Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51
GZA 6030 Ebikon
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Fröhliche Weihnacht überall!
Leserbild von Katharina Schenk, aufgenommen im alten Dorfkern von Udligenswil. Die Fenster aufstossen, das Licht hereinlassen, sich ohne Vorurteile dem Neuen und Ungewohnten öffnen, den Unbekannten an den Tisch bitten, ein offenes Haus und ein grosses Herz haben und das Materielle nicht in den Vordergrund stellen: das war die schlichte und gleichermassen revolutionäre Haltung und Botschaft des einfachen Wanderpredigers Jesus von Nazareth, der vor etwas mehr als zweitausend Jahren in Palästina zur Welt gekommen und der Legende nach in der Werkstatt seines Vaters – einem Zimmermann – gross geworden ist. Und dessen Geburtstag noch heute 2,26 Milliarden Christen auf der
ganzen Welt am 24. Dezember feiern. Eine nach wie vor aktuelle Aufforderung an uns, es ihm gleichzutun. Wären das womöglich «gute Vorsätze» fürs kommende 2014? Zugegeben, sie sind genauso unspektakulär wie einfach – aber äusserst wirkungsvoll. Unser Redaktionsteam und der Verein «Zukunft Rontaler», der unsere Zeitung ideell und materiell unterstützt, wünschen allen Leserinnen und Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein in jeder Beziehung erfreuliches 2014.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Lebkuchen-Aktion in der Ladengasse Ebikon
Jeder sein eigener Künstler Es ist längst schon Tradition, dass die Geschäfte der Ladengasse an einem Nachmittag in der Adventszeit zu ihrer vielbeachteten Lebkuchen-Aktion einladen. Auch in diesem Jahr waren am Mittwoch, 11. Dezember, wieder zahlreiche Kinder und ihre Eltern in die beliebte Einkaufsgalerie in Ebikon gekommen, um ihr ganz persönliches «Läbchueche-Härz» weihnachtlich zu verzieren. rs. Und wenn man die Werke so betrachtete, so konnten man schnell erkennen: Es scheint fast so, als wären hier in Ebikon einige echte Meister am Werk. Viele der jungen Talente bewiesen viel Kreativität und gestalteten ihr Lebkuchenherz mit ausgesprochener Sorgfalt und mit sehr viel Liebe zum Detail. Ganz nach Lust und Laune wurden hier die Formen und Farben auf die süssen Herzen
Jedes Kind ist ein Künstler – auch bei der Gestaltung von Lebkuchenherzen.
gezaubert. Vor allem Sterne und freundliche Gesichter waren beliebte Motive. Einige arbeiteten hingegen auch mehr abstrakt. Andere wiederum brachten mit weit geschwungen Schriftzügen frohe Weihnachts-
botschaften auf das Gebäck. Zum Schluss wurde alles noch mit Zuckerperlen bestreut, was den Werken noch mehr Ausdruck verlieh. Dabei kam es auch gar nicht so sehr darauf an, wie perfekt nun alles zum Schluss
Auch die Mütter entpuppten sich als echte Talente.
Voller Stolz präsentierten die Kleinen ihre grossen Meisterwerke. Bilder Robert Schütz.
ausschaute. Das Schöne war doch: Alle hatten Spass miteinander und das Warten auf Weihnachten fällt so doch viel leichter. Im Laufe der Zeit, die hier wie im Fluge verging, zeigten auch die Mütter viel Kreativität und Können bei der süssen Kunst der Lebkuchendekoration.Sie erzielten dabei ebenfalls ganz beachtenswerte Ergebnisse. Nach der Fertigstellung konnten dann alle ihr Werk mit nach Hause nehmen, um es dann stolz der Familie und Freunden zu präsentieren. Allerdings: Viele der Kunstwerke konnten das weihnachtliche Atelier nicht unbeschadet verlassen, denn sie wurden bereits verspeist, bevor der Zuckerguss richtig trocken war. Warum auch nicht, schliesslich schmecken die feinen Leckereien auch zu gut. Und was lernen wird daraus: Wahre Kunst ist eben doch vergänglich.
Die Kinder hatten an diesem Nachmittag vor allem riesigen Spass.
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Anmutig verschneit und festlich erstrahlend Frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr
rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013
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11. Generalversammlung des Vereins Chance Rontal
Ein neues Gesicht für das Rontal Nach zehn Jahren intensiven Engagements für das Rontal beschloss der Verein Chance Rontal an der 11. Generalversammlung vom Dienstag, 10. Dezember 2013 die Vereinsauflösung. Die 24 anwesenden Stimmberechtigten stimmten der Auflösung einstimmig zu. In Zukunft wird sich Nathalie Mil von LuzernPlus als Gebietsmanagerin LuzernOst für die Anliegen des Rontals einsetzen. Am Dienstagabend wurde ein Kapitel beendet und gleichzeitig ein neues aufgeschlagen. Anlässlich der 11. Generalversammlung beschlossen die 24 anwesenden Mitglieder des Vereins Chance Rontal einstimmig seine Auflösung. Dies zeichnete sich bereits an der letzten GV im Frühling ab, als sich ein Grossteil der Mitglieder in einer Konsultativabstimmung für die Vereinsauflösung aussprach. Zehn Jahre setzte sich der Verein für die Anliegen des Rontals ein. Grösster Erfolg war sicherlich die Eröffnung des Autobahnzubringers ins Rontal. Auch den Bau der ersten Landmark des Rontals – «Tension energy» – konnte der Verein aktiv begleiten. Toni Gysi, Co-Präsident von Chance Rontal, hob dies als weiteren Meilenstein der Vereinsgeschichte hervor. Insgesamt bezeichnete er die Projekte, die in den zehn Jahren realisiert wurden als «bunten Blumenstrauss». Besonders wichtig ist ihm daher auch, dass «die Vielfalt des Rontals erhalten bleibt.» Wehmütig stimmt ihn die Vereinsauflösung nicht: «Es ist ein sinnvoller Weg und ich sehe die Zukunft des Rontals in guten Händen.» Auf Bestehendem aufbauen Angesprochen ist die neue Gebietsmanagerin Nathalie Mil von LuzernPlus. Seit Anfang November ist sie verantwortlich für die raumplanerischen, verkehrstechnischen und städtebaulichen Entwicklungen im Rontal. Die 42-jährige Ingenieurin für Raumplanung bringt breite Berufserfahrung in Projekten der Raum-und Regionalplanung mit. So war sie zum Beispiel als Projektleiterin für Siedlungsqualität und innere Verdichtung in der Regionalplanung Zürich und Umgebung RZU tätig. In ihrer neuen Tätigkeit erstellt Nathalie Mil in einem ersten Schritt das Leitbild für die Entwicklung von LuzernOst. Dabei kann sie auf der Arbeit des Vereins Chance Rontal aufbau-
en: «Viele für das Leitbild wichtige Fragen werden in der ,Vorstudie für eine koordinierte Umsetzung räumlicher Planungsinstrumente' des Vereins Chance Rontal bereits behandelt. Für diese Grundlage bin ich sehr dankbar.»
räumlicher Planungsinstrumente» eine wertvolle Grundlage geschaffen für das Leitbild, das ich erstelle. Viele wichtige Fragen werden darin bereits behandelt und ich kann darauf aufbauen. Dafür bin ich sehr dankbar.
Vor der Abstimmung über die Vereinsauflösung wurde das Vereinsjahr ordentlich abgeschlossen. Sowohl das Protokoll der letzten GV als auch die Rechnung wurden von den Mitgliedern klar angenommen. Mit dem restlichen Vereinsvermögen werden Rontaler Vereine zur Jugend-Förderung unterstützt. Jede Gemeinde im Rontal erhält zu diesem Zweck einen der Gemeindegrösse entsprechenden Beitrag. Den Schlussbetrag nach Bezahlung aller Rechnungen erhält das Behindertenheim Ronmatt. Dieser Verwendung der Gelder wurde gleichzeitig mit der Vereinsauflösung einstimmig zugestimmt. Im selben Zug übertrug Chance Rontal ausserdem die Rechte an der Marke «Future Valley Lucerne» an LuzernPlus.
Da LuzernPlus kein Verein ist, wie Chance Rontal es war, können Wirtschaftsvertreter keine Mitglieder werden. Wie werden Sie diese trotzdem in Ihre Arbeit einbeziehen? In erster Linie über persönliche Gespräche. Zunächst mit den ehemaligen Vorstandsmitgliedern des Vereins, aber auch mit weiteren Vertretern. Wichtig ist mir ein wechselseitiger Informationsaustausch. Ich will über die Anliegen aus der Wirtschaft Bescheid wissen und werde ihre Vertreter auch immer wieder über aktuelle Projekte informieren. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre auch ein Beirat denkbar, dem unter anderem Wirtschaftsvertreter angehören.
Vier Fragen an Nathalie Mil Frau Mil, als Gebietsmanagerin LuzernOst sind Sie für die Förderung des Rontals verantwortlich. Wo werden Sie in Ihrer Arbeit einen Schwerpunkt setzen? Wichtig ist mir vor allem die Identitätsstärkung dieser vielfältigen Region. Ich sehe im Rontal enorm viel Potenzial. Dies möchte ich hervorheben, sodass es auch Aussenstehenden bewusst wird. Mir ist zudem der Dialog zwischen Gemeinden, Politik und Wirtschaft wichtig, so wie er bereits vom Verein Chance Rontal geprägt wurde. Diesen Geist möchte ich weiterführen. Inwiefern können Sie auf der Arbeit des Vereins Chance Rontal aufbauen? Das Netzwerk verschiedener Interessenvertreter aus Politik und Wirtschaft, das der Verein in den letzten zehn Jahren aufbaute, möchte auch ich weiter pflegen. Diese Kontakte sind sehr wertvoll und sollen nicht verloren gehen. Zweitens hat der Verein mit seiner «Vorstudie für eine koordinierte Umsetzung
Sie stammen selber aus Zürich. Wie fühlen Sie sich persönlich mit dem Rontal verbunden? Immer mehr! Ich wohne schon länger in Luzern und bin für meine letzte Stelle nach Zürich gependelt. So habe ich die Region ein wenig kennen gelernt. Als feststand, dass ich Gebietsmanagerin LuzernOst werde, bin ich «wacher» gependelt. Um die Region besser kennen zu lernen habe ich schon mehrmals kleine Touren mit dem Bus oder Auto unternommen. Bei diesem «Sightseeing» fiel mir die Vielfältigkeit des Rontals auf. Wenn ich heute Vertreter einer Gemeinde besuche, nehme ich mir vorher immer etwas Zeit, den Ort zu besichtigen. Je mehr Orte und Menschen ich kennen lerne, desto tiefer schliesse ich die Region in mein Herz. Und wer weiss, vielleicht kann ich eines Tages sogar die Ortsnamen «lozärnerisch» aussprechen. eine zweite Zugabe mit.
überblick diese woche 3 gemeinden 4 rontal 8 gesellschaft 9 gewerbe 18 ausbildung 23 marktplatz 24 sudoku 25 kultur 26 agenda 29 schluss 32
Über LuzernPlus Der Gemeindeverband LuzernPlus ist der anerkannte regionale Entwicklungsträger für die Gemeinden der Region Luzern. Er nimmt ihre Interessen gezielt wahr und vertritt sie wirkungsvoll gegenüber dem Kanton, dem Bund sowie anderen Organisationen und Regionen. Im Standortwettbewerb verleiht er der Region Kraft und eine eigene, starke Identität. Seit November 2013 engagiert sich LuzernPlus mit dem Gebietsmanagement LuzernOst auch im Rontal. Weitere Informationen über LuzernPlus im Internet auf www.luzernplus.ch
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium
Neujahrsgruss Der Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, dankbar auf das vergangene Jahr zurückzublicken und mit offenen Augen ins neue Jahr zu schauen. Ende Januar 2013 suchte der Gemeinderat mit der Dialogveranstaltung das Gespräch mit den Gemeinde-Kommissionen und politischen Parteien. Die Ideen des Gemeinderates über die zukünftige Entwicklung des Dorfes wurden vorgestellt und konstruktive Rückmeldungen der Teilnehmenden entgegengenommen. Im Verlaufe des Jahres bereiteten zwei Anlässe spezielle
Freude: Im Sommer der Personalausflug der Verwaltungsangestellten in und um Bueri. Mit Spiel und Wandern erkundeten die Mitarbeitenden unsere Gemeinde. Dabei durften wir vom Neubau-Dach der modernen Kehrichtverbrennungsanlage «renergia» einen wunderbaren Ausblick über unseren Dorfteil Perlen und Umgebung geniessen. Später, im November, verbrachten wir an der Jungbürgerfeier einen Abend mit aufgestellten, interessierten und engagierten jungen Stimmbürgern und Stimmbürgerinnen. Im Herbst hat die Bevölkerung den Anträgen des Gemeinderates zugestimmt. Die wichti-
gen Weichen für den Erhalt unserer lebenswerten Gemeinde wurden damit gestellt. Nun steht die Umsetzung dieser genehmigten Geschäfte an. Spezieller Augenmerk gilt der Bearbeitung der Zentrumsplanung mit all ihren Aspekten, Erwartungen, Ängsten und Forderungen. Und dabei sind wir unserer finanziellen Lage immer bewusst. Dies ist eine spannende und gleichzeitig sehr fordernde Aufgabe. Im Namen des Gemeinderates wünsche ich allen eine frohe Weihnachtszeit, viel Freude und gute Gesundheit im neuen Jahr. Käthy Ruckli, Gemeindepräsidentin
Ressort Bau
Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Neubau Werkhalle mit Büros und Wohnung GV Nr. 1251, Elsihof 5, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 319, Bauherrschaft: Stephan & Pia Huwiler, Lorbeerweg 5, 6353 Weggis, Planverfasser: S & Bau AG, Dorfstrasse 9, 6035 Perlen Abbruch bestehender Holzschopf, Anbau Velo-/Geräteunterstand an bestehendes Wohnhaus GV Nr. 81, Haslirainring 5, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 1493, Bauherrschaft: Primus & Carla Bachmann, Haslirainring 5, 6035 Perlen, Planverfasser: Primus Bachmann, Haslirainring 5, 6035 Perlen Rückbau Stallgebäude GV Nr. 40a, Neubau Weinlagerhalle GV Nr. 1146, Schiltwaldstrasse 29, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 253 Bauherrschaft: Red Spots AG, Dreilindenstrasse 30, 6045 Meggen, Planverfasser: Lötscher Architektur GmbH, Hauptstrasse 3, 6045 Meggen Neubau Gartenschwimmbad GV Nr. 753, Flurmatte 1, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1414, Bauherrschaft: Sibylle Christen Zemp & Ivo Zemp, Flurmatte 1, 6033 Buchrain, Planverfasser: Vita Bad AG, Tampiteller 2, 6294 Ermensee
Der Personalausflug 2013
Bueris Jugend – wir sind stolz auf sie.
Ressort Präsidium
Zivilstandsnachrichten
Schalteröffnung Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung Buchrain sind über die Festtage wie folgt geschlossen: Jeweils Dienstag bis Donnerstag, 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 2. Januar.
Geburten 16.11.2013 Idrizaj Tea, Tochter von Idrizaj Adnan und Valbona, Buchfeldstrasse 16, 6033 Buchrain
Die Abteilungen Bau, Bildung und Soziales bleiben vom Montag, 23. Dezember bis und mit Freitag, 3. Januar geschlossen. Das Betreibungsamt Buchrain-Inwil bleibt vom Dienstag, 24. Dezember bis und mit Donnerstag, 2. Januar geschlossen.
Todesfälle 19.11.2013 Bühlmann Walter, geb. 01.04.1954, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 23, 6033 Buchrain
Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Weihnachtstage und für das Jahr 2014 viel Glück, Erfolg und gute Gesundheit.
Ehen 22.11.2013 Hoxha Veton und Popaj Suada, Leisibachstrasse 32 29.11.2013 Schatt Roger und Küttel Ilona, Moosstrasse 29
Ressort Präsidium
Gratulationen Januar 2014 75 Jahre Andergassen Agathe, Fluhmattstrasse 2a, 6033 Buchrain 30. Januar 1939 Christen Anna, Hauptstrasse 47, 6033 Buchrain 14. Januar 1939 Dasen Hans Rudolf, Kirchfeld, 6048 Horw 24. Januar 1939 85 Jahre Digrazia Giuseppe, Am Kanal 16, 6035 Perlen 22. Januar 1929
87 Jahre Bühler Hans, Haslirainring 16, 6035 Perlen 24. Januar 1927 Mulle Gertrud, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain 13. Januar 1927
89 Jahre Zimmermann Walter, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon 03. Januar 1925 Wespi Anna, Zielacherstrasse 8, 6274 Eschenbach 22. Januar 1925
88 Jahre Wiss Elisabeth, Buchfeldring 2, 6033 Buchrain 28. Januar 1926
92 Jahre Stadelmann Elise, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain 09. Januar 1922
Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnugn GV Nr. 1190, Laubacherstrasse 55, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1461, Bauherrschaft: JHZ Assecuranz-Beratungs AG, Baarerstrasse 77, 6301 Zug, Planverfasser: Patrik Hausheer Architekturbüro AG, Unterfeldstrasse 14, 6312 Steinhausen Neubau 2 Einfamilienhäuser GV Nrn. 1253 und 1254, Hofmattstrasse 48 und Feldheimstrasse 8, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 782, Bauherrschaft: Sanar AG, Bitzistrasse 15, 6370 Stans, Planverfasser: Swisshaus Bauforum Hochdorf AG, Hauptstrasse 5, 6281 Hochdorf Anbau Überdachung, dreiseitig verglast, GV Nr. 260, Kantonsstrasse 11, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 248 Bauherrschaft: Interbike Sportshop AG, Kantonsstrasse 11, 6033 Buchrain Planverfasser: Metallbauteile Schibler AG, alte Kantonsstrasse 41, 6274 Eschenbach Ausbau Flachdach zu Dachterrasse GV Nr. 1278, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 760, Bauherrschaft: Esther & Roger Villiger-Schmid, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain, Planverfasser: Roger Villiger-Schmid, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain Umbau Saal in 5 Zimmer, Neubau Terrassen und Einbau Pizzaofen in Gaststube GV Nr. 313, Hauptstrasse 13, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 364, Bauherrschaft: Alpha Gastro GmbH, Hauptstrasse 13, 6033 Buchrain, Planverfasser: Roland Elmiger, Bahnhofstrasse 5, 5647 Oberrüti
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SVP Kanton Luzern
SVP-Ortspartei Udligenswil gegründet Am Mittwoch, 11. Dezember, wurde in Udligenswil im Beisein von Kantonalpräsident Franz Grüter, Vizepräsident Urs Liechti und Wahlkreisparteipräsident Moritz Bachmann die 63. Ortspartei der SVP des Kantons Luzern offiziell gegründet, zum ihrem Präsidenten Kantonsrat Daniel Keller gewählt. Die intensiven Bemühungen der Kantonal- und Wahlkreispartei Luzern Land, die 2'200-EinwohnerGemeinde von einem «weissen Fleck in SVP-Gebiet» zu verwandeln, haben sich damit ausgezahlt. «Die SVP möchte als Alternative zu den bestehenden Ortsparteien der CVP und FDP auch in Udligenswil Verantwortung übernehmen, die Gemeindepolitik konstruktiv mitgestalten und einen massgeblichen Beitrag an die Meinungsbildung der Bürgerinnen und Bürger leisten», schreibt sie in einer Medienmitteilung. «Der
Grundstein ist gelegt, die Reifeprüfungen stehen aber noch an. Der neu gewählte Vorstand ist motiviert und voller Tatendrang, frischen Wind in die Gemeinde zu bringen und aktiv am politischen Leben teilzuhaben.» Bei den Kantonsratswahlen 2011 stieg die SVP mit einem Wähleranteil von knapp 25% zur zweitstärksten Partei in der Gemeinde auf, nur knapp hinter der FDP. Dieses Potenzial gelte es nun durch eine aktive, bürgernahe Politik auch auf Gemeindestufe zu nutzen. Am Mittwoch, 11. Dezember 2013, wurde der Gründungsakt der neuen Ortspartei im kleinen Rahmen offiziell vollzogen. Folgende Personen wurden in den Vorstand der SVP-Ortspartei Udligenswil gewählt: Kantonsrat Daniel Keller (46, Präsident), Nicolas Odermatt (22, Vizepräsident und Aktuar), Nadia Studer (32, Kassierin), Heinz Buess (68, Beisitzer)
Mit der Gründung der Udligenswiler Ortspartei gewinnt die SVP im Wahlkreis Luzern Land einen zusätzlichen Kantonsratssitz und ist ihrem Ziel, bis zu den Nationalratswahlen 2015 in möglichst jeder Luzerner
Gemeinde mit einer Ortspartei vertreten zu sein, ein weiteres Stück näher gekommen. Am Mittwoch, 12. Februar 2014, findet im Pfarreisaal Udligenswil die öffentliche Gründungsfeier statt.
In den Vorstand gewählt: Nadia Studer (Kassierin), Daniel Keller (Präsident) und Nicolas Odermatt (Vize). Bild zVg.
Gemeinde Dietwil
Gemeinde Adligenswil
Gemeindeverwaltung Dietwil über Weihnachten und Neujahr geschlossen
Genossenschaft Wasserversorgung Adligenswil
Die Schalter der Gemeindeverwaltung Dietwil bleiben über Weihnachten und Neujahr von Dienstag, 24. Dezember 2013, bis Freitag, 3. Januar 2014, Tagen geschlossen. Der Pikettdienst bei Todesfällen ist in dieser Zeit gewährleistet. Ab Montag, 6. Januar, gelten wieder die ordentlichen Öffnungszeiten. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam danken für das Verständnis.
Gemeinde Ebikon Baugesuche 9.12.2013: Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 EbikonAufbau einer Photovoltaikanlage auf die Flach- und Schrägdächer der Schulgebäude Feldmatt.Rankstrasse 2, Gst.-Nr. 1932 10.12.2013: Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon, Aufbau einer Photovoltaikanlage auf die Flachdächer des Schulhauses Höfli, Oberdierikonerstrasse 25, Gst.-Nr. 884 10.12.2013: Hensimmo AG, Rigiweg 1, 6405 Immensee, Neuinstallation einer Luft-WasserWärmepumpe anstelle der Elektroheizung. Terrasse mit Holzrahmenbau auf bestehendes Terrain. Luftumwälzanlage unter Holzkonstruktion der Terrasse. Verkleidung Technikraum beim Eingangsbereich., Sonnhaldestrasse 44, Gst.-Nr. 2028
Todesfälle 30.11.2013: Kummer Richard, geb. 04.04.1941, wohnhaft gewesen Chäppelimattstrasse 5 7.12.2013: Rava Walter, geb. 29.05.1944, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 5 9.12.2013: Küng Alois, geb. 16.10.1937, wohnhaft gewesen Schmiedhof 1 10.12.2013: Zemp-Meier Margarita, geb. 07.06.1934, wohnhaft gewesen Bergstrasse 21
Eintragung einer Partnerschaft 11.12.2013: Kaufmann Daniel Peter und Jossen René , beide wohnhaft in Ebikon
Wasserzählerstände übers Internet melden Ab 5. Januar 2014 werden die Wasserzählerstände in Adligenswil vor Ort abgelesen. Die Genossenschaft Wasserversorgung Adligenswil (Markus Schmidli) lädt ihre Kunden ein, vorgängig den Zählerstand ganz bequem auf der Webseite www.wv-adligenswil.ch online zu melden. Somit erübrigt sich zu Hause der Zutritt durch die Wasserversorgungsmitarbeitenden. Die neue Website der Wasserversorgung verfügt über eine einfache Meldemaske. Egal ob PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – sie wird auf allen Geräten optimal angezeigt. Vom 6. bis 15. Januar werden die nicht gemeldeten Wasserzählerstände vor Ort durch Mitarbeitende der Wasserversorgung abgelesen. Wichtig: Nur sich ausweisenden Personen Zutritt gewähren! Wer während der Ablesezeit ortsabwesend ist, sendet den Zählerstand vor der Abreise schriftlich an die Wasserversorgung oder teilt den Schlüsselstandort dem Nachbarn mit. Oder eben noch einfacher: Er meldet den Zählerstand auf der Webseite www.wv-adligenswil.ch. Die Wasserversorgung wird auch im 2014 rund um die Uhr dafür besorgt sein, dass alle jederzeit einwandfreies Trinkwasser haben. Wir wünschen geruhsame Festtage!
Gemeinde Dierikon Häckseldienst Schnittgut von Bäumen und Sträuchern kann der wöchentlichen Grünabfuhr mitgegeben werden. Zusätzlich bietet Dierikon in den Hauptschnittzeiten eigene Sammeltouren an. An folgenden Tagen wird das gestapelte Schnittgut (kein Laub, Rasen- und Heckenschnitte oder Wurzelstöcke) eingesammelt: – Mittwoch, 22. Januar 2014 – Mittwoch, 19. Februar 2014 – Mittwoch, 19. März 2014 – Mittwoch, 23. April 2014 Im Dezember 2013 findet keine Sammlung statt. Entsorgung der Christbäume Die Christbäume können mit der Grünabfuhr im Januar mitgegeben werden, nämlich am 4. und 16. Januar.
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Ihr Beitrag für eine lebendige Zeitung Geschätzte Leserinnen und Leser, geschätzte Rontalerinnen und Rontaler
eineinhalb Jahren kurzfristig eingeDas Erscheinen der Zeitung, die Sie gerade in den Händen halten, wurde vor Visionen für die Zukunft gefehlt hadie sowie stellt. Dies, weil der damaligen Firmenleitung die finanziellen Mittel «Zukunft Rontaler» und viele Vereins des er ben. Wir, das neue Team der Regionalzeitung «rontaler», die Mitglied Beitrag zur Information und n wichtige einen r» treue Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass der «rontale t und einen Zusammenhalt Identitä eine Rontal Meinungsbildung in unseren Gemeinden leistet und dass er dem die Möglichkeit, ihre haben den Gemein , machen gibt. Vereine nutzen die Zeitung, um auf sich aufmerksam zum rt werden. Vor publizie g gsbildun Meinun der en Bürger zu informieren und politische Anliegen können zugunst All diese Preisen. fairen zu e notaben Platz r» allem finden aber auch Unternehmen aus der Region im «rontale ent Engagem das wir n brauche Dafür können. Vorteile und Annehmlichkeiten möchten wir auch in Zukunft bieten eben. zurückg Rontal ans von allen Seiten. Denn nur so können wir auch unseren Beitrag Zeitung werden derzeit durch WerDiese Leistung ist allerdings nicht «gratis» zu haben: Die Kosten für unsere . Obwohl wir mit den Finanzen beeinnahmen, von uns Wohlgesinnten und mit freiwilligen Abo-Beiträgen gedeckt Luxus leisten – das heisst, mit sehr haushälterisch umgehen, schlanke Strukturen aufweisen und uns keinen Druck und die Postverteilung maeinfachen Mitteln arbeiten –, sind wir auf jeden Franken angewiesen. Allein der und Nebenkosten ausgegeben. chen knapp zwei Drittel unseres Budgets aus, ein Drittel werden für Löhne, Miete wir sind auf dem Weg nach vorne. Die gute Nachricht: Die wirtschaftliche Talsohle haben wir durchschritten und weiterhin für eine attraktive ZeiWir dürfen jedoch in unseren Bemühungen nicht nachlassen und werden auch Leser, auch im 2014 wöchentlich tung unser Bestes geben. Wir freuen uns darauf, Sie, geschätzte Leserinnen und Region zu versorgen. mit dem «rontaler» in Ihrem Briefkasten mit spannenden Nachrichten aus unserer en Abo-Beitrag von Fr. 50.–. Dieser Die Regionalzeitung Rontaler AG bittet zweimal im Jahr um einen freiwillig «Zeitung» und im Besonderen für ts Kulturgu des Beitrag verpflichtet Sie zu nichts, er ist Ihr Zeichen für den Erhalt tzung, vor allem in der jetUnterstü jede um froh die beliebte und geschätzte Wochenzeitung «rontaler». Wir sind Zeitung und wünschen unserer zu Treue und zigen Phase des Wiederaufbaus. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe Jahr. neuen zum Gute Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und alles Mit freundlichen Grüssen Regionalzeitung Rontaler AG Daniel Scherz Geschäftsführer
Udligenswil bekommt eine Postagentur
Einfach, praktisch, kundennah Wie der Gemeinderat Udligenswil bereits informiert hat, hat die Post mit ihm Gespräche zur künftigen Postver sorgung geführt. Diskutiert wurde insbesondere die Absicht, die Dorfpoststelle als Postagentur («Post im Dorfladen») weiterzubetreiben. Nun steht der Entscheid fest, dass die Post voraussichtlich ab Mitte Februar 2014 – mit Eröffnung der neuen Volg-Filiale – die Postdienst leistungen in Udligenswil in einer Postagentur anbieten wird. Die Volg Detailhandels AG wird als Partnerin die Agentur in ihrer geplanten Filiale (in den Räumen der Bäckerei Hänggi) an der Dorfstrasse 3 führen. Mit der neuen Lösung können die Postgeschäfte weiterhin in der Nähe erledigt werden, bei
attraktiven Öffnungszeiten. In der neuen Volg-Filiale können künftig Briefe und Pakete aufgegeben und abgeholt werden, kann man Briefmarken kaufen, bargeldlose Einzahlungen erledigen (mit der PostFinance Card oder einer Maestro-Karte) und mit der PostFinance Card Geld beziehen. Zudem lassen sich die Postgeschäfte bequem mit dem übrigen Einkauf kombinieren. Weshalb eine Postagentur? Die Lebens- und Kundengewohnheiten ändern sich. SMS, E-Mail und Internetbanking ver drängen herkömmliche Postdienstleistungen. Mit Folgen: Immer weniger Briefe, Pakete und Einzahlungen gehen über den klassischen Post schalter – auch in Udligenswil. Die
Post-Filiale in Udligenswil ist jetzt wochentags sechseinhalb, samstags zwei Stunden geöffnet. Sie wird immer weniger genutzt und weist eine tiefe Anzahl Postgeschäfte auf. Vor diesem Hintergrund müssten die Öffnungszeiten deut lich reduziert werden. Aus Sicht der Post weder eine ideale noch kundenfreundliche Lösung. Gefragt war deshalb eine bewährte und kundennahe Alternative. Was sagt die Gemeinde? Seit September 2013 ist die Post mit einer Delegation des Gemeinderates Udligenswil im Gespräch über die Postversorgung. Auslöser waren zum einen die rückläufige Nutzung und zum anderen die Partneranfrage der Volg Detailhan-
dels AG, die im Februar 2014 in Udligenswil eine neue Filiale eröffnen wird. Ziel war es, Alternativen für den Postbetrieb zu prüfen und das weitere Vorgehen im Einvernehmen mit allen Beteiligten zu klären. Der Gemeinderat bedauert den Handlungsbedarf der Post, da er die unveränderte Weiterführung des Postschalters bevorzugt hätte. Da der gemeinsame Zugangspunkt von Volg und Post – der durch Synergien wirtschaftlicher betrieben werden kann – jedoch langfristig umgesetzt werden soll und somit auch die dörfliche Infrastruktur gefestigt wird, hat er sich mit der neuen Lösung einverstanden erklärt. Als Pluspunkt sieht er die attraktiven Öffnungszeiten, von denen auch die Postkundschaft profitieren wird.
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KVA Renergia Perlen
Bauarbeiten gehen in die entscheidende Phase Im Herbst 2012 erfolgte der Spatenstich für den Bau der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) der Renergia in Perlen. Anlässlich eines Besichtigungstermin für Medienvertreter am 13. Dezember präsentierten die Verantwortlichen den Fortschritt der Bauarbeiten. rs. Schon von weitem ist zu erkennen: Es ist viel passiert seit dem ersten Spatenstich vor mehr als einem Jahr. Wo bis vor kurzem noch grünes Weideland zu sehen war, steht ein riesiger Rohbau, der das Aussmass dieses Grossprojektes deutlich erkennen lässt. Rund 200 Arbeiter sind in diesen Tagen auf der Grossbaustelle beschäftigt und sorgen dafür, dass schon im Januar 2015 das erste Feuer gezündet werden kann. Noch herrscht hektisches Treiben. Täglich werden neue Bauteile angeliefert und mit riesigen Baukränen in Position gebracht. Aktuell sind die Schwermontage im Kesselhaus und der Einbau des «Innenlebens» in vollem Gange. Für eine derart technisch komplexe Anlage wird vor allem hochqualifiziertes Fachpersonal benötigt, das aus dem gesamten europäischen Ausland rekrutiert wurde. Die Fundamente, der Beton- und Stahlbau als auch die Verfahrenstechnik sowie die spätere Fassadenarbeiten werden jedoch überwiegend von Schweizer Unternehmen ausge-
führt. Ganz besonders hohe Anforderungen stellt man selbstverständlich an die Sicherheit und den Arbeitsschutz. Zuritt hat nur, wer eine Berechtigung besitzt bzw. nachweislich über eine gültige Arbeitsbewilligung verfügt sowie eine Sicherheitsschulung absolviert hat. Aktuell läuft terminlich und kostentechnisch alles nach Plan Für das kommende Jahr sind die weitere Montage der Verfahrenstechnik, der Stahlbau und die Fertigstellung des Daches sowie der Fassade vorgesehen. Bereits im Sommer 2014 will man Schritt für Schritt einzelne Bereiche und Systeme der KVA für Testzwecke in Betrieb nehmen. Als einer der grössten Herausforderungen bezeichnet Gesamtprojektleiter Ruedi Kummer vor allem die Koordination der vielen Teilprojekte, die alle zeitlich und technisch aufeinander abgestimmt sein müssen. Sofern die Arbeiten weiterhin so planmässig über die Bühne gehen, wird die KVA im Januar 2015 soweit sein, den ersten Kehricht zu verbrennen. Bis zur Fertigstellung wird man dann insgesamt mehr als 30 000 m3 Beton und ca. 9 000 Tonnen Armierungseisen sowie 440 000 Meter Elektrokabel verbaut haben. Die Gesamtlänge der neuen Anlage beträgt mehr als 200 Meter, was in etwa der Grösse von zwei Fussballfeldern entspricht. In der Höhe erreicht das Bauwerk mehr als 50 Meter.
KVA Perlen leistet grossen Beitrag zum Erlangen der Klimaschutzziele Der Bau der neuen KVA in Perlen war notwendig geworden, da die heutige KVA in Luzern, die durch die Recycling Entsorgung Abwasser Luzern (REAL) betrieben wird, das Ende der technischen Lebensdauer erreicht hat und eine Totalsanierung als nicht rentabel erachtet wurde. In Perlen sollen rund 200 000 Tonnen Abfall umweltgerecht entsorgt werden. Durch den an die Turbinen angeschlossenen Generator will man zukünftig ca. 155 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen, was etwas dem Bedarf von 38 000 Haushalten entspricht. Um die dabei entstehende Abwärme optimal nutzen
zu können, wurde als zukünftiger Standort der KVA das Gelände direkt neben der Papierfabrik Perlen (PEPA) gewählt. Dadurch kann man die erzeugte Wärme ohne grosse Verluste direkt vor Ort nutzen, was einen Nutzungsgrad von 70 Prozent ermöglicht. Zum Vergleich: Die KVA Luzern erreicht lediglich 29 Prozent. Die PEPA wird mit Hilfe von ihrem neuen Nachbarn den Heizölverbrauch um jährlich 40 Millionen Liter verringern und gleichzeitig den CO2-Ausstoss um 90 000 Tonnen reduzieren. Die KVA in Perlen wird somit in der ökologischen Energiegewinnung einen Spitzenplatz einnehmen und gleichzeitig einen grossen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele im Kanton Luzern sowie der Zentralschweiz leisten.
Täglich werden neue Bauteile angeliefert und mit mit riesigen Kränen in Position gebracht. Bilder Robert Schütz
Es ist viel passiert seit dem ersten Spatenstich. Schon jetzt kann man das gigantische Ausmass der neuen Anlage gut erkennen.
Es ist viel passiert seit dem ersten Spatenstich. Schon jetzt kann man das gigantische Ausmass der neuen Anlage gut erkennen.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
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Keine Angst vor morgen
Mikrokredite für eine sichere Zukunft in Nepal 8 % Zinsen für Spareinlagen – keine Utopie, sondern Realität in Nepal. In einem Land, in dem 30 Prozent der Menschen unterhalb der Armutsgrenze lebt. Hat da eine Bank zuviel Geld? Nein, nur ein kluges Konzept. Mein einzigartiges, dreiwöchiges Trekking im vergangenen Mai in Nepal und Tibet liess mich, fern jeglicher Zivilisation, entschleunigen. Trotzdem wollte ich – zurück in Kathmandu – dem schönen Zinssatz von 8 % für Spareinlagen auf den Zahn fühlen. Die Zinsen vergibt die Sana Kisan Bikas Bank. Sie ist Finanzdienstleister für ihre ungewöhnlichen Mehrheitseigner: die Kleinbauernkooperativen der Small Farmer Cooperative Limited, kurz SFCL. Die Vergabe von Mikrokrediten und Sparmöglichkeiten für die Genossenschaftsmitglieder stehen hierbei im Vordergrund. Viele der Mitglieder sind Eltern, und die legen Geld für die berufliche Ausbildung ihrer Kinder an. Arbeiten und Sparen für den Nachwuchs Bevor allerdings überhaupt an Sparen zu denken ist, muss natürlich erst einmal etwas eingenommen werden. Das ermöglichen die Mikrokredite, die die Kleinbauern zu einem Zinssatz von 12 bis 13 Prozent aufnehmen können. Damit bauen sich viele eine kleine landwirtschaftliche Existenz auf. Schon 10‘000 Rupien, umgerechnet 100 Franken, können ausreichen, um mit dem Kauf von zwei oder drei Ziegen in die Viehhaltung einzusteigen. Wenn dann aus dem Verkauf von Ziegenmilch oder Zicklein kleine Rücklagen gebildet werden, kann auch das Sparen für die Zukunft der Kinder beginnen. Das Leben ist kein Zuckerschlecken SFCL-Mitglied Gita Paneru lebt in Kumpur in der Nähe von Kathmandu. Sie hatte einen Mikrokredit in der Höhe von 200 Franken aufgenommen und einen Büffel gekauft – allerdings hatte sie versäumt, eine Versicherung für das Tier abzuschliessen. «Als der Büffel nach 6 Monaten starb, musste ich den Kredit trotzdem voll zurückzahlen. Das war nicht immer einfach und manchmal war ich mit der Zahlung in Verzug.» Aber die Genossenschaft liess die Frau nicht allein. Gemeinsam wurde ein für Gita tragbares Zahlungskonzept vereinbart, und so gilt die Bäuerin auch zukünftig noch als kreditwürdig – im «neoliberalen» Bankverkehr wäre das undenkbar. Solidarität in Zeiten der Globalisierung Für die SFCLs heisst die Devise: Nur mit gegenseitiger Unterstützung ist Entwicklung zu mehr Lebensqualität möglich. Die Kleinbauern-Kooperative von Salang nahe Kathmandu hat gemeinschaftliche Ersparnisse ihrer Mitglieder für den Aufbau eines eigenen Geschäfts zum Verkauf landwirtschaftlicher Produkte verwendet. Zusätz-
lich wurden Sammelstationen für Obst und Gemüse eingerichtet, das später im Laden angeboten werden soll. Besonders stolz ist man in Salang auf die eigene Schule. «Die Schulen der Regierung sind nicht so gut», sagt der dortige Vorstandsvorsitzende Gopal Thapa Magar. «Mit unserer eigenen Schule können wir den Bildungsstand unserer Kinder verbessern.» Eindrucksvolle Zahlen Die erfolgreiche Arbeit der SFCLs ist nicht auf Orte wie Kumpur oder Salang begrenzt. Landesweit hat die Organisation viel erreicht. Hervorgegangen aus einem 1975 gegründeten Pilotprojekt zur Reduzierung der Armut, gilt sie gegenwärtig als einer der wichtigsten Anbieter von Mikrofinanzdienstleistungen in Nepal. Die weit über 200 Genossenschaften der SFCL unterstützen heute fast eine Million Menschen in über 100‘000 ländlichen Haushalten. Aber nicht nur auf dem Land gibt es Menschen, die sich mit Mikrokrediten eine kleine Existenz aufbauen wollen, um die Armut hinter sich zu lassen. Auch in Nepals Hauptstadt Kathmandu ist der Bedarf gross. Dort hat «Manushi» ihren Sitz. Manushi bedeutet «Starke Frau» Der Name ist Programm. Denn es geht tatsächlich darum, Frauen zu stärken und ihnen gesellschaftliche Teilhabe einzuräumen. Manushi vergibt Mikrokredite ausschliesslich an weibliche Mitglieder. Und die nutzen das Geld als Startkapital eines kleinen Familienunternehmens: für den Aufbau von Hühnerfarmen, die Produktion und den Verkauf von Schokolade oder das Einrichten eines kleinen Obst- und Gemüseladens. Die Zinsen für die Kredite von Manushi belaufen sich auf 10 Prozent. Die Kredite werden ohne Sicherheiten gegeben. Das sei kein Problem, weiss die Direktorin des Mikrofinanzprogramms, Amlika Pradhan, zu berichten. «Die Rückzahlung der Kredite liegt bei 100 Prozent, Frauen sind eben verlässliche Kreditnehmer.» Von Friedrich Wilhelm Raiffeisen zu Muhammad Yunus Mikrokredite sind ein Instrument der Entwicklungspolitik. Sie sind keine neue Erfindung. Schon das vor 150 Jahren von Friedrich Wilhelm Raiffeisen entwickelte Genossenschaftsmodell basiert auf dem Selbsthilfe- und Solidaritätsprinzip, nach dem heute viele Mikro-Institute in den Entwicklungsländern arbeiten. Die Raiffeisen-Philosophie ist damals unter ebenso schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen entstanden, wie wir sie heute in vielen Entwicklungsund Schwellenländern vorfinden. 1976 gab es in Bangladesh ein derartiges Programm, das von Muhammad Yunus initiiert wurde, und aus dem 1983 die Grameen Bank hervorging. Im Jahr 2006 erhielten Yunus und die Grameen Bank für diese Bemühungen um die «wirtschaftliche und soziale Entwick-
und Indien (4.5%). Auch die ersten Raiffeisenbanken in der Schweiz waren vor über 100 Jahren im Grunde genommen nichts anderes als Mikrofinanzinstitute. Mit Mikrofinanz lebt der Raiffeisengedanke in den Entwicklungsländern weiter: Kredite dienen als Hilfe zur Selbsthilfe, was vielen Menschen unternehmerische Selbständigkeit ermöglicht und zugleich die lokale wirtschaftliche Entwicklung fördert. Die aktuelle Rendite des Fonds (0.12%) mag bescheiden sein. Anteile responsAbility Global Microfinance Fund bereichern jedoch aufgrund ihrer Eigenart jedes Wertschriften-Portefeuille – mit bewusstem Verzicht auf 8% Rendite.
lung von unten» den Friedensnobelpreis. responsAbility Global Microfinance Fund 1983 war die Grameen-Bank durch Entwicklungshilfe-Gelder noch vollständig fremdfinanziert. Heute fliessen Geldmittel für Mikrokredite aus aller Welt mittels Kapitalmarkt-Produkten zu den MikrofinanzInstituten in den Entwicklungsländern. Mit dem responsAbility Global Microfinance Fund beginnt die Zukunft für viele Kleinund Kleinstunternehmer bereits heute. Dieser Anlagefonds ist der erste in der Schweiz, der in diese Mikrofinanz-Institutionen und damit in das unternehmerische Potenzial in Entwicklungs- und Schwellenländern investiert. Raiffeisen ist neben weiteren Partnern der Schweizer Finanzmarktes Gründungsmitglied der responsAbility. Das Fondsvolumen beträgt aktuell gegen 800 Mio. Franken und ist in 66 Ländern investiert. Aktuell sind die 5 grössten Mikrokredit-Institute mit je max. 2.5% Anteil die Khan Bank (Mongolei), die Compartamos Financiera und die Mibanco (beide Peru) sowie die AccessBank Azerbaijan und die FINCA Azerbaijan (beide Aserbeidschan). In Prozent des Fondsvolumens partizipieren folgende Länder am stärksten: Peru (8.0%), Kambodscha (6.1%), Aserbaidschan (5.5%), Armenien (4.8%)
Urs Petermann Vorsitzender der Bankleitung
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Stiftung Gymnasium St. Klemens
«Wir haben weiter reduziert!» Im Januar 2013 wurde das Gymnasium St. Klemens von der Energieagentur der Wirtschaft bereits zum zweiten Mal für seinen freiwilligen Beitrag zum Klimaschutz und für energieeffizientes Verhalten ausgezeichnet. Inzwischen hat die neu eingebaute PelletsHeizung den Härtetest bestanden. Die Ölheizung im Gymnasium St. Klemens stammte aus den 70-er Jahren, war störungsanfällig und ineffizient. Sie verbrauchte pro Jahr etwa 80'000 Liter Heizöl und stiess damit 200 Tonnen CO2 aus. Logisch, konnte diese Heizung die gesetzlichen Auflagen nicht mehr erfüllen und musste in der Folge ersetzt werden. Mehrere Varianten wurden geprüft. Eine Erdsondenheizung kam aus technischen Gründen nicht in Frage, es blieben die Energieträger Öl, Gas und Holz (Pellets). Der Stiftungsrat von St. Klemens entschied sich für die Variante «Pellet»", obwohl es nicht die preisgünstigste Lösung war. Die Umweltverträglichkeit, die Vorbildfunktion einer Schule und der einheimische Energieträger waren Hauptgründe für diesen Entscheid. Die Sanierung war sehr aufwendig und dadurch eine hohe finanzielle Belastung für die privat geführte Schule. Weshalb sie bei der Klimastiftung Schweiz ein Gesuch für Förderbeiträge einge-
reicht hat. Dieses wurde im Mai 2013 gutgeheissen. Anfang Dezember wurde der zugesagte Beitrag von 60'000 Franken überwiesen. Die Stiftung St. Klemens ist sehr dankbar für diese wertvolle Unterstützung. Die Umbau- und Erneuerungsarbeiten wurden im Sommer 2013 durchgeführt, das Projekt begleitet hat das Architekturbüro Meletta Strebel in Luzern. Die Projektie-
rung der neuen Heizungsanlage wurde dem Ingenieurbüro Jakob Forrer AG in Buchrain übertragen. Die neue Heizung konnte am 23. August in Betrieb genommen werden. Sie läuft seither praktisch störungsfrei und produziert genug Wärme für alle Gebäude. Die kalten Dezembertage waren bereits ein kleiner Härtetest, den die Anlage aber problemlos gemeistert hat.
Die neue Holzpelletsheizung ist CO2-neutral, sehr effizient und heizt mit einheimischem Holz. Bild zVg. Fotograf
Einer der beiden Holzpellets-Heizkessel. Bild zVg.
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Kirchgemeindeversammlung Buchrain
Steuerfuss und Sanierung Kircheninnenraum Am 11. Dezember wurde an der Kirchgemeindeversammlung BuchrainPerlen der Voranschlag für das Jahr 2014 von den Stimmberechtigten genehmigt. Der Steuerfuss bleibt unverändert. Ebenfalls haben die Stimmberechtigten einem Kredit von 850‘000 Franken zugestimmt. Mit diesem Geld soll im nächsten Jahr der Kircheninnenraum umfassend saniert werden. pk. 64 Katholikinnen und Katholiken nahmen an der Kirchgemeindeversammlung im Pfarreisaal in Buchrain teil. Der Kirchenrat informierte über das Jahresprogramm 2014 sowie über den Investitionsund Aufgabenplan 2015 bis 2018 und gab damit bekannt, welche Schwerpunkte in der Pfarrei, in der Kirchgemeinde in den nächsten Jahren gesetzt werden. Die präsentierte Aufgabenplanung für die nächsten Jahre beruht auf dem aktuellen Wissensstand und wird laufend angepasst, Abweichungen Publireportage
sind demzufolge möglich. Nebst den Gesamterneuerungswahlen des Kirchenrates soll im nächsten Jahr wenn möglich das Nutzungskonzept der Gebäude der Kirchgemeinde zum Abschluss gebracht werden. Kirchmeier Walter Graf erläutert im Folgenden die grössten Abweichungen im Voranschlag 2014 gegenüber 2013. Die Versammlung stimmte dem Voranschlag mit einem Aufwand von Fr. 1‘522‘800 und einem Ertrag von Fr. 1‘505‘300, also mit einem Defizit von Fr. 17‘500, zu. Ebenfalls wurde der Festsetzung des Steuerfusses auf 0,27 Einheiten (wie bisher) zugestimmt. Nachdem in den vergangenen Jahren verschiedene Sanierungsarbeiten im Pfarreizentrum St. Agatha realisiert wurden, soll nun im Sommer 2014 mit der Kircheninnenraumsanierung ein vorläufiger Abschluss
MediFeng TCM Praxis für Traditionele Chinesische Medizin
中 医
Chinesische Heilkunst in Ebikon Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine sanfte und ganzheitliche Art, um das Wohlbefinden zu steigern oder Krankheiten zu behandeln. Die gezielte Stimulation der Meridianpunkte mit Akupunktur und Tui-Na-Massage hilft, den Selbstheilungsreflex des Körpers anzuregen, Schmerzzustände zu lindern oder Strass zu bewältigen. Diese wohltuende Wirkungen werden zudem durch den Einsatz von Chinesischen Heilkräutern und Moxa-Therapie intensiviert.
realisiert werden. Die Stimmberechtigten haben für dieses Vorhaben einem Kredit von Fr. 850‘000 grossmehrheitlich zugestimmt. Die weiteren traktandierten Geschäfte, wie die Festlegung der Anzahl Kirchenratsmitglieder für die nächste Amtsperiode und die Anpassung der Kirchgemeindeordnun,g fan-
den ebenfalls eine Mehrheit unter den Besuchern der Versammlung. Zum Schluss bedankte sich Kirchenratspräsident Peter Kaufmann bei den vielen Einzelpersonen und Gruppierungen von Buchrain, die unzählige Stunden freiwillig für die Pfarrei da sind und so zu einem guten Pfarreileben beitragen.
. Bild zVg
Der Innenraum der St.-Agatha-Kirche soll 2014 saniert werden
Frauenforum Root
Neue Babysitter ausgebildet 14 junge Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren absolvierten in Root einen Babysitterkurs. In diesem vom Frauenforum Root angebotenen Kurs des Schweizerischen Roten Kreuzes wurden die Jugendlichen mit den verschiedenen Etappen in der Entwicklung von Babys und Kleinkindern vertraut
gemacht. Verhalten bei gesundheitlichen Störungen, Anregung für Bewegung und Spiel, sowie Wickeln und Schoppen zubereiten waren wichtige Aspekte des Kurses. Diese hat ihnen Nadine Birrer, Kursleiterin SRK, mit viel Freude und Elan vermittelt.
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Der Leiter des Ebikoner Steueramts hat per Ende November die Gemeindeverwaltung verlassen
Ein «Zäher», der nah am Wasser gebaut ist Ende November hat Werner Marfurt, bisheriger Leiter des Steueramts, nach 31 Jahren die Gemeindeverwaltung Ebikon verlassen. In all diesen Jahren hat er viel erlebt und wichtige Neuerungen eingeführt. Zum Beispiel Computer in den Amtsstuben. züsu. Am 1. November 1982 kam ein junger kaufmännischer Angestellter nach Ebikon ins Steueramt, damals noch an der Zentralstrasse 24 beheimatet. Dort kümmerte er sich jedoch zuerst überhaupt nicht um Steuern, sondern begleitete die Verwaltung bei der Evaluation und Einführung von Computern. Er konnte dies, weil er bereits bei seiner vorherigen Arbeitgeberin, einer Warenhauskette, EDV-Erfahrungen gesammelt hatte. Im Januar 1984 – Ebikon hatte rund 9500 Einwohnerinnen und Einwohner – war es schliesslich soweit: Die Verwaltung in Ebikon startete neu mit sieben Computern in den verschiedenen Abteilungen. «Zuvor hatten wir wochenlang bisherige Papierdaten ins EDV- System übertragen. Dadurch war ich mit den Abläufen der gesamten Verwaltung sehr vertraut», erinnert sich Werner Marfurt. Für ihn sei das wahnsinnig interessant gewesen, weil er so einen unbezahlbaren Erfahrungsschatz und berufliches Wissen aufbauen konnte. Erst nach diesem Innovationsschritt für die Verwaltung Ebikon nahm er die Aufgabe auf, für die er eigentlich angestellt worden war: Mitarbeiter des Steueramts. Im Verlauf der Jahre arbeitete sich Werner Marfurt
Werner Marfurt (noch) an seinem
zum Leiter des Steueramtes hoch, blieb jedoch auch weiterhin für die EDV verantwortlich. Schliesslich übertrug ihm der Gemeinderat auch die Aufgabe des AHV-Zweigstellenleiters. Als schliesslich Ende der Achtzigerjahre die Umstellung auf Arbeitsplatz-PCs erfolgte und die Bevölkerungszahlen und entsprechend der Arbeitsaufwand immer grösser wurden, konzentrierte sich Marfurt auf seine Kernaufgabe und übergab die EDV sowie die AHVZweigstelle an neue Mitarbeitende. Begegnung auf gleicher Ebene Gern möchte man von Werner Marfurt schräge oder lustige Erlebnisse im Kontakt mit Kundinnen und Kunden erfahren. «Im Bereich Steuern die Leute zum Lachen zu bringen oder es lustig zu haben, ist eher schwierig», relativiert der 62-Jährige. Unausgesprochen merkt man, da ist einer, der es auch sein muss, sehr diskret. Andererseits habe es immer wieder Drohungen gegeben, doch diese hat Werner Marfurt nicht in seinem Erinnerungsschatz abgespeichert. Heute stellt er eine starke Veränderung im Austausch mit den Kundinnen und Kunden fest. Was heute selbstverständlich ist, nämlich dass die Mitarbeitenden im Steuerbereich sehr dienstleistungsbereit sind, war früher sehr von Hierarchie beziehungsweise Obrigkeitsglauben geprägt. «Heute begegnet man sich auf gleicher Ebene», so Marfurt. Lauftreff mitbegründet Neben seiner beruflichen Tätigkeit hat der ehemalige Reussbühler
Arbeitsplatz auf dem Ebikoner
Steueramt
rner ag, 27. Januar 1984, aus dem Luze Der Zeitungsausschnitt vom Freit Verwaltung. oner Ebik der auf EDV der ug Tagblatt beschreibt den Einz
zusammen mit seiner Frau Helene die zwei Söhne Martin und Peter grossgezogen – alle in Ebikon wohnhaft und ebenfalls für das Gemeinwesen engagiert. Dies hat Vater Werner vorgelebt: als langjähriges Mitglied der Läuferriege war er im Vorstand und als Präsident aktiv und hat den Verein mitgeprägt. Wer übrigens meint, der Lauftreff sei ein «Kind» der Luzernerzeitung, liegt falsch. Werner Marfurt war Ende der Achtziger Mitinitiant des Treffs und musste wegen des Widerstands einiger Waldbesitzer jahrelange Geduld aufbringen, bis sich das Angebot schliesslich durchsetzen konnte. Heute finden sich jeden Mittwochabend im Durchschnitt über 100 Teilnehmende beim alten Do-it zum gemeinsamen Laufen ein.
Wissen an künftige Führungskraft übergeben Den Zeitpunkt für seine Frühpensionierung hat Werner Marfurt deshalb so gewählt, weil per 1. Januar 2013 eine neue, kantonal organisierte Steueradministration namens LuTax in Kraft trat. «Bei der Initialisierung für Ebikon war ich begeistert von diesem Projekt, wollte aber im Hinblick auf mein nahendes Pensionsalter bereits meinen Nachfolger mit dieser Aufgabe betrauen. Denn er benötigt das Wissen, um die ganzen Abläufe und Strukturen weiterführen und weitergeben zu können.» Deshalb hat Marfurt anfangs 2013 die Aufgabe des stellvertretenden Leiters Steuern übernommen und Nachfolger Beat Erni in dessen neuer Führungsaufgabe noch einige Monate begleitet.
Marfurt rennt – es brennt! Dank seiner Schnelligkeit war Werner Marfurt auch als Feuerwehrmann gut zu gebrauchen. Dort war er nebst den regulären Einsätzen als Fourier zuständig für Administration und Sold. Da Marfurt in Ebikon wohnte und arbeitete, war er via Geschäft auch dem Kommandoalarm angeschlossen und konnte so im Alarmfall immer ganz schnell das Depot aufschliessen. «Wenn man mich beim Restaurant Sonne über die Strasse rennen sah, wussten die Leute, dass es irgendwo brennt», erzählt er lachend.
Ein Lebensabschnitt geht zu Ende Werner Marfurt freut sich riesig, ab jetzt seine Zeit frei einteilen zu können. Reisen will er und den baldigen Nachwuchs seines jüngeren Sohnes Peter im Kinderwagen herumstossen. Doch der Abschied aus dem Berufsleben fällt ihm auch ein wenig schwer: «Wie damals beim Militär oder bei der Feuerwehr ist nun wieder ein Lebensabschnitt zu Ende, und das berührt mich emotional sehr», sagt Werner Marfurt. «Die Leute haben immer das Gefühl, ich sei ein Zäher, dabei bin ich nah am Wasser gebaut.»
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Besinnliche Senioren-Weihnachtsfeier in Inwil
Auch Stille kann glücklich machen Festliche Weihnachtsstimmung im Zentrum Möösli: Die Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) und die Pro Senectute sowie Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann luden am 11. Dezember die Betagten zur fröhlichen Feier ein. fst. Rund hundert ältere Semester folgten der Einladung und genossen ein ausgiebiges Mittagessen, herrlich zubereitet von Meisterkoch Alois Eugster, wobei das würzige Filet im Teig spezielle Erwähnung verdient. Die initiativen Organisatorinnen der FMG mit Andrea Schito an der Spitze dekorierten den grossen Saal mit einem mächtigen Weihnachtsbaum und aufwendigen Arrangements auf den Tischen, die mit viel Herzblut und Fantasie hergerichtet wurden. Pfarreileiter Roland Bucher sprach ein besinnliches Tischgebet, in dem er hervorhob, dass auch ruhige und besinnliche Stunden Glücksgefühle
auslösen können. Ein Panflötenensemble und eine Xylofongruppe der Musikschule spielten weihnächtliche Weisen, was die aufmerksamen Seniorinnen und Senioren hoch erfreute. Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann dankte allen FMG-Mitgliedern herzlich für ihr grosses Engagement durchs ganze Jahr und überreichte als Dankeschön leckere Geschenke. Gemeindepräsident Sepp Mattmann orientierte die gut gelaunte Tafelrunde über die geplanten Alterswohnungen und schaute optimistisch in die Zukunft, was die Gemeindefinanzen betrifft. Den obligaten «Kaffee avec» spendierte diesmal die Kirchgemeinde und zum Abschluss des feierlichen Nachmittags sangen alle miteinander «Stille Nacht», einfühlsam begleitet von Claire Brunner am Klavier.
Nach dem Dessert blieb noch viel Zeit fürs gemütliche Plaudern. Bild Franz Studer.
Die Sternsinger kommen nach Buchrain! Am Samstag, 11. Januar, ziehen 75 Kinder in vier Gruppen mit ihren Liedern durch Buchrain. Sie sind an den nachfolgend aufgeführten Plätzen anzutreffen. Unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» sammeln sie für die Kinder-Missio und unterstützen dieses Jahr Flüchtlingskinder in Malawi. Die
Sternsinger freuen sich schon jetzt auf zahlreichen Besuch. Das Sternsingen wird vom evang.-ref. Kirchensprengel und der kath. Pfarrei Buchrain-Perlen getragen und organisiert.
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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013
Sternsingen in Inwil
Kinder setzten sich ein für ein erstes Kinderhospiz in der Schweiz Ein spezielles Zuhause für todkranke Kinder und ihre Begleitpersonen: In Inwil ist man überzeugt, dass die Schweiz einen solchen Ort dringend braucht und widmet das Sternsingen 2014 erneut dem Projekt für ein erstes Kinderhospiz im eigenen Land. Wenn es um den bevorstehenden Tod von Kindern geht, sind wir Menschen häufig sprachlos. Die betroffenen Kinder selbst, die Eltern und Geschwister müssen aber einen Weg finden, damit umzugehen. Nur wie? Glaubte man früher, betroffene Kinder würden nicht verstehen, was mit ihnen geschieht, so kann die Forschung heute klar stellen: Unheilbar kranke Kinder wissen, dass sie sterben werden. Darum ist es wichtig, dass sie und ihre Angehörigen dabei nicht alleine gelassen werden. Mit dem Ziel, die Lebensqualität todkranker Kinder und ihrer Bezugspersonen zu verbessern und Isolation zu vermeiden, schliesst ein
Kinderhospiz eine bedeutungsvolle Lücke. Ein Ziel, für welches in unserem Heimatland kaum öffentliche Gelder zur Verfügung stehen und den Menschen, die sich dafür einsetzen, immer wieder neue Stolpersteine in den Weg gelegt werden. Das Engagement der Stiftung Kinderhospiz Schweiz geht unter die Haut. Die Leidtragenden nämlich sind Kinder und Familien, die mit einem Kind den grössten Verlust überhaupt erleben müssen. Aus echter Überzeugung werden daher die Sternsinger-Kinder und erwachsenen Helfer aus Inwil den wunderbaren Brauch des Sternsingens ein zweites Mal dem Projekt für ein Kinderhospiz in der Schweiz widmen. Es wäre toll, wenn die Bevölkerung Inwils auch 2014 dieses unschätzbar wertvolle Projekt mittragen und die SternsingerKinder am Sonntag, 5. Januar, mit offenen Türen und Herzen empfangen würden. Anmeldungen und weitere Infos gibt es unter www.kirchgemeinde-inwil.ch.
Adventskonzert in der Kirche Dierikon
Winterzauber mit bunten Weihnachtsklängen Die Landschaft ist mit zauberhaftem Rauhreif belegt, während sich der Altarraum in der Kirche Dierikon in eine Auftrittsbühne verwandelt: Einmal mehr ist die Zeit reif für das traditionelle Adventskonzert der Musikschule Root. rw. Auf den gut gefüllten Kirchenbänken sitzen erwartungsvolle Eltern und Familienangehörige und freuen sich auf harmonische Weihnachtsklänge. Das von Musikschulleiter Roberto Imfeld zusammengestellte Programm nimmt sich vielversprechend aus. Die Musikschüler hoffen, dass ihnen der Auftritt mit den gut einstudierten Weihnachtsmelodien auch wirklich gelingt, während ihnen die engagierten Lehrpersonen letzte Anweisungen geben. Vom Kerzenschein umgeben richtet Rita Wigger die Begrüssungsworte an das zahlreich erschienene Publikum. Nun ist es endlich Zeit für Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben
die feinen Panflötenklänge, die das Konzert musikalisch eröffnen. Eine grosse Instrumenten- und Stückevielfalt reiht sich im weiteren Konzertverlauf ein. Die Zuhörer freuen sich an den gekonnt vorgetragenen Einzel- und Gruppenvorträgen von Blockflöten, Gitarren, Schwyzerörgeli und Saxophonen. Mit topmodernem Sound lenken auch die Spieler von E-Gitarre, Keyboard und Digital-Piano die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich. In Vertretung von Roberto Imfeld würdigt Rita Wigger die gute Leistung der Musikschüler, sowie die Geduld und Kompetenz ihrer Lehrpersonen. Auch Sakristanin Heidi Gilli, die sich im Hintergrund um gute Rahmenbedingungen bemüht, wird entsprechend gewürdigt. Den Schlusspunkt der reichhaltigen Melodienpalette bilden die schwungvoll vorgetragenen Darbietungen der Querflötengruppe. Die diesjährige Türkollekte Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch
geht an die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL / Rathausen. Die MS Root bedankt sich bei der Zuhörerschaft ganz herzlich für den Konzertbesuch und den ansehnlichen Spendenbetrag zugunsten benachteiligter Menschen.
Anja Cavegn und Lea Petermann an der Gitarre
Sarina Haas am Keyboard
Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)
Lukas Birrer und Luzia Bühler am Schwyzerörgeli Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Team Junger Eltern Buchrain-Perlen
Fantastische Lebkuchenhausbaumeister Der Pfarreisaal der katholischen Kirche Buchrain füllte sich am Samstag, 7. Dezember, mit vielen kleinen und grossen Lebkuchenhausbaumeistern. Das Team junger Eltern lud schon zum vierten Mal die Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern oder Paten zum Lebkuchenhausbasteln ein. Der herrlich fein duftende Lebkuchen wurde mit viel Zuckerguss, Smarties und Marshmallows verziert. Die Fantasie der Künstler war riesig. Damit die Häuschen Zeit zum Trocknen hatten, durften die Kinder der Ge-
schichte vom Hasen und der Eule lauschen und wissen nun, wie die Tiere des Waldes Weihnachten feiern. Stolz trugen die Kinder ihre bunten Kunstwerke nach Hause. Am Samstag, 25. Januar, organisiert das Team junger Eltern einen Werkvormittag für Kinder, die zusammen mit ihrem Papi oder Grosspapi einen Vogelnistkasten zusammensetzen und bemalen möchten. Infos und Anmeldung via www.tje-buchrain-perlen.ch oder an M. Petermann, Tel. 041 750 25 24.
Wiehnachtsgschicht Jetz isch die bsinnlichi Adväntszyt da und Geburt Christi isch doch so nah Damals isch de Josef mit de Maria uf Suechi nach ere Herbärg gsi doch a jedere Hustüre heds gheisse, mier hend kei Platz für sie Dusse ufem Fäld heds en Schafhärde mit Hirte gha die beide sind eso müed, doch sie müend witer gah es isch grüsli chalt, und sie suechid überall do plötzlich hend sie gfunde en alte Stall De Josef macht die Stalltüre uf, doch da sind sie nid allei en Ochs und en Esel isch da au dehei Denn wird es ganz still, d Familie isch glücklich und froh Um Mitternacht isch denn s Jesuschind uf d Wält cho Ja en grosse helle Stärn lüchtet i dere heilige Nacht und vo de himmlische Ängle wird dä idyllischi Ort bewacht Die drü Könige vom Morgenland hend die frohi Botschaft vernoh und sind mit eme Köstliche Gschänk a de heilige Ort cho Jetzt isch de Sohn Gottes vo Behtlehem da wo s Volk uf de ganze Wält Wiehnacht fire cha Uf de Bärge und im Tal hed es Schnee und innere klare Nacht chamer tusig Stärne am Himmel gseh Da und dete wird vorbereitet, ja en bsundere Duft heimelet jedes a wo mer Mailänderli, Brunsli, Chräbäli und au Zimtstärne bache cha Überall tuet mer schöni gschmückti Tannebäum betrachte und cha frohi und lüchtendi Kinderauge beobachte Am Abig, wenn es dunkel wird, zündet mer gärn en Kerze a die en harmonischi Stimmig i d Stube bringe cha Doch jetz isch de Wiehnachtsabig da wo mer gemeinsam vor em gschmückte Christbaum fire cha Au wird da und dete musiziert mit ere sanfte Melodie denn gits es feins Ässe, es sind alli gärn derbi Doch jetz wünsche ich allne Lüt es frohs Wiehnachtsfäscht und es gsunds und glücklichs neus Jahr 2014 Alice Greter im Pflegheim Höchweid, Ebikon
gesellschaft | 15
rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013
Kantonalen Sportförderung
Freie Plätze in den Schneesportlagern Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern können sich für zwei Wintersportlager anmelden. Das traditionelle Schneesportlager wird in Grächen durchgeführt. Zusätzlich wird ein Ski- und Snowboardtourenlager in Zuoz angeboten. Für beide Lager gibt es noch freie Plätze. Die Kinder und Jugendlichen im Kanton Luzern können sich in den kommenden Fasnachtsferien sportlich betätigen. Die kantonale Sportförderung bietet gleich zwei Wintersportlager an. Für beide ist die Anmeldung noch möglich. Das traditionelle Schneesportlager des Kantons Luzerns findet vom 23. Februar bis zum 1. März 2014 im Ski- und Snowboardparadis Grächen im Kanton Wallis statt. Organisiert und geleitet wird das Lager von der kantonalen Sportförderung und von erfahrenen J+S-Leitern. Anmelden können sich Kinder und Jugendliche aus
dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1996 bis 2002. Neben Unterrichtseinheiten mit Ski oder Snowboard bleibt genug Zeit für Spiel und Spass im und rund ums Lagerhaus. Ein besonderes Erlebnis verspricht auch das zweite Lager: In Zuoz im Kanton Graubünden findet vom 24. Februar bis zum 1. März 2014 ein SAC Ski- und Snowboardtourenlager statt. Geleitet wird das Lager von einem Bergführer sowie J+S-Leitern. Anmelden können sich Jugendliche ab 14 Jahren, egal ob Anfänger oder Profi. Das Lager bietet neben unvergesslichen Touren auch einen Grundkurs in Lawinensicherheit an. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Internetseite der Sportförderung Kanton Luzern: www.sport.lu.ch/sportlagerder Spitex im neuen «Känzeli» Anfang 2015 starten.
Männerriege Senioren Ebikon
Gediegene Weihnachtsfeier mit grossartigen Künstlern Über 120 Turner mit ihren Frauen und vielen Gästen sind der Einladung von Eugen Triebold gefolgt und haben sich am Mittwoch, 11. Dezember, getroffen, um sich zusammen auf die Weihnacht einzustimmen. Bereits zum 15. Mal feierten die Senioren der Männerriege Ebikon ihre Weihnachtsfeier im Pfarreiheim Ebikon. Empfangen wurden sie mit einem Apero, der im Foyer des Pfarreiheime offeriert wurde. Im Blickfeld der grosse Weihnachtsbaum, der mit seinen vielen Lichtern jedes Jahr extra für diese Feier aufgestellt wird. Ein weiterer Blick ging auf die Tischdekoration mit den goldenen Sternen, dem roten Tischgedeck, den grünen Ästen samt Naschereien. Eugen Triebold begrüsste alle herzlich, las einen treffenden Spruch des Tages und übergab das Wort Hansjörg Duttwiler, Koordinator und Leiter Senioren, der einen Rückblick auf das vergangene Turnerjahr sowie einen Ausblick auf die kommenden Aktivitäten gab. Daraufhin zeigte die Kunstturnerriege des TV Ebikon unter der Leitung von Yvonne Tschopp eine tolle Bodenshow mit vielen Sprüngen. Die 14 jungen Turner ernteten grossen Applaus. Anschliessend wurde das Essen serviert: Claus und Nada Meyer sind als Küchenteam kurzfristig eingesprungen und haben
alle mit mit heissem Beinschinken und Salaten verwöhnt – für Claus war der Einsatz für die Senioren so etwas wie ein Heimspiel. Und ein Indiz dafür, dass man noch lange auf ihn zählen darf. Remy Buchmann liess in einer interessanten Bild- und Tonbildschau die Aktivitäten des Jahres passieren, die Wanderungen, die Sozialeinsätze, die Hallentrainings. Seine grosse Arbeit wurde mit viel Applaus gewürdigt. Nach dieser Vorführung sangen die Jodlerinnen
Sarah Hirschi und Nina Cavietzel vierhändig am Klavier, zusammen mit Estelle Hobby Chörli Ebikon voll in Aktion Lustenberger
Kunssturnerriege TV Ebikon mit Betreuungsteam. Bilder zVg.
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Sarah Hirschi, Nina Cavietz und Estelle Lustenberger
vom Hobby Chörli Ebikon die vier Lieder «Zäme si», «Abestimmig», «Danke säge» und «s’Chilchli». Vielen wurde es ganz warm ums Herz. Doch mit der Eröffnung des Dessertbuffets wurden auch kulinarische Genüsse wach. Einfach genial präsentierten sich die vielen Kuchen, man hatte seine liebe Mühe mit dem Auswählen. Sie wurden von den Seniorenfrauen selbst gebacken und den Schnaps zum Kafi spendierten die Turner. Mit der Weihnachtsgeschichte von Erich Kästner, vorgelesen von Adi
Rentsch vom Turnverein Murten, begann der besinnliche Teil des Abends. Für einen bezaubernden Höhepunkt sorgten die Musiklehrerin Estelle Lustenberger von der Kanti Alpenquai mit ihren beiden Schülerinnen Sarah Hirschi und Nina Caviezel. Sie spielten Stücke wie «Country Dance», «Sicilienne» und die «Humoresque» von Dvorak. Zum Schluss trugen die beiden Schülerinnen am Klavier vierhändig die «Schlittenfahrt» von Richard Eilenberg vor. Ein wahrer Ohrenund Augenschmaus, der mit tosendem Applaus quittiert wurde.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
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Orea erhält den Swiss Kitchen Award in Bronze
Puristische Eleganz Die Orea AG mit Sitz in Root hat den zum ersten Mal verliehenen «Swiss Kitchen Award» in Bronze gewonnen. Das noch junge Unternehmen steht für hochstehende Küchen und Wohnräume und gehört damit zu den führenden Küchenherstellern der Schweiz. Wir befragten den Inhaber und CEO Ueli Jost nach seinem Erfolgsrezept. Herr Jost, zunächst gratulieren wir Ihnen ganz herzlich zum «Swiss Kitchen Award» in Bronze. Die Markteinführung von Orea erfolgte an der Swissbau im Jahr 2012. Gleichzeitig sind Sie mit der Veriset Küchen AG sehr erfolgreich. Wie passt das zusammen? Ueli Jost: Die Erfahrung und der Erfolg der Veriset Küchen AG hat auch viele Vorteile für Orea. Vor allem können wir dadurch eine Vielzahl an Synergien nutzen. Wir haben zum Beispiel einen zentralen Einkauf für beide Firmen sowie ein gemeinsames Datenmanagement. Dank der Diversifikation ins obere Preissegment können wir nun den ganzen Markt abdecken. Präzision, Vielfalt und gestalterische Einheit stehen bei Orea im Vordergrund. In kaum einem Land ist der Anspruch an Perfektion und Ästhetik derart hoch, wie bei uns in der Schweiz. Diesem Anspruch wird Orea gerecht. Gleichzeitig sind wir die erste PremiumKüchenmarke in der Schweiz, die Küche und Wohnen verbindet. Orea steht für die Verschmelzung von Raum und Küche. Was ist damit gemeint?
Immer wieder ist die Rede vom Trend zur offenen Küche. Doch kaum ein Schweizer Küchenhersteller konnte diese Forderung bisher konsequent umsetzen. Konsequent heisst für uns, die einheitliche Gestaltung von Küche und Wohnbereich. Wir bieten unseren Kunden ausserdem auf Wunsch nicht nur Küchen, sondern ganzheitliche Innenausbaulösungen im Wohnbereich an. Das beginnt mit der Auswahl der einheitlichen Materialien. Holz, Metall, Lack und Kunstharzoberflächen werden bei Orea gleichzeitig für die Küche und den Wohnraum zusammengestellt. Dieses Höchstmass an Perfektion und gestalterischer Harmonie sind bei Orea bereits auf den ersten Blick spürbar.
tische Eleganz» des Swiss Kitchen Awards bei unserem Handelspartner ISP Küchen in Kriens. Herr Jost, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen schöne Festtage und ein erfolgreiches Jahr 2014.
Wie kann man ein solches Höchstmass an Perfektion erreichen? Wir sind der Ansicht, dass nur eine Symbiose zwischen modernster maschineller Herstellung und handwerklicher Erfahrung diese hohe Präzision dauerhaft und verlässlich umsetzen kann. Aus diesem Grund haben wir eine traditionsreiche Manufaktur in Muotathal als Produktionspartner ausgewählt, die mit neuster Technologie ausgestattet wurde. Der gesamte Produktionsablauf verbindet die Flexibilität einer Manufaktur mit der gesicherten Qualität einer industriellen Fertigung. Wo kann man die Orea Küchen- und Wohnräume bestaunen? Das Siegermodell «Orea 1» sowie unser zweites Modell «Orea 2» und weitere Highlights präsentieren wir auf über 300m2 im Stilhaus in Rothrist. Zu sehen ist das Konzept «Puris-
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Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und freuen uns auf ein gemeinsames, erfolgreiches 2014. Wir machen den Weg frei
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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013
Publireportage
Metzgerei Müller expandiert im Tschannhof
Schönes und Feines aller Art Am Donnerstag, 5. Dezember, war Neueröffnung von «Schönes und Feines aller Art» im Einkaufszentrum Tschannhof in Buchrain. Rita und André Müller-Stadelmann haben den «Chäs-Egge» erweitert. Nebst über 70 Sorten Schnittkäse im Offenangebot finden Sie fünf Sorten feinen Raclettekäse, eine würzige Fonduemischung und feine Geiss- und SchafmilchProdukte. Neu finden Sie delikate Produkte rund um den Käse, feine Saucen, Teigwaren und Geschenkkörbe, welche Sie auch selber zusammenstellen können. Eine Vielfalt von edlen Qualitätsweinen aus Italien und Spanien aus der Vinothek Feldheim Cave GmbH, Geschenke mit Oel und Balsam, dekorative süsse Sträusse und weitere attraktive – kleinere wie auch grössere – Geschenkideen runden das Angebot ab. Lassen Sie sich überraschen! Klara Ricci aus Buchrain, Geschäftspartnerin im neu eröffneten Teil, bietet aus ihrem eige-
nen Atelier grossartiges Kunsthandwerk an und stellt in Eigenregie andern Künstlern eine Plattform bereit, ihre Werke im Tschannhof zu verkaufen. Diese Verkaufsflächen werden regelmässig von immer wechselnden Künstlern belegt. Mit dieser neuen Idee erwartet Sie ein spannendes, abwechslungsreiches Sortiment. Wir laden Sie ein, uns zu besuchen, bei uns zu verweilen und ungeniert das neue Angebot anzusehen.
Die Annahmestelle der chemischen TextilReinigung «Büsi» Willisau wird ebenfalls weitergeführt. Jeweils am Dienstag- und am Freitagnachmittag wird die Ware abgeholt bzw. gereinigt retour gebracht. Wein & Käse Am Samstag, 21. Dezember, laden wir Sie ein, Wein vom Feldheim Cave und Käse von Rita’s Chäs-Egge zu degustieren. Kommen und geniessen Sie… Herzlich willkommen!
Metzgerei A. Müller GmbH «Schönes & Feines aller Art» Tschannhof, 6033 Buchrain Tel. 041 440 00 70 www.metzgerei-mueller.ch
Eleconstruct – rundum Metall
Renergia vertraut auf lokalen Fassadenspezialisten Der Auftrag für die Erstellung der Gebäudehülle der neuen KVA in Perlen hat die Renergia AG an den lokalen Fassadenspezialisten Eleconstruct vergeben. Wir sprachen mit dem CEO Patrick Gernet.
entgegennimmt. Ich war und bin jedoch davon überzeugt, dass wir mit unserem Fachwissen und unserer langjährigen Erfahrung diese grosse Herausforderung meistern werden.
Herr Gernet, zunächst möchten wir Ihnen herzlich gratulieren zu Ihrer neuesten Herausforderung. Hat Sie die Entscheidung für Sie als lokalen Anbieter überrascht? Es macht einen natürlich stolz, hier im lokalen und angrenzenden Emmen so einen Auftrag entgegenzunehmen. Ich denke, dies ist ein Zeichen für den Standort Emmen sowie alle hoch motivierten Zentralschweizer Unternehmen. Da gilt es, den Verantwortlichen Danke zu sagen. Es ist absolut nicht selbstverständlich, dass Arbeiten an diesem schweizweit einmaligen Bau an ein lokales Unternehmen in der Zentralschweiz, ja in der Schweiz vergeben werden!
Warum, glauben Sie, hat sich der Auftraggeber zugunsten von Eleconstruct entschieden? Unser Leistungsausweis sowie der unserer Bietergemeinschaft mit den abgegebenen Unterlagen haben letztlich sicher zu diesem Entscheid geführt. Zusätzlich haben wir für die Herstellung und Montage der Fassadenelemente unsere Schwesterfirma AM DachFassadentechnik AG in Stans im Kanton Nidwalden an unserer Seite. Wir sind somit bestens ausgerüstet und vernetzt. Wir sind beispielsweise in der Lage, mit der modernen CNC-Plattenfräse Formate von acht auf zwei Metern zu bearbeiten, und gehören sicher schweizweit zu den wenigen, die so ein Auftragsvolumen in diesen Plattenformaten auch verarbeiten können. Jedoch besteht die Gebäudehülle ja nicht nur aus der Fassade, der Zuschlag beinhaltet ebenfalls das Dach und die Fenster. Hierzu werden wir von leistungsstarken und namhaften Partnern wie der Ernst Schweizer AG und der Dach & Wand Systembau AG unterstützt.
Was ist das Besondere an diesem Grossauftrag? Natürlich ist das sehr grosse Volumen der Fassade von knapp 40 000 Quadratmetern eine besondere Herausforderung. Doch haben wir uns natürlich bereits im Vorfeld gründlich mit dem «Knochen» – wie wir es nennen – auseinandergesetzt. Es ist klar, dass man so ein Bauvolumen nicht jeden Tag
Wie viel Erfahrung hat Eleconstruct mit solchen Grossprojekten? Wir sind seit 40 Jahren sehr erfolgreich bei der Erstellung von hinterlüfteten Metallfassaden. Unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in dieser Zeit mehr als 1000 Objekte in der gesamten Schweiz realisiert. Zu diesen Referenzen gehören unter anderem das von Jean Nouvel gestaltete KKL in Luzern und die Hallen 1 und 2 der Messe Luzern (atelier ww). Auch die Fassade des Einkaufszentrums Westside in Bern, entworfen vom Stararchitekten Daniel Liebeskind, entstand
durch unser Mitwirken. All diese Projekte belegen sehr schön, dass sich Bauherren und Architekten jederzeit zu 100 Prozent auf Eleconstruct verlassen können. Bei der Planung, Konstruktion und Erstellung von Fassaden (Metall/ Komposit-Verbundplatten und Keramik) gehören wir zwischenzeitlich sicher zur ersten Liga.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Publireportage
Ebikon: Vino Vintana AG steht für hochwertige Weine zu günstigen Preisen
Genuss muss nicht teuer sein Über 375 Weine, vorwiegend aus Italien und Spanien, findet der Kunde im Verkaufsraum der Vino Vintana AG in Ebikon. Verlockend zusammengestellte Geschenkkörbe und Geschenktaschen sowie qualitativ hochwertige Weine zu sensationell günstigen Preisen begeistern die vielen zufriedenen Kunden. Übrigens: Weine können degustiert werden! Seit über 10 Jahren bietet Vino Vintana AG in Ebikon über 375 Weine für jedes Budget an – Genuss muss nicht teuer sein. Mit diesem Grundgedanken und dem Unternehmensmotto konnte Vino Vintana AG in den letzten Jahren viele Stammkunden gewinnen, nicht zuletzt auch dank dem sehr freundlichen und kompetenten Verkaufsteam. Was die hochwertige Qualität der vielen Weine mit günstigen Preisen abrundet, sind die Degustationen, die in der Zentrale Ebikon und in den Filialen angeboten werden. Neben dem breit gefächerten Sortiment an italienischen und spanischen Weinen findet man in den Verkaufsgeschäften von Vino Vintana AG auch eine Vielzahl an Schweizer Weinen und Weinen aus aller Welt. Dazu eine reiche Auswahl an Spirituosen. Vino Vintana AG bezieht die Weine direkt bei den Winzern, besucht jedes Jahr viele ihrer Produzenten und testet zusammen mit Önologen die Weine. So können die günstigen Konditionen direkt an die Kunden weitergegeben werden. Das Vino-VintanaVerkaufsteam freut sich, zusammen mit den vielen Stammkunden und natürlich auch den interessierten Neukunden, immer wieder gute und edle Tropfen neu zu entdecken.
Spezielle Öffnungszeiten: Offener Sonntag, 22. Dezember von 10 bis 17 Uhr, Dienstag, 24. Dezember, und Dienstag, 31. Dezember, von 9 bis 16 Uhr durchgehend geöffnet
Vino Vintana AG Weichlenstrasse 7, Ebikon (hinter M-Park) Telefon 041 440 99 00 www.vinovintana.ch
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 bis 18.30 Uhr Freitag 9 bis 20 Uhr, Samstag 8 bis 16 Uhr
Senevita Pilatusblick
Grosse Nachfrage nach betreutem Wohnen in Ebikon Senevita, die führende Anbieterin für betreutes Wohnen und Pflege, eröffnet Ende März 2014 ihr erstes Seniorenzentrum im Kanton Luzern. Beim Dienstleistungsangebot von Senevita stehen die individuellen Bedürfnisse der Gäste im Vordergrund: Die Bewohnerinnen und Bewohner leben so selbstständig wie möglich. Dieses Angebot stösst im Raum Luzern auf grosse Nachfrage. Senevita steht für Betreutes Wohnen und Pflege, alle Dienstleistungen sind individuell auf die Bedürfnisse der Gäste ausgerichtet. Das Angebot von Senevita funktioniert somit wie eine Spitex, allerdings mit dem gewichtigen Vorteil, dass alle Dienstleistungen unter einem Dach erbracht werden. Das gibt den Bewohnerinnen und Bewohnern
Sicherheit. Sicherheit vermittelt auch das lebenslange Wohn- und Betreuungsrecht. Es bedeutet, dass die Bewohnerinnen und Bewohner auch bei erhöhter Pflegebedürftigkeit in ihrem Zuhause bei Senevita selbstbestimmt wohnen können. Die Senevita Pilatusblick an der Rischstrasse 13 und 17 in Ebikon umfasst 68 hochwertige und seniorengerecht konzipierte 1- und 2-Zimmer-Wohnungen sowie 22 Pflege-Einzelzimmer. Alle Wohnungen sind unmöbliert, mit modernster Haustechnik ausgestattet und verfügen über ein 24-StundenNotruf-System. Das Angebot der Senevita Pilautsblick zeichnet sich durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis aus: Eine 1-Zimmer-Wohnung mit Verpflegung
und Dienstleistungen gibt es ab 87 Franken pro Tag. Darin inbegriffen sind nicht nur alle Nebenkosten, eine Hauptmahlzeit und eine Wo-
chenreinigung, sondern auch die 24-Stunden-Bereitschaft und die Teilnahme an sämtlichen Anlässen und Angeboten des Hauses.
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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013
Schmid Gruppe Ebikon
Realisiert Ideen seit 35 Jahren Das Bau- und Generalunternehmen Schmid wurde bereits 1979 vom heutigen Verwaltungsratspräsidenten Hans Schmid gegründet. 2011 hat sein Sohn Markus Schmid als CEO die operative Führung der Schmid Gruppe übernommen. In einem kurzen Gespräch erläutern Vater und Sohn das Wichtigste über die erfolgreiche Geschichte, die Arbeit, die Ideen und das soziale Engagement des Unternehmens. Sehr geehrte Herren, zunächst herzlichen Glückwunsch zum 35-jährigen Firmenjubiläum. Wie haben Sie dieses Ereignis gefeiert? Markus Schmid: Wir haben gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden und ihren Partnerinnen und Partnern im Zirkus Conelli in Zürich gefeiert. Es war schön, mal wieder all die Menschen, mit denen wir seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten und die alle massgeblich am Erfolg der Schmid Gruppe teilhaben, am gleichen Ort versammelt zu sehen. Es war sicher ein sehr gelungener und aussergewöhnlicher Abend. Welche schwierigen Herausforderungen gab es im Laufe der erfolgreichen Firmengeschichte zu bewältigen? Hans Schmid: Ich erinnere mich vor allem an die 90-er Jahre und an das zu dieser Zeit sehr hohe Zinsniveau. Das waren Rahmenbedingungen, die der gesamten Baubranche massiv zu schaffen machten. Auch unser Unternehmen musste entsprechend vorsichtig und nachhaltig agieren. Es war eine Zeit mit sehr wichtigen Erfahrungen. Am Ende konnten wir jedoch umso gestärkter in die Zukunft blicken. Wo steht das Unternehmen heute? Markus Schmid: Die Schmid Unternehmensgruppe ist heute als Gesamtdienstleister in den Bereichen Planung, Generalunternehmung, Bau und Immobilien sehr erfolgreich am Markt etabliert. In Zukunft wollen wir uns weiterhin auf diese Kernkompetenzen konzentrieren und unseren Erfolg vor allem innerhalb der Schweiz stärken. Die Schmid Unternehmensgruppe sieht sich vor allem als ein lokales Unternehmen. Wir selbst leben in der Umgebung. Wir kennen hier die Menschen und ihre Bedürfnisse
und möchten daher auch in Zukunft bedarfsgerechte Projekte für die Region realisieren. Können Sie das an einem Beispiel erläutern? Hans Schmid: Ein Beispiel für die Realisierung einer perfekten Projektidee ist die Überbauung Halte in Ebikon, direkt gegenüber dem Bahnhof. In einer ersten Etappe werden hier Eigentums- und Mietwohnungen und ein Zentrum für das Wohnen im Alter realisiert. Inzwischen ist die zweite Etappe der Überbauung mit zusätzlichen Wohnungen in Realisation. Die Schmid Gruppe übernimmt hier als Bauherr die gesamte Verantwortung für die Planung, Projektleitung bis hin zur Vermarktung und trägt gleichzeitig das gesamte unternehmerische Risiko. Doch das ist nur eines von vielen Projekten, die von der Schmid Gruppe initiiert und erfolgreich realisiert wurden und von dem die Menschen in der Region in Zukunft profitieren.
Khalia Tannir, Root, Lernender Maurer (seit 2013)
Im Jahre 2006 hat die Schmid Gruppe eine eigene Sozialcharta ins Leben gerufen. Was genau ist darunter zu verstehen? Hans Schmid: Im Rahmen der Sozialcharta werden jedes Jahr 20 Prozent des Reingewinnes der gesamten Gruppe sozial verteilt. Davon geht die eine Hälfte des Betrages an die Mitarbeitenden, ohne die eine solche Leistung niemals möglich wäre und die zweite Hälfte wird in die Schmid Unternehmensstiftung einbezahlt. Welche Ziele verfolgt die Schmid Unternehmerstiftung? Markus Schmid:Die Schmid Unternehmerstiftung leistet Unterstützung für Einzelpersonen, Institutionen und Projekte. Auf der Basis von Gemeinnützigkeit und Humanität verfolgt die Stiftung ihre Ziele grundsätzlich da, wo Förderung und Unterstützung durch herkömmliche Institutionen fehlen bzw. nicht ausreichen.
Und die zweite Hälfte der 20 Prozent des Reingewinns gehen an Ihre Mitarbeiter? Hans Schmid: In der Tat. Etwa die Hälfte wird gleichmässig auf alle Mitarbeitenden verteilt, der Rest je nach Betriebszugehörigkeit, Engagement und sonstigen Verdiensten. Dies als Wertschätzung für die grosse Leistung, die Loyalität und Solidarität der Mitarbeitenden. Viele unserer Mitarbeitenden sind bereits seit vielen Jahren hier im Unternehmen tätig. Einige sogar in der zweiten Generation. Immer mehr Leute, die hier im Unternehmen ihre Lehre begonnen haben, zählen heute zum Kader. Ich denke in der Baubranche ist eine derartige Treue zum Unternehmen nicht selbstverständlich und darum sind wir zu Recht darauf ebenfalls sehr stolz. Ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen schöne Festtage und ein erfolgreiches Jahr 2014. Interview: Robert Schütz
Florian Birrer, Buchrain, lernender Maurer, (seit 2013) und Patrick Zimmermann, Buchrain, lernender Maurer (seit 2013)
Pren Tushaj, Ebikon, Maurer (seit 1998), Islami Samet, Emmenbrücke, Vorarbeiter (seit 2003) und Prenk Tushaj, Ebikon, Kranführer (seit 1998)
Hans und Markus Schmid
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Brass Band Musikgesellschaft Root
Neuer Präsident, neuer Vize Am Freitag, 13. Dezember 2013 fanden sich in den Räumlichkeiten von Herbert-Keller in Root 24 Musikantinnen und Musikanten zur 113. Generalversammlung der Brass Band Musikgesellschaft Root ein. rb. Erneut durfte der Präsident in seinem Jahresbericht auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Besonderer Höhepunkt im vergangenen Jahr war sicherlich die Teilnahme am Graubündner KantonalMusikfest in Chur. Dort erspielten sich die BB MG Root den Sieg im Konzertvortrag und in der Parademusik.
Nach dem Rückblick stand dann schon bald das wichtigste Traktandum des Abends auf dem Programm: Präsident Jakob Schurtenberger gibt sein Amt nach sechs erfolgreichen Jahren ab. Ebenfalls tritt nach zweijähriger Tätigkeit Vizepräsident Andreas Villiger aus beruflichen Gründen von seinem Posten zurück. Für beide Ämter konnte aber ein guter Ersatz gefunden werden. Neuer Präsident ist David Emmenegger, das Vizepräsidium übernimmt Ralph Koller. Beide wurden von der Versammlung mit Applaus gewählt. Komplettiert wird der Vorstand durch die bisherigen Markus Aregger (Kassier), Patrick Schnyder
(Materialverwalter) und Bernhard Kocherhans (Aktuar). Zum Abschluss des offiziellen Teils stand dann noch der Ausblick auf das kommende Vereinsjahr im Mittelpunkt. Die BB MG Root freut sich bereits jetzt auf ein interessantes und abwechslungsreiches Jahr mit der Teilnahme am Luzerner Kantonal Musiktag in Wauwil, sowie diversen Konzerten und Auftritten in Root und Umgebung.
ar Bernhard Der aktuelle Vorstand mit Aktu ger, PräsiAreg kus Mar ier Kass ns, erha Koch erialverMat und ger eneg dent David Emm dem Bild: walter Patrick Schnyder. Nicht auf Bild zVg . er Koll h Ralp t iden Vizepräs
100. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Inwil
«‹Wetten, dass› – mit Thomas Gottschalk» Zur Eröffnung des beschwingten Konzertabends spielte die Jugendmusik Inwil unter der energiegeladenen Leitung von Martina Chiappori drei rassige Kompositionen. Hoffentlich kann die junge Truppe diesen Schwung ins nächste Jahr hinüberretten, denn die Jugendmusik will 2014 am Kantonalen Jugendmusikfest in Wauwil erneut einen Podestplatz erreichen.
ihren Instrumenten – so, wie Chaplin in seinen Filmen mit dem Stock lässig daherspazierte. Die konzentrierten Musiker spielten perfekte Soloteile, vor allem mit dem Xylofon und der heiklen Es-Klarinette, ergänzt von Oboe, Flöte, Trompete und den Waldhörnern, die extrem hohe Lagen mit Leichtigkeit meisterten.
fst. Das diesjährige Konzert stand unter dem Motto «Wetten, dass», das für einige Überraschungen sorgte. Gestartet wurde mit der berühmten Melodie «Opening», die jeweils zu Beginn des deutschen Showklassikers ertönt. Ansager Moritz Fischer stellte sich als «Thomas Gottschalk» vor und führte geschmeidig durchs bunte Programm, wobei natürlich auch die Aussenwette nicht fehlen durfte. Der sportliche Musikant Fabio Maffei schaffte es, in dreieinhalb Minuten das Jahresprogramm des Vereins abzuspulen, wobei das Anziehen der neuen Uniform am meisten Zeit beanspruchte.
Drei brillante Kleinformationen Zur willkommenen Auflockerung des Konzerts traten drei Kleinformationen auf, zuerst das technisch gut geschulte Saxofonregister mit «The Banana Boat Song», dann die junge Schlagzeugtruppe mit «Rock Trap». Dieses Stück wurde nur mit den Händen vorgetragen, was beim verblüfften Publikum grosse Begeisterung auslöste. Auch eine bunt besetzte Big Band glänzte, mit dem melodiösen Stück «Party Rock Anthem». Das ganze Korps intonierte «The Police on Stage», und passend zum Abschluss des Konzertabends erklang «Time to Say Goodbye».
Dirigent Marco Frei leitete die gut besetzte Musikgesellschaft im schmucken neuen Kleid mit klaren Gesten durch die schmissige Folge von Charlie-Chaplin-Melodien. Die anspruchsvolle Komposition weckte bei den zahlreichen Zuhörern tolle Erinnerungen an den einzigartigen Komiker. Die Spieler tanzten bei den technisch schwierigen Passagen auf
Präsident Walter Troxler dankte den grosszügigen Gönnern für die finanzielle Unterstützung, mit welcher der Verein zur 100-Jahr-Feier eine neue Uniform anschaffen konnte. Die Saalwette wurde ebenfalls gewonnen: Rund zwanzig ehemalige Mitglieder des Vereins spielten als Zeichen der Kameradschaft eine zweite Zugabe mit.
Präsident Walter Troxler (links) Gottschalk». Bild Franz Studer.
im Gespräch mit «Thomas
Die temperamentvolle Schlagze ugtruppe spielte für einmal nur mit den Händen. Bild Franz Studer.
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Erste Arbeitserfahrungen bei der Wiederkehr AG Die ersten Erfahrungen in der Firma Wiederkehr AG machte ich bereits nach den Sommerferien mit dem Start in die Berufslehre. Ständig kamen neue Erfahrungen auf mich zu. Am Anfang musste ich Manches neu lernen: Produkte, System, Arbeitsablauf. Die ersten Wochen konnte ich nicht so viele Arbeiten erledigen, da ich mich noch nicht so gut auskannte. Ab Oktober jedoch kamen die Ersten Erfahrungen mit Telefonaten, Bestellungen und den Weihnachtsvorbereitungen. Von November bis Dezember waren wir mit dem Einpacken und Verschicken der Kundengeschenke beschäftig, was für mich etwas ganz Neues war. Dies ist eine Tradition in der Firma Wiederkehr AG. Mittlerweile arbeite ich schon seit fünf Monaten im Verkaufsinnendienst, und ich habe mich schon gut eingearbeitet.
Seit fünf Monaten arbeite ich bereits als Logistiker im Magazin bei der Firma Wiederkehr AG. In dieser Zeit habe ich schon viel kennengelernt. Eine meiner ersten Erfahrungen war der Wareneingang, den ich heute noch bearbeite. Nebst dieser Arbeit habe ich mich mit dem Deichselstapler, dem Rüsten für den Camion, der Post für die Abholer und dem Einlagern von Maschinen vertraut gemacht. Es macht mir Spass, immer wieder Neues zu lernen. Ab und zu darf ich auch Material auslagern oder Fehlermeldungen bearbeiten. In die Arbeitswelt habe ich mich gut eingelebt. Nikola Milosavljevic
Gioana Vitaliano Wiederkehr AG Leisibachstrasse 18 6033 Buchrain www.wiederkehrag.ch
Alex Elsener, Schindler Berufsbildung
Hoch hinaus als Polymechaniker Polymechaniker, weil mir das handwerkliche Arbeiten Spass macht und ich sehr selbständig arbeiten kann. Schindler Berufsbildung, weil man hier viele Mitlernende hat, die dir helfen, wenn du ein Problem im Betrieb, in der Schule oder privat hast. Und weil du hier viele neue Kollegen findest.
Am Mittag gehe ich entweder in die Mensa von Schindler oder esse meinen Lunch gemütlich mit meinen Mitlernenden in der Pauseninsel. Die Lehre als Polymechaniker dauert 4 Jahre. Nach 2 Lehrjahren muss eine Teilprüfung absolviert werden. Im 3. und 4. Lehrjahr beginnt dann die Schwerpunktausbildung. Bei Schindler kann man zwischen verschiedenen Schwerpunktausbildungen auswählen. Am Schluss der Lehre steht die Abschlussprüfung bevor.
Mein Arbeitstag bei Schindler beginnt um ca. 7 Uhr. Nachdem ich die E-Mails bearbeitet habe, führe ich zuerst die Expressaufträge und schliesslich weitere Fräs-, Dreh- oder Bohraufträge aus. Besondere Herausforderungen sind jeweils sehr grosse, komplizierte oder genaue Werkstücke. Bei diesen muss man vorher einen Vorgehensplan machen und sich sehr konzentrieren, damit man keinen Fehler macht und nicht Ausschuss produziert.
Zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr mache ich Ordnung an meinem Arbeitsplatz und gehe dann nach Hause. Am Abend mache ich meine Hausaufgaben der Berufsfachschule und geniesse meine Freizeit. Besonders gefällt mir bei Schindler das selbstständige Arbeiten an modernen Maschinen. Nachteil ist, dass man beim Arbeiten schmutzige Hände bekommt.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon
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Auflösung Dezember 2013 AuflösungSudoku Sudokuvom vom12. 11. September 2007 Auflösung Sudoku vom 11. September 2007
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Housi meint
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Mit dem Spatenstich ist das für individuelle Events zur Verfüindividuelle Mit Startzeichen dem Spatenstich das fürgung gestellt. Events zur Verfüfür dieistRealisiegestellt. Startzeichen Realisie- gungDie Bauherrin des Fahrtrairung des für TCS die Fahrtrainingsdie Buholz Imzentrums Emmen gesetzt wor- ningszentrums Die Bauherrinist des Fahrtrairung des TCS Fahrtrainingsmobilien AG, ist eine den. EsEmmen wird imgesetzt Frühsommer dieTochtergesellBuholz Imzentrums wor- ningszentrums schaft des welcher der Betrieb genommen und mobilien AG,TCS, eine an Tochtergesellden.2009 Es in wird im Frühsommer Hauptsitz und die Sektion hauptsächlich der Durchfühder 2009 in Betrieb genommen und schaft des TCS, an welcherWaldstätte – Luzern, und Nidwalrung von Kursen Junglenke- Hauptsitz und dieObSektion Waldhauptsächlich der für Durchfühden –– beteiligt Das Areal, dirinnen und Junglenker im Rah- stätte Luzern, sind. Ob- und Nidwalrung von Kursen für Junglenkerekt neben den TCS-Gebäuden in men der obligatorischen Zwei– beteiligt Restaurant sind. Das Areal, dirinnen und Junglenker im Rah- den Tandoori Emmen, konnte vom Kanton erphasenausbildung dienen. neben den TCS-Gebäuden in men der obligatorischen Zwei- rekt Luzernerstrasse 6 worben werden. VerwaltungsratsEmmen, konnte vom Kanton erphasenausbildung dienen. 6030 Ebikon Markus Mächler dankte Der TCS engagiert sich von jeher präsident worben werden. VerwaltungsratsSwitzerland die dazu beigetragen haben, in der Aus- und Weiterbildung der allen, Der TCS engagiert sich von jeher präsident Markus Mächler dankte motorisierten Verkehrsteilnehmer. dass nun mit dem Bau begonnen in der Aus- und Weiterbildung der allen, die dazu beigetragen haben, kann. Als61 Ziel51 formulierte Seit drei Jahren ist er bei der prak- werden +41 41 440 motorisierten Verkehrsteilnehmer. dass nun mit dem Bau begonnen «Wir wollen auch in der Zentischen Ausbildung der Junglen- er: www.tandoori.ch kann.rund Als Ziel formulierte Seitkerinnen drei Jahren istJunglenker er bei der praktralschweiz einen Drittel der und in der werden «Wir wollen auch der Zentischen Ausbildung der Junglenmitinbewährten Zweiphasenausbildung aktiv. «Der er:Zweiphasenkurse tralschweiz rund einen Drittel der kerinnen und Junglenker in der TCS ist in der Schweiz der grösste TCS- Lehrgängen und erfahrenen Zweiphasenkurse mit bewährten Zweiphasenausbildung aktiv. «Der Anbieter. Mit dem Areal in Emmen Ausbildnern durchführen.» Der Lehrgängen und erfahrenen TCSwird ist innun der auch Schweiz grösste die der Lücke in der TCSBetrieb des FahrtrainingszentAusbildnern durchführen.» Der Anbieter. Mit dem Areal in Emmen Zentralschweiz geschlossen», er- rums wird wie auf den übrigen wirdklärte nun TCS-Direktor auch die Lücke in der Betrieb des FahrtrainingszentBeat Flückiger TCS-Anlagen von der TCS-TochZentralschweiz geschlossen», wird wie Test auf den übrigen tergesellschaft und Training beim Spatenstich. Aber auf erdem rums geführt werden. PräTrainingszentrum in Emmen wer- TCS-Anlagen vonPeter der Steiner, TCS-Tochklärte TCS-Direktor Beat Flückiger sident a. i. den auch Refresher-Kurse für Seder Sektion Waldstätte, beim Spatenstich. Aber auf dem tergesellschaft Test und Training nioren, Wesemlinrain Fahrtrainings für 18/20 leichte geführt freute sich darüber, dass es Pränun Peter Steiner, Trainingszentrum in Emmen wer6006werden. Luzern Nutzfahrzeuge und Motorradkurse gelingt, dieses Gemeinschaftswerk sident i. der22 den auch Refresher-Kurse Sektion Tel. 041 410 56für 77Se-Fax 041a. 410 38 Waldstätte, durchgeführt. Das Areal wird Fir- freute im Dienste der Verkehrssicherheit nioren, Fahrtrainings für leichte sich darüber, dass es nun www.haefliger-storen.ch men und Organisationen zudem gelingt, zu realisieren. Nutzfahrzeuge und Motorradkurse dieses Gemeinschaftswerk durchgeführt. Das Areal wird Fir- im Dienste der Verkehrssicherheit men und Organisationen zudem zu realisieren.
31.12.2013 OFFEN Buffet inkl. Prosecco für Fr. 35.–
Oder: «Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben». Und als treuer SBB-Kunde könnte ich Ihnen, liebe Leserschaft, einiges «Bahnsinniges» erzählen. Das waren noch Zeiten – mit separaten Raucherwagen und Fenster zum Runterlassen. Das lustige Gestikulieren der Arbeiter aus dem Süden, die sich mit Salami, Prosciutto und Vino Rosso aus ihrer Heimat verköstigten. Im «Bummler» fuhren wir damals zur Arbeit, wo sich unterwegs an kleinen Bahnhöfen weitere Passagiere zu uns gesellten. Dabei ging es immer bereits schon frühmorgens lustig zu und her, und der neue Tag war gerettet. Auf der Heimfahrt kam es auch schon mal vor, dass wir ein improvisiertes Tischli auf den Boden stellten und ein Fondue zubereiteten (kein Witz!). Der Schaffner rümpfte zwar etwas die Nase und ermahnte uns, ab und zu an einer Haltestelle die Fenster runter zu lassen. Dabei verflüchtigten sich für eine Weile auch die wohl oder übel riechenden Parfüms der Ladys, die Überlistungs-Sprays der Männer oder der Qualm der Raucherinnen und Raucher. Hauptsache, wir kamen aufgestellt und ohne Stress an unserem Arbeitsplatz an. Heute aber ist Kampfeinsatz angesagt. Pendeln kostet Energie, die Menschen im Gedränge sind unter Zeitdruck und haben nach der Bahnfahrt oft Mühe, bei der Arbeit noch belastbar zu sein. Und zu allem Frust werden uns neuerdings Stehplätze zum gleichen Tarif zugemutet. Wenn mal der Reisende das WC aufsuchen will, wird es nochmals stressiger: trotz hellblauen Kacheln, dekorativer Bildtapete, Himmel mit Schleierwolken und Duftspender sind diese Wohlfühloasen meistens ausser Betrieb. Was überaus verständlich erscheint bei täglichem 135.000 Mal den Spülknopf drücken. Es lebe das Plumpsklo! Immerhin hat es Steckdosen in den Wagen, für Laptops undsoweiter, und im Doppelstockwagen gibt es sogar Sofa-Sitzgruppen mit runden Tischchen. Und ich überlege mir, ob man da auch ein Raclette-Öfeli anstecken könnte... Neben mir hat sich eine übergewichtige Frau breit gemacht, schnaubt wie ein Wahlross und «schweisselet» jämmerlich, aber die Klimaanlage streikt. Für mich wärs Zeit für ein Bierchen, aber die Minibar ist im «Gstungg» irgendwo stecken geblieben. Eine Zigi oder ein Pfeifchen stopfen wäre direkt eine Wohltat bei diesem Mief! «Weisch no?» Ihr Hans (Housi) Mathys, Ebikon
Spatenstich für TCS-Fahrtrainingszentrum.
Spatenstich für TCS-Fahrtrainingszentrum.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
A-Cappella-Formation Bliss
«Merry Blissmas» im Schweizerhof Die A-Cappella-Formation «Bliss» gastierte vergangenen Dienstag im «Schweizerhof» in Luzern. Erneut begeisterten die sechs Jungs ihr Publikum mit schönen Stimmen, abwechslungsreichem Liedgut und frecher Comedy. Wie schon der Titel ihres aktuellen Programms «Merry Blissmass – die zweite Bescherung» verspricht, dreht sich dabei alles um das Thema Weihnachten. Schon die festlich dekorierte Bühne versetzt die Konzertbesucher in weihnächtliche Stimmung. Die musikalische Qualität und der spezielle Humor von «Bliss» haben sich herumgesprochen. Nicht zuletzt weil die Band seit Jahren regelmässig in Luzern auftritt und auch schon mehrmals im Fernsehen zu sehen war. Ausserdem gibt es auch private Verbindungen der Gruppe zur Region. «Bliss», das sind Christian Hiesch, Claudio Tolfo, Lukas Hobi, Matthias Arn, Tom Baumann und Viktor Szlovak. Die Formation wurde bereits 1999 gegründet und existiert in der jetzigen Formation seit rund drei Jahren. Nachdem «Bliss» mit ihrem letzten Programm «Euromission» den Zirkus rund um den EurovisionSong-Contest musikalisch auf die Schippe genommen haben, widmen sie sich dieses Mal also ganz und gar dem Weihnachtsfest. Dabei gelingt ihnen die Gratwanderung zwischen feierlichen, besinnlichen Momenten voller Nostalgie und zeitgenössischem, humorvollem Entertainment mit Ironie. Einge-
bunden in eine lose Rahmenhandlung erstreckt sich das Repertoire über sämtliche Weihnachtsklassiker. Dabei beschränken sich «Bliss» jedoch nicht ausschliesslich auf die bei uns gängigen Weihnachtslieder, sondern bedienen sich auch ausgiebig bei den angelsächsischen Christmas-Songs. O Tannenbaum auf Weltreise Sketches und Running Gags (Sternsinger) sowie verschiedene Charaktere und Dialekte verursachen regelmässiges Gelächter. Auch witzige Anspielungen und Bezüge zu Aktualitäten und Zeitgeschehen haben ihren Platz beim Auftritt. Und natürlich beschränken sich «Bliss» nicht auf herkömmliche Versionen der dargebotenen Lieder. Da wird fleissig und humorvoll auf Schweizerdeutsch getextet und gesungen. Die hier-
zulande allseits bekannte und beliebte «Zäller Wiehnacht» kriegt ihr Fett ab und Meilensteine der Rockund Popgeschichte werden weihnachtlich verpackt und verulkt, so zum Beispiel «Bohemian Rhapsody» von Queen oder Michael Jacksons «Thriller». Natürlich immer sehr liebevoll und musikalisch auf höchstem Niveau. Gegen Ende der Vorstellung setzen «Bliss» zum finalen Höhepunkt an, sowohl gesanglich, wie auch humoristisch. «O Tannenbaum» geht auf Weltreise. Der Weihnachtsklassiker wird anhand verschiedener Stilrichtungen und Kulturen persifliert. Mit einem richtigen Feuerwerk an Musik und Witz verabschieden sich «Bliss» von ihrem Publikum. Für den langanhaltenden Applaus bedanken sich die Sänger mit mehreren Zugaben, bevor sie die Besucher, welche Tränen gelacht und um-
werfenden Gesängen gelauscht haben, in die kalte Dezembernacht im weihnachtlichen Luzern entlassen. In festlicher Stimmung, aber eben auch mit einem kleinen Schalk im Nacken… (Weitere Informationen über «Bliss» und ihre Tonträger sind zu finden über www.bliss.ch ) Text und Bilder: Stefan Jäggi
Am 19. Dezember 2013 erscheint der «rontaler» zum letzten Mal in diesem Jahr und startet am 16. Januar ins 2014. Wir bedanken uns bei unseren Leserinnen und Lesern und wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen geglückten Start ins neue Jahr.
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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013
Besinnliche Songs für die Adventszeit
Weihnachten mit ELVIS PRESLEY – Frank Sinatra Die Rock`n`Roll-Legende 16 Jahren, starb die weltberühmte Legende 83-jährig in Los Angeles. Aber die Songs des grossen Stars leben weiter: Soeben veröffentlichte die Plattenfirma Universal ein wundervolles Weihnachtsalbum mit 14 Nummern von Frank Sinatra. Mit dabei u.a. «White Christmas», «Jingle Bells» oder «The Christmas Waltz». Eine freudige Angelegenheit für eine besinnliche Adventszeit! Mario P. Hermann
Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «Frank Sinatra – Christmas 2013». Postkarte senden an: Redaktion Rontaler, Frank Sinatra, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss: 21.12.2013. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
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belohnt. Der reguläre Silberling enthält 17 Nummern. Der «King of Rock`n`Roll» hat sämtliche Aufnahmen von Juli bis Dezember 1973 in den legendären Studios des Stax-Labels aufgenommen. Wer die eher unbekannte Seite der Musik-Legende Elvis Presley kennenlernen möchte, dem sei diese Special-Edition dringenst empfohlen! Musik, welche aus dem Bauch herauskommt – mit der Hand gefertigt und nur mit dem Herzen zu verstehen ist. Elvis Presley «lebt»! Exklusiv verlost der «rontaler» je 1x die CD «Elvis At Stax» und das 3er-Boxset «Deluxe Edition». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Elvis Presley, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss: 23.12.2013. P.S. – Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke! Mario P. Hermann
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Elvis Presley, geboren mit den Vornamen Elvis Aaron am 08. Januar 1935 in Tupelo/ Mississippi (USA), bleibt für immer unvergessen! Der grösste und erfolgreichste Rock`n`Roll-Musiker aller Zeiten konnte bis zu seinem Tod 1977 über 500(!) Millionen LPs und Singles absetzen und übertraf somit jeden anderen Showstar der Welt. Ausserdem wurde seine TV-Show «Aloha from Hawaii» am 14. Januar 1973 über Satellit weltweit live übertragen und von über einer Milliarde(!) Menschen gesehen – auf den Philippinen bei einer fulminanten Einschaltquote von über 90 Prozent! Und wer glaubt, schon sämtliche Lieder von ELVIS zu kennen, sieht sich getäuscht. Das Plattenlabel SonyMusic veröffentlichte rechtzeitig zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft das luxeriöse 3er-Boxset «Elvis At Stax» in der Deluxe-Edition-Version (inkl. 44-seitigem Booklet 20x20cm/45 Fotos). CD-Käufer werden mit insgesamt 55 Archivraritäten
Steven Ablitzer
Der US-amerikanische Sänger, Entertainer und Schauspieler Frank Sinatra war in den 40er-, 50er- und 60er-Jahren vom internationalen Showbusiness nicht wegzudenken. Mit seiner charaktervollen, unverwechselbaren und melancholischen Stimme erreichte Sinatra Weltruhm. Sein Überhit «Strangers In The Night», in den 1960ern von Bert Kaempfert komponiert, bleibt unvergessen und sorgt heute noch für Gänsehaut. Am 14. Mai 1998, vor bald
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Annelis Häcki-Fässler aus Dierikon stellt in Kerns aus
Farbenfrohe «Herzensbilder» Annelis Häcki-Fässler lebt auf dem Hüttenhof in Dierikon, ist Bäuerin, Ehefrau und Mutter von sieben Kindern und hat eine Leidenschaft und Talent für das Malen. Seit November können nun ihre Werke in der Betagtensiedlung Huwel in Kerns besichtigt werden. stj. Die 51 Bilder von Annelis HäckiFässler, die zurzeit in Kerns ausgestellt werden, zeigen einen faszinierenden Querschnitt durch das vielfältige Schaffen der Künstlerin. Die Werke, in den verschiedensten Techniken hergestellt, sind meist in kräftigen Farben gehalten und drücken die Lebensfreude der Malerin aus. Inspiriert wird sie vorwiegend von der Natur, sodass sich viele
Zauberwald. Bilder Stefan Jäggi und Annelis Häcki
Feuervogel.
Landschaftsbilder, aber auch Blumen- und Tiermotive finden lassen. Daneben entstehen jedoch auch farbenfrohe, abstrakte «Herzensbilder» – eine Wortschöpfung der Künstlerin –, die rein nach Gefühl gemalt werden. Annelis Häcki-Fässler hat sich schon immer für Kunst interessiert. Als dann die Kinder langsam flügge wurden, begann sie, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und zu malen. Sie besuchte diverse Kurse von verschiedenen namhaften Künstlerinnen und Künstlern, bildete sich autodidaktisch weiter und beherrscht mittlerweile mehrere Techniken. Primär arbeitet sie mit Aquarell-, Acryl- und Ölfarben,
aber auch mit Tinte, Tusche und mit Wachsfarben (Encaustik). Ihre Kreativität lässt sie auch gern experimentieren, sodass oftmals auch natürliche Produkte von der heimischen Scholle – zum Beispiel Strohhalme – in die Bilder mit hineinverwoben werden. Die Künstlerin möchte mit ihren Bildern Freude bereiten und das Auge und das Gemüt des Betrachters bewegen. In der Betagtensiedlung Huwel scheint ihr dies gut zu gelingen, freuen sich doch die Bewohner über die vielen unterschiedlichen und farbenfrohen Bilder, die dort noch bis kommenden Mai zu betrachten sind. Die Ausstellung ist öffentlich und täglich von 8.30 Uhr bis 19 Uhr zu-
gänglich. Wem der Weg nach Kerns ein wenig zu weit ist, dem sei gesagt, dass zurzeit auch im Café Dörfli in Dierikon einige Bilder von Annelis Häcki-Fässler zu bewundern sind. Wenn man sich das vielschichtige künstlerische Œuvre von Annelis Häcki-Fässler genauer ansieht, dann ist man nicht nur beeindruckt von dem offensichtlichen Willen, möglichst viel zu lernen und auszuprobieren, und von der vielen Arbeit, die in diesen Bildern steckt, sondern vor allem auch von dem eigenen Stil, der persönlichen Note, welche die Künstlerin über die Jahre hinweg gefunden hat. Und natürlich von ihrer Leidenschaft und ihrer Liebe zur Natur und zur Malerei.
Im Fluss des Lebens. (Acryl-Mischtechnik)
Alpfreundschaft. (Aquarell)
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Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon
Samstag, 21. Dezember 17.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Verabschiedung Stefan O. Hochstrasser, Apéro 18.30 Uhr Höfli-Kapelle, Buss- und Versöhnungsfeier, anschl. offenes Adventsfenster Dienstag, 24. Dezember 16.00 Uhr Pfarreiheim, Weihnachtsfeier für Kleinkinder 16.00 Uhr Höfli-Kapelle, Familien-Gottesdienst 17.00 Uhr Pfarrkirche, Familien-Gottesdienst 23.00 Uhr Pfarrkirche, Mitternachts-Gottesdienst 18.30– 22.30 Uhr Pfarreiheim, Weihnachten für alle Mittwoch, 25. Dezember 10.00Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst mit der Young Wind Band Donnerstag, 26. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Stefanstag Samstag, 28. Dezember 17.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 29. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi 18.30 Uhr Höfli-Kapelle Dienstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Kirche Dierikon, Jahresschluss-Gottesdienst gemeinsam mit Pfarreien Buchrain/Perlen und Root Mittwoch, 1. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche, anschl. Neujahrsapéro mit Brezeln Samstag, 4. Januar 17.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 5. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche, Segnung und Sendung der Sternsinger, anschliessend Pfarreikafi 18.30 Uhr Höfli-Kapelle Samstag, 11. Januar 17.00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 12. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle
Pfarrei St. Martin Adligenswil Freitag, 20. Dezember 14.30 Uhr Sonntag, 22. Dezember 09.30 Uhr Dienstag, 24. Dezember 15.30 Uhr 17.00 Uhr 23.00 Uhr Mittwoch, 25. Dezember 09.30 Uhr Donnerstag, 26. Dezember 09.30 Uhr Freitag, 27. Dezember 14.30 Uhr Sonntag, 29. Dezember 09.30 Uhr
Pfarrei St. Martin Root
Rosenkranzgebet Eucharistiefeier, Liturgie: Hanspeter Wasmer Kleinkinderfeier mit Religionslehrperson Claudia Banz und 2. Klass-Kindern Familiengottesdienst, Liturgie: Vikar Tobias Häner und Religionslehrperson Agnes Kehrli Mitternachts-Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias Häner Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias Häner Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias Häner Rosenkranzgebet Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias Häner
Samstag, 21. Dezember 17.30 Uhr Kirche Dierikon, Versöhnungsfeier, musikalische Ge- staltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule Root Sonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Kirche Root, Versöhnungsfeier Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule Root Dienstag, 24. Dezember 15.00 Uhr Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern 15.30 Uhr Kapelle Altersheim Unterfeld 17.00 Uhr Pfarrkirche Root, Familiengottesdienst Mitgestaltung der 6. Klasse 23.00 Uhr Pfarrkirche Root Mitternachtsgottesdienst mit Kirchenchor Mittwoch, 25. Dezember 10.00 Uhr Kirche Dierikon Festgottesdienst musikalische Gestaltung: Petra Besa, Orgel und David Briellmann, Klarinette Donnerstag, 26. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche Root Samstag, 28. Dezember 17.30 Uhr Kirche Dierikon Sonntag, 29. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche Root Dienstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Kirche Dierikon, Jahresabschlussgottesdienst der Rontaler Pfarreien, Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble Aurelia Reding, Helen Moos und Regina Freiburghaus, Mittwoch, 01. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche Root, Musikalische Gestaltung: Petra Besa, Orgel und Jana Karsko, Violine Samstag, 04. Januar 17.30 Uhr Kirche Dierikon, mit Vorsänger, anschliessend Apéro Sonntag, 05. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche Root, Epiphanie/Dreikönigsfest, Familien mit Kindern 3–8 Jahre, anschliessen Apéro Samstag, 11. Januar 17.30 Uhr Kirche Dierikon Sonntag, 12. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche Root Samstag, 18. Januar 17.30 Uhr Kirche Dierikon Sonntag, 19. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche Root Sonntag, 19. Januar 10.00 Uhr Pfarreiheim Root, Sonntagsfeier 3. Klasse
Reformierte Kirche Ebikon
Dienstag, 24. Dezember 17.30 Uhr Familien-Weihnachtsgottesdienst, Thomas und Caroline Steiner, mit weihnachtlicher Geschichte und bekannten Weihnachtsliedern mit Klavierbe gleitung, für kleine und grosse Gäste geeignet! Dienstag, 24. Dezember 22.15 Uhr Besinnlicher Heiligabend-Gottesdienst mit Abend mahl, Pfarrer Thomas Steiner, musikalische Begleitung durch Hanny Kako (Orgel) und Stefan Achermann (Saxophon)
Reformierte Kirche Buchrain-Root
Dienstag, 24. Dezember 17.00 Uhr Dienstag, 24. Dezember 22.30 Uhr
Familiengottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen. Gottesdienst zum Heiligen Abend, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 16. Januar 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Peter Nyffenegger, Schlösslistrasse 1, 21. Dezember; Margrith Joho, Herrenweg 11, 21. Dezember; Rudolf Mosch, Sagenhofstrasse 2, 22. Dezember; Rudolf Winistörfer, Sonnenterrasse 17, 30. Dezember, Eduard Frei, Sonnenterrasse 18, 4. Januar, Anton Hess, Schachenstrasse 7, 10. Januar; Teresa Ciardo, Höflistrasse 5, 15. Januar. 75 Jahre Giovanni Botticelli, Riedmattstrasse 11, 2. Januar; Margareta Schlauss, Sagenblickstrasse 5, 15. Januar. 80 Rita Kamber, Rütimattstrasse 25, 27. Dezember; Werner Vollack, Sagenhofstrasse 2, 30. Dezember; Petra Panic, Fildernstrasse 15, 31. Dezember. 85 Jahre Ernst Bohl, Sagenstrasse 8, 26. Dezember. 90 Jahre Rosa Fässler, Altersheim Höchweid, 16. Januar. 91 Jahre Alois Bieri, Bahnhofstrasse 3B, 26. Dezember; Charlotte Meier, Chäppelimattstrasse 20, 4. Januar. 92 Jahre Fridolin Landolt, Altersheim Sonnegärtli, 7. Januar. 93 Jahre Maria Lustenberger, Altersheim Höchweid, 16. Januar. 94 Jahre Hedwig Häfliger, Altersheim Höchweid, 21. Dezember. 96 Jahre Frieda Kupper, Elisabethenheim Luzern 31. Dezember Root: 70 Jahre Viktor Krähenbühl, Hirzenmatt 5, 9. Januar. 80 Jahre Franz Sidler, Bahnhofstrasse 30, 10. Januar. 81 Jahre Nina Gürber, Grabenweg 7, 6. Januar; Elle Crameri, Klausfeld 2, 10. Januar. 85 Jahre Maria Koch, Mettlen, 21. Dezember; Cäcilia Confortola, Hagenstrasse 3, 31. Dezember; Erna Stadelmann, Wiesmatt 4, 12. Januar; Jakob Schurtenberger, Oberwildstrasse 30, 15. Januar. 91 Jahre Agatha Meier, Altersheim Unterfeld , 9. Januar, Elisabetha Rust, Klausfeld 2, 13. Januar. 94 Jahre Martha Huwiler, Altersheim Unterfeld, 28. Dezember
Dies sind die glücklichen Gewinner des Weihnachtswettbewerbes vom 12. Dezember 2013 Lösung: Es waren 13 Abbildungen versteckt.
1.–5. Preis «Highwayfreak» Regina Bucheli, Ebikon Sylvia Werder, Inwil Heidi Hirsiger, Root Anita Fähndrich, Root Alice Larsen, Dierikon
6. + 7. Preis «Smartscoo» Yannick Bühler, Root Bernadette Di Siervi, Ebikon
8. – 10. Preis «Smartbob» Siegfried Stadelmann, Ebikon Aranka Schallberger, Udligenswil Stephan Setz, Ebikon
Wir gratulieren den Gewinnern – die Preise werden Ihnen via Post zugestellt.
30 | agenda buchrain 19.12. Katholisches Pfarramt, Reformierte Kirche Eucharistiefeier, 16.00 Uhr, Alterszentrum Tschann 19.12. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 19.12. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 19.12. Team junger Eltern: Krabbelgruppe Zwärglitreff, 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 20.12. Mütter/Väterberatung 13.20–16.40 Uhr, Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 21.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 19.00 Uhr 22.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 17.00 Uhr 24.12. Kirchenchor Buchrain Mitternachtsmesse mit Kirchenchor, Orgel und Streicherensemble, 23.00 Uhr, Kirche St. Agatha, Buchrain 06.01. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 07.01. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87 07.01. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, 09.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum für Mütterberatung, Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 08.01. Seniorenturnen 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr, Turnhalle Dorf 09.01. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 09.01. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 10.01. Mütter/Väterberatung 13.20–16.40 Uhr, Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 10.01. Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45 Uhr Restaurant Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 10.01. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli, 14.30–16.30 Uhr, für Kinder zwischen 2–5 Jahre, Anmeldung 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag von 09–10.00 Uhr direkt per Telefon 15.01. Seniorenturnen 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr, Turnhalle Dorf 16.01. Bueri aktiv 60 plus Das Lottospiel fällt aus
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
dierikon 19.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 19.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 23.12. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 24.12. Kirchenchor Root Hl. Abend, Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarrkirche Root 06.01. Senioren Aktiv Jassen, 13.30 Uhr, grosser Vereinsraum 06.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19.00 Uhr 08.01. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, 13.30 Uhr, ab Pfarrreiheim Root, Wanderung je nach Witterung, Anmeldung Ella und Röbi Zihlmann: 041 450 19 76 bis 06.01. 08.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS 09.01. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr 09.01. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr 10.01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr 11.01. Dörfli Zunft Inthronisation, Turnhalle Dierikon, 19.00–03.00 Uhr 13.01. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 14.01. Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 09.00 Uhr 14.01. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheim Root, 13.30–17.00 Uhr, Kosten: Fr. 6.–, jedes weitere Geschwister Fr. 4.– (inkl. Zvieri), Nichtmitglieder Fr. 8.–, jedes weitere Geschwister Fr. 6.– Leitung/Auskunft Gisela Wyss 041 450 06 22
Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
14.01. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), Pfarreiheim Root, 15.15–17.00 Uhr, Auskunft Gisela Wyss 041 450 06 22 14.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS 16.01. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr 16.01. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr 16.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung, S 17.01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr 17.01. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung Rita Neyer 041 208 73 39
ebikon 19.12. Mütter- und Väterberatung Ebikon Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahren, jufa, Dorfstrasse 13, 08.00–12.00 Uhr, Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 19.12. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr 19.12. Bärliland Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr 20.12. Männerriege Turnen Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 25.12. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 27.12. Männerriege-Gesamt Nachtbummel mit Grillplausch, Abmarsch Turnhalle Wydenhof, 19.00–22.40 Uhr 01.01. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 02.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr 03.01. VGÄ Startschuss der VGÄ, Pfarreiheim Ebikon, 19.30–02.00 Uhr 03.01. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 05.01. Frauenturnverein Ebikon Neujahrsapéro Turnverein Ebikon, Ladengasse, Mall, 10.30–12.30 Uhr 07.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 07.01. FrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–16.00 Uhr, Anm. Rita Arnold 041 440 43 74 / Nina Wolfisberg 041 440 67 89 07.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5–6 jährige, Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 07.01. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20:15 Uhr 07.01. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 07.01. Männerriege-Volleyball Training Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 08.01. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 07.01. Samariterverein Ebikon Arztvortrag, 18.45–20.15 Uhr 09.01. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr 09.01. Frauenturnverein Ebikon Mutter-Kind-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 09.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 09.01. Bärliland Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr 09.01. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 09.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr 09.01. Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 09.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr 09.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr 10.01. Männerriege Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr 10.01. Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 11.01. Samariterverein Ebikon NHK-Kleinkinder 12.01. 36. Pferdesegnung Wirtschaft Trumpf-Buur Riedholz, 11.30 -14.00 Uhr, Musikalische Begleitung, Verpflegungsmöglichkeiten «fliegend» am Stand und im Restaurant 14.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 14.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5–6 jährige, Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr 14.01. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20:15 Uhr
rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013
19. Dezember 13–19. Januar 14 | 31
14.01. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 14.01. Männerriege-Volleyball Training Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr 15.01. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkommen, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 16.01. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr 16.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, 09.15–10.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 16.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 J., Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 16.01. Bärliland Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr 16.01. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 16.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr 16.01. Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 16.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr 16.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr 17.01. Männerriege Gymnastik und Ballspiel, 20.15–21.45, Turnhalle Wydenhof 17.01. Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, 20.15–22.00, Turnhalle Wydenhof 18.01. Samariterverein Ebikon NHK-Kleinkinder
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
gisikon 19.12. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr 20.12. Muki Zentrum Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr 20.12. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit André Fässler, Honau 21.12. Candle Light Dinner im treff.6038 27.12. Fyrobig-Bier im treff.6038 (Raclette-Plausch mit Diego Ruppen) 01.01. Neujahrskonzert 07.01. Sammeltag Christbäume 07.01. SVKT Ballerina Body Shaping Zentrum Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr 09.01. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr 10.01. SVKT Muki Zentrum Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr 13.01. Schulbesuchstag/Papiersammlung 14.01. SVKT Ballerina Body Shaping Zentrum Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr 16.01. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr 17.01. SVKT Muki Zentrum Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr
inwil 22.12. Pfadi Waldweihnachten, Wald 28.12. TLF-Club Club-Event, Wald 01.01. TLF-Club Stamm, Museum 07.01. FMG Seniorentag, Königskuchen und Kaffee, Möösli 09.01. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli 09.01. Turnerinnen Skiweekend 11.01. Eibeler Volksbühne Skitag, Möösli 17.01. TLF-Club Generalversammlung, Museum
root 19.12. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uh 19.12. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen 22.12. Jodlerklub Habsburg Jodlermesse in Udligenswil, Pfarrkirche St. Oswald, 9.30 Uhr 24.12. Kirchenchor Root Weihnachten, Pfarrkirche 27.12. Männerriege Root Jahresschlusshock, Mühlemattsaal Gisikon, 19.00 Uhr 05.01. Kulturkomission Museum, Haus beim Brunnen, 14.00–17.00 Uhr 09.01. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings)
11.01. Rontalguugger Horrorball, Fasnachtsball ab 18 Jahren, Arena, 20.00–04.00 Uhr 16.01. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings) 19.01. UHC Red Devils Root Heimturnier 4. Liga Herren, Turnhalle Widmermatte, 09.00–18.00 Uhr
adligenswil 19.12. Turnerinnen Adligenswil Turnen, 20.00 Uhr, anschliessend Pizzateilete im Rest. Gardi 20.12. Reformierte Kirchgemeinde meditative Tänze und besinnliche Texte zur Adventsund Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr 21.12. Adliger-Märt Christbaummarkt, Coop-Platz, 09.00–16.00 Uhr 21.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe Weihnachtssingspiel, 09.30–11.30 Uhr Kinder-Veranstaltung / offene Hauptprobe um 11.00 Uhr 24.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe und MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtsspiel, Thomaskirche, Kinderveranstaltung,15.30 Uhr, 27.12. Männerriege Weihnachtsmarsch, Treffpunkt bei der Post, 19.00 Uhr 11.01. Ski- und Snowboard-Club Ski- und Snowboard-Unterricht, Melchsee-Frutt 11.01. Frauenbund Dankeszmorgen, Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 09.00–12.00 Uhr 13.01. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr 14.01. Gemeinde Adligenswil Gemeindeversammlung Revision Ortsplanung, Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 18.30 Uhr 18.01. Ski- und Snowboard-Club Ski- und Snowboard-Unterricht, Melchsee-Frutt 18.01. Trachtengruppe Generalversammlung, Landgasthof Strauss, Meierskappel
udligenswil 19.12. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal Küche, 12.00–13.30 Uhr 21.12. Reformierte Kirchgemeinde Schüleradventsfeier 3./4. Klasse, 17.15 Uhr, Pfarreisaal 24.12. Pfarrei Udligenswil Familienweihnacht, Kirche, 17.00 Uhr 24.12. Pfarrei Udligenswil Musik. Einstimmung in der Kirche, 22.30 Uhr 24.12. Kirchenchor Weihnachtsgottesdienst, Kirche, 23.00 Uhr 24.12. Pfarrei Udligenswil Mitternachtsgottesdienst, Kirchenchor, 23.00 Uhr 24.12. Pfarrei Udligenswil Turmmusik/Delegation der Feldmusik, 23.55 Uhr 25.12. Pfarrei Udligenswil Weihnachtsgottesdienst, 09.30 Uhr 27.12. CVP Udligenwil Apéro, Risi Bar, 18.00 Uhr 12.01. Allmend-Schützen Gedächtnis verstorbener Mitglieder, Pfarrkirche, 09.30 Uhr 16.01. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12.00–13.30 Uhr 17.01. CVP Udligenswil Generalversammlung, Pfarreisaal, 19.30 Uhr
dietwil 01.01. Pfarrei Neujahr-Gottesdienst, Kirche 05.01. Pfarrei 3 Könige-Familiengottesdienst, Kirche 08.01. Samariterverein Samariterübung, Vereinslokal 2 18.01. Frauenturnen Skitag 18.01. Samariterverein Kurs Postenmodul, Dietwil 19.01. Pfarrei Sontigsfiir 1.+2. Klasse und Grosskindergärtler, Schulhaus, UG Bibliothek
Frauennetz Ebikon Aktivitäten Line Dance Donnerstag, 9. Januar, Zentrum Höfli 18.45–20.00 Uhr: für Fortgeschrittene; 20.15–21.30 Uhr: für Anfänger Der erste Kurs mit Verena Wegmüller ist ein voller Erfolg! Daher bieten wir für kommenden Januar bereits einen weiteren, doppelt geführten Kurs an: Einen für Anfänger und einen für Fortgeschrittene. Line Dance wird in Linien neben- und hintereinander getanzt. Es sind festgelegte, sich wiederholende Figuren, die synchron von der Gruppe getanzt werden. Getanzt wird in Gruppen von 12–14 Personen. Kosten: Fr. 140.– (10 Lektionen) Leiterin: Verena Wegmüller. Anmeldung: bis am 20. Dezember an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01 E-Mail: ther-and@gmx.ch.
32 | schluss
Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler
Seniorenadventsfeier Buchrain
Die Augen der Senioren leuchteten sc. Am 13. Dezember durfte Doris Bühler im Namen des Vorstands «FrauenImPuls» und «Bueri aktiv 60+» über 130 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im Pfarreisaal der katholischen Kirche Buchrain begrüssen. Der festlich geschmückte Saal mit einem riesigen Christbaum und den glänzenden Tannenbäumchen auf den Tischen machten sofort auf das Thema «O Tannenbaum» aufmerksam. Mit der Besinnung von Carsten Görtzen, reformierter Pfarrer, wurden die Besucher auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. Weiter gings mit einer besinnlich heiteren Weihnachtsgeschichte, geschrieben und vorgetragen von Horst Fehsenfeld. Zwischenzeitlich wirbelten Urs Waldispühl und Gregor Saladin in der Küche. Nach über zehn Jahren im Einsatz für die Seniorenadventsfeier verabschiedeten sich die «Bueri Chöche» mit einem feinen Poulet-Lauch-Gulasch mit Reis und Rüebli von den Anwesenden. Nach dem Essen überbrachte Gemeindepräsidentin, Käthy Ruckli offizielle Grüsse aus dem Gemeinderat. Nun
war es an der Zeit, dass die Seniorinnen und Senioren selber aktiv werden konnten. Mit wunderbarer Klavierbegleitung von Anita Koch sang die Festgemeinde traditionelle Weihnachtslieder. Robert Knüsel, katholischer Gemeindeleiter, brachte zwischen den Liedern mit
Wy-Tipp
besinnlichen Worten eine warme Weihnachtsstimmung in den Saal. Bestimmt werden die gebastelten Christbäumchen, welche mit nach Hause genommen werden durften, die Besucherinnen und Besucher in den kommenden Tagen an die schöne Feier erinnern.
GeGregor Saladin zusammen mit Die Köche Urs Waldispühl und . pfen Schö beim li Ruck y meindepräsidentin Käth
Nachtstern im Rontal
ww.rootwy.ch an der Luzernerstrasse 14 6037 Root
Neue Nachtstern-Angebote Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember wird auch das breit ge nützte und bei den Gemeinden abgestützte Nachtstern-Angebot angepasst. Auf einigen Linien gibt es neue Streckenführungen, damit die Fahrgäste noch bequemer und sicherer nach Hause kommen. Die
Nachtstem-Busse verkeh ren erstmals in der Nacht von Freitag, 20. Dezember, auf Samstag, 21. Dezember, nach dem neuen Fahrplan. Eine wesentliche Änderung erfahren die Nachtstern-Passagiere aus dem Rontal. Die Kurse der Linie N3 fahren nämlich nicht mehr via
Inwil, sondern neu von Ebikon via Buchrain und Perlen direkt nach Root und Gisikon. Die Reisezeit verkürzt sich nach Root um sechs, nach Dierikon gar um zwölf Minuten. Alle drei Abfahrtszeiten ab Luzem Bahnhof werden beibehalten (01.15 Uhr, 02.30 Uhr und 03.45
Uhr). Die genauen Fahrpläne werden von den Fahrern in den Bussen abgegeben oder können unter www.nachtstem.ch abgerufen werden. Weitere Infos zum gesam ten Angebot während des ganzen Jahres findet man ebenfalls auf dieser Website.
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Probieren Sie unsere feinen Desserts. Baumstämme (div. Aromen), Vacherin-Glace oder z.B. Orangen-, Schwarzwäldertorten usw. Wir bedanken uns für Ihre Treue und wünschen Ihnen frohe Festtage.
s’Rotsee-Team 25./26. Dezember und 1./2. Januar geschlossen.