Der 1. Tag im www Als das Internet noch w端st und leer war
Noch etwas, das nicht in InternetBibeln steht... Eine humorvolle Schöpfungsgeschichte ArgYou hat zusammen mit vielen Agenturen und Kunden schon die eine oder andere Webseite von der Live-Schaltung bis zur Abschaltung begleitet. Immer häufiger wirkt ArgYou bereits als «pränataler» digitaler Coach mit Erfahrung in Geburtshilfe mit. Bei der Planung und Umsetzung von Internet-Auftritten sind auch nur Menschen am Werk, wie überall in der Welt. Deshalb nehmen wir hier mit Humor die Schöpfung der Websites aufs Korn. Und denken Sie stets daran: Am Anfang war das Wort – erst später kam das Web...
Der erste Tag:
Es werde Licht im Digi-Tal Düstere Visionen plagten Agenturen und Webmaster am Anfang aller Anfänge. Dunkle Gedanken von ungenutzten Websites, tiefen Klickraten, hohen Budgets und müden Texten. Das Internet war ein Nichts. Finsternis lag über der Datenflut. Die Kommunikation waberte wireless über dem Wasser. So war die Erde wüst und leer. Nebel verloren sich browsend in der Dunkelheit und suchten ziellos umher. Wie nur konnte man auf diese Weise etwas finden? Und siehe da: Es ward Tag und es ward Morgen. Das Licht schied sich von der Finsternis und schien nun für alle Suchenden. Es entstanden Online-Welten mit viel Hellsicht. Da geschah es, dass ArgYou zusammen mit den Webmachern die ersten Sonnenstrahlen zu analysieren begann.
Der zweite Tag:
Das Live-Schalten des Himmels Die ewigen Online-Chefs schufen zusammen mit ihren Technikern ein globales Gewölbe. Das weltweite Netz wurde geboren. Ein unendliches Chaos von Webseiten durchwob die digitale Urflut. Als sich der Tag von der Nacht getrennt hatte, entstand über dem Wasser der Himmel als unendliches Portal für alle Geschöpfe. Unten flossen die User-Ströme, oben waren die Homepages am Schwimmen. Noch war die Welt eine Scheibe und das Internet ein Bildschirm. Unten Wasser und oben Wasser. Stromausfälle, Viren, Ebbe und Flut. Alles im Fluss und niemand wird gefunden. Wind, Wellen und Web. ArgYou begann in mühsamer Grundlagenforschung mit Agenturen und Online-Chefs die Stücke vom Himmelszelt zusammenzusetzen.
Der dritte Tag:
Als der Upload anfing Inmitten der unwirtlichen Internet-Welt fand niemand festplattigen Boden unter den Füssen. Der unendliche Content-Master aber liess auf dem Grund der Texte frisches Grün spriessen. Weder Anbieter noch Anwender sahen eine Perspektive. Doch das Wasser trennte sich vom Land. Die Erde gab Halt und liess Pflanzen und Bäume wachsen. Bunte Dummies begannen zu blühen, die Programm-Samen vermehrten sich und die ersten übermütigen Flashplayer schlugen aus. Berge erhoben sich, die Glut der Erde stieg aus dem Meer und Firewalls wurden geschaffen. Die Früchte reiften, frische Domains wurden geerntet und füllten Netze voller Sites. Und ArgYou setzte Wegweiser fürs neue Universum.
Der vierte Tag:
Das erste Pop-upFenster Dann sprach der Herr aller Webmaster: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, damit sie uns leuchten. Sie sollen herrschen über Tag, Nacht und Bildschirme. Sonne, Mond und Sterne begannen zu strahlen. Nun konnte man endlich genauer lesen, sich ein Bild machen, Homepages testen, Details erkennen oder Konkurrenz analysen durchführen. Und in den Weiten des Internets wurde neben dem Suchen langsam das Finden erkennbar. Die Stimmung am Strand unter Palms erfreuten jedes Eye Phone. Träume anziehender Sites und lieblicher Handhelds entstanden. Und ArgYou erfand für Kunden und Agenturen romantische Sonnenaufgänge und begehrenswerte Statistiken am Horizont.
Der fünfte Tag:
Fröhliches Getwitter begann Lebendige Geschöpfe sollen sich im Wasser und auf dem Land tummeln. Ein gegenseitiges Suchen begann. Ein World Wide Gewimmel hob an und brachte manchen zum Guugeln. Fische begannen das Wasser zu bevölkern und Vögel den Himmel. «Seid fruchtbar und vermehret Euch», befahl der ewige Online-Schöpfer den Seetieren, den gefiederten Wesen und den Domainadressen. Auf dass ein fröhliches Getwitter herrsche auf dem Erdenrund. Ideen kreieren, Projekte gebären, Kreativität ausleben – alle Möglichkeiten menschlichen Tuns zeigen sich im Netz. Selbstverliebte Homepages vergessen manchmal ihre Nutzer. Doch ArgYou weist es nach und versöhnt sie: Nur die Nächstenliebe zum User zählt.
Der sechste Tag:
Willkommen im Web 6.0 Nach den Bakterien, Viren, Kriechtieren und den Tieren des Feldes kamen auch die Menschen an die Reihe. Sie begannen ihre Existenz als Mann, als Frau und als User. Schafe und Menschen schuf der ewige Webmaster. Kühe weideten auf den Feldern und auf den Matten lagen Computermäuse. Juhui und Yahoo! Sie liebten sich. Und sie vermehrten sich. Die Zustände waren wahrlich paradiesisch. Denn alle fanden, was sie suchten. Eines Tages aber naschten Adam und Eva vom Apple der Erkenntnis. Search! Crash! Bing! Xing! Der Aufprall war hart. Doch sie fanden neue Freunde in Social Medias. Und ArgYou öffnete viele Windows für die potenziellen Nutzer.
Der siebte Tag:
Ruhe für die Festplatten So wurden Himmel und Erde vollendet und das ganze Internet-Gefüge. Der allgegenwärtige Grosse Webguru ruhte sich aus. Denn er sah, dass es gut war. Zuvor erschuf der Grosse Webguru mit seiner Agentur noch das PDF, damit die Menschen und ihre Entourage ihre Flyer ins Netz stellen konnten. Und er sah, dass es schlecht war. Auch Prophet W.K. Leaks predigte viele Geheimnisse. Doch es soll keine Verzweiflung über uns kommen. Weder Server-Abstürze noch Hacker-Attacken gefährden den Grossen Netzgeist. Am siebten Tage sollst Du ruhen und Delete drücken. Die menschlichen Geschöpfe können die Chance nutzen für Updates, das Anschliessen der Ladegeräte oder für eine Studie von ArgYou mit frohen und präzisen Botschaften.
Impressum Text und Konzept: rechsteiner pr, CH-3672 Oberdiessbach/Bern In der gleichen Reihe: Die 7 Todsünden im Internet – Eine Botschaft zur Besinnung Die 10 Webote – Und es ward Licht im Internet Herausgeberin: ArgYou AG Zugerstrasse 74 CH-6341 Baar T: +41 (0)41 767 08 28 F: +41 (0)41 767 08 29 info@argyou.com www.ArgYou.com
Antwortkarte ❒ Wir möchten aus der Finsternis heraustreten und gerne messen, wie erfolgreich wir die Nachfrage im Internet treffen. Senden Sie uns bitte eine Offerte für folgende Adresse: www. ❒ Für uns wäre eher eine Konkurrenzanalyse hilfreich. Senden Sie uns bitte eine beispielhafte Musterstudie. r Wir sind eine Agentur und möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen. Senden Sie uns weitere Information oder rufen Sie uns an. Bitte senden r Per E-mail r Per Post Absender Name und Vorname: Firma: Adresse, PLZ und Ort: E-mail: Telefon:
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