rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 16. Februar 2017
Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital
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Facelifting für S-Bahn-Station In nur einem halben Jahr wird die Mall of Switzerland eröffnet. Tausende Besucher werden erwartet. Sie sollten mit dem öffentlichen Verkehr anreisen, damit die rontaler Strassen nicht zu stark belastet werden. Die SP Perlen-Buchrain will deshalb aus der S-Bahn Station Buchrain ein attraktives Eingangstor machen. pd. Die S-Bahnstation wurde gemäss Fahrgastzählungen seit der Eröffnung im Jahre 2004 bis heute schon von nahezu 5 Millionen Bahnkunden benutzt. Spätestens mit der Eröffnung der Mall of Switzerland im Herbst 2017 soll die Bahnstation noch wesentlich an Bedeutung gewinnen. Sie kann zu einem wichtigen Eingangstor von der Bahn zu den umliegenden Gemeinden, zum internationalen Liftkonzern Schindler und zur Mall of Switzerland werden. Derzeit laufen bei den Perrons der Station in der Nacht Fundationsarbeiten, damit im Sommer über die Bahnlinie hinweg eine Überführung gebaut werden kann. Die Öffnung an der Fassade der Mall ist dafür deutlich erkennbar. Damit soll der Zugang von der Bahn zur Hauptverkaufsebene der Mall of Switzerland bequem möglich werden.
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Öffnung an der Fassade der Mall of Switzerland für die Passerelle zur S-Bahn-Station Buchrain. Bild zVg.
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Donnerstag, 16. Februar 2017 | Nr. 07/08 | rontaler
Frostwarnung aus Buchrain Steigende Gesundheits- und Sozialkosten – die Ohnmacht einer Gemeinde Weil wir in der Schweiz immer älter werden und weltweit die höchste Lebenserwartung haben, gehen auch die Pflegekosten durch die Decke: 9,5 Milliarden Franken betrugen 2014 die Gesamtkosten für Pflegeleistungen in Heimen. Bis 2030 werden sie sich nochmals verdoppeln. Finanziert werden diese Kosten mit drei Säulen: Beiträge von den Krankenkassen, Beiträge der öffentlichen Hand und – falls möglich – Kostenbeiträge der Pflegebedürftigen selbst. Anders sieht es bei der Betreuung aus. Ohne Pflegezusatzversicherung gehen diese Auslagen, wie zum Beispiel die Wohnkosten, voll zulasten der Betroffenen. Aber: Schon heute können viele Heimbewohnerinnen und -bewohner ihren Beitrag nicht bezahlen. Dies hat zur Folge, dass sie Ergänzungsleistungen (EL) brauchen. Jeder sechste Rentner ist aktuell auf Ergänzungsleistungen angewiesen.
Wenn man bei dieser anhaltenden Bise nicht erfrieren möchte bleibt nur noch das Schrauben am Steuerfuss. Den Letzten beissen die Hunde..
Auch bei den Krankenkassenprämien wird eine Verdoppelung bis 2030 vorausgesagt. Die Frage stellt sich: Wer soll das bloss bezahlen? Solange im Gesundheitsmarkt sozusagen die Kioskmentalität herrscht und jeder alle Leistungen erhält, bzw. erzwingt, ist eine Entspannung nicht in Sicht. Hier ist einerseits jeder selber in der Verantwortung, das System nicht unnötig zu belasten. Und andererseits braucht es endlich griffige Massnahmen auf der Seite von Leistungsstandards und Leistungsbeschränkungen. Nicht jede medizinische Neuerung ist automatisch sinnvoll und angebracht (Preis-/Leistungsfrage). Für Buchrain betragen die Kosten für Ergänzungsleistungen, Pflegerestkosten und Prämienverbilligungen 3.2 Mio. Franken. Dies ist über 10% des gesamten Finanzhaushalts und Fr. 350‘000, resp. 13% mehr als vor 5 Jahren. Bei diesen Kosten haben die Gemeinden keine Möglichkeiten, die Ausgaben zu reduzieren, da ihnen insbesondere auch die Rechtsetzungsbefugnisse oder Steuerungsinstrumente fehlen. Die Gemeinden werden somit letztlich zu Zahlern ohne Kompetenz und Einfluss abge-
stempelt. Für viele Gemeinden, auch für Buchrain, ist das der finanzielle GAU. Folgende konkreten Beispiele veranschaulichen diese unbefriedigende Situation: Beispiel 1 - Ergänzungsleistungen (EL) Das Thema EL-Kosten ist im Kanton Luzern sehr aktuell, da im Rahmen des kantonalen Sparpaketes die Gemeinden neu 100% der ELKosten übernehmen sollen. Der Kantonsrat hat diese Massnahme nun zumindest auf zwei Jahre befristet. Aber 70% sollen die Gemeinden auch ab 2020 weiterhin übernehmen. Wir ächzen seit Längerem unter den sogenannt «gebundenen Kosten», welche die Gemeinden zahlen müssen, mit stetem praktisch ungehemmtem Kostenwachstum, ohne nur einen kleinen Teil beeinflussen zu können. Dies ist auch bei der EL der Fall, wie ein Gutachten der Universität Luzern zum Thema «Analyse der Kostentreiber in den Ergänzungsleistungen» vom Mai 2015 eindrücklich aufzeigt. Diese zeigt, dass für die langfristige Steuerbarkeit des ELSystems eine Entflechtung der Verbundaufgabe erfolgen muss. Bisher bezahlt der Bund für Entscheide, die auf kantonaler Ebene gefällt werden – und umgekehrt. Diese Konstellation ist äusserst ineffizient und erschwert die Lösungsfindung enorm. Weiter leidet auch die Kostentransparenz erheblich darunter. Deshalb ist die Verbundaufgabe zu entflechten und sind die Aufgaben sowie die finanzielle Verantwortung dem Bund und/oder den Kantonen zuzuteilen. Auch entstehen durch die Steuerfreiheit der EL verdeckte Begünstigungen, welche die Lenkung komplizieren.
Ohne Winterausrüstung: Die Gemeinden haben keine wirksamen Instrumente, um die Kosten zu beeinflussen und sind komplett zu Zahlern degradiert.
Ein grosses Problem sind auch die Fehlanreize im System. Daher wären dem Abbau dieser Fehlanreize bei den EL zur AHV und zur IV sowie deren Berechnungsgrundlage hohe Priorität einzuräumen. Diesbezüglich wird man kaum darum herumkommen, auch die Höhe der EL-Existenzsicherung in Frage zu stellen – beispielsweise über höhere Einkommensfreibeträge,
gekoppelt an eine Senkung des Grundbedarfs. Insbesondere bei Familien können die gesamten ELBeiträge zu stossenden Ungleichheiten gegenüber Familien ohne EL führen. Im Vordergrund steht auch die Schaffung von Arbeitsanreizen bei den EL zur IV. Und so stellt sich einmal mehr auch eine Gerechtigkeitsfrage: Sollen Personen mit EL besser gestellt werden als jene, die sich in den Arbeitsprozess integrieren? Eine Korrektur der zu hohen Vermögensfreibeträge oder der ungenügenden Anrechnung des Vermögens bei der EL-Berechnung könnten ebenfalls zur Dämpfung der Kosten und der negativen Schwelleneffekte beitragen. Der Bund erwartet bis ins Jahr 2020 einen weiteren Kostenanstieg von einer Milliarde Franken. Ein Drittel des Kostenanstiegs ist auf die Demographie zurückzuführen und kaum zu beeinflussen. Jedoch würde sich durch die Entflechtung der Verbundaufgabe und die klare Aufgabenzuordnung von Bund und Kantonen die Steuerbarkeit der Ergänzungsleistungen massiv verbessern und der bevorstehende Kostenanstieg könnte zudem durch die Behebung von Fehlanreizen deutlich gemindert werden. In den kommenden Wochen befasst sich das eidgenössische Parlament mit der Einführung einer obligatorischen Pflegeversicherung, resp. mit Korrekturen im Bereich der EL. Dem Gemeinderat Buchrain ist klar, dass die Lösungsansätze politisch unterschiedlich beurteilt werden. Wichtig bei der Reform der EL ist einfach, dass das System ganzheitlich betrachtet wird, um allfällige negative Anreize zu verhindern und die Zeche nicht die Gemeinden zahlen zulassen. Die Kosten sollen dort anfallen, wo sie beeinflusst werden können. Von daher ist eine Entflechtung von Verbundaufgaben prioritär. Die Entflechtung der EL hätte dann die Konsequenz, dass die EL-Thematik von den Gemeinden generell wegkommen muss. Im Altersbereich haben Zentrumsgemeinden oder grössere Gemeinden eine Altersinfrastruktur und es entsteht somit ein Wanderungstrend in diese Richtung. Wenn die EL-Thematik beim Kanton angesiedelt ist, dann können Massnahmen breiter greifen und der Kanton kann lenken. Auch bei den EL für junge IV Bezüger kann eine einzelne Gemeinde keine lenkenden Massnahmen vornehmen.
Coaching, geschützte Arbeitsplätze bis zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt kann man nur mit gebündelten Kräften machen. Somit hätte es der Kanton in der Hand, an verschiedenen Parametern zu schrauben und die gewünschten Effekte zu erreichen. Vom Bund erwartet der Gemeinderat, dass endlich eine Lösung für die Reduktion oder sogar der Wegfall der Schwelleneffekte kommt. Beispiel 2 - Pflegerestkosten Just letzte Woche trat das neue Betreuungs- und Pflegegesetz in Kraft. Im Gesetz sucht man vergebens nach klaren Anreizen und Leitplanken, mit denen die Kosten reduziert, resp. eingedämmt werden können. Ein Mittel dazu wäre die Plafonierung der Pflegekosten resp. der Restkosten für die Gemeinden. Theoretisch können die Gemeinden aufgrund eines Betriebsvergleichs (Benchmark), eine Unwirtschaftlichkeit der Leistungserbringung feststellen und die Vergütung der Restfinanzierung der Pflegekosten auf ein wirtschaftliches Mass begrenzen. In Praxis ist diese Feststellung der Unwirtschaftlichkeit schwierig und der Aufwand für die Vergleiche nicht zu unterschätzen. Und sowieso weiss man zwar immerhin, warum die Leistung wieviel kostet; ein wesentlicher Druck zur Kostendämpfung kann so jedoch nicht erreicht werden. Auch die Plafonierung wäre nicht das Allheilmittel gewesen. Die Debatte zeigte jedoch schön, dass sich die Gemeinden in einem schwierigen Zielkonflikt befinden; einerseits als Restfinanzierer, andererseits als Träger der Pflegeheime. Und somit haben die Gemeinden weiterhin keine wirksamen Instrumente zur nachhaltigen Beschränkung und Steuerung der Restfinanzierungskosten; insbesondere wenn Menschen in Heimen ausserhalb der eigenen Gemeinde wohnen. Kostenanteile für Betreuung, Aufenthalt oder Hauswirtschaft sind nicht in den Pflegekosten enthalten. Diese Leistungen stellen die Heime den pflegebedürftigen Personen separat in Rechnung. Auf eine Regelung dieser Taxen im neuen Gesetz wurde im Kanton Luzern verzichtet. Aktuell stellen wir aber vermehrt fest, dass AHV und EL für die Pflegebedürftigen nicht mehr ausreichen, um die Lebenskosten/Aufenthaltstaxen zu decken. Fortsetzung auf Seite 8
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Fortsetzung von Titelseite Verschönerung Zugänge und Verlängerung Fussgänger-Achse Die Bahnstation Buchrain ist momentan sowohl über eine alte, baufällige Brücke sowie eine 24-jährige, schlecht beleuchtete, vollkommen versprayte Personenunterführung erschlossen. Ein Facelifting ist nach Meinung der SP Buchrain dringend nötig: «Der Unterhalt ist unter den drei Gemeinden Ebikon, Dierikon und Buchrain vertraglich geregelt: Es muss also keine Gemeinde auf die Taten der anderen warten.» Zudem sei es höchste Zeit für die
Gemeinden Ebikon und Buchrain, auch die Fortsetzung zur Treppe zur Buchfeldstrasse als Verlängerung auf dieser Fussgänger-Achse zu realisieren. Dies ist seit Jahren in den kantonalen und kommunalen Verkehrsrichtplänen behördenverbindlich festgelegt. Die SP Buchrain ist sich sicher, dass es eine Konstruktionsart gibt, mit deren Realisierung nicht auf die seit Jahrzehnten ausstehende Ron-Renaturierung gewartet werden muss. Wo ein Wille, da ein Weg «Falls im Herbst die Politiker und Unternehmer bei der Einweihung
Notwendiges Facelifting an der 24-jährigen dunklen Unterführung. Bilder zVg.
Grün: Passerelle im Bau Rot gestrichelt: Bestehender Weg und Treppe zur Buchfeldstrasse Rot: Notwendige Fussgängerbrücke über die Ron zur Treppe auf die Buchfeldstrasse, zur besseren Erschliessung der Station. Braun gestrichelt: Heute bestehende, sanierungsbedürftige Brücke und Fussgängerunterführung zur Verbindung der Perrons.
der Mall of Switzerland die Erschliessung mit der S-Bahn dem überregionalen und internationalen Publikum als vorbildlich anpreisen wollen, werden wir sie an ihren konkreten Taten und nicht an den Worten messen. Das Publikum erwartet eine Visitenkarte und ein einladendes Eingangstor und keinen dunklen, verslumten Hintereingang. Nur dann wird die Umlagerung auf den öffentlichen Verkehr Erfolg haben. Wo ein politischer Wille ist, ist auch ein Weg!», schreibt die SP Buchrain in ihrer kürzlich den Medien zugesandten Pressemitteilung.
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Notwendige Sanierung des alten Zugangs zur 24-jährigen Personenunterführung.
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Neuer Standort hilft Leerfahrten vermeiden ROOT – Spatenstich für zweites vbl-Depot steht an
Bellaphorum Fantasie – bitte verlass mich nie Blühend oder schmutzig kann sie sein, man kann ihr freien Lauf lassen oder aber sie geht mit einem durch. «Keinen Drachen kann man so hoch steigen lassen wie den der Phantasie» sagte die amerikanische Schauspielerin Lauren Bacall einst. Die Fantasie bezeichnet gemäss Wikipedia eine kreative Fähigkeit des Menschen. Im engeren Sinn ist vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine «Innenwelt» zu erzeugen. Fantasie gilt als Voraussetzung für Empathie und ist förderlich für Kunst sowie für zweckgerichtetes Handeln. In schwierigen Situationen kann sie helfen, die Hoffnung aufrecht zu erhalten - das hat auch Lady Gaga erkannt: «We need fantasy to survive because reality is too difficult». Geht es um Realitätsflucht, ist sie also das perfekte Werkzeug. Sind jedoch Ängste im Spiel kann uns die eigene Vorstellungskraft das Leben zur Hölle machen. In den schillerndsten Farben malen wir uns aus, was alles geschehen könnte, und es fällt uns schwer unser geistiges Auge wieder vom selber entworfenen Bild abzuwenden. Oder aber wir malen gleich alles schwarz. Erich Kästner meinte dazu einmal: «Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft, aber man muss sie im Zaum halten». Für die meisten berühmten Sportler ist das Training ihrer Vorstellungskraft deshalb genau so wichtig wie das reale Training. So lautet ein Zitat von Andrew Agassi: «Ich habe Wimbledon 10'000 Mal im Kopf gewonnen». Gedanken und Vorstellungskraft beeinflussen neben der Stimmung auch Körper und Organe. Malt man sich zum Beispiel bildhaft aus, wie man in eine Zitrone beisst, bildet sich vermehrt Speichel und man verzieht automatisch das Gesicht. Doch wie kann man die Macht der Vorstellung zum eigenen Vorteil nutzen? Zum Beispiel indem man mit gezielten Fragen wie «Worauf kann ich heute stolz sein?» den Gedanken-Fokus auf positive Dinge lenkt. Denn wäre es nicht schön, den Fantasiedrachen selber zu lenken anstatt ihn einfach den launischen Winden zu überlassen? Ihre LiBella
Nach der Ende November 2016 erteilten Baubewilligung kann nun das Zweitdepot von vbl in Root realisiert werden. Die Creafonds AG wird als Investorin und Bauherrin das Projekt erstellen. Der Spatenstich soll Ende April oder Anfang Mai 2017 stattfinden. Creafonds AG, Sursee, erstellt gemeinsam mit dem Planungsbüro S+P Architekten AG (Sursee und Triengen) in Root auf dem ehemaligen Macchi-Areal entlang der Kantonsstrasse eine gewerbliche Gesamtüberbauung. Im vorderen Grundstückteil wird die mehrstöckige Gewerbebaute für gewerbliche Nutzungen umgebaut. Auf der von der Kantonsstrasse abgewandten Seite kommt im hinteren Teil des Areals ein separater Gewerbebau zu stehen, in den sich vbl AG im
Erdgeschoss einmieten wird. Die Inbetriebnahme des für 27 Gelenkautobusse ausgelegten Depots ist auf Ende 2018 geplant. Zum Depot werden auch eine Tankund Waschanlage sowie weitere Nebenräume, unter anderem für Fahrdienstmitarbeitende, gehören. Im Untergeschoss ist eine Einstellhalle vorgesehen. Über dem neuen vbl-Depot soll im Obergeschoss ein über eine Rampe erreichbares Handwerkerzentrum für rund sechs Gewerbetreibende realisiert werden. Die Rampe soll für 3,5 Tonnen schwere Nutzfahrzeuge befahrbar sein.
öV-Ausbau stattfindet (u.a. Verlängerung Trolleybuslinie 1 ins Rontal sowie neue Linie 18 nach Ebikon) und der neue Standort unproduktive Leerfahrten vermeiden hilft. Da am bestehenden Standort im Tribschenquartier in der Stadt Luzern ein weiterer Ausbau nicht mehr möglich ist, will vbl seine Depotkapazitäten an einem zweiten Standort nachhaltig ausbauen. Der Depotausbau ist vor dem Hintergrund des allgemeinen öV-Ausbaus zu sehen. Bis 2035 rechnen die offiziellen Stellen mit einer öV-Fahrgastzunahme von 40 Prozent.
Die verdichtete Bauweise trägt dem Anliegen einer sparsamen Bodenverwendung Rechnung. Für vbl ist die Lösung ideal, da im Entwicklungsgebiet Luzern-Ost in nächster Zeit ein bedeutsamer
Die Creafonds AG nimmt bereits heute Anmeldungen von Interessenten entgegen und ist bereit, spezifischen Raumbedürfnissen künftiger Mieter in der Bauphase Rechnung zu tragen.
Janik Steiner in die Controlling-Kommission gewählt EBIKON – Die Stimmberechtigten der Gemeinde Ebikon haben Janik Steiner, GLP, in die ControllingKommission gewählt. Janik Steiner erreichte 1529 Stimmen und Ivo Hermetschweiler von der SVP 1343 Stimmen bei der Ersatzwahl. Die Stimmbeteiligung lag bei 34,9 Prozent. Die Controlling-Kommission begleitet den politischen Führungskreislauf zwischen dem Gemeinderat und den Stimmberechtigten. Dazu gehören beispielsweise die Prüfung vom Finanz- und Aufgabenplan, dem Voranschlag oder vom Jahresprogramm. Die Ersatzwahl gilt für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020.
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Junge Grüne ändern ihren Namen BUCHRAIN – Die Jungen Grünen wollen zukünftig für alle Altersgruppen offen sein Im Mai 2016 hat eine Hand voll junger Leute aus Buchrain eine Ortsgruppe der Jungen Grünen gegründet. Dazu bewegt hat sie verschiedene Themen, wie menschenwürdige Flüchtlingspolitik, Atomausstiegs-Initiative und die enormen Sparmassnahmen im Bildungs- und Sozialsektor. Zudem wollen sie für eine konsequente Förderung des Langsam-
verkers in der Gemeinde aktiv werden. Weitere interessierte Personen sind inzwischen dazu gestossen. Da Buchrain eine kleine Gemeinde ist, haben sich die Verantwortlichen nun entschieden, für jedes Alter offen zu sein. Sie haben deshalb den Namen auf «Grüne Buchrain» angepasst. Die Grünen verstehen sich als eine weitere soziale und ökologische Kraft in Buchrain.
«Zwei linke Parteien vergrössern das Gewicht, und bei gemeinsamen Zielsetzungen sind wir offen für eine gute Zusammenarbeit», so der Tenor. Und: «Wir suchen den Dialog mit anderen Parteien und interessierten Personen.»
rums Tschann die Gründung gefeiert werden. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Gründungsfeier am 9. März Am 9. März soll ab 19 Uhr im Mehrzweckraum des Alterszent-
Die Grünen Buchrain sind unter buchrain@gruene-luzern.ch erreichbar.
Die Initianten freuen sich darauf, mit vielen Gleichgesinnten auf die Gründung anzustossen.
CVP wehrt sich gegen die Schliessung der Post ADLIGENSWIL – Die Parteileitung der CVP Adligenswil hat von den verschiedenen Schliessungen von Poststellen, auch in der Stadt Luzern, Kenntnis genommen. Die Adligenswiler Ortspartei setzt sich dafür ein, dass die Poststelle im Dorf weiterhin erhalten bleibt. Um dem Abbau von immer mehr Dienstleistungen seitens der Post entgegenzuwirken, startet die CVP in den nächsten Wochen eine Petition. Im Bild: CVP-Parteipräsident Joseph Durrer auf dem Weg zur Post.
Bundesgericht stützt den Gestaltungsplan MEGGEN – Kreuzmatte-Überbauung: Entscheid an das Kantonsgericht zurückgewiesen Auf der Kreuzmatte in Meggen beabsichtigen die beiden Megger Wohnbaugenossenschaften 26 preisgünstige Wohnungen zu erstellen. Gegen den Gestaltungsplan Kreuzmatte wurde jedoch Beschwerde erhoben. In der Folge wies das Kantonsgericht alle Punkte mit einer Aus-
nahme ab. Diese betraf die Ausnutzungsübertragung. Wegen des Kantonsgerichtsurteils hätten die Wohnbaugenossenschaften kleinere oder dann zwei Familienwohnungen weniger realisieren können. Deshalb haben die Genossenschaften Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht.
Mit Entscheid vom 27. Januar 2017 hat das Bundesgericht in Lausanne die Beschwerde gutgeheissen und den Entscheid des Kantonsgerichts Luzern vom 5. Oktober 2016 aufgehoben. Die Sache wurde zur Neubeurteilung an
das Kantonsgericht zurückgewiesen. Dieses hat die Ausnützungsübertragung und die Wahrung des Zonencharakters erneut zu prüfen. Das neue Urteil wird demnächst erwartet, teilen die Megger Gemeindebehörden mit.
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Amtliche Mitteilungen Ebikon
Baubewilligungen 10.02.2017 Hubert Steiner, Bergstrasse 23, 6030 Ebikon: Ersatz der Ölheizung durch eine LuftWasser-Wärmepumpe, aussenaufgestellt, sowie Umnutzung des Tankraumes Bergstrasse 23, Gst.-Nr. 1136, Geb.-Nr. 818 08.02.2017 Andreas Troxler und Fiona Troxler-Frunz, Sonnenterrasse 16, 6030 Ebikon Fenstervergrösserung an der Ostfassade Neue Kanalisationsleitung Sonnenterrasse 16, Gst.-Nr. 1320, Geb.-Nr. 1320 07.02.2017 STWEG Riedmattstrasse 10, c/o Treuhand-Praxis, Riedmattstrasse 10, 6030 Ebikon: Energetische Sanierung/Erneuerung Gebäudehülle, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336 07.02.2017 Minit Switzerland Ltd., Via Violino 1, 6928 Manno: Mall of Switzerland, Mieterausbau Mister Minit, Erdgeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 07.02.2017 Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 1020 Renens: Mall of Switzerland, Mieterausbau Salt Store, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 03.02.2017 Schindler Aufzüge AG, Herbert Stadelmann, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Ausbau bestehende offene Halle in neues betriebsinternes Feuerwehrmagazin Einfriedung mit Tor als Peripherieschutz zur Sicherheit, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 462 03.02.2017 Hermann Strebel, Kaspar-Kopp-Strasse 11, 6030 Ebikon: Privater Autoparkplatz bei bestehendem Einfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 11, Gst.-Nr. 404, Geb.-Nr. 168 30.01.2017 Stevan Filipendin, Hartenfelsstrasse 53, 6303 Ebikon: Umnutzung bestehendes Dach des Unterstandes als Parkplatz, Hartenfelsstrasse 53, Gst.-Nr. 2306, Geb.-Nr. 2113
Öffentliche Auflagen Bucher & Weiler AG, Ronmatte 1, 6030 Ebikon: Erweiterung Zwischenboden im Obergeschoss Ronmatte 1, Gst.-Nr. 2392, Geb.-Nr. 2689; Auflage- und Einsprachefrist 09.02.2017 – 01.03.2017 Safet Tahiri, Rasiweg 1A, 6030 Ebikon; Fljuturim Tahiri, Rasiweg 3, 6030 Ebikon; Jetmir Tahiri, Rasiweg 1A, 6030 Ebikon: Fassaden- und Dachsanierung, Rasiweg 1/3, Gst.-Nr. 808, Geb.-Nr. 544, 545; Auflage- und Einsprachefrist 23.01.2017 - 13.02.2017 Ferdinand Rast, Sonnmatthalde 5, 6043 Adligenswil: Abbruch der bestehenden Schreinerei, Errichtung eines Pneuhotels mit Lagerräumen, Stuben, Gst.-Nr. 2277, Geb.-Nr. 586a; Auflageund Einsprachefrist 18.01.2017 - 07.02.2017
Wahl Controlling-Kommission Bekanntmachung über das Ergebnis der Ersatzwahl für ein Mitglied der Controlling-Kommission Ebikon vom 12. Januar 2017 Stimmberechtigte laut bereinigtem Stimmregister: 8‘673 Stimmbeteiligung: 34.90 % Total Stimmabgaben 3‘027 Davon gültige Wahlzettel 2‘906, ungültige Wahlzettel 76, leere Wahlzettel 45 Absolutes Mehr der gültigen Stimmen 1‘454 Stimmen erhielten als Mitglied der Controlling-Kommission: Hermetschweiler Ivo (SVP) 1‘343 / Steiner Janik (GLP) 1'529 / Vereinzelte 34 Gewählt als Mitglied der Controlling-Kommisson Ebikon ist Steiner Janik (GLP)
Zivilstandsnachrichten
03.02.2017 Kohl Judith, geb. 24.08.1933, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Schachenweidstrasse 10 04.02.2017 Stadelmann Cäcilia, 25.01.1933, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 56 07.02.2017 Halter Alois, geb. 09.05.1928, wohnhaft gewesen Rischstrasse 13 12.02.2017 Christen Rosmarie, geb. 20.06.1933, wohnhaft gewesen Senevita, frühere Adresse: Pilatusstrasse 3, Dierikon 12.02.2017 Wälti Arthur, geb. 02.12.1934, wohnhaft gewesen Panoramastrasse 2
Tageskarte Gemeinde (GA) für CHF 45.– kaufen .Als Dienstleistung stellt die Gemeinde Ebikon pro Tag acht vergünstigte Tageskarten Gemeinde (GA) zur Verfügung. Die Tageskarten können unter www.ebikon.ch reserviert und im Gemeindehaus abgeholt werden. Ab Gültigkeitsdatum 1. März 2017 kostet eine Tageskarte 45 Franken.
Mit Deutsch-Anfängerkurs starten Kursdauer: Vom 9. März bis 22. Juni 2017 Tag/Zeit: Donnerstag, 13.30 bis 15.00 Uhr Ort: Katholisches Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, Ebikon Kosten: 192 Franken plus Lehrmaterial für 30 Franken Kursleiterin: Trix Unternährer Anmeldeformular unter www.cafemix.ch oder telefonisch 041 440 81 19
Verkehrsführung während der Fasnacht 2017 Die Gemeinde hat für die Fasnacht folgende Bewilligungen auf öffentlichem Grund erteilt: Tagwache Schmutziger Donnerstag Wann: Donnerstag, 23. Februar, 06.00 bis 09.00 Uhr Wo: Hofmatt resp. Ladengasse bis zum Gemeindehausplatz Bemerkung: Die Luzernerstrasse wird beim Restaurant Sonne bzw. bei der Kreuzung Hofmatt überquert. Der Verkehr muss nicht umgeleitet werden. Kinder- und Fasnachtsumzug Güdisdienstag Wann: Dienstag, 28. Februar, 12.45 bis ca. 16.45 Uhr Absperrung der Hauptstrasse ab 12.45 Uhr Aufstellung der Umzungsteilnehmer 13.00 Uhr, Umzugsbeginn 13.30 Uhr Aufstellungsraum: Luzernerstrasse, Fussballplatz Schmiedhof bis Auto Frey AG Umzug: Luzernerstrasse - Zentralstrasse - Rest. Sonne - Dorfstrasse - Pfarreiheimplatz - Parkplatz FHotel Löwen Bemerkung: Die Schmiedhofstrasse wird gesperrt. Äbiker Wageborg 2017 Wann: Freitag, 24. Februar, 17.45 bis 18.30 Uhr Aufstellung der Umzugsteilnehmer ab 17.45 Uhr Verschiebung auf Pfarreiheimplatz 18.00 bis 18.30 Uhr Aufstellungsraum: Riedmattstrasse Umzug: Riedmattstrasse - Dorfstrasse - Pfarreiheimplatz Bemerkung: Die Riedmatrstrasse und die Dorfstrasse werden gesperrt. Die Sperrungen sind auch unter www.luzernmobil.ch im Detail einzusehen.
Todesfälle 20.01.2017 Hartmann René, geb. 30.01.1943, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 117 31.01.2017 Amherd Elisa, geb. 16.01.1928, im Aufenthalt im Pflegeheim St. Raphael in Luzern, frühere Adresse: Luzernerstrasse 25c 02.02.2017 Romussi Irene, geb. 08.08.1930, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Rigiweg 10
Öffnungszeiten Am Schmutzigen Donnerstag, 23. Februar, hat die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Dies gilt auch am Nachmittag vom Güdisdienstag, 28. Februar.
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Vereine stiften Identität EBIKON – Gemeinde Ebikon befragt alle Vereine zu ihren Leistungen Für das Zusammenleben in der Gemeinde spielen die Vereine eine wichtige Rolle: Vereine bieten gesellschaftlichen Anschluss mit persönlichen Begegnungen. Um die Leistungen innerhalb der gesamten Gemeinde zu erheben, befragt der Gemeinderat derzeit alle Vereine. Die Auswertung dient als Grundlage für strategische Entscheidungen. Dort, wo viele Mitglieder in Vereinen aktiv sind, gibt es gesellschaftlichen Anschluss mit persönlichen Begegnungen. «Ebikon ist vom Dorf zur Stadt herangewachsen auf der
Achse Luzern-Zug-Zürich, mit vielen Neuzuzügen, und bemerkenswert daran ist, dass das Vereinsleben mit rund 100 Vereinen nach wie vor intakt ist. Es gibt für viele unterschiedliche Interessen und für jedes Alter einen passenden Verein», sagt Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Gesellschaft und Soziales. Die Vereine schaffen Mehrwerte bei der Gesundheitsprävention, bei der sozialen Vernetzung, der Integration von Neuzuzügern und der ausländischen Bevölkerung sowie der Förderung von Kultur sowie Tradi-
tion. «So schaffen Vereine Identität und auch langfristige Bindungen in und mit der Gemeinde. Der seit dem 1. September 2016 neu konstituierte Gemeinderat befragt die Vereine derzeit zu den Leistungen für die Gesellschaft, um eine Entscheidungsgrundlage zu schaffen, wie wir die Vereine in Zukunft unterstützen und fördern können», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Befragung als Strategiegrundlage Die Leistungen wie Freiwilligenarbeit oder Organisation von öffent-
lichen Anlässen werden mit dem bereits an die Vereine zugestellten Fragebogen systematisch erfasst. «Die Gemeinde Ebikon befindet sich in der Strategieberatung und die rund 100 Vereine sind Bestandteil der Strategie. Die Vereine haben eine wichtige gesellschaftliche Funktion und damit Auswirkungen auf das Zusammenleben. Nur wenn wir Informationsgrundlagen haben, können wir mit Massnahmen die gewünschten Wirkungen erreichen», ergänzt Gasser zum laufenden Strategieprozess.
Pressemitteilung der Gemeinde Udligenswil zum geplanten Heizkraftwerk Haltikon Der Gemeinderat respektiert die Notwendigkeit alternativer Energiegewinnung und bekämpft deshalb das geplante Heizkraftwerk Haltikon nicht generell. Die Agro Energie Rigi verfolgt primär die Stromproduktion. Heute ist vorgesehen, dass das von der Schilliger Holz AG an Ort anfallende Holz teilweise wegtransportiert und stattdessen das Heizkraftwerk mit zugeführtem Altholz betrieben wird. Aus Sicht des Gemeinderates ist das Werk überdimensioniert, wodurch eine Zunahme der Schadstoff- und Verkehrsbelastung zu befürchten ist. Zudem sieht er die Sicherheit der Wasserfassung Bunnig als gefährdet. Dem Vorhaben der Agro Engerie AG, bei der Schilliger Holz AG anfallendes Holz an Ort zu verwerten und die damit gewonnene Energie sinnvoll zu nutzen, steht der Gemeinderat Udligenswil unverändert positiv gegenüber. Wohl aus wirtschaftlichen Überlegungen wollen die Initianten jedoch unbeschränkt Altholz zuführen. Zu einem grossen Teil soll das an Ort anfallende Holz wegtransportiert und das Heizkraftwerk stattdessen mit Altholz betrieben werden. Aus Sicht des Gemeinderates entfällt damit jegliche Bindung an den Standort des bestehenden Sägewerkes. Der Entscheid des Verwaltungsgerichts Schwyz geht in allen Punkten von der Annahme aus, das Heizkraftwerk würde vorwiegend mit Abfallprodukten aus der Sägerei geführt. Namentlich die Nichteinhaltung des Waldabstandes wird mit dieser Rechtfertigung toleriert. Garantien für diese Annahme gibt es jedoch nicht und wurden auch der Gemeinde stets verweigert. Verkehr und Immissionen der Altholzverwertung werden zum grössten Teil Udligenswil belasten. Der Landbedarf für das Projekt erstreckt sich auf knapp 300 m2 in der Landwirtschaftszone. Während hängiger Einsprache gegen die Baubewilligung hat der Bezirksrat Küssnacht diese Teilfläche ohne Zonenplanänderung als so genannte «Zonengrenzenkorrektur» in die Industriezone überführt. Dieser Entscheid wurde separat gefällt und den Beschwerdeführern nie eröffnet. Das Verwaltungsgericht hält ihnen nun vor, es widerspräche Treu und Glauben, den Eröffnungsmangel erst Monate später mit der Beschwerde gegen die Baubewilligung geltend gemacht zu haben. Die Gemeinde Udligenswil hätte durch die Publikation im Schwyzer Amtsblatt früher Kenntnis vom Entscheid erlangt. Dieser Vorhalt ist verfehlt. Es widerspricht Treu und Glauben,
ohne jegliche Information der Nachbargemeinde einen Entscheid zu fällen im Wissen, dass dieser für ein hängiges Bauprojekt von grösster Bedeutung ist und auch die Nachbargemeinde in ihren eigenen Interessen betrifft. Zudem hatten die privaten Einsprecher die Zonenverschiebung über eine «Zonengrenzenkorrektur» bereits im Baubewilligungsverfahren schriftlich bemängelt. In der Presse war zu lesen, der Gemeinderat Udligenswil habe eine «Ohrfeige» erhalten, weil der Gemeinde die Beschwerdelegitimation aberkennt worden sei. Tatsache ist, dass das Verwaltungsgericht die Legitimation der Gemeinde nicht abschliessend geprüft hat, weil zumindest eine private Beschwerdeführerin fraglos legitimiert ist. Auch in seinen Überlegungen zur Legitimation geht das Gericht von der unrichtigen Annahme aus, es würden bloss Abfälle aus dem Sägewerk verwertet und die Immissionen seien deshalb gering. Das Verwaltungsgericht hat seinen Entscheid am 21. Dezember 2016 gefällt. Am 9. Januar 2017 brannten in nächster Nähe des geplanten Vorhabens zwei Hallen der Schilliger Holz AG nieder. Aus Udligenswil musste in enormen Mengen Löschwasser zugeführt werden. Um ein Übergreifen des Feuers auf den unmittelbar anschliessenden Wald zu verhindern, fällte die Udligenswiler Feuerwehr eine ganze Baumreihe. Dass nun zusätzlich zur bestehenden Industrie ein Heizkraft im Unterabstand an den Wald gebaut werden soll, erscheint auch in dieser Hinsicht unverantwortlich. Unter anderem aus diesen Gründen haben die Gemeinde Udligenswil und die weiteren Einsprecher entschieden, gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts Beschwerde beim Bundesgericht einzulegen. Die Kosten des Rechtsverfahrens werden wie bisher gemeinsam getragen. Im ganzen Prozess hätten wir uns mehr Unterstützung seitens des Kantons Luzern erhofft und eine politische Einigung bevorzugt. Verhandlungen über eine Begrenzung der Altholzzufuhr würde der Gemeinderat weiterhin begrüssen und hätte er einer rein juristischen Lösung vorgezogen. Da der Gemeinderat Udligenswil alles daran setzt, die Immissionen zu Lasten der Udligenswiler Bevölkerung zu minimieren, ist die Ausschöpfung der Rechtsmittel derzeit leider der einzige Weg. Gemeinderat Udligenswil
8 | gemeinden Fortsetzung von Seite 2 In der Folge werden sie zusätzlich von der wirtschaftliche Sozialhilfe abhängig. Für diese muss wiederum die Gemeinde aufkommen.
Buchrains Appell: Es braucht dringend eine Entflechtung der Aufgaben, Kompetenzen und Finanzierung sowie Diskussionen über Leistungsstandardbeschränkungen und Eigenverantwortung.
Die Anreize kostengünstig zu wirtschaften sind für die Leistungserbringer unter diesen rechtlichen Rahmenbedingungen kaum vorhanden. Zudem befinden die Pflegeheime zunehmend in einem Markt, möchten attraktiv sein, im Umfeld des Fachkräftemangels gutes Personal gewinnen und eine hohe Auslastung an Bewohnenden erzielen. Eigenmächtig Standards zu reduzieren und ein «BudgetHeim» zu betreiben, wirkt sich dabei nachteilig aus. Und so stellt sich auch hier die Frage: Welchen Anreiz haben Leistungserbringer, kostengünstig zu wirtschaften, wenn die nicht gedeckten Kosten praktisch ohnehin die Gemeinden übernehmen müssen? Beispiel 3 - Krankenkassenprämien In diesen Tagen dominierte in Luzern das Thema Prämienverbilligung und die Auswirkung eines budgetlosen Zustandes im Kanton. In der kantonalen Diskussion ging komplett unter, dass nach Abzug des Bundesbeitrages (50%) die Gemeinden denselben Betrag wie der Kanton (d.h. 25%) der Prämienverbilligungskosten übernehmen müssen. Durch die politisch gewollte Kürzung der Prämienverbilligung sank im Kanton Luzern der Anteil der Bezüger an der Gesamtbevölkerung von 37 auf noch 27 %. Durch die Reduktion der Prämienverbilligung sind viele Personen
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gezwungen, den Gang auf das Sozialamt der Gemeinde anzutreten. Die (angedrohte) Sistierung der Auszahlung der Prämienverbilligung aufgrund des budgetlosen Zustandes des Kantons mit dem umgehenden Anstieg auf den Sozialämtern hat diese Zusammenhänge eindrücklich aufgezeigt. Auch in den nächsten Jahren dürften die Krankenkassenprämien stärker steigen als der für die Prämienverbilligung zur Verfügung stehende Betrag – und somit auch die Aufwendungen für die Wirtschaftliche Sozialhilfe der Gemeinden. Prämienverbilligungen, resp. Subventionen dominieren die Schlagzeilen. Ein Thema, welches jedoch weiterhin stiefmütterlich behandelt wird, sind die eigentlichen Krankenkassenkosten an sich. Eine just letzte Woche veröffentlichte Studie des Beratungsunternehmen EY stellt fest, dass das Schweizer Gesundheitssystem zwar «Spitzenleistungen» erbringe, es aber im Vergleich zu anderen Industrieländern teuer sei. Die Gesundheitskosten hätten sich in den letzten 25 Jahren mehr als verdoppelt. Dafür verantwortlich seien auch hausgemachte Faktoren wie Fehlanreize und Ineffizienzen. Der anhaltende Anstieg der Gesundheitskosten könnte laut Studie zu einer Verdoppelung der Krankenkassenprämien bis im Jahr 2030 führen. Die Prämienbelastung werde dann für weite Teile der Bevölkerung nicht mehr tragbar sein. Das heutige System hat keine Rezepte für die Zukunft. Eine provokative Idee wäre eine regionale Einheitskasse, nach dem Beispiel Österreichs. Dort hat jedes Bundesland eine Krankenkasse. Diese stehen zwar nicht im direkten Wettbewerb, es entstünde aber trotzdem ein Benchmarking. In Kombination mit einer kantonalen Zuständigkeit für Ergänzungsleistungen, Pflegekosten, Gesundheitsangeboten und einer kantonalen Krankenkasse würde eine klare Verantwortlichkeit für das ineinander verflochtene Thema entstehen. Es kann
Denkanstoss «In der Beilage sende ich ihnen Gedanken aus einer Agglomerationsgemeinde zu aktuellen Themen im Gesundheits- und Pflegebereich. Themen, welche die Gemeinden beschäftigen und die Bevölkerung betreffen. Buchrain fordert dazu auf, Mut zu haben. Mut zum Aufbruch und Mut zu Visionen. Anknüpfungspunkte gäbe es aktuell im Februar 2017 einige. Die Ausführungen sollen die verschiedenen Problematiken und Zusammenhänge aufzeigen und zu Diskussionen sowie Denkanstössen anregen». Schreibt Patrick Bieri, Gemeinderat und Finanzvorsteher in Buchrain, zu seiner kürzlichen Einsendung des vorliegenden Textes. Den wir an dieser Stelle ungekürzt veröffentlichen, weil die darin angesprochenen Probleme nicht nur in Buchrain dringlich sind.
Die Redaktion
davon ausgegangen werden, dass bei einem solchen Konstrukt die Härtefälle nicht durch die Maschen des sozialen Auffangnetzes fallen werden. Wenn die Gemeinden am Ende der Kette nicht mehr einfach zahlen müssen, so könnten ein Interesse und eine realistische Chance einer Lenkung entstehen.
Eiszeit: Die Situation bei Gesundheitskosten und Ergänzungsleistungen ist besorgniserregend, Reformen sind dringlich.
Appell einer Gemeinde Aktuell bleibt die Ohnmacht einer Agglomerationsgemeinde. Die Realität ist wohl, dass wir um Kostensteigerungen nicht herumkommen. Die quantitative Steigerung aus demographischen Gründen ist unbestritten. Eine Dämpfung ist das realistische Ziel. Diese Mitteilung ist ein Appell an alle Bundes- und Kantonsparlamentarierinnen, bei zukünftigen Gesetzesänderungen und Reformen die Gemeinden nicht zu vergessen. Kostenverschiebungen und Subventionen lösen das Problem nicht. Kostendämpfende Massnahmen und Anreizsysteme wären das Gebot der Stunde. Aber so stellt sich auch hier die Frage: Welchen Anreiz haben die politischen Instanzen, unpopu-
läre Gesetzesanpassungen zu vertreten, wenn die Kosten schlussallerends an die Gemeinden delegiert werden können? Buchrain appelliert an die Verantwortlichen zu Mut. Mut zum Aufbruch und Mut zu Visionen. Anknüpfungspunkte gäbe es aktuell im Februar 2017 einige. Wir haben nicht DIE Lösung und haben grossen Respekt und Anerkennung für die Aufgaben der Kantons- und Bundespolitiker. Die Ausführungen in dieser Notiz sollen einfach die komplexen Zusammenhänge veranschaulichen; und die skizzierten Handlungsalternativen sollen zu Diskussionen anregen. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass jegliche Gesetzesund Verordnungsänderungen im Gesundheitswesen sowie bei den Ergänzungsleistungen Konsequenzen für die Gemeinden haben. Auch appellieren wir an die Selbstverantwortung eines jeden Bürgers. Denn eben: Den Letzten beissen die Hunde. Und es ist tatsächlich seit längerem so, dass die Letzten von den Hunden gebissen werden - in Buchrain sind das die mittelständigen Familien, die aufgrund von fehlenden Gemeindefinanzen immer mehr aus dem eigenen Sack bezahlen müssen. Patrick Bieri, Gemeinderat und Finanzvorsteher in Buchrain
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Veranstaltungen beleben die Bibliothek EBIKON – Die Bibliothek Ebikon leiht 20 Prozent mehr Medien aus Die Bibliothek Ebikon hat 2015 den neuen Standort im Zentrum beim Gemeindehausplatz bezogen und verzeichnete im ersten Betriebsjahr 50 Prozent mehr Neukunden. 2016 haben die Ausleihzahlen erneut um 20 Prozent zugenommen gegenüber dem Vorjahr. Auch die Aboverkäufe sind um 13 Prozent angestiegen. Die Bibliothek Ebikon bietet neben einer Vielzahl von Medien regelmässig Anlässe für Gross und Klein an. Viele Bibliotheken kämpfen mit rückläufigen Besuchs- und Ausleihzahlen. In Ebikon sehen die Zahlen anders aus. «Im Jahr 2016 haben die Anzahl Ausleihen um 20 Prozent zugenommen im Vergleich zum Rekordvorjahr. Damals sind wir in die neuen Räume beim Gemeindehausplatz eingezogen», sagt Irene Sidler, Leiterin Bibliothek Ebikon. «Besonders erfreulich ist auch, dass der Aboverkauf um 13 Prozent gestiegen ist. An der
Zentralstrasse 13 verzeichnen wir viel Laufkundschaft und die Schulklassen besuchen die Bibliothek regelmässig», begründet Irene Sidler den Erfolg. Kompetent beraten Die Bibliothek Ebikon verfügt mit der Website bibliothek-ebikon.ch über eine online Ausleihe. «Die Nachfrage bei diesem Angebot nimmt zu, jedoch ist die klassische Ausleihe immer noch beliebter. Ein Grund dafür ist sicher, dass die Beratung vom kompetenten Team sehr geschätzt wird», erklärt Irene Sidler. 2016 gingen die langjährigen Mitarbeiterinnen der Bibliothek Claire Schürch und Helene Weber in den verdienten Ruhestand.
Das Bibliotheksteam berät vor Ort. Von links: Kathrin Lustenberger, Ursi Gross, Irene Sidler (Leiterin Bibliothek Ebikon), Claudia Perotto, Pia Knapp und Sandra Voser. Bilder zVg.
Veranstaltungen beleben Die Bibliothek führt Veranstaltungen für Kinder ab einem Jahr durch, um Kinder und deren Eltern für Bücher zu begeistern. Auch Podiumsgesprä-
che mit Persönlichkeiten aus Ebikon standen 2016 auf dem Programm. Im Dezember 2016 trat Frölein Da Capo auf. Ihr Auftritt als «Einfrauorchester» hat das Publikum begeistert. Am
22. März 2017 besucht Bestsellerautor Alex Capus die Bibliothek von 20 bis 21.30 Uhr. Weitere Veranstaltungen sind im Veranstaltungskalender online aufgeschaltet.
«Bin ich ungerecht zu euch?» EBIKON – Weltgebetstagsfeiern am 3. März Für den ökumenischen Weltgebetstag, der auf der ganzen Welt jeweils am ersten Freitag im März gefeiert wird, haben in diesem Jahr philippinische Frauen die Liturgie geschrieben. Mehr als 20 christliche Frauen unterschiedlichen Alters und aus allen Regionen des Inselstaates waren an der Ausarbeitung des Gottesdienstes beteiligt. pd. «Am I being unfair to you», das ist das Thema, das die philippinischen Frauen zum Vertiefen und Nachdenken vorgeben. «Gerechtigkeit» und «Ungerechtigkeit» sind Begriffe, die wie «Liebe», «Glaube» und «Hoffnung» nicht mathema-
tisch berechnet werden können. Im Zentrum des Gottesdienstes steht das biblische Gleichnis von den «Arbeitern im Weinberg», in welchem alle Arbeiter denselben Lohn erhalten, unabhängig von der geleisteten Arbeitszeit. Den aktuellen Bezug zu diesem Gleichnis sehen die Verfasserinnen in der ländlichen Tradition «Dagyaw», bei der sich benachbarte Familien gegenseitig bei der Reisernte unterstützen und die Ernte unter allen aufgeteilt wird. Das Titelbild des Weltgebetstags stammt von Rowena «Apol» Laxamana-Sta. Rosa. «Ein flüchtiger Blick auf die phil-
Weltgebetstagsfeiern am 3. März Ebikon Die Weltgebetstagsfeier Rontal findet am Freitag, 3. März, um 19.30 Uhr in der Franziskus-Kapelle im Kirchenzentrum Höfli in Ebikon statt. Adligenswil 19.30 Uhr, ev.-ref. Thomaskirche, anschl. gemütliches Beisammensein im Zentrum Teufmatt Meggen 19.30 Uhr, ev.-ref. Kirche, anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarreisaal Udligenswil 14 Uhr, Pfarreisaal der röm.-kath. Kirche, anschl. gemütliches Beisammensein
«Ein flüchtiger Blick auf die philippinische Situation» von Rowena «Apol» LaxamanaSta. Rosa. Bild zVg. ippinische Situation» – so nennt die Künstlerin ihr Werk. Es zeigt in vielen kleinen Szenen die Gegensätze des philippinischen Alltags auf. Im Zentrum des Bildes steht eine rot-weiss gekleidete Frau mit dem Gerechtigkeitssymbol in der Hand: eine Waage kombiniert mit einem Kreuz. Philippinische Schicksale Anhand von drei Frauenschicksalen wird dagegen im Gottesdienst die Ungerechtigkeit illustriert, mit der sich viele philippinische Frauen tagtäglich konfrontiert sehen. Die Bei-
spiele handeln von der Ausnutzung als Haushaltshilfe, dem mickrigen Verdienst einer Tagelöhnerin auf einer Zuckerplantage und der mangelnden Unterstützung beim Wiederaufbau eines Heimes nach der Zerstörung durch einen Taifun. Mit der Kollekte im Rahmen des Gottesdienstes werden Projekte zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen und Familien unterstützt. Gemäss dem Leitsatz «informiert beten – betend handeln» soll der Weltgebetstag zudem die Verbundenheit mit der ganzen Welt im Gebet ausdrücken und fördern.
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Luzernerstrasse · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass sogar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.
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rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 16. Februar 2017
«Mit Krach an die Tagwach» EBIKON – Rüüdige Tagwache am Schmutzigen Donnerstag, 23. Februar Mit dem Schmutzigen Donnerstag beginnen auch in Ebikon die offiziellen Fasnachtstage. Nach dem Motto «Mit Krach an die Tagwach» ziehen nach dem Urknall um 6.30 Uhr die Rotseezunft und die Guuggenmusigen in einem Sternmarsch auf den Gemeindehausplatz. pd. Auch dieses Jahr starten die offiziellen Fasnachtstage in Ebikon wieder mit einer zünftigen Tagwache. Nach dem Urknall um 6.30 Uhr ziehen die Guuggenmu-
sigen Rotseehusaren, GluggsiMusig und Sonnechöbler sowie die Bööggengarde der Rotseezunft mit Zunftmeister Kurt II. in einem kurzen Sternmarsch zum Gemeindehausplatz. Startpunkte sind die Sonnhalde (Rotseehusaren), die Ladengasse (GluggsiMusig) und das Hofmattzentrum (Sonnechöbler). Dorfplatz wird zum Fasnachtszentrum Ab 7 Uhr wird der neue Dorfplatz zum Ebikoner Fasnachtszentrum
umfunktioniert und bietet für alle Fasnächtler tolle Unterhaltung. Konzerte der beteiligten Guuggenmusigen umrahmen die Präsentation der neuen Fasnachtssujets. Die Eröffnungsansprache des Zunftmeisters Kurt II. sowie die Übergabe eines kleinen Zunftmeistergeschenkes an alle anwesenden Kinder werden dazu beitragen, dass die Tagwache 2017 fulminant starten kann. Gegen ein kleines Entgelt offerieren die Rotseezunft und die Guuggenmusi-
Rotsee-Husaren: Risottoessen 2017 EBIKON – Risottoessen am 25. Februar auf dem Schulhausplatz Wydenhof Das traditionelle «Gratis-Risotto-Essen» der Rotsee-Husaren findet am 25. Februar ab 10.30 Uhr auf dem Wydenhof-Schulhausplatz statt. Alle fasnachtverrückten Rontalerinnen und Rontaler und alle Freunde der Rotsee-Husaren (was natürlich aufs Selbe herauskommt) sind herzlich eingeladen. Das feine Risotto und das berühmte Husaren-Kafi werden direkt vor Ort zubereitet. pd. An diversen Ständen wird für das leibliche Wohl gesorgt, so auch an der berühmten CüpliBar. Die Wagenbaugruppe bietet die Möglichkeit, ihr vollbrachtes Kunstwerk, den Sujetwagen 2017, von Näherem betrachten zu können. Für die richtige Fasnachtsstimmung werden die Gluggsi Musig Ebikon, Träumeler-Musig
Ebikon, Räbedibäms Hochdorf, Musegg-Geischter Luzern und die Kleinformation Öberschall Ebikon sorgen. Natürlich werden auch die Rotsee-Husaren ihren Powersound zum Besten geben. Für einen kleinen Unkostenbeitrag können Teller und Besteck vor Ort bezogen werden. Ein grosser Dank gilt dem Hauptsponsor Alain Sidler Fugentechnik-Sidler Hünenberg, dem Fleischsponsor Metzgerei Müller aus Buchrain, dem Käsesponsor und Husarenfreund Markus Schumacher sowie dem Kindertreff ABC aus Ebikon für die tolle Zusammenarbeit. Die Rotsee-Husaren freuen sich auf viele hungrige und begeisterte Fasnächtlerinnen und Fasnächtler.
gen eine warme Fasnachtssuppe. Das berühmte Tagwachkafi und andere heisse Getränke werden nicht fehlen. Die Ebikoner Bevölkerung und ganz speziell die Kinder sind herzlich eingeladen, die Guuggenmusigen in den Sternmärschen ab 6.30 Uhr aus den Quartieren zu begleiten und das morgendliche Fasnachtstreiben auf dem Gemeindehausplatz zum Start der Ebikoner Fasnacht mitzuerleben.
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Monster-Gugger vereinen «Konfettionen» BUCHRAIN – Unter dem Motto «Konfettion» läuteten die Monster-Guugger letzten Samstag die Fasnacht ein Die Monster-Guugger Bueri eröffneten am Samstag 11. Februar die diesjährige Fasnachts-Saison mit dem Kinderumzug und dem Monster-Virus. Nicht nur das schöne Wetter, sondern auch zahlreiche Umzugsteilnehmer und Zuschauer von Gross bis Klein nahmen an der Fasnachtseröffnung in Buchrain teil. sk. «För en Glaube muess sech jede sälber entscheide». Doch eines ist klar, die Fasnacht verbindet alle. Unter ihrem neuen Motto «Konfettion» eröffneten die Monster-Guugger Bueri am letzten Samstagnachmittag in Buchrain den Kinderumzug. Dabei lockten die Monster-Guugger diverse Schulklassen, Guuggenmusigen und Wagenbaugruppen nach Buchrain, um einmal mehr die rüüdigen Tage der Fasnacht einzuläuten.
Farbenfroher Kinderumzug Das Beten hat sich gelohnt. Auch dieses Jahr konnte der Kinderumzug am Nachmittag mit den rund 26 Umzugsnummern unter idealen Wetterbedingungen, sprich strahlendem Sonnenschein, durchgeführt werden. Neben «einheimischen» Partizipanten trugen altbekannte Wagenbaugruppen und Guuggenmusigen aus der Region Luzern zur bunten Umzugs-Mischung bei (siehe nebenstehende Bildseite). Die Prozession endete wie üblich auf dem Festgelände des MonsterVirus im Dorfschulhaus Buchrain. Dort hatte man die Möglichkeit, den Tag bei einem gemütlichen Kafi oder einer frischen Bratwurst vom Grill ausklingen zu lassen. Auch dieses Jahr feierten zahlreiche Kostümierte am Monster-Virus. Bild zVg.
An der neuen «Premium Bar» wurden fleissig Cocktails gemixt. Bild zVg.
Urknall als Eröffnung für ein erfolgreiches Fest Der Monstervirus wurde traditionsgemäss mit einem Feuerwerk vom Rotsee Zunftmeister Kurt II. um Punkt 20 Uhr gezündet. Anschliessend präsentierten acht Guuggemusigen auf einer beleuchteten Open-Air Bühne ein fetziges Monsterkonzert. Danach ging die Party weiter, in der Turnhalle mit Live-Musik und in den diversen Bars mit DJs. Neu gab es dieses
Konfetti und Jäger – wie bei den Indianern ROOT – Die Jagdkunst der Indianer, nicht so einfach wie es aussieht! Viele kleine Piraten, Prinzessinnen, Cowboys und Feen stellten dies am Samstag, 4. Februar 2017 am eigenen Leib fest. An der Kinderfasnacht, organisiert vom Club junger Familien und den RontalGuuggern, wurden die stärksten und treffsichersten Jäger gesucht. Nach dem Motto: Indianer-Spielen. Viele Wettkampfteilnehmer haben zum ersten Mal einen Pfeil vom Bogen geschossen oder versucht, eine Bola an den Marterpfahl zu werfen. Ausserdem durften die jungen Fasnächtler beim Blasrohrschiessen oder Indianerschmuckfädeln gegeneinander antreten. Mit viel Freude und grossem Elan machten die teilnehmenden Kinder an diesen Spielen mit und wurden zum Schluss mit einem kleineren oder grösseren Preis belohnt. Nach der Preisverleihung wurden
alle jungen Jäger zum IndianerKriegs-Tanz eingeladen. An diesem Nachmittag durfte natürlich die Polonaise mit anschliessendem Würstli-Zvieri nicht fehlen. Zur fasnächtlichen Stimmung trugen auch die Guuggenmusig Tröpfeler Root, Blasius Root und die RontalGuugger bei. Die begeisterten Besucher haben diesen Anlass sehr genossen. Am Samstag, 25. März, findet die Kinderartikelbörse statt. Anmeldung und Auskunft: Susanne Eberhard, boerse.root@gmail.com oder 041 210 62 69. Und am Mittwoch, 29. März, organisiert der Club junger Familien einen Märchennachmittag. Anmeldung und Auskunft: Astrid Breitenmoser, astrid@nebelhauch.ch oder 041 508 08 09
Jahr die Premium-Bar im Festzelt zu entdecken, welche klassische Cocktails servierte. Abgerundet wurde das Ganze natürlich durch weiteren Guuggersound in der Turnhalle und im Festzelt. Dank des grossartigen Einsatzes aller Mitglieder, zahlreicher Helfer, der Unterstützung durch die Sponsoren und nicht zuletzt der tollen Leistung des Organisationskomitees ging der Monster-Virus einmal mehr erfolgreich über die Bühne.
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Bildimpressionen vom Kinderumzug in Bueri Fotografiert von Norbert W. Saul
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Arena der Kafi- und Sujetwagen EBIKON – Äbiker Wageborg am 24. Februar Die Pläne sind geschmiedet - bald kann's losgehen mit der ersten Äbiker Wageborg auf dem Pfarreiheimplatz in Ebikon am «komische Friitig». pd. Am Fasnachtsfreitag, 24. Februar, von findet von 18 bis 1 Uhr die Äbiker Wageborg auf dem Pfarreiheimplatz statt. Es wird eine Arena mit Kafi- und Sujetwagen errichtet. Der Start erfolgt um 18 Uhr mit einem Umzug von der Post bis zum Pfarreiheimplatz. Um 19 Uhr wird die Guggerbühne von den Näbelhüülern eröffnet. Eine Stunde später gibt es Guugger-Sound von den Oktave Chratzern aus Brombach (D). Die Träumeler-Musig spielt um 21 Uhr. Das Guugger-Finale um 23 Uhr übernehmen die Rüssgusler.
Kleine und die Grosse Die Auftritte der Kleinformationen im Zelt starten um 19.30 Uhr. Mit dabei sind Espresso, Voilà und Corretto, welche abwechslungsweise zur jeweils halben Stunde spielen. Auch für den Hunger und Durst ist gesorgt: Verpflegung gibt es am Imbissstand vom Restaurant Bahnhöfli wie auch im Sprötzehüsli. Sitzgelegenheiten stehen zudem im Zelt zur Verfügung. Die Wagenbaugruppen Sonnechöbler, Träumeler, Brunzbrauer Rüssgusler, Näbelhüüler, Abinchova, PfifeClub, Risorius, Onheiligi, Pegasus Bueri, Conversio, Bueri-Chessler und Chaostroppe Ämme schenken ebenfalls warme und kalte Getränke aus.
Die erste Äbiker Wageborg kann dank den Sponsoren Gemeinde Ebikon, Hangover Bar & Lounge, Sprötzehüsli Ebikon, WC-Express Bucher, Düring Transporte Ebikon sowie Restaurant Bahnhöfli Ebikon durchgeführt werden. Das Organisationskomitee mit Reto Wymann, Remo Bucher, Michael Bass, wie auch alle mitmachenden Fasnachtsgruppierungen freuen sich auf ein zahlreiches Erscheinen von rüüdigen Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern.
OK-Chef Reto Wymann freut sich auf die erste Äbiker Wageborg. Bild zVg.
Erster Instrumentenparcours der Musikschule Rontal EBIKON – Onlineanmeldung für die Musikschule Rontal ab 1. April Der erste Instrumentenparcours der Musikschule Rontal findet am 1. April 2017 im Schulhaus Wydenhof Ebikon statt. Ab 9 Uhr stellt die Musikschule aller Rontaler Gemeinden die neuen Angebote vor. Neben mehr als 30 Instrumenten ab der Volksschule gibt es auch für Kinder ab zwei Jahre Angebote für den Einstieg in die Musikwelt. Für das Schuljahr ab August 2017 ist die Anmeldung nur online möglich. Diese steht ab dem ersten Instrumentenparcours zur Verfügung. Vorher sind noch keine Neu- oder Wiederanmeldungen möglich. Einheitliche Angebote Die Stimmberechtigten von Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root haben im Herbst 2016 ja zur Fusion Musikschule Rontal gesagt. Wie bei der Abstimmung kommuniziert, gibt es einheitliche und gemeindeübergreifende Angebote. Dabei gelten für den Instrumental- und Gesangsunterricht die günstigsten bisherigen Tarife. Es ist auch in allen Gemeinden möglich, dass Kinder ab der Volksschule mit dem Instrumental- und Gesangsunterricht starten können. Obligatorische Grundkurse entfallen und das Fach «Musik und Bewegung» ist an den Volkschulen ab der ersten Klasse oder Basisstufe integriert.
Neu Online-Anmeldung Für Kinder ab zwei Jahren stehen auch Angebote bereit, um in die Musikwelt einzusteigen. Auch für Erwachsene gibt es Musikschulunterricht oder Ensembles sowie Orchester.«Die Musikschule Rontal stellt alle Angebote am ersten Instrumentenparcours vom Samstag, 1. April, ab 9 Uhr, in der Aula Wydenhof in Ebikon vor. Bis dahin müssen sich alle mit der Anmeldung gedulden, weil wir auf die Onlineanmeldung umsteigen. Alle müssen sich im ersten Jahr neu anmelden. Dies betrifft auch die Lernenden, welche den Unterricht bereits an den Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root besucht haben bzw. die früheren Wiederanmeldungen. Es handelt sich dabei um einen einmaligen Prozess, um die Stammdaten aller Lernenden zu erfassen», sagt Heinz Dürger, Leiter der Musikschule Ebikon. «Der Vorteil der Onlineanmeldung liegt darin, dass mit einem Formular ein oder mehrere Personen mit unterschiedlichen Teilnahmen angemeldet werden können. Das bedeutet, dass beispielsweise eine Familie mit drei Kindern nur ein Onlineformular ausfüllen muss und auch sieht, was der Unterricht total kostet. Im zweiten Jahr erleichtert sich die Anmeldung, weil diese Fa-
milie mit drei Kindern einen Link zur Anmeldung mit den Daten aus dem Vorjahr enthält. Wenn es keine Anpassungen gibt, ist die Wiederanmeldung mit dem Lesen der AGB und einem Klick erledigt», so Dürger. Start mit Eröffnungskonzert Der Instrumentenparcours startet um 9 Uhr mit dem Eröffnungskonzert der First Groove Band Rontal unter der Leitung von Roman Caprez. Im Anschluss spielt das Schüler- und Jugendorchester unter der Leitung von Tiina Huttunen und
Michel Gsell auf. Lukas Wicker und sein Perkussionsensemble beenden den Eröffnungsteil. Der offizielle Instrumentenparcours startet um 9.30 Uhr. Der Parcours ermöglicht Kindern, Jugendlichen, Eltern und erwachsenen Musikschulinteressieren die Instrumente gleich vor Ort auszuprobieren. Weiter können Fragen über Anforderungen, Instrumentenkauf und vieles mehr direkt mit den Musiklehrpersonen geklärt werden. Für alle Parcoursteilnehmenden wartet eine Überraschung. Der Parcours schliesst um 12 Uhr.
Die Musikschule Rontal stellt am Instrumentenparcours erstmals die neuen Angebote vor. Bilder zVg.
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Es fühlt sich echt gut an und ist einfacher als man denkt! Interview mit Frau Martina Hartmann, Biomedizinische Analytikerin aus Lenzburg, welche mit ParaMediForm 10 kg abgenommen hat. Was hat Sie dazu bewogen, um mit ParaMediForm Gewicht abzunehmen? Martina Hartmann: Leider haben sich mit den Jahren die Kilos durch schlechte Angewohnheiten angesammelt, wodurch ich mich nicht mehr wohl gefühlt habe. Jetzt wollte ich unbedingt wieder mein Wunschgewicht zurück. Ich wusste, dass es mit ParaMediForm funktioniert, weshalb für mich schnell klar war, dass für mich nur eine Ernährungsumstellung und keine Diät in Frage kommt. - 10 kg Was spricht denn für ParaMediForm und gegen eine Diät? Martina Hartmann: Bei ParaMediForm weiss ich, dass die Ernährung sehr gut in den Alltag integriert werden kann. Dies ist für mich sehr wichtig, da ich die Portionen, die ich jeden Tag esse, unregelmässige Arbeitszeiten habe. sind sehr gross. Das ist der wesentliche Das Programm konnte ich auch wäh- Unterschied zu einer Diät. Mir war es rend den Nachtdiensten gut einhalten. wichtig, nicht hungern zu müssen, Das Schöne bei ParaMediForm ist, dass sondern mich an eine gesunde Ernähich nie hungern musste; im Gegenteil,Lisbeth rungWolfensberger zu gewöhnen. Michael Maurer
Wie wichtig war Ihnen die persönliche Beratung? Martina Hartmann: Sehr wichtig. Zu Beginn braucht es Disziplin und Organisation, um das Programm einhalten zu können. Da war ich froh, neben meiner Familie und meinen Freunden jemanden an der Seite zu haben, der mich immer wieder unterstützt und motiviert hat. Meine Beraterin konnte mir viele wertvolle Tipps mit auf den Weg geben. Was hat sich bei Ihnen verändert? Martina Hartmann: Ich fühle mich nun wieder rundum wohl, ernähre mich viel gesünder und habe viel mehr Energie. Was würden Sie Interessenten von ParaMediForm raten? Martina Hartmann: Wichtig ist, dass man selbst etwas ändern will und die Unterstützung der ParaMediFormBeraterin annimmt. Dann funktioniert das Abnehmen und die Kilos purzeln wie von selbst. Es ist einfacher wie viele denken, weshalb ich bereit bin meine Erfahrungen in der ParaMediForm-Werbung weiterzugeben. Manuela Maissen
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rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 16. Februar 2017
«Schritte im Weltall – Leidenschaft für den Himmel» RONTAL / LUZERN – Claude Nicollier erzählte von seinen Erlebnissen im All Wie der einzige Schweizer Astronaut seine vier Shuttle-Flüge erlebte, bei den Reparaturarbeiten am Hubble-Teleskop schwerelos durchs All schwebte und was er bei seinen Blicken von hoch oben (oder unten) auf die Erdkugel erfahren hat, gab Claude Nicollier einem exklusiven Kreis preis. Gegen 250 Mitglieder der Gewerbevereine Rontal liessen sich im Planetarium des Verkehrshauses von «Schritte im Weltall» faszinieren und – und inspirieren. «Wir sind allesamt überwältigt, fantastisch, was wir hier alle zusammen im Planetarium erfahren und erleben durften, das faszinierte mich», sagte Bruno Müller. Der Präsident des Gewerbevereins Udligenswil-Meierskappel trat mit seinem Team diesmal als Organisator des Gemeinschaftsanlasses der sechs Gewerbevereine Rontal auf. Und hat mit «Schritte im Weltall» nicht zu viel versprochen: Spannung pur war angesagt und Gastreferent Claude Nicollier brachte seine Erlebnisse und Botschaften eins zu eins zu seinen interessierten Zuhörern. Er zog mit dem Start von Apollo 11 und der ersten Mondlandung 1969 seine Gäste sogleich in den Bann. «Da wusste ich sofort, dass der Traum, persönlich an den Apollo-Missionen teilzunehmen, für einen Schweizer nie in Erfüllung gehen wird», startete der ehemalige Astronaut sein Referat.
Die Gewerbevereinspräsidenten mit dem Schweizer Astronauten: Geri Fischer (Buchrain-Perlen), Organisator Bruno Müller (Udligenswil-Meierskappel), Gastreferent Claude Nicollier, Thomas Werner (Meggen), Jana Rocktäschel (Root, Dierikon, Gisikon, Honau), Markus Gabriel (Adligenswil) und Thomas Abächerli (Ebikon). Bild rowi Mit dem Beschluss der ESA, das Spacelab zu entwickeln, habe er aber die Chance gepackt, sich als Astronaut zu bewerben. Als Teil des Kooperationsprogramms der Europäischen Raumfahrtsorganisation (ESA) mit der
amerikanischen Raumfahrtsbehörde NASA flog der heute 73-jährige Romand Claude Nicollier vier Mal mit vier verschiedenen Raumfähren ins All. Sein erster Einsatz war für die Mission STS-51-H im November 1985 vorgesehen, bzw. nach dessen Streichung die Mission STS-61-K im Oktober 1986, der Flug wurde jedoch nach der ChallengerKatastrophe abgesagt. Doch dann lief (fast) alles nach Plan. «Freude herrscht, Monsieur Nicollier» Vom 31. Juli bis 8. August 1992 umkreiste Nicollier an Bord des Space Shuttles Atlantis im Rahmen der STS-46-Mission in acht Tagen 136 Mal die Erde, wozu ihm der damalige Schweizer Bundesrat Adolf Ogi am 7. August mit seinem zum Bonmot gewordenen «Freude herrscht, Monsieur Nicollier» vom Verkehrshaus aus gratulierte.
Claude Nicollier bei seinem Weltraumspaziergang 1999 und der Reparatur des Weltraumteleskopes Hubble. Bild Nasa.
Service-Experte für Weltraumteleskop Vom 2. bis 13. Dezember 1993 an Bord der Endeavour mit STS-61 und vom 22. Februar bis 9. März 1996 an Bord der Columbia mit STS-75 folgten weitere Flüge. Beim letzten Flug vom 19. bis 27. Dezember 1999 mit der Discovery STS-103 bewährte er sich zusam-
men mit der Crew als Service-Experte für das Hubble-Weltraumteleskop. Dabei unternahm er seinen ersten Weltraumausstieg und installierte neue Instrumente am Teleskop. Zuvor hatte sich Nicollier insbesondere mit seinem Geschick bei der Bedienung des Manipulatorarms des Shuttle einen Namen gemacht. Nicollier bleibt der erste Europäer mit vier Raumflüge. Der Astronaut, Astrophysiker, Linien- und Militärpilot und Professor an der École Polytechnique Féderale in Lausanne, verbrachte insgesamt 42 Tage, zwölf Stunden und 5 Minuten im All. Ein Kuriosum: Seine Flüge waren alles Missionen mit niedriger Inklination – er hat die Schweiz nie überflogen. Nicollier hob auch den Mahnfinger: «Trotz aller Euphorie rund um ferne Planeten dürfen wir nicht vergessen, zu unserem Heimatplaneten Erde Sorge zu tragen». Nach der gut zweistündigen Faszination «Weltall» liess es sich Nicollier nicht nehmen, beim Apéro seinen Gästen zusätzliche Einblicke in seine Raumfahrterlebnisse zu gewähren. Rolf Willimann
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Donnerstag, 16. Februar 2017 | Nr. 07/08 | rontaler
Güdisziischtig omzog 28. Februar Haubi Zwöi
Grösster Fasnachts- und Kinderumzug der Region 53 Umzugsnummern | 1ʻ500 Mitwirkende | 400 Kinder | Zunftmeisterwagen | Böögg Route > Hauptstrasse > (Start) Schmiedhof > Sonnenplatz > Dorfstrasse -> Pfarreiheimplatz > (Ende)
Nach dem Umzug ca. 15:30 h Bööggverbrönnete und Guuggerkonzerte Open-Air After Party und Festwirtschaft auf dem Pfarreiheimplatz
Fasnachtsabschluss mit Zunftmeister Kurt II.
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rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 16. Februar 2017
Was für ein Zirkus EBIKON – Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon im Pfarreiheimsaal Am 4. Februar ging die diesjährige Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon über die Bühne. Die Organisation der Feier wird jeweils von zwei Einsatzgruppen der Feuerwehr übernommen. Dieses Jahr lag es an den Gruppen 21 und 13, unter der Leitung von Leutnant Daniel Graf und Oberstleutnant Fabian Castilla, den Anlass vorzubereiten. ste. Die Organisatoren setzten das Motto «Zirkus» auf witzige und kreative Art und Weise um. Echte und unechte Tiere, Popcorn und ein in ein Zirkuszelt verwandelter Pfarreiheim-Saal trugen am Abend des 4. Februars zu einer aussergewöhnlichen Atmosphäre bei. Den Gästen wurde jedoch auch sonst so einiges geboten: Im
Verlauf des Abends kamen sie in den Genuss einer Einlage des Berner Komikers Martin Sumi, einer «Schwanensee»-Inszenierung und den Gesangskünsten von «Vreni Schneider». Zum Ernst der Sache Beim Jahresrückblick zeigte sich, wie viel die Feuerwehrleute 2016 wieder geleistet haben. In Zahlen waren es 1470 Arbeitsstunden, 611 davon bei Einsätzen in Brandfällen. Kommandant Martin Marfurt war zu Recht stolz auf seine Truppe und auch Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann betonte, wie unverzichtbar die Feuerwehr für die Sicherheit der Menschen in Ebikon und Dierikon sei. Ne-
Für 30 Jahre aktiven Feuerwehrdienst mit dem goldigen Feuerwehrhelm geehrt: Oblt. André Wiltschek.
Auch Tiere sind im Zirkus anzutreffen: Daniel Schnider, Dierikoner Gemeinderat, flankiert von zwei Lamas. Bilder zVg. ben dem Löschen von Bränden und dem Retten von Menschen und Tieren aus gefährlichen Situationen werden die Dienste der Feuerwehr auch bei Unwetterschäden und Unfällen, sowie bei umweltgefährdenden Ereignissen beansprucht. Zudem übernimmt die Mannschaft präventive Aufgaben wie die Schulung von Kindern oder Firmen im Hinblick auf Brandfälle. Wobei Mannschaft eigentlich nicht der korrekte Ausdruck ist, denn bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon sind neben 65 Männern auch 9 Frauen im Einsatz. Des weiteren gab es an der Feier einige Ehrungen und Beförderungen zu verkünden. Geehrt wurden folgende Personen:
Für 10 Dienstjahre Sdt Kiliam Amrein, Sdt Michael Thalmann, Sdt Marco Lussi. Für 15 Dienstjahre Wm Mirco Bieri, Wm Roger Jeker, Lt Roland Kunz, Lt André Gerig. Für 25 Dienstjahre Wm Hanspeter Schöpfer. Für 30 Dienstjahre Oblt André Wiltschek. Befördert wurden Beat Heimgartner und Roland Bucher, die per 11. März 2016 zu Korporalen ernannt wurden und Oliver Bründler der seit 1. Januar 2017 den Posten als Oberleutnant und Ausbildungschef inne hat.
«Chasch di no erinnere?» BUCHRAIN — Foto-Show der Wandergruppen Bueri aktiv 60 plus im Pfarreisaal Am 9. Februar fanden sich fast 60 interessierte Wanderfreunde im fastnächtlich geschmückten Pfarreisaal ein. Sie alle waren gekommen, um die FotoShow der Wanderungen der Jahre 2014 und 2015 anzusehen. ls. Walter Püntener führte die erwartungsvollen Besucher zuerst fast eineinhalb Stunden durch die vielseitig zusammengestellte Präsentation. Die Wanderfreunde wurden nicht enttäuscht, es gab tolle Bilder zu sehen. Immer wieder wurde gelacht oder gefragt «chasch di no erinnere?». Die Rückschau auf die, bei jeder Witterung durchgeführten, Wanderungen rief viele Erinnerungen
wach. Danach zeigte Röbi Schild Impressionen der Ausflüge der Gruppe «Wandern leicht». Dabei war offensichtlich, dass auch kurze, leichte Wanderungen sehr attraktiv und abwechslungsreich sein können. Beim anschliessenden Wander-Picknick mit Wienerli, Brot und Äpfeln, welches vom Vorstand Bueri aktiv 60 plus bereitgestellt wurde, war gemütliches Beisammensein angesagt. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit jedoch auch, um rege Diskussionen zu führen. Nach dem gelungenen Anlass ist die Vorfreude auf die nächste Präsentation im Februar 2018 jetzt schon gross.
Die Stimmung war gut bei der Foto-Show der Wanderfreunde von Bueri aktiv 60 plus. Bild zVg.
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Voller Leben und Bewegung im Frauenforum Root ROOT – 15. Mitgliederversammlung des Frauenforums Pfarrei Root Vom «Chnöpfli» bis zur Pensionärin – das Frauenforum der Pfarrei Root bietet für alle Generationen etwas. Das Jahresprogramm 2016 war wiederum vielfältig und gut besucht. Die Vorstandsfrauen, die Frauen vom Club junger Familien und alle Helferinnen bringen viel Leben in die Gemeinden Dierikon, Gisikon, Honau und Root. Die diesjährige Jahresversammlung des Frauenforums mit über 100 Besucherinnen war der Spielgruppe «Chnöpfli» gewidmet. Im Zusammenhang mit dem Projekt «Frühe Förderung» übernimmt ab nächstem Schuljahr die Gemeinde Root die Spielgruppe. Damit übergibt das Frauenforum nicht nur eine bestens laufende und organisierte Spielgruppe, sondern auch eine besondere Verantwortung in professionelle Hände. Es hat sich abgezeichnet, dass die Organisation durch einen ehrenamtlich geführten Verein immer anspruchsvoller wird, so dass die Übergabe eine logische Folge war. Bereits in den Fasnachtsferien zügeln die beiden Spielgruppenleiterinnen Regina Thalmann und Gabi Wüller zusammen mit ihren Kindern ins neue Schulhaus am Wilweg. Dadurch wird es im Pfarreiheim deutlich ruhiger, was Gemeindeleiter Lukas Briellmann sehr bedauert. Die Zeichen der Zeit erkannt In der zweiten Hälfte der 70iger Jahre, als der damalige Frauenbund erstmals eine Spielgruppe ins Leben rief, hatte man Bedenken, ob es genug Anmeldungen geben würde. Dabei wurde der Frauenbund regelrecht überrollt. Schon viele Jahre zuvor hatte die Frauengemeinschaft den Kindergarten geführt, bis auch dieser von der Gemeinde übernommen wurde. Damit ist bewiesen, wie gut die Frauen jeweils die Zeichen der Zeit erkennen und
sinnvolle Dienstleistungen anbieten. Im Übrigen haben die beiden Spielgruppenleiterinnen von 2001 bis 2017 genau 696 Kinder betreut. Wechsel im Präsidium Susanne Meierhans und Ruth Stirnimann führten bereits zum siebten und leider auch zum letzten Mal gemeinsam durch die GV, die sämtliche Geschäfte genehmigte. Veränderungen sind das Konstante im Leben und so kommt es, dass Susanne Meierhans und Rösli Besmer gleichzeitig den Vorstand nach 10-jähriger Tätigkeit verlassen. Beide haben ein grosses Pensum bewältigt. Susanne hat verschiedene Kurse organsiert, das Jahresprogramm gestaltet, die Homepage betreut und noch viel mehr für den Verein ehrenamtlich geleistet. Zuerst war Susanne im Führungsteam zu Dritt und danach 6 Jahre zusammen mit Ruth tätig. Rösli Besmer hat für die aktiven Senioren wertvolle Arbeit geleistet: Die Organisation von jährlichen Seniorenausflügen und- geburtstagspartys, das monatliche Jassen, der Besuch von Wittfrauen und noch vieles mehr. Die Nachfolge für Rösli Besmer hat das Frauenforum bereits vor einem Jahr organisiert. Yvonne Fuchs und Diana Hurschler haben nun ihr einjähriges Praktikum bei ihr erfolgreich durchgeführt. Neu zum Vorstandsteam wird Sibylle Kieliger stossen. Tatkräftige Unterstützung Das vergangene Vereinsjahr hat es einmal mehr gezeigt, dass es ohne die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer schlichtweg nicht gehen würde, um die ganz unterschiedlichen Tätigkeiten des Frauenforums wahrzunehmen. Zum Angebot des Frauenforums gehören Dienstleistungen wie der SOS-Fahrdienst, der Babysitterkurs und bis anhin
die Spielgruppe «Chnöpflistube». Der Englischkurs, der Kinder- und Mamitreff, das Bodytoning, Yoga und Rückengymnastik gehören zum alljährlichen Standardangebot. Die Senioren sind beim Jassen, Turnen, Wandern, Schwimmen, Kegeln, Fitten und Feiern anzutreffen. Nebenbei stellt das Frauenforum alljährlich ein tolles Kursprogramm auf die Beine. Die kirchlichen Feiern dürfen ebensowenig fehlen, wie auch das Angebot des Clubs junger Familien (CjF), eine Untergruppe des Frauenforums. An den Anlässen des CjF nehmen jeweils durchschnittlich 60 Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren teil. Von solch einer hohen Teilnehmerzahl können andere Vereine nur träumen. Zum Dank werden die Clubfrauen und alle Helferinnen jeweils einmal im Jahr zu einem feinen Brunch eingeladen, was immer sehr gemütlich ist. Nicht ganz rosige Finanzlage Um die finanzielle Zukunft des Vereins ist es leider weniger rosig
bestellt, so dass eine Beitragserhöhung in den kommenden Jahren nicht mehr abzuwenden ist. Umso erfreulicher ist es, dass der Mitgliederbestand mit fast 700 Frauen über die Jahre konstant hoch geblieben ist. Margrit Künzler, Ehrenpräsidentin des Frauenforums und gleichzeitig Vertreterin des Gemeinderates Root findet abschliessend für den Vorstand viele lobende Worte und bedankt sich bei den Vorstandsfrauen mit eigens für diesen Anlass gebackenen ChnöpfliGuetzli für die grosse Arbeit. Der diesjährige Gewinn aus dem traditionellen Mohrenkopfverkauf geht an die Stiftung Lucky Point, die materiell benachteiligten Kindern und Jugendlichen in südafrikanischen Townships hilft. Die Frauen der Pfarrei Root bewegen somit nicht nur hier viel Gutes, sondern weit über die Landesgrenzen hinaus. Susanne Meierhans
Haben nach 10-jähriger Vorstandsarbeit demissioniert: Susanne Meierhans (links) und Rösli Besmer. Bild zVg.
Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat
Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)
Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch
Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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IV-Award: LUKS und Gravura ausgezeichnet Einmal pro Jahr zeichnet die IV Luzern Unternehmen aus, die sich besonders erfolgreich für die berufliche Eingliederung von Menschen mit einer körperlichen oder psychischen Behinderung einsetzen. api. Diesmal sind es sogar zwei: Zum einen das Luzerner Kantonsspital (LUKS), zum anderen der Rothenburger KMU-Betrieb Gravura Kunstpräge GmbH. Am Mittwochabend der Vorwoche wurden die beiden IV-Awards vor rund 400 Gästen im Hotel Schweizerhof in Luzern von IV-Direktor Donald Locher überreicht. Beide Gewinner erhielten je 10'000 Franken aus einem Fonds, den die IV Luzern vor vier Jahren dank einer unerwarteten Erbschaft errichten konnte. Das Luzerner Kantonsspital unterstützt mit dem Preisgeld die Genossenschaft Zeitgut, bei der Menschen ohne Bezahlung bedürftige Mitmenschen im Alltag
unterstützen und als Gegenleistung eine Zeitgutschrift auf ihr persönliches Zeitkonto erhalten.
Insgesamt hat die IV Luzern im vergangenen Jahr rund 1200 Menschen mit einer gesundheitlichen
Beeinträchtigung erfolgreich bei der Eingliederung in die Arbeitswelt unterstützt.
Christoph C. Sapper (Gravura), Benno Fuchs (LUKS) und Regierungsrat Guido Graf, Präsident der Aufsichtskommission der IVStelle Luzern. Bild Wolfgang Röllin.
418 glückliche Preisträger LUZERN – 41'000 Sammelkarten an der Gratis-Verlosung aktiver KMU-Detaillisten Die Weihnachtsaktion 2016 des Detaillistenverbandes Kanton Luzern DVL mit den goldenen Luzerner Treuebons reiht sich nahtlos an die letztjährigen Jahreshighlights aktiver KMU-Detaillisten an. Das begehrte Weihnachtspräsent der Luzerner Fachgeschäfte vermochte einmal mehr in einer eindrücklichen Gemeinschaftsaktion als Treuegeschenk zu überzeugen. Über 40'000 Sammelkarten trafen bis Mitte Januar auf der DVLGeschäftsstelle ein. Zirka 200'000 Franken flossen den TreuebonSammlerinnen und -Sammlern als Weihnachtsgeschenk zu. Darüber hinaus nahmen sämtliche Sammelkarten an der traditionellen Gratisverlosung von 10'000 Franken in DVL-Geschenkgutscheinen teil. Diese Gewinnerweiterung wurde verteilt auf drei Hauptpreise mit Gutscheinen im Wert von Fr. 1000.–, Fr. 500.– und Fr. 200.–, sowie 415 Gewinnpapieren im Wert von je Fr. 20.–. Hauptpreise gehen nach Uffikon, Rain und Küssnacht Die Verlosung der Wettbewerbspreise fand nach Ablauf der Einsendefrist statt, kurz danach wurden die Preisträger/-innen schriftlich benachrichtigt. Die
Übergabe der Hauptpreise an die Gewinnerinnen erfolgte durch DVL-Präsident Heinz Bossert, anlässlich einer kleinen Siegesfeier im DVL-Haus in Luzern. Jonny Küng, Uffikon, gewann den ersten Preis, nämlich DVL-Geschenk-
gutscheine im Wert von 1'000 Franken. Der 2. Preis (Geschenkgutscheine im Wert von Fr. 500.–) ging an Franziska Bucheli, Rain, und Hilda Knüsel, Küssnacht, gewann den 3. Preis, Geschenkgutscheine im Wert von Fr. 200.–. Die
vollständige Gewinnliste ist einsichtbar im Internet unter www. treuebon.ch oder kann bei Bedarf beim DVL-Sekretariat telefonisch unter 041 210 15 30 angefordert werden.
Preisübergabe im DVL-Haus an der Burgerstrasse 17 in Luzern (v.l.n.r.): Franziska Bucheli, Rain, Jonny Küng, Uffikon, DVL-Präsident Heinz Bossert und Hilda Knüsel, Küssnacht.
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Kickoff fürs WM-Abenteuer Swiss Skills gewonnen – jetzt gehts Richtung World Skills in Abu Dhabi Für 37 junge Berufsleute wird das Jahr 2017 zweifellos ein Unvergessliches werden. Dank dem Sieg an den letztjährigen Swiss Skills dürfen sie vom 14. bis 19. Oktober an den World Skills in Abu Dhabi teilnehmen. api. Am vergangenen Wochenende fiel der Startschuss ins WMAbenteuer. Die hochmotivierten Frauen und Männer trafen sich – zusammen mit 37 Experten – zum ersten Teamweekend im Bündnerland. Nach einem Treffen mit Lernenden der Gewerblichen Berufsschule Chur besichtigten sie den erfolgreichen Ausbildungsbetrieb Hamilton Bonaduz AG, der wie die Ruag Schweiz AG bereits zum fünften Mal einen WM-Teilnehmer stellt. Auch Sport und Spass kamen nicht zu kurz. Bei der Winterchallenge in Davos – bestehend aus einem
Geschicklichkeits-Langlaufen und dem gemeinsamen Aufziehen von Schneeketten – war erstmals Teamspirit gefragt. Mit von der Partie waren auch sieben Athleten aus der Zentralschweiz: Maurus von Holzen, Carrossier Lackiererei aus Dallenwil (PaintStyling AG, Dallenwil); Simon Furrer, Anlagenelektriker aus Gunzwil (CKW Conex AG, Luzern); Roger Krauer, Konstrukteur aus Grossdietwil (Schneeberger AG, Roggwil); Cédric Achermann, Automatiker aus Altbüron (Ammann Schweiz AG, Langenthal); Marco Michel, Polymechaniker aus Kerns (Ruag Schweiz AG, Alpnach); Benjamin Räber, Landschaftsgärtner aus Herlisberg (Spiess Ihr Allrounder rund ums Haus, Rain); Nils Bucher, Landschaftsgärtner aus Sarnen (Bucher und Müller GmbH, Kägiswil).
Die sieben Zentralschweizer Athleten beim Kickoff-Event in Davos. Bild apimedia.
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rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 16. Februar 2017
Neue Gastgeber im Schweizerheim EBIKON – Ende März kommt es im Schweizerheim zu einem Gastgeberwechsel Die bekannten Luzerner Gastro-Persönlichkeiten Pius Suter und Rolf Sommer werden ab dem 28. März die Führung des beliebten Gasthauses Schweizerheim in Ebikon von den langjährigen Pächtern Tony und Petra Durrer-Rey übernehmen. pd. Pius Suter kommt aus dem Hotelfach und bringt langjährige Erfahrung im Gastronomieund Cateringbereich mit. Rolf Sommer ist renommierter Küchenchef und unter anderem bekannt aus sei-
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ner Zeit im Chateau Gütsch und im Hotel Seeburg. Das Team Suter und Sommer freut sich, die beliebte, gutbürgerliche Küche des Gasthauses Schweizerheim mit viel Leidenschaft fortzuführen und die Gäste in herzlicher Atmosphäre zu verwöhnen.
Links der neue Gastgeber Pius Suter, rechts der Küchenchef Rolf Sommer. Bild zVg.
Einkaufen und Wohlfühlen EBIKON – Beauty, Wellness und Gesundheit in der Mall of Switzerland In der Mall of Switzerland wird ein ausgewogener Angebotsmix von grossen und kleinen, internationalen und regionalen Anbietern realisiert. Attraktive Angebote und Dienstleistungen im Bereich Beauty, Wellness und Gesundheit laden die Besucherinnen und Besucher der Mall ein, neue Produkte zu entdecken und dem Alltagsstress zu entfliehen. pd. Das grösste Sortiment an Produkten rund um Kosmetik, Pflege und Gesundheit der Zentralschweiz wird im über 1'500 Quadratmeter grossen Drogeriefachmarkt Müller zu finden sein. Die Parfümerie-Abteilung bietet die grösste Auswahl an sinnlichen und exklusiven Düften der Zentralschweiz und ist alleine schon einen Besuch wert. 1953 gegründet, ist Müller heute mit 755 Filialen in Europa, davon 53 in der Schweiz, vertreten. In der Apotheke und Drogerie Dr. Bähler Dropa stehen das Wohlbefinden und die Gesundheit im Vordergrund. Dr. Bähler Dropa ist bekannt
für das umfassende Bio-Sortiment an bewährten Heil- und Pflegemitteln. Ausgebildetes Personal berät die Besucherinnen und Besucher und gibt Tipps zur Verwendung und zur Verträglichkeit. Die erste Filiale wurde 1972 in Davos eröffnet, heute ist das Unternehmen in der ganzen Deutschschweiz vertreten. In der Mall wird Dr. Bähler Dropa 350 Quadratmeter Ladenfläche beziehen und einen Nachtschalter für Notfälle betreiben. Mit Inglot Cosmetics hält eine internationale Branchengrösse mit hochwertigen Exklusivmarken Einzug in die Mall. Inglot stattet als weltweit führender Hersteller dekorativer Kosmetik zum Beispiel Shows der Fashion Week sowie Hollywood-Produktionen aus und ist mit einem breiten Sortiment vertreten – dazu zählen beispielsweise Lippenstifte in über 1'500 Farbtönen. Die kompetente Beratung unterstützt die Besucherinnen und Besucher dabei, die passenden Produkte zu finden.
Mall of Switzerland Die Mall of Switzerland in der Tourismusregion Luzern öffnet am 28. September 2017 mit circa 65'000 Quadratmetern Gesamtmietfläche als zweitgrösstes Einkaufs- und Freizeitzentrum der Schweiz ihre Tore. Mit einer eigenen Zug- und Bushaltestelle, einem Autobahnzubringer, der direkt ans Parkhaus führt, sowie einer grossen Veloeinstellhalle, ist die Mall eines der am besten erschlossenen Einkaufszentren der Schweiz. Das zukunftsweisende Konzept vereint über 150 Shops und Gastrobetriebe mit aussergewöhnlichen Freizeit- und Sportangeboten wie der ersten stehenden Indoor-Surfwelle der Schweiz oder der landesweit grössten IMAX-Kinoleinwand.
Bei den beiden Marken Botanifique und Obey your Body dreht sich alles um die Themen Skin-Care und Facial-Care. Mit Inhaltsstoffen aus der Wüste und Salzen aus dem Toten Meer wird der Hautalterung vorgebeugt und schädlichen Einflüssen aus unserer Umwelt entgegengewirkt. In den Laboren von Botanifique wird zertifizierte Kosmetik aus rein pflanzlichen Substanzen und ohne chemische Zusatzstoffe hergestellt. Die Hautbehandlungen in angenehmer Atmosphäre laden zur Entspannung ein.
Im Bereich Gesundheit wird ONE Training in der Mall vertreten sein. ONE Training hat sich mit modernsten Kraft- und Ausdauergeräten und über 300 hocheffizienten Kursen zum Innerschweizer Marktführer entwickelt. In der Mall wird das Fitnessangebot durch einen grossen In- und Outdoor-Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Hamam sowie ein Kinderparadies auf insgesamt 2‘000 Quadratmetern ergänzt. Zusätzlich werden in der Mall verschiedene Beauty-Behandlungen angeboten.
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Donnerstag, 16. Februar 2017 | Nr. 07/08 | rontaler
Bessere Ladenöffnungszeiten und mehr Parkplätze LUZERN – AWG-Podium zur Zukunft des Detailhandels Das Einkaufszentrum Mall of Switzerland in Ebikon wird Auswirkungen auf die Läden in Stadt und Kanton haben. Darin war man sich an einem Podium der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) im Luzerner Theater einig. Wichtig für den traditionellen Detailhandel sind Erreichbarkeit, Parkplätze und Ladenöffnungszeiten. Am 28. September eröffnet die Mall of Switzerland in Ebikon mit ihren 150 Geschäften. Es handelt sich um das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz. Einkaufserlebnis «Wir bieten mehr als Einkaufen, wir ermöglichen mit Freizeitaktivitäten insbesondere für Familien tolle Erlebnisse», sagte Werner Schaeppi als Mall-Sprecher. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Läden der Stadt, der Agglomeration und des Kantons. «Jeder von uns muss seine Hausaufgaben machen», sagte Roland Jungo, Direktor des Emmen Centers. Seine Antwort sei eine aktive Vorwärts- und Investitionsstrategie. «Das hat nicht mit Angst aber mit Respekt zu tun.» Derweil zeigte sich die junge Designerin Melanie Kunz von der Boutique Mai in der Neustadt überzeugt, «dass es längst nicht alle Leute in solche Konsumtempel ziehen wird und sie auch in Zukunft noch in Läden wie die unsrigen kommen.» Ambivalenz in Ebikon In der Standortgemeinde Ebikon ist die Stimmung ambivalent, wie Gemeinderat und Gewerbevereins-Sprecher Hans Peter Bienz ausführte. Auf der einen Seite haben die Stimmberechtigten
Podium mit André Bachmann, Markus Gehrig, Roland Jungo, Melanie Kunz, Werner Schaeppi, Hans Peter Bienz, moderiert von Mascha Santschi. die Einzonung bewilligt, auf der andern Seite wird der neue Anbieter für die Detaillisten immer konkreter. Bienz sprach von einer grossen Chance, dass mit der Mall Ebikon viel bekannter werden wird. Deshalb müsse die Zusammenarbeit zwischen Gewerbe und Mall gestärkt werden. Gemeinde und Detaillisten arbeiten seit längerem auf eine Attraktivierung des Dorfzentrums hin. «Dabei wollen wir mit starken Dienstleistungen, Aktionen und mit mehr Charme im Zentrum punkten.» Parkplätze in der Stadt André Bachmann von der CityVereinigung Luzern erklärte, ge-
Gemeinderat Hans Peter Bienz brachte die Ebikoner Sicht in die Diskussion mit ein. Bilder Barbara Haas-Helfenstein.
Viel interessiertes Publikum am AWG-Podium. Bilder zVg. meinsam müssten die Detaillisten in der Stadt, der Region und die Mall versuchen, möglichst viele Konsumenten in der Region zu behalten und nicht nach Süddeutschland oder an den OnlineHandel zu verlieren. Applaus erntete Bachmann für sein Unbehagen: «Die Stadt läuft Gefahr, dass sie dicht macht und die Entwicklung rundherum stattfindet.» Er und Drogist und CVP-Kantonsrat Markus Gehrig warnten davor, sich zu stark mit den sogenannten «Aufenthaltsproblemen» zu verlieren statt sich den echten Themen zu widmen: Erreichbarkeit, Parkplätze und Ladenöffnungszeiten. «Als Konsument hat man das Gefühl, man sei in der Stadt gar nicht mehr erwünscht»,
sagte Gehrig zur schlechten Erreichbarkeit und den fehlenden Parkplätzen. Wenig attraktive Öffnungszeiten Handlungsbedarf wurde auch bei den Ladenöffnungszeiten ausgemacht. Roland Jungo vom Emmen Center kritisierte vor allem den schweizweit extrem frühen Samstagsschluss um 16 Uhr: «Dann ist die Stadt einfach tot.» Diese vorgestrige Regelung widerspreche der heutigen Online-Gesellschaft mit der allgemeinen Verfügbarkeit. Im Gegensatz zu Markus Gehrig gab sich André Bachmann überzeugt, «dass wir uns da in Luzern demnächst bewegen müssen.» Kurt Bischof
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«Der Nahe Osten in Flammen, Europa vor dem Zerfall» EBIKON – UNO-Korrespondent Andreas Zumach spricht am 9. März im St. Klemens An Aktualität ist das Referat des bekannten UNO-Korrespondenten leider kaum zu übertreffen. Täglich erreichen uns neue Schreckensmeldungen aus Syrien oder dem Irak. Doch was sind die Hintergründe für dieses Drama und gibt es einen möglichen Ausweg? Andreas Zumach wird in seinem Referat mit seiner langjährigen Erfahrung die aktuellen Konflikte und Krisen ausleuchten. Er beantwortet auch gerne Fragen aus dem Publikum. Zumach ist internationaler Korrespondent der Berliner «tageszeitung», der Wiener Zeitung «Die Presse» und des St. Galler Tagblatts sowie weiterer Zeitungen und Rundfunksender bei der UNO in Genf. Er verfolgt die Entwicklung des Völkerrechts und der internationalen Organisationen einschliesslich der Konflikte
Talentiertes Drummer-Girl erobert die Welt
in der Golfregion seit mehr als 15 Jahren. Bekannt wurde Zumach 2003 als Kritiker des dritten Golfkriegs. Im Jahr 2009 wurde ihm der Göttinger Friedenspreis verliehen. Noch vor dem Ende des Kalten Krieges nahm Andreas Zumach seine Arbeit als UNO-Korrespondent auf. In dieser Zeit hat er erlebt, wie die Uno auf Krisen und Kriege reagierte: im ehemaligen Jugoslawien, in Irak, Ruanda, Syrien und in der Ukraine, um nur einige zu nennen. Donnerstag, 9. März, 19.30 Uhr, Ebikon, Aula des Gymnasiums St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86 , Mitglieder der Kulturgesellschaft Eintritt frei, übrige Fr. 10.–. Infos unter www.kgebikon.ch
Folgen Sie uns… facebook.com/rontaler.ch über 3350 Fans
YOUTUBE-HIT «SINA-DRUMS» –
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Seit eh und je ist unser Nachbarland DEUTSCHLAND (über 82 Mio. Einwohner) für supertolle Musikbands und –Interpreten weltbekannt! – Man denke beispielsweise an die grossen Musikbands wie THE SCORPIONS, KRAFTWERK, RAMMSTEIN oder ACCEPT, DORO und U.D.O. Nicht zu vergessen die NeueDeutscheWelle (NDW)-Produktionen von Fräulein Wunder NENA (seit 35 Jahren mit über 20 Mio. verkauften Tonträgern erfolgreich), welche heute noch ihre 99 Luftballons steigen lässt… Aber auch die Minimalisten von TRIO («Da Da Da») verdienten mit ihrem Liedgut ihre grosse Kohle. Ausserdem zähl(t)en auch unzählige germanische Schlagerstars zu den Spitzenverdienern. Nun, irgendwann gehen diese grossen Musikikonen in die Rente und man stellt sich gerechterweise jetzt schon die Frage, ob auch Nachwuchstalente am Start sind…?! JA, es gibt welche; aber die kann man an einer Hand abzählen. Der «rontaler» ist vor kurzer Zeit via YouTube fündig geworden und hat mit grosser Freude ein junges, hochtalentiertes, ambitioniertes und hübsches Nachwuchstalent «entdeckt». Wer im YouTube-Kanal «SINA DRUMS» aufsucht, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn was das knapp 18-jährige Drummer-Girl SINA aus Kerken/Nordrhein-Westfalen (D) an exzellenten Schlagzeugarbeiten an den Tag legt, lässt jedes Musikherz höher schlagen! SINA erblickte im Mai 1999 das (musikalische) Licht der Welt, ist im Sternzeichen «Stier» geboren und wuchs in einer künstlerischen, musikalischen Familie auf. SINA hat also sozusagen die Musik mit der Muttermilch aufgesogen und ihr grosses Einfühlungsvermögen und ihre Sensibilität (chin. Horoskopzeichen «Hase») kommt SINA bei ihrer hervorragenden Schlagzeugarbeiten sehr entgegen. Nebst ihrer Musikerkarriere hat Drummerin SINA ein Studium für Informatik begonnen. SINA wurde in einer benachbarten Schlagzeugschule in Krefeld ausgebildet und «SINA DRUMS» erreicht inzwischen sage und schreibe 3 Millionen Musikfans! Zudem vergrössert sich ihr YouTube-Kanal monat-
lich um mehr als stattliche 10`000 Abonnenten. Im heutigen Zeitalter sind dies enorm hohe Zahlen – viel mehr, als die Polizei erlaubt. Ausserdem ist es schön zu wissen, dass es auf diesem Planeten doch noch junge Mädels gibt, welche sich für das tolle Hobby MUSIK interessieren! Es gibt schliesslich genug Kids, welche ihre Freizeitgestaltung nicht immer sinnvoll gestalten. 1000 mal pro Tag auf dem Handy rumdrücken und unnötig stundenlang vor der PC-Kiste hocken – das kann`s ja auch nicht sein… Für gewillte «SINA DRUMS»-Einsteiger empfiehlt die «rontaler»-Musikredaktion u.a. die Videoclips von WHITESNAKE («Here I Go Again»), AC/DC («T.N.T.»), «Jump» von VAN HALEN (da war SINA erst 14-jährig!), BOSTON («More Than A Feeling») oder DOORS («Light My Fire») sowie Videoclips von Metallica, Deep Purple, Doobie Brothers, Europe, The Beatles u.v.a.m. – Inzwischen sind dutzende Videoclips mit Drum-Covers von SINA aufgeschaltet. Für die gesamten Videoproduktionen ist Sinas Papa MICHAEL verantwortlich. Seit Jahren ist «Musik-Mike» mit seiner Coverband «THE SILVER BEATLES» on the road. Im übrigen veröffentlichte SINA im Juni 2016 ihr Debüt-Album «CHI MIGHT» mit 15 Kompositionen (60 Min. Spieldauer). Dieser Silberling mit dem astro-esoterisch angehauchten Artwork ist über «amazon.de» für ca. 14 Euro erhältlich. Das «Chi Might»-Projekt ist das coole Ergebnis einer spektakulären YouTube-Collaboration von 27 internationalen Musikern, initiiert vom musikalischen Ausnahmetalent SINA. Die «Chi Might»-Produktion (zum relaxen und entspannen geeignet) weist zum Teil sphärische Klänge auf und pink floydsche Einflüsse kann man nicht von der Hand weisen. Tolles CD-Opus. Tolle Musiker und tolle Drummerin…was will man mehr?! Wer weiss, vielleicht wird mal ein zweites CD-Werk nachgeschoben – mit Eigenkompositionen «Abteilung Rockmusik»?! SINA: SCHÖN, DASS ES DICH GIBT! Weiter so!
Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie alt wird Drummerin Sina im Mai 2017?
Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal das Debüt-Album «Chi Might» von Sina. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Kennwort: Sina Drums) an wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 26. Februar. VIEL GLÜCK!
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Donnerstag, 16. Februar 2017 | Nr. 07/08 | rontaler
Vier Niederlagen und ein Sieg EBIKON – Zweiter Spieltag der Saison des VBC Ebikon Am vergangenen Samstag fand in der Wydenhofturnhalle der zweite Spieltag in dieser Saison des VBC Ebikon statt. Vier von fünf Mannschaften brachte er kein Glück. Um 13 Uhr ging es mit den ersten Spielen los. Die Organisatorinnen Monika Treuthardt und Evelyne Brügger hatten davor – zusammen mit ihrer Mannschaft dem Damen 3 – schon fleissig aufgestellt und dekoriert. Das Damen 2 spielte gegen die junge und sehr motivierte Mannschaft von Volleya OW und konnte leider wieder keine Punkte erzielen. Das Damen 3 spielte gegen den VBC Küssnacht. Die erfahrenen Ebikonerinnen gaben zwar einen Satz ab, waren jedoch
Spielanzeige Freitag, 17. Februar, Feldmatt: 20.30 Uhr: Damen 2 vs. VTV Horw
trotzdem klar die stärkere Mannschaft und konnten 3:1 gewinnen. Um 15.30 Uhr ging es mit der zweiten Spielrunde weiter. Auch das Damen 1 spielte gegen Volleya OW. Die zahlreich erschienenen Obwaldnerinnen konnten das Spiel weitgehend dominieren und gewannen das Spiel gegen das Damen 1 aus Ebikon mit 3:1. Gleichzeitig spielte das Herren 3 gegen den VBC Luzern. Das reduzierte Kader der Ebikoner kam gegen die erfahrene Truppe aus Luzern nicht an, und so musste die dritte Niederlage des Ebikoner-Spieltags verbucht werden. Um 18 Uhr schliesslich spielte das Herren 1 gegen die Mannschaft aus Buochs. Für die Buochser ging es um die direkte Qualifikation für die Aufstiegspiele in die Nationalliga B, wodurch sie besonders motiviert nach Ebikon reisten. Dies sah man dann auch an
ihrer Spielweise und sie konnten das Spiel gegen Ebikon mit drei Punkten gewinnen. Trotz den Niederlagen verbrachte der VBC Ebikon einen gelungenen Tag mit vielen Zuschauern und guter Stimmung im Wydenhof.
Der VBC Ebikon dankt allen Ballsponsoren 2016/17 ganz herzlich für Ihre Unterstützung: Maler Michel AG, Buchrain Marco Kretz Coiffure Ebikon Mattmann Gartenbau GmbH, Ebikon Rotsee-Bäckerei, Ebikon
Das Damen 1 des VBC Ebikon. Bild zVg.
Spitzenkunstturner begeistert Eschenbacher Nationalturner Der Barren-Vize-Europameister von 2013 zeigt den Nationalturnern von Eschenbach, wie in der Vornotendisziplin «Bodenturnen» die Noten verbessert werden können. Rund 40 Turner wollten am Sonntag, 5. Februar, das Training mit dem ehemaligen Kunstturner Lucas Fischer miterleben. Nach einem intensiven und bereits kräftezehrenden Einwärmen gab
Lucas Fischer wertvolle Tipps und Tricks im Bodenturnen an die Athleten weiter. Von den ganz Kleinen bis zu den älteren Nationalturnern: Es war merklich spürbar, dass alle von den Erfahrungen des Spitzensportlers profitieren wollten. Die Begeisterung der Nationalturner wurde gar noch getoppt, als Fischer am Boden und am Barren
Die Eschenbacher Nationalturner mit Lucas Fischer in der Mitte. Bilder zVg.
einige Leckerbissen zum Besten gab. Kleine und erreichbare Ziele setzen Beim letzten Teil des sonntäglichen Spezialtrainings stand für die älteren Turner die mentale Seite des Sports im Mittelpunkt. Sie lernten beispielsweise, wie Ziele gesetzt, daraufhin gearbeitet und am Schluss auch erreicht werden können. Ebenso berich-
tete Lucas Fischer von seinen Hochs und Tiefs und wie er sich immer wieder motivieren konnte, die über 30 wöchentlichen Trainingsstunden zu meistern. Sehr eindrücklich ist dabei seine persönliche Geschichte, die von vielen Verletzungen und insbesondere von seiner Krankheit Epilepsie geprägt war. Letztere stoppte seinen Traum der Teilnahme an olympischen Spielen.
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rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 16. Februar 2017
Ebikonerin reist zu Poolbillard-Turnier nach Taiwan EBIKON – Claudia von Rohr darf an grossem Billard-Damenturnier in Taipeh teilnehmen Die Ebikonerin Claudia von Rohr ist die derzeit erfolgreichste Spielerin des Billard Club National Luzern. Nun wurde sie an die «Amway eSpring International Women 9-Ball Championship» eingeladen. Das, neben der Weltmeisterschaft, grösste Damenturnier findet vom 1. bis 5. März in Taipeh statt. pd. Sie ist 21-fache Schweizermeisterin und wurde bereits 3-mal Dritte an den Europameisterschaften. Mit Billard find sie vor 16 Jahren in Zürich an, wo sie aufgewachsen ist. Als Fünfzehnte der Eurotour-Rangliste wurde sie nun für das Turnier in Taiwan eingeladen. Die Freude über die Einladung zu ihrem dritten Weltranglistenturnier ist riesig. Die Veranstaltung in Taipeh setzt jedes Jahr Massstäbe, was Professionalität und Präsentation angeht. Kaum ein anderes Pool-BillardEvent auf der Welt wird im Vorfeld so intensiv beworben, denn in der Millionenstadt geniesst der Sport ein hohes Ansehen. Die setzen die Organisatoren der Meisterschaft
die Spielerinnen gekonnt in Szene. Pressekonferenzen, Interviews und das Autogramme-Verteilen sind an der Tagesordnung. Während Claudia von Rohr den Sport hobbymässig betreibt, sieht dies bei fast allen anderen Event-Teilnehmerinnen anders aus. Von den 40 eingeladenen Teilnehmerinnen sind 35 Profis. Neben den 40 Besucherinnen treten weitere 8 Qualifikantinnen aus Taiwan selber an.
Mann Patrick begleitet, der sie als Coach an den Events tatkräftig unterstützt. Der Billard Club National Luzern Der Billard Club National Luzern konnte seit der Gründung im Jahr 1989 schon viele grosse nationale und auch internationale Erfolge verzeichnen. Mehrere Schweizer-
meister und diverse Teilnehmer an Europameisterschaften brachte der Club schon hervor. Die privaten Räumlichkeiten hat er schon lange an der Cheerstrasse 16 in Luzern-Littau. Das Lokal verfügt über sechs Pool-Billardtische und zwei Snooker-Tische. Jeden Donnerstag-Abend findet ein geführtes Training statt.
Voller Terminkalender Vom 25. bis 26. Februar tritt Claudia von Rohr an der Eurotour in Treviso (Italien) an. Danach geht es von Venedig über Dubai nach Taipeh. Die Amway eSpring International Women 9-Ball Championship beginnt am 1. und endet am 5. März. Das Turnier in Taipeh dient der Ebikonerin auch zur Vorbereitung für die Europameisterschaft, die bereits am 18. März, gefolgt von einer weiteren Eurotour, in Portugal stattfindet. Bei allen Turnieren wird Claudia von Rohr von ihrem
Thea Waldleben – Zweite bei den Nachwuchssportlern LUZERN / UDLIGENSWIL – Die Athletin von Swiss-Ski wurde von der IG Sport Luzern ausgezeichnet Noch eine Auszeichnung für die Weltklasse-Ruderer Mario Gyr und Simon Schürch: An der Sportpreisverleihung des Kantons Luzern wurden die Olympiasieger als Sportler des Jahres 2016 geehrt. In der Kategorie Nachwuchssportler landete die Alpin-Skirennfahrerin Thea Waldleben auf Platz zwei. Die Jury hat entschieden, IG Sport Luzern hat im Kantonsratssaal vor 130 Gästen die Auszeichnungen vergeben: Im Titelrennen setzten sich die Rio-Goldruderer Gyr / Schürch vor dem Weltklasse-Rollstuhlsportler Marcel Hug
und dem besten Schweizer Handballer, Andy Schmid, durch. Zur Nachwuchssportlerin des Jahres 2016 wurde die Langläuferin Nadine Fähndrich gewählt. Das hoffnungsvolle Talent des Skiclubs Horw setzte sich dank ihrem 2. Platz bei der letztjährigen U23WM vor der Alpin-Skirennfahrerin Thea Waldleben (ebenfalls Skiclub Horw) und der Oberkircher Handballerin Xenia Hodel (Spono Eagles Nottwil) durch.
den Luzerner Stadtlauf und den SwissCityMarathon Lucerne erhielt der Stadtluzerner Hansruedi Schorno. Die Auszeichnung als Ehrenamtlicher des Jahres wurde Fredy Mollet, Emmenbrücke, vom LC Emmenstrand, für sein rund 50-jähriges Engagement rund um die Leichtathletik verliehen.
Mit dem Präventionspreis 2016 wurde der Sportclub Kriens, ausgezeichnet. Der SCK überzeugte die Jury mit seinem Präventionskonzept zum Thema Gewalt in verschiedenen Formen, insbesondere der sexualisierten Gewalt. Rolf Willimann
Der Anerkennungspreis für seine grossen Verdienste rund um
Thea Waldleben ist vierfache Junioren Schweizermeisterin 2015 gewann Thea Waldleben die Titel an den U18 Schweizer Meisterschaften in den Disziplinen Abfahrt und Super-G. 2016 doppelte sie auf dem Stoos nach: Sie gewann die beiden Abfahrtstitel U21 und U18. Die 19-jährige Skirennfahrerin startet für den Skiklub Horw. Aktuell bestreitet sie Europacuprennen. Sie ist Mitglied der Swiss-Ski Trainingsgruppe NLZ Mitte, derzeit ohne Kaderstatus. Die Udligenswilerin besucht die Sportmittelschule Engelberg. Da möchte sie ihren Vorbildern nacheifern: Denn sowohl die aktuelle Alpin-Kombinations-Weltmeisterin Wendy Holdener wie die WM-Silbermedaillengewinnerin Michelle Gisin und die viertplatzierte Denise Feierabend haben ihr Rüstzeug in der Schule dieses Klosterdorfes geholt. Wenn das kein Ansporn ist.
Die 19-jährige Skirennfahrerin Thea Waldleben aus Udligenswil hat bei der Auszeichnung als Nachwuchssportlerin des Jahres 2016 den 2. Platz erreicht. Bild zVg.
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Donnerstag, 16. Februar 2017 | Nr. 07/08 | rontaler
Root im neuen Dress knapp an den Medaillen vorbei ROOT – Matchbericht Faustball 2. Liga Für das Rooter Faustballteam war es an der Zeit, das Tenue zu ersetzen, das alte war nach beinahe zehnjährigem Gebrauch ziemlich abgenützt. Die Sponsorensuche verlief äusserst erfolgreich. Der Dress-Sponsor konnte nämlich in den eigenen Reihen gefunden werden. Michael Rust, das erfahrenste Team-Mitglied, betreibt mit zusammen mit seiner Frau Karin ein Handelsunternehmen für Tierfutter und -zubehör in Rain. Sie haben also Faustball Root grosszügig mit Trikot, Pullover und Einspiel-Shirt ausgerüstet. Im Namen aller Spieler bedankt sich der Klub bei Rust Rain für die neue Bekleidung. Trotz dieser Motivationsspritze startete Root verhalten in die Meisterschaft. Nach der ersten
Saisonhälfte hatten die Rooter erst zwei Siege aus sieben Spielen verbuchen können und fanden sich im hinteren Teil der Tabelle wieder. Doch weil das Teilnehmerfeld dicht beisammen war, lag auch für die Rontaler noch alles drin. Es galt, in der Rückrunde einen Zahn zuzulegen. Und tatsächlich gelang die Aufholjagd eindrücklich. Root unterlag nur noch Wollerau 1, die restlichen Spiele konnten allesamt gewonnen werden. Das katapultierte das Rooter Faustballteam in einen Pulk von vier Mannschaften, welche am Schluss in den Rängen zwei bis fünf gleich viele Punkte auswiesen. Nach dem Ausrechnen der direkten Begegnungen der punktgleichen Teams stand das Verdikt fest: Faustball Root beendete die Hallensaison auf dem 4. Platz und schrammte damit knapp an den Medaillen vorbei.
Obwohl die Rooter das Podest knapp verpassten, gibt es dennoch einen Lichtblick: Als einer der wenigen Vereine in der Zentralschweiz integriert Faustball Root kontinuierlich junge Spieler in das Fanionteam. Dieses Jahr wa-
ren dies Jessica Gyr (16) und Eliot Worthington (15), welche durch hervorragende Leistungen eindrücklich bewiesen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Man darf gespannt sein, was sie in Zukunft noch erreichen werden.
Faustball Root mit dem Sponsorenpaar Karin und Michael Rust (links und rechts aussen stehend). Bild zVg.
Mit Kantonalrekord zum Titel LUZERN – Kantonalmeisterschaft der Luftgewehrschützen Am Samstag der Vorwoche erkoren die Luzerner Luftgewehrschützinnen und -schützen ihre Kantonalmeister. In der Elitekategorie siegte Bettina Bucher (Müswangen) überlegen und realisierte in der Qualifikation ausserdem einen neuen Kantonalrekord. Bei den Junioren gewann Lukas Neeser (Reidermoos). pbi/pd. Erfreulich viele Teilnehmer griffen am vorangehenden Samstag in der Schiessanlage Luzern Indoor in den Kampf um den Kantonalmeistertitel Luftgewehr ein. Unter den insgesamt 24 Teilnehmern bei der Elite und den Junioren waren auch einige Schützen, die erstmals überhaupt am
Kantonalmatch teilnahmen. Für das Highlight des Tages sorgte Bettina Bucher. Die Müswangerin stellte bereits in der Qualifikation alle ihre Gegner in den Schatten. Mit 615,2 Punkten erzielte sie einen neuen Kantonalrekord und verbesserte die alte Bestmarke von Ivan Bolzern aus dem Jahr 2013 gleich um 4,9 Punkte. Auch im Final, der für die besten Acht wieder bei Null begann, zeigte Bettina Bucher keine Nerven. Mit 201,0 Punkten hielt sie ihren ersten Verfolger Marco Neuhaus (Buchrain; 195,4 Punkte) klar auf Distanz. Die Bronzemedaille ging an Peter Bründler (Ober-
G10 Junioren: Fabienne Grossen (Pfaffnau), Lukas Neeser (Reidermoos) und Marco Baumann (Root). Bilder Franz Glanzmann
G10 Elite: Bettina Bucher (Müswangen), Marco Neuhaus (Buchrain) und Peter Bründler (Obernau). nau; 175,7). Mit dem undankbaren vierten Platz musste Urs Röthlin (Kriens) vorlieb nehmen. Am Ende entsprach die Reihenfolge auf den ersten vier Rängen exakt den Platzierungen nach der Qualifikation. Lukas Neeser siegt bei den Junioren Nach einem Vereinswechsel von Titelverteidigerin Janine Frei war im Wettkampf der Junioren bereits vor dem Start klar, dass es einen neuen Kantonalmeister geben würde. Dieser heisst Lukas Neeser und kommt aus dem Reidermoos. Neeser beendete das 40 Schüsse umfassende Programm mit 381,6
Punkten und damit souverän vor Fabienne Grossen aus Pfaffnau (375,5), die Silber gewann, und Marco Baumann aus Root (374,8). Bronzemedaillengewinner Baumann lag am Ende nur die Winzigkeit von 0,1 Punkten vor dem Viertklassierten Patrick Studer. Nach dem Kantonalmatch der Luftgewehrschützen neigt sich die Indoor-Saison langsam aber sicher dem Ende entgegen. Letzter grosser Höhepunkt auf nationaler Ebene sind die Schweizer Meisterschaften der Lufpistolen- und Luftgewehrschützen vom 10. bis 12. März in Bern.
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buchrain Donnerstag, 16. Februar Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 17. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Dienstag, 21. Februar Bueri aktiv 60 plus Wanderung Zugerberg, 3 Std., 12 km, +290/-290 m, Anmelden bis 17.02. an Michael Cathomas, 041 440 23 18 Freitag, 24. Februar Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. Telefon 041 440 17 41
dierikon Donnerstag, 16. Februar Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, grosser Vereinsraum, 12 Uhr, An-/Abm. Doris Buser, Tel. 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Reservation: 10– 16 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnh., 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Holdrios Basteln, grosser Vereinsraum, 19 Uhr Freitag, 17. Februar SVKT Dierikon MuKi, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20 – 16.40 Uhr, Anm. bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch, tel. Anm. und einfache Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr Sonntag, 19. Februar Dörfli-Zunft Dierikon Dörflifasnacht, Umzug, 13 Uhr Montag, 20. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Montag, 27. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr
ebikon Donnerstag, 16. Februar Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr
Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Samstag, 25. Februar Guuggenmusig Rotsee-Husaren RotseeHusaren Risotto Essen, Wydenhofschulhaus, 10.30–16 Uhr
gisikon Freitag, 17. Februar treff•6038 Fasnachts-Fieber im mit fasnächtlicher Kleinformation Mittwoch, 22. Februar Mütter- und Väterberatung Freitag, 24. Februar treff•6038 Maskenball
inwil Mittwoch, 1. März TLF-Club Stamm, Museum
Freitag, 17. Februar Aktives Alter Adligenswil Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, 14–16.30 Uhr Dienstag, 21. Februar Reformierte Kirche 60plus Frühstück, Foyer, Thomaskirche, 9 Uhr Freitag, 3. März Aktives Alter Adligenswil+ Frauenbund Vortrag: Medikamente Segen oder Fluch, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 14–17 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil ökumenische Weltgebetstagfeier «Philippinen», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr
dietwil Freitag, 17. Februar Feldschützengesellschaft Generalversammlung, Restaurant Traube Samariterverein Generalversammlung,
Samstag, 18. Februar Pfarrei Fasnachtsgottesdienst, Kirche Donnerstag, 23. Februar Fasnachtskomitee Umtrunk, Aussenanlage, Küche Guggenmusig Hasenwürger Haseparty MonstAIR, Aussenanlagen Sonntag, 26. Februar Fasnachtskomitee Fasnachtsumzug Mittwoch, 1. März Pfarrei Aschermittwoch/Beginn Fastenzeit – Gottesdienst Samariterverein Samariterübung, Vereinslokal 1 Freitag, 3. März Frauenbund Weltgebetstag, Oberrüti Samstag, 4. März Pfarrei Krankensonntag – Gottesdienst mit Krankensalbung, Kirche Samariterverein Helpis, Vereinslokal 1
Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr
Freitag, 3. März Pfarrei Inwil/FMG Weltgebetstag, Kirche Musikgesellschaft Inwil Generalversammlung, Probelokal
Bueri aktiv 60 plus Besichtigung Victorinox
root Besuch im Victorinox Center in Brunnen Donnerstag, 16. Februar Frauenforum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Donnerstag, 23. Februar RoFa Root Schmudo, Arena, 6–11 Uhr Samstag, 25. Februar RoFa Root Fasnachtssamstag mit Umzug und Schteigröbunacht, Schulhaus St. Martin, 13.30 Uhr Samstag, 4. März Flying Taps on Stage That's TAP Dancing Eine Zeitreise durch die Steptanzgeschichte, Theater Pavillon Luzern, 20–22 Uhr Sonntag, 5. März Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr
Victorinox mit seinem Schweizer Taschenmesser steht für Zuverlässigkeit, Innovation und eine lange spannende Geschichte. Diese wird uns an einer Führung im Center präsentiert. Datum: Donnerstag 16. März 2017. Anmeldung bis spätestens Freitag 3. März 2017 an Margrit Sigrist Tel. 041 440 07 01 oder Louise Späni Tel. 041 440 27 79 Weitere Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirchen und Bibliothek.
Ludothek Ebikon
Bueri Aktiv 60 plus
Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
adligenswil Donnerstag, 16. Februar Musikschule Adligenswil-Udligenswil Schülerkonzert Keyboard, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 19 Uhr Gemeinderat Adligenswil Einladung zur Zukunftswerkstatt, Zentrum Teufmatt, 19 Uhr
Seniorenfasnacht im Pfarreisaal BUCHRAIN – Am Samstag, 18. Februar, findet ab 13 Uhr im Pfarreisaal Buchrain die Seniorenfasnacht Buchrain-Perlen statt. Eingeladen sind Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren. Der Pfarreirat und die freiwilligen Helfer freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
30 | marktplatz
Donnerstag, 16. Februar 2017 | Nr. 07/08 | rontaler
marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.
ERFOLG GLÜCK KRAFT FREUDE
Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
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telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
Absender
ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG
Name
041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Vorname
Inserate und Beilagen im «rontaler»:
Strasse
Telefon 041 440 50 26 I www.rontaler.ch
PLZ,Ort Telefon
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal
Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 18. Februar 17 Uhr Sonntag, 19. Februar 10 Uhr Samstag, 25. Februar 17 Uhr Sonntag, 26. Februar 10 Uhr
Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K) Pfarrkirche, 7. Sonntag im Jahreskreis (K) Pfarrkirche, Fasnachts-Gottesdienst mit Musik der Märi-Ruuger, mit Gedächtnissen (E) Pfarrkirche, 8. Sonntag im Jahreskreis (E)
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Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Links1_05052015.pdf 1 Waldstätterstrasse 25, 6003 Luzern
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) 041 210 42 46 Familienunternehmen seit 50 Jahren in Luzern und Umgebung è Bestattungsdienst Tag und Nacht è Särge aus Schweizer Produktion è Traueranzeigen gestalten und drucken nach Ihren Wünschen è persönliche unverbindliche Beratung und Bestattungsvorsorge Wir sind Mitglied des Schweizerischen Verbandes der Bestattungsdienste SVB
www.arnold-und-sohn.ch Bestatter mit eidg. Fachausweis
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 19. Februar 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 26. Februar 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain 14:16:33
Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 18. Februar 18.30 Uhr Sonntag, 19. Februar 10.00 Uhr Samstag, 25. Februar 18.30 Uhr Sonntag, 26. Februar 10.00 Uhr
Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Root (E) Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Root (E)
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 19. Februar 10 Uhr Sonntag, 26. Februar 10 Uhr
Gottesdienst, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrvertretung H.U. Steinemann
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sudoku | 31
rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 16. Februar 2017
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Auflösung Sudoku vom 25. September 2008
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AuflösungSudoku Sudokuvom vom25.2.September Februar 2017 Auflösung 2008
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Reha-dog Adligenswil Reha-dog Adligenswil
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Ratgeber
Gesundheitsratgeber Beim Menschen ist die Physio-
Beimtherapie Menschen ist die Physiozur Prävention und zur therapie zur Prävention und zur Rehabilitation unverzichtbar Rehabilitation unverzichtbar geworden. Auch bei unseren Tieren werden Behandlungsgeworden. Auchdiese bei unseren TieWir können immer wieder lesen, dass es nichtwerden nötig ist,diese unseren Körper zusätzmethoden immer häufiger ren Behandlungslich erfolgreich mit ernährungsergänzenden Proeingesetzt. methoden immer häufiger dukte zu füttern. Richtigerweise müsste erfolgreich es heissen: «Eseingesetzt. wäre nicht nötig…»
siotherapiepraxis für Hunde in Adli-
siotherapiepraxis HundeZeit in Adligenswil eröffnet.für In dieser konnte genswil eröffnet. In dieser Zeit schon einigen Hundepatienten konnte erfolgschon erfolgreicheinigen geholfenHundepatienten werden. Zum Beispiel konnte einen Rückenmarksreich werden. Die Kruxgeholfen istein nun:durch Ernähre ichZum michBeispiel nicht gesund, erhält der Körper nicht alle nötigen infarkt einseitig gelähmter Hund so konnte ein durch einen RückenmarksStoffe umaufgebaut zum Beispiel Enzymedass aufzubauen. weit werden, er jetzt infarkt einseitig gelähmter Hund so Enzyme sind die Werkzeuge unseres Stoffwieder freudig werden, herumspringt und weit aufgebaut wechsels. Immer wenn ein dass Stoff er in jetzt einen spielt.abDer Hauptschwerpunkt liegt in der Anderen oderherumspringt umgebaut werden wieder freudig und sollZu den Behandlungsmethoden der wir Schmerzlinderung. Es wäre nicht nötig, weil Weitere wir fast Aspekte immer in te, setzt Körper Enzyme ein. Was spielt. unser Der Hauptschwerpunkt liegt in der unmittelbarer Nähe alles der anErhalt Lebensmitgegessen haben, wird durch Enzyme in den Tierphysiotherapie zählen die klassind Muskelaufbau, bzw. Zu den Behandlungsmethoden der Schmerzlinderung. Weitere teln einkaufen können um der unsAspekte richtig und Verdauungssäften verdaut. genüsische Massage, aktiveSind undnicht passive das Wiedererlangen Gelenkbegesund zu ernähren. Dennoch klagen Enzyme vorhanden wird der Tierphysiotherapie zählen dieSpeisebrei klassind Muskelaufbau, der Erhalt bzw.sehr gend Bewegungsübungen, Lymphdrainage, weglichkeit Bewusstmachen vieleWiedererlangen Menschen und überdas Verdauungsmehr verdautaktive sondern Bakterisische Massage, undvon passive das der Gelenkbe- und nicht Bewegungen. Seit Juli 2007 haben en Wärme-/Kälte-Therapie, oder von Stuhlungsprobleme. Klagen also über vergoren (Kohlenhydrate) Wassertheraoder verfault Bewegungsübungen, Lymphdrainage, weglichkeit und dasPriska Bewusstmachen Unwohlsein, Blähungen, Durchfall oder wasder zu Einsatz Blähungen, saurem Aufpie sowie von GeräteparUte Anders und Pulfer eine Phy- (Eiweisse) Wärme-/Kälte-Therapie, Wassertheravon Bewegungen. Seit Juliliegt 2007 haben Verstopfung. Das Problem auch dastossen, Durchfall oder zumindest fotzligem rin, Anders dass wirund neben demPulfer Gesunden noch Stuhl führen kann. Kommt von das nur ab und zu pie sowie der Einsatz GeräteparUte Priska eine Phy-
Darmsanierung oder Metalle ausleiten?
viel mehr Ungesundes kaufen können, das meist noch besser schmeckt und vor allem viel schneller zubereitet und gegessen ist als das Gesunde. Wobei auch ein Apfel oder ein Rüebli schnell verzehrbereit ist. Bei einer Vorlesung wurde von einer in Deutschland durchgeführten Umfrage gesprochen, die aufzeigte, dass Menschen zwischen 20 und 35 ca. 20 Min. einsetzen für das Essen – pro Tag – inklusive Zubereitung. Auch wenn die Zahlen nicht ganz die Wahrheit wiederspiegeln sollten, passt die Tendenz sicherlich zur heutigen Zeit.
vor, geht das wohl in Ordnung. Treten solche Symptome häufig auf, sollte das Problem angegangen werden. Es sind Zeichen, dass bei den Verdauungssäften, bei den Säfte bildenden Organen (Magen, Leber, Pankreas, Darm), in der Darmflora oder im ganzen Stoffwechsel etwas nicht stimmt.
Natürlich kann es sein, dass lediglich ein Mineralsalz wie z.B. Magnesium, ein Spurenelement wie das Zink oder eines der B-Vitamine fehlt. Führe ich diese nun zu ist noch nicht gesagt, dass ich es auch resorbieren kann, weil die Verdauung ja ein Problem hat.
Die Hektik und die Arhythmie im Tagesablauf tragen zu Problemen im VerDeshalb macht es erfahrungsgemäss Sinn, Skippydas imihrige Unterwasserlaufband zum Muskelaufbau. dauungstrakt bei. eine Darmsanierung zu starten, die je nach
Skippy im Unterwasserlaufband zum Muskelaufbau.
Fall breiter oder schmaler abgestützt durchgeführt werden kann. Magnesium und Zink sind Bausteine vieler Enzyme. Werden diese verdrängt durch andere Metalle wie Blei, Aluminium, Barium, Silber oder Quecksilber können bestimmte Funktionen gebremst werden, was in der Folge zu körperlichen Symptomen führen kann. Diese Frau Pulfer mit Max beim therapeutischen Schwimmen. sind je nach Metall spezifisch. Wir Menschen bringen Metalle, natürlicherweise in Frauviele Pulfer mit die Max beim therapeutischen Schwimmen. tere Hunde erfahren durch die nahezu Magnetfeldbehandlungen sowie dercours, Erde «versorgt» waren, konzentriert in denFarblichtKreislauf und des Lebens. Sei es als Weichschwerelose Bewegung im Wasser eine Laserakupunktur. In der tere Hunde cours, Magnetfeldbehandlungen sowie Mobilisation macher insteht Petflaschen, Praxis u. a. einWasserrohrleitungen Unterwasserlaufunderfahren damit eindurch neuesdie Le-nahezu oderFarblichtals Verpackungsfolien, als Pfanne, Pesschwerelose Bewegung im Wasser und Laserakupunktur. In der band, das vor allem bei verletzten oder bensgefühl. Durch die Zusammenarbeit eine tizidbestandteile oder, oder oder … Mobilisation Praxis stehtGelenken u. a. ein Unterwasserlaufund damitunserer ein neues Learthritischen eingesetzt wird, Patrik mit Seiz, den Tierärzten, Drogist und aufgrund Naturheilpraktiker band, das vor allem bei verletzten oder bensgefühl. Durch die Zusammenarbeit aber auch zum Muskelaufbau. Bei HunAusbildung und die Vielzahl der vorUnsere Körper wird also mit Mengen an Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg. Stoffen konfrontiert dieoder er über Jahrtausen-wird, handenen den, die im SportArbeitseinsatz Geräte und Therapiemögarthritischen Gelenken eingesetzt mit den Tierärzten, aufgrund unserer de sind, nicht ist gewohnt ist und entsprechend es zur Steigerung der Kondition lichkeiten sind wir bestmöglich ausgeaber so auch zum Muskelaufbau. Bei HunAusbildung und die Vielzahl der vorWer durch eine Spektralfotometrie-Messung keine Strategie gegen oder mit ihnen entwiund Kraft erfolgreich. Ausserdem steht stattet und in der Lage, eine optimale die im Sport- oder Arbeitseinsatz (siehe handenen und TherapiemögInserat OligoGeräte Scan) sieht, wie es um ckelnden, konnte. auch mitder 28°Kondition dersind Tiere anzubieten.» dieBehandlung Metallbealstung imwir Körper aussieht,ausgesind,ein istSchwimmbecken es zur Steigerung lichkeiten bestmöglich kann deren Ausleitung angehen. Wobei die warmem Wasser zur Verfügung. Metallbelastungen können unseren Stoffund Kraft erfolgreich. Ausserdem steht stattet und in der Lage, eine optimale wechsel und unsere stark «Schwimmen ist Körperfunktionen sehr gut für Hunde mit je nach Metall angepasst werden muss. auch ein Schwimmbecken mit 28° Behandlung der Tiere anzubieten.» beeinflussen. Wir können stückweit Rückenproblemen. Damiteinleisten wir eiReha-dog Eine Bewusste Ernährung hilft uns gesund warmem Wasser zur Verfügung. durch unsere (Bio-) Ernährung beeinflussen, Beitrag zur Prävention zuPraxis bleiben.fürDieHundephysiotherapie beginnt beim Einkaufen, wasnen wirwichtigen alles mit unsere Nahrung essen. Ein mit «Schwimmen ist sehr gut für Hunde beibenutzen chronischen Erkrankungen oder zur führt Obgardistr. 2, 6043 Adligenswil über die Zubereitung und finalisiert im Tipp: Sie nie eine Pet- als TherRückenproblemen. Damitoder leisten wir ei- Tel. Reha-dog ungehetzten mosflasche und füllen heisse Rehabilitation nachwarme einer Operation am genüsslichen, 041 371 20 60 Verspeisen. nen wichtigen zurden Prävention Praxis für Hundephysiotherapie Flüssigkeiten darin abBeitrag – wegen WeichBewegungsapparat. Insbesondere älwww.reha-dog.ch In diesem Sinne wünsche ich «EnAdligenswil Guete!» machern. bei chronischen Erkrankungen oder zur Obgardistr. 2, 6043
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32 | schluss
Donnerstag, 16. Februar 2017 | Nr. 07/08 | rontaler
Willkommen am 48. Rotseelauf! EBIKON – Am Samstag, 8. April, findet wieder der Rotseelauf statt, organisiert von der Läuferriege Ebikon. Über 1000 Läuferinnen und Läufer nehmen jedes Jahr zu Beginn der noch jungen Laufsaison an diesem traditionsreichen Laufevent teil. Wieso ist dieser Lauf so beliebt? Hierfür gibt es verschiedene Gründe. In einmaliger Landschaft rund um den Rotsee
verläuft die abwechslungsreiche Strecke. Ob Anfänger oder ambitionierte Sportlerin: die Umrundung des Rotsees ist für alle machbar, sofern man gesund ist und Spass an der Bewegung hat. Zur Motivation tragen zusätzlich die begeisterten Zuschauer und Fans bei. Kurz: die Stimmung ist hervorragend. Junge und Junggebliebene Kinder, Frauen und
Männer können in verschiedenen Kategorien ab 1.1km bis 10km ein einmaliges Lauferlebnis geniessen. Und dies zu einem günstigen Startpreis. Besonders erfreulich ist, dass ganze Schulklassen oder Vereine gemeinsam am Rotseelauf teilnehmen können. Zudem wird fürs Walken oder Nordic Walken eine Strecke von 7.7km Länge angeboten. Für alle, die wieder in Form kommen wollen,
ist der Lauf die ideale Motivation für ein regelmässiges Training. Als Vorbereitung bietet die Läuferriege Ebikon in Zusammenarbeit mit dem Swiss Lauftreff jeden Mittwoch um 18:45 Uhr beim Sportplatz Risch in Ebikon gratis den Lauftreff für alle an. Informationen und Anmeldung unter www.rotseelauf.ch, Kontakt: info@ rotseelauf.ch
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