Nr. 11/12 Donnerstag 16. März 2017

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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 16. März 2017

Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

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Regionalzeitung Rontaler AG | Luzernerstrasse 44 | 6031 Ebikon | Telefon 041 440 50 26

Auftakt zum Neubau Schmiedhof

Endlich gehts los! Die Freude über den Baubeginn war beim Spatenstich deutlich zu spüren. Mit von der Partie (v.l.n.r.): Karl Mattmann (Verwaltungsratsvizepräsident der Wohnbau Ebikon AG), Hans Peter Bienz (Gemeinderat Ebikon), Beate Holz (Projektleiterin), Carlos Antonietty (Architekt), Peter Imhof (Verwaltungsratspräsident der Wohnbau Ebikon AG) und Prisca Berchtold (Verwaltungsrätin der Wohnbau Ebikon AG). Bild Stefanie Egli

EBIKON – Am Montag, 6. März, war es so weit: Mit dem Spatenstich wurde die Bauphase der drei Mehrfamilienhäuser Schachenweidstrasse 22a-c eingeleitet. Bauherrin der Häuser mit insgesamt 32 Wohnungen ist die Wohnbau Ebikon AG. Im Erdgeschoss mietet sich die Gemeinde Ebikon mit einem Doppelkindergarten ein.

ehemaligen Tennisplatzes Schmiedhof. Es war ein Meilenstein in doppeltem Sinne: Einerseits wurde mit dem Baubeginn eine intensive und mehrjährige Planungsphase beendet. Andererseits hatte sich die Baugenossenschaft rund 40 Jahre nur um die Instandhaltung und Sanierung bereits bestehender Mietwohnungen gekümmert.

ste. Von einem «Meilenstein» sprach Peter Imhof, Verwaltungsratspräsident der Wohnbau Ebikon AG, beim Spatenstich für das Projekt auf dem Areal des

Fortsetzung Seite 3

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Rottal Auto AG erhält Zuschlag für neue Linie 111 EBIKON – Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat den Zuschlag für den Betrieb der neuen Linie 111 Ebikon-Inwil-Waldibrücke an die Rottal Auto AG erteilt. Mit der Inbetriebnahme dieser Linie im Dezember 2017 setzt der Verkehrsverbund Luzern (VVL) den ersten Teil des neuen öV-Konzepts in Luzern Ost um. Die Region Luzern Ost mit dem Zentrum Ebikon ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Neue Arbeitsplätze, Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten generieren mehr Mobilität und neue Verkehrsströme. Zu dieser Entwicklung trägt auch die Eröffnung des neuen Einkaufzentrums Mall of Switzerland bei. In einem ersten Schritt führt der VVL deshalb auf den Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 die neue Linie 111 EbikonFildern-Inwil- Waldibrücke ein. Für dessen Betrieb war eine Ausschreibung notwendig. Rottal Auto AG unterbreitete beste Offerte Am 8. Januar 2016 publizierte das BAV in Zusammenarbeit mit dem VVL die Ausschreibung der neuen Linie 111 auf simap.ch. An der Ausschreibung beteiligten sich fünf Transportunternehmen. Die Offerten wurden anhand von verschiedenen Kriterien beurteilt. Dabei flossen der Preis und die Qualität der angebotenen Leistung je zur Hälfte in die Bewertung ein. Das Angebot der Rottal Auto AG bot das beste Preis-Leistungsverhältnis. Mit Verfügung vom 3. Januar 2017 vergab das BAV deshalb den Betrieb der Linie 111 an die Rottal Auto AG. Gegen den Vergabeentscheid gingen keine Beschwerden ein. Die Ausschreibung der neuen Buslinie 111 ist eine Folge einer Ge-

setzesänderung auf Bundesebene, wonach neue Buslinien, für welche eine Personenbeförderungskonzession erteilt werden muss, grundsätzlich ausgeschrieben werden. Damit soll die preisliche und qualitative Wettbewerbsfähigkeit des öffentlichen Regionalverkehrs verbessert werden.

Weiterer Ausbau in Luzern Ost im Dezember 2019 Im Dezember 2019 folgt die Verlängerung der Linie 1 zum neuen Bushub Ebikon und weiter zur Mall of Switzerland. Gleichzeitig

verkehren die Linien 22 und 23 nicht mehr nach Luzern. Sie werden am neuen Bushub mit der SBahn, der Linie 1 und der neuen Tangentiallinie 18 (Ebikon-Kantonsspital-Littau) verknüpft.

Neue Erschliessung von Inwil Die neue Linie 111 EbikonFildern-Inwil-Waldibrücke wird auf den Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 ihren Betrieb aufnehmen. Gleichzeitig verkehrt die Linie 22 Luzern-Buchrain-Perlen nicht mehr nach Inwil. Nach Luzern gelangt die Bevölkerung von Inwil künftig mit der Linie 111 bis Waldibrücke mit Anschluss auf die SBahn S9. Der Fahrplan wird gegenüber von heute ausserhalb der Pendlerzeiten ausgebaut. Der VVL möchte mit der neuen Erschliessung von Inwil die Zuverlässigkeit erhöhen, da nach Luzern der Weg über den stark belasteten Autobahnanschluss Buchrain entfällt. Zudem soll das Seetal besser mit dem Rontal verbunden werden. Bereits am 28. September 2017, zum Zeitpunkt der Eröffnung der Mall of Switzerland, wird das Angebot der Linie 23 Luzern-Ebikon-Gisikon-Root ausgebaut. Dies ist eine Übergangslösung bis zur Verlängerung der Trolleybuslinie 1 im Dezember 2019.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Fortsetzung von Titelseite Neben Familien mit Kindern will die Wohnbau Ebikon AG auch Mieter ansprechen, die auf gute Verkehrsverbindungen angewiesen sind. «Personen mit Mobilitätsbedürfnis gehören zu unserem Zielpublikum, weil die Erreichbarkeit Richtung Stadt Luzern mit dem öffentlichen Verkehr und eigener Bushaltestelle sehr gut ist und auch Richtung Zug-Zürich mittels S-Bahn», so Imhof. Neben den drei Mehrfamilienhäusern der Wohnbau Ebikon AG sind auf dem nahe gelegenen Areal der Amag weitere Gebäude in Planung. Zusammengenommen wird es im Schmiedhofquartier deshalb bald 240 neue Apartments geben. Im Hinblick auf den Bauprozess wurden von den Verantwortlichen drei Wünsche geäussert: Ein guter Bauverlauf, keine (bösen) Überraschungen und keine Unfälle. Räume für einen Doppelkindergarten Dass aufgrund der vielen Neubauten die Zahl der Kinder im Quartier massiv ansteigen wird, steht ausser

Frage. Seit 2016 ist gemäss Volksschulbildungsgesetz des Kantons Luzern der zweijährige Kindergarten angebotspflichtig. Die Nachfrage nach einem zweiten Kindergartenjahr ist gross. Vor diesem Hintergrund scheint der Entscheid der Gemeinde Ebikon, im Neubau der Wohnbau Ebikon AG Räume für einen Doppelkindergarten zu mieten, nur logisch. Als geographisch langgezogene Gemeinde versucht Ebikon zudem – nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen – alle Kinder möglichst nah von ihrem

Elternhaus zu platzieren. «Der Gemeinde Ebikon ist es ein Anliegen, dass Kinder einen Kindergarten in ihrem Quartier besuchen können», sagt Ruedi Kaufmann, Gemeinderat Ressort Bildung. Bislang musste ein Teil des Nachwuchses im Schmiedhof-Quartier jedoch aus Platzgründen einen Kindergarten ausserhalb seines Viertels besuchen. Dies soll sich mit dem neuen Doppelkindergarten nun ändern. Doppelkindergärten sind zudem im Zusammenhang mit dem Assistenzmodell von grosser Bedeutung.

Was bedeutet «Assistenzmodell»?

überblick gemeinden 2 gesellschaft 11 gewerbe 21 sport 23 kultur 25 agenda 28 marktplatz 30 sudoku 31 schluss 32

Normalerweise ist pro Kindergarten eine Lehrperson zuständig. Beim Assistenzmodell im Doppelkindergarten sieht das etwas anders aus. Dort wird zusätzlich zu den Für Büro Anzeige und Handwerk zwei Lehrpersonen eine Assistenzperson beschäftigt, die pro Woche circa 20 Stunden im Einsatz steht. Somit sind beim Doppelkindergarten am Morgen, wenn alle Kinder Best Jobs anwesend sind, jeweils drei Personen im Einsatz. Die Assistenzperson wird von der Baggenstos AG Gemeinde oder vom Kanton beauftragt, den Lehrpersonen unterstützend zur Seite bestjobs-ag.ch 041 220 10 00 zu stehen. Das bedeutet, dass die Assistenzperson die Kinder beispielsweise bei Vorfällen oder WC-Gängen unterstützt. Das Unterrichten selber fällt jedoch nicht in ihr Aufgabengebiet. Die Assistenzperson verfügt nicht zwingend über eine pädagogische RZ_Inserat_NLZ_SW.indd 1 Ausbildung und erhält weniger Lohn als die Lehrpersonen. KV-Stellen

Die «Schmiedhof»-Mehrfamilienhäuser Schachenweidstrasse 22a-c im Modell. Bild zVg.

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Ja zur Buslinie 1 in Ebikon – aber direkt zur Mall! EBIKON – rontaler-Leser Franz Moos hat sich eingehend Gedanken zur Linienführung und zum Fahrplan der vorgesehenen Bus-Erweiterung in Ebikon gemacht. Insbesondere stört ihn die in seinen Augen völlig unnötige Anbindung der bis zur Mall of Switzerland verlängerten Linie 1 an den Bushub Ebikon.

kon/Rontal konzipiert werden. Dabei wäre überdies die Weiterführung der Linie bis zum D4 mit seinen vielen Arbeitsplätzen zu prüfen.» Franz Moos begründet seine Feststellungen und Vorschläge im Detail wie folgt:

«Diese Anbindung wird unweigerlich zu Rückstaus auf der Zentralstrasse führen» ist Moos überzeugt. Wir halten die Bedenken von Franz Moos für mehr als begründet und möchten sie deshalb an dieser Stelle – als Beitrag zur Diskussion – einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.

• Die Abzweigung der langen RBusse mit je zwei Mal acht Hinund Wegfahrten pro Stunde, verbunden mit Spurwechsel aus Richtung Luzern nach der Haltestelle «Hofmatt», verursacht, vor allem zu den Hauptverkehrszeiten, ein Verkehrschaos mit Rückstaus auf der Zentralstrasse und ihren Zufahrten, verbunden mit lästigen Verspätungen, sowie eine für Anwohner und Benützer des Bahnhofes, vor allem für Radfahrer und Fussgänger unzumutbare Gefährdung. Mit der Verlängerung der Linie 1 entfällt die Notwendigkeit, die Busse beim Hub zu wenden. • Die Bedienung des Bushub durch die Linie 1 ist nicht notwendig, weil es kaum Benützer aus Kriens und dem Zentrum von Luzern geben wird, die in Ebikon auf die S-Bahn umsteigen wollen. Diese werden die S1 oder den IR nach Rotkreuz-Zug-Zürich ab Luzern benützen. Benützer aus dem Gebiet Maihof und Ebikon Innerschachen/Schmiedhof können mit der neuen Linie 18 zum Bus-

Nicht ausgereift «Die Linie 1 nach Ebikon und bis zur Mall of Switzerland zu führen ist eine logische Idee, aber als Projekt nicht fertig durchdacht. Die Hofmattkreuzung und die Bahnhofstrasse würden beim vorgesehenen Projekt – mit Kehr zum Bushub – mit sage und schreibe 68 Hin- und Wegfahrten pro Stunde belastet, davon 32 durch die Linie 1», so die Hauptbedenken von Franz Moos. Und er schlägt folgende einleuchtende Lösung vor: «Diese soll deshalb bei der Hofmatt nicht zum Bushub fahren, sondern auf der Zentralstrasse bleiben. Die Linie 1 soll als schnelle und direkte Verbindung parallel zur S-Bahn zwischen Kriens, Luzern und Ebi-

hub fahren und dort auf die S1 umsteigen. • Umsteigemöglichkeiten von der Linie 1 auf die Linien 22, 23, 26, 18, 111 und umgekehrt können an der Zentralstrasse bei den Haltestellen Hofmatt vorgesehen werden. Das bedingt allerdings, dass die Linien 22, 23, 26 (Ottigenbühl) und 111 bei der Wegfahrt vom Bushub nicht über die Bahnhofstrasse, sondern über die Sonnenkreuzung zur Haltestelle Hofmatt geführt werden. Dies entlastet die Hofmattkreuzung und macht das System flüssiger. Für die Wegfahrt ist die Kurve bei der Abzweigung der Dorfstrasse kein Hindernis. • Die direkte Fahrt der Linie 1 ist Zeit und Kosten sparend für Betreiber und Benützer: • Keine aufwendige Verdrahtung über der Hofmattkreuzung und über dem Hub! Die Zeitersparnis von etwa acht Mal 7.5 Minuten pro Stunde erlaubt vermutlich die Einsparung eines Busses zur Bedienung dieser Linie. Kein Zeitverlust durch Staus auf der Zentralstrasse für Busse und Privatverkehr. Kein Zeitverlust für die Benützer der Linie 1 durch den unnötigen Kehr zum Hub auf dem Arbeits- und Heimweg oder beim Besuch der Mall. Die Busbenützer würden dies kaum schätzen und liessen sich sogar von der Benützung des ÖV abhalten. Und

der Hub wird kleiner und billiger; es bleibt Platz für andere, interessantere Nutzungen! • Einflüsse auf andere Linien bezüglich Umsteigen zur/von der Linie 1 • Linien 22 und 23: Zufahrt zum Hub über Bahnhofstrasse, zu Fuss über Gemeindehausplatz zur Haltestelle Hofmatt-West (Richtung Luzern). Wegfahrt über Sonnenkreuzung, umsteigen bei Hofmatt-Ost. Dies wäre auch für Besucher von Geschäften an der Zentralstrasse vorteilhaft, da sie nicht mit ihren Einkäufen zu Fuss die Strasse zum Bushub queren müssten. • Linie 26: Zufahrt wie heute über Bahnhofstrasse, ev. Weiterführung zur Mall in Wartezeit – Wegfahrt über Ast Ottigenbühl über Sonnenkreuzung und HofmattOst (ev. Kehr über Schulhaus). • Linie 18: Zu-/Wegfahrt via Bahnhofstrasse; ev. Kurse ohne Anschluss an S1 mit Kehr zur Mall. • Linie 111: Zufahrt über Bahnhofstrasse, Wegfahrt über Sonnenkreuzung und Hofmatt-Ost So bleiben pro Stunde einzig 18 Zuund 6 Wegfahrten über die Bahnhofstrasse (davon nur 6 Linksabbieger) und 12 Wegfahrten über die Sonnenkreuzung (alle Linksabbieger). Franz Moos, Ebikon


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«Wir sehen keinen Grund für Änderungen an den bestehenden Konzepten» Mit seinem Anliegen, die für Ebikon vorgesehene Bus-Linienführung und -Fahrpläne zu überdenken, ist Franz Moos auch beim Gemeinderat Ebikon vorstellig geworden. Vergangene Woche ist die Antwort von Baudirektor Hans Peter Bienz eingetroffen.

nicht zum heutigen Zeitpunkt, in dem die Vorbereitungsarbeiten zur Umsetzung schon weit fortgeschritten sind und grundlegende Änderungen die ganze Umsetzung gefährden würden». Das sind die Argumente des Gemeinderats:

Gemeinderat Bienz sieht keinen Grund für Änderungen und hält an den bereits festgelegten Konzepten fest. Er schreibt an Franz Moos: «Gerne listen wir Ihnen die wichtigsten Fakten auf, die zum aktuellen Konzept betreffend Trolleybusverlängerung und Bushub geführt haben. Der Gemeinderat Ebikon steht hinter den genannten Konzepten und sieht aufgrund Ihrer Rückmeldung keinen Grund für Änderungen, insbesondere

Die Verlängerung der Trolleybuslinie Nr. 1 zum Bahnhof Ebikon wie auch eine allfällige Verlängerung zu Mall of Switzerland sind bereits im Rahmen von Agglombil Due thematisiert und somit seit langem bekannt und bewusst geplant. Siehe dazu für Agglomobil Due (www.vvl.ch/planung/ agglomobil/agglomobil-due) sowie die Folgeplanung Agglomobil Tre (www.vvl.ch/planung/agglomobil/ agglomobil-tre). Die Konzepte Ag-

glomobil sind vom Verbundrat verabschiedet und die notwendigen Infrsastrukturmassnahmen im durch den Kantonsrat genehmigten Bauprogramm der Kantonsstrasse verankert. Eine vom Kanton in Auftrag gegebene Studie vom November 2015 mit Verkehrssimulationen für den Zustand 2030 hat gezeigt, dass die Verkehrsmenge mit den abbiegenden Bussen am Knoten Hofmatt bei entsprechender Optimierung der Lichtsignalsteuerungen bewältigt werden kann. Die Bedienung des Bushubs durch die Linie Nr. 1 ist zwingender Bestandteil des Konzeptes Agglomobil Tre. Es geht um die Verknüp-

fung Bahn-Bus, die in anderen Kantonen längst erfolgreich umgesetzt ist. Eine Umsteigebeziehung ohne Sichtkontakt über eine Strecke von 250m ist keine zumutbare Umsteigebeziehung für Pendler. Die Zufahrten sämtlicher Linien zum Bahnhof sind in zwei ausführlichen Studien untersucht worden. Die Führung der Buslinien gesammelt über den Knoten Hofmatt ist die Bestlösung. Es gilt nicht nur die Zufahrtswege zum Bushub, sondern auch die Platzverhältnisse und Schleppkurven auf dem Platz des Bushubs zu beachten.

«Auch ein gutes oder gar bestes Konzept kann Schwachstellen haben» Sehr geehrter Herr Bienz Besten Dank für Ihre ausführliche Antwort auf meine Anfrage, die offenbar die Meinung des Gemeinderates und der Verwaltung wiedergibt. Ich war eigentlich nicht überrascht, aber doch etwas enttäuscht. Es scheint, dass man mich immer noch nicht versteht. Ich wollte Sie heute im Gemeindehaus anrufen, um einen Termin abzumachen, und bin dann noch mit Frau Imfeld verbunden worden, die mir ihren Standpunkt nochmals erklärt hat. Um es nochmals festzuhalten: Ich bin überhaupt nicht gegen das ÖV-Konzept für Ebikon. Ich halte es für logisch und zweckmässig. Aber auch ein gutes oder sogar bestes Konzept kann Schwachstellen haben. Pech, wenn man solche erst nach der Erstellung und Inbetriebnahme entdeckt. Eine solche Schwachstelle liegt meines Erachtens darin, dass die Linie 1 zum Bushub beim Bahnhof geführt werden soll, was zu einer überaus starken Belastung der Hofmattkreuzung (mit Auswirkungen auf die Zentralstrasse) und der Bahnhofstrasse mit insgesamt 68 Hin- und Wegfahrten führen wird. Man habe zwar mit Hilfe der Verkehrssimulation nachgewiesen, dass die Hofmattkreuzung funktionieren werde. Aber für alle Benützer der Zufahrt zum Bahnhof und zum Gebiet Riedmatt - Bahnhofstrasse wird es mit den 68 Fahrten pro Stunde eine überaus starke Belastung geben. Bis jetzt haben mir alle Befragten zugestimmt und finden die geplante Lösung eine Zumutung, aber

sind der Meinung, da lasse sich ja wohl nichts machen. Ist das wirklich so? Es ist ja nie zu spät, solange etwas noch nicht verbaut ist! Deshalb habe ich nach Lösungsmöglichkeiten gesucht, die ich bereits im Mai 2016 grob umrissen und im Ihnen zugestellten Papier nochmals klar darzustellen versucht habe. Klar würde man damit vom reinen Konzept «Bushub» abweichen. Aber ein Konzept hat sich immer auch nach den jeweiligen Gegebenheit zu richten. Ich bin schliesslich zum Schluss gekommen, dass es durchaus auch konsequent wäre, die Hauptschlagader des ÖV nicht zum Bahnhof, sondern direkt und schnell auf der Hauptstrasse ihr Ziel, die Mall, erreichen zu lassen. Aber was passiert mit den Leuten, die von der L1 auf die S1 umsteigen wollen? Ich fand, dass die mit der neuen Linie 18 bestens bedient werden können. Daraus ergaben sich dann die anderen kleinen Änderungsvorschläge, die zudem den Vorteil haben, dass mit der Wegfahrt via Sonnenkreuzung und Hofmatt-Ost all denjenigen, die Ebikon zum Einkaufen etc. sind und zurück nach Bueri, Perlen oder Root wollen, bei der Hofmatt direkt in die Busse der Linien 22, 23 oder auch 26 einsteigen können, und nicht zu Fuss über die Zentralstrasse zum Hub laufen müssten. Das würde bestimmt weitere Reisende zur Benützung des ÖV ermutigen.

Mit bestem Dank und freundlichem Gruss Franz Moos


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Rooter Herzstück wird wiederbelebt ROOT – Das «Rössli» soll seine Rolle als Seele des Dorfes zurückerhalten Die Verantwortlichen wollen mit der Renovation, Sanierung und Erneuerung des alten Rössli-Baus den Rooter Dorfkern neu beleben. Das Restaurant soll wieder zur Dorfbeiz sowie zu einem Kultur- und Vereinstreffpunkt werden. Zudem entsteht im Zug des Projekts «Rössli» eine alters- und nutzungsdurchmischte Wohnüberbauung. Die Baubewilligungen für das Projekt sowie die Erweiterung des Gasthauses wurden bereits im vergangenen Jahr erteilt. Bei der Renovation des Gasthauses wird die originale Bausubstanz möglichst erhalten und lediglich den aktuellen Anforderungen angepasst. Auch in der Gaststube wollen die Verantwortlichen Charakteristisches wie beispielsweise den Ofen oder die holzverzierten Wände erhalten. Das Untergeschoss mit den gewölbten Kellern bleibt ebenfalls bestehen. Der 1997 abgebrochene Anbau wird in neuer Form wieder aufgebaut und soll zu einem grosszügigen Gastraum inklusive zeitgemässer Küche werden. Auf der strassenabgewandten Südseite des Gasthauses entsteht zudem eine Gartenwirtschaft. Verläuft alles nach Plan, erfolgt der Spatenstich für die Erweiterung schon im Juni oder Juli dieses Jahres. Bereits im Januar 2011 konnte mit dem neuen Pächter des Restaurants, Samuel Vörös, ein Pacht-Vorvertrag unterzeichnet werden. Vorös ist ein erfahrener Gastrounternehmer. So entwickelt und betreibt er mit der Corbeau AG beispielsweise Betriebe wie die «Brasserie Bodu» oder die Restaurants «zur Werkstatt» und «Libelle».

Wohnprojekt «Rössli» Im Zuge des, sich bereits im Bau befindlichen, Wohnprojekts «Rössli» entstehen erschwingliche Wohnungen in einer alters- und nutzungsgemischten Siedlung, die dem verdichteten Bauen und Wohnen gerecht wird. Bei der Planung überzeugte das architektonische Projekt «Strassendorf Gartenstadt» von Bühler & Wicki Architekten AG aus Root in Zusammenarbeit mit Bischof Gruber Architekten aus Zürich und der Dové Plan AG aus Luzern. Eigentümerin der Immobilien ist die Pensionskasse Stiftung Abendrot aus Basel. Im «Hofhaus» an der Neuen Perlenstrasse wird ein Wohnhaus gebaut, welches in Zusammenarbeit mit der Stiftung Alterssiedlung Root entwickelt wurde. Bereits zum Jahreswechsel konnten die Verträge zwischen den beiden Stiftungen bereinigt und unterzeichnet werden. Um das Angebot des Alters- und Pflegeheims Unterfeld zu erweitern, entstehen zwei Wohngruppen mit 22 Pflegeplätzen. Da die, neun Plätze umfassende, Wohngruppe im Erdgeschoss über einen geschützten Garten verfügt, ist sie für demenzkranke Menschen geeignet. Im ersten Obergeschoss entstehen weitere 13 Pflegeplätze. In beiden Wohngruppen sollen die Bewohner und Bewohnerinnen ihren Alltag möglichst «normal», das heisst nahe an der Wohnerfahrung zuhause, leben können. Im zweiten und dritten Obergeschoss werden 16 alters- und behindertengerechte Wohnungen geschaffen. Vermietet werden diese durch die Stiftung

Mit dem Bau des Wohnraums wurde bereits im Oktober 2016 begonnen. Bild Sandra Auf der Maur

Abendrot, die Stiftung Alterssiedlung Root ist jedoch für das Angebot optionaler Dienstleistungen wie Pflege, Mahlzeiten oder Haushaltshilfe zuständig. Gasthaus mit traditionsreicher Vorgeschichte Das «Rössli» hat eine lange Tradition. Es wurde erstmals 1602 im Verzeichnis der Besitzrechte der Grundherrschaft der Pfarrkirche Root erwähnt. 1772 stieg es, aus traurigem Anlass, zur Hauptwirtschaft des Dorfes auf: Der Wirt des Gasthauses «Hirschen» hatte die aufständischen Rooter angeführt, die den Friedensschluss der Lu-

zerner Regierung mit den reformierten Gegner nicht akzeptieren wollten. Als die katholischen Innerschweizer gegen die Berner Truppen verloren war dies das Ende des Bauernaufstandes. Infolgedessen wurde der Hirschen geschlossen und sein Wirt geköpft. Seit 1994 steht das «Rössli» jedoch leer, 1998 wurde es unter Denkmalschutz gestellt. Die Denkmalpflege betonte dabei die «herausragende ortsgeschichtliche und bauhistorische Bedeutung» des Gebäudes und die «einzigartige familiengeschichtliche Kontinuität». Das Gasthaus hatte sich rund 260 Jahre im Besitz der Familie Petermann befunden. Ende der 90erJahre begann man nach Ideen zu suchen, wie man den Bau wiederbeleben könnte. Im Austausch zwischen Eigentümern, Denkmalpflege, kantonalen Dienststellen und der Gemeinde Root sowie den Planungsbüros einigte man sich schliesslich 2011 auf oben genannte Lösung. Wer sich für die Entwicklung des Projekts interessiert, kann auf der Homepage www.rössli-root.ch/film einen ersten Eindruck gewinnen. Silvia Haselbeck und Erich Langjahr begleiten den Bau mit der Filmkamera und dokumentieren die Wiederbelebung eines – für immer verloren geglaubten – Gasthauses.

In der «Rössli»-Gaststube soll Charakteristisches wie das Buffet und der Kachelofen erhalten bleiben. Bilder Louis Brem

Stefanie Egli


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Virtuose Gitarrenklänge zwischen Büchern EBIKON – Konzert junger Gitarrenvirtuosen in der Gemeindebibliothek am 17. März Am Freitag 17. März, lädt die Musikschule Ebikon zum diesjährigen Gitarrenfestival ein. Das Konzert findet zum ersten Mal in der Gemeindebibliothek an der Zentralstrasse 13 statt. Um 19 Uhr startet das vielseitige Konzert unter dem Motto «Saitenreise».

Es werden Stücke aus verschiedensten Epochen und Regionen gespielt sowie bildlich untermalt. Auch das Streichensemble wird den Anlass beehren und zusammen mit

dem Gitarrenensemble unter der Leitung von Christian Straube musizieren. Alle Freunde der Musik, Eltern, Verwandte und Bekannte sind herzlichst zum diesjährigen

Gitarrenfestival eingeladen. Freitag 17. März, Gemeindebibliothek Ebikon, 19 Uhr (Türöffnung 18:45 Uhr), Eintritt kostenlos

pd. Das Gitarrenfestival ist die Plattform für junge, talentierte Gitarristinnen und Gitarristen der Rontaler Musikschulen. Es ist die Chance für begnadete Saitenkünstler und Saitenkünstlerinnen, ihr Können in nahezu professionellem Rahmen und auf höchstem Niveau vor einem grösseren Publikum vorzustellen. Im täglichen Umgang mit Musik sollte das Instrument zu etwas Besonderem werden. Es ist das Ziel der Musikschule, den Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen die Freude und Lust am Musizieren im Gitarrenunterricht zu vermitteln. Das Erlernte darf dann mit viel Spannung und Motivation an öffentlichen Konzerten präsentiert werden. Klassische Werke, Rock- und Popsongs, sowie Eigenkompositionen werden in Form von Solovorträgen, Trios und Ensembles vorgetragen. Eine Saitenreise für Ohren und Augen Das diesjährige Motto des Gitarrenfestivals heisst Saitenreise.

Die Musikschule Ebikon bietet jungen Gitarrentalenten eine Plattform für die Präsentation ihrer Künste. Bild zVg.

Andrea Gasser in die Rechnungskommission BUCHRAIN – Nach dem Rücktritt von Josef Zihlmann aus der Rechnungskommission hat die SP-Buchrain jetzt eine Nachfolgerin gefunden.

Finanzen und war verantwortlich für das Budget von Teilbereichen. Seit 2013 unterrichtet Andrea Gasser in Ebikon in einem Teilpensum als Primarlehrerin.

Andrea Gasser ist 47 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. Die Familie Gasser wohnt seit 9 Jahren in Buchrain. Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin war Andrea Gasser lange Zeit in der Kantonalen Verwaltung und in verschiedenen Bereichen der Privatwirtschaft tätig, zuletzt im Paraplegiker-Zentrum Nottwil. Dabei befasste sie sich auch eingehend mit

Die SP Buchrain ist überzeugt, dass Andrea Gasser mit ihren vielfältigen Erfahrungen die SP Buchrain in der Rechnungskommission sehr kompetent vertreten wird. Die SP trägt gerne dazu bei, dass die Buchrainer Rechnungskommission nach der Doppelvakanz im Sinne des freiwilligen Proporzes wieder komplettiert und in stiller Wahl bestätigt werden kann.

Lisa Kleger-Wilms für Bildungskommission nominiert ADLIGENSWIL – Die Parteileitung hat Lisa KlegerWilms als Kandidatin für die BildungskommissionsErsatzwahl vom 21. Mai einstimmig nominiert. Mit Lisa Kleger-Wilms erhält die Bildungskommission für ihre grosse anstehenden Aufgaben eine kompetente Verstärkung.

Lisa Kleger ist 42 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier Kindern. Sie ist ausgebildete Schul- und Entwicklungspysochologin. Eineinhalb Jahre war sie als Schulpsychologin in Adligenswil im Teilzeitpensum tätig. Seit vier Jahren ist sie Tagesmutter in Adligenswil und Vorstandsmitglied / Präsidentin des Quartiervereins «Chliäbnet».


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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 16. März 2017

Der Samstagsmarkt wächst – mit neuen Produzenten EBIKON – Erster Samstagsmarkt im 2017 am 25. März Von März bis Oktober findet der Samstagsmarkt jeweils am letzten Samstag des Monats statt. Regionale Produzenten bieten ihre Produkte von 9 bis 12 Uhr an. Am 25. März ist Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon, vor Ort, um über die Neophytenproblematik zu informieren. Einheimische Sträucher können zum Vorzugspreis gekauft werden. «Es ist sehr erfreulich, dass sich zwölf regionale Produzenten angemeldet haben. Rund die Hälfte nimmt dieses Jahr zum ersten Mal am Samstagsmarkt teil und ergänzt das Angebot mit vielseitigen Produkten aus aller Welt», sagt die Initiantin des Samstagmarkts, Melanie Landolt Strebei. «Neben den kulinarischen Köstlichkeiten gibt es an jedem Samstagsmarkt ein zusätzliches Rahmenprogramm: So informiert Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon, die Marktbesucher am 25. März über die Neophytenproblematik», erklärt Melanie Landolt. Häufige Neophyten sind Goldruten, Kirschlorbeer, Sommerflieder und der Hornstrauch. Am Samstagsmarkt können einheimische Sträucher zum Vorzugspreis erworben werden. Mit dem Huhn Frieda gibt es einen Schätzwettbewerb: Wer am besten schätzt, gewinnt einen Gutschein oder Produkte vom Biobijou Wigger. Auch das Cafe mix ist wieder mit dabei mit Köstlichkeiten aus aller Welt. Mehr finden Interessierte unter samstagsmarkt.ch.

Daten für den Samstagsmarkt 2017 25. März / 29. April / 27. Mai / 24. Juni / 29. Juli / 26. August / 30. September / 28. Oktober Geöffnet ist der Samstagsmarkt jeweils von 9 bis 12 Uhr auf dem Schulhausplatz Wydenhof. Der Samstagsmarkt vom 27. Mai bietet auch Schmuck, Taschen usw. Deshalb gibt es eine Verlängerung bis 15 Uhr. Diese Produkte sind neu im Angebot Beeren, Obst und Konfitüren; Vogelsang Hausgemachte Vegi-Tofu-Linsen, indische & tamilische Spezialitäten; Johnson Kaffee und Pergamino el imposible roasters Kuchen im Becher, Kuchen und Pralinen; Eagle to go Salatsaucen, Kräuter- und Knoblauchschaum; Grosis exquisit Weisswein und Schaumwein; Rätlisbacher Weine Bestehendes Angebot Beste Bio-Holzofenprodukt, Brote und Backwaren; Stiftung Dreipunkt Ebikoner Forellen aus dem Mühlebachteich und Wildlachs aus Alaska; Fischer und Freunde vom Sagiteich Ebikon Eingemachte Produkte aus der wilden Küche; Hotel Wilden Mann Hausgemachte Wurstwaren und Marktbeizli; Restaurant Bahnhöfli Obst, Rind- & Lammfleisch, Apfelsaft, Essig, Sirup, Konfitüren, Gemüse und Weiteres; Biobijou Wigger

Saisonales Schweizer- & Thaigemüse aus Eigenanbau, Setzlinge im Frühling; Zurmühle Ernst Attraktionen 25. März «Zusatzstand: Aktion Kirschlorbeer und Neophyten der Gemeinde Ebikon; Cafe mix: Köstlichkeiten aus aller Welt Wettbewerb: Wie viel wiegt Huhn Frieda?» 29. April Eritreiische Kaffeezeremonie: Traditionell zubereiteter Kaffee zum Probieren

27. Mai Zusätzlicher Handwerkermarkt (Verlängerung bis 15 Uhr) 24. Juni Konzert Männerchor Ebikon mit zwei Auftritten: 10 Uhr und 11 Uhr 29. Juli Ponyreiten für Kinder (Sponsor: Raiffeisenbank Luzern) 26. August Konzert living people Chor Ebikon mit zwei Auftritten: 10 Uhr und 11 Uhr 30. September Selber «Moschten» 28. Oktober Selber «Moschten»

Am 25. März öffnet der Samstagsmarkt Ebikon erstmals im 2017. Bilder zVg.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 08.03.2017 Erni Medien GmbH, Luzernerstrasse 45, 6014 Luzern: Mall of Switzerland, Mieterausbau Erni Medien, Erdgeschoss und Zwischengeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678

Öffentliche Auflagen St. Anna Stiftung, Tivolistrasse 21, 6006 Luzern: Neubau Provisorium Pflegeheim St. Raphael, Adligenswilerstrasse 40, Gst.-Nr. 380, Geb.-Nr. 2866; Auflage- und Einsprachefrist 06.03.2017 – 27.03.2017 Jagdgesellschaft Ebikon Hundsrücken, Robert Scheidegger, Kaspar-Kopp-Strasse 60, 6030 Ebikon: Ersatz Hochsitz, Sädelwald, Gst.-Nr. 154; Auflage- und Einsprachefrist 24.02.2017 16.03.2017 Guido Küng, Bergstrasse 40, 6040 Ebikon, Sandra Küng, Bergstrasse 40, 6030 Ebikon: Ausbau Dachgeschoss und Einbau Cheminée, Bergstrasse 40, Gst.-Nr. 1101, Geb.-Nr. 805; Auflage- und Einsprachefrist 23.02.2017 - 15.03.2017

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 03.03.2017: Botticelli-Marini Iolanda, geb. 29.10.1936, wohnhaft gewesen Riedmattstrasse 11 04.03.2017: Hauri-Windlin Elisabeth, geb. 30.01.1948, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 115 05.03.2017: Grädel Rosa, geb. 02.10.1916, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Luzernerstrasse 23

Sprechstunde Gemeinderat Am Donnerstag, 6. April, findet von 16.30 bis 18 Uhr die Sprechstunde mit Gemeinderat Andreas Michel im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).


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Offener, einladender und mehr Events EBIKON – Gemeinde lädt alle zum Mitwirkungsfest im Schmiedhofpark ein Der Schmiedhofpark in Ebikon ist mit rund ll'OOO Quadratmetern Fläche, Wiese, Spielgeräten und dem alten Clubhaus des FC Ebikon ausgestattet. Weil der Park noch stärker belebt sein sollte, hat die Fachstelle Jugend und Familie jufa mit der Hochschule Luzern Mitwirkungsveranstaltungen durchgeführt. Aus den Ideen und Wünschen sind Modelle und Visualisierungen entstanden, welche am 25. März von 14 bis 22 Uhr vorgestellt werden. Alle können ihre Favoriten am öffentlichen Mitwirkungsfest priorisieren. «Um den Schmiedhofpark stärker zu beleben, hat der Ebikoner Gemeinderat die jufa beauftragt, Massnahmen für die Belebung auszuarbeiten», sagt Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Gesellschaft und Soziales. In Zusammenarbeit mit Studieren-

den der Hochschule Luzern im Bereich Design und Kunst haben von Dezember bis Februar Mitwirkungsveranstaltungen mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen stattgefunden. Auf den farbigen Würfeln, welche derzeit im Park stehen, sind Ideen und Wünsche vermerkt. «Bei der Mitwirkung kam zum Ausdruck, dass Rückzugsmöglichkeiten, Schattenplätze oder eine Feuerstelle gewünscht sind», sagt jufa-Stellenleiter Thierry Bieri. «Zudem möchten viele den Eingang zum Park offener gestalten und vermehrt Events im Park durchführen», so Bieri. Die Studierenden haben die Ideen und Wünsche mit Modellen und Visualisierungen dargestellt. Am Samstag, 25. März, ist die Bevölkerung eingeladen, diese Modelle und Visualisierungen anzuschauen, zu kommentieren und zu priorisieren.

Öffentliches Fest mit Open-Air-Kino Die Mitwirkungsveranstaltung ist gleichzeitig ein Fest im Schmiedhofpark, welches um 14 Uhr startet. Der Schnuppertag der Pfadi Abteilung Pulverturm Ebikon und

Buchrain findet auch vor Ort statt. Das Kulinarische bieten Jungwacht und Blauring Ebikon an. Ab 19 Uhr startet das Open-Air-Kino. Es stehen noch weitere Aktivitäten auf dem Programm.

Visualisierung der Fahnen beim Schmiedhofparkeingang. Diese können am 25. März selber bemalt werden.Bild zVg.

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Der gute Ruf eines Familienunternehmens Frühlingsausstellung Hammer Auto Center Emmenbrücke und Meggen Das Hammer Auto Center versteht sich als Dienstleister rund um die Mobilität. Der Geschäftsführer gewährt anlässlich der kommenden Ausstellung eine Tour d’Horizon durch seinen Betrieb. «Das wird ein strenger Frühling!» Jürg Hammer, Geschäftsführer der gleichnamigen Auto Center in Emmenbrücke und Meggen sagt dies als Ausdruck von Optimismus. Sein im 52. Geschäftsjahr operierendes Familienunternehmen darf den kommenden Herausforderungen in einem umkämpften Markt mit Zuversicht entgegenblicken. «Wir haben sehr viel in unsere Infrastrukturen investiert und wissen ein Team von 100 Mitarbeitern mit höchster Kompetenz an der Arbeit» sagt Jürg Hammer, der seit 2005 dem Betrieb in zweiter Generation vorsteht. Der sich ankündigende, «strenge Frühling» ergibt sich aus der Neuheiten-Lawine, die von den repräsentierten fünf Marken losgetreten wird in diesen Tagen. Hammer nennt Beispiele: «Der neue Volvo V90 Cross Country ist für diejenigen gedacht, die Eigenschaften eines SUV wie Vierradantrieb und erhöhte Bodenfreiheit schätzen, aber nicht eine mächtighohe Karosserie fahren wollen. Der Fiat 124 Spider Cabriolet darf als eines des charaktervollsten Autos auf dem Markt bezeichnet

werden und verbindet grossen Fahrspass mit aktuellster Technik». Nebst dem Portfolio an Neuwagen ist auch der Handel mit Occasionen eine Kernkompetenz des Luzerner Garagisten. «Unser Angebot an Gebrauchtwagen ist gross, die Autos top im Schuss und immer mit Garantien versehen, damit der Kauf kein Risiko darstellt». Dasselbe Renommee hat in der Branche und Jürg Hammer lädt ein zum Besuch seiner Garagenbetriebe. Öffentlichkeit auch der bekannte Auto Notruf, ebenfalls eine DienstAusstellungsprogramm leistung der Familie Hammer. «Wir werden Neuheiten-Präsentation, Fachgespräche rund ums Auto, Probefahrten und Verpflegungsdiesen Bereich weiter ausbauen mit einem Möglichkeiten. Neubau, den wir Ende Jahr an der Neuenkirchstrasse in Emmenbrücke beziehen • Freitag, 17. März 14 Uhr–18 Uhr werden». Es wird also nicht nur ein strenger • Samstag, 18. März 9 Uhr–18 Uhr Frühling werden, sondern darüber hinaus • Sonntag, 19. März 10 Uhr–18 Uhr ein intensives Jahr 2017 für das Familienun• Montag, 20. März 10 Uhr–18 Uhr ternehmen. www.hammerautocenter.ch Bild und Text Andréas Härry


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Anlässe des Pastoralraums Rontal in der Fastenzeit Exerzitien im Alltag Exerzitien im Alltag: Auszeiten, zur Ruhe kommen, sich auf Gott und das Wesentliche im Leben ausrichten. Interessierte treffen sich an drei Mittwochabenden im Kirchenzentrum Höfli, Ebikon, mit jeweils einem thematischen Impuls, Austausch über die Erfahrungen der Woche und stiller Zeit

(Meditation): 15. März, 22. März und 5. April, jeweils 19.30 bis 21 Uhr. Fasten- und Verzichtswoche Während sieben Tagen verzichten die Fastenden freiwillig auf feste Nahrung oder auch ganz bewusst auf etwas anderes, z. B. Süssigkeiten, TV-schauen, Kaffee, Han-

dy, Alkohol, Fleisch usw. Mitmachende treffen sich in der Woche vom 23. bis 30. März jeden Abend ausser Samstag und Sonntag für Impulse, Anregungen, Austausch und mehr. Detaillierte Informationen gibt es am Einstiegsabend, 20. März, 19 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon

Taizé-Feiern Gläubige sind am 12. März ins Kirchenzentrum Höfli Ebikon und am 26. März in der Pfarrkirche Buchrain zu Taizé-Feiern eingeladen, jeweils von 19.30 bis circa 20.15 Uhr (Einsingen ab 19.10 Uhr). Bei Gebet, Gesang, Musik und Stille kann man sich innerlich auf den Moment einstellen, mit Gesängen aus Taizé.

Offene Türen in der Steiner-Schule EBIKON – Von Montag bis Mittwoch, 20. bis 22. März, stehen in der Rudolf Steiner Schule Luzern in Ebikon die Türen für Besucher offen. Dabei kann man entdecken, wie die Kinder in der Steiner-Schule ganzheitlich gefördert werden. Bewegung und Sprache, Fantasie und Kreativität, Sinneswahrneh-

mung, soziale Fähigkeiten und Konzentration, Handwerk, Kunst und Wissenschaft sind die Stichworte dazu. Am Info-Abend vom Mittwoch, 22. März, 20.15 Uhr, orientiert die Schule über die Steiner-Pädagogik und die Schulorganisation.

Die Rudolf Steiner Schule Luzern bietet einen Kindergarten, die Klassen 1 bis 9, einen Mittagstisch und eine Nachmittagsbetreuung an. Die Lehrpersonen führen die Schule in Selbstverwaltung, Eltern arbeiten aktiv mit. In der Schweiz

gibt es 35 Rudolf Steiner Schulen mit rund 2OOO Schülerinnen und Schülern. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Kinder und eine starke Klassengemeinschaft. Erziehung durch Beziehung ist das Motto – nicht Selektion oder Sitzenbleiben.

Klingen der Vergangenheit und historische Fechtkunst LUZERN – 43. Waffen-Sammlerbörse in Luzern Zur 43. Schweizer Waffen-Sammlerbörse in Luzern vom 24. bis 26. März werden über 9000 Sportwaffenbegeisterte, Militariafreunde sowie Kenner und Liebhaber neuer und alter Waffen erwartet. Einblick in die Vergangenheit mittelalterlicher Schwerter geben die Sonderausstellung sowie talentierte Fechter der historischen europäischen Kampfkünste. Drei Fachgeschäfte laden zum Probeschiessen ein, die Luzerner Polizei klärt über das Waffengesetz auf und wem «Steampunk» noch ein Fremdwort ist, wird von der «Gesellschaft Waffen und Militaria» ins Bild gesetzt. Die Angebotsvielfalt der 110 Aussteller, von neuesten Armbrustmodellen bis zum Zielfernrohr, ist wie gemacht für begeisterte Sammler, Jäger und Schützen. Vielfältige Sonderthemen umrahmen den Treffpunkt auch dieses Jahr. Die Sonderausstellung «Klingen der Vergangenheit» stellt die Technik, Geschichte und Symbolik des mittelalterlichen Schwertes vor. Anhand graphischer Darstellungen und Sonderobjekte präsentieren ein Archäologe und ein Museologe die Produktionstechnik, Geschichte aber auch die Symbolik des mittelalterlichen Schwertes.

Fechter in Action Fechter des Schweizerischen Verbandes für historische europäische Kampfkünste (HEMA) legen den bewaffneten Zweikampf aus dem Spätmittelalter und der Renaissance aufs Parkett. Am Samstag und Sonntag sorgen die wendigen Zweihandfechter mit Live-Auftritten für atemberaubende Momente.

Schweizer Ordonnanz bis Steampunk Wohl erstmals an einer Waffenbörse befinden sich SteampunkWaffen. Die Gesellschaft Waffen und Militaria zeigt überdies einen Querschnitt durch eine Sammlung deutscher Militärwaffen vom Dreyse-Gewehr bis zum Sturmgewehr 44 sowie ausgewählte Stücke zum Thema «Schweizer Ordonnanz einmal anders».

Die Luzerner Polizei informiert Stets vor Ort ist die Luzerner Polizei, diesmal samt Einsatzfahrzeug und der Fachgruppe Siber (Sicherheitsberatung). Sie wird verwechselbare Waffen wie Soft-Air oder C02, welche unter die Waffengesetzgebung fallen, aber keine Feuerwaffen sind, originalen schussfähigen Waffen gegenüberstellen und Fragen zum Waffengesetz beantworten.


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Skitour-Premieren bei herrlichem Sonnenschein Naturfreunde Oberfreiamt auf Skiern unterwegs Bellaphorum Wie eine Löwin unter Mäusen Wenn Sie die Augen schliessen und sich ihr eigenes Selbstbild vor Augen führen, was sehen Sie? Welche Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Charaktereigenschaften zeichnen Sie aus? Leuchtet das Bild oder ist es eher matt und grau? Überwiegen die Stärken oder die Schwächen? Ich habe einmal gelesen, dass es nicht möglich ist, gegen sein inneres Bild zu handeln. Der Mensch sucht automatisch im Aussen die Bestätigung für sein Modell der Realität. Aber wie kommt man überhaupt zu einem negativen Bild von sich selbst? Ich denke, dass vor allem Aussagen und Reaktionen wichtiger Bezugspersonen, Erfolgsoder Misserfolgserfahrungen und Vergleiche mit Anderen Einfluss auf das Selbstbild haben. Wichtig ist jedoch auch der erlernte oder intuitive Umgang mit dem Erlebten: Spornt es mich an oder zieht es mich runter wenn jemand besser ist? Mache ich nach einem Misserfolg gleich weiter oder gebe ich auf? Im Internet bin ich auf ein Zitat des Bloggers «Benno Blues» gestossen: «Die Meinung, die wir von uns selbst haben, orientiert sich selten an unserem Sein. Es ist eher umgekehrt». Wie ist das zu verstehen? Nun, um es überspitzt darzustellen: Eine Löwin die bei Mäusen aufgewachsen ist, nimmt zwangsläufig an, dass sie eine Maus ist. Auch wenn sie sich vielleicht des Öfteren «anders» fühlt, wird sie sich wahrscheinlich anpassen - nur schon um von ihrer «Familie» nicht ausgeschlossen zu werden. Sie versucht sich also kleiner zu machen als sie ist und unterdrückt ihre wahre Natur. Wahrscheinlich sieht sie sich gar als Aussenseiterin oder Versagerin. Sei es, weil sie beim Verstecken-Spielen immer als Erste entdeckt wird oder weil ihr die Wurzeln, Nüsse und Insekten eigentlich gar nicht schmecken und sie stattdessen lieber einmal ein grosses Tier erlegen würde. Vielleicht könnte sie ja mal eines ihrer Geschwister... Nein, was sind denn das für abartige Gedanken! (Fortsetzung folgt) Ihre LiBella

An zwei aufeinanderfolgenden sonnigen Wochenenden begaben sich die Naturfreunde Oberfreiamt erstmals auf Skitour. David Erne hat die Ausbildung als Esa-Skitourenleiter absolviert und bestanden. Und damit hält eine neue, naturnahe Sporttätigkeit bei den Naturfreunden Oberfreiamt Einzug. Eine Sporttätigkeit, die eine detaillierte Planung und das intensive Abschätzen von Gefahren erfodert, was eigentlich nur Fachleuten zugemutet werden kann. Die Ausrüstung ist ebenfalls von grosser Wichtigkeit, nichts wird dem Zufall überlassen. Weshalb auch jeder Teilnehmer auf den beiden Skitouren ein Lawinenverschüttungsgerät auf sich trug.

wo bereits Krokusse und Schneeglöcklein den Frühling einläuten. Beim Aufstieg wurden die Temperaturen recht warm und apere Stellen bewiesen, dass die kalte Jahreszeit auf dem Rückzug ist. Auf dem Grat bei Biet ging es via Arnifirst zum Höch Gumme. Der Grat war gespickt mit zwei kurzen Steilstufen. So blieb nichts anderes übrig, als die Skier abzuschnallen und diese über die Steilstufen zu tragen.

Das 360°-Panorama entschädigte für die Aufstiegsstrapazen. Die Abfahrt war zwar kein Pulvertraum, aber auch eine Sulzabfahrt hat ihren Reiz. Und spätestens auf der Sonnenterrasse vor dem Restaurant der Seilbahnstation war klar: Wir sind im Frühling angekommen! Und die nächste Naturfreunde-Skitour findet mit Sicherheit im kommenden Winter statt. Wer möchte da nicht mit dabei sein?

Auf der ersten Tour am 5. März führte die Luftseilbahn die Teilnehmenden auf den Chäppeliberg nach Spilau und zur Liderenhütte, wo ein feiner Kaffee wartete. Die zweite Tour am 12. März führte ins Obwaldnerland. Es mutete schon etwas seltsam an, mit geschulterten Skis an Gärten vorbeizuwandern,

Gipfel, Bananen und Papayas Die Naturfreunde Oberfreiamt laden zu zwei ganz unterschiedliche Anlässen ein: Zu einer Wanderwoche in Saas-Fee im Juni und zum Besuch des Tropenhauses Wolhusen im April. Wanderwoche Saas-Fee, 22. Juni bis 26. Juni Das ganze Hotel Britannia wurde für die diesjährige Wanderwoche für die Naturfreunde Oberfreiamt gebucht, so liessen sich günstige Preise aushandeln. Es werden

Wanderungen und Besteigungen unter fachkundigen Personen in drei verschiedenen Kategorien durchgeführt, also für jeden etwas Passendes. Auch nur ausruhen darf man. Anmeldung unter howis@active.ch oder 077 417 22 26. Besuch Tropenhaus Wolhusen am 2. April Einmal in der Schweiz in einen tropischen Urwald eintauchen und Bananen oder Papayas aus der Region kaufen? Die Natur-

freunde Oberfreiamt nehmen Interessierte mit auf eine Führung. Dabei gibt es von einer fachkundigen Person viel Überraschendes und Verblüffendes zu erfahren. Treffpunkt ist um 13 Uhr vor dem Tropenhaus. Anmeldung bis 16. April an brigitta.kurmann@ me.com oder 077 410 04 88. Beide Anlässe sind detailliert beschrieben unter www.nf-oberfreiamt.ch.


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50. Generalversammlung des Tennisclub Ebikon Schindler EBIKON – Jubiläumsversammlung in prunkvoller Umgebung Die Feierlichkeiten im Rahmen 50 Jahre Tennisclub Ebikon Schindler wurden am Donnerstag, 9. März, mit einer besonderen GV gestartet. Im Casineum des Grand Casinos Luzern nahmen rund 140 Mitglieder teil und liessen sich anschliessend bei einem Flying Dinner mit Zaubervorführungen verwöhnen. Nach den Begrüssungsworten von Präsident Marco Kaufmann übergab er das Mikrofon Gemeinderätin Susanne Trösch-Portmann, die im Namen des Gemeinderates Ebikon dem TCES zum 50-JahrJubiläum gratulierte – ein Meilenstein in der Geschichte eines der grössten Sportvereine im Rontal. Sie bedankte sich beim Vorstand für die engagierte Jugendförderung, die einen wichtigen Beitrag zur Integration leiste. Der entschuldigte Felix Jaray, Präsident von Tennis Zentralschweiz, liess es sich nicht nehmen, ebenfalls ein paar Grussworte via VideoBotschaft auszurichten. Vereinsjahr mit Gewinn In seinem Jahresbericht erinnerte Marco Kaufmann an das neue Gastronomie-Konzept, das Vorstandsmitglied Alexander Fläckel erstellte und damit die Restauration des TCES wieder aktivierte und bedankte sich bei ihm und seinem Gastro-Team. Weiter machte er auf den überwältigenden Erfolg des ersten Family-Day-Anlasses

aufmerksam, an dem über 100 Kinder teilnahmen. Organisiert hat ihn Corinne Wicki mit ihrem Team. Als weiteren Höhepunkt sieht er die erstmalige Teilnahme des Damen Jungseniorenteam in die Nationalliga C. Einstimmig angenommen wurden neben dem Bericht des Präsidenten, die Jahresberichte des Spielleiters und der Juniorenleiterin. Anita Bühlmann präsentierte die Jahresrechnung, die mit einem Gewinn von 3282 Franken abschloss. Positiv wirke sich die gute Auslastung der Traglufthalle aus, die Wiederbelebung im Gastronomiebereich, die erfreuliche Zunahme im Juniorenbetrieb sowie der Vertragsabschluss mit einem neuen Sponsor. Einstimmig angenommen wurde auch das Budget 2017, das auf dem Niveau des Vorjahres erstellt wurde und einen kleinen Gewinn von 2750 Franken vorsieht. Für die Jubiläumsfeierlichkeiten wurden Fr. 30‘000.– budgetiert. Die Mitgliederbeiträge bleiben gleich wie 2016 und gehören zu den günstigsten in der Region. Wahlen Aus gesundheitlichen Gründen tritt Sepp Kronsteiner aus dem Vorstand aus und als Platzwart zurück. Marco Kaufmann hielt die Laudatio, erinnerte an die vielen Ideen, die von Sepp Kronsteiner umgesetzt wurden, und bedank-

Präsident Marco Kaufmann (links) bedankt sich bei Sepp Kronsteiner für die geleistete Arbeit.

Der Vorstand des TCES mit (hintere Reihe) Marco Galli, Michael Kälin, Präsident Marco Kaufmann, Andreas Westhoff, Patrick Lang und Alexander Fläckel und vorne Corinne Wicki, Anita Bühlmann, Susanne Meierhans und Gabriela Weber. te sich mit einem Geschenk für dessen tolle Arbeit. Der Präsident Marco Kaufmann und die übrigen Vorstandsmitglieder stellten sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und wurden mit viel Applaus bestätigt: Andreas Westhoff (Vizepräsident/Sponsoring/IT), Gabriela Weber (Aktuarin), Patrick Lang (Anlagen), Anita Bühlmann (Finanzen), Alexander Fläckel (Gastrobetrieb), Corinne Wicki (Junioren), Susanne Meierhans (Mitgliederbetreuung), Michael Kälin (Spielbetrieb) und Marco Galli (Vertreter Sportklub Schindler Ebikon). Neu wurden auch die Rechnungsrevisoren Reto Wüest und Manuel Küttel für 2017 bestätigt.

Neue Website Mit Stolz machte Kaufmann auf die neue Webseite aufmerksam, die an diesem 9. März aufgeschaltet wurde. Mit einem grossen Applaus wurde Andreas Westhoff für seine Riesenarbeit gedankt, und auch Köbi Schürch, der über Jahre die TCES-Website betreute. Zwei Personen machten sich Gedanken über die Geschichte des TCES: Sepp Brehm erstellte eine Chronik über 25 Jahre Tennisclub Schindler, die man auf der Homepage (www.tces.ch) finden kann und Ernst Bäurle erstellte ein Video «50 Jahre Tennisgeschichte: Tennisclub Ebikon bis heute», das den Anwesenden vorgestellt wurde.

Die Highlights des Jahres Mit einem grossen Dank an seine Vorstandsmitglieder schloss Präsident Marco Kaufmann die GV und übergab das Mikrofon Marco Bühlmann, OK-Präsident Jubiläumsfeierlichkeiten, der kurz auf die weiteren Highlights in diesem Jahr hinwies: 2. TCES Family-Day am 2. Juli, Kids-Night im Rahmen der Clubmeisterschaften am 18. August, das Jubiläumsfest «White Night» am 19. August und die Finals der Clubmeisterschaften am 20. August. Gespannt darf man auch auf das TCES-Jubiläums Bier und weitere Jubi-Artikel sein.

Der Apéro eröffnete den gemütlichen Teil des Abends, kleine Häppchen wurden immer wieder serviert, dadurch wurde die Atmosphäre locker und man bewegte sich von Gesprächspartner zu Gesprächspartner. Zwischendurch beeindruckte «Magic P» mit seinen Zauberkünsten das Publikum. Marco Kaufmann zeigte sich ganz entspannt am Ende der GV: «Ich habe ein gutes Team, das seine Arbeit vorbildlich macht. Deshalb macht es mir Spass, ein weiteres Jahr als Präsident zu agieren.» Ursula Hunkeler

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Feiern Sie den Frühling mit der neuen Golf Familie.

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Einladung zu den AMAG Emotion Days vom Samstag, 25. bis Sonntag, 26. März 2017. Im Frühling spriessen bei VW wieder die Neuheiten, die wir mit Ihnen an unseren AMAG Emotion Days feiern möchten. Dort erwartet Sie ein grosses Highlight: der neue Golf. Erleben Sie die neue Golf Familie und lernen Sie die innovativen Features bei einer Probefahrt besser kennen. Natürlich dürfen Sie noch auf viele weitere Überraschungen gespannt sein. Machen Sie es deshalb wie der neue Golf und bringen Sie gleich Ihre Familie mit. Wir freuen uns auf Sie! Samstag, 25.03.2017, 9 bis 17 Uhr --Entdecken Sie den neuen VW Golf --Viele VW Sondermodelle --Grosser Wettbewerb mit tollen Preisen

Sonntag, 26.03.2017, 10 bis 17 Uhr --Feinen Köstlichkeiten --Osterdeko-Basteln für die Kinder --Attraktive Leasingangebote ab 1.9%

AMAG Ebikon Luzernerstrasse 17, 6030 Ebikon Tel. 041 444 44 00, www.ebikon.amag.ch

AMAG Emmenbrücke Seetalstrasse 32, 6020 Emmenbrücke Tel. 041 260 60 55, www.emmenbruecke.amag.ch

Von Kleidergrösse 58 auf 36! Manuela Sigg aus Lenzburg hat mit ParaMediForm 45 kg abgenommen und konnte letztes Jahr in ihrem Traumkleid vor den Traualtar treten. Manuela Sigg: «Schon immer hatte ich mir gesagt ... Wenn ich schlank bin und längere Haare habe, dann heirate ich. Keinesfalls wollte ich in einem ‹Vorhang› von Kleidergrösse 58 heiraten, um dann die XXL-Fotos meiner Hochzeit anschauen zu müssen. Es war immer mein Traum, dass auch meine Kinder, wenn sie einmal meine Hochzeitsfotos anschauen, ‹WOW› sagen können. Wenn ich diese Fotos nun anschaue, ist es für mich sehr schön, mich im Hochzeitskleid zu sehen. Irgendwie habe ich es aber immer noch nicht realisiert, dass das wahrhaftig ich bin ...»

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Mut zur Veränderung – Partnerschaft mit dem STV ROOT – 68. GV des SVKT Frauensportverband Root Am Freitagabend, 10. März, fanden sich zahlreiche Mitglieder im Pfarreiheim Root zur 68. Generalversammlung des SVKT Frauensportverband Root ein. Sie hiessen einstimmig die vom Schweizerischen Verband angestrebte Partnerschaft mit dem Schweizerischen Turnverband STV gut. Ganz entsprechend dem gegenwärtigen SVKT Jahresmotto «Mut zur Veränderung». Die Traktandenliste war reich befrachtet. Neben den üblichen Geschäften ging es um Änderungen im Jahresprogramm und um die Frage, ob der SVKT den Alleingang wagen oder eine Partnerschaft mit dem STV eingehen soll. Doch zuvor begeisterte die Anwesenden eine grossartige Show der Line Dance Gruppe von Lisbeth Zingg, die im Anschluss an den geschäftlichen Teil auch noch einen Workshop anbot, bei dem viele mitmachten. Rückblick Nach einer Gedenkminute für die Verstorbenen liess Präsidentin Corinne Gribi in einem bebilderten Jahresrückblick die Highlights des vergangenen Vereinsjahres wieder aufleben. Da war der grossartige Auftritt der Bounce Squad Tanzgruppen des SVKT Root im Rahmen von «Luzern tanzt», der trotz widriger Wetterbedingungen viel Anklang fand. Es folgte das traditionelle Volleyball-Turnier und im Juni die viel Beifall ern-

tende Sommeraufführung der Kindertanzgruppen. Die Chilbi war wiederum sehr erfolgreich. Auch dieses Jahr bot der SVKT Root ausser den traditionellen Ständen und dem «Beizli» einen Line Dance Abend an, wobei der aufgelöste Flohmarkt durch eine «Kleiderboutique» ersetzt wurde. Diese Aktivitäten erforderten einen sehr grossen Einsatz der Vereinsmitglieder. Schliesslich klang das Jahr angesichts des 70-Jahr-Vereinsjubiläums mit einem Fackelzug, dem Besuch des Samichlaus und einer besonders gestalteten und sehr stimmungsvollen Waldweihnacht aus. Abschied Im vergangenen Jahr demissionierten sechs technische Leiterinnen, vier neue konnten begrüsst werden. Dann hiess es Abschied nehmen von zwei Vorstandsmitgliedern, der Kassierin Nadine Rickenbacher und der Aktuarin Gertrud Wirz. Während für letztere noch kein Ersatz gefunden wurde, konnte für die Finanzverwaltung vorübergehend eine externe Lösung getroffen werden. Der Verein sucht auch eine Leiterin für das Eltern-Kind-Turnen und eine weitere für die Tanzgruppen. Die Präsidentin rief die Mitglieder dazu auf, ihre Kontakte spielen zu lassen.

Ausblick Das neue Vereinsjahr bietet wieder eine Vielfalt an Anlässen, wobei das Programm den Bedürfnissen der Mitglieder angepasst wurde (auch hier geschehen Änderungen, denen man sich stellen muss). Highlight wird wiederum die «Shut up and Dance»-Show der Tanzgruppen sein, die am 1. April in der Arena stattfindet, und die Sommeraufführung der Kindertanzgruppen. Partnerschaft Doch das wichtigste Traktandum war die anvisierte Partnerschaft mit dem STV. Präsidentin Corinne Gribi erklärte ausführlich die Situation, die zu diesem Schritt geführt hat, und erläuterte die Vor- und

Nachteile der empfohlenen Lösung. Die Versammlung folgte dem Rat des Verbandes, sehr zur Freude der anwesenden Kantonalpräsidentin Uschy Jordi, und bewies damit gleich selbst «Mut zur Veränderung», unter welchem Motto das Vereinsjahr steht. Der endgültige Entscheid hierüber wird an der Abgeordnetenversammlung des Schweizer Verbandes im Mai fallen. Der SVKT Root hat weiterhin 18 Gruppen, darunter 9 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch. Erfreulich ist vor allem, dass nach wie vor viele Jugendliche aktiv mitmachen und so die Zukunft des Vereins sichern.

Der wiedergewählte Vorstand mit den zwei zurückgetretenen Mitgliedern Nadine Rickenbacher (ganz links) und Gertrud Wirz (dritte von links) Bild zVg.

Magische, artistische und musikalische Delikatessen EBIKON – Benefizveranstaltung im Chinderhus Wanja am 26. März Gilbert & Oleg servieren magische, artistische und musikalische Delikatessen im Rahmen einer Benefizveranstaltung des Chinderhus Wanja. Ein Programm für die ganze Familie mit Kindern ab 6 Jahren. hw. Am 26. März um 11 Uhr sind die beiden Varieté-Künstler Gilbert & Oleg zu Gast im Saal der Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71 in Ebikon. Gilbert & Oleg bieten eine komische und publikumsnahe VarietéShow, bei der das Publikum aus einer reichhaltigen Speisekarte zwischen Jonglagen, Zauberei, Akrobatik-Kuriositäten, Musik und vielem mehr auswählen darf.

Nach den Bestellungen werden die gewünschten Darbietungen schnell und pikant serviert. Im Anschluss an die Vorstellung offeriert das Chinderhus Wanja ein kleines Apéro-Buffet mit feinen, selbstgemachten Köstlichkeiten. Interessierte nutzen bitte den Vorverkauf unter 041 420 06 50 / kontakt@chinderhus-wanja.ch. Das Chinderhus Wanja ist eine integrative Kindertagesstätte für Kinder ab 4 Monaten bis Kindergarteneintritt.

Gilbert & Oleg begeistern mit Zauberei, Akrobatik und Komik. Bild zVg.


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und vieles vieles mehr….

Zentralstrasse 1 6030 Ebikon Tel: 041 440 62 40

Was vor 20 Jahren klein und fein begonnen hat, ist heute einer der grössten und schönsten Beautysalons in der Zentralschweiz. Mit viel Energie, Freude und Optimismus hat Esther Winiger als Inhaberin der Beauty Professional GmbH ihren Salon stetig ausgebaut und erweitert. Mit den heute sechs Mitarbeiterinnen bietet die Beauty Professional GmbH die ganze Palette an, was gepflegte Damen und Herren wünschen. Durch die stete Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen erhalten die Kunden eine perfekte und der neusten Technik entsprechende Dienstleistung. Wir sind Profis für • Coiffure Damen und Herren • Gesichtspflege • Schminken, Brautmake-up • Manicure, Pedicure & Nails • Haarentfernung IPL + Laser (schmerzfrei) • Diverse Massagen

• Lymphdrainage/Infrarot/Wickel • Kryolipolyse (Fett weg mit Kälte) • Microstrom • Permanent Make-up • Wimpern-Extensions • Solarium

Seit Januar können wir Ihnen noch viel mehr als bisher anbieten, wir haben im 1. Obergeschoss eine Wellness- und Beautyoase eingerichtet. Für die Herren haben wir nun eine eigene Kabine. Eine grosszügige Doppelkabine für zwei Personen und für gemütliche Wellnessstunden steht neu zu Ihrer Verfügung. Besuchen Sie unsere komplett neue Homepage, Sie werden überrascht sein, was wir in unserem Beautysalon alles anzubieten haben. Terminreservationen können ebenfalls direkt über unsere Homepage erledigt werden. Esther Winiger und ihr motiviertes Team zeigen Ihnen gerne, was alles für Ihre Schönheit und Ihr Wohlbefinden möglich ist – ganz nach dem Motto „vorHAIR – nachHAIR“. Wir freuen uns auf Sie – gratis Parkplätze vor unserem Salon.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag durchgehend geöffnet.

Online Termin buchen www.beautyprofessional.ch


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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 16. März 2017

Veranstaltungen bringen Leben in den Verein EBIKON – Erfolgreiche GV des Familiengärtnervereins im Pfarreiheimsaal Die 59. Generalversammlung FGVE fand am Samstag, 4. März, im Pfarreiheimsaal statt. Das Co-Präsidium wurde aufgelöst. Stefan Erni führte locker und gut vorbereitet durch die Traktanden. Für ihre lange und aktive Mitarbeit im Vorstand wurden Martin Kümin, Markus Amrein und Beat Küchler geehrt. rw. Über 60 Prozent der Aktivmitglieder nutzten die Gelegenheit, die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb des Vereins zu pflegen. Sie besuchten die 59. Generalversammlung des Familiengärtnerverein Ebikon, die am Samstag, 4. März, stattfand. Die mit den Blumen von Sponsor Luzerner Garten Jenny geschmückten Pfarreiheimsaal konnte Co-Präsident Stefan Erni 116 Personen willkommen heissen. Zehn Delegationen von den Nachbarsektionen und Regionalvertreter waren anwesend. Die Gemeinde Ebikon (wegen Ferien) und 16 Aktivmitglieder liessen sich entschuldigen. Ständchen für das Geburtstagskind Dem Geburtstagskind Moritz wurde zum Anfang der GV ein Ständchen gesungen. Und dem Ehrenmitglied Bruno Erni, der sich krankheitshalber entschuldigen liess, die baldige Genesung gewünscht. Das vom Sohn des Festwirts Moritz Lang und seinen Helfern gekochte Nachtessen mundete allen, es wurde mit einem

grossen Applaus verdankt. Mit guter Vorbereitung, sachlichem Geschick und viel Herzblut führte Co-Präsident Stefan Erni durch die 80 Minuten dauernde GV. Der selbstverfasste Jahresbericht, welcher grossen Applaus erntete, wurde schriftlich abgegeben. Er wurde noch mündlich mit drei Ereignissen ergänzt, die sich Anfang 2017 zugetragen haben. Die Gemeinde Ebikon hat einen Fragebogen an alle Vereine verschickt, die der Gemeinde Unterlagen und Daten liefern soll, um auf Gemeindeebene eine Vereinsstrategie zu entwickeln. Auch wurde der Vorstand von der Gemeinde Ebikon eingeladen, sie bei der Suche nach neuen Ideen zur Umgestaltung des Schmiedhof- Freizeitparks zu unterstützen. Zusatzbudget für das Jubiläumsjahr Kassier Beat Küchler stellte die übersichtlich dargestellte Rechnung 2016 vor. Der Überschuss von über Fr. 5600.– ist auf Grund einer grossen budgetierten Arbeit, die nicht ausgeführt werden konnte, entstanden. Für seine pflichtbewusste Arbeit fand der Kassier grosse Anerkennung. Pia Banz verlas den Revisorenbericht. Das Budget 2017, das weitgehend dem Budget von 2016 entspricht, fand volle Zustimmung. Mit einer Schweigeminute gedachten die Teilnehmenden der drei Mit-

glieder, die im vergangenen Jahr verstorben sind. Den neu festgesetzten sieben GA-Stunden pro Aktivmitglied im 2017 wurde mehrheitlich zugestimmt. Der Antrag des Vorstands, dass für die 60. GV im 2018 ein zusätzlicher Betrag von Fr. 5000.– für Aktivitäten bereit gestellt werden soll, wurde einstimmig angenommen. Nur noch ein Präsident Neu für den Vorstand gilt, dass das Co-Präsidium aufgelöst werden soll. So wurde Stefan Erni neu als Präsident gewählt, Markus Amrein bleibt weiterhin Arealchef. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig bestätigt. Der Vorstand hat beschlossen, dass im 2017 die Belegung des «Stüblis» bei Vermie-

tungen nicht mehr als 40 Personen betragen soll. Vereinsveranstaltungen werden damit nicht tangiert. Geehrt wurde Martin Kümin für 5 Jahre und Markus Amrein für 15 Jahre im Vorstand, Küchler Beat für 20 Jahre als Kassier. Beim Traktandum «Verschiedenes» meldet sich Walter Zihlmann, der als Regionalvertreter die Grüsse des Verbandes überbrachte. Er lobte auch den Vorstand für die gute Zusammenarbeit und bei der Lösung von Problemen. Nach dem offiziellen Teil deckten sich viele Anwesende mit Tombolalosen ein. Die von Luzern Garten Jenny gesponserten Primeli und Narzissen, sowie das Handbuch «Biogarten 2017» von Andermatt waren begehrte Artikel zum mit nach Hause nehmen.

Gute Stimmung an der GV des Familiengärtnerverein Ebikon. Bild Lucia Suter.

«Bade Körper, Geist und Seele in innerer Harmonie» INWIL – 96. Mitgliederversammlung der Frauen-und Müttergemeinschaft Am 10. März trafen sich 95 Mitglieder der Frauen- und Müttergemeinschaft Inwil im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli zur 96. Mitgliederversammlung. «Schenke dir selbst jeden Tag die schönsten Momente und bade Körper, Geist und Seele in innerer Harmonie», mit diesen Worten begrüsste Lucia Portmann um 19.30 Uhr die Anwesenden im frühlingshaft dekorierten Saal. Gemeinsam mit dem neuen Impulsthema des schweizerisch katholischen Frauenbundes «make up!» macht sich der Verein auf, im neuen Pastoralraum Inwil, Ballwil und Eschenbach neue Wege zu gehen, die auch Veränderungen mit sich bringen können.

Neben der obligaten Genehmigung des letztjährigen Protokolls, des Jahresrückblicks und der Jahresrechnung informierte der Vorstand über Kurse und geplante Anlässe im aktuellen Vereinsjahr. Ein sehr attraktives und spannendes Jahresprogramm wartet auf alle.

Wiederwahl: Es werden alle Vorstandsmitglieder einstimmig und mit Applaus wiedergewählt. Der gelungene Abend fand bei einem Glas Wein und einem feinen Im-

biss von Alois Eugster seinen gemütlichen Abschluss. Mehr Infos unter www.fmg-inwil.ch Nadja Stirnimann

Lucia Portmann informierte die Anwesenden darüber, dass sie als Koordinations- und Kontaktperson pausieren wird. Während dieser Zeit übernimmt Gaby Bachmann, die seit mehreren Jahren bereits im Vorstand tätig ist, die Verantwortung dieses Amtes. Da 2017 ein Wahljahr ist, stellte sich der gesamte Vorstand zur

Agnes Ineichen überreicht den Neumitgliedern Nadja Kälin und Georgina Rüegg ein Glas Honig und die Statuten. Bild zVg.


18 | anzeigen

Donnerstag, 16. März 2017 | Nr. 11/12 | rontaler

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Frau muss sich zu helfen wissen Die reformierten Kirchen Meggen, Adligenswil und Udligenswil laden zu einem Anlass in der Reihe «Frau trifft sich» zum Thema «Frauen müssen sich zu helfen wissen» ein, bei dem es um die Selelbstverteidigung von Frauen geht. Er findet am Donnerstag, 16. März, um 19 Uhr in der reformierten Kirche Meggen statt. Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen jeden Alters und für Mütter und ihre Töchter: Gestärkt und selbstbewusst durchs Leben gehen ist die beste Prävention gegen Übergriffe. «Die Fähigkeit zur optimalen Selbstverteidigung geht über Kampftechniken hinaus. Ein wichtiges Ziel meiner Kurse ist die Förderung des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit» sagt Trainerin Karin Vonwil. Sie vermittelt, wie Frauen die körperliche Präsenz und ihre Körpersprache einsetzen können. Zudem lernen die Teilnehmerinnen Selbstverteidigungstechniken. Der Anlass knüpft an den vorigen Selbstverteidigungskurs an. Besucherinnen vom letzten Jahr und neue, interessierte Teilnehmerinnen sind herzlich willkommen. Anmeldung und Infos bei Rosemarie Reintjes, 041 377 14 66, oder rosemarie.reintjes@lu.ref.ch

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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 16. März 2017

Eine Kostprobe der «Frauen von Killing» PERLEN-BUCHRAIN – Die «theaterperlen» luden zum Gönnerapéro Die «theaterperlen» haben am vergangenen Freitag ihre Gönner und Sponsoren zum Apéro ins Gasthaus «Die Perle» eingeladen. Dies als Zeichen der Wertschätzung für die alljährliche finanzielle Unterstützung, als Zeichen der Freundschaft und gemeinsamer Begeisterung fürs Theater. Präsidentin Sandra Jaeggi durfte rund 60 Gäste begrüssen und gab der Freude Ausdruck, dass so viele Theaterfreunde der Einladung gefolgt sind. Sie dankte allen Theaterbegeisterten für ihre Unterstützung und Treue und betonte, dass ohne Gönner und Sponsoren eine Theaterproduktion heutzutage kaum mehr möglich sei. Herausforderung für Bühnenbau Das diesjährige Stück «Die Frauen von Killing» war für das Bühnenbauteam, aber auch für die Bühnentechnik eine besondere Herausforderung. Mit Ueli Binggeli konnte in dieser Saison ein professioneller Bühnenbauer und Lichtspezialist verpflichtet

werden. Bühnenbauchef Ruedi Michel erläuterte den Gästen mithilfe von während des Bühnenbausaufgenommenen Fotos, wie die schwierigen und aufwändigen Vorgaben vom fünfköpfigen Bühnenbauteam in rund 700 Arbeitsstunden umgesetzt wurden. 750 Laufmeter Latten, 140 m2 Sperrholzplatten, 900 Schrauben, 4,5 Meter hohe Lichtkästen … Zahlen der Superlative. Anschliessend erklärte Marc Nufer, Chefbeleuchter der «theaterperlen», die neue Lichttechnik LED und demonstrierte in anschaulicher Art und Weise deren vielfältige Möglichkeiten.

wieder eine Kostprobe des neuen Stücks gezeigt. Die gespielten drei Szenen vermittelten einen ersten Eindruck des spannenden und unterhaltsamen Theaterstücks des deutschen Autors Norbert Franck. Sponsoren und Gönner waren sich beim anschliessenden Kaffee und Kuchen einig, dass es sich auch dieses Jahr lohnt, eine der Aufführungen zu besuchen. Bestimmt wird es auch diesmal

wieder ein gelungener und fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen. Die Frauen von Killing Gespannt auf das neue Stück der «theaterperlen»? Zu sehen ist es ab dem 18. März im Gasthaus «Die Perle» in Perlen. Vorverkauf unter www. theaterperlen.ch oder Telefon 079 228 12 68 (Montag 18.30 bis 20.30 Uhr und Samstag 10 bis 12 Uhr)

Allerlei kulinarische Köstlichkeiten Im zweiten Teil wurden alle vom «Die Perle»-Gastgeber Stephan Fröhlich mit allerlei Köstlichkeiten kulinarisch verwöhnt. In guter Stimmung wurde gegessen und bei einem guten Glas Wein diskutiert und viel gelacht. Nach kurzer Einführung durch Sandra Jaeggi wurde traditionsgemäss

Mit allen und für alle das 90-Jahr-Jubiläum feiern LUZERN – Sing- und Tanzsamstag der Luzerner Trachtenvereinigung in Buttisholz Die Luzerner Trachtenvereinigung ist 90 Jahre alt. Das Jubiläum wurde mit dem Projekt «mit allen - für alle» am jährlichen Sing- und Tanzsamstag einmalig schön und feierlich begangen. Gastgeberin war die Trachtengruppe Buttisholz. pd. Die Luzerner Trachtenvereinigung hat sich aus Anlass ihres 90-Jahr-Jubiläums ein spezielles Kursangebot ausstudiert. Rund 250 Trachtenleute aus dem ganzen Kanton folgten der Einladung und trafen sich am Samstag zum Weiterbildungskurs in Buttisholz. Initianten des Projektes «mit allen – für alle» waren die Kantonale Singleiterin Zita Lang, das Kantonale Tanzleiterpaar Rita Müller und Thomas Bachmann sowie Cäcilia von Niederhäusern-Bucher, Leiterin Kinder und Jugend. Die Überraschung ist den Organisatoren gelungen, die fast 100 Sängerinnen und Sänger studierten im Laufe des Nachmittags das Lied von Ruedi Bieri «Mis Aupeli» ein, rund 150 jugendliche und erwachsene Tänzerinnen und Tänzer studierten sich dazu gruppenweise eigene Choreographien

aus. Anfänglich rauchten die Köpfe, doch bald entstanden ganz individuelle, zum Text passende Tanzbeschreibungen. Und als eineinhalb Stunden später die Uraufführung stattfand, stand das Herz der Anwesenden beinahe still vor lauter

Freude ob der verschiedenen künstlerischen Gestaltungen des Tanzes und des wohlklingenden Gesangs. Das Projekt 90 Jahre LTV hat ins Schwarze getroffen und einen enormen Zusammenhalt zwischen

Gesangs- und Tanzgruppe ausgelöst, das war beim anschliessenden Apéro stark zu spüren. Es zeigte sich einmal mehr, sich auf Unbekanntes einlassen und etwas wagen macht glücklich und schweisst zusammen.

Ein Hoch auf das bestens gelungene Projekt «mit allen – für alle»: Co-Präsident Hans Erni stösst mit den Initianten Rita Müller, Cäcilia von Niederhäusern-Bucher, Zita Lang und Thomas Bachmann an. Bild zVg.


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Medikamente: Fluch oder Segen? ADLIGENSWIL – Vortrag zum Thema «Medikamente im Alter» Unter dem provozierenden Titel «Medikamente, Fluch oder Segen – und im Alter wird's nicht einfacher» lud der Verein Aktives Alter Adligenswil am Freitagnachmittag, 3. März, zu einem Vortragsnachmittag für Senioren, ihre Angehörigen und weitere Interessierte. Mit drei Kurzreferaten wurden die rund 60 Besucher und Besucherinnen auf das Thema eingestimmt. Vorstandsmitglied Helena von Allmen-Wyss führte durch den Nachmittag. Dr. Philipp Weber, Hausarzt im Ärztezentrum Adligenswil, zeichnete ein umfassendes Bild zu Medikamentengruppen und Patienten, immer mit dem Fokus auf den älter werdenden Menschen. Dr. Balthasar Schmid, Apotheker, Seeapotheke in Luzern, verstand es hervorragend zur komplexen Materie viele gute und alltagstaugliche Tipps zu geben.

Gaby Lehmann, Leiterin Pflege und Betreuung im Zentrum Sunneziel in Meggen, brachte die Sicht aus dem Heimalltag ein. Alle drei Referenten fanden schnell den Zugang zum Publikum, und das Schmunzeln auf den Gesichtern zeigte, wie praxisnah die Ausführungen waren.

hält und sich von den Fachpersonen beraten und begleiten lässt. Jeder hat es in der Hand, aktiv und offen seinen Teil dazu beizutragen. Hilfs-

mittel und Unterstützung gibt es. Man muss sie kennen und nützen. Helena von Allmen-Wyss

Im anschliessenden Podiumsgespräch konnten anstehende Fragen mit den Referenten breit diskutiert werden. Die Runde wurde belebt durch zwei Direktbetroffene. Uschi Oswald und Hans Meier, beide aus dem Vorstand des Aktiven Alters, sprachen aus persönlicher Betroffenheit und gaben dem Publikum wertvolle Empfehlungen aus eigener Erfahrung. Zum Schluss des Nachmittags war man sich einig, Medikamente sind Segen, wenn man sich an Regeln

Philipp Weber, Hausarzt im Ärztezentrum Adligenswil, gab nützliche Ratschläge. Bild zVg.

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«Alles da, und zwar ganz nah.» Wohnen und Leben am Ebisquare Supermarkt und Bäcker vor der Haustür, ebenso Restaurants und Bars, Kino und viele Freizeitmöglichkeiten: Am Ebisquare liegen pulsierendes Leben und die Möglichkeiten zum Rückzug ganz nahe beieinander. «Hier zu wohnen stelle ich mir toll vor», sagt Lena Müller, 67, «meine Tochter und ihre Familie werden sich bei mir genauso wohl fühlen wie ich mich selbst.» Sie freut sich auf den Einzug im November 2017. EBi heissen die drei neuen Wohngebäude direkt neben der S-Bahn-Station Buchrain. Bushaltestelle und Autobahn sind nah – beste Verkehrsanbindung also. Ebenfalls nebenan: die Mall of Switzerland, das grösste Einkaufszentrum der Innerschweiz. Die Wohnungen bestechen mit abwechslungsreichen Grundrissen. Sie sind modern, klassisch oder offen geschnitten, Minergie®-Standard, barrierefrei, mit 1½- bis 4½-Zimmern und tollem Blick in die Ferne. So viel zu den Fakten. EBi ist aber mehr: ein neues Wohn- und Lebenskonzept. Generationenübergreifend «Hier werden Alt und Jung Tür an Tür leben, das gefällt mir», sagt Lena Müller. Tatsächlich, für die Jungen läuft viel rund ums Haus. Aber man kann auch seine Ruhe haben: auf dem Balkon, im gemütlichen Innenhof. Und wenn man Lust

auf Kino («Dort zeigen sie sogar Direktübertragungen aus der Mailänder Scala», so Opernliebhaberin Lena Müller) oder Kaffee und Kuchen hat, muss man nicht weit gehen. Alles liegt vor der Haustür. Ein Auto braucht es hier eigentlich nicht. Und wenn man doch eines hat, stellt man es in die Tiefgarage und fährt bequem mit dem Lift bis vor die Wohnungstür. Zentrale Lage und kurze Wege Überhaupt, die Lage: In der Stadt Luzern ist man im Nu, Bus und S-Bahn halten ja fast vor dem Haus. «Ich schätze das kulturelle Angebot, Lu-

zern ist überhaupt eine wunderschöne Stadt», sagt Lena Müller. Ihr gefällt zudem, dass man vom EBi aus schnell mitten in der Natur ist. Der Rotsee mit seinen schönen Spazierwegen, dem Naturschutzgebiet ist nah. Auch die Wege in die Berge oder an den Vierwaldstättersee sind kurz. Top-Ausstattung Ja, EBi bietet wirklich viel: neben der tollen Lage, der Ruhe und der guten Anbindung auch eine erstklassige Ausstattung der Wohnungen. In jeder von ihnen steht ein Waschturm. Die Küche hat alles, was heutigen Anforderungen

entspricht. Auch die schnelle Internetverbindung ist bereits da. «Hier habe ich alles, was zur hohen Lebensqualität beiträgt», fasst Lena Müller zusammen. Genau das ist die Idee hinter EBi: generationenübergreifendes Wohnen, urban, grün, zentral. Alles eben, was es zum angenehmen Leben braucht. Und nicht zuletzt: gute Nachbarn wie Lena Müller. Kontakt: smeyers AG I Herr Nicolas Hirschi info@ebisquare.ch I Tel. 058 322 88 84 www.ebisquare.ch


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Die Centerleitung der Mall of Switzerland steht fest EBIKON – Jan Wengeler und Ronnie Hürlimann übernehmen Centerleitung der Mall of Switzerland Ein starkes Duo mit internationaler Erfahrung und Zentralschweizer Wurzeln übernimmt die Centerleitung der Mall of Switzerland. Der Berliner Jan Wengeler und der Zentralschweizer Ronnie Hürlimann sind die künftigen «Macher» der Mall of Switzerland. pd. Jan Wengeler ist der designierte Leiter Center Management bei CBRE Schweiz. Er war viele Jahre als Center Manager in verschiedenen Shopping Malls tätig und ist seit 2016 bei CBRE Schweiz für die Entwicklung von Shopping Centern verantwortlich. CBRE, mit Hauptsitz in Los Angeles, ist das weltweit grösste Dienstleistungsunternehmen im Bereich gewerblicher Immobilien und gilt als eines der angesehensten Unternehmen der Immobilienbranche. In der Mall of Switzerland ist CBRE verantwortlich für das Center Management - ihr Kerngebiet. «Ich freue mich darauf, meine Expertise in ein so attraktives Shopping Center wie die Mall of Switzerland einbringen zu können», sagt Wengeler. Mit Ronnie Hürlimann steht Jan Wengeler ein in der Region be-

kanntes Gesicht zur Seite. Der in Luzern aufgewachsene und in Nidwalden beheimatete Marketingund Medienfachmann bekleidete verschiedene Leitungsfunktionen im Werbemarkt der AZ-Medien und war von 2010 bis 2016 Marketing- und Verkaufsleiter sowie stellvertretender Geschäftsleiter beim Zentralschweizer Fernsehen Tele1. Bekannt wurde Ronnie Hürlimann auch als langjähriger Herausgeber des Freizeitmagazins «Insider». «Neben der Erfahrung im Marketing bringe ich meine zahlreichen Kontakte aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit», sagt Hürlimann, der sich für die neue Aufgabe gut gerüstet fühlt. Mit dem sympathischen ManagerDuo und seinen Assistenten ist das Team der Centerleitung beinahe komplett. 1100 Arbeitsplätze In der Mall of Switzerland werden in den Bereichen Shopping und Freizeit rund 1100 Arbeitsplätze mit den verschiedensten Anforderungsprofilen geschaffen – von der Logistikhilfe über Servicemitarbeiter und Haustechniker bis zum Shop-Manager. Auch famili-

enfreundliche Teilzeitpensen werden geboten. Seit rund drei Jahren erhält die Mall of Switzerland fast täglich Anfragen, die mit Einwilligung der Bewerber an die Centerleitung weitergegeben werden. Mall of Switzerland Die Mall of Switzerland ist eine einzigartige Freizeit- und Einkaufsdestination für die ganze Fa-

milie im Zentrum der Schweiz. Mit über 150 Shops und Gastrobetrieben ist sie das mit Abstand grösste Einkaufszentrum in ihrem geografischen Einzugsgebiet und bietet einen attraktiven Mix von Geschäften, Kultur- und Freizeitangeboten. Besondere Highlights sind die schweizweit grösste IMAX-Kinoleinwand sowie die erste stehende Indoor-Surfwelle in der Schweiz.

Erfahrenes Doppel: Jan Wengeler und Ronnie Hürlimann übernehmen die Centerleitung der Mall of Switzerland. Bilder zVg.

Neuer Valiant-Bancomat an Raststätte in Inwil INWIL – Valiant installiert einen Bancomaten an der Raststätte St. Katharina Süd Ab dem 13. März können Kunden und Nichtkunden bei der Socar Tankstelle an der Raststätte St. Katharina Süd zwischen den Autobahnanschlüssen Buchrain und Gisikon-Root am neuen Bancomaten rund um die Uhr Schweizer Franken und Euro beziehen. pd. Mit dem neuen Bancomaten erweitert die Valiant-Bank ihr Angebot für den flexiblen Bargeldbezug und nimmt in der Schweiz das 235. Geldausgabegerät in Betrieb. Sämtliche Bancomaten von Valiant sind mit taktilen Zeichen für Sehbehinderte ausgestattet. Über Valiant Valiant ist eine unabhängige, ausschliesslich in der Schweiz tätige Retail- und KMU-Bank. Sie bietet Privatkunden und KMU ein umfassendes, einfach verständliches Angebot in allen Finanzfragen. Mit ihren 85 Geschäftsstellen ist Valiant in folgenden elf Kantonen lokal veran-

kert: Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Solothurn, Waadt

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und Zug. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant

hat eine Bilanzsumme von 26.1 Milliarden Franken und beschäftigt 950 Mitarbeitende.


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Luzerner Eigenheim-Messe mit 21 Ausstellern LUZERN – Nach 2016 findet die traditionelle Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank AG am 17. und 18. März bereits zum zweiten Mal in der Kundenhalle am Hauptsitz der LUKB statt. Insgesamt 21 ren sich am und Samstag der LUKB an

Aussteller präsentiekommenden Freitag in der Kundenhalle der Pilatusstrasse 12

in Luzern. Mit Hilfe von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten stellen namhafte Anbieter ihre Immobilienangebote aus dem ganzen Kanton Luzern vor und bieten sie zum Kauf an. Die LUKB organisiert die Eigenheim-Messe seit Jahren. «Wir verstehen uns als Gastgeber und als Netzwerkpartner. Interessierte Käufer treffen in unserer Kundenhalle

auf Immobilienpromotoren und erhalten gleich vor Ort eine Beratung durch Finanzierungsspezialisten der LUKB. So können die Besucher ihre persönlichen Vorstellungen von einem Eigenheim in gemütlicher Atmosphäre direkt vor Ort konkretisieren», sagt Urs Christen, Projektleiter des Eigenheim-Messe, zum bewährten Konzept.

Luzerner Eigenheim-Messe 2017: Kundenhalle am Hauptsitz der LUKB an der Pilatusstrasse 12 in Luzern, Freitag, 17. März, 17 bis 20 Uhr und Samstag, 18. März, 9 bis 16 Uhr, der Eintritt ist frei. Plan mit Liste der Aussteller: www.lukb.ch/ eigenheim-messe

Neue Supermarkt-Filiale im Maihofquartier Die Genossenschaft Migros Luzern eröffnet im Sommer an der Friedentalstrasse 6 (Schlossberg) in Luzern eine Supermarkt-Filiale. pd. Die Migros Luzern wird neue Mieterin der Räumlichkeiten auf

dem Schlossberg an der Friedentalstrasse 6 in Luzern. Nach einer Umbauzeit wird im Sommer die Migros-Filiale eröffnet. Auf der 400m² grossen Verkaufsfläche finden Bewohner und Berufstätige des Maihofquartiers ein attrakti-

ves Sortiment an Lebensmittel für den täglichen Bedarf, Frischprodukte und Haushaltsartikel. Guido Rast, Leiter Super-/Verbrauchermarkt: «Bereits seit längerer Zeit hielten wir Ausschau nach einem geeigneten Standort im Mai-

hofquartier in Luzern. Mit Wegzug eines Gewerbebetriebes an der Friedentalstrasse haben wir nun die Möglichkeit, die Nahversorgung im Quartier zu stärken.»

«Mentaler Werkzeugkasten» Anschliessend mussten die WMTeilnehmer je ein Interview vor der TV-Kamera und am Mikrofon geben. Unter realen Bedingungen sozusagen. Nach gemeinsamer Betrachtung erhielten die Medienneulinge vom erfahrenen Medienprofi wertvolle Tipps. Britschgi zeigte sich am Ende «schwer beeindruckt von den leistungswilligen jungen Leuten». Besonders gefallen habe ihm, mit wie viel Freude sie von ihren Berufen erzählten und mit welcher

Selbstsicherheit sie auftraten. Ergänzt wurde der Vorbereitungstag mit einer Sequenz Mentaltraining.

Berufs-WM: «Ihr seid Helden» Die Schweizer Berufs-Nationalmannschaft unterzog sich am Wochenende in Dagmersellen einer intensiven Medienschulung. api. Wer die Schweiz an einer WM vertreten darf, rückt zwangsläufig ins mediale Rampenlicht. Ein guter, selbstsicherer Medienauftritt will jedoch gelernt sein. Aus diesem Grund wurden die 37 Teilnehmer der World Skills, die vom 15. bis 18. Oktober in Abu Dhabi stattfindet, am vergangenen Samstag zu einer intensiven

Medienschulung ins Bildungszentrum des Schweizerischen Plattenverbandes nach Dagmersellen eingeladen. «Ihr seid Helden, für uns Medien und für die ganze Schweiz», sagte der langjährige TV-Journalist Hannes Britschgi. Sein Rat an die jungen Berufsleute: «Versucht einfach, ruhig und entspannt eine klare Botschaft zu vermitteln.» Denn schliesslich wollen die Reporter alle dasselbe: Persönliche, emotionale und unterhaltsame Geschichten für ihre Zuschauer, Zuhörer oder Leser.

Unter der Anleitung von Teamleaderin Silvia Blaser entwickelten die Wettkämpfer ihren persönlichen «mentalen Werkzeugkasten», der ihnen in Abu Dhabi helfen soll, schwierige Wettkampfsituationen zu überstehen und weiter ihre beste Leistung zu erbringen.

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telefonnummern

Handharmonika-­‐Club Root-­‐Perlen

Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Konzert in der Arena Root

ARNOLD & SOHN/Bestattungsdienst AG

Samstag, 25. März 2017

041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Nachmittagsvorstellung: 14.00 Uhr

Inserate und Beilagen im «rontaler»:

Abendvorstellung: 20.00 Uhr

Telefon 041 440 50 26 I www.rontaler.ch

Weitere Infos unter: www.hcrp.ch


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Ebikoner SVRI-Cup-Halbfinal EBIKON – Am Sonntag, 5. März, fand für den VBC Ebikon ein grosses Highlight dieser Saison statt. Sowohl das Damen 1 als auch das Damen 3 hatten es in das Halbfinal des SVRI Cups geschafft und mussten nun gegeneinander antreten, ein reines Ebikoner Halbfinal also. Schon zu Beginn wurde klar, dass beide Mannschaften top motiviert sind und alles geben werden, um das Spiel zu gewinnen. Im ersten Satz übernahm das Damen 1 die Führung und konnte das gute Niveau bis zum Ende des Satzes beibehalten. Das erfahrene Damen 3 liess sich von dem 1:0 Vorsprung aber nicht beeindrucken und drehte im zweiten Satz auf. Mit viel Elan und vor allem starken Angriffen konnten die Spielerinnen den zweiten Satz für sich entscheiden. Den Schwung aus dem zweiten Satz nahm das Damen 3 in den dritten mit und ging direkt wieder in Führung. Das Damen 1

hingegen hatte etwas Probleme mit den Annahmen und kam nicht mehr richtig in Fahrt. Somit ging auch der dritte Durchgang an das Damen 3. Nun musste das Damen 1 wieder aufdrehen um einen fünften, entscheidenden Satz zu erzwingen. Dies gelang der motivierten Mannschaft im vierten Satz – der Ausgleich zum 2:2 war Tatsache. Wie schon der ganze Match, war auch der fünfte Satz hart umkämpft. Die Gegnerinnen, welche teilweise auch schon Mitspielerinnen waren, schenkten sich keinen Punkt. Beim Seitenwechsel lag das Damen 3 schon knapp vorne und diesen Vorsprung liessen sie sich nicht mehr nehmen. Das Damen 3 gewann das Ebikoner Duell 3:2 mit einem Punktestand von 15:13 im fünften Satz. Im Final spielen die Ebikonerinnen am 25. März gegen den Volley Nachwuchs Luzern in der Sporthalle Baldegg.

Ballsponsoren 2016/17 Schindler Aufzüge AG, Velo Scheidegger, Ueli-Hof AG, Wirth + Co AG Buchrain, Zihlmann AG Wolhusen

und Franz Ziswiler, Ebikon. Der VBC Ebikon dankt allen Ballsponsoren ganz herzlich für ihre Unterstützung.

Das Abenteuer «Liga-Erhalt 2. Liga Interregional» geht weiter BUCHRAIN – Start des FC Perlen-Buchrain in die zweite Saisonhälfte Am Samstag, 18. März, startet die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in die zweite Saisonhälfte und damit in das sicher nicht einfache Abenteuer «Ligaerhalt 2. Liga Interregional». Aus dem Spielplan der Rückrunde resultiert bereits schon bei der ersten Partie mit dem Auswärtsspiel gegen den Nachbarn aus Eschenbach ein Leckerbissen. Und eine Woche später kommt das Team FC Vedeggio Calcio aus der Sonnenstube der Schweiz nach Buchrain. Das Kader hat über die Winterpause keine wesentlichen Änderungen erfahren: Die Abgänge von Nicolas Martin (retour zum FC Ibach) und Janis Bachmann (zu Team Seetal A) wurden mit Luca Roth (von Zug 94), Gezim Memeti und Ardon Graistha (2. Mannschaft) ergänzt.

ph, Villiger Moreno, Wiederkehr Kilian, Memeti Gezim, Graistha Ardon Sturm: Budmiger Michael, Schmid Kay, Wiederkehr Dario In den Vorbereitungsspielen zeigte die Mannschaft auf, dass man den hoffentlich zahlreichen erscheinenden Zuschauern in der kommenden Rückrunde weiterhin einen guten 2.-Liga-Fussballsport zeigen will. Auch das Trainingslager in Malaga vom 2. bis 7. März war dank guten Trainingsmöglichkeiten ein Vollerfolg.

Resultate der Vorbereitungsspiele FC Perlen-Buchrain – Zug 94 (1.Liga) 2:5 FC Littau (2. Liga regional) – FC Perlen-Buchrain 4:2 SC Emmen (2. Liga regional) - FC Perlen-Buchrain 5:3 FC Perlen-Buchrain – FC Lenzburg (2.Liga Inter) 2:2 FC Sarnen (2. Liga regional) – FC Perlen-Buchrain 0:2 FC Perlen-Buchrain - FC Gunzwil (2. Liga regional) 2:2 FC Perlen-Buchrain – FC Wilisau (2.Liga regional) 6:3 FC Perlen-Buchrain – FC Nottwil (2. Liga regional) 4:2

Kader Rückrunde 2016/2017 Torhüter: Roth Luca, Keller Cornel Abwehr: Binggeli Bruno, Müller Raphael, Steiner Michael, Wagner Joel, Buholzer Yannik, Ricci Piero, Rigert Philipp Mittelfeld: Budmiger Stefan, Egli Nicola, Cocco Carlo, Prette Rodol-

Die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain. Bild zVg.

Mit 16 Punkten gelang den Mannen aus dem Papiermacherdorf eine gute Vorrunde und man konnte die Winterpause auf einem Nichtabstiegsplatz geniessen. Dabei zeigte man auf, dass man ausser in Vedeggio und zuhause gegen den SC Goldau in jedem Spiel ein ebenbürtiger Gegner war. Dass das Unterfangen «Ligaerhalt» kein Selbstläufer ist, weiss die Mannschaft samt dem Staff ganz klar. Man darf also gespannt sein, wie sich die Rontaler in dieser Rückrunde der Saison 2016/17 präsentieren werden. Josef Brun


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Donnerstag, 16. März 2017 | Nr. 11/12 | rontaler

50 Rontaler Fussballer an der Adriaküste EBIKON – Team Rontal in Lignano (I) im Meisterschafts-Training Am Aschermittwoch reisten 41 Junioren und 9 Betreuer des Team Rontal nach Lignano (I), um sich optimal auf den zweiten Teil der Meisterschaft vorzubereiten.

Venedig, wo Pizza essen und die Suche nach Souvenirs und neuen Sonnenbrillen angesagt war. Nach der Rückkehr ins Camp traf man sich gleich wieder auf dem Trainingsplatz, um an der Kondition

und der Schusstechnik zu feilen. Der Samstag stand dann ganz im Zeichen des Champions-LeagueTurniers. Nach dem Finalsieg von Barcelona über Dortmund duellierten sich die Leiter und eine Ju-

niorenauswahl. Die grössere Routine verhalf letztlich den Leitern zum Sieg im Penaltyschiessen. Am Sonntag gings dann mit müden Beinen und gestärktem Selbstvertrauen zurück in die Heimat.

ds. Nach siebenstündiger Carfahrt und dem Bezug der Zimmer wurden bereits die ersten Trainingseinheiten abgehalten. Der Donnerstag begann mit einem Spaziergang zum Meer. Die zwei Trainingseinheiten wurden genutzt, um Details im Spiel zu analysieren und zu verbessern. Ein intensiver Konditionsteil im Sand sowie ein Basketballturnier bildeten den Abschluss des Tages. Am Freitag reiste die Rontaler Delegation in die Lagunenstadt

Saisonaufstart mit Podestplatz geglückt STV Luzern / Trampolin: Wettkampf in Grenchen Am 4. März zeigten 12 Turnerinnen und Turner des STV Luzern, Abteilung Trampolin, am ersten Saisonwettkampf ihr Können. Vorne mit dabei war Cyrill Baumgartner aus Ebikon. Frühmorgens traf sich die Trampolingruppe, um nach einer kurzen Begrüssung durch Teamleiter Elias Steiner nach Grenchen zu fahren. Dort angekommen, wurde alsogleich mit dem Einturnen begonnen, da jedes der vier aufgestellten Trampoline andere Sprungeigenschaften hatte. Um 9 Uhr startete der Wettkampf mit U11 National

mit 28 Turnerinnen und Turnern. Alle zeigten zuerst ein Pflichtprogramm und in der zweiten Runde eine Kür. Im Vorkampf, bestehend aus Pflicht und Kür, erreichten unter Trainerin Eliane Schumacher Ben Bucher (Jg. 07) aus Kriens den 2. Platz sowie Cyrill Baumgartner (Jg. 07) aus Ebikon den 3. Platz. Die acht besten Turner wurden für das Final qualifiziert. Beim Finaldurchgang starteten alle Turner wieder mit null Punkten. Cyrill zeigte trotz verletzungsbedingter Trainingspause im Februar eine sehr gute Leistung und erzielte für

den STV Luzern, Trampolin, den hervorragenden 3. Platz. Ben erreichte den sehr guten 5. Rang. Hochpräzise Messung Bei der Punkteverteilung wird unter anderem die Wanderung bewertet, d.h. es wird gemessen, wo die Turner auf dem Netz landen. Ebenso die Höhe eines Sprunges wird ermittelt. Dies erfolgt jeweils mit hochmodernen Messgeräten. Diese sehen aus wie grosse Teller, welche unter dem Trampolingestell platziert werden und die jede Bewegung messen.

Beim Synchronwettkampf, wo jeweils zwei Turner miteinander turnen, erreichten Cyrill und Ben den Finaleinzug nicht. Dafür brillierten Elin von Wartburg (Jg. 08), Obernau und Nando Hitz (Jg. 07), Udligenswil, im Synchronwettkampf mit dem 8. Finalrang, was die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft bedeutet. Auch hier wird mit elektronischen Geräten die Synchronität gemessen, welche höher gewertet wird als der Schwierigkeitsgrad. Beatrice Baumgartner

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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 16. März 2017

Erwachen EBIKON – Delia Haag, Sopran und Janina Schülin, Klavier – ein Liederabend mit Liedern von Carl Loewe, Francis Poulenc, Johannes Brahms, Paul Hindemith und Felix Mendelssohn Bartholdy. Am Donnerstag, 23. März, um 19.30 Uhr im Saal der Kunstkeramik an der Luzernerstrasse 71. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Delia Haag, die junge aufsteigende Sopranistin aus Ebikon, stellt sich zum ersten Mal mit einem Liederabend vor. Zusammen mit ihrer Klavierpartnerin Janina Schülin präsentiert sie ein abwechslungsreiches und spannendes Programm, das ein breites Publikum ansprechen wird. Gespielt wird eine Auswahl von Liedern, in denen sich alles um das Thema «Kindheit und Jugend» dreht. Bekannte Stücke von Johannes Brahms und Felix Mendelssohn wechseln sich ab mit Raritäten wie den «Lustigen Liedern in Aargauer Mundart» von Paul Hindemith, die der damals 20-jährige Komponist auf schweizerdeutsche Texte schrieb. Oder die Lieder von Francis Poulenc: Neben Hexen, Sylphiden und Schwalben kom-

men auch ein Junge, der sich zu gut benimmt, und siebzehn Töchter, die sich zu Weihnachten eine Schwester wünschen, und viele weitere lustige, ernste und fröhliche Geschichten vor. Delia Haag - Sopran Die 1996 in Luzern geborene und heute in Ebikon wohnhafte Sopranistin Delia Haag studiert seit 2014 an der Musikhochschule Luzern bei Prof. Barbara Locher. Am Lucerne Festival zu Ostern 2016 wirkte sie am Konzert des Akademiechores Luzern unter der Leitung von Ulrike Grosch mit, auch als Solistin. Dieses Konzert wurde von Radio SRF 2 Kultur aufgezeichnet und gesendet. Delia Haag tritt regelmässig als Solistin in Messen und Oratorien auf. In der näheren Zukunft singt sie als Solistin mit dem Bach Collegium Zürich unter der Leitung von Bernhard Hunziker und mit dem Singkreis Lukas in der Lukaskirche Luzern.

Tätigkeit zurück. Seit frühester Kindheit spielt sie Violine (Simone Zgraggen, Konservatorium und Musikschule Zürich und Ina Dimitrova, Musikhochschule Luzern) und wirkte in zahlreichen Jugendorchestern mit. Ihre ersten Erfahrungen als Sängerin holte sie sich sehr früh als Mitglied der

Luzerner Kantorei sowie in Gesangsstunden bei Brigitte Kuster (Kantonsschule Alpenquai, Luzern). 2012 war sie Erstpreisträgerin am Zentralschweizer Jugendmusikwettbewerb und ein Jahr darauf gewann sie im Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs den zweiten Preis.

Delia Haag blickt bereits auf eine sehr reichhaltige musikalische

Brass Sound trifft Akkordeon MEIERSKAPPEL – Kirchenkonzert mit SpassBrass und Claudia Muff am 19. März Das Bläserquintett SpassBrass aus der Region um Michaelskreuz lädt am 19. März um 17 Uhr zu einem musikalischen Leckerbissen in die Kirche Meierskappel ein. Mit Claudia Muff konnte die Formation eine von Auftritten im Radio und Fernsehen national bekannte Akkordeonisten für ihr Kirchenkonzert gewinnen.

der Stilrichtungen Tango und Filmmusik auch Klassik und Schweizer Volksmusik. Die Zuhö-

rer dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und einzigartiges Klangerlebnis freuen. Der Ein-

tritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. Weitere Details unter www.spassbrass.ch

Die aus fünf Amateurmusikern bestehende Formation begeistert seit über zehn Jahren das Publikum im In- und Ausland mit ihrer von Spielfreude strotzenden Musik. Nach dem überaus erfolgreichen Kirchenkonzert, das SpassBrass 2012 zusammen mit der aus Berlin stammenden Sopranistin Veronika Fried zum Besten gab, haben sich die fünf Musiker entschieden, 2017 wiederum ein Kirchenkonzert mit einer Gastsolistin durchzuführen. Mit Claudia Muff darf SpassBrass, eine der zurzeit wohl gefragtesten Akkordeonistinnen der Schweiz auf der Bühne begrüssen. Aufgeführt werden neben Werken

SpassBrass mit André Koller, Andi Wigger, Remo Schneider, Lorenz Lombriser und Thomas Kaufmann. Bild zVg.


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Donnerstag, 16. März 2017 | Nr. 11/12 | rontaler

Gianna Nannini gastiert im KKL LUZERN – Die italienische Rockröhre macht auf ihrer «Hit Story-Tour 2017» einen Halt in der Leuchtenstadt Neben Eros Ramazzotti, Laura Pausini, Umberto Tozzi, Zucchero, Edoardo Bennato oder Al Bano & Romina Power und Andrea Bocelli gibt es einen ganz grossen Namen, den die italienische Musikszene vorzuweisen hat: Gianna Nannini! Am Dienstag, 28. März, gastiert die Rockröhre aus dem Süden im Luzerner KKL. Mit den Single-Hits «America», «Occhi Aperti» oder «Latin Lover» und «Bello E Impossibile» (1979 bis 1986) wurde die italienische Rock- und Pop-Sängerin Gianna Nannini europaweit bekannt und schaffte den internationalen Durchbruch. Die italienische Liedtexterin zählt seit über 35 Jahren zu den anerkannten Musikstars der europäischen Musikszene. Mit ihren Texten und Rhythmen hat Gianna Nannini einen aussergewöhnlichen feministischen Rock- und Pop-Stil hervorgebracht, der auch in der Schweiz früh gefeiert, in ihrem Heimatland aber lange Zeit als Provokation abgetan wurde. Der

musikalische Durchbruch schaffte die Italienerin im Jahr 1979 mit dem Überhit «America». Zum 30-jährigen Bühnenjubiläum veröffentlichte der Italo-Star den Studio-Longplayer «Grazie», der 2006 das Licht der Welt erblickte. Gianna Nannini studierte Philosophie und Musik Der rebellische und provozierende Musikstar Gianna Nannini (60) wuchs in der toskanischen Stadt Siena auf, lehnte es aber ab, im elterlichen Konditoreibetrieb ihres Vaters zu arbeiten und das Unternehmen mit mehreren Geschäften einmal zu übernehmen. Vielmehr verliess die musikalische Revoluzzerin Siena nach ihrem Abitur, um danach in Florenz und Mailand Philosophie und Musik zu studieren. Zur Finanzierung ihres Studiums trat die ehrgeizige und talentierte Gianna Nannini als Pianistin in Bars und Restaurants auf. Während ihrer Florentiner Studienzeit war Nannini ausserdem Mitglied der

radikalen Frauenbewegung «Lotta Femminista». Die feministische Politisierung sollte später einmal einen entscheidenden Einfluss auf den Inhalt ihres Liedguts haben. 1979 veröffentlichte Gianna Nannini ihren allerersten, offiziellen Studio-Longplayer «California». Mit dem feministischen Textinhalt und dem provozierenden Plattencover war der grosse Skandal in ihrer Heimat in der Tat vorprogrammiert.

Gianna Nannini zeigt bei ihren Live-Konzerten stets verschiedene Facetten und vor allem grosse Emotionen. Mit ihrem unerschöpflichen Temperament wird der italienische international bekannte Musikstar mit Bestimmtheit auch in Luzern Furore machen und auf ihrer «Hit-Story Tour 2017» eine unvergessliche Live-Show bieten! Mario P. Hermann

Ticket-Verlosung Wie heisst das allererste Studio-Album von Gianna Nannini? Wir verlosen exklusiv 1x2 Gratis-Eintritte für den Gianna Nannini-Event am 28. März im KKL Luzern. Bitte richtige Antwort sofort per E-Mail (Vermerk: Gianna Nannini) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 22. März.

Streichsextette von Tschaikowsky und Brahms EBIKON – Hochkarätige Musiker aus Luzern und Zürich spielen am 18. März um 19.30 Uhr in der Kunstkeramik die wunderbaren Streichsextette von Brahms und Tschaikowski. Man darf sich auf ein spannendes Konzert freuen und danach den Abend beim anschliessenden Apéro mit einem Glas Wein ausklingen lassen. Die Werke von Pjotr I. Tschaikowsky und Johannes Brahms spielen Anja Röhn und Christina Gallati, Violine, Isabel Charisius und Katrin Burger, Viola, sowie Benjamin Nyffenegger und Anna Tyka, Violoncello. Ticketverkauf an der Abendkasse ab 19 Uhr Fr. 40.–, Freundeskreis, AHV/IV Fr. 20.–, Studenten Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt.

Anja Röhn spielt zusammen mit Christina Gallati, Isabel Charisius, Katrin Burger, Benjamin Nyffenegger und Anna Tyka Werke von Tschaikowsky und Brahms. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 16. März 2017

Eine Handvoll Figuren BUCHRAIN – Lesung mit dem Krimi-Autor Michael Theurillat Das Kulturforum Buchrain und die Bibliothek Buchrain organisieren gemeinsam am Mittwoch, 22. März, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Buchrain eine Lesung mit dem Krimiautor Michael Theurillat. Dieser wird aus seinem neuesten Roman «Wetterschmöcker» lesen. pd. Theurillat stand mit seinem Roman wochenlang auf der Bestseller-Liste. Begeisterte Leser wie Freizeitautoren dürfen mit ihren Fragen einen Blick in die Welt des erfolgreichen Autors werfen. Der Eintritt kostet 10 Franken, als Kostenbeitrag. Banker-Beruf an den Nagel gehängt Michael Theurillat studierte Wirtschaftswissenschaft, Kunstgeschichte und Geschichte. 1996 promovierte er in Finanzwissenschaft. Er arbeitete für den Schweizerischen Bankverein und half bei der Fusion mit der damaligen Schweizerischen Bankgesellschaft mit. Er wurde anschliessend Managing Director der UBS. In seinem 42. Lebensjahr begann er mit dem Schreiben. Im Jahr 2000 hängte Theu-

rillat seinen Job als UBS-Banker an den Nagel, verzichtete auf ein siebenstelliges Gehalt. «Ich wollte mein Leben schöpferisch gestalten.» Woher der mittlerweile freiberufliche Berater den Mut nahm, ist ihm selber ein Rätsel – «seither gehts mir besser». Sein Hobby ist Mord Seine Hauptfigur: Kommissar Eschenbach, Leiter der Kriminalpolizei Zürich. Seine Themen: Banken, Wirtschaftswelt, Korruption, Skrupellosigkeit, Unmoral. Zu «Wetterschmöcker» schrieb die Berner Zeitung im Juni 2016: «Das ist der Schweizer Krimi des Jahres: Michael Theurillats Roman «Wetterschmöcker» um Kommissar Eschenbach spielt in den eisigen Höhen der Schweizer Wirtschaftswelt». Die Handlung rollt wie in Zeitlupe an, bis sie sich in einer Handvoll Figuren festkrallt und seinen Autor als kühl sezierenden Psychologen zeigt. «Meine Romane», sagt Theurillat, «sind moderne Gesellschaftsromane, in denen nicht ganz zufällig ein Verbrechen geschieht.»

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JIMI HENDRIX / JUDAS PRIEST – Der Gitarrengott & die Metal-Legende

JIMI HENDRIX – Der grösste Gitarrenvirtuose der Welt, JIMI HENDRIX, spielte am 31. Dezember 1969 mit seiner Zigeunerbande, Billy Coe und Buddy Miles, knapp 80 Minuten lang in Bill Grahams legendärem «FILLMORE EAST» in New York City. Nun veröffentlichte Experience Hendrix L.L.C. und Legacy Recordings ebenfalls den allerersten Live-Auftritt und somit ist bisher ungehörtes Material auf der Jimi HendrixScheibe «MACHINE GUN – The Fillmore East First Show 31/12/1969» (SonyMusic) zu finden. Das Album beinhaltet die elf Nummern «Power Of Soul», «Lover Man», «Hear My Train A Comin», «Changes», «Izabella», «Machine Gun», «Stop», «Ezy Rider», «Bleeding Heart» sowie «Earth Blues» und «Burning Desire». Das CoverArtwork ist in einem coolen FlowerPowerStyle gehalten und das 24-seitige Booklet weist 14 Farbbilder auf – inkl. ausführliches Textmaterial. JIMI HENDRIX ist und bleibt für immer unsterblich und seine Backkatalog-Veröffentlichungen gehen heute noch millionenfach über die Ladentheke. Die afroamerikanische Gitarrenlegende könnte dieses Jahr seinen 75. Geburtstag begehen. Leider verstarb der Gitarrengott allzu früh bereits 1970 viel zu jung – und ist u.a. zusammen im Rockhimmel mit Kurt Cobain, Janis Joplin, Freddie Mercury, Joe Cocker, Rick Parfitt, Leonard Cohen oder Steve Lee. Kein anderer Gitarrenhexenmeister ist seit dem Tode von Jimi Hendrix in ähnlicher Art und Weise der Rockwelt aufgefallen. Die Kindheit von Jimi Hendrix gestaltete sich alles andere als einfach. Sein Elternhaus war ziemlich zerrüttet und als Jimi Hendrix 15 Jahre alt war, verstarb seine Mutter. Seine riesengrosse Weltkarriere ist somit erst recht sehr bewundernswert und dutzende Millionen Fans auf der ganzen Welt bleiben für immer und ewig grosse JIMI HENDRIXAnhänger!

JUDAS PRIEST – Die britische Heavy-MetalLegende JUDAS PRIEST wurde vor sage und schreibe langen 48 Jahren, 1969, ins Leben gerufen und zu den Gründungsmitgliedern zählten u.a. Lead-Sänger Alan Atkins (bis 1973) sowie Bassist Bruno Stapenhill und Drummer John Partidge (beide bis 1970). Seit 1973 ist der weltbekannte Shouter ROB HALFORD – bis auf wenige Unterbrüche – Lead-Sänger der Oberpriester. Judas Priest veröffentlichten 1986 das vorerst umstrittene Studio-Album «TURBO» – ein wahrer Meilenstein in der weltweiten Heavy-MetalHistorie. «Turbo» war ein Longplayer, welcher die grossen Fanmassen spaltete. Sofern man sich nicht zu Gitarren-Synthesizern und gefälligen, den damals dominierenden Hair-Metal-Hits schielenden Songs, stösst; ist «Turbo» aber weitaus viel besser als sein anfänglicher Ruf! Um die Metal-Legende des 1986 veröffentlichten Ausnahmewerks gebührend zu feiern, steht gut 30 Jahre später «TURBO.30» (SonyMusic) weltweit in den CD- und LP-Shops. Zum 30-jährigen Jubiläumsfest erhielt das auch im klassischen Vinylformat neu aufgelegte «Turbo» nicht nur ein aktualisiertes Klanggewand; sondern wurde auch inhaltlich adäquat aufgerüstet: Auf zwei weiteren Silberlingen enthält die 3er-CD-Scheibe auch ein kompletter Konzertmitschnitt mit insgesamt 20 Songs vom 22. Mai 1986 aus Kansas City. Unter anderem sind die Nummern «Metal Gods», «Desert Plains», «Love Bites» oder der Welthit «Breaking The Law» vertreten. BONUS DISC 3 enthält u.a. die Live-Nummern «The Hellion», «Electric Eye», «Living After Midnight» oder der Überflieger «Victim Of Changes». Das edle «Turbo»-Teil ist sehr empfehlenswert! Im Moment werkeln die englischen Metal-Veteranen an einem neuen StudioAlbum, welches im 2017/2018 ins Tal gerollt wird! Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr verstarb Jimi Hendrix?

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die Jimi Hendrix-Scheibe «The Fillmore East First Show 31/12/1969» sowie einmal die 3er-CD-Scheibe «Turbo.30» von Judas Priest. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: Jimi Hendrix oder Judas Priest) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 26. März. VIEL GLÜCK!


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Donnerstag, 16. März 2017 | Nr. 11/12 | rontaler

buchrain

dierikon

Donnerstag, 16. März Bueri aktiv 60 plus Besuch im Victorinox Center in Brunnen, Anmeldung bis 3. März an Margrit Sigrist 041 440 07 01. Details siehe Aushang Tschann, Kirchen, Gemeinden

Donnerstag, 16. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D S

Freitag, 17. März FrauenImPuls. 16. Generalversammlung des FauenImPuls Buchrain-Perlen. Details siehe Einladung.

Freitag, 17. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr)

Montag, 20. März Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 21. März Bueri aktiv 60 plus Wanderung: WillisauHergiswil b. Willisau-Willisau, 3 1/2 Std., 13 km, +/- 240 m, Anmelden bis 17.03. an Walter Püntener, 041 440 45 71 CVP Buchrain-Perlen Info-Treff: Fernwärme, Energiegesetz und Kommissionen, Reformierte Begegnungszentrum, 19.30 Uhr Mittwoch, 22. März Kulturforum und Bibliothek Buchrain Krimiautor Michael Theurillat liest aus seinem Buch «Wetterschmöcker» Kosten: Fr. 10.–, Bibliothek Buchrain, 19.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr. Donnerstag, 23. März Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain und Jugendanimation games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 24. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 Montag, 27. März STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 29. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr.

Montag, 20. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung Dienstag, 21. März Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr Mittwoch, 22. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Höfli-Kapelle Ebikon, 19.20–21Uhr Donnerstag, 23. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 24. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 19–22 Uhr Anmeldung unter www.srk-luzern.ch/bildung Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung Samstag, 25. März Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 8.30–12/13–16.30 Uhr Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 Uhr Montag, 27. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 28. März Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C Mittwoch, 29. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Club junger Familien Märchennachmittag, Pfarreiheim Root, 14–16.30 Uhr Donnerstag, 30. März Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, grosser Vereinsraum, 12.00 Uhr, An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend:

Doris Buser, Tel. 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Reservation: 10.00 – 16.00 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL Freitag, 31. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

ebikon Donnerstag 16. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Samstag 18. März Gruppe Bildung Exkursion zu den Wasservögel am Rotsee mit Martin Buchs / Theres Hirschi, entlang des Rotsees 041 440 48 01 / Kosten: 15.– bzw. 20.–, 8–11.30 Uhr Montag 20. März Rudolf Steiner Schule Luzern Tage der offenen Tür, Riedholzstrasse 1, 8.15–9.50 Uhr Anthroposophische Gesellschaft Luzern Die Kraft der Mistel. Kostbare Heilpflanze für die Krebstherapie. Vortrag von Dr. K. Urech, Kunstkeramik, 20 Uhr Dienstag 21. März Rudolf Steiner Schule Luzern Tage der offenen Tür, Riedholzstrasse 1, 8.15–9.50 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Gruppe Senioren Theaternachmittag Lustspiel in 2 Akten: d Jagd nach em Zylinder - Eintritt: 5.–/ im Anschluss Kaffee und Kuchen, Pfarreiheim Ebikon, 14 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch 22. März Rudolf Steiner Schule Luzern Tage der offenen Tür, Riedholzstrasse 1, 8.15–9.50 Uhr Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen, aktuelles siehe www.steinerschule-luzern.ch, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr

Donnerstag 23. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mi-Abend / E. Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Samstag 25. März Samstagsmarkt Ebikon Schulhausplatz Wydenhof, jeweils 9–12 Uhr Sonntag 26. März Chinderhus Wanja Benefizveranstaltung mit «Gilbert & Oleg». Jonglagen, Zauberei, Akrobatik ..., Saal Kunstkeramik, 11–12 Uhr Montag 27. März Anthroposophische Gesellschaft Luzern Krebs, Mensch und Mistel. 100 Jahre integrative Krebsbehandlung. Vortrag von Dr.med. Jaggi, Kunstkeramik, 20 Uhr Dienstag 28. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch 29. März Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Donnerstag 30. März Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15 bis 10 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anm. bis Mi-Abend / E. Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Bärliland Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44, Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Quartierverein Höfli Generalversammlung des Quartiervereins Höfli, Zentrum Höchweid, 19–21.30 Uhr

gisikon Samstag, 18. März Helferessen Dorfverein Ende Schneesportlager/Sportwoche


16. März  –  2. April | 29

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 16. März 2017

Dienstag, 21. März Blutspenden

Donnerstag, 16. März Frauenforum Root Jassen für Senioren,

Mittwoch, 22. März Mütter- und Väterberatung

Dienstag, 21. März Frauenforum Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, 9 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim, 17–20 Uhr

inwil Donnerstag, 16. März Samariterverein Blutspenden, Möösli Freitag–Sonntag, 17.–19. März Männerriege Skiweekend

Freitag, 24. März Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 19–20 Uhr

Samstag, 18. März Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst Pfadi Inwil 40 Jahr Jubiläum, Pfadihaus FMG/Familienkreis Babysittingkurs, Ballwil

Samstag, 25. März Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 8.30–16.30 Uhr Handharmonika-Club Root-Perlen Jahreskonzert, Arena Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 Uhr

Sonntag, 19. März Jugendmusik Inwil Probesonntag, Probelokal/Schulh.

Mittwoch, 29. März Club junger Familien Club Märchennachmittag, Pfarreiheim, 14–16.30 Uhr

Mittwoch, 22. März FMG/Familienkreis Babysittingkurs, Ballwil

Samstag, 1. April Musikschule Rontal Instrumentenparcour, Aula Schulhaus Wydenhof, Ebikon, 9 Uhr theaterperlen Die Frauen von Killing, Gasthaus «Die Perle», Perlen, 20.15 Uhr

Donnerstag, 23. März Samariterverein Monatsübung, «Töffunfall», Möösli Freitag, 24. März Eibeler Volksbühne Kulissenstellprobe, Möösli Samstag, 25. März FMG/Familienkreis Babysittingkurs, Ballwil Pfadi Inwil Nationaler Pfaditag, Pfadihaus Samstag/Sonntag, 25./26. März MGI/EVB/Kirchenchor Probeweekend Kulturprojekt «Rennfieber», Probel./Möösli Sonntag, 26. März Pfarrei Inwil/Familienkreis Sonntigsfiir, Religionszimmer Donnerstag, 30. März FMG Mittagstisch Senioren, Rest. Kreuz Samstag, 1. April Pfarrei Inwil Eltern-Kinder-Nachmittag, 3. Klasse, Religionszimmer Turnverein Inwil Quer durch Zug, Zug Samariterverein Nothilfekurs 1, Möösli Samstag/Sonntag, 1./2. April Turnverein Inwil Schwitter-Frühlingsfest, Gärtnerei Schwitter Sonntag, 2. April FMG/Pfarrei Inwil Pfarrei-Pasta-Tag, Möösli

root Donnerstag, 16. März Frauenforum Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim

Sonntag, 2. April Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr theaterperlen Die Frauen von Killing, Gasthaus «Die Perle», Perlen, 17.15 Uhr

adligenswil Donnerstag, 16. März Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Singsaal Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr Freitag, 17. März Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Tänze und Texte zur Passionsund Osterzeit, «Warten, bis aus der Tiefe der Keim aufbricht.», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Samstag, 18. März Club junger Eltern Eltern-Kind-Turnen, Dorfturnhalle, 1. Gr: 8.45–9.45 / 2. Gr: 10–11 Uhr Samariterverein Nothilfekurs eLearning, Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 8–12 Uhr / 13–16 Uhr Sonntag, 19. März Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, Dauer ca. 40 Minuten Montag, 20. März Musikschule Adligenswil-Udligenswil Anmelden zum Musikunterricht Schuljahr 17/18, Musikschule Vortragsübung Gitarre, Dorfschulhaus 2, Aula, 19 Uhr

Dienstag, 21. März Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9–11 Uhr Frauenbund Fit mit dem Thera-Band, Moveilio Atelier für Bewegung, 18–19 Uhr Martinskeller Four Seasons, Martinskeller, 21–22 Uhr

Freitag, 31. März Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Kloster Baldegg, Kloster Baldegg, Baldegg, 14.35–18 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Tänze und Texte zur Passionsund Osterzeit, «Warten, bis aus der Tiefe der Keim aufbricht.», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr

Donnerstag, 23. März Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Singsaal Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr

udligenswil

Freitag, 24. März Frauenbund, Ökumenische Gruppe «Eine Welt», Asylbegleitgruppe Adligenswil Café lokal-global, Foyer Thomaskirche, 14.30–16.30 Uhr global, Foyer Thomaskirche, Club junger Eltern Annahme: Kleider- und Kinderartikelbörse, !!! Turnhalle Dorfschulhaus !!!, 19–20.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Tänze und Texte zur Passionsund Osterzeit, «Warten, bis aus der Tiefe der Keim aufbricht.», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Samstag, 25. März Club junger Eltern Kleider- und Kinderartikelbörse, !!! Turnhalle Dorfschulhaus !!!, 9–11 Uhr Club junger Eltern Auszahlung Kleiderund Kinderartikelbörse, !!! Turnhalle Dorfschulhaus !!!, 12–12.30 Uhr Montag, 27. März Musikschule Adligenswil-Udligenswil Schülerkonzert Blockflöte, Trompete, Horn, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 18.30 Uhr Dienstag, 28. März Frauenbund Fit mit dem Thera-Band, Moveilio Atelier für Bewegung, 18–19 Uhr Mittwoch, 29. März Samariterverein Übung Alarmgruppe 38 mit Feuerwehrsanität

Sonntag, 19. März SpassBrass mit Claudia Muff Brass Formation trifft Akkordeonvirtuosin; Weitere Infos unter www.spassbrass.ch, Kirche Meierskappel, 17 Uhr

dietwil Freitag, 17. März Musikgesellschaft Generalversammlung Freitag–Samstag, 17.–18. März Samariterverein Nothelferkurs, VL 1 Samstag, 18. März Rad-Moto-Club Generalversammlung Montag, 20. März Feuerwehr 1. Kaderübung Mittwoch, 22. März Spitex Oberfreiamt Generalversammlung, Sins Freitag, 24. März Sportschützen Generalversammlung Sonntag, 26. März Frauenbund Suppentag, Turnhalle Pfarrei Suppentag - Gottesdienst, Kirche Montag, 27. März Feuerwehr 1. Gesamtprobe

Donnerstag, 30. März Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Singsaal Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr

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Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

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Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 18. März 17 Uhr 3. Fastensonntag Sonntag, 19. März 10 Uhr Samstag, 25. März 17 Uhr 4. Fastensonntag Sonntag, 26. März 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Kindern, anschl. Pfarreikafi (K)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 19. März 10 Uhr Samstag, 25. März 18.30 Uhr Sonntag, 26. März 10 Uhr

Ökum. Gottesdienst in der Fastenzeit, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst. St. Agatha, Buchrain

Pfarrkirche, mit Gedächtnissen und Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder (K) Pfarrkirche, mit Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder (K) Pfarrkirche, mit Gedächtnissen (K)

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 18. März 18.30 Uhr Kirche Dierikon, Gottesdienst (K) Sonntag, 19. März 10 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst (K) Samstag, 25. März 18.30 Uhr Kirche Dierikon, Gottesdienst (E) Sonntag, 26. März 10 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst, anschliessend Fastenaktionstag mit Spaghettiessen im Pfarreiheim Root (E) Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 26. März 10.30 Uhr Rückblick Aktion Weihnachtspäckli, Jakobus kirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Michael Stauffer von der Ostmission Mittwoch, 29. März 15.30 Uhr Jakobuskirche, Fiire mit de Chiine Sonntags-Kindertreff 10 – für Kinder ab Kindergartenalter bis 10 Jahr, Sonntag, 26. März 13.30 Uhr Lunch und Hausschuhe mitbringen Dienstags-Treff Schüssler Salz, Küssnacht (Elfriede Lang, Rose-Marie Schaller) Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 19. März 10 Uhr Dienstag, 28. März 19 Uhr

Ökum. Gottesdienst zum Thema Brot für alle und Fastenopfer in der kath. Kirche Buchrain, mit anschliessendem Suppenzmittag. Frühjahrs-Teilkirchgemeindeversammlung, ref. Begegnungszentrum, Ronmatte 10, 6033 Buchrain


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sudoku | 31

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Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie in jedem Quadrat nur sowie in jedem Quadrat nur einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden. Die Die Lösung derder ZahlenkombinaLösung Zahlenkombinationtion ausaus dieser Ausgabe finden dieser Ausgabe finden Sie Sie im nächsten «Rontaler». im nächsten r«Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 10. April 2008

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Auflösung Sudoku vom vom 2. März 20172008 Auflösung Sudoku 10. April

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9 1 6 5 1 6 5 4 8 2 4 8 2 9 7 3 9 7 3 22 44 66 88 33 77 55 99 11 77 55 99 66 11 88 33 22 44

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Volleyballstübli 2017 Luzerner Garten Luzerner Garten

DIETWIL – Auch dieses Jahr findet für alle Volleyball- und Sportsfreunde das beliebte Volleyballstübli mit der Volleynight statt. Der VBC Dietwil würde sich am 22. April über verschiedene Plauschmannschaften und zahlreiche Stübli-Besucher freuen. Der Werbeflyer mit Klick zur Anmeldung ist auf der VBC-Dietwil-Homepage www.vbcdietwil.ch aufgeschaltet. Anmeldeschluss für die Volleynight ist am 19. März. Also nichts wie los, Freunde zusammenbringen und den 22. April fett in die Agenda schreiben! Auf einen gemütlichen, sportlichen und tollen Volleyballabend freut sichBruno der VBC Dietwil. tender Erfolg, nahmen weit mehr als Der Luzerner Garten von

Zwischen Fasnachts- und Osterferien In über 250 Medien sind «virtuelle Ostereier» versteckt. Bei der Ausleihe zeigt sich, ob Sie ein Schoggi-Ei gewonnen haben. Versuchen Sie ihr Glück.

Erfolgreicher LuzernerGarten Garten Erfolgreicher Luzerner internationalenOrchideenausstellung Orchideenausstellung in in Thun an an derder internationalen Thun Erfolg, nahmen weit mehr als OrchiDer Luzerner voninsgesamt Bruno viertender30 nationale und internationale Jenny Garten wurde mit 30 nationale und internationale Jenny wurde mit insgesamt vier deenproduzenten an dieser OrchiAusstelMedaillen, darunter die GoldMedaillen, darunter diebeste Gold-Orchide-deenproduzenten lung teil. an dieser Ausstelmedaille für die medailleenpflanze, für die beste Orchide- Aus- lung teil. Besonders stolz sind Bruno Jenny und der gesamten Besonders stolz auf sinddie Bruno Jenny und enpflanze, der gesamten Aussein Team Goldmedaille «Best stellung ausgezeichnet. Of Show» fürGoldmedaille die Pflanze «Cymbidium sein Team auf die «Best stellung ausgezeichnet. Der Samariterverein Root und Umge- • veränderte Lebensgewohnheiten Western Rose». Dies bedeutet, dass es Zwei Gold-, eine Silber- und eine BronOfdazu Show» für die Pflanze «Cymbidium bung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) führen, dass Spender/innen die beste Orchideenpflanze der gezemedaille, so sieht die Ausbeute des Western Rose». Dies bedeutet, es Zwei Gold-, eine Silberund eine Bronruft auf zum Blutspenden am Dienstag, weniger häufig spenden. dass samten Ausstellung ist der (siehe Gartens an20 derUhr, internationaOrchideenpflanze ge-Bild). zemedaille, so sieht 21. März, Luzerner zwischen 17 dieund Ausbeute desim die beste Der Luzerner Garten war Bild). nichtoder Orchideenausstellung 6. nur mit treuer Blutspender Pfarreiheim Root (Schulstrasse 7).vom 3. bisOb samten Ausstellung ist (siehe Luzerner len Gartens an der internationaApril in Thun aus. Dies ist ein bedeueinem Showstand, sondern auch mit Neuspenderin – nutzen auch Sie die Der Luzerner Garten war nicht nur mit len Orchideenausstellung vom 3. bis 6. Der Bedarf an Blutspenderinnen Gelegenheit Blut zu spenden! Nach einem Showstand, sondern auch mit April in Thun aus. Dies ist ein bedeu-

Blutspenden in Root

und Blutspendern steigt weil: • viele langjährige treue Blutspender/innen altershalber ausscheiden, • es um einen treuen Blutspender zu ersetzen vier neue Spender braucht,

der Spende kann man sich bei einem feinen Risotto und einem Getränk stärken. Die Samariter/innen des Samaritervereins Root und Umgebung und die Mitarbeitenden der mobilen Blutspende-Equipe freuen sich auf zahlreiche Blutspender.

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Spielen Sie gerne Gemeinschaftsspiele? Dann machen Sie mit und spielen mit uns Lotto, 11er-Spiel, Ligretto etc. Montag, 20. März, 14 bis16 Uhr, Kath. Pfarreiheim Buchrain Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18 Unkostenbeitrag Fr. 5.–

Montag: 15–18 Uhr Donnerstag: 18–20 Uhr Dienstag: 16–18 Uhr Freitag: 15–17 Uhr einem Verkaufsstand der OrchideenMittwoch: 9–11 Uhr und an 16–18 Uhr Samstag 10–11.30 Uhr

einem Verkaufsstand an Dabei der Orchideenausstellung vertreten. waren ausstellung vertreten. Dabei waren 90% der verkauften Orchideen aus der 90%Eigenproduktion der verkauftendes Orchideen der Luzerneraus Gartens, Frauennetz Ebikon Eigenproduktion des Luzerner Gartens, d. h. die Pflanzen sind im GärtnereiGruppe junger Eltern d. h.betrieb die Pflanzen sindJenny im Gärtnereivon Bruno geboren und Ostereier färben grossvon geworden. betrieb Bruno Jenny geboren und Datum: Mittwoch, 12. April 2017 Angeworden. den letzten Ausstellungen hat sich gross Ort:immer mehr Pfarreiheim Ebikon gezeigt, dass eine An den letzten Ausstellungen hatprofessich Zeit: 1. Gruppe: 13.30–15 Uhr sionelle und fundierte Beratung den immer mehr gezeigt, eine profes2. Gruppe:dass 15.30–17 Uhr arbeiter des Luzerner Gartens konnte Ausstellungsbesuchern wichtig ist. Kosten: 10.– pro Kind sionelle und fundierte Beratung den diesesbegrenzt) Bedürfnis optimal abgedeckt Dank der langjährigen Erfahrung und Anmeldung: Bis Freitag, 7. April 2017 (Teilnehmerzahl arbeiter des Luzerner Gartens konnte Ausstellungsbesuchern wichtig ist. Debora Melchionna 041 440 00 85werden. dem Spezialwissen der Orchideenmitdieses Bedürfnis optimal abgedeckt Dank der langjährigen Erfahrung und debby.melchionna@frauennetz-ebikon.ch werden. dem Spezialwissen der OrchideenmitDiese Veranstaltung für Kinder ab merke 4 Jahren mitdie Begleitperson. Wir laden viele kleine Wer nun Lust aufistmehr hat, der sich folgenden Ausstellungsdaten im LuOsterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir zerner Garten: Ostereier und basteln ein hat, kleines Wer nun Lust auf mehr derOsternest. merke sich die folgenden Ausstellungsdaten im Lu-

April bis 10. Mai zerner30.Garten:

Thementage: Balkonpflanzen 28. Mai bis 7. Juni Thementage: Kräuter & Rosen 30. April Mai Thementage: 22. bisbis 24.10. August 12. Luzerner Balkonpflanzen Orchideentage Frauenturnverein AbteilungKräuter Mutter-Kind-Turnen 28. 21. Maibis bis23. 7. November Juni Ebikon, Thementage: & Rosen Adventsausstellung 22. 10. bis bis 24.20. August 12. Luzerner Orchideentage Dezember Thementage: Wohnen und Arbeiten im Grünen Vorschau Achtung – Nicht verpassen! 21. bis 23. November

Adventsausstellung Aktuelle Infos: www.luzerner-garten.ch

Thementage: Wohnen und Arbeiten im Grünen Vater-Kind-Turnen 10. bis 20. Dezember

Aktuelle Infos: www.luzerner-garten.ch

Samstagmorgen, 1. April 2017, 10 bis 11.30 Uhr, in der Wydenhofturnhalle

Alle Väter sind mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne turnen, herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.


32 | schluss

Donnerstag, 16. März 2017 | Nr. 11/12 | rontaler

Turnen als Galavorstellung Der Kunstturnerverband LU / OW / NW lädt zu einem neuartigen Gala-Abend ein. Verpackt als Turn-Gala sorgen am 18. März während einem Gala-Essen in einzigartiger Form verschiedene Künstler für hochkarätige Showeinlagen. In Malters findet am 18. März die erste Turn-Gala in der Turnwerkstatt Zentralschweiz statt. Ein Abend voller Unterhaltung, kulinarischen und natürlich vor allem turnerischen Höhepunkten. Der Kunstturnerverband Luzern, Obund Nidwalden will die Zuschauer in Staunen versetzen und eine Show voller Akrobatik, Tanzen und Turnsport bieten. Umrahmt werden die Turnblöcke von einem feinen Gala-Essen. Zentralschweizer Gruppen Acht verschiedene Vereine werden im Verlauf des Abends die Vielseitigkeit des Turnsports aufzeigen. Nebst den Kunstturnern des regionalen Leistungs-

zentrums (RLZ Luzern) werden auch die Kunstturnerinnen des BTV Luzern, die Sprungsektion des STV Neuenkirch, die Bodensektion vom STV Rain, der TV Dagmersellen Aktive, sowie eine Team-Aerobic Truppe und der TSV 2001 Rotkreuz ihre Turnkünste zum Besten geben. Mit Einzelübungen, Partnerakrobatik, Vereinsturnen, Geräteturnen und Tanz wird in kompakter Form die Vielseitigkeit des Turnsports aufgezeigt. Los gehts ab 18 Uhr.

Turnblock. Abgerundet wird der Abend nach dem Dessertbuffet mit einer Überraschungsshow. Ti-

ckets und weitere Informationen zur Gala 2017 gibts auf www.turnwerkstatt.ch.

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Tickets für den spektakulären Abend gibt es für 70 Franken, enthalten sind nebst dem Eintritt zu den Turnvorstellungen auch ein Begrüssungs-Apéro und das Gala-Essen. Die Türen der Turnwerkstatt Zentralschweiz in Malters werden um 18 Uhr geöffnet, mit Empfang zum Apéro. Um 19 Uhr startet dann der erste Turnblock. Danach wird ein feines Gala-Essen in spezieller Form genossen und es folgt der zweite

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