KW48/49 Freitag 09. Dezember 2016

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

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diese woche | 3

rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

Musikschulfusion deutlich angenommen (von Titelseite) RONTAL – Im Verlauf der letzten Woche haben die Stimmberechtigten der Gemeinden Buchrain, Ebikon, Gisikon, Honau und Root über die Fusion Musikschule Rontal befunden. In Buchrain legten 95 Prozent ein Ja in die Urne, in der Trägergemeinde Ebikon waren es 92 Prozent. An den Gemeindeversammlungen in Gisikon, Honau und Root waren die Ergebnisse genau so klar und die Zustimmung erfolgte überall grossmehrheitlich. Am 13. Dezember stimmt Dierikon noch als letzte der sechs Gemeinden über die Fusion ab. «Die Abstimmungsergebnisse mit solch hoher Zustimmung zeigen das Vertrauen in die bestehenden Musikschulen. Weiter konnten wir aufzeigen, dass die heutige Zusammenarbeit bereits funktioniert, aber trotzdem noch viele Doppelspurigkeiten anfallen. Die Stimmberechtigten aller Gemeinden vertrauen darauf, dass wir mit der Fusion Synergien ausbauen. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden läuft sehr konstruktiv und wir haben die Organisationsverordnung sowie die Schulordnung bereits gemeinsam verabschiedet», sagt Ruedi Kaufmann, Ebikoner Gemeinderat und Projektleiter Fusion Musikschule Rontal.

Nach erstem Betriebsjahr Synergien beziffern Ebikon ist als künftige Trägergemeinde der Musikschule Rontal zuständig für die Budgetierung. Derzeit bezahlen die Eltern in Ebikon am wenigsten für den Musikschulunterricht ihrer Kinder im Vergleich zu den Musikschulen Buchrain und Root. Die Lernenden aus Dierikon, Gisikon und Honau besuchen die Musikschule Root. «Weil vieles vom Fächerangebot sowie den Standards aus Ebikon von der Musikschule Rontal übernommen wird, sollen auch die Elterntarife von Ebikon gelten. Diese sind die günstigsten. Die Preispolitik hat sicherlich auch eine Rolle gespielt bei der Abstimmung, denn die Eltern werden finanziell entlastet. Eine Preiserhöhung in Ebikon oder einer anderen Gemeinde hätte zu Diskussionen Anlass gegeben. Wir arbeiten im ersten Betriebsjahr am einheitlichen Fächerangebot und der gemeinsamen Qualität. Erst nach dem ersten Betriebsjahr können wir dann die Synergien beziffern», so Kaufmann. Lektion an der Volksschule Derzeit läuft die Vernehmlassung bei allen Gemeinden zur Integration vom Fach Musik und Bewegung an den Volksschulen im Rontal. Ebikon hat die Integration des Fachs an der ersten Primarklasse bereits im Schuljahr 2008/09 vorgenommen. Die Lektion hat seither einen festen Platz

in der Wochenstundentafel der Volksschule Ebikon. Dafür müssen die Kinder keine zusätzlichen obligatorischen und kostenpflichtigen Kurse besuchen, um mit dem Instrumental- oder Gesangsunterricht starten zu können. Jedes Instrument kann gewählt werden. «Die Lektionen der musikalischen Grundschule werden von einer Fachlehrperson zusammen mit der Primarlehrperson erteilt. Kinder lernen erste musikalische Grundbegriffe kennen und setzen diese auf verschiedenen Instrumenten um. Die Freude sowie Neugier werden entwickelt», zeigt Olivier Prince, Rektor der Volksschule Ebikon, den Nutzen zusammengefasst auf. Angebot in der Vernehmlassung Weiter befinden sich das Fächerangebot und die Schulgeldtarife in der Vernehmlassung bei allen Vertragsgemeinden. «Ziel ist, dass wir in allen Rontaler Gemeinden dieselben Dienstleistungen zum selben Preis anbieten. Ob wir das bereits auf den 1. August 2017 schaffen, ist derzeit bei den Gemeinden in Abklärung. Besonders für die integrierte Lektion Musik und Bewegung an der Volksschule ist das zeitlich eine Herausforderung. Dies war bisher in jeder Rontaler Gemeinde unterschiedlich organisiert», erklärt Ivo Egger, Gemeinderat Ressort Bildung Buchrain. «Einerseits müssen wir mit den Rektoren die Möglichkeiten klären und auch für die

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derzeitigen Musiklehrpersonen bedeutet dies, dass es eine andere Form des Unterrichts gibt», ergänzt Stefan Hoffmann, Gemeinderat Resort Bildung in Root. Als letzte Gemeinde befinden die Stimmberechtigten in Dierikon am 13. Dezember über den Gemeindevertrag zur Fusion.

Von Malojawind bis Country Roads ADLIGENSWIL – Die Feldmusik Adligenswil lud zum Jahreskonzert Am 18. und 19. November hat die Feldmusik Adligenswil ihr traditionelles Jahreskonzert durchgeführt. Ein Abend ganz unter dem Motto «Bewegung». Die Musikantinnen und Musikanten tellten wiederum ein tolles Programm zusammen und boten gute Unterhaltung. rz. Auch diesmal konnten sich die Feldmusik Adligenswil und die Jugendmusik an beiden Abenden über fast volle Ränge freuen. Eröffnet hat den Abend dieses Jahr die Jugendmusik Adligenswil Udligenswil. Unter der Leitung von Rainer Peter gewährte sie einen Einblick in ihr Schaffen, das Publikum honorierte die Darbietung mit grossem Beifall. Den Startschuss des Programms der Feldmusik Adligenswil machte der Konzertmarsch «Here we go» von

Darrol Barry. Mit dem EuphoniumSolo «Euphonium Ragtime» aus der Feder von André Waignein setzte Jascha Marbach einen ersten Höhepunktund und wurde für sein souverän vorgetragenes Solo mit tosendem Applaus belohnt . Wer kennt es nicht «Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt» von Hazy Osterwald? Gleich danach hat das Korps mit «Flight» von Mario Bürki einen echten Knalleffekt gezündet. Klassisch war der Übergang mit «Yellow River» von Jeff Christie, um alsdann die Pause einzuläuten. Mit dem erfrischenden «Malojawind» von Ueli Mooser gelang ein perfekter Einstieg in die zweite Konzerthälfte. Etwas ruhigere Töne folgten anschliessend mit «Lueget vo Bärg ond Tal», dirigiert vom Vize-Dirigenten Firmin Zihlmann. Ein weiteres Highlight setzte das fätzige Bass

Solo «Steamboat Stomp» von Marcel Saurer ab, hervorragend gespielt von Thomas Käch, mit dem passenden Outfit. Den mächtigen Applaus hat er sich mit seiner virtuosen Darbietung verdient. Mit «Just a closer walk» entführte das Korps das Publikum nach New Orleans, doch war Gospel nicht allzu lange das Thema. Mit «Disco Swiss» kehrten die Musikantinnen und Musikanten wieder in die Schweiz zurück. Mit dem fulminanten «Country Roads» schloss der offizielle Teil des Konzertabends. Grossen Applaus und die Begeisterung des Publikums haben die Musikantinnen und Musikanten mit ihren Zugaben «Easy Gloryland», den meisten besser bekannt als «Mer send met em Velo da» geerntet. Mit dem Marsch «Gottardo» verabschiedeten sie sich von den begeisterten Zuhörern.

Dem Korps ist es gelungen, bei diesem Konzert den Funken springen zu lassen. Ein den Bewegungen folgender Moderator Raphael Portmann beigleitete das Publikum souverän und unterhaltsam durch den Abend.

Das bravouröse Es-Bass Solo von Thomas Käch. Bild zVg.


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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Handgranaten im Rotsee waren ungefährlich EBIKON – Vor 100 Jahren explodierte ein Munitionsmagazin am Rotsee Am Rotsee in Ebikon explodierte am 20. Oktober 1916 ein Magazin mit Handgranaten des Typs Siegwart DHG 16. Dabei kamen fünf Angestellte ums Leben und Munition sowie Gebäudeteile wurden in den See geschleudert. Die Explosion ereignete sich mitten im Ersten Weltkrieg, genau vor 100 Jahren. Die Schweizer Armee hat die sogenannten Defensivhandgranaten des Typs Siegwart DHG 16 während des Ersten Weltkrieges getestet. Zum Einsatz kamen sie allerdings nie. Der Privatbetrieb am Rotsee stellte diese Handgranaten her. Als Mitarbeitende die mit Handgranaten gefüllten Kisten verlöteten, kam es zur Explosion. Fünf Angestellte kamen dabei ums Leben. Aufgrund

der Explosion des gesamten Magazins wurden Munition und Gebäudeteile in den Rotsee geschleudert.

und Entwarnung gegeben: Für Badende und für Ruderer hat nie eine Gefahr bestanden.

VBS gibt Entwarnung Seit dem Unglück vor genau 100 Jahren sind immer wieder einzelne Handgranaten gefunden worden, was mehrere Male zu Suchaktionen geführt hat. Polizei und Armee haben in Tauchgängen bis ins Jahr 2000 mehrere Hundert Handgranaten aus dem Rotsee geborgen. Die Fundstellen lagen in der Nähe der Rotsee-Badi am südöstlichen Ende des Sees. Die Kantonspolizei Luzern und das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) haben über die Bergung informiert

Handgranaten im See geborgen Die ersten Handgranaten wurden von privaten Tauchern anlässlich der jährlichen «Rotsee- putzete» etwa drei Meter vom Ufer entfernt entdeckt. Die Zentralschweizer Polizeitaucher bargen darauf mehrere hundert Sprengsätze aus dem bis zu 15 Meter tiefen Rotsee. Bereits 1979 hatten Taucher der Kantonspolizei Handgranaten aus dem Standbild aus dem SRF-Dokufilm «Handgranaten im See geborgen. Laut VBS Rotsee» aus youtube.com.

sind die Granaten nur bei einer unsachgemässen Bergung gefährlich. Unfälle könnte es geben, wenn die Handgranaten nach der 100-jährigen nassen Lagerung getrocknet oder erwärmt werden.

Neuer Fasnachtsanlass auf dem Pfarreiheimplatz EBIKON – Am Fasnachtsfreitag soll erstmals die «Äbiker Wageborg» stattfinden Der Fasnachtsanlass «Nasesamschtig» gehört seit zwei Jahren der Vergangenheit an. Aus diesem Grund plant das Organisationskomitee «Äbiker Wageborg» einen neuen Anlass auf dem Pfarreiheimplatz. Der Anlass ist erstmals am Fasnachtsfreitag, 24. Februar 2017, geplant. Alle Fasnachtsgruppierungen können sich so in der eigenen Gemeinde präsentieren. Das Zentrum der Gemeinde wird durch diesen Anlass gestärkt und ein neuer Anlass für Begegnungen entsteht. Die Luzerner Fasnachtsszene wird von Ebikoner Sujetgruppen, Guuggenmusigen und Kleinformationen geprägt. Das Organisationskomitee «Äbiker Wageborg» hat vor, dass diese Gruppierungen auch in Ebikon auftreten. «Auf dem Pfarreiheimplatz soll eine Arena mit Kafi- und Sujetwagen errichtet werden», erläutert Initiant Reto

Wymann. «Ausserdem bieten wir einen Umzug von der Post bis zum Pfarreiheimplatz», führt Wymann weiter aus. Derzeit laufen die Abklärungen bei allen Fasnachtsgruppierungen, wer mitwirken möchte. Bei genügend Anmeldungen wird den Gruppen ein Platz an der «Äbiker Wageborg» zugesichert.

Organisationkomitee bereitet vor Im Organisationskomitee wirken Reto Wymann, Michael Bass, Remo Bücher, Gemeindepräsident Daniel Gasser und Gemeinderat Flans Peter Bienz mit. «Mit dem Anlass bieten wir Gelegenheit für Begegnungen im Zentrum von Ebikon. Weiter fördern wir das Vereinsleben und auch die Identität», sagt

Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Nach der Startphase werden Flans Peter Bienz und ich seitens der Gemeinde aus dem Organisationskomitee ausscheiden», so Gasser. Bis Mitte Dezember 2016 laufen die Anmeldungen für die Gruppierungen. Anmeldungen nimmt Reto Wymann entgegen unter retowymann@bluewin.ch.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

Zivilstandsnachrichten

25.11.2016 Jürg und Monika Pfortmüller, Sagenblickweg 3a, 6030 Ebikon: Terrassenüberdachung mit Windschutzverglasung, Sagenblickweg 3a, Gst.-Nr. 2559, Geb.-Nr. 2443

Todesfälle 02.12.2016 Hagmann Markus, 11.06.1940, wohnhaft gewesen Hartenfelsstrasse 41

22.11.2016 Herbert und Doris Lustenberger-Erne, Sonnhalderain 52, 6030 Ebikon Projektergänzung: Einbau von drei Cheminées inkl. Kamine und einem zusätzlichen Fenster (Obergeschoss, Nordwest), Sonnhalderain 54, Gst.-Nr. 1887, Geb.-Nr. 2855

Öffentliche Auflagen Jörg Gabriel, Ober Äbrüti 3, 6030 Ebikon: Abluftkamine und Futtersilo bei Schweinemaststall, Ober Äbrüti, Gst.-Nr. 984, Geb.-Nr. 718; Auflage- und Einsprachefrist 25.11.–15.12.2016


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«Mein Körper gehört mir» EBIKON – Schutz vor sexuellem Missbrauch an Kindern ln der Schweiz sind viele Kinder Opfer von sexueller Gewalt: Gemäss Schätzung der Opferberatungsstelle des Kantons Luzern ist jedes vierte bis fünfte Mädchen und jeder zehnte bis zwölfte Junge betroffen. Nach der erfolgreichen Durchführung der Präventionsaktion vor zwei Jahren sensibilisierte die Volksschule Ebikon in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) die Dritt- und Viertklässler erneut mit der interaktiven Ausstellung «Mein Körper gehört mir». pd. Sexuelle Gewalt betrifft auch in der Schweiz erschreckend viele Kinder. Gemäss der Schätzung von Nicole Christen, Sozialarbeiterin bei der Opferberatungsstelle des Kantons Luzern, ist jedes vierte bis fünfte Mädchen und jeder zehnte bis zwölfte Junge im Alter von sieben bis zwölf Jahren betroffen. Bei der interaktiven Ausstellung «Mein Körper gehört mir» erleben die Primarschüler ihren Körper. «Dabei steht nicht die Botschaft der sexuellen Gewalt im Zentrum, es geht vielmehr um die Stärkung der Kinder und den Umgang mit guten und schlechten Gefühlen. Die Kinder lernen ihren Willen zu äussern, sie dürfen auch Nein sagen», erklärt Irene Odermatt, Schulsozialarbeiterin der jufa. Lehrpersonen und Eltern mit dabei An sechs Spielstationen setzten sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen unter Führung durch sexualpädagogische Fachpersonen spielerisch mit wichtigen Präventionsprinzipien

auseinander. Vor dem Ausstellungsbesuch haben die Klassenlehrpersonen ihre Klassen im Unterricht auf dem Thema vorbereitet. Für die Eltern fand gleichzeitig ein Elternabend zum Thema statt. Die Ausstellung motiviert somit die Lehrpersonen und Eltern, frühzeitig mit der Prävention von sexuellem Missbrauch und der Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder zu beginnen.

• Du bist nicht schuld, wenn du es erlebst oder erlebt hast, dass ein Erwachsener deine Grenzen verletzt. Eltern können ihre Kinder stärken, indem sie diese Präventionsbotschaften zu Hause ebenfalls kommunizieren und vorleben. Altersgerechte Sensibilisierung «Die Ausstellung war auch bei der zweiten Durchführung wieder-

um ein voller Erfolg», sagt Irene Odermatt von der jufa. «Die Rückmeldungen von allen Seiten sind positiv, obwohl vor Beginn der Ausstellung einige Befürchtungen einer zu frühen Aufklärung geäussert wurden. Der Erfolg der Ausstellung basiert auf dem Einbezug der unterschiedlichen Anspruchsgruppen und der spielerischen Auseinandersetzung mit dem Thema», führt Odermatt weiter aus.

Rund 120 Personen am Elternabend Rund 120 Interessiere haben den Elternabend besucht. Sozialarbeiterin Nicole Christen informierte die Eltern zum Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder, Animatorin Katrin Huber von der Fachstelle für Sexuelle Gesundheit Zentralschweiz stellte die Spielstationen vor. Diese Spielstationen enthalten folgende Präventionsbotschaften: • Über deinen Körper bestimmst du allein. • Deine Gefühle sind wichtig. Sie sagen dir, ob etwas in Ordnung ist für dich oder nicht. • Es gibt angenehme und unangenehme Berührungen. Unangenehme Berührungen darfst du zurückweisen. • Du hast das Recht, Nein zu sagen und dass deine Grenzen respektiert werden. • Es gibt gute und schlechte Geheimnisse. Schlechte Geheimnisse solltest du unbedingt weitersagen. • Sprich darüber, wenn dich etwas bedrückt und suche Hilfe.

Kinder der dritten und vierten Primarklasse erleben die Ausstellung. Bild zVg.

Bei Bränden sterben 90 Prozent der Opfer am Rauch EBIKON – Bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rauchmelder bestellen Bei Bränden sterben 90 Prozent der Opfer in Folge einer Rauchvergiftung. In der Nacht sind Brände für Menschen besonders gefährlich, weil das Riechorgan im Schlaf nicht funktioniert. Deshalb wird Rauch nicht wahrgenommen. Ein akustischer Alarm eines Rauchmelders weckt und rettet Leben. Auch beim Brand Anfang Oktober an der Hartenfelsstrasse in Ebikon hat ein Rauchmelder Leben gerettet. Deshalb verkauft die Feuerwehr Ebikon-Dierikon geprüfte Rauchmelder.

Am frühen Morgen des Sonntags, 9. Oktober, wurde um 01.54 Uhr die Feuerwehr Ebikon-Dierikon mit der Meldung einer Rauchentwicklung an der Hartenfelsstrasse in Ebikon alarmiert. Die Einsatzkräfte stellen beim Eintreffen eine starke Rauchentwicklung um und im Haus fest. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits alle Bewohner ins Freie geflüchtet. «In der Schweiz sind jährlich 40 Brandtote zu verzeichnen. 90 Prozent sterben am Rauch und nicht direkt im Feuer», sagt Feuerwehrkommandant Martin Marfurt. «Die selbst instal-

lierten Rauchmelder im Haus an der Hartenfelsstrasse haben die schlafenden Bewohner geweckt, so konnten sie sich ins Freie retten. Dank der Rauchmelder hat es keine verletzten Personen gegeben», führt Marfurt weiter aus. In der Nacht sind Brände besonders gefährlich, weil im Schlaf das Riechorgan nicht funktioniert. Feuerwehr verkauft Rauchmelder Weil Rauchmelder Leben retten können wie an der Hartenfelsstrasse in Ebikon, verkauft die Feuerwehr Ebikon-Dierikon das von der Gebäu-

deversicherung Luzern (GVL) empfohlene und geprüfte Modell Pyrexx PX-1 mit 12-Jahres-Lithiumbatterie. Der Einzelpreis beträgt 32 Franken pro Rauchmelder. «Rauchmelder können per Mail an kdt.fwedi@ bluewin.ch oder via Kontaktformular fwedi.ch bestellt werden. Wichtig ist, den Namen, die Adresse, die Anzahl sowie den Betreff Rauchmelder anzugeben», sagt Marfurt. «Bestellte Rauchmelder von Einwohnern aus Ebikon und Dierikon werden gegen Rechnung ausgeliefert», ergänzt Marfurt zum Schluss.


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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Betreibergesellschaft «Pflegezentrum Riedbach AG» Adligenswil – Die Gründung des Alters- und Gesundheitszentrums ist erfolgt Als weiteren Meilenstein im Projekt «Alters- und Gesundheitszentrum Adligenswil» konnte der Gemeinderat am 7. November die Betreibergesellschaft «Pflegezentrum Riedbach AG» offiziell gründen. Damit ist nebst der Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach», welche das Projekt als Bauherrin verantwortet, nun auch die Betreibergesellschaft für das Pflegeheim handlungsfähig. pd. Die Stimmbevölkerung der Gemeinde Adligenswil hat beim Urnengang vom 28. Februar 2016 die Vorlage zum Alters- und Gesundheitszentrum Adligenswil mit einer deutlichen Mehrheit von über 82% zugestimmt und somit das nun realisierte Vorgehen gutgeheissen. Gemäss dieser vom Gemeinderat Adligenswil vorgelegten Strategie soll das Bauvorhaben von rund 53 Millionen Franken durch eine Genossenschaft verantwortet und der Betrieb der stationären Pflegebetten durch eine Betreibergesellschaft in Form einer gemeindeeigenen Aktiengesellschaft sichergestellt werden. Die Genossenschaft wurde bereits am 22. März 2016 gegründet. In beiden Gremien ist die Gemeinde personell in den Leitungsgremien, aber auch finanziell in Form von Solidarbürgschaften und Aktienkapital engagiert. Verwaltungsrat bestimmt und Grundlagen für die Zusammenarbeit geschaffen Der Gemeinderat Adligenswil hat an seiner Sitzung vom 20. Okto-

ber 2016 den Verwaltungsrat der zu gründenden «Pflegezentrum Riedbach AG» gewählt. Nach einem intensiven und von der VR Management AG, Luzern, begleiteten Auswahlverfahren konnten die folgenden Personen für ein Engagement im Verwaltungsrat gefunden werden: Viviana Buchmann, Udligenswil, als Verwaltungsratspräsidentin, Pirmin Marbacher, Stans, als Mitglied des Verwaltungsrates und Pascal Ludin, Adligenswil, als Mitglied des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat wird nun in einem nächsten Schritt nach der Gründung auf fünf Mitglieder verstärkt. Der Gemeinderat Adligenswil ist erfreut, drei erfahrene und motivierte Personen für den Verwaltungsrat gefunden zu haben. Weiter hat der Gemeinderat die wichtigsten Grundlagen wie Statuten und Eigentümerstrategie für die «Pflegezentrum Riedbach AG» verabschiedet. Wichtigstes Augenmerk lag dabei auf einem ausgeglichenem Verhältnis zwischen unternehmerischer Freiheit für den Verwaltungsrat und politischer Kontrolle durch den Gemeinderat. Gründung vorbereitet und erste Entscheidungen getroffen Der Verwaltungsrat wird nun bis zur Einstellung einer operativen Geschäftsführung im Frühjahr 2018 gewisse operative Aufgaben direkt übernehmen. Viviana Buchmann wird nebst der Führung des

Verwaltungsrats die Rekrutierung von zwei neuen VR-Mitgliedern verantworten. Pirmin Marbacher wird den Bereich Finanzen verantworten, während Pascal Ludin den Bereich Bau und Verbindung zur Genossenschaft übernimmt. Durch die Zuteilung von Aufgabenbereichen werden klare Zuständigkeiten und Verantwortungen im Verwaltungsrat geschaffen. Bereits stehen wichtige Entscheidungen im Bereich Bau an. Die Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach» hat am 17. November 2016 mit dem Bau begonnen. Die Betreibergesellschaft muss nun bereits in der Planungsphase wichtige strategische und operative Entscheidungen treffen. Es ist vorgesehen, dass die Betreibergesellschaft Investitionen im Bau und in die Ausstattung

Udligenswil – Die Einwohnerversammlung hat am 28. November das Jahresprogramm 2017 der Einwohnergemeinde Udligenswil zustimmend zur Kenntnis genommen und den Voranschlag 2017 der Einwohnergemeinde gutgeheissen. Der Steuerfusses 2016 bleibt unverändert auf 1.95 Einheiten, der Gemeinderat wird zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des Mittelbedarfs ermächtigt. Der Finanz- und Aufgabenplan 2017 bis 2021 wird ebenfalls zustimmend zur Kenntnis genommen. Folgenden Personen wird das Gemeindebürgerrecht zugesichert: Utz Richter und Sabine Burget-Richter, Jannik Richter und Mirko Richter.

ROOT – VaKi-Bastelanlass des Clubs junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Nach der Begrüssung durch Cornelia Wolanin von der Pfarrei Root wurde gesägt, geschliffen und gemalt. Ob Klein oder Gross, alle zeigten Einsatz beim «Laubsägele». Und die Kinderaugen strahlten, als die zwei Holzteile zusammengesteckt werden konnten. Weil daraus ein Weihnachtsgeschenk entstand, wird nicht mehr

dazu verraten... Gesagt werden kann, dass jedes Kind sein eigenes Kunstwerk gestalten konnte. Um die Muskeln etwas zu entspannen und Luft zu holen, spazierten alle zwischendurch in die Kirche. Dort erfuhren sie, warum es den Adventskranz gibt und hörten Cornelia Wolanin gespannt bei einer Geschichte zu. Der nächste Anlass des Clubs junger Familien findet am 18. Januar statt. An diesem Nachmittag dreht sich dann alles rund ums Spital. Anmeldung nimmt Cornelia Ettlin, Telefon 041 250 61 68, c.ettlin-camenzind@ bluewin.ch, entgegen.

Der Gemeinderat Adligenswil wird nun, vertreten durch Sozialvorsteher Ferdinand Huber in einem weiteren Schritt zusammen mit dem Verwaltungsrat den Leistungsauftrag für den Betrieb des Pflegeheimes ausarbeiten. Der Gemeinderat ist überzeugt, im nun gewählten Verwaltungsrat einen profilierten und verlässlichen Partner für dieses wichtige Projekt gefunden zu haben und freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit.

Allen Traktanden zugestimmt

Es wurde gesägt, geschliffen und gemalt Am Samstag, 26. November, hatten 21 Kinder die Gelegenheit, zusammen mit ihrem Vater oder Grosspapi einen Bastelanlass in der Kirche Root zu besuchen. Ermöglicht hat diesen Anlass der Club junger Familien in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root.

von rund 3.5 Millionen Franken vornimmt. Diese Entscheidungen werden jeweils durch externe Berater konsequent hinterfragt und auf Praxistauglichkeit hin überprüft. Für die Planung und Realisierung der Investitionen im Baubereich wurde die Firma Anliker in einem Generalplanermandat beauftragt.


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Frohe, leuchtende Weihnachtszeit! ROOT – Neue Weihnachtsbeleuchtung für Root Zwei Jahren war Root ohne Weihnachtsbeleuchtung. Die Bevölkerung wollte das so nicht, und der Gemeinderat hat reagiert. Zusammen mit Sponsoren gibt es jetzt in verschiedenen Etappen wieder eine Weihnachtsbeleuchtung. Am Samichlaustag waren alle, die Bevölkerung, Nachbarn, Gäste und Pendler, zur Eröffnung einer ersten Etappe eingeladen. ko. Weil die alten Kandelaber ersetzt wurden, gab es in Root in den vergangenen zwei Jahren keine Weihnachtsbeleuchtung. Das passte der Bevölkerung nicht,

und so ist es ab diesem Jahr wieder anders. In der Adventszeit erstrahlt Root in warmem Licht. Der Gemeinderat lud die Bevölkerung zur Eröffnung der ersten Beleuchtungsetappe zum Apero vors Spritzenhäuschen. Gemeindepräsident Heinz Schumacher begrüsste eine grosse Schar von Gästen, Helfern, Sponsoren und Planern zur Eröffnung der neuen Weihnachtsbeleuchtung. «Wir haben bewusst hochwertige LEDLeuchten mit einem warmen Licht gewählt und auf Sujets verzichtet.

Offizielle Eröffnung vor dem Spritzenhaus. Das Licht soll allen Freude machen. Wir haben punktuell Bäume, Giebel, Kandelaber und Kreisel mit Licht versehen.»

Gemeindepräsident Heinz Schumacher dankt allen, die zur neuen Beleuchtung beigetragen haben.

Das ist ein Anfang und von diesen Punkten aus wird in den kommenden Jahren die Beleuchtung weitergesponnen, die Lichter untereinander verbunden. Nebst dem Designer Hans Ulrich Imesch, Angestellten der Gemeinde und der Beleuchtungsfirma Kronux erhielten auch die Sponsoren (Ge-

Die neue Weihnachtsbeleuchtung – im Nebel – beim Kreisel Zentrum. Bilder Ruth Kocherhans.

werbeverein Rontal, Gilli Immobilien AG, Immofonds Immobilien AG Zürich, Kirchgemeinde und die Pfarrei Root, Morgenrot Immobilien, Personalkorporation Root, Restaurant Bahnhöfli und Take it Travel) den herzlichen Dank der Gemeinde. Bei einem Holzfeuer, Glühwein und feinstem Gebäck aus der gegenüberliegenden Bäckerei Müller genossen die Gäste sichtlich zufrieden, dass das Dorfbild verschönert und bereichert wurde.


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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

FDP Udligenswil initiiert neuen Preis UDLIGENSWIL - Der erste «Prix Cristal» geht an die Chlausgruppe Udligenswil Die FDP Udligenswil hat sich entschieden, jährlich einen Preis zu verleihen, den sogenannten «Prix Cristal». Damit möchte sie herausragende Vereine, Firmen und Personen ehren, welche sich für den

Gemeinsinn, die Freiheit und den Fortschritt in und für Udligenswil einsetzen. Der erste Prix Cristal geht an die Chlausgruppe Udligenswil. Diese

pflegt schon seit 24 Jahren den alten und traditionellen SamichlausBrauch im Dorf. Die Gruppe ist mit 191 Mitgliedern aller Altersgruppen der grösste Verein in Udligenswil und sorgt für einen herausragen-

den Zusammenhalt der Uedligerinnen und Uedliger. Als Preis wird der Chlausgruppe eine «Trychle» gespendet. Die FDP Udligenswil wünscht ihr weiterhin viel Erfolg bei der Erhaltung der alten Tradition.

Klassische Werke und Weihnachtslieder EBIKON - Weihnachtskonzert der Musikschule Ebikon am 14. Dezember Nach einem Jahr Pause präsentiert die Musikschule Ebikon heuer wieder das beliebte Weihnachtskonzert. Ab 19.30 Uhr spielen Kinder der Musikschule in der Pfarrkirche St. Maria klassische Werke alter und bekannter Meister, Weihnachtslieder aber auch moderne Stücke zeitgenössischer Komponisten. ste. Feierliche, besinnliche, weihnachtliche aber auch fröhliche Klänge werden beim Weihnachtskonzert der Musikschule in der Pfarrkirche Ebikon ertönen. Ob mit Blech- oder Holzblas-, Saiten- oder Tasteninstrumenten, die Musikschüler von zehn verschiedenen Lehrpersonen werden ihr Bestes geben, um bei den Zuhö-

rern für etwas Entspannung in der stressigen Weihnachtszeit zu sorgen. Die Liedauswahl reicht dabei von Klassikern wie «Greensleeves» über Weihnachtslieder wie «Les anges dans nos campagne» und «We wish you a merry christmas» bis hin klassischen Stücken wie dem «Allegro» von Vivaldi. Wen das instrumenten- und genretechnisch vielfältige Konzert gluschtet, ist herzlich eingeladen, dem Anlass am Mittwoch den 14. Dezember beizuwohnen. Der Eintritt ist frei. Neben dem Samichlaus trägt auch die Musikschule Ebikon zur vorweihnachtlichen Stimmung bei. Bild zVg.

Sicherheit im Alltag – Wie begegne ich Fremdem? BUCHRAIN – Vortrag von Bueri aktiv 60 plus in Zusammenarbeit mit der Luzerner Polizei Heidi Zeder, Präsidentin von Bueri aktiv 60 plus, konnte fast 50 Interessierte zum Vortrag «Sicherheit im Alltag – Wie begegne ich Fremdem» begrüssen. Roger Schumacher und seine Kollegin Rebecca Rüttimann von der Luzerner Polizei gestalteten einen sehr informativen Nachmittag. Die beiden Beamten zeigten auf, wie Einschleichdiebstähle vermieden, Einbrüche in Autos vermindert und Diebstahl in öffentlichen Transportmitteln und auf der Strasse verhindert werden können. Wie schützt man sich bespielsweise vor einem Entreissdiebstahl? Aufmerksam sein, dem Unbekannten in die Augen schauen, umgehängte Tasche auf die andere Seite nehmen, Distanz schaffen und Augenkontakt beibehalten. Trickdiebstahl ist eine häufige Art der Entwendung. Man soll-

te deshalb misstrauisch sein bei überfreundlicher Hilfe und zu viel Nähe. Man sollte auch keine (falschen) Handwerker in die Wohnung lassen, die man nicht selber aufgeboten hat. Grosse Zurückhaltung ist bei Anrufen geboten und man sollte keine persönlichen Angaben an Unbekannte telefonisch weitergeben (Enkeltrick). Weitere Themen waren «Einbruch in Haus und Wohnung», «Der richtige Umgang mit Bargeld und Bankkarten» und «Diebstahl von Schmuck und Bargeld, auch in Spitälern». Interessant ist die Opferhäufigkeit bei den Senioren: Beim Entreissdiebstahl sind es erstaunliche 45%, beim Trickdiebstahl 30%, Taschendiebstahl 21% und beim Strassenraub 15%. Der zweite Teil des Vortrags galt dem Umgang mit Fremdem. Roger Schumacher zeigte auf, wie man sich in fremden Ländern der

jeweiligen Kultur anpassen sollte, insbesondere was die Kleidung betrifft. In der Schweiz erwarten wir, dass sich die Menschen unserer Kultur anpassen. Erfreulich ist, trotz anfänglicher Bedenken der Bevölkerung, dass bis heute keine nennenswerten Probleme mit Asylbewerbern aufgetreten sind. Beim anschliessenden Apéro wurde rege diskutiert und Fragen ge-

stellt. Die Referenten zeigten z.B. Waffen, die als Gebrauchsgegenstände getarnt, von Kriminellen eingesetzt werden. Trotz aller Vorsichtsmassnahmen, so ihre Aussage, gibt es keinen 100-prozentigen Schutz. Wichtig ist es, die kriminelle Bedrohung richtig einzuschätzen und entsprechend zu handeln. Bei der Kantonspolizei gibt es dazu eine informative Broschüre über die Sicherheit im Alter.

Roger Schumacher und seine Kollegin Rebecca Rüttimann von der Luzerner Polizei gaben Auskunft. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

240 Schüler erleben einmalige Französischlektion EBIKON – Volksschule unterrichtet Französisch mit Sängerin Andie Duquette Andie Duquette unterrichtete an der Volksschule Ebikon eine Lektion Französisch. Die Sängerin mit Muttersprache Französisch ist in Kanada aufgewachsen. Während drei Wochen besucht sie mehr als 60 Schulen in der Schweiz. pd. Mit ihrer ermutigenden Art und ihrer Musik motivierte sie die 240 Schüler der Volksschule Ebikon zum Französischlernen. Im interaktiven Unterricht sind die Sprachunsicherheiten der Schüler zunehmend in den Hintergrund getreten. Musik und Diskussionsrunden lockerten die Lektion auf. Die Organisation «Coole Schule Boa Lingua» organisiert diese Events und weckt damit bei den Schülern den Spass am Erlernen einer Fremdsprache. Event motiviert die Schüler Viele Schüler haben Schwierigkeiten im Französisch. Durch den Event mit Andie Duquette werden die Schüler motiviert, diese Schwierigkeiten in Angriff zu nehmen. «Der Kontakt mit französischen Muttersprachlern ermutigt die Jugendlichen im Erlernen der Sprache», sagt Sekundarleh-

rerin Catherine Quartenoud. «Sie bekommen auf diese Weise einen anderen Zugang zur Fremdsprache», erläutert Quartenoud weiter. Rege Beteiligung im interaktiven Unterricht Andie Duquette ging während der gesamten Lektion spontan auf die Inputs der Schüler ein und war auch für einen Spass zu haben. Sie versuchte sich mit Hilfe der Schüler sogar im Schweizerdeutsch. Im

Gegenzug stellten Schüler Fragen zur Familie, Hobbies und zu Vorbildern. Andie Duquette beantwortete diese Fragen ausführlich und überzeugte mit ihrer Offenheit. Die Themen Mobbing und Cyberbullying liegen ihr besonders am Herzen, da sie diesbezüglich ebenso Erfahrungen macht. Musik motiviert zum Französisch lernen Andie Duquette eröffnete die Französischlektion mit ihrem Song «Pour-

quoi c'est toi». Die Schüler ergänzten zum Songtext einen Lückentext. Bereits im Vorfeld haben sich die Schüler die Musik im Internet angehört und waren deshalb mit der Musik von Andie Duquette vertraut. Fehlerfreie Lückentexte werden sogar belohnt: Die drei Besten erhalten je einen Gutschein für die Metro Boutique. Zum Schluss verteilte Andie Duquette Poster und Autogramme. Die Schüler waren begeistert: «Sie hat eine so tolle Stimme»!

Andie Duquette begeistert 240 Schülerinnen und Schüler an der Volksschule Ebikon mit Französischunterricht. Bild zVg.

Nationaler Zukunftstag 2016 INWIL - Die KiTa Zaubercheschte gewährte einen Einblick in ihren Alltag Es war das erste Mal, dass sich die Kindertagesstätte am nationalen Zukunftstag beteiligte. Elf Jugendliche hatten am 10. November Gelegenheit, die Arbeitswelt in der Kindertagesstätte Zaubercheschte kennenzulernen. as. Nachdem die Besucherinnen und Besucher am Vormittag als erstes in die Handhygiene eingeführt wurden, gab es für alle 44 KiTa-Kinder und die Zukunftstag-Teilnehmer ein geschnetzeltes Früchteznüni. Beim Sprachförderspiel wurden dann nicht nur die Lieblingsgetränke und -essen der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen ermittelt, sondern auch ihre Sympathien und Fantasien. Für einen Tag wurde das Mediennutzungsverbot während der Arbeitszeit aufgehoben, so dass die Zukunftstag-Teilnehmer beim geführten Spiel auch mal ein Selfie schiessen konnten. Am Nachmittag sorgten alle Gruppen für einen Frischluftauf-

enthalt, wobei die Jugendlichen dabei halfen, die kleineren Kinder mit Jacken, Mützen und Regensachen auszurüsten.

Anita Stadelmann zog ein positives Fazit. So ist man gerne bereit, das Experiment zu wiederholen

– wenn auchg das nächste Mal vielleicht mit etwas weniger Teilnehmern.

Die Besucherinnen äusserten sich dahingehend, dass ihnen der Aufenthalt bei den Babygruppen am besten gefallen habe. Das Spielen sowie die Begleitung der kleineren Kinder in den Mittagsschlaf fanden bei ihnen grossen Anklang und auch das Sprachförder- und Integrationsspiel kam gut an. Die Jungs hingegen zeigten sich begeistert von der Rutsche, die vom Zwischengeschoss in den grossen Bewegungsraum führt. Doch auch das grosse Spielangebot, die verschiedenen Räume mit den Ateliers und die Fördermöglichkeiten beeindruckten sie. Die Befragung der Mitarbeitenden zeigte schliesslich, dass es für beide Seiten ein spannender Tag gewesen war. Auch KiTa-Leiterin

Aufmerksame Kinder und Jugendliche in der «Zaubercheschte» - im Hintergrund die beeindruckende Rutsche. Bild zVg.


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Ich gehe mit meiner Laterne DIERIKON – Räbelichtliumzug der Spielgruppe Drachenäschtli erfreute trotz misslichem Wetter Gross und Klein Wieder einmal freuten sich die Drachenäschtli-Leiterinnen in Dierikon über die rege Teilnahme am Räbeliechtlieumzug vom 8. November. In drei Schichten wurde das Räbeschnitzen im Gemeindehaus angeboten. Mit Unterstützung der Eltern machten sich die Zweienhalb- bis Zehnjährigen gemeinsam ans Schnitzen und Verzieren der Räben. Der Dienstag, 8. November, war ein grauer Tag, und am Ende des Nachmittags fing es sogar auch noch an zu regnen. Als sich die 68 Kinder aber zum Umzug einreihten, hörte es, wie auch schon in den Vorjahren, zu regnen auf. Das motivierte die Kinder umso mehr zum Laufen und Singen. Den ganzen Weg bis zum Schulhausplatz konnten die Zuschauer die kunstvoll geschnitzten leuchtenden Räben bewundern und die fleissig geübten Lieder hören.

Trotz Nässe hatte es die Feuerwehr einmal mehr geschafft, die Schar mit einem wärmenden Holzfeuer auf dem Schulhausplatz zu empfangen. Alle besammelten sich ringsum und wollten möglichst nahe an die wohlige Wärme, weshalb die Absperrung einige Male wieder hergerichtet werden musste. Gemeinsam wurden die bekannten Lieder «Ich gehe mit meiner Laterne» und «Räbeliechtli» gesungen. Warm ums Herz wurde es den Organisatorinnen und Zuschauern, als die Kindergartenkinder ein wunderschönes neues, zum Anlass passendes Lied vortrugen. Jetzt, wo das Wetter doch noch trocken wurde, freuten sich alle umso mehr, noch miteinander die Zeit zu verbringen, bei einer feinen Wurst mit Brötli und leckerem Punsch oder Sirup. Um die Räbeliechtli stehend entstanden beim Essen und Trin-

ken interessante Gespräche. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl zu sehen, wie die vielen Teilnehmer

an dieser Tradition Freude haben und wie die vielen fleissigen Helfer den Anlass unterstützen.

Die schönen Chlaussäckli waren heiss begehrt

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EBIKON – Samichlaus bescherte die Kinder und Kunden in der Ladengasse Der Advent hat auch im Einkaufscenter Ladengasse mit seinen 18 Geschäften Einzug gehalten. Und dabei durfte auch der Samichlaus nicht fehlen. Am Samstag verteilte er Säckli an Klein und Gross. Das weiss man längst: In der Ladengasse – im Einkaufscenter im Herzen von Ebikon – ist immer etwas los. Als Dankeschön für die treuen Kunden organisiert die Centerleitung über das ganze Jahr hinweg saisonal gestaltete Anlässe. Diesmal wurden im festlich geschmückten Center kleine wie

auch grosse Besucher vom Samichlaus beschenkt. Der bärtige Mann mit Schmutzli und Gehilfen hatte alle Hände voll zu tun, und wer ein Sprüchlein zum Besten gab, bekam meist zum obligaten Säckli noch ein kleines Supplement. Und dabei freuten sich nicht nur die Kinder. Erwachsene zeigten ebenso ihre Freude am Besuch des ehrwürdig daher schreitenden Chlauses. Läbchueche-Härz dekorieren Am Mittwochnachmittag der Vorwoche wurde ein weiterer belieb-

ter Event durchgeführt: Umrahmt von weihnächtlicher Festtagsstimmung wurden von Kindern und Erwachsenen hunderte von Lebkuchen-Herzen gefertigt, die Aktion «Läbchueche-Härz dekorieren» ist aus dem Ladengasse-Angebot nicht mehr wegzudenken. Bester Beweis dafür: Die tollen Kunstwerke aus Kinderhänden, gepaart mit viel Freude und Herzblut. Weitere Aktionen und Infos unter www.ladengasse-ebikon.ch. Rolf Willimann

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Der Samichlaus beschenkte die Besucher in der Ladengasse mit gut gefüllten Säckli und hatte bei seinem sympathischen Auftritt alle Hände voll zu tun. Bild rowi


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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

Mahlzeitendienst

Unterhaltsarbeiten

help@home bietet Mahlzeitendienst für Senioren und körperlich eingeschränkte Menschen

EBIKON/BUCHRAIN – Holzer- und Frondiensttag des Fischereivereins Reuss Luzern (FVRL)

Betagte und körperlich eingeschränkte Menschen sind im Alltag oft auf fremde Hilfe angewiesen. Sie bekommen diese zum Beispiel von help@home. Die gemeinnützige Vereinigung mit Sitz in Basel, die seit kurzem auch in Luzern (Tel. 041 250 55 66) stationiert ist, bietet einen täglichen Mahlzeitendienst an. api. Bei der Zubereitung der Mahlzeiten legt help@home grossen Wert auf ausgewogene, frische Kost. Das Menü, das bis 10 Uhr bestellt werden kann, wird zwischen 11.30 und 12.30 Uhr auf Porzellangeschirr heiss nach Hause geliefert. Bei Bedarf erhalten Seniorinnen

und Senioren mit dem Mittagessen gleich noch eine Kleinigkeit fürs Abendessen mitgeliefert, sei es ein Birchermüesli, ein Stück Wähe oder einfach ein Brötchen mit Butter und Konfitüre. Daneben bietet help@home auch einen Wäschedienst an. Wer nicht mehr selber waschen möchte, gibt dem Fahrer die schmutzige Wäsche mit und erhält sie innert 24 Stunden getrocknet und gefaltet wieder zurück. Übrigens: Der Mahlzeitenwie auch Wäschedienst wird von Menschen ausgeführt, die auf dem «normalen» Arbeitsmarkt keine Anstellung finden.

Am 3. Dezember haben wiederum mehr als 30 Mitglieder des Fischereivereins Reuss Luzern (FVRL) Unterhaltsarbeiten an der Reuss und an den Pachtgewässern durchgeführt.

an der Reuss und Unterhaltsarbeiten am Fischerhuus in Perlen. Dabei wurden an mehreren Stellen durch Biber gefällt Bäume gesichtet.

pd. Zu früher Stunde trafen sich am 3. Dezember mehr als 30 Mitglieder des Fischereivereins Reuss Luzern, um traditionsgemäss Unterhaltsarbeiten in Frondienst an der Reuss und den Pachtgewässern zu leisten.

Lobenswert ist auch die Unterstützung der Buchrainer Schüler Patrick Hunziker und Andrin Andergassen, welche für ein kleines Taschengeld beträchtliche Mengen Abfall an den Ufern einzusammeln halfen. Nach getaner Arbeit wurde bei gutem Essen die Kameradschaft gepflegt. Für 2017 sind bereits deren drei Frondiensttag geplant.

Im Vordergrund stand Uferpflege an den Kanälen in Rathausen und Perlen, Einsammeln von Abfall

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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

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Schwerpunkt in Soziokultur (30–80 %), Pensenteilung erwünscht Weitere Informationen und das ganze Inserat finden Sie auf www.kathrontal.ch, www.refbuchrain.ch und www.refebikon.ch. Bei Fragen stehen Ihnen Werner Lang, kath. Kirchenrat Buchrain-Perlen, Ressort Personal (079 415 43 31) und Carsten Görtzen, ref. Pfarrer Buchrain-Root (041 440 57 38) gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugniskopien und Foto richten Sie bitte bis 15. Januar 2017 elektronisch an Werner Lang (werner.lang@kathrontal.ch).


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20 Jahre TanzArt Tanzzentrum EBIKON – TanzArt Tanzzentrum – die Tanzschule der Zentralschweiz Das TanzArt Tanzzentrum in Ebikon feiert 2017 sein 20-jähriges Bestehen. Ein spezielles Jubiläumsprogramm sorgt das ganze Jahr über für abwechslungsreiche Events rund ums Tanzen. pd. Jürgen Kapahnke gründete das TanzArt Tanzzentrum im Jahr 1997 und führt es nach wie vor als alleiniger Inhaber und Geschäftsführer. Anfänglich unterrichtete der ausgebildete ADTV-Tanzlehrer und erfahrene Turniertänzer alleine, später kamen weitere Tanzlehrpersonen hinzu. Aktuell beschäftigt das TanzArt neun Tanzlehrerinnen und Tanzlehrer. Alle Tanzlehrpersonen haben entsprechende Ausbildungen absolviert. «Die Qualität unseres Unterrichts ist mir persönlich sehr wichtig», so Jürgen Kapahnke. Aus diesem Grund legt er viel Wert auf die permanente Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeitenden. Im TanzArt ist es dank der Zusammenarbeit mit dem schweizerischen Tanzlehrerverband swissdance möglich, sich zum Tanzlehrer ausbilden zu lassen und den eidgenössischen Fachausweis als Paartanzlehrer zu erwerben.

Das TanzArt Tanzzentrum ist in Ebikon fest verankert. Doch der hervorragende Ruf der Tanzschule ist auch weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt. So positioniert sich das TanzArt als «Die Tanzschule der Zentralschweiz» und darf Personen aus sämtlichen Zentralschweizer Kantonen zu seiner Kundschaft zählen. «In unseren sehr hellen und einladend eingerichteten Tanzsäln dürfen wir auch Tanzschüler bei uns begrüssen, die jede Woche einen Anfahrtsweg von mehr als 30 Minuten auf sich nehmen», erklärt Kapahnke stolz.

«Für das Jubiläumsjahr haben wir ein ganz spezielles Veranstaltungsprogramm zusammengestellt» ergänzt Kapahnke. «Gestartet wird am 7. Januar mit einem Tag der offenen Tür. Alle Tanzinteres-

sierten sind herzlich eingeladen, unentgeltlich bei den diversen Workshops mitzumachen». Das komplette Kurs- und Jubiläumsprogramm ist auf der Website www. tanz-art.ch einsehbar.

Dank des vielseitigen Angebots kann das TanzArt praktisch alle Sparten des Tanzens anbieten. Von Paartanz mit Salsa, Standard- und Lateintänzen über Solotänze wie Zumba, Jazz und SalsaPower bis hin zu Workshops, Privatstunden und Firmenkurse lassen sich sämtliche Tanzwünsche erfüllen. Hier finden Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren das passende Tanzangebot, vom Anfänger bis zum Profi. Des weiteren führt das TanzArt zweimal pro Monat eine Tanzparty durch und organisiert diverse Tanzreisen in Europa und auf Kuba.

Wer kennt die Vögel im Rontal? RONTAL – BirdLife Luzern bietet Einführungskurs in die Vogelkunde Wer hat sich nicht schon auf Spaziergängen, auf Wanderungen oder einfach zu Hause im Garten gefragt: «Welcher Vogel singt da gerade – oder wie heissen wohl alle die Streithähne am Futterhäuschen?» Wie oft hat man sich da gewünscht, die interessante Welt der gefiederten Geschöpfe besser zu kennen. pd. «BirdLife Luzern» führt nächstes Jahr von Januar bis Juni einen ornithologischen Grundkurs für Einsteiger im Rontal durch. Der Kurs soll die Teilnehmer befähigen, häufige Arten dieser Gegend mit Auge und Ohr zu bestimmen. Neben fünf abwechslungsreichen Theorieabenden (jeweils montags), führt der praktische Teil an den Wochenenden in die freie Natur, wo die Vogelbestimmung durch Feldbeobachtungen und akustische Wahrnehmungen geübt wird. Gleichzeitig erfährt man viel über das Leben der Vögel: Spannendes und Lustiges, aber auch einiges über ihre Sorgen und Nöte. Zentrales An-

liegen des Kurses ist es, Freude und Verständnis für die Vogelwelt zu vermitteln. Er richtet sich an Personen, die keine oder wenige Kenntnisse

über Vögel besitzen. Der Kurs kostet 200 Franken, für Mitglieder eines Naturschutzvereins 180 Franken. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist,

Löffelenten beim Schnäbeln. Bild Matthias Mader.

empfiehlt sich eine rasche Anmeldung. Für weitere Informationen: Anton Zwyssig, Telefon 041 440 34 31, anton.zwyssig@bluewin.ch


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Rückblick auf ein bewegtes Vereinsjahr ROOT – 92. Generalversammlung des Schwingklubs Oberhabsburg Am Samstagabend, 19. November, fand die Generalversammlung des Schwingklubs Oberhabsburg statt. Viele Jungschwinger und ihre Erfolge sind der Lohn für die unermüdliche Arbeit in der Nachwuchsförderung. Präsident Franz Schillig begrüsste 59 Anwesende zur diesjährigen Generalversammlung im Gasthaus Michaelskreuz ob Root. Er hielt Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr. Besonders erwähnte er den klubeigenen Michaelskreuzschwinget, der trotz schlechten Witterungsbedingungen über 130 aktive Teilnehmer anlockte. Ein Zeichen dafür, dass der traditionelle Anlass einen hohen Stellenwert geniesst. Auch am Familien- und Helferpicknick war das Wetter schon besser, dennoch fanden rund 100 Personen den Weg zum Hof von Familie Fässler. Saisonhöhepunkt war das Eidgenössische Schwingfest in Estavayer, an dem die Oberhabsburger allerdings nur als Zuschauer dabei waren. Zum Saisonabschluss wurde der Klubschwinget erstmals auf dem neuen Schwingplatz Eibeler Berg durchgeführt, was bei den Wettkämpfern wie auch Zuschauern grossen Anklang fand. Erfolgreiche Nachwuchsschwinger Der Technische Leiter Philipp Zurfluh und der Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler berichteten über die Erfolge der Athleten.

Die Aktivschwinger konnten nicht an die Leistungen der Saison 2015 anknüpfen. Hauptgrund waren die verletzungsbedingten Ausfälle der Zugpferde Dominic Fässler und Roman Zurfluh. Mittlerweile haben sich die beiden Kranzschwinger von den Blessuren erholt und werden sich schon bald auf die neue Saison vorbereiten. Grosse Freude bereitet der Nachwuchs. Betreuer Philipp Fässler ist sehr stolz auf seine Jungs. Mit 26 gewonnen Auszeichnungen übertrumpfen sie nämlich die Leistungen der Vorjahre deutlich. Zufrieden ist er auch mit der grossen Anzahl Jungschwinger, die re-

gelmässig in der Schwinghalle anzutreffen sind. Am wöchentlichen Donnerstag-Training nehmen jeweils 16 bis 24 Buben teil. Manuela Graf neu im Vorstand Es gibt keine grossen Veränderungen in der Vereinsleitung. Einzig Patrick Stadelmann tritt nach 14 Jahren vom Vorstand zurück. Mit Freimitglied Manuela Graf liess sich ein optimaler Ersatz finden. Seit vielen Jahren hilft sie im Rechnungsbüro des Michaelskreuzschwingets mit. Zudem war sie bereits am Nachwuchsschwingertag Root 2013 und Kantonalen Schwingfest Inwil 2015 als Sekre-

tärin eine wertvolle Unterstützung. Ehrungen Für die in der Vergangenheit speziell geleisteten Arbeiten wurden Wolfgang Czekalla, Markus Graf, Beat Grüter, Werner Habermacher, Eugen Ruckli, Helene Schmidiger, Ruedi Stettler, Lisbeth Thalmann, MarieTheres Thalmann, Ruth Villiger, Urs Wigger und Sascha Zobrist zu Verdienst- bzw. Freimitgliedern ernannt. In die Gilde der Ehrenmitglieder wurden Theo Schmidiger und Patrick Stadelmann aufgenommen. Stefan Ineichen

Die neuen Ehren-, Frei- und Verdienstmitglieder: Patrick Stadelmann, Lisbeth Thalmann, Sascha Zobrist, Marie-Theres Thalmann, Markus Graf, Helene Schmidiger und Theo Schmidiger. Bild Stefan Ineichen.

Musikalisches Geschenk BUCHRAIN – Adventskonzert der MG Perlen-Buchrain Anzeige

Die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain stimmte die Zuhörer am zweiten Adventssonntag mit ihrem Adventskonzert auf ein besinnliches und unterhaltsames Weihnachtsfest ein. Mit Rock, viel Swing und Popmusik, aber auch traditionellen und festlichen Melodien überraschte die Musikgesellschaft PerlenBuchrain an ihrem Adventskonzert am Abend des 4. Dezember in der Kirche St. Agatha das zahlreiche Publikum. Hörbar Freude bereitete zudem das rockig swingende Medley bekannter Weihnachtsklassiker. Anspruchsvolle, gefühlvolle und zackige Solostellen erklangen aus allen Registern und wurden

mit grossem Applaus belohnt. Ein weiteres Highlight bot Dirigent Peter Wanner, der für einmal das Mikrofon anstelle des Taktstocks in die Hand nahm und mit seiner sonoren Stimme den Song «White Christmas» zum besten gab – und damit die Weihnachtsstimmung wunderbar einfing. Sänger und Musiker leitete dabei Vizedirigentin Tanja Grossrieder. Anschliessend an das Konzert traf man sich zu einem wärmenden Apero – mit den eben gehörten Weihnachtsmelodien in den Ohren. Lena Zumsteg

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Fachgruppe Detailhandel

Angebote gemeinsam präsentieren EBIKON – Die Detaillisten von Ebikon haben eine Fachgruppe gegründet, um ihre Angebote gemeinsam zu präsentieren. Wer in Ebikon einkauft, profitiert von den Gutscheinen unten und einem vielfältigen Angebot. Die Rontaler Gemeinden haben 2015 mit einer Studie das Konsumverhalten analysiert. Anlass dafür ist die Mall of Switzerland. Die Studie zeigt, dass die Mall Marktanteile gewinnen wird. Damit gerät das Zentrum von Ebikon unter Druck. Um als Ergänzung zur Mall zusammen mit der Gemeinde attraktive Bedingungen im Zentrum von Ebikon zu schaffen, ist das Projekt «Zentrum Ebikon stärken» lanciert. Alle waren und sind eingeladen, bei Veranstaltungen mitzuwirken. Detaillisten organisieren sich Viele Ebikoner Detaillisten sind Mitglied beim Gewerbeverein Ebikon und Umgebung. Im Vorstand sind die Detaillisten neu mit Marco Kretz vertreten. Zusätzlich haben sich die Detaillisten mit einer Fachgruppe organisiert, um die Angebote in Ebikon zu vermarkten und gemeinsam zu präsentieren. «Mit den untenstehenden Gutscheinen profitieren Kunden finanziell und

Marco Kretz Gewerbeverein Ebikon auch vom vielfältigen Angebot», sagt Marco Kretz, Vorstandsmitglied Gewerbeverein. «Hier finden Sie alle Detaillisten und konkrete Aktionen/Angebote sind auf der neuen Website aktion-ebikon.ch aufgeschaltet», erklärt Kretz weiter. Gemeinde mit dabei Der Gewerbeverein, die Fachgruppe und die Gemeinde Ebikon arbeiten eng zusammen. «Seitens der Gemeinde schaffen wir baulich die Rahmenbedingungen für attraktives Einkaufen. Beispielsweise schafft die geplante Flanierzone entlang der Kantonsstrasse einen neuen Begegnungsort. Neben den baulichen Aspekten sind auch Events von grosser Bedeutung, um Leben in die Geschäfte und in den öffentlichen Raum zu bringen», sagt Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Bau und Mitglied des Gewerbevereins.

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Fachgruppe Detailhandel: v.l.: Beat Knapp, Vizepräsident Gewerbe Rontal, Corinne Blättler, Sport Huus GmbH, Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Bau, Luzia Schmitt, City-Fleurs, Miroslav Jurendic, zweikraft Branding GmbH, Ruth Fries, Büro Maxima AG, Stephan Perrez, Import Optik Ebikon AG. Bild Stefan Jurendic Anzeige

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Ladung Elektroauto mit Netzstrom, nicht durch PV-Anlage

10 Leistung [kW]

kommt der Strom hauptsächlich aus dem öffentlichen Netz und es wird wenig Solarstrom von der Photovoltaik (PV)-Anlage bezogen (Grafik 1). Mit einer intelligenten Kombination von BE Netz wird der zur Verfügung stehende Solarstrom berücksichtigt und die Leistung der Ladestation gesteuert, so dass fast ausschliesslich CO2-neutraler Solarstrom ins Elektrofahrzeug getankt wird (Grafik 2). Der Wunsch wird wahr.

4 2

2. Option Sofortladung möglich

8 1. Auto wird mit überschüssigem Solarstrom geladen

6 4 2

0

0 7

8 9 10 11 Photovoltaik [kW]

12 13 14 15 Hausverbrauch [kW]

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17 18 19 Ladestation [kW]

Grafik 1: konventionelle Ladestation

Wussten Sie, dass … • sie mit einem Elektroauto eine Tagesladung Solarstrom in der Batterie speichern können?

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7

8

9 10 11 12 13 14 15 16 Photovoltaik [kW] Hausverbrauch [kW]

17 18 19 20 Ladestation [kW]

Grafik 2: BE Netz-Ladestation

• sie mit einem Solarstrom betriebenen Elektrofahrzeug 120 g CO2Emissionenen pro Kilometer einsparen können? • die Stromkosten für ein Elektroauto auf 100 km nur CHF 2.80 betragen?

BE Netz – Portfolio BE Netz arbeitet im Bereich Gebäudeenergie, spezialisiert auf erneuerbare Energien und rationelle Energienutzung. Die Leistungen umfassen Beratung, Planung, Installation und Service von: • Photovoltaikanlagen Planung und Installation • Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung • Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepum pen) • Energieberatungen für Private, Wirtschaft, Gewerbe und Gemeinden Infos auf: www.benetz.ch

Auto mit Ladestation. Bild: BE Netz AG

BE Netz AG Industriestrasse 4 6030 Ebikon LU Telefon 041 319 00 00 www.benetz.ch


gesellschaft | 19

rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

Jodel- und Bläserklänge in der geschmückten Kirche EBIKON – Adventskonzert des Jodlerklubs Rotsee am 18. Dezember Der Jodklerklub Rotsee lädt das Rontal zum Adventskonzert. Freuen Sie sich auf weihnachtliche Stimmung mit traditionellen und festlichen Klängen. Am Sonntag, 18. Dezember, geben der Jodlerklub Rotsee und ein Ensemble der Musikgesellschaft Oberrüti um 17 Uhr ein einerseits volkstümliches und andererseits festliches Adventskonzert in der Kath. Kirche in Ebikon. Nebst den beiden Formationen garantieren

Solo-, Duett und Terzettvorträge ein abwechslungsreiches Programm. Konzertbesucher geniessen einen stimmungsvollen und andächtigen Konzertabend mit vorweihnachtlichen Jodel- und Bläserklängen in der prächtig geschmückten Kirche. Nach dem Konzert sind die Gäste zum Apéro vor der Kirche eingeladen. Die Jodler freuen sich auf zahlreiche Besucher, der Eintritt ist frei (Türkollekte).

Harmonische Klänge zum Adventsbeginn DIERIKON – Adventskonzert der Musikschüler in der Kirche Dierikon Lernende der Musikschulen Root und Buchrain konzertierten am 1. Dezember im adventlich geschmückten Kirchenraum in Dierikon. Mit vielen wohlklingenden Melodien setzten sie einen klangvollen Auftakt in den Weihnachtsmonat und versetzten das Publikum in freudige Stimmung. Musik gibt der Umwelt eine Seele, verleiht dem Geist Flügel, lässt die Fantasie fliegen und bringt Leben in das Leben. Mit diesen Gedanken eröffnete Rita Wigger das zur Tradition gewordene Adventskonzert. Feine Gitarrenklänge erfüllten

daraufhin die Kirche und das Publikum liess die zahlreichen Einzelvorträge und Duette aufmerksam auf sich wirken.Bei den Blasinstrumenten waren dieses Jahr die Panflöten, Altblockflöten, Querflöten und Klarinetten vertreten. Die Instrumentalisten sorgten mit verschiedensten, gut vorgetragenen Weihnachtsmelodien für viel Abwechslung. In den vorweihnächtlichen Melodienstrauss reihten sich auch einige überzeugend vorgetragene Stücke auf dem E- Piano und der E-Gitarre ein. Für die aktiv beteiligten Kinder und Jugendlichen

ist der musikalische Auftritt vor Publikum immer ein besonderes Ereignis, welches einerseits freudig erwartet wird, anderseits aber auch von Nervenkitzel begleitet ist. Die gute Qualität der Vorträge zeigte aber, dass alle Auftretenden dieser Nervenprobe bestens Stand halten konnten. Rita Wigger fasste die Begeisterung über die tollen Leistungen in Worte und wurde vom Publikum mit lautem Beifall bestärkt. Sie dankte den Lernenden und den kompetenten Lehrpersonen für das gelungene Konzert und würdigte ebenso die Mithilfe der im Hintergrund

wirkenden Sakristanin Heidi Gilli. Die Türkollekte im Betrag von Fr. 271.– kommt auch dieses Jahr wieder einer gemeinnützigen Institution zugute, nämlich dem LUtixi Rollstuhltaxi. Den Schlusspunkt des Adventskonzertes setzte das Querflötenensemble mit dem Stück «Away in a manger». Für den Fleiss und den tollen Einsatz wurden alle teilnehmenden Instrumentalisten mit zwei saftigen Mandarinen belohnt, bevor sie sich – erleichtert und bereichert – auf den Heimweg machten.

Lichtermeer für Armutsbetroffene Caritas Luzern setzt ein Zeichen der Solidarität 530'000 Personen leben in der Schweiz in Armut. Mit der Solidaritätskampagne «Eine Million Sterne» macht Caritas am internationalen Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember, auf die Betroffenen aufmerksam. Gemeinsam mit zahlreichen Menschen zündet Caritas an über 100 Orten in der Schweiz Tausende Kerzen an und bietet ein entsprechendes Rahmenprogramm. «Jede einzelne Kerze ist ein leuchtendes Zeichen für mehr Zusammenhalt und Solidarität in unserer Gesellschaft», sagt Bojan Josifovic, der die Kampagne für die Caritas Regionalstellen leitet. Diese soll daran erinnern, dass auch unter uns viele Menschen arm, einsam und ausgeschlossen leben.

Alle sind herzlich eingeladen, die Illuminationen am 10. Dezember zu besuchen. Hofkirche Luzern, 16 Uhr Uhr Kerzen anzünden, 17.15 Uhr Gottesdienst, 19.30 Uhr Weihnachtskonzert «Der gestiefelte Kater», organisiert durch die Caritas Luzern. Kirche St. Maria Ebikon, ab 16 Uhr, 18.30 Uhr Gaudetekonzert der Brassband Abinchova in der Pfarrkirche, organisiert durch Pastoralraum Rontal, Pfarrei Ebikon. Meggen, rund um die Piuskirche, ab 16 Uhr, Organisation: Pfarreirat Meggen.

Abinchova Gaudete-Konzert Nach Abschluss des Jubiläumsjahres folgt nun noch – leicht verspätet – der letzte Jubilar der «Abinchova»: Das alljährliches Gaudete-Konzert, welches bereits zum 10. Mal am 3. Adventswochenende durchgeführt wird. Auch dieses Jahr erwartet die Konzertbesucher in der Pfarrkirche Ebikon ein vielseitiges Programm mit ruhigen Solistenklängen (Da Mia Patria), abwechslungsreicher Wett-

bewerbsliteratur (... as a glow), abgerundet von ausgewählten Teile aus Dvoráks Symphonie «Aus der neuen Welt», sowie etwas klassische Weihnachtsliteratur. Zusammen mit der Aktion «Eine Million Sterne», welche wie bereits 2013 zeitgleich auf dem Kirchenplatz stattfindet, entführt die Brass Band an diesem Winterabend in eine Welt voller Licht und Musik. Samstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr, Eintritt frei (Türkollekte).


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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Von störrisch keine Spur! GISIKON – Erster Ausflug des «Eselhöck Zentralschweiz und Berner Oberland» An einem Sonntagmorgen im Oktober trudelten die Eselliebhaber mit ihren Langohren in Gisikon ein. Treffpunkt war das Kulturhaus Sagenmatt, welches mit viel Engagement von Hanni und Kurt Erismann geführt wird. ma. Das wunderschöne alte Holzhaus mit seinem gepflegten Garten sticht inmitten der modernen Häuser gleich heraus, eine richtige Wohlfühloase haben Hanni und Kurt hier geschaffen. Die versammelten Teilnehmer wurden im Garten mit Kaffee und Gipfeli versorgt und erste Kontakte konnten so geknüpft werden. Gegen 10:30 Uhr waren dann endlich alle bereit und es ging, nach einem kurzen Willkommensgruss der Organisatorin Madeleine Ackermann auch schon los. Ein Ausflug wie im Bilderbuch 20 Personen mit 15 Eseln, drei kleinen und einem grossen Pony, wel-

ches auch geritten wurde, zogen los. Das Wetter, obwohl die Vorhersage schlecht war, war den Ausflüglern wohlgesinnt – strahlend blauer Himmel und angenehme Temperaturen begleiteten die Eselfans während des ganzen Tages. Zuerst ging es der Reuss entlang bis zur Abzweigung Dietwil, wo es bereits nach einer Stunde den ersten Apéro gab. Vom Apéro-Platz aus ging

die Tour weiter zu einer Weide, wo sich die Vierbeiner dank Besitzerin Monika Horat ebenfalls stärken konnten. Nach einer Weile zogen alle wieder Richtung Restaurant Taube weiter. Dort erwartete Wirtin Heidi Lang die Truppe bereits und platzierte sie an drei gedeckten Tischen. Nach einem ausgezeichneten Essen, ein paar Schluck Rotwein und einem Kaffee ging es

wieder los – diesmal ohne Pause zurück an den Ausgangspunkt, das Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon. Dort wurden die Tiere auf die Weide gelassen, wo fast alle Grautiere sofort ein Sandbad nehmen wollten. Letzte Fotos wurden geknipst und dann war der erste Ausflug auch schon vorbei. Da das Feedback äusserst positiv war, ist der nächste jedoch bereits in Planung.

Die Eselliebhaber mit ihren treuen Gefährten. Bild zVg.

Publireportage

Unvergessliche Genussmomente – natürlich auch an Weihnachten! Hereinschauen lohnt sich: Die Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon Mit dem feinen Bio-Fleisch von Ueli-Hof gelingt das Festtagsmenü bestimmt und die raffinierten Bio-Fleisch-Erzeugnisse sind das perfekte Weihnachtsgeschenk für Geniesser. Doch nicht nur deswegen lohnt es sich, in der Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon hereinzuschauen. Denn bei dieser Gelegenheit lässt sich auch gleich der Entstehung dieser Spezialitäten beiwohnen. «Hereinschauen» ist hier also wörtlich gemeint!

Ausserdem macht Ueli-Hof auch das Schenken leicht: Verschiedene GeschenkSet-Varianten mit Bio-Fleisch-Erzeugnissen, ganz nach persönlichem Geschmack, stehen zur Auswahl. Unvergesslichen Genussmomenten über die Festtage steht dank Ueli-Hof also nichts mehr im Wege! *Auf einem informativen Rundgang können die Besucher den Fachleuten von Ueli-Hof übrigens bei der Ausübung ihres traditionellen Handwerks von aussen über die Schulter schauen.

Die Ueli-Hof AG ist seit gut zwei Jahren mit ihrer Bio-Fleischmanufaktur in Ebikon ansässig. Das moderne zweistöckige Gebäude beherbergt den Verarbeitungsbetrieb* für das Fleisch aus nachhaltiger Landwirtschaft, welches die Bio-Bauern der regionalen Erzeugergemeinschaft von Ueli-Hof hier anliefern. Zum Betrieb gehört aber auch eine eigene Bio-Metzgerei im Parterre mit Gratisparkplätzen direkt vor dem Haus.

Bio-Metzgerei Ebikon Industriestrasse 1 6030 Ebikon Tel. 041 911 22 26 laden-ebikon@uelihof.ch www.uelihof.ch Bio-Festtagsgenuss garantiert – dank Ueli-Hof in Ebikon.

Die Besucher erwartet hier neben den BioFleisch-Erzeugnissen sowie Frischfleisch in Bio-Qualität von Ueli-Hof ein breites Sortiment an weiteren Bio-Erzeugnissen wie Käse, Früchte, Gemüse, Wein usw. Dazu Bio-Mittagsmenüs und Bio-Takeaway von Dienstag bis Freitag. Und dies alles attraktiv präsentiert in einem grosszügigen, hellen

Verkaufsgeschäft, dessen freundliches Personal sich gerne Zeit nimmt, um jede Kundin und jeden Kunden fachkundig zu beraten. Beratung ist ja gerade in nächster Zeit wieder willkommen, wenn es darum geht, die Menüs für Weihnachten und Silvester zu-

sammenzustellen. Wer seine Fleischbestellung in entspannter Atmosphäre erledigen will, dem bietet die Ueli-Hof Bio-Metzgerei in Ebikon die perfekte Gelegenheit dazu. Um sich von der Qualität überzeugen zu können, dürfen die feinen Ueli-Hof-Spezialitäten natürlich auch degustiert werden.

Öffnungszeiten: Di–Fr 8.30–13 Uhr / 14.30–18.30 Uhr Sa 8–16 Uhr durchgehend


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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

Zwei neue Ehrenmitglieder ernannt EBIKON – Generalversammlung des Frauenturnvereins Mit einer Standing Ovation wurden Irene Kirchhofer und Helen Blättler von den Turnerinnen zu neuen Ehrenmitgliedern erkoren. Mary Muri, Jolanda Greter und Ursula Maestrini heissen die neuen Vereinsmitglieder. Hanni Grob ist seit 60 Jahren Vereinsmitglied. Am Donnerstag, 1. Dezember, fand im Zentrum Höchweid die 74. Generalversammlung des Frauenturnvereins Ebikon statt. Rund 70 Mitglieder und Gäste haben die Einladung von Präsidentin Ursula Hunkeler angenommen und erlebten einen interessanten und emotionalen Abend. In ihrem Jahresbericht erwähnte sie die vielen Aktivitäten während des Jahres wie die beiden Vereinsausflüge nach Adelboden und die Limmatwanderung, den Ustrinkete-Event vor den Sommerferien im alten Restaurant Höfli mit 48 Turnerinnen bei Grillbratwurst und Salatbuffet, das Kilbi-Team mit dem erfolgreichen Crepes-Verkauf und dem Päckli-Fischen. Die Leiterinnen der Frauen 1 (Anita Emmenegger), Frauen 2 und Gruppe Gymnastik am Vorabend (Ursula Hunkeler), Irene Kirchhofer (Muki), Edith Brun und Claudia Enz (Kitu) liessen ihrerseits die Aktivitäten in ihren Abteilungen Revue passieren. Einstimmig wurde die Jahresrechnung 2016 angenommen, die mit einem Mehraufwand von Fr. 3'120.– abschloss, ebenso das Budget 2016/2017. Die Mitgliederbeiträge bleiben 2017 unverändert. Bei den Mutationen konnten neben Vereinsaustritten auch die Neueintritte von Mary Muri, Jolanda Gre-

ter und Ursula Maestrini gemeldet werden, die mit Applaus von der GV willkommen geheissen wurden. Der Mitgliederbestand beträgt nun neu 88 Mitglieder (76 Aktiv- und 12 Passivmitglieder). Aus dem Vereinsvorstand tritt Helen Blättler als Vizepräsidentin zurück – ihre Nachfolge ist noch vakant. Neu wurde Claudia Enz als Kitu-Verantwortliche in den Vorstand gewählt, sie ersetzt Edith Brun. Edith wird aber weiterhin im Ressort Muki mithelfen. Das Jahresprogramm 2017 enthält ein Highlight: Am Sonntag, 7. Mai 2017, werden alle Mitglieder des Frauenturnvereins zu einem Jubiläumsausflug eingeladen. Da der FTV 2017 sein 75-Jahr-Jubliäum feiern kann, verzichtet der Vorstand auf grosse Jubiläumsfeierlichkeiten und lädt alle Mitglieder als Dank für ihre Treue und ihr Engagement dazu ein. Der Neujahrsapero in der Mall der Ladengasse findet wiederum am Sonntag, 8. Januar, statt mit Mitwirkung der Märi-Ruugger. Ehrungen Auf 20 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Ruth Schwarz zurückblicken, auf 30 Jahre Priska Schöpfer, auf 40 Jahre Helen Blättler und Doris Mattmann sowie auf sage und schreibe 60 Jahre Hanni Grob. Sie alle erhielten eine Rose als Dankeschön. Die Präsidentin bedankte sich bei ihren Vorstandskolleginnen für ihre tolle Arbeit. Ein ExtraDankeschön ging an Helen Blättler und Edith Brun, die aus dem Vorstand austraten. Geehrt wurden die Leiterinnen, die Reiseleiterinnen,

die Revisorinnen, das Chilbi-Team und Roswitha Ofner für die Gestaltung der Geburtstagskärtli. Weiter bedankte sich die Präsidentin bei den 14 Turnerinnen, die als «BondGirls» am Turnerabend der Aktivriege vom 22. Oktober eine Showeinlage geboten hatten.

beiden zu Ehrenmitgliedern erkoren. Ihr Geschenk war eine grosse Glasblumenvase mit Gravur, die natürlich nicht leer bleiben durfte. Rose für Rose wurde ihnen von den Vorstandsmitgliedern überreicht, passend zum Vers, den die Präsidentin vorlas.

Dann wurde es still im Saal und zwei Stühle vor dem Vorstandstisch aufgestellt. Hanni Schacher trat ans Mikrophon und hielt die Laudatio von Helen Blättler (15 Jahre Vorstandsarbeit) und Ursula Hunkeler die Laudatio von Irene Kirchhofer (Muki-Verantwortliche mit 20 Jahren Vereinsarbeit). Die Anwesenden folgten dem Vorschlag des Vorstandes: Mit tosendem Applaus und einer Standing Ovation wurden die

Mit diesen schönen Eindrücken und zwei glücklichen Ehrenmitgliedern mit zwei riesengrossen Blumensträussen im Arm ging die 74. Generalversammlung der FTV zu Ende. Doch vorher überbrachten noch die Delegierten der Männerriege (Karl Eberle) und der Aktivriege (Sergio Saccardo) Grüsse aus ihrer Riege.

Der neue Vorstand mit den beiden Ehrenmitgliedern, hintere Reihe: Romy Scheuber, Irene Kirchhofer (neues Ehrenmitglied), Ursula Hunkeler (Präsidentin), Erna Buchs und Anita Emmenegger. Vorne sitzend Claudia Enz und Helen Blätter (neues Ehrenmitglied). Bild zVg.

Armbanduhr für erfolgreiche Lehrabgänger LUZERN – Baumeisterverband Luzern hat erfolgreiche Lehrabgänger geehrt Am vergangenen Freitag fand im Verkehrshaus in Luzern die traditionelle Lehrabschlussfeier des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) statt. 61 frisch gebackene Maurer und 11 Strassenbauer genossen, gemeinsam mit ihren Eltern und Berufsbildnern, zuerst einen interessanten Dokumentarfilm und dann ein feines Vier-Gang-Menü. api. Nach dem Hauptgang nahmen BVL-Präsident Josef Lindegger und Kurt Schöpfer von der Gewerkschaft Syna die Ehrungen

vor. Jeder anwesende, erfolgreiche Lehrabgänger wurde mit einer wertvollen Certina-Armbanduhr inklusive Gravur beschenkt. Unter den Geehrten war auch Florian Birrer aus Buchrain, der seine Lehre als Maurer EFZ bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon absolviert hat.

Neo-Maurer Florian Birrer mit BVLPräsident Josef Lindegger. Bild apimedia

Ursula Hunkeler


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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Genügend Freizeit und gewaltfreie Erziehung BUCHRAIN – Kinderrechte sind im Dorfschulhaus Buchrain wichtig Am 20. November fand der UNO-Kinderrechtstag statt. In Zusammenarbeit mit der Schule Buchrain gestaltete die jufa – Fachstelle für Jugend und Familie – dazu sechs Unterrichtslektionen. Die Lernenden haben sich dabei intensiv mit dem Thema «Kinderrechte» auseinandergesetzt. Mit den Ergebnissen möchten die Kinder möglichst viele Menschen auf die Wichtigkeit der Kinderrechte aufmerksam machen. Projekt zum Thema Kinderrechte Anlässlich des jährlich stattfindenden UNO-Kinderrechtstages, führt die jufa - Fachstelle für Jugend und Familie in Zusammenarbeit mit den Schulen Buchrain oder Ebikon jeweils ein Projekt zum Thema «Kinderrechte» durch. Dieses Jahr besuchten die Schulsozialarbeiterin Conny Tack und die Soziokulturelle Animatorin und Jugendarbeiterin Martina Herger während sechs Lektionen die Klassen 4A, 4C und 4D im Dorfschulhaus Buchrain. Erst informierten sie die Kinder zum Thema «Kinderrechte». Danach konnten die 56 Schülerinnen und Schüler gemeinsam wählen, wie sie das Thema erarbeiten wollten. Die wichtigsten Rechte Die Kinder nannten als die wichtigsten Rechte genügend Freizeit sowie eine gewaltfreie Erziehung. Als Hauptziel für die sechs Lektionen definierten sie, dass möglichst viele andere Personen von den Kinderrechten erfahren soll-

ten. Zusammen bestimmten die Schulkinder, wie das geschehen sollte und entschieden sich für drei Hauptthemen. Die Kinder durften danach auch gleich auswählen, in welcher Gruppe sie mitarbeiten möchten.

«Mediengruppe» war dafür verantwortlich, genügend Informationen und Bilder für die Medienberichte zu sammeln. Mit ihrer Berichterstattung machte ein Teil der Gruppe im «Lehrer-Newsletter» auf die Pausenplatzaktionen aufmerksam.

Thema in der Gruppe erarbeitet Die «Darstellungsgruppe» gab am 17. November in der Pause ein kleines Theaterstück zum Besten. Es machte ihnen grossen Spass, das Ergebnis ihrer Arbeit den anderen Kindern im Schulhaus zeigen zu können. Eine andere Gruppe setzte die Kinderrechte kreativ um. Die entstandenen Plakate sollen im Schulhaus noch längere Zeit an das Projekt erinnern. Die

Die Darstellungsgruppe, die am ersten Tag in Vierer-Gruppen das Theater inszeniert hat, erhielt als einzige Vorgabe, dass bei jeder Gruppe der Satz «Ich will das nicht!» vorkommen musste. Am dritten Tag studierte die Gruppe unter der Anleitung von Sina Hartmann (jufa) einen Tanz zum Lied «Revolting Childern» ein. Dabei durften sie die Plakate verwenden, die von der Kreativgruppe gestaltet wurden.

Kinder am Malen der Kinderrecht-Plakate. Bild zVg.

Basteln für alle Sinne BUCHRAIN - Im Pfarreisaal wurden am 3. Dezember leckere Lebkuchenhäuser gebaut Über 70 Kinder fanden sich am Samstag, 3. Dezember, um 10 Uhr zusammen mit Eltern, Grosis, Göttis oder Gottis zum traditionellen Lebkuchenhaus-Basteln des Teams Junger Eltern Buchrain-Perlen ein. Es duftete herrlich nach Weihnachten im Pfarreisaal. pd. Die kleinen und grossen Künstler klebten die Lebkuchenplatten mit Zuckerguss zu einem Häuschen zusammen und verzierten dieses dann mit allerlei Süssigkeiten. In einer künstlerischen Pause durften die Kindern einer Geschichte zuhören und

den kreativen Gedanken freien Lauf lassen. Danach wurde weiter gebastelt und genascht. Alle hatten viel Spass und werden sich noch eine ganze Weile an ihren kunstvollen Köstlichkeiten erfreuen können. Einer der nächsten Events des Team Junger Eltern ist der alljährliche Kurs für angehende Babysitter im März 2017. Interessierte Jugendliche ab Jahrgang 2004 können sich bis am 19. Dezember anmelden. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular sind unter www.tjebuchrain-perlen.ch zu finden.

Unter der Leitung der drei Lehrerinnen Linda Burch, Jacqueline Kauf und Caroline Langenegger haben sich weitere 30 Kinder kreativ ausgetobt und verschiedene Plakate zu den einzelnen Kinderrechten gestaltet. Mit den Plakaten wollen sie allen Leuten mitteilen, wie wichtig Kinderrechte sind. Für diesen Bericht verantwortlich zeichnet die Mediengruppe mit Noa Müller, Levin Kasa, Markus Ruckli, Julia Brun, Maximilias Caus, Dan Krummenacher, Joshua Auchli, Danilo Bekcic, Felix Buchmann, Mara Camenzink, Sarah Hess und Ahmad Elgahmi.


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«Migros-Express» gewinnt LUZERN – Gewinnerin des Migros-TragtaschenWettbewerbs steht fest Esther Odermatt heisst die Gewinnerin des Tragtaschen-Wettbewerbs zum 75-Jahr-Jubiläum der Migros Luzern. Das Sujet der Stanserin, die Migros-Variante des italienischen Kultfahrzeugs «Ape» von Piaggio, hat die Kundinnen und Kunden der Migros Luzern überzeugt. In ihrem Jubiläumsjahr hat die Genossenschaft Migros Luzern kreative Köpfe gesucht, die ein Sujet für eine Migros-Papiertragtasche kreieren. Über 300 Kunstwerke sind eingegangen. Zehn standen in Form eines Online-Votings zur Wahl. Migros-Kundinnen und -Kunden haben sich entschieden: Esther Odermatt aus Stans gewann mit ihrem «Migros-Express» den Wettbewerb.

«Ich bin ein Italien-Fan und die kultigen Fahrzeuge wie die <Ape> von Piaggio haben es mir angetan. Ein Migros-Fahrzeug in diesem Stil zu gestalten empfand ich als originelle Idee und als Hommage an die Migros-Verkaufsbusse», so Esther Odermatt. Die leidenschaftliche Hobby-Malerin durfte an der Vernissage ihrer Tragtasche den Siegerpreis, eine MigrosGeschenkkarte im Wert von 500 Franken, entgegennehmen. Die Tragtaschen zum 75-Jahr-Jubiläum der Migros Luzern, gestaltet von Esther Odermatt aus Stans, sind bis am 26. November in allen Supermarktfilialen der Migros Luzern erhältlich.

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«Die gerahmte Tragtasche wird einen Ehrenplatz in meinem Atelier erhalten», so Esther Odermatt. Bild zVg.

Offene Weihnachten im Rontal Die katholischen Pfarreien und reformierten Kirchgemeinden im Rontal laden gemeinsam zu einer besonderen Weihnachtsfeier ein. Alleinstehende und Familien, Jung oder Alt, alle, die das Fest von Jesu Geburt mit anderen Menschen zusammen feiern möchten, sind dazu herzlich eingeladen. Die Feier findet am Samstag, 24. Dezember, von 18.30 bis 22.30 Uhr im Pfarreiheim Ebikon statt. Anmeldung beim Pfarreisekretariat Ebikon bis Freitag, 16. Dezember: 041 444 04 80 oder sekretariat.ebikon@kathrontal.ch

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24 | gewerbe

Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Viel Ehre für Adligenswiler Firma ADLIGENSWIL – IHZ-Anerkennungspreis geht an die FM Racine Hydraulik AG Der diesjährige Innovationspreis der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) ging nach Gettnau. Einen Anerkennungspreis erhielt aber auch die Adligenswiler Firma FM Racine Hydraulik AG. Der Gewinner des Zentralschweizer Innovationspreises 2016 stand bereits eine Weile fest. Kürzlich fand nun die Preisverleihung statt. Rund 200 Personen folgten der Einladung der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) nach Gettnau, wo der Innovationspreisträger 2016, die Firma Beutler Nova AG, zusammen mit der IHZ einen stimmungsvollen Anlass organisierte. Sie entwickelte zwei Stanzautomaten, die durch eine höhere Ausbringungsleistung und eine längere Werkzeugstandzeit überzeugen. Beeindruckt war die Jury überdies von der Energieeffizienz, wird doch der Energieverbrauch gegenüber den bisherigen Stanzautomaten

um bis zu 50 Prozent gesenkt. CEO Adrian Achermann und sein Team zeigten eindrücklich auf, dass trotz erschwerender Faktoren wie Deindustrialisierung oder hohen Preisen nach wie vor Innovationen möglich sind. Neuartiger Rohrschredder Neben dem Innovationspreis vergibt die IHZ jeweils zwei Anerkennungspreise. Der erste ging an die Firma FM Racine Hydraulik AG mit Sitz in Adligenswil. Sie baute den weltweit ersten Rohrschredder mit auswechselbarem Schneidemodul. FDP-Nationalrat Peter Schilliger lobte Geschäftsführer Fredy Müller in seiner Laudatio als wahren «Tüftler und Macher». Müller seinerseits gibt jungen Berufsleuten den Rat: «Setzt eure Ideen um. Es lohnt sich, für euch wie auch für den Marktplatz Schweiz.» Den zweiten Anerkennungspreis verdiente sich die Vascular International School AG in Stansstad, die mit

«the-vi-box» das weltweit kleinste lebensnahe Simulationsmodell für die praktische Ausbildung aller chirurgischer Fertigkeiten entwickelte. Beim anschliessenden

Stehlunch wurde rege über die ausgezeichneten Innovationen diskutiert. Daniel Schwab

Preisträger Fredy Müller von der FM Racine Hydraulik AG in Adligenswil, flankiert von IHZ-Direktor Felix Howald (links) und Laudator Peter Schilliger. Bild apimedia

Licht- und farbenfrohe Ankündigung der Adventszeit BUCHRAIN – Laternenanlass des Gewerbevereins Buchrain-Perlen Leuchtende Laternen schmücken Buchrain. Die Advents- und Weihnachtsbeleuchtung ist aus dem Dorf nicht mehr wegzudenken und stimmt jedes Jahr licht- und farbenfroh auf die Adventszeit ein. hk. Der diesjährige Laternenanlass in der Kirche St. Agatha wurde umrahmt vom Adventskonzert des Schulchors Buchrain unter der Leitung von Stefan Zimmermann. Mit modernen und berührenden Liedern gelang es den Schulkindern, die zahlreich erschienenen Konzertbesucher zu begeistern. Nach der obligaten Zugabe und dem grossen Applaus durften die An-

wesenden den vom Gewerbeverein Buchrain-Perlen organisierten und offerierten Apero mit Glühwein, Punsch, Kaffee und Lebkuchen geniessen. Der Vorstand des Gewerbevereins Buchrain-Perlen bedankt sich herzlich bei der Bevölkerung für den netten Besuch. Ein grosser Dank geht zudem an die Lehrpersonen und die Schulkinder, welche die Laternen liebevoll geschmückt haben, sowie an Stefan Zimmermann und den Schulchor Buchrain für die gesangliche Einstimmung in die Adventszeit. Der Gewerbeverein Buchrain-Perlen wünscht der Bevölkerung eine frohe Advents- und Weihnachtszeit.

Die Besucher erschienen zahlreich am Laternenanlass 2016. Bild zVg.

Besitzerwechsel im Gasthaus Schweizerheim in Ebikon EBIKON – Im April 2017 kommt es im Gasthaus Schweizerheim in Ebikon zu einem Besitzerwechsel. Der Luzerner Saemi Honegger übernimmt das Gasthaus vom Wirtepaar Tony und Petra Durrer-Rey.

Gasthaus Schweizerheim übernimmt. Er löst damit die langjährigen Pächter Tony und Petra Durrer-Rey ab. Mit der Übergabe wird die erfolgreiche Ära des beliebten Gasthauses weitergeführt.

Werner und Marlis Bösch-Riedweg, Inhaber der Liegenschaft Schweizerheim in Ebikon, freuen sich, dass der Luzerner Gastronom Saemi Honegger vom Stadtluzerner Wirtshaus Taube per 1. April 2017 das

Saemi Honegger und sein Team werden die bekannte, gutbürgerliche Küche mit gleicher Leidenschaft fortführen und die Gäste in herzlicher Atmosphäre verwöhnen.


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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

«Goldene Sonne» für Käseproduzent Hans Aschwanden DIERIKON – Migros Luzern zeichnete Seelisberger AdR-Lieferanten aus Der Seelisberger Käseproduzent Hans Aschwanden ist zum «Aus der Region. Für die Region»-Produzenten des Jahres 2016 erkoren und mit der «Goldenen Sonne» ausgezeichnet worden. Seine Innovationen sowie das soziale Engagement überzeugten die Jury am meisten. Vor gegen 200 Produzenten, Gästen und Kaderleuten ging in der Hauptzentrale der Migros Luzern in Dierikon die diesjährige – von Frölein da Capo lässig umrahmte – Verleihung der «Goldenen Sonne» über die Bühne. Jedes Jahr bedankt sich die Migros bei ihren Produzenten und Partnern für die Treue, ihren Innovationsgeist und ihr Engagement. An diesem «Dankeschön-Tag» wird zudem der oder die Produzentin des Jahres gekürt. Für die Auszeichnung bewarben sich einige Produzenten im Voraus. Gefragt waren Leistun-

gen in den Bereichen Innovation, soziales Engagement, Nachhaltigkeit, Tierwohl, mutige Investitionen, Mitarbeiterförderung sowie Herzblut. Der diesjährige Preisträger Hans Aschwanden überzeugte die Jury im Jubiläumsjahr «75 Jahre Migros Luzern» mit diesen Hauptkriterien: Mit der Schaffung von 13 Arbeitsplätzen in einer Randregion (Seelisberg), mit hervorragender Lehrlingsbetreuung, mit ökologischer Stromproduktion und einer markanten Steigerung des Produktevolumens. «Und natürlich mit dem hervorragenden Seelisberger Bergkäse, der in allen Filialen der Migros Luzern erhältlich ist», hielt die Jury in ihrem Bericht fest. Rolf Willimann

Ihm gebührte die «Goldene Sonne 2016»: Käseproduzent Hans Aschwanden aus Seelisberg mit Moderator Andreas Balsiger. Bild rowi

1999 AdR-Meilenstein gesetzt

Migros Jubiläums-Ikone Frölein da Capo umrahmte den Dankeschön-Tag musikalisch humorvoll. Bild rowi

Vor 17 Jahren setzte die Migros Genossenschaft Luzern als Antwort auf verschiedene Lebensmittelskandale mit dem Label «Aus der Region. Für die Region» (AdR) einen Meilenstein und bekannte sich als erster Detailhändler zur regionalen Landwirtschaft. Schon kurz nach der Lancierung war es das beliebteste Label der Zentralschweiz. Der Erfolg rief weitere M-Genossenschaften auf den Plan, seit 2006 bietet die Migros AdR-Produkte in der gesamten Deutsch- und Westschweiz an – seit 2009 ist das Label im nationalen Programm. Heute tragen schweizweit rund 8000 Produkte das Label mit dem blauen Berg und der goldenen Sonne. Letztes Jahr erzielte die Migros Luzern mit AdR-Produkten wiederum ein Umsatzplus von 5% im Vergleich zum Vorjahr. Vom gesamten Lebensmittelumsatz stammen mittlerweile 14,5% von Produkten aus der Region Zentralschweiz. Jeder 7. Franken wird also derzeit mit regionalen Produkten erzielt. (rowi)

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat Facebook über 3000 Follower Twitter 500 Follower

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Trägerschaft Verein Zukunft Rontaler Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Spezialseiten Thomas Roos

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se)

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Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr

Administration Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26 cinzia.garofalo@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– www.rontaler.ch/www.facebook.com/rontaler Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Nächstes Mal gewinnen sie wieder LUZERN/EBIKON – Matchbericht VBC Luzern – VBC Ebikon H3 Wenn ein Auswärtsspiel zu einem Heimspiel wird, spielt das Herren 3 des VBC Ebikon gegen den VBC Luzern. Denn fünf von sieben Ebikoner Spieler sind in der Stadt wohnhaft. Und die H3-Fans waren in der Bahnhofhalle auch zahlreicher zugegen als sonst im geliebten Zenti.

ihrem Aufbau- und Angriffsspiel auf. Mit schnellem Kurzspiel und weiteren Finessen wurde der Block des H3 regelmässig ausgespielt und «zackbumm» knallte der Ball bei den Ebikonern auf den Boden. Rasch verloren sie den Anschluss und den Satz mit 15:25.

In der Vergangenheit setzte es für das H3 gegen Luzern meist ärgerlich knappe Niederlagen ab. Dieses Mal sollte alles anders werden – nämlich, soviel vorweg – eine klare Niederlage. Denn die Luzerner sind mit ihrem oberklassigen Kader freiwillig in die Niederungen der 4. Liga heruntergestiegen. Die Tabelle sprach denn auch schon vor dem Spiel eine klare Sprache. Und das Einschlagen erweckte nicht den Eindruck des Gegenteils. Dennoch startete das H3 guten Mutes ins Spiel und hielt wacker mit. Gegen Mitte des Satzes blitzte dann die Klasse der Gegner aus Luzern in

Der zweite Satz verlief lange Zeit ausgeglichener. Die Gäste aus Ebikon verteidigten konzentrierter und hatten dann und wann auch mit reflexschnell ausgestreckten Armen das Glück der Tüchtigen auf ihrer Seite. Dies erlaubte es den Passeuren wiederum präziser zuzuspielen, womit der Angriff mehr Chancen zum Durchbruch hatte. Allerdings war gegen den starken Block und die massierte Verteidigung der Luzerner wenig auszurichten. Das Erfolgsrezept war das Blockout und eine kurze Schwächephase des Gegners. Doch diese legte sich wieder, womit auch

Dritter Platz für Ebikoner Judokas LITTAU/EBIKON – Zentralschweizer Schüler- und Jugendmannschaftsmeisterschaft Mit drei Siegen zum Saisonende holt sich die Schüler- und Jugendmannschaft Ebikon die Bronzemedaille in der Zentralschweizer Meisterschaft. Beim Finale der jährlichen Meisterschaft zwischen acht Judoclubs der Zentralschweiz ging es für die Judokas von Ebikon um einen Podestplatz. Nach einem verkorksten Saisonstart steigerte sich die Schüler- und Jugendmannschaft des Judoclubs Ebikon kontinuierlich und konnte so die Ausgangslage für einen Podestplatz hinter Baar und Sursee bis zum Saisonende offenhalten. Gleichauf mit Horw und nur knapp hinter Gütsch-Sarnen war noch alles möglich. Die Mannschaft gewann beide Begegnungen gegen

dieser Satz mit 17:25 an Luzern ging. Der dritte Satz war schliesslich eine Kopie des ersten Satzes. Trotz voller Ausbeute an Time-Outs und lautstarker Unterstützung der zahlreichen H3-Fans (ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!), reichte es für das H3 aus Ebikon leider nicht über 15 Punkte hinaus. Zu statisch war die Blockarbeit der Rontaler, zu präzis und zu variabel waren die Smashes der Luzerner, als dass das H3 noch

entscheidende Impulse setzen konnte. Und nächstes Mal gewinnen sie wieder... Daniel Heer

spielanzeigen VBC Ebikon Mittwoch, 14. Dezember, Wydenhof: 20.30 Uhr: Damen 3

Ec des FC Ebikon gewinnt Turnier in Malters

den Judoclub Uri. Gegen Horw gerieten die Judokas aus Ebikon dann zuerst in Rücklage und lagen zwischenzeitlich gleich mit 0:6 zurück. In den letzten vier Kämpfen konnte die beherzte Mannschaft die Begegnung aber noch wenden, gewann schliesslich 8:6 und erkämpfte sich die Bronzemedaille. Nach dem letztjährigen zweiten Platz gelingt es dem Judo- und Jiu-Jitsu-Club Ebikon also ein weiteres Mal, sich auf dem Podest zu behaupten. Für den Judo- und Jiu-Jitsu-Club Ebikon standen im Einsatz: Joel und Janick Sutter, Gerrit Gasser, Cyrill Stadelmann, Noah Corulli, Gilles Schneider, Ricardo Gut, Dario Druzic, Sven Bannwart, Luca Peter, Rya Riedweg und Alexander Konvalina.

MALTERS/EBIKON – Die Ec Mannschaft des FC Ebikon hat das mit 1.-Stärkeklasse-Mannschaften besetzte Turnier in Malters gewonnen. Beim ersten Hallenturnier in dieser Saison konnten die 12 Junioren mit Technik, Einsatzwillen und vor allem einer tollen Moral ihren ersten Turniersieg einfahren. Herzliche Gratulation für diese tolle Leistung!


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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

Wiederkehr-Trophy 2016 des FC Perlen-Buchrain BUCHRAIN – Gelungenes 19. Junioren-Turnier des FC Perlen-Buchrain Am Wochenende vom 3. und 4. Dezember organisierte der FC Perlen-Buchrain das 19. Hallenturnier für D/E/F- und GJunioren. j.b. Der Samstag, 3. Dezember, gehörte den D-Junioren. In den beiden Kategorien 3. sowie 1. und 2. Stärkeklasse gab es sehr interessante Spiele. Die Sieger hiessen nach jeweils spannenden Final-

spielen FC Sins c (3. Stärkeklasse um den Wiederkehr-Cup) und FC Rotkreuz d (1. und 2. Stärkeklasse um den Interbike-Cup). Weiter wurde in der kleinen Halle zwei F-Turniere um den Grüter-Reisen-Cup in der Kat. F-T2 und um den Garage-Galliker-Cup in der Kat. F-T1 ausgespielt. Hier heissen die Sieger FC Rotkreuz a und SC Emmen e.

Am Sonntag, 4. Dezember, waren die E-Junioren am Werk. In den beiden Kategorien 3. sowie 1. und 2 Stärkeklasse sah man interessante Partien, welche teilweise ganz tollen Fussballsport zeigten. Im Final der 1. und 2. Stärkeklasse standen sich die Mannschaften von Willisau und Ebikon gegenüber, wobei der FC Willisau das bessere Ende für sich hatte

und somit den Raiffeisen-Cup gewann. In der Kategorie 3. Stärkeklasse um den AMAG-Cup gewann die Mannschaft des FC Rothenburg b. Auch am Sonntag gab es in der kleinen Halle wiederum ein G-Turnier. Sieger des DrillTech-Cup wurde der FC Ebikon b.Die Rangliste findet man auf der Website des FC Perlen-Buchraun unter www.fcpb.ch

Grossprojekt als Teamarbeit realisiert MALTERS – Über 1000 Gäste an der Einweihung der Turnwerkstatt Zentralschweiz Nach knapp einem Jahr Bauzeit konnte die Turnwerkstatt Zentralschweiz am Samstag in Malters feierlich eingeweiht werden. Olympiasieger Donghua Li, Europameisterin Ariella Käslin, die ehemaligen Spitzenkunstturner Lucas Fischer, Claudio Capelli, Daniel Groves und Kevin Rossi, sogleich auch Botschafter der Turnwerkstatt, erwiesen der grossen Einweihungsfeier die Ehre. Guido Graf, Luzerner Regierungsrat, begeisterte mit seiner Ansprache alle Anwesenden. Er würdigte die grosse Arbeit, die das Projektteam in der knapp einjährigen Bauzeit geleistet hat. Er ist stolz auf diese neue Turnplattform, in welcher der Breitensport und der Spitzensport ein neues Zuhause finden. Die virtuosen Schaukelring Vorführungen der Geräteturner, die berauschenden Elemente der Kunstturner, eine unterhaltsame Show aus Tanz, Turnen und Comedy wiederspiegelten das Konzept der neuen Turnwerkstatt Zentralschweiz eindrücklich. Die Halle setzt keine Grenzen Parcours Baar zeigte auf, wie vielfältig die Einrichtung genutzt werden kann. Sie animiert zum Bewegen, ganz nach dem Motto: «Bewegung erleben in einer neuen Dimension». Philipp Sager, bekannt aus Tele 1, moderierte die ganze Show und schaffte es mit seinen Interviewpartnern immer wieder, Brücken zu schlagen, von Politik zum Sport. Die sportliche Gemeindepräsidentin Sibylle Boos freut sich, dass mit der Turnwerkstatt die Gemeinde Malters um ein tolles Angebot bereichert wird. Für Marcel Wolfisberg, Projektkoordinator und Präsident vom Kunstturnerverband LU OW NW ist klar, dass ein solch grosses Projekt nur als Teamarbeit realisiert

werden kann. Es braucht ganz viele Puzzle-Teile, um aus einer Vision eine Tatsache zu kreieren. Mit diesem Projekt wurde klar gezeigt, dass mit Leidenschaft und vielen ehrenamtlichen Idealisten etwas ganz Grosses erreicht werden kann. Der Grundstein wurde am vergangenen Samstag gelegt, nun gilt es, die Einrichtung zu nützen. Ein riesiger Gerätepark, zwei Schnitzelgruben, eine grosse Trampolinlandschaft, diverse Spezialgeräte und ein grosser Tanzraum stehen von nun an zur Verfügung. Auch der extra geschaffene Mehrzweckraum und die grosszügige Zuschauergalerie schaffen viele Möglichkeiten für Events oder Familienfeiern. Die Miete der Halle ist für alle möglich. Mietmöglichkeiten werden laufend erweitert und sind ersichtlich unter turnwerkstatt.ch. Tag der offenen Tür im Gewerbepark Aus den ehemaligen BUMA-Hallen wurde an der Eistrasse 5 ein neuer Gewerbepark mit einem vielfältigen Angebot. Sämtliche Anwohner des neuen Gewerbeparks öffneten ihre Türen am 26. November. Die Bevölkerung erschien sehr zahlreich und zeigte sich beeindruckt, was in den alten Hallen entstanden ist. So erlebten die Besucher Präzisionsarbeit bei der Firma Massholzbau GmbH, spielten eine Partie Petanque beim Bouleverein Zentralschweiz, schwitzten bei einem kurzen Workout in den Räumlichkeiten von Jumping Luzern, sahen noch zu mietende Flächen von Paul Dängeli Verwaltung GmbH, bestaunten die professionellen Gerätschaften im Therapiezentrum Angi Merz und gelangten dann in die grosszügige Turnwerkstatt Zentralschweiz. Im Anschluss erlebten die Besu-

cher ein weiteres Highlight: Der Bau von Markus Schmid AG an der Eistrasse 5a bewirkte bei manchen grosse Augen. Der komplette Neubau beinhaltet neben der Produktion und Büroräumlichkeiten auch ein Parkdeck, zwei 6-½ Zimmerwohnungen, ein Atelier und ein Indoor-Tennisplatz sowie Badmintonfeld im 3. Obergeschoss. Knapp 2000 Besucher absolvierten den Rundgang von 9.30 bis 18 Uhr. In der Festwirtschaft, geführt von der Turnwerkstatt Zentralschweiz, tauschten sich die Besucher aus über den überaus gelungenen und einzigartigen Gewerbepark. Handstandsponsorenlauf zu Gunsten der Turnwerkstatt Die Turnwerkstatt Zentralschweiz präsentierte ein reichhaltiges Programm am Tag der Einweihung. So sammelten am morgen über 150 Turnerinnen und Turner auf den Händen Geld für die einmalige Ein-

richtung. Es war beeindruckend, wie die Teilnehmenden um jeden Meter kämpften. So dürfte eine wichtige Summe generiert werden für die Restfinanzierung der Halle. Besonders die kleinen Teilnehmer genossen die kurzen Pausen, um auf dem Trampolin zu springen oder in die Schnitzelgruben zu hüpfen. Am Nachmittag fand der offizielle Festakt statt. Hierbei wurde die Halle mit Politik, Prominenz und Shows offiziell eingeweiht. Im Anschluss durften sämtliche Räumlichkeiten und der Turnbereich bestaunt, getestet und bewundert werden. Ein gelungener Einweihungstag mit vielen Zuschauerinnen und Zuschauern und ebenso vielen Komplimenten endete um 18:30 Uhr in der Festwirtschaft bei einem feinen «Turnerkafi». Alle freuen sich auf eine erfolgreiche Zukunft. Raphael Wolfisberg Sämi Ruckstuhl


28 | agenda buchrain Freitag, 9. Dezember Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 FrauenImPuls. Senioren-Adventsfeier. Einladungen erfolgen schriftlich Montag, 12. Dezember Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 14. Dezember Bueri aktiv 60 plus Adventswanderung: Luzern – Trumpf Buur, Advents Höck, 2 Std., 8,5 km, +133/-75 m, anmelden bis 12.12. an Walter Püntener, 041 440 45 71 Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain «Gemeinsam kochen, sich besser verstehen», 15 Uhr Mitkochen und ab 18 Uhr Köstlichkeiten geniessen Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain. Anmeldung: Pedro Schmidli 041 440 21 30 Donnerstag, 15. Dezember Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Wolle & Märchen: Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie dabei Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Montag,12. Dezember Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag,13. Dezember Senioren Aktiv Adventsfeier, grosser Vereinsraum, ab 10– ca. 18 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 8– 11 Uhr) Gemeinde Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20 Uhr Mittwoch,14. Dezember Pfarrei Root Rorate Gottesdienst, Kirche Dierikon, 6.30 Uhr, anschl. Frühstück Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag,15. Dezember SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag,16. Dezember SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Montag,19. Dezember Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Donnerstag,22. Dezember SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 16. Dezember Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr

Freitag,23. Dezember SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Montag, 19. Dezember STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien

Freitag 9. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), BahnhöfliWürste & Brot, Sagi-Teich, 14–20 Uhr Weitere Infos: Andi Bättig 079 322 72 06

Mittwoch, 21. Dezember Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Freitag, 23. Dezember Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41

dierikon Freitag, 9. Dezember SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle 9.45–10.45 Uhr

ebikon

Samstag 10. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), BahnhöfliWürste & Brot, Sagi-Teich, 9–20 Uhr Sonntag 11. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), BahnhöfliWürste & Brot, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 9–20 Uhr Friedenslicht Schweiz Feierliche Ankunft des Friedenslichts auf dem Luzerner Europaplatz bei der Seebar, 16–18 Uhr

Dienstag 13. Dezember Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, wir singen alle zwei Wochen, Dienstag. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 Uhr Akkordeon-Orchester Ebikon Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon. Gäste: Akkordeon-Orchester Ludwigsburg, Pfarreiheim Ebikon, 20–22 Uhr Mittwoch 14. Dezember Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www. steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Rudolf Steiner Schule Luzern Kerzenziehen (100 % reiner Bienenwachs), Rudolf Steiner Schule, 14–17 Uhr Donnerstag 15. Dezember Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (ab ca. 3 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, M. Wyssenbach, 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Freitag–Samstag 16.–24. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), BahnhöfliWürste & Brot, Sagi-Teich, jeweils 9–20 Uhr Samstag, 24.12. 8–12 Uhr Samstag 17. Dezember Rudolf Steiner Schule Luzern Kerzenziehen (100 % reiner Bienenwachs), Rudolf Steiner Schule, 10–16 Uhr Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), BahnhöfliWürste & Brot, Sagi-Teich, 9–20 Uhr Sonntag 18. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), BahnhöfliWürste & Brot, Sagi-Teich, 9–20 Uhr Mittwoch 21. Dezember Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: sich treffen, austauschen und verweilen mit oder ohne Kinder. www. steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

gisikon Freitag, 9. Dezember treff•6038 Adventsfenster der Genossenschaft

Dienstag, 13. Dezember Schulbesuchstag Mittwoch, 14. Dezember Mütter- und Väterberatung Papiersammlung Freitag, 16. Dezember treff•6038 Fajita-Abend Mittwoch, 21. Dezember Kartonsammlung

inwil 1. bis 24. Dezember FMG Adventsfenster im Dorf Sonntag, 11. Dezember FMG Weihnachts-Chinderfiir, Kirche Mittwoch, 14. Dezember Kirchgemeinde/FMG Rorate-Gottesdienst FMG Frohes Alter, Weihnachtsfeier, Möösli Donnerstag, 15. Dezember Samariterverein Schlussübung mit Chlaushöck, Möösli Samstag, 17. Dezember FMG Schoggiwelt für die ganze Familie, Aeschbach, Root Sonntag, 18. Dezember Pfadi Eibu Waldweihnachten, Wald Samstag, 24. Dezember Kirchenchor Singen im MitternachtsGottesdienst, Kirche

root Samstag, 10. Dezember Handhamronika-Club Root-Perlen Lotto in der Arena, Root, ab 20 Uhr Sonntag, 11. Dezember Handhamronika-Club Root-Perlen Lotto in der Arena, Root, ab 14 Uhr Dienstag, 13. Dezember Feuerwehr Root Kleiderabgabe für Austretende, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Kleiderkontrolle, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 15. Dezember Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln mit Höck, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Montag, 19. Dezember SVKT Frauensportverein Root Waldweihnacht, Tschuppetli, 20 Uhr

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rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

adligenswil Freitag, 9. Dezember Frauenbund Happy Birthday Frauenbund, Vor der Pfarrkirche St. Martin, 17.30–22 Uhr Reformierte Kirche Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21 Uhr Sonntag, 11. Dezember Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell fĂźr Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr, Dauer ca. 40 Minuten Streicherensemble Adligenswil Weihnachtskonzert, Zentrum Teufmatt, Saal, 17 Uhr

9. Dezember  – 25. Dezember 2016 | 29

Frauenbund, Ă–kumenische Gruppe ÂŤEine WeltÂť und Asylbegleitgruppe CafĂŠ lokalglobal, Foyer Thomaskirche, 15–17 Uhr Reformierte Kirche Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21 Uhr Dienstag, 20. Dezember Reformierte Kirche 60plus FrĂźhstĂźck, Foyer, Thomaskirche, 9 Uhr 1. Klassen Schule Adligenswil Engelssingen, 9 Uhr Mittwoch, 21. Dezember st. martinskeller Four Seasons, st.martinskeller, 21–22 Uhr

Montag, 12. Dezember Männerriege Jass-Turnier, Beginn um 19.30 Uhr im Zentrum Teufmatt

Samstag, 24. Dezember Reformierte Kirche MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtssingspiel, Thomaskirche, 16.30 Uhr

Freitag, 16. Dezember 1. Klassen Schule Adligenswil Engelssingen, 9 Uhr

Sonntag, 25. Dezember Reformierte Kirche Abendmahlgottesdienst zu Weihnachten, Thomaskirche, 10 Uhr

Samariterverein Root und Umgebung sucht einen Kassier und Aktuar Der Samariterverein Root und Umgebung sucht ab Februar 2017 einen Kassier bzw. eine Kassierin und einen Aktuar bzw. eine Aktuarin. MĂśglich ist auch eine Kombination beider Aufgabenbereiche. Samariterkenntnisse sind dafĂźr nicht zwingend erforderlich. Der Verein bietet eine EinfĂźhrung in das Tätigkeitsfeld, eine kameradschaftliche Zusammenarbeit und eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Interessierte wenden sich an die Präsidentin Josy BĂźhler, Telefon 041 450 13 66 bzw. 079 366 50 61 oder senden ihre Bewerbung an den Samariterverein Root und Umgebung, Josy BĂźhler, Schulstrasse 17, 6037 Root. Der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) besteht seit 1940. Der Verein leistet Sanitätsdienste an Veranstaltungen, hilft dem Schweizerischen Roten Kreuz bei den Blutspende-Aktionen, bildet Personen in Erster Hilfe aus, trifft sich einmal pro Monat zu einer Ăœbung und ist jederzeit bereit, bei Bedarf Nothilfe zu leisten. Weitere Informationen auf www.samariter-root.ch

ÂŤAdvent ist ein LeuchtenÂť BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt am 11. Dezember zum festlichen Adventskonzert Weihnachten als Fest der Freude, Hoffnung und Besinnung hat seit je die Komponisten zu wundervollen Werken inspiriert. Das Kulturforum Buchrain veranstaltet seit 29 Jahren regelmässig ein Adventskonzert mit regionalen ChĂśren. In diesem Jahr wurde der Männerchor-Ballwil eingeladen, der mit Begeisterung in seinem 99. Vereinsjahr steht und von Manfred Zimmermann geleitet wird. Nicht mit ÂŤalten StrassenÂť sondern mit modernen Songs begeistern die Ballwiler ihr Publikum. Gleichwohl pflegen sie auch den traditionellen Männergesang. Die Adventslieder des Konzerts betonen den familiären Anlass, indem die AuffĂźhrenden bei der Liederwahl die WĂźnsche der verschiedenen

Generationen berĂźcksichtigt haben. Die bekannte Buchrainer Organistin Anita Koch-Ulmann wird mit romantischen Orgelklängen aus dem englischen Sprachraum – im Einklang mit dem Chor – die festliche Stimmung unterstĂźtzen. Man darf sich also auf ein wunderschĂśnes Konzert freuen, in dem auch aktuelle Gesänge wie das ÂŤHallelujaÂť von Leonard Cohen Platz haben und die Konzertbesucher mit ÂŤMacht hoch die TĂźrÂť und Orgelklängen von Philip Wolfrum zur OuvertĂźre begrĂźsst werden.

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Adventskonzert in der Pfarrkirche Buchrain, Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr. Mit dem Männerchor-Ballwil und Anita Koch-Ulmann an der Orgel. Eintritt frei, Tßrkollekte.

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30 | agenda

Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Alle sind zu einer kleinen Advents- und Weihnachtsfeier eingeladen. Kinder sind herzlich willkommen. Montag, 12. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Bibliothek Adligenswil FrauenImpuls Buchrain Schneeschuhtour Haben Sie Lust auf ein ganz besonderes Abenteuer? Am Fusse der Ibergeregg im Kanton Schwyz unternehmen wir eine kurze Schneeschuhwanderung. Fühlen Sie sich fit für einen ca. 1½-stündigen Marsch mit Halt in einer Hütte zum Fondue-Schmaus? Datum: Freitag, 10. März 2017, bei fast jedem Wetter Zeit: 17.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Kirche Buchrain (bitte Auto mitbringen, wir bilden Fahrgemeinschaften) Leitung: Fredy Müller, Turn- und Sportlehrer, Buchrain Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen (max. 27) Kosten: Fr. 37.– für Mitglieder / Fr. 42.– für Nichtmitglieder inkl. Fondue und Dessert Kleidung: Wintersportbekleidung, Wanderschuhe, Skimütze, Handschuhe, Stirnlampe, Schneeschuhe und Ski-Stöcke Anmeldung: Bis Montag, 12. Dezember 2016 (Planung Vergabe Hütte) an Marianne Häller, marianne.haeller@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 00 55

Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr

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041 340 60 06 info@feriengestaltung.ch www.feriengestaltung.ch

Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 10. Dezember 16 Uhr Kirchenplatz: Aktion «Eine Million Sterne» 18.30 Uhr Pfarrkirche, Gaudete-Konzert der Brass Band Abinchova Sonntag, 11. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, Gaudete Samstag, 17. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K) Sonntag, 18. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche (K) 18.30 Uhr Franziskus-Kapelle, Buss- und Versöhnungsfeier, anschl. offenes Adventsfenster im Kirchenzentrum Höfli Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 11. Dezember 10 Uhr Gottesdienst - Versöhnungsfeier, St. Agatha, Buchrain Samstag, 17. Dezember 18.30 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 18. Dezember 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 10. Dezember ab 16 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 11. Dezember 10 Uhr Samstag, 17. Dezember 18.30 Uhr Sonntag, 18. Dezember 10 Uhr

Million Sterne, Kirchplatz Ebikon Gaudete Konzert BBA, Pfarrkirche Ebikon Pfarrkirche Root (K) Kirche Dierikon, Versöhnungsfeier (K) Pfarrkirche Root, Versöhnungsfeier (K)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 11. Dezember 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrerin Selfa Alerta-Kopp, anschl. Kirchenkaffee Sonntag, 4. Dezember 10 Uhr Musikalische Andacht mit dem Reicha-Trio, anschl. Teilkirchgemeinde-Versammlung und Apéro 10.30 Uhr Teilkirchgemeinde-Versammlung, Jakobuskirche Dienstagstreff Dienstag, 13. Dezember 19 Uhr Jakobuskirche, Adventsfeier Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 11. Dezember 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, mit Pfarrer Carsten Görtzen und dem Gemischten Chor Buchrain. in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, gleichzeitig Chinderchile und anschliessend Kirchenkaffee


kultur | 31

rontaler | Nr. 49/50 | Freitag, 9. Dezember 2016

Den Frauen von Killing ist jedes Mittel recht Die «theaterperlen» spielen Theater – auch im 2017 Die Frauen von Killing träumen vom grossen Lottogewinn. Und als dieser dann in Reichweite rückt, unternehmen sie alles, damit sie wirklich ans grosse Geld kommen. Da sind legale aber auch illegale Mittel recht. Eine KrimiKomödie mit durchtrieben geplantem Ausgang.

bereits jetzt die Aufführungsdaten in der Agenda. Die «theaterperlen» freuen sich wieder auf die wertvolle Unterstützung der Rontaler Bevölkerung: «Wir warnen Sie vor den Frauen von Killing!»

«Die Frauen von Killing» Die «theaterperlen» spielen im Gasthaus «Die Perle» in Perlen am Samstag, 18. März, 20.15 Uhr (Première) Freitag, 24. März, 20.15 Uhr

Samstag, 25. März, 20.15 Uhr Mittwoch, 29. März, 20.15 Uhr Samstag, 1. April, 20.15 Uhr Sonntag, 2. April, 17.15 Uhr Freitag, 7. April, 20.15 Uhr Samstag, 8. April, 20.15 Uhr

Die «theaterperlen» werden dem Theaterpublikum garantiert wieder einen vergnüglichen Abend bieten. Mit viel Freude und Engagement ist die ganze «theaterperlen»-Familie unter der Regie von Daniela Lütenegger Bürgler bereits wieder am Werk – und bis zur Première vom 18. März 2017 gibt es noch viel zu tun! Am besten, man notiert sich

Sterbensschöne Klänge zur Sonnenwende ADLIGENSWIL – Duo Vsitor am 21. Dezember im Martinskeller Fünf Songs enthält die EP von «Vsitor», auf denen sich Lea Maria Fries mit ihrer entrückenden Stimme in Szene setzt und die im Januar 16 erschienen ist. Bereits im November legten sie mit einer weiteren EP nach. Fries singt eigene Texte, ab und zu begleitet sie sich mit Drum Pads. Auf jedem Song spürt man die ausgefeilte Soundkultur dieser Musik, die stark vom Gitarristen David Koch geprägt ist. Koch hat früher mit Planxty Irwin aus Sursee Irish Folk gespielt und sich danach dem Jazz und später auch dem Indie-Pop zugewandt. Er ist ein leidenschaftlicher Soundtüftler, der auch seine eigenen Effektgeräte baut. Der Elektro-Pop von «Vsitor» überzeugt mit seiner Klanglichkeit, seiner Atmosphäre und der einnehmenden Stimme von Lea Maria Fries. So zugänglich die Songs sind, so eigenständig und geheimnisvoll entfalten sie ihre Aura. Es ist das überzeugende Statement einer jungen Band, die ebenso am Experiment wie am zeitgenössischen Pop interessiert ist. «Vsitor, eine Band zum Entdecken. Das in Berlin lebende Schweizer Duo spielt und singt auf seiner ersten EP sterbensschöne Popsongs. Glockenhafte Melodien fliessen auf technoider Breitleinwand, fallen in tiefe Löcher und erstehen zum Summen einer mi-

kroskopischen Homemade-Elektronik wieder auf», schrieb Christoph Fellmann im Tagesanzeiger über Vsitor.

Die Welt kommt jetzt nach Adligenswil! Vsitor mit den beiden Luzerner Musikern Lea Maria Fries und David Koch reisen eigens von

Berlin in den Martinskeller in Adligenswil: Zur Wintersonnenwende am 21. Dezember sind dort um 21 Uhr zu hören. Nicht verpassen!


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Freitag, 9. Dezember 2016 | Nr. 49/50 | rontaler

Ein Tag in Sonne und Schnee macht Spass! ADLIGENSWIL – Schneesporttage des Ski- und Snowboard-Clubs Adligenswil Der Winter kommt bald, und die Vorfreude auf ein paar Tage im Schnee kann beginnen. Auch für die Saison 2017 organisiert der Ski- und SnowboardClub Adligenswil die allseits beliebten Schneesporttage. Ein Tag an der frischen Luft mit viel Spass und Bewegung ist ein unvergessliches Erlebnis. Unter fachkundiger Instruktion und in einer Gruppe Gleichgesinnter macht das Lernen und Üben noch viel mehr Freude. Die Kinder werden nach Stärkeklassen ihrem Können entsprechend eingeteilt und profitieren so von einer auf sie abgestimmten Betreuung. Im Dezember findet jeweils die interne Ausbildung für die Ski- und Snowboardlehrer/innen statt. Damit erhalten sie das nötige Rüstzeug und immer auch neue Ideen für den Unterricht. An den vier Samstagen 14., 21. und 28. Januar sowie 4. Februar (Reservedatum 11. Februar) treffen sich jeweils um 7.15 Uhr alle Schneesportbegeisterten auf dem Schulhausplatz in Adligenswil und fahren anschliessend mit dem Car auf die Melchsee-Frutt. Nach einem mehr oder weniger anstrengenden Vormittag treffen sich die Gruppen dann jeweils zum Mittagessenim Restaurant. Austausch und Wiedersehen so-

wie eine warme Mahlzeit lassen die Zeit vergehen wie im Flug.

Bestätigung der Teilnahme erhält jedes Kind eine Medaille.

Der Nachmittag ist dann im Nu gemeistert und am Abend gibt es reihenweise Erlebtes zu erzählen. Und als Krönung der vier Tage können alle ihre neu erworbenen Kenntnisse am Ski- und Snowboardrennen unter Beweis stellen. Zur Erinnerung und als

Der Ski- und Snowboard Club Adligenswil freut sich, wenn er zahlreiche Kinder an den Schneesporttagen begrüssen darf. Für weitere Informationen steht Isabella Zwyer gerne zur Verfügung: info@scadligenswil.ch oder 079 410 04 05 (abends ab 19 Uhr). An-

Eindrücke von den Skitagen 2016.

meldung: Die Anmeldetalons sind online unter www.scadligenswil. ch aufgeschaltet, zusammen mit den wichtigsten Informationen. Preise für 4 Kurstage inkl. Verpflegung, Tageskarten und Busfahrt ab Adligenswil: Kinder bis 16 Jahre Fr. 298.–, Teilnehmer Anfängerklassen Fr. 334.–, Jugendliche 16 bis 20 Jahre Fr. 358.–

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