KW44/45 Donnerstag 10.November 2016

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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 10. November 2016

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Putzmützen: Gäbe es das, hätten wir es.

Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

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Das Zentrum Ebikons stärken

Die Ebikoner möchten ihr Zentrum mit Begegnungsorten und einem attraktiven Gastro- sowie Detailhandelsangebot stärken. So könnte der Platz zwischen Kirche und «Löwen» dereinst aussehen und genutzt werden. Bericht Seite 3 Anzeigen

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Fusion der Musikschulen im Rontal RONTAL – Der Ebikoner Elterntarif für die Musikschule soll in allen Gemeinden gelten

Die Trägergemeinde Ebikon hat vorgeschlagen, im ersten Betriebsjahr an den Ebikoner Musikschultarifen für Eltern festzuhalten. Das sind die günstigsten Tarife im Rontal.

ein breiteres Instrumente- und Orchesterangebot für Lernende sollen auch qualitative sowie wirtschaftliche Synergiegewinne resultieren», sagt der Ebikoner Gemeinderat Ruedi Kaufmann. «Die Qualität der Musikschule Rontal soll ab August 2017 mindestens den Status quo von Ebikon halten und laufend verbessert werden. Das zum bestehenden Ebikoner Musikschultarif für die Eltern, welcher der günstigste der drei Musikschulen ist», führt Kaufmann aus.

Die Gemeinden Buchrain und Ebikon betreiben eigene Musikschulen. Root führt den Musik- schulbetrieb zusammen mit Dierikon, Gisikon und Honau. Die Musikschulen im Rontal arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen. Beispiele für diese erfolgreiche Zusammenarbeit sind gemeinsame Orchester und Ensembles oder der Instrumentenparcours zum Testen für künftige Lernende. Auch Weiterbildungen für Musiklehrpersonen finden gemeinsam statt. Diese Zusammenarbeit der letzten Jahre hat die Gemeinden veranlasst, zu einer Musik- schule im Rontal zu fusionieren. «Neben den musikalischen Vorteilen wie

In fünf Gemeinden zahlen Eltern weniger Ebikon ist als künftige Trägergemeinde der Musikschule Rontal zuständig für die Budgetierung. Derzeit bezahlen die Eltern in Ebikon am wenigsten für den Musikschulunterricht ihrer Kinder im Vergleich zu den Musikschulen Buchrain und Root (gemäss Tabelle 1). «Wir arbeiten im ersten Betriebsjahr am einheitlichen Fächerangebot und der gemeinsamen Qualität. Weil vieles vom Fächerangebot sowie den Standards von Ebikon von der Musikschule Rontal übernommen wird, schlagen wir vor, die Elterntarife von Ebikon beizubehalten. Diese sind

Die sechs Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root haben den Fusionsvertrag für eine gemeinsame Musikschule Rontal vorbereitet. Im November 2016 finden die Abstimmungen statt. Falls die Stimmberechtigten der Fusion zustimmen, startet die Musikschule Rontal am 1. August 2017.

Mit der Fusion werden die Musikschultarife für die Eltern der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Gisikon, Honau und Root günstiger. Für Eltern in Ebikon bleiben die Tarife gleich.

die günstigsten. Wir können die Preise mit der Fusion in keiner der sechs Gemeinden erhöhen. Eine Preiserhöhung würde die Akzeptanz für die geplante Fusion schmälern», sagt GemeinMusikschultarif Bisher Bisher für Eltern Ebikon Buchrain pro Jahr

derat Ruedi Kaufmann. Weil der Ebikoner Tarif am günstigsten ist, würden bei einer Annahme des Fusionsvertrags Eltern von fünf Gemeinden ab August 2017 weniger für den Musikschulunterricht bezahlen, wie die Tabelle 1 zeigt.

Bisher Root mit Dierikon, Neu Musikschule Root mit Dierikon, Gisikon Rontal und Honau ab 1.8.2017

30 Minuten 760.– 840.– 750.– 760.– (1.–3. Jahr) (1.–3. Jahr) 940.– 850.– (ab 4. Jahr) (ab 4. Jahr) 40 Minuten 990.–

1‘440.– 1‘350.– (1.–2. Jahr) (1.–2. Jahr) 1‘130.– 995.– (ab 3. Jahr) (ab 3. Jahr)

Öffentliche Orientierung Die öffentliche Orientierungsversammlung zur Fusion Musikschule Rontal fand gestern Mittwochabend in der Aula Wydenhof in Ebikon statt. Zusätzlich stellte die Gemeinde die Ergebnisse aus der Mitwirkung zum Thema «Zentrum Ebikon stärken» und das weitere Vorgehen vor. Im Anschluss waren alle zum Apéro eingeladen. Die Gemeinde Ebikon hat im Vorfeld der Orientierungsversammlung auch alle involvierten Gemeinden für eine Infoveranstaltung zum Stand der Fusion eingeladen. Auch die Musiklehrpersonen haben am 26. Oktober an einer Veranstaltung teilgenommen und haben in einem Workshop ihre Stimmung zur Fusion sichtbar gemacht. Der Ebikoner Gemeinderat Ruedi Kaufmann betonte an den Veranstaltungen, dass der Musikschulunterricht weiterhin dezentral in den Wohngemeinden stattfinden soll. Synergien ausbauen – Doppelspurigkeiten abbauen Die Musikschulen sind derzeit eigenständig organisiert und jede kommunale Behörde ist gemäss kantonaler «Verordnung über die kommunalen Musikschulen vom 27. April 2010» verpflichtet, ein verantwortliches Gremium bzw. eine Musikschulkommission, für die Belange der Musikschule festzulegen. Jede Musikschule wird von einer Musikschulleitung geführt und gibt sich ein Leitbild, wie es die Verordnung vorgibt. Derzeit gibt es im Rontal die Musikschulund Bildungskommissionen Buchrain, Ebikon und Root auf strategi-

990.–

scher Ebene und jede wird durch eine Musikschulleitung operativ geführt. Neben diesen Doppelspurigkeiten in der Leitung arbeiten viele Musiklehrpersonen an mehreren Musikschulen im Rontal. Damit eine Lehrperson mit mehreren Anstellungsverträgen nicht an jeder Musikschule dieselben Weiterbildungen und Konferenzen besuchen muss, nutzen die Musikschulen bereits heute Synergien und bieten diese Veranstaltungen gemeinsam an. Trotz dieser punktuellen Synergien fallen beim Personal beispielsweise folgende Doppelspurigkeiten an: Mitarbeitereinstellung, Arbeitsverträge, Entwicklung und Jahresgespräche mit Mitarbeitenden, monatliche Lohnzahlungen usw. Wer die Vorgaben gemäss Verordnung einhält, erhält Kantonsbeiträge. Im Moment rechnet jede Musikschule separat mit dem Kanton ab. Es gibt nicht nur Abrechnungen mit dem Kanton, sondern die Gemeinden rechnen jedes Orchester, Ensembles und Räume untereinander ab. Die Musikschulen haben unterschiedliche Tarife und je nach Wohngemeinde stehen unterschiedliche Fächerangebote bereit. «Weil die bisherigen Aufwände für diese Prozesse nicht im Detail berechenbar sind und nach der Fusion neue Dienstleistungen wie beispielsweise die Onlineanmeldung geplant sind, können die Synergieeffekte noch nicht im Detail beziffert werden. Nach dem ersten Betriebsjahr kön- nen die Synergien beziffert werden», schliesst Gemeinderat Ruedi Kaufmann ab.


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EBIKON – Die Rontaler Gemeinden haben mit einer Studie das Konsumverhalten analysiert. Die Studie zeigt, dass die Mall of Switzerland Marktanteile gewinnen wird. Mit zwei Mitwirkungsveranstaltungen hat nun die Gemeinde Ebikon zusammen mit dem Gewerbeverein die Bevölkerungsbedürfnisse abgeholt. pd. Bedürfnisse waren beispielsweise mehr Begegnungsorte und attraktive Gastro- sowie Detailhandelsangebote. Die formulierten Bedürfnisse aus der Mitwirkung hat die Gemeinde symbolhaft visualisiert. Und hat diese an der Orientierungsversammlung vom 9. November vorgestellt. Die Rontaler Gemeinden und LuzernPlus haben im Herbst 2015 mit einer Studie das Konsumverhalten der Bevölkerung analysiert. Die Studie von Dr. Hans Naef, Gesellschaft für Standortanalysen und Planungen (GSP) AG, zeigt, dass die Mall of Switzerland mit der bevorstehenden Eröffnung Marktanteile gewinnen wird. Diese Marktverlagerung zur Mall betrifft besonders das Zentrum von Ebikon, weil dieses Regionalversorgungscharakter für Ebikon und die umliegenden Gemeinden hat. Das bedeutet, dass – davon ist auszugehen – Güter für den täglichen Bedarf wie Lebensmittel von den Konsumenten

auch weiterhin lokal in den einzelnen Gemeinden bezogen werden. Wenn aber beispielsweise jemand Kleider kaufen möchte, wird dies jedoch künftig mit grösserer Wahrscheinlichkeit in der Mall geschehen und nicht wie bisher im Zentrum Ebikon. Das zeigt die Befragung in den Haushalten. Begegnungsort und zusätzliche Angebote Aus diesem Grund hat die Gemeinde Ebikon in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein das Projekt «Zentrum Ebikon stärken» lanciert. In zwei Mitwirkungsveranstaltungen haben die Teilnehmenden zum Ausdruck gebracht, dass das Zentrum von Ebikon gestärkt werden soll. Weiter haben sie aufgezeigt, dass im Zentrum entlang der Kantonsstrasse sowie im Kirchenbezirk Begegnungsorte und attraktive Gastro- sowie Detailhandelsangebote erwünscht sind. Ebikon visualisiert Bedürfnisse Die Sanierung der Kantonsstrasse K17 im Zentrum von Ebikon ist vom Kanton Luzern ab 2019 geplant. Im Masterplan gibt es Strategien, Werkzeuge und konkrete Vorschläge zur Weiterentwicklung des Zentrums entlang der Kantonsstrasse. Die Gemeinde Ebikon

So präsentiert sich der gleiche Platz heute. Bilder zVg.

und der Kanton Luzern haben den Masterplan je zur Hälfte mitfinanziert. Seit April 2015 ist der Masterplan bei baulichen Projekten im Einsatz. «Im Masterplan ist auch der Abschnitt bei der Ladengasse beschrieben, mit der Reduktion auf zwei Spuren. Diesen Ausschnitt und auch den Kirchenbezirk mit dem Pfarreiheimplatz beim ehemaligen Gasthof Löwen hat die Gemeinde Ebikon aufgrund der Bedürfnisse aus der Mitwirkung und den Grundlagen aus dem Masterplan visualisiert», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Je konkreter wir die Bedürfnisse aus der Mitwirkung und die Vorschläge aus dem Masterplan verbildlichen, umso besser können wir diskutieren und damit die breite Akzeptanz für die Realisierung fördern. Der Verkehr muss natürlich auch mit zwei Spuren bewältigt werden. Dazu laufen derzeit Verkehrsrechnungen mit Modellen», so Gasser. An der gestrigen Orientierungsversammlung stellte die Gemeinde in der Aula Wydenhof die Visualisierungen der Kantonsstrasse und des Pfarreiheimplatzes vor. Am Apero waren auch die Arealentwickler der amag, des MParcs und vom St. Klemens mit Fachpersonen und Modellen vor Ort.

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Mit iPhone-Wahl und Vimentis Jungbürger sensibilisieren EBIKON – Gemeinde motiviert Jungbürger zum Abstimmen und Wählen Mittels der Jungbürgerfeier hat Ebikon die Jungbürger über die Rechte und Pflichten bei Abstimmungen sowie Wahlen aufgeklärt. Auch die Gemeindepolitik stand jeweils auf dem Programm. Die Anzahl Teilnehmenden ist seit Jahren rückläufig. Mit einer iPhone-Wahl will die Gemeinde einen neuen Weg beschreiten, um den Jungbürgern die Abstimmungen und Wahlen näher zu bringen. pd. Seit Jahren ist bei der Gemeinde Ebikon die Teilnahme an der Jungbürgerfeier rückläufig.

2014 musste die Feier aufgrund von zu wenigen Anmeldungen gar abgesagt werden. Daraufhin wurden im Jahr 2015 zwei Jahrgänge zur Jungbürgerfeier eingeladen. «Für die Jungbürgerfeier 2015 haben wir den Ebikoner Rapper Melo für ein intimes Konzert in die damals neu eröffnete Bibliothek eingeladen. Auch ein Apero Riche haben wir vorangekündigt und offeriert. Leider sind nur 25 von insgesamt 300 eingeladenen Jugendlichen gekommen und somit sind nur acht Prozent der

Einladung gefolgt», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Mit Aufmerksamkeit sensibilisieren Aufgrund des abnehmenden Interesses bei den Jungbürgern hat die Einwohnerkontrolle der Gemeinde Ebikon ein neues Konzept ausgearbeitet, um die Jungbürger zu erreichen und auch zu sensibilisieren. Alle Jungbürger erhalten die Informationen rund um das politische System neu per Post und können selber etwas Besonderes wählen: Ein iPhone der

Farbe Silber oder space grau. Die iPhone-Farbe, welche mehr Stimmen erhält, wird unter allen verlost, die diese Farbe gewählt haben. Die Jungbürger erhalten auch ein Musterexemplar von Vimentis. Vimentis erklärt Fakten und Hintergründe zu aktuellen politischen Themen einfach, schnell und neutral. Mit der iPhone-Wahl und den leichtverständlichen Informationen von Vimentis motiviert die Gemeinde Ebikon die Jugendlichen, aktiv am politischen System teilzunehmen.

An Schlüsselstelle der Gemeinde EBIKON – Temporäre Asylunterkunft «Löwen» bleibt bis Ende 2017 in Betrieb Der Bund hat die Prognose der Asylzahlen zwar nach unten korrigiert, der Bedarf an oberirdischen Unterkünften im Kanton Luzern bleibt aber bestehen. Aus diesem Grund wird der Mietvertrag für die temporäre Asylunterkunft Löwen in Absprache mit der Eigentümerin und der Gemeinde Ebikon bis Ende 2017 verlängert. Die Unterkunft ist seit Februar 2015 in Betrieb und bietet Platz für 60 Asylsuchende. pd. Anfang des Jahres prognostizierte das Staatsekretariat für Migration (SEM) 40'000 neue Asylgesuche. Im August wurde diese Zahl auf 30'000 korrigiert. Aufgrund dieser aktuellen Entwicklungen hat der Kanton Luzern mit der Schliessung unterirdischer Asylunterkünfte begonnen. «Diese waren von Anfang an nur als Notlösung gedacht. Trotzdem bleibt ein Bedarf an Betten in oberirdischen Unterkünften bestehen», erklärt Silvia Bolliger, Abteilungsleiterin Asyl- und Flüchtlingswesen beim Kanton Luzern.

Die Temporären Asylunterkunft (TUK) Löwen in Ebikon ist seit Februar 2015 in Betrieb und sollte ursprünglich bis März 2016 betrieben werden. Um die oberirdische Unterkunft weiter nutzen zu können, wurde der Vertrag mit der Eigentümerin, der Pax Wohnbauten AG, in Absprache mit der Gemeinde Ebikon bereits im Frühling 2016 ein erstes Mal bis Ende 2016 verlängert. Nun erfolgt eine zweite Verlängerung bis Ende 2017. «Wir sind natürlich froh, wenn gut laufende, oberirdische Unterkünfte wie jene in Ebikon in Betrieb bleiben können», so Bolliger. Professioneller Betrieb Zurzeit leben 60 Asylsuchende in der TUK Löwen. «Als Gemeinde sind wir verpflichtet, Asylsuchende aufzunehmen. Die derzeitige temporäre Unterkunft ist gut geführt und geniesst die Akzeptanz der Be-

völkerung», ergänzt Gemeinderat Andreas Michel. Für die Betriebskosten und die Zentrumsführung ist der Kanton Luzern zuständig. «Seit der Inbetriebnahme vom «Löwen» als Temporäre Unterkunft für Asylsuchende sind kaum negative Rückmeldungen bei der Gemeinde oder der Begleitgruppe eingegangen», so Michel. Die Akzeptanz in der Gemeinde sei durch den professionellen Betrieb vorhanden und so hätten die Asylsuchenden beispielsweise auch beim Samstagsmarkt oder der Aktionswoche Asyl mitgewirkt. Denkmalpflegerische und historische Untersuchung geplant Das Areal des «Löwen» liegt im Zentrum von Ebikon und damit gemäss dem Masterplan der Ge-

Die Gemeinde Ebikon untersucht parallel die historische Bedeutung des ganzen Areals. Die Erkenntnisse der beiden Untersuchungen können als Grundlage in die weiteren Planungsschritte einbezogen werden. Die Zwischennutzung als temporäre Asylunterkunft ist gewährleistet, bis die Entwicklungsmöglichkeiten des Areals Löwen bekannt sind.

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SVP Adligenswil heisst das Gemeindebudget gut ADLIGENSWIL – An der SVP-Ortsparteiversammlung vom 2. November wurden die nachfolgenden Parolen zu den bevorstehenden Abstimmungen beschlossen: Das Gemeindebudget 2017 wird mit einer Enthaltung von den Mitgliedern gutgeheissen, die kantonale Abstimmung «Steuern vors Volk» wurde einstimmig befürwortet. Die Nationale Abstimmung «Atomaustiegsinitiative» wurde einstimmig abgelehnt. Die SVP Adligenswil will im 2017 mit diversen öffentlichen Aktionen vermehrt auf sich aufmerksam machen. Ganz nach dem Motto «Nach Worten müssen Taten folgen».

meinde an einer Schlüsselstelle. Die Pax Wohnbauten AG beteiligt sich an einer bauhistorischen Untersuchung des «Löwen». Diese soll klären, ob das Gebäude erhalten werden soll oder auch im Rahmen eines qualifizierten Verfahrens einem Neubau weichen kann.

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Bruno Müller Vorstandsmitglied Gewerbeverband Kanton Luzern, Udligenswil

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Nein zu Kurzschlusshandlungen beim Atomausstieg. www.luzernerkomitee.ch


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Aktion der JSVP gegen «Müll of Switzerland» EBIKON – Mitglieder der Jungen SVP Kanton Luzern überklebten Baubeschriftungen Die Junge SVP Kanton Luzern, hat am vergangenen Wochenende mit einer Sponti-Aktion und einer begleitenden Mitteilung an die Medien für ein gewisses Aufsehen gesorgt. Wir haben Werner Schaeppi, Kommunikationsverantwortlicher der Mall of Switzerland, gebeten, zu den teils happigen Vorwürfen – die Rede ist u.a. auch von «Blutgeld» – Stellung zu beziehen. Herr Schaeppi, die JSVP wirft den Verantwortlichen der Mall of Switzerland vor, das lokale Gewerbe im Ladenmix nicht oder völlig ungenügend zu berücksichtigen. Was wurde wirklich versprochen und wie präsentiert sich die Situation heute? Eine Bemerkung vorweg: Die Junge SVP stellt Fragen, die wir bereits sehr früh, nämlich vor der Volksabstimmung 2005, öffentlich diskutiert haben. Gerne nehmen wir aber nochmals Stellung. Die Mall of Switzerland wird einen ausgewogenen Angebotsmix mit grossen und kleinen, internationalen und regionalen Anbietern bieten. Das lokale Gewerbe ist also sehr willkommen. Derzeit sind wir mit zahlreichen Interessenten im Gespräch und stellen fest, dass viele lokale und regionale Unternehmer eine Präsenz in der Mall als grosse Chance begreifen. Das liegt natürlich auch daran, dass die Mietzinse marktüblich und im Durchschnitt tiefer als in der Luzerner Innenstadt sind. Auf Grund der laufenden Vertragsverhandlungen kommunizieren wir über den Stand der Vermietung derzeit noch bewusst zurückhaltend. Was wir aber sagen können ist, dass 60 Prozent der Ladenflächen vermietet sind und eine gute Nachfrage besteht. Die JSVP nennt die Mall of Switzerland «überflüssig», moniert, dass sich Schweizer Bankinstitute aus dem Projekt zurückgezogen hätten und bezweifelt, dass die versprochenen 1000 Arbeitsplätze tatsächlich auch neu geschaffen und nicht einfach umverteilt würden. Was sagen Sie zu diesen Vorwürfen? In vielen westlichen Industrieländern findet ein Strukturwandel statt, bei dem beispielsweise in den traditionellen Industriebetrieben Arbeitsplätze verloren gehen. Auch das Rontal ist von dieser Entwicklung betroffen. Die Mall of Switzerland trägt dazu bei,

diese Entwicklung durch neue Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor zu kompensieren. Ausländische Investoren mit einem weltweit gehaltenen Anlageportfolio bewerten Investitionen naturgemäss aus einem anderen Blickwinkel. Kurzfristige Rentabilität ist zwar wichtig, aber nicht allein entscheidend. Da die Schweiz politisch stabil ist und eine starke Währung hat, gilt sie als attraktiver Standort für mittel- und langfristige Anlagen. Die JSVP fordert ein «alternatives Betriebskonzept», falls die Mall of Switzerland zu einer «Dead Mall» «verkommen» sollte. Sie weist, um ihre Forderung zu untermauern, auf das Centro Ovale in Chiasso hin. Besteht bei der Mall of Switzerland ein solches «Ausstiegsszenario»? Und inwieweit lassen sich das Centro Ovale und die Mall of Switzerland vergleichen – oder eben nicht? Die Sorge der JSVP gründet sich wohl in dem Umstand, dass wir nur sehr zurückhaltend über unsere Vermietung kommuniziert haben. Wir können die Leute aber beruhigen: Die Mall of Switzerland basiert auf einem wohldurchdachten Konzept und die Vermietung läuft gut. Die Verknüpfung von Shopping und Freizeit, exklusive Angebote und das sehr grosse Einzugsgebiet tragen dazu bei, dass ein nachhaltig attraktives Angebot für die Region entsteht. Die JSVP ist der Ansicht, die Mall of Switzerland müsse einen grösseren Teil der Kosten übernehmen, die durch höhere Verkehrsinfratrukturkosten entstehen werden. Wie stellen Sie sich dazu? Die Mall of Switzerland beteiligt sich während der nächsten 15 Jahre mit 9 Mio. Franken an den Betriebs- und Infrastrukturkosten. Dieser Betrag wurde unter Mitwirkung des Gemeindeverbands LuzernPlus mit den Behörden und dem Verkehrsverbund Luzern in harten aber konstruktiven Verhandlungen festgelegt. Er beinhaltet ein sehr substanzielles Entgegenkommen der Mall gegenüber den ursprünglichen Vereinbarungen. Die Mall of Switzerland sei finanziert aus Öl und Blut – diesen Vorurf stellt die JSVP als Frage

Eine der 16 Baustellenabschrankungen, die von der JSVP umgestaltet wurde. Bild zVg. in den Raum. Der Staatsfond Abu Dhabis als eigentlicher Investor der Mall of Switzerland sei in direkter Linie mit einem Staat verknüpft, der die Menschenrechte mit Füssen trete, so zum Beispiel sexuelle Präferenzen verfolge, die nicht der Staatsraison entsprächen, und der den Abfall vom islamischen Glauben hart bestrafe. Können die MallVerantwortlichen nach diesen Vorwürfen noch ruhig schlafen? Die Schweiz hat über viele Jahre eine positive Beziehung zu den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgebaut. Unternehmen der VAE investieren seit Jahrzehnten in die Schweizer Wirtschaft. Umgekehrt ist die Schweiz der viertgrösste ausländische Direktinvestor in den VAE. Zusammenarbeit besteht zum Beispiel in den Bereichen Investition, Energie, Ausbildung, Tourismus und Kultur. Die Mall of Switzerland ist das jüngste Beispiel der erfolgreichen Kooperation.

Noch eine Frage zum Schluss: Die JSVP schreibt in ihrer Mitteilung an die Medien von einer «kreativen Aktion» und meint damit das Umwandeln des Schriftzugs «Mall of Switzerland» zu «Müll of Switzerland» durch Überkleben an 16 Baustellenwänden. Wie kreativ finden Sie diese Aktion? Und welche Schritte werden Sie unternehmen – werden Sie allenfalls eine Klage einreichen? Ehrlich gesagt, musste ich selber schmunzeln. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Idee zum Wortspiel bei der ganzen Aktion Pate gestanden hätte. Da die Leute mit Bedacht Aufkleber verwendet haben, die sich leicht wieder lösen lassen, sehen wir von einer Anzeige ab. Stattdessen bieten wir der Jungen SVP das Gespräch an, wie übrigens auch schon in vergangenen Jahren anderen Ortsparteien und Interessensgruppen im Rontal. Interview Guido Gallati

Die Medienmitteilung der Jungen SVP Kanton Luzern ist im Wortlaut zu finden auf www.rontaler.ch


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Aus MParc wird Qube – Erstes Hochhaus soll gebaut werden EBIKON – Auf dem MParc-Areal sind 240 Wohnungen und ein Hochhaus geplant Nach 20 Jahren gehen im Herbst 2017 im MParc die Lichter aus: Die Migros Fachmärkte und der Supermarkt zügeln in die Mall of Switzerland. Nach dem Umzug wird der MParc abgerissen und das Areal überbaut. Es soll ein modernes und ökologisches Quartier entstehen – ein Stadtzentrum. Die Migros Luzern wird mit all ihren Fachmärkten Ankermieter des neuen Centers mit seinen rund 150 Geschäften, Büros, Dienstleistungsbetrieben, Kinos und Erlebnisparks. Deshalb sind die Tage des nunmehr 20-jährigen MParc gezählt. Auf dem Areal soll ein neues Quartier mit dem Namen «Qube» entstehen. Dieser Tage hat die Genossenschaft Migros Luzern an einer Infoveranstaltung über die Zukunft des neu zu gestaltenden Quartiers orientiert. Gegen 400 Personen liessen sich das Projekt vorstellen. Geplant sind 240 Wohnungen in einem guten Preis-LeistungsVerhältnis. Diese sehen neben traditionell ausgelegten Drei- und

Vierzimmerwohnungen auch flexibel gestaltbare Lebens- und Arbeitsräume vor. «Wie damals mit dem MParc möchte die Migros Luzern auch mit Qube einen Beitrag zur positiven Entwicklung von Ebikon als Wohn- und Arbeitsort beitragen.» Walter Baumann, Leiter Bau / Immobilien / Centermanagement der Genossenschaft Migros Luzern

Dafür wird der grösste Teil des heutigen MParc-Areals, das den heutigen MParc, das frühere Landi-Areal und die Niederberger Rank-Garage umfasst, abgerissen. Letztere beide gehören nicht der Migros. Bestehen bleiben soll lediglich die Tiefgarage sowie der glasbedeckte Aussenbereich des «Do it + Garden»-Bereichs. «Dieser soll im neuen Quartier als Foyer und Marktplatz dienen», sagte Migros-Sprecherin Antonio Reinhard.

Voraussichtlicher Zeitplan Bebauungsplan Frühling 2017: Veröffentlichung Bebauungsplan; Sommer 2017: Öffentliche Auflage; Herbst 2017: Urnenabstimmung zum Bebauungsplan. Projekt Umsetzung Anfang 2019: Baustart in Etappen; Ende 2021: Erste Gebäude sind bezugsbereit. Über die Höhe der Investitionen und allfällige Investoren nebst der Migros Genossenschaft Luzern kann noch keine Auskunft gegeben werden. Sie werden erst bei der Auflage des Bebauungsplanes bekannt gegeben. (rowi)

Walter Baumann, Leiter Bau / Immobilien / Centermanagement der Genossenschaft Migros Luzern. Bild zvg. Qube als neues Stadtquartier Mit der Umnutzung des Areals möchte die Genossenschaft Migros Luzern einen Beitrag zur positiven Entwicklung von Ebikon als Wohn- und Arbeitsort leisten. Gemeinsam mit Hosoya Schaefer Architects Zürich und weiteren Fachexperten sind verschiedene Nutzungsszenarien erarbeitet worden. In enger Abstimmung mit der Gemeinde Ebikon wird der Bebauungsplan mit einem dazugehörenden Richtprojekt konkretisiert. Die Basis dazu liefert der Masterplan der Gemeinde aus dem Jahr 2014: Das neue Quartier mit dem Namen Qube unterstützt die räumlichen Entwicklungsziele von Ebikon.

Mehrwert über das Quartier hinaus Neben traditionell ausgelegten werden flexibel gestaltbare Lebens- und Arbeitsräume geschaffen, die sich den unterschiedlichen Lebensphasen anpassen. Damit wird auf die stark steigende Nachfrage nach vielseitig nutzbaren Wohnflächen zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis eingegangen. Die geplanten 240 Wohnungen bieten Platz für traditionelle und moderne Lebensformen: Grosszügige Familienwohnungen, kleinere Wohneinheiten für Singles, flexibel gestaltbare Räume für Patchwork-Familien, Ateliers, die Arbeiten und Wohnen ideal kombinieren aber auch bedarfsgerechte Wohnangebote für den dritten und vierten Lebensabschnitt sind vorgesehen. Das Richtprojekt integriert neben den verschiedenen Wohnbauten – darunter ein Hochhaus mit 55 Metern Höhe –, auch Raum für Gewerbe und Dienstleistungsaangebote. Im Aussenbereich sollen grosszügige, öffentlich zugängliche Freiräume und Grünzonen einen Mehrwert für das gemeinschaftliche Leben über das Quartier hinaus schaffen und Begegnungsmöglichkeiten bieten. Durch die gute Lage am Bahnhof ist das Quartier optimal an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. Bus und S-Bahn liegen in unmittelbarer Nähe. Das Quartier wird weniger Verkehr generieren als der heutige MParc.

Im neu geplanten Quartier «Qube» soll in Ebikon ab 2021 ein eigentliches Stadtzentrum für Wohnen, Gewerbe und Dienstleistungen entstehen. Bild zvg.

Rolf Willimann


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Ungewisse Aussichten für Buchrain BUCHRAIN – SP empfiehlt Budget zur Annahme Die Gemeinde Buchrain steht finanziell weiterhin vor ungewissen Aussichten: Hohe Verluste, schwindendes Eigenkapital und fehlende Steuereinnahmen. Trotzdem empfiehlt die SP BuchrainPerlen den Voranschlag 2017 zur Annahme. pd. Die mageren Jahre in Buchrain wollen einfach kein Ende nehmen. Ein Defizit von knapp 900'000 Franken ist für das Jahr 2017 vorgesehen, das geplante kantonale Sparpaket KP17 wird den Verlust wohl noch auf über 1,3 Millionen hochtreiben. Schon nur diese Ungewissheit illustriert deutlich das momentan alles andere als stabile Verhältnis der Luzerner Gemeinden zum Kanton. Wo die Finanzen knapp sind, ist der Verteilkampf hart und im Kanton Luzern erschwert die Situation zudem massiv die Planungssicherheit.

Die Gemeinde Buchrain kämpft nach wie vor mit einem Strukturproblem. Die Steuerkraft ist tief, die Sparmassnahmen einschneidend, die Investitionen minimal. Einnahmen aus dem kantonalen Finanzausgleich vermögen den Verlust nicht auszugleichen. Verglichen mit anderen Gemeinden verbleibt ein struktureller Nachteil von rund 3 Millionen Franken. Dem gegenüber stehen jedoch steigende Ausgaben, nicht etwa für Luxusbedürfnisse, sondern für gesetzlich gebundene Aufgaben wie zum Beispiel die Ergänzungsleistungen der AHV oder die Führung des zweijährigen Kindergartens. Das budgetierte Defizit von rund 900'000 Franken zeigt es deutlich. Aller Sparmassnahmen zum trotz, die Einnahmen der Gemeinde

decken die Ausgaben nicht. Der Verlust muss aus dem Eigenkapital gedeckt werden. Nun ist aber dieses Eigenkapital erstens eine durchaus endliche Grösse und zweitens für nachhaltige Investitionen gedacht. Aus Sicht der SP Buchrain-Perlen ist es unverantwortlich, wenn die Erträge vergangener Jahre sukzessive in der laufenden Rechnung versickern. Die SP Buchrain-Perlen ist sich im Weiteren bewusst, dass eine steigende Einwohnerzahl auch entsprechende Anpassungen bei der Infrastruktur bedeutet. Bereits zum heutigen Zeitpunkt zeichnet sich auf Grund der fehlenden Finanzen jedoch ein gewisser Investitionsstau ab. Wenn jedoch für die Entwicklung einer Gemeinde mit hoher

Lebensqualität mehr Einnahmen benötigt werden, so sollten diese eingefordert und der Steuerfuss entsprechend angehoben werden. Nur so kann der notwendige finanzielle Spielraum gewährleistet werden. In diesem Sinne bedauert es die SP Buchrain-Perlen, dass die Erhöhung des Steuerfusses einmal mehr hinausgeschoben wurde. Die SP Buchrain-Perlen empfiehlt den Voranschlag 2017 zur Annahme. Sie empfiehlt dem Gemeinderat jedoch seine Verantwortung wahrzunehmen, die Situation realistisch einzuschätzen und dafür zu sorgen, dass die Gemeinde in Zukunft über genügend Einnahmen verfügt, um ihre Aufgaben ohne Verluste zu erfüllen.

Jazzsängerin mit politischer Erfahrung ADLIGENSWIL – Marion Maurer ist neu Präsidentin der FDP.Die Liberalen Adligenswil An ihrer ausserordentlichen Generalversammlung vom 2. November 2016 haben die Mitglieder der FDP Adligenswil Marion Maurer (bisherige Co-Präsidentin) ins Präsidium gewählt. pd. Der bisherige Co-Präsident Peter Stutz zog sich wegen seiner Wahl in den Gemeinderat zurück, verbleibt jedoch im Vorstand. Marion Maurer gehörte der Par-

teileitung als Co-Präsidentin bereits seit Frühjahr 2015 an. Die 55-jährige Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen und begeisterte Jazzsängerin bringt viel politische Erfahrung mit. Maurer war lange bei der FDP Winterthur in verschiedenen Funktionen tätig und hat die Controlling-Kommission Adligenswil

von 2012 bis 2016 geleitet. Sie ist derzeit ebenfalls Vize-Präsidentin der FDP Frauen Kanton Luzern.

Marion Maurer, Präsidentin FDP.Die Liberalen Adligenswil. Bild zVg.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 04.11.2016 Dr. Bähler Dropa AG, Binzstrasse 38, 8045 Zürich: Mall of Switzerland, Mieterausbau Dr. Bähler Dropa AG, Apotheke (Erdgeschoss), Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678

27.10.2016 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Umnutzung Kulturobjekt «Spritzenhaus», temporäres Gastgewerbelokal, welches jeweils in der Wintersaison (November bis Februar) geöffnet hat. Dorfstrasse «Spritzenhaus», Gst.-Nr. 80, Geb.-Nr. 93

Zivilstandsnachrichten

04.11.2016 Hermann und Andrea Theiler-Portmann, Mühlegg 8, 6030 Ebikon: Umbau bestehender Balkon mit Glas, Mühlegg 8, Gst.-Nr. 2154, Geb.-Nr. 1869

Todesfälle 31.10.2016 Felber Christine, geb. 10.08.1937, wohnhaft gewesen Riedmattstrasse 12

04.11.2016 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Neubau einer offenen Stahlhalle als Recycling-Sammelstelle und eines Zauns als Peripherieschutz, Zugerstrasse 13, Gst.Nr. 281, Geb.-Nr. 453 a/b/c

Öffentliche Auflagen

02.11.2016 Gebr. Amberg Bauunternehmung AG, Obergrundstrasse 108, 6005 Luzern: Projektänderung zum Entscheid BK-Nr. 2013-166 vom 20. Februar 2014 und zum Entscheid BK-Nr. 2015-107 vom 22. Oktober 2015; Neubau eines fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäudes neu mit einem erhöhten Dachrand und einem erhöhten Erdgeschoss im Gewerbeteil sowie einer Vergrösserung des zweiten Untergeschosses und einer Grundrissoptimierung (Projektänderung 2); Riedmattstrasse, Gst.-Nrn. 24, 578, Geb.-Nr. 2823 02.11.2016 Naef Roman, Luzernerstrasse 80, 6030 Ebikon: Temporäre Stationierung von zwei Baustellenwagen als Ateliers und erweiterter Abstellraum (befristet)Gst.-Nr. 13

Baugenossenschaft Fildern Luzern, Seeburgstrasse 6, 6006 Luzern: Überdachung Lichthof bei bestehender Garageierung, Fildernstrasse 6, Gst.-Nr. 1893, Geb.-Nr. 1631; Auflage- und Einsprachefrist 09.11.-29.11.2016

Rücktritt von Heidi Müller als Mitglied der Controlling-Kommission Heidi Müller hat Ihren Rücktritt aus der Controlling-Kommission erklärt. Sie wurde am 14. Juni 2015 in einer Ersatzwahl in die Controlling-Kommission gewählt. Der Gemeinderat Ebikon dankt Heidi Müller für ihr Engagement.


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Donnerstag, 10. November 2016 | Nr. 45/46 | rontaler

Budget 2017 unterstreicht den positiven Trend ADLIGENSWIL – Der Gemeinderat kann für 2017 ein äusserst erfreuliches Budget präsentieren Nebst einem einmaligen Ertrag von rund 7.5 Millionen Franken aus einem Landverkauf weist das Budget 2017 einen Ertragsüberschuss von zusätzlichen rund 800'000 Franken aus. Das Budget 2017 der Gemeinde Adligenswil weist einen Ertragsüberschuss von 8'276'130 Franken aus. 7'470'000 Franken dieses Überschusses resultieren aufgrund des Buchgewinns aus dem Landverkauf an die Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» für die Realisierung des Alters- und Gesundheitszentrums (AGZ). Es handelt sich um eine ausserordentliche und einmalige Einnahme. Nach Abzug des ausserordentlichen Ertrages aus dem Landverkauf beträgt der Ertragsüberschuss 806'130 Franken. Es ist dem Gemeinderat zusammen mit der Verwaltung gelungen, den positiven Finanztrend der letzten zwei Jahre fortzuschreiben.

Ungewisse Auswirkung des Konsolidierungsprogramms 2017 Die Auswirkungen des Konsolidierungsprogramms 2017 des Kantons Luzern (KP17) sind im Budget 2017 nicht berücksichtigt. Der Kantonsrat berät diese Vorlage erst im Dezember 2016 abschliessend. Somit konnten im Budgetprozess keine gesicherten Massnahmen aufgenommen werden. Gemäss den Berechnungen des Kantons resultiert für die Gemeinde Adligenswil bei einer unveränderten Verabschiedung durch den Kantonsrat ein zusätzlicher Aufwand von 337'988 Franken durch das KP17. Dies ist im Vergleich zum Durchschnitt der Luzerner Gemeinden eine um 13 Franken pro Einwohner höhere Belastung. Der Ertragsüberschuss würde sich somit auf 468'142 Franken reduzieren. Nichtsdestotrotz darf man feststellen, dass sich der positive

Trend – nachdem der Gemeinderat bereits für das Jahr 2016 ein ausgeglichenes Budget präsentiert hatte – fortsetzt. Grössere Investitionen stehen an In der Investitionsrechnung stehen sich Ausgaben von 6'315'000 Franken und Einnahmen von 2'876'000 Franken gegenüber. Die Nettoinvestitionen belaufen sich somit auf 3'439'000 Franken. Für die nächsten vier Finanzplanjahre stehen nach heutigem Wissensstand weitere Investitionen von mehreren Millionen Franken an. Besonders zu Buche schlagen hierbei die Projekte im Rahmen der Schulraumplanung sowie das Projekt der Arealentwicklung Bützi. Die Projekte befinden sich zurzeit in der Phase «Machbarkeitsstudie» und werden der Stimmbevölkerung mit separaten Sonderkrediten zur Abstimmung gebracht.

Finanzpolitische Perspektiven 2017 bis 2023 Der Gemeinderat Adligenswil ist zurzeit in einer intensiven Diskussion, in welcher die zukünftige finanzpolitische Ausrichtung der Gemeinde zu definieren ist. In diesen Prozess sind nebst der Controllingkommission auch die politischen Parteien involviert. Es gilt in einer seriösen Auslegeordnung die zukünftigen Aufgaben auf ihre Notwendigkeit hin zu überprüfen und bei den Investitionen die richtigen Prioritäten zu setzen. Dieser Strategieprozess dürfte anfangs 2017 abgeschlossen sein. Der gestartete Prozess stellt hohe Anforderungen an alle Beteiligten, ist jedoch für die zukünftigen politischen Diskussionen unverzichtbar. Die detaillierten Zahlen und die Botschaft können unter www.adligenswil.ch heruntergeladen werden.

73 neue Wohnungen beim St. Klemens EBIKON – Gemeinde startet Mitwirkung beim Bebauungsplan St. Klemens Auf den rund 13'400 Quadratmetern Fläche im Gebiet St. Klemens sollen in Ebikon 73 neue Wohnungen entstehen. Der Gemeinderat hat dazu den Bebauungsplan in Auftrag gegeben, welcher sich derzeit beim Kanton Luzern in der Vorprüfung befindet. Auch die Bevölkerung ist eingeladen mitzuwirken: Meinungen sind schriftlich bei der Gemeinde Ebikon einzubringen. pd. Das Areal St. Klemens umfasst rund 13'400 Quadratmeter. 2015 hat der Gemeinderat den Auftrag für die Erarbeitung eines Bebauungsplanes erteilt. Dieser Bebauungsplan ermöglicht die Realisierung von ungefähr 73 Wohnungen und Dienstleistungs- sowie Büronutzungen. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen einer Wohnüberbauung mit hohen Qualitäten, insbesondere bezüglich einem differenzierten Angebot an verschiedenen Wohnformen und Wohnungsgrössen, die auf die gebaute Umgebung Rücksicht nehmen und Lärmemissionen ausgrenzen. Die Wohnbauten liegen in einem sorgfältig entworfenen und gestalteten Umfeld mit abwechslungsreichen Freiraum- und Platzbereichen.

Beim Bebauungsplan mitwirken Als nächste Schritte auf dem Weg bis zur Genehmigung des Bebauungsplanes St. Klemens durch die Ebikoner Stimmbevölkerung stehen derzeit die kantonale Vorprüfung und die öffentliche Mitwirkung an. Alle Unterlagen sowie das Modell liegen vom 28. Oktober bis 30. November 2016 bei der Gemeinde Ebikon an der Riedmattstrasse 14 auf. Online sind die Unterlagen zum Bebauungsplan unter ebikon. ch zu finden. Meinungen können schriftlich bei der Abteilung Planung & Bau bis zum 30. November 2016 eingereicht werden. Die öffentliche Auflage mit Einsprachemöglichkeit erfolgt nach der kantonalen Vorprüfung sowie der Mitwirkung. Danach gelangt der Bebauungsplan an die Urne. Masterplan bringt Erkenntnis Über das Areal «Innerschache» genehmigte der Gemeinderat Ebikon 2009 den Gestaltungsplan. Zur selben Zeit begann die Gemeinde Ebikon mit der Revision der Ortsplanung. Seit April 2015 ist auch der Masterplan Ebikon als strategisches Führungsinstrument im Einsatz. Im Rahmen die-

ser Arbeiten kam die Gemeinde Ebikon zur Ansicht, dass der Gestaltungsplan Innerschache nicht den Vorstellungen der wünschbaren Entwicklungen entspricht und überarbeitet werden sollte. Unter der Bezeichnung «St. Klemens» wurde das Konzept durch die Schmid Immobilien AG überarbeitet (www.klemens-ebikon.ch). Der Bebauungsplan basiert auf ei-

nem städtebaulich und architektonisch überzeugenden Gesamtkonzept. Es wird eine auf die örtlichen Verhältnisse ausgerichtete Baustruktur angestrebt. Weitere Ziele sind hohe Umgebungsqualitäten, gute Erreichbarkeit für Langsamverkehrsteilnehmer entlang der Kaspar-Koppstrasse sowie hohe Energiestandards und eine sanfte Mobilität.

Visualisierung einer möglichen Bebauung auf der Grundlage des Bebauungsplans St. Klemens der Schmid Generalunternehmung AG, für welchen derzeit die öffentliche Mitwirkung läuft. Bild zVg.


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Ist der Kanton ein unzuverlässiger Partner? BUCHRAIN – Die FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen äussern sich zum Budget und zum Konsolidierungsprogramms 17 Ist der Kanton ein unzuverlässiger Partner? Diese Frage musste sich die FDP. Die Liberalen Buchrain-Perlen bei der Beratung des Voranschlages 2017 wiederholt stellen. Trotz einschneidenden Sparmassnahmen und Investitionen auf Sparflamme prognostiziert der Gemeinderat einen Verlust von 877'800 Franken. In diesem Betrag sind, so die FDP Buchrain, die Massnahmen aus dem kantonalen Konsolidierungsprogramm 2017, das vom Kantonsrat in der kommenden Session beraten wird, noch nicht eingerechnet. Beim KP 17 handle sich um ein Kostenüberwälzungsprogramm, das einmal mehr die Gemeinden übermässig belaste. Dabei habe man vor Jahren eine umfassende Aufgaben- und Finanzreform durchgeführt. Nun würden einfach die Kostenteiler neu definiert, die Gemeinden zu-

sätzlich belastet und zu Zahlern degradiert, Kompetenzen erhielten sie keine. Ständig überdurchschnittlich steigende Bildungsund Sozialkosten seien die Folge. «So kann und darf es nicht weiter gehen!» Die FDP unterstützt daher den Gemeinderat im Kampf um die Ablehnung des Konsolidierungsprogramms 17. «Der Kanton muss politisch heikle Fragen wie Leistungskatalog, Leistungsniveau oder Anspruchsberechtigungen an die Hand nehmen und die Suppe, die er sich eingebrockt hat, selber auslöffeln», so die FDP. Oberirdisch statt unterirdisch Ins gleiche Bild passe auch die Strategie im Asylwesen, falls eine solche überhaupt vorhanden sei. Noch dieses Jahr wurde mit Investitionen von über Fr. 100'000.– in Buchrain eine unterirdische Asylunterkunft eingerichtet und

in Betrieb genommen. Der Betrieb verlief, so die FDP, bis heute reibungslos. Trotzdem wolle der Kanton die Asylunterkunft Ende 2016 schliessen und damit vorzeitig aus dem Vertrag aussteigen, der für 18 Monate abgeschlossen wurde. Man habe sich entschieden, künftig auf oberirdische statt auf unterirdische Asylunterkünfte zu setzen, d.h. Bau von Asylunterkünften oder Mieten von Wohnungen, keine kostensparende zielgerichtete Massnahme. Auf der anderen Seite wolle man die Gemeinden im Rahmen des KP 17 vermehrt an den Kosten des Asylwesens beteiligen. Ja zum Budget Nachdem die Parteiversammlung nach eingehender Diskussion festgestellt hat, dass es sich bereits um ein Sparbudget handelt, hat sie die Ja-Parole beschlossen

Gemeinde Ebikon wertet Hecken auf EBIKON - Invasive Neophyten konkurrieren mit der einheimischen Flora Neophyten sind Pflanzenarten, welche in Europa nicht heimisch sind. Einige davon wurden absichtlich, andere unabsichtlich nach Europa gebracht. Die meisten dieser Arten verschwinden schnell wieder, da sie sich im schweizerischen Klima nicht etablieren können. Andere hingegen fügen sich problemlos in die Pflanzenwelt ein. pd. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn keine natürlichen Fressfeinde existieren oder die Pflanze sehr konkurrenzstark ist. Die schädlichen Neophyten Kirschlorbeer, Goldrute, Sommerflieder oder der Japanknöterich beanspruchen grosse Gebiete, verdrängen die einheimische Flora und werden so zum Problem. Diese Pflanzen sollten möglichst frühzeitig durch geeignete Massnahmen reguliert werden, weil sie sich sonst unkontrolliert verbreiten und einheimische Gewächse verdrängen. Zudem beinträchtigen sie naturnahe Lebensräume, destabilisieren und schädigen Uferbefestigungen oder Stützmauern und führen häufig auch zu Ertragsausfällen in der Landund Forstwirtschaft.

Gemeinde wertet Hecken auf Die Gemeine Ebikon wertet Hecken mit einheimischen Pflanzen auf, um die Flora und Fauna zu fördern. «Gemeinsam mit dem Werkdienst haben wir entlang der Kaspar-Koppstrasse die Hecke mit einheimischen Sträuchern aufgewertet und Neophyten entfernt», sagt Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon. Weiter hat Martin Buchs zusammen mit freiwilligen Helfern knapp 800 einheimische Sträucher auf dem Baumschulareal Dové in Ebikon angepflanzt. «Als nächstes folgt die Hecke gegenüberliegend dem Kirchenzentrum Höfli, weil sich dort der Kirschlorbeer invasiv ausbreitet», erklärt Buchs.

Die Gemeinde Ebikon wertet Hecken in Absprache mit Grundeigentumern auf – hier beim «Höfli», wenn die neue Unterflursammelstelle entsteht.

und empfiehlt dieses zur Annahme. Die Versammlung hat auch die Ja-Parole zum Gemeindevertrag zur Fusion der Musikschule Rontal gefasst. «Beim Zusammengehen der Musikschulen handelt es sich», sind die Liberalen überzeugt, «um eine zukunftsgerichtete Lösung, die Doppelspurigkeiten abbaut und eine bessere Nutzung von Synergien zulässt». Es wird daher erwartet, dass die Kosten für die einzelnen Trägergemeinden nicht ansteigen, sondern sinken. Leider würden in der Botschaft aber entsprechende konkrete Angaben fehlen. Nächste Veranstaltung Mittwoch, 16. November, 19 Uhr, Besichtigung Aldi-Verteilzentrum Perlen (gleichzeitig Treffpunkt), anschliessend Generalversammlung. Alle sind herzlich eingeladen.


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Musikgenuss und soziales Engagement LUZERN – Theatergala der CSS in der ehemaligen Viscosefabrik Schon zum 23. Mal fand am vergangenen Freitag die Luzerner Theatergala statt. Seit 1994 wird diese Wohltätigkeitsveranstaltung zu Gunsten Not leidender Luzerner Familien von der CSS unterstützt. pd. Ein Novum war der Veranstaltungsort: die Gala fand in der Pilothalle der ehemaligen Viscosefabrik in Emmenbrücke statt. Insgesamt wurde ein Erlös in Höhe von 55'180 Franken zu Gunsten der Caritas erzielt. Die Theatergala in Luzern hat sich in den 23 Jahren ihres Bestehens zu einem festen Programmpunkt nicht nur im Spielplan des Luzerner Theaters, sondern auch im Kalender der Zentralschweizer Kulturgänger entwickelt. Heute gehört der Wohltätigkeitsanlass zu den wichtigsten kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen der Stadt Luzern. Seit der ersten Durchführung 1994 ist die CSS stolze Partnerin und Sponsorin der Luzerner Theaterga-

la. Dank ihr und ihrer grosszügigen Gäste wurden bis anhin Spenden in Höhe von weit über einer Million Franken gesammelt. Auf diese Weise unterstützt die CSS bedürftige Menschen in der Region.

te statt. Mit der Aufführung von Giuseppe Verdis Oper «Rigoletto» wurde die Pilothalle der ehemaligen Viscosefabrik in Emmenbrücke ein letztes Mal zum Leben erweckt, bevor sie abgerissen wird. Eine schöne Analogie zur Haupt-

figur: auch Rigoletto ist ein Relikt einer untergehenden Epoche. In der Viscosefabrik wurde früher industriell Garn gesponnen. Am letzten Freitag erlebte der Ort einen Abend voller Bilder und Klänge.

55'180 Franken für die Caritas Luzern An der diesjährigen Theatergala kamen 55'180 Franken für den guten Zweck zusammen. Das Geld fliesst vollumfänglich an die Caritas Luzern. «Für zahlreiche Familien sowie alleinerziehende Väter und Mütter sind die Einnahmen aus der Theatergala eine wichtige Stütze im Alltag», weiss Philomena Colatrella, CEO der CSS Versicherung. Die Spenden kommen auf direktem und unbürokratischem Weg Personen aus dem Kanton Luzern zugute, die sich in Notsituationen befinden. Letzter Glanz vor dem Abriss In diesem Jahr fand die Theatergala in einem neuen Ambien-

Philomena Colatrella, CEO der CSS, Benedikt von Peter, Intendant Luzerner Theater und Thomas Thali, Leiter Caritas Luzern). Bild zVg.

Eine Kirche, die den Menschen dient Feierliche Errichtung des Pastoralraums Rontal am 20. November Die Menschen und deren Alltag verändern sich. Mit diesen Veränderungen will auch die katholische Kirche mitgehen. Im Bistum Basel werden Pfarreien zu «Pastoralräumen» zusammengefasst: Mehrere Pfarreien und Kirchgemeinden, in denen die Seelsorgenden nach einem gemeinsamen Konzept arbeiten und sich gegenseitig unterstützen. pd. Der Pastoralraum Rontal wird am 20. November von Bischof Felix Gmür feierlich errichtet. Dazu gehören künftig die rund 16'000 Katholikinnen und Katholiken der Pfarreien Buchrain-Perlen, Ebikon und Root (mit den Gemeinden Dierikon, Gisikon, Honau und Root). Vielfältiger und bunter Die Rontaler Gemeinden sind in den vergangenen Jahren massiv gewachsen und die Zusammensetzung der Bevölkerung wurde vielfältiger, bunter. «Dies macht den Reichtum unserer Gesellschaft aus», ist im Pastoralkonzept Rontal zu lesen. Die katholische Kirche im Rontal möchte im neu errichteten Pastoralraum, dass ihre Dienste als Kirche für die vielfältigen

Menschen optimal zum Tragen kommen. Dieser Dienst am Menschen beinhaltet für die Pfarreien auch das Engagement für Friede und Gerechtigkeit und die Sorge um die Schöpfung und die Mitwelt. «Die Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft bringen neue Herausforderungen für die Kirchen», sagt Pastoralraumleiter Daniel Unternährer und sieht die veränderte Welt auch als Chance: «Wir möchten die Welt von heute mitgestalten und den christlichen Glauben in zeitgemässer Weise ins Spiel bringen». Initiativ und basisnah Die katholische Kirche im Rontal will initiativ und basisnah sein und sucht aktiv die ökumenische Zusammenarbeit. Bischof Felix Gmür unterstreicht: «Früher wurde der christliche Glaube wie selbstverständlich vermittelt. Heute ist nichts mehr selbstverständlich, nachhaltige und aktive Glaubensweitergabe ist gefragt.» Wichtig sind dabei nicht nur die Pfarreiteams, sondern auch freiwillige Mitarbeitende und die Gläubigen, die nun im Pastoral-

raum vermehrt Angebote in allen beteiligten Pfarreien nutzen können. Feierliche Errichtung Am 20. November wird der Pastoralraum Rontal von Bischof Felix Gmür feierlich errichtet. Der Festgottesdienst in der Pfarrkirche Buchrain (10 Uhr, Informationen auf www.kathrontal.ch) steht, wie auch das Konzept des Pastoralraums unter dem Titel «Eine Kirche, die den Menschen dient». Man habe bei der Gestaltung des Pasto-

ralraums die Chance zu grundlegender Standortbestimmung und Veränderung genutzt, ist Daniel Unternährer überzeugt. Das Ziel: Die Kirche im Rontal soll eine Kirche für den Menschen bleiben und noch mehr dazu werden. Zum Leitungsteam des Pastoralraums gehören Felix Bütler-Staubli (Gemeindeleiter Buchrain-Perlen), Lukas Briellmann (Gemeindeleiter Root), Daniel Unternährer (Gemeindeleiter Ebikon und Pastoralraumleiter) sowie Beat Jung (leitender Priester).

An der Ron berühren sich die Grenzen der Pastoralraumpfarreien Buchrain-Perlen, Ebikon und Root.


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 10. November 2016

Der Samichlaus kommt – auch in Perlen! BUCHRAIN-PERLEN – Samichlausauszug in Perlen am 26. November Schon bald ist es wieder so weit und der Samichlaus und sein Gefolge werden die Familien mit ihren Kindern und die Pensionierten in Perlen besuchen. pd. Am Samstag, 26. November, nimmt der Samichlaus in der Kirche in Perlen an der Abendmesse teil, welche um 17 Uhr beginnt. Nach einigen besinnlichen Worten verlässt er mit seinem Gefolge die Kirche, um die Anwesenden auf dem Kirchenplatz zu begrüssen. Anschliessend zieht er, begleitet von Kindern mit Laternen, Trychlern, Chlöpfern, dem Esel

und mit den FührerInnen durch das Dorf. Um dem Samichlaus den Weg zu beleuchten, erhalten die Besucher eine Fackel. Wieder zurück auf dem Kirchenplatz werden dann die kleinen Kinder vom Samichlaus ein Geschenk erhalten.

können sich schriftlich oder telefonisch bis Sonntag, 27. November, anmelden bei Beat Herzog, Bergstrasse 7, 6030 Ebikon, beat.

herzog@gmx.ch, Telefon oder Fax 041 440 31 12. Das Anmeldeformular kann unter www.stv-perlen.ch heruntergeladen werden.

Familienbesuche jetzt anmelden Die Besuche der Familien und Pensionierten finden am Montag, 5. Dezember und am Dienstag, 6. Dezember, jeweils ab 18 Uhr statt. Familien und Pensionierte die einen Samichlausbesuch wünschen,

BUCHRAIN – In Buchrain können Kinder und Erwachsene den Samichlaus am Samstag, 26. November, im Wald abholen. Besammlung ist um 17.15 Uhr auf dem Kirchenplatz. Um 18.15 Uhr spricht der Samichlaus auf dem Kirchenplatz einige Worte an die Anwesenden. EBIKON – In Ebikon ist der Samichlaus-Auszug am Sonntag, 27. November, um 17 Uhr. Dann tritt der Samichlaus aus der Kirche und begibt sich danach mit seinem Gefolge zum Wydenhofschulplatz. Über beide Anlässe berichteten wir in der Ausgabe 43/44 vom 27. Oktober ausführlich.

Kalte Abende, warme Stube und eine gemütliche Atmosphäre ROOT – Samichlaus-Einzug ist in Root am 27. November Kalte Abende, eine warme Stube, eine gemütliche Atmosphäre, aufgeregte Kinder und Erwachsene – es ist wieder soweit, es ist Samichlaus-Zeit! pd. In Root kann man mit den Kindern den feierlichen Samichlaus-Einzug am Sonntag 27. November um 17.30 Uhr erleben. Vom Klausfeld kommend werden er und sein Gefolge mit Esel und Rupprecht auf der Schulstrasse bis zum Schulhausplatz St. Martin von der Trychlergruppe Gisikon sowie von Geisslechlöpfern, Iffelen- und Fackelträgern begleitet.

Anmeldung für Samichlausbesuche in Root und Honau Auch dieses Jahr freut sich der Samichlaus, wenn er an den Abenden vom 4., 5. und 6. Dezember möglichst viele Kinder in Root und Honau bei

ihren Familien zuhause besuchen darf. Wie bereits angekündigt, wurden die Anmeldeformulare mit allen nötigen Informationen für die Eltern Anfang November in alle Haushalte in Root und Honau per

Vor dem Schulhausportal erzählt der Samichlaus eine Geschichte und verteilt der Kinderschar feine Lebkuchen. Gerne hört er auch die vorgetragenen Gedichte oder Lieder an. Ein fröhliches Zusammensein bei Glühwein runden diesen traditionellen Anlass ab. Es lohnt sich also für Gross und Klein dabei zu sein und diesen prächtigen und stimmungsvollen Einzug als Einstimmung in die Adventszeit mitzuerleben.

Die Rooter Kinder freuen sich auf den Samichlaus. Bild zVg.

Post zugestellt (gelbes Flugblatt). Sie können weiterhin auch unter www.samichlaus-root.jimdo.com in der Rubrik «Anmeldeformulare» ausgedruckt werden. Anmeldeschluss ist am 15. November.


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Wieder leuchten die Laternen BUCHRAIN – Adventskonzert mit dem Schulchor Bueri Am Mittwoch, 23. November, lädt das Gewerbe Buchrain-Perlen um 18.30 Uhr die Kinder und Erwachsenen zum inzwischen schon traditionellen Laternenanlass in die Kirche St. Agatha in Buchrain ein. Der Schulchor Bueri unter der Leitung von Stefan Zimmermann führt ein Adventskonzert auf. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an das Konzert offeriert das Gewerbe Buchrain-Perlen einen Weihnachtsapero und freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Laternen erleuchten das Dorfbild Die Advents- und Weihnachtszeit wird im Dorf Buchrain mit leuchtenden Kunstwerken angekündigt. Die Laternen wurden von Mitgliedern vom Gewerbe Buchrain-Perlen gesponsert. Schülerinnen und Schüler der Gemeindeschulen Buchrain gestalteten diese mit viel Engagement und Freude und versahen sie mit wunderschönen weihnächtlichen Sujets.

Räbeliechtli trotzten dem Regen BUCHRAIN-PERLEN – Räbeliechtliumzug mit dem Team Junger Eltern Buchrain-Perlen Rund 200 wetterfest gekleidete Kinder und Erwachsene trotzten am Samstag, 5. November, dem Regen und folgten dem traditionellen Buchrainer RäbeliechtliUmzug. Die Route startete um 18 Uhr am Schulhof Hinterleisibach und führte über den Hasliwald in einem etwa halbstündigen Rundweg wieder dorthin zurück. Zahlreiche kunstvoll gestaltete Räben erleuchteten den Weg und begleiteten die grossen und kleinen Laternen-

läufer. Wieder zurück beim Schulhaus wurde der gemütliche Teil des Abends eingeläutet: ein feines Znacht mit Hörnli und Gehacktem sowie reichhaltigem Kuchenbuffet bei warmen und kalten Getränken wärmte alle verregneten Läufer wieder auf. Der nächste Anlass des Team Junger Eltern ist das ebenfalls bereits traditionelle Lebkuchenhaus-Basteln am 3. Dezember, Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen finden sich unter www.tje-buchrain-perlen.ch

Alte Bibliothek verwandelt sich in eine Kerzenstube BUCHRAIN-PERLEN – Kerzenziehen in der Alten Bibliothek im Dorfschulhaus Buchrain Von Montag, 21., bis Sonntag, 27. November, gibt es in Buchrain wieder das beliebte Kerzenziehen. Während einer Woche wird die Alte Bibliothek beim Dorfschulhaus in eine Kerzenstube verwandelt, Gross und Klein produzieren Weihnachtsgeschenke in allen Farben, Formen und Grössen.

Eine Gruppe freiwilliger Frauen stellt sich zur Verfügung und betreut die aktiven Kerzenzieher während vieler Stunden. Wichtig: Für Kinder bis und mit 2. Klasse nur in Begleitung einer erwachsenen Person. Die Kerzenziehgruppe Buchrain–Perlen, die

das Kerzenziehen organisiert, ist eine Untergruppe des FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Die diesjährige Spende geht an die «Stiftung Theodora» Spitalclowns Die Daten Montag, 21. November, 18–21 Uhr (nur Erwachsene)

Dienstag, 22. November, 18–21 Uhr (nur Erwachsene) Mittwoch, 23. November, 13.30–19 Uhr Donnerstag, 24. November, 15–19 Uhr Freitag, 25. November, 15–21 Uhr Samstag, 26. November, 10–19 Uhr Sonntag, 27. November, 10–17 Uhr


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Donnerstag, 10. November 2016 | Nr. 45/46 | rontaler

Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika EBIKON – Konzert des Living People Chors am 11., 12. und 13. November in der Wydenhof-Aula Der Living People Chor Ebikon schlägt in seinen Konzerten eine musikalische Brücke nach Afrika. Am 11., 12. und 13. November wagen sich 40 Laiensängerinnen und -sänger aus Ebikon und Umgebung an Rhythmen und Klänge des Schwarzen Kontinents.

zählerin Rosmarie Zimmermann, welche die Zuschauerinnen und Zuschauer zwischen den Liedblöcken in die Welt der afrikanischen Fabeln und Märchen entführt. Das Publikum ist herzlich eingeladen auf eine Reise zur Musik, die aus dem

Herzen kommt – manchmal ruhig und meditativ, dann wieder wild und mitreissend. Die Konzerte finden in der Aula des Schulhauses Wydenhof statt. Beginn am Freitag, 11. November und

Samstag, 12. November um 20 Uhr, am Sonntag, 13. November, um 17 Uhr. Tickets können auf www.livingpeople.ch reserviert werden, die Eintrittspreise betragen 20 Franken für Erwachsene und 10 Franken für Kinder.

Shosholoza bedeutet in der Sprache des südafrikanischen Ndebele Volkes «Mutig nach vorne schauen» und wurde als Mutmacher in den dunklen Minen gesungen. Der Living People Chor präsentiert in seinem neuen Projekt ein breites Spektrum an Melodien aus und über Afrika: «We Are the World», ein Ohrwurm der 80er Jahre, afrikanische Kinderlieder mit rhythmischen Elementen, aber auch «Seven Seconds» von Youssou n'Dour oder «Osiyeza» von Johnny Clegg und Savuka. Farbtupfer im musikalischen Programm setzt die Geschichtener-

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Allen Gerüchten zum Trotz Die Metzgerei A. Müller GmbH im Tschannhof in Buchrain schliesst die Tore erst im nächsten Jahr, im Herbst 2017. Erst kürzlich hat das Einkaufszentrum Tschannhof das 20-jährige Bestehen gefeiert. Über 300 Besucher haben mit den 14 Geschäften das Jubiläum zelebriert.

14 Geschäfte: • Persönlich beraten • Gratis parkiert • Schnell eingekauft • Bäckerei Brunner • Büro Maxima • Café Baguetto • Coiffeur Couleur • Kiosk • Drogerie Seiz • Nails Studio • Rita’s Chäs-Egge • Spar • Schuhmacherei Salvi • Valiant Bank • Metzgerei Müller • Migros • Post

www.tschannhof.ch

Das offerierte Raclette mundete den Gästen ausgezeichnet. Viele Rückfragen nach dem feinen Käse hat den Veranstalter veranlasst, etwas näher darauf einzugehen. «seiler raclette» Seine hervorragende Schmelzbarkeit, die feine, cremige Konsistenz und der typische Geschmack machen «seiler raclette» zum exzellenten Käse, der bereits mehrmals mit dem Swiss Cheese Award ausgezeichnet wurde und auch in Bio-Suisse-Knospe-Qualität hergestellt wird. Einmal mehr merkt der Konsument beim Genuss die einmalig gute Qualität. Und gute Qualität hat auch hier seinen Preis, den zu bezahlen sich einfach lohnt. Erhältlich ist dieser exklusive Raclettekäse im Tschannhof bei «Rita's Chäsegge».

Metzgerei A. Müller GmbH Tschannhof 6033 Buchrain Telefon: 041 440 00 70 mueller_rita@bluewin.ch www.metzgerei-mueller.ch

Bei dieser Gelegenheit möchen wir alle Leserinnen und Leser darauf aufmerksam machen, dass wir im Chäsegge und in der Metzgerei ab sofort jede Woche (bis 31. Dezember 2016) zum 20-jährigen Jubiläum je einen Artikel mit 20% Rabatt offerieren. Lassen Sie sich überraschen... Übrigens: Unser legendäres Fondue Chinoise ist auch dieses Jahr wieder eine köstliche Idee für das Weihnachtsessen. Die Bestellscheine liegen ab Dezember in der Metzgerei auf. Zu jeder Weihnachts-Bestellung offerieren wir eine Gemüse Bouillon für die Zubereitung von 5 l Bouillon. Wir wünschen einen schönen Spätherbst und eine gemütliche, ruhige Advents-Vorbereitungszeit.

Ihre Metzgerei A. Müller GmbH Rita und André Müller mit Team


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 10. November 2016

«Fäschte, Freud ha, intrigiere…» EBIKON – Kurt Schürmann ist neuer Äbiker Zunftmeister «Fäschte, Freud ha, intrigiere. Lönd euch vom Äbiker Fasnachtsvirus lo infiziere» Die Rotseezunft hat ihren neuen Fasnachtsfürsten erkoren: Der eingefleischte Fasnächtler Kurt Schürmann (44) wurde beim 56. Bot in das hochwohllöbliche Amt des Zunftmeisters berufen. Damit übernimmt zum zweiten Mal in Folge ein in Buchrain wohnhafter Zünftler die Regentschaft über die Fasnacht in Ebikon. Nach 15-jährigem Zunftengagement ist Kurt II. als Nachfolger von Andreas Seifert ins hohe Amt gehievt worden. Ihm zur Seite steht Zunftweibel Thomas Bannwart (44) aus Ebikon. Seit 2013 engagiert sich der neue Fasnachtshöchste im Zunftrat unter anderem als Säckelmeister. Das neue Regenten-Paar hat die Insignien von den Vorgängern bereits übernommen und amtet ab sofort als ehrenfeste Zunft-Vertretung während des Fasnachtsjahres 2017. Die feierliche Inthronisation von «Weibel Wahnsinn 2004» steigt am 7. Januar 2017 in den Hallen der Garage Emil Frey AG. Darauf freuen sich auch seine beiden Göttis Ueli Kuhn und Josef Kaufmann. Engagierter Jugendlicher Kurt Schürmann wurde am 14. März 1972 in Buchrain geboren. Dort durfte der neue Zunftmeister 2017 als jüngster Spross der Familie zusammen mit seinen Eltern Frieda und Jakob Schürmann und den Geschwistern Brigitte und Pius seine Kindheit verbringen.

Während seiner Jugendzeit war er in verschiedenen Vereinen als aktiver Jugendlicher beliebt: Bei der Jungwacht, im Fussball-Club, im Badminton-Club oder als Trompeter in der Musikschule. Später folgten fünf erlebnisreiche Jahre bei der Guuggenmusig Tröpfeler Bueri und anschliessend zwölf Jahre bei der Träumeler Musig Ebikon, der er als Präsident seinen Stempel aufdrückte. Seit 2004 ist Kurt II. mit Barbara Schürmann-Marfurt verheiratet. Kennen gelernt haben sie sich – wen erstaunt das wohl? – an einer Guuggenmusigprobe. «Bereits bei der nächsten Probe hat es so richtig gefunkt», kam beim Bot im Foyer des Zentrums Hochweid aus. Heute wohnt die fünfköpfige Familie mit den Kindern Joelle (10), Marc (8) und Zoé (5) in einem Mehrgenerationenhaus in Buchrain. Banker auf dem Fasnachtsthron Kurt Schürmann absolvierte seine Bankfachlehre bei der Luzerner Kantonalbank und ist seiner beruflichen Passion treu geblieben. Nach der Weiterbildung zum Privatkundenberater sammelte er fünf Jahre Erfahrung in verschiedenen Filialen seines Lehrbetriebes, bevor er zu Grossinstituten wechselte. Seit 2012 ist er wieder bei der LUKB am Hauptsitz in Luzern als Wohnbauberater tätig. Stabwechsel an der Zunftspitze Nach fünfjähriger, erfolgreicher Präsidialzeit hat Jörg Bucher – Zunftmeister 2006 – den Stab

Umzugschef Paolo Chiodo gratuliert dem Kandidaten Armin Sticher und dem Neuzünftler Patrik Achermann. Bild zVg.

Von Bucher zu Emmenegger – der alte und der neue Präsident der Rotseezunft. Bild zvg. weitergegeben. Die Zünftler wählten Toni Emmenegger zu seinem Nachfolger. Als langjähriges Zunftratsmitglied, als Umzugschef und Zunftmeister im Jubiläumsjahr 2010 hat er seine Sporen bereits mehr als abverdient, wurde beim Übergabeakt bekannt. Und: Der neue Präsident lebt im «Zunftquartier» Sonnhalde in direkter Nachbarschaft zu seinem Vorgänger. Beruflich ist er als Major bei der Transportpolizei der SBB AG als Chef Region Deutschschweiz und stellvertretender Kommandant tätig. Neuzünftler und Kandidat Das Kandidatenjahr gut überstanden hat Patrick Achermann. «Er ist einfach einer der zu uns passt», sagte Götti Toni Emmenegger und

somit stand fest, dass der Neue einstimmig in die Zunft aufgenommen wurde. «Jetzt kann ich ja so richtig loslegen und in ein paar Jahren auch das Zunftmeisteramt ins Auge fassen», sagte der Neuzünftler, Technischer Verkaufsberater Professional bei Kärcher Schweiz AG, in seinem Dankeswort. Armin Sticher dagegen hat die Bewährungsprobe noch vor sich. Der Inhaber von Holzbau Sticher und Rebbaufachmann vom Hof Rätlisbach wurde als Zunftkandidat vorgestellt. «Schon lange habe ich damit geliebäugelt, und jetzt freue ich mich auf ein spannendes Kandidatenjahr», bedankte er sich bei den Zünftlern nach dem Verdikt. Rolf Willimann

Die Zunftfamilie 2017 freut sich auf ein tolles Fasnachtsjahr: Ueli Kuhn, Esther Aregger mit Zunftweibel Thomas Bannwart, Zunftmeister Kurt Schürmann mit Gattin Barbara und ihren Kindern Marc, Joelle und Zoé. Bild zvg.


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Donnerstag, 10. November 2016 | Nr. 45/46 | rontaler

Dörfli-Zunft feiert Buttonübergabe DIERIKON – Unter dem Motto «Animal Farm» steigt die Dörfli-Zunft in die kommende Fasnacht Die Buttonübergabe ist jeweils der erste Anlass im Zunftjahr. Unter den Augen der gespannten Zunftmitglieder durfte der Präsident Guido Riedweg die Eigenheiten des neuen Buttons erläutern und das Plakat enthüllen.

nisiert mehrere Anlässe im Dorf. Am Sonntag, 8. Januar 2017, findet neu der Fasnachtsbrunch statt. Ab 10 Uhr sind alle eingeladen, vom Brunchbuffet zu schlemmen, um anschliessend auf die kommende Fasnacht eingestimmt zu werden.

gr. Mit viel Applaus wurde die Kreation von allen begeistert aufgenommen. Der Button zeigt das Zunftmeisterpaar Moritz I. und Ala I. als Bauersleute, welche sich um allerhand lustiges Getier kümmern. Gleich nach der Präsentation konnte das Zunftmeisterpaar die ersten Exemplare des Buttons in Empfang nehmen. Mit dem anschliessenden Apero und vielen Gesprächen und Diskussionen wurde der Abend abgerundet.

Ebenfalls neu übernimmt die Zunft die Organisation der DörfliFasnacht vom 19. Februar 2017, da die Guuggenmusig Schlitzäugler aufgrund schwindender Mitgliederzahlen nicht mehr in der Lage ist, einen Anlass dieser Grössenordnung zu stemmen. Für die Teilnehmer und Zuschauer der Dörfli-Fasnacht wird also wiederum ein schöner Umzug und eine lustige Fasnacht geboten.

Neu: Fasnachtsbrunch Die Dörfli-Zunft wurde 2005 in Dierikon gegründet und zählt um die 30 Aktivmitglieder. Sie orga-

Präsident Guido Riedweg (rechts) überreicht dem Zunftmeisterpaar Moritz I. und Ala I. den neuen Button zum Motto «Animal Farm». Bild zVg.

Von langsam und gemächlich bis flink und schnell ADLIGENSWIL – «Bewegung» heisst das Thema am Jahreskonzert der Feldmusik Adligenswil Der Sommer ist vorüber und der Herbst hat sich in unseren Breitengraden wieder eingenistet. Zeit also für das Jahreskonzert 2016 der Feldmusik Adligenswil.

ken, Bewegung und verschiedensten Fortbewegungsmitteln hat das Korps erneut ein unterhaltsames Abendprogramm kreiert.

den geplanten Solowerke, jedes für sich, einen Höhepunkt des Abends. Mehr dazu sei jedoch noch nicht verraten.

So wie sich die Jahreszeiten ändern, so bewegt sich auch unsere Gesellschaft. Für die Feldmusik Adligenswil eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema «Bewegung» auseinanderzusetzen. Die unterschiedlichsten Bewegungsarten haben die Musikantinnen und Musikanten inspiriert, dazu ein Jahreskonzert zusammenzustellen. Ob langsam, gemächlich oder flink bis schnell – beseelt von Gedan-

Man darf gespannt sein, wie das Thema Bewegung musikalisch umgesetzt wird. Konzertante Highlights fehlen genau so wenig, wie unterhaltende Stücke. Freuen darf man sich auf Stücke wie «Flight» von Mario Bürki oder «Lueged vo Bärg ond Tal» . Oder vielleicht gefallen «Roads» oder «Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt» vom legendären Hazy Osterwald noch besser? Mit Sicherheit bieten die bei-

Die Konzertbesucher dürfen sich von der Feldmusik durch ein unvergessliches, abwechslungsreiches Programm führen lassen, ein Programm mit vielen musikalischen Höhepunkten und abgerundet mit verschiedenen Showeinlagen. Während des Abends werden sie aus der Küche mit Köstlichkeiten und Getränken verwöhnt, und vielleicht gewinnen sie einen der schönen Preise

der Saaltombola. Oder man lässt den Abend nach dem Konzert bei einem Drink an der Bar ausklingen... Übrigens: Die Eröffnung des Abends bestreitet die Jugendmusik Adligenswil-Udligenswil. Am besten, man reserviert sich gleich heute den Konzerttermin, es wird sich lohnen! Die Konzerte finden am Freitag, 18., und Samstag, 19. November, jeweils um 20 Uhr im Zentrum Teufmatt statt. Die Feldmusik Adligenswil freut sich auf zahlreiche Zuhörer und heisst sie schon heute herzlich willkommen.

Projekt zum Nationalen Zukunftstag 2016 INWIL – Am 10. November führt auch die Kindertagesstätte Zaubercheschte ein Projekt zum nationalen Zukunftstag durch Eingeladen sind 10 Jugendliche die sich erste Eindrücke von der Arbeit mit kleinen Kindern machen wollen. Zum Teil stammen die Teilnehmenden aus den Familien der Lernenden, aber auch grössere Geschwister von betreuten Kinder nehmen

daran teil. Speziell dazu eingeladen sind auch vier junge männliche Teilnehmer. Das Leitungsteam ist gespannt darauf, wie die jungen Teilnehmer auf den Zukunftstag reagieren und welche Rückmeldungen über das Programm gemacht werden. Nach der Begrüssung

werden die Teilnehmenden zuerst gemeinsam die Handhygiene kennenlernen und für die anwesenden Kleinkinder einen feinen gesunden Znüni vorbereiten. Darauf folgt ein Spiel zur Integration und zur Sprachförderung der Kinder. Nach dieser Einführung schliesst ein

Rundgang durch die KiTa Räume an, im Anschluss daran verbringen die Jugendlichen den restlichen Tag in den Kindergruppen und auf der Schülergruppe. Um 15.30 Uhr treffen sich alle noch einmal, um einen gemeinsamen Rückblick über den Zukunftstag 2016 zu halten.


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Ski- und Snowboardschule Ebikon 2017 Der Winter steht vor der Tür, und damit beginnt bald wieder die Skisaison. Wir von der Skiund Snowboardschule Ebikon sind mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison. Es werden wieder interessante und vielfältige Kurse für Kinder bis Erwachsene angeboten und wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Kinder bei uns im Kurs begrüssen zu dürfen. Jugend- und Kinder-Skikurse Wir bieten Ski- und Snowboardkurse für Anfänger bis Könner.
 Skikurse ab 7 Jahren bis 16 Jahre.
 Snowboardkurse ab 8 Jahren bis 16 Jahre.
 Termine: 8.1./15.1./22.1./29.1.2017 (Verschiebedatum ist der 5. Februar 2017)
 Zeit: Um 7.45 ist der Treffpunkt beim alten Do-it Areal in Ebikon mit Cars werden wir nach Beckenried chauffiert, wo wir in die Seilbahn zur Klewenalp steigen. Kosten: CHF 280.00 pro Kind. Im Kursgeld sind Carfahrten, Unterricht, Mittagessen und SkiTickets inbegriffen. Der Club gewährt einen Rabatt von 25%, wenn mindestens drei Kinder einer Familie angemeldet sind.
Anmeldeschluss: 9. Dezember 2016 Schneeschuh-Touren für Erwachsene Seit einigen Jahren werden erfolgreich Schneeschuhtouren durchgeführt. Die Touren sind in verschiedenen Gegenden in der Innerschweiz. Die Verpflegung ist aus dem Rucksack. Schuhe können für ca. 15.- Franken gemietet werden.
Termine, Zeit und Treffpunkt ist analog der Kinder Ski- und Snowboardkurse. Kosten: CHF 210.00 pro Teilnehmer.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Mit dem Talon können Sie sich bei uns anmelden. Weitere Information können Sie auf unserer Homepage nachlesen www.skiclub-ebikon.ch Wir freuen uns auf die kommende Saison!

Anmeldetalon

Anmeldeschluss 9. Dezember 2016

 Skikurs

 Snowboardkurs

Name Vorname Strasse PLZ/Ort Telefon Geburtsdatum E-Mail Geschlecht  m /  w Persönliche Einstufung  Anfänger/Stufe 1 das erste Mal auf einem Snowboard/Ski, keine Lifterfahrung  Stufe 2 Rutschen & Stoppen, Richtungsänderungen auf der blauen Piste, erste Lifterfahrung  Stufe 3 kontrolliertes Kurvenfahren auf roter Piste, sicheres Liftfahren  Stufe 4 sicheres Kurvenfahren auf roter Piste, Rückwärtsfahren  Stufe 5 Kurven fliessend auf allen Pisten, Sprünge, schwarze Piste  Stufe 6 Rückwärtsfahren, Kurven fliessend auf allen Pisten, Pistenfreestyle Unterschrift eines Elternteils

Datum

 Schneeschuh-Wandergruppe  Ich brauche Schneeschuhe Unterschrift Datum Anmeldungen an Ski- und Snowboardschule Ebikon, Iris Troxler, Leisibachstrasse 3, 6033 Buchrain oder kurse@skiclub-ebikon.ch

Abschluss eines Grossprojekts EBIKON – Tag der offenen Tür und Adventsausstellung bei der SSBL in Rathausen am 19. November Am Samstag, 19. November 2016, feiert die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL in Rathausen den Abschluss eines Grossprojekts und lädt die Öffentlichkeit herzlich zum Tag der offenen Tür ein. pd. Die Stiftung eröffnet drei neue Wohnhäuser für Bewohnerinnen und Bewohner und bezieht Arbeits- und Beschäftigungsateliers im sanierten Kloster. Mit einem Rundgang in den neuen Gebäuden, Fachvorträgen, musikalischer Unterhaltung, einem Besuch der FCL-Stars, Ponyreiten, Verpflegungsangeboten und

vielem mehr wird ein abwechslungsreiches Programm und ein spannender Einblick in die Arbeit der SSBL geboten. Am selben Wochenende findet auch die traditionelle Adventsausstellung bei der Gärtnerei statt. Tag der offenen Tür Samstag, 19. Novembe, von 10 bis 16 Uhr, Detailliertes Programm unter www.ssbl.ch/willkommen Adventsausstellung und Kerzenziehen Freitag, 18. November, 17–20 Uhr Samstag, 19. November, 10–17 Uhr Sonntag, 20. November, 10–16 Uhr

www.rontaler.ch


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Sing!festival

Herbstausflug der FCE-Donatoren

EBIKON – Ein neues Gefäss der Rontaler Musikschulen Ganz nach dem Motto «Mitmachen und Mitsingen». Klar doch – das Sing!festival der Rontaler Musikschulen macht es möglich! Am Samstag, 12. November, von 10 bis 12.30 Uhr im Pfarreiheim Ebikon. pd. Die Fachschaft Gesang und Stimmbildung der Musikschulen im Rontal präsentiert im Schuljahr 2016/17 ein neues Gefäss. Am Singlfestival sind diverse Chor-, Jodelund Sologesangsdarbietungen zu erleben. Und man kann gleich selber mitsingen. Gestartet wird das Warm-Up zusammen mit der Kinder- und Jugendchorleiterin Aramea Müller, mit Einsingen und Aufwärmen für alle Beteiligten. Nicht nur der Chor wird danach frisch für seinen 30-minütigen Auftritt sein, sondern auch das Publikum wird bereits stimmlich für den zweiten Teil wach sein.

Im zweiten Abschnitt wird Iren Kiser allen das Jodeln näher bringen. Dann heisst es also wieder: ausprobieren, danach zurücklehnen und beim Zuhören geniessen. Im dritten Teil der Veranstaltung gilt es, verschiedene Musikstilrichtungen im Bereich des Sologesanges kennenzulernen und zu hören. Verschiedene Gesangstechniken, Improvisation, unterschiedliche Literatur und vieles mehr wird im Zentrum stehen.

EBIKON – Am Freitag, 21. Oktober, fand wiederum der traditionelle Herbstausflug der Donatoren des FC Ebikon statt. Erfreulicherweise konnten 75 Gäste begrüsst werden. Beim Apero im Hotel Schweizerhof traf man sich und lernte auch die neuen Donatorinnen und Donatoren kennen. Zum Nachtessen ging es anschliessend über die Strasse zum Schiffrestaurant Wilhelm Tell. Beim exzellenten Fondue Chinoise à discretion bekamen alle mehr als genug und auch das Dessert schmeckte vorzüglich. Bei unterhaltsamen Gesprächen ging der gemütliche Abend spät zu Ende. (bf.)

Die Fachlehrpersonen Marianne Knoblauch, Stefanie Erni und Peter Lindenmann werden zusammen mit ihren Lernenden den dritten und letzten Teil anleiten. Die Fachschaft Gesang und Stimmbildung freut sich über zahlreichen Besuch.

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Sprötzehüsli Ebikon Wir freuen uns euch wieder im Sprötzehüsli in Ebikon begrüssen zu dürfen. Neu sind wir auch Sonntag’s ab 9.30 Uhr für euch da! Die 2. Wintersaison dauert bis am 12. März 2017

Ein besonderer Dank gilt unseren Projektpartnern: • Einwohnergemeinde, Bauamt und Wasserversorgung, Ebikon • Römisch Katholische Kirchgemeinde Ebikon • Familie Meyer Seven-Air Gebr. Meyer AG, Ebikon • Werni Flückiger, Flüma Klima AG, Ebikon • Angelo Burri AST beschriftet AG, Emmenbrücke • Stefan Stadelmann CKW Conex AG, Ebikon • Benno Portmann Portmann Sanitär GmbH, Ebikon • Claudio Bühlmann Innendekoration, Ebikon • Christian Eiholzer, Polier, Sachseln • Ali Fischer, Layout, UD Medien AG, Luzern • Alex Knupp, Handwerk, Ebikon • Aldo Weibel, Antikschreinerei, Ebikon • Armin Sticher, Rätlisbach, Ebikon • Stefan Schwyzer, Maler, Ebikon • Franz Brun und Walti Arnold Brun & Arnold AG, Ebikon • Andy Stübi, Webmaster, Adligenswil • Markus Kiser, Kiser & Partner Bau Management AG, Sarnen • Thomi Wirth, Wirth & Co. AG, Buchrain • Jörg Bucher, Sima Print AG, Ebikon • Emanuel Ambühl, Rebsamen Events Luzern • Rontaler, Daniel Scherz, Ebikon • Rigi Anzeiger, Claudia Surek, Root

Unser Team: • Pädi Widmer, Ebikon • Filipe Oliveira da Silva, Ebikon • Regi Müller, Ebikon Schild Öffnungszeiten 200 x 255 mm • Silvia «Mami» Widmer, 1 Stück

Ebikon

Schild WC 200 x 215 mm 2 Stück

Schild WC Schlüs 100 x 117 mm 1 Stück

• Daniela Bättig, Neudorf • Adriana Kunz, Ebikon

Pfarreiheim Ebikon

Video Interview auf rontaler.ch

TV


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Grossaufmarsch an der «Bueri Chilbi» BUCHRAIN – Jung und Alt vergnügte sich auf dem Schulhausareal Am Wochenende Ende Oktober fand die diesjährige «Bueri Chilbi» statt. Der «rontaler» war am ersten Chilbitag vor Ort und machte an diversen Verkaufsständen halt. Jedes Jahr ist die «Bueri Chilbi» ein grosses Publikumsmagnet. Es wird gespielt, gegessen und getrunken. Damit kann man ein wenig vom «gewöhnlichen Alltagsleben» Abstand nehmen und die Chilbi-Atmosphäre in vollen Zügen geniessen. Auch Petrus muss ein «Bueri Chilbi»Anhänger sein, denn die Buchrainer wurden von Regentropfen verschont. Mit viel Enthusiasmus und Herzblut werden jeweils die Fahrgeschäfte und die unzähligen

Verkaufsstände hergerichtet. Von der Kegelbahn, dem Würfelspielstand, wo der Reporter für nur zwei Fränkli Einsatz drei Päckli selbstgebackene Guezli gewann, bis hin zur Blauringtruppe, die coole Ansteckknöpfe herstellten, war auch an der diesjährigen «Bueri Chilbi» alles vertreten. Auch die erstmalige Tanz- und Rollschuhdisco stiess auf grosses Interesse. Für den Hunger gab es feine Öpfelchüechli, Grilladen oder für stolze neun Franken einen Hamburger. Aber auch der Zuckerwattenstand hatte Hochbetrieb. Diese rosarote Süssigkeit war bei allen sehr beliebt. So wird auch die «Bueri Chilbi 2016» in bester Erinnerung bleiben.

Text und Bildimpressionen der «Bueri Chilbi 2016» von Mario P. Hermann

Für alle Auto- und Sportfans – aber auch für alle Hundefreunde EBIKON – Herbstausstellung bei der Emil Frey AG xentee für die Kinder. Die Erwachsenen können sich auch mit Glühwein und Marroni verpflegen.Dazu gibt es noch eine Filmvorführung über den typischsten und wohl bekanntesten

Ebikon – Nicht nur für Autofreaks interessant: Die kommende Herbstausstellung der Emil Frey AG bietet neben Autoneuheiten auch etwas für Sportfans und Hundefreunde.

Fotografieren und Steicheln, was vor allem auch die jüngsten Besucher der Ausstellung freuen wird. Das Rahmenprogramm beinhaltet kostenloses Popcorn, Hotdogs und He-

pd. Die Emil Frey AG an der Luzernerstrasse in Ebikon veranstaltet vom 17. bis zum 19 November 2016 eine grosse Herbstausstellung. Neben der Präsentation der neuesten Modelle der Handelsmarken des Unternehmens werden auch günstige Gebraucht- und Neuwagen zu haben sein. Ausserdem wird unter dem Motto «Outlet für Sportartikel, Sportmode und Autos» zusammen mit der Rigi Sport AG eine grosse Auswahl an Produkten bereitgehalten, die das Sportlerherz erfreuen und die Brieftasche schonen. Mit «Barry Family & Friends» können Bernhardinerhunde live erlebt werden, einschliesslich

Markus Hesse (Geschäftsführer Emil Frey AG, Ebikon), Joe Purtschert (Geschäftsführer Rigi Sport), Valentina Loshaj (Leiterin Administration & Personal Emil Frey Ebikon), Markus Kretz (Barry Family & Friends), Maurizio Timperio (Verkaufsleiter Emil Frey AG Ebikon) und vorne Bernahrdiner Hündin Gianna sowie Frank Grossmann (Geschäftsleiter Orphanhealthcare). Bild ds.

aller Schweizer Hunde und die Tombola zu Gunsten von «Orphan Healtcare», einer Organisation, welche sich für schwerstkranke Kinder und deren Belange einsetzt.


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 10. November 2016

Komax – Weltmarktführerin mit hoher Innovationskraft DIERIKON – Inhouse Show 2016 mit 900 Gästen aus 44 Ländern Erstmals seit 2010 lud KOMAX im Rahmen seiner dreitägigen Inhouse Show wieder zu einem Medien-, Analystenund Investorentag nach Dierikon. Wenn KOMAX einlädt, ist die ganze Welt zu Gast, denn noch nie kamen so viele Gäste ins Stammhaus: Mehr als 900 Besucher aus 44 Ländern bekamen einen Einblick in das international tätige Unternehmen. Immer neue Prozesse in der Kabelfertigung und -verarbeitung lassen sich automatisieren. Auch dank Ideen, Innovationskraft und 40 Jahren Erfahrung des Branchenleaders Komax. Um die neusten Entwicklungen präsentieren zu können, ist Komax nicht nur an diversen Fachmessen auf der ganzen Welt präsent, sondern organisiert auch alle zwei Jahre eine Inhouse Show am Hauptsitz in Dierikon. Dreitägige Veranstaltung Diese Themen standen im Mittelpunkt der dreitägigen Veranstaltung: Strategie 2017–2021; Marktsegmente Automotive, Aerospace, Telecom / Datacom, Industrial; Lösungen entlang der Wertschöpfungskette; Neuheiten; Digitalisierung (Industrie 4.0). Mit Präsentationen wie beim Rundgang durch die Produktionsstätten wurden Einblicke in aktuelle Themen vermittelt. Für die Besucher gab es diverse Highlights in den Themenbereichen Automotiv, Industrial, Telecom / Datacom, Aerospace und Komax Academy zu erleben. Zudem informierten Fachspezialisten in Technologiereferaten über die neuesten Trends und Themen rund um die

Kabelverarbeitung. Es ging dabei um Themen wie Industrie 4.0, Bandagiertechnologie und Lasertechnologie. Auch Produktionsrundgänge, die einen exklusiven Einblick in die Komax-Produktionswelt boten, fehlten nicht. Beim Investorentag standen Themen wie Elektromobilität, Industrie 4.0 und Internet of Things im Zentrum. Komax hat aufgezeigt, dass die Unternehmung auch bei diesen Themen vorangeht und ihren Kunden innovative Lösungen und Produkte bieten kann. Damit dies auch künftig so bleibt, investiert Komax jedes Jahr 7–8% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Im ersten Halbjahr 2016 hat Komax einen Umsatz von CHF 177 Millionen gemacht (+20.4% gegenüber dem 1. Halbjahr 2015). Ambitioniertes Wachstum CEO Matijas Meyer hat am Investorentag die ambitionierten Wachstumsziele 2017–2021 bekräftig: «Im Jahr 2021 wollen wir einen Umsatz von 500–600 Millionen Franken erzielen und einen EBIT (Betriebsergebnis) von 80-100 Millionen Franken erwirtschaften. Von diesem starken Wachstum werden auch die Aktionäre profitieren. In den nächsten fünf Jahren ist vorgesehen, jährlich 50–60 Prozent des Gewinns an diese auszuschütten.» Der Grossteil der Kunden (über 80%) stammt aus dem Automobilsektor. Die aktuellen Megatrends im Bereich der Mobilität (Sicherheit, erschwingliche Fahrzeuge, Umweltbewusstsein/Klimawandel, vernetztes Automobil) bringen zahlreiche Vorteile für Komax

Besucher der dreitägigen Komax Inhouse Show auf dem Rundgang. Bilder zvg. mit sich. Kontinuierliches Wachstum, jedes Jahr steigt die Anzahl produzierter Fahrzeuge um rund 3%; die Komplexität der Bordnetze nimmt stetig zu; zunehmend erfolgt die Verarbeitung automatisiert (unter anderem mit KomaxMaschinen). Die Qualitäts- und Effizienzansprüche werden immer höher. Dies ist nur durch automatisierte Lösungen zu erfüllen. Und: Der Trend zur «Elektrifizierung» hält an. Dazu CEO Matijas Meyer: «Es steigt nicht nur jedes Jahr die Anzahl produzierter Fahrzeuge, sondern es gibt auch immer mehr Kabel in den Fahrzeugen. Zudem spüren unsere Kunden aus Qualitäts- und Effizienzgründen immer grösseren Druck, die Automatisierung voranzutreiben. All diese Wachstumstreiber stimmen uns zuversichtlich, dass wir unsere ambitiösen Ziele erreichen können.» In verschiedenen Sparten gut unterwegs Doch Komax ist auch in anderen Sparten gut unterwegs. In den Marktsegmenten Aerospace (Luft-

fahrt), Telecom / Datacom und Industrial (Industrie). Auch für diese drei Marktsegmente hat Komax anlässlich der Inhouse Show und des Investorentages einige Neuentwicklungen präsentiert. Eines der Highlights war dabei eine von Komax entwickelte Software, welche die Verdrahtung von Schaltschränken revolutioniert. Neubau in Dierikon geplant Damit Komax das prognostizierte Wachstum bewältigen, den Materialfluss optimieren und die Prozesse effizienter gestalten kann, ist ein zukunftsweisender Neubau in Dierikon geplant. Der Spatenstich soll 2017 erfolgen und der Bezug ist in der zweiten Jahreshälfte 2019 vorgesehen. «Ziel ist, mittelfristig die Nachteile von drei getrennten Schweizer Standorten (Dierikon, Rotkreuz, Küssnacht am Rigi) zu eliminieren und alles in Dierikon zusammenzuführen», gab Meyer einen Blick in die nahe Zukunft preis. Rolf Willimann

Komax ist international tätig Die Komax Gruppe mit Hauptsitz in Dierikon ist ein global tätiges Technologieunternehmen, das sich auf Märkte im Bereich der Automatisierung konzentriert. Als führende Herstellerin innovativer und qualitativ hochstehender Lösungen für die Kabelverarbeitung unterstützt Komax wirtschaftliche und sichere Fertigungsabläufe insbesondere bei Automobilzulieferern. Die Komax Gruppe beschäftigt weltweit rund 1500 Mitarbeitende – davon 600 in der Schweiz – und bietet über Tochtergesellschaften und unabhängige Vertretungen Verkaufsund Serviceunterstützung in rund 60 Ländern. 2015 erzielte die Gruppe einen Umsatz von knapp 370 Millionen Franken. CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung ist Matijas Meyer. Verwaltungsratspräsident der 1976 gegründeten Firma ist Beat Kälin. (rowi)


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Donnerstag, 10. November 2016 | Nr. 45/46 | rontaler

Alljährliches Spektakel am Alpenquai LUZERN - Mit drei «C» unterhält DAS ZELT die Welt Richtig, gemeint sind die drei «C» von «Comedy», «Circus» und «Concerts». Vom 4. November bis 4. Dezember gastiert die mobile Kunstplattform wieder beim Alpenquai, um die Luzerner Bevölkerung mit viel Komik, gewagten Zirkuseinlagen und Konzerten zu unterhalten. ste. Mit 800 Tonnen Material im Schlepptau kommt die Crew von DAS ZELT - Chapiteau PostFinance jeweils in Luzern an. Ganze 38 Sattelschlepper werden für den Transport benötigt. Mit von der Partie sind dieses Jahr unter anderem Divertimento, Müslüm, Candy Dulfer, Eluveitie und Nik Hartmann. Die Schweizer Comedy-Szene ist also wie gewohnt gut vertreten. Auch Musikbegeisterte haben die Qual der Wahl: Ob Funk, Celtic Metal oder Acappella, die Entscheidung bleibt jedem selber überlassen. Dieses Jahr präsentiert DAS ZELT zudem sogenannte «Crossover Shows». Dazu zählen beispielsweise der «Rock Circus», ein Mix aus Weltklasse-Artistik und legendären Rocksongs und sein klassisches Pendant «Classic Circus», Zirkuskunst musikalisch untermalt vom Musikkollegium Winterthur. Kulinarisches Erlebnis Panem et circenses: Die Kombination von Brot und Spielen, wie sie im alten Rom üblich war, ist auch heute noch ein Erfolgsrezept. Beim «Dîner Spectacle» wird den Gästen ein 4-Gang-Menü serviert, gekocht von zwei DoppelWeltmeistern, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Akrobatik. Im Gegensatz zur römischen Bevölkerung kann man sich hier als Zuschauer jedoch dem Genuss

hingeben, ohne Opfer politischer Steuerungsmanöver zu werden. Und auch für die Kleinen haben die Organisatoren etwas im Gepäck: Im KINDERZELT wird die Geschichte «Ladina und d Plunderlampe» zum Besten gegeben und das Zauberduolino Domenico unterhält mit Witz und Magie ganze Familien.

und Claudio Rudin. Die Crème de la Crème der Schweizer Comedyszene trainiert einen Abend lang die Lachmuskeln der Zuschau-

er, entschleunigt (Baldrian lässt grüssen!) und sorgt dafür, dass Alltagssorgen für einen Moment in den Hintergrund treten.

Kein Glück bei der Verlosung oder Interesse an einem anderen Anlass? Tickets gibt es hier:

Ticketverlosung Comedy Club 16 Der «rontaler» verlost 3x2 Tickets für die DAS ZELT-Eigenproduktion «Comedy Club 16» am 29. November. Clubmitglieder sind Baldrian (Ex-Flügzüg), Claudio Zuccolini, Marc Haller, Anet Corti

www.daszelt.ch Ticketcorner-Vorverkaufsstellen oder Ticket-Hotline: 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) Dinner-Angebote: 0848 000 300

Diese schrägen Vögel haben alle eine Memberschaft beim Comedy Club 16. Bild zVg

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat Facebook über 3000 Follower Twitter 500 Follower

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Trägerschaft Verein Zukunft Rontaler Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Spezialseiten Thomas Roos

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se)

Kontakt Büro 041 440 50 26 info@rontaler.ch Werbung 041 440 50 26 info@rontaler.ch Redaktion 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr

Administration Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26 cinzia.garofalo@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– www.rontaler.ch/www.facebook.com/rontaler Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Gelassenheit und Lebensfreude ADLIGENSWIL – Gesche Harms mit einer Hommage an die Weiblichkeit Die Grafikerin, Illustratorin und Künstlerin Gesche Harms zeigt vom 5. bis 24. November in der Galerie St. Martinskeller in Adligenswil mit einem fröhlichen Augenzwinkern wohlgeformte Weiblichkeit. pd. «Es will einfach heraus aus meinem Kopf, das ganze lebhafte Volk der Damen. Bewegung, Energie und Lebensfreude, aber auch Ruhe, Genuss und das Glück des kleinen Augenblicks sind einige meiner Themen. Verpackt als weibliche Akte, die mit mehr oder weniger Eleganz über Leinwände, Holz,

Papier oder gebannt auf Stoff fliegen, tanzen, huschen oder einfach sind», so die Künstlerin über ihre Kreationen.

JON BON JOVI – DER FRAUENSCHWARM – Das brandneue Album eines Rockstars

Weitere Informationen unter www. gescheharms.com und www.stmartinskeller.ch. Die Die Galerie ist jeweils am Donnerstag von 18 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung (+41 79 61 60 892) geöffnet. Anfahrt mit dem Postauto Linie 73 oder VBL Linie 26 bis Adligenswil Dorf.

Keine Frage, JON BON JOVI (54), der smarte Rock-Old-Boy von nebenan, dem praktisch jede Hausfrau – auch wenn sie am Kochen ist – die Tür öffnen würde, ist ein megagrosser Weltstar! Seine grossen RockHits wie «Runaway»(1984), «Livin `On A Prayer»(1986), «Keep The Faith»(1992) oder «Always»(1994) und der mächtige Welthit «It`s My Life»(2000) gingen um den Erdball. Aber auch seine hörenswerten Studio-Longplayer «Bon Jovi»(1984), «7800° Fahrenheit»(1985), «Slippery When Wet»(1986), «New Jersey»(1988) oder «Keep The Faith»(1992) waren von grosser Bedeutung und gingen millionenfach über die Ladentheke! Nun: Das brandneue Studio-Opus «This House Is Not For Sale» (ISLAND/UNIVERSAL) des grossen Frauenschwarms Jon Bon Jovi, am 2. März 1962 als Jonathan Francis Bongiovi in Perth Sayreville/New Jersey (USA) geboren, beinhaltet in der Standard-Version zwölf neue Tracks, welche sich besser behaupten, als die Nummern auf «Crush», «Have A Nice Day» oder dem vorletzten Studio-Silberling «Burning Bridges». Die letzten Studio-Werke von BON JOVI waren in der Tat zu lahm und kraftlos; schliesslich ist man sich von dieser Rockcombo an anderes gewohnt, als auf valiumgetränkte Einschlafnummern. Obwohl auf «This House Is Not For Sale», wo sich also ein Hauskauf erübrigt (die New-CD oder Vinyl-LP genügt…) Bon Jovi`s Stargitarrist RICHIE SAMBORA (57) fehlt, ist der aktuelle Longplayer dynamischer und ein wenig powervoller ausgefallen. Neben vier wunderschönen Balladen behaupten sich vor allem der Opener sowie die Nummern

«Born Again Tomorrow» und «Scars On This Guitar». Den eingefleischten Bon JoviAnhängern wird der allerneueste CD-Erguss gefallen und die Radiostationen werden die Songs zweifellos in Dauerrotation spielen; während dem die ewigen Nörgler, welche unaufhörlich auf ein zweites «New Jersey» (vor 28 Jahren erschienen) warten, über die neue CD eher enttäuscht reagieren werden. Klaro, die Glanztaten eines Mr. Jon Bon Jovi sind endgültig vorbei. Wie die meisten Bands aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren «lebt» auch der frauenumschwärmte USRockstar von seinen Hits aus vergangenen Tagen. Die Live-Acts von BON JOVI sind aber selbstverständlich immer noch eine Wucht! Über ein Schweizer-Konzert im 2017 hätten Bon Jovi-Fans sicherlich nichts dagegen. Ausserdem gibt es über Jon Bon Jovi sehr viel Positives zu berichten: Endlich mal ein Rockstar, der nicht über die Stränge haut, einen seriösen Lebenswandel – ohne Drogen – hat und seit unzähligen Jahren mit derselben Ehefrau ein glückliches Familienleben geniesst. In seinem heissgeliebten New Jersey liess sich Jon Bon Jovi ein neoklassizistischer Palast – nach dem Vorbild des Hotels St. James in Paris – errichten. «Ich mag keine Veränderungen und bin ein Gewohnheitstier», gibt Jon Bon Jovi zu Protokoll. Ja, wieso soll man(n) sich auch stressen lassen, wenn das Privatvermögen des rockmusikalischen Weltstars auf knapp 100 Millionen Dollar geschätzt wird... Es lebe JON BON JOVI und seine neuesten Rock- und Pop-Hits!

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr erschien das Debüt-Album von Bon Jovi?

Schwere Ladies haben es bei Gesche Harms nicht schwer. Bild zVg.

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue CD-Scheibe «This House Is Not For Sale» von Bon Jovi. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: Bon Jovi) an: wettbewerb@ rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 20. November. VIEL GLÜCK!


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Donnerstag, 10. November 2016 | Nr. 45/46 | rontaler

Taekwondo Schweizermeisterschaft Tenero KIM Taekwondo Schule holt 5 Medaillen EBIKON - Am 5. November fanden die Taekwondo Schweizermeisterschaften im National Youth Center in Tenero (TI) statt. Als sei das Datum Programm, sicherten sich die Wettkämpfer der KIM Taekwondo Schule aus Ebikon gleich 5 Medaillen. ste. Der Vorjahres-Vizemeister bei den Kadetten, Loris Sucur, holte sich dieses Jahr souverän den Meistertitel nach Ebikon. Des Weiteren holten sich folgende Athleten den 3. Schlussrang und eine Bronzemedaille in den anderen Kategorien: Boris Solomun, Alban Kuci, Amir Rezai und Bianca Kugler. Leiter mit Pioniergeist 1975 fing Mark Sandmeier, der Leiter der KIM Taekwondo Schule Ebikon, mit dem Kampfsport an. Er probierte verschiedene Richtungen aus, bis er schlussendlich beim Taekwondo landete. Mitte der siebziger Jahre war Taekwondo in der Schweiz nicht sehr verbreitet, weshalb Sandmeier zu den Pionieren dieser Kampfkunst zählte. Bei Meister René Bundeli und Grossmeister Kim Myung-Soo erlernte er die Technik des Kim-Taekwondo.

Anfangs der achtziger Jahre übernahm er die Schule seines Mentors beim Luzerner Bahnhof. Als jedoch 1988 das Bahnhof-Areal geräumt wurde, zog Sandmeier mit seinen Schülern nach Ebikon. Faszination Taekwondo Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst, die sich in den ersten Jahrhunderten nach Christus zu entwickeln begann. Das Gebiet des heutigen Korea war zu dieser Zeit in die drei Königreiche «Koguryo», «Baek Je» und «Silla» aufgeteilt, welche sich nicht nur wohlgesinnt waren. Koguryo hatte die militärische und wirtschaftliche Übermacht, weshalb die kleineren Königreiche stets wachsam bleiben mussten. Vor allem Silla erkannte, dass die eigene Kraft und Stärke verbessert werden musste, um sich gegen Koguryo zu behaupten. So entwickelte man Systeme, die die geistige Substanz des Volkes nährten und verbesserten. Man begann, das Zen auf die Selbstverteidigung anzuwenden, was schliesslich zu einer friedlichen Vereinigung der drei Königreiche unter der Leitung Sillas führte. Die damals noch

Schwerer Start in die 3. Liga

«Taekgyon» genannte Kampfkunst wurde weiter entwickelt. Doch da der äussere Anlass, sprich die Auseinandersetzung mit Nachbarsstaaten, im Laufe der Zeit verschwand erlahmte auch die schöpferische Kraft des Volkes. Erst im Jahre 1910 als Korea von japanischen Truppen besetzt wurde gab es wieder einen Grund das Taekgyon weiterzuentwickeln. Nach der Niederlage der Japaner im Jahre

1945 bekam General Choi Hong Hi die Aufgabe das Taekgyon neu zu ordnen und eine umfassende äussere Organisation zu entwerfen. Im Rahmen dieser Umstrukturierung wurde der Name in «TaekwonDo» geändert was soviel bedeutet wie «der Weg des Fusses und der Hand». In Korea gilt Taekwondo heute als Volkssport und ist sogar Pflichtfach an Militärakademien und Polizeischulen.

Mark Sandmeier, Solomun Boris, Rezai Amir, Zumberi Burim, Lanfranconi Raffael, Kugler Bianca, Gaal Ludwig, Sucur Loris und Kuci Alban an der SM 16. Bild zVg.

Schweizer Tanzmeisterschaften

EBIKON – Matchbericht VBC Ebikon Damen 2 Als Neulinge in der dritten Liga und nach der Niederlage im ersten Spiel fuhr das Damen 2 des VBC Ebikon voller Tatendrang nach Kerns. Nach einem beherzten und mutigen Start in den ersten Satz wurde das Team von der starken Gegenwehr der Kernserinnen regelrecht überrumpelt. Zu viele Eigenfehler führten zum ersten Satzverlust in diesem Spiel. Leider konnten die Ebikonerinnen nicht alle Eigenfehler ausmerzen und das Stellungsspiel der Kernserinnen blieb stark. Durch einen Wechsel in der Mitte des zweiten Satzes und die dadurch geänderte Spielweise konnten die Gegnerinnen kurzzeitig verwirrt und deutlich aufgeholt werden. Der Satz ging dennoch an die Obwaldnerinnen. Eine Verbesserung war auch im dritten Satz ersichtlich. Zum Schluss fehlte der Biss um diesen Satz nach Hause zu bringen. Eine

deutliche Steigerung zum Saisonstart war klar ersichtlich. Dennoch gibt es einige Unsicherheiten, welche die Mannschaft besser in den Griff bekommen muss, um in der dritten Liga bestehen zu können. Nun gilt es in den Trainings weiter hart zu arbeiten. Das Damen 2 freut sich auf das erstes Heimspiel der Saison am 12. November um 13 Uhr im Feldmatt gegen Sursee. Ballsponsoren: Bobry Servo – Electronic AG, Bründler AG Schreinerei, Buchhaltungsstelle AG, City Fleurs Blumengeschäft , alle in Ebikon Ursina Minder und Tanja Burri

spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 12. November, Feldmatt: 13.00 Uhr: Damen 2 15.30 Uhr: Damen 1

Flavio Lodigiani aus Ebikon und Patricia Patt aus Meggen verteidigten den Schweizermeistertitel erfolgreich. Bild zVg. Am Wochenende vom 29. und 30. Oktober fanden in Frauenfeld die diesjährigen Schweizer Meisterschaften in den Standard- und Latintänzen statt. pd. In der Disziplin Latin Senioren I, welche am Samstag stattfand, holte sich Flavio Lodigiani (Ebikon) zusammen mit seiner Partnerin Patricia Patt (Meggen) zum sechsten Mal den Titel. Sie konnten alle fünf Tän-

ze (Samba, Cha Cha, Rumba, Paso Doble, Jive) für sich entscheiden. Der Entschluss, in diesem Jahr vermehrt auf internationalem Parkett zu tanzen, mit einem Sieg an den French Open, hatte sich für die beiden somit ausbezahlt.Das Finalfeld wurde durch Ruth Zürcher, ebenfalls aus Ebikon, zusammen mit ihrem Partner Beat Peter (Luzern) mit einem 4. Platz komplettiert.


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Wichtiger Sieg im Kampf um den Ligaerhalt Fussball 2. Liga Interregional: SC Zofingen I - FC Perlen-Buchrain I 3:4 (2:2) Perlens Trainer Saba Velic veränderte die Startaufstellung gegenüber dem letzten verlorenen gegangenen Goldau-Spiel auf fünf Positionen und versuchte mit den Spielern Luca Roth, Michael Steiner, Carlo Cocco, Kay Schmid und Moreno Villiger neuen Wind in das Team zu bringen. Dies war zwar von Spielbeginn an zu erkennen, doch effektiv waren vorerst nur die Einheimischen. Durch zwei schnell vorgetragene Angriffe über jeweils die rechte und linke Abwehrseite war man durch zwei Tore vom sehr schnellen Zofingen Stürmer Valdimiro Quinjica bereits nach acht Spielminuten im Rückstand.

Spieltelegramm

Trotz diesem wiederum schlechten Start zeigten die Rontaler Moral und probierten auf vorerst gut bespielbarem Trinermatten-Rasen schnellstmöglich zu einem Anschlusstreffer zu kommen. In der 33. Minute wurde der tolle Aufwand auch belohnt, als Kay Schmid nach einem Durcheinander plötzlich alleine vor dem gegnerischen Tor auftauchte und die erste Mouche für die Rontaler erzielte. Je länger die erste Halbzeit dauerte, so spielbestimmender wurde die Velic-Truppe. Mit viel Leidenschaft drängte man die Aargauer immer mehr in ihre Spielhälfte zurück, und so wurde der verdiente Ausgleichstreffer in der 45. Minute auch Tatsache. Stefan Budmiger lancierte den sehr agilen und gut spielenden Carlo

Cocco, welche aus wenigen Metern zum Ausgleichstreffer einschoss. Nach der Pause sah man vorerst kaum echte Skore-Möglichkeiten, und der Dauerregen machte das Fussballspielen auf den durchnässten Rasen auch nicht einfacher. In der 51. Minute nützten die Einheimischen eine der wenigen Torchancen in der zweiten Halbzeit zum wiederholten Führungstreffer. Valon Duzhmani reagierte im Perler-Strafraum am schnellsten und bezwang PerlenKeeper Luca Roth. Doch auch dieses Negativerlebnis neutralisierten die Mannen aus dem Papiermacherdorf mit noch mehr Laufbereitschaft und enormem Einsatzwillen. Diese Tugenden wurden in der 77. Minute

zu Recht belohnt: Der eingewechselte Dario Wiederkehr zeigte sich von seiner bekannten Torgefährlichkeit und erzielte den wichtigen Ausgleichstreffer zum 3:3-Zwischenstand. Als beide Teams mit torreichen Remis rechneten, fiel der Siegestreffer für die Perler-Equipe. Nach einem schnell vorgetragenen Angriff nützte Moreno Villiger seine Freiheiten und schoss den von den sehr zahlreichen anwesenden Perlen-Anhänger (merci für die Unterstützung!) viel bejubelten Siegestreffer, welche die HinterleisiKicker auf einen Nichtabstiegsplatz über die nun folgende Winterpause hievte. Josef Brun

Trinermatten, Zofingen 150 Zuschauer (mind. 50 Perler!) SR. Kristjan Laski (Gerlafingen) Tore: 6. Quinjica 1:0; 8. Quinjica 2:0; 33. Schmid 2:1; 45. Cocco 2:2; 51. Duzhmani 3:2, 77 Dario Wiederkehr 3:3, 90. Villiger 3:4 Zofingen: Vodola; Roth, Emmenegger, Duzhmani (ab 60. Costa), Savic, Mike Sieber, Ajil, Sommer (ab 68. Mamone), Schmutz, Quinjica, Dominik Sieber Perlen: Roth; Villiger, Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger (ab 63. Dario Wiederkehr), Cocco, Prette, Müller, Wagner (ab 88. Buholzer), Steiner, Schmid (ab 78. Martin) Die 1.Mannschaft des FC Perlen-Buchrain überwintert auf einem Nichtabstiegsplatz in der 2. Liga Interegional. Bild zVg.

Ebikon beendet Vorrunde mit Sieg Matchbericht: FC Ebikon - SC Kriens 3:0 (2:0) Schon früh war klar, dass sich die Rontaler auf dem schwer bespielbaren Terrain besser zurecht finden würden. Beim klaren 3:0 war Brunner mit zwei Toren, einem Assist und der gelb-roten Karte der auffälligste Akteur auf dem Platz. Ein weiteres Mal war Ebikons Trainer Marc Odermatt gezwungen, die Mannschaft umzustellen. Die einzige Konstante in dieser Vorrunde war der 16-jährige Innenverteidiger Williner, der jedes Spiel über die volle Distanz absolvierte. Neben ihm spielten an diesem Samstagabend Kiser als Partner im Abwehrzentrum und auf der linken Seite Vijayarajah. Beide hatten während der gesamten Vorrunde keine Einsätze auf diesen Positionen. Dies war der Viererabwehr, die durch Ademovic komplettiert

wurde, über die ganzen 90 Minuten nicht anzumerken. Die erste Viertelstunde versuchte Ebikon durch einen gepflegten Spielaufbau und die Lancierung der schnellen Aussenstürmer zum Erfolg zu kommen. Dabei fehlte die letzte Konsequenz im Strafraum. Mit einem sehenswerten Distanzschuss eröffnete Brunner schliesslich das Skore in der 18. Minute. Nur fünf Zeigerumdrehungen später erhöhte Thürig nach einem Flankenball von Brunner auf den Zwei-Tore-Vorsprung. Die Gäste aus Kriens blieben in der ersten Hälfte blass und blieben mit den langen Bällen in die Spitzen immer wieder an der massierten FCE-Abwehr hängen. Die zweite Halbzeit war befreit von Spektakel. Ein schöner Spielaufbau war aufgrund des Terrains nur bedingt

möglich. Dementsprechend suchte die Heimelf ihr Heil im schnellen Umschalten nach dem Ballgewinn im Mittelfeld. Mit zunehmender Spieldauer gelang das den Hausherren weniger gut. Die Gäste aus Kriens hatten mehr Zugriff aufs Spiel, konnten daraus aber nur vereinzelt gefährliche Aktionen erspielen. In der 75. Minute befreiten sich diese über ihre rechte Seite und Brunner vollendete in der Mitte mittels Kopfball über den gegnerischen Torwart. Wer glaubte, dass dies der Schlusspunkt des Spiels war, der wurde eines Besseren belehrt. Denn ebendieser Brunner war es, der zehn Minuten vor Schluss den zweiten gelben Karton vom Schiedsrichter gezeigt bekam und vorzeitig unter die Dusche musste. In den letzten Minuten des

Spiels verwaltete die junge Ebikoner Mannschaft den Vorsprung gekonnt. Ausser einem Pfostenschuss brachte der SC Kriens keine gefährliche Chance zustande. Mehr noch: die Ebikoner hätten das Endresultat mit guten Kontermöglichkeiten in die Höhe schrauben können. Doch auch auf dieser Seite verhinderte das Aluminium einen weiteren Torerfolg. Insgesamt war der Sieg für die Hausherren verdient. Die Vorrunde konnte mit einem positiven Gefühl beendet werden. Je länger die Spielzeit gedauert hat, umso besser hat sich das junge Team gefunden und konnte seine Qualitäten abrufen. Mit einer seriös geplanten und präsenzreichen Vorbereitung wird der Mannschaft definitiv zugetraut, die Leistungen konstant erfolgreich abzurufen.


28 | agenda buchrain Donnerstag, 10. November Bueri aktiv 60 plus Vortrag: Sicherheit im Alltag – Wie begegne ich Fremdem, Pfarreisaal kath. Kirche, 14 Uhr. Keine Anmeldung Freitag, 11. November Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr, 041 440 17 41 Samstag, 12. November FrauenImPuls. Hobby-Märt, Pfarreisaal Buchrain Montag, 14. November Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 15. November Bueri aktiv 60 plus Wanderung: GiswilOberwilen-Sarnen, 3½ Std., 9,5 km, +350/360 m. Anmelden bis 11.11. an Michael Cathomas, 041 440 23 18 FrauenImPuls. Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau, Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. Mittwoch, 16. November Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 17. November Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff : 9–11 Uhr Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung FrauenImPuls. Geschenke einpacken. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge. Bibliothek Buchrain Unter der Leitung der Jugendanimation treffen sich die Jugendlichen zum Gamen und Spielen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab der 1. Oberstufe, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Freitag, 18. November Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Montag, 21. November STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 23. November Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 24. November Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Donnerstag, 10. November 2016 | Nr. 45/46 | rontaler

Freitag, 25. November Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreibe, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. Telefon 041 440 17 41

dierikon Donnerstag, 10. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 11. November Mütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anm. Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 8–11 Uhr) SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr TSV Dierikon 46. Generalversammlung, grosser Vereinsraum Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A - D Montag, 14. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 15. November Senioren Aktiv Adventsbasteln, kleiner Vereinsraum, ab 13.30–ca. 17 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Arztvortrag, 20 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung Mittwoch, 16. November Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 17. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr S Samstag, 19. November SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10–11 Uhr Montag, 21. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Mittwoch, 23. November Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM Donnerstag, 24. November Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/ Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10.00 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 25. November SVKT Dierikon MuKi, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 + 2 Samstag, 26. November Samichlause Groppe Dierike Vortreicheln Sonntag, 27. November Samichlause Groppe Dierike Auszug aus der Kirche

ebikon Donnerstag 10. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Old Time Jazz Altstadt Remblers, St. Gallen, Restaurant Ladengass, ab 20 Uhr Freitag 11. November Living People Chor Ebikon Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika, Aula Schulhaus Wydenhof, 20 Uhr. Preise: CHF 20.– und CHF 10.–, Familien CHF 50.– / Abendkasse, Vorverkauf www.livingpeople.ch Samstag 12. November Frauenturnverein Ebikon Vaki-Turnen in der Turnhalle Wydenhof, 10–11.30 Uhr Living People Chor Ebikon Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika, Aula Schulhaus Wydenhof, 20 Uhr. Sonntag 13. November Living People Chor Ebikon Shosholoza – Klänge und Geschichten aus Afrika, Aula Schulhaus Wydenhof, 17 Uhr. Dienstag 15. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, Dienstag. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 16. November Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Donnerstag 17. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach, Telefon 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Dienstag 22. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, Dienstag. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 23. November Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www. steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Donnerstag 24. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach, Telefon 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

gisikon Freitag, 11. November treff•6038 Fyrobigbier mit Kurt Zingg und «The Singing Teachers», ab 17.30 Uhr Dienstag, 15. November Infoabend Feuerwehr Freitag, 18. November Jassen und Kegeln mit dem Dorfverein


rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 10. November 2016

Mittwoch, 23. November Gemeindeversammlung Mütter- und Väterberatung Kartonsammlung Freitag, 25. November treff•6038 Fyrobigbier mit Oski und Margrit Albert aus Gisikon, ab 17.30 Uhr Sonntag, 27. November Eidg. Volksabstimmung

inwil Donnerstag, 10. November Freizeitgruppe Wanderung RathausenSedel, Rathausen Turnerinnen 60. Generalversammlung, Möösli Freitag, 11. November Turnverein Inwil Generalversammlung, Möösli Samstag, 12. November Badmintonclub Plauschturnier, Rägeboge Pfadi Eibu Familien-Abend, Möösli FMG Kreativkurs Engel und Feen aus Filz für Kinder, Schulhaus Montag, 14. November CVP Parteiversammlung, Möösli Dienstag, 15. November Samariterverein Blutspenden, Möösli Donnerstag, 17. November Kirchgemeinde/FMG Frauengottesdienst Hl. Elisabeth, Kirche Samstag, 19. November Kirchgemeinde Vereinsgedächtnis (MGI), Kirche Musikgesellschaft Vereinsgedächtnis, Kirche Samstag/Sonntag, 19./20. November Musikgesellschaft Probeweekend, Inwil Montag, 21. November Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung, Möösli Donnerstag, 24. November Kirchgemeinde Sakrament der Krankensalbung, Möösli Samariterverein Monatsübung, Dänk a Glänk, Möösli FMG Frohes Alter, Krankensalbung, anschl. Essen, Rest. Kreuz Samstag, 26. November TLF-Club Arbeitstag, Museum Samstag/Sonntag, 26./27. November Säulischränzer Probeweekend Sonntag, 27. November Kichenchor Singen im Gottesdienst, Kirche Chlausengesellschaft Chlauseinzug, Dorf

10. November  – 27. November 2016 | 29

root Freitag, 11. November Pfarrei Root Kinderkirche St. Martin, Kirche Root, 17 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert 2016, Mehrzweckhalle Arena, 20 Uhr Samstag, 12. November Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert 2016, Mehrzweckhalle Arena, 20 Uhr Dienstag, 15. November Feuerwehr Root 2. Infoabend Feuerwehr für Interessierte, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Arztvortrag, Röseligarten, 20 Uhr Donnerstag, 17. November FDP.Die Liberalen Root Jahresversammlung FDP.Die Liberalen Root, gemäss Einladung, 19.30–23 Uhr Frauenforum Root Adventszeit - im Workshop zur eigenen Dekoration, Atelier, Auw, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 19. November SK Root Juniorenhallenturnier, Turnhalle Oberfeld, 8–18 Uhr Sonntag, 20. November Pfarreien im Rontal Errichtungsfeier Pastoralraum Rontal, Kirche St. Agatha, Buchrain, 10 Uhr Dienstag, 22. November Gemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30 Uhr Donnerstag, 24. November Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Sonntag, 27. November Gemeinde eidg. und kantonale Volksabstimmung vom 27. November 2016, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei im 1. Stock OK St. Nikolaus Root/Honau Einzug Samichlaus, Schulstrasse / Pausenplatz St. Martin, 17.30–18.30 Uhr

adligenswil Donnerstag, 10. November Trachtengruppe Tanzprobe Trachtengruppe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Freitag, 11. November REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern Papiersammlung Bibliothek Adligenswil und Bibliotheksverband Region Luzern Bibliothek: Erzählnacht 2016, Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr

Samstag, 12. November Männerriege GV, Zentrum Teufmatt – siehe Spezial-Programm, 17 Uhr Reformierte Kirche Fiire mit de Chliine, Thomaskirche, 10 Uhr Sonntag, 13. November Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst für Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr

Montag, 21. November Samariterverein Samariterverein: Fachreferat, Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal, 20 Uhr Dienstag, 22. November Aktives Alter Adligenswil Jahresabschluss-Wanderung, Bushaltestelle Dorf, 13.40 Uhr Donnerstag, 24. November Trachtengruppe Trachtengruppe: Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr

Montag, 14. November Reformierte Kirche Kerzenziehen 2016, Zivilschutzanlage Schulhaus Obmatt Dienstag, 15. November Reformierte Kirche 60plus Frühstück, Foyer, Thomaskirche, 9 Uhr Frauenbund Fitness fürs Gehirn - Use it oder lose it, Zentrum Teufmatt kl. Mehrzwecksaal OG, 14–16.30 Uhr Aktives Alter Adligenswil Vortrag «Fitness fürs Gehirn», Zentrum Teufmatt, 14 Uhr Donnerstag, 17. November Trachtengruppe Trachtengruppe: Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr

Freitag, 25. November Reformierte Kirche 60plus, Thomaskirche, 14.30 Uhr Reformierte Kirche Mediative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21 Uhr Sonntag, 27. November Gemeinde Eidgenössische, kantonale und kommunale Abstimmungen vom 27. November 2016, Die Urne ist im Foyer des Zentrum Teufmatt

Freitag/Samstag, 18./19. November Feldmusik Adligenswil Jahreskonzert, Tombola und Festwirtschaft und Bar, 20 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 12. November 17 Uhr Sonntag, 13. November 10 Uhr 17 Uhr Sonntag, 20. November 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen. Start Firmweg 2017. Mitgestaltung: Akkordeon-Orchester Ebikon (K) Pfarrkirche, 33. Sonntag im Jahreskreis (K) Pfarrkirche, Räbeliechtlifiir, anschliessend Umzug Pfarrkirche Buchrain, Festgottesdienst zur Errichtung des Pastoralraums Rontal mit Bischof Felix Gmür. Mitgestaltung: Vereinigte Chöre von Buchrain, Ebikon und Root, mit Bläserensemble ad hoc & Perkussion; Kompositionen und Arrangements von Alois Rettig. Anschl. Apéro und Risotto-Essen

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 13. November 10 Uhr Sonntag, 20. November 10 Uhr

Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Pfarrkirche Buchrain, Festgottesdienst zur Errichtung des Pastoralraums Rontal mit Bischof Felix Gmür. Anschl. Apéro und Risotto-Essen

Kath. Kirchgemeinde Root Sonntag, 13. November 18.30 Uhr Patrozinium Pfarrkirche Root, Musik: Jazz mit Saxophon und Klavier, anschliessend Apéro (K) Sonntag, 20. November 10 Uhr Pfarrkirche Buchrain, Errichtungsfeier Pastoral raums Rontal mit Bischof Felix Gmür Anschl. Apéro und Risotto-Essen Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 20. November 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrerin Selfa Alerta-Kopp, musika lische Mitwirkung durch das Flötenensemble, anschl. Kirchenkaffee Dienstags-Treff Dienstag, 17. November: Programm (alle bringen Vorschläge fürs 2017), dann kleines Lotto (alle bringen einen schön verpackten Preis) Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 20. November 10 Uhr Dienstag, 22. November 19 Uhr

Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Herbst-Teilkirchgemeindeversammlung 2016 im Reformiertes Begegnungszentrum Unteres Rontal, Buchrain


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Donnerstag, 10. November 2016 | Nr. 45/46 | rontaler

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Gegen 200 Aussteller, Mitaussteller und Partner sind anwesend, zeigen ihre Produkte und erklären ihre Dienstleistungen. Das Motto erklärt Messeleiter Josef Odermatt wie folgt: «Nicht das defizitorientierte Alter, sondern das selbstbestimmte und lustvolle längere Leben prägt die Messe «Zukunft Alter» . Sie bietet für Jung und Alt ein Podium für gegenseitiges Verständnis unter Generationen. Wir wollen informieren, aufklären, präsentieren, motivieren und sensibilisieren».

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Dieses Jahr spielt der Bereich Ferien, Freizeit, Mobilität und Sport eine besondere Rolle. Unter dem Namen «Lifestyle 50plus – Freizeit, Ferien, Erlebnis!» lanciert die Messe die attraktive touristische Sonderpräsentation. Dies als Ersatz für die TravelExpo, die 2015 parallel zur Altersmesse stattgefunden hat. Feriendestinationen, Mobilitäts-, Ferien- und Freizeitanbieter, Hotels und auch der öffentliche Verkehr präsentieren sich hier. Inmitten der Messe gibt's eine Golf-Sonderschau. Der moderne Golf-Simulator mit dreidimensionalen Landschaften von 48 bekannten Golfplätzen und ein Putting- und Chipping Green aus Kunstrasen zeigen die Golfwelt «wie echt» - und laden alle zum Mitspielen ein.

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Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr bietet die zweite nationale Messe «Zukunft Alter» vom 11. bis 13. November in der Messe Luzern noch mehr Information, noch mehr Erkenntnisse über das Älterwerden und über das Geniessen.

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