Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50
GZA 6030 Ebikon
diese woche
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Gemeindeversammlung in Dierikon vom 9. Dezember
Steuererhöhung kommt – die Fusion nicht
Wie sich der Kanton verändert hat
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gemeinde
Neue Standorte für Gemeindebibliothek und Kindergärten
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gesellschaft «Die Gemeinde kann wenig bieten. Was soll denn der Anreiz sein, nach Dierikon zu ziehen, wenn nicht der Steuerfuss», fragte FDP-Vorstandsmitglied Ernst Doberer an der Gemeindeversammlung. Er bemängelte, dass Dierikon die Chance für Firmenansiedlungen am Autobahnzubringer nicht nutze. Bild Archiv. Die Dierikonerinnen und Dierikoner hiessen am Montagabend die Steuererhöhung um drei Zehnteleinheiten mit 51 zu 47 Stimmen gut. Den Antrag der FDP.Die Liberalen , die Aufnahme von Sondierungsgesprächen mit anderen Rontaler Gemeinden an der nächsten Parteiversammlung zu traktandieren, lehten sie jedoch ab. shab. In seiner Begrüssung drückte Gemeindepräsident Hans Burri schmunzelnd die Hoffnung aus, dass
die 99 Anwesenden nicht nur wegen des einen Traktandums gekommen seien. Er meinte damit die in den vergangenen Wochen von der FDP lancierte und in den Medien intensiv diskutierte Haltung der Partei gegen die beantragte Steuererhöhung sowie den Wirbel um das nicht traktandierte Begehren für Gespräche mit den Nachbargemeinden hinsichtlich einer möglichen Fusion. «Was wir heute erleben, ist Demokratie pur», hielt er fest, «Sie können mitbestimmen, in welche Richtung es nachher geht.» Seite 3
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Fortsetzung von Titelseite Den Finanz- und Aufgabenplan, der verschiedene Strassensanierungen enthält, nahmen die Stimmberechtigten grossmehrheitlich zustimmend zur Kenntnis. Auch zum Jahresprogramm, das nach Aussagen von Gemeindeammann Josef Zimmermann bewusst sehr mager gehalten worden sei, gab es keine Fragen aus der Versammlung. Spannend wurde es erst, als es um den Voranschlag 2014 ging, der auf einem Steuerfuss von 1.95 basiert, also drei Zehnteleinheiten mehr als heute. Trotzdem rechnet Dierikon bei einem Gesamttotal von rund 7,5 Millionen Franken mit einem Ausgabenüberschuss von 186‘240 Franken. Schuld an der schlechten Finanzlage sei nicht die Gemeinde, sondern der Kanton und der Kantonsrat, betonte Zimmermann und sprach damit die ausbleibenden Einnahmen durch die Halbierung der Unternehmenssteuer, die Neuverteilung bei interkantonal tätigen Firmen sowie den Wegzug der Firma Rockwell an. «Wenn wir nicht in eine Riesensauerei hineinlaufen wollen, müssen wir die Steuern erhöhen.» Ein Landverkauf, der auf gutem Weg ist, soll vorerst Abhilfe schaffen und es ermöglichen, den Steuerfuss 2017/18 wieder etwas zu senken. Dass Dierikon punkto Steuern seinen Spitzenplatz im Rontal verliert und trotz Steuersatzerhöhung kein ausgeglichenes Budget präsentieren kann, stiess bei der FDP.Die Liberalen auf Unverständnis. Vorstandsmitglied Ernst Dober wies aus, dass eine Familie mit einem Jahreseinkommen von 100‘000 Franken neu rund 1000 Franken mehr Steuern bezahlen müsste. Er vermisste im Budget die Sparideen seiner Partei und ist überzeugt, dass die Steuererhöhung der Gemeinde stark schaden wird. «Die Gemeinde kann wenig bieten. Was soll denn der Anreiz sein, nach Dierikon zu ziehen, wenn nicht der Steuerfuss», fragte er und bemängelte, dass Dierikon die Chance für Firmenansiedlungen am Autobahnzubringer
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben
nicht nutze. Im Namen seiner Partei empfahl er deshalb, die Steuererhöhung abzulehnen. Zwar verliere man den Spitzenplatz, räumte Josef Zimmermann ein, er hoffe aber, dass nicht alle nur wegen des Steuerfusses in Dierikon leben. Eine Entwicklung sei nur möglich, wenn man über eingezontes Land verfüge – etwas, was zurzeit nicht vorhanden sei: «Seien wir doch froh, dass wir dank einigen Unternehmen so lange von einem tiefen Steuerfuss profitieren konnten.» Nach einigen engagierten Voten stimmten die 99 Anwesenden für den Antrag des Gemeinderates. Mit 51 Ja- zu 41 Nein-Stimmen fiel der Entscheid sehr knapp aus. Somit gilt in Dierikon 2014 neu ein Steuerfuss von 1.95 Einheiten. Der Voranschlag 2014 wurde mit 55 zu 27 Stimmen angenommen. Hans Burri zeigte sich erleichtert: «Wir sind froh, jetzt wissen wir, woran wir nächstes Jahr sind.» Er dankte für das Vertrauen und versicherte: «Wir werden uns Mühe geben und mit allen Mitteln versuchen, den Steuerfuss wieder zu senken.» Mehr zu reden als die Einbürgerung, die ohne Gegenstimme über die Bühne ging, gab schliesslich nochmals die FDP. Die Ortspartei hatte verlangt, die Aufnahme von Fusionsgesprächen mit Nachbargemeinden für die die Gemeinde-
versammlung vom Montag zu traktandieren. Dies sei nicht möglich gewesen, erklärte Hans Burri, weil der Antrag zeitlich zu knapp eingegangen sei. Zudem habe man sich vor vier Jahren intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt; damals habe eine Studie gezeigt, dass eine Fusion im Rontal nicht zweckmässig sei und keine Vorteile bringe. FDP-Parteipräsident Lukas Waldispühl fand jedoch, die Situation habe sich inzwischen fundamental geändert, weshalb er verlangte, dass die Versammlung geheim über den Antrag abstimmte, dass der Gemeinderat Sondierungsgespräche mit den Nachbarn aufnehme: «Wir möchten sämtliche Optionen prüfen und die Fakten auf dem Tisch sehen.» Die geheime Abstimmung wurde abgelehnt, ebenso das Begehren der FDP: 26 waren dafür, 57 dagegen.
Der Steuerfuss im Vergleich
2013 2014
Adligenswil Udligenswil Ebikon Dierikon Root Gisikon Buchrain
1.9 1.85 1.9 1.65 1.95 1.7 1.9
2.0 1.85 1.9 1.95 1.95 1.7 1.9
überblick diese woche 3 kanton 4 gemeinden 5 rontal 8 gesellschaft 10 gewerbe 17 sport 23 kultur 24 marktplatz 26 sudoku 27 agenda 28 schluss 32
Keine frohen Gesichter beim Gemeinderat Dierikon. Doch die Steuererhöhung ist unvermeidlich. Bild shab.
Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch
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Kantonsrats und Regierungsrat Luzern
Irene Keller zur höchsten Luzernerin gewählt Der Luzerner Kantonsrat hat Irene Keller (FDP, Vitznau) zur Kantonsratspräsidentin 2014 gewählt. Neuer Regierungspräsident wird Robert Küng (FDP, Willisau). Der Luzerner Kantonsrat hat in seiner Session am Dienstag dieser Woche die Präsidien 2014 von Kantons- und Regierungsrat wie folgt besetzt: Als Kantonsratspräsidentin Irene Keller (FDP, Vitznau), gewählt mit 93 Stimmen, als Vizepräsident des Kantonsrates Franz Wüest (CVP, Ettiswil), gewählt mit 114 Stimmen. Zum Regierungspräsidenten gewählt wurde Robert Küng (FDP, Willisau) mit 96 Stimmen, als Vizepräsident Reto Wyss (CVP, Rothenburg) mit 95 Stimmen. Die Vereidigung der gewählten Personen findet in der ersten Session 2014 statt.
Irene Keller nach der Wahl zur Kantonsratspräsidentin 2014.
Robert Küng (Mitte) freut sich über die Wahl zum Regierungspräsidenten.
Geschichtswerk «Der Kanton Luzern im 20. Jahrhundert» erschienen
Wie sich der Kanton verändert hat Wie hat sich der Kanton Luzern seit dem Jahr 1900 verändert? Antworten rund um diese spannende Frage liefert das zweibändige Geschichtswerk «Der Kanton Luzern im 20. Jahrhundert». Es ist seit dem 3. Dezember im Buchhandel erhältlich. Aus Luzern, dem katholischen Vorort der Zentralschweiz, ist innerhalb des 20. Jahrhunderts ein moderner Kanton geworden. Welche Veränderungen der Kanton Luzern zwischen 1900 und Ende 1999 erfahren hat, kann nun in zwei Geschichtsbänden nachgelesen werden. 21 Autorinnen und Autoren geben mit ihren Beiträgen Einblick die wechselvolle Geschichte des Kantons Luzern im 20. Jahrhundert – vom Wandel der Agrar- zur heutigen Dienstleistungsgesellschaft. Die thematischen Beiträge beschäftigen sich mit den Veränderungen von Gesellschaft, Wirtschaft, Staat und Politik, Raum und Bevölkerung sowie Kultur im Kanton Luzern. Sie werden ergänzt durch eine chronologische Darstellung in Bildern und einen zusammenfassenden Essay.
Für Geschichtsinteressierte und Historiker «Der Kanton Luzern im 20. Jahrhundert» sollte leicht lesbar und doch im Sinne der Geschichtsforschung korrekt und fundiert sein, das waren die Vorgaben an das Projektteam. Im Auftrag des Regierungsrats des Kantons Luzern haben die Autorinnen und Autoren auch Vergessenes, Verstecktes und Verdrängtes ausgegraben und aufbereitet. Die reich illustrierten Texte richten sich gleichermassen an geschichtsinteressierte Leserinen und Leser wie auch an Historikerinnen und Historiker. So ist ein Werk entstanden, das auf rund 750 Seiten und in 400 Bildern aktuelle Strukturen erklärt, Geschichten erzählt und auch zum Nachschlagen anregt. Das zweibändige Werk ist ab sofort im Buchhandel oder direkt beim Chronos-Verlag zum Preis von 98 Franken erhältlich.
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Vereiste Autoscheiben
Achtung Busse, Geldstrafe oder sogar Ausweisentzug Gemäss einer Mitteilung der Luzerner Staatsanwaltschaft hat die Luzerner Polizei in den vergangenen Tagen mehrere Autofahrer kontrolliert, welche mit vereisten Frontscheiben unterwegs waren. Mehrfach wurde nur ein kleines «Guckloch» auf der Frontscheibe der Fahrzeuge eisfrei gemacht. Die Sicht war somit für die Autofahrer stark eingeschränkt. Andere Verkehrsteilnehmer wurden damit gefährdet. Die Luzerner Polizei und die Staatsanwaltschaft machen darauf aufmerksam, dass die Scheiben vor der Benutzung des Fahrzeuges eisfrei gemacht werden müssen. Widerhandlungen werden mit Bussen ab 200 Franken oder Geldstrafen (ab 20 Tagessätzen) bestraft. Das Strassenverkehrsamt kann zudem einen Ausweisentzug verfügen. Wer mit so vereisten Scheiben fährt, riskiert eine saftige Busse. Bild zVg.
LUKB-Wirtschaftsprognose Herbst 2013
Luzerner Wirtschaft deutlich im Aufwind Die Luzerner Wirtschaft profitiert von der einsetzenden weltwirtschaftlichen Erholung und hat an Dynamik zugelegt. Für das Jahr 2013 ist mit einem Wachstum des kantonalen Bruttoinlandprodukts (BIP) von 2.4 % zu rechnen. 2014 dürfte das Wachstumstempo hoch bleiben. Dies geht aus der Luzerner Wirtschaftsprognose Herbst 2013 hervor, die von der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in Zusammenarbeit mit den Konjunkturforschern von BAKBASEL publiziert wird. Die Weltwirtschaft hat im Sommer 2013 leicht an Schwung gewonnen. Davon profitiert auch der Kanton Luzern. Unter anderem verhilft die zunehmende Nachfrage nach Gütern aus den Schwellenländern dem Kanton Luzern zu einer deutlichen Beschleunigung der wirtschaftlichen Gangart. Eine wichtige
Wachstumskomponente ist auch die anhaltend dynamische Entwicklung des Binnensektors. Stützend wirkt insbesondere der kontinuierliche Anstieg der privaten Konsumausgaben. Insgesamt rechnet BAKBASEL mit einer Zunahme des Luzerner Bruttoinlandprodukts von 2.4 % im Jahr 2013. Damit hebt sich der Kanton Luzern im Vergleich zur Schweizer Gesamtwirtschaft sehr positiv ab (1.9 %). BAKBASEL geht davon aus, dass 2014 die Luzerner Wirtschaftsdynamik auf hohem Niveau anhält (2.4 %) und sich das Wachstum der Schweizer Gesamtwirtschaft gegenüber 2013 weiter beschleunigt (2.2 %). Die Konjunkturforscher erwarten, dass in Luzern die exportorientierte Industrie wichtige Impulse zur Dynamik liefern
wird. Zudem ist im Industrie- und Dienstleistungssektor mit einer zunehmenden Investitionstätigkeit zu rechnen. Die Luzerner Technologiebranche dürfte aufgrund ihrer starken Ausrichtung auf den europäischen Markt in besonderem Mass von der einsetzenden Erholung im Euroraum profitieren. BAKBASEL rechnet 2014 mit einer Wertschöpfungsentwicklung über der gesamtwirtschaftlichen Dynamik in dieser Branche. Auch die Luzerner Tourismusbranche wird gemäss BAKBASEL weiter wachsen. Bereits zwischen Januar und August 2013 hat die Zahl der Übernachtungen überdurchschnittlich zugenommen. BAKBASEL stuft das Jahr 2013 als der Beginn einer Erholungsphase im Gastgewerbe ein.
Im September 2013 betrug die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2.0 % (Luzern) bzw. 3.2 % (Schweiz). Aufgrund der robusten Wirtschaftsentwicklung geht BAKBASEL davon aus, dass die Arbeitslosenquote 2014 sowohl im Kanton Luzern als auch in der Schweiz insgesamt leicht abnehmen wird.
Download Download der detaillierten Luzerner Wirtschaftsprognose Herbst 2013: www.lukb.ch/wirtschaftsprognose Bezug der Luzerner Wirtschaftsprognose Herbst 2013 in Papierform: Telefon 0844 822 811 oder bei allen Geschäftsstellen der LUKB
Regional und genial, Ihre Zeitung online: www.rontaler.ch
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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
Rooter Poststellenleiter ging in Pension
Kundennähe und guter Service Nach seiner über 42-jährigen Karriere bei der Post ist Poststellenleiter Alex Helfenstein in seinen wohlverdienten Ruhestand getreten. Sein letzter Arbeitstag war am 20. November. Alex Helfenstein begann seine postalische Laufbahn am 6. September 1971 in Emmenbrücke mit der Lehre zum damaligen diplomierten Postbeamten. Nach Sprachaufenthalten in Genf und Bellinzona folgten Einsätze als «ablösender» Posthalter in der Zentralschweiz. Nach weiteren Aufgeboten, u.a. beim Briefversand und im Bahnpostamt, wurde für ihn am 1. März 1987 mit der Ernennung zum Posthalter in Root ein lang gehegter Traum wahr.
Alex Helfenstein war es wichtig, Kundennähe zu leben und stets einen guten Service zu bieten. Die vielen Veränderungen, die der technologische Wandel auch auf der Post mit sich brachten, meisterte er in all den Jahren mit seinem Team bravourös. Ein Höhepunkt in seiner Laufbahn war die Eröffnung der neuen Poststelle Root im Juni 1993 am heutigen Standort. Auch wenn er die schönen Begegnungen am Schalter sehr vermissen wird, freut er sich auf den neuen Lebensabschnitt. Künftig will er vermehrt seinen sportlichen Hobbies, dazu gehören Wandern, Velofahren oder Skifahren, nachgehen. Die Post bedankt sich bei Alex Helfenstein für
seinen langjährigen Einsatz und die Treue zum Unternehmen. Sie wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und Gesundheit. Als Nachfolgerin von Alex Helfenstein wird Monika Fischer am 3. Januar ihre neue Stelle antreten. Monika Fischer führte mehrere Jahre erfolgreich die Poststelle Zug 4 Bahnhof und ist in Ebikon wohnhaft. Im Übergang wird die Poststelle Root durch Mitarbeitende aus dem Poststellengebiet Emmenbrücke geführt. Der langjährige Poststellenleiter von Root, Alex Helfenstein, ging am 20. November in Pension. Bild zVg.
Öffentlicher Verkehr Ebikon
Ortsbus hält neu direkt beim Bahnhof Ebikon Mit dem Fahrplanwechsel ab Sonntag, 15. Dezember, ergeben sich für die Gemeinde Ebikon einige Änderungen im öffentlichen Verkehr. Diese betreffen vor allem den Ortsbus. Der Ortsbus mit der Linienbezeichnung 26 (bisher 27) fährt neu bis zum Bahnhof Ebikon und bietet im Halbstundentakt Anbindung an die S-Bahn Richtung Luzern und Zug/ Baar. Dieser S-Bahn-Anschluss ist aufgrund der höheren Nachfrage auf die Verbindung Unterlöchli– Adligenswil ausgerichtet.
Neu gilt jeweils die ganze Woche über das gleiche Fahrplankonzept: Die Buslinie verkehrt montags bis sonntags von 6 Uhr bis 22 Uhr zwischen Ottigenbühl–Ebikon Bahnhof–Unterlöchli–Adligenswil–Luzern Brüelstrasse/Würzenbach. Das Angebot wird abends und am Sonntag stark ausgebaut, aufgrund der Anpassungen bei der Postautolinie 73 (Luzern–Adligenswil–Rotkreuz). Diese verkehrt neu via Brüelstrasse Luzern. Der Ortsbus mit der Linienbezeichnung 26 (bisher 27) fährt neu bis zum Bahnhof Ebikon.
Gemeinde Dietwil Dietwiler Kehrichtsäcke Am Donnerstag, 19. Dezember, wird die letzte Dietwiler Kehrichtabfuhr erfolgen. Bei dieser Abfuhr ist der Abfall noch mit Dietwiler Gebührensäcken, Containerplomben und Sperrgutmarken bereitzustellen. An der ersten Sammlung der REAL vom Freitag, 3. Januar, sind nur noch die blauen REALKehrichtsäcke oder REAL-Sperrgutmarken gültig. Abfall mit Dietwiler Kehrichtsäcken, Plomben und Marken wird ab diesem Zeitpunkt stehen gelassen. Die neuen REALGebührenträger können im Volg Dietwil sowie in zahlreichen weiteren Verkaufsstellen im ganzen REAL-Verbandsgebiet bezogen werden. Im Volg-Laden können zudem die
überzähligen Dietwiler Kehrichtsäcke, Plomben und Marken zurückgegen werden. Dabei wird der Kaufpreis vollumfänglich zurückerstattet. Auch die Gemeindeverwaltung Dietwil nimmt Dietwiler Gebührenträger retour, wobei jedoch keine REAL-Gebührensäcke oder Sperrgutmarken verkauft werden. Diese Rücknahme-Aktion ist befristet bis 24. Januar 2014. Die Raiffeisenbank Dietwil verkauft neu keine REAL-Abfallsäcke und Sperrgutmarken mehr, damit der Volg-Dorfladen nicht konkurrenziert wird. Detaillierte Informationen über das neue Abfallsystem gibts in der nächsten «Anzeiger»-Ausgabe vom 13. Dezember sowie aus dem neuen Abfallkalen-
der, der allen Haushaltungen zugestellt wird. Weiter wird darauf hingewiesen, dass die Aktion Kunststoff-Abfallcontainer noch bis
Februar 2014 läuft. Zudem bleibt aufgrund der Umstellung die Entsorgungsstelle Dietwil vom 9. bis 12. Dezember 2013 geschlossen.
Neue Zinsregelung ab Steuerjahr 2014 für die Einkommens- und Vermögenssteuern Ab 1. Januar 2014 werden Einzahlungen neu auch vor dem 30. April verzinst. Bisher erhielten die Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihre provisorischen Rechnungen bis zum 30. April des Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem Datum lohnten sich nicht. Die neue Regelung will auch Ratenzahlungen fördern. Jede Zahlung vor dem Fälligkeitstermin 31. Oktober wird mit einem Zins
honoriert. Zudem wird auch für Zahlungen ein Vergütungszins gutgeschrieben, die den definitiven Rechnungsbetrag übersteigen. Offensichtlich übersetzte Einzahlungen werden jedoch zurückerstattet. Für das Steuerjahr 2014 beträgt der Zinssatz 0,5 Prozent. Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuerfrei. Weitere Informationen zur Verzinsung der Steuern findet man unter www.ag.ch/steuern.
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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013
Schulraumentwicklung Gemeinde Ebikon
Neue Standorte für Gemeindebibliothek und Kindergärten Die Gemeindebibliothek erhält einen neuen Platz an attraktivster Lage: Sie wird in die neue Überbauung am Gemeindehausplatz umziehen. Dies ist nur eine Massnahme der Schulraumentwicklung für die nächsten zwei Jahre. «Der neue Standort ist perfekt gelegen. Es wird uns möglich sein, unser attraktives Angebot in den grösseren Räumlichkeiten kundenfreundlicher zu gestalten. Darauf freut sich unser Team sehr», sagt Irene Sidler, die Leiterin der Gemeinde- und Schulbibliothek. Nach dem Entscheid des Gemeinderates ist sie nun zusammen mit Projektleiterin Pia Maria Brugger Kalfidis daran, die neuen Räumlichkeiten sowie den Umzug zu planen. «Der Gemeinderat hat in seiner Strate gie 2017 festgehalten, dass die bestehenden Dorfstrukturen weiterentwickelt
Irene Sidler, Leiterin der Gemeindebibliothek, zeigt auf der aktuellen Baustelle, wo im Frühling 2015 die Bibliothek neu zu stehen kommen wird. Foto züsu und neue Begeg nungsräume ermöglicht werden sollen. Mit dem neuen Standort der Bibliothek am Gemeindehaus platz setzt der Gemeinderat dieses Ziel in einem ersten Schritt um», so Gemeindepräsident Daniel Gasser. Er hält weiter fest, dass sich am Angebot der Schul bibliotheken hingegen
nichts ändert und diese Standorte in den Schulhäusern Feldmatt und Sagen bestehen bleiben. Neues Psychomotorik-Zentrum in der Überbauung Halte Nach der Verschiebung der Gemeindebibliothek werden entsprechende Räumlichkeiten im Ober-
stufenschulhaus Wydenhof frei. «Dies ermöglicht uns Spielraum bei der Entwicklung der Schulraumplanung», sagt Ruedi Kaufmann, Gemeinderat Ressort Bildung. Teil dieser Entwicklung sind auch vier neue Kindergärten, die bis zur Einführung des Zweijahreskindergartens im Sommer 2015 erstellt werden müssen. Laut Kaufmann werden diese im Fildernquartier, im Bereich Schmiedhof/Ausserschachen, im Höfli und in der HalteÜberbauung hinter dem Bahnhof erstellt. Dort entsteht am gleichen Standort wie der Doppelkindergarten auch das neue PsychomotorikZentrum. Ebikon ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und entwickelt sich nach wie vor stark weiter. Der Gemeinderat habe die Bautätigkeit und die damit verbundenen wachsenden Schülerzahlen sehr genau im Auge, wie er in einer Medienmitteilung festhält.
Grünliberale Partei Ebikon
GLP nominiert Sandor Horvath für Controlling-Kommission Die Mitgliederversammlung der Grünliberalen Partei Ebikon hat am 9. Dezember 2013 Sandor Horvath als Nachfolger von Jonathan Winkler für die Controlling-Kommission nominiert. Jonathan Winkler musste im September 2013 aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt aus der Controlling-Kommission per Ende 2013 bekannt geben. Er arbeitet seit dem 1. September 2013 im Amt
für Gemeinden des Kantons Luzern, was mit einem Mandat in der Controlling-Kommission nicht vereinbar ist. Die Mitgliederversammlung gratulierte Jonathan Winkler zu diesem beruflichen Schritt und bedankte sich für seine bisher geleistete Arbeit. Der Gemeinderat hat als Folge des Rücktritts von Jonathan Winkler für den 9. Februar 2014 eine Ersatzwahl angeordnet. Die Mitgliederversammlung hat
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Musikgesellschaft Inwil
JAHRESKONZERT 2013 Freitag, 13. Dezember 2013 Samstag, 14. Dezember 2013 jeweils 20.00 Uhr im Gemeindezentrum Möösli, Inwil
Sandor Horvath einstimmig für diese Ersatzwahl nominiert. Sandor Horvath ist Präsident der Grünliberalen Partei Ebikon. Er ist in Ebikon aufgewachsen und arbeitet als selbständiger Rechtsanwalt. Sandor Horvath ist zurzeit Mitglied der Ebikoner Planungs- Umwelt- und Energiekommission PUEK. Sollte er in die Controlling-Kommission gewählt werden, wird er sein Amt in der PUEK niederlegen.
Die Mitglieder der PUEK werden nicht vom Volk gewählt, sondern vom Gemeinderat ernannt. Die Mitgliederversammlung der GLP hat deswegen beschlossen, dem Ebikoner Gemeinderat Jonathan Winkler für die Nachfolge von Sandor Horvath zur Ernennung zu empfehlen, falls Sandor Horvath in die Controlling-Kommission gewählt wird. Jonathan Winkler ist Politologe und ebenfalls in Ebikon aufgewachsen.
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5. Berner Suppe Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo berichtet aus der Wintersession des Parlamentes
Mit offerierter Suppe Keine Anmeldung erforderlich 16. Dezember 2013, 19.30 Uhr Zentrum Leumatt /Buchrain
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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
Gemeindebibliothek Ebikon
Spannende Anlässe für Gross und Klein Das Team der Gemeindebibliothek blickt auf ein vielfältiges Jahr zurück. Es gab für jede Altersklasse etwas. Vor zwei Monaten fand die Begegnung mit Thomas und Bernhard Peter, den Autoren des Ebikoner Ortsbuches in ungezwungener Atmosphäre statt. Die Hintergrundin formationen zum Konzept und den Bildern des Buches zogen das Publikum ihn ihren Bann. Es war faszinierend zu sehen, wie sich Ebikon verändert hat. In einem zweiten Teil gab Thomas Peter Ausschnitte aus seinem Krimi: «Schatten über der Leuchtenstadt» zum Besten. Der November stand im Zeichen der Kinder. Mit Hilfe eines japanischen Koffertheaters (Kamishibai) wurde die Geschichte von Alois Carigiet «Der grosse Schnee» erzählt. Elisabeth Bucher überzeugte als Erzählerin allein schon ihres Bündner Dialektes wegen und die Kinder lauschten ihren Worten mit leuchtenden Augen. Alle anderen Bibliothekarinnen übernahmen verschiedene Sprechrollen und untermalten die Geschichte mit Geräuschen und Musik. Am 27. November kamen schliesslich auch noch die Kleins-
ten auf ihre Kosten: «Buchstart» heisst der Anlass, der mit Reimen, Versen und Fingerspielen den Kindern einen ersten Schritt in die Bücherwelt schmackhaft macht. Auch dieses Mal war der Vormittag innert Kürze ausgebucht. Aktuell finden sich zahlreiche Advents- und Weihnachtsmedien in der Gemeindebibliothek. Auch Bilderbücher, Bastelbücher, Weihnachtsmusik und noch vieles mehr. Ausserdem spannende Krimis, Hörbücher und DVDs für lange
Winterabende. Selbstverständlich ist die Bibliothek auch während den Weihnachtsferien für die Leserinnen und Leser offen, bis 21. Dezember gelten die normalen Öffnungszeiten. Während den Ferien: Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Freitag 18 bis 21 Uhr. Die Öffnungszeiten und weitere Fotos zu den Anlässen sind auch unter www.bibliothek-ebikon. ch zu finden. Das ganze Bibliothekarinnen-Team wünscht allen eine schöne Weihnachtszeit.
Grosse Ohren und Augen beim Koffertheater.
Thomas Peter präsentiert das Ortsbuch.
Ein Buchstart zum Anfassen für die Kleinsten. Bilder zVg.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
Gemeinden Root und Gisikon-Honau
Gemeinde Ebikon Einbürgerung
Feuerwehr Root
Baugesuche
Per 1. Januar 2014 fusionieren die Feuerwehren Root und Gisikon-Honau zu einer gemeinsamen neuen Feuerwehr Root. Postadresse: Feuerwehr Root, Postfach 127, 6037 Root Feuerwehrdepot: Feuerwehrdepot Root, Oberdorf 2, 6037 Root Kontakt: Telefon 041 450 33 18, kontakt@fwr.ch, www.fwr.ch
4.12.2013: Maler Schlotterbeck AG, Luzernerstrasse 84, 6030 Ebikon Lärmschutzwand aus Glasflächen mit Werbeflächen auf Gebäudeflucht der eingeschossigen Gewerberäume in Ergänzung zum kantonalen Strassenbauprojekt an der K 17 Ebikon.
Kommando: Hptm Karl Rogenmoser, 079 335 62 28, karl.rogenmoser@fwr.ch (Kommandant) und Hptm Thomas Arnet, 079 570 00 89, thomas.arnet@fwr.ch (Kommandant Stv.)
Todesfälle 26.11.2013: 26.11.2013: 30.11.2013:
Zivilstandsnachrichten Geburten 25.11.2013: Musto Giovanni, Sohn von Musto-Balkovec Claudio und Vida, Obfalken 8
Fowles-Müller Sonja, geb. 18.09.1936, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 129 Dugan-Getin Nurcan, geb. 18.06.1969, wohnhaft gewesen Flurstrasse 2 Kummer Richard, geb. 04.04.1941, wohnhaft gewesen Chäppelimattstrasse 5
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26
Gemeinde Ebikon Einbürgerung Bürgerrecht Der Gemeinderat Ebikon hat an seiner Sitzung vom 5. Dezember das Gesuch um das Ebikoner Bürgerrecht von Anna Marie Gauch, wohnhaft an der Feldmatt 4, bewilligt.
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Gemeindeversammlung Meggen
Budget 2014 und Steuerfuss genehmigt An der von 144 Stimmberechtigten besuchten Gemeindeversammlung in Meggen wurde das Budget 2014 mit einer Gegenstimme grossmehrheitlich genehmigt. Die Festsetzung des Steuerbusses auf weiterhin 1.15 Einheiten erfolgte einstimmig. Der Gemeinderat Meggen legte der Gemeindeversammlung vom Montag, 9. Dezember, ein ausgeglichenes Budget 2014 mit je 47,60 Mio. Franken Aufwand und Ertrag sowie einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15 Einheiten vor. In Bauvorhaben will Meggen 2014 gesamthaft 9,8 Mio. Franken investieren. Mit einem Beitrag von 5,3 Mio. Franken ist die Gemeinde Meggen weiterhin klar der grösste Nettozahler beim kantonalen Finanzausgleich, wie Gemeindeammann
HansPeter Hürlimann bei der Präsentation des Budgets darlegte. Der Gemeinderat hat aktuell das 20-jährige Reglement über den Schutz von Personendaten in der Gemeinde Meggen (Datenschutzreglement) revidiert, neu aufgenommen wurden insbesondere kommunale rechtliche Grundlagen zur Anordnung von Videoüberwachungen. Der Totalrevision des Datenschutzreglements wurde von der Versammlung bei einer Enthaltung diskussionslos zugestimmt. Dann hatte diese über vier Einbürgerungsgesuche zu befinden. Bei allen Bewerberinnen und Bewerbern waren die formellen und gesetzlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllt. Da aus der Versammlungsmitte kein begründeter Gegenantrag gestellt
wurde, konnte den vier Gesuchstellerinnen und Gesuchsstellern mit einem herzlichen Applaus zur Einbürgerung gratuliert werden. Wie Gemeinderat Josef Scherer unter «Verschiedenes» weiter ausführte, soll die Strassenbeleuchtung in Meggen etappenweise auf LED umgestellt werden. In den nächsten Jahren betrifft dies insgesamt 752 Beleuchtungskörper auf einer Strassenlänge von total 28 km. Die erste Tranche soll 2014 in Angriff genommen werden. Gemeindepräsident Urs Brücker informierte des weiteren über die Bestrebungen der Gemeinde, im Bereich Kreuzmatte mit Kreuztrotte eine gute Lösung zu erzielen. Der Gemeinderat beabsichtigt, die Kreuzmatte verlässlichen Partnern im Baurecht für die Realisierung
von preisgünstigem Wohnungsbau abzugeben. Es ist vorgesehen, dass die Kreuztrotte durch die beiden Wohnbaugenossenschaften als Baurechtsnehmer saniert wird. Bis im März 2014 soll ein entsprechender Baurechtsvertrag vorliegen. An der Gemeindeversammlung vom Mai 2014 will der Gemeinderat im Detail erklären, was auf der Kreuzmatte mit Kreuztrotte genau geplant ist. «Der Habicht, unser Wappenvogel, wird im Jahr 2014 in die Luft steigen, Meggen entdecken und viele interessante Begegnungen machen», erklärte Urs Brücker bei der Vorstellung des Jubiläums 950 Jahre Meggen, das am Dienstag, 7. Januar, mit der Enthüllung der Dorfeingangsstele an der Kreuzbuchstrasse offiziell eröffnet wird.
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77. GV des Turnvereins Ebikon
Rückblick auf ein erneut positives Jahr Die 77. ordentliche GV des Turnvereins Ebikon fand dieses Jahr zum ersten Mal im Pflegheim Höchweid statt, wo Präsident Sergio Saccardo 42 Mitglieder und vier Gäste begrüssen durfte. Die Delegierten Ursula Hunkeler, Präsidentin des Frauenturnvereins, und Kitu-Hauptleiterin Irene Kirchhofer sowie Karl Eberle, Präsident der Männerriege, und sein Materialchef, Peter Hofer, überbrachten Grüsse aus ihren Vereinen. Mit grossem Interesse wurden die Jahresberichte des Präsidenten und der Verantwortlichen der Jugendriege, des Kunstturnens, des Fit-Gym und der Aktivriege von der Versammlung verfolgt. Der Grundtenor war auch dieses Jahr durchwegs positiv. Scheinbar lückenlos gelang es den einzelnen Riegen, an den Erfolg des Vorjahres anzuknüpfen. So konnten zum Beispiel die Jugi-Kinder unter der Leitung von Beat Bättig erneut in der Woche nach Ostern, zusammen mit der Jugendriege Murten, das Jugi-Lager in Nottwil besuchen. Nachdem die Jugendriege im Jahr 2012 wegen der grossen Nachfrage von zwei auf drei Gruppen aufgestockt worden war, erlebte sie dieses Jahr nach der Sommerpause erneut eine grossen Ansturm der kleinsten Jahrgän-
ge. Die Leitung der Jugi 1 sah sich gezwungen, eine Warteliste für die Kinder einzuführen. Auch in diesem Jahr gelang es der Jugi-Leitung, drei neue Leiterinnen zu gewinnen. Nach dem Trainingslager in Dornbirn im Februar, unter der Leitung von Yvonne Tschopp, startete die Kunstturnriege bestens vorbereitet in die neue Wettkampfsaison. Auch dieses Jahr konnte man sich an grossen Erfolgen erfreuen. Ein wichtiger Höhepunkt war die Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest, an dem sich zwei Turner für die Schweizer Meisterschaft qualifizierten. In der Abteilung Aktive unter der Leitung von Danilo Gerletti konnten die hohen Teilnehmerzahlen vom Vorjahr gehalten werden. Nebst einem internen Mannschaftsturnier mit verschiedenen Balldisziplinen und einer Fahrradtour wurden zusätzlich Ski- und Wanderweekends durchgeführt, um das gesellige Zusammensein zu fördern. Und auch das Fit-Gym, unter der Leitung von Gerardo Grincoli, konnte einen reibungslosen Betrieb melden. In diesem Jahr wurden Vereinsmitglieder besonders geehrt, die sich immer wieder durch ihre Einsatzbereitschaft bei der Mithilfe beim Luzerner Stadtlauf, bei «De Schnellscht Äbiker» und dem
Swiss City Marathon Lucerne ausgezeichnet hatten. Der Präsident unterstrich bei dieser Gelegenheit, wie wichtig diese Unterstützung für die Festigung und den Fortbestand des Vereinsgeistes sei. Bei den Vereinsmutationen hielten sich die Austritte und Eintritte die Waage, sodass der Mitgliederbestand gleich wie im Vorjahr blieb. Materialchef und Beisitzer Otmar Probst gab nach acht Jahren Vorstandsarbeit seine Demission. Für seine geleistete Arbeit wurde er besonders geehrt und von der Versammlung neu als Freimitglied in den Verein aufgenommen. Mit grosser Freude
konnten Tony Krummenacher als Materialchef und Francine Wettstein für den Beisitz in den Vorstand gewählt werden. Ihnen wurde vom Präsidenten und von der Versammlung für ihre Bereitschaft, im Vereinsvorstand aktiv mitzuwirken, ein besonderes Dankeschön ausgesprochen. Ermuntert durch die vielen positiven Neuerungen und gestärkt durch ein abschliessendes feines Nachtessen, startet der Turnverein Ebikon erneut mit ambitionierten Zielen und voller Zuversicht ins neue Vereinsjahr.
wieder den vergangenen Jahren immer Die geehrten Mitglieder, die in haben. Bild zVg. tzt rstü unte in Vere den ätze durch zusätzliche Eins
Hello Kitty – hello Simona! Als die fünfjährige Simona Troxler aus Buchrain vor etwas über einem Jahr anfing, die Hello-Kitty-Wackelbilder in Multivitamindrinks zu sammeln, hätten ihre Eltern nicht gedacht, dass sie in nur einem Jahr alle hundert Bildchen finden würde. Gesammelt hatte Simona schon Betty-Boopgerne: immer Artikel aller Art, Barbies und Wackelköpfe, Monsterbarbies, Spielzeugfiguren, The-SimpsonsPlüschtiere, PEZ, Hello-KittyArtikel (unter Anderem HelloKitty-Kiss-Artikel, auf die sie als Kiss-Fan besonders stolz ist) und vieles mehr. So ging sie auch gerne mit ihren Eltern zum Einkaufen im Spar Buchrain mit, um zu schauen, ob sie vielleicht ein weiteres der hundert Bildchen
mit nach Hause nehmen könne. Die freundlichen Verkäuferinnen halfen immer fleissig mit, neue Bilder zu finden, weshalb Simona auch alle hundert Bildchen im gleichen Spar fand.
Während ihr Vater sich die fehlenden Bilder jeweils aufschreiben musste, um sicherzugehen, wusste die Fünfjährige bei jedem Bild mit absoluter Sicherheit, ob sie es schon hatte. So sammelte sie insgesamt nur sieben doppelte. Als die Sammlung komplett war, wurde sie eingerahmt und hängt seither im Schlafzimmer von Simona. Daraufhin schrieben sie und ihre Eltern einen Brief an die Spar-Geschäftsleitung, in dem sie ihre Geschichte erzählte und die hilfsbereiten Verkäu-
ferinnen lobte. Zurück kam ein Paket mit Malstiften, einem Ball, einem Stundenplan und vielem mehr. Ausserdem hängt ein Bild von Simona mit ihrer Sammlung im Spar Buchrain, weshalb sie bereits eine kleine Berühmtheit ist. Mittlerweile ist Simona bereits zu ihrem nächsten Sammelprojekt übergegangen: Cars-Bildchen in den gleichen Multivitamindrinks. Diese mag sie nämlich besonders gerne.
Simona Troxler (5) zeigt stolz ihre Hello-Kitty-Wackelbildersammlung.
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Tag der offenen Tür bei den Eisenbahn- und Modellbaufreunden
Publikumsmagnet Modelleisenbahn Am Samstag, 23. November, öffneten die Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern (EMBL) ihre Türen im vereinseigenen Lokal an der Kaspar-Koppstrasse 76 in Ebikon. Bereits kurz vor der offiziellen Öffnung strömten Besucher aus der ganzen Schweiz in die Lokalität der EMBL. Bei einem Zeitaufwand von rund einer Stunde konnten die Kinder unter kundiger Anleitung ein «Faller-Einfamilienhaus» im Massstab 1:87 bauen. Diese Bastelei fand bei den Besuchern sehr grossen Anklang – so gross, dass gar Platzkarten abgegeben werden mussten. An diesem einen Tag entstanden 55 Einfamilienhäuser. Auch die Eisenbahn-Spielecke unter dem Motto «My World» stiess bei den Kindern auf grosse Resonanz. Bei den Modelleisenbahnern fanden vor allem die professionellen Modellbahnanlagen sowie die Modellneuheiten verschiedener Hersteller grosse Beachtung. So konnte das Fachpublikum zum Beispiel das erste Mal den H0-BLS-Doppelstockzug «Mutz» und die neuen SBB-Krokodil-Lokomotiven Ce 6/8 II live im Modell bewundern. Trouvaillen aus der grossen Modellsammlung
von Beat J. Klarer, Meggen, ergänzten die Vitrinenpräsentationen. Als wahrer Publikumsmagnet entpuppten sich die Demonstrationen des kunstgerechten Modellhäuserbaus im Massstab 1:87 (z. B. das alte Restaurant «Linde» in Kriens) sowie das Erstellen von naturgetreuen Modellbäumchen. Es war
ein äusserst gelungener Anlass, bei dem viele lachende, fröhliche Gesichter und glänzende Augen zu beobachten waren – ein Anlass, der auch die Jugend dazu motivierte, das schöne Hobby «Modelleisenbahn» zu entdecken. Und es war ein voller Erfolg mit schätzungsweise über 1500 Besuchern!
Alters- und Pflegeheime Ebikon (APE)
Alle Känzelibewohner haben neues Daheim gefunden Der Umbau des Hauses Känzeli kann beginnen. Alle 50 Bewohnerinnen und Bewohner leben sich zurzeit an neuen Orten ein. Bei der individuellen Lösungssuche konnten die Wünsche fast aller Betroffenen erfüllt werden. Mit der aktuellen Schliessung des «Känzelis» geht eine vierzigjährige Ära zu Ende. In weniger als zehn Monaten hat es das Team der Alters- und Pflegeheime Ebikon geschafft, für 50 Bewohnerinnen und Bewohner ein neues Zuhause zu finden. Für mehr als die Hälfte der Personen konnte intern im Haus Höchweid eine Lösung gefunden werden. Die anderen Seniorinnen und Senioren übersiedelten in Altersheime der Umgebung. Besonders wichtig: Mit allen Bewohne rinnen und Bewohnern konnte eine gute und individuelle Lösung gefunden werden.
Mehr Wohnlichkeit dank Umbau im «Höchweid» Parallel zu diesem Umzug fand in den letzten Wochen auch der Umbau des ersten bis dritten Stockwerks im Haus Höchweid statt. In jedem Aufenthaltsbereich wurden der Essbereich und die Böden erneuert. Weiter wurde aus früheren Büroräumen pro Etage ein neuer, zusätzlicher Aufenthaltsraum für die Seniorinnen und Senioren geschaffen. «Dank dieser baulichen Massnahmen ist nun die geplante Reorganisation in den Bereichen Service, Reinigung, Restauration und Pflege möglich. Denn zugunsten von mehr Wohnlichkeit und Atmosphäre haben wir zahlreiche Abläufe vereinfacht und verbessert», sagt Pflegedienstleiter Adrian Koepfli. Statt ihre Speisen tellerfertig serviert zu bekommen, können die Heimbewohner neu beispielsweise ihre Mahlzeiten von einem Buffet
auswählen und damit auch selber die Menge und Auswahl der jeweiligen Speisen bestimmen. Vorbereitungsarbeiten und Installationen werden bereits im Dezember ausgeführt. Ab kommendem Januar beginnen dann
die Bauarbeiten für den neuen SpitexStützpunkt im Haus Känzeli. Es wird mit einer Umbauzeit von gut einem Jahr gerechnet. Voraussichtlich soll der Betrieb der Spitex im neuen «Känzeli» Anfang 2015 starten.
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40 Jahre Kirche St. Agatha und 40 Jahre Musikschule Buchrain
«D Zäller Wiehnacht» Die zeitgleichen Jubiläen 40 Jahre Kirche St. Agatha Buchrain und 40 Jahre Musikschule Buchrain sind Anlass, in Buchrain das wohl bekannteste Krippenspiel der Schweiz, «D Zäller Wiehnacht» von Paul Burkhard, aufzuführen. Nicht wenige der Lieder sind heute Ohrwürmer, wie etwa «Das isch de Stärn vo Bethlehem» oder «Was isch das für e Nacht». Im Mittelpunkt stehen die Kinder und die Botschaft des Friedens für alle Menschen. Dafür fanden sich schon nach dem Sommer 50 Schulkinder als Sängerinnen und Sänger und 40 Instrumentalisten (Jugendorchester Rontal, ArcoLegno Rontal und Bläsergruppe) zu Sing- und Musikproben zusammen. An den letzten Sommerabenden liessen die Schülerinnen und Schüler aus Buchrain singend den Stern aus Bethlehem aufgehen. Eine gute Weile sind sie jetzt unterwegs. Neben dem Singen haben auch die Krippenspielproben angefangen. An vielen Samstagen haben die Proben unter der Leitung von Elisabeth Ruckli, Mario Stankovic und Peter Lindenmann stattgefunden. Besonders die beteiligten Krippenspieler bereiten sich intensiv auf ihre Rollen vor. Sie zeigen neben Ausdauer auch
viel Begeisterung, wie die Aussagen von einigen Mitwirkenden belegen. Sandrin, der den Josef spielt, freut sich besonders, dass er diese Rolle bekommen hat. Er stellt aber auch fest: «Es waren und sind viele Proben, an denen wir unser Theater erarbeiten.» Die drei Weisen werden von zwei Mädchen und einem Knaben gespielt. Samantha, eines der Mädchen, meint: «Viele Mitwirkende, wie ich auch, geben sich grosse Mühe und sind begeistert. Für mich sind die Proben megacool. Die leitenden Personen können uns immer wieder motivieren.» Sie freut sich ausserordentlich auf die Aufführung und hofft, dass sie ihre Rolle ohne Fehler spielen kann.
Bis jetzt haben Sing- und Theatergruppe getrennt von den Instrumentalisten (Leitung Michel Gsell) geprobt. Ein erster Höhepunkt wird die gemeinsame Generalprobe am nächsten Samstag sein. Das Krippenspiel «D Zäller Wiehnacht» wird an folgenden Daten in der Kirche St. Agatha in Buchrain aufgeführt: Erstaufführung: Sonntag, 15. Dezember, 17 Uhr, dann Samstag, 21. Dezember, 19 Uhr, und Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr. Alle sind eingeladen, das Geburtstagsgeschenk zu den Jubiläen mitzuerleben. Das Publikum darf neben Hören und Schauen auch gern mitsingen!
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Samichlaus besuchte die Ladengasse in Ebikon
Alle erhielten ein Chlaus-Säckli rs. Einen Tag verspätet, am Samstag, 7. Dezember, erreichte der Samichlaus – nachdem er bestimmt bereits am eigentlichen Samichlaustag viel zu tun hatte – mit seinen Begleitern die Ladengasse in Ebikon. Pünktlich um 10.30 am Morgen standen bereits viele Kinder mit ihren Eltern da und warteten geduldig auf den grossen Augenblick. Und tatsächlich, wie erwartet kam der gütige Mann in die beliebte Ladengalerie und ver-
teilte an diesem Samstag seine kleinen Geschenke. Übrigens: Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen erhielten ein kleines Säckli voller feiner Guetsli und vielem mehr. Dabei sah es ganz so aus, als wären hier in diesem Jahr alle besonders brav gewesen, weil sich der Samichlaus so grosszügig zeigte. Auch die zwei Schmutzli waren an diesem Samstag sehr freundlich zu den Kleinen und dienten dem Samichlaus stets treu und recht. Das ganze Jahr über freundlich und hilfsbereit sind sicher auch die beiden Ministranten,
Alle Kinder freuten sich riesig, den gütigen Samichlaus endlich persönlich zu treffen. Für diesen besonderen Augenblick geht man für ein Erinnerungsfoto gern nochmal extra in Position. die traditionsgemäss immer mit dabei sind. In diesem Jahr waren es Ryan und Iwan, die dem Samichlaus zur Seite standen. Ihre Erwartungen an den Heiligen Abend sind natürlich ebenfalls bereits sehr gross. Wie alle Buben und Mädchen haben sie ganz konkrete Geschenkwünsche. Jan würde sich sehr über eine Helm-
kamera freuen, und Iwan würde gerne ein Paar neue Fussballschuhe unter dem Weihnachtsbaum finden. Man darf also gespannt sein, welche Wünsche tatsächlich in Erfüllung gehen werden. Doch wer immer schön brav und fleissig war, der darf auch dieses Jahr wieder hoffen.
en Viele der Kleinen kam n den , ern Elt en mit ihr der Respekt vor dem st Samichlaus war zunäch ch Do ss. gro noch recht ganz sicher war die Freude am Ende noch viel grösser.
n auf Voller Erwartung und Anspannung schauten vor allem die Kleinste die süssen Geschenke vom Samichlaus.
Stets an der Seite des viel besc häftigen Samichlaus waren seine treuen Begl eiter, die zum Beispiel beim Tragen der Geschenk e halfen.
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Rolf Arnet, Hobbyfilmer und technischer Leiter im Filmerclub Sursee
«Diese Filme sind aber gut» Rolf Arnet aus Dierikon ist begeisterter Hobbyfilmer und technischer Leiter im Filmerclub Sursee. Er hat in seinem Leben nicht nur selber viel erlebt, er hat es auch in eindrücklichen Filmen festgehalten. Im Mittelpunkt seiner filmerischen Arbeit stehen die Menschen mit ihren Schicksalen. Rolf Arnet erzählt unseren Leserinnen und Lesern gleich selber, wie alles gekommen ist. Mitten im Krieg, Anfangs 1941 wurde ich in eine wohlbehüteten Familie als Einzelkind hineingeboren. Es war eine schöne, unvergessliche Jugendzeit. Bereits 1950 erstanden meine Eltern in Luzern ein Mehrfamilienhaus mit einem Zigarrengeschäft im Erdgeschoss. Im Jahre 1957 begann ich eine Kochlehre in Baden, wobei mein Vater 400 Franken Depot zu leisten hatte und es 1960 am Ende meiner Lehrzeit ohne jeglichen Zins wieder zurückerhielt. Es folgten einige Stellen als Jungkoch in Basel, in Luzern im Restaurant Stadtkeller und in Engelberg. Danach Hotelfachschule im Montana in Luzern, wo ich auch meine zukünftige Ehefrau kennenlernte. 1963 Fähigkeitsausweis zur Führung eines Gastbetriebes mit Alkoholausschank, sprich Wirteprüfung (ist immer noch gültig!). Heimweh nach den Bergen 1964 habe ich geheiratet und meine Eltern kauften uns ein Speise-
Ohne Videoschnittplatz geht beim
Rolf Arnet mit seiner AVCHD-Kamera. AVCHD steht für «Advan ced Video Codec High Definition» und garantiert perfekte Film-Ergebnisse mit höchster Auflösung. Bilder zVg. restaurant im Baselbiet. Der Wegzug aus Luzern fiel mir schwer. Die Sehnsucht nach den Bergen bewogen mich 1970 zur Rückkehr in mein geliebtes Luzern. Es folgten diverse Stellen als Lastwagenchauffeur, auf dem Flugplatz Emmen betankte ich Flugzeuge und wurde dort zeitweise auch als Hilfsmechaniker und Mithilfe beim Verschieben der Flugzeuge
digitalen Film rein gar nichts. Bilder
zVg.
eingesetzt. Später wurde ich dann Archivchef in einer Versicherung, Darlehensbuchhalter auf einer Bank und bis zu meiner Pensionierung 1999 Planarchivar und Mitarbeiter in der Repro bei Schindler in Ebikon. Das Filmervirus hat mich an meiner Hochzeit wegen meinem Onkel erwischt, denn seine Filmkamera liess mich nicht mehr los. Am nächsten Tag auf der Hochzeitsreise nach Holland kaufte ich dort sofort eine einfache 8-mm-Kamera, welche aber bereits nach einer Woche den Geist aufgab. Ich filmte wie besessen und dachte, «diese Filme sind aber gut». Bis ich dann 1974 in den Filmclub in Luzern eintrat. Dort erwartete mich eine herbe Enttäuschung – jedenfalls was die Kritik meiner Filme betraf. Letztlich war es aber gut und heilsam, lernte ich doch von da an, wie man richtig zu filmen hatte. Von da an ging es voran mit dem Filmerfolg. Insgesamt habe ich 24 Bronze-, Silber- und Goldmedaillen «erfilmt» ebenso 3 Auszeichnungen in Japan (Hiroshima) und viele Diplome.
Gedreht habe ich mit 8-mm (Normal-8), Super-8 und 16 mm. Dann kam der digitale Umstieg: Hi-8, Digital DV, HD-Band und im Moment AVCHD. Den grössten Erfolg hatte ich mit dem Film «Irene», er handelt von einem spastisch gelähmten Kind. Der Film erhielt zwei Gold- und eine Silbermedaille sowie Spezialpreis der Jury und den Talpa-Preis (Auszeichnung für den menschlichsten Film). Unvergessliche Zeitdokumente Ich habe einige Jahre die «SuzukiKinder» bei ihren Konzerten gefilmt, was eine schöne Aufgabe war, die Kinder ohne Anweisung, also ganz natürlich in ihrem Verhalten zu porträtieren. Den Abbruch des legendären «Floragarten» 1976 in Luzern und dessen Wiederaufbau habe ich auch dokumentiert, was bereits ein historisches Dokument ist. Ich habe zwei Filme über eine blinde Person erstellt, der erste zeigt sie als Kind, der zweite 15 Jahre später als gereifte junge Frau. Vor etwa 6 Jahren bekam ich von der Albert Koechlin Stiftung AKS den Auftrag im «Der rote Faden» eine Doku-
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itt trägt
Arbeit erst richtig los. Der Schn Ist der Film «im Kasten», geht die bei. Bilder zVg. viel zum endgültigen Resultat
Rolf Arnet ist stolz auf seine gewonnenen Auszeichnungen. Sie beweisen ihm, dass er auch als Filmamateur auf dem richtigen Weg ist. Bilder zVg.
mentation über Demenzkranke zu erstellen. Dieser Film ist äusserst informativ, nicht traurig, ja sogar auch lustig. Auch die Herstellung von Glühbirnen habe ich dokumentiert und einen Drehorgelbauer porträtiert. Mein Film «Tränen im Ozean» behandelt die Soldatengräber des ersten und zweiten Weltkriegs. Speziell für meine Frau und meinen beiden Kinder habe ich aus uralten Fotos, die ich im Nachlass meiner Eltern
fand, einen Film über meine Kindheit von der Geburt bis zum Schulende erstellt. Aufgrund dieser Fotos und meinen Erlebnissen, die mir wieder in den Sinn kamen, wurde es ein Dokument, das viel über meine glückliche Kindheit aussagt. Und dafür bin ich meinen Eltern noch heute über alles dankbar. Und weil es mir in meinem Alter immer noch sehr gut geht, habe ich mich auch der Mithilfe in der Kirche von Dierikon und Root freiwillig verpflichtet.
Am liebsten mache ich Filmdokumente über spezielle Menschen. Ich bin daher immer auf der Suche und bin auch auf Informationen von anderen Leuten angewiesen, die mir sagen, sie wüssten ein gutes Thema, das ich verfilmen könnte. Ich filme auch, wenn ich einen Auftrag erhalte, beispielsweise bei einer Vereinsveranstaltung oder Hochzeit. Andererseits würde ich auch meine Filme öffentlich oder in einem Verein zeigen, denn sie sind
nicht im Kino oder TV zu sehen, da bin ich wohl zu wenig professionell. Aber meine Filme werden immer mit Herzblut und grosser Hingabe gemacht. Seit bald 10 Jahren bin ich im Filmerclub Sursee als technischer Leiter dabei und es gefällt mir dort sehr. Rolf Arnet, Dierikon
Clubwettbewerb des Filmerclub Sursee
Knisternde Atmosphäre im Saal Am 9.Oktober trafen sich die Hobbyfilmer des Filmerclubs Sursee wie jedes Jahr in ihrem Clublokal im Restaurant Brauerei in Sursee zum Filmwettbewerb. Alle Autoren wie auch Bekannte und Besucher erlebten einen interessanten Abend. Die professionelle Jury mit Gaby Knüsel, Martina Inglin und Heinz Lehmann beurteilte die Filme nach vorgeschriebenen Kriterien. Die Medaillenvergabe fand dann am 13. November in würdigem Rahmen statt. ra. Die Vorführung begann mit einem Naturfilm über die Region Engstligen, mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen, gefolgt vom Kurzfilm «Na-Tell», der bei den Zuschauer nicht nur Staunen, sondern auch Schmunzeln auslöste.War der nächste Film nostalgisch angehaucht und hatte das frühere Bauernleben und die uralten landwirtschaftlichen Geräte zum Thema, so ging es nach der Pause mit einem Ferienfilm aus den USA weiter, der die Fahrt auf dem Highway 1 nach San Francisco zeigte – mit den üblichen bekannten Sehenswürdigkeiten und Orte. Danach folgte wieder eine Gruppenarbeit, die das Thema «Trachtengruppe tanzt ohne Schuhe» filmisch bearbeitete. Gefolgt von
einem weiteren Gruppenfilm, in dem Büromitarbeiter in der Kaffeepause mit ihrer Kaffeemaschine nicht klar kommen, weil sie raucht, brennt und Wasser spritzt und ungewöhnliche Geräusche von sich gibt. Auch da hatten die Zuschauer etwas zu lachen, insbesondere da der Schluss eine Überraschung bot. Beim letzten Film ging es rasant und dramatisch zu, denn es war ein regelrechter Krimi mit einem unvorhergesehenen Schluss. Alsdann zog sich die gesamte Jury zur endgültigen Bewertung der gezeigten sieben Filme zurück. Die Medaillenvergabe fand dann am 13. November in feierlichem und würdigem Rahmen statt. Nicht unerwähnt soll der besondere Dank an das Restaurant Brauerei bleiben, kann der Filmerclub doch jedes Mal den Clubabend im schönen Saal unentgeltlich durchführen.
durchgeführt. «Na-Tell“ erhielt Silber, «Näbed de Schueh» ebenfalls. Die «Kaffeepause erzielte Bronze und «Angst» wurde schliesslich mit Gold ausgezeichnet. Ein weiterer Autor erhielt Gold für eine Reisedokumentation. Die zwei Filme über die Engstligenalp und eine Oldtimer-
Traktorenausstellung bekamen je ein Diplom. Was auch noch erwähnenswert ist: Das Niveau der gebotenen Filme ist im Filmerclub dieses Jahr deutlich gestiegen. Nach einem gemütlichen Zusammensein fand der anregende Abend sein Ende.
Hochspannung bei der Rangverkündigung Am 13. November war es dann soweit: Die anwesenden Filmautoren und Gäste waren gespannt und konnten es kaum erwarten – die knisternde Atmosphäre war im Saal fühlbar. Punkt 20 Uhr eröffnete der Clubpräsident den Abend. Jeder Film wurde nochmals im Schnelldurchlauf gezeigt und dann die Rangverkündigung
Rolf Arnet bei der Rangverkündigung, inmitten seiner Filmer-Kolleginnen und -Kollegen vom Filmerclub Sursee.
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Katholische Kirchgemeinde Adligenswil
Planungskredit für Parzelle 408 ist genehmigt Die ordentliche Versammlung der katholischen Kirchgemeinde in Adligenswil fand am Dienstagabend, 10. Dezember, um 20 Uhr in der Aula des Schulhauses Obmatt statt. Im Anschluss an die Begrüssung der zahlreichen Anwesenden durch den Kirchenratspräsidenten Richard Beeler wurde vom Kirchenrat beantragt, den Voranschlag 2014 für die laufende Rechnung, die einen Aufwandüberschuss von 11'806 Franken vorsieht, zu genehmigen und dem Steuerbezug von 0,25 Einheiten abzüglich 5 Prozent Steuerrabatt zuzustimmen. rs. Diesem Antrag wurde einstimmig stattgegeben. Anschliessend wurde über das Jahresprogramm 2014 sowie über die Finanz- und Aufgabenplanung für den Zeitraum von 2014 bis 2018 informiert. Ebenfalls einstimmig angenommen wurde die Beschlussfassung über die Anzahl von insgesamt sechs Mitgliedern im Kirchenrat für die Amtsperiode 2014 bis 2018 (fünf Kirchenräte und ein Pfarrer/ Gemeindeleiter von Amtes wegen). Selbst als der Kirchenrat darüber informierte, dass man im Oktober 2013 der Überführung der Stiftungsvermögen an die Kirchgemeinde zugestimmt habe, führte dies nur zu wenigen Rückfragen.
Erste Kontroversen gab es an diesem Abend erst vor der Abstimmung über den Planungskredit für die Parzelle 408. Mit der Überbauung auf diesem grossflächigen Gelände will die katholische Kirchgemeinde Adligenswil die in Zukunft zu erwartenden Mindereinnahmen nachhaltig kompensieren. Bereits an der Kirchgemeindeversammlung vom 11. Dezember 2012 und in der Orientierungsversammlung vom 17. Oktober dieses Jahres wurde über die Absicht, die Parzelle Nr. 408 im Zentrum Adligenswil zu überbauen, ausführlich informiert. An diesem Dienstagabend sollte nun über einen Sonderkredit in Höhe von 1,35 Mio. Franken für die Projektierung und die Planung der Parzelle Nr. 408 abgestimmt werden. Die Zusammensetzung der Planungskosten und das eigentliche Projekt – der Bau von vier Wohnblocks mit einem Bauvolumen von rund 24 Mio. Franken – wurden an dieser Stelle nochmals ausführlich erläutert. Bei der anschliessend geführten Debatte kam unter anderem folgende Frage auf: «Wird die Kirchgemeinde zukünftig Eigentümer der Immobilie bleiben?» Hierzu erklärte Richard Beeler: «Wir sind keine Investoren, wir wollen langfristig Substanz schaffen und soweit wie möglich Eigentümer bleiben.» Gleichzeitig betonte er,
Der Kirchenrat orientierte die Versammlung über die anstehenden Projekte. Bild rs.
dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine grosse Nachfrage nach diesen Wohnungen bestehe. Einige Gemeindemitglieder forderten in diesem Zusammenhang, dass auch Familien der unteren Einkommensschichten als potentielle Mieter berücksichtigt werden sollten, und dass man sowohl die ökonomischen als auch die sozialen Aspekte ausreichend berücksichtigen müsse. Hierzu Beeler: «Wir haben nicht im Sinn, sozialen Wohnungsbau zu betreiben, wir wollen durchschnittliche Wohnungen zur Verfügung stellen.» Dabei ist anzumerken, dass einige der Diskussionsteilnehmer im Publikum das eigentliche Thema verfehlten, ging es an diesem Abend
doch zunächst einmal um die Bewilligung der Planungskosten und noch lange nicht um die Gestaltungsentwürfe bzw. um die Detailplanung. Hierzu müsste dann zu gegebenem Zeitpunkt erneut diskutiert werden. Ein Gemeindemitglied stellte die Durchführung des Projekts nochmals grundsätzlich in Frage und stellte hierzu einen entsprechenden Antrag, der jedoch sofort einstimmig abgelehnt wurde. Nachdem die meisten Fragen beantwortet oder auch vertagt worden waren, erfolgte die eigentliche Abstimmung. Das Ergebnis: Die katholische Kirchgemeinde Adligenswil entschied sich einstimmig für den Planungskredit in Höhe von 1,35 Mio. Franken.
Empfehlungen der Zentralschweizer Polizeikorps
Unfallfrei durch die Festtage Und wie kommen Sie von Ihrem Weihnachtsanlass nach Hause? Lassen Sie Ihr Auto stehen und nehmen Sie ein Taxi oder die öffentlichen Verkehrsmittel, wenn Sie zu viel getrunken haben. Sicher durch die Vorweihnachtszeit fahren Sie mit dem Grundsatz «Drink or Drive». Zahlreiche Firmenanlässe und private Feierlichkeiten prägen die Adventszeit, Weihnachten und Neujahr. Überlegen Sie sich frühzeitig, wie Sie von einem Anlass unbeschadet nach Hause kommen. Alkohol, Drogen und Übermüdung vertra-
gen sich nicht mit dem Strassenverkehr. So verursachen berauschte oder schläfrige Fahrzeuglenkerinnen und -lenker noch immer einen grossen Teil aller Unfälle. Selbst wenn Sie unfallfrei bleiben, droht Ihnen bei einer Polizeikontrolle – neben den juristischen Konsequenzen – ein mehrmonatiger Entzug des Führerausweises. Schützen Sie sich und die anderen Verkehrsteilnehmenden, indem Sie sich nur fit ans Steuer setzen. Damit Sie die vorweihnachtliche Stimmung und den Jahreswechsel unbeschwert geniessen können, empfiehlt die Polizei:
– «Drink or Drive»: Fahren Sie nicht mit dem Auto zum Firmenanlass oder zu privaten Feierlichkeiten, wenn sie vorhaben, Alkohol zu trinken.
– Und wenn Sie mal zu viel getrunken haben: Lassen Sie die Finger Steuer und nehmen Sie stattdessen die Dienste von "Nez Rouge" in Anspruch.
– Benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel oder (Sammel-)Taxis.
– Alkohol baut sich langsam ab – fahren Sie deshalb niemals mit einem «Kater».
– Organisieren Sie Fahrgemeinschaften und sorgen Sie dafür, dass der Lenker nicht trinkt.
Die Polizeikorps wünschen Ihnen frohe und unfallfreie Festtage!
– Halten Sie Personen ab, angetrunken zu fahren. Weigern Sie sich allenfalls mitzufahren.
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10 Jahre Coiffeur Couleur
Ein ereignisreiches Jubiläumsjahr 2013 war für Coiffeur Couleur ein äusserst spannendes Jahr. So besuchte das Team im März die «Hair&Beauty» in Düsseldorf. Mit vielen Eindrücken, neuen Techniken und topmotiviert kehrte das aufgestellte Team zurück. Mit dem Ziel, das Gesehene bei der Kundschaft alsogleich perfekt umzusetzen. Ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr war die Supernachricht, dass Tamara Winkler mit ihrem Model beim Color Zoom Wettbewerb von Goldwell Schweiz den 1. Rang in der Kategorie «New Talents» holte. Das brachte der jungen Fachfrau ein Flugticket nach Los Angeles und die Teilnahme am Weltfinale ein. Vom 5. bis 9. Oktober hatte sie die Chance, in L.A. ihr Talent und ihr Können erneut unter Beweis zu stellen. Tamara erreichte in ihrer Kategorie im Wettstreit
mit 22 Mitbestreiterinnen einen der hervorragenden zehn Schlussränge. Nochmals herzliche Gratulation! Das dritte Highlight war das 10-Jahre-Jubiläumsfest im September. Gut 100 Personen folgten an einem schönen Spätsommerabend der Einladung, um bei einem guten Glas Wein und gemütlichen Musikklängen mit dem Couleur-Team anzustossen. Die ausgestellten Bilder der vergangenen Jahre zauberten bei so manchem Gast ein Schmunzeln ins Gesicht. Sah man doch anhand dieser Fotos, wie schnell die Zeit vergeht! Für das neue Jahr sind bereits
wieder einige Aktivitäten geplant, so zum Beispiel das Lehrlingsfrisieren am 19. Januar in der Horwerhalle oder dann das Fotoshooting im April. Jetzt freut sich das gut eingespielte Team auf eine besinnliche Adventszeit – mit einem Adventskalender als Dankeschön an die Kundschaft – und auf ein schönes Jahresende. Coiffeur Couleur Tschannhof 6033 Buchrain Tel. 041 440 00 34
Düsseldorf ( Modelle)
Düsseldorf (das ganze Team mit Schnauz)
s Stern)
Los Angeles ( Tamara
Los Angeles ( Tamara am Arbeiten
10 Jahres Feier in Buchrain
)
Weinlese im Kanton Luzern
Perfekter Sommer brachte Rekordernte Der Luzerner Wein mit Jahrgang 2013 verspricht vorzüglich zu werden. Trotz später Blüte führte ein schöner Sommer zu einer Rekordernte in sehr guter Qualität. Dies geht aus der amtlichen Weinlesekontrolle hervor, die von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald vorgenommen worden ist. Für die Luzerner Winzerinnen und Winzer verlief der Start ins Rebjahr unerfreulich. Das Frühjahr war nass und kalt. Der Austrieb im Mai erfolgte nur zögerlich. Erst am «Johannis» Ende Juni begannen die Reben zu blühen. Die Hauptblütezeit anfangs Juli fiel mit dem Beginn eines traumhaft schönen Sommers zusammen. In den Rebbergen musste nun alles gegen zu hohe Erträge und eine zu frühe Fäulnis der Trauben gemacht werden. Einfacher als im Vorjahr war die Bekämpfung der Mehltaupilze. Die trockene Witterung liess die Trauben gesund wachsen.
Extrem späte Ernte Von Mitte September bis Mitte Oktober war das Wetter veränderlich, viel Niederschlag beeinträchtigte das Heranreifen der Trauben. Der erste Schnee Anfang Oktober schien die Hoffnungen auf eine tolle Ernte zu zerstören. Geduld war gefragt. Schliesslich liess aber der Herbstföhn auch die späten Sorten bei besten Bedingungen ausreifen. Die Ernte fand zwischen dem 28. September und dem 11. November statt, so spät wie noch nie seit Einführung der amtlichen Weinlesekontrolle. Beim Blauburgunder wurden im Durchschnitt 90 Grad Öchsle (Vorjahr 89 Grad), beim Riesling-Silvaner wie im Vorjahr 76 Grad Oechsle gemessen. Den höchsten Wert erreichte erneut die Sorte Solaris mit 98 Grad Oechsle (Vorjahr 99 Grad). Die Werte entsprechen dem guten Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die frühen und späten Sorten konnten voll ausgereift und gesund geerntet
werden. Bei den «mittleren Sorten» wurde der Erntetermin auf wüchsigen und schweren Böden durch den Regen und die Fäulnis beeinflusst. 300'000 Flaschen Wein Die Rekordernte von 301 Tonnen (Vorjahr 274 Tonnen) entspricht 300'000 Flaschen Wein. Nebst den aussergewöhnlichen Verhältnissen während der Blüte ist die grosse Menge auf die stetig steigende Rebfläche zurückzuführen. Mit 678 Gramm pro Quadratmeter ist der Flächenertrag optimal. Die Ernten der roten (152 Tonnen) und weissen (149 Tonnen) Trauben sind fast identisch. 94 Prozent der Menge werden zu Weinen mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung (AOC Luzern) verarbeitet. Die Weinlesekontrolle erfasste 36 Sorten auf einer Fläche von 45 Hektaren. Die Weine in den Kellern zeigen sich nach der Gärung erwartungsgemäss erfreulich. Sie sind aroma-
tisch und gut strukturiert. Sie vermögen an den hohen Standard der letzten Jahre anzuknüpfen.
Im Kanton Luzern sind 2013 über 300 Tonnen Trauben geerntet worden. Bild zVg
18 | gewerbe
Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
Publireportage
Ueli-Hof Bio-Metzgerei Meggen
Weihnachtsspezialitäten aus der Bio-Metzgerei Zur Weihnachtszeit gehören nicht nur Christbäume, Kerzenschein, Geschenke und im besten Fall Schnee. Weihnachten bedeutet in erster Linie, dass Familie und Freunde zusammenkommen, gemütlich feiern und es sich gut gehen lassen. Für den obligaten Festschmaus lohnt sich ein Besuch bei der Bio-Metzgerei Ueli-Hof in Meggen.
Über die Festtage gönnt man sich ja bekanntlich etwas Gutes, nicht zuletzt auch in kulinarischer Hinsicht. Wer sich und seinen Lieben etwas wirklich Delikates auftischen möchte, der ist wie immer in der Bio-Metzgerei UeliHof in Meggen gut aufgehoben. Seit November 2012 leitet das Ehepaar Marika und Arno Danner die Filiale in der ehemaligen Metzgerei Renggli und berät die Kundschaft freundlich und kompetent. Ganz besonders freuen sich die Beiden auf das Weihnachtsgeschäft. Ob nun frisch geschnittenes Chinoise oder gut gelagertes Entrecôte vom zarten BioJungrind, ein Filet im Teig oder ein fein geräuchertes Rollschinkli vom Bio-Säuli – um hier nur einige der traditionellen Spezialitäten zu nennen –, es finden sich Köstlichkeiten für jeden Geschmack. Aber auch weitere Geschenkideen mit den feinen Ueli-Hof-Spezialitäten oder einfach ein Geschenkgutschein für den Einkauf in einer der Bio-Metzgereien machen den Dezember in den Ueli-Hof-Verkaufsstellen zu etwas ganz Besonderem. Die Qualität der angebotenen, lokalen Produkte und die Firmenphilosophie der UeliHof AG, die nicht nur hohe Wertmassstäbe im Interesse der Kunden, sondern auch gegenüber Natur und Tieren garantiert, sind ja hinlänglich bekannt. Und wer sich schon mal ein gutes Stück Fleisch oder eine feine Wurst in der Bio-Metzgerei besorgt hat, der weiss, dass er seinem Gaumen etwas Gutes tut und
freut sich schon jetzt auf eine schmackhafte Schlemmerei an Weihnachten. Die Tatsache, dass das feine Festessen nicht nur deliziös schmecken wird, sondern auch noch aus regionaler Erzeugung, artgerechter und nachhaltiger Tierhaltung und Verarbeitung stammt, steigert den Genuss zusätzlich. Das Ergänzungssortiment, welches unter anderem aus Käse, Wein und Frischteigwaren besteht, rundet das Angebot ab, das ein leckeres Festmahl gewährleistet. Sollten Sie sich noch nicht entschieden haben, was Sie über die Festtage auf den Esstisch bringen möchten, dann besuchen Sie doch ganz einfach die Bio-Metzgerei Ueli-Hof in Meggen. Lassen Sie sich von der appetitlichen Auslage inspirieren und vom Personal herzlich und mit viel Fachwissen beraten. Das Ehepaar Danner freut sich auf Ihren Besuch. Nähere Angaben zu den Produkten und der Unternehmung finden Sie unter www.uelihof.ch
Am Dorfplatz 1 6045 Meggen, Telefon 041 377 05 77
Manor unterstützt die Stiftung Cerebral
Doppelte Freude schenken Manor setzt ihre langjährige wohltätige Tradition zur Weihnachtszeit fort und unterstützt in diesem Jahr die Stiftung Cerebral, die Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind. Unter dem Motto «Schenken Sie doppelte Freude» verkauft Manor bis am 24. Dezember in ihren Warenhäusern weihnachtlich gestaltete Geschenkkarten und spendet pro Karte einen Franken an die Stiftung Cerebral. Der so zustande kommende Betrag ist für das Projekt Dualskifahren bestimmt und soll behinderten Menschen einfach und unkompliziert Zugang zum Skifahren ermöglichen. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit macht sich Manor Gedanken darüber, welche gemeinnützigen Organisationen in der Schweiz mit finanzieller Hilfe und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt werden können, und führt dafür eine besondere WeihnachtsCharity-Aktion durch. Es ist Manor ein Anliegen, auf Projekte und Or-
ganisationen aufmerksam zu machen, die sich vorbildlich für Kinder und Jugendliche oder Menschen mit einer Behinderung oder in schwierigen Lebenslagen einsetzen. In diesem Jahr unterstützt Manor mit ihrer Weihnachts-Charity-Aktion die Stiftung Cerebral, die Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind, die seit 50 Jahren in der ganzen Schweiz im Dienst von über 8700 Familien und ihren cerebral gelähmten Kindern steht. Die Stiftung Cerebral hat die Früherfassung, Förderung, Ausbildung, Pflege und soziale Betreuung von Menschen mit cerebralen Bewegungsstörungen, Spina bifida oder Muskeldystrophie zum Ziel. Dabei kommen alle Massnahmen zum Einsatz, welche nach dem neusten Stand der Wissenschaft zur Erreichung dieser Ziele besonders geeignet sind. Auch Menschen mit einer Behinderung haben Träume,
die leider oft nicht erfüllt werden können – das Skifahren ist einer davon. Nach der erfolgreichen Realisierung eines Ski-Angebotes in Bellwald möchte die Stiftung Cerebral nun auch an weiteren Orten, wie z.B. Sedrun, ermöglichen, dass körperbehinderte Menschen Skiferien ohne Hindernisse und unvergessliche Momente der Freiheit im Schnee erleben können. Dafür sind auf die jeweilige Behinderung abgestimmte Spezialskis nötig sowie der Aufbau einer geeigneten Infrastruktur. Um dieses Projekt zu unterstützen, verkauft Manor bis am 24. Dezember in ihren Warenhäusern weihnachtlich gestaltete Geschenkkarten und spendet pro Karte einen Franken an die Stiftung Cerebral. Die Manor Geschenkkarte ist eine beliebte Geschenkidee für Kurz- und Unentschlossene. In diesem Jahr können die Kunden also doppelt Freu-
de schenken – ihren Lieben und für einen guten Zweck. Zusätzliche Spenden, die vollumfänglich an die Stiftung Cerebral gehen, sind an allen Kassen von Manor möglich. Dank der grossen Beteiligung der Kundinnen und Kunden sind die Charity-Aktionen von Manor zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Zahlreiche gemeinnützige Organisationen konnten so seit 2001 mit einem grossen Betrag finanziell unterstützt werden, dazu zählen die Stiftung Theodora, Pro Infirmis, die Krebsliga Schweiz, die Stiftung Schweizer Sporthilfe, die Winterhilfe Schweiz, Terre des Hommes Schweiz, Procap, die Stiftung Kinderschutz Schweiz, Art Thérapie, die Schweizerische Pädiatrische Onkologie Gruppe sowie Pro Juventute. Manor dankt allen Kundinnen und Kunden herzlich für die Unterstützung und das Zeichen der Solidarität, das sie damit setzen.
gewerbe | 19
rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013
Gewerbeverein Adligenswil feiert Jubiläum mit einer Gewerbeausstellung
«Ohne Vernetzung und Kontakte läuft heute in der Wirtschaft nichts» Er zählt mehr als 100 Mitglieder und ist bereits seit 50 Jahren erfolgreich: der Gewerbeverein Adligenswil. Für das kommende Jahr hat man in der Zeit vom 9. bis 11. Mai eine eigene Gewerbeausstellung geplant. Das Motto lautet «LOKAL-GENIAL!». Wir sprachen im Vorfeld mit dem Präsidenten des Gewerbevereins, Markus Gabriel.
Herr Gabriel, der Gewerbeverein Adligenswil wird im nächsten Jahr seinen eigenen Gewerbe-Event durchführen. Was genau wird an diesem Wochenende im Mai geboten? Der Gewerbeverein Adligenswil feiert im kommenden Jahr sein 50-jähriges Bestehen mit einer interessanten Ausstellung und einem unterhaltsamen Rahmenprogramm. Hierzu laden wir die ganze Bevölkerung herzlich ein. Auf bis zu 70 Ausstellerplätzen werden sich die lokalen Unternehmen und Vereine ihren Interessenten, Kunden und Mitgliedern eindrucksvoll präsentieren. Den Auftakt bildet ein Unternehmerabend am Freitag, bei dem Kunden und Lieferanten sich bei einem gemütlichen Treffen austauschen können. Für Besucher und Aussteller gibt es übrigens auch an allen Tagen immer ein tolles Unterhaltungsangebot. Schon seit Monaten ist das
Organisationskomitee mit den umfangreichen Vorbereitungen für dieses Festwochenende beschäftigt. Der Gewerbeverein Adligenswil hat aktuell 101 Mitglieder. Wie würden Sie weitere Interessenten für den Beitritt begeistern? Um Interessenten und Kunden effizient zu erreichen, brauchen Unternehmer unterschiedliche Plattformen. Die Mitgliedschaft im Gewerbeverein bietet zum Beispiel die kostengünstige Präsentation im Branchenverzeichnis bzw. auf einer Internetseite. Zusätzlich werden laufend Exkursionen und Informationsveranstaltungen angeboten, bei denen Mitglieder den persönlichen Kontakt zu anderen Unternehmern pflegen. Der Verein leistet zudem Unterstützung bei der optimale Besetzung von Arbeits- und Lehrstellen und engagiert sich für die Verbesserung politsicher Rahmenbedingungen. Das sind nur einige Beispiele. Kurz gesagt: Die Mitgliedschaft im Gewerbeverein bietet eine grosse Vielfalt an Dienstleistungen und Werbemöglichkeiten zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie ist der Gewerbeverein Adligenswil aktuell vernetzt? Gibt es zum Beispiel Kontakte zu weiteren Verbänden und Vereinen?
Ohne Vernetzung und Kontakte läuft heute in der Wirtschaft nichts. Das gilt auch für den Gewerbeverein Adligenswil, der sich zum grössten Teil aus Klein- und Kleinstbetrieben zusammensetzt, die wiederum meist «nur» regional tätig sind. Daher ist es aus meiner Sicht entscheidend, auch den Kontakt zum Gemeinderat und den einheimischen Vereinen wie beispielsweise dem Chilbi-Verein zu pflegen. Zu einer guten Vernetzung gehört für die Vorstandsmitglieder und mich als Präsident aber auch der laufende Kontakt zum kantonalen Gewerbeverein und zu den regionalen Gewerbevereinen. Welchen Herausforderungen muss sich Ihr Gewerbeverein aktuell und in Zukunft stellen? Vereinsintern steht aktuell die optimale Präsentation unserer Mitglieder innerhalb der Gemeinde im Vordergrund. Dazu wird diesen Monat eine neue Homepage aufgeschaltet, und am Schulhaus Obmatt wird eine grosse Lehrlingswerbetafel montiert. Ab Neujahr wird der veralteten Schaukastens erneuert, und im Mai steht wie gesagt die Ausstellung «LOKALGENIAL!» auf dem Programm. Um die Zukunft des Vereins mache ich mir keine Sorgen. Dennoch stehen einige Branchen zum
Beispiel durch den zunehmenden Onlinehandel in Zukunft vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig werden die Gemeinde Adligenswil sowie die gesamte Zentralschweiz in den kommenden Jahren weiterhin wachsen, wovon insbesondere auch unsere regional tätigen Gewerbevereinsmitglieder profitieren werden. Herr Gabriel, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen dem Gewerbeverein Adligenswil ein sehr erfolgreiches 2014!
Weihnachten beim «rontaler» Am 19. Dezember 2013 erscheint der «rontaler» zum letzten Mal in diesem Jahr und startet am 16. Januar ins 2014. Wir wünschen unseren lieben Leserinnen und Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen geglückten Start ins neue Jahr. Ihr Inserat in der beliebten Regionalzeitung: Tel. 041 440 50 26 oder inserate@rontaler.ch
20 | gewerbe
Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
LAP-Feier
Baumeister feiern ihre Lehrabgänger api. Einmal im Jahr ehren die Luzerner Baumeister – gemeinsam mit den Gewerkschaften – ihre Lehrabgänger in den Räumlichkeiten des Verkehrshauses Luzern. So auch am vergangenen Freitagabend. Eingeladen waren alle jungen Berufsleute, die im Sommer das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Maurer oder Verkehrswegbauer erworben haben, zusammen mit ihren Eltern und Berufsbildnern. Nach einer spannenden Vorführung im IMAX-Filmtheater gab es das gewohnt schmackhafte Nachtessen im Restaurant Mercato. Zwischen dem ersten und zweiten Gang
überreichte Josef Lindegger, Präsident des Baumeisterverbandes Luzern (BVL), allen 62 anwesenden Lehrabgängern eine wertvolle Armbanduhr als Präsent und Anerkennung für ihre tolle Leistung während der Lehre. Unter den Geehrten befand sich auch Cornel Schönenberger aus Perlen. Er hat im Sommer seine dreijährige Maurer-Lehre bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon erfolgreich abgeschlossen.
Cornel Schönenberger aus Perlen wird von BVL-Präsident Josef Lindegger geehrt. Bild apimedia.
AGVS-ZS
Ausgezeichnete Autofachleute api. Im November fand im Seminarhotel Sempachersee in Nottwil die traditionelle Winterversammlung des Zentralschweizer Autogewerbeverbandes (AGVSZS) statt. Neben zahlreichen Informationen aus erster Hand und einem spannenden Gastreferat von Sandra Stella Triebl, Herausgeberin des Businessmagazins «Ladies Drive», wurden wie gewohnt die besten Leistungen
in Aus- und Weiterbildung ausgezeichnet. Unter den Prämierten befanden sich auch junge Berufsleute aus unserer Region. So die beiden frisch gebackenen Automobildiagnostiker FA, Dominique Riedweg (Bild) aus Inwil und Carlo Scheidegger aus Dierikon, sowie der Automobil-Verkaufsberater FA Salvatore Danieli aus Root. Wir gratulieren!
Darf sich ab sofort «Automobildiagnostiker FA» nennen: Dominique Riedweg aus Inwil. Bild apimedia.
Klimaschutz
Luzerner Klimapioniere ausgezeichnet ds. Über 9000 Kinder aus der ganzen Schweiz haben bisher am Projekt «Klimapioniere» teilgenommen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Auch Schüler aus Hasle und Wauwil wurden am Klimafest in Bern von Bertrand Piccard und Bundesrätin Doris Leuthard geehrt. Denn Klimaschutz geht uns alle an. Deshalb rief Swisscom vor drei Jahren – zusammen mit Solar Impulse und der Stiftung myclimate – das Pro-
jekt «Klimapioniere» ins Leben. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse für den Klimawandel zu sensibilisieren. Seit Projektbeginn haben über 9000 Kinder aus allen Landesteilen insgesamt 431 Klimaschutz-Projekte ins Leben gerufen. Während die einen mit Spitzenköchen klimafreundliche Menüs kreierten, installierten andere einen Veloeinkaufsdienst oder isolierten ihr Schulhaus. Oft wurden aus ausran-
gierten Produkten spannende neue Gebrauchsgegenstände produziert. Das CO2-Einsparpotenzial aller bisher lancierten Projekte beträgt stolze 225 Tonnen. Eine Übersicht aller Projekte gibts unter www.klimapioniere. ch. Das Klimapionier-Programm ist noch nicht abgeschlossen. Bis zur geplanten Erdumrundung von Solar Impulse im nächsten Jahr sollen total 500 Klimaprojekte umgesetzt werden.
Klimapioniere aus Hasle: Valeria Huber, Justin Cresta und Naomi Vega Mahler. Bild apimedia.
Weihnachtswettbewerb
rontaler | Nr. 49 | Donnerstag, 5. Dezember 2013
gemeinden | 1
1.–5. Preis Highwayfreak
Erstmals gibt es Scooter und Laufrad in einem, für Kinder von 3 bis 5 Jahren (max. 50kg.). Einfacher Drehmechanismus ermöglicht rasches Umstellen, höhenverstellbarer Lenker, grosses Vorderrad für Griffigkeit und Sicherheit. Fahrspass garantiert!
6.–7. Preis
8.–10. Preis
Dieser Scooter hat folgende Eigenschaften: 145mm Räder, abec-5Kugellager, Lenker höhenverstellbar. Nicht faltbar, dadurch stabiler und laufruhiger.
Geeignet für alle Schneeverhältnisse, sehr einfach zu starten. Der ultimative Schlittelspass für Gross und Klein!
Smartscoo
Smartbob
In dieser Ausgabe sind auf diversen Seiten Bilder vom Scooter/Laufrad Highwayfreak green versteckt. Finden Sie diese mit Stern markierten Bilder und schreiben Sie die Anzahl auf. Sie haben die Chance, einen von 5 Highwayfreaks white/green oder einen der anderen Super-Preise zu gewinnen. Wir wünsche Ihnen viel Glück beim Suchen. Einsendeschluss: 17.12.2013 Die Teilnahme am Wettbewerb ist möglich per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch oder mit Postkarte an rontaler, Dorfstrasse 13, 6031 Ebikon unter Angabe der Anzahl der Bilder sowie Name, Vorname und der vollständigen Adresse. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
powered by www.funwheel.ch Zur Teilnahme am Wettbewerb ist jedermann zugelassen. Ausgenommen sind alle Mitarbeiter vom rontaler und von Funwheel.ch und deren Familienangehörige. Die Preise können nicht bar ausbezahlt werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
22 | gewerbe
Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
ALLTEX Fashion AG
Am neuen Standort 10-Jahr-Jubiläum gefeiert Nach ihrem Umzug an die Buzibachstrasse in Rothenburg hat die ALLTEX Fashion AG alle ihre Kunden, Partner, Freunde und Bekannten zu einem «Tag der offenen Tür» am ersten Adventswochenende eingeladen. Genau besehen waren es zwei Nachmittage, an denen die ALLTEX ihre Besucherinnen und Besucher mit Glühwein, Raclette und Weihnachtsguetzli verwöhnt hat, nämlich am Freitag, 29.und am Samstag, 30. November. Man nutzte die Gelegenheit, gleichzeitig das zehnjährige Jubiläum zu feiern, genoss das gemütliche Beisammensein und liess sich gerne am neuen Standort die verschiedenen Angebote und Dienstleistungen der ALLTEX Fashion AG vorführen.
Marc Keller, Mitglied der Geschäftsleitung AM Dach-Fassadentechnik AG, Stans, mit seiner Partnerin sind Neukunden und konnten live zuschauen, wie Ihre Arbeitskleider bedruckt werden.
Familie Spiess (Spiess Allrounder, Rain), Kunde: Die ganze Familie schaut aufmerksam zu wie Ihre Jacken bestickt werden.
Hanspeter Kiener, Frigo Handel AG, Rothenburg, Vermieter und Kunde
Alex und Pia Müller, Inhaber der Firma Beck Konzept AG, Buttisholz mit rund 40 Mitarbeitern, zählen seit Jahren auf die Textilien aus dem Hause ALLTEX Fashion AG.
Kurt Blumer von Blumer Bodenbeläge, Dietikon, mit Begleitung, Kunde, Freund und unschlagbar beim Töggele!
Jürg Weber mit Partnerin von Team Fashion Jürg Weber in Thun: Jürg Weber ist Lieferant der ALLTEX Fashion AG und Freund von Florian Stalder
Finance Parter AG, Willisau: Marcel Herrmann mit Partnerin ist Kunde und Treuhänder der ALLTEX Fashion AG
Roli Gasser, Geschäftsführer bei der René Jambé AG, Kunde
sport | 23
rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013
Kunstturnernachwuchs des TV Ebikon am Basiswettkampf
Die Kleinen für einmal ganz gross Am Samstag, 30. November, trafen sich die jüngsten Kunstturner aus Luzern, Nid- und Obwalden zum Basiswettkampf in Neunkirch. Auch die Jungs vom TV Ebikon sind angetreten. Für sie war es der erste Wettkampf überhaupt. Nach dem Einturnen an den Geräten stieg langsam die Anspannung, bei den Turnern wie bei den Eltern. Dann ging es am Startgerät «Barren» endlich los. Die vier Jungs aus Ebikon zeigten das Gelernte schon wie kleine Profis. Beim «Zittergerät Reck» haben
Jan Gisler, Jahrgang 2007, konzentriert am Reck. Bilder zVg.
alle vier, trotz grosser Nervosität, eine sehr solide Übung gezeigt. Und so ging es dann auch bis zum letzten Gerät, dem «Sprung», weiter. Nach einem fast fehlerfreien Durchgang erkämpfte sich Fabio Bieri als Bester in seinem Jahrgang 2007, den sehr guten vierten Platz. Den 12. Platz durften sich Ricardo Duna und Nevio Fries teilen. Jan Gisler erturnte, als Drittbester im Jahrgang 2007, den 15.Platz. Deby und Yvonne Tschopp sind sehr stolz auf die super Leistung der vier jungen Kunstturner und freuen sich schon auf weitere Wettkämpfe. Bravo!
Fabio Bieri, Nevio Fries, Jan Gisler und Ricardo Duna mit ihren Trainerinnen Deby und Yvonne Tschopp
VBC Ebikon
Zum vierten Mal in Serie verloren Zurzeit ist das Tableau im Mittelfeldbereich bei den 2.-LigaDamen sehr eng. Nach der Vorrunde ist der VBC Sursee mit 13 Punkten auf dem vierten Platz, der VBC Hitzkirch mit 6 Punkten am Schluss, und der VBC Ebikon liegt mit 10 Punkten auf Platz fünf. Bei diesen Voraussetzungen kann einem ein Sieg drei Plätze nach vorn bringen, eine Niederlage aber auch sofort ans Ende der Tabelle. Deshalb war für das Damen-2 -Team klar, dass im Spiel gegen den VBC Luzern ein Sieg her musste. Leider verpasste die Damen2-Mannschaft den Start völlig. Nach acht starken Aufschlägen des Gegners stand es 8:0 – Unmut machte sich auf dem Spielfeld breit. Alle nervten sich über ihre eigenen Fehler, und der Kampfgeist schien auf der Seite der Ebikonerinnen nirgends vorhanden zu sein. Dies zog sich durch den ganzen ersten Satz, der mit 15:25 klar verloren ging. Auch im zweiten Satz starteten die Ebikonerinnen mit einem grossen Rückstand. Zwar klappte die Abstimmung auf dem Feld um einiges besser, aber leider schlichen sich immer noch zu viele Annahmefehler ein. Und damit war es dann den Spielerinnen nicht möglich, vorn am Netz Druck zu machen.
Während der Satzpause forderte Coach Reto Furger vom Team, gleich zu Beginn weg ein paar Punkte in Serie zu spielen, damit man dann nicht den ganzen Satz den Punkten hinterherrennen musste. Auch wollte er mehr Stimmung und Kampfgeist auf dem Feld spüren. Für einen Sieg reiche die halbherzige Leistung der ersten beiden Sätze nicht. Den ersten Vorsatz konnte das Team nicht umsetzten, leider begann man auch diesen Satz mit einem 5:0-Rückstand. Allerdings war die Stimmung deutlich besser, und die Spielerinnen konnten sich gegenseitig mitreissen und anfeuern. Hinzu kam, dass jetzt die gegnerische Mannschaft aus Luzern viele Fehler machte, von denen die Ebikonerinnen profitieren konnten. Somit konnte man den dritten und auch den vierten Satz, trotz anfänglichem Rückstand, mit 25:14 und 25:15 klar gewinnen. Einmal mehr – für das Damen2-Team in der Vorrunde bereits zum achten Mal – ging es in den entscheidenden fünften Satz. Jetzt gelang es dem Team aus Ebikon, den Start nicht zu verschlafen und die ganze Zeit mit dem Gegner mitzuhalten. Dieser Entscheidungssatz war hartumkämpft und sehr ausgeglichen. Leider vermochten die Ebikonerinnen das Spiel am Schluss ab nicht für sich zu entscheiden: Ganz knapp verlor das Team mit 13:15!
Da war die Tatsache nicht wirklich ein Trost, dass man trotz Niederlage einen Punkt erzielen konnte (bei fünf Sätzen gibt es auch für den Verlierer einen Meisterschaftspunkt). Zu oft hat dieses Team bereits über fünf Sätze gespielt und knapp verloren. Neu steht es auf dem siebten Platz. Weil der Unterschied zum Tabellenletzten nur noch fünf Punkte beträgt, ist das Ziel der Mannschaft für die Rückrunde ganz klar. Wenn man nicht um den Abstieg spielen will, muss man in den kommenden Spielen unbedingt auch wieder als Sieger vom Feld gehen können. Dafür will das Team wieder konsequenter trainieren und hofft darauf, weitere hart umkämpfte Spiele gewinnen zu können. Über viele Zuschauer freut sich das Damen-2-Team am kommenden Samstag, wenn es um
16 Uhr in der Feldmatthalle gegen den VBC Steinhausen antreten wird.
spielanzeigen VBC Ebikon Freitag, 13.12.2013, im Feldmatt 20.30 Uhr, Damen 3 : VBC Triengen Samstag, 14.12.13, im Feldmatt 13.00 Uhr, Juniorinnen 1 : VBC Steinhausen 15.30 Uhr, Damen 2 : VBC Steinhausen 18.00 Uhr, Damen 1 : VB Neuenkirch Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! PHeer Sanitär GmbH, Ebikon, Imhof Cyrill, Ebikon, Seppi und Greti Reinhart-Lischer, Ebikon, und Trager-Praxis Sonja Bieri, Ebikon
Der VBC Ebikon mit Tanja Burri und Jacqueline Schmocker am Block im Spiel gegen VBC Luzern.
24 | kultur
Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
Jahreskonzert 2013 der Musikgesellschaft Inwil
Wetten dass..? «Wetten dass..?» heisst das Motto des Jahreskonzerts, das die MG Inwil zusammen mit ihrem Dirigenten Marco Frei einstudiert hat. Mit diesem Konzert beendet die Musikgesellschaft ihr 100. Vereinsjahr. Das traditionelle Jahreskonzert voller musikalischer Leckerbissen findet am Freitag 13. und Samstag 14. Dezember, jeweils um 20 Uhr, im Pfarrei- und Gemeindezentrum Möösli statt. Mit Freude und Stolz blicken die Musikanten zurück auf die Einweihung der neuen Uniformen und ein gelungenes Jubiläumsfest im Sommer. Sie danken allen ganz herzlich für die grossartige Unterstützung und freuen sich schon auf weitere Auftritte in der wunderschönen neuen Uniform. Mit «Opening» von Mike Batt, arrangiert von Hanspeter Kübler, eröffnet die Musikgesellschaft
das diesjährige Jahreskonzert. Die berühmte Melodie wird immer zu Beginn des deutschen Showklassikers «Wetten dass..?» gespielt. Sehr viel Herzblut hat die MG Inwil auch ins diesjährige Hauptwerk «Charles Chaplin» gesteckt. Und neu hat die Musikgesellschaft dieses Jahr zwei Auftritte von Kleinformationen ins Konzertprogramm eingebaut. Doch mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Die MG lädt alle ein, zu kommen, sich von den wunderbaren Melodien verwöhnen zu lassen und einen unvergesslichen Abend zu geniessen. Eröffnet wird das Jahreskonzert von den Mitgliedern der Jugendmusik Inwil unter der Leitung von Martina Chiappori. Auch für das leibliche Wohl des Publikums ist gesorgt: Nebst der Saalwirtschaft fehlen auch dieses Jahr die Kafistube und der Einerlistand nicht.
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Beauty Center im Rank Die Idee zum Verwöhnen: Geschenk Gutscheine! z. B. die sanfte Haarentfernungsmethode mit Sugaring. Helen und Janin Amstutz Oberdierikonerstrasse 4 | 6030 Ebikon | 041 440 30 10 janinamstutz@gmx.ch | www.beauty-center-luzern.ch
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KlangWerk 71, Ebikon präsentiert SÆITENWIND
Alt-Bewährtes und Neu-Unerhörtes Am Sonntag, 15. Dezember, findet um 11.15 Uhr ein weiteres fantastisches Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon statt. Das Trio SÆITENWIND mit Olivia Steimel (Akkordeon), Karolina Öhman (Cello) und Jonas Tschanz (Saxophone) – zwei von ihnen gewannen den Migros KulturprozentPreis – präsentiert ein vielfältiges Konzertprogramm. Gespielt werden Werke vom Barockkomponisten Jean-Philippe Rameau bis hin zu zeitgenössischen Klängen von Mischa Käser. Das Trio SÆITENWIND debütierte im Frühjahr 2013 beim internationalen Liaisons-Festival in Moutier und tritt seitdem vor allem in der Schweiz und in Deutschland auf. Die drei charakterstarken Instrumente Akkordeon, Saxophon und Violoncello bringen eine selten gehörte Klangmischung hervor, die durch ihre Vielfalt überrascht. Im Sep-
tember 2013 haben sie den 2. Preis bei dem Concours Nicati für zeitgenössische Musik gewonnen. Das Trio SÆITENWIND setzt sich vor allem mit neuer Musik auseinander und will das Interesse daran fördern. Die enge Zusammenarbeit mit jungen Komponisten ist ein wichtiger Bestandteil ihres künstlerischen Schaffens. Zudem widmet sich das Trio neben Aufführung zeitgenössischer Musik auch Transkriptionen aus anderen Epochen. Durch die sorgfältige Auswahl zwischen Alt-Bewährtem und Neu-Unerhörtem entsteht eine kontrastreiche und spannungsvolle Verbindung. Das Konzert findet im Saal der Kunstkeramik statt: Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 6030 Ebikon (Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens). Am Schluss des Konzerts wird eine Kollekte zu Gunsten der MusikerInnen erhoben. Mehr Infos: www.klangwerk71.ch
kultur | 25
rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013
Europas beste Coverbands gastieren im Z-7
Silvester-Rock-Party zum Neujahr Die Konzertfabrik Z-7 in Pratteln (BL) ist heute weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Hunderte von Rock-Fans kommen jeweils auch aus Deutschland, Frankreich und Belgien angereist. Im Z-7 stimmt einfach alles – von der familiären Atmosphäre bis hin zum Soundtechnischen. Am 31. Dezember findet eine coole Silvester-Party mit fünf verschiedenen Cover-Rock-Bands statt. Bitte Vorverkauf benützen: Fr. 45.–/ Beginn 20 Uhr). Die Silvester-Rock-Acts 2013 667 – THE NEIGHBOUR OF THE BEAST: Diese Band kommt aus Deutschland, und die fünf Musiker gehören zur besten Iron-Maiden-Covertruppe weit und breit. Seit 1998 sind «667» on the road und präsentieren ihre Maiden-Show so authentisch wie möglich. Inklusive 80er-Outfit, Maskottchen Eddie und Bühnendeko! SAD – TRIBUTE TO METALLICA: Die Metallica-Coverband SAD reist aus Italien ins Z-7 und erzeugen auf der Bühne ein einmaliges audiovisuelles Spektakel. Sie zeichnen sich durch ihren originalgetreuen, kraftvollen Sound aus. SAD spielen, was das Metal(lica)-Herzen schneller schlagen lässt. Mit Songs wie «Nothing Else Matters» & Co.
BIG ONES: Ebenfalls aus dem Pasta-Land im Süden kommen die Rock-Jungs von Big Ones (s. Bild), die sich dem stampfenden USRocksound der Hardrock-Ikonen Aerosmith verschrieben haben. Aerosmith-Anhänger können sich bereits auf Nummern wie «Rag Doll», «Living On The Edge» oder «I Don`t Wanna Miss A Thing» freuen.
P!NK präsentiert powervollen Pop
5150: Die dritte Formation aus Italy nennt sich «5150» und konzentriert sich voll und ganz auf das ultracoole Liedgut von Van Halen. Die Band zelebriert dabei Songs aus der Ära mit David Lee Roth und Montrose-Gründer Sammy Hagar. Gitarrero Francesco Bevini spielt den Eddie van Halen-Saitenhexer und begeistert nicht nur mit «Jump». HOLLYWOOD ROSE: Die Songs der fünften Cover-Combo sind so feurig und scharf wie ein ungarisches Gulasch. Hollywood Rose aus Ungarn ist eine der bekanntesten Tribute-Bands von Europa. Sänger Jesse, der Axl Rose verkörpert, ist optisch und stimmlich wie das Original. Guns`N Roses-Fans hören Nummern wie «Welcome To The Jungle» oder «Sweet Child Of Mine»! Mario P. Hermann
Exklusive Freikarten-Verlosung Gewinne für die Z-7-SilvesterRock-Night vom 31.12.2013 in Pratteln (BL) 2 x 2 Gratis-Eintritte! Postkarte senden an: Redaktion Rontaler, Silvester-Party Z-7, Postfach 1449, 6031 Ebikon. Oder per E-Mail an wettbewerb@ rontaler.ch. Einsendeschluss ist der 16. Dezember, bitte unbedingt E-MailAdresse angeben.
Die amerikanische Popröhre P!NK provoziert gerne und hat als pubertierendes Girlie bereits ihre Nachbarn auf Trab gehalten. In ihrem Jugendzimmer sang sie bis spät in die Nacht hinein lautstark die Lieblingssongs ihrer Favoriten wie Guns`N Roses, Janis Joplin oder Aerosmith. Rock- und Popmusik war damals schon ihre grosse Leidenschaft – heute ist P!NK eine der erfolgreichsten Pop-Sängerin und Showfrau der Welt! P!NK wurde am 08. September 1979 im Sternzeichen der Jungfrau als Alecia Beth Moore in Doylestown/Pennsylvania (USA) geboren. Die weltberühmte Pop-Vocalistin wuchs in einer Familie deutscher und irischer Abstammung auf; und war die globale Hitrakete des Jahres 2002 und sorgte vor allem mit schrillen Outfits und spektakulären LiveAuftritten für Furore! Der US-Superstar P!NK ging mit ihrem sechsten Studio-Longplayer «The Truth About Love»(2012) auf eine gleichnamige Welttournee. Mit über 130 ausverkauften(!) Mario's Music Corner wird präsentiert von:
Shows in 13 Ländern sorgte P!NK weltweit für ein grosses Aufsehen! Allein in unserem Nachbarland Deutschland verkaufte sie über 500`000 Exemplare des obgenannten Albums. Der brandneue DVD «The Truth About Love Tour» (SonyMusic) umfasst 24 Tracks (von «Wicked Game» bis «So What»), dauert 148 Minuten und wurde in Melbourne aufgezeichnet. Eine hervorragende, fesselnde Produktion, welche einen in Konzerterinnerungen schwelgen lässt! P!NK-Fans sollten diese DVD unbedingt in ihrer Sammlung haben! Der «rontaler» verlost exklusiv zwei DVDs «The Truth About Love Tour» von P!NK. Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, P!NK, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss: 18.12.2013! N.B. – Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Merci! Mario P. Hermann
26 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
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sudoku | 27
rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013
4 4 66 9 5 8
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Conceptis Puzzles
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55 99
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Füllen Sie die FelderFelder Füllen Sieleeren die leeren so aus, dass dass in jeder horizonso aus, in jeder horizontalentalen und vertikalen ReiheReihe und und und vertikalen in jedem der 9der Quadrate die die in jedem 9 Quadrate Ziffern 1 bis19 bis stehen. Ziffern 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nur sowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden.
einmal eingefügt werden.
6015059
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Die Lösung der Zahlenkombinader Zahlenkombination Die aus Lösung dieser Ausgabe finden tion aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».
Sie im nächsten «Rontaler».
6 4 7 5 8 3 2 1 9
081781
081781
47 69 28 14 73 52 1 8 5 9 6 9 5 8 3
8 63 84 35 2 45 26 51 1 79 12 93 9 52 91 26 6 81 67 19 4 37 45 78 3 4 8 7 2 3 4 7 6 9 2 1 7 6 5 8 3 4
Auflösung Sudoku vom 4. September 2008
66
5 5
8
Auflösung Sudokuvom vom4.5.September Dezember2008 2013 Auflösung Sudoku
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66
3
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91 87 54 38 25 16 9 6 3 4 2 7
72 93 86 47 34 29 5 1 8 5 1 6
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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
Ebikoner Brass Band Abinchova verteidigt Schweizermeistertitel
Einmal Montreux und zurück Am Sonntag, 24. November, reiste die Ebikoner Brass Band Abinchova (BBA) an die Schweizerische Brass Band Meisterschaft nach Montreux. Für den im vergangenen Jahr gewonnenen Wanderpokal, den sie vor Wettbewerbsbeginn der Wettbewerbskommission zurückgeben mussten, hätten sie gleich ein Retourbilett lösen können. Seit über einem Jahrzehnt gelang es keinem Verein der 3. Stärkeklasse mehr, die Meisterschaft in zwei aufeinander folgenden Jahren für sich zu gewinnen. Doch die Ebikoner schafften es, den Bann zu brechen und ihren Titel in Montreux erfolgreich zu verteidigen. Dort messen sich Jahr für Jahr am letzten Wochenende des Novembers die besten Brass Bands der Schweiz und spielen dabei um Preisgelder, um wertvolle Sachpreise und um den ruhmvollen Titel des Schweizermeisters. Bewertet werden sie dabei von einer mit Sichtschutz abgeschirmten, internationalen Jury, welche u.a. Werktreue, Intonation, Dynamik und technische Perfektion des vorgetragenen Pflichtstückes beurteilt. Nachdem es der Brass Band Abinchova nach zwei vormaligen Podestplätzen (2. Rang im 2010, 3. Rang im 2011) letztes Jahr endlich zum lang ersehnten Sieg gereicht
hatte, waren die Erwartungen dieses Jahr so hoch wie nie zuvor. Der Meisterschaft war eine intensive Vorbereitungszeit voraus gegangen. Allein in den letzten acht Tagen vor dem Wettbewerb traf sich die Band zu nicht weniger als fünf Proben. Die Mühe hat sich gelohnt: der für die Rückgabe mitgeführte Pokal konnte dank einem hervorragenden Wettbewerbsauftritt, welcher mit 90.67 von 100 möglichen Punkten bewertet wurde, gleich wieder mit nach Hause genommen werden. Gaudete-Konzert in der Pfarrkirche Bevor sich die Brass Band Abinchova in die verdiente Winterpause verabschiedet, lässt sie auch die einheimische Bevölkerung ihre Klangkultur geniessen: im Gaudete-Konzert vom kommenden Samstag. Natürlich wird in diesem Konzert, das durch die Sängerin Johanna Bucher eine gesangliche Bereicherung erfährt, auch das Montreux-Teststück nicht fehlen. Verbunden wird das Konzert mit der Caritas-Aktion «Eine Million Sterne», welche von der Pfarrei Ebikon ab 16 Uhr auf dem Kirchenplatz durchgeführt wird. Von 16 bis 21 Uhr locken ausserdem warme Getränke und Kuchen zum Verweilen ein.
Gaudete-Konzert der Brass Band Abinchova
Samstag, 14. Dezember, 18.30 Uhr, in der Pfarrkirche Ebikon. Eintritt frei – Türkollekte
Die BBA darf den Wanderpokal nach knapp 50 Stunden wieder in ihren Reihen begrüssen. Den 2. Rang holte sich die Jugend Brass Band Michelsamt. Foto: Schweizerischer Brass Band Verband
Samstag, 14. Dezember, 18.30 Uhr, in der Pfarrkirche Ebikon. Eintritt frei – Türkollekte Foto: Dominik Baumgartner & Michelle Zimmermann
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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013
Migros-Kulturprozent
Jubiläums-Adventssingen in der Luzerner Altstadt Am Sonntag, 15. Dezember, lädt die Migros Luzern bereits zum 20. Mal zum traditionellen Adventssingen auf den Kornmarkt in Luzern ein. Der Samichlaus, zwei Chöre sowie Blasmusikklänge sorgen für Weihnachtsstimmung. Das Luzerner Adventssingen ist ein Geschenk des Migros-Kulturprozent an die Zentralschweizer Bevölkerung. Mit der 20. Durchführung feiert der beliebte vorweihnächtliche Anlass dieses Jahr ein Jubiläum. Der Kornmarkt mitten in der Luzerner Altstadt verwandelt sich jeweils zu einem stimmungsvollen Treffpunkt für Jung und Alt. Der Samichlaus eröffnet das Adventssingen um 17 Uhr mit seinem Einzug vom Kapellplatz in Richtung Kornmarkt. Zusammen mit seiner Gefolgschaft verwöhnt er die Kinder mit Leckereien aus dem Chlaussack. Die Blaskapelle Albatros aus Ebikon stimmt mit weihnächtlichen Klängen auf das gemeinsame Singen ein. Um 17.30 Uhr gehen rund um den Kornmarkt die Lichter aus, und die Besucherinnen und Besucher singen gemeinsam traditionelle Weihnachtslieder. Der Gemischte Chor Obernau und der Jugendchor Nha Fala Horw umrahmen das Adventssingen mit ih-
Traditionelle Weihnachtslieder
klingen während dem Luzerner
rem stimmungsvollen Gesang. Das Migros-Kulturprozent offeriert allen Teilnehmenden Liederbüchlein zum Mitsingen sowie heissen Tee und Weihnachtsgebäck. Das Migros-Kulturprozent ist ein freiwilliges, in den Statuten ver-
.
Adventssingen durch die Altstadt
ankertes Engagement der Migros für Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Jedes Jahr ein halbes Prozent des Detailhandelsumsatzes, 2012 waren es rund 5.7 Millionen Franken, investiert die Genossenschaft Migros Luzern in die Migros Klubschule, in Ei-
genveranstaltungen, in kulturelle und soziale Projekte sowie in die Freizeit-, Sport- und Nachwuchsförderung. www.migros-kulturprozent.ch/luzern
Adventsanlassdes Kulturvereins Udligenswil
SP Buchrain Perlen
Orgelgewitter
Heisse Suppe mit politischen Zutaten
Noch kein Orgelgewitter erlebt - oder eines in bester Erinnerung? Diese Gelegenheit darf man sich einfach nicht entgehen lassen!
Das Orgelgewitter findet statt am Freitag, 13. Dezember, Start um 19.15 Uhr in der Hofkirche Luzern (Treffpunkt: 19 Uhr, Hauptportal).
Wolfgang Sieber, der virtuose und kreative Stiftsorganist der Luzerner Hofkirche, lässt die Zuhörer die über 350-jährige Hoforgel mit einem Emporenkonzert nicht nur hören, sondern ganz und gar erleben. Er kennt die Orgellandschaft der Hofkirche wie kaum ein anderer und schafft es stets aufs Neue, den kirchlichen Alltag mit seiner Musik zu bereichern und spannende Bezüge zu Mensch und Anlass, Instrument, Raum und Ort zu schaffen.
Anmeldung an: info@kulturverein-udligenswil.ch oder bei Peter Lébényi: 041 371 15 60 Der Eintritt kostet für Mitglieder Fr. 10.-, für Nichtmitglieder Fr. 15.- und Kinder Fr. 5.-. Die Veranstalter freuen sich auf ein unvergessliches Adentskonzert und zahlreiches Publikum.
Am Montagabend, 16. Dezember, findet um 19.30 im Schulraum der Tagesstrukturen des neuen Zentrums Leumatt an der Hauptstrasse 12 in Buchrain die Veranstaltung «Berner Suppe» statt. Die SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo gibt einen Rückblick auf die Wintersession der eidgenössischen Räte. Dazu wird eine schmackhafte Suppe unentgeltlich abgegeben. Voraussichtlich wird es - zu Ehren des neugewählten höchsten Schweizers eine Entlebucher Suppe sein.
Die informative Veranstaltung «Berner Suppe» findet zum 5. Mal statt, somit gibts diesmal ein kleines Jubiläum. Diese Suppe und den Sessions Rückblick findet jedes Mal an einem andern Ort statt, diesmal also in Buchrain. Alle von Nah und Fern sind herzlich eingeladen.
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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
buchrain 13.12. Mittagstreff der Senioren/Innen 11.45 Uhr Restaurant Trotte, Anmeldung bis Donnerstag bei E. Kathriner unter Tel. 041 440 27 15 15.12. Kath. Pfarrei St. Agatha, Musikschule Buchrain Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», Kath. Kirche St. Agatha, Wir nehmen das 40-Jahr-Jubiläum der Musikschule Buchrain und der Katholischen Pfarrei Buchrain-Perlenzum Anlass, das wohl bekannteste Krippenspiel der Schweiz von Paul Burkhard aufzuführen 16.12. SP Buchrain Perlen 5. Berner Suppe, Zentrum Leumatt/Tagesstrukturen, Klara Vogel, klara.vogel-truttmann@bluewin.ch 16.12. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 17.12. Bueri aktiv 60 plus Jahresabschluss Wanderung: Über den Hundsrüggen nach Ebikon mit Zwischenhalt im Löwen Ebikon. (Ersatzwanderung für Tropenhaus, Wolhusen.) ca. 2 ¼ Std. 7,8 km +157 /-152m. Besammlung Kath. Kirche 13.00 h Anmelden bis 13.12.2013 an Röbi Schild 041 440 82 00 18.12. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr 19.12. Katholisches Pfarramt, Reformierte Kirche Eucharistiefeier, Alterszentrum Tschann, 16.00 19.12. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 19.12. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 19.12. Team junger Eltern: Krabbelgruppe Zwärglitreff, 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 20.12. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr 21.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 19.00 22.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 17.00
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
dierikon 12.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 12.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 13.12. Mütter/Väterberatung kl. Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 16.12. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr 16.12. Senioren Aktiv Adventfeier, grosser Vereinsraum, ab 14.00 Uhr 18.12. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr 19.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 19.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr
ebikon 12.12. Männerriege Senioren Parkplatz Risch, Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr 12.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr 12.12. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr 12.12. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim von 14.30 bis 17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag. 12.12. Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser Gemeindehaus, beim Empfang im Erdgeschoss anmelden, 16.30–18.00 Uhr 13.12. Männerriege Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr 14.12. Gaudetekonzert der Brass Band Abinchova Pfarrkirche, 18.30 Uhr 15.12. Konzert von KlangWerk 71 Saal der Kunstkeramik, 11.15 Uhr 17.12. Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung von 08.00 - 09.30 Uhr unter 041 442 01 82
17.12. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, 19.15–20.15 Uhr 17.12. Männerriege Turnhalle Wydenhof, Volleyball, 20.15–22.00 Uhr 17.12. Männerriege Senioren Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.30 Uhr 20.12. Männerriege Turnen Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
gisikon 12.12. SVKT Kreativer Tanz 13.12. Schulbesuchstag 13.12. Adventsfenster im treff.6038 (ab 17.00 Uhr) 13.12. SVKT Muki, Zentrum Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr 17.12. Weihnachts-Stamm Senioren 6038 im treff.6038 17.12. SVKT Ballerina Body Shaping Zentrum Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr 19.12. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr 20.12. Muki Zentrum Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr 20.12. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit André Fässler, Honau 21.12. Candle Light Dinner im treff.6038
inwil 12.12. Samariterverein Chlaushöck, Möösli 13/14.12. Musikgesellschaft Jahreskonzert, Möösli 16.12. Turnerinnen Adventsfeier Gruppen B, Möösli 16.12. SoBZ Hochdorf&Sursee Mütter-Väterberatung, 10.00–17.00 Uhr, Möösli 18.12. Männerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B 18.12. Musikschule Weihnachtskonzert, Kirche 22.12. Pfadi Waldweihnachten, Wald
root 12.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen. 12.12. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln mit Höck, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr 13.12. Feuerwehr Root 9. Stabsrapport, Feuerwehrdepot, 19.00–22.00 Uhr 13.12. Feuerwehr Root Stabsrapport, Feuerwehrdepot, 19.00–21.00 Uhr 14.12. Musikgesellschaft Brass Band Root Generalversammlung, 19.00 Uhr 16.12. SVKT Root Waldweihnachten, Tschuppetli, 20.00 Uhr 19.12. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr 19.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen 22.12. Jodlerklub Habsburg Jodlermesse in Udligenswil, Pfarrkirche St. Oswald, 9.30 Uhr
adligenswil 13.12. Trachtengruppe Chlausabend in der Limi-Hütte, Hünenberg 13.12. Reformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Adventsund Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr 14.12. Adliger-Märt Christbaummarkt, Coop-Platz, 09.00–16.00 Uhr 15.12. Suzuki Schule Luzern Weihnachtskonzert, Kirche St.Martin, 17.00 Uhr 16.12. Kartonsammlung 17.12. Reformierte Kirchgemeinde: 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart», Foyer Thomaskirche, 9.00 Uhr 19.12. Turnerinnen Adligenswil Turnen, 20.00 Uhr, anschliessend Pizzateilete im Rest. Gardi 20.12. Reformierte Kirchgemeinde meditative Tänze und besinnliche Texte zur Adventsund Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr
rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013
21.12. Adliger-Märt Christbaummarkt, Coop-Platz, 09.00–16.00 Uhr 21.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe Weihnachtssingspiel, 09.30–11.30 Uhr Kinder-Veranstaltung / offene Hauptprobe um 11.00 Uhr
udligenswil$ 12.12. Frauenzirkel Weihnachtszmörgele für Familien, Pfarreisaal Küche, 09.00–11.30 Uhr 13.12. Kulturverein Adventsanlass Orgelgewitter, Hofkirche Stadt Luzern, 19.15 Uhr 14.12. Jubla Uedlige Neuaufnahme und Waldweihnacht 14.12. Pfarrei Udligenswil Eine Million Sterne, Kirchplatz, 16.15–18.15 Uhr 14.12. Jugendkommission, Gesundheitskommission und Sportverein midnight Sports, Turnhalle, 19.00–23.00 Uhr 15.12. Musikschule Adventskonzert, Kirche, 17.00 Uhr 19.12. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal Küche, 13.30 Uhr 21.12. Reformierte Kirchgemeinde Schüleradventsfeier 3. und 4. Klasse, Pfarreisaal
uhtour mit n in der m geniessen es Fondue Tour dauert enfalls für
AG
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swil.ch wil.ch
Frauennetz Ebikon Aktivitäten Weihnachtsmeditation Dienstag, 17. Dezember, 19.30, Fit'n'fun Bewegungsstudio, Dorfstrasse 19 Wir stimmen uns bewusst auf die lichtvolle Zeit ein und lassen uns von den Schwingungen der Engel berühren. Über die Herzen segnen wir die Erde und unsere Mitmenschen. Nach fünf Jahren ist dies der letzte Meditationsabend des FrauenNetz Ebikon. Kosten. Fr. 20.–, Leitung/ Anmeldung: Margrit Bürli 079 299 63 32
dietwil 14.12. Männerriege Chlaushock, Vereinslokal 2 14.12. Jubla Papiersammlung, Dietwil
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon
Samstag, 14. Dezember 16.00 bis 21.00 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 15. Dezember 10.00 Uhr 18.30 Uhr
Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung
eibungen
f Wirzweli
12. Dezember – 22. Dezember | 31
Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 English Upper Intermediate, Donnerstag
08.50–10.05 Uhr 10.20–11.35 Uhr 18.00–19.15 Uhr 10.15–11.30 Uhr
Blumen filzen English Intermediate, Donnerstag Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter Spanisch Anfänger, Montag professioneller Anleitung lernen Sie Spanisch Leicht Fortgeschrittene, Donnerstag wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren! Schneeschuhplausch auf Wirzweli
Wunderschöne Schneeschuhtour auf dem Eulenpfad Veranstalter: Frauenbund Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 Montag, 27. Januar 2014 Ort: Wirzweli, NW 19.00–21.30 Uhr Leitung: Blumen filzen Daniela Melberg, Ebikon Unter professioneller Anleitung www.meldani.ch
Fondue 16.00–ca. 21.00 Uhr
lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen
aus edlen Materialien herzustellen. Ort: Atelier für Filzgestaltung Montag, 27. Januar 2014 Schachenstrasse Ort: Atelier für15Filzgestaltung Ebikon
19.00–21.30 Uhr
Kosten: Moscheebesuch für Frauen Fr. 50.– Mitglieder Moschee der Islamischen Gemeinschaft Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Theologin
Luzern aus der Sicht einer islamischen
Donnerstag, 30. Januar 2014 Teilnehmerzahl: Mind. 3 PersonenIslamische Gemeinschaft, Emmenbrücke Ort: Moschee Max. 12 Personen Hinweis: Nuno-Schal filzen Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Gestalten Sie unter professioneller Anleitung Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt Uhr Samstag,18.40 1. Februar 2014
Ort: Atelier Filzgestaltung Anmeldung undfür Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann Let’s dance! Tanz-Refresher für 076 386 03 86 mit einem erfahrenen Tanz-Profi Ihre mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch Freitag, 7. und 21. Februar 2014
18.00–ca. 22.00 Uhr
einen leichten, einzigartigen Schal. 09.30–17.30 Uhr
Paare Kenntnisse aus «jungen» Jahren aufzufrischen 19.30–21.00 Uhr
Ort: Zentrum Teufmatt Unser vollständiges Kursprogramm finden Sie unter www.frauenbund-adligenswil.ch
Vor der Pfarrkirche, Aktion «Eine Million Sterne» Pfarrkirche, Gaudete-Konzert der Brass Band Abinchova Pfarrkirche, Primrose Voices Höfli-Kapelle
Pfarrei St. Martin Adligenswil Freitag, 13. Dezember 14.30 Uhr Sonntag, 15. Dezember 09.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr Mittwoch, 18. Dezember 06.30 Uhr
Rosenkranzgebet, Pfarrkirche St. Martin Eucharistiefeier, Liturgie Vikar Tobias Häner Advents-/Weihnachtskonzert Suzukiverein Luzern Eucharistiefeier, Liturgie: Pfarradmin. Hanspeter Wasmer, Vikar Tobias Häner, St. Jost-Kapelle Roratefeier mit Vikar Tobias Häner Anschliessend Zmorge im Pfarreisaal Teufmatt
Pfarrei St. Martin Root
Samstag, 14. Dezember 17.30 Uhr kein GD Kirche Dierikon 1 Million Sterne Lichtzauber auf dem Kirchplatz in Ebikon 17.00 adventliche Wanderung nach Ebikon. Start in der Kirche Dierikon Sonntag, 15. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche Root Samstag, 21. Dezember 17.30 Uhr Kirche Dierikon, Versöhnungsfeier, musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule Root Sonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Kirche Root, Versöhnungsfeier, musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule Root
Reformierte Kirche Ebikon
Samstag, 14. Dezember 19.00 Uhr Pfarrer Thomas Steiner, musikalische Begleitung durch den Flötenchor, anschl. Apéro Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr
Reformierte Kirche Buchrain-Root Samstag, 14. Dezember, 16.45 Uhr Sonntag, 15. Dezember 10.00 Uhr Donnerstag, 19. Dezember Samstag, 21. Dezember Sonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr
Treffpunkt in der Kirche St. Agatha zur Einstimmung anschliessend Sternmarsch nach Ebikon zur Aktion 1 Million Sterne Kirche Perlen - Gottesdienst, Eucharistiefeier Mitwirkung Gitarrenensemble MSB kein Gottesdienst Kirche Buchrain – Gottesdienst, Eucharistiefeier
32 | schluss
Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler
Warten aufs Christkind im Festsaal Schloss Meggenhorn
Bären erobern das Meggenhorn Der Nachmittag an Heiligabend wird märchenhaft kuschelig. Gemeinsam mit ihren Teddybären stimmen sich die Kinder im Schloss Meggenhorn auf Weihnachten ein. Dieses Jahr warten die Kinder am 24. Dezember nicht alleine aufs Christkind. Sie können ihre Teddybären mit aufs weihnächtlich geschmückte Schloss bringen. Gemeinsam werden die kleinen und grossen Zuhörenden ab vier Jahren die Ohren spitzen, wenn die Märchenerzählerin Jolanda Steiner und der Musiker Bruno Hächler das «Weihnachtsgeheimnis der Bären» lüften. Das Märchen erzählt von einem kleinen Bären, der sich im Wald verirrt. Dank des Weihnachts-
manns findet er seinen Heimweg wieder. Und da ist noch ein Rabe, der den Winter liebt und zu einem Schneeengel wird. Jolanda Steiner wird vom Musiker Bruno Hächler begleitet, der für seinen musikalischen Einfallsreichtum und seine ebenso lustigen wie poetischen Texte bekannt ist. Wie immer erhält jedes Kind nach der Vorstellung eine kleine Weihnachtsüberraschung. Dienstag, 24. Dezember, 13.30 und 15.00 Uhr, Dauer: ca. 1 Stunde Für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt: Kinder Fr. 5.–, Erwachsene Fr. 8.— Vorverkauf: Drogerie Küttel Meggen, Tageskasse 30 Minuten vor Vorstellungbeginn geöffnet
Das Wohnmuseum im Schloss Meggenhorn bleibt im Winter geschlossen und öffnet seine Tore wieder am 6. April 2014. Die Räume von Schloss Meggenhorn können das ganze Jahr über gemietet werden
Jolanda Steiner
Bruno Hächler
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«hesch e chli PÄCH gha…?»
Achtung, Fertig, …
Ihr Inserat in der beliebten Regionalzeitung:
Wir sind bereit für Ihren Anruf — rund um die Uhr. Neuhaltenstrasse 5 6030 Ebikon Telefon 041 440 44 44 Telefax 041 440 84 60 info@carrosserie-kaufmann.ch www.carrosserie-kaufmann.ch
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Neu im Team: Edina Spahic Ladengasse, Ebikon Telefon 041 440 18 34 www.hairfashion-widmer.ch
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Bio-Metzgerei Moosmatt Moosmattstrasse 17, Luzern Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 Sa 8–16 durchgehend
Bio-Metzgerei Meggen Am Dorfplatz 1, Meggen Di–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30 Sa 8–16 durchgehend
Bio-Hofladen Mättiwil St. Niklausen / Luzern Freitag 14–19 Sa 8–13 durchgehend