rontaler Nr.03/04 Donnerstag 19. Januar

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rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 19. Januar 2017

Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

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Ebikoner Gemeinderat wählt Geschäftsführer Die Gemeinde Ebikon hat Anfang 2016 die Gemeindeordnung teilrevidiert. Neben gestärkten Kommissionen hat der Gemeinderat die Verwaltung mit dem Geschäftsleitungsmodell organisiert. Neuer Geschäftsführer wird Alex Mathis aus Luzern. Mathis ist seit sieben Jahren Geschäftsführer der Sektion Waldstätte des Touring Club Schweiz (TCS). pd. Die Gemeinde Ebikon entwickelt sich stark auf der Achse Luzern-ZugZürich. «Aufgrund der Entwicklung der Bevölkerung mit über 13'000 Einwohnern, einem Wachstum von 1'000 Beschäftigten in diesem Jahr mit der Eröffnung der Mall of Switzerland und vielen Grossprojekten im Bau beziehungsweise der Verkehrsinfrastruktur in den nächsten Jahren, haben wir die Gemeindestrukturen neu organisiert. Neben gestärkten Kommissionen ist die Gemeindeverwaltung seit April 2016 mit dem Geschäftsleitungsmodell organisiert, um die Dienstleistungen für unsere Bevölkerung zu erbringen», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser.

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Alex Mathis wird spätestens ab 1. Juli 2017 neuer Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon sein. Bild zVg.

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Die vergessenen seltenen Krankheiten Es harzt bei der Umsetzung des nationalen Konzepts «Seltene Krankheiten» Seit mehr als zwei Jahren verfügt der Bund über das Konzept «Seltene Krankheiten». Bei der Umsetzung gibt es aber kaum Fortschritte, wie eine Umfrage bei den wichtigsten Protagonisten zeigt. In der Schweiz leben gemäss Schätzungen des Bundes rund eine halbe Million Menschen, die eine seltene Krankheit haben. Die Krankheiten sind zum Teil sehr selten, mit schweizweit weniger als 20 Betroffenen, zum Teil sind sie weniger selten, mit bis zu 2000 Patienten in der Schweiz. Probleme sind vielfältig Die Probleme für die Menschen mit seltenen Krankheiten und ihre Angehörigen sind vielfältig. Oft gibt es keine oder keine klare Diagnose. Es ist eine Odyssee der Ungewissheit. Gibt es eine Diagnose, fehlen vielfach die Informationen, das Netzwerk, die notwendigen Therapien und Medikamente. Die seltenen Krankheiten sind meist über weite Strecken noch nicht entschlüsselt. Dazu kommen die Emotionen, der Schock. Das Leben wie man es kannte, wie man es plante, ist urplötzlich vorbei. Gleichzeitig beginnen die juristischen, finanziellen und medizinischen Fragen. Oftmals begleitet von einem Kampf mit den Versicherungen, um Kostengutsprachen und - übernahmen. Was jetzt vielleicht etwas schwarzgemalt wirkt, ist für viele Betroffene Realität - zumindest in der Anfangsphase. Später wird man entweder zum Profi, man findet Hilfe oder in gewissen Punkten resigniert man auch einfach. Umsetzung scheint in weiter Ferne Um den betroffenen Patienten und deren Angehörigen zu helfen, hat der Bundesrat vor etwas mehr als zwei Jahren, am 15. Oktober 2014, das Konzept «Seltene Krankheiten» verabschiedet. Gut ein halbes Jahr später folgte ein Massnahmenplan. Fein säuberlich wurden 19 Massnahmen mit Ziel, Zuständigkeit und Frist definiert. So sollen in der Schweiz beispiels-

weise Referenzzentren für seltene Krankheiten entstehen, in den Kantonen und Spitälern soll es Koordinatoren für die Familien geben oder die Kostenübernahmen sollen besser geregelt werden. Bis spätestens Ende 2017 müssten sämtliche Massnahmen umgesetzt sein, einige Massnahmen sollten bereits umgesetzt sein. Doch die Umsetzung des Gesamtkonzepts scheint noch in weiter Ferne. Der Lead liegt beim Bund Die Projektleitung beim Konzept «Seltene Krankheiten» hat das Bundesamt für Gesundheit. Auf Nachfrage Ende Oktober konnte das BAG jedoch nur eine einzige konkret umgesetzte Massnahme nennen. Umgesetzt wurde ein Formular für Kostengutsprachen im Zusammenhang mit der Analysenliste. Einige weitere Massnahmen seien in Arbeit. Der Hauptfokus sei dabei bei den Referenzzentren. Ende November veröffentlichte dann die Schweizerische Akademie für medizinische Wissenschaften SAMW ihren Bericht zu dieser Thematik. Es ist für die Öffentlichkeit das erste wirklich sichtbare Zeichen für die Umsetzung des Nationalen Konzeptes «Seltene Krankheiten». Im Bericht werden nun Lösungen aufgezeigt, wie die Versorgung der Patienten mit seltenen Krankheiten künftig organisiert sein könnte. Die Akademie schlägt vor, dass es in erster Linie krankheitsspezifische Versorgungsnetzwerke und zum Teil auch Referenzzentren gibt. Auf Nachfrage nennt der Generalsekretär der SAMW, Hermann Amstad, die Abteilung «seltene Stoffwechselkrankheiten» des Kindespitals Zürich als Beispiel. «Dieses verfügt über ein gut funktionierendes Netzwerk, einerseits mit anderen Stoffwechsel-Spezialisten, andererseits aber auch interdisziplinär». Sprich: Die Stoffwechselabteilung des Kinderspitals holt sich beispielsweise den Neurologen, den Lungenspezialist oder den Phy-

Der Autor Matthias Oetterli, Udligenswil, ist Journalist BR und Vater eines Kindes mit einer seltenen Krankheit. Weitere Informationen und die Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen, finden sich auf www.maelsleben.ch. Mael ist auch auf Facebook und Twitter präsent: www. facebook.com/maeloetterli und www.twitter.com/maeloetterli. Die Geschichte vom unheilbar kranken Mael Oetterli und seinen Eltern wird am kommenden Samstag in der Sendung «Report» um 18.30 Uhr auf Tele 1 ausgestrahlt.

Mael leidet an der seltenen und unheilbaren Krankheit Niemann Pick C. Bild: MatildaBlu Fotografie /Angie di Mercurio.

siotherapeuten als Experten dazu, falls es notwendig ist. Netzwerke und Koordinationsstelle «Das Ziel ist es, für verschiedene Krankheitsgruppen ein solches Netzwerk auf- oder auszubauen», sagt Hermann Amstad weiter. Triebfeder dafür soll eine nationale Koordinationsstelle für seltene Krankheiten sein. Diese soll Ärzte und Patientenorganisationen miteinander verknüpfen, die Kontakte herstellen, so dass dann ein Netzwerk daraus entsteht. Träger dieser Koordinationsstelle sollen die Kantone, die SAMW, die Universitäre Medizin Schweiz sowie ProRaris, der Dachverband der Patienten-Organisationen für seltene Krankheiten, sein. Anfangs November sei ein Kick-offMeeting mit den Beteiligten gewesen, so Hermann Amstad. Die Gespräche würden in den kommenden Monaten weitergeführt mit dem Ziel, dass die Nationale Koordination Mitte 2017 ihre Tätigkeit aufnehmen kann. Auch Kantone stehen in der Pflicht Auch die Kantone sind für die Umsetzung von einzelnen Massnahmen mitverantwortlich. So zum Beispiel für die kantonalen Koordinatoren, die den Familien helfen sollen, oder auch für die Informationsplattformen. Auf Nachfrage bei der Schweizerischen Konferenz der kantonalen

Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK hiess es jedoch, dass die Umsetzung von Informationsplattformen zu seltenen Krankheiten und auch der Einsatz von kantonalen Koordinatoren von der Umsetzung und Ausgestaltung der Versorgungsnetzwerke und Referenzzentren abhängt. «Insofern liegen noch keine konkret definierten Massnahmen vor», teilte Sabine Wichmann, Projektleiterin der GDK, mit. Zeitplan kann nicht eingehalten werden Der Zeitplan für die Umsetzung des Nationalen Konzepts seltene Krankheiten dürfte kaum eingehalten werden können. Bis Ende 2017 müssten alle Massnahmen umgesetzt sein. Nach etwas mehr als zwei Jahren nach Veröffentlichung des Konzepts sind aber erst eineinhalb Massnahmen umgesetzt. Beim Bundesamt für Gesundheit will man jedoch mit einer Aussage noch abwarten. «Ob es für die Umsetzung des gesamten Konzepts mehr Zeit braucht als ursprünglich geplant, wird sich in den kommenden Monaten zeigen», sagt Emmanuelle Jaquet Von Sury, Mediensprecherin des Bundesamtes für Gesundheit. Auch bei der Schweizerischen Akademie für medizinische Wissenschaften SAMW geht man davon aus, dass ein erstes neues Versorgungsnetzwerk «frühestens Mitte 2018» existiert.


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Fortsetzung von Titelseite «Mit Alex Mathis haben wir eine Persönlichkeit als Geschäftsführer gefunden, die regional und politisch verankert ist und Erfahrung in der Geschäftsführung einer Non-Profit- Organisation hat», erklärt Gasser die Argumente des Gemeinderats für die Wahl von Alex Mathis. Mathis führt seit 2009 die Geschäfte der Sektion Waldstätte beim TCS, ist Betriebsökonom FH und verfügt über einen Executive MBA. Geschäftsführer vernetzt Gremien Alex Mathis wird spätestens ab 1. Juli 2017 als Geschäftsführer die Schnittstelle zwischen dem Gemeinderat und der Geschäftsleitung sein. «Dabei gibt der Gemein-

derat die politisch- strategischen Ziele vor und die Geschäftsleitung ist für die strategisch-operative Umsetzung der Zielvorgaben verantwortlich», so Gasser. «In meiner derzeitigen Funktion als TCS-Geschäftsführer bin ich mit demokratischen Strukturen, politischen Mechanismen und der Vernetzung von Gremien sowie Anspruchsgruppen vertraut», äussert sich Alex Mathis, TCS-Geschäftsführer Sektion Waldstätte und zukünftiger Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon. «Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Ebikon, da mich strategische Fragestellungen wie auch operative Umsetzungen interessieren. Zudem wohne ich mit meiner Familie nahe dem Rotsee in Luzern», ergänzt Mathis.

Neuer Gemeinderat hat den Prozess begleitet Anfang September 2016 hat die neue Legislaturperiode bis 2020 begonnen. «Aus diesem Grund hat der Gemeinderat die Stelle des Geschäftsführers erst Ende September ausgeschrieben. Zwei neue Gemeinderatsmitglieder wurden gewählt und wir wollten den gesamten Stellenbesetzungsprozess des Geschäftsführers im neuen Gremium durchführen», sagt Gemeindepräsident Gasser. Seit der Trennung im gegenseitigen Einvernehmen Mitte Juni 2016 von der damaligen Geschäftsführerin Pia Maria Brugger wird die Gemeindeverwaltung interimistisch von Stefan Wanner, Leiter Finanzen, geführt.

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penquads mit riesigen Raupen und Go-Karts mit Winterreifen. Beim Driften mit den 4x4 Quads gilt es einen anspruchsvollen Parcours möglichst Quer zu durchfahren. Für die kleinen oder kleingeblieben Gäste bietet die Eiskartstrecke ein einzigartiges DriftFeeling. Mit Winterreifen und nur knapp über dem Boden schleudern die Go-Karts nur so übers Eis. Beim Raupenquad geht es etwas ruhiger her, auf einer gemütlichen Tour rund um das Zentrum bleibt die Zeit stehen und die Winterlandschaft verschlingt uns in ein Winterwonderland. Im Anschluss besteht die Möglichkeit beim offenen Kaminfeuer ein feines Z`nacht zu nehmen oder einen wärmenden Punsch zu schlürfen. Wer noch nicht genug hat wagt sich noch mit dem eigenen Auto auf die Schnee- und Eisstrecke oder meldet sich online zu einer Ice Drifting School mit dem zentrumseigenen Mitsubishi Evo RS an… Für Gruppen, Firmen und Vereine öffnet das Team der Eventcenter Seelisberg AG auch ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten Ihre Tore. Es besteht die Möglichkeit das Programm individuell anzupassen und ein spezielles Catering zu arrangieren. Gerne beratet Sie das Team der Eventcenter Seelisberg AG auch direkt unter info@eventseelisberg.ch

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Eine Fülle an aktuellen Büchern BUCHRAIN – Neues und Spannendes aus der Bibliothek BUCHRAIN – Pünktlich zum neuen Jahr kann die Bibliothek in Buchrain mit erweiterten Öffnungszeiten aufwarten. Dies dank kostenneutralen Umlagerungen und der Nutzung von Synergien. Wieder geöffnet ist am Samstagmorgen von 10 bis 11.30 Uhr und neu am Mittwochmorgen von 9 bis 11 Uhr. pd. Ersteres dürfte vor allem erwerbstätige Eltern freuen, die so wieder zusammen mit ihrem Nachwuchs die Bibliothek erkunden können, während Letzteres vor allem auf hauptberufliche Mütter und Senioren als Publikum abzielt, die so in den Genuss einer Ich-tuemir-etwas-Gutes-Stunde kommen können. Dank dem grossen Zeitschriftenangebot, der Fülle an aktuellen Büchern sowie der gemütlichen Sitzecke mit Kaffeemaschine etabliert sich die Bibliothek Buchrain mehr und mehr als Begegnungszentrum im Dorf. Wechsel im Team Zusammen mit dem Jahreswechsel hat ein Wechsel in der Leitung der Bibliothek stattgefunden. Neu ist Brigitte Bründler für die Geschicke der Bibliothek verantwortlich. Die langjährige bisherige Leiterin Lilo Keller bleibt der Bibliothek als Mitarbeiterin erhalten. Neu bietet die

Bibliothek Buchrain ein erweitertes Abo-System an. So kann nebst der Einzelausleihe oder einem Offline-Abo nun auch ein reines Online-Abo gelöst werden. Am meisten profitiert werden kann aber mit einem kostengünstigeren KombiAbo, das beide Angebote vereint und um einen Drittel günstiger angeboten wird. So ist der Preis für ein Kombi-Abo für Erwachsene mit 50 Franken mit der Anschaffung von zwei Büchern vergleichbar.

Sprachförderprojekt und Lesezirkel Eine weitere Neuerung umfasst die Wiedereinführung der «Bücherzwerge» – ein Sprachförderprojekt für die Kleinsten und deren Eltern. Mit zusätzlichen Aktivitäten rund um den Lesezirkel, «Wolle & Märchen», den Spielanlass «games & more» sowie Leseförderprojekte für die Primarschüler wird für praktisch alle Altersklassen und Bevölkerungsgruppen ein massgeschneidertes Programm

angeboten. Als besonderen Leckerbissen für alle Leseratten und Hobby-Kriminologen sei der Mittwoch, 22. März, empfohlen, an dem der bekannte Schweizer Krimiautor Michael Theurillat durch einen Krimiabend führen wird, organisiert vom Kulturforum und der Bibliothek. Alle Informationen sind auch auf http://www.bibliothekbuchrain.ch/ zu finden. Das Bibliotheksteam Buchrain freut sich auf zahlreichen Besuch.

Vreni Bürkli, Janine Felder, Brigitte Bründler (Leitung) und Lilo Keller (v.l.n.r.). Bild zVg.

Rückblick und Ausblick INWIL – CVP traf sich im Möösli zur Generalversammlung Am Montag, 16.Januar, hielt die CVP Inwil ihre Generalversammlung im Zentrum Möösli ab. Die ausgeglichene Parteirechnung gab wesentlich weniger zu Fragen Anlass, als das anschliessende Thema über die Finanzen von Luzern. Das interessante Referat von Kantonsrat Adrian Bühler aus Eschenbach führte in angeregte Diskussionen. pd. An der Generalversammlung nahmen 20 Inwilerinnen und Inwiler teil. Parteipräsident Oskar Banz begrüsste im speziellen die anwesenden CVP-Gemeinderätinnen Brigitta Jozsa und Heidi Rohrer sowie Gemeinderat Gregor Jung. Im weiteren hiess er Kantonsrat Adrian Bühler aus Eschenbach herzlich willkommen. In seinem Jahresrückblick stellte er unter anderem fest, dass die nationalen Abstimmungen fast alle im Sinne der CVP -Parolen entschieden wurden.

Saubere Rechnungsführung Die Kassarechnung wurde von der Finanzverantwortlichen Bea Schacher vorgetragen. Die saubere und ausgeglichene Rechnungsführung wurde von den Anwesenden mit einem spontanen Applaus verdankt. Für die anstehende Wahl wurde der Vorstand einstimmig wieder gewählt. Als Präsident ist dies Oskar Banz, Urs Frey als Vizepräsident sowie Bea Schacher als Finanzchefin und Theresa Stalder für das Sekretariat. Der Präsident schloss die äusserst zügig abgelaufene Generalversammlung mit dem Dank an die Anwesenden für ihr Interesse. Danach erteilte er Kantonsrat Adrian Bühler das Wort für sein Referat. Luzern und seine Finanzen: Wie geht es weiter? Unter diesem Titel durften die Anwesenden interessante Details

über das «Finanzkässeli» des Kantons Luzern erfahren. So schrieb der Kanton in den vergangenen 10 Jahren nur einmal einen negativen Rechnungsabschluss. Die Nettoverschuldung betrug im Jahr 2000 noch ganze 2'534,4 Mio. Franken und im Jahr 2015 war diese auf 305.4 Mio. Franken gesunken. Die Steuererleichterungen betrugen mit den Gesetzesrevisionen von 2005, 2008 und 2011 ganze 450 Mio. Franken. Davon profitierten die natürlichen Steuerpflichtigen mit 74% und die juristischen Personen mit 26%. Die Ausgangslage der Finanzen wird geprägt durch steigende Ausgaben, tieferen Finanzausgleich und die Schuldenbremse für eine Neuverschuldung. Damit die Finanzen wieder in eine budgetkonforme Grössenordnung gebracht werden können, müssen verschiedene Massnahmen einbezogen werden.

Aufgrund der gesetzlich verankerten Ausgabenposten müsste die Erhöhung des Steuerfusses eigentlich möglich sein. Doch Demokratie hat ab und zu ihren Preis, ob dies finanziell ist oder aufgrund der zeitlichen Verzögerung der Handlungsfähigkeit. Am Schluss seiner Ausführungen ermunterte Kantonsrat Adrian Bühler die Anwesenden dazu, das budgetfeindliche Referendum der SVP abzulehnen. Die Volksabstimmung wird voraussichtlich am 21. Mai 2017 stattfinden. Das äusserst interessante Referat liess die Anwesenden rege diskutieren. Der Referent durfte vom Parteipräsident ein reichhaltiges Präsent entgegen nehmen und von der Versammlung einen herzlichen Applaus. Der Abend fand seinen Abschluss im Rahmen eines gemütlichen Apèros.


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CVP bei der Landeskirche in Luzern zu Gast ADLIGENSWIL/LUZERN – Neujahrsapéro der CVP Adligenswil bei der katholischen Landeskirche Luzern Die CVP Adligenswil lud am 6. Januar zum traditionellen Neujahrsapéro in die Geschäftsstelle der katholischen Landeskirche und das Bischofsvikariat St. Viktor in Luzern ein. Joseph Durrer, CVPOrtspräsident und alt Präsident der Synode begrüsste eine erfreulich hohe Anzahl Mitglieder, Gönner und Freunde. pd. Renata Asal-Steger, Synodalratspräsidentin wies in ihrem Referat «Die duale Struktur der katholischen Kirche in der Schweiz» auf den Sonderfall Schweiz hin. Im Kanton Luzern verfügt die katholische Kirche über zwei Leitungsstrukturen: Die pastorale oder innerkirchliche Linie einerseits als vom Kirchenrecht vorgegebene hierarchische Struktur, und zudem die staatskirchenrechtliche Linie als vom staatlichen Religionsrecht geprägte demokratische Struktur. «Diese duale Struktur trägt unserer direktdemokratischen Tradition Rechnung und gewährleistet finanzielle Solidarität und Transparenz. Sie stellt gute Beziehungen zu den staatlichen Behörden sicher, gibt den kirchenangehörigen Mitwirkungs- und Mitgestaltungsrechte und trägt der Tatsache Rechnung, dass wir als Volk Gottes unterwegs sind. Es erlaubt den Pastoralverantwortlichen sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren», so Renata AsalSteger in ihrem Referat. Voraussetzungen für ein gelingendes Miteinander seien eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, gegenseitiges Vertrauen, die Wahrnehmung der eigenen Verantwortung, die Respek-

tierung der eigenen Zuständigkeiten sowie die Ausrichtung auf das gemeinsame Ziel. Nach dem Einblick in die verschiedenen Aufgaben der Organisationen und Fachstellen sowie den Finanzflüssen stand die Referentin für Fragen zur Verfügung. Information und Dank des Präsidenten Der Präsident der CVP Adligenswil informierte über die kommenden Urnenbürowahlen. Die Anwesenden wurden eingeladen, am Workshop «Zukunftswerkstatt Adligenswil» vom 16. Februar teilzunehmen. Er dankte allen Mitgliedern und Gönnern, den Behördenmitglieder aus Kirche und Politik, allen Kommissions- und Urnenbüromitglieder und der Parteileitung für ihr grosses En-

gagement. Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für die CVP – sei es materiell oder ideell – werde sehr geschätzt und er danke herzlich dafür. Apéro aus dem A15 Es folgte ein Apéro aus dem Restauarant A15 der Caritas Schweiz. Im Haus der Caritas Schweiz an der Adligenswilerstrasse 15 bietet das Restaurant A15 täglich frisch zubereitete Mahlzeiten an, die Einrichtung ist öffentlich zugänglich. Caritas Luzern will mit diesem Betrieb die berufliche und soziale Integration von erwerbslosen Menschen unterstützen. Mit interessanten Gesprächen liessen die Anwesenden den schönen Abend ausklingen.

CVP-Ortspräsident Joseph Durrer begrüsst Synodalratspräsidentin Renata Asal-Steger. Bild zVg.

Zeugenaufruf Meggen – Sachbeschädigungen an drei WC-Anlagen pd. Am Wochenende vom 14. auf den 15. Januar haben Unbekannte vermutlich Knallkörper in WC-Schüsseln detonieren lassen. Dabei wurden die WCSchüsseln total zerstört und die Gebäudeeinrichtung beschädigt. Von den Sachbeschädigungen betroffen waren die WC-Anlagen am Fridolin Hofer Platz, beim Segelboothafen und beim Spielplatz Tschädigen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Zeugen welche verdächtige Feststellungen gemacht haben oder Hinweise auf die unbekann-

te Täterschaft machen können, werden gebeten sich bei der Lu-

zerner Polizei zu melden, Telefon 041 248 81 17.

Bellaphorum Rätselhaftes Glück (Fortsetzung der Kolumne «Rätselhaftes Glück» in unserem «Bellaphorum» vom 5. Januar 2017) Aber möglicherweise soll Glück ja gar kein Dauerzustand sein. Ist es nicht sogar so, dass das Glücksgefühl mit der Gewohnheit abnimmt? Vielleicht sind Glücksmomente eher eine Art Wegweiser oder Inseln, um zur Ruhe zu kommen? Wenn Glück in unserem Leben absolute Mangelware ist, kann es auch sein, dass wir uns selber im Weg stehen. Ich habe mir einmal aus dem Buch «Tausend Tage in Sizilien» von Marlena de Blasi folgende Passage herausgeschrieben: «Allein der Gedanke an Glück jagte mir Angst ein. Zerbrechlich wie eine verwehte Rose. Warum sollte jemand Glück den lang anhaltenden Eigenschaften von Angst und Schmerz vorziehen? Ich habe mich oft gefragt, ob Angst und Schmerz auch absterben würden, wenn ich es nur zuliesse. Wenn ich aufhörte, mich um sie zu kümmern und so viel Wind darum zu machen. Wahrscheinlich werde ich es nie erfahren». Mit dieser Haltung ist die Hauptfigur des Romans keineswegs alleine. Auch Johann Wolfgang von Goethe sagte einst: «Alles in der Welt lässt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen». Manchmal ertappe auch ich mich dabei, wie ich mich im Unglück sicherer fühle als im Glück. Wahrscheinlich liegt dem die Einstellung «Wer nichts hat, kann nichts verlieren» zu Grunde. Glück ist flüchtig und lässt sich weder vorhersagen noch festhalten – trotzdem macht es Sinn, sich ihm mutig zu stellen. Denn gemäss den Glücksforschern Anton Bucher und Philipp Mayring hat Glück viele positive Effekte: Es fördert die Gesundheit und die eigenen Fähigkeiten, erleichtert das Lernen, begünstigt Erfolg und beglückende Verhaltensweisen, fördert den Bezug zum Leben und zu den Mitmenschen und hat Auswirkung auf die ganze Persönlichkeit. Da lohnt es sich doch etwas zu investieren. Denn auch wenn man Glück nicht erzwingen kann, kann man doch wenigstens seine Antennen darauf ausrichten und es bewusst wahrzunehmen. Und wenn es uns doch mal zu verlassen scheint, spendet vielleicht Shakespeares Aussage Trost: «Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück». Ihre LiBella


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Amtliche Mitteilungen Buchrain

Amtliche Mitteilungen Zivilschutz

Leitungswechsel in der Bibliothek

Am 1. Februar heulen die Sirenen

Brigitte Bründler (48), hat per 01. Januar 2017 die Leitung der Bibliothek Buchrain übernommen.

Am Mittwoch, 1. Februar, werden von 13.30 bis 14.00 Uhr in allen Gemeinden der ganzen Schweiz die Alarmsirenen heulen. Es handelt sich dabei um einen Sirenentest. Dieser dient in erster Linie dazu, die Funktion der für die Alarmierung erforderlichen Mittel zu überprüfen. Der Test ist wichtig, weil die Sirenen auf den Dächern meist sehr exponiert und stark schwankenden Witterungsbedingungen ausgesetzt sind. (Stürme, Kälte, Hitze, Hagel.) Geprüft werden alle stationären und mobilen Sirenen sowie die zentrale Sirenenfernsteuerung Polyalert. Beim Sirenentest handelt es sich um einen gesamtschweizerischen Test des Zivilschutzes. Er stützt sich auf die Alarmierungsverordnung, wonach der Sirenentest am ersten Mittwoch im Februar durchgeführt wird. Der Test hat pünktlich um 13.30 Uhr zu beginnen und muss spätestens um 14.00 Uhr beendet sein.

Ersatzwahlen Rechnungskommission Am Sonntag, 21. Mai, findet infolge Wegzugs eines Mitglieds sowie einer Demission eines weiteren Mitgliedes der Rechnungskommission die Ersatzwahl von zwei Mitgliedern der Rechnungskommission für den Rest der Amtsdauer 2016 bis 2020 (bis 31.08.2020) statt. Stille Wahlen sind möglich.

Der Sirenentest besteht aus der Auslösung des Zeichens «Allgemeiner Alarm». Es handelt sich dabei um einen an- und abschwellenden Heulton von einer Minute Dauer. Er wird mindestens einmal wiederholt. Im Ernstfall wird mit diesem Zeichen die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören (SRF 1) und die Warnungen und Verhaltensanweisungen der Behörden zu befolgen. Die Behörden sind zur Durchführung des Sirenentestes verpflichtet.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 05.01.2017 Othmar Lauber, Horwerstrasse 74a, 6010 Kriens: Umbau bei bestehendem Wohnhaus: Verschiebung Küchenfenster, Umnutzung gedeckter Sitzplatz zu Wohnraum, Waldihofstrasse 9, Gst.-Nr. 915, Geb.-Nr. 1289 10.01.2017 Markus Weibel und Rita Felder Weibel, Kaspar-Kopp-Strasse 105, 6030 Ebikon: Anbauten an bestehendes Einfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 105, Gst.-Nr. 646, Geb.-Nr. 369 10.01.2017 Visilab SA, Rue de Veyrot 13, 1217 Meyrin: Mall of Switzerland, Mieterausbau Visilab, 2. Obergeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 11.01.2017 ZAG Immobilien AG, Pilatusstrasse 35, 6003 Luzern: Gebäudeinterne Erweiterung Druckerei, Luzernerstrasse 30, Gst.-Nr. 109, Geb.-Nr. 1143 12.01.2017 Agnes Hizàk-Kosàr, Bahnhofstrasse 4, 6052 Hergiswil: Umbau Dachgeschoss, Pilatusweg 17, Gst.-Nr. 1538, Geb.-Nr. 1555 13.01.2017 Marc und Josephine Weber-Bianda, Panoramastrasse 9, 6030 Ebikon: Neubau Schwimmbad, Umgebungsarbeiten (Böschungsmauer, Gestaltung), Panoramastrasse 9, Gst.-Nr. 2141, Geb.-Nr. 1955

Öffentliche Auflagen STWEG Riedmattstrasse 10, c/o Treuhand Praxis, Riedmattstrasse 10, 6030 Ebikon: Energetische Sanierung/Erneuerung Gebäudehülle, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336; Auflage- und Einsprachefrist 09.01.2017 – 30.01.2017 Herbert Stadelmann, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Ausbau bestehende offene Halle in neues betriebsinternes Feuerwehrmagazin, Einfriedung mit Tor als Peripherieschutz zur Sicherheit, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 13; Auflage- und Einsprachefrist 06.01.2017 – 26.01.2017 Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hofderer-Feld 52, 6280 Hochdorf: Fassadensanierung mit neuen Balkonen, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.Nrn. 908, 909, 2622; Auflage und Einsprachefrist 03.01.2017 – 24.01.2017 Wallimann Gemeinderschaft, c/o Ernst Wallimann, Hofderer-Feld 52, 6280 Hochdorf: Änderung Gestaltungsplan H2 Hartenfels, Hartenfelsstrasse 4-14, Gst.-Nrn. 290, 1309, 1310, Geb.Nrn. 908, 909, 2622; Auflage und Einsprachefrist 03.01.2017 – 24.01.2017

Alois Bründler, Adligenswilerstrasse 106, 6030 Ebikon: Ersatzanbau Wohnhaus, Adligenswilerstrasse 106, Gst.-Nr. 361, Geb.-Nr. 16; Auflage- und Einsprachefrist 29.12.2016 – 18.01.2017 Edith Ambühl, Uertestrasse 2, 6362 Stansstad; Yvonne Ambühl, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw; Roger Vogt, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus, Neubau Zweifamilienhaus (abgeändertes Projekt), Kaspar-Kopp-Strasse 103, Gst.-Nr. 601, Geb.-Nr. 2864; Auflage- und Einsprachefrist 27.12.2016 – 16.01.2017

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 07.01.2017 Amhof Beatrice, geb. 21.12.1961, wohnhaft gewesen Aeschenthürlistrasse 80 09.01.2016 Omlin Paul, geb. 27.03.1920, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Oberdierikonerstrasse 48 11.01.2017 Jenny Ernst, geb. 22.02.1928, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Bahnhofstrasse 17 12.01.2017 Beyeler Bruno, geb. 31.03.1955, wohnhaft gewesen Rischstrasse 5 B

Sprechstunde Gemeinderat Am Donnerstag, 2. Februar, findet von 16.30 bis 18 Uhr die Sprechstunde mit Gemeinderat Ruedi Kaufmann im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).

Buchstart in der Bibliothek Ebikon – Geschichten für Kinder ab einem Jahr Am Mittwoch, 1. Februar, sind Kinder ab einem bis drei Jahre mit ihren Eltern herzlich in der Bibliothek Ebikon eingeladen. Um 09.30 Uhr sowie um 10.30 Uhr findet je eine Einführung in die wundersame Welt der Wörter mit Geschichten und Reimen statt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und deshalb nur mit Anmeldung möglich: bibliothek@ebikon.ch oder 041 440 54 12


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Logo-Wettbewerb für Jugendliche in Buchrain BUCHRAIN – Die Arbeitsgruppe Jugend in Buchrain will ihren Auftritt optimieren Seit mehr als zehn Jahren arbeiten verschiedene Stellen in Buchrain, so die Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain (jufa), die reformierte Kirche Buchrain und die katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen gemeinsam an Projekten für und mit Jugendlichen. Dank der Arbeitsgruppe Jugend sind die verschiedenen Stellen der Jugendarbeit in Buchrain gut vernetzt und es besteht häufig mehr Kapazität für neue Anlässe und Projekte. Beispiele dafür waren in den letzten Jahren das immer wieder gut besuchte Kirchenplatz Openair, diverse Partys im Free-

dom an Chilbi und Fasnacht, das zweiwöchentlich stattfindende Games & More während den Wintermonaten in der Bibliothek oder der legendäre Weisswürstelapéro am Erntedankfest. Alle diese Veranstaltungen wurden und werden jeweils von der AGJ organisiert. Arbeitet im Hintergrund Die Arbeitsgruppe Jugend bewegt sich häufig im Hintergrund und nur wenigen ist sie bekannt. Dies soll sich nun ändern. Für ihren Auftritt nach aussen möchte sie mit Hilfe der Kreativität der Jugendlichen in Buchrain ein Logo

entwickeln. Dazu gibt es einen Logo-Wettbewerb, Ideen und Vorschläge für ein Logo für die Arbeitsgruppe Jugend in Buchrain können bis zum 15. März eingereicht werden. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird an der Preisverleihung am 24. März um 19.30 Uhr im Freedom gekürt – es erwartet ihn oder sie ein toller Preis. Anschliessend wird das Logo mit einer Party gefeiert. Die Teilnahmebedingungen für den Wettbewerb sind folgende: Das Mindestalter ist elf Jahre, die Teilnehmer/innen müssen in

Buchrain wohnhaft sein, zusammen mit dem Logo müssen die Altersangabe, die Adresse und die Telefonnummer eingereicht werden. Alle Angaben können bis und mit 15. März entweder elektronisch via E-Mail an martina.herger@ebikon. ch oder sibylle.lang@kathrontal.ch oder auf Papier im Freedom, der reformierten Kirche Buchrain oder der katholischen Kirchgemeinde Buchrain-Perlen eingereicht werden. Die Initianten freuen sich auf viele kreative Ideen und danken jetzt schon für die Unterstützung.

Betriebsleitung ist gewählt UDLIGENSWIL – Pirmin Graf wird Betriebsleiter der Pflegewohngruppe am Bächli Der Verwaltungsrat der Wohnen am Bächli AG hat Pirmin Graf aus Reiden als ausgewiesenen und erfahrenen Fachmann zum Betriebsleiter Pflegewohngruppe am Bächli in Udligenswil gewählt. Der 45-jährige Pirmin Graf ist seit 2012 im Bereich der Alters- und Pflegeversorgung tätig. Seit 2014 leitet er die Pflegewohngruppe in Schwarzenberg und kennt somit die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen ausgezeichnet. Sei-

ne grosse Erfahrung in der Führung und Weiterentwicklung dieser besonderen Wohnform kann er unmittelbar für die Vorbereitung und den Aufbau der Pflegewohngruppe in Udligenswil einsetzen. Ebenso kann er auf breite Erfahrungen im Aufbau von Projekten in der Privatwirtschaft und im Public Service zurückgreifen. Pirmin Graf nimmt seine Tätigkeit per 1. Februar 2017 auf. Gleichzeitig wird er die Pflegewohngruppe in Schwarzenberg

weiterführen, was für beide Betriebe einen positiven Synergienutzen bringen wird. Die Pflegewohngruppe Udligenswil wird den operativen Betrieb, nach der Fertigstellung des Gebäudes am Bächli 2, etwa Mitte 2017, aufnehmen können. Mit dem frühen Start von Pirmin Graf kann sichergestellt werden, dass die betrieblichen Vorbereitungsarbeiten und die Personalselektion rechtzeitig auf die Eröffnung hin abgeschlossen werden kann.

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8 | fasnacht 2017

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Ein Spitzbube grinst auf der Fasnachtsplakette 2017 EBIKON – Rotseezunft lanciert Plakette von Franz Kaasi Isaak Jetzt steht die Fasnachtsplakette der Rotseezunft Ebikon zum Verkauf: Engagierte Zünftler schwärmen in die Quartiere aus, um die goldenen-, silbernenund bronzenen Schmuckstücke an den Mann und die Frau zu bringen. rowi. Das Tragen der Fasnachtsplakette ist Ehrensache. «Es ist schon etwas Besonderes und auch herausfordernd, auf einem kleinem Stück Metall die grosse Fasnachtsbegeisterung abzubilden», sagte Künstler Franz Isaak anlässlich der Plakettenübergabe. Isaak ist als eingefleischter Fasnächtler – sei es als Guugger, Tambourmajor oder kreativer Wagenbauer – bekannt.

Die Plakette in vergoldeter Ausführung (Fr. 40.–), in Silber (Fr. 9.–) und in Bronze (Fr. 7.–) ist bei Zünftlern oder einigen Geschäften und Restaurants in Ebikon zu kaufen. Familien, Kinder, Fasnachtsgruppen, Wagenbauer, Guuggenmusigen und Zuschauer freuen sich schon jetzt auf den grossen Fasnachts- und Kinderumzug vom 28. Februar 2017 auf der Hauptstrasse in Ebikon.

Plakettenchef Benno Portmann sagt zur Verwendung des Verkaufserlöses der Plaketten: «Dieser dient vollumfänglich der Finanzierung des Äbiker Fasnachtsumzuges.» Über 50 Gruppen und gegen 500 Kinder sind da mit dabei. Nur mit grosszügiger Unterstützung der Bevölkerung können diese für die geleistete Arbeit zur Erhaltung der schönen Tradition mit einer kleinen Entschädigung belohnt werden. «Glänzende Kinderaugen danken es, wenn ein heisses Zvieri abgegeben wird oder wenn die Erinnerungsmedaille am Hals baumelt», so Portmann weiter.

Die Fasnachtsplakette Ebikon 2017, gestaltet von Franz Kaasi Isaak. Bild zVg.

Bei Moritz I. und Ala I. ging es tierisch zu und her DIERIKON – Dörfli-Zunft inthronisierte Zunftmeisterpaar Der erstmals von der Dörfli-Zunft Dierikon organisierte Fasnachtsbrunch in der Turnhalle mit der Inthronisation des Zunftmeisterpaares ist super angekommen. 170 Gäste feierten in der «Animal Farm». «Der von uns neu organisierte Fasnachtsbrunch ist gut angekommen, die Halle war mit 170 Gästen voll besetzt und die Stimmung war natürlich sehr gut, der Aufwand hat sich gelohnt», zog Max Hess – seines Zeichens Zunftaktuar und Zunftmeister 2009 – eine durch und durch positive Bilanz. In der «Animal Farm» tierisch auftreten und doch den tierischen Ernst für einige Zeit beiseitelegen war denn auch das Motto des Events. Und das

hat sich das Zunftmeisterpaar 2017 auf die Fahne geheftet. Auf dem Weg zu neuen Fasnachtsweihen Letzten Herbst hat Moritz Camenisch das Zunftpräsidium an Guido Riedweg abgegeben und das ebnete ihm nun den Weg zu neuen Fasnachtsweihen: Als Moritz I. wird er mit Lebenspartnerin Alexandra Lang, Ala I., als 13. Dörfli-Zunftmeister den närrischen Tagen und Nächten seinen Stempel aufdrücken. Ihnen zur Seite steht mit der letztjährigen Zunftmeisterin Irène Wehrlé eine fasnachtserprobte Weibelin. Moritz I. in seinem Element Verschiedene Auftritte und Showacts humoristischer Art liessen

Sie haben die Regentschaft über die Fasnacht in Dierikon übernommen: Zunftmeisterpaar Moritz I. mit Ala I. und Weibelin Irène (links). Bilder zvg. den Brunch mit der Inthronisation zu einem unvergesslichen Ereignis werden. Mit dabei auch die Guuggenmusigen Gluggsi, Chnuupesager-Schreihäls und Tröpfeler, die Guuggersound vom Besten in die Halle zauberten.

Das neuerkorene Zunftmeisterpaar fühlt sich in der «Animal Farm» sichtlich wohl.

Mit in der Reihe der Gratulanten auch die Luzerner Zünfte Dünkelweiher und An der Reuss mit Geschenken und lockeren Beiträgen. Und auch die Wöschwiiber vom «Pack vo Chriens» hinterliessen originelle Spuren rund um den

Hühnerstall. Sie alle trugen dazu bei, dass der Anlass dem Dieriker Fasnachtsmotto «Animal Farm» mehr als gerecht wurde. Wobei es denn auch um Wettmelken oder Nidle-Schwingen ging. Auch hier zeigte sich Zunftmeister Moritz I. in seinem Element. Wenn ab und zu auch mit zünftiger Unterstützung... Mehr Infos und aktualisierte Termine zu den Veranstaltungen der Dörfli-Zunft finden sich auf: www.doerfli-zunft.ch Rolf Willimann


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«Hier kommt Kurt» EBIKON – Rotseezunft setzte ihren Fasnachtsregenten auf den Thron Fasnacht kann kommen – Ebikons Zunftmeister «K2» ist im Amt. Am 7. Januar wurde Kurt II. feierlich inthronisiert. Über 250 Gäste und Zünftler erlebten einen berauschenden Unterhaltungsabend bester Güte zu Ehren des neuen Fasnachtsfürsten. «Es ist Usanz, dass der neue Meister von Mitgliedern des Zunftrates von seinem Heim zur Stätte der Feier begleitet wird», sagte Herold Andreas Stübi beim Einzug des Zunftmeisters. Die Delegation hatte sich am Nachmittag in Buchrain bei Zunftmeister Kurt II. Schürmann eingefunden. In festlichem Gewand standen Gattin Barbara und die Kinder Marc, Joelle und Zoé schon bereit. Neue Lokalitäten und neue dekorative Ideen Nach Jahren traditioneller Abläufe durfte die Rotseezunft für die Inthronisationsfeier in neue Lokalitäten ziehen. Mit grosszügiger Unterstützung der Emil Frey AG Ebikon wurden deren Show-Hallen in stilvolle Räumlichkeiten verwandelt. Weiss wie der Schnee präsentierte sich der Festsaal, erst beleuchtet von Kerzenschimmer, später übernahmen Konfettis, Luftschlangen und Scheinwerfer die Hoheit. Der fulminante Einzug der Fasnachtsgewaltigen wurde von der Guuggenmusig Monster-Guugger Bueri begleitet. Fasnachtsregent auf dem Thron Die illustre Zunftmeisterschar wurde von Zunftpräsident Toni Emmenegger auf der Bühne in Empfang genommen. Mit treffenden Worten

begrüsste er den hochwohllöblichen Kurt II. mit seiner Familie. Ebenso fand er für Weibel Thomas Bannwart mit Lebenspartnerin Esther Aregger (die Trauung soll am Freitag nach dem Schmutzigen Donnerstag inmitten der närrischen Zeit erfolgen) passende Worte in seiner Grussund Dankesbotschaft. Frei nach dem Motto von «K2» – «Fäschte, freud ha, intrigiere, lönd euch vom Äbiker Fasnachts-Virus infiziere!» – wurde der lange Abend endgültig lanciert. Für die Moderation war Zeremonienmeister Marco Bühlmann einmal mehr die richtige Person. Zunftkandidat und Neuzünftler Beim offiziellen Teil liess es sich Zunftpräsident Emmenegger nicht nehmen, die Gäste namentlich zu begrüssen. Ebenso durfte er Gemeinderäte von Ebikon und Buchrain, Delegationen von Schule und Kindergarten Ebikon sowie Delegationen befreundeter Organisationen willkommen heissen. Ein besonderer Willkomm ging auch an den Vertreter des Gastgebers der Emil Frey AG Ebikon, Markus Hesse. Zunftkandidat und Neuzünftler Mit Armin Sticher, Holzbau-Unternehmer und Weinproduzent, konnte Portmann einen Zunft-Kandidaten vorstellen, bevor die erste offizielle Amtshandlung von Zunftmeisters Kurt II. anstand: Patrik Achermann wurde nach seinem Noviziat mit dem obligaten zunftmeisterlichen Zepterschlag in den Kreis der Zünftler aufgenommen.

Hier kommt Kurt: Geschwister und Kinder des Zunftmeisters zogen eine gekonnte Show ab. Bild zVg. Tolles Unterhaltungsprogramm Show-Act war angesagt: Mit «Käne fählt» kam die Uraufführung des Luzerner Fasnachts-Rock-Songs auf die Bühne, «Hier kommt Kurt» von Frank Zander entpuppte sich als Ohrwurm, dabei brillierte das Ensemble um Bruder, Schwester, und die Kinder Marc, Joelle und Zoé des Zunftmeisters. «Hier kommt Kurt, ohne Helm und ohne Gurt, der nicht quengelt und nicht murrt», hiess es da. Neuzünftler Patrik Achermann lieferte sein Gesellenstück ab. Zusammen mit Zunftkollegen liess er «Die Glocken von Rom» zum Gaudi der Gäste erklingen: Natürlich im Bademantel und mit Glockenschlägen auf Pfannen, meistens im richtigen Takt und

am richtigen Ort. Und auch «Brüeli Weibel» Thomas Bannwart durfte mit einer gepfefferten Ansprache nicht fehlen, ebenso wenig wie die «Spitzen Zungen» der Rotseezünftler. Klar, dass sich auch ehemalige und heutige Guuggerfreunde der Träumerlermusig in die Reihe der Gratulanten stellten und ihren Kurt überraschten. Mit ihnen spielte er alte Hits, die ihn früher durch die Fasnacht begleiteten. Und auch da hiess es mehrmals: «Hier kommt Kurt»: Kurt II. kommt wieder, immer wieder. So auch morgen Freitagabend zur Einweihung des Fasnachtsturmes beim BruderKlaus-Brunnen. Rolf Willimann

Endlich auf dem Thron: Zunftmeister Kurt II. mit Gattin Barbara und den Kinder Zoé, Joelle, Marc, Weibel Tomas Bannwart mit Esther Aregger, flankiert vom ebenfalls neuen Standartenträger Ueli Kuhn. Bild rowi.


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Kindermaskenball der Rotsee-Husaren EBIKON – Am 4. Februar findet der alljährliche Kindermaskenball der Rotseehusaren mit Maskenprämierung statt Die von den Fasnächtlern sehnsüchtig erwartete 5. Jahreszeit nähert sich mit grossen Schritten. Und damit wird es auch wieder Zeit für den Kindermaskenball der Rotsee-Husaren. Bereits zum 45. Mal geht der bei Gross und Klein beliebte Anlass über die Bühne. am. Der Ball findet neu in der Aula des Schulhauses Wydenhof in Ebikon statt. Anlassbeginn ist um 13.30 Uhr, Türöffnung bereits um 13 Uhr. Auch in diesem Jahr werden Phippu- und Mauri-Bär durch den Nachmittag führen und tolle Aktivitäten für die Fasnachtsbegeisterten bereithalten. So warten auf die Kinder unter anderem Zeichentische, eine Kinder-Bar, eine Ballonschlacht, der Kinder-Tanz, eine Konfettischlacht und natür-

lich die Maskenprämierung mit tollen Preisen. Eine Fachjury wählt die drei originellsten Einzel- und Gruppen-Masken aus, die dann mit rüüdigen Preisen belohnt werden. Für den richtigen Fasnachtsound sorgt neben dem Auftritt der Rotsee-Husaren die Kleinformation Öberschall. Ebenfalls zugesagt hat das diesjährige Zunftmeister- und Weibelpaar, das sich bei allen anwesenden Fasnachtsverrückten vorstellen möchte. Zudem gibt es wie jedes Jahr für alle Kinder gratis ein Zvieri. Die Rotsee-Husaren freuen sich auf viele verkleidete und maskierte Kinder. Aufmerksame Zuhörer beim letztjährigen Kindermaskenball der Rotseehusaren. Bild www.rotsee-husaren.ch

Sich an der Shot-Bar einen Shot genehmigen EBIKON – Sonnechöbler Friday am Freitag 27. Januar im Pfarreiheim Die kurze Vorfasnacht ist schon zu Ende. Und somit wird es am 27. Januar, wie immer am letzten Freitag im Januar, höchste Zeit für den Sonnechöbler Friday, der Vorfasnachtsparty der Sonnechöbler Äbike Im Pfarreiheim kann man sich an der Chöbler-Bar oder in der Foyer-Lounge bei einem guten Drink und coolem Partysound vergnügen. Daneben gibts eine spezielle Shot-Bar im Pfarreiheim, welche zum Verweilen einlädt. Im gemütlich und urchig eingerichteten Kafizelt gehts eher bodenständig zu und her. Bei einem guten Chöbler-Kafi kann man die «SkiHötte-Atmosphäre» geniessen oder sich an der Shot-Bar einen Shot genehmigen. Im Aussenbereich am Foodcorner gibts was Gutes gegen den kleinen Hunger und an der Kafibar «öppe es warms Käfeli oder Teeli». Was Rang und Namen hat Natürlich fehlt auch der Guuggersound nicht, welcher in diesem Jahr von Gluggsi Musig Ebikon, Näbelhüüler Ebikon, Monster Guugger Buchrain, Töndlitätscher Meierskappel, Rontalguugger Root, Chappelgnome Luzern, Födlitätscher Luzern, Bäribrommer Sempach, Steischränzer Steinhausen und vom Gastgeber, den Sonnechöblern, im Kafi-

zelt und Pfarreiheim zum besten gegeben wird. Zur diesjährigen Fasnachtseinstimmung bietet der Sonnechöbler Friday jedem Besucher etwas nach seinem Geschmack und bringt einmal mehr ein bisschen frischen Wind in die unzähligen Anlässe dieser Vorfasnachtszeit.

«See you Friday!» Der Eintritt beträgt lediglich Fr. 14.– , es lohnt sich von daher bestimmt, am 27. Januar bei den Sonnechöblrern herereinzuschauen. Tickets kosten im Vorverkauf Fr. 12.–, es gibt sie bei der Bäckerei Habermacher in Ebikon und bei Wey Beck in Luzern. Ü40 haben Gratis-Eintritt.

Die Sonnechöbler freuen sich jetzt schon darauf, zahlreiches Publikum am Sonnechöbler Friday im Pfarreiheim Ebikon zu begrüssen. Sonnechöbler Friday am Freitag, 27. Januar, ab 20 Uhr bis 3 Uhr im Pfarreiheim Ebikon und im urchigen Festzelt.


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Fäschte ond Freud ha bim Fasnachtsturm in Äbike EBIKON – Einweihung des Fasnachtsturms am 20. Januar Am 20. Januar wird ab 18 Uhr beim Bruder-Klausen-Brunnen der Fasnachtsturm der Rotseezunft eingeweiht. Zu den schrägen Schränzern der Guuggenmusigen Rüssgusler und Näbelhüüler wird der Anlass mit der Enthüllung des Rundbildes seinen Höhepunkt finden. Die Gestaltung des Bildes nahm dieses Jahr die 3. Primarklasse von Marc Schürmann – Sohn von Zunftmeister Kurt II. aus Buchrain – vor. Unter der Leitung von Lehrerin Olivia Konrad ist ein einmaliges Kunstwerk entstanden. Das Programm der Fasnachtsturm-Einweihung 18 Uhr: Eintreffen der Gäste, der Bevölkerung und der Zünftler

18.30 Uhr: Guuggersound mit Näbelhüüler 18.50 Uhr: Einweihungsakt, Ansprache von Zunftmeister Kurt II. 19.15 Uhr: Guuggersound mit den Rüssguslern. Die von 18 bis 21 Uhr geöffnete Festwirtschaft offeriert heisse Getränke und kleine Snacks zu Selbstkostenpreisen. Die Rotseezunft freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme von Sponsoren und der Ebikoner Bevölkerung an diesem rüüdig schönen vorfasnächtlichen Anlass. Rolf Willimann Hier kommt Kurt: Geschwister und Kinder des Zunftmeisters zogen eine gekonnte

18.25 Uhr: Einmarsch von Zunftmeister Kurt Schürmann in Begleitung der Bööggengarde

Der Fasnachtsturm in Äbike. Bild zVg.

Gluggsi-Musig sagt «Herzlichen Dank!» EBIKON – Letzte «Gluggsete» der Gluggsi Musig Äbike ist Geschichte Jetzt ist es soweit, die letzte «Gluggsete» gehört bereits der Vergangenheit an. Die intensiven Vorbereitungen haben sich gelohnt, die Gluggsi Musig durfte zum letzten Mal zusammen mit allen eine unvergessliche «Gluggsete» feiern. Der Startschuss erfolgte am Nachmittag wie gewohnt um 15 Uhr mit dem Kindernachmittag. Um 19 Uhr eröffneten die Guugger dann mit einem unvergesslichen Feuerwerk die letzte «Gluggsete». Im Halbstundentakt gaben die geladenen Musigen ihren Sound zum Besten – und heizten dem Partyvolk so richtig ein. Bis morgens um 3 Uhr wurde heiter getanzt und gesungen. Die Stimmung war fantastisch, die Besucher in bester Laune, und so wurde auch in der Kafihütte fleissig «Meter-Kafi» bestellt bis die Putzkolonne kam. Nun möchte sich die Gluggsi Musig einfach nochmals ganz herzlich bei allen Besuchern, Helfern und natürlich bei den Sponsoren bedanken. Die «Gluggsete» war nur mit allen zusammen ein Erfolg. Das «Gluggsete»-OK verabschiedet sich nun mit einem weinenden Auge – jedoch freut

es sich bereits mit einem lachenden Auge auf das neue Fest der Gluggsi Musig Ebikon. Bis dahin

wünschen die Guugger allen eine gute Zeit und würden sich freuen, zahlreiche Gäste an der Fasnacht

am Kafiwagen zu begrüssen. Wo sie zu finden sind, findet man unter www.gluggsi.ch


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Königlicher Einsatz für Kinder in Kenia BUCHRAIN - Mit viel Begeisterung sammelten die Sternsinger Spenden für kenianische Kinder Bei winterlichen Verhältnissen zogen am Samstag 14. Januar 73 Kinder aus Buchrain und Perlen als Sternsinger durch das Dorf. Aufgeteilt in vier Gruppen machten die Sternträger in ihren neuen, leuchtenden Umhängen an verschiedenen Plätzen halt. Begleitet von den Königen überbrachten sie in Form von geweihten Kreiden und Türklebern Gottes Segen. Zudem erfreuten sie die Zuhörer mit ihren Sternen- und Königsliedern. Mit viel Engagement und Begeisterung trugen sie ihre Königssprüche vor und erklärten in einem gespielten Dialog das diesjährige Unterstützungsprojekt. So brachten sie dem Publikum das Schicksal der Kinder in der Turkana im Nordwesten Kenias näher. Die besagten Kinder leiden unter der Wasserknappheit ihrer Region und müssen sich jeden Tag erneut auf die Suche nach dem spärlich vorhandenen «blauen Gold» machen. Ein Highlight für alle war schliess-

lich das Zusammentreffen und gemeinsame Singen der vier Gruppen im Samstagabendgottesdienst. Für die grosszügige Unterstützung, die Mithilfe vieler Erwachsener, den wärmenden Punsch unter-

wegs und den feinen Imbiss zum Abschluss danken die Sternsinger herzlich. Zudem sind sie stolz mit dem gesammelten Spendebetrag von über 2000 Franken einen Beitrag zum Bau von Wasserstellen

und Schulen leisten zu können. Alle sind sich einig: «Es freut uns, anderen Kindern zu helfen, die es nicht so gut haben wie wir!» Lilly, Lara, David, Alessio

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rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 19. Januar 2017

«Lüüt so wie mer» INWIL – Das Sternsingen Inwil jährte sich heuer zum zehnten Mal Mit ungebrochener Begeisterung zogen 64 Kinder und Jugendliche beim Jubiläumssternsingen am 8. Januar in Inwil von Haus zu Haus um Segen für die Menschen zu bringen und krebskranken Kindern Mut zu machen – eben «Lüüt so wie mer». sm. Nach 10 Jahren gibt es einen Wechsel im Organisationskomitee. Das neue Team kann auf gutem Fundament aufbauen. «Wenn jede nor es bezali macht», so die bisherige Teamleiterin Astrid Krummenacher-Slamanig, entsteht Grosses. Dieses Jahr entstand Grosses für die Aktion Mutperlen: Gegen 7000 Franken können die Sternsinger überreichen. «Wenn ich jetzt hinfalle und mir den Arm breche, kriege ich dann auch eine Mutperle?». Die Frage eines Sternsinger-Jungen zeigt, wie wichtig das Projekt für die Kinder ist. Mit der diesjährigen Hilfsaktion schenken sie krebskranken Kindern Mut. Be-

vorstehende Eingriffe werden mit den Mutperlen-Ketten sichtbar und die Eltern können ihre Kinder besser vorbereiten. Ein Engel am Ende der Kette bedeutet Gutes für die Kinder und vielleicht können sie sich dann bald selbst beim Sternsingen für andere einsetzen. Für viele Familien ein Generationen-Projekt Sehr lebendig gestaltet, berührten strahlende Sternsinger beim Gottesdienst mit ihren wunderbaren Liedern, wenn auch die moderne Technik ihren Dienst im richtigen Moment verweigerte. «Das Sternsingen ist cool und wenn meine Freundin mitmacht, bin ich auch wieder dabei», dieser Meinung sind die meisten Teilnehmenden. So hielten auch Schnee und Kälte die Kinder nicht vom Sternsingen ab. Der Wagen, der eine Gruppe zu entlegenen Häusern begleitete, musste sogar mehrmals wieder auf die richtige Spur geschoben

werden - für die Jungs eine ideale Gelegenheit, überschüssige Energie abzubauen. Für viele Familien ist es ein Generationen-Projekt: Die Kinder sind als Sternsinger unterwegs, die Eltern als Helfer dabei und einige Grosseltern ste-

Inwiler Sternsinger vor der Kirche. Bild zVg.

Neujahrsapéro des Gewerbevereins Ebikon EBIKON – Der Gewerbeverein stiess mit «Rätlisbacher» auf das Jahr 2017 an ste. Der diesjährige Neujahrsapéro des Gewerbevereins Ebikon fand in Patrick Widmers «Sprötzehüsli» statt. Das Lokal im Herzen Ebikons war «pumpenvoll», was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Thomas Abächerli, Präsident des Gewerbevereins, übermittelte allen gute Wünsche für das bevorstehende Jahr. Daraufhin servierte Patrick Widmer den vom Gewerbeverband offerierten Wein, bei dem es sich um keinen geringeren als den «Rätlisbacher» handelte. Die Trau-

ben dieses speziellen Rebensafts wachsen auf Cornelia und Armin Stichers Hof «Hinder Rätlisbach» zwischen Emmen und Ebikon. Der erste Ebikoner Weisswein mundete den Eingeladenen ausgezeichnet. Zu guter Letzt wurde wurde den Gästen von Silvia Widmer eine Gemüsesuppe aufgetischt, die ebenfalls grossen Anklang fand.

Thomas Abächerli Präsident Gewerbeverein Ebikon bei der Ansprache. Bild zVg.

Dreikönigsessen der FDP.Die Liberalen ADLIGENSWIL – FDP traf sich mit Gemeinde-Geschäftsführer Lucas Collenberg Am 6. Januar 2017 fand das traditionelle Dreikönigsessen der FDP.Die Liberalen Adligenswil statt. Eingeladen waren die Mitglieder und Sympathisanten der FDP Adligenswil und Udligenswil. Gast und Referent war diesmal Lucas Collenberg, der neue Geschäftsführer der Gemeinde Ad-

ligenswil. Nach einem feinen Menu im schönen Saal des Gasthofs Rössli erhielten die rund 40 Teilnehmer vertiefte Einblicke in die neue Organisationsstruktur der Gemeindeverwaltung. Anschliessend beantwortete Lucas Collenberg viele Fragen der Anwesenden. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Koni Waser.

In einem Jahr, am 5. Januar 2018, wird Petra Gössi, Präsidentin FDP. Die Liberalen Schweiz, zu Gast am Dreikönigsessen sein. Die Ortsgruppe Adligenswil freut sich schon jetzt auf diesen besonderen Anlass.

Gemeinde-Geschäftsführer Lucas Collenberg. Bild zVg.

hen sogar in der Küche und sorgen für die Verpflegung der hungrigen Mäuler. Das neue und alte Organisationsteam bedankt sich herzlich bei allen, die sich für die Mutperlen engagiert haben, und freut sich bereits aufs nächste Jahr.


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Gemütlicher Neujahrsapéro EBIKON – Der Tennisclub Ebikon Schindler begrüsste das neue Jahr Rund 40 Clubmitglieder und Tennisfreunde nutzten die Gelegenheit, um beim Neujahrsapéro am 13. Januar im Clubhaus Risch miteinander auf das neue Jahr anzustossen. In seiner Begrüssungsrede hiess Präsident Marco Kaufmann auch die Neumitglieder herzlich willkommen und wies auf die diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten hin. Vor 50 Jahren wurde der Tennisclub gegründet, bzw. die erste Generalversammlung abgehalten. Tennis gespielt wurde dann ein Jahr später. Kaufmann machte auf die Generalversammlung vom 9. März aufmerksam, die aus besonderem Anlass im Grand Casino in Luzern stattfinden wird. Weiter finde die Doppel-Clubmeisterschaft am 1. April erstmals in der Traglufthalle statt. Die TCES-Highlights 2017 werden aber am 2. Juli mit dem Familyday und am Wochenende vom 19./20. August mit dem Jubiläumsfest und den Clubmeisterschaften des

Tennisclub Ebikon Schindler sein. Marco Kaufmann wünschte allen ein unfallfreies 2017 und bedankte sich beim Leiter Gastrobetrieb Alexander Fläckel und seinem Team für die tolle Organisation des Anlasses.

Die Anwesenden genossen die feinen Aperohäppchen und Gemüpsedipps. Interessante Gespräche entwickelten sich bis spät in die Nacht hinein. «Ich möchte diesen Anlass nicht missen», meinte Beni Winkler,

«so habe ich die Gelegenheit, mit meinen Spielpartnern anzustossen – aber auch neue Gegner kennenzulernen». Ursula Hunkeler

Präsident Marco Kaufmann (Mitte) beim Anstossen mit seinen Mitgliedern. Bild zVg.

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Neujahrskonzert mit Rosenbergs GISIKON – 9. Neujahrskonzert der Gemeinde im Zentrum Mühlehof Zum 9. Mal hat die Gemeinde Gisikon ihre Bevölkerung am zweiten Sonntag im Januar zu einem konzertanten Jahresanfang ins Zentrum Mühlehof eingeladen. Die Musikerfamilie Rosenberg aus Gisikon hat die Einstimmung aufs 2017 zusammen mit Musikerfreunden bravourös gestaltet und allen Gästen eine frohe Stunde beschert, die diese so schnell nicht vergessen werden. Schon zum 9. Mal in Folge bescherte die Gemeinde Gisikon ihrer Bevölkerung einen musikalischen Jahresauftakt samt anschliessendem Apero. Gemeinde-

präsident Alois Muri war sichtlich erfreut, dass eine einheimische Musikerfamilie und deren Freunde den musikalischen Auftakt zum neuen Jahr gestalteten. Die Eltern Monika und Josef Rosenberg, beide Musiklehrer, und deren Töchter Aurelia und Magdalena, Sohn Sebastian, sowie die Freunde Nico Stettler (angehender Jazzgitarrist) am Schlagzeug, Klarinettistin Anna-Tina Kull, Posaunist Andreas Betschard und Wolfgang Reitz am Cello. Wobei allerdings zu sagen ist, dass fast alle dieser Ad-hocGruppe an mehreren Instrumen-

Familie Rosenberg und Freunde unterhielten das Publikum. Solistin Monika Rosenberg auf dem Marimbaphon. Bilder zVg.

Familie Rosenberg und Freunde unterhielten das Publikum.

ten spielten. Sebastian Rosenberg, er ist ausserdem noch diplomierter Dirigent, arrangierte, organisierte und moderierte den Anlass. Dabei kamen unter anderen Dmitri Schostakovic (Marsch Nr. 1 und Walzer), Joseph Jean-Baptiste Laurent Arban (Karneval von Venedig), Johann Strauss Sohn (Annenpolka, Tritsch-Trasch-Polka und Donauwalzer), Vittorio Monti (Csárdás), zu Gehör. Der Song «Einegeligi Riisnegeli» wurde von allen als Lied zum Besten gegeben – singen können sie also auch noch! Und schliesslich, als ein

weiterer Höhepunkt des Anlasses, spielte Monika Rosenberg auf dem Marimbaphon eine elegische Melodie, welche sie an eine Flussreise in Venezuela erinnerte. Reisen, meinte Monika Rosenberg, sei nebst Musik eine zweite Leidenschaft der Familie Rosenberg. Das ausserordentlich klangvolle, schöne Konzert zum Jahresbeginn liess die gegen 100 Gäste nach einer stehenden Ovation mit einem Lächeln im Gesicht in die kommenden zwölf Monate schreiten. Ruth Kocherhans

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Neujahrsapéro – ein gelungener Anlass EBIKON – Turnverein Ebikon wünschte seinen Mitgliedern ein gutes 2017 Wie soll man besser ins neue Jahr starten als mit einem gemütlichen Neujahrsapéro? Am Sonntag, 8. Januar, trafen sich rund 80 Turnerinnen und Turner des Turnvereins Ebikon in der Mall der Ladengasse, um sich gegenseitig ein gutes 2017 zu wünschen. Musikalisch umrahmt von der Musikformation Märi-Ruugger. Bereits zum 15. Mal fand der beliebte Neujahrsapéro statt, zu dem die Aktivriege, die Männerriege und der Frauenturnverein Ebikon eingeladen hatten. «Wir sind stolz, dass wir den Neujahrsapéro in der Mall der Ladengasse durchführen können», meinte Ursula Hunkeler, Präsidentin des Frauenturnvereins, bei ihrer Begrüssungsansprache, «ein Turnverein gehört mitten ins Dorf.» Mit Applaus wurde die 16-köpfige Band der Märi-Ruugger begrüsst, die sich jedes Jahr auf die Fasnacht hin formiert und aus vielen Männerriegen-Mitgliedern besteht. Im November begannen die Proben unter der Führung von Ober-Guugger Guido Duss. Das Repertoire kann sich sehen lassen – die ansprechenden Melodien liessen die Anwesenden Mittanzen und am

Schluss schlossen sich alle einer Polonaise an. Ein Novum beim Neujahrsapéro! Es blieb aber allen noch genügend Zeit, interessante Gespräche zu führen und neue Bekanntschaften zu machen oder bestehende aufzufrischen. «Wir haben es uns am Morgen schon noch überlegt, ob wir überhaupt zum Neujahrsapéro gehen sollen, hatte es doch frisch

geschneit und es war sehr kalt», meinte Agnes Durrer, «aber wir sind froh, hier zu sein und geniessen die Kollegialität und die Geselligkeit.» Zum Schluss bedankte sich Ursula Hunkeler bei Helen Blättler und Romy Scheuber, den Helferinnen des Frauenturnvereins, bei den Märi-Ruuggern für ihren Auftritt, bei Daniel Bozic vom Restaurant

80 Turnerinnen und Turner wünschten sich zum neuen Jahr alles Gute .

Die Märi-Ruugger formieren sich jedes Jahr auf die Fasnacht hin und bestehen grossenteils aus Männerriegen-Mitgliedern.

Bilder zVg.

Ladengasse, bei der LadengasseVerwaltung und beim Abwart Elio del Pero, und sie wünschte allen Anwesenden viel Glück, Sonnenschein und Freude im neuen Jahr und bemerkte, dass der gefasste Vorsatz eines Turners eigentlich auf der Hand liege – regelmässige Bewegung und regelmässiger Turnprobenbesuch! Ursula Hunkeler


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«Lotto!» tönte es in die Stille BUCHRAIN – Lotto-Nachmittag von Bueri aktiv 60 Am 12. Januar fand bei guter Stimmung der beliebte Lotto-Nachmittag von Bueri aktiv 60 plus statt. An diesem wolkenverhangenen Nachmittag gerade das Richtige für Spielfreudige! sp. Gut 30 Seniorinnen und Senioren fanden in Erwartung eines gemütlichen Spielnachmittags den Weg in den Pfarreisaal. Sie wurden nicht enttäuscht. Monika Tomaschett begrüsste alle Anwesenden im Namen des Vorstandes. Sie wies auf die tollen Preise hin – wenn auch kein Ferrari zu gewinnen sei – und erklärte die Spielregeln. Konzentriert

wurde gespielt und auf den Gewinn eines Preises gehofft. Immer wieder tönte es in die Stille «Lotto!», manchmal riefen gleich zwei Spieler gleichzeitig. Mittels Losentscheid wurde dann der Gewinner ermittelt. Auch der unterlegene Spieler ging nicht ganz leer aus. Am Schluss gab es nur Gewinner, wer keinen Preis gewann, erhielt einen Trostpreis. Anschliessend ans Spiel setzten sich alle zu Kaffee und Guetzli zusammen. Der Nachmittag klang bei guter Stimmung aus. Viele der Teilnehmer freuen sich schon auf das nächste Lotto.

PS? Pferdestärke? Pferdesegnung! INWIL – Am Sonntag, 8. Januar, fand im Reitstall St. Leodegar die 39. Pferdesegnung statt Auf dem Platz beim Reitstall Sankt Leodegar trugen Schneeflocken zu einer ruhigen und beinahe romantischen Stimmung bei. Die Pferde, die im Schneegestöber vom Wald herangetrabt kamen, waren eine Augenweide. Die Temperaturen waren angenehm. ste. Schlussendlich waren etwa 30 Pferde auf dem Platz versammelt, einige davon sogar mit Gespann. Fabienne Eichmann und Steffen Michel leiteten den Gottesdienst, begleitet wurden sie von den Hubertusbläsern aus Luzern. Nach dem Gottesdienst wurden die Pferde mit ihren Reitern und Fahrern gesegnet. Darüber hinaus bekamen Reiter und Fahrer ein Geschenk der Eselzucht «Asinerie Baudet du Poitou Schürmatt»:

ein schönes Etui mit Kugelschreiber und Taschenlampe. Für Speis und Trank war dank Roswitha und Markus Christen ebenfalls gesorgt: Es gab feine Käseschnitten und Wienerli mit Brot sowie genug Kaffee und Tee für alle. Natürlich geht auch ein Dank an die Sponsoren und Helfer welche wieder einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung dieser einmaligen Tradition geleistet haben. Für Interessierte: Die vierzigste Pferdesegnung findet am 7. Januar 2018 zur gleichen Zeit am gleichen Ort statt.

Die Leiter des Gottesdienstes: Fabienne Eichmann und Steffen Michel. Bild zVg.

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Quelle: KOBELCO ©

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Tage der offenen Tür im «Chinderhus Wanja» EBIKON – Neu betreut das Chinderhus Wanja Kinder bereits ab dem vierten Lebensmonat Die Räume der Kindertagesstätte wurden für die kleinen Windelkönige altersgerecht aufgeteilt und eingerichtet: mit Krabbelmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen, gemütlichen Kuschelecken und Schlafmöglichkeiten. Die KiTa verfügt auch über einen Emmi Pikler Wickeltisch, der den Kleinkindern die aktive Mitgestaltung beim Wickeln ermöglichen soll. Zudem werden altersgerechte Naturspielsachen zum Tasten und Fühlen angeboten. Die Mitarbeitenden haben im Hinblick auf die Betreuung von Babys Weiterbildungen besucht und sind in der Lage, die Kleinen fachgerecht zu betreuen und ihnen in ihrer Entwicklung unterstützend zur Seite zu stehen. Das Chinderhus Wanja ist eine integrative Kindertagesstätte, welche zwei Kindergruppen gemischten Alters in Tages- und Halbtagesbetreuung führt. Das Angebot richtet sich an Kinder ab dem 4. Lebensmonat bis Kindergarteneintritt. Ein intensives, unmittelbares Erleben der Natur

im Lauf der Jahreszeiten, sowie eine vegetarische, biologische Ernährung werden in der KiTa gross geschrieben. Wer sich vom Angebot angesprochen fühlt, dem bietet sich jetzt die Gelegenheit das Chinderhus Wanja kennenzulernen. Gerne zeigen die Mitarbeitenden die Räumlichkeiten und beantworten Fragen. Eines vorweg: Es gibt noch freie Betreuungsplätze. Heidi Winterberg

Tage der offenen Tür im Chinderhus Wanja: 21. Januar sowie 4. und 11. Februar jeweils 9 bis 12 Uhr www.chinderhus-wanja.ch

Nur eine der Neuanschaffungen im «Chinderhus Wanja»: Emmi Pikler Wickeltisch. Bild zVg.

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Es hat noch freie Plätze BUCHRAIN – SRK-Babysitting-Kurs, veranstaltet vom Team Junger Eltern Buchrain-Perlen Babysitting ist ein spannender und sehr verantwortungsvoller Job. Da insbesondere kleine Kinder sehr fordernd sein können und auch brenzlige Situationen entstehen können, bedarf es dazu eines gewissen Know-Hows. Das Team Junger Eltern BuchrainPerlen organisiert jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Roten Kreuz einen zehnstündigen Kurs für angehende Babysitter und Babysitterinnen. Der Kurs richtet sich an Jungen und Mädchen ab dem dreizehnten Lebensjahr (ab Jahrgang 2004). An drei Samstagvormittagen im März und April wird den angehenden BabysitterInnen vermittelt, wie sich ein Kind entwickelt, welche Bedürfnisse es in der jeweiligen Entwicklungsphase hat, wie man ein Kind richtig

füttert, wickelt und zu Bett bringt, welche Aktivitäten Kindern Spass machen, aber auch, wie man Gefahrensituationen vermeidet und bei aufkommenden Problemen richtig reagiert. Als Nachweis für die erfolgreiche Absolvierung des Kurses bekommen die Teilnehmer einen Babysitting-Pass, der ihnen sowohl als Weiterbildungsnachweis, als auch als Referenz für die Kinderbetreuung dient. So gerüstet werden die Jungen und Mädchen bei Interesse in die Vermittlungskartei des Teams Junger Eltern aufgenommen und an anfragende Eltern aus der Umgebung vermittelt. Für den diesjährigen Kurs sind noch Plätze für interessierte angehende Babysitter und Babysitterinnen verfügbar. Weitere Informationen finden sich unter www.tje-buchrain-perlen.ch

Dienst am Mitmenschen in der letzten Lebensphase BUCHRAIN – Gruppe zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender Buchrain Die Gruppe zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender Buchrain ist 1996 aus einem echten Bedürfnis heraus gegründet worden. Sie arbeitet überkonfessionell, ist politisch neutral und wird durch Spenden finanziert. Begleitet werden Schwerkranke und sterbende Menschen bei sich zu Hause, in Ablösung mit Angehörigen und Bekannten, oder in Pflegeheimen. Die Betreuung besteht darin, für Menschen in dieser schwierigen Situation da zu sein, ihre Bedürfnisse zu erkennen, ihnen Sicherheit und

Geborgenheit zu vermitteln und Angehörige zu entlasten. Team sucht Ergänzung Einige in der Begleitgruppe sind mittlerweile seit vielen Jahren aktiv dabei. Im Hinblick auf eine kontinuierliche Erneuerung werden nun interessierte Personen (Frauen oder Männer) gesucht, die sich von einem solchen Dienst an Mitmenschen in der letzten Lebensphase angesprochen fühlen. Der Einsatz ist unentgeltlich. Was die Gruppe bieten kann, ist eine umfassende Grundausbil-

dung und regelmässige Weiterbildungen. Die Kosten werden übernommen. In Würde und Geborgenheit Schwere Erkrankung und naher Tod können Gefühle der Angst und Einsamkeit auslösen. Sterben in Würde und Geborgenheit ist ein Bedürfnis aller Menschen. Es ist der Begleitgruppe ein Anliegen, für diese Menschen und ihre Angehörigen da zu sein, wenn sie den Wunsch nach Begleitung verspüren. Es wird auf die religiöse und weltanschauli-

VCS Luzern mit neuer Geschäftsleitung LUZERN - Elias Vogler ist neuer Geschäftsleiter des VCS Luzern Die Sektion Luzern des VCS VerkehrsClub der Schweiz hat Elias Vogler als neuen Geschäftsleiter gewählt. Er übernimmt von Monique Frey, welche während sechs Jahren für den VCS Luzern die Geschäfte betreute. pd. Elias Vogler ist gelernter Landschaftsgärtner und hat nach dem Bachelorstudium zum Umweltingenieur den Master in Betriebswirtschaft an der Hochschule Luzern abgeschlossen. Seit

fünf Jahren arbeitet er im Team der Luzerner Wanderwege. Die Stelle beim VCS ergänzt seine Tätigkeit im Bereich von umweltschonender Mobilität. Der 30 jährige Grosswangener, der heute in Luzern wohnt, ist ein passionierter Bergerklimmer, auf dem Bike und zu Fuss. Er hat die Stelle auf Anfang 2017 angetreten. Monique Frey verlässt ihre Stelle, da sie sich auf ihre beiden anderen Herausforderungen als Kantonsrätin und

Beraterin in der Entwicklungszusammenarbeit konzentrieren will. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz setzt sich seit 1979 für eine menschen- und umweltgerechte Mobilität ein. Er engagiert sich für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Der VCS befürwortet ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Verkehrsträger. Der 30-jährige Elias Vogler ist neuer Geschäftsleiter des VCS Luzern. Bild zVg.

che Haltung der Betroffenen geachtet, die Begleitpersonen unterstehen der Schweigepflicht. Das Angebot erfolgt ausdrücklich auf Wunsch und ist unentgeltlich. Die Dienstleistung geschieht in Zusammenarbeit und als Ergänzung zu Spitex und medizinischer sowie seelsorgerischer Betreuung. Wichtig zu wissen: Sterbebegleitung ist nicht Sterbehilfe. Auskunft und Vermittlung: Bernadette Kümin, Unterdorfweg 6, Buchrain, Telefon 041 440 09 01


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Winterwanderung mit Outdoorfondue Die Naturfreunde Oberfreiamt wanderten durch den Winter Das Thermometer zeigte am letzten Sonntag einige Grade unter dem Gefrierpunkt und auf die Sonne hoffte man vergebens. Dafür gab es richtig schönen Schnee. Die Bäume hingen voll davon und schufen eine stille, schöne Winterlandschaft. Oberhalb von Oberägeri war der Weitblick herrlich auf den Ägerisee, die Rigi und den Stoos. Beim Ziggerhüttli ging es in den Wald und über eine Hängebrücke bis zum Ziel, der Ahorähütte. Sogleich machten sich die beiden Köche an die Arbeit. Es gelang das

Kunststück, auf spärlicher Flamme mit selbst mitgebrachtem Holz ein herrliches Fondue zuzubereiten. Im Nu waren der geschmolzene Käse und der köstliche Wein weg. Die kalten Zehen drängten dazu, bald durch den herrlichen Wald in Richtung Restaurant Raten aufzubrechen. Das Wetter schlug langsam in Schneegraupel mit Wind um, was den einstündigen Abstieg nach Oberägeri zwar nicht erschwerte, aber empfindlich kühler und ungemütlicher werden liess. Bericht und Fotos Jens Howoldt

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Donnerstag, 19. Januar 2017 | Nr. 03/04 | rontaler

«Orchideenliebe» im Luzerner Garten EBIKON – Vom 27. bis 29. Januar zeigt der Luzerner Garten die Ausstellung «Orchideenliebe» An den 29. Luzerner Orchideentagen kann man während drei Tagen Orchideen aus aller Welt bestaunen und auch käuflich erwerben. Von klein und unscheinbar bis hin zu gross und prächtig – unter den gezeigten Exemplaren sind einige, die man nicht jeden Tag zu sehen bekommt. ste. Im Luzerner Garten laden vom 27. bis 29. Januar Orchideen aus aller Welt, darunter auch einzigartige Züchtungen und Raritäten, die Besucher zum Staunen und Bewundern ein. Zu sehen gibt es beispielsweise Exemplare der südamerikanischen Gattung «Porroglossum» die – ähnlich wie eine Venusfliegenfalle – zuschnappt, wenn ein Bestäuber auf der Blüte landet und dadurch das Insekt an die Geschlechtsorgane der Blüte klemmt. Faszinie-

rend sind jedoch auch die Miniaturorchideen, deren nur wenige Millimeter grossen Blüten erst unter dem Binokular ihre wahre Schönheit preisgeben. Gewisse Orchideenarten eignen sich auch als Schnittblumen. Verschiedene kreative Gestaltungen können im neu eröffneten Blumenladen käuflich erworben werden. Wer die «Orchideenliebe» mit den Veranstaltern teilt, sollte sich die Ausstellung also nicht entgehen lassen. Der Eintritt ist frei, für Verpflegung ist gesorgt und es sind genügend Gratisparkplätze vorhanden. Ausstellung «Orchideenliebe», Luzerner Garten, Adligenswilerstrasse 113, Ebikon vom 27. bis 29. Januar, www.luzerner-garten.ch

Kleine Orchideenkunde Die Orchidee ist eine der am weitesten verbreiteten und vielseitigsten Pflanzenfamilie der Erde. Man findet Exemplare in allen klimatischen Zonen, ausser in den Polar- und Wüstengebieten. Auch in der Schweiz gibt es wild wachsende Orchideen. Während diese jedoch andernorts auf Bäumen oder Steinen wachsen, kommen sie hierzulande wegen der klimatischen Bedingungen ausschliesslich am Boden vor. Der oberirdische Teil der Pflanze stirbt im Winter ab und der unterirdische Spross treibt im darauffolgenden Frühjahr wieder aus. Diejenigen Orchideen, die als Zimmerpflanzen verkauft werden, gehören meistens der Gattung «Phalaenopsis» (Falterorchidee) an. Die grossblütigen Falterorchideen stammen ursprünglich aus den tropischen Regenwälder Südostasiens. Ihre Blüten sind fein gemustert, die Blütenblätter schmal und manche Arten messen weniger als zehn Zentimeter insgesamt. Die südostasiatische Variante gilt als äusserst empfindlich und ihre Pflege ist mit grossem Aufwand verbunden. Ein Exemplar der insektenfangenden Orchideen-Gattung «Porroglossum». Bild zVg.

Dreikönigskronen für Gewerbler aus dem Rontal GISIKON – Rontaler Gewerbler trafen sich zum Neujahrsapéro Ein Prosit auf ein gutes neues Jahr, gemütliche Augenblicke geniessen und drei Könige krönen: Rund 40 Gewerbler des Gewerbevereins Root, Dierikon, Gisikon und Honau trafen sich zum seit Jahren traditionellen und beliebten Neujahrsapéro im Hotel Garni in Gisikon. rowi. 95 Firmen aus den verschiedensten Bereichen sind im Gewerbeverein vertreten, und fast die Hälfte davon liess sich bei diesem Event verwöhnen. «Wir sind über den grossen Besucheraufmarsch hoch erfreut. Das zeigt uns doch, dass dieser Anlass zu Jahresbeginn sehr geschätzt wird», sagte Vereinspräsidentin Jana Rocktä-

schel, die zu diesem Anlass unter anderem auf die grossen Dienste ihrer Vorstandskollegin Adriana Bortone zählen durfte. Nebst der Gastfreundschaft von Garni-Chef David Beutel durften die Gäste auch von der Grosszügigkeit von Bäckermeister Christoph Müller aus Root profitieren: Er spendete die Dreikönigskuchen. Und so konnten sich Susan Lustenberger, Fritz Vogel und Roland Gerber krönen und feiern lassen.

Für einen Tag zum König gekrönt: Fritz Vogel, Susan Lustenberger und Roland Gerber. Bild zVg.


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Mit Dreikönigskuchen überrascht BUCHRAIN – Traditioneller Neujahrsapéro des Vereins Gewerbe Buchrain-Perlen Traditionsgemäss fand Anfang Januar der Neujahrsapéro statt. Rund 35 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung des Vorstandes und trafen sich im Café Baguetto im Einkaufszentrum Tschannhof Buchrain. Bernadette Brunner persönlich kümmerte sich zusammen mit ihrem Team um das Wohl der Gäste. Überrascht wurden die Anwesenden mit Dreikönigskuchen aus dem Hause Brunner. Man spürte den Zusammenhalt und die gute Stimmung unter den Vereinsmitgliedern. Präsident Geri Fischer wünschte im Namen vom Vorstand allen Anwesenden ein zufriedenes und erfolgreiches, neues Jahr. Nächster Termin für den Verein Gewerbe Buchrain-Perlen: Donnerstag, 9. März, Gwärbler-Höck.

Mit neuem Elan ins Jubiläumsjahr LUZERN – SVIT Zentralschweiz lud zum Neujahrsapéro

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In der ersten Woche des Jahres lädt der Zentralschweizer Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT) traditionell zum Neujahrsapéro. Diesmal hatte er gleich mehrfachen Grund zum Anstossen. Zum Beispiel wegen seines 80-jährigen Bestehens. Oder weil er vor kurzem sein neues Domizil am Kasernenplatz 1 in Luzern beziehen durfte. ds. Integriert sind neben der neuen Geschäftsstelle auch mehrere Schulräume, in denen künftig alle Immobilienlehrgänge angeboten werden. Die rund 200 Gäste konnten einen Augenschein von den freundlichen Räumlichkeiten nehmen und sich gleichzeitig am reichhaltigen Apéro-Buffet verköstigen. Im Interview mit Moderator Andy Wolf dankte Präsident Christian Marbet der HMZ für die langjährige Zusammenarbeit im Bildungsbereich und der Firma Welcome für das Führen des Sekretariats. Daniel Elmiger, Schul- und Geschäftsstellenleiter, blickt der Zukunft mit einer gewissen Gelassenheit entgegen: «Wir haben zwar noch freie Kapazitäten, aber viele Kurse sind bereits gut ausgelastet.» Zu den prominentesten Gästen gehörte FDP-Nationalrat Peter Schilliger. Der Grund für seinen Besuch: «Ein Verband, der die Weiterbildung seiner Berufsleute aktiv vorantreibt, verdient ein dickes Lob.»

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Zwei traditionsreiche Druckereien schliessen sich zusammen EBIKON/LUZERN – Die Druckerei B. Blöchlinger AG firmiert ab 1. Januar unter dem Dach der Druckerei Ebikon AG In der Zentralschweiz haben sich per 1. Januar zwei traditionsreiche Druckereien zusammengeschlossen: Die B. Blöchlinger AG Offsetdruck (Luzern) wird neu unter dem Namen und Dach der Druckerei Ebikon AG geführt. Manuel Blöchlinger wird neuer Partner der beiden Inhaber Beat Koch und Beat Knapp. pd. Wie beide Unternehmen betonen, erfolgt diese Fusion aus der Stärke heraus, um für die Zukunft in einem hart umkämpften Markt noch besser gewappnet zu sein. Der Druck im Drucksachen- und Medienmarkt ist seit Jahren gross und wird kontinuierlich weiter zunehmen. Die Konkurrenz ist dabei schon lange nicht mehr im regionalen oder nationalen Markt zu suchen. Billige Online-Anbieter und Druckereien in Europa bis nach China buhlen um Schweizer Kunden. Nur dank modernstem Maschinenpark, gut ausgebildeter Fachkräfte und qualitativ hochstehender Arbeit konnten sich die Druckerei Ebikon AG und die B. Blöchlinger AG bisher behaupten. Viel Know-how – treue Kunden Beide Traditionsfirmen wurden 1954 gegründet, sie verfügen über viel Know-how und können auf einen treuen Kundenstamm zählen. Nun haben sich die beiden Druckereien per 1. Januar 2017 zu einer Druckerei zusammengeschlossen. «Aus der Stärke heraus», wie Beat Knapp und Beat Koch betonen. Sie führen die Druckerei Ebikon AG in zwei-

ter Generation. Ihre Väter hatten das Unternehmen gegründet. Die Druckerei Blöchlinger AG wurde von Manuel Blöchlinger zusammen mit seinem Vater Bernhard in dritter Generation geführt. «Auch wir sind über diesen Zusammenschluss froh, auch wenn unser Name verschwinden wird», betont er. Konzentration auf einen Standort Mit diesem Zusammenschluss gebe es keine Verlierer, betonen beide Seiten. Man sei mit diesem Schritt für die Zukunft noch besser gerüstet, um weiterhin Spitzenprodukte und überdurchschnittliche Serviceleistungen anbieten zu können. «Davon werden unsere Kunden profitieren», sagen die neuen Partner.

Konzentration auf einen Standort Die B. Blöchlinger AG ist seit dem 1. Januar 2017 unter dem Dach der Druckerei Ebikon AG integriert. «Es macht Sinn, sich auf einen Standort zu konzentrieren. In Ebikon haben wir bereits eine moderne Infrastruktur und weitere Ausbaumöglichkeiten», sagt Beat Knapp. Die Erweiterung der bestehenden Räumlichkeiten an der Luzernerstrasse 30 sei bereits in Planung. Der Standort der Druckerei Blöchlinger an der Hauptstrasse 11 in Luzern wird in den nächsten Wochen aufgegeben. Wichtig ist aber, dass insgesamt 26 Arbeits- und 4 Lehrlingsausbildungsplätze gestärkt und in der Region erhalten bleiben. Das erlaubt der Druckerei Ebikon AG auch, wie seit Jahren schon, in die Ausbildung zu investieren. Für

api. Anlässlich des Neujahrsapéros, der wiederum rund 450 Gäste aus Wirtschaft und Politik ins Hotel Schweizerhof nach Luzern lockte, blickte er – zumindest aus Zentralschweizer Sicht – auf ein politisch erfolgreiches Jahr zurück: «Bei allen wirtschaftsrelevanten Abstimmungen hat die Gesellschaft ganz im Sinne der IHZ entschieden.» Wegweisend für die Zukunft sind für Wicki die bevorstehenden eidgenössischen Abstimmungsvor-

Kompetenter und flexibler Partner Der während Monaten gut vorbereitete Zusammenschluss hat keine Auswirkungen auf das Tagesgeschäft. Für die Kunden beider Druckereien ändert sich also nichts. Sie dürfen weiterhin auf eine hochstehende Qualität und Betreuung zählen. Die Druckerei Ebikon AG bleibt kompetenter und flexibler Partner für Printprojekte aller Art. «Wir haben die Grundlagen geschaffen, damit wir in diesem schwierigen Marktumfeld für die Zukunft bestens gerüstet sind», sagen die Inhaber übereinstimmend.

Gehen den unternehmerischen Weg in Zukunft gemeinsam: Bernhard und Manuel Blöchlinger, Beat Koch und Beat Knapp. Bild zVg.

450 Gäste am IHZ-Neujahrsapéro LUZERN – IS-Terror, Putsch in der Türkei, Putin und Trump. Mit diesen Worten fasste Hans Wicki, Präsident der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), das abgelaufene Jahr zusammen.

Manuel Blöchlinger schliesst sich übrigens ein Kreis: Er hat bei seinen neuen Partnern die Lehre als Offsetdrucker absolviert.

lagen vom 12. Februar zur Unternehmenssteuerreform III und zum Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fond (NAF). «Bei einem positiven Ausgang verfügt die Schweiz über optimale Rahmenbedingungen für eine prosperierende Wirtschaft», sagte Wicki, der die IHZ übrigens zum letzten Mal als Präsident in ein neues Jahr führte. Diesen Frühling wird Andreas Ruch, Inhaber der Ruch Metallbau AG in Altdorf, zu seinem Nachfolger gewählt. Christof Spöring (Leiter Dienststelle Berufsund Weiterbildung) mit FDP-Nationalrat Peter Schilliger (Udligenswil) und SVP-Kantonsrat Guido Müller (Ebikon). Bild apimedia.


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rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 19. Januar 2017

Lachmann, Breschan und Döös heissen die Sieger EBIKON – Winter Junioren-Clubmeisterschaften des Tennisclubs Ebikon Schindler Am Mittwoch, 4. Januar, organisierten Turnierleiter Markus Bütler und André Ruf, die Winter JuniorenClubmeisterschaften in der Traglufthalle im Risch Ebikon – auch als Ersatz für die wegen schlechten Wetters abgebrochenen Clubmeisterschaften im Sommer. «Wir haben uns überlegt, was wir im Rahmen der TCES-Nachwuchsförderung den Jugendlichen anbieten können und haben zu diesem WinterEvent eingeladen», meinte André Ruf, «und mit den 14 Anmeldungen sind wir zufrieden, sind doch immer noch Weihnachtsferien.» Gespielt wurde nach den Regeln von Swiss Tennis. Jeder Spieler konnte mindestens zwei Spiele absolvieren, es wurde auf Zeit gespielt. Junioren vom Jahrgang 2007 bis 2011 im Kleinfeld und vom Jahrgang 1998 bis 2007 im Einzelfeld.

«Ich bin überrascht, wie schnell die Jugendlichen Fortschritte machen, für mich als Trainer ein gutes Zeichen. Aber es gibt noch viel zu lernen», so André Ruf. Till Döös, Sieger der Winter JuniorenClubmeisterschaften, ist glücklich über seinen Sieg: «Ich habe schon etwas damit gerechnet, war ich doch 2015 an zweiter Stelle bei den Clubmeisterschaften und diesen Sommer bei Spielabbruch sogar auf Siegerposition.» Auch um Spielerfahrung zu erlangen war einer der Gründe von Alice Drifte, sich für die CM anzumelden. Viele Eltern spornten am Spielrand ihre Junioren an und für das kulinarische Wohl von allen sorgte Alexander Fläckel im Clubrestaurant. Ursula Hunkeler

Hinten Till Döös (Junioren 1. Rang), Angus Williams und Marvin Justi (ältere Junioren Grossfeld); vorne Adrian Breschan (Junioren 1. Rang), Maurice Reist und Kendall Breschan (jüngere Junioren Grossfeld).

Volle Konzentration. Bilder zVg.

Kleinfeld (Knaben): 1. Paul Lachmann, 2. Julian Hasler, 3. Hassan Arif, 4. Zohaib Arif, 5. Jan Christen Grossfeld (Jüngere Knaben): 1. Adrian Breschan, 2. Maurice Reist, 3. Kendall Breschan, 4. Mirko Meyer, 5.Nicolas Reist Grossfeld (Ältere Knaben und Mädchen): 1.Till Döös, 2. Angus Williams, 3. Marvin Justi, 4. Alice Drifte

Kleinfeld-Spieler: Hintere Reihe (v.l.) Jan, Zohaib, Hassan, vorne Julian und Paul (Clubmeister-Kleinfeld).


26 | kultur

Donnerstag, 19. Januar 2017 | Nr. 03/04 | rontaler

Die Silberhochzeit gerockt EBIKON – «Gotthard»-Bassist Marc Lynn mit Jubiläumsscheibe «Silver» auf Promo-Tour EBIKON – «Gotthard»-Bassist Marc Lynn besuchte exklusiv unsere Redaktion. Der Schweizer Erfolgsrocker war auf PromoTour und stellte das brandneue StudioAlbum «Silver» vor. Bereits vor knapp drei Jahren statteten zwei «Gotthard»-Rocker, Lead-Gitarrist Leo Leoni und Bassist Marc Lynn, dem rontaler einen Besuch ab. Aus zeitlichen Gründen war vor ein paar Tagen diesmal Bassist Marc Lynn im Alleingang für ein Interview vor Ort. In einer gekürzten Version ist das Interview auf YouTube zu hören und zu sehen (youtube.com/rontalertv). Es ist immer wieder aufregend, wenn ein grosser Schweizer Rockstar wie Marc Lynn auf der rontalerRedaktion vorbeischaut. Marc Lynn zupft seit über einem Vierteljahrhundert die Saiten seiner Bassgitarre. Zusammen mit dem 2010 verstorbenen und unvergessenen Lead-Sänger Steve Lee und LeadGitarrist Leo Leoni gründete Lynn vor rund 25 Jahren die helvetische Rockband «Gotthard». So können

die fünf «Gotthard»-Jungs mit Stolz bereits auf das 25-jährige Bandjubiläum anstossen. Sie haben am Freitag, 13. Januar, (laut Marc Lynn ein Glückstag...), mittlerweile ihren zwölften Studio-Silberling ins Tal gerollt. «Silberhochzeit» mit brandneuer Studio-Scheibe «Silver» Der aktuellste Album-Titel kommt nicht von ungefähr: Marc Lynn und seine vier Bandkumpels dachten da spontan nach 25 Jahren (hard) rocken an die traditionelle Silberhochzeit und schon war der passende Titel «Silver» im Kasten. Produziert wurden die dreizehn brandneuen Rock-Nummern einmal mehr von der schweizerischen Riff-Rock-Legende Leo Leoni und Charlie Bauerfeind. «Silver» ist ein «Gotthard»-Album, das einem nicht sofort ins Gesicht springt oder die Lauscher verrückt macht. Zunächst ist man geneigt, der Schweizer Rock-Combo diese Unaufdringlichkeit als Schwäche anzukreiden – doch zu Unrecht!

Posierten auf der Rontaler-Redaktion: Roger Stadelmann drehte das Interview mit «Gotthard»-Bassist Marc Lynn. Bild Stefanie Egli.

«Gotthard»-Bassist Marc Lynn mit Stefanie Egli von der rontaler-Redaktion und Musik-Journalist Mario P. Hermann. Bild Roger Stadelmann.

CD-Verlosung Wettbewerbsfrage: Aus wie vielen Bandmitgliedern bestehen «Gotthard»? Wir verlosen exklusiv zweimal den brandneuen Gotthard-Longplayer «Silver». Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Gotthard) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 29. Januar.

Göttlich kerniger Rock Ob in ruhigeren Momenten wie bei «Miss Me» und «Stay With Me» oder in den vielen Augenblicken, in denen göttlich und kernig gerockt wird, so in «Everything Inside» und «Electrified»: Die Songs besitzen Luft zum Atmen und weisen Substanztiefe auf, obschon auf dem aktuellen Opus kein neuer Überhit oder ein Albumklassiker ausfindig zu machen ist. «Silver» rotiert knapp 50 Minuten im CDPlayer – und die neuen Nummern kommen ehrlich, rau, unverfälscht und traditionsbewusst daher. In wenigen Ausnahmen hat man das Gefühl, dass zündende Melodien und Ideen, um Bodenständigkeit zu schaffen, ein wenig abhanden gekommen seien. Trotzdem ist «Silver» ein sehr hörenswertes Werk geworden – die neuste «Gotthard»-Veröffentlichung bekommt auch in diversen deutschen Musik-Fachmagazinen eine gute bis sehr gute Benotung. Zu den Anspieltipps zählen «Tequila Symphony No. 5» oder «Blame

On Me». Jeder echte «Gotthard»Anhänger weiss, dass die TicinoBand an ihren Live-Konzerten jeweils so heftig auf die Tube drückt, dass sich dann ihre Songs viel härter und wuchtiger in die Gehörgänge der Fans einnisten. Übrigens, mit «Stay With Me» ist «Gotthard» einmal mehr eine wunderschöne, gänsehauterzeugende Traumballade gelungen. Bravissimo! Gotthard live «Gotthard» sind live zu hören am «Rock Monsters of Switzerland» am Freitag 3. März in der Festhalle Bern, am Samstag, 4. März in der Samsung-Hall, Dübendorf/ZH sowie am Smstag und Sonntag, 11./12. März, in der Salle Metropole Lausanne. Support-Acts sind Krokus und Shakra. Wir bedanken uns bei Marc Lynn für den Besuch und wünschen der Band weiterhin toi, toi toi – auf die nächsten 25 Jahre! Mario P. Hermann


kultur | 27

rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 19. Januar 2017

Anna selbdritt und Hl. Eligius HONAU – Erster Kulturtreff in Honau mit kunsthistorischer Führung vom 5. Juni Nachdem im vergangenen Jahr die Gottesdienste in der St. Eligius-Kapelle in Honau eingestellt wurden, hat sich ein Komitee gebildet, welches der Kapelle mit einem breit gefächerten Angebot neues Leben einhauchen will. Beim ersten Anlass am Donnerstag, 26. Januar, wird um 19.30 Uhr die Kunsthistorikerin Susanne Guallini die Kapelle mit ihrer reichen Ausstattung vorstellen. In einem ca. halbstündigen Referat gibt es viel über den wenig bekannten Heiligen Eligius zu erfahren, auch warum er einen Pferdefuss bei sich trägt und Patron der Gold- und Hufschmiede, der Pferdehändler, Tierärzte und Bauern ist. Weitere Heilige wie Barbara, Katharina, Antonius und

Wendelin zieren als Schnitzfiguren die Altäre der Kapelle und werden den Besuchern vorgestellt. So ist zu erfahren, was eine Pietà und eine Anna selbdritt ist und weshalb die unter Schutz gestellte Kapelle als frühbarockes Kleinod gilt.

Britische Rock-Opas mit brandneuen Blues-Nummern

Beim anschliessenden ungezwungenen Apéro mit Glühwein und Kuchen haben alle die Möglichkeit, sich mit Leuten aus der Region auszutauschen oder der Referentin Fragen zu stellen. Die St. Eligius-Kapelle befindet sich in Honau an der Kantonsstrasse direkt neben dem Restaurant Hirschen. Parkplätze befinden sich auf der gegenüberliegenden Strassenseite.

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THE ROLLING STONES –

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Die englische Rockgruppe THE ROLLING STONES waren vor Jahrzehnten die «Bad Boys» schlechthin und genossen dazumals aber auch den Ruf, in der internationalen Musikwelt mit Abstand die perfekteste Rock-Kapelle der Welt zu sein! Trotz der schwindelerregenden Multi-MillionenUmsätze ihrer Longplayer bzw. Singles und trotz ihren Luxusvillen, Landhäuser, Schlösser sowie megateuren Wagenparks haben sich die Rolling-Stones-Musiker das bestens bekannte Rebellen-Image bewahren können. Die bösen Buben von nebenan hatten sich mit ihren Sex- und Drogenausschweifungen konsequent über bürgerliche Moralvorstellungen hinwegsetzen können und galten daher früher als schmutzige, aggressive und bitterböse Exponenten einer neuen proletarischen Musik. Wo sie auch immer in den Jahren 1964 bis 1967 auftraten – natürlich stets in Riesenarenen – ging nicht selten das ganze Mobiliar in Brüche. Die RollingStones-Anhänger kamen in grossen Scharen und eine riesengrosse Hysterie entwickelte sich. Zuvor hatten die vier Pilzköpfe von THE BEATLES für ähnliches Aufsehen gesorgt – es ging aber viel gesitteter zu und her. Nun: Vor knapp 53(!) Jahren veröffentlichte die dienstälteste Rock-Kapelle der Welt, THE ROLLING STONES, (ausser der ungarischen Rockband OMEGA/Bandgründung 1962!) ihr Debüt-Album. Jetzt, nach über einem halben Jahrhundert, brachten die unverwüstlichen Rock-Opas aus Grossbritannien, MICK JAGGER (73) und KEITH RICHARDS (73) & Co., ein reines Blues-Album auf den Markt. Der aktuellste Studio-Longplayer «BLUE & LONESOME» (Universal) umfasst dreizehn stones-typische Blues-Cover-Nummern. Elf Jahre nach ihrer letzten Studioeinspielung

«A BIGGER BANG» meldet sich also die (fast) dienstälteste Rock-Combo dieses Planeten mit einem Cover-Werk zurück. «Blue & Lonesome» ist eine Hommage an die früheren Helden der englischen Musiker – an die grossen Namen des Chicago-Blues. Gleichzeitig ist ihre aktuellste Studio-Produktion das 25. Album der Rolling-Stones – ein Blick zurück auf ihre Anfangstage ihrer ruhmreichen Formation. Auf «Blue & Lonesome» sind vorwiegend unbekanntere Nummern von Jimmy Reed, Howlin` Wolf, Otis Rush, Lighthin Slim, Magic Sam, Eddie Taylor oder Willie Dixon und Little Walter zu hören. Die Rolling-Stones bringen die Songs so lebendig und authentisch rüber, dass man jederzeit damit rechnet, plötzlich die Stimme von Howlin` Wolf zu hören... Nicht nur in dessen «Commit A Crime», das einen in der Stones-Fassung auf «Blue & Lonesome» schier um den Verstand zu bringen droht – mit seinen knorrigen Licks und diesem mantrisch-stampfenden Groove, welcher sich zu einer knisternden Energiewolke verdichtet und sich in einem ekstatischem Mundharmonika-Solo entlädt, das Grossmaul MICK JAGGER einmal mehr als Meister dieses Instruments ausweist. «Blue & Lonesome» ist das beste Chicago-Blues-Album seit längerer Zeit! Ob es allerdings die Altherrenriege um Mickie Jagger und dem nicht mehr ganz faltenfreien Keith Richards vor ihrem Ableben noch einmal schaffen, ein weiteres Stones-Studio-Werk unter die Millionen Stones-Freaks zu mischeln, bleibt abzuwarten... Das Universum und der liebe Gott wird in vielen Jahren eine Antwort darauf geben… – THE ROLLING STONES FOR EVER!?!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Aus welchem Land stammen die Rolling-Stones?

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die neueste CD-Scheibe «Blue & Lonesome» von The Rolling-Stones. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: The Rolling-Stones) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 29. Januar. VIEL GLÜCK!


28 | agenda

Donnerstag, 19. Januar 2017 | Nr. 03/04 | rontaler

buchrain

dierikon

ebikon

gisikon

Donnerstag, 19. Januar Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Donnerstag, 19. Januar SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung S

Freitag, 20. Januar Fyrobig-Bier mit der Redaktion Dorfpost

Freitag, 20. Januar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr

Freitag, 20. Januar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 19. Januar Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr Gruppe Ludothek Kinder Fasnachtsbörse – Sie haben die Möglichkeit zu verkaufen oder zu kaufen, Ludothek, 15.30–17.30 Uhr

Montag, 23. Januar STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 25. Januar Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Referat Patientenverfügung inkl. Vorsorgeauftrag. Details und Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. Donnerstag, 26. Januar Bibliothek Buchrain games&more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 27. Januar Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. Telefon 041 440 17 41 Montag, 30. Januar Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 31. Januar Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff : 9–11 Uhr Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung Mittwoch, 1. Februar Bibliothek Buchrain Bringen Sie Ihre Handarbeit mit, hören Sie ein Märchen und geniessen Sie Kaffee und Kuchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Freitag, 3. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr

Montag, 23. Januar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Thailändischer Kochkurs, Thän Thai Dierikon, 18–22 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + B Mittwoch, 25. Januar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung Donnerstag, 26. Januar Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, grosser Vereinsraum, 12 Uhr, An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, Tel. 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.– SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 27. Januar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Montag, 30. Januar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 31. Januar Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS C + D Mittwoch, 1. Februar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 2. Februar SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 E Freitag, 3. Februar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Generalversammlung, Pfarreiheim Root, 19 Uhr Samstag, 4. Februar Club junger Familien Kinderfasnacht mit den Rontalgugger Root, Arena Root, 14–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Agathafeier

Samstag, 21. Januar Gruppe Senioren / Guggemusig Rüssgusler 47. Altersfasnacht – Motto: der grösste und originellste Hut, Pfarreiheim Ebikon, 14 Uhr Dienstag, 24. Januar Gruppe Ludothek Kinder Fasnachtsbörse – Sie haben die Möglichkeit zu verkaufen oder zu kaufen, Ludothek, 14.30–16.30 Uhr Mittwoch, 25. Januar Gruppe junger Eltern Kinonachmittag für Kinder ab 5 Jahren – Kosten: 5.– / Ursi Gross 041 310 02 70, Pfarreiheim Ebikon, 14–16 Uhr Donnerstag, 26. Januar Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77, Kafi Höchweid, 12 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, M. Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Gruppe Ludothek Kinder Fasnachtsbörse – Sie haben die Möglichkeit zu verkaufen oder zu kaufen, Ludothek, 15.30–17.30 Uhr Montag, 30. Januar Anthroposophische Gesellschaft Luzern Kunst, Meditation und achtsames SelbstMitgefühl. Vortrag von Alice Haener Krauer, Luzern, Kunstkeramik, 20 Uhr Dienstag, 31. Januar Gruppe Ludothek Kinder Fasnachtsbörse – Sie haben die Möglichkeit zu verkaufen oder zu kaufen, Ludothek, 14.30–16.30 Uhr Donnerstag, 2. Februar Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77, Kafi Höchweid, 12 Uhr Gruppe Ludothek Kinder Fasnachtsbörse – Sie haben die Möglichkeit zu verkaufen oder zu kaufen, Pfarreiheim Ebikon, 15.30–17.30 Uhr

Mittwoch, 25. Januar Mütter- und Väterberatung Freitag, 27. Januar GV Dorfverein Mittwoch, 1. Februar Sirenenalarm Freitag, 3. Februar Nachtskifahren mit dem Dorfverein

inwil Donnerstag, 19. Januar Samariterverein Generalversammlung, Rest. Kreuz Freitag, 20. Januar TLF-Club Generalversammlung, Museum FMG Salsa- Kurs für Anfänger Samstag, 21. Januar Säulischränzer Fasnachtsparty Donnerstag, 26. Januar FMG Frohes Alter, Mittagstisch Rest. Schützenmatt Männerriege Generalversammlung Freitag, 27. Januar FMG Salsa- Kurs für Anfänger Kirchenchor GV, Rest. Kreuz Freitag, 27. Januar FMG Salsa- Kurs für Anfänger Mittwoch, 1. Februar TLF-Club Stamm im Museum, Museum Freitag, 3. Februar FMG Salsakurs für Anfänger Eibeler Sträggele Häxechessu-Friitig, Möösli Samstag, 4. Februar Eibeler Sträggele Häxechessu, Möösli

root Donnerstag, 26. Januar Frauenforum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr


rontaler | Nr. 03/04 | Donnerstag, 19. Januar 2017

Freitag, 3. Februar Frauenforum Root Generalversammlung, Pfarreiheim, 19 Uhr Samstag, 4. Februar Club junger Familien Kinderfasnacht mit den Rontal Guuggern Root, Arena Sonntag, 5. Februar Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

adligenswil Donnerstag, 19. Januar Trachtengruppe Trachtengruppe: Tanzprobe, Zentralschulhaus, Ebikon, 20–21.45 Uhr Samstag, 21. Januar Club junger Eltern Eltern-Kind-Turnen, Dorfturnhalle 1. Gruppe: 8.45–9.45 / 2. Gruppe: 10–11 Uhr Montag, 23. Januar Club junger Eltern Eltern-Kind-Treffen, Zentrum Teufmatt, Foyer Thomaskirche, 14.30–17 Uhr Samariterverein Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal, 20 Uhr Dienstag, 24. Januar Frauenbund Fit mit dem Thera-Band, Moveilio Atelier für Bewegung, 18–19 Uhr Freitag, 27. Januar Reformierte Kirche 60plus, Thomaskirche, 14.30 Uhr

Frauenbund Eisstockschiessen, Rigihalle, Küssnacht am Rigi, 18–20 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Sonntag, 29. Januar Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr, Dauer ca. 40 Minuten

Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 21. Januar Sonntag, 22. Januar Samstag, 28. Januar Sonntag, 29. Januar

Dienstag, 31. Januar Frauenbund Fit mit dem Thera-Band, Moveilio Atelier für Bewegung, 18–19 Uhr Freitag, 3. Februar Frauenbund Selbstbehauptung – Grenzen setzen – Selbstverteidigung, Dottenberg Turnhalle, Goshindo Raum, 18.30–21.30 Uhr Samstag, 4. Februar Reformierte Kirche Präparanden: «Weekend KENNENLERNEN», Zentrum Teufmatt, 9–14 Uhr Sonntag, 5. Februar Reformierte Kirche Präparanden: «Weekend KENNENLERNEN», Thomaskirche, 9–12 Uhr Reformierte Kirche Predigtgottesdienst, Thomaskirche, 10 Uhr

udligenswil Sonntag, 29. Januar Kulturverein Udligenswil Ich Biene – ergo summ! Ein Bühnensolo zum Leben und Sterben der Bienen mit Jürg Kienberger, Pfarrsaal Udligenswil, 17 Uhr

Ludothek Ebikon

Bueri Aktiv 60 plus

Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

17 Uhr 10 Uhr 17 Uhr 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K) Pfarrkirche (K) Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K) Pfarrkirche, mit Kindern, anschl. Pfarreikafi (K)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 21. Januar 18.30 Uhr Sonntag, 22. Januar 10 Uhr Samstag, 28. Januar 17 Uhr Sonntag, 29. Januar 10 Uhr

Einschreibegottesdienst Firmung, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Agathafeier, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 21. Januar 10.30 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 22. Januar 10 Uhr Samstag, 28. Januar 18.30 Uhr Sonntag, 29. Januar 10 Uhr

Gottesdienst auf Michaelskreuz, anschliessend GV Kapellenverein. Zum Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörige eingeladen (K) Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root, Gottesdienst mit den Erstkommunikanten (K) Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root, Gottesdienst, anschliessend Servieren Ihnen die Oberministranten Spaghetti im Pfarreiheim (K)

Reformierte Kirche Ebikon Samstag, 29. Januar 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee Sonntags-Kindertreff Sonntag, 29. Januar 10 bis für Kinder ab Kindergarten bis 10 Jahre, 13.30 Uhr Lunch und Hausschuhe mitbringen Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Reformierte Kirche Buchrain-Root Donnerstag, 26. Januar, 16 Uhr Freitag, 27. Januar, 16 Uhr Sonntag, 29. Januar 10 Uhr

Ökum. Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum Tschann mit Pfarrer Carsten Görtzen Ökum. Gottesdienst im Altersheim Unterfeld in Root mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst mit Pfarrer Carsten Görtzen, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Frauennetz Ebikon Gruppe Senioren

Senioren-Fasnacht Datum: Ort: Zeit: Kosten: Auskunft: Anmeldung:

19. Januar  –  5. Februar | 29

Samstag, 21. Januar 2017 Pfarreiheim Ebikon 14 Uhr der Anlass wird offeriert von der Guggemusig Rüssgusler Héléne Achermann / 041 440 44 13 es ist keine Anmeldung nötig

Das reichhaltige Unterhaltungsprogramm mit guggemusikalischen Klängen steht unter dem Motto: der grösste und originellste Hut. Lassen Sie sich in fasnächtliche Hochstimmung versetzen und geniessen Sie das beliebte Zobig mit gluschtigem Dessert. Höhepunkte des Nachmittages: Prämierung des originellsten Hutes, sowie der Besuch des Zunftmeister- und des Weibelpaares.

FrauenImpuls Buchrain Referat «Patientenverfügung inkl. Vorsorgeauftrag» Mit dem neuen Erwachsenenschutzgesetz seit 2013 spielt das Selbstbestimmungsprinzip eine wichtige Rolle. Mit einem Vorsorgeauftrag und einer Patientenverfügung kann zum Voraus festgelegt werden, wer die eigenen Interessen wahrnehmen soll im Falle einer Urteilsunfähigkeit. Während sich der Vorsorgeauftrag um administrative Belange wie Verwaltung des Einkommens, Vertretung im Rechtsverkehr usw. kümmert, beinhaltet die Patientenverfügung den Willen des Patienten, seinen Wunsch, welche medizinischen Massnehmen getroffen werden dürfen oder eben nicht, wenn er zu keiner Aussage mehr fähig ist. Datum: Mittwoch, 25. Januar 2017 Ort/Zeit: Pfarreisaal Kirche St. Agatha, Buchrain, 19.30 Uhr bis ca. 21 Uhr Referentin: Barbara Callisaya, Stellenleiterin Patientenstelle Zentralschweiz Kosten: Fr. 8.– für Mitglieder / Fr. 10.– für Nichtmitglieder (exkl. Material) Auskunft: Claudia Schneider, claudia.schneider@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 22 70, ohne Anmeldung


30 | marktplatz

Donnerstag, 19. Januar 2017 | Nr. 03/04 | rontaler

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Conceptis Puzzles

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Rontaler-Inserat_H&h_Fueller39_26062014.pdf 1 26.11.2014 TCS Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern

TCS Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern

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HÄFLIGER STORENBAU AG – Tradition und Innovation seit über 44 Jahren

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7 13 81 58 95 69 3 6 59 75 37 43 24 9 4 3 24 62 16 71 87 2 9 42 14 61 86 58 6 2 96 59 75 17 31 7 1 87 38 43 24 92 8 4 68 96 29 52 75 5 8 35 43 94 69 16 1www.aeschbach-chocolatier.ch 7 2 8 3 4

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32 | schluss

Donnerstag, 19. Januar 2017 | Nr. 03/04 | rontaler

Auf krummen Brettern zu Tal Fassdugeli-Rennen auf Michaelskreuz am Sonntag, 22. Januar Nachdem es nun doch noch Winter geworden ist, eine solide Schneedecke das Land überzieht und sogar die Schneemänner frieren, ist es Zeit für das beliebte Fassdugeli-Rennen auf Michaelskreuz. Am kommenden Sonntag, 22. Januar, sind Kinder und Erwachsene herzlichst eingeladen, sich in der Beherrschung der krummen Bretter zu messen. Dazu braucht es keine Vor-

kenntnisse (wobei Skifahrer einen kleinen Vorteil haben), sondern nur solides Schuhwerk (Wanderschuhe, Skischuhe) und ein wenig Gleichgewichtssinn. Wie zu Gotthelfs Zeiten sind die Fassdugeli ohne Kanten und nur mit einer Lederriemenbindung ausgestattet und daher besonders gutmütig. Somit ist allen Teilnehmenden, aber auch den liebend gerne gesehen Zuschauern, viel Spass

und ein grosses Gaudi garantiert. Dank Kafi und Kuchen gibt es weder kalte Füsse noch knurrende Mägen. Wegen des beschränkten Parkplatzangebots und zum Aufwärmen der Muskeln empfiehlt sich eine kleine Winterwanderung über einen der zahlreichen Wanderwege nach Michaelskreuz. Die Organisatoren freuen sich darauf, viel Volk auf Michaelskreuz begrüssen zu dürfen.

Startnummernausgabe von 12 bis 13.30 Uhr, Start ab 12.30 Uhr; Startgeld für Erwachsene Fr. 8.– / Kinder und Jugendliche Fr. 5.–. Es darf nur mit den vom Fassdugeliclub zur Verfügung gestellten Dugelis gefahren werden, Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Alle Teilnehmenden erhalten ein Andenken.

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