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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06

GZA 6030 Ebikon

gesellschaft

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Hallenbad Utenberg wird geschlossen Rudolf Steiner Schule Luzern in Ebikon

Stadtrat sieht von Sanierung ab

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sport

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Das Hallenbad gehört zur Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg. Bild ds. liegenden Gemeinden, noch der Kanton an den Kosten beteiligen wollen, sieht der Stadtrat von einer Sanierung ab. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet nun Vorschläge für eine Umnutzung des Hallenbades. Dies teilt er in Rontaler einer Medienmitteilung vom 28. Januar mit, die wir| Freitag, an 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 dieser Stelle ungekürzt wiedergeben. Seite 3

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Aufgrund des kostenintensiven Sanierungsbedarfs des Hallenbades und der Tatsache, dass sich weder die um-

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LUZERN – Der Stadtrat hat die Petition für die Erhaltung des Hallenbades der Kinder- und Jugendsied­ lung Utenberg geprüft.

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Steuersoftware 2013 steht zum Download bereit

überblick kanton 2 diese Woche 3

LUZERN – Im Kanton Luzern hat der Versand der Steuerformulare 2013 begonnen. Die Software für die elektronische Steuererklärung 2013 steht zum Download bereit. In der aktuellen Steuererklärung sind einige Neuerungen gegenüber den Vorjahren zu berücksichtigen. Dies betrifft vor allem die Abzüge von Unterhaltkosten für Liegenschaften.

gemeinden 4 rontal 6 gewerbe 7 gesellschaft 9 ausbildung 14 leserbriefe 15 kultur 16 marktplatz 18 sudoku 19 agenda 20 sport 22 schluss 24

Steuererklärung elektronisch ausfüllen

pd. Wer die Steuererklärung 2012 für natürliche Personen bereits elektronisch ausgefüllt hat, kann das alte Programm starten, und die Aktualisierungsfunktion sucht automatisch nach der neuen Version des Programms im Internet. Von dort werden die Nutzerinnen und Nutzer auf die Website der Dienststelle Steuern, wo die neue Software heruntergeladen werden kann, weitergeleitet. Dem Postversand der Steuererklärung wird deshalb keine CD beiliegen. Diese kann aber gratis bei den Steuerämtern der Gemeinden oder der Dienststelle Steuern bezogen werden. Für installations- oder programmtechnische Fragen wurde eine Hotline eingerichtet (siehe Kontakt Hotline). Wer die Steuererklärung mit dem PC ausfüllt, muss die ausgefüllten Formulare ausdrucken. Die Ausdrucke sind, wie bisher, zusammen mit den notwendigen Beilagen wie dem Barcodeblatt, dem Lohnausweis etc. und den zugestellten Originalformularen

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Steuererklärung und Wertschriftenverzeichnis zurückzusenden. Die Steuersoftware vereinfacht das Ausfüllen der Steuererklärung erheblich. Diese Hilfe wurde letztes Jahr denn auch von rund 75 Prozent der 255'000 Steuerpflichtigen im Kanton Luzern genutzt. Auch das Verarbeiten der Daten wird durch die elektronische Steuererklärung deutlich vereinfacht. Standardisierte Arbeitsabläufe Im Kanton Luzern ist die neue Steuerlösung erfolgreich eingeführt. Alle Gemeindesteuerämter

und die Dienststelle Steuern des Kantons arbeiten nun auf einer zentralen Informatik-Plattform. Arbeitsabläufe sind standardisiert und automatisiert. Alle Steuererklärungen werden von einer zentralen Stelle (Scan-Center Steueramt Zürich) elektronisch erfasst und verarbeitet. Massensendungen werden zentral aufbereitet, gedruckt und verschickt. Der Film «Steuer+Erklärung - Ein Blick hinter die Kulissen» zeigt den Weg vom Ausfüllen der Steuererklärung bis zur fixfertigen Steuerrechnung: www.steuern.lu.ch/Film.


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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014

Fortsetzung von Titelseite

Schwimmschule Delfin findet kaum Ersatz

In der am 16. Dezember 2013 eingereichten Petition verlangen über 3600 Unterzeichnende, davon rund 1500 Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern, vom Grossen Stadtrat und vom Stadtrat, dass das Hallenbad Utenberg saniert und der Betrieb weitergeführt wird. Die Benützerinnen und Benützer des Hallenbades Utenberg wüssten nicht, wo sie nach einer Schliessung im kommenden Jahr zum Schwimmunterricht und zu Wassersportstunden gehen könnten. Die Stadt Luzern solle der Allgemeinheit einen sicheren und leistungsfähigen Bade-und Sportbetrieb zur Verfügung stellen, für die Finanzierung der Sanierung und des Weiter­ betriebs solle mit den Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Meierskappel eine gemein­ same Lösung gefunden werden. So steht es in der Pressemitteilung. Die Kinder und Jugendsiedlung Utenberg ist eine Institution der Stadt Luzern, wird aber grösstenteils vom Kanton und Bund mit Leistungsauftrag

Ende Schwimmunterricht für 200 Kinder aus Luzern und dem Rontal? LUZERN – Die Schwimmschule Delfin unterrichtet jede Woche während acht Stunden etwa 250 Kinder aus den Quartieren Wesemlin, Würzenbach, Büttenen, Dreilinden und den Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Ebikon. Sie erteilt auch eine Stunde Schulschwimmen für die Gemeinde Udligenswil. Die Gemeinde Udligenswil hat aus Kostengründen den Lehrauftrag per Ende Schuljahr 2013/2014 zurückgezogen, worauf die Schwimmschule Delfin eine der insgesamt neun gebuchten Stunden im Hallenbad Utenberg auf den Sommer 2014 gekündigt hat. Esther Hasenfratz und Sabine Amstad, sie betreiben die

über das Gesetz über soziale Ein­ richtungen, SEG finanziert. Weder der Kanton noch die umliegenden

Zur Schliessung des Hallenbads Utenberg

Adligenswil wäre für Beteiligung bereit gewesen ADLIGENSWIL – Das Hallenbad der Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg soll auf Ende Jahr geschlossen werden. Grund dafür sei der hohe finanzielle Aufwand von 5 bis 6 Millionen Franken für die notwendige Sanierung. An der Nutzung des Hallenbads sind auch die drei umliegenden Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Meierskappel beteiligt. Um die Finanzierung des Ausbaus stemmen zu können, hat die Stadt Luzern die an der Nutzung beteiligten Gemeinden um Unterstützung angefragt. In der städtischen Medienmitteilung vom 28.1.2014 wurde bekannt gegeben, dass alle drei Gemeinden keine Sanierungskosten übernehmen wollen. Das sei so nicht korrekt, stellt Peter Kälin, Bildungsvorsteher der Gemeinde Adligenswil, richtig: «Die Gemeinde Adligenswil hat sich diskussionsbereit erklärt.» Die Anfrage der Stadt Luzern wurde vom Adligenswiler Gemeinderat positiv beantwortet. Eine finanzielle Beteiligung mit einer entsprechenden Nutzungsvereinbarung wäre also durchaus denkbar gewesen. Dass die Schuld für die Schliessung von der Stadt jetzt einfach auf die Nebengemeinden

abgewälzt wird, kann die Adligenswiler Regierung nicht nachvollziehen. Nach der ersten Anfrage fand kein weiterer Kontakt mehr statt. Die beteiligten Gemeinden wurden somit nicht in den Entscheid über die Schliessung involviert. Reagiert wird auf den Entscheid nicht. Wie der Schwimmunterricht für die Adligenswiler Schülerinnen und Schüler in Zukunft gestaltet werden soll, ist laut Peter Kälin noch unklar. Derzeit wird nach Lösungen gesucht. Severio Genzoli

Schwimmschule Delfin, stellen dazu fest: «Wir haben in den letzten Monaten intensiv nach einem Ersatzstandort für uns und unsere Kunden gesuc ht. Die in Frage kommenden Hallenbäder sind jedoch alle zu den in Frage kommenden Stunden bereits voll ausgebucht, zu klein, viel zu teuer oder nicht geeignet für Kinderschwimmkurse. Je nach Wohnort werden einige Kinder – vielleicht etwa 50 – unsere Schwimmkurse in Weggis besuchen können, aber viele andere müssen sich auf die Suche nach einem anderen Anbieter oder Hallenbad machen. Da die Platzsituation in unserem Einzugsgebiet derzeit schon recht angespannt ist und Wartelisten an der Tagesordnung sind, wird dies sicher nicht ganz einfach.»

Gemeinden erklären sich bereit, eine Sanierung des Hallenbades Utenberg finanziell zu unterstützen. Der Kanton unterstützt eine Sanierung des Hallenbades nicht, da die Führung eines Hallenbades nicht zum Grundauftrag einer Kinder- und Jugendsiedlung gehöre. Die Gemeinde Udligenswil hat den Schwimmunterricht auf das Schuljahr 2014/15 aus dem Stundenplan gestrichen. Die Schwimmschule Delfin, welche diese Stunden erteilt, hat den Mietvertrag für die Benützung des Hallenbades mit Schreiben vom 20. August 2013 auf den 31. Juli 2014 gekündigt. Die Gemeinden Meierskappel und Adligenswil wurden angefragt, ob Sie an einer Beteiligung einer möglichen Sanierung interessiert sind. Die Gemeinde Meierskappel hat mit Brief vom 21. Oktober 2013 aus demselben Grund wie die Gemeinde Udligenswil angekündigt, dass sie infolge Änderung der öffentlichen Verkehrsanbindung auf das Angebot verzichten wollen. Die Gemeinde Adligenswil kann keine Sanierungskosten übernehmen, wäre jedoch an einer weiteren Nutzung interessiert. Eine gemeinsame Lösung mit den Gemeinden zur Finanzie­ rung der Sanierung konnte nicht gefunden werden. Die Baudirektion der Stadt Luzern schätzt die Kosten für eine Sanierung des Kleinhallenbades Utenberg mit dem 17-Meter-Becken auf rund 5 bis 6 Mio. Franken. Aufgrund des kostenintensiven Sanie-

rungsbedarfs sowie der Tatsache, dass sich weder die umliegenden Gemeinden noch der Kanton an den Kosten beteiligen wollen, hat der Stadtrat entschieden, von einer Sanierung abzusehen. Das Hallenbad Allmend deckt – neben den Bedürfnissen für den allgemeinen öffentlichen Schwimmbetrieb – insbesondere den Bedarf der städtischen Schulen und Vereine ab. Soweit noch Kapazitäten vorhanden sind, können auch andere Nutzer (private Schwimmschulen, andere Gemeinden/Schulen, Vereine aus anderen Gemeinden) Wasserfläche reservieren und buchen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass wohl kaum sämtliche Nutzer des Hallenba­des Utenberg zu den gleichen Bedingungen und Zeiten Aufnahme in das Hallenbad Allmend finden werden. Das Hallenbad Utenberg bleibt, sofern es die technischen Anlagen erlauben, bis Ende Dezem­ber 2014 offen. Der grosszügig bemessene Raum soll den Kindern und Jugendlichen der Siedlung jedoch weiterhin zur Verfügung stehen. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet Vorschläge für eine entsprechende Umnutzung. Der Grosse Stadtrat behandelt seine Petitionsantwort voraussichtlich an der Parlamentssit­zung vom 27. März, zusammen mit der Interpellation 110 «Hallenbad Utenberg - Fragen zur künftigen Nutzung, zu den Kosten und zur Finanzierung einer allfälligen Sanierung und Weiterführung des Betriebs».


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Parteiversammlung CVP Ebikon

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Für Stimmfreigabe bei Controlling-Kommissionswahl EBIKON – Die CVP Ebikon entschied sich an ihrer Parteiversammlung vom 29. Januar klar für eine Stimmfreigabe für die Ersatzwahl in die Controlling-Kommission. Zudem wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenrat und dessen Controlling-Kommission nominiert. bb. Ortsparteipräsident Othmar Som konnte über 40 Personen im Restaurant Löwen zur spannenden und reichbefrachteten Parteiversammlung begrüssen. Er skizzierte zuerst die Ausgangslage für die Wahlen in die ControllingKommission und begründete anschliessend die Argumente des Parteipräsidiums auf Stimmfreigabe: Die CVP Ebikon mit drei Sitzen halte sich an den freiwilligen Proporz, indem Sie keinen Anspruch auf den freiwerdenden

Kommissions-Sitz stelle. Ebenfalls klar sei es für die CVP, dass die SVP für sich das demokratische Recht in Anspruch nimmt, für die Wahlen eine Kandidatin zu nominieren und somit dem Stimmbürger die Wahl zu überlassen. Das Präsidium sei aber nicht bereit, für eine der kandidierenden Parteien (SVP oder GLP) Position zu beziehen und verzichte darum auf eine Wahlempfehlung. Die Versammlung folgte den Argumenten des Präsidiums und votierte (bei einer Enthaltung) für Stimmfreigabe. Die anstehenden Wahlen für den Kirchenrat und die Controlling Kommission der Kirchgemeinde gaben zu keinen Diskussionen Anlass. Alle bisherigen CVPVertreter kandidieren wieder und

wurden von der Parteiversammlung einstimmig nominiert. Das Präsidium der CVP Ebikon hat bereits mit den Vorbereitungen für die Kantonsratswahlen 2015 begonnen, wie anschliessend Susanne Troesch berichtete. In den folgenden Wochen wird in enger Zusammenarbeit mit der kantonalen CVP das weitere Vorgehen definiert.

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Daniel Gasser und Ruedi Auf der Maur informierten detailliert über die Vernehmlassung des Parkplatzreglementes der Gemeinde. An der nächsten Parteiversammlung wird über die Vernehmlassung debatiert. Ernst Eugster schliesslich präsentierte die eidgenössische FABI-Vorlage

und die Auswirkungen des Projektes Tiefbahnhof Luzern auf die Gemeinde Ebikon. Auf die anschliessenden interessanten Fragen konnte er als Fachmann vertieft eingehen.

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Gemeinde Udligenswil Baubewilligungen Peter Hunkeler, Götzental, 6036 Dierikon: Erstellung Stützmauer auf Grundstück Nr. 213, GB Udligenswil, Götzentalstrasse Handänderungen Von Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an: – Erwin Lötscher, Dorfstrasse 24, 6173 Flühli, GS 2212, Zweiermatt 6 – Johann und Edith Schwendimann-Amstad, Dorfstrasse 16, 6044 Udligenswil; GS 2214, Zweiermatt 6 – Fritz und Anita Zbinden-Jenni, Gribschrain 24, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 2215, Zweiermatt 6 – Daniel Ernesto Tribaldos, Cécile-Lauber-Gasse 3, 6005 Luzern; GS 2216, Zweiermatt 6 Roger und Anja Müller-Lack, Im Boden 7, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 2201, Zweiermatt 8 – Gerhard und Anna-Rosa Vogel, Breitfeld 1, 6343 Rotkreuz; GS 2207, Zweiermatt 8 – Arno und Verena Meier-Renggli, Wesemlinstrasse 40, 6006 Luzern; GS 2202, Zweiermatt 8 und 2179, Obere Zweiermatt 3 – Peter und Sabine Wyssbrod-Schweizer, Schönaustrasse 20, 6044 Udligenswil; GS 2194, Zweiermatt 10 – Ruth von Flüe, Dorfweg 2, 6043 Adligenswil; GS 2198, Zweiermatt 10 – Rolf und Shiva Stucki-Sabeti, Jungfrauweg 4, 6005 Luzern; GS 2199, Zweiermatt 10 – Claudio und Evelyne Carbone-Lötscher, Schöngrund 2, 6343 Rotkreuz; GS 2173, Obere Zweiermatt 1 – Urs und Irma Henseler-Kuster, Haasenmatt 5, 6044 Udligenswil; GS 2174, Obere Zweiermatt 1 – Blagoja Cvetanoski und Svetlana Cvetanoska, Widspüelmatte 4, 6043 Adligenswil; GS 2178, Obere Zweiermatt 3 – Beat und Anita Muff, Schöngrund 31, 6343 Rotkreuz; GS 2180, Obere Zweiermatt 3 – Mario Nünlist und Fabienne Bucher, Sägematt 6, 6204 Sempach; GS 2181, Obere Zweiermatt 3 – Heinz und Ulrike Fink-Heiniger, Schützenmatt 1, 6044 Udligenswil; GS 2182, Obere Zweiermatt 3 – Ueli und Simone Buck, Lindenmatt 11, 6343 Rotkreuz; GS 2183, Obere Zweiermatt 5 – Agostinho und Jessica Pinto-Almeida, Küssnachterstrasse 8, 6343 Risch; GS 2184, Obere Zweiermatt 5 – Daniel Knüsel, Friedrichstrasse 15a, DE-61476 Kronberg; GS 2185, Obere Zweiermatt 5 – Bruno Heutschy, Weggismattrain 3, 6004 Luzern; GS 2190, Obere Zweiermatt 7 – Ruth Krieger-Zenhäusern, Schulhausstrasse 4, 6045 Meggen; GS 2191, Obere Zweiermatt 7 – Attilio und Irène Rossi-Strebel, Schlösslistrasse 1B, 6030 Ebikon; GS 2192, Obere Zweiermatt 7 Von Johann Schwendimann, Dorfstrasse 16, 6044 Udligenswil und Annette Schwendimann, Amlehnstrasse 33, 6010 Kriens, an Ruth Röthlin-Schwendimann, Chrüzmattliring 8, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 5, Zweiermatt und 363, Unterer Wald Von Johann Schwendimann, Dorfstrasse 16, 6044 Udligenswil, an Ruth Röthlin-Schwendimann, Chrüzmattliring 8, 6403 Küssnacht am Rigi; GS 688, Dorfstrasse 16

Neues Planungs- und Baugesetz Der Kanton Luzern trat auf den 1. Januar 2014 der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe bei und passte auf dieses Datum hin das Planungs- und Baugesetz (PBG) an diese Vereinbarung an. In der ganzen Schweiz wurden die Begriffe und Messgrössen zur Höhe und Länge von Bauten und zu den Grenzabständen harmonisiert. Gleichzeitig mit dieser Teilrevision des Planungs- und Baugesetzes und deren Verordnung wurde die Baubewilligungsfreiheit etwas erweitert. Zudem erfolgten beispielsweise Anpassungen bei der Geltungsdauer der Baubewilligung. Gewisse Bestimmungen (z.B. neue

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Grenzabstandsregelungen) treten aber erst nach der Revision des kommunalen Bau- und Zonenreglements in Kraft. Weitere Infos zu diesem Thema und den baubewilligungsfreien Bauten finden Sie im Internet unter www.rawi.lu.ch/dienstleistungen/baubewilligungen. Die Gemeinden haben in den nächsten zehn Jahren ihre Bau- und Zonenreglemente (BZR) anpassen (z.B. Aufhebung Ausnützungsziffer). Bis zur Anpassung sind die kommunalen BZR-Bestimmungen weiterhin gültig.

Abstimmungen Am 9. Februar 2014 finden auch in Udligenswil kantonale und eidgenössische Abstimmungen statt. Das Stimmmaterial wurde rechtzeitig versandt. Die persönliche Stimmabgabe kann am Abstimmungssonntag im Urnenbüro zwischen 10.30 Uhr rund 11 Uhr erfolgen. Bei der brieflichen Stimmabgabe muss das Rücksendekuvert zwingend vor Ende der Urnenzeit (Sonntag, 11 Uhr) bei der Gemeinde eintreffen. Im Übrigen wird auf den Aushang im Gemeindeanschlagskasten verwiesen.

Steuern 2014 / Steuerformulare 2013 Anfang Februar 2014 erhalten die Steuerpflichtigen der Gemeinde Udligenswil die Steuerformulare 2013. Erst wenn diese Formulare eingereicht und die Veranlagung vorgenommen ist, kann das Steueramt die Schlussrechnung für das Jahr 2013 erstellen. Der Steuererklärung 2013 liegt ein Einzahlungsschein bei, damit bereits für das Jahr 2014 Vorauszahlungen geleistet werden können. Der Vorauszahlungszins von 0.50 % beginnt ab Zahlungseingang zu laufen und endet am 31. Dezember 2014. Dieser Zins ist steuer- und verrechnungssteuerfrei.

Geschlossene Schalter der Gemeindeverwaltung Am Schmutzigen Donnerstag-Nachmittag, 27. Februar, und am Güdismontag, 3. März, ganzer Tag, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen.

Sozialversicherungen im Jahr 2014 Die AHV- und IV-Renten sowie der Betrag für die Lebenshaltungskosten bei den Ergänzungsleistungen bleiben per 1. Januar 2014 unverändert. Bei voller Beitragsdauer gelten folgende monatliche Ansätze: • Alters- und Invalidenrente 1‘170 bis 2‘340 Franken • Höchstbetrag der beiden Renten eines Ehepaares 3‘510 Franken • Witwen-/Witwerrente 936 bis 1‘872 Franken • Waisen-/Kinderrente 468 bis 936 Franken • Hilflosenentschädigung zur IV-Rente für Heimbewohner 117/293/468 Franken (je nach Grad der Hilflosigkeit) • Hilflosenentschädigung für IV-Rentner zu Hause 468/1'170/1'872 Franken (je nach Grad der Hilflosigkeit) • Hilflosenentschädigung für AHV-Rentner 234/585/936 Franken (je nach Grad der Hilflosigkeit). Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und übriges Einkommen nicht die minimalen Lebenskosten decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch und keine Fürsorge oder Sozialhilfe. Zusammen mit der AHV und IV gehören die Ergänzungsleistungen zum sozialen Fundament unseres Staates. Die Beträge für den allgemeinen Lebensbedarf sind: • Alleinstehende 19‘210 Franken, Ehepaare 28‘815 Franken Die Vermögensfreibeträge sind: • Alleinstehende 37‘500 Franken, Ehepaare 60‘000 Franken, selbstbewohnte Liegenschaft 112‘500 bzw. 300‘000 Franken unter speziellen Voraussetzungen.


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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Gemeinderat Adligenswil

Olivier Bucheli tritt sein Amt an ADLIGENSWIL – Der für Guido Schacher in den Gemeinderat nachgerückte Grünliberale Olivier Bucheli hat seine Tätigkeit als Ratsmitglied aufgenommen. Dem «rontaler» hat er erzählt, wie er seine ersten Arbeitstage erlebt hat und auf welche Herausforderungen er sich besonders freut. Herr Bucheli, vor kurzem sind Sie als Ersatz für Guido Schacher in den Gemeinderat nachgerückt. Wie haben Sie Ihre ersten Arbeitstage erlebt? Ich lerne derzeit die Menschen in der Verwaltung und in den Kommissionen kennen, wo ich offen empfangen wurde. Wir müssen nun unsere Zusammenarbeit und Rollenverteilung definieren. Das Kli-

ma ist gut, und an den ersten Gemeinderatssitzungen, an denen ich teilgenommen habe, habe ich mich wohl gefühlt. Wie kommen Sie mit der zusätzlichen Belastung zurecht? Meine Agenda hat sich mit vielen Terminen weit durchs ganze Jahr gefüllt und ist nun etwas weniger flexibel. Mit meinen beiden Firmen und der Familie stellen wir auf einen neuen Rhythmus um und passen die Arbeitsaufteilung an. Ein neuer Mitarbeiter entlastet mich wie erhofft, unsere Putzfrau kommt nun öfters, und ich koche (leider) etwas weniger für die Familie – dafür hoffe ich aber für die Gemeinde etwas Schlaues anzurichten...

Haben Sie aus der Bevölkerung bereits Reaktionen erhalten? Wie fielen diese aus? Im direktem Kontakt habe ich nur positive Reaktionen erhalten. Auch Leute, die meine Gegner unterstützt haben, wünschen mir Glück. Sie haben verstanden, dass mir das Wohl der ganzen Gemeinde am Herzen liegt. Auf welche Herausforderung freuen Sie sich in Ihrer neuer Tätigkeit am meisten? Als Grünliberaler orientiere ich mich am Grundsatz «Sauber und rentabel gleich nachhaltig». Dies nun in den vielen konkreten Projekten umzusetzen, ist herausfordernd, macht aber auch Spass – vor

Neuer Leiter Redaktion beim Trendmagazin «Insider» LUZERN – Bei der Luzerner URMA Publiservice AG kommt es zu einem Wechsel in der Redaktion. Martina Medic verlässt das Unternehmen – der Luzerner Journalist Damian Betschart (29) übernimmt per Februar die Leitung der Redaktion des «Insider -Das Lifestylemagazin der Zentralschweiz». Damian Betschart war zuletzt als Redaktor für den Blick und als Moderator für Radio Pilatus und Tele 1 in Luzern tätig.

Betschart freut sich auf seine neue Herausforderung: «Den Insider habe ich schon vor über 15 Jahren gelesen. Es ist spannend, nun ein Teil dieses Magazins zu sein und über alles zu berichten, was den Leser in der Zentralschweiz in Sachen Lifestyle interessieren könnte.» Der Verwaltungsrat und das «Insider»Team danken Martina Medic für ihr Engagement und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Autobahn A14

Motorradfahrer gestürzt EBIKON – Am Montagmorgen, 3. Februar, stürzte ein Motorradfahrer auf der Autobahn A 14 in Ebikon und verletzte sich dabei. Die Unfallursache ist unklar. Die Polizei sucht Zeugen. Am Montag, 3. Februar, kurz vor 6:45 Uhr, fuhr ein Motorradfahrer auf der Autobahn A14 von Luzern Richtung Zug. Vor dem Rathausen-

tunnel in Ebikon kam der 48-jährige Mann aus noch ungeklärten Gründen zu Fall. Er verletzte sich dabei. Der Rettungsdienst 144 hat ihn ins Spital gefahren. Der Unfall führte zu Rückstau auf der Autobahn. Dies teilt die Luzerner Polizei mit. Sie sucht Personen, welche Angaben zum genauen Unfallhergang machen können: Telefon 041 248 81 17.

allem dann, wenn man auch politische Gegner ins Boot holen kann.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26

Gemeinde Dietwil Feuerwehr Dietwil-Oberrüti Kommandoübergabe DIETWIL – Am 30. Dezember 2013 wurde das Kommando an die neue Feuerwehr Oberrüti-Dietwil übergeben. Dabei wurden die einzelnen Kommandos der Feuerwehren Dietwil und Oberrüti entsprechend aufgehoben. Das Magazin der neuen Feuerwehr befindet sich in Dietwil. Die Fahrzeuge sowie das Feuerwehrmagazin wurden beschriftet und mit dem neuen Logo versehen. Die Führung der Feuerwehr Dietwil-Oberrüti übernehmen Marco Felber, Dietwil, als Kommandant sowie Jan Steiner, Oberrüti, als Vizekommandant. Der gemeinsamen Feuerwehr Dietwil-Oberrüti wird ein guter Start sowie viel Erfolg und Glück gewünscht. Die Stimmberechtigten der Gemeinden Oberrüti und Dietwil haben an ihren Sommergemeindeversammlungen 2013 den Zusammenschluss der Feuerwehren Oberrüti und Dietwil per 1. Januar 2014 genehmigt. Die Gemeinde Dietwil ist als Leitgemeinde für die Rechnungsführung sowie die administrativen Arbeiten zuständig.


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Eine langfristige Betriebszugehörigkeit hat bei 1a hunkeler Tradition

Ueli Zimmermann geht nach 40 Jahren in den verdienten Ruhestand EBIKON – Der Erfolg eines Unternehmens ist stark mit dem Engagement und der Loyalität seiner Mitarbeiter verbunden. Eine langfristig orientierte Zusammenarbeit gilt beim 157-jährigen Familienunternehmen 1a Hunkeler als selbstverständlich. rs. Viele der mittlerweile über 65 Mitarbeiter des Fenster- und Holzbauers 1a hunkeler AG aus Ebikon sind bereits seit Generationen beim Traditionsunternehmen tätig. Ueli Zimmermann, der jetzt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde, war 40 Jahre im Unternehmen beschäftigt. Zuletzt in der Abteilung Fensterzusammenbau. Zusammen mit ihm beginnen diese neue Lebensphase auch Walter Arnet, welcher auf 20 Jahre im Bereich Oberflächenbehandlung und Malerei zurückblicken kann, und Ernst Seiler, der während 19 Jahren den Sonderbau von Fenstern betreut hat. Ueli Zimmermann begann seine berufliche Laufbahn 1973 in der Abteilung Holzbau. Zeitweise wohnte er auch auf dem Betriebsgelände, das vor 10 Jahren um ein modernes Industrie- und Bürogebäude erweitert wurde. Das Engagement ging für Zimmermann

immer über seine alltäglichen Aufgaben in der Fertigung hinaus. So übernahm er selbstverständlich Hauswartarbeiten und den Winterräumdienst. Selbst jetzt, da er seinen Ruhestand unbekümmert geniessen könnte, steht er dem Unternehmen noch immer stundenweise zur Verfügung, wenn es die Auftragslage erfordert. «Die Arbeitsabläufe haben sich weiterentwickelt. Vieles ist einfacher geworden, gleichzeitig sind jedoch die Anforderungen an Qualität und Ausbringungsmenge stetig gestiegen», erklärt Ueli Zimmermann.

cherart technische Innovationen für die optimale Wärmedämmung, die 1a hunkler immer wieder viel Anerkennung und Erfolg bescheren. Die Markteinführung der «Top-Win»- Fenster machte unter anderem computergestützte Fertigungsmethoden erforderlich. So übernimmt seit einigen Jahren ein hochmoderner Roboter den teilautomatisierten Glaseinbau. «Die Endfertigung sowie die strengen Qualitätskontrollen der individuell gefertigten Fenster werden bei 1a hunkeler aber noch immer von gut ausgebildeten Fachleuten manuell erledigt», erklärt Ueli Zimmer-

mann, der während seiner Zeit bei 1a hunkeler viele technische Fortschritte miterleben durfte. Abschliessend betont er: «Ich bereue keinen Tag, den ich den letzten 40 Jahren hier in Ebikon tätig war. Die Arbeit in einem Familienunternehmen ist viel persönlicher. Man kennt sich und kann mit langjährigen Kollegen die Dinge unkompliziert und direkt besprechen. Und auch die Geschäftsleitung hat hier noch immer ein offenes Ohr. Selbst dann, wenn es einmal um private Belange gehen sollte.»

Der loyale Mitarbeiter erinnert sich gut an die Zeiten vor 2004, als der Fensterbau und das Büro in Luzern am Schlossberg untergebracht waren. Die Endfertigung und der Glaseinbau erfolgten bis dahin in Ebikon. Seit 2004 können nun alle Arbeitsschritte und die Verwaltung am modern eingerichteten und zentralen Standort effizient erledigt werden. Innovative Produktlinie «Top-Win» sichert den Erfolg 2007 erfolgte die Einführung des selbstentwickelten «Top-Win»Fensters, dem Flagschiff von 1a hunkeler. Es sind vor allem sol-

Ueli Zimmermann beim teilautomatisierten Glaseinbau. Bild: Robert Schütz.

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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Lehrbegleitende Berufsmatura

BM-Aufnahmeprüfung: Jetzt anmelden! LUZERN – Am 15. März findet im Kanton Luzern die Aufnahmeprüfung zur lehrbegleitenden Berufsmatura (BM) statt. Interessierte Lernende können sich noch bis zum 15. Februar anmelden. Matthias Müller von der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung sagt, was man mitbringen muss. Matthias Müller, wer darf an der Aufnahmeprüfung für die Berufsmatura (BM) teilnehmen? Lernende aus der Sek A haben prüfungsfreien Zutritt zur Berufsmatura, sofern sie in Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch und Naturlehre und Französisch je eine 4,5 vorweisen können. Alle übrigen Neuntklässler haben die Möglichkeit, an der Prüfung teilzunehmen – auch wenn sie noch keine Lehrstelle haben. Entscheidend ist, dass sie beim Start der lehrbegleitenden Berufsmatura in einem Lehrverhältnis stehen. Wann gilt die Aufnahmeprüfung als bestanden? Für die Zulassung zur Berufsmatura ist einzig und allein die Aufnahmeprüfung ausschlaggebend. Es zählen also keine Vornoten. Erforderlich ist eine Gesamtnote von 4.0, wobei höchstens eine Note ungenügend sein darf.

Was wird genau geprüft? Die Prüfungen, die an den Berufsbildungszentren in Luzern, Emmen, Schüpfheim, Sursee und Willisau stattfinden, umfassen die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik. Ausschlaggebend ist der Ausbildungsstoff nach gültigem Lehrplan der Sekundarschule zum Zeitpunkt der Prüfung. Die Prüfungen sind alle schriftlich und dauern je 50 bis 100 Minuten. Im Kanton Luzern werden sechs BM-Richtungen angeboten. Sind die Prüfungen überall die gleichen? Fast. Die Prüfungen in der kaufmännischen und gesundheitlichsozialen Richtung unterscheiden sich von den technischen, gestalterischen, naturwissenschaftlichen und gewerblichen in der Mathematik. In letzteren ist noch ein Geometrie-Teil enthalten. Zusätzlich gibt es in der gestalterischen Richtung am 22. März einen praktischen Prüfungsteil. Wie kann man sich anmelden? Die Anmeldung, die noch bis Samstag, 15. Februar möglich ist, erfolgt ausschliesslich über das Anmeldeformular im Internet unter www. berufsmatura.lu.ch.

Was sind eigentlich die Vorzüge der BM aus Sicht der Lernenden? Die Berufsmatura ist ein begehrter eidgenössischer Abschluss. Lernenden, welche die BM erfolgreich absolvieren, stehen nach der Lehre alle Wege offen. Zum Beispiel haben sie prüfungsfreien Zutritt zur Fachhochschule. Mit einem einjährigen Passerellen-Lehrgang können sie auch an der Universität oder ETH studieren. Wer direkt ins Berufsleben einsteigen will, der hat sehr gute Jobaussichten.

Aufgepasst: Very British!

Er trinkt zwar keinen Tee, ist aber trotzdem very British: der Autor Diccon Bewes. In seinem neuesten Buch «Slow train to Switzerland» macht er auf den Spuren von Thomas Cook eine faszinierende Reise von London nach Luzern. Es ist zwar die gleiche Reiseroute, wie sie 1863 von sieben Mitgliedern des Junior United Alpine Club angetreten wurde, aber die Zeiten haben sich geändert. Die Klubschule

Migros Zug lädt Interessierte zu einem unterhaltsamen Abend ein, an dem sie ihre Englischkenntnisse anwenden können und bei dem sich das eine oder andere Wort von alleine zum Englisch-Vokabular hinzugesellt. Gleichzeitig erleben die Besucher die Anfänge des Tourismus, als jede kleine Reise ein beschwerliches Abenteuer war. Lange bevor die Schweiz eine der beliebtesten Feriendestinationen wurde.

Interview: Chiara Piazza

Matthias Müller, Leiter Ressort Berufsmaturität bei der Dienststelle Berufsund Weiterbildung des Kantons Luzern. (Bild Chiara Volejnicek)

Englisch-Abend in der Klubschule

Liebhaber der englischen Sprache erwartet an der Klubschule Migros Zug «something very special»: ein EnglischEvent – der englischen Sprache und dem Reiseland Schweiz gewidmet.

Lernende haben doch auch die Möglichkeit, die BM nach der Lehre zu absolvieren ... Das stimmt. Die lehrbegleitende Berufsmatura hat aber den Vorteil, dass sie schneller zur beruflichen Karriere führt. Zudem werden im Gegensatz zum einjährigen Vollzeit-Lehrgang Theorie und Praxis optimal miteinander verbunden.

What: Englisch-Abend mit einer Buchvorstellung des Autors Diccon Bewes and a lot of conversation. When: Freitag, 14. Februar, 18–21 Uhr. Türöffnung ist um 18 Uhr. Das Hauptprogramm (Lesung) dauert von 19 bis 20.30 Uhr. Davor offeriert die Klubschule einen Apéro. Where: Klubschule Zug Einkaufscenter Metalli Industriestr. 15 b, 1. Stock Anmeldung unter www.klubschule.ch/english-events oder 041 418 66 66. Die Teilnahme ist kostenlos.


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Päpstliche Medaille für langjährige Vereinstreue

Seit 55 Jahren singt Edi Ruckli im Kirchenchor ROOT – Am 23. Januar trafen sich 22 Sängerinnen, Sänger und Ehrenmitglieder des Kirchenchors Root mit Chorleiter Alois Rettig und Gemeindeleiter Lukas Briellmann zur 129. ordentlichen Generalversammlung im Restaurant «Die Perle» in Perlen. bp. Mit dem Licht der Kerze aus vergangenen Jahren zündete Präses Lukas Briellmann eine neue Kerze für die Zukunft an. Er gedachte bei diesem feierlichen Akt den verstorbenen Angehörigen von Mitgliedern, im Speziellen aber der verstorbenen Sängerkollegin Margrith Rettig. Sein Jahresrückblick zeugte von einem turbulenten Jahr mit etlichen Austritten und einem Wechsel in der Chorleitung. Trotz diesen Schwierigkeiten kann der Kirchenchor auf schöne und gelungene Anlässe zurückblicken. Unter der kompetenten Leitung des Ehrendirigenten konnten die Aufführungen an den Chilbigottesdiensten

in Root und Dierikon, die Cäcilienfeier mit Spirituals, die Weihnachtsfeier im Alters- und Pflegeheim und die Mitternachtsmesse an Weihnachten erfolgreich und mit Freude durchgeführt werden. Im Ausblick auf das neue Jahr standen einige Höhepunkte auf dem Programm: Mit Unterstützung von Gastsängerinnen und -sängern werden an Ostern Gesänge aus den Oratorien «Messias» und «Die Schöpfung», das Laudate Dominum von Mozart und ein Lobgesang von J.H. Dietrich aufgeführt. Im Herbst folgt der Chor der Einladung des Partnerchors in Ostheim/Elsass, um anlässlich dessen Jubiläums gemeinsam die Gounod-Messe zu singen und die Freundschaft zu pflegen. Einen weiteren Grund für ein Fest wird der 8. Dezember liefern, der Tag, an dem der Kirchenchor Root vor 130 Jahren gegründet wurde.

Silvia Haselbeck wurde mit grossem Applaus in den Verein aufgenomme und der Vorstand wurde nach zwei Jahren neu gewählt: René Frey, Aktuar (bisher), Monika Brunner, Kassierin (neu), Bernadette Pürro, Präsidentin (neu, bisher Kassierin). Mit grosser Dankbarkeit und Freude wurde der neu zusammengesetzte Vorstand «in

seinen Start geklatscht». Edi Ruckli wurde für 55 Jahre Singen im Kirchenchor speziell geehrt. Als Anerkennung seiner langjährigen treuen Dienste durfte er die päpstliche Medaille «Bene merenti» entgegennehmen. Die Versammlung endete harmonisch, und bis Mitternacht wurde mit einem strahlenden Edi Ruckli gefeiert und gesungen.

Stolz präsentiert Edi Ruckli seine päpstliche Medaille «Bene merenti». Bild zVg.

Kammerchorkonzert Kanti Musegg

Klanglich(t) – ein visuelles Hörerlebnis LUZERN – Am diesjährigen Konzert des Kammerchors der Kantonsschule Musegg Luzern werden Klang und Licht durch herzhaft schöne Stimmen und besinnliches Kerzenlicht vereint. Die Aufführungen am 5. und 6. Februar 2014 sind Teil eines fächerübergreifenden Schulprojekts, das den Schülerinnen und Schülern neben Bühnenerfahrung auch Kompetenzen in den Bereichen Konzertorganisation, Projektmanagement und Finanzen vermittelt. pd. Das Konzert mit dem Titel «Klanglich(t) - ein visuelles Hörerlebnis» wird von Schülerinnen und Schülern der Kantonsschule Musegg Luzern von der Idee bis zum Auftritt selbstständig organisiert. Das Schulprojekt bildet die Mitwirkenden direkt in der Praxis aus. Schulfächer wie Musik, Wirtschaft und Recht sowie Bildnerisches Gestalten werden in das Projekt integriert. Nebst musikalischen Kenntnissen werden von den Schülerinnen und Schülern auch Organisationstalent, Kommunikationswissen und Finanzkompetenzen gefordert. Geprobt und organisiert wird an der Kantonsschule Musegg Luzern

sowie auch ausserhalb der Schule. Höhepunkt des Projekts sind die Konzerte des Kammerchors unter der Leitung des Musiklehrers Martin Bucheli. Musikalisch wird der Chor vom bekannten MarcHunziker-Trio unterstützt. Die Aufführungen finden in der St. Johanneskirche Würzenbach Luzern statt. Mit Stücken von John Rutter über Martin Bucheli bis hin zu altbekannten Spirituals wird der Kirchenraum klanglich ausgeleuchtet. Zudem wird Licht die Konzertbesucherinnen und -besucher visuell durch das ganze Konzert begleiten. Was am Schluss als visuelles Hörerlebnis erscheint, ist für einige Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Musegg Luzern ein Stück Lebensschule. Aufführung: Donnerstag, 6. Februar, 19.30 Uhr (Türöffnung: 19 Uhr) in der Kirche St. Johannes, Würzenbach, Luzern. Eintrit Fr. 20.–, Jugendliche/Kinder Fr. 15.– Weitere Informationen unter www.ksmusegg.lu.ch/klanglicht.

Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Musegg Luzern während der Chorprobe. Bild zVg.

Gewinnerin vom Cinédîner: Eva Ammann-Köchli, Ebikon Restaurant 1871 Essen. Trinken. Sein. Haldenstrasse 4 6006 Luzern Telefon 041 422 1871 Internet www.1871.ch Email restaurant@1871.ch


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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Rudolf Steiner Schule Luzern in Ebikon

Kinder sind nicht gleich EBIKON – Was im Ausland als WaldorfSchule einen guten Namen hat, läuft in der Schweiz unter Rudolf Steiner Schule. Tausend solcher Schulen gibt es weltweit, 36 sind es in der Schweiz und eine davon im Kanton Luzern, in der Riedmatt in Ebikon. 70 Kinder besuchen diese Institution verteilt auf neun Klassen. ko. Die Rudolf Steiner Schulen stehen allen Bevölkerungsschichten offen, unabhängig von weltanschaulicher, religiöser, politischer Haltung oder finanzieller Situation. Obwohl, die Schulkosten müssen dann von den Eltern aufgebracht werden, weil es eben eine private und keine staatliche Schule ist. Im Kanton Luzern kommt ein kleiner Beitrag vom Kanton, die Aussenkantone bezahlen nichts an den Unterricht. Die Rudolf Steiner Schule ist aber auch keine Sonderschule, sondern gedacht für alle Kinder, die ganz regulär die Schule besuchen müssen. Eine ganz normale Schule also, mit etwas anderem Vorgehen. In der Unterstufe ist Mitmachen und Wissen gefragt. Bilder: Ruth Kocherhans Kinder sind nicht gleich Wer Kinder hat, weiss es genau: alle Kinder sind verschieden. Und es ist nicht ganz einfach, jedes nach seinen Fähigkeiten und Charakterzügen einfach so zu akkzeptieren. Genau das aber versucht die Rudolf Steiner Schule. Sie findet es wichtig, dass die Kinder angepasst an ihre Fähigkeiten das Tun, Handeln und Begreifen erlernen. Die Kinder lernen individuell und ganzheitlich auf der Grundlage des Lehrplans der Rudolf-Steiner-Schulen mit besonderen Fächern wie z. B. Gartenbau oder Eurythmie und Englisch und Französisch ab der ersten Klasse. Der Anschluss an die staatlichen Schulen bleibt aber gewahrt, wenn vielleicht auch mit kleinen Differen-

zen. Es ist auch möglich an weiterführenden Rudolf Steiner-Schulen eine Matura abzulegen. «Wir legen Wert auf einen positiven Umgang mit den Kindern, indem wir auf die Stärken schauen und weniger kritisieren, wo noch nicht alles perfekt ist. Spielerisches, Künstlerisches und Musisches haben den gleichen Stellenwert wie Kognitives. Stärken in allen Bereichen werden gefördert und wir legen Wert auf die Sozialkompetenzen», legt Ute Schönberger, die Sprecherin der Schule, dar. Es gibt in der Unterstufe keine Noten, aber für jedes Kind einen differenzierten Lernbericht. Ab der Oberstufe gibt es zusätzlich auch Notenzeugnisse.

Im Kindergarten lernen die Kleinsten erst mal still zu sitzen und aufzupassen.

Betreuung ist wichtig Für Kinder ab 3 Jahren, auch für Kinder von ausserhalb der Rudolf Steiner Schule, bietet die Institution in Ebikon einen Mittagstisch und eine Nachmittagsbetreuung bis 18 Uhr an. Ein Schülerhort mit Aussenaktivitäten, Hausaufgabenhilfen und Spielgelegenheiten in einer altersdurchmischten Gruppe bis zur 6. Klasse ist ebenfalls im Angebot. Schulbesuch am Tag der offen Tür Wer sich die Rudolf Steiner Schule als antiautoritär vorstellt, wo die Schüler einfach machen, was sie wollen – der irrt. Bei meinem Schulbesuch von vergangener Woche habe ich lauter sehr konsequent und diszipliniert geführte Klassen vorgefunden. Schon im Kindergarten hatten die Kleinen ihre Aufgaben und liebten das Mitmachen offensichtlich. In der Unterstufe staunte ich ebenfalls über die angeregte Teilnahme am Unterricht und die grosse Ruhe während des Arbeitens im Klassenzimmer. Die Oberstufe war gerade dabei die Kulissen für ihre Aufführungen von «Das Fräulein von Scuderi» von E.T.A. Hoffmann im reformierten Begegnungszentrum aufzubauen. Fröhlich, konzentriert und präzise arbeitend waren sie am Werk.

Wer mehr über die Rudolf Steiner Schule wissen will, kann die Tage der offenen Tür vom 17. bis 21. März wahrnehmen. Eine Schnupperwoche gibt es vom 31. März bis 4. April. Schnuppertage werden aber jederzeit ermöglicht. Die Neuanmeldungen für das Schuljahr 14/15 müssen bis zum 1. März erfolgen.

Spass am Musischen ist wichtig.


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Publireportage

BE Netz AG, der Solar-Spezialist mit grosser Erfahrung

Sonne bewegt – Willkommen an den Sonnentagen! An den Sonnentagen vom 14./15. Februar können Sie interessante Fachvorträge mitverfolgen, sich persönlich und kompetent von unseren Mitarbeitenden beraten lassen und natürlich alle Komponenten einer Solaranlage genauestens unter die Lupe nehmen. Freitag, 14. Februar: Kenner, Könner und Interessierte erhalten spannende Fakten und Inputs aus der Wirtschaft und der Politik. Von 13.30 bis 17 Uhr referieren unsere Gäste Daniel Gasser (Gemeindepräsident Ebikon), Pius Hüsser (swissolar), Laura Kopp (Bundesamt für Energie) und weitere Persönlichkeiten für unser Fachpublikum. Anmeldung an info@benetz.ch erforderlich. Von 17 bis 21 Uhr gibts Informationen, persönliche Beratungen und biologische Leckereien aus der Region. Freuen dürfen Sie sich auf eine rassige Stubete mit gepflegter Akkordeon-Musik. Samstag, 15. Februar: 9–17.00 Uhr: Für helle Köpfe beantworten wir folgende Fragen und gerne mehr: Lohnen sich nachhaltige Energiesysteme? Wie funktionieren Photovoltaik und thermische Solaranlagen? Und was braucht es, um Strom und Warmwasser selber zu gewinnen? Ausserdem gibt es Spannendes an Referaten und Vorträgen zu hören, für den Gaumen biologische Leckereien und fürs Gemüt gepflegte Volksmusik.

Wir heissen Interessierte und Neugierige, Freunde und Mitarbeitende, Kunden und Familien herzlich willkommen. Detailinformationen finden Sie auf www.benetz.ch/sonnentage

BE Netz AG Industriestrasse 4, 6030 Ebikon Telefon 041 319 00 00 www.benetz.ch

BE Netz AG – Porträt

Nutzen Sie die Sonnenenergie für sich

1994 startete «Kottmann Energie» und wurde im Januar 2004 zur BE Netz AG mit sieben Mitarbeitenden und Sitz in Luzern. Inzwischen ist BE Netz auf die stattliche Zahl von rund 50 Mitarbeitenden angewachsen. Wir beraten, planen und installieren

So wie Familie Studer: «Bei unserem älteren Einfamilienhaus stand ein Heizungswechsel an. Wir wollten auf nachhaltig erneuerbare Energie setzen, wussten aber nicht, ob dies überhaupt zu realisieren wäre. Für uns zählten auch Faktoren wie Platzbedarf, Anschaffungsund Betriebskosten. BE Netz wurde uns von Freunden empfohlen. Schon beim Erstgespräch zeigte uns der Projektleiter eine individuelle Lösung zur Heizungssanierung auf. Wir entschieden uns für eine Kombination von Pellets mit Sonnenenergie. Dass wir jetzt gleichzeitig Strom produzieren, erfüllt uns mit Stolz. BE Netz hat für uns das ganze Projekt umgesetzt, von der Planung über die Gesuchstellung für Förderbeiträge und Bewilligungen, Entsorgung der alten Anlage bis hin zur Installation und Inbetriebnahme des neuen Systems. Die Firma wird auch den Service sicherstellen, was beruhigend, praktisch und zeitsparend ist.»

– Photovoltaik-Anlagen für Solarstrom – Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung – Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepumpen) – Fachberatung und Konzepte für Firmen, private Investoren und Bauherren, Städte und Gemeinden Welche Energieträger – einzeln oder in Kombination – für Sie in Frage kommen, klärt unser Team von Fall zu Fall neu und stets systemunabhängig. Wir begleiten Sie von der Entscheidung bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage.


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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon

Ein unverschämt gutes Klavierfestival EBIKON – Die Rontaler Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon haben zu einem besonderen Klavierfestival in die Aula Wydenhof in Ebikon eingeladen. Diesmal sollten zu Beginn des Abends vor allem Vorschul- und Unterstufenkinder angesprochen werden. Die Klaviergeschichte von Jana und ihrem unverschämten pianoforte entpuppte sich denn auch als richtiges Theater, und die spielenden Kinder waren mit vollem Einsatz dabei. Unter der Führung von Raphael Hausheer und seinem Team haben sie geschauspielert und getanzt, Klavier gespielt und gesungen, dass es eine Freude war! Sie boten ihren Familien und Gschpändli und den vielen Gästen

aus dem ganzen Rontal köstliche Unterhaltung. In der Pause folgten Ehrung und Prämierung der eingereichten «fantastischen pianofortes». Viele Kinder, sogar ganze Schulklassen haben am Wettbewerb teilgenommen. Sie haben in einer Vielfalt und Unbeschwertheit Klaviere gemalt und gebastelt, wie es wohl nur Kinder zustande bringen. Jedes Werk hätte einen Preis verdient. Im zweiten Teil des Abendprogramms war ein eindrückliches late-night-Konzert zu hören. Die grossen Komponisten der vergangenen Jahrhunderte hätten sich gefreut, wie gerne und mit wieviel Herzblut die Schülerinnen und

Schüler ihre Stücke interpretierten. Mutig und anmutig sassen sie im Scheinwerferlicht am Flügel und spielten auf hohem Niveau. Das herzliche Publikum im Saal

hat diesen schönen Abend mit Aufmerksamkeit und grossem Interesse belohnt. Mo Gassmann

Kleine grosse Meister am Piano. Bilder: Petra Geuke. Anzeige

Quartierverein Höfli

Fondueplausch und Dessertbuffet EBIKON – Der Quartierverein Höfli Ebikon lud am 24. Januar die Quartierbewohner in die Ebikoner Hütte zum Fondueplausch ein. Mehr als 40 Personen sind der Einladung gefolgt. Sie erlebten einen gemütlichen Fondueabend mit anschliessendem feinem Dessertbuffet. In seiner Begrüssungsrede erinnerte Markus Aregger, Präsident des QV Höfli, an die kommende GV vom 3. April sowie an das grosse Schul- und Quartierfest vom 13. Juni auf den Anlagen des Höfli-Schulhauses. Da die Fonduezubereitung auf jedem Tisch in Eigenregie vorgenommen wurde, bedurfte es für Neueinsteiger einer kleinen Anleitung vom Fondueplausch-Verantwortlichen Hans-Ruedi Wettstein. Denn schon tauchten erste Fragen auf, was als erstes ins Caquelon komme und warum die Weissweinflasche nicht vollständig gefüllt sei. Bald ergaben sich rege Gespräche – man lernte sich besser kennen – und etwas später hörte man die Gläser klingen. «Ich komme gerne zum Fondueplausch», meinte Josef Bacsa vom Ottigenbühl, «es ist für mich wichtig, dass ich Kontakt zu den andern Quartierbewohnern

habe». Die Vorstandsmitglieder des Quartiervereins – Markus Aregger, Daniela Mazenauer, Marie-Theres Ottiger, Hans-Ruedi Wettstein, Fredy Landolt, Marcel Huser und neu Ursula Hunkeler – liessen es den Teilnehmenden an nichts fehlen. Im Anschluss an das Fondue durf-

ten alle aus einem reichhaltigen Dessertbuffet auswählen, gespendet vom Quartierverein Höfli. Und sich bereits auf den nächsten Fondueplausch freuen, notabene auf den zwölften. Ursula Hunkeler

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Gemütliches Zusammensein in der Ebikoner Hütte: Fondueplausch des Quartierverein Höfli. Bild zVg.

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Pro Senectute: club sixtysix – profitieren und gleichzeitig Gutes tun

Neue Website für den club sixtysix LUZERN – Erwachsene jeden Alters können dem club sixtysix beitreten und von über 200 Einkaufsvergünstigungen in verschiedenen Geschäften im Kanton Luzern profitieren. Mit dem Club-Beitrag von Fr. 66.– pro Jahr leisten die Mitglieder gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zugunsten von Pro Senectute Kanton Luzern. Im Kanton Luzern ist mindestens jeder fünfte ältere Mensch von finanziellen Sorgen geplagt. Neben der individuellen Finanzhilfe bietet Pro Senectute Kanton Luzern eine umfassende kostenlose und diskrete Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter und deren Angehörigen an. Damit diese Dienstleistung weiterhin flächendeckend im ganzen Kanton angeboten werden kann,

sind private Mittel notwendig. Aus diesem Grund hat Pro Senectute Kanton Luzern vor ein paar Jahren unter anderem den Gönnerverein club sixtysix gegründet. Die Mitgliedschaft ist für Jung und Alt gleichermassen möglich und interessant: Rund 200 Partnergeschäfte und Firmen in der Stadt und in grösseren Ortschaften im Kanton Luzern gewähren den club-sixtysixMitgliedern einen besonderen Einkaufsrabatt. Dieser beträgt je nach Branche, Artikel oder Sortiment zwischen 5 bis 60 Prozent. Produkte des täglichen Bedarfs, Billetvergünstigungen bis hin zu Rabatten auf Brillen und Linsen gehören dazu. Besonders attraktive Reduktionen stellen auch Krankenkassen-Zusatzversicherungsprämien

diverser Versicherer dar. Mit dem Clubbeitrag von Fr. 66.– unterstützen die Mitglieder die Arbeit von Pro Senectute Kanton Luzern. Nach Einzahlung des Clubbeitrages wird der Clubausweis und die Rabattliste innert Wochenfrist zugestellt und es kann sofort profitiert werden. Auch Firmen können für 666 Franken eine Mitgliedschaft beantragen. Neue Website, Buswerbung und TV-Spot Über das Clubsystem sowie die Partnerfirmen mit den entsprechenden Rabatten kann man sich ab sofort auf der neuen Website www.club66.ch informieren. Ebenfalls wird in der Stadt Luzern via Buswerbung und im Kanton via einem Spot im TV Tele1 auf den club sixtysix aufmerksam gemacht.

Tanznachmittage des club sixtysix im Palace Luzern Jeden ersten Sonntag im Monat von 14.30 bis 17.30 Uhr lädt der club sixtysix als Gönnerverein von Pro Senectute Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit dem Palace Luzern zum beschwingten Tanzen ein. Man kann auch einfach gemütlich plaudern oder in einzigartiger Atmosphäre die Musik der Live-Band geniessen. Die nächsten Tanznachmittage mit Ehrengästen finden an folgenden Sonntagen im Palace Luzern statt: 9. März, 6. April, 4. Mai, 1. Juni, 6. Juli, 5. Oktober, 2. November und 7. Dezember. Eintritt: Fr. 15.–, Fr. 10.– für club-sixtysixMitglieder.

Freizeitkurse Unteres Rontal

Freizeit – Kurszeit – Spasszeit Der Herbst im vergangenen Jahr brachte nicht nur bunte Blätter, sondern auch wieder viele verschiedene Freizeitkurse mit sich. Zwischen Mitte Oktober und Weihnachten hiess es für viele Schülerinnen und Schüler bereits zum 14. Mal: Programm lesen, Kurs(e) wählen und dann auf der neuen Freizeitkurs-Homepage anmelden! Die Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau hatten die Qual der Wahl: 16 Kurse standen auf dem Programm, u.a. Backen, Geisslechlöpfen, Klettern, Kochen, Reiten, Töpfern, Bogenschiessen, Tapdance, Schokolade herstellen und Laubsägen. Neu im Programm war ein Tag mit der Pfadi Root, an dem die Kinder Pfadiluft schnuppern konnten. Dieser Kurs fand regen Anklang und brachte der Pfadi – als erfreulicher Nebeneffekt – einige neue

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Mitglieder. Vielleicht gaben ja auch die anderen Kurse die eine oder andere dee für ein neues Hobby? Möglich gemacht werden die Kurse durch das grosse Engagement privater Personen und Firmen sowie durch die Finanzierung der Gemeinden. Dadurch sind die Organisatorinnen in der Lage, die Kurse auf einem günstigen Preisniveau anzubieten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Kursleiter sowie an die Gemeinden! Impressionen der Freizeitkurssaison 2013 gibt es unter: http://freizeitkurse.jimdo.com. Und auch für die nächste Saison im Herbst 2014 gibt es schon wieder viele neue Ideen! Die Organisatorinnen sind ausserdem offen für Wünsche und Anregungen, die unter dem Kontaktformular auf genannter Homepage geäussert werden können.

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Isan Miranda, 1. Lehrjahr als Polybauer EFZ/Gerüstbau

Ein Tag auf der Baustelle Pünktlich um 6 Uhr klingelt mein Wecker. Ein neuer Arbeitstag bricht an. Ich habe 40 Minuten Zeit um zu duschen und zu frühstücken. Ich darf mich nicht verspäten, denn mein Bus wartet nicht! Um 7 Uhr beginnt der Arbeitstag im Werkhof. In der Winterzeit beginnen wir eine halbe Stunde später. Alle Monteure besammeln sich zur Arbeitsbesprechung. Nach der Einteilung rüstet jede Gruppe das benötigte Arbeitsmaterial. So bald dies erledigt ist, machen wir uns auf den Weg zur Baustelle. Heute habe ich einen kurzen Weg dorthin, denn mein aktueller Arbeitsplatz liegt gleich gegenüber dem Werkhof. Bei der Landi kann unser Team einen Teil des Gerüsts demontieren – von oben nach unten zerlegen wir es in seine Einzelteile. Um das Material nach unten zu befördern, nehmen wir Seile zuhilfe. Die Einzelteile des Gerüsts befestigen wir am Seil und lassen sie von Hand herunter. Ist alles unten angekommen, werden die Teile sortiert und abholbereit gestapelt. Um 12 Uhr geniessen wir unsere Mittagspause,

um 13 Uhr gehts bereits zur nächsten Baustelle. Diese befindet sich diesmal an der Löwenstrasse in Luzern. Dort haben wir den Auftrag, den Innenhof zu gerüsten. Das Team besteht aus sechs Monteuren. So schreitet die Arbeit zügig voran, der Nachmittag vergeht im Flug. Ist die Baustelle gesichert, machen wir uns auf den Weg zurück in den Werkhof. Dort endet unser Arbeitstag. Um 17 Uhr ist Feierabend. Nachdem ich mich umgezogen habe, fülle ich meinen Spesenrapport aus. Ist auch dies erledigt, verabschiede ich mich von meinen Arbeitskollegen und begebe mich nach Hause.

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014

leserbriefe | 15

Nicht nur Adliger gehen baden!

FABI durchdachte Lösung

Aber ich kann sie gut verstehen, die lieben Nachbarn, ganz ohne Hallenbad und nicht optimaler Busverbindung. Aber auch wir «Aebiker» möchten gerne ab und zu in einem schönen, grossräumigen Hallenbad schwimmen gehen, ohne zeitlicher Limite und ohne, dass uns stets eine Schar Aqua-Fitler/innen, Schulklassen oder sonst was vor der Nase durchstrampeln. Ich habe mich Jahre lang mit Kolumnen, Leserbriefen und

Bei FABI wurde die Chance genutzt, um eine gesamtheitliche Lösung zu finden. Die Vorlage ist durchdacht, denn mit dem unbefristeten Bahninfrastrukturfonds wird die Finanzierung auf lange Sicht geklärt. Daraus sollen Betrieb, Substanzerhalt und Ausbau finanziert werden. Der Ausbau erfolgt zudem schrittweise und die ersten Ausbauschritte sind konkret formuliert. Auch die Zentralschweiz kommt zum Zug, denn

Karikaturen stark gemacht für eine grossartige Erlebnis- und Badewelt namens «Ebi-Square». Mit «Mall of Switzerland» ist nun diese Version für mich wie eine Seifenblase geplatzt und anstelle von «Bädele und Sünnele» kann ich mir im gewaltigen Multiplex-Kino dafür ein Filmchen reinziehen. Fazit, liebe Adligenswiler: Auch ich fühle mich «versecklet»! Hans (Housi) Mathys, Ebikon

von den 6,4 Mrd. Franken des ersten Ausbauschritts profitieren auch drei Zentralschweizer Grossprojekte. Für den Durchgangsbahnhof Luzern, den Zimmerbergtunnel und den Axen-Tunnel sind Gelder für die weitere Planung reserviert. Die Zentralschweiz sollte daher grosses Interesse daran haben, dass FABI angenommen wird. Reo Giuseppe, Ebikon

Ebikon braucht glaubwürdige und konsensfähige Vertreter Sandor Horvath, Präsident der Grünliberalen Ebikon und Kandidat für die Controlling-Kommission, hat in seinem Wahlkampf Verordnungen missachtet, Unwahrheiten verbreitet und behauptet, die SVP stelle keine Frau in Ebikons Kommissionen. Dazu hat die GLP-Vizepräsidentin Susanne Gnekow in der letzten Ausgabe des «rontalers» mich als SVP-Co-Präsidenten massiv angegriffen und mir unwahre und unsachliche Aussagen unterstellt. Alle Wahlplakate der GLP stünden mit Einwilligung der Eigentümer auf deren Grund, die Behauptungen des SVP-Co-Präsidenten seien schlicht unwahr. Unwahrheiten werden jedoch nicht wahrer, je öfter man sie wiederholt. Und Verstösse auch nicht plötzlich gutgeheissen, wenn man sie anderen in die Schuhe schiebt. Der Vorstand der SVP Ebikon stellt deshalb die erneuten Falschdarstellungen wie folgt richtig:

1. Die Wahlplakate des GLP-Kandidaten Sandor Horvath sind ohne Bewilligung der Grundeigentümerin, der Katholischen Kirche Luzern, auf deren Grundstück Nr. 123, Luzernerstrasse 59, aufgestellt worden. Dies im Unterschied zur SVP-Kandidatin Daniela Mazenauer-Binder, die eine Bewilligung besitzt. Die Katholische Kirche behalte sich vor, gegen Herrn Horvath vorzugehen. (Anmerkung der Redaktion: Dieser Sachverhalt wurde von der Kath. Kirchgemeinde Luzern auf Anfrage hin so bestätigt.) 2. Alle anderen Vereine und Parteien Ebikons halten die vorgegebenen mind. drei Meter Abstand zur Strasse gemäss Ebikons offizieller Plakatierungsverordnung ein, um die Verkehrssicherheit nicht zu gefährden. GLP-Kandidat Sandor Horvath tat dies im Gebiet Unterlöchli nicht und musste von der Gemeinde Ebikon ermahnt werden, dies umgehend zu beheben. Für diese von ihm empfundene

Schikane hat Sandor Horvath auf seinen Webseiten und Kommunikationskanälen danach der SVP die Schuld gegeben, was absolut stossend ist. 3. Sandor Horvath behauptete erst, die SVP Ebikon stelle im Unter­schied zur GLP keine Frau in Ebikons Kommissionen – und unterschlug dabei die Bildungskommission und das Urnenbüro. Inzwischen ruderte GLPVizepräsidentin Susanne Gnekow ein wenig zurück und gestand der SVP mindestens eine Frau zu – doch auch für sie zählt das Urnenbüro nicht. Eine solch willkürliche Auswahl von GLPSeite verwundert doch sehr, muss aber als Augenwischerei klassiert werden. Richtig ist, dass die Gemeinde Ebikon auf ihrer Webseite alle Kommissionen und deren Vertreter eindeutig auflistet, und das Urnenbüro selbstverständlich dazu gehört (siehe: www.ebikon. ch/politik/kommissionen; red.). Fakt ist, dass die SVP Ebikon vier Frauen in Ebikons Kommissionen stellt, also

doppelt soviele wie die GLP. Und diese bewusst fördert, weil sie an die Wichtigkeit der Vertretung von Frauen mit ihrer ergänzenden Sichtweise glaubt. Willkürliches Vermischen von Äpfeln und Birnen und Verdrehen der Tatsachen durch die GLP und eine Verleugnung unserer engagierten Frauen sind nicht nur ein Affront für unsere Frauen, sondern für alle Frauen Ebikons, die sich ehrenamtlich einsetzen. Mit ihren erneuten unwahren Aussagen und unsachlichen Vorwürfen hat sich der GLP-Kandidat Sandor Horvath und die Vizepräsidentin Susanne Gnekow für uns als unglaubwürdig erwiesen. Eine Sammelklage gegen die Gemeinde zu führen, erscheint uns zudem nicht als dialog- und konsensfähig, eine teure, untaugliche Brücke auch nicht als Zeichen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Finanzen. Stefan Brunner Co-Präsident SVP Ebikon

Unfaire Steuer endlich abschaffen

Eine fragwürdige Entwicklung

Manchmal geht es in der Politik um mehr als um die Frage «wem nützt’s – wem schadet’s?». Wenn Ungerechtigkeiten erkannt und anerkannt sind, müssen sie eliminiert werden, auch wenn es etwas kostet. Exakt dies ist der Fall bei der Luzerner Liegenschaftssteuer. Seit über 20 Jahren wird die Abschaffung dieser nicht mehr gerechtfertigten Steuer versprochen. Der Regierungsrat selbst gibt zu, dass diese Steuer längst durch Gebühren mehr als kompensiert wird. Warum also nicht gleich abschaffen und die

Nach Jahren der Diskussion und einhelligen Bekenntnissen, dass eine Ökologisierung sinnvoll sei, schiesst das Luzerner Parlament mit einer Mehrheit von SVP und CVP die Vorlage «Revision Motorfahrzeugsteuern» mit einem Nichteintreten ab. Es ist eine beunruhigende Tendenz, die sich in den letzten Wochen und Monaten noch verstärkt hat. In einer immer schnelllebigeren Zeit werden in Schnellschüssen gute Vorlagen beerdigt und unzählige Stunden von Arbeit vernichtet. Wenn wir dann von

Mittel fair beschaffen? Dass ich als Kantonsrat dem Luzerner Staat die notwendigen Mittel nicht vorenthalten will, habe im Dezember letzten Jahres mit meinem JA zur Steuerfusserhöhung bewiesen. Ich werde das auch weiterhin so halten. Darum stehe ich auch für die Abschaffung der unfairen und überholten Liegenschaftssteuer ein und stimme der Initiative zu. Pius Zängerle Kantonsrat CVP, Adligenswil

Sparen reden, sollte sich das Luzerner Parlament erst einmal selber an der Nase nehmen. Viel Aufwand wird generiert, unsere Verwaltung bemüht und beübt und dann innerhalb von Minuten mit einer Abstimmung die Arbeit vernichtet. Es gilt daraus Lehren zu ziehen. Auch das Parlament ist der Effektivität und Effizienz verpflichtet. Denn das gehört mit zur politischen Verantwortung. Charly Freitag, Kantonsrat FDP.Die Liberalen, Beromünster


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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Sonntagabendkonzert

Ausstellung in der ZHB Luzern

Mit Flöte, Violine, Horn und Orgel

«Bücher sind mehr als Texte»

BUCHRAIN – Am Sonntag, 16. Februar, findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche Buchrain das traditionelle Konzert der Buchrainer Musiker und Musiklehrer Irène Stadelmann, Flöte, Rudolf Sutter, Violine, Adri-

«Bücher sind mehr als Texte», titelt die Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern (ZHB) ihre Ausstellung, die vom 29. Januar bis am 22. März gewöhnliche und aussergewöhnliche Erscheinungen mit und ohne Einband präsentiert. Begleitet wird die Ausstellung von wöchent-

an Lustenberger, Horn, und Anita Koch-Ulmann, Orgel, statt (Bild). Das Quartett spielt Werke von Myslivecek, Kunc, Albéniz, Köchlin, Génin, Holzmann und Doppler. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

lichen «Lesepausen», d.h. jeweils am Mittwochmittag stattfindende Gesprächsrunden mit wechselnden Gästen. Im Fokus der unterhaltsamen Runden steht auch hier die Gegenwart und Zukunft des Buches und des Lesens. Weitere Infos: http://www.zhbluzern.ch/

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rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014

Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb

Gekürt wird «Luzerner BRUCE SPRINGSTEEN – Solo Champion» EBIKON – Am Samstag, 29. und Sonntag, 30. März wird in den Schulanlagen Wydenhof, Zentral und Sagen in Ebikon der Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb ausgetragen. Im 2014 wird der Grossanlass, der die musikalischen Jugendförderung zum Ziel hat, von der Feldmusik Ebikon organisiert. pd. Der Luzerner Solo- und Ensemble Wettbewerb (LSEW) wird seit 1992 unter dem Patronat des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbandes durchgeführt. Gegründet wurde er zwecks musikalischer Jugendförderung. Dabei treten junge Talente aus dem ganzen Kanton Luzern zu einem Wettspiel an, bei denen sie sich mit Gleichaltrigen auf ihren Blasinstrumenten messen. Federführend ist die Brassband Bürgermusik Luzern als Initiantin. Sie darf jedes Jahr auf die tatkräftige Unterstützung von lokalen Organisatoren vertrauen

– im 2014 wird der Anlass von der Feldmusik Ebikon organisiert. Am Wochenende vom 29./30. März wird der LSEW bereits zum 22. Mal durchgeführt. Erwartet werden zum spannenden Wettbewerb mit Solo- und Ensemblevorträgen etwa 320 Jugendliche. Die Höhepunkte bilden jeweils die Konzerte der BML Talents und der Brass Band Bürgermusik Luzern vor der Rangverkündigung, sowie das Finale der Registersieger, aus deren Reihen der «Luzerner Solo Champion» gekürt wird. Die Jury setzt sich wie folgt zusammen: Ivan Estermann, Pirmin Hodel, Rino Chiappori, Andrea Matter, Thomas Portmann, Stefan Roth, Roman Caprez, Christian Bruder, Markus Boppart, Beat Blättler und Charles Aeschlimann. Mehr Informationen unter: www.lsew.ch

Hyperaktiver Rock`n`Roller

Brandneu im CD-Player rotieren die zwölf aktuellsten Nummern von «High Hopes» (SonyMusic), dem neuesten CD-Werk von US-Rockstar BRUCE SPRINGSTEEN (64). Keine zwei Jahre sind vergangen, und schon schiebt der US-Musiker – nach seinem letzten regulären Studio-Album «Wrecking Ball» – sein neues Teil nach. Bruce Springsteen wurde mit den weiteren Vornamen Frederick Joseph am 23. September 1949 in Long Branch/New Jersey (USA) geboren und galt vor allem in den 80er-Jahren als einer der führendsten Rockinterpreten! «The Boss» ist ein Live-Performer der ersten Kategorie sowie ein hochtalentierter Songschreiber und eine charismatische Persönlichkeit, welche seit den frühen Siebzigern aus dem US-Rock hervorgegangen

ist. Der erfolgreichste Studio-Longplayer «Born In The U.S.A.» (1984) wurde bis dato rund 30(!) Millionen Mal abgesetzt. Bruce wuchs in eher bescheidenen Verhältnissen auf; sein Vater jobbte u.a. als Fabrikarbeiter, Gefängniswärter oder LKW-Fahrer und hatte ein grosses Faible für «Cars, Highways & Driving». Und genau dies wiederspiegelt sich teilweise in den Songs von Sohnemann Bruce. «High Hopes» enthält u.a. (Rest)-Material aus früheren Sessions sowie diverse Coverversionen, einen Protestsong «American Skin» und zwei neu arrangierte Nummern. Wo Bruce Springsteen draufsteht – ist auch Bruce Springsteen drin! Kaufen! Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie lautet das Geburtsdatum von Bruce Springsteen? Exklusiv verlost der «rontaler» 2x die brandneue CD «High Hopes». Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Bruce Springsteen, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss: 10.02.2014. – Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke! Gewinner: Die Gewinner des letzten Wettbewerbs sind auf der letzten Seite publiziert. Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Musikantin und Musikant am 21. Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb 2013 inNeuenkirch. Bilder zVg.


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Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

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20 | agenda buchrain Donnerstag, 6. Februar Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.30 Uhr Bibliothek Buchrain Games & more für Jugendliche der Oberstufe unter Betreuung der Jugendarbeiter, 18.00–20.00 Uhr Freitag, 7. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Mittwoch, 12. Februar Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr Freitag, 14. Februar Team junger Eltern Kinderhort Zwärglihüsli, Kinder zwischen 2–5 Jahre, Anmeldung: 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Fr 09.00–10.00 Uhr per Telefon Mittagstreff Senioren/Innen, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmeldung bis Donnerstag: E. Kathriner 041 440 27 15

dierikon Donnerstag, 6. Februar SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 7. Februar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr Samstag, 8. Februar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 09.00– 12.00 / 13.30–15.30 Uhr. Anmeldung und Auskunft: Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch Montag, 10. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 08.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 3 + 4 Dienstag, 11. Februar Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst, Gedächtnis, Pfarrkirche Root, 09.00 Uhr Mittwoch, 12. Februar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wanderung Dierikon-Ebikon, 13.23 Uhr mit Bus Nr. 23 ab Bahnhof Gisikon. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, 041 450 19 76 bis 10.02.2014 Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr E Donnerstag, 13. Februar SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 14. Februar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung: Rita Neyer, 041 208 73 39 Samstag, 15. Februar Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root Club junger Familien Kinderfasnacht, mit Rontalguuggern Root, Arena Root, 13.30–17.00 Uhr

ebikon Donnerstag, 6. Februar Männerriege-Seniore Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Mutter-KindTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Badminton Club Ebikon Badminton spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 7. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 8. Februar Quartierverein Schachen Schneeschuhwanderung 2014, Ganztags. Auskunft: Martin Aregger 041 420 29 68

FrauenNetz Ebikon Wasservögel, «Wer tummelt sich denn da am Rotsee?», beim ehemaligen Migros «Do it yourself», 09.00–12.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Guggemusig Rüssgusler Altersfasnacht unter dem Motto «Der grösste und originellste Hut», Pfarreiheim Ebikon, 14.00–17.00 Uhr Sonntag, 9. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Montag, 10. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Dienstag, 11. Februar Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, Pfarreiheim, 14.00–16.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5–6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Mittwoch, 12. Februar Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Pfarrei Ebikon Erwachsenenbildung, das Thomas Evangelium, Pfarrei St. Maria, 19.15–21.15 Uhr Donnerstag, 13. Februar Mütter- und Väterberatung Kostenlose Ber. für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Migros Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr. Frauenturnverein Ebikon Mutter-KindTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00

FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Badminton Club Ebikon Badminton spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag/Samstag 14./15. Februar BE Netz AG Sonne bewegt, Willkommen an den Sonnentagen, Industriestrasse Freitag, 14. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 15. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Rotsee-Husaren Ebikon Kindermaskenball der Rotsee-Husaren Ebikon, Pfarreiheim, 14.00–17.00 Uhr Sonntag, 16. Februar FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr

gisikon Donnerstag, 6. Februar SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 7. Februar SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr Sonntag, 9. Februar Eidg. Volksabstimmung Montag, 10. Februar Papiersammlung Dienstag, 11. Februar SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 13. Februar SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr


rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014

Donnerstag, 13. Februar Schulbesuchstag

adligenswil

Freitag, 14. Februar SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr Nachtskifahren mit dem Dorfverein

Donnerstag, 6. Februar Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr. Infos: 041 370 20 08

inwil

Sonntag, 9. Februar Gemeinde Eidgenössische und Kantonale Abstimmungen

Donnerstag, 6. Februar Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli Freitag / Samstag, 7./ 8. Februar Sträggele Schlagerparty/Sträggeleball, Möösli Mittwoch, 12. Februar FMG Kurs «Mit Kindern leben glauben und hoffen» Freitag, 14. Februar Musikschule Instrumentenparcours, Schulhaus Samstag / Sonntag, 15./ 16. Februar Männerriege Skiweekend

root Donnerstag, 6. Februar Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings) Freitag, 7. Februar Frauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr Sonntag, 9. Februar Gemeinde Eidgenössisch und kantonale Volkswahl, Gemeindehaus Dienstag, 11. Februar Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst, Gedächtnis, Pfarrkirche Root, 09.00 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff mit Betreuung, Pfarreiheim, 13.30–17.00 Uhr, Kinder- und Mami-Treff ohne Betreuung, Pfarreiheim, 15.15–17.00 Uhr Mittwoch, 12. Februar Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wanderung Dierikon-Ebikon, 13.23 Uhr mit Bus Nr. 23 ab Bahnhof Gisikon. Anm: Ella und Röbi Zihlmann, 041 450 19 76 bis 10.02. Donnerstag, 13. Februar Aktive Senioren Root-Gisikon Kegeln, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr Samstag, 15. Februar Club junger Familien Kinderfasnacht, mit Rontalguuggern Root, Arena Root, 13.30–17.00 Uhr

Sonntag, 16. Februar Streichensemble Adligenswil Jahreskonzert: Telemann, Brahms, Schönberg, Farkas und Fankhauser, Kath. Kirche, 17.00 Uhr

6. Februar – 16. Februar | 21 Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

udligenswil Freitag, 7. Februar Guggenmusig Chnörz Bockobig Küssnacht, Küssnacht Samariterverein Generalversammlung Samstag, 8. Februar Bärg-Wörze Schädubrummer Mauters, Malters, 19.00 Uhr Mittwoch, 12. Februar SVP-Ortspartei Udligenswil Öffentliche Gründungsfeier, Gastreferent Toni Brunner, Pfarreizentrum 20.00 Uhr (Türöffnung um 19.30 Uhr) Donnerstag, 13. Februar Frauengemeinschaft Senioren Fasnacht, Pfarreisaal Küche, 14.00 Uhr Samstag, 15. Februar Jubla Ski-Tag Streichensemble Adligenswil Jahreskonzert: Telemann, Brahms, Schönberg, Farkas und Fankhauser, Kath. Kirche, 19.30 Uhr

dietwil

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Wir stimmen uns mit Musik auf die Fasnachtszeit ein und basteln Fasnachtsdekos. Montag, 10. Februar, 14 bis 16 Uhr, Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

Museum im «Haus beim Brunnen», Root Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n) Luzernerstrasse 16, jeweils 14.00–17.00 Uhr Eintritt frei

Sonntag 9. März 2014 Sonntag 6. April 2014 Sonntag 4. Mai 2014 Sonntag 1 Juni 2014

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 08. Februar Sonntag, 09. Januar

17.00 Uhr Pfarrkirche 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 9. Februar Gemeinde Abstimmungen, Wahlen Montag, 10. Februar Gemeinde Behördenapéro Mittwoch, 12. Februar Samariterverein Sponsorenkurs Freitag, 14. Februar Samariterverein Generalversammlung Sonntag, 16. Februar Pfarrei Familiengottesdienst Vater unser

Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Adligenswil Freitag, 07. Februar Sonntag, 09. Februar Mittwoch, 12. Februar

14.30 Uhr 09.30 Uhr 08.30 Uhr 09.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 08. Februar 17.30 Uhr Sonntag, 09. Februar 10.00 Uhr

Rosenkranzgebet in der Martinskirche Eucharistiefeier in der Martinskirche Rosenkranzgebet in der Martinskirche Eucharistiefeier in der Martinskirche Kirche Dierikon Agatha-Feier der Feuerwehr Root, Pfarrkirche Root, anschl. Apéro im Pfarreiheim

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 16. Februar 10.00 Uhr 10.00 Uhr

ELKI-Feier im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit dem ELKI-Team Gottesdienst mit Taufe im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 08. Februar Sonntag, 09. Februar

18.15 Uhr 10.00 Uhr

Kirche Perlen – Gottesdienst (E) Kirche Buchrain – Gottesdienst (E)


22 | sport

Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

56. Generalversammlung des FC Ebikon

Neuer Präsident und neuer Sportchef EBIKON – Die 56. Generalversammlung des FC Ebikon vom Donnerstag, 30. Januar, leitete Präsident Marcel Neuenschwander in der Rekordzeit von fast nur einer Stunde. Es wurde allen Geschäften einstimmig und dankend zugestimmt. Einen ganz grossen Applaus durfte wiederum der Kassier entgegennehmen für die hervorragende Buchführung. Dank in diesem Zusammenhang auch der Raiffeisenbank Luzern, Filiale Ebikon. bn. Zum Schluss kam das eigentlich wichtigste Traktandum: Wahlen. Präsident Marcel Neuenschwander hatte schon im Vereinsheft

«Corner» im Dezember darauf hingewiesen, dass er nach sieben Jahren das Präsidentenamt abgeben werde. Als sein Nachfolger wurde unter Applaus Beat «Nedi» Niederberger gewählt. Er ist schon seit 2002 im Vorstand und kennt also die Geschäfte und die Visionen des FC Ebikon sehr gut. Marcel Neuenschwander bleibt weiterhin im Vorstand und wird des Ressort «Sponsoring» übernehmen. Weiter wurde der neue Sportchef Dany Wyrsch vorgestellt, der vom Verein ebenfalls unter Applaus bestätigt wurde. Dany Wyrsch ist auch ein

Marcel Neuenschwander, Beat «Nedi» Niederberger (neuer Präsident) und Dany Wyrsch (neuer Sportchef)

«Ebikoner» und nach der Juniorenzeit hat er in verschiedenen Ligen (bis 2. Liga Inter) in der Innerschweiz aktiv Fussball gespielt. Seit drei Jahren ist er wieder zurück in Ebikon. Der abtretende Sportchef Marco Fähndrich wird das Amt des Vize-Präsidenten übernehmen. An

dieser Stelle möchte der FC Ebikon nochmals allen Sponsoren, der Gemeinde Ebikon, seinen Mitgliedern, dem Personal, den Freunden des FCE und den verschiedenen Kommissionen ein herzliches Dankeschön für die grossartige Unterstützung aussprechen.

Hintere Reihe: Stefan Fähndrich (Aktuar und Spiko-Assitent), Pidi Marfurt (Veranstaltungen), Baschi Hermann (Finanzchef und Juniorenobmann), Nedi Niederberger (Präsident und Spiko). Vorne: Dany Wyrsch (Sportchef), Marcel Neuenschwander (Sponsoring) und Marco Fähndrich (Vize-Präsident)

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Freitag, 14. Februar 2014 ab 18:30 Uhr

Käsefondue à discrétion mit musikalischer Unterhaltung Fr. 31.– pro Person inkl. einem Glas Wein und einem Gläsli Kirsch Anmeldung erwünscht unter Telefon 041 440 13 73

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sport | 23

rontaler | Nr. 06 | Donnerstag, 6. Februar 2014

VBC Ebikon Herren 3.Liga

Herren 1 ab nächster Saison wieder in der 2. Liga EBIKON – Ganz viele Zuschauer waren am vergangenen Samstag in die Turnhalle Feldmatt gepilgert. Dies hatte einen guten Grund: Das Herren 1 konnte mit einem Sieg gegen den VBC Triengen den sofortigen Wiederaufstieg in die 2.Liga bereits zwei Runden vor Schluss sicherstellen. cs. Das Spiel begann sehr ausgeglichen. Die Ebikoner schienen nicht so richtig in die Gänge zu kommen. Mitte des ersten Satzes konnten die Herren aus dem Rontal aber an Tempo, Genauigkeit und Konzentration zulegen, sich mit druckvollen Angriffen, guten Blocks und Verteidigungsaktionen deutlich vom Gegner distanzieren und den Satz mit 25:16 gewinnen. Den Start in den zweiten Satz wurde wiederum ein wenig verschlafen und das Herren-1-Team lag 1:5 im Rückstand. Aber auch in diesem Satz zeigte die Mannschaft um Trainer Urs Triebold Reaktion und gewann schlussendlich sehr deutlich und absolut verdient mit 25:19. Im dritten Satz machten die Ebikoner den Wiederaufstieg per-

spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 8.02.2014 im Feldmatt 13:00 Uhr Juniorinnen 2: VBC Küssnacht 15.30 Uhr Damen 2: STV Hitzkirch Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Abdichtungen Sidler, Ebikon, Aregger + Schnarwiler AG, Ebikon, Audio Video Fischer AG, Ebikon und Autofahrschule Wespi, Ebikon

Das Winnerteam des VBC Ebikon: Erfolgreicher Angriff durch Patrick Scherer fekt und liessen den Gegner nicht mehr ins Spiel kommen. Somit steht das Herren-1-Team uneinholbar an der Tabellenspitze und

spielt nächste Saison wieder in der höchsten Regionalliga. Nebst der Meisterschaft spielt das Herren 1 auch noch um den RVICup mit. Nachdem sie am letzten Donnerstag sensationell den Leader der 2. Liga, LK Zug, mit 3:2 besiegt haben, stehen die Ebikoner im Halbfinal. Dort kommt es

voraussichtlich zum Duell gegen den Titelverteidiger aus Willisau (2. Liga). Das Spieldatum steht noch nicht fest, wird aber so bald als möglich auf der Homepage des VBC Ebikons bekannt gegeben. Das Herren 1 würde sich über eine tolle Stimmung in der heimischen Feldmatthalle sehr freuen.

Erfolgreiche Ea Junioren des FC Adligenswil ADLIGENSWIL – Die Ea Junioren des FC Adligenswil gewannen am 1. Dezember das Hallenturnier in Eschenbach. Erschöpft aber happy posierten sie danach mit dem gewonnen Pokal für das Foto. Herzliche Gratulation!

Das erfolgreiche Herrenteam mit André Renggli, Reto Furger, Tino Burri, Raphael Rey, Flavio Wirth, Trainier Urs Triebold und Robin Zemp (hinten), sowie Dominik Rey, Patrick Scherer, Ivo Steinmann, Patrick Amstutz und Marco Scherer (vorne).


24 | schluss

Donnerstag, 6. Februar 2014 | Nr. 06 | rontaler

Gewerbeverein Ebikon

Mittagstreff mit Zunftmeister Martin I. EBIKON – Am 29. Januar fanden sich die Mitglieder des Gewerbevereins Ebikon zum Mittagstreff ein. Punkt 11:45 Uhr eröffnete präsident Beat Knapp im Restaurant Trumpfbuur den tradidionellen Mittagstreff des Gewerbevereins Ebikon. Er nutzte die Ansprache

Gewinner des XXL Music Corner Wettbewerbes: Bo Katzmann Chor – «Neue Ufer» Pia Kanebog, Buchrain Fritz Rauber, Ebikon

zur Thematisierung verschiedener politischen Aktualitäten, die auch die versammelten Gewerbetreibenden betreffen. Zunftmeister Martin Aregger sponserte den Apéro und bedankte sich bei allen Unternehmnern, die die Rotseezunft unterstützen. (ds)

Celine Dion – «Loved me back to life» Heidi Hofstetter, Luzern Maggy Fellmann, Luzern Hansi Hinterseer – «Heut ist dein Tag» Ruth Brücker, Ebikon Emil Schnyder, Buchrain MAD MAX – «Interceptor» Carmen Beck, Luzern Hugo Meyer, Sursee Beat Knapp eröffnet mit einer Ansprache den Mittagstreff. Bilder ds.

Katy Perry – «Prism» Valon Prendi, Zell Bruno Gluch, Eschenbach Sting – «The last ship» Sandra Peter, Buchrain Carolien Stauffer, Root Robbie Williams – «Swing both ways» Sibylle Moser, Buchrain N. Renggli, Luzern Lenny Kravitz – «Are you gonna go my way» Roland Bossart, Udligenswil Manuel Blöchlinger, Adligenswil

Martin I. begrüsst die Gewerbetreibenden im «Trumpfbuur».

Vertreter des lokalen Gewerbes: Laura Patellli und Beat Bründler

Dr. Willy Spiess wird 90

Ein Unternehmer als politischer Pionier LUZERN – Wer erinnert sich denn noch, dass die CVP des Kantons Luzern Ende der 60er Jahre schlicht «Volkspartei des Kantons Luzern» hiess? Und wer kann sich noch erinnern, dass ein Mann aus der Wirtschaft eine der treibenden Kräfte war, Konservative und Christlichsoziale in einer Partei zu vereinen? Es war Dr. Willy Spiess, CEO der «Sauerstoff- und Wasserstoff-Werke Luzern» (SWWL). Spiess war Präsident der Programmkommission für die politische Fusion. Seine politischen Pläne förderte dies zwar nicht – umso erfolgreicher war er als Unternehmer. Der gebürtige St. Galler, mit einem Doktorat der Universität Basel

in der Tasche, wurde 1952 Sekretär des damals blühenden «Vereins Christlicher Unternehmer» (VCU). Ein paar Jahre später kam er nach Luzern und wurde kaufmännischer Direktor der SWWL, später übernahm er die Gesamtleitung und trug damit massgebend zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens bei, das heute unter dem Namen «Pangas» (Dagmersellen) firmiert. Doch Willy Spiess, seit der Studienzeit mit Fragen der christlichen Soziallehre vertraut, stellte seine Kräfte vielen anderen Unternehmen zur Verfügung, nicht zuletzt der Buchdruckerei Maihof und dem «Vaterland». Zehn Jahre lang,

bis Mitte 1981, war er Präsident des Verwaltungsrates. In seine Zeit fiel u.a. das Bemühen, mit dem «Luzerner Tagblatt» enger zusammenzuarbeiten (Zustelldienst und Inserate), wasdann für die spätere Fusion der beiden Zeitungen nicht unwesentlich war. Mit seiner Pensionierung wurde es um Dr. Willy Spiess recht ruhig in der Öffentlichkeit. Doch als Ratgeber und Diskussionspartner in vielen Lebensbereichen war und blieb er bis heute gefragt. Seinen 90. Geburtstag am kommenden Montag, 10. Februar, darf er bei bester Gesundheit begehen. Alois Hartmann


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