KW41/42 Donnerstag 13.10.2016

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

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Die Fernwärme-Erfolgsstory im Rontal geht weiter Fernwärme fliesst neu in Dierikon, Buchrain und Ebikon: Ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Astes Root wird nun auch in diesen drei Gemeinde mit Fernwärme aus der KVA Renergia Perlen geheizt. Am derzeit sieben Kilometer langen Fernwärmenetz sind unter anderem grosse Unternehmen wie die Schindler Aufzüge AG angehängt.

Die Gastgeber zur Feier des «Fernwärme-Meilensteines» im Schindler Campus Ebikon: Rainer Roten, CEO Schindler Aufzüge, Rolf Samer, EWL-Geschäftsleitungsmitglied und Herbert Stadelmann, Leiter Gebäude- und Anlagenmanagement. Bilder rowi. Anzeigen

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Mit der angelaufenen Heizperiode wird jetzt auch in den Gemeinden Dierikon, Buchrain und Ebikon mit ökologischer Fernwärme geheizt. «Derzeit sind 15 Kunden am zweiten Ast des Fernwärmenetzes angeschlossen. Mit weiteren Interessierten finden Gespräche statt, damit zusätzliche Liegenschaften vom lokalen Wärmenetz, gespeist durch Abwärme der Renergia, profitieren können», sagte Rolf Samer, Geschäftsleitungsmitglied der in diesem Bereich federführenden EWL Energie Wasser Luzern. Die Erfolgsstory geht weiter Für Saner ist die Fernwärme im Rontal eine Erfolgsgeschichte. «Wir haben von Beginn weg mit den involvierten Gemeinden und wichtigen, grossen Kunden gut zusammengearbeitet. Die ursprünglich geplante Absatzmenge von 30 Gigawatt haben wir bereits zu 90 Prozent vertraglich abgesichert und erschliessen laufend weitere Gebiete. Fernwärme ist auf sehr positive Resonanz gestossen, wir planen bereits grössere Kapazitäten.» Bisher sind gegen 32 Millionen Franken in den Bau des Fernwärmenetzes Rontal investiert worden. Weitere Schritte folgen:

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Fortsetzung von Titelseite Ab 2018 wird die Transportleitung über Luzern in den Littauerboden gebaut, wo die Kombination aus Abwärmenutzung der Renergia sowie der Swiss Steel eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Verwertung der regional vorhandenen Abwärme bietet. Nach dem geplanten Ausbau bis

2020 substituiert die ökologische Abwärme rund 10 Millionen Liter Heizöl. Schindler ist Schlüsselkunde Einer der Wärmebezüger in Ebikon ist die Schindler Aufzüge AG, für die die Investition in dieses ökologische Heizsystem eine logische Konsequenz ist. «Die stete Suche nach nachhaltigen Lösungen begleitet

Das Herzstück jeder Wasserkühlung: So sieht der Wärmetauscher bei Schindler aus.

Fernwärme Luzern AG EWL setzt gemeinsam mit Partnern auf die sinnvolle Nutzung vorhandener Abwärme und schafft so ein Angebot für umweltschonende Wärme- und Kältelösungen in der Region Luzern. Die Fernwärme Luzern AG ist der Zusammenschluss von EWL Energie Wasser Luzern, dem Gemeindeverband REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern, und den Gemeinden Emmen, Buchrain, Ebikon und Root um die ökologische Wärmeversorgung in der Region zu gewährleisten.

Aus «Güsel» wird Wärme Täglich entsteht Abfall: Im Haushalt, beim Essen, in der Freizeit oder am Arbeitsplatz. Was nicht ins Recycling kommt, landet im «Güsel». Dieser Abfall wird in der KVA Renergia in Perlen verbrannt und dabei entsteht Abwärme. Ein Teil dieser Wärme wird genutzt, um Wasser für das Fernwärmenetz aufzuheizen. Das bis zu 80 Grad heisse Wasser wird direkt ab der Renergia über ein gut isoliertes Leitungsnetz transportiert. Im Gebäude angekommen ist die Wärmeübergabestation das Bindeglied zwischen dem Fernwärmenetz und der Gebäudeheizung. Hier wird dem Wasser aus dem Fernwärmenetz die Wärme entzogen und an das Heizungsnetz des Gebäudes übergeben. Das auf rund 50 Grad abgekühlte Wasser fliesst zur Renergia zurück und wird dort wieder aufgeheizt.

uns sowohl bei der Produktentwicklung wie auch auf unserem Campus in Ebikon», meint Rainer Roten, CEO der Schindler Aufzüge AG. Schindler hat gegen eine Million Franken in neue Anlagen als Ersatz des alten Heizkraftwerkes investiert. «Ein historischer Schritt, wir produzieren nun keine Abgase mehr, alles ist jetzt CO2-neutral», freute sich Herbert Stadelmann, Leiter Facility Management bei Schindler, bei der «Meilenstein»Feier im Campus vor vielen Gästen aus den Rontal-Gemeinden. Rolf Willimann

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Umbau der Kundenhalle ist abgeschlossen EBIKON – Wiedereröffnung der LUKB-Geschäftsstelle Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) hat den Umbau der Kundenhalle im Regionalsitz in Ebikon termingerecht abgeschlossen und empfängt ihre Kundinnen und Kunden ab dem 6. Oktober wieder am Standort an der Zentralstrasse 14 in offenen und modernen Räumlichkeiten. Im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier am Vorabend der Wiedereröffnung freute sich Markus Odermatt, Regionaldirektor der LUKB in Ebikon, mit seinem Team über den abgeschlossenen Neubau: «Die Kundenhalle ist jetzt viel heller und harmonischer gestaltet als vorher. Durch die akustischen und optischen Baumassnahmen ist die Diskretion in den Beratungsräumen nun optimal gewährleistet.»

LUKB investiert in alle Vertriebskanäle Die heutigen Bankkunden nutzen ausgehend von ihren Bedürfnissen entweder den persönlichen Kontakt in den Geschäftsstellen der LUKB oder verwenden für ihre Bankgeschäfte elektronische Systeme. Die Luzerner Kantonalbank investiert in beide Vertriebskanäle. So entspricht die neu gestaltete Kundenhalle in Ebikon jetzt den aktuellen Gestaltungsvorgaben der LUKB und geht auf die heutigen und künftigen Kundenanforderungen für Selbstbedienung und persönliche Beratung ein. Beim Umbau legte die Luzerner Kantonalbank grossen Wert auf eine gute Orientierung im Raum, auf viel Transparenz und ein freundliches Erscheinungsbild. Die Kunden haben im Regionalsitz Ebikon weiterhin die Wahl zwischen der 24-Stunden-Selbstbedienungs-

zone mit verschiedenen Automaten für einfache Bankgeschäfte, dem Schalter für Bartransaktionen oder den modern gestalteten, diskreten Beratungsräumlichkeiten für das

persönliche Beratungsgespräch mit dem Kundenberater. Die wohnlich gestaltete Kunden-Lounge mit der LUKI-Ecke verkürzt Wartezeiten auch für die jüngsten Kunden.

Live-Interview mit Markus Odermatt, Geschäftstellenleiter LUKB, auf www.rontaler.ch


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Controlling-Kommission Ebikon nimmt Stellung EBIKON – Orientierungsversammlung der Gemeinde zum Urnengang vom 5. Juni EBIKON– Der Gemeinderat und die Geschäftsführerin trennen sich – das war die Botschaft Mitte Juni, welche die Ebikoner Bevölkerung völlig unerwartet traf. Mitten in der Einführungszeit zum neuen Geschäftsleitungsmodell wurde der Vertrag mit der Geschäftsführerin Pia Maria Brugger Kalfidis im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Über die Gründe wurde gegenseitiges Stillschweigen vereinbart. pd. Die Controlling-Kommission (CK), als Bindeglied zwischen der Bevölkerung und dem Gemeinderat, wollte sich aufgrund vieler Anfragen

von Bürgern selber ein Bild über diesen plötzlichen Bruch machen, denn im Vorfeld waren keinerlei Anzeichen vorhanden. Die Kommission führte Gespräche mit dem Gemeinderat, mit dem Gemeindepräsidenten und mit Maria Brugger. Die Gespräche erfolgten allerseits in gewohnter Offenheit. Warum es zur Auflösung des Vertragsverhältnisses kam, wurde in den Medien mehrfach genannt, es waren die unterschiedlichen Beurteilungen bei der Weiterentwicklung der Führungskultur und der Organisation. Aufgrund der

Geheimhaltungspflicht darf die CK keine weiteren Details nennen. Die CK weist darauf hin, dass es nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehört, sich zur Beendigung eines einzelnen Arbeitsverhältnisses zu äussern. Gemäss dem Gemeindegesetz, der Gemeindeordnung und Verordnung begleitet die CK den politischen Führungskreislauf zwischen dem Gemeinderat und den Stimmberechtigten. Insbesondere prüft sie den Finanz- und Aufgabenplan, den Voranschlag, das Jahresprogramm und den Antrag zur Festsetzung

des Steuerfusses, wie auch die Jahresrechnung und den Jahresbericht im Hinblick auf die Erreichung der festgesetzten Ziele. Sie erstattet dem Gemeinderat und den Stimmberechtigen Bericht und gibt Empfehlungen ab.

Ein Glimmbrand im Bereich des Zwischenbodens des Hauses hat zu dieser Rauchentwicklung geführt. In mühsamer Kleinarbeit wurden die Fassade und der Boden im Inneren des Hauses geöffnet, um an die Brandnester zu gelangen. Dank des raschen und sehr effizienten Einsatzes konnten weitere Rauch- und Folgeschäden am ganzen Haus verhindert werden. Das Haus ist weiter-

hin bewohnbar. Der Einsatz konnte um 07.00 Uhr beendet werden. Im Einsatz standen 32 Personen der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, 4 Personen der Feuerwehr Stadt Luzern mit der Autodrehleiter, die Luzerner Polizei, ein Brandermittler der Lupol sowie der Pikettdienst des Feuerwehrinspektorates GVL.

Die CK bedauert den Weggang der Geschäftsführerin Pia Maria Brugger Kalfidis und dankt ihr zugleich für die gute Zusammenarbeit und ihr grosses Engagement in den letzten fünfeinhalb Jahren als Gemeindeschreiberin und Geschäftsführerin.

Rauchmelder retten Leben EBIKON – Feuerwehreinsatz an der Hartenfelsstrasse Am frühen Morgen des Sonntags, 9. Oktober, um 01.54 Uhr wurde die Feuerwehr Ebikon-Dierikon mit der Meldung «Rauchentwicklung an der Hartenfelsstrasse in Ebikon» alarmiert. Eine starke Rauchentwicklung um und im Haus wurde beim raschen Eintreffen der Einsatzkräfte festgestellt. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle Bewohner ins Freie

geflüchtet. Dank den vorhandenen, selbst installierten Rauchmeldern im Haus wurden die schlafenden Bewohner geweckt und konnten so flüchten. Dank dieser kleinen, aber sehr wichtigen Gerätschaften sind keine Personen zu Schaden gekommen. Eine Bewohnerin mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurde durch den Rettungsdienst ins Spital überführt.

Paddingtons Geschichtenkoffer Ziege auf der Autobahn EBIKON – Helene Weber erzählt in der Bibliothek Ebikon Kindern im Alter von drei und vier Jahren Bilderbücher. Alle Kinder sind herzlich eingeladen mit Begleitperson. An folgenden Montagen finden die Bilderbuchstunden statt: 31. Oktober 2016 21. November 2016 19. Dezember 2016 23. Januar 2017

13. Februar 2017 20. März 2017 Immer zwischen 14.00 bis 14.30 Uhr in der Bibliothek Ebikon, Zentralstrasse 13.

BUCHRAIN – Polizei fängt Ziege auf der A14 ein

Das Bibliotheksteam freut sich auf zahlreiche kleine Gäste mit Begleitperson. Bitte anmelden unter 041 440 54 12 oder bibliothek@ebikon.ch.

Die Luzerner Polizei hat auf der Autobahn A14 in Buchrain eine entlaufene Ziege eingefangen. Das Tier konnte seinem Besitzer wohlbehalten zurückgegeben werden. pd. Am Montag, 3. Oktober, kurz nach 15:45 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass sich in Buchrain auf der A14 innerhalb des Wild-

schutzzauns eine Ziege aufhalte. Das Tier konnte durch die Polizei gesichtet und anschliessend eingefangen werden. Wie die Ziege auf den Grünstreifen der Autobahn gelangte, ist nicht bekannt. Anhand der Ohrenmarke wurde der Besitzer ausfindig gemacht. Er konnte sein Tier unverletzt beim Polizeiposten in Ebikon abholen.


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Herbst im Rosengart ADLIGENSWIL – Herbstlicher Rückblick der FDP.Die Liberalen Adligenswil Die Blätter fallen, kalt und grau kann es sein. Wie sehr schätzt man dann die goldenen Sonnenstrahlen, die das Herz erwärmen. Genauso ist es der Adligenswiler Ortspartei in den letzten Tagen ergangen… Die FDP.Die Liberalen Adligenswil hat sich mit aller Kraft gegen die Abschaffung der Bushaltestelle Talrain eingesetzt. Zusammen mit den Präsidenten der betroffenen Strassengenossenschaften nahm Co-Präsidentin Marion Maurer an einer Sitzung mit dem Verbundrat VVL teil. «Wir erhielten Anhörung und wurden freundlich empfangen. Leider konnten wir nichts erreichen», so Maurer. «Ab 11. Dezember 2016 müssen die Quartierbewohner auf die Haltestelle

Talrain verzichten und teilweise längere und steile Fusswege mit Treppen überwinden». Nach dieser Enttäuschung galt es wieder Kraft zu schöpfen. Am 28. September durften die Parteimitglieder einen wunderbaren Kunstgenuss erleben. Angela Rosengart und Kuratorin Martina Kral führten durch die Ausstellung im Museum Sammlung Rosengart in Luzern. «Wir erfuhren so einiges aus dem Leben der Familie Rosengart und durch die Zeitzeugin Angela Rosengart Wissenswertes über Pablo Picasso, mit welchem sie eine Freundschaft verband», fasst Marion Maurer zusammen. «Haben Sie gewusst, dass Pablo Picasso einige seiner Bilder mit

dem roten Nagellack seiner Frau signiert hat?» Der Abend klang mit einem feinen Nachtessen im Hotel Schweizerhof aus, an welchem die beiden Damen auch teilnahmen.

«Es war ein ausserordentliches Erlebnis, das uns allen in bester Erinnerung bleiben wird», darüber waren sich die Teilnehmenden absolut einig.

Angela Rosengart mit Kuratorin Martina Kral. Bild zVg.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 07.10.2016 Markus Huwiler, Schlösslistrasse 13, 6030 Ebikon: Abbruch des bestehenden Einfamilienhauses und Neubau eines Mehrfamilienhauses, inkl. Projektänderung infolge Anpassungen der Ausfahrt in die Schlösslistrasse, Schlösslistrasse 27, Gst.-Nr. 902, Geb.-Nr. 665 07.10.2016 João Durães de Sá und Teresa Lourenco Nunes Sá, Sonnhaldestrasse 92, 6030 Ebikon: Anbau Wintergarten mit Glasvordach, Sonnhaldestrasse 92, Gst.-Nr. 2549, Geb.-Nr. 2645 06.10.2016 Downunder Company AG, Industriestrasse 25, 8604 Volketswil: Mall of Switzerland, Mieterausbau Downunder Nooch Kitchen, Erdgeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 05.10.2016 Stiftung für Schwerbehinderte SSBL, Rathausen, 6032 Emmen: Ergänzungen im Umgebungsbereich zum Gestaltungsplan Rathausen, Rathausen, Gst.-Nrn. 2360, 2361, 155 03.10.2016 Jörg Gabriel, Ober Äbrüti 2, 6030 Ebikon: Anpassung Tierschutzvorschriften bei Schweinemaststall und Umnutzung Abferkelstall zu Mastplätzen, Ober Äbrüti, Gst.-Nrn. 984 und 323, Geb.-Nr. 718

7. Garcia Alvarez, Jesus Manuel, spanischer Staatsangehöriger, Schachenstrasse 18 8. Mahmutovic, Lejla, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, Luzernerstrasse 26 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 30. Oktober 2016 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6031 Ebikon, zu richten.

Öffentliche Auflagen Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Offene Stahlhalle als Recycling-Sammelstelle, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281; Auflage- und Einsprachefrist 29.09. - 19.10.2016 Fernwärme Luzern AG, c/o ewl energie wasser luzern, Industriestrasse 6, 6002 Luzern: Fernwärme-Transportleitung Perlen-Emmen mit Rodungsgesuch, Gst.-Nrn. 182, 408, 2359, 144; Auflage- und Einsprachefrist 10.10.-31.10.2016

Mit Birnel Lebkuchen backen und die Winterhilfe unterstützen

29.09.2016 Wohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon: Neubau Mehrfamilienhaus, Schachenweidstrasse, Gst.-Nr. 820, Geb.-Nrn. 2860, 2861, 2862, 2863

Birnensaftkonzentrat stammt von Früchten einheimischer Feldobstbäume. Birnel kann in folgenden Einheiten an der Information im Gemeindehaus Ebikon, Riedmattstrasse 14, bezogen werden:

28.09.2016 Samuel Fankhauser, Sagenblickhöhe 2, 6030 Ebikon: Anbau Abstell- und Hobbyraum, Umgebungsgestaltung mit Böschungsmauer, Sagenblickhöhe 2, Gst.-Nr. 1781, Geb.-Nr. 1552

Dispenser à 250 Gramm Fr. 4.50 Glas à 1 Kilogramm Fr. 11.– Kessel à 5 Kilogramm Fr. 46.–

Zivilstandsnachrichten

Die Winterhilfe Schweiz vertreibt Birnel seit 1952. Mit dem Erlös unterstützt die Winterhilfe Menschen in Not in der Schweiz mit Naturalleistungen oder der Übernahme dringendster Rechnungen. Birnel der Winterhilfe kaufen heisst darum auch Gutes tun.

Todesfälle 04.10.2016 Schamberger Gusti, geb. 26.09.1925, im Aufenthalt im Senevita, frühere Adresse: Lischenstrasse 8 08.10.2016 Hirschi Eduard, geb. 06.08.1949, wohnhaft gewesen Flurstrasse 2

Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Popovac, Sladan und Popovac-Petrovik, Slagjana, mit Nikola und Marija, serbische und mazedonische Staatsangehörige, Oberdierikonerstrasse 22 2. Osmani, Nehat, serbischer Staatsangehöriger, Hofmattstrasse 4 3. Izra, Sevin, türkische Staatsangehörige, Schlösslistrasse 1E 4. Akbar-Sarwary, Danesh, mit Tochter Arya, afghanische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 123 5. Suvakci, Serif und Suvakci-Dere, Güler mit Tochter Lorin, türkische Staatsangehörige, Dorfstrasse 19 6. Stranieri, Caterina, mit Tochter Piccinno, Giorgia, italienische Staatsangehörige, AlfredSchindlerstrasse 35

Luzerner Lebkuchen auf dem Blech Zutaten: • 4 dl Rahm • 4 EL Birnel • 300 g Rohrzucker • 4 KL Lebkuchengewürz • 3 dl Milch • 2 KL Natron • 500 g Dinkelmehl Zubereitung: 1. Rahm schlagen 2. Birnendicksaft, Zucker, Lebkuchengewürz und Milch zugeben 3. Natron in wenig Milch auflösen und zugeben 4. Mehl darunterziehen und auf ein grosses Kuchenblech (rechteckig) verteilen. 5. Teig in vorgeheiztem Ofen bei 180°C rund 25 Minuten backen. 6. Aus dem Ofen nehmen, den heissen Kuchen mit flüssigem Honig bestreichen.


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Events für alle Sinne ROOT – Schlussspurt der Bauphase am LuZelt Am 19. Oktober wird das «LuZelt» in Root mit geladenen Gästen feierlich eröffnet. Die Suche nach einer passenden Eventlokalität hat nun endlich ein Ende.

von Aeschbach Chocolatier – und einer einzigartigen Unterhaltung sowie einer perfekten Licht- und

Tontechnik verzaubern lassen. «LuZelt» richtet sich ganz nach den individuellen Bedürfnissen

Das Eventzelt «LuZelt» steht bis Ende Januar 2017 und kann für kleinere wie auch grössere Events gebucht werden. Individuell, vielseitig und angesagt. In den vergangenen Tagen wurde auf dem Areal der Aeschbach Chocolatier AG in Root das 600 m2 grosse «LuZelt» der F. Tobler AG errichtet. Das im Urban Style eingerichtete Eventzelt bietet ausreichend Platz für bis zu 200 Personen, um Anlässe aller Art, vor allem Streetfood-Festivals durchzuführen. Sich verzaubern lassen Gäste können sich von der urbanen Atmosphäre, den kulinarischen Leckerbissen, den passenden Attraktionen – wie die Schokolade

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Kabelsalat EBIKON – In einer gemeinsamen Mitteilung an die Medien werfen die CVP, FDP, SVP und der Gewerbeverein Fragen zur vom Luzerner Verkehrsverbund geplanten Verlängerung der Trolleybuslinie 1 zur Mall of Switzerland auf. Wir drucken den Text im Wortlaut. Der Verkehrsverbund plant die Buslinie 1 bis nach Ebikon/Mall of Switzerland zu verlängern. Dabei sollen die elektrischen Oberleitungen entlang der neuen Linienführung durch ganz Ebikon gezogen werden. Dass nicht nur die Oberleitungen sondern vor allem die Vielzahl der Masten, Befestigungsprofile und Spannseile ins Auge stechen werden, lässt sich bei Betrachtung des abgebildeten Planausschnitts kaum streitig machen. Mit Hochdruck arbeitet die VBL an der Projektumsetzung Als befürchte man, dass noch eine für die Gemeinde Ebikon opportune Lösung gefunden würde! Zahlreiche Bedenken von betroffenen Grundeigentümern scheinen die VBL nicht zu kümmern. Die Auflagefrist des Projektes ist vorbei und die betroffenen Grundeigentümer sehen einer Enteignung entgegen, während die diesbezügliche dringliche Anfrage von Gemeindepräsident Daniel Gasser vom Kantonsrat als «nicht dringend» taxiert wird.

Doch das zeitliche Argument zählt nicht Die CVP hatte rechtzeitig auf die Thematik hingewiesen und in einem offenen Brief die Prüfung alternativer Möglichkeiten gefordert. Ob die durch die Mall erwartenden Pendlerströme beim ÖV auch wirklich eintreffen, ist äusserst fraglich und der Kapazitätsnachweis könnte schon in einem Jahr effektiv gemessen werden. Die gewonnene Zeit könnte genutzt werden, um von den Erfahrungen in Genf, wo derzeit ein neues System eingeführt wird, zu profitieren. Kostenwahrheit? Alles eine Frage der Betrachtung. Während die VBL auf ein 75-jähriges (!) System setzt und dabei die «guten Kostenkenntnisse» anpreist, hat Genf berechnet, dass neue alternative Antriebssysteme Einsparungen bei den Betriebskosten ermöglichen; nicht zuletzt, da die teuren Oberleitungen nicht benötigt und folglich nicht gewartet werden müssen. Fortschrittliches Genf – konservatives Luzern? Schon bald nach dem die Vertreter des Verkehrsverbundes in einer öffentlichen Informationsveranstaltung mitteilten, dass die Feldtests mit batteriebetriebenen Bussen abgebrochen würden und

die Systeme nicht tauglich wären, ist in der NZZ zu lesen, dass in der Stadt Genf bereits ab Dezember 2016 Elektrobusse ohne störende Stromkabel vom Flughafen bis ins Industriequartier von Carouge verkehren werden. Die sogenannten Tosa-Busse werden alle 3 bis 4 Haltestellen sowie an den Endstationen neu aufgeladen, wobei sich die Haltezeiten nicht verlängern. Durch die «Zwischenladungen» können relativ kleine und leichte Batterien in die Busse eingebaut werden. Dazu sind gemäss NZZ die Betriebskosten um etwa 10% niedriger als bei den Trolleybussen, da die Unterhaltsarbeiten für die oberirdischen Stromleitungen wegfallen. Bemerkenswert ist, dass Schweizer Technologieunternehmen wie ABB SIG an der Entwicklung der sogenannten Tosa-Busse beteiligt sind. Kompatibilität mit dem bisherigen System? Das von der VBL und dem Verkehrsverbund vorgebrachte Argument, das neue System sei mit dem Trolleybusnetz nicht kompatibel, zählt nur bedingt. Muss unbedingt die Linie 1 verlängert werden, oder können die «neuen» Busse wie die bisherigen Linien 22/23 einfach bis zum Bahnhof

fahren? Oder gäbe es allenfalls eine neue Linienführung von Ebikon nach Horw, dessen Buslinie bisher auch nicht elektrifizeirt ist? Auch die erste Trolleybuslinie vor 75 Jahren war ein Exot und wäre ohne die damalige Weitsicht nie gebaut worden. Auch Luzern darf mutig sein Die Ortsparteien der CVP, FDP und SVP, sowie der Gewerbeverein erwarten, dass die Ausganglage seriös analysiert wird und die Kostenvergleiche und Erfahrungen von anderen Städten in die Überlegungen einbezogen werden. Notfalls soll die Umsetzung der Elektrifizierung sistiert werden, bis die notwendigen Daten vorliegen und das sinnvollste System zum Tragen kommt. Der technische Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Es stellt sich einfach die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für die Umstellung gekommen ist. Es ist jedoch klar festzuhalten, dass sich die Parteien bewusst sind, dass die ÖV-Infrastruktur der Nachfrage angepasst werden muss. Es stellt sich deshalb nicht die Frage «ob», sondern «wie» dies geschehen soll. CVP, FDP, SVP, Gewerbeverein


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Freude am Fahren


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Wohnen und Leben am Riedbach: Im Herbst gehts los ADLIGENSWIL – Ausserordentliche Generalversammlung der Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach»

Vergangenen April berichteten wir über die Gründerversammlung der Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach». Nun hat das Projekt, das zwei Wohnbauten mit total 46 Wohnungen und ein Pflegeheim mit 56 stationären Pflegebetten, eine Arzpraxis und ein Restaurant umfasst, einen weiteren wichtigen Schritt getan: Am 26. September fand im Zentrum Teufmatt die ausserordentliche Generalversammlung der Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach», damit die Realisierung des geplanten Altersund Gesundheitszentrums (AGZ) ab diesem Herbst in Angriff genommen werden kann.

träge mit der Bank abgeschlossen und den Landkauf getätigt. Der Mietvertrag mit der künftigen gemeindeeigenen Betreibergesellschaft wurde rechtskräftig unterzeichnet. Vorarbeiten teurer als budgetiert Da die Vorbereitungsarbeiten für die Baubewilligung teurer als budgetiert ausgefallen sind und eine Einsprache zu planerischem Mehraufwand geführt hat, mussten Mehrkosten von 200'000 Franken für den Planungskredit bewilligt werden. Damit trotzdem eine solide Finanzierung gewährleistet werden kann, hat der Vorstand im vergangenen halben Jahr die Situation im Finanzsektor genutzt und unter Führung von Präsident Roger Frei und Finanzchef Franz Buholzer den Hypothekarzinssatz bei der Raiffeisenbank nachverhandelt. Somit würden die Mehrkosten absolut tragbar bleiben, was dann auch zur Annahme des Antrags geführt hat.

Über drei Anträge zu befinden Die Mitglieder der Genossenschaft hatten an diesem Abend über drei Anträge zu befinden. Vorgängig hatte der Vorstand die Rahmenver-

Bauvertrag abgeschlossen Im Anschluss wurde der Vorstand ermächtigt, den Bauvertrag mit der Anliker AG abzuschliessen. Gemäss Totalunternehmervertrag kann das

Ende September trafen sich die Mitglieder der Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» zur ausserordentlichen Generalversammlung. Nun steht der Realisierung des geplanten Alters- und Gesundheitszentrums (AGZ) nichts mehr im Weg.

Bauvorhaben mit einem Kostendach von 37,5 Mio Franken realisiert werden. Laut Vorstandsmitglied Urs Mahlstein beabsichtige man mit der Firma Anliker eine offene Abrechnung zu führen. Da der Vorstand so stets über die laufenden Aufwendungen informiert sei, sei eine maximale Kostentransparenz möglich. Sollten nicht bewilligte Kostenüberschreitungen erfolgen, gingen diese zu Lasten des Totalunternehmers. Von allfälligen Einsparungen bei der Realisierung würde hingegen auch die Genossenschaft profitieren. Markus Sidler, CEO der Anliker AG, bedankte sich nach Annahme dieses Abstimmungs-Traktandums für das dem Unternehmen entgegengebrachte Vertrauen. Verlegung Fernwärmeleitung zugestimmt Abschliessend stimmte die Generalversammlung der Übernahme der Kosten für die Verlegung der Fernwärmeleitung zu. Ohne diese Verschiebung wäre die Realisierung der geplanten Einstellhalle nicht möglich. Die dafür anfallenden Kosten von rund 100'000 Franken werden je hälftig von der Gemeinde

und von der Genossenschaft übernommen. Auch diesem Verhandlungsgegenstand stimmte die Generalversammlung grossmehrheitlich zu, nachdem zwar verschiedentlich die Forderung, dass der Betreiber der Fernwärmeleitung dafür aufzukommen habe, gestellt wurde. Aber Gemeinderat Pascal Ludin, Vertreter der Betreibergesellschaft im Vorstand, wies darauf hin, dass die Gemeinde in finanzieller und administrativer Hinsicht viel zum Gelingen des Projektes beigetragen habe. Engagement gewürdigt Gemeindepräsidentin Ursi Burkart-Merz würdigte gegen Ende der Veranstaltung das grosse Engagement des Vorstands und des Gemeinderates Pascal Ludin. Dank dem unermüdlichen, gemeinsamen Handeln dieser Akteure sei das generationenübergreifende Projekt in den vergangenen zwei Jahren so weit vorangetrieben worden, dass der Bau des Altersund Gesundheitszentrums ab Herbst endlich Realität werden könne. Stefan Jäggi

Prämienverbilligung 2017 – jetzt anmelden! Die Prämienverbilligung ist ein wichtiges sozialpolitisches Instrument, um die Krankenkassenprämien für Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu verbilligen. Stichtag für die Anmeldung 2017 ist der 31. Oktober 2016. Die steigenden Krankenversicherungsprämien belasten die Haushaltsbudgets immer stärker.

Als Ausgleich sieht das Krankenversicherungsgesetz die Prämienverbilligung vor. Anspruch haben Personen, deren Krankenversicherungsprämien einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Im Jahr 2016 werden rund 172 Millionen Prämienverbilligungen an die Luzerner Bevölkerung ausbezahlt. Dies zeigt auf, wie wichtig

die Prämienverbilligung für die Versicherten ist. Das Anmeldeverfahren ist denkbar einfach. Wenige Angaben genügen, um einen möglichen Anspruch geltend zu machen. Die Ende August 2016 versandten vorgedruckten Anmeldeformulare an bisherige Bezüger müssen bis zum 31. Oktober 2016 direkt

der Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15, eingereicht werden. Bei verspäteter Einreichung der Anmeldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch. Neu besteht die Möglichkeit sich online unter www.ahvluzern.ch anzumelden. Für Fragen zur Prämienverbilligung steht die Hotline-Nummer 041 375 08 88 zur Verfügung.


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Genossenschaft Migros Luzern

Einladung zur Informationsveranstaltung Das neue Quartier auf dem MParc Areal Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland im Herbst 2017 werden die Migros-Fachmärkte und der Supermarkt vom MParc Ebikon in das neue Einkaufscenter umziehen. Was geschieht danach mit dem MParc Areal? Informieren Sie sich aus erster Hand über die geplante Arealentwicklung MParc und das Nutzungskonzept für ein neues, lebendiges Quartier in Ebikon.

Do., 27. Okt. 2016, 19.00 Uhr, ehemalige Landihalle, hinter dem MParc Parkmöglichkeiten: MParc Tiefgarage

Anspruch auf Prämienverbilligung

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Anmeldung

Die Anmeldung kann direkt im Internet unter ipv.ahvluzern.ch eingegeben oder bei der Ausgleichskasse Luzern und bei der AHV-Zweigstelle der Wohnsitzgemeinde beantragt werden.

Einreichung

Die Anmeldung für die Prämienverbilligung 2017 ist bis 31. Oktober 2016 bei der Ausgleichskasse Luzern einzureichen.

Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen • die am 1. Januar 2017 im Kanton Luzern steuer­ rechtlichen Wohnsitz haben • die einem obligatorischen Krankenversicherer angeschlossen sind • wenn die Krankenversicherungsprämie höher ist als ein bestimmter Prozentsatz des mass­ gebenden Einkommens

Anspruch Kinder und junge Erwachsene Mindestens 50 % Anspruch auf Richtprämien haben: • Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern einen bestimmten Wert nicht übersteigt • junge Erwachsene (Jg. 1992 bis 1998), sofern sie sich am 1. Januar 2017 in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden und das massgebende Einkommen der Familie einen bestimmten Wert nicht übersteigt

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Ausgleichskasse Luzern Hotline: 041 375 08 88 www.ahvluzern.ch AHV­Zweigstelle Ihres Wohnortes

© 2016 • Ausgleichskasse Luzern


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Näbelhüüler Oktoberfest: Auf die Bänke - lustig - los! EBIKON – Tolles Fest am Samstag, 15. Oktober, in und um die Wydenhofhalle ist angesagt Nach dem berauschenden Fest vom letzten Jahr warten die Näbelhüüler Äbike am kommenden Samstag wieder mit einem tollen Oktoberfest auf: In der Wydenhofhalle ist Party total angesagt. Und die neue Miss Dirndl wird gekürt. «Was war das für ein rauschendes Fest letztes Jahr, Oktoberfest pur. Und diesmal wird es nicht anders sein, wir sind gut vorbereitet», gibt OK-Chef Cyrill Kretz kurz vor dem Fest bekannt. «Es wird wieder eine ganz tolle Party-Nacht.» Bereits sind alle Tische für das Fest ausverkauft, aber es gibt genügend Plätze, ab 20 Uhr können Einzeltickets an der Abendkasse gekauft werden; auch hier ist Mitfeiern garantiert. Wie das OK weiter mitteilt, ist das Aussengelände grosszügig mit Attraktionen erweitert worden. Es öffnet um 16 Uhr, hier braucht es keine Tickets, der Zutritt ist frei. Beim Fest mit dabei und für gute Oktoberfeststimmung sorgend

Gemeindepräsident Daniel Gasser, OK-Präsident Cyrill Kretz, eine frühere Miss Dirndl und der Speaker beim letztjährigen Fest. sind die Gaudiband «Hudigäggeler», DJ Pascy und die Platzhirsche. Und mitten drin haben die Gäste das Sagen: Sie küren die die Miss Dirndl 2017. Wer wird wohl diesmal als Nachfolgerin von Laura Limacher auf den Thron steigen und tüchtig gefeiert?

Auch diesmal wird die neue Miss Dirndl erkoren und tüchtig gefeiert. Bilder zvg.

So sieht das Programm am Samstag, 15. Oktober, rund um den Festplatz beim Wydenhofschulhaus aus: 16 Uhr Öffnung Aussengelände, freier Eintritt; 18 Uhr Öffnung Festhalle nur mit Ticket; Einzug des Gemeindevertreters begleitet mit der Gaudi-Band «Hudigäggeler»; Fass Anzapfze-

remonie mit dem Gemeindevertreter, Ausschank von Original Münchner Bier, reichhaltiges Essensangebot an Münchner Spezialitäten; DJ Pascy, Platzhirsche, Miss Dirndl Wahl. Es gibt ein reichhaltiges Angebot an Münchner Spezialitäten aus der Küche, Ausschank von einheimischem und original Münchner Bier. Aussengelände mit Biermaus, Bierzelt mit Festtischen, frische Weisswürschtel und Brezel, Marktstände mit Unterhaltungsspielen, Lebkuchenhäuschen und vielem mehr. Rolf Willimann

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat Facebook über 3000 Follower Twitter 500 Follower

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th)

Kontakt Büro 041 440 50 26 info@rontaler.ch Werbung 041 440 50 26 info@rontaler.ch Redaktion 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Trägerschaft Verein Zukunft Rontaler

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Administration Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26 cinzia.garofalo@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr

Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.–

Spezialseiten Thomas Roos

Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil

www.rontaler.ch www.facebook.com/rontaler


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Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

Fast gelungen – und es hat unheimlich Spass gemacht EBIKON – Line-Dance-Weltrekordversuch in St. Anton am Arlberg Vom 9. bis 11. September fand in St. Anton am Arlberg ein LineDance-Weltrekordversuch statt. Zu diesem Anlass war auch eine Gruppe der Ebi Line Dancers ins Tirol gereist und hat zum Gelingen des Weltrekordversuchs – eine Stunde Line Dance zu 20 Choreographien mit insgesamt 1104 Teilnehmern – beigetragen. Sowie am Schlangentanz, Männertanz und CoupleDance-Weltrekord teilgenommen. Auch wenn ein neuer Weltrekord knapp verfehlt wurde, hat es allen unheimlich Spass gemacht und bestimmt sind alle in zwei Jahren wieder mit dabei...

Die Teilnahme am Linedance Weltrekordversuch war der Grund von dem Besuch. Dafür haben wir geübt recht viel, um zu schaffen dieses Ziel. 20 Tänze in einer Stunde, das war die erste Runde.

Die Choreographie war vorgegeben und für uns alle ein tolles Erleben. Einen Schlangentanz quer durch die Ortschaft, auch das wurde problemlos geschafft. 4 Paartänze waren angesagt, natürlich haben wir auch da zugesagt.

Einen neuen Weltrekord gab es zwar nicht, doch die Teilnahme war dennoch Pflicht. Wir haben zum Gelingen beigetragen und würden es jederzeit wieder wagen.

Susanne Rieser, Ebi Line Dancers

Am 2. Septemberwochenende, ganz eifrig und behände, pilgerte eine Zehnergruppe der Ebi Line Dance - Truppe nach St. Anton am Arlberg im Tirol und liess es sich ergehen ganz wohl. Denn unter der Leitung von Verena Wegmüller, wird jeder Event zum Knüller.

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

«Animal Farm» heisst das Fasnachtsmotto 2017 DIERIKON – Die Fasnacht 2017 in Dierikon wird tierisch Auf einem Bauernhof muss es nicht immer so radikal zu- und hergehen wie bei George Orwell's zeitlosem Roman «Animal Farm». Das wird man an der Fasnacht sehen, denn alle Tiere, egal ob mit zwei oder mit vier Beinen, sind willkommen. mh. Das neue Zunftmeisterpaar in spe Moritz I. und Ala I. lädt alle ein, ihre tierischen Seiten zu zeigen und gleichzeitig den tierischen Ernst für eine Woche beiseitezulegen. Am 17. September trafen sich die Mitglieder der Dieriker DörfliZunft zum alljährlichen Zunftbot. In den ordentlichen Traktanden beschlossen die Mitglieder, die Dörflifasnacht vor dem Aus zu bewahren. Neuer Organisator des traditionellen Festes im Dorf ist die Dörfli-Zunft selbst, da die bisherigen Organisatoren, die Guuggemu-

sig Schlitzäugler, wegen mangelnder «Man-Power» dies nicht mehr alleine bewerkstelligen können. Ebenso wurde Guido Riedweg als neuer Präsident der Zunft bestätigt. Er ersetzt Moritz Camenisch, welcher nun höhere Aufgaben übernimmt. Irène I. als Weibelin freut sich, wenn viele Dieriker der Einladung zum neuen FasnachtsBrunch folgen, welcher am Sonntagmorgen, 8. Januar, um 10 Uhr stattfinden wird, um das neue Zunftmeisterpaar gebührend ins Amt zu erheben. Die Dörflifasnacht findet wie gewohnt am Sonntag, 19. Februar, statt. Der Umzug mit Start um 13 Uhr führt die Fasnächtler durch das Dorf und anschliessend zum Fasnachtsfest.

Zunftmeisterpaar Alexandra I. & Moritz I. mit Weibelin Irène I. Bild zVg.

Spiele, coole Action und mehr BUCHRAIN – Dritte Saison von «Games and More» beginnt am 20. Oktober Nach zwei erfolgreichen Jahren startet das Projekt «Games and More» am 20. Oktober in die dritte Saison. In der Bibliothek Buchrain bietet «Games and More» coole Action mit tollen Videospielen für Playstation und Nintendo. Aber auch die Fans von Karten- und Brettspielen kommen dabei nicht zu kurz. pd. «Games and More» ist aus der Zusammenarbeit der Teams der Bibliothek Buchrain, der jufa – Fachstelle für Jugend und Familie und der Jugendarbeit der katholischen und der reformierten Kirchgemeinde entstanden. Bis zu den Osterferien haben Jugendliche von der 1. bis 3. Oberstufe die Möglichkeit, alle zwei Wochen von 18 bis 20 Uhr im 2. Stock in der Bibliothek in Buchrain ihrer

Spielfreude freien Lauf zu lassen. Begleitet werden die Jugendlichen dabei von den Jugendarbeiterinnen Rahel, Sibylle und Sina.

«Games and More» startet am 20. Oktober um 18 Uhr mit einem Spieleturnier, tollen Preisen und einem kleinen Apéro. Das Pro-

jektteam freut sich auf zahlreiche Jugendliche, spannende Spielabende und tolle Gespräche.

Beliebter Treffpunkt Nach zwei erfolgreichen Saisons hat sich «Games and More» etabliert und ist zu einem beliebten Treffpunkt für die Jugendlichen aus Buchrain geworden. Dabei stehen nicht nur die begehrten Spielkonsolen in Zentrum. «Wir möchten die Jugendlichen auch für traditionelle Spiele begeistern. Das gelingt uns mit Erfolg. Besonders beliebt sind kurze Spiele, die schnell erklärt sind, wie zum Beispiel Ligretto oder UNO», führt Raphael Adam, Teamleiter der Jugendanimation Ebikon/Buchrain, aus.

Konzentration und Spannung bei den Jugendlichen beim Games and More.

Bild zVg.

Treffpunkt Chilbi BUCHRAIN-PERLEN – Kilbi am 16. Oktober auf dem ehemaligen Schulhausplatz Perlen Am 16. Oktober treffen sich in Perlen auf dem ehemaligen Schulhausplatz langjährige und neue Dorfbewohner, Heimweh-Perler und natürlich auch andere Besucher an der traditionellen Kilbi. Um 10 Uhr findet in der Kirche Perlen eine Jodlermesse mit dem

Jodlerklub Habsburg BuchrainPerlen statt. Der STV Perlen freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. «Kegeln Sie wieder einmal im Freien auf unserer legendären Holzkegelbahn, üben Sie sich im

Stiefelwerfen, lassen Sie Ihre Kleinen auf dem Pony reiten, ziehen Sie am Schnürli vom Juniorclub Perlen und lassen Sie sich überraschen, was an Ihrem Ende befestigt ist, setzen Sie auf eines der Meersäuli und gewinnen Sie einen tollen Preis. Seien Sie gespannt,

welche neuen Attraktivitäten auf Sie warten. Selbstverständlich wird auch dieses Jahr die Tombola mit vielen tollen Preisen nicht fehlen. Geniessen Sie in der Festwirtschaft, ein feines Risotto, verschiedene Grilladen, Kaffee und einen selbstgebackenen Kuchen.»


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Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

Feuerwehr Buchrain BUCHRAIN – Am 22. Oktober findet von 14 bis 16.30 Uhr die alljährliche Hauptübung der Feuerwehr Buchrain statt. An zwei Einsatzübungen werden alle Feuerwehrfrauen und -männer ihr Können unter Beweis stellen. Das erste Übungsobjekt befindet im Quartier Greter-

hof. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Übung als Zuschauer dabei zu sein. Falls jemand noch den Mut aufbringt, sich als aktives Mitglied dieser heissbegehrten Truppe anzuschliessen, sind Verantwortlichen der Feuerwehr offen und sehr dankbar.

Natur wird Kunst mit Kari Joller EBIKON – Kari Joller (Bild) lässt alle Interessierten teilnehmen an seinen tage- und wochenlangen Rückzügen in die Berge. Erleben Sie Naturorte mit Bildern, Texten und Musik. Freitag, 21. Oktober 2016, 20.00 bis 21.00 Uhr, Bibliothek Ebikon, Zentralstrasse 13.

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Widmer Elektro-Telecom AG baut aus Mehr Elektro-Power für das Rontal Die Widmer Elektro-Telecom AG, Ebikon, erweitert ihre Angebotspalette um die Bereiche Gebäudeautomation, AV-Technik, IT-Systeme, Einbruchanlagen und Videoüberwachung. Damit einher geht eine strategische Partnerschaft mit der Maréchaux-Gruppe mit Sitz in Luzern. Seit sechzehn Jahren ist die Widmer Elektro-Telecom am Markt. Das Ebikoner Unternehmen ist dabei kontinuierlich gewachsen. Getreu dem Motto, wonach die einzige Konstante die Veränderung ist, hat Inhaber Josef Widmer zwei strategische Entscheidungen getroffen: Einerseits wird das Angebots- und Dienstleistungsspektrum um die Bereiche Gebäude-Automation, AV-Technik, IT-Systeme, Einbruchanlagen und Videoüberwachung ausgebaut. Andererseits wird die Marktposition durch eine strategische Zusammenarbeit mit der Maréchaux-Gruppe gestärkt. Dabei übernimmt die Maréchaux-Gruppe das Aktienkapital der Widmer ElektroTelecom AG. Der bisherige Alleinaktionär und Geschäftsinhaber Josef Widmer wie auch sämtliche Mitarbeitenden bleiben für das Unternehmen weiterhin tätig. Die Geschäftsleitung obliegt dem Ebikoner Peter Marfurt, der seit vierzehn Jahren für die Maréchaux Elektro AG tätig ist.

Dazu Peter Marfurt: «Durch die Verbindung mit der Maréchaux-Gruppe, welche in der Zentral- und Westschweiz insgesamt über 650 Mitarbeitende beschäftigt, kann die Widmer Elektro-Telecom AG wertvolle Synergien nutzen und so ihre Marktposition ausbauen.» Selbstredend ist für Peter Marfurt die Tatsache, dass mit der Stärkung der Widmer Elektro-Telecom AG auch deren Attraktivierung als Arbeitgeberin einhergeht, vor allem im Bereich der Nachwuchsförderung.

Kontakt: Widmer Elektro-Telecom AG Peter Marfurt

Schlösslistrasse 18, 6030 Ebikon Telefon: 041 442 05 10, elektro@widmer-ebikon.ch www.widmer-ebikon.ch


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

«De Blauring Äbike am Jublaversum» EBIKON – Grossanlass in Bern und Blauring-Schnuppergruppenstunde Einmalig fand dieses Jahr der nationale Grossanlass der Jubla Schweiz statt – das Jublaversum 2016. Vom 23. bis 25. September versammelten sich rund 10'000 Kinder und Jugendliche aus insgesamt 291 Jubla-Scharen aus der ganzen Schweiz auf der Allmend in Bern. lk. Der Blauring Ebikon durfte Teil dieses Grossanlasses sein. Es war ein gigantisches Fest mit farbenfrohen Ateliers unter strahlender Sonne und ein Austausch und Zusammenführen der verschiedenen Scharen und Kantone – es war einfach schön!

Blick in die Zukunft Jetzt, nach so einem tollen Rückblick, geht der Blick bereits wieder in die Zukunft, am Nachmittag des 29. Oktober findet im Jubla-Huus die Schnuppergruppenstunde für Mädchen ab der 1. Klasse statt. Alle Kinder, die gerne Blauring-Luft schnuppern möchten, erkundigen sich auf der Website www.blauringebikon.ch oder melden sich direkt bei Livia Krummenacher, livia.krummenacher@hotmail.com. Die Leiterinnen freuen sich darauf, viele neue Mädchen in der Schar begrüssen zu dürfen.

Ein tolles Erlebnis für den Blauring Ebikon: Das Jublaversum 2016 in Bern. Bild zVg.

Kalte Abende, warme Stube, aufgeregte Kinder ROOT – Jetzt anmelden für Samichlausbesuche vom 4. bis 6. Dezember in Root und Honau Kalte Abende, eine warme Stube, eine gemütliche Atmosphäre, aufgeregte Kinder und Erwachsenen, es ist bal wieder soweit, bald ist Samichlaus-Zeit! Auch dieses Jahr freut sich der Samichlaus darauf, an den Abenden vom 4., 5. und 6. Dezember möglichst viele Kinder in Root und Honau bei ihren Familien zu Hause zu besuchen. Kinder, die an diesem wunderbaren Brauch teilhaben dürfen, werden es ihren Eltern mit strahlenden Augen verdanken. Anmeldeformulare mit allen nötigen Informationen für die Eltern

werden Anfang November an die Haushalte in Root und Honau per Post zugestellt (gelber Flyer) oder können unter www.samichlausroot.jimdo.com in der Rubrik «Anmeldeformulare» ausgedruckt werden. Für die Besuchsabende sind Kinder ab der 5. Klasse, die den Samichlaus mit Schellen und Geisseln begleiten möchten, sehr willkommen. Treffpunkt ist am Sonntag, 4. Dezember, um 16.30 Uhr, bzw. am Montag 5. und Dienstag 6. Dezember um 17.15 Uhr vor dem Pfarreiheim in Root. Dazu ist keine Anmeldung notwendig.

OK St. Nikolaus Root/Honau

Die Rotsee-Jodler laden zum Konzert EBIKON – Jodlerkonzert am 22. Oktober im Pfarreiheim Traditionell gegen Ende Oktober treffen sich die Freunde des Jodelgesangs im Pfarreiheim in Ebikon. Der Jodlerklub Rotsee sowie verschiedene Gastformationen bieten ein abwechslungsreiches Programm. pd. Als Gastchor konnten die Ebikoner heuer das «Jodelcheerli Brisäblick» aus Oberdorf gewinnen. Sie werden mit ihren urchigen Naturjuizern das Publikum begeistern. Für Stimmung am Konzert als auch in der Kafistube werden die «Fräki-Örgeler» aus Hergiswil sorgen. Zudem wer-

den nebst dem Jodlerklub Rotsee vier verschiedene vereinsinterne Kleinformationen das Konzert bereichern. Das Jodlerkonzert wird am 22. Oktober um 14 und 20 Uhr durchgeführt. Für das Abendkonzert besteht die Möglichkeit einer Sitzplatzreservation: 041 440 45 40, Montag bis Freitag 18 bis 20 Uhr. Die Jodlerinnen und Jodler freuen sich auf zahlreichen Besuch.


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Schneesport statt Sitzen vor dem Bildschirm EBIKON – Stiftung Feriengestaltung Schweiz ermöglicht Kindern Erlebnisse im Schnee Die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz in Ebikon will, dass sich Kinder auch im Schnee bewegen, die Natur erleben, Sport treiben, sich mit Gleichaltrigen treffen und Freundschaften aufbauen können. Daher findet auch im kommenden Winter wieder ein traditionelles Ferienlager statt.

itiative Schweiz», einer Allianz aus Sport, Tourismus, Bildung und Verwaltung. Der Verein bietet preislich attraktive Angebote für Schneesportlager und weitere vorteilhafte Dienstleistungen an, welche Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Schneesport erleichtern sollen.

ds. In der Schweiz hat sich der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die Ski oder Snowboard fahren, in den letzten Jahren stark verringert. Dies hat die Politik auf den Plan gerufen. So beschloss das Bundesparlament im letzten Jahr auf eine Motion von Nationalrat Dominique de Buman (CVP) hin, Massnahmen zum Erhalt des Schneesports als Schweizer Traditionsgut zu unterstützen.

Zusammenarbeit mit Tanja Frieden Präsidentin von «Schneesportinitiative Schweiz» ist die Snowboardcross-Olympiasiegerin und ausgebildete Lehrerin Tanja Frieden. Gemeinsame Erlebnisse und Bewegung in Schneesportlagern waren für sie wichtige Meilensteine in ihrer Jugend. Für alle Betreuerinnen und Betreuer ist es immer wieder eine wunderbare Freude, nach einem Tag im Schnee das Lachen und die Dankbarkeit in den Gesichtern der Kinder zu sehen. Sie können gesundes Selbstvertrauen tanken und ihren Kopf von Gedanken wie Computergames befreien.

Schneesportinitiative Schweiz Im Vordergrund stehen dabei die Aktivitäten des 2014 ins Leben gerufenen Vereins «Schneesportin-

Winterferienlager in Saas Almagell Die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz setzt sich dafür ein, dass solch schöne Erlebnisse im Schnee für Kinder aus allen Gesellschaftsschichten möglich werden. Seit Jahren führt sie daher Winterferienlager durch. Das nächste findet nun in Zusammenarbeit mit dem

jungen Verein «Schneesportinitiative Schweiz» vom 19. bis 25. Februar 2017 in Saas Almagell im Wallis statt. Teilnahmeberechtigt sind Mädchen und Knaben zwischen acht und vierzehn Jahren. Nähere Informationen und Anmeldungen: www.feriengestaltung.ch/projekte oder facebook.com/ feriengestaltung.

Wintersport macht Kindern Spass. Die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz setzt sich dafür ein. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Freundschaftlich verbunden BUCHRAIN – Kirchenchor auf Reise nach Ungarn Mit über 30 Teilnehmenden reiste der Kirchenchor Buchrain-Perlen nach Ungarn. Möglich wurde die Reise dank den Kontakten der Chorleiterin Zsuzsanna Szabo zum Chor Cantus Corvinus in Gyöngyös. Alle Mitreisenden erlebten bereichernde Begegnungen in Ungarn. Zsuzsanna Szabo war in wesentlichen Teilen für die Vorbereitungen und Organisation der Reise verantwortlich. Oft war sie die Anlaufstation, wenn es galt, sprachliche Barrieren zu überwinden. Mit dabei waren zudem Gastsängerinnen und -sänger, die zwei Jodlerinnen Arlette und Priska Wismer, Walti Burri mit der Handharmonika und die bewährte Organistin Anita Koch. Land und Leute, Geschichte und Kultur Führungen durch Budapest, Eger und Gyöngyös brachten den Sängerinnen und Sängern Land und Leute, Geschichte und Kultur näher. Man staunte über die prachtvollen Bauten, die grosszügigen Plätze, Denkmäler und die Geschichte des Landes. Natürlich durfte auch eine

Weindegustation und ein Besuch in einem der vielen Thermalbäder nicht fehlen. Alte Freundschaften Vor allem die Begegnungen mit den Mitgliedern des gastgebenden Chores, Cantus Corvinus, liessen alte Freundschaften aus dem Besuch des ungarischen Chores im Vorjahr in der Schweiz wieder aufleben. Die Wärme und Herzlichkeit der ungarischen Gastgeber beeindruckte einmal mehr.

Einmalige Kombination In der Kirche sangen die beiden Chöre zusammen die bekannte und beliebte Johanner-Messe von Peter Roth, gekonnt begleitet an der Orgel von Anita Koch. Die einmalige Kombination von lateinischer Messe mit den wunderbaren JodelSoli begeisterten Sängerinnen und Sänger wie die Zuhörenden gleichermassen.

Gulasch zum Abschied Mit einem schmackhaften, auf dem Feuer zubereiteten «Ungarisch-Gulasch» verabschiedete der einheimische Chor die Gäste. Die Tage gingen nur zu schnell vorbei und um den Abschied leichter zu machen, versprach man sich gegenseitig, den Kontakt nicht abbrechen zu lassen.

Kostenfolge zurück. «Das Problem wäre zu lösen. Man muss nur mit dem vorhandenen Geld die vorhandenen Probleme lösen», sein Fazit.

Lisbeth Graf

Operettenmelodien und Schweizer Jodel Musikalisch verwöhnte der ungarische Chor an einem Abend die Gäste mit Operettenmelodien. Am «Schweizer Abend» begeisterten diese die Ungaren mit Schweizer Volksliedern. Speziellen Applaus und Lob bekam natürlich die junge Solo-Jodlerin Arlette Wismer. Sie trat auch im Duett mit ihrer Mutter Priska Wismer, begleitet von Walti Burri, auf. Mit vielen Zugaben bekamen die ungarischen Zuhörer immer wieder neue Facetten des Jodelns zu hören.

Wenn das Geld nicht reicht... LUZERN – Tagung zur Familienarmut im Kanton Luzern Eine Familie zu haben, sollte kein Luxus sein. Doch gerade das wird im Kanton Luzern immer mehr zur Realität. Im Rahmen der Kampagne Familienarmut führte die Caritas Luzern vor kurzem eine Tagung durch, die sich mit dem Thema Familienarmut und den sozialen Folgen auseinandersetzte.

Der Rest wird von der Sozialhilfe und durch andere Zuschüsse finanziert. Selbst wenn sie wollten, mehr dazuverdienen geht nicht. Warum? Weil sie sich die KITA oft nicht leisten können, weil Unternehmen zu wenig familienfreundlich sind.

permanenter psychischer Druck, schlechte schulische Bildung, keine Ausbildung. Für Jugendliche ist der schwierige Start ins Erwerbsleben vorprogrammiert: schlecht bezahlte Aushilfsjobs, Teilzeitstellen – die Spirale dreht weiter.

pd. Die Armut schreit einem ins Gesicht wenn man die Treppen zum ImMaihof hochsteigt. «Ich wünschte, mein Sohn wäre nie in den Chindsgi gekommen.» «Scheisse, meine Tochter ist schon wieder an einen Geburtstag eingeladen.» «Wenn ich Abends im Bett liege, geht der Horror erst richtig los.» Schwarze Buchstaben stehen anklagend auf weissen Plakatwänden. Was hier als Installation in das Thema einführt, ist für viele Menschen im Kanton Luzern Alltag. Rund 8500 Personen erhalten Sozialhilfe. Die Hälfte davon sind Familien. Besonders betroffen sind Alleinerziehende – doppelt so viele beziehen Sozialhilfe wie in Familien mit zwei Elternteilen. 50 Prozent – das steuern viele Alleinerziehende zu ihrem lebensnotwendigen Einkommen bei.

Es geht immer ums Geld In den Workshops wird offensichtlich, was auf den Plakaten steht: Die Probleme sind real und nah. An Schulen, in Wohnsiedlungen, am Arbeitsplatz. Die Teilnehmenden schildern Beispiele, die betroffen machen, suchen händeringend nach Antworten auf Fragen: Wo finden sozial Schwache bezahlbaren Wohnraum? Wie begleitet man Jugendliche, die keine Bezugspersonen haben? Was, wenn für die Freizeitgestaltung kein Geld vorhanden ist? Wie fühlt es sich an, seinen Vorgesetzten um einen Vorschuss zu bitten? Es braucht Lösungen, ganzheitliche; ein Zusammenspiel auf gesellschaftlicher und politischer Ebene, da sind sich alle einig. Denn die langfristigen Folgen der Armut sind gravierend: Beziehungsarmut,

Das Problem ist lösbar! «Armut ist real und vielschichtig», ermahnt Thomas Thali, Leiter Caritas Luzern, in seinem Schlussplädoyer. Eine finanzielle Sicherung auf dem Existenzminimum beseitigt die Armut nicht. Der Kanton Luzern zeigt gute Ansätze in Bezug auf die Frühförderung, jedoch fehlt das Grosse Ganze – ein Konzept, das alles zusammenhält. Für Armutsbetroffene müssen gute Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit sie die Möglichkeit haben, sich eine Perspektive zu erarbeiten. «Wir sprechen nur noch vom Sparen», erläutert Thomas Thali. Doch auch in der Sozialpolitik braucht es wirtschaftliches Denken. Sparen wird zum Bumerang. Denn, was heute gespart wird, kommt in doppelter und dreifacher

Fakten zur Armut im Kanton Luzern Die Statistik zum Bezug von bedarfsabhängigen Sozialleistungen von 2014 zeigt aber, wie viele Personen staatliche Unterstützung erhielten, weil ihr Einkommen unter dem Existenzminimum lag: 6.35 Prozent, d.h. ungefähr 25'600 Personen, die im Kanton Luzern wohnen, erhielten Leistungen. Ergänzend zur AHV wurden 10'668 Personen, ergänzend zur IV wurden 6'076 Personen unterstützt. Die Sozialhilfe unterstützte 8'469 Personen, Mutterschaftsbeihilfe erhielten 675 Personen. Aus Studien ist bekannt, dass viel mehr Menschen arm sind oder unter dem Existenzminimum leben. Eine Studie des Bundes zeigt, dass 60 Prozent der bezugsberechtigten Personen keine Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen beziehen. Die Zahl der Armen im Kanton Luzern ist demnach wesentlich höher einzuschätzen.


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Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

TV Ebikon feiert 80-jähriges Jubiläum EBIKON – Seit 1936 wird beim Turnverein Ebikon geturnt Anlässlich seines 80. Geburtstags führt der Verein am 22. Oktober einen Turnerabend durch. Unter dem Motto «080 – Lizenz zum Turnen» geniessen die Gäste einen unterhaltsamen Abend mit feinem Znacht und turnerischen Showeinlagen. Es hat noch Plätze frei. Der TV Ebikon blickt auf eine bewegte Vereinsgeschichte zurück: Vom Stärkeklassen-Sieg am Eidgenössischen Turnfest bis hin zu grossen Nachwuchsproblemen war alles dabei. Bewegte Vereinsgeschichte Im September 1936 wurde der TV Ebikon gegründet. Der Verein wuchs konstant und baute bis 1956 eine Jugendriege, eine Frauenriege sowie eine Männerriege auf. Die starke Geräteriege und die Leichtathleten, die in den

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70er und 80er Jahren ihre Hochblüte hatten, sorgten regelmässig für Spitzenresultate. 1972 reichte es gar für den Stärkeklassen-Sieg am Eidgenössischen Turnfest. In den 90er Jahren hatte der Verein mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen, und konnte nur dank grossem Einsatz der damaligen Führung erhalten bleiben. Mit der 2005 gegründeten Kunstturnriege und einer gefragten Jugendriege erfreut sich der Verein heute wieder stetigem Zuwachs. Das will gefeiert sein. Jetzt Plätze reservieren Der Turnerabend ist noch nicht ausgebucht. Der TV Ebikon freut sich über alle, die am am 22. Oktober mitfeiern. Infos zur Platzreservation und zum Programm gibt es unter www.tvebikon.ch


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

«Benutze deinen Geist, um dein Gehirn zu ändern» EBIKON – Vortrag von Joseph Goewey an der Heilpraktikerschule Luzern Auf Vortragsreise quer durch Europa hatte Don Joseph Goewey auch Zeit, an der Heilpraktikerschule Luzern vorbeizuschauen. Am öffentlichen Vortrag vom 27. September ging es um Stress, seine Auswirkungen und wie man diesen beendet. Für diese Vortragsreihe ist Don Joseph Goewey extra aus Kalifornien angereist – er hat ja auch sein neues Buch «The End of Stress» zu vermarkten. Auf deutsch leider etwas kriegerisch übersetzt: «Stress für immer besiegen». Mit Studien unterlegt Dienstagabend, 19 Uhr, eine Viertelstunde vor dem Vortrag, füllt sich der grösste Schulungsraum der Heilpraktikerschule Luzern zusehends, über 150 Personen werden es dann sein. Humorvoll, locker der Referent aus den USA. Monika Lanz, Coach und Trainerin des Zürcher Ressourcen-Modells und Dozentin der Heilpraktikerschule übersetzt, sie kennt sich mit dem Thema auch ein wenig aus. Stress sei nicht gut, erklärt Don Joseph Goewey. Das wissen zwar die meisten, doch Don Joseph Goewey erklärt genau, warum. Man merkt, dass er meistens vor Leuten spricht, die Berührungsängste mit solchen Themen haben, sich Schwächen nicht zugestehen, zumindest nicht vor anderen, oft auch vor sich selbst nicht: zum Beispiel Manager von Grosskonzernen. Deshalb hat Goewey alles, was er sagt, mit Studien unterlegt. Manager wollen kein vermeintliches Wischiwaschi, sie wollen Fakten.

Er weiss aus eigener Erfahrung, wovon er spricht. Doch: Genau da, in einer dieser schlaflosen Nächte, Blick ins Dunkle der Nacht, sei der Moment eingetreten, da er erkannt hat: «Die ganze Angst, diese Scham, der ganze Stress, das alles ist nur meine eigene Vorstellung.» Im Saal war zu spüren: Goewey spricht nicht ins Blaue. «Stress kills», sagt er, Stress tötet. Er verändere die Gehirnstrukturen, lasse höhere Gehirnfunktionen auf blosse Angstreaktionen schrumpfen. Findet vor allem im Kopf statt Die Neurowissenschaft sagt: Stress verdrahte unser Gehirn auf eine Weise, die sich auf Aktivitäten des Hirnteils konzentriere, der für Angst und Aggression zuständig ist. Doch das meiste, vor dem wir uns sorgen würden, treten niemals ein, sogar fast nichts davon, auch dazu gebe es Studien. Dass es so sei, dass also Stress vor allem im Kopf stattfinde, so Goewey, sei eine gute Nachricht. Denn dann könne man das Gehirn sozusagen neu verdrahten. Die Neurowissenschaft sagt, das gelinge schnell, nämlich innerhalb von sechs bis acht Wochen. Und konkret, wie setzt man dem Stress ein Ende? Wie verdrahtet man sein Gehirn neu? Indem man die Einstellung ändere, so Goewey: «Use your mind to change your brain», nutze deinen Geist, um dein Gehirn zu ändern.

in Ruhe zu beginnen: Eine Woche lang – eigentlich dann das ganze Leben – solle man jeden Morgen etwas früher aufstehen und sich für fünf bis zehn Minuten still hinsetzen. Den Kopf auf die Brust sinken lassen, einatmen und den Tag begrüssen und dabei an das Gute denken, das einem im Leben geschehen ist, in Dankbarkeit. Dieses Atmen bringe Sauerstoff ins Gehirn, die Konzentration auf das Gute und die Dankbarkeit stimme positiv für den Tag. Man solle sich versprechen, diesen Tag ruhig und friedvoll zu bleiben. Eine zweite Übung widmet sich den Gedanken. Man solle sie wahrnehmen, aber ziehenlassen. Wie die Wolken am Himmel. Aus den USA geflohen Goewey war schon in den frühen 70ern in Luzern. Damals, sagt er,

sei er aus den USA geflohen. «In these times, there was a desire for the world to change», sagt er, damals habe es den Wunsch gegeben, die Welt zu verändern. Es war die Zeit des Vietnam-Krieges. Es gab Protestbewegungen, Flowerpower, die Musik. Ein völlig neues Gefühl für Babyboomers wie ihn. Doch all die Gewalt, die darauf folgte, da habe er einfach weg müssen, das habe er nicht ausgehalten. Da bleibt die Frage, die wir noch hätten stellen sollen: Inwiefern gehört es zum Beenden von Stress, die Lebenssituation zu verändern? Vielleicht das nächste Mal. Das Buch mit Übungen «Stress für immer besiegen» ist im Buchhandel erhältlich, ein aufschlussreiches Interview mit Don Joseph Goeweist auf der HPS-Website unter www. hpsl.ch/index.php?&active=f_755

Sauerstoff ins Gehirn Danach präsentiert Goewey die wichtigste Übung, nämlich den Tag

Schüler zu Gast in England EBIKON – Zwei Ferienfahrten des Deutsch-Britischen Schüleraustauschdienstes im 2017 Auch Jungen und Mädchen aus Ebikon waren Teil einer Schweizer Schülergruppe, die in diesen Sommerferien im Rahmen einer Internationalen Ferienfahrt England besuchten. Weil die gemeinsame Zeit mit Schülerinnen und Schülern aus mehreren europäischen Ländern allen Beteiligten viel Spass gemacht hat, sollen im nächsten Jahr zwei Ferienfahrten mit dem Deutsch-Britischen Schüleraustauschdienst stattfinden: In den Frühjahrsferien und in den

Sommerferien. Die Planung beginnt frühzeitig. Es können auch wieder Mädchen und Jungen aus Ebikon teilnehmen.

stets vormittags unter Leitung englischer Lehrer ein Englischkurs statt, der natürlich auf die Ferien zugeschnitten ist.

Die beiden Fahrten werden nach Broadstairs an der englischen Südost-Küste führen. Jeweils ein Schweizer Schüler wird zusammen mit einem Gleichaltrigen aus einem anderen Land (Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien oder Spanien) in einer englischen Familie wohnen. Zur Verbesserung der Sprachkenntnisse findet

Nachmittags und an den Wochenenden gibt es ein interessantes Freizeitprogramm. So fährt die Gruppe nach London und besichtigt die berühmten Sehenswürdigkeiten. Weitere Exkursionen führen nach Cambridge und Canterbury. Auf dem Programm stehen ferner viel Sport und Strandnachmittage. Mädchen und

Jungen zwischen 10 und 19 Jahren mit mindestens einem halben Jahr Schulenglisch, die Interesse an einer Teilnahme haben, können sich jetzt per E-Mail an den Deutsch-Britischen Schüleraustauschdienst wenden: info@englandaustausch.com Eine Informationsschrift über die Fahrten mit allen Einzelheiten wird dann jedem Interessenten unverbindlich übersandt.


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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ADLIGENSWIL – Kerzenziehen 2016 der reformierten Kirchen Adligenswil, Udligenswil und Meggen Seit vielen Jahren gehört das Kerzenziehen zu den beliebtesten Aktionen in der Zeit vor dem 1. Advent. Unter der Anleitung der Helferinnen entstehen zahlreiche kleine und grosse Kerzen, schlicht und einfach oder phantasievoll verziert. Die Zivilschutzanlage Obmatt in Adligenswil bietet zwar günstige räumliche Verhältnisse, dennoch kann jeweils nur eine begrenzte Anzahl Personen auf einmal Kerzen ziehen. Daten für Erwachsene und schulpflichtige Kinder Montag, 14. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr Dienstag, 15. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr 19.00–21.30 Uhr

Mittwoch, 16. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr Donnerstag, 17. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr 19.00–21.30 Uhr Freitag, 18. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr Samstag, 19. November 9.00–11.30 Uhr / 13.30–15.30 Uhr 15.30–17.30 Uhr Sonntag, 20. November 9.00–11.30 Uhr / 13.30–15.30 Uhr 15.30–17.30 Uhr Montag, 21. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr Dienstag, 22. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr 19.00–21.30 Uhr Mittwoch, 23. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr Donnerstag, 24. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr 19.00–21.30 Uhr

Freitag, 25. November 13.30–15.30 Uhr / 15.30–17.30 Uhr Kosten pro 100g gezogener Kerzen: Farbiger Wachs Fr. 2.– / Bienenwachs Fr. 4.– Bitte saugfähige Lappen mitbringen, nicht schulpflichtige Kinder werden aus Sicherheitsgründen nur in Begleitung Erwachsener eingelassen (maximal 25 Personen).

Sicherer mit Anmeldung: Ab 14. November jeweils ab 8.30 Uhr im Kerzenziehen. Der Reinerlös geht an die Diakonie der reformierten Kirche Meggen/Adligenswil/Udligenswil. Mehr Infos unter www.refmeggen. ch/download

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Zwei Jahre SportHuus Rotsee Im SportHuus Rotsee erwartet sie auf 500m2 ein einmaliges Einkaufserlebnis. Das Sport Fachgeschäft fokussiert sich auf ein auserwähltes Sortiment im Premiumbereich. Hochfunktionale Ski- und Sportbekleidung der Marken Arcteryx, Haglöfs, Ortovox Schöffel und viele mehr. Mit dem SportHuus Rotsee sind Sie auf Augenhöhe mit den Zukunftstrends. Ob Stilvoll Skifahren, Wandern oder Langlaufen. Das SportHuus Rotsee hat für jeden Ausflug in die Berge das passende Outfit. Ein Mietcenter für Ski und Skischuhe mit einer Auswahl vom Mini-Rutscher für die Kleinsten bis hin zu Freestyle-Skiern für die Jugendlichen oder schnittigen Carver für den ambitionierten Skifahrer runden das Angebot ab. Swissness ist Trumpf! Mit den Marken Zai, Kessler und AK finden Sie im SportHuus Rotsee auch drei exklusive Schweizer-Skihersteller-Marken. Zum Angebot gehört natürlich auch eine grosse Auswahl an Running Schuhen der

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Anlässlich des 2jährigen Geburtstages warten auf Sie grosszügige Angebote: (s. Inserat in dieser Ausgabe). Vom Gratis Skiservice bis zu 15% auf die aktuelle Winter-Kollektion.

Öffnungszeiten

SportHuus Rotsee

Montag geschlossen Dienstag–Freitag 08.30–12.00 / 13.30–18.30 Uhr Samstag 08.00–16.00 Uhr durchgehend

Luzernerstrasse 38 6030 Ebikon www.sporthuus.ch

PR Bericht 2 Jahre SportHuus Rotsee

SportHuus Rotsee – wo Inspiration und Freude am Sport zu Hause sind: Luzernerstrasse 38 in Ebikon, mit Gratis-Parkplätzen direkt vor dem Haus.


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Aussichtsreiche Wanderwoche BUCHRAIN – Wandergruppe Bueri aktiv 60 plus im Engadin Frühmorgens am 19. September fahren 22 Senioren der Wandergruppe Bueri aktiv 60 plus per Bahn von Buchrain nach St. Moritz. Organisiert hat die Wanderungen Michael Cathomas, begleitet von den Wanderleitern Walter Püntener und Severin Gander. ap. Am Zielort stossen weitere vier Teilnehmer zur Gruppe. Am Nachmittag wandern alle zum idyllischen Stazersee und wieder zurück zur Jugendherberge, in der sie gut aufgehoben sind. Am zweiten Tag führt Michael Cathomas die Wanderer von Sils-Maria ins wildromantische Fextal und über die Isola in gut vier Stunden zurück nach Sils. Eine kleine Gruppe nimmt den kürzeren Weg von Sils-Maria nach Maloja unter die Füsse. Von Soglio nach Vicosoprano Am Mittwoch ist eine Wanderung im Bergell angesagt. Der EngadinBus und das Postauto bringen die Reiselustigen hinauf zum wunderschönen Soglio. Nach dem Startkaffee auf einer einladenden Terrasse und der Besichtigung des alten Dorfkerns führt der Weg bei herrlichem Sonnenschein nach Vicosoprano. Zuerst gilt es, den Weg steil hinunter durch den Kastanienwald über viele Stein-

platten und Tritte zu bewältigen, für einige eine gewisse Herausforderung. Unten angekommen führt ein bequemer Weg zum Zielort. Der Bus bringt alle über beeindruckende Serpentinen wieder hinauf nach Maloja und weiter nach St. Moritz. Arvenbäume auf den Muottas Muragl Am folgenden Tag fahren die Senioren mit der steilen Standseilbahn hinauf nach Muottas Muragl. Bei herrlichem Wetter bewundern und geniessen sie das einmalige

Panorama mit Sicht auf die Berge und die Seen des Oberengadins. Die meisten der Gruppe steigen nun zur Segantini Hütte auf, während einige den weniger strengen, aber nicht minder schönen Panoramaweg zwischen fein duftenden Arvenbäumen einschlagen. Am Ziel, der Alp Languard, trifft man sich mit den «Bergsteigern» zum Durstlöschen. Mit der Luftseilbahn auf die Divolezza Wiederum früh wird am nächsten Morgen gestartet. Bernina-

bahn und Luftseilbahn bringen die Wanderer zur Diavolezza. Die phantastische Sicht auf den Piz Palü, Piz Bernina und viele andere schneebedeckten Berggipfel beeindruckt sehr. In etwa 40 Minuten wird der Sass Cueder erreichen, ideal gelegen, um zu picknicken und die 360°-Rundsicht zu geniessen. Anschliessend gehts auf dem schönen Weg von Bernina Suot nach Morteratsch, der Ova da Bernina entlang. Mit der Berninabahn kehren alle zurück nach St. Moritz. Durch die Augen Segantinis Am Samstag, dem letzten Tag, steht eine Besichtigungm des Segantini-Museums auf dem Programm. Gelegenheit, mit den Augen Giovanni Segantinis nochmals die herrliche Bergwelt des Engadins zu erleben. Einige zieht es jedoch nochmals auf einen Berg – den imposanten Corvatsch.

Guter Dinge: Die Wandergruppe von Bueri aktiv 60 plus. Bild zVg.

Es war eine phantastische Woche, bei bestem Herbstwetter und allseits guter und lockerer Stimmung. Sie wird bestimmt allen noch lange in guter Erinnerung bleiben.

Aktiv mithelfen bei der Traubenernte Agriviva – ein unvergessliches Erlebnis für Jugendliche Bald sind die Trauben reif und bereit für die Weinproduktion in der Westschweiz. Der Verein Agriviva sucht Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren, die gerne mit anpacken und die Winzerfamilien beim Ernten der Trauben unterstützen möchten. Die Weinlese steht vor der Tür. Für zahlreiche Westschweizer Winzerfamilien bedeutet das eine intensive Zeit, in der sie auf Unterstützung angewiesen sind. Motivierte Jugendliche können dieses Ereignis hautnah und aktiv miterleben dank Agriviva. Möglich ist die Teilnahme an der Traubenlese für junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren. Vorausgesetzt werden grundlegende Französischkenntnisse. Ausserdem ist Kondition nötig, denn die Tage im Rebberg sind streng. Aber

das Erlebnis, bei den Erntearbeiten mit dabei zu sein und gleichzeitig auch noch eine tolle Aussicht zu geniessen, machen alle Anstrengungen wieder wett. Da viele Helferinnen und Helfer gesucht werden, können auch mehrere Jugendliche zusammen bei einer Winzerfamilie mitarbeiten. Nebst der Befriedigung am Ende des Tages, etwas Sinnvolles gemacht zu haben, erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einen kleinen Lohn von 50 Franken pro Arbeitstag sowie freie Verpflegung und Übernachtung sowie ein Ticket für die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr. Nicht zuletzt profitiert man natürlich vom Aufenthalt im französischen Sprachgebiet und kann so seine Fremdsprachenkenntnisse nebenbei etwas aufbessern.

Interessierte können sich ab sofort auf der Webseite des Vereins Agriviva www.agriviva.ch anmelden und eine Winzerfamilie mit

offenen Plätzen reservieren. Jede Hilfe ist gefragt und die Familien freuen sich auf den Austausch mit vielen Jugendlichen.


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Nehmen Sie tief Luft und atmen Sie frei durch! Eine Selbstverständlichkeit in Ihrer Wohnung, meinen Sie? Leider ist die Luft, die wir einatmen, nicht immer so frisch und sauber, wie wir es erwarten würden. Doch woher kommt das? Staub, Fett und Verunreinigungen sammeln sich mit der Zeit unbemerkt in den Lüftungsrohren an. Da diese Verschmutzungen anfangs weder zu einem Ausfall irgendwelcher Geräte führen, noch sonderbare Gerüche in den Räumlichkeiten entstehen, sieht man keine Dringlichkeit, handeln zu müssen. Denn leider nehmen wir uns viel zu selten die Zeit dazu, jene Dinge, die einwandfrei funktionieren, genauer anzuschauen. Und somit verschwindet auch der Gedanke an eine Lüftungsreinigung rasch und gerät in Vergessenheit.

Wenn die Lüftung nicht läuft (z.B. lichtgesteuerte WC-Ventilatoren, Küchenventilatoren, Wäschetumbler etc.) kann die bakterien- bzw. keimbelastete Luft in den Wohnbereich zurückströmen. Wann haben Sie das letzte Mal einen Profi eingeladen, um Ihre Lüftung kontrollieren zu lassen? Genau! Sie funktioniert, also scheint alles in bester Ordnung. Doch weit gefehlt: Der durch den Luftstrom in die Lüftungsanlagen transportierte Staub und Schmutz bleibt in den Lüftungsrohren und in den Filtern hängen. Dieser Schmutz ist ein idealer Nährboden für Bakterien und Schimmelpilze, welche gesundheitsschädigend sind und deshalb nichts in unserer Atemluft zu suchen haben. Nicht oder schlecht gewartete Lüftungsanlagen machen daher krank.

Das Innenleben eines verschmutzten Lüftungsrohres.

Genau hier ist der Zeitpunkt gekommen, um unsere Spezialisten in Ihre vier Wände zu lassen. Mit dem Gratis Check-up der Müller Luft AG fallen für diese Kontrolle keine Kosten an und Sie können mit gutem Gewissen am Morgen aufstehen.

Damit Sie auch in Zukunft frei durchatmen können.

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Warten Sie nicht zu lange, Ihre Gesundheit wird Ihnen dankbar sein!

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Purzelbäume und Luftsprünge zum Jubiläum BUCHRAIN – 10 Jahre Kindertagesstätte Chenderhus Rägeboge Die erste und einzige Kita in Buchrain feiert am 22. Oktober das 10-Jahres-Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Im August vor 10 Jahren startete die Kita Chenderhus Rägeboge im ehemaligen Kindergartenlokal an der Nielsenstrasse. Damals wurden nicht nur eine Tages- und Halbtagesbetreuung für Vorschulkinder angeboten, sondern auch Tagesstrukturen für Schulkinder. Die Räume boten Platz für eine Kindergruppe von 10 bis 12 Kindern. Besonders geschätzt wurden die Spielwiese und der Spielplatz gleich vor der Haustüre. Nach fünf Jahren grössere Räume Bald war die Kita über die Gemeindegrenzen bekannt und auch Kinder aus den Nachbargemeinden wurden in Buchrain betreut. Doch schon bald platzten die engen Räume aus allen Nähten und es wurde nach

neuen Räumlichkeiten umgeschaut. Nach fünf Jahren durfte die Kitaleitung neue und grössere Räume an der Ronstrasse 6 – kindgerecht mit grosszügigem Waschraum und WCAnlagen, mit verschieden ThemenRäumen und offener Küche – nach ihren Wünschen einrichten. Regelmässige Fortbildung Die Betreuerinnen besuchen nun regelmässig die kantonalen Fortbildungen des «Purzelbaum»-Projekts (Bewegung in der Kita) und beteiligen sich am «Schnitz und drunder»Programm (gesunde, regionale und kindgerechte Ernährung). Drei Lernende und mindestens eine Praktikantin unterstützen die Fachpersonen Betreuung. Zwei Kindergruppen Die Kita betreut zwei Kindergruppen mit 10 bis 12 Kindern. Die Kinder

wählen weitgehend ihre Tagesaktivitäten selber aus. Das Angebot enthält kreative Aktivitäten, Zahlen, Sprache, Forschung, Natur und Bewegung. Der strukturierte Alltag dient der Stärkung von Resilienzen und hilft den Kindern beim Erlangen vielseitiger Fähigkeiten, wie Selbständigkeit, sozialer Kompetenzen und motorischen Fähigkeiten. Tag der offenen Tür Am 22. Oktober lädt das ChenderhusRägeboge-Team alle interessierten

Personen zum Tag der offenen Tür ein. Gemäss dem Motto «Chenderhus Rägeboge – 10 Jahre gemeinsam unterwegs», werden Informationen und Tipps für einen entspannten Aufenthalt im Freien und im Wald abgegeben. Die Betreuerinnen werden den Besucherinnen und Besuchern das pädagogische Konzept näher bringen und für die kleinen Besucher werden Überraschungen vorbereitet. Speis und Trank für alle sind ebenfalls im Angebot. Das Kita-Team freut sich auf zahlreichen Besuch.

Kita Chenderhus Rägeboge Die Kita Chenderhus Rägeboge bietet Betreuung für Vorschulkinder von 6 Monaten bis zum Kindergarteneintritt an und ist von Montag bis Feitag von 7 bis um 18 Uhr geöffnet. Betreuungsgutscheine können angerechnet werden (Auskunft über Betreuungsgutscheine sind bei den Gemeindeverwaltungen erhältlich). Die Kita-Türen sind am Samstag, den 22. Oktober von 10 bis bis 16 Uhr geöffnet. Siehe auch: www.chenderhus-raegeboge.ch.

Die Dorfvereine laden zur Chilbi Begegnungen über Grenzen DIERIKON – Chilbi-Sonntag am 16. Oktober Am Sonntag, 16. Oktober, findet in Dierikon die traditionelle Dorfchilbi statt. Den Chilbigottesdienst um 10 Uhr verschönert der Kirchenchor mit seinem Gesang. Um 11 Uhr starten die Vereine in den Chilbi-Betrieb. Auf dem Schulhausplatz können sie an verschiedensten Ständen ihre vielfältigen Fähigkeiten unter Beweis stellen und einen der vielen Preise gewinnen. Während die Kleinsten auf dem traditionellen Karussell ihre Runden drehen, können sich die Grösseren mit Freunden und Bekannten austauschen. Aber auch fürs leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem

feinen Risotto sowie dem hervorragenden Raclette in der Turnhalle kann jede Geschmacksrichtung bedient werden. Für musikalische Auflockerung wird die «Holzschue Musig Lozärn» sorgen. Also nichts wie hin zur Chilbi in Dierikon!

BUCHRAIN – Bildungszyklus 2016 der Kirche Buchrain-Perlen Grenzerfahrungen fordern uns auf einmalige Weise heraus. Im Bildungszyklus der Kirche Buchrain-Perlen berichten die Referentinnen und Referenten von ihren Begegnungen über Grenzen hinaus. Die Zuhörenden sind eingeladen, darüber in Austausch zu treten. Am Mittwoch, 19. Oktober, spricht um 20 Uhr im Kath. Pfarreisaal Buchrain Franz Dschulnigg über Nahtoderfahrungen. Duschnigg sammelt in seinem Projekt «Empirische Jenseitsforschung» persönliche Erfahrungsberichte und Interviews von Betroffenen. Er wird anhand vieler

Beispiele über seine Erfahrungen bei seiner Arbeit erzählen. Der Eintritt ist frei. Am Mittwoch, 30. November, 20 Uhr, ebenfalls im Kath. Pfarreisaal Buchrain, hält Rahel Erni einen Vortrag über das Land und die Bildungsarbeit in Tansania. Der gemeinnützige Verein «Pamoja» unterstützt Schulund Jugendprojekte in Tansania. Rahel Erni hat den Verein nach einem mehrmonatigen Hilfseinsatz im Jahr 2011 gegründet. Seither ist sie immer wieder nach Tansania zurückgekehrt und hat unter anderem beim Aufbau einer Mädchenschule mitgewirkt.


Gesucht:

Wirt/in oder Wirten-Team Für das Clubrestaurant des FC Adligenswil im Löösch Hast du Freude am Bewirten und am Kochen? Bist du kontaktfreudig und arbeitest gerne selbständig? Dann bist du bei uns genau richtig. Melde dich beim FC Adligenswil unter info@fcadligenswil.ch oder telefonisch bei Urs Gutzwiller (079 643 61 75). Wir freuen uns auf dich!

Jodlerkonzert Samstag, 22. Oktober 2016 14 und 20 Uhr, Pfarreiheim Ebikon

Geniessen Sie Adventszauber

zauberhafte Momente zum Adventsstart Zentrum Höchweid Ebikon

Mitwirkende: ➢ Ländlerkapelle Fräki-Örgeler, Hergiswil ➢ Jodelcheerli Brisäblick, Oberdorf ➢ Jodlerklub Rotsee, Ebikon ➢ Vereinseigene Klein-Formationen

Freitag 27. November 2015

Platzreservation: Marie-Theres und Josef Thalmann, Tel. 041 440 45 40 (Mo–Fr 18 bis 20 Uhr) oder via reservation@jodlerklub-rotsee.ch

bis 21.30 Uhr Freitagvon 25.16.30 November 2016 von 18.00 bis 22.00 Uhr

Samstag 28. November 2015

von26. 16.30 bis 21.302016 Uhr Samstag November von 16.00 bis 20.00 Uhr

Nachtessen ab 18 Uhr

im Zentrum Höchweid in Ebikon

Standreservationen ab sofort möglich unter: TelefonGeniessen 041 444 Sie 01 mit 01 oder info-ap@ebikon.ch allen Sinnen Adventszauber im

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> Kaufleute EFZ

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gesellschaft gemeinden | 25

rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Schindler Berufsbildung

Kundenaufträge, eine unserer Kernkompetenzen Wir fertigen auch für Sie! Die Schindler Berufsbildung fördert die Lernenden nicht nur, sondern fordert sie auch! Nicht zuletzt durch unseren hochmodernen Maschinenpark, in dem unsere Polymechaniker Lernenden hochkomplexe Bauteile herstellen. In der Schwerpunktausbildung im 3. und 4. Bildungsjahr fertigen unsere Lernenden anspruchsvolle Bauteile für unsere Forschung und Entwicklung, vor allem aber auch für unsere externen Partner und Kunden. Bereits heute zählen einige namhafte Unternehmen aus der Zentralschweiz zu unserem Kundenstamm. Unser moderner Maschinenpark besteht aus 7 CNC Fräs-Bearbeitungscenter, 5 CNC Dreh-Bearbeitungscenter, diversen konventionellen Maschinen und einer gut eingerichteten Anlagen- und Apparatebauabteilung. Bei der Planung und Umsetzung werden wir von unserer eigenen Konstruktions- und Elektronik-

Luca Wohlwend, Polymechaniker 4. Lehrjahr. abteilung unterstützt. Somit stehen wir unseren Partnern und Kunden als lösungsorientierter Gesamtanbieter zur Seite. Luca Wohlwend, Polymechaniker im 4. Bildungsjahr, ist stolz

auf unserer neuen DMG-MORI NLX2500 (Dreh-Fräscenter) präziseste Teile zu fertigen. Bei dieser Arbeit schätzt er das Herstellen von Prototypen und Erstaufträgen, wie auch den persönlichen Kundenkontakt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Zögern Sie nicht uns anzufragen. Gerne werden wir Ihnen eine konkrete Offerte unterbreiten. berufsbildung.pt@ch.schindler.com Bründler Hugo, Leiter Produktion Schindler Berufsbildung, Tel. 079 229 89 93

Sprungbrett für den Arbeitseinstieg LUZERN – Zentralschweizer Bildungsmesse vom 3. bis 6. November Anfang November findet bei der Messe Luzern zum neunten Mal die Zentralschweizer Bildungsmesse statt. Mit 140 Berufen, 600 Weiterbildungsangeboten und einem attraktiven Rahmenprogramm hat die Zebi viel zu bieten. Dieses Jahr gibt es zudem eine Premiere. Optimale Info-Plattform Die Zebi ist eine optimale Plattform für Jugendlichen ab der 8. Klasse, die sich intensiv mit der Berufswahl beschäftigen. Während vier Tagen können sie sich an der Zentralschweizer Bildungsmesse einen umfassenden Überblick über die Berufswelt verschaffen und dürfen selber Hand anlegen. Denn genau darum geht es: An der Zebi sollen die Berufe live erlebt werden. An den Ständen sind Berufsbildner und Lernende anwesend und geben Auskunft aus erster Hand. Somit haben nicht nur Jugendliche, sondern auch die Eltern die richti-

gen Gesprächspartner, um Fragen zu besprechen. Schweizer Berufsmeisterschaften an der Zebi Dieses Jahr finden an der Zebi erstmals die Schweizer Berufsmeisterschaften von fünf Berufen statt. Schreiner, Malerinnen, Gipser-Trockenbauer sowie Bekleidungsgestalterinnen und Kosmetikerinnen kämpfen um die Qualifikation für die WorldSkills 2017 in Abu Dhabi. Täglich können die Jugendlichen den topmotivierten Lernenden über die Schultern schauen und die Berufe hautnah kennenlernen. Volles Programm für Schüler Nebst den 160 Ausstellern bietet die Zebi ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Täglich können Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen in einem Bewerbungsgespräch sammeln. Erfahrene Berufsbildne-

rinnen und Personalleiter üben mit ihnen das Bewerbungsgespräch und geben den Jugendlichen wertvolle Tipps und Anregungen mit auf den Weg. Erneut präsentieren sich die Berufsmatura und die gymnasiale Matura gemeinsam auf einer Bühne. An der Podiumsveranstaltung am Wochenende und beim täglichen BM-Checkup-Parcours erfahren Jugendliche, welcher Weg für sie der richtige ist. Fragen beantworten, Bedenken klären Bei der Berufswahl spielen auch die Eltern eine wichtige Rolle. An den «Tischgesprächen für Familien», am Sonntag, 6. November, stehen Spezialisten und Berufsbildner für Fragen der Eltern bereit. Weitere Tipps für die Berufswahl gibt es von der Berufs- und Studienberatung an der täglichen Veranstaltung «Auf zur Lehrstelle! Tipps von Profis».

Impulse für den weiteren Berufsweg Die Zebi richtet sich auch an Erwachsene, die sich neu orientieren oder mit einer Weiterbildung ihre Karriere lancieren möchten. Hochschulen und Universitäten, Höhere Fachschulen und Weiterbildungsinstitute präsentieren insgesamt 600 Weiterbildungsangebote. Am Studienwahltag vom Sonntag, 6. November, zeigen zahlreiche Hochschulen ihre Studienangebote, und in zwei Podiumsgesprächen wird ausführlich über das Studieren diskutiert. Ein weiteres Highlight ist der Networkinganlass am Samstag, 5. November. Hier erfahren Erwachsene, wie man erfolgreich sein Netzwerk aufbaut – von richtigem Verhalten beim Apéro bis zum Gestalten von Netzwerk-Anlässen. Zebi Zentralschweizer Bildungsmesse, 3. bis 6. November, Messe Luzern, Öffnungszeiten 9 bis 17 Uhr, Eintritt kostenlos.


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Mit Vollgas auf die Piste OTTO’S AG eröffnet sechs Sport-Outlets Die Sport-Outlets von OTTO’S wurden in der vergangenen Skisaison förmlich überrannt. Deshalb eröffnete das innovative Familienunternehmen am Mittwoch, 12. Oktober, auf einen Schlag sechs solcher Sport-Outlets – in Collombey, Gamsen, Siebnen, Münsingen, Riazzino und Sursee. api. Aufgrund der rasant wachsenden Nachfrage wurde das Angebot nochmals ausgebaut. Die grösste Auswahl erwartet die Kundschaft im heimeligen Sport-Chalet in Sursee, direkt neben der OTTO’SFiliale. Auf einer Verkaufsfläche von fast 1000 m2 finden Wintersportbegeisterte mehr als 600 Paar Skis der bekanntesten Marken wie Atomic, Salomon, Head, Rossignol, Völkl oder Nordica, über 500 Paar Skischuhe sowie eine Riesenaus-

wahl an Skibekleidung, Helmen und Brillen. Top in Langlauf und Snowboard Damit aber noch nicht genug: Beim Skikauf sind neben der Beratung durch kompetentes Fachpersonal auch die Bindungsmontage, der BfU-Test für mehr Sicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruchversicherung im Preis inbegriffen. Für den jährlichen Ski-Service ab Fr. 29.90 – ebenso wie für Snowboard-Service und SchlittschuhSchleifen – stehen modernste Geräte zur Verfügung. Ein reichhaltiges Angebot finden die Kunden überdies in den Bereichen Langlauf (inklusive Marktleader Fischer) und Snowboard. Auf der zweiten Etage des Chalets gibts zudem ein grosses Sortiment an Out-

door-Textilien führender Marken wie Mammut, Kjus, Haglöfs, Schöffel, Eider und Peak Performance sowie über 6000 Paar Sportschuhe.

Kurz: Im Sport-Outlet in Sursee bekommen Wintersportler alles, was das Herz begehrt. Und dies zu den schweizweit tiefsten Preisen.

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Vertrauensvoller und zuverlässiger Bestattungsdienst seit 50 Jahren ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG Luzern und Umgebung Die ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG unterstützt Angehörige bei einem Todesfall zuverlässig und vertrauensvoll seit fast 50 Jahren. Rolf Arnold aus Buchrain ist seit über 10 Jahren Bestatter. Als Mitinhaber des Bestattungsdienstes ARNOLD & SOHN in Luzern möchte er mit dem folgenden Beitrag informieren und zum Nachdenken anregen. Oft werden Angehörige unerwartet mit dem Tod eines lieben Angehörigen konfrontiert. Trotz der persönlichen Trauer müssen in dieser schwierigen Zeit verschiedene Entscheidungen getroffen und zahlreiche Aufgaben im Zusammenhang mit der Trauerfeier und Bestattung bewältigt werden. Angehörige entlasten Ein gutes Bestattungsunternehmen kann in dieser Situation mit einer umsichtigen und umfassenden Beratung vieles erleichtern. Das Ankleiden, Einbetten und Überführen der/des Verstorbenen sowie die Aufbahrung auf dem Friedhof gehören zu den Kernaufgaben eines Bestattungsdienstes. Ergänzend bieten wir bei Bedarf alle erforderlichen Dienstleistungen an, welche bis zur Bestattung notwendig oder nützlich sind: Erledigung von Behördengängen, Gestaltung, Formulierung und Aufgabe von Todesanzeigen in alle Zeitungen, Druck von Leidzirkularen inkl. Adressierung und Versand, Bestellen von Blumenschmuck für die Bestattung, Reservation von Leidessen,

Vermittlung eines Trauerredners z.B. für Konfessionslose, etc. Eigenen Abschied mitbestimmen Heute machen sich die Menschen zunehmend Gedanken, wie ihr eigener Abschied einmal aussehen soll, was ihnen diesbezüglich wichtig ist oder welche Dinge auf keinen Fall sein dürfen. Diese Wünsche können mit den nächsten Angehörigen besprochen werden oder man hält alles in einer Bestattungsanordnung oder

-vorsorge schriftlich fest. Unverbindliche und kostenlose Gespräche und Beratungen für Bestattungsvorsorgen und -anordnungen gehören zu unseren täglichen Aufgaben. Nehmen Sie sich doch einmal Zeit und machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken dazu. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, sind wir gerne für eine unverbindliche und selbstverständlich kostenlose Beratung für Sie da. Rufen Sie uns an (041 210 42 46), kommen

Sie in unserem Büro an der Waldstätterstrasse 25 in Luzern vorbei oder schauen Sie auf unsere Homepage, welche weitere nützliche Informationen enthält (www.arnold-und-sohn.ch). ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG Waldstätterstrasse 25 6003 Luzern Tel 041 210 42 46 info@arnold-und-sohn.ch


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125 Jahre auf Erfolgskurs BUCHRAIN – LANDI Buchrain feierte ihr 125-jähriges Bestehen Die 125-jährige Erfolgsgeschichte der LANDI Buchrain durften die Genossenschafter, Gäste und Mitarbeiter diesen September im Gasthaus «Die Perle» mit einem köstlichen Abendessen und einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm gebührend feiern. pd. Vorstandspräsident Franz Birrer zeigte mit Hilfe von altem und neuem Bildmaterial den Werdegang der LANDI Buchrain auf. So wurde die Genossenschaft am 16. August 1891 in Buchrain mit 15 Mitgliedern aus einer landwirtschaftlichen Notlage heraus gegründet. In Ebikon baute man 1996 das LANDI-Center, welches das damals 85 jährige Magazin ergänzte. Im Frühjahr 2014 durfte die LANDI in das neu erstellte

Gebäude mit 2000 m2 Ladenfläche an der Schiltwaldstrasse 2 in Buchrain umziehen.

Nicht treffender als mit diesem Satz hätte Franz Birrer beschreiben können, dass der Erfolg der

Auch in Luzern ist die LANDI Buchrain vertreten. Seit dem November 2015 führt sie das Geschäft «SMUGGLER by LANDI Buchrain» an der Pfistergasse 7. Nebst einem begehbaren Humidor mit ungefähr 150 Zigarrensorten findet man im «SMUGGLER» über 400 verschiedene Whisky(s), sowie eine grosse Auswahl an auserlesenem Grappa, R(h)um und Gin. «Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein, wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein, wenn du dreimal Erfolg hast ist es Fleiss und Tüchtigkeit.»

Die Landi Buchrain aus der Vogelperspektive. Bild zVg.

«Die Messe ist etabliert und beliebt» LUZERN – Grosses Besucherinteresse an der 18. Bauen+Wohnen in Luzern Rund 17‘500 Besucher kamen bis Sonntagabend, 2. Oktober, an die Messe Bauen+Wohnen nach Luzern. Die Qualität und das Angebot der Aussteller waren gewohnt hoch und haben die Erwartungen und das grosse Besucherinteresse erfüllt. pd. Dazu Messeleiter Marco Biland: «Die Messe ist etabliert und beliebt, eine so grosse Auswahl gibt es in der Zentralschweiz nur an der Bauen+Wohnen.» Hohes Interesse bekundeten die Besucher an Küche und Bad und am Thema Erneuerung und Energie, was in zahlreichen Fachvorträgen vertieft wurde.

In vier Hallen und auf dem Freigelände wurden Innovationen zu Hausbau und Erneuerung – vom Whirlpool bis zur Traumküche – erlebbar. Ein hochaktuelles Messethema war die Elektromobilität. Die von EnergieSchweiz getragene Fachveranstaltungsserie «Forum Architektur», u.a. mit Referaten zum digitalen Bauen und farbiger Photovoltaik, zog 60 interessierte Teilnehmer an. 2017 findet die Messe vom 5. bis 8. Oktober statt. Bereits sind weitere Sonderschauen, zum Beispiel «Sicherheit zu Hause» und «Einbruchschutz», in Vorbereitung.

Berufs-SM: Zwei Medaillen für Luzerner Lernende Herbst ist traditionell die Zeit der Messen und Ausstellungen. An der «Foire du Valais» in Martigny, die über 220'000 Besucher anlockte, wurden vergangene Woche die Schweizer Meisterschaften der Anlagen- und Apparatebauer EFZ ausgetragen. api. Die Teilnehmer aus dem Kanton Luzern warteten dabei mit hervorragenden Leistungen auf. Joel Erni aus Roggliswil, der seine Lehre bei der Firma Dettwiler Metallbau AG in Dagmersellen absolviert, holte sich

LANDI Buchrain von Fleiss und Tüchtigkeit geprägt und nicht dem Zufall zuzuschreiben ist.

Gold. Der Schwarzenberger Noah Fuchs von der Ruag Aviation in Emmen erkämpfte sich die Bronzemedaille.

Schweizer Meister Joel Erni (links) aus Roggliswil und Bronzemedaillengewinner Noah Fuchs aus Schwarzenberg bei der Siegerehrung in Martigny. Bild apimedia.


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Neuer Leiter der Valiant Geschäftsstelle Buchrain BUCHRAIN – Patrick Carlin hat per 1. Oktober die Leitung der Valiant Geschäftsstelle in Buchrain übernommen. Er folgt auf Peter Elmiger, der die Geschäftsstelle in den letzten Jahren erfolgreich geführt und sich nun entschieden hat, eine neue Herausforderung anzunehmen.

der Geschäftsstelle im Tschannhof um alle finanziellen Anliegen der Privatkunden und KMU aus der Region. Patrick Carlin (41) verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Bankwesen und ist seit 2010 bei Valiant als Berater Privatkunden tätig.

tifizierter Kundenberater Privatund Geschäftskunden. Patrick Carlin ist in Kriens aufgewachsen und in Hochdorf wohnhaft. Er ist mit der Region bestens vertraut und gut vernetzt.

Zusammen mit seinem Team kümmert sich Patrick Carlin in

Er absolvierte diverse Ausbildungen im Finanzbereich und ist zer-

Patrick Carlin Leiter Valiant Geschäftsstelle Buchrain

Bürgenstock: Für Tourismus-Kanton LUZERN – 200 Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern besuchten die Grossbaustelle auf dem Bürgenstock. Hier investiert der Staatsfonds Katar 500 Millionen Franken in ein neuartiges, faszinierendes Resort. Gesamtprojektleiter Bruno Schöpfer (Bild) stellte das Projekt und die Erwartungen vor. Das Bürgenstock Resort sei gezielt auf verschiedene Gästegruppen ausgerichtet, dank unterschiedlicher Hoteltypen oder dem offenen Spa-Bereich.

Schöpfer rechnet mit 100‘000 Tagesgästen pro Jahr. Die AWG-Mitglieder zeigten sich vom Ausmass dieser aktuell grössten Hotel-Baustelle in der Schweiz beeindruckt. AWG-Präsident Josef Wyss bezeichnete den Bürgenstock als Ikone der Zentralschweizer Tourismus-Entwicklung. Diese Investition werde sich positiv auf den Tourismuskanton Luzern auswirken. «Das ist wichtig, genauso wichtig ist es, dass wir als Kanton Luzern die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus mehr wertschätzen.» (bi.)

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Weibliche Interpretation von Mozart, Juon und Schumann EBIKON – Kammerkonzert in der Kunstkeramik am 29. Oktober Mit Energie und Leidenschaft, dies ist der Titel des nächsten Kammerkonzertes in der Kunstkeramik. Ihre Energie und Leidenschaft zur Verfügung stellen dieses Mal Christina Gallati, Sabina Diergarten, sowie Judith Flury. Gespielt werden Stücke von W.A. Mozart, Paul Juon und Robert Schumann. Die Aargauerin Christina Gallati hat ein Lehr- und Konzertdiplom mit Auszeichnung vorzuweisen. Sie ist festes Mitglied des Luzerner Sinfonieorchesters, sowie stellvertretende Konzertmeisterin des 21st Century Symphony Orchestras. Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit widmet sie sich jedoch intensiv der Kammermusik. Sabina Diergarten absolvierte ein Orchesterdiplomstudium in Dresden und arbeitete dort nach Abschluss des Studiums an der Staatskapelle. Nach ihrer Anstellung als stellvertretende Solocellistin am Staatstheater Nürnberg begann sie eine Karriere als freischaffende Cellistin. Judith

Flury schloss ihr Konzertreifediplom ebenfalls mit Auszeichnung ab. Zurzeit arbeitet sie sowohl als freischaffende Pianistin sowie auch als Schulmusikerin an der Kantonsschule Wohlen. Zudem leitet sie das Vokalensembe Cantemus. Judith Flury ist Pro Argovia Artist 2015/2016. Intimes Konzert in familiärem Ambiente Das wahrscheinlich erste Bild, das einem in den Sinn kommt, wenn man den Begriff «Kammermusik» hört, ist auch das zutreffende: Die Bezeichnung entstand, weil man sich früher zum Musizieren in einer Kammer traf. Die Kammerkonzerte in der Kunstkeramik werden dem Begriff dank des familiären Rahmens sowie den nahbaren Künstlern durchaus gerecht. Wer das nächste Konzert nicht verpassen will, streicht sich den 29. Oktober im Kalender an. Der Ticketverkauf an der Abendkasse beginnt um 19 Uhr, Vorbestellungen per E-Mail (kunst_

kultur@gmx.ch) sind ebenfalls möglich. Der Normalpreis für ein Ticket beträgt 40 Franken. Freunde sowie AHV/IV-Bezüger, bezahlen 20 Franken, Studenten 10 Franken. Für Jugendliche unter 16 Jahren ist der Eintritt frei. Buffet

und Wein, sowie das anschliessende Gespräch mit den Musikerinnen sind im jeweiligen Preis inbegriffen. Stefanie Egli

Konzertieren in der Kunstkeramik: Christina Gallati (Violine), Sabina Diergarten (Violoncello) und Judith Flury (Klavier). Bild zVg.

woerdz - das Spoken Words Festival Von Mittwoch bis Sonntag, 19. bis 23. Oktober, findet in Luzern das internationale Spoken Word Festival, woerdz, statt. PJ Harvey und Laurie Anderson als Stargäste, Uraufführungen, mehrsprachige Performances und über 40 Autorinnen und Autoren: woerdz bringt die Akteure der Spoken Word Szene zusammen und lädt ein zu einem hochkarätigen und lautstarken Fest der Bühnenliteratur. woerdz ist in seiner Grösse und Internationalität einmalig im deutschsprachigen Raum. Die

zweite Ausgabe des alle zwei Jahre stattfindenden Festivals bietet wiederum eine grosse Werkschau der Schweizer Spoken Word Szene, Uraufführungen, einen Poetry Slam und musikalische Leseformate. Höhepunkte sind die Performance der Künstlerin Laurie Anderson und die Lesung der Musikerin und Poetin PJ Harvey. Afrikaans, Englisch, Albanisch, Portugiesisch, Spanisch, Deutsch, Schweizerdeutsch und einige Sprachen mehr sind Teil eines neuen Programmteils, in dem jeweils

zwei Autor/-innen gemeinsam ein mehrsprachiges Programm exklusiv für woerdz erarbeiten. Weitere Programmpunkte sind ein Kinderfilm-Karaoke, das SchriftstellerKollektiv «Literatur für das, was passiert», U18-Slams und Workshops.

nen auf: PJ Harvey (England), Laurie Anderson (USA), Tim Krohn, Michael Fehr & Manuel Troller, Gabriel Vetter, Mana Bugallo (Argentinien), Die Eltern, Burni Aman (Südafrika), Matto Kämpf & Sandra Künzi, Prend Buzhala (Kosovo), Guy Krneta u.v.m.

woerdz bietet eine stilistische Vielfalt innerhalb des Spoken Word auf zwei Bühnen mit über 40 nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Unter anderem treten beim woerdz 2016 folgende Künstler und Künstlerin-

Die Veranstaltungen werden im Südpol (www.sudpol.ch) und im Kleintheater (www.kleintheater.ch) Luzern stattfinden. Tickets können über Starticket oder erworben werden. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite www.woerdz.ch

Chicago Hot Club – der Name ist Programm EBIKON – Der Chicago Hot Club präsentiert mitreissenden Swing, heissen Dixieland, coolen Blues, Gospel und Evergreens – professionell und humorvoll – am Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr im Restaurant Ladengasse. Das Markenzeichen des Chicago Hot Clubs ist die bewusst gesuchte und gelebte Nähe zum Publikum. Auch deshalb orientiert sich

die Band stilistisch am Revival der 40er und 50er Jahre. Weder uralt noch hypermodern. Ihr musikalisches Selbstverständnis ist es, das zu spielen, was ein breites, am Jazz interessiertes Publikum heute hören möchte. Etwas, was den Leuten wirklich gefällt. Dies nicht nur elegant gekonnt und routiniert, sondern heiss und fetzig.

Garantie für die Verwirklichung der musikalischen Idee sind die Chicago Hot Club Jazz & Blues Allstars. Die Band wurde nämlich vor fünf Jahren spontan nach einem erfolgreichen Pick-UpKonzert, bei dem auf Anhieb alles klappte, gegründet. Dort sprang sofort der Funke über. Mit der jahrelangen musikalischen Erfahrung der sechs Musiker, die

alle aus renommierten Schweizer und internationalen Jazzbands stammen, wurde das gemeinsame Konzept aus der Taufe gehoben. Und das hat soviel Spass gemacht, dass sie beschlossen, dies einem breiten Publikum nicht weiter vorzuenthalten. Ticketreservationen Telefon 041 440 23 66.


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«Der Amadeus Chor ist kein elitärer Verein» Agnes Ryser leitet seit 10 Jahren den Amadeus Chor Küssnacht am Rigi Agnes Ryser ist seit 2006 musikalische Leiterin und Dirigentin des Amadeus Chors in Küssnacht am Rigi. Daneben leitet die Zürcher Oberländerin seit rund 20 Jahren verschiedene andere Chöre in den Regionen Zürichsee und Einsiedeln. Der Amadeus Chor Küssnacht am Rigi ist seit über 20 Jahren eine überregionale kulturelle Grösse in Sachen Klassischer Musik und u.a. Preisträger des Schwyzer Kulturpreises. Immer wieder machen auch Musikbegeisterte aus dem Rontal oder der Gegend um Luzern bei den Projekten mit. Mit Agnes Ryser sprach Urs Gisler.

Frau Ryser, erfüllen Sie sich zum 10jährigen Dirigentinnen-Jubiläum einen besonderen musikalischen Wunsch? Ja, ich fühle ich mich reich beschenkt, weil seit 10 Jahren alle meine musikalischen Wünsche in Erfüllung gehen! Diesmal ist es die barocke Musik von Bach und Vivaldi, gemischt mit dem Zaubertrank von Ola Gjeilo. Bach’s Musik ist das Zentrum, die Sonne des Musikuniversums. Ihre aktuelle Produktion mit dem Amadeus Chor steht unter dem Motto «Barock mit Würze». Worin besteht die Würze bei diesem Projekt? Aus dem Stück Ubi Caritas III von Ola Gjeilo. Seine Musik setzt einen ruhenden, meditativen Kontrast zur tänzerisch swingenden Musik von Bach und Vivaldi. Es ist eine wahre Wonne, dieses Stück zu singen.

Sie leiten seit zehn Jahren den Amadeus Chor. Wie kamen Sie zum AmadeusChor nach Küssnacht? Vor 10 Jahren bekam ich einen Anruf, ob ich mich beim Amadeus Chor vorstellen möchte, die musikalische Leitung sei vakant. Wir lernten uns zuerst beim Vorstellungsgespräch kennen, dann kam das Probedirigat, und der Funke sprang offenbar. Welches waren in diesen 10 Jahren Ihre persönlichen Highlights? Sicher das Stabat Mater von Dvořák und die Höhepunkte von Rossini’s Oper Wilhelm Tell, dann aber auch Mozart’s grosse Messe in c-moll, und, und, und... Das Requiem von Johannes Brahms gilt als etwas vom Anspruchsvollsten für Chöre. Dass der Chor dies im vergangenen Jahr so toll gemeistert hat, zeigt seine Entwicklung. Wie kamen Sie zur Musik? Ich habe starke Erinnerung an die Zeit, als meine Mutter mit mir – damals war ich ein Knirps von drei Jahren – täglich sang. Beim Besuch der Zauberflöte als Erstklässlerin wusste ich, Musik ist meine Welt. Diese Intensität, diese Energie hat sich mir ins Herz gebrannt. Danach sang ich die Arien auf den Schallplatten mit und meine Bühne war ein kleiner Lederhocker im Wohnzimmer. Kurz darauf durfte ich mit dem Klavierspiel beginnen. Sind Sie in einer speziellen Musikrichtung beheimatet? Beim Interpretieren fühle ich mich am stärksten mit der Klassik verbunden. Sie beinhaltet emotionalen Tiefgang und Komplexität. Zuhause höre ich sehr gerne Jazz und stimmungsvolle Worldmusic. Wie sehen Sie die Rolle der Dirigentin? Nach der Analyse vermittle ich zwischen Musik und Musizierenden. Wie erreichen wir den gewünschten Klang, wie drücken wir die in der Musik versteckten Gefühle aus, wie bringen wir Tiefe ins Geschehen, wie spielen wir mit Spannung und Plastizität? Am Anfang steht Basisarbeit, am Ende das Fokussieren und Leiten des musikalischen Energiestroms…. Sie leiten verschiedene Chöre. Welche musikalische Bandbreite decken Sie da ab?

Von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Mit dem AmadeusChor singen wir Messen, Opernchöre, Requien und vieles mehr. Wie ist es für Sie als Profi mit Laienchören zu arbeiten? Spannend, bereichernd, im Zentrum der Arbeit stehen Stimme, Atem, Klang. Mitzuerleben, wie die Sängerinnen und Sänger Fortschritte machen und in bestimmten Momenten über sich selber hinauswachsen. Das empfinde ich als pures Glück. Kann ein Laienchor Ihren Ansprüchen genügen? Selbstverständlich, ja! Es geht darum, jemandem, der gerne singt, den Zugang zur Musik zu öffnen und einen gemeinsamen Klangkörper zu bilden. Die Musik hat uns allen etwas zu sagen, und wir wollen herausfinden, was ihre Botschaft ist und diese singend verkörpern. Klassische Musik hat oft auch mit dem Vorurteil zu kämpfen, etwas Elitäres zu sein. Wie kann sich ein Chor – und erst noch ein Projektchor, der sich quasi jährlich neu formiert – im ländlichen Gebiet auf so lange Zeit behaupten? Der Amadeus Chor ist kein elitärer Verein von abgehobenen Musikinteressierten. Jedermann, der gerne singt, ist herzlich willkommen. Am Anfang eines jeden Projektes machen wir deshalb immer eine Schnupperprobe, an der alle Interessierten unverbindlich teilnehmen können. Jedes Jahr stossen neue Sängerinnen und Sänger zu uns, andere gehen. Der Wechsel ist ein zutiefst natürlicher Prozess, that’s life. Persönlich freue ich mich auch über Sängerinnen und Sänger, die uns über Jahre hinweg treu bleiben. Beide befruchten sich gegenseitig. In vielen Vereinen hört man das gleiche «Lied» vom fehlenden Nachwuchs. Was investiert der Amadeus Chor in die Nachwuchsförderung? Wir haben bereits im Tell-Projekt 2014 den Jugendchor Küssnacht in unsere Konzerte integrieren können, dies wird dieses Jahr auch wieder so sein. Ausserdem arbeiten wir gerne mit jungen Solisten für die Instrumentalstücke zusammen. Bei uns sind Junge und Junggebliebene willkommen.

Der Amadeus Chor hat lange Zeit mit dem Donau Symphonie-Orchester zusammengearbeitet. Nun gibt es ab und zu Orchesterwechsel. Was sind denn die Gründe dafür? Wir pflegen mit dem Donau Symphonie-Orchester nach wie vor freundschaftliche Kontakte und schliessen nicht aus, dass sie eines Tages wieder mit uns zusammen spielen. Im Sinne einer grösseren Differenzierung haben wir uns für die Zusammenarbeit mit jeweils auf das Programm spezialisierten Orchestern entschlossen. Frau Ryser, gibt es den Amadeus Chor in 5 Jahren noch? Auf jeden Fall! Der Amadeus Chor hat beim 20-Jahr-Jubiläum Wilhelm Tell von Rossini mit dem Männerchor und dem Jugendkonzertchor Küssnacht zusammen sehr erfolgreich aufgeführt. Darf das Publikum 2019 beim 25jährigen ChorJubiläum wieder mit einer Oper rechnen? Können Sie uns schon etwas über die Pläne und das Programm verraten? Psst, bei dieser Frage bleib ich vorläufig stumm wie ein Papageienfisch! Gibt es etwas, was Sie sich für die Zukunft wünschen? Ich wünsche mir weiterhin Neugier, Offenheit und beflügelnde Momente und viele Menschen, die sich wild entschlossen ins Abenteuer «Singen ist genial» stürzen. Bei uns im Amadeus Chor!

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14.-21.10.16

Gegen Abgabe dieses Inserates.

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Zukunfts-Tagebuch EBIKON – Zeichnungen und Bilder von Hedina Christiner bei Baltensweiler-Kunst Formen, Farben und seltsame Figuren springen Hedina Christiner an, verfolgen sie und schwappen vom Weltall zu ihr durch die Lichtzeit. Wie ein Radio mit einer Antenne empfängt sie eine Bilderwelt aus der Zukunft.

se sich also überraschen von der Flut aus dem All der Zukunft, in der Ausstellung bei Baltensweiler-Kunst, Ebikon, mit Bus 1 bis Maihof-Endstation, Parkplätze an der Schachenstrasse.

Hedina Christiner lebte 16 Jahre in den USA und arbeitet seit über 30 Jahren als Künstlerin. Aufgewachsen ist sie in Kriens, ging später in die Grafikfachklasse Luzern (heute Hochschule Luzern – Design und Kunst). Sie war unter anderem 10 Jahre Kunstdozentin in Zürich und New York. Man las-

Die Ausstellung dauert vom 2. bis 28. Oktober, jeden Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Auf Anfrage Spezialführung mit der Künstlerin möglich: www. hedina-christiner.ch / artist.hedina.christiner@gmail.com. Finissage ist am Samstag 29. Oktober, von 17 bis 20 Uhr.

«Viele Sprachen – eine Stimme» LUZERN – Konzert des Chors der Nationen am 1. November in Luzern Der Chor der Nationen Luzern tritt am Dienstag, 1. November, um 18.30 Uhr im KKL Luzern auf – unter dem Patronat der Schweizerischen UNESCO-Kommission. pd. 100 Frauen und Männer aus 25 Ländern singen wiederum in zwölf Sprachen, und das erstmals auswendig. Es musiziert das internationale Orchester des CDN u. a. mit afrikanischer und orientalischer Perkussion und Panflöte. Der einmalige Klang

der Werke aus Grossbritannien, Italien, Irland, Kuba, Lettland, Österreich, Südafrika, Tadschikistan, Taiwan und der Schweiz ist ergreifend und mitreissend. Die Leitung hat Bernhard Furchner, der die Stücke für den Chor und sein Orchester arrangiert hat. Tickets reservieren kann man unter www.kkl-luzern.ch/de/ shop-tickets/performances/0111-2016-18-30-chor-der-nationen-luzern.html

AIRBOURNE & HANSEN –

Auf den Spuren von AC/DC und Soloprojekt

AIRBOURNE – Während dem die australischen Landsmänner von AIRBOURNE, die Känguru-Rocker AXL/DC, äh sorry, AC/DC, auf ihrer «Rock Or Bust»-Abschlusstournee mit dem Guns `N Roses-Sänger AXL ROSE am Mikro immer mehr in knöcheltiefem Sumpf abrutschen, und somit zur eigenen Cover-Band werden, veröffentlichten die vier Rocktypen von Airbourne unlängst ihre vierte Studio-Langrille «Breakin` Outta Hell» (Universal). Mit Jackyl, Rose Tattoo, KIX oder `77 aus Spanien hocken Airbourne im selben Boot – alle Rockmusiker dieser Hardrock-Combos scheinen die AC/DCKlänge bzw. -Tracks mit der Muttermilch aufgesogen zu haben, und dass die wahren AC/DC mal ihre grossen Vorbilder gewesen sind, lässt sich nicht leugnen. Die LiveShows von Airbourne werden zwar von Jahr zu Jahr immer primitiver und niveauloser (welcher Fan braucht schon während eines Konzertes Bier auf sein Haupt geschüttet…?!?) – aber Airbourne sind inzwischen eine feste Grösse im internationalen Rock-Zirkus. «Breakin` Outta Hell» ist das drittbeste CD-Opus von Airbourne. Nach wie vor Platz 1 beherrscht das zweite Teil «No Guts, No Glory» (2010). Das Erstlingswerk «Runnin` Wild» (2008) belegt den zweiten Rang. Zu guter Letzt ist «Black Dog Barking» (2013) das absolute Schlusslicht. Frontmann Joel O`Keeffe & Co. demonstrieren beim Rausschmeisser «It`s All For Rock`N`Roll», dass sie eigentlich mehr können, als zu voller Lautstärke Mitgrölnummern mit Einheitsakkordfolgen ihren biertrinkenden Anhängern um die Lauscher schmeissen. – Airbourne 2016: Alles im grünen Bereich. Nur das gruselige, scheussliche Covert-Artwork Nummer 4 nicht!

HANSEN & FRIENDS – Mit den PowerMetal-Gruppen HELLOWEEN und GAMMA RAY schrieb der einflussreiche, deutsche Gitarrist, Komponist und Sänger KAI HANSEN (53) in den 80ern Musikgeschichte. Parallel zu seiner Stammcombo Gamma Ray, mit denen Kai Hansen immer noch sehr erfolgreich Alben veröffentlicht und um die Welt tourt, ist seit 2012 die Formation UNISONIC, bei der auch KROKUS-Lead-Gitarrist MANDY MEYER aus Merlischachen (SZ) in die Saiten haut, dazugekommen. Beileibe nicht aus Langeweile, sondern aus purer Freude am Ganzen brachte jetzt der nimmermüde «Hans-Dampf-in-allen-Gassen», KAI HANSEN, seinen allerersten Solo-Silberling «XXX – Three Decades In Metal» (EARMUSIC/ EDEL) unter dem Bandnamen HANSEN & FRIENDS unter die Leute. Kai Hansen setzt sich auf seinem Soloprojekt, mit dem er sein 30. Jubiläum als professioneller Metal- und Rockmusiker zelebriert, und das in enger Zusammenarbeit mit einer eigens gegründeten Solo-Band entstanden ist, stilistisch bewusst kaum Grenzen und deckt somit das volle Spektrum von stampfenden Hardrock über pfeilschnellen Power-Metal bis hin zu groovigen Rock-Klängen im modernen Bereich, ab. Als grossen Wunschgast wollte Kai Hansen ex-Punk-Star Johnny Rotten (ex-Sex Pistols / -Public Image Ltd.) dabei haben. Es wurde aber von Seiten des Managements alles abgeblockt. Trotzdem wirken auf «XXX» sehr viele Überraschungsgäste mit. Zehn hörenswerte Nummern, welche überzeugen! Der Opener «Borne Free» beispielsweise erweist sich als reinrassiger Uptempo-Track – inklusive Rob Halford`schem Geschrei und astreinem Judas Priest-Appeal.

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie heisst das Debüt-Album von Airbourne?

Der «rontaler» verlost exklusiv je dreimal die brandneuen Studio-Longplayer von Airbourne «Breakin` Outta Hell» sowie «XXX – Three Decades In Metal» von Hansen & Friends. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Airbourne oder Hansen & Friends) sowie mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 23. Oktober. VIEL GLÜCK!


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Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

Schützenfest auf dem Spielfeld Chärnsmatte Matchbericht 3. Liga Meisterschaft: FC Rothenburg – FC Ebikon 5:6 (3:4) Der FC Ebikon holt weitere 3 Punkte mit 6 Auswärtstoren – trotz 0:2 Rückstand. Zum Schluss wurde es doch noch eng: Ebikon gewann schlussendlich verdient und mit etwas Glück 6:5 gegen die kämpferischen Rothenburger. Es begann unglücklich schlecht für den FC Ebikon: Bereits in der ersten Minute profitierte Rothenburg von einem missglückten Rückpass und führte früh mit 1:0. Und es kam noch schlimmer. Nach einigen guten, aber leider erfolglosen Angriffen der Ebikoner ein völlig unnötiges Tor durch einen Kopfball nach einem Eckball zum 2:0 für Rothenburg. Jetzt erwachten die Ebikoner – und wie. Innert 8 Minuten erzielten sie 4 Tore (zwei Mal Jaun und je ein Mal Thürig und Dugan). 2:4 für Ebikon! Alle 4 Tore schön herausgespielt über die Flügel und dann Rückpass auf mitgelaufene Kollegen. Schönheitsfehler dann noch kurz vor dem Pausenpfiff: Rothenburg verkürzt auf 3:4. Spannung ist vorprogrammiert für die zweite Halbzeit…

5:6. Eine spannende Schlussphase war garantiert. Ebikon verlor dann überraschend «den Faden» im Spiel und brachte sich immer wieder selber unnötig in Bedrängnis. Ebikon hatte zwar schlussendlich die besseren Chancen, um das Skore zu erhöhen (72. Min Pfostenschuss Simoni), aber eben, Rotheburg kämpfte weiter und glaubte an seine Chance, konnte dann zum Schluss aber keine nennenswerten Torchancen mehr erarbeiten. Und so brachte Ebikon das Spiel

durch. Es war ein hart umkämpfter Sie. Die Ebikoner zeigten viele sehr gute und schnell ausgeführte Angriffe über die beiden Angriffseiten mit den wirbligen Jaun und Thürig (waren an allen Toren beteiligt), kamen aber immer wieder unnötig in Bedrängnis durch Eigenfehler. Dies ist dann dringend abzuschalten auf das nächste Spiel gegen den ungeschlagenen Leader LSC vom nächsten Samstag, 15. Oktober, um 18 Uhr auf dem heimischen Risch.

Spieltelegramm Tore: 1' 1:0 Rothenburg / 31' 2:0 Rothenburg / 34' 2:1 Jaun / 36' 2:2 Jaun / 37' 2:3 Dugan, Assist Jaun / 42' 2:4 Thürig, Assist Simoni / 45' 3:4 Rothenburg / 49' 3:5 Mahler, Assist Jaun / 58' 3:6 Dugan, Assist Thürig / 65' 4:6 Rothenburg / 69' 5:6 Rothenburg / 72' Postenschuss Simoni Ebikon: Giger, Egli, Emmenegger, Williner; Ademovic, Jaun, Mahler, Thürig, Kiser, Simoni, Dugan (Osmanbasic)

Diese begann Ebikon wieder druckvoll, man erarbeitete sich Chance um Chance, musste aber immer wieder auf die schnell vorgetragenen Gegenstösse der Rothenburger aufpassen. In der 49. Minute erhöhte Ebikons Mahler auf 3:5 und neun Minuten später Dugan auf 3:6. Es scheint sich eine gemütliche Schlussphase abzuzeichnen. Doch so kam es leider nicht. Rothenburg kämpfte sich zurück und verkürzte ab der 65. Minute innert vier Minuten auf Inserat_Rontal.pdf 1 06.10.2016 15:49:08

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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Perlen wieder ohne Punktgewinn Fussball 2. Liga Interregional: FC Kickers Luzern I – FC Perlen-Buchrain I 4:1 (1:0) Der FC Perlen-Buchrain ziert weiterhin einen Abstiegsplatz, auch gegen die Stadtluzerner liess sich kein Punktezuwachs erzielen. jb. Wegen der im letzten Spiel unnötigen Kartenflut des Schiedsrichters musste Perlen-Trainer Saba Velic auf diese Partie hin das Team in etlichen Positionen umstellen. Dass dies nicht immer förderlich ist, wurde bereits in der 8. Minute mit einem 1-Tore-Rückstand bestraft. Ein völlig unnötig verursachter Corner wurde von der vielbeinigen Perler-Hintermannschaft zu wenig abgewehrt, Kickers-Eigengewächs Sandro Villiger reagierte am schnellsten und bewerkstelligte die rasche Führung. Die Rontaler hatten in dieser Spielphase kaum etwas zu bieten, obschon man nicht inaktiv war. Und dann hatte man auch

noch das Pech, dass die Torumrandung den Ausgleichstreffer verhinderte. In der 29. Minute sah man ein gekonntes Kombinationsspiel der Perler, doch der Abschluss von Micheal Budmiger wurde vom weiss gestrichenen Metallpfosten abgewehrt... So blieb es bei der 1-Tore-Pausenführung auf einem gut bespielbaren Tribschenrasen. Nach der Pause startete die HeimElf mit grosser Power in die zweite Hälfte des Spiels. In der 48. Minute wurde ein Kickers-Spieler im Strafraum gefoult, doch der fällige Penalty-Schuss von Aneas wurde vom Perlen-Keeper Cornel Keller abgewehrt. Nur wenige Augenblicke wurde es vor dem gegnerischen Gehäuse gefährlich, doch die gute Skore-Möglichkeit haben die Perler nicht ausgenützt.

In der 62. Minute fiel die zweite Mouche für die Mannen vom ExPerlen-Spieler Pour Hayavi Faras, als ein auf der rechten Seite schnell ausgetragener Angriff in nächster Tornähe vom Ibrahima Conde verwertet wurde. In der 80. Minute wurde die Partie nochmals spannend. Eine gut getimte Flanke von Nicolas Martin wurde von Michael Budmiger per Kopfball zum Anschlusstreffer genützt. Die Freude dauerte jedoch nur sechs Minuten, dann nützte Philipp Fischer eine Unaufmerksamkeit der Perler zur 2-Tore-Führung. Kurz vor dem Abpfiff «beschenkten» die Mannen aus dem Papiermacherdorf die Heim-Crew mit einem Eigentor, was zum Schlussresultat führte. Am kommenden Samstag kommt die U21 des FC Lugano als nächster Gegner angereist.

Der Nachwuchs des Super League Clubs ist eine sehr spielstarke Equipe und es dürfte sehr schwer werden, endlich wieder etwas Zählbares zu erreichen.

Nach zwei Niederlagen in Folge gilt es nun im Heimspiel gegen Alpnach (Sonntag, 15 Uhr), den

Negativtrend zu stoppen und mit einem Sieg die nahende Konkurrenz auf Distanz zu halten.

Spieltelegramm Tribschen, Luzern – 150 Zuschauer SR Jens Imboden (Engelberg) Tore: 8. Villiger 1:0; 62. Conde 2:0; 80. Michael Budmiger 2:1; 86. Fischer 3:1; 90. Eigentor Perlen 4:1 Kickers: Beganovic, Glatt , Kistler, Abaidia (ab 54. Fischer), Aneas, Villiger, Conde (ab 89. Peric), Vono, Opoku (ab 68. Sseremba), Brzovic, Presas Perlen: Keller; Ricci (ab 54. Cocco), Stefan Budmiger, Egli, Michael Budmiger, Dario Wiederkehr, Prette, Müller, Binggelli, Schmid (ab 61. Martin), Steiner Perlen ohne Wagner & Kilian Wiederkehr (beide gesperrt), Villiger (Ferien)

Eine vermeidbare Niederlage Matchbericht LSC – SK Root 3:1 (1:0) Nach der blamablen Heimniederlage gegen Schlusslicht Rothenburg rehabilitierte sich Root bei Leader LSC mit einer ansprechenden Leistung. Zu Punkten reichte es dennoch nicht ganz. ds. Die ersatzgeschwächten Rooter starteten gegen den scheinbar übermächtigen Leader mit viel Respekt und liefen dem Geschehen zu Beginn meist hinterher. Und gerade als Root die Partie besser in den Griff bekam, schlug es hinten ein. Balaj trat einen Freistoss von der Seitenlinie Richtung Tor, und sein Ball flog unberührt zum 1:0 ins lange Eck. Danach konnte Root die Partie ausgeglichen gestalten, zu mehr als zwei Halbchancen (Steiner in der 29. und Fuchs in der 34. Minute) reichte es aber nicht. Gefährlicher waren die Stadtluzerner, doch Haas im Rooter Tor verhinderte mit starken Paraden eine frühe Vorentscheidung. Nach der Pause verlor LSC kurzzeitig den Faden. In der 49. Minute legte Henseler mustergültig für Ganaj auf, doch dieser wagte den Direktschuss aus 15 Metern nicht. Zwei Minuten später brach wieder Henseler über rechts durch, legte zur Mitte, wo Steiner nur regelwidrig am Abschluss gehin-

dert werden konnte. Den fälligen Penalty verwertete Miro Schenk mit etwas Glück zum mittlerweile verdienten Ausgleich. Nun rochen die Gäste Lunte. Und hätte Steiner nach Ablauf einer Stunde aus drei Minuten das leere Tor getroffen, wäre die Partie möglicherweise anders ausgegangen. Doch so nahm das Rooter Schicksal seinen Lauf, LSC fand den Tritt wieder und legte in der 64. Minute erneut vor. Beim Tor von Hajdaraj roch es allerdings stark nach Abseits. Als Hajdaraj das Leder eine Viertelstunde vor dem Ende trocken zum 3:1 unter die Latte donnerte, schien das Spiel gelaufen. Die Zukic-Elf steckte aber nicht auf und erarbeitete sich noch zwei Riesenchancen durch Karner und Bucher, denen allerdings die Coolness beim Abschluss fehlte. Letztlich verlor Root standesgemäss und doch unnötig mit 1:3.

Spieltelegramm Tore: 19. Balaj 1:0, 55. Miro Schenk (Foulpenalty) 1:1, 64. Hajdaraj 2:1, 74. Hajdaraj 3:1. SK Root: Haas; Baumann, Becic, Imfeld, Barbosa; Henseler, Ganaj, Miro Schenk, Tetaj; Steiner, Fuchs. (Konjevic, Karner, Zukic, Bucher)

Root II auf Höhenflug ROOT – Der zweiten Mannschaft des Sportklubs Root ist der Saisonstart hervorragend gelungen. Nach dem Aufstieg in die 4. Liga konnten gleich die vier ersten Spiele siegreich gestaltet werden. Grund zur Freude haben die Jungs von Trainer Luigj Marku auch, was das äussere Erscheinungsbild angeht. Nach dem neuen Dress im Frühling gabs jetzt noch ein neues Einlaufleibchen. Grosszügige Sponsoren sind Astrid und Koni Meienberg von der Firma MeikoKran Transporte AG in Root. Im Bild: Der SK Root II im neuen Einlaufleibchen, gesponsert von Astrid und Koni Meienberg. (ds.)


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Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

Ein turbulentes Spiel zum Saisonstart Matchbericht 2. Liga VBC Ebikon – VBC Malters Das Juniorinnen 1 des VBC Ebikon hatte keinen leichten Start in die neue Saison. Da das Team mit vielen neuen Spielerinnen bereichert wurde und einige routinierte Teammitglieder leider das Team verlassen mussten, war im Voraus klar dass das Zusammenspiel auf dem Feld noch nicht reibungslos verlaufen konnte. Die Mannschaft mit vielen jungen motivierten Spielerinnen konnte am Sonntag, 25. September, gegen den VBC Malters keine Punkte nach Hause holen. So wie es kam, reiste man mit nur gerade sechs Spielerinnen nach Malters. Er-

satzcoach Yvon Jäger war gefragt, dennoch die bestmöglichste Aufstellung zu präsentieren. Mit einer druckvollen Serviceserie startet das Spiel der ersten Juniorinnenmannschaft des VBC Ebikons sehr gut. Es hätten nicht besser laufen können, die Gegner hatten Mühe ins Spiel zu finden. Doch schnell wendete sich das Blatt. Malters drehte auf. Die Rontalerinnen konnten nicht schnell genug reagieren und verloren den ersten Satz deutlich. Die Kommunikation auf dem Feld klappte auch weiterhin nicht so

gut und es passierten immer mehr Annahmefehler. Die ungenauen Annahmen sorgten dann dafür, dass es nicht zu gut platzierten Angriffen am Netz kam und auch der 2. Satz ging verloren. Nach diesem Einbruch wusste jede Spielerin, ab jetzt musste die letzte Chance genutzt werden. Im 3. Satz trat man der Mannschaft aus Malters mit Respekt gegenüber, was sich im Spielverlauf nicht positiv zugunsten des VBC Ebikons zeigte. Zudem schlichen sich immer mehr Eigenfehler ein und gegen Ende konnte kaum

mehr gepunktet werden. Die Gegner aus Malters waren einfach zu stark und auch der letzte Satz ging mit 17:25 verloren. Trotz dieser Niederlage lässt das Team den Kopf nicht hängen. Alle sind sich bewusst, dass es noch viele weitere Trainingsstunden brauchen wird, um in der 2. Liga zu bestehen. Womöglich klappt es ja schon beim nächsten Spiel, einem Heimspiel am Spieltag des VBC Ebikon am 23. Oktober im Feldmatt. Seraina Meier

Erfolgreiche Saison für die Jungschwinger ROOT – Saisonrückblick des Schwingklubs Oberhabsburg Die Schwingersaison 2016 ist beendet. Im September standen für die Luzerner Jungschwinger die beiden letzten Wettkämpfe auf dem Programm. si. Am Nachwuchsschwinget in Marbach erkämpften sich Sven Rohrer, Gian Paolo Chiodo, Jamie Tran und David Birrer nochmals den Eichenlaubzweig als begehrte Auszeichnung. Ebenso erfolgreich waren Nuyen Zberg und Gian Paolo Chiodo beim letzten Kräftemessen dieser Saison, dem Nachwuchsschwinget in Schachen. Der Oberhabsburger Nach-

wuchsbetreuer, Philipp Fässler, ist stolz auf seine Jungs und zieht eine positive Saisonbilanz: «Mit 26 Auszeichnungen übertrumpften wir die Leistungen aus den Vorjahren deutlich und übertrafen auch die Erwartungen zu Jahresbeginn.» Freude bereitet den Verantwortlichen ferner die grosse Anzahl Jungschwinger, die zurzeit regelmässig das Schwingtraining in Root besuchen. «Am wöchentlichen Training am Donnerstagabend nehmen jeweils 16 bis 24 Buben teil», erklärt Fässler, «das ist eine sehr stattliche Anzahl.»

Klubschwinget auf dem Eibeler Berg Den definitiven Saisonschlusspunkt für die Oberhabsburger Schwinger setzt der Klubschwinget am Samstag, 15. Oktober. Bei schönem Wetter findet der Anlass im Freien auf dem Eibeler Berg statt, bei Schlechtwetter in der Schwinghalle Röseligarten in Root. Dieser Klubwettkampf startet um 14 Uhr, Zuschauer sind herzlich willkommen. Der Weg zum Schwingplatz «Eibeler Berg» ist ab dem Schulhaus Rägeboge, Inwil, beschildert.

Jungschwingerbetreuer Ruedi Schillig mit acht Oberhabsburger Nachwuchsschwingern in Marbach. Bild zVg.

Hinweis zum Schwingtraining Der Trainingsbetrieb läuft jeden Donnerstag, 18.30 bis 20 Uhr für die Jungschwinger, ab 20 Uhr für die Aktiven. Wer auch mal Schwingerluft schnuppern möchte, ist jederzeit herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. Auskunft erteilen auch Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler unter 079 241 54 51 oder der Technische Leiter, Philipp Zurfluh, unter 079 336 46 62. Weitere Infos und Aktualitäten gibt es unter www.sk-oberhabsburg.ch.


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rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Erstes Horse Management Indoor Root mit gutem Erfolg ROOT – Nationale Hallen-Saison der Springreiter in Root eröffnet Nachdem die Outdoor-Pferdesporttage im Mai in Root zu einem grossen Erfolg wurden, stand nun mit den ersten nationalen Indoor-Sporttagen eine weitere Premiere bevor. Bei der Hallen-Saisoneröffnung standen 19 Prüfungen auf dem Programm. «Wir sind sehr zufrieden, Reiter wie Reitsportfreunde kamen an den vier Tagen voll auf ihre Rechnung, das Turnier hat die sportlichen Erwartungen erfüllt», zog Kevin Murphy eine gute Bilanz. Murphy ist zusammen mit Ehefrau Andrea Sigrist Murphy Besitzer des Reitsportcenter Root, sie amtierte gleichzeitig als OKPräsidentin der nationalen Reitsporttage. An den Horse Management Indoors traten nationale Grössen wie die Elite-Reiter Paul Estermann und Martin Fuchs – beide nicht mit ihren Olympiapferde – wie auch weitere Profis, Amateu-

re und Anfänger zu den 19 Prüfungen an. Auch für lokale Reiter bot sich bei diesen Indoors eine willkommene Gelegenheit zum Kräftemessen. Da stach vor allem Profireiter Thomas Buholzer aus Eschenbach hervor, der seine bisherigen Saisonresultate mehr als bestätigte: Ein Doppelsieg im R/N 120 dazu den Sieg im R/N 135 und weitere zusätzlich Topplatzierungen. Gute Ergebnisse auch für Christoph Könemann: Der Reiter aus dem gastgebenden Horse-Management-Team erreichte mit ADEWAY in der samstäglichen Hauptprüfung Six Barres Platz 2, dazu gab es in weiteren Prüfungen mit QUILLINI die Plätze 3 und 14, mit SPRING und COMING STAR DE TIJI Z jeweils die 4. Plätze und mit ROSE DE SETIF sprang er auf Platz 7.

Der Profireiter Elian Baumann, Laupersdorf, sprang mit GINA LXXVI in der Prüfung N140 auf Rang 9. rowi

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Christoph Könemann, Root, erreichte mit Spring Dark in der Prüfung N 145 nach 2. Stechen Platz 4.rowi


36 | agenda buchrain Donnerstag, 13. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 14. Oktober Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 Montag, 17. Oktober Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 18. Oktober Bueri aktiv 60 plus Wanderung: SeonEsterliturm-Eichberg-Seengen, 3 Std., 11 km, +350/-300 m, anmelden bis 14.10. an Severin Gander, 041 440 39 83 Mittwoch, 19. Oktober Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Streifzüge durch Bueri der besonderen Art. Spaziergang entlang der Reuss und ins Naturschutzgebiet von Bueri. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge Donnerstag, 20. Oktober Bueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Honau-Gisikon/Root-Buchrain, ca. 2½ Std., ca. 8,8 km, +80 /-70 m, anmelden bis 18.10. an Fredy Grüter, 041 450 38 26 Bibliothek Buchrain Gamen und Spielen für Jugendliche ab der 1. Oberstufe, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 21. Oktober Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Samstag, 22. Oktober FrauenImPuls. Winterkleider-, Sport- und Spielwaren-Börse mit Kaffeestube. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Aushänge und Jahresprogramm Montag, 24. Oktober STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 26. Oktober Bibliothek Buchrain Bringen Sie Ihre Handarbeit mit oder basteln Sie Kärtchen, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

Donnerstag, 27. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 28. Oktober Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41

dierikon Freitag, 14. Oktober Mütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr) Sonntag, 16. Oktober Pfarrei Root Kilbi Gottesdienst, 10 Uhr Vereine Dierikon Kilbi Montag, 17. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

Donnerstag, 27. Oktober Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 28. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

ebikon Donnerstag, 13. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Old Time Jazz Chicago Hot Club, Restaurant Ladengass, 20 Uhr

gisikon

Mittwoch, 19. Oktober Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 20. Oktober SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45 19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF D

Mittwoch, 19. Oktober Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Freitag, 21. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothelferkurs, 8.30–12 und 13–16.30 Uhr, Anmeldung Frau C. Martin, 041 417 20 44 oder https://www.srk-luzern.ch/bildung/ notfall-nothilfe SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 20. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr

Samstag, 22. Oktober Feuerwehr Ebikon-Dierikon Offizierstag, ganzer Tag Samariterverein Root und Umgebung Nothelferkur, 8.30–12 und 13–16.30 Uhr, Montag, 24. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung Dienstag, 25. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Die schnelle 60, 20 Uhr Mittwoch, 26. Oktober Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon SAN S

Donnerstag, 27. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Samstag, 29. Oktober Samstagsmarkt Ebikon Selber «Moschten» gemütliche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region, Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr

Dienstag, 18. Oktober Kulturgesellschaft Ebikon Führung, «Odyssee einer Orgel» – wie das Prunkstück des Luxusdampfers «Britannic» in die Schweiz gelangte, Museum für Musikautomaten, Seewen, 13–19 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, Dienstag. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr

Dienstag, 18. Oktober Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr

Mittwoch, 26. Oktober Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www.steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Dienstag, 25. Oktober Atelier MuT Offene Tür, Info zur Musiktherapie, individ. Beratung, Kunstkeramik, Ebikon, 10–12 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, Dienstag. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr

Freitag, 14. Oktober treff•6038 Sau- und Weinjassen mit Agathaverein Root | Gisikon | Honau, ab 19 Uhr Samstag, 15. Oktober treff•6038 Sau- und Weinjassen mit Agathaverein Root | Gisikon | Honau, ab 15 Uhr Dienstag, 18. Oktober Blutspenden Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr Donnerstag, 20. Oktober «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr Freitag, 21. Oktober Feuerwehr Gesamtübung treff•6038 Fyrobigbier mit der Gruppe «Swinglisch», ab 17.30 Uhr «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr Samstag, 22. Oktober «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr Mittwoch, 26. Oktober Mütter- und Väterberatung Kartonsammlung Donnerstag, 27. Oktober «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.


13. Oktober  – 30. Oktober 2016 | 37

rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Freitag, 28. Oktober treff•6038 Wild-Abend mit Urs und Baselia Frey, ab 17.30 Uhr «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr Samstag, 29. Oktober «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr

inwil Donnerstag, 13. Oktober Freizeitgruppe Wanderung Giswil-Schacher Seppli-Weg, Giswil Samstag, 15. Oktober Turnverein Inwil Gemeinnütziger Anlass Sonntag, 16. Oktober Jungmusikgesellschaft Abschlusskonzert, Möösli Donnerstag, 20. Oktober Samariterverein Öffentlicher Vortrag, Möösli FMG Frauen-Gottesdienst, Kirche Freitag, 21. Oktober FMG Kreativkurs für Erw., Engel und Lichterketten, Schulhaus Samstag, 22. Oktober Pfadi Eibu Ökotag, Inwil Donnerstag, 27. Oktober FMG Frohes Alter, Mittagstisch, Möösli Freitag, 28. Oktober FMG QimiQ-Kochshow, Schulhau

root Freitag, 14. Oktober Agathaverein Root Sau- & Weinjassen, Treff•6038, Restaurant Bistro, Gisikon, 19 Uhr Samstag, 15. Oktober Agathaverein Root Sau- & Weinjassen, Treff•6038, Restaurant Bistro, Root, 15 Uhr

Freitag, 21. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs für Fahrausweiserwerbende und alle interessierten Personen, Röseligarten, 19–22 Uhr Feuerwehr Root Einsatzübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 22. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs für Fahrausweiserwerbende und alle interessierten Personen, Röseligarten, 8.30–12 Uhr und 13–16.30 Uhr Pfarrei Root Kinderkirche Erntedank, Michaelskreuz, bei Familie Lauber, 15 Uhr Dienstag, 25. Oktober Frauenforum Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, 9 Uhr Feuerwehr Root Material- und Fahrzeugkenntnisse, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Wir testen spielerisch das allgemeine Samariterwissen, Röseligarten, 20–22 Uhr Mittwoch, 26. Oktober Club junger Familien Geisterhafte Party. Alter: 3–9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich, Pfarreiheim, 14–16.30 Uhr Feuerwehr Root Einsatzübung, Feuerwehr Depot, 19–22 Uhr Feuerwehr Root Haustechnik/Elektroinstallationen, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Umleitung / Einsatzübung / Funkdisziplin, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 27. Oktober Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Root Material- und Fahrzeugkenntnisse, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 28. Oktober Feuerwehr Root Grundausbildung: Rettungsdienst, Feuerwehr Depot, 19.30–221.30 Uhr

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Dienstag, 18. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim, 17–20 Uhr Feuerwehr Root Führungsunterstützung im Einsatz, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 19. Oktober Frauenforum Root Eingeladen sind alle 75-jährigen und alle Jubilare ab 80 Jahren, Pfarreiheim, 11.30–17 Uhr Frauenforum Root Wir fahren via Luzern nach Malters bis Schwarzenberg. Von dort wandern wir auf einem Rundweg ca. 2 Std und kehren auf gleichen Weg zurück nach Gisikon, Treffpunkt Bahnhof Gisikon Root, 13.10 Uhr

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adligenswil Donnerstag, 13. Oktober Trachtengruppe Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Samstag, 15. Oktober Männerriege Bergtour, Details gemäss Spezial-Programm Adliger Märt Adliger Märt: kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Mittwoch, 19. Oktober Samariterverein Samariterverein: Nothelferkurs - Refresher, Zentrum Teufmatt, Ref. Pfarreiraum UG, 19–22 Uhr Donnerstag, 20. Oktober Trachtengruppe Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Samstag, 22. Oktober Adliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

Sonntag, 23. Oktober Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche, 9.30 Uhr Montag, 24. Oktober Werkdienst Adligenswil Häckseldienst Donnerstag, 27. Oktober Trachtengruppe Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Freitag, 28. Oktober Samariterverein Samariterverein: Gesamtübung mit Feuerwehr, 19.30 Uhr Samstag, 29. Oktober Samariterverein Samariterverein: Nothilfekurs 2 eLearning, Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 8–12 und 13–16 Uhr Adliger Märt kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Club junger Eltern Märli-Musical-Theater, Zentrum Teufmatt,Turnhalle, 14–16 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 15. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (E) Sonntag, 16. Oktober 10 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst, 29. Sonntag im Jahreskreis (E) Samstag, 22. Oktober 17 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen und Startgottesdienst Erstkommunion 2017 (K) Sonntag, 23. Oktober 10 Uhr Pfarrkirche: Gottesdienst, Weltmissionssonntag (E) Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 15. Oktober 18.30 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 23. Oktober 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 30. Oktober 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Sonntag, 16. Oktober 10 Uhr Chilbi Gottesdienst mit Kirchenchor Kirche Dierikon (K) Samstag, 22. Oktober 18.30 Uhr Kirche Dierikon (E) Sonntag, 23. Oktober 10 Uhr Ministrantenaufnahme anschliessend Apéro Pfarrkirche Root (K) Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 16. Oktober 10 Uhr mit Taufe, Jakobuskirche, Pfarrerin Selfa Alerta-Kopp, anschl. Kirchenkaffee Sonntag, 23. Oktober 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrerin Selfa Alerta-Kopp, mit dem Chender- und Jugendchor Äbike Dienstags-Treff Dienstag, 18. Oktober 19 Uhr Jakobuskirche, Gesundheit, Vortrag Frau Diener, Dropa (Lourdes Zemp) Sonntags-Kindertreff Sonntag, 23. Oktober, 10 – für Kinder ab Kindergarten bis 10 Jahre, Lunch und 3.30 Uhr Hausschuhe mitbringen Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 16. Oktober 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche im ref. Begegnungs zentrum Buchrain, mit Pfarrervertretung H.U. Steinermann. Donnerstag, 20. Oktober 16 Uhr Ökum. Andachtsfeier mit Abendmahl im Alters zentrum Tschann mit Pfarrer Carsten Görtzen


38 | marktplatz

Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

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Veranstalter: Frauenbund

Sprachen lernen - auffrischen - pflegen Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr

Für folgende Kurse hat es noch freie Plätze Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

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Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr Leitung:

Kosten: Dienstag 18.00 – 19.30 (ShannanTourenleiter Landolt)der Wirzweli AG Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion Donnerstag à 75 Min.13.45 – 15.15 (ShannanOrt: Landolt) Wirzweli, NW je nach Anzahl der Teilnehmenden Montag 09.00 – 10.30 (Margot Treffpunkt: Hunziker) Auskunft und Anmeldung: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Mittwoch 18.00 – 19.30 (Teresa Sanchez) Patrizia Medici Adligenswil 041 310 99 39 neuer Kurs in Bearbeitung mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Wir laden Sie gerne zu einer kostenlosen Schnupperlektion ein.

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung Fitness fürs Gehirn - Use it or lose it Der Workshop beinhaltet Informationen übers Gehirn und Gedächtnis und viele praktische Übungen.

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Datum/Zeit: Dienstag, 15. November 2016, 14 bis 16.30 Uhr Ort: Zentrum Teufmatt, Kleiner Mehrzwecksaal, 1 OG Leitung: Margrit Kaufmann, Gedächtnistrainerin SVGT, Sempach Kosten: Fr. 20.00 inkl. Unterlagen Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 Hinweis: Dieser Workshop richtet sich an die Generation 55+ 19.00–21.30 Uhr Anmeldung/ Bis 24. Oktober 2016, Monika Degen 041 370 39 56 oder Leitung: Daniela Melberg, Auskunft: Ebikon mail@frauenbund-adligenswil.ch Veranstalter: Frauenbund

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Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

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Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Zeit und Ort: Samstag 29.Oktober 2016, 14–16 Uhr, Adligenswil, Zentrum Teufmatt Altersempf.: Ab 4 Jahren Preise: Erw. CHF 35.–, Kinder CHF 25.– Hinweis: Mitfahrmöglichkeit Tickets: ab Parkplatz www.ticketcorner.ch Dorfschulhaus Adligenswil Info: www.cje-adligenswil.ch, www.mäerlimusicaltheater.ch Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Auskunft / Anmeldung: U. Balmer 041 440 68 77 / ursi.balmer@frauennetz-ebikon.ch

FrauenImpuls Buchrain

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten

Möchten Sie über aktuelle Kurse des FrauenImPuls informiert werden? Ja? Dann senden Sie uns Ihre E-Mail Adresse an marianne.haeller@fip-buchrain-perlen.ch. Wir werden Sie gerne laufend via Newsletter über unsere nächsten Kursangebote informieren. Es lohnt sich! Winterkleider-, Sport- und Spielwaren-Börse mit Kaffeestube

Ein weiteres Rezept ins Kochbuch Wir fügen ein weiteres Rezept in unser Kochbuch ein: Karin verrät uns ihr Lieblingsrezept. Lassen wir uns überraschen! Treffpunkt, um Kontakt mit Menschen aus unserer Gemeinde und aus der weiten Welt zu knüpfen. Kinder sind herzlich willkommen

Montag, 17. Oktober, 14 bis 16 Uhr, Pfarreiheim Buchrain Datum: Samstag, 22. Oktober 2016 Unkostenbeitrag Fr. 5.– Ort: Pfarreisaal Buchrain Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Tischmiete: Anmeldung ist obligatorisch, CHF 10.– pro Tisch, Einrichten ab 13.30 Uhr Käthy Ruckli 041 440 40 18. Annahme: Von bis zu 5 Artikeln (ohne Tischmiete) von 13 bis 13.30 Uhr. Verkauf durch FIP. Keine Anmeldung nötig. Geld oder nicht verkaufte Waren müssen zwischen 15.45 und 16.00 Uhr wieder abgeholt werden. Frauenbund Adligenswil, Esther Korner, Meiersmattstr. 19c, 6043 Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch Verkauf: 14–15.30 Uhr Anmeldung/ Bis Donnerstag, 20. Oktober 2016 bei Ursula Kaufmann Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_R Auskunft: ursula.kaufmann@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 079 516 58 92 Anzeigen

Informationsabend zum Pastoralraum Rontal RONTAL – Die Pfarreien Buchrain, Ebikon und Root laden am 25. Oktober um 19.30 Uhr ins Pfarreiheim Ebikon zu einem Informationsabend «Pastoralraum Rontal» ein. Die Bevölkerung wird über die Ergebnisse des Projekts Pastoralraum informiert, Pastoralkonzept und Statut des Kirchgemeindeverbandes werden vorgestellt.

Freitag 9. Okt. 2015 20 Uhr Samstag 10. Okt. 2015 20 Uhr


S U D O K U

sudoku | 39

rontaler | Nr. 41/42 | Donnerstag, 13. Oktober 2016

S U1 D O K U 8 11 6 8 14 6 6

6

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dassSieindie jeder horizonFüllen leeren Felder talensound Reihe und aus,vertikalen dass in jeder horizonin jedem QuadrateReihe die und talender und9vertikalen in jedem 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9der stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizondarf in jeder talenJede oderZiffer vertikalen Reihehorizonoder vertikalen sowietalen in jedem Quadrat Reihe nur sowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden.

Die Lösung der der ZahlenkombinaDie Lösung Zahlenkombination aus Ausgabe finden tion dieser aus dieser Ausgabe finden Sie imSienächsten «Rontaler». im nächsten r «Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 10. Juli 2008

2

4 Auflösung Sudoku vom 29. September 2016 Auflösung Sudoku vom 10. Juli 2008

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9 79 27 52 5 3 3 88 11 66 4

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43 75 1 98 63 36 58 9 76 42 6 8 7 4 5 7 2 8 3 7 2 8 3 9 8 6 2 7 8 6 2 7 1 99 11 6 65 54 22 44 3 39 98 55 33 4 41 17 11 99 5 52 26

Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber

Die «goldenen Finanzierungsregeln» Finanzratgeber Die «goldenen Finanzierungsregeln» geldern der zweiten und dritten Säule. zenden die nötige Ruhe, insbesondere Die Bank prüft bei jeder Anfrage,

Die Erfahrung zeigt, dass mit einem Ei-

Die Erfahrung zeigt, dass mitund einem geldern der zweiten und dritten Säule. Ruhe, insbesondere Die Bank prüft beizwei jeder Anfrage,Finanziegenheim oft starke Emotionen po- EiFalls diese bezogen werden, sind die zenden im die Fall nötige von steigenden Zinsen. ob die «goldenen genheim oft starke Emotionen und Falls dieseAuswirkungen ob die zwei «goldenen Finanziebezogen werden, die Alters- im Fall von steigenden Zinsen. sitive Gefühle verbunden sind. Wer diepoauf diesind spätere rungsregeln» eingehalten wersitive Gefühle rungsregeln» eingehalten wer-Eigenmittel Auswirkungen auf die spätere Alters-Denkbar verbunden sind. Wer die beiden goldenen Finanzierungsregeln und Risikovorsorge zu prüfen. den: Sind genügend Unterlagen für das Gespräch erfüllt, kann sich den Traum vom Eigensind auch Schenkungen oder ein Erb- Unterlagen vorhanden und stimmt die monatAls Grundlage dienen der Bank folgen- beiden den: Sind genügend Eigenmittel und Risikovorsorge zu prüfen. Denkbar goldenen Finanzierungsregeln für das Gespräch heim grundsätzlich erfüllen. erste vorbezug. liche Belastung im Verhältnis zum de Dokumente: Lohnausweis, Steuervorhanden undAuch stimmt die monatsind auch oder ein Erberfüllt, kann sich den TraumDer vom EigenAls Grundlage der Bank Der Berg ruft: in diesem Winnach: Neu Schenkungen sind die Wintersportgebiete tro-, V PAY- oder dienen Kreditkarte an derfolgenKasse Schritt dazu ist ein Gespräch mit einem Bruttoeinkommen. Sind beide erklärung und Pensionskassenausweis, ter erhalten Raiffeisen-Mitglieder 50 Obersaxen im Skigebiet eingelöst. Die Gutscheine liche Belastung im Verhältnis zum vorbezug.Mundaun und «Motta Naluns» heim grundsätzlich erfüllen. Der erste de Dokumente: Lohnausweis, SteuerUBS-Berater. Er erarbeitet individuelle Vorgaben erfüllt, ist es bis zum der Säule bzw. Ver2: WasRabatt ist tragbar? 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40 | schluss

Donnerstag, 13. Oktober 2016 | Nr. 41/42 | rontaler

Das öV-Angebot ab 11. Dezember steht fest Der Verbundrat des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) hat das Angebot des öffentlichen Verkehrs (öV) ab 11. Dezember 2016 verabschiedet. Der Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 stellt für den Kanton Luzern einen Meilenstein dar. Im Zentrum stehen die Änderungen aufgrund des neuen Bushubs am Bahnhof Emmenbrücke inklusive der neuen Linien 5 (Kriens– Emmenbrücke) und 40 (Bahnhof Littau–Bahnhof Waldibrücke) sowie der Umstellung der Linie 2 (Luzern–Emmenbrücke) auf das System RBus mit Doppelgelenktrolleybussen. Schluss für Haltestelle Talrain in Adligenswil Im Juni 2016 kommunizierten der VVL sowie die Gemeinde Adligenswil die Absicht, die Haltestelle Talrain aufzuheben und die Haltestellen Gämpi und Rigiblick zusammenzulegen. Mit einer Petition wurde die Beibehaltung von

Talrain auf der Linie 26 gefordert. Nach Anhörung der Petitionäre entschied der Verbundrat an der Aufhebung der Haltestelle Talrain festzuhalten. Eine unterschiedliche Haltepolitik der Linien 26 und 73 soll aus Gründen der Fahrplanmerkbarkeit sowie der Pünktlichkeit vermieden werden. Die Erschliessung des Quartiers ist durch die Haltestellen Luegisland und Rigiblick weiterhin gewährleistet.

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