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Page 1

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7


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PeKOM6HAOBaHO MiHJCTepCTBOM OCBitM I H3yKM

(JIMCT NO 1/11-798 B!A 18.03.2008 p.)

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Peu,eH3eHTn: Marriac U,innix, neKrop HiMeu,bKoT Cnyx<6M (DAAD), yHieepcuTery AOU.6HT XapKi'scbKoro HaLj,ioHanbHoro JM. f. C. CKOBOPOAH C. <t>. Koporofiina, yHMTenb-MeroAHCT C3HBK Ne 45 M. XapKosa

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CoTHMKoea C. I. H@llo, Freunde!: DiApyHHHK HiMeu,bKoV MOBM p,nft 7 Knscy aarsnbHoocBJTHix HSBHsnbHMx aaKnaAis (Apyra iHoseMHa MOBS, rperiM piK HssHaHHsi). — 4-e BMA-/ BMnp. i Aon. — X.: PanoK, 2010. — 192 c. ISBN 978-966-672-192-4 HiflpyHHMK CKnaflae HaBHanbHO-MeroAMHHMM KOMnneKC pasow is po6oHMM SOUJMTOM, MeroAMHHMM noci6nMKOM A/ISI BMMreniB, flMflaKTMMHMMM MarepianaMM, ayflioaanMcaMM Bnpas i TeKcria p,m ayfliKssaHHSi. BiflnoBi'flae piBHK) A1.2 sriflHO \3 SaranbHoesponeMCbKMMM 3 MOBHOIOCsiTM.

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© C. I. CoTHMKoaa, asTop, 2007 © M. A. HaaapeHKo, in., 2007

ISBN 978-966-672-192-4

© TOB BnAaBHMHTBo «PaHO«», 2010


Inhaltsverzeichnis Lektion 1. DIE FERIEN SIND ZU ENDE St. 1. Neue Freunde St. 2. Wie war der Sommer! St. 3. Sommerferien St. 4. Was machst du in den Ferien! St. 5. Am Meer St. 6. Die Ferien auf dem Land St. 7. Was hast du im Sommer gemacht? St. 8. Wieder in der Schule St. 9. Erholung im Sommer St. 10—11. Wiederholung

6 10 12 15 18 22 25 27 30 32

Lektion 2. WIEDER IN DER SCHULE St. 12. Meine Mitschiller und Bekannten St. 13. Die Schulsachen St. 14. Unsere Lehrer St. 15. Was ist die Schule fur mien! St. 16—17. Wiederholung

34 37 39 42 44

Lektion 3. FREIZEIT UND ERHOLUNG St. 18. Welche Sportart gefSllt dir? St. 19. Was machen wir am liebsten! St. 20. Nach der Schule St. 21. Den Eltern helfen St. 22. Den Freunden helfen St. 23. Wir kaufen ein St. 24. Kleidung kaufen St. 25. Im Kaufhaus St. 26. Was findest du gut! St. 27. Eine kleine Modenschau St. 28. Liest du Marchen gern? St. 29—30. Wiederholung

46 49 52 55 60 63 66 69 71 73 76 78

Lektion 4. FESTE UND BRAUCHE St. 31. Wann! St. 32. Weihnachten St. 33. Silvester St. 34. Karneval St. 35—36. Wiederholung

80 83 85 87 90


Lektion 5. WIR FEIERN GERNE St. 37. Geburtstag St. 38. Ostern St. 39. Ostertraditionen St. 40. Lieblingsfeste St. 41—42. Wiederholung

92 94 97 100 102

Lektion 6. HIER LEBEN WIR St. 43. Mobel fur Zimmer St. 44. Friiher und heute St. 45. HSuser St. 46. Einrichtungen St. 47—48. Wiederholung

104 107 110 113 116

Lektion 7. REISEN St. 49. Lander und Leute St. 50. Reiseziele St. 51. Reisevorbereitungen St. 52. Traumreise St. 53. Mit der Bahn reisen St. 54. Im Hotel St. 55—56. Wiederholung

118 121 123 125 127 129 132

Lektion 8. NATUR UND UMWELT St. 57. Unsere Tiere St. 58. Korperteile der Tiere St. 59. Mein Lieblingstier St. 60. Tiere im Winter St. 61. Tiere sind unsere Freunde St. 62. Feinde unserer Tiere St. 63. Das Rotbuch St. 64. Im Wald St. 65—66. Wiederholung

134 136 139 142 144 147 150 152 154

Grammatik Worterverzeichnis

156 162


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TM

KM TM pO3LUMpK>BaTM

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— nucbMo; — ponbosa rpa


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Neue Freunde

Hoei

Stunde

das Ueblingsfach die Ueblingsfarbe das lieblingsbuch

der Ueblingsmonat die Uebtingsjahreszeit das Lieblingsspiel

das Lieblingstier

Hor zu und sprich nach. das -fach das -spiel das -buch das -tier Lieblingsdie -speise die -farbe der -monat der -sport

ROPIBHflM 3 AHITllMCbKOtO HIM.

der Monat der FuBball der Volleyball

anm. the month the football the volleyball

Habt ihr neue Schuler in der Klasse! Macht euch mit den neuen Mitschiilern bekannt (nosHafioMiecb 3 HOBMMM oAHOKJiacHMKaMu). Gebraucht die Redemittel. — Ich heiBe.../Mein Name 1st... Und wie heiBt du?/Und wie ist dein Name? — Ich komme aus... Und woher kommst du? — Ich bin ... Jahre alt. Und du? Wie alt bist du? — Hast du Geschwister? — Ich habe eine Schwester/...Schwestern/einen Bruder/...Briider/keine Geschwister. — Was ist dein Hobby? — Ich bastle gern/spiele Klavier/Gitarre/FuBball/Volleyball/Tennis/ Tischtennis/Federball/schwimme gern/sammle Briefmarken/Munzen/ Sticker... Und du? Was machst du gern? Sammelst du etwas? — Was ist dein Lieblingsfach/dein Lieblingsbuch/dein Lieblingstier/ deine Lieblingsfarbe/deine Lieblingsjahreszeit? — Mein Lieblingsfach ist... Mein Lieblingsbuch ist... Mein Lieblingstier ist... Meine Lieblingsfarbe ist... Meine Lieblingsjahreszeit ist...


..... "

Idr Die Ferien sind zu Ende

Stelle jetzt deine neuen Mitschuler in der Klasse vor. Gebrauche die Redemittel. 5^,5)

Das ist... Er/sie kommt aus... Er/sie ist ... Jahre alt. Er/sie hat Geschwister/eine Briider/keine Geschwister.

Schwester/...Schwestern/einen Bruder/...

Sein/ihr Hobby ist... Er/sie bastelt gern/spielt Klavier/Gitarre/FuBball/Volleyball/Tennis/ Tischtennis/Federball/schwimmt gern/sammelt Briefmarken/Munzen/Sticker... Sein/ihr Lieblingsfach ist... Sein/ihr Lieblingsbuch ist... Sein/ihr Lieblingstier ist... Seine/ihre Lieblingsfarbe ist... Seine/ihre Lieblingsjahreszeit ist... 0

Lies den Brief und finde die Kinder auf dem Foto.

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Adresse!

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H Wechseln zu

Liebe Freunde, wir sind Schuler des Maximilian-Gymnasiums der Stadt Miinchen. Wir sind jetzt in der 7. Klasse. Wir suchen Brieffreunde aus der ganzen Welt. Wir haben verschiedene Hobbys. Da unten findet ihr unsere Fotos und Antworten im Fragebogen. Die Fragen waren so: 1. Alter 5. Lieblingstier 2. Geschwister 6. Lieblingsfarbe 3. Hobby 7. Lieblingsjahreszeit 4. Lieblingsfach Jan schwimmt gern, Laura hat Englisch sehr gern. Leons Lieblingstier ist der Bar. Sophies Bruder ist 15 und ihre Schwester ist 4 Jahre alt. Lukas spielt gern Gitarre. Tims Lieblingsjahreszeit ist Herbst. Lea liest viel und gern. Annas Lieblingsfach in der Schule ist Biologic. Konnt ihr bestimmen, wer wo auf den Fotos ist? Wenn ihr Interesse habt, schreibt an uns. Mit freundlichen GriiBen Schuler des Maximilian-Gymnasiums I Fertig

• Internet

I/


Lektion

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

O

lllllll Die Ferien sind zu

Ende

12 keine Gitarre Sport, Kunst der Hund rot Sommer

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

12 Schwester, 17 schwimmen Mathe der Elefant blau Winter

1. 12 2. Bruder, 15, Schwester, 4 3. Aufkleber sammeln 4. Deutsch 5. der Wellensittich 6. grun 7. Friihling

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

12 Bruder, 10 Lesen Literatur die Katze rosa Sommer

1. 11 2. Bruder, 4, Schwester, 15 3. Rollschuh laufen 4. Englisch 5. der Delfin 6. hellblau 7. Sommer

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

12 Bruder, 8 Topfpflanzen Biologie das Kaninchen weiB Sommer

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

1. 12 2. zwei Schwestern, 10 und 8 3. FuBball 4. Geschichte 5. der Bar 6. gelb 7. Fruhling

11 Schwester, 17 skaten Musik der Tiger gelb Herbst


Lektion $

«

Pie Ferien sind zu Ende

Erzahle iiber die Kinder auf den Fotos. Gebrauche die Redemittel.

(£)

Auf dem Foto Nummer ... 1st... Er/sie hat ... Geschwister/einen Bruder/eine Schwester/zwei Schwestern. Sein/ihr Bruder ist ... Jahre alt./Seine/ihre Schwester ist ... Jahre alt. ...s Hobby ist Lesen/sind Topfpflanzen. ... liest gern/lauft gern Rollschuh/spielt gern Gitarre/spielt FuBball/ skatet gern. Sein/ihr Lieblingsfach in der Schule ist... Sein/ihr Lienlingstier ist... Seine/ihre Leiblingsjahreszeit ist...

(j) Wem mochtest du schreiben! Warum? Erzahle. Cy-»

Ich mochte ... schreiben, denn er/sie... Ich habe/spiele auch... Mein Hobby ist auch... Meine Lieblingsjahreszeit ... ist auch... Meine Lieblingsfarbe ist... Mein Lieblingsfach ist...

Schreibt in Kleingruppen ahnliche Briefe.

Ha ypoui TM BMBHMB ra noBropMB S flK nO3HaHOMHTMCfl T3 npeflCTaBMTM JHIllMX JllOfleM

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UK poanMTatM ra poanoeicTK npo ynK>6neHi samma

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wie war aer Sommer?

Lh

£!KMM 6yno niio?

Stunde

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der Fragebogen

der Brieffrcund

Hor zu und sprich nach.

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der Sommer die Schule die Ferien der Brief der FuB die Frage die Klasse Ersetze die Bilder Text.

+ + + + + + +

die Ferien das Jahr das Lager der Freund der Ball der Bogen der Lehrer

= = = = = = =

die Sommerferien das Schuljahr das Ferienlager der Brieffreund der FuBball der Fragebogen der Klassenlehrer

durch die ersten Buchstaben und lies den verschlusselten

v> le

/p

\t

ommerferien? c '

emacht?"

Schreib einen verschlusselten Text an deine Mitschiiler und lass sie den Text lesen. Wo waren die Kinder im Sommer? Erzahle. Gebrauche die Redemittel.

Lukas Sophie Laura Daniel Anna und Lea Jan

war waren

in Berlin. in einem Ferienlager. am Meer. zu Hause. in der Stadt. auf dem Land, in den Bergen.


Lektion

O

lllllll Die Ferien sind zu Ende

Lukas

Sophie

Laura

Daniel

Anna und Lea

Jan

IJj Hor die Erzahlungen der Kinder. Wer spricht! Nenne die Namen.

fevTj Situation 1. Hier spricht... Situation 2. Hier spricht... Situation 3. Hier spricht...

Situation 4. Hier spricht... Situation 5. Hier spricht... Situation 6. Hier spricht...

Q Und wo wart ihr im Sommer! Erzahlt in den Kleingruppen und dann vor der cP Klasse. Gebraucht die Redemittel. a) — Wo warst du im Sommer! — Ich war am Meer/auf dem Land/in der Stadt/in den Bergen/in einem Ferienlager/bei meinen GroBeltern/bei meiner Oma/bei meiner Tante/bei meinem Onkel/bei meinen Verwandten/in... Und du? Wo warst du? — Und ich war... b) — (Oleh) war im Sommer..., (Nina) war...

Ha ypom' TM BMBHMB ra noBtopMB UK yTBOpHTH CKJiaflm cnoBa flK posnoBicTM npo Micue, AC TM BiflnoMMBaB ynitKy

i


Sommerferien Stunde

I

fischcn Spa|5 machen

touchen einen Ausflug machen

die Ferien verbringen in der Sonne liegen

*=r

7=^ Hbr zu und sprich nach.

die Ferien verbringen SpaB machen tauchen Fisch — fischen im Fluss schwimmen frisch — frische Fische in der Sonne liegen Wir fischen gern. einen Ausflug machen Wer fischt gern Fische? Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz.

3aMM6HHHK man oV oco6n a6o KinbKox oci6 saiiMeHHUK man. JUiecnosa 3 U.MM saHMeHHMKOM Matoib cJDOpMy 3-oV oco6n oflHMHM (SIR 3 er/es/sie):

c

Man schwimmt im Fluss. Man spielt Tennis. CnonyneHHsi man kann nepeAaerbCH yKpa'mcbKOKD MOBOKD ,,MO>KHa", a cnonyneHHS> 3 sanepeneHHSiM — man kann nicht/kein/keine/keinen... — ,,He MO>KHa".

Was kann erza'hle.

man im Sommer

alles machen!

Wa'hle passende Redemittel und

in der Sonne liegen, einen Schneemann bauen, schwimmen, tauchen, wandern, Schlittschuh laufen, skaten, spazieren gehen, einen Ausflug machen, Ski fahren, FuBball spielen, Tennis spielen, eine Schneeballschlacht machen, Rollschuh laufen, Volleyball spielen, rodeln, fischen, angeln Im Sommer kann man... Im Sommer kann man nicht,.. Im Sommer kann man kein/keine/keinen...


IIIIIII Lektion

Die Ferien sind zu Ende

Was kann man hier machen! Sage. Gebrauche die Redemittel.

Hier kann man... Sieh dir die Bilder an und lies den Text. Was ist im Text falsch! Erga'nze die Tabelle unter dem Text.

•


Lektion Datel Bearbetten Ansicht

O

lllllll Die Ferien sind zu

Einfiigen Format

Extras

Ende

AkBonen

Hallo Andrij, danke fur deinen Brief! Es freut mich sehr, dass ich dich kennen gelernt habe (noaHanoMUBcn 3 706010). Du fragst, wie ich meine Sommerferien verbringe. Das mochte ich dir erzahlen. Die Sommerferien verbringe ich mit meinem Bruder an einem Fluss. Dort kann man viel fischen, tauchen und FuPball spielen. Wir liegen auch viel in der Sonne. Dann sind wir schon braun. Abends wandern wir manchmal. Wir gehen in den Wald und picknicken dort. Man kann hier gut die Ferien verbringen. Das macht uns Spap (npnHOCHTb H3M aaflOBoneHHa). Und wie verbringst du deine Sommerferien? Schreib mir mal! Viele GKiBe! Dein Leon

In der Tat

Leon schreibt

Die Sommerferien verbringe ich mit Die Sommerferien verbringt er mit meinem Bruder an einem Fluss... seinen Eltern und Schwestern am Meer... Was macht ihr im Sommer gern? Fragt einander und erza'hlt dann. Arbeitet in Kleingruppen. Gebraucht die Redemittel. — Wo verbringst du deine Sommerferien? — Am Meer/an einem Fluss/auf dem Land/in der Stadt/in den Bergen/in einem Ferienlager/bei meinen GroBeltern/bei meiner Oma/bei meiner Tante/bei meinem Onkel/bei meinen Verwandten/in... Und du? — Was machst du im Sommer gern? — Ich schwimme/tauche/liege in der Sonne... Und du?

\M BMBHMB TO Tl UK yTBopioeTbcs ra BWHBaeTbcsi aaHMeHHHK man an poanosicTH, ne MOKHB ^- .

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Was machst du in den Ferien? der Schlager die Angel

Stunde

das Boot

LUo TH po6mu Ha KaniKynax? das Skateboard angeln

Erqanze den Wort-lgel.

Wie heipen diese Gegenstande! Ordne die Worter den Bildern richtig zu.

der FuBball, der Tennisball, der Volleyball, der Schlager, das Boot, die Rollschuhe, das Skateboard, das Fahrrad, die Tauchermaske, die Angel, die Gitarre, der Computer


Lektion

O

lllllll Die Ferien sind zu Ende

Was kann man damit machen! Erzahle. Gebrauche die Redemittel.

Mit dem... Mit der...

kann man

fahren. spiel en. tauchen. angeln. Rollschuh laufen.

cianux cnoBocnonyneHHSix 3 fliecnosaMn fahren, spielen, laufen apiHKJib iMeHHUKis, HanpHKnafl: Boot fahren, Ski fahren, Computer spielen, (Clavier spielen, Gitarre spielen, FuBball spielen, Volleyball spielen, Rollschuh laufen, Tennis spielen Ta in.

o

Was macht Daniel falsch! Sag das richtig.

Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich Ich

fahre Tennis. spiele Rad. tauche mil einer Angel. angle mit einer Tauchermaske. laufe Boot. fahre Volleyball. skate Rollschuh. schwimme FuBball. lese Schlager.

WShlt hier Wortverbindungen iiber die Erholung in verschiedenen Jahreszeiten und erzahlt. Arbeitet in Kleingruppen.

Rad fahren, Computer spielen, Volleyball spielen, rodeln, tauchen, ins Konzert gehen, Ski laufen, ins Museum gehen, Beeren sammein, FuBball spielen, Schlittschuh laufen, schwimmen, in der Sonne liegen, Federball spielen, Apfel pfliicken, Pilze sammein, wandern, picknicken, Eishockey spielen, einen Schneemann bauen, Boot fahren, Bucher lesen, fernsehen, Freunde besuchen, ins Kino gehen, Schneeglockchen suchen, eine Schneeballschlacht machen, die ersten Blumen pfliicken, gelbe Blatter sammein Man kann im Winter... Man kann im Friihling... Man kann im Sommer... Man kann im Herbst...


'?•

Lektion

••••• sind 0 Die• • Ferien

zu Ende

Spiel ,,Kannst du das!".

Spielt in Dreiergruppen. Jeder muss moglichst viele Worter zum Thema ,,Erholung" auf Karten schreiben. Ein Spieler beginnt und fragt seinen Nachbarn, z.B. ,,Spielst du Volleyball?". Wenn sein Nachbar das auf der Karte hat, antwortet er: ,,Ja, ich spiele Volleyball". Dann fragt er den nachsten Spieler, z.B. ,,Fahrst du Rad?". Wenn der Spieler das auf seiner Karte nicht hat, antwortet er z.B. ,,Nein, aber ich lese Bucher". Wer die meisten Worter errat, gewinnt. FpaHTe B rpynax no rpn rpaBuj. Ko>KeH noBMHeH nanncaTM Ha KapTKax HKOMora 6inbiiie cnis p,o TCMH ,,BiAnoHMHOK". OAHH rpaBeu,b nonviHae i sannrye CBoro cyciAa, nanp.: ,,Spielst du Volleyball?" SKIMO y fioro cyciAa e u,e cnoso na Kapiui, BJH BiAnosiAae: ,,Ja, ich spiele Volleyball". floiiM uen rpaseu,b sannrye Hacrynnoro, Hanp.: ,,Fahrst du Rad?". flKmo y rpasun neMae na Kapruj u,boro cnosa, sin siAnosiAae: ,,Nein, aber ich lese Bucher". Bkirpae TOM, XTO BJAraAae HafiSinbiue cnis.

Jo, ich spiele Volleyball. Fahrst du Rod?

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Am Meer

Mops Stunde

der Strand das Zelt

das Scgclboot segeln zelten

die Mowe surfen

Sieh dir die Bilder an. Hor zu und sprich nach.

der Strand

der Sand

das Segelboot

die Mowe

das Zelt

das Surfbrett

Was kann man am Meer machen! Ordne die Worter den Bildern zu.

3 AHHHHCbKOK) HJM. anrn. der Sand — the sand surfen — surf

im Sand spielen in der Sonne liegen Volleyball spielen angeln

surfen

segeln

zelten

schwimmen

tauchen


Lektion

O

lllllll Die Ferien sind zu

Ende

I,

Die kleine Schwester von Sophie erzahlt iiber das Meer im Sommer. Stimmt hier alles! Korrigiere die Fehler und lies den richtigen Text vor.

Sophies Schwester erzahlt

In der Tat

Im Sommer ist das Wasser im Meer Im Sommer ist das Wasser im Meer sehr kalt. Auf dem Wasser fahren warm... keine Schiffe. Die Menschen konnen nicht Boot fahren. Die Menschen konnen im Wasser nicht schwimmen. Der Sand am Strand ist blau und kalt. Keine Menschen liegen in der Sonne. Am Strand spielen keine Kinder. Hier fliegen keine Mowen.


mini Lektion

Die Ferien sind zu Ende

Wo ist das alles auf dem Bild! Trag die Nummern in die Kastchen ein und lies den Text vor.

Das Meer ist blau. Das Wasser ist im Sommer warm. Auf dem Wasser fahrt ein Schiff. Einige (KinbKa) Menschen fahren Boot. Im Wasser schwimmen viele Menschen. Der Sand am Strand ist gelb. Viele Menschen liegen in der Sonne. Einige tauchen. Ein Kind isst Eis. Nicht weit vom Strand zelten einige Menschen. Hier fliegen Mowen. Die Sonne scheint. Es ist sehr warm.


Lektion

O

lllllll Die Ferien sind zu

Ende

Spiel ,,Schiffe versenken".

Bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe schreibt auf ein Blatt Worter zum Thema ,,Sommer". Dann nennen die Spieler der Reihe nach die Worter aus ihren Listen. Wenn sich die Worter in den beiden Gruppen wiederholen, streicht man sie durch (BUKpecnroiOTb). Die Gruppe, die mehr Worter hat, gewinnt. flnsi rpn Knac noflinsieTbCfl Ha RB\. Ko>KHa 3 HHX nmue Ha apKyuui nanepy cnoea AO TBMM ,,Sommer". floriM rpasuj no nepsi naaMBaioTb cnosa si CBO'I'X cnMCKis. flKui.0 cnoaa nosToptoioTbCfl B o6ox rpynax, Yx BMKpecntofOTb. Burpae rpyna, y JIKO'I' 6inbiue cnis.

Wer von euch (xro 3 sac) war am Meer? Was kann man dort machen? Erzahlt. Gebraucht die Redemittel.

Ich war im Sommer am Meer. Das Wasser war... Dort kann man... Ich habe ... gespielt/in der Sonne gelegen/fotografiert... Ich bin ... geschwommen/Boot gefahren/auf dem Schiff gefahren... Ich finde meine Sommerferien am Meer sehr interessant.

\M BMBHMB TO TlOBTO flKi cnoea Heo6xiflHi nna onwcy niTHboro BiflnoHMHKy 6in& Mopn UK poanosicTH npo BiflnoMMHon 6inn


Die Ferien auf dem Land muhen feittern

zu u"d

B cen Stunde

belten die Weide

l'es dann vor.

Muh, muh, muh! So ruft im Stall die Kuh. Sie gibt uns Milch und Butter, wir geben ihr das Putter, Muh, muh, muh! So ruft im Stall die Kuh.

—— bewachen Gras fressen

i

nOPIBHHM 3 AHITIIMCbKOK) HIM.

die Kuh die Milch die Butter

anrn. the cow the milk the butter

Was kann man auf dem Land sehen? Erganze den Wort-Igel.

die Kuh

Was kann man auf dem Land machen! Finde passende WSrter und bilde Sa'tze.

Auf dem Land kann man... auf dem Bauernhof arbeiten; Schweine, Kiihe, Huhner, Ganse, Enten fiittern (roflyBarn); ins Theater gehen; Sport treiben; Eier holen; Oma und Opa besuchen; mit dem Trolleybus fahren; mit Freunden zusammen spielen; die Kiihe von der Weide holen (3a6nparn 3 nacoBuma); mit der Katze oder mit dem Hund spielen; im Garten oder im Gemiisegarten arbeiten; den Eltern oder den GroBeltern helfen; Hochhauser sehen; mit der Metro fahren. Auf dem Land kann man nicht... Auf dem Land kann keine/keinen/kein...


lllllll Lektion V Die Die Ferien sind zu Ende

O

Was passt fur Hunde, und was fur Kiihe! Ordne richtig zu.

jaulen (BMTH, CKasnaTH), muhen, bellen (raBKain), auf der Weide (na nacoBMLUj), in der Hundehiitte, im Stall, ,,wau", ,,muh", Milch geben, das Haus bewachen (OXOPOHHTM), Gras fressen Die Kuh:

Der Hund:

Lies den Text.

Karin kann bellen Ich heiBe Karin. In den Ferien besuche ich immer meine GroBeltern. Sie haben einen Bauernhof, und ich helfe meinen GroBeltern gern. Ich hole die Eier aus dem Hiihnerstall (3 xypHHxa) und manchmal fiittere ich die Schweine. Im Dorf habe ich viele Freunde. Wir bauen Hiitten (xypeni) im Wald und baden im Fluss oder spielen zusammen. Ich verbringe viel Zeit mit meinen Freunden. Nur eine feste Arbeit habe ich: Jeden Abend muss ich die Kiihe von der Weide holen. Wenn ich die Kiihe hole, kommt immer der Bazi mit. Bazi ist ein Hund. Er ist sehr klug. Wenn man ihn fragt: ,,Wie spricht der Bazi?", macht er dreimal ,,wauwauwau". Und wenn man sagt: ,,Sing ein Lied, Bazi", dann jault (sue) er. Auf der Weide muss Bazi die Kiihe zusammentreiben (sranjiTM AOKynn). Sie gehorchen nur ihm (cnyxaiOTb nnuje fioro). Aber einmal ist Bazi abends plotzlich weg. ,,Wahrscheinlich hat er irgendwo (Ma6yrb, y Hboro Aecb e) eine Freundin", sagt meine Oma. ,,Geh allein, Karin". Ich hole mir einen Stecken (nannu,si) und gehe auf die Weide. ,,Los!" schreie ich den Kiihen. ,,Los! Hopp! Marsch, marsch!" Doch die Kiihe kiimmern sich nicht um mich (HB seawaioTb na Mene). Sie , muhen nur. ,,Wenn doch Bazi hier ware" (flÂŤ6n ryr 6ys Eau.i), denke ich. Und plotzlich fallt mir ein (cnaflae Ha AyMKy), dass ich vielleicht auch bellen kann. So ahnlich wie Bazi. ,,Wauwauwau!" mache ich. ,,Wauwauwau!". Es niitzt iiberhaupt nichts (saarani He flonoMarae). Da springe ich auf den Vieren (na MOiupbox) auf der Wiese herum. ,,Wauwauwau! Wauwauwau!". Und die Kiihe halten mich tatsachlich (flificHo BsawaioTb Mene) fur Bazi. Sie laufen los und ich laufe immer hinter ihnen her (sa HUMM) mit meinem ,,Wauwauwau", und so kommen wir schlieBlich nach Hause. Meine Oma und mein


Lektion

O

lllllll Die Ferien sind zu

Ende

Opa lachen sich halb tot (yMMpararb BJA CMixy). ,,Schade, dass die Ferien bald vorbei sind", sagen sie. ,,Vielleicht schicken wir Bazi in die Schule und du bleibst hier? Einen Hund, der (HKHM) Eier sucht und Schweine fiittert, den brauchen wir." Ich mochte auch gern bleiben. Hoffentlich (cnofliBaiocb) dauert es nicht so lange bis zu den nachsten Ferien. nach Irina Korschunow Was 1st auf den Bildern! Sage. Welche Bilder passen zum Text!

Wer von euch war im Sommer auf dem Land! Was habt ihr dort gemacht! Erza'hlt. Gebraucht die Redemittel. Ich war im Sommer auf dem Land, im Dorf... Das Dorf ist groB/klein. Dort wohnen viele/nicht sehr viele Menschen. Ich habe dort.../Ich bin dort... Ich finde meine Sommerferien gut/interessant/langweilig/toll/prima...

Ha ypoui TM BMBHMB TO TIOBTOPMB •/

H33BH CBJHCbKKX TBapHH

•^

SIK poanosicTM npo BiflnoMMHOK y ceni


Was hast du im Sommer gemacht?

r-4

reisen in die Berge gehen ..

yniiKy?

Stunde

\t fahren

besuchen den Eltern hetfen •

..

T—^r)

V

Hdr zu und sprich nach. schreiben gehen sein kommen laufen

hat geschrieben ist gegangen ist gewesen ist gekommen ist gelaufen

lesen fahren schwimmen bleiben springen

hat gelesen ist gefahren ist geschwommen ist geblieben ist gesprungen

Was haben die Kinder im Sommer gemacht! Bilde moglichsl viele Satze.

Mein Freund Du Wir Meine Mitschiiler Ihr Meine Schwester Meine Kusine Die Kinder Die Schiiler

habe hatj haben bin bist sind seid

im Sommer

geschwommen. gespielt. gelesen. gewandert. gereist. spazieren gegangen. Briefe geschrieben. Boot gefahren.Rad gefahren. ihre GroBeltern besucht. in die Berge gegangen. ' in der Sonne gelegen... auf dem Land gewesen. den Eltern geholfen. am Meer gewesen. andere Sta'dte besucht. in einem Ferienlager gewesen.

Spielt Dialoge. Gebraucht die Redemittel und das Muster. Muster: — Fa'hrst du gern Rad? — Ja, und im Sommer bin ich auch oft Rad gefahren. im Fluss schwimmen, spazieren gehen, Tennis spielen, Rollschuh laufen, Briefe schreiben, Bucher lesen, in die Berge gehen, laufen, Boot fahren, Volleyball spielen


Lektion ^^ Die we Ferien r«n«n sind zu Ende ErgSnze den Text mit den Partizipien. Hor die Kassette zur Kontrolle.

gespielt, gesehen, geholfen, gewandert, gesungen, gegangen, verbracht, gelegen, gespielt, gekommen

Datei Bearbetten Anslcht Einfugen Format

f

' ' " '

'"

geschwommen,

Extras Akttonen

Liebe Katja, du fragst, wie unsere Klasse die Ferien in diesem Sommer verbracht hat. Diese Zeit war fur uns alle sehr interessant. Laura war im Sommer bei ihrer Oma und ihrem Opa. Sie leben auf dem Land. Dort hat sie ihnen geholfen. Im Dorf gibt es einen Fluss. Dort ist sie oft..., hat mit vielen Kindern Volleyball... . Daniel war mit seinen Eltern in den Bergen. Sie sind viel... . Er hat viel Interessantes... . Jan hat seine Sommerferien zu Hause... . Er war in der Stadt, hat mit seinen Freunden FuBball und Volleyball... . Ich war im Sommer in einem Ferienlager. Dort habe ich viele neue Freunde gefunden. Nicht weit von unserem Ferienlager war ein Wald. Wir sind dort spazieren..., haben viele Lieder..., gespielt. Lukas war in diesem Sommer mit seinen Eltern am Meer. Er ist geschwommen, hat viel Ball gespielt, in der Sonne... . Anna und Lea waren im Juli in Berlin. Sie sind nach Berlin mit einem Bus... . Dort haben sie viele Sehenswurdigkeiten gesehen: schone Mauser, Platze, Denkmaler. Und wo wart ihr? Ich freue mich auf deine E-Mail. Mit vielen GriiBen deine Sophie Was habt ihr im Sommer gemacht! Sprecht in Gruppen und berichtet dann der Klasse. Gebraucht die Redemittel.

— Was hast du im Sommer gemacht? — Ich habe/bin...

— ...hat/ist im Sommer...

Ha ypOltf TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK MowHa npoeecTH nitHi KamKyrm SIK posnoBicTH npo CBJH BiflnoHMHOK ra BIAHOHKHOK TOBapMtiiie yniTKy


Wieder in der Schule

(ol

3Hoey B LUKoni

Stunde —

.

,

s-

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\s zeigcn

zuruckkommen vorgcstern

cz=r V ''TTJI ~~

Hor zu und lies dann vor. Ene mene Tintenfass, geh in die Schul' und lerne was. Lerne aber nicht zuviel, denn du bist jetzt am Spiel.

© Hort den Dialog. Spielt ihn dann.

— Hallo! — Hallo, hier ist Sophie! Bist du das, Lea? — Ja, das bin ich. — Wie geht's dir, Lea? — Gut, und dir? — Danke, auch gut. — Danke fur deinen Brief aus den Ferien! Wann bist du vom Meer zuriickgekommen? — Vorgestern. Und du? Bist du auch am Meer gewesen? — Nein, ich war in einem Ferienlager. — Und? Wie war es? — Das war toll! Kommst du morgen in die Schule? — Ja, klar! — Dann zeige ich dir meine Fotos aus dem Ferienlager. — Schon. — Dann bis morgen! — Bis morgen!

vo


I

•mil Lektion

Die Ferien sind zu Ende

Spielt ahnliche Dialoge mit den Redemitteln nach dem Schema.

Hallo! Hallo! Wie geht's? Danke! Wann — zuriickgekommen?

Vor einer Woche (™>KAeHb TOMy). Und du?

Vorgestern. Wo — du? Auf dem Land. Und du? In einem Ferienlager. Wie — die Zeit verbracht? Toll! Und du? Prima. Ich — morgen Fotos. Dann — bis morgen! Tschiis!

— Vor drei Tagen/vor einer Woche/vor zwei Wochen/vorgestern/ gestern/heute... — Am Meer/an einem Fluss/an einem See/in der Stadt/zu Hause/auf dem Land/bei meiner Oma... Pantomimespiel ,,Was habe ich im Sommer gemacht!". Gebraucht die Redemittel.

Zeigt pantomimisch, was ihr im Sommer gemacht habt. Die anderen Mitspieler miissen erraten. Wer die meisten richtigen Losungen nennt, gewinnt.

BM po6nnn snirKy. IHLLH rpaBuj noBMHHi eiAraflarn. Burpae TOM, XTO Haase Ha£i6inbujy npaBMJIbHMX


i

Lektion

O

lllllll Die Ferien sind zu

Ende

Was haben die Kinder im Sommer gemacht! Erzahle.

Jorg

Leon und Daniel

Niklas

Max

Julia

Sabine

Ha ypOI4l TM BMBMMB Tfl TIOBTOpMB HK posnoaicTH no renecfcoHy npo CB!H UK pOSnOBICTM npo

niTHIK BJflnOMUHOK JHUIMX

_— . -^ 1-^ —*-—^— - • •*_ _ -

^ 1f


Erholung im Sommer (

—— der Urioub

yniiKy Stunde

__^

einpacken

transportieren

v—A Wie ist der Sommer! Was kann man im Sommer tun! Erganze den Wort-Igel.

im Meer schwimmen warm

Was braucht ihr fiir die Erholung im Sommer! Warum! Sammelt zu zweit passende Worter und erza'hlt dann. Gebraucht die Redemittel.

Wir brauchen ein/eine/einen/ —..., denn wir lesen/spielen... gern. ein Buch, eine Gitarre, ein Klavier, einen Aufkleber, einen Wellensittich, eine Kuh, einen Hund, einen FuBball, einen Tennisball, Schlager, Rollschuh, einen Computer, einen Fragebogen, einen Rucksack, eine Angel, ein Skateboard, ein Boot, ein Fahrrad, eine Tauchermaske, ein Zelt, ein Segelboot, ein Schiff, einen Sonnenschirm

Lies den Text und antworte auf die Fragen im Text.

Die Familie im Urlaub (y Viele Menschen fahren im Sommer mit dem Auto in den Urlaub. Sie packen viele Sachen ein. Und auf den Autokennzeichen (na HOMepax aero) stehen einige Buchstaben. Das Auto mit den Buchstaben VS hat sicher Vasen und Stiihle eingepackt. Und DGL transportiert naturlich drei Gabeln und Loffel. WE hat dann Lebensmittel — Wiirste und Eier — eingepackt. Und was transportieren die Autos mit den Autokennzeichen ED, BA, KS oder TG? Erfindet zu zweit eure eigenen Kennzeichen und erzahlt, was die Autos transportieren. Gebraucht die Redemittel.

Das Auto mit den Buchstaben ... transportiert...


mini Die Ferien sind zu Ende V

V

waren diese Kinder im Sommer! Was haben sie gemacht! Erzahle.

Spiel ,,Wer kann die meisten Worter nennen!".

Nennt die Worter zum Thema ,,Sommer" der Reihe nach (no nepai). Wer das letzte Wort nennt, gewinnt. HasuBaMie no nepsi cnosa flo TCMH ,,Sommer". XTO CKawe ocraHHe CJIOBO, surpae.

\a ypOUl TM BMBNMB TO HOBTOpMB 9V. HasKBaioTbcn peni, Heo6xiflHi Ann nitHboro ei flK posnoBiciM npo JIJTH! KaHiKynn


Wiederholung

MOd

rioBTOpem-m

Stunden Projekt ,,Unsere Sommerferien".

Bringt Fotos, Bilder von den Sommerferien. Schreibt Kommentare dazu und macht eine Wandzeitung.

I


0 Die Ferien sind zu Ende

Wurfelspiel ,,Was haben wir im Sommer gemacht?".

Spielt zu zweit, gebraucht Wurfel. Muster: + = D u bist am Meer mit dem Schiff gefahren.

2 niap) F MHHK H I M MOBH, 7 KJ1


Meine Mitschuler und Bekannten der Genitiv

MoV OAHOKnaCHMKM

ra

Stunde

Entschuldigung

(Dos) macht

~~

"— \s

H5r zu und sprich nach.

17 56 145 903 469

32 92 630 711 178

61 48 287 318 216

Erga'nzt die Fragen. Spielt die Dialoge. — ...? — Alex. — . . . ? — 12 Jahre alt. — ...? — In Berlin.

— ...? — 345 78 54. — ...? — Fotografieren. — ...? — Griin.

y B!A BJAMmxy. BOHM Mahorb raxi (|}opMM:

,

, e

Genitiv

o z

m (H. p.)

n (c. p.)

der ein mein kein Lehrer

das ein mein kein Kind

f (Hi.

P.)

PI (MHOMC.)

die —

die eine meine keine Schiilerin

meine keine Freunde

des

des

der

der

eines meines keines Lehrers*

eines meines keines Kindes*

einer meiner keiner Schulerin

meiner keiner Freunde

* IMCHHKKH wiHonoro pOAy ia y MHOKMH! SMJHtoiOTb nmue aprnKnb. IMCHHHKM HonosiHoro ia cepeAHboro pOAy OAep>KyK>Tb aaKJHneHHD -s. HKIU.O BOHM Maiorb riMiue OAHH CKnaA, TO B pOAOBOMy BJA^inKy BOHM OAepMyiorb aaKJHneHHS) -es (des Mannes, des Freundes, des Heftes).


• I ••• 1 Lektion

Wieder in der Schule

Wessen Telefonnummern sind das! Antworte nach dem Muster.

M u s t e r : 323 09 67 ist die Telefonnummer dieses Madchens. 1. Dieses Madchen — 323 09 67 6. Der Schuldirektor — 453 89 06 2. Mein Mitschiiler — 178 56 43 7. Meine GroBeltern — 431 66 12 3. Meine Mitschiilerin — 877 46 32 8. Meine Nachbarn — 245 17 80 4. Meine Kusine — 774 32 15 9. Mein Freund — 546 12 39 5. Unser Klassenlehrer — 756 34 78 10. Meine Freundin — 489 16 03 0 a) Lies den Text. rC\e erzahlt: Das Hobby meiner Mutter ist Stricken. Das Lieblingstier meiner Schwester ist der Hase. Die Telefonnummer meiner Kusine ist 765 90 14. Das Hobby meiner Freundin ist das Lesen. Das Lieblingsspiel meines Onkels ist Tennis. Das Lieblingsfach meines Bruders ist Mathe. b) Erga'nze die Namen. Die Informationen helfen dir.

Angelika 18 Frankfurt 765 90 14 Englisch Surfen Detfin

Erika 39 Miinchen 312 78 54 Bibliothekarin Stricken Katze

Alexander 14 Miinchen 312 78 54 Mathe Skaten Hund

Laura 12 Miinchen 412 97 16 Literatur Lesen Meerschweinchen

Die Mutter von Sophie hei3t. Sophies Schwester heiBt... Ihre Kusine heiBt...

Nicole 4 Miinchen — Malen Hose

Matthias 41 Frankfurt 765 90 14 Architekt Tennis Wolf

Der Name ihrer Freundin ist.. Der Onkel von Sophie heiBt., Der Name ihres Bruders ist...


•••Ill Wieder in der Schule

Lektion

Hort den Dialog und spielt ihn dann. r^l — — — —

Hallo! Hallo, hier ist Sabine. 1st Petra da? Wie bitte? Petra? Ich verstehe nicht. Petra Schneider! Ist das die Telefonnummer der

Familie Schneider?

45 13 89? — Schneider? Nein, hier ist Willmer. 55 13 89. — Oh, Entschuldigung! — Macht nichts. Spielt a'hnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel.

Hallo! Hallo! Marie. Julia — da?

Julia Kroger. 553 78 12. — Fix, 563 78 12. Entschuldigung! Macht nichts.

Schneider Schmidt Fuchs Stein Vogt Korber

345 231 673 432 871 723

87 67 98 89 59 08

03 54 02 32 03 52

Anne Willmers Nicole Hammerl Verena Wendel Hanna Kohler Victoria Meier Anna Zillich

346 233 683 422 871 723

87 67 98 89 69 08

03 54 02 32 03 62

Du rufst deine Mitschiilerin/deinen Mitschuler an. Spielt a'hnliche Dialoge.

\O ypOlV TM BMB4MB TO HOBTOpMB UK yTBOplOIOTbCfl HHCJliBHHKK

flO

1000

flKJ 4>OPMH MBIOTb JMCHHHKH B pOflOBOMy BiflMJHKy

UK aannraTM ra posnoBiciM npo B!K, a/ipecy, ynoAo6aHHfl HIOAHHK


Die Schulsachen

LLlKinbHi pen! Stunde

r

der Ohrschtitzer

der Turnschuh

(g)

das Aufgabenheft

____cs

Was gehort zu deinen Schulsachen! Finde entsprechende Worter.

Hefte, der Malkasten, der Radiergummi, die Serviette, der Teller, die Diskette, das Lineal, die Puppe, das Spielauto, der Anspitzer, der Kugelschreiber, der Turnschuh, der Pinsel, die Blume, der Bleistift, die Schulbank, der Lehrertisch, der Kuchen, das Aufgabenheft.

H6r zu. Lies dann das Gedicht vor. Was 1st in meiner

Schultaschei

Hefte und Bucher, Malkasten und -tucher, ein Lineal, ein ganz kleiner Ball, ein Friihstucksbrot, ein Stift Tintentod, ein Bleistiftspitzer, ein Paar Ohrschiitzer, ein Turnschuh, eine Plastikkuh, ein Flotenputzer, ein Kanguru und eine Maus. Aber die muss raus.

nOPIBHBM 3 AHrniMCbKOKO H!M. anrn. das Buch — the book die Maus — the mouse die Schuhe — the shoes (sopor J HaBVLUHMKM)

(saci6 nna HMCTKM

(retb)

Wozu sind diese Sachen da! Erzahle. Gebrauche die Redemittel und die Worter aus Ubuhgen 1 und 2.

Man mochte schreiben. Man nimmt einen Kugelschreiber und Hefte mit. Man mochte... Man nimmt

mit.

malen, turnen, spielen, zeichnen, rechnen, einen Fehler ausradieren, essen, im Winter spazieren gehen, am Computer spielen, einen Bleistift anspitzen, lesen, die Hausaufgaben machen


linn Wieder in der Schule

Lektion

Wessen Sachen sind das! Antworte nach dem Muster. M u s t e r : Das ist das Lineal des Lehrers. tmein Freund

der Lehrer

•der Maler

die Studentin

mein Bruder

der Sportier

meine Freundin

mein Cousin

x» meine Tante

die Lehrerin Spiel ,,Wer bildet mehr Worter!".

Bildet zu zweit moglichst viele Worter aus den Wortteilen. Wer die meisten Worter bildet, gewinnt. (Xro cKnane Hau6\nt,uie cniB, BMrpae.)

der Maidas Friihdas Handder Radierdie Plastikder Ohrder Floten-

der Klassen-

-stuck

-zimmer

das Klassen-

-fuch -kuh -schiitzer -schiiler -schuh -direktor

-kasten

der Turnder Schul-

+

die Schulder Mit-

-lehrer -gummi -putzer -tasche

Hast du das auch in deiner Schultasche! Was mochtest du in die Schule mitnehmen! ErzShle. Ich habe in meiner Schultasche einen/eine/ein/ — ... Ich mochte auch einen/eine/ein/ — ... mitnehmen.

HO ypOUi TM BMBMMB TO TlOBTOpMB S

UK HasBaiM niKJ/ibHi pesi

•S

HK posnoBicTM, KOMy HaneMaTb pen!


Unsere Lehrer

Hanii BHHieni Stunde

I

•}—^

hilfsbereit aufgeben

nett streng erMfiren

lustig schimpfen Sport treiben

|

Q H5r zu und lies dann vor. '"rrzi ~ "

Ach, wir Schuler haben's schwer! Jeden Tag zur Schule geh'n! Lernen, lernen, immer nur lernen, jeden Tag die Lehrer seh'n!

@ Wie hei&en eure Lehrer! Erza'hle. Gebrauche die Redemittel.

Unser Unsere

DeutschEnglischMathematikBiologieSportChemiePhysik-

-lehrer/in

heiBt.

Wer sagt das: Lehrer oder Schiller! Welche SStze passen zusammen! Lest sie zu zweit vor. 1. Ich mochte Sie fragen.

a)

Nein, sehr leicht.

2. Setz dich und schreib das Datum ins Heft.

b)

Aber ich habe keinen Kugelschreiber.

3. Wer fehlt heute?

c)

In zehn Minuten.

4. Welche Hausaufgabe habt ihr fur heute?

d)

Obungen 4 und 5 im Arbeitsbuch.

5. War diese Aufgabe schwer? 6. Wann sollen unsere Eltern kommen? 7. Wann haben wir eine Pause? 8. Wer mochte das Gedicht aufsagen? Lehrer: Schuler:

e) Ja, bitte. du?

Welche Frage

hast

f)

Ich.

g)

Am Freitag um 17 Uhr.

h)

Max und Tanja sind nicht da.

tan


-•••11 Wieder in der Schule

Lektion

Lies die E-Mail. Antworte auf die Fragen von Sophie. Unbenannt- Nachricht Datei Bearbeiten Ansicht

D -iDlxll Einfucjen

Format

Extras

AMionen

a -;• & &! i, 5>! *° *m ^ • & 3j j s v -• • :

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:

I

Liebe Katja, danke sehr fur deine E-Mail. Ich habe sie gestern bekommen. Du schreibst viel Interessantes uber deine Schule und deine Lehrer. Ich habe auch Lieblingsfacher und meine beliebten Lehrer. Ich mag Mathematik und Deutsch. Und der Mathelehrer Herr Handke und die Deutschlehrerin Frau Worli sind meine Lieblingslehrer. Sie sind nett und nicht streng. Sie geben nicht sehr viele Hausaufgaben auf, sind immer lustig und freundlich. Den Stoff erklaren sie immer sehr gut. Frau Worli ist auch unsere Klassenleiterin. Wir machen oft Klassenfahrten. Sie geht mit uns auch ins Kino, Theater, in den Park, macht Spiele und Quiz. Hier ist auch ein Quiz. Wir haben vor kurzem dieses Quiz in der Klasse gemacht. Kannst du das auch? Zu einer Lehrerkonferenz sind viele Schullehrer gekommen, unter ihnen auch Herr Wilme, Herr Wiegand, Herr Scherling, Herr Hermann. Sie kommen aus verschiedenen Stadten: Zweibriicken, Kaiserslautern, Neunkirchen, Saarbriicken. Diese Lehrer unterrichten verschiedene Fa'cher: Mathematik, Physik, Englisch, Deutsch. Herr Wilme kommt aus Kaiserslautern, unterrichtet aber nicht Deutsch. Herr Wiegand unterrichtet Englisch. Herr Scherling wohnt in Zweibriicken. Der Physiklehrer kommt aus Saarbriicken. Was konnt ihr uber die Lehrer erzahlen, die zu dieser Konferenz gekommen sind? Aus welchen Stadten kommt jeder, welche Fa'cher unterrichtet jeder von ihnen? Findest du dieses Quiz leicht? Schreib mir bitte eine Antwort. Viele liebe GruBe! Deine Sophie

Spiel r,Lehrernamen" (,,Stuhle wechseln"). Setzt euch in einen Kreis. Ihr bekommt von eurem Lehrer Zettel mit den Lehrernamen. Im Text hort ihr in jedem Satz zwei Namen. Wenn ihr euren Namen hort, musst ihr eure Pla'tze tauschen. flrui rpn cflAbie KOJIOM. BM orpuMaere sift yHHTensi KapTKM 3 iMenaMM BHHY reKcri BM nonyere B «o>KHOMy penem-ii ABa iMeni. Konn BH nyere sasHaneHi B saujHx Kaprnax, BM noBMHHi noMiHflTMca Micu,aMM.


I Pi 111111 Lektion Wie sollen deine Lehrer sein! Erzahle. Gebrauche die Redemittel aus dem Hasten. nett (nho6'H3HMki) sein — nicht sehr viele Hausaufgaben aufgeben — Spiele machen — im Unterricht singen — streng (cysopHM) sein — schimpfen (naflTHCfl) — Geschichten vorlesen — Witze (aHeKflOTM) erzahlen — nicht streng sein — mit den Schiilern ins Kino und ins Theater gehen — tanzen — in die Disko gehen — lustig sein — alles gut erklaren (noacHKDBa™) — Sport treiben — alles wissen — nicht schimpfen — hilfsbereit sein — Filme zeigen... Meine Lehrer mussen immer... Meine Lehrer mussen oft...

Sie mtissen manchmal... Sie mussen nie...

Spiel ,,Wie heipt dieser Lehrer/diese Lehrerin!". Erzahlt der Reihe nach iiber einen Lehrer/eine Lehrerin in eurer Klasse. Nennt aber den Namen nicht. Die anderen Mitschiiler mussen den Namen erraten. Wer die meisten richtigen Antworten gibt, gewinnt. PoanoBiflaMTe no nepsi npo BnnreniB sawo'i' uuKonn, He HasMsaioHn Yxnix iM6H. iHiiii oflHOKnacHHKM noBUHHi BiflraflaTM, npo KOTO PJflerbCfl. Hepe/warae TOM, XTO flae HaPJ6inbLiiy KinbKicrb npaBMnbHux Dieser Lehrer/diese Lehrerin ist nett/nicht immer nett/lustig... Er/sie gibt viele/sehr viele/nicht sehr viele Hausaufgaben auf. Er/sie macht manchmal Spiele/oft Spiele/keine Spiele

im Unterricht.

Dieser Lehrer/diese Lehrerin geht mit den Schulern oft/manchmal ins Kino/ins Museum/ins Konzert/in den Park... Er/sie treibt Sport/treibt nie Sport... Im Unterricht erklart er/sie alles gut/nicht immer sehr gut/schlecht... Seine/ihre Haare sind lang/kurz, blond/schwarz... Seine/ihre Augen sind schwarz/braun/griin/grau/blau. Wer ist das?

Ha ypoui TM BMBHMB ra noBTOpHB an ytBopioiOTbCfl CKnaflHi cnoea UK poanosicTK npo CBO'I'X


Was 1st die Schule fur mich?

•5

die Person die Aktivitat das Zeugnis

Stunde

das Schulfach die Putzfrau

L

HUM Arm Mene e LUKona? \r Rautn die Zukunft erfahren

^5)

Ordne die Worter aus dem Kasten den Oberbegriffen zu. Q%

Das Klassenzimmer, der Biologielehrer, die Mitschuler, die Cafeteria, Ubungen aufgeben, Hausaufgaben machen, die Sporthalle, die Putzfrau, den Stoff erklaren, der Schuldirektor, Noten geben, das Direktorzimmer, die Schiiler, spielen, der Schulhof, Texte lesen, den Stoff lernen, die Regeln lernen, der Klassenraum fur Mathe, Noten bekommen, die Arbeiten korrigieren, neue Worter lernen. Die Personen: ... P.OPIBH51H 3 AHrniHCbKOK) Die Schulfacher: ... H!M. . Die Schulsachen: ... der Raum — the room Die Raume: ... die Note — the note Die Aktivitaten der Schuler: ... Die Aktivitaten der Lehrer: ... Was ist die Schule fur die Kinder! Lies die Texte.

Nicole

1. Ich gehe gern in die Schule. Mir gefallen unsere Lehrer. Sie erklaren den Stoff gut. Die Stunden sind interessant. Wir erfahren viel Neues und Interessantes. Das Lernen macht mir SpaB. Das ist gut fur unsere Zukunft (Mafi6yTHe). Wir konnen nach der Schule an den Universitaten studieren und Berufe erlernen.

Niklas

2. Ich muss jeden Tag in die Schule gehen. Natiirlich mochte ich lieber zu Hause bleiben, Computer spielen oder fernsehen, aber leider geht das nicht. Ich finde die Stunden langweilig. Aber ich muss ein Zeugnis (arecTar) bekommen, deshalb lerne ich den Stoff und mache die Hausaufgaben, aber das mache ich nicht immer. 3. In der Schule habe ich meine besten Freundinnen und Freunde. Deshalb gehe ich in die Schule gern. In den Pausen konnen wir dann plaudern (6anaKarM, POSMOBJIHTM). Das finde ich toll. Ich kann hier auch Sport treiben, und das mache ich sehr gern.

Sabrina


nun Lektion

Wieder in der Schule

Hor die Interviews. Wer spricht? Erganze die Namen.

Interview 1: ... Interview 2: ... Interview 3: ...

0 Wessen Meinung gefallt

dir! Warum? Antworte, gebrauche die Redemittel.

& Mir gefallt die Meinung von..., denn ich ... die Schule 0 inWasderistKlasse.

auch...

fur euch! Macht eine Umfrage in Kleingruppen und berichtet

Die Schule ist fur uns...

Wie viele Madchen meinen so?

Wie viele Jungen meinen so?

1. Das ist der Ort zum Lernen. 2. Hier bekommen wir Noten und Zeugnisse. 3. Hier bekommen wir Kenntnisse. 4. Hier habe ich meine besten Freunde. 5. Hier kann man die Zeit interessant verbringen. 6. Hier lernen wir fur unsere Zukunft. 7. Hier kann ich in den Pausen spielen und mit Freunden sprechen. 8. Hier kann man in den Stunden viel Neues und Interessantes erfahren.

HO ypOUi TM BMBMMB TO TlOBTOpMB •/

UK HasMBaeibCfl UKifibtie

•S flKe 3HaH6HHfl Mae uiKona nnn

UK sariHTaTH ra poanoBiCTM npo ponb UIKOJIH y ceocMy >KMTTI


Wiederholung Stunden Projekt ,,Schule".

Wettbewerb ,,Die beste Schule" Eine deutsche Zeitschrift hat den Wettbewerb ,,Die beste Schule" ausgeschrieben. Wer am besten seine Schule beschreibt, gewinnt. Schreibt an die Redaktion und beschreibt eure Schule. Antwortet dabei auf die Fragen: — Wie ist eure Schule? — Wie viele Stockwerke hat sie? — Welche Facher habt ihr? Welche Facher habt ihr gern? — Wie sind die Lehrer?


linn Lektion

Wieder in der Schuie

Was machen die Schiiler? Wie viele Stunden habt ihr? Was mochtet ihr in eurer Schuie haben? Spiel ,,Was ist das* Wer ist das'". Muster:

Variante 1: A: Was ist auf B4? Mathematik. A: Ja, (das) stimmt.

Variante 2: Wo ist eine Landkarte? B: Auf F4. Ja, (das) stimmt.


Welche bportart gefallt dir?

>"•CUM

Stunde

BMA cnopry 6i AO BnoAo6n? TC

gem — Ueber — am liebsten Hochsprung Weitsprung Wcrfen

f

Laufen Boxen

H8r zu und sprich nach. Sabine schwimmt gern, aber sie lauft lieber Ski. Und am Tennis. Alexander turnt gern, aber er lauft lieber Rollschuh. taucht er. Ingrid liest gern, aber sie geht lieber spazieren. Und am Klavier. Mirko bastelt gern, aber er malt lieber. Und am liebsten

liebsten spielt sie Und am liebsten liebsten spielt sie sieht er fern.

CryneHi nopiBHflHH» npMcniBHHKa gern gern Mae rani ciyneHi nopiBHsiHHsi: Positiv

Komparativ

Superlativ

gern

lieber

am liebsten, der/die/das liebste

G

Was machen die Kinder gern, was lieber, was am liebsten* Sieh dir die Bilder an und erzShle. 1. Kevin

IBD


II Lektion

Mill Freizeit und Erholung 3. Sabine

Erganze den Wort-Igel.

Gymnastik

Welches Verb — spie/en, machen oder keins — passt zu den WSrtern! Ordne die Warter. Volleyball, Tennis, Turnen, Gymnastik, Eishockey, Laufen, Radfahren, Schwimmen, FuBball, Tischtennis, Segeln, Handball, Karate, Basketball, Wandern

V

J spielen

machen

Volleyball, ...

Gymnastik, ...

Turnen,


IIHIIIII Lektion

Freizeit und Erholung

Welche Sportart treiben die Personen am liebsten! Sag.

Olaf »

§

_ ,_—•

.

Werner

Schwimmen t Schlittenfahren

Dirk

• FuBball

Boxen Volleyball • Basketball Tim •

* Eishockey

Welchen Sport treibt ihr gern, lieber und am liebsten? Erzahlt einander und dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel.

a) — Welche Sportart treibst du gern/lieber/am liebsten? — Ich treibe ... gern, ... lieber, und ... am liebsten. Und du? b) — (Katja) treibt ... gern, ... lieber, und ... am liebsten.

Ha ypOUi TM BMB4MB TO TIOBTOpMB SKI 4>opMM Mae npKcniBHKK gern y nopiBHSiHHi flK poanoBJCTH npo ynio6neHi BMAM cnopry


Was machen wir am liebsten? 1

•J—S- i

I_UO MH 6inbLLJ 33 BC6 Stunde

i i \n steigen lessen

——

das Skateboard das Modellflugzeug

der Drachen die Zeit verbringen

1

r^=r

Hor zu und sprich nach.

a) segeln auf dem Wasser segeln im Sommer auf dem Wasser segeln mit den Eltern auf dem Wasser segeln Viele Kinder konnen mit den Eltern auf dem Wasser segeln. b) surfen gut surfen im Sommer gut surfen im Sommer auf dem Meer surfen Einige Kinder konnen im Sommer gut surfen. c) Drachen Drachen steigen Drachen steigen lassen ihre Drachen steigen lassen ihre Drachen in den Himmel steigen lassen Die Kinder konnen ihre Drachen steigen lassen. d) Skateboard Skateboard fahren viel Skateboard fahren im Sommer viel Skateboard fahren Wir fahren im Sommer viel Skateboard. Wir konnen im Sommer viel Skateboard fahren. Wie kann man seine Freizeit im Sommer und im Winter verbringen? Ordne die Worter aus dem Kasten richtig zu.

Skateboard fahren, ans Meer fahren, Ski fahren, Schlittschuh fahren, in einem Fluss baden, den Drachen steigen lassen, Schlitten fahren, segeln, surfen, in einem See schwimmen, wandern, Modellflugzeuge steigen lassen, Basketball spielen V.

Im Sommer kann man... Im Winter kann man...


II Lektion

iini Freizeit und Erholung

Lies den Brief von Sophie. Welche Bilder passen wohin! Trag die Nummern in die Kastchen ein. Schreibt dann einen Antwortbrief.

Miincheo, 15.10.2007 Liebe Katja, ich danke dir fur deinen Brief. Du hast so viel iiber deine Schule geschrieben. Jetzt weiB ich sehr viel iiber deine Klasse. Uber meine Klasse habe ich dir auch schon geschrieben. Und nach der Schule verbringen wir unsere Freizeit interessant. Viele in meiner Klasse treiben Sport. Du weiBt, Miinchen liegt nicht weit von den Alpen. Das ist ein groBes Gebirge. Viele Menschen fahren in Urlaub in die Alpen. Im Winter fahren einige in den Bergen Ski (1). Im Eisstadion laufen einige Kinder Schlittschuh (2). Und im Sommer fahren viele ans Wasser. Die Kinder in der Stadt gehen ins Schwimmbad (3), auf dem Land baden sie in einem See, Teich oder Fluss (4). Manche fahren mit den Eltern ans Meer, sie schwimmen dort, surfen (5) und segeln (6). In der Freizeit fahren viele Kinder Rad (7) oder wandern mit den Eltern. Manche lassen ihre Drachen steigen (8). Andere fahren Skateboard (9), spielen Tischtennis, Volleyball oder Basketball. Sehr viele sehen sehr gern fern oder spielen am Computer. Und was macht ihr gern in der Freizeit? Ich warte auf deinen Brief! Viele GrCiBe! Deine Sophie

_-l''ÂŁ<S?j!i


IIIII

IF

Freizeit und Erhoiung H5r die Interviews. Was machen die Personen in ihrer Freizeit am liebsten! -, Verbinde richtig. Person Nr. 1 V_

-J^T^.T.-u-T,

I

I

segelt und surft gern, schwimmt im Meer und taucht am liebsten

Person Nr. 2

spielt mit den Freunden FuBball oder Volleyball, geht im Park spazieren

Person Nr. 3

besucht Freunde und Verwandte, sieht am liebsten fern

Person Nr. 4

lasst Drachen steigen, spielt Tischtennis oder fahrt Skateboard

Mit welcher Person aus der Ubung 4 mochtest du deine Freizeit verbringen? Warutn? Erza'hle, gebrauche die Redemittel. Ich mochte mit Person Nr. ... meine Freizeit verbringen, denn ... Was machen eure Mitschiiler im Sommer und im Winter am liebsten? Macht eine Umfrage und erzahlt in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. — Was machst du in deiner Freizeit im Winter/im Sommer am liebsten? — Ich ... am liebsten... Und du? — ... Personen ... im Winter/im Sommer am liebsten...

Ha ypoui TM BMBHMB TO UK Ha3MBaK>TbCfl niiHi ra BHMOB! BHAH cnopiy nK poanoBiCTM npo CBO'I' aaHsiTTfl cnoproM ynirny ra

f


2W

Nach der Schule

flic™ .UKOHH

Stunde

Am Morgen Am Nachmittag zuerst

Am Vormittag Am Abend dann zum Schluss

Am Mittag In der Nacht danach

]

Hor zu. Lies dann das Gedicht. Das ist der Hahn Riki. Er kraht ,,kiki-riki". ,,Kiki-riki — aufwachen!" ,,Kiki-riki — geht schlafen!" Immer wenn es ist soweit, gibt er uns die genaue Zeit. Alle wundern sich. Ich auch. Hat er eine Uhr im Bauch?

flOPIBHflH 3 AHrniHCbKOK) (KOJIM nopa)

HM. aufwachen — wake up schlafen — sleep waschen — wash

Was macht man wann! Ordne richtig zu und erzahle. schlafen gehen, spielen, aufwachen, die Hausaufgaben machen, friihstiicken, zu Abend essen, zur Schule gehen, in den Stunden sitzen, schlafen, fernsehen, die Zahne putzen, sich waschen, zu Mittag essen, sich mit den Freunden treffen, sich anziehen, spazieren gehen, einkaufen gehen Am Morgen wacht man auf, Am Vormittag.., Am Mittag... Am Nachmittag... Am Abend... In der Nacht...

...

Hort den Dialog und spielt ihn. Achim: Berne Achim: Berne Achim: Berne

Wie spat ist es? Halb fiinf. Oh, ich muss schon gehen. Warum denn? Ich muss noch Englisch lernen. Schade. Na, tschus! Bis morgen! Tschus!


I

inn Lektion

^^

Seht euch die Bilder an und spielt ahnliche Dialoge. •16.001

Spielt den Dialog.

Was hast du so lange gemacht! Vater: Wo warst du? Die Schule 1st doch schon vor drei Stunden aus. Nach der Schule war ich bei Tino. Vater: Warum so lange? Was habt ihr gemacht? )hn: Wir haben Hausaufgaben gemacht. Vater: So lange? Drei Stunden? Sohi Ja, die Aufgaben waren sehr schwer.


inn Freizeit und Erholung

Lektion

Was hat der Sohn in der Tat gemacht? Seht euch die Bilder an und erzahlt. Gebraucht die Redemittel.

Der Sohn sagt, er war bei Tino und sie haben... In der Tat haben/sind sie zuerst (cnonaTKy)..., dann..., danach (nicnsi u,boro) ... und ... und zum Schluss (niA KJHeu,b) ... Computer spielen, FuBball spielen, Eis essen, im Supermarkt einkaufen, Rollschuh laufen, durch die StraBen gehen

o

Bildet zu zweit eine ahnliche Geschichte, erzahlt sie in der Klasse. Gebraucht die Redemittel.

Wir haben/sind nach der Schuie zuerst ..., dann..., danach ... und... Und zum Schluss haben/sind wir... Volleyball/FuBball/Tennis/Tischtennis/Computer/Eishockey ... spielen Rollschuh/Schlittschuh/Ski laufen/im Park/Wald spazieren gehen... einen Schneemann bauen/eine Schneeballschlacht machen Eis/Kuchen/Bonbons ... essen ins Kino/Konzert/Museum gehen

HO ypOlji TM BMBHMB TO TIOBTOpMB S

UK H33BaTM H3C T3 HBCTMHy

•/

UK MO>KHa poanoBJCTH npo

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UK poanoBicTM npo

noAM B

flo6n AO3Binn<i


I

Den Eltern helfen Stunde

6aTbK3M

die Spielsachen aufraumen die Blumen gieBen die Wasche biigeln einkoufen gehen bobysitten das Geschirr spiilen staubsaugen den Staub wischen den FuBboden wischen sollen diirfen wollen

Hor zu. Lies dann den Abzahlreim.

Annele, Bannele Annele, Bannele geht in Laden, will fur 'n Dreier Kase haben. Fur 'n Dreier Kase gibt es nicht, Annele, Bannele a'rgert sich.

3 AHfJllHCbKOK) (rpn

HIM.

der Kase kochen miissen konnen

— — — —

cheese cook must can

Was macht das Madchen? Bilde Satze.

die Spielsachen aufraumen

kochen

die Blumen gieBen

die Wasche biigeln

einkaufen gehen

babysitten


Hill Freizeit und Erholung

das Geschirr spiilen

den Tisch decken

die Wasche waschen

staubsaugen

den Staub wischen

den FuBboden wischen

JI das Bett machen

das Geschirr aufraumen

die Hausaufgaben machen

Was macht ihr zu Hause gern, was nicht gern, was macht ihr gar nicht! Erzahlt einander und dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. — Was machst du gern? — Ich ... gern... Und du? — Was machst du nicht gern? — Ich ... nicht gern... Und du? — Was machst du gar nicht? — Ich ... nie... Und du? — (Olena) ... gern..., ... nicht gern..., ... nie...


II

Freizeit und Erholung

Lektion %r Infinitiv

ivic>aaiveroen im Hrasens ^J vJ** soilen

mussen

(6yTH (MyCMTkl)

ich du er/sie/es wir ihr sie/Sie

I

1

soil soll-st soil

kann kann-st kann

muss-en muss-t muss-en

soil-en soll-t soil-en

konn-en konn-t konn-en

^

(M3TM

flOSBin,

wollen

^V*!^

j- A

yMi?n)

muss muss-t muss

nocMi™)

0

konnen 3po6t1TM

Ha npoxaHHa, sa aaKOHOM)

durfeH|i|fc.*F^ Infinitiv

£*• -rtT nOBHHHMM mOCb

mogen

mochten (xoiinocsi £

4

(XOTIT^^

ich du er/sie/es

darf darf-st darf

Will

will-st will

mag mag-st mag

mochte . mochte-st mochte

wir ihr sie/Sie

durf-en durf-t durf-en

woll-en woll-t woll-en

mog-en mog-t mog-en

mochte-n mochte-t mochte-n

Erganze die Texte. a) Petra ist 12 Jahre alt. Sie ... ihren Eltern helfen. Sie ... schon gut aufra'umen. Jeden Tag ... sie Hausaufgaben machen. Nur am Wochenende ... sie lange spazieren gehen, spielen und fernsehen. b) Der kleine David ist 9 Monate alt. Er ... noch nicht arbeiten. Er ... schon ,,Mama" sagen. Er ... noch nicht gehen. Er ... lange schlafen. Er ... Milch trinken. c) Herr Brauner ist Manager von Beruf. Er ist 42 Jahre alt. Er ... jeden Tag zur Arbeit gehen. Dort ... er telefonieren, Briefe schreiben, viel rechnen. Nur am Wochenende ... er lange schlafen, sich mit seinen Freunden treffen (sycTpinaTHCfl). Er ... in ein Cafe oder in ein Restaurant gehen. d) Ich ... Bonbons und Kuchen. Ich ... sie jeden Tag essen, aber das ... ich nicht, denn meine Eltern erlauben das mir nicht. Ich ... nur manchmal Kuchen und andere SiiBigkeiten essen. e) In Deutschland ... die Kinder unter 16 in die Gaststatten, Restaurants und Diskos nur mit Erwachsenen kommen. f) Bitte, mach keine Fotos hier. Siehst du das Schild: Hier ... man nicht fotografieren. Es ist verboten.


IIP1IIIII Lektion Was erzahlen die Kinder! Erganze die SStze.

Ich mochte

., aber ich kann nicht. Ich soil... Ich muss...


Lektion

Mill Freizeit und Erholung

In der modernen Familie schreiben die Familienmitglieder einander oft kurze Zettel. Hier sind Notizen von den Muttis. Was sollen die Kinder tun* Erza'hle.

Julia, das Essen ist in der Kiiche. Iss gut! Guten Appetit.' Kauf bitte: 1 Weifbrot

200 g Kfise 1 Flasche Cola 1 Packung Milch

Kinder, ich komme heute sehr spat nach House. — Raumt bitte den Schreibtisch auf — raumt auch die Spielsachen auf — macht eure Hausaufgaben — esst zu Abend nehmt das Abendessen im Kiihtschrank und auf dem Gasherd macht das Licht urn 9 Uhr abends /tlic UUd

AA^M^M Mama

Max und Marie, spielt nicht lange.' Macht eure Hausaufgaben! Geht heute Nachmittag mit dem Hund spazieren! Mutti Wahle mit deinem Partner in der Kleingruppe einen Zettel aus Ubung 6 aus. Schreib einen Antwortzettel. Gebrauche die Redemittel. Liebe(r)... Ich/wir habe/bin haben/sind schon... Ich/wir mache/machen auch... Dein/deine...

HO ypOUJ TM BMB4HB TO TIOBTOpMB UK poanoeicTM npo AonoMory 6arbKaM UK! 4>opMH MaioTb MOfla/ibHi fliecnoea UK HanncarM KopOTKy aanncKy Ann CBO'I'X 6aibKiB a6o

jl


Den Freunden helfen

flonoMararn Stunde

auf kleinere Geschwister aufpassen zerschlagen ctw. kaputt machen

unzertrennlich grofe Augen machen

Was musst du oft machen, was selten, was musst du nie machen! Ordne die Worter aus dem Kasten und erzahle. /— den Staub wischen, die Spielsachen aufraumen, den Tisch decken, die Blumen gieBen, die Wasche biigeln, kochen, einkaufen gehen, babysitten, die Wasche waschen, staubsaugen, das Geschirr spiilen, die Wohnung aufraumen, Brot kaufen, Lebensmittel kaufen, Haustiere fiittern, die Fenster putzen, den FuBboden wischen, auf kleinere Geschwister aufpassen (AornnflarH MOJIOALUMX 6paris i cecrep) Ich muss oft... Ich muss selten... Ich muss nie... Was miissen deine Freunde zu Hause machen? Erzahle. Gebrauche die Redemittel aus Ubung 1. Lies den Text. Ordne die Titel den Abschnitten zu. A. Petras Mutter ist krank D. Vier Freundinnen B. Die Freundinnen helfen Petra E. Petras Freundinnen sind gekommen C. Die Madchen wollen Petra helfen F. Die Mutter ist froh Das Madchenquartett 1. ... Sie heiBen Friederike, Petra, Sabine und Jutta, und sie sind unzertrennlich (heposnyHHi). Nach der Schule spielen sie zusammen. Sie laufen Rollschuh, lassen im Herbst Drachen steigen, und im Winter fahren sie im Park Schlitten. 2. ... Aber eines Tages ist alles anders. Petras Mutter hat eine schwere Lungenentziindung (aananeHHa nerei-iiB) bekommen, und Petra hat keine Zeit mehr zum Spielen. Sie muss einkaufen, Kartoffeln schalen, Gemuse putzen, auf kleinere Geschwister aufpassen. Das ist besonders schwer, denn Beate und Herbert haben immer nur Unsinn (AypHmj,fl) im Kopf. Sie beschmieren sich 3a6pyflHtoK>TbC5i) mit Schokolade, zerschlagen (po36nBaK>Tt>)


mis Lektion

V

Teller und Glaser und machen noch vieles kaputt (naMaK>Tt>). Petra will den kleineren Bruder ohrfeigen (ASTM nsmaca), aber das kann ihre Mutter traurig machen. So schimpft sie nur, und der Bruder findet es lustig. In der Schule ist Petra oft so mude, dass sie fast einschlaft (mo sacHHae). 3. ... ,,So geht es nicht weiter", sagt Friederike zu Sabine und Jutta. ,,Wir mCissen Petra helfen". Sie sitzen im Park ganz traurig, denn ohne Petra macht ihnen das Spiel keinen SpaB. ,,Gute Idee", antwortet Jutta. Sie will schon zu Petra laufen. ,,Aber wie konnen wir helfen? Was sollen wir tun? In der letzten Zeit ist sie so bose geworden. Sie schimpft oft. Man kann kaum mit ihr sprechen". ,,Deshalb (roMy) miissen wir ihr helfen", sagt Friederike. ,,So kann sie wieder die gute alte Petra werden und mit uns spielen wie fruher". ,,Fein", lacht Jutta. ,,Am besten gehen wir gleich zu Petra. Sie ist bestimmt zu Hause". 4. ... Petra offnet die Tur und macht ganz groBe Augen (aywe AHByeTbca). ,,lch kann nicht mitkommen. Ich habe keine Zeit zum Spielen". Sie will schon die Tur zumachen, aber da lacht Friederike. ,,Wir sind gekommen, denn wir wollen dir helfen. Sag uns, was wir tun sollen. Ich kann gut Staub wischen. Und Jutta kann Geschirr spiilen. Stimmt's, Jutta?" ,,Stimmt", strahlt (cae) sie. ,,Meine Mutter sagt, ich habe Zauberhande (pyKM HapiBHHuj), ich zerschlage nie etwas". Die Madchen kommen ins Zimmer. Da ruft Petras Mutti: ,,Wer ist gekommen, mein Kind?" Die Madchen treten zu der Kranken ins Zimmer, sagen ,,Guten Tag" und erklaren, dass sie gekommen sind, um zu helfen. 5. ... ,,Das ist eine Uberraschung (HecnoAisaHKa). Nach dem Tod (cMeprb) meines Mannes lebe ich zuriickgezogen (Ay>Ke caMOTHbo, saMKHyro). Wie schon, dass Petra so gute Freundinnen hat!".

6. ... Von da an (siATOAi) kommen die Madchen jeden Tag zu Petra und helfen ihr. Sie gehen einkaufen, wischen den FuBboden, spielen mit Beate und Herbert. Und Petra ist immer dabei. Jetzt hat sie schon mehr Zeit zum Spielen und kann wie fruher lachen: ,,Zu viert (ynorupbox) sind wir unschlagbar (HenepeMowm), das unschlagbare Madchenquartett". Nacn Monika Sperr


Lektion

Mill Freizeit und Erholung

Welche Bilder passen zum Text! Wahlt die Bilder und nennt die Nummern.

Wie sind Petras Freundinnen! Wa'hle aus dem Kasten passende Worter und bilde SStze.

froh sein, bose sein, spielen zusammen, nett sein, schimpfen, oft sprechen, einander helfen, einkaufen gehen, traurig sein, lachen, gute Freundinnen sein Was passt zusammen? Verbinde richtig.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Petras Geschwister Petras Mutter Petra muss Die kleinen Geschwister Das Spielen ohne Petra Petras Mutti meint, Die Freundinnen helfen Petra, und sie

A. macht keinen SpaB. B. einkaufen, Kartoffeln schalen, Gemuse putzen, auf kleinere Geschwister aufpassen. C. hat mehr Zeit zum Spielen. D. heiBen Beate und Herbert. E. Petra hat gute Freundinnen. F. zerschlagen immer etwas. G. ist krank.

Wie hilfst du deinem Freund/deiner Freundin* Erza'hlt einander und dann in der Klasse.

Ha ypou.i TM BMBHMB TO noBtopMB SIK poanoeicTM npo jqonoMory UK posnoeicTM npo CBO'I'X


MM po6nMO noKynKM

Wir kaufen ein Stunde

1

.^_j.

das Lebensmittelgeschaft super

das Geschaft die Qumlitat hasstich

das Angebot die Spitze furchtbar

7

,__,. f* T

H6r zu. Lies dann den Abzahlreim.

Auf einem Gummi-Gummi-Berg, da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg, der Gummi-Gummi-Zwerg hat eine Gummi-Gummi-Frau, die Gummi-Gummi-Frau hat ein Gummi-Gummi-Kind, das Gummi-Gummi-Kind hat ein Gummi-Gummi-Kleid, das Gummi-Gummi-Kleid hat ein Gummi-Gummi-Loch, und DU bist es doch!

(FHOM)

Welche Gescha'fte kennst du> Bildet Worter.

MusikSpielzeug-

Mobel-

\SP째rf-

Lebensmittel-

Wohin gehst du! Gebrauche die WSrter aus Obung 2.

1. Meine Lampe ist kaputt. Ich gehe ins... 2. Meine kleinere Schwester hat Geburtstag. Ich will ihr eine Puppe schenken. Ich gehe ins... 3. Meine Schuhe sind schon zu klein. Ich gehe ins... 4. Ich will Bonbons kaufen. Ich gehe ins... 5. Ich mochte eine Musik-CD kaufen. Ich gehe ins... 6. Mein Stuhl ist kaputt. Ich gehe ins... 7. Ich mochte einen neuen FuBball kaufen. Ich gehe ins...


I

inn

Uktio,, Wie findest du die Waren! Erzahle. Gebrauche die Redemittel.

ES m\@ ••• 1st sehr gut/toll/schon/super/Spitze. @ Ich finde ... (ganz) gut/(ganz) schon/nicht schlecht/okay. (£?) ... 1st nicht gut/hasslich/furchtbar. Lies die Anzeigen und finde passende Bilder. Fahrrad, neu, schwarz, 3 Geschwindigkeiten (mBuflKocri), 130 Euro. Schreibtisch aus Holz (flepesHHa), fast neu, 3 Facher (ujyxnaAn)/ 80 Euro.

Euro- und Stehlampen, ein groBes Angebot (npono3nu,iji), neu und gebraucht (ri, LUO 6ynn y B>KHTKy) von 5 bis 50 Euro. • Fotokamera, neu, hohe Qualitat , 200 Euro.

3 AHfJHHCbKOK) HiM. aHrn. die Qualitat — the quality


Mill Lektion

Freizeit und Erhotung

•) Schreibt zu zweit eine Anzeige zu einem der Gegensta'nde. Gebraucht die Redemittel.

neu, hell, bunt, farbig, leicht, modern, billig, bequem, gebraucht, gute Qualitat, in Mode gute Lautstarke (ryHHictb), fur CDs und Kassetten, gut fur Schulbucher, Hefte und andere Sachen, gut fur das Spiel, gut fur Wanderungen und Spaziergange, schone Farben

Schreibt Anzeigen fur andere Sachen und Gegensta'nde und macht eine Wandzeitung. Bestimmt zusammen, wessen Anzeigen besonders interessant sind.

Ha ypoui TM BMBHMB TO noBropMB •S

H33BM Mara3HHJB

•/

UK poanoBicTM npo peni, mo noflo6aioTbCfl a6o He noAo6aK>Tbcsi

•S

HK CKnacTH KopoTKe oronomeHHfl AIM raseiH npo npoflam pesen

3 IliflpyHHIIK HIM. MOBH, 7 KJ1


KynysaiM

Kleidung kaufen Stunde

welchcr/es/e

dieser/es/e kosten

gefallen

Hor zu und lies dann den Abzahlreim, Jfe-rs ^ "

Die zog zog und

kleine Micky Maus, sich mal die Hose aus, sie wieder an, du bist dran!

Sieh dir die Bilder an und erganze die Satze.

Das Die Die Die

rote Kleid /cosfef 60 Euro. blaue Mutze kostet... grune Jacke kostet... gelbe Bluse...

Der Die Die Die

braune Rock... schwarzen Stiefel... braunen Handschuhe... weiBen Shorts...

(anas) flrHyB) (Ha nepsi)


mil Freizeit und Erholung

Lektion

Deklination der Adjektive (BiflMiHioBaHHa Schwache Deklination (Cna6t<a npMKMBTHMKM OTpMMytOTb

B>KMBaK>TbCH

nepefl

iM6HHMK3MM

HK

OSHaHeHHSt,

BOHM

3aKiH"HeHH5).

flicnsi osHaneHMx apiMKnis ra aaMMenHMKis dieser/diese/dieses BOHM 33 CJia6KOKD BJAMiHOtO i M3KDTb

Nom. Gen. Dat. Akk. Nom. Gen. Dat. Akk.

m (M. p.)

n (c. p.)

de braun-e Rock der des de braun-en Rocks dem braun-en Rock de den de braun-en Rock

das bunt-e T-Shirt des bunt-en T-Shirts dem bunt-en T-Shirt das bunt-e T-Shirt

— —— — —

die di der de de der die di

PI. (MHO>K.)

f («. p.)

weiB-e Mutze weiB-en Mutze weiB-en Mutze weiB-e Mutze

die neu-en Schuhe der neu-en Schuhe den neu-en Schuhen die neu-en Schuhe

,+^s_^ Sophie und Laura sind im Warenhaus. Spielt den Dialog.

Sophie: Welcher Pulli gefallt dir? Der griine Pulli ist hasslich. Ich finde den blauen besser. Sophie: Und die blaue Hose? Die ist nicht schlecht, aber die schwarze finde ich besser. Sophie: Wie findest du die braunen Schuhe? Die weiBen gefallen mir viel besser.

G


Illl

I

Freizeit und Erholung Spielt a'hnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel. — Welcher/welche/welches...? — Der/die/das ist.../die sind... Ich finde ... besser. — Der/die/das gefallt/gefallen mir viel besser. rot

grau

gelb

griin

blau

orange

braun

weiB

schwarz

...

der Anzug das T-Shirt die Bluse ^ ^^ die Jacke die Socken

die die der die die

Sportschuhe Sandalen Rock Hose Jeans

...

Hort das Lied, singt mit und zeigt pantomimisch.

Singt das Lied sechsmal. Lasst bei jeder Wiederholung ein neues Wort aus und ersetzt es durch eine Geste:

1. mein

2. Hut

3. der

4. drei

5. Ecken

6. nicht

Wer nicht aufmerksam ist und statt einer Geste weitersingt, scheidet aus. (Xro He yea>KHMM i saMJCTb neBHoro >Kecry cnisae Rani, BMXOAHTb 3 rpM.)

Mein Hut Mein Hut, der hat drei Ecken, drei Ecken hat mein Hut, und hat er nicht drei Ecken, dann ist es nicht mein Hut.

HO ypOU.1 TM BMBHMB TO TlOBTOpMB •S

UK HasBaiM L|iHy Tosapis

S

m\M MBIOTb npHKMeTHMKM CJia6KO'l' BlflMiHM

S

UK HaasarH npejqMCTH Oflsiry


Im Kaufhaus

B Stunde

i •7

\~J

das Kleidungsstuck die Herrenbekleidung

die Vitrine

die Damenbekleidung die Krawatte

Welche Kleidungsstiicke kannst du nennen! Erganze die Wort-Igel.

das Kleid

> Mutti war im Kaufhaus. FUr wen hat sie das gekauft! Sage nach dem Muster.

Vater

Alex M u s t e r : Das blaue Hemd hat sie fur den Vater gekauft. Welche Kleidungsstiicke in welchen Farben findest du gut, welche nicht gut! Sage, gebrauche die Redemittel.

Ich finde den/das/die rot gelb

violett

die Krawatte

die Hose

das T-Shirt

dje stiefe|

rosa

das Kleid der Rock

die Schuhe

grau

der Mantel

weiB blau

gut/nicht gut.

schwarz braun

die Turnschuhe

die Jacke

die Handschuhe

die Shorts

die Bluse


i Freizeit und Erholung

Lektion

Spielt den Dialog ,,Vor der Vitrine". Gebraucht die Redemittel. 5§?

— Sieh mal, die/der/das ... da. 1st er/sie/es nicht gut?/Sind sie nicht gut? — Ja, der/die/das ... ist gut./Ja, die sind gut. Nein, der/die/das ... ist besser. Nein, die ... sind besser.

Spiel ,,Vor dem Kleiderschrank".

'rr^Ti Setzt euch in einen Kreis. Ihr bekommt von eurem Lehrer/eurer Lehrerin Zettel mit den Bezeichnungen der Kleidungsstiicke. Im Text hort ihr in jedem Satz zwei Bezeichnungen. Wenn ihr eure Worter hort, tauscht ihr eure Platze.

r-y.

Was hast du in deinem Kleiderschrank! Was ziehst du wann an! Erzahle, gebrauche die Redemittel.

— Du gehst ins Stadion/in die Schule/ins Konzert/ins Theater/in die Disko. Kettenspiel ,,Wir packen unsere Kleidung ein".

Ihr macht eine Reise und packt einen Koffer ein. Sagt nach dem Muster der Reihe nach. Ich packe eine schwarze Hose ein. Spieler 2: Ich packe eipe schwarze Hose und ein wei3es Hemd ein.

HO ypOu.1 TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK HassaiM npeflMeiM oflnry SK BHCJIOBHTH CBO6 CTaBneHHR RO p6H6K SIK poanoBicTM, u\o BflnraiOTb y PJSHMX CMtyauiax


Was findest du gut?

ro6i Stunde

hart unehrlich das Ergebnis

weich stark

lecker die Umfrage

'

/ —r

Q Lies die Satze. ^(\. Ich mochte eine Packung griinen Tee und ein Stuck italienischer Pizza kaufen. 2. Den Geschmack starken Kaffees finde ich nicht sehr gut. 3. Sabine kauft einige rote Apfel und viele gelbe Birnen. 4. Wir alle mogen nette und freundliche Leute. Starke Deklination der Adjektive (CmibHa 51KUJ.O

iMBHHMK

nOBMH6H

3

npHKMBTHMKOM

nO3H3HHTM

p\f\,

HMCHO

B>KMBaeTbCfl

i BJAMiHOK

6e3

apTHKJIH,

TO npHKM6THMK

iM6HHMKa.

B ocHOBHOMy Haraflye c£>opMy apinKHS, sa BMHJITKOM poAOBoro OAHHHM iMeHHMKJB HonoBinoro ia cepeAHboro poAy, AS npHKMCTHMK Mae -en.

m (H. p.) -

Horn. Gen. Dat. Akk.

n (c. p.)

stark-er Kaffee stark-en Kaffee-s stark-em Kaffee stark-en Kaffee

warm-es Wasser warm-en Wasser-s warm-em Wasser warm-es Wasser PI. (MHOW.)

( (>K. p.)

Horn. Gen. Dat. Akk.

frisch-e Milch frisch-er Milch frisch-er Milch frisch-e Milch

(viele) weich-e Brotchen (vieler) weich-er Brotchen (vielen) weich-en Brotchen (viele) weich-e Brotchen

Wen oder was magst du, wen oder was magst du nicht! Teile die Wortverbindungen in zwei Gruppen ein. Ich mag...

Ich mag ... nicht.

„. siiBe Speisen, unfreudliche Menschen, warme Milch, schwere Hausaufgaben, grunen Tee, laute Musik, saure Apfel, schwarzes Brot, helle Farben, frische Brotchen, scharfe Salate, schwarzen Kaffee, strenge Lehrer


IIP1IIIII Cr Freizeit und Erholung Lies den Text.

I—w—w—w—w—w—w—w—w—^—w—<_>—^ Munchen, 5.11.2007 Liebe Katja, ich danke dir fur deinen Brief. Ich finde deine Erzahlung uber die Klasse sehr interessant. Ich mochte dir auch uber die letzten Nachrichten (HOBHHM) aus unserer Klasse schreiben. Letzte Woche haben wir eine kleine Umfrage in der Klasse gemacht. Das Thema war ,,Was finde ich gut? Was finde ich nicht gut?" Die Ergebnisse (peaynbTarn) haben wir analysiert und dann eine interessante Wandzeitung gemacht. Viele Schiiler unserer Klasse finden bose Lehrer, langweilige Hausaufgaben, dumme und unehrliche Menschen nicht gut. Ich habe auch gesagt, ich mag laute StraBen nicht. Und moderne Musik, spannende Filme, neue Computerspiele und modische Kleidung finden viele Jungen und Ma'dchen gut. Und was meinst du? Was findest du gut, was nicht gut? Schreib mir bitte! Viele GriiBe! Deine Sophie Was ist in diesen Satzen falsch? Korrigiere sie. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Sophie erzahlt (iber die ersten Nachrichten. Ihre Mitschiiler mogen langweilige Lehrer. Die Kinder finden bose Menschen gut. Sophie mag spannende Kleidung und modische Filme. Sophie mag laute Hausaufgaben nicht. Viele Mitschuler von Sophie finden unehrliche Hausaufgaben schlecht. Die Schiiler mogen dumme Computerspiele. Sophie findet moderne StraBen nicht gut.

Was findet ihr gut und nicht gut! Macht eine Umfrage in der Klasse und erzahlt dann Uber die Resultate.

HO ypOuj TM BMBHMB TO TlOBTOpHB SIKI 4>OpMM MBIOTb npMKMeTHMKM CMJIbHOT BJAMJHK

UK BMcnoBHTM CBOC CTaBJieHHd AO peneM ra ntoneH UK npOKOMeHTyeaTM craBneHHd TOBapMuiis AO MORCM i penen


noKas

Eine kleine Modenschau f

Stunde

MOA

^s

1__

Was fiir cin/e?

vor kurzem

— —S

festtich karicrt

der ^Jtriirntof

L—,

Q Hor zu und sprich nach.

'"rrzji

1. Was fur 2. Was fur mantel. 3. Was fiir 4. Was fur 5. Was fur 6. Was fur 7. Was fur 8. Was fur

ein Hemd mochtest du kaufen? — Ein weiBes Hemd. einen Mantel brauchst du? — Einen neuen dunklen Wintereine Bluse mochtest du haben? — Eine leichte hellblaue Bluse. Schuhe brauchst du? — Leichte Turnschuhe. ein Ball liegt hier? — Das ist mein alter FuBball. eine Hose ist das? — Das ist meine neue Hose. ein Buch hast du gekauft? — Ein neues Marchenbuch. T-Shirts gibt es hier? — Hier gibt es neue bunte T-Shirts.

Gemischte Deklination der Adjektive (3MiuiaHa siflMma iM6HHMK BX<MBaeTbCH 3 H6O3HaHeHMM apTMKfieM (em/Cine), npMCBiMHMM

(mein/meine, dein/deine, sein/seine, ihr/ihre, unser/ unsere, euer/eure) a6o sanepenHMM saMMem-iHKOM kein/keine B OAHMHJ, 33

c

3MJLUaHOK> BIAMIHOK) I M3C J3K\:

m (N. p.) Norn. Gen. Dat. Akk.

ein braun-er Rock eines braun-en Rocks einem braun-en Rock einen braun-en Rock

Nom. Gen. Dat. Akk.

eine weiB-e Mutze einer weiB-en Mutze einer weiB-en Mutze eine weiB-e Mutze

f (Mt. p.)

n (c. p.) ein bunt-es T-Shirt eines bunt-en T-Shirts einem bunt-en T-Shirt ein bunt-es T-Shirt PI. (MHO>K.) —

HeosHaneHMM apiHKnb a6o sanMeHHHKH, am fioro saMinjiKJTb, He noKasyKDTb Aocmb nirKO pJA iMCHHMKa (nanp., ein Rock — iMeHHMK "HonosiMoro y, ein T-Shirt — cepeAHboro). ToMy i4K> 4>yHKuito BMKOHye HPHKAABTHMK, sa AonoMoroio saKiHHeHHsi piA (-er — HonoBinnfi piA, -es — ). flpn SMini C|DOPMM apTHKna a6o safiMeHHHKa nopiBHfiHO 3 HasMBHoro siAMiHKa npuKMeiHMK orpMMye saKiHHeHHJi -en.


HIM Lektion

Freizeit und Erhoiung

Lies die E-Mail. Ordne die Bilder den Beschreibungen zu. c? Datei Bearbeiten Ansicht

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Einfucjen

Format

Extras Aktionen

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Hallo, Katja, ich danke dir fur deine interessante Antwort. Die Ergebnisse der letzten Umfrage in deiner Klasse sind fast so wie bei uns. Du fragst, was Interessantes wir noch gemacht haben. Vor kurzem (neAaBHo) haben wir in der Klasse eine kleine Modenschau gemacht. Drei Modelle finde ich besonders gut. Ich habe sie fotografiert und schicke sie dir. Ich hoffe, du kannst sie auf den Bildern gut sehen. Anne hatte blaue Jeans, ein rotes T-Shirt, eine weiBe Jacke, weiBe Schuhe an. Das ist das Madchen mit blonden Haaren. (Bild Nr. ). Und Laura hatte festliche (CBHTKOBMM) Kleidung an. Sie hatte ein rotes Kleid, schwarze Strumpfe, eine karierte (Kaprara) Jacke, schwarze Schuhe an. Siehst du sie? Sie hat schwarze Haare. (Bild Nr. ). Und die Sommerkleidung von Stefan war auch interessant. Er hatte hellblaue Jeans, ein weiBes T-Shirt, ein kariertes Hemd und weiBe Sportschuhe an (Bild Nr. ) Macht ihr auch ahnliche Feste? Schreib mir bitte! Mit vielen GriiBen deine Sophie

'


Mill Freizeit und Erholung

Lektion

Spielt den Dialog. Achtet auf die Endungen der Adjektive.

Im Geschaft Verkauferin: Was wiinschen Sie? Ich mochte einen Mantel kaufen. Verkauferin: Wir haben viele Mantel. Was fur einen brauchen Sie? Einen warmen Wintermantel. Verkauferin: Hier haben wir einige gute Wintermantel: einen schwarzen, einen weiBen, einen blauen, einen grauen, einen roten und einen braunen. Welchen mochten Sie? Vielleicht den grauen hier. Ich finde graue Farbe gut. Verkauferin: Ja, bitte, sie konnen den Mantel anprobieren. Spielt ahnliche Dialoge mit den Wortern.

leicht hell warm modern

kurz

blau grun a'"," gelb rot

lang

schwarz

Bluse Hemd Mantel Rock

braun

Kleid Anzug Hose Pullover

Was passt zusammen! Kombiniere, erganze dabei die Adjektivendungen.

blau-

Hose

blau-

grun-

Rock

griin-

Kleid

gelb-

gelbEin weiBEine schwarz-

T-Shirt

. weiBeine schwarz-

rot-

Bluse

rot-

violett-

Anzug

voilett-

Mantel

und

Schal Hose Jacke Rock Kleid , , Mantel T-Shirt Bluse Hemd

paSS6n 9ut

zusammen.

Spiel ,,Wie heipt die Person!".

Beschreibt die Kleidung und das Aussehen eurer Mitschiiler, nennt dabei (npn u,bOMy) die Namen nicht. Die anderen mussen erraten, wer das 1st.

Ha yponi TM BMBHMB ta TIOBTOPMB HK\M MaiOTb npHKM6THHKM SMilUaHOV BiAMJHK

ÂŤK poanoBiCTH npo ofiar, noro KOM6iHyBaHH$i ia Konip ÂŤK poanoeicTM npoflaBiieai npo norpi6Hi pen!


Liest du Marchen gern? |

Tkl riK>6MLU HMTaiM K33KM?

Stunde

das Marchen das Schneewittchen der Konig die Hexe

das Marchen Schneewittchen Hans — Hanschen rote Kappe — das Rotkappchen der Bruder — das Bruderchen

die der die das der

das Rotkappchen der Zwerg

~^ ,

l-\r

Schwester — das Schwesterchen Tisch — das Tischlein Gei(J (Kosa) — das GeiBlein Buch — das Biichlein Bruder — das Briiderlein

iMeHHHKJB 3a flonoMoroio cycfiiKciB -chen ra -lein , ytBopeHJ 3a flonoMoroK) cyc^iKcJB -chen ia -lein, cepeflHboro pofly: das Marchen, das GeiBlein, das Tischlein. Kopenesi ronochi a, o, u orpMMytoTb yMnayin: a, 6, u. das Buch — das Biichlein, der Bruder — das Bruderchen.

Bilde Worter mit den Suffixen -chen und -lein.

-chen die Schwester der Tisch die Kappe das Messer der Rock

-lein

— — — — —

das ... ... ... ...

das Kind — die GeiB — der Tisch — das Buch —

Welche Figuren gibt es in Volksmarchen! Bilde passende Wortverbindungen und erzahle. Gebrauche die Redemittel.

gut base schon reich arm klug klein

alt jung modern schlau (xMTpkin) dumm hungrig

Rotkappchen der Konig (Kopont.) das GeiBlein der Wolf der Hund der Koch die Hexe (eiAt>Ma) der Vogel

In Volksmarchen gibt es einen/eine/ein/ —

das Bruderchen das Schwesterchen der Zauberer (napiBHux) der Zwerg (FHOM) die Katze die Prinzessin der Backer

zu u


Mill Lektion

Freizeit und Erholung

Lies das MSrchen. Erganze die Adjektivendungen, wo es notig ist.

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Ein Konig hat einen Sohn. Er ist auf ihn sehr stolz (nmuaeTbca HUM). Der klein Prinz kann schneller reiten (cKaKarn Ha KOH!) als der starkst Wind und besser kampfen als ein groB Krieger (BO'I'H). Aber eines Tages geschieht etwas Seltsames (siA6yBaeTbCJi mocb AUBHC). Der klein Prinz kann nichts mehr essen. Er wird immer dunner und der alt Konig immer trauriger. Der Konig ruft die bekanntest Koche, sie bereiten best Essen: herrlich Pommes frites, gut Fleisch, suB Kuchen, Nachtisch mit frisch Obst und noch viele andere lecker Speisen. Aber der arm Prinz will nichts. Dann kommen die best Arzte und die kliigst Wissenschaftler (yneHi) ins Schloss. Aber auch sie konnen nicht helfen. Jetzt weiB der Konig nicht mehr weiter (ne snae, mo po6nTn Aani). In einer schwarz , sturmisch Nacht sitzt der Konig wieder traurig am Bett seines Sohnes und weint. Da klopft jemand an die groB Tiir. Die Hunde bellen laut . ,,Wer ist da?" fragt der Konig. ,,Der Backer", antwortet eine hell Stimme (ronoc). Der Konig nimmt einen groB Schliissel und offnet dem Tiir. ,,Was willst du?" fragt er. ,,lch habe Backer die schwer fremd Prinzen. Davon wird er bestimmt gesund ", lacht etwas fur den klein Backer und zeigt dem traurig Konig einen groB Korb. der klug_ Welche Bilder entsprechen dem Text!

Schreibt die Fortsetzung des Ma'rchens in Kleingruppen. Spielt das Marchen in der Klasse.

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Wiederholung

flOBTOpeHHH Stunden

Projekt: ,,Was mochten wir nach der Schule am liebsten machen!". Macht eine Umfrage in der Klasse und erstellt ein Diagramm. Malt auch Bilder dazu oder bringt Fotos und macht eine Collage. Madchen 1. Computer spielen

2. FuBball spielen

3. Musik horen

4. in die Disko gehen

5. Rad fahren

6. Biicher lesen

7. Freunde besuchen

8. fernsehen

9. mit Haustieren spielen

10. spazieren gehen

11. Sport treiben

12. wandern

Jungen


II Lektion

inn Freizeit und Erholung

WUrfelspiel ,,lm Kaufhaus". Jeder Spieler wiirfelt dreimal. Er bildet Satze nach dem Muster. Muster:

= Ich kaufe einen Rock. = Der Rock ist blau. = Der blaue Rock kostet 40 Euro.

Farbe

Preis 40 €

52 €

69 €

r

31 €

74 €

28 €


Wann?

KOJIM? Stunde V

vorgestern morgen das Fest

7=^

heute der Heiligabend der Brauch

gestern (ibermorgen

___

Hor zu und sprich nach. Meine Schwester kam vorgestern, blieb auch gestern mit meinen Gasten. Sehr viele Leute kommen zu mir heute. Wir alle sorgen fur Gaste auch morgen.

(Typ6yeMoca)

Ordnungsrahlworter (DopflflKOBi flpn BiflnosiAi Ha sanmaHHfl ..Welches Datum/welcher Tag ist heute?" B>KMBaeTbCH

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nOpflflKOBMM

HHCniBHMK

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BiApiSHfllOTbCH BIA OCHOB KmbKiCHHX.

eins — der erste zwei — der zweite drei — der dritte vier — der vierte fiinf — der funfte sechs — der sechste sieben — der siebente/siebte

acht — der achte... zwanzig — der zwanzigste einundzwanzig — der einundzwanzigste zweiundzwanzig — der zweiundzwanzigste... dreiBig — der dreiBigste einunddreiBig — der einunddreiBigste...

nopflAKOBi MMCJliBHMKH nMUjyTbCSl 3

KpanKOHD:

Der 12. Mai, der 25.. September, der 8. Marz.

Der kleine Maximilian ist vergesslich. Er vergisst alle Daten. Spielt den Dialog zwischen Maximilian und seiner alteren Schwester Christine. Maximilian Welcher Tag ist heute? Christine: Der erste Dezember. Maximilian: Welcher Tag ist morgen? Christine: Der zweite Dezember.


Ill PI II11 Feste und Brduche

Lektion

Maximilian •istine Maximiliar Christine Maximilian: -hristine:

Welcher Tag ist ubermorgen? Der dritte Dezember. Welcher Tag war gestern? Der dreiBigste November. Welcher Tag war vorgestern? Der neunundzwanzigste November.

flpn BiAnoBiAi Ha 3annTaHH5i ,,Wann?" BWHBaeTbca npMMMeHHMK am 3 nopflAKOBMMM HMCniBHMKaMM T3

HaSBaMM MicflLtiB.

HnCniBHHKM M3K)Tb

SaKiHHeH-

Ha -en:

Am ersten Januar, am zweiten Februar, am dritten Juni, am vierten Oktober, am fiinften April...

a) Spielt die Minidialoge.

Wann hast du Geburtstag?

Am ersten Dezember.

Wann kommst du zu uns?

Am zweiten Dezember.

Wann kommen deine Freunde?

Am dritten Dezember.

Wann warst du im Kino?

Am dreiBigsten November.

Wann warst du im Schwimmbad?

Am neunundzwanzigsten November.

b) Spielt ahnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel.

Die Oma besuchen — am 24. Dezember Die Freunde einladen — am 16. Dezember Den Brief schreiben — am 28. November Tischtennis spielen — am 14. Dezember In die Karpaten fahren — am 5. Januar Ins Museum gehen — am 18. Januar


Minim

Lemon Ihr Feste und Brauche

Was mochte Lukas in den Weihnachtsferien machen! Erzahle.

23.12 24.12 25.12 26.12 27.12 28.12 29.12 30.12 31.12 1.1 2.1

Geschenke far die Eltern bastetn den Heiligabend zu House feiern die Oma mit den Ettern besuchen Tante Erika besuchen in den Zirkus gehen mit Arnim Ski fahren mit Tino Schlittschuh laufen Eishockey spielen den Silvester feiern mit den Eltern zu Hause sein ins Konzert gehen

Und was mochtet ihr in den Winterferien machen! Macht einen ahnlichen Plan und erzahlt einander. Gebraucht die Redemittel. Am ... Dezember/Januar mochte ich... Dann mochte ich... Ich mochte auch am ... Dezember/Januar ...

29.12

30.12 31.12 1.1 2.1

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Weihnachten Stunde

Weihnachten

der Leserbrief heitig

die Gliickwunschkarte

Wahle aus dem Kasten Worter zum Thema ,,Weihnachten".

Am 31. Januar, am 24. Dezember, Kerzen, Osterhase, Tannenbaum, festliches Essen, feiern, Lieder singen, Weihnachtsmann, Kuchen, Kugeln, leckere Speisen, in die Kirche gehen, Geschenke bekommen, Freunde einladen, Familienfest Lest die Leserbriefe zum Thema ,,Weihnachten zu Hause".

Ich habe Weihnachten besonders gern. Das ist ein Familienfest. Ich feiere gerne mit meinen Eltern und Geschwistern. Im Wohnzimmer haben wir immer einen schonen Weihnachtsbaum mit Kugeln und Lametta, auf dem Tisch stehen leckere Speisen. Wir sitzen dann alle zusammen, essen und singen Weihnachtslieder. Das gefallt mir sehr gut. Anne Kroger, 11 Jahre

Weihnachten zu Hause finde ich altmodisch und blod. Jedes Jahr gibt es denselben Tannenbaum, dasselbe Essen, dieselben Geschenke und Lieder. Ich mochte lieber mit meinen Eltern in ein exotisches Land in den Siiden fahren und dort diese Zeit verbringen. Man kann dann viel Neues und Interessantes sehen, in der Sonne liegen, im Ozean oder im Meer schwimmen. Und es ist dort immer warm, auch im Dezember! Niklas Barlein, 12 Jahre Mit wem bist du einverstanden!

Warum!

Ordne die Sa'tze zu einer Gliickwunschkarte.

ich wiinsche dir frohe Weihnachten, Gesundheit und alles Gute im neuen Jahr! Berlin, 19.12.2007 Dein Jan Herzliche GriiBe! Lieber Klaus,


it-

Illl Lektion

Feste und Brduche

Schreib eine Gluckwunschkarte an deinen deutschen Brieffreund. Wie feiert man Weihnachten in euren Familien? Erza'hlt in den Gruppen und berichtet dann in der Kfasse. Gebraucht die Redemittel. a) Wir feiern Weihnachten am .... Januar. Meine Familie feiert zu Hause/bei den Freunden... Meine Mutter kocht ... Ich decke den Tisch und helfe der Mutter. Ich und mein Bruder/meine Schwester bekommen Geschenke... b) Die Familie von ... feiert zu Hause/bei den Freunden... Die Mutter von ... kocht deckt den Tisch und hilft der Mutter. Die Kinder bekommen Geschenke: Puppen, Spielautos... Hor das Weihnachtslied und sing mit.

Stille Nacht, heilige Nacht Stille Nacht, heilige Nacht! (CBflTa) Alles schlaft, einsam wacht (he cnnTb nuiue) nur das traute hochheilige Paar, (nK>6a holder Knabe im lockigen Haar, (HVAOBMM), schlaf in himmlischer Run', (y He6ecHOMy CROKO'I') schlaf in himmlischer Ruh'. Stille Nacht, heilige Nacht! (nacryxaM Hirten erst kund gemacht durch der Engel Halleluja (cnisoM aHrenis «Aninyn») tdnt es laut von fern und nah: (ronocHO ssyHMTb SRanexy i 36nn3bKa) Christ, der Retter ist da! (CnacHTenb) Christ, der Retter ist da! Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, oh wie lacht Lieb' aus deinem gottlichen Mund, (6o>KeCTBeHHMM) da uns schla'gt die rettende Stund'. Hac npo6nna psmBHa roflnna) Christ, in df iner Geburt, (y TBoeMy HapoA>KeHHi) Christ, in deiner Geburt.

HO ypom" TM BMBHMB TO TIOBTOpHB 9K posnoBJCTK npo ipaflKuiV CBflTKyeaHHn UK CKnaciH eiranbHy nHciiBKy flo siKa pisflBsiHa nicHfl HaHBiflOMiuia B


Silvester

HOBMM Stunde

Silvester das Feuerwerk der Sekt Alles Gute im Neuen Jahr! Guten Rutsch ins Neue Jahr!

Hor zu. Lies dann das Gedicht vor. Neujahrsnacht Diese Nacht ist ein Fluss. Mein Bett ist ein Kahn. Vom alten Jahr sto0e ich ab. Am neuen lege ich an. Morgen spring' ich an Land. Dies Land, was ist's fur ein Ort? Es ist keiner, der's weiB. Keiner war vor mir dort. Josef Guggenmoos

(nnir) /K>Cb)

mono) (ina cyiuy)

MCHC)

Was ist typisch fur Silvester? Wahle passende Worter.

das Feuerwerk

die Blumen

um 12 Uhr in der Nacht

der Sekt

die Eier bemalen

Geschenke

das Fest in der Schule

die Schulttite


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llll Lektion %/ Feste und UN Brduche Lies die E-Mail. •I UnbenmiKt Kkwlvicht Date!

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Liebe Katja, wie geht es dir? Ich danke dir fur deine E-Mail. Du bittest mich uber den Silvester in Deutschland zu erzahlen. Man feiert dieses Fest am 31. Dezember. Zu Silvester gehen viele Deutsche aus oder feiern eine Party zu Hause mit ihren Freunden. Typisch fur dieses Fest ist Sekt. Um Mitternacht wiinscht man alien ,,Alles Gute im neuen Jahr" oder ,,Guten Rutsch ins Neue Jahr". Viele Jugendliche gehen auf die StraBe und feiern dort mit ihren Freunden. Sie horen und sehen dort auch die ,,Silvesterkanonade" — das ist das Silvester-Feuerwerk. Es soil das neue Jahr ,,begruBen". Es ist sehr laut in der Stadt. Alle sind froh und lustig. Und wie feiert man dieses Fest in der Ukraine? Erzahle mir bitte. Viele GruBe! Deine Sophie

Was ist bei uns ahnlich, was anders! Erzahle. Gebrauche die Redemittel.

Bei uns ... man auch... Dieses Fest feiert man bei uns... Zu Silvester... ...ist/sind typisch fur dieses Fest. Um Mitternacht... Viele Menschen feiern/gehen... Aile sind... Aber bei uns ... man nicht/kein... Schreib einen Antwortbrief.

HO ypOUl TM BMBHMB TO TIOBTOpMB flK HJMUi CBHTKytOTb

HOBHM pJK

flK posnoBicTH npo CBSTKyeaHHsi Hoeoro pony B


Karneval

KapHaean Stunde

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der Karneval gehoren der Umzup

' die Fastnacht die Kappe sich verkleiden

der Fasching das Kostiim

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-z=T

Bilde Worter aus den Wortteilen. Hor die Kassette zur Kontrolle. das die die der das

Kostiim Kappe Nase Umzug (npou,ecm) Fest

Ordne den Bildern passende Worter aus Ubuncj 1 zu.

L

Was gehort zum Karneval? Bilde Satze nach dem Muster. interessant lustig groB bunt laut froh

das die der die die die

Fest Kostiime Umzug Musik Lieder Kinder

M u s t e r : Zum Karneval gehoren lustige/bunte Kostiime, ...

Was fur Karnevalskostume sind das! Finde passende Losungen im Kasten. a) Eine lustige Maske, eine bunte Bluse und eine bunte Hose, groBe Schuhe, eine groBe Karnevaisnase, eine rote Periicke. b) Eine schone Krone, ein schones Kleid, goldene Schuhe. c) Ein schwarzes Kleid, ein groBer Besen (Mima), alte Schuhe, eine schwarze Periicke mit langen schwarzen Haaren. die Prinzessin, der Clown, die Hexe


Ill Lektion

nil Feste und Brduche

Lies den Brief.

Miinchen, 28.12.2007 Liebe Katja, danke fur deinen Brief. Ich sehe, ihr feiert den Silvester fast so wie wir. Und im Februar haben wir noch ein interessantes und lustiges Fest — den Karneval. Besonders popular ist dieses Fest in Koln, Mainz und Munchen. Bei uns in Miinchen nennt man es Fasching, in Koln sagt man Karneval, und in Mainz Fastnacht. Man feiert es 40 Tage vor Ostern. Man verkleidet sich (nepeoflnraiOTbcsi), viele Menschen tragen lustige Karnevalskostume. Auf den StraBen kann man groBe Karnevalsumzuge sehen. Letztes Jahr war ich mit meinen Eltern im Karneval in Koln und habe dort viele schone Fotos gemacht. Ich bescheibe dir unsere Kostume. Mein Vater hat sich als Pirat verkleidet. Er hatte eine schwarze Augenbinde (nos'sisKa Ha oni), ein dunkles Tuch auf dem Kopf, ein gestreiftes Matrosenhemd und einen bunten Papagei (das war natiirlich ein Spielzeug). Meine Mutter war eine Hexe. Sie hatte einen schwarzen Hut, ein schwarzes Kleid und einen groBen Besen (Mima). Meine Schwester war eine kleine Prinzessin. Sie hatte ein schones rosa Kleid und rote Schuhe an. Auf dem Kopf hatte sie eine Krone. Mein alterer Bruder war ein Rockmusiker. Er hatte einen schwarzen Lederanzug (ujKipjiHMM), hohe schwarze Stiefel und Ketten (naHu,horn) am Giirtel (nacoK). Und ich war ein lustiger Clown. Ich hatte eine rote Kappe, ein buntes Kostiim und groBe gelbe Schuhe. Kannst du auf diesen Fotos meine Verwandten und mich sehen? Feiert ihr dieses Fest auch? Ich freue mich auf deine Antwort! Viele liebe GriiBe! Deine Sophie


III

Feste und Brduche

Lektion

Hier ist alles durcheinander geraten (nepennyranocn). Personen! Erzahle, gebrauche die Redemittel.

Was

brauchen diese

Eine/ein ... hat keinen/keine/kein ..., sondern einen/eine/ein/— ... Eine/ein ... braucht keinen/keine/kein ..., sondern einen/eine/ein/— ... die Fee — eine rote Kappe, ein schones Kleid, ein schwarzer Hut die Prinzessin — ein groBer Besen, eine Krone, ein groBer Hut der Pirat — eine Bluse, ein Matrosenhemd, ein Korb der Konig — eine lustige Kappe, ein langer Mantel, ein Zauberstock der Zauberer — ein schwarzes Kleid, ein schwarzer Hut, eine Augenbinde der Clown — ein buntes Kostum, eine Brille, eine Krone Pinoccio — eine Karnevalsnase, ein buntes Kostum, ein Papagei Rotkappchen — eine Nase aus Holz (Aepeso), Kuchen fur die Oma, ein Zauberstock die Hexe — ein Rock, ein schwarzes Kleid, ein dunkler Hut oder ein dunkles Kopftuch Harry Potter — groBe Schuhe, ein Zauberstein (napiBHuPi xaMmb), eine gestreifte Kappe

Spiel ,,Wie komme ich zum Karneval!". Spielt in Kleingruppen. Jeder denkt sich ein Karnevalskostum aus und beschreibt es. Er nennt das Kostum nicht. Andere Mitspieler mussen erraten, was fur ein Kostum das ist. Wer die meisten richtigen Antworten gibt, gewinnt. FpafiTe B HesejiHKMx rpynax. KOKBH BMraAye co6i KapnaBanbHuPi KOCTKDM i onucye fioro. Imiii rpasuj nosHHHi BiflraAarn, mo u,e sa KOCTK>M. Bwrpae TOM, XTO A3CTb Hafi6ijlblJUy KillbKiCTb npaBMJlbHMX BiflnOBiAeM.

Redemittel: — Zum Karneval habe ich so ein Kostum: Ich habe ein schones weiBes Kleid und weiBe Schuhe an. Auf dem Kopf habe ich eine Krone. Wie komme ich zum Karneval? — Du kommst als Prinzessin zum Karneval.

TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK yTBOpMTM CKnaflHi cnoea HK CBflTKyioTb MacjinHy (KapHaean) B UK onMcaiK KapHaeanbHi KOCTIOMH


Wiederholung Stunden Projekt ,,Unser Karneval".

Welche Karnevalskostume mochtet ihr haben? Malt sie und schreibt Texte dazu. Macht dann eine Wandzeitung. Teste dich selbst!

1

START

1

Das war richtig!

3

Ganz richtig!

Wann feiert man Weihnachte:n in Deutschland?

Mein Freund hat ... (?eburtst ag.

Am 31 . Dezember feiert man i n Deutschland...

Am 6 und 7 Januar

& 10

der z^wolfte Dezeniber

9

Weihr achten C$

12

Am 2 4 ' un^ 25. D =7ember

#

18

Silvesl er

15

4.

6

am zvvolften Dezeniber

8

Das stimmt nicht.

Geh auf Feld 6 zuruck.

13

J

Prima! Das ist richtig.

.

Leider ist das falsch!

9

Geh auf Feld 18 zuruck.

I

Das ist richtig!

C^>

j Das ist falsch!

Geh auf Feld 2 zuruck.

|

is

Das war super!

Den Kvarneval feiern die Deuts :hen...

Die Kinder bekommen Geschenke vom...

im He rbst

t^>

23

Clown

[^

11

Faschi ng und F eier

im W nter

Lp

3

Weihnachtsmann L^>

16

Faschi ng und . Fastna cht

19

Das ist schlecht!

Geh auf Feld 17 zuruck.

: 10 |

Der K arneval heiBt auch..

Falsch!

Geh auf Feld 15 zuruck.

11

^20

5

Das ist leider falsch!

Geh auf Feld 4 zuruck.


I

III

IIII Feste und Brduche

T"

5

Stimmt!

Ja, das stimmt!

6

Toll!

Zu Weihnachten bekommen die Kinder...

Zum Karneval kann man auf den StraBen ... sehen.

Besonders popular ist der Karneval...

Geschenke

L$

1^

einen Umzug

17

in Koln

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13

Kostume

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21

ein Feuerwerk

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22

in Berlin

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7

«A

491

Leider ist es falsch!

Geh auf Feld 1 zuruck.

16

jj ,

Das stimmt leider nicht!

1

n

Geh auf Feld 14 zuruck.

Das ist ganz richtig.

17

Das ist aber falsch!

Geh auf Feld 3 zuruck

18

Richtig!

Das war sehr gut!

Gehst du zum Karneval? Dann must du dich...

Zum Silvester wiinscht man..

Geh auf Feld 24.

verkleiden

£^>

alies <jute zum Gebu -tstag!

8

verspaten

i^ 19

guten Rutsch ins ne ue Jahr!

t

•y\r stimmt das nicht! Geh auf Feld 5 zuruck.

23 Geh

2

Du hast einen Fehler gemacht. «•juf Feld 13 zuruck.

|"tt]

ZIEL

Das Spiel ist zu Ende! Du hast gut gearbeitet.


Geburtstag Stunde

1

einladcn

die Eintadung

prima

H5r zu und lies dann das Gedicht vor.

yfr^ia Geburtstag hast du heute, das wissen alle Leute.

Wir wiinschen dir das groBte Gluck und ha'tten gern ein Kuchenstuck.

Wann haben die Kinder Geburtstag?

Uwe, 24. April

Una, 12. August

Niklas, 19. September

Inge, 7. Dezember

Sabine, 10. Juni

Alexander, 14. Februar

Hort zu und spielt den Dialog. — — — — —

Hallo! Hallo, hier ist Bettina. Hast du am Samstag Zeit? Ja, warum fragst du? Ich habe Geburtstag. Kommst du? Na klar! Danke! Prima!

Spielt a'hnliche Dialoge mit den Redemitteln. — Stefanie, Jan, Sven, Marie, Tino, Uwe — Sonntag, Freitag, Mittwoch, Donnerstag, Dienstag, Montag


Herr Renger Frau Rosier

(

Spiel ,,Was mochtest du schenken?". Alle sitzen im Kreis. Der erste Spieler denkt sich aus, was er einem Mitspieler schenken mochte. Er schreibt das Wort auf einen Zettel. Alle anderen Mitspieler miissen raten, was das ist. Sie stellen Fragen, und der erste Spieler antwortet nur: ,,Ja" oder ,,Nein". Wer das Geschenk erra't, denkt selbst ein Geschenk aus. Bci rpasuj cHflsirb KODOM. flepujMki rpaseub 3arap,ye, mo B\H noflapye JHiuoMy. Bin nMLue siAnoeiflHe cnoBo Ha apKyiui nanepy. Inoii rpaeuj noBHHHJ BiflraAarH, mo u,e. BOHH crasnoTb sanmaHHsi, i nepiuHki rpaseub siAnoBiflae nmue ,,Ja" a6o ,,Nein". XTO npaennbHO nasee CJIOBO, caM

Ha ypoui TM BMBHMB TO noBtopMB UK Ha3B3TK A3Ty HapOAWeHHfl

UK sanpocMTK TOBapMiiiis Ha fleHb HapoaweHHsi an poanoeicTK npo peni, 1140 MOKHB noAapyearM flpyroBi AO


Ostern

BerwKAGHb Stunde

Ostern verstecken

der Osterhase bemalen

das Osterei Eier (egen

Hor zu und sprich nach.

Ostern Ostern Ostern Ostern

+ + + +

der Hase das Ei der Morgen die Nacht

der das der die

Osterhase Osterei Ostermorgen Osternacht

Hor zu und lies dann das Gedicht vor.

Osterhaschen, Osterhas1, komm mal her, ich sag' dir was: Laufe nicht an mir vorbei, schenk mir doch ein buntes Ei!

(HOBS

Findet auf den Bildern Symbole fiir Ostern. Nennt sie.

sp

f m

¼ •.. M

Lies den Brief und den Text.

JiiSatuiBUi-yjtfflaB Datei Bearbeiten Ansicht Einfugen Format

CL^MXJ Extras

Aktjonen

Hallo, Katja! Danke fur deinen Brief. Du hast viel und sehr interessant iiber eure Traditionen und Feste geschrieben. Ich mochte auch auf deine Frage antworten. Also, warum legen Osterhasen die Ostereier. Ich habe einen interessanten Text gelesen und schicke ihn dir. Ich hoffe, der Text gefallt dir. Mit vielen GriiBen deine Sophie.


IIIIHIII gerne

Lektion L

r! -i ;-**'•:"

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Warum sind die Ostereier bunt? Es war vor langer, langer Zeit. Damals (y TOM Mac) hatte man noch keine bunten Ostereier. Sie waren so weiB, wie die Huhner sie gelegt hatten (sHecnn). Die Osterhasen haben sie gekocht und in der Osternacht in den Garten und auf den Wiesen versteckt (saxosann). Aber einmal hat es in der Osternacht lange geschneit. Am Ostermorgen sehen die Kinder aus dem Fenster hinaus, und alles ist weiB. Sie suchen drauBen Ostereier, aber konnen kein einziges finden. Wie konnen sie im Schnee weiBe Eier entdecken? Mit rotgefroreren (3 nepBOHUMn BJA XOHOAY) Nasen und kalten FiiBen kommen die Kinder zurtick. Sie sind sehr traurig, denn sie finden die Ostereier nicht. Ein kleiner Hase sitzt am Wegrand (na Kpato floporn) und denkt: ,,Wir mussen die Eier bunt farben, und dann kann man sie auch im Schnee finden!" Er lauft nach Hause und erzahlt von seiner Idee. ,,Das ist eine gute Idee!" sagt der Hase Kaspar, und er malt gleich ein paar Mustereier. Die Hasenkinder wollen auch Pinsel und Farben haben. Sie uben und iiben. Im Sommer stohnt (Ba>KKO sirxae) die Hasenmutter: Jch kann keine Riihreier und Pfannkuchen (oxary sienHto ra oMjier) mehr sehen und die Backen (LU,OKM) tun mir schon weh vom Eierausblasen (BMAyBam-ifl sieub)." Denn die Hasen uben an ausgeblasenen Eiern (na nuu,nx, is HKHX BMAyriM BMicr). Die schonsten hangen sie an die Baume und dort schaukeln (xMiatOTbcn) sie lustig im Wind. Alle sehen das und freuen sich. Noch heute findet man in manchen Gegenden (y ASHKHX Micu,eBocTHx) solche bunt geschmuckten Osterbaume. Seifdem (siATOAi) gibt es bunte Ostereier! Und seitdem finden die Kinder alle Ostereier. Auch wenn es mal an Ostern geschneit hat. nach Ursel Scheffler


iiiipqui Lektion

G

CnonyHHMKH und (i, Pi, a), aber (ane), oder (a6o), denn (TOMY mo) He BnnMBatOTb Ha nopaAOK cnis y peneHHax, swi BOHM s'eAHyioTb: a) Die Osterhasen legen die Ostereier in den Garten. Die Kinder mussen die Ostereier suchen. + Die Osterhasen legen die Ostereier in den Garten und die Kinder mussen die Ostereier suchen. b) Die Kinder suchen lange. Sie konnen kein einziges Osterei finden. •> Die Kinder suchen lange, aber sie konnen kein einziges Osterei finden. c) Die Osterhasen legen die Eier unter die Baume. Sie ha'ngen die Ostereier an die Ba'ume. -^ Die Osterhasen legen die Eier unter die Baume oder sie hangen die Ostereier an die Baume.

, Erganze passende Konjunktionen und, aber, oder, denn. 1. Ich bemale die Ostereier, ... ich male gern. 2. Die Stunde ist aus ... wir gehen nach Hause. 3. Die Osterhasen haben die Ostereier versteckt, ... die Kinder konnen sie nicht finden. 4. Nach der Stunde gehen wir in den Park ... wir spielen zu Hause Schach. 5. Die Kinder sind traurig, ... sie konnen die Ostereier nicht finden. 6. Der Text ist leicht, ... ich verstehe nicht alles gut. 7. Ich kaufe ein Geschenk, ... morgen hat meine Freundin Geburtstag. 8. Bleibst du in den Osterferien zu Hause ... fa'hrt deine Familie zur Oma? Spiel ,,Ostereier suchen". Ein Mitspieler geht aus dem Klassenzimmer hinaus. Die anderen sind ,,Osterhasen" und verstecken einen Gegenstand (,,ein Osterei") im Klassenzimmer. Der erste Mitspieler muss ,,das Osterei" finden. Die anderen Spieler helfen ihm, sie sagen ,,kalt", ,,warm" oder ,,heiB". OflkH 3 rpaBLJJB BHXOflHTb 3 KfiaCHO'l' KiMHaTM. IHUJ! BMKOHytOTb po/lb BeJlMKOfl-

nix safiuJB — BOHM xosaiOTb neBHUH npeflMer (senKKOflHe nfine) B ri. flepujuki rpaBeu,b noBMHen fioro SHafirn. Imui flonoMaraK>Tb ,,kalt", ,,warm" MM ,,heiB".

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wst \nt\\jfjf\\i

Ostertraditionen Stunde

f-~r

das Symbol

der Feiertag sich erinnern

vergesslich die Oberraschung

Hor zu und lies dann das Gedicht vor. Storch und Osterhase (neneKa ia BenMKOAHifi 3aeu,b) Storch, Storch, Schnibel, Schnabel, (A3bo6) mit der langen, spitzen Gabel, (rocrpa) mit den langen Beinen! Wenn die Sonn' tut scheinen, steht er auf dem Kirchendach, klappert laut, bis alles erwacht. (cryKae A3bo6oM..., AOKM BCB Storch hat sich aufs Nest gestellt, (rm3Ao) guckt herab auf Dorf und Feld: (flUBHTbca sr ,,Wird bald Ostern sein! Kommt hervor, ihr Btumeletn, komm hervor, du griines Gras, komm herbei, du Osterhas'! Komm fein bald und fehl mir nit! (nocniujH i He Bring auch viele Eier mit!" Ordne die Worter den Bildern zu. Nenne Symbole fur Ostern. die Ostereier

der Clown

4 IliflpyHHHK HIM MOBH, 7 KJ1.

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(

das Feuerwerk

der Osterhase

der Weihnachtsbaum

•

die Platzchen


Illlfllll Lektion Lies den Anfang des Textes. Der vergessliche (saByAbKyBarun) Onkei Onkel Willi ist der netteste Onkel in der Welt, nur leider etwas vergesslich. ,,Da war doch was, da war doch was", murmelt (6ypMone) er oft und denkt nach (saAyMyeibca). Er kann sich aber nicht erinnern (sraAa™) und will einen Trick (rpioK, BUBepr) machen: ,,lch mache mir einfach einen Knoten (syson) ins Taschentuch, und dann vergesse ich eine Sache nicht", sagt er und macht sich Knoten. Nach einigen Stunden hat er aber schon vergessen, was diese Knoten bedeuten. Einmal geht Onkel Willi zum Arzt. Er will, dass der Arzt ihn wegen seiner Vergesslichkeit behandeit (Bunixye s\p, 3a6yflbKysaTOCTi). ,,Was fehlt Ihnen denn?" fragt der Arzt den Onkel. Onkel Willi macht groBe Augen und antwortet: ,,Das habe ich vergessen!" Eines Tages sind wir alle sehr aufgeregt (cxBunbOBam). Wir feiern ein schones Fest, und die tollste Uberraschung steht uns bevor (HafiuJKaBiiiiMfi dopnpus me nonepeAy),,Kommt er schon?" frage ich. Jemand kommt die Treppe hoch (naropy cxiAUflMn): immer naher. Dann klingelt es (nynae ASBJHOK y Asepi). Jetzt! ,,Macht auf", sagen unsere Eltern. Wir rennen (MHMMO) zur Tiir, offnen sie, und wen sehen wir da? Vor uns steht der Weihnachtsmann mit weiBem Bart (6opOAa) und in einem dicken Pelzmantel (ujy6a). Wir lachen, bis uns der Bauch weh tut (AO 6onio B >KMBori). ,,Was ist denn los?" Hinter der Weihnachtsmannmaske sehen wir Onkel Willis Gesicht. Warum lachen alle! ErzShlt in Kleingruppen die Geschichte weiter. Lies den Schluss des Textes und ergSnze ihn. ,,Aber Willi", ruft mein Vater und schiittelt (xnrae) den Kopf, ,,du hast es wieder vergessen: Wir haben Ostern und nicht Weihnachten! Du musst nicht als Weihnachtsmann kommen, sondern als _ ". nach Don's Jannausch Antworte auf die Fragen. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7)

Warum macht sich Onkel Willi einen Knoten ins Taschentuch? Warum geht Onkel Willi zum Arzt? Hat der Arzt dem Onkel geholfen? Welches Fest feiert die Familie? Wer steht an der Tiir? Wie sieht er aus? Wie reagiert die Familie?


IIIIHII Wir feiern gerne

Lektion

Welche Bilder entsprechen dem Text! Nenne sie. It

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Spiel ,,Feiertage und Symbole".

Bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe muss abwechseind der anderen das Symbol eines Festes nennen, und diese muss das Fest nennen. FpaPiTe B ABOX rpynax. Ko>KHa rpyna no nepai Mae Hasearn imuifi CMMBOH CBsira, JHoia nosKHHa CKasaiM, npo BKB CBJITO B e i s p i el: Gruppe 1: — Welches Fest symbolisiert der Osterhase? Gruppe 2: — Ostern. Und welches Fest symbolisiert...?

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Lieblingsfeste Stunde

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das Ueblingsfest Frohe Weihnachten! We( Gluck!

Frohliche Ostern! i

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H8r zu und sprich nach.

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Fest Friihlingsfest Winterfest Ueblingsfest Geschenk Lieblingsgeschenk Hase

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Osterhase Jahr Neujahr Wunsch Gliickwunsch Karte Gluckwunschkarte

Welches Fest ist das! Erganze die SStze. 1) ... ist ein Fruhlingsfest. Die Kinder suchen im Garten ...eier. Der ...hase hat sie gelegt. 2) ... ist ein schones Familienfest. Die ganze Famile sitzt am festlich gedeckten Tisch, singt Lieder, isst leckere Speisen. Im Zimmer steht ein geschmuckter ...baum. Unter dem ...baum liegen Geschenke. Sie hat der ...mann gebracht. 3) ... ist ein lustiges Fest. Man feiert es zu Hause oder mit den Freunden. In der Nacht kann man das Feuerwerk sehen. 4) Jeder Mensch hat seinen eigenen .... An diesem Tag kommen Verwandte und Freunde. Sie bringen Geschenke und wiinschen dem Menschen alles Gute. Sie feiern zusammen. Lies die Gliickwunschkarte. Wer hat Geburtstag! Wer hat die Karte geschrieben!

Wiirzburg, 18. M3rz 2007 liebe Sabine, ich wunsche dir zu deinem Geburtstag viel Gluck, Erfolg und alles Gute! Ich danke dir fiir die Einladung. Ich kann (eider zu dir nicht kommen, denn ich arbeite. Viele GriiBe an deine Eltern! Deine Tante Elli

Hi]

Sabine Ullmann Siemensstrafie 15 Erlaneen 9105^


IIIIHIII Wir feiern gerne Ordne die GllickwUnsche den Bildern zu. Manchmal sind mehrere GlUckwUnsche mdglich.

"""_"_ "" "™ " -. Herzlichen Gluckwunsch zu deinem Geburtstag! Guten Rutsch ins neue Jahr! Ein gliickliches neues Jahr!

• '"'.. Frohliche Ostern!

Alles Gute zu deinem Geburtstag! ;,

Bin gutes neues Jahr!

Viel Gliick!

Frohe Weihnachten!

Sprecht in Kleingruppen. Macht eine Umfrage und erstellt ein Diagramm.

— Welsches Fest ist dein Lieblingsfest? — Was steht an der zweiten Stelle/an der dritten Stelle? — Welche Feste findest du noch interessant? — An der ersten/zweiten/dritten/vierten Stelle steht... — Dann kommt... — ...ist auch beliebt. — In unserer Gruppe steht ... an der letzten Stelle.

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Wiederholung Stunden Projekt ,,Lieblingsfeste in unserer Klasse".

Sammelt die Ergebnisse der Umfragen in den Kleingruppen (Stunde 40), bringt Fotos, malt Bilder und macht eine Wandzeitung zum Thema ,,Lieblingsfeste in unserer Klasse". Spiel ,,Unsere Feste". — bei einer richtigen Antwort ein Feld weiterriicken; bei einer falschen Antwort ein Feld zuruck. (5lKLi;o BJAnoBiflb npasmibHa, ftf^nb Ha OAHH KPOK BnepeA; HKUHO BiAnosiAb xn6na — na OAMH KPOK nasaA.) — bei einer richtigen Antwort zwei Felder weiterrijcken; bei einer falschen Antwort zwei Felder zuruck. (flKmo BJAnosiAb npasmibHa, MAJTb Ha AB3 KpOKkl BnepeA,'

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KpOKH Haaafl.) — bei einer richtigen Antwort drei Felder weiterrijcken; bei einer falschen Antwort drei Felder zuruck. (SlKmo siAnoBJAb npasMnbHa, na rpn KpoKM BnepeA; «KLMO BiAnosiAb xn6na — Ha ipn

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bei einer richtigen Antwort vier Felder weiterrijcken; bei einer falschen Antwort vier Felder zuruck. (SKIMO siAnosiAb npasunbHa, HAITb

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11 Lektion \J Wr feiern gerne Wann hast du Geburtstag? 2. Wie heiBt dein Lieblingsfest? Wann feiert man Weihnachten in der Ukraine? Wann feiert man Weihnachten in Deutschland? Welches Geschenk hast du zu deinem Geburtstag bekommen? Wann feiert man Ostern? Welches Symbol hat Ostern? Wer bringt Ostereier in Deutschland? 7 Was schenkst du deinen Freunden zum Geburtstag? 10 Was sagt man zum Silvester? Welches Fest symbolisiert das Feuerwerk in Deutschland? Was wiinschen die Menschen einander (OMMH oflHOMy) zu Ostern? Wann hat deine Mutter Geburtstag? J*f Welche Symbole hat Weihnachten in Deutschland? |5 Wo feierst du meistens Weihnachten? Wann hat deine Freundin/dein Freund Geburtstag? |/ Welches Karnevalskostiim mochtest du haben? |O Beschreibe das Karnevalskostum einer Prinzessin. Wann feiert man den Silvester? Welche Feste feiern die Deutschen im Winter?


Me6ni

Mobel fur Zimmer Stunde

durch, fiir, ohne, urn, entlang der Spiegel

gcgen, wider, bis der Teppich

Hor zu und sprich nach.

wohnen schlafen baden arbeiten die Gaste die Kinder

+ + + + + +

das Zimmer das Zimmer das Zimmer das Zimmer das Zimmer das Zimmer

das das das das das das

Wohnzimmer Schlafzimmer Badezimmer Arbeitszimmer Gastezimmer Kinderzimmer

Ordne die Worter den Bildern zu.

das Bett, die Couch, der Kleiderschrank, der Sessel, der Schreibtisch, der Gasherd, der Fernseher, die Stehlampe, das Bucherregal


III!

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Lektion

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Prapositionen mit dem Akkusativ 3J 3HaxiflHHM BiflMmKOM

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durch, fur, ohne, um, entlang, gegen, wider, bis. Ui npMkiMeHHMKM Matoib TaKe 3Ha4eHHH: durch (nepea), fiir (Ana, sa), ohne (6ea), um (naBKono, aa), entlang (BSAOB>K) (ocraHHiu CTO'ITB 3Ae6inbiuoro nicna cnosa, AO sworo Hane>KMTb), gegen (npoTM), wider (nporn, acynepen), bis (AO)Zum B e i s p i e l : Wir kommen zu Alex zum Geburtstag und bringen Geschenke fur Alex. Dann sitzen wir alle um den Tisch, essen Kuchen und trinken Saft und Tee. Wir bleiben bei Alex bis sieben Uhr abends. Dann gehen wir nach Hause. Wir gehen die WilhelmstraBe entlang, dann durch einen kleinen Park.

Sieh dir die Bilder an. Hor zu und sprich nach.

1. Dieses Zimmer ist fur die Kinder. Das ist ein Kinderzim-

2. Er geht ohne Mantel spazieren.

3. Die Gaste sitzen um den Tisch.

5. Die Kinder gehen durch den Park.

6. Wir gehen die Stra3e entlang.

mer.

4, Das Auto fa'hrt gegen einen Baum.


11111 m 11 Lektion

Wer leben wir

Gebrauche die Worter in der richtigen Form. Achte auf den Akkusativ. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Ich kaufe ein Geschenk fur ... (mein Bruder). Ich fahre nie ans Meer ohne ... (meine Eltern). Sie miissen hier um ... (die Ecke) gehen. Wir laufen ... (die StraBe) entlang. Wer ist gegen ... (diese Idee)? Wir kaufen Mobel fur ... (unser Haus). Willi kommt nach Hause ohne ... (sein Ball). Durch ... (der Wald) flieBt ein Fluss. Wir sitzen um ... (der Tisch). Fiir ... (wer) habt ihr diesen Sessel gekauft?

Fur welche Zimmer sind die Mobel und Gegensta'nde bestimmt! Erza'hle, gebrauche die Redemittel.

das Arbeitszimmer das Schlafzimmer die Kiiche das Wohnzimmer das Badezimmer das Kinderzimmer

die Couch, das Bett, der Sessel, der Schreibtisch, der Gasherd, der Fernseher, das Biicherregal, das Spielzeug, der Kleiderschrank, die Stehlampe, die Ma'rchenbiicher, der Computer, die Puppen, der Stuhl, die Wanne, der Spiegel (flaepnano), der Teppich (KMHHM), das Geschirr

...sind/ist fur das ...zimmer/die Kuche. Spiel ,,Fur welches Zimmer sind die Mobel!".

Spielt in Vierer-Gruppen. Jeder Mitspieler fragt abwechselnd seinen Nachbarn rechts, fiir welches Zimmer Mobel bestimmt sind. Der Nachbar rechts antwortet und stellt dann eine Frage an seinen Nachbarn rechts. Wer die letzte Frage stellt, gewinnt.

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Friiher und heute

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setzen — gesetzt hanpen — pehanpen

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legen — gelegt hanpen — pehtinpf

Hor zu und sprich nach.

fcO stellen — stehen Ssffl ,• , liegen — legen sitzen — setzen auf den Tisch — auf dem Tisch hinter den Schrank — hinter dem Schrank iiber den Elektroherd — iiber dem Elektroherd vor den Stuhl — vor dem Stuhl unter den Sessel — unter dem Sessel zwischen das Fenster und den Schrank — zwischen dem Fester und dem Schrank DpHHMeHHHKM 3 flaeailbHMM T3 3HaxiflHMM BiflMIHKaMM

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Wohin? •» Akkusativ

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Die Vase hat auf dem Fensterbrett — gestanden. Das Buch hat auf dem Tisch gelegen. — Das Kind hat auf dem Stuhl gesessen. Das Bild hat iiber dem Tisch gehangen.

— —

+

auf, an, in, tiber, unter, vor, hinter, neben, zwischen

Wir haben sie dann auf den Tisch gestellt. Wir haben es dann ins Bucherregal gelegt. Wir haben es dann in den Sessel gesetzt. Wir haben es uber die Kommode gehangt.


Ill Lektion

U flier leben wir

ErgSnze die Worter. Hor die Kassette zur Kontrolle.

6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Marie stellt die Vase auf d... Tisch. Wir setzen das Kind in d£0 Sessel. Die Katze liegt auf d?.rr Couch. Der Schrank steht in d?.?- Ecke. Das Bild ha'ngt an d... Wand. Ich gehe an cfctf* Fenster. Wir legen den Teppich vor d.°i$ Bett. Der Vater sitzt auf d... Stuhl. Das Foto hat iiber d... Couch an d... Wand gehangen. Der Ball hat unter d... Sofa gelegen. Ich habe den Mantel in d... Schrank gehangt. Der Sessel hat zwischen ... Tisch und ... Fenster gestanden.

Wie war es friiher, wie ist es jetzt? Lies den Text und finde passende Bilder.

Miinchen, 12.01.2007 Liebe Katja, heute habe ich endlich Zeit und kann dir einen Brief schreiben. Meine Eltern und ich haben in meinem Zimmer einige Mobel umgestellt. Fruher hat mein Bett links an der Wand gestanden. Jetzt haben wir es rechts gestellt. Mein Schreibtisch hat friiher rechts an der Wand gestanden, jetzt haben wir ihn an das Fenster gestellt. Die Bilder haben an der Wand iiber dem Bett gehangen, und wir haben sie jetzt rechts gehangt. Der Stuhl hat am Tisch gestanden, hier steht er auch jetzt. Mein Computer hat friiher auf einem kleinen Tisch in der Ecke gestanden, wir haben ihn auf meinen Schreibtisch gestellt. Ich hatte friiher keinen Teppich auf dem FuBboden, und jetzt haben wir einen weichen groBen Teppich auf den FuBboden gelegt. Kannst du bestimmen, auf welchem Bild mein Zimmer friiher, und wo es jetzt ist? Und wie sieht dein Zimmer aus? Wo steht alles in deinem Zimmer? Haben alle Mobel auch friiher genau so gestanden? Ich warte mit Ungeduld auf deine Antwort! Viele liebe GriiBe! Deine Sophie

I


Mill Hier (eben wir

Lektion

Ordne die Partizipformen den Infinitiven zu.

gesessen, gelegt, gestanden (wohin?) siellen — setzen — legen — ha'ngen —

gehangen,

gestellt,

gelegen,

gesetzt, gehangt,

(wo!) stehen — sitzen — liegen — hangen —

... ... ... ...

Schreib einen Antwortbrief. Spiel ,,Auf der Suche".

Benutzt das Bild der Wohnung in Ubung 3 Jemand schreibt auf einen Zettel, wohin er die Geldborse gelegt hat, und zeigt niemandem den Zettel. Er fragt: ,,Wo ist jetzt die Geldborse?" Die Schiiler antworten der Reihe nach. Wer als Erster das Versteck nennt, ,,versteckt" die Geldborse.

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Haus fur zwei Familien... werden die Kranken gesund.

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Illll Lektion

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Wo wohnen die Kinder! Hor die Erzahlungen und nummeriere die Bilder.

Sieh dir die Bilder in Obung 3 an. Wie wohnt man hier! Wie sind die Mauser! Erzahle. Gebrauche die Redemittel. — Das ist em...

— Es ist ... modem/hoch/niedrig/klein/groB/alt/schon/hasslich/gemutlich...

—,.

Sind das Vor- oder Nachteile (nepesarM HM neAoniKn)! Ordne richtig ein. Erzahle. Gebrauche die Redemittel.

Ein kleiner Garten, verschmutzte Luft, wenige Nachbarn, gemiitliche Zimmer, kein eigenes Zimmer, viel Sonne, laut, an der StraBenkreuzung liegen, still, kleine Zimmer, viele Nachbarn, keine Nachbarn, frische Luft, im Wald liegen, groBe Zimmer, kein Garten Zu den Vorteilen gehoren... ff

Zu den Nachteilen gehoren...

Wie finden die Personen ihre Wohnungen! Erzahle.

Wo wohnen die Personen!

Vorteile

Nachteile

kostet wenig

laut, viele Nachbarn, viel Larm

viel Platz, frische Luft, Garten

weit vom Stadtzentrum, kostet viel

Doppelhaus

wenige Nachbarn, viel Sonne, gemiitliche Zimmer

kein Garten, ein kleiner Hof

Familie Bauer Bauernhaus

viel Platz, frische Luft, am Fluss, still

weit von der Stadt

Name Herr Breuer Frau Dorrie Familie Paulis

Hochhaus Einfamilienhaus


Mill Lektion

II filer leben wir

Welche Vor- und Nachteile haben die Mauser? Erzahle.

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Wo mochtet ihr wohnen! Warum! Erzahlt einander und dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. — Wo mochtest du wohnen? — Ich mochte in einem ... wohnen. — Warum? — Es 1st... Dort 1st es... Es gibt dort... Man kann dort... Und du? Wo mochtest du wohnen? ...

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Einrichtungen

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die Einrichtung

die Schneiderei

der Gemiiseladen

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das Postamt

das Rathaus

das Fotogeschaft

das Fotostudio

die Backerei

der Bahnhof

die Metzgerei

der Parkplatz

Seht euch das Bild an. Was ist auf dem Bild unter den Nummern! Fragt einander. Was ist nicht auf dem Bild! Die Schneiderei, der Gemiiseladen, das Lebensmittelgeschaft, das Postamt, das Cafe, die Poliklinik, die Apotheke, die Stadtbibliothek, das Krankenhaus, das Stadion, das Museum, das Rathaus, das Fotogeschaft, das Fotostudio, die Backerei, der Bahnhof, die Metzgerei, das Kino, das Theater, der Markt, der Supermarkt, die U-Bahn, die Schule, der Kindergarten, die Universitat, der Parkplatz, der Zirkus, der Platz, der Flughafen, das Kaufhaus


tiler leben wir

ÂŁ13

, Hor das Gedicht. Lies es dann vor.

Am 31. Februar Am einunddreiBigsten Februar wird schwarze Tinte wie Wasser klar, die Schnecken gewinnen gegen die Hasen beim Wettlauf auf dem Stadionrasen. Aus Mauselochern kommen Elefanten, zur Schule gehen statt der Kinder die Tanten, und Stiihle gehen auf alien vieren neben dem Zebrastreifen spazieren, ein Bus sagt auf dem Gemiisemarkt zu zwei Polizisten: ,,Hier wird nicht geparkt!" Verkehrsschilder suchen sich ein Versteck, im Supermarkt laufen die Kassen weg, das Rathaus bekommt einen Nasenstiiber, es geht aber alles drunter und driiber, denn faustdicke Liigen werden wahr am einunddreiBigsten Februar. Erich Kasfner

(nopHMno) (pasnHKn) (y roHu,i Ha (3

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Welche Orte und Einrichtungen kommen im Gedicht vor! Finde und nenne sie. Was ist im Gedicht falsch? Erzahle das Gedicht richtig.


inn Hier leben wir Was kann man hier machen? Ordne die Ausdriicke den Bildern zu und erza'hle.

Kaffee trinken, im Hotel ubernachten, Geld wechseln, essen, das Auto parken, spielen

Bildet Gruppen. Jede Gruppe sammelt passende Worter fiir einen Begriff (Dorf oder Gropstadt) und erza'hlt dann.

Dorf

Gropstadt

Mauser Verkehrsmittel Einkaufen Weg zur Schule Freizeitangebot opraHi3au,iV Welche Einrichtungen gibt es in eurer Stadt/in eurem Dorf! Wohin geht ihr oft/ manchmal/nie? Was macht ihr dort! Sprecht zu zweit, erza'hlt dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel.

In unserer Stadt/in unserem Dorf gibt es einen/eine/ein..., einige..., viele... Dort kann man... Wir haben keinen/keine/kein... Ich gehe oft in.../auf... Dort ... ich... Ich gehe manchmal in.../auf... Dort ... ich...

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Wiederholung

flOBTOpeHHfl Stunden

Projekt ,,Mein Wohnort". Sammelt Informationen uber euren Wohnort (eure Stadt oder euer Dorf): — Lage (poaTaiuyBaHHfi), — Gebiet (o6nacrb), — Zahl der Einwohner (xijibxicTb wurenie), — Betriebe der Industrie oder der Landwirtschaft (cinbCbKe rocnoAapcTBo),

ANFANG

Zimmer

In welchem schlafst du?

Wo kann man in der Stadt Kaffee trinken?

20

18 Welche Mobel stehen in deinem Zimmer?

Fur wen kaufst du schenke?

Ge-

Fur welches Zimmer ist der Kiihlschrank?

29

17 In welchem Haus mochtest du wohnen?

16 Fur welches das Bett?

Wenige Nachbarn: ist das ein Vor- oder ein Nachteil?

Zimmer ist

Wo hangt dung?

deine

Klei-

27

26

Wie heiBt das Haus mit vielen Stockwerken?

Welche Mobel stehen in der Kiiche?

15 Wo kann man in Stadt iibernachten?

Was kann man in der Backerei kaufen?

13 der

Welche Einrichtungen hat dein Dorf/deine Stadt?

Wo liegen deine Biicher?


IIIIIHII fiier leben wir — Geschichte, — Sehenswijrdigkeiten. Bringt auch Fotos oder Bilder und macht eine Wandzeitung. WUrfelspiel ,,Hier wohne ich".

Spielt zu zweit oder zu dritt. Wiirfelt der Reihe nach und antwortet auf die Fragen.

Welche Mobel ste- In welchem Zimmer kann hen im Wohnzimmer? man fernsehen?

;

Was kann man auf dem Gemusemarkt kaufen?

21 Wie heiBt das Haus fur zwei Familien?

Wo kann man Stadt essen?

in

der

23

In welchem Haus wohnst du?

8

Was kann man im Kauf- Welche Mobel stehen im haus kaufen? Schlafzimmer?

25 Wo liegt meistens der Teppich?

In welchem Zimmer kann man kochen?

Wie viele Stockwerke hat dein Traumhaus?

12

11

10

Wie heiBt das Haus fur eine Familie?

Wohin gehst du oft?

Wo kann man einkaufen?


Lander und Leute

Kpa'iHM i Stunde

>—

ips

—— das Land der Osten

$ der Kontinent der Norden ——^———

der Westen der Stiden

f

'

KROATIEN •$,*' BOSNIEN-HERZEGOWINA

3&S, S™IEN^

VATIKAN

,4*

4-^Tt^^MAZEDOMEN -^ ALBANIEN

^

figffC»CO*'D

S/^'/ien Kiaa MALTA

Seht auf die Karte von Europa. Welche Lander liegen in Europa! Wie heiBen ihre Hauptsta'dte! Fragt einander. Gebraucht die Redemittel. Im Osten/Westen/Norden/Siiden von Europa.

Norden

— Wo ist/liegt Deutschland? — Welche Lander sind/liegen im Westen/ Osten/Norden/Siiden? — Wie heiBen die Nachbarlander von Deutschland? Von Osterreich? Von der Schweiz?

Stiden


nun

i

Lektion

Reisen

Welche Nationalitaten leben in verschiedenen Landern! Welche Sprachen sprechen die Personen! Lies die Worter in der Tabelle. das Land Deutschland die Ukraine die Turkei Russland Frankreich Spanien England Polen Portugal Israel —^

..—.,

die Nationalist der/die Deutsche der Ukrainer/die Ukrainerin der Ttirke/die Tiirkin der Russe/die Russin der Franzose/die Franzosin der Spanier/die Spanierin der Englander/die Englanderin der Pole/die Polin der Portugiese/die Portugiesin der/die Israeli

die Sprache Deutsch Ukrainisch Turkisch Russisch Franzosisch Spanisch Englisch Polnisch Portugiesisch Hebraisch

Woher kommen die Leute, was ist ihre Nationalist, welche Sprachen sprechen sie! Beschreib die Bilder.

•\

Herr Wanderweg macht eine Weltreise. Hor seine Erzahlung und markiere seine Route (Mapmpyi) auf der Landkarte. In welchen Landern war er! Welche Sprache spricht man dort! Erzahle.


Mini Reisen

Lektion

Steflt euch vor: Herr Wanderweg kommt zu uns zu Besuch. Spielt Interviews mit ihm. Fragt ihn nach: — — — — —

seinem Namen seinem Alter seiner Familie seinen Hobbys seinem Land

— seinem Kontinent — seiner Reise — dem Wetter auf den Kontinenten und in den Landern, wo er war

Erzahle liber die Personen.

England, Ingenieur verheiratet, Frau Ingrid Kinder — Sarah, 7, Peter, 6 Portugal, Frankreich, Kanada Englisch, Franzosisch

Christa Woller, 32 Osterreich, Lehrerin verheiratet, Mann Olaf Tochter - Elli, 2 Deutschland, Italien, Spanien Deutsch, Spanisch, Italienisch

Richard Dumont, 24 Frankreich, Student ledig Portugal, Spanien, die Tiirkei, Indien Franzosisch, Englisch

Kateryna Iwanenko, 25 die Ukraine, Bibliothekarin verheiratet, Mann Ihor, keine Kinder Russland, Bulgarien, Polen Ukrainisch, Englisch, Spanisch

Samuel Smith, 45

Spiel ,,Ein bisschen Geografie".

Bildet zwei Gruppen. Jede Gruppe erzahlt uber ein Land, aber nennt es nicht. Die andere Gruppe muss es erraten, z.B.: — Mein Land liegt im Osten. Es ist nicht sehr groB, aber dort leben sehr viele Einwohner. Hier leben die meisten Menschen. — Ist das China? — Ja, stimmt. Das ist China.

Ha ypom' TM BMBSMB TO noBTOpHB UK Ha3B3TM KOHTHH6HTH, Kpa'lHH, MOBM

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flyHKTM

Reiseziele Stunde f

.

OS

die Ostsee die Inset

die Nordsee der Mond _^————-^——~—__

1

die Krim der Stern •_

Q Wohin kann man fahren? Hor zu und sprich nach. Deutschland/Osterreich/ Amerika Nach Berlin/Stuttgart/Munchen/ Paris

In

-

chweiz/die Ukraine/ urkei/die Slowakei erge vVald ahara

Ans Meer

An

Auf

die Ostsee die Nordsee

die Krim eine Insel

Zum Mond :luss

Zu

See

den Sternen Harry Potter/Rotkappchen...

Erganze die Prapositionen. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mein Freund mochte eine Reise ... die Wiiste machen. Mochtest du ... Mond fliegen? Wir fahren im nachsten Sommer ... die Schweiz. Jedes Jahr fahren wir ... die Krim. Das war eine ungewohnliche (HeseMHHa) Reise ... den Sternen. Mochtet ihr ... Deutschland fahren? Viele Deutsche fahren im Sommer ... die Ostsee. Diese Touristengruppe kommt ... die Ukraine. Mein Freund fa'hrt jedes Jahr ... den Fluss. Man kann ... den Wald gehen und dort zelten.

Hor zu. Wohin mdchten die Personen fahren!

Herr Bollwitz

Frau Schreder

Jorg Maier

Niklas Voit

I


^ 111111 PI I Lektion Wohin mochten die Leute fahren? Erzahle.

Familie Krause

Sven

Jan

Frau Stolze

Max

Daniel

Monika

Herr Wagner

Wohin mochtet ihr fahren! Warum! Sprecht in Gruppen, erzahlt dann der Klasse.

— Wohin mochtest du fahren? Warum? ™ — Ich mochte nach .../in die/den ... fahren, denn ... Und du? Rollenspiel "Touristen".

M2^ Spielt in Kleingruppen zu drei oder vier Personen. Jeder Spieler beschreibt der Reihe nach seine letzte Reise, nennt aber das Reiseziel nicht. Andere Spieler miissen es erraten. Der Spieler, der als Erster die meisten richtigen Losungen nennt, gewinnt. rpafire B HeBe/iMKMx rpynax no rpoe-neTBepo. KOKHUM rpaseub no nepsi onncye CBOKD ocraHHio noAopo>K, He HasMBaioHM npM u.bOMy nynKry npn3Hai. IHUJ! rpasui Maiorb noro siAraAaiM. Burpae TOM, XTO Hasse HaM6mbujy npaBMJlbHMX

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Reisevorbereitungen

s

die Vorbereitung das Pflaster mitnehmen dagcgen

ripuroTyBam-m noAOpo>Ki

Stunde

die Schifffahrt die Streichholzer vorschtagen

die Wolldecke der Personalausweis einverstanden notig

1

t—V

Eure Klasse mochte eine Schifffahrt auf dem Rhein machen. Wo bekommt ihr Informationen: auf der Web-Seite a) oder b)!

a) www.hotel-schiff.de Hotel ,,Schiff" Einzel- und Doppelzimmer mit Dusche und WC Cafe mit Rhein-Terrasse

b) www.rheinschiffe.de Firma ,,Rheinschiffe" — taglich von Rudesheim nach Koblenz — alle zwei Stunden fahren Schiffe ab — Reisen fur alle Geldborsen — schone Landschaften und nette Bedienung

Du mochtest eine Reise nach Berlin machen. Wo findest du Informationen iiber Berlin: auf der Web-Seite a) oder b)!

a) www.berfin.de Touristeninformation Berlin — die deutsche Hauptstadt — Geschichte und Moderne — Stadtrundfahrten — Hotels — Preise und Angebote — Kultur und mehr

b) www.reisen.de Reisen von Berlin in alle Lander der Welt — mit dem Zug — mit dem Flugzeug — mit dem Schiff — Hotels — Preise

Sieh dir die folgenden Worter eine Minute an. Schliepe dann das Buch und schreibe diese Worter auf. Wer schreibt die meisten Worter!

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Servietten Telefonbuch Bleistift 20 Liter Benzin Seife Seil Spiegel Sonnenbrille Messer Kochtopf

11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

Zahnbiirste Wolldecke Taschenlampe Kompass Regenschirm Zelt Fotokamera Pflaster Geld Streichholzer

21. 22. 23. 24. 25. 26. 25. 28. 29. 30.

Plastiktiiten Rucksacke 200 Liter Wasser Salz Filme Koffer Uhr

Sonnenhut Tasse Personalausweis


linn mm

Reisen

Was nehmen wir mit? Stellt euch vor: Ihr macht eine Reise auf eine Insel im Pazifischen Ozean. Eure Reisegruppe soil zwei Wochen lang auf der Insel bleiben. Dort gibt es keine Menschen. Was nehmt ihr mit? Lest die Liste in Ubung 3 und wahlt davon nur 6 Dinge, die ihr mitnehmt. Diskutiert in den Gruppen, was ihr am wichtigsten findet. Redemittel: Ich schlage vor, wir nehmen ... mit. Ich meine, wir mussen ... mitnehmen. ...ist wichtig/notwendig. ...finde ich wichtig/notwendig. Wir brauchen unbedingt/bestimmt... ...finde ich unnotig/unwichtig. ...brauchen wir zum Kochen/Waschen/Schlafen/Trinken... Ich bin einverstanden/dafiir. Das glaube ich auch./Das finde ich auch./Das meine ich auch. Das ist mir egal. Ich bin nicht einverstanden/dagegen. Das ist Unsinn. Spiel ,,Was nehme ich mit?". Spielt in Gruppen. Beschreibt Gegenstande, die ihr mit auf die Reise nehmt. Nennt sie dabei nicht, eure Mitspieler mussen die Gegenstande erraten. Der Sieger ist, wer die meisten Gegenstande erraten hat. FpaPiTe B rpynax. Onncyfire no Hepsi npeAMern, HK! BM BisbMere 3 co6oio B noAopow. He Ha3HBafiTe Tx npw u,bOMy, inmi rpasuj MaiOTb Yx siAraAa™. FlepeMO^ueM e TOM, XTO siAraAae HaM6inbujy KinbKicib npeAMeriB. B e i s p i e l : — Ich nehme diesen Gegenstand mit, denn ich brauche ihn zum Kochen. Dort koche ich Suppen. Was ist das? — Das ist ein Topf.

y TM BMBHMB TO TlOBTOpMB 9K 3H3MTM Heo6xiflHy iiu^opMaijiio B noflaHMX oronouieHHflx UK! pen! Heo6xiflHi Ann noAopo>Ki UK aanmaTM ra poanoeicTH npo peni, Heo6xiflHi flnn noflopowi


Traumreise

noAopo>K Stunde

die Traumreise billig

mit der Eisenbahn teuer

zu Fuji unterwegs

Womit kann man reisen! Ordne die Redemittel den Bildern zu.

Fahrrad Bus

Mit dem

Schiff Auto

Pferd Auf dem Kamel Teppich

Zug

Mit der Eisenbahn

Man kann mit dem Auto reisen.

Zu FuB (wandern)


Ill Ml PJ I Lektion Hor zu. Wohin mochten die Personen reisen? Erzahle.

£) Welche Vor- und Nachteile haben diese Reisen! Erzahle. Gebrauche

die

Redemittel.

mit dem Flugzeug/mit dem Zug (mit der Bahn)/mit dem Auto/mit dem Schiff/mit dem Bus/mit dem Fahrrad ... reisen wandern Man kann Es ist...

interessant — langweilig, schnell — langsam, teuer — billig gesund — ungesund gut fur die Umwelt — schlecht fur die Umwelt viele Menschen treffen — wenige Menschen treffen unterwegs (no Aoposi) viel Interessantes sehen — unterwegs wenig sehen

Erzahle iiber deine Traumreise. Antworte dabei auf die Fragen.

— — — — — —

Wie ist das Wetter? Wohin fa'hrst du? Womit fa'hrst du? Mit wem fahrst du? Was nimmst du mit? Was siehst du unterwegs?

— — — — — —

Wann kommst du zu deinem Reiseziel? Was siehst du dort? Wen siehst du dort? Was machst du dort? Wie lange bleibst du dort? Wie kommst du wieder zuriick?

Ha ypoiu TM BMBMMB TO TIOBTOJJMB am npKMMeHHMKM BWHBaiOTbcsi 3 HasBaMM 3aco6iB nepecysaHHfl

UK! nepeBam ia HefloniKM Maiorb noflopowi 3 BHKOpMcraHHSiM 3aco6ia nepecyeaHHii UK poanoBJCTH npo noflopow ceocT Mpi'i"

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Mit der Bahn resen 7

.

die Fahrt *T

I

Stunde

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dauern ankommen

abfahren

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"T"

Q HSr zu. Lies dann das Gedicht vor.

|

Eisenbahn Tsch, tsch, tsch, die Eisenbahn, wer will mit zur Oma fahr'n? Alleine fahren mag ich nicht, drum nehm' ich mir die Pia mit. Variiere das Gedicht, setz dabei andere Namen ein. Bei sp i e I: ... drum nehm' ich mir den Max/die Katja mit.

Du bist in Dortmund und mochtest mit dem Zug am Abend in Niirnberg sein. Wo findest du Informationen: in der Anzeige a) oder b)!

a)

b)

Bahnhof

Datum

Zeit

Dauer

Umsteigen

Dortmund

22.04

13.34

5:22

1

Niirnberg

22.04

18.56

Datum

Zeit

Dauer

Umsteigen

Niirnberg

22.04

18.26

5:25

1

Dortmund

22.04

23.51

Bahnhof

A^-.™^^ for - <fr&

Sent euch den Fahrplan an und sprecht nach dem Muster. o\ (£)

.... , Koln - Munchen ifF* ?*4 1304-1736 13.0% 17.36 J

0

Hamburg — Frankfurt ... am Mam

Duisburg — , Regensburg

D**m6 10.34-18.56

15.24-23.58

ICE178

* ICE — der Intercityexpresszug — Mi>KMicbKHM LUBHAKJCHMM eKcnpec ** D — der Durchgangszug — niBUflKHPi noTafl


IIIIII

I

Reisen

Lektion

Niirnberg — Berlin

Stuttgart — Hannover

Rostock — Leipzig

ICE 690 06.10 - 10.12

D5367 08.02 - 17A5

D3278 15.34 - 20.18

\z> Mainz — Dresden

Kiel — Magdeburg

Bonn — Berlin

ICE 509 16.35 - 20.37

D6231 07.09 - 15.11

ICE 604 11.08 - 16.23

0

Warm fahrt der Zug ... in ... ab? Wann kommt er in ... an? Wie lange dauert die Fahrt? Hort den Dialog und spielt ihn.

— — — — — — — —

Im Zug 1st hier frei? Ja, bitte, nehmen Sie Platz. Wohin fahren Sie? Nach Heidelberg. Und Sie? Und ich nach Hannover. Wie lange fahrt der Zug bis Hannover? Etwa zwei Stunden. Und bis Heidelberg? Eine Stunde.

Spielt ahnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel.

— Niirnberg: 3 Stunden; Regensburg: 4 Stunden — Bremen: 1 Stunde; Hamburg: 3 Stunden — Leipzig: 4 Stunden; Dresden: 3 Stunden — Frankfurt: 5 Stunden; Wiirzburg: 2 Stunden — Duisburg: 3 Stunden; Koln: 2 Stunden

9 TM BMBHMB TO TIOBTOpMB UK npOKOMemyBaTM it<c|>opMaijiio y poaKnajii pyxy UK sanHTBTH npo HaaBHicTb BinbHoro aanicTb no'i'sflKM —S *>~*^ —• *^*~ • ' - — -

HanpsiMOK pyxy ra


Im Hotel

roren Stunde

\n der Hotelgast ausfiillen ledig

das Anmeldeformular der Familienstand

verheiratet das Fitness-Center

Hor zu und sprich nach.

das das ein ein

Hotel — der Hotelgast Formular — das Anmeldeformular Ein-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer

das Schwimmbad das Erdgeschoss reservieren ausfullen

Vj"\i

Hier sind einige Anmeldeformulare. Erza'hle iiber die Hotelgaste.

Seehotel " Uberfahrt" Familienname: Vorname: Wohnort: Land: Geburtsjahr: Geburtsort: Nationalitat: Familienstand

Sances Miguel Madrid Spanien 1969 Barcelona spanisch verheiratet

(ciMePJHMPi cran): (oApyweHMPi)

Arzt Muttersprache: Spanisch Fremdsprachen: Deutsch, Englisch Beruf:

s 1

\

"Uberfahrt" Familienname: Vorname: Wohnort: Land: Geburtsjahr: Geburtsort:

\

Nationalitat: Familienstand:

Jablonska Janina Krakau Polen 1971 Warschau polnisch ledig (H63aMi>KHfl)

Ingenieurin Muttersprache: Polnisch Fremdsprachen : Deutsch, i Franzosisch \l Beruf:

Hort und spielt die Dialoge.

An der Rezeption (Bina crony peecrpaLJ,iV) Dialog A Angestellte (>KiHKa-cny>K6oBei4b): Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen? Gast Guten Tag! Ich mochte ein Zimmer in Ihrem Hotel bekommen. Angestellte: Haben Sie ein Zimmer reserviert (saMoansinu)? Gast: Ja, ich habe Sie vor einer Woche angerufen. 5 niapVMHHK HIM MOBH, 7 KJi.

^/,J ^>»*


nun Lektion

Angestellte: Wie ist Ihr Name bitte? Gast: Frank Brinker. Angestellte: Ja, stimmt. Sie haben ein Zwei-Bett-Zimmer reserviert. Fiillen Sie bitte ein Anmeldeformular aus (sanoBHiib). Gast (nach einiger Zeit): Hier, bitte, ich habe es schon ausgefullt. Angestellte: Sehr gut. Ihr Zimmer ist 367. Hier ist der Schlussel. Ich wunsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt (npncMHoro nepe6yBaHHfl) bei uns. Gast: Danke schon. Sagen Sie bitte, gibt es hier im Hotel ein Schwimmbad? Angestellte: Ja, im Erdgeschoss. Wir haben hier auch ein Cafe und ein Restaurant. Gast: Danke. Angestellte: Bitte schon. Dialog B Angestellte: Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen? Gast: Guten Tag! Ich mochte ein Zimmer in Ihrem Hotel bekommen. Angestellte: Haben Sie schon fruher ein Zimmer reserviert? Gast: Nein. Angestellte: Welches Zimmer mochten Sie haben? Gast: Ein Einzelzimmer mit Dusche und Telefon. Angestellte: Wie lange mochten Sie hier bleiben? Gast: Eine Woche. Angestellte: Fiillen Sie bitte ein Anmeldeformular aus. Gast (nach einiger Zeit): Hier, bitte, ich habe es schon ausgefullt. Angestellte: Danke. Ihr Zimmer ist 134. Das ist im ersten Stock. Hier ist der Schlussel. Ich hoffe, es gefallt Ihnen hier. Gast: Danke schon. Und gibt es hier auch ein Cafe? Angestellte: Ja, selbstverstandlich. Das Cafe ist im Erdgeschoss. Hier gibt es auch ein Billardzimmer und ein Restaurant. Gast: Vielen Dank. Angestellte: Bitte sehr. Spielt a'hnliche Dialoge. Gebraucht die Redemittel. Ein Doppelbettzimmer, ein Drei-Bett-Zimmer, ein Zimmer mit Dusche/ Telefon/Fernseher/Computer/lnternet... Ein Zimmer im Erdgeschoss/im ersten/zweiten/dritten ... Stock Gibt es hier auch eine Sporthalle/ein Fitness-Center/ein Eiscafe...?

4


linn n i Lektion

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I\.6ISGD

Sieh dir die Fotos an. Wie sind die Hotels? Was gibt es hier! Erzahle.

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Wo kann man: — schwimmen, — Eis essen, — Boot fahren, — ins Schwimmbad gehen, — im Cafe essen, — Pferde sehen, — Tiere beobachten, — im Restaurant essen, — im See schwimmen, — schone Landschaften sehen, — die Natur genieBen?

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Hotel ,,Blumenwiese"

Wo mochtet ihr euch erholen! Warum! Sprecht in Kleingruppen, erza'hlt dann in der Klasse.

TM BMBHMB TO HOBTOpMB SIK sanoBHMTH aHKery nna noceneHHn B roteni UK aanHTBTM npo sinbHHH HOMep y roreni 5iK posnoBicTM npo rorenb


Wiederholung

55-5 Stunden

Spiel ,,Was haben wir mitgenommen* Wie sind wir gereist!". Muster:

4Q

Wir haben zuerst einen Ball mitgenommen und sind mit dem Bus gefahren. Dann haben wir eine Landkarte mitgenommen und sind mit dem Flugzeug getlogen.


mill Lektion

i Reisen

Projekt ,,Traumreise"

Wohin mochtet ihr eine Reise machen? Malt Bilder und schreibt Texte. Macht eine Wandzeitung. KYAH 6 BH xorinn 3AificHnrn noAopo>K? HaManioPiTe MantoHKM, Hanmuirb TCKCTM. 3po6iib


Unsere Tiere

Haiiii Stunde

Angst hoben

der Urwald

gefollen

Hor zu. Lies dann das Gedicht vor. Ein ABC-Tiergedicht

ABC, ich steh' auf und geh'. DEF, ma! sehen, wen ich treff. GHI, ein Hahn macht ,,Kikeriki!" JKL, ein Kater putzt sein Fell. MNO, den Hund dort beipt ein Floh. PQR, ein Spatz fliegt hin und her. STU, ein Uhu ruft ,,Huhu!" VWX, jetzt mach' ich aber fix, Y und Z, und lege mich ins Bett.

(cBoe xyrpo) 6noxa)

(>KB3BO)

Welche Tierbezeichnungen kommen im Gedicht vor! Welche kennt ihr noch! ErgMnzt zu zweit den Wort-Igel.

der Spatz

die Katze

Zu welchen Gruppen gehoren die Tiere! Teile die Worter aus Ubung 2 in drei Gruppen.

Wildtiere: Haustiere: Vogel:

, .


V,- Mate

und Umwelt

Lies den Text. Welche Uberschrift passt?

A. Maria spielt mit Leopold B. Der Teppichlowe Leopold

C. Eine Fahrt nach Afrika D. Marias Geschwister

Maria hat keine Geschwister. Deshalb ist es manchmal langweilig fur sie. Dann denkt sie: ,,Ach ware (6yno 6) das schon, wenn ich einen Bruder oder eine Schwester hatte (sm6n ... Mana). Dann konnte (Morna 6) ich immer mit jemandem (3 KMMCt.) spielen." Das hort der Teppichlowe Leopold. Der kann die Gedanken von Maria horen. Und er sagt: ,,Komm, Maria! Wir machen eine Reise. Wir fliegen nach Afrika, dort wurde ich geboren." Da schaut Maria gar nicht mehr so traurig und springt auf Leopolds Riicken. Aus dem Teppichlowen ist ein fliegender Teppich geworden. ,,Halt dich fest (rpuMaficsi MJU.HO)!" ruft Leopold noch und da geht die Reise los. Sie fliegen aus dem Fenster hinaus nach oben, iiber die Dacher der Ha'user hinweg (rerb). Alles da unten sieht so klein aus. Maria hat aber gar keine Angst (SOBCIM He 6o'iTbcn). Denn sie sitzt ja fest auf Leopolds Rucken. Sie fliegen weiter und weiter, uber das Meer und iiber groBe Berge. Dann endlich kommen sie in Afrika an. In Afrika ist es sehr warm. Alles ist ein bisschen anders. Leopold zeigt Maria, was sie sehen mochte. Es gibt dichte Urwalder (rycri flpiMyni Jiicn) und hei3e Wiisten, aber am besten gefallen Maria die vielen Tiere. Sie sehen Giraffen, Tiger, Zebras, Affen, Schlangen, Elefanten und auch ein paar Verwandte von Leopold. Maria merkt gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht. ,,Jetzt miissen wir aber wieder nach Hause," meint Leopold und Maria ist ein wenig traurig. Sie steigt auf den Rucken des Teppichlowen und so schnell, wie sie hingeflogen sind, waren sie auch wieder zu Hause. ,,Das war toll," ruft Maria zu Hause. ,,So etwas miissen wir bald einmal wieder machen." Maria failt sehr miide in ihr Bett und schlaft sofort ein. Stell dir vor: Du machst auch eine Reise auf dem Teppich durch die Ukraine. Welche Tiere siehst du! Nenne sie. Spiel ,,Tiere nennen".

Die Spieler nennen Tierbezeichnungen der Reihe nach. Wer als Letzter das Wort nennt, gewinnt.

HO ypOUi TM BMBHMB TO TIOBTOpMB H33BM CBJMCbKHX i flMKMX TBdpHH

UK posnoBicTM npo TBapMH, uto WMByib B


Korperteile der Tiere die Schnauze der Flu'gel die Pfote das Fell

HaCTMHM

TJJia

TBapMH

Stunde

der Schwanz die Kralle das Horn die Feder

• der Schnabel die Flosse der Russet der Stachel

s

Wie hei[?en die Korperteile der Tiere! Hor zu und sprich nach.

die Schnauze

der Schwanz

der Schnabel

der Flugel

die Kralle

die Flosse

die Pfote

das Horn

der Riissel

das Fell

die Stacheln

3 AHf/IIHCbKOrO H!M. das Horn die Kralle der Fisch der Elefant das Krokodil

the the the the the

horn clow fish elephant crocodile


Illllll Lektion

Natur und Umwelt

Macht zu zweit ein Quiz und lasst eure Mitschuler es losen.

Wie viele

Schnauzen Schwanze Schnabel Fliigel Krallen Flossen Pfoten Horner Russel Federn Ohren Stacheln

hat

ein Hund? eine Katze? ein Wellensittich? ein Fisch? ein Lowe? eine Kuh? ein Elefant? ein Pferd? ein Igel? ein Kanarienvogel? ein Schwein? ein Nashorn? eine Giraffe? ein Krokodil?

Hor das Gedicht. Lies dann das Gedicht vor.

o

Schon seit Tagen zahlt der Igel seine Stacheln auf dem Hiigel. Zahlen jedoch, weiowei, kann der Arme nur bis drei. Kommt deshalb zu keinem Ziele, zahlt nur immer: ,,Eins, zwei, drei und viele". Alfred Korner

i

(narop6)

(6iAHnti) (roMy)

Lies den Text.

-i>

Wie viele Stacheln hat der Igel? Ein erwachsener Igel hat 7 000 bis 8 000 Stacheln. Wenn kleine Igel auf die Welt kommen, sind sie nackt (roni). Ihre Haut (mKipa) ist mit viel Wasser gefiillt (HanoBHeHa). In dieser Haut sind mehrere hundert wei3e ,,Erstlingsstacheln" (nepBMHHi TOJIKH). Wenige Stunden nach der Geburt trocknet dieses Wasser aus. Erst dann kommen die kleinen Stacheln hervor. Sie sind nur sechs bis acht Millimeter lang, weich und biegsam (myHKi). Nach sechs Wochen verlieren die kleinen Igel ihre Erstlingsstacheln. Nun bekommen sie 7 000 bis 8 000 lange Erwachsenenstacheln.


HUM! Lektion

Natur und Umwelt

Stellt aneinander Fragen zum Text und antwortet.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Wie viele Stacheln hat ein Igel? Wie viele Stacheln hat ein junger Igel? Welche Farbe haben die Stacheln der jungen Igel? Wie nennt man die Stacheln der jungen Igel? Wie sind die Stacheln der jungen Igel? Was passiert mit den Stacheln der jungen Igel?

Was ist hier falsch! Erzahle.

Auf Bild 1 hat der Fuchs den Kopf eines Hahnes. Auf Bild 2... Ratespiel ,,Welches Tier meine ich!".

Spielt in Kleingruppen. Beschreibt Tiere der Reihe nach, nennt sie aber nicht. Die anderen Mitspieler mussen erraten, welche Tiere das sind. Wer die meisten richtigen Antworten gibt, gewinnt. B e i s p i e I: ,,Dieses Tier hat einen Kopf, einen Schnabel, zwei Fliigel, zwei Seine mit kleinen Krallen. Es hat viele Federn. Seine Federn sind bunt: gelb, griin, blau, rosa". — ,,Das ist ein Wellensittich oder ein Papagei".

TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK

H33MBaiOTbCH HaCTHHH Tina TBapWH

UK cKnacTH HeeenKKy BIKTOPHHY npo UK ormcaTM


Mein Lieblingstier Stunde

}

das Pony

i

reiten

T-4" i

das Putter traben

Moa yriro6neHa TBapmna ~ sorgfaltig galoppieren

^ ,

Hor zu und sprich nach. ABC,

die Katze lauft zur Hoh', sie leckt ihr kaltes Pfotchen rein und putzt sich auch das Naselein und geht nicht mehr im Schnee.

(narop6) (nn>Ke) (HHCTMTb)

Was ist hier falsch! Sage es richtig.

z

1. Die Katze hat zwei Pfoten, ein Ohr, vier Augen, zwei Nasen. 2. Der Elefant hat zwei Russel, vier Ohren, ein Bein, ein Auge, zwei Schwanze. 3. Das Nashorn hat ein Bein, zwei Horner, vier Schwanze, vier Kopfe. 4. Der Kanarienvogel hat viele Schnabel, eine Feder, zwei Schwanze, einen Flugel. 5. Die Forelle hat eine Flosse, zwei Kopfe, ein Auge, zwei Schwanze. 6. Der Igel hat zwei Seine, vier Augen, viele Nasen, einen Stachel. Beschreib die Tiere. Gebrauche die Redemittel.

Das ist ein/eine... Er/sie/es hat ... ein/eine/einen ..., zwei ..., viele... Sein(e)/ihr(e) ... ist... Er/sie/es lebt...


Natur und Umwelt Qj Lies den Text. und Mucki "' Tina 1st ein kleines Madchen und Mucki ist ein Pony. Mucki gehort Tina. In ihren Augen ist Mucki das schonste Pony auf der ganzen Welt. Ihr Fell gla'nzt (6nnLnnTt>) schwarz, ihre Niistern (nisflpi) sind sehr weich. Sie hat auch einen langen Schweif (XBJCT). Tina versorgt Mucki selbst. Sie gibt ihr Putter und Wasser, putzt sie und reitet manchmal auf ihr (cKane sepxn Ha nifi). Eines Tages hat Tina erfahren, dass in der Nahe (AiaHanaca, mo no6nn3y) bald ein Schonheitswettbewerb (ÂŤOHKypc ÂŤpacn) fur Ponys ist. Sie will dort Mucki zeigen. Am Tag des Wettbewerbs putzt sie Mucki besonders sorgfaltig (perenbHo) und fahrt zum Platz, wo schon viele andere Ponys warten. Man zeigt jedes Tier, wie es steht, trabt und galoppiert (cKane puccto ra ranonoM). Mucki will nicht ruhig stehen bleiben. Viele Leute auf dem Platz machen sie nervos. Tina hat es nicht leicht mit Mucki. Die Jury hat alle Ponys gesehen und geht zur Beratung (na HapaAy). Und dann horen alle die Resultate: ,,Achtung! Den dritten Platz erhalt (orpuMye) das Pony Silvia." Viele Leute applaudieren. ,,Den zweiten Platz das Pony Rasso." Tina wartet mit Ungeduld. Sie meint, ihre Mucki ist das beste Pony und erhalt den ersten Preis. ,,Und die Siegerin ist Trabby!" Tina ist sehr traurig, sie will weinen. Doch dann hat sie nachgedacht (noflyMana) und fliistert (menone) ihrem Pony ins Ohr: ,,Es ist mir gleich, ob (see pieno, HM) die anderen dich schon finden oder nicht. Fur mich bist du das schonste Pony auf der Welt." Mucki schiittelt (xmae, rpace) ihren Kopf, als wollte (nane xone) sie sagen: ,,Mir ist es auch gleich. Eine saftige (coKOBMra) Mohre ist mir viel lieber als ein Preis." Nach S/gr/d Heuck

r(\a

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Was passt zusammen? Verbinde richtig.

1. 2. 3. 4.

Fur Tina ist Mucki A. putzt sie und reitet manchmal auf Mucki hat weiche Ntistern und ihr. Sie gibt ihr Futter und Wasser, j B. und sie ist traurig. Am Tag des Wettbewerbs putzt c das schonste Pony auf der wdt. Tina _ T. . .. . .. _. , , , , . D. viel lieber als ein Preis. 5. Tina hort, ihr Pony bekommt keinen Preis E- ihr Pony besonders sorgfaltig. 6. Eine saftige Mohre ist Mucki

F. einen langen Schweif.


Illllll Natur und Umwelt

Lektion

In welcher Reihenfolge kommen die Satze im Text vor!

Man zeigt jedes Tier, wie es steht, trabt und galoppiert.

o o o o

Die Jury hat alle Ponys gesehen und geht zur Beratung. Mucki gehort Tina. Tina versorgt Mucki selbst. Tina flustert ihrem Pony ins Ohr: ,,Es ist mir gleich, ob die anderen dich schon finden oder nicht. Fur mich bist du das schonste Pony auf der Welt." Tina meint, ihre Mucki erhalt den ersten Preis. Eines Tages hat Tina erfahren, dass in der Nahe bald ein Schonheitswettbewerb fur Ponys ist.

Welche Bilder entsprechen dem Text!

Beschreib dein Lieblingstier.

Mein Lieblingstier ist... Er/sie/es lebt... Er/sie/es hat ... ein/eine/einen ..., zwei ..., viele. Sein(e)/ihr(e) ... ist... Fur mich ist ... am schonsten, denn...

TM BMBHMB TO TlOBTOpMB UK BMrnsflaioTb TBapKHM flK onMcaTH ynK>6neHHX


Tiere im Winter

1

BSMMKy

— der Winterschlafer

der Nachtjager

~~~ • das Murmeltier

\

7"~"^i Hor zu und sprich nach. die Kugel die Ohren der Winter die Nacht

+ + + +

schreiben schutzen schlafen jagen

der der der der

Kugelschreiber Ohrenschiitzer Winterschlafer Nachtjager

Welche Tiere sind Winterschlafer, welche nicht? Nenne. der Eisbar, der Fuchs, der Rabe, der Wolf, das Murmeltier (6afi6aK), das Eichhornchen, der Igel, der Spatz, das Pferd, der Elefant, der Bar Winterschlafer sind...

...sind keine Winterschlafer.

Hor dir das Gedicht an. Welche Tiere kommen im Gedicht vor! Welche von ihnen sind Winterschlafer, welche nicht! Was Tiere im Winter machen Zuerst ziehen 'gen Siiden die Vogelschwarme. (BiAJiirahOTb y supin arpaV nraxis) Dort finden sie reichliche Nahrung und Warme. (AocrarHbo Der Laubfrosch vergisst sein Gequak und Geschnarre und fa'llt tief im Laubbett in Winterstarre. (y nucri B SMMosy Das Eichhornchen tragt Nusse und Eicheln tagta'glich (nconyAi vom Erdloch ins Baumnest, (3 HOpKM B SeMJli AO so bleibt es beweglich. na Aepesi, secb nac pyxahonncb) (crosiTb Kocyni, Im Wald stehen Rehe zusammengedrangt. 36MBLUMCb AO Kyni-l) Das warmt sie, wenn's (KOJIM Ha drauUen zu frieren anfangt. nOHHHaKDTbCfl Der Igel erstarrt, wenn KOHK der Winterfrost klirrt, MOpOSkl) im Laub oder Kompost, bis Friihlingszeit wird. (AOKH ne secna) Den Sommerpelz andert der Schneehase schnell. Er warmt sich durch Hoppeln sein schneeweiBes Fell. (cTpn6aK>Hn) Am faulsten benimmt sich das Murmeltier, ehrlich. (nOBOAHTbCJl) Sein Winterschlaf dauert acht Monate jahrlich. Nach Christa Zeuch


Illllll Lektion

Natur und Umweit

Q 'n welcher Reihenfolge kommen die Tiere im Gedicht vor* Ordne die Bilder ein.

Wie heipt es richtig! Korrigiere und lies die richtigen Satze vor. 1. 2. 3. 4.

Das Murmeltier andert im Winter den Sommerpelz. Der Laubfrosch zieht nach Siiden. Das Eichhornchen schlaft acht Monate jahrlich. Die Vogel tragen Niisse und Eicheln vom Erdloch ins Baumnest.

a) Nenne die Wochentage in der richtigen Reihenfolge. Samstag, Mittwoch, Montag, Freitag, Donnerstag, Dienstag, Sonntag. b) Was macht das Murmeltier jeden Tag! Hor zu und sing mit. Nenne jedes Mai die Wochentage in der richtigen Reihenfolge. — Komm, du kleines Murmeltier, ich mocht' mit dir tanzen, tanzen mochte ich mit dir, du kleines Murmeltier. — Nein, nein, nein, ich tanze nicht, ich mocht' heut' nicht tanzen, well es heute Montag ist, und montags tanz' ich nie.

Ha ypoui TM BMBMMB TO noBTopMB UK! TsapMHM snaflaioTb y SMMOBY cnnnHKy UK poanoBJCTH npo WMTTSI reapHH

(ocKinbKn) (HiKonn)


Tiere sind unsere Freunde s-

Stunde

APY3J

^v

niitzlich der Wurm die Ratte

schadlich das Insekt

\e Schnecke die Raupc fressen

t1—^

Hor zu und sprich nach.

die Schnecke

der Wurm

die Maus

die Insekten

die Raupe

die Ratte

Welche Lebewesen (JCTOTM) sind niitzlich, welche schadlich* Nenne.

die Ratte, der Igel, die Raupe, der Uhu, die Maus, der Frosch, die Schnecke, das Reh ...sind niitzlich.

, ..sind schadlich.

Was macht der Igel das ganze Jahr? Findet zu zweit passende Ausdriicke zu den Bildern und erza'hlt. 1. Der Igel ist ein Nachtjager, denn er jagt in der Nacht. 2. Von April bis Oktober frisst er Schnecken, Apfel, Pilze, Wurmer, Ma'use, Insekten und Raupen. 3. Und von November bis Marz schlaft er, denn er ist ein Winterschlafer.


'Âť

1111111 Lektion

Natur und Umwelt

1st der Igel nutzlich! Warum? Sag, gebrauche die Redemittel.

Der Igel 1st nutzlich/schadlich, denn er... Lies den Brief. Antworte auf Sophies Fragen.

^n~v p^i y^TV TM ^" / T~V'r^

^ v

Munchen, 24.04.2008 Liebe Katja, ich danke dir fur deinen Brief. Du hast vie! Interessantes uber dein Lieblingstier erzahlt. Ich habe sehr viele Tiere gern. In unserem Gymnasium gibt es eine Arbeitsgemeinschaft fur junge Naturforscher. Wir machen Wanderungen und lernen unsere Natur kennen. Vor kurzem haben wir uber unsere Tiere gesprochen. Unser Lehrer hat uns erzahlt, warum unsere Tiere nutzlich sind. Wir haben auch ein Quiz gemacht. Hier sind einige Fragen. Kannst du richtige Antworten finden? Ich wunsche dir viel SpaB! Viele liebe GriiBe! Deine Sophie

1. Warum kriechen die Regenwurmer beim Regen hervor (BMnoBsahOTb nifl nac AOLU.Y)? a) sie mochten baden b) sie haben Durst c) sie wollen in ihren Hohlen nicht ertrinken (HC xonyrb noroHyrn B CBO'I'X Hopax) 2. Welche a) der b) die c) die

von diesen Vogeln fliegen im Winter nicht nach Siiden? Storch Meise Schwalbe


• linn »:*

Natur und Umwelt

3. Warum sind Vogel niitzlich fur die Natur? a) sie fressen Obst b) sie fressen Gras c) sie fressen Raupen und Insekten 4. Welches Tier aus der Familien der Katzen ist am groBten? a) der Lowe b) der Tiger c) der Leopard 5. Wie lange bleibt der Koala in der Tasche der Mutter? a) ein Jahr b) zwei Monate c) sechs Monate 6. Wie viel a) etwa b) etwa c) etwa

wiegt das Nilpferd? 4,5 Tonnen eine Tonne 2 Tonnen

7. Welche Tiere sind keine Winterschiafer? a) der Bar b) der Fuchs c) der Igel 8. Welches Tier ist am schnellsten? a) der StrauB b) der Panther c) der Gepard Q Stellt in Kleingruppen ein anderes Quiz zusammen und lasst eure Mitschiiler es losen. Welche niitzlichen Tiere leben in deiner Gegend! Erzahle iiber sie.

G*

In unserer Gegend leben viele nutzliche Tiere. Das sind... Sie fressen... Im Winter... Im Sommer...

Ha ypou,t TM BMBHMB TO noBropMB atti TsapHHH KOpncHi, aid — uiKJAiHsi UK CKiiacTH HeeenHKy BIKTOPHHY npo TBapHH UK poanOBicTM npo

TBapMH, lUO >KMByTb y TBO'lH


I

Feinde unserer Tiere

f

Boporn HauiMx

( oy L

TBapMH

Stunde

N

'L_J

der Feind quaken

die Hecke verschmutzt

die Schtinge verboten

/

Hor zu und sprich nach.

der Freund - der Feind die Hecke die Schlinge

quaken verschmutzt verboten

Erganze die Luckengeschichte mit den Wortern aus dem Kasten. Achte auf die Reimworter. Hor die Kassette zur Kontrolle.

Tanz, Gluck, Wind, Pfoten, Gluck, heraus, Tanz, schenkt, Stunden, riesengroB

nOPIBHSlH 3 AHTJIIHCbKOHD HIM. anrn. der Hase — the hare die Maus — the mouse der Fuchs — the fox

Das Hasenkind Es war einmal ein Hasenkind, das saust und hoppelt wie der... . Da schliipft aus dem Mausehaus geschwind 'ne kleine Maus... Sie tanzt mit dem langen Schwanz, den Mi-Ma-Mu-Mo-Mause-... . Das arme kleine Haschen denkt: ,,Ach wer mir wohl sein Schwanzchen...?" Dort hinter'm Stein, da liegt ein Strick! Nur her damit! Oh, welch ein... . Den hat sich Haschen umgebunden und tanzt und hoppelt viele... . Seht ihr den Fuchs, den roten? Der schleicht auf leisen... . Der rote Blitz, der schiegt jetzt los, oh weh, der Schreck ist... . Doch nur den Strick erwischt er — welch ein... . Mit einem langen Schwanz war's aus jetzt mit dem... .

i crpn6ae) (ujMnmyna) (iJJBMflKo)

(crpax) (xanae) (6ye 6n KiHeu,b)


Illllll Lektion ^^ Natur und Umwelt Welche Feinde haben unsere Tiere! Ordne die Worter den Bildern zu.

verschmutzte Luft, schmutziges Wasser, Abgase, Mull, die Schlinge, der Mensch

Lies den Text. Von welchem Feind der Tiere erzahlt der Text! Der Hase in der Hecke (B oropowi) Georg und Christa gehen durch das Gartentor (caflosi sopora). Sie wollen hinaus auf die Wiese hinter dem Garten und dort einen Schneemann bauen. Auf einmal (panroM) hort Georg ein Quaken von der Hecke (nnc« 3 6o«y oropo>ni). ,,Ah, ah, ah!" Sie laufen uber die Wiese zur Hecke. Das Quaken wird lauter. Jetzt sehen sie etwas Braungelbes. In einem Loch der Hecke liegt ein Hase. Die Kinder kommen vorsichtig (o6epe>KHo) naher. ,,Warum lauft er nicht fort?" fragt Christa. Georg schaut genauer. ,,Du, der sitzt in einer Schlinge (y nacru,i)! Der arme Hase!" Sie versuchen die Schlinge zu lockern (HaMaraKDTbca nocjia6nTn). Es geht nicht. Da sagt Georg: Jch laufe nach Hause und hole eine Schere (HOKHUJ)". Er rennt nach Hause. Der Hase liegt ganz still. Er quakt auch nicht mehr. Endlich 1st Georg wieder da. Vorsichtig zerschneidet (pospiaae) er die Schlinge. Der Hase fa'hrt hoch und verschwindet (BCKa«ye na Horn i sHkwae) in einer Wolke von Schnee. Da horen die Kinder eine zornige Stimme: ,,Was macht ihr da?" Ein Mann kommt die Hecke entlang. Er sieht die Schere in Georgs Hand. ,,Du Bengel (6eujKeTHHK)! Du hast mir die Schlinge zerschnitten! Warte nur!" Er hebt drohend (norpoanMBo niAHiMae) die Hand. Georg und Christa rennen davon, ebenso schnell wie der Hase. Zu Hause sagt der Vater: ,,Das war recht von euch. Schlingenstellen ist verboten (3a6opOHeHo)!" Nach A. Muller-Tannewitz


mini Lektion

Natur und Umwelt

Welche Satze sind richtig, welche falsch!

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Das war im Winter. Christa und Georg wollen sine Schneeballschlacht machen. Die Kinder horen ein Quaken auf der Wiese. In der Hecke sehen sie einen Hasen. Die Kinder hatten eine Schere mit. Georg und Christa helfen dem Tier. Ihr Vater hat die Schlinge gemacht.

Welche Bilder entsprechen dem Text!

'

. '

Inszeniert diese Geschichte. Verteilt die Rollen von Georg, Christa, dem Vater und dem fremden Mann. Warum miissen wir unsere Tiere schutzen! Besprecht in Kleingruppen und erzahlt dann in der Klasse. Gebraucht die Redemittel. fc

Wir mussen unsere Tiere schutzen, denn... Nicht nur Tiere, sondern auch ... sind Feinde der Tiere. Einige Menschen helfen den Tieren nicht, sondern... Wir konnen den Tieren helfen, z.B—

Ho ypOU,i TM BMBHMB TO TlOBTOpMB U4O T3 XTO UIKOflMTb TBapKH3M

UK posnoBicTH npo saxMcr


Das Rotbuch

HepeoHa KHMra Stunde

die Nohrung der Bambus

7=^

das Raubtier selten beliebt

die Tierart aussterben

,i=r

Hor zu und sprich nach.

'/TTJI das das das die

Rotbuch GroBtier Raubtier Lieblingsnahrung

der Bambuswald aussterben jagen

Was fiir Biicher sind das! Ordne die Worter den Erklarungen zu.

das Rotbuch, das Tagebuch, das Lehrbuch, das Hausbuch, das Worterbuch 1. Hier schreibt man iiber seine personlichen Erlebnisse und Gefiihle (nepe>KHBaHHsi i noHyrrfl). Das ist... 2. Hier gibt es viele Ubungen, Texte zum Lernen. Das ist... 3. In diesem Buch stehen viele Worter aus verschiedenen Sprachen. Das ist.., 4. Jedes Haus hat dieses Buch. Hier stehen die Namen der Bewohner des Hauses. Das ist... 5. Viele seltene Tiere sterben aus. Ihre Namen stehen in diesem Buch. Das ist... Welche Tiere gehoren zur Familie der Baren? Nenne sie.

''*

der Eisbar, der Elefant, der Wolf, der Braunbar, der Igel, der Tiger, der GroBe Panda, der Koala, der Lowe, das Pferd

Lies den Text. Der GroBe Panda Der GroBe Panda ist ein Raubtier, denn er gehort zu der Familie der Baren. Aber dieser schwarz-weiBe Bar frisst fast ausschlieBlich (MaPiwe BHHHTKOBO) Pflanzen. Seine Lieblingsnahrung ist Bambus. Davon braucht er taglich 20 Kilogramm!

nopiBHan 3 AHFJllMCbKOrO HiM.

fast

M3M>Ke

anrn. fast — LUBHAKO


II

Illllll Lektion

Natur und Umweit

Friiher war der GroBe Panda in China weit verbreitet (mnpOKO posnoBCNDflweHMM). Doch es gibt immer weniger Bambuswalder, wo der Panda leben kann. AuJJerdem hat man lange Zeit auf diesen Baren gejagt (oKpiM roro, nontoBajiM), denn sein Fell war sehr beliebt (KopHcryBanacn nonMTOM). Der GroBe Panda gehort zu den seltensten GroBtieren der Erde und kann aussterben. Heute leben auf der Erde etwa 1500 Pandas. Ubrigens (AO peni): Neugeborene (HOBOHapoAweni) Pandas sind sehr klein. Sie wiegen (sa>KaTb) nur etwa 120 Gramm und sind gerade so groB wie ein Goldhamster. Der erwachsene Panda ist 170 cm groB. Dieser Bar kann 25 Jahre leben.

@ Finde Informationen iiber den Panda im Text. Sag.

Heimat: Gehort zur Familie: GroBe: Farbe: Zahl der Exemplare auf der Erde:

Lieblingsnahrung: Wie viel Nahrung taglich: Wie lange kann er leben: Wie viel wiegt er bei der Geburt: Warum stirbt er aus:

Hier ist das Emblem der Organisation WWF (World Wide Found for Nature — ,,Internationafe Naturschutzorganisation"). Warum sieht das Emblem so aus! Antworte, gebrauche die Redemittel.

Viele Tiere auf der Erde sterben aus. Auf dem Emblem sehen wir... Der GroBe Panda ist ein seltenes Tier. Diese Organisation schiitzt... Wir miissen.../Wir konnen... Spiel ,,Wer nennt die meisten Tiere!".

WWF

Spielt in Gruppen. Jeder Spieler nennt der Reihe nach ein Tier. Man darf die Tiere nur einmal nennen. Wer als Letzter das Tier nennt, gewinnt. fpafire B rpynax. KOKBH rpaseub no nepsi Haansae oAHy TBapmny, Txni HSSBM He noBMHHi noBTOphOBaiMcsi. XTO ccrai-miM Hasse rsapMHy, Bnrpae.

Ha ypouj TH BMBHMB ra TIOBTOPMB 1140 TaKe HepBOHa KHMra SIK poanosicTH npo naHfly UK CKnacTH saraAKy npo


Im Wald

( o If

5

Y nici

Stunde

— die Gefahr (.arm machen

7=^

schnciden Feuer machen verschwinden

Hor dir das Gedicht an. Lies es dann vor. Der kranke Frosch

Denkt lieget quakt denkt

euch nur, der Frosch ist krank, auf der Ofenbank (naBxa 6ina neni), nun schon, wer weiB wie lang, euch nur, der Frosch ist krank.

a) Welche Tiere leben bei uns im Wald? Erganze den Wort-Igel mit den Wortern aus dem Kasten.

.—i

klettern rauchen ,-t=?

nOPIBHflMI 3 AHmiMCbKOK) H!M. der Frosch die Natur das Feuer laut

— — — —

anrn. the frog the nature the fire loud

der Wolf, die Kuh, das Kamel, das Schaf, der Igel, der Elefant, der Bar, das Reh, der Tiger, der Hase, der Lowe, das Wildschwein, der Panda, der Frosch, die Ziege, die Ente, der Papagei, der Hamster, das Murmeltier, das Pferd, das Schwein, die Schildkrote, die Gans, der Fisch, der Fuchs, der Wellensittich, das Kaninchen, das Meerschweinchen, der Hahn, der Rabe, die Katze, der Hund, das Nilpferd, der Affe, das Krokodil, das Eichhornchen, der Eisbar, die Giraffe

der Wolf

b) Wo leben die anderen Tiere! Erzahle. Schreibt die Tierbezeichnungen aus Ubung 2 auf Kartchen. Jeder Spieler bekommt ein Kartchen. Hort den Text. Wer das Wort aus seinem Kartchen hort, steht auf.


Illllll Natur und Umwelt

Lektion

Welche Gefahren fur die Natur und Griinde passen zusammen! Bildet Satze zu zweit.

Viele Tiere sterben aus, Die Luft ist verschmutzt, Das Wasser in den Flussen und Seen ist schmutzig,

denn

Viele Pflanzen verschwinden

viele Autos fahren auf den StraBen. das Abwasser von vielen Betrieben flieBt in die Flusse und Seen, man wascht oft Autos in Flussen. die Tiere haben wenig Nahrung. es gibt viele Abgase in der Luft. man jagt auf viele Tiere. man pfluckt Blumen und Pflanzen.

Was muss man im Wald tun, was darf man nicht! Teile die Wortverbindungen in zwei Gruppen ein.

Mull wegwerfen, laut sein, Musik machen, leise sein, zelten, Blumen und Pflanzen pflucken, vorsichtig sein, Fahrrad fahren, auf die Baume klettern, die Vogel fiittern, in die Baume schneiden, Feuer machen, mit dem Auto fahren, Tiere und Vogel storen (saBawa™), rauchen Man muss...

Man darf nicht/keinen/kein/keine...

Sieh dir das Bild an. Was machen diese Touristen falsch! Erzahle.

Was macht ihr fiir die Natur? Besprecht in den Gruppen und erzahit in der Klasse.

Ha ypoui TM BMBHMB ra noBtopMB S

SKI TBapHHK wHsyTb y nici

•S flKa He6esneKa qarye Ha TBapMH i flOBKirms ^

9Ke sHaseHHa Mae ra UK B>KHBaeTbC5i cnonynHMK denn

*

UK poanoBJCTK npo saxMCT reapnH i


I

Wiederholung Stunden Hor das Lied und sing mit.

1. Wanze

Auf der Mauer, auf der Lauer, sitzt 'ne kleine Wanze. Auf der Mauer, auf der Lauer, sitzt 'ne kleine Wanze. Sieh dir mal die Wanze an, wie die Wanze tanzen kann. Auf der Mauer, auf der Lauer, sitzt 'ne kleine Wanze.

(y

(Knon)

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

11.

Wanz Wan Wa W — W Wa Wan

Wanz Wanze

tanzen tanz tan ta t t ta tan tanz tanzen

l~lpn KO>KHOMy noBTOpi nicHi B cnosax ,,Wanze" ra ,,tanzen" cnonarKy Aae no OAHifi niiepi, noriM AOflaeibCJi no OAHifi nirepi, a>K AOKH cnosa anosy craHyrb nosHHMM. XTO noMMnnTbCJi i npOMOBMTb ssyKM, BUXOAHTB 3

Warum ist die Luft verschmutzt?

Nenne 5 Tiere.

Was machst du fur die Umwelt?

Welche Vogel leben in deiner Gegend?

Welches Tier ist auf dem Emblem der Organisation WWF?

Welche Lebewesen haben Flugel?

Welche Lebewesen haben Flossen?

Beschreib dein Lieblingstier.

Warum ist das Wasser in Fliissen und Seen schmutzig?

Was darf man im Wald nicht machen?

Welche Feinde haben unsere Tiere?

Nenne 3 niitzliche Tiere.


1

Natur und Umwelt Projekt ,,Tiere aus dem Rotbuch in unserer Gegend". Findet in Bikhern, Zeitungen und Zeitschriften Artikel und Fotos mit den Tieren aus dem Rotbuch, die in eurer Gegend leben, oder malt selbst Bilder. Bereitet eine Wandzeitung mit diesen Informationen. Spiel ,,Wei(J ich alles iiber unsere Natur*".

rpaBeu,b TpaMTe yrpbox HM BMOTMpbox. Ko>KHOMy rpaBu,io nox Bkirpae: Tpi6ni 6—8 C^JLUOK. SaBflaHHn nonarae B TOMy, iu,o6 saMHHTM niflpjm HOTMPM KOMipKM irpOBoro nonn nepUJHM cepefl rpasuJB rpynM. I4i KOMipKM MO>KyTb posMimarncfl ropMSOHianbHo, BepiMKanbHo MM no fliao x ronani (npMHu,nn CXO>KMM na rpy B xpecTMKM-HynnKn). o y KO>KHifi noflaeibca sanMtaHHsi. 3a KO>KHy npasM/ibHy Biflnoeiflb rpaBu,! orpMMyiOTb no 1 6any. BMrpae TOM, XTO nepuuHM aa^HflB HOTMPM KOMipKH i BiAnosis Ha BC! sanMraHHn npasMribHO.

Welche Tiere leben in deiner Gegend?

Welche Tiere haben Pfoten?

Wo lebt der GroSe Panda?

Was fressen Hasen?

Welche Vogel hast du schon gesehen?

Warum sterben viele Tiere aus?

Welche Tiere haben Schwanze?

Welche Tiere haben Horner?

Nenne 4 Vogel.

Was frisst der GroBe Panda?

Wo stehen die Namen der seltenen Tiere?

Warum gibt es viel Mull?


Grammatik PRONOMEN MAN (3AMMEHHHK MAN) V oco6n a6o KinbKox oci6 HMM (Heo3HaHeHO-oco6oBni:i) saMMeHHMK man. fliecnosa 3 U.HM MaiOTb c£>opMy 3-oT oco6n OAHHHM (sm 3 ef/es/sie): Man schwimmt im Fluss. Man spielt Tennis. CnonyHeHHH man kann nepeAaeibca yKpa'i'HCbKOK) MOBOKD CJIOBOM «MO>KHa», a cnonyseHHfl 3 sanepeneHHsiM — man kann nicht/kein/keine/keinen... — «H6 MO>KHa».

ARTIKELGEBRAUCH IN STEHENDEN WORTVERBINDUNGEN (BWHBAHHfl APTMKJia B CTA/1HX CJlOBOCnO/iyHEHHSIX) V fleaKMx crajiMx cnoBOcnonyneHHSix 3 fliecnoBaMM fahren, spielen, laufen BiflcyTHiM aprnKnb JMeHHHKis, HanpuKnaA: Boot fahren, Ski fahren, Computer spielen, Klavier spielen, Gitarre spielen, FuBball spielen, Volleyball spielen, Rollschuh laufen. Tennis spielen ra in.

GENITIV DER SUBSTANTIVE (POAOBMM BlflMIHOK IMEHHMKIB) Ha sanmaHHsi ,,Wessen?" iMeHHHKn B>KMBaK3Tbca B BOHH

£ § E Z >

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m (M. p.)

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der ein mein kein Lehrer

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des eines meines | keines Lehrers

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einer eines meiner meines keines Kindes* : keiner Schulerin

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meine keine Freunde

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der —

meiner keiner Freunde

nMLUe

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IM6H-

HMKH HonosiHoro ra cepeAHboro poAy OAep>KyHDTb saKiHneHHfl -s. 5lKino BOHM

MahOTb HULUe

OAMH

CKnaA,

TO B pOAOBOMy

BiAMiHKy

BOHH

saKinHeHHfl -es (des Mannes, des Freundes, des Heftes).


MODALVERBEN IM PRASENS (MOAAJlbHI flieCJlOBA B TEnEPILUHbOMY HACI) miissen (M/CHTM)

Infinitiv

muss muss-t muss

ich du

er/sie/es wir ihr

sie/Sie Infinitiv ich du

er/sie/es wir ihr

sie/Sie

miiss-en muss-t muss-en diirfen (Main Aossin, nocMJTn) darf darf-st darf diirf-en diirf-t durf-en

sollen konnen (6yrn HOBUHHMM m,ocb 3po6n- (MOTTM, YMJTK) TH Ha npoxaHHH, 33 SBKOHOM) .' soil kann soll-st kann-st soil kann soil-en soll-t soil-en wollen (XOTJTH) will will-st will woll-en woll-t woll-en

mogen (nio6nTn)

konn-en konn-t konn-en ; mochten (xorinocn 6) mochte

mag

mag-st mag

mog-en mog-t mog-en

\t i ;

mochte mochte-n mochte-t mochte-n

STEICERUNGSSTUFEN DES ADVERBS GERN (CTYnEHI nOPIBhmHHfl nPHCJIIBHMKA GERN) gern Mae raKi cryneHi Positiv

Komparativ

Superlativ

gern

lieber

am liebsten, der/die/ das liebste

DEKLINATION DER ADJEKTIVE (BlflMIHrOBAHH5l nPMKMETHMKIB) Schwache Deklination (Cna6Ka siAMma) ?!KLUO npMKMeiHUKM BWHBaroTbCfl nepefl iMeHHMKaMU UK o3HaneHH5i, BOHH orpHMyroTb 3aKiHHeHHfl. flicna osHaneHMx aprMKnis ra aaMMeHHHKiB dieser/diese/ dieses BOHM BiflMJHiofOTbcsi sa cna6KOKD BiAMiHoro i Matorb rani


m (H. p.) ^Nom. i '""Gen. £.* Dat. j <3U,. Akk.

n (c. p.) das bunt-e T-Shirt des bunt-en T-Shirts dem bunt-en T-Shirt das bunt-e T-Shirt PI. (MHO>K.) die* neu-en Schuhe der neu-en Schuhe den neu-en Schuhen die neu-en Schuhe

der braun-e Rock des braun-en Rocks dem braun-en Rock den braun-en Rock f (>K. p.)

Nom. Gen. I; Dat. i Akk.

die der der die

weiB-e Mutze weiB-en Mutze weiB-en Mutze weiB-e Mutze

„„]

y HasMBHOMy BJAMiHKy OAHUHH (Nominativ) ra B SHaxiAHOMy BiAMiHKy cepeAHboro i >xiHOHoro POA'B npHKMernnK Mae saKiHHeHHfl -e. Y scix JHLUMX -en. B sannraHHi BWHsaeTbca nuranbHe cnoso welcher/welche/welches, TO y siAnosiAi B>KMBaeTbCfl iMeHHMK 3 osHaneHMM apiMKneM i npciKMCTHMK HKoeibCJi sa cna6KOK> BiAMiHoro: — Welche Jacke gefallt dir? — Die weiBe. — Welchen Rock kaufst du? — Den schwarzen.

STARKE DEKLINATION DER ADJEKTIVE (CMJlbHA BlflMIHA HPHKMETHMKIB) 3

5)KLU,O

npMKM6THHKOM

BHCHBaCTbCfl

6e3

apTMKnfl,

TO npHKMCTHMK

nosHana™ piA( nncno i siAMinoK iMeHHUKa. <t>opMa B ocHOBHOMy HaraAye cJ3opMy apTKKnsi, sa BMHSITKOM poAosoro OAHMHH iMeHHHKJB MonoBinoro Ta cepeAHboro pOAy( AS npMKMeTHMK -en.

Nom.

m (H. p.) '••'•• ,..« — ..=- — •. stark-er Kaffee

stark- en Kaffee-s Dat. stark-em Kaffee

Gen.

Akk.

y

stark-en Kaffee

n (c. p.) warm-es Wasser warm-en Wasser-s warm-em Wasser warm-es Wasser

f (>K. p.)

frisch-e Milch frisch-er Milch frisch-er Milch frisch-e Milch

MHO>KMHi 33 UJehO BiAMJHOtO BiAMJHKDKDTbCJI TaKO>K

Mae

PI. (MHO>K.) (viele) weich-e Brotchen (vieler) weich-er Brotchen (vielen) weich-en Brotchen (viele) weich-e Brotchen npHKMCTHHKK

npucBifiHMx saMMeHHUKJB (meine, deine, seine, ihre, unsere, eure), sanepeHHoro saPJMeHHMKa keine Ta saMMeHHMKiB alle, beide, welche, solche.


• - -!

GEMISCHTE DEKLINATION DER ADJEKTIVE (3MILUAHA BlflMIHA HPHKMETHMKIB) 51KU4O iMeHHMK B>KMBaeTbCH 3 HeosHaHCHMM apTMKiieM (ein/eine), saMMeHHMKOM (mein/meine, dein/deine, sein/seine, ihr/ihre, unser/unsere, euer/eure) a6o sanepenHMM saPiMeHHKKOM kein/keine B OAHHH!, BJH HhOeTbCfl 33 SMJLUaHOHD BiAMiHOhO i M3£ T3Ki 3aKiHH6HHSi:

m (M. p.)

n (c. p.)

)

f (>K. p.)

j

Nom. ein braun-er Rock Gen. i eines braun-en Rocks

f-Shirt ij eine weiB-e Mutze ein bunt-es T-Shirt eines bunt-en ! einer weiB-en Mutze T-Shirts ; j j Dat. \m braun-en Rock einem bunt-en T-Shirt \r weiB-en Mutze I I Akk. i einen braun-en Rock ein bunt-es T-Shirt | eine weiB-e Mutze j HeosHaneHufi apinKJib a6o saMMeHHMKM, a«i Pioro saMinatoTb, ne 3as>KAH noKasytOTb AOCMTb HJTKO piA iMCHHMKa (nanp., ein Rock — JMeHHMK nonoBinoro pOAy, ein T-Shirt — cepeAHboro). ToMy u,ho c|DyHKU,ito BUKOHye npnKMeTHMK, sa AonoMoroK) saKiHHeHHn piA (-er — HonoBinnPi piA, -es — MKLU.O cfjopMa aprnKnsi a6o safiMeHHUKa SMiHhoeTbcs 3 cjsopMOK) nasuBHoro BiAMJHKa, npMKMeTHHK orpuMye saKiHHeHHfl -en. BILDUNG DER SUBSTANTIVE MIT DEN SUFFIXEN -CHEN UND -LEIN (YTBOPEHHJI IMEHHMKIB 3A flOHOMOrOrO CYOJlKCIB -CHEN TA -LEIN) IMCHHHKM, yrBOpeni sa AonoMoroio cycjaiKcis -chen ra -lein, SSBWAH cepeAHboro poAy: das Marchen, das GeiBlein, das Tischlein. Kopenesi ronocni a, o, u orpuMyrarb yMnayik: a, 6, u. das Buch — das Biichlein, der Bruder — das Briiderchen. ORDNUNGSZAHLWORTER (nOPSiflKOBI HHC^IBHMKH) BiAnosiAaroHM Ha sanmanHa ..Welches Datum/welcher Tag ist heute?" B>KHBaKDTb nOpflAKOBMM HMCJliBHHK 3 HaSBOKD M\CHU,H y HaSMBHOMy BiAMiHKy. PlopJlAKOBMfi HMCniBHMK yTBOpHDETbCJl BJA KmbKicHOfO 3 AOA3BaHHJlM -te HMCniBHUKiB BJA 1 AO

19 T3 -Ste

P,HH

HUCniBHMKiB BJA 20.

fleflKi

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A™ nO-

P&AKOBMX MHCniBHHKis BiApi3H5IK)TbCn BJA OCHOB KijlbKiCHMX.

eins zwei drei vier ftinf

— — — — —

der der der der der

erste zweite dritte vierte fiinfte

sechs sieben acht zwanzig einundzwanzig

— — — — —

der der der der der

sechste siebente/siebte achte... zwanzigste einundzwanzigste


zweiundzwanzig — dreiBig — einunddreiBig — HopsiflKOBi HMcniBHMKK nmjuyTbCfl 3 Der 12. Mai, der 25. September,

der zweiundzwanzigste... der dreiBigste der einunddreiBigste... KparwoKo: der 8. Marz.

KONJUNKTIONEN UNO, ABER, ODER, DENN (CnOJiyHHMKM UND, ABER, ODER, DENN) CnonyHHMKn und (i, Pi, a), aber (ane), oder (a6o), denn (roMy LLJ.O) He BaioTb Ha nopsiAOK cniB y peHennax, HK! BOHM s'eAHyhorb: a) Die Osterhasen legen die Ostereier in den Garten. Die Kinder mussen die Ostereier suchen. ^ Die Osterhasen legen die Ostereier in den Garten und die Kinder mussen die Ostereier suchen. b) Die Kinder suchen lange. Sie konnen kein einziges Osterei finden. •> Die Kinder suchen lange, aber sie konnen kein einziges Osterei finden. c) Die Osterhasen legen die Eier unter die Baume. Sie hangen die Ostereier an die Baume. ^ Die Osterhasen legen die Eier unter die Baume oder sie hangen die Ostereier an die Baume. d) Die Kinder konnen die Eier nicht finden. Sie sehen die weiBen Eier im weiBen Schnee nicht. •* Die Kinder konnen die Eier nicht finden, denn sie sehen die weiBen Eier im weiBen Schnee nicht. PRAPOSITIONEN MIT DATIV (nPMMMEHHMKM 3 AABAJlbHMM BlflMIHKOM) y HiMeu,b«iPi Mosi e pap, npHHMeHHHKis, swi SBBHCAH B>«MBahOTbC5i 3 AOAarKaMk< B AasaribHOMy siAMiHxy. LJ,e npkfPJMeHHMKM mit, nach, aus, zu, von, bei, seit, auper, entgegen, gegeniiber (ABB ociaHnix croarb 3Ae6inbLuoro nicna cnosa, AO siKoro Hane>KaTb). BOHH MatoTb raKi sHaHeHHfl: mit (pasoM 3), nach (mcna, AO — HanpsiMOK), aus (3 — nanpaMOK, Marepian), zu (AO), von (siA), bei (npnf y), seit (3 (smorocb nacy)), auper (OKP!M), entgegen (Hasycipin), gegeniiber (nanpoTH), 1. Am Wochenende gehe ich mit meinen Freunden spazieren. 2. Der Lehrer fahrt nach Kyjiw. 3. Meine Brieffreundin kommt aus Deutschland. 4. Im Sommer fahren wir zu unserer Oma. 5. Die Mutter kommt am Abend von der Arbeit. 6. Er verbringt seine Ferien bei den GroBeltern. 7. AuBer einem Schiiler haben alle die Hausaufgabe gemacht. 8. Sie lebt hier seit 2 Jahren. 9. Sie ging mir entgegen. 10. Unsere Schule liegt einem Theater gegenuber.


PRAPOSITIONEN MIT AKKUSATIV (nPMklMEHHMKM 31 SHAXIflHMM BIAMIHKOM) HiMeu,bKif MOB e pap, npMMMeHHHKiB, swi saBHCAM B>KMBaiOTbCfl 3 MM B snaxiAHOMy siAMiHKy. flo HMX Hanencarb: durch, fur, ohne, um, entlang, gegen, wider, bis. Ui npHMMeHHHKH Mahoib Ta«e SHaneHHsi: durch (nepes), fiir (p,na, sa), ohne (6es), um (HaaKono, sa), entlang (BSAOB>K) (ocraHHifi cro'rrb 3Ae6inbLuoro nicnfl cnosa, AO SIKOPO BiAHOCMTbcsi), gegen (nporn), wider (nporn, scynepen), bis (AO), nanp.: 1. Dieses Zimmer ist fiir die Kinder. Das ist ein Kinderzimmer. 2. Er geht ohne Mantel spazieren. 3. Die Gaste sitzen um den Tisch. 4. Das Auto fahrt gegen einen Baum. 5. Die Kinder gehen durch den Park. 6. Wir gehen die StraBe entlang. 7. Er schwimmt wider den Strom. 8. Ich warte bis morgen.

PRAPOSITIONEN MIT DATIV UNO AKKUSATIV (nPMMMEHHMKM 3 flABAJlbHHM TA 3HAXIAHHM BIAMIHKAMM) ripn BiAnoeifli Ha sannraHMJi ,,Wo?" 3 aK\b MJCu,e3HaxoA>KeHHa a6o is ra oci6, B npM iAi Ha sanmaHHsi ,,Wohin?" — y HOMy.

Wo! •» Dativ

Wohin! -» Akkusativ

stehen liegen sitzen hangen

stellen legen setzen hangen H-

auf an in uber unter

vor hinter neben zwischen

•" 6 FliapyHHHK HIM. MOBfl, 7 KJI.


Worterverzeichnis

CJIOBHMK analysieren (hat analysiert) —

ab — sift, 3 das Abe — a6eT«a, an

ander — muiHM, -a, -e, -i

der Abend (die Abende) — senip

anders — iHanme, no-iHiuoMy

das Abendessen (die Abendessen) Benepa

aneinander — OAHH AO oAHoro

abends — BenopaMH

der Anfang (die Anfange) — ncmaroK das Angebot (die Angebote) —

aber — ane das Abgas (die Abgase) — BMxnoriHMM ras abschneiden (hat abgeschnitten) — BJApisaTM

die Angel (die Angeln) — angeln (hat geangelt) — pn6annTM anhalten (hat angehalten) —

das Abwasser (die AbwMsser) — CTJHHa

BOA3

angenehm — npneMHn£i, npneMHo

der Abzahlteim (die Abzahlreime) achten (hat geachtet) — SBepiain ysary, uiHysaTM die Achtung (-) — ysara, nosara das Adjektiv (die Adjektive) — npMKMeTHHK

die Adjektivendung (die Adjektivendungen) — saKii-mem-iJ!

anrufen (hat angerufen) — der/die Angestellte (die Angestellten) — cny>n6oBeub die Angst (die Angste) — crpax das Anmeldeformular (die Anmeldeformulare) — peecrpauiMHHH 6naHK anprobieren (hat anprobiert) —

npMKMeTHUKJB

der Akkusativ (-) — 3HaxiAHnPi alle — Bci allein — OAHH, caM alles — Bee die Alpen (PI.) — Anbnn als — JIK, H'I>K, KOJIH

der Anspitzer (die Anspitzer) — crpyraHKa die Antwort (die Antworten) — der Antwortbrief (die Antwortbriefe) — JIMCT y BiAnosiAb antworten (hat geantwortet)

alt — crapHH das Alter (-) — B!K

anwinkeln (hat angewinkelt) —

altmodisch — am (an dem) an — B, y,

B, y,

die Anzeige (die Anzeigen) — oronoiueHHfl


anziehen (hat angezogen) —

der Aufkleber (die Aufkleber) —

der Anzug (die Anziige) — KOCTHDM

aufmerksam — ysa>KHHPi, ysa>KHo

der Apfelkuchen (die Apfelkuchen) — fl6ny-iHHM nupir

aufpassen (hat aufgepasst) —

die Apotheke (die Apotheken) — anreKa

aufra'umen (hat aufgeraumt) —

der Appetit (-) — anernr

aufsagen (hat aufgesagt) —

applaudieren (hat applaudiert) — aufwachen (ist aufgewacht) — die Arbeit (die Arbeiten) — po6ora arbeiten (hat gearbeitet) — die Arbeitsgemeinschaft (die Arbeitsgemeinschaften) — ryproK das Arbeitszimmer (die Arbeitszimmer) — Ka6meT, po6ona niMHara der Architekt (die Architekten) — apxiieKTOp arm — 6iAHMM, -a, -e, -i der Arm (die Arme) — py*a die Art (die Arten) — BMA, der Artikel (die Artikel) — era-mi,

das Auge (die Augen) — OKO die Augenbinde (die Augenbin den) — noB'nsKa na OHJ der August (-) — cepneHb aus — s, is der Ausdruck (die Ausdriicke) Bnpas der Ausflug (die Ausfliige) — eKCKypcifl, nporynsiHKa ausfiillen (hat ausgefiillt) — ausblasen (hat ausgeblasen) —

apTMKflb

der Arzt (die Arzte) — nkap aUCh —

T3KO>K

der Aufenthalt (-) — nepe6yBaHHsi die Aufgabe (die Aufgaben) — das Aufgabenheft (die Aufgabenhefte) — 3OUJMT

ausschreiben (hat ausgeschrieben) — BMnncysaTM ausschlieplich — BUKJIKOMHO aussehen (hat ausgesehen) — BurnHAaTH, Main aufter — KpiM auBerdem — KpiM roro aussterben (ist ausgestorben) —

aufgeben (hat aufgegeben) —

BHMMpaiM

das Auto (die Autos) — aBTOMo6inb aufgeregt — CXBMJlbOBaHO

6*

das Autokennzeichen (die Autokennzeichen) — aBTOMo6inbHMM HOMep


begruBen (hat begruBt) —

B

babysitten —

Many

backen (hat gebacken) —

behandeln (hat behandelt) — o6xoAHTMCfl,

baden (hat gebadet) — xynaTHca

bei — npn, y, B

flUTHHy

das Badezimmer (die Badezimmer) — BSHHa

beide — o6n,o,Ba, beim (bei dem) — npn, y,

KJMH3Ta

die Bahn (die Bahnen) — sanisHMua, Aopora der Bahnhof (die Bahnhofe) — BOKsan bald — Hesa6apoM

das Bein (die Beine) — Hora das Beispiel (die Beispiele) — bekannt — bekommen (hat bekommen)

der Ball (die Balle) — M'JIH der Bambus (-) — 6aM6yK

beliebt

der Bambuswald (die Bambuswalder) — 6aM6yxoBHM nic

bellen (hat gebellt) — bemalen (hat bemalt) —

der Bart (die Ba'rte) — 6opop,a der Basketball (die Basketballe) — 6acKer6on, 6acKer6onbHHH M'HH basteln (hat gebastelt) —

benehmen, sich (hat sich benommen) — HOBOAKTMCJI der Bengel (die Bengel) — 6eLUKeTHMK

der Bauch (die Bauche) — JKMBJT

benutzen (hat benutzt) —

bauen (hat gebaut) — 6yflyBa™ der Bauer (die Bauern) — censiHHH der Bauernhof (die Bauernhofe) — censiHCbKe noABip'fl, rocnoAapcTBo der Baum (die Ba'ume) —

flepeso

das Baumnest (die Baumnester) — rnisAO Ha Aepesi

das Benzin (-) — 6eH3MH beobachten (hat beobachtet) — cnocrepiraTM die Beratung (die Beratungen) — Hapafla bereiten (hat bereitet) —

bedeuten (hat bedeutet) — der Berg (die Berge) — ropa die Bedienung (-) — o6cnyrosyBaHHfl

berichten (hat berichtet) —

die Beere (die Beeren) — aroAa beginnen (hat begonnen) — der Begriff (die Begriffe) — nonsmx

die Bermudahose (die Bermudahosen) — 6ptoKn-6epMyAn (AO


der Beruf (die Berufe) — beschmieren (hat beschmiert) —

billig — die Birne (die Birnen) — rpyiua bis — AO

beschreiben (hat beschrieben) — onucyBaiM die Beschreibung (die Beschreibungen) — onnc

bisschen: ein bisschen — rpoxn bitten (hat gebeten) — npocMTM die

das Blatt (die Blatter) — apxyiu, HMCT

der Besen (die Besen) — Mima, BJHMK

blau — cnHifi

besonders — oco6nnBo

bleiben (ist geblieben) — sanmuaTucji

besprechen (hat besprochen) — o6rOBOpK5B3TM

der Bleistift (die Bleistifte) —

besser (BIR gut) — Kpame der/die/das beste — HanKpaiMnfi, -a, -e, -i

blicken (hat geblickt) — AHBKTUCH,

besuchen (hat besucht) —

mflHyTH

der Blitz (die Blitze) — 6nHCKasKa

bestimmen (hat bestimmt) — der Besuch (die Besuche) — siABiflaHHsi, rocri

Bitte (die Bitten) — npoxaHHa

bliihen (hat gebluht) — u,BicTM die

Blume (die Blumen) — KBirxa

die

Bluse (die Blusen) — 6nysKa

der Boden (die Boden) — r'pyHT der Bogen (die Bogen/Bogen) — Ayra

der Betrieb (die Betriebe) — niflnpneMCTBO

das/der Bonbon (die Bonbons) —

das Bett (die Betten) — niwxo

das Boot (die Boote) — Hosen

bevor — nepeA TMM HK bewachen (hat bewacht) — oxopOHHTM, creperTM beweglich — pyxnusMPi

boxen (hat geboxt) — 6oKcyBajn, aaMMarMca 6oKCOM der Branch (die Brauche) — brauchen (hat gebraucht) —

der Bewohner (die Bewohner) — braun — der Bibliothekar (die Bibliothekare) — 6i6nioreKap biegsam — rHynKUM

der Braunbar (die Braunbaren) — der Brief (die Briefe) — DUCT

das Bild (die Bilder) —

der Brieffreund (die Brieffreunde) — Apyr sa nucryBaHHflM

das Billardzimmer (die Billardzimmer) — Ki

die Briefmarke (die Briefmarken) — nouLJTOBa Mapxa


die Brille (die Brillen) — oKynnpn

danken (hat gedankt) —

bringen (hat gebracht) — npMHOCMTH,

npHBOSMTH

dann — noriM

das Brot (die Brote) — xni6

darf (diirfen) — Mae/to

der Bruder (die Briider) — 6pai das Buch (die Biicher) — Khwra

dass — LU.O (y niApiAnu peneHHsix)

der Buchstabe (die Buchstaben) —

dasselbe — re >K CSMB

nirepa bunt

der Dativ — AaBanbHuP KOnbOpOBMM

der Bus (die Busse) — asTo6yc die Butter (-) — Macno

das Datum (die Daten) — die Dauer (-) — rpuBanicrb dauern (hat gedauert) — davon — npo u,e, B!A u,boro dazu — p,nn u,boro,

das Cafe (die Cafes) — xadpe die Cafeteria (die Cafeterien) — Kacjaerepin China (-) — Kuran der Clown (die Clowns) — KJioyn die

Cola (-) — Kona

die Collage (die Collagen) — Konaw die Couch (die Couches) — AMB3H

der Cousin (die Cousins) — 6par

decken (hat gedeckt) — dein/deine — TBJM, -a, -e, -T die Deklination (die Deklinationen) denken (hat gedacht) — das Denkmal (die Denkma'ler) denn — deshalb — das Diagramm (die Diagramme) — AiarpaMa

da — ryi, OCB, sapas

der Dialog (die Dialoge) — flianor

dabei — ripn nbOMy

dich (e/fl du) — re6e

dagegen — nporn

dicht — minbHufi

damals — tofli, B TOM nac

dick — TOBCTHM, rycrnPi

die Damenbekleidung (-) —

der Dienstag (die Dienstage) — BJBTOpOK

damit — 3 U.HM, p,r\n roro 11406

diese/r/s — u,eu, ua, u,e, u,\n — ri >K caM

danach — nicna dank —

das Ding (die Dinge) — pin

danke —

dir (B!A du) — ro6i


,

die Diskette (die Disketten) — ebenso — TBK CBMO die Disko (die Diskos) —

die Ecke (die Ecken) — pir, Kyr

diskutieren (hat diskutiert) —

egal — see OAHO

ehrlich — necHKPi, necHo doch — ane >K, see >K, H\g (die Donnerstage) — das Ei (die Eier) — nuu,e der nereep das Doppelbettzimmer (die Doppelbettzimmer) — KiMHara 3 ABocnanbHMMH ni>KK3MH

das Dorf (die Dorfer) — ceno

Eiche (die Eichen) — ,u,y6

die

Eichel (die Eicheln) — >KonyAb

das Eichhornchen (die Eichhornchen) — 6inKa eigen — snacHnPI einander — OAMH OAHOFO,

dort — T3M der Drachen (die Drachen) — noeirpsiHuPi SMiPi, ApaKOH

dran — 6yin Ha nepsi drauBen — HS Bynniii die Dreiergruppen (die Dreiergrup-

pen) — rpyna 3 rpbox dreimal — rpuni drohend — norpowytoHM drum (darum) —

OAHOMy

einfach — npocro das Einfamilienhaus (die Einfamilienhauser) — 6yAHHOK na enge — der Einkauf (die Einkaufe) — noKynKa einkaufen (hat eingekauft) — KynysaTH, po6nrn noKynKH einladen (hat eingeladen) — sanpoLuysaTM

dumm — dunkel —

die

reMHO

die Einladung (die Einladungen) —

durch — nepes durcheinander — 6es pos6opy, BnepeMiujKy der Durchgangszug (die Durchgangs-

ziige) — LUBMAKHM HO'I'SA dlirfen (hat gedurft) — CMJTH,

einmal — OAHOTO pasy einpacken (hat eingepackt) — sanaKosyBarn, yKnaAaTM die Einrichtung (die Einrichtungen) ycraHOBa einsam — caMOTHiPi

der Durst (-) — cnpara

einschlafen (ist eingeschlafen)

die Dusche (die Duschen) — duschen (hat geduscht) —

einverstanden — sroAen, -Ha, -He, -ni


der Einwohner (die Einwohner) —

das Erdgeschoss (die Erdgeschosse) — nepiuufi nosepx

das Einzelzimmer (die Einzelzimmer) — KiMHara Ha oflHy

das Erdloch (die Erdlocher) — Hopa

einzig — £AMHMH, -a, -e, -i

3 36MJli

erfahren (hat erfahren) —

das Eis (-) — niA, MOposMBO der Eisbar (die Eisbaren) — 6inMM das Eiscafe (die Eiscafes) — KadpeMOpOSMBO

die Eisenbahn (die Eisenbahnen) — das Eisstadion (die Eisstadien) — JlbOAOBMM CTSAiOH

der Elektroherd (die Elektroherde) eneKiponriHTa

erfinden (hat erfunden) — das Ergebnis (die Ergebnisse) — pesynbrar erholen, sich (hat sich erholt) die Erholung (-) — erinnern, sich (hat sich erinnert) — araAysarn erkennen (hat erkannt) —

der Ellenbogen (die Ellenbogen) — niKOTb

die Eltern (PI.) — 6arbKM das Emblem (die Embleme) —

erkla'ren (hat erklart) — nOflCHlOBaTH

erlauben (hat erlaubt) — A03BOJ1S1TM

das Ende (die Enden) — endlich — napeum die Endung (die Endungen) — saxiHHeHHfl (cnosa)

das Erlebnis (die Erlebnisse) — erlernen (hat erlernt) — erraten (hat erraten) — Bi ersetzen (hat ersetzt) —

der Engel (die Engel) — anren entdecken (hat entdeckt) —

erst — cnonaTKy; der/die/das erste — nepujMM, -a, -e

die Ente (die Enten) — entlang — BSAOBM die Entschuldigung (die Entschuldigungen) — BnGaneHHa entsprechen (hat entsprochen) entsprechend — Bi die Erde (-) —

erstarren (ist erstarrt) — , sacnyrH (B SMMOBJM erstellen (hat erstellt) — cKnacrn der Erstlingsstachel (die Erstlingsstacheln) — nepBMHHi ronKM (y TncaKa) ertrinken (ist ertrunken) — noTOHyrn


fe der/die Erwachsene (die Erwachsenen) — flopocnnn, -a

der Fasching (-) — Macnana, Kapnasan fast — Mafiwe

erwachen (ist erwacht) — die .

erwischen (hat erwischt) — cniPtMain

Fastnacht (-) — MacnaHa, KapHasan faul — niHMBuPi faustdick — sasTOBLiiKM 3 KynaK,

essen (hat gegessen) — TCTM etwa — 6nn3bKo, npn6nn3Ho

flustern (hat geflustet) — LuenoriTH

etwas — mocb euch (sifl, ihr) — sac, BSM euer/eure — eaiu, -a, -e, -i

der Friihling (-) — secna das Fruhstiicksbrot (die Friihstiicks-

das Exemplar (die Exemplare) —

brote) — 6yrep6poA Ha die

eXOtiSCh — 6K3OTHHHO

eKSOTHHHMM,

der Federball (die Federballe) —

fehlen (hat gefehlt) — 6yrn BiAcyiHiM, He BMCTanaTM

fahren (ist gefahren) —

das Fahrrad (die Fahrrader) —

der Fehler (die Fehler) —

Benocunefl

feiern (hat gefeiert) —

der Fahrplan (die Fahrplane) — posKnaA pyxy no'i'sAiB

Feder (die Federn) — nepnHa

CBflTKyBaTH

der Feiertag (die Feiertage) — CBSITO,

die Fahrt (die Fahrten) —

CBHTKOBMki

fein —

fallen (ist gefallen) —

das Feld (die Felder) — none

das Familienfest (die Familienfeste) — ciMePJHe CBHTO

das Familienmitglied (die Familienmitglieder) — HOCM POAHHK

der Familienname (die Familinenamen) — npissmne

der Familienstand (-) — ciMe^HMM CT3H

die Farbe (die Farben) — Konip, c|3ap6a

das Fell (-) — xyrpo das Fenster (die Fenster) — B!KHO die

Ferien (PI.) — KaniKynn

das Ferienlager (die Ferienlager) — ra6ip fern — fernsehen (hat ferngesehen) — AHBHTUCH Tenesiaop der Fernseher (die Fernseher) — Tenesisop


fest — MJLIHO

fotografieren (hat fotografiert) —

das Fest (die Feste) — CBHTO das Feuer (-) — BoroHt>, 6ararT5i

die Fotokamera (die Fotokameras) cJDoroKaMepa

das Feuerwerk (die Feuerwerke) —

das Fotostudio (die Fotostudios) —

feStll'ch —

CBflTKOBMM,

CBflTKOBO

finden (hat gefunden) — der Finger (die Finger) — naneutb pyKH fischen (hat gefischt) — der Fischer (die Fischer) — pn6an«a fix - CnpMTHHM,

der Fragebogen (die Fragebogen) aHKera fragen (hat gefragt) — sannryBarn Frankreich — cDpaHuia der Franzose (die Franzosen) —

MOTOpHMM,

frei — Bi die Flasche (die Flaschen) — nnaiuKa das Fleisch (-) — M'JICO fliegen (ist geflogen) — neriin fliegend — neTK>Hnfi der Floh (die Flohe) — 6noxa die Flosse (die Flossen) — nnasHMK

der Freitag (die Freitage) — O' die Freizeit (-) — sinbHufi nac, das Freizeitangebot (die Freizeitangebote) — fremd —

der Flughafen (die Flughafen) — aeponopr

die Fremdsprache (die Fremdsprachen) — iHoseMHa Mosa

das Flugzeug (die Flugzeuge) — niraK

fressen (hat gefressen) — YCTM (npo TsapMH) freuen, sich (hat sich gefreut)

der Fluss (die Fliisse) — pinxa folgend — HacrynHun die Forelle (die Forellen) — <£openb die Form (die Formen) — <£opMa das Formular (die Formulare) — 6naHK, fort — rerb, die Fortsetzung (die Fortsetzungen) — npoAos>KeHHn

der Freund (die Freunde) — Apyr, Toeapnuj die Freundin (die Freundinnen) — noApyra freundlich — npMBJTHMM frieren (hat gefroren) —

das Foto (die Fotos) — CJDOTO

frisch — CBJHCMH

das Fotogeschaft (die Fotogeschafte) —

froh — frohlich —

I


I der Frosch (die Frosche) — >Ka6a

das Gedicht (die Gedichte)

der Fuchs (die Fiichse) —

die Gefahr (die Gefahren) He6esneKa

die Furcht (-) — crpax furchtbar —

gefa'hrlich —

das Putter (-) — gefallen (hat gefallen) — die Gabel (die Gabeln) —

gegen — nporn

galoppieren (ist galoppiert) — ranonoM

die Gegend (die Gegenden) —

ganz — secb, noBHicito

der Gegenstand (die Gegenstande) — npeAMer

gar — sosciM das Gartentor (die Gartentore) — cafloei Bopora

gehen (ist gegangen) — Pi™,

der Gasherd (die Gasherde) — rasoBa nnma

gehorchen (hat gehorcht) — cnyxaTMCH

der Gast (die Ga'ste) — ricrb

gelb — >KOBTHH

das Gastezimmer (die Gastezimmer) — KiMHara p,na rociePi

XOAHTH

das Geld (-) — rpoiui die Geldborse (die Geldborsen)

geben (hat gegeben) — Aasarn das Gebiet (die Gebiete) — o6nacrb das Gebirge (die Gebirge) — ropn, ripCbKHM M3CHB

geboren — HapoA>*<eHHM gebrauchen (hat gebraucht) — B>KMBaTH

die Geburt (die Geburten) — das Geburtsdatum (die Geburtsdaten) — A9Ta HapOA>*<eHHfl

der Gemiisegarten (die Gemiisegarten) — ropoA das Gemiiseladen (die Gemiiseladen) — oBOMeBMki MarasMH der Gemiisemarkt (die GemUsemarkte) — OBoneBHki PMHOK genau — TOHHMM, TOHHO der Genitiv — POAOBUM das Gequak (-) —

der Geburtsort (die Geburtsorte)

gerade —

der Geburtstag (die Geburtstage) —

geraten (ist geraten) — norpannTH gern — oxone

der Gedanke (die Gedanken) —

geschehen (ist geschehen) — rpannTMCH


das Geschenk (die Geschenke) —

das Gymnasium (die Gymnasien) —

die Geschichte (die Geschichten) — icTopisi

H

das Geschirr (-) — nocyA

das Haar (die Haare) — Bonocca

der Geschmack (die Geschmacke) —

der Hahn (fie Ha'hne) — nisenb

CM3K

halb — nonoBMHHHfi

geschwind — LUBHAKO

hallo — npusir, anno

die Geschwindigkeit (die Geschwindigkeiten) — LUBHAxicrb

halten (hat gehalten) —

die Geschwister (PI.) — 6par i cecipa, 6parn ra cecrpn

die Hand (die Hande) — pyxa

das Gesicht (die Gesichter) —

der Handball (die Handballe) —

die Geste (die Gesten) — >Kecr

der Handschuh (die Handschuhe) —

(KMCTb)

gestern — ynopa gestreift — cMyracrnPi gesund — sAoposufi die Gesundheit (-) — SAopos'si gewinnen (hat gewonnen) — BHrpasarn, nepeMararw

hart — der Hase (die Hasen) — hasslich — die Hauptstadt (die Hauptstadte) —

die Giraffe (die Giraffen) — >Knpac|3 glauben (hat geglaubt) —

das Haus (die Mauser) — 6yAHHOK

gleich —

das Hausbuch (die Hausbiicher) — AOMOsa KHKra

OAH3KOBO,

CXO>KHki

der Gliickwunsch (die Gliickwunsche) — BiraHHfl die Gliickwunschkarfe (die Gliickwunschkarten) —

das Haustier (die Haustiere) — die Haut (die Haute) — LUKipa heben (hat gehoben) — die Hecke (die Hecken) — oropo>Ka

das Gras (die Graser) — ipaea grau — cipun, CUBMM gucken (hat geguckt) — AHBKTUCfl

der Heiligabend (-) — Ce^TBenip heilig — CENTUM, -a, -e, -i die Heimat (die Heimaten) — BaTbKiBLU,HHa


holen (hat geholt) —

helfen (hat geholfen) — flonoMarain hell — CBirriMM, ceirno

npMHOCHTM

das Holz (die Holzer) —

das Hemd (die Hemden) — coponxa

hoppeln (ist gehoppelt) — CKaKa™ (npo safiun)

heraus — nasoBHi (y nanpsiMKy flO MOBLifl)

herbei — CK>AH

der Herbst (-) — ociHb die Herrenbekleidung (-) — HonoBiHHM OAHT

das Horn (die Horner) — pir (y TsapHHn) die

Hose (die Hosen) — niraHM

das Hotel (die Hotels) — rorenb der Hotelgast (die Hotelgas-

herrlich — HYAOBKM, nyAOBo

te) — npn'i'>KA>KMM, LMO npo>KMBae

herum — HaBKono

B roreni

hervor — nasoBHi, nanepeA

der Huhnerstall (die HUhnerstalle) —

herzlich — heute —

KypHMK

der Hund (die Hunde) — co6axa

die Hexe (die Hexen) —

hundert — CTO

hier — ryr

hungrig —

hilfsbereit — TOTOBUM der Himmel (-) — He6o

I

himmlisch — He6ecHnfi,

die

hinaus — HaaosHi, 3 (y HanpaMKy

der Igel (die Igel) — V>KaK

Idee (die Ideen) — J ihm (sift er) — PioMy

hinter — nosaAy, 3a hinweg — rerb, na nporasi der Hirt (die Hirten) — nacryx das Hobby (die Hobbys) — xo6i, hochhalten (hat hochgehalten) BHCOKO rpuMain, uiHysajM das Hochhaus (die Hochhauser) —

ihn (aifi er) — fioro ihnen (BIJO. sie — PI.) — TM ihr (aifi sie — Sg.) — TM, Ti' ihr/e — M', Yx immer — SSBWAM die Industrie (-) — npoMMcnoBicrb der Infinitiv (die Infinitive) —

BMCOTHHM 6yAHHOK

der Hochsprung (-) — CTpn6Kn y BHCory hoffen (hat gehofft) —

Aiecnosa die Information (die Informationen) — iHcjiopMaum das Insekt (die Insekten) — xoMaxa

hoffentlich —

die Insel (die Inseln) — ocrpie


inszenieren (hat inszeniert) —

der Junge (die Jungen) — xnoneub, KOHaK

der Intercityexpresszug (die Intercityexpressziige) — Mi>KMicbKMPi

der Juni (-) — nepaeHb die

Jury (die Jurys) — >nypi

LUBMAKJCHMki CKCnpCC

interessant — uJKaenH, uiKaeo das Interesse (die Interessen) — iHrepec international — Mi>KHapoAHHH das Internet (-) — inrepHeT das Interview (die Interviews) — JHTeps'to

der Kaffee (-) — Kasa kalt — xonoAHHM, XOHOAHO das Kamel (die Kamele) — Bep6nioA der Kanarienvogel (die Kanarienvogel) — KanapKa

irgendwo — ABCB

das Kaninchen (die Kaninchen) — KponnK

Israel (-) — Ispamb

die

der Israeli (die Israeli/s) —

Kappe (die Kappen) — xoBnax kaputt — snaMaHHH

das Karate {-) — Kapare italienisch — irajimcbKMM, -a, -e, -i

J

der Karneval — KapHasan das Karnevalskostiim (die Karnevalskostiime) — xapHaBanbHHH

die Jacke (die Jacken) — Kyprxa jagen (hat gejagt) — das Jahr (die Jahre) — pix

KOCTKDM

der Karnevalsumzug (die Karnevalsumziige) — KapnaBanbHuPi xifl

die Jahreszeit (die Jahreszeiten) nopa poKy

die

Karte (die Karten) — xapra

der Januar (-) — cineHb

die

Kartoffel (die Kartoffeln) — Kapronnfl

die

Kasse (die Kassen) — xaca

die

Kassette (die Kassetten) — Kacera

die

jaulen (hat gejault) — BMTM, die

Jeans (PI.) — A>KMHCH jede/r/s — KOWHHR, -a, -e jedoch — see >K, oAHax

Karpaten (PI.) — Kapnarn

der Kasten (die Kasten/Kasten) —

jemand — xrocb

SIRI.MK, paMKa

der

Kater (die Kater) — KJT

der/die Jugendliche (die Jugendlichen) — niAnirox

die

Katze (die Katzen) — Kituxa

der Juli (-) — nnneHb

das Kaufhaus (die Kaufhauser) — ynieepMar

jetzt — sapas

jung —

kaufen (hat gekauft) — KynyeaiM


kaum —

klopfen (hat geklopft) —

kein/e — H^KHM, -a, -e, -i; >KOAHHM, -a, -e, -i

klug — posyMHufi, -a, -e, -i der Knabe (die Knaben) — xnoneu,b

kennen (hat gekannt) — 3Harn

der Knoten (die Knoten) — eyson

die Kenntnis (die Kenntnisse) — das Kennzeichen (die Kennzeichen) — npMKMera, SMBK, Mapna die Kerze (die Kerzen) — csinKa die Kette (die Ketten) — nam4K>r kikeriki — KyKypiKy das Kind (die Kinder) — AHTMHS der Kindergarten (die Kindergar-

der Koala (die Koalas) — Koana der Koch (die Koche) — noeap kochen (hat gekocht) — rorysaTK, sapurn; KkiniTM der Kochtopf (die Kochtopfe) — Kacrpyn?! der Koffer (die Koffer) — sanisa kommen (ist gekommen) —

ten) — AUTCaflOK

das Kinderzimmer (die Kinderzimmer) — A^Tjma KiMHaia das Kino (die Kinos) — KiHorearp die Kirche (die Kirchen) — uepxea klappern (hat geklappert) —

der Kommentar (die Kommentare) KOMCHTap

der Komparativ (-) — nopiBHanbHu cryniHb npuKMeTHMKis der Kompost (die Komposte) — KOMHOCT

klar — HCHMM, HCHO, sposyMino das Klavier (die Klaviere) — c^opieniaHO, niaHiHO das Kleid (die Kleider) — cyxHsi

die Konjunktion (die Konjunktionen) — cnonyHHMK konnen (hat gekonnt) — yMir MOTTH

der Kleiderschrank (die Kleiderschranke) — mac^a p,n$ oAiry

der Kontinent (die Kontinente) —

die

die Kontrolle (die Kontrollen) —

Kleidung (-) — OAHT

das Kleidungsstiick (die Kleidungsstucke) — npeAMer OA^ry

KOHTMHeHT

KOHTpOHb

das Konzert (die Konzerte) —

klein — ManeHbKMPi, -a, -e, -i klettern (ist geklettert) — nisrw, sanaanTH klingeln (hat geklingelt) —

der Kopf (die Kopfe) — ronoea das Kopftuch (die Kopftucher) — xycTKa

A3BOHHTH

der Korb (die Korbe) — KOLUHK

klirren (hat geklirrt) —

der Korperteil (die Korperteile) nacrnHa rina

ASeHbKOTJTH


korrigieren (hat korrigiert) —

die Lage (-) — cran,

BMnpaBJlHTM

das Lager (die Lager) — ra6ip

kosten (hat gekostet) —

das Lametta (die Lamettas) —

KOLUTyeaTM

Cpi6HMM AOIMMK

die Kralle (die Krallen) — Kirorb

(flflMHKOBa

npuKpaca)

krank — xBopnPi, -a, -e, -i

das Land (die Lander) — Kpama

kraus — KynepaBHki, -a, -e, -i

die

die Krawatte (die Krawatten) — KpaeaiKa der Kreis (die Kreise) — KOJIO

Landwirtschaft (-) — cinbCbxe rocnoflapCTBO lang — lange —

kriechen (ist gekrochen) —

langsam — noeinbHHM, nosinbHo

HOB3TH

langweilig —

der Krieger (die Krieger) — BO'I'H die Krim (-) — KPMM

lassen (hat gelassen) — , sanmuaTK,

das Krokodil (die Krokodile) — das Laub (-) — nucra

KpOKOflMJl

die Krone (die Kronen) — KopoHa der Kuchen (die Kuchen) — rwpir die

Kugel (die Kugeln) — Kyna

der Laubfrosch (die Laubfrosche) — KsaKiua (>Ka6a) laufen (ist gelaufen) — 6irrn, Pirn niuiKM

der Kugelschreiber (die Kugelschreiber) — KyribKosa pynxa

laut — ronocHufi, ronocHo

die

leben (hat gelebt) — >KMTM

Kuh (die Kiihe) — Kopoea

der Kiihlschrank (die Kiihlschranke) —

das Lebensmittel (die Lebensmittel) — npoAyKT

die Kultur (die Kulturen) — xynbrypa

das Lebewesen (die Lebewesen) — icrora

der Kunde (die Kunden) —

lecker — CManHMH die Kunst (die Kiinste) — kurZ —

KOpOTKMM,

lecken (hat geleckt) —

KOpOTKO

die Kusine (die Kusinen) — cecrpa

ledig — legen (hat gelegt) — leicht — nerxuki, nerxo

lachen (hat gelacht) — der Laden (die Laden/Laden) —

leider — Ha wanb leise — THXMH, TUXO lesen (hat gelesen) —


der Leserbrief (die Leserbriefe) —

der Manager (die Manager) —

HMTai^bKUM DUCT

letzt — ociaHHin, -a, -e, -i die Leute (PI.) — ntoAH das Licht (die Lichter) — cairno, BOrOHb

manche — manchmal — i der Mann (die Manner) — der Mantel (die Mantel) — nanbro

lieben (hat geliebt) — nto6nTn lieber (sip. gern) — Kpame der Liebling (die Lieblinge) —

das Marchen (die Marchen) — der Markt (die Markte) — PHHOK die Mauer (die Mauern) — Myp, crina

das Lied (die Lieder) — liegen (hat gelegen) — das Lineal (die Lineale) links — nisopyH die

Liste (die Listen) — CHUCOK

das Loch (die Locher) — Aipxa, Hopa lockern (hat gelockert) — nocna6nflTn, posnytuyBaTM lockig — KynepsiBMM, -a, -e, -i

die Maus (die Mause) — MHuua das Meer (die Meere) — Mope das Meerschweinchen (die Meerschweinchen) — Mopcbxa mehr (sip, viel) — 6mt>uje mehrere — 6araro mein/e — Mifi, MOSI, MOC, MO'I meinen (hat gemeint) —

der Lowe (die Lowen) — nee die Meinung (die Meinungen) —

los — reib die Luft (-) — noBiipfl der Luftballon (die Luftballons/Luftballone) — lustig — BecennPi, seceno M

die Meise (die Meisen) — cnHmj,si meist — HaPJ6inbLUMPi, HaPi6inbLiie der Mensch (die Menschen) — merken (hat gemerkt) —

machen (hat gemacht) — po6nrn das Madchen (die Madchen) —

das Messer (die Messer) — ni>K die Metzgerei (die Metzgereien) —

mag (alp. mogen) — der Mai (-) — rpaseHb malen (hat gemalt) —

mich (eip, ich) — die Milch (-) — MOJIOKO

der Maler (die Maler) —

mit — 3, is

der Malkasten (die Malkasten) — Ha6ip

mitkommen (ist mitgekommen) npuPJTn pasoM


mitnehmen (hat mitgenommen) —

das Museum (die Museen) —

B3HTM 3 CO6OK>

der Muskel (die Muskeln) — Mycxyn miissen (hat gemusst) — Mycurn

der Mitspieler (die Mitspieler) — rpaBeu,b (oAHieY KOMSHAH) der Mittag (die Mittage) — o6iA (cepeflUHa AHH)

das Muster (die Muster) — spasoK die Muttersprache (-) — piAHa MOBB

die Mitternacht (die Mitterna'chte) — nisHin (cepeAnna HOH!) der Mittwoch (die Mittwoche) — cepeAa die Mobel (PI.) — Me6ni das Modalverb (die Modalverben) — das Modell (die Modelle) — das Modellflugzeug (die Modellflugzeuge) — MOAenb niraKa die Modenschau — noxas MOA modern — cyMacHnPi, cyHacno modisch — MOAHHM, MOAHO mogen (hat gemocht) — nto6nTn der Monat (die Monate) —

N nach — nicjin, B der Nachbar (die Nachbarn) — cyciA das Nachbarland (die Nachbarlander) — cyciAHfl KpaVna nachdenken (hat nachgedacht) — der Nachmittag (die Nachmittage) — nicnao6iAHiH Mac, Apyra nonoBuna die Nachricht (die Nachrichten) — HOBMHa, nOBJAOMJieHHJl

die Nacht (die Nachte) — HIM der Nachteil (die Nachteile) —

der Mond (-) — Micsii4b

nackt —

der Montag (die Montage) —

nah —

das Moped (die Mopeds) — morgen — sasrpa

die Nahrung (-) —

der Name (die Namen) — \e Nase (die Nasen

der Morgen (die Morgen) — panoK rina)

morgens — paHKaMM das Motorrad (die Motorrader) — muhen (hat gemuht) — der Mund (die Miinder) — pot murmeln (hat gemurmelt) das Murmeltier (die Murmeltiere) 6aPi6aK

das Nashorn (die Nashorner) — Hocopir die

Natur (-) — npnpc>Aa

der Naturforscher (die Naturforscher) — HarypanicT die Naturschutzorganisation (die Naturschutzorganisationen) — opraHiaaujji 3 saxncry


II

—»

neben — nopflA, nopyn 3 nehmen (hat genommen) 6paTH,

die Niister (die Niistern)

HI3AP"

niitzlich —

B351TM

nennen (hat genannt) — Ob —

nervos — das Nest (die Nester) — nett — nto675i3HMM,

neugeboren — -a, -e, -i das Neujahr (-) — HOBMM pi« die Neujahrsnacht (die Neujahrsnachte) — HoeopinHa H!H

nicht — HC

MM

oben — Haropi der Oberbegriff (die Oberbegriffe) — saranbna (poAosa H33B3

das Obst (-) — cfcpyKTM der Ochse (die Ochsen) — Bin, oder — HH oft — nacTo ohne — 6es

nichts — HiHoro

das Ohr (die Ohren) — syxo

nicken (hat genickt) — Knsarn ronoBOto

der Ohrenschiitzer (die Ohrenschiit zer) — saxMCHi HaByniHUKH

nie —

niedrig —

die Ohrfeige (die Ohrfeigen) — nanac

niemand — Hixio

der Oktober (-) — >«OBTeHb

noch — me

der Onkel (die Onkel) — A"At>xo

der Nominativ (-) — BJAMI'HOK der Norden (-) — fliBHJH (nacrnHa

die Orange (die Orangen) — anenbcuH ordnen (hat geordnet) —

CBJTy)

die Nordsee (-) — flisHinHe Mope die Note (die Noten) — ouiHKa, nora die Notiz (die Notizen) —

notwendig —

das Ordnungszahlwort (die Ordnungszahlworter) — HHCJ1BHMKM

der Ort (die Orte) — der Osten (-) — CxiA das Osterei (die Ostereier) —

der November (-) — nncronaA die Nummer (die Nummern) — HOMep nun — renep, ocb nur — flume,

die Osterferien (PI.) — der Osterhase (die Osterhasen) —


der Ostermorgen (-) — paHOK

der Personalausweis (die Personalausweise) — nocBJAHem-ifl oco6n (nacnopr)

BeilMKOAHfl

Ostern — die Osternacht (-) —

HH

der Pfannkuchen (die Pfannkuchen) —

Osterreich — die Ostertradition (die Ostertraditionen) — sennKOAHi rpaAnuiY die Ostsee (-) — BanriPicbKe Mope der Ozean (die Ozeane) — oxeaH

das Pferd (die Pferde) — die Pflanze (die Pflanzen) — pocnuHa das Pflaster (die Pflaster) — nnacrup die Pfote (die Pfoten) — nana picknicken (hat gepicknickt) —

das Paar (die Paare) — napa packen (hat gepackt) —

der Pilz (die Pilze) — rpn6 der Pinsel (die Pinsel) — der Pirat (die Piraten) — nipar

die Packung (die Packungen) — ynaKOBKa der Panda (die Pandas) — nanfla das Pantomimespiel (die Pantomimespiele) — rpa 3 naHTOMiMoio der Papagei (die Papageien) — nanyra parken (hat geparkt) — napKysaTM (asro) der Parkplatz (die Parkplatze) — das Partizip (die Partizipien) — passen (hat gepasst) — nacysarM passend — TOM, mo nacye passieren (ist passiert) — die Pause (die Pausen) — nepepsa der Pelzmantel (die Pelzmantel) — ujy6a

der Platz (die Platze) — Micue, nnoma plaudern (hat geplaudert) — der Pole (die Polen) — nonax die Polin (die Polinnen) — der Polizist (die Polizisten) Polnisch — nonbCbKa Mosa Pommes frites (PI.) — KapTonnacfjpi das Pony (die Ponys) — DOM! der Portugiese (die Portugiesen) — nopryranei4b Portugiesisch — nopryranbCbKa MOB3

die Portugiesin (die Portugiesinnen) — nopryra/iKa das Postamt (die Postamter) —


der Preis (die Preise) — uina, npua, npeMisi

das Rathaus (die Rathauser) — paryiua

prima — HYAOBMM

die Ratte (die Ratten) — nauhO

der Prinz (die Prinzen) —

das Raubtier (die Raubtiere) — XMHOK

die Prinzessin (die Prinzessin) — npMHi^eca

rauchen (hat geraucht) —

der Programmierer (die Programmierer) — nporpaMicr

der Raum (die Ra'ume) —

das Projekt (die Projekte) — npoe«T

das Raumschiff (die Raumschiffe) — KOCM!«HHMM Kopa6enb

der Prospekt (die Prospekte) — npocneKT

die

raus — HaaoBHi, rerb

der Pulli (die Pullis) — cserp

rechnen (hat gerechnet) — paxysarM

der Pullover (die Pullover) — cserp die Puppe (die Puppen) — nanbKa

t

putzen (hat geputzt) — HMCTMTM, npn6npaTH, npuKpaiuaTM

die Putzfrau (die Putzfrauen) —

Raupe (die Raupen) — rycenuu,

recht — npaBHM rechts — npasopyn das Redemittel (die Redemittel) — MOBHHM apasoK die

Regel (die Regeln) — npaBnno

der Regen (-) — noiu, quaken (hat gequakt) —

das Reh (die Rehe) — Kocyna reich —

die Qualitat (-) — HKicTb die Quelle (die Quellen) — fl>nepeno das Quiz (die Quiz) —

reichlich — die

Reihe (die Reihen) —

die Reihenfolge (die Reihenfolgen) — nocniAOBHicrb das Reimwort (die Reimworter)

der Rabe (die Raben) — BopoHa

CHOBO,

das Rad (die Ra'der) — xoneco,

rein — reisen (ist gereist) —

der Radiergummi (die Radiergummis) — ryMKa raten (hat geraten) — das Ratespiel (die Ratespiele) — BJKTOpHHa

die Reise (die Reisen) — noAopo>K die

Reisegruppe (die Reisegrup pen) — rypMCTUHHa rpyna

die

Reisevorbereitungen (PI.) —


das Reiseziel (die Reiseziele) — Mera

Russland (-) — Pocia rutschen (ist gerutscht) KOBsarn, s'Txarn Ha6ix

reiten (ist geritten) — cxaxaTH Bepxn na KOHi rennen (ist gerannt) — MnarM reservieren (hat reserviert) — pesepBysarM das Restaurant (die Restaurants) — peciopaH das Resultat (die Resultate) — pesynbTar retten (hat gerettet) —

die Sache (die Sachen) — pin Saftig - COKOBMTMM,

das Salz (-) — cinb sammeln (hat gesammelt) — der Samstag (die Samstage) — cy6ora

der Retter (die Retter) —

der Sand (-) — nicoK

die Rezeption (die Rezeptionen) — aAMmicTpauifl, crin p,nn peecTpauiV

die

der Rhein (-) — PefiH richtig — npaBHnbHMM, npaBunbHO riesengroB — BenereHCbKuPi, -a, -e, -i

der Satzteil (die Satzteile) — peneHHsi sauer — KMC/IHM sausen (hat/ist gesaust) — LuyMiiH, CBMCTirn; MHarn

rodeln (ist gerodelt) — Kara-rues na caHHaiax rollen (ist gerollt) — KOTMTHCJI,

schade — >xanb, schadlich — der Schal (die Schale) — uiarib, Luapcja

KpyTMTUCfl

schaukeln (hat geschaukelt) — KonMcarn

der Rollschuh (die Rollschuhe) — pOJlMKOBi KOBSaHM

schauen (hat geschaut) —

rosa — ponceaus, -a, -e, -i

AHBHTUCH

rot — HepsoHHM, -a, -e, -i

scheinen (hat geschienen) —

das Rotbuch (-) — Mepsona KHura die

Route (die Routen) — Mapiupyr ruhig — cnoKWHun, cnoKiPino

CBiTHTM,

SAaBaTMCSl

das Schema (die Schemas/Schemata) — cxeMa

der Russe (die Russen) —

schenken (hat geschenkt) — AapyeaiH

die Russin (die Russinen) — Russisch — pocincbKa Mosa

Sandale (die Sandalen) — satt — CMTMM, -a, -e, -i

der Rockmusiker (die Rockmusiker) — poK-MysMKaHT

roh — CHpuPi

COKOBHTO

die

Schere (die Scheren) — Ho>KMui


schicken (hat geschickt) — nocMJiaiH

die

Schnauze (die Schnauzen) —

das Schiff (die Schiffe) — Kopa6enb

die

Schnecke (die Schnecken) — pasnuK

die Schifffahrt (die Schifffahrten) — no'i'sAKa Ha Kopa6ni das Schild (die Schilder) — Ta6num<a, BHBicxa

das Schneeglockchen (die Schneeglockchen) — nponicoK der Schneehase (die Schneehasen) —

schimpfen (hat geschimpft) — der Schirm (die Schirme) — napaconbKa schlafen (hat geschlafen) — cnatM das Schlafzimmer (die Schlafzimmer) — cnanbHsi schlagen (hat geschlagen) —

der Schneemann (die Schneema'nner) — cniroBHK schneeweip — 6inocni>KHHM das Schneewittchen (-) — BinocHi>KKa schneiden (hat geschnitten) — pisarn der Schneider (die Schneider) — KpaBeu,b die

die Schlange (die Schlangen) —

Schneiderei (die Schneidereien) — noiiiMBHa MaPicrepHsi schneien: es schneit — i^e cnir

SChlaU —

schnell — LUBHAKHPJ, LUBMAKO

XMTpHH

schlecht — noraHufi, norano schleichen (ist geschlichen) KpaCTMCfl, nOB3TH

schliepen (hat geschlossen)

schon — e>Ke der Schonheitswettbewerb (die Schonheitswettbewerbe) — KOHKypc Kpacn der Schrank (die Schranke) — aiadpa

die Schlinge (die Schlingen) — ne-rrm der Schlitten (die Schlitten) — caHHara

der Schreck (die Schrecke) — >xax, nepenjiK schreiben (hat geschrieben) — nucaiM

der Schlittschuh (die Schlittschuhe) — KOB33H

das Schloss (die Schlosser) — der Schluss (die Schliisse) — Ki schmecken (hat geschmeckt) —

der Schreibtisch (die Schreibtische) — riMCbMOBMM crin der Schuh (die Schuhe) — nepesMK die

schwach — cna6KnPi, cna6Ko

schmutzig — der Schnabel (die Schnabel) — A3bo6

1

Schulbank (die Schulbanke) — LUKiribHa napra

die

Schwalbe (die Schwalben) — nacriBKa


der Schwanz (die Schwanze) — XBJCT schwarz — HOPHHM, -a, -e, -i der Schweif (die Schweife) — XBJCT (KOHH)

der September (-) — sepeceHb die Serviette (die Servietten) — cepseTKa der Sessel (die Sessel) — xpicno

das Schwein (die Schweine) — CBMHJI die Schweiz (-) — LUsePiuapiji

setzen (hat gesetzt) — die Shorts (PI.) — Luoprn

schwer — sancKHki, ea>KKo

sicher — HanesHe

das Schwesterchen (die Schwesterchen) — cecipMHKa

der Sieger (die Sieger) —

das Schwimmbad (die Schwimmbader) — 6acePiH

Silvester {-) — HOBOPI'HHHR senip singen (hat gesungen) — cnieaiH

schwimmen (ist/hat geschwommen) — nnasatM

sechsmal — Luicib pasis

sitzen (hat gesessen) — cHfliiM das Skateboard (die Skateboards) — AOUJKa Ana CKePiry

der See (die Seen) — osepo

die

Slowakei (-) — CnosaHHHHa

die See (die Seen) — Mope

die

Socke (die Socken) — LUKapneTKa

das Segelboot (die Segelboote) — BiTpHnbHMfi HOB6H

segeln (hat/ist gesegelt) —

sofort — siflpaay >K der Sohn (die Sohne) — CMH

nnasaTH Ha BirpmibHHKy

sollen (hat gesollt) — MycMTM

sehen (hat gesehen) — 6aMn™, AHBMTHCfl

die Sehenswiirdigkeit (die Sehenswiirdigkeiten) — BMSHaHne Micu,e die

sehr — Aywe Seife (die Seifen) — MMJIO

das Seil (die Seile) — Kanar, MorysKa sein/e — Pioro seit — 3 (flKorocb nacy) seitdem — 3 ioro nacy HK der Sekt (-) — LuaMnancbKe selbst — caM selbstverstandlich — caMo co6oto sposyMino

(3 HMkiorocb HaKasy HM npoxanna) der Sommer (-) — niro der

Sommerpelz (die Sommerpelze) — nirHe xyrpo

sondern — a, ane die

Sonne (-) — comj,e

die Sonnenbrille (die Sonnenbrillen) — coHuesaxncHi OKynnpH der Sonnenhut (die Sinnenhiite) — Kaneniox B!A COHU,H

der Sonnenschirm (die Sonnenschirme) — napaconbKa B\H COHU,S\r Sonnta sorgen (hat gesorgt) —

selten — seltsam —

Spanien (-) —


der Spanier (die Spanier) — icnaHeu,b die Spanierin (die Spanierinnen) — icnanxa Spanisch — icnancbxa Mosa spannend — aaxon/iioKDHKPi, 3axonriK>K>He der Spatz (die Spatzen) — ropo6eu,b spazieren gehen (ist spazieren gegangen) — nporyntosaTMcsi die Speise (die Speisen) — crpasa der Spiegel (die Spiegel) — Asepxano

stark — curibHMM, cnnbHO statt — saMicTb der Staub (-) — nun staubsaugen — nnnococnTn stehen (hat gestanden) — CTOHTH die Stehlampe (die Stehlampen) — ropaiep steigen (ist gestiegen) — der Stein (die Steine) — stellen (hat gestellt) — sterben (ist gestorben) —

das Spiel (die Spiele) — rpa der Spieler (die Spieler) —

der Stern (die Sterne) — sip«a

das Spielzeug (-) — irpauiKM

der Sticker (die Sticker) —

Spitze! — HyAOBo! (KnacHo!) die Sportart (die Sportarten) — cnopiy der Sportier (die Sportier) — cnoprcMeH die Sprache (die Sprachen) — MOBS sprechen (hat gesprochen) — P03MOBJ151TM

springen (ist gesprungen) —

der Stiefel (die Stiefel) — Ho6ir Still —

TWXKM, TMXO

die Stille (-) — ruiua die Stimme (die Stimmen) — ronoc der Stock (die Stockwerke) — nosepx der Stoff (die Stoffe) — Marepian stolz — ropAHM, ropAQ der Storch (die Stdrche) — nenexa der Strand (die Stra'nde) — nnsiw

der Stachel (die Stacheln) — KontOHKa

das Stadion (die Stadien) — der Stadionrasen (-) — rasoHHa rpasa die Stadt (die Stadte) — Micro der Stadtplan (die Stadtplane) — nnaH Micra die Stadtrundfahrt (die Stadtrundfahrten) — noTsAKa MicroM der Stall (die Sta'lle) — XJIJB,

die Stragenbahn (die StraBenbahnen) — rpaMBan die StraBenkreuzung (die Straftenkreuzungen) — nepexpecra Aopir streichen (hat gestrichen) — rnaAHTM, nee™™; d3ap6yBarn streng — cysopMM der Strick (die Stricke) — Morysxa stricken (hat gestrickt) — a'a der Strom (die Strdme) — crpyM, norix


I

der Stuhl (die Stiihle) — cTmeu,b das Substantiv (die Substantive) — JMeHHMK

suchen (hat gesucht) —

der Telefon (die Telefone) — TenecjaoH das Telefonbuch (die Telefonbiicher) — renecfjoHHa KHHra telefonieren (hat telefoniert) — posMOBJiHTM no Tenec^OHy

das Suffix (die Suffixe) — der Superlativ — HaMBumkifi crynmb die das Surfbrett (die Surfbretter) — AOiuKa Ana cepcjDinry surfen (hat gesurft) — das Symbol (die Symbole) — GHMBOD

der Teller (die Teller) — rapiriKa der Tennisball (die Tennisba'lle) — TenicHHki M'SH der Teppich (die Teppiche) — KMJIHM

symbolisieren (hat symbol!siert) — cMMBonisysaTM das System (die Systeme) — cncieMa

teuer — flopornPi tief — rnn6oKMk, rnn6oKO das Tier (die Tiere) — Tsapmna die

das Tagebuch (die Tagebiicher) — der Tannenbaum (die Tannenbaume) — HjiMHKa der Tanz (die Ta'nze) — laneub die

Tasche (die Taschen) — cyMKa,

die Taschenlampe (die Taschenlampen) — KMiiieHbKOBUM JiixrapnK das Taschentuch (die Taschentiicher) — HOCOBHK die

Tasse (die Tassen) — Haujxa tauchen (hat/ist getaucht) —

Telefonnummer (die Telefonnummern) — HOMep renecjaoHy

Tierart (die Tierarten) — BHA

die Tierbezeichnung (die Tierbezeichnungen) — die

Tinte (-) —

der Titel (die Titel) — saronoBOK,

Turyn die Tochter (die Tochter) — AQHbKa der Tod (die Tode) — CMeptb toll - HyflOBMM, HyAOBO

die

Topfpflanze (die Topfpflanzen) — KiMHarna pocnmna tot — MeprBufi, -a, -e, -i

der Tourist (die Touristen) — typucr traben (ist getrabt) — cKaxaTH

die Tauchermaske (die Tauchermasken) — Macxa p,nn der Tee (-) — naPi

pUCCKD

tragen (hat getragen) — nee™ die Traumreise (die Traumreisen) —

der Teich (die Teiche) — crasoK

K33KOB3

der Teil (die Teile) —

traurig —


treffen (hat getroffen) — sycTpirn

die

treiben: Sport treiben — saMMaTMCJ) cnoproM

Umfrage (die Umfragen) — umsteigen (ist umgestiegen) — nepecicru (na rpaHcnopry)

die Treppe (die Treppen) — treten (ist getreten) — crynarM

die

trinken (hat getrunken) — HMTH

der Umzug (die Umziige) — npou,ecisi, nepeTsA

tun (hat getan) — po6nrn

unbedingt —

turnen (hat geturnt) — po6nrn n'MHacTMHHi snpaBM der Turnschuh (die Turnschuhe) —

unehrlich —

THDOBHM,

Henecno

die Ungeduld (-) —

CnOpTKBHe BSyTTfl typiSCh —

Umwelt (-) — AOBKinnn

ungesund — -a, -e, -i

THHOBO

ungewohlich —

U iiben (hat geiibt) —

iiber iibernachten (hat Ubernachtet) — nepeHonyBarn die Uberraschung (die Uberraschungen) — HecnoAisaHKa die Uberschrift (die Uberschriften) — saronoBOK, Hanno iibrigens — AO peni die Ubung (die Ubungen) — Bnpasa das Ufer (die Ufer) — 6eper

H63BMHHO

die

Uni (die Unis) —

die Universitat (die Universitaten) — unschlagbar — unser/e — nauj, naoia, Haaie,

Haiui der Unsinn (-) — Hi unten — BHMsy unter — n\p, der Unterricht (-) — unterschiedlich —

die Uhr (die Uhren) — TOAHHHMK der Uhu (die Uhus) — nyran

unterwegs —

die Ukraine — YKpa'i'Ha

unwichtig —

der Ukrainer (die Ukrainer) —

H6Ba>KnMBO

unzertrennlich — die Ukrainerin (die Ukrainerinnen) — yKpa'i'HKa Ukrainisch — yKpaVncbKa Moea um — HaBKono, o

der Urlaub (-) — der Urwald (die Urwalder) nc


it die Variante (die Varianten) — sapiaHT

der Vater (die V3ter) — 6aibKO das Verb (die Verben) — verbinden (hat verbunden) verbieten (hat verboten) — 3a6opOHflTH

verbreiten (hat verbreitet) — verbringen (hat verbracht) —

verschmutzen (hat verschmutzt) — 3a6pyAHK>B3TM verschwinden (ist verschwunden)

3HHK3TM

versenken (hat versenkt) — TorwTM, saHyproBarn y BOfty versorgen (hat versorgt) — saSesnenyBaTM, o6cnyroByBarn das Versteck (die Verstecke) — CXOB3HK3

verstecken (hat versteckt) — cxosarM

npOBOflMTM (nac)

verstehen (hat verstanden) —

vergehen (ist vergangen) — MMHa™ (npo nac)

versuchen (hat versucht) —

vergessen (hat vergessen) — vergesslich — -a, -e, -i die Vergesslichkeit (-) — vergleichen (hat verglichen) — verheiratet — saMi>KHfl, der Verkehr (-) — Tpancnopr das Verkehrsmittel (die Verkehrsmittel) — TpaHcnoptHMM saci6 verkleiden (hat verkleidet) — verlieren (hat verloren) — ry6nTM, nporpasarM

verteilen (hat verteilt) — der/die Verwandte (die Verwand ten) — poAMH/Ka viel — 6araro (3

viele — 6araro (3

vielleicht — die Vitrine (die Vitrinen) — der Vogel (die Vogel) — nrax

vom (von dem) — BI'A, npo von — B!A, npo vor — nepeA vorbei — HOBS vorbereiten (hat vorbereitet)

vernichten (hat vernichtet) vorgestern — nosasnopa verschieden —

vorlesen (hat vorgelesen) HHT3TM sronoc


der Vormittag (die Vormittage) — nepeAo6iAHJM Mac der Vorname (die Vornamen) — IM'SI

waschen (hat gewaschen) — MMTk,

npaTM

das Wasser (-) — eofla wechseln (hat gewechselt) —

vorsichtig — o6epe>KHHM, o6epe>KHo der Vorteil (die Vorteile) — nepeeara

der Weg (die Wege) — umax, Aopora

W

der Wegrand (die Wegrander) KpaPi Aoporn

wahr — npaBAMBk

wegwerfen (hat weggeworfen) — BMKMAaTM rerb

wahrscheinlich — MMOBJpHO

der Wald (die WSIder) — nic das Waldfier (die Waldtiere) — nicosa rsapHHa die Wand (die Wande) — crina wandern (ist gewandert) — niaiKM die Wanderung (die Wanderungen) — TYPHCTMHHUM noxifl

weich — M'SKMH, M'HKO die Weide (die Weiden) — nacoBMtue, Burin Weihnachten (-) — PJSABO der Weihnachtsbaum (die Weihnachtsbaume) — pisABan die

der Weihnachtsmann (die Weihnachtsma'nner) — fliA Mopoa

der Wanderweg (die Wanderwege) — Mapiupyi jypMCTMHH noxofly die Wandzeitung (die Wandzeitungen) — criHHiBxa

weil — ocKi/ibKM, TOMy LUO weinen (hat geweint) — nnaxaTH weit — AaneKMM, AaneKO der Weitsprung (-) — crpn6Kn B AOBHCMHy

wann — KOJIM die Wanze (die Wanzen) — K/ion war (s/fl sein) — 6ys, 6yna, 6yno das Warenhaus (die Warenhauser) ynisepMar

Weihnachtsferien (PI.) —

welche/r/s — jwa, JIKMM, JIKC der Wellensittich (die Wellensittiche) — XBMnflCTMM nanyra die

Welt (die Welten) — csir

die

Weltreise (die Weltreisen) — noAOpow HasKono csiry

warm — TennnPi, renno

wem — KOMy

warten (hat gewartet) —

wen — Koro

warum —

wenig — Mano

was — IM

wenn —


wer — XTO

der Witz (die Witze) — ryMopecKa

werden (1st geworden) — CTasarn (KHMOCB)

das Wochenende (die Wochenenden) —

werfen (hat geworfen) —

woher —

wessen — HnP

wohin —

der Westen (-) —

wohl — SAopoBMki, Ao6pe, Ma6yrb

der Wettbewerb (die Wettbewerbe) — KOHKypc,

wohnen (hat gewohnt) —

das Wetter (-) — der Wettlauf (-) — 6ir wichtig —

wie — HK wieder — die Wiederholung (die Wiederholungen) — noBropeHHa wiegen (hat gewogen) — die Wiese (die Wiesen) — ny«a das Wildschwein (die Wildschweine) — AUKa CBUHH das Wildtier (die Wildtiere) —

der Wohnort (die Wohnorte) — die Wohnung (die Wohnungen) — KBaprnpa der Wohnwagen (die Wohnwagen) — >KMTHOBHH c^yproH das Wohnzimmer (die Wohnzimmer) — BrranbHJi das Wolf (die Wolfe) — BOBK die Wolke (die Wolken) — XMapa die

Wolldecke (die Wolldecken) —

der Wind (die Winde) — sirep

BOBH5IHa

der Winterfrost (die Winterfroste)

wollen (hat gewollt) — XOTJTM

3KMOBn£i MOpO3

der Winterschlaf (-) —

WOmit —

KOBApa

HHM,

3 HUM

das Wort (die Worter/die Worte) — cnoBO

der Winterschlafer (die Winterschlafer) — rsapuHM, mo y SMMOsy cnnsiHKy

das Worterbuch (die Worterbiicher) — cnoBHMK

die Winterstarre (-) —

der Worteil (die Wortteile) — nacrnHa cnosa

cnnsiHKa

wischen (hat gewischt) — BMTHpaTM

wissen (hat gewusst) — der Wissenschaftler (die Wissenschaftler) —

die Wortverbindung (die Wortverbindungen) — cnoBocnonyHeHHsi WOZU —

A1H MOrO

wundern, sich (hat sich gewundert) —


wiinschen (hat gewiinscht) —

zerschlagen (hat zerschlagen) —

6a>K3TM

PO36MTM

der Wurm (die Wiirmer) —

die Zahl (die Zahlen) — HMCJIO

der das

der Zauberer (die Zauberer) — HapiBHMK

der Zauberstein (die Zaubersteine) der Zauberstock (die Zauberstocke) — napiBHa nannHKa das Zebra (die Zebras) — se6pa der Zebrastreifen (die Zebrastreifen) — se6pa (posMirKa Ha Aoposi) zeichnen (hat gezeichnet) — KpecriHTH der Zeigefinger (die Zeigefinger) zeigen (hat gezeigt) — die Zeitschrift (die Zeitschriften) wypHan, naconnc die Zeitung (die Zeitungen) — rasera das Zelt (die Zelte) — naMer zelten (hat gezeltet) — >KMTK

der das

zerschneiden (hat zerschnitten) — pospisarM Zettel (die Zettel) — sanncKa Zeugnis (die Zeugnisse) — arecraT, csiAOLtTBO, ia6enb Ziegel (die Ziegel) — u,ema Ziegelhaus (die Ziegelhauser) —

ziehen (hat gezogen) — der Zirkus (die Zirkusse) — der Zoo (die Zoos) — aoonapK zornig — posrHiBaHHfi, posmiBaHO zu — AO zuerst — cnonaTKy der Zug (die Ziige) — HO'ISA die Zukunft (-) — Mafi6yTHe

zumachen (hat zugemacht) — zusammen — pasoM zusammentreiben (hat zusammengetrieben) — sramiTM AO Kynn zuviel — 3a6araro das Zweifamilienhaus (die Zweifamilienhauser) — GVAMHOK Ha AB! der Zwerg (die Zwerge) — THOM zwischen — MJ>K


HaBManbHe

B MA a H H

COTHMKOBA Caimana H@llo, Freunde! MOBM 7 Knacy aaranbHoocsiTHix HasnanbHHx (flpyra inoseMna MOBS, Tperiti pix 4-e BMAaHHB, BHnpasfiene i T. M. MaTBicHKO HHMM peASKTOp C. %. 3axapieHxo XyAOKHMK M. A. HasapenKO KopeKTOpM H. A. OHtLneHKO, O. T. Hepo Kofl M3210yH. niflnMcaHo flo ApyKy 12.04.2010. OopMar 70 X 90/16. Hanip o4)ceTHHM. TapHirypa Py6/ieHa. flpyK ocfjceTHMH. VM. APVK. apK. 14,0. HaK/iaA 9000 npwM. 3aM. NO 0-0493. TOB BMflaBHHUTBo «PaHOK». CsiAomBo flK N» 3322 B!A 26.1 1.2008. 61071 XapKis, sy^. Ki6a/ibHHHa, 27, K. 135. AApeca peflaKLiiT: 61 145 XapKis, sy/i. KocMmna, 21 a. Te/i. (057) 719-48-65, re/i./4)aKC (057) 719-58-67. A/IH ^MCT|B: 61045 Xapxie, a/c 3355. E-mail: office@ranok.kharkov.ua 3 nmaHb pea^isauii SBepiaTMca aare/i.: yXapKosi — (057) 712-91-44, 712-90-87; Kn£Bi - (044) 599-14-53, 417-20-80; Biyiift UepKBi - (04563) 6-90-92; BinHMui — (0432) 55-61-10; flHinponeipOBCbKy - (056) 785-01-74;floHeubxy- (062) 20-35-127; >KnTOMMpi - (0412) 41-27-95, 41-83-29; KpnaoMy Poai - (056) 401-27-1 1; /IbBOBi - (032) 244-14-36; MnKO^aesi - (0512) 35-40-39, PisnoMy- (0362) 3-78-64; CiM4>epono/ii - (0652) 22-87-01, 22-95-30; Tepnono/ii - (0352) 49-58-36; HepKacax - (0472) 64-41-07, 36-72-14; XMe;ibHMUbKOMy - (050) 206-78-48; OABCJ - (048) 737-46-59. E-mail: commerce@ranok.kharkov.ua «KHnra noiuToio»: 61045 XapKie, a/c 3355. Te/i. (057) 717-74-55, (067) 546-53-73. E-mail: pochta@ranok.kharkov.ua www.ranok.com.ua 3 nuraHb npMA6aHHfl ayflioMaiepia/iiB 3BepiaTMCfl: «PaHOK-noniTa», a/c 3355, XapKis, 61045. Te/i. (057) 717-74-55. E-mail: pochta: pochta@ranok.kharkov.ua «XapKiecbKa KHMXKOsa 4)a6pnKa 'T/io6yc"». 61012, M. Xapxis, sy/i. EHre/ibca, 11. NO 2891 B!A 04.07.2007 p. www.globus-book.com


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