2011
Vereinszeitung, kostenlos. Erscheinungsweise 1x j채hrlich. ZVR: 540976017
.at de
m.road tea
2010drift
Unterst체tzung
Cabriokult vom Feinsten
Wir stellen einen Sponsor vor
Wir stellen einen befreundeten Club vor
Mazda Mayer
Cabrioclub Wolfsbach
rfreun ste
Start in die
Treue Seele
Die Ausfahrten. Die Highligts. Die Strecken.
Ein Teilnehmer wird vorgestellt
Roadstersaison 2011
Erwin Hafner
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Wir werden unterstützt von: 100% Fahrspaß mit dem neuen Mazda Mx-5
Mazda Mayer St. Pölten
Dr. W. Steingötterstraße 23, A-3107 St. Pölten Tel: 02742 363 0 18, www.mazda-mayer.at
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Inhalt
in diesem RoadsterFreund
08-09
18-19
Rückblick Springdrive
Rückblick Saturday-night-cruising
Ein detaillierter Bericht über die Frühjahrsausfahrt
Ein detaillierter Bericht über die Sommerausfahrt
20-21
22-25
Rückblick AutumnSpirit
roadster drift team
Ein detaillierter Bericht über die Herbstausfahrt
Wie das roadster Drift Team in der Drift Challenge absahnt
26-27
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28-29
Vorstellung
Vorstellung
Ein treuer Teilnehmer wird vorgestellt: Erwin Hafner
Ein befreundeter Club wird vorgestellt: Cabrioclub Wolfsbach
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Editorial – Impressum
Editorial Liebe Roadsterfreundin! Lieber Roadsterfreund! Unser neu gegründetes „roadsterDriftTeam“ konnte schon im Debütjahr bei der Drift Challenge den 4. Platz in der Staatsmeisterschaft für Serienfahrzeuge erreichen. In einem spannenden Finale am Wachauring hat Mario, von vielen Roadsterfreunden an der Strecke angefeuert, im letzten Wertungslauf das Punktemaximum und somit den Sieg in der DCA-Trophy S1 bis 2500 ccm eingefahren und sich gegen viele PS-stärkere Fahrzeuge durchgesetzt. Ich bin stolz auf Dich! Auch 2010 hat uns wieder bewiesen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wie ist es sonst zu deuten, dass trotz strömenden Regens über 40 Roadster- und Cabriofahrer zum Saturday-Night-Cruising angereist sind? Ich bin stolz auf Euch! Der Roadsterfreund, unsere Clubzeitung, geht nach vielen positiven Reaktionen ins zweite Auflagenjahr und ist bei unseren Events wieder kostenlos zu haben. Ich bin stolz auf uns! Viel Spaß beim Lesen und unseren angekündigten Events.
Print 2.0 – Erklärung
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rfreun ste
edi@roadsterfreunde.at
2010drift
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Euer Edi Obmann des Cabrioclub Roadsterfreunde Austria
Immer wenn Du den blauen „Print 2.0 Button“ siehst kannst Du Dir viele Bilder oder einen Film zu dem jeweiligen Thema im Internet ansehen. Gib einfach die angezeigte Web-Adresse in Deinen Browser ein und schon geht´s los. Wenn du dir das Magzin online ansiehst geht´s sogar noch leichter: einfach drauf klicken und schon geht´s los!
Impressum Eigentümer, Herausgeber, Verleger, Redaktion: Cabrioclub Roadsterfreunde Austria, Birkengasse 84/5/2, 3100 St. Pölten. ZVR: 540976017 Redaktionelle Mitarbeiter: Mario Kranabetter, Wolfgang Paris. Lektorat Renate Eckert. Für den Inhalt verantwortlich Ing. Eduard Kranabetter. Anzeigenkontakt: Roman Hohneder, ✆ 0676/51 31 751. Bankverbindung: SPK NÖ Mitte AG, Konto-Nr. 00900-002353 BLZ: 20256 Fotos: Markus Hohneder, Mario Kranabetter. Auflage: 2.000 Stück, kostenlos. Grafische Produktion:
Mario Kranabetter, KRANABETTERDESIGN
Medienzweck: Information für Clubmitglieder Erscheinungsweise: 1x jährlich Erscheinungsort: 3100 St. Pölten. Alle Mitarbeiter arbeiten entgeldlos.
✆ 0676 / 400 69 28
I n t e r n e t: w w w. r o a d s t e r f r e u n d e . a t
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Rubrik Vorschau
Vorschau
Saison 2011 Die Ausfahrten. Die Highlights. Die Strecken.
Termine 2011
7. Mai 2011
Motto: Mauthausen Memorial Startpunkt: Wolfsbach Highlight: KZ-Gedenkstätte Mauthausen Endpunkt: Ybbs/Persenbeug
23. Juli 2011
Motto: Die Kraft des Wassers Startpunkt: Ybbs/Persenbeug Highlight: Donaukraftwerk Ybbs/Persenbeug Endpunkt: Fassldorf in Abschlag
24. September 2011
Motto: Grenzgänger Startpunkt: Fassldorf in Abschlag Highlight: Finale der „roadster400“ Endpunkt: Liebenau
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euer haben wir zum ersten Mal vier Ausfahrten die zusammen hängen. Unter dem Namen „roadster400“ machen wir eine 400 Meilen lange Ausfahrt, die auf vier Etappen aufgeteilt ist (AutumnSpirit 2010, SpringDrive 2011, Saturday-Night-Cruising 2011 und AutumnSpirit 2011)
SpringDrive Die Frühjahrsausfahrt startet von Wolfsbach und führt uns nach Mauthausen, wo wir das ehemalige Konzentrationslager besichtigen. Danach fahren wir zu unserem Endstop nach Ybbs/Persenbeug, welcher wiederum der Startpunkt der nächsten Ausfahrt ist.
Saturday-Night-Cruising Beim Wasserkraftwerk Ybbs/Persenbeug machen wir eine Führung und besichtigen den Staudamm sogar von innen. Mittelstopp im Kurort „Bärnkopf “.
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Rubrik
Endpunkt ist das Fassldorf in Abschlag. Übernachtung im Fassl möglich. Die Übernachtung bitte unbedingt selbst rechtzeitig reservieren.
AutumnSpirit Vom Fassldorf in Abschlag im nördlichen Waldviertel geht es über Karlstift – Sandl – Wullowitz – in die tschechische Republik nach Lipno zum Mittelstopp. Retour geht es über Vyssi Brod – Bad Leonfelden – Freistadt – St. Oswald – zum Finale der „Roadster 400“ nach Liebenau zum Dorfwirt, wo wir die Roadstersaison 2011 ausklingen lassen. Wichtig: Reisepass mitnehmen!!! Wir wünschen euch viel Freude bei den Ausfahrten 2011 der Roadsterfreunde Austria.
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Rubrik Tourbericht
Spring Schatten 端ber deinen
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Tourbericht Rubrik
Traditionell wurde die Saison der Roadsterfreunde Austria mit der Frühjahrsausfahrt, genannt SpringDrive, im Waldviertel eröffnet. Trotz der wenig vielversprechenden Wetteraussichten trafen sich über 100 Roadsterfreunde im Waldviertel um den Frühling und die neue Saison zu begrüßen.
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atsächlich genossen wir fabelhaftes Wetter zum offen Fahren. Am Nachmittag kühlte uns ein kleiner Schauer ab, aber die Verdecke wurden vor Heißhunger auf die kräftigen Sonnenstrahlen, die die Regenwolke 20 min. später besiegen konnten, schon wieder geöffnet. Viele neue Gesichter und Fahrzeuge prägten das Bild der Ausfahrt genauso wie die Führung in der Glaskunstfirma Apfelthaler, wo sich einige Teilnehmer in der Kunst des Glasblasens versuchten.
Vom Käfer bis zum Ferrari Die Vielfalt an schönen Fahrzeugen hat dieser Ausfahrt wieder eine ganz besondere Anziehungskraft verliehen.
Sowohl der 1962er VW Käfer Cabrio, mehrere Mercedes 190 SL, der Ferrari 348, alte bis neueste Generation des Alfa Spider, als auch einige Porsche Boxter und Mercedes SLK - nicht zu vergessen die Armada der großen Mx-5 Clubs, die sich den Saisonauftakt der Roadsterfreunde nicht entgehen liessen und viele, viele mehr - wurden von den Schaulustigen bewundert und heftigst bewinkt. Wir als brave Cabriofahrer haben natürlich zurück gewinkt – das sind immer ganz besondere Momente …
Gewinnspiele Dieses Jahr hatten wir wieder zwei Gewinnspiele im Angebot. Zum einen haben wir im Vorfeld der Ausfahrt in Kooperation mit der Firma Mazda Mayer einen Mazda Mx-5 für das SpringDrive Wochenende verlost, zum anderen wurden zwei Tageskarten inkl. Sauna vom Sole Felsenbad Gmünd unter den Anwesenden am Schluß verlost. Renate Pecksteiner aus Ybbs freute sich über den Hauptgewinn und pilotierte den Mazda Mayer Mx-5 stolz und zielgenau über die gesamte Ausfahrt. Ehemann Martin durfte „nur“ als Beifahrer agieren. Die Sole Felsenbad Karten inkl. Sauna gingen an Sabine G. aus Wien, die sich riesig über ihren Gewinn gefreut hat.
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sterfre ad
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Tourbericht
La dolce vita in
Südtirol
mit den Crazy Outlaws Wir sind mit unserem befreundeten Club, den Crazy Outlaws, vom 3. bis 6. Juni nach Südtirol gefahren und haben in vier Tagen nicht nur italienisches Flair genossen, sondern sind auch viele, viele Pässe gefahren mit unseren Roadstern.
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Traumwetter
ie Zusammenstellung der Route, welche Peter, der Organisator der Südtiroltour, vorbereitet hatte, war hervorragend. Die Wahl des Quartiers in der Nähe von Bozen, die Zwischen-Stopps mit unbeschreiblichen Weitblicken und natürlich auch die herrlichen Strecken waren phänomenal gut.
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Der Wettergott war uns sehr gnädig, denn wir hatten an fast jedem Tag bestes Cabriowetter und tolle Fernsicht – das war schon fast kitschig …
Von verlorenen Schafen und springenden Pferden Am ersten Ausfahrtstag bekamen wir
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Tourbericht
Rechts: Peter und Dorthe, das erfolgreiche Organisatorenteam der Südtiroltour
Cortina d´Ampezzo war ein Highlight der Ausfahrt am zweiten Tag. Ein beeindruckendes Ferrari-Treffen in der Fußgängerzone sorgte für viele springende Pferde und lachende Herzen. Die Südtiroltour mit den Crazy Outlaws war wunderschön und wir haben uns sehr wohl gefühlt in der tollen Gemeinschaft der CO´s.
die seltene Gelegenheit ein junges Lämpchen zu retten. Ein Schäfer trieb seine Schafherde über die Straße, das kleine Tier war schwach und blieb zurück. Wie sollte man einem italienisch sprechenden Schäfer erklären dass eines seiner kleinen Schafe zurück geblieben ist? Der Ausdruck „piccolo Mähh“, war ab dann der Running Gag.
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Tourbericht
n e ff e -5 Tr
Mx t n Admo
Treffen s t i e Geselligk 5 an im x p M a J a d s z u a a M r Beim oadste R e n i e kl t r hl e ü d f d e n g a t s ehr wohl s s in Admont n u n e hab ir w d n u t nk mittelpu
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ir sind und wollen bekannterweise nicht nur als Veranstalter unterwegs sein. Deshalb besuchen wir auch immer wieder die eine oder andere Veranstaltung. So wurden wir zum sehr gut organisierten Event des Mazda Mx-5 Treffens in Admont eingeladen.
Vier Ausfahrten Besonders erwähnenswert fanden wird die Variante vier Ausfahrten von
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Mazda Mx-5 Open Race
unterschiedlicher Länge und Charakter in kleinen überschaubaren Gruppen (ca. 15 Fahrzeuge) durchzuführen. Am Abend fanden sich wieder alle zusammen. Im Schloss Röthelstein wurde dann ausgiebig gespeist und gefeiert.
Drift Mx-5 ausgestellt Beim Mx-5 Geselligkeitstreffen in Admont wurde uns zudem die Möglichkeit geboten Mario´s Drift-Mx-5 gemeinsam mit dem Mazda Mx-5
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Open Race Car zu präsentieren. Die Anwesenheit des Geschäftsführers des Hauptsponsors des roadster Drift Teams – Madza Austria – war für uns von großer Bedeutung und dokumentiert die Wertigkeit dieser Veranstaltung. Wir haben uns in Admont sehr wohl gefühlt und freuen uns auf das nächste Treffen der Mx-5 Freunde, welches am ersten Juli Wochenende in Vorchdorf über die Bühne gehen wird. Wir werden wieder dabei sein.
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Vorstellung
d n u e r F Deinund r e dl Hän
r e dl n ä H a Mazd Mayer. azda M f o r mme ? Oder Su e v o L f o S. Mayer. . F ma ir Summer F der ungsjahr d n ü r G as 1969 ist D
Geheimtipp: Mx-5 fahren mit Ma zda Mayer. Der innovative Mazda Händler aus St. Pölten verleiht den Mazda Mx-5 in der jeweils aktuellen Generation zu außerge wöhnlich fairen Preisen.
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Vorstellung
t f a sch n e id e L s u a E
iner der ersten Mazda Händler Österreichs entsteht 1969 in St. Pölten. Es wurde faktisch von Null weg begonnen als Franz und Sieglinde Mayer die Firma F. S. Mayer gründeten. Franz Mayer lenkte die technischen Geschicke der Firma, Sieglinde Mayer die wirtschaftlichen. Die Risikobereitschaft (Mazda galt zu dieser Zeit als Newcomer und Außenseiter am hart umkämpften Automarkt) machte sich schnell bezahlt – 55 verkaufte Fahrzeuge im ersten Jahr! Zu dieser Zeit wurden die Neufahrzeuge teilweise noch auf der Straße, in zweiter Spur, verkauft.
Qualitätsanspruch Nachhaltigkeit war schon immer der Qualitätsanspruch der sympathischen Automarke aus Japan. Das spiegelt sich
auch in der Personalpolitik des St. Pöltner Vorzeigebetriebs wider. Das erste Lehrmädchen im Büro, Franziska Pehmer, wird 1975 aufgenommen. Sie wacht heute noch über die richtige Buchhaltung und Lohnverrechnung. Kurz danach beginnt Eduard Petrzelka seine Lehre als Mechaniker, auch er ist heute noch immer als Verantwortlicher für den Bereich Spenglerei und Lackiererei im Betrieb tätig.
Neuer Standort 1980 Mit der Eröffung des neuen Standortes im Jahr 1980 reifte Mazda Mayer zu einem Vorzeigebetrieb und wurde 2004 Pilothändler für das neue Schauraumund Beleuchtungskonzept von Mazda Europa und 2006 Pilothändler für das neue Mazda Computersystem. Diese innovativen Schritte wurden von
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Ing. Franz Mayer jun., der nach Abschluß der HTL und der Mechanikermeisterprüfung im Jahr 1987 in die Firma einstieg, gesetzt. Herr Ing. Mayer schon ist schon seit einigen Jahren Sponsoringpartner der Roadsterfreunde Austria und seit 2010 auch für das roadster Drift Team. Wir bedanken uns für die langjährige Unterstützung und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche gemeinsame Jahre.
Kontakt F.S.Mayer GmbH Dr. W. Steingötterstraße 23 3107 St.Pölten Tel. 02742 / 363018 Fax 02742 / 363018 77 Mail mayer@mazdahaendler.at
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Shop
Roadster freunde shop
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Bestellung Zu beziehen direkt bei den Ausfahrten, oder per E-Mail bestellbar* info@roadsterfreunde.at
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Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt. *zuzüglich Versandkosten
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Tourbericht
You´re as
Bei strömenden Regen verließen wir den Startpunkt. Die Stimmung blieb sonnig.
Eis hatten wir zwar glücklicherweise nicht, aber außergewöhnlich kalt und nass war es an diesem 24. Juli schon …
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rotz des mäßig geeigneten Cabriowetters sind über 80 Roadsterfreunde nach Eberstalzell gereist um die Seentour durchs Salzkammergut zu genießen. Bei der Führung durch die Fa. Xolar – unserem Startpunkt – erfuhren die Cabriofahrer interessante Details zum Energiesparen und Umwelt schützen.
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Bei Kaffee und Kuchen wurde noch viel fachgesimpelt und Ideen ausgetauscht. Alle Teilnehmer haben sich vorbildlich an die Anweisungen im Fahrerbriefing gehalten, weshalb die erste Etappe durch Gmunden – das Nadelör dieser Tour – recht flüssig verlief. Danke für die Disziplin!
Tourbericht
cold as dsterf roa
2010snc.
unde.at re
Über 80 Roadsterfreunde beim kältesten Saturday-Night-Cruising aller Zeiten
Zwischenstopp fiel ins Wasser Den Zwischenstopp am Schwarzensee haben wir aufgrund des strömenden Regens auslassen müssen und sind auf verkürzter Strecke zu unserem Mittelstopp, dem Restaurant Fisherman´s in Mondsee, gefahren. Die Fahrt entlang des Wolfgangs- und des Mondsees war trotz der
widrigen Umstände ein tolles Erlebnis. Die letzte Etappe um den Mond- und Attersee verlief genau so feucht wie der Beginn der Ausfahrt. An der guten Stimmung konnte das Miesewetter aber nicht kratzen und so feierten wir bis spät in die Nacht beim Endstopp in Weyregg am Attersee.
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Tourbericht
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Tourbericht
Zum AbschluSS der Saison nde.at eu
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2010autu
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it ihren offenen Sportwagen konnten die Roadsterfreunde, die aus allen Teilen Österreichs angereist waren, nicht in Haubi´s berühmtes Knusperhäuschen. Deshalb parkten sie sich kurzerhand ein und genossen zu Beginn dieses wunderschönen Herbsttages in Niederösterreich das reichhaltige Bäckerfrühstück im romantischen und wie dem Märchenbuch entsprungen Knusperhäuschen.
Betriebsbesichtigung Nach der Betriebsbesichtigung im Haubiversum führte die Strecke der
AutumnSpirit: Genießertour durchs Mostviertel
Roadsterfreunde über die niederösterreichische Moststraße und durch den Naturpark Eisenwurzen. Ein Highlight war die Fahrt über den Sonntagberg. Der Endpunkt in Wolfsbach ist in der österreichischen Cabrioszene bis weit über die Grenzen des Landes bekannt – schließlich ist es der Ort des internationalen Cabriotreffens Wolfsbach, welches alle zwei Jahre dort über die Bühne geht. Die Roadsterfreunde freuten sich über einen unvergesslichen Tag im Mostviertel mit vielen Freunden, schönen Autos und gutem Essen!
am sich n e f a de tr n u e rfr e Roadst 0 1 1 r um um e rs Üb e biv u nden 0 im Ha u 1 0 rk 2 e r u e z mb ertel vi t os 18. Septe M s ne« da oh n e ob m» gemeinsa www.roadsterfreunde.at
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Motorsport
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Motorsport
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Cruisen anders D
ie Haupt-Protagonisten des „kleinen Serienklassen-Krimis“, Martin Simon (BMW 318iS) und Mario Kranabetter, (Mazda Mx-5), versprachen nicht zu viel als nach dem Rennen in der Steiermark der Punkteabstand von lediglich zwei Zählern Spannung in die Wertung brachte.
Spannung pur, bis zum letzten Wertungslauf Nach einer konstanten Leistung von jeweils 16 Punkten in den ersten beiden Läufen konnte Martin
Simon (Schmalzl Racing Team) den Druck auf den Roadsterfreund Mario erhöhen. Mario wurde im ersten Lauf die legendäre Westkurve (die schnellste Kurve der gesamten Drift Challenge) zum Verhängnis und konnte somit nur 14 Zähler einfahren. Um es sicher zu machen erhöhte Simon in seinem Dritten Lauf auf 17 Punkte. Mario blieb cool, ließ sich nicht davon beeindrucken und knallte mit einem Punktemaximum (18 Punkte) sein bestes Rennergebnis der Saison auf den Melker Asphalt und holte sich vor Martin Simon den Klassensieg und somit auch die DCA-Trophy der Klasse S1. „Und das in unserer ersten Saison, wir hätten schon viel früher mit dem Driftsport beginnen sollen“, lacht Kranabetter, der nach seinem Maximum-Lauf sichtlich erleichtert im Fahrerlager eintraf. Der erste Gratulant war Christoph Schmalzl, der Teamchef von Martin Simon. „Ich war noch nicht mal ausgestiegen, da
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Motorsport
Konstante Leistung brachte ausreichend Punkte über die gesamte Saison
v.l.n.r.: Martin Simon, Mario Kranabetter, Werner Tschertschek
Hohneder (Technikchef ), Mario Kranabetter (Fahrer)
schüttelte mir der Christoph schon die Hand. Die Schmalzls sind echte Sportsmänner (und -frauen). So was finde ich echt lässig und macht den Flair dieser einzigartigen Rennserie aus“, zeigt sich Mario beeindruckt von der Konkurrenz.
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Das roadster Drift Team in gewohnter Pose. v.l.n.r.: Roman
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Der Sieg am Wachauring brachte die heiß ersehnte DCA-Trophy
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Die Sponsoren des roadster Drift Teams 2010 Wir bedanken uns für die Unterstützung unserer Sponsoren, die von Anfang an an uns gelaubt haben. Danke!
Staatsmeisterschaft Auch in der Staatsmeisterschaft der Kategorie „Serienfahrzeuge“ konnte Mario mit seinem kleinen Roadster überzeugen. Mit einer konstanten Leistung über die gesamte Saison hinweg schob er sich vor auf Rang 4, mitten in die BMW M3 Armada hinein. Auf die Frage ob Mario in der nächsten Saison seinen Titel verteidigen möchte antwortete er mit tiefer Stimme: „I´ll be back“.
Massage Fink
Körper - Geist - Seele
Petzenkirchen/NÖ
Amstetten/NÖ
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Vorstellung
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Vorstellung
Kurz vorgestellt
Erwin Hafner
Der mit der Liesl tanzt
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er 6. Mai 2006 war es, als eine Lotus Elise (im Folgenden „Liesl“ genannt) in graphit grauem Kleid beim Treffpunkt zur SpringDrive einbog und sich prominent am Parkplatz platzierte. „Wow, so ein tolles Auto hatten wir noch nie dabei“ dachte ich. Was folgte, womit keiner rechnete (und wahrscheinlich der Erwin am aller wenigsten) war eine Peinlichkeit nach der anderen. Bei der Abfahrt sprang die kleine Schönheit nicht an, weil die Batterie vom Winterschlaf noch leer war. Der Erwin packte eine Reserve-Batterie aus und startete die Liesl mit den Starterkabeln. Es konnte los gehen, aber nicht lang – beim Mittelstopp am Ottensteiner Stausee war weit und breit keine Liesl und kein Erwin mehr zu sehen.
Was war passiert? Der Liesl ging das Futter aus und Erwin pilotierte die schöne Engländerin zur nächsten Tankstelle. Was er nicht wusste war dass wir schon am Stausee standen. Natürlich haben wir ihn und seine kleine Diva wieder eingefangen und seit dem haben die beiden keine Ausfahrt mehr ausgelassen.
Die E3´s Nach einiger Zeit wurden Erwin und seine Elise durch ein drittes „E“ bereichert – die Elfi war von nun an immer dabei und somit waren die E3´s geboren. Getreu nach dem Motto der englischen Vorbilder „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ sind die E3´s bei jeder Ausfahrt dabei, egal bei welchem Wetter. Respekt.
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Vorstellung
Cabrioclub Wolfsbach
oben ohne
Ein Verein der sich „herausgemausert“ hat
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ier Freunde aus Wolfsbach erfüllten sich im Jahre 1987 einen Traum – ein eigenes Cabrio. Was damals als Zusammenkunft am Stammtisch begann, hat heute mittlerweile eine 22 jährige Vereinsgeschichte vorzuweisen. 1989, anlässlich des ersten Int. Cabrio-Treffens, wurde der CabrioClub-Wolfsbach bei der zuständigen Behörde als Verein eingetragen. In den Vereinsstatuten ist der Zweck des Vereines zu lesen: Erhaltung und Pflege von
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Cabriofahrzeugen, gemeinsame Interessen von Cabriobesitzern zu pflegen, gemeinsame Ausfahrten zu veranstalten und Treffen abzuhalten. Heute zählt der Cabrio-Club Wolfsbach mit seinen 34 Mitgliedern zu einem der wichtigsten Vereine, welcher die Cabrioszene in Österreich wesentlich mitgestaltet. Langzeitobmann Johann Sidlmayr kann mittlerweile auf eine rege Vereinstätigkeit hinweisen. So wurden bisher 10 Int. Cabrio-Treffen mit internatio-
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naler Beteiligung abgehalten. Wobei zu erwähnen ist, dass die Vereinsmitglieder beim ersten Mal nicht gewusst haben wie so etwas wirklich funktioniert und sind einfach ins kalte Wasser gesprungen. Das positive Feedback der Teilnehmer hat die Cabriocrew so bestärkt, dass neun weitere Treffen folgten. Ca. 1.400 Cabriofahrer sind zu diesen Events bisher nach Wolfsbach angereist, wobei der Teilnehmer mit der weitesten Anreise aus Kanada kam.
Vorstellung
Ist Cabrio fahren nicht schön (Christian und Brigitte)
der seine Mitglie unten) und ks in (l r b gut ay idlm Cabrio-Clu Präsident S rm ist dem tu s der S z en n it se ra F g ermeister terstützun n U f au er Auch Bürg m man kann im chnen gesinnt und ch re ba fs ol W e d n Marktgemei
in voller Fah rt
Fotos zur Verfügung gestellt vom Cabrioclub Wolfsbach
Der „Präsi“
Arbeitscabrioten bei der Vorbereitung zu einem Treffen
Ein kleines örtliches Highlight ist auch die jährliche Ausfahrt mit behinderten Kindern. Es gibt ja nichts schöneres im Leben als Menschen, die im Alltag etwas benachteiligt sind, eine Freude zu bereiten. Natürlich werden von den Wolfsbacher Cabrioten auch Treffen im In- und Ausland besucht. So standen bisher die Länder Italien, Deutschland, Ungarn, Tschechien und die
Die längste Cabrioschlange der Welt
Schweiz auf dem Programm. Im Jahre 1997 schaffte der Club mit der längsten Cabrioschlange der Welt sogar den Sprung ins Guinness Buch der Rekorde. Die Ideen und Planungen für die Vereinsaktivitäten werden bei den monatlichen Vereinsabenden, die jeden ersten Freitag im Monat im Clublokal GH Karan stattfinden, „geboren“. Zu diesen Sitzungen ist jeder Cabrio/ Roadsterfahrer herzlich eingeladen.
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Mario und Roman von den Roadsterfreunden Austria haben diese Gelegenheit schon mehrmals wahrgenommen und es gab viele interessante Fachgespräche bis spät in die Nacht.
Gibt es ein Cabriotreffen 2011? Diese Frage steht noch in den Sternen, aber die „Sterne“ werden bald eine Entscheidung treffen. www.cabrio-club-wolfsbach.at 29
Kolumne von Wolfgang Paris
Liebe Roadsterfreunde (und –innen erspar ich mir, schließlich fahre ich den Gender 2000 mit Lachhafteinspritzung und Doppelversager!)
Was für ein Jahr! Wettertechnisch gesehen ein Wahnsinn. Von Frühlingsgefühlen einmal abgesehen, die haben wir Offenverliebten doch ständig, erschien der Himmel heuer die meiste Zeit wie auf einem alten Schwarz/Weiß-Fernseher betrachtet, nämlich grau in grau. Ich möchte hier keineswegs schwarz malen, doch können drei Wochen verirrte Subtropen im Juli nicht darüber hinwegtäuschen, dass es den Sommer wie damals nicht mehr gibt. Laue Frühlingslüfterl die in warme Vorsommermonate übergehen und schließlich in DEM Sommermonat August münden sind passé. Heute musst du die Eier nach dem Osternestsuchen vernichten, aufgrund der bereits (kurz) heißen Temperaturen, der Mai macht auf Juli anno 1985 und der August hat sich längst den braunen Lodenmantel übergezogen. Wer meint, ich reagiere jetzt überzogen ist noch zu jung oder vergesslich – quod erat demonstrandum! Rückblick: Juli 1984, Golf I Cabrio, weiß, die schicke Don Johnson Fönmatte, gemescht, ein naturfarbenes Leinensakko zu ausgewaschenen Jeans mit breiter weißer Seitennaht und Adidas Jogging High II und die unentbehrliche Porschedesign-Sonnenbrillen, und das zwei Jahre bevor wir je von Miami Vice gehört und den Ferrari 365 GTS/4 Daytona Spider gesehen haben. Cool wie Fedrizzieis (Nino und sein Delta Integrale II leben hoch), standen wir alle auf die Stimme der süßen Blonden aus der Graniniwerbung, war sie doch niemand geringerer als Popsternchen Simone – so ändern sich die Zeiten und die Idole. Udo Huber kam zweimal jährlich in die Fabrik nach Unterradlberg und mit ihm halb Europa, schließlich war dies eine der modernsten und größten Discotheken seinerzeit. Anschließend um halb zwei in der Früh mit der beketteten Braut (tja, damals trug man die Piercings noch außen am Gewand) nach Wien, U4, anschließend Höhenstraße, Kobenzlparkplatz Sonnenaufgangsschmusen (Eis am Stiel war damals mehr verpönt als
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heute Clara Morgane) und anschließend über Klo´burg und Judenau (Baby´O!!) durchs Tullnerfeld heim, immer der Nase nach (war zu Glanzstoffaktivzeiten auch nicht schwierig – ab Michelhausen hattest du bei Inversionswetterlage den Schwefel omnipräsent in der Nase; in Zeiten der Inquisition wäre jeder St.Pöltner nur aus olfaktorischen Verdachtsmomenten schon am Scheiterhaufen gelandet), Braut am elterlichen Bauernhof (wie peinlich unpeinlich damals) abgeliefert und heimgefahren, weil Frühstücken am Sonntagmorgen sollte in St. Pölten noch 15 weitere Jahre unmöglich bleiben, außer man wollte den Sonntagsmessengehern beim Fröstl in der Wienerstraße begegnen – die unbedeutenden, aber wichtigen Geschäftsleute waren damals noch katholisch! Mittags ins Freibad, davor ganz wichtig dreimal bei Feh´ auf- und abgefahren, um anschließend nach einem Azzuro/Pistanzienbecher mit den Freunden in einen neuen Loop zu fallen (siehe Fabrik etc.) Aber jetzt kommt die Conclusio: Von Anfang Juni bis Anfang September war wettertechnisch Sommer, nicht nur in der Erinnerung. Dämmert es Ihnen auch schön langsam, dass sich das Wetter schön langsam verändert hat. Heute ist die scheußliche Jahreszeit omnipräsent und treibt die Entwickler der Autokonzerne zu aberwitzigen Erfindungen, wie etwa den Airscarf im SLK und SL, seines Zeichen Mercedes´ Antwort auf die globale Erwärmung, die perverser Weise eher der neuen Eiszeit anmutet. Alljahrescabrios haben immer Saison, vom eben erst überarbeiteten Smart fortwo Cabrio (böse Zungen behaupten, dies sei der Graf Carello für Yuppies) für knapp e 15.000,– bis hin zum Maybach 62 Landaulet, der mit über e 900.000,– den Gegenwert von 60 Smarts darstellt. Nun gut, ich gebe zu, die beiden stellen die krassesten Enden der Angebotspalette dar, interessanter Weise beide aus demselben Konzern, doch gibt es in unserer bequemen Alltagswelt kaum mehr Cabrios, die den Roadstergedanken so konsequent durchziehen, wie es uns
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die Engländer in den 60ern des vergangenen Jahrhunderts vorgemacht haben. Das ist einerseits schade, da es viel Ursprüngliches verwässert, andererseits trägt es den Gedanken des Offenfahrens auch an eine breitere Schicht weiter. Wie dem auch sei, die weisesten Worte in der heutigen Zeit sollen die meiner Urgroßmutter sein, die damals schon meinte: Das Wetter macht man sich im Herzen. Falls es einem trotz gut gemeintem Gedankengut und positiver Einstellung kalt im Cockpit werden sollte, gibt´s im Roadsterfreunde-Shop die passenden, mit Insignien versehenen Goodies. Zum einen das Polo-Cruiser-Logo (besser als umgekehrt), die Cap RFA (Überbleibsel einer Großbestellung durch legasthene ehemalige deutsche Terroristen), der Cruiser-Pulli mit Ka(r)puze (der Autofanatist hält immer ein Wortspiel parat). Besonders empfehlenswert ist der 2011er Pirelli-Kalender, der aufgrund leicht bekleideter Schönheit von innen wärmt und im Vergleich zum Roadsterfreundekalender noch nicht ausverkauft ist. In diesem Sinne wünsche ich eine tolle Saison 2011, möglichst vollständige 400 miles (siehe Bericht Seite 6-7) und die schönste Gegenwindfönfrisur! Ich begebe mich nun auf Ausfahrt mit meinem Renault Grand Espace! Das riesige Glasschiebedach eröffnet mir mehr Himmel als so manches Cabrio und wenn ich die hinteren Sitze mit einfachsten Handgriffen ausgebaut und die Bestuhlung nur mehr auf die erste Reihe reduziert habe, so fahre ich den am meisten unterschätzten Roadster (offener 2-Sitzer), denn meiner hat sogar noch eine Liegefläche mit Sternderlguckergarantie serienmäßig! Buenos Dias, Buenos Aires! Euer
Wolfgang Paris
Vorstellung
Kurz vorgestellt
Das Team
Rund um Obmann Edi hat sich eine engagierte Truppe aus Roadsterenthusiasten gebildet, die mit großer Leidenschaft jedes Jahr aufs Neue Ideen für Ausfahrten kreiert und in die Tat umgesetzt. Obmann Edi Kranabetter Motto Der Weg ist das Ziel Zuständig für SpringDrive, Repräsentation edi@roadsterfreunde.at
Kassier Roman Hohneder Motto Cuore Sportivo Zuständig für AutumnSpirit, finanzielle und rechtliche Angelegenheiten roman@roadsterfreunde.at
Obmann-Stv. Mario Kranabetter Motto Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! Zuständig für Werbung/Marketing mario@roadsterfreunde.at
Schriftführerin Conni Haberger Motto Conni, das Heinzelmännchen Zuständig für Organisatorisches, Datenarchivierung und alles was so anfällt. conni@roadsterfreunde.at
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Egal ob Termine, aktuelle Tourberichte oder Anmeldung zu einer Ausfahrt – mit unserer Webseite roadsterfreunde.at bist du immer bestens über die neuesten Ereignisse der Roadsterfreunde informiert.
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Roadsterfreunde Unser Autofotograf Markus sorgt bei jeder Ausfahrt ist immer am für spektakuläre Bilder von deinem Fahrzeug. Auf neuesten unserer Homepage kannst du diese schon am nächsten Stand Tag bestaunen und eine Foto-CD mit allen Bildern in Druckqualität bestellen. Besuche auch unsere Facebook-Seite
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roadster Drift Team
Wir haben den Titel zu verteidigen! Die Roadsterfreunde Mario und Roman haben mit dem roadster Drift Team die DCA-Trophy 2010 in der Klasse S1 gewonnen! Die Titelverteidigung und ein Stockerlplatz in der Staatsmeisterschaft sind die ambitionierten Ziele der beiden für die Driftsaison 2011.
Sei dabei am: 16. April 2011 in Saalfelden (S) 15. Mai 2011 in Mail-Mölbling bei St. Veit/Glan (K) 16. Juli 2011 in Lang-Lebring bei Graz (Stmk.) 4. September 2011 FINALE in Melk am Wachauring (NÖ)
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