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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

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Discounter baut Kapazitäten weiter aus Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme des neuen regionalen Verteilzentrums in Perlen baut Aldi Suisse die effiziente und ressourcenschonende Belieferung der Filialen weiter aus. Künftig werden täglich rund 60 Filialen im Einzugsgebiet der Zentralschweizer Niederlassung mit Food- und Nonfood-Artikeln beliefert. Von Perlen aus operieren aktuell mehr als 140 Mitarbeitende. Für das Luzerner Rontal bedeutet dies einen wirtschaftlichen Aufschwung. Zuständig von Basel bis Chiasso Durch die zentrale Lage und die optimale Anbindung von Perlen ans Schweizer Strassennetz reduziert sich die Durchschnittsentfernung zu den Filialen um über 20 Prozent gegenüber dem bisherigen Standort in Dagmersellen. Fortsetzung auf Seite 3 Anzeigen

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Anliegen der Bevölkerung ernst nehmen ADLIGENSWIL – Damian Müller unterwegs in Adligenswil Der Luzerner Ständerat Damian Müller ist mit seinem selbst umgebauten 3-Rad-Auto, dem «Müller-Mobil», im ganzen Kanton unterwegs und erörtert die Anliegen der Bevölkerung, damit er diese in Bern einbringen kann. Dieses Wochenende war Damian Müller in Adligenswil zu Gast. pd. «Die Wählerinnen und Wähler wollen einen engagierten und unabhängigen Standesvertreter in Bern, der nahe bei den Leuten ist, davon bin ich überzeugt», so Damian Müller. Er hat deshalb schon im Vorfeld der Wahlen vom Oktober 2015 viel Zeit in den direkten Kontakt mit der Luzerner Bevölkerung investiert. Auch nach der erfolgreichen Wahl in den Ständerat sucht der Vollblutpolitiker den Kontakt zur Bevölkerung. Mit seinem selbst umgebauten 3-Rad-Auto, dem «Müller-Mobil», ist er im ganzen Kanton unterwegs. Bei seinem Halt in Adligenswil wurde die Möglichkeit, mit dem jungen Ständerat in Kontakt zu treten, rege genutzt. «Für unsere Partei ist es eine grosse Bereicherung, mit unserem Luzerner Ständerat zu diskutieren und unsere Anliegen persönlich einbringen zu können», so Marion Maurer, Präsidentin der FDP.Die Liberalen Adligenswil nach dem Anlass, der von vielen Interessierten besucht wurde.

Abstimmungsthemen sorgen für Diskussionsstoff Die bevorstehenden Abstimmungen vom 25. September sorgten für hitzige Diskussionen. Weshalb die Falschen von der AHVplus Initiative profitieren und weshalb die Initiative «für eine grüne Wirtschaft» zu extrem ist wurde genauso heftig diskutiert wie die Abstimmung über die Erhöhung der Steuern im Kanton Luzern, welche Damian Müller ebenfalls ablehnt. «Sich auf die Diskussionen mit der Be-

völkerung einzulassen und die verschiedenen Meinungen ernst zu nehmen ist uns wichtig», sagte Peter Stutz, Gemeinderat von Adligenswil. Luzerner Interessen in Bern vertreten «Packt an. Setzt um.» ist das Leitmotiv von Damian Müller. Mit Herzblut und Leidenschaft ist er Ständerat des Kantons Luzern. Zudem ist Damian Müller Stiftungsrat der Pro Senectute Kanton Luzern sowie Präsident der Dampfer-

freunde Vierwaldstättersee. «Als Ständerat vertrete ich in erster Linie die Interessen des Kantons Luzern in Bern, deswegen ist es mir ein Anliegen, nahe bei den Leuten zu sein und zu wissen, welche Themen die Bevölkerung bewegen», so Damian Müller. Mit seiner liberalen Überzeugung macht er sich in Bern für seine Schwerpunktthemen Wirtschaft, Sozialversicherungen, Mobilität und Umwelt stark. Weitere Informationen unter www.damian-mueller.ch

Peter Stutz (Gemeinderat Adligenswil) und Marion Maurer (Co-Präsidentin FDP.Die Liberalen Adligenswil) mit Ständerat Damian Müller. Bild zVg.

Kartonsammlung – was ist zu beachten? REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern hat in letzter Zeit sowohl von Gemeinden, wie auch von den Sammelteams Rückmeldungen erhalten, dass es wiederholt zu einer fehlerhaften Bereitstellung des Kartons gekommen ist. Deshalb hat REAL die wichtigsten Infos zur korrekten Bereitstellung des Kartons zusammengestellt und bittet die Bevölkerung, diese Vorgaben zu beachten. Karton ist Wertstoff Karton gilt als «Wertstoff», da er nach dem Gebrauch wiederverwertet werden kann. Er bildet so den Rohstoff für neue Kartonprodukte. Einen «Wert» besitzt der recyclierte Karton aber nur,

wenn die Qualität stimmt. Darum sind die saubere Abtrennung von allfälligen Fremdstoffen und die korrekte Karton-Bereitstellung wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Karton-Recycling. Und so sieht die korrekte Bereitstellung aus: Am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr Bereitstellung beim Sammelplatz Karton unverschmutzt und frei von Fremdstoffen. Alle Schachteln zusammengefaltet und gut verschnürt in gelben und/oder beschrifteten Containern oder in oben offenen Schachteln gefüllt mit gefaltetem, aufrecht gestelltem Karton (kein Seitenmass länger als 80 cm) Styropor und andere Fremdstoffe entfernen

Was wird gesammelt: Früchte- und Gemüsekarton, unbeschichtete Kartons, Schachteln aus Karton und Wellpappe (unbeschichtet), Eierkartons, Kartonrollen, Kartonverpackungen

Was nicht: Papier, Tetrapak, Waschmittelboxen, Tiefkühlverpackungen, verschmutzter Karton (z.B. Pizzabox), wasserfestes Papier, Materialmischungen, Kuverts

Falsche Bereitstellung

Korrekte Bereitstellung


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überblick

Fortsetzung von Titelseite Die rund 140 Aldi-Mitarbeitenden in Perlen arbeiten in der Verwaltung, im Lager und in der Logistik. Ihr Betreuungsgebiet erstreckt sich von Basel im Norden über Aargau, Solothurn und das Berner Mitteland über die Zentralschweiz bis nach Chiasso im Tessin. Expansion im Tessin «Wir sind auf Wachstum eingestellt und können die Kapazitäten in Perlen auf die Belieferung von bis zu 100 Filialen aufstocken», so Timo Schuster, Landesgeschäftsführer von Aldi Suisse. Im Tessin sieht der Schweizer Discounter guten Boden für eine weitere Expansion. Im nächsten Jahr soll eine weitere Filiale in Losone eröffnet werden. Diese wird dann bereits die 12. Filiale südlich des Gotthards sein. Rund 100 Mio. Franken in den Bau investiert Das neue Verteilzentrum in Perlen ist in einer 18-monatigen Bauzeit entstanden. Bei der Auftragsvergabe konnten mehrheitlich einheimische Handwerks- und KMUBetriebe berücksichtigt werden. «Damit haben wir auch die Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Zentralschweiz Ausdruck verliehen», erklärt Robert Pontius, verantwortlicher Geschäftsführer der Zweigniederlassung Perlen. Bauprojekt setzt neue Massstäbe Das 157’300 Quadratmeter umfassende Gebäude ist nach neusten ökologischen Gesichtspunkten gebaut und gilt als eines der modernsten und nachhaltigsten Logistik-

Schlüsselübergabe: Timo Schuster links, Robert Pontius rechts. Bild zVg. zentren der Schweiz. Dazu gehören nebst einem Verwaltungsgebäude (3'100 m2) auch ein Trockenlager (39'600 m2) sowie ein Tiefkühlzentrum (7'600 m2). Die gesamte Lichttechnik wird dabei mit energiesparender LED-Technik betrieben. Grundwasserwärmepumpen sorgen für optimale Temperaturen im lichtdurchfluteten Gebäude. Sämtliche baulichen Vorkehrungen für die Errichtung einer Photovol-

taik-Anlage auf dem grossflächigen Hausdach wurden bereits getätigt. Sobald die energiepolitischen Voraussetzungen geschaffen sind, wird Aldi Suisse in Partnerschaft mit den CKW die Sonnenenergie nutzen. Des Weiteren soll im Frühjahr 2017 ein Bienenhaus auf dem AldiSuisse-Areal in Perlen entstehen. Damit will der Schweizer Discounter sein Engagement für Natur- und Umweltschutz unterstreichen. Das

Raiffeisenbank plant die Zukunft

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bisher von Aldi Suisse in Dagmersellen betriebene Verteilzentrum konnte inzwischen erfolgreich an ein dort ansässiges Transportunternehmen übergeben werden. Das neue Aldi-Verteilzentrum in Perlen ist nach neusten ökologischen Gesichtspunkten gebaut.

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UDLIGENSWIL – Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen schliesst Geschäftsstelle

Die Möglichkeit, in Udligenswil Bargeld zu beziehen, bleibt mit dem heutigen Bancomat bestehen.

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konzentrieren. Dies soll Vorteile für die Kunden schaffen, weil die betreffenden Mitarbeitenden noch besser auf individuelle Beratung und auf die Kunden eingehen können. Es ist kein Stellenabbau vorgesehen.Ganz im Sinne des Raiffeisen-Gedankens stehen die Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Adligenswil-UdligenswilMeggen den Kundinnen und Kunden nach telefonischer Vereinbarung für persönliche Beratungsgespräche ortsunabhängig zur Verfügung.

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pd. Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre sowie die laufenden Veränderungen im Bankenumfeld veranlassten den Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen, die Geschäftsstellenstrategie zu überarbeiten. Da das Bedürfnis der Kundinnen und Kunden nach individueller Beratung

stetig steige und geichzeitig die Nachfrage nach Bankdienstleistungen wie Ein- und Auszahlungen abnehme, haben der Verwaltungsrat und die Bankleitung der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen die Entwicklung sorgfältig geprüft und sind zum Schluss gekommen, die Geschäftsstelle in Udligenswil zu schliessen. Um das komplexer werdende Beratungs- und Dienstleistungsangebot für die Kundinnen und Kunden in der gewohnten Qualität aufrecht zu erhalten, wird sich die Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen in ihrem Geschäftsgebiet auf zwei Geschäftsstellen

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Die Raiffeisenbank Adligenswil Udligenswil-Meggen hat angesichts der Entwicklung im Bankenumfeld und der sich ändernden Kundenbedürfnisse die Geschäftsstellenstrategie neu definiert und beschlossen, die Geschäftsstelle Udligenswil per Ende Oktober 2016 zu schliessen.

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Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

Ein neues Quartier für flexible Lebensformen EBIKON – Arealentwicklung MParc Ebikon Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland im Herbst 2017 werden die Migros-Fachmärkte und der Supermarkt vom MParc Ebikon in das neue Einkaufscenter umziehen. Und was geschieht mit dem MParc Areal?. pd. Am 27. Oktober stellt die Migros das neue Nutzungskonzept vor, in das auch typische Migros-Werte wie Verantwortung, Nachhaltigkeit und gutes Preis-

Leistungs-Verhältnis sen sind.

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Die Genossenschaft Migros Luzern hat mit Fachexperten aus dem Bereich Bau, Immobilien, Centermanagement und Hosoya Schaefer Architects AG verschiedene Nutzungsszenarios für das MParcAreal erarbeitet. In Abstimmung mit der Gemeinde Ebikon und deren Planungsvorgaben ist das

Projekt für das MParc-Areal entstanden: Eine Quartierplanung, die die räumlichen Entwicklungsziele der Gemeinde Ebikon stärkt und in den Masterplan eingebunden ist. Geplant ist ein Quartier, das ökologische Aspekte berücksichtigt, Platz für Gewerbe aber auch moderne und traditionelle Lebensformen bietet und für die ganze Gemeinde neue Begegnungsmöglichkeiten schafft.

Öffentliche Informationsveranstaltung Die Migros Luzern lädt die Einwohner der Gemeinde Ebikon herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein, um über die Arealentwicklung MParc ausführlich zu informieren und das geplante Quartier vorzustellen: Donnerstag, 27. Oktober, 19 Uhr, in der ehemaligen Landi-Halle hinter dem MParc Ebikon.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

Zivilstandsnachrichten

22.09.2016 Halter AG, Zihlmattweg 46, 6005 Luzern: Übergeordnetes Werbekonzept «Mall of Switzerland» Ebisquare-Strasse 1, 2, 9, Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717, 2744 (Gemeinde Ebikon), 19, 393, 394 (Gemeinde Dierikon)

Todesfälle 08.09.2016 Müller Max, geb. 30.10.1931, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, früher Oberschachenweg 3

22.09.2016 Denner AG, Grubenstrasse 10, 8045 Zürich: Mall of Switzerland, Mieterausbau Denner, Erdgeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716

10.09.2016 Salis-Hurst Theresia, geb. 03.06.1964, wohnhaft gewesen Feldmatt 2

14.09.2016 Röm.-kath. Kirchgemeinde Ebikon, Dorfstrasse 7, 6030 Ebikon: Neubau Velounterstand, Hartenfelsstrasse, Gst.-Nr. 1463

11.09.2016 Birrer-Schmidlin Irmgard, geb. 04.05.1930, im Aufenthalt gewesen im Sonneziel Meggen, frühere Adresse: Mühlehofstrasse 24 25.09.2016 Küchler Rita, geb. 02.12.1971, wohnhaft gewesen Fildernstrasse 27

13.09.2016 Marcel und Katharine Mary Arnold, Aeschenmatte 16, 6030 Ebikon: Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe an der Nord-West-Fassade, Aeschenmatte 16, Gst.-Nr. 2414, Geb.-Nr. 2333


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Sonniger Start in den Herbst ROOT – Rooter Chilbi mit über 30 Chilbi-Ständen Am 23. und 24. September fand die traditionelle Rooter Chilbi für Klein und Gross statt. Herrliches sonniges Herbstwetter begleitete die Besucher das ganze Wochenende. hos. An über 30 Ständen von Rooter Vereinen und Schausteller konnten die Chilbibesucher eine fröhliche Rooter Chilbi 2016 erleben. Bei sommerlichen Temeperaturen wurde der Chilbibesuch ein Fest für alle. Das Organisationskomitee bedankt sich herzlich bei allen Besucherinnen und Besu-

cher, den Vereinen, Jugendorganisationen, Schaustellern, Sponsoren und Medienpartnern für ihre Teilnahme und Unterstützung und das grosszügige Gastrecht von der Kirchgemeinde und der politischen Gemeinde Root. Eine wunderbare Rooter Chilbi 2016 ist bereits wieder Geschichte. Fotos dazu finden sich auch unter www. rooter-chilbi.ch. Die Organisatoren freuen sich darauf, auch im nächsten Jahr wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher an der Rooter Chilbi zu begrüssen.

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R/N 100 / 105 cm R/N 110 / 115 cm 1. Abteilung

Sa, 1. Okt.

10.00 Uhr 15.00 Uhr 19.30 Uhr

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«Gut Holz» am Kilbi-Kegeln EBIKON – Reger Zuspruch am Kilbi-Kegeln der Wagenbaugruppe Cambrias Ein gepflegtes Kilbi-Kegeln ist etwas Schönes und die Ebikonerinnen und Ebikoner scheinen dies nicht vergessen zu haben. Trotz wunderbarem Kilbi-Wetter wurde der Kegel-Keller rege besucht. Dabei erspielten sich einige talentierte Teilnehmer tolle Preise der Pilatus-Bahnen oder die eine oder andere Flasche Wein. Wie in den vergangenen Jahren wurde auch heuer die Kegelbahn im Untergeschoss des Pfarreiheims betrieben. Zum zweiten Mal organisierte die FasnachtsWagenbaugruppe Cambrias diesen Kilbi-Stand. Der Olympische Gedanke «Dabei sein ist alles» spielte am Cambrias-Stand an diesem Wochenende nur bedingt eine Rolle, konnten sich die Teilnehmer doch in vier Kategorien gegeneinander messen. Um einen der begehrten Preise zu ergattern, waren beachtliche Leistungen gefordert. Nebst dem Kampf um möglichst viele Punkte wurde der Keller zwischenzeitlich in ein Kegel-Tollhaus verwandelt. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gekegelt, getanzt und gesungen. Zwei Wettbewerbe wurden während den beiden Tagen parallel geführt. Einerseits das Weinkegeln

(mind. 21 Punkte bei 3 Versuchen), wobei die Leistungen durchzogen ausfielen. Andererseits das Preiskegeln (höchste Punktzahl bei 5 Versuchen), dabei konnten unglaublich talentierte Keglerinnen und Kegler ausgemacht werden.

Die Wagenbaugruppe Cambrias dankt allen Keglerinnen und Keglern für die Teilnahme, gratuliert allen Gewinnerinnen und

Gewinnernund und wünscht einen schönen Tag auf dem Pilatus. «Gut Holz» und bis zum nächsten Jahr!

Die abschliessende Rangliste des Preiskegelns las sich am Sonntagabend wie folgt: Mädchen bis 14 Jahre: 1. Rang Vivienne Peter (22 Punkte), 2. Rang Julia Bucher (19 Punkte), 3. Rang Sina Rether (14 Punkte) Jungs bis 14 Jahre: 1. Rang Kai Roos (28 Punkte), 2. Rang Luca (27 Punkte), 3. Rang Bela Ryser (23 Punkte) Damen: 1. Rang Anne Jäger (32 Punkte), 2. Rang Silvia Emmenegger (30 Punkte), 3. Rang Helen (29 Punkte) Herren: 1. Rang Adrian Zopf (36 Punkte), 2. Rang Marcel Emmenegger (36 Punkte), 3. Rang Kurt Büchler (35 Punkte) Silvia Emmenegger und Helen dürfen sich gerne bei René Emmenegger (rene.emmenegger@ hotmail.com) melden, damit er ihnen die Pilatus-Tickets zustellen kann.

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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

Wenn der «Vetter aus Dingsda» nach Perlen kommt... PERLEN – Theatergesellschaft Root bleibt der Operettentradition treu Welcher Roderich ist nun der Richtige? Beim «Vetter aus Dingsda» sind Verwirrungen vorprogrammiert. So auch beim Dreiakter von Eduard Künnecke, der im Theatersaal Perlen von der Theatergesellschaft Root noch acht Mal aufgeführt wird. Produktionsleiterin Irma Ruepp, Alois Rettig, a.i. Theaterpräsident und musikalischer Leiter sowie Regisseurin Manuela Felice – sie spielt gleichzeitig die Tante Wilhelmine – haben auch diesmal das Stück meisterlich auf die Bühne gebracht. «Chor und Schauspieler haben sich seit Oktober letzten Jahres mit grosser Begeisterung vorbereitet, die Hauptrollen sind mit ausgebildetem Zuzug, aber auch mit eigenen Nachwuchs und bewährten Chorsolisten besetzt», sagte Regisseurin Felice nach der gelungenen Hauptprobe. Grosses Lob zollte sie auch den vielen guten Geistern vor und hinter der Bühne, die ebenfalls viel zur gut ausgefallenen Gesamtleistung kurz vor der Première beigetragen haben. Ein gutes Omen also für die weiteren Auftritte. «Onkel und Tante, ja das sind Verwandte... ...die man am liebsten von hinten sieht» ist einer der musikalischen

Ohrwürmer des 1921 in Berlin uraufgeführten Stücks. Oder «Ich bin nur ein armer Wandergesell», «Der Roderich, der Roderich», «Strahlender Mond» oder «Sieben Jahre lebte ich in Batavia» sind bekannte Melodien, die Chorleiter Rettig für sein Ensemble bearbeitet hat. Nur ein armer Wandergesell Ein Teil der Operettengeschichte kann kurz erzählt werden: Schlossherrin Fräulein Julia de Weert (Andrea Heller) wird endlich volljährig und entflieht dem vormundschaftlichen Leben von Onkel Jose Kuhbrod (Urs Siegrist) und Tante Wilhelmine ( Manuela Felice). Sie sehnt sich nach Vetter Roderich. Und dann taucht ein Fremder auf, die ersten Verwirrungen nehmen ihren Lauf. «Sage mir, ob du Roderich bist», fragt Schlossfräulein Julia de Weert (Andrea Heller). «Liebst du mich nur, wenn ich Roderich bin?», entgegnet der «falsche» Roderich (Hans Michael Sablotny). Der Wandergesell gesteht, dass er nicht Julias sehnsüchtig erwarteter Liebhaber ist, von dem sie seit mehr als sieben Jahren nichts mehr gehört hat. Er will es ja auch nicht sein. Mit «Ich bin nur ein armer Wandergesell, gute Nacht, liebes Mädel, gut Nacht», zieht

Inszenierten die beliebte Operette: Irma Rupp, Produktionsleitung, Hans Rettig, Präsident und musikalischer Leiter und Manuela Felice, Regisseurin und Tante Wilhelmine. er betrübt von dannen. Julia lässt den Fremden ziehen, obwohl sie ihn liebt, aber sie will den Treueschwur, den sie ihrem echten Vetter (Rolf Nussli) vor sieben Jahren gegeben hat, nicht brechen... Rolf Willimann

Das wars noch nicht klar, ob der richtige Roderich am Tisch sitzt: Tante Wilhelmine, der 1. Fremde, Schlossherrin Julia de Weert und Onkel Jose Kuhbrod. Bilder rowi

Die nächsten Aufführungen im Theatersaal des Restaurants Die Perle, Dorfstrasse, Perlen: 30. September, 1./2. (15.30 Uhr) /7./8. (Patronat Luzerner Tauschnetz), 12./14. und 15. Oktober (je 20 Uhr). Mehr Infos und Reservationen: www.theater-root.ch Telefon 041 420 29 11 (Do und Sa je von 9 bis 13 Uhr) Das Ensemble beim Ende zum 2. Akt bei der Hauptprobe vom vergangenen Donnerstag.


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

Geschüttelt, sortiert, gewaschen und gepresst ROOT – Club junger Familien macht auf dem Bauernhof aus Äpfeln Most Über 70 neugierige Kinder trafen sich am Mittwoch, 21. September, mit dem Club junger Familien Root-GisikonHonau-Dierikon auf dem Bauernhof der Familie Krummenacher in Root. Der Höhepunkt des Nachmittags sollte das Mosten werden. ag. Natürlich wurden die Äpfel zum Mosten zuerst selber geschüttelt, aufgelesen, sortiert und gewaschen. Das Probieren der «frischesten und besten Äpfel der Welt» war für den sechsjährigen Ramon und die siebenjährge Jana ein besonderes Erlebnis. Und dann noch, dass es drei verschiedene Sorten Äpfel an einem einzigen Baum gab – kam zu glauben! Anschliessend wurden die köstlichen Äpfel mit der über 100-jährigen Mostpresse zu feinstem Apfelsaft gepresst. Vermutlich bis nach Dierikon Nach herzhafter Degustation durften die Kinder auch den Mostkeller und den Stall mit den Kühen und Kälbchen besichtigen. Die Begeisterungsrufe «jöööh» und «soooo härzig» konnte man wahrscheinlich bis nach Dierikon hören. Zum Abschluss des fröhlichen Nachmit-

tags gab es von Frau Krummenacher, der Bäuerin, selbstgebackene Brötchen, selbstgepflückte Äpfel und selbstgemachten Most. Was

gibt es Besseres? Die glücklichen Kinder werden diesen lehrreichen Nachmittag noch lange in Erinnerung behalten. Nicht verpassen:

Die Halloween-Party des Clubs junger Familien vom 26. Oktober im Pfarreiheim Root! Anmelden bei annawohlleber@yahoo.com.


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Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

Vielfältiges Programm mit hochkarätigem Springsport ROOT – Erste Indoor-Springkonkurrenz bei Horse Management in Root Die im Mai durchgeführten Horse Management Outdoor-Pferdesporttage waren ein grosser Erfolg. Die Reiterinnen, Reiter und Zuschauer erschienen zahlreich und freuten sich über die schöne, funktionelle und grosszügige Infrastruktur mit optimalen Bedingungen für Pferd und Reiter. Die vielen Komplimente für das Engagement im Pferdesport und für das neue, viertägige Turnier im Rontal sind für die Veranstalter Motivation genug, um jetzt auch ein Hallenspringen durchzuführen.

zwei Team-Mitglieder der Olympischen Spiele in Rio am Start stehen. Springvermögen der Pferde Als Hauptattraktion am Samstagabend wird eine Six-Bar-Prüfung ausgetragen, eine Spezialprüfung ohne Zeitmessung mit maximal vier Stechen. Sechs vertikale Hindernisse auf zwei geraden Linien zu zwei und vier Hindernissen müssen übersprungen werden. Nach jedem Umgang werden die Stangen höher gelegt und nicht selten wird bis zu 1,90 Meter gesprungen. Diese Prüfung soll die Geschicklichkeit und das Springvermögen der Pferde unter Beweis stellen.

Köstliches in der Festwirtschaft Die professionell geführte Festwirtschaft der Metzgerei Isenegger und Poulet König Sattar sorgt für das leibliche Wohl der Zuschauer und Athleten. Sie werden täglich mit einem Mittagsmenü und vielen anderen Köstlichkeiten verwöhnt.

Das Horse Management Team freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher und dankt allen Sponsoren, Gönnern und Helfern ganz herzlich für die grosszügige Unterstützung und den entgegengebrachten Goodwill. Ohne sie wäre es nicht möglich, einen Anlass dieser Grösse durchzuführen.

Hochkarätiges Programm An den Horse Management Indoors vom 29. September bis 2. Oktober wird ein vielfältiges Programm mit hochkarätigem Springsport bis zum Pony-Trophy hohen Niveau von 145 cm geboten. Am Sonntag, als Abschluss der Horse Management Indoors, kämpft der Insgesamt werden 19 Prüfungen ausgetragen. Neben den Anfängern, Schweizer Nachwuchs, der sich in Amateuren und Elite-Reitern wer- acht Qualifikationen die Teilnahme den mit Paul Estermann (Hildisrie- gesichert hat, im Final der VSCR Poden) und Martin Fuchs (Wängi), auch ny-Trophy um Ruhm und Ehre. Termine_Rontaler_100 x143.qxp_Layout 1 25.09.16 21:24 Seite 1 Anzeigen

Wir freuen uns auf Euch! Stobete

11. Okt. 2016

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20. Okt. bis 5. Nov. 2016

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8. und 29. Nov. / 13. Dez.

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1. bis 8. Jan. 2017

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Okt. bis Ende April Montag bis Samstag geöffnet! Restaurant Bahnhöfli Martina & Roger Vogel, Bahnhofstr. 28, 6030 Ebikon Tel. 041 440 12 05, www.bahnhoefli-ebikon.ch

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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

Jubiläum mit Überraschung für alle Kinder BUCHRAIN – 40. Schnellster Buerer Der diesjährige «Schnellster Buerer» stand ganz im Zeichen des Jubiläums. Der traditionsreiche Anlass, organisiert vom STV Buchrain, fand dieses Jahr zum 40. Mal statt. Junge, laufbegeisterte Kurzstreckenläuferinnen und -läufer aus Buchrain trafen sich im Schulhaus Hinterleisibach, um sich mit Gleichaltrigen zu messen. Neben hervorragenden Athletinnen und Athleten sorgte die Jubiläumsaktion bei allen für Freude. Rund 260 Schülerinnen und Schüler starteten um 11 Uhr mit dem Wettkampf. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Rennen. Einmal mehr hatte Buchrain Glück mit dem Wetter, erst bei den Finalläufen fielen die ersten Regentropfen. Plauschparcours in der Halle Die Festwirtschaft hatte alle Hände voll zu tun, unzählige Hot Dogs, Bratwürste und Pommes Frites wurden vertilgt. Der beliebte Plauschparcours wurde aufgrund dunkel aufziehenden Wolken in die Turnhalle verlegt. Kinder und Erwachsene konnten sich in den neuen Disziplinen Memory, Zeitungslauf, Hindernislauf mit Ball, Eintopfen und Ballontennis messen und tolle Preise gewinnen. Das Strahlen war gross Bevor die Finalläufe starteten, versammelten sich Gross und Klein in der Turnhalle. Die Überraschung zum 40-Jahr-Jubiläum

stand an. Alle blickten gespannt auf die mit Ballonen gefüllten Netze. Drei, zwei, eins: Das Horn gab das Startzeichen zum Öffnen. Die Kinder stürmten auf die herunterfallenden Ballone, zerplatzten diese und öffneten mit grosser Spannung die herausfallenden Lose. Es waren jedoch nicht nur Kinder zu sehen, auch einige Eltern eiferten mit und ergatterten sich einen Ballon. Das Strahlen in den Gesichtern war gross. Es gab viele tolle Preise wie Gutscheine von McDonalds, Trinkflaschen von Rivella, Fussball-Bettdecken von Swiss Life und vieles mehr zu gewinnen. Finalläufe im Regen Kurz darauf starteten die Finalläufe. Trotz Regen versammelten sich die Zuschauerinnen und Zuschauer an den Laufbahnen und beklatschten die Finalläuferinnen und Finalläufer. Die Sieger strahlten und nahmen die wohlverdienten Medaillen entgegen. Die schnellste Buererin Joana Manuel und der schnellste Buerer Anane Isaac durften mit einer Zeit von 11.63 und 10.94 die Goldmedaille und den Pokal entgegennehmen. Auch alle anderen Kinder gingen nicht leer aus, sie erhielten ein schwarz-gelbes T-Shirt, eine Portion Müesli, ein Pack Darvida und einen feinen Sirup als Stärkung. Beitrag in die Klassenkasse Den Wettbewerb für die meisten Teilnehmerinnen und Teilneh-

Gruppenfoto mit den Medaillengewinnerinnen und -gewinnern. Bilder zVg.

Joana Manuel und Anane Isaac, die schnellsten Buerer 2016. mer pro Schulklasse gewann die Klasse 1c von Doris Gerber von Matt mit 88.24% Teilnahmequote. Die Klasse 6a von Angelina Balsiger und die Klasse 4a von Linda Burch belegten beide den zweiten Rang mit je 80% Teilnahmequote. Die Beiträge in die Klassenkassen

werden sicherlich gerne in Empfang genommen. Der STV Buchrain dankt allen Sponsorinnen und Sponsoren, Gönnerinnen und Gönnern, Zuschauerinnen und Zuschauer sowie Helferinnen und Helfer für die tolle Unterstützung.

Überraschung zum Jubiläum «40 Jahre Schnellster Buerer».


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Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

Ein Ausflug voller Überraschungen BUCHRAIN – Fachexkursion der SP Buchrain-Perlen führte nach Luzern War das ein spannender Abend neulich! Der Ausflug der SP Bueri-Perle führte eine stattliche Gruppe Interessierter «nur» bis zum altstadtnächsten Bauernhof in der Stadt Luzern. pd. Der Hof liegt unmittelbar hinter der Museggmauer, die mit ihren mächtigen Türmen in schönstem Abendlicht erstrahlte. Durch den Abend führte Walter Fassbind, der mit seiner Frau Pia den Betrieb leitet. Besitzerin des Hofes ist eine Stiftung, welche sich zum Ziel gesetzt hat, das kulturelle Erbe, die natürliche Umwelt und die heimische Tierwelt im Musegg-Raum zu erhalten. Auch das öffentliche Verständnis für kulturelle und ökologische Werte soll gefördert werden. Eine Absichtserklärung, mit der bei der SP offene Türen eingerannt werden.

Schottische Hochlandrinder und Alpakas hinter der Museggmauer. Bild zVg. Der Hofleiter als Allrounder Auf Hinter-Musegg sind die BioAgro-Aktivitäten nur Teil des Ganzen. Die ausgesprochenen Macherqualitäten des Hofleiters haben uns verblüfft. Er führt ne-

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ben dem Bauernhof eine Sommerbeiz und braut sein eigenes Bier. Weiter fungiert er als Pförtner der öffentlich zugänglichen Museggtürme, sowie Teilzeit als Ökologe der Stadt Zug. Zudem ist er die treibende Kraft hinter allerhand Innovationen. Seit dem Umbau, sowie der Installation von Solarpanels braucht das Wohn- und Stallgebäude 95% weniger Energie als früher. Die Überschussenergie aus den Panels wird zunächst in einem Oldtimer Chevrolet-Pickup gespeichert und erst danach ins Netz der EWL eingespiesen. Den Umbau des Oldtimers hat der Pionier natürlich auch gleich selbst übernommen.

Das Fazit Zum Schluss wurde bei einem Gelfinger Zweigelt und einer ausgezeichneten Heusuppe noch lange gefachsimpelt und auch etwas politisiert. Armes Luzern, das gleichentags aus Finanzgründen die Salle Modulable beerdigte. Reiches Luzern, das solche Schmuckstücke wie Hinter-Musegg aufzuweisen hat. Jedenfalls hat der anregende SP-Ausflug den Teilnehmenden viel Wissenswertes vermittelt. Kann zur Nachahmung allen – auch politisch Uninteressierten – empfohlen werden. Denn wieder einmal hat sich gezeigt: Das Gute liegt oft so nah.


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Yasmin Müngers souveräner Live-Auftritt EBIKON – 20-jährige Rontalerin an den Miss-Zentralschweiz-Wahlen 2016 Wenn man(n) mit der 20-jährigen Yasmin Münger aus Ebikon, Teilnehmerin an den Miss-Zentralschweiz-Wahlen 2016, einen Interview-Termin absolviert, hat man anderes im Kopf, als das Zeitgefühl unter Kontrolle zu halten... Verständlich auch, bei dieser traumhaften Figur und der charmanten Ausstrahlung, die Yasmin Münger auszeichnen! Die Ebikoner Schönheit stand am letzten Montag in der angesagten Ebikoner Hangover-Bar dem «rontaler»-Journalisten während knapp drei Stunden Red und Antwort. Die Zeit verging im Flug – es war spannend, interessant und amüsant zugleich.

Kandidatinnen. Eigentlich wollte sich Yasmin Münger bereits letztes Jahr für die Miss-Wahlen anmelden. Doch erst mit tatkräftiger Unterstützung und einem Motivationsschub durch ihre Angehörigen und ihren Freundeskreis wurde 2016 das Anmeldeformular ausgefüllt. Um ihren makellosen Körper fit zu halten, hat sich Yasmin Münger für regelmässige körperliche Betätigung entschieden: Schwimmen, Snowboarden und Velofahren. Neun Jahre lang wandte sie sich dem Geräteturnen zu, seit vier Jahren hat sie den Plausch am Pole-Dance – vielleicht in naher Zukunft auch wettkampfmässig.

Es hat nicht sollen sein Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass Yasmin Münger am Miss-Zentralschweiz-Finale einen Platz unter den ersten Drei für sich ausmachen würde – oder sich sogar das Krönchen hätte aufsetzen dürfen. Trotz eines souveränen Auftritts in Abendkleid und Bikini sah es die vierköpfige Jury jedoch anders und Yasmin kam leider nicht aufs Podest. Doch die junge Ebikonerin nahm es gelassen, lächelte und meinte zum Schluss ihres grandiosen Auftritts: «Klar bin ich ein wenig enttäuscht. Aber es gibt Schlimmeres, und das Leben geht weiter!» Die Teilnahme habe

ihr trotzdem mega viel Spass gemacht, auch zwischenmenschlich sei es eine gute Erfahrung gewesen. Auch habe sie daraus noch mehr Selbstvertrauen tanken können. An dieser Stelle möchte sich Yasmin Münger bei allen Freunden, Bekannten und ihrer Familie bedanken für die tolle Unterstützung und die vielen SMS-Botschaften. Der «rontaler» dankt Yasmin Münger ebenfalls für das interessante Interview und wünscht ihr weiterhin unzählige schöne Momente.

Sternzeichen Krebs Als am 16. Juli 1996 Yasmin Münger das Licht der Welt erblickte, meinte es der liebe Gott beim Verteilen ihrer Gene besonders gut. So gut nämlich, dass sich die 20-Jährige dieses Jahr für die Miss-Zentralschweiz-Wahlen anmeldete. Die gelernte Coiffeuse, die in einem Ebikoner Coiffeursalon die Haarpracht ihrer Kunden verschönert, wurde im sensiblen und einfühlsamen Sternzeichen des Krebses geboren und wuchs in Ebikon auf, wo sie heute noch beheimatet ist. Immer cool und easy Von knapp 70 Miss-Zentr a l s c h w e i z - Te i l n e h m e r i n n e n sicherte sich die sympathische Yasmin Münger in der Vorentscheidung einen Platz unter den ersten zehn. Die 168 cm grosse Ebikonerin, welche in jeder Situation cool und easy bleibt (immerhin macht dies der Anschein), hat sich riesig auf das grosse Finale gefreut, das am 16. September, exakt zwei Monate nach ihrem 20. Geburtstag, im Pilatusmarkt in Kriens über die Bühne ging. Die zehn Finalistinnen hatten es untereinander super – weder Neid noch Eifersucht machten sich breit. Catwalk- und Kommunikationstraining waren Pflichtprogramm Bevor es beim grossangelegten Endspurt ernst galt, waren diverse Proben in Emmenbrücke sowie ein Probelaufen und ein PromoAuftritt im Krienser Club «Vegas» angesagt. Auch ein Shooting in der Leuchtenstadt für die Portrait-Produktionen der einzelnen

Yasmin Münger aus Ebikon nahm an den Miss-Zentralschweiz-Wahlen teil.

Bild Hans Mulle.

Mario P. Hermann


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Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

Kinder basteln für die Natur BUCHRAIN – Bastelaktion des Teams Junger Eltern gegen das Aussterben von Wildbienen Am Samstag, 24. September, war es im Werkraum des Dorfschulhauses Buchrain endlich so weit: Nach einer theoretischen Einführung zum Leben der Wildbienen und einer Anleitung für den Bausatz, bastelten 23 Kinder zusammen mit Eltern, Grosseltern, Gottis oder Göttis neue Wildbienenhäuser. pd. Es wurde fleissig gehämmert, geleimt, geschraubt und angemalt an diesem ungewöhnlichen Samstag. Des Weiteren wurde der optimale Standort für die Wildbienenhäuschen besprochen, damit diese im nächsten Frühling auch alle besiedelt werden. Wildbienen sind wählerisch Wildbienen sind wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems. Sie bestäuben Pflanzen und tragen so

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dazu bei, dass diese sich fortpflanzen können. Leider sind sie vom Aussterben bedroht und brauchen dringend mehr Nahrung, Lebensraum und Nistplätze. Da sie in der Wahl ihrer Nistplätze jedoch sehr wählerisch sind, mussten die Bastelwütigen bezüglich Bau des Häuschens ganz genau instruiert werden. Die Bienen, welche nächstes Jahr in den Genuss dieser Dienstleistung kommen, werden es ihnen sicher danken! Positive Resonanz Die Resonanz des Anlasses war so hoch, dass sich bereits vor Beginn zahlreiche dankbare Abnehmer für weitere Nisthilfen meldeten, welche nicht persönlich erscheinen konnten. Diese freuen sich nun darauf, die Häuschen mit ihren Kin-

dern zu Hause zu basteln. Wer den Anlass verpasst hat, jedoch interessiert ist am Thema Wildbienen und deren Nisthilfen, findet weiterführende Informationen unter www.wildbee.ch. Im Oktober ist das

Team Junger Eltern wie jedes Jahr in Perlen und Bueri an der Chilbi beim Kinderschminken aktiv.Weitere Informationen diesbezüglich finden sich unter www.tje-buchrain-perlen.ch.


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Schindler Berufsbildung

Möchten Sie mit Ihrer Schulklasse Schindler besuchen? Im Lehrplan jeder Oberstufe ist das Thema «Berufswahl» ein zentrales Lernziel. Um Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schüler während der Berufswahl zu unterstützen, bietet Schindler die Gelegenheit ihre Berufsbildung zu besichtigen und spannende Informationen über die Berufe zu erfahren. Rund 75 Prozent aller Schülerinnen und Schüler entscheiden sich nach der obligatorischen Schulzeit für eine Berufslehre. Bei der Wahl des passenden Berufes und beim dazugehörigen Bewerbungsprozess werden sie von den Lehrpersonen tatkräftig unterstützt. Um den Jugendlichen die Chance zu geben die Ausbildung in einem Lehrbetrieb hautnah zu erleben und so erste Eindrücke zu sammeln, organisiert die Schindler Berufsbildung jeweils mittwochvormittags zwischen Oktober und Dezember Betriebsbesichtigungen für Schulklassen. Nach Absprache können aber auch individuelle Termine ermöglicht werden.

Der Besuch startet mit spannenden Informationen über Schindler. Anschliessend werden die verschiedenen Lehrberufe erklärt, bevor es dann auf den Werkrundgang geht. Bei diesem Rundgang durch die verschiedenen Ausbildungsplätze stellen Lernende und Berufsbildner die Lehrberufe Anlagen- und Apparatebauer/in, Elektroniker/in, Konstrukteur/in und Polymechaniker/in vor und ermöglichen den Jugendlichen so einen ersten Einblick in ihren Berufsalltag. Gleichzeitig erleben die Besucher was es heisst bei Schindler ein Lernender zu sein und somit der Schindler Crew anzugehören. Zum Abschluss erhalten die jungen Erwachsenen von Personalfachkräften wertvolle Tipps zur Berufswahl. Ausserdem werden die einzelnen Schritte des Bewerbungsprozesses vorgestellt und erklärt worauf besonders zu achten ist.

Mit einer Betriebsbesichtigung bei der Schindler bieten Sie Ihren Schülerinnen und Schülern somit die ideale Möglichkeit für den bevorstehenden Berufseinstieg.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne können Sie uns Ihre Anfrage per Mail senden: berufsbildung@ch.schindler.com Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Rooter Firma scheitert knapp LUZERN – 23. Zentralschweizer Neuunternehmerpreis Die Rooter MEquadrat AG qualifizierte sich für den Final des von der GewerbeTreuhand AG ausgeschriebenen Zentralschweizer Neuunternehmerpreises 2016. Sieger wurde ein innovativer Pastaproduzent aus Obwalden. api. Die Spannung war riesig, als Doris Russi Schurter am Dienstagabend in der Messe Luzern den Sieger des diesjährigen Zentralschweizer Neuunternehmerpreises verkündete. Den Check über 10'000 Franken holte sich die Pastarazzi GmbH mit Sitz in Sarnen. Ihr Hauptstandbein ist der Verkauf und die Zubereitung von Teigwaren ohne chemische Zusatzstoffe. Inhaber Markus Hurschler startete mit einer Filiale in Stans, heute besitzt er zwei weitere in Sarnen und Luzern. Abnehmer seiner Köstlichkeiten sind Restaurants und Take-Aways mit italienischen Spezialitäten.

«Wir habens gut untereinander und das überträgt sich auf die Kunden», umschreibt Hurschler das Erfolgsrezept der «Teigaffen», wie sie sich selber nennen. Die weiteren Finalisten Zu den nominierten Unternehmen gehörte neben der Pastarazzi GmbH auch die MEquadrat AG in Root, die Ingenieur-Dienstleistungen in den Bereichen Mechanik, Elektronik und Softwareentwicklung anbietet und ihrer Kundschaft damit ganzheitliche Lösungen aus einer Hand offerieren kann. Die weiteren Finalisten: Swiss Massiv GmbH, Doppleschwand; Gourmet-Fisch GmbH, Schötz; Technomont GmbH, Schindellegi. Der von Simon Kopp moderierten Preisverleihung wohnten rund 350 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik bei. In der dreiköpfigen Jury sassen –

neben Doris Russi Schurter – auch der ehemalige Luzerner Kantonsratspräsident Franz Wüest sowie Thomas Gasser, Chef der Gasser

Felstechnik AG in Lungern. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der bekannte Luzerner Mundartsänger Kunz.

Das Team der Rooter MEquadrat AG mit Geschäftsführer Adrian Scheu (rechts). Bild api.


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DAB+ – «audio exclusiv» ist gerüstet für die Nachrüstung Verpassen Sie den Anschluss nicht – und starten Sie mit Digitalradio in die Zukunft Die Bezeichnung «exclusiv» im Firmennamen des renommierten Unternehmens von Dieter Wermelinger kommt nicht von ungefähr und ist in der Tat kein Zufall! AUDIO EXCLUSIV erblickte 1992 das Licht der Welt und wurde vor 24 Jahren von Dieter Wermelinger gegründet. Seit bald einem Vierteljahrhundert erfüllt der ambitionierte Geschäftsinhaber mit seinem fachmännischen AE-Team exklusive Kundenwünsche – seien sie noch so speziell, ausgefallen oder entsprechen nicht der 08/15-Alltagsnorm. Audio Exclusiv realisiert seit 1992 aussergewöhnliche Einbauten, auch in Ihrem Auto bzw. Ihrem Boot, welche keine audiovisuellen Wünsche offen lassen. FASZINATION – AUTOMOBIL-ENTERTAINMENT: Seit bald 25 Jahren erfüllt Audio Exclusiv-Firmengründer Dieter Wermelinger mit seinem Team sämtliche Audio- und Multimediawünsche ihrer anspruchsvollen (Stamm)-Kundschaft. Vom modernsten Soundsystem bis hin zum effizienten Navigationsgerät. Das kleine, aber pickfeine Einbaustudio an der Birkenstrasse 14 beim Paulusplatz in Luzern hat sich in dieser langen Zeit landesweit einen berühmten Namen geschaffen; wenn es um die Erfüllung audiovisueller Träume geht. Nicht nur PW-Besitzer jeglicher Automarken, sondern auch Boots- bzw. Yachtbesitzer sind bei Dieter Wermelinger und seinem ideenreichen Team mit ihren Anliegen an der richtigen Adresse! So trifft man im Geschäft des umtriebigen und stets zuvorkommenden Unternehmens AUDIO EXCLUSIV nicht selten auch Kunden aus der Sonnenstube Tessin oder der welschen Schweiz an, welche sich für die kompetenten und kreativen HiFi- und Multimedia-Lösungen interessieren. Zwischendurch sind auch Kunden aus dem benachbarten Ausland bei Audio Exclusiv ausfindig zu machen. Stressfreie Beratungen sind bei Audio Exclusiv das A & O Besonders im heutigen, gestressten Zeitalter ist eine stressfreie Beratung das A und O. Bei Audio Exclusiv werden im übrigen keine Einbauten «ab Stange» verkauft – sondern jeder Einbau wird aufgrund des individuellen Kundenwunsches angepasst. Dieter Wermelinger steht – trotz seines sehr gut florierenden Betriebes – seiner Kundschaft jederzeit gerne zur Verfügung und berät auch Sie vollumfänglich, absolut ohne Zeitdruck! «Jeder Kunde hat andere Prioritäten und Bedürfnisse»; so die Aussage von Dieter Wermelinger. «Diese zu erkennen und möglichst genau zu erfüllen, ist wahrscheinlich ein sehr wichtiges Element unseres Erfolges», ist Dieter Wermelinger des weiteren überzeugt.

Das 360 Grad Umfeldkamerasystem von Audio Exclusiv. Bild zVg. sowie nationalen Wettbewerben Spitzenplätze eingenommen haben! Exakt solche Resultate erreicht man eigentlich nur durch einem langjährigen Erfolgswert und der Bereitschaft, auch schier unlösbar wirkende Aufgaben als Herausforderung anzunehmen. Das Motto von Audio Exclusiv lautet daher: «Nichts ist unmöglich – alle Kundenwünsche können realisiert werden!»

Jaguar MK.2 mit Alpine-Mediastation in Handschuhfach. Bild zVg.

Mit dem DAB+-System in eine radio-digitale Zukunft Wer klaren Radioempfang in seinem Auto bevorzugt, und unterwegs keine störenden Frequenzwechsel mehr haben möchte, der rüstet doch einfach sein Fahrzeug innert Kürze nach. Zur Verfügung stehen zwischenzeitlich verschiedene Möglichkeiten. Lassen Sie sich doch demnächst vom erfahrenen Audio Exclusiv-Team fachmännisch beraten! Über 99 Prozent des Schweizer Strassennetzes sind mit Digitalradio-Signalen versorgt. Das DAB+-Netz ist hier sogar bereits besser ausgebaut, als das UKW-Netz. Im Fokus steht nun unweigerlich der Ausbau im Strassentunnel. Eine DAB+-Nachrüstung ist inzwischen bei sämtlichen Automarken möglich. Daher gilt: Verpassen Sie den Anschluss nicht – bevor es zu spät ist und in absehbarer Zeit FM abgestellt wird. Die Schweiz stellt auf den neuen Radiostandart DAB+ um! Ab Januar 2017 finden Sie die Firma AUDIO EXCLUSIV an der Horwerstrasse 80 in Kriens (ehemals BMC Bikes). Gleichzeitig wird das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. AUDIO EXCLUSIV freut sich schon jetzt auf Ihren Besuch – ob am alten oder neuen Standort!

Dieter Wermelinger hat mit seinem AE-Team spezielle HiFi- und Multimedia-Konzepte entwickelt, die ihresgleichen suchen. Konzepte, welche durch ihre Einzigartigkeit und der besonders hohen Qualität schon an verschiedenen internationalen

Mario P. Hermann

Neue Adresse ab 1. Januar 2017 audio exclusiv AG Horwerstrasse 80 6010 Kriens (LU) Tel. 041 – 310 33 30

Modernes Einbaustudio an der Birkenstrasse 14 in Luzern. Bild zVg.

AUDIO EXCLUSIV GmbH Birkenstrasse 14 6003 Luzern Telefon 041 – 310 33 30 info@audioexclusiv.ch www.audioexclusiv.ch


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

Innovation und Dynamik mit Kunst und Kultur vereint LUZERN – Bei Kurt Steiner AG begleiten Gemälde die BMW-Modellpalette 100 Jahre BMW, 100 Jahre Dynamik, Fahrfreude und Innovation. Die Garage Kurt Steiner AG in der Fluhmühle Luzern-Reussbühl wartete zur Eröffnung der Herbstausstellung mit einer Neuerung auf: Bilder von Kurt Imgrüth und Peter Rüegger bereicherten die BMWModellpalette. «Zum ersten Mal vereinen wir in unseren Ausstellungsräumen die BMW-Innovationen und deren Dynamik mit Kunst und Kultur, mit Gemälden zweier einheimischer Künstler», leitete Geschäftsleiter Paul Gabriel vor vielen Gästen die herbstliche BMW-Neuheiten-Ausstellung und die Bilder-Vernissage von Peter Rüegger und Kurt Imgrüth ein. Synergien entwickeln dank der Mobilität und der Kunst in einer

Ausstellung. «Sportlichkeit und Ästhetik finden zusammen – das Autogewerbe wie das Baugewerbe, Hauptmetier der beiden Kunstschaffenden, sind handwerkliche Berufe», zeigte Gabriel auf. «Die Gemälde der beiden sind ja mit Sand, Farbe, Papier, Karton, Bitumen oder Holzkohle gefertigt, Handwerk wird auch beim Automobilbau wie bei Servicearbeiten und der Fahrzeugpflege eingesetzt», fand Gabriel hier noch einige Parallelen. Und beim Rundgang zeigte sich die komplette BMW-Modellpalette in strahlendem Glanz. An beiden Ausstellungstagen kam auch die Kulinarik nicht zu kurz. «Die hat doch auch ihren gebührenden Platz zwischen Kunst und Mobilität», lud Gabriel zum Buffet ein.

Kurt Imgrüth und Peter Rüegger bereichern die BMW-Herbstausstellung mit ihren grossformatigen Gemälden.

Paul Gabriel, Geschäftsleitungs-Vorsitzender der Kurt Steiner AG, im Gespräch mit Kunden und Gästen. Bilder rowi. Kunst schaffen mit Leidenschaft Rüegger (65) und Imgrüth (55) haben ihr Atelier im alten Krankenhaus in Kriens, auch Siechenhaus genannt, installiert. «Für uns ist die Hobacher Arche ein kreativer wie auch geselliger Treff, hier schaffen wir gemeinsam, was sicher überdauern wird – auch ohne Sintflut», sagt der in Kriens wohnhafte Rüegger. Wöchentlich malen sie mindestens ein Mal zusammen, spornen sich zu von Acrylfarbe dominierten «schöpferischen Höhenflügen» an. «Zu Bildern die Freude bereiten, da investieren wir viel Herzblut», sagt Imgrüth, der seit Jahren in Reussbühl zuhause ist. Das malende Künstlerduo zeigt zwei Dutzend Werke der verschiedensten Stilrichtungen:

Rüegger hat sich dem Acryl verschrieben, mal verbunden mit eingefügten Collagen oder Zuschlagstoffen wie Bitumen, Holzkohle, Sand oder Modelliermasse, alles verbunden mit frechen Pinselstrichen. Dadurch entstehen abstrakte, farbintensive Kompositionen ohne Titel, die dem Betrachter viele Interpretationsmöglichkeiten offen lassen. Imgrüth dagegen lässt geometrische Formen und Farben in Acryl-Mischtechnik tanzen, die der Betrachter ganz individuell für sich interpretieren soll. Bei seinen Bildern hat er bestimmte Inspirationen im Kopf, die er umzusetzen versucht. Mehr Infos unter www.steiner-luzern.ch Rolf Willimann

«Das digitale Zeitalter ist längst da» LUZERN – 6. Zentralschweizer IHZ-Wirtschaftsforum auf dem Pilatus 240 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik nahmen Mitte September am 6. Zentralschweizer Wirtschaftsforum auf dem Luzerner Hausberg Pilatus teil.

logie würden jedoch wieder neue Berufe und Beschäftigungsformen entstehen. In drei Workshops wurden die brennendsten Themen noch vertieft debattiert.

api. Die erneut restlos ausverkaufte Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) widmete sich dieses Jahr schwergewichtig den Themen Digitalisierung und Big Data. Dass im Zuge der Digitalisierung zahlreiche Stellen und gar ganze Berufsgruppen verschwinden werden, sei nicht zu verhindern, lautete der Tenor an der Podiumsdiskussion. Mit der fortschreitenden Techno-

Anschliessend gings zum gemütlichen Teil über, zum Dinner. Der bekannte Satiriker Andreas Thiel sorgte – nicht nur seiner Frisur wegen – für eine willkommene Auflockerung. Zum Schluss forderte IHZ-Direktor Felix Howald die Anwesenden auf, sich auf keinen Fall der technologischen Entwicklung zu verschliessen. «Das digitale Zeitalter kommt nicht, es ist längst da.»

Drei Teilnehmer des IHZ-Wirtschaftsforums (von links): Markus Schmid (Schmid Gruppe, Ebikon), Rainer Roten (Schindler Aufzüge, Ebikon) und Alex Piazza (apimedia, Gisikon). Bild apimedia


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Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

Rat und Tat für Haus und Garten LUZERN – 18. Bauen+Wohnen in der Messe Luzern Vom 29. September bis 2. Oktober heissen 300 Aussteller zur 18. Bauen+ Wohnen in Luzern willkommen. Die beliebte Messe für Bauen, Renovieren und Wohnen zeigt die ganze Vielfalt rund um Haus und Garten. Das riesige Angebot in vier Hallen spricht Eigenheimbesitzer, zukünftige Bauherrschaften, Architekten und die ganze Familie an. pd. Wie sich das Heim mit Multimedia vernetzen lässt, mit welchen Tipps Gärten noch attraktiver werden und wie sich Böden anfühlen, wird beim Messe-Rundgang anhand schöner Beispiele erlebbar. Profis in Sachen Küchen- und Badumbau inspirieren und bringen Hauseigentümer und Bauinteressierte auf neue Ideen. Leichten Zugang zu regionalen Wohnangeboten erhält man an der integrierten Eigenheim-Messe.

Energiewende zu Hause - ganz komfortabel Die Sonderschau Energie mit den Themen Solar, Elektroauto, Automation, Heizung und Fassaden wird dieses Jahr umgestaltet. Es gibt nebst dem Energieforum neu Teilbereiche, erkennbar durch von der Hallendecke hängende Konturen eines Hausdaches. Auf den Ausstellungsflächen darunter sind einzelne Räume mit entsprechend passenden Energiethemen wie Strom sparen, Wärmepumpenboiler im Technikraum, Licht im Wohnzimmer, Haushaltgeräte in der Küche angedeutet. Die Garage wird ebenfalls dargestellt. Dort präsentiert sich ein Elektroauto-Hersteller mit Ladestation. Auch die Fassade mit der Dämmung ist ein Thema, verleiht doch die Fassade jedem Haus sein Gesicht. Zwei weitere Highlights sind der Vortrag der Luzerner Polizei zum

Einbruchschutz im Wohnbereich sowie die von EnergieSchweiz getragene Fachveranstaltung «Forum Architektur». Sie beleuchtet dieses Jahr das Spannungsfeld Architektur und verdichtetes Bauen.

18. Bauen+Wohnen, Messe Luzern 29. September bis 2. Oktober, Öffnungszeiten 10 bis 18 Uhr Infos unter www.bauen-wohnen.ch

Für viele ist die Küche der Lieblingsort im Haus. Zahlreiche Küchenanbieter sind an der Bauen+Wohnen in Luzern vertreten und kümmern sich um die Küchenträume der Besucher. Bild zVg.

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«Churros», der süsse Genuss – neu an der Lozärner Chilbi 2016 Besuchen Sie den Verkaufswagen von Charles Stey und lösen Sie den Coupon ein Charles Stey (liebevoll «Charly-Ballony» genannt) und seine Ehefrau Esther sind im Schweizer Schaustellergewerbe wahrlich keine Unbekannten! Seit vielen Jahren sind sie auch jedes Jahr an der Lozärner Määs bzw. -Chilbi anzutreffen. «Charly-Ballony», der schweizweit bekannte Ballon-Clown, hat vor einem Jahr seine geschäftlichen Zukunftspläne und -Ideen ausgebaut bzw. verwirklicht und eröffnete zusätzlich einen «Churros»-Verkaufswagenstand. Probieren auch Sie diesen Herbst – vom 1. bis 16. Oktober 2016 – bei «Charles Gourmet to go» das superfeine, spanische Süssgebäck «Churros»… «Weiterentwickeln und ja nicht stehenbleiben», so lautet das Motto des sympathischen Zürcher Ballon-Mannes Charles Stey. Vor rund sieben Jahren entdeckten Charles und Esther Stey während ihres Urlaubaufenthaltes in Spanien das bekannte Süssgebäck «Churros». Der gutmundende «Snack» hat bei den beiden Schaustellern einen derart nachhaltigen Eindruck hinterlassen, sodass sie sich noch lange Zeit nach den Ferien an das knusprige

Süssgebäck zurückerinnerten. Charles und Esther Stey hatten dann schon bald mal die tolle Idee, und suchten an ihrem Wohnort im Kanton Zürich nach diesem gluschtigen, spanischen Süssgebäck. Leider vergebens – zu ihrer grossen Enttäuschung bot nirgendswo jemand in Zürich ihr Lieblingsgebäck, dieses süsse Teil, an. Charles Stey produziert in der Zwischenzeit seine eigenen «Churros» Und wenn Charles sich mal eine glorreiche Idee in den Kopf gesetzt hat, wird sie in der Regel auch meistens in die pure Realität umgewandelt. Gesagt, getan – ein zweites Standbein, nebst den bunten Ballonverkäufen, musste auf die Matte! Zu Hause, auf ihrem Zürcher Schaustellerareal, tüftelten dann die beiden ambitionierten Stey`s «im stillen Kämmerlein» an schmackhaften «Churros»-Gebäcken herum, u.a. hergestellt aus Fachbücher-Rezepten. Auch die geladene Gästeschar war vom spanischen Süssgebäck derart angetan, dass sich der innovative Charles Stey definitiv entschloss, den «Churros» endlich in der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren!

BON GRATIS-Kaffee nach Wahl oder KOSTENLOS heisse Schoggi beim Kauf einer Portion «Churros». Bitte bringen Sie diesen COUPON vom 1. bis 16. Oktober 2016 an unseren «Churros»-Verkaufsstand beim KKL (Seeseite/Richtung Inseli). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (Pro Person ein Coupon gültig!)

An diesem modernen «Churros »-Verkaufswagen sind die herrlich mundenden «Churros » erhältlich. Bild Mario P. Hermann Die Idee, einen wunderprächtigen «Churros»Verkaufswagen nach eigenen Wünschen und Vorstellungen bauen zu lassen, wurde schnell in die Tat umgesetzt und ab sofort heisst`s demnach: «Ziel erreicht – auf die Plätze (der Chilbiwelt), fertig, los…!» Besuchen auch Sie an der diesjährigen Lozärner Chilbi 2016 (KKL Seeseite

vis à vis Ballonstand) den mobilen «Churros»Verkaufswagen und lösen Sie den COUPON ein! Lassen Sie sich mit dem gluschtigen Süssgebäck verzaubern. «Churros con Chocolate/Zimt/Zucker» – CHARLES GOURMET TO GO…

Mario P. Hermann


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

«Wer hätte gedacht, dass wir je Winzer werden ?» EBIKON – Im Weingut Rätlisbach pflegen Armin und Conny Sticher 3000 Rebstöcke Seit 2011 bauen Armin und Cornelia Sticher auf ihrer beschaulichen Liegenschaft Hinder Rätlisbach Reben an. 3000 Rebstöcke der Sorten Johanniter und Muscaris geniessen derzeit die letzten Sonnenstrahlen. Und bald steht die Traubenlese bevor – ab zweiter Oktoberwoche soll die Ernte eingefahren werden. «Nie hätten wir gedacht, dass wir dereinst Winzer werden», steht als Übertitel bei der Vorstellung des Weingutes Rätlisbach im dieses Frühjahr erstmals erschienenen «Weinführer Zentralschweiz». 40 Weingüter werden hier vorgestellt und die Winzer porträtiert. Aus der Region Vierwaldstättersee ist Stichers Weinberg in Ebikon mit dabei, harmonisch auf dem Hügelzug Hundsrücken zwischen dem Rotsee und der Reuss gelegen. «Vom Weinberg neben unserem Bauernhaus aus, haben wir den majestätischen Pilatus schön vor Augen und die Mittags- und Abendsonne im Gesicht. Letzteres ist ideal für die Reben, die Süd-Südwestlage kommt ihnen sehr entgegen», schwärmt Armin Sticher. Der 48-jährige Landwirt und Holzbauunternehmer wollte von der Graswirtschaft nicht mehr länger abhängig sein, es lockte etwas Neues. Nun gibts auf dem Hof «nur» noch Mutterkühe – und eben Reben. «Seit meiner zusätzlichen Ausbildung und auf Anraten von Beat Felder, Fachlehrer und Rebbaukommissär der Zentralschweizer Kantone, stand schnell fest, dass wir hier auf den 75 Aren nur Weissweinreben pflanzen, und Weissweine erster Güte produzieren werden, Rotweine in der Region gibt es ja genügend», sagt Sticher.

2010 und ein Jahr darauf wurde die zweite Sorte, 1500 Stöcke Muscaris, gepflanzt. 2014 wurde erstmals gelesen und die «Rätlisbacher Symphonie» lanciert. Dazu Schaumweine wie Rätlisbacher Brut, Holunderblüten und Demi Sec. Die Verarbeitung geschieht in Zusammenarbeit mit der Weinkellerei Gasser in Ellikon an der Thur nach traditioneller Flaschengärung. «Dieser Lohnkelterer bürgt für Spitzenqualität, das AOC Luzern-Label für unsere noch jungen Weine ist Ausdruck erster Güte.» Das wird auch diesmal so sein. Die Zeichen stehen gut, die Süsse und die Säure sind in gutem Zusammenspiel, das Wetter stimmte bisher. «Es kann fast nichts mehr schief laufen, wir sind

zuversichtlich», sagt Sticher. Die gerade heute wieder gemessenen Öchsle-Grade sind bei ihm allerdings nicht das A und O, es müsse einiges zusammenfinden. Und auch die gefürchteten Essigfliegen oder Kirschessigfliegen sind derzeit kein Problem, sonst käme noch Bio-Kalk zum Einsatz. «Ein idealer Traubenschutz als letzte Massnahme. Der hinterlässt bei der Gärung keine Spuren und wirkt sich nicht auf die Qualität aus.» Viel Zeit und Herzblut «Wir investieren viel Arbeit, Zeit und Herzblut in unseren schönen Rebberg, um die 3000 Rebstöcke. Bei der Arbeit dürfen wir immer auf unsere Verwandtschaft zählen», sagt Conny Sticher. «Die

Reben müssen das ganze Jahr gepflegt werden.» Und wenn es nun bald um die Lese geht, so kann das Winzerpaar vom Rätlisbach auf viele gute Geister zählen: Freunde und Bekannte helfen gerne mit, dass bei der manuellen Lese – die reifen Trauben werden allesamt von Hand geschnitten – aus den Reben später auch ein edler Weingenuss wird. Der Grossteil der beiden bisherigen «Weissen» und die Schaumweine sind in der Region in einigen Restaurants und Hotels zu finden, sind auch bei Apéros auf dem Hof zu geniessen oder können direkt bei der Familie Sticher bestellt werden. Infos: www.raetlisbacher-weine.ch Rolf Willimann

«Der Klimawandel und die Innovationskraft der Winzer haben dazu beigetragen, dass sich die Rebbauflächen in den letzten fünfzehn Jahren verdreifacht haben und die Qualität der Weine gestiegen ist. Wein aus der Zentralschweiz liegt im Trend. Auch in der Gastronomie und beim Konsumenten.» Zitat: Weinführer Zentralschweiz

Rätlisbacher Symphonie Die Pflanzung der 1500 Johanniter-Rebstöcke erfolgte im Jahr

Rätlisbacher-Weinbauer Armin Sticher bei seinen Reben. «Kurz vor der Lese gibt es im Rebberg einiges zu tun, die Trauben müssen sorgfältig gepflegt werden. Bild rowi


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| kultur Donnerstag, 15. September 2016 | Nr. 37/38 | rontaler 22 RANSOMWARE – Erpressungs-Trojaner – Entwicklung einer neuen Pest Und so schützen sie sich vor Ransomware mit einem 6-Punkte Massnahmen Katalog

Fortsetzung vom 15.09.2016

Massnahme 1: Bauen sie einen 2-Faktor Barrienschutz auf. Die erste Barriere besteht aus zum Beispiel Adele Firewall (https://adele-firewall. ch). Hier können sie mit AddOns wichtige Komponenten, angefangen vom Virenscanner, über SPAM Filtering, Content Filter, hin zu raffinierten Schnüffel Tools, die dafür sorgen, dass schädliche Software erst gar nicht bis zum Endanwender vordringt. Adele Firewall nutzt einzigartige (ohne weitere Kosten) Tools, die die Sicherheit drastisch erhöhen können. Dabei darf diese Komponente nicht sich selbst überlassen werden, wie jede andere Firewall auch. Adele Firewall gibt es auch als Low Cost für den privaten Bereich. Massnahme 2: Die zweite Barriere besteht aus einem guten Antivirenschutz. In Unternehmen bieten sich auch Cloud basierte Lösungen an. In jedem Fall darf auch die zweite Barriere nicht sich selbst überlassen werden, da die Gefahr so wieder hoch ist, das Schlupflöcher entstehen. Wichtig bei Antivirenprogrammen ist, mehrmals täglich, die Signaturdatenbanken zu aktualisieren. Evtl. auch ein Monitoring vorzuschalten, was zum Beispiel mit Adele Firewall realisiert werden kann. Vergessen sollten sie indes vorinstallierte Schutzfunktionen, wie zum Beispiel den Microsoft Defender oder Security Essentials. Warum ein 2-Faktor Barrienschutz wichtig ist Der Mensch ist die grösste Gefahr. Deshalb sind neue Denkansätze nötig, um eines Tages die Barriere halbwegs durchbrechen zu können. Massnahme eins und zwei können einen Managed Service enthalten. IT-Consulting Ebikon hat sich auf Managed Service spezialisiert. Massnahme 3 – Systemhärtung: Sowohl im Serverbereich als auch auf Clientstationen ist es wichtig, eine Systemhärtung vorzunehmen. Was genau ist Systemhärtung? Systemhärtung bedeutet die Bereitstellung von Massnahmen und Tools, ein System auf ein Minimum von Sicherheitskritischen Aspekten zu befreien. Grundbaustein bildet dabei das eigens entwickelte ITs-Assessment, welches dem IKS (Internes Kontrollsystem) Anlehnung findet, aber sich auch in der ISO / IEC 27001, 27005 wiederspiegelt). In heutigen Infrastrukturen sind die Netzwerke historisch gewachsen, das heisst, es wurde immer wieder hinzugebaut, oft nicht reorganisiert und so entstehen mit der Zeit Fehlerquellen sowie viele Sicherheitslücken. Dabei beschreibt das ITs-Assessment welche Massnahmen sich rechnen und welchen effektiven Schutz sie wirklich benötigen. IT-Sicherheit kann teuer sein und oft werden unnötige teure Komponenten verbaut, darum bildet das ITs-Assessment einen unausweichlichen Grundbaustein für Reorganisation, hohe Verfügbarkeit, effektive Sicherheit, Risikominimierung, Dokumentation, Wirtschaftlichkeit, Standhaft für Compliance und ist Versicherungsfähig. Kein anderer Prozess kann auf einmal so viele Aspekte behandeln wie das ITs-Assessment. Massnahme drei beugt also blinden Investitionen vor, bietet effektiven Schutz der Sicherheit sowie der Wirtschaftlichkeit.

Foto: IT-Consulting Ebikon - Bewertung ihrer Infrastruktur auf Schwachstellen - ITs-Assessment Vor dem Umfang der technischen Massnahmen für eine Serversystemhärtung haben wir dieses in einem Whitepaper ausgelagert. Er beschreibt die technische Dokumentation für eine Systemhärtung unter Windows 2008 R2 und 2012 R2. Sie finden das Whitepaper unter https://whitepaper.it-consulting-ebikon.ch/Systemhaertung.pdf Ein Whitepaper für die Absicherung eines Windows 2012 R2 FileServers gegen Ransomware finden sie hier: https://whitpaper.it-consultingebikon.ch/Windows-FileServer-vor-Ransomware-absichern.pdf Eine Windows Server 2012 R2 Systemhärtung Checkliste finden sie unter: https://whitepaper. it-consulting-ebikon.ch/Hardening-Checkliste.pdf Massnahme 4 – Up to Date: • Deinstallieren sie nicht benötigte Software, zum Beispiel Flash. Ein Arbeits-PC braucht zu 98 Prozent kein Flash. Auch ein privater PC benötigt nicht unbedingt Flash. Moderne Internetangebote setzen dazu auf HTML5. Nicht benötige Software wird oft vergessen zu aktualisieren. Das öffnet Tür und Tor für Malware. • Härten sie ihr System ab (siehe auch Whitepaper Systemhärtung) • Aktivieren Sie die automatische Aktualisierung ihrer Software. Nichts ist schlimmer, als veraltete Software auf einem PC zu haben. Oftmals schalten Dienstleister die Update Funktionen ab, um eine Geldmaschine aufrecht zu erhalten. CyberGangster wissen, dass veraltete Software eine der häufigsten Schwachstellen bei Anwendern ist. Sie nutzen darin bekannte Sicherheitslücken aus und greifen so unbemerkt auf die Systeme zu. Regelmässige Patches und Updates der verwendeten Software und Geräte erhöhen den Schutz gegen Ransomware um ein Vielfaches. • Ein wichtiges Kriterium ist die Sensibilisierung. Mitarbeiter oder einzelne Personen stellen eins der grössten Gefahren dar. 70 Prozent aller Schadenfälle entstehen durch eigenes Verschulden oder Nachlässigkeit. 30 Prozent werden den externen Angreifern zugeordnet. • Erstellen sie regelmässige Backups von all ihren Daten • Haben sie einen Dienstleister, vergewissern sie sich, dass sie keine automatischen Remote Zugänge haben, zum Beispiel TeamViewer Host. Geben sie nur Zugang, wenn er auch benötigt

wird. Es stünde auch mit dem Datenschutzgesetz nicht im Einklang. • Deaktivieren Sie die Dateiausführung aus AppData/ LocalAppData-Ordnern • Reduzieren sie die Ordnerfreigabe auf ein Minimum. • Nutzen sie keine Administratorenrechte für ihre täglichen arbeiten. • Passwortregeln wurden schon oft in den Medien diskutiert. Nutzen sie ein Passwort grösser 8 Zeichen sowie Gross-, Klein und Sonderzeichen. Ab 16 Zeichen gilt, dass heutige Computer, wenn das Passwort richtig gesalzen und ordentlich gehasht ist, nicht knackbar ist. Auch nicht für die NSA. Leider gehen externe Dienstleister nur ungenügend den Aufforderungen nach, sodass es immer wieder zu Kontendiebstählen kommt. Sie können dazu auch einen Passwortgenerator benutzen, wenn sie kein gutes Passwort finden können. Insbesondere gilt das auch für ihr Passwort, wo ihre E-Mail gehostet wird. Laxe Passwörter führen zu Identitätsdiebstahl sowie der Missbrauch als SPAM Schleuder und die Kaperung in ein BOT-Netz. Ein Zugang kann besser mit Chipkarten und mit rotierender 2-Faktor Authentifizierung implementiert werden. Massnahme 5 (Im Unternehmen) – Sensibilisierung aller Mitarbeiter: Über 70 Prozent aller Gefahren, die im Unternehmen entstehen, werden durch die eigenen Mitarbeiter verursacht. Dabei ist meist von ungewollten Situationen auszugehen. Deshalb ist es wichtig, regelmässige Schulungen der Mitarbeiter durchzuführen. Massnahme 6: Auslagerung der IT-Security an Spezialisten. Viele Dienstleister sprechen von IT-Security oder versprechen diese. Dabei ist Security nicht gleich Security. Auch sind interne Mitarbeiter meist mit den Security Fragen überfor-

dert, sodass effektiver Schutz oft nicht gewährleistet ist. Deshalb ist es wichtig, einen Managed Service Provider einzusetzen. IT-Consulting Ebikon ist spezialisiert auf diese Thematiken. Frage von der Redaktion Ist IDS  /  IPS (Intrusion Detection System  /  Intrusion Prevention System) noch wirtschaftlich? Unter dem Aspekt von kostenlosen AddOns, wie das bei Adele Firewall der Fall ist, kann davon ausgegangen werden, das die Wirtschaftlichkeit noch rentabel ist. Denn der betriebene Aufwand im Bereich der Kosten hält sich in Grenzen. Durch das Maintenance von Adele Firewall sind die Kosten kalkulierbar, sowie haben die Enduser gleichzeitig einen Managed Service Provider, der ihnen die Aufgabe der aufwendigen Analyse abnimmt. Wer auf Abos (jährliche Kosten für AddOns) bei anderen Herstellern setzt und gleichzeitig noch den Aufwand der Analyse betreiben muss, für den stellt sich die Frage, ob die Kosten nicht doch zu hoch werden. Moderne Lösungen finden sich auch in Sandboxing- oder auch der CcC (Chain of Compromise) Analyse. Diese beiden Methoden wären jedoch für KMU übertrieben, zumindest das CoC. Mit Adele Firewall (https://adele-firewall.ch) hält sich die technische Lösung des IDS / IPS jedoch in einem kalkulierbaren Rahmen, der sich allemal für KMU rechnet und im Hinblick auf das System, ist gewährleistet, dass auch die Sicherheit hierbei sehr hoch ist und die Kosten überschaulich bleiben. State of the Art aus einer Hand In der nächsten und letzten Ausgabe lesen sie über die Motivation, wie Ransomware auf Dauer begegnet werden kann und wie es möglich ist, dauerhaft Schadsoftware zu verhindern und gleichzeitig die Produktivität um bis zu 70 Prozent zu steigern.

IT-Consulting Ebikon Markus Opfer-Rodrigues Sagenhofstrasse 6 6030 Ebikon Telefon: 079 267 40 41 Internet: https://IT-Consulting-Ebikon.ch Ticket: https://helpdesk.it-consulting-ebikon.ch E-Mail: support@it-consulting-ebikon.ch


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RUNNING WILD & Q.5 –

Vergessene Rockbands mit brandneuen Songs

Kulturforum zeigt Bilder von Guido Schraner BUCHRAIN – Das Kulturforum präsentiert vom 7. bis 23. Oktober im Wüest-Chäller (gegenüber Einkaufszentrum Tschannhof) eine Ausstellung mit figürlicher und abstrakter Kunst von Guido Schraner. Vernissage ist am Freitag, 7. Oktober, 19 Uhr – alle sind dazu herzlich eingeladen. Öffnungszeiten der Ausstellung: Donnerstag 18 bis 20 Uhr sowie Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr.

Haus DUO kommt gut an EBIKON – «Wir sind überrascht worden, der Tag der offenen Tür beim Haus DUO – ausgerichtet auf Wohnen und Arbeiten – zwischen der Kaspar-Kopp- und der Luzernerstrasse ist beim Publikum auf überaus grosses Echo gestossen», freute sich Roland Kilchmann, Direktor bei Lvit, mit seinem Team nach der Besichtigung. Auch die Nachbarschaft liess sich die Gelegenheit nicht nehmen,

einige der stilvoll ausgebauten Wohnungen zu besichtigen.Die Mehrzahl der 28 Mietwohnungen im Neubau ist vermietet, frei sind noch wenige 3½- und 4½-Zimmer-Wohnungen sowie noch Teile der Geschäftsflächen und Parkplätze in der Einstellhalle. Die ersten Mieter können bereits in ein paar Tagen, ab 1. Oktober, einziehen. Mehr Infos unter www. duo-ebikon.ch (rowi)

RUNNING WILD – Auch mit ihrem brandneuen Studio-Silberling «RAPID FORAY» (SPV) schippert die norddeutsche Hardrock-Galeere RUNNING WILD in erfolgreichem Fahrwasser! Der eigenwillige Piratenkapitän Rock`n`Roll Kasparek (55) fühlt sich phasenweise sogar an die glorreichsten Zeiten seiner Musikkarriere erinnert. Nachdem die beiden letzten Studio-Scheiben «Shadowmaker»(2012) und «Resilient»(2013) die Rockfans nicht ganz überzeugten, ist das aktuellste CDOpus wieder um einiges besser ausgefallen. Zum Beispiel der Song «Stick To Your Guns» schlägt sehr gelungen als treibender Midtemporocker in die Kerbe von Accept oder U.D.O.! Die neuen Kompositionen auf «Rapid Foray» klingen ungekünstelt; voller Ideen und frisch – ohne aber dabei die bekannten und beliebten Markenzeichen zu vergessen. Mit dem neuesten StudioLongplayer liefern Running Wild immerhin ihr bereits 16. Album ab. Zwar ist «Rapid Foray» nicht das allerbeste Running WildAlbum in der 35-jährigen Bandgeschichte, gehört aber definitiv zum Besten, was Bandgründer Rolf Kasparek seit langer Zeit abgeliefert hat. Genau so macht Piraterie wieder total Spass – und so will man Running Wild hören. Auf diesem Wege holt man auch die Alt-Fans wieder ins Piratenboot zurück, ohne dabei Neuankömmlinge gleich wieder zu erschrecken. Auf «Rapid Foray» wird heutzutage steril «gesägt» und der freie Fall scheint beendet zu sein. Wenn Running Wild diesen Kurs beibehalten, dürfen wir uns schon in nächster Zeit auf einen enorm grossen Paukenschlag freuen. Weiter so!

Q.5 – Der Opener «We Came Here To Rock» des brandneuen Studio-Albums «NEW WORLD ORDER» (Frontiers-Records) von Q.5 klingt zwar ein bisschen so, als würde die Schweizer Hardrock-Institution KROKUS «Red Hot & Heavy» von Pretty Maids covern, aber die Nummer macht trotzdem grossen Spass! Insgesamt bietet «New World Order» über eine Stunde hochklassige Musik in der Schnittmenge zwischen ultracoolem Hardrock und Metal. Das brandneue CD-Opus eignet sich bestens für Rock-Fans von Saxon, Krokus oder Accept. Die 13 neuen Nummern zünden, sind zudem enorm abwechslungsreich und handwerklich einfach Klasse zurechtgezimmert. Zwischenzeitlich machten die Q.5-Musiker unter dem Bandnamen «NIGHTSHADE» von sich reden und veröffentlichten die Studio-Alben «Dead Of Night»(1991), «Men Of Iron»(2001) sowie «Stand And Be True»(2008). Unter dem Gruppennamen Q.5 ist «New World Order» erst die dritte Langrille. 1984 erschien das Erstlingswerk «Steel The Light» und zwei Jahre später folgte die Scheibe «When The Mirror Cracks». Das Q.5-Feuer ist gottseidank wieder entfacht und Jonathan Scott K. (Lead-Vocals) und seine vier Bandkumpels liefern mit dem neuesten Silberling ein amtlich geprüftes CD-Werk ab! Die Idee zur Reunion kam auf, nachdem wir einige Live-Shows in Schweden, Griechenland, Zypern und Chicago gespielt hatten. Die Reaktionen des Publikums waren überwältigend, und es fühlte sich grossartig an, wieder als Q.5 aufzutreten», so die Aussage von Q.5-Bassist Evan Sheeley. Hoffen wir auf noch weitere tolle Q.5-Veröffentlichungen. Q.5 for ever!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie heisst das brandneue Running Wild-Album?

Noah Estermann, LIVIT Sachbearbeiter Bewirtschaftung, berät ein interessiertes Paar beim Wohnungsentscheid. Bild: Rolf Willimann.

Exklusiv verlost der «rontaler» je zweimal die brandneuen CD-Scheiben von Running Wild «Rapid Foray» und «New World Order» von Q.5! Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: Running Wild oder Q.5) sowie mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 9. Oktober. VIEL GLÜCK!


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Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

Wettkämpfe auf hohem Niveau DIERIKON – Seniorenmeisterschaften der Zentralschweizer Tennis-Elite im Sportpark Dierikon Zwischen dem 5. und 11. September massen sich die Tenniscracks der Zentralschweiz bei den Seniorenmeisterschaften 2016. Tennisspielerinnen und Tennisspieler ab 35 Jahren lieferten sich unter der Woche Wettkämpfe auf hohem Niveau. Am Wochenende vom 10./11. September fanden schliesslich die Halbfinalspiele und die Finalspiele statt. Ein ausgiebiger Brunch versorgte die Wettkämpfer und Wettkämpferinnen am Wochenende mit Power. Ein Dankeschön gebührt dem Sportpark-Küchenteam für seinen starken Beitrag auf kulina-

rischer Ebene. Und auch Petrus, der mit gutem Wetter die Herzen der Sportlerinnen, Sportler und Zuschauer erfreute. Ein gelungener Anlass Am Sonntag warteten tolle Preise wie Salami, Wein, sowie Preisgelder auf die Siegerinnen und Sieger, und auch die Zweitplatzierten gingen nicht leer aus. André Helfenstein vom TEZ dankte den «Roten» (OK-Team in roten T-Shirts), Jaap Husselman vom Sportpark, sowie Fritz Schaubschläger und Lisbeth Jost vom Tennis Club Rontal Dierikon.

Alles in Allem kann man sagen: Wetter und Stimmung toll, Spieler und Spielerinnen top, Sandplätze gut gepflegt. Die Verantwortlichen hoffen, dass auch in der nächsten Saison bei ebenso guten Konditionen um den TEZ-Sieg gekämpft werden kann.

Der Sieger MS 35+ R2 Martin Osley. Bild zVg.

Zeit, eine Pause einzulegen INWIL – Inwiler Saisonabschluss an den Mehrkampfmeisterschaften Bei Top-Bedingungen versuchten 30 Athletinnen und Athleten des TV Inwils zum Abschluss dieser Saison an den Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften nochmals Bestleistungen zu erzielen. Luis Hasler konnte sich im Zehnkampf über den Innerschweizer Meisterschaftstitel freuen. Bei traumhaftem Herbstwetter fanden in Hochdorf die diesjährigen Mehrkampfmeisterschaften statt. Speziell in diesem Jahr war, dass auf der Hochdorfer Arena nebst den Innerschweizer Mehrkampfmeisterschaften gleichzeitig auch noch die Schweizer Mehrkampfmeisterschaften stattfanden. So waren über die zwei

Wettkampftage über 750 (!) Athletinnen und Athleten am Start und duellierten sich in den verschiedensten Leichtathletik-Disziplinen. Mit dabei auch 30 Athletinnen und Athleten vom TV Inwil. Überzeugender Luis Hasler Von den Inwilern wussten vor allem deren zwei zu überzeugen. Allen voran Luis Hasler, welcher bei den männlichen U18 beim Zehnkampf mit total 5'974 Punkten den starken 5. Gesamtrang in der Schweizermeisterschaftswertung erreichte. Über die zehn Disziplinen hinweg konnte er sich vor allem beim 100-m-Lauf, Weitsprung, Speerwurf und im

Hochsprung unter den Top-5 klassieren. Beim HochsprungWettbewerb platzierte sich Hasler dank einer neuen persönlichen Bestleistung von 1.79m sogar auf dem tollen 2. Platz. Der 5. Rang in der Gesamtwertung war schlussendlich gleichbedeutend der erste Rang in der Innerschweizer Mehrkampfmeisterschaftswertung. Starke Leitungen Nebst Luis Hasler zeigte auch Mauro Ming im Sechskampf der Männer einen starken Wettkampf. Zum Saisonabschluss platzierte er sich mit total 4'128 Punkten auf dem tollen 7. Rang. Dabei gelan-

gen Ming ein wie gewohnt starker Hochsprung mit 1.85m und zwei neue persönlichen Bestleistungen im 1000 m (2:50.83min) und im Kugelstossen (12.09m, 5kg). Ebenfalls unter die Top-Ten kam Nicola Weber im männlichen U18-Sechskampf. Mit 2'871 Punkten platzierte er sich auf dem 9. Gesamtrang. Mit den Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften ging nun für die Inwiler Athletinnen und Athleten eine lange und intensive Saison zu Ende. Es ist an der Zeit, mal eine Pause einzulegen, um dann erholt und mit einer grossen Motivation wieder in den Winteraufbau starten zu können.

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Komax weiss, wie man den Nachwuchs

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Wir kennen den Weg nach vorn. Komax ist stolzer Förderer der Fussball-Junioren «Team Rontal».


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rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

Ebikon hat das Siegen nicht verlernt EBIKON – FC Ebikon - FC Buttisholz 1:0 (1:0) Beide Mannschaften begannen sehr vorsichtig – übten sich vor allem in der Startviertelstunde in ihrem DefensivSpiel. Auffällig war dabei der unterschiedliche Spielaufbau. pd. Buttisholz suchte immer wieder die zwei schnellen und grossen Sturmspitzen, während Ebikon versuchte, sich von hinten herauszuspielen und möglichst oft in Ballbesitz zu gelangen. Zu Beginn hatte Ebikon mit den weiten Bällen zu kämpfen und ein paar Mal scheiterten die Buttisholzer nur knapp. In der 15. Minute dann ein herrlich herausgespielter Treffer von Ebikons Thürig, doch der Unparteiische entschied auf Offside. Ebikon blieb jedoch am Drücker und erkämpfte sich in der 22. Minute einen Eckball. Die erste Ausführung wurde durch einen Heimspieler abgeblockt, was erneut einen Eckball zur Folge hatte. Thürig zirkelt diesen auf

den vorderen Pfosten und Dugan konnte im Getümmel mit einem Kopfball die Führung erzielen. Danach zog sich Ebikon zurück – überliess dem FC Buttisholz das Spiel. Dieser wusste aber mit der Feldüberlegenheit nichts anzufangen und scheiterte immer wieder am eigenen Unvermögen oder an Ebikons Abwehr. So konnten die Ebikoner Fans die Pause dank des verdienten Vorsprungs zuversichtlich geniessen. In der 2. Halbzeit begann Ebikon druckvoller und mit einigen schönen Spielzügen aber leider ohne weiteren Treffer, und so entwickelte sich ein Spiel mit viel Spannung. Ebikon konnte seine Führung nicht weiter ausbauen. So wurden die letzen 15 Minuten zu einer Zerreissprobe für die Nerven der Zuschauer. Dank einem guten Torwart lagen die Ebikoner immer noch in Führung. In

der 83. Minute dann eine Schrecksekunde für Ebikon: Die Buttisholzer spielten sich sehr schön durch die Ebikoner Abwehr, doch am Schluss fehlte die Kraft und der Ball schoss über das das leere Tor hinaus. Das vielumjubelte 1:0

in der 22. Minute war somit auch das spielentscheidende Tor dieser Partie. Ebikon verdiente sich den ersten Rückrundensieg durch viel Engagement, Disziplin und Kampfgeist und hofft, dass dies nun die Wende zum Guten war.

Nach dem Spiel: Geschafft – der erste Sieg! Bild zVg.

Definitiv zu wenig Biss Fussball 2. Liga Interregional: FC Perlen-Buchrain I – AS Castello I 0:1 (0:1) In einer nicht gerade berauschenden Partie verloren die Rontaler gegen ein sehr bescheidend aufspielende Tessiner-Equipe völlig unnötig mit 0:1-Toren. jb. Nach dem hervorragenden Match von letzter Woche in Hergiswil war man gespannt, wie sich die Mannen um Trainer Saba Velic dem heimischen Publikum präsentieren würde. Einzig Moreno Villiger war gegenüber der letzten Partie nicht an Bord. Die ersten Minuten war man sehr präsent und auch mehrheitlich in Ballbesitz. In der 7. Minute wurde erstmals der Gast etwas aktiver und es hiess bereits 0:1 für die Equipe von Trainer Giuseppe Baggiolini. Auf der linken Perler

Abwehrseite war man viel zu brav mit der Abwehrarbeit und die Hereingabe in den Strafraum wurde von Sandro Reclari mit einem Direktschuss in die Maschen versorgt. In den Folgeminuten waren die Rontaler zwar mehrheitlich am Ball, doch eine echte Skoremöglichkeiten konnte man nicht bestaunen. Die Gäste aus Castello versuchten weiterhin mit einzelnen Nadelstichen – sprich Konterangriffen – ihr Glück. Je länger die Partie dauerte, umso mehr verflachte das Spiel. Vielbeinige Hintermannschaft Nach der Pause versuchten die Rontaler mit etwas mehr Aggressivität und Biss das Blatt zu wenden.

Man war mehrheitlich im Ballbesitz und versuchte die vielbeinige Castello-Hintermannschaft zu umspielen. Diese Aktionen waren jedoch meistens viel zu umständlich vorgetragen. Auch das nötige Wettkampfglück war der Perler-Crew an diesem Tage nicht hold. So blieb es bei der völlig unnötigen Niederlage gegen eine nicht gerade starke Tessiner Mannschaft. Die PerlerEquipe muss sich einfach den Vorwurf machen, dass man nicht die gleiche spielerische Leistung wie in den letzten Partien zeigte. Hier muss für den nächsten Match gegen AC Taverne (1. Oktober, 17 Uhr, Hinterleisibach) wieder eine klare Leistungssteigerung kommen.

Spieltelegramm Sportplatz Hinterleisibach – 100 Zuschauer SR: Denise Grundbacher (Laufen BL) Tore: 7. Sandro Reclari 0:1 Perlen: Keller; Stefan Budmiger (ab 46. Cocco), Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger, Prette, Müller, Wagner, Egli, Binggeli (ab 85. Martin), Schmid, Steiner (ab 46. Dario Wiederkehr) Castello: Gaffuri; Barone, D’Aloia, Magno, Trapanese (ab 70. Chinchio), Nogic, Piravano, Nicola Bernasconi, Limoncello (ab 55. Cappellari), Maffi (ab 75. Nicastri), Reclari

CH-Cup: 1. Hauptrunde 2. Liga Interregional FC Perlen-Buchrain I – FC Lenzburg I 2:3 (1:0 /2.2) n. Verlängerung Cup out – nun Konzentration auf die Meisterschaft. Beide Teams zeigten ein sehr gutes und interessantes Cupspiel, welches die Aargauer nicht un-

verdient gewannen. Durch das Ausscheiden kann sich die VelicTruppe nun vollumfänglich dem Meisterschaftsbetrieb widmen.

Spieltelegramm Hinterleisibach – 100 Zuschauer SR Patrick von Arx (Olten)

Tore: 4. Martin 1:0; 49. Amoros Bonmati Francisco Javier 1:1; 57. Bajazi 1:2; 60. Stefan Budmiger (Foulpenalty); 101. Kadrijaj 2:3


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Spannende Finalspiele – verdiente Sieger DIERIKON – Tennisclub Rontal Dierikon: Clubmeisterschaften 2016 Das Wetter war optimal, als an den zwei Wochenenden vom 27./28. August und 3./4. September auf den Tennisanlagen des Migros Sportpark in Dierikon die diesjährigen Clubmeisterschaften des Tennisclubs Rontal Dierikon stattfanden. Am Meisterschaftswochenende vom 27./28. August siegten bei den Junioren verdient David Suma und Fiona Vilpponen. Eine Woche später durften die Erwachsenen ihr Können unter Beweis stellen. Bei den Herren R5/R9 wurde Jaap Husselman Clubmeister. Bei den Damen R5/R9 setzte sich Layla Husselman durch, bei den Aktiven ein souveräner Michael Büchler. Rund 40 TCRD-Spielerinnen und -Spieler haben sich für diese

Events angemeldet. Nicht zuletzt wegen der tollen Preise lohnte es sich dieses Jahr ganz besonders, vollen Einsatz zu zeigen. Es wurde hart aber fair auf vier Sandplätzen gekämpft und die Finale waren natürlich der Höhepunkt auf der spielerischen Seite. Turnierleiterin Lisbeth Jost sorgte für viele hochwertige Preise und eine umsichtige Organisation der Meisterschaften. Alles lief wie am Schnürchen. Feine Spaghetti bei den Junioren und Grilladen mit Salatbuffet bei den Erwachsenen sorgten bei beiden Events für gute Stimmung. Das Küchenteam vom Sportpark und Sportparkleiter Jaap Husselman gaben wieder einmal alles, um möglichst kulinarische Highlights und perfekt präparierte Plätze zu bieten. Mit

einem Glas Wein stiess man am Schluss auf die verdienten Sieger und den gelungenen kompetitiven

und gemütlichen Anlass an und nicht zuletzt auf ein gelungenes Clubjahr.

Livia Burri, Emilia Vilpponen, Fiona Vilpponen und die Siegerin Layla Husselman. Bild zVg.

Silber für Corina Amstutz und Lea Schmid UDLIGENSWIL – Ju-Jitsu-Turnier «Rigi Open 2016» Das vom Budo Sport Verein Udligenswil (BSVU) organisierte Ju-Jitsu-Turnier «Rigi Open» fand heuer zum 15. Mal statt. Es stand im Zeichen des Nachwuchses, nachdem die Kämpfer der Nationalmannschaft wegen einem anderen internationalen Wettkampf abwesend waren. Hingegen reisten zahlreiche junge Kämpferinnen und Kämpfer aus nah und fern nach Udligenswil. Das spezielle Ambiente und das Panorama im Bühlmattsaal begeisterte insbesondere die aus Süddeutschland (Rastatt) angereiste Delegation. In den Vorkämpfen überraschten die in der Kategorie Elite kämpfenden Lokalmatadorinnen vom BSV Udligenswil, Corina Amstutz und Lea Schmid, mit einem fulminanten Startsieg gegen die favorisierten Janik Arnet und Dario Francioni (BC Dojo Mahari Kriens). Letztere unterlagen in der Folge auch Antonio Foschini und Patrick Schenker (shin do kan Luzern). Im Final standen sich schlussendlich Foschini/Schenker und Amstutz/ Schmid gegenüber, welche sich ein packendes Duell lieferten. Mit einem hauchdünnen Sieg (98:97.5) entschieden Foschini/Schenker den Final für sich und gewannen somit die Goldmedaille. Corina Amstutz und Lea Schmid gewan-

nen die Silbermedaille, Bronze ging durch Arnet/Francioni nach Kriens. Für den Final in der Kategorie U18 qualifizierten sich Müller Stefanie und Müller Melanie (JJJC Bern) sowie Cibooglu Dennis und Messmer Nathalee vom JJJC Weinfelden. Müller/Müller dominierten den Kampf in gleicher Manier wie bereits die Vorkämpfe und gewannen die überlegen Goldmedaille. Ciboo-

glu/Messmer gewannen Silber, Severin Fröhlich und Nikolic Mihailo (shin do kan Luzern) Bronze. Bei den Jüngsten, in der Kategorie U15, überzeugten Joel Dubach und Lea Wyss vom JJJC Bern mit ihren sauberen und kontrollierten Techniken schon in den Vorkämpfen. Neben ihnen qualifizierte das Team Aischa Rezgui/Lucas Strittmatter (JJ KSV Rastatt DE) für den

Final. Im spannenden Finalkampf behielten Dubach/Wyss jedoch jedoch wie erwartet Oberhand und gewannen Gold, Rezgui/Strittmatter konnten die Silbermedaille in Empfang nehmen. den dritten Podestplatz erreichten Ueli Ammann und Manuel Sieber (shin do akn Luzern). Der Spezialpreis für die jüngste Teilnehmerin des Turniers ging an Amina Rezgui vom JJ KSV Rastatt DE, mit Jahrgang 2007.

Corina Amstutz (links) und Lea Schmid vom Budo Sport Verein Udligenswil gewinnen die Silbermedaille. Bild zVg.


sport | 27

rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

Juniorinnen gewinnen Bronze RIEHEN/BUCHRAIN – STV Buchrain am LMM Schweizerfinal Die Abkürzung LMM bezeichnet die Leichtathletik-Mehrkampf-Meisterschaft, welche jedes Jahr stattfindet und die Disziplinen 100 m, Hoch-, Weitsprung, Kugelstossen und 1000 m (resp. 800 m bei den Frauen) beinhaltet. Rangiert werden die Teams (max. sechs Personen) nach Punkten der vier besten Athleten. Nach der Qualifikation, welche Ende Mai in Willisau stattfand, konnten sich gleich drei Teams des STV Buchrains für den schweizerischen LMM-Final qualifizieren. Mit dabei waren die Juniorinnen sowie die Junioren der Kategorie U20 und ein Herren Team.

Nach intensiver Trainingsvorbereitung während den Sommermonaten waren alle in guter Verfassung und freuten sich auf einen tollen Leichtathletik-Wettkampf. Mit dem Ziel, mindestens eine Medaille zu gewinnen, machten sich die Sportler bei regnerischem Wetter und herbstlichen Temperaturen auf in Richtung Riehen (BL). Sämtliche Mannschaften kämpften von Beginn weg um jeden Zentimeter – und es hat sich gelohnt! Die Juniorinnen erkämpften sich mit einer hervorragenden Leistung die Bronzemedaille in der Kategorie U20. Leider etwas Wettkampfglück fehlte dagegen

den Junioren. Sie mussten sich mit nur 40 Punkten Rückstand mit dem 4. Rang begnügen (40 Punkte entsprechen nur gerade 3.6 Sekunden über 1000 m). Beste Motivation also, im nächsten Jahr das Podium zu erklimmen. Geschwächt von verletzungsbedingten Ausfällen zeigten die Herren trotzdem, was in ihnen steckt. Mit

dem 10. Schlussrang von schweizweit über 90 Teams etablierten sie sich zum vierten Mal in Folge in den Top Ten der Schweiz. Die Buchrainer freuen sich schon jetzt auf die LMM-Qualifikation 2017 in Emmenbrücke, organisiert vom STV Buchrain. Die Gesamtrangliste findet man unter www.lmm16.ch/

Medaillen in Griffnähe EBIKON – Jugendriege erfolgreich am Polyathlon Am Samstag, 17. September, starteten 25 Kinder der «Jugi Äbike» am Polyathlon Jugendwettkampf in der Mehrzweckhalle in Sursee. Er stand unter dem Motto «Olympiade». Die teilnehmenden Kinder wurden in fünf Gruppen eingeteilt, die die acht olympischen Disziplinen und den grossen Polyathlon-Parcours zu absolvieren hatten. uh. Durchhaltevermögen, Geschwindigkeit und Ausdauer waren gefragt. Am Morgen starteten die älteren Jugendriegler mit Jahrgang 2000 bis 2003 – sie wurden von den Leitern Beat Bättig und Reto Bucher betreut. Etwas enttäuscht waren sie nach der Siegerehrung Kat. A um 12.30 Uhr: sie landeten auf dem 10. Platz. Mehr Wettkampfglück

hatten die übrigen Gruppen: In der Kategorie C (Jahrgang 2006 und 2007) wurden Jugi Äbike 2 Fünfte und Jugi 3 Achte. In der Kategorie D (Jg. 2008 und jünger) errangen Jugi Äbike 5 den 6. und Jugi 4 den 17. Rang. Sie wurden betreut von Reto Bucher und Esther Straub. Weiter hatten Vivien Peter und Julia Bucher ebenfalls die Leitung einer Gruppe übernommen, obwohl sie am Morgen bereits am Start waren. Wenn das keine engagierten Jugendriegler sind! «Am besten gefiel den Kindern der Polyathlon-Parcours in der Stadthalle, hier konnten sie über zwei Autos laufen», meinte Esther Straub, «alle haben den Tag genossen und hatten ihren Plausch.»

Jugi Äbike – ohne die Ältesten – mit den Leitern Reto Bucher und Esther Straub. Bild zVg.

Neues Dress für Ec-Junioren

ROOT – Vorletzten Samstag liefen die Junioren Ec des Sportklub Root in einem nigelnagelneuen Dress auf. Grosszügiger Sponsor ist die in Gisikon domizilierte Firma Belfor, schweizweit führend in der Brandund Wasserschadensanierung. Für Regionalleiter Gregor Allgäuer ist der Fussball eine ausgezeichnete Lebensschule. «Ähnlich wie in der

Schule lernen die Kinder hier, sich in feste Strukturen und in ein Team zu integrieren.» Grund genug für ihn, den Rooter Nachwuchs tatkräftig zu unterstützen. Die von André Zihlmann trainierte Mannschaft dankte es seinem neuen Sponsor mit einem beherzten Auftritt gegen Ebikon, der leider unglücklich mit 4:6 verloren ging. (ds.)


28 | agenda buchrain Montag, 3. Oktober Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Dienstag, 4. Oktober Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Donnerstag, 6. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 7. Oktober Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Mittwoch, 12. Oktober Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain «Gemeinsam kochen, sich besser verstehen», 15 Uhr Mitkochen und ab 18 Uhr Köstlichkeiten geniessen, Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain. Anmeldung: Pedro Schmidli 041 440 21 30 Donnerstag, 13. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 14. Oktober Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41

dierikon Donnerstag, 29. September Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.– (Vorbereitung ab 10 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D Montag, 3. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Montag, 10. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 08.30 Uhr Freitag, 14. Oktober Mütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr)

Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

Sonntag, 16. Oktober Pfarrei Root Kilbi Gottesdienst, 10 Uhr Vereine Dierikon Kilbi

Donnerstag, 13. Oktober Freizeitgruppe Wanderung Giswil-Schacher Seppli-Weg, Giswil

Dienstag, 4. Oktober REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern Kartonsammlung, Adligenswil

ebikon

Samstag, 15. Oktober Turnverein Inwil Gemeinnütziger Anlass für die Gemeinde, Inwil

Donnerstag, 6. Oktober Trachtengruppe Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr

Donnerstag, 29. September Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Spielplatz an der Ron oder Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Sonntag, 16. Oktober Jungmusikgesellschaft Abschlusskonzert, Möösli

Freitag, 7. Oktober REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern Papiersammlung

root

Samstag, 8. Oktober Adliger Märt Adliger Märt: Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

Samstag, 8. Oktober Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Herbstfischen am Sagi-Teich, 8–18 Uhr. Kleine Festwirtschaft mit Fischknusperli, usw. Weitere Infos: Andi Bättig 079 3227206

Sonntag, 2. Oktober Kulturkommission Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Theatergesellschaft Root «Vetter aus Dingsda», Gasthaus die Perle, Perlen, 15.30 Uhr

Donnerstag, 6. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Donnerstag, 13. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Old Time Jazz Chicago Hot Club, Restaurant Ladengass, 20 Uhr

gisikon Freitag, 30. September treff•6038 30 Jahre Bibliothek Root mit Musik von Marlen und Stephan Koch, ab 17.30 Uhr Mittwoch, 12. Oktober Papiersammlung

inwil Donnerstag, 29. September FMG Frohes Alter, Mittagstisch Schützenmatt, Schützenmatt Samstag, 1. Oktober Pfadi Eibu Bring- und Holtag, Möösli Dienstag, 4. Oktober FMG Frohes Alter, Jassnachmittag, Möösli

Montag, 10. Oktober Aktives Alter Adligenswil Besichtigung Vogelwarte Sempach, Post, 13.30 Uhr Werkdienst Adligenswil Häckseldienst, Adligenswil

Freitag, 7. Oktober Schützengesellschaft Root Jährliches Schützenlotto mit tollen Preisen, Arena, 20 Uhr

Dienstag, 11. Oktober Aktives Alter Adligenswil Rundwanderung in Einsiedeln mit Grillplausch, Bushaltestelle Dorf, 8.15 Uhr

Samstag, 8. Oktober Schützengesellschaft Root Jährliches Schützenlotto mit tollen Preisen, Arena, 20 Uhr

Donnerstag, 13. Oktober Trachtengruppe Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr

Freitag, 14. Oktober Agathaverein Root Sau- & Weinjassen, Treff•6038, Restaurant Bistro, Gisikon, 19 Uhr

Samstag, 15. Oktober Männerriege Bergtour, Details gemäss Spezial-Programm Adliger Märt Adliger Märt: kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

Samstag, 15. Oktober Agathaverein Root Sau- & Weinjassen, Treff•6038, Restaurant Bistro, Root, 15 Uhr

adligenswil

dietwil Freitag, 30. September Feuerwehr Kaderübung

Donnerstag, 29. September Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr. Weitere Infos: 041 370 20 08

Freitag, 14. Oktober Feuerwehr Atemschutzübung Sportschützen Absenden Säuli-Schiessen

Samstag, 1. Oktober Adliger Märt Adliger Märt: kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

Sonntag, 16. Oktober Pfarrei Familiengottesdienst zur Chilbi Ziischtigsclub Chilbi

Bibliothek Buchrain Medienverkauf Bis 30. September verkauft die Bibliothek während den Öffnungszeiten ausgemusterte Medien, um Platz für Neues zu schaffen. Man bezahlt 2 Franken pro Medium.

Mittwoch, 5. Oktober TLF-Club Stamm im Museum, Museum Freitag–Sonntag, 7.–9. Oktober Musikgesellschaft Chilbi, Möösli Sonntag, 9. Oktober Kirchenchor Kuchenstand an der Chilbi, Möösli TLF-Club Eibeler Dorfchilbi, Glücksrad, Möösli Montag–Samstag, 10.–15. Oktober Jungmusikgesellschaft Lager

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.


rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

29. September  – 16. Oktober 2016 | 29

Der Wald als Spielraum ADLIGENSWIL – Waldspielgruppe Fliegenpilz bietet Erlebnis und Abenteuer für Kinder

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Einmal ist der Haselnussstrauch eine das Jahr bei verschiedenen geBurg, das nächste Mal ist er ein Flug- meinsamen Anlässen besucht und zeug: Der Wald inspiriert die Fantasie ausgebessert wird. Frauenbund Adligenswil der Kinder. Nichts ist vorgefertigt, alles Rontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen kann selbst erschaffen werden. Diese Basteln und Geschichten erzählen Kursausschreibung Evt. 19. Dezember 2013 Art des Spielens gibt es nur in der Natürlich gibt ein Morgen im Wald Wieder fit in Erster Hilfe auch Hunger. Rund um das FeuWaldspielgruppe. Blumen filzen Schneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Wissen Sie noch, wie man sich in einem Notfall richtig verhält? Farbige Blüten lassen bereits Sie mit uns eine ab 6. Januarer 2014werden die Erleben Znüni ausgepackt. Frühlingsgefühle wunderschöne Schneeschuhtour mit In den folgenden Sprachkursen hat Wenn nicht,erahnen. dann Unter besuchen Sie unseren Auffrischungskurs in Nothilfe. 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Arnold Telefon 041 370 29 19 oder aa.arnold@bluewin.ch Spanisch Anfänger kompetenten Waldspielgruppen- spiele gemacht. Nach einem erDatum/Zeit: Veranstalter: Montag, 18.00–19.15 Uhr Anmeldeschluss: 14. Oktober 2016 Montag, 27. Januar 2014 leiterinnen bei der Post Adligenslebnisreichen Morgen Frauenbund macht sich 19.00–21.30 Uhr Spanisch Leicht Fortgeschrittene Datum/Zeit: Donnerstag, die 10.15–11.30 Uhr wil. Nach einer kurzen Busfahrt Gruppe zufrieden und mit Leitung: Freitag, 17. Januar 2014 Daniela Melberg, Ebikon bis Adligenswil Stuben wandert einer gesunden Müdigkeit auf 16.00–ca. 21.00 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine www.meldani.ch Schnupperlektion! die Gruppe zum Waldplatz. Auf den Rückweg. Leitung: In Jackentaschen Ort: Tourenleiter der Wirzweli AG Kosten: Atelier für Filzgestaltung dem Weg entdecken die Kinder und Rucksäcken steckt vielfach FrauenImpuls Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion Schachenstrasse 15 Ort: Ebikon NW immer wieder Interessantes, àje 75 zuMin. ein Waldschatz,Wirzweli, welcher bei der Buchrain nach Anzahl der Teilnehmenden Kosten: Treffpunkt: jeder Jahreszeit etwas Anderes. in Adligenswil stolz den Auskunft undRückkehr Anmeldung: Fr. 50.– Mitglieder 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Patrizia Medici Fr. 70.– Nichtmitglieder Adligenswil kann. Bei einer kleinen Pause auf dem Eltern gezeigt werden 041 310 99 39 plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Kosten: mail@frauenbund-adligenswil.ch Spaziergang entlang der Reuss und ins Naturschutzgebiet von Bueri Weg wird oft gesungen oder ein Teilnehmerzahl: Fr. 70.– Mitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch Die 3Bedeutung der Flusslandschaft in der europäischen Malerei wird aufgezeigt. Der Spiel gemacht. Im Wald erwartet Wer Interesse Fr. hat, sein Kind an Mind. Personen 90.– Nichtmitglieder Max. 12 Personen (alles inklusiv ausser Getränke, falls Weg von der Skizze zum Bild in der Pleinair-Malerei kann dabei mit verfolgt werden. Die die Gruppe das Waldsofa, welches lehrreichen Walderlebnissen teileigene Schneeschuhe Preisreduktion Hinweis: Reussebene im Wandel der Zeit wird sichtbar gemacht: Naturlandschaft, Bauernland und von Fr. 5.–) kann sich auf an einem gemeinsamen Tag mit nehmen zu lassen Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Industriegebiet wechseln einander ab. Mit etwas Glück beobachten wir Wasseramseln und Dorfschulhaus Adligenswil Teilnehmerzahl: den Eltern, Kindern und Leiterin- der Website waldspielgruppe-adTreffpunkt 18.40 Uhr Mind. 10 Personen Eisvögel auf dem Weg. Wir lernen die Silberweide kennen. nen gebaut wurde und das über ligenswil.jimdo.com anmelden. Anmeldung und Auskunft: Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Mittwoch, 19. Oktober 2016 Bis 10. Januar 2014 Datum: Manuela Handermann Esther Korner Treffpunkt: Beim alten Wehr an der Reuss (rechte Seite bei Lidl) 076 386 03 86 041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch mail@frauenbund-adligenswil.ch Zeit: 17.00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden www.frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch Kosten: Fr. 5.– Einzelpersonen / Fr. 10.– Paare und Familien Mitnehmen: Wetterfeste Kleidung, evtl. Skizzenblock oder Feldstecher. Eine Dokumentation wird ebenfalls abgegeben. Auch für ganze Familien geeignet. Anmeldung: Bis Mittwoch, 12. Oktober 2016 an Röbi Ruckli, Telefon 041 440 33 28 Veranstalter: FrauenImPuls

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 1. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (E) Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Franziskus-Kapelle Höfli: Gottesdienst zum Patrozinium Hl. Franz von Assisi (K) Frauenbund Adligenswil, Esther Korner, Meiersmattstr. 19c, 6043 Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch Freitag, 7. Oktober 19.30 Uhr Lichterprozession von der Pfarrkirche zur Lourdesgrotte Samstag, 8. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (K) Sonntag, 9. Oktober 10 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst zum Patrozinium Maria Rosenkranzkönigin (K) Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 9. Oktober 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain

Kinonachmittag mit Schellen Ursli im Pfarreiheim Ebikon Das Frauennetz Ebikon / Gruppe junger Eltern lädt zu einem vergnüglichen Kinonachmittag ein, am Mittwoch 26. Oktober. Gezeigt wird Schellen Ursli. Vorstellung 14 bis ca. 16 Uhr, für Kinder ab 5 Jahren (Kinder unter 5 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen, keine Oberstufenschüler). Kosten Fr. 5.– für Chips und Getränk, Kassenöffnung ist 15 Minuten vor Filmbeginn, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, evtl. Kissen mitbringen. Es wird keine Haftung für die Kinder übernommen! Auskunft erteilt gerne Ursi Gross, Telefon 041 310 02 70. www.frauennetz-ebikon.ch

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 1. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Sonntag, 8. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 9. Oktober 10 Uhr

Kirche Dierikon, (E) Pfarrkirche Root (E) Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Root (E)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrerin Selfa Alerta-Kopp, anschl. Kirchenkaffee Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Gottesdient mit Flöte und Klavier, in der Kirche im ref. Begegnungszentrum Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen


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Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

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Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon www.aeschbach-chocolatier.ch

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Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

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Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th)

Kontakt Büro 041 440 50 26 info@rontaler.ch Werbung 041 440 50 26 info@rontaler.ch Redaktion 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Trägerschaft Verein Zukunft Rontaler

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Administration Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26 cinzia.garofalo@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr

Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

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sudoku | 31

rontaler | Nr. 39/40 | Donnerstag, 29. September 2016

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Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizondarf in Reihe jeder horizontalenJede oderZiffer vertikalen talen oder vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nur sowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Die Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung der Zahlenkombination aus Ausgabe finden tiondieser aus dieser Ausgabe finden Sie imSienächsten «Rontaler». im nächsten r «Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 3. Juli 2008

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dassSie indie jeder horizonFüllen leeren Felder talenso und vertikalen Reihe und aus, dass in jeder horizontalender und9vertikalen in jedem QuadrateReihe die und in 1jedem 9 Quadrate die Ziffern bis 9der stehen.

Auflösung Sudoku vomvom 15. 3.September Auflösung Sudoku Juli 2008 2016

45 9 6 7 57 9 6 6 2 17 2 1 6 7 5 5 9 9 4 4 8 8 2 2 11 55 7 7 2 2 3 39 9 11 6 96 8 9 8 1 1

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Falken am Rotsee: Originelle Falken am Rotsee: Originelle Idee Idee

Tipps, Demonstrationen und persönliche Beratung

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LUZERN – Treffpunkt.Gesundheit: Preisverleihung vom 22. September

Drei Gewinnerinnen und Gewinner aus 3. Preis: George Vinu, Ebikon; Ein- freut sich schon auf die 9. Ausgama Gesundheit ist für jedermann den rund 500 Wettbewerbsteilnehmern kaufsgutschein SportXX im Wert be von Treffpunkt.Gesundheit am täglich mehr als einen Gedanken ro. Der Unter diesem nostalgischen 18. bis 20. Mai 2017, denn das Thesind ermittelt. Treffpunkt.Gesundwert. von Fr. 700.– ro. Unter Motto diesem nostalgischen der2016 Falken heit wurde vom 19. lanciert bis 21. Mai in am RotErfolgreiche Schützen v.l.n.r: Zemp Peter, Martin & Mary Buchmann, see einen einmaligen Wettbewerb. Motto deraufFalken am RotLuzern, lanciert im Rathaus, dem Kornmarkt Vier Säulen der Gesundheit Sieger Portmann Hermann, Eingeladen dazu sind alle Gäste Mathis Markus und Bieri Toni.Bild Jämy Stierli Erfolgreiche Schützen v.l.n.r: Zemp Peter, Martin & Mary Buchmann, see einen einmaligen Wettbewerb. und am Bahnhofplatz, von pfaffCONSULMehr als 5000 Personen haben dierealisiert. Leseralle desGäste Rontaler. GeTING GmbH, und Luzern, während den drei Tagen vom 19. Sieger Portmann Hermann, Mathis Markus und Bieri Toni.Bild Jämy Stierli Eingeladen dazu sind sucht des werden Gerichte, bis 21. Mai Information und Beund die Leser Rontaler. Ge- welche man in keinem Restaurant mehr rund um das Thema Gepd. Patronatspartner sind diewelche Monratung sucht werden Gerichte, kann. via AG, diebestellen Amplifon AG und die sundheit gesucht. Im Mittelpunkt man in keinem Restaurant mehr Das Teilnahmeprozedere spielt die Ernährung, Bewegung, Praxis für Augenheilkunde ARGUS standen bestellen kann. Augen. Die sich Preise Entspannung und Kreativität. Zu wie im folgtGesamtwert ab: Man kann die im ausgesucht und ab September Teilnahmeprozedere spielt vonDas über 5000 Franken den Postkardiesen vier der Gesundheit Hotel Falkenwurden aufliegenden 2008Säulen im Falken auf die Speisekar- Portmann Hermann gewann mit In den Finalrunden machte sich sich wie folgt ab: Man kann im ausgesucht und(vier ab imSeptember glücklichen im die «Am es te konkrete HandlungsemptenGewinnern ausfüllen, einsenden oder gab gleich gesetzt September, vier einem Punkt Vorsprung den Portmann Hermann, Zemp Peter Rhyn Haus» Luzern überreicht. Tipps und DemonstraHotel Falken aufliegenden Postkar- fehlungen, 2008 Falken auf die SpeisekarPortmann Hermann gewann mit In den machteunsich Buchmann-Britschgi-Cup. Bieri ToniFinalrunden und Mathis Markus inin den Wettbewerbsbehälter an imim Oktober). Die ausgewählten Die persönliche Beratung, einem Punkt Vorsprung den Portmann ten ausfüllen, gleich teköngesetzt (vier imwelche September, ter sich aus.Hermann, Zemp Peter dereinsenden Rezeptionoder werfen. Weitertionen. Gerichte, es aufvier die SpeiDie Gewinnerinnen undnamentlich Gewinner bezeichneten Information, sowie die zumund letzen Schuss war die nen die sekarte schaffen, werden jeweils Bei durchzogenem Wetter, einmal BieriBis Buchmann-Britschgi-Cup. Toni Mathis Markus unin den Wettbewerbsbehälter an umfassende im Oktober). Die ausgewählten 1. Preis: Timo Wieskämper, Luzern; Atmosphäre und die Kompetenz Spannung da. Und Portmann HerGerichte mit Absender per Kuvert im Rontaler mit Rezept und Foto schien die Sonne und im nächsten ter sich aus. der Rezeption werfen. Weiter kön- Gerichte, welche es auf die SpeiSchlafsystem Hüsler Nest gesandt im der am Treffpunkt.Gesundheit angewann mitSchuss 92 Punkt an von folgende Adresse werdes Einsenders Augenblicke warWetter, alles miteinmal Wolken mann Bis zum letzen warvor die nen die namentlich bezeichneten sekarte schaffen, werdenveröffentlicht. jeweils Bei durchzogenem Wert von Fr.den: 3'150.– wesenden Unternehmen und BeZemp Peter mit 91 Punkte, Falken am Rotsee, Zusätzlich erhält jeder der acht behangen, schossen 24 Schützen/ LuzernerHerGerichte Absender perMalters; Kuvert ratungsstellen im Rontaler mit Rezeptbesonders und Foto schien die Sonne und im nächsten Spannung da. Und Portmann auf 2. Preis: mit Gisela Lisibach, wurden strasse 50, 6030 Ebikon. Einsende- Teilnehmer einen Gutschein im innen den Buchmann-Britschgi- dem 3 Rang war Mathis Markus mit an folgende wer- geschätzt. des Einsenders veröffentlicht. Augenblicke war alles mit Wolken mann gewann mit 92 Punkt vor ONE TrainingAdresse Center gesandt JahresabonOrganisator Rolf-Peter schluss: Mittwoch, 20. August 2008. Wert von 50 Franken, welchen er Cup. Die 9 Jungschützen zeigten 90 Punkte und der 4. Platz belegte den: Falken am von Rotsee, Zusätzlich erhält jeder der acht behangen, schossen 24 Schützen/ Zemp Peter mit 91 Punkte, auf Luzerner- Pfaff nement im Wert Fr. 1'310.– von Pfaff Consulting GmbH, Unter den Einsendern werden im Falken am Rotsee einlösen ihr Können, was sie bei Rohrer Bieri Toni mit 89 Punkte Teilnehmer innen den imBuchmann-Britschgistrasse 50, die 6030acht Ebikon. Einsende-Rezepte 3 Rang war Mathis Markus mit kann.einen Gutschein im Ruedi Jungschützenkurs ge- demBei originellsten einem Jass und dem gesponDie 9haben. Jungschützen zeigten schluss: Mittwoch, 20. August 2008. Wert von 50 Franken, welchen er Cup.lehrt Punkte und der 4. Platz So mancher Aktiv- 90sertem Zobig wurde über diebelegte guten was sie Rohreran- Bieri Unter den Einsendern werden im Falken am Rotsee einlösen ihr Können, mit 89 Punkte schütze musste sichbei ziemlich und Toni die schlechten Resultate disRuedi im Jungschützenkurs gedie acht originellsten Rezepte kann. Bei einem Jass und dem gesponstrengen, damit die nächste Runde kutiert. An Zobig dieser wurde Stelle über möchten wir lehrtgeschafft haben. wurde. So mancher Aktiv- sertem die guten in den uns die beischlechten der FirmaResultate BuchmannschützeAuch musste sich drauffolgenden ziemlich an- und disBritschgi rechtSie herzlich bedanken Runden war immer ein oder mehre strengen, damit die nächste Runde kutiert. LUZERN – Die Senioren-Universität Luzern bietet neu Vorlesungen am lich und setzen keine besonderen Vorkenntnisse voraus. dauern in der gesponserten Anlass. Jungschützen beteiligt. Dienstagabend an. Diese Referate sollen ein breites Publikum ansprechen Regel etwa wurde. eine Stunde und können ohne für Voranmeldung besucht werden.wir geschafft Andendieser Stelle möchten

Buchmann-Britschgi-Cup 2008 der FSG Inwil

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Ein Punkt entschied

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Öffentliche Vorträge der macht Senioren-Universität Luzern Rontaler Ferien. Der nächste Rontaler erscheint am 14. August 2008

Rontaler macht Ferien.

und stehen allen Interessierten offen. Die Vorträge sind allgemeinverständ-

Der nächste Rontaler erscheint am 14. August 2008

Das Auch Programm findetdrauffolgenden man unter sen-uni-lu.ch/web/angebote/vortraege. in den uns bei der Firma Buchmann-

Runden war immer ein oder mehre Jungschützen beteiligt.

Britschgi recht herzlich bedanken für den gesponserten Anlass.


32 | schluss

Donnerstag, 29. September 2016 | Nr. 39/40 | rontaler

S esch Määs z Lozärn LUZERN – Vom 1. bis 16. Oktober findet auf dem Inseli die beliebte Luzerner Herbstmesse statt Wenn die Tage kürzer und die Bäume farbiger werden, dann weiss der eingefleischte Luzerner: Es ist Määs-Zeit! Nun ja, zugegeben, vielleicht liegt es auch daran, dass an unübersehbaren Stellen wieder die Plakate mit dem Slogan «s esch Määs z Lozärn» auftauchen. Aber nichtsdestotrotz: Die Määs gehört zum Herbst wie die Luzerner Fasnacht zum Winter. Das beweist auch die Statistik: Die Herbstmesse lockt jedes Jahr rund 350'000 Besucher an. Nicht umsonst heisst es: «En alte Bruch befolgt me gärn. Me goht a d Herbschtmääs of Lozärn». Das bunte Treiben erstreckt sich jeweils vom Inseli über den Europaplatz bis hin zum Bahnhofplatz.

neue Version des «Kraken». Zudem gibt es diesen Herbst die «Schlemmer-Loki» als Alternative zum «Grotto Ticinese». Zum Schluss eine Information für Sparfüchse und Familien mit knappem Budget:

Tradition vs. Innovation Die Määs 2016 steht unter dem Stern «Tradition versus Innovation». So wartet die Messe sowohl mit altbekannten Angeboten, als auch mit einigen Neuerungen auf. An den Warenständen werden dieses Jahr beispielsweise neu auch handgefertigte Lederschuhe, Einkaufstrolleys, Kleinmöbel, sowie Holzspielsachen angeboten. Der Lunapark ist ebenfalls um eine Attraktion reicher: Der Kettenflieger «Condor» verspricht mit seinen 80 Metern Höhe und einer Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h einen Adrenalinkick vom Feinsten. Was für die Grossen der «Condor», ist für die Kleinen der «Oktopus» – die

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Määs z Lozärn – Herbstmarktstimmung vom Feinsten zwischen Bahnhof und

Inseli. Bild Stefanie Egli. --- --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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