Der Spicker - Ausgabe 3

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Filmtipps und R채tsel

Folge 4 und 5!

Neue Seite! Spicker Bestseller Frankreichaustausch

Zahnpasta-Test

Horoskop

Was ihr zum n채chsten Ostern nicht kochen solltet



Christin K. Oscar S. 15 Jahre alt. 14 Jahre alt. „Erst hat man mich „Ich bin im Spicker, weil einfach mitgezogen, es mir Spaß macht dann hat es Spaß Geschichten und Artikel gemacht…“EMILIA F. zu schreiben und ich vielleicht mal später 14 JAHRE ALT. „ICH WOLLTE AUSPROBIERENJournalist werden möchte. Eine bessere JOURNALISTIN ZU SEIN, VOR Übung gibt es nicht. ALLEM ABER SCHREIBE ICH GERNE.“

JOHANNA H. 14 JAHRE ALT. „ICH SCHREIBE GERNE UND WOLLTE DAS ARTIKEL SCHREIBEN MAL IM SPICKER AUSPROBIEREN.

Catharina N. 14 Jahre alt. „Weil ich großen Spaß am schreiben habe!!“


Die Auflösungen der Rätsel findet ihr auf der letzten Seite… Viel Glück beim lösen!







So hieß der Film, den der achte Jahrgang am 14.03. im Kino gesehen hat. Er handelte von unserem Essen und woher es kommt. Der Film ist von einem Mitarbeiter der Firma Pioneer gedreht worden und sollte keine Schuldgefühle erzeugen sondern darüber aufklären, wie wir uns industrialisieren. Zum Beispiel verbrennen wir den Mais, den sonst Hühner essen, zur Stromversorgung. Das Essen für die Hühner kommt dann aus Brasilien: Soja. Der Regenwald wird für Ackerbau gerodet. Aber nicht die Brasilianer bekommen das Geerntete sondern unsere Hühner. Solche und viele mehr Themen wurden in diesem Film behandelt. „We feed the world“ eine gelungene Dokumentation, die mehrfach für erschrockenes Schweigen im Kinosaal geführt hat. Vor allem, weil die meisten wussten, dass es sich hierbei um die Realität handelt.




Auch f端r euch im Notfall

Notruf: 112


Der UNESCO Tag an der RBG findet regelmäßig jedes Jahr am 15 Mai statt, so auch dieses Jahr. Die Eingangshalle war vollgestopft mit Ständen verschiedener Klassen die Länder präsentierten. Das Hauptthema war Welternährung und so gab es bei fast jedem Land etwas zu essen. Natürlich hatten nicht alle Jahrgänge und Klassen die Aufgabe sich ein Land aus zu suchen. es gab auch Ausstellungen von Vegan-und Vegetarischem Essen, sowie (für mich das absolute Highlight), echte Hühner in der Eingangshalle. Wahrscheinlich habt ihr sie auch gesehen, das waren keine normalen Brathühnchen, sondern echt riesige Hühner, die wohl auch sonst an Ausstellungen teilnehmen, denn die Tiere wirkten die ganze Zeit über gelassen. Leider raubten die Hühner der Präsentation über die Fleischherstellung und Massentierhaltung etwas die Aufmerksamkeit, aber wenn man alle Stände besichtigen wollte, hatte man sowieso keine Zeit sich länger an einem Standpunkt aufzuhalten, denn es gab wirklich eine Vielfalt von sehenswürdigen Sachen, Quizzetteln und Losen. Die Gruppen die in den Klassen präsentierten hatten überhaupt keine Chance, Zuschauer zu bekommen, da die Hinweisschilder in der Masse unterging. Aber trotzdem war es ein gelungener Tag. Der krönende Schluss war dann die Salatbar, die entlang der Eingangshalle aufgebaut wurde (und zwar etwas verfrüht, sodass schon vor der eigentlichen Eröffnung, nämlich um 12 Uhr, sich davon bedient wurde ; ).)



Frankreichaustausch

Der diesjährige Schüleraustausch unserer Schule ist zu Ende: Die Schüler aus Frankreich kamen verließen unsere Schule am 30.März, davor waren unsere Schüler in Nontron mit den Lehrerinnen Frau Sarstedt und Frau Trendmann. Sie sind über 15 Stunden nach Frankreich gefahren und haben dort verschiedene Städte besichtigt. Wie zum Beispiel Saintes, Varaignes... und vor allem Paris. Dorthin sind sie am letzten Tag gefahren. Zuerst wurde natürlich der Eifelturm besichtigt. Die Austauschschüler durften bis in die zweite Etage und von dort den schönen Ausblick über Paris bewundern. Danach kam Notre Dame dran, eine wirklich sehr schöne und beeindruckende Kirche. Danach hieß es drei Stunden Freizeit beim Centre Pompidou, das Museen und Cafés beherbergt. Am Schluss war die Sacre coer an der Reihe, die genauso beeindruckend wie Notre Dame war. Danach setzte sich die Austauschgruppe in einem kleinen Café zusammen, und trank Cola und Limonade. Sie verließen Paris so gegen 00:00 Uhr und kamen am nächsten Tag erschöpft aber trotzdem glücklich wieder zu Hause zu sein in Hildesheim um 11:00Uhr an. Hier ist nochmal ein Austauschtagebuch von Emilia (ihre Austauschpartnerin hieß Léa), die alle Tage des Austausches beschrieben hat und hier veröffentlicht, hier werden aber nur die ersten beiden Tagen und der letzte in Paris beschrieben:


1. & 2. Mai (Dienstag, Mittwoch) Schon den ganzen Tag war ich aufgeregt gewesen wegen der langen Tour... Aber als es dann am Abend los ging, muss ich einfach nur unerträglich gewesen sein: unausgeschlafen, aufgedreht, nervös... Mama, Papa und ich kamen schon zwanzig Minuten vor der Abfahrt an der Schule an und waren trotzdem fast die Letzten. Eine Weile unterhielten sich noch alle, dann hieß es Abschiednehmen. Ich ging nicht zum ersten mal ohne meine Eltern auf Reisen, trotzdem verabschiedete ich mich lange und ausführlich. Pünktlich um 21:00 Uhr setzten wir uns alle in den Bus. Allerdings fehlte noch jemand. Wir beschlossen bis 21:15 auf sie zu warten und dann los zu fahren. Zum Glück kam sie dann doch noch, und wir konnten fast pünktlich los fahren. Unsere Eltern winkten noch lange hinterher. Die Fahrt dauerte geschlagene 17,5 Stunden. Wir machten alle drei Stunden eine kurze Klo-Pause und fuhren dann weiter. Wir sahen über eine Fahrt den Film „Kokowääh“ mit Till Schweiger, und ansonsten haben wir eigentlich hauptsächlich versucht zu schlafen oder die Zeit rum zu kriegen... Da ich im Auto, geschweige denn in einem Bus nicht lesen kann, weil mir schlecht wird, habe ich mich leider die meiste Zeit gelangweilt... Um 14:30, des zweiten Mais, erreichten wir Nontron, den Ort, in dem unsere Partnerschule steht. Dort warteten unsere Austauschschüler bereits auf uns. Sie begrüßten uns mit sogenannten und für Frankreich typischen: „bisous“. Das bedeutet auf deutsch quasi: „Küsschen rechts, Küsschen links“. Ich war völlig fertig von der Reise und deshalb heil froh als ich hörte, dass wir uns nur noch kurz in eine Liste eintragen mussten und dann ins Haus unseres Korrespondenten zu reisen. Léa, meine Austauschpartnerin, und ich hatten schon etwas Kontakt über Mails und Facebook gehabt und kannten uns deshalb schon ein wenig. Léas Großvater, Jean Jack, holte uns vor der Schule ab. Ich mochte ihn von Anfang an! Die Fahrt nach Clargourt, dem kleinen Dorf in dem Léa mit ihren Großeltern wohnt, dauerte ca. 25 Minuten. Als wir ankamen, lernte ich auch noch Léas Oma Nicole kennen. Auch sie war furchtbar nett. Natürlich wurde mir als erstes das ganze Haus gezeigt. Es war ein super niedliches Huzelhäuschen mit einem riesigen Garten. Die Rodiers (Nicole und Jean Jack) hatten außerdem tausende von Tieren. Ein Pferd (Lucky), einen Hund (ElBoy genannte Bobby), zwei Katzen (Minette und Gribouille), einen Hasen (Bounty), Schafe, Ziegen, eine Kuh, Tauben, Hühner und Gänse... Ich hab echt nicht schlecht gestaunt!!! Meine Müdigkeit war inzwischen völlig vergessen. Nach einem kleinen Besuch auf der Toilette (die merkwürdigerweise in einem anderen Raum ist als die Dusche und das Waschbecken) wurden Léa und ich von einem Nachbarjungen mit einem riesigen Hund gefragt, ob wir einen kurzen Dorfspaziergang machen wollten. Ich bejahte, ich wollte gern das Dorf kennen lernen. Der Nachbarjunge sprach leider kein Deutsch, und weil er sehr nuschelte, verstand ich auch so nicht sonderlich viel von dem, was er sagte. Aber Léa war so nett mir ein paar wenige Dinge zu übersetzen. Clargourt ist ein kleines Dorf mit vielen super süßen Häuschen. Ich fand es einfach nur schnuckelig. Nach dem Spaziergang packten Léa und ich meinen Koffer aus. Aber nicht etwa in einen Schrank! Léa hatte drei Betten in ihrem Zimmer. Auf einem wollte sie schlafen, auf einem sollte ich schlafen und auf dem letzten Bett sollten meine Sachen „schlafen“... Ich kannte diese Sitte zwar nicht, aber das war mir auch reichlich egal. Wir waren bis 19:30 damit beschäftigt meine Sachen zu ordnen, Danach gab es essen. Nicole hatte uns ein fantastisches 4-Gänge-Menü gezaubert. Einfach lecker. Ich habe viel zu viel gegessen und bin dann um halb neun ins Bett gefallen. Ich war einfach nur müde!


Austauschpartnerin, und ich hatten schon etwas Kontakt über Mails und Facebook gehabt und kannten uns deshalb schon ein wenig. Léas Großvater, Jean Jack, holte uns vor der Schule ab. Ich mochte ihn von Anfang an! Die Fahrt nach Clargourt, dem kleinen Dorf in dem Léa mit ihren Großeltern wohnt, dauerte ca. 25 Minuten. Als wir ankamen, lernte ich auch noch Léas Oma Nicole kennen. Auch sie war furchtbar nett. Natürlich wurde mir als erstes das ganze Haus gezeigt. Es war ein super niedliches Huzelhäuschen mit einem riesigen Garten. Die Rodiers (Nicole und Jean Jack) hatten außerdem tausende von Tieren. Ein Pferd (Lucky), einen Hund (ElBoy genannte Bobby), zwei Katzen (Minette und Gribouille), einen Hasen (Bounty), Schafe, Ziegen, eine Kuh, Tauben, Hühner und Gänse... Ich hab echt nicht schlecht gestaunt!!! Meine Müdigkeit war inzwischen völlig vergessen. Nach einem kleinen Besuch auf der Toilette (die merkwürdigerweise in einem anderen Raum ist als die Dusche und das Waschbecken) wurden Léa und ich von einem Nachbarjungen mit einem riesigen Hund gefragt, ob wir einen kurzen Dorfspaziergang machen wollten. Ich bejahte, ich wollte gern das Dorf kennen lernen. Der Nachbarjunge sprach leider kein Deutsch, und weil er sehr nuschelte, verstand ich auch so nicht sonderlich viel von dem, was er sagte. Aber Léa war so nett mir ein paar wenige Dinge zu übersetzen. Clargourt ist ein kleines Dorf mit vielen super süßen Häuschen. Ich fand es einfach nur schnuckelig. Nach dem Spaziergang packten Léa und ich meinen Koffer aus. Aber nicht etwa in einen Schrank! Léa hatte drei Betten in ihrem Zimmer. Auf einem wollte sie schlafen, auf einem sollte ich schlafen und auf dem letzten Bett sollten meine Sachen „schlafen“... Ich kannte diese Sitte zwar nicht, aber das war mir auch reichlich egal. Wir waren bis 19:30 damit beschäftigt meine Sachen zu ordnen, Danach gab es essen. Nicole hatte uns ein fantastisches 4-Gänge-Menü gezaubert. Einfach lecker. Ich habe viel zu viel gegessen und bin dann um halb neun ins Bett gefallen. Ich war einfach nur müde!


11. und 12. Mai (Freitag und Samstag) Heute standen wir schon um 06:00 Uhr auf um noch die letzten Kleinteile einzupacken. Wir frühstückten und machten uns fertig. Um viertel nach sieben machten wir uns auf den Weg zum „Collège Alcide-Dusolier“ und warteten dort auf dem Parkplatz. Wir waren die ersten, nur der Bus war bereits da. Wir luden meine Koffer ein und ich reservierte mir mit meinem Handgepäck einen schönen Platz im Bus. Dann ging ich wieder zu Léa und Jean Jack. Langsam trudelten auch die anderen Austauschfamilien ein und verabschiedeten sich von ihren Korrespondenten. Die Stimmung war sehr gedrückt. Um 08:00 Uhr fuhren wir los und die Franzosen winkten uns hinterher. Wir hatten einen sehr neuen Bus, denn der Chef wollte uns höchst persönlich nach Hildesheim fahren. Doch vor Hildesheim stand noch etwas anderes auf dem Plan. PARIS. Um ca. 14:00 Uhr erreichten wir die Metropole und stiegen nahe des Eiffelturmes aus. Wir besprachen kurz das Nötigste, dann machten wir uns auf den Weg zu den Toiletten. Frau Sarstedt holte uns derweil Karten zum Aufstieg. Lara, Flora, Katharina und ich stiegen zusammen den Turm hoch. Zu erst machten wir eine kurze Rast an der ersten Etage, dann machten Lara und ich uns auf den Weg zur zweiten (höher durften wir leider nicht) Auf der zweiten Etage machten wir eine kurze Fotosession. Dann stiegen wir unter Müh und Not wieder jhinab (sogar Treppen runter laufen ist auf dem Eiffelturm anstrengend!!!). Unten trafen wir wieder die ganze Gruppe und machten auf einer hübschen Rasenfläche noch ein Foto von allen vorm Eiffelturm. Nach dem Eiffelturm sahen wir uns Notre Dame an. In dreier Gruppen durften wir uns zusammen tun und herum laufen. Um in die Kirche zu kommen, musste man sich anstellen und darauf hatte ich ehrlich gesagt keine Lust also kaufte ich mit Steffi zusammen ein paar Souvenirs für meine Freunde. Nach Notre Dame liefen wir ein wenig durch die Gegend und sahen uns zum Beispiel an wo Frau Sarstedt einmal ein halbes Jahr gewohnt hatte. Als nächstes auf dem Plan stand das „Centre Pompidou“. Wir hatten eine ganze Menge Zeit um es uns in dreier Gruppen anzusehen. Felix, Lara und ich gingen zunächst in das Gebäude und sahen es uns von innen an. Ganz ehrlich:


Das wird wirklich überbewertet! Das beste daran waren eigentlich die Röhren in denen man über Rolltreppen zu den verschiedenen Stockwerken gelangt. Sie befinden sich an der Außenseite des Gebäudes und man kann von ganz oben nach ganz unten gucken. Das war wirklich beeindruckend! Ansonsten waren im Centre Pompidou leider nur die Preise beeindruckend. Zuerst wollten wir einen kleinen Kakao im obersten Stockwerk (mit fantastischer Aussicht) trinken. Als wir aber erfuhren, dass das für jeden 6 € kosten würde, dankten wir ab und reisten in den durchsichtigen Röhren wieder ins Erdgeschoss. Dort gab es eine kleine Cafeteria und dort tranken wir dann einen Kakao und ein Wasser. Das war der absolute Hammer! 0,5 Liter Wasser (ganz normales Wasser von Evian) kostete genau wie der Kakao 4 €. Nach dem wir eine Weile über die Preise diskutiert hatten, verließen wir das Centre und strichen eine Weile durch die Gegend. Wir kauften uns ein paar Souvenirs und lernten fremdartige Toiletten in der Innenstadt kennen. Gegen Ende ließ Lara sich noch ein (letztendlich total seltsam aussehende) Karikatur anfertigen, und ich bezahlte einen Franzosen dafür, mir eine bunte Strähne ins Haar zu flechten. Als die Sonne langsam begann unter zu gehen, traf sich die gesamte Gruppe erneut und wir wanderten zur Sacre Coeur. Dort durften wir in die Kirche gehen und vor der Kirche fand sogar ein kleines Einmann-Konzert statt. Etwas störend waren leider viele Fliegende Händler die einem fast minütlich irgendeinen Kleinscheiß anboten. Sonderlich viel Zeit verbrachten wir nicht an der Sacre Coeur. Nach einer knappen halben Stunde machten wir uns auf den Weg zu einer Bar, in der wir alle noch eine Cola oder eine Fanta tranken. Es war ein lustiger Tagesabschluss! Nach einer kurzen Toilettenrunde wanderten wir dann durch das nächtliche Paris bis zur bekannten Moulin Rouge. Dort warteten wir auf den Bus. Etwas gruselig hier war eine große Gruppe von jungen Leuten, die merkwürdige Masken trugen und herum grölten. Der Bus kam etwas zu spät, das war aber nicht schlimm. Um 01:00 Uhr nachts waren wir schon längst wieder auf der Autobahn und sahen den Film: „What a Man“. Während der weiteren Fahrt schaffte ich es sogar eine Weile zu schlafen. Um 11:00 Uhr erreichten wir Hildesheim und meine Eltern warteten bereits auf mich. Sobald ich aus dem Bus sprang, fiel die ganze Anstrengung der letzten Tage von mir ab. Ich glaube ich war noch nie so müde wie in diesem Moment!!!


KOCHEN & BACKEN An diese Stelle gehören nun eigentlich Tipps, was ihr zu Hause an Ostern gut kochen oder backen könntet (auch wenn es erst nächstes Ostern ist), und ich hatte auch schon ein gut aussehendes Rezept ausgewählt, doch ich möchte euch lieber erzählen, was man bei solch einem Rezept alles falsch machen kann und was ihr zu Ostern auf gar keinen Fall kochen solltet!!! Das getestete Menü lautet: Vorspeise: Gemischter Salat im Parmesan-Körbchen Hauptgericht: Lammrücken unter einer Schalotten-Senfkruste Nachspeise: Naturell gefärbte Eier. Zu jedem dieser Gerichte gibt es eine wundervoll anekelnde Geschichte und wundervolle Tipps zum Vermeiden.


Beginnen wir dort, wo alles begann: bei der Vorspeise. Habt ihr schon mal Salat-Schalen gebacken???. Es geht darum, eine Unmenge an Parmesan im Ofen zu schmelzen und dann in Schüsseln zu stürzen. Allerdings ist das überhaupt gar nicht erst möglich!!! Nach dem Schmelzen im Ofen war der Käse so verklebt, dass er sich gar nicht vom Backpapier lösen wollte und ich erst noch sehr lange warten musste, bis ich richtig beginnen konnte und zu dieser Zeit war der Käse schon völlig erkaltet und nicht mehr formbar. Übrig blieben riesige Parmesan Platten. Kreativ wie ich bin zerbrach ich sie in viele Stücke und servierte sie als kleine Häppchen zum Salat. An dieser Stelle kleiner Tipp an die Erfinder: Weniger ist manchmal mehr!!! Nach ca. zwei dieser kleinen Häppchen wurden wir TestPersonen furchtbar durstig... Die Hälfte des teuren Parmesans blieb auf der Stecke. Es war einfach zu salzig! Ich weiß nicht, ob man den Parmesan vielleicht gar nicht hätte essen sollen, immerhin sollten sie eigentlich die Schalen des Salates darstellen, aber solche Schalen mühevoll aus einem Lebensmittel her zu stellen und sie danach weg zu werfen, wäre doch


sinnlos!?!? Ein Gutes hat das Gericht: Wäre der Parmesan nicht so schrecklich salzig gewesen, so hätte der Salat wirklich gut geschmeckt... Weiter geht es mit dem Hauptgericht! Das Problem war diesmal nicht der Geschmack sondern hauptsächlich fehlende Angaben im Rezept. Woher hätten wir wissen sollen, wie lange ein Lammrücken zum Garen braucht? Auf http://www.meinlieblingsessen.de stand es jedenfalls nicht! Zudem sollten wir eine Panade herstellen, die letztendlich fast 3 cm dick war und einfach ungenießbar. Aber ich möchte von vorn erzählen. Meine Mutter war für dieses Gericht einkaufen und hat eine Unmenge an Geld dafür ausgegeben. Allein das sollte ein Grund dafür sein, dieses Menü nicht zu kochen... Aber gerade im Hauptgang stand sie (so hat sie es mir erzählt) oft ratlos in den Gängen des Supermarkts. Schon beim Lammrücken begann es. Lammrücken ist furchtbar teuer und nur in größeren Mengen als erfordert erhältlich. Also kaufte sie Lamm-Koteletts, die perfekt in unsere Maße zu passen schienen. Aber noch etwas störte sie an der Einkaufsliste. Das kleine, fast nebenbei erwähnte Wort: „Morcheln“. Diese kleinen Pilze erhält man im Supermarkt nur getrocknet und das für ungeschlagene 20€. Ich muss ja wohl nicht erwähnen, dass uns das ein bisschen zu viel war und wir deshalb eine andere Pilzmischung gekauft haben. Für knappe 5€. An dem Rezept gibt es sehr viel herum zu mäkeln, aber am schlimmsten waren immer die Angaben. Beispielsweise sollte man bei niedriger Temperatur im Ofen warten, bis das Lamm durch ist. Zu diesem Satz habe ich ein paar Fragen: 1. Was bedeutet niedrige Temperatur? - Etwa 15°C oder vielleicht doch eher 120°C? 2. Woran kann man erkennen, dass ein Lammrücken gar ist?


Und 3. Ich will ja nicht herum meckern, aber wie lange soll das denn nun dauern? Ich saß 45 Minuten vorm Ofen und starrte hinein und nichts passierte. - Bitte gebt uns einen kleinen Tipp!!! Aber das Debakel ging ja gerade erst los! Kommen wir nun zur Nachspeise. Ich wollte Eier aus einem Sud von färbendem Lebensmittel färben. Das Rezept dazu fand ich auf http://www.geo.de. Ich hatte mich für Rotebeete und Spinat entschieden, um die Eier zu färben. Ich kochte das Gemüse mit wenig Wasser und legte danach die hart gekochten Eier samt Schale in diese nun grün und rot gefärbte Pampe. Eigentlich hätten sich jetzt so nach und danach die Schalen der Eier verfärben sollen, aber tatsächlich geschah nichts dergleichen, nur ein ekliger Schleimrand bildete sich dort, wo die Eier die Wasseroberfläche berührten und setzte sich darauf ab. Außerdem waren einige Eier beim Kochen etwas aufgeplatzt und die farbige Brühe zog sich in das Eiweiß ein und man konnte sie eigentlich nur noch abstoßend finden. Die verdorbenen Eier hätten wir einfach wegschmeißen können, aber meine Mutter hatte den genialen Einfall, einfach die Eier zu vermanschen mit dem übrigen Senf, der nach dem Hauptgericht noch übrig war, hinzu zu kippen und als Aufstrich zum Lamm auf leckerem Weißbrot zu servieren. Das war sehr lecker. Als Nachtisch gab es dann Rote Grütze aus Beeren, die wir noch in der Tiefkühltruhe hatten. Das ist übrigens total einfach und sehr lecker. Einfach tiefgefrorene Beeren (ca. 200 g pro Person) in einen Topf tun und bei schwacher Temperatur erwärmen. Das ganze mit Honig süßen und kurz kochen lassen. Mit Vanillesoße schmeckt das ganze noch besser. Vielleicht wäre es eine Idee, lieber das zu Ostern für die Familie zu kochen. Es klappt so ziemlich immer und schmeckt super gut! Liebe Grüße aus der Küche eure: Emilia F.


Gefährlich, kalt, anstrengend. So lässt sich der neumodische Sport Unter-Eis-Hockey beschreiben. Der Weltrekordhalter im Weittauchen unter Eis, Christian Redl(Foto), erfand diese Sportart im Jahre 2005. Bereits zwei Jahre später fand die erste Weltmeisterschaft statt. Die Regeln sind denen des normalen Eishockeys sehr ähnlich. Es wird ebenfalls in Dritteln gespielt, allerdings sind sie beim Unter-Eis-Hockey statt zwanzig Minuten nur zehn Minuten lang. Eine Mannschaft besteht aus mehreren Spielern, von denen sich immer zwei unter dem Eis befinden. Gespielt wird auf einem Feld von 8x6 Metern. Der Puck besteht aus einem Material, das im Wasser nach oben steigt und deswegen ist es den Spielern möglich, den Puck an der Unterseite des Eises zu spielen. Da die Spieler keine Sauerstoffflaschen benutzen dürfen, wird alle ein bis zwei Minuten gewechselt. Zur Sicherheit sind immer einige Taucher mit Atemgeräten unter dem Spielfeld positioniert, um den Spielern zu helfen, wenn diese das Ein- und Ausstiegsloch im Eis nicht wiederfinden oder ohnmächtig werden. http://www.funsporting.de/funsporting+NEWS+Extreme+U nter_Eishockey_WM_2007_008.htm www.christianredl.com/blog/images/_N5A9463.jpg



Ich habe 5 verschiedene Pasten getestet: Sensodyne F, Signal Junior, Colgate Total, el-ce med und Dentagard.



Fortsetzungsgeschichte „Ich habe schon nach dir gesucht“, raunte die Stimme und eine große Hand packte mich. (…) Instinktiv schloss ich die Augen. Meine Erzieher hatten mich früher oft so hoch genommen. Am sogenannten Schlafittchen baumeln lassen. Ich schluckte schwer, traute mich nicht, die Augen zu öffnen. „Wer sind Sie?“, keuchte ich. Der Kragen meines Mantels schnürte mir die Kehle zu. Als keine Antwort kam, wagte ich meine Augen einen Spalt breit zu öffnen. Der Mann, der mich aus großen Augen anstarrte, war mir völlig fremd. Verwirrt schob ich das Kinn vor. „Wer sind sie?“, wiederholte ich meine Frage. Meine Luft wurde langsam knapp und ich wollte (verdammt noch mal) eine Antwort, bevor ich erstickte. „Sie sin...sind nicht A... A...“, stotterte der Mann und setzte mich sanft ab. Ich starrte zu Boden und schüttelte die Glieder. „Alice?“, beendete der Mann seinen Satz. Ich hustete. „Nein!“, ich versuchte streng zu wirken, doch es war mehr ein Krächzen. Für kurze Zeit gewürgt zu werden, war nicht so toll! Ich schmeckte noch immer Galle. „Ich heiße nicht Alice! Mein Name ist Zoe. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ Ich massierte meinen Brustkorb. Mir war speiübel. Gehetzt blickte der Mann sich um. „Hat uns jemand beobachtet?“, fragte er. Ich glaubte fast, Angst in seiner Stimme mitschwingen zu hören. „Ich werde nämlich gesucht, wissen Sie... Zoe...“ er öffnete den Mund, als wolle er noch etwas sagen, doch dann wandte er sich ab und ging. •


Eine Weile stand ich nur da und sah ihm nach. Dann kam mein Mittagessen wieder hoch. Ich übergab mich laut in die Büsche des Friedhofs und hielt mir die Seiten. Doch ich hatte keine Zeit inne zu halten. Ich atmete tief ein und folgte dem Mann den schmalen Kirchenweg entlang in Richtung Wald. Wohin er wohl wollte? Ich wusste es nicht, aber ich hatte einen Plan. Vielleicht würde er mir bei meiner Mission helfen können. Ich musste es versuchen. Doch solange ich noch nicht wusste, was ich gegen ihn in der Hand hatte, konnte ich nichts tun. Ich musste ihn beobachten, verfolgen, bis ich wusste, wie ich ihn erpressen konnte. Das war keine große Sache, ich hatte so etwas schon oft gemacht! Aber etwas schien am heutigen Abend anders zu sein. Ich folgte ihm trotzdem weiter, bis der Wald begann und er in der Dunkelheit verschwand. Doch auch hier folgte ich ihm. Ein wenig Mondlicht schien durch die Laubdecke und hüllte die Kulisse in hellblaues Licht. Der Mann ging immer noch vor mir. Zielsicher schlängelte er sich zwischen den Bäumen hindurch. Vorsichtig setzte ich einen Schritt vor den anderen. Das Knirschen unter meinen Sohlen von herunter gefallenen Blättern war unerträglich laut, aber der Mann vor mir schien es nicht zu bemerken. Erst als ich auf einen Stock trat, der ein lautes Knacken von sich gab, drehte sich der Mann vorsichtig um. Schnell huschte ich hinter einen Baum und wartete kurz. Erst als wieder schwere Schritte zu hören waren, wagte ich, zu atmen. Er durfte mich auf gar keinen Fall entdecken. Er war stärker als ich, sehr viel stärker und ich wollte nicht noch einmal seinen Würgegriff zu spüren bekommen. Mich sehr darauf konzentrierend keinen Lärm zu machen, schlich ich weiter hinter ihm her.


Es erschien mir endlos, wie ich dem fremden Mann dort durch den Wald folgte und ich wollte schon fast umkehren und zurück zur Kirche laufen, da blieb er wie angewurzelt stehen und wirbelte herum. Ich hatte keine Zeit mehr, mich zu verstecken. Ich stand da. Wie fest gewurzelt, mitten auf einer Lichtung. Der Mann tat einen Schritt auf mich zu. Seine Augen blitzten gefährlich im fahlen Mondlicht. Als er sprach, gefror mein Blut zu Eis. Und ein Schauer lief mir den Rücken hinab. War mir seine Stimme vorhin gruselig vorgekommen, so klang sie jetzt bedrohlich und gefährlich. Er sagte zwar nicht „ich werde Sie umbringen Zoe Ullrike Fuchs“, aber der Tonfall entsprach etwa diesem. Als er sprach, wurde mir klar, dass dieser Mann vor nichts Halt machen würde. Als er sprach, wurde mir klar, dass dieser Mann mir nach dem Leben trachtete. „Warum folgen Sie mir Zoe?“ Von Emilia F.




Unsere Filmtipps für euch…


Da ich die gleichnamige Serie kenne und sehr liebe, habe ich von diesem Film natürlich sehr viel erwartet! Eine gute Nachricht gibt es schon mal: Die Schauspieler sind immer noch sehr gut! Auch die Geschichte ist gut überlegt, es gibt gute Witze und die Dialoge sind schnell geschrieben, generell ähnelt der Film stark einer amerikanischen Komödie. Das kann man nun gut oder auch schlecht finden... Ich mochte es. Allerdings gab es einige Einwürfe aus der Serie, die dort wundervoll ausgearbeitet wurden und im Film etwas unverständlich waren und sehr untergingen! Das fand ich schade, trotzdem reicht es für eine 8 von 10 möglichen Punkten. Ein guter Film!!!

Von Emilia F.




Hasen:

Verschiedenes Die Hasen gehören zur Säugetierfamilie aus der Ordnung der Hasenartigen. Von den rund 55 Arten sind wohl der einheimische Feldhase und das Wildkaninchen bzw. dessen Zuchtformen, die Hauskaninchen am bekanntesten. Ursprüngliches Verbreitungsgebiet war weltweit mit Ausnahme des südlichen Südamerikas, Australien. Heutzutage sind die Vertreter dieser Familie auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis anzutreffen, da sie von Menschen auch in Gebiete eingeschleppt wurden, in denen sie nicht beheimatet waren. Es handelt sich weitgehend um dämmerungs- und nachtaktive Tiere, die abhängig von der jeweiligen Spezies in Gemeinschaft oder als Einzelgänger leben. In Deutschland sind sie leider durch Überjagung fast ausgerottet worden, doch der Bestand erholt sich bereits. • •








Zwilling: Sie befinden sich gedanklich eher in der Vergangenheit. Die gewesenen Dinge lassen Ihnen in diesem Monat keine Ruhe. Sie tun gut daran, wenn Sie sich Gelegenheit geben, etwas zu verarbeiten. Suchen Sie sich ab und zu mal ein ruhiges Plätzchen und denken Sie über das nach, was Sie beschäftigt. So können Sie vielleicht zu einer inneren oder auch äußeren Klärung gelangen. Widder: Diesen Monat nehmen Sie mit Leidenschaft und Enthusiasmus in Angriff. Pluto beeinflusst Ihre Gefühle günstig, sodass Sie Kraft, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit entfalten können. Gehen Sie aufmerksam mit den Menschen um, die Ihnen begegnen. Es liegt jetzt in Ihrer Hand, Kontakte zu schaffen, aus denen günstige Impulse für Ihre berufliche Zukunft entspringen.


Stier: Merkur und die Sonne fordern Sie auf, sich nun mit einer gewissen Sache zu befassen. Es geht dabei vornehmlich um die inneren Prozesse, die weniger bewusst ablaufen. Es handelt sich um eine Phase, in der Sie sich diese Dinge ins Bewusstsein rufen können und das auch tun sollten. Überprüfen Sie, inwiefern diese Angelegenheiten für Sie noch wirklich nützlich sind. Krebs: Neptun bringt Sie in diesem Monat in eine Situation, die Sie eigentlich gern ein wenig auf Distanz haben wollen. Dies scheint aber zugleich nicht recht möglich zu sein, entweder wegen innerer Umstände oder wegen äußerer verpflichtender Faktoren. Finden Sie einen Weg durch dieses Dickicht des Zwiespalts, auf dem Sie niemanden verletzen.


Löwe: Die Sterne impfen Ihnen eine blendende Stimmung ein. Die langsam frühlingshafter werdende Welt trägt das Ihre dazu bei, dass den ganzen Tag über eine angenehme Atmosphäre herrscht. Sie fühlen sich wohl und zeigen das Ihren Mitmenschen auch. Diese lassen sich gern von Ihnen anstecken. Sie erschaffen mit Ihrem Lächeln eine positive Dynamik. Jungfrau: Die kommenden Wochen können eine sehr interessante Zeit werden, in der Sie viel über sich und andere Menschen erfahren. Der nächste Monat ist nämlich geprägt von der Sonne im Haus der extremen Erfahrungen. Sie sind dann selbst eher emotional eingestellt und lassen sich von Ihren Gefühlen leiten. Dies ist auch eine Phase, in der Sie sich von innerem Ballast befreien.


Waage: Für die Liebe stehen die Sterne jetzt ausgesprochen günstig. WaageGeborene, die noch solo sind, sollten auf die Partnersuche gehen. Selten gab es so gute Chancen wie in diesem Monat. Gehen Sie also unter Menschen, präsentieren Sie sich der Welt. Wundern Sie sich auch nicht, wenn plötzlich Gefühle für jemanden entstehen, der Sie bisher kalt gelassen hatte. Skorpion: Der Glücksplanet Jupiter hält schützend seine Hand über all Ihre Vorhaben. Damit können Sie auch solche Aufgaben angehen, die Sie an anderen Tagen gescheut hätten. Nutzen Sie die Gunst der Stunde und erledigen Sie solche Angelegenheiten. Dieser Monat ist auch gut geeignet, um in einer Sache neuen Mut zu schöpfen.


Schütze: Ihre Power in diesem Monat ist beeindruckend. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass Ihnen in diesen Wochen je die Energie fehlen wird. Mars versorgt Sie mit richtig ordentlich Elan und Lebenskraft. Das kann sogar dazu führen, dass Sie etwas rastlos sind, sofern Sie tagsüber einer sitzenden Tätigkeit nachgehen. Treiben Sie gegebenenfalls ordentlich Sport. Steinbock: Sie sind in diesem Monat ein sehr familienbezogener Mensch. Für Sie beginnt heute eine Phase, in der es für Sie bedeutsam ist, Ihre Ursprünge zu kennen und sich mit diesen im Einklang zu befinden. Diese Zeit wird die Wochen über andauern. Sie ist gut geeignet, um auf der Basis der Erfahrungen neue Schritte zu gehen, zum Beispiel in Sachen Wohnort oder Familiengründung.


Wassermann: Selbst für einen typischen Wassermann-Geborenen sind Sie in diesem Monat sehr auf Ihre persönliche Entfaltung bedacht. Dieser Wunsch, verknüpft mit einem starken Selbstvertrauen, ist jetzt Ihre stärkste Triebfeder und kann Sie weit bringen. Ihre eigenen Projekte verfolgen Sie voller Energie, solange Sie dabei auf die Weise vorgehen können, die Sie selbst wählen. Fische: Ein Jupitermond Sextil stärkt Sie in diesem Monat mit viel Power. Dieser Aspekt ist umso deutlicher ausgeprägt, je mehr Sie sich auf den Rückhalt Ihres Umfelds verlassen können. Sind Sie zum Beispiel gerade gut ins Familienleben oder auch in den Kreis der Kollegen eingebunden, fühlen Sie sich derzeit besonders stark. Dadurch wird auch das Gruppengefühl wiederum gefördert.


1. DIE TOTEN HOSEN TAGE WIE DIESE

2.Avicci Levels

3.OF MONSTERS AND MEN LITTLE TALKS


4. ALEX CLARE TOO CLOSE

5. Kris Diese Tage

6. DJ ANTOINE MA CHERIE

7. TAIO CRUZ FEAT. PITBULL THERE SHE GOES


8. NICKELBACK LULLABY

9.AMY MACDONALD SLOW IT DOWN

10. Snow Patrol This isn't everything you are


In diesem neuen Artikel lesen Emilia uns Oscar für euch Bücher und bewerten diese. Vielleicht ist diesmal ja schon etwas für euch dabei! Die Mütter-Mafia: Eine Mutter ist gut. Mehrere Mütter auf einmal sind die Hölle! Constanze ist Anfang dreißig, bildhübsch, chaotisch - und frisch geschieden. In der adretten Vorstadtsiedlung, in die sie mit ihren beiden nicht weniger chaotischen Kindern nun zieht, um ein neues, besseres Leben zu beginnen, scheint es hingegen nur Vorzeigefamilien zu geben, Bilderbuch-Ehen, Bilderbuch-Kinder und Bilderbuch-Mütter. Allerdings merkt Constanze bald, dass dieser Eindruck trügt - und schneller als ihr lieb ist, steckt sie mittendrin in einem turbulenten Verwirrspiel aus Konkurrenz, Intrigen und Seitensprüngen. Hier überlebt nur, wer Mitglied der streng geheimen Mütter-Mafia wird. Wenn Frauen zusammenhalten, können sie tatsächlich die Welt verändern zumindest in einer kleinen Vorstadtsiedlung.

„Die Mütter-Mafia“ von Kerstin Gier hat mich sehr beeindruckt. Es handelt sich um einen liebevollen Roman, der vor Witz und Lebensfreude nur so sprüht. Eine wundervolle Lektüre für langweilige Nachmittage! Der Leser ist von der ersten Minute an auf der Seite der Hauptperson und weint und lacht mit ihr. Ist man wie ich ein „RomantischeKomödien“-Fan ist dieses Buch ein absolutes Muss. Mit ihrem einzigartigen Sprachstil überzeugt Kerstin Gier wie schon so oft. Für alle Thriller- und SplatterFans ist dieser Roman allerdings nichts! Vier von


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Lieblingsstücke: Eigentlich ist alles gut: die Kinder haben keine Probleme in der Schule und nette Freunde, der Mann ist erfolgreich im Beruf und arbeitet jetzt sogar noch an seiner Figur, das Haus ist frisch renoviert und der nächste Urlaub ist auch schon in Sicht. Das kann doch nicht alles sein ,tobt es in Andrea Schnidt. Die Kinder zum Reiten kutschieren und ihnen bei den Hausaufgaben helfen, für Christoph das Abendessen wärmen oder die verschwitzten Joggingsachen in die Waschmaschine werfen - das reicht nicht. Und schon gar nicht der Empfangsdamenjob in der Kanzlei. Jetzt bin ich dran!, sagt sich Andrea und ist sich sicher, dass sie etwas richtig Großes machen will, nur was? „Lieblingsstücke“ von Susanne Fröhlich ist ein absolut entzückender Roman. Susanne Fröhlich taucht in die Alltags Probleme einer scheinbar völlig normalen Frau ein und erzählt den Lesern mit einer leichten Sprache über ein sehr realitätsnahes Ereignis dieser Person. Das ganze Buch ist mit einem leichten Augenzwinkern geschrieben, und so zaubert es einem regelmäßig ein Lächeln ins Gesicht, hebt auch generell die Stimmung. Ein großer Spaß dieses Buch zu lesen, wirklich! Etwas eigen ist allerdings die Zielgruppe. Wem der Klappentext gefällt, sollte dringend einmal in das Buch hinein sehen. Wem nicht, der nicht. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Vier von Fünf möglichen Punkten. von Emilia F.



Skulduggery Pleasent Der Gentleman mit der Feuerhand Von Derek Landy • 4 Sterne Bei der Beerdigung ihres Onkels, der auf mysteriöse starb, lernt Stephanie Skulduggery Plesaent kennen. Er ist ein Magier, Detektiv und er ist ein Skelett. Zusammen machen sich die beiden daran, den Tod von Stephanies Onkel zu klären. Dabei wird Stephanie mitten in den Krieg zwischen verborgenen Mächten katapultiert. Der Magier Serapine will die Menschheit mit Hilfe einer uralten Waffe vernichten. • Skulduggery Pleasent ist ein sehr unterhaltsames Buch, in dem Aktion, Humor und Spannung in großem Maß vorhanden sind. Wir können diesen Buch allen Fantasybegeisterten empfehlen und denen, die gerne mal beim Lesen grinsen wollen. Die Hauptfigur Skulduggery Pleasent ist mysteriös und witzig. Ein gutes Buch um sich ins Bett zu legen und vor dem Schlafen noch ein wenig zu lesen. Obwohl Skulduggery Pleasent eine sehr brutale Story hat, sind die Gewaltszenen nicht zu sehr ausgeschrieben, was Skulduggery Pleasent auch zu einem Kinderfreundlichen Buch macht.


Eine Fliege fliegt ganz knapp an einem Spinnennetz vorbei. Die Spinne ruft ihr ärgerlich hinterher: „Morgen fang ich dich aber!“ „Denkste, ich bin eine Eintagsfliege!“

Herr Pömpel hat einen über den Durst getrunken. Bei der Heimfahrt im Auto hält ihn ein Polizist auf. „Bei Alkohol, Hände weg vom Steuer!“, belehrt ihn der Polizist. „Was?“ sagt Herr Pömpel. „Freihändig fahren soll ich auch noch, wenn ich besoffen bin?“


In der Deutschstunde. Die Kinder sollen einen Aufsatz über das Thema „Besuch bei Verwandten" schreiben. Max ist als erster fertig. Der Lehrer sagt: „Max, bist du so schnell schon fertig geworden? Lies mal vor!“ „Okay. Wir fuhren zu unseren Verwandten, sie waren leider nicht zu Hause. Ende.“


Bildrätsel: Es ist ein Vogel, der einen Mann im Schnabel hat.

Detektivrätsel:Auflösung: Maria Stockston wurde auf die Couch getragen und dort verbunden. Danach ist sie angeblich nicht mehr aufgestanden, trotzdem war Staub auf dem Verband. Und der einzige dreckige Ort des Hauses war der Dachboden. Sie hatte gelogen und wie sich später herausstellte, hatte sie das Schmuckstück auf dem Dachboden versteckt.

Quellen: www.google-bilder.de www.thega-filmpalast.de www.robert-bosch-gesamtschule.de

: „Witze für Unterwegs“, Buch: „Wer ist der beste Detektiv?“ von Austin Ripley.,

http://www.onlinewahn.de/bild-r.htm


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