Kinderkram167archiv

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www.kinderkram-sh.de

Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern

Nr. 167 · März 2015

Schwerpunktthema

Mein liebstes Hobby Große Leserumfrage mit tollen Gewinnen Kinderkram zu Gast bei Shaun das Schaf


Neuer Kurs in KIEL

Beginn 7. September 2015 Berufsbegleitende Ausbildung zur Waldorf­ erzieherin, mit Ausbildung für Kinder d: unter 3 Jahren. INFO-Aben 20 Uhr ,

1. Juni 2015 eminar Kiel dorflehrers

Wal Info und Anmeldung: seminar für waldorfpädagogik Frank Linde, Uferstraße 8a, 24960 Glücksburg Fon 04631 / 44 11 34 www.waldorf­seminar.de


Inhalt

Kinderkram

Liebe Leserin, lieber Leser!

Nr. 167 · März 2015

Was ist das Schöne, das Besondere an einem Hobby? Wenn man in eine Tätigkeit, die man liebt, versunken ist – selbstvergessen, Raum und Zeit spielen keine Rolle. Man tut, was man mag, ohne Zwang und ohne Ehrgeiz. Das können Kinder besonders gut, tun sie es doch praktisch von klein an im Spiel. Aber auch viele Erwachsene bewahren sich diese Kunst bis ins hohe Alter. Haben Sie und Ihre Kinder auch ein Hobby, dass sie Alltag und Pflichten vergessen lässt und Freude und Muße in Ihr Leben bringt? Wenn nicht, können Sie vielleicht mithilfe dieser Kinderkram-Ausgabe ein neues Hobby finden. Kinder und Jugendliche stellen ihre liebsten Zeitvertreibe vor – vielleicht möchten Sie einmal etwas Neues auspobieren? Nicht zuletzt ist auch das Handarbeiten wieder in Mode gekommen. Passend dazu beginnen wir in dieser Ausgabe eine Reihe mit kreativen Anleitungen zum Nähen, Stricken und Basteln, die alle zwei Monate erscheinen wird. Vielleicht haben Sie dazu Lust?

Dies & Das Wenn die Vereine in die Schulen gehen...

Simone Wolff

Corinna Sachse

Julia Bousboa

Cassandra Koll

Fotos: irinahoeft.de

Hanja Schumacher

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2 x 2 Stunden Training in der Woche – und Teamgeist für ein ganzes Leben

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Das Recht zu Bolzen und zu Tanzen

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Hobbylogen 14

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen

Karin Lößner

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Schwerpunktthema: Mein liebstes Hobby

Ansonsten würde wir uns sehr freuen, wenn Sie an unserer Leserumfrage teilnehmen. Alle vier Jahre möchten wir auf diese Weise erfahren, wer unsere Leser sind, was ihnen an Kinderkram gefällt, was nicht und was wir besser machen können. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, unseren Fragebogen auszufüllen und an uns zu schicken. So kann Kinderkram immer das Magazin bleiben, das Familien in unserer Region informiert, unterstützt und eine Stimme gibt!

Bärbel Richter

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Kinder und Jugendliche stellen ihre Hobbys vor

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Dies & Das zum Schwerpunkt

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Auf zum Ostufer! – Der Sport- und Begegnungspark Gaarden

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Lesen & Hören

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Mommy War: Mütter, macht euch mal locker!

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Statement für den Jugendschutz

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Rat & Hilfe

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Handarbeiten: Nähanleitung für eine Windeltasche

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Große Leserumfrage

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Shaun das Schaf – der Film Määhking of 36 Veranstaltungen 38 Kleinanzeigen 44

Ihre Kinderkram-Redaktion

Märzverlosung 45 Impressum 46 Adressen 47 Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh

Das Thema der April-Ausgabe ist „Krankheiten in der Familie“. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. März, Erscheinungs­termin der 1. April.

Kinderkram Nr. 167 · März  2015

Titelfoto: Max Schultz fotografiert von Sandra Mika-Schultz


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Dies & Das

Heilpädagogische Praxis Ostufer Birgit Westerhoff staatlich anerkannte Heilpädagogin Frühförderung Legasthenie- und Dyskalkulietherapie Systemische Familienberatung

Gruppenangebot für Kinder

Marburger Konzentrationstraining

Mühlenstr. 18 · 24232 Schönkirchen Tel. 04348 / 91 92 69 www.heilpaedagogik-ostufer.de

Blumentopf trifft Gartenschere

Kugelbahn-Kunstwerk aus der Schweiz zu Gast in der Phänomenta

Frühjahrswochen in der Stadtbücherei Wer sich dafür interessiert, wie ein Gartenhaus funktioniert oder wie es in einem Bienenstock zugeht, der ist in den Kieler Büchereien goldrichtig. Von Montag, 16. März, bis Freitag, 27. März, finden dort die Frühjahrswochen mit Bilderbuchkino, Kamishibai und Musik statt. Getreu dem Motto „Blumentopf trifft Gartenschere“ geht es in diesem Jahr um alles, was grünt, blüht und Gärtner beschäftigt. Den Auftakt macht der bekannte Kinderliedermacher Matthias Meyer-Göllner mit seinem Programm „Schmetterling trifft Pusteblume“. Schwungvolle Rhythmen und fantasievolle Texte laden Kinder ab 5 Jahren zum Entdecken, Forschen, Mitsingen, Tanzen und Spielen ein. Den ersten Auftritt haben die Musiker am Montag, 16. März, um 10 Uhr in der Zentralbücherei im Neuen Rathaus. Weitere Termine mit Matthias Meyer-Göllner in verschiedenen Stadtteilbüchereien finden Sie im Veranstaltungsteil ab Seite 38. Der Eintritt kostet jeweils 2,50 €. Das Bilderbuchkino gibt „Ich hab eine Freundin, die ist Gärtnerin“: Felix lernt die Arbeit in der Gärtnerei kennen und erfährt, wie aus einem Samenkorn eine Pflanze wird und wie das Umtopfen funktioniert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenamtes erzählen von ihrer Arbeit und veranstalten eine Mitmachaktion für Kinder ab 4 Jahren, bei der Frühlingsblüher gepflanzt werden. Die Termine der Vorstellungen finden Sie im Veranstaltungsteil ab Seite 38. Der Eintritt ist frei. „Ich hab einen Freund, der ist Imker“ ist das zweite Programm des Bilderbuchkinos, in dem Lena alles über Honigbienen und das Leben im Bienenstock erfährt. Der Diplom-Biologe und Bio-Imker Lars Schröter ist zu Gast, erzählt von seiner Arbeit und zeigt, wie eine Honigwabe aussieht. Die Termine der Vorstellungen finden Sie im Veranstaltungsteil ab Seite 38. Der Eintritt ist frei. Das deutsch-türkische Bilderbuchkino gibt „Magnus Mümmelgrün und der Löwenzahnalarm“. Die einzige Vorstellung wird am Mittwoch, 18. März, um 16 Uhr in der Stadtteilbücherei Gaarden gezeigt. In der Stadtteilbücherei Mettenhof können Kinder ab 4 Jahren am Dienstag, 24. März, um 15.15 Uhr Juli Löwenzahn und seine lustigen Einfälle kennen lernen, wenn dort das Bilderbuchkino „Schatzsuche im Möhrenbeet“ gezeigt wird. Auch für die Kleinsten unter 3 Jahren haben die Frühjahrswochen etwas zu bieten. Das Erzähltheater Kamishibai gibt „Ostern feiern mit Emma und Paul“ und Reime, Lieder und Fingerspiele. Am 20. März macht das Kamishibai um 15.30 Uhr in der Zentralbücherei Station. Der Eintritt ist frei. Das gesamte Programm der Frühjahrswochen können Interessierte unter www.stadtbuechereikiel.de einsehen. Anmeldungen sind in den Stadtteilbüchereien und unter Tel. 901­3439 möglich.

Er ist 6 x 2,5 Meter groß und 700 Kilogramm schwer: der Switzerball. Die Rede ist von einer überdimensionalen Kugelbahn. Der Tag beginnt, die Sonne geht auf. Eine Kugel verlässt das Hotel und wird auf einer 80 Meter langen Schiene in Gang gesetzt. Sie geht auf eine Schweizer Reise, als würde ein Gast Ferien machen. Dabei setzt die Kugel einiges in Bewegung. Sie fährt mit der Drahtseilbahn in die Berge, geht wandern und reist mit dem Zug. Die Kugel plumpst in einen Fonduetopf, schießt mit einer Armbrust und kreuzt auf dem Schiff vor dem Schloss Chillon. Sie reist mit dem Postauto und entspannt sich in einem Wellnesscenter. Die Reise dauert viereinhalb Minuten. Der Geschäftsführer der Phänomenta, Achim Englert, freut sich sehr über die Kugelbahn: „Wir sind glücklich, dass es uns gelungen ist, den „Switzerball“ aus der Schweiz hier in die Phänomenta zu holen, bevor die Bahn auf der Expo in Mailand präsentiert wird.“ Das elektromechanische Kunstwerk hat der bei Vevey lebende britisch-schweizerische Künstler Charles Morgan erschaffen. Es ist bereits die dritte Kugelbahn, die Charles Morgan kreiert hat. Das älteste Exemplar, der Tourismusflipper, steht im Verkehrshaus Luzern. 1986 gestaltete Charles Morgan das zweite Modell im Auftrag von „Schweiz Tourismus“ – den Jollyball. Als Werbeträger für die Schweiz war der Jollyball rund um den Globus in über 100 Hauptstädten zu bestaunen. Auch die Phänomenta präsentierte vor mehr als 20 Jahren den Jollyball mit großem Erfolg. „Die zahlreichen physikalisch-technischen Effekte und die vielen Details machen diese Kugelbahn zu einem wirklich großartigen elektromechanische Kunstwerk. Aus diesem Grund haben wir das Exponat in die Phänomenta geholt,“ schwärmt Achim Englert. „Touristische Werbung für die Schweiz ist dabei kein Ziel gewesen.“ Schmunzelnd fügt er hinzu: „Aber die Idee ist nicht schlecht. Vielleicht könnte unsere Region zu Werbezwecken auch eine Kugelbahn bauen lassen – den Fördeball zum Beispiel.“ Noch bis 26. März rollt der Switzerball in der Flensburger Phänomenta. Alle Schweizer Besucher dürfen sich freuen, denn gegen Vorlage ihres Passes, der sie als Eidgenosse ausweist, erhalten sie freien Eintritt in das Science Center. Phänomenta, Norderstr. 157-163, Flensburg www.phaenomenta-flensburg.de Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Dies & Das

Neue Kleinkind-Gruppe in der Natur Das Spiel in der Natur macht auch schon ganz kleinen Kindern viel Freude und ist für ihre Entwicklung unverzichtbar. Frische Luft stärkt die Abwehrkräfte und die natürliche Umgebung mobilisiert zu Bewegung und Spiel. Die geistig-emotionale Entwicklung wird dadurch gefördert. Das gemeinsame Spiel mit anderen Kindern trägt zum Erlernen sozialer Verhaltensweisen bei. Am 21. März um 15 Uhr sind Eltern mit Kindern ab dem Laufalter bis ca. 4 Jahren herzlich eingeladen, sich über die neuen „Wurzelzwerge“ im Waldhaus zu informieren. Die regelmäßigen Treffen werden donnerstags von 9 bis 11.30 Uhr stattfinden. Im Anschluss an die Info-Veranstaltung wird der Frühling am Lagerfeuer begrüßt. Info-Veranstaltung, 21.3., 15 Uhr, Waldhaus, Hornheimer Weg 98, Vieburger Gehölz, Kiel

Ardèche aktiv Feriencamps im südfranzösischen Pradons

Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren können einen einzigartigen Aktivurlaub im südfranzösischen Pradons erleben – Action pur mit Wildwasserkanu, Felsklettern, Canyoning und Klippenspringen. PädIn e.V. aus Lüneburg bietet fantastische Erlebnisse bei Höhlenbegehungen, Ausflügen zu eindrucksvollen Panoramablicken und natürlich feinste Outdoor-Küche. Ortskundige Guides mit jahrelanger Erfahrung sorgen für ein hohes Maß an Sicherheit und einen abenteuerlichen Urlaub. Die Ardèche ist einer der spektakulärsten und berühmtesten Flussläufe Frankreichs. An der Ardèche erstrecken sich beeindruckende Landschaften, Kalksteinformationen, Tropfsteinhöhlen, tiefe Canyons, Berge und prähistorische Fundstätten. Aus diesem Grund bietet das Gebiet hervorragende Möglichkeiten der sportlichen Betätigung und Entspannung. In den Sommerferien werden drei jeweils 10-tägige Aktiv-Camps angeboten, bei denen die Teilnehmer beim Klettern, Kanufahren, Canyoning, Felsspringen oder einfach nur beim Chillen am Strand ihre Ferien genießen können. Kontakt und weitere Infos: PädIn e.V., Hügelstr. 3, Lüneburg Tel. 04131/731056, www.ardeche-aktiv.de Kinderkram Nr. 167 · März  2015

Messebroschüre FeriencampMesse Auf Seite 17 dieser Ausgabe haben wir die Messebroschüre unserer dritten FeriencampMesse beigeklebt, die am 28. Februar im RBZ Wirtschaft.Kiel stattgefunden hat. Sollte sie fehlen und möchten Sie sich über die Anbieter und Angebote der Reiseveranstalter informieren, können Sie sich gerne bei uns in der Redaktion melden und wir senden ihnen eine Broschüre zu. Oder Sie schauen mal auf unsere Internetseite www.feriencampmesse. de. Dort finden Sie die Broschüre als Blätterkatalog und weitere Infos über die Austeller und die anderen Standorte der FeriencampMessen.

Kirche und Schulen vernetzen Neue Ansprechparterin in Kiel Pastorin Marion Hild ist seit Anfang Februar der direkte Draht zwischen Lehrerzimmer und Pastorat in der Region Kiel. Mit einer halben Stelle verstärkt sie das Projekt „Kirche und Schule“ des Kirchenkreises Altholstein. In Zeiten von Ganztagsschulen und Hausaufgabenstress will der Kirchenkreis mit diesem Projekt Schulen und ihre Kirchengemeinden in der Nachbarschaft zusammenbringen. Es geht dabei um das gemeinsame Ziel, Kindern und Jugendlichen nicht nur reines Wissen, sondern auch Werte, Erziehung und Rüstzeug für die Zukunft zu geben. Im Kirchenkreis Altholstein teilen sich die Aufgaben zwei Pastorinnen. Marion Hild übernimmt Kiel, Ursula Sieg wird sich weiterhin um den Süden des Kirchenkreises kümmern. Mit Schule kennt sich Marion Hild aus. Die gebürtige Hamburgerin war zuletzt nicht nur Gemeinde-pastorin in Hamburg-Lurup, sondern hat auch als Lehrerin unterrichtet und als Kirchenpädagogin gearbeitet. „Lehrerin sein war nicht schlecht, aber eben nur mein zweitliebster Berufswunsch“, lacht die Pastorin. Jetzt kann sie alle ihre Erfahrungen nutzen. Weil sie es selbst erlebt hat, weiß sie, wie wenig Personal und Budget sowohl Kirchengemeinden als auch Schulen für besondere Projekte haben. Hier will sie einsteigen. Die Pastorin freut sich zum Beispiel darauf, mit Kieler Schulklassen Kirchenräume zu erforschen oder in Schulen an fächerübergreifenden Themen mitzuarbeiten. Zunächst heißt es aber „gucken, was es denn schon gibt, ich muss ja das Rad nicht neu erfinden.“ Marion Hild ist bisher ihrer Geburtsstadt Hamburg treu geblieben: Sie hat in der Hansestadt studiert und auch ihr Vikariat absolviert. Noch wohnt die alleinerziehende Mutter mit ihren drei Kindern dort, weil ihre älteste Tochter ihr Abitur in der gewohnten Schule machen soll. Für den Sommer ist dann der Umzug geplant. Kontakt: Marion Hild, Kirchenkreis Altholstein marion.hild@altholstein.de, Tel. 2402-450

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Logopädie Bianca Gleis

Hamburger Chaussee 103 24113 Kiel Tel. 0431 647 60 76 www.logopaedie-gleis.de

Die neuen Frühjahrskollektionen sind eingetroffen!

Holtenauer Straße 64 24105 Kiel, Tel. 0431 / 56 44 49

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Dies & Das

Heilpädagogische Frühförderung Beratung

Diagnostik Förderung

im Kreis Rendsburg-Eckernförde Autismusförderung – Psychomotorisches Turnen

Lebenshilfe – Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. 24783 Osterrönfeld, Bahnhofstr. 9 www.lh-kv.de Tel. 04331/845990

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Haus des Sports Winterbeker Weg 49 24114 Kiel · Tel. 0431 - 64 21 07 Infos: www.hds-kiel.de

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Der FrühlingsErlebnisWald

Physyofit & Kids ist umgezogen Workshops am Jägersberg in Altenholz

Die Heilpraktikerinnen Maren Ernst und Nadine Barz sind ab sofort mit ihrem Angebot am Jägersberg in Altenholz an der Holtenauer Hochbrücke zu finden. Ihre Workshopreihe rund um das Thema Schwangerschaft und Kind befasst sich theoretisch und praktisch mit all den Dingen, die wichtig und nützlich sind. Zur Auswahl stehen die Themen Ernährung, Babypflege und Schüßler Endlich – die Sonne wird zunehmend wärmer Salze. und heller und in der Natur tut sich eine ganze Weitere Infos: Physyofit, Am Jägersberg 16 Menge. Tiere erwachen aus dem Winterschlaf, Altenholz, baby.workshops@gmail.com Knospen brechen auf und überall hört man schon Tel. 88883905, www.physyofit.de die Vögel singen. Der ErlebnisWald Trappenkamp bietet alles, was zu einem schönen Frühlingstag gehört. Wer entdeckt den ersten Käfer? Wer sieht den ersten Frischling? Wer findet eine Blume oder Abenteuer Regenwald im ein frisches Blatt im Wald? Gerade jetzt ist ein BeSea Life Timmendorfer Strand such im Wald spannend und lehrreich. So viel Entdeckung macht hungrig – da kommt ein Besuch im Familienrestaurant gerade recht – oder lieber ein Picknick an einer schönen Hütte? Viele attraktive Angebote locken ab dem 1. März: täglich um 11 und 15 Uhr die Falknerei, samstags und sonntags um 14 Uhr die Wildschweinfütterung, sonntags und in den Ferien Kutschfahrten durch die Wildgehege und Klettern auf dem TeamTower. Am 10. April um 19 Uhr werden die Fledermäuse besucht und am 26. April ab 11 Uhr lädt der ErlebnisWald zu dem großen hella-Frischlingsfest ein. ErlebnisWald Trappenkamp, Tannenhof 1 Daldorf, www.erlebniswald-trappenkamp.de

Neu ab März!

Basteln nach Herzenslust Angebote der Zukunftswerkstatt Viel Zeit und Ruhe zum Basteln haben Kinder ab 6 Jahren in einem Bastelkurs an zwei Samstagen (7. + 14.3., 10-14 Uhr) in der Zukunftswerkstatt. Dabei schöpfen sie aus dem Vollen aus einer Vielzahl von Dingen: Schachteln, Federn, TetraPaks, Muscheln, Perlen, Korken, Radiergummis, Pailletten, Bügelperlen, Bauklötze, Magnete, Deckel, Blechdosen, Knöpfe, Ü-Eier, Aufkleber, Barbies Schuhe… Egal ob nach Anleitung oder selbst erfunden – es entsteht etwas Neues und Einzigartiges daraus und gemeinsam mit anderen macht es besonders viel Spaß. Kurz vor Ostern (Sa, 28.3., 10-13 Uhr) wird dann für das Fest gebastelt: Dekoratives für Osterzweige und den Tisch oder erstes Grün in hübschen Kresse-Töpfen für die Fensterbank. Etwas rustikaler geht es am „messerscharfen Tag“ (Fr, 27.3., 17-19 Uhr) zu, bei dem Eltern und Kinder ab 6 Jahren gemeinsam schnitzen lernen. Weitere Bastel- und Kreativ-Angebote gibt es in den Ferien. Infos und Anmeldungen unter www.zukunftswerkstatt-kiel.de oder Tel. 665247.

Ab März kann man im Sea Life Timmendorfer Strand in der neuen Ausstellung „Abenteuer Regenwald“ die Geheimnisse der Dschungelbewohner inmitten immergrüner tropischer Pflanzen entdecken. Der neue exotische Bindenwaran beeindruckt vor allem durch seine Größe und ist das Highlight des neuen Regenwald-Bereichs. Neben dieser faszinierenden tagaktiven und dunkel gefärbten Echse erwarten die Besucher außerdem riesige Boas, räuberische Piranhas und die quirligen Otter Bonnie und Clyde. Im übrigen Sea Life Center erwarten Interessierte über 2.500 Tiere in 33 naturgetreu gestalteten Becken und Aquarien, zum Beispiel Seesterne im Berührungsbecken, Schwarzspitzen-Riffhaie und Ammenhaie im Ozeanbecken und die großen Riesenseespinnen, die 100 Jahre alt werden können. Sea Life Timmendorfer Strand Kurpromenade 5, Timmendorfer Strand www.sealife.de, Tel. 04503/35880

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Dies & Das

Hip Hop Nonstop!

Sportsisters

Tanzwerkstatt für junge Menschen ab 13 Jahren

Neuer Frauen-Fitness-Club in Friedrichsort

Das Wochenende vom 6. bis 8. März steht auf dem Scheersberg unter dem Motto: Tanzen, Tanzen, Tanzen! Ein ganzes Wochenende – Pausen gibt es nur zum Essen und Schlafen. Zu zweit, in der Gruppe, auf dem Boden, allein, im Battle, synchron oder nicht – ganz egal, nur tanzen bis die körperlichen Grenzen erreicht sind! Ganzkörperliches Aufwärmtraining, Konditionstraining und das Erlernen von coolen Hip-Hop-Choreografien stehen auf dem Programm und am Ende wird das Erlernte einem Publikum präsentiert. Jeder ist willkommen, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, ob groß oder klein, Profi- oder Hobbytänzer, ganz egal … aber bitte tanzwütig! Anmeldungen und weitere Infos unter www.scheersberg.de oder Tel. 04632/8480-0.

Neu in Flintbek Atelier Manou ist umgezogen Seit Mitte Februar findet man Manuela Rathje mit ihrem Atelier Manou – bisher in Kiel ansässig – in neuen Räumen in Flintbek. Endlich können Teilnehmer der Kurse bei gutem Wetter mit der Staffelei im Garten malen. Bisher war dies nur sporadisch in dem idyllischen Garten im Amselring möglich. Nun wurde ein großer Raum zu einem Atelier umgebaut und ab sofort können kleine und große Künstler drinnen wie draußen kreativ werden. Zudem bietet die ländliche Umgebung an der Eider oder im Bokseer Gelände auch die Möglichkeit, Land-Art-Kurse für Kinder und Erwachsene mit anschließender künstlerischer Umsetzung des Erlebtem im Atelier Manou anzubieten. Atelier Manou, Amselring 74, Flintbek www.ateliermanou.de

Fundsachen kommen unter den Hammer Viele interessante Fundsachen wie rund 100 Fahrräder und zwei Einräder, sowohl Mode- als auch Echtschmuck und Unterhaltungselektronik kommen bei der Fundsachenversteigerung am Sonnabend, 14. März, von 8.30 Uhr an in der Fahrzeughalle des Kieler Bürger- und Ordnungsamtes unter den Hammer. Von 8 Uhr an können sich Schnäppchenjägerinnen und Schnäppchenjäger ansehen, welche Schätze da­rauf warten, von ihnen ersteigert zu werden. Im Angebot sind unter anderem drei Cityroller, zwei Motorroller, vier Winterreifen (Pirelli 215/70 R16), Textilien, Brillen, Uhren und jede Menge Überraschungspakete. Handys werden aus Datenschutzgründen nicht mehr versteigert. Diese bewahrt das Fundbüro ein Jahr lang auf, ehe sie vernichtet werden. Fundsachenversteigerung, Sa, 14.4., 8.30 Uhr Fahrzeughalle, Bürger- und Ordnungsamt Fabrikstr. 8, Kiel Kinderkram Nr. 167 · März  2015

PersonalQualifizierungen Bürgerengagement Freiwilligendienste PARITÄTISCHER WoHlfaHRtSvERband

Schleswig-Holstein e.v. Zum brook 4 – 24143 Kiel

telefon 0431 5602-73 telefax 0431 5602-78 oder -8873 wendt-gill@paritaet-sh.org www.paritaet-sh.org

Im Januar eröffnete Sarah Perbandt in Kiel- Friedrichsort den ersten Frauen-Fitness-Club in diesem Stadtteil. Die Inhaberin verfügt über langjährige Erfahrungen als Ergotherapeutin, Motopädagogin und Tanzpädagogin. Die Arbeit mit Menschen unterschiedlicher Bedürfnisse schulte die Fähigkeit hochwertiger Betreuung und Begleitung. Der Erwerb verschiedenster Qualifikationen aus dem Sport- und Tanzbereich und der Wunsch nach neuen Aufgaben unterstützten ihren Entschluss, die Idee eines eigenen Sportstudios für Frauen umzusetzen. In den ehemaligen Räumen der Barmer Ersatzkasse fand sich ein geeigneter Ort für den Aufbau des Studios. Integriert in das Gesundheitszentrum Friedrichsort bieten sich hervorragende Möglichkeiten für die Zusammenarbeit und Kooperation mit den dort ansässigen Ärzten sowie der Praxis für Physiotherapie und Massage. Neben der Erarbeitung eines individuellen Trainingsplans bietet „sportsisters“ ein spezielles Zirkeltraining mit neun verschiedenen Geräten an. Dieses ausgewogene Ganzkörpertraining ist in einer angenehmen Gruppenatmosphäre leicht umzusetzen und bietet eine schnelle Zielerreichung. Darüber hinaus bietet Sarah Perbandt Sonderveranstaltungen und ein wechselndes Kursangebot für ihre Mitglieder an. Das erprobte Konzept ist eine geeignete Grundlage um Abzunehmen, gesund und fit zu bleiben, Bewegungseinschränkungen zu verbessern oder neue Kontakte zu knüpfen. Mit nur zwei bis drei Trainingseinheiten à 30 Minuten pro Woche können Mitglieder gute Erfolge erzielen, denn in kurzer Zeit aktiviert dieses Training die wichtigsten Muskelgruppen. Zusätzlich werden Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit optimal trainiert, das Wohlbefinden steigert sich. Gewichte auswechseln oder andere komplizierte Einstellungen vornehmen zu müssen gehören hier der Vergangenheit an. „sportsisters“ nutzt sicher und leicht zu bedienende, hydraulische Geräte, die speziell für Frauen entwickelt wurden. Gute Gründe also, um aktiv zu werden. Interessierte Frauen können telefonisch oder auch über die Internetseite www.sportsisters.de ein Probetraining vereinbaren. sportsisters, An der Schanze 38, Friedrichsort Tel. 54485525, kiel-friedrichsort@sportsisters.de

Inh. Dipl.-Päd. Bettina Galow Akad. Sprach- und LRS-Therapeutin

Gärtnerstr. 52 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68 Bahnhofstr. 9 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16

www.sprachtherapie-galow.de

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Mein liebstes Hobby

Wenn die Vereine in die Schulen gehen…

Foto: Pressmaster/shutterstock.com

Das Freizeitverhalten von Kindern hat sich geändert

Kinder und Jugendliche bleiben länger in der Schule als früher. Sie gehen auf offene und gebundene Ganztagsschulen oder auf Gymnasien, die zumeist einen Abschluss nach acht Jahren vorsehen. Oft haben sie einen langen Weg und kommen dann müde nach Hause, wo in vielen Fällen auch noch Schularbeiten zu erledigen sind. So verändert sich auch ihr Freizeitverhalten. Die Zeiten, in denen sich Kinder und Jugendliche schon am frühen Nachmittag aufmachten, um zum Volleyball, Bastelkurs oder Klavierunterricht zu gehen, sind vorbei. Häufig finden solche Angebote in der Schule statt, was viele Eltern sehr praktisch finden. Doch für Sportvereine und andere Anbieter von Freizeitmöglichkeiten bringt diese Änderung Probleme mit sich. „Zeitlich verschiebt sich alles nach hinten“, sagt Kerstin Bruhnsen-Krug, die beim THW Kinderund Jugendmannschaften trainiert. „Die Schul-

hallen stehen in der Regel vor 16 Uhr nicht zur Verfügung, da sie für die Ganztagsschulen vorgesehen sind.“ Darüber hinaus gebe es in der Landeshauptstadt nicht genug Hallen: „In Kiel haben wir eine dramatische Situation, was die Hallenzeiten für Vereine angeht.“ So komme es, dass das Training mit jüngeren Kindern oft erst um 16.30 Uhr beginne und die A-Jugend zweimal in der Woche bis 22 Uhr trainiere. „Die begehrteste Zeit, in der sich alles ballt, ist das kleine Fenster von 17 bis 19 Uhr.“ Eine Folge: Das Training für die Vereine findet in der ganzen Stadt verteilt und damit oft nicht wohnortsnah statt. „Dadurch vergeht noch mehr Zeit, bis die Kinder an Ort und Stelle sind“, sagt die Trainerin. „Viele Eltern sind gezwungen, ihre Kinder zu fahren, damit sie überhaupt rechtzeitig da sein können.“ Eine weitere Beobachtung der Trainerin: „Die Kinder kommen oft ganz schön gestresst an und sagen

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auch öfter mal ab.“ Welche Lösung sieht sie? „Wir brauchen mehr Hallen und eine gute Vernetzung freier Kapazitäten.“ Die Trainerin nennt ein gelungenes Beispiel für Absprachen: „An manchen Tagen können wir die Helmut-Wriedt-Halle schon um 15 Uhr nutzen, weil die Schule sie dann nicht mehr benötigt.“ In ihren Augen ist der Weg der Vereine in die Schulen nicht so einfach: „Übungsleiter arbeiten vor allem ehrenamtlich und gehen während der Schulzeit der Kinder ihrem Beruf nach.“ Manche Vereine werden allerdings von jungen Leuten unterstützt, die ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren. „Sie haben die Möglichkeit, tagsüber an den Schulen Bewegungsangebote zu machen“, erläutert Bruhnsen-Krug. Dies ist auch die Erfahrung von Thomas Niggemann, der im Landessportverband (LSV) unter anderem zuständig ist für das Projekt „Schule und

Abenteuer Husky Das Husky-Team Hüttener Berge bietet spannende Tier- und Naturerlebnisse für jedes Alter: Camps, Kindergeburtstage, Fahrten, Kurse, Firmenevents. • Craskkurs Zughundesport 6.-8.3. + 2.-4.10. • Welpenpräsentation plus Trekking 28.3. • Ostercamp für Kinder 14.-17.4. • Familiencamp 1./2.5. • Kindercamp 14.-16.5. + 18.-21.10 • Tagesaktionen für Kinder 16.5., 14.6., 28.10., 30.10. • Workshop Rudelhaltung 11.-13.9.

Preise, Infos und weitere Termine unter www.husky-team.de, Tel. 04356/9965677 o. 0176/62104154 Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Mein liebstes Hobby

Verein“. Das Programm, das seit 1992 existiert und später auf die Ganztagsschulen ausgeweitet wurde, möchte die Zusammenarbeit von Schulen und Vereinen fördern. Ein Ziel ist zum Beispiel, Kinder für Sportvereine zu gewinnen. Getragen wird das Projekt vom LSV, der Landesregierung, der Barmer GEK und den Sparkassen SchleswigHolstein. Es gibt über 300 Maßnahmen im Land, bei denen Sportvereine Angebote in Schulen machen und für die Arbeit ihrer Übungsleiter mit 8,- € pro Unterrichtsstunde unterstützt werden. „Darunter sind Klassiker wie Fußball, Handball oder Volleyball, aber auch beispielsweise Reiten, Fechten, Rhönradfahren oder Segeln“, erläutert Niggemann. Für die Angebote müssten die Kinder in der Regel nicht zahlen. Das Programm habe großen Erfolg, so der LSV-Mitarbeiter. Dennoch nennt er zwei Schwierigkeiten: „Die Gruppen sind heterogen zusammengesetzt; das ist neu für die Übungsleiter.“ Ein weiterer Punkt: „Wir müssen daran arbeiten, dass sich Schule und Verein auf Augenhöhe, das heißt, mit gegenseitigem Verständnis, begegnen.“ Er hat beispielsweise erfahren, dass es vorkommt, dass Übungsleiter bei Unterrichtsausfall nicht informiert werden. Der LSV-Mitarbeiter weiß, dass die Angst vor einem Mitgliederschwund durch die höhere Be-

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lastung der Schüler bei den Vereinen tief sitzt. Doch er gibt Entwarnung: „Untersuchungen in anderen Bundesländern haben ergeben, dass die Sportvereine durch diese Entwicklung nicht beeinträchtigt sind.“ Jugendliche würden zwar in ihrer Freizeit kürzer treten, aber nicht im Bereich des Sports. Problematisch sei allerdings die Entwicklung bei kleineren Vereinen sowie im ländlichen Bereich. Die Schüler brauchen hier mehr Zeit für ihren Rückweg von der Schule, und die Familien sind dann oft nicht mehr bereit, noch ein Sportangebot im Verein wahrzunehmen. Dennoch zieht Niggemann das Fazit: „Im Großen und Ganzen hat sich der Sport auf die Entwicklung eingestellt.“ Auch die „Junge VHS“, die Kurse für Kinder und Jugendliche anbietet, beschreitet inzwischen neue Wege: „Wir haben uns auf die Situation eingestellt“, sagt Helga Jones, Leiterin der FördeVHS. Die Kurse finden eher am späten Nachmittag statt, vermehrt am Sonnabend und in den Schulferien. „Außerdem bieten wir in der Schule am Brook im Rahmen des offenen Ganztagsangebotes in Kooperation mit anderen Organisationen zum Beispiel Spieletreffs, Näh- oder PC-AGs an, die für die Kinder zur Zeit kostenfrei sind“, erzählt die Leiterin.

Rainer Engelmann, Leiter der Musikschule Kiel, hat ebenfalls festgestellt: „Die Zeitfenster, die den Kindern zur Verfügung stehen, sind kleiner geworden.“ Eine Folge für seine Arbeit: „Die starke Verdichtung bringt Raumprobleme mit sich.“ Angebote für Kinder und Jugendliche bietet die Musikschule vermehrt in den späten Nachmittagsstunden an. „Auch für Kurse am Samstag gibt es eine größere Nachfrage“, sagt Engelmann. Der Leiter versucht verstärkt, mit allgemeinbildenden Schulen zu kooperieren. Mitarbeiter der Musikschule bieten sowohl im regulären Vomittags- als auch im AG-Bereich Musikunterricht an. Doch das Lehren und Lernen unterscheidet sich vom Unterricht in der Musikschule: „Es ist etwas anderes, ob ich eine Klasse bzw. eine größere Gruppe unterrichte oder Einzelunterricht gebe bzw. eine kleine Gruppe vor mir habe“, sagt Engelmann. Der Verband der Musikschulen bietet inzwischen Fortbildungen für Lehrende an. Ein weiteres Problem: „Manche Eltern erwarten zu viel von dem Unterricht in der Schule.“ Die Erwartungshaltung müsse realistisch sein. Ob Familie, Institution, Organisation oder Verein: Alle stehen vor der Aufgabe, sich mit der neuen Entwicklung zu arrangieren. Annette Göder

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Mein liebstes Hobby

2x 2 Stunden Training in der Woche – und Teamgeist für ein ganzes Leben Interview mit den Handball-Trainern Ulrike Voigt und Thomas Waldeck Es ist Sonntagvormittag. Die halbe Gemeinde tummelt sich in der Hans-Bernd-Sporthalle in Dänischenhagen, so möchte man meinen. Kids flitzen durch den „Turnschuh-Gang“, Eltern und Geschwister sitzen auf der Tribüne, am Treppenaufgang zum Zuschauerraum werden Brezeln, Kaffee und Brause angeboten und in der Halle läuft das erste Spiel. Es steht 28 zu 2 für die Gastgeber. Ein amtlicher Zwischenstand – für den sicherlich die Leistung eines ebenso ausgeschlafenen wie gut eingespielten Teams verantwortlich ist. Doch es steckt auch der Einsatz einiger anderer dahinter: Trainer, Schiedsrichter, Kampfgericht und eben auch die Helferlein im routiniert improvisierten Bistro tragen neben Sporttaschen auch Herzblut und Begeisterung mit in die Halle. Ohne das ehrenamtliche Engagement Einzelner wären das Phänomen Breitensport, ja das Prinzip Teamgeist undenkbar. So wie an diesem Sonntag, von 9.30 bis 18 Uhr! Thomas Waldeck und Ulrike Voigt zum Beispiel kennt hier jeder, der weiß, dass Hand und Ball zusammengehören wie Ostseeküste und Möwenschiet. Thomas stammt aus einer echten

Handball-Familie. Seine Großmutter spielte in der Nationalmannschaft, sein Vater wurde deutscher Vizemeister im Feldhandball und stampfte allen Widerständen zum Trotz eine Handballsparte aus dem Dänischenhagener Boden, der bis heute ein hervorragender Ruf vorauseilt. Und Thomas? Mit 14 fängt er selbst an zu spielen, übernimmt mit 16 sein erstes Traineramt, kommt parallel auch als Schiedsrichter zum Einsatz und leitet derzeit die weibliche B-Jugend, trainiert sämtliche Nachwuchs-Torhüter des MTV Dänischenhagen und die XXXS-Handballer, inklusive Tochter Amy. Die beiden großen Söhne treten längst in die Waldeckschen Fußstapfen – als Spieler, Schiedsrichter und Trainer. Du leitest eine Versicherungs- und Immobilien­ agentur in Dänischenhagen. Wie viel deiner Freizeit steckst du in den Handballsport? Thomas: Die Stunden pro Woche habe ich bisher nicht gezählt. Es sind jedenfalls viele! Training gebe ich dreimal wöchentlich, an den Wochenenden sind Spiele, und dann kommen ja noch Handballfahrten sowie etliche organisatorische Aufgaben hinzu. Bei Ulrike ist das nicht anders. Die technische Assistentin im botanischen Institut der Uni Kiel kam über Turnen und Leichtathletik mit 13 Jahren schließlich zum Handball. Von Düsseldorf aus über Stationen in Herford und Lemgo strandete sie in Holtenau und nach dem ersten Kind schließlich in Dänischenhagen. Hier widmete sie ihr ehrenamtliches Engagement zunächst der Leichtathletiksparte und kehrte dem Handball vorübergehend den Rücken. Den Ball aufgrund lädierter Achillessehnen aus der Hand geben zu müssen, war in doppelter Hinsicht schmerzhaft. Später zog es sie dann doch zurück – zumindest an den Spielfeldrand. Heute trainiert sie die männliche E-Jugend sowie die weibliche C-Jugend und ist Jugendwartin der Handballsparte. Gerade bei Mannschaftssportarten schließt das Traineramt auch erzieherische Aufgaben mit ein. Kann man Eigenschaften wie Teamgeist schulen oder müssen das die Spieler mitbringen? Ulrike: Teamgeist kann man schulen! Es ist ein wichtiger Bestandteil des Trainings, Gruppenregeln aufzustellen, anzuerkennen und eben auch Strafen anzunehmen, wenn das Regelwerk gebrochen wird. Thomas: Nehmen wir das gemeinsame Aufräumen. Das dient nämlich auch dazu, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme zu schulen. Um eine große Saltomatte wegzuräumen, müssen sechs Leute mit anpacken. Ein einfaches Beispiel für eine sogenannte Teambuilding-Aufgabe! Gleichermaßen fördert unser Training die Eigenständigkeit

Ulrike Voigt und Thomas Waldeck: Handballtrainer beim MTV Dänischenhagen

der Spieler. Pünktlichkeit, Höflichkeit, Motivation – das sind alles elementare Eigenschaften für das gute Funktionieren einer Mannschaft. Ulrike: Unser Auftrag geht tatsächlich weit über die motorische Ausbildung hinaus. Selbst Ernährungserziehung wird miteinbezogen. Wie steht es mit Aggressionsmanagement? Thomas: Aggressivität unter Gegenspielern oder sogar Mannschaftskollegen spielt glücklicherweise keine vordergründige Rolle. Dennoch bekommen wir es hin und wieder damit zu tun. Das kann dann mitunter auf die Tribüne übergreifen. In meinem Amt als Schiedsrichter habe ich mich tatsächlich einmal dazu entschieden, kurzerhand die Halle räumen zu lassen, um die Atmosphäre auf dem Spielfeld ruhig zu halten. Aber das blieb glücklicherweise eine Ausnahmesituation. Ulrike: Die Eltern sind ein ganz entscheidender Faktor in der Entwicklung der heranwachsenden Spieler. Alle Kinder wollen Handball spielen und nicht auf der Auswechselbank sitzen. Aber es ist auch wichtig, seine Kameraden anzufeuern und ihnen den Einsatz gönnen zu können. Hier sitzt in erster Linie das Elternhaus am Steuer! Als Trainer eckt man da auch schon mal an, daher sitze ich vor der Saison mit den Eltern zusammen in der Kabine und erkläre, welche Ziele und Aufgaben ich als Trainer verfolge. Thomas: Erklären ist das Stichwort. Denn man muss konkrete Situationen durchsprechen und gemeinsam aufarbeiten, wenn es zum Beispiel darum geht, mit Niederlagen umzugehen oder zu Kinderkram Nr. 167 · März 2015


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verstehen, warum man auch mal anderen Spielern auf seiner Position den Vortritt lassen muss. Was hat sich im Vergleich zu eurer Zeit als Jungspieler verändert? Thomas: Die motorische Basis muss heute intensiver geschult werden als damals. Heute wird sich im Alltag schlichtweg weniger bewegt. Die Kids

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Sachen Konfliktbewältigung am Küchentisch geleistet wurde, fällt dann mehr und mehr in unseren Bereich, da heutzutage oft beide Elternteile berufstätig und die Jugendlichen sich zunehmend selbst überlassen sind als das noch vor ein, zwei Generationen der Fall war. Thomas: Das ist definitiv ein Problem! Hier müssen wir von Trainerseite aus eingreifen. Und das tun wir auch. Wir erarbeiten gerade einen Elternbrief für die gesamte Handballsparte, der diese Themen aufgreift. Wir möchten – und müssen – die Eltern und die Kommune mit auf unseren Weg nehmen. Neben der Leistung des Was hier geleistet wird, nämlich Jugendarbeit, die Einzelnen ist m ­ eistens vor weit über das Sportliche hinausgeht, braucht Öfallem eines spielentscheifentlichkeitsakzeptanz und verdient ein entspredend: der ­Zusammenhalt der Mannschaft. chendes Echo! In dieser Sekunde ertönt der Schlusspfiff. Endersitzen lange in der Schule und dann nicht selten gebnis 30 zu 3 für die Jungs aus Dänischenhagen. am Computer oder vor dem Fernseher anstatt mit Und das kommt nicht von ungefähr. Kumpels loszutoben. Ulrike: Aber auch die Teamfähigkeit nimmt mehr Tina Ott Platz im Trainingsplan ein. Die Gesellschaft tendiert in eine egoistischere Richtung, und der Druck in der Schule ist gestiegen. Was früher in

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Das Recht zu Bolzen und zu Tanzen

Arm aber trotzdem mitten drin: Mit verschiedenen Angeboten werden Kieler Kindern aus finanzschwachen Familien Chancen geboten, ihren Hobbies aktiv nachzugehen. Damit können sie ein wichtiges Stück Normalität und Teilhabe erleben.

Foto: CPaulussen / istockphot.com

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Mit den anderen Kindern vom Fußballverein durch den Matsch bolzen und an den Wochenenden um den Sieg kämpfen, mit den Freundinnen zum Reiten gehen und die großen, sanften Pferde pflegen und bewundern. Im rosa Tütü Primaballerinas nacheifern, Theater oder ein Instrument spielen und bei den Aufführungen vor Stolz und Freude platzen... ... ein Hobby haben, das klingt so einfach, so normal, denn jeder hat eins oder sogar mehrere. Wirklich jeder? So einfach ist das nicht immer. Oft sind mit der Ausübung eines Sports oder einer musischen Tätigkeit Kosten verbunden. Und mögen die Summen auf den ersten Blick klein sein, für viele Familien ist die Hürde groß. Dann ist schnell Schluss mit „ganz normal“, denn es fehlt schlicht und ergreifend das nötige Geld. Man möchte es nicht wahr haben, aber fast 8300 Kinder in Kiel unter 15 Jahren leben in finanzieller Armut – das sind rund 30 Prozent aller Kieler Kin-

Die Stadt Kiel bietet daher die Kiel-Karte (ehemals Bildungsgutschein) an, welche auf dem im Jahr 2011 von der Bundesregierung erlassenen Bildungspaket beruht. Sie soll bedürftigen Kindern und Jugendlichen die Chance auf gesellschaftliEin Hobby erfüllt elementare che Dazugehörigkeit verbessern. Kinder, deren Grundbedürfnisse Eltern Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Sozialhilfe, Längst wurde von verschiedenen Ebenen aus re- den Kinderzuschlag, Wohngeld oder Leistungen agiert, denn eins ist klar – dabei zu sein bedeu- nach dem Asylbewerbergesetz beziehen, haben tet gerade für Kinder verdammt viel: Normalität, Anspruch auf die Kiel-Karte. Spaß, Glück, Stolz, Anerkennung, Integration, Eine Chance auf gesellschaftliche Bewegung, Bildung, Freundschaften, Förderung, Dazugehörigkeit durch die Kiel-Karte Ablenkung und Unbeschwertheit. Diese elementaren Bedürfnisse sind sogar durch einen interna- Neben Unterstützung innerhalb der Schulen und tionalen Vertrag manifestiert, denn Artikel 5 der Kitas erstrecken sich die Leistungen der Kiel-Karte Kindergrundrechte der UN-Kinderrechtskonven- auch in den Freizeitbereich. So sind in Kiel derzeit tion räumt allen Kindern dieser Welt „das Recht über 60 Sportvereine gelistet, bei denen die Karte auf Freizeit, Spiel und Erholung“ ein. Bindend ist akzeptiert wird. Hinzu kommen über 60 kultureldiese Konvention nicht, aber sie unterstreicht die le und soziale Anbieter aus den Bereichen Musik, bildende Kunst, Schauspiel, Tanz, Pfadfinder, Bedeutung des Themas schwarz auf weiß. der. Armut, das bedeutet, dass in diesen Familien das jeweilige Nettohaushaltseinkommen weniger als 60 Prozent vom Bundesdurchschnitt beträgt. Wie also dem Kind noch ein Hobby finanzieren?

Deutschlands tollste Kindertore 2015 gesucht! Ab sofort läuft die Bewerbungsphase für die „Stollenstrolche 2015“. Die FußballNachwuchsinitiative der Deutschen Telekom sucht im Frauen-WM-Jahr 2015 wieder gemeinsam mit dem Sportkommentator Frank „Buschi“ Buschmann Deutschlands tollste Kindertore. Eltern, Sportlehrer, Fußball-Trainer und alle weiteren Freunde des beliebten Vereinssports sind dazu aufgerufen, die besten Szenen ihrer kleinen Fußballstars aufzunehmen und unter www.stollenstrolche.de einzureichen. Und auch die zukünftigen Kahns und Neuers dieser Welt erhalten ihre Chance: Aufnahmen von erfolgreichen, ungewöhnlichen und lustigen Torwart-Aktionen können bei den „Stollenstrolchen“ ebenfalls eingereicht werden. Das erste Torhüter-Voting wird im Sommer 2015 stattfinden, Details werden rechtzeitig online bekanntgegeben. Mitmachen können Mädchen und Jungen bis zwölf Jahre. Weitere Informationen zum erfolgreichen bundesweiten Wettbewerb für Nachwuchskicker und zur Teilnahme unter www.stollenstrolche.de sowie unter www.facebook.com/stollenstrolche.

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EDV, Jugendtreffs, Yoga oder Baby- und Kinderschwimmen. Der Antrag für die Kiel-Karte muss beim jeweiligen Leistungsträger erfolgen, also entweder beim zuständigen Jobcenter oder dem Amt für Wohnen- und Grundsicherung. Mit der Karte stehen dem Kind monatlich zehn Euro für die Teilnahme an sozialen und kulturellen Veranstaltungen zur Verfügung. Der Sportverband Kiel e.V. ist mit seinen Mitgliedsvereinen größter Leistungsanbieter und so man hat vereinbart, dass ein zehn Euro Monatsbeitrag an die Kieler Vereine zu zahlen ist unabhängig von der tatsächlichen Beitragshöhe. Neben der Stadt als ausführende Kraft der Bundesvorgaben, haben auch weitere Organisationen die enorme Wichtigkeit der Teilhabe armer Kinder am „normalen“ Leben erkannt und setzen sich dafür seit Jahren intensiv ein. „Kinderarmut zu begegnen ist eine Querschnittsaufgabe, die in viele Handlungsbereiche hineinreicht. Kinder sollen unabhängig vom Einkommen der Eltern die Chance haben, gesund aufzuwachsen und ein Leben jenseits von Armut zu entwickeln,“ unterstreicht Helga Schreitmüller, Geschäftsführerin des 2007 gegründeten Kieler Netzwerks gegen Kinderarmut, das vielseitige Ziele in den Bereichen Gesundheit, Bildung und eben auch Freizeit verfolgt. Auf der vom Netzwerk initiierten Online-Plattform „Kiel für Nix“ gibt es so beispielsweise eine sehr gute Übersicht von über 200 verschiedenen Freizeitangeboten, die grundsätzlich alle kostenfrei sind. Schreitmüller erklärt: „Niemand möchte stigmatisiert werden – und ganz besonders Eltern schützen ihre Kinder davor. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass die Angebote nicht speziell für einkommensschwache Familien und Kinder

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angeboten werden. Die Homepage kiel4nix.de ist genau aus diesem Grunde eine Informationsplattform für alle Familien.“ Die Seite ist sehr übersichtlich gestaltet und in Aktivitäts-Kategorien, Altersstufen und Stadtteile gegliedert, so dass man gezielt suchen – und vor allem finden kann. Die Kieler Initiative gegen Kinderarmut inka e.V. wiederum möchte Kinder aus erwerbsschwachen Familien ganz individuell und gezielt unterstützen. Auf Empfehlung eines Pädagogen hin, meistens sind es die Lehrer, werden Kinder hier zunächst für ein Jahr und in einer speziellen Tätigkeit gefördert. Neben der Empfehlung ist zweite Bedingung, dass das Kind Anspruch auf die KielKarte hat.

Mehr Förderung und erfülltere Freizeit mit der Kiel-Karte, Kiel für Nix und inka e.V. „Es kommt uns nicht darauf an, möglichst viele Kinder irgendwie zu fördern, sondern wir wollen an Sport oder Musik interessierten Kindern, die selbst dafür kein Geld haben, ermöglichen, ihre Wünsche erfolgreich zu realisieren und auf diese Weise ihr Selbstwertgefühl zu steigern,“ beschreibt Jörg Rüdel, Vorsitzender von inka die Arbeit seines gemeinnützigen Vereins und ergänzt: „Wo sonst in Kiel kann ein Kind aus armer Familie, das z.B. unbedingt Klavierspielen lernen möchte, dies erreichen?“ So hat inka seit 2009 schon hunderte Förderzusagen gegeben, im Jahr 2014 wurden fast 220 Kinder und Projekte unterstützt. Die zunächst auf ein Jahr angelegten Förderungen werden oft über Jahre verlängert. Knapp 80 Prozent der Förderungen sind musischer Art, der Rest findet meist in den Bereichen Sport und Kultur statt. So wurde bisher beispielsweise einem türkischen Mädchen

ermöglicht, in einen Fußballverein einzutreten. Drei Geschwister, deren Mutter alleinerziehend ist, erhielten musikalische Förderung oder ein Mädchen, deren Eltern beide arbeitslos sind, wurde dabei unterstützt, geschult Schwimmen zu lernen.

Eltern, Erzieher und Pädagoginnen müssen Kindern helfen, Angebote und Hilfe wahrzunehmen Eine ansehnliche Bilanz, dennoch würde sich Jörg Rüdel über noch mehr Anklang aus den Schulen freuen: „Einige Schulen wie die Schule am Heidenberger Teich in Mettenhof nutzen unser Angebot intensiv, andere haben trotz unserer Gesprächsangebote bisher nicht reagiert. Schade gerade für die Kinder in sozial problematischen Stadtteilen.“ In Sachen Freizeitgestaltung gibt es also durchaus Perspektiven für arme Kinder in Kiel. Sie alle helfen nicht wirklich, Kinderarmut zu verhindern, aber sie helfen den Kindern dabei, Kind sein zu dürfen und stützen es in seiner natürlichen Entwicklung. Jetzt liegt es vor allen an uns Erwachsenen – den Eltern, Angebote und Hilfe selbstbewusst anzunehmen und zu nutzen, den Schulen und Kitas, dem Förderungsbedarf der Kinder und den externen Angeboten aufmerksam zu begegnen und nachzugehen und der Politik und Gesellschaft, längst nicht zufrieden zu sein und noch viele weitere Perspektiven zu schaffen. Denn wo der Spaß und die spielerische Entwicklung beginnen, sollte die Armut zu Ende sein. Das hat jedes Kind verdient. Katharina Troch Weitere Infos: www.kiel.de/leben/sozial/bildungspaket www.kiel4nix.de, www.inka-kiel.de

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Hobbylogen Eltern finden kaum Zeit sich mal zu küssen – geschweige denn für ein Hobby! Ach, das waren noch Zeiten. Bevor ich Kinder hatte, hatte ich unfassbar viel Zeit zu tun, was ich wollte: Freunde treffen, Sport machen, um 3 Uhr nachts auf Dächern sitzen und Pizza essen. Und verreisen. Also ohne dieses ganze Kindergeraffel und die übliche generalstabsmäßige Planung. Mittlerweile gleichen Urlaube eher einer Truppenverlegung: Um Null Siebenhundert Aufbruch, vorher alle noch mal auf Toilette. Gepäckcheck. Durchzählen. Der ganz normale Familienwahnsinn. Andererseits wollte ich ja genau diesen Wahnsinn. Und so sehr es sich manchmal auch anfühlen mag, als würde man sein eigenes Leben und alles, was einem wichtig ist, aufgeben, ist es doch ein Eintauschen. Bis auf weiteres ist es eben nicht mehr das Frühstück im Bett mit der Liebsten am Sonntagmorgen. Stattdessen gilt es ein Mehrpersonenfrühstück vorzubereiten, sich um das Baby zu kümmern, die Wohnung aufzuräumen, die Sendung mit der Maus nicht zu verpassen. Wegen der Schulsachen muss man die Großen auch noch nerven. Und vor allem nicht vergessen, dass die Schöne mit den verschlafenen Augen nicht bloß die Mutter von der verflixten Rasselbande ist, sondern auch die Frau, mit der man sie gemacht hat. Die Frau, mit der man sich diesen Moment überhaupt erst vorstellen konnte. Gut, dass es so stressig wird und man eine erstaunliche Gleichgültigkeit dagegen entwickelt, mit Milch bespuckt oder mit haltlosen Behauptungen angeschrien zu werden. Das hätte man sich so nicht träumen lassen. Und wo die Zeit geblieben ist, kann einem auch keiner sagen. Aber abgesehen davon ist es perfekt. Und vielleicht sogar deswegen. Denn Kinder sind nun einmal Zeitfresser. Die Soziologen nennen die Phase, in der die meisten Menschen Kinder bekommen, nicht umsonst „Rush Hour des Lebens“. Schließlich hat man sich

nicht nur um die Kinder zu kümmern, sondern auch noch beruflich Fuß zu fassen, ein bezahlbares Zuhause zu finden und die Beziehung am Laufen zu halten. Das gelingt nicht einfach so und auch nur gegen Widerstände. Die Person, in die man sich verliebt hat, droht im Alltag zu verschwinden. Sie hetzt von Termin zu Termin, opfert sich für die Kinder auf, macht und tut. Sitzt dann abends mit dem Partner vollkommen erschöpft auf dem Sofa und fragt sich, wo es geblieben ist: das gemeinsame Leben. Die individuellen Interessen. Tanzabende, Skatrunden, Shoppingtouren, Spinnereien über die Zukunft. Wie soll das gehen? Hinzu kommt, dass Kinder gerne ohne Rücksicht auf Verluste elterliche Paarmomente torpedieren. Da glaubt man einmal die dreifache Mutter in einem unbeobachteten Moment zu erwischen und kommt endlich, ENDLICH mal wieder dazu, die

Liebste zu küssen, schon schallt es aus irgendeiner Ecke: „Dauernd knutscht ihr rum, voll eklig!“ – „Findest du?“ – „Ja, das ist doch total uncool, ihr knutscht sogar, wenn ihr uns von der Schule abholt.“ – „Bist du nicht die Tochter, die gestern noch zu mir meinte, Mama und ich sollen uns nie trennen?“ – „Ja und?! Das hat doch damit nichts zu tun.“ Schon klar, da besteht überhaupt kein Zusammenhang. Und dass man immer dünnhäutiger und gereizter wird, weil man zu überhaupt gar nichts mehr kommt, ist wahrscheinlich auch nur Einbildung. In Ruhe seinen Kaffee trinken und Zeitung lesen wäre ja schon etwas. Von einem Hobby ganz zu schweigen. Aber Hobby heißt Freizeitgestaltung und setzt entsprechend voraus, dass Freizeit überhaupt zur Verfügung steht. Genau da liegt das Problem. In der Rush Hour des Lebens bietet sich freie Zeit zum Gestalten nicht von selbst an. Man muss sie sich erkämpfen, obwohl man eigentlich nur noch am Kämpfen ist und nichts geschenkt bekommt. Man will Freizeit einfach nur haben und muss sie sich mühevoll nehmen. Man muss zum Hobbylogen werden. Sagen: „Das ist meins. Das bin ich. Da will ich sein.“ Und obendrauf noch aufpassen, dass der Partner auch zu seinem Recht kommt, damit das Ganze nicht zu einem Egotrip auf Kosten des anderen ausartet. Gerade Männer machen das ja manchmal ganz gerne: Sitzen mit alten Freunden in Kneipen, während ihre Frau Zuhause alles alleine wuppen muss, und erzählen davon, wie sehr sie die Vaterschaft verändert hat. Das sind aber keine Hobbylogen. Aber wie man die stattdessen nennt, fällt Ihnen sicher selbst ein. Nils Pickert

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Möchtest du tanzen?

Husky-Sport

In der Tanzschule lernt man nicht nur Walzer Unterwegs mit dem besten Freund und Raubtier in einem

Ich bin Michael, 16 Jahre alt, und eines meiner Hobbys ist das Tanzen. Durch den Grundkurs, den ich mit vielen meiner Mitschüler gemacht habe, bin ich zum Tanzen gekommen und mittlerweile tanze ich bei der Tanzschule Gemind in Kiel seit anderthalb Jahren. Wir lernen hier Lateinamerikanische Tänze wie Jive, Cha Cha Cha oder Rumba sowie diverse Standardtänze. Mir gefällt das Tanzen als Hobby, weil es sich gut anfühlt, immer mehr und schwierigere Figuren zu lernen. Man wird sicherer im Umgang mit meist gleichaltrigen Mädchen und Jungen. Jeden Samstag finden bei Gemind Tanzpartys statt, bei denen man viele neue Leute kennenlernt und natürlich zusammen tanzt. Dabei kann man das in den Tanzstunden Gelernte ausprobieren und üben. An diesen Abenden haben alle viel Spaß und es entsteht ein tolles Gemeinschaftsgefühl. Ich habe nun schon den Fortgeschrittenen- und den Bronzekurs beendet, bei dem wir auch Kurse wie das Anti-BlamierSeminar bei Essen und Tanzen, einen „Erste-HilfeKurs“ sowie aktuelle Trendtänze machen. Bei dem Anti-Blamier-Seminar Tanzen habe ich Höflichkeitsformen gelernt, z.B. dass man, wenn man bei einer Tanzaufforderung eine Absage ausspricht, einige Tänze wartet, bevor man jemanden anderen auffordert. Das alles kann man fürs spätere Leben gut gebrauchen, wie auch den „Erste Hilfe Kurs“ für den Führerschein oder eben das Tanzen für den Abiball oder auf einer Hochzeit. So muss ich dann nicht sagen: „Tut mir leid, ich kann nicht tanzen!“ Ich kann jedem das Tanzen nur empfehlen und bin sehr froh darüber, dass ich damit angefangen habe.

Die Kette rasselt und wird von Winona, Bernice und Kaya ausgerollt, dann schlagen die Mädchen abwechselt mit dem Hammer drei Erdnägel ein und befestigen damit die rund 9 Meter lange Kette, das Stake out, am Boden. Als nächstes stehen die 11-Jährigen am Transporter und nehmen die Huskys in Empfang. Aufgeregt fiepen Alaska, Kojuk und Lulu. Die Hunde freuen sich auf die Kinder und das anstehende Training. Winona, Bernice und Kaya treffen sich ein Mal im Monat gemeinsam mit fünf anderen Mädchen und Jungen aus ganz Schleswig-Holstein, um „Husky-Sport“ zu machen. Neben kuscheln und streicheln steht bei den Musherkids Wandern, Joggen und Fahren mit den Tieren auf dem Programm. „Wir lernen die Huskys erst kennen, dann mit ihnen zu arbeiten“, sagt Kaya. Die Kielerin ist seit drei Jahren in dem Kurs und freut sich jedes Mal auf die dreistündigen Treffen am Wochenende. „Die Huskys sind Schmusetiere, aber auch wolfig!“ beschreibt Bernice aus dem Raum Schleswig die Faszination der Hunde. Raubtier, aber zum Menschen sehr freundlich und arbeitsfreudig, das charakterisiert den Husky. Insgesamt gibt es drei Kinder- und Jugendgruppen mit derzeit 24 Mitgliedern, die beim Husky-Team Hüttener Berge den Husky-Sport als Hobby betreiben. Auch Simon und Jannik aus Kiel sind von dem Schlittenhundesport als Hobby begeistert. „Das ist so klasse mit Pagan zu laufen,

zusammen und dadurch noch schneller zu sein“ erklärt der 15-jährige Simon. Neben Sport, Naturnähe und Tierverständnis erleben die Kinder auch Verantwortlichkeiten im Rudel und die Historie des Zusammenlebens zwischen Mensch und Tier. Der Husky-Sport ist also eine kulturelle Lehrveranstaltung für Körper, Geist und Seele. Die Faszination für Huskys war bei allen Teilnehmern schon vorher da. „Meine Mutter hat für mich im Internet gesucht, ob es da eine Möglichkeit gibt und so bin ich dazu gekommen“, sagt Liam aus Lensahn, „Ich hab die Hunde bei einem Kindergeburtstag kennen gelernt“, berichtet Emma aus Bordesholm. Auch die Gemeinschaft der Kinder und Jugendlichen untereinander ist wichtig: „Am Anfang kennt man sich nicht so, aber nach ein paar Sachen wie Camps, Übernachtungen, lange Wanderungen und erste Hilfe am Hund, da erlebt man viel zusammen und dann werden wir alle richtig zum Rudel“ erläutert Bernice das Gruppengefühl. Rund 30,- € im Monat kostet die Teilnahme an den Kursen, daneben müssen die Eltern bereit sein am Wochenende zu den Treffen zu fahren und eine gewisse Flexibilität mitbringen. Treffpunkte sind der Erlebniswald Trappenkamp und der historische Ochsenweg bei Owschlag. Eine neue Gruppe startet am 28. März um 9 Uhr. Weitere Infos unter www.husky-team.de oder Tel. 04356/9965677.

Jetzt Schnupperstunden mit Tanz und Musik! Musiksterne Kreativer Kindertanz Ballett, Hip Hop, Musical Zumba, Jazzdance

ab 1 Jahr ab 3 Jahren für Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Jugendliche und Erwachsene

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Anna-Pogwisch-Platz 9, 24103 Kiel Tel. (0431) 6 31 65 im Citti Park, Mühlendamm 1 24113 Kiel, Tel. (0431) 53 03 53 57 Noorstr. 7, 24340 Eckernförde Tel. (04351) 66 72 33

Termine und Infos unter www.ballett-in-kiel.de Kinderkram Nr. 167 · März  2015

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Vielseitigkeit macht viel Spaß!

Kreativ im ganzen Haus Luka und Arthur bauen mit Holz, Stoff, Modellbaukästen und mehr...

Foto: Yuriy Shevtsov - Fotolia.com

Johanna hat schon viel ausprobiert

Als ich klein war, zählte ich Flöten, Turnen und Handball spielen wie auch im Chor singen zu meinem Hobbys. Durch meine Schwestern lernte ich dann das Reiten kennen. Danach widmete ich mich für 6 Jahre dem Basketball spielen. Anschließend fing ich mit Modern Dance an. Bis vor einem halben Jahr habe ich Klavier gespielt und das 5 Jahre lang. Nun kam ich zu meinem momentanen Hobby: Gitarre spielen. Die Gitarre ist wie eine gesamte Band. Durch verschiedene Methoden gelingt es einem, mit nur einem Instrument viele verschiedene zu spielen. Wenn ich auf ein Hobby keine Lust mehr hatte, habe ich trotzdem noch eine gewisse Zeit weitergemacht, um am Ende die Gewissheit zu haben, das ich nicht aus einer Laune heraus aufhören würde. Bei den musikalischen Aktivitäten verließ mich nach und nach die Lust, mich zu Hause hinzusetzen und zu üben. Die sportlichen Aktivitäten füllten mich nach einiger Zeit nicht mehr aus. Durch das viele und ständige Wechseln der Hobbys lernt man seine Stärken und Schwächen immer besser kennen und weiß, was einem liegt und was nicht. Mir persönlich hat es Spaß gemacht, viele verschiedene Hobbys auszuprobieren. Johanna Siemsen

Die Brüder Luka (10) und Arthur (8) bauen und basteln für ihr Leben gern. Viele Kilogramm Legobausteine gehören zu ihrer Ausstattung, aus denen sie ohne Anleitung, oft und schnell die fantasievollsten Fahrzeuge bauen. Dabei wird auch an die kleinsten Details gedacht, so, wie es bei den großen Technik-Bausätzen eben auch ist. Für den großen neuen Lego Technik Radlader hat Luka – entgegen aller Hoffnungen der Eltern und mit Anleitung – nur anderthalb Tage gebraucht. Auch seinen Freunden hilft er, wenn unfertige Bausätze endlich zum Spielen bereit sein sollen. Doch die bunten Bausteine sind nicht alles. Für den neuen Holzbausatz „Hubschrauber“ braucht er dann schon etwas länger, da die Einzelteile mit Schleifpapier und Feile nachbearbeitet werden müssen und nicht immer passgenau sind. Aus Wolle häkelt er Stricke, um diese dann für den Flaschenzug durchs Treppenhaus zu verwenden und durch Wohnzimmer und Küche fährt an einem gespannten Wollfaden ein Gipfelexpress, mit dem kleine Kekse hin und her transportiert werden. Arthur begeistern zudem alle Geräte und Werkzeuge, die elektrisch funktionieren und sein Zimmer heißt aus gutem Grund „Fundgrube“. Bei ihm versteckt sich alles, was gesucht wird. In der Regel hat er es verbaut oder bereits verplant. Papas

schmerzlich vermissten, teuren Schrauben halten z.B. sein Plüschtierbett. Dieses Bett hat er mit Hilfe des Akkuschraubers aus Restholz gebaut. Es ist etwa 110 cm lang und 80 cm breit, besteht hauptsächlich aus Terrassendielen und Brettern und wiegt gefühlte 300 Kilo. Das verbaute Material hält natürlich nicht nur die Plüschtiere aus, sondern auch Arthur hat es schon ein paar Nächte ausprobiert mit dem Fazit: Stabil! Im letzten Sommer gab es einen Holzanhänger für sein Fahrrad. Danach fehlten zwar an Mamas Sonnenliege zwei Räder, aber damit muss sie wohl klarkommen, wenn die Kreativität keine Grenzen kennt. Der Anhänger war groß, schwer, aber wendig und super geeignet, um Steine und neues Material von der Wiese hinterm Haus heranzuschaffen. Die beiden Baumeister haben schon längst Papas Schuppen erobert und kennen sich mit Akkuschrauber und Co. bestens aus. Aber auch wenn Mama näht, stehen sie daneben. Arthur hat schon einige selbst genähte Taschen und Kissenbezüge und es sogar geschafft, alle Spielkinder an einem Nachmittag bei sich zu Hause dafür zu begeistern. So standen sie zu fünft um die Nähmaschine, alle mit einem Stoffrest in der Hand und haben es zum Spielende gerade noch geschafft, ihre Tasche fertig zu bekommen.

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Motocross ist unser Leben! Felix und Max fahren schon Rennen

Das sagen die Brüder Max (9 Jahre) und Felix (7 Jahre) seitdem sie das Crossfieber gepackt hat. Mit 4 Jahren sammelte Max seine ersten positiven Erfahrungen auf einer kleinen PW 50. Schnell war klar, er hat Talent und durfte auf der Vereinsbahn in Lehmbek fahren. Seit anderthalb Jahren fährt er nun eine KTM SX 65 und bekommt in diesem Jahr seine Lizenz für den Schleswig-Holstein-Cup. „Natürlich würde ich gerne in der Meisterschaft nach vorn fahren, ich muss aber erst einmal Erfahrung sammeln um ganz vorn mitzufahren“, sagt Max, der sich auf seine erste Rennsaison in der 65ccm-Juniorklasse wahnsinnig freut. Sein Bruder Felix begleitete ihn während der Zeit immer ganz tapfer und wurde natürlich schnell von der Begeisterung seines Bruders mitgerissen. Auch er saß erstmals mit 4 Jahren auf der PW 50 und trainierte fleißig. Vor anderthalb Jahren hat er die KTM SX 50 ccm von seinem Bruder übernommen und fährt erfolgreich kleine Clubrennen in der 50 ccm-Juniorklasse. „Motocross ist einfach cool und es macht riesen Spaß hoch und weit zu springen“ so die beiden Jungs aus Nübbel. Es bedeutet aber auch hartes Training während der Saison. Stürze bleiben dabei nicht aus. Seit dem sie auf dem Motorrad sitzen tragen die beiden ihre Motocrossausrüstung – Helm, Nackenschutz, Arm- und Knieschützer, Handschuhe, Brustpanzer, Crosskombi und Motocrosstiefel. Motocross ist eine Sportart mit höchsten Anforderungen an den Fahrer. Um dieser großen Herausforderung auch gerecht zu werden, halten sich die Jungs mit Fussball, Handball, Turnen und BMX fahren körperlich fit. „Ich freue mich schon auf die neue Saison – die neue Herausforderung, das Training und auf mein PIT Racing Team“, sagt Felix jetzt schon. Nachwuchsförderung steht bei dem Verein in Lehmbek an oberster Stelle. So kann jedes Kind seine Erfahrung auf der Vereinscrossmaschine sammeln und über die Piste sausen. Mit Motorenlärm, Staub und viel, viel Spaß gibt es dann einen ersten Eindruck von diesem tollen Hobby. Infos gibt es auf der Internetseite des Motorradclubs www.ac-rendsburg.de oder bei Sandra Mika-Schultz (04331-3399737). Da es sich hierbei um ein sehr kostspieliges Hobby handelt, würden sich Max und Felix riesig über Sponsoren freuen! Kinderkram Nr. 167 · März  2015

Geofossis

Nächtelang Comics lesen

Kinder- und Jugendgruppe des Umwelt­ bildungsvereins Geo step by step

Ben liebt Tim und Struppi, Donald Duck und Calvin und Hobbes

„Alles fing an mit einem rätselhaften Stein auf unserer Auffahrt: Merkwürdige Punkte, sternförmig angeordnet, angenehm in der Hand. Was könnte das sein? Wie alt ist er wohl?“ Die Eltern wussten nicht weiter und fanden eine Notiz in der Zeitung „Exkursion an den Ostseestrand mit Geo step by step“. So kamen wir zusammen. Das Kind blieb sechs Jahre in unserer Gruppe, die damals „Junge Geologen forschen“ hieß. Seit 20 Jahren gibt diese Kindergruppen, die regelmäßig die Steilküste bei Schilksee erforschen, unter Anleitung von erwachsenen Geologen, Archäologen, Geografen und FÖJ‘lern des Vereins. „Das beste ist, dass wir in der Natur unterwegs sind und die Großen vom Verein immer gleich fragen können, wenn wir etwas Spannendes gefunden haben“ „Ich finde Steine interessant, weil man viel mehr daraus erkennen kann als man denkt – so habe ich immer spannenden Spaß“. Hinter jedem Stein steckt eine Geschichte und die fängt manchmal mit den ersten Tagen der Entstehung der Erde an. Andere lassen ihren Ursprung deutlich erkennen: Der Fund des Kindes vor 20 Jahren ist natürlich ein versteinerter Seeigel aus der Kreidezeit und damit ca. 70 Mio. Jahre alt. Manchmal unternehmen wir Exkursionen in die Kreidegruben bei Lägerdorf, um zu verstehen, was während der Kreidezeit noch so los war. Unsere Reisen in andere erdgeschichtliche Abschnitte führen uns mitunter noch weiter zurück, in die Jurazeit (vor ca. 160 Mio. Jahre). Dazu sind wir in den Herbstferien nach Franken gereist und haben dort Steinbrüche besucht und mit Spezialwerkzeugen Fossilien aus dem Kalkgestein geborgen, die wir später auf unseren Treffen im Naturerlebniszentrum Kollhorst präpariert haben. Im letzten Jahr haben wir eine eigenen Infotafel für die Schilkseer Steilküste entworfen und aufgestellt – ihr könnt sie euch ansehen, wenn ihr vom Parkplatz Pinguinweg direkt Richtung Strand geht. Wir leiten inzwischen eigene Touren für den Verein, „Abenteuer Steine“ werden nicht nur von den Erwachsenen des Vereins durchgeführt. Wir treffen uns das nächste Mal am 6. März um 15.30 Uhr an der Infotafel beim Parkplatz Pinguinweg und werden uns am Strand mit Vulkanen und vulkanischen Gesteinen befassen. Eva Börnig Kontakt und Infos: Eva Börnig, Tel. 363118 oder 361868 www.geostepbystep.de

Meine ersten Comics habe ich gelesen bevor ich lesen konnte. Ich habe mir einfach nur die Bilder angeguckt. Noch bevor ich zur Schule ging bestand mein gesamter Tagesablauf aus Comic lesen. Denn meine Eltern haben mir schon bevor ich zur Schule ging das Lesen und Schreiben beigebracht (worauf ich sehr stolz bin!). Am liebsten lese ich die Geschichten von Donald Duck und Calvin & Hobbes. Calvin & Hobbes empfehle ich übrigens für Groß und Klein, denn es ist ein Heidenspaß für uns alle diese Comics zu lesen. Hier kommt ein Gag von Calvin: „Hallo?... nein, meine Mami kann im Augenblick nicht ans Telefon kommen. Klar ich richte gern etwas aus. Sie schreiben es auf, bringen es mir rüber, zahlen mir 5 Dollar, und ich gebe es ihr, wenn ich sie das nächste Mal sehe (aufgelegt). Er wollte wohl nicht sehr dringend mit Mami sprechen“. Als ich dann in der Schule war, durfte ich immer mehr Comics lesen und so las ich, bis mir die Augen aus den Höhlen quollen. Manchmal las ich sogar heimlich bis nachts um eins! Mit sechs! Ich konnte einfach nicht aufhören. Das Gute ist, dass mein Vater mal in einem Comicverlag gearbeitet und daher ein ganzes Regal voll mit Comics aller Art hat. Da wären: Tim & Struppi, Calvin & Hobbes, Lanfeust von Troy, Lucky Luke, Nick Knatterton, Micky Maus, Werner, Asterix usw. Meine Empfehlungen sind: „Tim & Struppi: Schritte auf dem Mond“, weil da ein Mörder die Rakete klaut und mit seinem Kumpan, der sich als normales Besatzungsmitglied getarnt hatte, ohne die anderen losfliegen will und „Der Fall Bienlein“, weil Tim da Professor Bienlein retten muss und sie versuchen mit einem Panzer die feindlichen Li­nien zu durchbrechen. Wir haben gerade in der Schule „Die Nibelungen“ gelesen und das ist auch nicht gerade schlecht, weil es da coole Kämpfe gibt, zum Teil etwas verrückt, aber es ist halt eine Sage. Deshalb gibt es auch in dem Buch einen Lindwurm, den Siegfried erschlägt. Nur wird Siegfried sehr schnell in dem Buch von Hagen erschlagen. Ben Kahler

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Mein liebstes Hobby

Tischtennis ist nicht Ping Pong!

Bouldern

Anton über seine oft unterschätzte Sportart

Rumturnen fand ich schon immer super!

Mein Hobby ist die berühmt berüchtigte hohe Kunst des Tischtennisspielens! Viele denken, Tischtennis ist etwas für Freizeitsportler ohne Technik und Eleganz. Sie spielen es einmal im Jahr im Keller oder draußen und denken sie wären Profis. Doch dem ist nicht so. Als ich ca. 7 Jahre alt war, habe ich versucht Geige zu spielen, aber das war nicht so mein Instrument. Dann habe ich Schlagzeug ausprobiert. In der Zwischenzeit hatte ich aber nach Fußball bereits mit Tischtennis angefangen (es gab ein Angebot der offenen Ganztagsschule in Kirchbarkau) und war relativ schnell ziemlich gut. Dann musste ich mich entscheiden – entweder ein bisschen Tischtennis und ein bisschen Musik oder eins von beiden richtig. Ich habe mich für Tischtennis entschieden. Ich spiele jetzt seit 6 Jahren intensiv Tischtennis und habe am Anfang auch gedacht, es wäre ein Sport, bei dem man sich nicht so viel bewegen muss. Doch nach und nach hab ich es schätzen gelernt, nun weiß ich, wie anstrengend es ist und wie viel Schweiß fließt, wenn man auf einem höherem Niveau spielt. Es ist ja eine der schnellsten Rückschlagsportarten der Welt und man braucht schon eine gute Reaktion und Kondition. Ich trainiere normalerweise drei bis vier mal die Woche

Auf Geländern balancieren, auf Bäume steigen oder auf Mauern hochkrabbeln – irgendwo oben rumturnen fand ich schon immer super. Im Hochseilgarten Eckernförde habe ich mit dem Klettern angefangen. Da ist alles immer mit zwei Seilen gesichert. Das ist beim Bouldern anders. So hoch wie in Eckernförde komme ich da nicht, dafür brauche ich aber auch kein Seil. Auch wenn man das Wort noch nicht kennt, hat bestimmt jeder schon mal eine Boulderwand gesehen. Das sind diese vielen bunten Nupsies, an denen man sich mit Händen und Füßen langhangelt. Die gibt’s mittlerweile nicht nur auf Spielplätzen, sondern auch in richtigen Boulder-Hallen. Das ist super, wenn das Wetter mal schlecht ist. An einer Boulderwand gibt es ganz viele verschiedene Wege zum Klettern mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Das ist spannend, immer anders und auf jeden Fall anstrengend! Es kommt nicht auf ganz viel Kraft an, sondern eigentlich darauf, wie man klettert. Mit dem Bauch sollte man immer dicht an der Wand sein, dann geht’s einfacher. Und man muss immer gut und sicher stehen. Ich bin schon ein paar Mal runtergefallen, aber meistens lande ich auf den Füßen. Und wenn ich doch mal richtig hinfalle, dann tut’s nicht weh, weil unten ja die weichen Matten liegen. Wer Bouldern noch nicht kennt, muss es auf jeden Fall mal versuchen. Es macht viel Spaß und man kann ganz viel ausprobieren. Mittlerweile ist es neben Fußball mein Lieblingshobby. Finn Naujokat Bouldern kann man in vielen Kletterhallen oder Boulderhallen. Kiel: kielerkletterkeller.de HH: www.flashh.de, www.salondubloc.de

und habe wenig Zeit für andere Dinge. Manchmal finde ich das schade, doch immer wenn ich eine Medaille oder einen Pokal gewinne, weiß ich, dass das anstrengende Training sich gelohnt hat. Das Gute ist auch, dass es sowohl eine Einzelsportart ist (bei Ranglisten und Meisterschaften) als auch eine Mannschaftssportart (bei den Punktspielen). Beim TSV Kronshagen hat meine „Karriere“ angefangen und ich spiele immer noch dort. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, und die Trainer sind toll und unterstützen mich. Niemals habe ich es bereut. Inzwischen spiele ich mit 14 Jahren in der zweiten Herrenmannschaft als Stammspieler und werde auch in der ersten Herrenmannschaft in der Landesliga eingesetzt. Im Oktober 2014 hatte ich Probleme mit dem Rücken. Ich habe sechs Wochen Tischtennispause verordnet bekommen, was mich zuerst traurig gemacht hat. Letzendlich fand ich die Pause gar nicht schlecht, denn man konzentriert sich mehr auf Freunde und co. Nun habe ich wieder mit dem Training angefangen und mein eigentlicher Alltag kehrt langsam aber sicher zurück. Sobald ich alt genug bin, werde ich den Trainerschein machen, aber schon jetzt kann ich meinem Verein bei der Talentsuche helfen, was mich sehr freut. Anton Sachse

Eckernförder Straße 319 24119 Kronshagen Telefon: 04 31 / 77 54 00 Telefax: 04 31 / 77 20-0 hb@heer-beckroege.de www.heer-beckroege.de

Carl-Otto Heer

Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht

Frank Beckröge

Rechtsanwalt Mietrecht und Verkehrsrecht Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Mein liebstes Hobby

Japanischer Schwertkampf

Ballett ist harte Arbeit

Jannes kämpft mit Geschick, Konzentration und Reaktionsvermögen

Ich heiße Joel und bin 10. Ich habe mit 8 Jahren in der Ballettschule Grabbe in Kiel angefangen. Man kann aber viel früher anfangen. Ich war mit sechseinhalb im Ballettunterricht im Sportverein TSV Kronshagen und dann wollte ich auf die „richtige“ Ballettschule. In der Ballettschule Grabbe trainiere ich zweimal die Woche. Außerdem trainiere ich zweimal die Woche Sportakrobatik im Kieler Turnverein. Und ich habe jetzt zusätzlich eine Stunde im Institut für Gymnastik und Tanz. Aber auch zu Hause übe ich gerne zusätzlich jeden Tag. Begonnen hat alles, als ich den Film „Le ballet“ gesehen habe. Da sieht man die Tänzer der Opéra de Paris beim Training. Das ist eine harte Arbeit. Dann habe ich die Mädchen im Sportverein tanzen sehen und ich wollte mitmachen. Ich habe gedacht, dass das auch etwas für mich wäre. Man denkt sonst, es ist ein Hobby für kleine Mädchen im rosa Tütü, aber Ballett ist eigentlich ein Leistungssport. Man hat Muskelkater, man muss seine Muskeln trainieren und man muss sich natürlich auch dehnen. Das ist ein hartes Training. Am Ballett gefällt mir, dass es ein Sport ist, mit dem man etwas Schönes ausdrücken kann, und zwar mit Musik. Und das Ganze ist schön: der Sport, die Bewegungen, die Musik, die Kostüme, die Rollen, die man spielt. Ich hatte auch schon Auftritte, z.B. auf der Bühne der Hannover Oper (das waren die „Oster-TanzTage“). Der erste große Auftritt war im Kieler Schloss mit der ganzen Ballettschule Grabbe. Da hatte ich als Grashüpfer getanzt (auch mit großen hohen Sprüngen). Wir waren zu dritt, drei Jungen sind als Grashüpfer aufgetreten und haben einen Tanz aufgeführt, den wir wochenlang in der Ballettschule geübt hatten. Wir hatten dafür einen Unterricht extra nur für uns drei. Für diesen Auftritt wurden die Kostüme von der Ballettschule Grabbe gekauft bzw genäht. Sonst mache ich sie mit meiner Mutter, z.B. das Kostüm als „Schlangenmann“: Bald werde ich nämlich als „Schlangenmann“ in Kronshagen mit dem Kammerorchester Kiel auftreten. Ich mache da eine Mischung zwischen Schlangenakrobatik und

Mein Name ist Jannes, ich bin 13 Jahre alt und eines meiner Hobbys ist Kendo. Diese Sportart kommt aus Japan und beinhaltet das Kämpfen mit Stöcken bzw. später mit Holzschwertern. Anfänglich lernt man mit gepolsterten Stöcken die verschiedensten Übungen zu Verteidigung und Angriff. Wie ich auf das Hobby gekommen bin? Mein Freund Joos und ich haben schon immer gern im Garten mit Stöcken gekämpft, eigentlich ständig. Irgendwann ist Joos im Internet auf die WingTai Akademie in Kiel gestoßen und wir haben festgestellt, dass es das Kämpfen mit Stöcken tatsächlich als Sportart gibt. So trainieren wir schon anderthalb Jahren bei unserem Lehrer, auch Sen-Tai genannt. Anhand einer Prüfung können Ränge erreicht werden, diese nennt man Dan. Durch verschiedene Übungen trainieren wir unser Geschick, Reaktionsvermögen und müssen uns ganz schön konzentrieren um keinen Schlag einzustecken. Da man sich trotz gepolsterter Stöcke weh tun kann, wird viel Wert auf Regeln, Disziplin und Ordnung gelegt. Mir gefällt die Vielfältigkeit an diesem Sport und ich kann mich austoben. Mein großes Ziel ist, irgendwann mit einer Schutzausrüstung und Holzschwert zu kämpfen. Jannes Wolff

Joel aus Kronshagen tanzt für sein Leben gern

NEU: Ab April 2015 öffnet das Family-Hostel für Familien

Tel. 0 48 63 / 33 75 Pestalozzistr. 54 25826 St. Peter-Ording www.jugenderholungsdorf.de Kinderkram Nr. 167 · März  2015

für Gruppen, Schulklassen und Vereine bis zu 490 Personen auf einem großen Außengelände

Ballett. Das wird das erste Mal mit einem Orchester sein. Sonst hat man für manche Workshops auch Livemusik: Da kommt ein Pianist oder eine Pianistin. Auch bei Prüfungen in der Ballettschule kommt extra eine Pianistin und eine Prüferin aus dem Ausland. Dort machen wir unsere Prüfungen für jeden „grade“. Und für mich gibt es jetzt auch Prüfungen für die Internate, bei denen ich mich bewerbe. Die meisten Jungen wollen immer nur Fußball spielen: Fußball im Verein, Fußball in der Schule… Aber ich bin beim Ballett auch nicht allein: in meiner Klasse in der Ballettschule sind wir drei Jungen. In der Grundschule hat man mich am Anfang damit geärgert, dass ich Ballett tanze: Manche Schüler haben mich die „Ballerina“ genannt. Aber sie haben keine Ahnung, wie schwer Ballett ist und wie sportlich man sein muss. Ich konnte aber zeigen, wie akrobatisch ich bin; ich habe Plakate von der Aufführung meiner Ballettschule gezeigt, ich durfte im Musikunterricht vortanzen, und langsam haben jetzt die meisten Respekt davor. Joel Chopin

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Mein liebstes Hobby

Gründung eines inklusiven Chors

Familienspieletag

Start in der Rock und Pop Schule in Kiel

Beim Familienspieletag am 22. März in Wattenbek sind alle herzlich willkommen, die gerne spielen: Familien mit Kindern ab 5 Jahren,
Jugendliche
und Erwachsene.
Die Veranstaltung ist eine gute Gelegenheit für jeden, der sich inspirieren lassen möchte, welche Spiele er seinen Kindern, seiner Familie, seinen Freunden oder sich selbst schenken kann. Auf dem Programm stehen sieben Stunden Spielen, was das Zeug hält! Es gibt eine große Auswahl an Würfel-, Brett- und Kartenspielen, aus denen unkompliziert ausgewählt und losgespielt werden kann. Dabei sind Klassiker wie „Rummikub“ und „Mensch Ärgere Dich nicht“, Kinderspiele wie „Heckmeck“ oder „Looping Louie“, Familienspiele wie die Spiele des Jahres „Camel Up“ oder „Istanbul“ und Strategiespiele wie „Orlean“. Es ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.
Hilfreich sind die Spieleerklärer, die bei der Auswahl des passenden Spieles und beim Einstieg in die Regeln helfen.
Jeder kann auch Mitspieler für das ausgesuchte Spiel finden oder eine Spielrunde, in die man einsteigen kann.
Bei schönem Wetter werden auch Spiele für draußen angeboten. Bei der Tombola gibt es schöne Kinder- und Familienspiele zu gewinnen.
Ein Los kostet 1,- €. Die Preise werden um 17 Uhr ausgegeben. Ab 14 Uhr startet ein Quixx Turnier. Quixx ist ein einfaches Würfel-Glücksspiel bei dem jeder die Chance hat, das Turnier zu gewinnen, egal ob Kind oder Erwachsener, Anfänger oder Profi.
Quixx ist in ein paar Minuten erklärt und es stehen während des Turniers immer Spieleerklärer für Fragen und Antworten zur Verfügung.
Auch hier gibt es Spiele zu gewinnen. Für das leibliche Wohl gibt es Kaffee und Kuchen, Kaltgetränke und kleine Snacks. Der Eintritt ist frei.
Eine Spende in das Sparschwein des „Wattenbeker Spieletreffs“ ist aber willkommen. Familienspieletag, Sonntag, 22.3., 11-18 Uhr Schalthaus, Reesdorfer Weg 4, Wattenbek bei Bordesholm, www.facebook.com/Wattenbeker.Familienspieletag

In der Artegrale, Reventlouallee 14 in Kiel fand am Freitag, den 27. Februar um 17 Uhr das Erste Chortreffen unter der Leitung von Caprice Sturm statt. Der Chor ist offen für Menschen jeglicher Behinderung, aller Altersgruppen, Nationalitäten und Religionen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, denn am Anfang wird einstimmig gesungen. Bei Interesse bitte vorab anmelden. Rock und Pop Schule, Kirchhofallee 37, Kiel Tel. 676022, www.rockpopschule.de

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Musikschule Kiel Bewährte und neue Unterrichtsangebote für Kinder aller Altersgruppen

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Dass Musik und vor allem eigenes Musizieren nachhaltig und positiv die Entwicklung von Kindern fördern, ist inzwischen den meisten Eltern bekannt. Die Musikschule der Landeshauptstadt Kiel hat viele spezielle Angebote für Kleinst- und Kleinkinder, aber auch für Jugendliche. Ab 1. März 2015 beginnen einige neue Kurse, in denen noch Plätze frei sind. So unterschiedlich die Interessen eines Kindes sind, so facettenreich sind die Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung an der Musikschule: Man kann ein Instrument erlernen, die eigene Stimme entdecken, Freude an der Bewegung im Tanz erfahren. Es gibt sowohl Angebote für Einzelunterricht als auch für gemeinschaftliches Musizieren. Bereits im jüngsten Alter kann mit dem Musikgarten begonnen werden. Die musikalische Früherziehung, der Kindertanz und der Kinderchor bieten anschließend weitere Betätigungsfelder. Wenn dann die Frage auftaucht, welches Instrument das richtige für ein Kind ist, bietet die Musikschule Kiel eine nützliche Orientierungshilfe. Das Konzept „Instrumente begreifen“ gibt den Kindern die Möglichkeit, über einen Zeitraum von drei Monaten drei verschiedene Instrumente kennenzulernen und im doppelten Sinne zu „begreifen“. Danach entscheiden sich Kind und Familie, gegebenenfalls nach eingehender Beratung durch die Musikschule, welches Instrument das passende ist. Musikschule Kiel, Schwedendamm 8, 24143 Kiel Tel. 901-5261/-5262, www.musikschule-kiel.de

in Wattenbek

Drums für Kids Workshop Schlagzeug für Kinder ab 6 Jahre Schlagzeug spielen ist für Kinder nach wie vor eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Rock & Pop Schule in Kiel bietet Unterricht für alle Altersklassen an. Der Schlagzeugunterricht fördert die Konzentrationsfähigkeit und Motorik von Händen und Füßen. Der Unterricht in 2er- oder 3er-Gruppen intensiviert auch das soziale Lernen. Schlagzeug spielen macht Spaß und gibt Energie. Die Rock & Pop Schule bietet am 14. März und 25. April jeweils einen 90-minütigen Drums-Workshop für Kinder ab 6 Jahre an. Anmeldungen und Infos: Rock & Pop Schule Tel. 676022, www.rockpopschule.de Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Mein liebstes Hobby

Stollenstrolche gesucht Filmen, falten, filzen Nachwuchsförderung mit der Telekom

Mit der vhs-Kunstschule fantasievoll ins Frühjahr starten

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Rechtzeitig zur Bundesliga-Rückrunde startete die Bewerbungsphase für die „Stollenstrolche 2015“. Die Fußball-Nachwuchsinitiative der Deut­schen Telekom sucht auch im Frauen-WMJahr 2015 zum dritten Male gemeinsam mit dem Sportkommentator Frank „Buschi“ Buschmann Deutschlands tollste Kindertore. Eltern, Sportlehrer, Fußball-Trainer und alle weiteren Freunde des beliebten Vereinssports sind dazu aufgerufen, die besten Szenen ihrer „kleinen Fußballstars“ aufzunehmen und auf der Online-Plattform der Stollenstrolche einzureichen. Erstmals wird es in diesem Jahr auch einen Monat geben, in dem die beste Torwart-Aktion prämiert wird, denn auch die kleinen Kahns und Neuers dieser Welt sollen ihre Chance auf den Titel erhalten. Ab sofort können daher auch Aufnahmen von erfolgreichen, ungewöhnlichen und lustigen Torwart-Aktionen bei den Stollenstrolchen eingereicht werden. Das erste Torhüter-Voting wird im Sommer 2015 stattfinden, Details werden rechtzeitig online bekanntgegeben. Mitmachen können Mädchen und Jungen bis 12 Jahre. Weitere Informationen zum bundesweiten Wettbewerb für Nachwuchskicker und zur Teilnahme 2015 unter www.stollenstrolche.de sowie unter www. facebook.com/stollenstrolche. „Stollenstrolche“ bietet den besonderen Toren „kleiner Stars“ eine Plattform und leistet mit hochwertigen Preisen für die Sieger sowie ihre Mannschaften und Vereine monatlich dort Unterstützung, wo diese am meisten benötigt wird: in der Nachwuchsarbeit der Fußballvereine. Unter allen Monatssiegern wird schließlich der „Stollenstrolch des Jahres“ ermittelt – dann winken Sieger und Verein erneut hochwertige Preise. Neu in diesem Jahr: Die Deutsche Telekom erweitert ihre Nachwuchsförderung im Rahmen der „Stollen­ strolche“-Initiative um spezielle Fußball-Trainingscamps, um interessierten Vereinen auch nachhaltige Unterstützung zu bieten. Weitere Informationen demnächst unter www.stollenstrolche.de. Kinderkram Nr. 167 · März  2015

Im Frühjahr wird es wieder bunt in der vhsKunstschule. Kinder und Jugendliche können sich über ein spannendes und abwechslungsreiches Programmangebot freuen. Für jede und jeden ist etwas dabei! Es wird mit Kreiden, Bunt- und Bleistiften, Acrylund Aquarellfarben gemalt und gezeichnet, mit Ton und Gips plastisch gestaltet, Papier gefaltet, fotografiert, gefilmt, gefilzt und eigene Mode entworfen. Während es für die Kleinen vorrangig darum geht, mit Material und Farbe zu experimentieren, können sich die älteren Kinder mit Raum- und Naturstudien beschäftigen und spezielle Techniken erlernen. Dass der Spaß dabei nicht zu kurz kommt, ist klar, denn in erster Linie sollen die Kurse Freude an der Kunst und der künstlerischen Gestaltung vermitteln. Neben den bekannten und beliebten Kursen im Frühjahr bieten Ferienpassangebote wie Comic­ zeichnen, Malen an der Staffelei, Modellieren von Tieren aus Ton oder das Nähen selbst entworfener Taschen oder Kissen eine kreative Abwechslung in den schulfreien Sommerwochen. Besondere Aktionen für Familien bieten Eltern und Großeltern die Möglichkeit, mit Kindern oder Enkelkindern gemeinsam fantasievoll tätig zu sein. Ob Origami, Drucken, Arbeiten mit Speckstein, Färben oder Gestalten – unter den interessanten und vielfältigen Angeboten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Neben den Kursangeboten besteht jederzeit die Möglichkeit, zum Beispiel einen Kindergeburtstag als Kunstaktion zu feiern. Für Kita-Gruppen und Schulklassen hält die vhs-Kunstschule spezielle Angebote am Vormittag bereit. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.foerde-vhs.de/vhs-kunstschule und unter Tel. 901-5200. Das neue Programmheft „junge vhs – Frühjahr 2015“, in dem außer Kunstkursen auch noch sportliche, schulische und viele weitere interessante Angebote für Kinder und Jugendliche enthalten sind, liegt im vhs-Haus Muhliusstr. 2931, in der vhs-Kunstschule, in beiden Rathäusern, in Büchereien und Buchhandlungen aus. Anmeldungen sind persönlich, per Brief oder per Mail an info@foerde-vhs.de möglich.

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Freizeit

Auf zum Ostufer! Im Sport- und Begegnungspark Gaarden ist auch in diesem Jahr wieder viel los

37 Hektar zwischen Gaarden und Ellerbek umfasst der Sport- und Begegnungspark Gaarden und das riesige Areal mit Sportgeräten und Hundeparcours hat viel zu bieten für bewegungsfreudige junge Familien, Jugendliche, Senioren und Migranten. In Zusammenarbeit mit Sportvereinen, Jugendgruppen und der Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten e.V. (ZBBS) entstehen tolle Projekte, die für Begegnungen zwischen den Generationen, aber auch zwischen verschiedenen Kulturen und für ein gelungenes Miteinander sorgen. bucht werden, was in der Vergangenheit jedoch aufgrund fehlender Toiletten nicht häufig in AnAngebote der Servicestation spruch genommen wurde. In diesem Jahr stellt die Die Servicestation (direkt neben der Coventry Stadt Kiel für sechs Monate eine Dixi-Toilette auf, Halle) ist der Dreh- und Angelpunkt im Sportpark so dass einem gelungenen Grillfest nichts mehr im und von Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr ge- Weg steht. öffnet. Hier gibt es alle Infos über die verschiedenen Angebote des Sportparks sowie barrierefreie Interkultureller Garten Toiletten. Innerhalb der Öffnungszeiten können Die ZBBS bietet freitags ab 14 Uhr für alle, die diverse Spiel- und Sportgeräte wie Slacklines, Lust auf selbstgezogenes Obst und Gemüse und Geschicklichkeitsspiele, Boccia, Inliner, Disc Golf interkulturellen Austausch haben, gemeinsames und Fahrräder kostenlos gegen Pfand ausgeliehen Gärtnern an. Der interkulturelle Garten soll sich werden. Außerdem werden zweimal pro Woche zu einem Ort der Begegnung für Menschen aus Bastelnachmittage angeboten und für die wär- unterschiedlichen Herkunftsländern und Kultumere Jahreszeit ist eine Orientierungslaufroute in ren entwickeln, regelmäßige Kochabende in der Zusammenarbeit mit dem Preetzer TSV geplant. nahen Hans-Christian-Andersen-Schule sind geplant. Garten für Generationen Der Kinder und Jugendhilfe Verbund (KJHV/KJSV- Jugendpark Stiftung) hat in Zusammenarbeit mit dem Job- Die PädagogInnen des Jugendtreffs „Chillbox“ center Kiel einen Erlebnisgarten für Jung und Alt (Außenstelle vom Jugendtreff „De Twiel“ in Ellergeschaffen. Der Garten hat einen Grillplatz mit bek) machen offene Jugendarbeit vor Ort. Der Sitzgelegenheiten, ein Schuppen bietet einen klei- Jugendtreff befindet sich in den Räumen über nen Fundus an Spielgeräten wie z.B. Dosenwerfen der Servicestation. Montags bis freitags ab 14 Uhr und das Ganze ist durch Zäune begrenzt – also sind Ansprechpartner dort, die bedarfsorientierte ideal für Familien mit kleineren Kindern. Der Angebote, aber auch regelmäßige verschiedene Grillplatz kann für Kindergeburtstage oder an- Aktionen wie Themenwochen, Kochen, Hausaufdere Feiern über die Servicestation kostenlos ge- gabenhilfe, Veranstaltungen anbieten.

Sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene ist die Hilfe kostenlos. Fahrradgarage Für die Fahrradgarage wurden 15 hochwertige Fahrräder angeschafft, die von Gruppen mit mindestens einem Erwachsenen in der Service Station kostenlos für längere Fahrradtouren ausgeliehen werden können. Dieses Angebot richtet sich z.B. an Jugend- und Flüchtlingsgruppen oder Austauschstudenten, die Kiel erkunden möchten. Zusätzlich bietet die Fahrradgarage noch ein behindertengerechtes Tandem sowie ein behindertengerechtes Dreirad an.

„Fit für Frühling!“ am 22. März um 14 Uhr Im März heißt es im Sportpark „Fit für Frühling!“ – dann findet ein großes Turnier statt, bei dem sich Kinder ab 12 Jahren im Basketball, Sprint, Torwandschießen, Minigolf oder an der Schokokusswurfmaschine messen können. Den acht besten Teilnehmern winken als Gewinn Jugendfahrräder, die der „Rat für Kriminalitätsverhütung Schwentinemündung“ zur Verfügung gestellt hat und die professionell von den Mitarbeitern des Sportparks aufgearbeitet wurden. Natürlich sind auch jüngere Kinder mit ihren Eltern herzlich willkommen, die verschiedenen Spiel- und Sportgeräte des Sportparks auszuprobieren. Fahrradprojekt von „De Twiel“ Nach der Fitness braucht jeder Sportler natürDienstags und donnerstags können Kinder und lich eine Stärkung: Der Verein „Intertürk Spor“ Jugendliche von 15 bis 17 Uhr mit professioneller sorgt für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Unterstützung von einem Sozialpädagogen und Zuschauer – und wer schon einmal beim Interkuleinem Ehrenamtlichen ihre Fahrräder reparieren. turellen Spiel- und Sportfest war, weiß, dass sich Montags, mittwochs und freitags zwischen 10 ein Besuch allein wegen der kulinarischen Köstund 18 Uhr kann jeder mit seinem kaputten Fahr- lichkeiten lohnt! rad in die Werkstatt kommen – einfach in der Julia Bousboa Servicestation melden, eine helfende Hand ist im- Sport- und Begegnungspark Gaarden mer da. Das Material muss mitgebracht werden. Stoschstr. 56, www.sportpark-gaarden.de Kinderkram Nr. 167 · März 2015






Lesen & Hören

Stand Up Feminismus für Anfänger und Fortgeschrittene Frech, auffällig und knallbunt, in Pink und Orange und so gar nicht hässlich oder gar verbittert kommt das Buch von Julia Korbik daher. In ihrem Buch Feminismus für Anfänger und Fortgeschrittene räumt Korbik mit diesem und weiteren Klischees und Gerüchten auf. Darüber hinaus verdeutlicht sie, dass Feminismus mehr ist als Alice Schwarzer und dass auch Männer willkommen, ja erwünscht sind, sich am Feminismus zu beteiligen. In acht Kapiteln führt sie die Leserschaft von den Grundlagen des Feminismus über die ereignisreiche Geschichte bis hin zu alltäglichen Praxistipps. Durch eine angenehme Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor, die Vorstellung vieler feministischer Vertreterinnen, den Rubriken „Kurz & Knackig“ oder „Fünf feministische Fragen an…“, und kleinen Randnotizen erhalten die Leserinnen und Leser während des gesamten Buches weit mehr als nur theoretische Konzepte. Wer mit dem obligatorischen Naserümpfen auf das Stichwort „Feminismus“ reagiert, sollte den lohnenden Versuch wagen und diese Nase in das Buch stecken und erkennen, dass Chancengleichheit herzustellen und Geschlechterstereotype außer Kraft zu setzen Frauen und Männer gleichermaßen betrifft und beiden nützt. (vm) „Stand Up – Feminismus für Anfänger und Fortgeschrittene“ von Julia Korbig, Rogner & Bernhard Verlag 2014, ab 14 J., 22,95 €

Kinder kocht! Ein originelles und liebevolles Kochbuch für das ganze Jahr „Kinder kocht“ bietet kleinen Köchen (und ihren Eltern) 120 kinderleichte Rezepte, jeweils nach den vier Jahreszeiten und den dazugehörigen Festen sortiert: Im Frühjahr gibt es frische Salate und ein gebackenes Osterlamm und im Sommer viele Eisrezepte und eine Reise in ferne Länder mit Blinis, Couscous und Paella. Der Herbst wartet auf mit Pilzen, Äpfeln und Kürbis und im Winter stehen natürlich Plätzchen, Kekse und Lebkuchen im Mittelpunkt. Zusätzlich zu den Rezepten gibt es viele kreative Ideen für die unterschiedlichen Jahreszeitenfeste und Bastel- und Mitmachseiten. Die Kinder werden von Herrn Schlau und Omi Kluge begleitet, die sie in Küchengeheimnisse, das richtige Kochzubehör und verschiedene Techniken einweihen. „Kinder kocht!“ ist das schönste Kochbuch, das ich seit langem gesehen habe. Die tolle Gestaltung und die hübschen Fotos machen sofort Lust, mit seinen Kindern gemeinsam in der Küche zu werkeln, Picknicks zu veranstalten oder Glückskekse zu backen. Kinder kocht! Eltern kocht! Und alle am besten mit diesem Buch! Julia Bousboa „Kinder kocht! Wir kochen und backen uns durch das ganze Jahr“ AT Verlag 2013, ca. 24,90 €

Der Mondscheindrache Bilderbuch für Ritterfreunde von Cornelia Funke Der junge Philipp liegt in einer zauberhaften Mondnacht noch lange wach und kann nicht schlafen. Plötzlich hört er, wie die Seiten seines Buches, wie von einer unsichtbaren Hand umgeblättert werden. Im nächsten Moment steht auch schon ein kleiner Drache in seinem Kinderzimmer, der von einem bösen weißen Ritter verfolgt wird. Philipp will dem Drachen zu Hilfe eilen, doch werden die beiden es schaffen sich gegen den gefährlichen Ritter zu behaupten? Kinderkram Nr. 167 · März  2015

Schon als Kind ließ ich mich von Cornelia Funke begeistern – ich habe die wilden Hühner, Hände weg von Mississippi und die Anna-Geschichten geliebt. Diese neue kurzweiligere Geschichte ist, wie auch ihre anderen Werke, liebevoll und unterhaltsam geschrieben. Die Illustrationen von Annette Swoboda füllen die Hälfte der Seite aus, manchmal sogar mehr. Sie sind sehr detailgetreu und niedlich gezeichnet und tragen dazu bei, dass man noch mehr in der Geschichte versinkt. Die Geschichte soll Kindern Mut machen und zeigen, dass Freundschaft und Tapferkeit viel wichtiger sind, als groß zu sein. Die Geschichte eignet sich wunderbar zum Vorlesen und für Leseanfänger ab der 1. Klasse. Julia Siemsen „Der Mondscheindrache“ von Cornelia Funke und Annette Swoboda Loewe Verlag 2014, ab 4 J, 12,95€

Prof. Dur und die Notendetektive Spannendes Hörspiel rund um das Thema klassische Musik Ein geheimnisvoller Professor, eine vorlaute Ratte, ein magischer Flügel und die Geschwister Lasse und Lotte sind die Protagonisten einer neuen Hörspiel-Reihe, die spannende Zeitreisegeschichten mit dem Thema klassische Musik verknüpft. In der ersten Folge „Das Klavier“ schickt Professor Dur die Geschwister ins 19. Jahrhundert, wo sie hautnah erleben, wie ein Flügel entsteht und plötzlich Opfer eines gefährlichen Entführungsfalls werden... Ein spannendes Abenteuer, bei dem auch die Musik selbst nicht zu kurz kommt. Julia Bousboa „Prof. Dur und die Notendetektive. Das Klavier“ von Sylvia Schreiber Igel-Genius 2014, ab 7 J., 12,99 €

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Familienleben

Mütter, macht euch mal locker! Warum ist es so befriedigend, andere für ihren Erziehungsstil zu kritisieren? Wir leben in einer Zeit, in der in den Feuilletons für die verschiedensten Phänomene schnell Begriffe gefunden werden, die „Generationen X und Y“ oder auch „Helikoptereltern“ können ein Lied davon singen. Ein weiteres Phänomen, das vor allem in sozialen Netzwerken beschrieben wird und auch dort häufig anzutreffen ist, ist der sogenannte „Mommy War“ – eine Wortschöpfung, die man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen muss. „Mommy War“ – das verniedlichende Kosewort für Mutter wird zusammengebracht mit Krieg. Die Sprachwissenschaft nennt es ein Oxymoron wenn Begriffe gepaart werden, die sich im Grunde ausschließen, wie z.B. „alter Knabe“ oder „arme Reiche“. Und nur wenige Begriffe schließen sich wohl mehr gegenseitig aus als sorgende und pflegende Mütter und gewalt- und todbringender Krieg. Wem der Begriff „Mommy War“ bisher nicht vertraut war, der wird gleich vermutlich denken „Ach so, das ist gemeint!“, denn jede von uns ist im Laufe ihrer Mutterschaft damit mindestens einmal (vermutlich aber leider öfter) in Berührung gekommen – und hat schnell gemerkt, dass dieser Krieg wenig gemein hat mit den Zickigkeiten und Stutenbissigkeiten, die einem zum Beispiel im Berufsalltag begegnen. Mütterkriege gehen wesentlich tiefer ins Mark, denn hierbei werden nicht nur unsere Kompetenz oder unser Charakter negativ bewertet, sondern unsere Fähigkeit, ein Menschenleben zu versorgen, das ohne uns vollkommen hilflos wäre. „Mommy Wars“ finden dort statt, wo Mütter anzutreffen sind – weshalb man als zuvor Kinderlose vollkommen unvorbereitet damit konfrontiert wird: auf dem Spielplatz, in Krabbelgruppen, im Kindergarten, in sozialen Netzwerken und Internetforen oder (ganz bitter) im eigenen Freundes-

Foto: Tyler Olson/shutterstock.com

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und Bekanntenkreis. Von den sozialen Netzwerken einmal abgesehen, sind dies alles freundliche Orte, in denen es Spielzeug, weiche Matten, Kinderlachen und viele Dinge in Miniaturausführung gibt, also definitiv keine Orte, bei denen man an Krieg denkt. Und doch werden an genau diesen Orten Kämpfe ausgetragen, die den Beteiligten unruhige Nächte, Wut und Traurigkeit bescheren. Denn Mütter kämpfen offenbar gern gegen andere Mütter, in der Krabbelgruppe vielleicht weniger offensiv als in der Anonymität des Internets, aber sie kämpfen. Und zwar gegen alles, was nicht dem eigenen Lebensentwurf entspricht. Beispiele gefällig?

Natürlich eine selbstquälerische Mutter. Die Geburt findet im Krankenhaus mit PDA statt? Eine egoistische Mutter, die nicht bereit ist, Wehen ohne Schmerzmittel zu ertragen. Die Geburt findet als Notkaiserschnitt statt? Eine offensichtlich schwache Mutter, die es nicht geschafft hat, ihr Kind „richtig“ und aus eigener Kraft zur Welt zu bringen. Die Geburt findet als geplanter Kaiserschnitt statt? Das kann doch nur eine schwache und egoistische Mutter sein, die eine flotte Bauch-OP den Strapazen einer natürlichen Geburt vorzieht.

Ernährung Wenn dann alle Lästereien und kleinen Spitzen Schwangerschaft und Geburt über Geburtsverläufe verschossen wurden, widAuf den Konsens, dass Alkohol und Zigaretten men sich junge Mütter gern dem Stillthema, auch während der Schwangerschaft tabu sind, können hier sind die Fehler, die man in anderer Leute sich vermutlich die Allermeisten einigen. Dann Augen machen kann, vielfältig: Die eine stillt ihr hört es aber bereits auf. Die Geburt findet Zu- Kind gar nicht, die andere drei Monate. Die dritte hause oder im Geburtshaus statt? Aha! Eine ver- stillt bis ins zweite oder dritte Lebensjahr hinein. antwortungslose Mutter, die ihr Kind der Gefahr Sie ahnen es: alles schlechte Mütter – bekloppt, aussetzt, ohne Arzt auf die Welt zu kommen. Die verantwortungslos, egoistisch oder alles zusamGeburt findet im Krankenhaus ohne PDA statt? men. Und wenn das arme Baby dann nicht mehr

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Familienleben

allein von der Milch, die man ihm gibt, abhängig ist, geht es weiter. Brei – selbstgekocht oder Gläschen? Bio oder Alete? Reiswaffeln oder Butterkekse? Apfelschorle oder Fencheltee? Weizen oder Dinkel? Es ist ja wirklich kaum zu glauben, wie verantwortungslos manche Mütter sind!

gen schieben, riesig und bietet wenig Chancen, es gefahr- und fehlerlos zu überqueren – und vor allem ist kaum ein Ende abzusehen, eine Überquerung scheint schier unmöglich. Pflaster oder Arnika? Einzelkind oder Großfamilie? Ibuprofen oder Globuli? Heirat oder wilde Ehe? Frühförderung oder Waldkindergarten? Fernsehen – ja, Schlafgewohnheiten nein, vielleicht, was, wie viel? Was ist eigentlich Neben der Ernährung umtreibt junge Eltern am das Beste fürs Kind? Bei der Beantwortung dieser häufigsten das Thema Babyschlaf. Schläft es Frage werden wir immer auf Mütter treffen, die schon durch? Nein? Das liegt bestimmt daran, einen anderen Lebensstil leben als wir selbst. Und dass es im Familienbett schläft / nicht im Fami- wir werden einander immer damit gegenseitig vor lienbett schläft / einen Schnuller hat / keinen den Kopf stoßen. Warum ist das so? Schnuller hat / neben den Eltern schläft / im eigenen Zimmer schläft… Wie kann man nur so viel Ein Erklärungsversuch falsch machen? Erst neulich konnte man im Inter- „Um ein Kind groß zu ziehen, braucht es ein net verfolgen, wie Mütter-Bloggerinnen wie die ganzes Dorf“, so ein mittlerweile auch in unseLöwinnen aufeinander losgingen – zum Thema ren Breitengraden sehr bekanntes afrikanisches „Familienbett“… Sprichwort. Der Satz leuchtet ein – das Problem ist nur, dass wohl die wenigsten von uns noch Berufstätigkeit ein ganzes Dorf um sich haben, das ihnen hilft, Wird das Baby älter und nähert sich dem ersten ihr Kind groß zu ziehen. Wir leben in Städten, Geburtstag, gehen manche Mütter nach der El- die meist nicht unsere Heimatstädte sind. Unseternzeit wieder ihrem Beruf nach und andere re Eltern wohnen häufig nicht in der Nähe und bleiben weiterhin mit ihrem Kind Zuhause. Auch der Rest der Familie erst recht nicht. Unser Dorf hier ahnen Sie es wahrscheinlich schon: beides sind Freunde, Nachbarn, Erziehungsratgeber und falsch. Erstere ist eine egoistische Rabenmutter das Internet – schließlich leben wir in einer Informit Selbstverwirklichungsdrang, die andere eine mationsgesellschaft, wir können Tag und Nacht faule Hausfrau, die sich der Doppelbelastung Informationen abrufen, die Fragen zu unserem von Beruf und Familie nicht aussetzen will. Ach Leben, unserer Gesundheit oder unserer Kinderja, und die Rabenmütter können sich – nachdem erziehung beantworten sollen. Das Problem ist sie gemeinsam gegen die Hausfrauen geschossen nur: Meistens werfen die gesammelten Informahaben – auch noch einmal in zwei Lager spalten tionen eher mehr Fragen auf als sie beantworten. und sich gegenseitig bombardieren: nämlich in Googeln Sie einmal „Familienbett“ und Sie wissen, Vollzeit- (Warum hat die überhaupt Kinder be- was gemeint ist. kommen?) und Teilzeitkräfte (So wird das ja nie Was fehlt, ist die Instanz, die bestimmt, was richwas mit der Karriere!). tig und was falsch ist. Die Freunde und Bekannten Wir sehen: Bereits im ersten Jahr mit Baby ist das taugen nicht als Vorbild, denn wir wissen ja, dass Minenfeld, auf dem wir mit unseren Kinderwa- auch sie sich ihre Informationen aus den gleichen

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Quellen zusammengesucht haben wie wir. Oder zufällig beim Googeln andere Quellen gefunden haben. Erziehungsratgeber taugen im Grunde auch nicht, weil von A bis Z jedes Erziehungskonzept vertreten ist. Und das Internet taugt eigentlich am wenigsten, weil man nicht in der Lage ist, Suchmaschinenergebnisse und Meinungen in Foren konsequent und vollkommen rational zu filtern. Uns bleibt deshalb nur eine Sache übrig: Wir müssen selbst die Instanz in unserem Leben sein. Wir müssen aus den vielen Informationen, die täglich auf uns einprasseln, selbstständig entscheiden, was für uns relevant ist und was nicht. Was zu unserem Familienleben passt, zu unseren Kindern, zu uns als Müttern. Und das Wichtigste dabei ist: Die Entscheidungen, die man dann für sich und seine Familie getroffen hat, werden nicht richtiger, wenn man die Entscheidungen der anderen Familien kritisiert. Das Bewerten und vor allem auch das Abwerten fremder Lebensentwürfe kann nicht die Instanz sein, die uns sagt, dass wir alles richtig machen. Diese Instanz müssen wir schon selbst sein. Und mit der Gewissheit, dass jede Mutter nur das Beste für ihr Kind will, kann man ja einfach mal nachfragen, warum es bei der anderen Mutter so und nicht anders gelaufen ist: der Kaiserschnitt, das Abstillen, der Wiedereinstieg. Vermutlich gibt es dafür ebenso plausible Gründe – wenn man sie wertfrei und ohne angestrengte Abgrenzung betrachtet – wie für die eigene Lebensgeschichte. Also lasst uns die Spielplätze und Krabbelgruppen wieder zu dem machen, was sie sind! Sie taugen nicht als Minenfelder und Haifischbecken, sondern möchten spielende Kinder mit ihren zufriedenen Müttern sehen! Julia Bousboa

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Rat & Hilfe

Statement für den Jugendschutz

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Kieler Clubbetreiber gegen Minderjährige im Nachtleben

Mit 16 Jahren bis morgens früh in der Disko, an der Bar unbehelligt Hochprozentiges bestellen oder in Raucherkneipen unterwegs – das soll in Kiel jetzt der Vergangenheit angehören. Anfang Dezember unterzeichneten die Betreiber von insgesamt zehn Clubs aus der Landeshauptstadt eine Selbstverpflichtung in ihren Läden keine Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz zu dulden und keine Fürsorgeübertragungsscheine, auch als Muttizettel bekannt, zu akzeptieren. Diese Fürsorgeübertragungsscheine, mithilfe derer ein Erwachsener die Verantwortung für einen Minderjährigen beim Aufenthalt in einer Disko oder bei einer Veranstaltung übernimmt, befin-

den sich rechtlich in einer Grauzone. Mittlerweile ist es in Kiel nicht mehr möglich auf diese Art und Weise als Jugendlicher Zutritt zu einer Disko zu bekommen. Im Kieler Umland ist dies aber durchaus üblich, was für Ordnungsamt und Polizei im Hinblick auf den Jugendschutz problematisch ist. Vertreter der betreffenden Lokalitäten waren aber leider nicht an einer Zusammenarbeit mit den Kieler Clubs interessiert. Gemeinsam mit Ordnungsamt, Polizei und Jugendamt haben Verantwortliche der Kieler Clubs MAX, Luna, Ease, Detail, Plan B, Tucholsky, Pumpe, Schaubude, Traum GmbH und Weltruf bereits einen Runden Tisch zu diesem Thema veranstaltet und sich dann zu dieser freiwilligen Selbstverpflichtung entschlossen. Diese soll zum einem ein Statement für mehr Sicherheit und Jugendschutz sein. „Die Eltern sollen sicher sein können, dass ihre Kinder um zwölf nach Hause gehen.“, so Henning Puls, Betreiber von Max und Ease. Außerdem soll beim Alkoholausschank konsequent das Alter kontrolliert werden. Zum anderen erhoffen sich die Gastronomen dadurch einen faireren Wettbewerb. Wenn alle Clubs einheitlich Partys mit Minderjährigen eine Absage erteilen, habe man eine bessere Verhandlungsgrundlage im Gespräch mit den Veranstal-

tern von beispielsweise Abipartys. „Es herrscht ein unglaublicher Druck auf der Tür von Minderjährigen“, sagt Puls. Aus polizeilicher Sicht wird die Aktion begrüßt. Stefan Kunkat von der Polizeidirektion Kiel sagt bei der Unterzeichnung in Kiel, es werden kaum Minderjährige in den Clubs angetroffen, die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Veranstaltern laufe toll. Alle Beteiligten hoffen nun, dass die Erklärung andere mitzieht. Nun sind seit der Unterzeichnung der Absichtserklärung zwei Monate vergangen. Kinderkram hat sich unter Jugendlichen umgehört, um zu erfahren, ob sich im Kieler Nachtleben in Bezug auf Kontrolle und Jugendschutz etwas verändert hat. Die überwiegende Meinung der Jugendlichen, die in den letzten Wochen im Kieler Nachtleben unterwegs waren, ist aber, dass keine deutliche Veränderung spürbar sei. Es gebe einige Clubs, bei denen man schon vor der Unterzeichnung der Selbstverpflichtung mit strengen Kontrollen rechnen konnte und die weiterhin so auftreten. Es gebe aber immer noch genügend Clubs, in denen unregelmäßig und ungenau Ausweise kontrolliert werden. Marie (gerade 18 Jahre geworden) berichtet, dass sie seit Dezember in der Bergstraße nur zweimal überhaupt nach dem Ausweis gefragt wurde. Besonders als Mädchen kommt es häufig vor, dass man einfach an den Türstehern vorbeigehen kann. Die einzige Disco, bei der tatsächlich ohne Ausnahme am Einlass kontrolliert wurde, ist das Atrium in Schwentinental. Dort kommt man allerdings mit den obengenannten „Muttizetteln“ hinein. Unsere befragten Jugendlichen mussten auch nur dort an der Bar ihren Ausweis vorzeigen. Nach einer strengen Einlasskontrolle bei einer Veranstaltung ab 18 Jahren ist die Kontrolle an der Bar natürlich nicht so dringend wie in einem Club, in dem auch 16-Jährige sind. Hoffentlich bleiben die Kieler Clubbetreiber aber bei ihren Absichten und werden konsequenter in der Umsetzung ihrer Ziele. Madita Mohr

Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes

Laut Jugendschutzgesetz ist die Anwesenheit bei öffentlichen Tanzveranstaltungen ohne Begleitung einer erziehungsberechtigten Person Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht und Jugendlichen ab 16 Jahren bis längstens 24 Uhr gestattet. Ausnahmen gibt es nur, wenn die Veranstaltung von einem anerkannten Träger der Jugendhilfe durchgeführt, der künstlerischen Betätigung oder der Brauchtumspflege dient oder von der Behörde als Ausnahme genehmigt worden ist.

Die Abgabe (Verkauf, Weitergabe) von branntweinhaltigen Getränken, also Spirituosen und Mischgetränken, die Spirituosen enthalten, an unter 18-Jährige ist verboten. Die Abgabe von anderen alkoholischen Getränken, also Bier, Wein und Sekt ist an Jugendliche ab 16 Jahren gestattet. Außerdem müssen Gastronomen und Veranstalter sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche diese Getränke auch nicht konsumieren, wenn sie sie selber mitgebracht haben. Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Rat & Hilfe

Frühjahr ist Allergiezeit Auch einfache Hausmittel können helfen Die Sonne lockt, die Temperaturen steigen. Alle freuen sich auf viel mehr Zeit im Freien, besonders die Kleinen. Die Schattenseite des Ganzen ist allerdings, dass die Pflanzen zu Blühen anfangen und auch die Pollen aktiv werden. Dies kann zu Allergieerscheinungen führen, die sich in juckenden Augen, laufender Nase und störendem Husten äußern. Schnelle Abhilfe erhält man durch Wirkstoffe, die sich im Körper an die Kontaktstellen der allergieauslösenden Stoffe setzen und damit eine Reaktion unterbinden. Je nach Alter des Kindes ist hierzu aber immer erst ein Gang zum Arzt zu empfehlen. Hat man solche Symptome schon einmal an seinem Kind beobachtet, kann man frühzeitig mit Calcium dem Geschehen entgegensteuern. Das Calcium braucht aber etwas Zeit, bis es seine volle Wirkung entfalten kann. Ansonsten greifen die guten alten Hausmittel wie nachts lüften und auf jeden Fall abends die Haare zu waschen, um so wenig allergieauslösende Substanzen wie möglich in der Nähe zu haben. Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, helfen wir und jede andere Apotheke Ihnen jederzeit gerne weiter. Anne Fiedler, Nord Apotheke Kiel

Erholt in den Frühling oder eher kurbedürftig? Kurberatung und -vermittlung der Caritas Kiel ist wieder besetzt Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben, überlastet sind und sich derzeit in Ihrer Mutter- oder Vaterrolle überfordert fühlen, hilft Ihnen vielleicht eine Kur, um Abstand von Ihrem Alltag zu bekommen und wieder Kräfte zu sammeln. Seit kurzem ist die Kurberatungsstelle der Caritas in Kiel nach halbjähriger Vakanz wieder besetzt. Beraterin Sandra Gesierich vermittelt kurbedürftige Mütter mit oder ohne ihre Kinder in Kliniken des Müttergenesungswerkes. In einem umfassenden Beratungsgespräch wird geklärt, welche Form der Unterstützung im konkreten Fall erforderlich ist. Die dreiwöchigen Kurmaßnahmen haben das Ziel, die Gesundheit von Müttern nachhaltig zu stärken. Zum Angebot gehören auch Vater-Kind-Kurmaßnahmen in ausgewählten Kliniken. Die Kurberatung der Caritas hilft Ihnen dabei, den Antrag bei der Krankenkasse zu stellen und ein geeignetes Kurhaus zu finden. Außerdem bieten wir Nachsorgegespräche nach einer beendeten Kurmaßnahme an. Auch weitere unverbindliche Fragen rund um das Thema Mutter-/Vater-KindKuren oder Mütter-/Väter-Kuren können hier geklärt werden. Die Beratung ist kostenlos. Es gibt auch eine anonyme Online-Beratung unter www.kagmuettergenesung.de. Caritasverband für Schleswig-Holstein e.V., Kurberatung und -vermittlung, Frau Gesierich, Krusenrotter Weg 37, Kiel, Tel. 5902-34, gesierich@caritas-sh.de, www.caritas-sh.de

Ich schaff‘ das! Seminar für pädagogische Fachkräfte im Osterberg-Institut Wie können Kinder und Jugendliche ihre Potenziale nutzen? Wie lassen sich Beziehungen zu ihnen kooperativ gestalten? Ein zweitägiges Seminar im Osterberg-Institut bei Malente richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die spielerisch und lösungsorientiert Ziele in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erreichen möchten. Die Methode hilft z. B. die Angst vor Prüfungen zu überwinden oder Konflikte mit Gleichaltrigen zu lösen. Das Seminar besteht aus zwei Modulen (Teil 1 am 23./24.3., Teil 2 am 11./12.9.) und basiert auf der Erkenntnis, dass hinter Problemen oft Fähigkeiten verborgen sind. Referentin Claudia Kapahnke-Blaase (u.a. Mediatorin und Systemische Kinder- und Jugendtherapeutin) ist davon überzeugt, dass Kinder grundsätzlich in der Lage sind, Schwierigkeiten zu meistern. Weitere Infos unter www.osterberginstitut.de oder Tel. 04523/9929-0. Kinderkram Nr. 167 · März  2015

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Handarbeiten

Verwandlungskünstler: von der Windeltasche zur Buchhülle zur Tablettasche Endlich kann ich mein liebstes Hobby vorstellen – Handarbeiten und Basteln. Und das in dem aktuellen Heft auch noch auf zwei Seiten. Neben Stricken, Häkeln und Nähen arbeite ich auch gerne mal mit Beton und habe für mich das Basteln mit Papier entdeckt. Aufgrund oft mangelnder Zeit und auch fehlender Geduld beschäftige ich mich ungern drei Wochen mit einem Objekt. Mein Motto ist, es muss einfach sein und schön aussehen. Mir gefällt am Handarbeiten das Gefühl, etwas geschaffen zu haben und es in den Händen halten zu können. Und wenn man dann am Schluss noch etwas zum Verschenken hat – um so besser! Wir wollen Ihnen in den Ausgaben März, Mai, Juli/August, September und November verschiedenste Anregungen rund ums Handarbeiten vorstellen. Nun habe ich die angenehme Aufgabe mich durch die Flut von Kreativbüchern zu stöbern und für Sie die schönsten auszusuchen. In der ersten Ausgabe für unsere neue Rubrik könnte der Titel nicht passender sein: „Lauter Kinderkram“. Mir gefällt an diesem Buch, dass die Nähideen für Anfänger gut erklärt sind und man Schritt für Schritt angeleitet wird. Mit den zusätzlichen kleinen Nähideen können Sie mit den Stoffresten wunderbar noch unterschiedlichste Sachen nachnähen. Für diesen Basteltipp habe ich mich für die Anleitung zum Nähen einer Windeltasche entschieden und kann nur sagen, sie ist wirklich einfach! Da meine Kinder aus dem Windelalter raus sind, nutze ich sie als Buchhülle und freue mich daran. Sie kann aber auch als Tablettasche verwendet werden, dann einfach die Maße entsprechend ändern, aber unbedingt die Nahtzugabe beachten. Ihnen/Euch viel Spaß bei Nachnähen! Simone Wolff vom Kinderkram-Team Lauter Kinderkram von Annette Villacorta Kienzle Von der Krabbeldecke bis zur Pippi-Langstrumpf-Schürze stellt Annette Villacorta Kienzle kleine Nähprojekte vor, die sich mit einfachen Schnitten und übersichtlichem Aufwand verwirklichen lassen und die Kindern und Müttern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Ein „Baukasten“ für Häkelblumen, Applikationen etc. gibt Anregungen, wie sich die einzelnen Teile ganz persönlich gestalten lassen. Thorbecke Verlag 2014, 14,- €

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Handarbeiten

Material: Fertige Größe ca. 25 x 40 cm | Außenstoff | Innenstoff | Bügelvlies H200 | Gummiband Zuschnitt: 1x Außenstoff 27 cm x 42 cm | 1x Innenstoff = Futter 27 cm x 42 cm | 2x Fach  1 27 cm x 32 cm | 2x Fach 2 27 cm x 36 cm | 1x Vlies 27 cm x 42 cm für Außenstoff | 2x Vlies 27 cm x 16 cm für Fächer | 2x Vlies 27 cm x 18 cm für Fächer Anleitung: Die Teile nach den angegebenen Maßen zuschneiden. Auf die linke Seite des Außenstoffs das Vlies bügeln. Die vier Stoffteile für die Innenfächer jeweils rechts auf rechts doppelt legen und die Kante bügeln. Jetzt haben die Stoffteile eine Größe von 27 cm x 16 cm bzw. 27 cm x 18 cm. Wieder aufklappen. Nun das zugeschnittene Bügelvlies auf die linke Seite einer Stoffhälfte bügeln. Bei allen vier Stoffstücken so verfahren und sie anschließend wieder wie vorher doppelt legen und nochmals bügeln. Nun eine der beiden größeren Innentaschen auf die rechte Stoffseite des Futterteils legen. Die abgebügelte Stoffkante schaut zur Mitte, die offene Kante liegt bündig mit der schmalen Seite des Futterteils. Darauf nun eine kleinere Innentasche legen, auch hier liegt die äußere Kante bündig. Die gegenüberliegende Schmalseite genauso mit großer und kleiner Tasche belegen. Auf die rechte Seite des Außenstoffs kommt nun das Gummiband. Dafür von der Schmalseite ca. 7 cm oben und unten nach innen messen. Kennzeichnen. Das Gummiband auflegen und mit ein paar kleinen Stichen oben und unten fixieren, damit es nicht mehr verrutschen kann. Gummi nicht zu stramm legen, da die Windeltasche durch das Füllen noch höher wird. Jetzt den Außenstoff mit der rechten Seite und den Gummizug nach innen auf den Futterstoff und die aufgelegten Innentaschen legen. Alles ringsum mit Nadeln feststecken. Am unteren Saum ca. 15 cm zum Wenden offen lassen. Die 3 bis 9 Lagen ringsum ca. 1 cm breit absteppen. Die Kanten etwas zurückschneiden, die Ecken zurückschneiden. Alles durch die Wendeöffnung ziehen. Bügeln. Die Wendeöffnung mit kleinen Stichen von Hand schließen.

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Leserumfrage

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Ihre Meinung ist uns wichtig!

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Kinderkram ist eines von 29 regionalen Elternmagazinen in Deutschland, die unter dem Namen „Familienbande“ organisiert sind. Wir möchten mehr über unsere Leser und Leserinnen erfahren. Darum führen wir zeitgleich mit unseren Partnern in der Familienbande wieder eine Umfrage durch. Die Ergebnisse der Umfrage sollen uns Impulse geben, wie wir unser Magazin in Zukunft inhaltlich noch besser auf Ihre Wünsche abstimmen können. Ihre Bedürfnisse und Ansichten zu kennen ist auch wichtig, wenn es um unsere Anzeigenkunden geht. Nur zufriedene Anzeigenkunden sichern uns die kostenlose Herausgabe unserer Zeitschrift. Wir freuen uns

deshalb, wenn Sie unseren Fragebogen vollständig beantworten. Selbstverständlich bleiben Ihre Angaben anonym, werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Schicken Sie den ausgefüllten Bogen bitte per Post an:. Familienbande, Stichwort: „Kinderkram-Umfrage“ Zum Forst 62, 24145 Kiel-Rönne Um an der Verlosung teilzunehmen, schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift bitte deutlich NUR auf den frankierten Umschlag, der sofort von dem ausgefüllten Fragebogen getrennt wird und in die Verlosungstrommel kommt. Am 30. März 2015 ist Einsendeschluss. Vielen Dank für Ihre Teilnahme und viel Glück!

Hauptgewinn: Familienaufenthalt im Family Resort Gut Wenghof in Werfenweng in Österreich Verbringen Sie hier vier Tage (3 Nächte) für 2 Erwachsene und zwei Kinder (bis 12 Jahre) mit All-inclusive-Paket. (Einlösung des Gutscheins auf Anfrage und je nach Verfügbarkeit, nur außerhalb der High-Season Termine) Das Gut Wenghof liegt im Bergdorf Werfenweng inmitten des Tennengebirges im Salzburger Pongau. „100 Prozent Familie“ und „Urlaub mit statt Urlaub von der Familie“ hat sich das Familienresort zum Motto gemacht. Familien mit Kindern sind im Family Resort unter sich, so dass die jungen Gäste garantiert Spielkameraden finden. An sechs Tagen pro Woche wird in der „TUI best FAMILY Kinderwelt“ professionelle Kinderanimation angeboten, zur Entlastung der Eltern und für ihre positive „Life-Family-Work-Balance“. Familienfreundlich ist auch das umfassende All-inclusive-Angebot, in dem neben Speisen und Getränken von morgens bis abends auch die Kinderbetreuung und Aktivitäten für erwachsene Gäste enthalten sind. 10 x ein Gutschein über 50 € von giggs.de Kinderschuhe online kaufen auf giggs.de – dem neuen Onlineshop. Dieser begeistert mit einem innovativen Größenratgeber, TOP Mode- und Trendmarken sowie einer liebevollen Auswahl an Schuhmodellen für Kinder bis 14 Jahre. Gemacht von Eltern für Eltern. Mit viel Leidenschaft und Herzblut ist ein Shop entstanden, der durch tolle Bilder, detaillierte Produktinformationen und einer individuellen Größenempfehlung begeistert. Der Lohn: giggs.de gehört zu den „schönsten Online Shops 2014“ laut ibusiness.de. Überzeugen Sie sich selbst! Alles schön. Alles giggs – www.giggs.de 5 x das Set „Bagger und Transportwagen“ von LEGO City Die Stadt und ihre urbanen Abenteuer – das ist der Stoff, aus dem LEGO City Geschichten bestehen. Erstmals ganz neu dabei sind die Abriss-Experten. Kleine Nachwuchsbaumeister können mit den Sets ganze Häuserreihen zu Fall bringen und gleich wieder neu aufbauen. Mit dem Set Bagger und Transportwagen können Kinder die Trümmer auf ihrer LEGO City Baustelle beseitigen: Wie auf dem richtigen Bau transportiert ein Förderband den Bauschutt. Mit vielen Details sorgt das LEGO City Set für spannenden Bau- und Spielspaß. Realitätsnahe Spielszenen bringen das Leben aus der Stadt in die Kinderzimmer von 5- bis 12-Jährigen. Infos unter www.LEGO.com/city 10 x die DVD „Pettersson & Findus – Kleiner Quälgeist, große Freundschaft“ Auf der Suche nach einem Zuhause landet der kleine freche Kater Findus bei dem kauzigen Einsiedler Pettersson (Ulrich Noethen) und sorgt dafür, dass es mit dessen Ruhe ein für alle Mal vorbei ist. Eine wunderbare Freundschaft beginnt… Der Realfilm mit animiertem Kater basiert auf der Kinderbuch Bestseller-Reihe „Pettersson und Findus“ von Sven Nordqvist. (Senator Home Entertainment). Mehr unter www. petterssonundfindus.senator.de

Das Ambiente des Wenghofs lädt Gäste zum „Enthasten“ ein – so befindet sich vor der Hoteltür ein autofreier Dorfplatz, auf dem sich die Kinder frei bewegen können. Rundum liegt die herrliche Bergwelt des Tennengebirges mit Almen, Wiesen, einem kleinen Badesee und unendlich viel Natur zu entdecken. Die Gemeinde Werfenweng hat ein Konzept sanfter Mobilität realisiert, bei dem alle Gäste mitmachen und von vielen Vorteilen profitieren können. Mehr Informationen: www.werfenweng.at 10 x ein Gutschein über 25 € von JAKO-O JAKO-O – Kindersachen mit Köpfchen für Babys & Kinder bis 10 Jahre: durchdachte Spielsachen, hochwertige Mode, kreatives Bastelmaterial, spannende Natur-Entdecker-Sachen, vielseitiger Bewegungsspaß, sinnvolle Lernanreize und Praktisches für die ganze Familie – von JAKO-O Eltern und Kindern getestet und ausgewählt! Katalog anfordern unter www.jako-o.de 10 x das Buch „Naturstrolche draußen kreativ“ vom frechverlag Basteln, kochen und werkeln unter blauem Himmel: Kleine Waldfüchse und Outdoor-Kids können die Natur jetzt kreativ entdecken, mit 40 Bastel-, Spiel- und Naturerfahrungsideen aus „Naturstrolche“, dem neuen Buch aus dem frechverlag. Leckere Lagerfeuerrezepte, Fackellichter für die erste Nachtwanderung oder Spannendes aus der Tierwelt – draußen ist das Abenteuer. Egal ob allein, mit den Eltern oder mit Freunden, die vielen Ideen und Spiele im Buch sorgen garantiert für Abwechslung. Weitere tolle Bücher gibt es unter www.topp-kreativ.de. 5 DVDs / 5 Blu-rays von „Ein Sommer in der Provence“ Für die Geschwister Léa, Adrien und Théo stehen die Ferien vor der Tür. Sie fahren das erste Mal zu ihrem Großvater in die Provence, den sie wegen eines Familienstreits bislang nicht kennengelernt hatten. Wohl kaum der Urlaub, von dem die drei träumen. Eine herzerwärmende Familienkomödie voller Generationskonflikte mit einem unglaublich charismatischen Jean Reno als grummeligen Opa und einer erfrischenden Anna Galiena, als lebenslustige Großmutter Irène. Sie bilden das Herzstück der Komödie und verwandeln diesen Sommer in Südfrankreich in einen wahren Filmgenuss, der Lust auf Urlaub in der sonnigen Provence macht. (Concorde Home Entertainment) www.sommerinderprovence-film.de. Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Leserumfrage

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Leserumfrage Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an und schreiben Sie deutlich! Mehrere Antworten sind nur möglich, wenn angegeben. 1. Kinderkram erschien im Juli 1997 zum ersten Mal. Seit wann lesen Sie Kinderkram? £ weniger als 12 Monate £ 1-2 Jahre £ länger als 2 Jahre £ länger als 4 Jahre £ von Anfang an 2. Wie häufig lesen Sie Kinderkram (10 Ausgaben im Jahr)? £ Ich verpasse keine Ausgabe £ Ich lese jede 2. bis 3. Ausgabe £ Ich lese Kinderkram seltener £ Ich lese Kinderkram zum 1. Mal 3. Wo erhalten Sie Kinderkram meistens? £ im Abonnement £ im Kindergarten £ in einer Praxis £ in der Bücherei £ in der Schule £ in einem Laden (z. B. Spielwaren, Bäckerei, Apotheke, o.ä.) und zwar: ______________________________________________________________ £ Sonstiges (bitte angeben): ______________________________________________________________ 4. Welche Postleitzahl hat Ihre Anschrift? ______________________________________________________________ 5. Wie viele Personen außer Ihnen lesen Ihre Ausgabe von Kinderkram? Erwachsene: weibl. ____ männl. ____ Kinder: ____ 6. Wie oft nehmen Sie Ihr Kinderkram-Heft zur Hand? £ mehrmals pro Woche £ mehrmals im Monat £ ich lese es einmal 7. Was passiert mit den alten Heften? (mehrere Antworten möglich) £ ich bewahre sie vollständig auf £ ich bewahre einzelne Artikel auf £ ich bewahre Anzeigen auf £ ich werfe sie weg

8. Wie interessiert sind Sie an folgenden T­ hemen/Informationen speziell für Familien? Bitte bewerten Sie mit: 1 = sehr interessiert 2 = interessiert 3 = wenig interessiert 4 = gar nicht interessiert

12. Welche Themen sollten wir in Zukunft ­verstärkt aufgreifen? (bis zu 3 Antworten)

Veranstaltungskalender: _______ Private Kleinanzeigen: _______ Kursangebote: _______ Freizeittipps: _______ Neuigkeiten aus der Region: _______ Gesund leben: _______ Familienleben/Erziehung: _______ Schule/Kindergarten: _______ Basteln/DIY-Tipps: _______ Gewinnspiele: _______ Beruf und Familie: _______ Buchempfehlungen: _______ CD- und DVD-Tipps: _______ Spiele-Tipps: _______ Wohnen mit Kindern: _______ Familienreisen: _______ Rente/Vorsorge/Versicherungen: _______ Shopping/Lifestyle: _______ Kindermode: _______ Familienautos: _______

13. Was sollte Ihrer Meinung nach verändert werden?

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19. Wie viele Kinder haben Sie und wie alt sind diese? £ kein Kind Anzahl Kinder: _________ Alter 1. Kind: ______Jahre Alter 2. Kind: ______Jahre Alter 3. Kind: ______Jahre Alter 4. Kind: ______Jahre Weitere: _______________________

_______________________________________________________________ _______________________________________________________________ 14. Wie oft lesen Sie folgende nationale Zeitschriften? Bitte antworten Sie mit der entsprechenden Ziffer: 1 = nie 2 = hin und wieder 3 = möglichst jede Ausgabe 4 = ich bin Abonnent

20. In welcher Familienform leben Sie? £ verheiratet/Partnerschaft £ alleinerziehend £ Single 21. Wie viel Geld steht Ihrem Haushalt jeden Monat insgesamt zur Verfügung (= Haushaltsnettoeinkommen)? £ bis 1000,- € £ 1001,- bis 2000,- € £ 2001,- bis 3000,- € £ mehr als 3001,- €

9. Wie interessant sind für Sie die Anzeigen und Werbebeilagen in Kinderkram? £ sehr interessant £ interessant £ weniger interessant £ uninteressant

Eltern: _______ Eltern family: _______ Familie & Co: _______ Nido: _______ Kinder: _______ Kizz: _______ ... und folgende lokale Publikationen? Tipps für Kids: _______ KielErleben: _______ Lebensart: _______

10. Haben Sie aufgrund von Anzeigen in Kinderkram schon etwas gekauft, gebucht oder besucht? £ mehr als 10 Mal £ 6 bis 10 Mal £ 1 bis 5 Mal £ noch nicht

15. Wie häufig nutzen Sie zusätzlich zum Kinderkram-Heft die Internetseite www.kinderkram-sh.de? £ täglich £ mehrmals wöchentlich £ mehrmals monatlich £ gar nicht

11. Wie beurteilen Sie Kinderkram? Bitte bewerten Sie mit 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigend 4 = gefällt mir nicht

16. Wie wichtig ist Ihnen eine umfangreiche und aktuelle KinderkramInternetseite? £ sehr wichtig £ wichtig £ unwichtig

24. Wie ist Ihre berufliche Situation zur Zeit?: £ nicht berufstätig £ in Elternzeit £ ich arbeite Teilzeit £ ich arbeite Vollzeit

Titelbild: _______ Inhalt: _______ Gestaltung: _______ Aktualität: _______ Gesamturteil: _______

17. Für den Internetauftritt von Kinderkram habe ich folgende ­Wünsche/Anregungen:

25. Haben Sie beruflich mit Kindern zu tun? £ nein £ ja, und zwar als

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Kinderkram Nr. 167 · März  2015

18. Ich bin: £ weiblich £ männlich und __________ Jahre alt.

22. Welchen Schulabschluss haben Sie? £ keinen £ Hauptschulabschluss £ Mittlere Reife £ Fachhochschulreife/Abitur 23. Welchen Berufsabschluss haben Sie? £ Keinen £ Ausbildung/Lehre £ (Fach)Hochschulabschluss £ Sonstiges: _______________________________________________________________

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Kino

Shaun das Schaf – der Film Määähking of Nur Shaun das Schaf ist Shaun das Schaf und es macht Dinge, die es eigentlich nicht darf ... Fast jeder, der Kinder hat oder auch nur gelegentlich durch die Kinderkanäle schaltet, kann dieses Lied mit anstimmen. Seit 2007 laufen die kurzen Episoden über das eigenwillige Schaf und seine Herde bereits im Fernsehen – übrigens nur minimal später als im englischen, was unter anderem daran liegt, dass außer dem Titellied nichts übersetzt werden muss, da Shaun und seine Freunde ja nicht sprechen. Zum Erscheinen des Kinofilms im März 2015 haben die Aardman-Studios, die neben „Shaun“ unter anderem auch für „Wallace & Gromit“ oder „Chicken Run“ verantwortlich sind, in die Studios nach Bristol eingeladen, um uns einen exklusiven Blick in die ersten Filmszenen und hinter die Kulissen zu geben. Dabei haben wir uns mit den Shaun-Machern Mark Burton und Richard Goleszowski sowie dem Studiogründer Peter Lord unterhalten.

Animator Gareth Love bei der Arbeit

Eine Reise in die Filmstudios nach Bristol Auf den ersten Blick wirkt die Filmkulisse wie eine einfache Farm mit einem schrulligen Bauern und ein paar einfallsreichen Schafen. So nach und nach merkt man dann, was tatsächlich hinter der Konstellation des Einmannbetriebes steckt. „Erst haben wir überlegt, ob es wie in einer Fabrik sein soll,“ erklärt Mark, „Der Bauer als der Boss, Bitzer, der Hund, als Vorarbeiter und so weiter. Aber dann haben wir festgestellt, dass es im Grunde um eine Familiengeschichte geht. Der Bauer ist der Vater, Shaun der ca. 12-jährige pubertierende, aufmüpfige Sohn und Bitzer, der Hund, der „gute Sohn“, der es seinem Vater immer recht machen will. In den Rückblenden sehen wir im Kinofilm deshalb deutlich das junge Familienglück, die Herde in ihren Kindertagen und den Bauern mit vollem Haar. Mittlerweile aber hat der graue Alltag von allen Besitz ergriffen und die Familie muss wieder aufs Neue lernen, sich gegenseitig zu schätzen und erneut zusammenzuwachsen. Als Shaun nur für einen Tag seine Ruhe haben will und den Bauern deshalb versehentlich in die große Stadt befördert, bekommt sie genau diese Chance. Die

Herde merkt nämlich schnell, wie sehr sie den Bauern eigentlich braucht und macht sich auf, ihn zu suchen. Der Name Shaun stammt übrigens von seinem ersten Auftritt in „Wallace & Gromit – Unter Schafen“, wo Shaun versehentlich geschoren wird, auf Englisch heißt geschoren nämlich „shorn“. Für den Film kommen zu den bekannten Charakteren des Hofes natürlich noch einige neue hinzu. Von Disney ist bekannt, dass das Team sich in der Entwicklung der Figuren häufig von anderen Teammitgliedern inspirieren lässt. Ob das bei Aardman auch so ist? „Naja“, druckst Mark, „sagen wir so: Mein Sainsbury’s-Verkäufer wird sich noch ziemlich wundern, wenn er ins Kino gehen sollte ...“ Für Shaun-Kenner stellt sich jetzt die Frage: Wird wirklich der gesamte Kinofilm wie die Serie ohne Sprache sein? Ja. Weder Shaun noch seine Freunde Shirley, Bitzer und Timmy lernen für die große Leinwand plötzlich sprechen, es wäre ja auch seltsam – zumindest für die Shaun-Kenner –, wenn die Charaktere plötzlich Stimmen hätten.

Und es funktioniert, denn wie auch schon in der Serie, ist die Ausdruckskraft der Gesichter und Gesten der kleinen Knettiere so stark, dass es keiner Worte bedarf. Obwohl der Regisseur zugibt: „Manchmal war es wirklich schwer, dann habe ich mir gewünscht: Einen Satz! Nur einen einzigen! Aber wir haben uns an unser Konzept gehalten, und das war gut.“

16 Animationsfilmer arbeiten in 20 Studios Zur Vorbereitung hat das ganze Team stundenlang Stummfilme im hauseigenen Kino geschaut. Und zwar in demselben Kino, in dem sie sich in der Produktionszeit jeden Freitag treffen und die Ergebnisse der letzten Woche gemeinsam betrachten und diskutieren. Denn die 16 Animationsfilmer arbeiten teilweise zeitgleich in 20 kleinen Studios, die mit eigenen Kulissen parallel aufgebaut werden können. Nur so ist die relativ geringe Produktionszeit von einigen Monaten zu bewerkstelligen. Für eine Sekunde Film benötigt man mindestens 24 FPS (frames per second), erst ab dieser Anzahl Bildern pro Sekunde nimmt das Gehirn eine Be-

Wir freuen uns auf dich! Die Zahngesundheit Ihres Kindes liegt uns am Herzen! Unsere Leistungen … … Prophylaxekonzept für Kinder mit Zahnspangen … Professionelle Zahnreinigung für Kinder

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Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Kino

tt Perry ctor Ma Art Dire e vor äzis geht pr

Frisch modellierte Schäfchen erblicken das Licht der Welt

Hund Bitzer un d seine vielen Gesichter

wegung als fließend wahr. Das sind mindestens 1440 Bilder für eine Minute Film! Die Aufnahme eines Bildes kann dabei auch mal bis zu 15 Minuten dauern, denn jede Figur im Bild muss um eine Winzigkeit bewegt werden. Damit das präzise möglich ist, bestehen moderne Plastilin-Figuren außer aus Knete aus einem durchkonstruierten Metallgestell im Inneren. Die Gesichter kann man auch bewegen, aber für ganz andere Gesichtsausdrücke werden „einfach“ die Köpfe gewechselt. In einer Extraabteilung werden diese nach jedem Dreh mit viel Sorgfalt, Zahn­ arzt­ equipment und Babyöltüchern (gegen die Fingerabdrücke) wieder in ihren Ursprungszustand versetzt.

Alles Figuren sind liebvoll mit der Hand gefertigt Wer sich schon immer gefragt hat, ob wirklich zu hundert Prozent alles aus Knete ist und beispielsweise das Schaffell oder kleine Holzmöbel in ihrer Struktur nur genial nachempfunden sind: Nein, es werden auch andere Materialien, zum Beispiel Stoffe, benutzt. Aber: Nichts, auch nicht der kleinste Gegenstand entstammt einer Manufaktur, sondern jedes einzelne Stück ist tatsächlich aufwendig und liebevoll in den Studios per Hand gefertigt. Viele Kulissen kommen auch mehrfach zum Einsatz. Wer im „Shaun das Schaf“-Film zum Beispiel einmal auf die Häuser der kleinen Stadt achtet, wird bestimmt einige Läden aus „Wallace & Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen“ wie-

dererkennen. Diese standen zum Glück noch im Studio und blieben so verschont, als 2005, genau zum Premierenwochenende des Films, das Archiv und damit sämtliche Kulissen, Figuren und somit 30 Jahre Animationsgeschichte bei einem Brand vernichtet wurden. „Natürlich war das schrecklich“, sagt Peter dazu, „aber am selben Tag gab es in Pakistan ein Erdbeben mit vielen Toten. DAS ist wirklich schrecklich.“ Manch ein anderer hätte nach diesem Schlag vielleicht aufgegeben. Für Peter Lord und sein Team undenkbar. Sie alle leben hier ihren Traum, und Träume gibt man nicht auf. Schon kurze Zeit später folgen die Animationsfilme „Flutsch und weg“ und „Piraten“, außerdem fünf neue Serien und unzählige neue Kurz- und Werbefilme.

Ernte gut, alles gut – Shaun das Schaf-Fanpakete zu gewinnen!

Am 5. März gibt’s Neues von Shaun, dem tierisch frechen Früchtchen: Das Concorde Home Entertainment veröffentlicht neun frische Folgen der beliebten KIKA-Serie auf DVD. Die perfekte Einstimmung auf „Shaun das Schaf – Der Film“.

Gras, immer nur Gras! In der ersten neuen Episode ist das schlaue Schaf der Meinung, dass sein Speiseplan dringend umgestellt werden muss. Wie gut, dass der Bauer und Bitzer gerade mit der Apfelernte beginnen! Und Shaun ist fest entschlossen, sich nicht veräppeln zu lassen. Aber dann kommt alles ganz anders...

Kinderkram verlost drei Shaun-Fanpakete auf Seite 45 bestehend aus je einem Paar Shaun das Schaf Schwimmflügel, einer DVD und einem Spiel- und Lernkoffer.

Energiespartipps für Familien

Ein Jahr Strom gewinnen!

Ob Pasta oder Babybrei – wer die passenden Geräte und Töpfe nutzt, hat am Ende mehr Geld in der Haushaltskasse: Und das mit wenig Aufwand und großer Wirkung. Nutzen Sie beispielsweise den Schnellkochtopf für Speisen mit langen Garzeiten bei 50 Prozent weniger Energie. Und Babys Gläschen wird in weniger als einer Minute in der Mikrowelle erwärmt. Knusprige Brötchen fürs Frühstück zaubert der Toaster mit seinem Brötchenaufsatz. Energiesparvorteil: 70 Prozent gegenüber dem Ofen! Und die Eier landen im Eierkocher, der deutlich weniger Energie und Wasser benötigt. Ein weiterer Tipp: Beim Backofen aufs Vorheizen verzichten – dann sparen Sie bis zu 31 Euro im Jahr, wenn Sie nicht an 200 Tagen 12 Minuten vorheizen. Sie kennen weitere tolle Energiespartipps? Schreiben Sie uns bis zum 1. Mai 2015 an: aktionen@eon.de und gewinnen Sie ein Jahr Strom von E.ON im Gegenwert von 1.000 Euro. Foto: Fotolia www.eon.de / www.facebook.com/EonEnergieDE

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Und so machen sie unbeirrt weiter, die großen Jungs, die mit ihrem hochmotivierten Team und Leidenschaft ihrem größten Hobby nachgehen, ohne dass es zur Routine zu werden scheint. „Jeder Tag ist außergewöhnlich, und jeden Tag dürfen wir hier Außergewöhnliches tun“, schwärmt Peter. Ob das ihr Erfolgsrezept ist? „In erster Linie bringen wir uns gerne gegenseitig zum Lachen, und das scheint auch für andere zu funktionieren.“ Drei Oscars und fünf Nominierungen geben ihnen recht. Und wer weiß? Vielleicht ziert Shauns Weide bald ein eigener Oscar. Mal gucken, was die Schafe damit alles anstellen … … Drum mögen wir, das komische Tier! Baaaa dam dam da dam dam dam dam daaaa … Corinna Gerhards

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Veranstaltungen Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang

Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr Krabbelgruppe, 9.30-11 Uhr, 0-24 Monate, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1 Eltern-Kind-Gruppe, 9.30-11 Uhr, 6 Mon.-3 J., Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Jeden Montag Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 0431/8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Krabbelgruppe, 10 Mon.-2 J., 9.30-11 Uhr, AWO Bürgerladen/ Kinderhaus, An der Schanze 25 Spielgruppe für Kinder, 9.30-11 Uhr, 1,5-3 J., Kinder- und Jugendtreff Ellerbek, Hangstr. 59 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 + 17-19 Uhr, Tel. 04331/56813

Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15 Uhr, Eckernförder Str. 419, Suchsdorf Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-16 Uhr, Reichenberger Allee 2, Elmschenhagen

Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Skagenweg 27, Mettenhof

Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Elmschenhagen Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J., AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom Spieliothek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15.30 Uhr, Zum Dänischen Wohld 23, Pries/Friedrichsort Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabeth­str. 64 Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Jeden Donnerstag Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 0431/8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9-11 Uhr, Tiefe Allee 45, NeumühlenDietrichsdorf

Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051

Jeden Freitag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern,

Der Muffelkopp Ein Spaß mit Stinkelaune im Theater im Werftpark

Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Schulstr. 6, Gaarden

Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf

Probestunde Lichtmeditation, 11 + 13 Uhr, natürlich schön, Holtenauer Str. 53, Infos unter www.licht-meditation-kiel.de

Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62

Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.- 4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Spielgruppe für Kinder, 15-16.30 Uhr, 1,5-3 J., Zukunftswerkstatt

Offener Treff für junge Mütter (bis 27 J.), 9.30-11.30 Uhr, mit Kinderbetreuung, Räucherei

Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J.-1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti

Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813

Jeden Mittwoch Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Baby-Wiege-Tag (z.T. mit Ernährungsund Hebammenbetreuung), 10-12 Uhr, Ansgar-Apotheke, Holtenauer Str. 77

Kann sein, dass Herr Jansen heute Morgen nur mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, vielleicht war ihm aber auch eine Laus über die Leber gelaufen. Oder hatte ihm gestern jemand die Suppe versalzen? Herr Jansen weiß es nicht, und es ist ihm auch vollkommen schnurzpiepegal! Er hat heute eine so bemerkenswert schlechte Laune, dass er damit vollauf beschäftigt ist. Denn hier handelt es sich nicht um eine kleine Verstimmung, die mit den ersten Sonnenstrahlen verflogen ist, nein, diese Laune kann mehr, das spürt Herr Jansen sofort. „Eine solche Stinklaune hat die Welt noch nicht gesehen“ stellt er fasziniert fest, und da die Welt eine so fabelhaft miese Laune auf keinen Fall verpassen darf, klingelt er gleich mal bei der Nachbarin. Was schlechte Laune an so einem Morgen alles anrichten kann, und wer am Ende das große Obermuffel-Turnier gewinnen wird, davon erzählt dieses Theaterstück mit Musik für Kinder. „Der Muffelkopp“ im Theater im Werftpark, ab 4 Jahren Sonntag, 1. + 8. März, jeweils 12 Uhr Mittwoch, 4. März, 10 Uhr Dienstag, 10. + 31. März, jeweils 10 Uhr Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Veranstaltungen 9-11 Uhr, Städt. Krankenhaus, Kinderklinik, Chemnitzstr. 33 Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon-2 J., 9.30-11 Uhr, Kinderhaus, An der Schanze 25 Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813

Jeden Samstag Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Offene Werkstatt, 10-16 Uhr, Annas Atelier, Möllingstr. 5 Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Kinderradio Mikado: Nachrichten für Kinder, 11.40,14.40 + 17.40 Uhr, NDR Info (Frequenz Kiel 99,7) Wildschweinfütterung, 14 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 6)

Jeden Sonntag Kinderradio Mikado: Mikado am Morgen, 8.05-9 Uhr, NDR Info (Frequenz Kiel 99,7) Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Wildschweinfütterung, 14 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp (siehe Seite 6) Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster Kinderradio Mikado: Mikado am Nachmittag, 14.05-15 Uhr, NDR Info (Frequenz Kiel 99,7)

Jeden Tag Flugvorführungen der Falknerei, 11 + 15 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp (siehe Seite 6) Flugvorführungen der Greifvögel und Eulen, ab 15.3., täglich 11.30, 14 + 16 Uhr, Wildpark Eekholt Programm für Kinder: Kakadu, Mo-Sa 13.30-14 Uhr, So 7.30-8 Uhr + 14.05-15 Uhr, Deutschlandradio Kultur (Frequenz Kiel 104,7) Kostenloses Kinder- und Jugend­ telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags) Radiogeschichten – Ohrenbär, montags Beginn einer neuen Geschichte, 19.50-20 Uhr, 4-8 J., NDR Info (Frequenz Kiel 99,7)

Sonntag, 1. März Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Kiel, Uhlenkrog 190 Kieler Umschlag mit stadtweiter Sonntagsöffnung, 10-23 Uhr, Kieler Innenstadt Kinderkram Nr. 167 · März  2015

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Veranstaltungen Sonntagsführung: Frühjahrsmüdigkeit? Nicht bei unseren Tieren!, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Sonntags! museen am meer: Die Antikensammlung einmal anders! Spielen wie die Griechen und Römer, 11-13 Uhr, ab 6 J., Antikensammlung, Düsternbrooker Weg 1 Kiddy Markt – der Second-HandMarkt rund ums Kind, 11-14 Uhr, Sparkassen-Arena Kiel Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Kinderkirche, 11.15-12.15 Uhr, Kirche St. Joseph, Ostring 193 (am Werftpark) Sonntags! museen am meer: Kunstspaziergang für die ganze Familie, 11.30 Uhr, ab 8 J., Kunsthalle zu Kiel Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 12 Uhr, 6-11 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Kinderführung: Sonntagskinder, 14.30 Uhr, Sturmflutenwelt Blanker Hans, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, Büsum

Bilderbuchkino: Osterhase & Co., 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Holtenau Offener Besucherabend im Landtag (Führung auf Plattdeutsch), 18-19 Uhr, Haupteingang Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70, Personalausweis erforderlich

Magnus Mümmelgrün und der Löwenzahnalarm, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Mittwoch, 4. März Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Deutsch-türkisches Bilderbuchkino: Lola glänzt, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, 17 Uhr, KIBIS, Königsweg 9 AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof für Eltern, 19-21 Uhr, AWO-Kinderhaus, Sibeliusweg 2

Donnerstag, 5. März Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, 10.30 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Montag, 2. März

Am Sonntag, 15. März, im KulturForum

Dienstag, 3. März

Kindertheater: Prinzessin Rosalindes größter Wunsch, 15 Uhr, ab 4 J., KulturForum

Kinderkino: Die Boxtrolls, 16 Uhr, Traum GmbH

Kinolino: Tony 10

Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Frühlingsbasteln, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen

Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40

Familiencafé, 15.30-17 Uhr, AWO Bürgerladen/Kinderhaus, An der Schanze 25

Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14

Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko

Im März zeigt Kinolino, das Kulturelle KinderKino Kiel, den Film „Tony 10“. Tony ist fast 10 Jahre alt. Zu seinem bevorstehenden Geburtstag wünscht er sich nur zwei Dinge: Endlich möchte er „Das Biest“ bezwingen, einen schwer zu steuernden Kran aus der Firma seines Vaters. Aber fast noch sehnlicher wünscht sich Tony, dass seine Eltern wieder zusammen finden und so glücklich verliebt sind wie am Anfang ihrer Beziehung. Doch alles hat sich verändert, seit sein Papa als Minister arbeitet. Seitdem hat er kaum noch Zeit für die Familie. Anschließend im Rahmenprogramm wird über die Machart des Films gesprochen und wer Lust hat, kann ein Filmplakat gestalten. Kinolino: Tony 10, ab 8 Jahren KulturForum, Sonntag, 15. März, 11-14 Uhr

Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe

Freitag, 6. März Archäologische Sprechstunde: Bestimmung von mitgebrachten Fundstücken, 14-17 Uhr, Museum zeiTTor, Neustadt Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Vorlesenachmittag, 15.30 Uhr, ab 5 J., Kulturladen Leuchtturm

Juniordisco, 16-18 Uhr, 6-11 J., Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7 Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Sternenhimmel und Planeten, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom Green-Screen-Winterfilmreihe: Energie vom Feld – Vom Mais zum „Bio“-Strom, 18.30 Uhr, ab 8 J., Das Haus, Eckernförde Frauen-Kleider-Flohmarkt, 19-21 Uhr, Haus der Familie

Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Veranstaltungen Samstag, 7. März

Dienstag, 10. März

Bambini-Börse, 9-12 Uhr, Grundschule, Dorfstr. 93, Felde

Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Flohmarkt „Alles für‘s Kind“, 12-15 Uhr, Gemeindezentrum Altenholz-Klausdorf, Klausdorfer-Str. 78 b

Affentheater, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Flohmarkt, 14-16.30 Uhr, Pastor-Sievers-Haus, Blomeweg 2, Schönkirchen Flohmarkt für Kindersachen, 14-17 Uhr, Ev. KiTa, Lechweg 59 Frühjahrsbörse, 14-17 Uhr, Haus der Familie Offenes Treffen für Alleinerziehende, 15 Uhr, AWO Kinderhaus, Narvikstr. 3 Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Vortrag: Ein Tierpfleger berichtet über seine Arbeit, 15 Uhr, Seehundstation, An der Seeschleuse 4, Friedrichskoog Kinderdisco im Wasser, 15-18 Uhr, Meerwasser Wellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde

Sonntag, 8. März Saisonstart mit buntem Programm, 10 Uhr, Tor zur Urzeit, Dorfstr. 4, Brügge Sonntagsführung: Weltfrauentag – Das Frauenbild im Tierreich, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 12 Uhr, 6-10 J., Mediendom Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 13.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Führung: Alles Bluff? – Tarnen & Täuschen im Tierreich, 15 Uhr, Tierpark Gettorf Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Variete: Wir lassen die Puppen tanzen, 17 Uhr, ab 14 J., Marionettentheater Krieglstein, August-ThienemannStr. 9, Plön

Montag, 9. März Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Vorlesezeit: Josefine Meerschwein, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen

Kinderkram Nr. 167 · März  2015

Mittwoch, 11. März Ein König zu viel, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Erzähltheater: Möhrlin kann zaubern, 15.30 Uhr, ab 3 J., Bücherei Friedrichsort Bilderbuchkino: Freunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Erzähltheater: Wo ist Raffi?, 16 Uhr, ab 3 J., Bücherei Gaarden Kindertheater: Der kleine Rabe ­Socke, 16.30 Uhr, Bürgerhaus, Kopperpahler Allee 69, Kronshagen Taufvorbereitungsabend, 20 Uhr, Katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus, Rathausstr. 5

Donnerstag, 12. März Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Nachtführung, 18.45 Uhr, Multimar Wattforum Trennung oder Scheidung – Betroffene stellen Fragen, Anwältin antwortet, 19.30 Uhr, Pumpe

Freitag, 13. März Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom

Green-Screen-Winterfilmreihe: Unbekannte Tiefen 1 – Von den Alpen zum Rhein, 18.30 Uhr, ab 6 J., Das Haus, Eckernförde

Samstag, 14. März Fundsachenversteigerung, 8.30 Uhr, Bürger- und Ordnungsamt, Fabrikstr. 8 (soeje Seite 5) Baby- & Kinderbörse, 8.30-11 Uhr, Kita Hühnerland, Güstrower Weg 14 Kleider- und Spielzeugbörse, 9-12 Uhr, Gemeindehaus/Kindergarten, Bundesstr. 2a, Blickstedt Baby- und Kinderbörse, 9-13 Uhr, Autohaus Rehder, Teichkoppel 8, Dänischenhagen

Sonntag, 15. März Frühjahrsmarkt, 10-17 Uhr, Tierpark Gettorf Familienkonzert: Till Eulenspiegels lustige Streiche, 11 + 12.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Eulentag, ab 11 Uhr, Wildpark Eekholt Kinolino: Tony 10, 11-14 Uhr, KulturForum Frühlingsmarkt, 11-17 Uhr, Kulturladen Leuchtturm Familienkonzert, 11 + 12.30 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4 Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Flohmarkt für Kinderartikel, 10-12.30 Uhr, Begegnungsstätte, Osterberg 1a, Molfsee

Baby- und Kinderflohmarkt, 14-17 Uhr, Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee

Baby- und Kinderflohmarkt, 10-13 Uhr, DRK Kita, Stadtfeldkamp 47

Info- und Schnuppertag, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37

Baby- und Kindersachenbörse, 10-13 Uhr, KiTa, Fußsteigkoppel 34

Secondhandmarkt, 10-15 Uhr, Bürgerhaus, Kieler Str. 63, Kronshagen

Kinderkleidung- und Spielzeugbörse, 10-13 Uhr, Kirche, Stifter Allee 2, Altenholz-Stift

Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Frühjahrsmarkt, 12-17 Uhr, Tierpark Gettorf KidsKramBörse, 13-16 Uhr, Jugendheim, Dorftsr. 8, Mönkeberg Baby- und Kinderflohmarkt, 13-16 Uhr, AWO-Kinderhaus, Klausbrooker Weg 58 Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Die Nachtigall, 16 Uhr, ab 6-9 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Montag, 16. März Schmetterling trifft Pusteblume – Mitmachkonzert mit Matthias Meyer-Göllner, 10 Uhr, ab 5 J., Zentralbücherei (siehe Seite 4) Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14

Dienstag, 17. März Bilderbuchkino: Ich habe eine Freundin, die ist Gärtnerin, 9.30 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei (siehe Seite 4)

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Veranstaltungen Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, 10.30 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Schmetterling trifft Pusteblume – Mitmachkonzert mit Matthias Meyer-Göllner, 15.15 Uhr, ab 5 J., Bücherei Mettenhof (siehe Seite 4) Vorlesezeit: Der neugierige Garten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Mittwoch, 18. März Bilderbuchkino: Ich habe einen Freund, der ist Imker, 10 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden (siehe Seite 4)

Freitag, 20. März Bilderbuchkino: Ich habe eine Freundin, die ist Gärtnerin, 10.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen (siehe Seite 4)

Kino für Dich Kinderkinotag am 22. März im Savoy Kino Bordesholm

Erzähltheater: Ostern feiern mit Emma und Paul, 15.30 Uhr, ab 3 J., Zentralbücherei (siehe Seite 4) Green-Screen-Winterfilmreihe: Unbekannte Tiefen 2 – Vom Harz bis zur Nordsee, 18.30 Uhr, ab 6 J., Das Haus, Eckernförde Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Kindertheater: Ein Schaf fürs Leben, ab 5 J., 15 Uhr, Hof Akkerboom

Samstag, 21. März

Schmetterling trifft Pusteblume – Mitmachkonzert mit Matthias Meyer-Göllner, 15.30 Uhr, ab 5 J., Bücherei Elmschenhagen (siehe Seite 4)

Bambinibörse, 8-11 Uhr, Deutsches Heim, Dorfstr. 34, Ottendorf

Baby- und Kinderkaufhausflohmarkt, 10-14 Uhr, Haus der Kirche, Fernsichtweg 34, Raisdorf

Am 22. März ist Kinderkinotag in Bordesholm, an dem die Filme „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ und „Antboy“ gezeigt werden. Gezeigt werden die Filme im Savoy-Kino, die Aktionen zwischen den Filmen finden nebenan in der Gemeindebücherei Bordesholm statt. Die „ Kino für Dich“-Besucher beider Filme sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt je Film inklusive einer Naschitüte kostet für Kinder und Erwachsene nur 50 Cent!

Bilderbuchkino: Ich habe einen Freund, der ist Imker, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf (siehe Seite 4)

Kleine Krabbler im Frühling unterwegs, 10.30-11 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei

Kino für Dich im Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm 14 Uhr „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, ab 8 Jahren 17 Uhr „Antboy“, ab 8 Jahren

Vortrag: Bakterien – eher Partner als Feinde, 19.30 Uhr, Bürgerhaus, Kieler Str. 63, Kronshagen

Flohmarkt für Kinderartikel, 14-16.30 Uhr, Gemeindehaus Schulensee, Kirchenweg 20, Molfsee

Deutsch-Türkisches Bilderbuchkino: Magnus Mümmelgrün und der Löwenzahnalarm, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden (siehe Seite 4)

Donnerstag, 19. März Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Bilderbuchkino: Die Osterhäsin, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe

Kindersachenbörse, 9-11.30 Uhr, Grundschule Dänischenhagen, Schulstr. 13

Flohmarkt für Kinder- und Jugendbekleidung, 14-17 Uhr, Gymnasium Kronshagen, Suchsdorfer Weg 35 Info-Veranstaltung: Wurzelzwerge, 15 Uhr, Waldhaus, Hornheimer Weg 96 (siehe Seite 7)

Ein König zu viel, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 12 Uhr, ab 8 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 13.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom

Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom

Fit für Frühling, 14 Uhr, Sport- und Begegnungspark, Stoschstr. 56 (siehe Seite 22)

Tom Kyle Puppentheater: Das Räuberstück, 15-16 Uhr, Opernhaus, Rathausplatz 4

Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Sonntag, 22. März Wattenbeker Familienspieletag, 11-18 Uhr, Schalthaus, Reesdorfer Weg 4, Wattenbek bei Bordesholm (siehe Seite 20)

Kinderkonzert mit Matthias Meyer-Göllner: Sonnentanz und Windgesang, 15.30 Uhr, Bürgerhaus, Kieler Str. 63, Kronshagen Kindertheater: Ein Schaf fürs Leben, ab 5 J., 15.30 Uhr, Kulturladen Leuchtturm

Montag, 23. März Bilderbuchkino mit Malaktion: Unser Garten – mitten in der Stadt, 9.30 Uhr, Zentralbücherei Schmetterling trifft Pusteblume – Mitmachkonzert mit Matthias Meyer-Göllner, 10 Uhr, ab 5 J., Bücherei Gaarden (siehe Seite 4) Bastelaktion: Österliches Basteln, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Holtenau

Dienstag, 24. März Bilderbuchkino: Ich habe eine Freundin, die ist Gärtnerin, 9.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort (siehe Seite 4) Kindertheater: Ein Schaf fürs Leben, ab 5 J., 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Veranstaltungen Die Vorleserin, 16 Uhr, 3-6 J., Bücherei Kronshagen, Kopperpahler Allee 63

Bilderbuchkino: Schatzsuche im Möhrenbeet, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Magnus Mümmelgrün und der Löwenzahnalarm, 15.30-17 Uhr, Kinderbücherei Schützenpark (Turnhalle), Zastrowstr. 19 (siehe Seite 4) Bilderbuchkino: Ich habe einen Freund, der ist Imker, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei (siehe Seite 4)

Mittwoch, 25. März Bilderbuchkino mit Malaktion: Unser Garten – mitten in der Stadt, 9.30 Uhr, Zentralbücherei Bilderbuchkino: Ich habe einen Freund, der ist Imker, 10 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf

Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Fundsachenversteigerung, 14 Uhr, Nordmarkhalle, Willy-BrandtPlatz 1, Rendsburg

ANKE

MILO

PARKER

CHRISTIAN

TRAMITZ

Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, 10.30 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 10-15 Uhr, Bürgerhaus, Kieler Str. 63, Kronshagen Bilderbuchgeschichten: Das wundervolle Geschenk, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Elternabend: Bewusster miteinander reden, 19.30-21 Uhr, Ergotherapie Andrea Hassel, Teichtor 19, Heikendorf

Kleine Krabbler im Frühling unterwegs, 10.30-11 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Archäologische Sprechstunde: Bestimmung von mitgebrachten Fundstücken, 14-17 Uhr, Museum zeiTTor, Neustadt Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Green-Screen-Winterfilmreihe: Karussell des Lebens – Die Streuobstwiese, 18.30 Uhr, ab 6 J., Das Haus, Eckernförde

Vorlesezeit und Bastelaktion: Ostergrüße, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf

ENGELKE

Donnerstag, 26. März

Freitag, 27. März

Schmetterling trifft Pusteblume – Mitmachkonzert mit Matthias Meyer-Göllner, 10 Uhr, ab 5 J., Bücherei Friedrichsort (siehe Seite 4)

Bilderbuchkino: Ich habe einen Freund, der ist Imker, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort (siehe Seite 4)

in Erwachsenenbegleitung, Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7

Volltreffer! Papa und ich! – Billard, Kicker, Spiele, 19-22 Uhr, ab 6 J., nur

KAROLINE

HERFURTH

CHRISTIAN

ULMEN

JULIA

KOSCHITZ

BASTIAN

PASTEWKA ALS

HUGO

NACH DEM BESTSELLER VON CORNELIA FUNKE

AB 2. APRIL IM KINO www.Gespensterjaeger-derFilm.de

Kinderkram Nr. 167 · März  2015

/gespensterjaeger.film

Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 19.30 Uhr, Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig

Samstag, 28. März Kindersachenflohmarkt, 10-13 Uhr, Feuerwehrhaus, Kleinflintbek Kunst und Handwerk zu Ostern, 10-17 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 69

Sonntag, 29. März Kunst und Handwerk zu Ostern, 10-17 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 69 Flohmarkt, 11-16 Uhr, Alte Fischräucherei, Gudewerdtstr. 71, Eckernförde Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Husky-Tag, 14 Uhr, Tierpark Arche Warder

Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 15 Uhr, 6-10 J., Mediendom

Kinder- und Babyflohmarkt, 14-16.30 Uhr, KiTa EinStein, Grönhorst 10, Neumeimersdorf

Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Papiertheater: Das Lächeln der Mona Lisa, 16 Uhr, ab 12 J., Probstei Museum, Ostseestr. 8-10, Schönberg Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom

Montag, 30. März Offener Besucherabend im Landtag, 18-19 Uhr, Haupteingang Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70, Personalausweis erforderlich

Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 19.30 Uhr, Kammerspiele, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg

Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, 20 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Vorlesezeit: Helma legt los und andere Ostergeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentrabücherei

Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Kidsclub Werftpark: Günter kauft Ananas, 18 Uhr, Theater im Werftpark

Dienstag, 31. März

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Kleinanzeigen

Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen. Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufgegeben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen. Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken. Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen. Die nächste Ausgabe von Kinderkram erscheint zum 1. April 2015. Anzeigenschluss ist der 10. März. Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, info@kinderkram-sh.de

Rund um die Geburt Die Hebammen Praxis, Feldstr. 120/122, Schwangerenberatung, Vorsorge, Hilfe bei Beschwerden, Homöopathie, Akupunktur, Taping, Fußreflexzonenmassage, Geburts­ vorbereitungskurse, Wasser­­gym­ nastik und Yoga für Schwangere, Wochenbettbetreuung, Rück­bildungs­ gymnastik vorm. und abends, Rückbildung im Wasser, Baby­massage, Yoga und Fitness nach der Rück­bildung, Stillberatung, offene Sprechstunde Mo/Do 10-12 Uhr. Weitere Infos unter www.die-hebammen-praxis.de oder Tel. 90899395, Carmen Frerichs und Astrid Volkerts Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitz­­str. 33, Tel. 16971720, www.hebam­menteam-kiel.de: Heb­­am­men­­­­sprechstunde, HomöopathieBe­glei­tung, Akupunktur zur Geburts­ vor­be­reitung und bei Schwanger­ schafts­­beschwer­den, Hausbesuche in Schwanger­schaft und Wochenbett, Ge­­burts­­vorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Ent­span­ nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rück­bildungsgymnastik, Trage­tuch­ kurs, Kreissaalführungen jeden Don­ ners­­tag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Baby­­­schwim­­men, Säuglingspflege, Still­vor­ bereitung, Stillgruppe, Eltern­beratung (Frühe Hilfen), In­for­mations­­veran­ staltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie).

Zukunftswerkstatt: Geburtsvor­be­ reitung, Prekanga Workout, Säug­ lingspflege, Geschwisterdiplom, Rück­bildung, Kindersachen nähen, Baby­schwim­men, -massage, PEKiP-/ Krabbel-/Spiel-/Musik-Gruppen, Tragekurse. www.zukunftswerkstatt-kiel.de, Tel. 665247 Hebamme Jana Puls, Praxisklinik Kronshagen, Eichkoppelweg 74, www. janapuls.de, Tel. 5361550. Geburtsvorbereitungskurse für Erst- u. Mehrgebärende mit BellyFun, Schwangerschaftsgymnastik (Belly-Fun), Pilates i. d. Schwangerschaft und n. d. Geburt mit Baby, Geburts­vorbereitung u. -begleitung mit Hyp­­nose, Geburtsbegleitung in der Uni­frauenklinik Kiel, Wochen­bett­be­treuung, Rück­bildungs­ gymnastik, Säug­lings­­pflegekurse, Babymassage, Trage- u. Stoffwindelworkshops, Von-der-Milch-zur-Breikost, Selber kochen f. Kind, 1.  Hilfe am Kind, Baby- u. Kinderkurse ab 3 Mon.-2 Jahre, Einfach-Eltern-Babykurse, Schwangeren-, Kinder- u. Erwach­senen-Yoga­ kurse. Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff. Do. abends in der Lubinus-Klinik. Gerne auch Betreuung vor und nach der Geburt. Weitere Infos: Tel. 336546, www.hebamme-schopphoff.de

Ferienkurse Zukunftswerkstatt: Basteln, Foto­ grafieren, Filzen, Schnitzen, Nähen, Färben, Töpfern, Tanzen und Philosophieren mit Anleitung und gemeinsam mit anderen. www.zukunftswerkstattkiel.de, Tel. 665247

Testtage am 13. und 14. März LOS Kiel, Alter Markt 3, 24103 Kiel Tel. 0431 / 906 6363, www.los.de

Lernen Pädagogische Praxis „Meerblicke“ Dipl.-Päd. Anna C. Schneider, Alten­holz (+ Hausbesuche), Tel. 24784823, Mobil: 0175/25666485, info@praxis-meerblicke.de, www.praxis-meerblicke.de: Familienberatung, Kinder- & Jugendcoaching, Anti-Stress-Training für Kinder, Konfliktlösungskurse für Eltern, Tiergestütztes Training, HundephobieBehandlung Lerntherapeutische Einzel­ förderung hilft bei Lern­störungen, Lernblockaden, Prüfungsangst etc. www.praxis-langanki.de Lesen-Schreiben-Rechnen e.V. bietet für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen in den Bereichen Lesen, Rechtschreibung, Aufsatzerziehung, Grammatik und Fremdsprachen wöchentliche Förderung sowie Kompaktkurse in den Ferien. Tel. 677876

Musik Neu in der Klangkiste: Chorschule für Kinder ab 5 Jahren & Conga-Grund­ kurs für Jugendliche und Erwachsene! Außerdem suchen „Die GrooveKids“ noch rhythmusbegeisterte Mitspieler. kontakt@klangkiste-kiel.de Klavierunterricht in Büdelsdorf. Diplom-Klavierlehrerin bietet Klavierunterricht für Kinder und Erwachsene bei sich zu Hause. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter Tel. 04331/6098680 Die Klangkiste – Musik mit allen Sinnen! Musikalische Früh­erziehung, Eltern-Kind-Kurse, Instrumentalunter­ richt, Orchester, Instrumentenkarus­ sell, Rhythmus­gruppe „Die Groove­ Kids“, Kreativer Kindertanz, Kinder­ chor, Congakurs für Jugendliche und Erwachsene, Musikprojekte, Fortbildungen... in Kiel und Altenholz. Infos unter www.klangkiste-kiel.de oder Tel.  04326/288472

Frische Männerstimmen gesucht! Unsere beiden Chöre – die Flaming Voices (Gospelchor) und der Pop2Soul Chor – suchen dringend Männerstimmen. Die Atmosphäre in beiden Chören ist sehr angenehm und die Chorleiter Daglef Polzin und Björn Mummert sind kompetent und erfahren. Singen ist eine Leidenschaft, die bewegt. Es ist ein angenehmes Gefühl, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein. Ihr könnt gern einfach mal so vorbeischauen und bei der Probe dabei sein. Der Gospelchor Flaming Voices probt immer montags um 19.30 Uhr in der Pumpe Kiel, Haßstr. 22. Der Chor Pop2Soul probt donnerstags um 20 Uhr in der Christlichen Schule Kiel, Diesterwegstr. 20. Weitere Infos: www.rockpopschule.de Musikgarten-Schwentinental: Viel Freude bei Musik, Spiel und Tanz erfahren Kinder von 0 bis 6 J. Musikgarten und musikal. Früherziehung. Anke Hamdorf, Tel. 1287582, www.musikgarten-schwentinental.de Musikschule Kronshagen: Gesangsund Instrumentalunterricht, Klassik, Rock, Pop, Jazz, musikal. Früherz. für 4- bis 6-jähr. Kinder, Tel. 2401116, www.Musikschule-Kronshagen.de Professioneller Gesangs-, Gitarrenu. Klavierunterricht, kreativ und in­dividuell, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – weitere Infos: www.musik-kolleg.de, Wilhelmplatz, Tel. 803733 Gitarrenkurs-Liedbegleitung für Mütter, Väter, Erzieher, Lehrer und alle erwachsenen Anfänger, 2er oder 3er Gruppe, 12 Std., mit Spaß, Erfahrung u. Konzept, www.musik-kolleg.de, Wilhelmplatz, Tel. 803733 Klavier und Key­board-Unterricht: Mit Freude und Kreativität werden Kinder ab 6 J. in das Tastenspiel eingeführt. Kostenlose Probestunde u. Infos: www. tastenschulekiel.de oder Tel. 978153

Dr. Rotraut Wurst Stralsunder Weg 22 Tel. 0431 - 32 82 08

24161 Altenholz www.drwurst.de hilfe@drwurst.de

Ihr Kind hat Schwierigkeiten in der Schule, ist auffällig, spielt den Klassenclown oder ist einfach gelangweilt, da hochbegabt und unterfordert?

Lerncoaching und Motivationstraining bei Dr. Rotraut Wurst unterstützt Ihr Kind individuell, egal, ob bei fachlichen Problemen in Latein, Deutsch, Englisch oder beim Erlernen von Selbstmotivation und Methodenkompetenz. Außerdem Ferienseminare wie Latein satt u.v.m. Terminvereinbarung: dienstags und freitags 18 -19 Uhr

Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Kleinanzeigen Komm – tanz mit uns: Kreativer Kindertanz mit ausgebildeten Kindertanzlehrern. Sonnenkäfer (11/2 - 3 J.) Mo-Mi 9.30 und Mi 16 Uhr. Bambinos (3-5 J.) Mo, Di + Fr in „Festen Gruppen“ mit Anmeldung. Ballett-Anfänger ab 5 Jahren und Fortgeschrittene: Di, Do + Fr. Street Dance (ab 6 J.) immer Mo + Di. Tanzschule Gemind, Tel. 564222, www. gemind.de

Musikoase Wellsee Klanggarten für Kinder ab 1 Jahr Musikalische Früherziehung und Grundausbildung Blockflöte, Querflöte, Gitarre, Trommeln, Ukulele

sabine schneider Musiktherapeutin 0431 / 66 52 28

Kunst & Kreativ Kunst ist dein liebstes Hobby? Bis zum 30.3. machst du deine 1. Probestunde im Kinderatelier (kids ab 9 J.) kostenfrei mit – Ersparnis: 15,- €! Atelier IST-Art, Hofbrook 39, Krons­ hagen. Termin für deine Probe­stunde: Tel. 3874968, www.ist-art.de

Kindergeburtstag

Tanz Wieder Plätze frei: Tanz­impro­visa­ tion (für Kinder von 6 bis 10) mittwochs von 16 bis 17.15 Uhr Fleethörn 59, Hinterhof, 24116 Kiel. Wir machen Entdeckungsreisen in die eigene Be­ wegung und Kreativität. Wir spielen mit unseren Bewegungsimpulsen. Wir erfinden unseren eigenen Tanz. Wir haben Spaß am Bewegen zu unterschiedlichen Musikstilen. Weitere Infos/Kontakt: Tanz- und Bewegungspädagogin, Ergotherapeutin Simone_Kästner@web. de, Tel. 0157/87288552

Geburstag auf dem Bauernhof, Jahreszeitenkurse, PonyZeit, Land­ Galerie, LandKüche, Naturdetektiv bei den NaturSpiel-ErlebnisWelten... All das kann man auf dem Lern- und Erlebnishof Zwergenhof e.V. in Altenholz bei Kiel erleben!!! Nicht nur was für Landeier!! Facebook: Zwergenhof e.V., www.zwergenhof-thomsen.de, Tel. 04349/914566

Erlebnisbauernhof Hof Hörnsee 24211 Pohnsdorf bei Preetz

Kindergeburtstage

mit Bauernhof-Rallye und Streichelzoo Näheres unter www.hof-hoernsee.de Tel. 04342 / 86978

Yoga, Tai-Chi & Qigong Tanz-Fitness und Yoga nun wieder zentral – juhu! Neue Frauengruppe, Di, 17.15-18.15 Uhr im Pädiko, Knooper Weg 75, (Alte Stadtwerke) mit Bewegungs-/Yogalehrin Ingke Sohnrey. 2 Schnupperstd. möglich. Tel. 5796502 Hatha-Yoga jetzt wieder zentral b. Pädiko, Knooper Weg 75 mit Bewe­ gungs-/Yogalehrerin Ingke Sohn­rey (54 J.). Übungszeiten: Di, 18.45 Uhr (Frauen u. Männer), Mi, 18.30 Uhr, Do 17.15 + 18.45 Uhr (Frauen) jeweils 1-stündig. 2 Einfühlungsstd. möglich. Tel. 5796502

Praxis für Autismusspektrumsstörung Beratung - Unterstützung - Begleitung - Förderung

Anke Bethge Autismustherapeutin - Ausbildung in TEACCH

0171 120 7932

Rat & Hilfe Beratung und Mediation: Erschöpft, müde, gereizt. Streit mit dem PartnerIn, den Kindern, Ärger im Job,... alles ist zuviel. Dipl. Sozial­pädagogin mit langjähriger Beratungs­erfahrung bietet Ihnen Begleitung in kritischen Lebenssituationen. Dabei orientiere ich mich an Ihren Stärken und erarbeite mit Ihnen gemeinsam, Ihrem PartnerIn und/ oder Ihren Kin­dern neue Lösungswege. Kontakt: Bartsch.Bettina@arcor.de, Tel. 641275 Ein Abend für die Erste Hilfe am Kind: 16.3., 18.30 Uhr. Wie verhalte ich mich richtig? Was tun bei bestimmten Kinderkrankheiten? Grundlagen lernen, um bei Notfällen im Kindesund Säuglingsalter schnell reagieren zu können. Anmeldung: DRK-HeinrichSchwesternschaft e.V., Kronshagener Weg 130c, 24116 Kiel; Tel. 8872312 oder www.heinrich-schwestern.de

Ferien & Urlaub Usedom: Ideal für Familien, Natur­ freunde und Radfahrer. Mod., gemütl., 3-Raum-Fewos, Kinderausst., gr. Spielplatz, Spielwagen, Tierwiese, Tischtennis, Sauna u.v.m. Viele Angebote und Sparwochen: www.kleineviecherei.de, Tel. 038379/20180

Märzverlosung Unsere Frage: Was gefällt dir am besten im Zirkus? Was gibt es zu gewinnen? 3 x vier Karten für die Vorstellung des Zirkus Roncalli am Ostersonntag, 5. April um 14 Uhr in Kiel 3 x ein Shaun das Schaf-Fanpaket (siehe Seite 37) 1 x das Buch „Wieso bin ich, wer ich bin? – ExpertInnen beantworten kluge Kinderfragen“ von Eden Books Was muss ich tun? Schicke deine Antwort mit Anschrift und Altersangabe bis zum 10.  März an: Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel Fax 0431/220 73-10, schumacher@roenne-verlag.de

Gewinner der Februarverlosung: 3 x eine DVD „Ella und das große Rennen“ von good!movies: Jönna Fay, Kiel; Aisha Breda, Kiel; Yonah Treuer, Kiel. 3 x eine CD „Gute Nacht Sterne“ von Europa: Jooke Mescheder, Kiel; Sherine Abramowski, Kiel; Niklas Jensen, Gettorf. 1 x das Buch „Allererste Kinderlieder“ vom Duden Verlag: Elina Bernstein, Kronshagen. Kinderkram Nr. 167 · März  2015

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Flohmärkte Frühjahrs-Flohmarkt am 6.3., 15.30-18 Uhr in den Turnhallen der Goethe-Grundschule, Hansastr. 27. Angeboten werden verschiedene Flohmarktartikel sowie Bastelarbeiten der Grundschüler. Es wird eine Versteigerung und eine Cafeteria geben. Alle Einnahmen der Cafeteria und der Standgebühren fließen dem Förderverein zu. Unser Kinderkaufhaus-Flohmarkt geht am 7.3., 10-13 Uhr in die nächste Runde. Er findet im Gemeinde­haus der St. Katharinen­kirche in Prob­steier­ hagen, Alte Dorfstraße statt. Bis dann! Börse „Alles für´s Kind“ am 7.3., 12-15 Uhr, Gemeindezentrum Alten­­ holz-Klausdorf, Klausdorfer Str. 78 b, nach Größen sortiert, Baby­­aus­stat­ tung, Kinder­kleidung, Spielzeug, Schwan­ger­schafts­beklei­dung, mit ­Kaffee und Kuchen! Flohmarkt, 7.3., 14-16.30 Uhr, Verkauf von Baby-, Kinder- u. Spiel­sachen sowie selbstgebackener Kuchen u. Getränken. Pastor-Sievers-Haus, Blomeweg 2, Schönkirchen. Ver­anstalter: Eltern des evangelischen Kinder­garten, steffi_1702@yahoo.de o. 0170/3265243. Wir freuen uns auf Sie! Am 7.3., 14-17 Uhr ist Flohmarkt für Kindersachen vom Förderverein der Ev. KiTa im Lechweg 59 in 24146 Kiel. In unserer Cafeteria gibt es auch frischen Kaffee & Kuchen! Schauen Sie vorbei!

Wer einen Ver­kaufs­stand einrichten möchte, meldet sich bitte in der KiTa, Tel. 782078 Große Baby- und Kinderbörse Hühnerland, 14.3., 8.30-11 Uhr, Kita Hühnerland: Güstrower Weg 14, Kronshagen, Kinderkleidung nach Größen sortiert und alles Andere rund um‘s Kind. Mit Kaffee- und Kuchenstand. Einlass für Schwangere mit Mutterpass ab 8 Uhr, Infos unter ev.huehnerland@ gmx.de Herzensprojekt mit Schnäppchen­ effekt!!! Kinderbörse im Auto­haus Rehder (Teichkoppel 8, Dänischen­ hagen) am 14.3., 9-13 Uhr (Schwangere mit Mutterpass ab 8.30 Uhr) Ein Teil der Einnahmen erhält die Hospizinitiative Kiel e.V., Projekt KLEE. Weitere Highlights: Kinderschminken, Gettorfer Streichelzoo (bei gutem Wetter), Tombola (1. Preis: Jahresfamilienkarte Tierpark Gettorf). Nehmen Sie an einem tollen Einkaufserlebnis für einen guten Zweck teil. 23. Kinderkleidung- u. Spielzeug­ börse in der Kirche in Altenholz-Stift am Samstag, den 14.3. von 10-13 Uhr, Einlass für Schwangere um 9.30 Uhr. Neben Kleidung bis Gr. 176 werden u.a. Bücher, Spiele, Autositze, Fahr­ zeuge u.v.m. nach Themen sortiert in insgesamt sechs Räumen angeboten, 5 Kassen! 13. Baby- und Kinderflohmarkt in Klausbrook im AWO-Kinderhaus Klausbrook, Klausbrooker Weg 58, findet am Samstag den 14.3. erneut ein Baby- und Kinderflohmarkt statt. Von 13 bis 16 Uhr können Kinder und Eltern gebrauchte Kleidung und Spielsachen anbieten und Käufer sowie Verkäufer können in unserer Cafeteria Kaffee und Kuchen genießen! Baby- und Kinderflohmarkt am Sonntag, den 15. März von 14 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum der DietrichBonhoeffer-Kirche (Ankerplatz 1 in Kiel-Schilksee). Der Eintritt ist frei! Weitere Infos bei Daniela unter dani-post@ gmx.de Großer Flohmarkt in der KITA Hansastr. 29 am Sa, 21.3., 15-17.30 Uhr (Aufbau ab 14 Uhr). Anmeldung unter Hinrich.Willms@gmx.de oder Tel. 0178/1307204 (Standgeb. 2,- €/m + 1 selbstgebackener Kuchen)

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18. Großer Kindersachenmarkt in der AWO-Spreeallee Kiel-Russee, 29.3., 10-13 Uhr, verkaufen wir wieder an zentralen Kassen alles rund ums Kind. Kleidung 50-176/S, Ki-Fahrzeuge, Spielwaren, Bücher..., Umstandskleidung. Es gibt wieder unser beliebtes Café, auch außer Haus! Einen Teil des Erlöses spenden wir dem Kinderhaus zur Finanzierung einer FSJ Kraft. Anmeldung ab dem 25.2.: drei-loewen@t-online.de Kindersachenbörse!!! in Dänischen­ hagen am 21.3., 9-11.30 Uhr. Shoppen bei Kaffee und Kuchen, alles rund ums Kind. Grundschule Dänischenhagen, Schulstr.13

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Impressum Kinderkram Zum Forst 62 · 24145 Kiel-Rönne Tel. 0431 220 73 - 0 · Fax -10 www.kinderkram-sh.de Herausgeber Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter Redaktion Bärbel Richter, richter@roenne-verlag.de Anzeigen Simone Wolff, wolff@roenne-verlag.de Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12. Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats

Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 1.1.2015. Grafik Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung. Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Kinderkram ist Mitglied der Fami­ lienbande (www.familienban.de). Die Familienbande ist der Medien­ verbund von 27 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von über 750.000 Exemplaren. Kinderkram Nr. 167 · März 2015


Adressen

A

AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof Elterngruppe, AWO-Kinderhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051 Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugend­arbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346 Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069 AWO-Kindergärten, Preetzer Str. 35, Tel. 77570-0

B

Beratungsstelle für Erziehungsund Familienfragen, Kätnerskamp 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Hohenwest­ste­ d­ter Str. 6, Nortorf, Tel. 04392/3408 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Langebrückstr. 13, Eckernförde, Tel. 04351/5925 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Rendsburg, Tel. 696330 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Stifter Allee 4, Altenholz, Tel. 322018 Beratungsstelle für Fragen zu Geld, Konsum, Schulden, DRK, Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, www.fit-for-money.de Beratungsstelle für Mädchen, Kaiserstr. 58, Tel. 733775 Beratungsstelle in Erziehungsund Lebensfragen, Am Alten Amtsgericht 5, Preetz, Tel. 04342/71734 (Zentral-)Bücherei, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3434 Bücherei Elmschenhagen, Bebelplatz 1, Tel. 901-4185 Bücherei Friedrichsort, Steenbarg 10, Tel. 398818 Bücherei Gaarden, Elisabethstr. 64, Tel. 736601 Bücherei Holtenau, Richthofenstr. 14, Tel. 361027 Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Tel. 524075 Bücherei Neumühlen, AdolfReichwein-Schule, Tiefe Allee 32, Tel. 201786 Bücherei Raisdorf, Bahnhofstr. 15a, Tel. 04307/811147 Bücherei Schützenpark, Zastrowstr. 19, Tel. 1490274 Bücherei Suchsdorf, Amrumring 2, Tel. 313610 Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, Tel. 331296

C

J

Cafetti, Danewerkstr. 21, Tel. 61181, Jugendberatung, Kaiserstr. 100, diakonie-altholstein.de Tel. 7099820

D K

Das Haus, Reeperbahn 28, Eckernförde, Tel. 04351/712377 Deutsche Gesell. für das hochbegabte Kind S-H e.V., dghk-sh.info DRK-Kitas, Blocksberg 7, Tel. 551959

E

Eiszeitmuseum e.V., Nienthal 7, Lütjenburg, Tel. 04381/415210, eiszeitmuseum.de Erlebniswald Trappenkamp, Daldorf, Tel. 04328/1430 Erziehungsberatung Mitte, Rathausstr. 14, Tel. 94232 Erziehungsberatung Nord, Esmarchstr. 21, Tel. 805373 Erziehungsberatung Nord-Ost, Johannisburger Str. 10, Tel. 205364 Erziehungsberatung Süd-Ost, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820 Erziehungsberatung West, Vaasastr. 10, Tel. 528000 Eselpark Nessendorf, Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. 04382/748, www.eselpark.de Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, ­Mädchen mit Eßstörungen, KurtSchumacher-Platz 5, Tel. 524241 Ev. Beratungszentrum, Falckstr. 9, Tel. 2402-704

F

Figurentheater im Kabuff, Rendsburgerstr. 100, Eckernförde, Tel. 04351/883772 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Tel. 901-5200, foerde-vhs.de Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, Kiel, Tel. 521695 Frauenberatungsstelle, Frauentreff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-Schumacher-Platz 5, Tel. 524241 Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V., Walkerdamm 1, T. 678830 Freilichtmuseum Molfsee, Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0

H

Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 24890-3 Hof Akkerboom, Stockholmstr. 159, Tel. 524260 Howaldtsche Metallgießerei Industriemuseum, Grenzstr. 1, Kiel, Tel. 3877439, alte-giesserei-kiel.de

Kinderkram Nr. 167 · März  2015

KiAP – Landesverband für Kinder in Adoptiv- und Pflege­ familien in S-H e.V., Lohbarbek, Tel. 04826/370031, www.kiap-sh.de KIBIS – Selbsthilfe Kontaktstelle, Königsweg 9, Tel. 672727 Kinderschutz-Zentrum Kiel, Sophienblatt 85, Tel. 12218-0 Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Tel. 520322 Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, Schönberg, Tel. 04344/6865 KulturForum in der StadtgalerieAndreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 Kulturladen Leuchtturm e.V., An der Schanze 44, Tel. 396861 Kunsthalle zu Kiel, Düsternbrooker Weg 1, Tel. 8805756 Kunst- und Museumspädagogik in der Stadtgalerie, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3483

L

Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. 3-7, Tel. 90889910, lvkm-sh.de Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung LV S-H e.V., Kastanienstr. 27, Tel. 661180 Literaturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13, Tel. 57968-40

M

Malteser Hilfsdienst, Integrationshilfe für Kinder/Jugendliche mit ­Behinderung durch Schulbegleiter, Jägersberg 7-9, Tel. 971097-70 Maschinenmuseum Kiel-Wik, Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309 Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. 210-1741, mediendom.de Mobile Frühförderung Kiel, Kaiserstr. 1, Tel. 676161, fruehfoerderung-kiel.de Multimar Wattforum, Am Robbenberg, Tönning, Tel. 04861/ 9620-0, multimar-wattforum.de Museen im Kulturzentrum, Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Tel. 04331/206632 Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122 Museum Tuch + Technik, Klein­ flecken 1, Neumünster Museum zeiTTor, Am Markt 1, Neustadt in Holstein, Tel. 04561/ 619305, zeittor-neustadt.de

Musikschule der LH Kiel, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, -62, -63, musikschule-kiel.de Mutter-/Vater-Kind- und MütterKurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902-34

N

Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938 Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, noctalis.de Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, frauennotruf-kiel.de

O

Offene Hilfen Kiel für Menschen mit Behinderungen u. Angehörige, Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, drachensee.de Opuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. 3803220, opuntia-lernen.de Osterberg-Institut, Am Hang, Niederkleveez, Tel. 04523/9929-0

P

Pädiko e.V., Sachaustr. 4, Tel. 9826390, paediko.de Pflegekinderdienst/Amt für Familie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Phänomenta, Norderstr. 157/161, Flensburg, Tel. 0461/14449-0, phaenomenta.com Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161

R S

Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043

Schifffahrtsmuseum, Wall 65, Tel. 9013428 Schreiambulanz in Kiel, Tel. 0151/ 16322000 Schwimmbad am Stadtwald, Hansaring 177, Neumünster, Tel. 04321/202-580 Schwimm- und Meerwasserwellenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Tel. 04351/905-400 Schwimmhalle Gaarden, Johannesstr. 8, Tel. 260404-21 Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Tel. 04343/427553 Schwimmhalle Preetz, J.-Gutenberg-Str., Tel. 04342/84659 Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441

Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/209600 Stiftung für sprachbehinderte Kin­der, Rotenbeek 3, Postfeld, Tel. 04342/86101, sternenkinderstiftung.de

T

Tagesmütter bei Pädiko e.V., Beratung und Vermittlung, Tel. 97996916 Tagesmütter: Beratungs- und Vermittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134 Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689 Theater im Werftpark, Ostring 187 a, Karten: Tel. 901-901 Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, Tel. 04346/41600 Tierpark Neumünster, Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402 Tierpark Arche Warder, Langwedeler Weg 11, Warder, Tel. 04329/ 91340, arche-warder.de Trauernde Kinder S-H e.V., Lerchenstr. 19a, Tel. 2602051, trauernde-kinder-sh.de Traum GmbH, Grasweg 19, traumgmbh.de

V

VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Kiellinie 275, Tel. 5579150 Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, www.fmks-online.de vhs-Kunstschule, Andreas-GaykStr. 31, Tel. 901-3409

W Z

Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903 Wildpark Eekholt, 24623 Großenaspe, Tel. 04327/9923-0 Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300 Zentralstelle zur Suchtvorbeugung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770 Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170 Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247

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www.kinderkram-sh.de

Schwerpunktthema Nr. 167 · März 2015

Mein liebstes Hobby Große Leserumfrage mit tollen Gewinnen Kinderkram zu Gast bei Shaun das Schaf


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