Nr. 23/24 Freitag, 9. Juni 2017

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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

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Baustart für neues VBL-Busdepot

Gemeindepräsident Heinz Schumacher, Creafonds-VR-Präsident Daniele Obino (Investor und Bauherr) mit VBL-Direktor Norbert Schmassmann beim Spatenstich zur Überbauung Oberfeld 15-17. Bild rowi. Anzeigen

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ROOT – Der «Schandfleck Macchi-Areal» an der Hauptstrasse verschwindet: An seiner Stelle entsteht auf dem 13'407 m2 grossen Grundstück Oberfeld eine gewerbliche Überbauung. Die Creafonds AG Sursee investiert während der nächsten zwei Jahre rund 40 Millionen Franken. Der Spatenstich für das VBL-Busdepot wurde vollzogen. Nach jahrelanger Ungewissheit über das seit 2012 brach liegende MacchiAreal sieht jetzt die Zukunft gut aus. Am 23. September 2015 hat die Creafonds AG Sursee das Areal ersteigert.

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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

30 Prozent mehr Einwohner bis 2030 Themenmagazin «localcity» zeigt Entwicklung in Luzern Ost auf Die Stadträume in Luzern Ost, auf der Achse Luzern-Zug-Zürich, boomen. Und die Entwicklung ist lokal in Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root spürbar. Beispiele sind die Mall of Switzerland oder das geplante Quartier Qube für 500 Einwohner auf dem heutigen MParc Areal. pd. Das Themenmagazin localcity – es erscheint am 6. Juni – zeigt vernetzt auf, wie und warum in Luzern Ost 30 Prozent mehr Einwohner und 40 Prozent mehr Beschäftigte leben und arbeiten können. Heute leben 29'500 Menschen in Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root. 16'000 sind an einem Arbeitsplatz beschäftigt. Themenmagazin zeigt zukünftige Entwicklung auf Aufgrund der Mobilitätsanbindung mit der Autobahn, der Bahn und der Kantonsstrasse auf der

Achse Luzern-Zug-Zürich entwickelt sich dieser Lebensraum. Bis 2030 wird ein Bevölkerungswachstum von 30 Prozent erwartet, die Anzahl Beschäftigter dürfte gemäss Prognosen im Vergleich zu heute um 40 Prozent ansteigen. So eröffnet die Mall of Switzerland am 8. November mit einem neuen Shoppingerlebnis – bis zu 1'100 Arbeitsplätze entstehen. Die Migros Luzern zieht in die Mall ein und plant auf dem MParc Areal mit dem Quartier Qube 280 Wohnungen für 500 Einwohner. Neben diesen beiden Projekten befinden sich derzeit rund 40 weitere Wohnareale für 50 bis 500 Einwohner in der Planung. Die Mobilitätszunahme ist eine Folge dieser Entwicklung auf der gesamten Achse Luzern-Zug-Zürich. Dieses Wachstum stellt eine besondere Herausforderung für Gemeinden, Kanton, Wirtschaft und NGO wie

Verbände sowie Vereine dar. Es geht dabei um die Entwicklung städtebaulicher Qualitäten mit Mobilitätsfragen, welche die Begegnungen und das Zusammenleben innerhalb der Gemeinden fördern. Was das lokal und konkret in den Gemeinden bedeutet, zeigt das Themenmagazin localcity mit Statements von Persönlichkeiten sowie bildlich mit Zahlen, Vergleichen, Herausforderungen, Massnahmen und neuen Ansätzen auf. Mit 40'000 Exemplaren in jede Haushaltung Das 68-seitige Magazin erscheint am 6. Juni und wird in alle Haushaltungen der sieben Luzern Ost Gemeinden sowie allen angrenzenden Gemeinden mit einer Auflage von 40'000 Exemplaren verteilt. «Um die aktuellen Entwicklungen aufzuzeigen, hat die Gemeinde Ebikon das Themen-

magazin localcity mit der Agentur zweikraft realisiert. Partner sind der Gemeindeverband LuzernPlus mit dem Gebietsmanagement LuzernOst, die Mall of Switzerland und die Genossenschaft Migros Luzern. Als Gemeindepartner sind Buchrain, Dierikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root mit dabei. Als Themenpartner haben sich beteiligt: D4 Business Village, ewl luzern, Kanton Luzern, Raiffeisenbank Luzern, Schindler Aufzüge AG, TCS-Sektion Waldstätte, Verkehrsverbund Luzern (VVL), Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) und die Wirtschaftsförderung Luzern», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Dank den vielen Informationsgrundlagen und dem Mitwirken aller Beteiligten ist dieses vernetzte Magazin als Einblick in die gesamte Region Luzern Ost entstanden», so Gasser.

Fragen an den Gemeinderat In einem offenen Brief an den Ebikoner Gemeinderat stellt die SP Ebikon Fragen zum soeben erschienenen Themenmagazin «localcity». Nachfolgend der Ihalt des Schreibens im Wortlaut: Sehr geehrter Gemeindepräsident, sehr geehrte Frau Gemeinderätin, sehr geehrte Herren Gemeinderäte Im Zusammenhang mit der Vorstellung der Publikation «localcity», die gemäss Impressum im Auftrag der Gemeinde Ebikon produziert wird, stellen sich für die SP Ebikon eine Reihe von Fragen. Die Publikation erweckt den Anschein, als ob sich die Gemeinde hauptsächlich für die Interessen der Mall of Switzerland (MoS) einspannen lässt. Die SP Ebikon befürchtet, dass der Gemeinderat Ebikon zunehmend eine unkritische Haltung gegenüber der MoS und deren rein wirtschaftlichen Interessen einnimmt. Das ist politisch heikel. Die SP Ebikon möchte aus diesem Grund vom Gemeinderat Ebikon wissen: • Mit welchen Kommissionen wurde das Vorhaben «localcity» abgesprochen respektive welche Kommissionen wurden vor dem Start des Projekts informiert und in den Prozess miteinbezogen? • Wie hoch sind die Gesamtkosten des Projekts? • Welche finanziellen und personellen Mittel hat die Gemeinde Ebikon direkt in das Projekt investiert? Welche finanziellen Mittel sind für die Zukunft eingeplant? • Welchen Kostenanteil trägt die Gemeinde Ebikon insgesamt?

• Nach welchem Verteilschlüssel werden die Gesamtkosten aufgesplittet, auf a) die Rontaler Gemeinden, b) LuzernPlus und c) die kommerziellen Partner? • Wurde vor dem Start des Projekts eine Zusammenarbeit mit den bestehenden lokalen Medien (rontaler / Rigi Anzeiger) geprüft? Wurden dazu Gespräche mit den beiden Medien geführt? • Steht «localcity» in Konkurrenz zu rontaler und Rigi Anzeiger? • Wie wird in der Publikation gewährleistet, dass der Leser, die Leserin klar zwischen informativen Texten des Gemeinderats und den PR-Texten der kommerziellen Partner unterscheiden kann? • Wer ist mit der Idee und dem Konzept für «localcity» an die Gemeinde herangetreten? • Bestehen bindende Verträge mit den kommerziellen Partnern (oder Dienstleistern dieser Firmen) und wer hat diese unterzeichnet? Sind diese Verträge an Bedingungen, z.B. zeitlicher, finanzieller oder sonstiger Natur gebunden? Wir danken Ihnen für eine möglichst zeitnahe und umfassende Antwort.

Im Namen der SP Ebikon: Martin Singer, Präsident (Anmerkung der Redaktion: Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe lag noch keine Antwort des Ebikoner Gemeinderats vor. Wir werden unsere Leserinnen und Leser darüber orientieren, sobald eine solche eintrifft.)


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Fortsetzung von Titelseite

überblick

«Mit unserem Angebot von 6,5 Millionen Franken haben wir den Zuschlag erhalten, jetzt sind wir nach sorgfältiger Planung und Entwicklung mit dem S&P-Architektenteam Sursee einen guten, schnellen Schritt vorwärts gegangen und dürfen heute mit dem Spatenstich die Überbauung einem guten Weg zuführen», sagte Daniele Obino, Creafonds Verwaltungsratspräsident und Eigner der Immobilienanlageund Entwicklungsgesellschaft. In seinem Grusswort lobte der Bauherr und Investorenvertreter auch die Gemeindebehörden von Root für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Depot für 27 Gelenkautobusse Die bestehende Gewerbebaute entlang der Hauptstrasse – im letzten Luzerner Tatort «Kriegssplitter» diente die «Macchi-Ruine» unter anderem als unrühmliche Kulisse in der Mordszene – wird für gewerbliche Nutzung umgebaut. Für den Gewerbe- und Bürotrakt sind bereits Mietverhandlungen im Gange, Otto’s ist als erster Mieter bereits bekannt. Auf der der Kantonsstrasse abgewandten Seite im hinteren Teil des Areals kommt ein neuer Gewerbebau zu stehen. Hier mieten sich die VBL mit einem Busdepot für 27 Gelenkautobusse, einer Tank- und Waschanlage sowie verschiedenen Räume für Fahrdienstmitarbeitende ein. Es ist ein langjähriger Mietvertrag vorgesehen.

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Etwas für die Nachwelt: Andreas Zemp, Leiter Technik VBL, lässt einen Koffer mit aktuellen Dokumenten vergraben. Bild rowi. Im Untergeschoss ist eine Einstellhalle geplant, über der VBL-Halle wird ein über eine Rampe zugängliches Handwerkerzentrum für Kleingewerbe realisiert. «Die beiden Grundstücke befinden sich an der hochfrequentierten Hauptstrasse, sind also gut erschlossen. Die Entwicklung sowohl des Gewerbewie des Bürocenters umfasst hohe Anforderungen an Mobilität und Komfort», präzisiert Joerg Furrer, Sekretär des Creafonds-Verwaltungsrates. «Heute ist ein grosser Tag» Ein Freudentag für VBL-Direktor Norbert Schmassmann und sein

Team. «Wir dürfen heute den Spatenstich setzten für eine neue Überbauung, in die wir mit einem zweiten Depot einziehen. Der noch grössere Tag wird aber sicher sein, wenn wir das neue Depot Root beziehen können», sagte Schmassmann. Das wird voraussichtlich ab Herbst 2018 sein. «Darauf freuen sich sowohl die VBL, das ganze Rontal wie die Gemeinde Root», schob Schmassmann beim Spatenstich nach. ÖV-Wachstum hält an Für VBL ist die nun getroffene Lösung ideal, da im Entwicklungsgebiet Luzern-Ost in nächster Zeit

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ein bedeutsamer öV-Ausbau stattfindet – für die nächsten 20 Jahre ist eine Zunahme um rund 40 Prozent zu erwarten. Die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ins Rontal sowie die neue Linie 18 nach Ebikon lassen vom neuen Hub Root aus unproduktive Leerfahrten vermeiden. Kommt dazu, dass VBL in grössere Busse investiert und das Depot Tribschen in Luzern aus allen Nähten platzt. «Aufgrund der städtebaulichen Situation ist an diesem Standort keine Erweiterung möglich», sagt Schmassmann. Neue Visitenkarte aufgelegt Auch bei Roots Gemeindepräsident Heinz Schumacher herrschte eitel Freude. «Die Leidenszeit ist vorbei, die Visitenkarte Macchi kommt endlich besser daher, das unrühmliche Kapitel kann also ad acta gelegt werden, das sind wir unseren Bürgern lange Zeit schuldig geblieben», sagte er. Und verwies darauf, dass die Bürgerschaft am 17. Mai dieses Jahres bei der Gemeineversammlung den Sonderkredit von 650'000 Franken für die Verbreiterung und Sanierung der zur neuen Überbauung führenden Wiesstrasse einstimmig gutgeheissen hat.

Das neue VBL-Depot mit Platz für 27 Gelenkautobusse wird im hinteren Teil der Überbauung Oberfeld realisiert und ab Herbst 2018 bezugsbereit sein. Bild vbl.

Rolf Willimann


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Harsche Reaktion der FDP Dierikon Bellaphorum Ich lach mich tot Oder lach ich mich lebendig? Humor ist die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, sowie den alltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit Gelassenheit zu begegnen. Es gibt ihn in unzähligen Erscheinungsformen. Immer verbindet man ihn mit Lachen und Heiterkeit, doch selten ist man sich bewusst, dass die «verborgene Quelle des Humors nicht Freude, sondern Kummer ist» (Mark Twain). Das Wort «Humor» stammt aus dem Lateinischen und bedeutet «Feuchtigkeit». Der Begriff verweist zwar eigentlich auf Galens Temperamentenlehre: Choleriker, Melancholiker... – Sie wissen schon. Mir kommen jedoch noch andere Zusammenhänge in den Sinn: Feuchtigkeit ist lebensspendend. Der Mensch besteht ja bekanntermassen bis zu 70 Prozent aus Wasser. Er erfüllt aber auch die Funktion eines Schmiermittels, wenn wir schwierige Tatsachen durch die Humor-Brille betrachten, reiben wir uns weniger an der Realität auf. Er führt zu einer höheren Schmerz- und Stresstoleranz, mehr Kreativität und kann zur Verbesserung von Beziehungen beitragen. Es ist also ungemein hilfreich, über dieses «Talent» zu verfügen. Doch was, wenn man eher mit dem Griesgram-Gen ausgestattet ist? Gemäss heutigen Kenntnissen kann man Humor trainieren, indem man sich beispielsweise fragt, was man selber als lustig erachtet und dann gezielt nach dieser Art von Komik Ausschau hält. Im Internet gibt es Witzeseiten wie aberwitzig.com oder witze. net. Vielleicht bringen Sie aber auch eher die Cartoons von Joshua Sauer (nichtlustig.de), Youtube-Videos von ungeschickten (Tier-)Babys oder die Nachrichten auf der-postillon.com zum Lachen? Ein schönes Beispiel für den humorvollen Umgang mit eigenen Defiziten liefert der Filmregisseur und Komiker Woody Allen: «Meine Reflexe sind miserabel. Einmal bin ich von einem Auto überfahren worden, das einen Platten hatte und von zwei Typen geschoben wurde.» Denn: «Sich selber auf den Arm nehmen gibt den besten Muskelkater» (Manfred Hinrich). Ihre LiBella

DIERIKON – Die FDP.Die Liberalen Dierikon werfen ihrem Gemeinderat vor, die Stimmbürger an der Gemeindeversammlung vom 17. Mai vorsätzlich angelogen zu haben. Als Reaktion haben fünf FDP-Kommissionsmitglieder angekündigt, mit sofortiger Wirkung aus den Kommissionen zurückzutreten. Ihren Standpunkt teilte die FDPOrtspartei vergangene Woche in einer Mitteilung an die Medien mit. Wir drucken den Text nachfolgend im Wortlaut ab. Medienmitteilung der FDP Dierikon vom 1. Juni Aufgrund des unredlichen Verhaltens des Gemeinderates anlässlich der Gemeindeversammlung vom 17. Mai 2017, an welcher die Stimmbürger vorsätzlich und gezielt angelogen worden sind, treten fünf Mitglieder der FDP Dierikon mit sofortiger Wirkung aus den Kommissionen aus. Die Vertrauensbasis ist nachhaltig zerstört, was eine Fortsetzung der Arbeit verunmöglicht. Die FDP Dierikon hat mit grosser Entrüstung die unerfreulichen Ereignisse anlässlich der Gemeindeversammlung vom 17. Mai zur Kenntnis genommen. Der Gemeinderat hat die Stimmbürger schriftlich (in der offiziellen Abstimmungsbotschaft) und mündlich an der Gemeindeversammlung in dreifacher Weise vorsätzlich angelogen: • Die Initiative könne nicht wie im Initiativtext verlangt «unter Einbezug von Volksvertretern» umgesetzt werden, weil angeblich

Ebikon und Root nur mit dem Gemeinderat die Fusionsvorabklärungen durchführen wollen. Weder der Brief noch die mündliche Auskunft des Gemeindepräsidenten von Root lassen einen solchen Schluss zu. • Laut Botschaft und Aussage von Gemeindepräsident Max Hess an der Gemeindeversammlung werden sich die Gemeinden Ebikon und Root nicht an den anfallenden Kosten von Fusionsvorabklärungen beteiligen. Im von Root und Ebikon erhaltenen Brief (Anm. der Redaktion: Kopien dieser beiden Briefe liegen ihr vor) geht klar hervor, dass sowohl Root als auch Ebikon sich an den Kosten beteiligt hätten. • Der Kanton beteilige sich nicht an den Kosten der Vorabklärungen. Das Gegenteil ist der Fall, der Kanton bietet finanzielle Unterstützung bei Vorabklärungen von Gemeindefusionen (siehe auch LZ Ausgabe vom 19.05.2017), wenn eine finanzielle Notlage besteht und bei «Fusionen von unten». Dierikon wäre in die zweite Kategorie gefallen, wenn die Initiative angenommen worden wäre. Die FDP Dierikon hat jegliches

Vertrauen in den Gemeinderat verloren und fragt sich ernsthaft, ob ein solcher Gemeinderat noch tragbar ist, der die Stimmbürger derart dreist hinters Licht geführt hat. Ein solch demokratieunwürdiges Verhalten wird der Politabstinenz in Dierikon weiter Vorschub leisten. Die FDP Dierikon respektiert den an der Gemeindeversammlung gefällte demokratische Entscheid, verurteilt jedoch aufs Schärfste das inakzeptable Verhalten der vorsätzlichen und gezielten Falschdarstellung. Aus diesem Grund haben die folgenden Kommissionsmitglieder mit sofortiger Wirkung den Rücktritt bekanntgegeben: – Lukas Waldispühl: Mitglied der Rechnungskommission – Anton Nideröst: Mitglied Rechnungskommission / Bau- und Planungskommission – Werner Gerber: Mitglied Bauund Planungskommission – Claudia Krieger: Mitglied Urnenbüro – Marc Ostertag: Mitglied der Bürgerrechtskommission FDP.Die Liberalen Dierikon Lukas Waldispühl Präsident der Ortspartei Dierikon

Gemeinderat prüft die Vorwürfe Der Gemeinderat Dierikon hat die an ihn gerichteten Vorwürfe zur Kenntnis genommen. Er ist der Überzeugung, die Bevölkerung im Vorfeld der Abstimmung korrekt informiert zu haben, will die Angelegenheit jedoch an der Gemeinderatssitzung vom Donnerstag, 8. Juni, beraten und gegebenenfalls die Bevölkerung anschliessend informieren.

Nächste Anlässe in der Bibliothek Ebikon Japanisches Koffertheater in der Bibliothek Ebikon Kamishibai ist Teil einer langen japanischen Bilder- und Erzähltradition und bedeutet wörtlich «Papier und Theater». So steht der Ausdruck auch für das kleine Theater, welches in einem Holzkoffer aufgeführt wird. Das Team der Bibliothek Ebikon führt am Mittwoch, 21. Juni, 14 Uhr, die Geschichte «Die Sara, die zum Circus will» von Gudrun Mebs auf, für Kinder ab 4 Jahren. In der Bibliothek Ebikon an der Zentralstrasse 13, die Anmeldung ist obligatorisch und der Eintritt frei: Telefon 041 440 54 12 und bibliothek@ebikon.ch

Medienverkauf in der Bibliothek Ebikon Die Bibliothek schafft Platz für neue Medien. Deshalb findet vom 19. Juni bis 5. Juli während den üblichen Öffnungszeiten ein grosser Medienverkauf statt. Verkauft werden Bücher, Hörbücher, DVD’s und CD’s.


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Buchrain braucht seine Post! BUCHRAIN – Stellungnahme der SP zur geplanten Schliessung der Poststelle Buchrain Die Poststelle der Gemeinde Buchrain Buchrain soll «überprüft» werden. Dies kommt erfahrungsgemäss einem Schliessungsentscheid gleich. Die SP Buchrain-Perlen wehrt sich entschieden gegen dieses Vorgehen und fordert den Gemeinderat sowie den Luzerner Regierungsrat auf, dies ebenfalls zu tun. pd. Im Kanton Luzern sollen von heute 47 Poststellen 16 geschlossen werden, 4 weitere (Büron, Emmenbrücke 1, Menznau, Ballwil) wurden seit Oktober 2016 schon

geschlossen. Damit verliert Luzern einen Viertel seiner Poststellen. Auch die Post Buchrain steht auf der Liste der von der Schliessung bedrohten Poststellen. Damit würde die über 6000 Einwohner zählende Gemeinde massiv an Attraktivität einbüssen, denn die von der Post vorgeschlagenen alternativen Zugangsmöglichkeiten sind keine echten Alternativen, weil sie jeweils nur einen einzigen oder nur ganz wenige Servicedienste anbieten. Diese Mitteilung kommt nur

Sanierung Götzentalstrasse

gerade drei Tage nachdem sich der Nationalrat mit 172 zu 13 Stimmen klar gegen den aktuellen Abbau ausgesprochen hat. Der Nationalrat macht deutlich, dass er weiterhin auf das volle Serviceangebot und ein gut ausgebautes Netz besteht. Offensichtlich schert sich die Postführung nicht einen Deut um den Willen der Politik. Solange auch der Bundesrat weiterhin die Hände in den Schoss legt, sind in Luzern, wie auch in der ganzen Schweiz, die Gemeinden und die

Kantone gut beraten, sich vehement gegen den Abbau zur Wehr zu setzen. Auch der Luzerner Kantonsrat hat ein Postulat von SPPräsident David Roth überwiesen, wonach sich der Regierungsrat gegen Poststellenschliessungen zu wehren hat. Bislang ist davon wenig zu spüren. Die SP BuchrainPerlen fordert alle Verantwortlichen auf, sämtliche Möglichkeiten und Massnahmen zu ergreifen, um die drohende Schliessung der Poststelle Buchrain zu verhindern.

Amtliche Mitteilungen Inwil

RONTAL – Sanierungsmassnahmen und Ergänzung Rad- und Gehweg bewilligt Der Abschnitt der Götzentalstrasse zwischen dem Knoten K30 und der Einmündung Obermösli muss auf einer Länge von 200 m saniert werden. Gleichzeitig wird die Strasse verbreitert und auf der gesamten Länge des Abschnitts ein Rad- und Gehweg erstellt. Der Regierungsrat hat ein entsprechendes Bauprojekt bewilligt und erhöht damit die Verkehrssicherheit auf dem betreffenden Strassenabschnitt. Die Kosten für die Sanierung und den Ausbau belaufen sich auf insgesamt 1,8 Millionen Franken. Die Götzentalstrasse verbindet die Gemeinden Adligenswil, Udligenswil sowie teilweise auch Meggen über die Anschlüsse Buchrain und Gisikon/Root an die Autobahn A 14. Dies teilt das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement des Kantons Luzern mit.

Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2017 Am 29. Mai fand im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli, Inwil, die ordentliche Gemeindeversammlung statt. Die Stimmberechtigten genehmigten die Laufende Rechnung 2016 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 927'274.72, die Investitionsrechnung 2016 mit einer Nettoinvestitionszunahme von Fr. 70'538.80 sowie die Bestandesrechnung 2016. Der Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung wird als Einlage ins Eigenkapital verwendet. Neben den Traktanden der Rechnung 2016 genehmigten die Stimmberechtigten die Abrechnung des Sonderkredites für den Bau der Entlastungsleitung Sonnhof (Kanalisation), das Konzept Schulweg sowie den Bebauungsplan «Wohn- und Pfarreigebäude Katholische Kirchgemeinde Inwil»“.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 01.06.2017 Calzedonia Swizterland AG, Wiesenstrasse 5, 8952 Schlieren: Mall of Switzerland, Mieterausbau Intimissimi, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 01.06.2017 Calzedonia Switzerland AG, Wiesenstrasse 5, 8952 Schlieren Mall of Switzerland, Mieterausbau Calzedonia, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 01.06.2017 Bruno Koller, Kaspar-Kopp-Strasse 62, 6030 Ebikon Fassaden- und Dachsanierung, Einbau von zwei Dachfenstern, Erstellen von zwei Parkplät-zen Kaspar-Kopp-Strasse 62, Gst.Nr. 429, Geb.-Nr. 185 Kontakt: Planung & Bau, Telefon 041 444 02 02 oder planung.bau@ebikon.ch 31.05.2017 Schindler Aufzüge AG, Herbert Stadelmann, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Fenstereinbau in Informatikgebäude, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 2167 29.05.2017 Espit Sàrl, le Pré Neuf, 1170 Aubonne: Mall of Switzerland, Mieterausbau ObeyYourBody, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 27.05.2017: Müller Rosaline, geb. 05.02.1954, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 101 b 01.06.2017: Skof-Kolar Karolina, geb. 09.03.1943, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Schmiedhof 9 03.06.2017: Erni Bruno, geb. 09.08.1946, wohnhaft gewesen Sagenhofstrasse 2 06.06.2017: Gasser-Britschgi Marie, geb. 13.12.1924, wohnhaft gewesen im Zentrum Höchweid, frühere Adresse Chäppelimattstrasse 13

Geburtstagsgratulationen Folgende Jubilare können im Juni Geburtstag feiern: 01.06.1927, Frieri Maria 05.06.1926, Gerber Walter 09.06.1932, Bättig Johanna 11.06.1937, Auf der Maur Armin 12.06.1920, Bieri Marie 16.06.1926, Kunz Cäsar 16.06.1927, Müller Margaretha 18.06.1932, Renggli Rosa 22.06.1926, Bühler Marie 29.06.1927, Engelberger Lotti 29.06.1924, Hartmann Martha 29.06.1932, Birrer Franz 29.06.1932, Loder Margret 30.06.1937, Loup Martha

Öffentliche Auflagen Traconi AG, c/o Robert Schybig, Föhrenweg 23, 6405 Immensee: Rückbau des bestehenden Wohnhauses und Ersatzneubau Wohnhaus mit vier Wohnungen, Oberdierikonerstrasse 101, Gst.-Nr. 936, Geb.-Nr. 1050, 2867; Auflage- und Einsprachefrist 1. bis 21. Juni 2017 Fresh Trade GmbH, Luzernerstrasse 32, 6030 Ebikon: Nachträgliches Baugesuch für ein Klima-/ Lüftungsgerät, Luzernerstrasse 32, Gst.-Nr. 858, Geb.-Nr. 922; Auflage- und Einsprachefrist 15. Mai bis 06. Juni 2017


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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Abenteuer auf dem Vierwaldstättermeer EBIKON – «Schiff ahoi!» – Chormusical des Kinder- und Jugendchors Ebikon der Musikschule Rontal Der Kinder- und Jugendchor Ebikon nimmt auch dieses Jahr die Zuhörenden auf eine Reise mit: Eine Schiffsreise auf dem Vierwaldstättermeer! Man lasse sich überraschen. a, es gibt auch dort Piraten, Matrosen und vielleicht einen Meeresdrachen... Das neue Programm wurde unter der Leitung von Marianne Knoblauch zusammengestellt und geprobt. Die Kinder und Jugendlichen bereiten sich schon seit längerer Zeit auf die Aufführungen vor und freuen sich, die unterhaltsame Geschichte vom Abenteuer auf dem Vierwaldstättermeer musikalisch zu erzählen:

Am Sonntag 11. Juni, 17 Uhr, und am Mittwoch 14. Juni, 19 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon, Eintritt frei (Türkollekte). Seit vielen Jahren ist der Kinderund Jugendchor ein fester Bestandteil der Musikschule der Gemeinde Ebikon. Der Kinder- und Jugendchor ermöglicht Kindern ab Primarschulalter erste musikalische Erfahrungen im Chorsingen. Die 50 Kinder und Jugendlichen profitieren nebst dem Singen auch von den vielfältigen Auftrittsmöglichkeiten. Jedes Jahr wird im Frühling ein Musical aufgeführt, dieses Jahr eben «Schiff ahoi!»

Hast du Lust, im Kinder- und Jugendchor mitzusingen? Wir freuen uns, wenn du uns an einer der möglichen Schnupperproben besuchst. Montag, 19. Juni, oder Montag, 26. Juni, Kinderchor von 16.30 bis 17.30 Uhr, Jugendchor von 17.35 bis 18.35Uhr. Jeweils im Singsaal Schulhaus Sagen

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› Diplomierte Pflegefachperson HF › Mehrjährige Praxis- und Führungserfahrung in der Langzeitpflege › Kommunikative, gewinnbringende und lösungsorientierte Fähigkeiten

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Das Alters- und Pflegeheim Unterfeld wird von folgenden Stiftergemeinden getragen: Dierikon, Dietwil, Gisikon, Honau, Inwil und Root. Aktuell betreuen wir bei uns 52 Bewohnerinnen und Bewohner. Ab 2018 werden wir in der neuen Pflegewohngruppe weitere 22 Plätze sowie zusätzlich «altersgerechte Wohnungen mit Dienstleistungen» anbieten. Die Stelle der Leitung Betreuung und Pflege schreiben wir aus, da sich die Stelleninhaberin intern verändert. Stellenantritt ist der 1.1.2018 oder nach Vereinbarung.

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Ab ins Bu-Mei-Lager! Bu-Mei-Lager vom 5. bis 18. August in Elm Bald sind die 351 Mal Schlafen, bzw. die 16 Mal Duschen, bis das Bu-Mei-Lager wieder beginnt, vorbei. Im idyllischen Elm – berühmt durch das Elmer Citro – im Kanton Glarus verbringt die Bu-MeiSchar im August zwei unvergessliche Wochen. Auf die Kids warten Tage voller toller Geschichten und Abenteuer, Nächte voller Action und ein Programm, nachdem selbst Onkel Heavy-Metal am Stock gehen würde. Die Bu-Meianer sind immer wieder für Überraschungen gut. Sei es ein Überfall auf eine echte Bank, eine Zirkusparty als Tierschützer aufmischen oder unverhofft neben einem HippieZeltlager campieren – bei ihnen ist nichts unmöglich. Auch alte Lager-

Traditionen werden ihren Platz haben. So lassen sie es sich nicht nehmen, voller Inbrunst am Lagerfeuer ein «Oh wenn de Senn» zu schmettern, oder einem schlafendem Sonnenbader ein Glas Wasser über den Kopf zu schütten. Alle Kinder ab der abgeschlossenen 1. Klasse dürfen sich für das Lager anmelden. Das Anmeldeformular und weitere Informationen findet man auf der Homepage www.bumei.ch. Einfach ausfüllen und bis zum Anmeldeschluss (22.6.2016) an die Adresse Alina Schmidli, Obmatt 71b, 6043 Adligenswil senden. Und bevor es vergessen geht: das Lager beginnt am Samstag 5. August und geht bis Freitag 18. August. Das Bu-Mei freut sich auf viele Lageranmeldungen.

Erfolgreicher Kinder- und Jugendchor LUZERN/RONTAL – Der Boys Choir Luzern beendete am Schweizer Kinder- und Jugendchorfestival SKJF in Lugano seine äusserst erfolgreiche Saison. So konnten der Chor an der Zentralschweizer Jugendchor Meisterschaft zwei erste Plätze und am renommierten Chorfestival Montreux einen dritten Platz entgegennehmen. Aus dem Rontal singen 10 Knaben im Boys Choir Lucerne mit. Das SKJF wird 2019 in Luzern stattfinden.


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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

400 Schulkinder machen Zirkus ROOT– Kultur- und Zirkusfestival im D4 am 23./24. Juni In dritter Auflage geht am Wochenende vom 23./24. Juni auf dem D4-Areal das Kulturfestival über die Bühne, dieses Mal ganz unter dem Motto «Zirkus». Das grosse Kultur- und Zirkusfestival wird veranstaltet vom D4 Business Village Luzern, der Kulturkommission Root und der Gemeinde Root. Ein Anlass für die ganze Familie mit grossartigen Künstlern, vielen Attraktionen und 400 Rooter Primarschulkindern, die mit dem Circus Balloni zu einer Zirkusvorstellung einladen. Spezialgäste sind das sehr erfolgreiche Comedy Duo «Lapsus» – allen bekannt aus TV, Arosa Humorfestival und das Zelt – sowie Sergio Sardella, der liebenswerte Italo-Secondo, und viele andere Künstler und Musiker, die auf dem Marktplatz des D4 und im Circus Balloni auftreten werden. Zirkus-Projektwoche an der Primarschule Das Besondere an diesem Festival ist, dass fast 400 Rooter Primarschülerinnen und Primarschü-

ler in das Festival miteinbezogen werden, indem ihnen eine Zirkusprojektwoche ermöglicht wird. Im Vorfeld zum Festival erleben sie eine Zirkusschulung durch professionelle Zirkusanimatoren des Circus Balloni. Am Ende der Projektwoche begeistern sie dann das Publikum mit ihren drei Abschlussvorstellungen am Festival. Manege frei! Ein weiterer Höhepunkt des Festivals wird die «Offene Bühne» sein, an der sich Newcomers in der Zirkusmanege präsentieren werden. So unter anderem «The Zimmis», das Comedy-Duo Twinlikes, das Duo Lachbox, Roger Wicki alias «Fischer Bettwaren». Die «Flying Taps» sorgen zwischen diesen Comedy-Auftritten für Bewegung und Rhythmus. Für die musikalischen Höhepunkte sind der Handharmonikaclub Root, die «Cever Barrios» mit Latinomusik, «Blasius» und «s’Chochä», sowie am Samstagabend DJ Fabian zuständig.

Für die Kleinen gibt es eine Hüpfburg sowie viele Kinderattraktionen rund ums Festival. Für das leibliche Wohl sorgt rund um die Uhr das Take-away-Restaurant

Fulmine Root mit einem Restaurationsbetrieb im Festzelt. Ein eigentlicher Familienanlass also, den man sich nicht entgehen lasse sollte.

Programm Rooter Kultur- und Zirkusfestival 2017 Freitag 23. Juni Moderation: Patrick Degen Catering: Fulmine Root 17 bis 17.30 Uhr Sponsoren Apéro (Festzelt) 17.45 bis 20 Uhr Zirkus Balloni / 1. Schülervorstellung (Zirkuszelt) 20.30 bis 21 Uhr «Offene Bühne» (Zirkuszelt) 21 bis 21.45 Uhr Sergio Sardella (Zirkuszelt) 22 bis 23.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit «Blasius» und «s’Chochä» und geselliges Zusammensein (Festzelt) Samstag 24. Juni Moderation: Patrick Degen Catering: Fulmine Root 10 bis 12.15 Uhr Zirkus Balloni / 2. Schülervorstellung (Zirkuszelt) 13 bis 15.15 Uhr Zirkus Balloni / 3. Schülervorstellung (Zirkuszelt) 14 bis 18 Uhr Kinderschminken und Kinderspiele mit «Kiana» 16 bis 18 Uhr «Los Barrios Latino Musik» und Handharmonika Club Root Perlen (auf dem Festgelände) 18.45 bis 20 Uhr «Offene Bühne» diverse Darbietungen (Zirkuszelt) Pause 20.30 bis 21.15 Uhr «Lapsus» (Zirkuszelt) 21.30 bis 23.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit DJ Fabio, geselliges Zusammensein (Festzelt)

Klangvolle Hörner, Posaunen und Trompeten ADLIGENSWIL – Sommerkonzert der Feldmusik am 17. Juni Kurz vor den Sommerferien lädt die Feldmusik Adligenswil zu ihrem Sommerkonzert ein. Die Eröffnung übernimmt auch dieses Jahr die Jugendmusik Adligenswil-Udligenswil, unter der bewährten Leitung von Rainer Peter. tk. Im Anschluss ist ein virtuoses Posaunenensemble zu hören, ebenfalls von der Musikschule Adligenswil-Udligenswil. Wer erinnert sich nicht an Lieder wie «Ram-

seiers», «Grüezi wohl Frau Stirnima» oder «E Vogel ohni Flügel»? Mit einem bunten Strauss solcher Evergreens wird die Feldmusik Adligenswil den Zuhörern den Abend versüssen, mit vielen bekannten Melodien aus allen möglichen Stilrichtungen. Ein kurzweiliger Abend ist garantiert. Selbstverständlich fehlt es an nichts und man kann sich an den klangvollen Posaunenund Cornetsoli erfreuen.

Bevor dann die Feldmusik Udligenswil mit ihrem Konzertteil beginnt, werden alle beteiligen Formationen gemeinsam ein Stück vortragen. Den Abschluss des Konzertabends bildet auch dieses Jahr die Feldmusik Udligenswil. Sie wird mit ihrem breiten Repertoire einen unterhaltsamen musikalischen Schlusspunkt setzen.

Der Konzertabend beginnt um 18.30 Uhr in der Aula Schulhaus Obmatt. Bereits ab 18 warten in der der Festwirtschaft Getränke und feine Grilladen auf die Besucher. Für einen kühlen Drink vor oder nach dem Konzert steht die Bar zur Verfügung. Die Feldmusik Adligenswil freut sich auf einen gemütlichen und unterhaltsamen Abend vor breitem Publikum.


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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Fusion zweier Radsportvereine EBIKON/ROOT – RMV Ebikon und Cycling Club Rontal bündeln ihre Kräfte Der 96-jährige Traditionsverein Rad- und Motorfahrer Verein Ebikon und der Rookie-Verein Cycling Club Rontal bündeln ihre Kräfte. An der ausserordentlichen Generalversammlung des RMV Ebikon vom 12. Mai wurde die Vereinsfusion mit dem Cycling Club Rontal einstimmig gutgeheissen. tb. Die beiden Radsportvereine, der Rad- und Motorfahrer Verein Ebikon und der Cycling Club aus Root haben sich Mitte 2016 zum ersten Mal getroffen, um eine gemeinsame Zukunft zu prüfen. Nachdem die Idee an den Generalversammlungen der beiden Vereine erwähnt und positiv aufgenommen wurden, wurde eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern der beiden Vereine zusammengestellt. Diese prüfte die Statuten der beiden Vereine und erarbeitete neue Statuten, basierend auf den ursprünglichen. Zudem wurde auch ein Reglement für Athletenentschädigungen erarbeitet, das eine finanzielle Unterstützung von ambitionierten Mitgliedern, die an Wettkämpfen teilnehmen, sicherstellt und regelt.

Unter neuem Namen Der RMV Ebikon wird künftig unter dem Namen Cycling Club Rontal auftreten. Auch der Vorstand des «neuen» Vereins wurde neu gewählt. So wurde Thomas Besmer aus Root zum Präsidenten, Alois Lingg aus Ebikon zum Vizepräsidenten, Anton Schaller aus Ebikon zum Aktuar, Oliver Koller aus Zug zum Finanzchef und Daniel Bachmann aus Ebikon zum Sportchef gewählt (Bild).

Jeden Montag Ausfahrt Der Cycling Club Rontal organsiert jeden Montag um 18.15 Uhr die Montagsausfahrt für alle Leistungsniveaus. Treffpunkt ist jeweils bei Velo Scheidegger in Ebikon. Es sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Informationen zur Durchführung gibt es unter www.cycling-club. ch und auf Strava (strava.com/

clubs/ccrontal). Die Mitglieder sind in einer eigenen WhatsAppGruppe, um so spontan und unkompliziert gemeinsame Ausfahrten durchzuführen. Wer selber Rennradfahrer(in), Triathlet(in) oder Mountainbiker(in) ist und gerne in einer Gruppe trainieren und Rad fahren möchte, meldet sich spontan und einfach auf der Website des Cycling Club Rontals an.

Quartierverein Höfli organisiert Sonntagsbrunch EBIKON – Am 25. Juni lädt der Quartierverein Höfli zum SonntagsBrunch mit Überraschung ein auf den Pausenplatz des Schulhauses Höfli. Das bisherige Quartierzmorge erlebt eine Neuerung: Neu werden neben dem reichhaltigen Frühstücksbuffet ab 11 Uhr Aperogetränke angeboten, mit denen die musikalischen Einlagen der

bekannten Ebikoner Band Märi-Ruugger so richtig genossen werden können. Der QV-Brunch startet um 9.30 und dauert bis ca. 13 Uhr. Man lasse sich überraschen – ein gemütliches Beisammensein ist garantiert. Die Vorstandsmitglieder des QV-Höfli freuen sich auf eine rege Teilnehme.

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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Graffiti-Vernissage der Schule Ebikon EBIKON – Schüler sprayen mit Ezra Pirk die Unterführung Weichlen Vier Schulklassen haben die Unterführung Weichlen beim Bahnhof Ebikon Richtung Buchrain gesprayt. Graffitikünstler Ezra Pirk arbeitete mit den Oberstufenschülern vom Schulhaus Wydenhof zusammen. Die öffentliche Vernissage der «Mauerdurchbruchmotive» hat am 19. Mai stattgefunden. Die Unterführung Weichlen beim Bahnhof Ebikon Richtung Buchrain hat bis letzte Woche Schmierereien aufgewiesen. Um sie freundlicher zu gestalten, haben die Oberstufenschüler vom Schulhaus Wydenhof unter professioneller Begleitung von Graffitikünstler Ezra Pirk Mauerdurchbrüche gesprayt. Am 19. Mai fand die Vernissage der neuen Graffitis

mit Ansprachen, einem Apéro und Konzerten der Schüler statt. Das erfolgreiche Projekt ist eine Zusammenarbeit der Volkschule Ebikon, der Fachstelle Jungend und Familie, dem Werkdienst sowie der Gemeinde Ebikon. Gemeinderat Hans Peter Bienz und Schulleiter der Sekundarstufe Urs Steinmann bedankten sich bei den Schülerinnen und Schülern, bei Ezra Pirk und den Zeichnungslehrerinnen Zeynep Araz und Rahel Grunder sowie allen von der Gemeinde Ebikon Beteiligten. In den Dank eingeschlossen wurden auch die Lehrpersonen Martin Lütolf, Luzia Bucher und Esther Berüter, die zum guten Gelingen der Vernissage beigetragen haben.

Schulleiter Sekundarstufe Urs Steinmann bedankte sich an der Vernissage allen, welche das Projekt ermöglicht haben. Bild zVg.

Was macht ein Team aus? EBIKON – Konfirmation in der reformierte Kirche Ebikon «Was macht ein Team aus?» Unter diesem Thema stand der Gottesdienst, in dem am Auffahrtswochenende elf Konfirmandinnen und Konfirmanden der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Ebikon in der Jakobus-Kirche ihre Konfirmation feierten. Für uns Menschen ist es interessant und spannend, dass wir unterwegs sind durchs Leben – solange wir nicht allein sind. Und dennoch: Sobald wir nicht allein sind, gibts Probleme. Dann vergleichen wir uns mit andern, empfinden sie vielleicht als Konkurrenten, versuchen sie zu übertrumpfen, klein zu machen, notfalls auszuschalten. Leider spielen allzu viele Menschen auf unserer Welt dieses «Gegeneinander-Spiel» und überziehen unsere Welt mit Hass, Ausbeutung und Krieg. Jesus Christus aber hat

uns ein Mit- und Füreinander als Mitglieder des selben Teams vorgelebt – und seinen Jüngerinnen und Jüngern das «Hirtenprinzip» gelehrt: Er hat ihnen alles, was er ihnen beibringen wollte, zuerst glaubwürdig vorgelebt, dann darüber geredet und anschliessend ahmten sie es, so gut sie es konnten, nach. So steht in Johannes 10: «Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich. Wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich gebe mein Leben hin für die Schafe. Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.» Die Konfirmandinnen und Konfirmanden führten mit Worten, Bildern und vier Videoclips ins Thema ein: Damit aus einer zufälligen Ansammlung von Menschen eine Gruppe

Die Friday-Singers unter der Leitung von Annika Harry verschönerten den Gottesdienst.

Die Konfirmierten – festlich gekleidet und mit Rose. Bilder Caroline Steiner. wird, braucht es ein gemeinsames Interesse oder Ziel. Alle Gruppenmitglieder haben ihre eigenen Vorlieben, Wünsche und Ziele und suchen ihren eigenen Vorteil. Sobald aber eine grosse Herausforderung auf so eine Gruppe zukommt – es könnte jemand verloren gehen oder verunfallen –, dann müssten sie ein Team werden können, das ein gemeinsames Ziel mit vereinten Kräften verfolgt, um möglichst effizient zu helfen. Leider kommt niemand so richtig teamfähig zur Welt, sollte es aber für das Überleben in unserer Welt unbedingt werden. Je nach Entwicklungsstadium der Mitglieder gibt es bekanntlich verschiedene Arten von Teams. Da gibt es das «Gegeneinander», wo man sich gegenseitig verachtet oder absichtlich Böses zufügt, wo immer dicke Luft und

Explosionsgefahr herrscht. Im «Nebeneinander» ist es frostig wie in einer Kühl­truhe, man sucht Distanz, grenzt oder schottet sich ab. Im «Miteinander» akzeptiert man sich gegenseitig als unvollkommene Mitmenschen, welche sich gegenseitig vergeben und füreinander ein Segen sein können. Im «Füreinander» steht man nicht zuerst für sich, sondern für die TeamMitglieder ein. Die Konfirmation war ein eindrückliches Beispiel für eine gute Team-Arbeit. Ein spezieller Dank geht an den JugendChor und die Friday-Singers, welche den Gottesdienst musikalisch perfekt untermalten und an alle, welche mitgeholfen haben, diesen Tag zu einem beglückenden Tag werden zu lassen. Thomas Steiner


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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Reuss-Fischer wollen Pachtauftrag zurück LUZERN – Delegiertenversammlung des Fischereiverbands Kanton Luzern in Knutwil Der Fischereiverein Reuss will den Pachtauftrag vom Kanton zurückerhalten. Darin soll ihn der Fischereiverband Kanton Luzern FKL unterstützen. An der kürzlich durchgeführten Delegiertenversammlung des FKL in Knutwil wurde ein entsprechender Antrag gutgeheissen. bw/bi. Franz Stadelmann, Präsident des Fischereivereins Reuss, erläuterte die unbefriedigende Situation nach dem Wechsel vom Pacht- zum Patentsystem an der Reuss. So sei die Mitgliederzahl seines während Jahrzehnten aktiven Vereins von 150 auf die Hälfte geschrumpft. Weiter kritisierte er, dass das Reglement «Schutz vor gefährdeten Fischarten» noch immer nicht angepasst worden sei und eine glaubhafte Bewirtschaftung der Reuss sich im Legislaturbericht zeigen müsse. Er bekräftigte, dass der Fischereiverein Reuss im Rahmen der Vorgaben und Gesetze Heger und Pfleger der

Reuss sein wolle – so wie vor fünf Jahren seit der Übernahme durch den Kanton. Delegierte stimmen dem Antrag zu Der Fischereiverein Reuss stellte den Antrag, dass ihn der Fischereiverband Kanton Luzern unterstützen soll, die Rückführung der Bewirtschaftung der Reuss ab 2021 vom Patentsystem zum Pachtsystem an die Hand zu nehmen. Die Delegierten genehmigten den Antrag grossmehrheitlich. Luzerner Fischerei Dem statutarischen Teil folgten im Fischoptikum fischereiliche Informationen. Peter Ulmann, Abteilung Natur, Jagd und Fischerei des Kantons, informierte über verschiedene aktuelle Themen wie Fischgängigkeit beim Reusswehr Perlen, Phosporgehalt im Vierwaldstättersee sowie über das Thema Landwirtschaft und Güllenunfälle im Kanton

Luzern. Thomas Küng, kantonaler Fischereiaufseher, präsentierte die aktuellen Fangzahlen in verschiedenen Gewässern und verglich diese mit dem langjährigen Mit-

tel. Philipp Sicher, Geschäftsleiter Schweizerischer Fischerei-Verband SFV, stellte die Arbeiten des SFV vor und zeigte auf, wie die Luzerner Fischer davon profitieren können.

Abstimmung an der Delegiertenversammlung 2017 des Fischereiverbands Kanton Luzern. Bild zVg.

Fischer schaffen Lebensraum LUZERN – Der Fischereiverband Kanton Luzern FKL vermittelte an seiner Frühlingstagung in Mosen den Fischpächtern und Vereinen konkrete Impulse für das Kernanliegen «Fischer schaffen Lebensraum». Philipp Amrein von der Dienststelle lawa zeigte auf, dass mit einfachen baulichen Massnahmen an den Bächen oder Seen für die Fische viel erreicht werden kann. Philipp Sicher stellte die vom Schweizerischen Fischerei-

Verband entwickelten Schulungsund Finanzierungsmöglichkeiten vor. Beeindruckt waren die Teilnehmer von der Renaturierung des Aabachs in Mosen, die von Fischer Richard Stadelmann hartnäckig erkämpft und zusammen mit dem Kanton realisiert worden ist. «Was man hier am Aabach zustande gebracht hat, ist ein Leuchtturm für den ganzen Kanton», sagte Markus Fischer, Präsident des Fischereiverbandes Kanton Luzern. bi.

Interessierte Fischer am Aabach in Mosen. Bild zVg.

Wanderung der Naturfreunde Oberfreiamt Etzelpass - Stöcklichrüz - Waldeggli und zurück Am Sonntag, 11. Juni, treffen sich um 9 Uhr die Naturfreunde und willkommene Gäste am Bahnhof in Sins. Es werden Autofahrgemeinschaften gebildet für die Fahrt zum Etzelpass. Wer direkt zum Etzelpass fahren möchte, trifft sich dort mit den übrigen Wanderern um 10 Uhr auf dem Parkplatz bei der Kirche St. Meinrad. Auf dem Panoramaweg mit wunderbarer Rundsicht auf vier Seen, das Mittelland, hin zu den Zentalschweizer- und Bündneralpen, geht die Wanderung zuerst zum

Naturfreundehaus Sonnenberg, auf dem Stöcklichrüz, auf 1247 Metern Höhe, werden die mitgebrachten Würste oder Grilladen gebrätelt. Hinab geht es zum zweiten Naturfreundehaus Waldeggli, wo man sich mit Kaffee und Kuchen verpflegen kann. Auf der etwas leichteren und deshalb schnelleren Route gehts danach nochmals zum Sonnenberghaus zum Zvierihalt. Die reine Wanderzeit dauert vier Stunden, mit den vielen Rasthalten bei den Kinderspielplätzen wird

man etwa zwischen 16 und 17 Uhr wieder zurück auf dem Etzelpass sein und eine Stunde danach wieder in Sins. Die Wanderung ist für Kinder ab 10 Jahren gut machbar. Mitnehmen: Grilladen, Getränke, wer will Wanderstöcke. Eine Mütze und Sonnenschutz sind sinnvoll, ein Fernglas bringt die Aussicht näher. Anmeldung ist erbeten an Hans Kaufmann, Wanderleiter ESA, hskaufmann@gmx.ch oder 079 729 84 49, bis spätestens Samstag, 10. Juni.


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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

Das Wohlergehen der tierischen Patienten bleibt oberste Priorität EBIKON – Per Januar 2017 hat Stefan Lüdi nach rund zehnjährigem Engagement als Tierarzt die Leitung der Kleintierpraxis Schachenweid in Ebikon übernommen. Urs Greter wird seine langjährige Erfahrung in einem reduzierten Pensum weiterhin in den Praxisalltag einbringen. Was wird sich also konkret ändern? «Praktisch nichts», sagt Stefan Lüdi, «unser topmotiviertes Team wird in der bewährten Zusammensetzung weiterarbeiten. Alle bisher angebotenen Leistungen werden auch in Zukunft in gewohnt hoher Qualität zur Verfügung stehen.» Bei Abwesenheit von Stefan Lüdi wird Urs Greter

dessen Stellvertretung wahrnehmen. Das Wohlergehen der tierischen Patienten ist und bleibt oberste Priorität in der Kleintierpraxis Schachenweid. «Es erfüllt unser Team mit Stolz, dass wir viele langjährige Kundinnen und Kunden betreuen dürfen – für ihre Treue möchten wir uns ganz herzlich bedanken», hält Urs Greter fest. Stefan Lüdi, Urs Greter und das Praxisteam freuen sich darauf, den Tieren und ihren BesitzerInnen auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Urs Greter (links) hat Anfang des Jahres die Leitung der Kleintierpraxis Schachenweid an Stefan Lüdi (ganz rechts übergeben. Bild zVg.

Die Schweiz hat gespielt BUCHRAIN – Nationaler Spieltag in der Ludothek Am Samstag, 20. Mai, durfte die Ludothek Buchrain bei perfektem Wetter den nationalen Spieltag durchführen. Trotz zahlreichem Alternativangebot an diesem Tag spielten Kinder, Eltern, Grosseltern und der Blauring Buchrain bei perfekten Wetterbedingungen gemeinsam mit dem Ludothek-Team und vielen freiwilligen Helfern. pb./sb. Zum vorgegebenen Thema «Barrierefrei» organisierten die Veranstalter einen Parcours mit zwölf Posten, bei denen die Besucher ihre Sinne einsetzen konnten: Zum Beispiel «Barfuss über einen Kneipp-Parcours gehen und dabei verschiedene Materialien (Schlamm, Tannzapfen, Heu, Moos, Sagex) mit den Füssen wahrnehmen», «Mit gespitzten Ohren herausfinden, um welches abgespielte

Geräusch es sich handelt» oder «Mit den Händen verschiedene Gegenstände ertasten». Dank grosszügiger Unterstützung der Firma Hermap in Ebikon, welche drei verschiedene Kinderrollstühle gratis zur Verfügung stellte, konnten die Kinder zusätzlich ausprobieren, wie es sich anfühlt, im Rollstuhl vorwärts zu kommen.

5. Preis: Ares Tepe (Mensch ärgere Dich nicht) Das Ludo-Team Buchrain gratuliert allen GewinnernInnen

Bei jedem Posten konnten die Teilnehmer einen Stempel entgegennehmen und aus den 86 abgegbenen Talons wurden folgende 5 glücklichen Gewinner gezogen: 1. Preis: Jeannine Bauman (Ludo Gutschein Buchrain 30 Franken) 2. Preis: Arne Nothnagel (Puzzle Cars) 3. Preis: Micha Martinello (Lego) 4. Preis: Sara Dubovac (3D Puzzle)

Einfach zurücklehnen und geniessen EBIKON – Serenadenkonzert 2017 der Feldmusik Ebikon am 23. Juni Wie jedes Jahr heissen die Beginners Band Rontal, die First Groove Band, die Young Wind Band, die Brass Band Abinchova und die Feldmusik Ebikon auch in diesem Sommer alle herzlich willkommen zum traditionellen Serenadenkonzert. as. Wie jeden Sommer findet auch dieses Jahr das traditionelle Serenadenkonzert statt. Über 120 junge

herzlich und dankt allen Besuchern für einen schönen Tag, den man gemeinsam verbringen konnte.

und jung gebliebene Musikanten freuen sich auf diesen ganz besonderen musikalischen Anlass. Die Jugendblasorchester Rontal, die Brass Band Abinchova und die Feldmusik Ebikon präsentieren bekannte Melodien in gemütlichem Sommer-Ambiente. Man sollte sich also diesen speziellen Konzertabend keinesfalls entgehen lassen.

Die Feldmusik Ebikon freut sich am Freitag, 23.Juni, 19 Uhr, im Risch auf zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer. Die Konzertbesucher werden nicht nur musikalisch bestens unterhalten, sondern auch mit Leckereien vom Grill und von der Bar verwöhnt. Für das leibliche Wohl wird also gesorgt sein. Das Serenadenkonzert findet bei jeder Witterung statt.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Ist ein Welschlandjahr heutzutage noch attraktiv? «Ist ein Welschlandjahr heutzutage noch attraktiv?» In einer anonym gehaltenen Klassenarbeit mussten sich die deutschschweizerischen Schülerinnen der Internatsschule Ecole St-Paul in Porrentruy mit dieser Thematik auseinandersetzen. Die 17 Schülerinnen der Klasse sind sich einig: Egal, ob es sich um eine Übergangslösung handelt, weil man noch auf der Suche nach einem passenden Beruf ist, noch keine Lehrstelle gefunden hat, oder weil man sich bewusst ist, dass viele Betriebe Angestellte mit guten Sprachkenntnissen bevorzugen, nach einem Jahr Unterricht an der jurassischen Schule ist man bereit für eine Berufsschule oder eine Lehre. Die Mädchen sind selbstbewusster und selbstständiger geworden. Sie haben gelernt, sich zu organisieren und sich in eigenständiger Arbeit neue Kenntnisse anzueignen. Manchmal plagt das Heimweh Ob dieses Jahr auf eigenen Wunsch hin oder auf Empfehlung ehemaliger Schülerinnen absolviert wurde, eine Aussage kommt bei allen zum Tragen: Es ist nicht immer leicht im Gruppenverband zu leben. Zu Beginn hatten alle – mehr oder weniger – Schwierigkeiten gegen ihr Heimweh anzukommen. Alle mussten sich an die Distanz zwi-

schen Schule einerseits, Familie und Freundeskreis andererseits gewöhnen. Wenn man mit neuen Regeln konfrontiert wird, sich an einen strukturierten Tagesablauf gewöhnen und das Zimmer mit jemandem teilen muss, ist das nicht immer einfach. Französisch erlernt man so einfacher Hervorgehoben wird von den Beteiligten in erster Linie, dass man durch die französischsprechenden Mitschülerinnen ständig mit der Fremdsprache konfrontiert wird und diese folglich leichter erlernt. Hingegen lernt man nicht nur die französische Sprache, sondern man lernt fürs Leben, man lernt zu leben, ist die einhellige Meinung. Einstimmig wird ebenfalls festgehalten, dass es toll sei, neue Bekanntschaften mit Menschen aus anderen Kantonen der Schweiz zu schliessen und dass daraus nicht nur Erfahrungen fürs Leben, sondern auch Freundschaften fürs Leben entstünden. Katholische Privatschule Die Tatsache, dass es sich bei der Ecole St-Paul in Porrentruy um eine katholische Privatschule handelt, die von Ordensschwestern geführt wird, hat einige Schülerinnen vorgängig beschäftigt. Mehrere befürchteten, es könnte Probleme mit

sich bringen, Schule und Freizeit in einem katholischen Mädcheninternat zu verbringen. Im Nachhinein waren jedoch alle der Ansicht, dass die Bezugspersonen und Lehrkräfte vermehrt auf die Schülerinnen eingingen und Hilfestellung leisteten und dass das Tag tägliche Zusammenleben mit Mitschülerinnen zusammenschweisst. Eine gute Entscheidung Die beiden folgenden Aussagen treffen sicher den Kernpunkt: «Bei meiner Anmeldung war ich mir nicht

zu 100 Prozent sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Doch ich finde, es war eine meiner besten Entscheidungen.» Oder: «Ich empfehle jedem, einmal in seinem Leben über den eigenen Schatten zu springen und ein Welschlandjahr zu absolvieren. Es handelt sich um einen neuen Lebensabschnitt, wenn man an einen Ort zieht, an dem man noch nie zuvor war, der mehrere Stunden von Zuhause entfernt ist und an dem man noch niemanden kennt.» Weitere Infos unter www. ecole-st-paul.ch

Sie kommen ins Welschland, um das 9. oder 10. Schuljahr zu absolvieren. Und vor allem, um Französisch zu lernen. Bild zVg.

Feuerwehroffiziere in Vitznau brevetiert VITZNAU – Führungskader für den Einsatz ausgebildet 64 Kursteilnehmende aus den Kantonen Luzern und Zug haben in einem einwöchigen Kurs in Vitznau die Ausbildung zum Feuerwehroffizier abgeschlossen. Diese Führungsschulung befähigt Kaderleute der Feuerwehren bei einem Ernstfallereignis, die Einsatzleitung zu übernehmen. Der Kurs stand unter der Leitung des Feuerwehrinspektorates der Gebäudeversicherung Luzern. Vier Teilnehmerinnen und 60 Kursteilnehmer aus den Kantonen Luzern und Zug rückten am Ende April in Vitznau zum Einführungskurs für Feuerwehroffiziere ein. Die Kursteilnehmenden hatten sich bereits im Herbst 2016 anlässlich von zwei Kurstagen in Sempach auf ihre zukünftige Aufgabe als Feuerwehroffizier/-in vorbereitet. In Vitznau erhalten die Offiziersanwärter die Grundlagen, um als Einsatzleiter bei Ernstfällen erfolgreich

eine Einsatzformation führen zu können. Dazu gehören das Erlernen der Führungs- und Einsatzgrundsätze, das Erkennen von Schadenlagen sowie deren taktisch korrekte Beurteilung. Dies sind die Voraussetzungen, um die personellen und materiellen Mittel der Feuerwehr gezielt und erfolgreich einzusetzen. Da diese Führungsfähigkeiten in den einzelnen Feuerwehren zum ständigen Training gehören, werden die Teilnehmenden am Offizierskurs auch befähigt, entsprechende Übungen vorzubereiten, durchzuführen und zu beurteilen. Die Einsätze der Feuerwehren sind nebst den eigentlichen Kernaufgaben zur Bewältigung von Bränden, Elementar-und Umweltereignissen sehr vielfältig. Professionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit sind gefordert, um im Milizsystem den

Leistungsauftrag der Feuerwehren in den Städten, Gemeinden und Betrieben zu erfüllen. Die Ausbildung ist auf die Ernstfalleinsätze ausgerichtet und bezieht Erfahrungen aus der Praxis mit ein. Feuerwehrkader benötigen umfangreiches fachliches Wissen und Können und die Fähigkeit, im Ereignisfall die Lage in kürzester Zeit zu beurteilen und den Einsatz situations- und zeitgerecht zu führen. Diese hohen Anforderungen können nur durch eine konsequente und zielgerichtete Schulung und Einsatzerfahrung über mehrere Jahre erreicht werden. Die Ausbildung zum Feuerwehroffizier ist eine eigentliche Führungsausbildung, die erworbenen Kompetenzen können nebst der Ereignisbewältigung auch im beruflichen und privaten Alltag genutzt werden.

Der Einführungskurs des Feuerwehrinspektorats der Gebäudeversicherung Luzern findet traditionsgemäss seit Jahrzehnten in Vitznau statt. Die ausgeprägte Gastfreundschaft der Gemeindebehörden und der Bevölkerung von Vitznau ist eine wichtige Grundvoraussetzung und schafft optimale Rahmenbedingungen für die Kursarbeit. Auch dieses Jahr standen wiederum rund 15 verschiedene Gebäude und Arbeitsplätze für die praktische Übungsarbeit zur Verfügung. Die theoretischen Ausbildungssequenzen fanden in den Räumlichkeiten des Schulhauses statt. Am Ende der Kurswoche wurden die Teilnehmerinnen und die Teilnehmer anlässlich einer würdigen Feier im Beisein von Regierungsrat Paul Winiker und vielen Gästen in der Kirche Vitznau brevetiert.


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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

10'000 «Nöggi-Schnäuze» bringen 10'000 Franken ein EBIKON / EMMEN / LUZERN - Spende für SSBL Rathausen und die Gassechuchi Luzern Emmens Kulturlegende Bruno «Nöggi» Koch bedankt sich für seine Wahl zum «Rüüdige Lozärner 2016». Seinen markanten Schnauz liess er mit Freunden 10'000 Mal in Mailänderliteig fertigen und diese verkaufen. Fazit: Der Erlös von 10'000 Franken spendiert er zwei wohltätigen Institutionen. Am 6. Januar 2017 wurde er von den Hörern von Radio Pilatus zum «Rüüdige Lozärner 2016» erkoren und tüchtig gefeiert. Jetzt kommt die angenehmen Retourkutsche: Bruno «Nöggi» Koch (61), Emmens Kulturlegende mit markantem Schnauz, hat vom Organisator einen Wunsch frei bekommen und bedankt sich bei seinen Wählern mit dieser besonderen Aktion: Radio Pilatus spendierte Mehl, Eier, Mandeln und Zutaten, Nöggi organisierte Schnauz-Ausstechförmli, scharte seine Freunde um sich und so entstanden in der Emmer Backstube von Marcel Koch

– Sohn von Nöggis Cousin Hans – im Nu 10'000 Guetzli erster Güte, in 2000 Fünfer-Päckli abgepackt, schön etikettiert und zum Verkauf für einen Fünfliber pro Päckli für einen guten Zweck bereit. In der Luzerner Altstadt und auf dem Sonnenplatz in Emmenbrücke wurden von ihm zwei Events auf die Beine gestellt und der Verkauf der süssen Schnäuze lanciert. «Alles lief super, Freunde und Bekannte haben mitgeholfen, dass ich mit meinem Team innert kurzer Zeit <Ziel erreicht – Ausverkauft> vermelden und die Aktion Schnauz erfolgreich abschliessen konnte» freute sich Nöggi. Und dankt auf diesem Weg allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Erlös für zwei Institutionen Am 29. Juli ist es soweit: Der Verein Freunde der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL (Rathausen) und der Verein Kirchliche Gassen-

arbeit Luzern – für die Gassechuchi – erhalten im Rahmen einer RadioPilatus-Sondersendung einen Check von je 5000 Franken. «Beide Institutionen können diesen Zustupf wirklich brauchen und sich damit etwas

leisten, das in ihrem normalen Budget keinen Platz findet», freut sich der grosszügige Gönner Nöggi auf diese Übergabe. Rolf Willimann

10'000 Nöggi-Schnäuze für einen guten Zweck verkauft: Der «Rüüdige Lozärner 2016» Bruno «Nöggi» Koch bei der Aktion auf dem Sonnenplatz in Emmenbrücke. Bild rowi

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Preiswert und nachhaltig Bauen Umbau oder Ersatzneubau mit architeco Der Aufwand für einen Umbau wird bezüglich Kosten und Komplexität oft unterschätzt. Mit einer sorgfältigen und umfassenden Planung kann ein Bauprojekt preiswert und auch nachhaltig umgesetzt werden. Stefan Gassmann vom Architekturatelier architeco aus Ebikon kann auf einer langjährigen Erfahrung aufbauen im Bereich Neubau, Erneuerung, Energieeffizienz und gesunder ökologischer Bauweise. Umbauen – Besser mit Architekten Ein Haus muss nicht nur instand gehalten werden, sondern auch neuen Lebensbedürfnissen und Anforderungen gerecht werden. Damit sind konzeptionellen Überlegungen und viele Fragen verbunden, die es zu klären gibt, um Fehlinvestitionen zu vermeiden und künftige Optionen nicht zu verbauen. Dies beinhaltet zum Beispiel Möglichkeiten von Wohnraumerweiterungen, Heizungsersatz mit erneuerbaren Energien, Erneuerung der Wärmdämmung und Fassade, Nachrüsten einer Bodenheizung und Verbesserung der Sicherheit bis zur Prüfung von Massnahmen gegen Radon. Auch die Option eines Ersatzneubaus ist prüfenswert, wenn zum Beispiel der bauliche Eingriff gross ist. Mit einem Architekten erhalten Sie für ihr Haus ein schlüssiges Gesamtkonzept und werden unabhängig über die verschiedenen Bauweisen und Produkte beraten. Die Kosten, Gestaltung,

Materialien, Funktionalität und ihre individuellen Bedürfnisse sind so aufeinander abgestimmt. Ganzheitliche Planung Stefan Gassmann von architeco hat langjährige Erfahrung in der Realisierung von Neu- und Umbauten, die mit dem Label MINERGIE-ECO zertifiziert wurden und ist auch als Energieberater tätig. So kann architeco ganzheitlich planen und auch Themen wie Energie und Ökologie optimal einbinden. Ziel von architeco ist es Gebäude und Räume zu gestalten, in denen sich Menschen wohl fühlen und auftanken Neubau EFH mit Stefan Gassmann, Dipl. Architekt FH, architeco gmbh können. Wir setzen daher den Menschen mit seinen unterschiedlichen chen Details. Auf die Zusammenarbeit mit logute ökologische Verträglichkeit hinaus; BeBedürfnissen ins Zentrum unserer Arbeit. kalen Handwerksbetrieben wird grossen Wert ständigkeit, Ästhetik und Stärkung der regiogelegt. So geht nachhaltiges Bauen über eine nalen Wertschöpfung gehören dazu. Preiswert und nachhaltig Auch mit einem knappen Budget kann gut und Architekturatelier architeco gmbh nachhaltig gebaut werden. Verlockungen von Billiganbieter oder Baumaterialien mit geringer Bahnhofstrasse 8 Wertigkeit haben Nachteile bezüglich mögli6030 Ebikon cher Mängel oder schlechter Beständigkeit der 041 440 25 57 Bauteile. Das Sparpotential liegt in einer guten www.architeco.ch Planung mit kompakten Lösungen und einfa-


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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun 80. Delegiertenversammlung des Kantonalverbandes Luzerner Samaritervereine Rund 250 Samariter und Gäste des Kantonalverbandes Luzerner Samaritervereine hielten Ende April in Kriens ihre 80. Delegiertenversammlung ab. Zuvor durften 35 Mitglieder die ehrenvolle Henry-Dunant-Medaille in Empfang nehmen. Die Samariter orientieren sich am humanitären Gedankengut von Henry Dunant, dem Gründer des Roten Kreuzes. Mit viel Herzblut leitete die Kantonalpräsidentin Ingrid Oehen die Delegiertenversammlung. Verdiente Auszeichnungen Vor der Delegiertenversammlung fand in der Pfarrkirche St. Gallus in Kriens die feierliche Übergabe der Henry-Dunant-Medaille an 35 Samariterinnen und Samariter statt. Mit dieser Medaille ehrt der Schweizerische Samariterbund Mitglieder, die 25 Jahre aktiv im Verein tätig gewesen sind oder 15 Jahre im Vorstand mitgearbeitet haben. Es ist die höchste Auszeichnung, die ein Samariter erhalten kann. Ursula Forrer, Mitglied des Zentralvorstandes des Schweizerischen Samariterbundes, überreichte die Medaillen mit den Worten «Sie haben sich die Medaille mit ihrem Engagement mehr als verdient! Ein herzliches Dankeschön an alle.» Die Medaillengewinner 2017 aus unserem Lesergebiet: Urs Bischof, Adligenswil sowie Ursula Illi und Edith Mattmann, Ebikon.

63 Vereine im freiwilligen Einsatz Im Jahr 2016 leisteten die Luzerner Samariter 16'577 Stunden Sanitätsdienst-Einsätze an den unterschiedlichsten Anlässen im Kanton – freiwillig. 1560 Personen wurden in Nothilfekursen ausgebildet. Bei Blutspendeaktionen wurde der mobile Blutspendedienst von den Samaritern unterstützt. Die Vielfältigkeit der Aufgaben macht die Samaritervereine so einzigartig und unentbehrlich für das Gemeinwohl. Es ist gut zu wissen, dass die Samariter da sind, wenn man sie braucht. Verabschiedungen und Neubesetzungen Christa Huwiler, Kassierin, und Karin Strässle, Berichterstatterin Presse- und Informationskommission, traten nach langjähriger Tätigkeit zurück. Ingrid Oehen bedankte sich für deren Einsatz fürs Samariterwesen. Sie waren stets mit viel Herzblut bei der Sache. Beide wurden auf Antrag des Vorstandes zum Ehrenmitglied gewählt. Die Kommission Helfen und Betreuen musste aufgelöst werden. Die Kantonalpräsidentin bedankte sich bei Monika Achermann und Susanne Kaufmann für Ihren unermüdlichen Einsatz. Esther Fellmann übernimmt die Leitung der Vereinsorganisation (VO). Die VO unterstützt die Vereine bei der Führung, Umsetzung von Strategiezielen, Mitgliederwerbung sowie auch Auflösungen oder Fusionen. Ingrid Oehen und Urs Bischof werden als Vereinscoach tätig sein.

Folgende Chargen konnten neu besetzt werden: Barbara Felder (SV Escholzmatt) Kassierin, Gabriela Engeler (SV Rothenburg) Beisitzern. Sie stellt sich ab DV 2018 zur Wahl als Kantonalpräsidentin. Für die Jugendabteilung konnte Anita Wetterwald (SV Sursee) gewonnen werden, für die Presse- und Informationskommission Sonja Lewandowsky (SV Neuenkirch). Ingrid Oehen wünschte allen einen guten Start und viel Freude bei der Ausübung ihrer Aufgaben. Die ordentlichen Geschäfte wurden alle angenommen. Grüsse aus Politik und Verband Das Grusswort der Politik überbrachte Cyrill Wiget, Gemein-

Deutlich wird mit dem Bus, dass es in der Bevölkerung zwei Kategorien gibt: Die Ernährungsbewussten, die Gemüse und Früchte lieben, und für die «5 am Tag» eine Selbstverständlichkeit ist. Anderseits die Gemüse- und Früchtemuffel, die erst aufgeklärt werden müssen, was überhaupt gesund ist und was nicht. «Ihnen empfehlen wir aber nicht fünf Smoothies am Tag, sondern vielleicht einen», so Bus-Teamleiterin Ursula Jau. Zu

viele Früchte hätten die Gefahr von zu viel Zucker. Die vor den Augen der Passantinnen und Passanten zubereiteten Smoothies wie Pure Power wurden von TVKoch René Schudel kreiert. Dabei setzte er für die breitere Palette der Nährstoffe und den tieferen Zuckergehalt auf einen Mix aus Früchten und Gemüsen. Selbst die Gesundheitsbewussten holen sich beim Bus der Krebsliga gerne Rezeptideen ab. Jau freute besonders die Aufklärungsarbeit. Sarah Bischof

Auch in der Region Rontal war der Bus «5 am Tag» auf Einladung der Krebsliga Zentralschweiz zu Gast. Bild zVg.

Die nächste DV findet am 21. April 2018 in Adligenswil statt. Jolanda Marx

35 Samariterinnen und Samariter durften in Kriens die Henry-Dunant-Medaille für 25 Jahre Samaritertätigkeit bzw. 15 Jahre Vorstandstätigkeit entgegennehmen. Bild Thomas Wuhrmann.

Fünf am Tag – gesund essen ist easy Gesund bedeutet alles andere als verstaubt. Das zeigt der Mini-Bus «5 am Tag» (www.5amtag.ch) der Krebsliga. Er tourt derzeit auch durch die Zentralschweiz und zeigt, wie einfach und genussvoll eine ausgewogene Ernährung mit Gemüse und Früchten ist.

depräsident Kriens: «Es besteht eine gute Verbindung zwischen den Samaritern und der Gemeinde. Ihr passt gut zu uns und wir passen gut zu euch.» Für die Nachbarverbände Uri, Schwyz und Unterwalden richtete Walter Wellinger, Kantonalverband Unterwalden, das Grusswort an die Anwesenden mit einem herzlichen Dankeschön für die gute Zusammenarbeit der zentralschweizerischen Verbände und Gratulation zum 80 jährigen Verbandsjubiläum.


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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

Mit Volldampf in die Zukunft – mit der «Stadt Luzern» LUZERN – Generalversammlung Dampferfreunde Vierwaldstättersee Nach einigen Jahren Pause fand die Generalversammlung der Dampferfreunde Vierwaldstätter dieses Jahr wieder im Kanton Schwyz statt. Nach einem regnerischen Tagesstart zeigte sich die Sonne, als die beiden Dampfschiffe «Stadt Luzern» und «Unterwalden» am Morgen des 6. Mai in Luzern für die Fahrt nach Brunnen bereit standen. An den Brücken präsentierte sich das gewohnte Bild: Rund 750 Dampferfreundinnen und Dampferfreunde hatten sich den Tag reserviert. Nach einer gemütlichen Fahrt und einem herzlichen Empfang in Brunnen konnte Präsident Damian Müller die Versammlung in der Sporthalle pünktlich eröffnen und das Wort an den Schwyzer Regierungsrat Michael Stähli übergeben, der die Grussbotschaft seines Kantons überbrachte. Die statutarischen Geschäfte gingen diskussionslos über die Bühne; Präsident und Vorstandsmitglieder wurden für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt, der Mitglie-

derbeitrag für 2017 und 2018 bleibt unverändert. Grossen Applaus gab es für die beiden austretenden Mitglieder, Esther Gehrig und Sergio Bonomo. Sergio Bonomo hatte sein Amt während ganzen 34 Jahren inne und wurde für seine Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt.

In Luzern kamen die Mitglieder in den Genuss einer besonderen Überraschung: sie erhielten eine Sonderausgabe des neuen Mitgliedermagazins «Volldampf», das druckfrische Texte und Bilder der GV 2017 enthielt. Symbolisch wollten die Dampferfreunde da-

mit bekunden, dass es ihnen ernst ist mit dem Motto «mit Volldampf in die Zukunft». Dies soll auch für die Sammlung der geplanten Generalsanierung der «Stadt Luzern» gelten. Sonja Hablützel

SGV-Verwaltungsratspräsident Hansrudolf Schurter betonte in seinen Ausführungen, dass die «Stadt Luzern» auch mit der Inbetriebnahme des neuen Motorschiffs «Diamant» weiterhin das Flaggschiff der Flotte bleibt. Neu und Alt sollen sich laut Dampferfreunde-Präsident Damian Müller harmonisch ergänzen. Nach der GV kamen die GVTeilnehmenden auf den Schiffen in den Genuss eines Apéros, der von der SGV gesponsert wurde. Dann hiess es «Leinen los» für die Rückfahrt nach Luzern. Aufgrund des Föhnsturms wurde die Abfahrt in den Föhnhafen verlegt.

Präsident Damian Müller kann auf eine gelungene Generalversammlung 2017 zurückblicken. Bild zVg.

Der ganz grosse Coup! Grosserfolg für die Jagdhornbläser Lindenberg am 30. Eidgenössischen Jagdhornbläserfest in Zürich Die Freude ist gross bei den Jagdhornbläsern Lindenberg. Sie holen am 30. eidgenössischen Jagdhornbläserfest vom 13. Mai in Zürich in der Höchstklasse A1 den Sieg. gf. Das Eidg. Jagdhornbläserfest vom 13. Mai in Zürich war seit knapp eineinhalb Jahren das grosse Ziel der Jagdhornbläser Lindenberg. Nach der Teilnahme am internationalen Jagdhornbläserwettbewerb in Fügen Tirol im letzten Jahr war die Motivation, am Eidgenössischen Bläserfest eine Topleistung zu bringen, enorm hoch. Die jungen Bläser engagierten sich an unzähligen Proben mit viel Herzblut. Vollzähliger Probenbesuch war fast schon Pflicht. Hornmeister Leo Arnold übte mit der Truppe konsequent und mit grossem Engagement und ganz viel Takt- und Tongefühl die Aufgaben- und Selbstwahlstücke ein. Der entscheidende Tag und der wichtigste Auftritt im Jahr rückte immer näher: Am 13. Mai präsentierten sich die Jagdhornbläser Lindenberg vor dem Grossmünster in

Zürich als verschworene Truppe und mit einem unvergleichlichen Jagdhornbläsersound. Intonation, Präsentation, Volumen, und Takt haben wieder einmal unverwechselbar zusammengepasst. Das Publikum vor dem Grossmünster in Zürich und die Jury zeigten

sich begeistert. Mit einem Gesamttotal von 1022 Punkten von 1080 möglichen Punkten konnten die Lindenberger an der Rangverkündigung den Lohn für harte und konsequente Probenarbeit entgegennehmen – den Sieg in der höchsten Stärkeklasse am

Eidgenössischen! Ein einmaliges Erlebnis bleibt bei den Lindenbergern zurück, ein Sieg, welcher auch verpflichtet. Die Lindenberger werden sich auch künftig für die Tradition der Jagdmusik und in der Öffentlichkeitsarbeit für die Luzerner Jagd engagieren.


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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Auch in Zukunft optimale Dienstleistung DIERIKON – Migros Luzern modernisiert ihre Betriebszentrale Die Anforderungen an die Betriebszentrale der Genossenschaft Migros Luzern in Dierikon steigen stetig. Deshalb soll sie über die kommenden Jahre etappenweise modernisiert werden. Ein entsprechendes Baugesuch geht an die Gemeinde Dierikon.

der Infrastruktur zu investieren. Die Baueingabe an die Gemeinde Dierikon für die Erweiterung des Areals erfolgt demnächst. Erste Arbeiten sollen voraussichtlich im Herbst 2017 starten und bis 2020 dauern.

pd. Um den aktuellen und künftigen Anforderungen als Logistikund Produktionsstandort gerecht zu werden, ist der Ausbau der heutigen Migros-Betriebszentrale in Dierikon notwendig. Die Genossenschaft Migros Luzern plant, rund 28 Millionen Franken in die Modernisierung und Erweiterung

Modernisierung sichert Zukunft Im Nordosten will die Migros Luzern das Areal für eine grössere Verlade- und Gebindehalle erweitern. Dafür werden 5600 m2 bestehende Landreserven erschlossen und damit Kapazitäten für die Belieferung des immer dichter werdenden Filialnetzes geschaffen.

Zudem ist ein Dachaufbau geplant, der Platz für den Ersatz der Automatisationsanlage für die Früchte- und Gemüsekommissionierung bietet. Gleichzeitig werden sämtliche Gebäudeteile der Betriebszentrale modernisiert und die Haustechnik sowie IT-Installationen erneuert. «Mit diesen Modernisierungsschritten stellen wir sicher, dass die Migros-Betriebszentrale in Dierikon als Logistik- und Produktions-Plattform auch künftig optimale Dienstleistungen erbringen kann», sagt Manfred Geiger, Leiter Logistik/Produktion/Informatik der Genossenschaft Migros Luzern.

Die Migros-Betriebszentrale in Dierikon ist seit 1972 der Logistik-, Produktions- und Administrations-Standort der Genossenschaft Migros Luzern. Sie ist Arbeitsplatz von mehr als 800 Mitarbeitenden. Ab Dierikon werden insbesondere die 50 Migros-Supermarkt-Filialen in der ganzen Zentralschweiz mit Frisch-Produkten aus der Region beliefert. Der letzte substanzielle Ausbau der Betriebszentrale Dierikon erfolgte 1997 mit dem Anbau der Distributions- und Verladehalle.

Die Migros-Betriebszentrale in Dierikon, Blick Richtung Westen (Ebikon). Im Vordergrund rechts die Verlade- und Gebindehalle. Bild zVg.

Respekt gegenüber Kantonsrat und KMU-Wirtschaft LUZERN – Unverständnis beim Gewerbeverband über Zufriedenheit der Luzerner Regierung mit der Steuervorlage Der Schweizerische Gewerbeverband hat bereits auf die negativen Auswirkungen der geplanten Steuervorlage 2017 (SV17) auf das Gewerbe hingewiesen. Der Gewerbeverband Kanton Luzern teilt diese Einschätzung. pd. Dies teilt er in einer Mitteilung an die Medien mit und hält weiter fest: «Der Luzerner Finanzdirektor erklärt nun allerdings, dass er

mit der Vorlage SV17 (vgl. LZ vom 2. Juni 2017) zufrieden sei. Diese Aussage stösst beim Gewerbeverband Kanton Luzern auf völliges Unverständnis. Immerhin ist der Kanton Luzern ein KMUKanton. 98.9% seiner Unternehmen sind kleine und mittelgrosse Betriebe. Dagegen hat Luzern im schweizerischen Vergleich wenig Steuereinnahmen von Status-

gesellschaften. Die in der SV17 vorgesehene Erhöhung der Dividendenbesteuerung auf 70% trifft deshalb seine KMU-Wirtschaft überdurchschnittlich. Umso erstaunlicher ist die Aussage zudem, weil die Regierung bereits im Rahmen des KP17 eine Erhöhung von damals 50% auf 70% vorschlug. Der Kantonsrat

lehnte diesen Vorschlag aber im letzten Herbst ab und legte eine Erhöhung auf 60% fest. Es wäre nun angezeigt, dass die Regierung diesen Kantonsratsentscheid ernst nimmt und sich entsprechend gegen eine Erhöhung auf 70% ausspricht. Erstens aus Respekt gegen über dem Kantonsrat und zweitens im Interesse seiner KMU-Wirtschaft.»


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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

SMJ Wettkampf in Chiasso Jonas Huwyler, Elias Weber und Ben Stadler vom TV Ebikon reüssierten an den Schweizermeisterschaften Am vergangenen Wochenende fanden in Chiasso die Schweizermeisterschaften der Junioren im Kunstturnen statt. Für das Luzerner Highlight sorgte Dominic Tamsel, der im Programm 6 einer ohnehin starken Saison den Stempel aufdrückte und hochverdient Schweizer Meister am Pferdpauschen wurde. tf. Dass er gut in Form ist, bewies Dominic Tamsel (TV Wädenswil / RLZ Luzern) mit Rang 6 bereits bei den Mittelländischen Kunstturnertagen Mitte Mai. Dementsprechend durfte auch in Chiasso einiges vom 17-Jährigen erwartet werden. Tamsel konnte den hohen Erwartungen dann auch gerecht werden und zeigte im Mehrkampf vom ersten Gerät an keinerlei Schwächen. „Ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden und hatte meinen besten Wettkampf der ganzen

Saison.“, kommentierte das Mittglied des Schweizerischen Juniorenkaders. Nebst dem er sich den hervorragenden 5. Rang im Mehrkampf erturnte, reichte es auch für den Einzug in die Gerätefinals am Pferdpauschen, Barren und Reck. An dem für viele als Zittergerät bezeichnete Pferdpauschen, brillierte Tamsel mit Höchstschwierigkeiten in perfekter Ausführung. Vor allem seine gestreckte Körperhaltung bei den Kreisflanken, welche auch den Olympiasieger Donghuali Li §auszeichnete, wurde vom Kampfgericht honoriert, was mit einer Note von 12.70 Punkten in der Endabrechnung zu Gold führte. In den Gerätefinals Barren und Reck wurde der Turner des TV Wädenswil guter 6. respektive 5. Weniger glücklich im Programm 6 verlief der Wettkampf für Fabien Herzog vom

BTV Luzern. Gleich mehrere Fehler verhinderten den erhofften Spitzenrang. Herzog musste sich am Ende mit Rang 11 im Mehrkampf und dem Erreichen des Bodenfinal (Rang 6) zufrieden geben. Drei Gerätefinals für Iman Clayton und Jonas Huwyler Einen bleibenden Eindruck hinterliessen auch Iman Clayton (BTV Luzern) und Jonas Huwyler (TV Ebikon) im Programm 5. Clayton erreichte den Pferdpauschenfinal, während Huwyler den Finaleinzug an den Ringen und am Sprung schaffte. Obwohl in der Entscheidung um die Medaillen der erhoffte Exploit ausblieb, zeigten die beiden der Konkurrenz ihr Potential eindeutig auf.«Um wertvolle Erfahrungen sammeln zu können, wäre der eine oder andere Finalplatz

sicherlich ein Erfolg», meinte noch im Voraus Martin Weibel, Cheftrainer des Regionalen Leistungszentrum in Malters. Silber für Elias Weber Bei den Jüngsten im Programm 1 reüssierte ein weiterer Innerschweizer. Elias Weber vom TV Ebikon holte sich mit einem tadellosen Wettkampf Silber. Das junge Talent gehörte an sämtlichen Geräten zu den Besten und trug seinen Teil zum guten Mannschaftsresultat im P 1 bei. Nebst Weber kämpfte Mauro Bucher (STV Rickenbach) und Ben Stadler (TV Ebikon) um eine Medaille in der Teamwertung. Mit Rang 4 und dem winzigen Abstand von 0.35 Punkten auf die drittplatzierten Tessiner verpasste das Team LU/OW/NW den angestrebten Bronzeplatz nur knapp.

Siegerpreis steht bereit für den Michaelskreuz-Schwinget ROOT – 58. Schwingfest des Schwingklubs Oberhabsburg auf Michaelskreuz Am Sonntag, 18. Juni, duellieren sich Schwinger aus der ganzen Innerschweiz und Gäste aus dem Kanton Waadt um den Siegerpreis «Laubi». Das Michaelskreuz-Schwinget ob Root steht für intensive Zweikämpfe im Sägemehl, gemütliche Stunden für die Zuschauer und eine grossartige Kulisse.

den.» Doch nicht nur die Schwinger kommen auf ihre Kosten, die gesellige Stimmung und köstliche Gastwirtschaft sorgen auch bei den Zuschauern für wohlgesinnte Stunden und machen den Besuch auf dem Michaelskreuz zu einem einzigartigen Erlebnis.

Nachfolger von Joel Wicki gesucht Beim letztjährigen Schwingfest am Rooter Hausberg gewann der Luzerner Spitzenschwinger Joel Wicki den Siegerpreis. Er konnte den packenden Schlussgang mit dem Zuger Pirmin Reichmuth für sich entscheiden. Ob wiederum ein

mr. Das Schwingfest wird bereits zum 58. Mal vom Schwingklub Oberhabsburg durchgeführt. «Traditionsgemäss können wir den Schwingern wiederum einen prächtigen Gabentempel präsentieren», weiss der langjährige OK-Präsident Walter Fässler. Auf den Sieger des MichaelskreuzSchwingets 2017 wartet das Rind «Laubi» als wunderbarer Preis. Walter Fässler verdankt den Lebendpreis: «Es ist ein grosses Privileg, solch grosszügige Spender wie die Sistag AG mit Hans-Jörg Sidler und Judith Geiser zu fin-

Josef Ineichen, Chef Gabenkomitee, Franz Schillig, Präsident SK Oberhabsburg, Alois Isenegger, OK-Vize-Präsident, Judith Geiser und Hans-Jörg Sidler, Sponsoren Lebendpreis, Walter Fässler, OK-Präsident, Remo und Ruedi Stettler, Züchter und Besitzer. Bild zVg.

«Aushängeschild» aus der Innerschweiz oder gar ein Schwinger aus den Kreisen des SK Oberhabsburg obenaus schwingt, werden die Zuschauer am Sonntagabend nach packenden Gängen und spannendem Sport sehen. Der Anschwinget ist auf 11 Uhr angesetzt.

Wichtiger Sieg und 4.-Liga-Erhalt EBIKON – Matchbericht 4. Liga FC Ebikon - LSC 2:0 (0:0) nb. Eine Runde vor Schluss konnte die 2. Mannschaft des FC Ebikon die 4.-Liga-Zugehörigkeit definitiv sicherstellen. Der Mannschaft ein

grosses Kompliment, den zwei abtretenden Trainern Mummi/Gerry gehört hierzu auch der beste Dank für die vielen Jahre bei beim FC Ebi-

kon. Sie waren fünf Jahre Trainer im Team Rontal B und vor drei Jahren übernahmen sie das Traineramt der 2. Mannschaft. Nun ist Schluss

als Trainer – die Beiden wollen nun einfach den Fussball als Zuschauer geniessen und ihren anderen Hobbys nachgehen.


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Thürigs 3.-Liga-Rücktritt mit Doppelpack EBIKON – Matchbericht FC Ebikon - FC Alpnach 2:2 (2:0) Ebikon hatte am Samstag der Vorwoche einige Verabschiedungen. Das Spiel selber war aus diesem Grund eher zweitrangig. Doch die Odermatt/Renggli-Truppe wollte trotz allem nochmals die drei Punkte. Das sah bis zur Pause ja recht gut aus mit einem «Doppelpack» vom zurücktretenden Michael Thürig. Das Spiel nahm den gewohnten Verlauf: Ebikon liess Ball laufen und versuchte das Spiel zu diktieren. Bereits nach zwei Minuten tauchte Brunner alleine vor dem

Alpnach Hüter auf – doch Brunner hatte sein Visier noch nicht richtig eingestellt und der Ball flog über das Tor. Alpnach war mit ihren Kontern immer wieder gefährlich, scheiterten aber an der Ebikoner Abwehr. In der 21. Minute eine lange Flückiger-Flanke auf Thürig, der mit einer schönen Direktabnahme das 1:0 erzielte. Knapp 20 Minuten später eine Ming-Flanke, wieder auf Thürig, und der schloss souverän zum 2:0 ab. So ging es dann in die Pause. Danach baute Ebikon

ab und Alpnach nützte das mit einem Doppelschlag innerhalb von vier Minuten (51. und 54. Min) zum Ausgleich. Ebikon fing sich dann wieder auf (ab der 60. Minute), doch viele Chancen wurden vergeben, um das letzte Spiel doch noch zu gewinnen. Ebikon verliert mit Michi Thürig und Marc Renggli zwei langjährige Fanion-Spieler. Ihnen beiden ein ganz herzliches Dankeschön für die vielen Aktiv-Fussballjahre in

der 1. Mannschaft! Mit Strohhammer, Simoni, Kiser, Williner und Brunner verliert Ebikon weitere Spieler für die nächste Saison – es wird also einen Umbruch geben in Ebikon. Mit diesem Jahr endet auch das Traineramt von Marc «Odo» Odermatt, der drei Jahre in Ebikon das 3.-Liga-Traineramt ausübte. Der neue Trainer «Vige» Vrhovac wird es also nicht ganz leicht haben – doch er meinte schon jetzt: «Ich freue mich enorm, mit Ebikon etwas zu bewegen!»


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Schöner Zustupf für Rooter Fussball-Nachwuchs ROOT – Bereits seit 24 Jahren kann der Rooter Fussball-Nachwuchs auf grosszügige finanzielle Unterstützung durch den «JuniorenGoodwill» zählen. Diesmal konnte die von Alexander Wismer geleitete Organisation der Juniorenabteilung des SK Root einen stolzen Betrag von 10'000 Franken überweisen. Sehr zur Freude von Juniorenobmann Philipp Zihlmann, der kürzlich auf der Unterallmend erneut einen Check entgegennehmen durfte. Insgesamt flossen auf

diesem Weg bereits 115'000 Franken in die Nachwuchskasse des SK Root. Es war gleichzeitig die letzte Checkübergabe von Alexander Wismer. Er wird die Führung des Junioren-Goodwill auf die kommende Saison in neue Hände übergeben. (ds.)

Alexander Wismer (links) von der LUKB in Root überreicht Philipp Zihlmann im Beisein der Ea-Junioren den Check über 10'000 Franken. Bild zVg.

Vier weitere Podestplätze! EBIKON – Kunstturner des TV Ebikon am Heidiland-Cup in Maienfeld Am Samstag, 27. Mai, starteten die Ebikoner Kunstturner am Heidiland-Cup in Maienfeld GR. An diesem Cup wird einerseits ein Einzelwettkampf als Mehrkampf durchgeführt und zusätzlich können Punkte für die Mannschaft gesammelt werden. Eine Mannschaft besteht aus wenigstens zwei oder aus maximal drei Turnern. Bei drei Turnern gibt es pro Gerät ein Streichresultat, was die Chancen eines Dreier-Teams erhöht. Im Programm EP gingen gleich fünf Turner an den Start, wovon die drei älteren und erfahreneren Turner das Team bildeten. In der Kategorie P1 stellten die Ebikoner zwei Turner, was ebenfalls die Möglichkeit für die Anmeldung einer Mannschaft gab. In der Kategorie P2 startete ein Turner, der den Mehrkampf bestritt.

EP - Einführungsprogramm: Für die Kunstturner des Einführungsprogramms war der HeidilandCup der krönende Abschluss dieser Wettkampf-Saison. Elio Krummenacher, Delio Tiziani und Louis Bucher bildeten die Mannschaft EP TV Ebikon. Die jüngeren Turner Jano Krummenacher und Kay Hermetschweiler sammelten weitere Wettkampf-Erfahrungen an ihrem bislang zweiten Wettkampf. Elio Krummenacher erreichte wiederum dank seiner guten Haltung und der erneut konstanten Leistung an allen Geräten die fünfte Silbermedaille dieser Saison mit 77.275 Punkten. Delio Tiziani und Louis Bucher haben ebenfalls einen guten Wettkampf absolviert und mit den Plätzen 13 (75.075 Punkte) und 14 (74.875 Punkte) zum tollen Mannschaftsergebnis beigetragen. Die

Mannschaft EP holte sich dank der guten Gesamt-Platzierung in den Mehrkämpfen den 3. Podestrang im Mannschafts-Wettkampf von zwölf Mannschaften! Jano Krummenacher

erreichte den 64. Schlussrang (65.650 Punkte) und Kay Hermetschweiler wurde 76. (61.025 Punkte) in einem Teilnehmerfeld von insgesamt 82 Turnern.

Medaillen an der Schweizer Meisterschaft im Trampolinspringen STV Luzern/Trampolin: Wettkampf in Lausen BL Am 20. und 21. Mai 2017 hatten elf qualifizierte Trampolinspringerinnen und -springer vom STV Luzern Gelegenheit, an der Schweizer Meisterschaft in Lausen ihr erarbeitetes Können zu zeigen.. est. Der Wettkampf für den STV Luzerner fand in verschiedenen Kategorien von U11 bis U15 sowie in National A und B Damen, sprich National A Herren statt. Zusätzlich durften zwei Synchronpaare ihr Glück versuchen. Am ersten Wettkampftag erreichte Florian Wolfisberg, (Jg 03) Kriens in der Kategorie U15 National Boys den sensationellen 3. Rang.

Den zweiten Wettkampftag bestritten die jüngsten Trampolinspringer. Dabei erreichte Cyrill Baumgartner aus Ebikon (Jg 07) mit 38.655 Punkten den sehr guten 3. Podestplatz. Dicht gefolgt von seinem Teamkollegen Ben Bucher (Jg 07) Kriens mit 38.395 Punkten, der auf dem guten 5. Rang klassiert wurde. Elin von Wartburg (Jg 08) aus Obernau erreichte den tollen 13. Rang, Nando Hitz (Jg 07), Udligenswil, den erfreulichen 15. Rang. In der Kategorie U13 Synchron gelang es dem Team Elin von Wartburg/Nando Hitz in den Finaleinzug mit dem schönen 7. Schlussrang. Das Team Cyrill Baumgartner/Ben Buch-

er erreichte den 11. Platz. Die Wettkampfsaison ist mit der Schweizer Meisterschaft zu Ende. Ein grosser Dank den Eltern für den Fahrdienst,

allen Trainerinnen und Trainern sowie den sportbegeisterten Trampolinspringern. Bereits wird wieder mit viel Freude und Spass weitertrainiert.


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Kantersieg gegen Kriens Matchbericht SK Root – SC Kriens II 7:0 (4:0) Root besiegt einen lust- und emotionslosen SC Kriens hoch mit 7:0. Dreifacher Torschütze bei seinem AbschiedsHeimspiel war Kevin Fuchs. ds. Der Mist war auf der Unterallmend bereits nach zehn Minuten geführt, nachdem Fuchs und Bühler zur 2:0-Führung getroffen hatten. Denn Kriens machte in der Folge nicht den Eindruck, als wäre es gewillt und in der Lage, zurück ins Spiel zu finden. Folgerichtig konnten Miro Schenk

und wiederum Fuchs noch vor der Pause auf 4:0 erhöhen. Und nach dem Wiederanpfiff ging es im gleichen Stil weiter. Ganze 22 Sekunden dauerte es, ehe der Ball bereits zum fünften Mal im Krienser Netz zappelte. Zum dritten Mal hiess der Torschütze Fuchs, der sich nach dieser Saison aus der ersten Mannschaft verabschiedet und neu als Sportchef tätig sein wird. Ebenfalls kürzer treten wird nach 15 Jahren in der ersten Mannschaft Nino Hense-

ler, der diesmal allerdings leer ausging. Zurück zum Sportlichen: Nach 63 Minuten erhöhte Jan Schenk auf 6:0, ehe Neves eine Viertelstunde vor dem Ende den Schlusspunkt setzte. Mit diesem Sieg verharrt Root auf dem vierten Tabellenplatz. In der allerletzten Runde (Samstag, 10. Juni, 18.00 Uhr) muss die Zukic-Elf noch zum FC Luzern Futuro, der bereits vor einigen Wochen seine Auflösung bekannt gegeben hat.

Spieltelegramm Tore: 2. Fuchs 1:0, 11. Bühler 2:0, 37. M. Schenk 3:0, 45. Fuchs 4:0, 46. Fuchs 5:0, 63. J. Schenk 6:0, 75. Neves 7:0. SK Root: Barmettler; Wymann, Milojicic, Becic, Baumann; Henseler, Theiler, M. Schenk, Bühler; Fuchs, Konjevic. (Barbosa, J. Schenk, Ph. Bächler, Neves, F. Bächler, Moonson)

Erfolgreiche Athleten der KIM Taekwondo Schule Luzern EBIKON – An der Schweizermeisterschaft in Sursee erkämpften sich die Techniker (Poomsae) der KIM Taekwondo Schule Luzern-Ebikon am Samstag sieben

Medaillen: Einmal Gold, dreimal Silber und dreimal Bronze. Vier Medaillen erkämpften sich die Wettkämpfer (Kyorugi).

Das Poomsae-Team mit (v.l.): Ludwig (Referee), Vera (Gold Pair), Emilia (Bronze), Rosa (Silber), Daniel (Silber), Burim (4. Platz), Chiara (Coach), Mark (Schulleiter), Younes (Gold, Pair-Silber, Individuell) sowie Heidi, Roxi und Elyas (Bronze).

Das Kyorugi-Team mit (hinten, v.l.): Daniel Scherrer (Referee), Burim (Coach), Homayon, Amir, Bianca, Boris, Chiara (Coach) und Gaal Ludwig (Referee). Vorne: Amir Hafez (Silber), Bianca Kugler (Silber) Boris Solomun (Bronze) und Thamon Duss (Bronze). Bilder zVg.

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24 | sport

Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

«Es war eine solide Saison» Tennisclub Ebikon Schindler beendet die Interclub Saison 2017 Dank schönstem Tenniswetter mit Temperaturen bis knapp 30 Grad konnten alle Spiele ohne Verzögerung abgeschlossen werden. Total hatten 13 Mannschaften daran teilgenommen, neun Herren- und vier Damen-Mannschaften. Von den Aktiven bis zu den 65+, praktisch alle Altersklassen waren vertreten. Das Highlight der Saison waren die Damen 30+ Nationalliga C. Sara Enna (Captain), Susanne Meierhans, Edith Fischer, Margrith Christen und Sabrina Kamer spielten dieses Jahr zum ersten Mal in der NLC . Es ist das erste Team überhaupt, welches für den TCES in einer Nationalen Liga spielte. Die Spielerinnen schafften durch tolle Leistungen in den Gruppenspielen den Sprung in die Aufstiegsrunde und spielten am 28. Mai gegen Dälhölzli BE um den Aufstieg in die NLB. Sie mussten jedoch ziemlich viel Lehrgeld bezahlen, gewannen sie doch in vier Einzelpartien nur ein Game. Somit sind sie in der nächsten Interclub Saison wiederum in der NLC anzutreffen – wir drücken ihnen fürs 2018 den Daumen! Abgestiegen sind die Damen 30+ 2. Liga (Captain Birgit Weber) und Damen 40+ 1. Liga (Captain Nangky Thenu). Letztere hatten grosses Pech, stand es im Ab-

stiegsspiel vom 27. Mai gegen Heiligenschwendi nach Spielen 3:3 und Satzgleichheit. Es musste das Doppel 1 mit Cornelia Kasal und Cécil Odermatt entscheiden, welches 1:6 5:7 verloren ging. Alle anderen Interclub-Teams konnten über die Abstiegsrunde oder die erste Aufstiegsrunde ihren Klassenerhalt sichern. Eine gute Leistung zeigten die Herren Aktive 1. Liga (Captain Fabian Kirchhofer), welche sich nach tollen Leistungen in den Gruppenspielen für die Aufstiegsrunde klassierten, verloren dann aber gegen das Team aus Wettingen mit 6:3. Hervorzuheben ist Clubtrainer André Ruf , welcher im letzten Spiel gegen einen um zwei Klassierungen höher eingestuften Spieler gewann.

gemacht», meinten stellvertretend die Captains Heinz Haiber und Hampi Bründler. Michael Kälin, Leiter Spielbetrieb, sagte abschliessend: «Es war eine solide Saison, fast alle Teams konnten ihre Liga bestätigen. Als Spielleiter habe ich mit einem Aufstieg der Herren 35+ 1. Liga in die NLC geliebäugelt. Es wäre toll, wenn wir auch bei den Herren eine Mannschaft in den Nationalen Ligen hätten. Nächste Saison werden wir einen neuen Anlauf unternehmen. Alle Spieler kämpften

mit Leidenschaft für den persönlichen Sieg und trotzdem gewinnt oder verliert man als Team. Das ist für mich das Einmalige am Interclub. Das nächste Highlight wird nun die Clubmeisterschaft sein, mit dem Finalturnier am 19./20. August im Rahmen des 50-JahreJubiläumsfestes des TCES. Mit den Gruppenspielen im Juni/Juli geht es für die Turnierspieler fast nahtlos weiter auf dem Tennisplatz.» Ursula Hunkeler

Die Herren 35+ 1. Liga (Captain Marco Büeler) haben alle Gruppenspiele souverän gewonnen und von 27 gespielten Partien gingen nur zwei verloren. In der Aufstiegsrunde bekamen sie es jedoch mit einem starken Team des TC Lawn BE zu tun, welches eine zu grosse Hürde darstellte. Beide Teams der Herren 65+ belegten am Ende den letzten Tabellenplatz. «Dabeisein ist alles. Und es hat allen grossen Spass

Stellvertretend für alle Interclub-Spieler: Urs Styger (Herren 45+ 2. Liga) kämpft um Punkte. Bild zVg.

Zwei Kränze in Serie für Roman Zurfluh Schwingklub Oberhabsburg am Luzerner und Urner Kantonalen Schwingfest Roman Zurfluh erkämpfte sich innerhalb einer Woche zwei Kränze. Eine grossartige Leistung zeigte er am Luzerner Kantonalen Schwingfest in Malters vom 21. Mai. Am vergangenen Sonntag doppelte Zurfluh mit dem Kranzgewinn am Urner Kantonalen Schwingfest in Altdorf nach. Mit drei Siegen und drei Unterschieden holte er am «Kantonalen» in Malters den tollen 7. Schlussrang und damit den Kranz. Die anderen Oberhabsburger Athleten erreichten an diesem Kantonalschwingfest noch nicht die angestrebte Leistung. Mit sieben Schwingern im Ausstich war es aber insgesamt eine gute Vereinsbilanz. Am vergangenen Sonntag doppelte Roman Zurfluh mit dem

Kranzgewinn am Urner Kantonalen Schwingfest in Altdorf nach: Drei Siege, zwei Unentschieden und ein verlorener Gang brachten ihm eine Gesamtpunktzahl von 56.50, was den 8. Schlussrang bedeutete. Sein Leistungsausweis liess sich dabei sehen: fünf Kranzschwinger, darunter zwei Eidgenossen, zierten sein Notenblatt. Dabei trotzte Zurfluh dem mehrfachen Eidgenossen Martin Grab ein Unentschieden ab. Der zweite Oberhabsburger Teilnehmer am «Urner», Dominic Fässler, ging mit fünf Unentschieden und einem Sieg zwar unbesiegt vom Platz. In der Endabrechnung brachte dies aber wenig Punkte und der Kranzgewinn war

in weite Ferne gerückt. Mit etwas Sportlern weiterhin kräftig die Wettkampfglück wäre bei ihm Daumen.» mehr drin gelegen. Der Schwingklubpräsident, Franz Schillig, freut sich über den Kranzzuwachs für den Verein und blickt optimistisch in die Zukunft: «Die gute Form der einzelnen Athleten des Schwingklubs Oberhabsburg deutet weitere Topresultate an. Wir freuen uns auf den weiteren Saisonverlauf und Roman Zurfluh bei seinem Kranzgewinn am Luzerner Kandrücken unseren tonalschwingfest vor zwei Wochen in Malters. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Favorit trifft Nachwuchsturner Eidgenössischen Nationalturntage 2017: Jungturner Flavio Zemp im Gespräch mit Routinier Andi Imhof In rund drei Monaten – am 9. und 10. September – werden in Eschenbach im Luzerner Seetal die Eidgenössischen Nationalturntage durchgeführt. Die besten 400 Turner aus der ganzen Schweiz werden sich beim «Eidgenössischen» messen und sich einen intensiven und spannenden Wettkampf liefern. Das Teilnehmerfeld wird mit hochkarätigen Athleten bestückt sein. Zu den Top-Favoriten gehört auch Andi Imhof aus Attinghausen. Im Gespräch mit dem in Root wohnhaften Flavio Zemp, Nachwuchsturner aus dem organisierenden Verein ESV Eschenbach, sagen die Beiden, warum der grosse Sportevent in Eschenbach nicht nur für die Turner, sondern auch für die Besucher ein Erlebnis werden wird. Was ist dein Ziel an den Eidgenössischen Nationalturntagen in Eschenbach? Flavio Zemp: Eine Auszeichnung ist mein Mindestziel. Gerne möchte ich vorne dabei sein. Andi Imhof: Keine Frage – ich will um den Sieg mitkämpfen. Mindestens einen Podestplatz erwarte ich von mir. Wie sieht deine Trainingsvorbereitung auf diesen Saisonhöhepunkt aus? Andi Imhof: (lacht) Das ist so eine Sache … Ich habe bisher weniger trainiert als andere Jahre. Das Training werde ich jetzt aber so planen, dass ich im September in Form sein werde. In der Woche trainiere ich in etwa acht Stunden, aufgeteilt in Schwingen, Vornoten Nationalturnen sowie Kraft und Ausdauer. Meine Routine werde ich zudem sicher auch als Trumpf einsetzen (müssen). Flavio Zemp: Ich werde die intensiven Trainings im Verein sowie die Wettkämpfe vor dem «Eidgenös-

sischen» nutzen, um fit und bereit zu sein. Ebenso möchte ich mein Zweikampfverhalten noch verbessern. Von meinen wöchentlich rund zwei bis drei Stunden Trainingszeit will ich möglichst optimal profitieren. Wie motivierst du dich, wenn du einmal keine Lust zum Training hast? Andi Imhof: Das Training – und dabei natürlich das Treffen mit meinen Kollegen – ist mittlerweile eine Gewohnheit geworden. Und wenn die Lust wirklich mal nicht vorhanden ist, dann lasse ich das Training aus und geniesse den Abend mit meiner Familie. Flavio Zemp: Ich gehe einfach – das heisst, meine Eltern lassen mich das Training gar nicht ausfallen (lacht). Meistens ist es nur, bis ich im Training bin. Sobald es losgeht, ist auch die Motivation zurück. Wie lange machst du die Sportart schon? Und warum? Flavio Zemp: Ich übe seit sechs Jahren mit Freude diese Sportart aus. Nationalturnen ist eine traditionsreiche Sportart. Im Training kann ich gut abschalten und mit Kollegen das coole Hobby teilen. Andi Imhof: Mein Vater war Leiter im Turnverein und hat mich vor 24 Jahren in die Turnhalle mitgenommen und seither bin ich mit Begeisterung Nationalturner. Diesen Sport gibt es nur in der Schweiz, die Kameradschaft ist etwas Einmaliges. Auf dem Wettkampfplatz ist man Gegner, vor- und nachher herrscht aber eine friedliche, kameradschaftliche Stimmung. Welches ist dein grösster sportlicher Erfolg? Andi Imhof: Da gehören bestimmt meine zwei Siege im Nationalturnen an den Eidgenössischen Turn-

festen Frauenfeld (2007) und Biel (2013) dazu. Ebenso natürlich meine drei Kränze an Eidgenössischen Schwingfesten, mit u.a. dem dritten Schlussrang am «Eidgenössischen» 2010 in Frauenfeld. Mein Sieg beim Innerschweizer Schwingfest 2015 in Seedorf hat ebenfalls einen Ehrenplatz erhalten. Flavio Zemp: Leider noch nicht so viele wie Andi ... Schön war beispielsweise mein 5. Rang an der Schweizermeisterschaft 2015, oder dass ich im 2016 an jedem Wettkampf die Auszeichnung gewonnen habe. Welche sportlichen Tipps gebt ihr einander? Flavio Zemp: Einem Routinier wie Andi kann ich keine Tipps geben. Es würde mich natürlich freuen, wenn ich Andi am Samstag, 9. September, zum Sieg gratulieren könnte. Andi Imhof: Flavio soll unbedingt die Freude am Nationalturnen behalten, in den Trainings gut mitmachen und auf keinen Fall die Geduld verlieren, wenn die Erfolge

nicht unmittelbar eintreffen. Es ist sinnvoll, nicht allzu grosse Ziele zu setzen, diese dann aber konsequent und mit Willen verfolgen. Was können die Zuschauerinnen und Zuschauer am «Eidgenössischen» in Eschenbach erwarten? Auf was können sie sich freuen? Andi Imhof: In Eschenbach dürfen sich alle auf einen vielseitigen und spannenden Sporttag freuen. Viele Highlights, eine gute Festwirtschaft und ein unterhaltsames Rahmenprogramm werden die Eidgenössischen Nationalturntage 2017 auszeichnen. Flavio Zemp: Das «Eidgenössische» wird schöne, interessante und unterhaltende Tage bieten. Die Sportart Nationalturnen wird sich von seiner besten Seite präsentieren und am Abend werden die Turner zeigen, wie die Kameradschaft mit einem tollen Fest gefeiert wird. Das Interview führte Marco Zemp. Weitere Infos unter www.nationalturntag.ch oder auf Facebook.

Andi Imhof, Favorit in der Hauptkategorie, mit dem Rooter Flavio Zemp, Nachwuchsturner aus den Reihen des organisierenden Vereins, dem ESV Eschenbach. Bild fh.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

Wichtiger Sieg im Kampf um den Ligaerhalt FC Fussball 2. Liga Interregional: Perlen-Buchrain I – FC Ibach I 3:1 (1:0) Dank einer starken Mannschaftsleistung gewannen die Rontaler dieses wichtige Spiel gegen die Gäste aus dem Kanton Schwyz verdient mit dem 3:1-Schlussresultat. Der Heimtruppe war die Niederlagen aus den letzten zwei Spielen beim Spielbeginn nicht anzumerken. Mit grossem Selbstvertrauen waren sie die spielbestimmende Mannschaft und hätte auch in der Startviertelstunde in Führung gehen müssen. Diese Angriffsversuche wurden jedoch zu wenig konsequent zu Ende gespielt. In der 25. Minute wurde der Aufwand belohnt, als ein Foulspiel von einem gegnerischen Spieler im Ibächler-Strafraum richtigerweise als penaltywürdig taxiert wurde. Den fälligen Elfmeter nützte Michael Budmiger zur wichtigen 1-Tore-Führung aus. In der Folge wurden die Gastgeber immer spielbestimmender, die Gäste um

Trainer Pallas immer mehr in die Defensivzone zurückgedrängt. Und waren nur gefährlich, wenn sie über die rechte Offensivseite ihre schnellen Angriffsleute lancierten. So blieb es bei der knappen, aber verdienten PausenFührung der Velic-Equipe. Nachher wurde das Spiel ausgeglichener. Die Gäste hatten die richtigen Schlüsse aus der ersten Halbzeit gezogen und wurden etwas präsenter auf dem Hinterleisibach-Rasen. Aus dieser Tatsache entstand auch der Ausgleichstreffer in der 53. Minute, als die Perler eine Offensivaktion der Gäste zu wenig energisch neutralisierten und der gegnerische Stürmer Mario Vucic völlig freistehend einschieben konnte. Nun wogte das Spiel hin und her und man konnte nicht erahnen, wer diese Partie für sich entscheiden könnte. In der 67. Minute fiel der Treffer für die Man-

nen aus dem Papiermacherdorf. Ein Corner-Ball von der linken Angriffsseite der Gastgeber wurde im 5-Meter-Raum zu resolut von der Schwyzer-Hintermannschaft abgewehrt und Kay Schmid konnte dank gütiger Mithilfe von Laski den wichtigen Führungstreffer erzielen. Dieser Gegentreffer schien den Gästen den letzten Zahn gezogen zu haben und die Perler-Crew gab nun den Ton an. In der Schlussviertelstunde wurden teilweise hochkarätige Skore-Möglichkeiten etwas kläglich vergeben, denn allein zwischen der 80. und der 85. Minute hätte man zwei bis drei Tore erzielen müssen. So strapazierte man die Anhänger bis zur 88.Minute, als Michael Budmiger mit seinem 14. Saisontreffer seine gute Leistung krönte und die Rontaler weiterhin im Kampf um den Ligaerhalt im Spiel hielt.

Der Sieg gegen einen Anfang Saison als möglicher Aufsteiger gewerteten FC Ibach ist verdient und auch enorm wichtig für den Ligaerhalt. Die Perler Mannschaft zeigte auch auf, was sie kann, wenn jeder Einzelne an sich glaubt und den nötigen Biss und Einsatzbereitschaft mitbringt. Am kommenden Samstag (10. Juni, 18.00 Uhr) geht es nun nach Goldau, wo man den noch benötigen Punkt für den definitiven Ligaerhalt einfahren kann. Der SC Goldau um Spielertrainer Marini ist selber auch im Abstiegskampf integriert und kann weiterhin im Kampf um den Ligaerhalt nur mit einem Sieg mitreden. Also ein unglaublich wichtiges Spiel für beide Equipen – nun heisst es für die Perler Jungs alles auszupacken und mit grosser Bereitschaft die zu Beginn der Saison zum Ziel gesetzte Mission «Ligaerhalt» zu bewerkstelligen.

17 Inwiler holten sich eine Medaille INWIL – Erfolgreicher TV Inwil beim «Schnellsten Seetaler 2017» Bei besten Bedingungen fand am Mittwoch, 24. Mai, der «Schnellste Seetaler» in Hochdorf statt. Der TV Inwil wusste zu überzeugen: Insgesamt holten die Eibeler Kids sechs Gold-, acht Silber- und acht Bronze-Medaillen.

strecken gewinnen. Mit Elena Biotti, Nina Maeder, Nico Gattiker und Patrick Minnetian holten die restlichen vier ihren Titel über die zweieinhalb Bahnrunden im 1000m-Lauf.

Einmal mehr waren die Bedingungen am Schnellsten Seetaler wie gemacht für sportliche Höchstleistungen. Bei sonnigem Wetter und warmen Temperaturen liefen wieder hunderte von Kindern und Jugendlichen über die Sprinstrecken und die 1'000m um die begehrten Medaillen. Der TV Inwil konnte sich am Ende des Tages über eine schöne Ausbeute freuen. Insgesamt holten die Eibeler ganze 22 Podestplätze, mit sechs Gold-, acht Silber- und acht Bronze-Medaillen.

Fünf Allrounder konnten sich über Doppel-Auszeichnung freuen Unter den 17 Inwiler Medaillengewinnerinnen und -gewinnern durften sich fünf über eine Doppelauszeichnung freuen. Nina Maeder, Jana Höhn, Nico Gattiker, Lars Elmiger und Patrick Minnetian holten sowohl über die Sprintstrecke, als auch über den 1000mLauf je eine Medaille.

Sechs Inwiler holten den Titel «Schnellster Seetaler 2017» Insgesamt sechs Inwiler Athletinnen und Athleten durften sich nicht nur über die goldene Medaille freuen, sondern auch über den gewonnenen Titel «Schnellster Seetaler 2017». Mit Sereina Barmet und Lenny Twerenbold konnten zwei über die Sprint-

Dank diesen Erfolgen und den vielen begeisterten Kids war der Schnellste Seetaler 2017 einmal mehr ein voller Erfolg für den Nachwuchs des TV Inwil. Die Medaillengewinner des TV Inwil Lenny Twerenbold, 1. Platz, 50m-Lauf, U10 M (Jahrgänge 2009/2010) Leonie Vernay, 2. Platz, 50m-Lauf, U10 W (Jahrgang 2008) Kaira Brandenberg, 3. Platz, 50mLauf, U10 W (Jahrgang 2008)

Lara Fankhauser, 3. Platz, 1000m, U12 W (Jahrgang 2006) Jan Zemp, 2. Platz, 60m-Lauf, U12 M (Jahrgang 2007) Dario Bernet, 2. Platz, 60m-Lauf, U12 M (Jahrgang 2006) Nico Gattiker, 1. Platz 1000m und 3. Platz, 60m-Lauf, U12 M (Jahrgang 2006) Sereina Barmet, 1. Platz, 60m-Lauf, U14 W (Jahrgang 2005) Elena Biotti, 1. Platz, 1000m, U14 W (Jahrgang 2005) Janos Budai, 2. Platz, 60m-Lauf, U14 M (Jahrgang 2004) Nina Maeder, 1. Platz 1000m und 3. Platz 80m-Lauf, U16 W (Jahrgang 2003)

Sonja Müller, 2. Platz, 80m-Lauf, U16 W (Jahrgang 2002) Jana Höhn, 2. Platz 1000m und 3. Platz 80m-Lauf, U16 W (Jahrgang 2002) Lorena Zappa, 3. Platz, 1000m, U16 W (Jahrgang 2002) Lars Elmiger, 2. Platz 1000m und 2. Platz 80m-Lauf, U16 M (Jahrgang 2003) Patrick Minnetian,1. Platz 1000m und 3. Platz, 80m-Lauf, U16 M (Jahrgang 2003) Vincent Ammann, 3. Platz, 1000m, U16 M (Jahrgang 2002) Komplette Rangliste unter www.tvinwil.ch


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rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

THE BEATLES –

UNVERGESSENE PILZKÖPFE AUS LIVERPOOL «Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band» feiert 50-jähriges LP-Jubiläum Ach, wie die Zeit vergeht: Der weltberühmte THE BEATLES-Longplayer «SGT. PEPPERS LONELY HEARTS CLUB BAND» (Apple/Universal) ist sage und schreibe 50 Jahre alt! – Die vier Liverpooler Pilzköpfe Paul McCartney, George Harrison, John Lennon und Ringo Starr legten damals mit der «Sgt. Peppers»-Veröffentlichung einen popmusikalischen Meilenstein hin. Als dieses Studio-Album ziemlich genau vor fünfzig Jahren, am 1. Juni 1967, das Licht der Welt erblickte, schlug die Vinyl-Scheibe förmlich ein wie die sprichwörtliche Bombe. Bereits in der ersten Woche gingen stolze 250`000 Exemplare über die Ladentheke. Der exzellente Rundling landete schliesslich auf Platz 1 der Hitparaden-Charts in UK und blieb bis zum Jahresende 26 Wochen lang (USA: 15 / Deutschland: 12) in dieser Spitzenposition! Die Platte wurde dazumal mit folgenden Worten angepriesen: «Beat, Swing und genialer Zickendraht. Ein The Beatles-Gala-Programm – fröhlich und spielfreudig wie noch nie. Heilsarmee-Sound und Hofsänger-Parodie. Moritaten und Streichquartett. Honky-TonkKlavier sowie Dampforgel. Millionärs-Jatz der 30er-Jahre; Tingeltangel, Hindu-Musik und Tschaikowsky-Piano. Verdi-Posaunen, Kikiriki mit Hundegebell. Und die Ideen purzeln wie Kegel... – Total zwölf swingende Beat- und Popnummern (Marke: John Lennon / Paul McCartney); davon ein indisches Lied mit Sitar und Tambura von George Harrison.» – Jetzt ist diese Platte 50 Jahre alt! Und die ganze Welt feiert dieses aussergewöhnliche LP-Jubiläum! The Beatles verkauften hunderte von Millionen Tonträgern Nachdem die vier sympathischen Popmusiker aus Grossbritannien, THE BEATLES, zwischen 600 und 700 Millionen LPs weltweit absetzten (manche Fachleute munkeln rund 1 Milliarde verkaufte Tonträger); konnten auch die Engländer von THE ROLLING STONES, mit Grossmaul und Frontnase MICK JAGGER am Mikro, sich nicht mit mangelndem Absatz ihrer LPs beklagen. Auch die Rolling Stones brachten bis

dato einige hundert Millionen LPs unters Volk. – Nicht zu vergessen die beiden Einzelinterpreten ELVIS PRESLEY, der grösste Rock`n`Roll-King der Welt; sowie zu einem späteren Zeitpunkt, Musik- und Tanzgenie MICHAEL JACKSON: Beide Musiker gehörten zweifellos zu den absoluten Spitzenverdienern und reichsten Musikkünstler der Welt! Michael Jackson konnte mal ein Vermögen von rund 1 Milliarde Dollar aufweisen… Von den ganz grossen, übermächtigen RockBands von damals sind nur noch die nimmermüden Rockveteranen von THE ROLLING STONES («Honky Tonk Women»/«Brown Sugar»/«Ruby Tuesday»/«Angie») übriggeblieben und immer noch aktiv. Die vier Stones-Stehaufmännchen Mick Jagger (Lead-Vocals), Keith Richards (Lead-Guitars), Ronnie Wood (Guitars) und Charlie Watts (Drums) machen am Mittwoch, 20. September 2017, einen Tour-Stopp im Let-

zigrund-Stadion in Zürich. Das britische Urgestein der Rockmusik scheint immer noch über genügend Reserven zu verfügen… «Sgt. Peppers»-Cover setzte neue Massstäbe Nicht nur die fulminanten Beat- und Popklänge von «Sgt. Peppers» setzten neue Massstäbe – sondern auch die nicht alltägliche Albumgestaltung wurde neu erfunden: Die Vorderseite wurde, mit Hilfe von Sir Paul McCartney , Galerist Robert Fraser und Fotograf Michael Cooper, von den Pop-Art-Künstlern Peter Blake und seiner damaligen Ehefrau Jann Haworth collagiert und arrangiert. Umgeben von einem üppigen Blumendekor gibt es rund 60 Persönlichkeiten aus Musik, Film, Theater, Kunst, Literatur, Philosophie und Sport. Darunter prominente Leute wie Stockhausen, Dylan, Laurel & Hardy, Monroe, Lindner, Carroll, Burroughs, Marx oder Liston. Dann die Beatles – mal in Uniform; mal als Wachsfiguren; sowie etliche abstruse Objekte wie TV-Gerät, Schneewittchenfiguren oder Gartenzwerge. – «SGT. PEPPERS» erhielt nicht nur grossen Beifall von Kritikern und Fans; sondern auch unzählige Auszeichnungen. Beispielsweise 1968 vier Grammy-Awards in den Kategorien «The Best Album Cover», «The Best Enginereed Recording», «The Best Contem-

porary Album» sowie – als allererste Rock-/ Pop-LP überhaupt – «THE BEST ALBUM OF THE YEAR»! – Selbst auf lange Sicht erwies sich das achte Beatles-Opus als DAS Meisterwerk der Band. Das beste Album der Popgeschichte ist «Sgt. Peppers» Das US-Musikfachmagazin «ROLLING STONE» wählte im Jahre 2003 die LP «Stg. Peppers Lonely Hearts Club Band» zum besten Album der Popgeschichte! Laut einer Schätzung gilt zudem der besagte Longplayer mit weltweit zirka 36 Millionen abgesetzten Einheiten als eines der meistverkauften Alben unseres Planeten. Die Neuauflage von «SGT. PEPPERS» beinhaltet unveröffentlichtes Material – mit einem neu abgemischten Soundgewand in Stereo und 5.1 Surround-Audio – von den Original-Vierspur-Aufnahmen. Diese Veröffentlichung gibt es in den Formaten 2.CDs-Deluxe (inkl. 60-seitiges Luxus-Booklet), 2.LPs-Deluxe (180gr.) sowie 6er-Disc-SUPER-Deluxe. Diese Neu-Veröffentlichung «SGT. PEPPERS» stellt sich jeder eingefleischte und waschechte THE BEATLES-Freak – ohne Wenn und Aber – sofort in sein gutsortiertes LP- und CD-Regal…!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Aus welchem Land stammte die Band The Beatles?

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Neu-Veröffentlichung «Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band» von The Beatles (Doppel-CD/31 Songs). Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: The Beatles) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 19. Juni. VIEL GLÜCK!


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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

buchrain

dierikon

Freitag, 9. Juni Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 FrauenImPuls. Stadt-Krimi. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr

Freitag, 9. Juni SVKT Dierikon MuKi, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anm. bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr)

Samstag, 10. Juni Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr und 16–17.30 Uhr Montag, 12. Juni Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Mittwoch, 14. Juni Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Montag, 19. Juni STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 20. Juni Bueri aktiv 60 plus Wanderung: SurseeMauensee-Grosswangen, 3½ Std., 12,5 km, +260/- 280 m, Anmelden bis 16.06. an Michael Cathomas, 041 440 23 18 Mittwoch, 21. Juni Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Streifzüge durch Bueri der besonderen Art. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. Donnerstag, 22. Juni Bueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Willisau-Alberswil-Schötz, 2¾ Std., 10 km, +110/-160 m, Anmelden bis Dienstag 20.06. an Walter Dubach 041 440 26 01 Freitag, 23. Juni Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41

Samstag, 10. Juni Gemeinde Dierikon Neuzuzüger-Anlass, grosser Vereinsraum, 9–14 Uhr Sonntag, 11. Juni Röm.-kath. Pfarramt Gottesdienst Dreifaltigkeitssonntag, Titularfest, Kirche Dierikon, 10 Uhr Montag, 12. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kdo-Sitzung B, 19 Uhr Dienstag, 13. Juni Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + D Mittwoch, 14. Juni Senioren Aktiv Geburtstagskaffi, kleiner Vereinsraum, 13–17 Uhr Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Montag, 19. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 E Mittwoch, 21. Juni Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Club junger Familien Tennis-Schnuppernachmittag, Tennisclub Ebikon, Schindler Ebikon, 14–16.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + C Donnerstag, 22. Juni SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 23. Juni SVKT Dierikon MuKi, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 24. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning (2 Apps), Präsenzkurs, 8.30–12 Uhr / 13–16.30 Uhr, Anmeldung unter www.srk-luzern.ch/bildung

ebikon Freitag, 9. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos, 16.45 Uhr

Samstag, 10. Juni Bourbaki Panorama Luzern Die Geschichte der Bourbakis in Luzern von Kindern für Kinder erzählt, 10–11 Uhr TV Ebikon Schnellscht Äbike, Anmeldung und Infos unter www.tvebikon.ch Schulhaus Höfli, 13–20 Uhr Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 und 13.30–15.30 Uhr Sonntag, 11. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 9–11.45 Uhr Montag, 12. Juni Antroposophische Gesellschaft Heimatlosikgeit als Chance des 21. Jahrhunderts. Vortrag von Wolfgang Held, Basel, Kunstkeramik, 20 Uhr Dienstag, 13. Juni Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr

gisikon Dienstag, 13. Juni Schulbesuchstag Mittwoch, 21. Juni Karton- und Papiersammlung Freitag, 23. Juni Gesamtübung Feuerwehr Gisikon kocht und isst: Gasthof Tell Samstag, 24. Juni Gisikart/Gisinight

inwil Freitag–Sonntag, 9.–11. Juni Feldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen Samstag, 10. Juni Pfarrei Inwil Pfarrei-Nachtwallfahrt, Inwil TLF-Club 60 Jahre Chevi, Rothenburg

Mittwoch, 14. Juni Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen, Rudolf Steiner Schule, 8–11.30 Uhr. Aktuelles siehe www.steinerschule-luzern.ch Atelier Musiktherapie und im Atelier Weben Offene Tür, Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 14–17 Uhr

Montag, 12. Juni Pfarrei Inwil Versöhnungsweg 4. Klasse, Kirche

Dienstag, 20. Juni Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr

Freitag, 23. Juni Musikgesellschaft Inwil Eibeler Sommerobig, Möösli

Mittwoch, 21. Juni Rudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl: öffentliches Kaffee jeden Mittwoch Morgen, Rudolf Steiner Schule, 8–11.30 Uhr aktuelles siehe www.steinerschule-luzern.ch Donnerstag, 22. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Samstag, 24. Juni Samstagsmarkt Ebikon Konzert Männerchor Ebikon, 10 und 11 Uhr, Schulhausplatz Wydenhof, 9–12 Uhr Bourbaki Panorama Luzern Die Geschichte der Bourbakis in Luzern von Kindern für Kinder erzählt, 10–11 Uhr Wehrverein Ebikon 2. Obligatorischschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 Uhr

Samstag, 17. Juni Turnverein Inwil Jugitag, Inwil Sonntag, 18. Juni Pfarrei Inwil Sonntigsfiir-Abschluss, Kirche

Samstag, 24. Juni Pfadi Inwil Ökotag, Pfadihaus Sonntag, 25. Juni Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst Pfarrei Inwil Peter und Paul Patrozinium

root Samstag, 10. Juni Pfarrei Root Firmung, Pfarrkirche, 16 Uhr Sonntag, 11. Juni Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Dienstag, 13. Juni Frauenforum Root Wandervögel, Bahnhof Gisikon-Root Sonntag, 18. Juni Jodlerklub Habsburg MichaelskreuzSchwinget, Schwingplatz Michaelskreuz, 10–17 Uhr Mittwoch, 21. Juni Club junger Familie Tennis-Schnuppernachmittag, Tennisklub Ebikon Schindler, 14 Uhr


9. Juni  –  25. Juni | 29

rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

Dienstag, 13. Juni Samariterverein Reanimation repetition, Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 19–22 Uhr

Donnerstag, 22. Juni Frauenforum Root Jassen, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr Freitag, 23. Juni Brass Band Musikgesellschaft Root Bezirksmusikfest auf der Fluh, Fluh bei Bregenz, Fluh AT Jodlerklub Habsburg Eidg. Jodlerfest, Festgelände, Brig VS Kulturkommission Root Rooter Kultur- und Zirkusfestival 2017, D4 - Areal, 17 Uhr Samstag, 24. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning Präsenzkurs, absolvierte Apps, Röseligarten, 8.30–16.30 Uhr

adligenswil Freitag, 9. Juni Frauenbund Brunnentratsch, Wagenbachbrunnen, Luzern, 18–20 Uhr Samstag, 10. Juni Umweltkommission Riedwiesenpflege im Meggerwald, Meggerwald, 8.30–12.20 Uhr Club junger Eltern Babysitterkurs, Pfarreisaal, Udligenswil, 8.30–11.30 Uhr Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 11. Juni Pfarrei St. Martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Konfirmation, Thomaskirche Adligenswil, 10–12 Uhr Streicherensemble Adligenswil Sommer Serenade, Saal Zentrum Teufmatt, 19 Uhr Montag, 12. Juni Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Kirchgemeindeversammlung, Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr

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Donnerstag, 15. Juni Trachtengruppe Besuch Fronleichnamsgottesdienst Tanzschule tanZdas Tanzaufführung mit originellen und faszinierenden Variationen, Kantonsschule Alpenquai, Luzern Freitag, 16. Juni Tanzschule tanZdas Tanzaufführung mit originellen und faszinierenden Variationen, Kantonsschule Alpenquai, Luzern Samstag, 17. Juni Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Feldmusik Adligenswil Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil, Aula Obmatt, 18.30 Uhr Dienstag, 20. Juni Frauenbund Jahresausflug – Auf nach Baden, Städtchen, 7.15–18 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9–11 Uhr Mittwoch, 21. Juni Martinskeller Four Seasons, 21–22 Uhr Donnerstag, 22. Juni Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Frau trifft sich: «Sommerausflug I Fahrt ins Blaue» Frauenbund Stand-Up Paddling, Strandbad Lido, Luzern, 17.30–19.30 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Vortragsübung Gitarre, Zentrum Teufmatt | Bühne, 19 Uhr Samstag, 24. Juni Club junger Eltern Eltern-Kind-Turnen, Dorfturnhalle, 1. Gr: 8.45–9.45 / 2. Gr: 10–11 Uhr Club junger Eltern Babysitterkurs, Pfarreisaal, Udligenswil, 8.30–12 Uhr Adliger Märt kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

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Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 11. Juni 10 Uhr Donnerstag, 15. Juni 10 Uhr Fronleichnam Samstag, 17. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 18. Juni 10 Uhr

Feier der Firmung, Mitgestaltung: Kirchenchor Buchrain und Root, Saxofonklasse mit Hans-Peter Thalmann, Anita Koch, Orgel und Musikgesellschaft Perlen-Buchrain, Anschliessend Apéro St. Agatha, Buchrain Gottesdienst (E) mit den Erstkommunikanten Mitgestaltung: Musikgesellschaft Perlen-Buchrain St. Joseph, Perlen Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde Root Sonntag, 11. Juni 10 Uhr Donnerstag, 15. Juni 9 Uhr Samstag, 17. Juni 19 Uhr Sonntag, 18. Juni 10 Uhr

Dreifaltigkeitsfest Gottesdienst (K), Titularfest, Musik: Miguel Sesma, Orgel, Sara und Chantal Espósito, Gesang, anschl. Apéro, Kirche Dierikon Gottesdienst Fronleichnam (E), Beginn 9.15 Uhr im Altersheim Unterfeld, Eucharistiefeier, Prozession, danach Apéro in der Pfarrkirche. Bei schlechtem Wetter: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, Apéro im Pfarreiheim Kapelle Michaelskreuz (E) Pfarrkirche (E)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 11. Juni 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Gerald Rether, anschl. Kirchenkaffee Sonntags-Kindertreff 10– Jakobuskirche, für Kinder ab Kindergartenalter 13.30 Uhr bis 10 Jahre, Lunch und Hausschuhe mitbringen Dienstags-Treff Dienstag, 20. Juni Büffel Mozzarella, Meierskappel (Charlotte Rast) Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Freitag, 9. Juni 16 Uhr Sonntag, 11. Juni 10 Uhr

Ökum. Andachtsfeier im Altersheim Unterfeld in Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst mit Taufe in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung Höllenritt ins Paradies – Besuch zur Karls kühnen Gassenschau Sektor Nur strenge Regeln und beinharte Disziplin können Sie und die Welt vor dem Untergang retten. Stellen Sie sich quer, werden Sie bestraft. Halten Sie sich schön artig daran, haben Sie gute Aussichten auf einen verführerischen Verwöhn-Aufenthalt im «Sektor1», der Natur-Oase der Zukunft. Die Karl’s kühne Gassenschau nimmt Sie mit auf einen theatralen Höllenritt voller traumhafter Bilder, waghalsiger Maschinen, atemberaubender Stunts und intensiver Gefühle. Veranstalter: Steigen Sie zu. Es kann Ihnen fast nichts passieren. Frauenbund

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

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Datum: Freitag, 25. August 2017 Zeit: 15.30 Uhr ab Adligenswil Schulhausplatz Dorf, Leitung: ca. 23.30 Uhr Ankunft in Adligenswil Daniela Melberg, Ebikon Hinweis: Fahrt mit Heggli AG Carreisen ab Adligenswil nach Winterthur/Reservierte www.meldani.ch Plätze im Selbstbedienungsrestaurant auf dem Gelände ab 18 Uhr/ Ort: Atelier für Filzgestaltung Beginn der Vorstellung 20.15 Uhr Schachenstrasse 15 Kosten: Fr. 120.– / Fr. 140.– Nichtmitglieder, exkl. Abendessen Ebikon Anmeldung: Bis 21. Juli 2017 Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Auskunft: Esther Korner, 041 370 89 49, mail@frauenbund-adligenswil.ch Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.– www.frauenbund-adligenswil.ch

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Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 10. Juni 17 Uhr Sonntag, 11. Juni 10 Uhr 10 Uhr Fronleichnam Donnerstag, 15. Juni 10 Uhr Samstag, 17. Juni 17 Uhr 17 Uhr Sonntag, 18. Juni 10 Uhr 17 Uhr

Rontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen Evt. 19. Dezember 2013 Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

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Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

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Jazz im Unterdorf Weggis WEGGIS – Mit der «Bourbon Street Jazz Band» geht am Mittwoch, 14. Juni, im Unterdorf Weggis der zweite Gig der Saison 2017 über die Bühne. Selbstverständlich bleiben die Veranstalter ihrer Tradition mit den Konzerten am Mittwochabend treu, wie immer ohne Eintritt, dafür mit den feinen Grillwürsten, den beliebten Jazzburgern und dem Raclette. Es bleibt ein Non-Profit-Anlass, der auf zahlreiche Stammgäste und auf neue «Jazzgwundrige» hofft.

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Diamantene Hochzeit Am 15.Juni 2017 feiern Erika und Josef Schnarwiler - Brun aus Perlen ihren 60. Hochzeitstag. Zu diesem grossartigen Ereignis gratulieren wir euch von ganzem Herzen und wünschen euch weitere glückliche Jahre auf eurem gemeinsamen Lenbensweg.

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

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Ökumenischer Hasliwaldgottesdienst RONTAL – Am 25. Juni findet um 10 Uhr der beliebte Hasliwaldgottesdienst bei der Waldhütte im Hasliwald statt. Zu dieser ökumenischen Feier laden die Gemeindeleiter des Pastoralraums Rontal und die evangelisch-reformierten Pfarrer des Rontals ein. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst durch den Saxophonisten Stefan Achermann. Nach dem Gottesdienst wird ein Apéro offeriert und zwei Feuerstellen laden zum Bräteln/Picknick ein. Bei ungünstigem Wetter wird der Gottesdienst in der Pfarrkirche Root gefeiert (Telefon 1600, Rubrik 1, ab 8 Uhr).

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

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Das Junge Theater Zentralschweiz, kurz JUTZ, ist eine gemeinsame Plattform des Regionalverbandes Zentralschweizer Volkstheater RZV, des Luzerner Theater und des VorAlpentheaters Luzern. In Luzern und Umgebung gibt es seit vielen Jahren eine lebendige Kinder- und Jugendtheaterszene. Das JUTZ fördert den Austausch zwischen diesen Theatergruppen. Auch dieses Jahr können Kinder- und Jugendtheatergruppen aus der Zentralschweiz und der übrigen Schweiz ihre Produktionen im Theaterpavillon Luzern präsentieren. Im Rahmen des 18. JUTZ sind am Freitag, 9. Juni ab 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr und am Samstag, 10. Juni, ab 13.00 Uhr bis 21.15 Uhr diverse Kinder- und Jugendtheater zu sehen. Das Detailprogramm ist unter www.rzv.ch und www. voralpentheater.ch ersichtlich. Theaterpavillon Luzern, Spelteriniweg 6, Moderation Cabakids. Vorverkauf und Eintritt: Keine Reservationen und Vorverkauf, Eintritt frei, Türkollekte.


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sudoku | 31

rontaler | Nr. 23/24 | Freitag, 9. Juni 2017

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Freitag, 9. Juni 2017 | Nr. 23/24 | rontaler

«Eichhof Retro ist für mich ein Stück Heimat» Der Zentralschweizer Radiomoderator Damian Betschart ist für das neue Eichhof Retro Bier als Moderator im Webfernsehen und als Markenbotschafter tätig. Wir hatten die Gelegenheit, ihm dazu ein paar Fragen zu stellen. Was bedeutet es für Sie, für die Eichhof Retro Kampagne tätig zu sein? Damian Betschart: Ich freue mich über das neue Eichhof Retro und finde es sehr fein und gelungen. Es ist erfrischend und süffig. Ich trinke gerne Bier und bin mit Eichhof aufgewachsen. So erinnere ich mich noch an das alte Design der Flaschen, in welchem das Eichhof Retro nun daherkommt. Zudem ist Eichhof für mich ein Stück Zentralschweiz und somit auch Heimat. Deshalb freut es mich als Zentralschweizer umso mehr, ein Teil dieser tollen Eichhof-Kampagne zu sein. Sie sind für Eichhof-Retro-Webfernsehen als Moderator in der Zentralschweiz unterwegs. Was ist das Konzept? Wir bringen in den Web-Episoden die guten alten 70er wieder zurück. Als Eichhof Retro-Reporter bin ich auf den Zentralschweizer Strassen unterwegs und befrage Passanten zu typischen Themen der 70er-Jahre, wie z.B. Plattenspieler, Drehtelefone oder auch Musik der 70er. Dazu versuchen wir auch herauszufinden, ob alte

urchige Begriffe wie «Hültsche», «Heublüemele» oder «Fötsche» heute noch als das erkannt werden, wofür sie stehen. Und was haben Sie bisher Witziges erlebt? Ich bin erstaunt, wie offen die Passanten bisher waren. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wird, Leute vor eine Kamera zu bekommen, aber spätestens beim Begriff «Retro und Eichhof» war das Eis immer gebrochen. Eine witzige Unterhaltung hatte ich mit zwei Touristinnen aus Asien, welche sich natürlich unheimlich über unsere urchigen Wörter freuten – und das hat mich wiederum zum einem herzhaften Lacher verführt.

Da spricht mich alles an! Das Design weckt bei mir ein Gefühl von Heimat, von etwas, das schon mal dagewesen ist. Ich verbinde das mit schönen Erinnerungen und der Lebensfreude von früher. Das löst bei mir ein Gefühl von Unbeschwertheit aus. Zudem mag ich es, wenn Altbewährtes wieder den Weg zurück in die Regale findet. Welche Musikperlen aus den 70ern gefallen Ihnen besonders? Mir gefällt vor allem die Musik der Spätsiebziger. Night Fever oder Stayin Alive von den Bee Gees mit ihren hohen Stimmen finde ich ganz gross. Da kann man nicht nur mittanzen, sondern eben auch mitsingen. Auch Boney M, Tina Turner, Bonnie Tyler oder Udo Jürgens mit «Griechischer

Wein» verbinde ich musikalisch mit den 70ern. Zur Person Damian Betschart moderierte bei Tele 1 zwei Jahre die Unterhaltungssendung «Unterwegs», leitete beim Lifestylemagazin Insider drei Jahre die Redaktion und moderierte zahlreiche Events. Darunter waren Veranstaltungen von Citroën, der Migros, Mammut, Adidas oder Jelmoli, aber auch die Miss-Zentralschweiz-Wahl oder den Fashion Circle Luzern. Damian Betschart arbeitete bereits von 2009 bis 2013 als Moderator und Produzent bei Radio Pilatus und kehrte 2016, nach einer dreijährigen Pause, dahin zurück. Seit Februar moderiert er nun auch die Morgenshow.

Was spielt Retro in Ihrem Leben für eine Rolle? Hmmmm, Retro spielt bei mir vor allem was die Einstellung angeht eine Rolle. Ich bin da wohl etwas kleinkariert. Mir sind beispielsweise Umgangsformen sehr wichtig, das ist vielleicht ein bisschen Retro. Aber auch selbstgemachte Dinge, zum Beispiel die handgemachte Butter vom Grosi, finde ich super. Das ist der Retroanteil in meinem Leben. Es muss nicht immer alles neu sein. Oft tun es auch alte, aufgemöbelte Dinge. Was spricht Sie am neuen Eichhof Retro an?

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