www.kinderkram-sh.de Nr. 165 · Dez. 2014 / Jan. 2015
Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern
Schwerpunktthema
Die gute Kinderstube Adipositas bei Kindern und Jugendlichen – Interview mit Prof. Dr. Müller Weihnachtliche Basteltipps und Rezepte
Ob im Tiefschnee oder auf festen Eisflächen – im KinderFerienLand Niedersachsen gibt es auch im Winter eine Menge zu entdecken! Die besten Reisetipps für jedes Wetter haben wir für Sie in einer tollen Karte zusammengestellt. Einfach online gehen www.kinderferienland-niedersachsen.de oder telefonisch unter 0511/270488-40 bestellen!
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Inhalt
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Kinderkram
Liebe Leserin, lieber Leser!
Nr. 165 · Dez. 2014 / Jan. 2015
Andere Familien, andere Sitten – das kann man alltäglich erleben. Sei es, dass in der einen Familie die Kinder angehalten werden, allen Besuchern die Hand zu geben, in anderen reicht ein freundliches „Hallo“ in die Runde. Auch hier gilt wie bei vielen anderen Dingen im Leben, dass mehrere Wege zum Ziel führen und es nicht immer ein einfaches Richtig oder Falsch gibt. Zweifellos aber sind gutes Benehmen und Achtsamkeit im Umgang mit seinen Mitmenschen immer ein Zeichen des gegenseitigen Respekts. Und das wünschen wir uns für ein harmonisches Miteinander und besonders zwischen Eltern und Kindern, Schülern und Lehrern.
Dies & Das
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Schwerpunktthema: Die gute Kinderstube
Wichtig ist es, dass Kinder einen angemessenen Umgang erlernen und hier sind Eltern als Vorbild bedeutsam und prägend. Allerdings sollte dabei vielmehr rücksichtsvolle Aufmerksamkeit geschult werden anstatt steife Etikette. Denn was nützt ein perfekter Auftritt bei Tisch in einem schicken Restaurant, wenn man zuvor beinahe drei Omas beim Einsteigen in den Bus wegdrängelt hat oder mit der Schwingtür im Kaufhaus dem nachfolgenden Passanten fast die Nase platt gedrückt hätte. Was unsere Autoren und Fachleute zu diesem Thema zu sagen haben, können Sie in den Artikel zum Thema „Die gute Kinderstube“ in dieser Ausgabe erfahren. Viel Spaß beim Lesen! Wir gehen mit dieser Ausgabe in unsere übliche Winterpause, die nächste Kinder kram-Ausgabe erscheint zum 1. Februar. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine schöne Weihnachts- und Winterzeit. Wir danken allen unseren Leserinnen, Lesern und Kunden für die Treue in diesem Jahr und freuen uns auf ein schönes 2015 mit Ihnen!
„Nein, das gehört uns nicht!“
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Willkommen in der „guten Kinderstube“
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Wer bei Tische singt...
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Quiz: Sind Sie fit für das gesellschaftliche Parkett?
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Lesen & Hören
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Verkannte Massen: Dick sein ist 'ne Quälerei
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Rat & Hilfe
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Dies & Das zum Thema Reisen
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Weihnachtliches: Veranstaltungen, Bastelanleitungen und Büchertipps
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Kinotipps 26 Veranstaltungen 28 Kleinanzeigen 36
Bärbel Richter
Karin Lößner
Hanja Schumacher
Simone Wolff
Corinna Sachse
Julia Bousboa
Cassandra Koll
Ihre Kinderkram-Redaktion
Das Thema der Februar-Ausgabe ist „Schule & Berufsfindung“. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. Januar, Erscheinungstermin der 1. Februar.
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Fotos: irinahoeft.de
Impressum 38 Adressen 39 Dezemberverlosung 40
Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh
Titelfoto: Constantin Film
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Dies & Das
Gospelchor Holtenau Benefizkonzerte in der Adventszeit
T-Shirts, Tüten und Tenside
Im Rahmen des Weihnachtsmarkts an der Pau- Interaktive Ausstellung im luskirche, Niemannsweg 16 singt der Gospelchor Museum Tuch + Technik in Neumünster am Sonntag, den 7. Dezember um 16.45 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird eine Spende für das Weihnachtsmarktprojekt erbeten. Am Samstag, den 13. Dezember, findet um 19 Uhr ein Benefiz-Konzert in der Nicolaikirche Kiel, Alter Markt statt. Wieder ist der Eintritt frei; es werden Spenden zugunsten des Projekts KLEE gesammelt, das Kinder lebensbedrohlich erkrankter Eltern und deren Familien unterstützt.
Standortbestimmung zum Jahreswechsel PersonalQualifizierungen Bürgerengagement Freiwilligendienste PARITÄTISCHER WoHlfaHRtSvERband
Schleswig-Holstein e.v. Zum brook 4 – 24143 Kiel
telefon 0431 5602-73 telefax 0431 5602-78 oder -8873 wendt-gill@paritaet-sh.org www.paritaet-sh.org
Seminartag im Atelier natur und leben Unabhängig davon, wie man ihn feiert oder wie wichtig man ihn nimmt: Der Jahreswechsel ist doch immer wieder eine Zeit für Rückblick und Ausblick. Das kann sehr unterschiedlich aussehen – von grundsätzlichen Fragen nach der Ausrichtung des Lebens über latente Zweifel bis hin zu konkreten Entscheidungen, vor denen man steht. Manchmal ist es aber auch einfach nur gut, sich in der dunklen Jahreszeit Raum für Reflektion und Wahrnehmung zu geben. Einen Seminartag lang kann man im Atelier natur und leben innehalten und nachspüren. Mit kreativen Einstiegsübungen, mit Kreiden, Ton, mit Musik und Körperwahrnehmungen kann man sich einer Standortbestimmung nähern. Wie stehe ich im Leben? Wie bin ich verankert? Wo will ich hin? Diesen und ähnlichen Fragen kann jeder ganz individuell nachgehen. Mit den erlebten Impulsen aus den Kreativübungen geht es am Nachmittag ins Ausducksmalen. Auf großen Papierbögen wird mit Gouachefarben gemalt. Spielerisch versunken Farben und Formen erleben oder intensiv um den richtigen Ausdruck des momentanen Gefühls ringen. Das Bedürfnis der Malenden ist entscheidend. Die beurteilungsfreie Atmosphäre im Atelier gibt Mut zum Ausprobieren und im Dialog mit dem eigenen Bild lassen sich oft überraschende Antworten finden. Die Malbegleiterin unterstützt das Vertrauen in den eigenen Prozess – ausdrücklich ohne Bewertung wie ‚künstlerisch wertvoll‘ das Ergebnis ist – und ohne zu interpretieren. Im abschließenden Austausch vertiefen wir die gemachten Erfahrungen. Es sind keinerlei künstlerische Vorkenntnisse erforderlich! Die Malbegleiterin, Andrea Kraus, ist ausgebildete Atelierleiterin im Ausdrucksmalen nach Laurence Fotheringham, Mitglied im Netzwerk Ausdrucksmalen und Kunsttherapeutin. Seminartage finden am 3. und 10. Januar jeweils 10 bis 18 Uhr statt und kosten 60,- € (45,- € nach Selbsteinschätzung) inkl. Material. Atelier natur und leben, Andrea Kraus Eckholz 5, Neuwittenbek, Tel. 0177/4391708 www.atelier.naturundleben.org
Chemie ist überall: Chemie steckt in Handys, in Bekleidung und Waschmitteln, in Medikamenten und Batterien. Ohne sie ist unser moderner Lebensstil undenkbar. Die interaktive Ausstellung „T-Shirts, Tüten und Tenside“, die das Museum Tuch + Technik noch bis zum 2. Februar präsentiert, lädt ein, die Zusammenhänge zwischen alltäglichen Produkten und chemischen Verfahren zu erforschen. Mit dem Konzept der Nachhaltigen Chemie trägt die Naturwissenschaft ihren Teil zu einer zukunftsfähigen Entwicklung der Gesellschaft bei: Bei der Herstellung von chemischen Produkten und ihrem Einsatz sollen Energieaufwand und Abfälle minimiert, die Recyclingfähigkeit erhöht und Umweltbelastungen vermieden werden. Die beanspruchten Ressourcen sollen möglichst erneuerbar sein. An neun Stationen mit 18 interaktiven Elementen lädt die Ausstellung im Museum Tuch + Technik Besucher ein, die Chemie von heute kennen zu lernen – schon lange ist sie nicht mehr nur das, „was knallt und stinkt“. Wer mag, kann sein altes Handy mitbringen und entsorgen – nicht ohne zuvor erforscht zu haben, aus welchen Rohstoffen es besteht und welche Seltenen Erden dafür gebraucht werden. Die Besucher entdecken, welche Stoffe in Zahnpasta, Textmarkern oder Medikamenten stecken und wie sie gewonnen werden – oder wie aus gebrauchten PET-Flaschen kuschelige Fleece-Pullis hergestellt werden. Ein Blick durchs Mikroskop verrät, wie Wasserfilter aufgebaut sind, mit denen verschmutztes Wasser gereinigt werden kann. Museum Tuch + Technik, Kleinflecken 1 Neumünster, www.tuch-und-technik.de
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Dies & Das
3. FeriencampMesse Infos und persönliche Beratung im Februar im RBZ Wirtschaft Kiel am Westring
12 Wochen Schulferien, 5 Wochen Urlaub für den Arbeitnehmer: Nicht nur aus diesem Grund brauchen Eltern in den Ferien eine gute Betreuung für ihre Kinder. Es gibt viele Möglichkeiten: Workshop auf dem Scheersberg, Sprachcamps im In- und Ausland oder das Zeltlager Adlerhorst. Viele schöne Angebote, wie man sinnvoll, in der Nähe oder weiter weg und mit viel Spaß die Sommerferien verbringen kann – und am Ende vielleicht sogar mit neuen Freunden? Aber wie findet man das interessanteste, schönste und für sein Kind passendste Angebot? Im Netz suchen ist eine Möglichkeit, darüber hinaus wollen Eltern aber am liebsten persönlich einen Eindruck von den Veranstaltern bekommen. Darum veranstalten Kinderkram und der Landesjugendring Schleswig-Holstein zum dritten Mal eine Messe, auf der sich regionale und überregionale Anbieter von Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche vorstellen. Aber auch Schulen und Vereine, die nach einer neuen Gruppenunterkunft suchen, werden hier fündig: Kennen Sie zum Beispiel das Waldheim am Brahmsee? Dieses Jahr findet die Messe am 28. Februar im RBZ Wirtschaft Kiel, zentral gelegen am Westring, Nähe Uni und Holtenauer Straße, statt. Eltern und Kinder können sich über Sprachferien, Outdoorcamps, Zeltlager, Workshops und viele andere Angebote informieren. Von 11 bis 16 Uhr können sie mit den Anbietern ins Gespräch kommen. Mit einem erweiterten Konzept bieten wir im Foyer des RBZ Wirtschaft Kiel dieses Mal neben der Messe auch mehr Spiel- und Beschäftigungsangebote für Kinder an, es wird kurze Vorträge geben und, und, und.... unser Highlight verraten wir in der Februar-Ausgabe von Kinderkram. 3. FeriencampMesse, 28.2.15, 11-16 Uhr RBZ Wirtschaft Kiel, Westring 444 www.feriencampmesse.de
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Rückenschmerzen vorbeugen Präventionsprojekt im Kindergarten Da Bewegungsmangel, falsche Körperhaltung und Rückenleiden nicht nur bei Erzieherinnen, Erziehern und Eltern, sondern auch schon bei Kindern vorkommen, führt die Landesvereinigung für Gesundheitsförderung seit einigen Jahren das Projekt „Rück(g)rat“ in Kindertagesstätten durch. Ziel ist die Vorbeugung von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems bei Kindern und Pädagogen, die gesundheitlich gleichermaßen gefährdet sind. Eine bewusstere Wahrnehmung der Körperhaltung und die Verbesserung der Motorik stehen im Vordergrund. Neben der Bewegungsförderung und Verhaltensschulung wird auch eine ergonomische Beratung zur Optimierung der Verhältnisse durchgeführt. Die Durchführung in der Kita erfolgt in mehreren Modulen, die von einer geschulten Physiotherapeutin geleitet werden. Zu Beginn des Projektes finden eine Begehung der Kita, ein Teamtag für alle Mitarbeiterinnen und ein Elternabend statt. Dabei wird den Eltern das Projekt näher gebracht und viele Informationen und Anregungen zum Thema Bewegung und Schuleintritt der Kinder gegeben. „Wie lernen Kinder am besten?“, „Welcher Schulranzen ist geeignet?“ und vieles mehr. Während der Bewegungsstunden werden die Kinder in altersgerechte Gruppen aufgeteilt. Bei den Krippenkindern liegt der Schwerpunkt darauf, ihnen Spaß und Freude an Bewegung zu vermitteln. Mit Musik, Tüchern, Luftballons, Schwungtuch, Igelbällen, Zeitungspapier, Bierdeckeln usw. können sie viele verschiedene Bewegungserfahrungen sammeln, ihre Körperwahrnehmung fördern und motorische Grundfähigkeiten üben. Auch bei den 4- bis 5-Jährigen sieht die Bewegungsförderung ähnlich aus. Die Größeren bekommen spielerisch eine richtige Rückenschule. Es werden Fragen beantwortet, wie zum Beispiel „Wie sieht ein Skelett aus?“ oder „Wo sitzen unsere Bandscheiben?“ Der Rückentag schließt mit einem Rückenfest – einem ElternKind-Bewegungsvormittag – ab. Insgesamt haben schon 108 Einrichtungen in Schleswig-Holstein an Rück(g)rat teilgenommen oder sind gerade dabei, es durchzuführen. Weitere Infos, eine Broschüre und eine Dokumentation zum Projekt können bei der Landesvereinigung angefordert werden. Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e.V., Projektkoordinatorin: Dörte Wilken-Nöldeke, Flämische Str. 6-10, Kiel, Tel. 94294, www.lvgfsh.de
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Dies & Das
Qualifizierung und Fortbildungen
Biene und Natur Imker Sven Petersen zu Gast in Schulen
beim Paritätischen Wohlfahrtsverband „Schlummernde Potentiale wecken“ ist in diesem Jahr das Motto des Kataloges für Personalqualifizierungen und Fortbildungen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Mit diesem Angebot können sich Führungskräfte und Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen qualifizieren, ehrenamtlich Engagierte werden durch die kostenfreien Fortbildungen unterstützt. Auch den kleinen Vereinen und Initiativen soll mit diesem Angebot unter die Arme gegriffen werden. Individuelle Beratungsangebote gehören weiterhin zum Programm. Neue Wege geht der Paritätische Wohlfahrtsverband mit der neuen Personalqualifizierungsreihe „profit meets nonprofit“. Damit soll es gelingen, den Dialog zwischen der freien Wirtschaft und den Organisationen der Sozialwirtschaft herzustellen. Der Blick aus einem jeweils anderen Winkel kann neue Perspektiven für beide Seiten erzeugen. Der Katalog ist erhältlich bei: Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein, Zum Brook 4, Kiel, www.paritaet-sh.org Tel. 5602-73, wendt-gill@paritaet-sh.org
Der Muffelkopp Premiere im Theater im Werftpark
Wir wünschen unseren großen und kleinen Kunden FROHE WEIHNACHTEN!
Holtenauer Straße 64 24105 Kiel, Tel. 0431 / 56 44 49
Am 30. November hat das Stück „Der Muffelkopp“ für Kinder ab 4 Jahren Premiere im Theater im Werftpark. Kann sein, dass Herr Jansen heute Morgen nur mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, vielleicht war ihm aber auch eine Laus über die Leber gelaufen. Hatte ihm gestern jemand die Suppe versalzen? Hat es ihm über Nacht die Petersilie verhagelt oder war es am Ende nur der Wasserhahn, der die ganze Nacht leise getropft und ihm den Schlaf geraubt hat? Herr Jansen weiß es nicht, und es ist ihm auch schnurzpiepegal! Er hat heute eine so bemerkenswert schlechte Laune, dass er damit vollauf beschäftigt ist. Denn hier handelt es sich nicht um eine kleine Verstimmung, die nach einer Tasse Kakao und mit den ersten Sonnenstrahlen verflogen ist, nein, diese Laune kann mehr, das spürt Herr Jansen sofort. „Eine solche Stinklaune hat die Welt noch nicht gesehen“ stellt er fasziniert fest, und da die Welt eine so fabelhaft miese Laune auf keinen Fall verpassen darf, klingelt er gleich mal bei der Nachbarin. Was schlechte Laune an so einem Morgen alles anrichten kann, und wer am Ende das große Obermuffel-Turnier gewinnen wird, davon erzählt dieses Theaterstück mit Musik. Gertrud Pigor schreibt, Norbert Aust inszeniert. Beide sind Kieler Theaterfans seit langem bekannt und seit ihrer Autorin-Regisseur-Liaison bei „Motte und Co.“ auch auf der Bühne bewährt. Termine der Vorstellungen finden Sie im Veranstaltungsteil ab Seite 28.
Als gelernter Berufsimker bietet Sven Petersen für Schulklassen seit vielen Jahren Führungen rund um die Biene an: in seiner Imkerei sowie als Museumsimker im Freilichtmuseum Molfsee. Darüber hinaus betreut er seit Frühjahr 2013 eine BienenAG an der Grundschule am Schwentinepark. Das große Interesse der Schüler und der Schulen hat ihn bewogen, speziell für eine oder zwei Schulstunden einen lebendigen und praxisbezogenen Vortrag über Bienen und deren Bedeutung zu entwickeln. Dabei setzt er seine langjährige Berufserfahrung ein, um den Schülern während dieser Schulstunde einen praktischen Zugang zum Thema „Biene & Natur“ zu ermöglichen und Impulse für das eigene Handeln bezüglich der Bienen und deren Schutz zu geben. Aus der imkerlichen Praxis bringt Sven Petersen umfangreiches Anschauungsmaterial mit in die Schule: Bienenkasten, Bienenkörbe, Honigwaben, Imkerwerkzeug, Wildbienenhotel, Honigschleuder, Bienenpflanzen, Schutzanzug, Lehrtafeln. An Hand dieses Anschauungsmaterials führt er die Schüler in einem lebendigen Dialog durch die Entwicklungsstadien und Arbeitsbereiche der Bienen, sodass diese sich eine Vorstellung über das Leben der Bienen und deren Bedeutung für unsere Umwelt machen können. Dabei geht der Imker auch auf die verschiedenen Produkte ein, die mit den Bienen direkt oder indirekt in Zusammenhang stehen: Honig, Wachs, verschiedene Obst- und Gemüsesorten. Abschließend gibt es noch Anregungen, was jeder Schüler selbst zum Schutz der Bienen beitragen kann. Information bei Sven Petersen, Tierwirt Fachrichtung Bienenhaltung, Tel. 04307/939922
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Dies & Das
Kleiner Indianerheld begeistert Familien auf großer Musical-Tour
Wenn Yakari die Bühne betritt, gibt es im Publikum kein Halten mehr. Mehr als 120.000 begeisterte Besucher strömten bereits in die ausverkauften Hallen und Theater, um die spannenden Abenteuer des Sioux-Helden und seiner Freunde Kleiner Donner, Kleiner Dachs, Müder Krieger, Regenbogen und Lindenbaum mitzuerleben. 2015 geht es weiter mit der erfolgreichen Tournee des von Thomas Schwab komponierten und mit zwei Sold-out Awards ausgezeichneten FamilienMusicals „Yakari – Freunde fürs Leben“. In Kiel ist das Musical am 2. Mai zu Gast. Karten für die ganze Familie sind ein wunderbares Weihnachtsgeschenk! Das Ensemble begeistert die Zuschauer mit wunderbaren Stimmen, einzigartigen Kostümen sowie lustigen Schauspiel-Szenen und energiegeladenen Tänzen. Die farbenprächtigen Bühnenbilder und Projektionen und die ergreifenden Songs machen das Musical zu einem fantastischen Erlebnis für die ganze Familie. Yakari nimmt Kinder, Eltern und Großeltern mit auf eine spannende und faszinierende musikalische Reise über Mut, Respekt und Freundschaft – zum Staunen, Lachen und Mitmachen. „Die Faszination für Indianer ist bei Kindern riesengroß. Wir möchten die Augen unserer kleinen und großen Zuschauer zum Strahlen bringen“, sagt Komponist, Autor und Produzent Thomas Schwab. Termine, Tickets und alle Infos zum Musical gibt es unter www.yakari-musical.de sowie in allen bekannten Vorverkaufsstellen. Musical Yakari, Sa, 2.5., 15 Uhr Sparkassen-Arena
Heilpädagogische Praxis Ostufer Birgit Westerhoff staatlich anerkannte Heilpädagogin Frühförderung Legasthenie- und Dyskalkulietherapie Systemische Familienberatung
Gruppenangebot für Kinder
Marburger Konzentrationstraining
Mühlenstr. 18 · 24232 Schönkirchen Tel. 04348 / 91 92 69 www.heilpaedagogik-ostufer.de Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Rückblick auf die Kieler Bildungskonferenz Bindung, Bildung und Betreuung In Kiel leben 8400 Kinder unter 3 Jahren und um diese Kinder und ihre Familien ging es bei der 3. Kieler Bildungskonferenz am 5. November, zu der sowohl Fachpersonen als auch Eltern eingeladen waren. Neben zwei hochinteressanten Vorträgen von Prof. Dr. Ariane Schorn von der FH Kiel („Bindung vor Bildung? Emotionale Sicherheit als Voraussetzung gelingender Bildungsprozesse in der frühen Kindheit“) und Prof. Dr. Sven Nickel von der Universität Bremen („Angucken und das war’s? Umgang mit Bilderbüchern“) waren die Teilnehmer der Konferenz am Nachmittag angehalten, sich zu verschiedenen Workshops zusammen zu finden und Ideen zu entwickeln, die sich auf die Bedürfnisse von Müttern und Vätern konzentrieren und das Leben junger Familien erleichtern sollten. Die Ergebnisse dieser Workshops sowie die Anregungen, die in dem anschließenden Online-Dialog abgegeben werden konnten (www.kieler-bildungsdialog.de), werden von der Stadt Kiel in Zusammenarbeit mit Pädagogen, Eltern und Politikern ausgewertet und bestenfalls umgesetzt. Im Kopf bleiben von dieser gelungenen Veranstaltung zwei Dinge: Zum einen waren leider wenige Eltern vor Ort, was eventuell an der Uhrzeit (13 bis 18 Uhr) gelegen haben könnte. Obwohl die Rolle der Eltern natürlich in allen Beiträgen thematisiert wurde, hatte man als Außenstehende den Eindruck, dass hier Fachpersonen über die Themen sprachen, über die sie sich auch sonst beruflich miteinander austauschen. Eine Anregung wäre, die Konferenz in die Vormittagszeit oder auf einen Samstag zu verlegen – oder eine Kinderbetreuung vor Ort anzubieten. Mit dem Stichwort „Kinderbetreuung“ kommen wir zum zweiten Punkt: Erschreckend waren die Studienergebnisse, die Frau Prof. Dr. Schorn in ihrem Vortrag über frühkindliche Fremdbetreuung nannte. Die Quintessenz: Außerfamiliale Betreuung zwischen 0 und 3 Jahren hat nur eine positive Auswirkung auf ein Kind, wenn diese von hoher Qualität ist – und in Deutschland ist die Qualität in der Regel mittelmäßig. Das liegt zu einem großen Teil an dem allgemein angesetzten Betreuungsschlüssel (5:1), der vollkommen konträr zu diversen Untersuchungen über Kleinkinder und Bezugspersonen steht (und zusätzlich durch Urlaub, Krankheit und Fortbildung stark überstrapaziert wird), aber auch an der Ausbildung der Fachkräfte. Hier sind Stadt, Land und Bund angehalten, zeitnah bessere Bedingungen für Pädagogen, Eltern und vor allem Kinder zu schaffen, denn in Zukunft wird der öffentliche Fokus noch stärker als heute auf dem Bildungsauftrag außerfamilialer Betreuungseinrichtungen liegen. Julia Bousboa
Das ganze Jahr Draussen sein! Extratour hat die warmen und wetterfesten Sachen für kleine Forscher und deren große Abenteuer
Foto: Vaude, Dambach
Yakari live
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Schauenburgerstraße 36 | 24105 Kiel Tel. 0431 - 577 363 Mo - Fr 10 -19 Uhr | Sa 10 - 18 Uhr www.extratour-kiel.de
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Dies & Das
Sehen, Lernen und Verstehen
Sinnesmarkt
Sonntags! museen am meer-Programm
In der Ev. Kindertagesstätte Lechweg findet am Samstag den 13. Dezember der traditionelle Sinnesmarkt statt. Durch das Haus weht der Duft von Tannen und von frisch gebackenen Keksen. In der weihnachtlich geschmückten Kindertagesstätte haben die Kinder die Möglichkeit gemeinsam mit ihren Eltern aktiv zu werden. Zum Beispiel können Adventsgestecke aus Naturmaterialien hergestellt werden, dazu kann man eine passende Kerze ziehen. In einem abgedunkelten Raum können in einer geheimnisvoll gestalteten Wasserlandschaft Kerzenschiffchen fahren. Im Wichtelwald erwarten die Kinder u.a. Tiere und Zwerge. Zwischendurch besteht die Möglichkeit sich in der Cafeteria zu stärken. Der Sinnesmarkt öffnet seine Türen von 14.30 bis 17.30 Uhr. Die Kinder zahlen einen Unkostenbeitrag von 3,- €. Ev. Kindertagesstätte Lechweg, Lechweg 59, Kiel, Tel. 2402965
Die Kita Lechweg lädt ein
Am Sonntag, 7. Dezember laden die Kunsthalle zu Kiel, die Medizin- & Pharmaziehistorische Sammlung, das Aquarium Geomar sowie das Schifffahrtsmuseum Fischhalle zum Familienprogramm „Sonntags! museen am meer“ ein. Den Anfang macht um 10 Uhr das Aquarium GEOMAR. Gemeinsam mit den Tierpflegerinnen und Tierpflegern können Groß und Klein ab 6 Jahren einen Blick hinter die Kulissen werfen und dabei Interessantes über die Arbeit mit Seehund, Fisch und Co lernen (Anmeldung erforderlich unter Tel. 0431/600-1637). Um 11.30 Uhr erkunden Kinder ab 5 Jahren auf einem spannenden Rundgang die Fischhalle. Dort erfahren sie Wissenswertes über historische und moderne Schiffe, wie sie gebaut wurden und welche Hilfsmittel es gab. Zum Abschluss der Führung ist ein Besuch in der „Wunderkammer“ des Museums geplant. Auch hier ist die Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldungen unter Tel. 901-3428. Weitere Informationen zu diesen und den anderen Veranstaltungen, die an jedem ersten SonnKlassisches Ballett für Kinder mit Erzähler tag im Monat stattfinden, findet man unter www. museen-am-meer.de/sonntags. sonntags! – Museen am Meer, 7.12., ab 10 Uhr
Der Nussknacker
Neuer Jugendpastor natürlich schön
NATURKOSMETIK & MEHR
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Kuschelige Schlafsäcke mit und ohne Arm
aus Merinoschurwollfleece (kbT) in verschiedenen Farben
natürlich schön | Tel. 0431 . 56 22 13 Holtenauer Str. 53 | 24105 Kiel
im Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde Der Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde hat seit Anfang November einen neuen Jugendpastor. Der 35-jährige Stefan Link tritt damit die Nachfolge von Pastor Lars Palme an, der im vergangenen Jahr eine neue Aufgabe im Kirchenkreis Altholstein übernommen hat. „Ich freue mich sehr auf die Herausforderungen, die mit dieser Stelle verbunden sind. In den ersten Monaten werde ich mich verstärkt mit der Konzeption einer neuen Jugendordnung für den Kirchenkreis beschäftigen. Aber natürlich stehen auch Themen wie die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen, Begleitung von hauptamtlich Mitarbeitenden in den Kirchengemeinden, Organisation der Konfi-Camps oder die Gestaltung von Jugendgottesdiensten an.“ Link hat in seiner Heimatstadt Kiel Theologie studiert und in Elmshorn sein Vikariat gemacht. Im Anschluss war er in Elmshorn ein Jahr als Diakon im Bereich Jugendarbeit tätig, bevor er seine erste Pfarrstelle in Travemünde übernahm. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Notfallseelsorge, für die er eine Zusatzausbildung absolviert hat. Seit mehreren Jahren ist er als Festival-Seelsorger beim „Wacken-Open-Air“ engagiert und bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Der Jugendbereich des Kirchenkreises RendsburgEckernförde ist im Zentrum für Kirchliche Dienste in Rendsburg, Am Margarethenhof 41 untergebracht.
Das renommierte Prager Festspiel Ballett präsentiert am 28. Dezember im Kieler Schloss eine ganz besondere Version von Tschaikowskis Ballettmärchen „Der Nussknacker“ speziell für Kinder ab 4 Jahren. „Der Nussknacker“ ist eine der beliebtesten Geschichten des klassischen Balletts und wird in dieser liebevoll inszenierten und fröhlichen Aufführung mit Anmut und Eleganz präsentiert. Farbenfrohe Kostüme und ein fantasievolles Bühnenbild versprechen jedes Kinderherz zu verzaubern. In dieser – leicht gekürzten – Fassung leitet eine charismatische Schauspielerin durch das Geschehen und bringt die Handlung dem jungen – und auch älteren – Publikum in eingängigen kleinen Gedichten voller Witz und Charme, voller Humor und Liebe nahe. Die kleine Klara bekommt zu Weihnachten einen Nussknacker geschenkt, der gegen ein Mäuse heer kämpft und sich anschließend in einen Märchenprinzen verwandelt. Klara und er reisen in märchenhafte Länder, sie begegnen zauberhaften, exotischen Wesen, tanzenden Blumen und Schneeflocken. Kinderkram verlost viermal zwei Freikarten für die Vorstellung auf Seite 40. Ballett: Der Nussknacker, So, 28.12., 17 Uhr Kieler Schloss Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Dies & Das
Ein Licht geht um die Welt
Pläne schmieden für das neue Jahr
Gottesdienste zum Weltgedenktag für verstorbene Kinder
Neues Programm der Zukunftswerkstatt
Anlässlich des weltweiten Gedenktages für das verstorbene Kind finden am zweiten Sonntag im Dezember in und um Kiel Gottesdienste statt. Am 14. Dezember sind in zwei Kirchengemeinden alle Familien, Eltern, Geschwister, Angehörige und Freunde, die den Tod eines Kindes betrauern, sowie alle Menschen, die an dieser Gedenkfeier teilnehmen möchten, willkommen. In den Gottesdiensten besteht die Möglichkeit, für die verstorbenen Kinder eine Kerze anzuzünden. Anschließend kann dieses Licht mit nach Hause genommen werden, um es dort ins Fenster zu stellen. Weltweit werden an diesem Tag Gottesdienste gefeiert, sodass das Licht um die Erde geht. In der Borbyer Kirche in Eckernförde findet der Gottesdiesnt um 17 Uhr statt. In diesem wird es für die Geschwisterkinder ein besonderes Programm geben, damit auch sie ihren Platz im Gottesdienst haben. Unter dem Leitwort „Aufgefangen werden“ veranstalten der Verein „Trauernde Kinder Schleswig-Holstein“, das Ronald Mc Donald Haus Kiel, der Sozialdienst Katholischer Frauen und andere eine Gedenkfeier um 15 Uhr in der EvangelischMethodistischen Kirche in der Gneisenaustraße. Eine Woche vorher am 7. Dezember findet in der St. Heinrich Kirche in der Feldstraße um 15 Uhr ein Gottesdienst statt.
Klassische Kinderkonzerte für Kindergärten und Schulen Viele Kinder haben noch nie ein klassisches Konzert besucht. Das möchte das Kieler Trio Diverso (Simone Kaskel/Flöte, Florian Winkler/Fagott und Oxana Torianik/Klavier) gemeinsam mit der Erzählerin Sara Risch ändern. In ihren Konzerten für Kinder ab 3 Jahren bringen sie kindgerechte Geschichten (geschrieben von Sara Risch) zusammen mit Werken von Barock bis Moderne zu Gehör. In Verbindung mit Bildern der Künstlerin Elke Aufschläger sollen diese Konzerte Kindern klassische Musik näher bringen und Berührungsängste (auch bei den Eltern) abbauen. Nach „Tommy und der kleine Elefant“ und einer Kurzfassung der Oper „Hänsel und Gretel“ ist „Der kleine Ritter Sigismund“ das aktuelle Projekt, mit dem die Künstler in Kindergärten und Schulen sowie bei diversen Kammermusikreihen zu Gast sind. Die Dauer der Konzerte beträgt ca. 35 min. „Tommy und der kleine Elefant“ sowie „Der kleine Ritter Sigismund“ sind bereits auf CD erschienen. Weitere Infos unter www.kinderkonzertkiel.de
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Mit dem neuen Programm der Zukunftswerkstatt können junge Familien, Kinder, Jugendliche und Erwachsene ab Anfang Dezember Ideen sammeln, was sie im neuen Jahr unternehmen wollen. Schöne Stunden mit dem eigenen Kind und Entwicklungsförderung versprechen im ersten Lebensjahr die „Dauerbrenner“ PEKiP, Babyschwimmen und Babymassage. Andere Familien kennenlernen und Freunde finden ist hier möglich, ebenso wie in den Krabbelgruppen, Spielkreisen und Musikkursen mit etwas älteren Kindern. Diese Angebote finden in verschiedenen Stadtteilen und Randgemeinden statt. Ist das Kind noch nicht da, können Schwangere und ihre Partner sich auf die kommenden Ereignisse in Säuglingspflege- und Geburtsvorbereitungskursen einstellen. Auch hier treffen sie auf Andere in der gleichen Lebenslage und können neue Kontakte knüpfen. Sind die Kinder größer, kommen sie zum Basteln, Philosophieren und Entspannen in die Zukunftswerkstatt oder besuchen einen der vielen Ferienkurse. Manche feiern auch ihren Geburtstag dort und suchen sich ein schönes Angebot aus. Jugendliche lassen sich zum Babysitter ausbilden, besuchen einen Schnupperkurs Ukulele oder nähen sich stylische Beanies und passende Loops. Für Eltern, pädagogisches Fachpersonal und andere Interessierte werden vielfältige Themen im Bereich Kommunikation, Erziehung und Entwicklung angeboten. Dabei begleiten die Elternkurse („Starke Eltern – Starke Kinder“ und „Triple-P“) den Alltag über einen längeren Zeitraum, andere Veranstaltungen geben Impulse, Anregungen und Hilfestellung zu einzelnen Themen (z. B. „Warum bin ich mit meinen Kindern so ungeduldig“, „Mit Kindern über Krankheit und Tod sprechen“, „Hochsensibilität“). Wenn zu den Plänen für das neue Jahr gehört, sich selbst etwas Gutes zu tun, liegt es nahe, einen Blick in den hinteren Teil des Programmheftes zu werfen. Unter der Überschrift „Gesundheit – Wohlfühlen – Kreatives“ lassen sich viele Schätze finden wie Yoga, Pilates, AT, Fußreflexzonen-Massage, Schreibwerkstätten, Holzbildhauen und viele Nähkurse, in denen in wenigen Stunden schöne Dinge für sich selbst (Mütze und Loop) oder für die Kinder (Spieluhr, Krabbeldecke) angefertigt werden. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann nach dem neuen Programmheft bei Ärzten, in Apotheken, Geschäften und in der Lerchenstr. 22 Ausschau halten oder im Internet nachsehen unter www. zukunftswerkstatt-kiel.de.
Inh. Dipl.-Päd. Bettina Galow Akad. Sprach- und LRS-Therapeutin
Gärtnerstr. 52 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68 Bahnhofstr. 9 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16
www.sprachtherapie-galow.de
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Die gute Kinderstube
„Nein, das gehört uns nicht!“ Gutes Benehmen im Alter von 0 bis 6 Jahren – ist das eigentlich möglich? „Nein, Leon/Mia/Greta, das gehört uns nicht – leg das bitte wieder hin!“, so schallt es über die Spielplätze dieser Stadt, während einjährige Lauf anfänger durch den Sand tapsen und alles an Sandspielzeug an sich raffen, das ihnen Bisphenol A-frei und in knallbunten Farben entgegen lacht. Und mancher fragt sich, ob Leon, Mia und Greta eigentlich schon begreifen können, dass die gefundene Schaufel tatsächlich nicht ihnen gehört. Ebenso kommt man vielleicht ins Grübeln, wenn Opa sich beim Kuchenessen über das Gezappel des Dreijährigen beschwert und dabei betont, dass man früher still an der Kaffeetafel gesessen hätte bis alle fertig waren – ist das jetzt die Schuld der Eltern, dass das Kind nicht stillsitzt, erzieht man hier womöglich antiautoritär und merkt es selbst gar nicht? „Zunächst einmal muss man bedenken, dass bei Kindern mindestens bis zur Einschulung alle Tätigkeiten, die nicht eigenmotiviert sind, hinten angestellt werden“, sagt die Kieler Diplompsychologin Anne Benda. „Von sich aus haben Kinder kein persönliches Interesse an Höflichkeit, Ordnung oder Sauberkeit. Ihre Prioritäten speisen sich allein aus lustbetontem Handeln.“ Das bedeutet also, dass es für Kinder wichtig ist, im Matsch zu spielen oder das Lego-Raumschiff zu Ende zu bauen, Hände waschen oder Zimmer aufräumen spielen in ihrem Denken eine vollkommen untergeordnete, wenn nicht gar keine Rolle.
„Ich habe doch schon hundertmal gesagt...“ Sich als Erwachsener darüber zu empören bringt also gar nichts („Ich habe doch schon hundertmal gesagt…“), sondern führt lediglich zu Frustration auf beiden Seiten. Jedoch stehen Eltern diesem kindlichen lustbetonten Handeln nicht machtlos gegenüber, sondern können sobald das Kind Sprache versteht damit beginnen, ihm Werte und Erziehungsgrundsätze beizubringen. „Man muss sich als Eltern entscheiden, was wichtig ist, sowohl für die Kinder und ihr weiteres Leben, als auch für die Familie“, so Anne Benda. „Nur wenn die Eltern diese Frage ganz klar für sich beantworten können, können sie ihrem Kind die Werte vermitteln, hinter denen sie stehen.“ Und darüber sollte man sich möglichst früh klar werden, denn: „Die meisten Dinge, die nicht in frühen Jahren beigebracht werden, werden später immer schwieriger!“ Was ist dann also mit unseren Laufanfängern, die fröhlich fremdes Sandspielzeug mitnehmen? „Klar ist, dass ein Kind lernen muss, Dinge zurückzugeben. Allerdings entwickeln Kleinkinder erst ab ca. 18 Monaten ein Gefühl für Mein und Dein – weshalb Geschenke zum 1. Geburtstag eigentlich sinnlos sind, da das Kind davon ausgeht, dass ihm die ganze Welt gehört. In diesem Alter würde ich also sagen: Wenn es jemandem etwas wegreißt, kann man einschreiten, wenn das Kind herrenlos wirkendes Spielzeug aufsammelt, muss
Höflicher und rücksichtsvoller Umgang – kann man das schon in der Sandkiste lernen?
man das nicht. Später kann man dann spielerisch mit ihm üben, Dinge zurückzugeben.“ Währenddessen kann man dann auch wunderbar „Bitte“ und „Danke“ trainieren, das geht nämlich bereits ab einem Jahr, wenn Kinder mit dem Sprechen beginnen. Dafür bedarf es eigentlich nur vorbildlicher Eltern – denn wie wir alle wissen, erreicht man das meiste durch Vorleben und nicht durch Vorsagen. Gerade Höflichkeitsformen werden als Türöffner gegenüber Erwachsenen gesehen und stehen deshalb bei vielen Eltern ganz oben auf der Liste.
Man sollte so früh wie möglich damit anfangen, klare Regeln einzuführen. Kommen wir nun zum leidigen Thema Haushalt, das spätestens in der Pubertät zum Streitthema in vielen Familien wird. Auch hier gilt: Man sollte so früh wie möglich damit anfangen, klare Regeln einzuführen. Ab dem Alter von 3 Jahren kann man Kindern zutrauen, nach dem Essen den eigenen Teller in die Küche zu bringen – so wie es auch in den meisten Kindergärten gehandhabt wird. Mit dem Schuleintritt können dann Aufgaben hinzukommen, die der Allgemeinheit – also der ganzen Familie – dienen, wie z.B. Spülmaschine ausräumen oder Müll nach draußen bringen. Und zu guter Letzt: die Tischmanieren. Hat Opa nun Recht, wenn ihn das Gezappel seines Enkels aufregt? Anne Benda, selbst Mutter von zwei Söhnen, muss ein wenig lächeln: „Unter 5 Jahren kann man gegen Zappeleien am Tisch eigentlich wenig ausrichten. In dieser Zeit kann man eher soziale Regeln einführen, zum Beispiel, dass man gemeinsam mit dem Essen beginnt, nicht mit vollem Mund spricht und zumindest am Tisch wartet bis das Geschwisterkind auch aufgegessen hat.“ Jetzt wissen wir also, wozu unser Kind in welchem Alter in der Lage ist, wir haben uns als Eltern Werte und Regeln überlegt, die wir unserem Kind vermitteln möchten und versuchen diese
vorbildlich anzuwenden. Aber was machen wir, wenn diese Werte und Regeln unser Kind nicht zu interessieren scheinen? Dann müssen Konsequenzen her – und zwar logische Konsequenzen: „Ein Nichtbefolgen aufgestellter Regeln muss Konsequenzen zur Folge haben, die das Kind versteht. Das funktioniert bereits bei Babys: Wenn ein Baby beim Stillen zubeißt, nimmt man es kurz von der Brust, legt es über die Schulter oder neben sich und setzt es dann wieder an. Durch die logische Konsequenz wird das Baby lernen, dass Beißen nicht in Ordnung ist.“ Es ist also wichtig, dass das Kind – ob Baby oder Kleinkind – die Konsequenzen nachvollziehen kann. Süßigkeiten- und Fernsehverbot oder andere Ausweichkonsequenzen führen in diesem Alter zu weniger Erfolg, da sie für das Kind meistens in keinem logischen Zusammenhang stehen und dadurch nicht im Gehirn abgespeichert werden können. Wer morgens beim Anziehen trödelt, hat abends bereits wieder vergessen, dass er genau deshalb nicht fernsehen darf!
Das Missachten von Regeln muss Konsequen zen zur Folge haben, die das Kind versteht. Logische Konsequenzen im Kleinkindalter kann man am besten folgendermaßen anwenden: Der Sohn knallt immer wieder sein Besteck auf den Teller oder versucht sein Getränk umzugießen? Teller bzw. Glas werden für zwei Minuten weggestellt. Die Tochter will draußen spielen, aber ihre Jacke nicht zumachen? Dann muss sie für drei Minuten im Flur bleiben und darf dann erst – mit geschlossener Jacke – raus. Wenn keine logische Konsequenz möglich ist – wird z.B. Brot zerkrümelt, weil das Kind keinen Hunger mehr hat, würde den Teller wegzustellen keinen Sinn machen – muss sich das Kind für etwa eine Minute wegsetzen (zwei bis drei Minuten ab drei Jahren) und sollte in diesem Zeitraum nicht angesprochen oder beachtet werden und selbstverständlich Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Die gute Kinderstube
kein Spielzeug haben. Je älter Kinder allerdings werden, desto häufiger vermischen sich logische Konsequenzen mit Ausweichkonsequenzen. So kann man einem Sechsjährigen, der abends nicht Zähne putzen will, deutlich machen, dass er seine Lieblingssendung verpassen wird, wenn er bis zu deren Beginn nicht fertig ist. So wird ein Fernsehverbot zur logischen Konsequenz. Wenn man durch Konsequenzen so viel erreichen kann – wie kommt es dann, dass Pädagogen, Eltern und Trainer immer häufiger darüber klagen, wie respektlos sich bereits Grundschüler verhalten? Dies liegt zum einen daran, dass viele Eltern einen neuen Fokus und andere Werte für ihre Erziehung ansetzen als noch vor einigen Jahren. Heutzutage wünschen sich Eltern für ihre Kinder Durchsetzungsvermögen, den Blick auf die eigenen Bedürfnisse, die Fähigkeit „Nein“ zu sagen und Diskussionsfreude. Das sind auch alles wünschenswerte Fähigkeiten, keine Frage, doch leider geraten gleichzeitig Respekt, Höflichkeit und die Wahrung von Grenzen ein wenig ins Hintertreffen.
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Zuwendung oder Hilfe, sondern auch Fernsehen, Süßigkeiten oder Grenzüberschreitungen sind – es ist ja nur noch ein Stück Schokolade oder nur noch eine Fernsehsendung und der Dreijährige kann seine Mutter ruhig hauen, das tut ja nicht wirklich weh. Wenn Kinder wissen, dass Erwachsene nach minutenlangem Betteln ohnehin nachgeben oder angekündigte Konsequenzen nicht durchgesetzt werden, werden sie keine Regeln lernen, die für das Zusammenleben einer Gemeinschaft unabdingbar sind – denn ihr eigenes Moralempfinden entwickelt sich erst innerhalb der ersten sechs Lebensjahre und muss von Eltern und Pädagogen Stück für Stück beigebracht werden.
auf zu toben!“ ist schnell gesagt, leichter fällt es dem Kind allerdings, wenn es Möglichkeiten aufgezeigt bekommt, was es stattdessen machen könnte. Jede Familie muss für sich entscheiden, welche Werte für sie wichtig sind und wie sie von der Umwelt wahrgenommen werden möchte. Dabei gilt es auch, vermeintliche, von außen aufgedrückte Normen zu hinterfragen – denn wer ist denn der eigentliche Adressat, wenn wir auf dem Spielplatz rufen „Das gehört uns nicht!“? Ist es tatsächlich unser Kind oder sind es vielleicht doch die anderen Eltern, die darüber informiert werden sollen, dass man nicht plant, das Sandförmchen mit nach Hause zu nehmen? Klarheit, Lob und Bestärkung sind das Auf der anderen Seite muss man sich darüber im Wichtigste beim Erlernen von Regeln und Klaren sein, dass es für den Werdegang des KinGrenzen. des nicht sehr förderlich sein wird, wenn es auf „Das Wichtigste beim Erlernen von Regeln und Höflichkeitsformen verzichtet, weil diese auch Grenzen“ sagt Anne Benda, „ist allerdings nicht den Eltern nicht so wichtig sind – in diesem Fall nur die unbeirrte Durchführung von Konsequen- muss man sich dann wohl der Mehrheit, also der zen, sondern Klarheit, Lob und Bestärkung inner- Gesellschaft, beugen, die in der Regel höfliche halb der Kommunikation zwischen Eltern und Umgangsformen schätzt. Über diese Punkte muss Kindern. Wenn ein Schulanfänger 10 Minuten sich jeder von uns klar werden, denn nur durch Eltern fühlen sich für Gefühle ihrer lang ruhig Buchstaben schreiben übt, lobt ihn in Klarheit der Eltern gegenüber sich selbst und Kinder zuständig und möchten nicht die der Regel selten jemand dafür. Wenn er aber ab gegenüber ihren Kindern können Erziehung und Verursacher von Kummer sein. der 11. Minute beginnt, herum zu zappeln, hört letztendlich gutes Benehmen funktionieren. „Ein weiteres Problem ist, dass sich Eltern heut- er sofort ‚Hör auf zu zappeln!‘„ Das Geheimnis Julia Bousboa zutage für die Gefühle ihrer Kinder zuständig einer für beide Seiten stressfreien Erziehung ist fühlen. Die Kinder sollen glücklich und die Eltern demnach das Lob für Dinge, die das Kind nicht Vielen Dank für die freundliche Unterstützung nicht der Auslöser für – vermeintliches – Unglück aus Eigenmotivation getan hat. Keine Angst, von Dipl.-Psychologin Anne Benda des Medizisein.“ so Anne Benda. „Das Gute an dieser neu- niemand muss ab sofort bei jeder Kleinigkeit in nischen Versorgungszentrums für Kinder- und en Haltung Kindern gegenüber ist definitiv, dass Lobeshymnen ausbrechen, aber wenn das selbst- Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie (Praxis Eltern dadurch schneller merken, wenn es wirk- ständige Anziehen, das Aufhängen der Jacke oder Dr. Behnisch) in Kiel. liches Unglück gibt. Die Kehrseite der Medaille das freiwillige Teilen von Schokolade mit dem Das hier vorgestellte Erziehungskonzept wird ist allerdings, dass es ihnen umso schwerer fällt, Geschwisterkind den Eltern positiv auffallen, im Rahmen der Behandlung in der Praxis Dr. Bedürfnisse des Kindes zu ignorieren.“ Und des- wird das Kind in seinem Tun bestärkt und kann Behnisch sowie in der Zukunftswerkstatt Kiel halb fällt es vielen Eltern wesentlich leichter „Ja“ dieses Verhalten in sich verankern. Und ein weite- unter dem Namen „Positives Erziehungsprozu sagen, wenn diese Bedürfnisse nicht nur Nähe, rer wichtiger Punkt: Alternativen anbieten. „Hör gramm – TripleP®“ als Eltern-Kurs angeboten.
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Die gute Kinderstube
Willkommen in der „guten Kinderstube“ Über Klobürsten, hysterische Anfälle und Bewohner vom Stamme Nimm
Höflichkeit, Manieren, gutes Benehmen. Was kann man, was kann ich erwarten – bei Kindern, Heranwachsenden oder Schwerstpubertierenden? Alles immer mit Humor zu sehen, ist bisweilen etwas zu viel verlangt. Und pädagogisch wenig effektiv. Obwohl ich gestehen muss, dass ich bei den hysterischen Anfällen jener 14-Jährigen, die unter meinem Dache haust, schon hin und wieder schlicht verblüfft bis höchst amüsiert bin. Von der mittlerweile abgesetzten „Super Nanny“ (nein, ihr ist nicht selbst der Kragen geplatzt!) bis hin zu „Die strengsten Eltern der Welt“ belegt das Thema „Erziehung – ein Kampf gegen Windmühlen?“ sogar etliche Fernsehsender. Und dann heißt es wiederum, die ausufernde Zeit vor der Flimmerkiste sei Wurzel allen Übels. Nun ja... Zu den Fakten hier und heute: Ich lebe zusammen mit meinem Mann, meiner Stieftochter (14) und unserem Sohn (1,5). Wild entschlossen war ich, bei seiner Erziehung alles richtig zu machen. Sie vermuten richtig, das Projekt Perfektion kann man bereits jetzt als gescheitert betrachten. Ich hätte beim Pupsen nicht immer lachen dürfen. Ich hätte beim Kräuterquark Um-sich-Werfen schimpfen und nicht Fotos machen sollen. Und zum Thema „14“ fällt mir ein wie ich das Thema für diesen Artikel begeistert angenommen und sofort im Kopf ganze Seiten mit Klageworten über fragwürdige Manieren der heutigen Jugend gefüllt habe. Dann doch noch einmal kurz geschüttelt und mich auf folgende Fragen besonnen: Erwarte ich zu viel? War ich früher denn anders? Sollte es nicht eine Art Knigge für Teenager geben? Immerhin letztes klärt sich schnell. Denn den gibt es in vielfacher Ausführung (siehe Infokasten). Welche Manieren sind unverzichtbar – für ein vernünftiges Miteinander zu Hause, in der Schule, auf der Straße und generell in der Gesellschaft?
Das Wichtigste zusammengefasst: • Bitte und Danke sagen, • um Entschuldigung bitten, • freundlich grüßen, trifft man z. B. Nachbarn oder bezahlt man an der Supermarktkasse, • andere ausreden lassen, anstatt dazwischenzuquatschen, • dem Gesprächspartner in die Augen schauen, • Kopfhörer aus dem Ohr nehmen, wenn man mit anderen unterwegs ist, • kein Handy bei Tisch, • nicht mit offenem Mund kauen oder schmatzen, • nicht mit vollem Mund reden, • Besteck nach Vorschrift anwenden und geschlossen auf den Teller legen, wenn man fertig ist, • nicht vordrängeln, • sich mit vollständigem Namen am Telefon melden, • nicht auf die Straße spucken, • die Klobürste nicht nur als Deko-Accessoire einstufen. Sicher ist diese Liste nicht vollständig, aber sie gibt eine Richtung vor. Ein kleines Reglement gibt es allerdings auch bei der Durchsetzung. Hat man früher regelrecht andressiert, so geht es heute vielmehr darum, Charakter und Sozialverhalten zu schulen und das eigenständige Reflektieren anzuregen: • Aktives Vorleben zeigt mehr Wirkung als bloßes Anordnen. • Statt „Das gehört sich nicht!“ sind Erklärungen effektiver. • Allgemeine Formulierungen wie „Sei doch nicht so unsozial“ erreichen weniger als ein konkretes „Du bringst Oma in eine unangenehme Lage, wenn du eine nackige Klorolle übriglässt. Der Mülleimer ist 70 cm entfernt. Wo neue Rollen sind, dürfte auch bekannt sein.“ • Konsequenz! Werden Bedingung gestellt oder Strafen angedroht, daran festhalten. • Beide Elternteile müssen weitestgehend an einem Strang ziehen. Heute denke ich in vielen Situationen „Das hätte ich mich nicht getraut“ oder „Das hätte ich genau einmal gebracht, und dann wäre der Ofen aus gewesen“. Denn grundsätzlich scheint das Prinzip Respekt in den letzten Generationen ein wenig an Substanz eingebüßt zu haben, was möglicherweise auch daran liegt, dass der Druck seitens der Lehrer abgenommen hat. Wo früher der Lehrer einen Tadel ins Klassenbuch eingetragen hat, flattert heute schon mal eine Klage aus dem Elternhaus ins Sekretariat. Steffi G. (44), Lehrerin an einem Kieler Gymnasium: „Viele meiner Schüler sind nach wie vor sehr gut erzogen. Allgemein aber kann man schon sagen, dass sich die Schüler heute undisziplinierter und selbstbewusster verhalten als wir damals.“
Heute höre ich mich auch Dinge sagen, die ich mir als Teenager selbst anhören musste. „Nur weil du rumtrödelst, müssen hier sechs Leute im Auto warten“ (stamme aus einer Großfamilie) oder „Das Vertrauen musst du dir erst einmal wieder erarbeiten“ und noch schöner: „Man ist halt vom Stamme Nimm“. Vieles hallt eben bis heute nach. X-mal musste man es uns nicht sagen, um es am Ende dann doch zu ignorieren. Ein „Ja, Mann, sorry...“ höre ich oft. Ein „Das war meine Schuld, es tut mir leid“ höre ich nie. Ich (40), Kinderkram-Autorin: „Mama, wie habe ich mich als Teenager benommen? War ich sehr schlimm?“ Claudia (63), meine Mutter: „Du hast dich immer gut und höflich verhalten. Im Gegensatz zu deinem Äußeren waren deine Manieren immer perfekt. Ich finde man kann auch heute von Kindern einiges erwarten. Man muss aber in der Erziehung konsequent bleiben.“ Ich (40), erstaunt und ein bisschen beschämt: „Wie schmeichelhaft. Aber ich glaube, du romantisierst. Wenn ich Stubenarrest hatte, war mir jedenfalls immer bewusst, dass ich das verdient hatte. Und so selten war das ja nun nicht. Und in einem meiner Zeugnisse stand: Tina findet nicht den rechten Ton im Umgang mit Lehrern. Ups!“ Und was sagen die Opfer hormoneller Irritationen, kurz: Teenager? Sarah (14): „Ob ich mich manchmal ungerecht behandelt fühle? Immer! Und noch schlimmer finde ich es, wenn meine Eltern mich nicht ernstnehmen. Mein Vater hat mich neulich gefragt, ob ich einen meiner ach so hysterischen Anfälle schon mal bereut hätte. Noch nie. Da bin ich ganz ehrlich.“ Melina (15): „Mit meinen Eltern verstehe ich mich meistens gut. Wenn wir aber mal eine Meinungsverschiedenheit haben, dann finde ich es total ungerecht, dass ich mich nie im Ton vergreifen darf, mein Vater aber schon mal laut wird. Da sollten alle nach denselben Regeln spielen!“ „Ich habe es wirklich nicht leicht!“ (alle im Chor). Tina Ott Foto: rockabella/photocase.de
Büchertipps • „Knigge kinderleicht: Benimm für Kids“ von Karolin Küntzel • „Jedes Kind kann sich benehmen: So lernen Ihre Kleinen gute Umgangsfor men“ von Nandine Meyden • „Der Knigge für die junge Generation. Stil, Etikette, Rhetorik, Kommunika tion“ von Peter D. Winterhoff • „Das Pubertier“ von Jan Weiler
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Die gute Kinderstube
Wer bei Tische singt... Über Tischsitten in der eigenen und anderen Familien Meine Familie und ich haben gerne Gäste. Freunde, Verwandte mit Kindern aller Altersstufen, die durch das Haus wuseln, spielen, schnacken und irgendwann gemeinsam mit uns essen. Viele Leute um einen Tisch zu versammeln und für sie zu kochen zählt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Und wie die meisten Familien gibt es auch in unserer Familie Regeln, die das Zusammenleben strukturieren und erleichtern sollen und an die sich alle zu halten haben. Natürlich haben wir auch Regeln für das Verhalten am Tisch und sind mit ihnen eigentlich immer ganz gut gefahren. 1. Wir singen nicht am Tisch. Was wie eine nutzlose Anti-Spaß-Regel klingt, ist einfach ein Resultat aus Erfahrungswerten. Wenn einer am Tisch anfängt zu summen oder zu singen, dauert es nie lange, bis der nächste auch ein Liedchen trällern will. Singen am Essenstisch ist (aus noch unerforschten Gründen) in meiner Familie ansteckender als ein Schnupfen im Winter. 2. Niemand wird gezwungen aufzuessen, aber wenn man sich selbst aufgetan hat, sollte man mindestens die Hälfte essen und/oder von selbst darauf kommen, dass da die Augen wohl größer als der Magen gewesen sind und man sich bemühen sollte, es das nächste Mal besser zu machen. 3. Wir vermeiden es, am Tisch Dinge zu tun, die mehrheitlich in unserem Kulturkreis als unappetitlich angesehen werden (laut rülpsen, mit offenem Mund kauen, Finger ins Essen stecken etc.). Nachdem meine Kinder eine Sendung mit der Maus über japanische Sitten und Gebräuche gesehen hatten, wollten sie zunächst auch sehr gern Schmatzen und Schlürfen als Wertschätzung des Essens einführen. Der Hinweis darauf, mit welchen Worten in Japan traditionell Geschenke überreicht werden (Ich weiß es ist wertlos, aber nimm es bitte trotzdem an!), hat mich davor allerdings knapp gerettet. 4. Aus mir unerfindlichen Gründen scheinen (bei uns) Tischgespräche relativ häufig thematisch in den Fäkal- und Unfallbereich abzugleiten. Darüber muss auch mal gesprochen werden – erleichtert aber die Mahlzeit nicht wirklich. Im Großen und Ganzen schaffen wir es uns an diese Regeln zu halten. Schwierig wird es allerdings, wenn wir Gäste haben. Denn deren Regeln sind oft ganz anders als unsere. Manche Freunde meiner Kinder singen lautstark an unserem Tisch und lassen uns gerne beim Kauen in ihren Mund schauen. Sie darauf hinzuweisen, dass bei uns andere Regeln gelten, ist meistens unkompliziert und sie versuchen anschließend, sich daran zu halten. Aber was tut man, wenn die Regelmacher mit am Tisch sitzen. In meinem Fall: Wenn
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eine meiner besten Freundinnen noch genüsslicher mit offenem Mund kaut als ihr Sohn. Nichts sagen? Nur das Kind ansprechen? Schwierig! Das Ganze funktioniert aber auch andersherum. Mein Bruder hat Schwierigkeiten damit, dass meine Kinder nicht die Ellbogen vom Tisch nehmen und wundert sich darüber, dass sie aufstehen dürfen, wenn sie satt sind. Für ihn sind seine Regeln einleuchtend, für mich absurd. Er sieht, dass Kinder sich genötigt fühlen mit aufzustehen, wenn ein anderes Kind den Tisch verlässt, obwohl sie noch nicht satt sind. Ich sehe es so, dass der Esstisch kein Wartezimmer ist. Wenn man nicht isst, nichts zu sagen hat und nicht zuhören möchte – was soll man dann da? Das Problem ist die Verständigung darüber. Einigt man sich auf die Regeln der Gastgeber, sind die Gäste gezwungen sich anzupassen und haben möglicherweise wochenlang den Stress, Regeln die längst als fest galten wieder neu installieren und verteidigen zu müssen. Gibt man den Regeln der Gäste den Vorzug ist es das gleiche in grün. Nimmt man alle Regeln, wird es eine ziemlich anstrengende Mahlzeit für alle, die nicht unbedingt zur Wiederholung einlädt. Und wenn sich jede Familie für die Durchsetzung ausschließlich ihrer Regeln zuständig fühlt, ist das auch nicht viel besser, sondern ein bisschen so wie beim Bahnstreik der Gewerkschaft der Lokführer GdL im Herbst – die fanden es vollkommen in Ordnung für ihre Mitglieder eigene Tarifverträge auszuhandeln, obwohl diese am gleichen Arbeitsplatz den gleichen Job machen wie das Mitglied einer anderen Gewerkschaft. Letztendlich muss man sich mit den Regeln der anderen arrangieren und tendiert dazu, sich mit Menschen anzufreunden, die ähnliche Vorstellungen von den Werten und Regeln des Zusammenlebens haben wie man selbst. Zusätzlich bin ich mittlerweile dazu übergegangen, mit den Eltern kurz vor dem Essen in der Küche den Regelabgleich zu machen. Von dem Freund meiner Tochter, der steif und fest behauptet hat, er würde und müsse NIE irgendetwas Grünes essen, haben wir uns alle erst Monate später erholt. Auf einmal war sogar Gurke uncool. Und eigentlich lieben meine Kinder Gurke. Erst als ich nach langen Wochen der Grüngemüseverweigerung eine Gurkenschale mit den Worten „Ich weiß, sie ist wertlos, aber bitte nehmt sie trotzdem an!“ auf den Tisch gestellt habe, war der Bann gebrochen. Nils Pickert
Was uns wichtig ist: Überschaubare Klassen, in denen an und in der Gemeinschaft gelernt wird. Eine positive Wertevermittlung, die zur Selbstund Mitverantwortung befähigt. Wahrnehmung und Förderung der Stärken und Schwächen. Unterricht, der ermutigt und Entwicklungsfreiräume schafft. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Eine Schulatmosphäre, die vom christlichen Glauben geprägt ist.
… und was ist Ihnen für Ihr Kind wichtig? Sprechen Sie uns an! Christliche Schule Kiel – Grund- und Gemeinschaftsschule Diesterwegstr. 20 | 24113 Kiel | Tel. 0431/2609270 | www.cskiel.de
Info-Abend für die Gemeinschaftsschule: Mittwoch, 18. Februar 18 Uhr in der Aula
CSK-Flohmarkt am Samstag, 21. Februar, 14-18 Uhr Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
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Sind Sie fit für das gesellschaftliche Parkett? Quiz: Testen Sie Ihr Wissen!
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Wie viel Prozent der Bevölkerung sind der Meinung, dass es weniger Benimmregeln als früher gibt und junge Leute generell schlechtere Manieren haben? (Quelle: Studie Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag von Jacobs Krönung) A. 87 % B. 61 % C. 54 %
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Wie spricht man einen Bischof korrekt an? A. Exzellenz B. Hochwürden C. Durchlaucht D. Heiliger Vater
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Typisch deutsch Wie man bei Frage 3 gesehen hat, unterscheiden sich Umgangsformen und Sitten von Land zu Land. Es gibt natürlich auch typisch deutsche Höflichkeitsformen, die man anderswo so nicht findet und die Reiseführer wohl in die Kategorie „Darauf sollten Sie achten“ aufnehmen sollten. Das höfliche deutsche Siezen von Respektspersonen oder Personen, die man nicht oder nicht gut kennt, findet man kaum in anderen Ländern. In vielen Ländern ist es grammatikalisch nicht einmal möglich. Überraschend für Reisende aus südlichen Ländern ist wohl, dass in Deutschland Körperkontakt in der Öffentlichkeit nur selten oder bei engen Freunden oder Verwandten stattfindet. Keine stürmischen, lauten Umarmungen oder unzählige Küsschen, wie man es in anderen Ländern oft sieht. Besonders locker sind wir Deutschen dafür mit einer anderen Sache: dem Alkohol. Das Trinken alkoholischer Getränke in der Öffentlichkeit wie in Parks oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist in vielen Ländern ein Tabu und steht oft unter hohen Strafen. In Deutschland muss man sich da bis auf wenige Ausnahmen keine Gedanken machen. Eine typisch deutsche Tugend ist die Pünktlichkeit. Wer ankündigt, er komme um 14 Uhr, von dem wird auch erwartet, um 14 Uhr zu kommen und nicht 20 Minuten später. Manche dieser Umgangsformen sind einem selber gar nicht als solche bewusst, umso mehr überrascht es, wenn Menschen, die aus anderen Ländern stammen, sie als ungewohnt oder unhöflich wahrnehmen.
Wie heißt eigentlich das 1788 erschienene Buch, das den Autor Adolph Knigge zum Begründer von Benimmratgebern machte? Wie viel Prozent der Befragten gaben in einer A. Von gutem und schlechtem Benehmen Online-Studie an, ein Mann mit guten Manieren B. Knigges Hinweise sollte ihrer Meinung nach beim ersten Date die C. Über den Umgang mit Menschen ganze Rechnung bezahle? Was ist laut einer Umfrage der WirtschaftswoA. 29,4 % che der häufigste Grund fürs Zuspätkommen? B. 43,2 % A. Kinder müssen zur Schule gebracht werden. C. 65,6 % B. Verschlafen Welche dieser Umgangsformen ist erfunden? C. Straßenverkehr A. In China ist es völlig normal auf den Boden zu D. Behinderungen durch das Wetter spucken. 1788 erschien das Werk B. In arabischen Ländern ist es verpönt mit der „Über den Umgang mit Menlinken Hand zu essen, zu grüßen oder ähnlischen“ von Freiherr Adolph ches, da diese bei der Toilettenhygiene beKnigge. Knigge beabsichtignutzt wird. te damit eine AufklärungsC. In Finnland ist es unüblich, Menschen, die schrift für Taktgefühl und man nicht kennt, bei der Begrüßung die Hand Höflichkeit im Umgang mit zu geben. den Generationen, Berufen Sie betreten einen Raum in dem sich fünf Per- und Charakteren. Man kann seine durchdachten sonen befinden. Bringen Sie die folgenden Perso- und weltkundigen Erläuterungen als angewandnen in die Reihenfolge, in der sie begrüßt werden te Soziologie würdigen. Irrtümlicherweise wurde sollten. dieses Buch später als Benimmbuch missverstanA. Ein Kind den. Dieses Missverständnis verstärkte der Verlag, B. Eine gute Freundin von Ihnen indem er nach Knigges Tod das Werk um BenimmC. Der Ehemann Ihrer Freundin, der Ihnen bisher regeln erweiterte. Heute erwartet man von einem Recherchiert und geschrieben von Madita Mohr. unbekannt ist „Knigge“ meist Hinweise, wie man Rot- zu WeißD. Ihr Chef weingläsern auf dem Tisch gruppiert. Derlei kam E. Ein älterer Mann in seinem Buch aber gar nicht vor.
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Lösung: 1B, 2A, 3C, 4DBCEA, 5A, 6C, 7C
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Ich lerne Englisch!
Geschenke basteln!
365 Türchen-Kalender
Noch nicht alle Geschenke beisammen? Dieses Buch hilft!
Vokabeln lernen möAntje von Stemm und ihre cleveren DIY-Experten wie Fantasilie oder Dr. Ecki gen die wenigsten, Praktikus präsentieren in diesem Buch 100 % selbst gemachte Geschenke, Schritt warum es also nicht für Schritt erklärt von der Ideenfindung bis zur Verpackung. Superseifenblaseneinmal mit dem sets, Schoko-Knusperhügel, Blumentopf-Köpfe oder Hörbücher – für jeden GeAdventskalenderschmack ist etwas dabei. Und wenn tatsächlich und urplötzlich doch schon der Prinzip versuchen? 23. Dezember ist und man noch immer mit leeren Händen da steht, sorgen die Hinter 365 Türchen verstecken sich farbenfroh „Gutscheine, die nicht peinlich sind“ für eine ruhige Nacht und strahlende Gegestaltete Illustrationen aus verschiedenen Thesichter am Heiligabend! mengebieten und liefern die dazugehörigen eng- „Geschenke basteln. Kreativ, schnell gemacht und echt gut erklärt“ lischen Begriffe. Kinder lernen spielerisch Wörter von Antje von Stemm, Gerstenberg 2014, ab 8 Jahren, 19,95 € aus den Bereichen Wilder Westen, Märchen oder Berufe und können so Tag für Tag die englische Sprache entdecken. 365 Türchen-Kalender Ich lerne Englisch 2015 Ein Flaschendeckel, ein Eisstil und ein leeres Teelicht – das kann entsorgt werden? Heye, Format 45 x 30 cm, ca. 15,99 €
365 Basteltage Nein, sagt Sabine Lemire!
Ich zeig dir alles: Tiere Lernposter-Kalender Wie alle Kinder können meine Söhne von Tieren nicht genug bekommen. Gefährliche Tiger, schnelle Geparde oder brüllende Löwen sind genauso interessant wie putzige Pinguine oder leuchtende Clownfische. Deshalb gibt es zu Weihnachten diesen riesengroßen (49 x 68 cm!) Lernposter-Kalender, detailliert illustriert von Marion Wieczorek. Praktischerweise wird jedes Tier auch noch einmal namentlich beschrieben, damit man als Eltern auch die passende Antwort auf „Was ist das für ein Tier?“ hat. Und das Beste ist: Der Kalender ist immerwährend! Ich zeig dir alles: Tiere. Lernposter-Kalender, Harenberg, ca. 19,99 € Alle Bücher und Kalender g elesen, angesehen und besprochen von Julia Bousboa, Mutter von zwei Söhnen, aus Kiel.
Normalerweise sehe ich mir die hier vorgestellten Bücher quasi im stillen Kämmerlein (also allein am Schreibtisch) an. „365 Basteltage“ hatte ich zur Unterhaltung mit zum Fußballtraining meines Sohnes genommen. Anderthalb Stunden wurde es mir immer wieder aus der Hand genommen und wanderte die schmale Holzbank rauf und runter. Fazit: Nicht nur ich, sondern auch die anderen Fußball-Mütter sind begeistert! Sabine Lemire hat 365 alltagserprobte Ideen zusammengetragen, um die Reste von Papier, Pappe, Wolle, Draht, Holz, Stoff und Krimskrams zu neuem Leben zu erwecken. Die großformatigen Fotos machen Lust, alles sofort auszuprobieren und 50 Schablonen am Ende des Buches helfen bei der Umsetzung. Ein Buch für die ganze Familie. „365 Basteltage“ von Sabine Lemire, Arena Verlag 2014, ab 5 Jahren, 14,99 €
Akim rennt Preisträger des Deutschen Jugendbuchpreises 2014 In der Novemberausgabe hatten wir das Thema Flüchtlinge bereits aufgegriffen. Wenn man sich in der Welt umschaut, wird es uns auch leider in der Zukunft stetig begleiten. Deshalb ist es wichtig, Kinder frühzeitig an das Thema heranzuführen, Vorurteile gar nicht erst entstehen zu lassen und sie zu weltoffenen Bürgern zu erziehen, die fremden Kulturen nicht von vorne herein ablehnend gegenüber stehen. „Akim rennt“ erzählt in berührenden Schwarz-Weiß-Zeichnungen (die gerade als Mutter sehr zu Herzen gehen), wie plötzlich der Krieg über einen Menschen hereinbrechen und Flucht zu bitterem Alltag werden kann. Plötzlich bekommt das Schicksal Tausender, von denen wir täglich in den Nachrichten hören, ein Gesicht. Neben dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis wurde „Akim rennt“ vollkommen zurecht auch mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Empfohlen ist das Buch ab 6 Jahren, was ich persönlich ein bisschen zu früh finde, aber immerhin geht es am Ende gut für Akim und seine Mutter aus. „Akim rennt“ von Claude K. Dubois, Moritz Verlag 2014, ab 6 Jahren. 12,95 €
Wir freuen uns auf dich! Die Zahngesundheit Ihres Kindes liegt uns am Herzen! Unsere Leistungen … … Prophylaxekonzept für Kinder mit Zahnspangen … Professionelle Zahnreinigung für Kinder … Frühprophylaxe für 2- bis 6-Jährige und viele mehr … Zahnarztpraxis Ruben Junkers · www.zahnarzt-junkers.de Müllershörn 2a · 24220 Flintbek · Tel. 04347/1313
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Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
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Alle Eltern können schlafen lernen Erziehungsweisheiten auf den Kopf gestellt Mit seinem Buch „Kinderkacke – Das ehrliche Elternbuch“ hat mich das schreibende (Eltern-) Paar Julia Heilmann und Thomas Lindemann im ersten Jahr mit Kind begleitet. Nachdem sich die beiden mit „Babybeschiss. Wie Eltern über den Wickeltisch gezogen werden“ beschäftigt haben, ist nun ihr drittes Buch mit dem schönen Titel „Alle Eltern können schlafen lernen“ erschienen, in dem sie altbekannte Erziehungsweisheiten auf ihre Gültigkeit überprüfen. Von „Schreien stärkt die Lungen!“ über „Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.“ bis „Ich zähl bis drei…“, die dreifachen Eltern nehmen sich insgesamt 26 gängigen Erziehungsfloskeln und Elternsprüchen an und zerlegen diese in ihre Bestandteile. Das liest sich sehr nett und ist in vielen Fällen auch einleuchtend, doch in einigen eben auch nicht. In unserer Familie würde „Kacke! Du Furzkanone!“ (Erziehungsweisheit „So spricht man nicht mit seinem Vater!“) nicht toleriert werden und wenn ich meine Söhne darauf aufmerksam mache, dass andere Kinder auf der Welt nichts zu essen haben, dann meine ich das durchaus ernst und verwende dies nicht als dahingesagte Phrase. Alles in allem ist das Buch aber ein guter Denkanstoß für Eltern, ihre Erziehungsmethoden dahingehend zu hinterfragen, ob diese aus einem selbst herauskommen oder über Generationen hinweg von der Gesellschaft anerzogen wurden. „Alle Eltern können schlafen lernen“ von Julia Heilmann/Thomas Lindemann, Atlantik 2014, 16,99 €
Lisa und die Brombeerprinzessin Spannende Mädchenbuchreihe für alle ab 8 Jahren Das Wort „Prinzessin“ kommt zwar im Titel vor und das Cover ist auch pink, ansonsten verzichtet die Mädchenbuch-Reihe „Lisa und die Brombeerprinzessin“ aber auf jeglichen Pink-Glitzer-Prinzessinnen-Chic und besticht durch spannende Geschichten und witzige Illustrationen. Im ersten Band darf Lisa nicht bei der Löwenbande ihrer großen Schwester mitmachen und ist sauer. Doch dann zieht ein neues Mädchen in die Brombeervilla ein: Parvati kommt aus Indien und in Indien ist alles bunt und die Leute essen fliegende Pfannkuchen. Noch viel merkwürdiger ist aber, was gerade im Zaubergarten von Nachbar Klapf vor sich geht... Man braucht Löwenmut, um sich dort hineinzutrauen, aber den haben die beiden Freundinnen sowieso! „Lisa und die Brombeerprinzessin – Löwen, die brüllen, beißen nicht.“ von Marianne Efinger, Arena Verlag 2013, ab 8 Jahren, ca. 12,99 €
SuSanne FuchS
Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Wall 42 · 24103 Kiel · Tel. 0431 - 908 98 55 www.fuchskanzlei.de Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
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Rat & Hilfe
Verkannte Massen: Dick sein ist 'ne Quälerei! Ursachen und mögliche Folgen einer Adipositas-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen Adipositas – grob immer wieder als Fettleibigkeit oder Fettsucht übersetzt – ist ein problematischer Gesundheitszustand, der ernsthafte Auswirkungen auf das körperliche, geistige und psychische Wohlbefinden der Betroffenen hat. Im Gegensatz zu unserem Gesundheitssystem hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Adipositas bereits seit 2000 als Krankheit charakterisiert und klassifiziert diese chronische Erkrankung als eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts. Zur Beurteilung wird der Body Mass Index (BMI) herangezogen. Dieser ist der Quotient aus Gewicht und Körpergröße zum Quadrat kg/m2. Übergewicht ist demnach definiert als BMI 25-29,9 kg/m2, Adipositas als BMI ≥ 30 kg/m2. Ein anderer bedeutsamer Wert ist der Taillenumfang als ein aussagekräftiger Hinweis bezüglich des Risikos für die Entstehung von Herzkreislauferkrankungen. Ab einem Taillenumfang ≥ 88 cm bei Frauen und ≥ 102 cm bei Männern wird von einer abdominellen Adipositas gesprochen. Eine stark ausgeprägte Adipositas geht immer einher mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko für Herzkreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt), Stoffwechselerkrankungen (Diabetes, erhöhter Cholesterinspiegel, Gicht), Erkrankungen des Verdauungsapparates (Fettleber, Gallensteine, Sodbrennen), Erkrankungen des Bewegungsapparates (chronische Schmerzen, Gelenkverschleiß), Psychische Störungen (Angst, Depressionen), Schlafstörungen, Unfruchtbarkeit und ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Krebserkrankung. Zudem wirken sich psychosoziale Mechanismen wie Diskriminierung und Stigmatisieren von Adipositas-PatientInnen weitgehend verheerend aus und vermindern die Lebensqualität erheblich. Hiervon sind auch Kinder- und Jugendliche betroffen. Sie leiden öfter als schlanke Gleichaltrige an emotionalen Störungen, Verhaltensstörungen, Schulproblemen, ADHS, Depressionen, Lernstörungen, Entwicklungsstörungen von Knochen, Muskeln und Gelenken, Asthma, Allergien, Kopfschmerzen und Ohrentzündungen.
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Ursache der Adipositas ist immer ein Ungleichgewicht von Energieaufnahme und Energieverbrauch. Dieser kann u.a. infolge Fehlernährung, Bewegungsmangel, Pharmaka und genetisch bestimmten Defekten entstehen. Auch psychische Faktoren spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung, Auf-rechterhaltung und Verschlimmerung der Adipositas. Gesellschaftspolitisch sind eine ausgeprägte Konsumorientierung, Überproduktion billiger, ernergiereicher Lebensmittel, veränderte Freizeitangebote, veränderte Arbeitstätigkeiten und ein überdimensioniertes Ausrichten am Wirtschaftswachstum kritisch zu betrachten. Adipositas ist mehr als nur ein lapidares Zivilisationsphänomen der westlichen Bevölkerungen, sondern zählt zu den nicht übertragbaren, epidemischen Erkrankungen und hat ganz erheblich negative Folgen auf unser aller Leben. 2013 betrug die Häufigkeit der Erkrankung über 23 % bei Frauen und Männern, Tendenz steigend. Die Behandlung der Adipositas ist mit hohen gesellschaftlichen Kosten verbunden, die sich in Deutschland geschätzt auf 15 Mrd. € jährlich belaufen und vor allem für die Behandlung der Folgeerkrankungen aufgebracht werden müssen.
Kein Kinderspiel: Schwerwiegende Forschungsergebnisse Übergewicht und Adipositas machen den Betroffenen nicht nur das Leben schwer, sondern stellen auch ein weitreichendes Gesundheitsproblem dar, dass schlimmsten Falls eben auch zum Tode führen kann. Wie verbreitet diese chronische Erkrankung bei Kindern ist und wie Eltern einer solchen Entwicklung bei ihren Kindern entgegen wirken können, darüber sprach Kinderkram mit dem Kieler Ernährungsforscher und Mediziner Prof. Dr. Manfred Müller. Herr Prof. Dr. Müller, wie verbreitet ist Übergewicht und Adipositas bei Kindern und wie wird es erkannt? In der Gruppe der 3- bis 18-Jährigen sind 16 % übergewichtig und 6 % adipös. Im Gegensatz zu den Erwachsenen wird bei Kindern nicht der BMI zugrunde gelegt, sondern die Perzentilkurven aus den Kinder-Untersuchungsheften. Wenn das Gewicht über der 90 % Perzentile liegt wird von übergewichtigen, bei über 97 % von adipösen Kindern gesprochen. Zusätzlich wichtiges Kriterium ist immer der Verlauf. Hat das Kind die normale Entwicklung verlassen und schnell viel zugenommen? Das kann ein Hinweis auf eine sich entwickelnde Adipositas sein. Wie kommt es zu Übergewicht bereits im Kindesalter? Auch bei Kindern gilt in erster Linie, dass sich Energiezufuhr und Energieverbrauch die Waage halten müssen. Wir wissen aus unseren Forschungsdaten, dass die Lebensbedingungen der Kinder in hohem Maß zu Entstehung beitragen. Zu nennen sind hier allem voran der hohe pas-
sive Medienkonsum und der Bewegungsmangel. Kinder sind beim Fernsehen der NahrungsmittelWerbung ausgesetzt und konsumieren meist Softdrinks und hochkalorische Snacks. Das macht natürlich auf Dauer gesehen fett! Meist sind es aber auch banale Fehler, die sich aufsummieren. Lediglich 80-100 kcal am Tag zu viel, also 3 Stück Schokolade, bei bedeutend weniger Bewegung sind ausreichend, dass sich Übergewicht entwickeln kann. Wir sind doch aber eigentlich alles aufgeklärte und verantwortungsvolle Mütter und Väter. Sind die Eltern denn Schuld, wenn ihre Kinder zu dick sind? Es tritt häufig auf, dass übergewichtige Eltern eben auch übergewichtige Kinder haben. Deshalb werden genetische Faktoren angenommen. Diese sind allerdings nicht so stark wirksam wie beispielsweise das Lernen am Modell. Eltern sind nun mal die Vorbilder für ihre Kinder und wenn die Eltern selbst schlechte Ess- und Ernährungsgewohnheiten vormachen, wie soll ein Kind dann lernen, was gesund und was ungesund ist. Zum Beispiel in der Schule... Leider hat sich gezeigt, dass die Präventionsprogramme auf der Schulebene nur einen geringen bis moderaten Effekt haben. …so dass Eltern eben doch für ihre dicken Kinder haften? Der Einfluss der Eltern ist aus wissenschaftlicher Sicht nur schwer systematisch nachweisbar. Wir haben mit der Kieler Adipositaspräventionsstudie (KOPS) herausgefunden, dass bestimmte Merkmale von unterschiedlichen Lebenswelten in unterschiedlichen Stadtteilen gemeinsam auftreten. Viele Fast-Food-Angebote, eine hohe Kriminalitätsrate, eine hohe Verkehrsdichte und gleichzeitig nur wenig Freizeitangebote sind Umgebungscharakteristika, die mit einem hohen Auftreten von Übergewicht und Adipositas korrelieren. Die sozialen Faktoren tragen auch viel zum Entstehen von Übergewicht bei. Das heißt etwa in Gaarden sind die Kinder im Schnitt dicker als in Düsternbrook? Ja, Düsternbrook hat nur 2,9 % dicke Kinder, Gaarden dagegen 24,9 %. Solche Daten gibt es aber nicht nur für Stadtteile, sondern auch für ganze Städte und Kreise. Leider ist es nun einmal so, dass Übergewicht vor allem bei Menschen aus unteren sozialökonomischen Schichten weiter verbreitet ist. Und es hat sich auch gezeigt, dass Bildung modulierend wirkt, das heißt, ungünstige Bedingungen haben mehr Einfluss auf Bildungsschwache als auf Bildungsstärkere. Das hört sich fast brutal an. Dick ist also, wer arm und dumm ist? Nein, das heißt lediglich, Kinder, die mit einer niedrigeren konventionellen Bildung in einer schwierigen Umgebung aufwachsen, haben ein höheres Risiko, an Übergewicht und Adipositas zu erkranken. Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Rat & Hilfe
Doris Tucholka-PeTersen PrivaTPraxiS PhySiOThEraPiE
Craniosacrale Therapie Säuglinge, Kinder + Erwachsene
Foto: stu99/istock.com
Osteopathische Techniken parietal, viszeral, faszial
Was können Eltern tun? Mit gutem Beispiel voran gehen. Das heißt zum einen, eigene Ernährungsgewohnheit kritisch zu betrachten und gegebenenfalls deutlich in Richtung gesundes Ess- und Trinkverhalten zu ändern und den Kindern vorleben. Zum anderen kleine Fehler zu korrigieren wie beispiels-weise vor dem Fernseher zu snacken, zu viel passive Medienzeit und zu wenig Aktivität. Und wir alle? Wir müssen uns klar machen, dass wir das Maß verloren haben. Das Überangebot an billigen Lebensmitteln, vor allem an fettigen Snacks, vermittelt den Eindruck, dass ganze Kohorten an schwer untergewichtigen Menschen in unserer Gesellschaft versorgt werden müssten. Es scheint, es sei das Schlimmste, was passieren kann, wenn wir mal 2 bis 3 Stunden nichts essen und keine Cola trinken. Wo ist die Grenze abgeblieben? Wohin soll das noch führen? Die überdimensionierten Konsumgewohnheiten sind also die eigentlichen Dickmacher unserer Gesellschaft und damit ist Adipositas eben doch ein gesellschaftspolitisches Problem... Ziel der nationalen Allianz gegen nichtübertragbare Krankheiten, wozu Adipositas nun einmal gehört, ist es, eine Sensibilität für das gesellschaftliche Anliegen zu schaffen, gesünder miteinander zu leben. Das betrifft jeden einzelnen und uns alle zusammen. Jeder einzelne muss ganz klar Verantwortung für sich selbst übernehmen und gemeinsam sollten wir uns auf den Weg machen, ein gesundes Leben zu führen!
Seelenhunger: Mehr als nur fehlende Disziplin Die psychologischen und biographischen Aspekte, die zur Entwicklung von Übergewicht und Adipositas beitragen, haben aus medizinisch-biologischer Sicht viele Jahre lang meist nur eine geringe Bedeutung erhalten. Die Erfahrungen aus der Arbeit mit AdipositaspatientInnen in eigener Praxis und am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel, zeichnen oftmals ein anderes Entstehungsbild auf. Psychologisch betrachtet ist Adipositas eine Art süchtigmachender Seelenhunger, weil das Symptom, nämlich das permanente, hochkalorische Überessen einer großen Seelenot Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
entgegen wirken soll. Oftmals wird der unerfüllte Wunsch nach Zugehörigkeit, Nähe, Geborgenheit und Sicherheit betäubt, weil den Betroffenen Wege und Möglichkeiten fehlen, die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen und die unange-nehmen Gefühle wie Einsamkeit, Angst, Trauer, Wut, Langeweile etc. angemessen und eben nicht über Nahrung zu beantworten. Schließlich wird die Wahrnehmung für sich selbst und den eigenen Körper nahezu völlig abgestellt, sicherlich auch, um sich vor den zunehmenden, negativen Reaktionen aus dem sozialen Umfeld zu schützen. Auffällig häufig findet sich in den Lebensläufen von Adipösen – wie auch inzwischen unbestritten bei Magersüchtigen – schwierige Kindheitserfahrungen mit traumatischen Erlebnissen wie Gewalt und psychischen und/oder sexuellen Übergriffen. Oft stehen gestörte Bindungsmuster zu Bezugspersonen und sowohl emotionale als auch kognitive Vernachlässigungen im Vordergrund. Beim fehlenden Zugang zu eigenen Ressourcen und Fähigkeiten und beim Nicht-Nutzen-Können eigener Schutzmechanismen, wirkt sich auch bei diesem Krankheitsverlauf eine unverarbeitete schwierige Vergangenheit bis ins gegenwärtige Leben negativ aus und führt dort zu kritischen Verhaltensweisen und kognitiv-emotionalen Störungen. Eine lösungs- und ressourcenorientierte psychotherapeutische Aufarbeitung der eigenen Lebensgeschichte und die Bewältigung gegenwärtiger Konflikte mit den eigenen, individuellen Strategien trägt dann nicht nur zur psychischen Gesundheit bei, sondern wirkt sich längerfristig und beständig auch auf das körperliche Wohlbefinden aus. Frauke Harders, Diplom-Psychologin www.kontakt-gestalten.de Hilfe gibt es bei: ± Adipositaszentrum am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ± FördeKids – Durch Dick & Dünn e.V.: Schulungsprogramme für übergewichtige Kinder und Jugendliche ± KinderärztInnen und Kinderkliniken ± Beratungsstellen zum Thema Essstörungen ± Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. ± Deutsche Adipositas Gesellschaft e.V. ± Adiposa e.V.
Komplementäre Therapie bei CMD, Kieferorthopädie
Doris Tucholka-Petersen Kirchhofallee 64 | 24114 Kiel Fon 0431 - 56 019 544 www.tucholka-physiotherapie.de
Ergotherapie Legasthenietherapie Dyskalkulietherapie Englischförderung für Legastheniker Lindenhof e. V. Hauptstr. 21, 24214 Neuwittenbek (15 Minuten zur Innenstadt Kiel) Tel. 04346 /41 25 53 www.therapiezentrum-lindenhof.de
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Rat & Hilfe
Praxis für Sprachtherapie Sprachheilpädagogin M.A.
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Bleibt alles anders! Gedanken über Elternschaft und Lebensplanung Seit ich Mutter bin, musste ich viele Entscheidungen treffen, von denen ich früher nicht zu träumen gewagt hätte – „Möhre oder Pastinake als erste Beikost“ war da noch das kleinste Problem, obwohl das Thema natürlich heiß diskutiert wurde mit den anderen Jungmüttern, die genauso unsicher waren wie ich. Mittlerweile meine ich verstanden zu haben, was Elternschaft bedeutet: Im Grunde ist es nur ein Synonym für Flexibilität. Denn erstens kommt alles anders und zweitens als man denkt. Das geht bereits in der Schwangerschaft los. Während man durch Medien und Internet mit weichgezeichneten Bildern von Schwangeren in Spaghettiträgertops, die nirgends als am Bauch zugenommen haben, konfrontiert wird (über Prominente wollen wir hier gar nicht sprechen!), wundert man sich über dicke Füße, bleierne Müdigkeit, Hämorroiden oder andere Wehwehchen. Und schlimmer noch als diese Wehwehchen sind natürlich so Dinge wie Bluthochdruck oder Schwangerschaftsdiabetes. So hatte man sich eine Schwangerschaft aber nicht vorgestellt! Weiter geht‘s mit der Geburt. Die meisten gehen in den Kreissaal – vollgepumpt mit Geschichten aus Büchern, der Familie und dem Bekanntenkreis – mit dem diffusen Gedanken „Okay, es wird irgendwie ekelig, aber wird schon werden!“ Und dann sieht man plötzlich zum ersten Mal in seinem Leben so Dinge wie Saugglocken oder Dammschnittgeräte, man erfährt, dass es etwas namens Geburtsstillstand gibt oder hört den Satz „Wir müssen einen Kaiserschnitt machen!“. So hatte man sich eine Geburt aber nicht vorgestellt! Und ab dem Moment, in dem einem das kleine Wesen auf die Brust gelegt wird, dämmert einem langsam, dass wohl das ganze Leben ab sofort vollkommen anders laufen wird, als man sich das vorgestellt hatte. Dass alle Pläne, die man gemacht hat und machen wird, regelmäßig auf den Prüfstand kommen werden. Denn das ist so mit Kindern. Du hast Dich für Pastinake entschieden, aber dein Kind spuckt es so lange aus bis du doch Möhre fütterst. Du wolltest dein Kind nie im Elternbett schlafen lassen, jetzt liegt es seit einem Jahr nachts neben dir. Du wolltest spätestens ein halbes Jahr nach der Geburt wieder ausgehen, jetzt liegst du ab 20 Uhr schlafend auf dem Sofa (Über Prominente auf roten Teppichen wollen wir immer noch nicht sprechen!). In einem fernen Leben hast du dir vorgestellt wie du liebevoll Bauernzöpfe flechtest, jetzt kaufst du Dinosaurier-Shirts und Plastikschwerter („Mama, so ein Cooles!“). Du hast dir gemütliche Kuschelnachmittage Zuhause vorgestellt, jetzt stehst du im Novemberregen auf dem Spielplatz. Du wolltest nach einem Jahr wieder an deinen Arbeitsplatz zurückkehren, aber dein Arbeitgeber verweigert dir die Elternteilzeit. Du wolltest drei Jahre Zuhause bleiben, aber das geht aus welchen Gründen auch immer
Foto: m|ias/photocase.de
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plötzlich doch nicht. Du wolltest deine Kinder im klassischen Drei-Jahre-Abstand bekommen, einmal nicht aufgepasst, kommt das zweite schon nach 18 Monaten – oder erst nach fünf Jahren. Du dachtest, du hättest einen guten Betreuungsplatz für dein Kind, aber musst einen neuen suchen. Du dachtest, du hättest dich für die richtige Schulform entschieden, doch musst du erkennen, dass diese nicht die richtige ist. Später hoffst du vielleicht, dass dein Kind Arzt wird – aber musst nach zehn Semestern ohne Leistungsnachweise einsehen, dass das wohl nichts werden wird. Und eventuell findest du dich plötzlich als Schwiegereltern auf einer türkischen Hochzeit wieder – wer weiß das schon? Nichts davon ist schlecht, es muss nur alles jedes Mal neu gedacht werden. „Leben ist das, was passiert, während du eifrig andere Pläne machst.“ – oft zitiert, auf unzählige Postkarten gedruckt, passt dieser Ausspruch von John Lennon wie die Faust aufs Auge zum Elterndasein. Man kann Pläne machen so viele man will – mit Kindern werden sie nicht nur einmal über den Haufen geworfen, denn Kinder „passieren“. Das beginnt damit, dass man sich plötzlich Kastanien sammelnd im Park wiederfindet, obwohl man doch eigentlich einkaufen gehen wollte und endet an dem Punkt, an dem man vielleicht seine komplette Lebensplanung noch einmal neu überdenken muss. Und das ist – entgegen dem Eindruck, der vielleicht entstanden sein könnte – toll! Ich muss keiner Mutter und keinem Vater sagen, wie wunderbar Elternschaft vom ersten Moment an ist. Wir müssen unseren Kindern dafür dankbar sein, dass sie jeden Tag daran arbeiten, dass ihre Eltern ihre sorgfältig gemachten Pläne umschmeißen müssen – denn wer im Kopf flexibel bleibt, bleibt jung und rostet nicht ein! Julia Bousboa Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Reisen
Kinderträume Kanutouren für Familien in Schweden und Frankreich
Familien, die Wert auf abenteuerliche Aktivitäten und gemeinsame Erlebnisse legen, sind bei Rucksack Reisen richtig. Besonders beliebt sind die einwöchigen Kanutouren in Schweden und Frankreich. Im Canadier über Seen und Flüsse paddeln, am Lagerfeuer sitzen, in luftigen Zelten gut schlafen, Zeit für einander haben, gemeinsam aktiv sein – das gefällt Eltern und Kindern. Die Natur ist ein gigantischer Abenteuerspielplatz. Dort, wo es den Teilnehmern gefällt, schlägt man die Zelte auf – am Ufer, auf einer Insel, einem Ranger-Camp oder mitten in der Wildnis. In Frankreich paddeln Eltern und Kinder auf der Loire. Milde Temperaturen, sanft strömendes Wasser, feinkörniger Sand, pittoreske Dörfer, sonnenverwöhnte Weinberge und eine farbenprächtige Natur schaffen ein traumhaftes Ambiente für dieses Abenteuer. Alternativ oder als Verlängerungswoche bietet sich das Familiencamp an. Direkt am Ufer der Loire erfreut ein Aktivprogramm die kleinen Entdecker und großen Genießer. Die Reise Kinderträume in Schweden oder Frankreich kostet für eine Woche inkl. Kanu-, Kochund Zelt-Ausrüstung, Verpflegung und Tourenbegleitung: Erwachsene 439,- €, Kinder 13-16 Jahre 419,- €, 8-12 Jahre 399,- €, 5-7 Jahre 299,- €. Rucksack Reisen Pleistermühlenweg 278, Münster Tel. 0251/871880, www.rucksack-reisen.de
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Für Ackerhelden und Surf-Asse
KinderFerienLand Niedersachen
Der neue vamos-Katalog ist da
Qualtiätssiegel hilft bei Urlaubsplanung
Surfen in Europas größtem Stehrevier, Streifzüge durch Lissabon oder Schnupperpilgern für Familien: Der Sommerkatalog 2015 von vamos ElternKind-Reisen hat zwölf neue Urlaubsziele und viele frische Workshop-Ideen im Gepäck. Herzstück sind fast 70 Reisen mit einer qualifizierten Kinderbetreuung, häufig ergänzt durch spezielle Angebote für Kleinkinder und Jugendliche. Ein Stück hawaiianisches Lebensgefühl bringt die Kailua Lodge an einen Ostseestrand in der Lübecker Bucht. Das neu erbaute Feriendorf liegt, wie sein Namensgeber Kailua auf Hawaii, direkt an einem Hotspot für Wassersportler. Ideal, fand Veranstalter vamos, um hier erstmals ein reines Programm für Jugendliche anzubieten. Die treffen sich an der Wassersportschule zum Surfkurs und gehen mit dem vamos Betreuer zum Geocaching oder Stand Up Paddling. Schön zum Üben und für kleine Geschwister: Bis 400 m vom Strand entfernt ist das Meer in diesem Teil der Bucht stehtief. Auch beim Wohnen stimmt der Komfort in fünf gemütlichen, runden Holz-Lodges und 16 Ferienhäusern mit privater Sauna und Kamin. Spatenstich für Ackerhelden: Unter den Workshops und Programmangeboten bei vamos hat zum Beispiel das Landhotel Hof Rose am Rand der Lüneburger Heide etwas ganz Neues zu bieten. Im Rahmen der vamos Kinderbetreuung beackern die kleinen Gäste biozertifiziertes Land, ernten Gemüse und holen die Hühnereier selbst aus dem Stall. Auch verarbeitet wird alles von eigener Hand, beispielsweise zu Suppe über dem offenen Feuer oder in der Küche zum dreigängigen Menü für die Eltern. Keine Frage: Wer im Sommer 2015 dabei ist, weiß genau, dass das Essen nicht im Supermarkt wächst. vamos Eltern-Kind-Reisen, Hannover Tel. 0511/4007990, www.vamos-reisen.de
Übernachten im Heu, Mittagessen am See oder ein Ausflug in einen der zahlreichen Freizeit- und Tierparks – Niedersachsen ist ein Urlaubsland mit einer Vielzahl an Angeboten für kleine und große Gäste. Um die Attraktivität als Reiseziel für Familien noch weiter zu steigern, hat die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH gemeinsam mit dem Land Niedersachsen das Qualitätssiegel „KinderFerienLand“ entwickelt. Die zertifizierten Betriebe machen Niedersachsen zu dem perfekten Reiseland für Familien, denn sie bieten Ihnen ein hohes Maß an Individualität und gutem Service. Anhand von landesweit einheitlichen Kriterien, in deren Fokus kinderfreundliche Ausstattungsmerkmale, Serviceleistungen und Sicherheitsaspekte stehen, haben geschulte Prüfer bereits über 180 Betriebe aus den Kategorien Beherbergung, Gastronomie sowie Freizeit und Erlebnis beurteilt. Das Ergebnis wurde in der „Entdeckerkarte“ zusammengestellt. Wann immer man also einen Betrieb mit dem KinderFerienLand-Logo sieht, kann man sicher sein, dass Familien herzlich willkommen sind und die Gastgeber sich auf die kleinen Gäste einzustellen wissen. Die Zertifizierung bietet somit eine wertvolle Orientierung für die Urlaubsplanung. Infos und Tipps für einen Besuch in Niedersachsen: www.kinderferienland-niedersachsen.de.
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Weihnachtliches
Das Fußballweihnachtswunder Wer glaubt denn noch an den Weihnachtsmann?!
Rainer Hake
Fachanwalt für Familienrecht
Altersvorsorgevollmachten/ Betreuungsrecht Eheverträge · Sorgerecht Umgangsrecht · Unterhalt · Scheidung Kanzlei Hake Harmsstr. 83, 24114 Kiel Tel. 0431 / 237 76 - 24 Mobil 0179 / 710 06 90, Fax 0431 / 237 76 - 10 mail@ra-hake.de, www.ra-hake.de
Leo ist neun und als ihn seine Mutter bittet, seiner Schwester zuliebe einen Wunschzettel für den Weihnachtsmann zu schreiben, fällt ihm erst einmal nur „Die Liste der Ungerechtigkeiten“ ein. Auf der steht z.B., dass sein Vater in eine andere Stadt gezogen ist. Oder dass seine vierjährige Schwester nie an etwas Schuld ist. Aber dann schreibt Leo doch noch an den Weihnachtsmann, dass er sich wünscht, beim Fußballcup vor Weihnachten der Beste zu sein. Das ruft Elfrid auf den Plan, den größten Nichtsnutz unter den Weihnachtswichteln! Deren ganz spezielle Art der Wunscherfüllung scheint zunächst das Gegenteil zu bewirken. Doch Elfrid wäre nicht Elfrid, wenn am Ende nicht alles gut würde...! „Elfrid und Leo“ ist der würdige Nachfolger von „Elfrid und Mila – Das Weihnachtswichtelwunder“ und ein ebenso großer Vorlesespaß für die Weihnachtszeit! (jb) „Elfrid und Leo. Das Fußballweihnachtswunder“ von Pernilla Oljelund Gerstenberg 2014, ab 8 J., 12,95 €.
Der nette böse Wolf Manchmal ist es auch für einen Wolf nicht leicht, böse zu sein – vor allem an Weihnachten!
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Papa Wolf ergeht es an einem frühen Sonntagmorgen vor Weihnachten nicht besser als uns Menscheneltern: Die Kinder hopsen auf seinem Bett herum und rufen „Papa! Wir haben Hunger!“. Also macht sich Papa Wolf auf und geht durch Kälte und Schnee, um für seine Familie etwas Essbares zu besorgen. Doch das ist gar nicht so einfach wie gedacht: Kaninchen, Ziege und Rentier sehen lecker aus, doch auch sie haben Zuhause eine hungrige Familie, die auf sie wartet, und so bringt der Wolf es nicht übers Herz, sie zu fangen. Und selbst, als sich Papa Wolf für das lecker duftende Gebäck aus einer Bäckerei entscheidet, legt er noch Geld auf die Theke, denn: „Verflixt, der große böse Wolf ist kein Dieb!“. Nur beim Weihnachtsessen mit den Kindern versucht er, das Bild vom großen bösen Wolf noch aufrecht zu erhalten. Ich liebe Bilderbücher, in denen Wölfe besser sind als ihr Ruf, und dieses ist Dank der liebevollen und gewitzten Illustrationen besonders schön! Julia Bousboa „Der nette böse Wolf“ von Julie Bind/Michaël Derullieux, NordSüd Verlag 2014, ab 4 J., 13,99 €
Weihnachtliches Wellingdorf mit Nikolaus und Fischbrötchen Am 5. und 6. Dezember wird es wieder weihnachtlich. Die 9. Wellingdorfer Weihnacht öffnet von 10 bis 18 Uhr am Luna platz die Pforten und sorgt für jede Menge Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Am Freitag von 10.30 bis 12.30 Uhr und am Samstag von 12.30 bis 14.30 Uhr kommt natürlich wieder der Nikolaus vorbei und freut sich über eine kleine Darbietung der Kinder aus dem Stadtteil in Lied- oder Gedichtform. Für die Kinder ist außerdem, dank einer freundlichen Spende der Coop eG, eine kleine Überraschung vorbereitet. Weihnachtlich-musikalisch wird es am Samstag, wenn ab 12 Uhr der Posaunenchor der Andreasgemeinde, unter der Leitung von Klaus-Martin Eggers, traditionelle Weihnachtslieder anstimmt. Das leibliche Wohl kommt auch in diesem Jahr nicht zu kurz. Es gibt gewohnt leckere Fischbrötchen und Räucherfisch, Erbsensuppe sowie Bratwurst. Darüber hinaus gibt es Waffeln und Kuchen. Gegen die Kälte werden Punsch, Glühwein und Kaffee ausgeschenkt. Wellingdorfer Weihnacht, 5. + 6.12., jeweils 10-18 Uhr, Lunaplatz (Alte Schwentinebrücken) Weitere Informationen unter www.kieler-ostufer.de
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Weihnachtliches
Makronen Foto: Christian Pedant/fotolia.de
Weihnachtskekse schnell und einfach
Basteltipp: Jahreszeitenkalender Wir brauchen: weißes Tonpapier, Tuschkasten und Deckweiß, Luftpolsterfolie oder PET-Flasche, feste Pappe, Buchstaben-Stempel oder schwarzer Filzstift, kleiner Abreißkalender
1.
Zunächst unterteilt ihr euer weißes Blatt in vier gleichgroße Teile, am besten mit einer dünEs müssen nicht immer harte Kekse mit buntem nen Bleistiftlinie. Dann malt Ihr auf jedes Viertel Zuckerguss sein... Makronen sind kinderleicht einen Baumstamm mit Ästen. zu machen und gelingen immer. Außerdem kann Jetzt kommen die Luftpolsterfolie oder der man sie durch nur ein paar kleine Handgriffe imBoden einer PET-Flasche ins Spiel: Pinselt diese mit mer wieder neu erfinden! Für die Grundmasse benötigt man lediglich 2 Ei- der für die jeweilige Jahreszeit passenden Farbe weiße und 100 g Puderzucker. Die Eiweiße werden ein und stempelt Blüten und Blätter auf die Baumzu Eischnee geschlagen, währenddessen den Pu- stämme. Gerade für Herbst und Frühling benötigt derzucker einrieseln lassen. Unter die feste Masse man mehr als eine Farbe. Wartet bis die erste Farrührt man dann nach Belieben Kakaopulver, ge- be getrocknet ist und stempelt dann die nächste mahlene Mandeln, getrocknete Datteln, gehack- Farbe auf den Baum, damit sich nichts vermischt. te Hasel- oder Walnüsse, Kokosflocken, Marzipan Wenn alles getrocknet ist, stempelt oder oder eine Prise Zimt... der Fantasie sind keine Zum Schluss radiert Ihr noch die dünnen Grenzen gesetzt! Und wer sich noch immer nicht schreibt Ihr die passende Jahreszeit unter den jeBleistiftlinien weg und klebt den kleinen Abreißvon bunten Keksen verabschieden möchte, kann weiligen Baum. kalender mit Bastelkleber auf die fertige Pappe natürlich auch Lebensmittelfarbe hinzufügen! Als nächstes klebt Ihr Euer fertiges Bild – voilà, fertig ist ein tolles Weihnachtsgeschenk! Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Julia Bousboa Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im auf feste Pappe – dafür eignet sich besonders vorgeheizten Backofen (180 Grad) 10-15 Minuten gut die Rückseite eines alten Kalenders, denn den „Wenn‘s alte Jahr erfolgreich war, backen (mittlere Schiene). Dabei immer die Mak- braucht man ja sowieso nicht mehr. Am besten dann freue dich aufs neue. Und war es ronen im Auge behalten, damit sie nicht zu braun legt Ihr das Ganze über Nacht unter einen Stapel dicke Bücher, damit das Bild sich nicht wellt. schlecht, ja dann erst recht. (Einstein) werden. Guten Appetit! (jb)
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Cooking with the family Kochen mit der Familie
Gestalten Sie einen Familienausflug der besonderen Art! Groß und Klein kochen in netter Runde wundervolle Gerichte, die der ganzen Familie schmecken. Sonntag, 18. Januar 2015, 10.30 Uhr, 1 x 3,5 Std. Gebühr: 7,-/14,- Euro pro Kind/Erwachsene Lebensmittelumlage: 8,-/11,- Euro pro Kind/Erwachsene
„Das entschwundene Land“ von Astrid Lindgren Das literarische Menü
Als ich ein kleines Mädchen war... Das entschwundene Land, von dem Astrid Lindgren erzählt, ist das glückliche Land ihrer Kindheit. Sie erinnert sich an die Kinderspiele und daran, wie sie mit ihren Eltern und Geschwistern auf dem Hof nahe der schwedischen Kleinstadt Vimmerby in Småland aufwuchs. Sie schreibt von Mägden und Knechten, von Armenhäuslern und Landstreichern – und von der Liebesgeschichte ihrer Eltern, die irgendwann im Jahr 1888 begann und ein ganzes Leben lang dauerte... Schwedische Spezialitäten begleiten uns auf dieser Zeitreise. Dienstag, 27. Januar 2015, 18 Uhr, 1 x 4 Std.
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Informationen und Anmeldungen im
Elisabethstraße 32-34 | Gaarden | 24143 Kiel Fon 0431.2209993 | Fax 0431.2209994
Haus der Familie Lornsenstr. 14 – 24105 Kiel Tel. 0431 / 24 89 03 – www.hdf-kiel.de Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
www.praxenhaus-kiel.de
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Weihnachtliches
Kleine Weihnachtsmänner
Jüdische Märchen
Basteltipp für Weihnachtsbaumschmuck
Lesung im Jüdisches Museum Rendsburg
Das jüdische Chanukka-Fest (16. bis 24. Dezember) findet in diesem Jahr zeitgleich mit dem christlichen Weihnachtsfest statt. In der „VorChanukka-Zeit“ – in der die Tage am kürzesten sind und die Atmosphäre besinnlich – veranstaltet das Jüdische Museum Rendsburg zusammen mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund und dem Kulturverein Aschkenas der jüdischen Gemeinde Kiel und Region einen Abend mit jüdischen Märchen. Der Märchenabend im Jüdischen Museum Rendsburg ist Teil der vom Schleswig-Holsteinischen Heimatbund unter der Federführung von Dr. Welf-Gerrit Otto initiierten Veranstaltungsreihe „Märchen auf Reisen zwischen Orient und Okzident“. Wie jede Kultur hat auch die jüdische zahllose Legenden und Märchen hervorgebracht. Anders als andere Kulturen, die ihr Zuhause in einem festumrissenen und unbeweglichen Raum haben, sind Juden in ihrer Verstreuung über die Welt wesentlich von vielen anderen Kulturen geprägt, Spendenaktion zugunsten einer neuen Küche im Frauenhaus wie sie selbst auch diese Kulturen verändert haAm 7. Dezember findet der mittlerweile für viele Kieler zur festen Einrichtung gewordene Weihnachts- ben. Die jüdischen Märchen haben eine erstaunmarkt „Rund um die Pauluskirche“ im Niemansweg zum 13. Mal statt. Die in diesem Jahr von allen lich breite thematische und formale Bandbreite. Kieler Serviceclubs und Serviceinstitutionen gesammelten Spenden werden dem „Frauenhaus-Projekt Es gibt die erzählerische Ausformulierung der biNeue Küche“ zugute kommen. blischen Geschichten, es gibt die eher düster anUm 11 Uhr beginnt der Tag mit dem Familiengottesdienst in der Kirche, um 11.45 Uhr eröffnet Ober- mutenden europäischen Erzählungen, aber auch bürgermeister Dr. Ulf Kämpfer den Weihnachtsmarkt und anschließend, von 12 bis 18 Uhr, können die heiteren orientalischen Märchen. sich die Besucher an den verschiedensten Ständen rund um die Kirche weihnachtlich verführen las- Der Abend umfasst als kurze Einführung einen sen. Für Erwachsene und Kinder stehen etliche Vergnügungen, Verköstigungen und Verlosungen zur ersten Überblick über das Chaos der märchenhafAuswahl. Wer noch keinen Weihnachtsbaum hat, kann hier fündig werden und der passende Weih- ten Fabulierkunst durch den Kulturwissenschaftnachtsschmuck steht gleich mit zum Verkauf. Tombola, schmackhafte Köstlichkeiten, Kinderkarussell, ler Dr. Christian Walda. Die Märchen erzählt Basteln mit Kindern und vieles mehr bieten einen vielfältigen Zeitvertreib. Um 14, 15 und 16 Uhr wird Brigitte Harkou. Musik kommt vom Kulturverein eine Märchenerzählerin die Kinderherzen in der Gemeindebibliothek verzaubern. Aschkanas. Die Veranstaltung ist für jedes Alter Auch in der Kirche gibt es den ganzen Tag ein abwechslungsreiches Programm. Wem beim Schlendern geeignet. Der Eintritt ist frei, eine Reservierung über den Markt zu kalt wird, kann sich bei Gesängen und Musikdarbietungen in der Kirche aufwär- wird empfohlen. men. Lesung: Jüdische Märchen, 11.12., 18 Uhr Weihnachtsmarkt, 7.12., 11-18 Uhr, Pauluskirche, Niemansweg 16, Kiel Prinzessinstr. 7-8, Rendsburg, www.jmrd.de Diese niedlichen Weihnachtsmänner sind schnell gemacht und vertreiben die Wartezeit bis zum 24. Dezember! Material: Korken, rote Acryl- oder Temperafarbe, roter Filz, Band, Watte, Sekundenkleber, Stifte. Anleitung: Zunächst malt ihr die Hälfte der Korken mit roter Farbe an, das wird der Mantel. Dann schneidet ihr aus rotem Filz einen Kreis aus (Glas als Schablone benutzen) und teilt diesen in drei gleich große Teile (das ergibt drei Mützen). Aus dem Band macht Ihr eine passende Schlaufe, deren Knoten ihr erst an die Spitze des Filzstückes klebt, dieses wird dann zu einer Zipfelmütze geformt zusammenklebt. Achtung: Normaler Bastelkleber funktioniert auf Filz leider nicht, also müssen bei der Arbeit mit Sekundenkleber eventuell die Eltern helfen! Dann wird die Mütze an das obere Ende des Korkens geklebt. Aus der Watte formt Ihr Puschel, Mützenrand und Bart und klebt diese fest. Zum Schluss bekommt der Weihnachtsmann noch schwarze Augen und eine rote Nase – voilá, fertig sind bezaubernde, selbstgemachte Anhänger für Weihnachtsstrauß oder Tannenbaum! (jb)
Weihnachtsmarkt rund um die Pauluskirche
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Weihnachtliches
Es schneit, es schneit…
Geschenkideen
Die schönsten Winterlieder von Rolf Zuckowski und seinen Freunden
aus den Preetzer Werkstätten
Nach den erfolgreichen Frühlings-, Sommerund Herbstliedersammlungen von Rolf Zuckowski und seinen Freunden erscheint jetzt eine wunderbare Auswahl seiner Winterlieder unter dem Titel „Es schneit, es schneit …“. Nun ist die Jahreszeiten-Serie von Rolf Zuckowski komplett. Vom ersten Frost im November bis zu den Frühlingsboten des neuen Jahres verbreiten die ausgewählten Winterlieder im Kindergarten, in der Schule und zu Hause frohe Winterstimmung. Für die neue Zusammenstellung hat Rolf Zuckowski eine besondere Wahl aus seinem umfangreichen Repertoire getroffen. Dazu gehören seine bekannten Kompositionen „Es schneit“, „Winter“ und „Winterkinder“ sowie die immer noch lebendigen Volkslieder „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ und „Der Winter ist ein rechter Mann“. Mit der neuen Kopplung „Es schneit, es schneit …“ sind sie erstmalig auf einer CD versammelt. „Es schneit, es schneit...“ von Rolf Zuckowski und seinen Freunden, Musik für Dich 2014, 1 CD, 13,95 €
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Die Preetzer Werkstätten der Lebenshilfewerk Kreis Plön gGmbH sind eine Einrichtung der beruflichen Integration für Menschen mit Behinderungen. Sie sind sowohl eine soziale Einrichtung als auch ein Wirtschaftsunternehmen. Viele anspruchsvolle Eigenprodukte werden in einem guten Preis-Leistungsverhältnis hergestellt und sind nicht nur zu Weihnachten tolle Geschenke. Vielfältige Möglichkeiten z.B. für Schulen bietet die Druckpresse (Linol- und Holzschnittdruck). Neben den Töpferwaren, Feuerkörben und Räucheröfen sind aber besonders auch die Kinderartikel echte Renner. Ein Klassiker ist mittlerweile der Bollerwagen mit den Pferdeköpfen, viel Spielspaß garantiert die kompakte Kinderküche. Farbenfrohe Windmühlen und viele andere schöne Dinge runden das Spielzeugprogramm der Preetzer Werkstätten ab. Alle Produkte der Preetzer Werkstätten sind auch im Internet zu finden. Der Verkaufsladen ist zu folgenden Zeiten geöffnet: montags bis donnerstags 8-15.30 Uhr, freitags 8-12.30 Uhr Preetzer Werkstätten, Gewerbestr. 6 Preetz, Tel. 04342/766640 www.preetzer-werkstaetten.de
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Zauberhafter Weihnachtswald Waldlichter im ErlebnisWald Trappenkamp
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Winterwald und Weihnachtszeit – abseits von Konsum, Hektik und Kommerz bietet der ErlebnisWald Trappenkamp für Kinder und Familien ein traditionelles und stimmungsvolles Weihnachtserlebnis. Vom 1. bis 5. Dezember ab 16 Uhr locken die Weihnachtslichter in den Wald. Bei festlicher Beleuchtung gibt es wärmende Feuer, Punsch und schöne Weihnachtsüberraschungen. Höhepunkt ist die große Waldweihnacht am 6. und 7. Dezember – Märchenpfad, Weihnachtserzählungen, Kinderschminken, Kaspertheater und vieles, vieles mehr sind für viele Familien schon fester Teil der Weihnachtszeit. Besondere Attraktion in diesem Jahr ist der fliegende Weihnachtsmann! Waldlichter, 1.- 5.12., tägl. ab 16 Uhr Große Waldweihnacht, 6./7.12., 11-18 Uhr
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Kino
Kino für Dich
Tomte und der Fuchs
Kinderkinotage in Bordesholm
Kinderkino am 13. und 14. Dezember in der Fantasterei
Am Kinderkinotag „Kino für Dich“ wird um 14 Uhr immer erst ein Film für die Jüngeren (ab 6 J.) gezeigt und um 17 Uhr ein Film für die etwas älteren Zuschauer (ab 8 J.). Die Filme werden in Bordesholm im Savoy-Kino gezeigt, die Aktionen zwischen den Filmen finden nebenan in der Gemeindebücherei Bordesholm statt. Der Eintritt je Film inklusive einer Naschitüte kostet nur 50 Cent! Am Samstag, 6. Dezember ist das Thema des Tages „Sinterklaas – Nikolaus feiern wie in den Niederlanden“. Um 14 Uhr wird „Benni, der Lausebengel“ gezeigt. Ab 15.30 Uhr die Aktion zwischen den Filmen: Was für die Kinder in Deutschland der Weihnachtsmann ist, ist in den Niederlanden der Nikolaus „Sinterklaas“ mit seinem Gehilfen dem „Zwarten Piet“, der am 6. Dezember kommt. Hoch zu Ross und mit Süßigkeiten im Gepäck kommt er an diesem Tag auch zu den Kinobesuchern…aber nur zu den artigen! Da wir den Nikolaus ein Stück auf seiner Reise begleiten werden, bringt gerne eure Laternen mit! Um 17 Uhr gibt es dann den Film „Winky will ein Pferd“. Am Sonntag, 21. Dezember ist das Thema des Tages „God Jul – Weihnachten wie in Schweden“. Um 14 Uhr gibt es Kurzfilme nach Geschichten von Astrid Lindgren mit Michel, Madita, Pippi und Polly – alle feiern Weihnachten. Das ist mal besinnlich, mal lustig und auch mal ganz anders als erwartet! Die Lichterkönigin „Santa Lucia“ hat für alle kleinen Zuschauer Hefegebäck, die sogenannten „Lussekatter“ oder auch Lucienkatzen, dabei. Ab 15.30 Uhr die Aktion zwischen den Filmen: In der Bücherei basteln wie in Schweden. Wichtel und Trolle aus den verschneiten Wäldern des Nordens helfen dabei. Um 17 Uhr wird dann der Film „Belle & Sebastian“ gezeigt. Am Sonntag, 25. Januar ist das Thema des Tages „Freundschaft überwindet Grenzen“. Um 14 Uhr können Kinder ab 6 Jahren den Film „Trommelbauch“ sehen. Ab 15.30 Uhr startet die Aktion zwischen den Filmen“: Herzlich Willkommen zum Fest im „Vier-Farben-Land“! Die Kinder erleben bei diesem Rollenspiel, wie es ist einem der Kulturkreise „Rot“, „Gelb“, „Grün“ oder „Blau“ anzugehören. Sie werden neugierig auf die Anderen hinter ihrer Ländergrenze und können gemeinsam lernen wie wertvoll Vielfalt ist: eine Spielgeschichte mit bunten Erlebnissen. Um 17 Uhr wird dann der Film „Ikingut – Die Kraft der Freundschaft“ gezeigt.
In Zusammenarbeit mit dem Kieler Kinderkulturbüro zeigt die Fantasterei in Techelsdorf „Tomte und der Fuchs“. Der hungrige Fuchs kommt nach vergeblicher Jagd zu Tomtes Hof. Schafft Tomte es, die Hühner vor Mikkel zu beschützen? Der Puppenanimationsfilm „Tomte und der Fuchs“ zeigt in stimmungsvollen Bildern die Geschichte des Kinderbuchklassikers von Astrid Lindgren und wird empfohlen für Kinder ab 4 Jahren. Anschließend wird Grießbrei über offenem Feuer gekocht und die Kinder gehen auf die Suche nach Tomtes Spuren auf dem Wichtelweg und schauen bei den Tieren im Stall nach dem Rechten. Das Kinderkino startet am 13. und 14. Dezember jeweils um 11 Uhr und 15 Uhr. Der Eintritt kostet 7,- € inkl. Grießbrei, 6,- € bei telef. Reservierung und 5,- € pro Person für Gruppen ab 5 Personen mit Reservierung. Telefonische Reservierung unter Tel. 04347/904335. Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf, www.fantasterei-techelsdorf.de
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Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Kino
5 Freunde im fernen Orient
Paddington
Ab 29. Januar im Kino
Ab 4. Dezember im Kino
Diesen Sommer steht Geschichte auf dem Ferienprogramm: Bernhard, der Vater von Julian, Dick und Anne, organisiert eine Ausstellung zum alten Ägypten. Während einer privaten Führung ertappen George, Julian, Dick, Anne und Timmy, der Hund, einen Einbrecher, der sich an einer über 5000 Jahre alten Mumie zu schaffen macht. Der Einbrecher kann fliehen, aber in der Mumie finden die Fünf ein Goldamulett, das einst „Tutalun I.“ gehörte – dem legendären, allerersten Pharao, dessen unbezahlbare Schätze verschollen sind. Gemeinsam mit Bernhard fliegen die Fünf Freunde nach Kairo, um dem Leiter des Instituts für Altertum, Farouk, den Fund zu übergeben. Plötzlich wird Bernhard jedoch verhaftet! Ihm wird vorgeworfen, das Amulett gestohlen zu haben. Für die Fünf Freunde ist klar: Sie müssen den wahren Täter und das echte Amulett finden. Gemeinsam mit dem sympathischen Taschendieb Auni machen sie sich auf die Suche. Die Spur führt sie schließlich ins „Tal der Schlangen“ inmitten der Wüste, wo sie in eine Falle gelockt werden. Schaffen es die Fünf Freunde, sich zu befreien und Bernhard vor einer langjährigen Gefängnisstrafe zu bewahren?
Da er eine Schwäche für alles Britische hat, nimmt der ebenso tollpatschige wie liebenswerte Bär Paddington die Reise aus dem „finstersten Peru“ bis nach London auf sich. Als er sich aber mutterseelenallein an der U-BahnStation Paddington wiederfindet, wird ihm bewusst, dass das Stadtleben doch nicht so ist, wie er es sich vorgestellt hat. Doch zum Glück findet ihn die Familie Brown und bietet ihm ein neues Zuhause an. Es scheint, als hätte sich sein Schicksal zum Guten gewendet – wäre da nicht eine zwielichtige Tierpräparatorin, die es auf den seltenen Bären abgesehen hat... Die hinreißenden Geschichten des kleinen Bären mit blauem Dufflecoat und rotem Hut wurden in über 40 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 35 Millionen Mal verkauft. Inspiriert von Michael Bonds gleichnamigem und zeitlosem Bestseller spielen im Film „Paddington“ der BAFTA-Award-Nominierte Hugh Bonneville („Downton Abbey“, „Notting Hill“) als Mr. Brown und Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman als fiese Tierpräparatorin mit. Elyas M’Barek leiht dem knuddeligen Petz aus Peru in der deutschen Fassung seine Stimme.
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Veranstaltungen Jeden Montag Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Krabbelgruppe, 10 Mon.-2 J., 9.30-11 Uhr, AWO Bürgerladen/ Kinderhaus, An der Schanze 25 Spielgruppe für Kinder, 9.30-11 Uhr, 1,5-3 J., Kinder- und Jugendtreff Ellerbek, Hangstr. 59 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 + 17-19 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Schulstr. 6, Gaarden Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Skagenweg 27, Mettenhof Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., (Pause vom 12.12. bis 13.01.), Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Spielgruppe für Kinder, 15-16.30 Uhr, 1,5-3 J., Zukunftswerkstatt Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Elmschenhagen Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J., AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom Spieliothek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54
Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang
Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr Krabbelgruppe, 9.30-11 Uhr, 0-24 Monate, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1 Eltern-Kind-Gruppe, 9.30-11 Uhr, 6 Mon.-3 J., Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15 Uhr, Eckernförder Str. 419, Suchsdorf Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-16 Uhr, Reichenberger Allee 2, Elmschenhagen Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J.-1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62 Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.- 4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32
Jeden Mittwoch Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Baby-Wiege-Tag (z.T. mit Ernährungsund Hebammenbetreuung), 10-12 Uhr, Ansgar-Apotheke, Holtenauer Str. 77 Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Probestunde Lichtmeditation, 11 + 13 Uhr, natürlich schön, Holtenauer Str. 53, Infos unter www.licht-meditation-kiel.de Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15.30 Uhr, Zum Dänischen Wohld 23, Pries/Friedrichsort Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabethstr. 64 Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz
Jeden Donnerstag Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 0431/8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9-11 Uhr, Tiefe Allee 45, NeumühlenDietrichsdorf Offener Treff für junge Mütter (bis 27 J.), 9.30-11.30 Uhr, mit Kinderbetreuung, Räucherei Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti
Eckernförder Straße 319 24119 Kronshagen Telefon: 04 31 / 77 54 00 Telefax: 04 31 / 77 20-0 hb@heer-beckroege.de www.heer-beckroege.de
Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., (Pause vom 12.12. bis 13.01.), Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051
Jeden Freitag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9-11 Uhr, Städt. Krankenhaus, Kinderklinik, Chemnitzstr. 33 Familientag, freier Eintritt für 1 Kind pro zahlendem Erwachsenen, 9-17 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon-2 J., 9.30-11 Uhr, Kinderhaus, An der Schanze 25 Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813
Jeden Samstag Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Offene Werkstatt, 10-16 Uhr, Annas Atelier, Möllingstr. 5 Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee
Jeden Sonntag Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee
Carl-Otto Heer
Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht
Frank Beckröge
Rechtsanwalt Mietrecht und Verkehrsrecht
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Veranstaltungen Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Wildschwein-Schaufütterung, 14 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster
Jeden Tag Kostenloses Kinder- und Jugend telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags) Stadtwerke Eisfestival, bis 18.1., Rathausplatz, Öffnungszeiten unter: www.kiel-sailing-city.de Weihnachtsmarkt bis 23.12., Innenstadt Weihnachtsmarkt bis 30.12., rund um die Nicolai-Kirche, Eckernförde
Montag, 1. Dezember Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Der Nikolaus kommt ins Museum, 15 Uhr, Museum Tor zur Urzeit, Dorfstr. 4, Brügge Mitmach-Aktion: Wir gestalten Holtenaus schönstes und größtes Weihnachtsbild, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Holtenau Lese-Start für Dreijährige: Lena und Paul backen Lebkuchen, 15.30 Uhr, Bücherei Friedrichsort Weihnachtliche Waldlichter, ab 16 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 25)
Dienstag, 2. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 + 15.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtliches Vorlesen, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Vorlesezeit: Gilberts grausiges Getier, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Weihnachtliche Waldlichter, ab 16 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 25)
Spielzeugbörse, 16-18 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54
Mittwoch, 3. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 + 15.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Bilderbuchkino: Der Nikolaus kommt, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Offene Werkstatt: Kunstkarussell, 15.30-17 Uhr, Kunstquartier, Waitzstr. 95 (Hinterhof) Bilderbuchkino Deutsch und Türkisch: Wie weihnachtelt man?, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Weihnachtliche Waldlichter, ab 16 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 25) Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, 17 Uhr, KIBIS, Königsweg 9 Eltergruppe ADHS-kranker Kinder, 19-21 Uhr, Sibeliusweg 2 Vortrag: Ernährung 2020 – wie lebt es sich gesünder?, 19.30 Uhr, Ratsaal Kieler Rathaus, Fleethörn 9, Eingang Waisenhofstraße
Donnerstag, 4. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Ein König zu viel, 10.30 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43 Weihnachtliches Basteln, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Weihnachtliche Waldlichter, ab 16 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 25) Familiencafé, 15.30-17 Uhr, Kinderhaus, An der Schanze 25
„Eine Kindheit ohne Bücher wäre keine Kindheit!“
(Astrid Lindgren)
Bei uns gibt es die große Auswahl an Bilder-, Kinder-, Sach- und Jugendbüchern. Außerdem Schönes von der Spiegelburg, Ostheimer, Käthe Kruse und vieles mehr. Wir freuen uns auf kleine und große Kunden!
Hafenstr. 22 · Heikendorf · Tel. 0431/243009 www.heikendorferbuecherinsel.de Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
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Veranstaltungen Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe
Freitag, 5. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Wellingdorfer Weihnacht, 10-18 Uhr, Lunaplatz (siehe Seite 22) Ein König zu viel, 10.30 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Lieder, Reime und Fingerspiele: Kleine Krabbler, 10.30 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Das tapfere Schneiderlein, 15 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Weihnachtliches Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Game Day – Wii-Spiele-Nachmittag, 16 Uhr, 8-13 J., Zentralbücherei Weihnachtliche Waldlichter, ab 16 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 25) Juniordisco, 16-18 Uhr, 5-11 J., Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7 Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385
Samstag, 6. Dezember Flohmarkt für Kinder in Not, 10-18 Uhr, Breslauer Str. 10, neben Fritz-Reuter-Schule, Eckernförde Wellingdorfer Weihnacht, 10-18 Uhr, Lunaplatz (siehe Seite 22) Lieder, Reime und Fingerspiele: Kleine Krabbler, 10.30 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Große Waldweihnacht, 11-18 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe S eite 25)
Cap Kids Weihnachten mit Kinderschminken, Basteln, Zauberer, 12-17 Uhr, CAP, Kaistr. 54 Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 12 + 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom Der Nikolaus kommt, 13 Uhr, Tierpark Gettorf Wer rettet den Weihnachtsmann?, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kino für Dich – Kinderkinotag mit Aktion: Benni, der Lausebengel (14 Uhr) und Winky will ein Pferd (17 Uhr), Savoy Kino, Bordesholm (siehe Seite 26) Schokoladennikolaus und Mammutzahn, 14-16 Uhr, Eiszeitmuseum, Lütjenburg Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 + 17.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Kinderdisco im Wasser, 15-18 Uhr, Meerwasser Wellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde Abschieds- und Lichterfest, 15-18 Uhr, Geburtshaus Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Benefizveranstaltung: Weihnachtskonzert zu Gunsten der Arbeit mit schwerkranken Kindern und betroffenen Familien, 16 Uhr, Bethlehem-Kirche in Friedrichsort, Möhrkestr. 9 Kinderkino: Flöckchen, 16 Uhr, Traum GmbH Der Pfefferkuchenmann, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön
Sonntag, 7. Dezember Flohmarkt, 8.30-16 Uhr, CITTI-Park Kiel Trödeltreff, 9-16 Uhr, Willy-BrandtPlatz 1, Rendsburg Adventlicher Jahresausklang mit Jahresrückblick, 10 Uhr, Tierpark Neumünster Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Kiel, Uhlenkrog 190 Advents-Nikolaus-Sonderzüge mit kleinen Geschenken für Kinder, 10-17 Uhr, Museumsbahnen Schön berger Strand
Vortrag: Auf der Spur der Weihnachtsgewürze, 11 Uhr, Botanischer Garten, Am Botanischen Garten 1-9 Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Pauluskirche, Niemannsweg 16 (siehe Seite 24) Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 11 + 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Alice im Wunderland, 11, 14.30 + 17.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Große Waldweihnacht, 11-18 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 25) Sonntags! museen am meer: Kunstspaziergang für die ganze Familie, 11.30 Uhr, Kunsthalle zu Kiel Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 12 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Wer rettet den Weihnachtsmann?, 12 + 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 13-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Die Himmelskinder-Weihnacht, 13.30 + 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Kinderführung: Sonntagskinder, 14-16 Uhr, Sturmflutenwelt Blanker Hans, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, Büsum Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark Eekholt Kindertheater: Prinzessin Rosalindes größter Wunsch, 15 Uhr, ab 4 J., Aula, Gymnasium, Prinzenstr. 8, Plön Gottesdienst zum Weltgedenktag für verstorbene Kinder, 15 Uhr, St. Heinrich, Feldstr. 172 Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43
Montag, 8. Dezember Lese-Start für Dreijährige: Die Rentierrennerei, 15.30 Uhr, Bücherei Friedrichsort
Dienstag, 9. Dezember Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Ein König zu viel, 10.30 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Weihnachtswerkstatt mit Bernstein und Speckstein, 14-16 Uhr, Eiszeitmuseum, Nienthal 7, Lütjenburg Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Game Day – Wii-Spiele-Nachmittag, 15.30-17 Uhr, 8-13 J., Bücherei Gaarden Weihnachtliches Vorlesen, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Vorlesezeit: Kalt erwischt, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Mittwoch, 10. Dezember Weihnachtskinderliederkonzert: Marlene sucht den Weihnachtsmann, 9.30,11.15 + 14 Uhr, Räucherei Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Ein König zu viel, 10.30 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Eiszeitbäckerei, 14-16 Uhr, Eiszeitmuseum, Nienthal 7, Lütjenburg Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Kinderliederkonzert: Marlene sucht den Weihnachtsmann, 15 Uhr, Räucherei Stillcafé, 15-16.30 Uhr, Haus der Familie Bilderbuchkino: Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Bilderbuchkino: Eine Krippe im Wald, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Offene Werkstatt: Kunstkarussell, 15.30-17 Uhr, Kunstquartier, Waitzstr. 95 (Hinterhof) Kinderuni: Schätze aus der Tiefe, 16 Uhr, 8-12 J., CAU Kiel, AudiMax, Christian-Albrechts-Platz Bilderbuchkino Deutsch und Türkisch: Wie sich die Weihnachts-
Salmis für einen guten Zweck
Den gesamten Dezember über verkaufen wir unsere leckeren Salmiprodukte für einen guten Zweck. In diesem Jahr geht der Erlös an das Mutter-Kind-Haus im St. Antoniushaus in Kiel, das zehn jugendliche Mütter bei ihrem Wunsch unterstützt, eigenständig mit ihren Kindern zusammenzuleben. Ziel des Projektes ist es, die jungen Frauen für ein selbständiges Leben mit allen alltäglichen Herausforderungen fit zu machen. Mit Süßem Gutes tun! Holtenauer Straße 114a/Ecke Beseler Allee 24105 Kiel · Tel. 0431 - 563060 www.holsten-apotheke-kiel.de Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Veranstaltungen gans vor dem Ofen rettete, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Vortrag: Arme Kinder, armes Deutschland, 19.30 Uhr, Paradeplatz 11, Niederes Arsenal, Musiksaal der VHS, Rendsburg Vortrag: How to Change the World? Lernen, die Welt zu verändern, 19.30 Uhr, Ratsaal Kieler Rathaus, Fleethörn 9, Eingang Waisenhofstraße
Donnerstag, 11. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 + 15.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Adventsfundbestimmung, 14-16 Uhr, Eiszeitmuseum, Nienthal 7, Lütjenburg Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43 Live-Musical: Conni, Kater Mau und ihre Freunde, 16 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde Lesung: Jüdische Märchen, 18 Uhr, Jüdisches Museum, Prinzessinstr. 7-8, Rendsburg (siehe Seite 24) Vortrag: Das Leben in „Zweitehe“ und „Patchworkfamilie“ – rechtliche Tipps, 19.30 Uhr, Pumpe
Freitag, 12. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 + 15.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Weihnachtliches Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen
Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Jugenddisco, 12-16 J., ab 18 Uhr, Pumpe
Samstag, 13. Dezember Flohmarkt für Kinder in Not, 10-18 Uhr, Breslauer Str. 10, neben Fritz-Reuter-Schule, Eckernförde Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Carlshöhe, Eckernförde Kinderkino: Tomte Tummetott, 11 + 15 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf (siehe Seite 26) Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 12 Uhr, ab 8 J., Mediendom Weihnachtswerkstatt, 13-18 Uhr, ab 4 J., Kulturladen Leuchtturm Wer rettet den Weihnachtsmann?, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Sinnesmarkt, 14.30-17.30 Uhr, Ev. Kindertagesstätte, Lechweg 59 (siehe Seite 8) Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 + 17.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Kindertheater: Prinzessin Rosalindes größter Wunsch, 15 Uhr, ab 4 J., Alte Schmiede, Lütjenburg Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Figurentheater: Das Geschenk, 15 + 17 Uhr, ab 3 J., Kulturkate, Beckerbergstr. 40, Henstedt-Ulzburg Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Das hässliche Entlein, 16 Uhr, ab 4 J., Puppentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Weihnachtstheater: Pettersson und Findus, ab 4 J., 16 Uhr, Kammerspiele, Hans-H.-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom
Sonntag, 14. Dezember Babybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmarkhalle, Willy-BrandtPlatz 1, Rendsburg
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Veranstaltungen
Tierbescherung für die Tierheimtiere im Tierheim, 10-16 Uhr, Tierheim Kiel, Uhlenkrog 190 Weihnachtsmarkt, 10-18 Uhr, Carlshöhe, Eckernförde Puppentheater: Der Froschkönig, 11 Uhr, Trauminsel, Lollfuß 89, Schleswig Kinolino: Benni, der Lausebengel, 11-14 Uhr, KulturForum Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee Mitmachaktion: Spielen mit Dampf und heißer Luft, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 11 + 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Kinderkino: Tomte Tummetott, 11 + 15 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Cap Kids Weihnachten mit Kinderschminken, Basteln, Zauberer, 12-17 Uhr, CAP, Kaistr. 54 Die Himmelskinder-Weihnacht, 12 + 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsfeuer, 13-20 Uhr, Reventloustr./Probsteier Platz, Laboe
Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 14 + 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark Eekholt Vorführung Zirkus Beppolino – AWO Kinder- und Jugendzirkus, 15-17 Uhr, Räucherei Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Weihnachtsmärchen: Alice im Wunderland, 15.30 + 18.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Ein König zu viel, 16 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Post fürs Christkind, 16 Uhr, ab 4 J., Puppentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Weihnachtsmärchen: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43 Weihnachtskonzert zum Mitsingen: O Tannenbaum, 16 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Gottesdienst zum Gedenktag für verstorbene Kinder, 17 Uhr, Borbyer Kirche (siehe Seite 9)
Montag, 15. Dezember Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Mitmach-Aktion: Wir schmücken den Weihnachtsbaum, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Holtenau Lese-Start für Dreijährige: Bär feiert Weihnachten, 15.30 Uhr, Bücherei Friedrichsort Weihnachtsmärchen: Alice im Wunderland, 16.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4
Dienstag, 16. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Ein König zu viel, 10.30 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Bilderbuchkino: Dr. Brumm feiert Weihnachten, 15.30-17 Uhr, Bücherei Schützenpark Weihnachtliches Vorlesen, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen
Bilderbuchkino: Alle Jahre wieder, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Mittwoch, 17. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Ein König zu viel, 10.30 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Bilderbuchkino: Das Geheimnis der Weihnachtswichtel, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Offene Werkstatt: Kunstkarussell, 15.30-17 Uhr, Kunstquartier, Waitzstr. 95 (Hinterhof) Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385
Donnerstag, 18. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 + 15.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43 Weihnachtliche Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe
Freitag, 19. Dezember Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 + 15.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2
Schülerweihnachtskonzert, 15 Uhr, Kulturladen Leuchtturm Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Erzähltheater: Advent und Weihnachten feiern mit Emma und Paul, 15.30 Uhr, ab 3 J., Zentralbücherei Weihnachtliches Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385
Samstag, 20. Dezember Flohmarkt für Kinder in Not, 10-18 Uhr, Breslauer Str. 10, neben Fritz-Reuter-Schule, Eckernförde Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee Wer rettet den Weihnachtsmann?, 12 + 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Die Himmelskinder-Weihnacht, 13.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Live-Musical: Conni, Kater Mau und ihre Freunde, 14 Uhr, Sparkassenarena, Europaplatz 1 Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 14 + 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 + 17.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Theater: Die Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, ab 4 J., Krieglstein, AugustThienemann-Str. 9, Plön Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Sonntag, 21. Dezember Antikmarkt, 9-16 Uhr, Stadthalle, Am Exer 1, Eckernförde Puppentheater: Der Froschkönig, 11 Uhr, Kammerspiele, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg Familienkonzert, 11 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4
W Ab 26. November wieder ei • Tannenbaumverkauf No dhna rd ire cht • Weihnachtsmarkt -O k sm am 1., 2., 3. und 4. Adventswochenende sts t a a • Kunstgewerbe ee m rkt -K Außerdem Geflügel, Wild, Schinken und an allerlei Leckeres für die Festtage. al • Jeden Sonntag ab ca. 15 Uhr Jagdhornbläser • Der Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke an die Kinder Öffnungszeiten von 10-18 Uhr Himbeerhof Steinwehr Bovenau/NO-Kanal Telefon 04357 / 2 41 Telefax 04357 / 97 15 www.himbeerhof.de E-mail: info@himbeerhof.de Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Veranstaltungen Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 11 + 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Historischer Weihnachtsmarkt, 11-16 Uhr, Gut Bossee, Westensee Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Mitmachaktion: Spielen mit Dampf und heißer Luft, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 12 Uhr, ab 8 J., Mediendom Die Himmelskinder-Weihnacht, 13.30 + 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Kino für Dich – Kinderkinotag mit Aktion: Kurzfilme nach Astrid Lind gren (14 Uhr) und Belle & Sebastian (17 Uhr), Savoy Kino, Bordesholm (siehe Seite 26) Weihnachtsmärchen: Das Geheimnis der zertanzten Schuhe, 14 + 18 Uhr, Sechseckbau, Westring 385 Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark Eekholt Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Wichtelweihnachtsexpress mit Musiker Matthias Meyer-Göllner, 15.30 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67
Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Kinderoper: Hänsel und Gretel, ab 4 J., 16 Uhr, Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig Weihnachtsmärchen: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43 Theater: Lisas Weihnachtswunsch, 16 Uhr, ab 4 J., Krieglstein, AugustThienemann-Str. 9, Plön
Montag, 22. Dezember Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Wer rettet den Weihnachtsmann?, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Alice im Wunderland, 16.30 + 19.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Familienkonzert, 20 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Dienstag, 23. Dezember Weihnachtsmärchen: Tischlein deck dich, 14.30 + 17.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Wilhelmplatz 2 Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtliches Vorlesen, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen
Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Vorlesezeit: Hansi Schlumpfenbergers Weihnachtsgeschenk, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Wer rettet den Weihnachtsmann?, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom
Mittwoch, 24. Dezember Wildweihnacht, 10.30-13 Uhr, Wildpark Eekholt Weihnachten im Tierpark, 11-14 Uhr, Tierpark Neumünster Weihnachtsmärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 14 Uhr, Schuppen 6, Untertrave 1, Lübeck Weihnachtsgottesdienst im Stall, 16 Uhr, Arche Warder
Donnerstag, 25. Dezember Weihnachtsmärchen: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43 Weihnachtstheater: Pettersson und Findus, ab 4 J., 16 Uhr, Kammerspiele, Hans-Heinrich-BeisenkötterPlatz 1, Rendsburg Der Weihnachtsstern, 17 Uhr, ab 6 J., Puppentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön
Freitag, 26. Dezember Modellbahnbörse, 11-16 Uhr, Willy-Brandt-Platz, Rendsburg Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Sonne, Mond und Sterne, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom
Die Himmelskinder-Weihnacht, 13.30 + 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Wintermärchen: Pippi plündert den Weihnachtsbaum, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Theater & Musik, Wallstr. 20 Theater: Tischleindeckdich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack, 16 Uhr, ab 4 J., Theater Die Komödianten, Wilhelminenstr. 43 Weihnachtstheater: Pettersson und Findus, ab 4 J., 16 Uhr, Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig Theater: Nanuks Reise, 16 Uhr, ab 4 J., Krieglstein, AugustThienemann-Str. 9, Plön Kinderoper: Hänsel und Gretel, 17 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4
Samstag, 27. Dezember Flohmarkt für Kinder in Not, 10-18 Uhr, Breslauer Str. 10, neben Fritz-Reuter-Schule, Eckernförde Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 12 Uhr, 5-6 J., Mediendom Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom
Sonntag, 28. Dezember Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 12 + 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom
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Veranstaltungen Oh, wie schön ist Panama, 16 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark
Montag, 29. Dezember Abenteuer Planeten, 12 Uhr, ab 7 J., Mediendom Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 13.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Dienstag, 30. Dezember Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 12 + 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Als der Gulp die Erde einsackte – ein Sternenmärchen, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom
Mittwoch, 31. Dezember Oh, wie schön ist Panama, 18 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 18 Uhr, Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig
Donnerstag, 1. Januar Vorlesen, basteln, spielen, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen
Freitag, 2. Januar Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 10.30 + 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Sonne, Mond und Sterne, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Game Day – Wii-Spiele-Nachmittag, 16 Uhr, 8-13 J., Zentralbücherei
Samstag, 3. Januar Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 10.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 12 Uhr, 6-11 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 + 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom Weihnachtstüftelei, 14-17 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom
Kinderdisco im Wasser, 15-18 Uhr, Meerwasser Wellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 19.30 Uhr, Kammerspiele, Hans-H.- Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg
Sonntag, 4. Januar Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Kiel, Uhlenkrog 190 Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 12 Uhr, 6-10 J., Mediendom Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kinderführung: Sonntagskinder, 14-16 Uhr, Sturmflutenwelt Blanker Hans, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, Büsum Kinderführung: Ausstellung T-Shirts, Tüten und Tenside, 14-16 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 + 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Montag, 5. Januar Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Abenteuer Planeten, 13.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Dienstag, 6. Januar Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 12 Uhr, 6-10 J., Mediendom Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Vorlesezeit: Mobile – Eine Kuh auf der Suche nach einem Freund, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 16.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom
Mittwoch, 7. Januar Kinderuni: Roboter erforschen den Ozean – Wie hängen, treiben und schwimmen Messsonden im Meer?, 16 Uhr, 8-12 J., CAU Kiel, AudiMax, Christian-Albrechts-Platz Eltergruppe ADHS-kranker Kinder, 19-21 Uhr, Sibeliusweg 2 Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 19.30 Uhr, Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig
Donnerstag, 8. Januar Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe Vortrag: Frisch getrennt – was tun? Ein Überblick auf die Folgen von Trennung und Scheidung, 19.30 Uhr, Pumpe
Freitag, 9. Januar Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom
Samstag, 10. Januar Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Sonntag, 11. Januar Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Lars – der kleine Eisbär, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Montag, 12. Januar Vorlesezeit: Zum Glück gibt‘s dich, kleine Maus, 15 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschenhagen
Dienstag, 13. Januar Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Mittwoch, 14. Januar Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Bilderbuchkino, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Bilderbuchkino: Kleiner Eisbär komm bald wieder, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Bilderbuchkino: Lieselotte im Schnee, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Bilderbuchkino Deutsch und Türkisch: Lieselotte ist krank, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden
Donnerstag, 15. Januar Bilderbuchkino: Opa Jan und der gigantische Hauptgewinn, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Freitag, 16. Januar Lieder, Reime und Fingerspiele: Kleine Krabbler, 10.30 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Schnuppertag, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchofallee 37 Erzähltheater: Der erste Schnee, 15.30 Uhr, ab 3 J., Zentralbücherei Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom
Samstag, 17. Januar Lieder, Reime und Fingerspiele: Kleine Krabbler, 10.30 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 19.30 Uhr, Kammerspiele, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg
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Veranstaltungen Sonntag, 18. Januar Puppentheater: Sterntaler, 11 Uhr, Kammerspiele, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg Kinolino: Der Mondmann, 11-14 Uhr, KulturForum Abenteuer Planeten, 12 Uhr, ab 7 J., Mediendom Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Info- und Schnuppertag, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37 Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Montag, 19. Januar
Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 15 Uhr, 6-11 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom
Sonntag, 25. Januar Familienkonzert, 11 + 12.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 12 Uhr, 5-6 J., Mediendom Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Lars – der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom Ein König zu viel, 16 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark
Dienstag, 27. Januar
Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Große Geburtstagsfeier, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik
Dienstag, 20. Januar Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Bilderbuchkino: Schneewittchen, 15.30-17 Uhr, Bücherei Schützenpark Bilderbuchkino: Schön warm da, Lille Pinguin?, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Mittwoch, 21. Januar Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Kinderuni: Dem Täter auf der Spur, 16 Uhr, 8-12 J., CAU Kiel, AudiMax, Christian-Albrechts-Platz
Donnerstag, 22. Januar Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe Elternabend: Stresssituationen mit Kindern besser bewältigen, 19.30-21 Uhr, Ergotherapie Andrea Hassel, Teichtor 19, Heikendorf
Samstag, 24. Januar Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vorlesezeit: Colette, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Mittwoch, 28. Januar Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Kindertheater: Pick Pick Picknick, 15 Uhr, ab 4 J., Hof Akkerboom Erzähltheater: Benno Bär, 15.30 Uhr, ab 3 J., Bücherei Friedrichsort Bilderbuchkino Deutsch und Türkisch: Alles vermurkst! oder auch ein kleiner Rabe kann ein großer Helfer sein und Lieselotte ist krank, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden
Donnerstag, 29. Januar Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Freitag, 30. Januar Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark (siehe Seite 6) Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Samstag, 31. Januar Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 19.30 Uhr, Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig
5. Weihnachtsfeuer in Laboe 14. Dezember, 13-20 Uhr Reventloustraße/Probsteier Platz, Strandpromenade • Feuerkörbe beleuchten die Reventloustraße und Strandpromenade • Tombola für Groß und Klein • Vorlesen für Kinder
Lesen - schreiben - rechnen e.V.
Bürozeiten: Mo-Do 9-12 Uhr Fockstr. 3 · 24114 Kiel Tel. 0431 / 67 78 76
• Stockbrot backen
Unterstützende Maßnahmen bei Legasthenie und Dyskalkulie
• Kinderanimation und Kindermusik
Diagnostik Förderung Beratung
• Musikbühne
Zusätzlich bieten wir:
• Weihnachtsmann
• Fremdsprachenförderung • Aufsatz- und Grammatikunterricht • Kompaktkurse in den Ferien • Lern- und Familiencoaching • Vorschulförderung und Fortbildungen
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Kleinanzeigen Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen. Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufge geben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen. Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken. Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen. Die nächste Ausgabe von Kinderkram erscheint zum 1. Februar 2015. Anzeigenschluss ist der 10. Januar. Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, info@kinderkram-sh.de
Rund um die Geburt Die Hebammen Praxis, Feldstr. 120/ 122, Schwangerenberatung, Vorsorge, Hilfe bei Beschwerden, Homöopathie, Akupunktur, Fußreflexmassage, AkuTaping, Geburtsvorbereitungskurse, Wassergymnastik und Yoga für Schwangere, Wochenbettbetreuung, Rückbildungsgymnastik vorm. und abends, Rückbildung im Wasser, Baby massage, Yoga und Fitness nach der Rückbildung, Stillberatung, offene Sprechstd. Mo/Do 10-12 Uhr, weitere Infos unter www.die-hebammenpraxis.de oder Tel. 90899395, Carmen Frerichs und Astrid Volkerts Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitzstr. 33, Tel. 16971720, www.hebammenteam-kiel.de: Hebammensprechstunde, HomöopathieBegleitung, Akupunktur zur Geburts vorbereitung und bei Schwanger schaftsbeschwerden, Hausbesuche in Schwangerschaft und Wochenbett, Geburtsvorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Entspan nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rückbildungsgymnastik, Tragetuch kurs, Kreissaalführungen jeden Don nerstag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Babyschwimmen, Säuglingspflege, Stillvor bereitung, Stillgruppe, Elternberatung (Frühe Hilfen), Informationsveran staltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie). Angebote der Elternschule an der Universitäts-Frauenklinik in Kiel: Führung durch die Entbindungsabteilung, Hebammensprechstunde, Hausbesuche in der Schwangerschaft u.
im Wochenbett, Geburtsvorbereitung für Frauen/Paare, Wochenendkurse, Papakurs, Homöopathie-Begleitung, Akupunktur zur Geburtsvorbereitung u. bei Schwangerschaftsbeschwerden, Aku-Taping, Betreuung durch Beleghebammen, Wassergymnastik, Haptonomie, Säuglingspflegekurse, Stillvorbereitungskurse, Erste-Hilfe-Kurs, Yoga, Pilates, Rückbildungsgymnastik mit u. ohne Baby, Rückbildungsschwimmen, Babymassage. Neu: BellyVital und Pilates nach d. Rückbildung, Anmeldung u. Info: Mo/Mi/Fr 8-12.30 Uhr, Tel. 597-2171,www.uni-kiel.de/ufk Hebamme Jana Puls, Praxisklinik Kronshagen, Eichkoppelweg 74, www. janapuls.de, Tel. 5361550. Geburtsvorbereitungskurse für Erst- u. Mehrgebärende mit BellyFun, Schwangerschaftsgymnastik (Belly-Fun), Pilates i. d. Schwangerschaft und n. d. Geburt mit Baby, Geburtsvorbereitung u. -begleitung mit Hypnose, Geburtsbegleitung in der Unifrauenklinik Kiel, Wochenbettbetreuung, Rückbildungs gymnastik, Säuglingspflegekurse, Babymassage, Trage- u. Stoffwindelworkshops, Von-der-Milch-zur-Breikost, Selber kochen f. Kind, 1. Hilfe am Kind, Baby- u. Kinderkurse ab 3 Mon.-2 Jahre, Einfach-Eltern-Babykurse, Schwangeren-, Kinder- u. Erwachsenen-Yoga kurse. Zukunftswerkstatt: Geburtsvor bereitung, Säuglingspflege, Geschwis terdiplom, Rückbildung, Wassergym nastik/Singen/Nähen für Schwangere, Babyschwimmen, -massage, PEKiP-/ Krabbel-/Spiel-/Musik-Gruppen, Tragekurse. Neues Programm ab Anfang Dezember! www.zukunftswerkstatt-kiel. de, Tel. 665247
Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff. Do. abends in der Lubinus-Klinik. Gerne auch Betreuung vor und nach der Geburt. Weitere Infos: Tel. 336546, www.hebamme-schopphoff.de · Vorsorge · Schwangerenberatung · Wassergymnastik Ich berate Sie gern! · Nachsorge Claudia Schopphoff · Stillberatung Hebamme www.hebamme-schopphoff.de Tel. 0431 / 33 65 46
Musik Singen macht glücklich! Einzel stunden und Gruppenangebote, Praxis für Lebensenergie, Königsweg 25, Tel. 680392, roessger54@aol.com Lighthouse Drums – Die Schlagzeug schule in Kiel-Friedrichsort. Unterricht von Dipl.-Schlagzeuger Michael Diener. Tel. 5448665 o. 0176/52180230. Alle Infos auf www.lighthousedrums.de Mit den Tatzen Tasten tasten: Klavierunterricht für Kinder und Er wachsene. Ernst Dombrowski, Lindenstr. 13, 24118 Kiel. Tel. 568328 Neu und einzigartig in Kiel und fast ganz Schleswig-Holstein: Ab sofort Geigenunterricht basierend auf Einzelstunden, kombiniert mit Gruppenunterricht nach der Colourstrings-Methode, die keine festgefahrene Methode, sondern nur einen Boden bildet für die auf den Schüler individuell angepassten Bedürfnisse. Grundgedanke von Colourstrings ist es, den Schüler von Anfang in alle Bewegungsmöglichkeiten und elementaren Musikparameter auf dem Streichinstrument einzuführen, ohne unnötige Anspannungen entstehen zu lassen. Dies geschieht
zuerst durch die individuelle Körperführung unbewusst. Zugleich lernen die Kinder von Anfang an mit viel Spaß auf einfachste Weise das Spiel nach (zuerst farbigen und symbolträchtigen) Noten, das nach und nach für das Kind fast unmerklich in das schwarz-weiße Notensystem übergeht. Teilnehmerzahl mind. 3, höchstens 6. Ort: Rendsburger Landstr., Kiel-Russee und/oder Klangkiste Kiel. Altersstufe: 5-8 J. oder 8-12 J. Leihinstrumente beim Geigenbauer, Leihnoten bei mir. Bis genügend Schüler zusammen sind, kann auch erst einmal nur Einzelunterricht genommen werden. Spätester Beginn der Gruppe: Januar 2015. Nähere Informationen zu mir siehe www.gabriele-schoedel.de und ausführlicher zur Methode: www. colourstrings.de. Bei Interesse bitte über das Kontaktformular meiner Website melden oder unter Tel. 697225 o. Mob. 0162/9195026 Weihnachtskonzert für das Brückenteam 6.12. um 16 Uhr, BethlehemKirche Friedrichsort; Kammersängerin Heike Wittlieb singt mit Freunden Weihnachtslieder; Eintritt frei, um Spenden für das Brückenteam wird gebeten; DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V. Klavierunterricht in Büdelsdorf. Diplom-Klavierlehrerin bietet Klavierunterricht bei sich zu Hause. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter Tel. 04331/6098680. Ukulele für 5- bis 7-Jährige, neue Kurse ab Januar 2015: Di oder Do 17.1518 Uhr; (Leihinstrument vorhanden), Musikoase Wellsee, Sabine Schneider, Tel. 665228 Musikgarten-Schwentinental: Viel Freude bei Musik, Spiel und Tanz erfahren Kinder von 0 bis 6 J. Musikgarten und musikal. Früherziehung. Anke Hamdorf, Tel. 1287582, www.musikgarten-schwentinental.de Musikschule Kronshagen: Gesangsund Instrumentalunterricht, Klassik, Rock, Pop, Jazz, musikal. Früherz. für 4- bis 6-jähr. Kinder, Tel. 2401116, www.Musikschule-Kronshagen.de Schlagzeugspielen in der Groove box für Kleine und Große, Anfänger ab 6 Jahren und Fortgeschrittene. Grasweg 32 in Kiel, Stefan Aschermann, Tel. 528005 oder 0176/44643213
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ter: www.henja.info oder bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398 Sie haben einen Konflikt im privaten oder beruflichen Umfeld? Der Konflikt ist soweit eskaliert, dass eine Lösung nicht mehr möglich erscheint? Dann können die Beteiligten in einer Mediation gemeinsam eine gute Lösung für alle erarbeiten. Ich unterstütze Sie gerne dabei! Kontakt: info@mediationthiede.de, www.mediation-thiede.de. Veränderung ist möglich – manchmal benötigt man dabei Unterstützung – Beratung für Paare, Familien und Einzelne, Tel. 53015426, www.schrittweisekiel.de
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Impressum Kinderkram Zum Forst 62 · 24145 Kiel-Rönne Tel. 0431 220 73 - 0 · Fax -10 www.kinderkram-sh.de Herausgeber Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter Redaktion Bärbel Richter, richter@roenne-verlag.de Anzeigen Simone Wolff, wolff@roenne-verlag.de Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12. Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats
Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 1.1.2014. Grafik Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung. Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Kinderkram ist Mitglied der Fami lienbande (www.familienban.de). Die Familienbande ist der Medien verbund von 27 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von über 750.000 Exemplaren.
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Adressen
A
AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof Elterngruppe, AWO-Kinderhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051 Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugendarbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346 Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069 AWO-Kindergärten, Preetzer Str. 35, Tel. 77570-0
B
Beratungsstelle für Erziehungsund Familienfragen, Kätnerskamp 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Hohenwestste dter Str. 6, Nortorf, Tel. 04392/3408 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Langebrückstr. 13, Eckernförde, Tel. 04351/5925 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Rendsburg, Tel. 696330 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Stifter Allee 4, Altenholz, Tel. 322018 Beratungsstelle für Fragen zu Geld, Konsum, Schulden, DRK, Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, www.fit-for-money.de Beratungsstelle für Mädchen, Kaiserstr. 58, Tel. 733775 Beratungsstelle in Erziehungsund Lebensfragen, Am Alten Amtsgericht 5, Preetz, Tel. 04342/71734 (Zentral-)Bücherei, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3434 Bücherei Elmschenhagen, Bebelplatz 1, Tel. 901-4185 Bücherei Friedrichsort, Steenbarg 10, Tel. 398818 Bücherei Gaarden, Elisabethstr. 64, Tel. 736601 Bücherei Holtenau, Richthofenstr. 14, Tel. 361027 Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Tel. 524075 Bücherei Neumühlen, AdolfReichwein-Schule, Tiefe Allee 32, Tel. 201786 Bücherei Raisdorf, Bahnhofstr. 15a, Tel. 04307/811147 Bücherei Schützenpark, Zastrowstr. 19, Tel. 1490274 Bücherei Suchsdorf, Amrumring 2, Tel. 313610 Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, Tel. 331296
C
Cafetti, Danewerkstr. 21, Tel. 61181, Howaldtsche Metallgießerei Industriemuseum, Grenzstr. 1, Kiel, diakonie-altholstein.de Tel. 3877439, alte-giesserei-kiel.de
D K J
Das Haus, Reeperbahn 28, Eckernförde, Tel. 04351/712377 Deutsche Gesell. für das hochbegabte Kind S-H e.V., dghk-sh.info DRK-Kitas, Blocksberg 7, Tel. 551959
E
Eiszeitmuseum e.V., Nienthal 7, Lütjenburg, Tel. 04381/415210, eiszeitmuseum.de Erlebniswald Trappenkamp, Daldorf, Tel. 04328/1430 Erziehungsberatung Mitte, Rathausstr. 14, Tel. 94232 Erziehungsberatung Nord, Esmarchstr. 21, Tel. 805373 Erziehungsberatung Nord-Ost, Johannisburger Str. 10, Tel. 205364 Erziehungsberatung Süd-Ost, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820 Erziehungsberatung West, Vaasastr. 10, Tel. 528000 Eselpark Nessendorf, Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. 04382/748, www.eselpark.de Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, Mädchen mit Eßstörungen, KurtSchumacher-Platz 5, Tel. 524241 Ev. Beratungszentrum, Falckstr. 9, Tel. 2402-704
F
Figurentheater im Kabuff, Rendsburgerstr. 100, Eckernförde, Tel. 04351/883772 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Tel. 901-5200, foerde-vhs.de Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, Kiel, Tel. 521695 Frauenberatungsstelle, Frauentreff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-Schumacher-Platz 5, Tel. 524241 Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V., Walkerdamm 1, T. 678830 Freilichtmuseum Molfsee, Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0
G H
Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, geburtshauskiel.de Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 24890-3 Hof Akkerboom, Stockholmstr. 159, Tel. 524260
Wir nehmen uns Zeit für Ihre Kinder!
Kitzelkäfer Die Kinderzahnarztpraxis www.kitzelkäfer.de Kinderkram Nr. 165 · Dezember 2014 / Januar 2015
Jugendberatung, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820 KIBIS – Selbsthilfe Kontaktstelle, Königsweg 9, Tel. 672727 Kinderschutz-Zentrum Kiel, Sophienblatt 85, Tel. 12218-0 Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Tel. 520322 Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, Schönberg, Tel. 04344/6865 KulturForum in der Stadtgalerie Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 Kulturladen Leuchtturm e.V., An der Schanze 44, Tel. 396861 Kunsthalle zu Kiel, Düsternbrooker Weg 1, Tel. 8805756 Kunst- und Museumspädagogik in der Stadtgalerie, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3483
L
Landesverband der Pflege- und Adoptiveltern in S-H e.V., Feldstr. 3, Rieseby, Tel./Fax 04355/999940 Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. 3-7, Tel. 90889910, lvkm-sh.de Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung LV S-H e.V., Kastanienstr. 27, Tel. 661180 Literaturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13, Tel. 57968-40
M
Malteser Hilfsdienst, Integrationshilfe für Kinder/Jugendliche mit Behinderung durch Schulbegleiter, Jägersberg 7-9, Tel. 971097-70 Maschinenmuseum Kiel-Wik, Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309 Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. 210-1741, mediendom.de Mobile Frühförderung Kiel, Kaiserstr. 1, Tel. 676161, fruehfoerderung-kiel.de Multimar Wattforum, Am Robbenberg, Tönning, Tel. 04861/ 9620-0, multimar-wattforum.de Museen im Kulturzentrum, Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Tel. 04331/206632 Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122 Museum Tuch + Technik, Klein flecken 1, Neumünster
Museum zeiTTor, Am Markt 1, Neustadt in Holstein, Tel. 04561/ 619305, zeittor-neustadt.de Musikschule der LH Kiel, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, -62, -63, musikschule-kiel.de Mutter-/Vater-Kind- und MütterKurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902-34
N
Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938 Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, noctalis.de Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, frauennotruf-kiel.de
O
Offene Hilfen Kiel für Menschen mit Behinderungen u. Angehörige, Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, drachensee.de Opuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. 3803220, opuntia-lernen.de Osterberg-Institut, Am Hang, Niederkleveez, Tel. 04523/9929-0
P
Pädiko e.V., Sachaustr. 4, Tel. 9826390, paediko.de PFAD – Pflege- und Adoptivelternverein Kreis Plön e.V./Kiel, Tel. 04346/1068, pfad-info.de Pflegekinderdienst/Amt für Familie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Phänomenta, Norderstr. 157/161, Flensburg, Tel. 0461/14449-0, phaenomenta.com Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161
R S
Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043
Schifffahrtsmuseum, Wall 65, Tel. 9013428 Schreiambulanz in Kiel, Tel. 0151/ 16322000 Schwimmbad am Stadtwald, Hansaring 177, Neumünster, Tel. 04321/202-580 Schwimm- und Meerwasserwellenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Tel. 04351/905-400 Schwimmhalle Gaarden, Johannesstr. 8, Tel. 260404-21
Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Tel. 04343/427553 Schwimmhalle Preetz, J.-Gutenberg-Str., Tel. 04342/84659 Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441 Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/209600 Stiftung für sprachbehinderte Kinder, Rotenbeek 3, Postfeld, Tel. 04342/86101, sternenkinderstiftung.de
T
Tagesmütter bei Pädiko e.V., Beratung und Vermittlung, Tel. 97996916 Tagesmütter: Beratungs- und Vermittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134 Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689 Theater im Werftpark, Ostring 187 a, Karten: Tel. 901-901 Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, Tel. 04346/41600 Tierpark Neumünster, Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402 Tierpark Arche Warder, Langwedeler Weg 11, Warder, Tel. 04329/ 91340, arche-warder.de Trauernde Kinder S-H e.V., Lerchenstr. 19a, Tel. 2602051, trauernde-kinder-sh.de Traum GmbH, Grasweg 19, traumgmbh.de
V
VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Kiellinie 275, Tel. 5579150 Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, www.fmks-online.de vhs-Kunstschule, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3409
W Z
Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903 Wildpark Eekholt, 24623 Großenaspe, Tel. 04327/9923-0 Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300 Zentralstelle zur Suchtvorbeugung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770 Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170 Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247
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Dezemberverlosung Unsere Frage: Was ist dein Lieblingsgericht? Was gibt es zu gewinnen? 4 x zwei Karten für das Ballett „Der Nussknacker“ im Kieler Schloss am 28. Dezember (siehe Seite 8) 1 x Prinzessin-Lillifee-Partypaket mit Masken, Girlande, Stickern... von Spiegelburg 1 x Eisbärpaket mit Kalender und Bilderbuch „Die kleine Lale“ vom Zoo am Meer, Bremerhaven Was muss ich tun? Schicke deine Antwort mit Anschrift und Altersangabe bis zum 10. Dezember an: Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel Fax 0431/220 73-10, schumacher@roenne-verlag.de
Gewinner der Novemberverlosung: 1 x Fanpaket zum Kinostart von Paddington: Tom Eichhorst, Kiel. 1 x Käpt´n Sharky-Fanpaket vom Coppenrath Verlag und Spiegelburg: Paul Bornhöft, Rendsburg. 1 x das Buch „Clara, der Mond und das neue Zuhause“ vom Sauerländer Verlag: Frida Petersen, Kiel.