rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 2. März 2017
Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital
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Eine Fasnacht wie aus dem Bilderbuch EBIKON – 56. Fasnachts- und Kinderumzug am Güdisziischtig Vom einmaligen, bilderbuchmässigen Wetter profitierten heuer alle Fasnachten im Rontal. Auch der gfürchige Näbelhüülerauf unserer Titelseite konnte den letzten Umzug, den am Güdisdienstag durch Ebikon – vom Ostalpenraum her
kommend – noch weitgehend trockenen Fusses absolvieren. Der Sturmwind ist ihm erst ganz zum Schluss durchs wilde Fell gefahren. Den Umzug mit 53 Nummern und gegen 15'000 Zuschauern fotografierte Guido Gallati.
Der Pegel steigt bei den Rotsee-Husaren. Die «Träumeler» eröffnen den Umzug.
Bööggengarde vorwärts Marsch!
Bueri Chessler: Chrampfe bis zum Verdampfe.
Gluggsi-Musig höllisch komisch.
Video des ganzen Umzugs unter www.rontaler.ch
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Zunftmeister Kurt II. mit Barbara beim Orangenwerfen.
Vo Lozärn gäge Waggis zue machen sich die Rüssgusler. Die Sonnechöbler unterwegs mit dem Missisippi-Dampfer.
Balduin der Pinguin: Spielgruppe Wärch-Zwärgli.
Das Flüstern im Wald – zauberhaft umgesetzt von Cambrias.
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«I sächs Täg om d' Wält» ROOT – Fasnachtsumzug am Rüüdige Samschtig Mit einem Paukenschlag – der RontalGuugger-Matinée in der Arena – startete Root am 25. Februar in den Fasnachts-Samschtig. Gefolgt vom grossen Fasnachtsumzug durchs Dorf am Nachmittag. gg. Doch schon über den Mittag sorgten diverse Beizlis und Musikformationen entlang der Umzugsroute für Stimmung. Mit insgesamt 34 Nummern unter dem Motto «I sächs Täg om d' Wält» war der Umzug auch heuer grossartig besetzt. Nebst Rooter Eigenproduktionen ergänzten zahlreiche Gastgruppen und Guuggenmusigen aus benachbarten Gemeinden den farbenfrohen Zug, der von deneinheimischen Tröpfelern und ihrem Sujet «Ägypten» grossartig
eröffnet wurde. Eine Bereicherung sind immer auch die Sujets der verschiedenen Schulklassen – eine wirkungsvolle Gelegenheit, das Fasnachtsvirus auf kommende Generationen zu übertragen. Doch das Ende des Umzugs bedeutete in Root noch lange nicht Ende Fasnacht: Danach traf man sich in der Arena zur Prämierung der besten Sujets und die Akteure zu einem Zobig im Pfarreiheim. Und das Volk fand sich vor der Arena zu diversen Platzkonzerten der beteiligten Guuggenmusigen ein. Genau der richtige Auftaukt zur legendären «Steigröbu-Nacht», bei der am Abend und bis in die frühen Morgenstunden dann in der Arena so richtig die närrische Post abging.
Die Tröpfeler auf altägyptisch.
Die Tröpfeler gehen voran. Bilder Guido Gallati Blutverschmiert gförchig: Bärgwörze Uedlige.
Ein Daragon Grufftie.
In kunterbunten Masken: die 1. + 2. Klasse Schule Root.
Hopp, Rössli, lauf galopp! Sujet des Fröschekorps Root.
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Marschieren zum Südpol: Fläckegosler Roteborg.
Die Pegasus Bueri verlangen Brogge-Zoll.
«Fliegt mit uns um die Welt», lädt die AZMW Root ein. Herrlicher Grind der Schlitzäugler Dierikon.
Die Frauenriege Root im Traumschiff.
Die Familiengruppe Adligenswil spielt ohne Grenzen.
Die 3. + 4. Klasse Root hebt ab ins Weltall.
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Ohne Wäscheklammern freuen sich manchmal die Nachbarn INWIL – Fröhliche Stimmung und Punktlandung an der Eibeler Seniorenfasnacht Perfekt organisiert vom vierköpfigen Leiterteam feierten 50 kunterbunt verkleidete Seniorinnen und Senioren am Mittwoch, 15. Februar, die legendäre Eibeler Seniorenfasnacht. mk. Es ist zwölf Uhr mittags. Das Möösli sowie die anwesenden Damen und Herren sind herrlich geschmückt, die Suppe ist parat. Nur eine, die hat verschlafen... «Stunden» später wankt Claire Brunner noch völlig verschlafen im Nachthemd durch den Saal. Ein paar verwirrte Blicke und schon ist sie verschwunden. Taucht kurz darauf als Clown wieder auf und hält den Saal zusammen mit Sound Boy Werni, Werner Hermann, und den beiden Sketchmeistern Toni Albisser und Herbert Weber ordentlich in Schwung. Toni und Herbert nämlich waren soeben mit ihren Fallschirmen im Eibeler Wald gelandet und hatten wahrlich was zu erzählen von ihrem Dienst beim Militär. Ganz zur Freude der gut gelaunten
Fasnachtsgesellschaft, die eifrig mitschunkelte, sang und eine Polonaise durch den ganzen Saal veranstaltete. Gut gestärkt dank eines feinen Menus von Yvonne und Alois Eugster waren es aber noch nicht genug der Strapazen für die Lachmuskeln der Senio-
rinnen und Senioren. In diesem Jahr nämlich bekamen auch Andrea Schito, Edith Slamanig, Renate Achermann und Brigitte Felder vom Leiterteam ihr Fett weg. Sollten also in Inwil irgendwelche fremde Socken oder Unterwäsche im Garten auftauchen, so hät-
te Clown Claire eine Erklärung parat: «Ohne Wäscheklammern freuen sich eben manchmal die Nachbarn!» Derart bestens informiert über die Geschehnisse im Dorf freuen sich so manche Seniorinnen und Senioren wohl schon auf das nächste Jahr.
Die Wagenbauer unter sich EBIKON – Die«Äbiker Wageborg» stiess auf Interesse und verlief absolut reibungslos Der «Nase-Samschtig» wurde auf Grund schwindender Besucherzahlen und finanzieller Probleme abgeschafft. Die neu ins Leben gerufene «Äbiker Wageborg» am Komische Friitig sollte so etwas wie ein Ersatz werden. Der Anlass, der vergangene Woche zum ersten Mal statt fand, hat zum erklärten Ziel, das Zentrum zu stärken und einen Ort für Begegnungen zu schaffen. ste. Remo Bucher, Platzchef der ersten Äbiker Wageborg, zeigte sich überrascht, wie reibungslos die erste Ausgabe der Wageborg über die Bühne ging. Beim kleinen Umzug zum Auftakt des Events hätten bereits viele Zuschauer den Wegrand gesäumt und das Einparkieren der Wagen habe so gut geklappt, dass schon kurze Zeit später mit dem Ausschenken der Kafis begonnen werden konnte. Dafür, dass der Verein erst drei Wochen vor Fasnachtsbeginn gegründet worden sei und das Organisationskomitee mit einem sehr begrenzten Budget auskommen musste, sei die erste Wageborg ein voller Erfolg gewesen. Neben den Wagen-
baugruppen waren auch einige Guggenmusigen mit von der Partie. Aus einheimischen Gefilden waren dies die Träumeler, die Rüssgusler und die Näbelhüüler. Doch sogar aus dem (Beinahe-) Ausland gab man sich die Ehre: Die Oktave Chratzer reisten aus dem deutschen Brombach an und die Schotte Clique aus Basel kam ebenfalls für einen Auftritt nach Ebikon. Gemäss Remo Bucher wird die Äbiker Wageborg auch 2018 wieder durchgeführt. Die Ebikoner Musigen haben sich das Datum bereits notiert und zugesagt, an diesem Tag am heimischen Anlass aufzuspielen. Wird es neben den vermehrten Auftritten ortsansässiger Guggenmusigen noch andere Neuerungen geben? «Auch wenn Mund-zuMund-Propaganda unserer Meinung nach immer noch am besten funktioniert, werden wir nächstes Jahr mehr in Werbung investieren. Zudem wird es ein kleines Programmheft geben, welches Hintergrundinformationen zu den teilnehmenden Wagenbaugruppen liefert», so Bucher.
Idee fand Anklang Auch aus den Reihen der Wagenbauer war die Resonanz tendenziell positiv. Die Idee, einen Anlass speziell für die Wagenbau-Gruppen zu lancieren, kam gut an. Da die teilnehmenden Gruppen jedoch eher unter sich blieben und die Besucherzahl noch nicht so hoch war, machte man weniger Umsatz als an anderen Fasnachtstagen. Normalerweise seien es neben dem fasnachtsbegeisterten Teil der Bevölkerung vor allem
die Guggenmusigen, welche die Wägen besuchten und hie und da ein Kafi Schnapps oder ein Holdrio konsumierten. Da dieses Jahr viele der ortsansässigen Musigen bereits andersweitig verpflichtet waren, fiel ein Teil dieser Kunden weg. Trotzdem fand der Anlass Anklang. Man müsse ihm vielleicht noch zwei, drei Jahre Zeit geben und etwas offensiver Werbung machen, dann werde daraus sicher etwas Tolles entstehen, so ein Mitglied der Bueri-Chessler.
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Am SchmuDo krachte es z Äbike gar fürchterlich EBIKON – Rotseezunft und Guuggenmusigen lancierten die Fasnacht Es knallte gar fürchterlich – der Urknall am Schmutzigen Donnerstag holte auch den letzten (fasnachts-)Muffel aus den Federn. Und die Guugger schränzten, was das Zeug hergab. Die Rotsee-Husaren, die Sonnechöbler, die Gluggsi-Musig – die drei Äbiker Guuggenmusigen kamen frühmorgens sternförmig aus den Quartieren zur Stätte ihres Wirkens, zum Gemeindehausplatz. Begleitet von viel fasnächtlich gestimmtem Volk. Und mitten drin der für ein paar Tage höchste Äbiker: Rotseezunftmeister Kurt Schürmann mit seinem Gefolge, begleitet von seiner treuen, von Kommandant Stephan Ri-
gert angeführten Bööggengarde. Sie alle sorgten mit ihren Auftritten für gute Stimmung und lancierten die närrischen Tage und Nächte zu Ehren von Mutter Fasnacht. Bei dieser Gelegenheit liess sich denn auch Zunftmeister Kurt feiern und da kam auch sein Fasnachtsspruch nicht zu kurz. Rund um «Fäschte, Freud ha, intrigiere. Lönd euch vom Äbiker Fasnachtsvirus infiziere» liess er die Viren aufs gutgelaunte Volk los. Die Äbiker Fasnacht 2017 war endgültig lanciert. Rolf Willimann Rotseezunftmeister Kurt Schürmann mit seiner Familie und dem Weibelpaar Thomas und Esther beim Start zur Äbiker Tagwach 2017.
Verbreiteten schon am frühen Morgen viel Good News: «Fasnacht ist da.»
Hübsch gekleidet in frühmorgendlicher Fasnachtsform.
Die Sonnechöbler sorgten auch diesmal wieder für gute Stimmung und heizten dem Fasnachtsvolk tüchtig ein. Bilder rowi
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Fasnachtsparty im Drachenäschtli «Ein kleiner Hase hat viel Glück und hoppelt durch den Wald ein Stück. Wer ihn sieht, der lacht: Was der für Spässe macht!». Mit diesem Lied waren die Kinder vom Drachenäschtli unterwegs. Nach einer Dreiviertelstunde bei den zwei Stylistinnen Béatrice und Patrizia hoppelten 28 kleine weiss oder braune Häschen im Gemeindehaus rauf und runter. Und jeder lachte, der sie mit ihren selbst gemachten langen Ohren, den grossen Hasenzähnen und den Fingerrüebli sah. Die erste halbe Stunde war für einige Häschen hektisch, sie wurden bei so einer grossen Menge etwas unsicher, so dass es auch einige Tränen gab, welche aber mit ein wenig Spass gleich wieder vertrieben wurden. So machte sich die lustige Bande um 9.45 Uhr auf den Weg zur Gemeinderezeption, wo sie die Zuschauer mit einem kleinen Tanz erfreute. Zur Ehre des Tages kam auch das Zunftmeisterpaar Moritz und Ala mit Zunftweibelin Irène um 10 Uhr vorbei. Wie die staunten ob der Hasenschar! Ja, wer sie sah, musste einfach lachen.
Eine verzierte Müeslischale Die ganze Aufregung machte die Häschen hungrig, und da waren sie voll begeistert, als sie von Moritz und Ala mit einem schön garnierten Leckereienteller beschenkt wurden. Bei der anschliessenden Hasenparty kamen auch die Zuschauer nicht zu kurz, denn es gab für alle reichlich Kuchen und Getränk. Vielen Dank den Mamihasen, die sich so fleissig am Ofen zu schaffen gemacht haben. Als hätten sie sich abgesprochen, schenkten die Häschen dem Zunftmeisterpaar je eine Müeslischale, mit ihren «Rüeblifingern» verziert. So können sie sich noch lange an den wunderschönen Morgen erinnern. Hasen auch am Umzug «Ala und Moritz laufen durch die Stadt, unterdessen haben die Hasen das Warten gründlich satt. Daher hüpfen sie im Umzug rauf und runter und machen so das Geschehen sehr viel bunter.» Unter diesem Motto nahm die begeisterte Hasenschar am sonntäglichen Dierikoner Umzug teil. Stolze 30 Kinder und 17 Erwachsenen, die
an der Spitze des Umzugs hin und her hoppelten und die Zuschauer mit gesunder Kost beschenkten! Durch sie entstand ein noch nie gesehenes Bild: So assen die Leute am Strassenrand nicht Orangen, sondern Rüebli. Ja die Häschen schafften es, den ganzen Proviant-
wagen mit über 40 Kilogramm, das heisst über 400 Rüebli, vor Ende des Umzugs zu leeren. Bis zuletzt waren sie ihrem Lied treu geblieben, hoppelten und zauberten ein Lachen auf alle Gesichter. Beatrice Heinzer
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«Animal Farm» – Hühner verfolgen die Hasen DIERIKON – Der Fasnachtsumzug machte eine tierisch gute Figur Zum ersten Mal organisierte heuer nicht die Guuggenmusig Schlitzäugler den Umzug in Dierikon, sondern die DörfliZunft. Bei bestem Prachtswetter marschierte der farbenfrohe Zug zur Freude der zahlreichen Zuschauer durchs Dorf. gg. Ganz nach dem Motto «Animal Farm» des Zunftmeisterpaars Moritz I. und Ala I. sorgten die unterschiedlichsten Figuren und Sujets für einen tierisch starken Fasnachtsumzug. Auch den Zuschauern schien das Motto zu behagen, gab es doch ganze Bärenfamilien und Hühnerscharen entlang der
Umzugsroute zu sehen. Vierzehn Nummern, hauseigene und solche aus benachbarten Gemeinden, präsentierten ihre originellen Kostüme und Wagen. Besonders stolz sind die Dieriker auf die grosse Beteiligung von Familien, Kindern und Schulklassen an ihrer Fasnacht. Die Schlitzäugler, Gluggsi-Musig, Tröpfeler, Bärg Wörze und Nölli Grötze sorgten für unverzichtbaren Guuggersound und tolle Stimmung. Dierikon hat nicht den grössten Umzug in der Region – für alle, die mitgemacht oder mit dabei waren, war er es aber auf jeden Fall.
Zunftmeisterpaar Moritz I. und Ala I.bringen kiloweise Orangen unters Publikum.
Die «Schlitzäugler», unverzichtbarer Bestandteil der Dieriker Fasnacht.
Unter Anleitung der Dörfli-Zunft bastelten diese Kinder ihre lustigen Säulilarven.
Auch Zwerge bevölkern die «Animal Farm» – eine wilde Umzugsgruppe. Bilder zVg.
Die «Holdrios» aus Dierikon im tierischen Gewand. Eine der Gastformationen an der Dieriker Fasnacht: Die Monster Guugger aus Bueri.
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«Wir leben Fasnacht» – auch vor der Fasnacht EBIKON – Rüssgusler begeisterten 800 Besucher im Wydenhof Da ging es wie eh und je hoch zu und her: Die Guuggenmusig Rüssgusler riefen zur Matinee in die Wydenhof-Halle und rund 800 Besucher feierten begeistert mit. «Wir haben den Nerv der Zeit wohl gut getroffen, die Halle ist voll, die Gäste vergnügen sich und tauchen mit uns in die vorfasnächtliche Zeit ein, das ist doch super», freute sich Rüssgusler-Präsident Thomas Buchmann beim lautstarken Event. Und ein gutes Zeichen
für die Guugger: Hochwohllöbliche Zunftmeister und Delegationen aus nah und fern – im Mittelpunkte die Rontaler-Zünfte – liessen sich die 29. Matinee nicht entgehen und erwiesen dem top organisierten Anlass der 48-jährigen Guuggenmusig die igebührende Ehre. Ihrem Motto «Wir leben Fasnacht» haben die Guugger der Fasnacht ʼ17 ebenfalls die Hochachtung erweisen. Rolf Willimann
Keiner zu klein, bald Rüssgusler zu sein: Da wächst doch guter Nachwuchs heran. Die Besucher machten voll mit, bei der lockeren Matinee war unter Anderen auch Manuela Bischof voll im Element.
In der berstend vollen Wydenhof-Halle hatte Rüssgusler-Tambi Romeo Steffen auch seine Guugger voll im Griff.
Rüssgusler-Präsi Thomas Buchmann mit Rotsee Zunftmeister Kurt Schürmann, seinem Weibel Thomas Bannwart und Rüssgusler-Gönnerchef Oliver Bucher, der auch hier gekonnt auf die Pauke haut. Bilder rowi
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Komm hol das Lasso raus! BUCHRAIN – Grossartige Kinderfasnacht im Pfarreisaal Ganz dem Thema «Wilder Westen» widmete sich am Mittwochnachmittag der Vorwoche die Kinderfasnacht des Teams Junger Eltern Buchrain-Perlen. sf. Etwa 130 Kinder fanden sich mit ihren Begleitpersonen im Pfarreisaal Buchrain zum grossen Wildwestprogramm ein. Für die Kinder gab es verschiedene spannende Posten, darunter Goldwaschen, Lassowerfen, Rössliparcours und Pistolenschiessen. Der Zvieri-Saloon hatte leckere Hot Dogs (mit freundlicher Unterstützung von IKEA Rothenburg) für die Kids auf
der Speisekarte parat. Auch für das leibliche Wohl der Begleitpersonen wurde in einer Kaffeeecke gesorgt. In einer kleinen Pause durften die Kinder zusammen einen Indianertanz tanzen. Der Abschluss wurde gekrönt von einer Polonaise durch den Pfarreisaal, welche in einer knallenden Luftballonschlacht endete, die das Ende des gelungenen Anlasses signalisierte. Der nächste Event des Teams Junger Eltern Buchrain-Perlen ist die Kinderkleider- und Spielwarenbörse am Samstag, 25. März. Nähere Informationen unter www.tje-buchrain-
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Viel Volk, satter Sound und Risotto für alle EBIKON – Wie in den Vorjahren trafen sich die angefressenen Fasnächtler aus dem Rontal am Fasnachtssamstag auf dem Wydenhof-Schulhausplatz zum Risoto-Essen der Rotsee-Husaren. Es war bereits die 38. Auflage. Wie bestellt war das Wetter präch-
tig, die Stimmung grossartig, der Guugger-Sound überwältigend, das Risotto heiss und der Weisse schön kühl. Wir lassen die Bilder sprechen, die uns freundlicherweise Mario Burger aus Weggis – auch dort liest man den rontaler! – zugeschickt hat.
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Bekannt, verwurzelt und politisch aktiv
überblick
EBIKON – Doris Mattmann-Berchtold kandidiert für das Präsidium der ControllingDas Präsidium der CVP Ebikon, unter Leitung von Othmar Som, hat einstimmig Doris Mattmann-Berchtold als Kandidatin für das Präsidium der Controlling-Kommission nominiert. Die Neuwahl am 21. Mai 2017 wird notwendig, weil der bisherige Präsident Silvan Gilgen, CVP, wegen Wegzug aus der Gemeinde sein Amt nicht mehr ausüben darf. Silvan Gilgen war seit 2008 Mitglied der Controlling-Kommission und seit 2012 deren Präsident. Doris Mattmann-Berchtold (1956) ist in der Gemeinde bestens be-
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kannt, verwurzelt und politisch aktiv. Sie war 14 Jahre lang Kirchmeierin der katholischen Kirchgemeinde Ebikon und verfügt über grosse betriebswirtschaftliche und finanztechnische Kenntnisse. «Die Aufgabe als Präsidentin der Controlling-Kommission reizt mich sehr. Einerseits ist die Aufgabe anspruchsvoll und interessant, andererseits könnte ich meine Erfahrungen und Kenntnisse bestens einbringen. Deshalb habe ich mich zu einer Kandidatur entschlossen», betont Doris Mattmann. Die CVP Ebikon freut sich sehr über die Zusage von Doris Mattmann-Berchtold.
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Finanzplaner mit jahrelanger Erfahrung BUCHRAIN-PERLEN – FDP nominiert Roger Villiger für die Rechnungskommission Der Vorstand der FDP Buchrain-Perlen hat für die Ersatzwahl von Robin Ammann, der wegen Wegzug aus der Rechnungskommission ausgetreten ist, den 49-jährigen Roger Villiger nominiert. pd. Roger Villiger wohnt seit sechs Jahren in Buchrain, ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Als ausgebildeter Finanzplaner mit jahrelanger Erfahrung in der Finanzberatung bringt er bestes Rüstzeug für die Rechnungskommission der Gemeinde mit. Die FDP freut sich über seine Motivation, die Gemeinde mitgestalten zu wollen, sehr.
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Die Wahl findet zeitgleich mit der Ersatzwahl vom ebenfalls zurücktretenden Josef Zihlmann von der SP statt. Gemäss dem vereinbarten freiwilligen Proporz unter den Parteien strebt die FDP eine stille Ersatzwahl der zwei Sitze an.
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Zum Knorz um den Bushub Ebikon In fasnächtlichen Versen von Franz Moos Der Trolleybus soll Ebikon beglücken doch nicht zu aller Leut Entzücken. Die Drähte ist man noch bereit zu schlucken. Dagegen wird man kaum mehr mucken. Um zu erfreun die Konsumenten all, soll er verkehren bis zur Mall; dazwischen 16 mal zum Bushub fahren, nicht achtend drohender Gefahren!
16 Trolleys hin, 16 zurück, pro Stunde 32 Stück! Dazu die 36 weitren Fahrten der Busse, die beim Bushub warten... Das aber führt bei der Hofmatt, oh wau, Tag für Tag zum Riesenstau. Doch s Planerdogma heisst «Trolleybus first» egal, wenns Resultat «is worst».
Wer braucht die Trolleys für die Fahrt zur Bahn? Dazu kommt Linie 18 dran. Sie fährt von Littau, Schlossberg und Schmiedhof direkt und schnell zum S-Bahnhof. Und für die Leut von Perlen und von Root gäbs bei «Hofmatt» ein Angebot: Wenn die Busse via Kreuzung Sonne nach Norden fahren – welche Wonne!
Und nach dem Kauf in Äbiker Geschäften, ist froh, wer nicht mit Sack und Pack die breite Strass zum Bushub queren muss und bei «Hofmatt» kann steigen in den Bus. Drum ist es allerhöchste Zeit, dass die Planer sind bereit, das Projekt nochmals zu überdenken, den Trolleybus direkt zum Ziel zu lenken. Und damit gar noch Kosten senken! 20. Februar 2017
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Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 23.02.2017 SUC + Juice Bars AG, Bahnhofplatz 8, 8400 Winterthur: Mall of Switzerland, Mieterausbau SUC + Juice Bar, 1. Obergeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 20.02.2017 Rudolf Steiner Schule Luzern, Riedholzstrasse 1, 6030 Ebikon: Farbiger Lärmschutzzaun (bereits ausgeführt), begrünt, Riedholzstrasse 1, Gst.-Nr. 2393, Geb.-Nr. 2276 20.02.2017 Safet Tahiri, Rasiweg 1A, 6030 Ebikon, Fluturim Tahiri, Rasiweg 3, 6030 Ebikon, Jetmir Tahiri, Rasiweg 1A, 6030 Ebikon: Fassaden- und Dachsanierung, Rasiweg 1, 1A, 3 und 3A, Gst.-Nr. 808, Geb.-Nrn. 544, 545 16.02.2017 Johanna Rüttimann, Ober Äbrüti 4, 6030 Ebikon: Teilausbau Untergeschoss des bestehenden Wohnhauses zu Wohnraum, Neubau Geräteraum, Ober Äbrüti 4, Gst.-Nr. 983, Geb.-Nr. 715 13.02.2017 Magazine zum Globus AG, Industriestrasse 171, 8957 Spreitenbach: Mall of Switzerland, Mieterausbau, 1. Obergeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 13.02.2017 Müller Handels AG, Industriestrasse 50, 5036 Oberentfelden: Mall of Switzerland, Mieterausbau Müller, 1. + 2. Obergeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678
Simoni, Kristian und Vitore mit Emanuella, kosovarische Staatsangehörige, Flurstrasse 1A Al-Jumaily, Flassan und Balsam mit Aley, irakische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 14 Paftali, Bahrudin, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 127 Miller, Sophie mit Pauline, deutsche Staatsangehörige, Sonnhaldeweg 6 Grauert, Ulrich mit Johannes, deutsche Staatsangehörige und Melanie, liechtensteinische Staatsangehörige, Sonnhaldeweg Yelboga, Gülseren, türkische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 44 Tata, Daniel und Patricia Epse Tata, Kah mit Wright und Annella, kamerunische Staatsangehörige, Sagenhofstrasse 6 Hama Said, Heriche Taha Hama Said, irakischer Staatsangehöriger und Rassul, Rajan mit Hanna, deutsche Staatsangehörige, Ottigenbühlring 1 Görtzen, Carsten-Constantin mit Alexandra-Dorothea und Sofie-Margarete, deutsche Staatsangehörige und Görtzen, Suphaka, thailändische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 81 Tammaro Calicchio, Gerarda mit Fabio, italienische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 35 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 31. März 2017 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6031 Ebikon, zu richten.
Öffentliche Auflagen
Geburtstagsgratulationen
Jagdgesellschaft Ebikon Hundsrücken, Robert Scheidegger, Kaspar-Kopp-Strasse 60, 6030 Ebikon: Ersatz Hochsitz Sädelwald, Gst.-Nr. 154; Auflage- und Einsprachefrist 24.02.2017– 16.03.2017 Guido Küng, Bergstrasse 40, 6040 Ebikon, Sandra Küng, Bergstrasse 40, 6030 Ebikon: Ausbau Dachgeschoss und Einbau Cheminee, Bergstrasse 40, Gst.-Nr. 1101, Geb.-Nr. 805; Auflageund Einsprachefrist 23.02.2017 - 15.03.2017 Bücher & Weiler AG, Ronmatte 1, 6030 Ebikon: Erweiterung Zwischenboden im Obergeschoss Ronmatte 1, Gst.-Nr. 2392, Geb.-Nr. 2689; Auflage- und Einsprachefrist 09.02.2017– 01.03.2017
Folgende Jubilare können im März in der Gemeinde Ebikon Geburtstag feiern:
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 13.02.2017: Bucher Lydia, geb. 22.07.1930, im Aufenthalt im Zentrum Eymatt, in Nottwil, frühere Adresse: Zentralstrasse 42 15.02.2017: Schwartz Maria, geb. 11.06.1927, im Aufenthalt im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Hofmattring 11, 6033 Buchrain
Einbürgerungsgesuche
01.03.1926 07.03.1932 08.03.1923 10.03.1926 11.03.1927 11.03.1937 13.03.1932 13.03.1926 17.03.1926 20.03.1925 21.03.1927 21.03.1927 22.03.1922 27.03.1937 27.03.1926 28.03.1927 29.03.1920 31.03.1921
Aschwanden Rosa Muff Hans Wildermuth Myriam Peter Bernhard Häfliger Alois Birrer Agnes Kurmann Franz Lötscher Maria Oderbolz Ida Arn Maria Louise Bucher Olga Popov Marina Jenni Pauline Felder Joseph Gmünder Hulda Hlinovsky Jaroslav Müller Margaritha Gasser Alois
Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländischen Staatsangehörige:
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Amtliche Mitteilungen Root Räumung von Grabstätten auf dem Friedhof Root Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihengräber des Bestattungsjahres 1996 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2006 abgelaufen. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 31. Mai 2017 zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen.
20 JAHRE BEAUTY PROFESSIONAL Lassen sie sich am 19. März überraschen, kommen sie vorbei…. In der nächsten Ausgabe erfahren Sie noch viel mehr über uns und unseren erweiterten Beautysalon. Meinem tollen Team und Ihnen als als geschätzter Kunde ein herzliches Dankeschön für 20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit Das Team der Beauty Professional GmbH (von links) Cristina, Petra, Marija, Esther (Inhaberin), Milijana, Jessica, Sharon
Die Friedhofverwaltung Root dankt für das Verständnis.
Gratulation Gisikon Amstutz Johann, Schulstrasse 28, 6038 Gisikon feiert am 13. März 2017 seinen 70 Geburtstag.
Beauty Professional GmbH Zentralstrasse 1, 6030 Ebikon www.beautyprofessional.ch Telefon 041 440 62 40
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Mit vereinten Kräften EBIKON – Gemeinderat wählt Heinz Dürger zum Leiter der Musikschule Rontal Die Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root fusionieren auf das Schuljahr 2017 zur Musikschule Rontal. Mit dabei sind auch die Gemeinden Dierikon, Gisikon und Honau. Aufgrund der Fusion ist die Musikschule personell neu organisiert bei der Leitung und in der Administration. Heinz Dürger, bisheriger Leiter der Musikschule Ebikon, wird ab dem 1. Mai 2017 Leiter der Musikschule Rontal. Die Fachbereiche werden neu von Roman Caprez, Michel Gsell und Roberto Imfeld geleitet. Trägergemeinde Ebikon Aufgrund der bisherigen Grösse der Musikschulen Ebikon mit 950 Fachbelegungen, Buchrain mit 450 und Root mit 400 Fachbelegungen und der Fusion per August 2017 steigen die Fachbelegungen der Musikschule Rontal auf rund 1800 Nennungen an. Das neue Lehrerteam der Musikschule umfasst 65 Personen. «Die Trägergemeinde Ebikon ist verantwortlich für die Organisation und das Personalwesen der Musikschule Rontal. Damit wir den Schulbetrieb mit den neuen und für alle sechs Gemeinden einheitlichen Angeboten sicherstellen können, mussten wir uns neu organisieren», sagt Olivier Prince, Leiter Bildung der
Trägergemeinde und Rektor der Volkschule Ebikon. «Heinz Dürger ist seit fünf Jahren Leiter der Musikschule Ebikon und neuer Leiter der Musikschule Rontal. Roberto Imfeld, Musikschulleiter der Musikschulen Buchrain und Root übernimmt nach über 20-jähriger Tätigkeit im Rontal den Fachbereich Klavier, Akkordeon und Grundschule sowie die Stellvertretung des Musikschulleiters. Mit Roman Caprez und Michel Gsell konnten wir zwei qualifizierte und im Rontal verankerte Fachbereichsleitungen gewinnen», so Prince. «Auch in der Administration dürfen wir auf das Know-how von Susanne Huber und Ruth Thomi zählen. Beide haben die Administration der bestehenden Musikschulen geleitet», erklärt Prince. Arbeitsverträge ab dem 1. Mai Damit der Musikschulunterricht ab August 2017 mit den neuen Angeboten möglich ist über alle Rontaler Gemeinden hinweg, hat der Ebikoner Gemeinderat das Führungsmodell verabschiedet. Basierend auf dem Modell mit Musikschulleitung und Fachbereichsleitungen, wie dies in anderen Musikschulen erfolgreich umgesetzt wird, hat die Gemeinde Ebikon die Stellen besetzt. Um
den Musikschulbetrieb per 1. August 2017 zu garantieren und das bestehende Know-how der bisherigen Musikschulen zu erhalten, hat die Gemeinde Ebikon Heinz Dürger als Musikschulleiter und die Administration auf dem Berufungsweg gewählt. Für die Fachbereichsleitungen und die Stellvertretung der Schulleitung hat eine interne Ausschreibung in den drei bestehenden Musikschulen stattgefunden. Orientierung erfolgte im Februar Alle Musiklehrpersonen wurden an einer Mitarbeiterveranstaltung Anfang Februar 2017 über die personellen Entscheide orientiert sowie über den aktuellen Stand rund um die Fusion. Das Team der Musikschule Rontal nimmt die Arbeiten offiziell am 1. Mai auf. Der Instrumentenparcours vom 1. April läuft im Vorfeld, damit sich alle anmelden können. Auch die neue Website musikschule-rontal. ch ist bereits aufgeschaltet. Besetzung aus dem bestehenden Lehrerteam Roberto Imfeld, Musikschulleiter der Musikschulen Buchrain und Root, übernimmt nach über 20-jähriger Tätigkeit den Fachbereich Klavier, Akkordeon und Grundschule an der Musikschule
Rontal sowie die Stellvertretung des Musikschulleiters. Ausserdem wird er ab dem 1. August 2017 die Projektleitung des Fusionsprojekts vom jetzigen Projektleiter Heinz Dürger übernehmen und sich mit der Qualitätssicherung der ersten beiden Betriebsjahre auseinandersetzen. Mit Roman Caprez (Fachbereich Blasinstrumente und Schlagzeug) sowie Michel Gsell (Streicher, Gitarre, Zupfinstrumente, Gesang) konnten zwei im Rontal bestens verankerte Lehrpersonen der Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root für die Fachbereichsleitungen gewonnen werden. Grosses Engagement im Rontal Roman Caprez unterrichtet seit 15 Jahren Blechblasinstrumente und dirigiert die drei Jugendblasorchester der Beginnersband, First Groove Band und Young Wind Band Rontal. Ausserdem wirkt er als Dirigent der Musikgesellschaft Root und anderen Gesellschaften. Roman Caprez wohnt mit seiner Familie in Root. Michel Gsell ist in Buchrain aufgewachsen und unterrichtet Violine. Er leitet das Schüler- und Jugendorchester sowie das Orchestra Arco Legno. Zudem ist er als Komponist, Arrangeur und freischaffender Musiker tätig.
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Das sind doch einige Nebenwirkungen. Insofern ist die Einnahmehäufigkeit entscheidend? Ja, unter anderem. Natürlich spielt noch die Stärke des Schmerzmittels eine Rolle. Generell setzen sich die Schmerzmittel bei häufiger Einnahme im Lebergewebe ab. Der Abbau geht nur langsam von statten, so dass die Leber nachhaltig geschädigt werden kann. Was kann ich als Patient selber bei der Einnahme von Schmerzmitteln beeinflussen? Wie gesagt sollte meiner Meinung nach schon bei geringfügig häufiger Einnahme von Schmerzmitteln der Arzt miteinbezogen werden. Insbesondere auch bei chronischen Schmerzen ist eine genaue Analyse unabdingbar, um auch die richtige Dosierung und das richtige Präparat an Schmerzmitteln für den Patienten herauszufinden. www.aeschbach-chocolatier.ch Stärkere Schmerzmittel verursachen häufig Verstopfung, weshalb zusätzlich die Ernährung entsprechend angepasst werden sollte. Manuela Maissen
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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 2. März 2017
Sonne, Schnee und Eispavillon EBIKON – Cooles Winterferienlager der Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz in Saas Almagell Vergangene Woche, 19. bis 25. Februar, führte die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz in Ebikon ihr traditionelles Winterlager durch. ds. Dieses Jahr geschah dies in Zusammenarbeit mit der von Snowboard-Olympiasiegerin Tanja Frieden präsidierten Schneesportinitiative Schweiz, welche Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Schneesport erleichtern will. So konnte eine grosse Schar ski- und snowboardbegeisterter Mädchen und Buben aus
dem Mittelland viel Schnee und Sonne in den wunderschönen Walliser Alpen geniessen. Auch der vom renommierten Luzerner Architekten Alexander Galliker neu gestaltete, faszinierende Eispavillon im Fee-Gletscher auf 3500 Metern über Meer hinterliess einen bleibenden Eindruck. Das erfahrene Betreuerteam sorgte für das Wohlergehen aller und unfallfreies, unvergessliches Ferienglück mit zahlreichen kameradschaftlichen Erlebnissen in der Bergwelt.
Vorfreude auf das Jodlerfest in Brig EBIKON – Emotionsreiche GV des Jodlerklubs Rotsee im Pflegeheim Höchweid Die Rotsee-Jodler blicken auf ein abwechslungs- und erfolgreiches Vereinsjahr zurück. An der Generalversammlung wurde Manuela Kiser als neue Vizedirigentin gewählt. Guido Meier wurde zum Ehrenmitglied ernannt. dm. An der ordentlichen Generalversammlung 2017 im Pflegeheim Höchweid in Ebikon konnte der Präsident alle 25 Aktivmitglieder vollzählig willkommen heissen. Im abgelaufenen Vereinsjahr hatte der Jodlerklub an verschiedenen Auftritten sein Können zum Besten gegeben. Unvergessen bleibt sicherlich der erfolgreiche Auftritt am zentralschweizerischen Jodlerfest in Schüpfheim. Aber auch 2017 wird wieder eini-
ges los sein, so sind bereits zahlreiche Engagements unter Dach und Fach. Höhepunkte werden die Teilnahme am eidgenössischen Jodlerfest in Brig sowie das Jodlerkonzert am 21. Oktober im Pfarreiheim in Ebikon sein. Neue Chargen und Jubiläen Nach 47 Jahren Vereinsmitgliedschaft hat Alois Roos schweren Herzens seinen Rücktritt als aktiver Jodler eingereicht. Alois wurde von der Versammlung für seinen langjährigen Einsatz für den Verein gebührend verdankt und verabschiedet. Die RotseeJodler hoffen, Alois künftig als Gast beim einen oder anderen Auftritt wieder zu sehen. 40 Jahre
Vereinspräsident Kurt Rothenfluh mit der neu gewählten Vize-Dirigentin Manuela Kiser. Bild zVg. singt Hans Marfurt nun schon im Jodlerklub Rotsee. Der Klub dankte Hans für seine Treue und seine stete Zuverlässigkeit. Nur wenig kürzer, nämlich 37 Jahre lang, war Sepp Roos Vizedirigent. Er übergab sein Amt der Jodlerin Manuela Kiser, die sich sehr auf die neue Herausforderung freut. Der Jodlerklub verdankte die stete Bereitschaft von Sepp Roos und alle hoffen, dass er noch möglichst lange als bewährter erster Bass aktiv im Klub mitsingt.
Vereinspräsident Kurt Rothenfluh mit der neu gewählten Vize-Dirigentin Manuela Kiser. Bild zVg.
Der Jodlerklub freut sich zudem über ein neues Ehrenmitglied. Guido Meier singt nun schon seit
20 Jahren bei den Rotsee-Jodlern mit. Dieses Jubiläum wurde zum Anlass genommen, ihm die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Gion Desax erwähnte in seiner Laudatio die eine oder andere Episode aus dieser langen Zeit und gab seiner Zuversicht Ausdruck, Guido Meier noch lange als zweiten Bass in den Reihen des Klubs zu wissen. Im Anschluss an die GV waren alle Ehren- und Aktivmitglieder mit Begleitung zum Znacht eingeladen und wurden von einer Musikformation sowie den vereinseigenen «Zweit-Bass-Jodlern» bestens unterhalten.
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Donnerstag, 2. März 2017 | Nr. 09/10 | rontaler
Skitouren-Luft schnuppern Die Naturfreunde Oberfreiamt führen am 5. März eine einfache Schnupper-Skitour für Einsteiger durch Die Naturfreunde Oberfreiamt bieten neu Skitouren an, die von einem ausgebildeten ESA-Leiter geführt werden. Gedacht ist die Tour für Einsteiger und Wiedereinsteiger. Voraussetzungen müssen keine erfüllt werden, die Kondition der Teilnehmenden sollte jedoch für 2 bis 3 Stunden Marsch reichen.
ein Liter Flüssigkeit und eine Zwischenmahlzeit mitgeführt werden. Alle Teilnehmenden werden genügend Zeit haben, sich an das Material und das Gehen mit Skiern
zu gewöhnen. Auch das Skifahren im tiefen Schnee wird geübt. Auskunft und Anmeldung bis 3. März unter david.erne@bluewin.ch oder 079 569 36 34.
hk. Treffpunkt ist am Sonntag 5. März um 8 Uhr am Bahnhof Sins. Wohin die Reise genau führt, wird abhängig von Wetter und Schneemenge erst kurz vor der Durchführung bestimmt. Die Anreise ins Tourengebiet erfolgt mit Autos, um circa 15 Uhr ist der Anlass bereits wieder zu Ende. Zur geforderten Ausrüstung gehören Tourenski mit Fellen und ein Lawinenset mit Verschüttungsgerät LVS. Diese Utensilien können in Sportgeschäften gemietet werden. Im Rucksack sollten mindestens
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Bellaphorum Von Rissen und dem Licht der Erkenntnis Es gibt eine Geschichte aus dem Buddhismus, die zusammengefasst wie folgt geht: Eine junge, vom Leben gesegnete Frau, verliert plötzlich ihren Sohn. Diese Erfahrung ist für sie unerträglich und sie wendet sich an Buddha, der den Jungen wieder lebendig machen soll. Dieser verspricht, ihr zu helfen, wenn sie ihm eine Hand voll Senfkörner bringt. Die Senfkörner sollen jedoch aus einem Haus stammen, dessen Bewohner noch keine Erfahrung mit dem Tod gemacht haben. Die Frau macht sich sofort auf die Suche, muss jedoch bald feststellen, dass es dieses Haus nicht gibt. Schliesslich verwandelt sich ihre Trauer in Mitgefühl und sie kann ihren Verlust akzeptieren. Mitgefühl und Selbstmitgefühl können erwiesenermassen helfen, schwierige Erlebnisse zu verarbeiten. Viele Menschen neigen jedoch dazu, ihr Leiden von allem abzukoppeln und sich somit in die Einsamkeit zu katapultieren. Gedanken wie «niemand kann nachvollziehen wie es mir geht» oder «immer trifft es mich» verstärken die negativen Gefühle noch. Denn in Wahrheit leiden in genau diesem Moment Millionen von Menschen «mit einem». Sie werden verlassen, verlieren geliebte Menschen, leiden an psychischen und physischen Krankheiten, sehen sich mit Ungerechtigkeiten oder gar Krieg konfrontiert. Leiden gehört zum Leben. Das zu erkennen kann helfen, sich mit dem grossen Ganzen verbunden zu fühlen. In «Anthem», einem Lied des kürzlich verstorbenen Sängers Leonard Cohen, heisst es: «There's a crack, a crack in everything. That's how the light gets in». Es gibt also einen Riss in Allem, doch durch diesen Riss dringt das Licht herein. Vielleicht ist es ja das Licht der Erkenntnis? Denn ohne die Erfahrung von Versehrtheit würden wir den Zustand der Unversehrtheit gar nicht erkennen. Den Zustand der Gesundheit können wir nur als Solchen definieren, wenn wir wissen wie sich Krankheit anfühlt. Vielleicht macht es uns dieser Gedanke etwas leichter, uns negativen Erfahrungen gegenüber zu öffnen? Ihre LiBella
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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 2. März 2017
Viel los bei den Senioren ADLIGENSWIL – 26. Generalversammlung des Vereins Aktives Alter Adligenswil Präsident Joseph Durrer konnte am Freitag, 17. Februar, über 120 Mitglieder zur GV begrüssen, die im Zentrum Teufmatt reibungslos über die Bühne ging. Alle Geschäfte wurden diskussionslos verabschiedet. 22 Neumitglieder konnten willkommen geheissen werden – am 1. Februar zählte der Verein somit neu 330 Mitglieder. An der nächsten Generalversammlung müssen mindestens vier Vorstandsmitglieder ersetzt werden. pd. Der Verein sucht deshalb engagierte Männer und Frauen, die gerne in einem Team ihr Können, ihr Wissen und ihre Erfahrung einbringen. Pflicht sind die Teilnahme an etwa fünf Vorstandssitzungen und das Engagement in einem der Ressorts, zum Beispiel bei der Veranstaltungs-Organisation (Lotto, Jassen, Vorträge), der Berichterstattung oder der Webseiten-Betreuung. Interessenten können sich bei einem Vorstandsmitglied oder direkt beim Präsidenten melden. Neuerungen, Freud und Leid Das Jahresprogramm enthält die wichtigsten Informationen für das laufende Jahr und wurde von Werner Kriewall und Hans Meier erneut hervorragend gestaltet. Der Verein trauert um die sechs Mitglieder, die seit der letzten GV verstorben sind. Neu wird das Mittagsteam von Anita Winiker, Gisela Caronni und Bertha Schütz unterstützt – verabschiedet wurden Karin Heller und Robert Meier. Karin Heller wurde ihre jahrelange, wieselflinke Arbeit im Mittagsteam herzlich verdankt. Der Verein wird ihr Wirken vermissen. Robert Meier stiess vor 15 Jahren als Koch zum Küchenteam. Er galt als Perfektionist in Sachen Zuberei-
Blumen für die wieselflinke Karin Heller. Bild zVg. tung und Anrichten. Seit Anfang Februar verfügt der Verein über eine moderne, leistungsfähige Geschirrspülmaschine. Präsident Joseph Durrer dankte dem Vorstand, dem MittagstischTeam, den Wanderleiterinnen und Wanderleitern, den Revisoren, den Behörden, den Kirchgemeinden, dem Frauenbund, dem Gewerbeverband, den Gönnern und Gönnerinnen sowie dem Hausdienst
für ihre grossartige Unterstützung in den jeweiligen Bereichen. Renata Nanzer wurde mit grossem Applaus gewählt und übernimmt im Laufe des Jahres das Amt Finanzen und Kasse vom Ehepaar Oswald. Bei der Herbstsammlung der Pro Senectute in Adligenswil kam ein stolzer Betrag von 8000 Franken zusammen. Die Mitglieder unterstützten einstimmig den Antrag, für den Erhalt der Poststelle Adligenswil eine Petition
einzureichen (siehe Kasten). Petitionsbögen sind auf der Website www.3a-adligenswil abrufbar. Sie sollte bis am 15. März dem Präsidenten ausgefüllt zugestellt werden. Des Weiteren bedankte sich der Präsident für die Beantwortung der Umfrage. Auf Grund des gewünschten Angebots «Singen für Senioren» wurden bereits erste Gespräche mit der Musikschule geführt, nähere Informationen folgen.
Petition zum Erhalt der Poststelle In den kommenden vier Jahren sollen, gemäss einem Bericht der Luzerner Zeitung vom 20. Januar bis zu 600 Poststellen geschlossen und durch Agenturen ersetzt werden. Auch die Poststelle Adligenswil ist unter den gefährdeten Poststellen aufgeführt. Die Gemeinde Adligenswil ist eine attraktive Gemeinde für Jung und Alt und verfügt über ein lebendiges Zentrum mit verschiedenen Läden. Dabei ist auch die Postfiliale sehr wichtig. Die Bewohner können ihren täglichen Einkauf mit den Dienstleistungen der Post kombinieren. Das verbessert sowohl die Frequenzen der Post, wie auch diejenige der Geschäfte. Gerade die treuen älteren Kundinnen und Kunden werden die Bargeld-Einzahlungen vermissen, die auf einer Postagentur nicht mehr möglich sind. Noch nicht alle Senioren sind im digitalen Zeitalter angekommen. In einigen Jahren sieht das womöglich anders aus. Auch der Abbau oder gar Verlust der übrigen Postdienstleistungen fällt sehr ins Gewicht, vor allem für weniger mobile ältere Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner. Die Schliessung der Poststelle Adligenswil wäre ein bedeutsamer Verlust der Standortattraktivität.
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Mit neuem Vorsitz ins aktuelle Vereinsjahr EBIKON – Mutationen, Wahlen und Freude über Zuwachs an der GV des Chors Santa Maria Am 11. Februar trafen sich die Chormitglieder zur 117. Generalversammlung im Pfarreiheim Ebikon. Ein mit Spannung erwartetes Traktandum war wohl «Mutationen», beziehungsweise «Wahlen», denn der Vorsitzende, Werner Steinmann, legte sein Amt wie angekündigt nach 15 Jahren nieder. dk. Seine langjährige und mit viel Herzblut geleistete Arbeit, wurde unter anderem mit einem eigens zu seinen Ehren getexteten Lied verdankt. Seppi Krütli erklärte sich bereit, das Amt des Vorsitzenden zu übernehmen. Er wurde mit Akklamation bestätigt. Weiter konnten zwei neue Mitglieder aufgenommen werden, was zu einer stattlichen Aktiv-Mitgliederzahl von 57 führte. Zudem wurde erwähnt, dass im Moment vier
Sängerinnen und ein Sänger die Proben versuchsweise besuchen. Gemeinschaft wird gross geschrieben Nach dem Gottesdienst, den der Chor mit marianischen Werken aus verschiedenen Epochen mitgestaltete, folgte der gemütliche Teil im Pflegeheim Höchweid bei welchem unter anderem verschiedene Sängerinnen und Sänger für langjähriges Mitsingen oder für andere Dienste im Chor geehrt wurden. Zur Unterhaltung trugen eine Tango-Vorführung und eine Beamer-Show über den letztjährigen Chorausflug nach Schaffhausen bei. Die Generalversammlung zeigte wieder einmal, dass beim Chor Santa Maria die Gemeinschaft gepflegt wird und dass der Chor lebt und wächst.
Werner Steinmann wird für seine erfolgreichen 15 Jahre als Vorsitzender geehrt und verdankt. Bild zVg.
Theres Schraner ist neue Präsidentin des Samaritervereins Root ROOT – GV mit Präsidentinnenwechsel beim Samariterverein Root und Umgebung Die Generalversammlung des Samaritervereins Root und Umgebung startete wie gewohnt mit der Begrüssung der zahlreichen Gäste aus Gemeinden und den Nachbarsvereinen. Leider muss der Samariterverein – wegen Unvereinbarkeit mit ihrer beruflichen Tätigkeit – den Austritt von zwei Mitgliedern bekannt geben. ru. Die Jahresberichte der Präsidentin und der technischen Leiterin zeigten ein sehr aktives, bewegtes letztes Vereinsjahr. Dank den Einnahmen aus Chilbi und Kursen sowie den wohlwollenden Gönnerbeiträgen konnte ein positiver Kassenbestand ausgewiesen werden. An dieser Stelle bedankt sich der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) bei allen ihm wohlgesinnten Personen und Behörden für die wertvolle Unterstützung. Dieses Jahr stehen Anschaffungen von neuen Lehrmitteln und Material zur Durchführung der neuen Bevölkerungskurse auf dem Budget. Dazu kommen die jährlichen Gebühren an den IVR (Interverband für Rettungswesen) für die Benützung der Lehrmittelplattform, Re-Zertifizierungen und Support. Ebenfalls benötigt wird eine neue Tasche oder ein Rucksack für den Sanitätsdienst. Zeitpunkt für einen Wechsel ist gekommen Eine grosse Überraschung brachte das Traktandum Wahlen. An Stel-
le der Wiederwahl der Präsidentin wurde ihr Rücktritts-Brief vorgelesen. Wer den Begriff Samariter hört, denkt an Sanitätsdienste bei Anlässen, Blutspenden, Bevölkerungskursen und – Josy Bühler. Seit 30 Jahren ist sie Aktivmitglied im Samariterverein Root und Umgebung, seit 21 Jahren im Vorstand und 20 Jahre lang führte sie den Verein als Präsidentin. Josy Bühler hat dieses Amt mit grossem Engagement, Hingabe, Freude und auch mit viel Herzblut ausgeführt. Mit offenen Augen, Ohren und Herz hat sie die Anliegen der Samariter an zahlreichen Sitzungen und Veranstaltungen vertreten. Nun ist für Josy Bühler der Zeitpunkt gekommen, an welchem sie das Präsidentenamt weitergibt. Eine Entscheidung, die für alle überraschend kommt. Doch aufgrund dessen, dass eine Nachfolgerin vorhanden ist und es nächstes Jahr die Ämter der Aktuarin und des Kassiers neu zu belegen gibt, hat Josy Bühler diese Entscheidung wohlüberlegt getroffen. Im Namen aller Samariter und Samariterinnen dankt ihr der Vorstand ganz herzlich für ihren langjährigen tatkräftigen Einsatz. Um diesem Dank Ausdruck zu verleihen, wurde Josy Bühler an der GV für ihr grosses Engagement zur Ehrenpräsidentin ernannt.
Theres Schraner ist für das Präsidentenamt bereit Zur neuen Präsidentin wurde Theres Schraner gewählt. Sie ist seit sieben Jahren im Samariterverein Root und Umgebung und seit sechs Jahren im Vorstand. Theres Schraner ist auch durch Ihre Arbeit im Bereich des Altersturnens mit Root verbunden. Sie amtete in den letzten zwei Jahren als Vizepräsidentin und ist bereit, das Amt der Präsidentin zu übernehmen. Im Namen aller wünscht der Vorstand Theres Schraner viel Elan, Energie und Ausdauer für das neue Amt. Weiterhin Aktuar und Kassier gesucht Nachdem die Suche nach einem/r Aktuar/in und einem/r Kassier/in bisher erfolglos blieb, sind Esther und Walter Fröhlich bereit, noch ein Jahr die Geschicke im Vorstand zu
übernehmen. Die Ämter der Sanitätsdienst-Verantwortlichen, Materialwartin und Öffentlichkeitsarbeit werden von den bisherigen Personen weitergeführt. Mit den neuen Bezeichnungen Kursleiter 2 und Samariterlehrer, nach den Richtlinien des IVR (Interverband für Rettungswesen), werden Thomas Huwyler und Rita Unternährer wiedergewählt. Langjährige Mitglieder geehrt Auch dieses Jahr durften Mitglieder-Jubiläen gefeiert werden. Josy Bühler und Brigitte Röthlisberger können auf 30 Samariter-Jahre zurückblicken. Sogar 45 Jahre ist Hans Petermann dem Samariterverein treu geblieben. Der Verein gratuliert den Jubilaren ganz herzlich und freut sich auf weitere gemeinsame Samariterjahre.
Die neue Präsidentin Theres Schraner mit Ehren-Präsidentin Josy Bühler. Bild zVg.
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Schindler Berufsbildung
Teilzeitstudium als Karrieresprungbrett Sieht man sich auf dem heutigen Stellenmarkt um, so fallen einem besonders die hohen Anforderungen im jeweiligen Stellenprofil auf. Oft reicht ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis nicht mehr aus um sich zu bewerben. Gesucht wird nach jahrelanger Berufserfahrung und gleichzeitig wird um junge, dynamische Arbeitskräfte geworben. Wie werden unsere Nachwuchskräfte diesen Anforderungen gerecht? Vor allem ein berufsbegleitendes Studium nach der Lehre führt zu einer Win-Win-Situation zwischen Student und Arbeitgeber. Auf der einen Seite wird der Arbeitgeber unterstützt, auf der anderen Seite werden die Kompetenzen an der Hochschule erweitert. Zusätzlich bringt der Teilzeitstudent durch den Gang zur Hochschule immer wieder frisches, aktuellstes Knowhow an den Arbeitsplatz mit ein und darf dafür einer praxisorientierten Arbeit nachgehen und so wertvolle Arbeitserfahrung sammeln. Der zusätzliche finanzielle Zustupf während dem Studium und der Austausch mit anderen Mitarbeitern bieten einen weiteren Vorteil.
Ausserdem bleibt der Kontakt zum potenziellen Arbeitgeber nach dem Studium automatisch aufrechterhalten. Nicht umsonst ist das Hauptziel der Schindler Berufsbildung, mehr denn je, die richtigen Fachkräfte nachhaltig auszubilden und an den Konzern zu binden. «Die jungen Fachkräfte steigern die Innovationskraft und bringen Dynamik in den Betrieb, was in einem globalen Wettbewerb, wie Schindler ihn erfährt, unglaublich wichtig ist», meint Gabriela Thalmann, Leiterin HR Berufsbildung. Die Schindler Berufsbildung hat diese Situation erkannt und setzt sich immer mehr für eine praxisorientierte Ausbildung ihrer Lernenden und mittlerweile auch Studierenden ein. Am häufigsten werden diese Fachkräfte im Bereich der Maschinenbautechnik sowie Elektrotechnik, in den verschiedensten Varianten, ausgebildet. So kann beispielsweise ein Lernender nach abgeschlossener Lehre mit Berufsmatura während dem Studium Teilzeit weiterar-
beiten. Die Hochschulen selbst sind ebenfalls auf den Zug aufgesprungen. Ihr Angebot weitet sich immer mehr aus. Es kommen ständig neue berufsbegleitende Studiengänge hinzu und es wird immer noch individueller auf ihre Studierenden eingegangen. Heute ist es möglich, durch Abend- und Wochenendvorlesungen, das Studium optimal dem Berufs- aber auch Privatleben anzupassen. Diese Flexibilität aller Beteiligten
ermöglicht es sich ein machbares Pensum zurechtzulegen. «Mit einem berufsbegleitenden Studium entwickle ich mich stetig weiter und kann meine Ausbildung individuell gestalten, ohne je in Gefahr zu geraten, den Anschluss an die heutigen Anforderungen auf dem Stellenmarkt verlieren zu können», erzählt uns Thomas Binggeli, Konstrukteur Way-up Lernender im 3. Lehrjahr.
Tanzend durch die Geschichte der Musik EBIKON – Ballett besucht Klavierfestival der Musikschule Die Musikschule Rontal hat am 10. Februar zum Klavierfestival in die Aula Wydenhof in Ebikon eingeladen. Das Ballett war zu Besuch und verlieh dem Anlass eine elegante Note. pd. Die Aufregung war mit Händen zu greifen: Über 50 Kinder und Jugendliche fieberten auf den Moment hin, als das Konzert beginnen konnte. Noch einmal sein Stück einspielen, die Hände warmhalten, das Kostüm für den Tanz zurechtzupfen, noch schnell eine SMS... Endlich geht es los! Das erste Ballettensemble kam auf die Bühne und tanzte zu mittelalterlicher Musik, live gespielt von einer versierten Klavierschülerin. Pianistische Stücke wechselten sich mit tänzerischen Einlagen ab. So führte die Musik durch die Epochen der vergangenen 700 Jahre.
Jedes Zeitalter war wegweisend für das nächste. Von den «Baröcklern» zu den grossen Klassikern, ein Verweilen in der romantischen Musik und weiter zu den ungewohnten Klängen der Moderne, um schlussendlich wieder in die
vertraute Musik des Jazz und Pop einzutauchen. Und immer wieder tanzte ein anderes Ballett zur Musik und bot dem Publikum ein farbiges Schauspiel. Die Zeitreise hat verdeutlicht, wie unendlich reich und vielfältig unsere Musik
Der Applaus war den jungen Akteuren gewiss. Bild zVg.
ist. Sie tut gut und ist in so mancher Lebenslage ein Geschenk. Das herzliche Publikum im Saal hat diesen schönen Abend mit grosser Aufmerksamkeit und Interesse belohnt.
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Donnerstag, 2. März 2017 | Nr. 09/10 | rontaler
«Ich liebe die Freiheit über den Wolken» BEROMÜNSTER – Celina Stirnimann (16) lernt fliegen, die Ausbildung bezahlt sie selbst Mit 16 im Cockpit: Jung-Pilotin Celina Stirnimann aus Kottwil erfüllt sich auf dem Flugplatz Beromünster den Traum vom Fliegen. Die Privatpiloten-Lizenz ist keine Hexerei. Am 17. März lädt die Flubag zum Info-Abend «Wie werde ich Pilot?» es. «Ich liebe die Freiheit über den Wolken», schwärmt Celina Stirnimann (16). 15 Flugstunden im Cockpit einer Cessna C-152 hat die jugendliche Flugschülerin aus Kottwil schon hinter sich. «In der Luft ist man in einem anderen Element, man ist konzentriert, vergisst alles andere.» Zunächst werden die Grundmanöver erlernt: Starts und Landungen, das Manövrieren in der Luft. Bei ihren Lernflügen lernt sie die nähere und weitere Umgebung kennen: «Einmal waren wir sogar über dem Schwarzwald.» Von den Starts und Landungen fasziniert Aufgewachsen direkt neben dem Waulwilermoos, beobachtet Celina als Mädchen fasziniert, wie die Armeepiloten mit ihren Pilatus PC-6 auf den nahegelegenen Feldern Starts und Landungen üben. «Ich schaute in jeder freien Minute zu und wusste: So eine Maschine möchte ich auch mal fliegen können.» Nach einem Rundflug, den sie sich zu ihrem 14. Geburtstag wünschte, hat Celina Stirnimann das «Flieger-Virus» endgültig gepackt. Seither hat die angehende Hotelfachfrau, die im 2. Lehrjahr im Campus Seminarhotel in Sursee tätig ist, nur ein Ziel: Fliegen lernen! Zum ersten Mal im Cockpit Ende Mai 2016 sitzt Celina Stirnimann auf dem Flugplatz Beromünster zum ersten Mal im Cockpit und startet nach einem Schnupperflug ihre Piloten-Ausbildung auf einer Cessna C-152. Zur Zeit büffelt Celina gerade für die Theorie-Prüfungen. Acht Fächer von Meteorologie bis Luftrecht. «Es ist anspruchsvoll und intensiv, aber sehr interessant und absolut machbar.» Frauen im Cockpit sind immer noch ziemlich selten. «Viele Mädchen oder Frauen haben zu grossen Respekt vor den technischen Aspekten der Fliegerei», ist Celina Stirnimann überzeugt. «Zwar muss man die Funktionsweise eines Motors in- und auswendig kennen, dazu kommen viele weitere Kentnisse wie Flugplanung oder Navigation», erklärt sie. «Doch Fliegenlernen ist natür-
lich auch für Frauen absolut machbar. Man muss es nur wollen.» Fliegen statt shoppen Besonders bewundernswert: Ihren Traum vom Fliegen finanziert sich Celina selbst. «Einen Betrag habe ich zusammengespart, den Rest bestreite ich mit meinem Lehrlingslohn.» Klar, dass sie sich da etwas einschränken muss: «Man muss ja nicht immer in den Ausgang oder teure Klamotten oder Parfüms shoppen.» Die Eltern unterstützen ihre flugbegeisterte Tochter so gut es geht: Mama Heidi chauffiert die Tochter auf den Flugplatz, mit dem flugbegeisterten Papa Franz gehts ab und zu an eine Air-Show. Die Fliegerei nimmt zur Zeit einen grossen Platz in Celinas Leben ein. «Wichtig ist auch, zu wissen, dass es während der Ausbildung mal Höhen und Tiefen gibt. Dann ist es toll, wenn einem der Fluglehrer zuspricht.» In der Freizeit marschiert und tanzt Celina bei den Majoretten Wauwil und spielt Gitarre. Der beste Entscheid Celina Stirnimanns Begeisterung für die Fliegerei ist gross. «Für mich ist die Fliegerei wie ein Virus – wenn es einem mal gepackt hat, lässt es einem nicht mehr los.» Selbst das Polieren und Putzen des Flugzeugs nach absolviertem Flug macht Celina Spass. «Fliegen zu lernen ist wohl der beste Entscheid in meinem Leben gewesen.» Abheben in Beromünster – vieles ist möglich Fluglehrer Urs Reber ist voll des Lobes für seine Schülerin: «Celina ist sehr motiviert, ihre Begeisterung für die Fliegerei spürbar.» Auf dem überschaubaren Regional-Flugplatz Beromünster hat Celina Stirnimann das richtige Umfeld für ihre Piloten-Ausbildung gefunden. «Die Atmosphäre ist sehr familiär und kollegial.» Das Fluglehrer-Team auf dem Flugplatz Beromünster umfasst derzeit elf nebenamtliche Fluglehrer. Fast alle stehen als Berufs- oder Linienpiloten im Einsatz. Flugschüler profitieren von deren grosser Erfahrung. Die FlugzeugFlotte besteht aus einer Cessna C-182, zwei Cessna C-172 sowie der Cessna C-152. «Die PrivatpilotenLizenz PPL eröffnet viele Möglichkeiten», erklärt Reber, der hauptberuflich als technischer Instruktor bei den Pilatus-Flugzeugwerken in Stans tätig ist.
Cleared for take-off! Celina Stirnimann absolviert derzeit ihre Piloten-Ausbildung auf dem Flugplatz Beromünster. Bild Erik Schwickardi. «Auf kleinen Flugplätzen fängt die Fliegerei an. Viele Piloten, die in Beromünster ihre Piloten-Lizenz erlangt haben, fliegen heute bei Unternehmen wie Swiss, Edelweiss, Rega, Germania, Helvetic oder Emirates.» Andere sind Privat- oder Amateur-Piloten und leben den Traum vom Fliegen in ihrer Freizeit. Sie starten ab Beromünster zu Rund- oder Ferienflügen. «Wer auf der kürzesten Graspiste Europas starten und landen gelernt hat, kann es überall.» Happy landing in Venezia Ob Celina Stirnimann künftig vielleicht sogar beruflich in die Fliegerei einsteigen will, lässt sie offen. «Zunächst habe ich daran gar nicht gedacht. Die Erlangung der
Piloten-Lizenz steht zurzeit im Vordergrund. Je länger ich fliege, desto mehr könnte ich mir durchaus auch eine berufliche Zukunft im Cockpit vorstellen. Gute Piloten und Pilotinnen sind bei den Airlines gesucht.» Noch stehen rund 30 Flugstunden bis zur Prüfung mit einem BAZL-Experten an. Mit dem Brevet in der Tasche will Celina dann ihre Traum-Destination Venedig anfliegen: «Die mittelalterliche Lagunen-Stadt muss aus der Luft wundervoll aussehen.» Info-Abend «Wie werde ich Pilot?» am 17. März um 18.30 Uhr auf dem Flugplatz Beromünster, mit Apero. Eintritt frei, Infos: www.flubag.ch
Abheben in Beromünster – vieles ist möglich Die Privatpiloten-Lizenz (PPL) berechtigt zum Fliegen einmotoriger Flugzeuge und ist jeweils für zwei Jahre gültig. Die praktische Ausbildung beinhaltet mindestens 45 Flugstunden, davon 10 Solo-Stunden (Alleinflug), zwei Alpen-Einweisungen sowie eine Einführung in den Instrumentenflug. Die theoretische Ausbildung umfasst acht Fächer (Meteorologie, Navigation, Luftrecht, Human Performance, allgemeine Flugzeug-Kenntnisse, Flugleistung / Flugplanung, Betriebsverfahren sowie Grundlagen des Fluges. Die Ausbildung kann frühestens mit 16 Jahren begonnen, die Prüfung frühestens mit dem 17. Geburtstag absolviert werden. Um die Bewilligung zu verlängern (erneuern), muss jedes zweite Jahr ein einstündiger Trainingsflug mit einem Fluglehrer absolviert werden. Zudem ist vor Ablauf der Lizenz innerhalb der letzten 12 Monate eine Flugzeit von 12 Stunden nachzuweisen. Es bestehen vielfältige Möglichkeiten der fliegerischen Weiterbildung – etwa zum Berufspiloten (CPL), Instrumentenflug (IR) oder Linienpiloten (ATPL). Weitere Bereiche sind der Kunstflug (ACR), Wasserflug (SEA), Landungen im Gebirge (MOU) oder der Nachtflug (NIT). Der Flugplatz Beromünster ist einer der wenigen Regional-Flugplätze schweizweit, wo man alle aviatischen Sparten von Grund auf erlernen und betreiben kann: Helikopter-Fliegen (www.airportheli. ch), Motor- und Segelfliegen (www.sgpilatus.ch) sowie Fallschirmspringen (www.paraclub. ch). (esw)
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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 2. März 2017
«Einer, der die Strategie von CKW vorantreibt» Felix Landert wird per Anfang März neuer Geschäftsführer der CKW Conex AG Der CKW-Verwaltungsrat hat Felix Landert zum neuen Geschäftsführer der CKW Conex AG und Geschäftsleitungsmitglied der CKW AG für den Bereich Gebäudetechnik gewählt. Felix Landert folgt auf Ueli Felder. pd. Felix Landert (49) hat an der ETH Zürich Betriebs- und Produktionswissenschaft mit Vertiefung in Maschinenbau abgeschlossen und sich laufend im Bereich Management weitergebildet. Er bringt ein breites Spektrum an Erfahrungen in der Unternehmensführung im Industriebereich innerhalb der Schweiz sowie auf internationaler Ebene mit. 1999 übernahm er in dritter Generation die Führung (CEO und Delegierter des Verwaltungsrates) des Familienunternehmens Landert Motoren AG, Bülach. Das Unternehmen ist auf die Erstellung von Industrieerzeugnissen insbesondere in den Bereichen Tür-
Automatik und kundenspezifische Elektromotoren spezialisiert. Nach einem erfolgreichen Turnaround wechselte er zu der auf Heizung, Kühlung und Lüftung spezialisierten Zehnder Group AG, wo er als Mitglied der Gruppenleitung für die Führung des Bereichs Operations Europe zuständig war. In seiner letzten Tätigkeit hat er als Geschäftsführer eine Firma im Bereich Glasund Metallfassaden geführt. Die breite Erfahrung in der Unternehmensführung sowie der Erfolgsnachweis in der Entwicklung und Umsetzung von neuen Strategien haben die Nominationskommission und den Verwaltungsrat von CKW überzeugt: «Die Wahl im Verwaltungsrat erfolgte einstimmig. Felix Landert hat in all seinen Funktionen seine unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt und einen starken Fokus auf die Geschäftsent-
wicklung gesetzt», sagt Felix Graf, CEO von CKW und ergänzt: «Wir freuen uns, mit Felix Landert eine
Persönlichkeit gefunden zu haben, der die Strategie von CKW im Bereich Gebäudetechnik vorantreibt.»
Felix Landert wird neuer Geschäftsführer der CKW Conex AG und Mitglied der Geschäftsleitung CKW AG für den Bereich Gebäudetechnik. Bild zVg.
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APÉRO – FILM – DINNER SIEBEN JAHRE CINÉDÎNER – DAS ORIGINAL Ab dem 10. März geht der Vorhang auf für das bereits «7. Luzerner Cinédîner». Im Restaurant 1871 werden bis am 15. April die Gäste wie Filmstars empfangen. Der Event der Extraklasse bietet einiges mehr als ein gewöhnlicher Kinobesuch: Es beginnt mit dem Gang über den roten Teppich – gefolgt von einem Apéro mit Häppchen. Danach geniesst man ein auf den Film abgestimmtes 3-GangGenuss-Menü. Vor der Filmvorführung wird die Vorspeise serviert, in der Pause gehört die Hauptrolle dem Hauptgang, und der Abspann ist das Zeichen für den Auftritt des Desserts. Die Menüs von Küchenchef Jürg Bischof passen perfekt zum Film, sodass der kulinarische und der cinéastische Teil zu einer Einheit verschmelzen – dieses Gesamtkonzept machen den Cinédîner-Abend zum Kultanlass. Neben dem Gaumen kommen auch Auge und Ohr voll auf ihre Rechnung: Im cinéastischen
Programm von Gastgeber Roger Widmer stehen unter anderem der «Snowden» und der bestens ins gediegene Ambiente passende Film «Im Rausch der Sterne». Dolby Surround sowie Full-HD-Auflösung garantieren ein einmaliges Filmerlebnis. Das «Cinédîner» ist buchbar als Individualgast oder in der Gruppe. Im Preis von Fr. 89.– pro Person inbegriffen sind Apéro-Getränke und Häppchen, das 3-Gang-Menü (exkl. Getränke zum Essen) und die Filmvorführung. Übrigens: Der einzigartige Abendanlass gibt es mit echtem Schlossambiente, im Wasserschloss Wyher in Ettiswil, vom 21. April bis 13. Mai jeweils von Mittwoch bis Samstag zu reservieren. Weitere Infos und Reservation: www.cinediner.ch
LUZERN, RESTAURANT 1871 Fr 10. März Im Rausch der Sterne Sa 11. März Captain Fantastic Mi 15. März Portugal mon amour Do 16. März Frau Müller muss weg Fr 17. März Da geht noch was Sa 18. März Malavita Mi 22. März Willkommen im Hotel Mama Fr 24. März Ein Hologramm für König Sa 25. März Von Kirschblüten und roten Bohnen Do 30. März Lolo – Drei ist einer zu viel Fr 31. März Mr. Holmes Sa 1. April Heaven on Earth – Wie auf Erden Mi 5. April Im Rausch der Sterne Do 6. April Eine Familie zu vermieten Mi 12. April Frühstück bei Monsieur Henri Do 13. April Money Monster Fr 14. April Saint Amour Sa 15. April Snowden
ETTISWIL, WASSERSCHLOSS WYHER Fr 21. April Im Rausch der Sterne Mi 26. April Frühstück bei Monsieur Henri Do 27. April Frau Müller muss weg Fr 28. April Da geht noch was Sa 29. April Malavita Do 4. Mai Willkommen im Hotel Mama Fr 5. Mai Ein Hologramm für König Mi 10. Mai Der grosse Sommer Do 11. Mai Lolo – Drei ist einer zu viel Fr 12. Mai Saint Amour Sa 13. Mai Snowden
Restaurant 1871 Haldenstrasse 4, 6006 Luzern 041 422 1871 Wasserschloss Wyher 6218 Ettiswil 041 422 1874
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Wachstumsstrategie zahlt sich aus EBIKON – Schindler gibt Jahresabschlusszahlen 2016 bekannt Schindler hat in einem anspruchsvollen Umfeld seine Marktstellung weiter gefestigt und operative Fortschritte erzielt. Auftragseingang, Umsatz und Betriebsergebnis erreichten Höchstwerte. Der Auftragseingang erhöhte sich um 4,1% auf 10 374 Mio. Franken (4,6% in Lokalwährungen). Der
Umsatz nahm um 3,1% auf 9 683 Mio. Franken zu (3,6% in Lokalwährungen). Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 13,1% auf 1 133 Mio. Franken (13,9% in Lokalwährungen) und die EBIT-Marge erreichte 11,7% (Vorjahresperiode: 10,7%). Vor Sondereffekten erreichte die EBIT-Marge 11,5%. Der
Konzerngewinn verbesserte sich um 10,2% auf 823 Mio. Franken. Vor Sondereffekten lag der Konzerngewinn bei 766 Millionen. Ausblick 2017 Schindler wird die eingeschlagene Wachstumsstrategie und die Massnahmen zur weiteren Verbesse-
rung der Produktivität fokussiert umsetzen und erwartet aufgrund des hohen Auftragsbestands für 2017 eine Umsatzzunahme zwischen drei und fünf Prozent in Lokalwährungen. Ein Ausblick für den Konzerngewinn wird mit der Publikation der Halbjahreszahlen bekannt gegeben.
Leserbriefe Ein Nicht-Fasnächtler bedankt sich bei den Senioren-Fasnächtlern von Buchrain
Die Poststelle Buchrain in unserer Hand
Nach vielen und nachhaltigen Überredungskünsten hatte ich mich dazu entschlossen, an der Seniorenfasnacht vom vorletzten Samstag als alternder Mozart – den es zwar nie gegeben hat – im Pfarreisaal Bueri teilzunehmen. Ich sage es unumwunden: Mit gemischten Gefühlen bin ich hingegangen. Was ich dann allerdings erlebt habe, war Überraschung pur. Der Saal, von Thomas Scheidegger geschmückt, das Gedeck vom Pfarreirat und seinen Helferinnen und Helfern nach gastronomischer Manier bereitgestellt, die Pastetli und das Gemüse, fachmännisch zubereitet und serviert, Schänkeli, Wasser, Wein, Bier, Kaffee – und wenn nötig Kaffee fertig – zur Genüge. Die Kellnerinnen und Kellner waren immer zur Stelle, wenn der Durst sich einstellte. Kostenlos, fast schon biblisch. Der Besuch des Fasnachtsfürsten Kurt aus Ebikon, nota bene ein Buerer, begleitet von der Alten Garde, der bei der Polonaise nicht einmal älteste Semester widerstehen konnten, die kunstvollen Einlagen von Barbara Vanza und ihrer Crew, die musikalische Begleitung des Ruedi-Duos, einer davon der Sohn der Bueri-Mutter Michel Söfie, die die Seniorenfasnacht vor 38 Jahren ins Leben gerufen hat. Über allem standen Silvia und Martin Hofstetter, die professionell durch den Nachmittag führten und den Dirigentenstab nie aus der Hand gaben. Es war ein beeindruckender, unterhaltsamer und fröhlicher Nachmittag. Aus einem Nicht-Fasnächtler ist beinahe ein Fasnächtler geworden. Allen, auch denen hier vielleicht nicht Genannten, die mich dazu überredet haben, mir und meiner Frau einen aufgestellten Nachmittag beschert haben, ein ganz herzliches Dankeschön!
Regionalzeitung
Hans Egli, Buchrain
Adligenswil Buchrain Dierikon Dietwil Ebikon Gisikon Honau Inwil Maihof Perlen Root Udligenswil Wesemlin
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Trotz beispiellosem Boom des Online-Handels: Seit Jahren schliesst die Post laufend Poststellen. Nun ist auch Buchrain auf die Karte der möglichen Postschliessungen geraten, trotz 6000 Einwohnern bei steigender Tendenz. Die Post hat den Auftrag, wirtschaftlich zu agieren; aber sie hat auch noch das Monopol für Briefpostsendungen unter 50 Gramm und einen Versorgungsauftrag. Die Post gehört zu 100 Prozent dem Bund, und sie muss daher gut abwägen, wie viel Service Public das Volk letztlich von ihr einverlangt. Die CVP Buchrain-Perlen sagt nun klar: Buchrain will und braucht ein Zentrum Tschannhof, bei dem der wichtigste alltägliche Bedarf gedeckt werden kann. Die Dienstleistungen der Post gehören dazu, und wir wollen für diese einstehen. Sollte sich eine Aufhebung der Poststelle in Buchrain abzeichnen, will die CVP mit vereinten Kräften für die Beibehaltung unseres Dienstleistungs- und Einkaufsplatzes in der Mitte unserer Gemeinde kämpfen. Wer gezwungen ist, wegen der Post in eine andere Gemeinde zu fahren, der erzeugt Verkehr, und der erledigt dann wahrscheinlich auch noch weitere Geschäfte auswärts. Die Folge wäre eine schleichende Reduktion des Angebotes rund um den Tschannhof, und dagegen wollen wir uns wehren. Sie, liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Buchrain und Perlen, Sie können nun das Wichtigste tun: Nutzen Sie die Post in Buchrain! Nutzen Sie Verkaufsgeschäfte und Gewerbebetriebe in unserem Dorf, und stärken Sie damit unsere lebendige Gemeinde. Wie es auf Englisch so schön gesagt wird: Use it – or lose it! Brauche es – oder verliere es! Christoph Hauser, im Namen des Vorstands der CVP Buchrain Perlen
Zug Auflage:
18’519 Exemplare
In alle Briefkästen und Postfächer
Luzern
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Taekwondo: Höchste Graduierung für einen Nicht-Koreaner EBIKON – Mark Sandmeier aus Stansstad erhielt vom Präsidenten der World Taekwondo Federation, Joong Young Kim, den 8. Dan für seine Leistungen und sein Engagement. Dies stellt für den Inhaber der KIM Taekwondo Schule Luzern/Ebikon die höchste Gradu-
ierung für einen Nicht-Koreaner dar. Sandmeier zählt damit zu den wenigen ausgewählten Taekwondo-Instruktoren der Welt. Swiss Taekwondo und seine Schüler gratulieren ihrem Technical Director und Grossmeister zu seiner ausserordentlichen Zertifizierung.
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«Die Frauen von Killing» Die theaterperlen feiern am 18. März Première ihres neuen Stücks «Die Frauen von Killing» von Norbert Franck ist für alle Chargen eine grosse Herausforderung. Für die Bühnengestaltung und das Lichtkonzept haben die theaterperlen einen Profi beigezogen. Mit Ueli Binggeli durften sie bereits früher zusammenarbeiten. Dies hat zur Folge, dass auch Kostüme, Masken und Frisuren aufeinander abgestimmt werden mussten. Im diesem Stück stehen 13 Spielerinnen und Spieler auf der
Bühne. Nebst der normalen Probenarbeit kamen auch noch Gesangsproben hinzu, vor allem für die 7 Damen. Unter der tollen und ideenreichen Regie von Daniela Lütenegger Bürgler und dank der Unterstützung der beiden Musiker Christov Rolla und Beat Galliker hat sich das ganze Ensemble mit viel Einsatz und Herzblut auf die neue Theatersaison vorbereitet.
Exklusiv für alle «theaterperlen-Freunde»
5-Fr.-Gutschein für die Première am 18. März «Die Frauen von Killing» der theaterperlen Ermässigung gültig nur an der Première vom 18. März. Reservieren Sie bitte Ihren Platz beim Vorverkauf. Diesen Gutschein an der Abendkasse abgeben. Pro Theaterbesucher nur ein Gutschein. Keine Barauszahlung bei Freibilleten.
Zum Stück Im beschaulichen Dorf Killing ist nichts mehr, wie es einmal war. Ein tragisches Busunglück, bei welchem 49 Männer tödlich verunglückt sind, hat seine Spuren hinterlassen. Sieben Frauen suchen nun Trost und Abwechslung bei den Proben zu einem geplanten Liederabend für die Gemeinde. Die unterschiedlichen Talente, die verschiedenen Charaktereigenschaften der Damen und ein Chorleiter, der als einziger Überlebender des Busunglücks nicht mehr ganz auf der Höhe ist, sorgen für explosive Stimmung. Ausserdem jagen die Frauen als Tippgemeinschaft einem grossen Lottogewinn hinterher, natürlich mit ungeahnten Schwierigkeiten und Turbulenzen. Denn als der ersehnte Lottogewinn tatsächlich eintrifft, stellen sie fest, dass eine der Frauen sie gnadenlos hintergangen hat. Zur Rede stellen können sie diese allerdings nicht mehr – sie liegt tot in ihrem Haus. Auf Teufel komm raus: eine Lö-
Wie funktioniert eigentlich Wikipedia? LUZERN – Fast alle nutzen Wikipedia. Aber wie funktioniert die Online-Enzyklopädie genau? Wie zuverlässig sind die Informationen? Und wie kann sie von Hochschulen bestmöglich genutzt werden? Wie wird man eigentlich Wikipedia-Autorin oder -Autor? Zusammen mit Wikimedia Schweiz lädt die Hochschule Lu-
zern am 8. April zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit Workshops ein, um hinter die Kulissen der bekannten Wissensplattform zu blicken. Der Anlass «Wikipedia und Wissenschaftlichkeit – Hochschule und Gesellschaft» findet am Samstag, 8. April, von 15 bis 17.30
Uhr in Luzern statt. Er kann gratis besucht werden. Veranstaltungsort: Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Werftestrasse 1, Luzern. Eine Anmeldung bis Anfang April unter der Mailadresse gabriela. fischer@hslu.ch ist gewünscht, aber nicht zwingend erforderlich.
sung muss her! Gelingt es ihnen, den spitzfindigen Kommissar, der den damaligen Unfallhergang wieder aufrollen will, auszutricksen? Wie schaffen sie es, den Sozialvorsteher und den Pfarreileiter auf ihre Seite zu ziehen? «Die Frauen von Killing» ist wohl ein Stück über Moral, Geldgier und Macht, ist aber ebenso unmoralisch, witzig und gespickt mit kühnem Humor! Man darf sich überraschen lassen und wird seinen Spass daran haben. Première ist am 18. März um 20.15 Uhr Weitere Aufführunge, jeweils 20.15 Uhr: Freitag 24. März, Samstag 25. März, Mittwoch 29. März, Samstag 1. April, Sonntag 2. April (17.15 Uhr), Mittwoch 5. April, Freitag 7. April und Samstag 8. April. Vorverkauf: Telefon 079 228 12 68 Montag von 18.30 bis 20.30 Uhr und Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr oder unter www.theaterperlen.ch
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Faszination «Sichtweise» BUCHRAIN – Am 10. Mai findet im Wüest Chäller die Eröffnungsvernissage zur Ausstellung «Sichtweise» statt Das Kulturforum Buchrain feiert dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Am 10. März eröffnet es sein Jubiläumsjahr mit einer Vernissage zur Ausstellung «Sichtweise». Gezeigt werden Werke der drei regionalen Künstlerinnen Lucia Gogniat, Carmen Sarabia und Luigina Dapit. ste. Luigina Dapit wurde 1957 in Italien geboren und ist zurzeit in Buchrain wohnhaft. In ihrer Arbeit thematisiert sie die Sichtweise auf andere Menschen, ihre Zeichnungen und Tonplastiken sind vom multikulturellen Mix der Bevölkerung in London inspiriert. Lucia Gogniat erblickte 1965 in Altdorf das Licht der Welt. Auslöser für ihre Arbeiten sind oft Beobachtungen in der Natur. Ihre Absicht besteht jedoch nicht darin, eine Kopie der Natur anzufertigen, sondern mit Hilfe ihrer Werke ein implizites Thema herauszuarbeiten und sicht-
bar zu machen. Carmen Sarabia, die Dritte im Bunde, kam 1964 in Baldegg zur Welt. Die Ambivalenz zwischen erinnerungsbasierten Sichtweisen und Erfahrungen in der Realität spielt in ihren Werken eine tragende Rolle. Sarabias Arbeiten entstehen in der Auseinandersetzung mit und der Symbiose von Gips und Wachs und dem Ausloten der materialspezifischen Verarbeitungsgrenzen. Alle drei Künstlerinnen absolvierten ein Studium an der Hochschule für Design und Kunst in Luzern und schlossen es mit dem Master of Arts in Fine Arts ab. Die Eröffnungs-Vernissage findet am 10. März um 19 Uhr im Wüest Chäller in Buchrain statt. Die Ausstellung kann vom 10. März bis 26. März, jeweils samstags und sonntags von 14 Uhr bis 17 Uhr, besichtigt werden.
Die Ausstellung «Sichtweise» kann vom 10. März bis 26. März in Buchrain besucht werden. Bild zVg.
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HIT-ALBUM AUS ITALIEN –
Zehn neue, exzellente Rock-Songs von «Dario Mollo`s Crossbones»
Gleich zu Beginn sei das Wichtigste doch erwähnt: Die neue Studio-Scheibe der italienischen Vorzeigeband «DARIO MOLLO`S CROSSBONES» mit dem Albumtitel «Rock The Cradle» (FRONTIERS-Records) ist einer der besten Longplayer seit langer Zeit, die der «rontaler»-Musikredaktion auf den Tisch flatterte. Was, «Dario Mollo`s Crossbones»… noch nie gehört? Nicht sehr viele Erdbewohner kennen diese ziemlich – hier in der Schweiz erst Recht – unbekannte Truppe. Auch der Schreibende muss ein Geständnis ablegen – vor ein paar Wochen hat er diese Italo-Combo noch nicht gekannt. Dem «rontaler» ist es ein grosses Anliegen, seiner verehrten Leserschaft nicht nur grosse Weltbands zu präsentieren; sondern auch kleinere, unbekanntere und supertolle Rock-Gruppen haben das Recht, vorgestellt zu werden. Im Prinzip ist es kein Wunder, wenn diese Rockband aus dem Süden nicht an jeder Ecke in aller Munde ist. Das Debüt-Album von «CROSSBONES» mit dem gleichnamigen Titel erschien bereits 1989. Jetzt – nach schlappen 27 Jahren – kam es Bandgründer und Lead-Gitarrist DARIO MOLLO in den Sinn, wieder mal ein neues StudioWerk ans Tageslicht zu rücken. Hey Dario, das war eine verdammt gute Idee, denn der Zweitling überzeugt auf allen Ebenen und ist in der Tat eine der besten Rockmusik-Produktionen seit langer Zeit! Für den Mikroposten fand der Band-Boss kein Geringerer als ex-KROKUS-Frontröhre CARL SENTANCE (55), welcher früher auch bei PERSIAN RISK als Sänger wirkte. Hauptberuflich verdient Carl Sentance im Moment seine Brötchen bei den legendären Schottenrocker NAZARETH («Dream On»/«Love Hurts»). Sentance ersetzte den Original-Sänger Dan McCafferty. Auf «Rock The Cradle» liefert Carl Sentance eine absolute Glanzleistung, die kaum zu toppen ist. Aber auch gitarrentechnisch weiss der Bandleader Dario Mollo in aller Form zu überzeugen! Schön dezent, aber druckvoll und melodiös. Das neue CD-Werk gehört in die Melodic-Rock-Ecke und ist somit
auch bestens für die Damenwelt geeignet. Kein Trash, kein Metal – sondern powervolle RockSongs vom Feinsten. Die Anspieltipps lauten u.a. «Red» (knackiger Rock-Opener), das epische «Gates Of Time» (stilvolle, Romantic-Halbballade), sowie das gitarrenlastige «Running From The Shadow» und die Nummer «Take Me High», welche einem an Bands wie Deep Purple oder Rainbow erinnern. «Navigation» besitzt ein leichter Black Sabbath-Charakter zu Ian Gillan-Zeiten. Der italienische TOP-Produzent Dario Mollo, der dem geneigten Classic-Rock-Anhänger bestimmt auch durch seine Projekte «Cage» mit ex-Black Sabbath-Shouter TONY MARTIN und «VOODOO HILL» mit GLENN HUGHES bekannt sein sollte, hat endlich seine «Crossbones» reanimiert und überraschte die grosse Rockwelt vor ein paar Wochen mit seinem Zweitlingswerk. Auf «Rock The Cradle» (knapp 50 Min.) lotet man das selbst gesteckte Spektrum gekonnt aus und überzeugt auch mit einem superguten Songwriting! Selbst die Keyboards nerven hier überhaupt nicht; denn sie werden meist nur zur Erzeugung eines angenehmen Klangteppichs eingesetzt. Dario Mollo schafft es ausserdem immer wieder, dass sich seine Projekte – mindestens drei an der Zahl – wie eine «richtige» Band anhören. Für die Suche nach einem neuen, geeigneten Sänger stand ihm Don Airey (Deep Purple) zur Seite, welcher schlussendlich Carl Sentance als idealsten Kandidaten vorschlug. Der walisische Sänger wurde am 28. Juni 1961 in Cardiff geboren und war als Krokus-Frontmann auf dem Album «Round 13» (1999) vertreten. Bereits vor langen 18 Jahren überzeugte Carl Sentance mit seiner grossartigen Stimme im Luzerner Konzerthaus «Schüür» die gesamte Krokus-Fangemeinde! Also: «Rock The Cradle» bitte sofort Antesten, reinhören und kaufen – oder beim «rontaler»-Wettbewerb gewinnen…
Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie alt ist Sänger Carl Sentance?
Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal das neueste CD-Werk «Rock The Cradle» von Dario Mollo`s Crossbones. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: «Crossbones») an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 12. März. VIEL GLÜCK!
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buchrain
dierikon
Donnerstag, 2. März Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13
Montag, 6. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A
Montag, 6. März Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 7. März Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. 041 440 15 23 Mittwoch, 8. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 9. März Bibliothek Buchrain und Jugendanimation games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 10. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 Kulturforum Buchrain Vernissage Kunstausstellung Luigina Dapit, Lucia Gogniat, Carmen Sarabia, Wüest-Chäller Buchrain, 19 Uhr Montag, 13. März STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien
Dienstag, 7. März Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C S Mittwoch, 8. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 9. März Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Samstag, 11. März Samariterverein Root und Umgebung Samariterreise Montag, 13. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B Dienstag, 14. März Samariterverein Root und Umgebung Reanimation Repetitionskurs, 19.30 Uhr Übung Reanimation, 20 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung E Mittwoch, 15. März Senioren Aktiv Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Höfli-Kapelle Ebikon, 19.20– 21 Uhr Donnerstag, 16. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D S Freitag, 17. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr)
Mittwoch, 15. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr
ebikon
Donnerstag, 16. März Bueri aktiv 60 plus Besuch im Victorinox Center in Brunnen, Anmeldung bis 3. März an Margrit Sigrist 041 440 07 01, Details siehe Aushang Tschann, Kirchen, Gemeinden
Donnerstag 2. März Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr
Freitag, 17. März FrauenImPuls. 16. Generalversammlung des FauenImPuls Buchrain-Perlen. Details siehe Einladung.
Dienstag 7. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr
Mittagstreff An-/Abmeldung bis MontagNachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch 8. März Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl mit Kaffeegespräch zum Thema «Geschwister Abfolge» (10–11.15 Uhr), www.steinerschule-luzern.ch, 8–11.30 Uhr
Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr
gisikon
Donnerstag 9. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Restaurant Ladengasse Ebikon Jazzkonzert Les Moustaches, Zentralstrasse 16, 20–22.30 Uhr. Eintritt 15.– Reservation erwünscht Telefon 041 440 23 66 Kulturgesellschaft Ebikon Vortrag «Der Nahe Osten in Flammen, Europa vor dem Zerfall», Andreas Zumach, Journalist und Publizist, Aula des Gymnasium St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, 19.30 Uhr
Freitag, 10. März Karton- und Papiersammlung
Samstag 11. März Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Bourbaki Panorama Luzern Die Geschichte der Bourbakis in Luzern von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 10–11 Uhr
Freitag, 10. März FMG Generalversammlung, Möösli
Dienstag 14. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch 15. März Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen, aktuelles siehe www. steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Donnerstag 16. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr
Montag, 13. März Beginn Schneesportlager/Sportwoche Samstag, 18. März Helferessen Dorfverein Ende Schneesportlager/Sportwoche
inwil Freitag, 3. März Pfarrei Inwil/FMG Weltgebetstag, Kirche Musikgesellschaft Inwil Generalversammlung, Probelokal Dienstag, 7. März FMG Jassnachmittag Senioren, Möösli Donnerstag, 9. März Freizeitgruppe Inwil Wanderung Hildisrieden-Gormund, Hildisrieden
Samstag, 11. März Feldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen, Root Samstag/Sonntag, 11./12. März Turnverein Inwil Skiweekend, Obersaxen Dienstag, 14. März Pfarrei Inwil Elternabend 3. Klasse, Religionszimmer Mittwoch, 15. März Familienkreis Chasperlitheater, 15 Uhr Donnerstag, 16. März Samariterverein Blutspenden, Möösli Freitag–Sonntag, 17.–19. März Männerriege Skiweekend Samstag, 18. März Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst Pfadi Inwil Übung, 40 Jahr Jubiläum, Pfadihaus FMG/Familienkreis Babysittingkurs, Ballwil Sonntag, 19. März Jugendmusik Inwil Probesonntag, Probelokal/Schulh.
2. März – 19. März | 29
rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 2. März 2017
root Samstag, 4. März Flying Taps on Stage That's TAP Dancing Eine Zeitreise durch die Steptanzgeschichte, Theater Pavillon Luzern, 20–22 Uhr Sonntag, 5. März Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Mittwoch, 8. März Frauenforum Root Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon-Root Samstag–Sonntag, 11.–12. März Samariterverein Root und Umgebung Samariterreise Brass Band Musikgesellschaft Root Skiweekend, auf der Piste, Laax Dienstag, 14. März Frauenforum Root Kinder- und MamiTreff, Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Reanimation Repe / Übung, Röseligarten, 19.30–22 Uhr Donnerstag, 16. März Frauenforum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim
adligenswil Freitag, 3. März Aktives Alter Adligenswil+ Frauenbund Vortrag: Medikamente Segen oder Fluch, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal 14–17 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil ökumenische Weltgebetstagfeier «Philippinen», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Montag, 6. März Frauenbund Italienisch für den Koffer – Sprachkurs in Kleingruppe, Lokal, 19–20.15 Uhr. 12x jeweils Montags, bis 12. Juni 2017 Dienstag, 7. März Gemeinderat Adligenswil Informationsund Diskussionsveranstaltung betr. Sanierung und Erweiterung der Meggerstrasse, Mehrzwecksaal, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr Frauenbund Fit mit dem Thera-Band, Moveilio Atelier für Bewegung, 18–19 Uhr Mittwoch, 8. März Aktives Alter Adligenswil und Frauenbund Besinnungsnachmittag mit Krankensalbung, Kirche St.Martin, 14 Uhr. Anschliessend Zvieri im Zentrum Teufmatt Donnerstag, 9. März Aktives Alter Adligenswil Sturzprophilaxe und Hirntraining mit Musik, Mehrzweckraum UG, 8.45–9.35. Jeweils Donnerstag 12 Lektionen
Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Singsaal Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr Freitag, 10. März Frauenbund 60. Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Tänze und Texte zur Passionsund Osterzeit, «Warten, bis aus der Tiefe der Keim aufbricht.», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Samstag, 11. März Trachtengruppe und Luzerner Trachtenvereinigung 55. Sing- und Tanzkurs, Buttisholz, ab 9 Uhr
Mittwoch, 8. März Frauenbund Gedächtnisgottesdienst, Kirche, 9 Uhr Freitag, 10. März Frauenbund Generalversammlung mit Nachtessen/Unterhaltung, Turnhalle, 19.30 Uhr Musikschule Region Sins Musikschulparcour Samstag, 11. März Ziischtigsclub Generalversammlung Sonntag, 12. März Pfarrei Sonntigsfiir 1. + 2. KL. und Grosskindergärtler, Kirche/Schulhaus Bibliothek
Montag, 13. März Feuerwehr 1. Maschinistenübung Dienstag, 14. März Feuerwehr 1. Atemschutzübung Freitag, 17. März Musikgesellschaft Generalversammlung Freitag–Samstag, 17.–18. März Samariterverein Nothelferkurs, VL 1 Samstag, 18. März Rad-Moto-Club Generalversammlung
Sonntag, 12. März Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Aktionstag «Gemeinsam an einem Tisch», Thomaskirche Adligenswil, 10–12 Uhr Dienstag, 14. März Samariterverein Monatsübung, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.30–21.30 Uhr Frauenbund Fit mit dem Thera-Band, Moveilio Atelier für Bewegung, 18–19 Uhr Donnerstag, 16. März Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Singsaal Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr Freitag, 17. März Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Tänze und Texte zur Passionsund Osterzeit, «Warten, bis aus der Tiefe der Keim aufbricht.», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Samstag, 18. März Club junger Eltern Eltern-Kind-Turnen, Dorfturnhalle, 1. Gr: 8.45–9.45 / 2. Gr: 10–11 Uhr Samariterverein Nothilfekurs eLearning, Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 8–12 Uhr / 13–16 Uhr Sonntag, 19. März Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, Dauer ca. 40 Minuten
dietwil Freitag, 3. März Frauenbund Weltgebetstag mit Oberrüti, Schulhaus (Musiksaal), 19.30 Uhr. Mitfahrgelegenheit: Kirchenplatz Dietwil, 19.15 Uhr Samstag, 4. März Pfarrei Krankensonntag – Gottesdienst mit Krankensalbung, Kirche Samariterverein Helpis, Vereinslokal 1 Montag, 6. März Feuerwehr Einführung Atemschutz
Frauennetz Ebikon Senioren Kontaktgruppe
D Jagd nach em Zylinder - Theaternachmittag Datum: Dienstag, 21. März 2017 Ort: Pfarreiheim Ebikon Zeit: 14 Uhr Kosten: 5.– (Kaffee und Kuchen nach der Vorführung inbegriffen) Anmeldung: Ist nicht nötig Auskunft: Hélène Achermann 041 440 44 13 oder Margrit Felder 041 440 02 42 Die beiden Männer Stiefelhofer und Nägeli haben beide ein Auge auf die Grossbäuerin Vroni geworfen. Die Kräuterfrau Apolonia hat ihr prophezeit, dass ihr Zukünftiger sie bei der Kapelle in Gehrock und Zylinder erwartet. Nun haben aber beide keinen Zylinder - die Jagd beginnt. Dieses Lustspiel in 2 Akten von J. Hinrichsen wird euch bestimmt Freude machen.
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Ludothek Ebikon
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Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
30 | marktplatz
Donnerstag, 2. März 2017 | Nr. 09/10 | rontaler
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Samstag, 18. März 2017 Entlang des Rotsees Ruderzentrum Rotsee 8–11 Uhr Fr. 15.– pro Person / Fr. 20.– für Nichtmitglieder Fr. 25.– für Ehepaare / Fr. 30.– für Nichtmitglieder Leitung: Martin Buchs, Hobby-Ornithologe und Mitarbeiter der Vogelwarte Anmeldung: Theres Hirschi Emmenegger / Tel. 041 440 48 01 Mail: theres.hirschi@frauennetz-ebikon.ch Kleidung: Dem Wetter entsprechend - gutes Schuhwerk!
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sudoku | 31
rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 2. März 2017
3 9
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Auflösung Sudoku vom 16. Februar 2017
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8 4 9 6 5 2 1 4 9 6 5 2 1 3 77 22 11 3 38 89 94 66 33 99 4 47 72 25 99 55 44 8 86 63 32 22 11 77 9 93 36 68 88 66 22 1 15 54 47 11 88 55 2 24 47 76 55 77 33 6 69 98 81 33 44 88 7 71 15 59
8 55 11 77 44 33 99 22 66
3 7 46 58 21 85 79 63 14 92
7 6 8 1 5 9 3 4 2
FDP Adligenswil FDP Adligenswil
Folklore mit sizilianischem Temperament
Vier Kandidatenfür fürKommissionen Kommissionen bereit Vier Kandidaten bereit ADLIGENSWIL – Konzert des Trios «Umano» im Martinskeller am 21. März Die
FDP Adligenswil hat ihre
glied des Luzerner Sachwalterver-
glied des Luzerner SachwalterverDie FDP Adligenswil hat ihre für Kandidatin und Kandidaten dem Dudelsack vergangene und besten Gefühle, zu denen MenIm Rahmen der Event-Reihe «Four sowohlbandes. Kompositionen als auch bandes. Kandidatin und Kandidaten für AlsMalen Mitglied für dieMindeControllingdie neue und sehr wichtige Conerdige Klänge schafft, fügt Jean- schen sich erheben können, auf Seasons» welche vom Martinskeller Bilder. Das erlaubte die FDP Dr. sowie dieseine Alskommission Mitglied die und Controllingdie neuetrollingkommission und sehr wichtige ConGefühle für innominierte Zeit Raum Pierre Dix mit seinem E-Bass die andere zum Ziele hat». Wer dieAdligenswil organisiert wird findet amfür ci René Lottenbach. Erdie ist seit ebenfalls bedeutende Bürgerse «höchsten und besten Gefühdarzustellen. Um die differenzierFarbe des elektronischen Zeital21. März das Konzert des Trios für Umano kommission nominierte FDP2003 Dr. im trollingkommission sowie die rechtskommission nominiert. Vorstandseiner der FDP Adligenswil (2004 Farbtöne Bilder musiters hinzu. len» selber erleben will, ist am 21. mit Sven Angelo Mindeci (Akkordeon), René Lottenbach. Er ist seit 2003 im ebenfalls bedeutende Bürger- ten bisbesser 2007 Präsident) und (2004 mit repräsentieren zu der März im Martinskeller herzlich Elisabeth Sulser (Flöten, Dudelsack) kalisch rechtskommission nominiert. Vorstand der FDP Adligenswil Während des Konzertes im willkommen. können suchte er nachinzwei Muund Jean-Pierre Dix (Kontrabass, Gemeindepolitik Als Präsidenten derE-Bass) Controllingbis 2007 Präsident) und Adligenswil mit der sikern,bestens die sein Akkordeonspiel Martinskeller werden die Oristatt. Derkommission Akkordeonist Sven die Angelo vertraut. Lottenbach ist eidg. schlägt FDP HeinzGemeindepolitik in Adligenswil Als Präsidenten der ControllingWeiterführende Informationen zu mit ihren Mit ginalbilder des Palermo-AufMindeci zeigt Reihe Peter zudem Stammeine (bisher, seitvon 2004 Prädipl.Klängen Zahnarztergänzten. (seit 2007 Präsident bestens vertraut. Lottenbach ist eidg. enthaltes gezeigt. Auf Mindecis Four-Seasons-Event mit «Umano» kommission schlägt diedie FDP Heinz- Elisabeth und Zahnärzte-GesellJean-Pierre selbst gemalten in Zusamsident Bildern, der Rechnungskommission) der Sulser Luzerner Peter Stamm (bisher, 2004 entPrädipl. Zahnarzt (seitgeboren, 2007zwei Präsident menhang mit Stamm den Kompositionen Homepage findet man folgendes vom 21. März, 21 Uhr, im Martinser schliesslich weivor. istseit als Inhaber einesDix in holte schaft), 1962 verheiratet, standender sind. tere Musiker an Bord. KinAdligenswil ZitatHeinz-Peter von Leo Tolstoi: sident Rechnungskommission) der talentierte Luzerner Zahnärzte-GesellStamm «Kunst ist keller Dr. René Lottenbachauf www.marLuzern seit 1982 renommierten Vater von vier schulpflichtigen tinskeller.ch und www.svenangeWährend Elisabeth Sulser mit die menschliche Tätigkeit, die die vor. Stamm ist als Inhaberfür eines in Amt schaft), 1962 Sachwalterbüros dieses dern undgeboren, wohnt seitverheiratet, 1999 in Adlilomindeci.ch/Umano.html ste. Zu den verschiedenen Blockflöten und der höchsten und Heinz-Peter Stamm Dr. René Lottenbach Luzern seit Jahreszeitenwechseln 1982 renommierten Vater genswil. von vier schulpflichtigen Kin- Übertragung rungen vorgenommen. Neu fällt der zur prädestiniert. Er ist 1953 geboren, Verfügung. Kälin ist in Adliwird im Martinskeller jeweils um Sachwalterbüros dieses dern und wohnthat seitdie 1999 in AdliEntscheid in die Kompetenz der genswil aufgewachsen und bringt verheiratet,für Vater zweierAmt erwachseBisher Gemeindever21 Uhr eine Veranstaltung durchner Kinder seitgeboren, 1983 in Adlisammlung auf Vorschlag der Bür-rungen optimale Bürgerrechtskommission. Zudem prädestiniert. Er istund 1953 vorgenommen. Neu fällt der als genswil. zur Kantonspolizist Verfügung. Kälin ist inVorAdligeführt. Den Frühling läutet begenswil wohnhaft. Stamm gerrechtskommission die Einbürge-Entscheid für dieses Amt mit.bringt wird sie auch die Vorgespräche mit aussetzungen in die Kompetenz der verheiratet, Vater zweier erwachsehat die Gemeindevergenswil aufgewachsen und ziehungsweise spielt dieses Jahrist Mit-Bisher Bildungskommission wirdVorden Einbürgerungswilligen Zudem vorneh- alsDie ner Kinder und seit 1983 Angelo in Adli- sammlung auf Vorschlag der Bür- Bürgerrechtskommission. Kantonspolizist optimale das Trio Umano um Sven von Amtes wegen vom Bildungsvormen, eine heikle Aufgabe, die viel Mindeci wohnhaft. ein. Mindeci erblickte am genswil Stamm ist Mitgerrechtskommission die Einbürge- wird sie auch die Vorgespräche mit aussetzungen für dieses Amt mit. Fingerspitzengefühl braucht und steher präsidiert. Die FDP ist über4. Februar 1979 das Licht der Welt. Die Bildungskommission wird den Einbürgerungswilligen vornehdie bisher von der Polizei vorgenom- zeugt, dass mit Peter Kälin ein ausBereits als Achtjähriger begann men, eine heikle Aufgabe, die viel von Amtes wegen vom Bildungsvormen wurde. Die FDP hat dafür zwei gezeichneter Bildungsvorsteher zur der Zürcher mit italienischen Fingerspitzengefühl braucht und steher präsidiert. Die FDP ist überWurzeln Akkordeon zu spielen, bestens geeignete Kandidaten no- Wiederwahl im Gemeinderat bereitzeugt, dass mit Peter Kälin ein ausdieminiert. bisher von der Polizei vorgenom- steht. als Kind prägte ihn vor allem Brigitte Vogt-Ochsenbein, gezeichneter men wurde. Die FDP hat dafür zwei Bildungsvorsteher die italienische und französische Die FDP Adligenswil freut sich,zur Mitglied des FDP-Vorstandes, ist BeVolksmusik. 2003 schloss er sein bestens Wiederwahl im Gemeinderat bereitgeeignete Kandidaten noreichsleiterin Pflege im Alters- und Ihnen diese sehr kompetenten und klassisches Studium bei Yolanda steht. miniert. Brigitte Vogt-Ochsenbein, Pflegeheim Unterlöchli. Vogt ist 50 engagierten Kandidaten zur Wahl Schibli an der Musikhochschule können und empJahre alt, und seit 1984 .in vorschlagen Die FDP zu Adligenswil freut sich, Mitglied desverheiratet FDP-Vorstandes, ist BeWinterthur mit Auszeichnung ab. ausgewiesenenund Adligenswil Pflege wohnhaft. Als zweiter IhnenIhnen diesediesen sehr kompetenten reichsleiterin im Altersund fiehlt Danach begann er sich mehr und Ihre Stimme Kandidat Unterlöchli. stellt sich Kevin Kälin, engagierten Kandidaten zur zu Wahl Pflegeheim Vogt ist 50 Persönlichkeiten mehr für die Folklore sowie den Brigitte Vogt-Ochsenbein geben. Kevin Kälin verheiratet, 2 Kinder, 29 Jahre alt, Jahre alt, verheiratet und seit 1984 .in vorschlagen zu können und empargentinischen Tango zu interesfiehlt Ihnen diesen ausgewiesenen Adligenswil wohnhaft. AlsSulser zweiter sieren. Während eines AtelieraufDas Trio Umano bestehend aus Sven Angelo Mindeci (Akkordeon), Elisabeth (Flöte/Dudelsack) und Jean-Pierre Dix (E-Bass). enthaltes in Palermo entstanden Bild www.svenangelomindeci.ch Kandidat stellt sich Kevin Kälin, Persönlichkeiten Ihre Stimme zu Brigitte Vogt-Ochsenbein Kevin Kälin verheiratet, 2 Kinder, 29 Jahre alt, geben.
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Donnerstag, 2. März 2017 | Nr. 09/10 | rontaler
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