KW42/43 Donnerstag 27. Oktober 2016

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

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Steuerertrag nimmt mit Bevölkerungswachstum zu Der Gemeinderat von Ebikon erwartet 2017 ein Minus von 1,6 Millionen Franken. Rund eine Million mehr als im Vorjahr gibt Ebikon in der Bildung aufgrund zunehmender Schülerzahlen und der vermehrten Nutzung ausserschulischer Betreuungsangebote aus. mz. Auch für die Gesundheit sind rund zwei Millionen mehr budgetiert, weil der Anteil der älteren Wohnbevölkerung deutlich ansteigt. Der übrige Aufwand liegt in etwa im Bereich des Budgets 2016. Der Steuerertrag wird bedingt durch die Zunahme der Steuerpflichtigen und das erwartete Wirtschaftswachstum ansteigen.

Ebikon entwickelt sich und verzeichnet mehr Steuerpflichtige. Auch die Schülerzahlen und die ältere Wohnbevölkerung nehmen zu. Im Gebiet Halte neben den Bahnhof ist ein neues Quartier mit Kindergarten und Altersbetreuung entstanden. Bild zVg.

Wie bereits in den letzten beiden Vorjahren muss der Gemeinderat den Stimmberechtigten einen Voranschlag mit Defizit unterbreiten. 2017 wird der Aufwand mit 82,65 Millionen den Ertrag von 81 Millionen Franken übersteigen. «Trotz des Defizits ist die Finanzlage der Gemeinde gesund: Wir verfügen per Ende Dezember 2015 über Eigenkapital von 9,32 Millionen Franken, das in schwierigen Zeiten hilft», sagt Susanne TroeschPortmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen. Fortsetzung auf Seite 3

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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Geschäftsführung und Zwischenmenschliches LUZERN – Delegiertenversammlung der Pfadi Luzern Am Sonntag, 23. Oktober, trafen sich die Delegierten von 19 Abteilungen der Pfadi Luzern zur jährlich stattfindenden Delegiertenversammlung. An der DV wird auf das vergangene Jahr zurückgeblickt und über zukünftige Projekte informiert. Wahlen der Kantonalen Leitung sowie des Vorstandes werden durchgeführt und das Budget des nächsten Jahres vorgesellt. Rücktritt Kantonsleiter Nach drei Jahren als Kantonsleiter trat Urs «taff» Stadelmann als Kantonsleiter der Pfadi Luzern zurück. Mit Standing Ovations wurde er verabschiedet. «Das Amt als Kantonsleiter fand ich mit Abstand das spannendste und lehrreichste, das ich je in der Pfadi hatte. Einerseits trägt man die Verantwortung für 3300 Jugendliche, und andererseits bietet dieses Amt die Möglichkeit, konkrete Dinge zu beeinflussen, welche die Luzerner Pfader direkt betreffen. Man lernt dabei unglaublich viel. Vor allem in zwei Bereichen: Geschäftsführung und Zwischenmenschliches», so Urs Stadelmann während seinem letzten Auftritt als Kantonsleiter. Wiederwahl der Kantonsleiterin und des Vorstands Turnusgemäss fanden auch die Wahlen des Vorstands und der Kantonsleiterin statt. Der Vorstand der Pfadi Luzern wird in corpore und einstimmig wiedergewählt. Auch die Kantonsleiterin, Nora Peduzzi («Tupf») wird einstimmig wiedergewählt. Des Weiteren werden neue Mitglieder in die kantonale Leitung

gewählt, die Ressorts Integration und Events können so neu besetzt werden. Ziele für das nächste Jahr Die einzelnen Teams der Kantonalen Leitung stellten ihre Aktivitäten für das Pfadijahr 2016/17 vor. Weiterhin werden sieben Leiterausbildungskurse angeboten. Zudem werden die Einführungskurse der Biberstufe, Wolfsstufe und Pfadistufe neu gemeinsam durchgeführt, so dass der Austausch gefördert wird. Jahresmotto 2017 Mit dem diesjährigen Motto «Bühne frei» sieht sich die Pfadi Luzern als Plattform, auf der ihre Mitglieder Ideen und Projekte realisieren können. Jeder kann so zum Gelingen beitragen und helfen, die Pfadi in seinem oder ihrem Sinn weiterzuentwickeln. Kantonslager Pfadi Luzern 2018 An der DV wurde auch über das grosse Projekt «LUpiter18 – KaLa Pfadi Luzern 2018» informiert. An Ort und Stelle melden sich alle anwesenden 19 Abteilungen für dieses Grossereignis an.

Was ist Pfadi? Die Pfadfinderbewegung ist die grösste internationale Jugendorganisation. Sie wurde 1907 vom Briten Robert Baden-Powell gegründet. Sie hat zum Ziel, junge Menschen durch altersgerechte Betätigung und Erlebnisse in der Natur zu verantwortungsvollen und kritischen Erwachsenen zu erziehen. PfadfinderInnen sollen naturgemässe Lebensführung, soziale Hilfsbereitschaft, Toleranz und internationale Verständigung leben und erleben. Die Idee hat in allen Erdteilen Anhänger gefunden. So zählt die Pfadibewegung in der Schweiz rund 45'000, weltweit hat sie 38 Millionen Mitglieder. Die Pfadibewegung Schweiz (PBS) ist politisch und konfessionell neutral. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen. Die Pfadi ist ein Betrieb von Jugendlichen für Kinder und Jugendliche. Jegliche Arbeit in der Pfadi ist ehrenamtlich. Die «Pfadi Luzern» ist mit rund 3200 Mitgliedern der drittgrösste von total 22 Kantonalverbänden der PBS. Er unterstützt die verschiedenen regionalen und örtlichen Pfadiabteilungen innerhalb des Kantons Luzern. Namentlich organisiert und koordiniert er die Ausbildung der Leiterinnen und Leiter sowie verschiedene kantonale Anlässe, sowie einmal jährlich die Delegiertenversammlung.

präsentieren erarbeitete Projekte und zukünftige strategische Ziele. In Abstimmungen äussern die Delegierten ihre Meinung zu den Vorschlägen von Vorstand und kantonaler Leitung. So wird sichergestellt, dass der Vorstand und die kantonale Leitung die Pfadi Luzern

im Sinne der Mitgliederbasis weiterentwickeln. Mehr Informationen zu den Aktivitäten der Pfadi Luzern finden sich unter www.pfadiluzern.ch. Christine Breitschmied

Im Sinn der Mitgliederbasis Die Delegiertenversammlung (DV) bot einmal mehr Gelegenheit zum Austausch zwischen dem Vorstand der Pfadi Luzern und der Kantonalen Leitung der Pfadi Luzern einerseits sowie den Mitgliedern der Pfadi Luzern andererseits. Vorstand und Kantonale Leitung

Drei Fragen an den ehemaligen Kantonsleiter Urs «taff» Stadelmann Auf welche Entwicklung, welches Projekt bist du am meisten stolz in deiner Kantonsleiter- Karriere? Einerseits haben wir ein Leitbild erarbeitet und eingeführt, auf das sich nun die ganze Pfadi Luzern stützt. Darin stehen unsere Werte und unsere Handlungsmotive: Wir erschaffen Abenteuer, an welchen unsere Mitglieder wachsen können. Andererseits haben wir den PfadiSchnuppertag eingeführt, an dem alle Abteilungen der Pfadi Kanton Luzern am gleichen Tag eine Schnupper-Aktivität durchführen. Was mich zudem sehr stolz macht, ist, dass die Pfadi Luzern als Jugendverband in den letzten Jahren ein Mitgliederwachstum hat. Wir werden stets mehr! Dann haben wir in meiner Zeit als Kantonsleiter auch den Vorstand der Pfadi Luzern neu aufstellen können. Dies vor allem hinsichtlich der Vorstandsmitglieder und der Zusammenarbeit zwischen dem Vorstand und der Kantonsleitung. Diese läuft nun sehr gut. Was hast du persönlich gelernt als Kantonsleiter? Das Amt als Kantonsleiter fand ich mit Abstand das spannendste und lehrreichste, das ich je in der Pfadi inne hatte. Es ist eine tolle Mischung: Einerseits trägt man die Verantwortung für 3300 Jugendliche und andererseits bietet dieses Amt die Möglichkeit, konkrete Dinge zu beeinflussen, welche die Luzerner Pfader direkt betreffen. Man lernt dabei unglaublich viel. Ich unterteile das Gelernte in zwei Bereiche: Geschäftsführung und Zwischenmenschliches.

Im Bereich der Geschäftsführung lernt man, Sitzungen zu leiten, Jahresziele zu setzen und zu erreichen, zwischen verschieden Anspruchsgruppen zu vermitteln, zu repräsentieren, zu verhandeln, Zeitmanagement, etc. Im Zwischenmenschlichen lernt man Softskills, welche viele Management-Seminare vor Neid erblassen lassen. Motivieren, Führen, Entscheiden, den Leuten in die Augenschauen, Zuhören, Unangenehmes kommunizieren, Siege feiern und vieles mehr. Welche «heisse Eisen» empfiehlst du deinem Nachfolger, dass er sie möglichst schnell anpackt? Die Pfadi Luzern ist der viertgrösste Kantonalverband der Schweiz und von der Qualität her einer der besten. Dies kann dazu verleiten, einfach den Status Quo weiter zu führen. Meinem Nachfolger wünsche ich den Mut, trotz dem grossen Erfolg wirblig zu sein und neue Ideen auszuprobieren. Er soll die Basics gut und zuverlässig machen, danach kann er seiner Kreativität freien Lauf lassen. Ebenfalls wichtig: ein Kantonsleiter kann nicht alles kontrollieren und es geschieht nicht alles nach Wunsch. Was er aber kontrollieren kann, ist seine Reaktion darauf, und genau da liegen seine Möglichkeiten: Wenn er immer tatfreudig und positiv an neue Herausforderungen herangeht, wird die Pfadi Luzern bleiben was sie ist: die wohl sinnvollste Freizeitbeschäftigung für Jugendliche.


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Fortsetzung von Titelseite Die Aufwände bleiben bei fast allen Sachgebieten ausgeglichen im Vergleich zum Vorjahr. Ausnahmen sind die Bildung sowie die Gesundheit. Die Bildung kostet brutto knapp 24 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme von rund einer Million Franken. Weitere grosse Budgetposten sind die Gesundheit mit brutto knapp 20 Millionen Franken und die Soziale Wohlfahrt mit 15 Millionen Franken. Ertragsseitig ist eine überdurchschnittliche Zuwachsrate von vier Prozent budgetiert, weil die Anzahl Steuerpflichtiger zunimmt und sich auch das Wirtschaftswachstum weiterhin positiv entwickelt (gemäss Tabelle 1). «Ebikon wächst gesellschaftlich und baulich stark als Agglomerationsgemeinde», stellt TroeschPortmann fest. Gemeinde hat Angebote ausgebaut Die Entwicklung der Gemeindefinanzen ist geprägt durch neue Angebote, welche zum Teil gesetzlich vom Bund oder Kanton vorgegeben sind. «So ist der zweijährige Kindergarten umgesetzt, wie dies gemäss kantonalem Volksschulbildungsgesetz vorgegeben ist», erklärt Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann. Insgesamt steigen die Schülerzahlen, sodass mehr Abteilungen geführt werden müssen. Seit August 2016 werden 1267 Kinder unterrichtet. 2015 waren es 1238. Auch die ausserschulischen Betreuungsangebote werden immer mehr genutzt und führen zu dementsprechend grösserem Aufwand. Bei der Gesundheit hat das Zentrum Höchweid die Pflegeabteilung Kurzzeit und

die Cafeteria im Känzeli von der Spitex übernommen. «Diese Angebote waren bisher nicht kostendeckend und werden es auch in nächster Zukunft nicht sein. Deshalb subventioniert die Gemeinde diese Angebote mit Zuschüssen aus allgemeinen Steuermitteln. Der Anstieg der älteren Wohnbevölkerung ist weiterhin eine grosse Herausforderung», führt Troesch-Portmann aus. Der Anteil der Bevölkerung über 65 Jahre dürfte von heute 17 Prozent bis ins Jahr 2021 auf 19,5 Prozent ansteigen. Investitionen in die Zukunft Wie bereits in den vergangenen Jahren investiert die Gemeinde Ebikon stetig in die Infrastruktur. Für das Jahr 2017 sind Investitionen von 4,9 Millionen Franken budgetiert. Mit diesem Geld werden die Schulliegenschaften saniert und die Schlösslistrasse erneuert. Auch der Bushub Ebikon ist zu planen, welcher 2019 in Betrieb genommen werden soll. Gesunde Finanzen Die Gemeinde Ebikon verfügt per Ende Dezember 2015 über ein Eigenkapital in der Höhe von 9,32 Millionen Franken. «Mit diesem Eigenkapital federn wir das De-

fizit ab», sagt Troesch-Portmann. «Insgesamt darf die Finanzlage der Gemeinde Ebikon als gesund bezeichnet werden, denn im kantonalen Vergleich stehen wir mit einem Steuerfuss von 1,9 Einheiten und einer Nettoschuld pro Einwohner/ in von 1825 Franken gemäss der Rechnung von 2015 gut da. Unser strategisches Ziel ist, dass ab 2020 ausgeglichene Rechnungsabschlüsse zustande kommen. Hierzu bedarf es von allen Seiten der Zurückhaltung, Sparsamkeit und eines sorgfältigen Umgangs mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Wir wollen eine attraktive Gemeinde mit vielfältigen Angeboten bleiben, werden aber gleichzeitig laufend Angebote und Leistungen überprüfen. Dies nicht zuletzt auch im Hinblick darauf, dass das kantonale Sparpaket bzw. Konsolidierungsprogramm 17 (KP 17), Ebikon mit zusätzlich rund 610'000 Franken belastet. Dies, sofern das KP 17 unverändert vom Kantonsrat verabschiedet wird. Ebikon wehrt sich gemeinsam mit den K5 Gemeinden Stadt Luzern, Emmen, Kriens und Horw unter der Federführung des Gemeindeverbands LuzernPlus. Auch ein allfälliges Referendum des Verbands Luzerner Gemeinden (VLG) stützt Ebikon», schliesst Troesch-Portmann ab.

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Die öffentliche Orientierungsversammlung zum Voranschlag 2017 und zur Fusion Musikschule Rontal findet am Mittwoch, 9. November, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt. Am 27. November 2016 befinden die Stimmberechtigen an der Urne über die beiden Geschäfte. Zusätzlich stellt die Gemeinde die Ergebnisse aus der Mitwirkung zum Thema «Zentrum Ebikon stärken» und das weitere Vorgehen an der Orientierungsversammlung vor. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen. Die detaillierten Unterlagen sind unter www.ebikon.ch aufgeschaltet.

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Frisch gepresst am Samstagsmarkt in Ebikon EBIKON - Am letzten Samstagsmarkt dieses Jahres wird wieder gemostet Am 29. Oktober findet der letzte Samstagsmarkttag im 2016 statt. Bereits zum zweiten Mal können die Kinder selber «moschten» und den frisch gepressten Apfelsaft gleich probieren. Zudem gibt es zwei zusätzliche Kunsthandwerk-Stände mit Töpferwerkstücken von Gygaxkeramik sowie selbst hergestellten Glasperlen und den Kreationen daraus von Wellartrice. Auch wenn der kommende Samstag des Ende der diesjährigen Markt-Saison bedeutet, ist dies kein Grund den Kopf hängen zu lassen: Der Samstagsmarkt wird

auch 2017 wieder stattfinden. Aus diesem Grund trifft sich die Organisatorin und Initiantin Melanie Landolt Strebel im November mit einem Vertreter der Gemeinde um die Organisation für das kommende Jahr zu besprechen. Keine Passantenlage, dafür kinderfreundlich Schon oft kam das Thema «Standortverlegung auf den Gemeindehausplatz» zur Sprache. Bereits im Sommer 2014 wurde eine sorgfältige Standortabklärung mit dem damaligen Gemeinderat

Herbert Lustenberger durchgeführt. Der Gemeindehausplatz verfügt jedoch weder über einen Strom- noch über einen Wasseranschluss. Und auch die privatrechtliche Situation gestaltet sich schwierig. Der Platz hat über zwanzig Miteigentümer, welche alle mit der Nutzung einverstanden sein müssten. Des weiteren müssten die schweren Holzelemente beim Parkplatz vor und nach jedem Markt verschoben werden, und es sind keine Parkplätze für die Produ-

zenten vorhanden. Im Gegenzug weist der Wydenhofplatz zwar eine etwas versteckte Lage auf, er verfügt jedoch über klare Vorteile wie einen gedeckten Aussenbereich für Veranstaltungen und eine ruhige und kinderfreundliche Umgebung. Optimal wäre für die Organisatorin eine gedeckte Markthalle beim ehemaligen Hotel-Restaurant Löwen oder auf dem MParc-Areal. Ob sich diese Zukunftsvision erfüllt, bleibt jedoch abzuwarten. Melanie Landolt Strebel.


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Traglufthalle steht wieder Die Traglufthalle des Tennisclub Ebikon Schindler steht den Spielern wieder zur Verfügung Am Freitag, 14. Oktober, wurde die Thermo-Traglufthalle des Tennisclubs Ebikon Schindler mit 25 freiwilligen Helferinnen und Helfern wieder aufgestellt. Sie kann ab sofort für den Spielbetrieb genutzt werden. Nun steht sie wieder und kann nicht übersehen werden: die 37 x 37 Meter grosse Traglufthalle des TECS Ebikon. Dank 25 freiwilligen Helferinnen und Helfern und dank tatkräftiger Unterstützung und Leitung der Firma Gasser verliefen die Aufbauarbeiten ohne Komplikationen. Nur im Team konnten die sechs Membranen ausgelegt werden, wiegen sie doch bis zu 1600 kg. Die Arbeiten waren daher zum Teil körperlich sehr anstrengend. Doch kaum war die letzte Schraube angezogen, war alle Anstrengung vergessen und machte der Vorfreude auf tolle Spiele in der Halle Platz. Und der just in diesem Moment beginnende Regen setzte den Schlusspunkt...

Kann ab sofort gebucht werden Verantwortlich für den Aufbau der Traglufthalle war Patrick Lang, TCESVorstandsmitglied und zuständig für die Anlagen. «Diverse aufwendige Vorarbeiten für den Aufbau wurden am Tag vorher erledigt – zehn Personen halfen dabei. Ich bedanke mich bei allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz – einfach toll!», meinte er. Für das kulinarische Wohl sorgte TCES-Mitglied Claus Meier mit Frau Nada als Verstärkung. Die Plätze sind spielbereit und können ab sofort im Winter-Platzreservationssystem (www.tces.ch) reserviert werden. Gemäss Patrick Lang ist die Auslastung erfreulich, doch während des Tages und am Wochenende gibt es für Mitglieder noch genügend Möglichkeiten für Buchungen. TCES-Infos Die Junioren-Clubmeisterschaft 2016 (17./18. September) musste

wegen Regen abgebrochen werden. Insgesamt hatten sich 27 Junioren angemeldet, 20 davon fürs Einzelfeld, die restlichen 7 fürs Kleinfeld. Das grosse Interesse der Junioren

war sehr erfreulich, umso grösser war jedoch die Enttäuschung über den Abbruch der Clubmeisterschaft. Ursula Hunkeler

Am 22. Oktober 2016 findet das diesjährige Saison-Abschlussessen im Clubhaus statt. Alle Clubmitglieder sind dazu herzlich eingeladen.

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Nationalrätin Andrea Gmür kommt nach Buchrain BUCHRAIN – Anlass der CVP am 15. November im Wüest-Huus Am 15. November kommt Andrea GmürSchönenberger nach Buchrain und erzählt von ihren Erfahrungen vor und hinter den Kulissen des Bundeshauses. Sie ehrt damit auch Erwin Arnold für seinen langjährigen Einsatz als Sozialvorsteher von Buchrain. Die Ortspartei CVP BuchrainPerlen verdankt bei ihrem nächsten Anlass mehrere Personen, die sich in verschiedenen Ämtern für die Gemeinde engagiert haben und nun ihr Mandat niederlegen. Darunter Erwin Arnold, der nach vielen Jahren als Sozialvorsteher

von Buchrain dieses Amt 2016 zur Verfügung stellte. Inzwischen ein Jahr im Amt ist Nationalrätin Andrea GmürSchönenberger. Sie wird an diesem Anlass Hintergründe und Geschichten aus der Bundeshauptstadt erklären und erzählen. Und natürlich wird sie auch auf Fragen der Gäste eine Antwort parat haben. Der Anlass findet am 15. November um 19.30 im WüestHuus in Buchrain statt. Die CVP Buchrain-Perlen freut sich auf ihren Besuch.

Besuchen Sie www.buchrain.ch BUCHRAIN – Die Gemeinde Buchrain hat ihre Website überarbeitet und online geschaltet. Die überarbeitete Website der Gemeinde Buchrain ist jetzt online. Der Webinhalt wurde neu strukturiert. Das bringt den Usern klare Vorteile: Die Website ist als Aktualitätenplattform und virtueller Gemeindeschalter aufgebaut. Für die gute Lesbarkeit passt sich die Website dem verwendeten Endgerät, Tablet oder Smartphone, an. Wie hat unsere Gemeinde letztes Mal abgestimmt? Wann findet die nächste Orientierungsversammlung statt? Was bietet die Schule für Betreuungsangebote an? Was ist das für eine Baustelle an der Hauptstrasse? Antworten auf sol-

che Fragen suchen heute viele Menschen direkt im Internet. Die Website der Gemeinde Buchrain www.buchrain.ch gibt darauf eine Antwort. Aktuelles aus Buchrain Die Einstiegsseite zeigt mit den «Top News» brandaktuelle Informationen an und unter «Neuigkeiten» sind chronologisch alle aktuellen Themen aufgeführt. Damit man keine neue Nachricht verpasst, legt man ein Benutzerkonto an und abonniert den Newsletter. Damit bleibt man als Einwohnerin und Einwohner immer auf dem Laufenden.

Mobile Webansicht und Online-Schalter Die mobile Webansicht wurde optimiert, damit man auch unterwegs immer auf dem neusten Stand ist. Neu ist der Online-Schalter ganz einfach zu bedienen: Es kann ein Zuzug erfasst oder eine Wohnsitzbestätigung oder Einzahlungsscheine bestellt oder Festmobiliar reserviert werden. Wer im Verzug mit der Abgabe der Steuererklärung ist, kann online eine Fristerstreckung beantragen.

anstaltungskalender lassen sich Anlässe direkt erfassen. Mit ihrer aktuellen Eintragungen machen Vereine und Veranstalter ihre Mitteilung zur attraktiven Info für alle. «Was immer Sie schon über Buchrain wissen wollten finden Sie auf unserer neuen Website. Das frische Outfit von www.buchrain.ch lädt zum Entdecken ein», sagt Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli und wünscht viel Spass beim Surfen.

Chance für unsere Vereine und Veranstalter Das Webportal ist auch offen für Vereine und Veranstalter. Im Ver-

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 19.10.2016 Staat Luzern, vertreten durch Dienststelle Immobilien, Stadthofstrasse 4, 6002 Luzern: Kanalisationsanschluss Seehof 1, Seehof 1, Gst.-Nrn. 155, 2360, 156, 2361, Geb.-Nr. 84 17.10.2016 Genossenschaft Migros Luzern, Geschäftssitz Dierikon, 6031 Ebikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Micasa home, 3. Obergeschoss (Attika) Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 17.10.2016 Genossenschaft Migros Luzern, Geschäftssitz Dierikon, 6031 Ebikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Migros Sport XX, 3. Obergeschoss (Attika), Ebisquare-Strasse 1, Gst.Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 17.10.2016 Christoph und Maria Hochstrasser-Achermann, Kaspar-Kopp-Strasse 109, 6030 Ebikon: Anbau offener Velounterstand, Kaspar-Kopp-Strasse 109, Gst.-Nr. 562, Geb.-Nr. 304 17.10.2016 Othmar und Béatrice Steiner, Aegerimatten 31, 5643 Sins: Projektänderung Umnutzung Carport-Dach als Spielplatz, Gerbering 12, Gst.-Nr. 954, Geb.-Nr. 119 14.10.2016 Martin und Manuela Bass-Lötscher, Sonnhaldestrasse 92, 6030 Ebikon: Anbau eines Glasvordaches, Sonnhaldestrasse 92, Gst.-Nr. 2549, Geb.-Nr. 2645 14.10.2016 Cyrill und Natascha Koch, Sonnhaldestrasse 88, 6030 Ebikon: Anbau Wintergarten, Sonnhaldestrasse 88, Gst.-Nr. 2549, Geb.-Nr. 2643 14.10.2016 Corina Bächtold, Lützelmattstrasse 19, 6006 Luzern: Rückbau Wintergarten, Ersatz der Fenster, teilweise Fenstervergrösserung im EG, Mühlehofstrasse 11, Gst.-Nr. 1666, Geb.-Nr. 1335

14.10.2016 Stiftung für Schwerbehinderte SSBL, Amtshaus Rathausen, 6032 Emmen: Umgebung Neubauten, Etappe 1 (Umsetzung Auflage zum bewilligten Neubau von 3 Wohnheimen und Erneuerung Klosteranlage, BK-Nr. 2014-086 vom 27. November 2014), Rathausenstrasse 2, 6032 Emmen (Milchhof), Rathausen 16, 18, 20, 6032 Emmen (Neubauten) Gst.-Nrn. 2360, 2361

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 24.10.2016 Imgrüt Paul, geb. 17.10.1928, im Aufenthalt im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Rütimattstrasse 20 16.10.2016 Vogel-Moser Rita, geb. 22.01.1937, wohnhaft gewesen Rischstrasse 13

Öffnungszeiten Am Dienstag, 1. November, bleibt die Gemeinde Ebikon aufgrund des Feiertags Allerheiligen geschlossen. An den anderen Tagen ist die Gemeinde von 8 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Am Donnerstag ist jeweils bis um 18 Uhr offen.


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Der Steuerfuss bleibt unverändert BUCHRAIN – Buchrain budgetiert einen Verlust von 877'800 Franken Für 2017 budgetiert Buchrain einen Verlust von 877‘800 Franken. Das Ergebnis ist somit um 121'000 Franken schlechter als 2016 budgetiert. Der Verlust kann vollständig durch das Eigenkapital gedeckt werden. pd. «Bauchweh machen uns das kantonale Kostenüberwälzungsprogramm, das uns 2017 Mehrkosten von über 0.05 Steuereinheiten überwälzt. Apropos Bauchweh: Es scheint, als orientiere sich der Kanton an den Krankenkassenprämien, er verändert munter Kostenteiler, sucht schlaue Begründungen für die Kostenanstiege und lässt tunlichst die Hände von den politisch heiklen Fragen wie Leistungskatalog, Leistungsniveau oder Anspruchberechtigungen». So kommentiert Finanzvorstehers Patrick Bieri das Budget 2017. «Die Suppe auslöffeln dürfen die Gemeinden, die Suppe kochen aber weiterhin Kanton und Bund. Und diese bleibt weiterhin ausgiebig gesalzen.» Kosten aus Konsolidierungsprogramm noch nicht enthalten Buchrain befindet sich aktuell und weiterhin in einer schwierigen finanziellen Lage, welche sich jedoch in den letzten Monaten etwas stabilisiert hat. Die Sparmassnahmen seit dem Budget 2015 bleiben unverändert bestehen. Für 2017 prognostiziert Buchrain einen Verlust von Fr. 877'800.– nach einem Minus von Fr. 756'800.– im Budget 2016. Es bleibt anzumerken, dass die Massnahmen

aus dem kantonalen Konsolidierungsprogramm erst im Dezember 2016 beschlossen werden und daher noch nicht ins Budget aufgenommen wurden. Buchrain geht davon aus, dass man 2017 mit zusätzlichen Fr. 400'000.– belastet werden wird. Man muss daher mit einem Verlust 2017 in der Höhe von bis zu 1,3 Mio. Franken rechnen. Voranschlag im Rahmen des Vorjahres Der Gemeinderat ist insofern zufrieden mit dem Budget 2017, da die Einführung des Zwei-Jahres-Kindergartens und die leicht rückläufigen Sondersteuern nahezu kompensiert werden konnten. Kurzfristig bleibt die finanzielle Situation denn auch kritisch und die mittelfristige Entwicklung ungewiss. Die Steuerkraft ist tief, gleichzeitig reissen die Sparmassnahmen des Kantons auf dem Buckel der Gemeinden sowie steigende Sozialkosten weitere Löcher in die Rechnung. Ein konkretes Beispiel zum kantonalen Sparpaket: Durch die Anpassung des Kostenverteilschlüssels müssen die Gemeinden bei den Ergänzungsleistungen AHV neu höhere Kosten tragen. Auf Buchrain werden ab 2017 Mehrkosten von jährlich rund Fr. 500'000.– überwälzt. Bei den Ergänzungsleistungen haben die Gemeinden keine Möglichkeiten, die Ausgaben zu reduzieren, da ihnen insbesondere auch die Rechtsetzungsbefugnisse fehlen. Die Gemeinden werden somit letztlich zu Zahlern ohne Kompetenz abgestempelt.

Die Themen in eigener Kompetenz laufen weiterhin auf absoluter Sparflamme. Es werden Nettoinvestitionen im Betrag von 2,5 Mio. Franken (Vorjahr Fr. 2,0 Mio.) budgetiert. Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 2.0 Einheiten. Die Verluste können vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden, welches Ende 2017 noch rund 5.6 Mio. betragen wird. Steuerkraft bleibt tief – die Kosten ebenfalls Die schlechte Ertragskraft bei den Steuern zeigt sich in der Tendenz leider als konstant. Buchrain erhält für 2017 im Vergleich zu 2016 eine um Fr. 360'000 höhere Zahlung aus dem kantonalen Ressourcenausgleich. Die im Vergleich zum kantonalen Durchschnitt für Buchrain anfallenden strukturellen Mehrkosten betragen gegen 4,5 Mio. Franken. Durch den kantonalen Finanzaus-

gleich wird ein Teil dieser Mehrkosten abgegolten. Für 2017 beträgt die Summe 1,6 Mio. Franken. Es verbleibt für Buchrain ein struktureller Nachteil von rund 3,0 Mio. Franken. Für 2017 ist keine Steigerung der Lohnsumme und konkret keine generelle Lohnerhöhung vorgesehen. Die Zunahme des Personalaufwandes ist auf eine neue Sekundarklasse sowie auf die Schaffung von insgesamt drei neuen Kindergärten zurückzuführen, bzw. auf das dafür notwendige Lehr- und Reinigungspersonal. Neu wird Buchrain ab Schuljahr 2017/18 sieben Kindergärten führen müssen. Der Sachaufwand wird weiterhin tief gehalten und Notwendiges vom Wünschbaren getrennt. So ist die Steigerung gegenüber dem Vorjahr einzig auf die dringende Ersatzbeschaffung des Mannschaftstransporters der Feuerwehr zurückzuführen.

Orientierungsversammlung am 10. November Die Urnenabstimmung ist am 27. November, die Orientierungsversammlung findet am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nebst der Präsentation des Voranschlages wird die Abstimmungsbotschaft zur Fusion Musikschule Rontal erläutert. Zudem gibt es wichtige Informationen zum Start des Mitwirkungsverfahrens der Ortsplanungsrevision, bzw. konkret zum Erarbeiteten des Siedlungsleitbilds. Neu kann die Bevölkerung die Orientierungsversammlung mitgestalten. Auf www.buchrain.ch/ themenvorschlag kann mitgeteilt werden, was interessiert und welche Themen, Fragen und Zusammenhänge Finanzvorsteher Patrick Bieri in seinem Referat zum Voranschlag 2017 behandeln soll. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung, diese Gelegenheit, die Versammlung zu prägen, im Vorfeld zu nutzen.

Bevölkerung ist zur Mitwirkung eingeladen BUCHRAIN – Gemeinderat entwickelt ein neues Siedlungsleitbild Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung von Buchrain zur Mitwirkung am Siedlungsleitbild ein und informiert im Rahmen der Orientierungsversammlung am Donnerstag, 10. November, um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach. Das Siedlungsleitbild befasst sich mit der Gesamtstruktur der Siedlungs-, Verkehrs- und Landschaftsräume. Es hat zum Ziel, die Entwicklung von Wohnen, Arbeiten und Infrastruktur in der Siedlung und Landschaft, die Verkehrsbedürfnisse, den Umweltschutz, den Schutz der Lebensräume sowie den ökonomischen Einsatz der

begrenzten Mittel in einen Zusammenhang zu stellen. Gegenseitige Beziehungen und Auswirkungen sollen aufgezeigt und die Koordinationsaufgabenbezeichnet werden. Das Siedlungsleitbild ist für die Planungstätigkeit der kommunalen Behörden verbindlich. Es ist demnach nicht grundeigentümerverbindlich. Die rechtskräftige Umsetzung erfolgt mit den verschiedenen Instrumenten der kommunalen Planung. Der Entwurf des Siedlungsleitbildes wird vom 24. Oktober bis 5. Dezember 2016 auf der Gemeindekanzlei Buchrain zur Mitwirkung aufgelegt und auf der Homepage der Gemeinde

Buchrain aufgeschaltet. Gedruckte Exemplare können bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Alle Personen, Organisationen und Behörden können zum Siedlungsleitbild Meinungsäusserungen und Stellungnahmen abgeben. Eine Beschränkung des Teilnehmerkreises besteht nicht. Zu den eingegangenen Meinungsäusserungen nimmt der Gemeinderat zu gegebener Zeit Stellung. Die Rückmeldungen sind bis am 5. Dezember schriftlich an den Gemeinderat Buchrain, Ressort Bau, Hauptstrasse 18, 6033 Buchrain einzureic hen. Gleichzeitig wird das Siedlungsleitbild dem Bau-, Umwelt- und Wirtschafts-

departement (BUWD) zur Vorprüfung eingereicht. Aufgrund der Eingaben aus der Bevölkerung und den Hinweisen und Auflagen des Kantons wird das Siedlungsleitbild anschliessend überarbeitet und vom Gemeinderat beschlossen. Alle Interessierten sind zur Orientierungsversammlung am Donnerstag, 10. November, 19. 30 Uhr, Aula Schulzentrum Hinterleisibach, eingeladen. Im Mitwirkungsverfahren besteht die Möglichkeit, Anregungen und Bemerkungen direkt einzubringen. Heinz Amstad Bauvorsteher und Gemeinderat


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Überbauung Riedbach-Park ist auf gutem Weg ADLIGENSWIL – 48 Wohnungen sind per Spätherbst 2017 bezugsbereit Die katholische Kirchgemeinde als Bauherrin ist mit der Überbauung Riedbach-Park auf gutem Weg: Die 48 Wohnungen in den drei Wohngebäuden können termingerecht in einem Jahr bezogen werden. Die Bausumme beträgt 24,7 Millionen Franken.. Nach längeren Vorbereitungen unter anderem mit einem Teilabtausch mit der Einwohnergemeinde gab es Ende Dezember 2015 grünes Licht: Die Kirchgemeinde bewilligte den Baukredit von 24,7 Millionen Franken und beauftragte die Firma Strüby Konzept AG, Seewen, als To-

talunternehmer mit der Erstellung. «Der Kirchenrat ist über das Interesse und die positive Haltung der Adligenswiler Bevölkerung zum Bau dieser Wohnungen erfreut, ist doch die Nachfrage nach neuem Wohnraum besonders für Familien hoch», führte Baukommissionspräsident Dani Schaber vor dem Plenum aus. Und: «Die Investition in die drei Mehrfamilienhäuser mit den Mietwohnungen ist selbsttragend und muss nicht quersubventioniert werden. Die finanziellen Erträge werden zur Sicherstellung der Liquidität und für pastorale Aufgaben eingesetzt.»

Überbauung Riedbach-Park Im Gebiet Riedbach entstehen 48 Wohneinheiten: 12 x 3½-, 30 x 4½-und 6 x 5½-ZimmerWohnungen mit 100 bis 135 m2 Wohnfläche. Dazu sind in der Einstellhalle 66 Parkplätze vorgesehen. Die Wohnbauten werden im Untergeschoss und Treppenhaus im Massivbau erstellt, vom Erdgeschoss bis Dachgeschoss kommt Holzsystembau der Strüby Holzbau AG zur Anwendung.

Strüby Gruppe mit neuem CEO Seit 1. September 2016 ist Pius Kneubühler, Betriebsökonom HWV/MBA, neuer CEO der Strüby Gruppe; Mehrheitsbesitzer Anton Strüby bleibt Verwaltungsratspräsident der Holding. Ein kurzer Rückblick: Die 1949 von Anton Strüby sen. in Seewen SZ gegründete Zimmerei ist 1982 zur Strüby Holzbau AG geworden. Zwei Jahre später hat Anton Strüby jun. den Betrieb übernommen und 1994 mit der Erstellung des ersten LANDI-Ladens in Ebikon für grosse Aufmerksamkeit gesorgt. 1997 wurde mit der Gründung der Strüby Konzept GmbH der Einstieg in die Architektur, Planung und Engineering und Entwicklung der Weg zum Gesamtleistungsanbieter gelegt. Darauf folgten die Strüby Immobilien AG mit der Eingliederung verschiedener Gesellschaften zur heutigen Holding. 2011 wurde das Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG in Root an der Leisibachstrasse erstellt, es werden 50 Mitarbeitende beschäftigt. Im gleichen Jahr ist die Unternehmung vom Branchenverband Holzbau Schweiz mit dem Holzbau-Plus-Award ausgezeichnet worden. Die innovative Unternehmung expandierte und gründete die STR Engineering GmbH in Augsburg D und die Strüby & Schuler Immobilien AG. Strüby Holzbau beschäftigt heute rund 300 Mitarbeitende in 25 Berufsgattungen, es werden 20 Lernende in vier Berufssparten ausgebildet. Die Unternehmung ist bekannt als Ersteller der LANDI-Läden, erstellt Wohn-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbauten und ist auch im Bereich Sanierungen und Umbauten tätig. (rowi)

Wettbewerbgewinner ADLIGENSWIL – Open Days 2016 im Winkelbüel pd. Anlässlich der Open Days 2016, welche im Juni im Gewerbegebiet Winkelbüel Adligenswil stattgefunden haben (wir berichteten), gab es einen Wettbewerb mit tollen Preise.

Der Hauptgewinn, ein Wellenessweekend im Seminar und Wellness Hotel Stoos für zwei Personen ging an die glückliche Gewinnerin Marlis Müller aus Udligenswil.

Bei der Überbauung Riedbach-Park geht es zügig vorwärts: Derzeit sind die Tiefbauarbeiten im Gange. Ende Jahr kann das erste der drei im Holzbausystembau erstellten Häuser hochgezogen werden. Bild rowi Nach vollzogenem Spatenstich im Mai dieses Jahres steht nun fest: Die Wohnungen können per Spätherbst 2017 bezogen werden. Kirchenratspräsident Richard Beeler bestätigte sowohl diesen Termin wie die Einhaltung der budgetierten Baukosten. «Wir sind derzeit

in allen Bereichen auf gutem Weg, es wird eine gefreute Sache.» Momentan sind die Tiefbauarbeiten in vollem Gang und noch vor Jahresende kann beim ersten Gebäude Aufrichte gefeiert werden. Rolf Willimann

Geislechlöpfe in Bueri BUCHRAIN – Das Geislechlöpfe ist ein alter Brauch, bei dem die bösen Wintergeister vertrieben werden. Bis es aber so richtig chlöpft, gibts einige rote Ohren. Gemeinsames Chlöpfen in der Gruppe macht Spass, jeder kann etwas dazulernen. Alle Chlöpfinteressierten sind herzlich eingeladen den kostenlosen Geislechlöpf-Event im Schulhaus Dorf Buchrain zu besuchen. Die Daten: Donnerstag, 3., 10., 17. und 24. November sowie 1. Dezember. jeweils von 17.30 bis 19 Uhr. Kinder und Erwachsene jeden Alters können mitmachen, Anfänger genauso wie Fortgeschrittene. Der Anlass findet bei Regen nicht statt, über die Durchführung gibt Marcel Forrer, 078 758 99 85, Auskunft.

(v.l.): Hugo Britschgi (OK), Marlis und Bruno Müller, Manuela Luccarini (OK). Bild zVg.


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Entdecken und Innehalten Tag der offenen Kapellen in 30 Kapellen und Kirchen der Innerschweiz Für einen Tag waren Orte der Stille, Besinnung und Einkehr äusserst belebt. Am Samstag, 22. Oktober, öffneten 30 Kapellen und Kirchen in der Innerschweiz ihre Pforten, liessen einen Blick hinter Altäre, Kanzeln und Schatzkammern zu und offenbarten ihre Geheimnisse. Rund 1500 Interessierte nutzten das vielfältige Angebot des «Tags der offenen Kapellen» und gingen auf ihre persönliche sakrale Entdeckungsreise. Der grosse Aufmarsch und die Rückmeldungen der Besuchenden zeigen, dass das Angebot sehr geschätzt wurde. So meinte beispielsweise eine Besucherin der Leontiuskapelle in der Kirche des Klosters Muri: «Dank des Tags der offenen Kapellen und den kompetenten Erklärungen der Führerin wissen wir nun wieder mehr über die Geschichte dieser einmalige Kirchenanlage, herzlichen Dank!»

30 sakrale Orte engagierten sich Gesamthaft 30 Kapellen und Kirchen machten beim «Tag der offenen Kapellen» des Vereins Sakrallandschaft Innerschweiz mit und boten ein abwechslungsreiches Programm: Von Führungen durch die Kirchen, Seitenkapellen und Kirchenschätzen über Vorträge zu den verschiedenen Heiligen und zu den verschiedenen Kraftorten, Lesungen, klassische und volkstümliche Konzerte, Taizé Gebete, speziellen Andachten und Gottesdienste mit verschiedensten Segnungen bis hin zu Wanderungen auf alten Pilgerwegen zu versteckten Kapellen und Wegkreuzen. Vereinspräsident Walter Wyrsch meinte dazu: «Die ersten Rückmeldungen zeigen, dass das Bedürfnis unsere sakrale Kultur wieder zu entdecken, gross ist. Wir werden prüfen, ob der Tag nicht zu einem fixen Datum im Veranstaltungska- lender werden soll».

Sakrallandschaft Innerschweiz Die Zentralschweiz verfügt über viele bekannte und weniger bekannte Wallfahrts- und Pilgerorte sowie kunsthistorisch hochstehende Sakralbauten, die von nationaler Bedeutung sind. Der Verein Sakrallandschaft Innerschweiz wurde im Mai 2014 gegründet. Er vereinigt derzeit 60 sakrale Orte aus der Zentralschweiz und dem Freiamt und setzt sich für die Belebung der sakralen Perlen ein. Dazu entwickelt der Verein gemeinsame Angebote für Kultur-, Architektur und Geschichtsinteressierte sowie Wanderfreunde. Der gemeinsame Auftritt trägt nachhaltig zur Pflege eines wichtigen kulturellen Erbes bei. www.sakrallandschaftinnerschweiz.ch

Im Stil des japanischen Papiertheaters Kamishibai erzählte Sakristan Christian Abry am «Tag der offenen Kapellen» des Vereins Sakrallandschaft Innerschweiz die Legende der Entstehungsgeschichte der Kapelle Maria in Linden in Kehrsiten. Die Bilder dazu wurden von den Primarschülern von Kehrsiten extra für diesen Tag gemalt.

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Begeisternde Jodelklänge EBIKON – Jahreskonzert des Jodlerklubs Rotsee Ebikon Das Konzertprogramm kam beim anspruchsvollen Publikum an. Das «Jodelcheerli Brisäblick» aus Oberdorf, die «Fräki-Örgeler» aus Hergiswil und vereinseigene Kleinformationen machten den Abend zum abwechslungsreichen Erlebnis. Am vergangenen Samstag lud der Jodlerklub Rotsee, Ebikon, zum traditionellen Jahreskonzert. Im voll besetzten Pfarreiheimsaal boten die Rotsee-Jodler ihren Gästen ein stimmungsvolles Programm aus Jodelliedern und Naturjutz. Das Konzert wurde von der Schwyzerörgeli-Formation Fräki-Örgeler aus Hergiswil eröffnet. Nach der Begrüssung durch den Vereinspräsidenten Kurt Rothenfluh führte Daniela Bieri aus Kriens versiert durch das Pro-

gramm. Mit gefühlvoll vorgetragenen Jodelliedern wie «Ä liebe Mänsch» oder «Di Stimm» einerseits und dem aufmunternden «Ja» andererseits, vermochte der Jodlerklub Rotsee, unter der musikalischen Leitung von Iren Kiser, das Publikum zu begeistern. Mit dem «Chüematti-Jutz» kamen auch die Liebhaber des Naturjodels auf ihre Kosten. Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt des Jodelcheerli Brisäblick aus Oberdorf. Die Nidwaldner Jodler wurden ihrem Ruf gerecht und verzückten das Publikums mit einer Auswahl von urchigen NaturJutzen. Kleinformationen überzeugten Für Abwechslung und weitere Glanzpunkte sorgten verschie-

dene vereinsinterne Kleinformationen. Das Terzett von Sepp Thalmann, René Wicki und Sepp Roos sorgte für Stimmung mit dem Lied «De Köbi, de Chrigel und de Sepp», das Duett Manuela und Iren Kiser begeisterte mit «Es Schätzeli», ebenso wie das SoloLied «Es ewigs Ryffe» von Ottilia Banz. Das Terzett von Manuela und Iren Kiser mit Ottilia Banz mit dem gefühlvollen Lied «Mis Singe» war mit Bestimmtheit ein Höhepunkt des Konzertabends. Grosser Applaus war der Dank für die seriöse Probenarbeit aller Jodlerinnen und Jodler. Stimmung in der Kafistobe Nach dem Konzert luden die Jodler zu einem stimmungsvollen Ausklang des Abends in die «Ka-

fistobe». Einige der Gäste liessen es sich nicht nehmen, dort bis in die frühen Morgenstunden zu singen und zu jutzen, oder einfach nur die Stimmung zu geniessen. Für die richtige Ambiance sorgten wiederum die Fräki Örgeler aus Hergiswil sowie spontane Gesangseinlagen der Jodler. Adventskonzert am 18. Dezember Wer sich auf die Weihnachtsfeiertage mit traditionellen und gleichzeitig besinnlichen Klängen einstimmen möchte, hat am 18. Dezember um 17 Uhr Gelegenheit dazu. Der Jodlerklub Rotsee gestaltet in der Katholischen Kirche Ebikon einen vorweihnachtlichen Konzertabend. Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird eine Kollekte aufgenommen.

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An die Mitglieder Verein Zukunft Rontaler

27.10.2016

Einladung zur 5.Generalversammlung Donnerstag, den 17. November 2016, 19.00 Uhr im Restaurant Bahnhöfli Ebikon Traktanden-Liste:

1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Jahresbericht 4. Jahresrechnung 5. Revision 6. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 7. Diverses, Anträge 8. Auflösung des Verein Zukunft Rontaler

im Pfarreiheim Ebikon Shö ttliFreitag, 4. Nov. 2016, 20 Uhr Bar Samstag, 5. Nov. 2016, 20 Uhr Türöffnung und warme Küche ab 18.30 Uhr NEU: Dauerkarten ab 23.30 Uhr 1. Gang jeweils gratis Barbetrieb im Pfarreiheim Genügend Parkplätze im Risch

3 x Bikes • 10 × TV • Grill Ski-Weekends • Roller • Tageskarten

Nach der GV sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen. Mit herzlichen Grüssen

Diverse Reisegutscheine • Fleischpreise Elektrogeräte • Riesige Geschenkkörbe Es lädt freundlich ein: Guuggenmusig Rotsee-Husaren

Der Vorstand GmbH Jolanda Limacher Tschannhof 6033 Buchrain Telefon 041 440 00 34

www.druckerei-ebikon.ch

Anträge und Anmeldungen bitte bis zum 10.11.2016 schriftlich an verein@rontaler.ch oder Verein Zukunft Rontaler, Luzernerstrasse 44, 6030 Ebikon.


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Events für alle Sinne ROOT – Das LuZelt – eine Eventlokalität, die vielseitig nutzbar ist – feierte Eröffnung Am 19. Oktober öffnete das LuZelt in Root – die etwas andere Eventlokalität – seine Türen. Mit über 150 geladene Gästen, Partnern, Freunden und Familien. Die Gäste erlebten in urbaner Atmosphäre kulinarische Leckerbissen, genossen musikalische Unterhaltung und auch ein perfekt

von Licht&Ton und mit einzelnen Holzelementen und Dekorationen in Szene gesetztes Eventzelt. Christoph Tobler und sein Team wie auch seine Partner freuen sich auf erfolgreiche und erlebnisreiche Momente sowie genussvolle Events mit zahlreichen Gästen im LuZelt in Root.

Einmaleins des Mostens EBIKON – Kurs Mosten der Freizeitkommission Ebikon pd. Der Herbst ist da und die Äpfel müssen verarbeitet werden. Dabei durften über 40 Kinder auf dem Hof Vogelsang, Ebikon, das Einmaleins des Mostens kennenlernen und anschliessend das frisch

gepresste Ergebnis geniessen und mit nach Hause nehmen. Ursi Bucher hat mit grosser Geduld die vielen Fragen beantwortet und die Kinder zusätzlich noch mit Kuchen verwöhnt.

Grosses Husaren-Lotto 2016 EBIKON – Am 4. und 5. November findet das bekannte Husaren-Lotto, organisiert von der Guuggenmusig Rotsee-Husaren im Pfarreiheim Ebikon statt. Die Türen zum Lottosaal öffnen sich auch in diesem Jahr bereits um 18.30 Uhr. Natürlich stehen dann die Starköche bereits hinter dem Herd, um die Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Neben der legendären Shöttli-Bar im Aus-

senbereich kann ab 23.30 Uhr in der Lotto-Bar bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden. Es warten wiederum rüüdige Preise wie Ski-Weekends, Bikes, riesige Geschenkkörbe, Elektrowaren und viele weitere attraktive Gewinne auf die Lottospielerinnen und Lottospieler. Die RotseeHusaren freuen sich auf viele Gäste und zwei unvergessliche Lotto-Tage.

Mit Reiterbrevet ausgezeichnet EBIKON – Im Reiterzentrum am Rotsee wurden auch in diesem Jahr mehrere Reiterinnen neu mit dem Reiterbrevet ausgezeichnet. Nach einer intensiven Vorbereitungswoche, geleitet von Lucia Moghini und Nina Zwicky und unter der Mithilfe von Livia Brun, haben alle Teilnehmerinnen die Prüfung zum Reiterbrevet mit Bravour bestanden: Lily Fries, Carmen Andergas-

sen, Jill Walz, Nicole Müller, Alexandra Ulrich, Sarah Wismer, Laura Brunner, Soraya Arnet, Lynn Zurkirchen, Fiona Handermann, Gronia Leu, Anne Perollaz und Larissa Amrein. Das Reitzentrum gratuliert den frisch brevetierten Reiterinnen. Ein besonderer Dank geht ausserdem an die Prüfungsrichter Markus Christen und Susanne de Sando. (pd)


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Informations- und Inspirationsort – auch für Erwachsene LUZERN – Zentralschweizer Bildungsmesse ZEBI vom 3. bis 6. November In der Messe Luzern findet vom 3. bis 6. November zum neunten Mal die Zentralschweizer Bildungsmesse statt. Mit der Präsentation von 140 Berufen ist sie für Jugendliche in der Berufswahl eine optimale Plattform. Aber auch Erwachsenen bietet die Zebi Information und Inspiration. Wer sich im Berufsleben neu orientieren oder mit einer Weiterbildung seine Karriere lancieren möchte, ist an der Zebi am richtigen Ort. Die Zentralschweizer Bildungsmesse präsentiert Erwachsenen spannende Weiterbildungsangebote und gibt ihnen nützliche Inputs für den Berufsalltag mit auf den Weg. Grosse Vielfalt im Bereich Weiterbildung Die Palette an Weiterbildungsangeboten ist gross: vom Sprachaufenthalt über den technischen Kauf-

mann bis hin zu Weiterbildungen im Bereich Gesundheit, Pädagogik oder Tourismus. Insgesamt sind es über 600 Weiterbildungsangebote, welche an der Zebi zu entdecken sind. Die Sprachschulen, Weiterbildungsinstitute, Hochschulen und Universitäten zeigen eine Fülle an Möglichkeiten und Chancen, die sich im Berufsleben bieten und geben Weiterbildungsinteressierten oder Wiedereinsteigern nützliche Informationen und Tipps Wissen, wie Netzwerken funktioniert Speziell an Erwachsene richtet sich auch der Networking-Anlass am Samstag, 5. November, um 11 Uhr. Zum Thema «Networking – die Türe zum Erfolg» sprechen Lobbyist Robert P. Hilty, XING Ambassador Sonja Keller und Mitbegründer von singles.ch Marc Rietmann über das

Die Zebi in Kürze Die Zebi ist die Zentralschweizer Bildungsmesse, die Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse jährlich eine ideale Unterstützung zur Berufswahl bietet. Mit über 600 Weiterbildungsangeboten ist die Zebi aber auch für Erwachsene eine optimale Informationsplattform. Datum: 3. bis 6. November 2016 Ort: Messe Luzern Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Eintritt: kostenlos

An der Zentralschweizer Bildungsmesse stossen nicht nur Jugendliche auf ein reichhaltiges Informationsangebot. Der Besuch der Messe lohnt sich auch für Erwachsene. Bild zVg. erfolgreiche Netzwerken. Wie sollen wir uns beim Apéro verhalten, um mit möglichst vielen Leuten in Kontakt zu kommen? Wie müssen Networking-Anlässe gestaltet werden, damit sie erfolgreich verlaufen? All diese Fragen werden am Anlass beantwortet. Zum Abschluss der Veranstaltung bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit mit den Referentinnen und Referenten ins Gespräch zu kommen. Der Networking-Anlass wird von der Luzerner Konferenz für Erwachsenenbildung organisiert.

Inspirierendes Rahmenprogramm Am Studienwahltag am Sonntag, 6. November 2016, zeigen zahlreiche Hochschulen ihre Studienangebote und in zwei Podiumsgesprächen wird ausführlich über das Studieren diskutiert. Einmal mehr ist auch die Luzerner Polizei an der Zebi. Mitarbeitende der Luzerner Polizei informieren über Aufgaben und Strukturen der Polizei, das Auswahlverfahren, die Anstellung, die Laufbahn und die Ausbildung an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch.

Nicht alle sind glücklich in ihrem Beruf EBIKON – Die Heilpraktikerschule Luzern zeigt an der ZEBI zwei neue Berufe mit eidg. Diplom Neu gibt es eidgenössische Diplome in der Naturheilkunde. Viele Kantone unterstützen diese Ausbildungen mit namhaften Beiträgen. Am Stand der Heilpraktikerschule Luzern an der ZEBI erfährt man mehr dazu. Nicht alle sind glücklich in ihrem angestammten Beruf, und so machen sich nicht wenige auf den Weg zu einem neuen, einen mit Selbstverantwortung und Sinn. Dazu muss man aber nicht ein halbes Berufsleben warten, es geht auch direkt nach der Lehre oder nach der Matura. Brandneu gibt es zwei Berufe, sogar mit eidgenössischem Diplom, Voraussetzung ist eine abgeschlossene Lehre oder Matura: der eine heisst Naturheilpraktiker mit eidg.

Diplom, der andere Komplementärtherapeut mit eidg. Diplom. Diese zwei Berufe beinhalten eine unglaublich hohe Vielfalt an Spezialisierungen.

vom Freitag, 18. November, in der Heilpraktikerschule Luzern an der

Luzernerstrasse 26c in Ebikon. Infos unter www.heilpraktikerschule.ch

So arbeiten Naturheilpraktiker mit eidg. Diplom mit AkupunkturTCM, Chinesischer Arzneimitteltherapie, Europäischer Naturheilkunde oder Ayurveda-Medizin. Die Komplementärtherapeut mit eidg. Diplom zum Beispiel mit Ayurveda-Therapie, Craniosacral, Kinesiologie oder Shiatsu. Besonders vorteilhaft: Viele Kantone unterstützen diese Ausbildungen mit Beiträgen von bis zu 18'000 Franken. Mehr zu erfahren gibt es an der ZEBI vom 3. bis zum 6. November oder am Gratis-Infoabend

Ulrike von Blarer Zalokar, Gründerin und Schulleiterin der Heilpraktikerschule Luzern, freut sich, dass es nun eidgenössische Diplome gibt und dass viele Kantone ihre Studenten substanziell unterstützen. Bild Maya Jörg.


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Bildung verbindet Generationen LUZERN – Pro Senectute führt Seinorinnen und Senioren durch die ZEBI LUZERN – An der ZEBI vom 3. bis 6. November auf der Luzerner Allmend bietet Pro Senectute Kanton Luzern täglich, ausser Sonntag, um 16 Uhr Rundgänge für Seniorinnen und Senioren an. Der Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen Jahren einem enormen Wandel unterzogen. Neue Berufsgattungen sind dazugekommen, bislang bekannte Berufe werden unter anderen Namen geführt. Da ist es gar nicht einfach, den Überblick zu behalten. Die ZEBI auf der Luzerner Allmend bietet die perfekte Plattform, um auf viele Fragen die richtigen Antworten zu erhalten. Gratis Rundgänge für Seniorinnen und Senioren Pro Senectute Kanton Luzern führt zusammen mit der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern täglich, ausser Sonntag, um 16 Uhr einen Messerundgang für

die ältere Generation durch. Die Teilnehmenden erfahren so mehr über die veränderte Arbeitswelt und können sich wertvolle Informationen direkt bei Lernenden, Lehrlingsverantwortlichen oder sogar Geschäftsleitenden holen. Dank diesem Wissen ist es den Grosseltern besser möglich, ihre Enkelkinder künftig bei der wichtigen Berufswahl zu unterstützen. Geschenktüte für Rundgangsteilnehmende Treffpunkt für die Rundgänge ist im Foyer in der Halle 1. Nach den Führungen erhalten die Teilnehmenden eine Geschenktüte mit Bildungs-Gutscheinen und weiterführenden Informationen zur Bildungslandschaft Schweiz sowie kleinen Überraschungen. An der ZEBI sind also nicht nur die angehenden Berufsleute sondern auch die Seniorinnen und Senioren herzlich willkommen.

An den täglichen Rundgängen der ZEBI erhalten Seniorinnen und Senioren wertvolle Informationen über die veränderte Berufswelt. Bild zVg.

Anmeldungen für die Rundgänge: Pro Senectute Kanton Luzern, Telefon 041 226 11 88 oder per E-Mail an: zebi@lu.pro-senectute.ch, www.lu.pro-senectute.ch.

Geri der Klostertaler tritt in Root auf ROOT – 12. Wintercup des FC Oranje am 5. November Am Samstag, 5. November, führt der FC Oranje in Root bereits seinen 12. Wintercup durch. Auch diesmal lautet das Partymotto wieder «Skihütten-Gaudi». Absolutes Highlight ist aber zweifellos das Konzert des ehemaligen Klostertaler-Stars Geri. Und dies bei freiem Eintritt. ds. Für den 12. Wintercup, der am 5. November in Root über die Bühne geht, hat sich der FC Oranje etwas ganz Spezielles einfallen lassen. Ab 20 Uhr wird «Geri» in der Turnhalle Widmermatt für die musikalische Unterhaltung sorgen. Das ehemalige Mitglied der Klostertaler ist seit der Auflösung der österreichischen Kultband mit grossem Erfolg solo unterwegs und hat vor kurzem sein sechstes Album namens «La Via Alpina – himmelhoch & high» herausgegeben. Im neuesten Werk kommen Geris musikalische Facetten besonders gut zur Geltung, spielt er doch zahlreiche Instrumente wie Saxophon, Panflöte, Dudelsack, Alphorn oder Didgeridoo. Root darf sich auf einen grossartigen Sänger und begnadeten Entertainer freuen, der mit viel Witz und dosiertem Wahn-

sinn sein Publikum zu begeistern weiss. Das Beste daran: Das Konzert ist für alle Besucher kostenlos! Und für den kleinen oder grossen Hunger vor dem Konzert steht eine leistungsfähige Festwirtschaft bereit. Attraktives Fussballturnier Zuvor wird aber auch noch Fussball gespielt. Für den friedlichen Wettstreit, der um 9 Uhr beginnt, haben sich rund 30 Mannschaften in den Kategorien Herren, Mixed, Plausch und Guuggenmusigen angemeldet. Zur Erholung zwischen den Spielen erfüllt die Festwirtschaft im heimeligen Skihütten-Ambiente sämtliche Wünsche. Bei der Rangverkündigung können die besten Teams auch diesmal wieder erstaunliche Preise abholen. Kurz zusammengefasst: Wer am 5. November nicht in die Rooter WidmermattTurnhalle kommt, verpasst definitiv einiges!

Geri der Klostertaler wird in Root für eine unvergessliche Skihütten-Gaudi besorgt sein.


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Spielräume des Handelns LUZERN – Impulstagung zum Thema «Jugendarbeit, Macht und Politik» am 10. November Handeln als Jugendarbeiterin oder Jugendarbeiter bedeutet immer auch politisch tätig zu sein. Doch was umfasst das politische Handlungsfeld der JugendarbeiterInnen?. Wie stellt sich die politische Realität heute dar? Wo ergeben sich darin Handlungsspielräume, wie können diese genutzt oder auch erweitert werden? Wo sind die Grenzen? Am 10. November findet im Südpol Kriens eine vom Verein Jugendarbeit Region Luzern (JaRL) organisierte Impulstagung zum Thema «Jugendarbeit Macht Politik: Spielräume des Handelns» statt. Vor Herausforderungen der Politik Die OKJA (Offene Kinder- und Jugendarbeit) der JaRL-Region wird in vergangener Zeit immer wieder vor Herausforderungen der Zentralschweizer Politik gestellt. Das heisst, die vieldiskutierte Sparpo-

litik der Kantone macht auch vor der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) im JaRL-Einzugsgebiet nicht halt. Die JaRL setzt sich dafür ein, dass in ihrem Einzugsgebiet professionelle OKJA geleistet werden kann. Dies ist nur mit entsprechenden Ressourcen und Fachwissen möglich. Damit diese Ressourcen längerfristig gewährleistet sind, sind Fachpersonen der OKJA gefordert, die politischen Rahmenbedingungen sowie eigene Handlungsmöglichkeiten und Grenzen zu kennen. Auf diese Weise kann mit den Herausforderungen am eigenen Arbeitsort professionell umgegangen und die kommunale Kinder- und Jugendförderung langfristig gestärkt werden. Reflexion und Lösungen für die Praxis Die JaRL möchte mit dieser Impulstagung die Jugendarbeit der

Region stärken und ihren Mitgliedern die Möglichkeit bieten, sich konstruktiv und aktiv mit der politischen Realität auseinanderzusetzen. Fachpersonen der Jugendarbeit wird ein Raum für die Reflexion geboten, was politisches Handeln bedeutet und welche Rollen in den vier Dimensionen des politischen Handelns nach Rieger (Implementierung, Lobbying, Politikberatung, politische Bildung) eingenommen werden können. Ausserdem will die Tagung Fachpersonen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ein

Instrumentarium mit auf den Weg geben, damit der Einsatz für Kinder- und Jugendanliegen im eigenen Tätigkeitsfeld gelingend und kreativ umgesetzt werden kann. Als Hauptzielgruppe der Tagung gelten Jugendarbeitende des JaRLGebiets. Daneben sollen kantonale und kommunale Jugendbeauftragte, Jugendkommissionen sowie Gemeinde-/ Stadträte ebenso angesprochen werden wie Jugendarbeitende und Jugendbeauftragte ausserhalb der JaRL-Region. Ausschreibung mit Programm unter jugendarbeitmachtpolitik.ch

Der Verein JaRL Der Verein JaRL fördert und unterstützt den fachspezifischen Austausch der Berufstätigen im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), organisiert Weiterbildungsangebote für Fachpersonen und lanciert dazu regelmässig Fachtagungen zu einem aktuellen und relevanten Thema der OKJA in der Zentralschweiz. Die Fachtagungen sollen ein Gefäss bieten, um die Qualität der OKJA der Mitglieder zu reflektieren und weiterzuentwickeln.

5000 Franken für Kleinkinderheim Titlisblick LUZERN – Implenia feiert ihr 10-Jahr-Jubiläum und unterstützt in allen Marktgebieten soziale Institutionen In diesem Jahr feiert Implenia ihr zehnjähriges Bestehen. Die international tätige Baudienstleisterin blickt auf ein Jahrzehnt zurück, in dem vieles gemeinsam bewegt wurde, wie beispielsweise die Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels. Die Erfolgsgeschichte von Implenia ist das Ergebnis des täglichen Einsatzes der rund 8000 Mitarbeitenden in 14 Ländern, die mit Leidenschaft und ihrem Know-how für die Margerite einstehen und Bauprojekte entwickeln und realisieren. Im Jubiläumsjahr möchten Implenia und ihre Mitarbeitenden aber nicht nur das Erreichte feiern, sondern ihr Glück mit anderen Menschen teilen. Aus diesem

Grund liessen sie ihr Markenzeichen, die Margerite, für gute Zwecke «in natura» spriessen. Mit jedem Foto blühender Margeriten wird ein gemeinnütziges Projekt lokaler Institutionen in allen Marktgebieten mit einem finanziellen Beitrag unterstützt. Insgesamt wurden über 4‘238 kreative Bilder eingereicht und damit 105'724 Franken für 30 soziale Projekte gesammelt.

oftmals traumatisiert und haben Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensauffälligkeiten. Vergangene Woche hat Implenia den Verantwortlichen der Instituti-

on im Rahmen einer kleinen Feier einen Betrag von Fr. 5000.– überreicht. Der Beitrag von Implenia fliesst in die Spieltherapie, damit den Kindern ab drei Jahren unkompliziert geholfen werden kann.

Eines dieser unterstützten Projekte ist jenes des Titlisblick Luzern. Das Titlisblick ist das einzige Säuglings- und Kleinkinderheim in der Zentralschweiz. Die Kleinkinder, die im Kinderheim Titlisblick ein zu Hause auf Zeit finden, kommen aus leidvollen Familienverhältnissen, sind

www.rontaler.ch – gedruckt und digital


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

«Findet Nemo» EBIKON – Volleyballager des VBC Ebikon in Sarnen Der VBC Ebikon startete am Samstag, 8. Oktober, ins 27. Volleyballlager. Mit 34 Teilnehmern, 9 Trainern sowie 5 Küchenmitgliedern und Lagerleiter André Renggli ging es los in Richtung Sarnen. Unter dem Motto «Findet Nemo» brachte der Lagertross die kurze Reise ins Obwaldnerische ohne Probleme hinter sich. Mottogetreu wurde die Woche mit einem Filmabend eingeläutet, was zugleich der Startschuss für die Gruppenwettämpfe war. Diese zogen sich dann durch die ganze Woche. Die Gruppen Jacques (Putzgarnele), Kahn (Halfterfisch), Crush (Meeresschildkröte) und Dorie (Paletten-Doktorfisch) hatten sich zum Ziel gesetzt, am Ende der Woche den zum Start entführten Nemo zu finden. Dafür erhielten sie jeweils 55 verschiedene Bilder möglicher Verstecke in Sarnen. Mit den in den Wettkämpfen erspielten Hinweisen konnte dann Versteck um Versteck ausgeschlossen werden. Zum Schluss war es die Gruppe Dorie, die den richtigen

Weg am schnellsten fand und am Freitag, 17:57 Ortszeit, Nemo befreien konnte! Alle konnten viel profitieren Doch natürlich wurde auch in diesem Jahr fleissig trainiert. Aufgrund der etwas geringen Teilnehmerzahl musste besonders bei den Jüngeren (U13 und U15) etwas improvisiert werden, aber auch diese konnten von den Trainern viel profitieren und sind für die Saison gut gerüstet. Besonders erfreulich war, dass die Juniorenabteilung beinahe vollzählig erschien und somit in diesem Jahr ein eigenes Juniorenteam im Lager gestellt werden konnte.

wenn auch nicht gerade heissem Wetter verbrachte die Lagerschar ein paar schöne Stunden am See, im Wald und im Grünen. Ein T-Shirt für alle Am Ende der Woche konnte dann auch noch jedem Teilnehmer, Lei-

ter und Küchenmitglied ein schönes Lagertshirt als Erinnerung abgegeben werden. An dieser Stelle vielen Dank an Schnider Optik für das grosszügige sponsern dieser wertvollen Erinnerung. Bildimpressionen auf der neuen VBCHomepage www.vbcebikon.ch

Auf zur traditionellen Wanderung Zusätzlich zu den Gruppenwettkämpfen und Trainings gab es dann am Mittwoch auch noch die traditionelle Wanderung. Am wettertechnisch besten Tag der Woche zog es die Lagerschar via Sachseln und Giswil einmal rund um den Sarnersee. Bei sonnigem,

Ratgeber

Gesundheitsratgeber

Wie wirkt der Herbst auf uns Menschen? Herbst, die Zeit der kürzeren Tage und tieferen Temperaturen. Die Zeit der wunderbaren Farbspiele in den Baumkronen und der Hoch- und Bodennebel. Alles Faktoren die auf unser Gemüt wirken können. Doch da ist noch mehr. In der alten Vier-Elementenlehre der traditionellen europäischen Naturheilkunde (TEN) wird dem Spätherbst das Element Erde zugeordnet. Das bedeutet, trocknende und kühlende Prozesse werden verstärkt, denn das sind die Eigenschaften für die das Element Erde steht. Bleiben wir vorerst beim Eingangs besprochenen Gemüt. Wem die Lebensfreude im Herbst-Winter jeweils stark absinkt, gehört vielleicht zu den Menschen mit einer «erdigen» Ausprägung, welche in der «erdigen» Jahreszeit stärker in den Vordergrund tritt. Die VierElementenlehre der TEN benutzt für Prozesse im menschlichen Körper nicht die Namen der Elemente (Wasser, Luft, Feuer, Erde) sondern Vertreter dafür (Phlegma, Sanguis, Chole und Melanchole). Nun kann man also im Herbst (Erde = Melanchole) schon mal melancholisch werden. Im Verständnis der TEN existieren verschiedenste Wege wie ein Zuviel an Melanchole zustande kommen kann. Wer aber immer im Herbst in ein Stimmungstief hineinläuft und bisher nichts wirklich Effizientes fand, sollte sich einmal in diese Richtung orientieren und

die Melanchole-Ausleitung angehen. Das geschieht einerseits über die Ernährung, Anpassungen im Lebensrhythmus und mit Pflanzen wie in unserem Melanchole Ausreif- und Ausleittee zusammengemischt. Das Gegenteil von erdig ist luftig. Auf Heilmittel übersetzt können das ätherische Öle sein. Wie sie zum Beispiel in der Seiz Aufhell-Salbe verwendet werden. Auf der körperlichen Ebene zeigen sich trocknende und kühlende Kräfte vordergründig auf den Körperoberflächen wie Haut oder Schleimhaut. Insbesondere wenn trotz intensiver Pflege wie die Einnahme essentieller Fettsäuren (Sanddornöl, Leinöl oder auch Nachtkerzenöl) und Vitalstoffen wie beispielsweise Vitamin A, D, E keine Besserung eintritt, kann an ein Melanchole-Übermass gedacht werden. Wobei Melanchole nicht für einen Stoff steht, sondern für Eigenschaften. Wer beispielsweise stetig unter Stress und somit unter Strom steht, läuft in den meisten Fällen über dem persönlichen Energielimit und läuft so über kurz oder lang Gefahr, auszubrennen. Brennt etwas aus, entsteht Asche und die steht wiederum für das Erdige. So kommt beim Menschen wie in den Jahreszeiten nach der grossen Hitze (Sommer) der Zustand des Erlöschens (Herbst). Wobei der Ablauf im Mass überhaupt

nicht krankmachend sein muss, es aber wird, wenn die Hitze überbordet. In einer Feuerstelle mit zu viel Asche brennt das Feuer schlecht bis gar nicht. Diese Bild gilt auch für unseren Stoffwechsel. Eine Melancholelast kann das Lebensfeuer schwächen und im Spätherbst wird dieses Übermass zum Teil spürbar. Wenn nun die Melanchole trocken und kalt ist, hilft alles was feucht und warm wirkt. In der Ernährung werden deshalb Suppen als sehr geeignet für diese Jahreszeit eingestuft. Wobei es himmelweite Unterschiede gibt zwischen selbstgemachten und Päckli-Suppen. Auch warme Getränke wie Tee oder mal einen Glühmost mit wärmenden Gewürzen. Bei den Tees sollte beachtet werden, dass Früchtetees eher kühlend wirken. Genauso wie Fruchtsäfte. So empfehle ich z.B. Orangensaft nur vollblütigen Menschen, weil auch dieser stark kühlend wirkt. Die Orange wächst in sehr warmen Regionen und ist da auch wunderbar für die Erfrischung. Bei uns benötigen wir im Winter kaum eine Solche. Vitamin C kann auch mit Kohlsorten oder Broccoli im selbstgemachten Smoothie mit Petersilie oder Kohlrabi mehr als genügend verspeist werden. Aber für eine ausführlichere Auflistung fehlt in diesem Rahmen der Platz. Es geht mehr darum zu sensibilisieren, dass die Jahreszeiten auf uns

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg. Einfluss haben, auch wenn wir in unserer «synthetischen» Welt, mit taghellen Kunstlichnächten und sommerwarm geheizten Räumen nicht alles Eins zu Eins mitbekommen. Und zum Thema Vier-Elementenlehre oder die Humoralmedizin, wie sie richtig heisst, gibt es ein kleines Büchlein für Interessierte. Und zur allfälligen Melanchole-Ausleitung berate wir Sie gerne. Geniessen Sie die herrliche Farbenpracht und hören Sie viel lieber den Blues als Musik statt ihn zu leben.


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Von «The Elephant» bis zu «The Poet and the Pendulum» ROOT – Jahreskonzert der Brass Band Musikgesellschaft Root am 11. und 12. November Die Brass Band Musikgesellschaft Root lädt am Freitag und Samstag, 11. und 12. November, zu ihrem traditionellen Jahreskonzert in die Arena Root ein. Die beiden Konzerte starten jeweils um 20 Uhr und werden auch in diesem Jahr eröffnet durch Auftritte von Rontaler Nachwuchsmusikformationen. Am Freitag lanciert die Young Wind Band Rontal und am Samstag die Beginnersband Rontal den Konzertabend. pd. Die BBMG Root darf einmal mehr auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, erreichte sie doch am Eidgenössischen Musikfest in Montreux den 3. Rang in der Kategorie Brass Band 2. Stärkeklasse. Nun haben die rund 30 Musikerinnen und Musiker unter der bewährten Leitung von Roman Caprez ein interessantes und abwechslungsreiches Konzertprogramm einstudiert.

Ein bunter Mix Zu hören gibt es einen bunten Mix aus klassischen Brass BandWerken und Unterhaltungsmusik. Das breite musikalische Spektrum reicht vom traditionellen Brass Band-Marsch «The Elephant» über das Xylophon-Duett «Lizsteria» bis hin zu «The Poet and the Pendulum» der Metalband Nightwish in einem brandneuen Arrangement des Dirigenten. Das Programm bietet somit etwas für jeden Musikgeschmack.

Und falls es mit einem Preis nicht auf Anhieb klappt, findet in diesem Jahr wiederum die unterhaltsame «Nietenverlosung» statt, die in den letzten Jahren zu einer liebgewonnenen Tradition wurde.

Die Brass Band Musikgesellschaft Root und die Jugendformationen des Rontals freuen sich auf zahlreichen Besuch und versprechen einen weiteren unvergesslichen Konzertabend in der Rooter Arena.

Arena, Bar und Nietenverlosung Nach dem Konzert können die Besucherinnen und Besucher gemeinsam mit den Musikanten und Musikantinnen den Konzertabend gemütlich in der Arena oder in der Bar ausklingen lassen. Selbstverständlich wird auch die Tombola mit den wie immer feinen und ausgewählten Preisen nicht fehlen.

Himmlische Klänge auf Erden EBIKON – «Arpa Doro» vertreibt mit Harfenklängen den Herbstblues Das bekannte Harfenorchester Arpa Doro aus Ebikon präsentiert am 12. November in Malters und am 13. November in Luzern sein neustes Programm «Himmel und Erde». Unterstützt wird die Gruppe dabei von 18 weiteren Musikern des Zupforchesters Luzern unter der Leitung von Tatjana Osipova. Arpa Doro setzt sich aus zwölf Harfenspielern, zehn Instrumentalisten sowie drei Sängern zusammen und wird von der Ebikoner Harfenistin Hana Vihan geleitet.

Vihan erhielt vergangenes Jahr zusammen mit ihrem Mann Karel die «Goldene Europea». Diese Auszeichnung für besondere künstlerische und kulturelle Leistungen wird seit 2000 von der European Union of Arts (EUA) vergeben. Es war erst das zweite Mal, dass eine Schweizerin den begehrten Preis entgegen nehmen durfte. Verträumte Melodien aus aller Welt Bei den Konzerten wird mit einer Auswahl an klassischen und ro-

mantischen Melodien aber auch mit Filmmusik und südamerikanischen Stücken ein breites Publikum angesprochen. Das erste Konzert findet am Samstag 12. November um 16:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Malters statt. Am 13. November spielt das Orchester dann um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Johannes in Luzern auf. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei, es wird eine Türkollekte eingezogen. Im An-

schluss an die Aufführungen tauft das Orchester jeweils seine CD «Traummelodien mit Harfenorchester Arpa Doro», welche zur Feier des 20-jährigen Jubiläums aufgenommen wurde. Auf der CD sind bekannte Melodien wie beispielsweise «Gabriellas Song», «Drei Nüsse für Aschenbrödel» oder «Hallelujah» zu hören. Weitere Infos gibt es unter www.arpadoro.ch. Stefanie Egli

Normalverrückte in der Pension Schöller UDLIGENSWIL – Theater 2016 der Theatergesellschaft Udligenswil im November Die Theatergesellschaft Udligenswil spielt in diesem Jahr den Schwank «Pension Schöller» von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby unter der Regie von Harry Sturzenegger. Gutsbesitzer Philip Klapproth aus Udligenswil möchte seinen Stammtischbrüdern mit einem verrückten Erlebnis imponieren. Die Teilnahme an einer Soiree in einer Irrenanstalt wäre genau das Richtige. Sein Neffe Alfred in Zürich soll ihm diesen

Wunsch als Gegenleistung für eine geleistete Finanzspritze erfüllen. Derart in der Zwickmühle, führt Alfred seinen Onkel in die Pension Schöller und gibt diese als eine Heilanstalt für Geisteskranke aus. Dort logieren so viele schräge Vögel, die man dem Onkel gut einen Abend lang als «Irre» verkaufen kann. Die Erwartungen des Onkels werden durch die Brille des Vorurteils vollauf bestätigt. Er ist begeistert, amüsiert

sich köstlich und dampft zufrieden über das erlebte Abenteuer zurück in seine ländliche Idylle. Doch am nächsten Tag stehen plötzlich all die «Verrückten» vor seiner Tür und verlangen Einlass in die heile Welt des Philip Klapproth… Die Theatergesellschaft Udligenswil lädt das Publikum ein, diesen«Jux für Normalverrückte» zu erleben und einen «irren» Abend zu geniessen.

Aufführungen im Schulhaus Udligenswil Samstag, 5. November 14 Uhr Kinderaufführung Smstag, 5. November, 20 Uhr Sonntag, 6. November, 17 Uhr Freitag, 11. November, 20 Uhr Samstag, 12. November, 20 Uhr Sonntag, 13. November, 17 Uhr Platzreservation unter www.theaterudligenswil.ch oder Telefon Mo/Do 19.00 – 20.00 Uhr auf 078 633 47 15.


Tag der Kreativität Hätte Ihre Nähmaschine mehr Bewegung nötig? Machen Ihre Bleistifte einen stumpfen Eindruck? Entdecken Sie eine neue Leidenschaft. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUyMDM1NAUASGv3wg8AAAA=</wm>

Samstag, 29. Oktober im MParc Ebikon

Ausstellung Schmucke Stücke

041 418 66 66 | klubschule.ch

In der Kunstkeramik Ebikon zeigen 9 Kunsthandwerker vom 11.–13. November ihre Schmucken Stücke. Fr 17–20 Uhr Sa / So 10-­‐17 Uhr Luzernerstrasse 71

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12. FC ORANJE WINTERCUP SAMSTAG 5. NOVEMBER 2016 Fussball – Hallenturnier in Root ANMELDUNG WWW.FC-ORANJE.CH

35. EMBL

Modelleisenbahnbörse Gisikon Samstag, 29. Oktober 2016 Wo: BAUHAG An der Reuss, 6038 Gisikon von 10 bis 15 Uhr EINTRITT FREI !! Verkauf & Tausch von Modelleisenbahnen und Zubehör Tombola, Gratisparkplätze. Die Firma BAUHAG ist vom Bahnhof Gisikon innert 10 Min. zu Fuss erreichbar Getränke und Menus für den grossen und kleinen Hunger

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Zukunftsvision plastikfreie Umwelt INWIL - 90 Umweltorganisationen sagen Plastikumweltverschmutzung den Kampf an Mitte September gründeten rund 90 Non-Profit-Organisationen (NPOs) aus aller Welt eine globale Bewegung, um eine Lösung für die zunehmende Plastikumweltverschmutzung zu finden. Durch das Einhalten von zehn Prinzipien will man zukünftig die Verschmutzung minimieren oder gar vermeiden. Auch die Inwiler Non-Profit Organisation «Trash Hero World» beteiligt sich an diesem ambitionierten Vorhaben. Plastikumweltverschmutzung gefährdet die Biodiversität, aber auch unsere Gesundheit. Wissenschaftler gehen davon aus, dass ohne rasches Eingreifen bis 2050 mehr Plastik als Fische in den Ozeanen schwimmen wird. Auch auf europäischer Ebene wurden nun erste Lösungsansätze erarbeitet: Das neue «Circular Economy Package» – Ziel: Ressourcennutzung im Kreislauf – und die EU-Plastikstrategie sollen den Umgang mit und den Verbrauch von Plastik regeln. Doch um die Strategien umzusetzen, braucht es politische Entscheidungsträger, welche sich mit dem Thema «Plastikzyklus» auskennen und die Probleme angehen. Roman Peter, Mitbegründer und Geschäftsleiter von «Trash Hero World», erklärt im Interview, worum es seiner Organisation geht. Roman Peter, wofür setzt sich die Inwiler Organisation «Trash Hero World» ein? «Trash Hero World» setzt sich für eine saubere Umwelt ein. Wir führen sogenannte wöchentliche «Trash Hero Cleanups» (Aufräumaktionen) an mittlerweile 30 verschiedenen Orten durch, so beispielweise in Thailand und Indonesien aber auch in New York, Tschechien und anderen Ländern. Von Dezember 2013 bis März 2016 haben über 11'000 freiwillige Helfer mehr als 150 Tonnen Abfall an Stränden und in Städten gesammelt! Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Veränderung bei den Teilnehmern zu bewirken, sowie Projekte zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung zu etablieren. In Thailand haben wir beispielsweise ein System eingeführt, um den Verbrauch von Plastikflaschen und -säcken massiv zu verringern. Mit dem Kauf einer Trash Hero Flasche für 6 Franken kann man nun in über 150 Geschäften in Thailand gratis Trinkwasser auffüllen. Trotz der unentgeltlichen Hilfe vieler

Niemand zu klein, ein «Trash Hero» zu sein: Kinder aus Myanmar beim Güsel sammeln. Bild zVg. Freiwilliger sind wir auf Spendengelder angewiesen, um grössere Projekte voranzutreiben. Wie will man das ambitionierte Ziel «Zukunft ohne Plastikverschmutzung» konkret erreichen? Die Strategie wird im Moment mit über 90 NGOs weltweit erarbeitet. Ich war am 3. Oktober am letzten europäischen Meeting in Brüssel dabei. Wir werden zu gegebener Zeit wieder informieren. Mehr darf ich im Moment nicht verraten… Wie kommt man als Inwiler Organisation überhaupt dazu, weltweit erfolgreiche Umwelt-Projekte zu lancieren? Die Organisation ist zwar in Inwil registriert, wir haben jedoch hauptsächlich Helfer aus anderen Ländern. Ich bin vor 10 Jahren das erste Mal um die Welt gereist und besuchte dabei viele verschiedene Länder auf allen Kontinenten. Die Schönheit unseres Planeten beeindruckt mich immer wieder, in einem negativen Sinn jedoch auch das Ausmass der Zerstörung durch den Menschen. Wenn wir jetzt nicht handeln werden unsere Kinder und Grosskinder die Wunder der Welt nur noch auf alten Bildern zu sehen bekommen!

Sie haben einmal erwähnt, dass in der Schweiz betreffend Plastikverbrauch ebenfalls viel Handlungsbedarf bestehe. Nun sind Sie wie gesagt hauptsächlich im Ausland tätig. Gibt es auch Projekte in der Schweiz? Ja, wir sind momentan beratend für ein Luzerner Unternehmen mit ca. 50 Mitarbeitern tätig. Ziel ist es, den Abfall des Unternehmens auf ein Minimum zu reduzieren und so das erste «Trash Hero Office» zu zertifizieren. Erste Schritte werden bis Ende 2016 implementiert. Weiter unterstützen wir die Schweizer Organisation OceanCare bei der Bekanntmachung der «Veggie Bags», welche zukünftig die Plastiksäckli beim Gemüsekauf ersetzen sollen. Mit der Verwendung dieser Stoffsäckli kann eine einzige Person rund 1000 Plastiksäckli pro Jahr sparen. Zudem waren wir auch schon an einem Unterwasser Cleanup von SUAT (www.suat. ch) beteiligt, bei dem wir geholfen

haben das Luzerner Seebecken zu säubern. Nebst Unmengen an Glas und Bierdosen haben wir auch 3 Velos und eine Hundebox aus Kunststoff aus dem See gefischt. Wie kann man als Privatperson mithelfen, die Verschmutzung zu minimieren? Haben Sie Tipps für die Leser, wie man zu einem «Trash Hero» wird? Viel Plastik kann beim täglichen Einkaufen gespart werden. Wir müssen uns nur bewusst werden, dass es für den erzeugten Abfall keine saubere und endgültige Lösung gibt. Mit ca. 730 Kilogramm Abfall pro Jahr und Kopf sind wir Schweizer gar an der Weltspitze, was die Abfallproduktion betrifft! Zu einem «Trash Hero» wird man, wenn man mit gutem Beispiel voran geht und den Mut hat, in Aktion zu treten und andere damit zu inspirieren.

Mehr infos unter: www.breakfreefromplastic.org/VisionGerman.pdf www.facebook.com/TrashHeroWorld www.trashhero.org

Interview Stefanie Egli


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Berauschendes «Näbelhüüler Oktoberfest» EBIKON – Tolle Party zu Ehren der neuen Miss Dirndl Caroline Senn Zufriedene Gesichter sowohl bei den Organisatoren wie den gegen 1300 Besuchern in der vollbesetzten Wydenhofhalle: Das «Näbelhüüler Oktoberfest 2016» wurde zu einer ausgelassenen Party.

der langen Nacht mehr als 1300 Essen: Haxen, Poulets und Weisswürste, dazu mehr als 1000 Brezel. Damit das alles klappte, stand die gesamte «Näbelhüüler»-Crew mit

gegen 140 Chrampfern im Einsatz. Die Stimmung stundenlang hoch hielt die Wiesn-erprobte, erstmals engagierte Liveband «Platzhirsche» aus dem Allgäu, dazu sorg-

ten die «Hudigäggeler» wie auch DJ Pascy für echte OktoberfestStimmung. Rolf Willimann

OK-Präsident Cyrill Kretz und Marketing-Chef Michel Frey zogen kurz vor Festende eine ganz und gar positive Bilanz. «Eine tolle, unvergessliche Partynacht mit Superstimmung, guten Bands und einer neuen Miss Dirndl, die diese Auszeichnung auch verdiente.» Caroline Senn aus Root stand in der Publikumsgunst am Höchsten und holte im Finale die Krone und die Schleife. In der wie im Vorjahr erneut ausverkauften Dreifachhalle wurden den Besuchern 3800 Liter Bier ausgeschenkt – den Anstich vollzog «Bürgermeister» Daniel Gasser mit zwei Schlägen. Und dazu während

Echte Wiesn-Riesen-Stimmung in der Wydenhofhalle.

Publireportage

swisspro feiert 15 Jahre Erfolgsgeschichte in der Zentralschweiz Der Startschuss fiel im Oktober 2001 in Schwyz und Luzern mit 5 Mitarbeitenden. Im Oktober 2006 wurde der Standort Baar gegründet und das neue Herzstück in der Zentralschweiz entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte für die swisspro.

wachsen. Das mittlerweile fast 100-köpfige, motivierte Team ist von den vier Standorten in Baar, Kriens, Root und Schwyz aus unterwegs. Die Zentralschweiz ist für swisspro eine überaus wichtige Region, in der sie sich mit vollem Einsatz einbringt.

Mit ihren schweizweit 17 Standorten und insgesamt 900 Mitarbeitenden, davon 110 Lernende, ist swisspro einer der führenden Anbieter von Elektroinstallationen und Lösungen in den Bereichen Kommunikation, Gebäudeautomation und Elektrotechnik.

Regional installiert sie für ihre Privat- und Geschäftskunden modernste, durchdachte und individuell zugeschnittene Lösungen rund ums Zuhause und den Arbeitsplatz. Ob eine klassische Elektroinstallation, Telefon- oder Audio-Video-Installation, das Team der swisspro verfügt über das passende Know-how.

Heute betreut die swisspro seit nunmehr 15 Jahren anspruchsvolle Projekte rund um den Strom im Herzen der Schweiz. Dank spannenden Kundenprojekten konnte sie sich von Jahr zu Jahr weiter entwickeln und

Die 100 Arbeitsplätze der swisspro in der Zentralschweiz konnten nur dank den treuen Kunden und ihren Projekten geschaffen werden, wofür sie sich an dieser Stelle herzlich bedankt.

Ihr Partner für Gewerbe und Privat. swisspro AG Oberfeldstrasse 1, 6037 Root 041 450 19 15, www.swisspro.ch Dienstleistung

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Miss Dirndl 2017: Caoline Senn aus Root.

Die «Platzhirsche» aus dem Allgäu rockten die Halle.

Mega-Höhepunkt des Näbelhüüler Oktoberfests: Der Anstich!


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Schere – Stein – Papier EBIKON – Martini Märt der Steiner Schule am 5. und 6. November Unter dem Motto «Schere - Stein - Papier» findet am 5. und 6. Novem an der Riedholzstrasse in Ebikon der beliebte Martini Märt der Steiner Schule Luzern statt.

wachs und Blüten, grosse Auswahl an Büchern und Adventskalendern, Gemüse, kuschelige Schaffelle und weitere Besonderheiten.

sa. Die Rudolf Steiner Schule Luzern führt in diesem Jahr den Martini Märt auf dem neu gestalteten Schulgelände an der Riedholzstrasse 1 durch. Ein grosses kreatives Angebot wartet auf alle kleinen und grossen Märtbesucher und Märtbesucherinnen: Weihnachtsgeschenke basteln mit Schere, Stein und Papier, Origami falten, Steinspiele spielen, Kacheln bemalen, Girlanden gestalten, Steine schleifen usw. Angeboten werden Schönes aus Stoff, Ton, Stein, Filz, Bienen-

Mit gluschtigen Leckereien wie Crêpes, Marroni, Bio-Würsten vom Grill, feinen Kartoffeln mit Sauce und Salat, oder selbst gepresstem Süssmost dürfen sich die Besucherinnen und Besucher verwöhnen lassen. Man sollte es nicht verpassen, sich während dem bunten Markttreiben auch Zeit zu nehmen, einem Märchen oder einer Sage zu lauschen. Frisch gepressten Süssmost gibts nebst vielen weiteren Köstlichkeiten am Martini Märt der Steiner Schule. Bild zVg.

Pro Juventute Sonderbriefmarken 2016 Die diesjährigen Pro-Juventute-Briefmarken versetzen zurück in die eigene Schulzeit Christian Kitzmüller heisst der Gewinner des Pro Juventute Gestaltungswettbewerbs 2016. Die vom Bülacher Illustrator entworfenen Marken zeigen Schulsituationen aus den 80er-Jahren: Die A-Post Marke eine Szene im Klassenzimmer und die B-Post Marke das Himmel- und HölleSpiel auf dem Pausenplatz. ste. Bereits zum 5. Mal stellte Kitzmüller der Schweizerischen Post sein Illustrations-Talent zur Verfügung. So war unter anderem die Marke zum 125. Geburtstag von Migros Gründer Gottlieb Duttweiler sein Werk. Wo sind die Marken erhältlich? Die Pro Juventute Marken mit dem Sonderzuschlag kosten 1.50 (APost) oder 1.25 (B-Post) Franken und sind im Bogen à 10 Stück oder

als Markenheftchen erhältlich. Vorbestellungen können im Online Shop von Pro Juventute (shop.projuventute.ch) gemacht werden. In vielen Kantonen darf man jedoch in den nächsten Wochen auch wieder mit dem alljährlichen Hausbesuch der Schulkinder rechnen. Ab dem 17. November sind die Briefmarken dann frankaturgültig und können in grösseren Filialen der Post bezogen werden. Beitrag zum Ausbau der Hilfsangebote Pro Juventute setzt sich für Kinder und Jugendliche in Notsituationen ein. Gesamtschweizerisch ist Suizid die zweithäufigste Todesursache in dieser Altersgruppe. Die Organisation wirkt dieser erschreckend hohen Quote mit diversen Angeboten entgegen. So führt sie unter

anderem die Telefon-Hotline 147, eine wichtige Anlaufstelle für Betroffene, die nicht mehr weiter wissen. Die Leidensgeschichten der Kinder und Jugendlichen sind vielfältig und reichen von Eltern, die alleinerziehend und überfordert

sind, bis hin zu Alkohol- und Drogenabhängigkeiten oder sexuellen Übergriffen. Pro Juventute schult, informiert und sensibilisiert. Mit dem Kauf der Sonderbriefmarken kann man einen Beitrag zum Ausbau dieses Angebots leisten.

Die diesjährigen Pro Juventute Briefmarken von Christian Kitzmüller zum Thema «Schulzeit». Bild zVg.

Vielseitiges Handwerk und selbstgemachte Geschenkartikel UDLIGENSWIL – Am Samstag, 29. Oktober, ist Schlössligassmärt In den malerischen Winkeln des historischen Dorfkerns von Udligenswil findet bereits zum achten Mal der beliebte Schlössligassmärt statt. Zum vergnüglichen Verweilen und Schmökern laden die liebevoll gestalteten Stände in der einzigartigen Kulisse ein. Von 10 bis 16 Uhr wird vielseitiges Handwerk aus Udligenswil und

Umgebung zum Kauf angeboten. Selbstgemachte Geschenkartikel für sich oder zum Verschenken, kulinarische Köstlichkeiten, diverse Getränke, blumige Herbstdekorationen, originelle Kochbücher, Schmuck und vieles mehr. «Tauchen Sie ein und geniessen Sie die bezaubernde Atmosphäre. Hier treffen Sie Freunde und Be-

kannte. Ihre Einkehr im gemütlichen Märt-Beizli rundet den Besuch ab. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!», lädt das OK die Udligenswilerinnen und Udligenswiler zum Schlössligassmärt ein. Weitere Informationen unter www.schloessligassmaert.ch


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Einzug des Samichlaus und Itrychle BUCHRAIN – Mit dem Samichlauseinzug beginnt die Adventszeit Am Samstag, 26. November, können Kinder und Erwachsene von Bueri zum Auftakt der Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte im Wald abholen und auf den Kirchenplatz begleiten. Angeführt wird der Zug von der Trychlergruppe, dann folgen die Erwachsenen und die Kinder mit ihren Laternen. Den Abschluss des feierlichen Zuges machen die Bueri-Trychler als zweite Trychlergruppe. Auf dem Kirchenplatz wird

der Samichlaus dann um ca. 18.15 Uhr einige Worte zu den Anwesenden sprechen und nachher Lebkuchen an die Kinder verteilen.

Im Anschluss daran (etwa 18.45 Uhr) findet der Trychlergang durch die Strassen des Dorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die Adventszeit eingeläutet. Die Samichlausen-Gesellschaft Buchrain freut sich auf eine grosse Teilnehmerschar.

Samichlauseinzug Bueri Samstag, 26. November, 17.15 Uhr Besammlung der Kinder und Erwachsenen auf dem Kirchenplatz, 17.30 Uhr Abmarsch zum Samichlausenhaus im Wald. Mehr Infos unter www.samichlaus-buchrain.ch Familienbesuche des Samichlaus Der Samichlaus kommt zu Besuch am Samstag 3. Dezember, Sonntag 4. Dezember, Montag 5. Dezember und Dienstag 6. Dezember.

Das Anmeldeformular für die Familienbesuche des Samichlaus wird Anfang November an alle Haushaltungen verteilt oder kann unter www.samichlaus-buchrain. ch heruntergeladen werden. Das Formular bitte bis am 8. November am Postschalter Buchrain abgeben. Die Besuchszeiten werden rechtzeitig mitgeteilt.

Es ist wieder soweit – der Samichlaus kommt! EBIKON – Samichlaus-Auszug am Sonntag, 27. November Am ersten Adventssonntag ist in Ebikon Samichlaus-Auszug. Wie schon letztes Jahr erfolgt dieser ab dem Jugendtreff zur Kirche. Um 17 Uhr ertönen Fanfarenklänge, die Pforten der Kath. Pfarrkirche Ebikon öffnen sich und der ehrwürdige Samichlaus tritt aus der Kirche. Von der Treppe, in Anwesenheit seiner Ruprechte, Diener, Schmutzli, Zwärgli, Eseli, Iffelen, Trychler und Geisslechlöpfer, richtet der Samichlaus eine Ansprache an Gross und Klein. In einem prächtigen Umzug begibt sich die Chlausenschar danach Richtung Schulhausstrasse. Der Samichlaus wird sich dann

mit seinem Gefolge auf den Wydenhof-Schulhausplatz begeben, wo die Kinder ihm persönlich begegnen können. Die Trychler- und Chlöpfergruppe sorgt mit wärmendem Tee fürs leibliche Wohl der Anwesenden. Der Samichlaus freut sich auf viele Besucher dieses schönen Anlasses! Familienbesuche An den Abenden vom 3., 4. und 6. Dezember besucht der ÄbikerSamichlaus die (angemeldeten) Familien. Wer noch kein Anmeldeformular erhalten hat, kann dieses von der Website www. samichlaus-ebikon.ch herunterladen.

Ohne Lizenz zum Töten – aber zum Schreiben EBIKON – Vortrag der Kulturgesellschaft Ebikon zum Thema Nachrichtendienst des Bundes Nachrichtendienste arbeiten – wollen sie erfolgreich sein – im Geheimen. Ihre Arbeit ist die Entscheidungsgrundlage der Politik. Mit dem Vortrag will die Kulturgesellschaft Ebikon aufzeigen, wie der Schweizer Nachrichtendienst die aktuelle Bedrohungslage einstuft und was sein Beitrag zur Sicherheitspolitik unseres Landes ist. Casino, Poker, Champagner, Verfolgungsjagden, harte Männer und schöne Frauen – oder Überwachung der Privatsphäre sämtlicher Bürger? Wer heute an Geheimdienst denkt, hat Filme im Kopf, sei dies James Bond, der die Welt vor diversen Bösewichten rettet, oder Edward Snowden, der im Auftrag des

NSA mit seinen Algorithmen alle und alles überwachen kann und in die Privatsphäre unbescholtener Bürger eindringt. Die Kulturgesellschaft Ebikon wollte wissen, wie die Wirklichkeit in der Schweiz aussieht und hat Peter Griss, Chef Travel Intelligence des Nachrichtendienstes des Bundes NDB, zu einem Vortrag eingeladen. Überraschender und unberechenbarer Hierzulande sind Herausforderungen und Mittel zwar etwas weniger spektakulär als in Hollywood, aber äusserst komplex und anspruchsvoll. Spätestens seit den Anschlägen von Paris im vergangenen November ist sich die Schweizer

Öffentlichkeit bewusst, dass sich die sicherheitspolitische Schönwetterlage auch in unserem näheren Umfeld verdüstert hat. Dieses Umfeld ist charakterisiert durch eine schnell wachsende Komplexität. Zunehmend können auch nichtstaatliche Akteure die äussere und innere Sicherheit der Schweiz im Guten, aber eben auch im Schlechten beeinflussen. Bedrohungen und Gefahren entstehen in diesem Umfeld oft schnell, ja überraschend. Sie werden unberechenbarer, die Reaktionszeiten für die Entscheidungsträger schrumpfen. Das führt zu Verunsicherung. Die Wahrscheinlichkeit strategischer Überraschungen wächst.

Lösungsansätze ausleuchten Welche Rolle spielt dabei der Nachrichtendienst des Bundes und welche Mittel kann und darf er einsetzen? Peter Griss wird mit seiner langjährigen Erfahrung die aktuellen Herausforderungen und Lösungsansätze praxisnah ausleuchten. Er wird auch gerne auf Fragen aus dem Publikum eingehen. Vortrag von Dr. Peter Griss, Chef Travel Intelligence des Nachrichtendienstes des Bundes NDB: «Ohne Lizenz zum Töten – aber zum Schreiben». Montag, 7. November, 19.30 Uhr, Aula des Gymnasiums St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, Ebikon. Der Eintritt ist frei.


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Einmal «Eichhof Honig» bitte! LUZERN - Die Brauerei Eichhof liess urdemokratisch über das neuste Mitglied ihrer Bierfamilie abstimmen Im Rahmen der Kampagne «Neugebrautes aus Luzern» liess Eichhof die Innerschweizer Bevölkerung ein neues Spezialitätenbier erküren. Rund 15'000 Personen hatten während vier Monaten an den Degustationen in verschiedenen Gastronomiebetrieben sowie in der Brauerei Eichhof selber teilgenommen. ste. «Eichhof Honig» oder auch «das Sanfte» bezwang mit einem Stimmenanteil von 45 Prozent klar seine beiden Konkurrenten «Weisse Eiche» und «India Pale Ale». Ab November gibt es das Gewinner-Bier nun offiziell zu kaufen. Neugebraut aber altbewährt Schon im Mittelalter mischten die Mönche dem Bier zwecks besserer Haltbarkeit Honig bei. Eichhof lässt diese Tradition nun wieder aufleben, wenn auch aus etwas anderen Gründen: Das Honig-Bier überzeugt mit seinem sanften Geschmacksprofil. Die Degustierenden be-

zeichneten es als süsslich, süffig und erfrischend. «Das Sanfte» ist jedoch nicht das erste Spezialitätenbier, welches Eichhof produziert. Seine Geschwister «das Herbe» (Pony), «das Starke» (Barbara), «das Dunkle» (Hubertus), «das Trübe» (Kloster) und «das Frische» (Bügel) sind aus dem Biersortiment von Eichhof längst nicht mehr wegzudenken. Mit der Entwicklung von neuen Bierstilen will die Brauerei die Biervielfalt sowie die Bierkultur fördern. «Ein Bier für unsere Kultur» «Neugebrautes aus Luzern» war Teil der Kampagne «Ein Bier für unsere Kultur», welche Eichhof zusammen mit der Werbeagentur Jung von Matt entwickelt hat. Vor zwei Jahren und pünktlich zum 180-JahrJubiläum wurden acht Innerschweizer Brauchtümer mit 180'000 Franken unterstützt. Vergangenes Jahr wurde dann ein neuntes Brauchtum gesucht. Christa Bray, Brand Mana-

ger Eichhof, weiss, wie sehr es ihre Kunden zu schätzen wissen, wenn sie aktiv mitreden können. Es ist also zu erwarten, dass Eichhof den

Bierliebhabern in Zukunft weitere Möglichkeiten bieten wird, ihre Meinung kundzutun oder eigene Ideen einzubringen.

Einmal «Eichhof Honig» bitte!

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Eine flexible Geschäftswelt dank den IP-Angeboten von Swisscom TELEFONIE – Bei der Swisscom läuft ab 2018 die gesamte Festnetztelefonie über IP Weltweit wird die herkömmliche Festnetztelefonie auf das Internet-Protokoll (IP) umgestellt. So auch in der Schweiz. Deshalb wird Swisscom bis Ende 2017 die ISDN- und analoge Telefonie schrittweise durch die IP-Technologie ablösen. «All IP» schafft die Basis für die Digitalisierung und ermöglicht so ganz neue Formen der Zusammenarbeit und Kommunikation. All IP bedeutet orts- und geräteunabhängige Kommunikation Der Wechsel zur IP-Technologie findet derzeit weltweit statt und bedeutet, dass Festnetztelefonie, Mobiltelefonie, Internet und TV durchgängig über das Internet-Protokoll (IP) kommunizieren, also in einer gemeinsamen Sprache. Schon heute haben über die Hälfte aller Swisscom Kunden auf die IP-Technologie umgestellt. All IP bietet viele Vorteile, vor allem eine flexible Kommunikation. So wird dank der IP-Technologie das Festnetztelefon «mobil». Die Festnetznummer kann auch von unterwegs mit dem Smartphone oder Notebook genutzt werden. Für KMU bietet Swisscom Lösungen, welche die Unternehmensgrösse und die individuellen Kommunikationsbedürfnisse berücksichtigen. Sowohl für KMU mit Telefonanlage vor Ort als auch für virtuelle

Festnetztelefonie hat Swisscom passende Kommunikationslösungen. Sie sind zum monatlichen Pauschaltarif verfügbar und bieten neben der IP-Festnetztelefonie auch einen schnellen Internetzugang sowie zusätzliche Serviceleistungen (beispielsweise eine Internetausfallsicherheit). Für standardisierte Kommunikationsbedürfnisse: My KMU Office Sie haben ein kleines Unternehmen, nur einen Standort und wollen maximal fünf Telefongespräche gleichzeitig führen? Dann ist My KMU Office die richtige Lösung für Ihr Unternehmen. Sie ist für KMU bestimmt, welche die weitreichenden Möglichkeiten einer Telefonanlage nicht benötigen. Anrufe in alle Schweizer Fest- und Mobilnetze sind unlimitiert und je nach Angebot sind Gesprächsminuten ins Ausland inklusive. Zusätzlich zur IP-Festnetztelefonie sind auch eine schnelle Internetverbindung sowie eine Störungsbehebung bis am nächsten Arbeitstag enthalten. Mehr unter: www.swisscom.ch/my-kmu-office Für individuelle Kommunikationsbedürfnisse: Smart Business Connect Smart Business Connect eignet sich für KMU mit erweiterten Kommunikationsbedürfnissen;

zum Beispiel wenn Ihr Unternehmen mehr als fünf Mitarbeitende beschäftigt, Sie über mehrere Standorte verfügen oder eine Telefonanlage benötigen. Je nach Bedürfnis können Sie eine Telefonanlage vor Ort verwenden (die an das Swisscom IP-Netz angeschlossen wird) oder die neue, virtuelle Telefonanlage in der Swisscom Cloud nutzen. Die Art der Festnetztelefonie, das Tarifmodell sowie die Internetund Servicekomponenten können individuell ausgewählt und kombiniert werden.

Mehr unter: www.swisscom.ch/smart-business-connect

Pascal Abplanalp Der Autor ist Gebietsmanager bei Swisscom (Schweiz) AG, KMU. Als Ansprechpartner im Gebiet Luzern steht er Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung: Tel. 058 223 62 93 kmu-info.ol@swisscom.com


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Fokus Beruf: Pflegeberufe sind begehrt Die Ausbildung «Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ» gehört zu den beliebtesten Berufslehren. Aus gutem Grund: Sie ist vielseitig und eröffnet breite Perspektiven. Davon profitiert auch Michèle Eicher aus Dierikon. Die stete Zunahme von hochbetagten, pflegeabhängigen Menschen stellt das Gesundheitswesen vor eine grosse Herausforderung. Um in Zukunft genügend Pflegefachpersonen zu haben, wurde 2004 die Grundbildung «Fachfrau/mann Gesundheit EFZ» eingeführt. Zwölf Jahre später liegt sie – hinter der Kauffrau und dem Detailhandelsfachmann – an dritter Stelle der beliebtesten Lehrberufe. Im Kanton Luzern starteten diesen Sommer 345 Jugendliche mit einer FaGe-Ausbildung in einem von 136 Betrieben. Erfreulich ist der wachsende Zuspruch seitens der männlichen Schulabgänger. Lag ihr Anteil vor einem Jahr noch bei 8 Prozent, beträgt er in diesem Jahr gemäss Branchenverband ZIGG bereits 10,5 Prozent. Vielseitige Ausbildung Im Luzerner Kantonsspital bewerben sich jedes Jahr über 400 Jugendliche für die total 90 Ausbildungsplätze. Doch was macht den Beruf so attraktiv? «Die Vielfalt der Ausbildung», sagt Ingrid Oehen, Leiterin Ausbildung im Luzerner

Kantonsspital. «Fachleute Gesundheit sind ausgebildet in Pflege, Medizinaltechnik, Logistik und Hauswirtschaft. Sie helfen bei der Morgentoilette und bei der Alltagsgestaltung der Patienten, erledigen Administratives und verrichten einfachere pflegerische Aufgaben wie Verbände wechseln oder Blut nehmen.» Enger Kontakt zu Patienten Diese Vielfalt hat auch Michèle Eicher kennengelernt. Die 16-jährige Dierikonerin steht zurzeit im Luzerner Kantonsspital im zweiten Lehrjahr zur Fachfrau Gesundheit EFZ. Schon von klein auf sei sie von Krankenschwestern fasziniert gewesen und habe ihre Geschwister gepflegt, wenn sie krank waren. Beim Schnuppern auf der Neonatologie habe es sie dann gepackt. An ihrer Lehre mag sie am meisten den engen Kontakt zu den Patienten. «Mit hilfsbedürftigen Menschen zu kommunizieren und ihr körperliches Wohlbefinden verbessern zu helfen, ist ein super Gefühl», schwärmt sie. Nach der Lehre, die Michèle übernächsten Sommer abschliesst, möchte sie sich zur Pflegefachfrau weiterbilden lassen. Ausgezeichnete Perspektiven Die FaGe-Grundbildung wird übrigens nicht nur in Spitälern, sondern

auch in Altersheimen, psychiatrischen Kliniken oder bei der Spitex angeboten. Oder an der Gesundheitsmittelschule (GMS) in Luzern – Berufsmatura inklusive. Seit kurzem gibt es zudem die 2-jährige Attestlehre «Assistent/in Gesundheit und Soziales». Nach Erhalt des Eidg. Berufsattests (EBA) kann die 3-jährige FaGe-Lehre verkürzt in zwei Jahren absolviert werden. Mit dem EFZ in der Tasche stehen den Lehrabgängern viele Türen of-

Wohin, wenn man merkt, dass man in Gesprächsrunden immer wieder nachfragen muss, weil man etwas nicht verstanden hat? Oder man zu Hause darauf hingewiesen wird, dass in letzter Zeit der Fernseher doch recht stark aufgedreht werden muss? Natürlich ins Hörzentrum Schweiz an der Maihofstrasse 95a in Luzern, wo seit nunmehr 10 Jahren professionelle Hörtests und qualitativ hochstehende Hörgeräteanpassungen durchgeführt werden. Claudia Rebling, Hörgeräteakustikmeisterin und Geschäftsführerin des Hörzentrum Schweiz, ist es dabei wichtig, dass sich ihre Kunden verstanden und wohl fühlen – ist doch die Hemmschwelle immer noch recht hoch, das erste Mal ein Akustikgeschäft zu betreten. Doch viele zufriedene Kunden,

die in den letzten 10 Jahren betreut wurden, können bestätigen: Gut hören ist Lebensqualität! Das Hörzentrum Schweiz ist neben professionellen Hörgeräteversorgungen in den letzten Jahren, dank diverser Spezialausbildungen, auch immer mehr zur ersten Anlaufstelle für Tinnitusversorgungen und Versorgung von Musikern bzw. Musikliebhabern geworden. Die Bedürfnisse der Kunden und die fachkompetente Servicequalität stehen bei den Mitarbeitern des Hörzentrums jederzeit an oberster Stelle. Zum 10-jährigen Jubiläum profitieren die Kunden bis Ende Jahr von diversen Sonderkonditionen. Ein Besuch lohnt sich jetzt also gleich doppelt.

Daniel Schwab

Michèle Eicher (16) aus Dierikon absolviert im Luzerner Kantonsspital die 3-jährige Lehre zur Fachfrau Gesundheit EFZ. Bild apimedia

Hemmschwelle ist noch immer hoch LUZERN – 10 Jahre Hörzentrum Schweiz Luzern

fen. Eine Möglichkeit besteht darin, mittels Berufsprüfung den Titel «Fachperson Langzeitpflege und -betreuung FA» zu erlangen. Viele FaGe wählen die 2-jährige Weiterbildung an der Höheren Fachschule zur «dipl. Pflegefachfrau HF». Eine weitere Option ist das Studium an einer Fachhochschule, um den «Bachelor of Science (FH) in Pflege» zu erhalten.


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| kultur Donnerstag, 15. September 2016 | Nr. 37/38 | rontaler 26 RANSOMWARE – Erpressungs-Trojaner – Entwicklung einer neuen Pest Erläuterung einiger Fachbegriffe aus den vorangegangenen Serien Trojaner (Trojanisches Pferd) > Als Trojanisches Pferd bezeichnet man ein Computerprogramm, das als nützliche Anwendung getarnt ist, im Hintergrund aber ohne Wissen des Anwenders eine andere Funktion erfüllt resp. ausführt. Der Begriff kommt aus der mythologischen Herkunft Trojas, als die Griechen die Trojaner mit einem hohlen Pferd überfallen hatten.

beitsplatz und mobilen Gerät installierte Web-2.0-Instrumentarium dar, bestehend aus Webbrowser und zahlreichen Plugins wie beispielsweise dem Flashplayer, Java und Adobe Reader. Browser oder Plugins enthalten praktisch immer Sicherheitslücken, die mit speziellen auf dem Webserver installierten Angriffstools dann ausnutzbar sind.

Social Engineering > Der Begriff «Social Engineering» bezeichnet eine Vorgehensweise, bei der die Schwachstelle Mensch ausgenutzt wird. Oft werden dabei Mitarbeiter eines Unternehmens mit einem Trick überredet, die normalen Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen und sensible Informationen preiszugeben. Öffentlich bekannt wurde die Methode vor allem durch den Hacker Kevin Mitnick, der durch seine Einbrüche in fremde Computer eine der meistgesuchten Personen der Vereinigten Staaten war. Mitnick selbst meinte, Social Engineering sei die bei weitem effektivste Methode, um an ein Passwort zu gelangen, und schlage rein technische Ansätze in Sachen Geschwindigkeit um Längen.

Drive-by-Spam > Analog zum Drive-byDownload kursiert zwischenzeitlich auch Drive-by-Spam, der den Computer auch ohne Umweg über den Webbrowser mit Schadcode infizieren kann. Drive-by-SpamE-Mails kommen in der Regel im HTMLFormat daher, der Schadcode wird dann mit Hilfe von Javascript bereits während der Vorschauanzeige im E-Mail-Programm auf dem Client nachgeladen.

Drive-by-Download / Angriff > Die grösste Schwachstelle - gleich nach dem Benutzer – stellt heute das auf jedem Ar-

BOT-Netz (Zombie-Netzwerk) > Das Wort Bot-Netz setzt sich aus den englischen Begriffen «robot» und «network» zusammen. Cyberkriminelle schleusen Trojaner auf einer Vielzahl von Computern ein, übernehmen die Kontrolle über sie und schliessen die infizierten Systeme zu einem Netzwerk aus Robotern zusammen, die dann per Fernzugriff gesteuert werden. Dabei können folgende Dienste ausgeführt werden: Proxy,

Spam-Mails und Phishing-Mails, DDoS-Attacken, Klickbetrug, stehlen von Daten und Identitätsdiebstahl und als Portal zum Einsatz für Ransomware. Für ein mit Ransomware infizierten PC oder Netzwerk reicht es nicht aus, nur ein Backup zurückzuspielen, mit den Daten vor der Verschlüsselung. Schlussbemerkung über Ransomware Die Gefahr von RANSOMWARE ist hoch und die Gefahr ist real, jeden von uns kann es jeden Tag treffen. Die beschriebenen Massnahmen (aus Serie 3, 15.09.) stellen eine Ursachenbekämpfung dar, nicht die Bekämpfung der Auswirkung. Nur wer die Ursache am Schopf packt, stellt die nötige Kompetenz, die Sicherheit der Werte langfristig sicherzustellen sowie die Wirtschaftlichkeit zu wahren.

Fortsetzung vom 15.09.2016

Individuell ist die Betrachtung der beschriebenen Massnahmen und Ansätze. Nicht immer ist alles zusammen genommen wirtschaftlich sinnvoll. Jedes Unternehmen ist daher individuell zu betrachten und zu bewerten, sodass am Schluss die wirksamen Konzepte auch im Einklang mit den gesetzten Zielen und Zahlen zur Folge hat. Grundbaustein bildet dabei das eigens entwickelte ITs-Assessment, was für eine erfolgreiche und fundamentale funktionierende IT unerlässlich ist. Nur wer weiss, wie seine IT funktioniert und wo seine Schwachstellen sind, nur der kann sich auch effektiv schützen und langfristig seine Werte sichern. Kenne deinen Feind, denn er ist der Schlüssel zum Erfolg!

Motivation zum Wechsel in eine neue Zeit der Kommunikation des 21. Jahrhunderts Mit der Entwicklung von Alice Office Protection & Organizer ist es IT-Consulting Ebikon gelungen, eine moderne Kommunikationsschnittstelle ohne E-Mail zu entwickeln. Die E-Mail ist das grösste Einfallstor für Schadsoftware aller Art geworden. Die veralteten Protokolle, wie das SMTP gehören nicht mehr in unsere moderne Welt. Das Protokoll SMTP (RFC 821) ist älter als das Internet selbst. Mit viel Aufwand von Man Power und technischen Lösungen wird versucht dem entgegenzuwirken und oftmals ohne Erfolg. Alle Versuche bewirken nur die Bekämpfung der Auswirkungen, jedoch nicht die Ursache. Der Bogen für die Wirtschaftlichkeit für unsere heutige Zeit, ist mit der E-Mail weit überspannt. Unternehmen können mit dem Einsatz von Alice teure SPAM Gateways einsparen, teure Hosting Gebühren, teure Manpower, teure Installationen mit Exchange, teure Aufwendige Hardwarekosten, usw.

Einen groben Überblick erhalten sie hier

Alice beruht dabei auf dem Prinzip der Struktur eines sozialen Mediums sowie in Teilen der Technologie von Nextcloud. Wenn Sie jetzt an Facebook denken sollten, dann stimmt das nicht ganz überein. Alice vereint zwar das Prinzip, sowie ist gleichzeitig Dokumentenmanagement System, Archivierung, Chat, Teilen von Inhalten, Videokonferenzen System, usw. Mit Alice vereinen sie Echtzeitkommunikation, rechtsichere Archivierung und Dokumenten- und Projektmanagement.

rationellen Kommunikationssysteme entworfen werden konnte.

Die Suchzeiten wie zum Beispiel bei der E-Mail verringern sich um 80 Prozent, sodass auch die Rationalität und das Arbeitsvolumen insgesamt gesteigert werden kann. Weniger ist in der Tat mit Alice mehr. Alice ist Plattformunabhängig. Mit nur einem System, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die Möglichkeiten der sicheren Übertragung von jedem Ort der Erde, mit jeder Hardware und immer in Echtzeit, ist mit Sicherheit für den einen oder anderen schier unglaublich. Jedoch, gibt es die Technologie ansatzweise bereits mit dem Web 2.0 schon seit geraumer Zeit. Die Herausforderung war es, die vielen Bausteine und Prozesse so zu sortieren, dass daraus eines der sichersten, rechtskonformen und

Motivation zur Entwicklung von Alice war es zu sehen, wie moderne Unternehmen mit SPAM Flut sowie mit RANSOMWARE und anderer Schadsoftware zu kämpfen haben. Moderne Unternehmen haben dadurch, auch durch die Anzahl der Mitarbeiter ein hohes Risiko, hohe wirtschaftliche Schäden zu erleiden, die meist nicht versichert werden können. Zudem sind die Kosten zur Bereinigung der Auswirkungen sehr hoch.

Alice stellt in der Tat eine Revolution dar. Je grösser ein Unternehmen, desto effektiver wird das System. Schicken wir die E-Mail ins Museum. Werden Sie Teil an den fantastischen Möglichkeiten dieses einzigartigen Systems, Alice Office Protection & Organizer. Alice kann über Bausteine so erweitert werden, dass zum Beispiel Projektmanagement Module hinzugefügt werden können.

Unternehmens mit inkompatiblen Schnittstellen zu arbeiten. Es bremst das Wachstum des gesamten Unternehmens, sowie birgt die Gefahr, des Abschmelzens des Rohgewinns, da zu viele Prozesse notwendig sind. Auch hier bietet Alice mit verschiedenen Modulen Abhilfe. Neu – Levar Schweizer Cloud – Sicheres File Management von heute https://levar.ch Über den Autor Markus Opfer-Rodrigues https://it-consultingebikon.ch arbeitet als IT-Security Consultant. Sein Schwerpunkt liegt in der Informationssicherheit gegenüber Wirtschaftskriminalität und Spionage sowie in der Implementierung und Betriebsführung einer sicheren IT-Infrastruktur unter Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Sein Motto lautet:

In unserer heutigen Zeit können wir uns es nicht erlauben, in verschiedenen Abteilungen eines

IT-Consulting Ebikon Markus Opfer-Rodrigues Sagenhofstrasse 6 6030 Ebikon Telefon: 079 267 40 41 Internet: https://IT-Consulting-Ebikon.ch Ticket: https://helpdesk.it-consulting-ebikon.ch E-Mail: support@it-consulting-ebikon.ch

Denke wie ein Hacker und du weist wie du dich schützen musst!


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«Startup-Nation Israel meets Switzerland» ROOT - Am 10. November werden im Technopark Luzern Erfolgsfaktoren von Startups unter die Lupe genommen. Israel gilt als die Startup-Nation schlechthin: Es hat den grösseren Zufluss an Risikokapitalinvestitionen auf einer per capita Basis als jedes andere Land auf der Welt, die USA eingeschlossen. Doch was steckt hinter Israels Erfolgsgeschichte und wie ist es überhaupt möglich, dass ein Land mit weniger Einwohnern und Ressourcen als die Schweiz im Startup-Bereich Geschichte schreibt? ste. Genau diesen Fragen möchte Organisator Ralf Haller am Event «Startup-Nation Israel meets Switzerland» nachgehen. Haller ist der Gründer und CEO von extendance, einer Expertenfirma für Marketingdienste, welche sich darauf spezialisiert hat, ICT Sales- und Marketing-Verantwortliche bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Hochrangige Gäste Beim Event werden einige der zurzeit erfolgsversprechendsten High-Tech Firmen aus Israel an-

wesend sein. In Podiumsdiskussionen und Breakout Sessions wird der Erfolg von Startups mit führenden Experten, Unternehmern und Technologie-Universitäten aufgeschlüsselt. Zu Gast sind unter anderem Shlomo Kalish, Gründer von «Jerusalem Global Ventures», eines der erfolgreichsten VentureCapital-Unternehmen Israels, Professor Markus Zemp, Studienleiter MBA an der Hochschule Luzern sowie Professor Shlomo Maital von der Technion, Israels führender technischen Universität. Auch Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen wie beispielsweise Shira Kaplan, Gründerin und CEO von «Cyverse», werden zu Wort kommen. Join in Wer also etwas über die erfolgreiche Gründung von Startups und die neusten High-Tech Trends erfahren will, ist am 10. November

im Technopark Root genau richtig. Der Anlass beginnt um 9 Uhr (Türöffnung bereits um 8 Uhr) und endet um 15:30 Uhr. Tickets sind auf www.startup-nation.ch erhältlich, wobei sich die Preise zwischen 54 und 490 Franken bewegen. Im Rahmen des Events besteht

für Schweizer Firmen auch die Möglichkeit, sich in innovativem Umfeld vorzustellen und zu positionieren. Bei Interesse an einer solchen Teilnahme mit Sponsoring kann man über info@extendance. com mit dem Veranstalter Kontakt aufnehmen.

Startup-Nations Israel meets Switzerland. Bild zVg.

OTTO'S bleibt Hauptsponsor des FC Luzern LUZERN - Die Beziehung zwischen dem FCL und seinem Hauptsponsor geht in die nächste Runde. Das Schweizer Detailhandelsunternehmen OTTO'S bleibt für weitere drei Jahre Hauptsponsor mit Präsenz auf dem Dress der 1. Mannschaft des FC Luzern (bis Ende der Saison 2019/2020). «Die Wurzeln in der Zentralschweiz, eine Ausstrahlung übers ganze Land - das gilt für OTTO'S ebenso wie für den FC Luzern», so CEO Mark Ineichen. pd. «Seit mittlerweile fünf Jahren leben wir eine perfekte Symbiose, die wir gerne weiterführen wollen. Es ist uns ein Anliegen, das sportliche Aushängeschild unserer Region langfristig zu unterstützen, in guten wie auch in schlechteren Zeiten», hält Ineichen fest. Auch FCL-Präsident Philipp Studhalter freut sich riesig: «Im schnelllebigen Fussballgeschäft ist eine solch lange Beziehung Gold wert. Wir sind sehr froh, mit OTTO'S einen treuen, innovativen und in allen Bevölkerungsschichten breit vertretenen Partner zu haben.»

Das ist OTTO‘S Hinter dem Namen OTTO’S steht ein traditionsreiches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Sursee, das heute schweizweit 2000 Mitarbeitende zählt und von Mark Ineichen geführt wird. In den vergangenen 38 Jahren entwickelte sich OTTO’S zu einem Kundenmagnet für Schnäppchenjäger. Das Angebot zeichnet sich durch eine riesige Vielfalt aus. Neben dem Standardsortiment von über 50'000 Artikeln finden die Kunden in den 100 Filialen auch Schuhe und Sporttextilien der bekanntesten Marken, Möbel, Parfüms, Qualitätsweine, ja sogar Autos. Dank einem dicht gefächerten Einkaufsnetz können beliebte Markenartikel immer wieder zu konkurrenzlosen Preisen angeboten werden. Dadurch befindet sich das Gesamtsortiment in einem steten Wandel. Bequem und praktisch: Der attraktive Online-Einkauf unter www.ottos.ch.

Das Heimtrikot des FCL mit dem Logo seines Hauptsponsors. Bild www.fcl.ch

www.rontaler.ch


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Eine rundum gelungene Jubiläumsfeier BUCHRAIN – Das Tschannhof-Center feierte seinen 20. Geburtstag Am vergangenen Wochenende wurde im beliebten Buchrainer Einkaufszentrum auf 20 Jahre Tschannhof angestossen – inklusive Raclette-Schmaus. Nicht nur Zauberer und Magier Fredy Wicki aus Cham, auch die beiden «Köche» Patrick Seiz von der Drogerie Seiz und Metzgermeister André Müller, die das superfeine Raclette brutzelten, haben die Tschannhof-Kunden und -Gäste in Staunen versetzt. Und auch die über ein Dutzend Damen und Herren, die für das Buffet und den speditiven Service besorgt waren, fanden grosse Beachtung. Denn alles lief wie am Schnürchen – die 20-Jahr-Jubiläumsfeier im Einkaufscenter Tschannhof war ein voller Erfolg. Die Leute kamen in Scharen Bereits kurz nach 18 Uhr kamen am letzten Freitag die Kunden

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in Scharen, sicherten sich einen Sitzplatz und liessen sich eine superfeine Raclette-Portion (oder zwei) nicht entgehen. Dazu gabs Weisswein oder alkoholfreie Getränke – alles kostenlos, versteht sich! Der «rontaler»-Berichterstatter war ebenfalls vor Ort und konnte nur gutgelaunte Leute ausfindig machen. Die Tschannhof-Kundschaft geniesst aber auch das ganze Jahr hindurch die stressfreie, gemütliche und vor allem familiäre Atmosphäre im allseits beliebten Einkaufscenter. Dafür sorgt in jedem der 14 Geschäfte die persönliche Beratung – und für einen kurzen Schwatz hat das sympathische Verkaufspersonal jederzeit ein offenes Ohr. Auch die vielen Gratis-Parkplätze vor oder im Center sind von Vorteil. Musikklänge, Magier-Show und 10-Prozent-Aktionen zum Jubiläum Am Donnerstag und Freitag gewährten fast alle Geschäfte einen 10%-Rabatt. Konzertmässig waren

am Freitag die «YoungWindBandRontal» am Start. Einen Tag später spielte die Musikgesellschaft Perlen-Bueri auf. Und für die ganz jungen Besucher wurde eine coole SPAR-Hüpfburg aufgestellt. Nicht selten sah man SPAR-Kunden mit einer 1,5kg schweren «SchellenUrsli-Apfel-Tragtasche» nach Hause gehen, welche bei jedem Einkauf gratis abgegeben wurde. Portemonnaie ging in Flammen auf Zauberer Fredy Wicki verblüffte an jedem Tisch die TschannhofKunden mit seinen genialen Karten- und Münzentricks und liess sogar sein prallgefülltes Portemonnaie in Flammen aufgehen. Sicher hat der Zauberer seine Tschannhof-Einkäufe noch vor dem Abfackeln seines Geldbeutels getätigt... Seit 20 Jahren Stabilität und gesunder Geschäftemix Bezüglich der Verkaufsgeschäfte hielten sich die Veränderungenin

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E Jux für Normalverruckti PENSION SCHÖLLER in drei Akten von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby

ERegie: Jux für Normalverruckti Harry Sturzenegger PENSION in drei AktenSCHÖLLER von Carl Laufs PENSION SCHÖLLER Wilhelm Jacoby Samstagund 14.00 Uhr 05.11.2016 E Jux für Normalverruckti EKinderaufführung Jux für Normalverruckti Regie: Harry Sturzenegger PENSION SCHÖLLER inEdrei Akten von Carl Laufs Jux für Normalverruckti in drei Akten von Carl Laufs und Wilhelm in drei vonJacoby Carl Laufs undAkten Wilhelm Jacoby

Uhr Samstag 05.11.2016 E Jux für Normalverruckti Regie: Harry Sturzenegger und Wilhelm Jacoby20.00 Samstag 14.00 Uhr Harry Sturzenegger inRegie: drei05.11.2016 Akten von Carl Laufs Regie: Harry Sturzenegger 17.00 Uhr Sonntag 06.11.2016 und Wilhelm Jacoby Kinderaufführung Samstag Samstag 05.11.2016 14.00 14.00 Uhr 20.00 Uhr Freitag 11.11.2016 Regie:05.11.2016 Harry Sturzenegger Samstag 14.00 Uhr 05.11.2016

Kinderaufführung Uhr Uhr SamstagKinderaufführung 20.00 12.11.2016 Samstag 05.11.2016 20.00 Kinderaufführung Samstag 14.00 Uhr 05.11.2016 20.00 Samstag 05.11.2016 17.00 Uhr Uhr Sonntag 13.11.2016 SamstagKinderaufführung 05.11.2016 17.00 Sonntag 06.11.2016 20.00 20.00 Uhr Samstag 05.11.2016 17.00 Uhr Sonntag 06.11.2016 17.00 Uhr Uhr Sonntag 06.11.2016 20.00 Freitag 11.11.2016 17.00 Uhr Sonntag im Bühlmattsaal, Schulhaus Udligenswil 06.11.2016 Samstag 05.11.2016 20.00 Freitag 20.00 Uhr Uhr Freitag 11.11.2016 11.11.2016 20.00 Uhr Uhr Freitag 11.11.2016 20.00 Samstag 12.11.2016 17.00 Sonntag 06.11.2016 20.00 Samstag 12.11.2016 20.00 Uhr Uhr Samstag Platzreservationen ab 24.10.2016: 12.11.2016 20.00 Uhr Samstag 12.11.2016 20.00 Freitag 13.11.2016 17.00 11.11.2016 Sonntag 13.11.2016 17.00 Uhr Sonntag 17.00 Uhr Uhr Sonntag 13.11.2016 online auf Sonntag 12.11.2016 13.11.2016 Samstag

17.00 20.00 Uhr Uhr

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Platzreservationen abab 24.10.2016: im Bühlmattsaal, Schulhaus Udligenswil Platzreservationen 24.10.2016: Montag/Donnerstag Platzreservationen ab 24.10.2016:

online von 19.00-20.00 Uhr online auf auf Platzreservationen ab 24.10.2016: Platzreservationen ab 24.10.2016: online auf online auf www.theater-udligenswil.ch Telefon 078 633 47 15 www.theater-udligenswil.ch www.theater-udligenswil.ch www.theater-udligenswil.ch online auf online Frau auf oder telefonisch oderwww.theater-udligenswil.ch telefonisch bei bei Frau Ruth Ruth Stalder Stalder oderwww.theater-udligenswil.ch telefonisch bei Frau Ruth Stalder Montag/Donnerstag Montag/Donnerstag oder telefonisch bei Frau Ruth Stalder Montag/Donnerstag von Uhr oder bei von 19.00-20.00 19.00-20.00 Uhr Stalder oder telefonisch telefonisch bei Frau Frau Ruth Ruth Stalder Montag/Donnerstag von 19.00-20.00 Uhr Telefon 078 633 47 15 Montag/Donnerstag Telefon 078 633 47 15 Montag/Donnerstag Telefon 078 633 47 15 von 19.00-20.00 von 19.00-20.00 19.00-20.00 UhrUhr von Uhr Telefon 078633 633 Telefon 078 078 633 47 47 15 15 Telefon 47 15 Die Musikanten der YoungWindBand Rontal.

den letzten 20 Jahren im Tschannhof in Grenzen. Allerdings wird auf Herbst 2017 die Geschäftsaufgabe der Metzgerei Müller und die Auflösung von Rita's Chäsegge angekündigt. Die frei werdende Fläche wird die Migros übernehmen und damit ihre Buchrainer Filiale deutlich vergrössern. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die Einwohnerzahl in den letzten 20 Jahren in Buchrain um knapp 1'800 Personen angestiegen ist, was die Buchrainer Geschäfte erfreut zur Kenntnis nehmen. So blicken sie grundsätzlich positiv in ihre unternehmerische Zukunft. Ein weiterer grosser Event steht in Buchrain vor der Tür: Die «Bueri Chilbi» öffnet am kommenden Wochenende ihre Pforten. Und wer dort Lust auf eine Tanz- und Rollschuhdisco hat oder ein feines Risotto geniessen möchte, ist herzlichst willkommen. Text und Bilder: Mario P. Hermann


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Patrick Seiz beim Zubereiten des gluschtigen Raclettes.

Bei Ruth Fries gab es nicht nur Wein, sondern auch alkoholfreie Getränke.

Désirée Lander (Zweite v.r.) posierte nur kurz fürs Foto – sonst war sie als «Serviertochter» unterwegs.

Die Buchrainer Schülerin Hong-Mai und ihre Kollegen warben an der Tschannhof-Feier für die «Bueri Chilbi».

Hokuspokus: Zauberer Fredy Wicki liess sein Portemonnaie in Flammen aufgehen.


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Erfolgreicher Abschluss der Operettensaison 2016 ROOT – Der «Vetter aus Dingsda», aufgeführt von der Theatergesellschaft Root, fand grossen Anklang Mit der Derniere vom 15. Oktober endete die diesjährige Operettensaison der Theatergesellschaft Root erfolgreich. Das gutgelaunte Publikum bedankte sich beim Ensemble für die tolle Leistung mit einem langen und kräftigen Schlussapplaus. na. Der Theatergesellschaft Root ist es gelungen, mit der amü-

santen Operette «Der Vetter aus Dingsda» an insgesamt neun Aufführungen ein breites Publikum zu begeistern und aufs Beste zu unterhalten. Die Rückmeldungen zahlreicher Besucher bestätigen, dass die amüsante Verwechslungskomödie mit ihren mitreissenden Melodien und Ohrwürmern grossen Anklang fand.

Allen Mitwirkenden auf und hinter der Bühne machte es grossen Spass, mit ihrem Engagement die langjährige Operettentradition der Theatergesellschaft Root fortzuführen. So war es nicht erstaunlich, dass beim einen oder anderen Ensemblemitglied schon etwas Wehmut zu verspüren war, dass nun die Aufführungen bereits wieder vorbei sind.

Die Theatergesellschaft Root dankt an dieser Stelle allen Besuchern, Sponsoren und Gönnern für die wertvolle Unterstützung und hofft, dass auch in Zukunft im Rontal weiterhin schöne Operettendarbietungen realisiert werden können.

Charmant und witzig bleibt «Der Vetter aus Dingsda» in Erinnerung. Bild zVg.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat Facebook über 3000 Follower Twitter 500 Follower

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th)

Kontakt Büro 041 440 50 26 info@rontaler.ch Werbung 041 440 50 26 info@rontaler.ch Redaktion 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Trägerschaft Verein Zukunft Rontaler

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Administration Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26 cinzia.garofalo@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr

Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.–

Spezialseiten Thomas Roos

Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil

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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

«Ganz in Weiss» Der deutsche Schlagerstar starb im Oktober 1991 Für zehntausende Roy-Black-Anhänger war der 9. Oktober 1991 ein rabenschwarzer Unglückstag. Die grosse Fangemeinde des deutschen Schlagerstars trauerte tagelang, als die Medien verkündeten, dass ihr grosses Idol, Roy Black, erst 48-jährig, an seiner Herzkrankheit verstorben sei. Kaum zu glauben, dass der charmante, smarte Herzensbrecher Roy Black, als Gerhard Höllerich am 25. Januar 1943 in Strassberg/ Augsburg geboren, bereits seit 25 Jahren und achtzehn Tagen tot ist. Man erinnert sich immer noch gerne an die «guten, alten Zeiten» zurück, als Roy Black regelmässig in der legendären ZDF-Hitparade, welche von Schnellsprecher Dieter Thomas Heck jahrelang präsentiert wurde, jeweils seine SchlagerHits zum Besten gab. Neben seinen männlichen Schlagerkollegen wie Chris Roberts, Jürgen Marcus, Tony Marshall, Bernd Clüver, Roger Whittacker und Karel Gott oder Bata Illic. Die weibliche Schlagerecke wurde u.a. von Mary Roos, Juliane Werding, Wencke Myhre, Andrea Jürgens, Nicki oder Tina York vertreten. Der allergrösste Hit von Roy Black war zweifellos die im Jahre 1966 komponierte Nummer «Ganz in Weiss».

Roy Black wollte eigentlich Rockmusiker werden Was die meisten Roy-Black-Fans während der Musikkarriere ihres Idols nicht wussten, ist die Tatsache, dass Roy Black, bevor er Mitte 1965 mit dem Lied «Du bist nicht allein» in die Top-10-HitparadenCharts stürmte, Rockmusiker werden wollte. Wie sehr er sich das immer wünschte, sollten unzählige Fans erst nach seinem Tod erfahren. Titel wie «Dein schönstes Geschenk» (1969) oder «Schön ist es auf der Welt zu sein» (1971), brachten Roy Black zwar in die Hitparaden-Charts – aber sie waren ihm gleichzeitig auch zuwider. Das vorliegende Doppel-Album «Live in Berlin» (Universal) umfasst über 25 Nummern sowie zwei Hit-Medleys. Das aktuelle CD-Teil beinhaltet unveröffentlichte Konzertmitschnitte von 1969, u.a. mit internationalen Nummern wie «In The Ghetto», «Delilah», «Strangers In The Night» oder den Beatles-Song «Hey Jude». Selbstverständlich wurden auch viele seiner grossen Hitnummern berücksichtigt. Eine CD-Veröffentlichung mit hohem Sammlerwert! Mario P. Hermann

CD-Verlosung Wettbewerbsfrage: In welchem Jahr erschien der Roy Black-Hit «Ganz in Weiss»? Wir verlosen exklusiv zweimal die Roy Black-Doppel-CD «Live in Berlin» mit unzähligen unveröffentlichten Konzertmitschnitten. Richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Roy Black) und mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 6. November. Viel Glück!

Nostalgische «Middle Of The Road» – Die erfolgreiche Pop-Band aus den 70er-Jahren

Irgendwie war die musikalische (Pop)-Welt vor Jahrzehnten noch viel schöner und interessanter! Keine irren Technoklänge, keinen Rap oder undefinierbaren Hip-Hop... Ganz harmlos fing es beispielsweise anfangs 1968 mit dem damaligen Kinderstar HEINTJE an, welcher seine «Mama» besang. Mitte 1968 folgte «Du sollst nicht weinen». Aber genau dies kann man – ein wenig übertrieben gesagt – beim Hören der alten Gassenhauer von der schottischen Popgruppe «MIDDLE OF THE ROAD» beinahe nicht verhindern… vor Freude, versteht sich! Die Songs dieser sehr erfolgreichen Band aus den 70ern tun einem noch immer unheimlich gut. Diese bekannten Pop-Nummern rütteln nostalgische Gefühle wach, schöne Erinnerungen kommen zum Vorschein…und…und…und. Als Erwachsener drückt einem das in der Tat ein wenig auf die Tränendrüse. Diese schottische Pop-Formation um das weibliche Aushängeschild und Lead-Sängerin SALLY CARR (71) machte musikalisch ihrem Namen alle Ehre. Am 1. April 1969 erhielt nämlich in Schottland ein mittelalterliches Gesetz den Todes-stoss – und es durfte ab jetzt auch an einem Sonntagnachmittag Bier getrunken werden. Aus diesem Anlass feierte das ganze Land ausgiebig ein Fest; so auch in Glasgow. Dort stand in einem Hotel die Band Electrons auf der Bühne und spielte locker vor sich hin. Die schon etwas angetrunkene Coiffeuse Sally Carr betrat auf einmal die Bühne und sang mit den Musikern mit. Diese waren von den Gesangskünsten Sally Carr`s derart angetan, dass sie alle zusammen 1970 ins Profilager wechselten. Die ganze Geschichte klingt nach einer Verfilmung – schliesslich kommt es aber noch besser. Irgendwann stellte sich dann die Frage, ob Frau Orlowski Regie führen soll. Das

erste Engagement der Profimusiker fand auf dem italienischen Kreuzfahrtschiff «Orzona» statt. Nach dem Live-Auftritt möchte aber der beleibte, 50-jährige Kapitän etwas mehr von der gutaussehenden Sängerin Sally Carr, als nur ihre Songs hören. Carr lehnte dankend ab – und die Truppe blieb praktisch ohne Lira im Hafen zurück. Keine Moneten für die Rückfahrt in den schottischen Nebel – also tingelten alle Musiker durch das südliche Italien und hörten irgendwann den Song «Chirpy Chirpy Cheep Cheep». Diese Nummer stammt vom Songschreiber und Sänger Lally Stott (gestorben 1977) aus Liverpool. Dieses Lied nahmen sie neu in ihr Repertoire und innert kurzer Zeit wurde ein RCA-Direktor in seinem italienischen Urlaubsort aufmerksam auf die Musikgruppe. Subito schickte der gutbetuchte Plattenboss die Musiker ins Aufnahmestudio, um den ersten Longplayer aufzunehmen. «Chirpy Chirpy Cheep Cheep» erblickte in einer poppigen Neuversion im Oktober 1970 das Licht der Welt! Es folgten die europabekannten Nummern «Tweedle Dee Tweedle Dum»(1971), «Soley-Soley»(1971) oder der Überhit «SACRAMENTO»(1972) sowie 1973 «Yellow Boomerang». Eine fast unfassbare Erfolgsstory setzte sich fort – verschiedene Spitzenpositionen in den internationalen Hitparaden-Charts waren an der Tagesordnung! 1972 konnten die erfolgsverwöhnten Middle Of The Road sogar ein Silberner Otto der Jugendzeitschrift «BRAVO» in Empfang nehmen. Die vorliegende CD-Scheibe «The Best Of Middle Of The Road» (BMG-UK & Ireland Ltd./74321.939782) umfasst die besten 16 Nummern und kann im Krienser MEDIA MARKT bestellt werden. VIEL SPASS!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie hiess der allererste Pop-Hit von «Middle Of The Road»?

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD-Veröffentlichung «The Best Of Middle Of The Road». Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Middle Of The Road) sowie mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 6. November. VIEL GLÜCK!


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Was ist bloss los mit den Ebikonern? Matchbericht FC Alpnach - FC Ebikon 2:1 (2:0) Alles nur Pech kann es wohl nicht sein: Zwei «Ausrutscher» entschieden das Spiel zu Gunsten der kämpferischen Alpnacher. Ebikon hätte sich mit Bestimmtheit einen Punkt verdient. Aber eben: Was ist bloss los.... Es begann gut für den FC Ebikon, als in der 5. Minute, nach einem genauen weiten Abschlag von Goali Strohhammer, sich die Ebikoner herrlich durchspielten durch die Alpnacher Abwehr. Jaun konnte nach einem Doppelpass mit Brunner im Strafraum nur noch mit einem Foul gebremst werden, sonst wäre er alleine auf den Alpnach-Torwart losgezogen. Aufgrund der neuen Regel wegen «Doppelbestrafung» bekam der Alpnach-Verteidiger keine rote Karte gezeigt. Für die Zuschauer auch überraschend, dass es nicht einmal den gelbe Karton zu sehen gab. Schliesslich war es eine klare 100-Prozent-Torchance für Ebikon. Beim fälligen Elfmeter hatte der sonst treffsicher Jaun Pech, als er vor dem Schuss auf dem glitschigen Kunstrasen ausrutschte und der Ball deshalb am Tor vorbei flog. Nur eine Minute später der zweite Ausrutscher: Renggli rutschte bei einem Alpnacher Angriff im dümmsten Moment aus, Alpnach profitierte und schob zum 1:0 ein. Nur vier Minuten später ein Freistoss für Alpnach auf der Mittellinie, ein langer Ball und Ebikons Schlussmann Strohhammer liess sich davon überraschen. Der Ball landete im Netz zum 2:0. Ebikon war bemüht, aber

Alpnach schoss die Tore. Danach dominierte Ebikon über weite Strecken das Spielgeschehen. Immer wieder versuchte Ebikon ein gepflegtes Aufbauspiel, aber der ungewohnte Kunstrasen oder Alpnacher Kämpfer störten die Ebikoner daran, auch mal zu einem Abschluss zu kommen. Ebikon erspielte sich zwar gute Chancen – Meyer mal alleine seitlich vor dem Tor, wie auch Brunner alleine vor dem Tor –, sahen ihre Schüsse aber neben dem Tor landen.

mehr. Nach 94 Minuten pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab. Ebikon verlor erneut knapp. Und hätte sich wie bei allen anderen verlorenen Spielen sicher mindestens einen Punkt verdient! Man bekommt zu einfach die Tore und man nützt die erarbeiteten Torchancen nicht konsequent. «Es esch, wie's esch», sagte der Trainer nach dem Spiel. Gegen den direkten Tabellennachbar Kriens II kommt es am nächsten Samstag schon zum

letzten Spiel der Vorrunde. Die Partie wird wie immer um 18 Uhr im Risch angepfiffen.

Spieltelegramm Tore: 6. Min. 1:0, 10. Min. 2:0, 52. Min. 2:1 (Kiser) Ebikon: Strohhammer, Renggli, Williner, Imhof, Pais, Jaun, Mahler, Meyer, Kiser, Brunner, Osmanbasic Eingewechselt: Trieu

Nach der Pause Ebikon wieder im Vorwärtsgang Ähnliche Szene wie in der ersten Halbzeit: Über Rechts wird Osmanbasic lanciert, der legt auf der rechten Seite des Strafraums den Ball vor und der herausstürmende Torwart foult den Ebikoner. Keine Chance auf den Ball, der war schon vorgelegt, auch hier keine Karte, obschon es ein brutales Foul war. Es war ein Angriff nur auf den Mann. So ist die Regelauslegung der Schiedsrichter eher fraglich... Der Torwart durfte im Tor bleiben und Ebikon bekam die zweite Chance auf einen Elfmeter, den Kiser zum 2:1 nutzte. Ebikon war immer noch überlegen, aber musste immer wieder auf die schnell vorgetragenen Konter der Alpnacher aufpassen. Die Mannschaft konnte auch in der Schlussphase keine nennenswerte Torchancen erspielen, und da hofften die mitgereisten Ebikoner Fans auf ein «Lucky Punch Tor» – aber das kam leider nicht

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Wir kennen den Weg nach vorn. Komax ist stolzer Förderer der Fussball-Junioren «Team Rontal».


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Herrlicher Sieg gegen den Gruppenfavoriten Fussball 2. Liga Interregional: FC Ibach I – FC Perlen-Buchrain I 0:3 (0:1) Auf dem sehr holprigen Gerbihof-Rasen zeigten die Gäste aus dem Rontal eine sehr gute Leistung und krönten diese mit einem verdienten Auswärtserfolg gegen einen der Gruppenfavoriten. jb. Perlens Trainer Saba Velic hatte auf Grund des Sieges von letzter Woche gegen den FC Lugano keine Veranlassung, die Startaufstellung zu verändern. Dies wurde auch klar erkenntlich, denn das Team aus dem Papiermacherdorf stand mit vollem Selbstvertrauen auf dem Platz. Man zeigte gleich, dass man mit Punkten das Spiel beenden wollte. Die Einheimischen probierten ihr Glück, mit weiten Zuspielen über die Flügelpositionen die gegnerische Abwehr zu knacken, was jedoch mehrheitlich durch

gutes Stellungsspiel der Perler im Keim erstickt wurde. Diese ihrerseits wurden meist über die rechte Angriffsseite gefährlich, und mit etwas mehr Abschlussglück wäre auch ein Führungstreffer möglich gewesen. So mussten die mitgereisten Perlen-Anhänger bis zur 43. Minute warten. Ein weiter Ball kam durch die Angriffs-Mitte vor den Ibacher Strafraum, wo Michael Budmiger mit etwas Glück den gegnerischen Torhüter Zukaj umspielte und zur verdienten 1-ToreFührung vor der Pause einschoss. Danach kamen die Einheimischen mit mehr Schwung aus den Kabinen, und so wurde die wieder gut spielende Perlen-Defensive etliche Male getestet. Dank einer sehr

grossen Laufarbeit der ganzen Velic-Truppe wurde diese heikle Phase hervorragend neutralisiert. Es wurde kaum gefährlich vor dem Perler Torgehäuse. In der 70. Minute gelang den Gästen die Mouche Nr. 2. Ein gut vorgetragener Angriff über Carlo Cocco und Michael Budmiger kam zu Kay Schmid, welcher mit einem satten Schuss dem gegnerischen Torhüter keinerlei Abwehrchance liess, was zum viel bejubelten Tor führte. Nur sieben Minuten später wurde das Spiel endgültig entschieden: Ein Angriff der Perler schien bereits Richtung Corner zu verlaufen, doch dann trixte Micheal Budmiger einige gegnerische Abwehrleute aus und bediente seinen jüngeren Bruder Stefan, welcher aus weni-

gen Metern zum dritten Treffer nur noch einschieben musste. Mit einer weiterhin konzentrierten Leistung konnte man das zweite Mal eine Null halten, was schlussendlich zum verdienten 3:0-Erolg führte. Am kommenden Samstag folgt das letzte Heimspiel in der Vorrunde 2016/2017 für die Rontaler. Um 17 Uhr empfängt man mit dem SC Goldau einen weiteren Gegner aus dem Kanton Schwyz. Die Mannen um Spielertrainer Sandro Marini ist die offensiv stärkste Mannschaft der Gruppe 4 und besitzt mit den Gebrüdern Zeno und Konrad Huser echten Offensiv-Power. Das die Rontaler jedoch nicht chancenlos sind, wurde mit dem Sieg gegen einen der Gruppenfavoriten gezeigt.

Klares Ziel: Drei Punkte mussten her! ROOT – SC Kriens II – SK Root 1:6 (0:2) Nach der unglücklichen Niederlage im vorangehenden Spiel gegen Alpnach fuhren die Rooter mit einem ganz klaren Ziel ins Stadion Kleinfeld nach Kriens: Drei Punkte mussten her! bg. Nach einer gegenseitigen Abtastphase fand der SK Root schnell die passende Lösung, um sich vor das Tor der Krienser zu kombinieren – kurze, schnelle Pässe und Laufen ohne Ball führten dazu, dass sich Theiler in der 19. Minute in einer aussichtsreichen Abschlussposition wiederfand. Lehrbuchmässig schlenzte er den Ball aus 25 Metern ins rechte obere Eck. Was für ein Tor! Anschliessend konnten

im kampfbetonten Spiel keine Vorteile für die eine oder andere Seite ausgemacht werden. Bis der Krienser Drmic gegen Henseler an der Eckfahne zu spät kam und vom souveränen Unparteiischen berechtigterweise vorzeitig unter die Dusche geschickt wurde. Die Zukic-Elf konnte die Überzahl ausnutzen und die Führung kurz vor der Pause durch Miro Schenk auf 0:2 ausbauen. Schenk wurde von Bühler, der den Ball uneigennützig auflegte, gekonnt in Szene gesetzt. Nach der Pause ging es weiter im Takt und Bühler konnte auf 0:3 erhöhen. Bloss vier Minuten

später stellte der eben erst eingewechselte Konjevic mit seiner zweiten Ballberührung auf 0:4. Es sollte nicht das letzte Mal an diesem Abend sein, dass Root-Coach Zukic ein glückliches Händchen bei den Einwechslungen bewies. Obwohl sich Kriens in der 60. Minute durch den Anschlusstreffer von Stojanov ein letztes Mal aufbäumte, spielte Root die Führung nun gekonnt nach Hause. Milojicic erhöhte in der 80. Minute nach einer Standardsituation per Kopf auf 1:5. Bloss eine Minute später erzielte Stephan Wigger bei seinem Debüt in der ersten Mannschaft das Tor zum 1:6, das Schlussresultat. Der SK Root hat

Team Seetal: Gemeinsam nach vorne «Togheter ahead», gemeinsam vorwärts, lautet das Motto des Flugzeugkomponentenherstellers Ruag. Das passt ausgezeichnet auch für junge Fussballer, sagte sich Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung bei Ruag Schweiz, und spendete den drei Mannschaften des Team Seetal ein neues Dress. Kürzlich durften die besten Jungfussballer aus Eschenbach, Hochdorf und Hitzkirch auf dem Flugplatz Emmen vor einer F/A-18 die

weissen Dresses entgegennehmen. Das Sponsoring scheint seine Wirkung nicht verfehlt zu haben. Die A- und C-Junioren spielen zurzeit erfolgreich in der Coca-Cola Junior League, der höchsten Spielklasse im Nachwuchsbereich, und die B-Junioren sind auf bestem Weg, Ende Saison dorthin aufzusteigen. Die C-Junioren des Team Seetal mit Trainer Rainer Müller (rechts) und Koordinator Mario Sager. Bild zVg.

sich den Frust der vergangenen Spiele von der Seele geschossen und steht nun kurz vor der Winterpause mit 14 Punkten auf dem siebten Rang.

Spieltelegramm Tore: 19. Theiler 0:1, 44. Miro Schenk 0:2, 50. Bühler 0:3, 54. Konjevic 0:4, 60. Stojanov 1:4, 80. Milojicic 1:5, 81. Wigger 1:6. SK Root: Haas; Baumann, Imfeld, Becic, Milojicic; Henseler, Miro Schenk, Theiler, Jan Schenk; Bühler, Fuchs. (Konjevic, Wigger)


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Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Tolle Sprünge, überzeugende Synchronität BUCHRAIN – Geräteriege STV Buchrain an der Vereinsmeisterschaft Jugend Am vergangenen Sonntag fand die Vereinsmeisterschaft Jugend in der Turnhalle Neuheim in Eschenbach statt. Zahlreiche Kinder und Jugendliche haben sich eingefunden, um ihre eintrainierten Übungen zu zeigen. sa. Mit dabei waren auch 32 Turnerinnen und Turner des STV Buchrain. Sie zeigten ihr Sprungprogramm, welches sie mit 5 Leiterinnen seit den Sommerferien einstudiert hatten. Im ersten

Durchgang wurden tolle Sprünge gezeigt. Auch die Synchronität hat überzeugt. Im zweiten Durchgang waren einige bereits etwas müde. Da es in der jüngsten Kategorie (bis Jahrgang 2002) nur zwei Sprunggruppen gab, erfolgte die Wertung zusammen mit den Stufenbarren-Gruppen. Die Kinder aus Buchrain durften sich als Drittklassierte über den Pokal freuen!

In der Schwertkampfkunst Haidong Gumdo das Können gezeigt Erfolg für Schweizer Schwertkämpfer an der Mulimpia in Köln In Köln wurde vom 14. bis 16. Oktober die erste Mulimpia der Kampfkunst (Olympiade der Kampfkunst) ausgetragen. Die rund 600 angereisten Athleten aus ganz Europa, die sich an diesem Wettbewerb in verschiedenen Kampfkunstarten gemessen haben, durften spannende, emotional geladene und hochstehende Wettkämpfe erleben. Aus der Schweiz sind 42 Athleten angereist, die bei der Schwertkampfkunst Haidong Gumdo ihr Können zeigten. Das White Tiger Dojang Meggen und Golden Tiger Dojang Luzern stellten dabei insgesamt 12 Sportler, die an diesem internationalen Turnier teilgenommen haben. Dynamischer und präziser Formenlauf Aus den Reihen der jüngeren Teilnehmer durften der 10-jährige Sean Gwerder aus Adligenswil und der 11-jährige Marc Siegenthaler aus Meggen den sensationellen 2.Platz im äusserst dynamischen

und präzisen Formenlauf feiern. Der Kampf um den ersten Platz war hart umkämpft. Nur wenige Punkte haben gefehlt, um den goldigen Pokal mit nach Hause nehmen zu dürfen. «Die Jungen Sportler dürfen mit der gezeigten Leistung absolut zufrieden sein. Die Konkurrenz war sehr stark und auf diesem Level bewegen wir uns im Mikrobereich bezüglich der Bewertung und den Unterschieden bei der Ausführungen der Techniken», äussert sich Master Giovanni Ambesi stolz über seine Schüler. Die weiteren aus der Jungmannschaft, León Mayor (Küssnacht), Enrik Simoni (Merlischachen), Ramon Hardegger und Yannick Gwerder (Adligenswil) sind ebenso über sich hinaus gewachsen und haben eine sehr gute Performance gezeigt. Ein sensationelles Gefühl Die höchste Auszeichnung in der Disziplin Papercut durften der

Das 42-köpfige Schweizer Schwertkampf-Team in Köln. Bilder zVg.

Der Obernauer Oliver Amstutz (li.) und Elias Schedler aus Ebikon. Obernauer Oliver Amstutz in der Kategorie der Farbgurte und Instruktor Elias Schedler (21) aus Ebikon in der Kategorie der 2. Dan Träger für sich verzeichnen. «Das war ein sensationelles Gefühl für mich», so Oliver Amstutz (40). «Ich nehme das erste Mal an einem so hoch dotierten Turnier teil. Darum ist es für mich umso schöner, dass ich um die höchste Auszeichnung kämpfen durfte». Amstutz konnte sich auch in der Disziplin Formenlauf durchsetzen und sich unter den Top-Five klassifizieren. In der Gruppe der fünf Besten des Turniers stehen auch die Schwarzgurte Jonas Schedler (21) aus Ebikon, der sich in der Königsdisziplin Bambusschneiden beweisen konnte und zudem Roman Näpflin (20) und Martin Siegenthaler (46) aus Meggen, die sich im Formenlauf diese Topplatzierung erkämpft haben.

Jedes Turnier ist anders Master Giovanni Ambesi, der als Headschiedsrichter an dieser Meisterschaft tätig war, freut sich auch über den zweiten Platz im Papercut von Yanick Bisang (24), der in der höchsten Kategorie dicht dabei war, die maximale Punktzahl zu erreichen. «Jedes Turnier ist anders und für mich immer eine neue Herausforderung. Wir treffen meistens andere Athleten an und es ist jedes Mal total spannend. Leider hat es dieses Mal nicht ganz gereicht. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Wettkampf», so Bisang. Am 6. November wird, unter der Leitung von Yanick Bisang, das Golden Tiger Dojang in Luzern offiziell eröffnet. Dabei werden auch einige Demonstrationen gezeigt. Interessierte finden mehr Infos auf www.haidong-gumdo.ch und www.whitetiger-dojang.ch


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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Erster Spieltag des VBC Ebikon EBIKON - Der VBC startet motiviert aber teilweise mit fehlendem Quäntchen Glück in die Saison. Am Sonntag, 23. Oktober fand der erste Spieltag des VBC Ebikon in der Feldmattturnhalle statt. Mit vier Spielen und reichlich Speis und Trank verbrachte der VBC den regnerischen Sonntag in der Halle. Eröffnet wurde bereits um 11 Uhr durch die 2. Herrenmannschaft. Nach dem Sieg im ersten Spiel wartete nun die junge Mannschaft vom VBC Sursee. Der Start war schwach, doch im 1. Satz konnte sich das Herren 2 steigern und gewann die ersten beiden Sätze dank grosser Routine und weniger Eigenfehler als der Gegner. Leider konnte dieser die Fehler danach reduzieren und punktete in der Folge immer wieder mit starken Angriffen. Zum Schluss resultierte eine 2:3 Niederlage für das Herren 2. Damen setzten sich durch Um 13 Uhr war das Juniorinnenteam an der Reihe. Topmotiviert und in fast kompletter Besetzung ging die Mannschaft das Spiel gegen den TSV Steinen an. Das Team fand sehr schnell ins Spiel und trotz neuem Spielsystem konnten die Bälle gut platziert werden. Schnell war klar, dass die Heimmannschaft taktisch überlegen war und die Juniorinnen konnten das Spiel mit tatkräftiger Unterstützung vom Publikum 3:0 für sich entscheiden.Für das Damen 3 war im zweiten Meisterschaftsspiel ebenfalls der TSV Steinen der Gegner. Das Spiel begann nicht optimal für die Ebikonerinnen, denn der Gegner machte

Druck und ging verdient in Führung. Nach einem konstruktiven Timeout drehten die Damen auf und gewannen den Satz. Der zweite Satz war bis zum Punktestand von 19:19 sehr ausgeglichen. Doch mit anspruchsvollen Services und aggressiven Angriffen gelang der Sieg auch im zweiten Satz. In den dritten Satz startete das Damen 3 verhalten. Die Gegnerinnen liessen nicht locker. Doch das erfahrene Team aus Ebikon sammelte sich und ging mit mehreren Punkten in Führung. Die Gegnerinnen vermochten den Rückstand nicht mehr aufzuholen und gingen mit einer 3:0 Niederlage vom Platz. Gäste verbuchten Big-Points für sich Zum Schluss erwartete das Herren 1 dann noch die Herren vom Regio Volleyteam aus Solothurn. Beide Teams waren über die gesamte Spieldauer auf Augenhöhe und es waren Kleinigkeiten, die am Ende entscheidend wurden. Leider konnten die Gäste die BigPoints dank cleverem Spiel immer wieder für sich verbuchen und machten ganz einfach weniger Fehler in den wichtigen Situationen. Die nächste Chance für das Herren 1 ergibt sich am kommenden Samstag gegen Traktor Basel, dann allerdings mit einem stark dezimierten Team.

Hunger und draussen wurde der VBC Ebikon sogar mit heissen Marroni verwöhnt. Ebenfalls konnten die neuen Mannschaftsfotos bewundert

spielanzeigen VBC Ebikon Sonntag, 30. Oktober, Feldmatt: 15.30 Uhr: Juniorinnen 2 18.00 Uhr: Damen 1

Wohl bekomm's Neben der volleyballerischen Unterhaltung gab es noch leckere Weisswürste und Brezel für den kleinen

werden und alle Sponsoren wurden zu einem kleinen Aperò eingeladen. André Renggli

Ballsponsoren 2016/17 Aregger + Schnarwiler AG, Autofahrschule Wespi Rolf und Marlis, Beauty Professional GmbH und Birrer Gartenbau & Bauunternehmung GmbH. Der VBC Ebikon dankt allen Ballsponsoren ganz herzlich für die Unterstützung

Erster Sieg unter neuem Trainer DIETWIL – Matchbericht VBC Dietwil Damen 1 – VBC Steinhausen Nach je einer Heim- und auswärts Niederlage hoffte das Damen 1 des VBC Dietwil am 22. Oktober auf den ersten Sieg der Saison. Als Gegner wurde zu Hause das Team des VBC Steinhausen erwartet. Der Start gelang den Dietwilerinnen nur mässig gut. Schnell konnte sich Steinhausen einen Vorsprung von zwei bis drei Punkten erarbeiten und diesen auch konstant halten. So rannte das Heimteam ständig ein paar Punkten hinterher und fand kein probates Mittel gegen die starke Steinhauser Verteidigung.

Erst im zweiten Satz wurden die Anweisungen des Trainers erhört: Mit kurzen Finten in die Mitte des gegnerischen Feldes konnten die Gäste erstmals in Bedrängnis gebracht werden. Das Rezept funktionierte derart gut, dass die Dietwiler Angreiferinnen es immer und immer wieder anwenden konnten. Der zweite Satz ging diskussionslos mit 25:19 an Dietwil. Nach Seitenwechsel ging Dietwil sogar noch konsequenter zur Sache. Eine verschwindend kleine Anzahl Eigenfehler und mehrere starke Serviceserien der Freiämte-

rinnen machte es den Gästen aus Steinhausen schwer. Das Heimteam gewann schliesslich den Satz mit 25:16. Der vierte Satz brachte dann wieder etwas mehr Spannung. Dietwil startete gut, musste sich aber bald wieder einholen lassen. Kam nun das allzu gut bekannte Blackout auf Dietwiler Seite? Gerade noch rechtzeitig konnten sich die Gastgeberinnen dank einer weiteren Serviceserie wieder auffangen und den Satz mit 25:21 für sich entscheiden. Mit diesem 3:1 konnte endlich der erste Sieg unter Trainer Thomas

Böbner errungen werden. Dabei muss festgehalten werden, dass es wohl weniger am Coach, als vielmehr an der mentalen Verfassung der Spielerinnen lag. Voller Optimismus wird nun der erste Auswärtssieg beim nächsten Gegner Küssnacht angestrebt.

Spieltelegramm VBC Dietwil – VBC Steinhausen 3:1 (20:25; 25:19, 25:16, 25:21), 16.30 Uhr


36 | agenda buchrain Donnerstag, 27. Oktober Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 28. Oktober Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 Montag, 31. Oktober Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 2. November Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Bibliothek Buchrain Johann Konyo-Veen erzählt, wie die Ringelwürmer eine neue Heimat finden. Eingeladen sind alle 2. bis 4. Klässler, Bibliothek Buchrain, 14 Uhr Donnerstag, 3. November Bibliothek Buchrain Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen zum Gamen und Spielen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab der 1. Oberstufe, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr, 041 450 10 13 Freitag, 4. November Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Samstag, 5. November Team junger Eltern Räbeliechtli-Umzug, Schulhaus Hinterleisibach, 18 Uhr Verkauf Essensbons 2.11.2016 von 16.45–17.30 Uhr im Werkraum des Dorfschulhauses Montag, 7. November STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 8. November Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr, 041 440 33 87 Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr, 041 440 15 23 FrauenImPuls. Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau, Details siehe Aushänge und Jahresprogramm Mittwoch, 9. November Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain «Gemeinsam kochen, sich besser verstehen», 15 Uhr Mitkochen und ab 18 Uhr Köstlichkeiten geniessen, Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain. Anmeldung: Pedro Schmidli 041 440 21 30 Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle

Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls/Ludothek Buchrain DOGSpielabend, Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, Leumatt, 20 Uhr. Keine Anmeldung nötig

Dienstag, 8. November Drachenäschtli Räbeliechtliumzug

Donnerstag, 10. November Bueri aktiv 60 plus Vortrag: Sicherheit im Alltag – Wie begegne ich Fremdem, Pfarreisaal kath. Kirche, 14 Uhr. Keine Anmeldung

Donnerstag, 10. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 11. November Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr, 041 440 17 41 Samstag, 12. November FrauenImPuls. Hobby-Märt, Pfarreisaal Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.

dierikon Donnerstag, 27. Oktober Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 28. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Montag, 31. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

Mittwoch, 9. November Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Freitag, 11. November Mütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anm. Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 8–11 Uhr) SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr TSV Dierikon 46. Generalversammlung, grosser Vereinsraum Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A - D

ebikon Donnerstag, 27. Oktober «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Samstag, 29. Oktober Samstagsmarkt Ebikon Selber «Moschten» gemütliche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region, Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Mittwoch, 2. November Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www. steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Freitag, 4. November SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag 3. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

Montag, 7. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr

Montag 7. November Kulturgesellschaft Ebikon Vortrag – Der Nachrichtendienst des Bundes: «Ohne Lizenz zum Töten, aber zum Schreiben» – in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium St. Klemens, Gymnasium Sankt Klemens, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 2. November Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Vereine Dierikon Jahresterminplansitzung 2017, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Donnerstag, 3. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung M

Dienstag 8. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 9. November Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www. steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Donnerstag 10. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Old Time Jazz Altstadt Remblers, St. Gallen, Restaurant Ladengass, ab 20 Uhr Freitag 11. November Living People Chor Ebikon Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika, Aula Schulhaus Wydenhof, 20 Uhr. Preise: CHF 20.– und CHF 10.–, Familien CHF 50.– / Abendkasse, Vorverkauf www.livingpeople.ch Samstag 12. November Frauenturnverein Ebikon Vaki-Turnen in der Turnhalle Wydenhof, 10–11.30 Uhr Living People Chor Ebikon Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika, Aula Schulhaus Wydenhof, 20 Uhr. Sonntag 13. November Living People Chor Ebikon Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika, Aula Schulhaus Wydenhof, 17 Uhr.

gisikon Donnerstag, 27. Oktober «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr Freitag, 28. Oktober treff•6038 Wild-Abend mit Urs und Baselia Frey, ab 17.30 Uhr «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr Samstag, 29. Oktober «Ech bes» von und mit Patrick Degen, Gasthof Tell, 20 Uhr


rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

Mittwoch, 2. November Infoabend Feuerwehr Freitag, 4. November treff•6038 Fyrobigbier mit Kurt Zingg und «The Singing Teachers», ab 17.30 Uhr Mittwoch, 9. November Papiersammlung Freitag, 11. November treff•6038 Fyrobigbier mit Kurt Zingg und «The Singing Teachers», ab 17.30 Uhr

inwil Donnerstag, 27. Oktober FMG Frohes Alter, Mittagstisch, Möösli Freitag, 28. Oktober FMG QimiQ-Kochshow, Schulhau Dienstag, 1. November Kichenchor Singen im Gottesdienst, Kirche Mittwoch, 2. November FMG Kreativkurs Engel und Feen aus Filz für Kinder, Schulhaus TLF-Club Stamm im Museum, Museum Freitag, 4. November Gemeinde Jungbürgerfeier, Möösli Samstag, 5. November TLF-Club Schweizerische Feuerwehr Jassmeisterschaft, Beckenried Sonntag, 6. November FMG Räbeliechtliumzug, Inwil Dienstag, 8. November FMG Frohes Alter, Besuch Flaschenmuseum, Willisau Donnerstag, 10. November Freizeitgruppe Wanderung RathausenSedel, Rathausen Turnerinnen 60. Generalversammlung, Möösli

27. Oktober  – 13. November 2016 | 37

Feuerwehr Root Haustechnik/Elektroinstallationen, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Umleitung / Einsatzübung / Funkdisziplin, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 27. Oktober Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Root Material- und Fahrzeugkenntnisse, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 28. Oktober Feuerwehr Root Grundausbildung: Rettungsdienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Montag, 31. Oktober Feuerwehr Root Material- und Fahrzeugkenntnisse, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 5. November Kulturverein St. Martinskeller Gelassenheit, Lebensfreude und üppige Prachtentfaltung, St. Martinskeller Montag, 7. November Werkdienst Adligenswil Häckseldienst Reformierte Kirche Frau trifft sich, Thomaskirche, 19 Uhr

Mittwoch, 2. November Feuerwehr Root 1. Infoabend Feuerwehr für Interessierte, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 5. November Frauenforum Root Babysitterkurs, Pfarreiheim, 9–12.30 Uhr

Donnerstag, 10. November Trachtengruppe Trachtengruppe: Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr

Freitag, 11. November Pfarrei Root Kinderkirche St. Martin, Kirche Root, 17 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert 2016, Mehrzweckhalle Arena, 20 Uhr Samstag, 12. November Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert 2016, Mehrzweckhalle Arena, 20 Uhr

adligenswil Donnerstag, 27. Oktober Trachtengruppe Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Freitag, 28. Oktober Samariterverein Samariterverein: Gesamtübung mit Feuerwehr, 19.30 Uhr

Samstag, 12. November Badmintonclub Plauschturnier, Rägeboge Pfadi Eibu Familien-Abend, Möösli FMG Kreativkurs Engel und Feen aus Filz für Kinder, Schulhaus

Samstag, 29. Oktober Samariterverein Samariterverein: Nothilfekurs 2 eLearning, Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 8–12 und 13–16 Uhr Adliger Märt kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Club junger Eltern Märli-Musical-Theater, Zentrum Teufmatt,Turnhalle, 14–16 Uhr

Mittwoch, 26. Oktober Club junger Familien Geisterhafte Party. Alter: 3–9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich, Pfarreiheim, 14–16.30 Uhr Feuerwehr Root Einsatzübung, Feuerwehr Depot, 19–22 Uhr

Freitag, 4. November REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern Kartonsammlung Ludothek Adligenswil Spielnacht Ludothek Adligenswil, Foyer reformierte Kirche, 19.30–0 Uhr

Dienstag, 8. November Aktives Alter Adligenswil Wanderung vom Bünztal ins Seetal, Bushaltestelle Dorf, 8.15 Uhr Gemeinde Orientierungsversammlung, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr

Freitag, 11. November Turnverein Inwil Generalversammlung, Möösli

root

Donnerstag, 3. November Trachtengruppe Trachtengruppe: Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr

Mittwoch, 2. November Club junger Eltern Räbeliechtliumzug, Start Pausenplatz Dorschulhaus Adligenswil, 17.30–19 Uhr SVP Ortspartei Adligenswil SVP Ortsparteiversammlung, Im Zentrum Teufmatt, 19.30–22 Uhr

Freitag, 11. November REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern Papiersammlung Bibliothek Adligenswil und Bibliotheksverband Region Luzern Bibliothek: Erzählnacht 2016, Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr Samstag, 12. November Männerriege GV, Zentrum Teufmatt – siehe Spezial-Programm, 17 Uhr Reformierte Kirche Fiire mit de Chliine, Thomaskirche, 10 Uhr Sonntag, 13. November Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst für Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr

udligenswil Freitag, 11. November Adventsausstellung Garage Flury Samstag, 12. November Adventsausstellung Garage Flury Sonntag, 13. November Adventsausstellung Garage Flury

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 29. Oktober 16.30 Uhr Sonntag, 30. Oktober 9.30 Uhr

Pfarrkirche: Firmung. Mitgestaltung: «Firm-Bänd», anschl. Apéro (E) Pfarrkirche: Firmung. Mitgestaltung: «Firm-Bänd», anschl. Apéro (E)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 30. Oktober 10 Uhr Dienstag, 1 . November 10 Uhr 14 Uhr Samstag, 5. November 18.30 Uhr Sonntag, 6. November 10 Uhr

Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Totengedenken Aufnahmegottesdienst Blauring & Jungwacht, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 29. Oktober 18.30 Uhr Sonntag, 30. Oktober 10 Uhr Dienstag, 1. November 10 Uhr 14 Uhr Samstag, 5. November 18.30 Uhr Sonntag, 6. November 10 Uhr

Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche (E) Allerheiligen, Pfarrkirche Totengedenkfeier, Pfarrkirche, Musikalische Gestaltung: Milena Umiglia, Cello Petra Besa, Klavier Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root (K)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 6. November 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrerin Selfa Alerta-Kopp, mit Reformationssonntag Abendmahl, musikalische Mitwirkung durch i Cantanti Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 30. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, in der Kirche im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit Pfarrer Carsten Görtzen Samstag, 5. November 19 Uhr Reformationskonzert mit Prof. Michael Felix, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain


38 | marktplatz marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Tanzen für die Gesundheit in Ebikon

Top 2-Z.-Wohnung

Bauchtanz

im Skigebiet 4-Vallées VS zu vermieten;

(Beweglichkeit/Koordination)

400 km Piste zwischen Verbier und Veysonnaz (für jeden Bedarf die geeignete Piste).

Mittwoch 16.15–17.15 Uhr 18.45–19.45 Uhr

2 bis 4 Personen

Kontakt: 079 432 15 66

Text

Telefon 079 694 01 88

FrauenImpuls Ludothek Buchrain

DOG-Spielabend Sie kennen das Dogspiel noch nicht? Oder Sie lassen sich als Routinier immer noch begeistern vom Dog spielen? Wir versprechen Ihnen, zusammen mit FrauenImPuls, einen gemütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog (Brettspiel mit Jokerkarten). Datum: Zeit: Ort: Auskunft:

Absender

Name

Mittwoch, 9. November 2016 20 Uhr Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, Leumatt, Buchrain Petra Brun, Leiterin Ludothek, Tel. 041 320 98 30. Keine Anmeldung notwendig.

Vorname Strasse

Bueri Aktiv 60 plus

PLZ,Ort

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Telefon

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

E-Mail

FrauenImpuls Buchrain Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau Unser Seminar lehrt Sie Grundlagen der Selbstverteidigung auf der Basis von Krav Maga mit folgenden Themen: Selbstverteidigung mit Alltagsgegenständen, Handbefreiung, Würgebefreiung, einfache Tritt- und Schlagtechniken und Abschluss mit einem Scenario-Training. Datum: Dienstag, 8. November und Dienstag, 15. November 2016 Ort: Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain Zeit: 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr Kursleitung: Manuel Fernandes, Buchrain, Instruktor JustKnow Kosten: Fr. 80.– Mitglieder / Fr. 85.– Nichtmitglieder Mitnehmen: Sportbekleidung, T-Shirt (keine Spaghettiträger) Anmeldung: Bis 1. November 2016 an Cornelia Hauser, cornelia.hauser@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 282 01 77

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr

Bueri aktiv 60 plus Vortrag Sicherheit im Alltag – Wie begegne ich Fremdem Immer wieder begegnen wir fremden, ungewohnten Situationen oder fremden Personen und wissen nicht, wie wir uns verhalten sollen. Trickdiebstahl, Enkeltrick oder falsche Handwerker sind nur einige Beispiele von möglichen Situationen, in die wir geraten können. Wir lernen, uns gegen solche Ereignisse zu schützen. Roger Schumacher, Postenchef in Ebikon wird zu diesem Thema den Nachmittag zusammen mit einer Kollegin gestalten. Er wir uns mögliche und unmögliche Situationen im Alltag beschreiben und/oder in Bildern zeigen und dazu Verhaltensweisen aufzeigen. Auch Waffen, die als Gebrauchsgegenstände getarnt sind, stellt er uns vor. Donnerstag 10. November 2016, 14.00 Uhr im Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain Der Vortrag steht allen Interessierten offen, nicht nur der Generation 60 plus. Weitere Detail siehe Aushang Anschlagkasten Tschann, Gemeinde und Kirchen.

Frauenturnverein Ebikon, Abteilung Mutter-Kind-Turnen Vorschau Achtung – Nicht verpassen!

Vater-Kind-Turnen

Ludothek Ebikon

Samstagmorgen,12. November, 10 bis 11.30 Uhr in der Wydenhofturnhalle.

Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne Turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf zahlreichen Besuch.


S U D O K U

sudoku | 39

rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 27. Oktober 2016

S 1U 8 D O K U 18

5 4 4 9 1 6 5 9 1 6 2 2 6 36 73 7 4 7 7 9 9 3 5 5 6 6

87

8

7 2 4 5 2 4 45 58 8 44 3

99

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass horizonFüllen Siein diejeder leeren Felder talensound und aus,vertikalen dass in jederReihe horizonin jedem der vertikalen 9 Quadrate dieund talen und Reihe Ziffern 1 bis der 9 stehen. in jedem 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizonZiffer darf in jeder horizontalenJede oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen sowie in jedem QuadratReihe nur sowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden.

Die Lösung derder ZahlenkombinaDie Lösung Zahlenkombinationtion ausaus dieser Ausgabe dieser Ausgabefinden finden Sie im «Rontaler». r «Rontaler». Sienächsten im nächsten

Auflösung Sudoku vom 14. 14. August 20082008 Auflösung Sudoku vom August

56

Auflösung Sudoku vom 10. Oktober 2016

6

6 7 2 9 4 1 79 24 924 51 85 95 48 265 78 31 5 87 637 23 52 8 8 7 3 2 5 9 3 9 1 8 6 3 9 1 8 6 4 66 11 449 97 78 22 66 551 14 43 11 55 773 39 96 44 33 886 62 27

63 31 1 4 4 5 5 22 77 88 99

5 18 26 94 1 4 7 83 39 62 75

8 63 47 19 6 7 2 35 98 24 51

3 7 9 6 2 5 8 4 1

Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber

Läufer aus 48 Nationen in Luzern am Start

E-Banking – DieBank Bankzu zu Hause Hause E-Banking – Die

LUZERN – Am letzten Oktoberwochenende trifft sich die Marathon-Welt in der Leuchtenstadt

Ob Anfänger oder FortgeschritAm nächsten Sonntag ist es wieder so- Laufsportler aus der ganzen Welt sich, Zu Beginn war die Website der Die Raiffeisenbank bemüht muss. Im eigenen Interesse be- messungstransponders der in der weit: der SwissCityMarathon Lucerne tene, praktisch jeder findet seine an.» Ein Blick auf die Startliste Zu Beginn war die Website der InformaIm eigenen Interesse be- Hälfte übergeben wird, wird die Die Raiffeisenbank bemüht sich,mög-muss. Raiffeisenbank reines ihre Website so sicher wie achten auch Kunden bei Verfindet statt, und dies bereits zum zehnpassende Laufdistanz. Neben Mavon diesem Jahr bestätigt dies. Zeit gemessen. Der Zieleinlauf ertionsmittel. lassen sich lich zuso machen. wendung E-Bankings geRaiffeisenbank reines Heute Informaauch des Kunden bei Verihre Website sicher Dies wie geschieht mög- achten ten Mal. Über 10'500 Läuferinnen und rathon, Halbmarathon und 5 Mile folgt schlussendlich gemeinsam. Unter den bisher angemeldeten viele Bankgeschäfte bequem zu mittels Identifizierung des Kunwisse Regeln. Um nicht Opfer tionsmittel. sich wendung E-Bankings lich zu machen. geschieht Läufer werden inHeute diesemlassen Jahr erwartet, Run kommtdes in diesem Jahr genoch Läuferinnen und Dies Läufern reisen Hause erledigen. Mitzu jeder mittels Identifizierung den über Vertragsnummer, Pass-wisse vonRegeln. Phishing-Attacken zu werviele Bankgeschäfte bequem Um nicht Opfer des KunSportbegeisterte aus der ganzen Welt Sportler aus 48 Nationen an, so eine weitere Kategorie dazu. Beim Anmeldungen für die diesjährige neuen Version, in welcher die auswort und einem Code aus der neuenden, gilt folgende Faustregel: besuchen Luzern am Mit letzten Oktober- auch «DuoMarathon» teilen sich Austragung werden unter www. Kanada, Argentinien, Hause erledigen. jeder zu werden über Vertragsnummer, Pass- von Phishing-Attacken Anregungen und Wünsche der Sicherheitskarte sowie VerKeine Bank wird ihren Kunden swisscitymarathon.ch entgegenwochenende. zwei Läufer eine Marathon-DisTadschikistan und den Philippineuen Version, in welcherund dieBenutzerwort und den, giltE-Mail folgende Faustregel: einem Code aus der Benutzerinnen schlüsselung aller Informatiokontaktieren und zu nen. tanz, per jeder rennt eine HalbmaraAnregungeneinfliessen, und Wünsche der Keine Bank wird ihren Kundenauf- genommen, der Halbmarathon ist Sicherheitskarte sowie Verwird unsere nen, die elektronisch übermit-thon-Strecke. irgendwelchen Handlungen Mithilfe eines Zeitbereits ausverkauft.­ Bereits zum 10. Mal findet der BankBenutzerinnen undnoch Benutzer E-Mail kontaktieren undKonzu schlüsselung aller Informatiowebsite leistungsfähiger telt werden. Der Kunde muss per fordern, wie zum Beispiel meisten Läufer reisen nicht SwissCityMarathon Lucerne in «Die einfliessen, wirdbenutzerfreundlicher. unsere Bankirgendwelchen Handlungen aufnen, die elektronisch übermitbeim Login die Passwortzusätze tonummern oder Passwort des alleine an. Sie nehmen Familie diesem Jahr und statt. Die Anmeldenichtmit mehr wieLuzern früher auf E-Banking usw.Beispiel preiszugeben. zahlen haben im Vergleich und undeiner fordern, website noch sich leistungsfähiger wie zum KonteltFreunde werden. Dernach Kunde muss zuund denbenutzerfreundlicher. Anfangsjahren gebleiben gleich zwei bisReihe drei nach, Tage son-tonummern Streichliste der Wer dennoch E-Mail mit Immer mehrenorm Kunden der Raiffodereine Passwort deseibeim Login die Passwortzusätze steigert und eisenbanken sind heute mit rund der Leuchtenstadt», erklärt der dern nach dem Zufallsprinzip ner solchen Aufforderung erhält, haben sich ininden E-Banking usw. preiszugeben. nicht mehr wie früher auf einer 10'500 Läuferinnen undmitLäuGeschäftsführer vom SwissCityeingeben. Nach Herstellung der sollte diese nicht beantworten. letzten Jahren E-Banking Streichliste der Reihe nach, son- Wer dennoch eine E-Mail mit eiImmer mehr Kunden der Raiff-im Marathon fern fast doppelt so gemacht. hoch wieSie Lucerne, Reto Schorno. Verbindung, Eingabe der VerDenn hier lauern Betrüger, die vertraut greifen ner so solchen Aufforderung erhält, dern nach dem Zufallsprinzip eisenbanken haben sich in den Gründungsjahr 2007. Der Luzertragsnummer und des persönBankkunden ausspionieren damit bequem auf ihre Konten, sollte diese nicht beantworten. eingeben. Nach Herstellung der letzten Jahren mit E-Banking ner Marathon zählt heute zu den Messenbesuche in ganz Europa lichen Passworts gibt das Syswollen, um an deren Geld zu geKreditpositionen und Wertgrössten in Um ausländische Läuferder nach LuDenn hier lauern Betrüger, die Verbindung, Eingabe Ververtraut Laufveranstaltungen gemacht. Sie greifen tem dem Benutzer ein bestimm- langen. Wer eine solche oder schriftendepots zu und erledizern zu holen betreibt der Verander Schweiz. so Bankkunden ausspionieren tragsnummer und des persöndamit bequem auf ihre Konten, tes Feld an, zum Beispiel G7. ähnliche Aufforderung erhält, gen Zahlungen und Börsenaufstalter viel Aufwand. So besuchen wollen, deren Geld sofort zu ge- Marc Renggli lichen Passworts gibt das SysKreditpositionen und WertWie bei einem Schachbrett finsollteum diean Raiffeisenbank träge selbstständig. 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40 | schluss

Donnerstag, 27. Oktober 2016 | Nr. 43/44 | rontaler

Jackie MacSäbel und die Party-Piraten – Ticketverlosung «Jackie MacSäbel und die Party-Piraten», das neue Stück von Andrew Bonds MärliMusicalTheater, tourt ab Oktober 2016 durch die Schweiz. Mit Piratengeschichten und Piratenmusik begeistert das Stück Gross und Klein. Während sieben Monaten spielt die neue Kreation des bekannten Kinderliedermachers an rund 40 Spielorten. Der «rontaler» berichtete bereits in der vorletzten Ausgabe.

Tickets zu gewinnen – Das Stück «Jackie MacSäbel und die Party-Piraten» kommt am 29. Oktober um 14 Uhr im Zentrum Teufmatt in Adligenswil zur Aufführung. Der «rontaler» verlost einen Familienpass (1x4 Tickets) für diese Aufführung. E-Mail mit vollständigem Absender schicken an wettbewerb@rontaler.ch, der Gewinner wird von uns benachrichtigt und kann die Tickets an der Tageskasse abholen.

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