www.kinderkram-sh.de
Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern
Nr. 159 · Mai 2014
Schwerpunktthema
Abenteuer Kleinkind Seifenkistenrennen starten wieder Mit Sonderbeihefter „Kindergeburtstage“
LoGoPädisChE PraxEN KiEL CaroLiN MöLLEr und Team Tiergestützte Therapie nach TBd e.V. Preetzer Chaussee 172 | Elmschenhagen | 24146 Kiel Fon 0431.7858828 | Fax 0431.7858441 Elisabethstraße 32-34 | Gaarden | 24143 Kiel Fon 0431.2209993 | Fax 0431.2209994 www.praxenhaus-kiel.de
Inhalt
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Kinderkram
Abenteuer sind außergewöhnlich, aufregend, riskant und verrückt – sind Kinder vielleicht die letzten Abenteuer unserer Zeit? Weiße Flecken auf der Landkarte mit unerforschten Gebieten gibt es kaum noch, Kinder dagegen immer weniger. Aufregend ist der Alltag mit Kindern allemal. Und ein Risiko sind Kinder sowohl, wenn es um den weißen Teppich im Wohnzimmer geht, als auch in Bezug auf unsere Hoffnungen und die Zukunft (siehe Artikel „Von der Vorsehung, Seite 11). Wir müssen verrückt sein, Kinder zu bekommen! Und nachdem man sich für dieses Wagnis entschieden hat, Schwangerschaft und Stillzeit überstanden sind, ändert sich plötzlich alles. Das Baby, das immer so rosig und friedlich im Bettchen lag und am glücklichsten war, wenn es mit Mama oder Papa kuscheln konnte, beginnt nun die Welt und den eigenen Willen zu erkunden. Jetzt geht das Abenteuer erst richtig los! Wir wollen mit dieser Ausgabe diese spannende Zeit aufgreifen. Unsere Autorinnen und Autoren haben sich Gedanken zu Erziehung, Alltag und Bedürfnisse in diesem Lebensabschnitt gemacht. Wir wünschen allen Eltern für das Abenteuer Kleinkind und natürlich auch für die danach kommenden Jahre gute Nerven und eine schöne Zeit, wenn Sie Ihre Kinder auf ihrem Weg in die Welt begleiten. Am Ende stellt sich doch eigentlich immer heraus, dass sich das Wagnis gelohnt hat!
Nr. 159 · Mai 2014
Außerdem haben wir in dieser Ausgabe für das Abenteuer Kindergeburtstag wieder ein Sonderheft zusammengestellt. Es trägt hoffentlich dazu bei, dass Sie und Ihre Familie schöne Feste feiern und der Tag ein besonderes Erlebnis wird!
Veranstaltungen 22
Dies & Das
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Schwerpunktthema: Abenteuer Kleinkind Das Abenteuer Kleinkind von A bis Z
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Von der Vorsehung
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Schlaf Kindlein, schlaf! Oder doch nicht? Über den Mittagsschlaf in der Kita
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Wiedereinstieg ins Berufsleben: Kinderkram fragt Eltern
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Klare Eltern – sichere Kinder
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Tatort Wohnzimmer Über die Bedürfnisse von Kleinkindern
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Dies & Das zum Thema
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Lesen & Hören
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Rat & Hilfe
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Adressen 27 Kleinanzeigen 28
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Impressum 31
Bärbel Richter
Karin Lößner
Hanja Schumacher
Simone Wolff
Corinna Sachse
Julia Bousboa
Cassandra Koll
Fotos: irinahoeft.de
Maiverlosung 31 Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh
Ihre Kinderkram-Redaktion
Das Thema der nächsten Ausgabe ist „Trends, Konsum & Status“. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. Mai, Erscheinungstermin der 1. Juni.
Titelfoto: Studiocanal
Im Juni 2014 werden wir umziehen. Noch größer – noch schöner – noch besser! Wir von Wagner‘s freuen uns schon jetzt, Sie in einem neuen Geschäft begrüßen zu können.
Unser Onlineshop:
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Wagner‘s Spiel- + Technikwelt GmbH
Mergenthalerstraße 1 · 24223 Schwentinental /OT Raisdorf Tel. 04307/82 35-0 · info@kiel-toys.de Montag-Freitag 10-19 Uhr · Samstag 10-18 Uhr
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Dies & Das
Büchereifest in Dietrichsdorf Singing in the Box Möchtest du mit deinen Freunden auf die Bühne? Wir begleiten dich dabei! Professioneller Gesangsunterricht mit MayaMo & Miguel „The Voice of Germany“ Unsere Schülerin Jasmin und Lara Marie sind gerade in der aktuellen Staffel von „The Voice Kids”
Crashkurse und Ferienangebote! Altenholz, Klausdorferstr. 1 • 0170 /316 09 84 www.be-stimme-dich-selbst.de
Eisparadies Knooper Weg 150 24105 Kiel
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Allergie – Frühkindliche Hörstörungen Neugeborenen-Hörscreening Sprachentwicklungsstörungen ambulante Operationen Dr. med. Tilman Röver
Facharzt für HNO-Heilkunde Tel. 0431/ 667 33 37 | www.praxis-roever.de
Neue Anschrift: Schönberger Str. 32-34 | 24148 Kiel
Inh. Dipl.-Päd. Bettina Galow Akad. Sprach- und LRS-Therapeutin
Gärtnerstr. 52 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68 Bahnhofstr. 9 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16
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Zum zweiten Mal lädt die Stadtteilbücherei Neumühlen-Dietrichsdorf im Rahmen der dortigen Kunst- und Kulturtage zu einem Fest für die ganze Familie ein. Der Tag der offenen Tür am Sonnabend, 10. Mai, ist mit einem bunten Programm verbunden. So können Jung und Alt in den Büchereiräumen stöbern und schmökern sowie Bücher ausleihen. Sowohl Kinder als auch Erwachsene bekommen eine Belohnung, wenn sie am Büchereiquiz teilnehmen. Es gibt Bastelangebote und jede Menge Spiele sowie drei verschiedene Bilderbuchkinos und einen großen Bücherflohmarkt. Kuchen und Getränke werden für eine Spende abgegeben. Büchereifest, 10.5., 10-14 Uhr Stadtteilbücherei Neumühlen-Dietrichsdorf
Freedom for birth Film über die Menschenrechte in der Geburtshilfe im Filmtheater Studio Anlässlich des Welthebammentages am 5. Mai zeigt das Studio Filmtheater am Dreiecksplatz in Zusammenarbeit mit der Elterninitiative des Geburtshauses Kiel e.V. am Montag, 5. Mai um 20.30 Uhr den Film „Freedom for birth“. Die Elterninitiative des Geburtshauses Kiel e.V. traf sich am 19. Februar zum ersten Mal im hiesigen Geburtshaus, um auf die aktuellen gesundheitspolitischen Missstände in unserem Land aufmerksam zu machen. Zur Großdemonstration zu dem Thema „Wir brauchen Hebammen“ am 15. März in Kiel kamen rund 1.200 Menschen. Gemeinsam plant die Elterninitiative seither Aktionen, um die Öffentlichkeit unter anderem darüber zu informieren, dass freiberufliche Hebammen, die außerklinisch oder als Beleghebammen in Krankenhäusern arbeiten, ab Juli 2015 ein Berufsverbot ereilt, wenn zukünftig auch die jetzt noch verbliebenen Versicherungen keine Haftpflichtversicherung für Hebammen mehr anbieten. Des Weiteren ist ihnen das Recht auf die freie Wahl des Geburtsortes ein Herzensanliegen. Denn dieses Recht wird vielen bald durch die zentralisierte Geburtshilfe verwehrt bleiben. Infolgedessen sind in einigen Gegenden Schleswig-Holsteins bereits kleinere Entbindungsstationen wie auf Sylt geschlossen worden. Der Film erzählt auf eindringliche Weise die Geschichte der ungarischen Hebamme Ágnes Geréb, die strafrechtlich verfolgt und schließlich inhaftiert wurde, weil sie Frauen bei Hausgeburten unterstützt hatte. Anna Ternovsky, eine ungarische Mutter, die Ágnes begleitet hatte, brachte den Fall 2010 vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und erstritt damit das Recht einer jeden Frau in den europäischen Mitgliedsstaaten, ihr Kind am Geburtsort und mit der Geburtsbegleitung ihrer Wahl zu gebären. Kino „Freedom for birth“, Mo, 5.5., 20.30 Uhr Studio Filmtheater, Dreiecksplatz, Kiel
Jetzt aber raus mit euch! Über 400 spannende Ausflüge locken im Mai in die Natur Schleswig-Holsteins
Vom 4. bis zum 31. Mai werden im gesamten Land über 400 Erlebnisführungen in die heimische Tier- und Pflanzenwelt angeboten. Von Sylt bis Fehmarn, von der Geltinger Birk bis Wedel – fachkundige und engagierte Exkursionsleitende laden zur Naturerkundung vor der eigenen Haustür ein und geben Einblicke in das frühlingsfrische Leben. Auf erlebnisreiche Weise wird so Neues vermittelt und Altbekanntes wiederentdeckt. Die verschiedensten Naturräume, in SchleswigHolstein dicht an dicht gelegen, geben ihre Geheimnisse preis und werden ausführlich erklärt. Ob im Watt oder im Wald, am Teich oder auf der Wiese, im Stadtpark oder am Kanal, die Aktionsteilnehmer begegnen den Lebensräumen und ihren Tier- und Pflanzenarten unmittelbar und ursprünglich. Lehrreiches wird mit einem fröhlichen Ausflug für die ganze Familie verknüpft. Die Themenvielfalt reicht vom Sammeln und Verarbeiten von Wildkräutern über vogel- oder fledermauskundliche Abendspaziergänge bis zu Fahrrad- oder Paddeltouren. Die Aktionen finden im ganzen Land statt, der übersichtliche Veranstaltungskalender gibt Auskunft über die genauen Orte. Prominenter Botschafter des Aktionsmonats ist Meteorologe Dr. Meeno Schrader. Heimische Naturerfahrungen sind eine elementare Grundlage für die Identifikation mit der eigenen Lebensumgebung und die Basis für eine nachhaltige Entwicklung, die für den Einklang von Ökologie, Ökonomie und Sozialem wirkt. Was in der Kindheit kennengelernt und geschätzt wird, begleitet uns durch das ganze Leben. Hier ein paar Kostproben aus dem Programm: „Geheimnisse des Moortümpels“, „Von Wattwürmern und versunkenen Städten“, „Fit mit Frühlingskräutern“, „Totholz lebt!“, „Frühlingserleben auf der Apfelwiese“ und noch vieles mehr. Mit dem Programm des Aktionsmonats 2014 startet erstmals eine Veranstaltungsreihe von 150 kostenfreien Angeboten, die speziell für Kindergärten und Schulklassen zugeschnitten sind und aus denen landesweit ausgewählt werden kann. Info unter www.aktion-naturerlebnis.de, www.bnur.schleswig-holstein.de, www.vhs-sh.de, www.stiftungsland.de
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Dies & Das
Naturfilmcamp in Das magische Haus Eekholt für Jugendliche Ab 22. Mai im Kino Auch in diesem Jahr bietet das Filmfestival Green Screen Eckernförde ein Naturfilmcamp in den Sommerferien an. Ab sofort können sich interessierte Jugendliche für das Camp in den Ferienwochen 27. Juli bis 1. Augsust oder 3. bis 8. August im Wildpark Eekholt anmelden. Das Anmeldeformular und weitere Infos stehen unter www. greenscreen-festival.de zum Download bereit.
Damit Kieler Kinder und Jugendliche ihre Sommer- und Herbstferien spannend gestalten können, hat das städtische Ferienpassbüro wieder ein buntes Programm für 6- bis 18-Jährige vorbereitet. Das umfangreiche Angebot erstreckt sich mit mehr als 600 Angeboten über die Bereiche Kunst/Gestaltung, Natur/Umwelt, Musik/Tanzen, Computer, Sport oder Segeln. Mehr als 200 Veranstalter haben diese tollen Ferien- und Bildungsangebote entwickelt. Zusätzlich bieten 100 Freizeitanbieter in Kiel und Schleswig-Holstein Ferienpassbesitzerinnen und Ferienpassbesitzern einen ermäßigten Eintritt. Den Pass gibt es ab Montag, 19. Mai, im Ferienpassbüro. Kieler Kinder und Jugendliche bezahlen für den Pass 3,- €, für das Programmheft 50 Cent. Wer nicht aus Kiel kommt, muss 25,- € in den Ferienpass investieren. Das Ferienpassbüro befindet sich im Neuen Rathaus, Andreas-Gayk-Str. 31 (Eingang neben der Tourist-Information), in Zimmer C 225. Es ist bis 22. August montags, dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Telefonisch ist das Ferienpassbüro unter Tel. 901-2939 und per Mail unter der Adresse ferienpass@kiel.de zu erreichen. Für die sportlichen und spaßigen Sommerferien können sich Kinder und Jugendliche zwei Veranstaltungsreihen vormerken: Vom 28. Juli bis zum 8. August (außer Sonnabend und Sonntag) sorgt das Uni-Sportforum mit tollen Sportarten für erlebnisreiche Tage. „Spaß im Park“ versprechen die städtischen Mädchen- und Jugendtreffs vom 4. bis 15. August im Jugendpark Gaarden. Viele Angebote im Kieler Ferienpassprogramm sind kostenlos oder werden zu ermäßigten Preisen angeboten. Für zahlreiche Veranstaltungen ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich, da die Plätze schnell ausgebucht sind. Dieses ist durch die Online-Anmeldung vereinfacht worden. Eltern können ihre Kinder über das Internet für die Veranstaltungen anmelden. Für das Herbstferienprogramm können sich Kinder und Jugendliche nach den Sommerferien direkt bei den Veranstaltern anmelden. Mehr Infos unter www.kiel.de/Ferienpass. Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
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Haus des Sports Winterbeker Weg 49 24114 Kiel · Tel. 0431 - 64 21 07 Infos: www.hds-kiel.de
Unser Angebot für Ihren KIndergebUrtstAg
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Alles rund um die Geburt
Raus aus der Wolle!
Beleghebammen in Kiel
Scheren der Schafe im Wildpark Eekholt Wenn die Maisonne vom Himmel strahlt, wird es den Schafen in ihrem dicken Wollpelz zu warm. Die Heidschnucken und die seltene Haustierrasse der Skudden im Wildpark Eekholt möchten nun gern geschoren werden. Am 25. Mai können die Besucher den versierten Schafscherer bei ihrer Arbeit zuschauen. Das Schaf verhält sich zur Überraschung aller dabei ganz ruhig, und wenn der Schafscherer mit geübten Griffen auch das letzte Fellstückchen abgenommen hat, steht das Tier plötzlich ohne sein Wollkleid da und sieht nun ganz anders aus als vorher. Besonders für Kinder ist das Scheren ein spannender Vorgang! Nach der Schur wird in anschaulicher Weise gezeigt, wie die Schafwolle weiter verarbeitet wird. Die Wolle kann zum Beispiel zum Filzen verwendet werden. Alle kleinen Besucher haben die Möglichkeit, hier aktiv mitzuhelfen und sind eingeladen, einmal mit echter Wolle zu arbeiten. Mit etwas Geschick und Geduld entsteht eine hübsche Filzmaus oder ein flauschiger, bunter Ball. Die eigenen Filzarbeiten können mit nach Hause genommen werden. Wildpark Eekholt, So, 25.5., ab 14 Uhr www.wildpark-eekholt.de
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Ab 19. Mai gibt es das Programm
(
Kieler Ferienpass sorgt für spannende Ferien
Auf der Flucht vor einem Sturm findet der kleine Kater Thunder Unterschlupf in einem magischen Haus. Zauberer Lawrence und die lebhafte Truppe seiner verzauberten Spielsachen nimmt den neuen Mitbewohner gerne auf. Doch nicht alle sind über den pfiffigen Zuwachs erfreut. Maus Maggie kann Thunder nicht ausstehen – was in der Natur der Dinge liegt. Aber auch der grummelige Hase Jack kann einen Nebenbuhler nicht gebrauchen – schließlich ist er der unangefochtene Anführer der verrückten Bande, die gerne mal für Wirbel sorgt. Doch als Lawrence ins Krankenhaus muss und sein zwielichtiger Neffe Daniel hinterrücks das Haus verkaufen will, müssen sich alle zusammenraufen. Daniel versucht das eine oder andere Ass aus dem Ärmel zu ziehen, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Doch er hat seine Rechnung ohne die kleinen Bewohner gemacht, denn Thunder feilt mit seinen Freunden bereits an einem cleveren Plan um ihr geliebtes Zuhause mit allerlei Tricks zu verteidigen. Turbulenter 3D-Kino-Spaß, in der unverkennbaren Handschrift des Erfolgsregisseurs Ben Stassen!
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Sprachtherapeutische Praxen Dipl.-Päd. Nicola Schultheis Bei Kindern und Erwachsenen Beratung und Behandlung von Sprech-, Sprach-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen
Schönberger Str. 114 . 24148 Kiel Tel. 0431 / 72 52 34 Sophienblatt 88 - 90 . 24114 Kiel Tel. 0431 / 220 16 82 Termine nach Vereinbarung . Hausbesuche www.abc-sprachtherapie.de
Praxis für systemische Psychotherapie und Familientherapie Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Eltern
Dipl. Soz.Päd. Andrea Sieger Heilpraktikerin für Psychotherapie Suchttherapeutin i. A. Termine nach tel. Absprache Tel. 0431/ 691 21 07 Kiel | www.andrea-sieger.de
Für den Waldkindergarten und andere abenteuer:
Puck 10 von vaude mit lupe, herausnehmbarem Sitzkissen und Jackenhalterung unter dem deckel, sitzt fest am rücken dank brustgurt und gurtband-Hüftgurt
Singing in the Box Neues Unterrichtskonzept bei MayaMo und Michael Hintz Die „Singbox“ ist ein neuer Unterrichtsraum in Kiel/Altenholz. Hinter der Singbox-Idee steckt das neue Unterrichtskonzept von MayaMo und Michael Hintz alias „Miguel“. In Kleinstgruppen mit maximal vier Schülern lernen die Nachwuchssänger Sologesang, Satzgesang, Mikrofontechnik und auf Wunsch auch Liedbegleitung am Piano. Jeder spielt hier die Hauptrolle, wenn die zwei Dozenten zeitgleich ihre Schützlinge fördern. Jeder Schüler hat seinen eigenen Song und seinen eigenen Chor in einem rotierenden Prinzip. Somit haben alle Schüler die Möglichkeit in ihrer Gruppe die unterschiedlichen Bereiche optimal und vielseitig auszuprobieren. Sobald die Songs stehen und die Sänger bereit sind, sorgen die beiden Dozenten für eine Bühnenpräsentation wie bei den Profis. Aktuell sind gerade zwei junge Talente, die von Mo und Miguel begleitet werden, unter tausenden von Kindern bei der aktuellen Staffel von The Voice Kids ausgesucht worden, um in Deutschlands größter Talentshow mitzuwirken. Der Spaß an der Leidenschaft Gesang steht im Mittelpunkt. Die Unterrichtsgestaltung liegt abseits vom Leistungsdenken. „Wir wollen auch Jugendliche und Erwachsene ansprechen, die eventuell von sich denken, dass sie nicht singen können und führen gerne Gesangsneulinge in das Abenteuer Stimme.“ Die Singbox ist mit modernster Technik ausgestattet, wie PA-Anlage, Digital-Piano, Gesangsmikrofone, Portables Aufnahme-Studio und Videoschnittbearbeitung. Mo und Miguel bieten Gesangsunterricht und Coaching in kleinen Gruppen, Crashkurse mit zwei mal zwei Stunden am Wochenende, individuelle Vorbereitung für besondere Events oder Auftritte und Ferienkurse. Mo & Miguel, Altenholz, Tel. 0170 /316 09 84, www.be-stimme-dich-selbst.de
Girls‘ Day im Rönne Verlag Am Girls’ Day 2014 haben meine Freundin Sarah und ich die Redaktion der Zeitschrift Kinderkram besucht. Verlagschefin Bärbel Richter hat uns alles gezeigt und erklärt und uns dann sogar noch ein kleines Interview gegeben. Merle: Was genau passiert heute hier im Verlag? Bärbel Richter: Ab drei Uhr kommt ein großer LKW und bringt uns die frisch gedruckten Zeitschriften. Danach bekommen die Fahrer Listen mit Adressen, um die Magazine in den Kindergärten und so weiter auszulegen. Merle: Wie ist der regelmäßige monatliche Ablauf, um ein Magazin wie Kinderkram herauszubringen? Bärbel Richter: Um den 10. Tag eines Monats ist der sogenannte Anzeige- und Redaktionsschluss. Das heißt, dass alle Anzeigen gebucht und alle Artikel fertiggeschrieben sein müssen. Bis zum 20. haben wir dann Zeit, das Heft zu gestalten. Danach wird ungefähr eine Woche für den Druck benötigt. Jeweils sechs bis acht Wochen vor jedem Redaktionsschluss sitzen wir zusammen und besprechen die Themen für die kommende Ausgabe. Merle: Könnten Sie bitte ein bisschen von Ihrem Berufsweg erzählen? Bärbel Richter: Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Werbekauffrau absolviert. Danach habe ich auf Lehramt studiert. Während des Referendariats bin ich Mutter geworden und habe dann, als meine zweite Tochter ein halbes Jahr alt war, den Verlag gegründet. Das ist jetzt siebzehn Jahre her. Merle: Ich könnte mir selbst gut vorstellen, einmal Autorin oder Journalistin zu werden. Haben Sie einen Tipp für mich? Bärbel Richter: Viel schreiben – ganz egal, ob Tagebuch oder als „Bloggerin“. Denn Übung ist wichtig. Hilfreich sind außerdem Praktika in Verlagen oder Redaktionen. (Text: Merle 13 J., Foto: Sarah, 13 J.)
Zelte und mehr! Zeltausstellung, Beratung und Infos bei Nordwind & wetterfest in Flintbek
Schauenburgerstraße 36 | 24105 kiel tel. 0431 - 577 363 Mo - Fr 10 -19 uhr | Sa 10 - 18 uhr www.extratour-kiel.de
Wer mit dem Gedanken spielt, einmal einen Zelt- oder Wanderurlaub zu machen, der sollte die große jährliche Zeltausstellung bei Nordwind & wetterfest nicht verpassen. Beim Aktionstag am Samstag, dem 10. Mai, gibt es geballte Informationen rund ums Zelten. Gemeinsam mit Experten der Hersteller bietet das Team des Fachgeschäftes von 10 bis 18 Uhr die Gelegenheit, sich über die verschiedenen Zeltmodelle der Firmen Bergans, Exped, Jack Wolfskin, MSR, Nordisc, Outwell, Robens, Tatonka und Vaude zu informieren und beraten zu lassen. Auch gibt es viele Informationen rund um Rucksäcke, Schlafsäcke, Isomatten, Wanderschuhe und mehr. Natürlich gibt es darüber hinaus viele attraktive Angebote rund um Outdoor-Bekleidung und ein buntes Rahmenprogramm. Zeltausstellung, 10.5., 10-18 Uhr, Nordwind & wetterfest, Rosenberg 22, Flintbek Tel. 04347/908838, www.nordwindundwetterfest.de Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
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Abenteuer Musik
Weltspieltag
Musikschule Kiel bietet Frühförderung an
Spaß im Stadtrat-Hahn-Park
Die Neugier und der Wissensdrang von Kindern kann gezielt im Bereich der Musik gefördert werden. Kinder reagieren natürlich und oft besonders aufmerksam auf musikalische Reize. Mit der eigenen Stimme erleben Kinder unbewusst und durch Nachahmung, wie man beginnen kann zu musizieren. Ein Abenteuer kann es werden, wenn diese Erfahrung gezielt ausgebaut wird. Die rasante Entwicklung der Fähigkeiten besonders bei Kleinkindern ist dabei erstaunlich. Oft ist zu beobachten, dass Kleinkinder ohne Aufforderung beginnen, sich tänzerisch zu bewegen, wenn jemand ein Instrument spielt oder gesungen wird. Diese Anlage zu erkennen und zu fördern ist ein Ziel der Musikschularbeit. Im Musikgarten werden Kinder an die Musik bereits ab einem Alter von 18 Monaten behutsam und in Begleitung durch einen Elternteil herangeführt. Die Musikalische Früherziehung bildet im Anschluss ein wichtiges Fundament für das eigene aktive und passive Erleben von Musik im späteren Leben. Wenn sich ein Kleinkind gerne zu Musik bewegt, kann es in der Musikschule Kiel bei den Tanzzwergen beginnen, seinen Bewegungen mit anderen Kindern eine Form und Regelmäßigkeit zu geben. Die Angebote der Musikschule für Kleinkinder: Tanzzwerge, dienstags 14 Uhr, mittwochs 10.15 Uhr; Musikgarten I mittwochs 16 Uhr, ab September ist ein Vormittagtermin in Planung; Musikgarten II montags 16 Uhr und freitags 16 Uhr. Musikschule Kiel, Schwedendamm 8, Kiel Tel. 901-5261/-5262, www.musikschule-kiel.de
Kinder wollen spielen – und Kinder dürfen spielen! Deshalb hat der Weltspieltag in diesem Jahr das Motto „Dein Recht auf Spiel“. In Kiel wird das Motto am 28. Mai in die Tat umgesetzt: Das städtische Kinder- und Jugendbüro und die städtischen Mädchen- und Jugendtreffs laden alle kleinen und großen Kielerinnen und Kieler herzlich ein, auf dem Kinderspielplatz im Stadtrat-Hahn-Park in Wellingdorf zu feiern. In der Zeit von 14.30 bis 18 Uhr wird getobt, gelacht, entdeckt und gespielt. Der Spielplatz ist über die Parkeingänge an der Franziusallee (Höhe Federmannstraße) oder Lütjenburger Straße zu erreichen.
Schlacht bei Suentana Slawen und Sachsen im ErlebnisWald
Das große Ereignis in diesem Jahr im ErlebnisWald Trappenkamp: Über 400 Teilnehmer stellen die historische Schlacht bei Suentana nach, mit Pferden, Bogenschützen und Schwertkämpfern. Ein tolles Ereignis für die ganze Familie! Mit dem historischen Heerlager und einem großen Handwerker- und Händlermarkt ist es das größte Mittelalterfest dieser Saison in Norddeutschland. Haustiere, Musik und viele Kinderaktionen bieten allen Besucher etwas ganz besonderes. Wer möchte, kann sich das bunte Treiben auch in 30 m Höhe von dem neuen TeamTower aus ansehen. Hier gibt es neuen Kletterspaß – ob mit Eichhörnchensprung, Spinnennetz oder Habichtflug. So viel Abwechslung macht hungrig – da kommen dann die Grillhütten oder die schöne Terrasse des Familienrestaurants gerade recht. Heerlager + Handwerkermarkt, ErlebnisWald Trappenkamp, Sa/So, 10./11.5., 11-18 Uhr Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Rennfahrer gesucht!
Heinrichs Familienhaus © iStockphoto/Thinkstock
Seifenkisten können im Juni und September an den Start gehen Nun rollen die Flitzer wieder zur Kieler Woche! Nachdem es zwei Jahre kein Rennen mehr gab, hat die Kfz-Innung Kiel-Neumünster die Initiative ergriffen, den legendären und beliebten Rennspaß wieder in der Bergstraße stattfinden zu lassen. Rennleiter ist Henry Hildebrandt, ein echter Seifenkistenspezialist. Am letzten Sonntag der Kieler Woche, den 29. Juni, ist es soweit. Bis zur Kieler Woche ist noch genügend Zeit, eure Kisten wieder fit zu machen. Junge SeifenkistenKonstrukteure sind herzlichst eingeladen, bunte und lustige Seifenkisten zu entwerfen und zu bauen. Lasst eurer Kreativität freien Lauf! Auf der Internetseite www.foerde-kisten.de stehen Links, Bauanleitungen, Fotos und Filme zur Verfügung. Es kann also losgehen, es gibt Medaillen und Pokale zu gewinnen! Auch der Turn- und Sportverein Holtenau und der Förderverein der Kindertagesstätte Hoppetosse werden in diesem Jahr wieder ein Seifenkistenrennen veranstalten. Start ist am 6. September. Das Team um Rennleiter Dirk Schluricke mit Helfern der beiden Vereine und des Jugendtreffs Holtenau steckt bereits in den Vorbereitungen und Tests. Auch die ganz Kleinen sollen sich wieder in einem Bobbycar-Race messen können. Holger Schwarzenberg, 1. Vorsitzender des Sportvereins, dazu: „Wir sind sehr froh, dass es uns auch 2014 wieder gelingt, gemeinsam mit anderen ehrenamtlichen Einrichtungen für die Holtenauer ein tolles Straßenfest zu organisieren und freuen uns schon heute auf bunte, schräge und schnelle Seifenkisten aus dem gesamten Land.“ Neben dem Rennen auf der Bergstraße im Rahmen der Kieler Woche können Tüftler und Bastler also in diesem Jahr einen weiteren Tag lang die Kieler Berge herunter rollen. Große und kleine Rennfahrer sollten schon jetzt beginnen, ihre Seifenkiste zu bauen, damit genügend Zeit bleibt für Übungsfahrten und Tuning!
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Familienhebammen
Unterstützung vor und nach der Geburt
KiEL – Kinder- und Elterncafé Offene Gruppe, dienstags 15.30-17 Uhr Heinrichs Familienhaus Kronshagener Weg 130c 24116 Kiel · Tel. 0431 / 88723-0 www.heinrich-schwestern.de
Sommerferien auf Immenholt Mit anderen Kindern spielen, Tiere versorgen und knuddeln, schwimmen im Schwimmteich, Lagerfeuer machen, Höhlen und Hütten bauen, in den Wald gehen, Musik machen…
Bei uns sind die Ferien zum Erholen da! 18.-22. August, Mo-Fr 8-17 Uhr Anmeldung: Hanna Ashman, 24790 Haßmoor Tel. 04331/4374788, info@immenholt.de
www.immenholt.de
Für kranke und schwer kranke Kinder und Jugendliche
Das Brückenteam
Kinder zu Hause versorgen
Nach dem Krankenhaus
• Unterstützung in der Versorgung zu Hause • Pflegeanleitung für Eltern • Sozialrechtliche Beratung
Bei lebensbegrenzender Erkrankung
• Krisenintervention und Symptomkontrolle • 24-h telefonische Erreichbarkeit • Beratung und Anleitung in spezieller Pflege Heinrichs Familienhaus Kronshagener Weg 130c 24116 Kiel · Tel. 0431 / 88723-0 www.heinrich-schwestern.de
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Abenteuer Kleinkind
Das Abenteuer Kleinkind von A bis Z
A
benteuer: Das Alter von eins bis drei ist die Zeit der ersten Male. Jeden Tag entdeckt ein Kleinkind neue Möglichkeiten, es zieht sich am Tisch hoch und kommt endlich aus der Krabbel-Perspektive heraus, es beginnt zu laufen und erobert sich täglich mehr Radius, es darf nun alles probieren und erweitert seinen Geschmackshorizont, kurz: Die Welt ist ein einziges Abenteuer – auch für die Eltern!
B
astelhölle: Kaum ist man nicht mehr ausschließlich mit Stillen, Wickeln und geregelten Schlafzeiten beschäftigt, entdecken die einen ihr Talent für selbstgenähte Filzpuschen, raffinierte Fensterbilder und ausgeklügelte Faschingskostüme – und die anderen eben nicht. Für alle, die mit zwei linken Händen geboren wurden, folgende Tipps: 1. Sie müssen sich nicht zum Basteln zwingen, Hauptsache, das Kind hat Spaß. Häufig reicht es, Stifte, Papier und Kleber oder Naturmaterialien auf den Tisch zu legen und die Kinder einfach machen zu lassen. 2. Mittlerweile gibt es diverse Anbieter von Bastelboxen mit so schönen Namen wie Filibox, Wummelkiste oder Tollabox, die monatlich ins Haus geliefert werden und altersgerechte Materialien fürs gemeinsame Basteln beinhalten. 3. Wir von „Kinderkram“ bemühen uns, Bastelvorschläge zu machen, die auch mit zwei linken Händen und mindestens einem Kleinkind umzusetzen sind. 4. Siehe auch Gelassenheit.
C
onni: „Ja, das ist Conni, Conni mit der Schleife im Haar, Conni, die ist einfach wunderbar!“ Das finden auch Millionen von Kindern – und die können schließlich nicht irren. Um Conni werden Sie nicht herumkommen,
denn Conni ist omnipräsent und durch ihre vielfältigen Interessen (Reiten, Fußball und Ballett sind nur drei ihrer Hobbies) für wirklich jedes Kind ein Vorbild. Und falls Sie denken, dass sich das mit Conni spätestens zur Einschulung erledigt hat: Weit gefehlt. „Conni, Philipp und ein Kuss im Schnee“ wartet bereits!
„Nur so viele Gäste einladen, wie das Geburtstagskind alt wird!“
G
elassenheit: Wir sind alle nicht perfekt und da unsere Kinder das Produkt unserer Erziehung sind, kann man davon ausgehen, dass sie es auch nicht sind – dabei kommt es allerdings darauf an, wie man „perfekt“ definiert. Denn NATÜRLICH uplo: Die Duplo-Bausteine sind unsere Kinder perfekt, so wie sie sind. Jedes von Lego sind wohl aus keinem einzelne von ihnen ist wunderschön, begabt und Kinderzimmer wegzudenken, witzig. Das eine Kind kann früh laufen, das andespätestens mit 2 Jahren werden re früh sprechen. Eines puzzelt mit drei wie ein kleine Kinder zu Baumeistern. Weltmeister, das andere wiederum ist empathisch Das Gute an den großen Bausteinen: und denkt schon in frühen Jahren für andere mit. Beim Drauftreten tun sie nicht so Unsere Kinder sind wunderbar, jedes für sich auf weh wie die kleinen, die dann ein seine Weise, und sie haben – im Großen und Ganpaar Jahre später überall herumliegen werden. zen – wunderbare Eltern, die sich hin und wieder sagen müssen, dass alles gut ist und in den ssen: Ab dem ersten Geburtstag dürfen Kin- meisten Fällen seinen normalen Gang gehen wird. der uneingeschränkt am Familienessen teilneh- Das mit dem Sprechen, dem Laufen… oder dem men und alles probieren was das Herz begehrt Basteln! – selbst Honig, der die ersten 12 Lebensmonate elikopter-Eltern: Seit 2013 macht in den Elverboten war. Ihr Kind ist ein kleiner Feinschmecker und entwickelt sehr spezielle Essgewohnhei- ternratgebern und Feuilletons ein neuer Modeten? Es gilt die Faustregel, dass man einem Kind begriff die Runde: Mit „Helikopter-Eltern“ sind ein Lebensmittel achtmal anbieten sollte, bis man Eltern gemeint, die wie ein Hubschrauber über sicher sein kann, dass es das wirklich nicht mag ihren Kindern kreisen, diese überbehüten und – und das ganze natürlich ohne Druck. Anregun- jeden ihrer Schritte überwachen. Im Kleinkindalgen für Rezepte, die der ganzen Familie schme- ter noch völlig normal, sollte man allerspätestens cken, liefern z. B. „Kochen für Kleinkinder“ von beim Erreichen der Volljährigkeit damit aufhören. Dagmar von Cramm oder „Basic Cooking for fami- Siehe auch Ratgeber. ly“ aus der „Basic Cooking“-Reihe von GU. Siehe gitt! Vieles, was wir Erwachsenen eklig finden, auch Nutella-Brötchen und Gelassenheit. ist für Kinder einfach nur faszinierend, allen voreiern: Während der erste Geburtstag viel- an Kellerasseln, Spinnen und Regenwürmer. Nehleicht noch klein und gemütlich im Familienkreis men Sie sich Zeit und beobachten Sie mit ihrem gefeiert wird, werden mit zunehmendem Alter Kind die vielfältigen Krabbeltiere und Insekten Ansprüche und Freundeskreis immer größer. Um und wer weiß, vielleicht färbt die Faszination ja sich selbst und das Kind nicht zu stressen am bes- ein wenig auf Sie ab. Siehe auch Abenteuer. ten immer an die altbewährte Faustregel denken:
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Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Abenteuer Kleinkind
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ob: Mit der Geburt eines Kindes verändert sich das ganze (Familien-)Leben und alles muss neu strukturiert werden. Passt mein alter Job noch mit meinem neuen Leben zusammen? Wie lange möchte ich in Elternzeit gehen? Kann ich nach der Elternzeit in Teilzeit arbeiten? Antworten auf diese und andere Fragen geben die Bundesagentur für Arbeit (http://dasbringtmichweiter. de/#wiedereinsteiger) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (www.bmfsfj.de). Siehe auch Kinderbetreuung.
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inderbetreuung: Wenn sich die Eltern dafür entschieden haben, dass beide wieder arbeiten, stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung: Wohin mit unserem Kind? Tagesmutter? Krippe? Oder bleibt es bei Oma und Opa? Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, Sie kennen Ihr Kind am besten und wissen, was es braucht um sich wohl zu fühlen. Wilde Racker, die überall dabei sein wollen und immer vorneweg rennen, fühlen sich in der Krippe sicherlich sehr wohl. Andere wiederum brauchen die kuschelige Geborgenheit einer Tagesmutter, bei der weitaus weniger Action ist. Ein guter Einstieg sind vielleicht die kita-ähnlichen Gruppen, die zwei- bis dreimal wöchentlich im Haus der Familie (www.hdf-kiel.de) bzw. einmal wöchentlich in der Zukunftswerkstatt (www.zukunftswerkstatt-kiel.de) stattfinden. Siehe auch Job.
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esen: Vorlesen und gemeinsames Singen fördern die Sprachentwicklung. Die Kieler Büchereien bieten neben unzähligen Büchern und CDs auch viele Veranstaltungen wie Bilderbuchkino oder andere Mitmach-Aktionen an. Termine in der Zentralbücherei oder in Ihrem Stadtteil finden Sie auf www.kiel.de/kultur/stadtbuecherei oder im Veranstaltungsteil von Kinderkram.
wieder arbeiten, ihr Mann verdient doch genug? Trägt der Sohn von Ulrike noch immer Windeln? Der Mann von Anne schmeißt doch den ganzen Haushalt, warum ist Anne trotzdem immer müde? Und was will eigentlich die Mutter mit dem Bildungsgutschein im Musikkurs? Mütter haben eine große Gemeinsamkeit: Die Sorge um ihr eigenes Kind. Leider gerät diese Gemeinsamkeit in Krabbelgruppen und auf Spielplätzen häufig in den Hintergrund und an den Orten, an denen eigentlich nur gespielt werden sollte, wird stattdessen gekämpft. Deshalb: Mütter dieser Welt, vereinigt euch! Nur gemeinsam sind wir stark! Wir sind gut! Unsere Kinder sind gut! Und wir haben es nicht nötig, uns das zu beweisen, indem wir andere Mütter schlecht machen! Siehe auch Gelassenheit.
Ergotherapie Legasthenietherapie Dyskalkulietherapie Englischförderung für Legastheniker Lindenhof e. V. Hauptstr. 21, 24214 Neuwittenbek (15 Minuten zur Innenstadt Kiel) Tel. 04346 /41 25 53 www.therapiezentrum-lindenhof.de Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
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ma und Opa: Bei Oma und Opa läuft alles ein bisschen anders als Zuhause. Und das ist – in den meisten Fällen – auch gut so. Kinder haben ein gutes Gespür für Richtig und Falsch und können damit umgehen, dass es Dinge gibt, die bei Mama und Papa verboten, aber bei Oma und Opa erlaubt sind. Also: Zurücklehnen, die freie Zeit genießen und sich in Gelassenheit üben. Wenn Ihr Kind nach Hause kommt, denkt es bestimmt nicht, dass es ab sofort jeden Tag Nutella-Brötchen zum Frühstück bekommt.
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utella-Brötchen (wahlweise Pommes, Eis, Schokolade): Während man mit seinem Kind noch mitten in der Mittags-Gemüsebrei-AbendsGetreidebrei-Phase steckt und es allerhöchstens an einer ungesalzenen Reiswaffel nagen lässt, kann man sich nicht vorstellen, dass es irgendwann einmal genussvoll in ein Nutella-Brötchen beißen wird. Oder an einem Eis leckt. Oder hingebungsvoll eine Fritte in Mayonnaise taucht. ütter-Solidarität: Das Kind von Sarah darf Aber: Dieser Tag wird kommen! Und das ist auch Apfelschorle trinken? Warum geht Claudia schon vollkommen in Ordnung, wenn diese Dinge nicht
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den Großteil der Ernährung ausmachen und man auf ausreichende Zahnpflege achtet. Siehe auch Essen und Zahngesundheit.
ink mit Glitzer: Bei erstgeborenen Mädchen spätestens im Kindergarten, Geschwister die danach kommen entwickeln es schon früher: Eine ausgeprägte Neigung zu der Farbe Pink, die einhergeht mit einer ebenso starken Neigung zu Prinzessin Lillifee oder Filly Pferden. Was soll man dazu sagen? Im Gegensatz zu Conni ist damit in den meisten Fällen tatsächlich nach der Einschulung Schluss. Also: Augen zu und durch! Siehe auch Star Wars.
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uatsch machen: Kinder lachen 400 mal am Tag, Erwachsene nur 20 mal – was ist in der Zwischenzeit nur geschehen? Als Eltern hat man das große Glück, kleine Menschen in seinem Umfeld zu haben, die ganz andere Dinge witzig finden als man selbst und einen jeden Tag mit ihrer guten Laune anstecken und Neues entdecken lassen – siehe auch Igitt!
R
atgeber: Siehe Gelassenheit.
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tar Wars (wahlweise Spiderman, Cars, etc.): Ähnlich wie die Liebe zu Prinzessin Lillifee bei Mädchen, nur mit mehr Lärm und Kämpfen verbunden. Ich werde nie die missbilligenden Blicke vergessen, als mein zweijähriger Sohn mit „Schtar Worst!“-Gebrüll durch die Gegend tobte. Und nur fürs Protokoll: Nein, er hat bis heute noch nie Star Wars gesehen.
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rotzphase: Quengeln, Heulen, Auf-den-Boden-werfen, Schreien und „Nein“ als Lieblingswort – über die Trotzphase ist schon allerhand geschrieben worden, deshalb machen wir es kurz: Wir werden nicht drum herumkommen. Da helfen nur Gelassenheit und das Wissen, dass es irgendwann vorbei ist.
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6 bis U7a: Diese Untersuchungen begleiten Sie und Ihr Kind im Alter von 12 bis 36 Monaten. Neben dem Allgemeinbefinden überprüft der Kinderarzt Hör- und Sehvermögen des Kindes sowie feinmotorische Fähigkeiten und Sprachentwicklung. In Schleswig-Holstein gibt es für die Vorsorgeuntersuchungen ein verbindliches Einladungsund Meldewesen, das heißt, es wird kontrolliert, ob Sie mit Ihrem Kind an diesen Untersuchungen teilnehmen.
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aterfreuden: An dieser Stelle ein kleines Plädoyer für die Väter: Ihr macht das toll! Ja, stimmt schon, es macht nicht immer so den Eindruck, als wären wir Mütter richtig zufrieden mit euch. Häufig beschweren wir uns, dass ihr zu wenig mitdenkt, den Kindern falsche Klamotten anzieht
und euch aus allem Organisatorischen einfach rausziehen wollt („Sommerfest im Kindergarten? Das hast du mir nicht gesagt!“ „Da hängt seit vier Wochen ein Plakat!!!“). Aber insgeheim sind wir richtig froh darüber, dass wir Männer an unserer Seite haben, die wickeln und füttern können und nachts am Kinderbett und nachmittags auf dem Spielplatz stehen – und keine 50er-Jahre-Vatis.
sie dann auch allein die ersten Schritte. Bei der U6 werden auch die motorischen Abläufe Ihres Kindes überprüft. Sollten Sie unsicher sein, ob sich Ihr Kind altersgemäß entwickelt, fragen Sie unbedingt nach, damit Sie sich nicht mit Sorgen quälen müssen.
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erokhina, Kateryna: Illustratorin aus der Ukraiindelfrei: Zwischen dem zweiten und vier- ne. „Die ganze Welt von A ten Lebensjahr sind die meisten Kinder bereit fürs bis Zelt“ Fischer SchatzinTöpfchen-Training. Auch wenn die meisten Eltern sel, ab 3 Jahren. Ein liebevoll illustrierter Einstieg den Tag herbeisehnen, an dem sie nicht mehr wi- in die Welt der Buchstaben und Reime. ckeln müssen: Üben Sie keinen Druck auf Ihr Kind ahngesundheit: Im aus („Wenn du noch Windeln trägst, darfst du nicht...“) und lassen Sie nicht zu, dass von außen Gegensatz zu U6 bis U7a Druck ausgeübt wird, der gesamte Prozess wird wird der regelmäßige sich dadurch nur verzögern. Finden Sie heraus, Besuch beim Zahnarzt ob Ihr Kind bereit ist, besorgen Sie ein Töpfchen häufig vergessen. Daund entwickeln Sie gemeinsam Rituale. Sollten bei wird die Individualle Bemühungen für ein windelfreies Dasein alprophylaxe bei Kinnicht fruchten, fragen Sie am besten Ihre Kin- dern und Jugendlichen derärztin. Sie hat schon hunderte Kinder trocken durch den Gesetzgeber besonders gefördert und werden sehen und bestimmt einen Tipp. Siehe ist als Kassenleistung verankert. Kinderzahnärzte haben sich auf ihre kleinen Patienten spezialisiert auch Gelassenheit. und gehen auf deren Bedürfnisse ein, so dass die Kinder früh ein positives Bild vom Zahnarztbesuch verinnerlichen und späteren Ängsten vorgebeugt wird. Außerdem geben sie auch gerne Tipps für die Schnullerentwöhnung, die ja spätestens bis zum dritten Geburtstag stattgefunden haben soll. Machen Sie am besten gleich einen Termin!
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Recherchiert und geschrieben von Julia Bousboa
-mal hinfallen und wieder aufstehen: In der Zeit zwischen ca. 10 und 18 Monaten beginnen Fotos von photocase.de: die meisten Kinder zu laufen, erst halten sie sich N: view7 , P: marshi, V: Dragon30, W: time., an der Hand oder an Möbeln fest, später wagen Z: Yaban.
bethmann.kramer rechtsanwälte
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Von der Vorsehung Früher war bekanntermaßen alles viel einfacher. Wenn man in der Antike wissen wollte, ob die Götter ein bestimmtes Vorhaben ablehnen oder ihm wohlgesonnen sind, hat man sich einfach ein paar Vögel angeschaut. Und wenn man allgemein mehr über die Zukunft erfahren wollte, besah man sich dieses oder jenes Opfertier genauer. Heutzutage haben die Menschen zwar immer noch ein großes Interesse daran, was das Schicksal für sie und die ihren bereithält, aber unsere Formen des Aberglaubens sind vergleichsweise harmlos. Wir beschränken uns auf Horoskope in Zeitungen, gießen an Silvester Bleifigürchen und verfolgen Schornsteinfeger, damit sie uns die Hand geben. Und wenn wir Eltern sind, beobachten wir unsere Kinder im Alltag, um darauf zu schließen, was einmal aus ihnen werden wird. Gerade wenn die Lütten noch sehr klein sind, wird nahezu alles als Zeichen gedeutet. Wenn Emma schon vor ihrer Freundin den Pinzettengriff beherrscht, ist sie erstens eine Feinmotorikerin und wird zweitens aller Wahrscheinlichkeit nach mal Chirurgin. Oder Schachweltmeisterin. Auf jeden Fall etwas Besonderes. Wenn Emil, nachdem er zum x-ten Mal unter Protest auf sein Bobby Car gesetzt wurde, ganz alleine und „freiwillig“ durch sein Zimmer wutscht, dann kann das eigentlich nur eins bedeuten: Sebastian Vettel muss sich schon mal warm anziehen und damit rechnen, dass seine Rekorde demnächst von jemandem gebrochen werden, der zu diesem Zeitpunkt noch jünger ist, als er es war. Und wer gerne in der Wanne planscht, schwimmt später einmal schneller als alle anderen oder umsegelt die Welt noch jünger als die sechzehnjährige Laura Dekker. Natürlich gibt es auch Momente, in denen sich Eltern unerfreulichere Schicksale ausmalen. Wenn die kleine Tochter nicht aufhören will, die Köpfe anderer Kinder mit Bauklötzen zu traktieren,
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Eltern malen sich gern die fantastischen, zukünftigen Möglichkeiten ihrer Kinder aus
Wird sie Rennfahrerin oder Expeditionsleiterin im Dschungel? Alles ist möglich!
dann fragt man sich unwillkürlich schon, ob sie auch später noch diesen Hang zum Ausflippen haben wird. Und wenn der kleine Sohn zu denen gehört, die einfach nicht aufhören können zu essen und die ihre Mahlzeiten nur unterbrechen, um lautstark mitzuteilen, dass die Essenszufuhr viel zu langsam vonstattengeht, dann errechnet man im Geiste schon seine Kleidergröße im Erwachsenalter. Aber die meiste Zeit spinnen sich Eltern all die phantastischen Möglichkeiten aus, die ihre Kinder erwarten, wenn sie einmal groß sind. Dass diese Möglichkeiten so phantastisch sind, liegt vor allem an drei Dingen. Zum einen am sogenannten Rückführungsmoment. Vielleicht haben sie davon schon einmal gehört: Menschen, die sich von anderen in ihre
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angeblichen früheren Leben „rückführen“ lassen, sind dabei in den seltensten Fällen pestkranke, unbedeutende Tagelöhner, sondern irgendjemand wichtiges. Ein bisschen adelig sollte es schon sein. Und aus den Leuten, die früher einmal Kleopatra waren, ließe sich ohne Probleme eine gemischte Fußballmannschaft formen. Ähnlich verhält es sich mit den Erwerbsbiographien unserer Kinder. So viele Formel 1-Fahrer und Weltraumforscherinnen kann es gar nicht geben, wie wir in unserem Nachwuchs sehen. Aber schließlich wollen Eltern für ihre Kinder nur das Beste. Zum anderen liegt es an dem Phänomen der Rückschau. So fällt es den meisten Erwachsenen unheimlich schwer, sich die Gesichtszüge ihrer Kleinkinder als Teenager oder Erwachsene vorzustellen. Gleichzeitig haben sie gar keine Schwierigkeiten damit, in den Gesichtern ihres Teenagernachwuchses die Gesichtszüge der Kleinkinder zu identifizieren, die sie einmal gewesen sind. Dann wirkt es so, als wäre etwas anderes gar nicht möglich. Hochrechnen funktioniert also eher nicht, Wurzelziehen in der Rückschau umso mehr. Und zu schlechter Letzt ist auch unsere heutige „Superstar-Gesellschaft“ daran schuld. Seit über einem Jahrzehnt wird Eltern wie Kindern inzwischen medial eingetrichtert, dass zwischen Hartz IV und dem „glorreichen“ Gewinn einer Castingshow nichts existiert. Gewöhnliche Biographien mit gewöhnlichen Jobs und gewöhnlichen Sorgen und Nöten scheint es nicht mehr geben zu dürfen. Das ist schade und anstrengend für die Kleinsten. Denn Kinder sind zunächst einmal genau das: Kinder. Und nicht die Vollstrecker der Vorstellungen ihrer Eltern. Auch nicht die mit sagenhaft genauem Pinzettengriff. Nils Pickert
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Schlaf Kindlein, schlaf! Oder doch nicht? Über Mittagsschlaf-Probleme in Kindergärten und den bundesweiten Krippen-Ausbau Es ist soweit: Der Krippen-Ausbau für U3-Kinder (unter 3-jährige Kinder) in Deutschland ist in vollem Gang. Der Rechtsanspruch für einen Krippen-Platz für Eltern von U3-Kindern ist gesichert. Einrichtungen entstehen, Personal wird geschult, Kinder eingewöhnt. Während Kommunen, Einrichtungen und Träger sich um die Strukturen und deren Umsetzung Gedanken machen, drehen sich die Sorgen vieler Eltern, Pädagogen und Wissenschaftler mehr um die Frage, ob die Bedürfnisse der U3-Kinder bei der Größenordnung, der raschen Umsetzung des Kita-Ausbaus und den gleichzeitigen massiven Einsparungen im sozialen Bereich dabei ausreichend beachtet werden. Kann eine Betreuung durch konstantes Personal stattfinden, die mit ausreichend Sicherheit, Konstanz und Geborgenheit bei der Ablösung von den Hauptbezugspersonen Mama und Papa hilft? Ist die neue Generation Erzieher und Sozial pädagogischer Assistenten, die für den raschen Kita-Ausbau gebraucht wird, überhaupt ausreichend für den U-3-Bereich ausgebildet? Fragen, die sich wohl erst im Laufe der Zeit beantworten, aber schon jetzt große Zweifel und Ängste aufkommen lassen. Die Befürchtung steht im Raum, dass mit dem Krippen-Ausbau eine Generation Kinder heranwächst, deren Grundbedürfnisse nach sicherer Bindung, einem ritualisierten Tagesablauf, stressreduzierter Atmosphäre, ausreichend Schlaf, Wärme, Nähe usw. nicht ausreichend sicher gestellt werden können.
ne möchten und den Schlaf auch dringend brauchen. Selbst wenn Eltern dies einfordern, kann es in vielen Kitas nicht möglich gemacht werden. Wie umfangreiche Befragungen bundesweiter Kitas zeigen, liegt dies zum einen an den oft nicht ausreichend vorhandenen Räumlichkeiten für den kindlichen Erholungsschlaf, dem zu geringen Personalschlüssel, oder dem Tagesplan, der mit dem kindlichen Mittagsschlaf nicht vereinbar sei. Zum anderen an der Einstellung der Träger, dass Kinder den Mittagsschlaf nicht brauchen, um sich gut entwickeln zu können. Besonders in katholischen Gegenden wird dem Mittagsschlaf der Kinder wenig bis kaum Bedeutung beigemessen. Die Folge sind übermüdete Kinder, die nach einem 8-Stunden-Kita-Tag nachmittags in einen komatösen Schlaf fallen, oder mit denen am Nachmittag nichts mehr anzufangen ist und familiäre Konflikte vorprogrammiert sind, weil das kindliche Gehirn völlig überfordert ist. Andere Eltern wiederum haben das gegenteilige Problem. Sie berichten, dass die Kinder mittags solange schlafen gelassen werden, bis sie von alleine aufwachen, was dann gerne auch mal zwei bis drei Stunden dauert. Die Folge hier ist, dass die Kinder abends nicht in den Schlaf finden, oft bis nach 22 Uhr wach und aufgedreht sind, und dafür dann am nächsten Tag nicht aus den Federn kommen. Dann müssen sie morgens aus dem Tiefschlaf geweckt werden, sind völlig unausgeschlafen und gewöhnen sich einen für die ganze Familie belastenden Schlafrhythmus an. Dürfen oder müssen Kinder mittags Was ist nun richtig? Kinder schlafen lassen, bis sie schlafen? von alleine wach werden? Oder wecken? ÜberZentrales Thema dieser Debatte um Defizite ist haupt schlafen lassen oder nicht? der Mittagsschlaf der U3-Kinder im Kindergarten- Sicher sind sich alle Fachleute darin, dass Kinder Alltag. Dürfen Kinder mittags schlafen? Müssen viel mehr Schlaf als Erwachsene brauchen. Sicher sie es sogar? Wenn ja, wie lange? Und wann? ist auch, dass das Schlafbedürfnis von Kindern Aufgebrachte Eltern und Kita-Mitarbeiter, die an unterschiedlich ist. Ein Kind, das seinen Schlafihre Grenzen stoßen, diskutieren sich die Köpfe bedarf in der Nacht vollständig stillt, braucht heiß über die Frage, wie alle Bedürfnisse unter ei- vielleicht keinen Mittagsschlaf mehr. Ein anderes nen Hut gebracht werden können. In vielen Kitas vielleicht schon! Als Anhaltspunkt kann man sahaben U3-Kinder noch immer nicht die Möglich- gen, dass es für Kinder unter 3 Jahren am besten keit, mittags zu schlafen, selbst, wenn sie es ger- ist, wenn sie insgesamt 12 bis 15 Stunden inner-
halb von 24 Stunden schlafen, davon ein bis drei Stunden am Tag. Kinder unterscheiden sich auch in ihrer Stressresistenz. So kommen manche Kinder besser mit der Verarbeitung aller Eindrücke und Reize eines KitaTages klar als andere. Rund 25 % der Kleinkinder geben den Mittagsschlaf schon vor dem dritten Geburtstag auf. Etwa jedes zweite Kind verzichtet im Alter zwischen drei und vier Jahren auf das Nickerchen am Mittag. Die restlichen 25 % der Kinder behalten den Mittagsschlaf bei, bis sie 5 Jahre oder sogar noch älter sind.
Kinder haben unterschiedliche Bedürfnisse Worin sich auch eigentlich alle Wissenschaftler sicher sind, ist, dass Kinder einen Mittagsschlaf machen sollten, wenn sie das Schlafangebot annehmen. Ein Kind dagegen, dass partout nicht schlafen will, und dem es ohne Mittagsschlaf auch bis zum Abend gut geht, sollte nicht gezwungen werden. So kann erst mal festgestellt werden: Ein Mittagsschlaf sollte grundsätzlich bei der Betreuung von U3-Kindern als feste Größe in den Betreuungs-Alltag eingebaut werden. Während des Mittagsschlafes werden, wie viele Studien gezeigt haben, Stresshormone abgebaut, Wachstumshormone ausgeschüttet und Lerninhalte verarbeitet. Das Gedächtnis wird gestärkt, das Gewicht langfristig reduziert und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen massiv gesenkt. So ist ein Kind nach einem Mittagsschlaf wieder ausgeruht und offen, neue Eindrücke aufzunehmen und zu verarbeiten Schlafmangel dagegen kann schlimme Folgen haben. Wird das kindliche Schlafbedürfnis nicht gestillt, und keine Pause ermöglicht, kann das kindliche Gehirn nicht vor Überreizung geschützt werden. Wenn ein Kind zu wenig Schlaf bekommt beziehungsweise dieser nicht ausreichend erholsam ist, dann kann das zu einem FamilienAlbtraum werden. Entwicklungs- und Verhaltensstörungen können die Folge sein, ebenso wie Stimmungsschwankungen, Gereiztheit und Konzentrationsstörungen. Positiv formuliert:
Heilpädagogische Hilfen Frühförderung / Autismusspezifische Förderung Einzelintegration / Schulbegleitung Familienentlastende Dienste in Kiel und im Kreis Plön, Segeberg und Rendsburg-Eckernförde Tel. 0431/25960722 oder 04522/744525 GSHN · Ambulante Hilfen Plön · Träger KJSH Stiftung www.gshn-kiel.de · www.ambulante-hilfen-ploen.de Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Foto: ChantalS - Fotolia.com
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Sind Kinder müde, geht manchmal gar nichts mehr!
Der kindliche Schlaf und damit auch der Mittagsschlaf ist eine wichtige und notwendige Voraussetzung für die Ausgeglichenheit und Fröhlichkeit eines Kindes. Damit ein Kind abends beim Einschlafen aber keine Schwierigkeiten hat, sollte der Mittagsschlaf bei einem Kleinkind mit anderthalb Jahren (und älter) nicht länger als eineinhalb bis zwei Stunden dauern (Minimum 30 Minuten). Zwischen dem Mittagsschlaf und dem Zubettgehen am Abend sollten mindestens vier Stunden vergangen sein, damit das Kind Zeit hat, wieder müde zu werden. Weiterhin gilt: Wecken ist erlaubt und manchmal auch wirklich angebracht. Wenn ein Kind nachmittags sehr lange (über zwei Stunden) schläft, sodass es abends Schwierigkeiten hat einzuschlafen. Dann sollte das Wecken des Kindes möglichst behutsam vonstatten gehen, indem z.B. die Tür zum Schlafraum aufgemacht wird und so der „normale Lärm“ ins Zimmer gelassen wird. Das Kind kann auch beruhigend angesprochen oder ihm etwas vorgesungen werden. Sanftes Streicheln hilft ebenso beim Aufwecken. Wichtig ist, dem Kind Zeit zu lassen, langsam ganz wach zu werden, indem man sich nach dem Aufstehen zunächst ruhig mit ihm beschäftigt (Musik hören, vorlesen, kuscheln). Ein Kind kann direkt nach dem Aufwachen noch keine Aufforderungen be-
folgen, Gesprächsinhalte verstehen und verinnerlichen oder sich „schnell anziehen!“ Zusammenfassung: • Kinder unter 3 Jahren brauchen mittags ein Nickerchen. Es muss ihnen zumindest angeboten, aber nicht aufgezwungen werden. • Kinder, die mittags nicht mehr schlafen möchten/können, brauchen zumindest eine Ruhepause, damit das kindliche Gehirn sich erholen kann (z.B. auf dem Sofa ein Buch anschauen, Kassette hören, puzzeln usw.). • Regulierend eingegriffen werden sollte, wenn ein Kind abends zur Schlafenszeit nicht müde ist. Das könnte darauf hindeuten, dass Schlafenszeiten, die eigentlich in der Nacht stattfinden sollten, auf den Nachmittag verlagert werden. Dann sollten der Mittagsschlaf gekürzt oder langsam abgeschafft werden. • Das Wecken aus dem Mittagsschlaf ist weniger schlimm als das morgendliche Wecken aus dem Tiefschlaf, sollte aber immer sanft vonstatten gehen. • Manchmal kann man ein bisschen tricksen: Hat ein Kleinkind den Mittagsschlaf erst einmal abgeschafft – und das passiert oft ohne große Vorwarnung – dann kann man da wenig machen. Aber es lohnt sich immer, die sogenannte „Zeitverschiebung“ zu versuchen, wenn man eine längerfristige Änderung herbeiführen möchte. Dann sollte man sehr behutsam vorgehen und den Schlafrhythmus des Kind in Viertelstundenschritten verändern. • Kinder lieben und brauchen feste Rhythmen: Wichtig für Kinder ist ein geregelter Tagesablauf. Er macht es ihnen einfacher, auch mittags zur Ruhe zu kommen und zu akzeptieren, dass jetzt Schlafenszeit ist. Hier können auch Kitas es sich einfach machen: Kinder, die an feste Zeiten gewöhnt sind, schlafen schneller ein, sind folgsamer, aufnahmebereiter, ausgeglichener usw. Was bedeutet das nun für die vielen Kitas, die mit der Betreuung des kostbarsten Guts unserer Gesellschaft betraut sind? Wünschenswert wäre,
wenn sich Kitas, die im U3-Bereich betreuen, über die Grundbedürfnisse von U3-Kindern informieren und fortbilden. Stehen keine Räumlichkeiten zur Verfügung, muss Abhilfe geschaffen werden. Ist der Personalschlüssel ein Problem, kann auch hier improvisiert werden, in dem beispielsweise die ErzieherInnen mit einem Babyphone zur Pause gehen.
Was können Eltern tun, um sich für die Bedürfnisse ihres Kindes einzusetzen? Wichtig ist das rechtzeitige Informieren über das pädagogische Konzept einer Kita im Vorfeld. Gibt es Schlafmöglichkeiten? Wird das kindliche Schlafbedürfnis ernst genommen? Weiterhin können Gespräche mit den ErzieherInnen und auch der Kita-Leitung helfen. Suchen Sie gemeinsam nach Lösungen, wie das individuelle Bedürfnis des Kindes berücksichtigt werden kann. Vielleicht gibt es die Möglichkeit, die Essenszeiten nach vorne zu ziehen, Bausteine im Tagesablauf umzustellen, die „älteren“ Kinder während der Mittagspause für eine Zeit in eine andere Gruppe zu geben usw. Wie so oft ist es gerade in diesem Fall sehr schwer, allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Konflikte sind vorprogrammiert, es besteht Bedarf an Austausch und Weiterentwicklung von Konzepten, aber auch von Rückmeldungen an die politischen Entscheidungsträger. Denn eins ist klar: Die ersten drei Jahre sind entscheidend für die körperliche, psychische und soziale Entwicklung eines Kindes. Und Kinder sind – nicht nur sprichwörtlich, sondern ganz reell – unsere Zukunft. Also lohnt es sich, von allen Seiten auf die Bedürfnisse unseres Nachwuchses zu schauen, und alles dafür zu tun, ihnen die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen, um sich gesund zu entwickeln. Drücken wir es sprichwörtlich aus, hieße das: Geben wir unseren Kindern Wurzeln (Liebe, sichere Bindung, Schlaf, Nahrung usw.), dann wachsen ihnen Flügel! Friederike von Bredow
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Wiedereinstieg ins Berufsleben Kinderkram fragt Eltern, wie sie den Alltag bewältigen, wenn beide wieder beginnen zu arbeiten Wenn nach der Elternzeit sowohl Mutter als auch Vater wieder arbeiten, muss in der Regel der Familienalltag ganz neu organisiert werden. Betreuungszeiten müssen mit Arbeitszeiten abgestimmt werden, der Haushalt erledigt sich leider auch nicht von allein und ein Notfallplan bei Krankheit des Kindes muss her. Wir haben Eltern befragt, wie sie diese Umstellung bewältigt haben.
1. Welche Schwierigkeiten oder Probleme gab es ab dem Zeitpunkt als beide Elternteile wieder arbeiteten? Konnten Sie diese Probleme lösen und wenn ja, wie? Haben Sie einen ultimativen Tipp für Eltern, denen der Wiedereinstieg noch bevorsteht?
2. 3.
Thomas Cedzich, Kiel, 1 Kind (2 1/2)
1. Ich würde hier lieber von Herausforderungen
sprechen, doch ist die fehlende Zeit tatsächlich ein Problem. Als Eltern wollten und wollen wir so viel Zeit wie nur möglich mit unserem Kind verbringen. Es lieben, mit ihm spielen, für es da sein. Leider ist das in unserer leistungsbezogenen Gesellschaft nicht so einfach zu realisieren, da viele Arbeitgeber einen so stark wie nur möglich in die dienstlichen Abläufe einspannen möchten und manchmal dabei vergessen, dass man einen zweiten Beruf hat, wenn man nach Hause kommt. Unsere Gesellschaft geht mit Eltern zu verständnislos um. Jungen Eltern müsste mehr Wertschätzung entgegengebracht werden. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Wir haben die Aufgaben aufgeteilt. Mal bleibt die Mama beim kranken Kind, dann wieder der Papa. Zu Bett bringen, in den Kindergarten bringen, abholen, Zähne putzen, Termine beim Arzt, den normalen Wahnsinn und dazu noch
2.
viel Unvorhergesehenes kann man nur gut lösen, wenn man einen Partner an seiner Seite hat, mit dem man über seine Sorgen sprechen kann und der Verständnis für einen auch bei einem „Nein“ aufbringen kann. Auf das Bauchgefühl hören. Jeder sollte in sich hineinhorchen und versuchen wahrzunehmen, was ihm/ihr und der Familie gerade gut tut. Wenn man den Blick für sich selbst nicht verliert, dann verliert man auch nicht den Blick für seine Partnerin und das Kind (was wirklich schwer ist in dieser Lebensphase).
3.
Magdalena D., Kiel, 1 Tochter (3)
1. Ein Problem ist sicherlich, dass man nur noch
über das Logistische des Alltags spricht. Selbst mit einem Kind gibt es schnell so viele Verpflichtungen, dass man „gefühlt“ nur noch am Organisieren ist. Dass man auch ein Paar ist und sich mehr als die Einkaufsliste zu erzählen hatte, gerät in den Hintergrund. Wir haben ein bisschen Gedankenarbeit investiert und Abläufe systematisiert, Checklisten (auf Kinderhöhe, mit Symbolen für einzelne Tätigkeiten), Familienplaner und Routinetermine wie Putzen und Einkaufen festgelegt. Total spießig, total hilfreich. Keine Diskussionen mehr, wann denn nun die Zähne geputzt, Einkäufe erledigt oder wo die Schuhe hingestellt werden. Das spart enorm viel Energie, da alle Beteiligten ihre Aufgaben und den Zeitplan kennen. Es hat aber etwas gedauert, bis wir die positiven Effekte richtig gespürt haben. Nun haben wir wieder Platz für Spontanität und eigene Vorhaben, und das bereichert uns wirklich. Eine goldene Regel: sich absprechen und abwechseln!!! Vor allem bei Freizeit, beim Weggehen, beim Ausschlafen lassen, beim Kind ins Bett bringen, beim auf den Spielplatz gehen. Sich eige-
2.
3.
ne Projekte suchen, die einen glücklich machen wie Balkonpflanzen betüddeln, Sportsendungen genießen, für Freunde kochen, was auch immer. Hauptsache man freut sich auf/über etwas und die Begeisterung kann auf den Rest der Bande überspringen. Wir achten dabei viel darauf, dass wir immer wieder wechseln zwischen Unternehmungen allein und als Familie.
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Familie Hake, Kiel, 1 Kind (13)
Viel Organisation und Abstimmung zwischen den Partnern. Das kostet Zeit und Nerven. Auf beide muss Verlass sein. Es funktioniert solange gut, wie nichts dazwischen kommt (Kind krank, neue berufliche Situation etc.). Welche Arbeit ist jetzt „wichtiger“, wer steckt zurück in Krisensituationen? Einer muss den Hut aufhaben, sonst funktioniert es nicht. Das ist meistens doch die Mutter ;-) Damit hat sie automatisch den größeren Part und den höheren Aufwand ;-( Die Mutter sollte nicht dauernd kontrollieren, ob der Vater das auch „gut“ macht. Vertrauen in die „Vatertalente“ tun allen Beteiligten gut. Auch die Mutter ist durch die Geburt nicht automatisch eine „Supermutter“! Gutes soziales Netzwerk: Ohne Familie, Freunde, Nachbarn geht es gar nicht. Andere Familien, die einem zur Not helfen. Großeltern am Ort (hatten wir leider nicht). Kind macht ab und zu „Urlaub“ über das Wochenende bei befreundeten Familien oder Großeltern.
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Familie K. aus Kiel, 3 Kinder (7,4,1)
Wer arbeitet wann wie viel? Darf man sich nach der Arbeit erholen oder alleine etwas unternehmen oder muss man sich sofort um die Kinder kümmern? Wer ist für was genau verantwortlich? Wer arbeitet nicht, wenn ein Kind krank ist? Wie
An der Schanze 44 a 24159 Kiel-Friedrichsort Tel. 0431 – 39 16 34
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Kirchhofallee 64 – 24114 Kiel Fon 0431 - 64 999 800 tucholka-physiotherapie.de Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
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und Vorstellungen vom Familienleben haben. Außerdem tanken wir in den vielen schönen Momenten wieder auf. Gelassenheit und ein dickes Fell entwickeln. Nicht so schwer dürfte das denjenigen fallen, die beruflich schon fest im Sattel sitzen. Schwieriger ist es für diejenigen, die dem Chef oder Kollegen erst beweisen müssen, dass sie etwas können.
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Foto: ImageZoo / istockphoto.com
Brigitte und Marcel, 2 Töchter (4, 1) Zu Beginn des Wiedereinstiegs stellte sich heraus, dass die theoretischen Organisationsmodelle, die man sich vorher erarbeitet hatte, gar nicht so gut passten. In der Konsequenz mussten beim zweiten Kind die Betreuungszeiten verlängert werden, weil alles viel zu knapp kalkuliert war. Es blieb keine Zeit für Besorgungen bzw. kaum Spielraum, falls man bei der Arbeit mal können wir mal wieder etwas zusammen unter- hängen blieb. nehmen? Warum kostet es so viel auszugehen, Vor meinem Wiedereinstieg hatten wir relativ wenn man plötzlich nicht nur das Ausgehen, son- deutlich formuliert, dass mein Partner in den dern auch noch den Babysitter bezahlen muss? ersten Monaten bei Krankheiten der Kinder die Brauchen wir Hilfe oder schaffen wir alles allei- Betreuung übernimmt. Das ging so lange gut, ne? (...) bis sich die Krankheiten der Kinder häuften – da Geholfen hat uns eine Systemische Beratung musste ich dann doch in den ersten Arbeitsmonaund dass wir uns immer wieder über alle Proble- ten einige Tage bei der Arbeit ausfallen. me austauschen. Dann stellen wir eigentlich im- Es bleibt zu Beginn wenig bis gar keine Zeit, sich mer fest, dass wir noch gemeinsame Lebensziele über die Arbeitstage auszutauschen. Freiräume
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Alles rund um Schwangerschaft und Baby Lütte Fördekieker Nora Pempel, Krankenschwester und Sozialpädagogin BA www.luettefoerdekieker.de • Bindungsorientierte Elternbegleitung durch den Einfach Eltern®-Babykurs: Rund um die zentralen Themen Bindung, Stillen, Schlafen, Tragen, Beikost, Kommunikation. • Trageworkshops für Schwangere, Eltern mit Neugeborenen und älteren Kindern • Stoffwindelworkshops: Vorstellen von und Beratung zu den neuen, modernen Stoffwindelsystemen auf dem Markt und das über die gesamte Windelzeit hinweg.
Mami Fun – Fitness während und nach der Schwangerschaft Claudia Fiedler, Personalfitnesstrainerin Prä- und postnatal ausgebildete Trainerin, www.mamifun.de Sanfte Fitness, welche auf die individuellen Bedürfnisse von Mutter und Kind ausgelegt ist: • Belly Fun – Fitness während der Schwangerschaft • Buggy Fun – Fitness mit Baby im Kinderwagen/Buggy und Pilates mit Baby • Babymassage und Babys in Bewegung – mit allen Sinnen (ähnlich wie PEKIP/DELFI) • Mami Fit – Fitness mit Baby und Cosy Fun – Fitness mit Baby in einer Tragehilfe/Tuch
Kleine Besser Esser Ernährungsberatung rund ums Kind und Kinderkriegen Janina Ackermann, Ökotrophologin, B. Sc., www.kleinebesseresser.de • Angebote für Schwangerschaft und Stillzeit: gesunde Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit, Babyspeck adé – Abnehmen nach der Schwangerschaft, Allergieprävention, Einzelberatung bei Schwangerschaftsbeschwerden • Angebote Baby- und Kleinkindernährung: Von der Milch zur Beikost, Baby led Weaning – die breifreie Beikost, Workshop kunterbunte Kinderkost – gesunde Ernährung für 1- bis 3-Jährige, Dreimonatskoliken, Einzelberatung und mehr
Das Kursangebot finden Sie in der Hebammenpraxis von Jana Puls in der Praxisklinik Kronshagen. Gerne können Sie sich dort anmelden unter Tel. 0431 / 536 550, praxis@janapuls.de oder direkt bei den Kursleitern. Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
gibt es erst ab 20 Uhr wenn die Kinder im Bett sind – aber dann muss der Haushalt noch erledigt werden. Da wir jetzt das zweite Kind bekommen haben und ich den Wiedereinstieg 2010 schon einmal hinter mich gebracht habe, weiß ich, dass auch bessere Zeiten kommen. Spätestens wenn das zweite Kind nicht mehr über die Tagesmutter, sondern im Kindergarten betreut wird, bauen sich neue Netzwerke und Kontakte auf. Wir haben gemerkt, dass es beim ersten Kind viel einfacher wurde, als sie in den Kindergarten kam, weil sich das Spielverhalten verändert hat. Auf einmal waren nicht mehr Mama und Papa die wichtigsten Bezugspersonen. Die Freunde und Freundinnen waren mindestens genauso wichtig, wenn es um die Freizeitgestaltung geht – insofern – warten wir ab… :O) Ich arbeite jetzt seit fünf Monaten. Leider haben wir kein Familien-Netzwerk, das die Kinderbetreuung problemlos übernimmt. Wir hatten gerade ein „Casting“ und bauen uns die Betreuung durch einen Babysitter wieder auf. Nach eineinhalb Jahren „ohne Ausgehen“ wird es ganz dringend wieder Zeit, Zeit zu zweit zu genießen – auch wenn meine Töchter (zumindest die Ältere) das überhaupt nicht verstehen können.
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Ab in den Frühlingswald für Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren mit Eltern Auf der Grundlage der Naturspielpädagogik entdecken wir die Phänomene der Natur . In diesem Kurs (6x3 Std.) steht der späte Frühling im Vordergrund, wir hören das Vogelgezwitscher der hungrigen Jungvögel und die Blüten locken mit ihrem Duft Biene und Schmetterling an. Die Kinder werden durch Erlebnis, Spiel und Handwerk Naturphänomene erfahren und gemeinsam mit dem Freund „Wald“ experimentieren und forschen, kreativ-künstlerisch gestalten und handwerklich tätig sein. Samstags, ab 10. Mai, 15 Uhr, 6 x 3 Std., Projensdorfer Gehölz, Haupteingang (neben der Waldschänke) Gebühr: 67,- Euro, Umlage: 2,- Euro pro 1 Erw. mit 1 Kind
Neu: Krabbelgruppen In den Stadtteilen Mettenhof, Suchsdorf, Hassee und Wik starten neue Krabbelgruppen. Gedacht sind sie für Babys im 1. Lebensjahr mit Mama oder Papa. Kostenloses Angebot der Frühen Hilfen Kiel – gefördert durch die Landesinitiative „Schutzengel vor Ort“. Weitere Infos: Tel. 0431/24890-43 oder m.v.essen@hdf.kiel.de
Informationen und Anmeldungen im Haus der Familie Lornsenstr. 14 – 24105 Kiel Tel. 0431 / 24 89 03 – www.hdf-kiel.de
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Abenteuer Kleinkind
Klare Eltern – sichere Kinder Von der Schwierigkeit, den eigenen Weg zu finden „Du darfst dich nicht aufregen, das ist nicht gut für dein Baby!“, diesen Satz dürfte so manche Frau schon während der Schwangerschaft zu hören bekommen haben. Und tatsächlich geht man ja davon aus, dass das Kind im Mutterleib Gefühlsregungen wie Glück und Freude, aber auch Sorgen und Stress wahrnimmt. Nur lässt es sich eben nicht immer vermeiden, dass sich auch negative Empfindungen Luft machen wollen. Und ein schlechtes Gewissen ist dann auch nicht unbedingt hilfreich. Nicht anders ist es dann, wenn aus dem Säugling in Null Komma Nichts ein Kleinkind geworden ist. Auf den Nachttischen so mancher Eltern stapeln sich Ratgeber zum Thema Erziehung, Ernährung, Kinderkrankheiten und so weiter. Die Fachlektüre wird ergänzt durch Internet-Foren aller Art. Jede noch so verrückt erscheinende Frage wird im Internet diskutiert, auf jede Frage spuckt die Suchmaschine eine Hand voll Treffer aus: „Fingernägel lösen sich nach der Hand-Fuß-Mund-Krankheit“ oder „mein Kind beißt seine Freunde im Kindergarten“ oder „mein Kind macht immer neben das Töpfchen“. Wer sucht, der findet – und das bedeutet auf der einen Seite, dass der Erfahrungsaustausch unter Müttern beruhigt, da man mit keinem Problem alleine dasteht. Auf der anderen Seite macht man sich möglicherweise zusätzlich verrückt, liest man beispielsweise den Rat, man solle sofort den Kinderarzt aufsuchen, wenn der Nachwuchs eine Kadenz in Moll gepupst oder sich in einem unbeobachteten Moment an den Pralinen mit Champagnercreme bedient hat. Aber es ist drei Uhr morgens, und man wollte doch nur schnell auf Nummer sicher gehen, dass alles normal ist... Doch das soll bitte nicht falsch verstanden werden! Sich schlau zu machen, seine Erfahrungen auszutauschen und auf besagte Nummer sicher
Der Alltag mit Kindern kann einen manchmal ganz schön ratlos machen. Manchmal hilft es, mehr auf sein Gefühl zu hören als auf Ratschläge und Ratgeber.
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zu gehen ist grundsätzlich richtig und wichtig. Manchmal leistet allerdings ein Anruf bei der eigenen Mutter (schließlich hat sie einen selbst ja irgendwie groß bekommen) oder bei einer guten Freundin (die selbst gerade das vierte Kind eingeschult hat) den besten Dienst. Und dann stellt man plötzlich fest: Ich habe nicht nur mich vergebens verrückt gemacht – sondern auch mein Kind. Es wird sich eine Lösung finden! Und sobald man sich für einen Weg entschieden hat, kehrt meistens schnell wieder Ruhe ein.
konsequent wir das umsetzen. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir eingestehen konnte, dass ich diejenige bin, die sie immer wieder zu uns ins Bett holt. Seit wir uns darauf geeinigt haben, dass Projekt ‚eigenes Bettchen’ noch ein halbes Jahr zu verschieben, sind die Nächte nicht perfekt – aber deutlich entspannter!“
Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen zwei Fragen. 1. Was ist gut für mein Kind? 2. Was ist gut für mich bzw. für uns? Die ersten Jahre mit dem neuen Erdenbürger sind aufregend und inClaudia (31) aus Kiel: „Obwohl meine Tochter tensiv, bescheren uns unvergessliche Glücksmoschon zwei Jahre alt ist, ist bei uns alles andere mente, führen uns aber immer wieder an unsere als Durchschlafen angesagt. Die Kleine kommt Grenzen. Mit einer an Selbstaufgabe grenzenden jede Nacht zu uns ins Bett – was möglicherwei- Fürsorge ist weder dem Kind, noch den Eltern se mit dazu beiträgt, dass wir alle wenig Ruhe gedient. Und es ist ebenso normal wie legitim, finden. Ich war verzweifelt und habe meine dass man trotz allem Glück auch mal genervt, Kinderärztin um Rat gefragt, wie wir unser frustriert oder enttäuscht ist. „Man sollte dies“ Kind dazu bringen können, im eigenen Bett zu und „man darf keinesfalls das“ kann einen ungeschlafen. Sie sagte, dass es in erster Linie darauf heuren Druck ausüben. Doch wie im Mutterleib ankommt, was wir wirklich wollen und wie spürt auch das Kleinkind jenen Druck, dem sich
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Abenteuer Kleinkind
seine Mutter aussetzt. Es ist okay, pro Woche vier verschiedene Mutter-Kind-Kurse zu besuchen, wenn beide daran Freude haben und es in den Tagesrhythmus passt. Aber es ist auch okay, es nicht zu tun, wenn man es als Stress empfindet oder dafür ein Mittagsschlaf ausfallen muss. Der Instinkt ist oft der beste Ratgeber. Wirft man die Faktoren Vernunft und Konsequenz mit in den Topf, bekommt das Ergebnis allen Beteiligten bei Weitem besser als eine hektische Parkplatzsuche oder ein schlechtes Gewissen, weil man doch nicht losgefahren ist. Vielleicht geht mein Kind einfach nicht gerne schwimmen. Vielleicht geht aber auch Mami einfach nicht gerne schwimmen. „Untergehen“ wird der Nachwuchs daher noch lange nicht. Außerdem werden dann nicht von Beginn an Badehose und Stress in dieselbe Tasche gepackt...
Mutter... Aber ich glaube nicht, dass mein Kind das so empfindet. Wir sind ein gutes Team. Und was sein muss, muss eben sein.“
Simone Wolff (40), Kinderkram-Redaktion: „Mein Sohn war bereits mit 1,5 Jahren bei der Tagesmutter und ist dort immer gerne hingegangen. Nach einem Jahr sind wir dann von Kiel nach Preetz gezogen. Da wir ihm den Kontakt mit den anderen Kindern nicht nehmen wollten und von der Tagesmutter sehr begeistert waren, haben wir ihn weiterhin zweimal die Woche dort abgegeben. Aber seit unserem Umzug wollte er nicht da bleiben und hat schon morgens gefragt: ‚Muss ich zu Susanne?’. Beim Abschied krallte er sich an meinem Hals fest und schrie: ‚Mama, geh nicht’. Nach zwei Wochen war ich mit meinen Nerven am Ende und der Zweifel groß, ob das alles so richtig ist. Mein Mann und Tina Denecken (39), Kinderkram-Autorin: „Mein ich haben uns dann entschieden, mit einem Sohn musste ziemlich früh lernen, sich auch Therapeuten aus unserem Bekanntenkreis zu mal ein Stündchen allein zu beschäftigen, da sprechen. Er fragte nur: ‚Glaubt ihr, dass das ich selbstständig bin und nicht alle beruflichen eine gute Tagesmutter ist?’. ‚Ja’, anwortete ich Kontakte für ein Jahr auf Eis legen konnte und spontan. ‚Dann bleib dabei, sei einfach ganz wollte. Das Wohnzimmer besteht derzeit aus klar und vermittele ihm ,Ich bringe dich dort Büro und Spieleparadies. Manchmal denke ich, hin und hole dich auch wieder ab. Danach hawenn jetzt jemand durchs Fenster zu uns rein- ben wir Zeit zum Spielen’. Am nächsten Tag traf guckt, hält er mich bestimmt für eine schlechte genau das ein, was wir jeden Morgen hatten
und ich war sicher, wir tun unserem Kind nichts Schlechtes an – und unglaublich, wir hatten kein Problem ihn dort abzugeben. Ich ertappe mich öfter dabei, dass ich nicht klar bin, und versuche dann, in mich zu gehen und klar zu werden. Das ist nicht immer einfach, aber ich arbeite daran!“ Sinnbildlich zusammengefasst: Wer mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, kann auch seinem Kind einen besseren Halt geben. Sicherlich gibt es Tabuthemen wie Rauchen im Beisein von Kindern, Nachlässigkeit in der Zahnpflege oder in der gesunden Ernährung, wo zurecht allgemeingültige NoGos und Richtlinien gelten. Aber in vielen anderen Bereichen des Familienalltags kommt es vielmehr darauf an, mit sich und seinen Entscheidungen im Reinen zu sein, anstatt sich daran zu orientieren, was die Supernanny aus dem TV, der schlaue Ratgeber auf dem Nachttisch oder die perfekte Mutter aus der Wohnung gegenüber empfiehlt. Kinder brauchen Freiheiten ebenso wie Grenzen, brauchen Konsequenz ebenso wie auch mal die goldene Ausnahme. Und dabei folgt jedes Kind und jede Familie eben auch ihren eigens dafür ausgeloteten Spielregeln. Tina Denecken
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Abenteuer Kleinkind
Tatort Wohnzimmer Über die Bedürfnisse von Kleinkindern Sonntagmorgen. Ausschlafen. Nach dem Wachwerden noch im Bett bleiben, lesen, dösen, dann Kaffee kochen, Kaffee ans Bett holen, wieder lesen, dösen, vielleicht auch kurz wieder einnicken … ein Traum! Stattdessen um kurz nach 5.30 Uhr „Mama!“ einmal, zweimal – dann lauter, energischer. Höre ich einfach nicht. Geht gar nicht, viel zu früh! Ich höre Tapsen, Klappern, kommt sie gleich zu mir? Nein? Jetzt ist es aber verdächtig ruhig…! Alarmiert spring ich auf und sehe nach. Tatort Wohnzimmer: Der große Blumentopf halb von Erde befreit, auf dem Boden die Erde schön verteilt; die Tulpen, die noch vom Besuch am Vorabend auf dem niedrigen Tisch stehen blieben, sind verstreut und zum Teil zerpflückt, das Wasser ausgelaufen, praktischerweise gleich bei der Blumenerde. Kann man super matschen: „Essen für (Kuschel) Känguru“, ja leuchtet ein! 23 Jahre später ... Sonntagmorgen. Ausschlafen. Nach dem Wachwerden noch im Bett bleiben, lesen, dösen, Kaffee ans Bett holen ... Nun geht es wieder – schon seit vielen Jahren, doch damals richteten sich alle Sehnsüchte darauf, auf dieses Ausschlafen und Liegenbleiben können ohne die innere Unruhe, was sonst wohl passiert. Was tut das Kind, du musst mal nach dem Rechten sehen. Aber dieser Entdeckerdrang und die Fähigkeit, in dem System immer die Lücken zu finden, das war schon grandios! Das Kind immer auf dem Weg zu neuen oder alten Entdeckungen und Abenteuern. In dieser Schilderung eines Sonntagmorgens wurden bereits zwei grundlegende Bedürfnisse eines Kleinkindes deutlich, nämlich das nach Sicherheit und Bindung und das nach Erkundung und Exploration. Was heißt das nun für die Eltern?
wissern, indem es z. B. nach der Mutter ruft, die sich in einem anderen Raum aufhält. Die Stimme der Mutter reicht aus, um das Kind zu beruhigen. In einer Situation, die das Kind irritiert oder beängstigt, reicht diese Nähe nicht aus: Das Kind „flüchtet“ wieder zur Bezugsperson oder schreit, bis jemand kommt – es benötigt engen Körperkontakt, um sich wieder sicher zu fühlen. Kinder profitieren davon, wenn sie neben Mutter und Vater weitere Menschen kennen, denen sie vertrauen. Die Bindung zu den Eltern leidet keinesfalls darunter. Das gilt auch für Kinder unter drei Jahren – vorausgesetzt, die Qualität der Betreuung stimmt. Das Bedürfnis nach individuellen und entwicklungsgerechten Erfahrungen zeigt sich beim Kleinkind in seinem Drang nach Erkundung und Exploration, es will die große bunte Welt entdecken. Ein Kleinkind erforscht sein Umfeld überall, wo man es lässt. Kinder benötigen dazu einen gewissen Freiraum, in dem sie selbst ausprobieren können, wie sich etwas verhält. Zum Beispiel müssen sie zigfach ein Glas befüllen, um zu wissen, wann nichts mehr hineinpasst. Diese Erfahrungen sollten Kinder machen dürfen. Sie haben nichts davon, wenn wir ihnen das „mühsame Selbertun“ abnehmen, sei es, weil wir ihnen das „lästige“ Üben ersparen und „die Steine aus dem Weg räumen“ wollen, weil „es doch dann viel schneller geht“ und wir leider eben nicht die Geduld, das Zutrauen oder die innere Zeit und Muße dafür haben. Zu den entwicklungsgerechten Erfahrungen gehören beim Kleinkind auch das Streben nach Autonomie, nach Selbstwirksamkeit: Es will selber tun, will allein essen, allein anziehen, gehen usw. Das Bedürfnis nach Sicherheit, Bindung und liebe- Das Kind erlebt sich selbst als Akteur, kann mit vollen Beziehungen ist grundlegend. Aber wäh- seinem Tun eine Wirkung erzielen – das macht rend der Säugling noch darauf angewiesen war, zufrieden und schafft Selbstbewusstsein. die enge körperliche Verbindung mit den Eltern Auch das Bedürfnis nach Grenzen und Strukturen und ergänzenden Bezugspersonen zu spüren, so sollte von den Erwachsenen in ihrem Handeln bekann es dem Kleinkind schon reichen, wenn die rücksichtigt werden. Kinder brauchen sinnvolle Bezugsperson räumlich anwesend und sichtbar Begrenzungen und Regeln, damit sie Freiräume ist und es kann sich sogar seiner Sicherheit verge- erobern und sich gefahrlos entwickeln können.
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Sie brauchen Grenzen zu ihrem Schutz, weil sie bestimmte Gefahren noch nicht selbst überschauen können und weil eine Regel ihnen Orientierung und innere Sicherheit gibt. Es ist leichter für ein kleines Kind, wenn es sich im Tageslauf und z. B. auch beim Einschlafen an festen Strukturen und Regeln orientieren kann, das schafft einen verlässlichen vertrauten Rahmen. Die Sicherung der liebevollen Beziehungen, der Freiraum zum Erkunden der Umwelt, Erfahrungen der Selbstwirksamkeit und das Erleben von verlässlichen Strukturen gehören also zu den wichtigsten Grundbedürfnissen eines Kleinkindes. Deutschland ist ein entwickeltes Kulturland, in dem die meisten Kinder genug zu essen und ein Dach über dem Kopf haben sollten. Aber in unserer Gesellschaft wird auch die Verhärtung des sozialen und emotionalen Klimas spürbar. Es gibt Kinder, die wachsen in Armut auf und wieder andere Kinder werden zu Prestige- und Selbstverwirklichungsobjekten ihrer Eltern. Die Situation in den Familien kann aus vielerlei Gründen belastet sein. Der emotionale Austausch und die feinfühlige Erziehung bilden jedoch die Grundvoraussetzung für eine positive Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit. Arbeiten wir also weiter an guten Bedingungen für Kinder und für Eltern, damit aus zufriedenen Kleinkindern stabile Persönlichkeiten werden. M. v. Essen, Fachbereich „Familie & Erziehung“ im Haus der Familie
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Abenteuer Kleinkind
Kurse, Beratung und Krippengruppen
Heilpädagogische Praxis Ostufer
Das Haus der Familie begleitet Eltern und Kinder
Birgit Westerhoff
Das Haus der Familie hält Eltern Kursangebote wie auch Beratungen vor, die sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren. Im Rahmen der Elternbildung werden Kursthemen rund um Entwicklung und Erziehung der Kinder angeboten. Krippenähnliche Gruppen im Haus der Familie sind insbesondere für Kleinkinder gedacht, die ihre ersten Schritte in die Selbstständigkeit machen und natürlich auch für Eltern, die nach Betreuungs- und Bildungsmöglichkeiten für ihr Kind suchen. In einer Gruppe von acht bis zehn Kindern erleben sie einen rhythmischen Tagesablauf. Sie bewegen sich im behüteten Rahmen mit Rückhalt einer qualifizierten Pädagogin und erwerben Fähigkeiten im sozialen Miteinander. Die Kinder lernen sich zu äußern, Konflikte auszutragen, Regeln zu akzeptieren. Sie üben auch beim gemeinsamen Essen, Anziehen, Toilettengängen und beim Spiel draußen das selbstständige Handeln. Das bewusste Erleben des Jahreslaufes und die Gestaltung der Feste werden den Kindern nahe gebracht. Eine sanfte Ablösung von den Eltern ist von großer Wichtigkeit. Es stehen verschiedene Gruppen an verschiedenen Tagen – auch mit zwei Betreuenden zur Auswahl – die Treffen dauern jeweils drei Stunden am Vormittag. Kontakt und Infos: Haus der Familie, Tel. 24890-3, www.hdf-kiel.de
staatlich anerkannte Heilpädagogin Frühförderung Legasthenie- und Dyskalkulietherapie Systemische Familienberatung
Gruppenangebot für Kinder
Marburger Konzentrationstraining
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Ich will alleine – Sprachentwicklung von Kindern Tagesseminar für Kita-Fachkräfte am Osterberg-Institut Ein Tagesseminar zur Sprach- und Identitätsentwicklung bei Kindern von 0 bis 3 Jahren bietet das Osterberg-Institut bei Plön am 18. Juni an. Unter dem Titel „Ich will alleine“ beleuchtet die Dipl.-Päd. Katrin Torney die Besonderheiten zum Thema Sprache in Kindertageseinrichtungen. Wie gestaltet sich die Kommunikation zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen in den ersten Monaten? Welches sind die Aufgaben der Erwachsenen beim Spracherwerb und welche Verbindung besteht zwischen der Sprach- und Identitätsentwicklung, wenn Worte wie „ich“, „nein“ oder „meine“ den Wortschatz der Kinder bereichern? Fragen wie diese sollen in der Fortbildung beleuchtet werden. Das Angebot wendet sich vor allem an Fachkräfte, die in Kitas mit den Jüngsten arbeiten. Osterberg-Institut, Am Hang, Niederkleveez, Tel. 04523/9929-0, www.osterberginstitut.de
Vom Frosch, dem Esel und den anderen Kindern Spielkreise und andere Angebote in der Zukunftswerkstatt „Mama und ich gehen heute wieder dorthin, wo die anderen Kinder sind. Angela und ihre Puppe Wuschel sind schon da und die anderen auch. Wir setzen uns in den Kreis, ich zur Sicherheit auf Mamas Schoß. Wuschel sagt uns allen guten Tag. Wir singen, winken, klopfen … Das Lied mit dem Frosch kenne ich schon, das mit dem Frühling noch nicht. – Angela holt jetzt Spielzeug für uns und ein Ding, auf das ich mal klettern will. Ob das gefährlich ist? Was meint Mama wohl?! Ich schaue mich um zu ihr und sie lächelt mir zu. Okay, dann schaffe ich es, dort hochzuklettern. – Jetzt essen wir Äpfel und trinken etwas. Die Großen unterhalten sich noch. Ich stehe aber lieber auf und spiele weiter. Zum Schluss bin ich schon ein bisschen müde und Mama nimmt mich auf den Arm. Wir singen und Mama schaukelt mich, wenn der Esel „Iah“ ruft. Das ist lustig!“ Soweit der fiktive Erlebnisbericht eines Kleinkindes aus einem Spielkreis. Real beginnen die Krabbelgruppen und Spielkreise der Zukunftswerkstatt nach den Osterferien wieder. Dort gibt es Lieder, Spielund Bastelanregungen, Begegnung und Austausch. Sie finden in der Lerchenstraße, aber auch in verschiedenen Stadtteilen und Randgemeinden statt. Infos: Zukunftswerkstatt e.V., Tel. 665247, www.zukunftswerkstatt-kiel.de
Praxis für Sprachtherapie Sprachheilpädagogin M.A.
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Lesen & Hören
Willkommen im Zoo!
Ein Bilderbuch voller Tiere, Reime und Rätsel
Heilpädagogische Frühförderung Beratung
Diagnostik Förderung
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Lebenshilfe – Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. 24783 Osterrönfeld, Bahnhofstr. 9 www.lh-kv.de Tel. 04331/845990
Meine Söhne lieben Tiere, Reime und Rätsel – und so haben wir ein ganzes Wochenende mit „Willkommen im Zoo“ verbracht, weil ich es immer wieder aufs Neue vorlesen sollte. Judith Drews und Cally Stronk präsentieren ihre eigenen Lieblingstiere in Reimen und knallbunten Bildern und lassen die Leser raten: Wer ist groß und tonnenschwer? Wer trägt eine Mähne und scharfe Zähne? Nach dem Umblättern folgt die Auflösung: Durch einen kurzen Informationstext lernen die Kinder die heimischen und die exotischen Tiere kennen, die in einem Zoo zu Hause sind. Eine Grafik unter jedem Text zeigt an, welche Feinde das Tier hat (für meine Söhne besonders wichtig!), was es frisst und ob es vom Aussterben bedroht ist. Auf einer Weltkarte am Ende des Buches kann man sehen, wo die ursprüngliche Heimat der gezeigten Tiere ist. Als Erwachsener denkt man, dass sich das „Rätselhafte“ irgendwann abgenutzt haben muss, doch zumindest in unserer Familie ist „Willkommen im Zoo“ momentan ein absoluter Dauerbrenner. Julia Bousboa „Willkommen im Zoo! Ein Tier-Rätselbuch“ von Judith Drews / Cally Stronk Beltz&Gelberg 2012, ab 4 J., 12,95 €
Dein Spiegel – Zeitschrift für neugierige Kinder In „Dein Spiegel“ werden Themen aus Politik, Natur und Technik sowie Reportagen aus aller Welt informativ und unterhaltsam dargestellt. Das Heft enthält alle klassischen Ressorts eines NachrichtenMagazins mit einer kindgerechten Gewichtung. So nimmt Natur und Technik mehr Platz ein als etwa Wirtschaft. Für Unterhaltung und Entspannung sorgen Witze, Comics und Rätselseiten. Wichtig aber vor allem: Die jungen Leser werden ernst genommen. Das bedeutet: „Dein Spiegel“ begegnet ihnen auf Augenhöhe, ist lehrreich, aber nicht belehrend. Das Heft ist durch die Farbgebung klar strukturiert und orientiert sich in der gesamten Gestaltung am klassischen „Spiegel“. Infografiken und Illustrationen helfen komplexe Zusammenhänge verständlich aufzubereiten. Unterstützt wird die Redaktion von Spiegel-Redakteuren und Dokumentaren aus allen Ressorts des Nachrichten-Magazins. Korrespondenten aus aller Welt berichten für „Dein Spiegel“, etwa aus China, Russland, Afrika oder Amerika. Außerdem kommen in jeder Ausgabe Kinderreporter zu Wort: Sie führen Interviews mit bekannten Politikern, Sportlern oder Künstlern. „Dein Spiegel“ bekommt man am Kiosk oder unter www.deinspiegel.de/testpaket
Da bist du!
CD-Verkauf zugunsten von K.its e.V. Es ist schon über 20 Jahre her, dass Alice Fiur von dem Förderverein ihrer Schule Gesangsstunden gesponsert bekam, denn ihr Talent sollte gefördert werden. Sie hat etwas aus ihrem Talent gemacht und kann nun selber helfen. Sie unterstützt den Verein K.its e.V., der sich für eine verbesserte Versorgung von Frühchen und schwerkranken Kindern einsetzt. Für Alice Fiur ist dies eine Herzensangelegenheit, denn ihre Zwillinge sind als „Frühchen“ zur Welt gekommen. Schon über 2.000,- € konnte die Kieler Sängerin durch ihre Benefizkonzerte spenden. „Und jeden Monat wird es etwas mehr“, freut sich Alice. Auch durch den Verkauf ihrer ersten CD mit dem Lied „Da bist du“ wird der Verein unterstützt. Das Lied wird nicht nur gerne für Frühchen gesungen, sondern ist auch bei Taufen beliebt. Die CD kann man über die Homepage der Sängerin bestellen oder bei der Buchhandlung H. Korth in Kronshagen für 5,- € erwerben. Auf ein Benefizkonzert im Herbst kann man sich freuen, vorher wird die Sängerin noch beim großen 20-jährigen Jubiläum von K.its e.V. am 14. Juni „Da bist du“ mit einem Kinderchor singen. Infos und CD unter www.alice-fiur.de und www.foerderverein-kits.de Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Rat & Hilfe
Unterstützung bei schwerer Erkrankung von Kindern Das Brückenteam begleitet Familien Das Leben einer Familie kann sich grundlegend ändern, wenn ein Kind verunglückt, viel zu früh geboren wird, behindert auf die Welt kommt, eine schwere chronische oder eine lebensbegrenzende Erkrankung festgestellt wird. Das Brückenteam versorgt Familien mit chronisch kranken, krebsund schwerstkranken Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Es unterstützt betroffene Familien, ihre Kinder zu Hause sicher zu versorgen und auch in der veränderten Lebenssituation zurechtzukommen. Außerdem hilft es Familien, die Entlassung der Kinder nach längeren Krankhausaufenthalten in das eigene Zuhause vorzubereiten. Die Gesundheits- und Kinderkrankenschwestern und ÄrztInnen des Brückenteams sind in Kiel und ganz Schleswig-Holstein zu den jungen Patienten und ihren Familien unterwegs. Sie leiten die Eltern in der aufwendigen Pflege ihrer Kinder an und machen sie vertraut mit der Erkrankung. Das Brückenteam organisiert entlastende Hilfsangebote für die Familie, um den Alltag zu bewältigen. Vertrauensvolle Gespräche und individuelle Notfallpläne helfen den Eltern und geben ihnen Sicherheit. Insbesondere bei lebensbegrenzenden, fortschreitenden Erkrankungen nehmen Schmerzen, Atemnot und andere Symptome stark zu. Das Brückenteam ist spezialisiert, extreme Schmerzzustände zu behandeln und in Krisen schnell zu intervenieren. Es ist rund um die Uhr für die Eltern telefonisch erreichbar, berät, tröstet und begleitet die ganze Familie. Es bestehen zuverlässige Kooperationen mit Apotheken und Sanitätshäusern, Kinderhospizdiensten und anderen Versorgungseinrichtungen, so dass für die Familie jederzeit individuelle Hilfen organisiert werden können. Die Leistungen des Brückenteams werden in enger Abstimmung mit den behandelnden Haus- und Kinderärzten erbracht und können von diesen verordnet werden. Kontakt: Brückenteam, DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V., Kronshagener Weg 130c, Kiel, Tel. 8872312, www.heinrich-schwestern.de
Kieler Spendenparlament Neue Initiative ermöglicht soziale Projekte Im Oktober startete das Kieler Spendenparlament seine Arbeit. Eine Idee, die in Hamburg schon seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt wird, wurde nun auch in Kiel realisiert. Das Kieler Spendenparlament ist eine Initiative aus den Reihen aller Wohlfahrtsverbände, der Verwaltung der Stadt Kiel und Menschen aus Politik und Wirtschaft. Spender als Parlamentarier beteiligen sich in einem demokratischen Verfahren an der Vergabe ihrer Spendengelder. Jeder Kieler und jede Kielerin kann ParlamentarierIn werden und ist so berechtigt, auf den Parlamentssitzungen darüber mitzuentscheiden, in welche sozialen Projekte die Spendengelder fließen sollen. Auf der anderen Seite können die, die soziale Projekte oder Initiativen ins Leben rufen wollen, aber nicht über die finanziellen Mittel verfügen, eine Förderung beim Kieler Spendenparlament beantragen. Inzwischen sind über ein Dutzend Förderanträge im Büro in der Ringstraße in Kiel eingegangen. Die gilt es nun zu sichten, der Finanzkommission vorzulegen, um sie dann im Parlament zur Abstimmung zu bringen. Weitere Infos: www.kieler-spendenparlament.de (mit Vorlesefunktion)
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Veranstaltungen Jeden Montag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Eltern-Kind-Gruppe, 9-11 Uhr, AWO Bürgerladen, Kinderhaus, Spreeallee 76 Spielgruppe für Kinder, 9.30-11 Uhr, 1,5-3 J., Kinder- und Jugendtreff Ellerbek, Hangstr. 59 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen Familientelefon: Infos zu Angeboten „Früher Hilfen“ in Kreis Rd-Eck, 10-12 + 17-19 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Spielgruppe für Kinder, 15-16.30 Uhr, 1,5-3 J., Zukunftswerkstatt Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Kiel-Elmschenhagen Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J., AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom Spiel-i-othek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54 Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang
Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr
Krabbelgruppe, 9.30-11 Uhr, 0-24 Monate, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1 Eltern-Kind-Gruppe, 9.30-11 Uhr, 6 Mon.-3 J., Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Familientelefon: Infos zu Angeboten „Früher Hilfen“ in Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz Probestunde Lichtmeditation, 13 + 14 Uhr, natürlich schön, Holtenauer Str. 53 Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J. bis 1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62 Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.-4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32
Jeden Mittwoch Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Familientelefon: Infos zu Angeboten „Früher Hilfen“ in Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti
Baby-Wiege-Tag, 10-12 Uhr, AnsgarApotheke, Holtenauer Str. 77 Rathausturmbesichtigung, 12.30 Uhr, Rathaus Haupteingang Mitmachaktion: Rapsöl pressen, ab 10 Uhr, Museumshof Lensahn Spielekiste, 15 Uhr, Bücherei Gaarden Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabethstr. 64 Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Treffen: Burn Out bei Allein erziehenden, Jeden 1. Mi., 17 Uhr, KIBIS Königsweg 9
Jeden Donnerstag Hebammenfrühstück für Eltern mit Kindern bis 1 J., 9-11 Uhr, Quittenstr. 10 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Offener Treff für junge Mütter mit Kinderbetreuung, ab 8.5., bis 27 J., 9.30-11.30 Uhr, Räucherei Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee Familientelefon: Infos zu Angeboten „Früher Hilfen“ in Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Singschule für Kinder, 15-15.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee Kinderchor, 15.30-16.15 Uhr, ab 2. Klasse, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee Familiencafé für Eltern mit Kindern, 15.30-17 Uhr, AWO Kinderhaus, Spreeallee 76 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Vorlesezeit mit Bastelangebot, 16-18 Uhr, ab 8 J., Bücherei Gaarden Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen Jugendchor, 16.15-17 Uhr, 10-18 J., Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee
Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, jeden 3. Do., 17 Uhr, KIBIS Königsweg 9 Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus,Chemnitzstr. 33 Tel. ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051 Treffen: Väteraufbruch für Kinder, jeden 1.+ 3. Do., 19 Uhr, Pumpe
Jeden Freitag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Familientag: freier Eintritt für 1 Kind pro zahlendem Erwachsenen, 9-17 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon-2 J., 9.30-11 Uhr, Bürgerladen des AWO Kinderhauses, An der Schanze 25 Familientelefon: Infos zu Angeboten „Früher Hilfen“ in Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813
Jeden Samstag Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Gesegelte Stadtrundfahrt, 10.15-12.15 Uhr + 12.30-14.30 Uhr, Segelkamp Camp 24/7, Kiellinie Schnuppersegeln, ab 11 Uhr, Segelcamp Camp 24/7, Kiellinie Rathausturmbesichtigung, 11, 11.45, + 12.30 Uhr, Rathaus Haupteingang
Jeden Sonntag Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Gesegelte Stadtrundfahrt, 10.15-12.15 Uhr + 12.30-14.30 Uhr (ab 8.5.), Segelkamp Camp 24/7, Kiellinie Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Schnuppersegeln, ab 11 Uhr (auch feiertags, ab 8.5.),, Segelcamp Camp 24/7
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Veranstaltungen Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster
Sonntag, 4. Mai
Jeden Tag Förde-Hafenrundfahrt, 11,13 + 15 Uhr, ab Bahnhofsbrücke Flugvorführungen der Greifvögel, 11-15 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp Flugvorführungen der Greifvögel, 11.30, 14 + 16 Uhr, Wildpark Eekholt Kostenloses Kinder- und Jugend telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags)
Tag der Arbeit, 1. Mai Oldtimertag, 9-18 Uhr, Tierpark Gettorf Garten Olympiade, 9-19.30 Uhr, ObstErlebnis-Garten, Hohwachter Bucht, Am Blauen Haus 1a, Futterkamp Modellbahnbörse, 11-16 Uhr, Willy-Brandt-Platz, Rendsburg
Freitag, 2. Mai Archäologische Sprechstunde: Bestimmung von mitgebrachten Fundstücken, 14-17 Uhr, Museum ZeiTTor, Am Markt 1, Neustadt Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Game Day: Wii-Spiele-Nachmittag, 16 Uhr, 8-13 J., Zentralbücherei Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom
Samstag, 3. Mai Vorführung: Schloss und Schlüssel für hölzerne Truhen, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Geschichtenerzählerin: Die Götter der Wikinger, 11, 13 + 15 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kinderkino: Sammy‘s Abenteuer 2, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19 Ein König zu viel, 18 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom Maifeuer, 18-22 Uhr, Strand am U-Boot/Marine-Ehrenmal, Laboe
Oldtimertreffen, ab 10 Uhr, Südstrand Eckernförde Flohmarkt und Geranienmarkt, 8-16 Uhr, Innenstadt Vorführung: Schloss und Schlüssel für hölzerne Truhen, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Fledermausführung: Foxi und ihre Freunde, 9.30 Uhr, Noctalis, Bad Segeberg sonntags!museen am meer: Führungen, Workshops, Aktionen für die ganze Familie, ab 10 Uhr, Termine/Infos: www.museen-am-meer.de Gartenpflanzbörse, 10-18 Uhr, Noctalis, Bad Segeberg Flohmarkt mit Infostand: Tiere im Urlaub, 10-16 Uhr, Tierheim, Uhlen krog 190 Führung: Spiel und Spaß – Enrichment im Zoo, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Geschichtenerzählerin: Die Götter der Wikinger, 11, 13 + 15 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Kaluokahina – das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Vorlesestunde: Norddeutsche Märchen und Geschichten, 14-15 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee Malstunde für Kinder, 15.30-17 Uhr, Kunsthalle Kinderkino: Sammy‘s Abenteuer 2, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19 Basteln wie in Norwegen, 15.30-16.30 Uhr, ab 6 J., Warleberger Hof, Dänische Str. 19 Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom
Montag, 5. Mai Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Groot Steenbusch 30-40 Vortrag: Mein Kind will nicht essen, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt Film zum Welthebammentag: Freedom of birth, 20.30 Uhr, Studio Filmtheater, Am Dreiecksplatz (siehe Seite 4)
Wochenende!
N
Ausflugs Quartett
Schleswig-Holstein
32 Karten – 32 Ausflugsziele
Wo fahren wir hin?
Welche Karte sticht? Wo ist am meisten Platz, wer hat am häufigsten geöffnet und wie weit ist es bis zum Meer?
A ♣
10 ♥
8 ♠
8 ♦
K ♥
Zu bekommen bei den meisten teilnehmenden Ausflugszielen, Buchhandlungen und Touristinfos. Alle Verkaufsstellen finden Sie unter
Ostseestation Priwall feinkle
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Veranstaltungen Dienstag, 6. Mai Bilderbuchkino mit Aktion: Käpt‘n Knitterbart und seine Bande, 15.15 Uhr, ab 4 J. Bücherei Mettenhof Vorlesezeit: Pension Helene, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Rhythmical: Schockorange, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Vortrag: Wie du mir, so ich dir, 19.30 Uhr, Kieler Gelehrtenschule, Aula, Feldstr. 19
Mittwoch, 7. Mai Stillgruppe, 11-12.30 Uhr, Geburtshaus Kiel Kamishibai-Erzähltheater: Die Prinzessin auf der Erbse, 15.30 Uhr, ab 3 J., Bücherei Friedrichsort Rhythmical: Schockorange, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Vortrag: Einfach lernen – mit Vergnügen, 18.30 Uhr, Zukunftswerkstatt
Donnerstag, 8. Mai Basteln für den Muttertag, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei, Gasstr. 5, Preetz Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Gaardener Kulturtage: Casting der Kiel CREARtiv-Forumtheatergruppe, 17 Uhr, 12-16 J., Aula, Gemeinschaftsschule am Brook, Iltisstr. 82 Vortrag: Schulkindern vorlesen, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt
Freitag, 9. Mai Kleine Krabbler: Lieder, Reime und Fingerspiele für die Allerkleinsten (1-3 J. mit Mutter/Vater, 10.30 Uhr, Zentralbücherei Origami-Blüten basteln, 11-14 Uhr, Mehrgenerationenhaus/Vineta zentrum, Elisabethstr. 64 OUT! – Gefangen im Netz, 18 Uhr, Theater im Werftpark Infoabend: Kinderkriegen im Geburtshaus, 20 Uhr, Geburtshaus Kiel
Samstag, 10. Mai Kinderflohmarkt, 9-13 Uhr, Ev. Kita Heiligengeist, Holtenauer Str. 91
Vorführung: Bogenbau und Pfeilherstellung – Alltagsleben im frühen Mittelalter, 9-17 Uhr, WikingerMuseum Haithabu Basteln: kleine Geschenke zum Muttertag, 9-19.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Hohwachter Bucht, Am Blauen Haus 1a, Futterkamp Büchereifest, 10-13 Uhr, Bücherei Gaarden (siehe Seite 4) Schach an Kieler Schulen: Fragen und Antworten rund um das Thema Schulschach, 10-13.30 Uhr, Zentralbücherei Büchereifest mit Büchereiquiz, Bastelangeboten, Bilderbuchkinos, Bücherflohmarkt, Bilderausstellung, 10-14 Uhr, Bücherei Neumühlen, Eingang Quittenstr. Zeltausstellung, 10-18 Uhr, Nordwind & wetterfest, Rosenberg 22, Flintbek (siehe Seite 6) Kids Festival, 10-19 Uhr, Kiellinie Bilderbuchkino: Lieselotte lauert, 11 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Tag der offenen Tür, 11-14 Uhr, Dänischer Kindergarten, Fritz-ReuterStr. 28 Händler- und Handwerkermarkt mit originalgetreuer Darstellung der Schlacht um Suentana, 11-18 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp (siehe Seite 7) Kamishibai-Theater: Wo ist Raffi?, 12 Uhr, ab 3 J., Bücherei Gaarden Flohmarkt für Baby-/Kinderbekleidung und Spielzeug, 14-16 Uhr, AWO Kinderhaus, Nienbrügger Weg 48 Flohmarkt, 14-16 Uhr, Kindergarten Zwergenhausen, Volbehrstr. 34 Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom 20-jähriges Jubiläum: Tag der offenen Tür, ab 15 Uhr, Kindergarten Teddybär, Suchsdorfer Weg 62, Kronshagen Kinderkino: Sammy‘s Abenteuer 2, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19 Ei im Mai: Es wird gebacken, gelesen und gesungen mit dem Werftparktheater, 17 Uhr, Räucherei Rhythmical: Schockorange, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Lagerfeuerkonzert mit Matthias Meyer-Göllner (Kinder bringen bitte einen langen Stock mit), 19 Uhr, Apfelgarten, Hof Akkerboom
Sonntag, 11. Mai Baby-Börse, 9 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde Vorführung: Bogenbau und Pfeilherstellung und Alltagsleben im frühen Mittelalter, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Kleintiertag, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Kids Festival, 10-19 Uhr, Kiellinie Führung: Persönlichkeiten auf vier Beinen, 11 Uhr, Tierpark Gettorf Familienkonzert: Die kleine Meerjungfrau, 11 + 12.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Händler- und Handwerkermarkt mit originalgetreuer Darstellung der Schlacht um Suentana, 11-18 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp (siehe Seite 7) Aktionstag für die ganze Familie: Sonne, Wind und Wasser – Energie-Erleben, ab 11 Uhr, Wildpark Eekholt Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Frühlingsfest, ab 14 Uhr, Natur erlebniszentrum, Kollhorster Weg 1 23 NISAN – Internationales Kinderfest, 14-18 Uhr, Coventryhalle, Preetzer Str. 119 Konzert mit Matthias Meyer-Göllner: Schmetterling trifft Pusteblume, 15 Uhr, Sportplatz, Schacht Audorf Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kindertheater: Rapatite oder Danke Rüdiger, 15.30 Uhr, ab 4 J., Kulturladen Leuchtturm Unser Lehrer ist ein Troll, 16 Uhr, ab 8 J., Theater im Werftpark Kinderkino: Sammy‘s Abenteuer 2, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19 Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 16.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Montag, 12. Mai Gaardener Kulturtage: Zarte Tintenbilder in Fadenziehtechnik, 12-16 Uhr, ab 6 J., Kulturwerft e.V., Kaiserstr. 4 Vorlesezeit: Emil auf der Baustelle, 15 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschenhagen
Garten der Schmetterlinge Am Schlossteich 8 21521 Friedrichsruh Tel. 0 41 04 / 60 37 www.garten-der-schmetterlinge.de 20. März - 3 1. Oktober, tägl. 10 -18 Uhr
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Dienstag, 13. Mai Bilderbuchkino mit Aktion: Ich weiß etwas, was du nicht weißt, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Unser Lehrer ist ein Troll, 16 Uhr, ab 8 J., Theater im Werftpark Vortrag: Schlaf Kindchen, schlaf, 19.30 Uhr, Geburtshaus
Mittwoch, 14. Mai Stillcafe, 15-16.30 Uhr, Haus der Familie, Lornsenstr. 12 Bilderbuchkino: Ki-ke-ri-ki-hu-huu, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Vortrag: Konsequentes Handeln in der Erziehung – was tun, wenn Regeln überschritten werden?, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt e.V.
Donnerstag, 15. Mai Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei, Gasstr. 5, Preetz Kamishibai-Erzähltheater: Die Olchis – ein Drachenfest für Feuerstuhl, 15.30 Uhr, Bücherei, Bahnhofstr. 15a, Raisdorf Bilderbuchkino: Alberta geht die Liebe suchen, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Bilderbuchkino: Meins! Nein, meins! 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf
Freitag, 16. Mai Spielplatzfest, 14-18 Uhr, Bregrenzer Weg Tag der offenen Tür, 14-18 Uhr, Das Haus, Eckernförde Kamishibai-Erzähltheater: Familie Specht braucht ein Zuhaus, 15.30 Uhr, ab 3 J., Zentralbücherei
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Veranstaltungen Aufführung: Frau Müller muss weg, 19.30 Uhr, Aula am FSG, Ihlsol 10-12, Preetz Lenz – ein Wahnsinnsklassenzimmerstück, 20 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark
Samstag, 17. Mai Vorführung: Alltagsleben im frühen Mittelalter, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Eseltage, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Kleine Krabbler: Lieder, Reime und Fingerspiele für die Allerkleinsten, 1-3 J. mit Mutter/Vater, 10.30 Uhr, Zentralbücherei Show: Apassionata, 15 + 20 Uhr, Sparkassenarena, Europaplatz 1 Kinderkino: Die Croods, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19
Sonntag, 18. Mai Spezialmarkt für Kindersachen und Spielzeug, 8-16 Uhr, Holstenplatz Vorführung: Alltagsleben im frühen Mittelalter und: Was kocht denn da im Kugeltopf?, 9-17 Uhr, WikingerMuseum Haithabu Kindertag, 9-18 Uhr, Tierpark Gettorf Tag der Milch, ab 10 Uhr, Museumshof Lensahn Eseltage, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder 15. Gottorfer Landmarkt, 10-18 Uhr, Schloss Gottorf, Schlossinsel 1, Schleswig Erlebnisführung: Ehe der Hahn dreimal kräht, 11 Uhr, ab 8 J., Freilichtmuseum Molfsee Internationaler Museumstag: Vorführungen, Formherstellung und Schaugießen – Kinder gießen Zinnfiguren, 11-17 Uhr, Howaldtsche Metallgießerei, Grenzstr. 1 Vom Motor zum Automobil, Auto veteranen zu Besuch, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik Historische Höhlenführung durch die Segeberger Kalkberghöhle mit Helm und Lampe, 11 Uhr, Noctalis, Bad Segeberg Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Show: Apassionata, 15 Uhr, Sparkassenarena, Europaplatz 1 Kaluokahina – das Zauberriff, 15 Uhr, 6-10 J., Mediendom Kinderkino: Die Croods, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19 Uns Siegfried, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark
Montag, 19. Mai Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Groot Steenbusch 30-40 Vortrag: Einen sanften Übergang gestalten, 18.30 Uhr, Zukunftswerkstatt
Dienstag, 20. Mai Bilderbuchkino: Zilly, die Zauberin, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof Vorlesezeit: Am Meer, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Frau Müller muss weg, 19.30 Uhr, Schauspielhaus, Holtenauer Str. 103
Mittwoch, 21. Mai Stillcafé, 11-12.30 Uhr, Geburtshaus Bilderbuchkino: Jan der kleine Wal, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort
Donnerstag, 22. Mai Spielplatzfest: Motto Indianer, 15-18 Uhr, Sörensenstr. Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Preetz, Gasstr. 5 Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Frau Müller muss weg, 19.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz Fledermausexkursion am Kalkberg, 21 Uhr, Noctalis, Bad Segeberg
Freitag, 23. Mai Vorführung: Reusen, Körbe, Käseböden – Flechtwerk aus Weidenruten, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom
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Veranstaltungen Samstag, 24. Mai Vorführung: Reusen, Körbe, Käseböden – Flechtwerk aus Weidenruten, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Schafschur, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Spielplatzfest, 15-18 Uhr, Schrevenpark Kinderkino: Die Croods, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19 Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Fledermausexkursion, 20.30 Uhr, Wildpark Eekholt
Sonntag, 25. Mai Vorführung: Reusen, Körbe und Käseböden – Flechtwerk aus Weidenruten, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Fledermausführung: Foxi und ihre Freunde, 9.30 Uhr, Noctalis, Bad Segeberg Sommerflohmarkt, 10-16 Uhr, WillyBrandt-Platz, Rendsburg Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Scheren der Schafe mit Mitmach-Aktion Filzherstellung aus Wolle, ab 14 Uhr, Wildpark Eekholt (siehe Seite 5) Vorführungen, Formherstellung und Schaugießen: Kinder gießen Zinnfiguren, 14-17 Uhr, Howaldtsche Metallgießerei, Grenzstr. 1
Kino für Dich: Ernest und Celestine, 14 Uhr, ab 7 J., Savoy Kino, Schulstr. 7, Bordesholm Kinderkino: Die Croods, 16 Uhr, Traum Kino, Grasweg 19 Kino für Dich: Der geheime Garten, 17 Uhr, ab 8 J., Savoy Kino, Schulstr. 7, Bordesholm
Dienstag, 27. Mai Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Hexe Holunder lernt zaubern, 15.30 Uhr, Bücherei Schützenpark Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Infoveranstaltung: Schmerzen unter der Geburt, 15.30-17 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Metzstr.
Mittwoch, 28. Mai Stillcafe, 15-16.30 Uhr, Haus der Familie, Lornsenstr. 12 Weltspieltag, 14.30-18 Uhr, StadtratHahn-Park, Ellerbek (siehe Seite 7) Bilderbuchkino: Lieselotte versteckt sich, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden
Himmelfahrt, 29. Mai Mittelalter Live-Event, ab 10 Uhr, Tierpark Arche Warder Jahresfest mit Führungen und Mitmachaktionen der Steinzeitwerkstatt, 11-18 Uhr, Eiszeitmuseum, Nienthal 7, Lütjenburg Wikingerleben: Frühmittelalterlicher Markt und Lagerleben, ab 11 Uhr, Wildpark Eekholt
Freitag, 30. Mai Mittelalter Live-Event, ab 10 Uhr, Tierpark Arche Warder Wikingerleben: frühmittelalterlicher Markt und Lagerleben, ab 11 Uhr, Wildpark Eekholt Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom
Samstag, 31. Mai Vorführung: Fladenbrot aus dem Lehmofen, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Mittelalter Live-Event, ab 10 Uhr, Arche Warder Wikingerleben: Markt und Lagerleben, ab 11 Uhr, Wildpark Eekholt 1. Kieler Tag des Lastenfahrrads mit Kinderbespaßung, 11 Uhr, Pumpe Mittelalterlicher Zinnguss, 11-16 Uhr, Museum ZeiTTor, Am Markt 1, Neustadt Zauberhaftes Erdbeerfest: riesen Seifenblasen, akrobatische Shows, handwerkliche Mitmachaktionen, kleiner Markt, 11-20.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Am Blauen Haus 1a, Futterkamp Kinder- und Familienfest mit Spielund Werkangeboten, 14-18 Uhr, Waldhaus, Hornheimer Weg 98 Kaluokahina – das Zauberriff, 15 Uhr, 6-10 J., Mediendom Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Jugendclub Theater Kiel: YOLO – you only live once, 18 Uhr, Theater im Werftpark
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Adressen
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AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof Elterngruppe, AWO-Kinderhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051 Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugendarbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346 Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069 AWO-Kindergärten, Preetzer Str. 35, Tel. 77570-0
B
Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern: Elmschenhagen, Reichenberger Allee 2 b, Tel. 901-4478, Di 14-16 Uhr; Pries/Friedrichsort, Zum Dänischen Wohld 23, Tel. 901-4482, Mi 14-15.30 Uhr; Gaarden, Schulstr. 6, Tel. 901-4470, Mo 10-12 Uhr; Mettenhof, Skagenweg 27, Tel. 527091, Mo 10-12 Uhr; Neumühlen-Dietrichsdorf, Tiefe Allee 45, Tel. 9014485, Do 9-11 Uhr; Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313643, Di 14-15 Uhr; Mitte, Städt. Krankenhaus – Kinderklinik, Chemnitzstr. 33, Tel. 0151/1630, Fr 9-11 Uhr Beratungsstelle für Erziehungsund Familienfragen, Kätnerskamp 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Hohenwestste dter Str. 6, Nortorf, Tel. 04392/3408 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Langebrückstr. 13, Eckernförde, Tel. 04351/5925 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Rendsburg, Tel. 696330 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Stifter Allee 4, Altenholz, Tel. 322018 Beratungsstelle für Fragen zu Geld, Konsum, Schulden, DRK, Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, www.fit-for-money.de Beratungsstelle für Mädchen, Kaiserstr. 58, Tel. 733775 Beratungsstelle in Erziehungsund Lebensfragen, Am Alten Amtsgericht 5, Preetz, Tel. 04342/71734 (Zentral-)Bücherei, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3434 Bücherei Elmschenhagen, Bebelplatz 1, Tel. 901-4185 Bücherei Friedrichsort, Steenbarg 10, Tel. 398818 Bücherei Gaarden, Elisabethstr. 64, Tel. 736601
Bücherei Holtenau, Richthofenstr. 14, Tel. 361027 Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Tel. 524075 Bücherei Neumühlen, AdolfReichwein-Schule, Tiefe Allee 32, Tel. 201786 Bücherei Schützenpark, Zastrowstr. 19, Tel. 1490274 Bücherei Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313610 Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, Tel. 331296
C D E
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Cafetti, Danewerkstr. 21, Tel. 61181, www.diakonie-altholstein.de Christophorushaus, Ev. Familienbildungsstätte, Hindenburgstr. 26, Rendsburg, Tel. 04331/24644 Das Haus, Reeperbahn 28, Eckernförde, Tel. 04351/712377 Deutsche Gesell. für das hochbegabte Kind S-H e.V., www.dghk-sh.info DRK-Kitas, Blocksberg 7, Tel. 551959
Erlebniswald Trappenkamp, Daldorf, Tel. 04328/1430 Erziehungsberatung Mitte, Rathausstr. 14, Tel. 94232 Erziehungsberatung Nord, Esmarchstr. 21, Tel. 805373 Erziehungsberatung Nord-Ost, Johannisburger Str. 10, Tel. 205364 Erziehungsberatung Süd-Ost, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820 Erziehungsberatung West, Vaasastr. 10, Tel. 528000 Eselpark Nessendorf, Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. 04382/748, www.eselpark.de Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, Mädchen mit Eßstörungen, KurtSchumacher-Platz 5, Tel. 524241 Ev. Beratungszentrum, Falckstr. 9, Tel. 2402-704
F
Figurentheater im Kabuff, Rendsburgerstr. 100, Eckernförde, Tel. 04351/883772 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Tel. 901-5200, www.foerde-vhs.de Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, Kiel, Tel. 521695 Frauenberatungsstelle, Frauentreff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-Schumacher-Platz 5, Tel. 524241 Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V., Walkerdamm 1, T. 678830
Freilichtmuseum Molfsee, Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0
Museen im Kulturzentrum, Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Tel. 04331/206632 Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122 Museum Tuch + Technik, Klein flecken 1, Neumünster Musikschule der LH Kiel, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, -62, -63, www.musikschule-kiel.de Mutter-/Vater-Kind- und MütterKurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902-34
G H J K N Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www.geburtshaus-kiel.de Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 24890-3 Hof Akkerboom, Stockholmstr. 159, Tel. 524260 Jugendberatung, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820
KIBIS – Selbsthilfe Kontaktstelle, Königsweg 9, Tel. 672727 Kinderschutz-Zentrum Kiel, Zastrowstr. 12, Tel. 12218-0 Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Tel. 520322 Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, Schönberg, Tel. 04344/6865 KulturForum in der Stadtgalerie Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 Kulturladen Leuchtturm e.V., An der Schanze 44, Tel./Fax 396861 Kunsthalle zu Kiel, Düsternbrooker Weg 1, Tel. 8805756 Kunst- und Museumspädagogik in der Stadtgalerie, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3483
Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938 Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, www.noctalis.de Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, www.frauennotruf-kiel.de
O
Offene Hilfen Kiel für Menschen mit Behinderungen u. Angehörige, Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, www.drachensee.de Opuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. 3803220, www.opuntia-lernen.de Osterberg-Institut, Am Hang, Niederkleveez, Tel. 04523/9929-0
L
P
M
R S
Landesverband der Pflege- und Adoptiveltern in S-H e.V., Feldstr. 3, Rieseby, Tel./Fax 04355/999940 Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. 3-7, Tel. 90889910, www.lvkm-sh.de Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung LV S-H e.V., Kastanienstr. 27, Tel. 661180 Literaturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13, Tel. 57968-40 Malteser Hilfsdienst, Schulische Integrationshilfe/Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung durch Schulbegleiter, Jägersberg 7-9, Tel. 971097-70 971097-70 Maschinenmuseum Kiel-Wik, Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309 Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. 210-1741, www.mediendom.de Mobile Frühförderung Kiel, Kaiserstr. 1, Tel. 676161, www.fruehfoerderung-kiel.de Multimar Wattforum, Am Robbenberg, Tönning, Tel. 04861/96200, www.multimar-wattforum.de
Pädiko e.V., Sachaustr. 4, Tel. 9826390, www.paediko.de PFAD – Pflege- und Adoptivelternverein Kreis Plön e.V./Kiel, Tel. 04346/1068, www.pfad-info.de Pflegekinderdienst/Amt für Familie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Phänomenta, Norderstr. 157/161, Flensburg, Tel. 0461/14449-0, www. phaenomenta.com Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161 Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043
Schifffahrtsmuseum, Wall 65, Tel. 9013428 Schreiambulanz in Kiel, Tel. 0151/ 16322000 Schwimmbad am Stadtwald, Hansaring 177, Neumünster, Tel. 04321/202-580 Schwimm- und Meerwasserwellenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Tel. 04351/905-400
Schwimmhalle Gaarden, Johannesstr. 8, Tel. 260404-21 Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Tel. 04343/427553 Schwimmhalle Preetz, J.-Gutenberg-Str., Tel. 04342/84659 Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441 Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/ 209600 Stiftung für sprachbehinderte Kinder, Rotenbeek 3, Postfeld, Tel. 04342/86101, www.sternenkinderstiftung.de
T
Tagesmütter bei Pädiko e.V., Beratung und Vermittlung, Tel. 97996916 Tagesmütter: Beratungs- und Vermittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134 Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689 Theater im Werftpark, Ostring 187 a, Karten: Tel. 901-901 Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, Tel. 04346/41600 Tierpark Neumünster, Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402 Tierpark Arche Warder, Langwedeler Weg 11, Warder, Tel. 04329/ 91340, www.arche-warder.de Tolk-Schau, Tolk bei Schleswig, Tel. 04622/922, www.tolk-schau.de Trauernde Kinder S-H e.V., Lerchenstr. 19a, Tel. 2602051, www.trauernde-kinder-sh.de
V
VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Muhliusstr. 67, Tel. 5579150 Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, www.fmks-online.de vhs-Kunstschule, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3409
W Z
Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903 Wildpark Eekholt, 24623 Großenaspe, Tel. 04327/9923-0 Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300 Zentralstelle zur Suchtvorbeugung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770 Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170 Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247
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Kleinanzeigen Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen. Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufgegeben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen. Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken. Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen. Die nächste Ausgabe von Kinderkram erscheint zum 1. Juni 2014. Anzeigenschluss ist der 10. Mai. Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, info@kinderkram-sh.de
Rund um die Geburt Zukunftswerkstatt: Geburtsvor bereitung (Kompaktkurse/über 7 Wochen/Refresher), Rückbildung, Säuglingspflege, Geschwisterdiplom. Kurse mit Kind: Babyschwimmen, neue PEKiP-Gruppen, Krabbel-/Spiel-/MusikGruppen in versch. Stadtteilen. www. zukunftswerkstatt-kiel.de, Tel. 665247 Physyofit & Kids – Sonja Rakow Schwangerenyoga, Rübiyoga mit Baby, Rückbildungskurse (Hebamme Jana Holzkamp), Stillvorbereitung (Hebamme Anika Klein), Fitness für Schwangere und als Rübi, DELFI, Babymassage n. Leboyer, Breifreiworkshop, Tragewerkstatt uvm.! Kronsberg 25, 24161 Altenholz, Tel. 04349/6699010, www. physyofit.de Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff. Do. abends in der Lubinus-Klinik. Gerne auch Betreuung vor und nach der Geburt. Weitere Infos: Tel. 336546, www.hebamme-schopphoff.de Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitzstr. 33, Tel. 16971720, www.hebammenteam-kiel.de: Hebammensprechstunde, HomöopathieBegleitung, Akupunktur zur Geburts vorbereitung und bei Schwanger schaftsbeschwerden, Hausbesuche in Schwangerschaft und Wochenbett, Geburtsvorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Entspan nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rückbildungsgymnastik, Tragetuch kurs, Kreissaalführungen jeden Don nerstag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Babyschwimmen, Säuglingspflege, Stillvor
bereitung, Stillgruppe, Elternberatung (Frühe Hilfen), Informationsveran staltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie). Angebote der Elternschule an der Universitäts-Frauenklinik in Kiel: Führung durch die Entbindungsabteilung, Hebammensprechstunde, Hausbesuche in der Schwangerschaft u. im Wochenbett, Geburtsvorbereitung für Frauen/Paare, Wochenendkurse, Papakurs, Homöopathie-Begleitung, Akupunktur zur Geburtsvorbereitung u. bei Schwangerschaftsbeschwerden, Aku-Taping, Betreuung durch Beleghebammen, Wassergymnastik, Haptonomie, Säuglingspflegekurse, Stillvorbereitungskurse, Erste-Hilfe-Kurs, Yoga, Pilates, Rückbildungsgymnastik mit u. ohne Baby, Rückbildungsschwimmen, Babymassage. Neu: BellyVital und Pilates nach d. Rückbildung, Anmeldung u. Info: Mo/Mi/Fr 8-12.30 Uhr, Tel. 597-2171,www.uni-kiel.de/ufk Angebote im Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www. geburtshaus-kiel.de: Beratung in der Schwangerschaft, Vorsorgeunter suchungen, Hilfe bei Schwanger schaftsbeschwerden, Akupunktur, Craniosacraltherapie, Fußreflexzonen massage, Haptonomie, Homöopathie, Massagen, Geburtsvorbereitungskurse, Bauchtanz für Schwangere, Wasser gymnastik für Schwangere, Yoga für Schwangere, Säuglingspflegekurse, Geburtshausgeburtshilfe, Wochenbett betreuung, Rückbildungskurse mit und ohne Kind, Rückbildungskurse im Wasser, Babymassagekurse, Babyschwimm kurse, Still- und Ernährungsberatung, Stillgruppe, Mama-fit-mit-Baby, Tigerfeeling-Beckenbodentraining.
Hebamme Jana Puls, Praxisklinik Kronshagen, Eichkoppelweg 74, www. janapuls.de, Tel. 5361550: Geburtsvorbereitungskurse für Erst- u. Mehrgebärende mit BellyFun, Schwangerschaftsgymnastik (Belly-Fun), Pilates i. d. Schwangerschaft und n. d. Geburt mit Baby, Geburtsvorbereitung u. -begleitung mit Hypnose, Geburtsbegleitung in der Unifrauenklinik Kiel, Wochenbettbetreuung, Rückbildungsgymnastik, Säuglingspflegekurse, Babymassage, Trage- u. Stoffwindelworkshops, Von-der-Milch-zur-Breikost, Selber kochen f. Kind, 1. Hilfe am Kind, Babyu. Kinderkurse ab 3 Mon.-2 Jahre, Einfach-Eltern-Babykurse, Schwangeren-, Kinder- u. Erwachsenen-Yogakurse. Wassergymnastik für Schwangere Hallo Mädels, ich mache weiter! Jetzt nicht mehr am UKSH, sondern im Städt. Krankenhaus, jeden Dienstag um 19.15 Uhr. Kontakt: Hebamme Ines Holzkamm, Tel. 04340/403536 Die Hebammen Praxis, Feldstr. 120/122, Schwangerenberatung, Vor sorge, Hilfe bei Beschwerden, Homöo pathie, Akupunktur, Fußreflexmassage, Taping, Geburtsvorbereitungskurse, Wassergymnastik und Yoga für Schwangere, Wochenbettbetreuung, Rückbildungsgymnastik vorm. u. abends, Rückbildung im Wasser, Baby massage, Yoga und Fitness nach der Rückbildung, Stillberatung, offene Sprechstunde Mo/Do 10-12 Uhr, weitere Infos unter www.die-hebammenpraxis.de oder Tel. 90899395, Carmen Frerichs und Astrid Volkerts
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Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
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Körper, Geist & Seele Großzügige Praxis stunden- und tageweise zu vermieten, geeignet für kl. Gruppen oder Instrumentalunterricht, Klavier vorhanden. Königsweg 25, Tel. 680392, roessger54@aol.com Reiten mit Freude und Spaß! 6 brave Ponies warten auf Kinder ab 3 J., reiten auf Reitplatz od. großer Wiese, zu zweit/dritt od. einzeln, putzen, turnen auf dem Pferd, Reiterspiele, Aus ritte in die schöne Natur rund ums Dorf, Ponyführerschein mit Urkunde, therapeutisches Reiten, Monika Erich sen (Reitpädagogin, Heil-/Sprachthera peutin, Förderschullehrerin), Sören bei Bordesholm, Tel. 04322/ 888590 Mutterfit, Kind kommt mit! Mache dich fit ohne Kinderunter bringungssorgen, bringe es mit. Steige langsam wieder ein in den Sport bei Bettina, Montags 9-10 Uhr im Vereinsheim, Breiter Weg 11. Infos: www.ktbbrunswik.de, Tel. 561217 Neu im KTB Fitnessmix nur für Frauen ab dem 9.5. immer freitags, 15-16 Uhr bei Elena in der Gelehrten schule, Infos: www.ktb-brunswik.de oder Tel. 561217 Abenteuer Pferd! Zusammen sind wir stark! Heilpädagogisches Reiten/ Reittherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behin derung, psychischen Störungen und Entwicklungsverzögerungen. Z.B. AD(H)S, Depressionen, Sprachstörun gen, Essstörungen Konzentrationsprob lemen etc. Nähere Infos unter www. henja.info oder bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398 Ausbildung zur Wellness-Shiatsu praktikerin in Kiel: Shiatsu ist eine alte Massagekunst, deren Wurzeln in der TCM liegen. Die Ausbildung fin det von November bis April jeweils an einem Samstag statt. Nähere Infos bekommen Sie gerne bei Heilpraktikerin Ewa-Britt Meyer, Tel. 3181088 oder shiatsu-kiel.de Starte in der Gruppe zum Training für den Kiellauf!!! Neue Laufgruppe ab dem 6.5. mit unserem Laufcoach Jennifer, immer dienstags 18- ca. 19 Uhr vom Vereinsheim KTB, Breiter Weg 11 (Beim Sportplatz der Gelehrtenschule), Infos www.ktb-brunswik.de oder Tel. 561217
Werde oder bleibe fit mit unserer neuen Übungsleiterin Jennifer, hol dir Energie und Power, ab Mai! Z.B. montags 14.30-15.30 Uhr Bodyshape, Kieler Gelehrtenhalle; dienstags 17-18 Uhr Tabata Workout; freitags 10.30-11.30 Uhr Bodytonic oder 11.30-12.30 Uhr Mittagspausen-Workout, BBP im Vereinsheim, Breiter Weg 11. Infos www. ktb-brunswik.de oder 561217
Yoga, Tai-Chi & Qigong Neuer Yogakurs für Fortgeschrittene, Beginn 14.5., mittwochs um 19-20.30 Uhr, für Anfänger 20.30-22 Uhr, in der Hardenbergschule. 10 Einheiten für Nichtmiglieder 89,- €. Info: www.ktbbrunswik.de oder 561217 Schöne Räume (45 + 14 qm) im Yogazentrum (5 min vom Kieler Bahnhof entfernt), stunden- und tageweise zu vermieten. Tel. 58590285, www.yogavidya.de/center/kiel
Wohnen Ich (Meira, 14.1.14), meine Mama (Lena, 32) und unser Hund (Luca, Schäferhundmischling, 5) suchen nette Leute mit oder ohne Kind um eine WG in der Kieler Innenstadt zu gründen. Wir suchen zum Sommer bzw. Herbst. Falls Ihr schon eine WG habt ist das auch toll. Unsere Nummer ist Tel. 0151/70828779
gendlichen mit Behinderungen. Außerdem suchen wir interessierte Mitarbeiter, die in den Bereichen Schulbegleitung und Familienentlastender Dienst (FED) stundenweise Betreuungen von Menschen mit Behinderungen übernehmen möchten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Die Offenen Hilfen Kiel der Stiftung Drachensee, Tel. 6484410, ohk@drachensee.de
Kontakte Wir suchen Kontakte zu Eltern von Kindern mit Hydrozephalus zwecks Erfahrungsaustausch. toloa@web.de
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1 x das Buch „Wohin segelt das Piratenschiff?“ mit Aufzieh-Piratenschiff und drei Fahrspuren
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Gewinner der Aprilverlosung: 3 x ein Ausflugsquartett für Schleswig-Holstein vom Rönne-Verlag: Tanja Mahrt, Damendorf; Amelie Petersen, Gettorf; Niels Seemann, Büdelsdorf. 3 x eine Familieneintrittskarte für den Blanken Hans, Büsum: Alina Vollertsen, Owschlag; Alva Taetz, Dänischenhagen; Malte Hinz, Molfsee. 2 x eine DVD Galileo Genial „Wind und Wetter“ von Universal: Leander Fischer, Flintbek; Bjarne Strecker, Kiel.
Impressum Kinderkram Zum Forst 62 · 24145 Kiel-Rönne Tel. 0431 220 73 - 0 · Fax -10 www.kinderkram-sh.de Herausgeber Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter Redaktion Bärbel Richter, richter@roenne-verlag.de Anzeigen Karin Lößner, loessner@kinderkram-sh.de Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12. Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats
Kinderkram Nr. 159 · Mai 2014
Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 1.1.2014. Gestaltung Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung. Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Kinderkram ist Mitglied der Fami lienbande (www.familienban.de). Die Familienbande ist der Medien verbund von 27 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von über 750.000 Exemplaren.
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© Inter IKEA Systems B.V. 2014
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