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Im «Cafe Grüezi» finden Menschen zueinander

Bei der «Dank dir!»-Preisübergabe am 15. Mai vor der katholischen Kirche in Buchrain: Das «Café Grüezi»-Team und seine Gäste. Seit zehn Jahren treffen sich im «Cafe Grüezi» in Buchrain Menschen aus der Gemeinde und der ganzen Welt. Dafür wird das Integrationsangebot der Pfarrei und Kirchgemeinde jetzt mit dem 4. «Dank Dir!»-Preis der katholischen Kirche im Kanton Luzern ausgezeichnet. pd. Pionierarbeit sei in Buchrain geleistet worden, stellt die Jury in ihrem Bericht fest. Das «Cafe Grüezi» sei entstanden, lange bevor «Asyl» zu einem die Politik bestimmenden Thema wurde. Und dies in einer gut situierten Gemeinde mit einem nur mittleren Ausländeranteil, in der es

Bild Roberto Conciatori

möglicherweise mehr Mut und Überzeugungsarbeit brauche, sich für Asylsuchende und Flüchtlinge einzusetzen. Stellvertretend für viele Kirchgemeinden Der 4. «Dank Dir!»-Preis macht am Beispiel Buchrain stellvertretend sichtbar, was in vielen Luzerner Kirchgemeinden und Pfarreien geschieht: Frauen und Männer setzen sich selbstverständlich und im Stillen für Menschen ein, die Fortsetzung Seite 3 auf der Flucht in ihrer Gemeinde gestrandet sind.

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Dierikon bleibt Dierikon DIERIKON – Gemeindeversammlung stellt sich gegen Fusionsabklärungen Der obligatorischen Rechnungsablage ging das viel gewichtigere Thema «Fusionsvorabklärungen» voran. Ausserdem war der Jahresbericht des Gemeinderats zur Kenntnis zu nehmen, und über drei Einbürgerungen war ebenfalls zu entscheiden. Bei allen Geschäften wurde dem Vorschlag des Gemeinderats Folge geleistet. ko. Am bisher schönsten Vorsommertag dieses Jahres, am 17. Mai 2017, kamen 161 Dierikoner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in die Turnhalle zur Gemeindeversammlung. Die Rechnungsablage, der grossmehrheitlich zugestimmt wurde, konnte es nicht sein. Selbst die Einbürgerungen waren nicht brisant und den Anträgen von Susanne Müller, Jan und Nadine Jambor um das Dierikoner Bürgerrecht wurde mit Ak-

klamation zugestimmt. Und dieses Dierikoner Bürgerrecht wird den drei Personen noch eine Weile erhalten bleiben, denn dem Antrag um die Fusionsvorabklärungen wurde eine heftige Abfuhr erteilt. Darum also war der Aufmarsch trotz des schönen Abends so immens. Ein Initiativkomitee hat den Gemeinderat mit 144 gültigen Unterschriften beauftragt, Vorabklärungen zu einer Gemeindefusion mit Ebikon oder Root in Angriff zu nehmen, falls der Antrag eine Zustimmung in der Gemeinde findet. Namens des Komitees hielt Lukas Waldispühl dafür, dass eine Zusammenlegung der Leistungsfähigkeit, der Wirtschaftlichkeit und eigentlich der Zukunftsfähigkeit des Ortes dienlich wäre. Zu zweit wäre man stärker als alleine, mein-

te das Komitee. Den Ideen blies ein starker Wind entgegen. Nicht nur handle es sich bei einer Fusion nachher nicht mehr um zwei gleichberechtigte Partner sondern Dierikon wäre nur noch ein Quartier einer grösseren Gemeinde, das kaum mehr gehört und meist überstimmt würde. Zu der Kostenfrage betreffend der Vorabklärung war man unterschiedlicher Auffassung und die Befürworter und Gegner fanden kaum einen übereinstimmenden Punkt in der ganzen Auslegeordnung. Die Gegner der Idee traten recht zahlreich auf und argumentierten aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Gemeinde. Die Voten beider Seiten wurden mit Applaus bedacht, aber es liess sich erahnen, wie es kommen würde,

und so stellte Lukas Waldispühl schliesslich den Antrag auf eine Urnenabstimmung. Dem Antrag um eine Urnenabstimmung wurde (mit 20 Ja-Stimmen) genau so wenig stattgegeben wie schliesslich dem Antrag um die gewünschten Vorabklärungen, der mit 128 Stimmen abgelehnt wurde. Gemeindepräsident Max Hess versicherte der Versammlung, dass der Gemeinderat das Beste zum Wohle der Gemeinde tun werde. Schliesslich erfuhren die Versammlungsbesucher noch, dass sowohl die Komax als auch die Migros-Verteilzentrale vorhaben, sich zu vergrössern, und dass die Bauvorhaben Chlihus an der Zentralstrasse sowie das Rontalzentrum auf dem ehemaligen RockwellAreal in Bearbeitung sind.

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Fortsetzung von Titelseite

überblick

Das «Cafe Grüezi» will ihnen hier eine Ahnung von Heimat verschaffen. Getragen wird es von der katholischen Kirchgemeinde, beteiligt sind die reformierte Kirche und der «Frauenimpuls» Buchrain. Aus aller Herren Länder Im Pfarreisaal findet monatlich am Montagnachmittag ein Treffen statt. Bis 15 Personen nehmen daran teil und ein Dutzend Kinder. Es sind Asylsuchende, Flüchtlinge, Ausländerinnen und Ausländer, Zugezogene und Hiesige, sie kommen aus dem Irak, Iran, Sri Lanka, aus der Türkei, Eritrea, Vietnam, Angola, Burma, Syrien, dem Kosovo, aus Tunesien – und der Schweiz. Jeder Nachmittag steht unter einem Thema. Mal geht es um die Jahreszeiten, mal, ganz alltäglich, um die Abfallentsorgung oder die Hausaufgaben. Andere Male stellen die Besucherinnen ihre Länder

Gewonnen! Käthy Ruckli, Hauptinitiantin des «Café Grüezi» vor zehn Jahren, freut sich mit ihrem Team und den Gästen. Bild Roberto Conciatori vor oder es wird getanzt. «Arbeit im Kleinen, die Grosses bewirken kann», schreibt die Jury über das Freiwilligen-Team mit Käthy Ruckli, Margrith Grüter, Corinne Moor und Ida Kaufmann-Hellwig. Diese und weitere Engagierte schenken

Nur «Dank Dir!» ist vieles möglich Mit dem «Dank Dir!»-Preis zeichnen die katholische Kirche im Kanton Luzern und der kantonale Seelsorgerat seit 2014 jedes Jahr eine Gruppe öffentlich aus, deren freiwilliges Engagement Anerkennung verdient. In der Kirche wird viel uneigennützig für die Gesellschaft geleistet, sichtbar ebenso wie im Verborgenen. Der Kirche ist es wichtig, den Freiwilligen zu danken: Nur «Dank dir!» ist so vieles möglich, sagt sie ihnen. Der Preis wird vom katholischen Seelsorgerat des Kantons Luzern und der Landeskirche gestiftet. Die Ministrantenschar von Hochdorf war 2014 Jahren die erste Trägerin des «Dank Dir!»Preises, die «Handarbeitsstube» der Pfarrei St. Karl in Luzern wurde 2015 als zweite Gruppe damit ausgezeichnet. 2016 ging der Preis an Frauen und Männer, die Menschen mit einer Behinderung begleiten und betreuen. Für die Vergabe 2017 wurden zwölf Nominationen eingereicht. Der Preis wird jeweils als Überraschung – nicht angekündigt – überreicht. Er besteht aus einem Geldbetrag für einen gemeinschaftlichen Anlass sowie drei «Dank dir!»Fahnen, die während eines Jahres vor Ort auf die Auszeichnung hinweisen.

Migrantinnen und Migranten immer wieder einige Stunden ihrer Freizeit. Sie hören zu und helfen durch den oft noch unbekannten Alltag. Durch das «Cafe Grüezi» kommen die Besucherinnen auch untereinander in Kontakt und können ein Netz von Beziehungen knüpfen. Freiwilligenarbeit verdient Anerkennung Die Landeskirche und der Seelsorgerat – sie schreiben den «Dank Dir! »-Preis aus – zeichnen seit vier Jahren Freiwillige aus, «weil ohne sie in Kirche und Gesellschaft wenig geht», wie Madeleine Strebei bei der Preisübergabe sagte. Sie ist Kirchmeierin von Römerswil, Mitglied des Seelsorgerats und der Jury. «Die einen setzen sich im Verborgenen ein, andere nehmen wir gut wahr», sagte Madeleine Strebel. «Wir sind überzeugt, dass die Freiwilligenarbeit grosse Anerkennung

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verdient.» Mit dem «Dank Dir!»Preis soll oft als selbstverständlich wahrgenommenes Engagement öffentlich anerkannt werden. Ohne Freiwilligenarbeit geht in der Kirche wenig, ist die Jury überzeugt. Unzählige Frauen und Männer jeden Alters setzen sich darin freiwillig für die Gesellschaft ein.

Besser abgeschlossen als budgetiert EBIKON – Gemeinde sagt Ja zur Jahresrechnung und Billettsteuer Die Jahresrechnung 2016 der Gemeinde Ebikon schliesst mit einem Defizit von 1,05 Millionen Franken ab. Dies ist ein um 1,25 Millionen Franken besseres Ergebnis als das budgetierte. Am Abstimmungssonntag sagten 87 Prozent Ja zur Jahresrechnung. Mit 73 Prozent Ja-Stimmen wurde auch das Billettsteuerreglement angenommen. pd. Die Rechnung 2016 weist ein Defizit von knapp über einer Million Franken aus. Trotzdem ist die Gemeinde Ebikon zufrieden mit dem Abschluss, denn budgetiert war ein Minus von rund 2,3 Millionen Franken. «Der bessere Abschluss kam auf der einen Seite aufgrund von höheren Steuerein-

nahmen zustande, und auf der anderen Seite, weil bei der Bildung und der wirtschaftlichen Sozialhilfe nicht die budgetierten Beträge ausgeschöpft werden mussten. Das Abstimmungsresultat mit 87 Prozent Ja-Stimmen trotz Defizit ist sehr erfreulich und zeigt das Vertrauen in das Ziel, in Zukunft ausgeglichene Rechnungen präsentieren zu können», sagt Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen. Dem Reglement über die Erhebung einer Billettsteuer haben 73 Prozent zugestimmt. Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 40 Prozent.

Billettsteuer erheben Die Gemeinden im Kanton Luzern sind gemäss kantonaler Gesetzgebung ermächtigt, bei Veranstaltungen auf Gemeindegebiet Billettsteuern zu erheben. Bislang hatte die Gemeinde Ebikon keine entsprechende gesetzliche Grundlage. Mit dem Reglement über die Erhebung einer Billettsteuer soll die Rechtssicherheit gewährleistet werden. Mit der Annahme des Reglements unterliegt das Eintrittsgeld bei Veranstaltungen der Billettsteuer. Der Steuersatz beträgt 10 Prozent vom Eintrittsgeld. Steuerpflichtig ist der Veranstalter. Von der Steuerpflicht befreit sind Ver-

anstaltungen von Ortsvereinen, gemeinnützigen Stiftungen und der Gemeinde Ebikon. Auch sind Veranstaltungen mit weniger als 10'000 Franken Besuchereinnahmen nicht steuerpflichtig. Investitionen führen zu höheren Schulden Die Gemeinde Ebikon hat 2016 3,3 Millionen Franken in die Erneuerung der Infrastruktur investiert. Budgetiert waren 2,8 Millionen Franken. Diese Investitionen führen dazu, dass die Verschuldung der Gemeinde Ebikon auf 36 Millionen Franken angestiegen ist, was eine Nettoverschuldung pro Kopf von 2'016 Franken ergibt.


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Buchrain macht die Schule fit für die Zukunft BUCHRAIN – Planungsbericht Schulraum genehmigt Bellaphorum L'Italia chiamò Ich will Sie ja nicht eifersüchtig machen, aber während Sie diese Kolumne lesen liege ich am Strand unter der Sonne Siziliens und geniesse das Dolcefarniente. Und ja, auch zu den Themen «Ferien» und «Reisen» gibt es einige Aphorismen. Zum Beispiel die Auffassung des deutschen Naturforschers Alexander von Humboldt: «Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.» Auch wenn von Humboldt im 18./19. Jahrhundert gelebt hat, trifft diese Aussage heute noch den Nerv der Zeit. Das Kennenlernen und Verstehen anderer Kulturen hilft, Vorurteile und somit Ängste abzubauen. Das Denken wird flexibler, starre Konventionen lockern sich. Auch Goethe war der Meinung, dass Reisen die geistigen Fähigkeiten formt: «Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.» Mir als Bücherwurm gefällt zudem das Zitat des afrikanischen Philosophen Aurelius Augustinus: «Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.» Ich weiss nicht, ob man dieses Buch jemals zu Ende lesen kann. Aber ich weiss, dass ich schon einige Seiten gesehen habe und es liebe, darin zu schmökern. Jedes Land und jede Kultur hat ihre Eigenheiten. Auch wenn man manchmal aufgrund der Bilder im Fernsehen oder in Magazinen das Gefühl hat, schon die ganze Welt zu kennen, die Live-Erfahrung ist doch immer viel intensiver und umfassender. Die offene Art der Menschen, der salzige Duft des Meeres, die laue Brise, die einem die Haare aus dem Gesicht streicht: das alles lässt sich eben (noch) nicht über die Medien übertragen. Ich bin jedenfalls dankbar für die Gelegenheit, zwei Wochen auf dieser wunderschönen italienischen Insel zu verbringen. Dankbar war wohl auch der deutsche Dichter und Publizist Paul Friedrich Richter als er sagte: «Ich möchte den Totenkopf des Mannes streicheln, der die Ferien erfunden hat.» Nun ja, ich glaube ich entscheide mich dann doch lieber für eine Stadtbesichtigung.. Ci vediamo! La sua LiBella

Der Gemeinderat Buchrain hat den Planungsbericht Schulraum genehmigt. Dort wird aufgezeigt, wie die Schule an ihren beiden Standorten die zukünftigen Herausforderungen meistern kann. pd. Mit einer neuen Verteilung der Primarklassen auf die beiden Schulzentren Dorf und Hinterleisibach können viele Probleme und Herausforderungen gelöst werden. Ein Sonderkredit für die erste Etappe der Schulraumanpassung und -sanierung wird im Herbst 2017 den Bürgern zur Abstimmung vorgelegt. Schulraumbedarf Im kürzlich genehmigten Siedlungsleitbild der Gemeinde Buchrain ist erkennbar, dass sich in den nächsten Jahren die Bautätigkeit im Gemeindeteil Perlen und im Gebiet Hinterleisibach abspielen wird. Aus den dort geplanten Quartieren werden in Zukunft mehr Kinder die Schule besuchen. Aktuell gab es auch eine Veränderung beim Schulraum durch die Einführung des zweijährigen Kindergartens. Die drei neuen Kindergärten wurden in den bestehenden Schulanlagen eingebaut, wodurch Schulraum für die andern Schulstufen verloren ging. Auch sollen die in den letzten Jahren aufge-

schobenen Sanierungen angepackt werden. Aufgrund dieser Ausgangslage hat der Gemeinderat einen Planungsbericht in Auftrag gegeben. Es werden in einer Gesamtsicht die Einflussfaktoren und Problemstellungen analysiert und Lösungen bei Schulorganisation und Schulraum aufgezeigt. Die Schulleitung hat die vielfältigen Problemstellungen aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert und der Bildungskommission und dem Gemeinderat Lösungskonzepte präsentiert. Schulwege und Klassenaufteilungen Der Schlüssel ist eine neue Aufteilung der Primarklassen auf die beiden Schulzentren Hinterleisibach und Dorf. In Zukunft sollen sowohl im Schulzentrum Dorf, als auch im Schulzentrum Hinterleisibach Klassen vom Kindergarten bis zur 4. Primarklasse geführt werden. Die symmetrische Aufteilung der Kindergärten und unteren Primarklassen auf die beiden Schulzentren löst die Problematik der Schulwege und das Kapazitätsproblem der Turnhalle Dorf. Neu werden im Schulzentrum Dorf alle 5. und 6. Primarklassen angesiedelt. Im Schulzentrum HLB wird weiterhin die gesamte Sekundarstufe geführt. «Der Schulweg soll

für alle jüngeren Kinder zumutbar sein. Der Schulweg zu Fuss als Erlebnis ist uns ein wichtiges Anliegen. Dies wollen wir mit der neuen Klassenaufteilung unterstützen», erläutert Bildungsvorsteher Ivo Egger. Diese Aufteilung ist auf das Schuljahr 2019/20 geplant. Genügend Schulraum am richtigen Ort Damit die neue Klassenaufteilung möglich wird, und um verlorenen Schulraum wieder zu ersetzen, muss beim Schulzentrum Hinterleisibach eine Erweiterung realisiert werden. Bauvorsteher Heinz Amstad erklärt: «Im Moment läuft ein Ausschreibungsverfahren, um vier Architekturbüros für den Studienwettbewerb zu ermitteln. Der Studienwettbewerb soll eine optimale Lösung aufzeigen». Im September 2017 wird das Siegerprojekt erkoren. Der Sonderkredit für die Schulraumerweiterung Hinterleisibach wird im Herbst 2017 zur Abstimmung gebracht. In einer nachfolgenden Etappe soll dann das Schulzentrum Dorf saniert und der Schulraum an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. Der Planungsbericht Schulraum ist auf der Homepage der Gemeinde Buchrain unter www.buchrain.ch / Rubrik Neuigkeiten abrufbar.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen GISIKON – Tief betroffen muss der Gemeinderat die traurige Mitteilung machen, dass am vergangenen Freitag unsere allseits geschätzte Gemeinderätin Yolanda Heinrich Blum 61-jährig verstorben ist. Yolanda Heinrich Blum war seit 2012 im Gemeinderat Gisikon tätig, zuständig für das Ressort Soziales. In ihre Amtszeit fiel die Realisierung und der Bezug der altersgerechten Wohnungen im Weitblick 6. Dieses Projekt hat sie massgeblich begleitet. Zusätzlich hat sie die Integration der Kinderspielgruppe in das gemeindliche Angebot

wesentlich mitgeprägt. Besonders am Herzen lag ihr auch der KneippGarten Gisikon, der vor einem Jahr eröffnet werden konnte. So war sie bis zu ihrem Tode das Bindeglied zwischen dem Vorstand des Vereins IG KneippGarten und der Gemeinde. Gerne hätte sie auch noch die Realisierung der Kleinwohnungen im Weitblick 8 mitgestaltet. Leider war ihre Krankheit stärker und sie erlag am 19. Mai ihrem Krebsleiden. Für ihre grosse Arbeit und ihr Engagement dankt ihr der Gemeinderat von Herzen. Mit Yolanda Heinrich verlieren wir eine

herzliche und liebenswürdige Kollegin. Ihrem Ehemann und ihren Angehörigen entbieten wir unsere tiefempfundene Anteilnahme. Eine schlichte Abschiedsfeier, organisiert durch die Gemeinde Gisikon, findet am Samstag, 3. Juni, 9 Uhr, im KneippGarten Gisikon statt. Eine ausführliche Würdigung der Verdienste von Yolanda Heinrich Blum erfolgt mit der nächsten Ausgabe in der Dorfpost Gisikon. Gemeinderat Gisikon

Wechsel in der Schulleitung Inwil INWIL – Ann Marfurt hat auf Ende des Schuljahres 2016/2017 ihre Anstellung als Schulleitung der Unterstufe Inwil gekündigt. Dies teilt der Gemeinderat Inwil mit. Ann Marfurt leitete die Schu-

le Inwil während 17 Jahren sehr erfolgreich. Der Gemeinderat dankt der Schulleiterin für ihren langjährigen Einsatz zum Wohle der Bildung und wünscht ihr für die Zukunft nur das Beste. Ab dem

Schuljahr 2017/2018 wird Stephan David die Funktion als Schulleiter übernehmen. Ihm wünscht der Gemeinderat viel Erfolg und Freude bei seiner verantwortungsvollen Tätigkeit. (pd)


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Veränderung hat drei Buchstaben: «Tun!» EBIKON – Gemeinnütziger Verein «Äbike helft» gegründet Am 5. Mai haben einige motivierte EbikonerInnen den Verein «Äbike helft» gegründet, ein parteipolitisch und konfessionell neutraler Verein mit dem Zweck, Hilfe an Menschen in Not zu leisten, Projekte in Ebikon und im Ausland zu unterstützen, bei denen Personen, die mit Ebikon verbunden sind, aktiv mitarbeiten. Helfen mit Herz und Verstand Auch in Ebikon gibt es immer wieder Personen, die unverhofft in eine Notlage geraten. Wegen Unfall, Krankheit, Todesfall, Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Scheidung und anderen Schicksalsschlägen können vorübergehend finanzielle Engpässe entstehen. «Äbike helft» will sich für rasche und unbürokratische Hilfe vor Ort einsetzen. Der Verein «Äbike helft» möchte aber auch Anlässe und Projekte unterstützen, die den Sinn für die Gemeinschaft, die Integration und das Zusammenleben in Ebikon fördern. Weiter sollen auch Auslandprojekte unterstützt werden, die von EbikonerInnen begleitet werden und/oder in Verbindung zu Ebikon stehen. Es sind Beträge in jeder Höhe willkommen und möglich. Ab Fr. 50.– pro Jahr gilt man unbürokratisch als Mitglied und ist berechtigt, an der jährlich stattfindenden

Vereinsversammlung teilzunehmen. Der Verein dankt schon jetzt für jede Spende auf das Konto CH65 8120 3000 0516 8949 6 der Raiffeisenbank Luzern, 6003 Luzern. Geführt wird der Verein von einem kleinen, ehrenamtlichen Vorstand, bestehend aus: Patrick Widmer (Sozialversicherungsfachmann, Präsident), Marlise Kaufmann (Kindergartenlehrperson, Aktuarin) und Alex Fischer (Geschäftsführer Printproduktion, Informationsbeauftragter). Unterstützt werden sie von der Fachgruppe Vergabungen mit Beat Erni (Leiter Steuern Ebikon und Honau), Doris Klauser (Kontaktperson Frauennetz Ebikon), Karen Lübben Erni (Primarlehrperson), Pietra Schrepfer (ILP-Coach), Christiane Scherwey (Leiterin Gesellschaft und Soziales Gemeinde Ebikon), Thomas Steiner (Pfarrer Reformierte Kirchgemeinde Ebikon) und Daniel Unternährer (Gemeindeleiter Pfarrei St. Maria Ebikon). Als RevisorInnen amten Astrid Hermann (Naturheilpraktikerin) und Andre Thalmann (Bankfachmann). Für weitere Infos stehen Präsident Patrick Widmer, 079 358 68 38 oder der Informationsbeauf-

tragter Alex Fischer, 079 407 18 72, info@äbike-helft.ch, gerne zur Verfügung. Anfang Juni wird zudem die Homepage aufgeschaltet. Benefizkonzert am 18. August Am 18. August beehrt James Gruntz mit einem Besuch den

Verein in Ebikon. Er spielt bei sein neues Album bereits vor der offiziellen Erscheinung, zudem hat er seine Single «YOU» am 5. Mai – also am Tag der Vereinsgründung – veröffentlicht. Der offizielle Vorverkauf für das Benefizkonzert startet Anfang Juni.

Der ehrenamtliche Vorstand mit Alex Fischer, Marlise Kaufmann und Patrick Widmer. Bild zVg.

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Umzonungen, Einbürgerungen und Demographie LUZERN – Bericht aus der Mai-Session des Kantonsrats Gemeinden können Mehrwert bei Auf-und Umzonungen abschöpfen Im Zentrum der Mai-Session des Kantonsrats stand die Revision des kantonalen Planungs- und Baugesetzes. Neu wird bei einer Planänderung von Grundstücken der entstandene Mehrwert beim Eigentümer zu 20 Prozent abgeschöpft. Dies wird seit 1980 im nationalen Raumplanungsgesetz gefordert. Zudem wird mit der Revision die Finanzierung der neu vom Bundesrecht verlangten Rückzonungen finanziert. Ist bis in 2 Jahren der Mehrwertausgleich nicht im kantonalen Recht umgesetzt, tritt ein Bauzonen-Moratorium in Kraft. Im Kantonsrat bestritten war die Frage, ob der Mehrwert nicht nur bei Neu-Einzonungen, sondern auch bei Um- und Aufzonungen abgeschöpft werden soll. Zu beachten ist, dass die Gemeinden bei Umund Auszonungen hohe Ausgaben haben. Diese sollten abgegolten werden, zumal ja auch Mehrwerte bei Um- und Aufzonungen reine Planungsgewinn sind. Ansonsten müssten alle Steuerzahler für die Kosten aufkommen. Die Grünliberalen haben eine Abschöpfung von 20 Prozent unterstützt und ihr zu einer Mehrheit verholfen. Einheitliche Einbürgerungskriterien Keine hohen Wellen verursachte die zweite Beratung der Totalrevi-

sion des kantonalen Bürgerrechtsgesetzes. Das neue Gesetz beinhaltet zahlreiche positive Punkte. So werden erfreulicherweise die Integrationskriterien für die ganze Familie höher gewichtet. Leider soll der Einbürgerungsentscheid aber weiterhin durch die Gemeindeversammlungen erfolgen können. Die Grünliberalen erachten dies als nicht mehr zeitgemäss, handelt es sich bei der Abwicklung der Einbürgerungsgesuche doch um einen standardisierten Verwaltungsakt und nicht um eine politische Entscheidung. Leider wollte die Mehrheit des Parlaments diesen Missstand schon in der ersten Beratung an der letzten Session nicht korrigieren. Viele Vorstösse wurden abgearbeitet Im zweiten Teil der Mai-Session drehte sich alles um diverse parlamentarische Vorstösse. Zweimal beschäftigte sich der Kantonsrat mit dem Gastgewerbe. So beschloss eine überwältigende Mehrheit, dass für Unisex-WCs in Gastro-Betrieben eine gesetzliche Grundlage geschaffen wird. Die Lex Anker ist zu begrüssen, da sich der Toilettengang beispielsweise für Väter von Töchtern oder Betreuende von Menschen mit Behinderung nun einfacher gestaltet.

Aus wirtschaftlicher Sicht können die Erstellung und der Unterhalt von Unisex-WCs zudem kostensparend sein. Betreiber von Gastro-Betrieben sollen damit also von einer bisherigen Regelung befreit werden. Keine Chance hatte die Forderung nach einer amtlichen Qualitätsbescheinigung für Lokale gemäss Vorbild des Kantons Zug. Die Mehrheit des Rates fand, dass die Kontrollen der Lebensmittelbehörden genügen und eine solche Zusatzbescheinigung keinen Mehrwert bringe. Die Motion der SP wurde mit 87 zu 16 Stimmen abgelehnt. Wie können die demographiebedingten Kostensteigerungen finanziert werden? Die Ausgaben für Alterssicherung, Gesundheit und Langzeitpflege werden aufgrund der Demographie massiv steigen. Ohne korrigierende Massnahmen werden gemäss Berechnungen des Bundes die Schulden der Kantone und Gemeinden von 17,2 Prozent des BIP im Jahr 2013 auf 28,7 Prozent im Jahr 2030 und auf 56,6 Prozent im Jahr 2045 steigen. Mit kurzfristigen Sparmassnahmen und Steuererhöhungen alleine kommt man langfristig auf keinen grünen Zweig. Deshalb sind kreative Lösungsansätze gefragt, basie-

rend auf Eigenverantwortung und Anreizsystemen. Das Parlament überwies die von den Grünliberalen initiierte Motion mit 72 zu 28 Stimmen und beauftragte den Regierungsrat, eine langfristige Strategie zur Finanzierung der demographiebedingten Ausgaben zu entwickeln. Neben dem gleichentags von der Regierung vorgestellten Finanzleitbild 2017 soll auch diese Strategie dazu führen, dass der Kanton Luzern aus finanzieller Sicht für die Zukunft gerüstet ist. Michèle Graber Kantonsrätin und Fraktionsvorsitzende Grünliberale, Udligenswil

Gegen Sanierung und Erweiterung der Meggerstrasse ADLIGENSWIL – GV der CVP Adligenswil An der Generalversammlung der CVP Adligenswil präsentierte Lucas Collenberg, Geschäftsführer der Gemeinde Adligenswil, die Abstimmungsgeschäfte vom 21. Mai. Die Mitglieder folgten dabei den Vorschlägen des Gemeinderates – bis auf eine Ausnahme. Das Projekt zur Sanierung und Erweiterung der Meggerstrasse überzeugte wirtschaftlich nicht und gab Anlass zu hitzigen Diskussionen. Man war sich einig, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für ein solches Ausbauprojekt ist. Dank des Buchgewinns durch den Landverkauf an die Genossenschaft «Wohnen und Leben am Riedbach in der Höhe von Fr. 7'488'871.– konnte die Gemeinde im Jahr 2016 einen erfreulichen Rechnungsabschluss vorlegen. Da es sich um einen ausserordentlichen Ertrag

handelt, ist der Gewinn nach Meinung der Ortspartei jedoch trügerisch. Nach zwei Steuererhöhungen und diversen Sparübungen würden grosse finanzielle Herausforderungen auf die Gemeinde warten. Für das AGZ werden hohe Investitionen folgen. Auch für die Schulraumplanung und die Arealentwicklung müssten Mittel reserviert werden. Die Eigenkapiteldecke der Gemeinde sei noch immer sehr dünn. Die CVP sieht im Projekt Meggerstrasse keine Priorität und lehnt den beantragten Sonderkredit zur Sanierung ab. Die CVP erachtet das Tempolimit von 80 km/h auf der Meggerstras-

se als Sicherheitsrisiko: «Die Passagen sind unübersichtlich und eine Beschränkung auf 60 km/h ist angezeigt.» Damit könnte die Situation entschärft und sowohl für den Langsamverkehr wie auch die Fussgänger wesentlich verbessert werden. Der Kanton ist für die Tempobeschränkung verantwortlich. Die Gemeinde hat bisher leider ohne Erfolg mehrmals und intensiv mit dem Kanton über eine Temporeduktion verhandelt. Die Bemühungen blieben bisher erfolglos. Die CVP fordert den Gemeinderat auf, sich beim Kanton weiterhin vehement für eine Herabsetzung des Tempolimits von 80 km/h auf 60 km/h einzusetzen. Die CVPFamilie genoss das Gastrecht in der

Bibliothek Adligenswil. Nach einer interessanten Präsentation über die Aufgaben und Organisation der Bibliothek folgte der offizielle Teil der Generalversammlung. Effizient führte Präsident Joseph Durrer durch die Geschäfte. Mit grossem Applaus wählten die zahlreichen Mitglieder Lisa Kleger-Wilms, Mitglied der Bildungskommission sowie Hans Meier, Obmann 60+, in die Parteileitung. «Wir sind stolz, dass wir unsere Verantwortung wahrnehmen und sowohl im Gemeinderat wie auch in den Kommissionen gut vertreten sind und aktiv mitwirken», so der Tenor der CVP-Ortspartei. Mit interessanten Gesprächen und einem feinen Apéro liessen die CVPMitglieder den Abend ausklingen.


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Samichlausen-Gesellschaft erhält den Äbiker Seerosepriis EBIKON – In Ebikon ist der Samichlaus bei Klein und Gross sehr beliebt, das Verdienst der Samichlausen-Gesellschaft, welche den Samichlaus seit 60 Jahren unterstützt. Diese besondere Leistung würdigt die Gemeinde Ebikon mit dem Äbiker Seerosepriis. Die öffentliche Preisübergabe findet am kommenden Sonntag, 28. Mai, um 16 Uhr im Schulhaus Wydenhof statt. Diese ist öffentlich und alle sind eingeladen, zusammen mit der Samichlausen-Gesellschaft den Seerosepriis zu feiern. Im Anschluss an die Preisverleihung offeriert die Gemeinde einen Apéro. (pd)

Gemeinderat Ruedi Kaufmann fällt auf unbestimmte Zeit aus EBIKON – Seit neun Jahren leitet Ruedi Kaufmann als Gemeinderat das Ressort Bildung in Ebikon. Mit der Umsetzung der neuen Gemeindeorganisation auf die Legislatur 2016 bis 2020 ist Ruedi Kaufmann Vizepräsident. Aufgrund der grossen beruflichen und zeitlichen Belastung in der Politik, in den Kommissionen und der Wirtschaft fällt Ruedi Kaufmann mit einem Burnout per sofort und für unbestimmte Zeit aus. Der Gemeinderat hat die Stellvertretungen der politischen Gremien organisiert. Daniel Gasser übernimmt per sofort die politische Zuständigkeit im Bereich der Musikschule Rontal. Das Vizepräsidium übernimmt Andreas Michel. Susanne Troesch-Portmann ist bei der Volkschule auf unbestimmte Zeit politisch zuständig. (pd)

Sonderkredit genehmigt ADLIGENSWIL – An der Urnenabstimmung vom 21. Mai haben die Stimmberechtigten der Gemeinde Adligenswil dem Sonderkredit von Fr. 2'420'000.– für die Sanierung und Erweiterung (Rad-/Gehweg) der Meggerstrasse zugestimmt. Um die Sicherheit der Fussgänger, Wanderer und Radfahrer auf dem Strassenabschnitt zwischen der Sagi in Adligenswil und Tschädigen in Meggen zu verbessern, wird im Rahmen des Agglomerationsprogramms

eine neue Rad- und Gehwegverbindung realisiert. Gleichzeitig wird die Sanierung der Megger- und Adligenswilerstrasse erfolgen. Die Strasse weist alters-, witterungs- und belastungsbedingte Schäden auf. Das Gesamtprojekt ist mit Kosten von Fr. 2'420'000.– (Nettokosten Fr. 1'850'000.–) veranschlagt. Der Beginn der Bauarbeiten ist im Herbst 2017 vorgesehen. Bis im Sommer 2018 sollten die Arbeiten abgeschlossen werden können. Dies teilt der Gemeinderat Adligenswil mit.

Amtliche Mitteilungen Gisikon GV Gisikon genehmigt Rechnung 2016 Anlässlich der Versammlung der Gemeinde Gisikon wurde die Rechnung 2016 der Einwohnergemeinde von den Stimmberechtigten gutgeheissen. Die Laufende Rechnung weist einen Ertragsüberschuss von Fr. 73‘079.83 auf, budgetiert war ein Minus von Fr. 89‘600.–. Dieses um Fr. 162‘679.83 bessere Ergebnis ist auf höhere Steuererträge (insbesondere im laufenden Jahr, sowie auf Handänderungssteuern) zurückzuführen. Der Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital zugewiesen. Dessen Höhe steigt auf Fr. 1‘921‘675.52. Aus der Investitionsrechnung 2016 ergibt sich ein Einnahmenüberschuss von Fr. 66‘958.36.

Ersatzwahl Rechnungskommission

Abstimmungsergebnis Gemeinde Buchrain Rechnung 2016 der Einwohnergemeinde Buchrain 1'496 Ja, 111 Nein Teilrevision Gemeindeordnung 1'327 Ja, 212 Nein Gesamtrevision Siedlungsentwässerungsreglement 1'350 Ja, 214 Nein Anschluss Fernwärme für die Gemeindeliegenschaften 1'435 Ja, 183 Nein Anzahl Stimmberechtigte 3'989, Stimmbeteiligung 44.29 %

Folgende Personen wurden für den Rest der Amtsperiode 2016-2020 in die Rechnungskommission gewählt: Reto Meier, 36 Stimmen; Andreas Christen, 30 Stimmen Nicht gewählt ist Daniel Kälin mit 13 Stimmen. Als Präsident: René Steiner, Bühlstrasse 17 (neu, bisher Mitglied)

Weitere Informationen Der Gemeinderat informierte an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 17. Mai, ausführlich über den aktuellen Stand beim Bau der Kleinwohnungen. Auch über die notwendige Erweiterung des Reservoirs Fuchsberg wurde hingewiesen. Weitere Informationen betrafen folgende Themen: Naherholungsgebiet Feldhof, Grünabfuhr und Kooperationen im Rontal.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

Zivilstandsnachrichten

18.05.2017 Restaurant Bahnhof, Bahnhofstrasse 28, 6030 Ebikon: Umnutzung Velogeschäft in Wursterei mit Laden, Luzernerstrasse 46, Gst.-Nr. 450, Geb.-Nr. 1718 15.05.2017 Foot Locker Switzerland Ltd., Aeschenvorstadt 4, 4051 Basel: Mall of Switzerland, Mieterausbau Foot Locker, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 11.05.2017 Läderach (Schweiz) AG, Bleiche 14, 8755 Ennenda: Mall of Switzerland, Mieterausbau Läderach, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 10.05.2017 Mode Bayard AG, Neuengass-Passage 2, 3001 Bern: Mall of Switzerland, Mieterausbau Mode Bayard AG, 1. + 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 10.05.2017 Franz Amrein, Sonnhalderain 17, 6030 Ebikon: Erweiterung Gartenebene mit unbeheiztem Abstellraum, Böschungssicherung mittels Terrassierung durch Blocksteinmauer Sonnhalderain 17, Gst.-Nr. 1837, Geb.-Nr. 1644

Todesfälle 09.05.2017: Brun Rosa, geb. 15.05.1931, wohnhaft gewesen Lindenbergstrasse 1 12.05.2017: Hefti Jürg, geb. 11.05.1946, wohnhaft gewesen Mühlehofstrasse 49 15.05.2017: Reichlin-Müller Frieda, geb. 07.01.1927, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Schmiedhof 8 19.05.2017: Bösch-Brunner Margaritha, geb. 12.12.1928, im Aufenthalt im Pflegeheim Sternmatt, Luzern, frühere Adresse: Schachenweidstrasse 117

Sprechstunde Gemeinderat Am Dienstag, 30. Mai, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde mit Gemeinderat Hans Peter Bienz im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).

Öffentliche Auflagen Fresh Trade GmbH, Luzernerstrasse 32, 6030 Ebikon: Nachträgliches Baugesuch für ein Klima-/ Lüftungsgerät, Luzernerstrasse 32, Gst.-Nr. 858, Geb.-Nr. 922; Auflage- und Einsprachefrist 15. Mai bis 06. Juni 2017

Bibliothek Infolge Weiterbildung bleibt die Bibliothek am Mittwoch, 7. Juni, von 15 bis 18 Uhr geschlossen. Die Rückgabebox steht zur Verfügung.


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Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Helfer auf vier Pfoten BUCHRAIN – Anlass «Hunde mit Jobs» des Teams Junger Eltern Buchrain-Perlen Was der beste Freund des Menschen so alles leisten kann, wurde am Samstag, 20. Mai, im Schulhaus Hinterleisibach beim Anlass «Hunde mit Jobs» des Teams Junger Eltern Buchrain-Perlen eindrücklich vorgeführt. 40 Kinder und ihre Begleitpersonen durften mit Blindenhunden, Assistenzhunden und Vermisstensuchhunden «auf Tuchfühlung» gehen. Des Weiteren wurde ihnen der richtige Umgang mit Hunden nahegebracht. Die Vorstellung der verschiedenen Hundejobs erfolgte an vier Posten, die in Kleingruppen nacheinander absolviert wurden. Zu Gast waren die Schweizerische Schule für Blindenführhunde aus Allschwil BL mit Assistenz- und Blindenführhunden sowie die Rettungshundeorganisa-

tion Redog mit Vermisstensuchhunden. Die Gestaltung der Posten war interaktiv, d.h, nach einer Einführung in den jeweiligen Auftrag für den Hund, den Hintergrund sowie die Grundlagen der Ausbildung wurden die Teilnehmer aktiv mit einbezogen. So durften die Kinder in die Rolle eines Blindenführhundes bzw. in dessen Führgeschirr schlüpfen und ihre Eltern durch einen Hindernisparcours leiten, konnten in Rollstühlen fahren und sich verstecken, um von den Spürnasen von Redog gefunden zu werden. Auch durfte ausführlich mit den Hunden geschmust werden – natürlich nur in der vorher gelernten, richtigen Herangehensweise. Die Ausbildung der Hunde ist eine aufwändige und langwierige Angelegenheit. Schon von Welpenalter an werden Assistenz- und Blindenführhunde auf ihren späteren Job vorbe-

reitet. Anfangs übernehmen diese Aufgabe sogenannte Patenfamilien, die die Welpen im ersten Lebensjahr grossziehen und den Grundstock für

30 kleine Ponyfans ROOT – Club junger Familien auf dem Reiterhof der Familie Forster Der Club junger Familien Root besuchte am 17. Mai den Reiterhof der Familie Forster. Mehr als 30 Kinder konnten bei strahlendem Sonnenschein einen abwechslungsreichen Mittwochnachmittag verbringen. fn. Ausgerüstet mit Sonnenschutz, Wanderschuhen und guter Laune gingen die Kinder an den Postenlauf. Dort konnten sie das Zaumzeug putzen, die Ponys striegeln und streicheln, die Mähne flechten sowie die Hufe säubern. Der be-

liebteste Posten war natürlich das Reiten auf den Kleinpferden. Eine kleine Stärkung mit Rüebli, Guetzli und Sirup im kühlen Stübli tat allen gut. Lustig war auch das Spielen mit dem Schwungtuch auf dem Reitplatz, wo es luftig zu und herging. Am Mittwoch, 21. Juni, organisiert der Club junger Familien einen «Tennis-Schnuppernachmittag». Anmelden und Auskunft bei Maria Kaufmann, 041 440 66 59 oder maria_greco@bluewin.ch

Abschlussarbeiten präsentiert ROOT – Ausstellung Abschlussarbeiten der Sek-Schülerinnen und -schüler Seit Beginn dieses Jahres arbeiteten die Lernenden der Sekundarschule Root an ihren frei gewählten Abschlussarbeiten. Jetzt konnten sie ihre Neigungen und Fähigkeiten so richtig ausleben. Entstanden sind tolle Einzelarbeiten, die am Donnerstag, 18. Mai, in den Schulanlagen Dorf der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Der grosse Besucheraufmarsch von Verwandten, Freunden, der Bevölkerung im Allgemeinen und auffallend vielen «Ehemaligen»

im Besonderen, belohnte die anspruchsvolle und intensive Arbeitszeit. Die Betreuungspersonen Projektunterricht Brigitte Wymann, Andrea Stalder und Tobias Christen sind mächtig stolz auf ihre Lernenden, welche im Sommer dann mit diesem Rüstzeug ins Berufsleben starten werden.

Gezeichnet fürs Leben – Buch über Motivation des Tätovierens von Angelina Erni, B3b.. Bild zVg.

die weitere Ausbildung legen. Patenfamilien werden laufend gesucht, weitere Informationen finden sich unter www.blindenhundeschule.ch


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Waldameisen sind nicht bedroht, brauchen aber Schutz LUZERN – Verein Luzerner Waldameisenschutz gegründet Am 15. Mai gründeten 44 WaldameisenBegeisterte in Horw den Verein «Luzerner Waldameisenschutz». Ziel und Zweck der Waldameisenfreunde ist es, mehr über die kleinen Insekten zu erfahren und die vorhandenen Nester im Kanton Luzern aufzuspüren und zu schützen.

Danach wählten die Anwesenden den Vorstand. Als erster Präsident wurde der Horwer René Felder gewählt. Er bedankte sich für das Vertrauen und versprach, die vielen Ideen in die Vorstandsarbeit einfliessen zu lassen und ein attraktives Vereinsleben zu gestalten.

Im Restaurant Eule fanden sich 44 Vereinsmitglieder und zwei Gäste ein. Tagespräsident Peter Faesi hiess alle herzlich willkommen und führte durch die Gründungsversammlung. Leitbild, Statuten und Zweck des Vereins wurden vorgestellt. Die Waldameise ist als geschütztes Tier nicht vom Aussterben bedroht, benötigt aber unseren Schutz und Aufmerksamkeit. Es ist noch unbekannt, welche Waldameisen-Gattungen im Kanton Luzern vorkommen und wo sich die Nester befinden.

Im Weiteren wurde Pius Imgrüth aus Rothenburg als Kassier gewählt. Als Beisitzer fungieren Heinz Röthlin, Obernau und Andreas Schnider, Entlebuch. Die Aktuarenstelle ist noch vakant. Als Revisoren wählte die Versammlung Josef Mattich, Ruswil und Peter Faesi, Kriens. Bereits ist am 8. September eine Begehung des Waldameisen-Lernpfads mit Martin Filli und ein Ausbildungstag zum Waldameisenwächter am 14. Oktober 2017 geplant. Der Verein bietet nämlich auch eine Ausbil-

dung zum Waldameisenwächter an. Ein Logo für den neuen Verein gestalteten Heinz und Peter Röthlin. Nach einer Stunde war

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02

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der Verein gegründet, er zählt bereits 71 Mitglieder. Weitere Informationen finden sich unter www. luzerner-waldameisen-schutz.ch

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Der «Gold-König» In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

VBC startet mit Veränderungen ins neue Vereinsjahr EBIKON – 43. ordentliche GV des VBC Ebikon Am 5. Mai fand die 43. ordentliche GV des VBC Ebikon statt. Der Volleyballverein schaut auf ein spannendes Vereinsjahr zurück. Die Saison 16/17 war für viele Mannschaften eine intensive Saison, was sich in den Veränderungen auf die kommende Saison zeigt. lm. Laut Sportkommissionschefin Evelyne Thürig «bleibt kein Stein auf dem anderen». So wird es einige Veränderungen bei den Mannschaften geben. Neben einem freiwilligen und zwei unfreiwilligen Abstiegen gibt es eine Aufspaltung der ersten Herrenmannschaft. Eine positive Veränderung zeigt sich beim Nachwuchs der Herren. Seit einigen Jahren spielen wieder mehr Buben Volleyball. Ein Teil davon soll in der kommenden Saison in die Herrenmannschaften integriert und gezielt gefördert werden.

Veränderungen gibt es aber auch bei den Schiedsrichtern. Einige Schiedsrichter legen ihr Amt auf die kommende Saison nieder und müssen ersetzt werden. Dies gestaltet sich nicht ganz einfach. Obwohl das Schiedsrichter-Ämtli das bestbezahlte Amt ist, ist es bei den Mitgliedern doch weniger beliebt. Ein weiteres Ämtli, welches dem VBC Ebikon in den letzten Jahren vermehrt Sorgen bereitet, ist das der Lagerleiter. Es gestaltet sich vermehrt schwierig, genügend freiwillige Helfer zu finden, um das traditionelle Volleyballlager durchführen zu können. Eine letzte Veränderung gibt es im Vorstand. Sandro Schnarwiler gibt die Beachverantwortung ab und wird durch Patrick Amstutz ersetzt.

Der Vorstand bedankt sich bei Sandro für seine geleistete Arbeit und heisst Patrick herzlich willkommen.

Alle aktuellen Infos über den VBC Ebikon sind zu finden unter vbcebikon.ch

Der Vorstand des VBC Ebikon freut sich auf ein spannendes Vereinsjahr. Bild zVg.

«Luzern tanzt» – auch in Ebikon EBIKON – Das FrauenNetz Ebikon ist auch bei der 3. Kampange von «Luzern tanzt» mit dabei und hat am Mittwoch, 10. Mai, eingeladen. Zusammen mit dem Cafe mix und den Ebi Line Dancers aus Ebikon sind rund 100 Personen der Einladung

gefolgt und haben einen grandiosen Tanznachmittag im Pfarreiheim erlebt. Dass Musik verbindet, sah man auf eindrückliche Weise. Egal, ob die Line Dancers zu irakischer oder afrikanischer Musik tanzten, oder die Cafe-mix-Frauen aus Irak, Albanien,

Syrien oder Angola zu Country Musik mit den Line Dancers, es machte allen sichtlich Spass. Alles tanzte mit und Solo-Einlagen aus Sri Lanka und Mexiko erhielten tosenden Applaus. Verschiedene gebackene Köstlichkeiten konnten probiert

werden, dafür herzlichen Dank die «Bäckerinnen», ebenso an die Ebi Line Dancers (Leitung Verena Wegmüller), das Cafe mix (Leitung Trix Unternährer) und an Elke Schulz (Vorstand FrauenNetz Ebikon). Kurz gesagt: Es war fantastisch!

Vögel beobachten im Pilatusgebiet Pro Pilatus führt am Sonntag, 28. Mai, eine Ornithologische Exkursion durch, geleitet von Sebastian Meyer, Urs Petermann und Ruedi Baumann. Die Route führt von der Fräkmüntegg zur Krienseregg. Besammlung ist um 8.20 Uhr bei den Pilatus-Bahnen in Kriens. Gruppenpreis Pilatus-Bahnen: Fr. 24.–, GA und HT Fr. 12.–. Anmeldung bis Samstag, 27. Mai, an Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, 6103 Schwarzenberg, 041 497 18 65. Auskunft über die Durchführung gibt am Vorabend ab 19 Uhr, Telefon 1600 (Clubs/Vereine). Ausrüstung: Feldstecher, Wanderschuhe, Regenschutz, Kälteschutz, Verpflegung aus dem Rucksack. Die Exkursion ist öffentlich. Im Bild eine Alpenbraunelle.

Autowaschen des Blaurings Bueri-Perle BUCHRAIN – Das diesjährige Autowaschen war wieder ein voller Erfolg und mit dem Wetter hatte der Blauring Bueri-Perlen dieses Jahr auch Glück. Die Blauringleiterinnen und einige fleissige HelferInnen schrubbten am Samstag, 13. Mai, unzählige Autos, Velos und gar einen Rollator. «Wir hatten einen riesen Spass und hoffen, dass es nächstes Jahr wieder genau so ein Erfolg wird. Und auch wieder so viele Autos oder sogar noch mehr erscheinen. Ein grosses Dankeschön an die Unterstützer und herzlichen Dank für das Vertrauen!»


12 | gesellschaft

Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

Veteranen-Landsgemeinde mit viel Prominenz ERMENSEE – 73. Veteranen-Landsgemeinde des Turnverbands LU OW NW Am Sonntag, 21. Mai, fand in der Mehrzweckhalle in Ermensee die 73. VeteranenLandsgemeinde des Turnverbandes LU OW NW statt. Schwerpunkte waren die Übergabe des Föderpreises, die Verleihung der goldenen Verdienstnadel sowie die Ehrung der über 80-Jährigen. Über 210 Veteraninnen und Veteranen sowie Gäste aus Sport und Politik genossen eine interessante Versammlung und ein feines Bankett. Mit Witz führte Obmann Karl Tschuppert (Ettiswil) durch die reichbefrachtete Traktandenliste. In seinem Jahresbericht erinnerte er an die diversen Events im vergangenen Vereinsjahr wie den Veteranentreff vom 3. Juli sowie an die Veteranenreise mit 48 Teilnehmenden ins Südtiroler Pustertal. Das Protokoll der letzten Landsgemeinde in Triengen, die Rechnungsablage 2016, die einen Gewinn von Fr. 869.40 auswies wie auch das Budget 2017 wurden

einstimmig genehmigt. Im Budget ist eine Rückstellung von Fr. 2000.– für eine neue Fahne vorgesehen. Der Jahresbeitrag von Fr. 20.– wird beibehalten. 46 Neumitglieder wurden willkommen geheissen – der heutige Mitgliederbestand beträgt 845 Veteraninnen und Veteranen. Der Hitzkirch Gemeindepräsident Serge Karrer hiess die Anwesenden herzlich willkommen, Kantonsratspräsident Andreas Hofer bewunderte die ehrenamtlich geleistete Vereinsarbeit, Ständerat Damian Müller war stolz, dass die Landsgemeinde in seiner Heimatgemeinde Ermensee stattfand. Erster Höhepunkt war die Vergabe des Förderpreises an den STV Weggis: Fr. 500.– konnte Manuel Gisler vom OK Jugitag 2017 in Weggis entgegennehmen. Karl Tschuppert wies auf die nächsten Veranstaltungen hin: Am 9. Juli ist der Familien-Sommerplausch, den

die Ortsgruppe Grosswangen organisiert, und vom 10. bis 17. September findet die Veteranenreise nach Flachau statt. Die nächste Landsgemeinde wird am 10. Mai 2018 in Stans stattfinden. Organisator der diesjährigen Landsgemeinde war die Männerriege des STV Hitzkirch unter OK-Präsident Roman Bütler.

Er bemerkte in seiner Rede, dass Vereine sehr viel Integrationsarbeit leisten. Er bedankte sich bei seinem OK-Team, bei allen Helferinnen und Helfern und auch bei der 7AirBetriebsmusik, die zu Beginn der Versammlung spielte. Ursula Hunkeler

Manuel Gisler vom OK-Jugitag in Weggis erhält von Säckelmeister Lino Robertini einen Check über Fr. 500.–. Bild zVg.

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«So stelle ich mir Wohnen heute vor.» Wohnen und Leben am Ebisquare EBi ist ein neues, erfrischendes Wohn- und Lebenskonzept: moderne Wohnungen mit allem Drum und Dran. Eine Piazza mit Restaurants, Supermarkt, Kino und jeder Menge Freizeitangebote vor der Haustür. «Hier geht immer was», sagt Jonas Da Silva, 28, der im November 2017 mit seiner Freundin hier einzieht. «Und wenn ich raus will, bin ich rasch in der Stadt, in den Bergen oder am Flughafen.» Wer die Abwechslung, das pralle Leben liebt und doch ab und zu seine Ruhe will, ist im EBi genau richtig. EBi, das sind drei neue Wohngebäude direkt neben der S-Bahnstation Buchrain, unweit auch von Busstopp und Autobahn – top Verkehrsanbindung also. Rund um die Häuser ist immer etwas los. «Fitness, Shoppen, gut Essen, mit Freunden relaxen – es wird mir hier an nichts fehlen.», sagt Jonas Da Silva. Dabei hat er die stehende Welle gar noch nicht erwähnt: Surfen mitten in der Schweiz – ziemlich abgefahren. Und die Mall of Switzerland, das grösste Einkaufszentrum der Innerschweiz, gleich nebenan. Alles da, alles nah Dann ist da der geschützte grüne Innenhof: Treffpunkt für alle, die hier wohnen, ab von allem Trubel. Und nicht weit: der Rotsee, Natur pur mit grossartigen Joggingrouten, Badi, Picknickplätzen – perfekte Naherholung. Sind Ski-

fahren, Wandern oder Wassersport angesagt, ist man im Nu in den Bergen oder am Vierwaldstättersee. «Wenn wir mal eine Auszeit brauchen, nehmen wir den Zug an den Flughafen. Dann geht’s für ein paar Tage nach London oder Ibiza», sagt Jonas Da Silva. Klar, auch Kloten ist nur einen Katzensprung entfernt. Wohnen, effizient Am Schönsten ist’s aber zuhause. Die EBi-Wohnungen sind alles andere als 0815: 1 ½ bis 4 ½ Zimmer, überraschende Grundrisse. «Die Wohnung lässt uns viel Spielraum zum Einrichten. Da diskutieren wir grad öfters drüber», sagt Jonas Da Silva. «Einig sind wir uns noch nicht, aber

genial wird es auf jeden Fall». Genial ist auch die Aussicht: durch die grossen Fenster und natürlich vom Balkon aus. Es ist superhell in allen Zimmern und zum Sünnelen geht’s raus auf den Liegestuhl.

optimale Vernetzung und eine schnelle Datenübertragung. Und hey, mindestens ebenso wichtig: sympathische Nachbarn. Jonas Da Silva: «Auf die freue ich mich fast am meisten.»

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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

40-mal Fasnacht bei den Husaren EBIKON – 57. ordentliche Generalversammlung der Guuggenmusig Rotsee-Husaren Am 12. Mai fand die 57. ordentliche Generalversammlung der Rotsee-Husaren im Restaurant Seerose in den Räumlichkeiten der Stiftung Senevita in Ebikon statt. Mit stolzer Brust schritten die Husaren in die Räumlichkeiten der Senevita Ebikon. Stolz, da jedes Vereinsmitglied über die wichtigsten Belange des Vereins mitentscheiden darf und Teil des wichtigsten Vereinsanlasses im Jahr ist. Der Vorstand der RotseeHusaren hat sich in der Vorbereitung der Versammlung viele Gedanken und einen Überblick der Vereinsziele gemacht, so dass auch in diesem Jahr die GV zu einem spannenden Event wurde. Präsident Michi Fritsche konnte vor vollen Rängen festhalten, dass die Einhaltung der statutarischen Vorgaben erfüllt ist und erklärte die 57. Generalversammlung als rechtskräftig. Er führte nach gewohnter Manier und mit viel Fingerspitzengefühl auf die einzelnen Wortmeldungen durch die Versammlung. Das Protokoll der Generalversammlung von 2016, wie auch der Jahresbericht des Präsidenten wurde genehmigt und mit Applaus verdankt. Die souveräne Arbeit über das Vereinsjahr, wie auch der Kassabericht von Kassier Tobias Leisibach wurden mit dem erfreulichen Revisionsbericht von

Markus Widmer und Marco Zurkirchen gutgeheissen. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit an die beiden Revisoren. Drei Mitglieder wurden nach ihrem Probejahr 2016/17 definitiv im Verein aufgenommen. Den Rotsee-Husaren ist es eine grosse Freude, dass sie drei weitere Neumitglieder ins Probejahr aufnehmen konnten. Der unverkennbare Powersound wird also weiterhin die Fasnachtsgassen beschallen. Da im Vorstand keine Mutationen zu verzeichnen waren, gab es umso mehr

35 Jahre bei den Rotsee-Husaren: Peter Mahler.

Zeit für Danksagungen und Ehrungen. Tobi Fritsche, Charly Bühlmann, Bryan Lützel, Marcell von Laufen und Pepe Gander wurde die grosse Ehre als Alt-Husaren erteilt (10 Jahre im Verein). Mit grossem Applaus wurde Michi Achermann zu seiner 25. Fasnacht gratuliert. Mit einem weinenden aber auch lachenden Auge wurde Peti Mahler, nach unglaublichen 35 aktiven Husaren- Jahre nun als passiver Husar verdankt. Zur Freude aller wird Peti Mahler als Wagenbauer dem Verein erhalten bleiben. Werni Bucheli gleich Rotsee-Husaren, Rotsee-Husaren gleich Werni Bucheli: Kein anderer verkörpert das Husaren-Vereinsleben so sehr wie Werni. Unter tosendem Applaus und Standing Ovations wurde Werni zu seiner rüüdigen 40. Fasnacht bei den Husaren frenetisch gefeiert. Punkt 22:04 Uhr wurde die ordentliche Generalversammlung von Michi Fritsche geschlossen. Die RotseeHusaren dürfen auf ein erfolgreiches Fasnachtsjahr zurückblicken und freuen sich, auch weiterhin die Ebikoner und Luzerner Fasnacht zu bereichern. Ein herzliches Dankeschön richten die Husaren an das Restaurant-Team Seerose, unter der Leitung von Mary Wiget. Kein Wunsch

Einblick in den Groove der Schlagzeugwelt EBIKON – Open-Air-Schlagzeugfestival der Musikschule Rontal Am Mittwoch, 7. Juni, kann man live und in Festival-Atmosphäre die jährliche Vorführung der Nachwuchs-Drummer der Musikschule Rontal erleben. Live on stage beim Schulhaus Sage ab 19.30 Uhr (bei unsicherem Wetter wird auf die Aula Feldmatt ausgewichen), der Anlass ist öffentlich. Die Schlagzeugschüler haben gemeinsam mit ihren Lehrpersonen verschiedenste Stücke und Kompositionen eingeübt, um dem Publikum einen abwechslungsreichen Einblick in ihre Groove-Welt zu ermöglichen. Tambouren, verschiedene Schlagzeug-Ensembles oder Drum-Solos – das Programm verspricht ein vielfältiges und unterhaltsames Erlebnis zu werden. Die Nachwuchs-Musiker freuen sich auf zahlreiche Besucher und viel Unterstützung auf ihrem weiteren Weg.

40 Jahre Husaren-Fasnacht feiert Werni Bucheli. Bilder zVg. blieb unerfüllt und das Apéro nach der GV zog sich noch bis in die späteren Abendstunden hinein. Der Husaren- Vorstand möchte sich bei allen Mitglieder, Gönnerinnen und Gönner, Helferinnen und Helfer und der ganzen Husaren- Familie für die tolle Zeit und Zusammenarbeit bedanken. Auf der Homepage www.rotsee-husaren.ch oder auf Facebook kann man sich über kommenden Termine der Rotsee-Husaren und alles weitere Wissenswerte informieren. Adrian Müller


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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Dort, wo immer etwas los ist GISIKON – Am Freitag zum Fyrobig-Bier im Treff 6038 Seit Januar 2017 führt Theres Suter den Treff 6038 in Gisikon, Hedy von der Aa bekocht die Gäste und Irene Brun serviert mit freundlichem Lächeln. Gut 40 Leute haben Platz. Ganz speziell ist das Fyrobig-Bier zum Wochenausklang. ko: Von Montag bis Freitag werden unter dem Motto «regional – saisonal – günstig und gesund» feine Menüs offeriert. Aber ganz speziell ist der Freitag, da ist nämlich immer etwas Besonderes los. Das sogenannte «Fyrobig-Bier» meint eigentlich nichts anderes als das gemütliche Beisammensein von verschiedensten Menschen zum Wochenausklang. Mal gibt es feine Häppchen, dann was Musikalisches, etwas Literarisches oder etwas Kulinarisches. Immer irgendeine Überraschung also. Willkommen sind alle aus Nah und Fern. So war es auch in der vergangenen Woche. Die Gäste sassen gemütlich beisammen und plauderten über Gott und die Welt.

Als Überraschung trat dann Musiklehrer Martin Löffel aus Kriens mit einer ganz besonderen Musikeinlage auf: Ein Dutzend jugendliche AsylbewerberInnen, die noch die Schule besuchen, treffen sich jeweils am Dienstag im Roggernschulhaus, um zusammen zu singen. Der bekannte Musiker Martin Löffel unterrichtet sie in Gesang, zur Hauptsache schweizerdeutsche Lieder. Das wollen sie auch selber. Zum Repertoire gehören ganz schlichte Kinderlieder mit leicht verständlichen Texten und Melodien. Die Volkslieder seien bei den Jungs besonders beliebt. «Die Gesangsstunden im Schulhaus Roggern sind sehr intensive Lektionen und fordern von beiden Seiten viel. Aber sie machen enorm Freude.» Es habe «Topsänger» unter den UMA (unbegleitete minderjährige Asylsuchende), aber auch «weniger Talentierte», sagt Löffel. Und nicht anders war das bei den Gästen, einige sangen gut und freudig mit, andere

murmelten leise und schüchtern. Immerhin der gemeinsam gesungene Kanon machte Spass. Und nicht wenig gestaunt haben alle, als auch das Mani Matter Lied «Dene wos guet geit, giengs besser, giengs dene

besser, wos weniger guet geit!» ertönte. Mit einem Solotanz endete der Auftritt und nach dem FyrobeTreffen sah man lauter frohe Gesichter. Wenn das kein guter Start ins Wochenende ist!

Ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren BUCHRAIN – Senioren-Geburtstagsfeier 2017 Alle 80-, 85-, 90 und 95-jährigen Buerer und Perler hatten im Frühling eine Einladung zur Senioren-Geburtstagsfeier 2017 zugeschickt bekommen. Neugierig folgten 29 Jubilarinnen und Jubilare dieser Einladung in den Mehrzweckraum im AZ Tschann. sc. Vertreterinnen der katholischen Pfarrei, der reformierten Kirche, des FrauenImPuls, der Pro Senectute und der politischen Gemeinde standen Spalier, um die Gäste zu begrüssen. Bald schon wurden sie von Monika Huser und Mägi Stadelmann mit einem feinen selbstkreierten Dessert verwöhnt. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli gratulierte allen herzlich zum Geburtstag. Sie be-

schäftigte sich in ihrem Grusswort mit der Frage, warum heutzutage Eltern kaum mehr traditionelle Vornamen wie Johann, Josef, Rosmarie, Margrit etc. für ihre Kinder wählen. Sie fragte einige Gäste, ob sie wissen, warum ihre Eltern damals genau ihren Vornamen für sie ausgewählt hatten. Die Antworten lösten lebhaftes Diskutieren unter den Gästen aus. Mit der Aufforderung gemeinsam ein «Happy Birthday» zu singen, gratulierte Maria Leu allen Gästen, speziell jedoch der 95-jährigen Jubilarin Gertrud Joos. Mit einem Glas Rotwein stiessen alle auf gute Gesundheit und viel Freude im neuen Lebensjahr an. Immer wieder begeisterte Hans Brun mit

seinen selbstkomponierten Akkordeonklängen die Gästeschar. Animiert durch Monika Wolfer nutzten einige die Gunst der Stunde und wagten ein Tänzchen.

Einige wagten ein Tänzchen. Bild zVg.

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Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

Kantonal-Musiktag in Festlaune SCHÜPFHEIM – Würdige und ausgelassene Momente am Kantonal-Musiktag Mit einer feierlichen Veteranenehrung und einem ausgelassenen Jugendmusikfest startete der Luzerner Kantonal-Musiktag 2017 am Wochenende vom 19. bis 21. Mai. Die Organisatoren sind sehr zufrieden und freuen sich auf die weiteren Festivitäten. lst. Nach rund zweieinhalb Jahren Vorbereitungszeit fiel am 19. Mai endlich der lang erwartete Startschuss zum Luzerner Kantonal-Musiktag 2017 in Schüpfheim. An der Veteranenehrung nahmen insgesamt 150 Veteraninnen und Veteranen ihre verdienten Auszeichnungen für die jahrzehntelange Aktivität in der Blasmusik entgegen. Ein eindrückliches Bild bot der Festzug durchs Dorf, den die Musikgesellschaft Schüpfheim mit Marschmusik umrahmte. Die Fahnen der Musikvereine ragten würdevoll in den Himmel, an dem sich sogar die Wolkendecke lichtete. Viele Dorfbewohner säumten vom Bahnhof bis zum Festgelände die Strassen und zollten den Veteraninnen und Veteranen ihren Respekt. Dem Luzerner Ruf gerecht geworden Am Kantonal-Jugendmusikfest vom 20. Mai erklangen in Schüpfheim erstmals die Töne der Jugendmusikvereine und Bläserensembles. Rund 2'000 junge Musikerinnen und Musiker von 45 Vereinen zeigten in

jeweils drei Stücken, was sie in den letzten Monaten erarbeitet hatten. Eine Fachjury bewertete die Leistungen der Vereine. Die Bläserensembles erhielten Prädikate von «genügend» bis «vorzüglich» zugesprochen, die Brass- und Harmonievereine wurden mit Punkten bewertet und rangiert. Die BML Talents holten in der Sparte Brass Band den Sieg, das Jugendblasorchester Luzern gewann in der Sparte Harmonie und holte mit 288 Punkten den Festsieg. Es sei insgesamt ein hohes Niveau gezeigt worden, so Lukas Balmer, Ressortleiter Musik und Wettspiel: «Die Jungen sind dem Ruf des Kantons Luzern als Blasmusikhochburg gerecht geworden.» Zufriedene Organisatoren Auf dem Festgelände wurden Besucherinnen und Besucher bestens von diversen Kleinformationen unterhalten und nutzten das vielfältige Angebot an Speisen und Getränken. Zu der Musik von «Still Searching» und «Die Brasserie» feierten die jungen Musikantinnen und Musikanten ein ausgelassenes Fest bis in die frühen Morgenstunden. Organisatoren und Verbandsvertreter zeigten sich gleichermassen zufrieden mit der Durchführung und dem Gelingen des Anlasses. «Die Motivation bei

den Jungen war spürbar, der Zeitplan wurde eingehalten und die Organisation hat rundum geklappt», resümierte Christoph Röösli, für den es das letzte Fest als Präsident der Jugendmusikkommission LKBV war. Kantonal-Musiktag am Wochenende 27. und 28. Mai Am kommenden Wochenende treffen sich Blasmusikerinnen und Blasmusiker zum Kantonal-Musiktag, wo sie ihre musikalischen Fähigkeiten in Konzertvorträgen und der Parademusik unter Beweis stellen und gemeinsam ein paar gemütliche Stunden in festlicher Atmosphäre verbringen. Ein Fest mit Rekordzahlen Über alle Festtage werden rund 25'000 Besucherinnen und Besucher

erwartet. Ein Anlass der Superlative ist der Kantonal-Musiktag 2017 schon im Hinblick auf die Anmeldungen, denn sowohl am Jugendmusikfest wie auch am Musiktag wurde eine Rekordzahl an teilnehmenden Vereinen verbucht. 59 Korps werden am Musiktag-Wochenende musizieren, darunter befinden sich Gastvereine aus Horgen (ZH), Domat Ems und Lumbrein (beide GR). Für die musikalischen Darbietungen erhalten die Vereine Rückmeldungen von namhaften Experten und in einem Expertengespräch eine musikalische Beurteilung ihrer Konzertvorträge, eine Rangliste wird für die Parademusik erstellt. Weitere Informationen unter www. musiktagschuepfheim.ch

Grosse Talente auf der Bühne BUCHRAIN – Jahreskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Für ihr Jahreskonzert hat die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain am vergangenen Samstag weder Mühe noch Aufwand gescheut. Und wurde dafür vom Publikum belohnt. lz. Sämtliche Tische in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain waren besetzt. Angelehnt an die Sendung «Die grössten Schweizer Talente» präsentierte die Musikgesellschaft einen Unterhaltungsabend mit viel Abwechslung. Das Publikum zeigte riesige Begeisterung am aussergewöhnlichen Konzertprogramm. Besser als im Fernsehen Durch den Abend führte der geübte Moderator Roman Wespi, der von einer dreiköpfigen Fachjury unterstützt wurde. Aufgebaut wie die Sendungen im TV, folgte nach jedem Auftritt ein Juryurteil. Dieses fiel beinahe immer sehr gut aus. Die Sängerinnen und

Sänger Flavio und Rahel Wanner wie auch Yuli Steiner, die Tanzgruppe Bounce Squad und der Ballkünstler Kurt Rothenfluh haben definitiv Talent und versetzten Publikum und Jury ins Staunen. Einer tanzte jedoch aus der Reihe: Kurt Bucher, der als Clown Jeanloup auf der Bühne stand, hatte ein schweres Los bei der Jury. Sein Talent, die Leute zum Lachen zu bringen, beherrscht er aber grossartig und wurde mit viel Applaus und Lachern belohnt. Talente aus dem Orchester Für einmal Stand die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain, unter der musikalischen Leitung von Peter Wanner, an ihrem Jahreskonzert nicht immer im Mittelpunkt. Sie spielte jedoch mit Konzentration und sichtlicher Freude das Konzertprogramm. Dadurch Und unterstützte so die Talente bei ihren Auftritten. Einige

Talente traten aus dem Orchester auf die Talentbühne. Markus Kunz beispielsweise, der mit seinem Baritonsaxofon den «Big Horn Blues» zum Besten gab. Er spürt den Blues definitiv. Inger Stocker und Rahel spielten mit «Celtic Flutes» ein gefühlvolles Querflötensolo. Adrian Wanner griff für einmal nicht zu seiner Klarinet-

te, sondern holte das Publikum mit «Chlefeli» ab. Und auch Fabian Villiger, Nils Egger und Kurt Bucher zeigten in ihrer Percussion-Performance mit viel Einsatz ihr Können. Mit lautem Applaus versuchte das Publikum dem Ende des Abends entgegenzuhalten. Es hätte gerne noch mehr gesehen und gehört.

Markus Kunz überzeugte mit seinem Solo am Baritonsaxofon. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Podestplätze für die Rontaler Jugendblasorchester EBIKON/SCHÜPFHEIM – Grosserfolg für die First Groove Band und die Young Wind Band Rontal Vergangenen Freitag fand das Frühlingskonzert der Jugendblasorchester Rontal statt. Fast 100 Musikantinnen und Musikanten gaben an diesem Abend auf der Bühne ihr Bestes. Die stetig wachsende Formation der jüngsten Musikanten, die Beginners Band Rontal, lieferte einen tollen Konzertstart. Das Publikum, welches wohl zahlreicher war denn je, zeigte sich begeistert von der rund 20-köpfigen Gruppe. Danach glänzte die First Groove Band Rontal auf der Bühne, welche so wie die beiden anderen Formationen von Roman Caprez dirigiert werden. Sie spielten viele bekannte Melodien, so «Jurassic Park», «Can You Feel The Love Tonight» und auch «The Incredibles». Auf eine Pause mit Kaffee und Kuchen folgte die älteste Formation, die Young Wind Band Rontal. Die Musikanten legten einen rasanten Start hin mit dem Marsch «Apollo». Nach einer kurzen Ansprache des Präsidenten Wolfgang Schneider, der unter anderem die Unterstüt-

zung der Gemeinden, des neuen Hauptsponsors Komax wie auch der zahlreichen Gönnerinnen und Gönner verdankte, folgten dann weitere Stücke wie «Lorraine» oder «Rubus Adventure». Für Unterhaltung nach dem offiziellen Konzertteil sorgte eine aus Mitgliedern der Young Wind Band bestehende Kleinformation. Sie zeigte sich mit selbstarrangierten Unterhaltungsstücken von ihrer besten Seite. Früh am nächsten Morgen trafen sich die jungen Musikbegeisterten bereits wieder. Nach einer eher kurzen Nacht besammelten sich die Mitglieder der Young Wind Band schon um 6 Uhr, um gemeinsam nach Schüpfheim zu reisen. Dort fand das kantonale Jugendmusikfest statt, wo auch die First Groove Band gegen Mittag eintraf. Beide Formationen lieferten einen tollen Konzertvortrag ab, die First Groove Band unter anderem mit dem Werk «The Blue Ridge Saga» und die Young Wind Band mit «River of Life»

und zwei weiteren Stücken. Der Höhepunkt des Tages war wohl die Rangverkündigung, denn da gab es ordentlich zu feiern. Grund dazu gab es allemal: Mit 258 Punkten belegte die First Groove Band den 2. Rang in der Kategorie Harmonie Unterstufe. Die Young Wind Band landete mit 271 Punkten auf dem 3. Rang der Kategorie Harmonie Mittelstufe, lediglich 5 Punkte fehlten zum Sieg!

Nach dem gelungenen Wettbewerb freuen sich alle auf den nächsten Termin, nämlich das Serenadenkonzert am 23. Juni. Dieses wird im Risch in Ebikon stattfinden und neben den Jugendblasorchestern Rontal wird auch die Feldmusik Ebikon sowie die Brass Band Abinchova auftreten. Über zahlreiche Besucher würden sich die Musikantinnen und Musikanten natürlich freuen.

Nur fünf Punkte fehlten zum Sieg: Die Young Wind Band Rontal in Schüpfheim. Bild zVg.

Musikalische Leckerbissen – von sanft bis feurig EBIKON – Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Einem vollen Saal durfte das AkkordeonOrchester Ebikon am 13. Mai im Pfarreiheim sein diesjähriges Jahreskonzert präsentieren. Die erste Hälfte bestritten der Nachwuchs und das AkkordeonOrchester, nach der Pause gehörte die Bühne dann den diesjährigen Gästen, der Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg. Um 20 Uhr wurde der Konzertabend vom Bunten Ensemble unter der Leitung von Andreas Gut eröffnet. Akkordeon-, Keyboardund Geigenklänge harmonierten wunderbar zu internationalen Melodien. Anschliessend trat das Orchester mit Dirigent Hugo Felder auf die Bühne – mit einer furiosen Ouvertüre startete es in den Abend. Etwas sanftere Melodien folgten mit «Another Wish in Mind», einer Komposition von Hugo Felder. Seit diesem Jahr gehört auch Manuela Kiser zum Kreis der Dirigenten. Ihr gelang mit «Arabesque» von Peter Stricker eine sehr gute Premiere mit dem Orchester. Die «Forrest Gump Suite» zum gleichnamigen Film besteht unter anderem aus ei-

ner anspruchsvollen Pianostimme. Diese wurde von Jeannine Felder wunderschön gespielt und brachte das Publikum ins Schwelgen. Die swingenden Melodien aus «Hello Dolly» bereiteten das Publikum schliesslich auf zwei eher tanzinspirierte Stücke vor: einerseits die «Chippi-Serenade» mit feurigen südländischen Rhythmen und andererseits «The Lord of the Dance». Dieses Abschlussstück vor der Pause hatte von zaghaften und schönen Melodien bis hin zu vor Kraft strotzenden energiegeladenen Passagen einiges zu bieten. Das reichhaltige Kuchenbuffet und die abwechslungsreiche und schön zusammengestellte Tombola versüssten dem Publikum die Wartezeit bis zum Auftritt des Gastorchesters Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg. Dessen Ensemble des 1. Orchesters beeindruckte das hiesige Publikum mit dem «Barbier von Sevilla» und «West Side Story» auf Spitzenniveau. Anschliessend trat das gesamte 1. Orchester auf

die Bühne. Unter der Leitung von Ute Matt verzauberte es das Publikum regelrecht. «Die Moldau», im 15-minütigen Arrangement für Akkordeonorchester, liess die Zuhörer vom Lauf des Flusses durch bergige Täler und weite Landschaften träumen. Auch ihre weiteren Stücke «Inspirations» und «Conga del Fuego Nuevo» liessen keinen

Zweifel am hohen Niveau aufkommen. Zum Konzertabschluss standen noch einige Ebikoner zu den Ludwigsburgern auf die Bühne. Die gemeinsame Leidenschaft für das Akkordeon wurde regelrecht greifbar und vom Publikum mit einem langen Applaus honoriert. Elvira Ternay

Die Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg wird vom Akkordeon-Orchester Ebikon begleitet – gemeinsam feiern die beiden Orchester die Musik. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Aufgabe in neue Hände übergeben DIERIKON – Wechsel im Ortsvertretungs-Team von Pro Senectute Kanton Luzern in Dierikon Nach rund fünf Jahren als Ortsvertretung von Pro Senectute Kanton Luzern gibt Doris Buser ihr Amt per Ende Mai ab. Ursula Vogel wird weiterhin als Ortsvertretung tätig sein. Bereits seit Mitte April wird sie durch Fini Seeholzer unterstützt. Doris Buser war vom 1. Januar 2012 als Ortsvertreterin von Pro Senectute Kanton Luzern in Dierikon tätig. Sie hat ihre Aufgabe stets mit viel Engagement und Freude erledigt. Nun hat sie ihre Aufgabe in neue Hände gegeben. Weiterhin als ehrenamtliche Mitarbeiterin von Pro Senectute Kanton Luzern tätig ist Ursula Vogel. Sie wird seit Mitte April von Fini Seeholzer tatkräftig unterstützt. Das neue Orts-

vertreterteam ist das Bindeglied zwischen der älteren Generation in Dierikon und der regionalen Beratungsstelle. Ursula Vogel und Fini Seeholzer sind die unmittelbaren Repräsentantinnen von Pro Senectute in Dierikon. Bei Bedarf stellen sie den Kontakt zur zuständigen Sozialberatungsstelle her oder informieren über die Angebote der sozialen Institutionen vor Ort. Die Geschäftsleitung von Pro Senectute Kanton Luzern dankt Doris Buser herzlich für ihr grosses Engagement in den letzten rund fünf Jahren und wünscht Ursula Vogel und Fini Seeholzer viel Erfolg und zahlreiche bereichernde Erlebnisse bei ihrer Tätigkeit. Die Kontakt-

angaben der Ortsvertretungen von Pro Senectute Kanton Luzern in Dierikon sind: Ursula Vogel, Pila-

tusstrasse 25, Dierikon, 041 450 08 92 und Fini Seeholzer, Zentralstrasse 19, Dierikon, 041 450 21 02.1

Doris Buser (links) gibt ihr Amt als Ortsvertretung von Dierikon per Ende Mai ab. Ursula Vogel bildet neu das Ortsvertetungsteam von Dierikon zusammen mit Fini Seeholzer (rechts). Foto zVg.

Mer stampfed met de Füess, mer klatsched met de Händ EBIKON – 25 Jahre Spielgruppe Villa Kunterbunt Guete Morge, guete Morge, mer wönschid Glöck för de Tag, guete Morge, guete Morge, jedes schafft was es mag: Erwartungsfroh sitzen die Spielgruppenkinder im Kreis und singen voll Freude das Guete-Morge-Lied. Seit nun bereits 25 Jahren gibt es in der Gemeinde Ebikon die Spielgruppe Villa Kunterbunt im Risch (Rischstrasse 23). Hier steht das Kind mit seinem Spielen und Tun im Zentrum. Viele Kinder, die heute bereits erwachsen sind, haben von diesem Angebot profitiert. Durch die kompetente Begleitung ermöglichen die Spielgruppenleiterinnen Romy Blättler, Anita Duss und Petra Höltschi den Kindern, in einem Erfahrungsfeld ausserhalb der Familie neue Entdeckungen zu machen.

Chliini Stärnli, chliini Stärnli wemmer sii Spielgruppe heisst, miteinander den Tag, die Monate und das Jahr zu erleben. Das zeigt sich in den unterschiedlichen Ritualen und Formen, die den Kindern Erfahrungen und Sicherheit schenken: der gemeinsame Beginn, das Znüni-Essen, das Aufräumen, die Verabschiedung und das Feiern des Geburtstages sind nur einige der wichtigen Bestandteile. Spielgruppe heisst zudem auch, den Kindern die Möglichkeit zu bieten, einen guten Übergang zu finden vom Familienalltag in den nachfolgenden Kindergarten. Die Spielgruppe bietet neben dem Besuch der Villa Kunterbunt auch die Möglichkeit, einen Halbtag in der Waldspielgruppe zu verbringen. Es ist den Eltern freigestellt, welche Angebote sie nutzen. Ufruume ned vergässe, alli Chende hälfed Die drei Räume der Villa Kunterbunt bieten den Kindern unterschiedliche Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten. Das Kind bestimmt die Aktivitäten, wählt aus, erkundet und entdeckt, lebt und lernt im eigenen Rhythmus. Die Spielgruppenleiterin bereitet diesen Freiraum vor und setzt aber auch hilfreich Grenzen. Dieses Konzept wiederspiegelt sich auch in den Räumlichkeiten. Beispielsweise im grossen Spielgruppenzimmer. Darin befindet sich ein «Schaff-Tisch», wo

gemalt, geklebt, geknetet und der eigenen Kreativität Platz geschenkt wird. In den beiden Nebenräumen tauchen die Kinder ins Rollenspiel ein. Dabei erweitern sie das soziale Erfahrungsfeld, lernen Rücksicht zu nehmen und sich zu behaupten. Tschüss of wederseh! Es ist zu hoffen, dass noch viele Kinder die Möglichkeit erhalten werden, in der Villa Kunterbunt positive Erfahrungen zu machen, um in Sicherheit und Freude den Lern- und Entwicklungsweg weiter zu gehen. Bei Fragen stehen Romy Blättler (041 440 50 71) und Anita Duss (079 705 89 55) gerne zur Verfügung.


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Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

Vorstandsteam in unveränderter Besetzung DIETWIL – 28. Generalversammlung des VBC Dietwil Am Freitag, 12. Mai, durfte der Vorstand 22 Stimmberechtigte und 4 Passiv- und Ehrenmitglieder zur GV begrüssen. Pünktlich um 19 Uhr startete die Jahresversammlung. Traktandum um Traktandum führte Präsidentin Andrea Gwerder durch den Abend. Stolz darf der VBC Dietwil neun neue Mitglieder begrüssen, davon haben vier Hünenbergerinnen den Weg nach Dietwil gefunden. Der Verein freut sich sehr auf die bevorstehende Zusammenarbeit mit Hünenberg. Leider sind auch diverse Austritte und der Rücktritt vom Damen-1-Trainer Thomas Böbner zu notieren. Für den Nachwuchs ist aber gesorgt. Der Volleyballsport ist mittlerweile, wie es scheint, der Renner und der VBC darf Michèle Grau zur Unterstützung von Sonja Arnold im Kids Volley begrüssen. Manuela und Andrea Gwerder werden das Traineramt der U13/U15 Juniorinnen und Junioren übernehmen. Sie alle sind motiviert und freuen sich auf die kommende Saison. Neu konnten auch Oliver Henle als Schiedsrichter für den Verein gewonnen werden.

Vereinsjahr im Überblick Auch dieses Vereinsjahr hat viel geboten. In den verschiedenen amüsanten Jahresberichten des Vereins und der Mannschaften war einiges über das vergangene Vereinsjahr zu vernehmen. Es wurde von der Saisonleistung, von der Teilnahme an diversen Anlässen und über den Stand aller Teams berichtet. Danach folgte die Jahresrechnung. Kassierin Manuela Gwerder erklärte die Jahresabrechnung, diese wurde von den Revisoren als sehr sauber geführtes Buch bewertet und von den stimmberechtigten Anwesenden einstimmig genehmigt.

und anderen Funktionären mit einem kleinen Präsent, denn ohne solche freiwilligen Funktionäre würde der Verein nicht bestehen können. Auch den Jubilaren wird herzlich gratuliert: Doris Blesi (passiv) darf 25 Jahre, Carmen Strebel (neu passiv) und Fränzi Köpfli (aktiv) dürfen 15 Jahre und Fabienne Bättig-Wey (aktiv) darf 10 Jahre Vereinsmitgliedschaft feiern. Diese Treue gegenüber dem Verein wird sehr geschätzt.

Gemütliches Beisammensein Nach einer guten Stunde wurde die GV geschlossen und die Versammlung anschliessend vom Ziischtigsclub Dietwil bewirtet. Mit einem feinen Abendessen von der Metzgerei Balmer Abtwil und den selbst gemachten Desserts von den Damenteams konnten alle beim gemütlichen Plaudern und mit den Fotoalben in der Vergangenheit schwelgend den Abend ausklingen lassen. Claudia Wydler

Wahljahr 2017 war für den Verein ein Wahljahr. Das vierte Jahr in Folge bleibt die Besetzung im Vorstand unverändert. In globo wurde der Vorstand inklusive der Präsidentin für eine weitere Amtsperiode gewählt, ebenfalls die bestehenden Revisoren. Ehrungen Der Vorstand bedankte sich bei allen Trainern, Schiedsrichtern

Der Vorstand des VBC Dietwil – ein eingespieltes Team: Ursi Steiner, Claudia Wydler, Andrea Gwerder, Manuela Gwerder und Karin Haas. Bild zVg.

Dirigentin Marianne Steiner verabschiedet ROOT – GV des Handharmonika Clubs Root Perlen Am 9. Mai traf sich der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zur diesjährigen Generalversammlung. Im Jahresbericht blickte Präsidentin Caroline Scheidegger unter anderem auf das Eidgenössische Akkordeon-Musikfest vom 4./5. Juni 2016 in Disentis zurück. bst. Der HCRP spielte an diesem Wettspiel in der Kategorie Unterhaltung-Mittelstufe. Mit dem Prädikat «sehr gut» wurden die Spielerinnen und Spieler und die Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat für die vielen Proben belohnt. Nebst dem Musikalischen kam natürlich auch das kameradschaftliche Zusammensein nicht zu kurz. Das Lotto vom 10./11. Dezember 2016 war wiederum ein grosser Erfolg. Einerseits dank den vielen treuen Lottospielern. Andererseits haben die Lottoverantwortlichen Maritta Fischer und Heidi Strebel einen sehr grossen Anteil am Erfolg. Die Präsidentin dankte den beiden für

ihren unermüdlichen Einsatz. Caroline Scheidegger führte speditiv durch die Traktanden, welche die Versammlung alle genehmigt hat. Leider musste die Versammlung sich von Dirigentin Marianne Steiner verabschieden. Das Jahreskonzert vom 25. März war ihr letztes mit dem HCRP. Sie hat mit dem HCRP drei Jahreskonzerte einstudiert und nahm mit dem Verein an zwei Wettspielen teil. Die Präsidentin dankte Marianne Steiner für ihren grossen Einsatz. Der HCRP steht nun vor der nicht leichten Aufgabe, eine neue musikalische Leitung zu finden. Eine gute Neuigkeit konnte die Präsidentin mitteilen: Bis zu den Sommerferien wird Christian Besmer ad interim die musikalische Leitung übernehmen. Zum Jahresprogramm 2017 gehören nebst dem bereits stattgefundenen Jahreskonzert ein Vereinsausflug im September sowie

das Lotto am 9./10. Dezember. Am 23./24. Juni findet in Root beim D4 das Rooter Kultur- und Zirkusfestival statt. Der HCRP wird an

diesem Fest am Samstag 24. Juni zwischen 16 und 18 Uhr auftreten und freut sich auf zahlreiche Zuhörer.

Präsidentin Caroline Scheidegger (links) bedankt sich bei Marianne Steiner. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Kurt Steiner AG expandiert KRIENS – Eröffnung einer neuen BMW-Filiale der Kurt Steiner AG Mit einem Tag der offenen Tür am 6. Mai hat die Kurt Steiner AG in Kriens eine neue BMW-Filiale eröffnet. Das Leistungsangebot umfasst den Verkauf der gesamten BMW-Modellpalette und den Service der Marken BMW und MINI. Die umgebaute Garage an der Horwerstrasse 70 stellt auf zwei Etagen die gesamte Modellpalette von

BMW aus. Dazu gehören auch die mit Elektro- und Hybridmotoren betriebenen Fahrzeuge der BMW iReihe. Kurt Steiner AG unterstreicht damit die innovativen Bestrebungen des bayrischen Autobauers in Sachen Elektromobilität und Antriebstechnik. Für MINI, die zweite Automarke im Portfolio der Kurt Steiner AG, werden in Kriens sämtliche

Servicedienstleistungen angeboten. Leiter der neuen Filiale ist Roberto Calogero. Er ist langjähriger Mitarbeiter der Kurt Steiner AG und war bisher als Stv. Verkaufsleiter am Standort Fluhmühle in Luzern tätig. Kurt Steiner AG Seit 1929 ist die Kurt Steiner AG für Menschen, die individuell un-

terwegs sein möchten, tätig. In der Zwischenzeit ist sie die Nummer 1 in der Region Zentralschweiz für die Marken BMW und deren Subbrands BMW i und BMW M sowie MINI. Das Unternehmen steht wie seine Marken für Erfahrung und Zuverlässigkeit, Innovation und Zukunft. Kurt Steiner AG, Horwerstrasse 70, 6010 Kriens, 041 248 70 95.

Erfolgreicher Treffpunkt.Gesundheit 2017 LUZERN – Bilanz für den Treffpunkt.Gesundheit vom 18. bis 20. Mai fällt positiv aus Wie im Vorjahr haben zirka 5000 Personen während den drei Tagen Information und Beratung rund um das Thema Gesundheit im Luzerner Rathaus gefunden. Die Zahl der Besucher auf dem Kornmarkt und dem Bahnhofplatz ist zurzeit noch nicht bekannt. pd. Das Luzerner Kantonsspital mit der Demonstration «drück mich», als wirksame Ersthilfe bei HerzKreislauf-Stillstand, zusammen mit dem Brennpunkt «Herzinfarkt» der Kardiologie verzeichnete eine sehr grosse Zahl Interessierter. Der Anlass hat sich zu der Adresse für

die Themen Entspannung, Bewegung, Ernährung und Kreativität etabliert. Erstmals mit dabei war u.a. die Klinik für Schlafmedizin in Bad Zurzach und Luzern. Erste Resultate der Besucherbefragung zeigen auf, dass persönliche Beratung, umfassende Information, die Atmosphäre und die Kompetenz der am Treffpunkt. Gesundheit anwesenden Aussteller besonders geschätzt werden. Das Angebot der 25 ausstellenden Partner war konstant gefragt. Das schlechte Wetter von Freitagmittag

bis Freitagnacht mit häufig starkem Regen, Wind und einem Temperatursturz hat das Sport- und Spielangebot auf dem Kornmarkt beeinträchtigt. Das freundliche Wetter am Samstag hat die Ausfälle aber weitergehend kompensiert. Die Demonstration der Edwards Lifesciences AG, wie in der Produktion in Horw die Näherinnen Herzklappen für Patienten in 85 Ländern individuell herstellen, faszinierte nahezu alle Besucher. Die Themen Bewegung und Sport, vor allem auf dem Kornmarkt

präsent, zeigten eine Vielzahl von Sportarten und Sportgeräten. Neu dabei war das Training auf MiniTrampolinen. Zwei Apotheken informierten über das neue Angebot der Sprechstunde und über die Möglichkeiten einer Genanalyse. Über guten Schlaf in den eigenen vier Wänden informierte Hüsler Nest Center Luzern. Die Spielkiste regte Kreativität und Bewegung bei allen Altersklassen mit Ideen, Spass und Spiel an. Die Klubschule Migros Luzern präsentierte Kursangebote zu den vier Themen der Veranstaltung.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


22 | gewerbe

Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

Im Restaurant Sonne Danos y Danos lacht die Sonne wieder EBIKON – Jose Carlos Gonzàlez ist neuer Gastgeber in der «Sonne» «Willkommen - Bienvenida – Benvenuto» heisst es nun bei Jose Carlos Gonzàlez im neu eröffneten Restaurant Pizzeria Sonne Danos y Danos. Dort dominiert jetzt die vielfältige mediterrane Küche.

«Dies in Kombination mit Freundlichkeit und einer Prise Humor, das ist unser Rezept, mit welchem wir unsere Gäste im neugestylten Restaurant willkommen heissen und verwöhnen wollen.»

Der traditionsreichen «Sonne» in Ebikon wird nun ein neues Kapitel zugefügt: Nach einwöchiger Sanierung – die Gaststube ist heller gestaltet und freundlicher eingerichtet – wurde das Lokal unter der Leitung des neuen Gastgebers Jose Carlos Gonzàlez neu eröffnet. Neu ist auch das Konzept, das angeboten wird. «Von bodenständig bis elegant, von herzhaft bis raffiniert, mit verschiedenen kulinarischen Oasen von der rustikalen Bodega bis zum elegant gestylten Restaurant mit kreativer spanischer Küche überraschen wir die Gourmets mit vielen mediterranen Spezialitäten», sagt Gonzàlez. Und fügt bei:

Gonzàlez führt den Familienbetrieb mit vier Festangestellten und einigen Aushilfen. Bei ihm stehen neben den mediterranen Menus, Fisch- und Fleischgerichten, köstlichen Tappas und Paellas, täglich frischen Fischen, Muscheln und weiteren Meeresfrüchten, auch Pizzen aus dem Holzofen und italienische Spezialitäten rund um das romantische Ambiente der Felsengrotte im Angebot. Klar, dass dazu die edlen Tropfen aus dem Keller nicht fehlen dürfen – die Auswahl an vorzüglichen Weinen ist gross. Das Restaurant Sonne Danos y Danos an der Zentralstrasse 7 in Ebikon

ist von Montag bis Samstag je von 11 bis 14.30 Uhr und von 17.30 bis 00.30 Uhr geöffnet. Am Sonntag ist Ruhetag. Für Reservationen bitte Telefon 041 440 90 40. Mehr

dazu: www.sonne-danos.ch, restaurantsonnedanos@hotmail.ch (auch für online Tischreservation) Rolf Willimann

Das Team des von Jose Carlos Gonzàlez (Zweiter von rechts) neu eröffneten Restaurant Sonne Danos y Danos freut sich auf die Gäste. Bild rowi

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Mehr Fördergeld für Gebäudesanierungen Energieeffizient bauen und renovieren mit 1a hunkeler holzbau AG Wer sein Haus renovieren will, sollte das Projekt jetzt in Angriff nehmen. Vor kurzem wurden die Förderbeiträge des Kantons Luzern um 100 % erhöht, sodass sich die Renovation ihres Hauses doppelt lohnt. Zum einen können sie von Unterstützungsbeiträgen bis CHF 10‘000.– profitieren, zum anderen werden auf diese Weise rasch Energiekosten eingespart und die Umwelt geschont. Alles aus einer Hand Umbauten und Sanierungen sind aufwändig und müssen gut und gründlich geplant werden. Mit 1a holzbau setzen viele Bauherren auf einen kompetenten Partner aus der Region. Ein Sanierungs- oder Umbauprojekt beginnt mit konzeptionellen Überlegungen, wo auch Wohnraumerweiterung, Balko-

Vor dem Umbau…

nanbauten, Ausnützungsziffer, aber auch verbesserte Wärmedämmung, Schall- und Einbruchschutz eine Rolle spielen können. Zu einer umsichtigen Planung gehört auch eine optimierte Finanz- und Steuerplanung. Dabei ist es unser Ziel, die Wünsche und Bedürfnisse der Bauherrschaft zu erfüllen und mit dem Fachwissen des Planers nachhaltig umzusetzen. Fördergelder jetzt abholen In der Schweiz sind Gebäude für rund einen Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Daher besteht ein hoher Sanierungs-Nachholbedarf bei Gebäudehüllen. Ab diesem Jahr erhalten Zentralschweizer Hausbesitzer neu 60.– statt 30.– Franken pro Quadratmeter Sanierungsfläche an Dach und Fassade. Diese Chance gilt es zu nutzen.

…nach dem Umbau. 1a holzbau übernimmt für ihre Kunden im Rahmen der Bauleitung alle Formalitäten. Wir reichen für Sie das Baugesuch ein und sind dafür besorgt, dass die Fördergelder fristgerecht (vor Baubeginn!) beantragt werden. So erwarten Sie keine negativen Überraschungen und Sie können richtig budgetieren. Holzbau liegt im (energetischen) Trend Der moderne Holzbau ist CO2-neutral und vereint energetische Aspekte mit edler Optik für ein perfektes Wohn- und Arbeitsklima. Das gilt für Neubauten genauso wie für Sanierungen. Der Holzbau gewinnt im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Dies besonders deshalb, weil er energieintensive Rohstoffe wie etwa Stahl, Aluminium oder Beton ersetzen kann. Dank

Holz gelingt eine ressourcenschonende Architektur im Um- und Neubau. 1a holzbau ist dabei ebenso der Innovation verpflichtet, wie auch 1a fenster, die schweizweit bekannt ist, für ihre erstklassigen Top-Win Fenster, die sich sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen bestens bewähren.

1a hunkeler holzbau AG Bahnhofstrasse 20, 6030 Ebikon T 041 444 04 40 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch


gewerbe | 23

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Wirtschaftlich attraktiv und ökologisch sinnvoll EBIKON – ewl baut das Fernwärmenetz in Ebikon aus Seit vergangenem Winter wird in Buchrain und Ebikon mit ökologischer Fernwärme geheizt. Aufgrund des hohen Kundeninteresses baut ewl ab Frühling 2018 das Netz in Ebikon aus. An das Fernwärmenetz angehängt sind bereits heute Unternehmen wie die Schindler Aufzüge AG oder ab Herbst die Mall of Switzerland. pd. Im vergangenen Herbst wurde die Gemeinde Ebikon an das Fernwärmenetz angeschlossen. Dieses wird mit lokal vorhandener

Abwärme der Kehrrichtverbrennungsanlage Renergia gespeist. Nach dem ersten erfolgreichen Winter erweitert ewl das Netz in Ebikon im Bereich Höfli bis AmagAreal. Geplant ist bis Herbst 2019 der Anschluss von rund zehn Gemeindeliegenschaften wie dem Schulhaus Wydenhof und dem Zentrum Höchweid. Mit weiteren Interessierten finden Gespräche statt. Durch die ökologische Abwärme werden im Gemeindegebiet

Ebikon ab 2020 jährlich rund 2000 Tonnen CO2 weniger ausgestossen. «Die Gemeinde Ebikon besitzt das Label Energiestadt. Eine Massnahme ist, dass öffentliche Gebäude mit lokaler und umweltfreundlicher Fernwärme versorgt werden», erklärt Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Planung und Bau. Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland wird im Herbst ein weiterer bedeutender Wärmebezüger an das

Netz angeschlossen. Bernd Hofer, Verantwortlicher Projektentwicklung und Bau Mall of Switzerland, beschreibt die Beweggründe wie folgt: «Die Nutzung von Abwärme ist für die Mall of Switzerland eine ökologisch sinnvolle Beheizung, die gleichzeitig wirtschaftlich attraktiv ist.» Das Fernwärmenetz im Rontal wird durch ewl und REAL sowie den Partnergemeinden Emmen, Ebikon, Buchrain und Root realisiert und durch ewl betrieben.

BE Netz AG expandiert in die Ostschweiz EBIKON – Mehrheitsbeteiligung der BE Netz AG an der Alsol AG Frauenfeld Die BE Netz AG in Ebikon hat die Mehrheitsbeteiligung an der «alsol ag alternative energiesysteme» in Frauenfeld erworben. Das Unternehmen in der Ostschweiz gehört wie BE Netz zu den Pionieren der Solarbranche und hat schon über 600 Anlagen realisiert. pd. BE Netz ist spezialisiert auf erneuerbare Energien und die grösste unabhängige Solarfirma der Schweiz. Nun vergrössert das Unternehmen sein Einzugsgebiet

mit einer Tochtergesellschaft in Frauenfeld: Die alsol ag alternative energiesysteme hat ebenfalls langjährige Erfahrung in der Solartechnik und verfügt in der Ostschweiz über einen breiten Kundenstamm. Das Unternehmen mit fünf Mitarbeitenden hat bereits über 600 Solaranlagen geplant und gebaut. BE Netz ist in der ganzen Schweiz, mit Schwergewicht Zentralschweiz sowie Zürich und

Winterthur, tätig. «Mit alsol verfügen wir nun über einen idealen Partner», sagt Marius Fischer, Geschäftsleiter BE Netz. «Einerseits verbindet uns die gleiche Philosophie, und andererseits können wir gegenseitig von den neuen Einzugsgebieten profitieren. alsol ist wie BE Netz ein Gesamtanbieter – von der Beratung über die Planung bis hin zu Installation und Service. Mit der Tochtergesellschaft können wir unsere

Aktivitäten im Grossraum Zürich ausbauen und gleichzeitig in den Raum Ostschweiz expandieren.» Lange Anfahrtswege werden für viele Unternehmen zunehmend zu einem wesentlichen Kostenfaktor. «Auch aus ökologischer Sicht machen lange Wege keinen Sinn», sagt Marius Fischer. «Wir sind deshalb froh, nun in der Ostschweiz über ein renommiertes und gut verankertes Tochterunternehmen zu verfügen.»

Gleich beim ersten Schluck kommen die guten Erinnerungen LUZERN – Das «neue» Eichhof Retro weckt nostalgische Gefühle Das Ziel verloren sie zwar nie aus den Augen. Bis die Eichhof-Braumeister allerdings das neue Retro-Bier entwickelt hatten, brauchten sie viel Gespür und Ausdauer. pd. Wie schmecken die 70er Jahre? Die Frage ist schnell beantwortet: So wie Eichhof Retro. Das neuste Produkt der Brauerei Eichhof erinnert mit seinem unkomplizierten, frischen und fruchtigen Geschmack schon beim ersten Schluck an das damalige Lebensgefühl, als alles weniger hektisch, weniger komplex aber authentischer war. So einfach die Antwort ausfällt, so anspruchsvoll war die Entwicklung des neusten Bieres. Am Anfang stand der Wunsch ein Retro-Produkt zu kreieren, weil Eichhof als innovatives Unternehmen mit dem Nostalgie-Zeitgeist gehen wollte. Soweit die Idee. Ein Rezept für ein entsprechendes Bier war jedoch nicht vorhanden.

Hefe als Anhaltspunkt Einziger handfester Anhaltspunkt bei der Entwicklung des Bieres war die Hefe, welche entscheidend zum Geschmacksprofil eines Bieres beiträgt. Gleich mehrere Hefen aus den 70er Jahren waren noch vorhanden. Die Braumeister probierten verschiedene Varianten aus, suchten nach der richtigen Kombination von Rohstoffen, Prozesszeiten und -temperaturen. Jeder Versuch, der zwischen sechs und acht Wochen dauerte, wurde einer Gruppe von Eichhofmitarbeitern zur Degustation vorgesetzt, später konnten auch Konsumentinnen und Konsumenten ihr Urteil abgeben. Optisch nahezu identisch Parallel dazu lief die Entwicklung der Verpackung für das Retro Bier. Stefan Aschwanden, Brand Manager Eichhof, zeigt im Archiv der Brauerei eine Flasche aus den 70ern und

macht deutlich, wie ähnlich das Retro-Produkt dem Original ist. Zum einen was die Etikette betrifft: Bei deren Gestaltung wurden Stilelemente aus den 70ern verwendet. Zum anderen bei der Flaschenform: Sie unterscheidet sich deutlich von den heutigen Eichhof-Flaschen. «In den 60ern und 70ern war die Flasche deutlich runder, der Hals kürzer», so der Marketing-Fachmann. Da heut-

zutage fast ausschliesslich Langhalsflaschen abgefüllt werden, stellte die runde, kurze Eichhof Retro Flasche die Verpackungsspezialisten vor Herausforderungen. Doch auch diese Schwierigkeit konnten sie aus dem Weg räumen. Trotz wenig Fakten und blossen Erfahrungswerten ist es der Brauerei Eichhof gelungen, ein neues und äusserst bekömmliches «altes» Bier zu produzieren.


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Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

30 000 Besucher blickten hinter die Aldi-Suisse Kulisse PERLEN – Aldi Suisse stellte das neue Logistik- und Verteilzentrum vor Die Türen waren weit geöffnet, und was man hier alles sah, überraschte: Nach knapp 20-monatiger Bauzeit wurde das mehr als 100 Millionen Franken teure Aldi-Suisse-Verteilzentrum Perlen eingeweiht und dem Publikum vorgestellt. Gegen 30'000 Besucher nutzten die Gelegenheit, hinter die Kulisse des Grossverteilers zu schauen. rowi/pd. Auf den ersten Blick überrascht die Dimension: Auf einer Grundstückfläche von 186'000 m2 ist ein Gebäude im Umfang von 52'000 m2 Fläche entstanden: Verwaltungsgebäude, Verteilzentrum mit Trocken-, Kühl- und Tiefkühllager und einer Tankstelle für die firmeneigenen Fahrzeuge. «Das riesige Gebäude ist nach neusten ökologischen Gesichtspunkten gebaut worden und gilt als eines der modernsten und nachhaltigsten Logistikzentren der Schweiz», sagte Steven Loepfe, Leiter der Aldi-Pressestelle beim Rundgang. Das neue Zenter ersetzt das bisherige Provisorium Dagmersellen.

Grosses Interesse für den Neubau Robert Pontius, Geschäftsführer des Verteilzentrums Perlen, zeigte sich erfreut über das rege Interesse der Bevölkerung: «Unseren Kundinnen und Kunden verdanken wir den Erfolg unseres inzwischen 12-jährigen Bestehens in der Schweiz. Die überwältigende Resonanz auf unsere heutige Einladung zeigt das stetig wachsende Vertrauen und dass wir als Lebensmitteldetailhändler hier in der Region sehr beliebt sind.» Gratis-Wurst und Unterhaltung Mitarbeitende und ihre Angehörigen, Partner von Aldi Suisse sowie tausende Festbesucher aus dem Grossraum Luzern kamen nach Perlen. Sie alle nutzten die Möglichkeit, die riesigen Lagerhallen des neuen Zentralschweizerischen Verteilzentrums zu besichtigen. Bei GratisWurst und Getränken, diversen Degustationen, Tipps und Tricks für die Grillsaison durch den Swiss BBQ Champion Grill Ueli und einem Kinderprogramm kamen die Besucher

Modernste Technik dominiert Im Verteilzentrum hat es 27 Rampen Trockenlager für die Anlieferung; 34 Rampen Trockenwaren für die Auslieferung; 19 Rampen Tiefkühlzentrum für die An- und Auslieferung. Das Zentrum ist mit modernster Technik ausgestattet. 80% des Wärme- und 100% des Kühlbedarfs sind über Wärmepumpen unter Nutzung des Grundwassers gedeckt. Das ergibt eine CO2-Ersparnis von rund 320 Tonnen pro Jahr. Für die Industriekälteanlage wird das natürliche und klimaneutrale Ammoniak verwendet – kein Abbau der Ozonschicht. Die gesamte Lichttechnik wird mit energiesparender LED-Technik betrieben, die Beleuchtung wird mit Helligkeitssensoren und Zeitschaltprogrammen gesteuert. Die Lüftungsanlagen sind mit Wärmerückgewinnungsanlagen gekoppelt, die den Wärmeverlust stark eingrenzen. Die Notstromversorgung ist mit Leistung von 1,2 Megawatt bei totalem Stromausfall gewährleistet. (rowi)

Aldi-Pressesprecher Steven Loepfe (rechts) beim Gespräch mit Besuchern in der riesigen Halle des neuen Aldi-Logistik- und Verteilzentrums in Perlen. Bilder Rolf Willimann mit den Mitarbeitenden in einen Austausch über Einkaufserfahrungen und -erlebnisse bei Aldi Suisse. Von Perlen aus in 60 Filialen «Durch die zentrale Lage und die ideale Anbindung ans Schweizer Strassennetz sind wir hier viel näher bei unseren Filialen», erläuterte Steven Loepfe. Die Distanzen reduzieren sich um rund 20 Prozent: Weniger Weg (pro Tag und Fahrzeug rund 140 Kilometer weniger Tourenlänge), massiv

weniger CO2-Ausstoss, geringere Fahrzeiten. Von Perlen aus werden nun die 60 Filialen in den Kantonen Basel Land, Basel Stadt, Aargau, Tessin und der Zentralschweiz – Luzern, Zug, Ob-und Nidwalden, Uri – frühmorgens mit bis zu 100 Lastwagen täglich mit Lebensmitteln und NonFood-Waren beliefert. In Perlen arbeiten derzeit gegen 200 Mitarbeitende; es sind weitere Arbeitsplätze geplant.

Das Besucherinteresse am neuen Aldi-Suisse-Verteilzentrum war enorm. Bild zVg.

Grösste Photovoltaikanlage der Schweiz – Entscheid steht aus

Beim Tag der offenen Tür fehlten weder gute Verpflegung, Unterhaltung, Spiele für Gross und Klein oder – wie hier– Fahrten mit dem Nostalgie-Karussell.

Auf dem Dach des Verteilzentrums soll die grösste Photovoltaikanlage der Schweiz entstehen. Aldi Suisse spannt dazu mit den Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW) zusammen. Während Aldi die Dachfläche für eine umweltschonende Stromproduktion zur Verfügung stellt, beabsichtigen die CKW, die Anlage auf dem Gebäude zu bauen und zu betreiben. Mit einer maximalen Leistung von 5800 Kilowatt Peak auf einer Fläche von 45'000 m2 könnte die Solaranlage dereinst die grösste ihrer Art in der Schweiz werden. Noch ist der Realisierungstermin für das Projekt offen, da die definitive Zusage der Swissgrid noch aussteht. Baulich ist Aldi bereit, die notwendigsten Anlagen sind bereits installiert. (rowi)


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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Hochverdienter Punktgewinn gegen den Leader stärkt die Moral EBIKON – Matchbericht LSC - FC Ebikon 2:2 (1:2) Ein starkes Ebikon verhindert die vorzeitige Aufstiegsrunden-Qualifikation des LSC. Es war das Ziel für die letzten drei Spiele, jemandem noch ein Bein zu stellen. Das ist bereits beim ersten Anlauf vollends gelungen – mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Die Stadtluzerner haben Ebikon sicher ein wenig unterschätzt. Und so mussten sie schnell erkennen, dass mit Ebikon nicht zu spassen ist. Ebikon trat an ohne die verletzten Jaun, Thürig, Renggli, Schmidli, Kiser und den vorerst geschonten Mahler – also wieder mit einem sehr jungen Team. Eher leicht kamen die Luzerner in der 9. Minute zum Führungstreffer, doch danach übernahm Ebikon das Zepter. In der 19. Minute fasst sich Ebikons Nummer 6 ein Herz

und donnerte eine Direktabnahme an den Pfosten. Nur fünf Minuten später hatte Mayer das Zielfernrohr dann optimal eingestellt: Ein schöner Ebikoner Angriff über die rechte Seite, Flanke von Ming auf den Kopf von Brunner, der direkt auflegte für Meyer, der den Direktschuss ins Eck drosch. Es hiess 1:1. Der FC Ebikon spielte wacker mit und hatte die Luzerner gut im Griff. Wiederum ein schön herausgespielter Angriff von Ebikon, Dugan alleine vor dem Torwart, lässt ihn aussteigen und schiebt zum verdienten 2:1 für Ebikon ein. Die 1. Halbzeit war um und man musste erkennen, dass Ebikon verdient in Führung lag. Gleich zu Beginn der 2. Halbzeit wieder ein Ebikoner Angriff, mit zwei

Doppelpässen stand wiederum Dugan alleine vor dem LSC-Torhüter. Leider verfehlte er das Tor knapp, sonst wäre es für den LSC kritisch geworden. Danach übernahmen die Stadtluzerner das Spieldiktat und begannen, sehr schön zu kombinieren. In der 59. Minute dann der Lohn für den Tabellenführer. Dieses Tor jedoch war jedoch sehr fraglich in Bezug auf Fairness. Danach gab es viele hässliche Szenen und Provokationen, der Spielleiter bekundete Mühe mit seiner Kompetenz und seinen Entscheidungen. Der LSC suchte nun vehement das Führungstor, musste aber auch aufpassen, nicht in einen Ebikoner Konter hineinzulaufen. Einige Chancen erarbeiteten sich die Luzerner, doch

schlussendlich scheiterten sie am eigenen Unvermögen oder an der Ebikoner Abwehr. So blieb es beim 2:2. Ebikon zeigte einen beherzten Auftritt und eroberte ein verdientes Unentschieden beim Leader der Gruppe 2.

Spieltelegramm Tore: 11. Min. 1:0; 26. Min. 1:1 Meyer; 42. Min. 1:2 Dugan, 59. Min. 2:2 nach FairplayRückgabe von LSC an Ebikon und anschiessendem Foul an Strohhammer Bemerkung: 19. Min. Pfostenschuss Meyer Ebikon: Strohhammer, Williner, Egli, Flückiger, Ming, Emmenegger, Ademovic, Meyer, Simoni, Dugan, Brunner; Eingewechselt: Mahler

Gelungene Revanche Matchbericht FC Alpnach – SK Root 1:2 (0:2) Der SK Root gewinnt eine enge Partie in Alpnach mit 2:1 und festigt damit seinen vierten Tabellenplatz. ds. Das wenig gehaltvolle Geschehen auf dem Kunstrasen liess darauf schliessen, dass es bei beiden

Teams um nichts mehr ging. Root stand hinten gut, bekundete aber Mühe mit der Angriffsauslösung. Entsprechend selten waren die Torszenen auf beiden Seiten. Nach einer halben Stunde schlugen die Gäste dann aber unverhofft zu. Jan Schenk

Neuer Trainer steht fest Auch neben dem Fussballplatz kann der SK Root einen Erfolg vermelden: Nachfolger des nach einem Jahr abtretenden Trainers Nevzet Zukic wird Silvio Coray. Der 37-Jährige trainierte in der Vergangenheit diverse ambitionierte Juniorenteams (u.a. SC Kriens) sowie die Aktiven des FC Meggen (3. Liga).

sah seinen ersten Schuss vom FCAKeeper noch abgewehrt, setzte aber energisch nach und schob zum 0:1 ein. Sekunden vor dem Pausenpfiff erhöhten die Gäste sogar das Skore. Wieder war Schenk der Ausgangspunkt. Seinen Abschluss wehrte der Goalie vor die Füsse von Bühler, der dankend das 0:2 buchte. Ein wahrlich guter Lohn für eine bis anhin mittelprächtige Leistung. In der zweiten Halbzeit agierte Alpnach etwas entschlossener und kam in der 58. Minute zum verdienten Anschlusstreffer. Man kann nicht be-

haupten, dass die Obwaldner in der Folge auf den Ausgleich drückten, doch sie hatten zumindest mehr vom Spiel. Dass die Rooter letztlich drei Punkte nach Hause nehmen durften, verdankten sie zum einen der Latte (76.) und in der Nachspielzeit Goalie Haas, der die beste Alpnacher Chance der ganzen Partie zunichte machte. Mit diesem Sieg revanchierte sich Root für die bittere 0:1-Vorrundenniederlage und festigte seinen vierten Tabellenplatz. Im vorletzten Spiel dieser Saison empfängt die Zukic-Elf am nächsten Sonntag (15 Uhr, Unterallmend) den SC Kriens II.

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Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

Verdienter Sieg des Aufstiegs-Anwärter Fussball 2. Liga Interregional: FC Perlen-Buchrain I – FC Kickers Luzern I 1:3 (0:2) Auf dem hervorragenden präparierten Hinterleisibach-Rasen verloren die Rontaler ein weiteres Heimspiel aufgrund von zu vielen inviduellen Fehlern nicht unverdient mit 1:3-Toren. Perlen-Trainer Saba Velic beorderte zu diesem Spiel gegen die AufstiegsAspiranten aus der Stadt Luzern die gleichen 11 Spieler in die Startformation, die am letzten Wochenende einen tollen Sieg aus dem Tessin nach Hause gebracht haben. In der Startphase der Partie sah man kaum nennenswerte Offensiv-Aktionen

auf beiden Seiten. Nach rund 20 Minuten wurden die Gäste stärker und auch spielbestimmender. In der 22. Minute hätten die Mannen um Trainer Pour Hayavi Zaseh in Führung gehen müssen, aber der völlig freistehende Marko Brzovic köpfte aus rund sechs Metern über die Torlatte. Dies machte der 20-jährige Filipe Rodrigues in der 32. Minute für den FC Kickers Luzern besser. Ein Stellungsfehler in der linken Seite der Perler-Defensive wurde schnell und kaltblütig ausgenützt. Nur fünf Minuten später kam es noch besser für

den möglichen 1.-Liga-Aufsteiger. Die sehr robuste Sturmspitze Nunes setzte sich in der Perler Hintermannschaft durch und erzielte das 2:0-Pausenresultat. Nach der Pause versuchten die Perler mit zwei neuen Kräften (Nicola Egli für Michael Steiner und Carlo Cocco für Ardon Graishta) das Spiel zu kippen. Dies gelang vorläufig nicht, denn die Gäste waren meistens dank ihrer spielerischen Klasse immer schneller im Ballbesitz und hätten auch den Vorsprung ausbauen können. In der 68. Minute taxierte Schiedsrichter Nagy

einen Ball zu Kickers-Hüter Eldin Beganovic als unerlaubten Rückpass. Der fällige Freistoss aus rund 10 Metern vor dem Gehäuse nützte dann Michael Budmiger zum etwas überraschenden Anschlusstreffer für die Rontaler. Die Freude über dieses Tor und einen möglichen weiteren Punktgewinn dauerte nur gerade acht Minuten. Ein Ball von der Perler-Hintermannschaft – einfach nicht kompromisslos genug aus der Gefahrenzone befreit – wurde vom 27-jährigen Portugiesen Nunes zum 3:1-Schlussresultat verwertet.

Zwei Mittelland-Cup-Sieger! EBIKON/BIBERIST – Kunstturnen TV Ebikon erfolgreich am Mittelland-Cup 2017 Das Finale fand anlässlich der Mittelländischen Kunstturnertage in Biberist SO statt. In zwei Kategorien konnte der TV Ebikon als Leader antreten und hatte somit das Trikot aus den zuletzt erreichten Wettkämpfen zu verteidigen. Diese Meisterleistung glückte gleich beiden Turnern in den Kategorien P1 und P2. Kunstturnen TV Ebikon holt somit erneut zwei Mal den Mittelland-Cup nach Ebikon. Auch in der Kategorie EP sind die Gesamtresultate aus dem MittellandCup äusserst zufriedenstellend mit zwei weiteren Podestplätzen. Die Kunstturner des TV Ebikon zeigen, dass sie in allen drei Kategorien EP, P1 und P2 zur Elite im Mittelland gehören.

Mittelland-Cup 2017 EP-Einführungsprogramm Elio Krummenacher erreichte den 2. Platz mit 232.550 Punkten, Louis Bucher den 3. Rang mit 228.650 Punkten. Die weiteren Turner des TV Ebikon in der Kategorie EP haben weniger als drei Mittelländische Wettkämpfe absolviert und sind daher im Gesamt-Klassement entsprechend zurückgebunden. Delio Tiziani startete an zwei Mittelländischen Wettkämpfen, Jano Krummenacher und Kay Hermetschweiler starteten lediglich an einem Wettkampf in dieser Saison. Mittelland-Cup 2017 P1 Programm 1 Elias Weber vom TV Ebikon erzielte mit 245.500 Punkten den 1. Rang.

Das ist der Mittelland-Cup Der Mittelland-Cup besteht aus den drei Wettkämpfen Mittelländische Nachwuchsmeisterschaften, Mittelländische Meisterschaften und Mittelländische Kunstturnertage. Die Gesamtpunkte aller Mittelländischen Wettkämpfe werden zusammengezählt. Daraus entsteht die Gesamtrangliste für den Mittelland-Cup.

Die Mittelland-Cup-Sieger-2017: Elias Weber (P1) und Timi Bühlmann (P2). Bild zVg. Ben Stadler kam auf den 13. Platzmit 228.650 Punkten. Elias Weber schaffte es nun bereits zum zweiten Mal, den Mittelland-Cup für sich zu entscheiden. Im vergangenen Jahr durfte er sich «Mittelland-Cup-Sieger EP» nennen, jetzt hat er sein grosses Ziel erreicht, den Mittelland-Cup in der Kategorie P1 zu gewinnen. Ben Stadler zeigt mit seinem 13. Gesamtrang im Mittelland-Cup, dass er nahe bei den Top-Ten-Turnern ist.

Mittelland-Cup 2017 P2 Programm 2 1. Platz für Timi Bühlmann mit 246.850 Punkten. Timi Bühlmann hat nun bereits seinen dritten Mittelland-Cup-Sieg erreicht – wow, wir gratulieren! Im Jahre 2014 wurde er MittellandCup Sieger Kategorie EP, im 2016 holte er sich den Titel in der Kategorie P1 und dieses Jahr sicherte er sich den Titel in der Kategorie P2.

Überraschend eine Medaille EBIKON – Kunstturnen TV Ebikon holt den 13. Podestplatz in dieser Saison Timi Bühlmann holt an den 100. Zürcher Kunstturnertagen in Neftenbach den 3. Platz in der Kategorie P2. Diese weitere Top-Rangierung zeigt, dass die Kunstturner des TV Ebikon dieses Jahr in einer ausserordentlich guten Verfassung

sind. Das Starterfeld beim Jubiläums-Wettkampf war sehr stark, da der Wettkampf ein Teil der Qualifikation für das Schweizer Nachwuchskader war. 52 Kunstturner aus der ganzen Schweiz gingen in der Kategorie P2 an den

Start. Der Wettkampf glückte Timi Bühlmann nicht optimal. Er hatte beim Einturnen einige Probleme. Während dem Wettkampf hatte er beim zweiten Sprung einen Sturz, was ihm einen Abzug von einem Punkt in der Wertung ein-

brachte. Beim Pferd konnte er nur knapp einen Sturz verhindern. An der Siegerehrung rechnete weder er noch seine Trainerin Yvonne Tschopp mit einer weiteren Medaille. Umso grösser war die Freude über Bronze.


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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Besuch bei den Bienen Bienen-Workshop für die Naturfreunde Oberfreiamt Honigbienen fühlen sich in der Stadt erstaunlich wohl. Häufig finden sie hier sogar eine grössere Blütenvielfalt als auf dem Land. Die Stadtimker von Wabe3 betreuen etwa 100 Bienenvölker – das sind mehr als 3 Millionen Bienen. An diesem Workshop zeigten die Stadtimker, wie ein Bienenvolk zusammengesetzt ist und was es leistet. hk. So besuchten die Mitglieder der Naturfreunde aus dem ländlichen Oberfreiamt die Bienen auf den Dächern Zürichs, wo man eigentlich diese fleissigen Insekten gerade nicht erwarten würde. Zum

Glück lassen sich die Bienen nicht aus dem grossstädtischen Raum vertreiben. Von Tom Hochreutener und seiner Frau Anna war zu erfahren, wie demokratisch und diszipliniert sich die Bienen-Arbeiterinnen verhalten und fleissig Honig sammeln. Nur mit den Drohnen gehen sie nicht gerade pfleglich um. Diese männlichen Bienen, die keinen Stachel besitzen, erfüllen ihre Begattungsaufgabe nur während des Königinnenfluges und werden danach von den Arbeiterinnen abgestochen, da sie ihre Lebenspflicht erfüllt haben.

Die Oberfreiämter Naturfreunde schlüpften in Sicherheitsanzüge. Bild: Jens Howoldt

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SCHLAGER-ASS HELENE FISCHER – Die erfolgreiche Sängerin mit brandneuen Songs am Start

Endlich ist es wieder einmal so weit und alle Schlagerfans können aufatmen – vorausgesetzt, dass sie Anhänger von Schlager-Ass HELENE FISCHER (32) sind. Die brandneue CD-Scheibe, welche der grosse Schlagerstar im XXXL-Format vor einigen Tagen auf den Musikmarkt brachte, ist schlicht mit «HELENE FISCHER» betitelt. Die «rontaler»-Musikredaktion wurde einmal mehr mit zwei VerlosungsLongplayer bestückt, netterweise zugesandt von der jungen Product-Managerin NINA FORJAN, welche bei der Plattenfirma von Helene Fischer, UNIVERSAL MUSIC SWITZERLAND in Zürich, ihren Job inne hat. (An dieser Stelle herzlichen Dank NINA!). Die neuen Nummern von Helene Fischer sind qualitativ auf dem Produktions-Level internationaler Superstars und die aktuellsten Lieder auf dem achten Studio-Opus sind ausschliesslich deutschsprachig gesungen und weisen exakt wieder jene Mischung auf, welche die gutaussehende und erfolgsverwöhnte Schlagersängerin HELENE FISCHER zu einer aussergewöhnlichen und einmaligen (Gesangs)-Künstlerin macht! Helene Fischer erblickte am 5. August 1984 in Krasnojarsk/Russische SFSR, das Licht der Welt und das grosse Schlagertalent hat bis dato unzählige Auszeichnungen eingeheimst. Ausserdem zählt Helene Fischer mit mehr als zehn Millionen verkauften Tonträgern mit Abstand zu den erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands – neben Andrea Berg. Die Langrillen «Farbenspiel» (über drei Millionen verkaufte Einheiten!) sowie «Best Of Helene Fischer» gehören zu den meistverkauften Musikalben in der BRD. Das grosse Vorbild von Helene Fischer ist der bekannte Superstar CELINE DION. Und der grösste Schatz der Familie Fischer ist zweifellos eine Tonbandkassette, auf der die damals erst zweijährige Helene russische Volkslieder zum Besten gab. Ferner wissen nur wenige Fans von Helene Fischer, dass sie in ihrer Pubertät einmal eine «Raver-Phase» durchzogen hat und klobige Plateauschuhe trug. Heute strahlt

der Stern von Helene Fischer heller denn je! Doch Helene Fischer kennt nicht nur die sonnigen Seiten des Lebens – auch dunkle Seiten dominierten ihr Erdendasein. Zwei Biografien des Schlagerstars beleuchten auch die Schattenseiten ihres Lebens. («Helene Fischer»/ Sabine Meltor; CBX Freising 2014/ISBN-978-39816801-0-2, sowie «Helene Fischer»/Conrad Lerchenfeldt; Riva München 2014/ISBN-9783-86883-453-6). Das neue Studio-Album «Helene Fischer»: Der Opener «Nur mit dir» ist ein Stück mit grossem Wiedererkennungswert. Es handelt von Liebe und dem grossen Gefühl, endlich denjenigen gefunden zu haben, den man schon immer suchte. Diese Nummer kommt recht poppig daher, aber verliert dennoch nicht an Tiefsinnigkeit. Das Lied «Dein Blick» weist unverkennbare Country-Einflüsse auf und tanzt somit ein wenig aus der Reihe, ist aber ebenfalls hervorragend produziert. Echte Sommerhit-Qualität hat ferner die Nummer «Viva La Vida». Und «Wir brechen das Schweigen» hat das Potential einer ultimativen Stadion-Hymne! Astreiner Pop ist indes der Song «Sonne auf der Haut». Dieses Stück zwingt einem bedingungslos dazu, die coolen Rhythmen bei heruntergekurbeltem Autofenster LAUT zu hören... Das letzte Lied ist mit «ADIEU» betitelt. Dieser Song ist eine auserlesene Perle und erinnert einem an alte Pariser Chansons. Die «Helene Fischer»-Scheibe ist auch in einer Deluxe-Version (2 CDs mit 24 Songs) erhältlich. Aber auch eingefleischte VINYL-Anhänger kommen auf ihre Rechnung! Im Herbst 2017 kehrt die übermächtige Schlagerkönigin HELENE FISCHER auf die grosse Konzertbühne zurück und wird ihre grosse Fangemeinde mit einer fulminanten Live-Show begeistern! Helene Fischer-Fans notieren bitte jetzt schon den 24./25. und 27.–29. Oktober 2017. Lady Fischer wird dann unglaubliche 5 Tage lang das Zürcher Hallenstadion verzaubern!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie heisst die Plattenfirma von Helene Fischer?

Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue CD-Scheibe «Helene Fischer». Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Helene Fischer) an; wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 5. Juni. VIEL GLÜCK!


28 | agenda

Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

buchrain

dierikon

Freitag, 26. Mai Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41

Mittwoch, 24. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Montag, 29. Mai STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 31. Mai Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 1. Juni Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 2. Juni Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Dienstag, 6. Juni Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. 041 440 15 23 Mittwoch, 7. Juni Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Donnerstag, 8. Juni Bibliothek Buchrain Bücherzwerge: Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Lieder u. einfache Geschichten, Bibliothek Buchrain, 10 Uhr Bueri aktiv 60 plus Jahresausflug in den Kanton Jura, Anmeldung bis 29.05 2017 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 oder Heidi Zeder 041 440 26 67 Freitag, 9. Juni Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 FrauenImPuls. Stadt-Krimi. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Samstag, 10. Juni Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr und 16–17.30 Uhr

Montag, 29. Mai Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 30. Mai Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A Mittwoch, 31. Mai Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 1. Juni SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B Freitag, 2. Juni SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Sonntag, 4. Juni Kirchenchor Root Pfingsten, Pfarrkirche Root, 10 Uhr Montag, 5. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Dienstag, 6. Juni Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung Mittwoch, 7. Juni Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Reusstaltreffen in Sins, 19.30 Uhr Donnerstag, 8. Juni SVKT Dierikon KiTu, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro Freitag, 9. Juni SVKT Dierikon MuKi, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anm. bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr) Samstag, 10. Juni Gemeinde Dierikon Neuzuzüger-Anlass, grosser Vereinsraum, 9–14 Uhr Sonntag, 11. Juni Röm.-kath. Pfarramt Gottesdienst Dreifaltigkeitssonntag, Titularfest, Kirche Dierikon, 10 Uhr

ebikon Samstag, 27. Mai Samstagsmarkt Ebikon Mit Handwerk – Verlängerung bis 15 Uhr, Wydenhof, 9–15 Uhr

Wehrverein Ebikon 1. Obligatorischschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 Uhr GS Hair & Style Tag der offener Tür, Zentralstrasse 14B, 12–20 Uhr Montag, 29. Mai Chinderhus Wanja VA MU KI-Nachmittag, Luzernerstrasse 71, 15–17 Uhr Antroposophische Gesellschaft Die Flüchtlingskatastrophe. Vortrag von Dr. med. Hansueli Alboni, Langnau, Kunstkeramik, 20 Uhr Dienstag, 30. Mai Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 31. Mai Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Donnerstag, 1. Juni Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle 9.15 bis 10 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Samstag, 3. Juni Brass Band Abinchova Frühlingskonzert. Eintritt frei - Türkollekte. Pfarreiheim Ebikon, 20–22 Uhr Dienstag, 6. Juni Mittagstreff An-/Abmeldung bis MontagNachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 7. Juni Gruppe Senioren Tagesausflug nach Murten. Anmeldung bis Dienstag, 30.05.17 / H. Achermann 041 440 44 13 / Kosten: 50.–, Treffpunkt Pfarreiheim Ebikon, 8 Uhr Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen, Riedholzstrasse 1, 8–11.30 Uhr Donnerstag, 8. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr

Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Restaurant Ladengasse Ebikon Chicago Hot Club-Jazz&Blues Allstars, 20–22.30 Uhr. Eintritt 15.–, Reservation erwünscht, Tel. 041 440 23 66 Freitag, 9. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 16.45–19.45 Uhr Samstag, 10. Juni Bourbaki Panorama Luzern Die Geschichte der Bourbakis in Luzern von Kindern für Kinder erzählt, 10–11 Uhr TV Ebikon Schnellscht Äbiker, Anmeldung und Infos unter www.tvebikon.ch, Schulhaus Höfli, 13–20 Uhr Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 und 13.30–15.30 Uhr Sonntag, 11. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 9–11.45 Uhr

gisikon Donnerstag, 1. Juni Elterninformationsabend Basisstufe

inwil Samstag/Sonntag, 27./28. Mai Musikgesellschaft Inwil Marschmusik, Durach (D) Montag, 29. Mai Gemeinde Inwil GV, Möösli Mittwoch, 31. Mai Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen, Vorschiessen, Inwil Samstag–Montag, 3.–5. Juni Pfadi Inwil Pfingstlager Sonntag, 4. Juni Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst, Kirche Dienstag, 6. Juni FMG Jassnachmittag Senioren, Möösli Mittwoch, 7. Juni FMG Besuch der Seetal Glacé für die ganze Familie TLF-Club Stamm, Museum Donnerstag, 8. Juni Freizeitgruppe Inwil Wanderung Hüslenmoos-Rothenburg, Hüslenmoos


26. Mai  –  11. Juni | 29

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

Freitag–Sonntag, 9.–11. Juni Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen Samstag, 10. Juni Pfarrei Inwil Pfarrei-Nachtwallfahrt, Inwil TLF-Club 60 Jahre Chevi, Rothenburg Sonntag, 11. Juni Familienkreis Bobbi Car Rennen, Möösli

root Donnerstag–Sonntag, 25.–28. Mai Pfarreirat Root Auffahrt im Südtirol Mittwoch, 7. Juni Samariterverein Root und Umgebung / SV Sins Reusstaltreffen in Sins, 19.30 Uhr

Samstag, 10. Juni Umweltkommission Riedwiesenpflege im Meggerwald, Meggerwald, 8.30–12.20 Uhr Club junger Eltern Babysitterkurs, Pfarreisaal, Udligenswil, 8.30–11.30 Uhr Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 11. Juni Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Konfirmation, Thomaskirche Adligenswil, 10–12 Uhr Streicherensemble Adligenswil Sommer Serenade, Saal Zentrum Teufmatt, 19 Uhr

Mittwoch, 31. Mai Gemeinde Einwohnergemeindeversammlung, Turnhalle

adligenswil

Freitag, 2. Juni Rad-Moto-Club Veloausfahrt Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage

Dienstag, 30. Mai Musikschule Adligenswil-Udligenswil Schülerkonzert Klavier, Blockflöte, Zentrum Teufmatt, Bühne, 18.30 Uhr Mittwoch, 31. Mai Ludothek Adligenswil Spielnachmittag der Ludothek, Zentrum Teufmatt, 14–17 Uhr Club junger Eltern Vatertagsbasteln, Regalino, 14–16 Uhr Samstag, 3. Juni Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder des Vereins Aktives Alter Adligenswil, Kirche St. Martin, 18–19 Uhr Freitag, 9. Juni Frauenbund Brunnentratsch, Wagenbachbrunnen, Luzern, 18–20 Uhr

Samstag, 3. Juni Fussballclub Zugerlandturnier, Sportanlage Schadhölzli Jubla UFFE (Auffahrtsfest), Pausenplatz, Unterstand Schulhaus Pfarrei Pfingsten-Vorabendgottesdienst, Kirche Mittwoch, 7. Juni Musikschule Region Sins Talentkonzert, Sins Samariterverein Reusstalübung Donnerstag, 8. Juni Feuerwehr 3b. Atemschutzübung Samariterverein Blutspenden, Turnhalle Samstag, 10. Juni Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage Fussballclub Saisonabschluss-Event (Ersatzdatum: 27.5.), Sportanlage Schadhölzli Pfarrei Versöhnungsweg 4. Klässler, Kirche Sonntag, 11. Juni Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage

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Senioren-Tagesausflug nach Murten Datum: Mittwoch, 7. Juni 2017 Ort: Reise nach Murten Treffpunkt: Pfarreiheim Ebikon Zeit: 8 Uhr Rückkehr: ca. 19 Uhr Kosten: Fr. 50.– (inbegriffen Kaffee und 1 Gipfeli, 3-Gang Mittagessen (ohne Getränke), Schiff-Fahrt – Halbtax oder GA mitbringen! Anmeldung: Bis Dienstag, 30. Mai 2017 an Hélène Achermann 041 440 44 13 . Nach einem Kaffeehalt in Egerkingen geht's weiter nach Murten. Hier bleibt eine Stunde zur freien Verfügung. Wer möchte, kann an einer Führung teilnehmen. 11.45 Uhr erwartet uns das Mittagessen im Hotel Schiff am See. 14.15 Uhr Start zur Schiffsrundfahrt auf dem Murtensee. Heimfahrt über Trubschachen (inkl. Kambly-Besuch) nach Ebikon.

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Samstag, 10. Juni Pfarrei Root Firmung, Pfarrkirche, 16 Uhr

Samstag, 27. Mai Adliger Märt Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Allemann Donato Tischtennisturnier, Dorfschulhaus Halle, 9–23.55 Uhr

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Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 27. Mai 17 Uhr Sonntag, 28. Mai 10 Uhr Pfingsten: Samstag, 3. Juni 17 Uhr Sonntag, 4. Juni 10 Uhr Montag, 5. Juni 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (E) Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi (E) Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K) Pfarrkirche, Mitgestaltung Chor Santa Maria und Bläserquartett Abinchova, anschl. Apéro (E) Franziskuskapelle (E)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 27. Mai 18.30 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain (E) Sonntag, 28. Mai 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain (E) Pfingsten: Sonntag, 4. Juni 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain (K) Mitgestaltung Irène Stadelmann, Flöte Anschliessed Apéro Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 27. Mai 19 Uhr Sonntag, 28. Mai 10 Uhr Samstag, 3. Juni 19 Uhr Sonntag, 04. Juni 10 Uhr

Kapelle Michaelskreuz (K) Pfarrkirche (K) Kapelle Michaelskreuz (E), Musik: Jana Karsko, Geige und Anna Karsko, Gesang Pfarrkirche (K) Gottesdienst Pfingsten mit Kirchenchor

Reformierte Kirche Ebikon Samstag, 27. Mai 10 Uhr Konfirmations-Gottesdienst, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, Mitwirkung der Friday Singers, anschl. Apéro und Feldmusik Ebikon Sonntag, 4. Juni 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Abend mahl, Mitwirkung von «i Cantanti», mit Taufen, anschl. Kirchenkaffee Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 4. Juni 10 Uhr Donnerstag, 8. Juni 16 Uhr

Gottesdienst zur Pfingsten mit Abendmahl, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Ökum. Andachtsfeier mit Abendmahl im Alterszentrum Tschann, mit Pfarrer Carsten Görtzen


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Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Einladung an alle Bilderausstellung vom 30. Mai bis 09. Juli 2017 im Reformierten Begegnungszentrum David Ormerod aus Buchrain zeigt: Davido-Original-Artposters: Bilder geschaffen mit Hilfe von modernen digitalen Mitteln, die gut mit gegenwärtiger Architektur zusammenwirken. Die ausgestellten Airposters sind eine spielerische aber bewusste Mischung aus Grafik, Design und Illustration mit interessanten und ungewöhnlichen Farbenzusammenstellungen.

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Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung Auf nach Baden! Mit dem Car reisen wir durchs schöne Seetal Richtung Wasserschloss der Schweiz. In der wohl ältesten «Schenke» machen wir einen Kaffeehalt, bevor wir frisch gestärkt weiter nach Baden fahren. Auf einer Führung lernen wir dieses Städtchen näher kennen. Fürs Mittagessen sind Plätze in einem altehrwürdigen Restaurant im Bäderquartier reserviert; lassen Sie Veranstalter: Frauenbund sich überraschen! Nach dem Essen haben Sie genügend Zeit für einen Stadtbummel oder Datum/Zeit: eine kleine Wanderung zum Beispiel zur Burgruine mit herrlicher Aussicht. Rechtzeitig vor Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr dem Feierabendverkehr reisen wir durchs Freiamt wieder zurück nach Hause.

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Datum und Zeit: Dienstag, 20. Juni 2017, 7.15–ca. 18 Uhr Treffpunkt: Unterer Dorfschulhausplatz Kosten: Ca. Fr. 95.– / Nichtmitglieder plus Fr. 20.– Anmeldung: Bis 6. Juni 2017 Kosten: Lisbeth Bühler, 041 370 72 87 lisbeth.buehler@bluewin.ch Fr.Auskunft: 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

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Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

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sudoku | 31

rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 26. Mai 2017

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Füllen Sie die leeren Felder Füllen dieinleeren so aus,Sie dass jederFelder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und talen und vertikalen Reihe und in jedem der 9 Quadrate die in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

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Die Lösung Lösungder derZahlenkombinaZahlenkombination aus aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden Sie im nächsten nächsten«Rontaler». «Rontaler». r

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6 2 5 8 3 7 88 1 13 32 24 49 99 7 74 41 16 65 11 4 48 83 37 72 33 5 52 26 69 98 77 9 96 65 51 14 22 8 89 97 75 53 55 6 67 74 48 81 44 3 31 19 92 26

Auflösung Sudoku vom 8. Mai 2008

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Auflösung Sudoku vom vom 11. Mai 2017 Auflösung Sudoku 8. Mai 2008

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Einstimmung auf dieEURO EURO08 08 Einstimmung auf die Finanzratgeber UBS ARENA:Mit MitUBS UBSmittendrin mittendrin im im Fussballfest Fussballfest UBS ARENA:

Die UEFA European Football chen für die Hunderttausenden von -umsetzung zeichnet die Bieler chen für die Hunderttausenden von -umsetzung zeichnet die Bieler Die UEFA European Football Championship™ gehört weltEventagentur Perron 8, die als OrFans bei Weitem nicht aus. UBS unEventagentur Perron 8, die als OrFans bei Weitem nicht aus. UBS unChampionship™ gehört weltweit zu den Topveranstaltunganisatorin und Veranstalterin der terstützt die Idee, dass der Enthusiganisatorin und Veranstalterin der terstützt die Idee, dass der Enthusiweit zu den Topveranstaltungen und ist der grösste Sport- asmus der breiten Bevölkerung UBS ARENA auftritt. UBS ARENA auftritt. gen und ist der grösste Sport- asmus der breiten Bevölkerung anlass, der je in der Schweiz Die Arenen bilden individualisierte nicht ins Leere läuft: In der UBS Die individualisierte nicht ins Leere läuft: In der UBS anlass, der je in der Schweiz Die anhaltend tiefen Zinsen demun- investiert die werden Anlegerindie oder der Anleger konto deutlich den Schatten. Das zeigt durchgeführt wurde.aufUBS undArenen auf dieinbilden lokalen Gegebenheiten ARENA Stadionatund auf die lokalen Gegebenheiten ARENA werden die Stadionatdurchgeführt wurde. UBS unSparkonto wecken den Wunsch nach in Aktien-, Obligationenoder Mischfonds. ein Beispiel aus der Vergangenheit, das sich terstützt dieses Fussballfest, mit mosphäre, das gemeinsame Mitfie- zugeschnittene Eventstandorte einer Alternative. FürFussballfest, höhere RenditeTrotz der Verwaltungsgebühren für MitfieFonds auf den Schweizer Aktienfonds «Raiffeisen zugeschnittene Eventstandorte mosphäre, das gemeinsame terstützt dieses das Millionen in seinen Bann gedeckter Tribüne für 1200 Per- mit bern und Mitfreuen für etwa 1,5 ziele bietet sich der Fonds-Sparplan an. von 0,15 bis 1,75 Prozent haben Investoren Futura Swiss Stock» bezieht: Wer vor zehn gedeckter für 1200 Perbern und Mitfreuen für etwa 1,5 das zieht. Millionen in seinen Bann Man konzentriert sich Aussicht sonen undTribüne mit Gratis-Stehplätzen Millionen Fans hautnah erlebbar. Er verspricht Anlegerinnen und Anleauf eine beträchtliche ZusatzrenJahren angefangen hat, jeden Monat 200 sonen und mit Gratis-Stehplätzen Millionen Fans hautnah erlebbar. zieht. Man konzentriert sich dabei als «National Supporfür 3000 bis 9000 Personen. Kagern, die Kursschwankungen aussitzen dite im Laufe der Jahre. Franken auf seinem Sparkonto auf dieDie hohe für 3000 bis 9000 Personen. Die dabei als «National Supporkönnen, mehr und führ und Schritt ter» aufErtrag die Schweiz ist pazitäten vonFranken der Grösse UBS ARENA – das fünfte Kante zu legen,hängen hat 24'000 gespartKafür zum persönlichen SparFinanzmarktprofis sorgen für und kommt mit Zins und Zinseszins Ende pazitäten hängen von der Grösse UBS ARENA – das fünfte ter»Schritt auf die Schweiz und ist zudem offizielle Bank der der Arena ab. Herzstück jeder UBS Schweizer Stadion ziel. Diversifikation 2015 auf knapp 24'600 Franken. Mehr als UEFA EURO 2008™. ARENA ist ab. eineHerzstück LED-Videowand, Die UBS ARENA wird im Zentrum der Arena jeder UBS Schweizer Stadion zudem offizielle Bank der Ein wichtiger Vorteil des regelmässigen 34'400 Franken nach Abzug aller Kosten die auf 37 Quadratmetern 16ARENA Schweizer aufgeARENA ist bis eine53LED-Videowand, Dievon UBS wirdStädten im Zentrum UEFA EURO 2008™. Mit dem Sparkonto ist es im Moment fast Fonds-Sparens: Weil jeden Monat der gleiwaren es bei derjenigen Person, die vor «Erlebe Emotionen» baut – in Aarau, Biel, Buchs, Chur, die auf 37 bis 53 Quadratmetern von 16 Schweizer Städten aufgeunmöglich, eigene Sparziele zu erreichen. che Betrag investiert wird, kauft man über zehn Jahren jeden Monat den gleichen BeBei der UEFA EURO 2008™ geht es Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-deZu tief sind dafür die Zinsen. Für höhere die Jahre hinweg zum Durchschnittspreis. trag in den Fonds-Sparplan investiert hat – baut – in Aarau, Biel, Buchs, Chur, «Erlebe Emotionen» um viel mehr als Sport. Sie ist für Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano, Renditeaussichten bietet sich der FondsSind die Kurse gefallen, so werden mehr also etwa 10'000 Franken mehr als bei der Bei der UEFA EURO 2008™ geht es Glarus, Kreuzlingen, La Chaux-deSparplan an. Dabei profitieren Anlegerinnen Anteile zu Sion, günstigeren Preisen gekauft. Sparkontolösung. die Schweiz ein JahrhundertereigNyon, Solothurn, St. Gallen, Fonds, Lausanne, Locarno, Lugano, um viel mehr als Sport. Sie ist für und Anleger vonsich der zu langfristigen EntwickSindThun sie gestiegen, werden weniger Anteile nis, das einem landesweiten und Zug. Sion, Solothurn, St. Zusätzlich Gallen, die Schweiz ein Jahrhundertereiglung der Aktien- oder Obligationenmärkte – zuNyon, höheren Preisen gezeichnet. Wegen der guten Renditechancen ist der Fest auswachsen und weit über die Das landesweite Public-ViewingThun und Zug. nis, das zu Das einem landesweiten oder von sich beiden. System ist einfach reduziert man das Risiko: Wer in Fonds Fonds-Sparplan besonders vorteilhaft für Landesgrenzen hinaus strahlen Projekt der UEFA EURO 2008™ erklärt: Man legt im Fonds-Sparplan jeden diversifiziert seine Investitionen. Anlegerinnen und Anleger, die langfristig Das landesweite Public-ViewingFest auswachsen und weit über die anlegt, engagiert sichzurtatkräftig wurde dervon Projektorganisation Monatwird. eine UBS bestimmte Summe Seite. So wird die von Gefahr Verlusten, die bei planen und mit einer diversifizierten AnlaProjekt der UEFA EURO 2008™ Landesgrenzen hinaus strahlen dafür, dass Schweizerinnen (POÖH) ins Leben öffentliche Handimmer Das ist bereits absich einerdieEinzahlung von Einzelanlagen letztlich besteht, migestrategie Risiko und Ertrag in ein gutes wurdeNicht von der Projektorganisation wird. UBSmonatlich engagiert sich tatkräftig 50 Franken möglich. besteht eindabei wesentligerufen. zuletzt Es handelt sich um Verhältnis bringen wollen. So lassen sich und Schweizer der internationalen nimiert. (POÖH) insdass Leben öffentliche dafür,Öffentlichkeit dass sich dieimSchweizerinnen Vorteil der Hand Anlagefonds darin, siedi- auch bei tiefen Zinsen ambitioniertere besten Licht prä- cher ein einmaliges Projekt, das von Von Geld werden Anteile eines Anvon Finanzmarktprofis verwaltet werden. Sparziele erreichen. gerufen. Es handelt sich dabei um unddiesem Schweizer der internationalen sentieren, Begeisterung wecken versen Partnern mitgetragen und filagefonds gekauft.im Deren Kurs kann jepränach ein einmaliges Projekt, das von diÖffentlichkeit besten Licht undFonds Gastfreundschaft nanziert wird. Allen voran von UBS leben. den im enthaltenen Wertpapieren Ein Drittel mehr Geld im Laufe versen Partnern mitgetragen undfür fisentieren, Begeisterung wecken als Titelsponsor. Verantwortlich Die Stadionplätze der Fussballschwanken. Die Erfahrung zeigt, dass sich der Jahre 081600 nanziert wird. Allen voran UBS leben. undGeduld Gastfreundschaft die gesamte Projektplanung und Europameisterschaft allerdings die über einen längeren Zeitraum rei- Im langjährigen Vergleich stellen von Investitiauszahlt. Je nach persönlichem Risikoprofil onen in den Fonds-Sparplan die das Sparals Titelsponsor. Verantwortlich für Die Stadionplätze der Fussball081600 die gesamte Projektplanung und Europameisterschaft allerdings rei-

höchste Bildqualität garantiert. In höchste Bildqualität garantiert. In allen Arenen werden den Fussballallen Arenen werden den Fussballfans ein individuelles Rahmenprofans ein individuelles Rahmenprogramm und kulinarische Köstlichgramm und kulinarische Köstlichkeiten geboten. Den ungefähr 1,5 keiten ungefähr Millionengeboten. Fans, dieDen in der UBS 1,5 Millionen Fans, die in der ARENA erwartet werden, sollUBS es an ARENA erwartet werden, soll es an nichts fehlen. nichts fehlen. Wir freuen uns auf ein einmaliges Wir freuenund unsheissen auf einalle einmaliges Fussballfest Fans Fussballfest und heissen alle Fans herzlich willkommen!

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32 | schluss

Freitag, 26. Mai 2017 | Nr. 21/22 | rontaler

Qualitätsverbesserung im Luzerner Wanderwegnetz WILLISAU – 81. Generalversammlung des Vereins Luzerner Wanderwege Der Verein Luzerner Wanderwege führte am 29. April seine 81. Generalversammlung im Rathaus Willisau durch. Die 105 Teilnehmenden wurden von Willisaus Stadtpräsidentin Erna Bieri-Hunkeler begrüsst. ef. Präsident Hans Peter Hürlimann eröffnete die Versammlung und präsentierte seinen Jahresbericht. Darin erwähnte er im Speziellen die neuen Büroräumlichkeiten an der Hirschmattstrasse in Luzern, welche die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden vereinfachen und den Luzerner Wanderwegen eine Adresse und ein Gesicht geben. Die in den letzten Jahren stetig sinkende Zahl von Mitgliedern veranlasste den Verein, 2016 ein Marketingkonzept mit verschiedenen Massnahmen zu erarbeiten. Mit dem neuen Mitgliederausweis erhält man beispielsweise Vergünstigungen bei Bergbahnen oder bei Sportgeschäften. Martin Heini, Obmann der Wanderleiter, blickte in seinem Jahresbericht auf ein erfolgreiches 2016 zurück. An insgesamt 48 Wanderungen konnten 771 Gäste gezählt werden. Für 2017 sind insgesamt 50 Wanderungen geplant. Der Technische Leiter Andreas Lehmann berichtete, dass die freiwilligen Mitarbeitenden im 2016 über 2'900 Stunden für die Kontrolle der Signalisation aufgewendet haben. Das Projekt «Qualitätsverbesserung Wanderwegnetz Kanton Luzern» konnte erfolgreich lanciert werden. Die Bezirksleiter haben diesbezügliche Vorschläge auf Plänen eingetra-

gen, sie werden unter anderem für die Vorarbeiten zur Überarbeitung der Wanderwegrichtpläne verwendet. Diese Arbeiten werden im 2017 aufgenommen. Die aus den 90er Jahren stammenden Wanderwegrichtpläne sollen dabei aktualisiert und anhand neuer Erkenntnisse überarbeitet werden. Der Kassier Markus Wyser erläuterte die Rechnung für das Jahr 2016. Dank Beiträgen von Seiten der Schweizer Wanderwege konnte ein Überschuss verbucht werden. Für das Jahr 2017 wird ein ausgeglichenes Budget präsentiert. Die Jahresbeiträge der Gemeinden wurden für das Jahr 2018 um fünf Rappen pro Kopf gesenkt. Yvonne Ruckli von der CKW begrüsste die Anwesenden von Seiten des Hauptsponsors. Die Wanderung im Anschluss an die GV von Willisau nach Gettnau und zurück unter den Führung von Martin Heini bildete den Abschluss.

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