Nr. 25/26 Donnerstag 22. Juni 2017

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ROOT – Die Coop Mineraloel AG baut an der Luzernerstrasse in Root einen weiteren Coop Pronto Shop mit Tankstelle – Eröffnung ist im Herbst. Bereits am 13. Juni wurde um 9.30 Uhr der Tank mit einem Fassungsvermögen von 130 000 Litern Benzin, Diesel und AdBlue unter Berücksichtigung neuester Umweltvorschriften direkt ins Erdreich verlegt. Der Doppelmantel-Sicherheitstank ist ca. 19.2 Meter lang, hat einen Durchmesser von 3 Metern und wiegt 29 200 Kilogramm. Fünf Kammern nehmen insgesamt 130 000 Liter Treibstoff auf. An der Luzernerstrasse 80 in Root werden 60 000 Liter Bleifrei 95, 20 000 Liter Superplus 98, 20 000 Liter Diesel, 20 000 Liter Diesel und 10 000 Liter AdBlue an vier Zapfsäulen mit acht Betankungsplätzen zur Verfügung stehen. Der Tank verfügt über zahlreiche Einrichtungen zur Vermeidung von Umweltschäden und gewährt ebenso die Sicherheit des Kunden beim Tanken.

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Money makes the world go round Sessionsbericht aus dem Kantonsrat Luzern, 19. und 20. Juni Wie an so vielen Sessionen der letzten Jahre waren die Themen im Kantonsrat gegeben: Finanzleitbild, Finanzausgleich, budgetloser Zustand, Kostenverschiebungen, Finanzhaushalt, Steuergerechtigkeit etc. Die finanziellen Vorzeichen sind nach meiner letzten persönlichen Session nicht besser als bei meiner ersten vor sechs Jahren. Das Gegenteil ist wohl der Fall. Seit Jahren wird gespart, werden Leistungen und Personal abgebaut, Gebühren erhöht und wichtige Investitionen nicht getätigt. Dem Kanton Luzern stehen nach den

finanziell mageren Jahren noch magerere Jahre bevor. Längst steht unser bereits schlanke Kanton kurz vor der Magersucht: In den nächsten Jahren müssen noch einmal mehrere hundert Millionen gespart werden.

hoffen ist, dass eine neue Steuergerechtigkeit, die ihren Namen verdient, unseren Kanton mittelfristig ins finanzielle Lot bringen wird und dass andere wichtige Themen wieder gebührendes Gewicht erhalten werden.

Wie ist es möglich, dass sich unser Kanton in diesem jahrelangen Finanzdebakel befindet? Die Meinungen gehen hier diametral auseinander. Sicher unbestritten ist, dass die vielgerühmte Steuerstrategie mit all ihren Versprechungen nicht die erwarteten fetten Jahre hervorgebracht hat. Zu

Als austretendes Mitglied des Kantonsrates wünsche ich mir einen Kanton, der zukunftsgerichtet und stark auftreten und der die Herausforderungen der kommenden Tage kreativ angehen wird. Marlene Odermatt SP-Kantonsrätin, Luzern-Land

Vroni Thalmann-Bieri zur höchsten Luzernerin gewählt Der Luzerner Kantonsrat hat Vroni Thalmann-Bieri aus Flühli zur Kantonsratspräsidentin für die Amtsdauer 2017/2018 gewählt. Neuer Regierungspräsident wird Guido Graf. An seiner aktuellen Session hat der Luzerner Kantonsrat die Präsidien von Kantons- und Regierungsrat für die Amtsdauer 2017/2018 wie folgt besetzt: Kantonsratspräsidentin: Vroni Thalmann-Bieri (SVP, Flühli) gewählt mit 88 Stimmen

Vizepräsidentin des Kantonsrates: Hildegard Meier-Schöpfer (FDP, Reiden) gewählt mit 93 Stimmen Regierungspräsident: Guido Graf (CVP, Pfaffnau) gewählt mit 84 Stimmen Vizepräsident des Regierungsrates: Robert Küng (FDP, Willisau) gewählt mit 94 Stimmen Die Amtsdauer der neuen gewählten Präsidien beginnt am 1. Juli 2017 und dauert bis am 30. Juni 2018.

Die neue Kantonsratspräsidentin Vroni Thalmann-Bieri erklärt die Annahme der Wahl. Bild zVg.

Änderungen im Vorstand GV der FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern Die 59. Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern vom 7. Juni wurde von Karin Ruckli, Präsidentin FDP Frauen, durchgeführt. Im Blindenheim Horw standen nebst den ordentlichen Traktanden wie Jahresrechnung und Jahresbericht 2016 Wahlen für den Vorstand an.

Egli aus Luzern. Nach der Generalversammlung und einer kurzen Einführung durch den Direktor des

Blindenheims Horw nahmen die Frauen – im Dunkeln – an einem Apéro riche teil.

Die Amtsdauer der neuen gewählten Präsidien beginnt am 1. Juli 2017 und dauert bis am 30. Juni 2018.

Folgende Vorstandsfrauen wurden für die nächsten zwei Jahre wiedergewählt: Marion Maurer, Vizepräsidentin, Susanne Heer, Vorstandsmitglied, sowie Hildegard Meier, Vorstandsmitglied. Aus dem Vorstand ausgetreten ist nach zwei Jahren der Mitgliederbetreuung Nathalie Bürgler aus Luzern. Als neues Vorstandsmitglied begrüsst werden konnte Séghira

Der Vorstand der FDP Frauen Kanton Luzern (v.l.): Karin Freiburghaus, Brigitte Wagner, Séghira Egli, Karin Ruckli, Marion Maurer, Hildegard Meier und Susanne Heer. Bild zVg.


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Fortsetzung von Titelseite Die spektakuläre «Tankversenkung» hat der rontaler in der hier abgedruckten Bildstrecke und im Auftrag der Coop Mineraloel AG auch auf Video festgehalten. Dieses ist auf www.rontaler.ch zu sehen.

Coop Mineraloel AG Die Coop Mineraloel AG ist ein Unternehmen der Coop Gruppe. Als führendes Unternehmen im Tankstellen- und ConvenienceBereich baut es das Coop Pronto Shop Netz in der ganzen Schweiz laufend aus. Die Coop Mineraloel stützt sich auf die drei wesentlichen Tätigkeitsbereiche: dem Betreiben der Convenience-Shops Coop Pronto mit oder ohne Tankstelle, dem Betrieb von Coop Tankstellen und der Beschaffung und dem Verkauf von Mineralölprodukten (Treibstoff, Heizöl, Motorenöle). Als Aktionärin besitzt Phillips 66 (zuvor ConocoPhillips) 49% an der Coop Mineraloel AG. Coop hält mit 51% die Mehrheit am Unternehmen. Die rund 295 Coop Pronto Shops werden im Franchisesystem durch selbstständige Unternehmen geführt. Die Coop Mineraloel AG sichert zusammen mit ihren Partnern rund 3800 Arbeitsplätze (Stand November 2016).


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Entwicklung von Ebikon vernetzt beleuchten EBIKON – In unserer letzten Ausgabe publizierten wir einen offenen Brief der SP Ebikon betreffend Veröffentlichung des Themenmagazins «localcity» im Auftrag der Gemeinde Ebikon. Hier folgt nun die öffentliche Stellungnahme des Ebikoner Gemeinderats vom 13. Juni zu den gestellten Fragen. pd. Die Gemeinde Ebikon befindet sich in einer Entwicklungsphase auf der Achse Luzern-Zug-Zürich. Entlang der Kantonsstrasse sind die Grossbaustellen der Mall of Switzerland und beim Schindler sichtbar. Geplant sind weitere Areale beim heutigen MParc mit dem Quartier Qube oder der AMAG Sagenmatt. Weiter plant der Kanton Luzern die Sanierung der Kantonsstrasse im Zentrum von Ebikon und auch der Bushub mit der Trolleybusverlängerung soll im Dezember 2019 den Betrieb aufnehmen. Diese Projekte verändern das Zusammenleben in Ebikon und wirken sich auf alle Luzern-Ost-Gemeinden aus. Deshalb hat die Gemeinde Ebikon den Auftrag zur vernetzten Themenkommunikation erteilt, um die Entwicklung von Luzern Ost als neues Zentrum zu beleuchten. Im Gesamtzusammenhang Die Gemeinde Ebikon hat eine Zentrumsfunktion in Luzern Ost für die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root. Dies zeigt sich beispielsweise bei der Haushaltsbefragung zum Konsumverhalten in Luzern Ost oder mit dem geplanten Bushub am Bahnhof Ebikon, welcher ein öV-Knotenpunkt für die gesamte Region darstellt. Zusätzlich arbeitet Ebikon eng mit den Kernagglomerationsgemeinden Emmen, Horw, Kriens und Luzern zusammen. Die Gemeinde Ebikon vernetzt sich dabei gesellschaftlich, politisch, räumlich und wirt-

schaftlich. «Den Gesamtzusammenhang aus den Perspektiven von Gemeinden, Kanton, Wirtschaft, Vereinen, Verbänden und auch von Einzelpersonen thematisch vernetzt aufzuzeigen und die Entwicklung von Ebikon im Kontext von Luzern Ost zu beleuchten, ist das Kommunikationsziel des Magazins «localcity». Strategische Herausforderung «Die prognostizierten Entwicklungen, basierend auf den Arealentwicklungen mit 30 Prozent mehr Einwohnern und 40 Prozent mehr Beschäftigten bis 2030, stellen die Gemeinde Ebikon und die gesamte Region vor strategische Herausforderungen, welche wir der Bevölkerung und allen anderen Anspruchsgruppen frühzeitig, gemeindeübergreifend, organisationsübergreifend und aus unterschiedlichen Perspektiven in der Tiefe kommunizieren wollen», begründet Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon, die Auftragserteilung für das Magazin. Politische Verankerung Die Gemeinden in Luzern Ost arbeiten eng mit dem Gemeindeverband LuzernPlus zusammen. Die Zusammenarbeit erfolgt bei den Themen Raum, Siedlung und Mobilität über das Gebietsmanagement LuzernOst. Mit der «Plattform Kooperation Rontal» arbeiten die Gemeinden auch in anderen Aufgaben, beispielsweise bei den Themen Marketing, Hallenbad und Freiwilligenarbeit, zusammen. Das Magazin localcity ist Bestandteil des gemeinsamen Marketings. «Das Projekt für dieses Magazin haben wir an der Medienkonferenz von LuzernPlus am 29. März 2017 vorgestellt. Im Vorfeld der Medienkonferenz haben wir das Konzept von localcity in der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission vom 14. März

2017 inklusive der Finanzierung präsentiert, weil im Magazin die Themen Raum, Siedlung und Mobilität als Schwerpunkte gesetzt sind», so Gemeindepräsident Gasser. «Und das Magazinkonzept war auch im Steuerungsgremium vom Gebietsmanagement LuzernOst traktandiert. Auch an der öffentlichen Orientierungsversammlung vom 4. Mai 2017 haben wir über localcity berichtet», erklärt Gasser. Zusammenarbeit und Kommunikation Das neue Zentrum Luzern Ost befindet sich mitten in der Entwicklung und die gesamte Bevölkerung und die Gemeinden, Kanton, Wirtschaft, Vereine und Verbände sind beteiligt. «Dabei gibt es grössere und kleinere Veränderungen. Die Mall of Switzerland ist mit Sicherheit eine grössere Veränderung für Ebikon und die gesamte Region, welche sich auch auf das MParc Areal und auf die Mobilität auswirkt. So gibt es ab der Eröffnung vom 8. November beispielsweise einen angepassten Fahrplan für den öffentlichen Verkehr und neue Begegnungsorte ergänzend zum Zentrum Ebikon», sagt Gasser. «Die Gemeinde Ebikon hat zu <Zentrum Ebikon stärken> Mitwirkungsveranstaltungen durchgeführt, welche aufzeigten, dass öffentliche Begegnungsorte noch nicht die gewünschte Qualität haben. Basierend auf der Mitwirkung und auf dem Masterplan hat

die Gemeinde die öffentlichen Begegnungsorte analysiert, visualisiert und im Magazin im Gesamtkontext der Entwicklung und mit anderen Partnern kommuniziert. So stellen wir auch keine Konkurrenz zum Rigi Anzeiger und zum Rontaler dar, sondern ergänzen die Themen vernetzt in der Tiefe mit Zahlen, Grafiken, Vergleichen und mit Aussagen von unterschiedlichen Persönlichkeiten», präzisiert Gasser die Auftragserteilung in dieser Form. «Die Gemeinde Ebikon hat personell mit Know-how, Kontakten und – wo erforderlich – mit Datengrundlagen mitgearbeitet. Finanziell haben wir uns mit einem mittleren vierstelligen Betrag an localcity beteiligt. Ob es eine nächste Ausgabe gibt und in welcher Form, ist offen. Deshalb bestehen auch keine Verträge oder finanzielle Verpflichtungen», schliesst Gasser ab.

FDP besichtigt vor der GV die Mall of Switzerland EBIKON – Generalversammlung der FDP Ebikon am 26. Juni Die FDP.Die Liberalen Ebikon verbindet ihre Generalversammlung dieses Jahr mit einer Besichtigung der Mall of Switzerland.

die einmalige Gelegenheit, sich ein Bild über den Stand der Arbeiten und die Dimension des Centers zu machen.

In fünf Monaten öffnet eines der grössten Einkaufszentren des Landes seine Tore. Auf einer Führung erhalten die Teilnehmenden

Beim anschliessenden Besuch des Showrooms im D4 sind Architekturmodelle und Teile der Innenausstattung zu sehen.

Die eigentliche GV findet im benachbarten Restaurant Oasis statt. Im Zentrum steht nebst den statutarischen Traktanden die Wahl des neuen Vorstandsmitglieds Philippe Ugolini. Der 32-jährige Berufs-Dirigent und Musikagent ersetzt Ruedi Mazenauer, der aus beruflichen Gründen aus dem Vorstand zurücktritt.

Die Besichtigung der Mall of Switzerland steht auch NichtMitgliedern offen. Da die Personenzahl beschränkt ist, ist eine Anmeldung beim Parteipräsidenten René Friedrich erwünscht: Tel. 041 440 35 17 (privat), 041 220 03 15 (Geschäft) oder rene.friedrich@ a2plus.ch.


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Neue Zentren ab der Planung bekannt machen LUZERN – Aufgrund von unterschiedlichen Anfragen nimmt auch LuzernPlus Stellung, warum für Luzern Nord, Luzern Ost und Luzern Süd neue Kommunikationsmittel wie das Magazin «localcity» veröffentlicht wurden. In der Kernagglomeration Luzern entstehen neue Zentren mit Wohnquartieren, Arbeitszonen, umgestalteten Kantonsstrassen mit Bushubs und Trolleybusverlängerungen. LuzernPlus ist für die Gemeinden als Regionaler Entwicklungsträger und Raumplanungsverband die Plattform für Kooperationen in den Bereichen Raum, Siedlung und Mobilität. Weil diese Themen das Zusammenleben mitprägen, kommuniziert LuzernPlus in der Kernagglomeration gemeinsam mit unterschiedlichen Partnern, um die neuen Zentren bei der Bevölkerung und weiteren Anspruchsgruppen bekannt zu machen. In der nachfolgenden Stellungnahme ist mehr zu den Zielen der vernetzten Kommunikation zu erfahren. Die Agglomeration verändert sich In der Kernagglomeration Luzern Nord, Luzern Ost und Luzern Süd entstehen neue Zentren mit Wohnquartieren, Arbeitszonen, umgestalteten Kantonsstrassen mit Bushubs und Trolleybusverlängerungen. LuzernPlus ist für die Gemeinden als Regionaler Entwicklungsträger und Raumplanungsverband die Plattform für Kooperationen in den Bereichen Raum, Siedlung und Mobi-

lität. Die Entwicklungen in Luzern Nord am Seetalplatz in Emmen, in Luzern Ost beispielsweise mit der Mall of Switzerland in Ebikon und in Luzern Süd beim Mattenhof oder Schweighof in Kriens haben Auswirkungen für die Bevölkerung vor Ort und auch im erweiterten Einzugsgebiet. Die Anzahl Einwohner sowie der Beschäftigten nimmt zu. Damit steigt auch die Mobilitätsnachfrage. Beteiligt an der Entwicklung sind die Gemeinden, der Kanton, die Wirtschaftsförderung, Eigentümer, Projektentwickler, Investoren, Wirtschaftsunternehmen, Vereine und Verbände. Regionaler Entwicklungsträger LuzernPlus bietet als regionaler Entwicklungsträger gemeinde- und organisationsübergreifende Plattformen für Kooperationen in den Bereichen Raum, Siedlung, Mobilität, Kultur, Sport und Freizeit usw. an. «Dabei entscheiden primär die Gemeinden, wer mit wem und wie zusammenarbeitet. Dazu braucht es Kommunikation, da es auch Veränderungen gibt. Dies ist auch in den neuen Zentren Luzern Nord, Luzern Ost und Luzern Süd der Fall. In jeder Region unterscheiden sich die Kommunikationsmittel entsprechend den Bedürfnissen und dem Projektstand. Eines ist jedoch in allen drei Zentren identisch, dass die Entwicklungen Fragen und Interesse hervorrufen», sagt LuzernPlusPräsident Pius Zängerle. «Mit den Kommunikationsmitteln setzen wir

uns zusammen mit den Gemeinden für die vernetzte Beleuchtung der Entwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven ein. Es gibt Reaktionen auf die Kommunikation von luzernnord.ch, von Luzern Ost mit localcity.ch und von luzernsüd.ch. Die meisten davon sind positiv und zeigen, dass die Entwicklungen noch zu wenig bekannt sind», so Zängerle. Themen vernetzen und kommunizieren LuzernPlus und die Gemeinden arbeiten mit unterschiedlichen Partnern zusammen, um neue Lösungen zu planen und nach den Bedürfnissen der Bevölkerung umzusetzen. Den Gesamtzusammenhang aus den Perspektiven von Gemeinden, Kanton, Wirtschaft, Vereinen, Verbänden und auch von Einzelpersonen thematisch vernetzt aufzuzeigen und die Entwicklung der neuen Zentren mit städtebaulichen Qualitäten zu beleuchten, ist das Kommunikationsziel in Luzern Nord, Luzern Ost und Luzern Süd. Die Mobilität ist ein gutes Beispiel dafür. Wir alle wollen mobil sein und damit das möglich ist, braucht es unterschiedliche Angebote beim Langsamverkehr, beim motorisierten Individualverkehr und beim öffentlichen Verkehr. Diese sollen leistungsfähig und gleichzeitig verträglich sein für das Zusammenleben entlang der Verkehrsachsen. Dabei geht es immer um die gesamtheitliche Sichtweise und nicht um ein einzelnes Verkehrsmittel, weil sich alle beeinflussen und verbindend sind. Deshalb

braucht es vor, während und nach den Entwicklungen Kommunikation, welche unterschiedliche Perspektiven mit den Vor- und Nachteilen beleuchtet. LuzernPlus beteiligte sich als Gemeindeverband personell mit Know-how, Kontakten und – wo erforderlich – mit Datengrundlagen an der Kommunikation. Finanziell hat sich LuzernPlus mit dem Gebietsmanagement LuzernOst mit einem mittleren vierstelligen Betrag an localcity beteiligt. Im Zentrum der Kommunikation steht der Informationsbedarf bei den unterschiedlichen Anspruchsgruppen. Plattform für Kooperationen Der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus koordiniert als Gemeindeverband der 25 Gemeinden mit der Stadt Luzern und allen Agglomerationsgemeinden, von Hildisrieden bis Vitznau und von Hergiswil (NW) bis nach Küssnacht (SZ) gemeindeübergreifende Themen. Für Gemeinden bietet LuzernPlus auch massgeschneiderte Lösungen und Prozessbegleitungen bei Kooperationen an. So haben sich zum Beispiel die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root mit der Plattform «Kooperation Rontal» an der gemeinsamen Medienkonferenz im März 2017 für Projekte im Marketing, beim neuen Hallenbad Rontal, im Bereich der Freiwilligenarbeit und weiteren mehr ausgesprochen. Das Magazin localcity ist ein erstes Ergebnis aus der Plattform «Kooperation Rontal».

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 06.06.2017 STWEG Riedmattstrasse 10, c/o Treuhandpraxis, Riedmattstrasse 10, 6030 Ebikon: Projektänderung betreffend eine bereits bewilligte energetische Sanierung/Erneuerung der Gebäudehülle gemäss Baubewilligung BK-Nr. 2016-196 vom 07. Februar 2017, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336 06.06.2017 MIGROL, Badenerstrasse 569, 8048 Zürich: Ersatz Reklameträger MParc durch MIGROL Zugerstrasse 5 / Bahnhofstrasse 13, Gst.-Nrn. 1638, 2433, 2471, 2764, Geb.-Nrn. 2338, 141e 08.06.2017 Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., 2C rue Albert, Borschette, L-1246 Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Platz 6, 6039 Root D4: Mall of Switzerland, Ausführung Umgebung und interne Strassen, ohne Kantonsstrasse Ebisquare-Strasse, Zugerstrasse, Rontal-Zubringer, Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717, 2744, 2745 (Gemeinde Ebikon), 19, 393, 394 (Gemeinde Dierikon) 12.06.2017 Ferdinand Rast, Sonnmatthalde 5, 6043 Adligenswil: Abbruch der bestehenden Schreinerei, Errichtung eines Pneuhotels mit Lagerräumen, Stuben 8, Gst.-Nr. 2277, Geb.-Nr. 586a 12.06.2017 Bijou Brigitte GmbH, c/o Weber Treuhand AG, Goethestrasse 61, 9908 St. Gallen: Mall of Switzerland, Mieterausbau Bijou Brigitte, 1. Obergeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 12.06.2017 Adidas Sport GmbH, Brunnmatt 20, 6330 Cham: Mall of Switzerland, Mieterausbau Adidas, Projektänderung Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 13.06.2017 Elisabeth Gabriel-Frei, Ober Äbrüti 1, 6030 Ebikon: Anbau Garagenunterstand für Autos, Heizungs- und Veloraum (Projektänderung) Gerbering 10, Gst.-Nr. 953, Geb.-Nr. 1310 13.06.2017 TUI Suisse Retail Ltd., Friesenbergstrasse 75, Postfach 9180, 8036 Zürich: Mall of Switzerland, Mieterausbau TUI Reise Center, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678

13.06.2017 Luzerner Kantonalbank AG, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern: Mall of Switzerland, Mieterausbau LUKB, Erdgeschoss und 3. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 08.06.2017: Huwiler-Steinhart Emma, geb. 04.09.1919, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Riedmattstrasse 5

Sprechstunde Gemeinderat Am Dienstag, 4. Juli, findet von 16.30 bis 18 Uhr die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, ist gebeten, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.

Öffentliche Auflagen Fenstereinbau und die Umnutzung von Büroflächen in Wohnraum Luzernerstrasse 26 / Kaspar-Kopp-Strasse 1, Gst.-Nr. 102, Geb.-Nr. 2494; Auflage- und Einsprachefrist 19. Juni bis 10. Juli 2017


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Jubiläumsreise nach Hamburg EBIKON – 20 Jahre TanzArt Tanzzentrum Zum 20-jährigen Jubiläum führte das TanzArt Tanzzentrum Ebikon eine PfingstJubiläumsreise nach Hamburg durch. Jürgen Kapahnke, Geschäftsführer und Inhaber des TanzArt, stammt ursprünglich aus Hamburg und kennt diese Stadt somit bestens. Am Freitag vor Pfingsten trafen sich sämtliche neun Tanzlehrpersonen des TanzArt sowie acht Tanzschüler frühmorgens am Flughafen in Zürich. Um 7.15 hob die Maschine pünktlich Richtung Hamburg ab. Leider zeigte sich das hanseatische Wetter nicht von seiner besten Seite, die Bustour war von Regenströmen begleitet. Nach einer zweistündigen Rundfahrt mit ausführlichen und interessanten Fakten zur Stadt, wurde das Gepäck im Hotel deponiert und die Gruppe machte sich auf, die Stadt zu Fuss zu erkunden.

In zügigen Schritten führte Kapahnke die Reisegruppe an, zeigte und erläuterte die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser eindrücklichen Hafenstadt. Anschliessend stand eine Führung durch die Hafencity auf dem Programm. Es ist erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit sich dieser neue Stadtteil entwickelt und zu neuem Leben erwacht. Das Herzstück der neuen Hafencity ist sicherlich die im Januar 2017 eröffnete Elbphilharmonie. Ein gigantisches Bauwerk, welches an der Elbe thront und die Stadtbesucher bereits von weiter Ferne begrüsst. Einige genossen den kostenlosen Eintritt auf die Aussichtsplattform und waren begeistert von der eindrücklichen Rundumsicht. Nach rund 25 000 Schritten war es an der Zeit, sich gemütlich per Schiff durch den Ha-

Die TanzArt-Reisegruppe in der City von Hamburg.

TanzArt-Tanzlehrteam beim Sightseeing. fen, die Speicherstadt und weitere Schaupunkte von Hamburg chauffieren zu lassen. Bei einem gemütlichen Abendessen am Hafen neigte sich der anstrengende, aber sehr interessante und lehrreiche Tag dem Ende zu. Der Sonntag stand dann zur freien Verfügung der Teilnehmenden. Einige genossen die Sonnenstrahlen bei einem Kaffee an der Alster, andere wollten noch mehr von der Stadt sehen und machten Sightseeing. Am Montag führte Kapahnke die Gruppe nach Blankenese, ein Stadtteil im Westen Hamburgs, idyllisch gelegen an der Elbe. Ein Spaziergang entlang der Elbe mit Blick auf die Airbus-Werke endete in Övelgönne, wo sich einige eine Pause und einen kleinen Snack gönnten. Mit dem Wassertaxi ging es danach wieder zurück ins Stadtzentrum. Inzwischen war

es bereits Nachmittag geworden und das Flugzeug wollte selbstverständlich nicht warten. Also hiess es, Abschied nehmen von dieser eindrucksvollen Stadt. Doch alle waren sich einig, dass es wohl nicht der letzte Besuch in Hamburg war! Das TanzArt Tanzzentrum Das TanzArt Tanzzentrum ist die Tanzschule der Zentralschweiz, seit 1997 fest in Ebikon verankert. Sie verfügt über ein sehr breites Angebot an Tanzkursen, wodurch praktisch alle Tanzwünsche erfüllt werden können. Von Standard- und Lateintanz, über Zumba, Salsa und Kizomba bis zu Jive und DiscoFox findet jede tanzinteressierte Person den passenden Kurs. Das Angebot richtet sich gleichermassen an Kinder, Jugendliche, Erwachsene sowie auch an Senioren.

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Viel Wettkampfblut in jungen Adern Turnverein Ebikon: 42. Austragung «Schnellscht Äbiker» Rund 150 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer beteiligten sich an der 42. Austragung des Schnellscht Äbiker vom 10. Juni auf der Schulhausanlage Höfli. Ziel war es, auf der Siegertreppe zu stehen, mit dem Pokal in der Hand oder der Medaille um den Hals. Bevor aber gestartet wurde, gab es ein tüchtiges Einlaufen unter der Leitung von Sereina Saccardo und Pascal Roos. Um 13 Uhr wurde mit den Vorläufen der diversen Kategorien gestartet. Die vier Schnellsten jeder Kategorie qualifizierten sich dann für die Finalläufe, die mit Ungeduld erwartet wurden. Einzig die Jüngsten erhielten alle eine Medaille ohne Finallauf. Die schnellste Zeit im Finallauf lief Fiona Straub bei den Mädchen 60m in Kategorie C (Jahrgang 07/08). Mit einer Zeit von 9.73 lief sie allen davon, selbst

der gleichaltrige Younes Youssi musste sich mit 9.77 geschlagen geben. Stefanie Zurkirchen wurde Zweite und Lorena Widmer Dritte bei den Mädchen sowie Bruce Minniti und Cyrill Baumgartner bei den Knaben. Siegerin in der Kategorie D (Jahrgang 09/10) bei den Mädchen wurde Isabel Gächter mit 10.05 vor Leila-Lou Dittli und Mara Kaufmann und bei den Knaben Matteo Duna mit 10.62 vor Elia Fries und Elyas Youssi. In der Kategorie B (Jahrgang 05/06) stand bei den Mädchen Aleksandra Isaeva mit 12.29 zuoberst auf dem Podest vor Jael Arnold und Sophie Enz. Bei den Knaben konnte Paulo Licci mit 12.02 die Gratulationen von Ricardo Duna und Jaan Peters entgegennehmen. Ricardo kam stürzend über die Ziellinie und trug eine kleine Schürfung davon. Mit je drei Startenden war den Ju-

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gendlichen in der Kategorie A 80 m (Jahrgang 03/04) ein Podestplatz auf sicher: bei den Mädchen siegte Vivien Peter mit 12.50 vor Selina Keller und Julia Bucher und bei den Knaben Andreas Beer mit 11.35 vor Besart Shala und Mischa Felder. Die Schnellsten bei den Jüngsten Kategorie E 60 m (ab 2011) waren Blina Azizi vor Sophie Bucher und Lilly Meier bei den Mädchen und Ajdin Hodzic vor Fabio Kälin und Roko Jurendic bei den Knaben. Seraina Saccardo siegte mit 12.75 in der Kategorie Junior Frauen 80 m (Jahrgang 88 bis 02) mit 12.75 vor Reine Zollinger und Giuseppe de Vito siegte mit 10.94 vor Sascha Kessler und Luca Peter. Als Letzte ging die Kategorie Ü 30 Herren an den Start, darunter Präsident Sergio Saccardo. Er erhielt am meisten Streckenapplaus – und klassierte sich als Zweiter. Erster wurde Laszlo Csoma mit 11.84 und Dritter Martin Peter vom OK Schnellscht Äbiker. Im Anschluss an die Siegerehrung wurde noch eine StartnummernVerlosung vorgenommen und fünf glückliche Gewinner konnten einen Gutschein in Empfang nehmen. Teilnahmeberechtigt waren alle Kinder, Schülerinnen und Schüler, Damen und Herren mit Wohnsitz oder Heimatort Ebikon sowie

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alle TV Ebikon-Mitglieder. «Mir ist wichtig, dass dieser Anlass ein Familienanlass ist mit Einbezug der Eltern. Wir haben die Konsumationspreise familienfreundlich gestaltet», meinte OK-Präsident Sergio Saccardo, «Neu führen wir den Schnellscht Äbiker beim Schulhaus Höfli durch, auf Input der Gemeinde, da sich die Tartanbahn beim Zenti in mangelhaftem Zustand befindet. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Lösung, es ist hier sehr übersichtlich und die Zuschauer haben Platz». Erstmals wurde das Anmeldeprozedere online über die Homepage erfasst und so vereinfacht. Auch die Lehrerschaft wurde entlastet. Die Ranglisten am Ende des Rennens waren in Windeseile erstellt und alles war korrekt – hätten nicht zwei Startende ihre Bahn vertauscht, was aber schnell korrigiert wurde. «Ich finde diesen Anlass wirklich toll, mein Mann und ich nehmen uns Zeit, um unsere Tochter Sophie zu ihrem Rennen zu begleiten», meinte freudenstrahlend Claudia Enz. OK-Präsident Sergio Saccardo ist sehr stolz auf sein OK-Team: «Es ist einfach super, sie machen das so selbstständig, mir bleibt nur noch die Gesamtkoordination». Noch lange konnten die Zuschauer in der Springerbeiz fachsimpeln während dem die Kinder in der Hüpfburg gut aufgehoben waren. Ursula Hunkeler


rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

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Kontaktpflege bei prächtigstem Grillwetter EBIKON – Sommerfest des Quartiervereins Sonnhalde-Halten Die Quartierbewohner Sonnhalde-Halten feierten am Samstag, 10. Juni, ihr traditionelles Sommerfest beim alten Do-it-Gebäude im Risch. 80 von ganz jungen bis zu lebenserfahrene Personen konnten aus dem Quartier einen gemütlichen Abend bei super Grillwetter geniessen. Durch die zahlreichen mitgebrachten Salate und Desserts wurde es ein abwechslungsreicher kulinarischer Genuss. Für Unterhaltung bei den Kindern sorgten die mitgebrachten Spiele aus der Ludothek und das Malen

von Kreidebildern. Natürlich gab es für die vielen selbstgemalten Kunstwerke eine kleine Überraschung als Belohnung. Aber auch die Erwachsenen bekamen mit einer Schätzfrage die Chance, einen kleinen Preis zu gewinnen. Dank der vielen Gespräche und schönen Begegnungen im Quartier war es ein sehr unterhaltsamer und gemütlicher Abend. So gelang es dem Quartierverein Sonnhalde-Halten einmal mehr, die Kontakte und Bekanntschaften der Quartierbewohner untereinander zu fördern.

Geniessen am Tag der offenen Gärten EBIKON/BUCHRAIN – Familiengärtnerverein Ebikon begrüsst am 24. Juni die Bevölkerung Der Familiengärtnerverein Ebikon führt wie jedes Jahr auch heuer Ende Juni in seinem Areal an der Ron sein Gartenfest durch, mit Spielnachmittag für Gross und Klein. Am Samstag, 24. Juni, ist die Bevölkerung herzlich zur Teilnahme eingeladen und sich bei einem Rundgang durch die fast 100 Gärten an den Blumen und Gemüsekulturen sowie an den mit viel Aufwand hergerichteten Gartenhäusern zu erfreuen. rw. Ein Tag der Begegnung mit der Bevölkerung soll das vom Familiengärtnerverein Ebikon durchgeführte Gartenfest am Samstag, 24. Juni, auf den Gartenareal an der Ron werden. Von 11 Uhr bis am Abend steht das Areal für eine freie Besichtigung den Besuchern offen. Der Vorstand ist auch gerne bereit, auf Wunsch Führungen durch die fast 100 Gärten zu organisieren. Für den grossen und kleinen Hunger werden Grilladen mit Pommes frites und Salat von den Vereins-

mitgliedern hergestellt. Kühle Getränke, selbstgebackene Kuchen und Kaffee werden auch gerne serviert. Ab 14.30 Uhr führt Stefan Erni die beliebten Kinderspiele mit Pokalgewinn für den Sieger durch. Ab 15 Uhr spielt das Duo Marinos zu Tanz und Unterhaltung auf. Von 16.30 Uhr bis 22 Uhr laufen die beliebten Billardkugel- Bahnen für Jung und Alt. Es gibt wiederum tolle Preise zu gewinnen – die Emotionen laufen dabei oft hoch. Der Vorstand freut sich sehr, die Bevölkerung auch aus den umliegenden Gemeinden zu begrüssen und ihr das naturnahe Hobby etwas näher zu bringen. Alle sind eingeladen, durch das schöne Areal an der Ron zu schlendern und die vielfältige Blumenpracht und die selbstgezogenen Gemüsekulturen zu bewundern. Und anschliessend zusammen bei Gesang, Musik, Speise und Trank ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.


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rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

«Was z'Härz mier seid» Ebikoner Jodlerinnen und Jodler am Eidg. Jodlerfest in Brig mit dabei Am kommenden Wochenende geht mit dem eidgenössischen Jodlerfest eines der grössten Volksfeste der Schweiz über die Bühne. Erwartet werden im Wallis 150 000 Besucher, darunter auch die 23 Jodlerinnen und Jodler des Jodlerklubs Rotsee Ebikon. Das «Eidgenössische» ist bereits in aller Munde. Dazu beigetragen hat vor allem auch der Videoclip der Walliser Veranstalter, in welchem sie den Hit von DJ Antoine «Ma Chérie» auf Jodlerart neu interpretieren. Damit wurde dafür gesorgt, dass die halbe Schweiz weiss, dass vom 23. bis 25. Juni in Brig das nur alle drei Jahre stattfindende Highlight der Schweizer Jodler-, Alphornbläser- und FahnenschwingerSzene zelebriert wird. Rontaler sind aktiv dabei Die Knie der Jodlerinnen und Jodler vom Jodlerklub Rotsee Ebikon werden am Samstagabend langsam ins Zittern geraten: Um 17.13 Uhr heisst es im Lokal H Bühne frei für das Lied «Mys Briefli» von Fred Stocker. Auf diesen Auftritt

haben sich die Rotsee-Jodler schon lange vorbereitet, unter anderem auch am Expertisensingen im Mai in Schlierbach. Die Äbiker sind zuversichtlich, dass sich der grosse Probenaufwand unter der Leitung der Dirigentin Iren Kiser gelohnt hat, und sie mit einem zufriedenstellenden Resultat aus dem Wallis zurückkehren werden. Viel Abwechslung bei den verschiedenen Kleinformationen Aus dem Jodlerklub Rotsee heraus haben sich auch drei Kleinformationen für das Eidgenössische qualifiziert. Iren Kiser wird zusammen mit ihrer Tochter Manuela, ebenfalls Jodlerin bei den RotseeJodlern, bereits am Freitagabend um 21.24 Uhr im Lokal C zablig sein. «Zablig», so heisst das Lied von Marie Theres von Gunten, welches die beiden zum Besten geben werden. Auch am Freitagabend, um 18.59 Uhr im Lokal K, gilt es ernst für die Solojodlerin Ottilia Banz: «Hesch es wohr gnoh?», fragt sie ihr Publikum, das Lied stammt ebenfalls von Marie Theres von

Gunten. Und die gleiche Komponistin hat auch den dritten Beitrag geschrieben. Zusammen mit ihrer Schwester Hedy tritt Iren Kiser ein zweites Mal im Duett auf, am Samstag um 18.01 Uhr im Lokal H singen die beiden «S het alls si Sinn». Am Freitagabend trägt um 20:51 Uhr im Lokal K das Mutter/Tochter-Duett Ottilia Banz und Nicole Goldbach ihr Lied «Was z'Härz mier seid» von Ruedi Renggli vor.

Auf Unterstützung wird gezählt Wer am kommenden Wochenende Jodelmusik vom Feinsten erleben möchte, sollte sich unbedingt auf den Weg nach Brig machen. Nebst toller Stimmung, schönem Gesang und einem einzigartigen Ambiente, dürfen sich die Besucher auch auf ein farbenfrohes und begeisterndes Fest freuen. Die Rotsee-Jodlerinnen und -Jodler freuen sich auf jeden Fall über Unterstützung aus dem Rontal.

Jodlerklub Rotsee Ebikon: «Der Jodlerklub Rotsee an der Hauptprobe fürs «Eidgenössische» (1) und volle Konzentration auf «Mys Briefli» (2). Bild zVg.

Es wurde fleissig trainiert, geschwitzt und gelacht Pfingstlager 2017 des Budo Sport Vereins Udligenswil BSVU Gut möglich, dass noch nie so viel geschwitzt und gelacht wurde an einem Wochenende: Das diesjährige Pfingstlager des Budo Sport Vereins Udligenswil, welches als Samurai-Akademie diente, war ein voller Erfolg. Am Freitagabend, 2. Juni, ging es von der Zentralschweiz Richtung Balsthal. Doch nicht nur Udligenswiler Athleten waren am Start, sondern auch motivierte Kämpfer des Kiai Cham von Kriens und von Weinfelden. Mit solch einer bunten Gruppe war ein tolles Lager schon vorprogrammiert. Nach der ersten Verpflegung, die nach der langen, von Staus geprägten Fahrt jeder glücklich entgegennahm, stand das erste Spiel und Spass-Training auf den Matten an. Jeder Trainer durfte ein Spiel anleiten, um sich auf das kommende Lager einzustimmen. Unter den Trainern befanden sich Weltmeister, Vize-Weltmeister und erfahrene Kämpfer. Nach einer erholsamen Nacht stand das erste Footing an. Nach

der darauffolgenden Dusche waren endgültig alle richtig wach und bereit für die anstehenden Samurai-Trainings und -Aufgaben. Fünf Samurai-Aufgaben waren am Wochenende zu absolvieren, um die verschiedenen Abzeichen zu einem waschechten Samurai zu erlangen. Sei es am Nachmittag in der Badi einen rückwärts Salto vom drei Meter Sprungbrett zu wagen, oder einen SamuraiParcours zu bewältigen, jede der Aufgaben wurde mit höchster Konzentration gemeistert. Auch sonntags wurde fleissig trainiert, geschwitzt und gelacht. Die unvergessliche Gruppendynamik, die an den Tag gelegt wurde, erfüllte jeden Teilnehmer mit Euphorie. Je besser das Lager, umso schwerer der Montagmorgen. Ein letztes Mal zusammen auf der Matte stehen und zeigen was man gelernt hat, letzte Mahlzeit im Lager, Lagerhaus putzen

und den Heimweg antreten. Doch dies alles ist nur halb so tragisch, denn nächstes Jahr werden wieder zahlreiche begeisterte Judo und Ju-Jitsukas nach Balsthal reisen um ein weiteres Mal ein

super Lager zu erleben. In diesem Sinne: bis zum nächsten Mal! Und für all jene, die dabei waren: «NINJAAAAS!!!» Corina Amstutz


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Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler

Und dann gehts in die Sommerpause EBIKON – Frühlingskonzert, Platzkonzert und Serenadenkonzert der Brass Band Abinchova Die Brass Band Abinchova darf auf ein abwechslungsreiches elftes Vereinsjahr zurückblicken. Mit einem letzten Ständchen verabschieden sich die Musikanten nun in die wohlverdiente Sommerpause. dm. Nach einem gelungenen Frühlingskonzert, das am 3. Juni im Ebikoner Pfarreiheim stattgefunden hat, neigt sich das aktuelle Vereinsjahr der Brass Band Abinchova langsam dem Ende zu. Am Sonntag, 11. Juni, konnte die Brass Band nochmals einen Grossteil ihres Repertoires in Ebikon zum Besten geben, bei einem Freiluft-Platzkonzert bei der Senevita-Alterssiedlung Pilatusblick. Nachdem dort vor einem Jahr bereits eine Kleinformation

spielte, durfte nun der ganze Verein begrüsst werden. Unter der bewährten musikalischen Leitung von Gian Walker und begleitetvon den unterhaltsamen Ansagen von Geschäftsführer Daniel Moser konnten die Bewohner bei sonnigstem Wetter einen musikalischen Abend geniessen. Vor dem endgültigen Abschied in die Sommerpause wird die BB Abinchova, gemeinsam mit anderen lokalen Musikvereinen wie der Feldmusik Ebikon und den diversen Formationen der Young Wind Band Rontal, noch an dem alljährlich stattfindenden Serenadenkonzert im Risch-Areal teilnehmen.

Beim Solo «Tea for Tubas» konnten die beiden Solisten Olivier Coriton und Christoph Bucher (v.l.) ihr ganzes Können unter Beweis stellen.

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Die Brass Band Abinchova spielte für die Bewohner der Senevita-Alterssiedlung Pilatusblick in Ebikon ein Platzkonzert.Bilder zVg.


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rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

Die Ebi Line Dancers in Berlin und Potsdam EBIKON – Wetterbedingter Spontanauftritt beim Brandenburger Tor Eine Delegation der Ebi Line Dancers reiste am 2. Juni nach Berlin ans internationale Deutsche Turnfest, wo diese unter der Leitung von Verena Wegmüller ein Line Dance Showprogramm vorführten. Es waren zwei Auftritte geplant, am 4. Juni am Brandenburger Tor und am 5. Juni beim Lustschloss in Potsdam. Leider fiel der Auftritt vom Sonntag förmlich ins Wasser. Es regnete in Strömen, und die Hauptbühne war völlig rutschig und musste für jegliche Auftritte gesperrt werden. Doch die Line Dancers sind hart im Nehmen und gaben ihr Showprogramm spontan auf der Strasse zum Besten. Der Auftritt vom Montag beim Lustschloss in Potsdam konnte dann bei lachendem Himmel

und freudigem Publikum vorgeführt werden. Anschliessend verbrachte die Truppe noch ein paar vergnügliche Tage in Berlin und besuchte auch verschiedene Veranstaltungen im Rahmen des Turnfestes. Besonders zu erwähnen dabei die Show des National Danish Performance Teams. Eine Show, die sicherlich zu den absoluten Turnfest-Highlights zählte. Das aussergewöhnliche Ensemble präsentierte ein grandioses Spektakel, die harmonische Verbindung der Artistik und der Anmut des Balletts, Jazz- sowie Modern Dance – das alles vereint mit traditionellen dänischen und modernen Turnelementen. Verena Wegmüller

In Potsdam schien wieder die Sonne.

Buerer Kinder und Jugendliche unterwegs in den Orient BUCHRAIN – Der Ferienpass lädt dieses Jahr unter dem Motto «1001 Nacht» Kinder und Jugendliche ein, mitzumachen. Mit dem Herstellen von Aladdins Wunderlampe, dem Backen von leckerem Fladenbrot oder dem Basteln von orientalischem Schmuck tauchen die Kinder und Jugendlichen in die Welt des Orients ein. Vielseitige Besuche, attraktive Ateliers und weitere Attraktionen sind im Angebot. Dazu können mit dem Ferienpass coole Schwimmbäder und spannende Museen kostenlos besucht werden. Auch Gratisfahrten mit Bus und Bahn, mit dem Schiff im Luzerner Seebecken und mit dem Bähnli auf den Sonnenberg gehören dazu. Es ist klar, mit dem Ferienpass stehen spannende Sommerferienwochen bevor. Der Ferienpass kann von Schülern und Schülerinnen im Alter von 6 bis 18 Jahren auf der Gemeindeverwaltung Buchrain bezogen werden. Bitte unbedingt ein aktuelles Foto mitbringen.

Die Ebi Line Dancers im Regen vor dem Brandenburger Tor.

Gute Laune vor dem Auftritt. Bilder zVg.

Singen beim MCE macht Freude EBIKON – Der Männerchor Ebikon geht auf Reisen und lädt zum Konzert Für über 90 Jahre vielseitiges und erfolgreiches Vereinsleben gönnt sich der Männerchor Ebikon MCE eine dreitägige Reise ins Nachbarland. Nach Spalt, an der Sonnenseite des Brombachsees, in die Hopfen- und Bierstadt im Fränkischen Seeland. Zu einem Höhepunkt wird bestimmt die Beteiligung am Konzert mit zwei Chören in Spalt, wo der MCE unter der Leitung von Alois Rettig einen bunten Strauss Schweizer Lieder in allen vier Landessprachen zum Besten geben wird. Gestärkt von den tol-

len Erlebnissen und vom kameradschaftlichen Zusammensein freuen sich die Sänger darauf, wieder zu Hause, der Ebikoner Bevölkerung das neue Repertoire vorzustellen: Am Samstagsmarkt vom 24. Juni um 10 und 11 Uhr auf dem WydenhofSchulhausplatz. Und weiter dann im Zentrum Höchweid am Sonntag, 9. Juli, um 10.30 Uhr. Sänger, Marktleute und die Höchweid-Bewohner freuen sich, die Bevölkerung zu diesen Morgenkonzerten zu begrüssen. Alfred Trachsel


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Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler

Vorbei an Störchen, Pferden und Windrädern Jahresausflug in den Kanton Jura von Bueri aktiv 60 plus Der diesjährige Ausflug führte Bueri aktiv 60 plus am 8. Juni in den Kanton Jura. Über 50 Interessierte meldeten sich für die Reise an. geb. Punkt 8 Uhr stieg die Reiseschar in den Car, mit munteren Sprüchen unterhielt sie der Chauffeur während der angenehmen Fahrt. So erreichten die Ausflügler schon nach einer Stunde die bekannte europäische Storchensiedlung Altreu, wo man sich im «Grüene Aff» mit Kaffee und Gipfeli stärkte. Nach Besichtigung der unzähligen Storchennester und den geschätzten 33 Störchen ging die Fahrt weiter an bekannten Uhrenfabriken vorbei durch die Taubenlochschlucht via Saignelégier und über Juraweiden mit Pferden, Kühen und Windrädern nach Les

Breuleux, wo ein schmackhaftes Mittagessen im Hôtel de la Balance wartete. Nächster Halt war im historischen Saint-Ursanne am Doubs. Ein schmuckes mittelalterliches Städtchen, das vielen noch unbekannt war. In zwei Gruppen führten die charmanten Deutsch sprechenden Führerinnen durch den Ort mit den 1300 Einwohnern. Leider wird gerade tüchtig renoviert, sodass man sich an lärmigen Baustellen vorbeischlängeln musste. Voll neuer Eindrücke ging die Heimreise via der Transjurane N16 über Moutier, Gänsbrunnen, Oensingen, wo alle – ohne nennenswerten Stau – rechtzeitig wieder in Bueri eintrafen. Ein herzliches Dankeschön geht an die engagierten Organisatorinnen – alle freuen sich schon auf nächstes Jahr.

Altstadt-Fäschter lassen sich vom Wetter nicht beirren LUZERN – «Lozärner Altstadt Fäscht» wagt den Gang in die zweite Runde Am 24. Juni findet das zweite «Lozärner Altstadt Fäscht» nach der Gründung des gleichnamigen Vereins im Jahr 2016 statt. Dieses Jahr ist auch der Festbetrieb auf dem Hirschenplatz und dem Suesswinkel möglich. Was mit einem kleinen Fest im Gesellschaftsbau der Maskenliebhaber begonnen hat, mausert sich nun, sehr zur Freude der Veranstalter und Freunde des gemütlichen und heimeligen Volksfestes, mehr und mehr zum von früher bekannten Altstadt Fäscht inmitten der Altstadt von Luzern. Ziel des Benefizanlasses ist es, möglichst viel Geld für einen wohltätigen Zweck zu sammeln. Am Altstadt Fäscht werden verschiedene lokale Bands im Süsswinkel und auf dem Hirschenplatz auftreten. Wie schon vor einem Jahr ist die allseits beliebte «Herz-Rondelle» als Zeichen der Solidarität und Unterstützung erhältlich. Lokaler Charme Das «Lozärner Altstadt Fäscht» steht wie immer unter dem Zeichen der Solidarität und Gemütlichkeit und hat sehr viel Lokalcharme zu bieten. So spielen vornehmlich Musikformationen aus Luzern und Umgebung. Im Gegensatz zum letzten Jahr wird nun auch wieder draussen im

Süesswinkel und auf dem Hirschenplatz gefeiert. «Unser letztjähriger Erfolg hat uns extrem motiviert und wir freuen uns rüüdig, dass wir nun auch wieder auf einem richtigen Altstadtplatz präsent sein können», sagt OK-Präsident Alceo Benedetti. Musik, Gemeinschaft und Geselligkeit für den guten Zweck Bewirtschaftet wird am Altstadt Fäscht der Hirschenplatz, der Süesswinkel und die bekannte Kegelbahn im Haus der Maskenliebhaber-Gesellschaft der Stadt Luzern. Auf der Bühne auf dem Hirschenplatz werden viele in Luzern bekannte Formationen auftreten: Phil Dankner’s Definition of Soul, der Volksmusiker Willy Tell, die Estella Benedetti & Michael G Band, Adamo & Band sowie die Coverband Mama’s Radio. Ganz besonders freut es die Veranstalter, dass mit den «Old Time Jungle Cats» auch eine Stadtluzerner Dixie-Urformation auftritt, welche schon an unzähligen der ehemaligen Altstadtfeste mitgewirkt hat. Im Süesswinkel werden acht verschiedene Brassbands und Kleinformationen aus Luzern abwechselnd auftreten, während die Kegelbahn wiederum zur «Stubete» mit urchigem Ländler einlädt.

Lokales für Speis und Trank Die Organisatoren haben sich bei der Getränke- und Speisekarte für Qualität anstelle von Quantität entschieden und setzen bewusst ausschliesslich auf lokale Lieferanten. Durch die grosszügige Unterstützung durch Luzerner Firmen ist es den Veranstaltern möglich, die Gäste mit feinem Tessiner Risotto und herzhaften Bratwürsten vom ansässigen Metzger zu verwöhnen. «Herz-Rondelle» auch dieses Jahr wieder erhältlich Vor einem Jahr hat der Verein «Lozärner Altstadt Fäscht» die bekannte Herz-Rondelle, das Symbol des Altstadt Fäschts schlechthin, wieder lanciert. «Die Rondelle gehört zum Altstadt Fäscht wie die Plakette zur Fasnacht» erklärt Alceo Benedetti. Die beliebte Rondelle ist schon jetzt an 8 Vorverkaufsstellen in der Stadt Luzern erhältlich: Im Caritas Laden an der Bleicherstrasse und im Kiosk am Mühleplatz, bei Kost+Brechbühl Optiker, in Tschuppi’s Wonderbar und in den Restaurants Rathaus Brauerei, Stadtkeller und im Wirtshaus zur Ente. Der Erlös der verkauften Rondellen geht zu 100 Prozent an die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern». Die Organisatoren ha-

ben es sich zum Ziel gesetzt, den Spendenbetrag gegenüber dem Vorjahr (Fr. 16 500.–) nochmals kräftig zu erhöhen. Die Zeichen dafür stehen gut, die anhaltende Zustimmung für das gemütliche und intime Fäscht in der Altstadt von Luzern lässt auf ein wiederum sehr befriedigendes Spendenresultat hoffen, welches über die Stiftung an wohltätige Institutionen vergeben werden kann. Fest mit Herz «Für die perfekte Abendstimmung lancieren wir neu sogar einen eigenen Plan Lumiere», sagt Alceo Benedetti. Dem heimeligen Fest mit Herz in der Luzerner Altstadt steht also somit kaum mehr etwas im Weg – ausser vielleicht die sommerlichen Launen der Wettergötter, aber auch diesen wird wacker getrotzt. Ein echter «Lozärner Altstadt Fäschter» lässt sich dadurch nicht beirren.


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Neues Lichtspektakel und viele Highlights LUZERN – 9. Luzerner Fest am Freitag 23. und Samstag 24. Juni Das Luzerner Fest wartet mit spannenden Neuerungen auf: Zu den Höhepunkten gehören das Lichtspektakel beim KKL und beim Torbogen sowie das Benefizkonzert mit Adrian Stern und Eliane im KKL. Beliebte Festelemente wie das Kinderfest, das Bäckerzmorge und zahlreiche Konzerte der unterschiedlichsten Stilrichtungen dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen. Für die An- und Heimreise empfiehlt sich der öffentliche Verkehr - diverse Strassen werden während des Festes gesperrt. pd. Am 9. Luzerner Fest wird zwar nicht der Himmel erleuchtet – dafür aber der Torbogen und die KKLFassade. Zum ersten Mal kann sich das Festpublikum von bezaubernden Farblichtspielen von Lichtkünstler David Hedinger in den Bann ziehen lassen. Nebenan beim KKL ist es das Luzerner Kreativstudio «ahundretandten», welches dem Meisterwerk von Stararchitekt Jean Nouvel mit einem spannenden Spiel aus Farben und Formen ein völlig neues Gesicht gibt. «Die Strukturen des KKL werden zu einem digitalen Feuerwerk, das zum Verweilen und Staunen einlädt», freut sich Corinne Imbach, OK-Präsidentin des Luzerner Fests. Die Lichtshow beim Torbogen beginnt am Samstag um 22.30 Uhr und wird viertelstündlich wiederholt; die Projektionen beim KKL starten bei Sonnenuntergang. «Wir haben schon mehrfach betont, dass wir die Identität des Luzerner Fests stärken und im Hinblick auf die Zukunft der Veranstaltung neue Impulse setzen möchten. Die neuen

Lichtshows sind definitiv ein Schritt in diese Richtung», so Corinne Imbach. Benefizkonzert und Blues-Schiff Spannende Attraktionen erwarten die Besucher nicht nur an der KKLFassade, sondern auch im Innern des Kongress- und Kulturzentrums. Am Fest-Samstag findet im Luzerner Saal erstmals ein Benefizkonzert statt. Der Erlös des exklusiven Doppelkonzerts von Adrian Stern und Eliane Müller wird zugunsten der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» gespendet. Tickets für das Konzert-Highlight gibt es im KKLTicketshop. Eine Premiere wartet zudem beim SGV-Steg Nr. 5 auf das Festpublikum. Mit dem Festabzeichen kommen Blues-Liebhaberinnen und -Liebhaber dort in den Genuss von Schiffskonzerten weitab vom Besucherstrom. Highlights noch und nöcher Kein Zweifel: Das Unterhaltungsprogramm am 9. Luzerner Fest ist genauso farbig und vielfältig wie die Besucherinnen und Besucher. Rund 90 Bands, Musikerinnen und DJs sorgen auf verschiedenen OpenAir-Bühnen für gute Stimmung. Zu den Höhepunkten gehören die Auftritte der Monotales oder von Henrik Beiden (beide auf dem Pavillon). Auf der Folklorebühne auf dem Europaplatz sorgen unter anderem Miss Helvetia und Dr Eidgenoss für Stimmung. Mimiks heizt beim Seehof ein, Marc Amacher spielt auf

Ticketverlosung und Interview mit Adrian Stern Für das Benefiz-Konzert im KKL Luzern mit Adrian Stern und Eliane Müller zugunsten der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» verlosen wir zwei Eintrittstickets. E-Mail bis spätestens Freitag, 12 Uhr, senden an wettbewerb@rontaler.ch mit dem Stichwort «Luzerner Fest». Name und (Mail-)Adresse sowie Telefonnummer nicht vergessen! Ein Video-Interview mit Adrian Stern ist zu sehen auf www.rontaler.ch.

Konzert-Highlights 2017 • Panda Lux: Freitag, 22.00 Uhr auf dem Kapellplatz • Monotales : Freitag, 21.15 beim Pavillon • Miss Helvetia: Samstag, 14 – 21.30 Uhr auf dem Europaplatz • Dr Eidgenoss, Samstag, 17.30 Uhr auf dem Europaplatz • Henrik Belden: Samstag, 21.00 Uhr beim Pavillon • Mimiks und Baba Shrimps: Samstag, ab 20.30 Uhr beim Seehof • Sean Koch Trio: Samstag, 19.00 Uhr beim Taxiparkplatz • Eliane Müller und Adrian Stern: Samstag, ab 20.30 Uhr im KKL Luzern Weitere: Marc Amacher, Marash & Dave, Tiago, Jimi Jules, The Beatz, Mozart Heroes, DJ Classick, Phil Dankner, The Crackerjacks, ChueLee u.v.m. Alle Infos im Detail unter www.luzernerfest.ch

Luzerner Fest 2017: Der Lichtkünstler David Hedinger verwandelt den Luzerner Torbogen in ein Kunstwerk aus Licht und Musik. Bild zVg. dem Kapellplatz. Im Süesswinkel, auf dem Hirschenplatz sowie in der Kegelbahn der Maskenliebhaber der Stadt Luzern ist dieses Jahr das Altstadt Fäscht zu Gast beim Luzerner Fest (siehe «Ein echter LozärnerAltstadt-Fäschter...»). «Vereinsmeile» am Schweizerhofquai Als weitere Neuerung engagieren sich am 9. Luzerner Fest zahlreiche Vereine und Schulklassen für den guten Zweck. Vereine wie der VBC Luzern, Swiss Central Basketball, die Damenriege des Turnvereins Ballwil oder verschiedene Guuggenmusigen unterstützen das Luzerner Fest beim Festabzeichenverkauf oder mit dem Betrieb einer Bar am Schweizerhofquai. Erstmals konnte das Luzerner Fest beim Verkauf der Herzrondellen auf die tatkräftige Unterstützung von zahlreichen Schulklassen aus der Region zählen. Über 200 Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 15 Jahren haben im Vorfeld der Veranstaltung mit vollem Einsatz Festabzeichen verkauft und sich damit einen Zustupf in die Klassenkasse verdient. Bewährtes und Überraschendes Natürlich setzt das OK auch in der 9. Ausgabe des Luzerner Fests auf bewährte und besonders beliebte Attraktionen: Dazu gehört zum Beispiel das Bäckerzmorge am Samstagmorgen auf dem Kapellplatz oder das Kinderfest beim Pavillon. Zudem bewegen sich die Besucherinnen und Besucher auch dieses Jahr mit dem ewl-Schiff-Shuttle bequem zwischen KKL Luzern und Pavillon. Wer eine Herzrondelle trägt, kommt so in nur 10 Minuten quer übers Seebecken. Der gute Zweck steht im Zentrum Für OK-Präsidentin Corinne Imbach steht jetzt schon fest: «Das

Luzerner Fest 2017 wird grossartig. Zahlreiche Bands, leckere Foodstände und ein starkes Rahmenprogramm werden in der ganzen Stadt für eine einzigartige Atmosphäre sorgen.» Am Luzerner Fest werde aber längst nicht nur gefeiert, betont Corinne Imbach. «Das Hauptziel ist es auch dieses Jahr, möglichst viel Geld für den guten Zweck zu sammeln.» Der Reinerlös der Veranstaltung geht traditionell an die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern». Mit dem Festbesuch und dem Kauf der Herzrondelle für 10 Franken bekennen sich die Festbesucherinnen und Festbesucher zum guten Zweck der Veranstaltung. Das erwirtschaftete Geld kommt über die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» gemeinnützigen Institutionen im Kanton Luzern zugute. In diesem Jahr werden folgende vier Projekte unterstützt: Verein Sunnehügel, Schüpfheim, Stiftung Brändi, Kriens, Stiftung Der Rote Faden, Luzern und Stiftung Contenti, Luzern. An- und Heimreise mit dem öffentlichen Verkehr Für die Hinreise ans Luzerner Fest stellen die SBB, die BLS und die Zentralbahn auf vielen fahrplanmässigen Zügen mehr Plätze zur Verfügung. Für die sichere Rückreise der Besucherinnen und Besucher sorgen zudem eine Vielzahl von Extrazügen, Nacht-S-Bahnen und die Nachtstern-Busse der vbl. Details zum Fahrplan gibt es in der Luzerner Fest-Fahrplanbroschüre. Diese ist ab sofort an allen Bahnhöfen der Zentralschweiz oder im Internet unter www.sbb.ch/luzernerfest erhältlich. Im Zusammenhang mit dem Luzerner Fest werden die Seebrücke und verschiedene Strassen zeitweise für den Verkehr gesperrt.


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Neues Kinderbetreuungskonzept in der Agglomeration

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EMMEN – Die flexible Kita «Strampolino» passt sich der Arbeitszeit der Eltern an Kindertagesstätten in Luzern und Umgebung gibt es inzwischen einige. Es gibt aber nur wenige Kitas, welche sich vom normalen Kita-Alltagsleben abheben. Ein aussergewöhnliches Betreuungskonzept kann die KiTa «Strampolino» vorweisen. Die Kindertagesstätte «Strampolino» in Emmen ist einer von fünf «Strampolino»Standorten (Bremgarten, Kriens, Emmen, Kloten, Mellingen). In der Emmer Kita wurde vor kurzem das Betreuungskonzept so angepasst, dass auch Eltern, welche Schichtarbeit leisten oder unregelmässige Arbeitseinsätze haben, ihr Kind im «Strampolino» betreuen lassen können. Die Kinder werden betreut, wann die Eltern arbeiten – auch wenn dies nicht immer am selben Wochentag ist. Dieses nicht alltägliche System mit den unregelmässigen Betreuungszeiten stösst bereits auf ein grosses Echo, auch bei der Kita «Strampolino» in Kloten ist dieses System seit knapp vier Jahren ein Grosserfolg. Der Ablauf verläuft ganz einfach: Sobald die Eltern ihren Arbeitsplan erhalten haben, geben sie den Kita-LeiterInnen ihren Betreuungsbedarf bekannt. Die Kita passt sich dann den Wünschen der Eltern exakt

an, und entsprechend dieser speziellen Reservation ist es möglich, das Kind bereits um 6 Uhr morgens oder bis 20 Uhr betreuen zu lassen. Selbstverständlich werden alle Kinder auch mit einem Znacht verwöhnt. Die Kita «Strampolino» in Emmen (Nähe

Flugzeugwerk) verfügt ausserdem über einen grossen Bewegungsgarten. Herumtoben und naturverbundenes Spielen mit Gleichaltrigen sowie eine liebevolle und aufmerksame Betreuung gehört hier zum Kita-Alltag.

Kita «Strampolino» Emmen Seetalstrasse 180, 6032 Emmen emmen@strampolino.ch Telefon 041 260 05 74

Firmenjubiläum

50 Jahre ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG Luzern Im Frühling 1967 übernahmen Emil Arnold und sein Vater das damalige Sargmagazin von Ida Kurmann in Luzern. Heute wird die ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG in dritter Generation von seinen Söhnen Kurt und Rolf Arnold geführt.

und auf den Friedhöfen gibt es inzwischen ebenfalls zusätzliche Angebote wie Baumbestattungen etc. Das Ausstreuen der Asche in der Natur oder die Aufbewahrung der Urne zu Hause wurde ebenfalls immer beliebter. Zudem werden heute Bestattungsanordnungen bzw. Bestattungsvorsorgen viel häufiger gemacht als früher. Ähnlich wie bei Patientenverfügungen werden die eigenen Wünsche und Anliegen im Voraus festgehalten um über die letzten Dinge selber bestimmen zu können.

Kurt Arnold ist seit 30 Jahren Bestatter, Bruder Rolf ist seit 11 Jahren im Betrieb tätig. Auch die beiden Mitarbeiter Markus Brügger und Peter Bänziger sind mit 14 bzw. 11 Jahren langjährige und erfahrene Mitarbeiter. Das Bestattungsunternehmen übernimmt alle anfallenden Aufgaben, die bei einem Todesfall zu erledigen sind. Das Familienunternehmen ist an der Waldstätterstrasse 25 in Luzern domiziliert und in der Stadt Luzern sowie in den Agglomerationsgemeinden tätig. Während den vergangenen 50 Jahren hat sich das Unternehmen einen Ruf als seriöses Bestattungsinstitut erworben, welches die Wünsche und Bedürfnisse der Angehörigen versteht und zuverlässig erledigt. Was hat sich in den letzten 50 Jahren verändert? Die grösste Veränderung betrifft sicherlich die Bestattungsart. Ende der Sechzigerjahre war die Erdbestattung die übliche Bestattungsform, die Feuerbestat-

Auch die Bestattungskultur unterliegt dem Wandel der Zeit. Bedürfnisse ändern sich, obwohl verschiedene Tradition erhalten bleiben. Uns ist es wichtig, Sie bei der Umsetzung Ihrer individuellen Ideen nach Ihren Bedürfnissen unterstützen zu können. tung (Kremation) war zwar möglich, wurde jedoch wenig gewünscht. Dies hat sich in den darauffolgenden Jahren stark verändert, die Kremationen nahmen von Jahr zu Jahr kontinuierlich zu. Heute beträgt der Anteil der Feuerbestattung bei uns, wie auch im Rest der Schweiz, fast 90%. Anfangs der Neunzigerjahre wurde im Friedental Luzern das Gemeinschaftsgrab

Pyramide eingeweiht. Nach anfänglicher Zurückhaltung nahmen die Beisetzungen im Gemeinschaftsgrab stetig zu. Praktisch sämtliche Gemeinden verfügen inzwischen ebenfalls über diese beliebte Bestattungsform. In den letzten Jahren sind zudem verschiedene neue Bestattungsformen entstanden wie z.B. Diamantbestattung oder Friedwälder

Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine individuelle unverbindliche Beratung? Die ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG steht Ihnen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen unter www. arnoldund-sohn.ch, Telefon 041 210 42 46 oder direkt bei uns im Büro an der Waldstätterstrasse 25 in Luzern.


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Zum Glück nur fröhliche Gesichter BUCHRAIN – Tag der offenen Tore bei der Feuerwehr Am mehrheitlich sonnigen Samstag vor einer Woche öffnete die Feuerwehr Buchrain ihre Tore für die Öffentlichkeit und präsentierte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde die eigenen Fahrzeuge und die Infrastruktur.

Verkehrsabteilung, Elektroabteilung und diverse Spezialabteilungen.

Zeichen der Zeit Es ist wohl ein Zeichen unserer Zeit, dass es im Dorfleben und Gemeindewesen für viele Vereine und Schätzungsweise 500 Interessier- gemeinnützige Institutionen immer te besuchten die Feuerwehr und schwieriger wird, Nachwuchs zu findas Werkhofareal der Gemeinde den. Das mag an den veränderten Strukturen (z.B. Ausrichtung auf die Buchrain. Das abwechslungsreiche Angebot sprach Jung und Alt an. Stadt), am Arbeitsmarkt, an der DePräsentation des Hubretters, mit mografie liegen, aber wohl auch dem ein Autodrehleiter in luftige Hö- Umbruch unseres kulturellen Verhen steigen, ein Tanklöschfahrzeug haltens und Zusammenlebens in Sachen Konsum und Freizeitgestaltung aus nächster Nähe studieren, Heligeschuldet sein. Für eine OrganisaRundflüge – das waren nur einige der zahlreichen Attraktionen. Das tion wie die Feuerwehr Buchrain ist Kinderprogramm bot eine Hüpf- Nachwuchs natürlich ein tragendes burg, Schminken, eine Oldie-JeepElement. Daher bietet ein Anlass wie Rundfahrt, gratis Zuckerwatte und der «Tag der offenen Tore» die pernoch viel mehr. Auch die Polizei war fekte Gelegenheit dazu, Kinder und Jugendliche ein wenig mit der Welt vor Ort mit einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr vertraut zu machen und einer Polizeihundevorführung vertreten. Selbstverständlich run- und Interesse zu wecken. So standen dete der Festbetrieb mit Bar, welche dann auch die Vertreter der Feuer«open end» in Betrieb war, den An- wehr Buchrain gerne Red und Antlass ab. wort. Ob nun das kleine Mädchen wissen wollte, wie hoch denn diese 365 Tage im Dienst der Bevölkerung Leiter sei, oder der alte Herr – noch Die Feuerwehr von Buchrain ist eine immer stolz auf seine Sammlung von selbständige Milizorganisation. 24 Feuerwehr-Spielzeugautos aus Kindertagen – danach fragte, wie viel Stunden pro Tag und 365 Tage im Wasser bei einem Einsatz benötigt Jahr stehen bis zu 65 Frauen und Männer im Dienste der Bevölkerung werde: geduldig und enthusiastisch um Menschen, Tiere und Sachwerte wurden alle Fragen beantwortet. zu retten, zu schützen oder zu bergen. Sie leisten Hilfe bei Bränden, Ein schönes Fest Unfällen, Überschwemmungen und Aber selbstverständlich war der Tag ähnlichen Ereignissen. Die Ein- der offenen Tore keine reine «Resatz- und Ausbildungsmöglichkeiten krutierungsveranstaltung». Es war bei der Feuerwehr sind vielfältig: vor allem ein schönes, interessantes Lösch- und Rettungsdienst, Atem- Fest. Mit berechtigtem Stolz präsenschutzabteilung, Motorfahrer und tierten die Frauen und Männer der Maschinisten, Sanitätsabteilung, Feuerwehr Buchrain «ihre» Feuer-

wehr. Wenn der Durchschnittsbürger üblicherweise mit der Feuerwehr zu tun hat, dann ist das oftmals leider in sehr unschönen Situationen. An diesem Samstag hingegen

sah man zum Glück nur fröhliche Gesichter, von den Besuchern wie auch von der Feuerwehr. Stefan Jäggi


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Schindler Berufsbildung

Praxisintegriertes Bachelor-Studium Matura, und dann? Das ist eine Frage, welche vermutlich viele Abgängerinnen und Abgänger beschäftigt. Dabei geht es nicht nur darum sich für eine Fachrichtung zu entscheiden, sondern auch die passende Ausbildungsform zu finden. Auf der Suche nach einer Alternative zu Hochschulen und Universitäten wurde ich bei der Schindler Berufsbildung fündig. Nun bin ich seit letztem Sommer in einem praxisintegrieren Bachelor-Studium Fachrichtung Informatik, kurz PiBS genannt. Das PiBS vereint Arbeit und Studium unter einem Hut. Das bedeutet, ich arbeite zwei bis drei Tage bei Schindler und verbringe die restlichen Wochentage an der Fernfachhochschule Schweiz in Bern oder im Selbststudium. Meine Woche beginnt mit einem Schultag. Dort werde ich in folgenden Bereichen ausgebildet: Objektorientierte Programmierung, Web-Grundlagen, Server Installation und Konfiguration, Modellierung von Datenbanksystemen,

lineare Mathematik und Statistik, sowie Betriebs- und Volkswirtschaft. Im Unterricht haben wir die Gelegenheit Übungen zu lösen, Fragen zu klären und das gelernte Wissen zu festigen. Für mich ist das die einzige Gelegenheit für einen persönlichen Austausch mit den anderen zwanzig Studiengenossen, denn die meisten sind im Raum Bern Zuhause. Diese Distanz stellt manchmal eine Herausforderung bei Gruppenarbeiten dar, da man eine gute Kommunikation sicherstellen muss. Ein Kommunikationsmittel bietet uns die Online-Plattform der Schule. Dort finden wir zusätzlich zum Austausch mit den Studenten auch sämtliche Unterrichtsmaterialien, sowie die Möglichkeit uns mit den Dozenten zu besprechen. Die meisten von ihnen sind selber in der Praxis tätig und können uns mit Tipps aus ihrem Arbeitsalltag versorgen. Diese Erfahrungsberichte und Inputs empfinde ich als sehr bereichernd und motivierend.

alltag verspüre ich als überaus wertvoll. Einerseits lerne ich die betriebsinternen Prozesse kennen und andererseits sehe ich, dass die gelernten Konzepte aus der Schule Anwendung in der Praxis finden. In meinem Fall kann ich einen direkten Transfer machen zwischen den Aufgaben im produktiven Betrieb und dem Modul Programmierung. Durch dieses intensive Auseinandersetzten mit der Materie konnte ich schnell Fortschritte erzielen. Melanie Ockenfels, Studentin PiBS. Die restlichen Wochentage arbeite ich im Entwicklungsteam von Schindler Digital Business und darf mich mit Aufgaben in der mobilen App-Entwicklung beschäftigen. Kleinere Projekte kann ich bereits selbständig bewältigen und bei allfälligen Fragen steht mir ein hilfsbereites Team zur Seite. Der Einblick in den Geschäfts-

Die Mischung aus Praxis und Studium gefällt mir sehr, weil es unglaublich viel Abwechslung mit sich bringt. Ich würde diese Ausbildung jedem weiterempfehlen, der sich nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, ein Vollzeitstudium zu absolvieren. Ich bin schon sehr gespannt und neugierig auf meine zukünftigen Aufträge im Betrieb, welche mich die nächsten drei Jahre herausfordern werden.

Kaminfeger – ein Beruf mit Zukunft In der Schweiz profitieren wir von einem weiten Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten. Alles ist möglich! Wo früher noch Grenzen gesetzt wurden, gehören diese mittlerweile der Vergangenheit an. Natürlich gibt es nach wie vor die priorisierten Berufe, die ein Jugendlicher gerne ausüben möchte. Doch es gibt etliche Berufsgruppen, welche leider mit der Zeit aus dem Blickfeld verschwinden. Einer dieser Berufe ist der Kaminfeger, bzw. die Kaminfegerin. Die Ausbildung zum KaminfegerIn EFZ ist eine spannende, zukunftsorientierte Lehre, welche nicht nur das Reinigen von Kaminen beinhaltet. Kaminfeger sein bedeutet: Anwendung von vernetztem Denken, technisch versiert zu sein, Freude an elektronischen Messgeräten zu haben, selbständig zu arbeiten sowie viele verantwortungsvolle Arbeiten auszuführen, welche vom Kunden stets geschätzt werden. Das Tablet gehört zukünftig genauso zur Grundausrüstung eines Kaminfegers wie

die bekannten Reinigungsgeräte. Als Kaminfeger leistet man aktiv einen grossen Beitrag an den Brand- und Umweltschutz. Er kontrolliert, reinigt und optimiert wärmetechnische Anlagen und überprüft diese auf feuerpolizeiliche und heiztechnische Mängel, um nur einige der vielseitigen und interessanten Aufgaben zu nennen. Bei der Gabriel Rebsamen AG profitiert man in der Ausbildung als KaminfegerIn EFZ von vielen Vorteilen: • Ausbildner für Praxis und Theorie, die es verstehen, das Fachwissen auf professionelle und dennoch familiäre Weise zu vermitteln • Ein faires und sehr angenehmes Arbeitsklima in einem Betrieb, bei dem es Spass macht, zu arbeiten • Motiviertes und aufgestelltes Team in allen Altersgruppen • selbständiges Arbeiten, nach Eignung des Lernenden

• Viele zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten, während und nach der Lehrzeit • Ab 3. Lehrjahr selbständig mit dem Firmenfahrzeug unterwegs • Firmenstandort mit öV-Anschluss • u.v.m.

Ein Beruf als KaminfegerIn macht Spass! Ein Besuch auf www.gabrielrebsamen.ch lohnt sich, um mehr über uns herauszufinden. Wir haben aktuell noch freie Lehrstellen auf August 2017 und zwei weitere für das Jahr 2018 zu vergeben und freuen uns auf interessierte Anrufe!

Kontakt: Gabriel Rebsamen AG, Pilatusstrasse 7, 6036 Dierikon Ausbildungsverantwortlicher: Roland Schumacher, 041 318 50 50


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Wenn Schoggi unvergessliche Erlebnisse schafft ROOT – Aeschbach Chocolatier gewinnt den Swiss Location Award Die Event- und Erlebnislocation ChocoDromo der Premium Schokoladenmanufaktur Aeschbach Chocolatier in Root gewinnt den Swiss Location Award in der Kategorie Erlebnislocation Zentralschweiz. Der renommierte Preis wurde von mehr als 8000 Veranstaltern, Locationbesuchern und einer unabhängigen Fachjury verliehen. Um es unter die «10 schönsten Erlebnislocations der Schweiz» zu schaffen, musste bei einer Lokalität der «Erlebnisfaktor» im Mittelpunkt stehen. Dass das ChocoDromo dabei gute Chancen auf eine Auszeichnung hatte, zeigte sich schnell bei der Online-Abstimmung auf der Swiss-Location-Award-Webseite. Denn diese Abenteuerwelt mit Schoggishop erfüllt einfach alle Kriterien eines erlebnisreichen Eventlokals. Schokoladenfans von Nah und Fern sind begeistert von der

Ein süsses Erlebnis für Privatpersonen, Reisegruppen und Firmen: Die ChocoWelt von Aeschbach Chocolatier.

Über Aeschbach Chocolatier Das ChocoDromo, welches zugleich auch der Firmensitz von Aeschbach Chocolatier ist, zeichnet sich durch eine optimale Energieeffizienz und eine verkehrsgünstige Lage aus. In der Zwischenzeit ist Aeschbach Chocolatier bereits in der dritten Generation tätig und beschäftigt rund 120 Mitarbeitende. Der Inhaber Markus Aeschbach, Sohn von Charles Aeschbach, leitet die Firma seit 2003 und setzt die Familientradition des Unternehmens fort.

In der ChocoWelt können die Besucher ihre eigene Schokolade aus unzähligen Zutaten kreieren und mit nach Hause nehmen.

interaktiven und öffentlich zugänglichen «ChocoWelt», die Aeschbach Chocolatier im Jahr 2012 eröffnete und die jedes Jahr von vielen Schoggifans besucht wird. Eine zuverlässige Fangemeinde «Natürlich haben wir auch unsere Kunden, Freunde und die OnlineCommunity ermuntert, uns ihre Stimmen zu geben», sagt CEO und Inhaber Markus Aeschbach und lacht: «Wir sind mittlerweile auch digital interaktiv – nicht nur in unserer ChocoWelt und im ChocoDromo.» Dort können die Besucher nämlich nicht nur Schokolade probieren und bei der Produktion zuschauen, sie haben auch die Möglichkeit, an diversen Kursen oder in der «ChocoWelt» aus verschiedenen Zutaten eigene Schokoladekreationen zu entwickeln oder auf einer spannenden Führung durch die «ChocoManufaktur» mehr über die Geschichte, Herstellung und die

Produktion von Schokolade zu erfahren. Ein Familienunternehmen, das seine Leidenschaft lebt Aeschbach Chocolatier kreiert seit 1972 hochwertige Schokoladen- und Confiserie-Spezialitäten. Als traditionsbewusstes Schweizer Familienunternehmen lebt das Unternehmen die Leidenschaft für seine einzigartigen Produkte. Hauseigene Originalrezepte, auserlesene, natürliche Zutaten und liebevolle Handarbeit sind das Geheimnis des Erfolgs. Perfekt für einen Event Das ChocoDromo mit Blick auf den Pilatus bietet eine äusserst attraktive Atmosphäre für individuelle Firmen-, Vereins-, und Privatanlässe bis zu 150 Personen. Die Location umfasst modernste Produktionsräume, die interaktive Ausstellung ChocoWelt, ein ChocoCafé und einen ChocoLaden.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Die politische Arbeit verstärken GV des SVIT Zentralschweiz in Goldau Die Zentralschweizer Immobilienfachleute wollen sich mehr politisches Gehör verschaffen und bilden eine entsprechende Kommission. Dies das Fazit der Jubiläums-GV vom Freitag in Goldau. SVIT Zentralschweiz, der Verband der Immobilienwirtschaft, ist bekannt dafür, seine Generalversammlungen an unkonventionellen Schauplätzen durchzuführen. Letzten Freitag trafen sich die Mitglieder im Tierpark Goldau. Präsident Christian Marbet blickte auf ein angeregtes Verbandsjahr 2016 mit hoher Wohnungsproduktion und sinkender Nachfrage zurück. Den Grund für die anhaltende Bautätigkeit ortet er in den tiefen Zinsen, die auch in den kommenden Monaten auf niedrigem Niveau verharren dürften. Das Jubiläumsjahr – SVIT Zentralschweiz feiert heuer sein 80-jähriges Bestehen – ist gemäss Marbet vielversprechend angelaufen. Die Anfang Jahr eröffnete Geschäftsstelle am Kasernenplatz in Luzern funktioniere einwand-

frei und die Schulungen, die gleichenorts durchgeführt werden, seien «erfreulich gebucht». Mit diesen beiden Instrumenten verfüge der Verband über ein solides Fundament und geniesse zudem eine verstärkte Wahrnehmung nach aussen. Nicht die Faust im Sack machen Nachdem SVIT Zentralschweiz vor einem Jahr das Ressort Politik ins Leben rief, um mehr Wert auf die politische Arbeit zu legen, wurde nun im April eine Immobilienkommission gegründet. Sie besteht aus je einem Kantonsparlamentarier der sechs Mitgliederkantone. Es sind dies: Heinz Schättin (Schwyz), Matthias Steinegger (Uri), Philipp Banz (Nidwalden), Branko Balaban (Obwalden), Daniel Abt (Zug) und Georg Dubach (Luzern). Hinzu kommt der Luzerner FDP-Nationalrat Peter Schilliger, der die Aufgabe hat, die Entwicklungen auf Bundesebene im Auge zu behalten. Gute Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft zu schaffen,

sei aber nicht einzig Sache dieser Parlamentarier. Gefordert ist laut Marbet auch jedes einzelne SVIT-Mitglied: «Macht nicht die Faust im Sack, wenn ihr in euren Kantonen Missstände feststellt, sondern schildert die Problematik und formuliert Verbesserungsvorschläge.» Zum Schluss überbrachte Petra Gössi, National-

rätin und neue Präsidentin der FDP Schweiz, die Grussworte des Kantons Schwyz. Übrigens: Seit vielen Jahren unterstützt SVIT Zentralschweiz wohltätige Institutionen. Der Scheck in der Höhe von 1000 Franken ging diesmal an den Tierpark Goldau. Alex Piazza

Verbandspräsident Christian Marbet (rechts) mit den beiden geladenen FDP-Nationalräten Peter Schilliger (LU) und Petra Gössi (SZ). Bild apimedia.

Die neue Migros im Maihofquartier Am 21. Juni eröffnete die Migros die neue Filiale Schlossberg an der Friedentalstrasse 6 in Luzern. Als Quartierladen bietet sie ein breites Angebot für den täglichen Bedarf. Filialleiterin Bettina Lang und ihr achtköpfiges Team freuen sich, Bewohner und Berufstätige aus dem Maihofquartier in der neuen Filiale zu begrüssen. Auf rund 400m2 präsentiert die Migros Schlossberg ein attraktives Sortiment an Frischprodukten, Lebensmitteln für den täglichen Bedarf und Haushaltsartikeln. Aber auch Salate, Sandwiches und warme Snacks für den Sofortkonsum. Neben zwei bedienten Kassen, stehen auch zwei Self-CheckoutStationen zur Verfügung. «Wir möchten der sympathische Laden im Quartier sein, in dem man sich trifft und gerne einkauft», erklärt Bettina Lang. Gerade für Pendler bietet die Filiale attraktive Öffnungszeiten: Unter der Woche von 7.30 bis 18.30 Uhr, am Donnerstag und Freitag jeweils bis 20 Uhr. Die Kunden können die Aussenparkplätze direkt vor der Filiale und

die Parkplätze in der Tiefgarage nutzen. Die Migros Luzern hat 1.5 Mio. Franken in den Ausbau der neuen Filiale investiert, es ist der 51. Standort in der Zentralschweiz.

Eröffnungsrabatt und Gewinnspiel An den Eröffnungstagen bis Freitag, 23. Juni, profitieren die Kunden von 10 Prozent Willkommensrabatt auf alle Einkäufe. Zudem können sie beim Tresor-Gewinnspiel at-

traktive Preise gewinnen und alle Kinder erhalten ein kleines Geschenk. Am Samstag, 24. Juni, werden 600 Gratis-Zöpfe verteilt.

Das Team um Filialleiterin Bettina Lang freut sich, die Kunden im Maihofquartier mit einem speziellen Eröffnungsangebot zu begrüssen. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

Der Startschuss ist gefallen Dr. Annen Gesundheitszentrum & Seniorenresidenz Wo heute die Familien-Arztpraxis Dres. med. Annen&Annen zu finden ist, wird schon bald Neues entstehen. Mitten im Dorf Root, nur wenige Minuten von Bushaltestelle, Bahnhof und Einkaufsmöglichkeiten entfernt, werden ein modernes Gesundheitszentrum sowie ein daran angegliedertes, attraktives Gebäude mit Seniorenwohnungen das Gesundheitsund Pflegeangebot in Gisikon-Root bereichern. Das Baugesuch wurde im April 2017 eingereicht. Erhofft wird die Baubewilligung auf Sommer/ Herbst 2017, sodass noch Ende Jahr ein provisorischer Pavillon erstellt und mit den Abriss- und Neubauarbeiten begonnen werden kann. Die Eröffnung des Gesundheitszentrums ist für März 2019 geplant, die Seniorenresidenz soll im Juni 2019 bezugsbereit sein. Dres. med. Noelle und Oliver Annen ist es ein Anliegen, auch weiterhin – nota bene nach 90 Jahren Praxis Dr. med. Annen in Root – die Familienpraxis in der Region Rontal zu sein. Die vertrauensvolle und angenehme Atmosphäre, eine individuelle und kompetente Untersuchung, effiziente Abklärungen und eine zielgerichtete Behandlung

werden also auch im «Dr. Annen Gesundheitszentrum» Priorität geniessen. Mehrere Ärzte, das qualifizierte und empathische Team der Physiotherapie Reusstal sowie Sprechstunden mit hinzugezogenen Spezialisten gewährleisten auf grosszügigen 860 Quadratmetern eine optimale und umfassende medizinische Betreuung. Neben der Grundversorgung umfasst das Leistungsangebot Gynäkologie, Pädiatrie, Gerontologie, allg. medizinische Prävention, Reiseberatung, Verkehrsmedizin und Ernährungsberatung, sowie SpezialistenSprechstunden für Rheumatologie, Orthopädie und Dermatologie.

Nähe von Bank, Post, Einkaufszentrum, Bus und Bahnhof – sicherlich eine interessante Wohnform für ältere Rontaler oder Rontalerinnen, ob fit oder hilfebedürftig, ob zu zweit oder alleinstehend.

zum Detail gestaltet. Die Loggien sorgen für angenehme Rückzugsmöglichkeiten nach einem aktiven Tag. So sind die Wohnungen bestens auf die zukünftigen Bewohner und Besucher zugeschnitten.

Geplant und umgesetzt wird das Projekt vom Architekturbüro Romano & Christen aus Luzern. Durch grosse Fenster, unaufgeregtes Design und die Verwendung von Naturmaterialien entsteht eine gleichermassen grosszügige wie moderne und familiäre Atmosphäre. Die Räume sind mit viel Liebe

Dass Teile des ehemaligen Parks ebenso wie das charakteristische schmiedeeiserne Eingangstor erhalten bleiben, kann symbolisch gesehen werden als Bekenntnis zur Kontinuität und Tradition, die an diesem Ort mit dem Gesundheitszentrum und der Seniorenresidenz gepflegt werden möchte.

wurde klar, dass die geplante Gewerbeausstellung immer näher

rückt – dazu mehr in einer nächsten Ausgabe.

Neben dem Gesundheitszentrum entsteht die «Residenz Annen» mit 29 Zweieinhalb- bis ViereinhalbZimmer-Seniorenwohnungen. Zusätzliche Serviceleistungen wie die optionale Anbindung an das Altersheim Unterfeld, der «Arztim-Haus» und der Einsatz von Assistenzsystemen ermöglichen eine Verlängerung des selbständigen Wohnens. Die Wohnungen erlauben sowohl ein Leben mit Privatsphäre als auch in Gemeinschaft, nicht zuletzt durch den attraktiven Standort mit einer Tiefgarage in der

Mittagstreff in der Rotsee-Badi EBIKON – Der Gewerbeverein Ebikon lud auch diese Jahr zum legendären Mittagstreff in die Rotsee-Badi ein. Das Team von Päddi Widmer verpflegte die knapp 90 Gäste wie immer herrvoragend.

formierte über die nächsten Anlässe des Gewerbevereins. Dabei

Die Gewerbler von Ebikon liessen sich bei Prachtswetter und hochsommerlichen Temperaturen von über 30°C die frischen Salate und feinen Grilladen schmecken. Der rontaler war Apéro-Sponsor an diesem Event, was Geschäftsführer Daniel Scherz Gelegenheit zu einem kurzen Vortrag und Einblick hinter die Kulissen unserer Regionalzeitung bot. So erfuhren die interessierten Gewerbetreibenden, wie sich heute eine klassiche Lokalzeitung mit der digitalen Welt verschmelzen lässt und wie daraus neue Werbemöglichkeiten entstehen. Präsident Thomas Abächerli in-

Hochsommer-Feeling für die Gewerbler aus Ebikon in der Rotsee-Badi. Bild Roger Stadelmann.


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Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler

Tausendfach werden «Glücksböxli» an Kunden verschenkt EBIKON – Sympathische Dankeschön-Aktion der Ebikoner Detaillisten Die Fachgruppe Detaillisten des Gewerbevereins Ebikon lanciert mit der Aktion Glückskäfer eine weitere Aktion. «Wir wollen mit den «Glücksböxli» unsere Kunden belohnen und Dankeschön sagen», umreisst Marco Kretz die bis Ende Juli dauernde Aktion. Die von Marco Kretz präsidierte und neu seit einem Jahr im Gewerbeverein Ebikon integrierte Fachgruppe Detaillisten wartet mit einer ansprechenden Aktion auf: Zwei Dutzend Detailgeschäfte und Dienstleistungsbetriebe des Gewerbevereins beteiligen sich an der Aktion «Glücksböxli», auch die Gemeinde hilft mit. «Ziel ist es, die Detaillisten und Dienstleistungsbetriebe im Zentrum von Ebikon und in der Umgebung zu stärken, vermehrt auf diese Geschäfte aufmerksam zu machen. Und, natürlich, den bisherigen Kunden Danke

zu sagen und neue Kunden mit einer kleinen Überraschung willkommen zu heissen. «Dazu haben wir das <Glücksböxli> mit einem süssen Glückskäfer geschaffen», sagt Coiffeurmeister Kretz. Mit solchen und weiteren spontanen Aktionen und Events soll das Einkaufen in Ebikon und dem ganzen Rontal erlebnisreicher und attraktiver gestaltet werden. «So können unsere Detaillisten ihre weitverzweigte Branchenvielfalt einem breiten Publikum zugänglich machen – vernetzt und persönlich vor Ort. Online treten die Detaillisten gemeinsam unter aktion-ebikon.ch auf, um die Vielfältigkeit gebündelt zu präsentieren.»

Büro Maxima in Buchrain – sind mit Naturstroh und dem Schoggikäfer gefüllt, dazu liegt ein Gutschein eines Detaillisten bei. Sie werden beim Einkauf abgegeben und der im Böxli verpackte Gutschein ist für den Einkauf in einem anderen Geschäft gül-

tig. «Somit unterstützen sich die Detaillisten gegenseitig, das ist auch im Sinne unserer Aktion, die übrigens einen guten Start hatte und bei den Kunden gut ankommt», so Kretz weiter. Die Gutscheine können bis Ende August 2017 eingelöst werden.

Guter Start für diese Aktion Die farbig bedruckten Böxli – aus dem Hause der Druckerei Ebikon, zu Tausenden abgepackt vom Team des

Aktion Glücksböxli So einfach geht es: Nach dem Einkauf wählt sich der Kunde selbst ein Böxli aus – mit einem Gutschein eines ebenfalls an der Aktion beteiligten Geschäftes. Damit kann er von einer weiteren Dienstleistung im Rontal profitieren oder den Gutschein verschenken. Wie sagte doch schon Albert Schweitzer? «Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.» Das trifft doch auch bei dieser Ebikoner «Glücksböxli»-Aktion zu. rowi

Marco Kretz lanciert als Chef der Fachgruppe Detaillisten mit seinem Team die sympathische «Glücksböxli»-Aktion. Bilder rowi.

Grober Büezer mit Feingefühl Fokus Beruf: Strassenbauer Kaum ein Beruf ist so abwechslungsreich und befriedigend wie der des Strassenbauers. Dennoch hat er einen schlechten Ruf. Das stört Nik Kurmann von der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon nicht. api. Keine Frage: Das Image des Strassenbauers könnte besser sein. Er steht am Strassenrand und behindert den Verkehr. So zumindest die vorschnelle Beurteilung vieler Automobilisten. Dass er eigentlich genau das Gegenteil tut, nämlich für ein angenehmes und gefahrloses Vorwärtskommen zu sorgen, wird oft erst bei genauerem Hinsehen deutlich. Ebenso die Tatsache, dass die Tätigkeiten des Strassenbauers überaus vielseitig sind. Sie reichen vom Absichern und Signalisieren der Baustelle über das Ausheben von Gräben bis zum Schneiden der Belagsränder oder Anpassen der Schachtdeckel

auf die definitive Belagshöhe. Ein Grossteil davon ist grobe Handrespektive Maschinenarbeit, doch zwischendurch ist auch immer wieder Feingefühl gefragt. Zum Beispiel im Kanalbau, wo Kanalisationsleitungen millimetergenau verlegt werden müssen. Oder auch beim Setzen von Randabschlüssen. Von Beginn an produktiv Nik Kurmann (19) mag am liebsten die Belagseinbauten, also das Asphaltieren, wie eben bei den Pilatus Flugzeugwerken in Stans geschehen. Der junge Littauer steht zurzeit im zweiten Lehrjahr zum Strassenbauer EFZ bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon. Zum Beruf fand er durch seinen Vater, der ebenfalls Strassenbauer war. Seine Wahl hat er bis heute nicht bereut. Im Gegenteil: Die Lehre bereitet ihm grossen Spass. Weil er mit den Hän-

den arbeiten kann und körperlich gefordert wird. Aber auch weil er im Betrieb schnell Einblick in die unterschiedlichsten Tätigkeitsbereiche erhielt und von Anfang an produktiv mitwirken konnte. Etwas vom Wichtigsten im Strassenbau sei das Teamwork, weiss Nik inzwischen: «Nur wenn die Gruppe harmoniert, kann man gute Arbeit leisten.» Das sei bei Schmid absolut der Fall. Ausgezeichnete Jobaussichten Klar, ist die Arbeit des Strassenbauers hin und wieder hektisch und anstrengend. «Vor allem im Sommer, wenn man bei 30 Grad Aussentemperatur 180 Grad heissen Belag einbauen muss», erzählt Nik. Doch das Resultat entschädige schliesslich für jeden Schweisstropfen. Im Sommer 2018 schliesst er seine Lehre mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) ab. Für die Zeit

danach hat er bereits konkrete Vorstellungen: «Ich möchte mich zum Vorarbeiter und Polier weiterbilden lassen.» Damit würde er seine Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt, die ohnehin gut sind, nochmals deutlich verbessern.

Nik Kurmann (19) lässt sich bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon zum 1enbauer EFZ ausbilden. Bild apimedia


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rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

Es ist wieder Dorfturnier-Zeit Sportklub Root: 41. Rooter Dorfturnier Am 1./2. Juli findet auf den Schulanlagen Widmermatt das 41. Rooter Dorfturnier statt. Diverse Unterhaltungselemente sorgen dafür, dass Jung und Junggebliebene wiederum voll auf ihre Kosten kommen werden.

sche Einbettung sorgt das Ländlerduo «s’Chochä» aus Root. Ab 20 Uhr ist dann auch in der Bar nebenan für Hochstimmung gesorgt. Ausgelassene Stimmung bis in die frühen Morgenstunden ist praktisch garantiert.

ds. Am Samstag, 1. Juli, um 9.00 Uhr ist Anpfiff zum 41. Dorfturnier des Sportklubs Root. Während zwei Tagen gehören die Schulanlagen Widmermatt wieder ganz den Fussballern und jenen Leuten, die es schon immer gerne sein wollten. Auch auf dem Beachvolleyfeld geht es am Samstag hoch zu und her. Ab 17.30 Uhr lädt der Sportklub Root dann seine Sponsoren zum traditionellen Gönnerapéro ein. Als Dank für die grosszügige Unterstützung unter dem Jahr und auch im Hinblick auf das Dorfturnier sind sie – mit Begleitung – zu einem Risottoplausch im Festzelt eingeladen. Für die ideale musikali-

Buure-Brunch am Sonntag Am Sonntagmorgen ab 9.30 Uhr laden die Organisatoren zum traditionellen Buure-Brunch ein. Am reichhaltigen Buffet, das keine Wünsche offen lässt, können sich die Besucher bis Mittag wie immer à discrétion verpflegen. Einen grossen Publikumsaufmarsch versprechen wie jedes Jahr die Schülerfinals, die ab ca. 11 Uhr ausgetragen werden. Anschliessend küren die besten Dorfturnier- und Beachvolley-Teams ihre Könige. Ungefähr um 18 Uhr findet das 41. Dorfturnier mit der Rangverkündigung seinen krönenden Abschluss.

Für eine urchige Stimmung am 41. Rooter Dorfturnier wird nicht zuletzt das LändlerDuo «s’Chochä» sorgen. Bild zVg.

Flavio Zemp verpasst ersehnte Auszeichnung Zweifacher Kategoriensieg für die Eschenbacher und Rooter Nationalturner in Hergiswil bei Willisau Überaus erfolgreiche Teilnahme von 23 motivierten Eschenbachern und Rootern in Hergiswil. Gleich von Beginn weg gingen alle Turner aufs Ganze, und man wollte gleich bei den Vornoten die benötigten Punkte um den begehrten Zweig holen. Dies gelang überaus gut Tobias Huser aus Urswil mit 39,6 Punkten, mit 29,7 Punkten Florian Rölli aus Eschenbach. Mit 29,9 Punkten nur 0,1 hinter dem Maximum ebenfalls Ueli Rölli aus Eschenbach. Der Rooter Flavio Zemp kam bereits bei den Vornoten ins Hintertreffen. Ebenso war das Zweikampfverhalten nicht unbedingt befriedigend, und so reichte es am Schluss nicht zur ersehnten Auszeichnung. Hier hat man allerdings noch etwas Zeit, um die Hausaufgaben bis zum Eidgenössischen Nationalturntag in Eschenbach vom 9. bis 10. September zu machen. Nichts desto trotz, nahm der Wettkampf mit dem Zweikampf nach dem Mittagessen seinen gewohnten Lauf. Man durfte sich berechtigte Hoffnungen auf einige Topklassierungen und Auszeichnungen machen. Diesem Anspruch gerecht wurden allen voran

die beiden Kategoriensieger, in der Jugendklasse 1 Ueli Rölli und in der Jugendklasse Piccolo Toni Rölli. Im weiteren gelang Nino Würth in der Jugend Piccolo ein toller 6. Rang mit zwei Siegen im Sägemehl. Auch Dario Suter aus Rain konnte sich mit dem 8. Rang einen Spitzenplatz erkämpfen.

Der Urswiler Tobias Huser durfte bis zum Schluss mit einem Top-5Rang liebäugeln. Dies gelang ihm in souveräner Art und Weise mit deutlichem Vorsprung. Bereits am 1. Juli geht die Vorbereitungsphase auf die Eidg. Nationalturntage mit dem Berner Na-

Die Nationalturnerschar mit dem Rooter Flavio Zemp hinten in der Mitte. Bild zVg.

tionalturntag weiter. Es gibt noch einiges zu tun, aber die Weichen sind gestellt. Herzlichen Dank allen Leitern, Kampfrichtern und Eltern die in Hergiswil Ihren Beitrag geleistet haben. Steve Anderhub


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Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler

Philipp Schuler gewinnt den Michaelskreuz-Schwinget ROOT – Bei perfektem Schwingfest-Wetter führte der Schwingklub Oberhabsburg den beliebten Michaelskreuz-Schwinget durch. Am Sonntag, 18. Juni, konnte der erfahrene Schwyzer Philipp Schuler seine Fähigkeiten am besten unter Beweis stellen. Er gewinnt das Siegerrind «Laubi». Die 850 Zuschauer auf dem Rooter Hausberg sahen spannende Gänge und durften sich über die gesellige und gemütliche Stimmung freuen. Die einwandfreie Organisation erlaubte es den Schwingern wie auch den Zuschauern, den Sonntagnachmittag in vollen Zügen zu geniessen. Sportlich krönte sich der 42-fache Kranzgewinner Philipp Schuler zum Sieger der diesjährigen Ausgabe des Michaels-

kreuz-Schwingets. Er bezwang im Schlussgang den Wolhuser Damian Stöckli nach fünf Minuten mit Kniekehlengriff/Bur. Den zweiten Rang sicherte sich Stefan Kenel aus Oberarth mit einem Viertelpunkt Rückstand auf den Sieger. Die Schwinger des SK Oberhabsburg überzeugten insbesondere in der Person des aktuellen Aushängeschildes Roman Zurfluh. Dank vier Siegen mit der Maximalnote klassierte sich der 22-Jährige aus Dietwil im starken 3. Rang. Im nächsten Jahr ist der Schwingklub Oberhabsburg Gastgeber des Innerschweizer Nachwuchsschwingertags in Adligenswil vom 24. Juni 2018. Aus diesem Grund wird der

nächste Michaelskreuz-Schwinget erst im eidgenössischen Jahr 2019 stattfinden. Dann wird die beeindru-

ckende Kulisse wieder Schauplatz für hochkarätige Zweikämpfe und gesellige Stunden sein.

Sieger des Michaelskreuz-Schwinget 2017: Philipp Schuler mit Siegerrind Laub. Bild Kurt Lötscher.

Junioren vom Golfclub Sempachersee im Final Halbfinal Migros Junior Major (MJM) im Golfpark Oberkirch Die Junioren vom Golfclub Sempachersee haben Grund zum Jubeln: Zusammen mit dem Team vom Golfclub Wyllihof qualifizierten sie sich am letzten Samstag im Golfpark Oberkirch für den grossen, gesamtschweizerischen Final des Migros Junior Majors(MJM). Es war bis zum Schluss spannend am Halbfinal des MJM. Erst in einem spannenden Stechen fiel die Entscheidung, als Alessio Reo aus Ebkion für sein Team den Sieg holte. Gutes, ehrgeiziges und motiviertes Junioren-Golf zeigten die 85 Ju-

nioren der 12 Golfclubs am Zentralschweizer Halbfinal des Migros Junior Mjors. Viel hohes und dichtes Gras neben den Fairways der Golfanlage in Oberkirch erforderte ein gerades und taktische Spiel. Am besten zurecht mit den schwierigen Bedingungen kamen die Junioren der Golfclubs Sempachersee, Goldenberg, Ennetsee, und Wylihof. Da sie nach allen ausgetragenen Partien punktegleich waren, fiel die Entscheidung für die Finalqualifikation in

Alessio Reo aus Ebikon am Abschlag im Stechen…

einem spannenden Stechen vor viel Publikum. «Verlieren darf ich nicht, denn ich spiele für das Team», dachte sich Alessio Reo als er am Abschlag stand im Playoff. Mit einem souveränen Par setzte er sich gegen seine Gegnerin Jaqueline Sennhauser vom GC Goldenberg durch und sicherte so seinem Team die erneute Finalteilnahme. Die Sempacher Junioren jubelten nach der knappen Entscheidung

und freuen sich auf den Final am 26. August im Golfclub Limpachtal. Salomo Lüthi spielte das Par für den Golfclub Wylihof und bezwang so Etienne Morgan vom GC Ennetsee. «Das ist die Belohnung für hartes, konsequentes Training des ganzen Teams», erklärte Giuseppe Reo, der Juniorencaptain vom Golfclub Sempachersee stolz. Er war ausserdem beeindruckt vom Fairplay aller Junioren. Foto und Text: Claudia Häusler

…lochte den entscheidenden Putt.


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rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

Sechs Innerschweizer Meistertitel für den TV Inwil INWIL/LUZERN – Innerschweizer Einkampfmeisterschaften auf der Luzerner Allmend An den Innerschweizer Einkampfmeisterschaften holten die Inwiler Athletinnen und Athleten am vergangenen Wochenende in Luzern insgesamt zwölf Podestplätze. fk. Bei sommerlichen Temperaturen fanden am vergangenen Wochenende auf der Luzerner Allmend die Innerschweizer Einkampfmeisterschaften statt. Die 25 gestarteten Inwiler Leichtathletinnen und -athleten wussten einmal mehr zu überzeugen.

Allen voran die bald 15-jährige Lorena Zappa. In ihrer Kategorie der weiblichen U16 holte sie in den Wurfdisziplinen allesamt den Meistertitel: Mit 11.07m im Kugelstossen, mit 39.33m im Speerwerfen und mit 30.07m im Diskuswerfen. Im Wettkampf des Diskuswerfens gelang Lorena Zappa nebst dem 1. Rang auch eine persönliche Bestleistung. Hinzu kam die Freude über eine weitere Inwilerin, welche es auf das Podest schaffte. Hannah Achermann holte mit einer persönlichen Bestleistung von 28.6m den 3. Rang.

Einmal mehr konnten auch die MingGeschwister aus Buchrain an den Innerschweizer Meisterschaften brillieren. Mauro reichte es beim Hochsprung der Männer mit einer Saisonbestleistung von 1.86m zum ersten und beim Weitsprung mit 6.28m zum dritten Platz. Anja Ming durfte sich sogar über drei Meisterschafts-Medaillen freuen. Zum einen holte sich die 22-Jährige mit einer persönlichen Bestleistung von 1.70m die Goldmedaille im Hochsprung. Zum anderen reichte es ihr mit 12.11s und 25.02s zu zwei Silbermedaillen über 100m und 200m.

Tolle Gesamtbilanz Der insgesamt sechste Innerschweizer-Meistertitel für die Inwiler holte Fabio Pedrazzi. Der 17-jährige Inwiler lief im 400mRennen der männlichen U18 mit 50.36s auf den ersten Platz. Je ein zweiter Platz von Sethunka Balakrishnan im Diskuswerfen und von Janos Budai im Weitsprung rundeten die gute Inwiler Bilanz an den diesjährigen Innerschweizer Einkampfmeisterschaften ab. Komplette Rangliste unter www.tvinwil. ch

Der Ligaerhalt ist geschafft! Fussball 2. Liga Interregional: FC Perlen-Buchrain I – SC Zofingen I 3:2 (1:1) Mit einem verdienten 3:2-Sieg in der letzten Meisterschaftspartie schafften die Rontaler den Ligaerhalt ohne Mithilfe anderer Teams und verbleiben in der kommenden Saison in der 2. Liga Interregional. Nach der hohen Niederlage am letzten Wochenende wollten sich die Perler bei der Fangemeinschaft mit einem guten Spiel in die Sommerpause verabschieden. So traten sie auch von Spielbeginn weg an und versuchten die Aargauer in ihre Platzhälfte zurückzudrängen. Leider resultierte aus dieser Überlegenheit nichts Zählbares, und so musste man nach der Startviertelstunde auch merken, dass der Gegner vom zweiten Tabellenrang ebenfalls stärker wur-

de. Vor allem über die linke Angriffsseite mit dem sehr schnellen Michel Lässer hatten die Mannen aus dem Papiermacherdorf ihre liebe Mühe. In der 26. Minute fiel dennoch das Führungstor für die Einheimischen, denn Stefan Budmiger konnte seine Freiheiten auf der linken Spielhälfte ausnützen und zum wichtigen 1:0- Zwischenresultat einschiessen. Nun wurde der Druck der Gäste noch stärker und man musste das Quäntchen Glück in Anspruch nehmen. Leider wurde denn die leichte Passivität der Einheimischen bestraft und der wirblige Julio Sant Anna verwertete in der 40. Minute einen schnellen Angriff zum 1:1-Pausenergebnis. Danach übernahm aber wieder die Heim-Elf das Spiel-

zepter. Immer wieder tauchte man vor dem Gäste-Tor auf und beste Skore-Möglichkeiten wurden zu wenig kaltblütig ausgenützt. In der 63. Minute wurde jedoch die erneute Führung Tatsache, als Dario Wiederkehr die gegnerische Abwehr düpierte und seinen Mitspieler Michael Budmiger mustergültig einsetzte, der aus wenigen Metern nur noch einschieben konnte. Zwischen der 70. und 82. Minute hätten nun die Velic-Boy diese Partie entscheiden müssen, denn beste Skore-Möglichkeiten wurden vom Gegner im letzten Moment neutralisiert, zwei Mal half den Aargauern auch noch der Torpfosten. So wurde die Perler in der 86. Minute bestraft, als dem Gegner der glückliche Ausgleichs-

treffer durch Julio Sant Anna gelang. Als eigentlich alle mit dem Remis rechneten, wurde ein letzter Angriff der Rontaler Richtung Zofinger-Tor lanciert, Michael Budmiger wurde im Strafraum penaltywürdig vom Ball getrennt, was dem Schiedsrichter Jovic keine andere Wahl liess, dies so zu taxieren. Der fällige Elfmeter wurde von Dario Wiederkehr souverän zum verdienten 3:2-Schlussresultat eingenetzt. So konnte nach dem Schlusspfiff der Ligaerhalt ohne Mithilfe von anderen Gegebenheiten sehr ausgiebig gefeiert werden, man darf sich auf die kommende Saison 2017/2018 als 2.-Liga-Interregional-Vertreter freuen.

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Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler

700 Kids erlebten am Jugitag einen Traumtag INWIL – Inwiler Jugitag am 17. Juni Bei schönstem Sommerwetter kämpften rund 700 Kinder und Jugendliche aus 16 Vereinen am vergangenen Samstagnachmittag in Inwil um die begehrten Jugitag-Medaillen. Besonders erfolgreich waren der ESV Eschenbach und die einheimischen Kids des TV Inwil mit je zehn gewonnenen Medaillen. fk. Es war ein Tag, wie man sich ihn für einen solchen Anlass nur wünschen kann. Rund 700 Kinder und Jugendliche aus 16 Vereinen erlebten am Jugitag in Inwil einen Traumtag. Bei purem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen kämpften rund 100 Gruppen in neun verschiedenen Kategorien um Bestplatzierungen. Insgesamt gab es sechs Disziplinen zu bewältigen. Während im Dreieckball, Ballzielwurf und Korbeinwurf hauptsächlich Ballgefühl und Geschicklichkeit gefragt war, brauchte es beim Hindernislauf,

der Pendelstafette und dem Crosslauf vor allem schnelle Beine. Packende Duelle zwischen Eschenbach und Inwil Besonders erfolgreich waren der ESV Eschenbach und der diesjährige Gastgeber, der Turnverein Inwil. Wie schon so oft in der Geschichte des Jugitags duellierten sich die beiden Vereine immer wieder in packenden Duellen. Letztendlich durften sich die beiden über je zehn Medaillen freuen. Der ESV Eschenbach holte fünf goldene, vier silberne und eine brozene. Die einheimischen Inwiler holten vier Mal Gold, drei Mal Silber und drei Mal Bronze. Zu den weiteren Medaillengewinnern gehörten der TV Grosswangen, der SV Hergiswil, der TV Ufhusen, der TV Römerswil, der TV Santenberg und der TV Kleinwangen. Kantonalstafette als krönender Abschluss Als krönender Abschluss folgte nach dem Gruppenwettkampf traditionell die Kantonalstafette. Dabei durfte jeder Verein je eine Mädchen- und eine Knabenmannschaft mit insgesamt je acht Läuferinnen bzw. Läufer stellen. Lautstark von den Zuschauern, den Betreuern und den Vereinskameraden angefeuert, gaben die Kids noch einmal Vollgas. Der Sieg

Jugi Äbike am Jugitag in Weggis Rund zwanzig Kinder vom Turnverein Ebikon nahmen am 7. Mai am Jugitag in Weggis teil. Früh am Morgen um 6.30 Uhr ging es los. Trotz Regen und Kälte brachten alle Kinder viel Motivation und Freude mit. Auch als sie in Weggis angekommen waren, war die Stimmung riesig. Gut ausgerüstet und vorbereitet starteten sie schon auch mit der ersten Disziplin – und die Aufregung machte sich bemerkbar. Die Kinder waren schnell unterwegs. Denn auf Zeit mussten sie unterschiedliche Bälle werfen und auffangen, verschiedene Hindernisse überwinden, Wasser transportieren und noch vieles mehr. Bei allen Disziplinen war Schnelligkeit sowie Geschicklichkeit und Koordination gefordert. Die Kinder hat-

ten zudem viel Ausdauer und die Erfolgserlebnisse waren spürbar. Während der Mittagspause tobten sich die Kinder aus und waren froh und munter, denn nach der Pause folgte nur noch eine Stafette. Mit grossem Vergnügen und viel Disziplin waren sie beim letzten Wettkampf dabei. Ein Team schaffte es aufs Podest. Für die anderen Teams klappte es dieses Jahr leider nicht ganz. Doch alle, auch die Eltern und Leiter, waren begeistert und den ganzen Tag motiviert. Dank der Freude und Lust der Kinder, dem Engagement der Eltern und Leitern und einer sportlichen Einstellung war solch ein Eventbesuch wieder möglich und erfolgreich. Wanda Lao

ging einmal mehr an Eschenbach und Inwil. Der ESV Eschenbach konnte sich bei den Knaben klar durchsetzen, noch vor dem TV Ufhusen und dem TV Inwil. Bei den Mädchen ging der Sieg zum Ende des Tages nochmals an den Gastgeber. Die Inwiler siegten vor dem ESV Eschenbach und dem TV Grosswangen. Zufriedene Vereine und Organisatoren Bereits zum fünften Mal organisierte der Turnverein Inwil am vergangenen Samstag den Jugitag der Sport Union Zentralschweiz. Die Vereine zeigten sich am Ende des Tages mit der diesjährigen

Ausgabe äusserst zufrieden und sprachen den Organisatoren ein dickes Lob aus. Obwohl der Zeitplan sehr straff war, konnte dieser dank den vielen Helfern und der guten Organisation eingehalten werden. Auch für die Organistoren selber bleibt der vergangene Samstag in bester Erinnerung. Der Jugitag 2017 war ein voller Erfolg: Dank dem wunderbaren Wetter, den engagierten Helfern, den vielen Vereinen, den begeisterten Kindern und den packenden Duellen! Komplette Rangliste unter www. tvinwil.ch


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rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

Klavierspiel auf höchstem Niveau EBIKON – Das Rontaler Klavierduo Haag/Soos veröffentlichte sein 16. Album Klassische Musikklänge sind auch im rontaler immer wieder ein Thema. Wir trafen das versierte Ebikoner Klavierduo Ivo Haag und Adrienne Soos zu einem Interview. Die beiden Musikkünstler präsentierten dabei ihren 16. StudioLongplayer «Johannes Brahms – Symphony No. 1». mph. Das ungarisch-schweizerische Klavierduo Adrienne Soos und Ivo Haag aus Ebikon besteht bereits seit 25 Jahren und feierte in der jüngsten Vergangenheit grosse Erfolge. Ob beim Lucerne-Festival oder beim Berner Symphonieorchester unter der Leitung von Mario Venzago. Die beiden Musikkünstler mit den flinken Fingern haben bis dato einige hundert Live-Auftritte absolviert, pro Jahr sind es knapp 30 Konzerte, die über

die Bühne gehen. Soeben hat das sympathische Klavierduo aus dem Rontal ihren 16. Studio-Silberling «Brahms – Symphony No. 1» auf den Plattenmarkt gebracht. Die CD ist für faire Fr. 20.— ab sofort erhältlich (ivo.haag@klavierduo. ch). Der aktuellste Rundling ist der zweite Longplayer der BrahmsReihe von Adrienne Soos und Ivo Haag, mit einer Einspielung der 1. Sinfonie von Johannes Brahms. Thematisch reflektiert Brahms in seinem Werk die Schumann-Tragödie, welche er selber nah erlebt hat. Das nächste Konzert können Freunde der klassischen Musik mit einem Ausflug ins Bündnerland verbinden: Am Dienstag, 18. Juli, findet in Bergün (GR) ein weiterer Auftritt des Ebikoner Klavierduos statt.

Das Klavierduo Adrienne Soos und Ivo Haag aus Ebikon. Bild zVg. Anzeige

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Sommerkonzert Samstag, 1. Juli 2017 19.30 Uhr Trumpf Buur, Ebikon Reservation: 041 440 62 52

ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate und Beilagen im «rontaler»: Telefon 041 440 50 26 www.rontaler.ch

NEW GLAM-ROCKER THE BITERS – Mit brandneuen Knaller-Songs an die Rockfront

Wer zum brandneuen Rundling «The Future Ain`t What Is Used To Be» (NonStopMusic) von den US-Glam-Rockern THE BITERS nicht zumindest mit einem Fuss im Takt mitwippt; ist entweder taub oder völlig unrockig – oder gleich beides! – The Biters liefern ihren Anhängern mit ihrem aktuellsten Teil astreine Gute-Laune-Musik bis zum Abwinken und greifen dabei tief in die Retrokiste. Retro ist allerdings nicht gleich Retro – es sind auch viele unnötige Produktionen und viel Müll auf dem Plattenmarkt anzutreffen. Was aber The Biters mit ihren zehn nigelnagelneuen Knüller-Songs ans Tageslicht bringen, macht unheimlich viel Spass – und auch wenn es beim Anhören der neuesten Nummern regnen sollte… scheint trotzdem die Sonne, mindestens für 34 Minuten. Dieses geniale Zweitlingswerk gehört jetzt schon zu den besten Sommerplatten überhaupt! Diese Veröffentlichung sollte daher in keinem CD-Regal eines Rockfans fehlen! Musik-Anhänger von T. REX, GARY GLITTER, AC/DC, THIN LIZZY oder ALICE COOPER und HANOI ROCKS kommen mit dem zweiten The Biters-Silberling voll auf ihre Rechnung. Ein bunter Mix aus Glam-, Garage- oder Alternativ-Rock – verbunden mit Glitterrock-Elementen – dies zeichnen die frisch gepressten Songs von The Biters deutlich aus. APPLAUS! Zu den amtlich geprüften Anspieltipps gehören unweigerlich die Losgeh-Nummern «Stone Cold Love» (T. Rex), «Vulture City»

(Alice Cooper) sowie «Chasin` The Feeling». Diesem radiotauglichen Ohrwurm wurde ein AC/DC-ähnliches Glitter-Outfit verpasst. MEGACOOL! Die US-Formation The Biters um Lead-Vocalist TUK SMITH ticken richtig – aber besitzen nicht unbedingt den Hauch von einer Eigenständigkeit. Und genau deswegen kommen sie ungemein sympathisch rüber und sind affenstark. Noch besser kann man Glam-Rock nicht interpretieren. Übrigens: Das Debüt-Opus von The Biters erschien vor zwei Jahren, 2015, unter dem Titel «Electric Blood». Auch das Erstlingswerk weist unterhaltsame Ohrwurmqualitäten im Bereich Bubblegum-Rock auf und sorgt für magische Momente – und elektrisiert das Blut. Ausserdem reicht die prominente Schar bekennender The Biters-Bewunderer von Green Day-Sänger Billie Joe Armstrong bis hin zu ex-Mötley Crüe-Haudegen Nikki Sixx. «Bei den Biters handelt es sich effektiv um einen aufgehenden Stern am Rock-Himmel», das sind sich auch die beiden Musik-Weltstars einig. Aber auch RICK NIELSEN von der Rockband CHEAP TRICK («Rock The Ring»-Festival Hinwil/25. Juni 2017) ist ein eingefleischter The Bikers-Narr. Mit dem «Music Box»Schreiberling haben The Biters ferner noch einen neuen FAN dazugewonnen! Unter dem Motto: «GLAM-ROCK IM RETRO-STYLE – FOR EVER!»

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie viele Songs umfasst die neue CD von The Biters? Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue The Biters-Scheibe. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: The Biters) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 2. Juli. VIEL GLÜCK!


28 | agenda buchrain Donnerstag, 22. Juni Bueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Willisau-Alberswil-Schötz, 2¾ Std., 10 km, +110/-160 m Freitag, 23. Juni Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. 041 440 17 41 Montag, 26. Juni Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag Mittwoch, 28. Juni Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 29. Juni Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Montag, 3. Juli STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während Schulferien Dienstag, 4. Juli Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. Telefon 041 440 15 23 Mittwoch, 5. Juli Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Freitag, 7. Juli Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. Telefon 041 440 17 41

dierikon

Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler

Montag, 26. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

Bourbaki Panorama Luzern Die Geschichte der Bourbakis in Luzern von Kindern für Kinder erzählt, 10–11 Uhr Wehrverein Ebikon 2. Obligatorischschiessen, Hüslenmoos Emmen, 10–12 Uhr

Dienstag, 27. Juni Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 2 D Samariterverein Root und Umgebung Aua in den Ferien, 20 Uhr

Sonntag, 25. Juni Quartierverein Höfli Sonntagsbrunch, Schulhausplatz Höfli, 9.30–13 Uhr

Mittwoch, 5. Juli TLF-Club Stamm, Museum

Montag, 26. Juni FDP.Die Liberalen Ebikon Generalversammlung, Treffpunkt Baubüro Halter AG, 17 Uhr

Donnerstag, 6. Juli Freizeitgruppe Inwil Tagesausflug Eigenthal, Eigenthal

Donnerstag, 29. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

Samstag/Sonntag, 8./9. Juli Feldschützengesellschaft Zuger kant. Schützenfest, Zug

Mittwoch, 28. Juni Senioren Aktiv Turnen Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 29. Juni SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung Freitag, 30. Juni SVKT Dierikon MuKi, 9.45–10.45 Uhr Montag, 3. Juli Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 4. Juli Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL Mittwoch, 5. Juli Senioren Aktiv Turnen Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 6. Juli Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr

Donnerstag, 6. Juli SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr

gisikon

Freitag, 7. Juli SVKT Dierikon MuKi, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr)

Samstag, 24. Juni Gisikart/Gisinight

ebikon

Freitag, 23. Juni SVKT Dierikon MuKi, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 22. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

Samstag, 24. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning (2 Apps), Präsenzkurs, 8.30–12 Uhr / 13–16.30 Uhr, Anmeldung unter www.srk-luzern.ch/bildung

Samstag, 24. Juni Samstagsmarkt Ebikon Schulhausplatz Wydenhof, 9–12 Uhr Männerchor Ebikon Gesellschaftliche Lieder, Zentrum Höchweid, 10.30–11.30 Uhr

Donnerstag, 22. Juni SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Samstag, 1. Juli Chinderhus Wanja Sommerfest – ein Fest für alle Sinne und für Gross und Klein. 10–14 Uhr

Freitag, 23. Juni Gesamtübung Feuerwehr Gisikon kocht und isst: Gasthof Tell

Mittwoch, 28. Juni Mütter- und Väterberatung

inwil

Freitag, 30. Juni Pfarrei Inwil Andacht für Erstkommunionkinder, St. Katharina Samstag, 1. Juli Pfadi Inwil Sola-Übung, Pfadihaus

Sonntag, 9. Juli Pfarrei Inwil Sommer-Gottesdienst, St. Katharina Samstag–Sonntag, 8.–15. Juli Pfadi Inwil Sommerlager Wolfsstufe

root Donnerstag, 22. Juni Frauenforum Root Jassen, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr Freitag, 23. Juni Brass Band Musikgesellschaft Root Bezirksmusikfest auf der Fluh, Fluh bei Bregenz, Fluh AT Jodlerklub Habsburg Eidg. Jodlerfest, Festgelände, Brig VS Kulturkommission Root Rooter Kultur- und Zirkusfestival 2017, D4 - Areal, 17 Uhr Samstag, 24. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning Präsenzkurs, absolvierte Apps, Röseligarten, 8.30–16.30 Uhr Dienstag, 27. Juni Samariterverein Root und Umgebung Aua in den Ferien, Röseligarten, 20–22 Uhr

Samstag, 24. Juni Pfadi Inwil Ökotag, Pfadihaus

Donnerstag, 29. Juni Stiftung Abendrot Spatenstich Restaurant Rössli, Restaurant Rössli, 18 Uhr jufa – fachstelle für jugend und familie Spielend lernen. Wie kann der Familienalltag gestaltet werden, um die Kinder bei ihrer Entwicklung zu unterstützen? Pfarreiheim Ebikon, 19.30–21 Uhr

Sonntag, 25. Juni Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst Pfarrei Inwil Peter und Paul Patrozinium

Dienstag, 4. Juli Frauenforum Root Wandervögel, Bahnhof Gisikon, 12.50 Uhr

Dienstag, 27. Juni Musikgesellschaft Inwil Schlusshöck, Pfadihaus

Mittwoch, 5. Juli Damen- und Frauenriege STV Root Hüttenhock, Bei Ruckli's, ab 19.30 Uhr

Donnerstag, 29. Juni FMG Mittagstisch Senioren, Rest. Kreuz Samariterverein Monatsübung, Möösli

Sonntag, 9. Juli Jodlerklub Habsburg Jodlermesse, St. Kathrinen, 10–11.30 Uhr

Freitag, 23. Juni Musikgesellschaft Inwil Eibeler Sommerobig, Möösli


22. Juni  –  9. Juli | 29

rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

adligenswil Donnerstag, 22. Juni Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Frau trifft sich: «Sommerausflug I Fahrt ins Blaue» Frauenbund Stand-Up Paddling, Strandbad Lido, Luzern, 17.30–19.30 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Vortragsübung Gitarre, Zentrum Teufmatt | Bühne, 19 Uhr Samstag, 24. Juni Club junger Eltern Eltern-Kind-Turnen, Dorfturnhalle, 1. Gr: 8.45–9.45 / 2. Gr: 10–11 Uhr Club junger Eltern Babysitterkurs, Pfarreisaal, Udligenswil, 8.30–12 Uhr Adliger Märt kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Montag, 26. Juni Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17 Uhr Donnerstag, 29. Juni Club junger Eltern Summ, Summ, Summ…Bienchen summ herum! mit Ernst Sager, Dorfschulhaus, 13.30–16 Uhr Freitag, 30. Juni Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus: «Sommerausflug mit dem Schiff», auswärts Samstag, 1. Juli Samariterverein Picknick, bei Familie Portmann, 17 Uhr Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Open-Air-Matinée alle Ensembles, vor dem Zentrum Teufmatt, 10 Uhr

Montag, 3. Juli Männerriege Orientierungslauf, Start um 19.30h beim Zentrum Teufmatt, Start um 19.30h / Laufzeit 1h Samstag, 8. Juli Umweltkommission Gebietspflege Moosried, Meggerwald, 8.30–12 Uhr Adliger Märt kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

dietwil Freitag, 23. Juni Feuerwehr 4. Atemschutzübung Gemeinde Orstbürgergemeindeversammlung, Forsthaus Freitag–Samstag, 23.–24. Juni Samariterverein Nothelferkurs, Vereinslokal 1 Sonntag, 25. Juni Pfarrei Gottesdienst mit Fahrzeugsegnung, Kirche Pfarrei Sonntigsfiir 1. + 2. KL. und Grosskindergärtler, Kirche/Schulhaus Bibliothek Freitag, 30. Juni Schule Kreativer Nachmittag: Schlussevent 2. Semester, Turnhalle Samstag, 1. Juli Samariterverein Helpis, Vereinslokal 1 Mittwoch, 5. Juli Feuerwehr 3. Kaderübung Donnerstag, 6. Juli Schule Schulschlussfeier, Turnhalle Freitag, 7. Juli Rad-Moto-Club Veloausfahrt,

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 24. Juni 17 Uhr Sonntag, 25. Juni 10 Uhr Samstag, 1. Juli 17 Uhr Sonntag, 2. Juli 10 Uhr

Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K) Hasliwald, ökumenischer Hasliwald-Gottesdienst des Pastoralraums Rontal zusammen mit den reformierten Teilkirchgemeinden Buchrain-Root und Ebikon. Anschl. Apéro Pfarrkirche, Mitgestaltung: Choral-Schola Santa Maria (K) Pfarrkirche, Mitgestaltung: Choral-Schola Santa Maria (K)

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 24. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 25. Juni 10 Uhr Sonntag, 2. Juli 10 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst mit den 2. Klassen, St. Agatha, Buchrain Ökumenischer Gottesdienst der reformierten und katholischen Pfarreien des Rontals Anschliessend Apéro, Hasliwald Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 24. Juni 19 Uhr Sonntag, 25. Juni 10 Uhr Samstag, 1. Juli 19 Uhr Sonntag, 2. Juli 10 Uhr

Kapelle Michaelskreuz (K) Ökum. Hasliwald-Gottesdienst Musik: Stefan Achermann, Saxophon anschliessend Apéro Kapelle Michaelskreuz (K) Pfarrkirche (K)

Reformierte Kirche Ebikon Ökum. Gottesdienst für das ganze Rontal Sonntag, 25. Juni 10 Uhr

Hasliwald (bei Regen in der Pfarrkirche Root), Gemeindeleiter des Pastoralraums Rontal und evangelisch-reformierte Pfarrer des Rontals, mit Taufen, Apéro im Anschluss, 2 Feuerstellen laden zum Bräteln/Picknick ein (Ab 8 Uhr gibt Tel. 1600, Rubrik 1, Auskunft)

Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Samstag, 24. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 25. Juni 10 Uhr Samstag, 1. Juli ganzer Tag

Ökum. Gottesdienst mit den 2. Klässler in der kath. Kirche Buchrain, mit Regula Beer, Regula Henz, Pfarrer C. Görtzen Ökum. Gottesdienst mit Taufen im Hasliwald, mit Gemeindeleiter des Pastoralraums Rontal und evangelisch-reformierten Pfarrer des Rontals. Bei ungünstigem Wetter wird der Gottesdienst in der Pfarrkirche Root gefeiert (Telefon 1600, Rubrik 1, ab 8 Uhr). Reformationsfest im Lukaskirchenareal in Luzern

Nachdenken über Unterwasserwelten EBIKON – Schulklassen häkeln und basteln für die Ladengasse Schulklassen aus Ebikon gestalten bereits zum vierten Mal die Sommerdekoration für das Einkaufscenter Ladengasse. Die Ladengasse hat «Unterwasserwelt» als Thema vorgegeben und 18 Töpfe zur Verfügung gestellt, die ab dem 24. Juni bis Ende August vor den Läden im Center platziert werden. Das Thema «Unterwasserwelt» passt nicht nur zur bevorstehenden Ferienzeit, sondern auch zum bedenklichen Zustand der Weltmeere. Das brachte die Handarbeitslehrerin Monika Lustenberger auf die Idee, mit der 6. Klasse Korallen zu häkeln. Entstanden sind kleine Kunstwerke aus farbenprächtiger Wolle. Den passenden Meeresboden erstellten die Schüler im Werkun-

terricht bei Käthy Studhalter. Die Klasse von Sonia Ammon hat das Thema im Werkunterricht auf andere Art kreativ und phantasievoll umgesetzt. Man lasse sich überraschen! Korallen häkeln Korallen häkeln ist eine Idee, die nicht aus Ebikon stammt. Die Zwillinge und Wissenschaftlerinnen Margaret und Christine Wertheim, aufgewachsen in Australien mit dem Great Barrier Reef vor der Haustüre, begannen in den neunziger Jahren mit dem Häkeln von Korallen und vereinten so Handarbeit und Mathematik. Deren textile Nachbildung der verschwindenden ozeanischen Wunderwelt war schon

in verschiedenen Kunstmuseen zu sehen und hat eine weltweite Initia-

tive für das gemeinsame Häkeln von Korallenriffen hervorgerufen.

Vernissage ist am Samstag, 24. Juni, um 10 Uhr in der Ladengasse.


30 | marktplatz

Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler Anzeige

marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Eine Lehre bei der Gemeindeverwaltung -­‐ dein Einstieg ins Berufsleben? Eine Lehre bei der Gemeindeverwaltung -­‐ dein Einstieg ins Berufsleben? Auf August 2018 ist bei der Gemeindeverwaltung Adligenswil eine August 2018 ist bei der Gemeindeverwaltung Adligenswil eine Auf Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann zu besetzen. Die dreijährige Ausbildung ist sehr vielseitig und umfasst die verschiedenen Aufgabenbereiche einer modernen Gemeindeverwaltung. zu besetzen. Die dreijährige Ausbildung ist sehr vielseitig und umfasst die verschiedenen Aufgabenbereiche einer modernen Gemeindeverwaltung. Voraussetzungen s ind d er B esuch d er S ekundarschule (Niveau A/B), gute Umgangsformen und Freude am Kontakt mit Menschen. Voraussetzungen sind der Besuch der Sekundarschule (Niveau A/B), gute Umgangsformen und Freude am Kontakt mit Menschen. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann erwarten wir gerne deine Bewerbung mit Lebens-­‐ lauf inkl. Foto, Testergebnisse "Stellwerk 8" sowie Referenzangaben is Haben wir dein ZIeugniskopien, nteresse geweckt? Dann erwarten wir gerne deine Bewerbung mit Lbebens-­‐ 21. 2017 an die Gemeindekanzlei, Frau Stephanie M8eier, Gemeindeschreiber-­‐ lauf Jiuli nkl. Foto, Zeugniskopien, Testergebnisse "Stellwerk " sowie Referenzangaben bis Substitutin, 153, 6043 Adligenswil. 21. Juli 2017 Paostfach n die Gemeindekanzlei, Frau Stephanie Meier, Gemeindeschreiber-­‐ Substitutin, Postfach 153, 6043 Adligenswil. Weitere A uskünfte e rteilt S tephanie M eier, Ausbildungsverantwortliche, Tel. 041 375 77 77. Weitere Auskünfte erteilt Stephanie Meier, Ausbildungsverantwortliche, Tel. 041 375 77 77. Informationen über die Gemeinde Adligenswil findest du auch unter www.adligenswil.ch. Informationen über die Gemeinde Adligenswil findest du auch unter www.adligenswil.ch.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Family Day im Tennisclub Ebikon Schindler

Absender

EBIKON – Am Sonntag, 2. Juli, lädt der Tennisclub Ebikon Schindler zum zweiten Family Day ein auf den Tennisanlagen im Risch ein. Von 11 bis 15 Uhr kann ein abwechslungsreicher Postenlauf absolviert werden, bei dem die ganze Familie mitmachen kann – es ist keine Tenniserfahrung nötig. Diverse Verpflegungsmöglichkeiten sind vorhanden, eine Hüpfburg erwartet die Kinder. Ein idealer Anlass, Vergnügen und Spass für alle, allerdings nur bei trockenem Wetter. Kommt und mach mit! Sportbekleidung empfohlen, Infos unter www. tces.ch

Name

Vorname Strasse PLZ,Ort

Sommerkonzert im Trumpf Buur

Telefon E-Mail

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Links1_05052015.pdf

1

EBIKON – Die Blaskapelle Albatros lädt am Samstag, 1. Juli, um 19.30 Uhr zum traditionellen Sommerkonzert im Trumpf Buur in Ebikon. Die Besucher erwartet ein unvergesslicher Abend mit schönen und rassigen Melodien im gewohnten Albatros-Stil.

05.05.2015

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Plätze reservieren kann man unter der Nummer 041 440 62 52.

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Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten In der Asylwoche 2017 freuen wir uns, Sie in ein buntes, tanzendes und kulinarisches Café Grüezi einzuladen. Alle sind herzlich eingeladen. Montag, 26. Juni, 14 bis 16 Uhr, Kath. Pfarreiheim Buchrain, Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr


SS UU D O K U D O K U 4 5

sudoku | 31

rontaler | Nr. 25/26 | Donnerstag, 22. Juni 2017

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Die DieLösung Lösungder der ZahlenkombinaZahlenkombination finden tionaus ausdieser dieserAusgabe Ausgabe finden Sieim imnächsten nächsten «Rontaler». «Rontaler». Sie r

Jede horizonJedeZiffer Zifferdarf darf in in jeder jeder horizontalen talenoder odervertikalen vertikalen Reihe Reihe sowie nur sowieininjedem jedem Quadrat Quadrat nur einmal einmaleingefügt eingefügt werden. werden.

Auflösung Sudoku vom 21. Mai 2008

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Auflösung Sudoku vom vom 9. Juni 20172008 Auflösung Sudoku 21. Mai

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Imkerverein Luzern Imkerverein Luzern

LuzernerImkerzmorge Imkerzmorge Finanzratgeber Luzerner undBienenmarkt Bienenmarkt 2008 Energiewende: Das 2008 Potenzial beim Wohneigentum und liegt in der Effizienzsteigerung Sonntag 1. Juni 2008, 9.00 Uhr bis

Verkauf von Königinnen, Markt-

vonBienenprodukten, Königinnen, MarktSonntag 1. Uhr, Juni Barackendörfli 2008, 9.00 Uhr bis stände mit Ver16.00 Riffig- Verkauf stände mit Bienenprodukten, 16.00weiher Uhr, Barackendörfli Riffigkauf von Imkereiartikeln,VerGe- Das Junioren Ba Team des FC Ebikon mit neuem Sponsor Joe Niederberger, Emmenbrücke. Junioren Ba Teamund desTrainer FC Ebikon mit neuem Sponsor Joe Niederberger, kauf von Imkereiartikeln, Ge- Das weiher Emmenbrücke. Rank-Garage (links) Narman Cem (rechts). brauchtwarenmarkt. 83 Prozent Wohnbauten – viele davon in Bei der Energiewende geht es nicht Spezielle Konditionen für Musikalische Unterhaltung, Rank-Garage (links) und Trainer Narman Cem (rechts). Parkplatz beim AMP Rothenburgbrauchtwarenmarkt. einem energetisch schlechten Zustand. nur um die Reduktion des Verbrauchs energetische Sanierungen Parkplatz beim AMPfolgen. Rothenburg Musikalische Unterhaltung, demEnergieträger Wegweiser Zufahrt Spielecke fürrund Kinder, Wettbewerb. wird nur ein Prozent der fossiler oder um die fürTrotzdem Bei Junioren Raiffeisen gelten SanierungskrediBafürTeam FC Ebikon dem Wegweiser folgen. für Ro-Immobilien Spielecke für Kinder, Wettbewerb. teJunioren Präsentation Lehrbienenstand, Gehbehinderte über Bahnhof jährlich saniert. Steigerung des Anteils anZufahrt erneuerbadie gleichen Richtlinien wie beim Ba Team FCKauf Ebikon Lehrbienenstand, Gehbehinderte Bahnhof Rothenburg Brunch von 9um bis 12 Präsentation Lehrpfad von der Biene zum Honig, einer Immobilie. Die Höhe der Hypothek ren Energien – Dorf. esüber geht vor allem Uhr. Dorf. Festwirtschaft mit Schau-Honigschleudern, Pollen-darf maximal 80 Prozent des Schätzwerts thenburg Brunch 9 Grilladen, bisder 12 Lehrpfad von der Biene zum Honig, Wertsteigerung durch energetische Effizienzsteigerung. In denvon Augen Modernisierung Schweizerinnen und Schweizer können Kuchenbuffet. und Propolisgewinnung. Pollen- der Immobilie nach erfolgter Sanierung erUhr. Festwirtschaft mit Grilladen, Schau-Honigschleudern, In und bei der gerade Banken hierzu einen wertvollen reichen. Der restliche Sanierungsaufwands Kürzlich durfte das Junioren Ba oren-Mannschaft des FC Ebikon Kuchenbuffet. undBeratungsgesprächen Propolisgewinnung. Vergabe von Hypotheken haben Banken Beitrag leisten. In der energetischen muss mit eigenen Geldmitteln finanziert genau des wie FC die Ebikon aktuTeam desdurfte FC Ebikon sein neues oren-Mannschaft Kürzlich das Junioren Ba beschreiben, die Chance, das Thema energetische MoModernisierung von Wohneigentum werden. Hierbei gilt es zu beachten, dass Dressdesentgegennehmen. Dies ellen Honda-Modelle. Deshalb beschreiben, genau wie die aktuTeam FC Ebikon sein neues dernisierung gegenüber ihren Kunden liegt viel Potenzial verborgen. die wurde Bank nurmit die wertvermehrenden Koseinem Mannschaftspasst dasHonda-Modelle. Sponsoring der Trikots Dress entgegennehmen. Dies ellen Deshalb anzusprechen. Die energetische Moderten in der Belehnung berücksichtigen foto und einem anschliessenden für die nächsten 3 Jahre ideal ins wurde einem Mannschaftspasst das Sponsoring der Trikots Gemäss dem «Kundenbarometer ernisierung reduziert nicht nur die Energiekann. Rein mit werterhaltende Kosten müsApéro unter Anwesenheit des Werbekonzept der Garage. neuerbare Energien», einer Studie der kosten und steigert den Komfort, sondern sen durch den Kunden aus Eigenmitteln foto und einem anschliessenden für die nächsten 3 Jahre ideal ins Vorstands des FCTragbarkeit Ebikon zuim Im Anschluss an die Übergabe Universität St. Gallen, die in Zusamerhält vor allem auch den Wert des Gebeglichen die Apéro werden. unter Um Anwesenheit des Werbekonzept der Garage. Clubhaus Risch gebührend gebestritt die Mannschaft, die sich in menarbeit mit Raiffeisen entstanden bäudes oder steigert diesen sogar. Wurgewährleisten, aufaddierte Zins-im Vorstands darf desdie FC Ebikon Im Anschluss an die Übergabe feiert.aller Hypotheken maximal ein der 2. Stärkeklasse erfolgreich bede eine Immobilie von Grund auf saniert Sebastian Hermann ist, erwarten 72 Prozent der Befragten belastung Clubhaus Risch gebührend ge- hauptet, bestrittihr dieSpiel Mannschaft, die sich in gegen den FC Rotoder generell gut instand gehalten, spielt Leiter Geschäftsstelle von den Banken eine aktivere Rolle in Drittel des Bruttoeinkommens ausmachen. feiert. der 2. Stärkeklasse erfolgreich beDress-Sponsor Joeein Nie- henburg und gewann mit 2:1. das Alter praktisch keine Rolle für den Bezug auf die Förderung energieeffiziZurNeuer Berechnung der Zinskostenistwird hauptet, ihr Spiel gegen den FC Rotenter Technologien. Als Beispiel hierfür Preis. In einem «schlechten» Zustand relangfristig durchschnittlicher Zinssatz von derberger von der Rank-Garage, Der FC Ebikon dankt Joe NieNeuer Dress-Sponsor istEbikoner JoeBeiNie- derberger henburg und gewann mitgrosszü2:1. duziert sich der Preis mit zunehmendem nennen sie unter anderem Solarpanels mindestens fünf Prozent eingesetzt. herzlich für die Ebikon. Der renommierte Alter wesentlich stärker. Deshalb ist eine auf den Hausdächern. Kein Wunder: Der energetischen Sanierungen bieten sich derberger von der Rank-Garage, FC Ebikonund dankt NiegigeDer Unterstützung hofft,Joe dass Garagenbetrieb an der Zugerstraslangfristige Nutzungs- und ErneuerungsSchweizer Gebäudepark beansprucht Spezialhypotheken wie zum Beispiel Ökoderberger herzlich für dieseinem grosszüEbikon. Ebikoner das Junioren Ba Team se 1 istDer seit renommierte 1990 offizieller Hondastrategie Grundlage für eine optimale über 40 Prozent des Energieverbrauchs oder Nachhaltigkeitshypotheken mit vorgige Unterstützung und hofft, dass Garagenbetrieb wie allen anderen Fans Vertragspartner.an der Zugerstras- Sponsor Finanzierungsplanung – immer unter der Schweiz und verursacht rund einen teilhaften Konditionen. Wer sich Zeit für die durch gute Resultate ebenfalls Sportlich, temperamentvoll und das Junioren Ba Team seinem se 1 ist seit 1990 offizieller HondaBerücksichtigung von Investitionsbedarf, Drittel des CO2-Ausstosses. Von den 1,64 Planung nimmt, profitiert und steigert den bereitet! erfolgreich – so kann man die Juni- Freude Sponsor wie allen anderen Fans Vertragspartner. Millionen Gebäuden in der Schweiz sind Fördermitteln und steuerlichen Aspekten. Wert und Komfort der eigenen vier Wände. Sportlich, temperamentvoll und durch gute Resultate ebenfalls erfolgreich – so kann man die Juni- Freude bereitet!

Neuer Dress Dress motiviert Neuer motiviert


32 | schluss

Donnerstag, 22. Juni 2017 | Nr. 25/26 | rontaler

Sportlicher Wettkampf – aber bitte mit Genuss! UDLIGENSWIL – 29. Plausch-Triathlon am 19. August Schon bald fällt wieder der Startschuss zum Uedliger Plausch-Triathlon unter dem Patronat des Sportvereins Udligenswil. Der Anlass, welcher am 19. August nachmittags stattfindet, ist im sportlich aktiven Dorf fest verankert. Er garantiert spannende Wettkämpfe in ungezwungener und lockerer Stimmung. ll. Der Triathlon kann allein oder in Stafetten zu zweit oder zu dritt bezwungen werden. Der Spass am Mitmachen überwiegt, der leistungsorientierte Wettkampfgeist spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Der Anlass kann von jeder bewegungsfreudigen Person bewältigt werden. Hauptsache, man hat Spass am gemeinsamen Erlebnis. Immer beliebt ist das im Anschluss stattfindende Abendprogramm im Pfarreisaal. Mit den

Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Begleitern und Familienangehörigen wird im geselligen Rahmen nebst kulinarischer Verwöhnung die schon legendäre Diashow mit Rangverkündigung und Preisverleihung im Mittelpunkt stehen. Die Anmeldeunterlagen, Angaben zur Streckenführung (500 m Schwimmen, 17.5km Rad, 5 km Lauf) und Fotos der letztjährigen Anlässe sind auf www.sportvereinudligenswil.ch aufgeschaltet. 29. Uedliger Plausch-Triathlon, Samstag, 19. August, Anmeldung auf www.sportvereinudligenswil.ch oder direkt auf dem Parkplatz bei der Kirche ab 13.30 Uhr; 14.30 Uhr Start in Küssnacht. «Also, mach mit, blib fit! Es bleibt noch genügend Zeit für das Training...»

Wandern und Bräteln am Pilatus Naturfreunde Oberfreiamt wandern am 2. Juli von der Fräkmüntegg ins Eigenthal Am Sonntag, 2. Juli, treffen sich interessierte Familien und Einzelpersonen für einen Ausflug zum Pilatus. Um 7.45 Uhr trifft man sich am Bahnhof in Sins, fährt über Luzern nach Kriens, wo die Krienserggbahn nach Fräkmüntegg bestiegen wird. Hier gehts dann zuerst durch das geheimnisvolle Drachenmoor und das von der Eiszeit geformte Forenmoos. Zum Mittagessen gibt es die selbst mitgebrachten Würste, die über dem Feuer gebraten werden. Auch genügend Getränke gehören in den Rucksack, ebenso Regen- oder Sonnenschutz. Auf der Fräkmüntegg gibt es allerlei

Betrieb. Familien können sich auf der Rodelbahn vergnügen und fahren mit der Kabinenbahn wieder zurück nach Kriens. Andere können an der von der Wanderleiterin geführten T2-Wanderung auf der Krete ins Eigenthal teilnehmen. Dauer 1,5 Stunden, für Kinder ab 6 Jahren geeignet, mit einer Höhendifferenz von 400 Metern. Vom Eigenthal geht es mit dem Postauto zurück nach Kriens. Um 18 Uhr ist man wieder zurück am Bahnhof in Sins. Jedermann ist herzlich willkommen! Anmeldung an flueckiger.nelli@bluewin.ch oder 079 373 11 68.

Botanische Exkursion der Pro Pilatus Am Samstag, 1. Juli, führt die Pro Pilatus im Gebiet Pilatus-Kulm-Ämsigen (ca. 750m Höhendifferenz abwärts) eine botanische Exkursion durch, geleitet von Emil Suter, Markus Baggenstos, Rolf Geisser und Fredy Vogel. Besammlung ist um 7.55 Uhr bei der Station der Pilatus-Bahn in Alpnachstad. Abfahrt um 8.10 Uhr, Rückkehr Abfahrt Ämsigen um 15.17 Uhr.

Fahrpreis Gruppentarif PilatusBahn Fr. 48.80, GA und HT Fr. 24.40. Anmeldung bis Freitag, 30. Juni 12 Uhr bei Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, 6103 Schwarzenberg, Tel. 041 497 18 65. Auskunft über die Durchführung gibt am Vorabend ab 19 Uhr Tel. 1600 (Clubs/Vereine). Als Ausrüstung empfohlen: Wanderschuhe, Regenschutz, Kälteschutz, Verpflegung aus dem Rucksack, evtl. Lupe. Die Exkursion ist öffentlich.


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