www.kinderkram-sh.de Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern
Schwerpunktthema
Familienbande Erinnerungen: Besondere Weihnachtserlebnisse Interview: Veronika Pfannkuch berichtet über ihre Erfahrungen als Erzieherin in Afrika
Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser!
Kinderkram
Jemand soll den Schriftsteller Ernest Hemingway herausgefordert haben: Er sei zwar ein Meister der Kurzgeschichte, aber er brächte wohl keine gute Story mit nur einem halben Dutzend Wörtern zustande. Hemingway gewann die Wette. Er schrieb: „For Sale: Baby Shoes, Never Worn.“ Ein kleines Genre war geboren – die Sechswörtergeschichte. Die Idee wurde seither immer wieder aufgegriffen.
Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016 Dies & Das 1, 2, 3, ganz viele! Urlaub mit der Großfamilie
Corinna Sachse
Julia Bousboa
Cassandra Koll
Ihre Kinderkram-Redaktion
Fotos: irinahoeft.de
Simone Wolff
Die Lässigkeit der Banden-Ältesten
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Geschwister: Zwischen Rivalität und Bindung
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Wohnprojekt Pferdemarkt: Wie wollen wir heute und morgen leben? 14
Wer Silvester oder am 1. Januar eine besinnliche Stunde mit der Familie oder Freunden verbringen möchte, kann diesen Text als Anregung vorlesen und für jeden Anwesenden eine Karte und einen Stift bereit legen. Anschließend kann jeder seine persönliche Jahresbilanz in sechs Wörtern zu Papier bringen. Viel Spaß dabei, viel Spaß beim Lesen unserer Doppelausgabe und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen
Hanja Schumacher
Ab in die Insel! Ein Wochenende im Tropical Island
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Lesen & Hören
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Rat & Hilfe
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Interview: Im Ausland lernt man viel über sich selbst
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Neu im Kino
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Besondere Weihnachtserlebnisse
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Schönes schenken: Weihnachtsgeschenke basteln
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Hilfe! Was mach‘ ich mit den Resten?
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Veranstaltungen 29 Impressum 36 Adressen 37 Kleinanzeigen 38 Weihnachtsverlosung 40 Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh
Das Thema der nächsten Ausgabe im Februar ist „Vorsorge & Versicherungen“. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 8. Januar, Erscheinungstermin der 1. Februar.
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Wir sind die, auf die wir gewartet haben! 10
Lässt sich ein Leben wirklich so auf den Punkt bringen, in „treffende“ Wörter fassen? Am Jahresende macht es Sinn, nur das vergangene Jahr im Geiste Revue passieren zu lassen. Welche sechs Wörter finden wir, um das Jahr treffend zu beschreiben? Welche Erlebnisse möchten wir mit diesen Wörtern vom Jahr festhalten – vor dem Vergessen bewahren?
Karin Lößner
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Schwerpunktthema: Familienbande
Eine Zeitschrift rief 2009 ihre Leser dazu auf, ihre Memoiren aufzuschreiben – in nur sechs Wörtern. Der Aufruf löste eine Flut von witzigen, traurigen, weisen oder skurrilen Autobiografien aus, z. B. „Leben ist eine Serie von Beinahe!“, „Grauer Star. Hab’s nicht kommen sehen.“, „Freundin ist schwanger, sagte mein Mann.“, „Mein Leben ist genau wie deines.“, Alle sprechen meinen Namen falsch aus.“, „Keine Worte könnten mein Leben beschreiben.“, „Zum Glück weit vom Stamm gefallen.“
Bärbel Richter
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Titelfoto: MNStudio/shutterstock.com
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Dies & Das
Die kleine Meerjungfrau Kinderfilme zum Als Musical im Kieler Schloss Weihnachtsfest
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Das Musical-Abenteuer für die ganze Familie ist eine moderne, bunte und fröhliche Interpretation des Märchens von Hans Christian Andersen – natürlich mit Happy End! Angelehnt an die bekannte Märchenvorlage, ist „Die kleine Meerjungfrau – das Musical“ eine Geschichte über die Kraft der Liebe und die Wichtigkeit von Familie und Freundschaft. Diese kindgerechte und anspruchsvolle Eigenproduktion des Theater Liberi, mit viel Musik und tollen Kostümen, garantiert beste Musical-Unterhaltung für Jung und Alt zur kalten Jahreszeit! Für Kinder ab 4 Jahren! Die kleine Meerjungfrau, Fr, 12.2., 16 Uhr, Kieler Schloss. Tickets an allen bekannten VVK-Stellen, unter Tel. 01805/600311 oder www.theater-liberi.de
Zeltlager in Partenstein Abenteuerferien der etwas anderen Art! Abenteuer und Lagerromantik sind seit über 45 Jahren das Motto des Kieler Zeltlagers des „Kieler Musketiere e.V.“. Der Verein unterhält einen einzigartigen Zeltplatz in Bayern auf einer Lichtung mitten im Wald. Alle Jahre wieder in den Sommerferien heißt es für 16 Tage „Spiel, Spaß und Abenteuer pur!“. Rund um das Lagerfeuer sind kleine Nomadenzelte aufgebaut, in denen sechs Kinder Platz finden. Geschlafen wird auf Stroh und gekocht wird zünftig im Blockhaus. Die ehrenamtlichen Helfer organisieren für die rund 30 bis 40 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren ein buntes Vollzeitprogramm, bei dem Spiel und Spaß in der Natur im Mittelpunkt stehen. Das abwechslungsreiche Tagesprogramm besteht aus spannenden Waldspielen, interessanten Ausflügen, tollen Workshops und vielem mehr. Abends findet man sich am Lagerfeuer zusammen und lässt den Tag bei selbst gemachter Gitarrenmusik gemeinsam ausklingen. Das leise Knacken des Holzes im Feuer ist in den Schlafzelten rundherum zu hören und beruhigt, denn alle wissen, eine Nachtwache passt auf Feuer und Lager auf. So vergehen Tage im bayerischen Partenstein wie im Fluge. Infos und Anmeldung: www.zeltlagerkiel.de
Jedes Jahr ist das Angebot neu erschienener DVDs und Blu-rays für Kinder riesig. Und gerade bei 4bis 10-Jährigen wollen Eltern oder schenkende Erwachsene die richtige Wahl treffen. Die Medienpädagogen des unabhängigen Online-Ratgebers www.kinderfilmtipps.de stellen jedes Jahr unter „Kinderfilme zum Weihnachtsfest 2015“ („Elterninfo“) attraktive Neuheiten ebenso wie bezaubernde Klassiker vor, sortiert nach Altersangaben. Biene Maja sowie Neuheiten wie Molly Moon und Käpt‘n Säbelzahn – die Kinderfilmtipps umfassen sowohl märchenhafte Weihnachtsfilme und TVKlassiker für die Jüngsten als auch eine Auswahl von Fantasyfilmen aus verschiedenen Produktionsländern. Komplett wird das Angebot mit den Film-Favoriten von Fußball- und Pferdebegeisterten Jungen und Mädchen. Die Kinderfilmtipps können auch als kostenfreie Broschüre unter der weihnachtsnews@kjf.de bestellt werden.
Monster High Live Zu Gast in der Sparkassen Arena Die Sprösslinge der berühmtesten Monster der Weltgeschichte erobern die Bühne. Ab April 2016 begeistert die Live-Show „Monster High“ Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der allgemeine Ticket-Vorverkauf startete im Oktober. Aufregung an der Monster High: Die kopflose Schulleiterin Bloodgood verkündet den allhundertjährig stattfindenden Tanzwettbewerb. Im Laufe der Vorbereitungen zu diesem monsterkrassen Ereignis geschehen völlig unerwartete und merkwürdige Dinge, deren Herausforderungen sich die Monsterclique um Draculaura, Frankie Stein und Clawdeen Wolf stellen muss. Im mordsmäßig spannenden Finale zeigt sich dann, dass wahre Freundschaft, Mut und Zusammenhalt alle Grenzen überwindet. Monster High Fans können sich auf ein schaurig schön inszeniertes Spektakel mit starken Songs, schrecklich schicken Outfits und bunten Frisuren und Masken freuen. Die phantastischen Stimmen, coolen Choreographien und elektrisierenden Dance-Moves der Sänger und Tänzer reißen die Zuschauer von den Sitzen. Atemberaubende Spezialeffekte und faszinierende Licht- und Videoanimationen machen diese Arena-Show zu einem unvergesslichen Erlebnis und erwecken die Monster High zum Leben. Kinder, die im Kostüm ihrer Stars zur Show kommen, werden Teil einer einzigartig großen Kostümparty. Monster High Live: 8.4., 17 Uhr, Sparkassen-Arena, Kiel (Preview) 9.4., 18 Uhr, Barclaycard Arena, HH (Premiere) Infos und Tickets: www.monsterhigh-live.de
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Dies & Das
Lebkuchenhaus bauen – 4. FeriencampMesse ganz einfach am 27.2. in Kiel Mit Kartonhäuschen der Firma Calafant
Infos und persönliche Beratung im RBZ
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Logopädie Bianca Gleis
Hamburger Chaussee 103 24113 Kiel Tel. 0431 647 60 76 www.logopaedie-gleis.de Bauen, gestalten und spielen: Mit den Spielwelten der Firma Calafant aus Karton wird Basteln zum kreativen Spiel für große und kleine Kinder. Im Handumdrehen entstehen so phantasievolle eigene Bau- und Kunstwerke wie romantische Märchenschlösser, abenteuerliche Ritterburgen oder ein leckeres Hexen-Knusperhäuschen. Die stabilen, recyclebaren Kartonteile lassen sich durch einfache Steckverbindungen ohne Klebstoff ganz leicht zusammenstecken und auf- wie abbauen. Beim Bemalen und Bekleben nach Lust und Laune können sich die jungen Kreativen schon viele abenteuerliche Geschichten ausdenken, die hier gleich beginnen. Denn in allen Calafant-Modellen kann man aufgrund des strapazierfähigen und sicheren Materials mit handelsüblichen Tier- und Spielfiguren toll spielen. Das Calafant-Knusperhäuschen ist eine besonders schöne und einfache Idee für das gemeinsame Basteln in der Vorweihnachtszeit. Aus dem Modell „Vivians Puppenhaus“ können auch kleinere Kinder mit etwas Unterstützung ganz kreativ ein tolles Knusper- und Hexenhäuschen entstehen lassen und der „Herr“ in diesem Häuschen sein. Anstatt es zu bemalen, wird das Puppenhaus aus Karton nach dem Aufbau, der mit der bebilderten Anleitung leicht gelingt, einfach mit Zuckerguss aus verrührtem Eiweiß und Puderzucker bestrichen. Der Zuckerguss klebt prima und der HexenKnusperhäuschen-Rohbau kann jetzt mitleckeren Süßigkeiten verputzt werden. Alle 52 Spielwelten aus Karton findet man unter www.calafant-shop.de. Es gibt Partysets mit kleinen Modellen für einen Kindergeburtstag oder XXL-Modelle wie Spielhäuser und Kaufläden, außerdem einen Ponyhof, ein Piratenschiff, ein Schloss und vieles mehr. Die Modelle kosten zwischen 3,95 und 59,95 € und können ganz einfach nach Hause bestellt werden. www.calafant-shop.de
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So viel Ferien für die Kinder, so wenig Urlaub für die Eltern: aus diesem Grund brauchen viele Familien in den Ferien eine gute Betreuung für ihre Kinder. Die Möglichkeiten: Sprachcamps im In- und Ausland, thematisch ausgerichtete Workshops oder ein Zeltlager in der Nähe. Viele schöne Angebote, wie man sinnvoll und mit viel Spaß und Aktion die Sommerferien verbringen kann – und am Ende vielleicht sogar neue Freunde gefunden hat? Um die verschiedenen Optionen beurteilen zu können, verschafft man sich am besten persönlich einen Eindruck. Darum veranstalten Kinderkram und der Landesjugendring Schleswig-Holstein zum vierten Mal eine Messe, auf der sich regionale und überregionale Anbieter von Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche vorstellen. Auch Schulen und Vereine, die nach einer neuen Gruppenunterkunft suchen, werden hier fündig: Kennen Sie zum Beispiel das Schloss Noer? Wie schon im letzten Jahr findet die Messe im RBZ Wirtschaft Kiel, zentral gelegen am Westring 444, zwischen Uni und Holtenauer Straße statt. Am 27. Februar können Eltern und Kinder über Sprachferien, Outdoorcamps, Zeltlager, Workshops und viele andere Angebote von 11 bis 16 Uhr mit den Anbietern ins Gespräch kommen.
Außerdem wird es im Foyer des RBZ Wirtschaft Kiel neben der Messe wieder Spiel-, Kunst- und Beschäftigungsangebote für Kinder geben, einen Bücherflohmarkt, wetterfeste Kleidung und Ausrüstung vom Outdoorausstatter Extratour und viele Möglichkeiten, einen Gewinn zu ergattern. Wer nach so viel Spiel, Spaß und Infos erschöpft ist, kann sich in eines der Sofas im Foyer sinken lassen und ein Getränk oder einen Snack aus der Küche des RBZ genießen. 4. FeriencampMesse, 27.2., 11-16 Uhr RBZ Wirtschaft Kiel, Westring 444 www.feriencampmesse.de
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Dies & Das
Das besondere Geschenk 5. Festtagskleiderbörse
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Ein Sitz im Kieler Spendenparlament
für junge Leute am 30. Januar
Jeder kann durch eine Spende von mindestens 60,- € pro Jahr Parlamentarier im Kieler Spendenparlament werden. Die Mitgliedschaft berechtigt darüber mitzuentscheiden, in welche sozialen Projekte die Spendengelder fließen. Eine Mitgliedschaft im Kieler Spendenparlament e. V. kann man aber auch verschenken. Es ist ein besonderes Geschenk für alle, denen das soziale Klima in der Region Kiel am Herzen liegt. Die Arbeit des Spendenparlaments besteht darin, ehrenamtlich Spendengelder zu sammeln, die in einem demokratischen Verfahren als Unterstützung an soziale, nachhaltige Projekte vergeben werden, nur in der Region Kiel und in der Regel nur einmal. Das Kieler Spendenparlament e. V. versteht sich dabei als sinnvolle Ergänzung, jedoch nicht als Konkurrenz zu bestehenden Spendenorganisationen und Spendenaktionen. Alle gemeinnützigen Vorhaben können finanzielle Unterstützung beim Kieler Spendenparlament e.V. beantragen. Gerade kleinere Initiativen, die kaum Spenden oder öffentliche Mittel bekommen, will das Kieler Spendenparlament e.V. fördern. Jeder Euro, der auf das Spendenkonto eingezahlt wird, kommt sozialen nachhaltigen Projekten in unserer Region zugute. Das Kieler Spendenparlament e. V. ist weder politisch noch weltanschaulich oder konfessionell gebunden. Das Parlament tagt und beschließt in mehrfach jährlich stattfindenden Sitzungen, wohin die Spendengelder fließen. Die Sitzungen sind öffentlich. Mehr Infos: www.kieler-spendenparlament.de Aktuelle Nachrichten auf Facebook unter www.facebook.com/kielerspendenparlament/
Wohin mit dem zu klein gewordenen Konfirmationsanzug? Die Tochter sucht ein neues Ballkleid? Die Festtagskleiderbörse in Altenholz-Stift hat die Lösung! Dort wird am 30. Januar im Eivind-Berggrav-Zentrum Festtagskleidung, Schuhe und Accessoires für Jugendliche und junge Erwachsene verkauft. Von dem Verkaufspreis (die Preise werden im Voraus von den Verkäufern festgelegt), gehen 16 % an die Kirchengemeinde für einen guten Zweck. Verkäufer bitte Kontakt aufnehmen unter Tel. 0162/3536680. Festtagskleiderbörse, Sa, 30.1., 11-14 Uhr, Eivind-Berggrav-Zentrum, Ostpreußenplatz www.festtagskleider-altenholz.de
Kieler Wirtschaftsgymnasium Infoabend am 10. Dezember Am Donnerstag, 10. Dezember, findet am Kieler Wirtschaftsgymnasium (KWG) ein Infoabend statt. Ab 18 Uhr werden das Schulkonzept, pädagogische Merkmale und die Unterrichtsangebote des beruflichen Gymnasiums. Das KWG steht in Trägerschaft der Wirtschaftsakademie, richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der 11. Jahrgangsstufe und ist als dreijährige Profiloberstufe mit dem Schwerpunkt Betriebswirtschaft organisiert. Gemeinsam mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern des KWG steht Schulleiterin Margit Fuhrmann interessierten Eltern und Jugendlichen am Infoabend für Fragen zur Verfügung. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 3016-211 oder an sekretariat@ kieler-wirtschaftsgymnasium.de. Infoabend, 10.12., 18 Uhr, Kieler Wirtschaftsgymnasium, Flintkampsredder 11, Kiel www.kieler-wirtschaftsgymnasium.de
Eisfestival auf dem Kieler Rathausplatz
Bis zum 17. Januar ist das Stadtwerke Eisfestival auf dem Kieler Rathausplatz an sieben Tagen in der Woche geöffnet. Die überdachte, 750 qm große Eisfläche, die Bar Kajüte und die beheizten Pagoden mitten im Herzen der Stadt ermöglichen unbeschwertes Schlittschuhlaufen für Groß und Klein. Besonders beliebt sind auch Betriebs- und Weihnachtsfeiern, Schulausflüge, Kindergeburtstage und natürlich das abendliche Eisstockschießen bei jedem Wetter. Das Eisstockschießen bildet die sportlich-winterliche Basis einer Privat- oder Weihnachtsfeier. Die Bahnen können abends stundenweise gebucht werden. Auf Wunsch in Kombination mit gemütlich beheizter Festpagode und leckeren Speisen und Getränken! In der Vorweihnachtszeit sind nur noch einige Resttermine frei! Tipp: Wer schon einen überfüllten Kalender hat, hat „zwischen den Tagen“ und im Neuen Jahr noch gute Chancen auf entspanntes, sportliches Feiervergnügen. Für ihren Ausflug erhalten Kindergärten und Schulklassen vormittags vergünstigte Konditionen fürs Schlittschuhlaufen. Für kleine Anfänger gibt es wieder niedliche Schlittschuhfahrhilfen in Tierform. Außerdem können vor Ort Schlittschuhe aller Größen geliehen werden. Anmeldungen für Schulen und Kindergärten über die Firma Interevent, Thomas Hein, Tel. 0157/87610725. Öffnungszeiten und Preise: www.kiel-sailing-city.de/eisfestival Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Dies & Das
Verzaubert vom Spiel mystischer Mächte
Kinder begleiten Tischkalender für Menschen mit Kindern
Die neue Apassionata-Show zu Gast in Kiel
Das nächste Apassionata-Programm steht ganz im Zeichen von Magie, dem Widerstreit mystischer Mächte und der Kraft des Guten: Im Wechsel von Szenen voll packender Spannung und berührender Poesie dreht sich die Geschichte um Amy und Tracy, die einander in einem bizarren Spiegelkabinett aus den Augen verlieren. Das Publikum gerät gemeinsam mit den Schwestern in einen rätselhaften Bann, den es zu brechen gilt. Die Reise durch die magischen Kosmen führt die Schwestern an fantastische Orte und in ferne Länder, deren exotische Inszenierung einer vielfältigen Pracht an Kostümen und Requisiten Raum gibt. Bei ihren Abenteuern stellen sich Amy und Tracy allerdings so manch dunkle Schergen in den Weg: Auf mächtigen, schwarzen Friesenhengsten galoppiert etwa eine Formation des Sturms heran. Kühle Wächter mit hochklassigen Dressurpferden hüten die Säle des gläsernen Schlosses, und in den angrenzenden eisigen Wäldern geht eine wilde Jägerin um, ihr pfeilschnelles Quarter Horse in rasanter Aktion. Unterstützung finden Amy und Tracy im Land der Elfen sowie bei den beschwingten Bewohnern des Dschungels, deren Unerschrockenheit ihnen Mut verleiht: Die fröhliche Bande verblüfft mit verwegensten Sprüngen und Überschlägen vom Sattel aus. Von freilaufenden Pferden an den Ufern geheimnisvoller Gewässer geleitet, suchen die Mädchen nach und nach den Weg aus den Wirren des magischen Kabinetts. Wie immer bei Apassionata erwartet die Besucher mit „Im Bann des Spiegels“ ein einmaliges Zusammenspiel aus Reitkunst der Superlative, in Szene gesetzt durch wundervolle Kompositionen aus zauberhaften Lichtinstallationen, Bühneneffekten und emotionsgeladenen Rhythmen, Melodien und Tanzchoreografien. Neu sind diesmal Einlagen hochkarätiger Akrobatik auf und über der Erde, ebenso wie die Performance einer Ikone der Westernreiterei. Erstmals treten überdies niedliche Welshponys in der Show auf, und auch die große Freiheitsdressur überrascht, begeistert und berührt. In Kiel ist die Show am 21. und 22. Mai in der Sparkassen Arena zu Gast, in Hamburg am 2. und 3. Januar. Die Karten für dieses Event sind eine zauberhafte Weihnachtsüberraschung. Infos und Tickets unter www.apassionata.com Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Der Tischaufsteller „Kinder begleiten“ spricht Menschen an, die mit Kindern leben oder arbeiten. Besonders geeignet ist er für Kinder rund um das Vor- und Grundschulalter. Für jede Woche im Jahr gibt es ein Bild und einen Text. Die Seiten können regelmäßig umgeblättert oder intuitiv je nach Bild oder Textwunsch gewählt werden. Brigitte Schmitt, selbst Mutter mit langjähriger Erfahrung im Erzieherberuf greift Themen aus dem Zusammenleben mit Kindern auf. Ihre Nähe zur Montessoripädagogik wird in einigen Sätzen deutlich und ist auch zwischen den Zeilen zu spüren. So geht es in den 52 Impulsen neben gemeinsame Spaziergängen, Ruhephasen, Sinnesübungen, Lebensfreude oder Kinderfreundschaften ebenso um Achtsamkeit, Respekt und Freiheit. Die große Vielfalt von Themen in den kurzweilig und doch reichhaltigen Texten sind Alltagsnah und decken viele Bereiche ab. Dazu kommt eine Sammlung ansprechender Bilder. Diese lassen sich teils erst auf den zweiten Blick mit den Worten in Verbindung bringen und geben viel Raum für eigene Stimmungen und Gedanken. Gedruckt auf Naturpapier in warmen Tönen hebt sich diese Impulssammlung von vielen anderen Büchern zum Thema Erziehung ab. Bewusst ist es kein Ratgeber, der „weiß wie alles geht“. Eher werden „Gedanken zum Wachsen lassen“ angeboten. Wer Kinder begleitet und dabei das wunderbare in der Begegnung spüren möchte, wer Kinder begleitet und dabei dem Zauber der Entwicklung näher kommen möchte, wer Kinder begleitet und dabei gelassen vertrauen möchte, wird Freude an diesem Buch haben und sollte es sich kaufen – oder schenken lassen. Kinderkram verlost zwei Tischaufsteller „KInder begleiten“ auf Seite 40. Erschienen im Selbstverlag, September 2015, 14,99 €, ISBN 978-3-00-050443-3 Kontakt: Frau-Schmitt@mail.de
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Familienbande
1, 2, 3, ganz viele! Urlaub mit der Großfamilie – Wiederholung von allen gewünscht
Urlaub machen, mal Abstand gewinnen vom Familienalltag. Ja klar, verständlich! Aber Urlaub machen mit der Großfamilie? Was soll das werden? Naaaa gut, probieren wir’s halt. Ist ja nur eine Woche. Im August 2015 machten sich also (Groß)Vater und (Groß)Mutter, 5 Kinder, 5 Schwiegerkinder (2 davon noch in spe) und 9 Enkelkinder – summa summarum 21 Großfamilienmitglieder – auf den Weg zur dänischen Nordseeinsel Fanö, wo 3 gemütliche Ferienhäuschen in den Dünen gebucht waren, deren Lage zwischen grünen Hügeln entfernt an das Dorf der Hobbits im Auenland erinnerte. Die Familien mit Kindern sortierten sich in 2 Häusern – dem „Mädchenhaus“ mit den 4 Enkelmädchen und einem Jungen sowie dem „Jungs haus“ mit 4 Brüdern – jeweils inklusive der 3 Elternpaare versteht sich. Die 2 (noch?) kinderlosen
Paare bewohnten mit (Groß)Vater und (Groß) Mutter das „Chillhouse“.
Morgendlicher Friseursalon Schon am ersten Tag stellten die 3 Enkelmädchen im Alter von 5, 7 und 9 Jahren fest, dass die Tanten in spe supertolle Flecht- und Hochsteckfrisuren draufhaben und auch bereit waren die Mädchen zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit zu frisieren. Im Ergebnis dessen war es im „Mädchenhaus“ jeden Morgen zwischen 7 und 8 Uhr unnatürlich still – die Damen waren nebenan beim Friseur. Ob der allmorgendliche Kinderbesuch im „Chillhouse“ immer auf ungeteilte Zustimmung stieß, ist nicht überliefert. Überhaupt war dies das Erste, was als deutlicher Unterschied zum Kleinfamilienurlaub auffiel: Die Befriedigung der Kinderbedürfnisse nach
Zuwendung, Essen, Spielen, Toben, Rumblödeln und sauberen Windeln verteilte sich auf deutlich mehr Schultern. Letztlich war es eine Art Dorfatmosphäre, in der sich jeder in gewisser Weise für alle Kinder verantwortlich fühlte. Unglaublich war das kreative Potential der 9-köpfigen Kinderschar. Es gab im Mädchenhaus einen Aufenthaltsraum, der zum Atelier für Malerei und Dichtkunst umfunktioniert wurde. Hier war permanentes Brainstorming angesagt. In demselben Raum stand auch ein abartig großer Flachbildfernseher, auf dem wahrscheinlich alle Programme der Welt gelaufen wären (Kika auf jeden Fall!), der aber tatsächlich 1 Woche lang keines Blickes gewürdigt wurde. Statt fernzusehen malten die Kinder mit glühenden Ohren ihre umfangreichen Bilderserien oder dichteten gemeinsam Lieder. Das Lied „Auf Fanö war es schön – doch es mückt wie ver-
Viele Läusemittel leicht entflammbar! Der bekannte Parasitologe Prof. Dr. Mehlhorn testete verschiedene Mittel gegen Kopfläuse. Erschreckend: Viele Läusemittel auf Basis von Dimeticon oder Mineralöl sind für Kinder brandgefährlich. „Schon ein Funke aus dem Föhn kann die behandelten Haare entflammen.“ Das pflanzliche Anti-Läuse-Shampoo LICENER® ist eines der wenigen, die nicht brennen. Weiterer Vorteil: LICENER® tötet Läuse und deren Eier in 10 Minuten mit nur einer Anwendung. Mehr dazu: www.wireltern.de/go/laeuse Broschüren erhalten Sie unter: service@hennig-am.de
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Carl-Otto Heer
Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht
Frank Beckröge
Rechtsanwalt Mietrecht und Verkehrsrecht Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Familienbande
auf den Strand fahren) herrschte an den Tagen mit schönem Wetter ein fröhliches Kommen und Gehen. Die unterschiedlichen Zeitgewohnheiten spielten hier keine Rolle. Irgendwann am Tag begegnete man sich hier. Am Strand konnte man dank der vielfältigen Kompetenzen, die in der Großfamilie vorhanden sind, freizeittechnisch aus dem Vollen schöpfen. Eine erstaunliche Vielfalt an „boards“ konnte man „riden“: Skim-, Wave-, Kite- und Stand-up-paddel-board, jeweils mit fachkundiger Anleitung. Daneben wurden die verschiedensten Drachen gen Himmel geschickt, Wasserpistolenkämpfe leidenschaftlich ausgefochten und Bernsteinclaims leergesammelt, es wurde Geburtstag gefeiert und Wikingerschach gespielt. Aber auch gepflegte Dialoge über Literatur und Politik waren möglich. rückt“ ist schon fester Bestandteil des Familienliedgutes geworden.
nicht vordringt. Die Kinder genossen in der Zeit die Freiheit, die entsteht, wenn „die Großen über wichtige Dinge reden“ und spielten so lange, bis Arbeitsteilung im all-exclusiv-Urlaub sie von selbst ins Bett fielen. Arbeitsteilung gab es nicht nur bei der Kinder- Wer Kinder hat, der weiß, wie lang die Zeitverzöbetreuung – wobei sich die 7 Kinder > 3 Jahre ja gerung zwischen der Entscheidung „wir machen im Grunde selbst betreuten – sondern auch bei uns bereit zum Losgehen“ und dem ersten Schritt den Tätigkeiten, die ein „all-exclusive“-Urlaub so vor die Tür sein kann. Der Langsamste bestimmt mit sich bringt: Einkaufen, Kochen, Abwaschen, das Tempo. Wenn dann mehrere Familien mit Küche putzen. Gegessen und gekocht wurde im unterschiedlichen Zeitgewohnheiten versuchen, größten der 3 Ferienhäuser, im Mädchenhaus, gemeinsame Aktionen zu starten, kann das auch das in dieser Woche quasi als Vereinslokal fun- manchmal zu einem großen Geduldsspiel werden, gierte. Jedes der 6 Erwachsenenpaare hatte einen zumindest für die „frühen Vögel“. Hier half nur Abendkoch- bzw. -grilldienst übernommen. Jeden viel Toleranz bzw. die Einsicht, dass solche geAbend gut essen, aber dafür nur einmal selbst meinsamen Aktionen – zum Beispiel ein gemeinkochen müssen – gar nicht schlecht und anders sames Frühstück – im Großfamilienurlaub nur in als in der Kleinfamilienversion. Nach dem Essen begrenztem Umfang möglich sind. Stattdessen klönten die volljährigen Familienmitglieder meist bildeten sich oft Grüppchen, die in gemeinsamem noch bis in die Nacht hinein. Niemand hatte noch Tempo gemeinsamen Interessen frönten (Wattirgendwelche Verpflichtungen oder Verabredun- wanderung, Museumsbesuche, Shoppen). gen, alle hatten Zeit und Muße und so konnten In der Wagenburg am Strand (in Fanö darf man Dinge besprochen werden, zu denen man sonst aufgrund der weiten Entfernungen mit dem Auto
Wiederholung erwünscht! Fazit zum Großfamilienurlaub: Den Urlaub allein, nur mit Partner oder in Kleinfamilie hat nach dieser Woche sicherlich niemand ad acta gelegt. Wenn es darum geht Neues zu erkunden, fremde Gegenden zu bereisen, Abenteuer zu erleben, Rad- oder Bootstouren zu machen oder sich wirklich einfach nur maximal zu erholen und zu entspannen ist ein Urlaub mit der Großfamilie nicht das Mittel der Wahl. Aber der Wunsch, so etwas im nächsten Jahr an anderer Stelle für ein paar Tage zu wiederholen, wurde doch von allen Mitfahrern – ganz besonders von den Kindern – geäußert. Denn eins scheint der Versuch, in fremder Umgebung eine gute Zeit miteinander zu verbringen auf jeden Fall zu bewirken: eine Stärkung der Familien-Bande. Michael Opitz Mitglied der Familie Schwarz aus Kiel, Bargteheide, Flintbek und Dresden
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Familienbande
Wir sind die, auf die wir gewartet haben! Es ist Zeit, allzu enge Definitionen von Zusammengehörigkeit zu überdenken Der Dezember ist eine Zeit voller Gegensätze. Während wir uns ob der Kälte und der Dunkelheit häufig in die Enge der vier Wände zurückziehen, werden unsere Herzen weit. Deshalb ist der Dezember traditionell auch der Monat, in dem Vereine, Nichtregierungsorganisationen und Hilfsverbände um ihre große Jahresabschlussspende bitten. Mit Blick auf die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel sind viele Menschen nicht nur besinnlich, sondern auch nachdenklich gestimmt und am ehesten bereit, einen Teil ihres Geldes zu spenden. Gerade wenn man sich vor Augen führt, was für ein Einkaufschaos an den Wochenenden bis Heiligabend in den Innenstädten stattfindet, wird einem schnell klar, dass es wichtigere Dinge gibt, als dem Kind auch noch den xten Geschenkwunsch zu erfüllen und damit den Einzelhandel zu unterstützen. Die Flüchtlingskrise zum Beispiel. Im Verlauf des zur Neige gehenden Jahres haben abertausende von Menschen ihre Heimat verlassen und sich in der Hoffnung auf ein besseres Leben zu uns auf den Weg gemacht. Und in Deutschland hat die Zivilgesellschaft ihre Arme ausgebreitet, um die Flüchtlinge willkommen zu heißen und sie zu unterstützen. Sie hat sich dabei nicht von Politikern beirren lassen, die die Gunst der Stunde nutzen wollten, um herauszufinden, wie populär eigentlich fremdenfeindliche Stammtischparolen sind. Und sie hat sich auch nicht von denjenigen daran hindern lassen, die ihre Ängste und ihr eigenes Versagen anderen in die Schuhe schieben, damit sie an Montagabenden befreiter durch Dresden spazieren oder ohne Gewissensbisse Flüchtlingsunterkünfte anzünden können. Die deutsche Zivilgesellschaft hat aufgehört zu warten. Aufgehört für jemanden Lichterketten zu entzünden und an jemanden Appelle zu richten. Denn außer uns ist da niemand. Wir sind die, auf die wir gewartet haben. Wenn wir es nicht tun, dann macht es keiner. Wenn wir nicht helfen, leiden andere Not. Wenn wir nicht zusammenrü-
Foto: Alex- / photocase.dek.com
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cken, dann haben andere keinen Platz. Es ist an der Zeit, allzu enge Definitionen von Zusammengehörigkeit für neue Familienbande zu öffnen. Im Kleinen tun wir das schon seit einer kleinen Weile. Wir nutzen die Feiertage und die Zeit zwischen den Jahren, um mit allen zusammen zu sein, die uns wichtig sind. Mit unseren Eltern, unseren Kindern, Verwandten und Freunden. Mit Expartnern und Menschen, mit denen unsere Liebsten gerade liiert sind. Der Vater einer Mitbewohnerin darf auch gerne kommen. Und der beste Freund des Bruders, der es irgendwie immer gerade zu Weihnachten schafft, sich mit seiner Kernfamilie zu verkrachen, gehört mit dazu – genau wie im letzten Jahr. Dass sich Familienbande also nicht in den Menschen erschöpfen, mit denen wir unser Blut teilen, wissen wir schon länger. Auch wenn es dicker als Wasser sein mag, markiert es nicht die Grenze dafür, für wen man bereit ist Verantwortung zu übernehmen und wer sich einem selbst gegenüber verantwortlich zeigt. Es bestimmt nicht darüber, wem wir uns zuwenden und wer sich uns zuwendet. Wer uns achtet und wen wir achten. Familie sollte niemals als Begründung dafür herhalten müssen, andere auszugrenzen. Familie wird nicht dadurch echter oder erfahrbarer, dass andere an ihr nicht teilhaben dürfen. Im Gegenteil: Familie
ist immer dann am wahrhaftigsten, wenn sie eine neue Person integriert, ohne dass den alten Mitgliedern dadurch etwas verloren geht. In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden viele neue Personen integriert werden müssen. Und viele Menschen befürchten, dass dadurch etwas verlorengeht: Identität. Wärme. Vertrautheit. Doch genau diese Dinge sind es, die immer auf dem Spiel standen und stehen. Sie fliegen uns nicht zu, sondern müssen stets erschaffen werden. Sie sind brüchig und flüchtig. Jeder und jede hat sie verdient, aber niemand kann sie besitzen. Und weil wir sie nicht besitzen, können sie uns auch nicht gestohlen werden. Nicht von Syrern, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, weil sie um Leib und Leben fürchten. Und nicht von Leuten aus sogenannten sicheren Herkunftsländern, die für sich und die Ihren eine bessere Zukunft erträumen. Identität, Wärme und Vertrautheit werden nicht gegen diese Menschen zu schaffen sein, sondern nur mit ihnen. Wenn wir sie als zugehörig betrachten. Wenn sie Teil unserer Familie sind. Selbst wenn wir wollten, könnten wir diese gewaltige Aufgabe nicht an andere abschieben. Da ist sonst niemand. Wir sind die, auf die wir gewartet haben. Nils Pickert
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Familienbande
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Die Lässigkeit der Banden-Ältesten Wenn die eigenen Eltern zu Großeltern werden, verschieben sich auch die Rollen in der Familie. Sie sind wie raum-, zeit-, ja generationenübergreifende Echos. Es sind Fragen wie Muss das sein? Willst Du nicht noch ein Unterhemd drunter ziehen? Zähne schon geputzt? Wie lange bleibt Ihr? Wie kommt Ihr nach Hause? Und vor allem: Wann? Wir hörten sie zu allererst von unseren eigenen Eltern. Das liegt nun Jahre bis Jahrzehnte zurück. Doch das Echo schallt weiter. Mittlerweile sind sie auch in unseren Mündern gelandet, all diese Fragen. Denn nun sind auch wir Eltern. Und können Hintergrund und Absicht dieser Fragen nicht nur besser verstehen, wir benutzen viele davon auch wie selbstverständlich selbst. Sie sind wie vokabularische Erbanlangen, sie sind einfach in uns drin. Und stets bereit zur Anwendung. Was waren wir deswegen genervt von unseren Eltern, und was sind wir heute selbst manchmal für Nervensägen. Denn wir können nicht anders. Viele Gefühle und darauf folgende Handlungen und Worte der Eltern, die man als Kind einfach nur schwer nachvollziehen kann, kann man nun aus Elternsicht deutlich klarer begreifen. Und so ist es, als trete man seinen Eltern mit dem ersten Schrei des ersten, eigenen Kindes hundert GefühlsKilometer näher entgegen. Hundert Kilometer mit nur einem Schritt. Man weiß, nein fühlt plötzlich, was es bedeutet, sich um sein Kind zu sorgen. Der alltägliche Versuch sämtliche Gefahren der Welt mit Hinweisen, Bitten, Befehlen, Verboten, Wünschen, Hoffnungen und warmen Socken aus dem Weg zu räumen. In uns drin arbeitet 24 Stunden am Tag eine Art Eltern-Echolot. Wir ahnen immer deutlicher die Größe der Verantwortung ein Kind zu erziehen. Und während wir nun tagtäglich die einst so ungeliebten Worte unserer Eltern selbst benutzen, lernen wir die beiden nebenbei auch noch mal ganz neu kennen. Gerade haben wir den Entscheidungen unserer Mamas und Papas gegenüber mehr Verständnis und Dankbarkeit entwickelt, diese aus ihrem jahrelangen trotzig-kindlichen Schlummerschlaf auferweckt, da beobachten wir eine erstaunliche Veränderung. Behutsam und hocherfreut streifen sich unsere Erzieher den vorbildlich streng gebügelten Elternanzug ab und werfen sich ein wohlig flauschiges Großeltern-Outfit über. Und dieses Outfit ist nicht nur besonders Enkel-kuschel-freudig, es hat auch ziemlich große Hosentaschen. Diese sind voller Bonbons, Bücher, Bagger und Berge voller Zeit und Geduld. So voll, dass für gewisse andere Dinge halt einfach nicht mehr viel Platz bleibt: lästige Benimm-Monologe, die Drei-Minuten-Zahnputzuhren, Fernsehverbote, Terminplaner ... Und dann kommt der Moment, wo man neben seinen Eltern steht, und mit dem Kopf schüttelt. Zum einen, doch mal wieder, aus Unverständnis, denn wie kann es sein, dass die eigenen Eltern erziehungstechnisch plötzlich zu einer Art Spät-Hippies mutieren und das ausgerechnet an unseren Kindern
ausleben? Zum anderen aus purem schnöden Neid, denn es fühlt sich aus der stillen Beobachter-Situation an, als seien die Großeltern viel gelöster, verspielter, entspannter, abenteuerlicher, schokoladenbepackter und verständnisvoller als man selbst zu seinen Kindern. Einfach: mehr da. Ist das Dasein als Großeltern also so etwas wie der allgemeine Dank für die Arbeit rund um die jahrelange, stets anstrengende und nun erfolgreich absolvierte Erziehung der eigenen Kinder? Quasi die Parade-Rolle in einer Familienbande? Den Ernst des Lebens hinter sich gebracht und nun endgültig und lebensewig frei für Spielerei? Klingt gar nicht mal so abwegig, deswegen ja vielleicht auch der Name „Großeltern“. Ja, unsere Eltern sind jetzt groß. Sie wissen wie der Hase läuft. Und raten uns deswegen auch gleich „Jetzt seid doch mal nicht so streng!“ Irgendwie wollen wir doch alle das Beste für unsere Kinder. Und dieses ständige, fürsorgliche Streben, das bewegte auch unsere Eltern. Ist doch also eigentlich alles ganz logisch. Und so sagen wir: „Danke, dass es Euch gibt. Danke dafür, was Ihr alles für uns gemacht habt. Und dass Ihr heute so wundervolle Großeltern seid.“ Da wir uns aber nun auch mehr auf Augenhöhe befinden, so von Eltern zu Eltern noch eine klitzekleine Frage zum letzten Enkelbesuch: So viel Naschkram kurz vorm Abendbrot – ja muss das denn sein? Katharina Troch
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Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Illustration: Robert Kneschke/fotolia.com
Zwischen wachsendem Verständnis und neuem Kennenlernen:
Familienbande
Zwischen Rivalität und Bindung Die Geschwisterbeziehung als eine ganz besondere Schicksalsgemeinschaft Das bekannte Märchen von Hänsel und Gretel beschreibt die Geschichte eines Geschwisterpaares, das von seinen Eltern aus der Not heraus in einem düsteren Wald ausgesetzt und von einer Hexe gefangen genommen wird. Nach mehreren Tagen Gefangenschaft befördern Hänsel und Gretel die Hexe nur mithilfe einer List und mit vereinten Kräften ins Jenseits. Bruder und Schwester beweisen einen starken Zusammenhalt und finden glücklich wieder nach Hause. Weniger bekannt ist vielleicht die biblische Geschichte von Kains Brudermord an Abel. Die Geschichte beschreibt Kain als einen ehrgeizigen Ackerbauern, der nur auf seinen eigenen Vorteil aus ist und seinem jüngeren Bruder dessen Erfolge missgönnt, Abel dagegen als einen hilfsbereiten Schafhirten. Als Gott eines Abends Abels Opfer dem von Kain vorzieht, wächst Kains Hass auf Abel ins Unermessliche und er erschlägt den jüngeren Bruder. Ob Solidarität und Verbundenheit, wie Hänsel und Gretel sie fühlen, oder Missgunst und Hass, wie Kain sie empfindet: Die Gefühle, die Geschwister füreinander hegen, sind vielfältig. Die Beziehung zu Bruder und Schwester ist die längste soziale Bindung, die ein Mensch im Leben eingeht. Eltern werden alt und sterben, von Partnern und Freunden kann man sich trennen, doch Brüder und Schwestern bleiben, sie sind durch eine unauflösbare Schicksalsgemeinschaft verbunden. In einer einzigartigen Weise vermischen sich in einer Geschwisterbeziehung Liebe und Konkurrenz, Nähe und Distanz. Im ersten Lebensviertel sind sich viele Geschwister, von ihren Eltern einmal abgesehen, näher
Foto: Alina Reynbakh/shutterstock.com
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als jedem anderen Menschen. Durch das gemeinsame Aufwachsen verbindet Kinder eine hohe Intimität und gleichzeitig auch ein großes Konfliktpotential. Sie sind die ersten Freunde und die ersten Rivalen. Geschwisterliche Rivalität entsteht, da Kinder über einen langen Zeitraum eng zusammenleben und um die Liebe der Eltern wetteifern. Sie beginnt häufig mit dem Phänomen, das einige Psychologen „Entthronungstrauma“ nennen: Das erstgeborene Kind erlebt, dass scheinbar aus dem Nichts ein anderes Kind auftaucht, das plötzlich alle Aufmerksamkeit beansprucht. Die
Kuschelige Babyzeit im Geschwisterkurs Babymassage Der große Bruder und die große Schwester stehen hier gemeinsam im Mittelpunkt mit dem Familienzuwachs: Liebevoll und kompetent kümmern sie sich um „ihr“ Baby und sprechen mit ihren Geschwisterchen über die Haut. Die Babys werden somit von der gesamten Familie berührt, getragen und willkommen geheißen. Infos und Anmeldungen: www.babs-kiel.de
Eltern kümmern sich verstärkt um das Baby und lassen ihm ihre Zuwendung, Zeit und Zärtlichkeit zukommen und erwarten dafür sogar noch Verständnis. Die älteren Kinder können darauf mit einem Gefühl der Eifersucht und Zurückweisung reagieren. Von diesem Zeitpunkt an konkurrieren Geschwister häufig um die elterliche Aufmerksamkeit und Zuneigung und vergleichen dabei, ob es auch gerecht zugeht oder ob jemand bevorzugt wird. Wer kriegt das größere Stück Kuchen und wer darf länger auf Mamas Schoß sitzen? Das subjektive Gefühl von Gerechtigkeit ist entscheidend für die geschwisterliche Beziehung. Fühlen Kinder sich ungleich behandelt, führt das zu Kränkung und Frustration. Wettbewerb unter Geschwistern fängt schon im Mutterleib an: Zwillinge machen sich die begrenzte Nahrung streitig, so dass in etwa 40 Prozent aller zweieiigen Zwillingsschwangerschaften ein Embryo in den ersten Monaten abstirbt. Trotzdem kann Konkurrenz unter Geschwistern durchaus positiv sein, denn sie fördert die kind-
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Familienbande
liche Entwicklung, spornt zu höheren Leistungen an und stärkt die soziale sowie emotionale Kompetenz. Kinder sind Konkurrenten auf Augenhöhe, sie lassen ihren Geschwistern oft wenig durchgehen und zwingen sie dazu, zu verhandeln und Kompromisse zu schließen – eine gute Vorbereitung auf das spätere Leben. Nichtsdestotrotz zerrt es an den Nerven der Eltern und Kinder, wenn Geschwister sich ununterbrochen mit ihren Brüdern und Schwestern vergleichen. Deshalb streben Kinder nach einer eigenen Rolle, die sie innerhalb der Familie übernehmen können, um so ihren eigenen Platz zu finden und sich gegenüber den Geschwistern abzugrenzen. Wenn zum Beispiel das ältere Kind ein ruhiger und zurückhaltender Charakter ist, dann entwickelt sich das Geschwisterkind vielleicht zum Familienclown und gewinnt andere mit seinem Humor für sich. Die Geschwisterkonstellation kann ausschlaggebend dafür sein, wie stark das Konkurrenzdenken ausgeprägt ist: Wenn Geschwister einen geringen Altersabstand und das gleiche Geschlecht haben, dann verbinden sie häufig viele Gemeinsamkeiten, die Anlass für Rivalitäten geben können. Trennen Bruder und Schwester jedoch viele Jahre, so haben sie mit höherer Wahrscheinlichkeit ein eher distanziertes Verhältnis, sie besetzen automatisch eigene Rollen und müssen sich nicht voneinander abgrenzen. Geschwister sind die erste soziale Gruppe, in die ein Kind sich einfügen muss und in der es das ganze Spektrum der menschlichen Gefühle kennenlernt. In keiner anderen zwischenmenschlichen Bindung liegen Hass, Liebe, Nähe und Distanz so eng beieinander. Bis ins frühe Erwachsenenalter hinein stehen Geschwister sich meistens sehr nahe. Schon im Alter von 8 Monaten zeigen Kleinkinder Zeichen der Freude, wenn sie ihr Geschwisterkind sehen, später halten Kinder dann oft eng zusammen, beschützen einander und bilden eine geschlossene Einheit gegen die Eltern. Wenn die Kinder aus ihrem Elternhaus ausziehen, verändert sich
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die geschwisterliche Beziehung. Im Vordergrund steht nunmehr die eigene berufliche und familiäre Zukunft und die jungen Erwachsenen haben wenig Zeit für die Pflege der Beziehung, so dass sich Geschwister in dieser Zeit oft auseinanderleben. Mit der Zeit sehen sie sich in vielen Fällen nur noch zu Weihnachten und zu Geburtstagen, erst wenn die Eltern alt werden, rücken Geschwister häufig wieder näher zusammen, um die Pflege der
Geschwisterschulen
Nicht nur für Eltern, sondern auch für Kinder bedeutet die Geburt eines Babys eine große Umstellung. Um die Kinder auf ihre neue Rolle als großes Geschwisterkind vorzubereiten, werden in vielen Krankenhäusern Geschwisterschulen angeboten. Eine positive Einstellung gegenüber dem Familienzuwachs sowie das Vorbeugen von Eifersucht und Neid sind wichtige Ziele.
Die Kinder werden mit der Schwangerschaft und Geburt vertraut gemacht, ein Kreissaal wird besichtigt. Mit Puppen wird geübt, wie ein Baby gehalten, gebadet an- und ausgezogen wird, damit die Kinder die Bedürfnisse ihres Geschwisterkindes kennenlernen und verstehen können. Auf diese Weise können sie sich auf das Baby einstellen und eine gute Beziehung zu ihm aufbauen.
Eltern zu übernehmen. Im hohen Alter besinnen sich viele Brüder und Schwestern auf ihre gemeinsame Kindheit und halten wieder eng zusammen, denn gemeinsam aufzuwachsen kann ein Leben lang verbinden. Mittlerweile wächst in Deutschland jedes vierte Kind ohne Bruder oder Schwester auf. Ihnen fehlt die Erfahrung, dass in einer einzigen zwischenmenschlichen Bindung Liebe und Zuneigung, Ablehnung und Hass zugleich vorhanden sein können. Diese einzigartige Vermischung von Gefühlen unterscheidet Geschwisterbeziehungen von Freundschaften. Aber ob die kleine Schwester ihren großen Bruder nun bewundert, hasst oder peinlich findet, sie kann häufig darauf vertrauen, dass er sie trotz allem vor dem großen Jungen auf dem Schulhof beschützen wird. Denn wenn es hart auf hart kommt, halten Geschwister in den meisten Fällen zusammen und sind für einander da. Kurt Tucholsky hat die Quintessenz dieser ganz besonderen Bindung einmal sehr schön zusammengefasst: „Indianer sind entweder auf dem Kriegspfad oder rauchen die Friedenspfeife, Geschwister können beides“. Svenja Paetsch
Für kleine entdecker
Geschwisterschulen werden u.a. in der Imland Klinik in Rendsburg, im UKSH in Kiel, in der Klinik in Preetz und im Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster angeboten.
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Familienbande
Wie wollen wir heute und morgen leben? Individuell und dabei gemeinschaftlich wohnen – Wohnprojekt Pferdemarkt-Quartier in Eckernförde
Wer in ein Wohnprojekt einzieht, hat Lust auf aktive, lebendige Nachbarschaft, regen Austausch und gemeinsame Aktivitäten – und dabei seine „eigenen vier Wände“, Rückzugsmöglichkeit und Individualität. Am Pferdemarkt in Eckernförde entsteht eine Wohnform, in der Menschen unterschiedlichen Alters und in unterschiedlichen Lebenssituationen ein aktives Für- und Miteinander leben können. Kinder- und familienfreundliche Nachbarschaft wird möglich durch den großen, naturnahen Garten mit viel Platz zum Toben für Kinder. Eine Gemeinschaftswohnung ist bereits vorhanden. Sie wird gerade mit vereinten Kräften renoviert und kann als Treffpunkt, für gemeinsames Kochen und Essen und als Gästewohnung genutzt werden. Weitere Gemeinschaftseinrichtungen sind in Planung, angefangen vom Fahrradschuppen bis zum Essplatz im Freien, Werkstatt, Spielplatz, Gemüsebeet etc. Das Wohnprojekt Pferdemarkt-Quartier in Eckernförde liegt innenstadtnah und dabei im Grünen – zwischen Binnenhafen und Noor auf einem ca. 5.000 qm großen eingewachsenen Grundstück mit altem Baumbestand. 2011 erwarb eine Gruppe von Eckernfördern und ihren Freunden das Ge-
bäudeensemble von der Stadt Eckernförde und entwickelt hier allmählich und behutsam ein generationenübergreifendes, sozial und ökologisch orientiertes Wohnprojekt. Ein Teil der Wohnungen ist weiterhin vermietet. Frei werdende Wohnungen wurden bzw. werden sukzessive auf Neubaustandard modernisiert. Frei werdende Flächen wurden zum Teil sich selbst überlassen und entwickeln sich zu Wildblumenwiesen, die Insektenreichtum für die hier jagenden Fledermäuse bieten. Für das gesamte Gelände wurde die Energieversorgung auf umweltfreundliche Fernwärme aus erneuerbaren Energien umgestellt. Im Herbst 2014 wurden die ersten Wohnungen von den Mitgliedern der Gründergruppe bezogen. Im Mai 2015 wurde das Grundstück nach dem Wohnungseigentumsgesetz geteilt. Jetzt können die freien Einheiten auch an neue Wohnprojektinteressenten vergeben werden. Das Wohnprojekt wird weiter wachsen. Der Bebauungsplan ermöglicht einen Neubau mit ca. 800 qm Wohnfläche und bis zu 14 weiteren Wohnungen. Wer mitmachen möchte, kann sich und seine Vorstellungen einbringen und mitgestalten, nicht nur den eigenen Wohnungsgrundriss, sondern auch die Gemeinschaftseinrichtungen. Neue Wohnprojektmitglieder sind herzlich willkommen. In regelmäßigen Abständen finden Besichtigungen und Interessententreffen statt – Termine auf www.wohnprojekt-pferdemarkt.de. Nähere Infos bei Birgitta Reimers, Tel. 0152/ 22839864, Richard Scheibel, Tel. 0172/6669863 oder www.wohnprojekt-pferdemarkt.de
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Auszeit mit Kindern
Ab in die Insel! Eine Wochenende im Tropical Island – Europas größte tropische Urlaubswelt
Meine Familie und ich wollten einen Wochenendeurlaub einlegen – mit Spaß für die ganze Familie! Also zogen wir los, zwei Erwachsene und drei Kinder im Alter von 9, 9 und 10 Jahren, und freuten uns auf ein außergewöhnliches tropisches Badeerlebnis im Tropical Island in Brandenburg. Durch Schilder geführt erreichten wir diese ursprünglich für Zeppeline erbaute und eine der größten freitragenden Hallen der Welt. In dieser Landschaft erschien sie ein wenig abstrakt und wir waren gespannt auf das, was uns nun drinnen erwartet. Der freundliche und zügige Check-In klappte gut und so konnten wir nach der langen Fahrt schnell unsere Zimmer beziehen, die erst kürzlich fertig gestellt wurden. Die Kinder inspizierten alles sehr genau und das Fazit lautete: sehr schön, Kühlschrank, Wasserkocher, Klimaanlage, Tresor – alles da, was in ein Hotelzimmer gehört. Inklusive kleiner Süßigkeiten in den Etagenbetten. Aber das Abenteuer fing ja erst an. Normalerweise um diese Uhrzeit heißt es ab ins Bett, aber hier? Rein in die Badesachen und ab auf Erkundung in den Regenwald, am Südstrand entlang und dann in die Lagune. Baden bis keiner mehr Lust hat! Nachts herrscht in Tropical Island ein besonderes Flair. Trotz der vielen Gäste wirkt es ruhig und man kann sich auf verschiedene Weise beschäftigen. So lädt der Regenwald mit seinen
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verschlungenen Wegen zum Spaziergang ein. Begleitet von tropischen Geräuschen gibt es hier vieles zu entdecken. Bis spät in die Nacht bekommt man in den verschiedenen Restaurants zwar Speisen und Getränke, uns Eltern hat – neben gesundem Essen und einem angemessenen Preis-Leistungsverhältnis – eine Cocktailbar gefehlt. Aber nach den vielen Eindrücken und zu der inzwischen späten Stunde war dann auch der letzte Abenteurer nach einem schnellen Snack sehr müde. Nach der gastronomischen Enttäuschung vom Vorabend erwartete uns am nächsten Morgen ein Frühstück, bei dem uns nichts fehlte. Hier konnten wir uns ausgiebig für den Tag stärken. Das war nötig, denn am Tage gibt es hier noch mehr zu entdecken. Gebucht war erstmal die Fahrt in einem Korbballon – eine wackelige Angelegenheit! Man steht in einem Korb, der an einem Ballon hängt und nachdem der Ballon aufgestiegen ist, hängt sich jemand unten an die Seile und läuft los. Eine schweißtreibende Arbeit bei den tropischen Temperaturen! Die im Korb stehenden Passagiere genießen derweil den tollen Überblick über die Wasserlandschaften in ca. 20 m Höhe. Nachdem ich mich erfolgreich vor dieser Fahrt drücken konnte, stand nun aber der zweite „Flug“ an, mit einem Fesselballon. Diesmal ohne Korb und ohne durch die Halle zu wandern, dafür
dreimal so weit oben. Also los: festgeschnallt und vorgewarnt, es würde etwas schaukeln, wenn wir die Endhöhe erreichen, und nun musste auch ich auf 60 m Höhe. Eine aufregende Erfahrung für Menschen mit Höhenangst. Und heiß ist es auch da oben. Doch anschließend kann man ins kühle Nass springen. Die vielen verschiedenen Wasserlandschaften sind nicht überfüllt, gut unterteilt und durch Rettungsschwimmer bewacht. Die Wassertiefe liegt überall bei 1,40 m und Erwachsene können bequem stehen. Ein Wasserfall, Sprudelbänke, verschiedene Rutschen und noch vieles mehr lassen keine Langeweile aufkommen. Auch der Shopping Boulevard bietet Abwechslung. Neben Kleidung, Spielzeug und Spa-Artikeln kann man sich hier auch Airbrush Tattoos machen lassen. Wir nutzten den Nachmittag dazu, die Gegend um die Halle zu erkunden. Neben zahlreichen Zimmern, Lodges und den Zelten in der Halle gibt es einen Campingplatz im Kiefernwald, Mobile Homes und Ferienhäuser. Platz ist hier genug und so wurde bereits mit dem Bau eines umfangreichen Außenbereiches begonnen. Hier entsteht ein Resort, in dem man sich sicher länger aufhalten kann als nur ein Wochenende. Wir jedenfalls hatten zwei aufregende und lustige Tage! Ulrike Wagner
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Lesen & Hören SDVW Schule der visuellen Wahrnehmung Sehprobleme trotz Adleraugen können die Ursache für vieles sein. - Lern-/Leseprobleme (LRS) - Ungeschicklichkeit - Kopfschmerzen - Konzentrationsstörungen
Uwe Seese – Heilpraktiker Herder Str. 8/10 · 24116 Kiel Tel. 0431/ 240 31 81 · www.sdvw.de
Heidi Kinderkram verlost das Original-Hörspiel zum Film Rechtzeitig zum Kinostart ist auch das Hörbuch zum Film erschienen: Das Waisenmädchen Heidi lebt mit ihrem Großvater, dem Almöhi, in den Schweizer Bergen, wo sie am liebsten gemeinsam mit dem Geißenpeter hoch auf die Alm wandert. Die unbeschwerte Zeit endet, als plötzlich Heidis Tante auftaucht und sie mit nach Frankfurt nimmt. Sie soll bei der reichen Familie Sesemann eine Spielgefährtin für die kranke Tochter Klara sein. In Frankfurt erwartet Heidi eine völlig neue Welt: statt Bergen, Wiesen und rauschenden Tannen, eine große, graue Stadt mit breiten Straßen und vielen Menschen. So sehr sie Klara auch mag, Heidi sehnt sich nach den Bergen. Kinderkram verlost zwei Heidi-Fanpakete bestehend aus einem Hörbuch und einem Stickeralbum auf Seite 40. „Heidi“ nach einem Roman von Johanna Spyri, Jumbo Verlag 2015, 2 CDs,12,99 €
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Von der Flaschenpost im Limonadensee Eine völlig verrückte Reise Das Haus, in dem Sunny Valentine mit ihrer Familie lebt, ist etwas ganz Besonderes: Es ist lebendig, nennt sich selbst „Seine Herrlichkeit“ und macht ständig Rechtschreibfehler. Als das Haus 1000 Jahre alt wird, veranstaltet Sunny eine große Geburtstagsfeier. Alle Gäste haben einen besten Freund oder eine beste Freundin, den sie mitbringen können – nur Sunny nicht. Weil das Haus ihr gerne aus ihrer Traurigkeit heraus helfen möchte, schickt es Sunny und die fiese, immer in Rosa gekleidete Salome auf eine Schatzsuche, die die beiden Mädchen in das geheimste Innere des Hauses führt, wo sogar das Haus selbst sich nicht mehr auskennt. Dort erleben die beiden Mädchen gemeinsam eine Reise voller Überraschungen und Gefahren, die sie an die unvorstellbarsten Orte führt. Mit viel Witz und Fantasie erzählt Irmgard Kramer im nunmehr dritten Band der „Sunny Valentine“ Reihe von den unglaublichen Abenteuern, die Sunny, ihre Familie und ihr Haus erleben. Die Charaktere sind liebevoll und detailliert beschrieben, sodass man sich gut vorstellen kann, wie Sunnys Leben in ihrem verrückten Haus aussieht. Auch ohne die ersten Bände zu kennen, fällt der Einstieg in das Buch sehr leicht, aber Andeutungen auf vorherige Abenteuer, machen Lust, die ersten Bände der Reihe ebenfalls zu lesen. Am Ende des Buches steht eine schöne Botschaft und die Erkenntnis: Ein lebendiges Haus, das wär schon was! Svenja Paetsch „Sunny Valentine. Von der Flaschenpost im Limonadensee“ von Irmgard Kramer Loewe Verlag 2015, ab 9 J., 10,95€
Weihnachtslieder aus aller Welt Neue Liederprojekt-Folge lädt ein zu einer musikalischen Weltreise Überall auf der Welt wird Weihnachten gefeiert, hierzulande im tiefverschneiten Winter, bei Kerzenschein und dem Duft von Tannenzweigen und Mandarinen. In anderen Ländern hingegen wird in glühender Hitze unter strahlender Sonne gefeiert. Doch überall gehört das Singen von Weihnachtsliedern zum Fest mit dazu. Manche Lieder, wie Adeste fideles oder Stille Nacht erklingen auf der ganzen Welt. Alle Länder haben auch ihre ganz eigenen Lieder, welche die jeweiligen Bräuche und Traditionen widerspiegeln. Mehr denn je beschäftigen wir uns derzeit mit fremden Ländern und Kulturen. Das Liederprojekt möchte dazu beitragen, die Verständigung zu vereinfachen und unser Willkommen zu stärken. Wie mag sich der Weihnachtsabend wohl mit dem Lied Ho ro’em b-Ofartho aus Syrien anhören? Dieses sowie 71 weitere Lieder aus insgesamt 40 Ländern enthält das neue Liederbuch Weihnachtslieder aus aller Welt. Das Spektrum ist breit gefächert. Zum Buch, das mit einer Mitsing-CD zum einfachen Kennenlernen der Lieder ausgestattet ist, erscheinen zwei CDs mit einer Auswahl der schönsten Lieder, ein Chorbuch und ein Liederheft im praktischen Taschenbuchformat. Eine musikalische Weltreise, auf der man entdecken kann, wie vielfältig Weihnachten auf der ganzen Welt klingt! „Weihnachtslieder aus aller Welt“, Carus/Reclam Verlag 2015, Liederbuch inkl. Mitsing-CD, 28,- € Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Lesen & Hören
Das Loch Für kleine und große Entdecker, Zweifler und Philosophen „…Ja… Hallo… Ich habe ein Loch entdeckt… In meiner Wohnung… Ja… Nein… Es bewegt sich… Ja… Könnten Sie herkommen und es sich ansehen… Nein… Ach so… Es zu Ihnen bringen? Wie… Hallo?“ Woher nur kommt das Loch, das unser Held in seiner neuen Wohnung neben der Küchentür entdeckt? Und seltsamer noch, das Loch scheint seinen Platz zu wechseln, findet sich mal auf dem Boden, mal im Kleidersack, mal mitten in der Wand ... ja, es scheint geradezu Versteck zu spielen! Bis es dem Helden gelingt, es einzufangen und zur Untersuchung in ein Labor zu schicken. Doch es gibt Dinge im Leben, die lassen sich nicht erklären, so wie dieses Buch, das mit sehr wenig Text auskommt und seine Entdecker zum Staunen und Weiterspinnen einlädt. Für Menschen, die ausführliche Geschichten lieben, eher ungeeignet, aber für visuell Denkende und Philosophen ein Muss. „Das Loch“ von Øyvin Torseter, Gerstenberg 2014, ab 4 Jahren, 19,95 €
Ausgezeichnete Musik für Kinder
Praxis für Sprachtherapie
Des Kaisers Nachtigall nach Hans Christina Andersen Im Oktober wurden in Berlin die Preisträger des dies-jährigen ECHO Klassik im Rahmen einer festlichen Gala ausgezeichnet. In der Kategorie „Klassik für Kinder“ ging die Trophäe an den Helbling Verlag für die CD „Des Kaisers Nachtigall“. Die Preisträger-CD präsentiert Ugis Praulins 2010 komponiertes Werk „The Nightingale“ für Chorstimmen und Blockflöte in Verbindung mit Hans Christian Andersens Erzählung. Die farbenreiche Musik und mit der Stimme produzierte Geräusche schaffen ein märchenhaftes Hörerlebnis. Die musikalischen Szenen – präzise und strahlend interpretiert durch das SWR Vokalensemble Stuttgart und der Weltklasse-Blockflötistin Michala Petri – treten in Verbindung mit dem in neue Worte gefassten Märchen. Malte Arkona erweckt die Figuren als talentierter Stimmenimitator zum Leben und sorgt mit seiner einfühlsamen und zugleich humorvollen Interpretation nicht nur bei Kindern für schmunzelnde Gesichter. Die CD eignet sich für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren. Ergänzt wird sie durch ein liebevoll gestaltetes Booklet, das sowohl Informationen rund um Werk und Interpreten als auch Rätsel für die ganze Familie enthält. „Des Kaisers Nachtigall“ von Ugis Praulins, Hans Christian Andersen, Helberg Verlag 2014, ab 6 Jahren, 14,90 €
Neu: Kiel! Kinderstadtführer Kleine Entdecker auf Erkundungstour durch Kiel und Umgebung Im Oktober ist im Verlag J.G. Seume ein weiteres Buch der KinderstadtführerReihe erschienen: der Kinderstadtführer „Kiel!“. Die Autoren Jochen Reiss und Tim Klinger haben ein Buch geschaffen, mit dem Kinder die nördlichste Großstadt Deutschlands alleine oder mit den Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten erforschen können. Illustriert wurde es von Nicole El Salamoni. Loretta, die Lachmöwe, begleitet die jungen Entdecker auf ihrer Erkundungstour durch Kiel und Umgebung. Dabei erzählt sie viele unterhaltsame Geschichten. Sechs Touren laden zum Schmökern und Erleben ein: „Lass uns Schiffe gucken gehen!“, „Ostsee-Kanal“, „City und Altstadt“, „Wenn’s Wasser mal von oben kommt“, „Am Wasser links vorbei“ und „Am Wasser rechts vorbei“. Vier spezielle Themen-Kapitel bieten zudem Infos rund um die „Kieler Woche“, „Theater und Musik“, „Sportlich in Kiel“ sowie „Spaß, Sport und Abenteuer in Kiel und Umgebung“. Ein Lexikon erläutert die wichtigsten Begriffe aus dem Buch. Der Kinderstadtführer ist für Kinder ab 5 Jahren zum Vorlesen und ab 8 Jahren zum Selbstlesen geeignet Kinderkram verlost eine Exemplar der Kinderstadtführers auf Seite 40. „Kiel! Der Kinderstadtführer“ von JochenReiss/Tim Klinger Verlag J. G. Seume 2015, ab 5. J., 17,90 €
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
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Rat & Hilfe
Was unsere Seele stark macht…
Hochsensible Kinder
Neuer Präventionskurs des DRK Schleswig-Holstein
Neue Elterngruppe startet im Januar
Was hält uns gesund? Eine wichtige Frage in einer Zeit, in der sich viele gestresst und ausgebrannt fühlen. Ein gesundes Leben beschränkt sich nicht nur auf Ernährung und körperliche Fitness, auch unsere Psyche will gesund gehalten werden. Dies ist der Ansatzpunkt des „Salute!“-Trainings, einem Kurs angeboten durch das DRK Schleswig-Holstein zusammen mit der Diplom-Psychologin und Heilpraktikerin Sandra Wiehle. In zehn Sitzungen je einmal die Woche sollen die Teilnehmer gemeinsam lernen, psychosoziale Gesundheitsressourcen in ihrem Alltag zu entdecken, auszubauen und bewusst zu nutzen. Dabei wird der Blick auf das Positive gerichtet, um nachhaltig eine psychische Widerstandskraft zu erlangen und dem Auf und Ab des Alltags wieder gestärkt entgegentreten zu können. Geeignet ist der Kurs für jeden, der dem Alltagsstress gelassener entgegentreten und Positives im eigenen Leben (wieder-)entdecken möchte. Gemeinsam soll gelernt werden, Signale der eigenen Erholungsbedürftigkeit zu erkennen und ein Gespür dafür zu entwickeln, was in welcher Situation gut tut. Um in den eigenen und ganz persönlichen Lebensumständen gesund, belastbar und vor allem zufrieden zu bleiben, sollen die Teilnehmer während des Kurses zudem eigene Zielvorstellungen entwickeln, welche persönlichen Wünsche und Träume in den nächsten Jahren erreicht werden sollen und wie die Wege zur Erfüllung dieser Zielvorstellung aussehen könnten. Der neue Kurs beginnt im Februar 2016 und findet in den Räumen des DRK Landesverband Schleswig-Holstein am Klaus Groth Platz 1 in Kiel statt. Das Programm wird von den gesetzlichen Krankenkassen als Präventionsmaßnahme gefördert. Infos und Anmeldung: DRK-Landesverband S.-H., Anja Gaethje, anja.gaethje@drk-sh.de, Klaus-Groth-Platz 1, Kiel, Tel. 5707418 www.drk-sh.de/bildungsangebote/gesundheitsprogramme/salute.html
Hochsensibilität ist kein neues Thema, aber ein wissenschaftlich noch nicht ausreichend erforschtes. Da die Hochsensibilität von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausgeprägt ist, möchten die Teilnehmer der Elterngruppe „Hochsensible Kinder“ sich untereinander austauschen und gegenseitig unterstützen, die Eigenschaften der Kinder besprechen und schriftlich festhalten sowie ihre Entwicklung beobachten. Bisher gibt es nur wenige solcher Gruppen – zu wenig für den bestehenden Bedarf. Es sind zwei Gruppen geplant. Abhängig von der Nachfrage, denn die Teilnehmerzahl ist auf sieben begrenzt, pro Familie ein Elternteil. Möglich ist ein Abwechseln der Elternteile, denn meistens ist die Sicht auf das Kind unterschiedlich: Hochsensibilität ist erblich! Das erste Treffen findet statt am Mittwoch, den 13. Januar um 16 Uhr in den Gruppenräumen der Selbsthilfekontaktstelle KIBIS-Kiel. Die weiteren Termine werden dann veröffentlicht. KIBIS, die Kontaktstelle für Information und Beratung im Selbsthilfebereich ist Anlaufpunkt für alle Selbsthilfeaktivitäten in Kiel und Umland. KIBIS fördert die Selbsthilfe und macht sie publik. KIBIS-Kiel, Königsweg 9, Kiel, Tel. 672727, kibis-kiel@t-online.de
Antamius Heilpraktikerschule zieht um Ab dem 1. Januar ist die Antamius Heilpraktikerschule in der Holtenauer Straße 306 in tollen, neuen Räumlichkeiten zu finden. Neben den Ausbildungen zum Heilpraktiker, berufsbegleitend am Wochenende oder in Form von Abendunterricht, und den Spezial-Crash-Kursen für Osteopathen und Physiotherapeuten finden regelmäßige, kostenlose Infoabende, immer in Verbindung mit spannenden, ebenfalls kostenlosen, Kurzseminaren statt. Die Termine sind unter www.antamius.de und auf der Facebook-Seite www.facebook.com/antamius nachzulesen. Für das neue Jahr sind viele spannende Seminare, Fortbildungen und Überraschungen geplant. Im Januar startet ein Seminar zur Gewichtsreduktion. Die Dozentin und Hypnose-Coachin Kerstin Sörensen hilft mit einer speziellen Hypnosetechnik in einer kleinen Gruppe, die Weihnachtspfunde wieder purzeln zu lassen. Termin 16./23. und 30. Januar. Anmeldung hierfür und weitere Infos unter Tel. 0431/32903-3 oder unter info@antamius.de.
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Das Servicebüro Gesundheitsförderung in Kita und Schule führt im Jahr 2016 für pädagogische Fachkräfte, Hauswirtschaftskräfte und Leitungskräfte aus Kinderbetreuungseinrichtungen 64 Fortbildungen durch. Darüber hinaus werden kindergarteninterne Fortbildungen zu den Projekten „Lebenslust-Leibeslust“, „Rück(g)rat“, „Die Waage halten“ und „Bewegung ist Herzenssache“ und „Gesundheitszirkel in der Kita“ angeboten. Neu sind die Veranstaltungen „Wenn Kinder beißen, hauen, kratzen“, „Die Bewegungsbaustelle“, „Nur Mut – Kinder brauchen Risiko“, „Ab in die Natur“ und „Von Stressblockaden zum neuen Flow“. Auch zwei Fachtagungen finden im Jahr 2016 wieder statt. Das Fortbildungsprogramm findet man unter www.lvgfsh.de/gesundheitsfoerderung/fortbildungen-kitaschule.php.
Kindern Hintergründe erklären Medienratgeber gibt Tipps zu kindgerechten Nachrichten Die Terroranschläge in Paris bestimmten die Nachrichten im November. Solche Bilder sind für Kinder belastend und sie machen sich Sorgen, ob so etwas auch bei ihnen passieren kann. „SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht“ rät Eltern, gerade Kindern unter 10 Jahren altersgerechte Formate zur Information anzubieten, gemeinsam zu nutzen und sie über die Ereignisse aufzuklären. Die Berichte über die brutalen Morde können Kinder verstören. SCHAU HIN!, der Medienratgeber für Familien, empfiehlt Eltern, ihre Kinder mit dem Geschehen nicht alleine zu lassen. Besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, Nachrichten für Erwachsene zu verstehen, einzuordnen und zu verarbeiten. Als Orientierung gilt, dass diese für Kinder unter 10 Jahren ungeeignet sind. „Eltern sollten die Berichterstattung in jedem Falle zusammen mit ihren Kindern schauen und auf altersgerechte Formate achten. Wenn sie mit ihnen über die Ereignisse sprechen, lernen Kinder besser, diese einzuschätzen und damit umzugehen“, meint SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer. Eltern können ihre Kinder auch dazu anregen, ihre Gefühle in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken oder Fragen an Redaktionen von Kindernachrichten zu schicken. Ältere Kinder können sich durch geeignete Sendungen oder Webseiten über die Hintergründe informieren sowie an Solidaritätsbekundungen beteiligen. Die Sorge über weitere Attentate beschäftigen viele Kinder, da diese überall passieren können. Zudem können Kinder muslimischen Glaubens Angst vor pauschalen Verurteilungen haben. Eltern können helfen, diese Ängste durch einfühlsame Gespräche zu lindern. Kindgerechte Erklärungen bieten der KiKa mit einem Chat und Webtalk (kika.de), Kindernachrichten wie „logo!“ (tivi.de), „neuneinhalb“ (neuneinhalb.wdr.de), „Kindernetz“ (kindernetz.de/minitz), „Sowieso“ (sowieso.de), der Kinderradiokanal (kiraka.de) oder Infoseiten wie hanisauland.de. Eltern und Kinder können auch Beratungsangebote wie nummergegenkummer. de nutzen. „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Telekommunikationsunternehmens Vodafone, der beiden öffentlichrechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der Programmzeitschrift TV SPIELFILM. Der Medienratgeber für Familien unterstützt seit 2003 Eltern und Erziehende dabei, Kinder im Umgang mit Medien zu stärken. Weitere Infos: www.schau-hin.info Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
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Menschen mit Kindern
„Im Ausland lernt man viel über sich selbst.“ Von Kiel nach Namibia, Äthiopien und Südkorea – Julia Bousboa sprach mit der Erzieherin Veronika Pfannkuch über ihre Erfahrungen Frau Pfannkuch, wollten Sie schon immer mit Kindern arbeiten? Ja und nein. Ich kam ursprünglich nach Kiel um Französisch und Russisch auf Lehramt zu studieren. Während des Studiums lernte ich meinen früheren Mann kennen, wir bekamen drei Kinder und ich brach das Studium ab. So ganz ohne Abschluss wollte ich dann aber doch nicht dastehen und deshalb habe ich an der IHK eine Übersetzerprüfung für Französisch abgeschlossen. Und wie wurden Sie Erzieherin? Das ist eine etwas längere Geschichte. In meiner damaligen Kirchengemeinde gab es eine Kinderstube, die war dreimal pro Woche von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Das kann man sich heutzutage überhaupt nicht mehr vorstellen! Diese Kinderstube wurde von der Gemeindereferentin mit Hilfe von Müttern geleitet. Als die Gemeindereferentin eines Tages einen Unfall hatte, mussten sich die Mütter selbst organisieren und ich begann, dort mitzuhelfen. Mit großer Begeisterung ging ich an die Aufgabe und die pädagogischen Seminare und Vorlesungen aus dem Studium waren eine hilfreiche Basis. Die Arbeit mit den Kindern gefiel mir gleich, ich fand es richtig toll! Also habe ich mich immer mehr engagiert und so wurde ich 1993 gefragt – da war ich Anfang 40 –, ob ich die Kinderstube leiten möchte, da die Gemeindereferentin mit anderen Aufgaben ausgelastet war. Und das ging, so ganz ohne Ausbildung? Der Pfarrer meinte, das ginge vorerst, aber mir war das in vielerlei Hinsicht zu unsicher. Also begann ich an der Fachschule für Soziales eine externe Ausbildung zur Erzieherin. Damit fühlte ich mich wesentlich besser und ich habe während dieser Zeit sehr viel gelernt. Und wie ging es dann weiter? 2003 wurde die Kinderstube zu einem Kindergarten mit Öffnungszeiten von 8 bis 16 Uhr. Die Arbeit war spannend, vor allem durch die Familien mit Migrationshintergrund. Aber ich dachte: „So kann es doch die nächsten zehn Jahre nicht weitergehen!“ – ich wollte das Gelernte unbedingt
einmal woanders einbringen! Ich fühlte mich schon immer zur Waldorfpädagogik hingezogen und hatte viele Seminare und Workshops besucht und eines Tages sah ich in einer Waldorfzeitschrift, dass die Waldorfschule in Namibia einen Lehrer für die 1. Klasse suchte! Aber Lehrerin waren Sie ja nun nicht…? Nein, aber es stellte sich heraus, dass die Schule auch einen Mitarbeiter für das Schülerwohnheim suchte – die Wege in Namibia sind lang und die Schüler kommen von entlegenen Farmen, so dass sie unter der Woche im Wohnheim wohnen. Nach einem Schriftwechsel mit der Schule entschieden wir, dass ich einmal zu Besuch kommen sollte um mir alles anzusehen und das tat ich dann auch – und was soll ich sagen: Es hat sofort gefunkt, sowohl mit dem Land als auch mit den Menschen! Und so ging ich 2004 an die Waldorfschule in Windhoek, meine Kinder waren alle in den Zwanzigern und von meinem Mann war ich zu diesem Zeitpunkt bereits längere Zeit getrennt. Wie mutig! Hatten Sie sich für den Fall, dass etwas schief oder anders läuft als gedacht, abgesichert? Die Kirchengemeinde stellte eine Stellvertreterin für die Dauer von zwei Jahren ein und als ich ein weiteres Jahr in Windhoek verlängerte, akzeptierte sie das. 2007 kehrte ich nach Kiel an meinen alten Arbeitsplatz zurück – doch das funktionierte nicht mehr. Ich hatte mich verändert. Die Problematik der hiesigen jungen Mütter konnte ich nicht mehr einsortieren, nachdem ich die Townships gesehen hatte. Aber ich wollte diese Probleme natürlich auch nicht kleinreden. Ich bin in dieser Zeit sogar krank geworden und so ging ich 2008 wieder zurück nach Windhoek und es war wie nach Hause kommen. Welche Klientel war auf der Waldorfschule? Die konkrete Idee war es, dass – anders als auf den zahlreichen Privatschulen – alle gemeinsam unterrichtet werden, also die Kinder der weißen deutschstämmigen Farmer gemeinsam mit den schwarzen Farmarbeiterkindern. Diese kommen mit ihrer Muttersprache und ein bisschen Eng-
lisch auf die Schule und die Lehrer müssen ihnen recht schnell Deutsch beibringen. Im Wohnheim lebten am Anfang fast ausschließlich schwarze Kinder, doch dann wollten die weißen Farmer, dass ihre Kinder auch dort wohnen könnten, also musste angebaut werden. Zu Beginn lebten dann 16 schwarze Farmarbeiterkinder mit drei Farmerkindern im Heim. Sie können sich vorstellen, dass das einige Schwierigkeiten mit sich brachte. Farmarbeiter sind die allereinfachste Schicht in Afrika und umso größer ist die Freude zu sehen, was auf den Weg gebracht wurde: Zehn Jahre später habe ich fünf dieser Kinder wiedergetroffen, mittlerweile waren sie Anfang 20 und waren für Praktika in Deutschland an verschiedenen Waldorfschulen, eine machte hier eine Ausbildung zur Altenpflegerin. Die Schule in Windhoek hat einiges für die Persönlichkeitsentfaltung dieser jungen Menschen getan und es war großartig für mich, das zu sehen. Wie kam es, dass Sie dort weggingen? Nach drei weiteren Jahren in Windhoek veränderte sich die Personalsituation zusehends und alle Verantwortungsbereiche blieben bei mir. Ich merkte, dass ich sehr erschöpft war und sehnte mich nach einer Arbeit in einem geregelten Zeitrahmen. So ging ich nach Äthiopien, als Gruppenleiterin in den Kindergarten der deutschen Botschaftsschule in Adis Abeba. Das war eine spannende Zeit, es gab dort viele verschiedene Nationalitäten, weil das deutsche Schulsystem interessanterweise im Ausland so einen guten Ruf hat. Es gilt als nicht zu akademisch, sondern ganzheitlich und als etwas Gutes, Besonderes. Die Kinder kamen anders als auf der Walddorfschule in Windhoek aus privilegierten Familien – in denen zum Teil natürlich gar kein Deutsch gesprochen wurde. So schlimm es ist: Aus der Ferne betrachtet wirken die Länder eines Kontinents relativ ähnlich auf mich als Deutsche. War es in Äthiopien wie in Namibia? Nein, in Äthiopien herrscht ein ganz anderer Standard als in Namibia, manchmal hatte man
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Menschen mit Kindern
Deutsch sprechen, dass sie in die 1. Klasse der deutschen Schule eingeschult werden konnten, denn ein Zurück in die staatliche Schule wäre wiederum schwierig geworden, da die Kinder nun jahrelang Deutsch im Kindergarten gesprochen hatten. Den deutschstämmigen Namibiern sind sportliche Aktivitäten sehr wichtig, die Kinder sind von 7 bis 17.30 Uhr in Schule und Hort und haben danach noch Sport. Das ist der Einfluss aus Südafrika, der Mannschaftsgeist hat Tradition und das Individuelle ist hier nicht so wesentlich. Bei schwarzen Eltern ist das ebenso, diese versuchen alles für ihre Kinder möglich zu machen und schicken sie zum Beispiel nach der Schule noch in Goethe-Zentren. Die ausländischen Eltern sind was Lernen und Sport betrifft wesentlich entspannter und achten mehr auf soziale Kontakte. Nach drei Jahren verlassen Sie nun also Namibia Richtung Südkorea, wie kam es dazu? Besonders in meiner Zeit an der Waldorfschule habe ich viel über Land und Leute gelernt und der Aufbau der Schule war absolut toll. Mit den drei Jahren an der DHPS kam mir meine Zeit in tags, wenn alle etwas ausgeruhter sind, kann man Namibia nun rund vor. Durch private Beziehundann beide Gruppen wieder zusammenbringen. gen nach Japan hat Asien mich sehr angezogen Welche Ansprüche hatten die Eltern in Namibia und nun gehe ich als Leiterin des Kindergartens und Äthiopien an Erzieher und Erziehung? Was der deutschen Schule nach Seoul. war ihnen wichtig? Eine Frage zum Schluss: Wie sind Ihre Pläne für Für die Eltern in Windhoek war es wichtig, dass die Zukunft, kommen Sie irgendwann zurück ihre Kinder im Hort ihre Schulaufgaben unter nach Deutschland? Aufsicht gewissenhaft erledigt hatten, denn am Da habe ich wirklich noch keine Idee! Wer weiß, Abend war im häuslichen Rahmen dafür keine was sich nun aus der Arbeit in Seoul entwickelt? Zeit mehr. Über Aktivitäten wie Sport, Backen, Ich ging nach Namibia für zwei Jahre und es wurBasteln, Theaterspielen freuten sie sich immer den insgesamt zehn – ich bin für alles offen! sehr. Liebe Frau Pfannkuch, vielen Dank für das GeDie äthiopischen Eltern hatten hingegen größte spräch und alles Gute in Seoul! Ansprüche an den Kindergarten was das Deutschlernen betraf – logisch: Die Kinder mussten so gut Foto: Katharina Pfannkuch
kein Wasser, keinen Strom, kein Licht. Dafür konnte man dort nach der Dämmerung auf die Straße gehen, was wiederum in Namibia unmöglich war. In solchen Situationen lernt man viel über sich selbst und die Fragen „Womit kann ich leben?“, „Was ist mir wichtig?“. Nach einem Jahr bin ich allerdings schon wieder aus Äthiopien weggegangen, die Leiterin des Kindergartens und ich hatten einfach zu unterschiedliche Ansichten über Erziehung. Plötzlich ging alles sehr fix und ich war wieder in Namibia und arbeitete dort im Tagesheim der „Deutschen höheren Privatschule“ (DHPS). Diese Schule ist sehr groß, sie hat über 1000 Schüler und im Tagesheim werden zwischen 40 und 60 Kindern betreut. „Deutsche höhere Privatschule“ klingt jetzt sehr nobel – dort war es wohl anders als auf der Waldorfschule, oder? Ja, die Arbeit war ganz anders! Die Kinder dort kommen aus sehr privilegierten Familien, ihre Eltern arbeiten bei der Botschaft oder für die GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) oder stammen aus deutschstämmigen namibischen Familien. Doch das heißt nicht, dass sie weniger Probleme im sozialen Bereich haben als andere! Der Unterschied zwischen Schwarz und Weiß ist dort ein sehr großes Thema. Und natürlich gibt es Unterschiede und die müssen auch benannt werden dürfen! Wenn zum Beispiel jemand die Schule besuchte und sah, dass die schwarzen und weißen Kinder beim Mittagessen getrennt saßen, schwebten sofort Vorurteile im Raum. Dabei ist es doch selbstverständlich, dass müde Schüler, die weg von Zuhause sind, sich zu ihresgleichen setzen um sich dort auszuruhen – auch sprachlich. Denn die schwarzen Kinder, die dort überwiegend mit Stipendien sind, sprechen in ihrer Freizeit natürlich kein Deutsch. Nachmit-
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Kino
Der kleine Prinz
Peanuts
Ab 10. Dezember im Kino
Ab 23. Dezember im Kino
Ein kleines Mädchen scheint unter der Last ihrer bestimmenden Mutter zu zerbrechen. Diese möchte nur das Beste für ihr Kind und klügelt deshalb einen dichten Stundenplan aus, um ihren Sprössling auf das Erwachsenleben vorzubereiten. Anfangs hält sich die junge Tochter an den Plan, doch eines Tages wird sie von einem Papierflieger in ihrem Zimmer abgelenkt. Als sie den Flieger ihrem herzensguten Nachbarn zurückgeben möchte, freunden sich die beiden schnell miteinander an. Der Nachbar hat selbst vor langer Zeit als Pilot die Welt bereist und wurde dabei maßgeblich vom kleinen Prinzen (aus dem Roman von Antoine de Saint-Exupéry) in eine fabelhafte Welt voller Geheimnisse eingeweiht. Diese gibt er nun an seine junge Nachbarin weiter, sodass das Erbe des kleinen Prinzen weiterleben kann. Für das kleine Mädchen eröffnet sich eine magische Welt voller Abenteuer. Der animierte Film von Regisseur Mark Osborne („Kung Fu Panda“) bedient sich unterschiedlicher Animationstechniken, um die normale Welt des kleinen Mädchens und die magische Welt des kleinen Prinzen darzustellen. Gesprochen werden die Figuren unter anderem von Til Schweiger und Matthias Schweighöfer.
Pünktlich zum 50-jährigen Bestehen als Animationsserie kehren die Peanuts ins Kino zurück – und das erstmals als 3D-animierter Film. Der ewige Verlierer und Tollpatsch Charly Brown erhält die Chance, sich endlich einen guten Ruf zu erarbeiten. Zumindest bei einer Person, denn seine Klasse bekommt eine neue Schülerin, die noch nichts von Charlys peinlichen Missgeschicken weiß und bei der er ein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist. Doch seine Persönlichkeit radikal zu ändern und sich als jemand anderes auszugeben, ist bekanntlich leichter gesagt als getan. Der Versuch, sich eine souveräne Attitüde zuzulegen, wird auch noch sabotiert, als Charly sich in seine neue Mitschülerin verliebt. Das dadurch entstehende Gefühlschaos trägt natürlich nicht gerade dazu bei, dass der kleine Brown selbstbewusst auftritt. In seiner verzwickten Lage kann ihm nur sein treuer Hund und bester Freund helfen. Da sich der liebenswerte Beagle Snoopy weiterhin nicht artgerecht verhält, zeigt er seinem Herrchen kurzerhand, wie er sich zu verhalten hat und beispielsweise mit einem eindrucksvollen Tanz das Herz seiner Angebeteten erobern kann. Zusätzlich muss Snoopy in seinen Fantasiewelten aber seine eigenen Abenteuer bestehen und unter anderem als bester Flieger der englischen Krone seinen Erzfeind, den Roten Baron, zur Strecke bringen.
Auf dem Weg zur Schule Kinolino im Kulturforum im Januar
Am 10. Januar findet von 14 bis 17 Uhr wieder das Kulturelle Kinderkino im Kulturforum mit dem französischen Dokumentarfilm „Auf dem Weg zur Schule“ statt. Der elfjährige Jackson und seine jüngere Schwester laufen jeden Morgen 15 Kilometer durch die kenianische Steppe, um zu ihrer Schule zu gelangen. Noch weiter ist der Schulweg für die zwölfjährige Zahira, die 22 Kilometer weit durch das Atlasgebirge in Marokko gehen muss, um in ihre Schule zu kommen. Der elfjährige Carlos kann seinen 18 Kilometer langen Schulweg durch Ostpatagonien auf seinem Pferd zurücklegen – gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester Micaela. Der Dokumentarfilm erzählt von Kindern auf der ganzen Welt und ihren aufregenden Schulwegen. Anschließend können die Kinder Kameras und Mikrofone basteln und ihre Eltern oder Großeltern zu ihrem Schulweg befragen. Kinolino, 10.1., 14-17 Uhr, Kulturforum, www.kinderkulturbuero.de Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Kino
Die Melodien des Meeres Ab 24. Dezember im Kino
Noch immer vermisst der kleine Junge Ben seine Mutter, die vor Jahren von einem auf den anderen Tag ganz plötzlich verschwand und ihn, seinen Vater und seine kleine Schwester Saoirse einfach zurückließ. Ben ist seitdem sehr traurig und denkt viel zurück an die Zeit, als seine Mutter ihm die herrlichsten Geschichten und Märchen erzählte. Märchen von verwunschenen und verzauberten Unterwasserwesen, die sich in der wilden rauen irischen See tummeln. Auch Saoirse hört diese Märchen gern und würde gerne mehr Zeit mit ihrem großen Bruder verbringen. Doch der ist nur genervt. Schließlich kann Saoirse nicht sprechen und auch sonst ist seine kleine Schwester für ihn eher Zeitverschwendung. Doch was er nicht weiß: In Saoirse schlummert ein unglaubliches Geheimnis. Mit „Die Melodie des Meeres“ entführt der irischen Filmemacher Tomm Moore kleine und große Zuschauer in die Welt der Sagen, Mythen und der Magie. Vom ersten Bild an ist man verzaubert. Der Animationsstil ist fantasievoll und hebt sich von bekannten Standards ab. Dazu arbeitet die europäische Koproduktion „Die Melodie des Meeres“ mit einer Vielzahl von Farb- und Lichtspielen, die den Zuschauer sofort in ein liebevoll gezeichnetes Universum eintauchen lässt. Als Vorlage dienen die unzähligen Mythen, Legenden und Sagen der keltischen Tradition, aus denen die geheimnisvollen Wesen entnommen sind, die die Welt von Ben und Saoirse bevölkern. Diese sind mal lustig, mal mysteriös, mal skurril gezeichnet. Immer aber mit liebevollen Eigenschaften, die die Figuren schnell ans Herz wachsen lassen. Dass am Ende alles gut ausgeht, liegt auch und vor allen Dingen am Zusammenhalt der Geschwister, die im Laufe der Geschichte zueinander finden und sich gegenseitig unterstützen und helfen, komme was wolle. Dies ist nur eine der positiven Botschaften des Films, die auf ganz beiläufige Weise ohne erhobenen Zeigefinger transportiert werden. Eine andere ist, immer an die Kraft und die Magie der Geschichten zu glauben. Denn diese können Welten retten. Ein wunderschönes poetisches Filmmärchen für die ganze Familie.
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Weihnachtliches
Besondere Weihnachtserlebnisse Erinnerungen unserer Kunden – mal besinnlich, mal heiter bis urkomisch Bei dem ganzen weihnachtlichen Trubel um Last-Minute-Geschenkekäufe, Weihnachtsfeiern und den immer gleichen Liedern, denen man nicht entkommen kann, vergisst man manchmal, dass Weihnachtszeit vor allem auch Familienzeit ist. Spätestens unter dem Tannenbaum kommt die ganze Familie zusammen und man musiziert, spielt oder isst gemeinsam. Jede Familie hat ihre eigenen Rituale, die Weihnachten zu einem schönen Fest machen. Aber gerade an Weihnachten passieren auch oft unvorhergesehene Dinge, egal ob kleine Unfälle oder überraschende Geschenke, an die man sich noch lange zurückerinnert. Wir haben diese Ausgabe zum Anlass genommen, bei unseren Kunden nachzufragen, welches weihnachtliche Erlebnis für sie ganz besonders und unvergesslich war. „Das schönste Weihnachten war für mich vor ca. 15 Jahren, als die gesamte Familie zusammen war und meine Oma noch lebte. Wir als gesamte Familie sind in die Kirche gegangen. Meine Oma hatte als Schwerhörige eine Art zu flüstern, die einer Megaphon-Verkündung nicht unähnlich war. Mitten in die Stille hinein flüsterte sie: ‚Wäre ich bloß zu Hause geblieben und hätte der Kleine Lord gesehen! Diese Wiederholung ist wenigstens nicht langweilig!’ Aber ansonsten ist jedes Weihnachten schön, weil die Familie zusammenkommt. Als Selbstständige arbeite ich immer. Privatleben und private Sozialkontakte kommen zu kurz. Insofern ist dieser eine Tag ein wirkliches Fest allein durch die Zusammenkunft mit geliebten Menschen. Solche Dinge weiß man eben erst zu schätzen, wenn man sie vermisst.“ Britta Dunker, Husky-Team Hüttener Berge „Jedes Jahr auf der Waldweihnacht zeigen wir auf unserem Märchenpfad eine ,lebende Krippe‘ mit einem Esel, einem Rind und zwei Schafen. Die Besucher freuen sich immer sehr darüber und jedes Jahr ist diese Krippe bei den Kindern sehr beliebt. Vor drei Jahren hat eines der Mutterschafe in der Nacht des 2. Advent, also genau zur Waldweihnacht, zwei Lämmer gesetzt, die wir dann morgens gesund und munter in der Weihnachtskrippe fanden! Das war für alle Mitarbeiter und die Besucher an diesem Tag ein ganz bewegendes Weihnachtserlebnis!“ Stephan Mense, Erlebniswald Trappenkamp „Ein besonderes Weihnachtserlebnis war für mich das Rennrad, welches ich zu Weihnachten 1978 geschenkt bekam und dann leider vier Monate, aufgrund der Schneekatastrophe 78/79, nicht benutzen konnte.“ Jens Thode, Ferienpassbüro, Stadt Kiel
„Ich war vielleicht drei oder vier Jahre alt und wartete auf die Weihnachtsbescherung. Mit meiner Mutter ging ich voller Spannung ins Wohnzimmer ... was mich wohl erwarten würde? Plötzlich hörte ich eine witzig kichernde Stimme, die mich ansprach und sah eine lachende Kasperfigur, die mich aus dem dazugehörigen Kaspertheater ansprach. Ich war hingerissen, vor allem, als ich sah, dass mein Vater aus der Kulisse hervorschaute und die Kasperfigur zum Sprechen brachte. Das war das beste Weihnachtserlebnis überhaupt, und die Kasperfiguren samt Theater taten lange Jahre ihre Dienste bis in die Grundschule, in der ich mit einem Klassenkameraden zusammen oder allein Stücke vorspielte und die anderen Kinder unterhielt.“ Dr. Rotraut Wurst „Im letzten Jahr wollten meine Kinder den Weihnachtsmann überlisten und platzierten eine kleine Kamera unter dem Weihnachtsbaum, die leider zu früh entdeckt wurde... Und es war ein ganz schönes Weihnachtsfest!“ Dr. Bettina Stein, Kinderzahnärztin in der Praxis Dr. Torsten Warner und Dr. Jonas Hallberg „Ich war ungefähr vier oder fünf, als ich eine Puppe zu Weihnachten bekam. Sie hatte ein rosa Kleid und das war meine Lieblingsfarbe. Deshalb war für mich auch absolut klar, dass sie ,Zwei‘ heißen müsste – nach meiner Lieblingszahl. Den ganzen Abend wollten mich alle überzeugen, dass das kein Name ist, allen voran mein Großvater. Noch heute bei den Treffen mit meinen Schwestern sprechen wir oft von ,Zwei‘.“ Imke Noack, Fotografin „Weihnachten 1982 – Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! Unter dem Tannenbaum wartet das Weihnachtsgeschenk der werdenden Großeltern – ein Kinderbett – auf den neuen Erdenbürger, der später einmal das Berufsleben seiner Mutter total umkrempeln wird. Weihnachten 1983 – Sohn Björn ist 7 Monate und vier Tage alt und betrachtet begeistert den geschmückten Weihnachtsbaum. Zu diesem Zeitpunkt sind für die glücklichen Eltern und Großeltern die Begriffe Legasthenie, Dyskalkulie und ADHS noch Fremdworte. Weihnachten 2000 – Die Weihnachtsferien dienen Planungsgesprächen, damit am 1.4.2001 aus der Lerntherapeutischen Praxis Gudrun Dobbertin das Förderzentrum ,Opuntia 2001 e.V. – Ein Platz zum Lernen‘ werden kann.“ Gudrun Dobbertin von Opuntia 2001 e.V. Anzeige
Neue XXL-Attraktion in der FUN ARENA Drei neue Abenteuer erwarten die Besucher in einer atemberaubenden Kulisse. Magische rote, grüne und blaue Laserstrahlen leuchten in spektakulären Licht- und Soundeffekten. Im Maze Mission muss sich der Spieler möglichst schnell und geschickt durch ein enges Netz aus Laserstrahlen manövrieren, dabei arbeitet er sich durch einen Gewölbekeller bis zu einem Mighty Room. Hier muss sich der Spieler durch Tresorraum vor, der zusätzlich mit Gitterstä- ein scheinbar unüberwindliches Netz aus Strahben gesichert ist. Das nächste Abenteuer ist der len arbeiten, um unterschiedliche Buzzer – und
damit das Ziel – zu erreichen. Bei Catch the Beam ist neben Geschicklichkeit auch Reaktionsschnelligkeit gefordert, um möglichst viele rote, grüne und blaue Laserstrahlen zu fangen. Ein großer Fitness- und Wellnessclub auf über 3.000 m2 runden das Angebot der FUN ARENA ab. Öffnungszeiten ab 1.12.2015: donnerstags und freitags von 14-20 Uhr, und samstags und sonntags von 11-19 Uhr. An Feiertagen und in den Ferien von Schleswig-Holstein ist täglich von 11-19 Uhr geöffnet. fun ARENA, www.funarena.info Heidekoppel 3-5, 24558 Henstedt-Ulzburg direkt an der A7, Abfahrt Henstedt-Ulzburg Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Weihnachtliches
„Die Schule ist vergessen. Die Schauspielschule nicht. Vor sechs Jahren haben die jungen Leute ihr Abi gemacht – neue Wege führten sie in verschiedene Flecken dieser Welt. Weihnachten kamen alle wieder angeflogen. Nach Hause und – ganz wichtig – in ihre alte Schauspielschule TASK. Bei Punsch und Gebäck erzählten sie übers Heute und übers gemeinsam Erlebte. Dann wollen alle auf die Bühne, an das vertraute Gefühl wieder andocken, die Nähe, die Intensität, die sie gemeinsam durchs Erwachsenwerden getragen hat. Wunderschöne stille Momente entstehen lassen. Weihnachten eben...“ Ehemalige Schauspielgruppe, Schauspielschule TASK „Als Schneiderin gilt meine Leidenschaft dem Nähen. Meine Familie hat damit nicht viel am Hut. Als jedoch meine beiden kleinen Schwestern (damals 8 und 20 Jahre) den Wunsch äußerten, sie hätten auch gerne eine Nähmaschine, war ich sofort unterwegs die passende Maschine für Jede zu finden. Das Strahlen in den Augen war groß als sich nach dem Glöckchenklingeln die Wohnzimmertür öffnete und die Maschinen erspäht wurden. Mein schönstes Weihnachtserlebnis: Heiligabend mit der ganzen Familie zusammen zu sein und mit meinen Schwestern unterm Weihnachtsbaum zu nähen.“ Deborah Schelling, Inhaberin Nähcademy und Modeschneiderin „Mein ganz besonderes Weihnachtserlebnis war, als es Heilig Abend anfing zu schneien und wir mit den Kindern Schlitten gefahren sind. Unvergesslich schön.“ Katherine Klösel, Kids Talk „Das Brückenteam im Heinrichs Familienhaus arbeitet mit Organisationen zusammen, die schwerkranken Kindern Wünsche erfüllen. So haben wir vor ein paar Jahren ein kleines Mädchen versorgt, das kurz vor Weihnachten einen besonderen Wunsch äußerte. Es würde so gern einmal den Weihnachtsmann treffen und seine Rentiere streicheln. Und so rückte Heiligabend immer näher und zusammen mit vielen anderen Helfern konnten wir tatsächlich den Weihnachtsmann und seine Vierbeiner organisieren. Wir kamen dabei ganz schön ins
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Schwitzen, da bereits alle Weihnachtsmänner ausgebucht waren. Dem besonderen Einsatz des Bruders einer Mitarbeiterin aus dem Brückenteam ist es zu verdanken, dass die kleine Patientin den Mann mit dem Rauschebart dennoch kennenlernen konnte. Er kam zusammen mit ostdeutschen Rentieren, die eigens für diesen Besuch mit einem Anhänger hierher transportiert worden sind. Während alles klappte, spielte jedoch das Wetter überhaupt nicht mit. Norddeutsch weihnachtlich präsentiertes es Regen und Matsch. Kurzum wurden die Schlittenkufen durch Räder ersetzt – norddeutsch eben. Diese kleine Weihnachtsgeschichte ist für uns alle unvergesslich und für das kleine Mädchen ging ein großer Wunsch in Erfüllung.“ Sonja Kuchel, Brückenteam der DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V. „2014 gaben wir uns selber ein kleines Weihnachtskonzert. Ganz in unserem Element vergaßen wir die Bratäpfel auf dem Esstisch und auch die Zeit. Das änderte sich allerdings abrupt als nach den ersten Takten von „Am Weihnachtsbaume, die Lichter brennen…“ unser E-Klavier zu qualmen begann. Wir standen singend in Stinkedunst und Kabelbrand. Das Lied bekam damit eine „spirituelle Dimension“ und unser Team wieder ein wenig Appetit auf Bratäpfel…“ Tanja Kunkat, Sprachtherapie Nord „Nach Krippenspiel, fröhlich-aufregender Bescherung mit den Kindern, selbstgemachtem Weihnachtspunsch und leckerem Weihnachtsessen mit allen Omas und Opas trudelte noch mehr Familie ins Haus. Mit im Gepäck: Die Gitarre und die alten Liederheftchen – und los ging die Weihnachtsmusik. Heiligabend. Alle auf einem Haufen, alles so wie früher als wir noch die Kinder waren. Herrlich!“ Svenja Nissen, Osteopathin, Praxis Nissen & Falk
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Weihnachtliches
Foto: designritter/photocase.de
Stimmungsvolle Windlichter
Schönes schenken Geschenke von den Kleinen für die Großen
Schenken macht Freude! Mit Geschenken will man dem anderen nicht nur eine Freude machen sondern auch eine Verbindung herstellen. Wenn wir ein Buch aus dem Schrank nehmen oder in unserer Weihnachtsdekokiste krahmen, so kommt uns manchmal für einen Augenblick auch derjenige in den Sinn, der uns diese Dinge geschenkt hat. Die Gefühle und blitzlichtartigen Gedanken können dabei verschieden sein, je nachdem, ob man sich über das Geschenk mehr oder weniger gefreut hat! Geschenke lassen in begrenztem Maße auf das Wesen des Schenkenden schließen: Ist er ein fantasievoller Mensch, ist er geizig, offen für Neues oder eher konservativ? Den meisten Geschenken merkt man an, ob sie mit Sorgfalt ausgesucht wurden. Ob Frauen bedachter als Männer schenken sei dahingestellt. Vielleicht haben sie durch ihre Mütter bessere Vorbilder, da Frauen traditionell für die Auswahl von Geschenken zuständig waren. Gerade Kinder schenken oft mit Hingabe und darin können sie uns Erwachsenen ein Vorbild sein. Sie machen sich Gedanken, was passen könnte und versuchen in all ihrer eigenen Vorfreude zu verheim lichen, was sie schenken wollen, auch wenn sie sich manchmal „verplappern“. Es macht eben nicht nur Freude Geschenke zu bekommen, sondern auch zu schenken. Geschenke drücken auf alle Fälle häufig Liebe und Zuneigung aus und wollen einem besonderen Tag die gebührende Geltung verschaffen. Gerade die heimlichen Vorbereitungen in der Vorweihnachtszeit sind für die ganze Familie oft etwas ganz besonders und das gemeinsame Basteln für Freunde, Verwandte und Bekannte lässt alle wieder enger zusammenrücken. Vielleicht halten Sie sich einfach an Joachim Ringelnatz...
Material: ein Glas (möglichst mit glatter Oberfläche), Transparentpapier in Wunschfarbe oder bunt, schwarzer oder weißer Edding, angerührter Kleister, Pinsel Anleitung: C Kleister anrühren. Am besten das Mischverhältnis mit wenig Wasser. Der Kleister soll cremig sein und nicht zu flüssig, da er mit dem Pinsel aufgetragen wird. C Mit dem Edding das Glas mit Schneeflocken, Tannenbäumen, Schriftzügen oder anderen weihnachtlichen Motiven verzieren. C Das Transparentpapier in ca. 3 x 3 cm große Stücke reißen. C Einen Teil des Glases mit Kleister einschmieren und das Transparentpapier überlappend aufdrücken, weiteren Kleister und Papier auftragen, bis das Glas mit dem Papier bedeckt ist. C Windlicht einige Stunden trocknen lassen. Diese Windlichter können auch sehr gut von kleinen Kindern gebastelt werden. Mit anderen Motiven wie Hasen, Blumen oder Fledermäusen können sie auch zu anderen Jahreszeiten verschenkt werden.
Schenke groß oder klein, aber immer gediegen. Wenn die Bedachten die Gaben wiegen, sei dein Gewissen rein. Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt. Schenke mit Geist ohne List. Sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist. Joachim Ringelnatz Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Weihnachtliches
Weihnachts- oder Schutzengel? Anhänger aus Holz Material: Holzscheit, Styroporkugel mit 8-10 cm Durchmesser (je nach Größe des Holzscheites), Nägel 1 x 10 cm, 2 x ca. 3 cm, 2 Gipsbinden, stabile Pappe, Material für Krone: Pfeifendraht, Efeuzweige, künstliche Ranken etc. Anleitung: C Nagel oben in der Mitte ca. 3 cm weit in den Holzscheit schlagen. C Die Styroporkugel vorsichtig auf den Nagel stecken, so dass ein Hals zu sehen bleibt. C Aus der Pappe Engelsflügel passend zur Größe des Holzscheites schneiden, eventuell Vorlage im Internet suchen. C Gipsbinden in 3 cm breite Streifen schneiden, kurz in eine Schüssel mit Wasser tauchen. C Kopf und Flügel mit den feuchten Gipsbinden einhüllen. Alle Stellen gut bedecken. C Flügel mit den Nägeln an der runden Seite des Scheites befestigen. C Engel einen Tag trocknen lassen. C Für die Krone Pfeifendraht oder künstliche Ranken nehmen. Man kann auch von Efeuranken die Blätter entfernen und aus der Ranke eine Krone binden, siehe Foto. Vielleicht sind diese Engel auch Schutzengel. Dann können sie das ganze Jahr aufgestellt werden!
Material: Sperrholz 3 mm, Laubsäge und Ersatzsägeblätter, Schraubzwinge, Schmirgelpapier, Bohrmaschine mit Holzbohrer, Bastelfarbe, Pinsel, Geschenkband, stabile Pappe und Blaupapier, (Vorlagen wie Sterne findet man im Internet). Anleitung: C Basteln der Vorlage: Das Blaupapier mit der dunklen Seite auf die Pappe und die gewünschte Vorlage oben drauf. Mit einem Stift die Vorlage nachzeichnen und ausschneiden. C Die Vorlage mit einem Bleistift auf das Holz malen. C Mit der Schraubzwinge das Holz an den Tisch spannen. Wichtig ist, dass das Holz möglichst dicht am Tisch eingespannt wird, ansonsten bewegt es sich zu viel. Aber nicht zu dicht, sonst sägt man eventuell in den Tisch! C Entlang der Linie die Vorlage aussägen. C Die Kanten mit Schmirgelpapier glätten und mit dem Holzbohrer ein Loch für das Band bohren. C Den Anhänger anmalen. C Das Geschenkband durch das Loch fädeln. Die Laubsägearbeiten sind eine Herausforderung, aber mit der Zeit bekommen die Kinder Übung. Dann sinkt auch der Sägeblätterverbrauch! Die Anhänger sind auch wunderbare Geschenkanhänger.
Wir wünschen unseren großen und kleinen Kunden FROHE WEIHNACHTEN!
Craniosacrale Biodynamik für Mutter und Kind Im Herzen Kiels bietet Dorothee Decker diese sanfte, achtsame und stille Begleitung für Eltern und Kinder an. CSBD ist ein wunderbarer Wegbereiter, denn sie schafft Raum für Entwicklung und behebt Disbalancen, die evtl. unter der Geburt entstanden sein können. Die ureigene Fähigkeit der Selbstregulation stellt sich dadurch wieder ein, so dass Ausgewogenheit das Leben wieder prägen kann. Für ein stressfreies Familienleben gibt es keinen grösseren Segen als glückliche, wache und entspannte Babies.
www.wegederbalance-dd.de Königsweg 25 • 24103 Kiel Tel. 0431 39 48 12 20 • Mobil 0152 53 81 73 43 Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Holtenauer Straße 64 24105 Kiel, Tel. 0431 / 56 44 49
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Hilfe! Was mach‘ ich mit den Resten? Ideen für köstliche Leckereien – nicht nur zwischen den Jahren Kennen Sie das auch? Für die Festtage hat man wieder viel zu viele Lebensmittel eingekauft und für die Mahlzeiten und die gemütlichen Kaffeerunden viel zu große Portionen berechnet. Was macht man nur mit den Resten? Wir haben uns mal umgesehen, wie sie schmackhaft verwertet werden können. Auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wurden wir fündig:
Trifle Zutaten: 4 bis 5 Plätzchen oder Stück Stollen, ca. 200 g Quark (alternativ 100 g Joghurt und 100 g Quark), frische Früchte. Plätzchen oder Stollen zerkrümeln, den Boden von Gläsern oder einer Auflaufform damit bedecken, darüber eine Schicht leicht gezuckerte Quarkcreme streichen und mit Früchten wie eingelegten Pflaumen, Kirschen aus dem Glas, Apfelkompott oder was sonst noch beim Fest übrig geblieben ist abschließen. Wenn keine Kinder mitessen, kann man auch ein wenig Likör, Rum oder Amaretto über das Gebäck träufeln. Ich selbst habe auch für meine Philadelphiatorte statt der angegebenen Butterkekse oder Löffelbiskuits für den Boden Spekulatius verwendet. Sehr lecker! Sicherlich kann man auch andere trockene Weihnachtskekse dafür verwenden.
Foto: antifalten / photocase.de
Die herzhaften Überbleibsel wie Räucherlachs und Bratenreste lassen sich sehr lecker in Salaten, Aufläufen, Suppen oder auf Pizzen verwerten. Unter dem Titel „Kreative Reste“ bietet die Hamburger Verbraucherzentrale (www.vzhh.de) einen Ratgeber zum Preis von 9,90 € an, in dem auch das Thema „Restefreie Feiern“ abgehandelt wird. Dieses Koch- und Nachschlagebuch liefert gleich für das ganze Jahr Anregungen in Hülle und Fülle: • Ruck-zuck verwerten: Praktische Tabellen liefern auf einen Blick Ideen für die kreative Verwendung der vorhandenen Zutaten • Zusammenbringen, was zusammen passt: Gemüse, Kräuter, Gewürze, Fleisch und Co.
• Vom Rest zum Rezept: Leckere Rezepte mit Angabe der benötigten Reste • Klug planen: Einkauf, Vorratshaltung, Haltbarmachen Mit diesem Ratgeber macht das Variieren in der Küche Spaß – und das Kochen mit Resten ist gleichzeitig einfach, schnell und günstig. Wer in der Suchfunktion bei Google „Resteverwertung nach Weihnachten“ eingibt, erhält auf Rezeptplattformen wie chefkoch.de weitere tolle Anregungen, z.B. einen Kuchen aus Lebkuchenresten, ein Bananendessert mit Kokosmakronen oder Frühlingsrollen gefüllt mit den Resten des Gänsebratens. Die Seite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft www.zugutfuerdietonne.de liefert das ganze Jahr Hintergrundinfos und jede Menge Rezepte für eine schmackhafte Resteverwertung. Wie wäre es, aus Restscheiben des Weihnachtsstollens „Arme Ritter“ als Nachtisch zu servieren? Einfach ein Ei mit ca. 250 ml Milch verquirlen, die Stollenscheiben darin kurz einweichen und dann in zerlassener Butter in einer Pfanne von beiden Seiten goldbraun braten. Dazu passt Apfelmus, warmes Kirschkompott oder Vanilleeis. Wir wünschen einen guten Appetit! Leila Fuchs
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Veranstaltungen Jeden Montag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Mama-Frühstück, 9-11 Uhr, AWO Bürgerladen/Kinderhaus, An der Schanze 25 Spielgruppe für Kinder, 9.30-11 Uhr, 1,5-3 J., Kinder- und Jugendtreff Ellerbek, Hangstr. 59 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 + 17-19 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Schulstr. 6, Gaarden Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 10-12 Uhr, Skagenweg 27, Mettenhof Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Freizeitgruppe „GuddyFrösche“, 14-17 Uhr, ab 8 J., Jugendzentrum „GuddyTreff“, Damperhofstr. 26 Winterspielplatz, 14-30-17.30 Uhr, 0-6 J., (Pause vom 17.12. bis 11.01.), Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Spielgruppe für Kinder, 15-16.30 Uhr, 1,5-3 J., Zukunftswerkstatt Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Elmschenhagen Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J., AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof Malen mit Kids, 16-17.30 Uhr, Hof Akkerboom, Kulturscheune Spieliothek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54
Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang
Jeden Dienstag Elterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7 Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr Krabbelgruppe, 9.30-11 Uhr, 0-24 Monate, Kirchengemeinde Klausdorf, Teichstr. 1 Eltern-Kind-Gruppe, 9.30-11 Uhr, 6 Mon.-3 J., Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15 Uhr, Eckernförder Str. 419, Suchsdorf Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-16 Uhr, Reichenberger Allee 2, Elmschenhagen Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J.-1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Jugendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62 Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.- 4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32
Jeden Mittwoch Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Krabbelgruppe, 9-11.30 Uhr, ab 0 J., Gemeindehaus der Vicelinkirche, Harmsstr. 123 Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Baby-Wiege-Tag (z.T. mit Ernährungsund Hebammenbetreuung), 10-12 Uhr, Ansgar-Apotheke, Holtenauer Str. 77 Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 14-15.30 Uhr, An der Schanze 45, Pries/Friedrichsort Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabethstr. 64 Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz
Jeden Donnerstag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9-11 Uhr, Tiefe Allee 45, NeumühlenDietrichsdorf Offener Treff für junge Mütter (bis 27 J.), 9.30-11.30 Uhr, mit Kinderbetreuung, Räucherei Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee Krabbelgruppe, 10-11 Uhr, 0-1 J. mit Eltern, Familienzentrum Kronshagen, Kopperpahler Allee 54 Offener Frühstückstreff für Eltern mit kleinen Kindern, 10-12 Uhr, Cafetti Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813 Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., (Pause vom 17.12. bis 11.01.),
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelminenstr. 12-14 Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32 Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33 Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051
Jeden Freitag Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr Kostenlose Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern, 9-11 Uhr, Städt. Krankenhaus, Kinderklinik, Chemnitzstr. 33 Familientag, 9-18 Uhr, Noctalis – Welt der Fledermäuse, Bad Segeberg Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon-2 J., 9.30-11 Uhr, Kinderhaus, An der Schanze 25 Familientelefon: Infos zu Angeboten „Frühe Hilfen“ im Kreis Rd-Eck, 10-12 Uhr, Tel. 04331/56813
Jeden Samstag Erste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Offene Werkstatt, 10-16 Uhr, Annas Atelier, Möllingstr. 5 Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee Kinderradio Mikado: Nachrichten für Kinder, 11.40,14.40 + 17.40 Uhr, NDR Info (Frequenz Kiel 99,7) Wildschweinfütterung, 14 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp
Jeden Sonntag Babyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee
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Veranstaltungen Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10 Wildschweinfütterung, 14 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster
Jeden Tag Seehundfütterung, 10 + 14.30 Uhr (außer freitags), Aquarium Geomar, Düsternbrooker Weg 20 Kieler Weihnachtsmarkt, vom 23.11. bis 23.12., montags bis samstags von 10-20 Uhr, sonntags von 11-20 Uhr, Holstenplatz und Asmus-Bremer-Platz Weihnachtsmarkt Eckernförde, 28.11. bis 30.12., 11-22 Uhr, rund um die Nikolaikirche, Husumer Weihnachtstied, bis 28.12., 10-21 Uhr, Husum Innenstadt, Infos unter www.husum-tourismus.de Stadtwerke Eisfestival, bis 17.1., Rathausplatz, Öffnungszeiten unter: www.kiel-sailing-city.de (siehe Seite 6) Kostenloses Kinder- und Jugend telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags)
Dienstag, 1. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Bilderbuchkino: Alles im Schuh, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof Vorlesezeit: Ein Platz für Bär, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Waldlichter, ab 16 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp
Mittwoch, 2. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark
Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Waldlichter, ab 16 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp, Daldorf Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, 17 Uhr, KIBIS, Königsweg 9 Treffen der ADHS Elterngruppe, 19-21.30 Uhr, AWO-Kindergarten Mettenhof
Donnerstag, 3. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Sonntagsführung: Adventlicher Jahresausklang mit Jahresrückblick, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Weihnachtsbasteln in der Vorlesestunde, 15.30 Uhr ab 4 J., Stadtbücherei Preetz, Gasstr. 5, Preetz Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Basteln: Weihnachtlicher Schmuck für den Tannenbaum, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen Familiencafé, 15.30-17 Uhr, Kinderhaus (AWO), An der Schanze 25 Vorlesezeit: Weihnachtliche Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Waldlichter, ab 16 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe
Freitag, 4. Dezember Junges Theater: Pinocchio, 9 + 11 Uhr, ab 5 J., Trauminsel, Lollfuß 89, Schleswig
Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Altenhof Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Wer rettet den Weihnachtsmann?, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Nur ein Tag, 14 + 18 Uhr, ab 6 J., Sechseckbau des Studentenwerkes, Westring 385 Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 14.30 + 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Kinderdisco im Wasser, 15-18 Uhr, Meerwasser-Wellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Kinderkino: Rettet Raffi, 16 Uhr, Traum GmbH Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Philly Phantastico, 17 Uhr, Niederdeutsche Bühne, Friedrich-Ebert-Halle, Lohmühlenweg 34, Preetz Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 18.30 Uhr, Opernhaus Klamms Krieg – Ein Lehr(er)stück, 20 Uhr, ab 16 J., Theater im Werftpark
Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Lenchens Geheimnis, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Archäologische Sprechstunde: Bestimmung von mitgebrachten Fundstücken, 14-17 Uhr, Museum zeiTTor, Neustadt Weihnachtliches Mitmachkonzert mit dem Kieler Kinderliedermacher Matthias Meyer-Göllner, 15 Uhr, ab 4 J., Stadtteilbücherei Friedrichsort Weihnachtsmärchen: Pinocchio, 15 Uhr, Stadthalle Eckernförde, Am Exer 1, Eckernförde Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Vorlesenachmittag, 15.30 Uhr, ab 5 J., Kulturladen Leuchtturm Waldlichter, ab 16 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Juniordisco, 16-18 Uhr, 6-11 J., Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7 Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom
Sonntag, 6. Dezember
Samstag, 5. Dezember Adventsmarkt, 10-17 Uhr, Handwerkerhof fecit, Faluner Weg 30 Weihnachtsmarkt und Tannenbaumverkauf, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Reime, Lieder und Fingerspiele: Kleine Krabbler, 10.30 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Große Waldweihnacht, ab 11 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Flohmarkt, 11-17 Uhr, Alte Fischräucherei, Gudewerdtstraße 71, Eckernförde Advents-Nikolaus-Sonderzüge, 11-17 Uhr, ab Schönberger Strand 11.35,13.35 + 15.20 Uhr, Infos unter www.vvm-museumsbahn.de
Flohmarkt, 8-15 Uhr, Karstadt Parkhaus (Einfahrt Hopfenstr.) Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim, Uhlenkrog 190 Adventsmarkt, 10-17 Uhr, Handwerkerhof fecit, Faluner Weg 30 Familiensonntag, 10-17 Uhr, ab 8 J., Infos unter www.museen-am-meer.de Weihnachtsmarkt und Tannenbaumverkauf, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Große Waldweihnacht, ab 11 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 11, 14.30 + 17.30 Uhr, Opernhaus Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 11 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Veranstaltungen Advents-Nikolaus-Sonderzüge, 11-17 Uhr, ab Schönberger Strand 11.35,13.35 + 15.20 Uhr, Infos unter www.vvm-museumsbahn.de Weihnachtsmärchen: Philly Phantastico, 11 + 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, FriedrichEbert-Halle, Lohmühlenweg 34, Preetz Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Altenhof Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Puppenspiel: Der Weihnachtshase, 11.15 Uhr, Schloss vor Husum/Pole Poppenspäler Museum, Südflügel, König-Friedrich-V-Allee, Husum Wer rettet den Weihnachtsmann?, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmarkt, ab 12 Uhr, Pauluskirche, Niemannsweg 16 Ein Schaf fürs Leben, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Der Nikolaus kommt, 13 Uhr, Tierpark Gettorf Kinderkino: Rettet Raffi, 14 Uhr, Traum GmbH Weihnachtsmärchen: Nur ein Tag, 14 Uhr, ab 6 J., Sechseckbau des Studentenwerkes, Westring 385 2. Adventskaffee mit Lesung für Kinder und Gelegenheit zum Weihnachts-
fotoshooting mit Darren Carter, 14-18 Uhr, Kulthaus Rendsburg Der Nikolaus taucht ab, 14 Uhr, Mulitmar Wattforum, Tönning Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark Eekholt Musical: Schneewittchen, 15 Uhr, Stadthalle Neumünster, Kleinflecken 1 Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Info- und Schnuppertage, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37 Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Junges Theater: Hänsel und Gretel, 16 Uhr, ab 4 J., Kammerspiele, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Echt arm, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark
Montag, 7. Dezember Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 9 + 11.45 Uhr, Opernhaus Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Offener Besucherabend im Landtag (Führung auf Plattdeutsch), 18-19 Uhr, Haupteingang Landeshaus,
6. Laboer Weihnachtsfeuer* *wir für unsere Kinder 13. Dezember, 13-20 Uhr Reventloustraße / Probsteier Platz • Feuerkörbe beleuchten die Reventloustraße • Tombola für Groß und Klein • Basteln für Kinder • Stockbrot backen • Tannenbaumverkauf • Torschuß-Geschwindigkeits-Messmaschine • Musikprogramm für Groß und Klein Diverse Buden mit gastronomischen Angeboten.
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Düsternbrooker Weg 70, Personalausweis erforderlich
Dienstag, 8. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Echt arm, 10.30 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Eltern-Infoveranstaltung: Die sichere Geburt, 15.30-17 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Eingang Metzstr., 2. OG., Konferenzraum Vorlesezeit: Die Prinzessin und die Erbsen, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Finale des Jugendtheaterwettbewerbs: Eine Bühne für Menschenrechte, 17 Uhr, ab 14 J., KulturForum
Mittwoch, 9. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Echt arm, 10.30 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Puppenkrippenspiel: Ox und Esel, 10.30 Uhr, Kammerspiele, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg
Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Bilderbuchkino: Fröhliche Weihnachten, sagte Makrelen-August, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Bilderbuchkino: Das geheime Buch vom Weihnachtsmann, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Bilderbuchkino: Die wunderbare Weihnachtsreise, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom
Donnerstag, 10. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Junges Theater: Pinocchio, 10 Uhr, ab 5 J., Stadttheater, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Lenchens Geheimnis, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Weihnachtsbasteln in der Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Infoabend, 18 Uhr, Kieler Wirtschaftsgymnasium, Flintkampsredder 11 (siehe Seite 6)
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Veranstaltungen Kino für Eltern: Mama gegen Papa – wer hier verliert, gewinnt, 21 Uhr, Das Haus, Eckernförde
Samstag, 12. Dezember
Vortrag: Steuerliche Auswirkungen von Trennung und Scheidung, 19.30 Uhr, Pumpe Kino für Eltern: Mama gegen Papa – wer hier verliert, gewinnt, 20 Uhr, Das Haus, Eckernförde
Freitag, 11. Dezember Junges Theater: Pinocchio, 10 Uhr, ab 5 J., Stadttheater, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Lenchens Geheimnis, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Kindermusical: Ritter Rost feiert Weihnachten, 15.30 Uhr, Kulturladen Leuchtturm Wer rettet den Weihnachtsmann?, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Nur ein Tag, 18 Uhr, ab 6 J., Sechseckbau des Studentenwerkes, Westring 385
Weihnachtsmarkt und Tannenbaumverkauf, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Altenhof Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Kloster Preetz, Kolsterhof 5 Wer rettet den Weihnachtsmann?, 13 Uhr, 5-7 J., Mediendom Modellbahnausstellung, 13-18 Uhr, Modellbauclub Kiel, Pestalozzistr. 79 Weihnachtsmärchen: Nur ein Tag, 14 + 18 Uhr, ab 6 J., Sechseckbau des Studentenwerkes, Westring 385 Weihnachtsmärchen: Philly Phantastico, 14.30 + 17 Uhr, Niederdeutsche Bühne, FriedrichEbert-Halle, Lohmühlenweg 34, Preetz Die Himmelskinder-Weihnacht, 14.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 14.30 + 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Kleinkindergottesdienst, 15.30 Uhr, Katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus, Rathausstr. 5 Kinderkino: Rettet Raffi, 16 Uhr, Traum GmbH Lars – der kleine Eisbär, 16 Uhr, 5-7 J., Mediendom Musical: Die kleine Meerjungfrau, 16 Uhr, Kieler Schloss (siehe Seite 4) Kino für Eltern: Mama gegen Papa – wer hier verliert, gewinnt, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde Lenchens Geheimnis, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Benefizkonzert des Gospelchors Holtenau, 19 Uhr, Nicolaikirche Kiel
Sonntag, 13. Dezember Riesen-Hallenflohmarkt, 8 Uhr, An den Holstenhallen, Justus-vonLiebig-Str. 2, Neumünster Flohmarkt, 8.30-16 Uhr, Citti-Park, Mühlendamm 1 Babybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmarkhalle, Willy-Brandt-Platz 1, Rendsburg Weihnachtsmarkt und Tannenbaumverkauf, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Weihnachtsflohmarkt, 11 Uhr, Jugendtreff Kiste, Hofholzallee 280 Adventsmarkt und Plattdeutsches Krippenspiel, 11-17 Uhr, Aufführungen des Krippenspiels: 12, 14 + 16 Uhr, Hof Breiteneiche, Wielen Spielen mit Dampf und heißer Luft, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Altenhof Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Stockseehof, Stockseehof 2 Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Kloster Preetz, Kolsterhof 5 Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Philly Phantastico, 11 + 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, FriedrichEbert-Halle, Lohmühlenweg 34, Preetz Puppenkrippenspiel: Ox und Esel, 11 + 15.30 Uhr, Kammerspiele, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg Die Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark FamilienKultCafe mit dem Kinderorchester „Fiedelio“ der Rendsburger Musikschule, 14-18 Uhr, Kulthaus Rendsburg Kinderkino: Rettet Raffi, 14 Uhr, Traum GmbH Beppolino‘s Zirkus-Gala, 14.30-17 Uhr, Infos unter www.Beppolino-Kiel.de, Bürgerzentrum Räucherei, Preetzer Str. 35 6. Laboer Weihnachtsfeuer mit Tombola, Basteln, Stockbrot und Musikprogramm, 13-20 Uhr, Reventloustr./Probsteier Platz, Laboe
Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark Eekholt Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 15.30 + 18.30 Uhr, Opernhaus Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Wer rettet den Weihnachtsmann?, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom
Montag, 14. Dezember Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 9, 11.45 + 15.30 Uhr, Opernhaus Puppenkrippenspiel: Ox und Esel, 9 Uhr, Kammerspiele, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg
Dienstag, 15. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 9 + 11.45 Uhr, Opernhaus Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Bilderbuchkino: Der kleine Hase Weihnachtswald, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof Bilderbuchkino: Conni feiert Weihnachten, 15.30 Uhr, Kinderbücherei Schützenpark (Turnhalle), Zastrowstr. 19 Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Wie weihnachtelt man?, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Erzähltheater: Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch, 16 Uhr, ab 3 J., Bücherei Gaarden
Mittwoch, 16. Dezember Junges Theater: Pinocchio, 9 + 11 Uhr, ab 5 J., Trauminsel, Lollfuß 89, Schleswig
W Ab 26. November wieder ei • Tannenbaumverkauf No dhna rd ire cht • Weihnachtsmarkt -O k sm am 1., 2., 3. und 4. Adventswochenende sts t a a • Kunstgewerbe ee m rkt -K Außerdem Geflügel, Wild, Schinken und an allerlei Leckeres für die Festtage. al • Jeden Sonntag ab ca. 15 Uhr Jagdhornbläser • Der Weihnachtsmann verteilt kleine Geschenke an die Kinder Öffnungszeiten von 10-18 Uhr Himbeerhof Steinwehr Bovenau/NO-Kanal Telefon 04357 / 2 41 Telefax 04357 / 97 15 www.himbeerhof.de E-mail: info@himbeerhof.de Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Veranstaltungen Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 9 + 11.45 Uhr, Opernhaus Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 + 15.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Bilderbuchkino: Dr. Brumm feiert Weihnachten, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Bilderbuchkino: Mama Muh feiert Weihnachten, 16 Uhr, ab 4 J., Bücherei Gaarden Kinderuni: Abenteuer unter Wasser – ein Forschungstaucher auf Reisen, 16 Uhr, 8-12 J., CAU Kiel, AudiMax, Christian-Albrechts-Platz Lars – der kleine Eisbär, 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kino für Eltern: Mama gegen Papa – wer hier verliert, gewinnt, 20 Uhr, Das Haus, Eckernförde
Donnerstag, 17. Dezember Junges Theater: Pinocchio, 9 + 11 Uhr, ab 5 J., Trauminsel, Lollfuß 89, Schleswig Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 9 + 11.45 Uhr, Opernhaus Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 9 + 11.45 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Vorlesestunde für Kinder, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz, Gasstr. 5, Preetz Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Vorlesezeit: Weihnachtliche Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe
Kinderkino: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel, 20 Uhr, Das Haus, Eckernförde
Freitag, 18. Dezember Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 9 + 11.45 Uhr, Opernhaus Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Alle Jahre wieder: Märchen im Museum, 17 Uhr, Museum des Kreises Plön, Johannisstr. 1, Plön Weihnachtsmärchen: Nur ein Tag, 18 Uhr, ab 6 J., Sechseckbau des Studentenwerkes, Westring 385 Teeniedisco, 19-21 Uhr, ab 11 J., Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7 Kinderkino: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel, 21 Uhr, Das Haus, Eckernförde
Samstag, 19. Dezember Weihnachtsmarkt und Tannenbaumverkauf, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Altenhof Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Kloster Preetz, Kolsterhof 5 Wer rettet den Weihnachtsmann?, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Philly Phantastico, 14.30 + 17 Uhr, Niederdeutsche Bühne, FriedrichEbert-Halle, Lohmühlenweg 34, Preetz Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 14.30 + 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Musik mit Matthias Meyer-Göllner: Ein Weihnachtsbär im Sternenhaus, 15 Uhr, Gewerbeverein Schönberg, Knüll 5 Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Erzähltheater: Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch, 15.30 Uhr, ab 3 J., Zentralbücherei Kinderkino: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde Kinderkino: Hotel Transsilvanien 2, 16 Uhr, Traum GmbH Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Nur ein Tag, 18 Uhr, ab 6 J., Sechseckbau des Studentenwerkes, Westring 385 Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Sonntag, 20. Dezember Weihnachtsbescherung für die Tierheimtiere, 10-16 Uhr (+ Tiergottesdienst 11.30-12.30 Uhr), Tierheim, Uhlenkrog 190
Weihnachtsmarkt und Tannenbaumverkauf, 10-18 Uhr, Himbeerhof Steinwehr, Bovenau Spielen mit Dampf und heißer Luft, 11-17 Uhr, Maschinenmuseum Kiel-Wik Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Gut Altenhof Weihnachtsmarkt, 11-18 Uhr, Kloster Preetz, Kolsterhof 5 Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 11 + 14.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Weihnachtsmärchen: Philly Phantastico, 11 + 14.30 Uhr, Niederdeutsche Bühne, FriedrichEbert-Halle, Lohmühlenweg 34, Preetz Puppenkrippenspiel: Ox und Esel, 11 + 15.30 Uhr, Trauminsel, Lollfuß 89, Schleswig Wer rettet den Weihnachtsmann?, 12 + 16.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Kinderkino: Hotel Transsilvanien 2, 14 Uhr, Traum GmbH Familienmusical: Bibi Blocksberg – Hexen hexen überall, 14 + 17 Uhr, Sparkassenarena, Europaplatz 1
Weihnachten in der Heikendorfer Bücherinsel mit allem was unter den Weihnachtsbaum gehört: Ostheimer-Krippenfiguren, Lillifee, Pferdefreunde, Sharky, Käthe-Kruse-Schmusepuppen und viele, viele Bücher! Jetzt auch mit Onlineshop!
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Veranstaltungen Weihnachtsmärchen: Nur ein Tag, 14 + 18 Uhr, ab 6 J., Sechseckbau des Studentenwerkes, Westring 385 Adventliche Fackelwanderung, 15 Uhr, Wildpark Eekholt Die Himmelskinder-Weihnacht, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Musik mit Matthias Meyer-Göllner: Ein Weihnachtsbär im Sternenhaus, 15 Uhr, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67 Junges Theater: Pinocchio, 16 Uhr, ab 5 J., Stadttheater, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg Lenchens Geheimnis, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Montag, 21. Dezember Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 14.30 + 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Die Himmelskinder-Weihnacht, 16 Uhr, 5-8 J., Mediendom Weihnachtsmärchen: Die Schneekönigin, 16.30 + 19.30 Uhr, Opernhaus
Dienstag, 22. Dezember Weihnachtsmärchen: Rumpelstilzchen, 14.30 + 17.30 Uhr, Theater am Wilhelmplatz, Wilhelmplatz 2 Wer rettet den Weihnachtsmann?, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Oh, wie schön ist Panama, 16 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Bilderbuchkino: Dr. Brumm feiert Weihnachten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Kinderkino: Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel, 16 Uhr, Das Haus, Eckernförde
Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom
Mittwoch, 23. Dezember Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Bilderbuchkino: Das Geheimnis der Weihnachtswichtel, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort Die Himmelskinder-Weihnacht, 16.30 Uhr, 5-8 J., Mediendom
Donnerstag, 24. Dezember Wildweihnacht, 10.30-13 Uhr, Wildpark Eekholt Weihnachtsbescherung, 11-14 Uhr, Tierpark Neumünster Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Gottesdienst im Stall, 16 Uhr, Tierpark Arche Warder
Freitag, 25. Dezember Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck Junges Theater: Pinocchio, 16 Uhr, ab 5 J., Trauminsel, Lollfuß 89, Schleswig
Samstag, 26. Dezember Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 12 Uhr, ab 8 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 13.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, An der Untertrave 47a, Lübeck
Abenteuer Planeten, 16 Uhr, ab 7 J., Mediendom Lenchens Geheimnis, 18 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Kinderkino: Hotel Transsilvanien 2, 16 Uhr, Traum GmbH Junges Theater: Pinocchio, 16 Uhr, ab 5 J., Stadttheater, Hans-HeinrichBeisenkötter-Platz 1, Rendsburg
Donnerstag, 31. Dezember
Sonntag, 27. Dezember
Ein Schaf fürs Leben, 18 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 20 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 12 Uhr, 5-6 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kinderkino: Hotel Transsilvanien 2, 14 Uhr, Traum GmbH Wintermärchen: Die kleine Hexe, 15.30 Uhr, Schuppen 6, Theater & Musik, Wallstr. 20, Lübeck
Samstag, 2. Januar Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 10.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Apassionata: Im Bann des Spiegels, 15 + 20 Uhr, Barclaycard Arena, Hamburg (siehe Seite 7) Kinderdisco im Wasser, 15-18 Uhr, Meerwasser-Wellenbad, Preußerstr. 1, Eckernförde Puppentheater: Frau Holle, 15.30 Uhr, ab 3 J., TraumInsel, Lollfuß 89, Schleswig Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Montag, 28. Dezember Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 12 Uhr, 6-11 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Dienstag, 29. Dezember
Sonntag, 3. Januar
Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 10.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 14 Uhr, 5-7 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 15.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Mittwoch, 30. Dezember Lars – der kleine Eisbär, 10 Uhr, 5-7 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 11.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 14.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom Die Vorleserin, 16 Uhr, 3-6 J., Bücherei Kronshagen, Kopperpahler Allee 63
Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim, Uhlenkrog 190 Familiensonntag, 10-17 Uhr, ab 8 J., Infos unter www.museen-am-meer.de Sonntagsführung: Neujahrsspaziergang, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster Eisenbahnanlage im Fahrbetrieb, 11-16.30 Uhr, Museum Eckernförde, Rathausmarkt 8 Die Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 12 Uhr, 5-6 J., Mediendom Apassionata: Im Bann des Spiegels, 14 + 18.30 Uhr, Barclaycard Arena, Hamburg (siehe Seite 7) Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Montag, 4. Januar Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40 Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Dienstag, 5. Januar Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 10.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Abenteuer Planeten, 12 Uhr, ab 7 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Märchen-Bilderbuchkino: Der Zaubertopf, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Veranstaltungen Mittwoch, 6. Januar Abenteuer Planeten, 12 Uhr, ab 7 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 13.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Treffen: Burn Out bei Alleinerziehenden, 17 Uhr, KIBIS, Königsweg 9 Treffen der ADHS Elterngruppe, 19-21.30 Uhr, AWO-Kindergarten Mettenhof
Donnerstag, 7. Januar Vorlesestunde für Kinder, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz Vorlesen, basteln, spielen, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumühlen Familiencafé, 15.30-17 Uhr, Kinderhaus (AWO), An der Schanze 25 Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe
Freitag, 8. Januar Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom
Samstag, 9. Januar Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 15 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Sonntag, 10. Januar Familienkonzert: Peter Pan, 11 + 12.30 Uhr, ab 5 J., Opernhaus, Rathausplatz 4 Puppentheater: Frau Holle, 11 Uhr, ab 3 J., Kammerspiele, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg Ein Schaf fürs Leben, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 12 Uhr, 5-6 J., Mediendom Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 13.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom Kinolino: Auf dem Weg zur Schule, 14-17 Uhr, ab 8 J., KulturForum (siehe Seite 22) Kinderprinzenproklamation, 15 Uhr, Rhenania Carneval Club, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67 Echt arm, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Infoabend: Ausbildung YogaLehrer/-Therapeut, 18 Uhr, Caduceus Lehrinstitut für Naturheilkunde & Psychotherapie, Holtenauer Str. 96
Montag, 11. Januar
Lenchens Geheimnis, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Mittwoch, 13. Januar Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie Bilderbuchkino: Ein verflixt schöner Tag!, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf Kinderuni: Von der Kieler Förde zum Mars – Mars Science Laboratory, 16 Uhr, 8-12 J., CAU Kiel, AudiMax, Christian-Albrechts-Platz
Donnerstag, 14. Januar Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Freitag, 15. Januar Reime, Lieder und Fingerspiele: Kleine Krabbler, 10.30 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Teeniedisco, 19-21 Uhr, ab 11 J., Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7
Samstag, 16. Januar Reime, Lieder und Fingerspiele: Kleine Krabbler, 10.30 Uhr, 1-3 J., Zentralbücherei Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 19 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Sonntag, 17. Januar Puppentheater: Frau Holle, 11 Uhr, ab 3 J., TraumInsel, Lollfuß 89, Schleswig Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 13.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Info- und Schnuppertage, 15-16 Uhr, Rock & Pop Schule, Kirchhofallee 37 Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Kaluoka‘hina – das Zauberriff, 16.30 Uhr, 6-10 J., Mediendom
Montag, 18. Januar
Vorlesezeit: Ein Pinguin tanzt aus der Reihe, 15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen
Hebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd Apotheke, Grot Steenbusch 30-40
Dienstag, 12. Januar
Dienstag, 19. Januar
Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark
Oh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
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Veranstaltungen Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Mittwoch, 20. Januar Erzähltheater: Benno Bär, 15.30 Uhr, ab 3 J., Bücherei Friedrichsort
Donnerstag, 21. Januar Echt arm, 10.30 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Bilderbuchkino: Herr Hase und Frau Bär, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elmschenhagen Eltern-Kind-Café und kostenlose Beratung, 15.30-17.30 Uhr, Pädiko Kinderhaus/Familienzentrum, Kopperpahler Allee 54 Treffen: Väteraufbruch für Kinder, 19 Uhr, Pumpe
Freitag, 22. Januar Green-Screen-Winterfilmreihe: Wildes Deutschland: Der Bodensee, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde
Abenteuer Planeten, 16.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom
Sonntag, 24. Januar Puppentheater: Frau Holle, 11 Uhr, ab 3 J., Kammerspiele, Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, Rendsburg Die Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Kinderfasching, 15 Uhr, Rhenania Carneval Club, Bürgerhaus Kronshagen, Kopperpahler Allee 67 Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 15 Uhr, 6-11 J., Mediendom Lenchens Geheimnis, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Dienstag, 26. Januar Die Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Samstag, 23. Januar
Mittwoch, 27. Januar
Kindertheater: Prinzessin Rosalindes größter Wunsch, 15 Uhr, Infos unter www.theater-zeitgeist.de Bodelschwinghkirche, Preetz Lars – der kleine Eisbär, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom
Ein Schaf fürs Leben, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Stillcafé, 11.30-13 Uhr, Haus der Familie
Wir feiern Geburtstag mit Vorlesen und Basteln, 15 Uhr, Bücherei Suchsdorf Kindertheater des Monats: König & König, 15 Uhr, Hof Akkerboom Kinderuni: Wie aus Gummibärchen Klebstoff wird – Neues aus dem Chemielabor, 16 Uhr, 8-12 J., CAU Kiel, AudiMax, Christian-Albrechts-Platz Die Vorleserin, 16 Uhr, 3-6 J., Bücherei Kronshagen, Kopperpahler Allee 63
Donnerstag, 28. Januar Lenchens Geheimnis, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei
Freitag, 29. Januar Abenteuer Planeten, 15.30 Uhr, ab 7 J., Mediendom Green-Screen-Winterfilmreihe: Spaniens wilder Norden – Wolfsschluchten, 18.30 Uhr, Das Haus, Eckernförde Volltreffer! Papa und ich! – Billard, Kicker, Spiele, 19-22 Uhr, ab 6 J., nur in Erwachsenenbegleitung, Stadtteilzentrum Altes Volksbad, Turnstr. 7 Tabaluga und die Zeichen der Zeit, 20.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom
Samstag, 30. Januar 5. Festtagskleiderbörse, 11-14 Uhr, Kirche Altenholz-Stift, Eivind-BerggravZentrum (siehe Seite 6) Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 15 Uhr, 5-6 J., Mediendom Echt arm, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark Klamms Krieg – Ein Lehr(er)stück, 20 Uhr, ab 16 J., Theater im Werftpark
Sonntag, 31. Januar Ein Schaf fürs Leben, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark Vorführung: Holzrücken mit Kaltblütern, ab 12 Uhr, Wildpark Eekholt Das Geheimnis der Bäume – die Abenteuer von Dolores und Mike, 13.30 Uhr, 6-11 J., Mediendom Lars – der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom Winterwanderung, 14 Uhr, ErlebnisWald Trappenkamp Kinderfasching, 15 Uhr, KG Fidelitas, Haus des Sports, Winterbeker Weg 49 Kinderkarneval, 15.11 Uhr, KG Eulenspiegel, Eulenhöhle, Werftstr. 202 Kindertheater des Monats: König & König, 15.30 Uhr, Kulturladen Leuchtturm Edgar – Der Schrecken der Briefträger, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark
Impressum Kinderkram Zum Forst 62 · 24145 Kiel-Rönne Tel. 0431 220 73 - 0 · Fax -10 www.kinderkram-sh.de Herausgeber Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter Redaktion Bärbel Richter, richter@roenne-verlag.de Anzeigen Hanja Schumacher, schumacher@roenne-verlag.de Bürozeiten Mo - Fr 8 - 14 Uhr Bankverbindung Postbank BLZ 200 100 20 Konto 960 288 206 Erscheinungsweise 10 x im Jahr jeweils zum 1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7., 1.9., 1.10., 1.11., 1.12. Auflage 15.000 Exemplare Anzeigenschluss jeweils der 10. des Vormonats
Anzeigenpreise Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom 1.1.2015. Grafik Annette Kölbel, Hamburg Druck Frank Druck, Preetz Hinweise Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Veranstaltungshinweise ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen übernehmen wir keine Haftung. Alle Fotos, Beiträge und von uns gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Kinderkram ist Mitglied der Fami lienbande (www.familienban.de). Die Familienbande ist der Medien verbund von 29 regionalen Familienmagazinen in Deutschland mit einer Gesamtauflage von rund 770.000 Exemplaren.
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
Adressen
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Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, KiAP – Landesverband für Kinder in Adoptiv- und Pflege Tel. 331296 familien in S-H e.V., Lohbarbek, Tel. 04826/370031, kiap-sh.de Cafetti, Danewerkstr. 21, KIBIS – Selbsthilfe KontaktstelTel. 61181, diakonie-altholstein.de le, Königsweg 9, Tel. 672727 Das Haus, Reeperbahn 28, Eckern- Kinderschutz-Zentrum Kiel, Sophienblatt 85, Tel. 12218-0, förde, Tel. 04351/712377, dashaukinderschutz-zentrum-kiel.de seck.de Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Eiszeitmuseum e.V., Nienthal 7, Tel. 520322, awo-bauernhof.de Lütjenburg, Tel. 04381/415210, Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, eiszeitmuseum.de Schönberg, Tel. 04344/6865, ErlebnisWald Trappenkamp, kindheitsmuseum.de Beratungsstelle für ErziehungsDaldorf, Tel. 04328/1430, erlebnisKulthaus, Am Holstentor 15, und Familienfragen, Kätnerskamp wald-trappenkamp.de Rendsburg, www.kulthaus.com 6, Flintbek, Tel. 04347/5118 Erziehungsberatung Mitte, KulturForum in der Stadtgalerie, Beratungsstelle für ErziehungsKleiner Kuhberg 22-26, Tel. 94232 Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404 und Lebensfragen, Hohenwest Erziehungsberatung Nord, stedter Str. 6, Nortorf, Kulturladen Leuchtturm e.V., Esmarchstr. 21, Tel. 805373 Tel. 04392/3408 An der Schanze 44, Tel. 396861 Erziehungsberatung Nord-Ost, Beratungsstelle für ErziehungsKunsthalle zu Kiel, Düstern Johannisburger Str. 10, Tel. 205364 und Lebensfragen, Prinzenstr. 13, brooker Weg 1, Tel. 8805756, Erziehungsberatung Süd-Ost, Rendsburg, Tel. 696330 kunsthalle-kiel.de Kaiserstr. 100, Tel. 7099820 Beratungsstelle für Erziehungsund Lebensfragen, Stifter Allee 4, Erziehungsberatung West, Landesverband für körper- und Vaasastr. 10, Tel. 528000 Altenholz, Tel. 322018 mehrfachbehinderte Menschen Esel& Landspielhof Nessendorf, Beratungsstelle für Fragen zu Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. Geld, Konsum, Schulden, DRK, 3-7, Tel. 90889910, lvkm-sh.de Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, 04382/748, eselundlandspielhof.de Lebenshilfe für Menschen mit Eß-o-Eß, Beratung für Frauen, fit-for-money.de geistiger Behinderung S-H e.V., -Mädchen mit Eßstörungen, KurtBeratungsstelle für Mädchen, Kastanienstr. 27, Tel. 661180 Schumacher-Platz 5, Tel. 524241 Kaiserstr. 58, Tel. 733775 Ev. Beratungszentrum, Beratungsstelle in ErziehungsMalteser Hilfsdienst, IntegratiFalckstr. 9, Tel. 2402-704 und Lebensfragen, Am Alten onshilfe für Kinder/Jugendliche Amtsgericht 5, Preetz, Tel. 04342/ mit Behinderung durch Schulbe71734 Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, gleiter, Jägersberg 7-9, Tel. 971097Beratungszentrum Diakonie für Tel. 901-5200, foerde-vhs.de 70, malteser-kiel.de Erziehungs- und Lebensfragen, Forum Zeitnah, Hofholzallee 22, Maschinenmuseum Kiel-Wik, Schleswiger Str. 33, Eckernförde, Kiel, Tel. 521695 Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309, Tel. 04351/89311-0 Frauenberatungsstelle, Frauenmaschinenmuseum-kiel-wik.de (Zentral-)Bücherei, Andreastreff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-SchumaMediendom, Sokratesplatz 6, Tel. Gayk-Str. 31, Tel. 901-3434 cher-Platz 5, Tel. 524241 210-1741, mediendom.de Bücherei Elmschenhagen, Frauenhaus Kiel, Tel. 681825 Mobile Frühförderung Kiel, Bebelplatz 1, Tel. 901-4185 Frauennetzwerk zur Arbeitssitu- Kaiserstr. 1, Tel. 676161, Bücherei Friedrichsort, ation e.V., Walkerdamm 1, fruehfoerderung-kiel.de Steenbarg 10, Tel. 398818 Tel. 678830 Multimar Wattforum, Am RobBücherei Gaarden, Freilichtmuseum Molfsee, benberg, Tönning, Tel. 04861/9620Elisabethstr. 64, Tel. 736601 Hamburger Landstr. 97, Tel. 65966-0, 0, multimar-wattforum.de freilichtmuseum-sh.de Bücherei Holtenau, RichthofenMuseen im Kulturzentrum, str. 14, Tel. 361027 Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Tel. 04331/206632 Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Haus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 524075 Tel. 24890-3, haus-der-familie-kiel.de Museumshof Lensahn, Prienfeldhof, Lensahn, Tel. 04363/91122, muBücherei Neumühlen, AdolfHof Akkerboom, Stockholmstr. Reichwein-Schule, Tiefe Allee 32, 159, Tel. 524260, hof-akkerboom.de seumshof-lensahn.de Tel. 201786 Howaldtsche Metallgießerei In- Museum Tuch + Technik, Bücherei Raisdorf, Bahnhofstr. dustriemuseum, Grenzstr. 1, Kiel, Kleinflecken 1, Neumünster, tuchundtechnik.de 15a, Tel. 04307/811147 Tel. 3877439, alte-giesserei-kiel.de Museum zeiTTor, Am Markt 1, Bücherei Schützenpark, Neustadt in Holstein, Tel. 04561/ Zastrowstr. 19, Tel. 1490274 Jugendberatung, Kaiserstr. 100, 619305, zeittor-neustadt.de Bücherei Suchsdorf, Tel. 7099820 Amrumring 2, Tel. 313610
AD(H)S Elterngruppe Kiel, J. Kaule + E. Trauthig, Tel. 04522/ 5034902, adhs-deutschland.de Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9 Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugendarbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346, aupair-kielvij.de Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069, maedchenhaus-kiel.de
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Musikschule der LH Kiel, Schwedendamm 8, Tel. 901-5261, musikschule-kiel.de Mutter-/Vater-Kind- und Mütter-Kurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902- caritas.de
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Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938, nez-kollhorst.de Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, noctalis.de Notruf und Beratung bei sexualisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, frauennotruf-kiel.de
Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/ 209600 Stiftung für sprachbehinderte Kinder, Rotenbeek 3, Postfeld, Tel. 04342/86101, sternenkinder-stiftung.de
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Tagesmütter bei Pädiko e.V., Beratung und Vermittlung, Tel. 97996916 Tagesmütter: Beratungs- und Vermittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134 Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689 Theater im Werftpark, Ostring 187 a, Karten: Tel. 901-901 Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, Offene Hilfen Kiel für Menschen Tel. 04346/41600, tierparkgettorf.de mit Behinderungen u. Angehörige, Tierpark Neumünster, Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402, drachensee.de tierparkneumuenster.de Opuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Tierpark Arche Warder, Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. Langwedeler Weg 11, Warder, 3803220, opuntia-lernen.de Tel. 04329/ 91340, arche-warder.de Trauernde Kinder S-H e.V., Pädiko e.V., Knooper Weg 75, Lerchenstr. 19a, Tel. 2602051, Tel. 9826390, paediko.de trauernde-kinder-sh.de Pflegekinderdienst/Amt für FaTraum GmbH, Grasweg 19, milie und Soziales, Speckenbecker traumgmbh.de Weg 53 c/d, Tel. 901-3640 Phänomenta, Norderstr. 157/161, VAMV, Verband alleinerziehenFlensburg, Tel. 0461/14449-0, phae- der Mütter und Väter, nomenta.com Kiellinie 275, Tel. 5579150 Pro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230 Väteraufbruch für Kinder, Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161, Kreisgruppe Kiel, Tel. 6687756 diepumpe.de Verein für frühe Mehrsprachigkeit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, fmks-online.de Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043, raeucherei.org vhs-Kunstschule, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3483
O P R S
V
Schreiambulanz in Kiel, Tel. 0151/16322000 Schwimmbad am Stadtwald, Hansaring 177, Neumünster, Tel. 04321/202-580, stadtwerke-neumuenster.de Schwimm- und Meerwasserwellenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Tel. 04351/905-400, meerwasser-wellenbad.de Schwimmhalle Gaarden, Johannesstr. 8, Tel. 260404-21 Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Tel. 04343/427553 Schwimmhalle Preetz, J.-Gutenberg-Str., Tel. 04342/84659, schwimmhalle.stadtpreetz.de Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441
W
Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903 Wildpark Eekholt, Großenaspe, Tel. 04327/9923-0, wildpark-eekholt.de Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300, haithabu.de
Z
Zentralstelle zur Suchtvor beugung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770 Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170, zoologisches-museum.uni-kiel.de Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247, zukunftswerkstatt-kiel.de
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Kleinanzeigen
Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen. Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufgegeben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen. Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken. Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen. Die nächste Ausgabe von Kinderkram erscheint zum 1. Februar 2016. Anzeigenschluss ist der 8. Januar. Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, info@kinderkram-sh.de
Rund um die Geburt Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitzstr. 33, Tel. 16971720, www.hebammenteam-kiel.de: Hebammensprechstunde, HomöopathieBegleitung, Akupunktur zur Geburts vorbereitung und bei Schwanger schaftsbeschwerden, Hausbesuche in Schwangerschaft und Wochenbett, Geburtsvorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Entspan nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rückbildungsgymnastik, Tragetuch kurs, Kreissaalführungen jeden Don nerstag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Babyschwimmen, Säuglingspflege, Stillvor bereitung, Stillgruppe, Elternberatung (Frühe Hilfen), Informationsveran staltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie). Wege der Balance 1x monatlich findet ein Treffen für Mutter+Kind zur Information über biodynamische CranioSacral Therapie statt. Weitere Info hierzu bei www.wegederbalance-dd. de, unter Aktuelles. Dorothee Decker, Königsweg 25, Tel. 0431/39481220 Heilpraxis für Psychotherapie „Lebe deine Freude“ Lösungsorientierte Kurzzeitpsychotherapie, emotionale Blockadenlösung, individuell gesungene Wiegenlieder für Einzelne, Paare, Kinder & Schwangere, Traumabegleitung nach Entbindung, Seminare; Sylvia Harbeck, Bahnhofstraße 3, 24211 Preetz, 015774175482, sylvia. harbeck@gmx.de www.praxis-sylviaharbeck.de
Hebamme Jana Puls, Praxisklinik Kronshagen, Eichkoppelweg 74, www. janapuls.de, Tel. 5361550. Geburtsvorbereitungskurse für Erst- u. Mehrgebärende mit BellyFun, Schwangerschaftsgymnastik (Belly-Fun), Pilates i. d. Schwangerschaft und n. d. Geburt mit Baby, Geburtsvorbereitung u. -begleitung mit Hypnose, Geburtsbegleitung in der Unifrauenklinik Kiel, Wochenbettbetreuung, Rückbildungs gymnastik, Säuglingspflegekurse, Babymassage, Trage- u. Stoffwindelworkshops, Von-der-Milch-zur-Breikost, Selber kochen f. Kind, 1. Hilfe am Kind, Baby- u. Kinderkurse ab 3 Mon.-2 Jahre, Einfach-Eltern-Babykurse, Schwangeren-, Kinder- u. Erwachsenen-Yoga kurse. Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff. Do. abends in der Lubinus-Klinik. Gerne auch Betreuung vor und nach der Geburt. Weitere Infos: Tel. 336546, www.hebamme-schopphoff.de die Hebammen Praxis, Feldstr. 120/122, Beratung und Begleitung rundum die Geburt, großes Kursangebot vor und nach der Geburt, offene Sprechzeit Mo/Do 10-12 Uhr, weitere Infos unter www.die-hebammenpraxis.de oder Tel. 90899395, Carmen Frerichs und Astrid Volkerts Zukunftswerkstatt Geburtsvorbereitung, Abbau v. Geburtsängsten, Säuglingspflege, PEKiP-/Krabbel-/Spiel-/ Musik-Gruppen, Geschwisterdiplom, Rückbildung, Babyschwimmen und -Massage, Offener Tragetreff. www. zukunftswerkstatt-kiel.de, Tel. 665247
Lust zu tragen, statt zu schieben?! Trageberatung in Kiel! Hilfe und Beratung bei allen Tragehilfen, Tüchern und Ring Slings. Gerne auch vor Kauf durch mein großes Sortiment Durchprobieren, um Fehlkäufe zu vermeiden. Maike@echtStaack.de, Tel. 64997294 Neuer Rückbildungskurs im Therapiezentrum Bordesholm: donnerstags 20-21.15 Uhr ab Dezember. Hebamme Wiebke Silz, Tel. 04322/8809272 oder wiebke@sonnenweg-hebammen.de Workshoptermine bei PHYSYOFIT mit Maren Ernst und Nadine Barz (Heilpraktikerinnen). Feinkost: Ernährung und Breikost 1.12., 5.1., 2.2.; Säuglings pflege 8.12., 12.1., 16.2.; „Prise Salz“ und Homöopathie 15.12., 26.1., 23.2. Infos: baby.workshops@gmail.com, Tel. 88883905, www.nadine-barz.de
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Betreuung Liebevolle Tagesmutter und Fachkraft für Frühpädagogik. Ab Januar 2016 habe ich einen Betreuungsplatz frei. Tel. 0157/84029517 Kindertagespflege Glückspilze: Qualifizierte Tagesmutter mit Zusatzausbildung in Waldpädagogik bietet für Kinder ab Laufalter ganzjährige Betreuung in der Natur. Betreuungszeiten: Mo-Do 8-13.30 Uhr. Kontakt: Anja Weigand, Schwentinental, Tel. 554550, waldglueckspize.jimdo.com
Katherine Klösel Am Bekbrook 1 · Schülp/Nortorf Tel. 04392 / 690 616 www.kids-talk.de
Weiterbildung
Ferienkurse Abenteuerferien für 8- bis 14-Jährige! 16 Tage in den Sommerferien zurück in die Natur: spannende Waldspiele, interessante Ausflüge, tolle Workshops uvm. Zeltlager Kiel, Tel. 0176/29830787, www.zeltlagerkiel.de Honigtal-Farmland auf Korfu: Familienfreundlicher Urlaub, strandnah mit eigener Landwirtschaft + Tieren, Taverne, großem Olivenhain mit Baumhaus und Spielplatz, Kinder- und Seminarprogramm, FeWos + Studios bis 6 Pers, mit HP, 0030 2663096348, info@honigtalcorfu.gr, www.honigtalaufkorfu.de
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Jubiläum: 20 Jahre Shiatsu-Aus bildung für Frauen. Nächster Aus bildungsbeginn 5. Dezember in Bordes holm. Bildungsurlaub 11.-15.1.16 Vhs Lübeck, 29.2.-4.3.16 Vhs Kiel. Weitere Seminare www.shiatsuschule-fuerfrauen.de oder Tel. 04347/8216. Für Ihr privates und berufliches Wachstum. NLP das erfolgreichste Kommunikations- und Veränderungsmodell unserer Zeit. Start der NLPPractitioner-Ausbildung am 12./13.3. in der NLP-Akademie Kiel. www. nlp-kiel.de
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Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
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Rat & Hilfe Zu sich selbst finden...wieder ICH werden...! Psychotherapeutisch/ Psychomotorischer Coach, Cornelia Christiansen, Heikendorf, Tel. 01575/ 6691882, kunterbuntes.erleben@gmail. com. (kostenloses Erstgespräch), www. inneres-kind-erleben.de Jetzt in Klein Flintbek: Abenteuer Pferd! Zusammen sind wir stark! Reittherapie/Heilpädagogisches Reiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen. z.B. Entwicklungsverzögerungen, Sprachstörungen, Multiple Sklerose, Burn Out, Hochsensibilität, AspergerSyndrom etc. Nähere Informationen unter www.henja.info oder gerne bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398 Sie möchten alte Muster durchbrechen, wissen aber nicht, wie? Sie tragen eine schwere Last? Sie wünschen sich Veränderungen für sich selbst und für Ihre Beziehungen – zum Partner, zu ihren Kindern, zu ihrer Herkunftsfamilie? Lassen Sie uns Ihr Paket gemeinsam aufschnüren. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Systemische Beratung Eike Trede, Tel. 0176/24044351
Kinderkram Nr. 175 · Dez 2015 / Jan 2016
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Neu! Yoga für Jugendliche von ca. 12-17 Jahren. Do. und Fr. 17-18.30 Uhr (mit kurzer Anmeldung) Es ist möglich, mit der Kiel-Karte zu zahlen. Info: Tel. 0431/58590285 oder www.yoga-vidya. de/center/kiel Gerade heute ist der ideale Zeitpunkt, um einen Termin für eine Hypnose zu vereinbaren. Gewichtsabnahme, Raucherentwöhnung, Nägelkauen und noch vieles mehr. Desweiteren biete ich eine Schmerzbehandlung mittels Accutouch Pointer (einzigartig in Schleswig Holstein) an. Nähere Infos unter Tel. 04348/913904 oder info@ gerade-heute.de, Therapiepraxis GERADE HEUTE, Heilpraktikerin und Hypnosetherapeutin Anke Döring, Am Wulfsbarg 13, 24217 Stakendorf
Ferien & Urlaub Usedom – Ideal für Familien, Naturfreunde und Radfahrer. Mod., gemütl., 3-Raum-Fewos, Kinderausst., gr. Spielplatz, Spielwagen, Tierwiese, Tischtennis, Sauna uvm. Viele Angebote und Sparwochen: www.kleineviecherei.de, Tel. 038379/20180
Second Hand Zipfelmütze Kindermoden
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Körper, Geist & Seele
Die Second Hand Kinderboutique
Schwentinentaler Meditationsgruppe, offen u. kostenfrei. Di, 18 Uhr, Fridtjof-Nansen-Str. 17. Kieler Meditationsgruppe, offen u. kostenfrei. Mi, 18.30 Uhr, Stephan-Heinzel-Str. 5. Mette & Sven Petersen, Tel. 04307/939922, info@licht-meditation-kiel.de Jetzt in Klein Flintbek: Abenteuer Pferd! Zusammen sind wir stark! Reitpädagogische Förderung für Kinder ab 2 Jahren. Spielerisch, ohne Leistungsgedanken und Überforderung lernen die Kinder in wertschätzender Atmosphäre den richtigen Umgang mit dem Partner Pferd. In kleinen Gruppen gehören putzen, kuscheln, führen und natürlich reiten eng begleitet zum Inhalt der Stunden. Nähere Informationen unter www.henja. info oder gerne bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398 Gesundheitstag für Herz und Seele, 9.1., 10-15 Uhr, Schwentinental. Meditationsübung, Paracelsus‘ Kur für Herz und Kreislauf, Pause mit grünem Smoothie und anderen rohköstlichen Erfrischungen, Gedankenyoga-Ideen zum Thema Loslassen und Halt finden. Gebühr: 40,- €. Mette Petersen, Heilpraktikerin, Tel. 04307/939922, www. licht-meditation-kiel.de, info@lichtmeditation-kiel.de
Öffnungszeiten Montag + Mittwoch 10-12 Uhr Dienstag + Donnerstag 15-18 Uhr Fr, Sa und in den Ferien geschlossen
Verkauf Lederlatzhosen für Kinder, die 11/2 -2 Jahre mitwachsen, in Gr. 80110, in versch. Farben, auch pflanzl. gegerbtes Hirschleder. Lederhausschuhe bis Gr. 33/34 in versch. Qualitäten und Design. Flach-Kinderlederbekleidung, Sternstr. 19/Hof, Mo-Fr 9-12 u. 14-18, Mi 9-14 Uhr. Tel. 9066872
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Weihnachtsverlosung Unsere Frage: Was ist Dein Lieblings-Weihnachtsgebäck? Was gibt es zu gewinnen? 2 x ein Fanpaket zum Film „Heidi“ bestehend aus einem Hörbuch und einem Stickeralbum (siehe Seite 16) 1 x das Buch „Kiel! Der Kinderstadtführer“ vom Verlag J.G. Seume (siehe Seite 17) 2 x ein Tischaufsteller „Kinder begleiten“ (siehe Seite 7) Was muss ich tun? Schicke deine Antwort (gerne mit Rezept) mit Anschrift und Altersangabe bis zum 10. Dezember an: Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel Fax 0431/220 73-10, schumacher@roenne-verlag.de
Gewinner der Novemberverlosung: 3 x zwei Karten für das Musical „Bibi Blocksberg“ am 20. Dezember 2015, 17 Uhr in der Sparkassen Arena Kiel: Simone Langfeldt, Kiel; Lisa Albrecht, Niederkleveez; Teresa Schöneberg, Schönkirchen. 3 x ein Familienplaner „Happy Kitchen“ vom KV&H Verlag: Fiete Wolf, Aukrug; Tom Weichenthal, Schwedeneck; Fabienne Wiese, Eckernförde. 1 x ein Fiete-Turnbeutel und ein Fiete-Buch von Ahoii Entertainment: Bjarne Riegler, Gettorf.