Kinderkram168archiv

www.kinderkram-sh.de

Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern

Nr. 168 · April 2015

Schwerpunktthema

Krankheit in der Familie Osterspaß mit leckeren Rezepten und Basteltipps Glückliche Gewinner auf der FeriencampMesse

Neuer Kurs in KIEL

Beginn 7. September 2015 Berufsbegleitende Ausbildung zur Waldorf­ erzieherin, mit Ausbildung für Kinder d: unter 3 Jahren.

INFO-Aben 20 Uhr ,

1. Juni 2015 eminar Kiel dorflehrers

Wal Info und Anmeldung: seminar für waldorfpädagogik Frank Linde, Uferstraße 8a, 24960 Glücksburg Fon 04631 / 44 11 34 www.waldorf­seminar.de

Inhalt

Liebe Leserin, lieber Leser!

Kinderkram

Osterferien, Frühlingssonne und die ersten grünen Blätter lassen uns an Schöneres denken als an Leiden und Krankheiten. Trotzdem haben wir uns diesem wichtigen Thema gewidmet. Nicht jede Familie hat das Glück, dass alle Mitglieder gesund sind und steht dann oft plötzlich vor einer großen Herausforderung. Abgesehen von den Ängsten, ob der Erkankte alles gut übersteht, bleiben die vielen Aufgaben, die es zu bewältigen gilt: die richtige Therapie und gute Ärzte zu finden, den Erkrankten zu betreuen und zu pflegen und am Ende sich auch noch ausreichend um die eigenen Bedürfnisse und die der übrigen Familienmitglieder zu kümmern. Das ist manchmal kaum zu bewältigen. In den Artikeln dieser Ausgabe kommen Betroffene zu Wort, die davon berichten wie sie es geschafft haben einen guten Umgang mit der Krankheit zu finden, sie zu überstehen und vielleicht sogar Kraft aus ihr zu schöpfen.

Nr. 168 · April 2015

Allzuleicht vergisst man, dass Gesundheit keine Selbstverständlichkeit ist. Einerseits ist das gut so, denn sich ständig zu sorgen, ob man krank ist oder werden könnte ist sicherlich keine gute Lebenseinstellung. Aber sich anderseits ab und zu bewusst zu machen, das ein gesundes Leben Reichtum ist, lässt einen das Leben etwas mehr genießen – vielleicht auch den Frühling!

3

Dies & Das

4

Glückliche Gewinner auf der FeriencampMesse

7

Schwerpunktthema: Krankheit in der Familie Krankheit als Chance

8

Auch an die Geschwisterkinder denken

10

Kindern eine Auszeit geben

11

Alltag mit Diabetes mellitus Typ 1 ?

12

Dies & Das zum Schwerpunkt

13

Lesen & Hören

16

Rat & Hilfe

18

Mein polnisches Ostern

20

Österliche Basteltipps

22

Veranstaltungen 23

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen

Kleinanzeigen 28

Bärbel Richter

Karin Lößner

Hanja Schumacher

Simone Wolff

Corinna Sachse

Julia Bousboa

Cassandra Koll

Ihre Kinderkram-Redaktion

Das Thema der Mai-Ausgabe ist „Schwangerschaft & Geburt“.

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. April, Erscheinungs­termin der 1. Mai.

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Fotos: irinahoeft.de

Impressum 30 Adressen 31 Aprilverlosung 32

Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh

Titelfoto: EpicStockMedia/shutterstock.com

4

Dies & Das

Wittenseer Mini-Mehrkampf

Mit Poesie und Phantasie Kult-Circus Roncalli mit neuem Programm „Salto Vitale“ in Kiel

Im Rahmen der Bahneröffnung des Kieler TB am 3. Mai wird Wittenseer wieder einen Mini-Mehrkampf für 4- bis 7-Jährige veranstalten. Ein spielerischer Mehrkampf aus Laufen, Springen, Werfen und viel Spaß. Beginn ist 12 Uhr, Treffen ist ab 11.30 Uhr an der Hüpfburg.

Eine Anmeldung bis zum 28. April ist unbedingt erforderlich. Mit der Anmeldung wird ein Teilnahmebetrag von 2,- € fällig, Anmeldung über Martina Bach, martinabach@gmx.net. Infos unter www.ktb-la.de oder Tel 561217. In dem Beitrag sind ein T-Shirt, Getränke, Urkunde, Medaille und kleine Überraschungen enthalten. Der Mehr- Es werde Circus! Nach siebenjähriger Abstinenz kampf dauert ca. zwei Stunden mit Siegerehrung. und mit neuem Programm kommt der Circus Roncalli endlich wieder nach Kiel. Im Rahmen seiner „Salto Vitale“-Tournee gastiert das Kölner Kult Unternehmen vom 2. bis 19. April in der Kai-City an der Hörn. Karten ab 16,- € an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.roncalli.de und www.myticket.de.

Wissensshow mit Konrad Stöckel in Plön Im 39. Jahr seines Bestehens möchte Roncalli Konrad Stöckel ist Entertainer, Zauberer, Hobby- erneut seinem Ruf als Gegenentwurf zu einer wissenschaftler, Erfinder und Verdammt-Verrück- sich immer schneller drehenden Welt mit ihrer te-Dinge-Tester. In seiner Show braut er mit den Reizüberflutung gerecht werden und lockt als Zuschauern einen magischen Cocktail „Witziges Gesamtkunstwerk zu verzaubernden Momenten Wissen“ zusammen. Seine „Weltwunder“ machen in einem märchenhaften Ambiente mit nostaldie ganze Familie verdammt schlau! gischem Flair und einer bühnenreifen ManegenWer zwischen 8 und 88 Jahre alt ist und das Wich- inszenierung. Roncalli Direktor Bernhard Paul tigste und Witzigste aus der wunderlichen Welt versammelt für die neue Inszenierung Höhepunkder Wissenschaft erfahren will, kann in einer te bisheriger Programme, Legenden der ManegenDoppelstunde „Wie man man mit AC/DC das Licht welt und außerordentliche junge Talente wie den ausmacht“ ganz fix heraus bekommen, wie man Flötenmann Gabor Vosteen im roten Rund. Der in zwei Minuten ein leckeres Eis herstellt oder wie Poesie und Phantasie sind bei Roncalli seit jeher seinen eigenen Körper zum Stromnetz umrüstet keine Grenzen gesetzt. Über 18 Millionen Menund echte Blitze erzeugt. Der Erfindergeist wird schen haben sich hier schon verzaubern lassen. geweckt, wenn man sieht, wie die Waschmaschi- Roncallis Ruf ist längst legendär. ne „Walk and Wash“ ganz ohne Strom „läuft“ und Circus Roncalli, 2.-19.4. sich ein echtes Baby als praktischer Wischmop im Kai-City, Willy-Brandt-Ufer, Kiel Haushalt nützlich macht. Gerne enthüllt Dr. h.c.

Konrad Stöckel auch das geheimste Geheimnis der Religionsgeschichte und Getränkeindustrie: Wie verwandelt man um Gottes Willen bloß Wasser zu Wein? Und wenn der „Schlaumeier“ Konrad Stöckel verdammt gut drauf ist, entfährt ihm auch die ungeschönte Wahrheit darüber, warum Im Dezember 2014 hat das Familienzentrum Noder Opa immer so super laut pupsen kann, ohne biskrug in Rendsburg die Arbeit aufgenommen.

Koordinatorin für dieses Projekt ist die Heil­ es selbst zu hören... Aubacke!

Konrad Stöckel ist Daniel Düsentrieb, MacGyver pädagogin und Paar- und Familientherapeutin und Yps mit Gimmick in einer genialen Gestalt. Kerstin Dreja. Das Familienzentrum ist eine offene Am Sonntag, 26. April, 18 Uhr verwandelt er in Einrichtung für Kinder und Erwachsene, die Hilfsder Aula des Gymnasiums Schloss Plön die Zu- und Bildungsangebote vereint. Die Angebote des Familienzentrums richten sich an alle Altersgrupschauer in Wissensmillionäre.

Kartenvorverkauf in der Buchhandlung Schnei- pen: Von der Frühförderung bis zu Angeboten der in Plön, Tourist Info Eutin oder online unter für Seniorinnen und Senioren. Jeden Mittwoch lädt Kerstin Dreja von 8.30 bis 12 Uhr zu einem www.theater-zeitgeist.de.

Kinderkram verlost 2x zwei Eintrittskarten für die offenen Frühstück ein. In Planung ist ein FamilienWissensshow und ein Buch zum Programm von vorlesenachmittag, für den noch ehrenamtliche Vorlesepaten gesucht werden. Wer Interesse hat, Konrad Stöckel auf Seite 32.

Wissensshow mit Konrad Stöckel, 26.4., 18 Uhr kann sich gerne melden. Kerstin Dreja ist unter Tel. 0172/2976178 zu erreichen.

Aula, Gymnasium Schloss Plön, Prinzenstr. 8 Familienzentrum Nobiskrug Nobiskrüger Allee 116, Rendsburg

Wie man mit AC/DC das Licht ausmacht

Familienzentrum Nobiskrug

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Dies & Das

Neues aus Nessendorf

ElBa

Esel- & Landspielhof hat eröffnet

Kursleiter-Ausbildung mit Zertifikat

Den Eselpark Nessendorf mit Reiten und Kutschfahrten gibt es nicht mehr, dafür hat im März der Esel- & Landspielhof Nessendorf unter der Leitung von Friedrich August eröffnet. Die vielen Esel und Fohlen stehen nach wie vor im Mittelpunkt.

Kinder können in die Gehege gehen und mit den Eseln kuscheln, sie streicheln und wer möchte, darf die Esel auch putzen. Wer einen Esel für sich ganz alleine haben möchte, kann sich „seinen“ Esel für zwei Stunden ausleihen und damit in die Natur gehen oder fünf Stunden mit dem Tierpfleger die Esel füttern und betreuen. Das erste Eselfohlen in diesem Frühjahr heißt Insa und wurde am 11. Februar geboren.

Außerdem erwarten die großen und kleinen Besucher spannende, kniffelige und rasante Spielmöglichkeiten. Echte Naturkinder sollten auf jeden Fall Buddelhosen oder Wechselkleidung mitbringen. Und wenn der Hunger vom vielen Toben kommt, dann gibt es im familienfreundlichen SB-Restaurant oder beim gemütlichen Stockbrotbacken am Lagerfeuer für jeden etwas. Weitere Aktionen können unter www.eselundlandspielhof.de gebucht werden.

Esel- & Landspielhof Nessendorf Wiesengrund 3, 24327 Blekendorf www.eselundlandspielhof.de Tel. 04382/748

Der DRK-Landesverband bietet eine Ausbildung für Pädagogische Fachkräfte oder Personen mit praktischen Erfahrungen und Interesse an pädagogischer Arbeit an, die eine Eltern-Baby-Gruppe nach dem DRK-Programm initiieren, inhaltlich gestalten und methodisch leiten möchten. Die Kurse „Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr“ richten sich an Eltern mit Babys ab der 6. Lebenswoche.

Ziel ist die Unterstützung und Begleitung von Eltern in ihrer neuen Lebenssituation, sowie die Förderung einer positiven Eltern-Kind-Beziehung und der kindlichen Entwicklung. In Gesprächen erhalten Eltern die Möglichkeit, sich zur aktuellen Entwicklung des Kindes zu informieren und gegebenenfalls Probleme zu erörtern. Der Erlebnisanteil mit Spiel-, Bewegungs- und Sinnesanregungen nimmt mit zunehmender Mobilität der Kinder einen größeren Raum ein, ermöglicht gemeinsame Erlebnisse, Spaß und Bewegung und eröffnet Eltern verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung der kindlichen Entwicklung.

Die Ausbildung umfasst drei Module sowie drei Praxisreflexionstreffen. Die Termine sind für das Modul 1 vom 11. bis 14.6., für Modul 2 vom 29.10. bis 1.11.und für Modul 3 vom 21. bis 24.1.16.

Infos und Anmeldungen: DRK-Landesverband Schleswig-Holstein, Anja Gaethje, Tel. 5707418, anja.gaethje@drk-sh.de

Osterklettern im Hochseilgarten Altenhof

Infotag des Kieler Wirtschaftsgymnasiums

Am Samstag, 25. April, sind alle Interessierten zu einem Infotag des Kieler Wirtschaftsgymnasiums eingeladen. Von 10 bis 13 Uhr stellen Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler ihr berufliches Gymnasium im Flintkampsredder 11, 24106 Kiel vor.

Das Kieler Wirtschaftsgymnasium steht in Trägerschaft der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der 11. Jahrgangsstufe und ist als dreijährige Profiloberstufe mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaft organisiert. Am Infotag präsentieren die Schüler ihre Schule und berichten von ihren Erfahrungen. Es besteht unter anderem die Möglichkeit einen Blick in Fachräume zu werfen oder individuelle Fragen mit der Schulleitung zu besprechen.

Von Karfreitag bis Ostersonntag ist der Osterha- Darüber hinaus werden beispielsweise die Prose im Hochseilgarten Altenhof aktiv. Zwischen jekte von Schülerfirmen vorgestellt, die im RahSeilbahnen, Hängebrücken, Kletternetzen, einem men von Schulplanspielen gegründet wurden. Ein Mountainboard oder dem legendären Fahrrad in Wirtschaftsquiz rundet den Vormittag ab.

15 m Höhe können groß und klein auf Ostereier- Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Parkplätze Suche gehen – ein Spaß für die ganze Familie! sind in ausreichender Zahl vorhanden und auch Der Hochseilgarten hat am Wochenende und die eigene Cafeteria ist durchgehend geöffnet. feiertags ab 10 Uhr, während der Ferien und von Weitere Details zum Infotag unter Juni bis August täglich ab 10 Uhr geöffnet. www.kieler-wirtschaftsgymnasium.de.

Hochseilgarten Altenhof, Am Bahnhof 14 Eckernförde, Tel. 04351/667333 www.hochseilgarten-eckernfoerde.de Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Praxis für

Logopädie Bianca Gleis

Hamburger Chaussee 103 24113 Kiel Tel. 0431 647 60 76 www.logopaedie-gleis.de

5

6

Dies & Das

Praxis für systemische Psychotherapie und Familientherapie Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Eltern

Inklusion in der Schule

Gespensterjäger

Vortragsabend im Mercator-Treff in Kiel

Ab 2. April im Kino

Das Thema Inklusion beschäftigt heutzutage viele Menschen, in privaten Kreisen genau wie in der Politik. Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung sollen im Schulalltag ebenso dabei sein wie ihre gleichaltrigen Mitschüler. Ob im Deutschunterricht oder beim Essen in der Kantine – jeder gehört dazu.

Trotz der großen Präsenz dieser Thematik bleiben oft noch viele Fragen offen. Einige davon könnten vielleicht beantwortet werden. Die Regionalgruppe Kiel des ADHS Deutschland e.V. lädt zu einem Vortagsabend ein. Informiert werden Interessierte dort durch „Familienberatung und Inklusionsbüro des Lebenshilfe Landesverbandes S-H e.V.“. Die Veranstaltung findet am 6. Mai von 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr statt, der Eintritt kostet 3,- €. Anmeldungen unter Tel. 04522/5034902 oder 0431/38585889 an.

Vortragsabend, 6.5., 19.30 Uhr, Mercator-Treff, Feldstr. 241, www.adhs-deutschland.de

Alle halten Tom für einen Angsthasen. Vor allem seine bösartige Schwester. Und ausgerechnet Tom bekommt im Keller von einem grünen Schleimgespenst den Schreck seines Lebens verpasst. Doch Hugo stellt sich als herzensgutes MUG (Mittelmäßig Unheimliches Gespenst) heraus, das von einem gefährlichen Dämon, einem Urzeitlichen Eis-Gespenst, aus seiner Gruselvilla verjagt wurde. Sieben Tage hat Hugo nur, um an seinen angestammten Spukort zurückzukehren, bevor er sich für immer auflöst. Tom, der seinen neuen besten Freund nicht verlieren möchte, beschließt, eine professionelle Gespensterjägerin um Hilfe zu mit Kinderaktionen im Sophienhof bitten. Aber die knallharte Hedwig Kümmelsaft Mehrere Kieler Vereine präsentieren sich mit ei- hat nicht nur gerade ihren Job verloren, sondern nem großen Bücherflohmarkt am 25. April im kann nur eines noch weniger leiden als Kinder: Sophienhof und im Holstentörn. Damit auch die Gespenster… Ein kleiner Junge, eine arbeitslose Jüngsten auf ihre Kosten kommen, sind zudem Gespensterexpertin und ein Schleimgespenst: Das Aktivitäten für Kinder geplant. Sie können nach ungewöhnlichste Gespensterjäger-Team der Welt Herzenslust malen und basteln oder sich schmin- muss sich schnell zusammenraufen, um Hugo zu ken lassen. retten und dabei so ganz nebenbei die Welt vor Bei den Leselernspielen vermittelt die Initiative einer neuen Eiszeit zu bewahren!

MENTOR-Kiel Kindern den spielerischen Zugang zum Lesen. Beispielsweise beim Wörter-Domino und bei Legespielen sowie dem altbekannten Scrabble können die Jüngsten dann zeigen, wie Pferde-Show Apassionata zu Gast in Kiel ausgeprägt ihre Buchstabenkenntnis und Lesefähigkeit sind. In der Zeit können die Erwachsenen sich mehr als 7.000 Medien anschauen, die drei Kieler Bücherei-Vereine anbieten. Neben Büchern aus allen Genres sind auch Hörbücher, Zeitschriften, CDs, CD-ROMs und DVDs darunter.

Auf der Herzog-Friedrich-Brücke des Sophienhofes und im Holstentörn kann man von 10 bis 20 Uhr nach Belieben schmökern und die gewünschten Medien gegen eine Spende mitnehmen. Leseratten können sich zudem informieren, was die Veranstalter – der Förderverein Stadtteilbücherei Neumühlen-Dietrichsdorf e.V., der Kieler Kinder- Auf geht’s ins Abenteuer für die ganze Familie! bücherei e.V. Schützenpark und der Büchereiver- Fliegende Stuntreiter und Akrobaten, mystische ein Suchsdorf e.V. – in den Stadtteilbüchereien freie Hengste, majestätische Dressuren… und zu bieten haben. Mit im Boot ist wieder MENTOR- der große Charme des kleinsten Showponys der Kiel – Die Leselernhelfer, um über das Förderpro- Welt: Das sind nur einige der Highlights der neujekt an den Grundschulen in der Landeshaupt- en Apassionata-Show „Die goldene Spur“. Die Zuschauer betreten den Pfad der Fantasie und stadt zu informieren.

Aus den Einnahmen des Bücherflohmarktes wer- erleben ein Gesamtkunstwerk für alle Sinne – mit den Aktionen der gemeinnützigen Vereine finan- Gänsehaut-Garantie! ziert und neue Literatur für die betreffenden Bü- „Die goldene Spur“ ist am 23. Mai um 15 und 20 Uhr und am 24. Mai um 15 Uhr zu Gast in der chereien angeschafft.

Sparkassen Arena in Kiel.

Bücherflohmarkt, 25. April, 10-20 Uhr Alle Infos zur Show unter www.apassionata.de Sophienhof und Holstentörn, Kiel

Bücherflohmarkt Dipl. Soz.Päd. Andrea Sieger Heilpraktikerin für Psychotherapie Sucht- und Sozialtherapeutin Termine nach tel. Absprache Tel. 04340 / 4992903 Kiel | www.andrea-sieger.de

Aufstellungen mit dem Anliegen nach Prof. Franz Ruppert

Seminare im April und Mai in Kiel Aufstellungen bringen auf konkrete Weise unbewusste Verstrickungen und Blockaden ans Licht, die wir aus unserer Herkunftsfamilie mitbringen. Sie vermitteln uns aber auch neue Perspektiven und Handlungsalternativen, die entlastend, Mut machend und Energie freisetzend wirken können und uns ermuntern, das eigene Leben wieder mit mehr Freude und Tatkraft zu gestalten.

Das Seminar wird geleitet von Bärbel Weintke-Gerdes aus Lüneburg. Seit über 15 Jahren arbeitet sie in eigener Praxis www.klären-und-lösen.com.

Termine: 25.4. und 30.5. jeweils 14–18 Uhr

Kosten: eigene Aufstellung 70,- € (Anmeldung erforderlich), StellvertreterIn: 30,- € Ort: Fotoatelier Boeters, Beselerallee 46, Kiel Kontakt: Wilhelm Gosch wilhelmgosch@gmx.de Tel. 0431 / 88 88 89 28

www.wilhelm-gosch.de www.franz-ruppert.de

Die goldene Spur

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Dies & Das

Glückliche Gewinner auf der FeriencampMesse

Viele Besucher und zufriedene Aussteller im RBZ Wirtschaft am Westring.

Dieses Wikingerschiff konnte man auf der Messe bestaunen, in den Ferien wird auch gesegelt!

Zum dritten Mal haben wir am 28. Februar unsere FeriencampMesse veranstaltet. Der neue Standort im RBZ Wirtschaft.Kiel und das erweiterte Rahmenprogramm wurden sehr gut angenommen: Fast 700 Besucherinnen und Besucher aus Kiel und Umgebung kamen, um sich über die Ferienangebote der unterschiedlichen Aussteller zu informieren. Doch es gab noch mehr zu erleben: Man konnte grüne Smoothies probieren, seine Geschicklichkeit testen, Manga zeichnen und ein Wikingerschiff bestaunen. Die Dosen aus unserem Dosengewinnspiel, verteilt in der Woche vor der Messe in Kiel, kamen mit einem enormen Zulauf zurück. Aber nicht nur mit den Rubbellosen aus den Dosen konnte man gewinnen, auch bei der Messerallye winkten tolle Preise! Die Gewinner: Übernachtungsgutschein für eine Jugendherberge im DJH Landesverband Nord: Ilona Rücker, Kiel; Wochenende auf Sylt für eine Familie im ADS Schullandheim: Mandy Krüger, Quickborn; Musikfreizeit vom Landesverband der Musikschulen: Mahsymilian Awuah, Kiel; Wikingerschiffsfahrt auf dem Ratzeburger See mit dem Alte Schule e.V.: Hiltrud Wendlandt, Kiel; Gutschein für einen Schnupperkurs Englisch bei Be Successful: Nils Breuer, Mönkeberg. Die Gewinner der Hauptpreise des Dosengewinnspiels siehe Fotos.

Fotos und einen Blätterkatalog finden Sie auf unserer Internetseite www.feriencampmesse.de.

Wer Lust hatte, konnte mit Speckstein arbeiten.

Vier Tage mit der ganzen Familie auf dem Knivsberg in Dänemark verbringen kann Nico Wingsch aus Böhnhusen.

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Ianthe Bünger aus Bovenau hat ein Wochenende für zwei Personen in Hörnum/Sylt, gestiftet von der Gesellschaft für Jugendeinrichtungen e.V., gewonnen.

Christine Prüß von der WetWind Wassersportschule gratuliert Florian Joswig aus Strande zu seinem Gewinn: eine Stunde Motorbootfahrt mit dem Rib.

7

Krankheit in der Familie

Krankheit als Chance Drei Frauen berichten über ihre unterschiedlichen Wege bei der Bewältigung einer schweren Krankheit Solange wir uns gesund fühlen, machen wir uns in der Regel keine Gedanken um Krankheitsfälle. Erst wenn solche eintreten wird es ernst, manchmal sogar sehr ernst. Dann sind wir gezwungen einen Umgang mit der Krankheit zu finden. Wie gut oder schlecht dies gelingt, ist sehr individuell und hängt immer auch von Einstellungen und Erfahrungen ab.

Am Ende hatte es mich doch noch erwischt, nachdem alle anderen schon durch waren: die PatientInnen, ArbeitskollegInnen, Nachbarn und Kinder. Husten, Fieber und Kopfschmerzen ließen mich kapitulieren, zwangen mich aufs Krankenlager und machten aus mir eine wehleidende Mutter ohne Plan B. Ich fühlte mich von Null auf gleich hundeelend, schwankte unermüdlich zwischen weinerlich und hilflos. Und ich erwartete, dass alle Welt um mich herum Rücksicht und Verständnis zeigte und den selbstverständlichen Drang verspürte, klaglos fürsorgliche Pflegedienste zu leisten. Natürlich wurde ich enttäuscht, denn die andere Welt, die der Gesunden, drehte sich schließlich weiter und wollte weiter funktionieren. So bekam ich einen lauwarmen Tee, ein selbstgemaltes Bild mit einem Engel für Gesundheit und ein paar Ratschläge zur Schleimlösung und Ansteckungsvermeidung. „Da grassiert etwas ganz furchtbares“ wurde mir prophezeit und in einem „...mich hat es letzte Woche auch platt sich, hatte bis zum Schluss keine Angst und war gemacht, bin immer noch nicht wieder ganz fit!“ überzeugt, dass der Kelch an ihr vorüber gehen spürte ich sogar einen Hauch von Anteilnahme. würde. Aber dann bekam sie die Therapieempfehlung: Totalamputation beider Brüste. Erst da rütDie Welt der Gesunden dreht sich weiter telte der Schock sie wach und sie spürte wie die „Nun ja“, dachte ich, als sich die Kopfschmerzen Angst langsam in ihr hochkroch, wie sich Trauer endlich verzogen, „in ein paar Tagen werde ich und Unsicherheit in ihr ausbreiteten. wieder in meinem gesunden Leben stehen und Durch eine Erkrankung kann man viel dann werden alle Beschwerden vergeben und verlieren, aber auch ganz viel gewinnen vergessen sein!“ Schließlich hatte ich auch Masern, Mumps und Röteln, zwei Fahrradunfälle, Sie beriet sich mit den Schwestern und mit ihrem einen gebrochenen Zeh, einige Magen-Darm-In- Mann, dann willigte sie in die Therapie ein. „Das fekte, etliche Erkältungen und zwei Zahnwurzel- Risiko irgendwann doch einen bösartigen Brustfüllungen unbeschadet überstanden und erfreute krebs zu bekommen ist in meiner Familie sehr mich unterm Strich einer robusten Gesundheit. hoch. Eine von meinen Schwestern ist schließlich Aber diesmal fühlte ich mich ausgeknockt und auch schwer erkrankt und kämpft seit Jahren mit sehr nachdenklich. Wie wäre es denn, wenn ich Metastasen. Es schien mir der sichere Weg zu sein mal nicht so glimpflich davon käme, wenn es und jetzt nach der OP ist mein Risiko an Brusteinmal langwierig, schwer und lebensbedrohlich krebs zu erkranken auf 0,2 % gesunken „, sagt die Mutter von vier Kindern. Nach der OP bekam sie über mich hineinstürzen würde?

So, wie bei Jutta zum Beispiel. Sie war noch nicht zwar keine Chemotherapie und keine Bestrahfünfzig als sie einen Knoten in der Brust ertaste- lung, aber die Folgen der Operation machten te. In ihrer Familie gibt es einen Gendefekt, der ihr sehr zu schaffen. Die Wunde brannte und einen Brustkrebs verursacht, woran ihre Mutter schmerzte lange, die Brustmuskulatur musste sich bereits gestorben ist und ihre beiden Schwestern neu justieren und entwickeln und die komplette erkrankt sind. „Eigentlich war ich ja schon darauf Gefühllosigkeit im operierten Bereich setzt ihr imvorbereitet, was jetzt kommen würde. Ich hatte mer noch zu. Sie war unglücklich, weil sie nicht es bei meinen Schwestern gesehen und begleitet, so schnell wie sonst auf die Beine kam, weil alles aber so wirklich wahr haben wollte ich es erst ewig zu dauern schien und sie zwischendurch imnicht.“ So nahm sie die Diagnose, ein sogenanntes mer wieder das Gefühl hatte, dass es nie wieder in Duktales Carcinoma in situ (DCIS) – eine Krebs- Ordnung kommen würde, dass sie sich nie mehr vorstufe –, zunächst ganz ruhig auf. Sie war ein- ganz gesund fühlen könnte. In dieser Zeit holte sie fach nur erstaunt. „Es ist nur ein DCIS“, sagte sie sich professionelle Unterstützung und verarbeitet

Foto: tosini / photocase.de

8

das Erlebte nach und nach. „Heute weiß ich, dass ich durch die Erkrankung viel verloren, aber auch ganz viel gewonnen habe. Meine Lebensqualität ist ganz anders, viel intensiver und viel besser als vorher!“ Drei Jahre dauerte der Genesungsweg und heute fühlt Jutta sich zwar versehrt, aber nicht mehr krank.

Auch Andrea wurde 2013 mit einer Brustkrebs­ diagnose konfrontiert. Der bösartige, hormonabhängige Tumor wurde in einer Erhaltungsoperation entfernt, danach folgte Chemotherapie und Bestrahlung. „Ich wusste, dass es ein schwerer Weg werden wird, aber ich wurde in vielen Gesprächen gut darauf vorbereitet und bin dann da durch gegangen, habe funktioniert wie eine gute, geduldige Patientin.“ Sie hat stets versucht, das

Weitere Infos

BRCA-Netzwerk e.V. – Hilfe bei familiärem Brustkrebs und Eierstockkrebs.

Kieler Gesprächskreis: Jutta.Jensen@brca-netzwerk.de

Filmtipp: „Heute bin ich blond“ von Marc Rothemund Buchtipp: „Ganzheitliche Gesundheit. Der sanfte Umgang mit sich selbst“ von Frauke Teegen

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Krankheit in der Familie

Beste aus dem langen Weg zur Gesundung zu machen. „Bei allen unschönen Begleiterscheinungen wie Haarausfall und Gewichtszunahme durch das Cortison, konnte ich die viele Zeit, die ich dann auch für meine 12-jährige Tochter zur Verfügung hatte, genießen.“ Heute blickt die 36-Jährige auf die Erkrankung wie auf einen Schicksalsschlag zurück, der schließlich die Spreu vom Weizen trennte. Familie und Freundeskreis sind dichter zusammengerückt, sie selbst geht viele Dinge lockerer an, regt sich weniger auf und ist nicht mehr nachtragend. Auch in den familiären Beziehungen gibt es viel weniger Streit, weil alle erkannt haben, wie schnell Leben in Gefahr sein kann und dass nicht immer alles gut ausgeht. Andrea hört jetzt mehr und besser auf ihren Körper, achtet mehr darauf, was ihr gut tut und hat einen genauen Blick für die schönen Dinge des Lebens entwickelt. „Ich bin dankbar, dass es mich nicht schlimmer erwischt hat“, sagt sie und ihre positive, optimistische Lebenseinstellung hat ihr ganz sicher dabei geholfen, dass sie die Erkrankung und die dazu gehörige Therapie akzeptiert hat. Sie hat gesehen, dass die eigene Mutter und die Tante die Erkrankung überlebt haben, auch das hat ihr Mut gemacht.

Andrea hat nicht mehr das Gefühl krank zu sein, auch wenn die Therapie noch nicht ganz abgeschlossen ist.

kenhaus in der Isolation. Das hieß, sie durfte ihre Kinder nicht sehen. In manchen Zeiten zwischen der Chemotherapie konnte sie zwar nach Hause, aber die Auflagen waren enorm. Keine Pflanzen, keine Tiere, alles musste gründlich desinfiziert werden, Handschuhe und Mundschutz waren unentbehrlich. Ein keimfreies Leben, denn jede noch so geringe Infektion hätte sie wahrscheinlich nicht überlebt. Schließlich wurde ein Gendefekt festgestellt, was bedeutete, dass ihr Knochenmark immer wieder kranke Blutzellen herstellte.

Die einzige Möglichkeit, dies zu verhindern war eine Knochenmarktransplantation. „Die Chemos waren schon hart, aber das hat mir fast den Rest gegeben“ sagt die Erzieherin. Aber Angela wollte leben, für sich und für ihre beiden kleinen Töchter, so nahm sie erneut den Kampf gegen den Krebs auf. Sie begann zu beten und merkte wie es ihr Halt und Kraft gab in Zeiten von Schwäche und tiefer Verzweiflung. Am Ende siegte sie und fühlt sich heute gar nicht mehr krank. Sie hat ihren Körper sehr genau kennengelernt, greift nicht zu unnötigen Tabletten und schafft immer wieder Ausgleich über Ruhe und Entspannung. Auch der Sport gehört wieder zu ihrem Alltag dazu.

Jutta, Andrea und Angela haben zwar ganz unterschiedliche Wege in der Bewältigung der Krankheit gefunden, aber in einem sind sie sich einig: Sie haben durch die Erkrankung gelernt, wieder Gesundheit ist ein kostbares Gut mehr auf Körpersignale und Körpergrenzen zu Angela traf es völlig unvorbereitet. Aus einer hören. Ihr geschenktes Leben gestalten sie achtRoutineuntersuchung wurde eine Katastrophe, samer und intensiver. Und sie sprechen von eiein aggressiver Blutkrebs hatte sich in ihrem Kör- nem Glück im Unglück, das ihnen gezeigt hat, wie per ausgebreitet, ohne dass sie es gemerkt hatte. kostbar ein gesundes Leben ist. „Ich habe es zu Anfang nicht ernst genommen.

Krankheiten sind Teil des Lebens Ich dachte: Okay, Angela, du hast das jetzt, es gibt Therapie und dann bist du wieder gesund“ Auch ich hatte Glück. Mein Infekt war nach vier erinnert sich die heute 43-Jährige. Aber dann Tagen vorbei. Ich konnte ein spannendes Buch kam alles anders. Vier Wochen nach der ersten durchlesen und eine Handarbeit beenden. Und Untersuchung wurde ihr gesagt, sie müsse sich was habe ich gelernt? Ich hatte meinem Körper Gedanken machen, wo ihre beiden Kinder ab- zu viel zugemutet. Hatte nicht darauf geachtet, blieben und wie sie ihre noch ganz frische Bezie- Pausen zu machen, mich zu entspannen, mich hung weiterführen wolle. Die Aussicht war eine vernünftig zu ernähren und ausreichend zu wochenlange intensive Chemotherapie im Kran- schlafen. Ich hatte Arbeitskonflikte nicht gelöst

Heilpädagogische Frühförderung

und Probleme mit meinem Sohn vor mir her geschoben. Kein Wunder also, dass meine Abwehr zusammenbrach und mich zum Ausruhen und Nachdenken zwang. So macht uns schließlich jede gesundheitliche Störung immer auch etwas bewusst. Einerseits nutzt unsere Seele unseren Körper, um uns etwas mitzuteilen und andererseits drücken wir Gefühle über den Körper aus.

Manchmal kommt uns eben die Galle hoch oder wir haben die Nase voll und halten mit unserem Husten alle auf Abstand. Angst kann uns schon mal die Kehle zuschnüren, dann haben wir Schiss und würden uns gern verdünnisieren. Unser Körper sagt uns, wenn er angespannt ist, wenn die Knochen müde sind und das Bedürfnis sich auszuruhen und einfach einmal nichts zu tun, größer wird. Dann sollten wir genau hinhören, auch wenn ein sich anbahnender Infekt noch so harmlos scheint, es ist ein Stop-Signal des Körpers. Mit ein wenig mehr Mut und Achtsamkeit können wir Krankheit immer auch als Möglichkeit zur Selbsterfahrung und Veränderung von ungesunden Lebensweisen nutzen.

Wir können unsere Kinder lehren, dass Krankheit genau wie Gesundheit zum Leben dazu gehört und dazu braucht es nicht erst eine schwere Erkrankung. Dies lernen die Kinder allerdings nicht, wenn sie mit verrotzten Nasen und nach Nächten, in denen mehrfach Eimer geleert werden mussten, in Kitas und Schulen geschickt werden.

Oder wenn sie zusehen, wie sich ihre Eltern um jeden Preis zur Arbeit schleppen, anstatt sich zu Hause auszukurieren und andere nicht noch anzustecken. Die Körpersignale dürfen auch dezent sein, Hauptsache wir hören wieder hin und versuchen zu verstehen, was jetzt im Falle einer Krankheit – und sei sie auch scheinbar noch so lapidar – das Beste für den Körper und nicht das Beste für die Leistungsgesellschaft ist. Der Körper soll uns schließlich noch lange gute und gesunde Dienste leisten, dafür steht ihm viel mehr Respekt und Dankbarkeit zu!

Frauke Harders

Praxis für Sprachtherapie

Beratung

Diagnostik Förderung

im Kreis Rendsburg-Eckernförde Autismusförderung – Psychomotorisches Turnen

Lebenshilfe – Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V. 24783 Osterrönfeld, Bahnhofstr. 9 www.lh-kv.de Tel. 04331/845990 Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Sprachheilpädagogin M.A.

Tel. 0431 / 220 28 00 Mobil: 0176 / 32568251 Sophienblatt 1 24103 Kiel www.sprachtherapie-uliczka.de

9

Krankheit in der Familie

Auch an die Geschwisterkinder denken Profesionelle Hilfe ist möglich Eine schwere Erkrankung im Kindesalter belastet die gesamte Familie. Das betroffene Kind, die Eltern und die Geschwisterkinder sind mit gravierenden Veränderungen der Familiensituation konfrontiert. Dennoch zögern Eltern oft, die Geschwisterkinder aktiv in die neue Lebenssituation von Anfang an mit einzubeziehen.

Die Krankheit eines Kindes erfordert große Aufmerksamkeit von den Eltern. Gerade zum Zeitpunkt der Diagnosestellung spüren Eltern häufig eine nicht zu bewältigende Belastung. Sie konzentrieren sich verständlicherweise auf das kranke Kind, betreuen dieses während des Klinik­ aufenthaltes, bei Therapien oder widmen sich der aufwendigen Versorgung zu Hause. Es gibt viele Dinge zu organisieren und zu regeln, so dass wenig Zeit für die gesamte Familie bleibt. Häufig ist ein Elternteil beruflich ausgelastet, um die Existenz der Familie zu sichern. Diese außergewöhnliche Lebenssituation erfordert viel Kraft von den Eltern. Ängste und Sorgen überschatten ihren Alltag und zehren an den Nerven und Kräften.

Wer würde es schaffen, sich jetzt um jedes Familienmitglied in gewohnter Weise zu kümmern und noch für sich selber Sorge zu tragen? In dieser Situation spüren viele betroffene Eltern, dass ihre gesunden Kinder verunsichert sind. Oft wählen sie den Weg des „Schonens“ und halten Informationen für die Geschwisterkinder zurück. Sie haben Angst, die Kinder mit der Situation zu belasten und machen sich gleichzeitig Sorgen, nicht allen in der Familie gerecht werden zu können.

Die meisten Kinder bestehen die schwere Zeit unbeschadet. Sie fügen sich in das neue Familiensystem ein und schöpfen aus einer sicheren Bindung, die ihnen Kraft und Stärke gibt.

Für manche Geschwisterkinder kann es aber anders aussehen, sie können leicht aus dem Blickfeld geraten. Für ihre Sorgen und Ängste haben sie keinen Ansprechpartner. Oft ziehen sie sich zurück. Wenn ihre Eltern viel Zeit damit verbringen, das kranke Kind zuhause zu versorgen oder tagelang unterwegs sind, um das Kind in der Klinik zu betreuen, können sich gesunde Geschwisterkinder nicht „gesehen“ fühlen. Für sie kommt zur Trennung vom kranken Bruder oder Schwester noch die zeitweilige Trennung von Vater oder Mutter. Damit sind einige Geschwisterkinder häufig auf sich allein gestellt. Sie fühlen sich von der elterlichen Fürsorge ausgeschlossen und könnten die große Sorge der Eltern um das kranke Kind als Bevorzugung werten. Vielleicht spüren sie Ablehnung oder gar Missgunst gegenüber ihrem Bruder oder ihrer Schwester. Das gesunde Geschwisterkind erfährt plötzlich, dass bekannte, liebgewonnene und Orientierung gebende Alltagsrituale kaum noch Platz im Familienalltag finden oder sogar ganz entfallen. Ihnen vertraute Bezugspersonen haben ungekannte zusätzliche Aufgaben, sind stark gefordert und stehen nicht wie gewohnt zur Verfügung. Problembewältigungsstra-

Foto: Sarahbean/shutterstock.com

10

tegien des Kindes werden außer Kraft gesetzt. Um das gesunde Kind zu schonen, wird es von den Eltern häufig nicht mit Informationen zur Krankheit versorgt. Doch die Unwissenheit kann bei den Kindern Schuldgefühle auslösen. Beschwörungen, bald sei alles wieder gut, helfen dem Kind so gut wie gar nicht. Einige Kinder reagieren z.B. mit Aggressivität, Bauchweh, Rückzug oder Appetitlosigkeit. Andere Kinder sind stark angepasst und wollen gerade in dieser schweren Zeit den Eltern nicht zur Last fallen.

Als Eltern sollte man sich immer wieder klar machen, dass auch die Geschwister sich in einer schwierigen Situation befinden. Sie können dem Kind verständlich machen, dass es nicht „schuld“ an der Erkrankung ist. Miteinander ins Gespräch zu kommen und über die neue Lebenssituation zu reden, kann für das Kind entlastend wirken.

Eltern können sich langsam herantasten, genau hinhören und altersgerecht Fragen des Kindes beantworten. Um ein Gefühl von Ausgeschlossensein zu vermeiden, könnte das gesunde Kind die Eltern mit ins Krankenhaus begleiten oder in die Versorgung des kranken Kindes eingebunden werden. In jedem Fall ist für einen geregelten Kontakt zwischen den Geschwistern zu sorgen.

Darüber hinaus sollte man trotz allem versuchen, eine neue, tägliche Routine in der Familie zu entwickeln, die allen, vor allem den gesunden Geschwisterkindern, einen Rahmen zur Orientierung gibt. Außerdem braucht das gesunde Kind Rückzugsräume, in denen es frei von belastenden Dingen ist und seinen Bedürfnissen nachgehen kann.

Geschwisterkinder tragen zur familiären Bewältigung der Erkrankung bei. Sie benötigen in die-

ser Zeit Nähe, Geborgenheit und Sicherheit bzw. emotionale Stabilität. Für ihre Situation und ihre Rolle in der Familie sollte sich mehr Sensibilität entwickeln und es sollten spezielle Angebote zu ihrer Unterstützung geschaffen werden.

Seit einigen Jahren gibt es Geschwisterkinderprojekte auch in Kiel. Seit 2011 bietet das Heinrichs Familienhaus der DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V. die Geschwisterkindergruppe „mittendrin“ an. In kleinen altershomogenen Gruppen treffen sich hier Geschwisterkinder einmal im Monat.

Dabei sind auch Kinder mit schwer kranken und chronisch kranken Eltern und Familienangehörigen. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, oder einmal „Luftholen“ zu können in einer Umgebung, die eigens auf sie und ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. In einer solchen Umgebung können sie feststellen, dass es auch andere Kinder gibt, die in ähnlichen Situationen leben und ähnliche Ängste und Bedürfnisse haben wie sie. „Mittendrin“ wird angeleitet durch speziell geschulte Geschwisterfachkräfte und soll eine Unterstützung für die Eltern sein, ihrem gesunden Kind Aufmerksamkeit dadurch zu schenken, dass sie seine ganz eigenen Bedürfnisse erkennen und ihnen durch das Ermöglichen der Teilnahme bei „mittendrin“ zeigen können: Du bist uns wichtig. Wir sehen dich und deine Bedürfnisse.

Corinna Stjern (Fachkraft für Geschwisterkinder, Kinderkrankenschwester) und Andrea Kahlke (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit) vom Heinrichs Familienhaus der DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V.

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Krankheit in der Familie

11

Kindern eine Auszeit geben Patricia Schmolke ist Koordinatorin der hospiz-initiative kiel e.V. für das Projekt KLEE (Kinder lebensbedrohlich erkrankter Eltern). Für Kinderkram führte sie ein Gespräch mit Sonja Pohl aus Suchsdorf, die als ehrenamtliche Mitarbeiterin die Ausbildung zur Sterbebegleiterin absolviert hat.

Patricia Schmolke: Wann kamst du erstmals mit dem Tod in Berührung?

Sonja Pohl: Da war ich 18 Jahre alt. Es war während meiner Polizeiausbildung: Eine alte Dame war ermordet worden. Später begegnete mir der Tod als Kriminalbeamtin noch häufiger.

Wie bist du damit umgegangen?

Ich fand Ausgleich zu diesen Belastungen in der Natur und in den Kampfkünsten.

Konntest du deine Gefühle durch das Kämpfen schützen?

Im Gegenteil. Während eines Trainingsaufenthaltes im Shaolin-Kloster in China wurden mir meine Schwächen bewusst. Die Meditationen in den Bergen von Hanan ließen mich erkennen, dass ich meine Gefühle nicht von mir abspalten kann.

Was war der Auslöser Sterbenden beistehen zu wollen?

Vor wenigen Jahren starb mein Bruder im Alter von 44 Jahren an ALS. Seine letzten Tage verbrachte er im Hospiz. Ich erlebte, wie er langsam und bei vollem Bewusstsein aufhörte zu existieren und fühlte mich sehr hilflos.

Du hast Familie. Was bedeutet das für dich?

Vor 10 Jahren lernte ich den Vater meiner zwei Söhne kennen. Er selbst brachte drei wunderbare Kinder mit in die Ehe, so dass wir in dieser Patchwork-Konstellation fünf junge Menschen in ihrem Leben begleiten durften.

Kinder zu haben ist etwas wunderbares – aber die Ängste vor dem Verlust dieser Schätze sind ein ständiger Begleiter – dem wollte ich mich stellen.

Hinzu kommt heute, dass ich mich kürzlich von dem Vater meiner Kinder trennen musste und selbst in die tiefste Krise meines Lebens geraten bin. Ich muss durchleben, dass eine Trennung und der Tod eines Menschen zwei Erlebnisse im Leben eines Menschen sind, die ganz ähnliche existentielle und emotionale Erschütterungen auslösen können, die einen an seine eigenen Grenzen bringen können.

Wie sieht momentan deine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Hospizinitiative aus?

KLEE, also die Begleitung von Kindern lebensbedrohlich erkrankter Eltern, ermöglicht es, diesen Kindern eine kleine „unbeschwerte“ Auszeit zu geben. Diese Aufgabe kann ich selbst aber erst dann wieder übernehmen, wenn die Trauer in meinem eigenen Leben verarbeitet ist.

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Foto: empereur_quai/photocase.de

Sonja Pohl spricht über ihre ehrenamtliche Tätigkeit bei dem Projekt KLEE

Wenn das der Fall ist, freue ich mich auf die glücklichen Kinderaugen, wenn ich mit Seifenblasen oder dem Angebot einen Spaziergang zum Strand oder in den Wald zu machen, für einige, wenn auch wenige, unbekümmerte Stunden sorgen kann.

Wenn sich – verständlicherweise – alles um die lebensbedrohliche Erkrankung der Erwachsenen dreht, fallen die Bedürfnisse des Kindes, das mit im Haushalt lebt, oft hinten runter. Es passt sich oft an, um nicht auch noch zusätzlich zur Last zu fallen – oder hat manches Mal sogar ein schlechtes Gewissen, weil es ihm gut geht und dem Vater oder der Mutter nicht. Als Gesprächspartner da zu sein, der nicht zum engsten Familienkreis gehört – eine dankbare Aufgabe, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte.

Ganz im Gegenteil. Ich werde mich als Trauerbegleiterin weiterbilden, um mich noch intensiver mit den Möglichkeiten zu befassen, wie menschliches Leid körperlich und seelisch sichtbar gemacht und dann damit auch gelindert werden kann. Ein Leben ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit ist für mich undenkbar. Und wenn ich eines gelernt habe in den letzten zwei Jahren – dann DAS: Man kann dem Leben nicht mehr Tage, aber den Tagen mehr Leben geben.

Krankheit in der Familie

Alltag mit Diabetes mellitus Typ 1?

Eine Mutter berichtet über das Leben mit ihren beiden Kindern, die an Diabetes erkrankt sind Mein Name ist Anja Rath, ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und wir wohnen in Kisdorf bei Henstedt-Ulzburg. Weihnachten 2009 erkrankte mein Sohn Marcel, damals 12 Jahre, an Diabetes mellitus Typ 1. Was für ein Schock. Ich dachte immer, dass bekommen nur ältere Menschen, aber weit gefehlt. In unserer Familie ist diese Krankheit noch nie vorgekommen, auch war mein Sohn eigentlich nie krank. Mal ein kleiner Schnupfen und ein paar Kinderkrankheiten. Wir konnten uns das alles nicht erklären und waren völlig überfordert. Auch Marcel verstand die Welt nicht mehr und dass er nie wieder gesund werden würde. Er sträubte sich heftig gegen die Behandlung und wollte sich auch nicht spritzen. Er machte gegenüber allen Leuten dicht, auch uns gegenüber. Es war ein Desaster. Nach einer Woche Aufenthalt im Krankenhaus gab er endlich auf, denn er durfte nicht eher nach Hause, bevor er nicht mitarbeiten würde.

Die Fürsorge im Krankenhaus war sehr gut. Wir bekamen Schulungen, auch was die Ernährung anging und wie man das Essen berechnen musste.

Auch da machte Marcel nicht mit, denn eigentlich wollte er auf nichts verzichten. Bis wir ihm endlich klar machen konnten, das alles so blieb wie es war, nur das man halt dafür Insulin spritzen musste.

Nach Entlassung aus dem Krankenhaus waren wir dann ganz allein auf uns gestellt. Die ganze Familie saß immer zusammen und wir versuchten das Essen zu berechnen. Die Unsicherheit war sehr groß. Doch wir bekamen immer mehr Übung und es wurde leichter. Auch das ständige Blutzuckermessen war immer wieder eine große Herausforderung. Ist genug Insulin im Körper oder sogar zu viel, dass eine Unterzuckerung drohte? Und wenn eine kommt, bekommen wir die dann auch in den Griff? Auch nachts musste der Blutzuckerwert gemessen werden. Das hieß, zweimal die Nacht aufstehen und messen. Das geht ganz schön an die Substanz.

Auch in der Schule bekamen wir keine nennenswerte Hilfe. Auch da hieß es, immer wieder in die Schule fahren und gemeinsam Essen berechnen.

Den ganzen Tag drehte sich immer wieder alles um die Krankheit, ob Schule, Sport, Freizeit, Spielkameraden und Schlaf. Wir wurden zwar immer sicherer im Umgang mit der Krankheit, aber sie ging nicht weg und ist jeden Tag präsent.

Dann hörten wir von Hunden, die den Geruch einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) bzw. eine Überzuckerung (Hyperglykämie) bemerken können und diese dann anzeigen. Wir überlegten uns, was es für eine Bereicherung und Hilfe für uns wäre so einen Hund zu haben. Nach einigen Erkundigungen entschlossen wir uns so einen Hund für Marcel auszubilden. Da ich von Beruf Hundetrainerin bin, konnte es auch gleich losgehen.

Foto: b4producer/fotolia.com

12

Als Welpe zog unser Wolfsspitz Alf-Adom (Adom ist afrikanisch und bedeutet „Helfer Gottes“) bei uns ein und begann auch gleich seine Ausbildung. Schnell lernte er auf seinen Menschen Marcel aufzupassen und erleichterte unseren Alltag. Er wurde darauf ausgebildet die drohenden Unterzuckerungen von Marcel anzuzeigen, damit Schlimmeres verhindert werden konnte.

Auch Marcel wurde sicherer, da er wusste, dass da einer ist, der auf ihn aufpasst. Er begann mehr Selbstvertrauen aufzubauen. Nach Abschluss der Ausbildung ist Alf-Adom nun ein verlässlicher Partner, der immer auf Marcel aufpasst. Auch in der Nacht hilft er uns und wir waren dankbar, dass wir wieder durchschlafen konnten.

Wir möchten unseren kleinen Helfer nicht mehr missen. Heute ist Alf-Adom 5 Jahre alt und macht täglich seinen „Job“.

Dann im Mai 2014 ein erneuter Schicksalsschlag.

Meine Tochter Annkathrin erkrankte im Alter von 20 Jahren auch urplötzlich an Diabetes mellitus Typ 1. Es riss uns den Boden unter den Füssen weg.

Warum wir? Warum beide Kinder? Sie stecke in der Abschlussprüfung für ihre Ausbildung und hatte auch schon Zukunftspläne – alles dahin.

Bei ihr war es noch schwieriger sie an die Krankheit heranzuführen als mit Marcel. Das Gute an der Sache war allerdings, dass wir mit der Krankheit nun schon so vertraut waren, dass wir sie sehr gut unterstützen konnten. Denn bei Erwachsenen ist die Aufklärung bei weitem nicht so gut abgedeckt wie bei Kindern. Nun habe ich zwei Kinder mit Diabetes und das macht den Alltag nicht besser. Jetzt heißt es im Doppelpack die Kinder überwachen. Auch wenn diese schon fast erwachsen sind, leben sie nun noch bei uns im Haus und es bleiben meine Kinder.

Meine Tochter überlegte sich auch, ob ein Hund für sie in Frage kommt, aber sie hat sich dagegen entschieden, da sie den ganzen Tag berufstätig ist. Mittlerweile sind beide Kinder Pumpenträger, was das sich Spritzen etwas erleichtert, da die Pumpe nur alle drei Tage gewechselt werden muss. Das Blutzuckermessen mehrmals am Tagbleibt den beiden aber nicht erspart.

Fazit: Es gibt keinen normalen Alltag mit Diabetes mellitus Typ 1. Es ist ein ständiges Blutzuckermessen, ein immer wieder Berechnen der Mahlzeiten, immer ein Handling, was Freizeit und Sport angeht. Ein immer darauf Achten, dass der Blutzuckerspiegel im Normalbereich liegt um Folgeschäden zuvermeiden. Ein immer wieder die Kinder darauf hinweisen, mit der Krankheit verantwortungsvoll umzugehen. Immer die Sorge, dass eine Unterzuckerung eintritt, die so weit gehen kann, dass sich die Kinder nicht mehr selber helfen können und diese in die Bewusstlosigkeit oder sogar ins Koma fallen können.

Das Schicksal meinte es nicht gut mit uns und manchmal muss man daraus eine Tugend machen. Da die Ausbildung von unserem Hund AlfAdom so viel Spaß gemacht hat und er ein so verlässlicher Helfer ist, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, für andere betroffene Menschen diese Hunde auszubilden. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sie lernen auf ihre Menschen aufzupassen, um mit der Krankheit besser leben zu können und sich sicherer zu fühlen.

Anja Rath

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Krankheit in der Familie

Gesund werden und gesund bleiben mit Medien aus der Stadtbücherei Kiel

Ein Zuhause auf Zeit Hilfe für Familien mit schwerkranken Kindern im Ronald MacDonald Haus

Wenn ein Kind schwer krank wird, ist das für die Ob für Kinder oder Erwachsene: Bücher, Hörbü- Eltern ein besonders hartes Schicksal. Da die Kleicher und DVDs aus der Stadtbücherei bringen nen manchmal eine oder mehrere Operationen Abwechslung in den Krankheitsalltag und sorgen benötigen, müssen sie wochenlang in Spezialklifür Ablenkung. niken bleiben, oft weit weg von ihrer Heimat. In In der Sachgruppe Medizin finden Eltern diverse solchen Fällen helfen die deutschlandweit 21 RoRatgeber, um für alle Kinderkrankheiten vorbe- nald McDonald Häuser, die ganz in der Nähe der reitet zu sein. Auch Titel zu weniger gängigen Krankenhäuser liegen. In Kiel hat 1990 das erste Krankheitsbildern sind vertreten. Außerdem fin- Ronald McDonald Haus Deutschlands eröffnet det man dort Bücher speziell zur Ersten Hilfe und und bietet seitdem den betroffenen Familien ein zur Unfallverhütung bei Kindern.

Zuhause auf Zeit, wo sie während der BehandIm Kinderbuchbestand gibt es passende Titel, um lungsdauer Unterstützung und Geborgenheit beKinder zum Beispiel auf einen Krankenhausauf- kommen. Die Backsteinvilla in der Lornsenstraße enthalt vorzubereiten oder in einfacher Sprache verfügt über 13 Appartements, in denen Eltern Krankheiten für Kinder erklärbar zu machen. und manchmal auch Geschwisterkinder eine UnWer sich gesund ernährt, ist weniger krank. Die terkunft finden. Hier können sie sich mit den MitStadtbücherei hält ein großes Angebot an Sach- arbeiterinnen und anderen Eltern austauschen, büchern über gesunde Ernährung vor: von Früh- gemeinsam kochen oder Zeit in dem schönen stück bis Abendbrot, von vegetarisch bis vegan, Garten verbringen – und vor allem ihr Kind so oft von vollwertig bis glutenfrei, von heimisch bis wie möglich in der Klinik besuchen. exotisch reicht hier die Themenpalette.

Das Haus wird ausschließlich durch Spenden fiErwachsene leihen in der Stadtbücherei Kiel zu nanziert und die meist ehrenamtlichen Mitarbeigünstigen Konditionen, für Kinder und Jugendli- ter unterstützen die Familien mit ihrer Hilfe ebenche ist die Ausleihe kostenfrei. so tatkräftig wie viele Unternehmen.

Stadtbücherei Kiel, Andreas-Gayk-Str. 31 Ronald McDonald Haus Kiel (Neues Rathaus) und Stadtteilbüchereien Lornsenstr. 2, 24105 Kiel, Tel. 579 91-0 www.stadtbuecherei-kiel.de www.mcdonalds-kinderhilfe.org

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Papas Seele hat Schnupfen Ein Bilderbuch setzt sich einfühlsam mit dem Thema Depression auseinander Neles Zuhause ist der Zirkus. Ihre Familie zählt zu den besten Seilartisten der Welt. Schon seit Generationen.

Doch dann wird Neles Papa krank.

Seine Seele bekommt Schnupfen. Und das in einer Welt, in der alles bunt und fröhlich ist und man eigentlich glücklich sein könnte. Jemand, der stark sein sollte, wird schwach. Und dann? „Papas Seele hat Schnupfen“ entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen DepressionsLiga e.V. Eindrucksvoll und realitätsnah gelingt es der Kinderbuchautorin Claudia Gliemann das schwierige und oft noch mit Vorurteilen und Tabus belegte Thema „Depression“ Kindern nahezubringen, ohne aufdringlich zu sein.

Das Buch wurde von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur als „Kinderbuch des Monats April 2015“ ausgezeichnet. „Papas Seele hat Schnupfen“ von Claudia Gliemann und Nadia Faichney (Ill.) Monterosa Verlag 2014, ab 6 J., 19,80 €

13

14

Krankheit in der Familie

mittendrin

Traurig, mutig, stark!

Geschwisterkinder und Kinder mit kranken Angehörigen

Verein Trauernde Kinder Schleswig-Holstein

Kinder mit chronisch kranken Geschwistern oder Familienangehörigen brauchen Unterstützung! Die bekommen sie beim Treffpunkt „mittendrin“ der DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V. Hier treffen sich Kinder in vergleichbaren Familiensituationen. Gemeinsam haben sie Spaß, unternehmen etwas zusammen, basteln oder spielen. Die Kinder können einfach mal vom Alltag Luft holen. Sie tauschen sich untereinander aus oder kommen mit den Gruppenleiterinnen ins Gespräch. Auch Fragen zur Krankheit und Pflege werden beantwortet. Die Kinder bei „mittendrin“ sind zwischen 6 und 14 Jahre alt. Es können jederzeit neue Kinder hinzukommen. Für ältere oder jüngere Kinder können bei Bedarf neue Gruppen eröffnet werden. Der Treffpunkt „mittendrin“ findet jeden ersten Freitag im Monat von 15 bis 18 Uhr im Heinrichs Familienhaus statt. Zeitgleich kann bei Interresse ein Elterncafé für interessierte Eltern eingerichtet werden.

Anmeldung: Heinrichs Familienhaus, Corinna Stjern, Kronshagener Weg 130c, Kiel, Tel. 88723-12, www.heinrich-schwestern.de

KIBIS Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen in Schleswig-Holstein Auf der Suche nach der richtigen Selbsthilfegruppe, in der man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann, ist die Selbsthilfekontaktstelle KIBIS ein guter Anlaufpunkt. KIBIS bietet Beratung auf der Suche nach dem richtigen Angebot, aber stellt auch auf seiner Internetseite und in einem zweimal jährlich erscheinenden Flyer Informationen zum Thema Selbsthilfe, Termine regionaler Gruppentreffen und Veranstaltungshinweise zusammen.

Selbsthilfegruppen werden bei Bedarf im Aufbau unterstützt, es besteht außerdem die Möglichkeit kostenlos Räume von KIBIS für die Treffen zu nutzen.

Aktuell stattfindende Selbsthilfegruppen sind beispielsweise: Seelenstein – Alleinerziehende mit Burnout oder Depressionen, Elternhilfe für Kinder mit Rett-Syndrom, Weiße Kaninchen – Selbsthilfegruppe für Junge Erwachsene mit psychischen Problemen, Selbsthilfegruppe für Brustkrebspatientinnen, ADHS Eltern Selbsthilfegruppe, Kieler Initiative Down Syndrom mit Elternund Kindertreffen.

Informationen und Kontakt über www.kibis-kiel.de und www.kibis-rendsburg.de

Wenn jemand aus der Familie an einer tödlichen Erkrankung oder aus einem anderen Grund stirbt, sind oft auch Kinder von einem solchen Verlust betroffen und trauern. Sie drücken ihre Gefühle meist anders aus als Erwachsene und sprechen selten über ihre Trauer. Manche Kinder brauchen oder wünschen sich Unterstützung. Der Verein Trauernde Kinder SchleswigHolstein ist in dieser Situation für die betroffenen Familien da.

Die Erwachsenen haben viele Fragen: Wie spreche ich mit den Kindern über den Tod? Was soll ich sagen, wenn sie fragen, wo Mama jetzt ist? Was geht in meinem Kind vor und wie kann ich ihm helfen? In einem ersten Beratungsgespräch können diese und viele andere Fragen besprochen werden.

Die Kinder haben die Möglichkeit, alle zwei Wochen in eine der Trauergruppen zu kommen. Dort sind im Moment 55 Kinder und Jugendliche. In den schönen, hellen Räumen des Vereins können die Kinder spielen, malen, basteln, toben oder einfach nur reden. Hier haben sie, in der Gemeinschaft mit anderen Kindern, die in einer ähnlichen Situation sind, Zeit und Raum, ihre Gefühle auszudrücken. Sie bauen Vertrauen auf, fühlen sich sicher und verstanden. Für die Jugendlichen ab 14 Jahren gibt es zwei Jugendgruppen.

Ein ehrenamtliche Team von fast 40 geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist während der Treffen für sie da, hört ihnen zu und verbringt intensive Zeit mit ihnen.

Trauernde Kinder Schleswig-Holstein, Lerchenstr. 19a, Kiel, Tel. 2602051 www.trauernde-kinder-sh.de

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Krankheit in der Familie

Eß-o-Eß

Wir tun was!

Beratung für Frauen und Mädchen mit Essstörungen

Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche e.V.

Ein Schwerpunkt der Frauenberatungsstelle in Mettenhof ist die Beratung und Betreuung von Frauen oder Mädchen mit Essstörungen. Unter dem Namen Eß-o-Eß bietet das rein weibliche Team Beratungs- und Informationsgespräche für Betroffene und Angehörige an. Zusätzlich finden Seminare und Gruppenangebote statt und es gibt aktuell eine angeleitete Selbsthilfegruppe für übergewichtige Frauen, die in eine Esssucht hineingeraten sind. Für 2015 ist geplant eine nicht angeleitete Selbsthilfegruppe für junge Frauen mit Essstörung ins Leben zu rufen. Außerdem kann man sich bei Interesse an Präventionsarbeit zu Essstörungen in der Schule an Eß-o-Eß wenden.

Der Frauentreff hat aber noch zahlreiche andere Angebote für Frauen, darunter Schwangerenkonfliktberatung, Hilfe bei häuslicher Gewalt und Unterstützung für Frauen mit Migrationshintergrund.

Frauenberatungsstelle/Eß-o-Eß, Kurt-Schumacher-Platz 5 Tel. 524241, www.frauenberatung-essoess.de

Jährlich erkranken etwa 50 Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein neu an Krebs. Bei ihrer Behandlung in den Universitäts-Kinderkliniken werden sie und ihre Familien vom Förderkreis für Krebskranke Kinder und Jugendliche e.V. begleitet. Eines der wichtigsten Angebote ist das Elternhaus, das sich ganz in der Nähe der Kieler Kinderklinik befindet. Dort können die Eltern wohnen, wenn es aufgrund von Überbelegung der Stationen nicht möglich ist, einen Elternteil mit dem Kind stationär aufzunehmen. Im Elternhaus finden aber auch Aktionen für die Kinder und Jugendlichen statt, wie beispielsweise Spielenachmittage, Videoabende, Pyjamapartys. Wenn die Behandlung dann hoffentlich erfolgreich abgeschlossen ist, bietet das vereinseigene Ferienhaus am Selenter See den Familien die Möglichkeit kostengünstig Urlaub zu machen und sich zu erholen.

Da das kranke Kind in einer Familie natürlich sehr viel Aufmerksamkeit erhält passiert es leicht, dass Geschwisterkinder unbeabsichtigt in den Hintergrund geraten. Aus diesem Grund bietet der Förderkreis nur für die Geschwisterkinder Bastelnachmittage, Geschwistertreffen und Theaterprojekte an.

Finanziert wird der Verein mit all seinen Angeboten ausschließlich durch Spenden. Der Vorstand des Förderkreises setzt sich ausschließlich aus betroffenen Personen zusammen, die so mit dem zur Verfügung stehenden Geld im Sinne der Betroffenen handeln.

Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche e.V. Tel. 311734, www.krebskranke-kinder-kiel.de

Das Projekt KLEE Hilfe, wenn Eltern lebensbedrohlich erkranken Wenn in einer Familie ein Elternteil lebensbedrohlich erkrankt, steht die Familie unter Schock, alles gerät durcheinander. Die Kinder spüren die Bedrohung. Und sie reagieren auf ihre Weise, oft unerwartet und ungewöhnlich.

Sie sind meist die schwächsten Glieder und geraten oft aus dem Blickfeld der Erwachsenen.

Das Projekt KLEE unterstützt und begleitet Familien in einer solch bedrohlichen Lebenssituation. Die Koordinatorin Patricia Schmolke berät die Familien telefonisch und persönlich. Gemeinsam mit den Eltern sucht sie nach den richtigen Worten, mit denen sie ihren Kindern das Geschehen verstehbar machen können. Sie informiert über Hilfen zur Bewältigung des Alltags.

Auf Wunsch vermittelt sie eine ehrenamtliche FamilienbegleiterIn für die Kinder. Diese kann als Außenstehende eine neutrale und vertraute Gesprächspartnerin sein. Die Kinder müssen sie nicht schonen: Bei ihr dürfen Wut, Trauer und Angst sein, aber auch Freude und Lachen. Kinder und Jugendliche können auch am kunsttherapeutischen Gruppenangebot „Lebensmut“ teilnehmen.

Die Unterstützung durch das projekt KLEE ist für die Familien kostenfrei, unbürokratisch und an keine religiöse Weltanschauung gebunden.

Projekt KLEE, Patricia Schmolke, hospiz-initiative kiel e.V., Waitzstr. 17 Kiel, Tel. 22033544, Spendenkonto: IBAN DE87210501700002005718

Kiepe vom Kieler Fenster Unterstützung für Kinder psychisch erkrankter Eltern Seit 1981 setzt sich die Einrichtung „Kieler Fenster“ für die Belange psychisch kranker Bürger ein. Das Projekt Kiepe des Kieler Fensters setzt sich für Kinder psychisch erkrankter Eltern ein. Denn wenn ein Elternteil erkrankt ist, leidet die ganze Familie und die Bedürfnisse der Kinder werden oft nicht ausreichend berücksichtigt. Kiepe möchte den Kindern und Jugendlichen helfen die neue Situation zu verstehen und sie ermutigen offen damit umzugehen. Unter anderem gibt es eine Kindergruppe, in der gebastelt, gespielt, aber auch geredet wird. Außerdem finden Ausflüge und Beratung statt. Das Projekt wird ausschließlich aus Spenden finanziert.

Kieler Fenster, Tel. 64980-13, d.hoppmann@kieler-fenster.de www.kiepe-kiel.de

Lotsen für Eltern

– Wenn der Kummer zu viel wird – Fachpsychotherapeutische Beratung und Behandlung für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern

Katja Pehlke

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Tel. 0431/ 2372720

Gerhard Leinz

Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Krisenbehandlung für Eltern „vor und nach der Geburt“ Tel. 0431 / 99698264

www.praxis-leinz.de Kinderkram Nr. 168 · April 2015

15

16

Lesen & Hören

Komm doch, lieber Frühling…

Streifen verboten!

Für Familien mit grünem Daumen – oder auch ohne

In diesen Zeiten, in denen Menschen wieder auf die Straße gehen um gegen ein Miteinander der Kulturen zu demonstrieren, weil sie Angst vor Fremden haben, gibt es zwei kluge Neuerscheinungen auf dem Kinderbuchmarkt, die sich mit genau dieser Angst auseinandersetzen.

Im „Funklerwald“ trifft das Luchsmädchen Lumi auf den Waschbärenjungen Rus, der mit seiner Familie eine neue Heimat im Wald sucht – was zu Unmut unter den anderen Tieren führt, denn diese mögen keine Neulinge. Lumi und Rus müssen schnell einen Weg finden, damit die Waschbären bleiben dürfen und durch ihre Freundschaft gelingt es ihnen, Großes zu bewegen. „Abrakazebra“ kommt in das Örtchen Nichtviellos und bringt mit seiner Zaubershow ordentlich Wirbel in das kleine Dorf. Aber nicht alle Bewohner sind davon begeistert – Onkel Ziege verbreitet Lügen über Abrakazebra und bald verkündet ein Schild: Streifen verboten! Doch zum Glück sieht der alte Ziegenbock seinen Fehler rechtzeitig ein und holt mit den anderen Tieren Abrakazebra zurück.

Zwei spannende und altersgerechte Bücher, die zu Gesprächen über Intoleranz anregen und vielleicht einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass für die kommenden Generationen Vielfalt eine Selbstverständlichkeit ist! „Funklerwald“ von Stefanie Taschinski, Oetinger 2015, ab 8 J. oder Hörbuch, Oetinger audio 2015, ab 7 J., 3 CDs, beide 14,99 € „Abrakazebra – Jeder braucht ein bisschen Zauberei“ von Helen und Thomas Docherty, Ellermann 2015, ab 4 J., 12,99 €

Für alle Gartenfreunde, die ihren Kindern erklären möchten, wie aus einem kleinen Samenkorn ein Festtagsschmaus werden kann oder für diejenigen, die ohne großes Können kleine Blüten­ oasen zaubern möchten, gibt es jetzt zwei aufwändig gestaltete Neuerscheinungen und eine Bastelbox. Gehen Sie mit Ihren Kindern auf Entdeckungsreise im Garten, auf dem Balkon oder machen Sie Guerilla Gardening in der Stadt und begrüßen Sie gemeinsam den Frühling!

• „Der Wurm, mein bester Freund“ von Ben Raskin, Hauptverlag 2015, ab 6 J., 19,99 € • „Garten Piraten. Guerilla Gardening!

Samenbomben selbst basteln“, Kosmos 2014, ab 8 J., 9,99 € • „Aus 1 mach viel“ von Renate Habinger/ Christa Schmoiger, Nilpferd im Residenz Verlag, ab 6 J., 19,90 €

Ben will heute einen Gips!

Nur mit einem Gips ist man ein richtiger Abenteurer! Oder?

Wenn man einen Gips um den Arm hat, ist einem Aufmerksamkeit sicher. Alle würden fragen „Oh Ben, was hast du denn gemacht?“.

Aber um einen Gips zu bekommen, muss man sich weh tun, selbst für einen Verband muss man zumindest bluten – und das will Ben natürlich nicht. Bei allen Überlegungen fällt Ben letztendlich vom Sessel und das ist ja immerhin schon ein Anfang! Ein lustiges Bilderbuch für kleine wilde Jungs, die manchmal auf Ideen kommen, für die Eltern so gar kein Verständnis haben. „Ben will heute einen Gips“ von Vinvent Cuvellier/Ronan Badel Lappan 2014, ab 4 J., 6,95 €

Neue Bücher über Toleranz und Vielfalt für Groß und Klein

Alle Bücher gelesen, angesehen, gehört und besprochen von Julia Bousboa, Mutter von drei Söhnen, aus Kiel.

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Lesen & Hören

Emys – ein Kinder- und Jugendliteraturpreis Jahrespreis wurde im März auf der Leipziger Buchmesse prämiert In Deutschland gibt es zahlreiche Preise für Kinder- und Jugendliteratur, aber keine monatliche Auszeichnung, die sich explizit mit Sachbüchern beschäftigt. Die Stadt- und Landesbibliothek Potsdam und der Verein proWissen Potsdam e.V. sahen die Notwendigkeit das zu ändern. Im Januar 2013 begannen sie mit der Verleihung der Emys, einem Sachbuchpreis für Kinder- und Jugendliteratur. Namensgeber der Auszeichnung ist die Europäische Sumpfschildkröte Emys orbicularis, die vom Aussterben bedroht und nach aktuellem Kenntnisstand fast nur noch in Brandenburg zu finden ist. Für den in Potsdam angesiedelten Sachbuchpreis somit das ideale Wappentier. Die Emys werden an besondere, fachlich kompetente und ansprechend gestaltete Sachbücher der Kinder- und Jugendliteratur verliehen. Die zwölf Preisträger werden jedes Jahr auf der Leipziger Buchmesse feierlich ausgezeichnet. Aus den Monatsprämierten des Vorjahres wird zusätzlich die Jahresemys gekürt. Darüber hinaus empfiehlt die Jury weitere Sachbücher, deren Besprechungen man unter www.emys-buchpreis.de finden kann.

Mitglied in der Emys-Jury ist die Diplom-Pädagogin Nicole Luft, Herausgeberin des Potsdamer Familienmagazins PotsKids. Potskids ist genau wie Kinderkram Mitglied in der Familienbande, dem Verbund der regionalen Elternzeitschriften. Weitere Jurymitglieder sind unter anderem Dr. Ulrike Clausen, Fachlektorin in verschiedenen Kinder- und Jugendbuchverlagen, und Katharina von Ruschkowski, geschäftsführende Redakteurin bei GEOlino extra. Die Jahresemys wurde in diesem Jahr am 12. März auf der Leipziger Buchmesse prämiert. Preisträger ist:

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Was der Erste Weltkrieg mit uns zu tun hat Es gibt vieles, was Nikolaus Nützel, Autor des Buches „Mein Opa, sein Holzbein und der Große Krieg“, anfangs nicht kapiert. Da erschießt ein serbischer Oberschüler einen österreichischen Adligen, und der Erste Weltkrieg beginnt; 17 Millionen Menschen sterben. Er versteht auch die Einträge im Notizbüchlein seiner Oma nicht: „Zu den Waffen, zu den Fahnen! Deutsche Männer, auf zum Krieg!“ Warum sind die Deutschen mit Hurra in den Krieg gezogen? Weit weg ist diese Welt für uns heute – und dann doch wieder nicht. Er schildert in kurzen, übersichtlichen Kapiteln: Die Zeit des Ersten Weltkriegs schuf das Europa, in dem wir heute leben, gebar Redewendungen, die wir noch heute nutzen, wie „treulose Tomaten“ oder „08/15“ – was ursprünglich die Typenbezeichnung für ein Maschinengewehr war. Die deutschen Soldaten mussten damit so langwierige Schießübungen absolvieren, dass „08/15“ bald gleichbedeutend mit langweilig und fade war. Und genau das ist das sehr Besondere an diesem Buch: Nützel trägt Geschichtsfakten nicht nur zusammen, er erzählt zudem eigene Familiengeschichte, stellt Verbindungen zum Jetzt und Hier her.

Katharina Beckmann „Mein Opa, sein Holzbein und der Große Krieg“ von Nikolaus Nützel, arsEdition 2013, 14,99 €, ab 12 Jahren

17

18

Rat & Hilfe

In 30 min gesund abnehmen im neuen Frauen-Fitness-Club sportsisters in Friedrichsort!

Alle, die jetzt Pfunde purzeln lassen, ihre Figur verbessern und sich schlank und vital fühlen möchten, können sich bei einem kostenlosen Probetraining im sportsisters-Studio im Moment noch ein tolles Angebot sichern!

An der Schanze 38 Friedrichsort Tel. 0431/54485525

www.sportsisters.de Mo-Fr 9-13 + 16-19 Uhr

Familienpaten Angebot des Deutschen Kinderschutzbundes in Kiel Das Angebot der Familienpaten und -patinnen richtet sich an Familien, die eine Unterstützung und Entlastung im Familienalltag brauchen. Familienpaten sind von der Familie gewünschte ehrenamtliche Begleiter mit flexiblen, aber festgelegten Aufgaben. Je nach Absprache beträgt der Zeitumfang ca. 2 bis 3 Stunden wöchentlich. So individuell die Familie und der Pate oder die Patin sind, so individuell ist auch die Absprache der einzelnen Aufgabenbereiche: Das kann Unterstützung im Haushalt oder Begleitung zu Behörden betreffen, aber auch ein offenes Ohr und Unternehmungen mit der gesamten Familie oder ein Spielplatz-Besuch mit den Kleinen oder Eis essen mit den Kindern.

Die Paten sind ehrenamtlich tätig und werden vom Deutschen Kinderschutzbund durch eine hauptamtliche Fachkraft begleitet. Die Familienpaten und die Koordination unterliegen der Schweigepflicht.

Interessierte Familien können sich bei Frau Höcker vom Kinderschutzbund Kiel melden. In einem ersten Gespräch wird der Bedarf und die Situation der Familie geklärt. Anschließend wird ein passender Pate gesucht und ein erstes Treffen zwischen Familie und Pate ermöglicht. Bei gegenseitigem Einverständnis werden die Aufgaben gemeinsam vereinbart und die Patenschaft beginnt.Die gegenseitige Sympathie zwischen Familie und Pate ist die Voraussetzung für eine Familienpatenschaft – erst bei beidseitiger Zustimmung kommt ein Patenschaftsverhältnis zustande.

Wer an einer Familienpatenschaft interessiert ist oder Interesse hat, selbst Familienpate zu werden, kann sich bei Frau Höcker, Tel. 12218-17 melden.

Kinderschutz-Zentrum Kiel im Sophienblatt 85, www.kinderschutz-zentrum-kiel.de

Familienrechtliche Beratung für Frauen Neues Angebot in der Frauenhausberatungsstelle „Die Lerche“ Die Beratungsstelle „Die Lerche“ erweitert ihr Informationsangebot und bietet ab sofort mit Unterstützung von zwei Kieler Rechtsanwältinnen, die Fachanwältinnen für Familienrecht sind, eine regelmäßige Erstberatung für Frauen an.

Wer überlegt, sich zu trennen oder sich in einer Trennungssituation befindet, kann eine einmalige Erstberatung nutzen, um sich über die rechtlichen Folgen von Trennung und Scheidung zu informieren. Jeden ersten Donnerstag im Monat in der Zeit von 16 bis 17 Uhr bieten die Rechtsanwältinnen Birgitt Lüeße und Susanne Fuchs familienrechtliche Beratung an. Die Beratung kostet je nach Einkommenslage zwischen 5,- und 10,- €.

Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 675478 oder 6794833.

An die Beratungsstelle „Die Lerche“ können sich außerdem Frauen wenden, die körperliche oder seelische Gewalt in der Beziehung erfahren, die sich in krisenhaften Trennungssituationen befinden oder die unter dem Stalking des Ex-Partners leiden. Das Team informiert auch über die Möglichkeiten, die das Gewaltschutzgesetz bietet.

Beratungsstelle Die Lerche Holstenstr. 88-90, Kiel, Tel. 675478 BeratungsstelleLerche@t-online.de

Kinder im Blick Ein Kurs für Eltern in Trennung startet neu im Haus der Familie Wenn Eltern sich trennen, verändert sich vieles, auch für die Kinder. In dieser schwierigen Phase, in der man mit seinen eigenen Problemen beschäftigt ist, verliert man seine Kinder leicht aus dem Blick. Gerade in dieser Zeit brauchen die Kinder aber besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung. In diesem Kurs werden folgende Fragen angesprochen. Was ist für mein Kind in dieser Zeit wichtig? Wie kann ich bei einem hohen Stresspegel eine gute Beziehung zu meinem Kind pflegen? Wie trage ich dazu bei, dass sich mein Kind fröhlich und gesund entwickelt und wie kann ich auch für mich sorgen?

Beide Eltern nehmen an zeitlich unterschiedlichen Kursen teil. Einzelanmeldungen sind ebenfalls erwünscht. Der Kurs beginnt am Montag den 20. April um 16.30 Uhr und läuft 6 x drei Stunden bis zum 1. Juni. Die Kosten betragen 50,- €.

Anmeldungen über das Haus der Familie unter Tel. 248903 oder info@hdf-kiel.de

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Rat & Hilfe

Umfassende Hilfen für Familien in Flintbek Vortragsreihe und Elterncoaching bei Regine Lorenzen Regine Lorenzen bietet seit langem Neurophysiologische Entwicklungsförderung für Kinder und Erwachsene an, die unter anderem bei Ängsten, ADS, Koordinations-, Konzentrations- und Lernstörungen hilft. Neu sind Vorträge über die Möglichkeiten durch Ernährung Denk- und Verhaltensstörungen positiv zu beeinflussen. In Elterncoaching-Gruppen werden die Fragen der Mütter und Väter zu Entwicklungs- und Verhaltensproblemen, Ängsten, Lern- und Schlafstörungen beantwortet. Zusätzlich benutzt sie insbesondere bei Erwachsenen die Methode der Gestalttherapie, um den Umgang mit Ängsten, Depressionen und Erschöpfungszuständen zu verbessern.

Am 29. April in der Elterncoaching-Gruppe (Kinder bis 5 Jahre) erhalten interessierte Mütter und Väter aktuelle Informationen zum Beispiel zu Entwicklung, Ängsten, Schlaf-/Essstörungen. Ihre Fragen bilden die Themen des Abends. Eltern mit Kindern von 6 bis 12 Jahren erhalten Antworten im Elterncoaching am 13. Mai auf Fragen z. B. zu antisozialem Verhalten, Lernstörungen, Legasthenie, Hochbegabung.

In der Vortragsreihe „Kann Nahrung Kinder und Erwachsene unkonzentriert, unruhig oder gar krank machen?“ lautet die Frage im Teil 1 „Welche Nahrung ist für mein Kind und mich gut“? (24.4., 9 Uhr und 27.5., 19 Uhr). Die Zuhörer erfahren Grundsätzliches über die optimale Zusammensetzung der Nahrung und wesentliche störende Wirkungen. In Teil 2 „Vitamine und Mineralstoffe“ (14.4. und 10.6., 19 Uhr) geht es um die Auswirkungen von Mangelzuständen auf das Verhalten und Denken.

Durch „Gute Ernährung für Mama und Baby“ (12.5., 19 Uhr) erhalten Eltern die Chance, zu erfahren wie sie frühzeitig späteren Entwicklungsproblemen und Erkrankungen vorbeugen können.

Am 27. April um 19.30 Uhr heißt es „Anstrengende Kinder – wie hilft neurophysiologische Entwicklungsförderung?“. Hier kann man erfahren, wie sich Störungen in der frühen Bewegungsentwicklung auf das Verhalten und die Art zu Lernen auswirken.

Für die Veranstaltungen ist eine Anmeldung notwendig.

Nähere Infos hierzu und weitere Angebote unter www.reginelorenzen.de.

Aufstellungen mit dem Anliegen Seminarangebot nach der Methode von Franz Ruppert Aufstellungen nach Ruppert ermöglichen tiefere Einblicke in die Dynamik unserer Probleme, die sich sowohl in Partnerschaft, Familie und Beruf als auch in eigenen Krankheiten und seelischen Belastungen zeigen können. Sie sind deshalb geeignet für störende Themen unterschiedlichster Art wie z.B. - ungelöste Partnerkonflikte und wiederkehrende Probleme mit den Kindern, - Einsamkeitsgefühle und vergebliche Suche nach einer festen Beziehung, - das Gefühl haben, nichts wert zu sein, - unter Erschöpfung, Ängsten, Depressionen leiden, - an lästigen körperlichen Symptomen oder chronischen Krankheiten herum laborieren, - belastende Konflikte im Arbeitsleben haben, die nicht mehr lösbar erscheinen u.v.m. „Aufstellungen mit dem Anliegen“ bedeutet, es wird konsequent nur mit dem aktuellen Anliegen der aufstellenden Person gearbeitet. Dies hilft, Überforderung zu vermeiden. Beim Aufstellungsprozess geht es hautsächlich darum, Verstrickungen zu erkennen und daraus auszusteigen und sich eigener bisher ausgegrenzter Persönlichkeitsanteile wieder bewusst zu werden und sie zu integrieren. Es gilt, die Verstrickungen im Familiensystem zu erkennen und daraus auszusteigen, sich eigene, ausgegrenzte Persönlichkeitsanteile bewusst zu machen und diese wieder zu integrieren.

Bei den Seminaren in Kiel wird die von Franz Ruppert entwickelte Methode angewandt. Franz Ruppert vertritt nach langjähriger Erfahrung die Ansicht, dass bereits der ursprüngliche symbiotische Prozess zwischen Mutter und Kind zu einem Urtrauma für das Kind werden kann. Wenn die Mutter selbst stark belastende und bisher unverarbeitete Erlebnisse in ihrem Leben hatte wie Trennungen und Verluste, nennt er die hieraus entstehende erste frühe Spaltung im Seelenleben des Kindes Symbiosetrauma. Es verliert seine ursprünglichen vitalen Impulse, richtet seine Aufmerksamkeit von sich weg nach außen auf die anderen Menschen und kann so keine eigene in sich gefestigte Identität entwickeln.

Stattdessen bleibt es abhängig und unselbstständig.

Das Seminar wird geleitet von Bärbel Weintke-Gerdes aus Lüneburg. Seit über 15 Jahren arbeitet sie dort in eigener Praxis (www.klären-und-lösen.com). Die Teilnahme erfolgt eigenverantwortlich und ist kein Ersatz für eine gegebenenfalls erforderliche psychiatrische, psychotherapeutische oder medizinische Behandlung. Es wird Nachbetreuung angeboten.

Das Seminar findet am 25. April und 30. Mai jeweils von 14 bis 18 Uhr im Fotoatelier Ute Boeters, Beselerallee 46 statt und kostet für eine eigene Aufstellung 70,- € (Anmeldung erforderlich), mit einem Stellvertreter 30,- €.

Anmeldungen und weitere Infos bei Wilhelm Gosch, wilhelmgosch@gmx.de, Tel. 88888928 www.wilhelm-gosch.de, www.franz-ruppert.de Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Heilpädagogische Praxis Ostufer Birgit Westerhoff staatlich anerkannte Heilpädagogin Frühförderung Legasthenie- und Dyskalkulietherapie Systemische Familienberatung

Gruppenangebot für Kinder

Marburger Konzentrationstraining

Mühlenstr. 18 · 24232 Schönkirchen Tel. 04348 / 91 92 69 www.heilpaedagogik-ostufer.de

Inh. Dipl.-Päd. Bettina Galow Akad. Sprach- und LRS-Therapeutin

Gärtnerstr. 52 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68 Bahnhofstr. 9 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16

www.sprachtherapie-galow.de

19

Ostern

Mein polnisches Ostern oder was Eier und „Wasser marsch!“ gemeinsam haben Mein Mann und ich feiern dieses Jahr mal wieder Ostern mit meiner Familie in Polen. Als ich unseren Freunden von den Urlaubsplänen berichtete, wollten sie unbedingt wissen, wie die Feierlichkeiten in meinem Heimatland aussehen. Ich fühlte mich ein wenig ertappt, denn zum einen ist es schon einige Jahre her, dass ich zum „Eierfest“ Zuhause war, zum anderen ist meine Familie zwar katholisch, aber nicht all zu streng. Daher bin ich mir nicht sicher, ob wir es richtig feiern. Meine Freundin antwortete: „Ach, erzähl doch dann einfach, wie du es feierst!“.

Eine Woche vor Ostern beginnt unsere Feierlichkeit mit dem Palmsonntag. Die Menschen gehen mit grünen oder bunten Zweigen in die Kirche, wo diese vom Priester geweiht werden. Dies geschieht zur Erinnerung an die triumphale Ankunft Jesu in Jerusalem.

Das nächste Highlight ist für mich der Ostersamstag. An diesem Tag stehen wir alle ganz früh auf, denn es gibt einiges in der Küche zu tun. Eier werden verziert und gefärbt. Es wird gekocht und gebacken – nach alter Tradition versteht sich. Ganz wichtig: Es wird ein kleines Weidenkörbchen mit Wurst, Salz, Meerrettich, Eiern, Brot und Sandküchlein vorbereitet. Oma verziert es mit Weidenkätzchen, Myrrhe und Leinen. Damit gehen wir alle zusammen in Kirche und lassen es von dem Priester segnen.

Am Ostersonntag gibt es das große Frühstück.

Der Tisch wird feierlich gedeckt. An der Tafel finden sich alle am Tag davor zubereiteten Gerichte und Kuchen, sowie die gesegneten Speisen. Und Kakao! Ostern ist ein Eierfest. Ob hart gekocht, gefüllt oder versteckt im Kuchen oder dem Gemüsesalat. Es ist das Symbol des neuen Lebens und darf auf keinen Fall fehlen. Meine Lieblingsrezepte stelle ich gerne vor.

Foto: davros/fotolia.com

20

Gefüllte Eier Zutaten: 10 hartgekochte Eier, 1/2 Bund Schnittlauch, 3 EL Mayonnaise, 4 EL Tomatenmark mit Paprika, Salz, Pfeffer Zubereitung: Die Eier pellen, der Länge nach halbieren. Die Eigelbe herausnehmen in eine Schale legen und mit einer Gabel zerdrücken.

Den Schnittlauch waschen und klein schneiden.

Mit den Eigelben, Mayonnaise und Tomatenmark vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles gut vermischen. Die Eihälften mit der Masse füllen. Und noch ein Klecks Mayonnaise und eine Schnittlauchspitze zur Dekoration da­ rauflegen.

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es variiert werden kann. Ich kann es mit Champignons oder auch mit Thunfisch machen. Probieren Sie es aus!

Gemüsesalat Was bei mir Zuhause zu jeder Feierlichkeit serviert wird, ist der selbstgemachte Gemüsesalat.

Obwohl die Grundzutaten die gleichen sind, hat jede Familie ihr eigenes Rezept. Hier folgt meins: Zutaten: 8 Kartoffeln, 6 Möhren, 1 Pastinake, ca.

100 Gramm Sellerie, 6 Eier, 1 kleine Dose Erbsen, 6 saure Gurken (oder Essiggurken), 1 große Zwiebel, 1 Apfel, 1 Glas Mayonnaise, Salz, Pfeffer nach Geschmack, 2 TL Senf

Kinderarztpraxis Hartig & Fritz in Kiel und Dänischenhagen Dres. med. Arline Hartig und Anja Fritz

Hofholzallee 151 24109 Kiel Tel. 0431 / 524340

Scharnhagener Str. 6 24229 Dänischenhagen Tel. 04349 / 656

www.kinderarztpraxishartigfritz.de

Garten der Schmetterlinge Am Schlossteich 8 21521 Friedrichsruh Tel. 0 41 04 / 60 37 www.garten-der-schmetterlinge.de 18. März - 1. November, tägl. 10 -18 Uhr

facebook.com/gartenderschmetterlinge Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Ostern

Zubereitung: Kartoffeln, Möhren, Pastinake, Sellerie und Eier kochen. Alles abkühlen lassen und schälen. Zwiebel und Apfel schälen, Erbsen und Gurken abtropfen lassen. Das ganze Gemüse in feine Würfel schneiden und in eine große Schale geben. Mayo und Senf verrühren und über die Zutaten verteilen. Nach Geschmack salzen und pfeffern. Alles vermengen.

Zur Abwechslung kann man weiße Bohnen oder Mais statt Erbsen nehmen. Lauchzwiebeln können gerne die Zwiebel ersetzen. Wer Sellerie oder Pastinake nicht mag, verzichtet darauf.

Rote Beete mit Meerrettich-Dipp Das A und O auf der Ostertafel ist für mich Cwikla: rote Beete mit Meerrettich. Es ist eine Art Dipp. Ich esse es gern zu hart gekochten Eiern, auf Schinkenbrot oder zu dem oben erwähnten Gemüsesalat. Die Männer im Haus lieben es auch mit Braten, Frikadellen oder Pastete. Wenn Cwikla fehlt, dann ist das kein richtiges Osterfest. Hier kommt das Rezept: Zutaten: 6 mittelgroße rote Beete, 4 EL Tafelmeerrettich (oder zwei Stangen frischen Meerrettich), Saft einer Zitrone oder 3-4 EL Weinessig, Prise Salz, Prise Zucker

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Zubereitung: Die rote Beete waschen und in kochendes Wasser legen. Auf mittlerer Stufe kochen bis sie gar sind. Abkühlen lassen und schälen. Anschließend zu Mus reiben und mit Zitronensaft oder Essig beträufeln. Das Mus mit Meerrettich vermengen und nach Geschmack mit Salz und Zucker würzen. Am besten schmeckt der Dipp wenn er über Nacht in einem verschlossenen Glas ziehen kann. Wer es ein bisschen schärfer mag, kann die Menge des Meerrettichs erhöhen.

Sandkuchen Auch nach einem üppigem Frühstück darf es etwas Süßen geben. Sicher, es gibt Käse- und Mohnund Hefekuchen. Mein Lieblingsosterkuchen ist aber der Sandkuchen. Und so macht ihn meine Oma: Zutaten: 4 Eier, 1 Becher Zucker, 1 Becher Weizenmehl, 1/2 Becher Kartoffel- oder Maismehl, 1 gehäufter TL Backpulver, Saft einer Zitrone, 250 g geschmolzene Butter Zubereitung: Eier und Zucker mit dem Mixer verrühren bis sie weiß sind. Beide Mehlsorten, Backpulver und Zitronensaft zugeben. Die geschmolzene, abgekühlte Butter unterheben. Den Teig in einen gefetteten Gugelhupf geben und im vorgeheiztem Backofen bei 150 Grad ca. 50 Minuten

backen. Den Kuchen abkühlen lassen und aus der Form nehmen. Mit Puderzucker oder Zuckerguss verzieren.

Auch am Ostermontag wird lange und in Ruhe geschlemmt. Wir verbringen fast den ganzen Tag am Tisch. Zwischendurch machen wir einen Verdauungsspaziergang. Aber an diesem Tag gilt: Aufpassen! Denn heute ist der Smigus Dayngus, ein Tag an dem viel Wasser vergossen wird. Symbolisch ist es eine Reinigung – und praktisch: Es werden einfach alle nass. Ob Junge oder Mädchen unabhängig vom Alter, sie werden aus Eimern, Wasserpistolen, Töpfen oder mit Wasserballons bespritzt, beworfen und begossen. Ich muss gestehen, das ist für mich das schönste und lustigste an Ostern.

Die drei Tage sind nicht nur mit Schlemmereien gefühlt, sondern auch mit vielen Gesprächen und Reflexion. Meine ganze Familie genießt es, denn erst an Weihnachten sehen wir uns in dieser Konstellation wieder. Vielleicht.

Marta Jaskulke

21

22

Ostern

Osterschmuck basteln Österliche Papierornamente Ob für den Vorgarten oder den Strauß auf dem Tisch, die Papierornamente eignen sich prima um farbliche Akzente zu setzen. Für die bunten Farbtupfer braucht ihr: Schere, Bastelkleber, Band, Papier und/oder Pappe 1. Als Erstes zeichnet ihr euch eine Schablone in der Wunschgröße eures Eies. Dafür knickt ihr ein Stück Papier und malt eine Eierhäfte auf und schneidet sie aus. Dann auseinanderfalten. So erhaltet ihr eine gleichmäßige Form.

2. Paust nun sechs Eier auf eurem Wunschpapier oder eurer Wunschpappe ab und schneidet sie anschließend aus. Wir haben hierfür zwei unterschiedliche Papiere benutzt: ein Tonpapier und ein normales Blatt Papier, auf das wir vorher „Frohe Ostern“ geschrieben haben. Das könnt ihr ganz einfach Zuhause nachmachen.

3. Faltet nun eure Papier-Eier mittig.

4. Tragt jeweils auf der einen Seite eures Papier-Eies Bastelkleber auf.

5. Klebt nun eine zweite Hälfte eures Papier Eies an die erste und geht so weiter vor bis ihr fünf der sechs Papier-Eier aneinander geklebt habt.

6. Bevor ihr das letzte Papier-Ei in das Ornament setzt, klebt ein Garn ein, woran ihr später euer Papier-Ei aufhängen könnt. Wenn ihr das getan habt, könnt ihr das letzte Papier-Ei einkleben.

7. Damit das Ornament auch gut zusammenhält, faltet es zu einer flachen Scheibe und drückt alles zwischen euren Fingern fest. Danach könnt ihr die einzelnen Fächer wieder aufklappen.

Henne am Spieß Perfekt für den Ostertisch geeignet: Die bunten „Hennen am Spieß“. Für den fröhlichen Spaß beim Essen braucht ihr: eine Hennenschablone, Schere, Bastelkleber, Pappe und/oder festes Papier, lange Schaschlik Spieße, nach Bedarf: Stifte zum Verzieren.

1. Als Erstes schneidet ihr die Hennenschablone in der rechten Spalte aus.

Ihr könnt euch natürlich auch eine eigene Schablone zeichnen – Hasen oder Ostereier gehen natürlich auch.

2. Als Nächstes wählt ihr eine Pappe oder ein Papier eurer Wahl. Dann paust ihr die Hennenschablone auf der Pappe oder dem Papier ab und schneidet eure Henne zweimal aus (bei gemusterten Papier spiegelverkehrt).

Coaching

3. Je nach Bedarf könnt ihr eurer Henne auch noch Flügel geben, indem

ihr einfach einen Flügel aus dem Papier oder der Pappe eurer Wahl ausschneidet und diesen mit Hilfe von Bastelkleber aufklebt. Um einen 3D-Effekt zu erzeugen, könnt ihr den Flügel eurer Henne nur an einem Streifen ankleben, sodass der Flügel etwas schräg absteht.

4. Zum Schluss klebt ihr den Spieß zwischen beiden Hennen mit Bastel­ kleber fest.

5. Zum Verzieren könnt ihr der Henne mit Stiften Augen und Schnabel malen.

Jule Böhm

Gestalttherapie

Psychologische Beratung Erziehungsberatung Neurophysiologische Entwicklungsförderung Regine Lorenzen Dipl. Sozialpädagogin Lassenweg 1 · 24220 Flintbek Tel. 04347 909 88 33 www.reginelorenzen.de Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Veranstaltungen Jeden Montag Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, DRK Heinrichs Familienhaus, Tel. 8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Krabbelgruppe, 10 Mon.-2 J., 9.30-11 Uhr, AWO Bürgerladen/ Kinderhaus, An der Schanze 25 Spielgruppe für Kinder, 9.30-11 Uhr, 1,5-3 J., Kinder- und Jugendtreff Ellerbek, Hangstr. 59 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 + 17-19 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Schulstr. 6, Gaarden Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Skagenweg 27, Mettenhof Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Spielgruppe für Kinder, 15-16.30 Uhr, 1,5-3 J., Zukunftswerkstatt Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Elmschenhagen Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J., AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof

Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom

Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62

Spieliothek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54

Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg

Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang

Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.- 4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr Krabbelgruppe, 9.30-11 Uhr, 0-24 Monate, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1 Eltern-Kind-Gruppe, 9.30-11 Uhr, 6 Mon.-3 J., Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz

Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Jeden Mittwoch Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Baby-Wiege-Tag (z.T. mit Ernährungsberatung- und Hebammenbetreuung), 10-12 Uhr, Ansgar-Apotheke, Holtenauer Str. 77

Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabeth­str. 64 Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Jeden Donnerstag Kinder Pflege Telefon für Familien mit (chronisch) kranken oder pflegebedürftigen Kindern, 8-12 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Tel. 0431/8872333 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9-11 Uhr, Tiefe Allee 45, NeumühlenDietrichsdorf Offener Treff für junge Mütter (bis 27 J.), 9.30-11.30 Uhr, mit Kinderbetreuung, Räucherei Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz

Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee

Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813

Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15 Uhr, Eckernförder Str. 419, Suchsdorf

Probestunde Lichtmeditation, 11 + 13 Uhr, natürlich schön, Holtenauer Str. 53, Infos unter www.licht-meditation-kiel.de

Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-16 Uhr, Reichenberger Allee 2, Elmschenhagen

Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15.30 Uhr, Zum Dänischen Wohld 23, Pries/Friedrichsort

Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J.-1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde

Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051

Jeden Freitag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9-11 Uhr, Städt. Krankenhaus, Kinderklinik, Chemnitzstr. 33 Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon-2 J., 9.30-11 Uhr, Kinderhaus, An der Schanze 25 Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813

Jeden Samstag Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Offene Werkstatt, 10-16 Uhr, Annas Atelier, Möllingstr. 5 Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Kinderradio Mikado: Nachrichten für Kinder, 11.40,14.40 + 17.40 Uhr, NDR Info (Frequenz Kiel 99,7)

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

23

24

Veranstaltungen Café Lichtlos – Kaffee & Kuchen in totaler Dunkelheit, 13.30-17.30 Uhr, bis zum 26.04., Phänomenta, Norderstr. 157-163, Flensburg Wildschweinfütterung, 14 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp

Jeden Sonntag Kinderradio Mikado: Mikado am Morgen, 8.05-9 Uhr, NDR Info (Frequenz Kiel 99,7)

Öffnungszeiten der Bücherei, Zentralbücherei Kostenloses Kinder- und Jugend­ telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags) Radiogeschichten – Ohrenbär, montags Beginn einer neuen Geschichte, 19.50-20 Uhr, 4-8 J., NDR Info (Frequenz Kiel 99,7)

Mittwoch, 1. April

Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Kino: Bibi & Tina – Voll verhext, 16.30 Uhr, ab 4 J., Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm

Circus Roncalli, 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Kinderosterfeuer, 18.30 Uhr, Freiwillige Feuerwehr hinter der Sporthalle Mönkeberg, Dorfstr. 6

Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf

Frühjahrsmarkt, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu

Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10

Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8

Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf

Wildschweinfütterung, 14 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster Kinderradio Mikado: Mikado am Nachmittag, 14.05-15 Uhr, NDR Info (Frequenz Kiel 99,7)

Jeden Tag Flugvorführungen der Greifvögel, 11 + 15 Uhr, Fütterung 16 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Flugvorführungen der Greifvögel und Eulen, vom 15.03. bis 1.11., 11.30, 14 + 16 Uhr, Wildpark Eekholt Programm für Kinder: Kakadu, Mo-Sa 13.30-14 Uhr, So 7.30-8 Uhr + 14.05-15 Uhr, Deutschlandradio Kultur (Frequenz Kiel 104,7) Ausstellung: Epilepsie braucht Offenheit, 10.-30.4.,

Geschichten und mehr: Osterküken, 15 Uhr, ab 5 J., Bücherei Neumünster, Wasbeker Str. 14-20 Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, 17 Uhr, KIBIS, Königsweg 9 AD(H)S Selbsthilfegruppe Eltern­ gruppe, 19-21 Uhr, AWO-Kinderhaus, Sibeliusweg 2

Donnerstag, 2. April Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 15 Uhr, 6-11 J., Mediendom

Osterandacht und Osterfeuer, 17 Uhr, Waldhof, Rönner Weg 75 Osterfeuer, 17 Uhr, Freiwillige Feuerwehr, Am Klinkenberg, Raisdorf

Höhleneröffnung, 9-18 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse, Bad Segeberg

Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt

Kinderkino: Paddington, 16 Uhr, Traum GmbH

Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe

Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Café Lichtlos – Kaffee & Kuchen in totaler Dunkelheit, 13.30-17.30 Uhr, bis zum 26.04., Phänomenta, Norderstr. 157-163, Flensburg

Kaule-Paule, 16 Uhr, ab 4 J., Marionetten­theater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Karfreitag, 3. April

Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 16.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Kino: Bibi & Tina – Voll verhext, 16.30 Uhr, ab 4 J., Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm Nachtwanderung zu den Fledermäusen, 20 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse, Bad Segeberg

Samstag, 4. April Frühjahrsmarkt, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Osterbasteln, ab 11.30 Uhr, An der Seeschleuse 4, Friedrichskoog

Wir basteln für Ostern, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen

Circus Roncalli, 15 + 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Familiencafé, 15.30-17 Uhr, AWO Bürgerladen/Kinderhaus, An der Schanze 25

Kinderdisco im Wasser, 15-18 Uhr, Meerwasser Wellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde

Osterandacht und Osterfeuer, 19 Uhr, Weinberg-Kirche, Weinberg 1

Ostersonntag, 5. April Flohmarkt, 8-16 Uhr, Innenstadt Frühjahrsmarkt, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Ostereiersuche, 9-17 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee Fledermaus-Fütterung, 9.30 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse, Bad Segeberg Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Ostereiersuche, 10-12 Uhr, Tierpark Neumünster Umweltrallye, 10-16 Uhr, Wildpark Eekholt Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Kiel, Uhlenkrog 190 Lämmer, Häschen und Küken – Ostern im Tierpark + Ostereiersuche, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Ostereiersuche im großen Strohnest, 10-18 Uhr, Esel- & Landspielhof Nessendorf Museumszüge in die Probstei mit Ostereiersuche, 10-19 Uhr, Museums­ bahnhof Schönberger Strand, Am Schierbek 1, Schönberg Familientag, 11-17 Uhr, Museum Tor zur Urzeit, Dorfstr. 4, Brügge Osterfest, 11-17 Uhr, Westküstenpark, Wohldweg 6, St. Peter-Ording Kinderkirche, 11.15-12.15 Uhr, 3-8 J., Katholische Kirche St. Joseph, Am Werftpark, Ostring 193 Lars – der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kinderkino: Paddington, 14 + 16 Uhr, Traum GmbH Circus Roncalli, 14 + 18 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4) Schokoeier gießen, 14-17 Uhr, Howaldtsche Metallgießerei Kinderführung: Sonntagskinder, 14.30 Uhr, Sturmflutenwelt Blanker Hans, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, Büsum Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Marionettentheater: Das Zauberflötchen, 16 Uhr, ab 6 J., Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Veranstaltungen Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Ostermontag, 6. April Ostereiersuche, 9-17 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee Frühjahrsmarkt, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Lämmer, Häschen und Küken – Ostern im Tierpark + Ostereiersuche, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder Ostereiersuche im großen Strohnest, 10-18 Uhr, Esel- & Landspielhof Nessendorf Museumszüge in die Probstei mit Ostereiersuche, 10-19 Uhr, Museums­ bahnhof Schönberger Strand, Am Schierbek 1, Schönberg Familientag, 11-17 Uhr, Museum Tor zur Urzeit, Dorfstr. 4, Brügge Offene Steinzeitwerkstatt, 11-17 Uhr, Eiszeitmuseum, Lütjenburg Aktionstag, 11-17 Uhr, Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle, Am Mühlenteich, Aumühle Aktionstag: Meeresverschmutzung, 11.30 Uhr, An der Seeschleuse 4, Friedrichskoog

Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Geschichten und mehr: Ein fabelhafter Freundetag, 15 Uhr, ab 5 J., Bücherei Neumünster, Wasbeker Str. 14-20 Circus Roncalli, 16 + 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 16.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Donnerstag, 9. April Vorführung: Alltagsleben im frühen Mittelalter, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt

Circus Roncalli, 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Circus Roncalli, 14 + 18 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Freitag, 10. April

Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom

Vorführung: Alltagsleben im frühen Mittelalter, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu

Musical: Elternabend, 19 Uhr, ab 18 J., Kammerspiele, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg

Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf

Dienstag, 7. April

Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt

Vorführung: Alltagsleben im frühen Mittelalter, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu

Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf

Besuch bei den Fledermäusen, 19 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp

Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt

Circus Roncalli, 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Bilderbuchkino: Mathildas Katze, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Die Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Stillvorbereitung für Schwangere, 18.30-21.30 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33

Mittwoch, 8. April Vorführung: Alltagsleben im frühen Mittelalter, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Nachtwanderung zu den Fledermäusen, 20 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse, Bad Segeberg

Samstag, 11. April Handwerk: Der Wolle Farbe geben, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 13.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Circus Roncalli, 15 + 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Hase und Igel, 16 Uhr, ab 4 J., Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön Kinderkino: Paddington, 16 Uhr, Traum GmbH Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Sonntag, 12. April Flohmarkt, 6-16 Uhr, Famila, Altenholzer Str. 11, Altenholz Handwerk: Der Wolle Farbe geben, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Mitmachaktion: Bogenschießen und Glasperlen, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Trödelmarkt, ab 10 Uhr, Museumshof Lensahn, Lensahn Sonntagsführung: Flüchtlinge und Heimkehrer – was Tier und Mensch zu Zugvögeln macht, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Kinolino: Kalle Blomquist lebt gefährlich, 11-14 Uhr, ab 8 J., KulturForum Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 12 Uhr, ab 8 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Kinderkino: Paddington, 14 + 16 Uhr, Traum GmbH Circus Roncalli, 14 + 18 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4) Kinderführung: Sonntagskinder, 14.30 Uhr, Sturmflutenwelt Blanker Hans, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, Büsum Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 15 Uhr, 6-11 J., Mediendom Sonntagsführung: Asiatische Tierwelt, 15 Uhr, Tierpark Gettorf Sonne, Mond und Sterne, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Musikalisches Märchen: Pit und Paula – frisch versalzen,

18 Uhr, ab 6 J., Schauspielhaus, Holtenauer Str. 103

Montag, 13. April Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Vorlesezeit: Fritzi Furchtlos, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen

Dienstag, 14. April Flohmarkt für Kinder- und Jugendkleidung: Familien helfen Familien, 9-17 Uhr, Gemeindesaal Ev.- luth.

Kirchengemeinde Flintbek, Dorfstr. 5 Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Musikalisches Märchen: Pit und Paula – frisch versalzen, 11 Uhr, ab 6 J., Schauspielhaus, Holtenauer Str. 103 Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Vorlesezeit: Afrika, wie ist es da?, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Erzähltheater: Familie Specht braucht ein Zuhaus, 16 Uhr, ab 3 J., Bücherei Gaarden

Mittwoch, 15. April Flohmarkt für Kinder- und Jugendkleidung: Familien helfen Familien, 9-12 Uhr, Gemeindesaal Ev.- luth.

Kirchengemeinde Flintbek, Dorfstr. 5 Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt

25

26

Veranstaltungen Geschichten und mehr: Der kluge kleine Hase, 15 Uhr, ab 5 J., Bücherei Neumünster, Wasbeker Str. 14-20

Teeniedisco, 19-21 Uhr, ab 11 J., Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7

Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Ich mit dir, du mit mir, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort

Circus Roncalli, 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Babybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmarkhalle, Willy-Brandt-Platz 1, Rendsburg

Nachtwanderung zu den Fledermäusen, 20 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse, Bad Segeberg

Handwerk: Kisten und Truhen in der Wikingerzeit, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu

Circus Roncalli, 16 + 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4) Sonne, Mond und Sterne, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 21 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Donnerstag, 16. April Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Abenteuer Planeten, 15 Uhr, ab 7 J., Mediendom Gaardener Spielplatztour, 15-18 Uhr, Spielplatz Kieler Str. 48 Bilderbuchkino: Prinzessin Anna oder wie man einen Helden findet, 15.30 Uhr, ab 4 J, Bücherei Elmschenhagen Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 18 Uhr, ab 8 J., Mediendom Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe Circus Roncalli, 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Freitag, 17. April Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Rundgang mit Tierfütterung: Otter, Adler, Wölfe, 14 Uhr, Treffpunkt Flugwiese, Wildpark Eekholt Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz Erzähltheater: Möhrlin kann zaubern, 15.30 Uhr, ab 3 J., Zentralbücherei

Sonntag, 19. April

Vorlesezeit: Oskar und der sehr hungrige Drache, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Mittwoch, 22. April Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz

Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf

Geschichten und mehr: Das Schatzsucherfest, 15 Uhr, ab 6 J., Bücherei Neumünster, Wasbeker Str. 14-20

Jakobi-Flohmarkt rund um die Kirche, 9 Uhr, Knooper Weg 14

Hundetag, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder

Bilderbuchkino: Fritz Frosch, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden

Handwerk: Kisten und Truhen in der Wikingerzeit, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu

PhilharmoNino: 7. Philharmonisches Konzert mit Kinderbetreuung, 10.45 Uhr, 4-8 J., Eingangsbereich Kieler Schloss, Infos www.theater-kiel.de

Theater: Hettie doch, 20 Uhr, ab 14 J., Theater im Werftpark

Samstag, 18. April

Osterrallye, ab 10 Uhr, Tierpark Gettorf Kleiderbörse für Baby-, Kinder- und Erwachsenenbekleidung, 10-13 Uhr, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Kieler Str. 333, Neumünster Familiengottesdienst und Malaktion, 11 Uhr, Jakobi-Kirche, Knooper Weg 14 Osterlämmer & Co., 11-19.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Am Blauen Haus 1a, Futterkamp Babybedarfs- und Kleiderbörse, 13-17 Uhr, Nordmarkhalle, Willy-Brandt-Platz 1, Rendsburg Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Kinderbekleidungs- und Spielzeugflohmarkt, 14 Uhr, JakobiKindergarten, Knooper Weg 53

Zum Zuhören: Die Götter der Wikinger, 11, 13 + 15 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Vorführung mit Aktion für Kinder: Ein Flugzeugkonstrukteur und seine Motoren, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik, Am Kiel-Kanal 44 Osterlämmer & Co., 11-19.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Am Blauen Haus 1a, Futterkamp Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Theater: Hettie doch, 20 Uhr, ab 14 J., Theater im Werftpark

Musikalisches Märchen: Pit und Paula – frisch versalzen, 18 Uhr, ab 6 J., Schauspielhaus, Holtenauer Str. 103

Freitag, 24. April

Kleine Krabbler – Reime, Lieder und Fingerspiele, 10.30-11 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei

Circus Roncalli, 14 + 18 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Kinderführung: Sonntagskinder, 14.30 Uhr, Sturmflutenwelt Blanker Hans, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, Büsum

Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom

Wii-Spiele Nachmittag, 16-17.30 Uhr, 8-13 J., Bücherei Gaarden

Kinderkino: Shaun das Schaf, 14 + 16 Uhr, Traum GmbH

Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 15 Uhr, 6-10 J., Mediendom

Kinderkino: Shaun das Schaf, 16 Uhr, Traum GmbH

Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Nordpferd, 10-19 Uhr, Holstenhallen, Justus-von-Liebig-Str. 2-4, Neumünster

Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz

Marionettentheater: Der gestiefelte Kater, 16 Uhr, ab 5 J., Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz

Lars – der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz

Circus Roncalli, 15 + 20 Uhr, Kai-City, Willy-Brandt-Ufer (siehe Seite 4)

Donnerstag, 23. April

Führung: Ehe der Hahn dreimal kräht..., 15 Uhr, ab 8 J., Freilichtmuseum Molfsee Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Kino: Fünf Freunde 4, 16.30 Uhr, ab 4 J., Savoy-Kino, Schulstr. 7, Bordesholm

Montag, 20. April Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Osterlämmer & Co., 11-19.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Am Blauen Haus 1a, Futterkamp Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz

Dienstag, 21. April Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Osterlämmer & Co., 11-19.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Am Blauen Haus 1a, Futterkamp Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz

Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz Flohmarkt, 14.30-17 Uhr, Kirche in Mönkeberg, Am Eksol 12 Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Infoabend zu allen Ausbildungs-Angeboten (u.a. Heilpraktiker, HP Psychotherapie), 19 Uhr, CaduceusLehrinstitut, Holtenauer Str. 96 Volltreffer! Papa und ich! – Billard, Kicker, Spiele, 19-22 Uhr, ab 6 J., nur in Erwachsenenbegleitung, Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7

Samstag, 25. April Floh- & Trödelmarkt, 6-17 Uhr, Schiffbrücke, Eckernförder Hafen Kinderflohmarkt, 9-12 Uhr, Ev. KiTa Kronshagen, Kopperpahler Allee 40 l Handwerk: Der Wolle Farbe geben, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Gärtnermarkt mit Aktionen für Kinder, 9-18 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee Infotag, 10-13 Uhr, Kieler Wirtschaftsgymnasium, Flintkampsredder 11 (siehe Seite 5) Nordpferd, 10-19 Uhr, Holstenhallen, Justus-von-Liebig-Str. 2-4, Neumünster Bücherflohmarkt, 10-20 Uhr, Sophienhof (siehe Seite 6)

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Veranstaltungen Kleine Krabbler – Reime, Lieder und Fingerspiele, 10.30-11 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei

Kinderkonzert mit Matthias Meyer-Göllner: Es lebt der Eisbär in Sizilien, 15 Uhr, ab 3 J., KulturFoum

Straßenflohmarkt, 12-16 Uhr, Am Blöcken/Brunnenweg, Kiel-Russee

Info- und Schnuppertag, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37

Offenes Frühlingsfest mit Flohmarkt, 13-17 Uhr, Kita Die Lütten, Knooper Weg 105

Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 15 Uhr, 6-10 J., Mediendom

Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz Flohmarktbörse „Alles rund ums Kind“, 14-16 Uhr, Evang. KiTa Hasseldieksdamm, Am Wohld 2-4 Nisan 2015 – Internationales Kinderfest, 14-18 Uhr, Coventry-Halle & Sportpark Gaarden Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kinderkino: Shaun das Schaf, 16 Uhr, Traum GmbH Theater: Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, 20 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Sonntag, 26. April Flohmarkt an der Hörn, 8-16 Uhr Flohmarkt, 8.30-16 Uhr, IKEA, Westring 1 Handwerk: Der Wolle Farbe geben, 9-17 Uhr, Wikinger-Museum Haithabu Gärtnermarkt mit Aktionen für Kinder, 9-18 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee

Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Musikalisches Märchen: Pit und Paula – frisch versalzen, 18 Uhr, ab 6 J., Schauspielhaus, Holtenauer Str. 103 Wissenshow mit Konrad Stöckel, 18 Uhr, Aula, Gymnasium Schloss Plön, Prinzenstr. 8, Plön (siehe Seite 4)

Montag, 27. April Offener Besucherabend im Landtag, 18-19 Uhr, Haupteingang Landeshaus, Düsternbrooker Weg 70, Personalausweis erforderlich

Dienstag, 28. April Der Muffelkopp, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Frida und der komische Mann, der vergessen hatte, wer er war, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Frühlingsfest, ab 10 Uhr, Museumshof Lensahn, Lensahn

Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Das kleine Krokodil, 15.30-17 Uhr, Kinderbücherei Schützenpark (Turnhalle), Zastrowstr. 19

Steinzeitdorf mit Mitmachaktionen, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder

Vorlesezeit: Karl von der Wimmelburg, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Nordpferd, 10-19 Uhr, Holstenhallen, Justus-von-Liebig-Str. 2-4, Neumünster

Musikalisches Märchen: Pit und Paula – frisch versalzen, 18 Uhr, ab 6 J., Schauspielhaus, Holtenauer Str. 103

Großes Hella-Frischlingsfest, ab 11 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Baby- und Kinderflohmarkt, 11-13 Uhr, AWO-Kinderhaus, Nienbrügger Weg 48 Tag der offenen Tür mit Führungen durch das Depot, 11-16 Uhr, Museumsdepot Wissenschaftspark, Kuhnkestr. 6 (Halle 23) Der Muffelkopp, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Lars – der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Frühlings-Jahrmarkt, 14 Uhr, Wilhelmsplatz Familienmusical: Käptn‘ Blaubär, 14 Uhr, Sparkassenarena, Europaplatz 1 Führungen und Kinder gießen Zinnfiguren, 14 + 16 Uhr, Howaldtsche Metallgießerei Kinderkino: Shaun das Schaf, 14 + 16 Uhr, Traum GmbH Kinderführung: Sonntagskinder, 14.30 Uhr, Sturmflutenwelt Blanker Hans, Dr.-Martin-Bahr-Str. 7, Büsum Eröffnung Ausstellung „Playing future“ inkl. Mitmachaktionen, Führungen und Spielen, ab 15 Uhr, Kunsthalle zu Kiel Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Mittwoch, 29. April Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Geschichten und mehr: Das schönste Geschenk, 15 Uhr, ab 6 J., Bücherei Neumünster, Wasbeker Str. 14-20 Die Vorleserin, 16 Uhr, 3-6 J., Bücherei Kronshagen, Kopperpahler Allee 63 Vorlesezeit: Mama Muh räumt auf, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Theater: Hinter dem Bahnhof liegt das Meer, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Donnerstag, 30. April Schauspiel: Elternabend, ab 18 J., 19.30 Uhr, Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig Theater: Hettie doch, 20 Uhr, ab 14 J., Theater im Werftpark

27

28

Kleinanzeigen

Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen.

Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufgegeben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen.

Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken.

Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen.

Die nächste Ausgabe von Kinderkram erscheint zum 1. Mai 2015.

Anzeigenschluss ist der 10. April.

Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, info@kinderkram-sh.de

Rund um die Geburt Zukunftswerkstatt: Geburtsvorbereitung, Säuglingspflege, Geschwisterdiplom, Rückbildung, Kindersachen nähen, Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP-/Krabbel-/Spiel-/Musik-Gruppen, Tragekurse. www.zukunftswerkstattkiel.de, Tel. 665247 Die Hebammen Praxis, Feldstr.

120/122, Schwangerenberatung, Vor­ sorge, Hilfe bei Beschwerden, Homöo­ pathie, Akupunktur, Taping, Fuß­reflex­ zonenmassage, Geburts­­vorbereitungs­ kurse, Wasser­gym­nastik und Yoga für Schwangere, Wochenbettbetreuung, Rück­bildungs­gymnastik vorm. und abends, Rückbildung im Wasser, Babymassage, Yoga und Fitness nach der Rückbildung, Stillberatung, offene Sprechstunde Mo/Do 10-12 Uhr. Weitere Infos unter www.die-hebammenpraxis.de oder Tel. 90899395, Carmen Frerichs und Astrid Volkerts Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitz­­str. 33, Tel. 16971720, www.hebam­menteam-kiel.de: Heb­­am­men­­­­sprechstunde, HomöopathieBe­glei­tung, Akupunktur zur Geburts­ vor­be­reitung und bei Schwanger­ schafts­­beschwer­den, Hausbesuche in Schwanger­schaft und Wochenbett, Ge­­burts­­vorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Ent­span­ nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rück­bildungsgymnastik, Trage­tuch­ kurs, Kreissaalführungen jeden Don­ ners­­tag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Baby­­­schwim­­men, Säuglingspflege, Still­vor­ bereitung, Stillgruppe, Eltern­beratung

(Frühe Hilfen), In­for­mations­­veran­ staltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie).

Hebamme Jana Puls, Praxisklinik Kronshagen, Eichkoppelweg 74, www. janapuls.de, Tel. 5361550. Geburtsvorbereitungskurse für Erst- u. Mehrgebärende mit BellyFun, Schwangerschaftsgymnastik (Belly-Fun), Pilates i. d. Schwangerschaft und n. d. Geburt mit Baby, Geburts­vorbereitung u.

-begleitung mit Hyp­­nose, Geburtsbegleitung in der Uni­frauenklinik Kiel, Wochen­bett­be­treuung, Rück­bildungs­ gymnastik, Säug­lings­­pflegekurse, Babymassage, Trage- u. Stoffwindelworkshops, Von-der-Milch-zur-Breikost, Selber kochen f. Kind, 1. Hilfe am Kind, Baby- u. Kinderkurse ab 3 Mon.-2 Jahre, Einfach-Eltern-Babykurse, Schwangeren-, Kinder- u. Erwach­senen-Yoga­ kurse.

Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff.

Do. abends in der Lubinus-Klinik.

Gerne auch Betreuung vor und nach der Geburt. Weitere Infos: Tel. 336546, www.hebamme-schopphoff.de Babyworkshops bei Physyofit & Kids mit Maren Ernst und Nadine Barz (Heilpraktikerinnen) rund um das Thema Schwangerschaft und Kind.

Die Kurse befassen sich theoretisch und praktisch mit all den Dingen, die wichtig und nützlich sind. Ernährung während und nach der Schwangerschaft sowie Breikost, Baby-ABC (Säuglingspflege) und die richtige Prise Salz (Schüßler Salze). Wir freuen uns auf Euch. Infos: baby.workshops@gmail. com, Tel. 88883905

Betreuung Liebevoller Babysitter für Familie (Kinder 4 und 2 J.) in Holtenau gesucht. Ideal wäre auch mal vormittags und/oder auch mal mit Auto möglich (Musikkurs etc). Freue mich! LG x79ostsee@gmx.de

Ferienkurse Englisch lernen über das Theater­ spielen 13.-17.4.: Theaterstücke, Rollen­ spiel, Gesang und Tanz oder Erzähltheater auf Englisch. Das Hauptziel ist Spaß zu haben und Englisch lernen, so ganz nebenbei! ACT-Kiel GbR, Tel. 9088016, info@act-kiel.de. Veranstaltungsort: 1. Stock, Knooper Weg 75, 24116 Kiel. Anmeldung unter www. act-kiel.de Zukunftswerkstatt: Basteln, Foto­ grafieren, Filzen, Schnitzen, Nähen, Färben, Töpfern, Tanzen und Philosophieren mit Anleitung und gemeinsam mit anderen. www.zukunftswerkstattkiel.de Tel. 665247

Lernen Mobile Legasthenietherapie seit 1998: Individuelle u. qualifizierte För­ derung bei Ihnen zu Hause. Auch Aufsatz- u. Grammatiktraining. www. mobile-legasthenietherapie-kiel.de, Tel. 731241 Lesen-Schreiben-Rechnen e.V. bietet für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen in den Bereichen Lesen, Rechtschreibung, Aufsatzerziehung, Grammatik und Fremdsprachen wöchentliche Förderung sowie Kompaktkurse in den Ferien. Tel. 677876

Weiterbildung www.shiatsuschule-fuer-frauen.de Ausbildungsbeginn: 5.12., Bildungs­ urlaub: 24.-28.8., VHS Lübeck und 9.13.11., Förde vhs Kiel. Anke Schauf, Tel. 04347/8126 Fachtag Kindergesundheit „Kindes­ entwicklung – Varianten und Störungen“ 20. Juni, 9-16 Uhr. DRK-HeinrichSchwesternschaft e.V. Kronshagener Weg 130c, Kiel. An­mel­dung und Informationen: Tel. 8872312 oder www. heinrich-schwestern.de Coach- und NLP-Ausbildungen für die professionelle Kommunikation

in Erziehung, Beziehung und Beruf.

NLP-Akademie Kiel, Schönberger Str. 76, 24148 Kiel, Tel. 7201431, www.nlp-kiel.de

Musik Frische Männerstimmen gesucht!

Unsere beiden Chöre – die Flaming Voices (Gospelchor) und der Pop2Soul Chor – suchen dringend Männerstimmen. Die Atmosphäre in beiden Chören ist sehr angenehm und die Chorleiter Daglef Polzin und Björn Mummert sind kompetent und erfahren. Singen ist eine Leidenschaft, die bewegt. Es ist ein angenehmes Gefühl, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein. Ihr könnt gern einfach mal so vorbei schauen und bei der Probe dabei sein. Der Gospelchor Flaming Voices probt immer montags um 19.30 Uhr in der Pumpe Kiel, Haßstr. 22. Der Chor Pop2Soul probt donnerstags um 20 Uhr in der Christlichen Schule Kiel, Diesterwegstr. 20. Weitere Infos: www.rockpopschule.de Klavierunterricht in Büdelsdorf für Kinder und Erwachsene.

Tel. 04331/6098680 Neu in der Klangkiste: Chorschule für Kinder ab 5 Jahren & Conga-Grund­ kurs für Jugendliche und Erwachsene!

Außerdem suchen „Die GrooveKids“ noch rhythmusbegeisterte Mitspieler. kontakt@klangkiste-kiel.de Musikgarten-Schwentinental: Viel Freude bei Musik, Spiel und Tanz erfahren Kinder von 0 bis 6 J. Musikgarten und musikal. Früherziehung. Anke Hamdorf, Tel. 1287582, www.musikgarten-schwentinental.de Musikschule Kronshagen: Gesangsund Instrumentalunterricht, Klassik, Rock, Pop, Jazz, musikal. Früherz. für 4- bis 6-jähr. Kinder, Tel. 2401116, www.Musikschule-Kronshagen.de Professioneller Gesangs-, Gitarrenu. Klavierunterricht, kreativ und in­dividuell, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – weitere Infos: www.musik-kolleg.de, Wilhelmplatz, Tel. 803733 Die Klangkiste – Musik mit allen Sinnen! Musikalische Früh­erziehung, Eltern-Kind-Kurse, Instrumentalunterricht, Orchester, Instrumentenkarussell, Rhythmus­gruppe „Die GrooveKids“, Kreativer Kindertanz, Kinderchor, Congakurs für Jugendliche

Märchen und mehr Christiane Delfs-Findeisen

Märchenerzählerin & Tiefenpsychologische Kunsttherapeutin Russeer Weg 83 24111 Kiel Fon (0431) 20 50 91 44 christiane.findeisen@t-online.de www.maerchen-machen-mut.de Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft e. V.

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Kleinanzeigen und Erwachsene, Musikprojekte, Fortbildungen... in Kiel und Altenholz. Infos unter www.klangkiste-kiel.de oder Tel. 04326/288472 Gitarrenkurs-Liedbegleitung für Mütter, Väter, Erzieher, Lehrer und alle erwachsenen Anfänger, 2er oder 3er Gruppe, 12 Std., mit Spaß, Erfahrung u. Konzept, www.musik-kolleg.de, Wilhelmplatz, Tel. 803733 Klavier und Key­board-Unterricht: Mit Freude und Kreativität werden Kinder ab 6 J. in das Tastenspiel eingeführt.

Kostenlose Probestunde u. Infos: www. tastenschulekiel.de oder Tel. 978153

Mo, Di + Fr in „Festen Gruppen“ mit Anmeldung. Ballett-Anfänger ab 5 Jahren und Fortgeschrittene: Di, Do + Fr. Street Dance (ab 6 J.) immer mo + Di. Tanzschule Gemind, Tel. 564222, www. gemind.de

Kunst & Kreativ Ausdrucksmalen

für Erwachsene und Kinder Kunsttherapeutische Einzelstunden

Malen im Atelier

Renate Dettmann, Kunsttherapeutin

Schleswiger Str. 32 – 24113 Kiel Tel. 0431 / 680411

Kindergeburtstag

Verkauf Vermietung Stimmen Andreas

Klaviere

Reparaturen Klavierstimmer Klavier- und Cembalobaumeister Tel. 0174 - 3024327 www.kaltenhaeuser-klaviere.de

Tanz Wieder Plätze frei: Tanzimprovisa­ tion für Kinder von 6 bis 10 J., mittwochs 16-17.15 Uhr, Fleethörn 59, Hinterhof, 24116 Kiel. Wir machen Entdeckungsreisen in die eigene Bewegung und Kreativität. Wir spielen mit unseren Bewegungsimpulsen. Wir erfinden unseren eigenen Tanz. Wir haben Spaß am Bewegen zu unterschiedlichen Musikstilen. Weitere Infos/Kontakt: Tanz-und Bewegungs­pädagogin, Ergotherapeutin Simone_Kästner@web.de, Tel. 0157/87288552 Komm – tanz mit uns: Kreativer Kindertanz mit ausgebildeten Kindertanzlehrern. Sonnenkäfer (11/2-3 J.) Mo-Mi 9.30 und Mi 16 Uhr. Bambinos (3-5 J.)

Abenteuer Pferd! Zusammen sind wir stark! Reittherapie/Heilpädagogisches Reiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit besonderem Förder­bedarf. z.B. bei AD(H)S, Bindungs­störungen, Hochsensibilität, Wahr­nehmungs­störungen, geistiger Behin­derung, Depression etc. Nähere Infos unter www.henja.info oder gerne bei Melanie Schuhardt unter Tel. 0162/4356398

Praxis für Autismusspektrumsstörung Beratung - Unterstützung - Begleitung - Förderung

Anke Bethge Autismustherapeutin - Ausbildung in TEACCH

0171 120 7932

Gesundheit Professionelle Hypnotherapie hilft schnell und effektiv bei Schulstress, Ängsten, Blockaden, Psychosomatischen Beschwerden… Infos unter www.hypnose-baumeister.de, Tel. 04351/7548185

therapien vorträge seminare

Praxis für Ergotherapie Barbara Dittmann Knooper Weg 120 · 24105 Kiel Tel. 0431/99 01 63 70 www.ergo-therapie-kiel.de

Geburstag auf dem Bauernhof, Jahreszeitenkurse, PonyZeit, Land­Galerie, LandKüche, Naturdetektiv bei den NaturSpiel-ErlebnisWelten… All das kann man auf dem Lern- und Erlebnishof Zwergenhof e.V. in Alten­holz bei Kiel erleben! Nicht nur was für Landeier!

Facebook: Zwergenhof e.V., Internet: www.zwergenhof-thomsen.de, Tel. 04349/914566

Rat & Hilfe Beratung und Mediation: Erschöpft, müde, gereizt, Streit mit dem PartnerIn, den Kindern, Ärger im Job... alles ist zuviel! Dipl. Sozialpädagogin mit langjähriger Beratungserfahrung bietet Ihnen Begleitung in kritischen Lebenssituationen. Dabei orientiere ich mich an Ihren Stärken und erarbeite mit Ihnen gemeinsam, Ihrem PartnerIn und/oder Ihren Kindern neue Lösungswege. Kontakt: Bartsch.Bettina@arcor.de oder Tel. 641275 Fachtag für Familien mit muskelkranken Kindern und Jugendlichen am 27. Juni, 9.30-16 Uhr. Anmeldung und Informationen: DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V., Kronshagener Weg 130c, Kiel, Tel. 8872312, www.heinrichschwestern.de Unterstützung: Krisen sind da, um gemeistert zu werden. Wir helfen Ihnen dabei! schrittweise – Beratung für Einzelne, Paare oder Familien, schrittweise-kiel.de, Tel. 53015426

Sprechzeiten: Mo - Fr 9 -12 Uhr · Mo, Di, Do 16 -17 Uhr Fr 15 -17 Uhr und nach Vereinbarung

Esmarchstr. 23 · 24105 Kiel · Telefon 0431 / 81792 www.praxis-wiest.de · kontakt@praxis-wiest.de Kinderkram Nr. 168 · April 2015

29

30

Kleinanzeigen Körper, Geist & Seele Tanz-Fitness und Yoga nun wieder zentral, juhu! Neue Frauengruppe Di, 17.15-18.15 Uhr im Pädiko, Knoo­per Weg 75 (Alte Stadtwerke) mit Bewegungs-/Yogalehrerin Ingke Sohnrey.

2 Schnupperstunden möglich. Tel. 5796502 Hatha-Yoga jetzt wieder zentral bei Pädiko, Knooper Weg 75, mit Bewe­ gungs-/Yogalehrerin Ingke Sohnrey (54 J.). Übungszeiten: Di 18.45 Uhr (Frauen u. Männer), Mi 18.30 Uhr, Do 17.15 u.

18.45 Uhr (Frauen) jeweils 1std. Zwei Einfühlungsstd. möglich. Tel. 5796502 Neue Kraft tanken mit Quellen der Kraft in Kiel: Klingen, Meditation, Bewegung! Harmonisierung und Stärkung körpereigener Abwehrkräfte, Stressabbau. Ganzheitliche Übun­gen, auch zum Üben zu Hause. Letzter Mi bzw.

Sa vorm. im Monat. Schnupperstunde?

Info & Anm. grietje.meyer@web.de, Tel. 6575835 Abenteuer Pferd! Zusammen sind wir stark! Liebevolles und angstfreies Heranführen an den Freund und Partner Pferd in kleinen reitpädagogischen Gruppen für Kinder ab 2 Jahren. Putzen, kuscheln und reiten mit viel Spaß und ohne Leistungsdruck. Nähere Infos unter www.henja.info oder gerne bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398

Yoga, Tai-Chi & Qigong Eine Woche mit Qigong v. 20.-24.7. in Bordesholm, für Berufe aus Gesund­ heit, Pädagogik und Erziehung als Bildungsurlaub in SH anerkannt. Alle gesetzliche Kassen erstatten 75,- €.

U. Kaiser, Tel. 04322/1396

Wohnen Familienfreundlich bauen und wohnen? Grundstück, großer Garten, die ersten Bewohner und einige Kinder sind schon da, Gemeinschaftsräume und Neubau in Planung – wer jetzt kommt, kann noch mitplanen. Z.Z. eine schöne Gartenwohnung für Single frei (zum Kauf). Wir freuen uns auf nette Menschen mit Kindern – ohne natürlich auch! www.wohnprojektpferdemarkt.de, Tel. 0172/6669863

Flohmärkte Kinderflohmarkt am 25.4., 9-12 Uhr in der ev. Kita Kronshagen, Kopperpahler Allee 40 l, Infos und Standver­ gabe unter Tel. 53022495 Großer Straßenflohmarkt in KielRussee, Am Blöcken/Brunnenweg am 25.4., 12-16 Uhr. Alles rund ums Kind, Hausrat, Antikes, Kleidung, Bücher und vieles mehr Die Lütten laden zum Frühlingsfest mit Flohmarkt und Grillen ein. Jeder ist willkommen und ein gern gesehener Gast in unserer Einrichtung. Wo? Knooper Weg 105, 24116 Kiel. Wann?

25.4, 13-17 Uhr

18. Flohmarktbörse „Alles rund ums Kind“ am 25.4., 14-16 Uhr (Schwangere m. Mutterpass ab 13.30 Uhr). Wir verkaufen Kleidung Gr. 50188, f. Jugendliche XS-M, Umstandskleidung, Spielsachen, Bücher, Babybedarf, Fahrzeuge etc. Bezahlt wird an drei Kassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ev. Kita Hasseldieksdamm, Am Wohld 2-4, 24109 Kiel Baby- u. Kinderflohmarkt im AWOKinderhaus Nienbrügger Weg, Suchsdorf, am Sonntag, 26.4., 11-13 Uhr. Es gibt alles rund ums Baby und Kind, Schwangerschaftskleidung und für das leibliche Wohl Kaffee und Kuchen auch zum Mitnehmen! Wir freuen uns auf Sie!

Second Hand www.Villa-PiPilotta.de Böhnhusener Weg 11 · Flintbek Die Second Hand Kinderboutique

Öffnungszeiten Montag + Mittwoch 10-12 Uhr Dienstag + Donnerstag 15-18 Uhr Fr, Sa und in den Ferien geschlossen

Zipfelmütze Kindermoden

Verkauf Lederlatzhosen für Kinder, die 11/2 -2 Jahre mitwachsen, in Gr. 80-110, in versch. Farben, auch pflanzl. gegerbtes Hirschleder. Leder­haus­schuhe bis Gr. 33/34 in versch. Qualitäten und Design.

Flach-Kinder­leder­bekleidung, Sternstr.

19/Hof, Mo-Fr 9-12 + 14-18 Uhr, Mi 9-14 Uhr. Tel. 9066872

Sonstiges Große und kleine Seminarräume mit Blick über Kiel zu vermieten. Grasweg 23 in der Klangkiste, im gläsernen Turm neben der „TraumGmbH“.

Tel. 04326/288472

Biene & Natur Ich komme zu Ihnen / zu euch in die Schule: mit einem lebendigen Vortrag und vielfältigem Anschauungsmaterial Imker Sven Petersen Tierwirt Fachrichtung Bienenhaltung Telefon 04307 / 93 99 22 Fridtjof-Nansen-Str. 17 24233 Schwentinental, OT Raisdorf

24161 Altenholz – Klausdorfer Str. 97 Tel. 0431/324940

Mo-Fr 10 -12.30 Uhr + Mo, Di, Do, Fr 15-18 Uhr

Impressum Kinderkram Zum Forst 62 · 24145 Kiel-Rönne Tel. 0431 220 73 - 0 · Fax -10 www.kinderkram-sh.de Herausgeber Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter Redaktion Bärbel Richter, richter@roenne-verlag.de Anzeigen Simone Wolff, wolff@roenne-verlag.de Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12.

Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats

Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 1.1.2015.

Grafik Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung.

Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung.

Kinderkram ist Mitglied der Fami­ lienbande (www.familienban.de).

Die Familienbande ist der Medien­ verbund von 27 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von über 750.000 Exemplaren.

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

Adressen

A

K

Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, KiAP – Landesverband für Kinder in Adoptiv- und PflegefamiTel. 331296 lien in S-H e.V., Lohbarbek, Tel. 04826/370031, kiap-sh.de Cafetti, Danewerkstr. 21, KIBIS – Selbsthilfe KontaktstelTel. 61181, diakonie-altholstein.de le, Königsweg 9, Tel. 672727 Das Haus, Reeperbahn 28, Eckern- Kinderschutz-Zentrum Kiel, Sophienblatt 85, Tel. 12218-0, förde, Tel. 04351/712377, dashaukinderschutz-zentrum-kiel.de seck.de Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Eiszeitmuseum e.V., Nienthal 7, Tel. 520322, awo-bauernhof.de Lütjenburg, Tel. 04381/415210, Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, eiszeitmuseum.de Schönberg, Tel. 04344/6865, ErlebnisWald Trappenkamp, kindheitsmuseum.de Beratungsstelle für ErziehungsDaldorf, Tel. 04328/1430, erlebnisKulturForum in der Stadtgalerie, und Familienfragen, Kätnerskamp wald-trappenkamp.de Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Erziehungsberatung Mitte, Kulturladen Leuchtturm e.V., Beratungsstelle für ErziehungsRathausstr. 14, Tel. 94232 An der Schanze 44, Tel. 396861 und Lebensfragen, Hohenwest­ Erziehungsberatung Nord, sted­ter Str. 6, Nortorf, Kunsthalle zu Kiel, Düstern­ Esmarchstr. 21, Tel. 805373 Tel. 04392/3408 brooker Weg 1, Tel. 8805756, Erziehungsberatung Nord-Ost, kunsthalle-kiel.de Beratungsstelle für ErziehungsJohannisburger Str. 10, Tel. 205364 und Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Erziehungsberatung Süd-Ost, Rendsburg, Tel. 696330 Landesverband für körper- und Kaiserstr. 100, Tel. 7099820 Beratungsstelle für Erziehungsmehrfachbehinderte Menschen und Lebensfragen, Stifter Allee 4, Erziehungsberatung West, Schleswig-Holstein e.V., Bonin­str.

Vaasastr.

10, Tel. 528000 Altenholz, Tel. 322018 3-7, Tel. 90889910, lvkm-sh.de Esel& Landspielhof Nessendorf, Beratungsstelle für Fragen zu Lebenshilfe für Menschen mit Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. Geld, Konsum, Schulden, DRK, geistiger Behinderung S-H e.V., Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, 04382/748, eselundlandspielhof.de Kastanienstr. 27, Tel. 661180 Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, fit-for-money.de -Mädchen mit Eßstörungen, KurtBeratungsstelle für Mädchen, Malteser Hilfsdienst, IntegratiSchumacher-Platz 5, Tel. 524241 Kaiserstr. 58, Tel. 733775 onshilfe für Kinder/Jugendliche Ev. Beratungszentrum, Beratungsstelle in Erziehungsmit Behinderung durch SchulbegleiFalckstr.

9, Tel. 2402-704 und Lebensfragen, Am Alten ter, Jägersberg 7-9, Tel. 971097-70, Amts­gericht 5, Preetz, Tel. 04342/ malteser-kiel.de 71734 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Maschinenmuseum Kiel-Wik, Beratungszentrum Diakonie für Tel. 901-5200, foerde-vhs.de Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309, Erziehungs- und Lebensfragen, Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, maschinenmuseum-kiel-wik.de Schleswiger Str. 33, Eckernförde, Kiel, Tel. 521695 Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. Tel. 04351/89311-0 Frauenberatungsstelle, Frauen210-1741, mediendom.de (Zentral-)Bücherei, Andreas-Gayk- treff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-SchumaMobile Frühförderung Kiel, Str. 31, Tel. 901-3434 cher-Platz 5, Tel. 524241 Kaiserstr. 1, Tel. 676161, Bücherei Elmschenhagen, Bebel- Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 fruehfoerderung-kiel.de platz 1, Tel. 901-4185 Frauennetzwerk zur Arbeitssitu- Multimar Wattforum, Am RobBücherei Friedrichsort, ation e.V., Walkerdamm 1, benberg, Tönning, Tel. 04861/9620Steenbarg 10, Tel. 398818 Tel. 678830 0, multimar-wattforum.de Bücherei Gaarden, Freilichtmuseum Molfsee, Museen im Kulturzentrum, Elisabethstr. 64, Tel. 736601 Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0, Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, freilichtmuseum-sh.de Tel. 04331/206632 Bücherei Holtenau, Richthofenstr. 14, Tel. 361027 Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122, muBücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 524075 Tel. 24890-3, haus-der-familie-kiel.de seumshof-lensahn.de Museum Tuch + Technik, Bücherei Neumühlen, AdolfHof Akkerboom, Stockholmstr.

Reichwein-Schule, Tiefe Allee 32, 159, Tel. 524260, hof-akkerboom.de Kleinflecken 1, Neumünster, Tel. 201786 Howaldtsche Metallgießerei In- tuchundtechnik.de Bücherei Raisdorf, Bahnhofstr. dustriemuseum, Grenzstr. 1, Kiel, Museum zeiTTor, Am Markt 1, Neustadt in Holstein, Tel. 04561/ 15a, Tel. 04307/811147 Tel. 3877439, alte-giesserei-kiel.de 619305, zeittor-neustadt.de Bücherei Schützenpark, ZastMusikschule der LH Kiel, rowstr. 19, Tel. 1490274 Jugendberatung, Kaiserstr. 100, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, Bücherei Suchsdorf, Tel. 7099820 musikschule-kiel.de Amrum­ring 2, Tel. 313610 AD(H)S Selbsthilfegruppe KielMettenhof Elterngruppe, AWO-Kinderhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051 Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugendarbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346, aupair-kielvij.de Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069, maedchenhaus-kiel.de

B

C D E

F

H J

Kinderkram Nr. 168 · April 2015

L M

Mutter-/Vater-Kind- und Mütter-Kurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902- caritas.de

N

Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938, nez-kollhorst.de Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, noctalis.de Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, frauennotruf-kiel.de

Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/ 209600 Stiftung für sprachbehinderte Kin-der, Rotenbeek 3, Postfeld, Tel. 04342/86101, sternenkinder-stiftung.de

T

Tagesmütter bei Pädiko e.V., Beratung und Vermittlung, Tel. 97996916 Tagesmütter: Beratungs- und Vermittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134 Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689 Offene Hilfen Kiel für Menschen Theater im Werftpark, Ostring mit Behinderungen u. Angehörige, 187 a, Karten: Tel. 901-901 Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, drachensee.de Tel. 04346/41600, tierparkgettorf.de Opuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Tierpark Neumünster, Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402, 3803220, opuntia-lernen.de tierparkneumuenster.de Tierpark Arche Warder, Pädiko e.V., Knooper Weg 75, Langwedeler Weg 11, Warder, Tel. 9826390, paediko.de Tel. 04329/ 91340, arche-warder.de Pflegekinderdienst/Amt für FaTrauernde Kinder S-H e.V., milie und Soziales, Speckenbecker Lerchenstr. 19a, Tel. 2602051, Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 trauernde-kinder-sh.de Phänomenta, Norderstr. 157/161, Traum GmbH, Grasweg 19, Flensburg, Tel. 0461/14449-0, phae- traumgmbh.de nomenta.com Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 VAMV, Verband alleinerziehenPumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161, der Mütter und Väter, diepumpe.de Kiellinie 275, Tel. 5579150 Väteraufbruch für Kinder, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043, raeucherei.org Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, fmks-online.de Schifffahrtsmuseum, Wall 65, vhs-Kunstschule, Tel. 9013428 Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3483 Schreiambulanz in Kiel,

O

P

R S

Tel. 0151/16322000 Schwimmbad am Stadtwald, Hansaring 177, Neumünster, Tel. 04321/202-580, stadtwerke-neumuenster.de Schwimm- und Meerwasserwellenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Tel. 04351/905-400, meerwasser-wellenbad.de Schwimmhalle Gaarden, Johannesstr. 8, Tel. 260404-21 Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Tel. 04343/427553 Schwimmhalle Preetz, J.-Gutenberg-Str., Tel. 04342/84659, schwimmhalle.stadtpreetz.de Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441

V

W

Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903 Wildpark Eekholt, Großenaspe, Tel. 04327/9923-0, wildpark-eekholt.de Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300, haithabu.de

Z

Zentralstelle zur Sucht­vor­ beugung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770 Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170, zoologisches-museum.uni-kiel.de Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247, zukunftswerkstatt-kiel.de

31

Aprilverlosung Unsere Frage: Wer oder was kann dich am besten trösten?

Was gibt es zu gewinnen?

2 x zwei Tickets für Yakari am 2. Mai in der Sparkassen Arena in Kiel 2 x zwei Karten für die Show „Wie man mit AC/DC das Licht ausmacht“ am 26. April in Plön (siehe Seite 4) 2 x eine CD „Conni und das Familienfest von Universal/ Karrussell Was muss ich tun?

Schicke deine Antwort mit Anschrift und Altersangabe bis zum 10. April an: Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel Fax 0431/220 73-10, schumacher@roenne-verlag.de Gewinner der Märzverlosung: 3 x vier Karten für die Vorstellung des Zirkus Roncalli am Ostersonntag, 5. April um 14 Uhr in Kiel: Philine Thomsen, 24306 Wittmoldt; Lukas Pahl, 24808 Jevenstedt; Meena Borgmann, 24222 Schwentinental. 3 x ein Shaun das Schaf Fanpaket: Martha Reulecke, 24145 Kiel; Mayla Kretschmann, 24768 Rendsburg; Onno Borkert, 24109 Kiel. 1 x das Buch „Wieso bin ich, wer bin ich?

– ExpertInnen beantworten kluge Kinderfragen“ von Eden Books: Gregor Günther, 24105 Kiel.