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Ausgezeichnete Interaktion

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Ein Vorbild

Ein Vorbild

Im Burgenland wurde erstmals mit Katharina gut läuft. Hauptziel in unserer Tätigkeit Freingruber, Credo Versicherungsmakler GmbH, ist es sicher, die gute Interaktion mit und eine Frau zur Fachgruppenobmann-Stellvertreterin zwischen den Maklerkollegen zu fördern. gewählt. Wir haben mit ihr über ihre Funktion und das Thema Corona – eine besondere Herausforderung für Frauen – gesprochen. Auch der Bereich Weiterbildung liegt mir sehr am Herzen. Die Weiterbildung ist in der Fachgruppe Burgenland auf einem sehr hohen Niveau, wie die Vorträge von Herrn Dr. Stögerer heuer oder das Seminar mit Frau Dr. Huber letztes Jahr gezeigt haben. Unser Ziel ist es, dieses Niveau zu Was ist Ihnen in Ihrer Funktionsperiode wich- halten, und wir arbeiten bereits daran, unseren Koltig? Was möchten Sie erreichen? legen im Burgenland interessante Weiterbildungsseminare im Jahre 2021 anbieten zu können. Freingruber: Ich bin ja erst sehr kurz in der Fachgrup- Was meine sonstigen Ziele betrifft, bin ich der Meipe Burgenland tätig und aufgrund der Corona-Krise nung, dass wir in der nächsten Zeit sowieso noch mit hatte ich noch nicht viel Möglichkeit, persönliche einigen Herausforderungen zu rechnen haben, die Gespräche zu führen. Trotz der Widrigkeiten habe wir jetzt noch nicht kennen. Somit denke ich, dass ich festgestellt, dass es in unserer Fachgruppe sehr die bestmögliche Reaktion auf die Probleme in und nach der Krise sicher ein Ziel sein wird!

Frauen und die Corona-Krise – eine spezielle Herausforderung?

Freingruber: Ich bin der Meinung, dass die Corona-Krise für alle Menschen eine Herausforderung bedeutet. Ich glaube, dass es bei uns im Büro die größte für unseren IT-Betreuer ist. Nein, Spaß beiseite, ich glaube, dass unsere Branche halbwegs unbeschadet aus der Krise hervorgehen wird. Viele Kundenkontakte sind mittels Telefon, via E-Mail und online möglich. Natürlich fehlt der persönliche Kontakt, aber das hat nichts mit Frauen oder Männern zu tun, sondern eher mit den Altersgruppen. Pauschal kann man das natürlich nicht sagen, aber mir kommt es so vor, dass jüngere Personen bzw. Personen, die noch im Arbeitsleben stehen und dadurch auch in anderen Bereichen öfter damit zu tun haben, hier eher weniger Berührungsängste haben. Sie sind auch eher dazu bereit, ein virtuelles Treffen einem persönlichen gleichzusetzen. Wo ich schon eine gewisse Herausforderung sehe, sind die Zeiten, in denen kein Unterricht stattfindet. Ich sehe an unseren Mitarbeiterinnen, die größtenteils Kinder haben, dass es natürlich eine doppelte Herausforderung ist, die Arbeit und das Distance Learning mit allen anderen Aufgaben des täglichen Lebens unter einen Hut zu bringen. Trotzdem glaube ich, dass das mit ein bisschen Willen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu schaffen ist.

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