Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

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Anpassbares Mobiliar und effiziente Energienutzung ADLIGENSWIL – Im Dorfschulhaus 1, Baujahr 1960, und der Schulanlage Obmatt, Baujahr 1979, ist eine Sanierung der Heizungs-, Lüftungs- und der Sanitäranlagen (HLS) längst überfällig. Diese Arbeiten wurden nun in den Sommerferien angegangen und sollten bis Heizbeginn abgeschlossen sein. ak. Wichtige Grundalge für die nun angegangenen Sanierungen HLS ist das 2016 erstellte Glasfasernetzwerk über alle Gemeindeliegenschaften. Dorfschulhaus 1 Die Heizverteilung und die Oelheizung musste nach einem Unwetter in den 80er Jahren und der daraus erfolgten Überschwemmung im Untergeschoss saniert werden. Die einzelnen Module aus dieser Zeit sind inzwischen komplett veraltet und Ersatzteile dazu nicht mehr erhältlich. Die Lüftung für die Duschen und Garderoben mit Baujahr 1960 ist aus heutiger Sicht eine Energieschleuder und zudem besitzt sie keine FilteranFortsetzung Seite 3

Die neue flexible Schulzimmereinrichtung nach der Sanierung. Alle Bilder zVg. Anzeigen

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Im Einsatz für einen sauberen Kanton Luzern LUZERN – Auch in Luzern landen allzu oft Abfälle auf dem Boden statt im Abfallkübel. An einer Standaktion auf dem Schwanenplatz riefen Botschafter der IG saubere Umwelt (IGSU) die Luzerner Bevölkerung auf, sich gegen dieses Littering zu bekennen. Unterstützt wurden sie dabei unter anderem von Nationalrätin Andrea Gmür pd. Wer die warmen Tage im Freien geniessen will, stösst früher oder später auf herumliegenden Abfall. Ob unter der Parkbank, auf dem Spielplatz oder an der Uferpromenade: Sobald draussen gegessen und getrunken wird, wird auch vermehrt gelittert. Weggeworfene Take-Away-Verpackungen, Getränke-Behälter und Zigarettenstummel dämpfen die Sommerstimmung. Um die Luzernerinnen und Luzerner zu motivieren, ihre Abfälle korrekt zu entsorgen, fand kürzlich auf dem Schwanenplatz eine PlakatAktion statt. Dabei konnten sich Passantinnen und Passanten auf einem Plakat der IGSU mit ihrer Unterschrift zu einem sauberen Kanton Luzern und gegen Littering bekennen. Bereits in den vergangenen Jahren erhielt die Aktion grosse Aufmerksamkeit bei Passantinnen und Passanten, die die Plakate mit Unterschriften, kreativen Sprüchen und Comics füllten.

Prominente Unterstützung Bei ihrer Aktion in Luzern wurden die IGSU-Botschafter von Nationalrätin Andrea Gmür, Kantonsrat Fabian Peter sowie Andrea Hausmann von JTI unterstützt. Sie nutzten die Gelegenheit, sich selbst auf dem Plakat gegen Littering zu bekennen und mit Passantinnen und Passanten über das Thema zu diskutieren. «Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder bewusst machen, dass es in unseren eigenen Händen liegt, ob wir in einem sauberen Kanton leben oder nicht», betont Nationalrätin Gmür. «Wenn wir uns alle an die einfache Grundregel halten, unseren Abfall in einen der zahlreichen Kübel zu werfen, dann gibt es auch kein Littering.» Sensibilisierung in Städten, Gemeinden und an Schulen Die Botschafter-Teams der IGSU sind im Laufe des Sommers in allen Landesteilen anzutreffen. Von Lausanne über Chur bis nach Bellinzona informieren sie über Littering und Recycling und sprechen Spaziergängerinnen und Parkbesucher direkt an, um diese mit viel Charme und Humor zum korrekten Entsorgen ihrer Abfälle zu ermuntern. Dabei wird immer wieder die Plakataktion miteinbezogen, die von JTI (Japan Tobacco International) ermöglicht wird.

Flussschwimmen an der Reuss LUZERN – Vorstoss von Kantonsrat Jim Wolanin zur Erarbeitung eines Gesamtkonzepts FDP-Kantonsrat Jim Wolanin (Neuenkirch) fordert mittels Postulat die Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für das Flussschwimmen an der Reuss im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutzprojekt und der Renaturierung an der Reuss. Flussschwimmen ist eine beliebte Freizeitaktivität. Seit der Eröffnung der Freizeitanlage Reusszopf und der Sommerbar Nordpol baden mehr Personen in der Reuss. Die Nachfrage nach Flussschwimmen ist zweifellos auch im Kanton Luzern vorhanden. Wie der Luzerner Zeitung vom 18. Juli zu entnehmen ist, ist die aktuelle Situation an der Reuss nicht ideal und teilweise gefährlich. Es besteht die Möglichkeit, dass eine weitere Schwimmstrecke in der Reuss entsteht. Unklar ist jedoch, inwiefern die Besonder-

heiten des Flussschwimmens im Hochwasserschutzprojekt an der Reuss berücksichtig werden. Ein gemeindeübergreifendes Gesamtkonzept fehlt bislang. Eine Koordination des Flussschwimmens über die Gemeindegrenzen hinweg ist nach Auffassung von Jim Wolanin anstrebenswert. Zudem könne man davon ausgehen, dass es finanziell sinnvoller ist, den Aspekt des Flussschwimmens frühzeitig in die Planung einzubeziehen, anstatt nachträglich nach Lösungen zu suchen. Mit seinem Vorstoss ersucht Kantonsrat Jim Wolanin im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutzprojekt an der Reuss ein Gesamtkonzept für das Flusschwimmen von der Seebrücke bis zum Ende des Hochwasserschutzprojekts zu erstellen.

Die IGSU-Botschafter sind aber auch an Schulen aktiv und erklären Schülerinnen und Schülern den korrekten Umgang mit Abfällen und den verschiedenen Wertstoffen. Dabei kommen interaktive Unterlagen zum Einsatz, die bei der IGSU kostenlos angefordert werden können. Breitgefächertes Engagement gegen Littering Neben den Botschafter-Einsätzen organisiert die IGSU weitere Massnahmen gegen Littering. Unterstützt vom Bundesamt für Umwelt

BAFU, der Organisation Kommunale Infrastruktur OKI und der Stiftung Pusch führt die IGSU den nationalen Clean-Up-Day durch, der dieses Jahr am 8. und 9. September 2017 stattfindet. Ausserdem betreibt die IGSU eine Online-Toolbox mit Hilfsmitteln zur Lösung von Littering-Problemen und vergibt seit Mai 2017 das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren. Die IGSU-Botschafter sind im Laufe des Sommers in allen Landesteilen anzutreffen: www.igsu.ch/de/igsubotschafter/die-tour-2017

Gemeinsam für ein litteringfreies Luzern: Fabian Peter, Gemeinderat und Kantonsrat FDP, Andrea Gmür, Nationalrätin und Präsidentin CVP Stadt Luzern, Andrea Hausmann, Japan Tobacco International JTI und Nora Steimer, Geschäftsleiterin IGSU (oben von links) unterstützten die IGSU-Botschafter tatkräftig. Bild zVg.

Grünes Licht für Trolleybusverlängerung ins Rontal RONTAL – Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat die Plangenehmigung für die Fahrleitungsanlage ins Rontal erteilt. Der RBus soll künftig auch ins Rontal fahren. pd. Am 14. Juli hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) die Plangenehmigungsverfügung für die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ins Rontal der vbl AG zugestellt. Auf den Tag genau ein Jahr zuvor hat die vbl AG am 14. Juli 2016 das Fahrleitungsprojekt beim BAV zur Ge-nehmigung eingereicht. Die grosse Mehrheit der Beschwerden konnte im Laufe des Verfahrens gütlich geregelt und durch das BAV für gegenstandslos erklärt werden. Drei noch verbleibende Beschwerden hat das BAV abgewiesen. Es läuft jetzt noch eine Beschwerdefrist von 30 Tagen. Danach geht das Projekt in die weitere Umsetzung. Gemäss Planung soll der Betrieb der ins Rontal verlängerten Trolleybuslinie 1 auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2019 aufgenommen werden.


diese woche | 3

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Fortsetzung von Titelseite Die Wasserverteilung ist überdimensioniert und ebenfalls veraltet. Diese Mängel werden nun behoben und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Via Glasfaserkabel werden zukünftig Störmeldungen beim Hausdienst eintreffen und können allenfalls direkt vom Büro Hausdienst aus beurteilt und allenfalls behoben werden. Dies wird die Arbeit erleichtern und Störungen im System früher erkennen und dadurch grössere Schäden ehr vermeiden lassen. Ebenfalls wird das Sammeln wichtiger Energiedaten vor Ort wegfallen, da diese Daten zukünftig automatisch ausgewertet und an den Hausdienst übermittelt werden. So können grössere Divergenzen an Leistungsbezug früher erkannt und entsprechende Massnahmen eingeleitet werden.

Obmattschulhaus Das 1979 gebaute Obmattschulhaus besitzt denselben Technikstandard, wie er im Dorfschulhaus 1 nach dem Wasserschaden eingebaut wurde. Hier erfolgen grundsätzlich die gleichen Arbeiten wie im Dorfschuhaus 1. Zusätzlich werden das Speichervolumen der Warmwasserboiler erhöht und verschiedene alte Kleinboiler ersatzlos ausgebaut. Die Sanierung der Anlagen wird anschliessend auch einiges an Energie einsparen lassen, da diese viel effizienter betrieben werden können. So können zukünftig Heizpumpen gezielter reguliert und der Intensität der Nutzung angepasst werden. Unabhängig der Arbeiten HLS werden die restlichen Fachräume im Obmattschulhaus mit dem neuen Schulmobiliar ausgestattet. Somit sind alle Schulliegenschaften

der Gemeinde Adligenswil ab Beginn Schuljahr 2017/18 mit neuem und den heutigen Unterrichtsformen entsprechendem Schulmobiliar ausgestattet. Alle Schulzimmer besitzen Einzelpulte für die Schüler, welche sowohl stehend als auch sitzend benutzt werden können. Die Pulte sind mobil und lassen sich schnell in verschiedenen Anordnungen dem Unterricht anpassen. Bei den Schülerstühlen wurden die neusten Erkenntnisse der Ergonomie verwendet. Mit den Möbeln auf Rollen lassen sich die Schulzimmer individuelle gestalten und z.B. Ruhezonen einrichten. Alle Klassenzimmer, Textiles Werken und die Hauswirtschaft sind neu mit Beamern ausgestattet worden. Es gibt jedoch auch Räumlichkeiten welche aus aktuellem Anlass nicht saniert wurden, wie die Informatikräume, das Sprachlabor und der Lehrerzimmerbereich. Hierzu müssen erst die Auswirkungen des Lehrplans 2021 geklärt werden und die Erkenntnisse aus dem Projekt Schulraumplanung vorliegen. Erst anschliessend können diese Räumlichkeiten entsprechend dieser Erkenntnisse gezielt saniert werden.

überblick kanton 2 gemeinden 4 gesellschaft

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gratulationen 16 ausbildung 19 gewerbe

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sport

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kultur

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agenda

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marktplatz

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sudoku

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schluss

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Neue Heizverteilung mit elektronischer Ansteuerung.

Unterstossung der Kantonsstrasse (Udligenswilerstrasse): Im schwarzen Rohr werden der Vorlauf und Rücklauf der Fernwärmeleitung Richtung Mühleweg geführt und in der neuen blauen Leitung fliesst zukünftig das Trinkwasser. Alle Bilder zVg.


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Zentrum Höchweid baut Pflegebetten ab EBIKON – Bis 2012 war das Zentrum Höchweid ein regionales Pflegeheim und deckte neben dem eigenen Pflegebedarf auch den Bedarf der umliegenden Gemeinden ab. Viele Nachbargemeinden haben zwischenzeitlich ihr eigenes Angebot ausgebaut. Zusätzlich kommt die kantonale Strategie «ambulant vor stationär» zum Tragen. pd. Die Nachfrage an Betten hat deshalb im «Höchweid» abgenommen, es kommt zu einem Abbau. Durch die soziodemografische Entwicklung und den Wegfall des regionalen Versorgungsauftrages verringert sich der Bettenbedarf im Zentrum Höchweid und führt über die nächsten Jahre zu Überkapazitäten. Der gemeindeeigene Betrieb verfügt über ein breites Versorgungsangebot mit Langzeitpflegeabteilungen im Höchweid, einer Pflegeabteilung Kurzzeit, Wohngruppen für Menschen mit Demenz und Wohnungen mit Dienstleistungen im Känze-

li. Seit 2016 gibt es ergänzend den Alzheimer-Treff und die öffentlichen Animationsangebote im Känzeli. «Das Versorgungsangebot entspricht einem aktuellen Bedürfnis und unterstützt das längstmögliche Daheimbleiben. Weiter stimmen die Angebote der kantonalen Altersstrategie überein», sagt Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann. «Aufgrund der veränderten Bedürfnisse, der kantonalen Strategie und des Ausbaus von Pflegebetten in den umliegenden Gemeinden hat die Nachfrage bei uns abgenommen. Dies wird sich in Zukunft noch verstärken», erklärt Marianne Wimmer, Leiterin Zentrum Höchweid. Betten vom Sonnengarten ins Känzeli integrieren Aufgrund der abnehmenden Nachfrage gibt es im «Höchweid» derzeit zu viele Leerbetten, was zu einem Aufwandüberschuss führt. «Wir sind aus wirtschaftlichen Gründen

gezwungen, eine betriebliche Redimensionierung vorzunehmen», erklärt Marianne Wimmer, Leiterin des Zentrums Höchweid. Auf Ende 2017 wird das einstige regionale Pionierprojekt Sonnengarten mit zwei Wohnungen und insgesamt zwölf Bewohnern mit Demenz in das Haus

Känzeli integriert. «Mitarbeitende und betroffene Bewohner sowie deren Angehörige sind über die Veränderungen informiert und werden im weiteren Prozess begleitet. An den konzeptionellen Schwerpunkten halten wir weiterhin fest»», so Wimmer.

Das Zentrum Höchweid in Ebikon baut Betten aufgrund der abnehmenden Nachfrage ab und integriert den «Sonnengarten» ins «Känzeli». Bild zVg.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

Öffentliche Auflagen

11.08.2017 Spielkiste Schweiz AG, Hauptstrasse 26, 4456 Tenniken: Mall of Switzerland, Mieterausbau Spielkiste, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 11.08.2017 Röm.-kath. Pfarrkirchstiftung, c/o Kirchrat Ebikon, Dorfstrasse 7, 6030 Ebikon: Glasvordach bei bestehendem Seiteneingang, Dorfstrasse 11, Gst-Nr. 574, GV-Nr. 66 10.08.2017 New Yorker (Schweiz) GmbH, Rietbrunnen 2, 8808 Pfäffikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau New Yorker, 1. + 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 09.08.2017 St. Anna Stiftung der St. Anna-Schwestern, Tivolistrasse 21, 6006 Luzern: Neubau Provisorium Pflegeheim St. Raphael, Adligenswilerstrasse 40, Gst.-Nr. 380, Geb.-Nr. 2866 02.08.2017 Genossenschaft Migros Luzern, Geschäftssitz Dierikon, 6031 Ebikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Micasa, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 28.07.2017 Post CH AG, Wankdorfallee 4, 3030 Bern: Mall of Switzerland, Mieterausbau Postfinance (Automat), Erdgeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 28.07.2017 Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., 2C rue Albert Borschette, L-1226 Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Platz 6, 6039 Root D4: Mall of Switzerland, Bewilligung von 5 Pop-Up-Stores Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 24.07.2017 Desperado Swiss AG, Limmattalstrasse 215, 8049 Zürich Mall of Switzerland, Mieterausbau Desperado, Erdgeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 21.07.2017 Power Food AG, Amsler-Laffon-Strasse 1, 8200 Schaffhausen: Mall of Switzerland, Mieterausbau Power Food, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 21.07.2017 Sunrise Communications AG, Binzmühlestrasse 130, 80250 Zürich: Mall of Switzerland, Mieterausbau Sunrise, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 14.07.2017 Werner Bütler und Berta Bütler-Fischer, Sonnhalderain 29, 6030 Ebikon: Heizungssanierung, Einbau einer Wärmepumpe mit Aussengerät Sonnhalderain 29, Gst-Nr. 1841, Geb.-Nr. 1626 12.07.2017 Edith Ambühl, Uertestrasse 2, 6362 Stansstad / Yvonne Ambühl, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw / Roger Vogt, Schöneggstrasse 5, 6048 Horw: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus, Neubau Zweifamilienhaus (Projektänderung) Kaspar-Kopp-Strasse 103, Gst.-Nr. 601, Geb.-Nr. 2864

Paul Müller, Reussblickstrasse 21, 6038 Gisikon: Neubau 7-Familienhaus, Zentralstrasse 26, Gst.-Nr. 58, Geb.-Nr. 2868; Auflage- und Einsprachefrist 2. August bis 22. August 2017 STWEG Kaspar-Kopp-Strasse 119/121 & 127/129, c/o Die Liegenschaftsverwalter, Maihofstrasse 69, 6006 Luzern: Fassadenanstrich und Erneuerung Balkongeländer, Kaspar-Kopp-Strasse 119/121 & 127/29, Gst-Nr. 129, Geb.-Nrn. 1841, 1842, 2077, 2078; Auflage- und Einsprachefrist 21. Juli bis 10. August 2017

Sprechstunde Gemeinderat Am Dienstag, 12. September, findet von 16.30 bis 18 Uhr die Sprechstunde mit Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte ist gebeten, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.

Emil Frey AG, Bauabteilung, Bahnhofstrasse 17, 5745 Safenwil: Fassadenaufwertung mit Textilgewebe, Luzernerstrasse 48, Gst.-Nrn., 513, 514 und 517, Geb.-Nr. 913; Auflage- und Einsprachefrist 17. Juli bis 4. August 2017

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 08.08.2017: Renggli Artur, geb. 22.03.1938, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 34 17.07.2017: Meier Johann, geb. 04.01.1937, wohnhaft gewesen Höflistrasse 12 10.07.2017: Grimm Theresia, geb. 04.04.1943, wohnhaft gewesen Zugerstrasse 32 01.07.2017: Weber Helena, geb. 16.06.1949, wohnhaft gewesen Schlösslistrasse 12

Roland Baggenstos als Gemeindeschreiber gewählt Der Ebikoner Gemeinderat hat Roland Baggenstos per 1. Juli 2017 als Gemeindeschreiber gewählt. Der Gemeindeschreiber führt das Sekretariat des Gemeinderates und nimmt an den Sitzungen mit beratender Stimme teil. Baggenstos ist seit 1999 als Gemeindeschrei-ber-Substitut und Leiter der Einwohnerdienste tätig. Neu ist Philipp Kaufmann als Gemeindeschreiber-Substitut und als Leiter Teilungsamt tätig. Das Teilungsamt hat in allen Nachlassfällen ein Sicherungsinventar zu erstellen und erstellt gemäss den gesetzlichen Bestimmungen einen Erbteilungsvertrag.

Neuer Leutnant bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon Der Gemeinderat hat Roman Bättig zum Offizier im Grade eines Leutnants der Feuerwehr Ebikon-Dierikon gewählt.


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Fusswege verbinden den Lebensraum EBIKON – Öffentliche Diskussion zum Fusswegrichtplan Fusswege verbinden innerhalb der Quartiere und vernetzen diese untereinander. Die Gemeinde Ebikon stellt den Entwurf des neuen Fusswegrichtplanes vor und lädt die Bevölkerung zur Diskussion ein. pd. Fusswege führen ins Zentrum, zu Schulen, zu Einkaufsmöglichkeiten, zu Anschlusspunkten des öffentlichen Verkehrs oder zu Naherholungs- und Sportorten. Die Bevölkerung nutzt Fusswege und will sicher das Ziel erreichen. «Für die Planung des öffentlichen Fusswegnet- zes ist die Gemeinde zuständig. Mit einem Fusswegrichtplan legten wir fest, welche Fusswege der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen sollen», sagt Gemeinderat Hans Peter Bienz. Der Fusswegrichtplan dient als Führungsinstrument für die Umsetzung eines attraktiven öffentlichen Fusswegnetzes. Der

aktuelle Fusswegrichtplan stammt von 1985 und wurde gestützt auf den Masterplan überarbeitet. Mit der Anpassung des entsprechenden Reglements sollen auch die Unterhaltspflichten und die Kostenteilung für die Fusswege geregelt werden. Auch die Dienstbarkeiten im Grundbuch sind mit dem Richtplan zu bereinigen. Zusammenarbeit mit den Quartiervereinen Zusammen mit den Quartiervereinen Höfli, Schachen und Sonnhalde-Halten führt die Gemeinde drei Informationsveranstaltungen durch. An den Veranstaltungen wird sowohl der Entwurf des Fusswegrichtplanes vorgestellt und die Bevölkerung soll diskutieren, wo welche Fusswege von Bedeutung sind und wo derzeit noch Lücken im Wegnetz bestehen. Die Veranstal-

tungen haben lokale Schwerpunkte, damit die Teilnehmenden ihre konkreten Bedürfnisse vom Wohn- und Arbeitsort einbringen können. Schwerpunkt Fusswege im Quartier Sonnhalde-Halten und Zentrum Ebikon: Montag, 28. August, 19 bis ca. 21 Uhr, Aula Schulhaus Wydenhof, Schulhausstrasse 22

Schwerpunkt Fusswege im Quartier Schachen: Dienstag, 12. September, 19 bis ca. 21Uhr, Aula Gymnasium St. Klemens, KasparKopp-Strasse 86 Schwerpunkt Fusswege im Quartier Höfli: Donnerstag, 14. September, 19 bis ca. 21 Uhr, Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36

Die Gemeinde Ebikon stellt den Entwurf des überarbeiteten Fusswegrichtplans vor und lädt zur öffentlichen Diskussion ein. Bild zVg.

Gemeinde bewirtschaftet Parkplätze EBIKON – Zentrale Parkuhr im Risch und Tempo-30-Zone für Schachenstrasse Die Gemeinde setzt das vom Volk angenommene Parkplatzreglement etappenweise um. Ende August 2017 werden die Parkplätze auf dem Areal Risch und entlang der Schachenstrasse bewirtschaftet. Aufgrund von Markierungsarbeiten ist der Parkplatz Risch am 22. August gesperrt. Entlang der Schachenstrasse sind die Parkplätze Bestandteil der Tempo 30-Zonen Realisierung. pd. Ab Ende August markiert die Gemeinde Ebikon die öffentlichen Parkplätze auf dem Areal Risch und entlang der Schachenstrasse. Auf dem Risch finden die Signalisations- und Markierungsarbeiten am Dienstag, 22. August, statt. Der Parkplatz ist an diesem Tag von Fahrzeugen freizuhalten und das Parkverbot ist durch Tafeln vor Ort entsprechend signalisiert. Danach ist das Parkieren ausschliesslich in markierten Parkfeldern erlaubt. Die Arbeiten entlang der Schachenstrasse finden am 25. und 28. August statt. Die Längsparkierung ist Bestandteil der Tempo-30-Zonen-Realisierung. Die bestehende Geschwindigkeit mit Tempo 50 entspricht nicht mehr dem siedlungsorientierten Strassencharakter und den Sicherheitsanforderungen.

Parkdauer und Gebühren Risch Die maximale Parkdauer mit Parkscheibe beträgt drei Stunden für Autos. Eine Tagesparkkarte kann für fünf Franken an der zentralen Parkuhr vor Ort, auf der Gemeinde Ebikon oder mit dem Onlineformular unter ebikon.ch bezogen werden. Die Bewirtschaftung der öffentlichen Parkplätze gilt von Montag bis Freitag, am Wochenende ist das Parkieren kostenlos. Die Zufahrt auf das Areal Risch erfolgt mit der Bewirtschaftung ausschliesslich über die bestehende Ein- und Ausfahrt Seite Ron. Auch Parkflächen für Fahrund Motorräder sind eingezeichnet. Neu gibt es drei Parkfelder für Gesellschaftswagen. Pro Stunde gilt ein Tarif von fünf Franken und eine Tageskarte ist für 25 Franken erhältlich. Parkplätze als Bestandteil von Tempo 30-Zone Die Schachen- und Keramikstrasse sind siedlungsorientierte Strassen an der Gemeindegrenze von Ebikon zur Stadt Luzern. Gemäss den durchgeführten Messungen ist das Verkehrsaufkommen gering, jedoch liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 46 km/h. Aufgrund von unübersichtlichen Zu-

fahrten, des Strassencharakters und des hohen Geschwindigkeitsniveaus sind Massnahmen zur Reduktion der Geschwindigkeiten erforderlich. Neu wird die Tempo30-Zone mit Horizontalversätzen

realisiert. Im oberen Teil der Schachenstrasse sind Längsparkfelder Bestandteil des Horizontalversatzes. Mit der Einführung der Tempo-30-Zone startet die Parkplatzbewirtschaftung.

Die Gemeinde Ebikon setzt das Parkplatzreglement etappenweise um und bewirtschaftet ab Ende August den Parkplatz Risch. Bild zVg.


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In Ebikon beginnt das neue Schuljahr EBIKON – Volksschule Ebikon informiert zum Schuljahresbeginn 2017/18 Das neue Schuljahr beginnt am Montag, 21. August. Für die Lehrpersonen startet dieses offiziell bereits am Donnerstag und Freitag, 17. / 18. August mit der Eröffnungskonferenz und Weiterbildungen in den verschiedenen Schulhäusern.

auch allen Hauswarten einen erfolgreichen Start. Ganz speziell herzlich willkommen heisst sie die Mädchen und Knaben, die neu den Kindergarten oder die erste Primarklasse besuchen.

us. Die Schulleitung wünscht allen Schülerinnen und Schülern, aber auch allen Lehrerinnen und Lehrern, wie

Die Kindergärten und die 1. bis 5. Primarklassen steigen nun in den Lehrplan 21 ein. Die Lehrpersonen haben

sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv darauf vorbereitet und die Eltern wurden im vergangenen Frühling über die bevorstehenden Änderungen an einem Elternabend informiert. Schüler- und Klassenzahlen 1294 Lernende besuchen im kommenden Schuljahr die Schule Ebikon, davon sind 689 Knaben und 605 Mäd-

chen. Geführt werden folgende Abteilungszahlen: Kindergarten 13 Abteilungen Primarklassen 39 Abteilungen Sekundarschule, Niveau A 5 Abteilungen Sekundarschule, Niveau B 5 Abteilungen Sekundarschule, Niveau C 8 Abteilungen

Klassenübersicht der Volksschule Ebikon im Schuljahr 2017/18 Schulhaus Feldmatt Schulleitung: Birrer Flury Gabriela 1. Primar 1. Primar 1. Primar

Aeschbach Sibylle Felber Anderrüti Monica/ Lübben Erni Karen Hafner Alexandra

3. Primar 3. Primar

Sommer Roland Mettler Arlette

5. Primar 5. Primar 5. Primar

Christen Michèlle Brun Fritz Inderbitzin Lea

Schulhaus Höfli Schulleitung: Birrer Flury Gabriela 2. Primar 2. Primar 2. Primar

Fabel Lorena Räber Eva Wermelinger Livia

4. Primar 4. Primar

Erni Fabio Meienberg Anna

6. Primar 6. Primar

Ragonesi-Hüsler Sandra Merolli Inti

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Feldmatt und Höfli: Ammon-Steffen Sonia, Dettling-Bösch Erika, Egli Evelyne, Dittli Sue, Erni-Clegg Sandra, Häfliger-Huber Petra, Heer-Ruch Regula, Hermann Nicole, Inderbitzin Nicole, König Claudia, Martinovic Silvia, Noser Evelyne, Schnarwiler-Bitzi Sophie, Schybli-Wermelinger Monika, Steiner-Fuchs Irene, Steiner Amri Regine, Studhalter-Stutz Käthy Schulhaus Sagen/Innerschachen Schulleitung: Huber Christoph

1./2. Primar Burri Stierli Angela / Bisch Jenni Séverine (Innersch.) 2. Primar Herzog Carina 2. Primar Spring Jessica 2. Primar Bolzern Miriam 3./4. Primar 4. Primar 4. Primar 4. Primar

Berchtold Waltzer Prisca / Haas Priska (Innersch.) Müller Simon Hügin Guido Hurni Tanja

5./6. Primar

Renggli Pentz Rosmarie

6. Primar 6. Primar 6. Primar

Grüter Sandra Krista Liridona Odermatt Judith

Schulhaus Zentral Schulleitung: Huber Christoph 1. Primar 1. Primar 1. Primar

Odermatt Monika Sène Monika Meier Cornelia

1./2. Primar Karin

Lustenberger Sandy / Vogel

3. Primar Läuppi Daniel 3. Primar Ryser Brigitte / Arnold Marianne 3. Primar Lindegger Melanie / Schumacher Nicole 3./4. Primar

Buri Mascia

5. Primar 5. Primar 5. Primar 5./6. Primar

Naef Angelica Greter Linda Juli Ivo Jeker Simone

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhäuser Sagen, Innerschachen und Zentral: Angehrn Elijas, Angst-Mühlemann Bernice, Atapattu Sandra, Bänninger-Liem Ruth, Bieri Mirja, Bollina Widmer Gabriela, BrunnerSutter Franziska, Bühler Selina, Egli Cécile, Flaig Dominik, Flury Corina, Gasser-Bolliger Andrea, Egli Cécile, Isenegger Simone, Kabashi-Bernardi Patrizia, Kammermann Corinne, Lustenberger Arnold Monika, Moos Susanna, Rast-Wespi Eveline, RüttimannFurrer Christine, Schmid-Muntwyler Vreni, Schuler Villal-vazo Bernadette, Stalder Sandra, Studer Imholz Barbara, Suter-Stirnimann Maria

Fachlehrpersonen und Kleinpensen Schulhaus Wydenhof: Antunovic Dragica, Baumberger Bruno, Berüter-Heini Esther, Born Natalie, Bucher Luzia, Egger Hanni, Grunder Rahel, Hofstetter Ute, Kempf Barbara, Küchler-Leimgruber Heidi, Lehmann Ruth, Portmann Rolf, Marbacher Daniel, Rütter Gasser Cornelia, Schauenburg Sabina, Schnyder- Burgener Joëlle, Serena Martin, Steiner-Bründler Sibylle, Stierli Markus, Suter-Tschuppert Brigitte, Tschanz Mirjam, Villiger Pius, Wyss Rita, Zemp Cyrill

Schulhaus Wydenhof (Sekundarschule) Schulleitung: Steinmann Urs

Innerschachen Gamma Domenica Schmiedhof Cavegn-Huber Rita Sagen Schwander Livia Zentral O’Connor Sarah St. Anna 1 Wyrsch-Löchler Gaby St. Anna 2 Hulftegger Koller Rahel / Schäfer Christine Halte 1 Felder-Fleischli Céline / Kaufmann-Theiler Barbara Halte 2 Varga Angélique Feldmatt Slamanig Vanessa Höfli 1 Weingartner Edith Höfli 2 Schöpfer Evelyne / Müller Laura Fildern 1 Hürlimann Muriel Fildern 2 Bazelli Fabienne / Stadelmann-Lehmann Nicole

Sek A1a Sek A1b Sek B1a Sek B1b Sek C1a Sek C1b Sek C1c

Kocher Marlis Waldispühl Corinne Henzen Stanislava Lütolf Martin Pfänder Reinhard Ulrich Sonja Fässler Elvira

Sek A2a Sek A2b Sek B2a Sek B2b Sek C2a Sek C2b Sek C2c

Horvat Igor Stalder Simon Araz Zeynep Mühlemann Mathias Schorno Jasmin Henseler Hanspeter Guggisberg Sibylle

Sek A3a Sek B3a Sek C3a Sek C3b

Stössel Marc Quartenoud Catherine Häfliger Esther Wermelinger Yolanda

Time-in Klasse Käppeli Regina

Kindergärten Schulleitung: Huber Manuela

Fachlehrpersonen und Kleinpensen an den Kindergärten: Allamand Alexandra, Betschart-Bieri Kathrin, Bürli-Wüest Margrit, Frey Ursula, Hurschler Calzaferri Andrea, Kaufmann Tanja, Lingg Irmgard, Martin Hélène, Renggli-Fuchs Sibylle, Süsli Franziska

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se) Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

Neuer Deckbelag zur Lärmminderung EBIKON/ADLIGENSWIL – Adligenswilerstrasse erhält bis im Oktober neuen Deckbelag Der bestehende Deckbelag der Adligenswilerstrasse wird im Abschnitt 69 bis 104 durch einen lärmarmen Deckbelag ersetzt. Die Bauarbeiten dauern vom 16. August bis am 20. Oktober 2017. Die Verkehrsführung erfolgt mit einer Lichtsignalanlage. pd. Der bestehende Deckbelag der Adligenswilerstrasse wird im Abschnitt Adligenswil auf einer Länge von 650 Metern durch einen lärmarmen Strassenbelag ersetzt. Im Abschnitt Luzern beträgt der Deckbelagsersatz rund 600 Meter. Die Verkehrsführung wird mittels Lichtsig-nalanlage gewährleistet. Der Busbetrieb der Linie 26 und die Aufrechterhaltung des motori-sierten Individualverkehrs sowie die Zufahrt der direkten Anstösser werden gesichert. Kurzzeitige Behin-

derungen sind möglich. Gleichzeitig mit dem Deckbelagsersatz werden teilweise bestehende Randabschlüsse und Schachtabdeckungen ersetzt. Im Trottoirbereich werden einzelne Unterflurschächte der Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW) hochgezogen und begehbar gemacht. Sicherheit Gehwege Schlösslistrasse Das Projekt «Erhöhung Sicherheit Gehwege an der Schlösslistrasse» stagniert. Aufgrund der aktuellen Stellungnahme des Bau-, Umweltund Wirtschaftsdepartement des Kantons Luzern (BUWD) sind weitere Abklärungen und Bereinigungen erforderlich. Sobald der Projektstand es zulässt, erfolgen die Informationen.

Die Adligenswilerstrasse in Ebikon erhält auf rund 1250 Metern einen lärmarmen Deckbelag. Bilder zVg.

Schnitzelfeuerung ersetzt fossile Energie ADLIGENSWIL – Erweiterung des Nahwärmeverbunds Der Nahwärmeverbund der Gemeinde Adligenswil expandiert stetig, immer mehr Gebäude im Dorfkern werden mit erneuerbarer Energie versorgt. Was ursprünglich für das Heizen der gemeindeeigenen Gebäude im Winter gedacht war, bringt nun im Ganzjahresbetrieb Brauchwarmwasser und Heizwärme in viele Liegenschaften im Dorfkern von Adligenswil (z.B. Gemeindehaus, Schulanlagen, Zentrum Teufmatt, Martinskirche, Coop, Restaurant Rössli, etc.). ak. Seit 1999 betreibt die Gemeinde Adligenswil eine eigene Holzschnitzelheizung. Diese wurde in den Anfängen nur im Winter betrieben und beheizte die gemeindeeigenen Liegenschaften, wie die Schulhäuser, das Zentrum Teufmatt und das Gemeindehaus. Mit der Umstellung auf einen Ganzjahresbetrieb, konnte nebst Raumwärme nun auch während des ganzen Jahres heisses Brauchwasser angeboten werden. Mit diesen Möglichkeiten wurde die Holzschnitzelheizung auch für private Hauseigentümer im Dorfkern interessant. Erneuerbar statt fossil Die Möglichkeit, das eigene Gebäude mit lokal gewonnener, erneuerbarer Energie – anstelle von fossilen Energieträgern – zu versorgen, stellt zunehmend eine interessante und preiswerte Alternative für viele Hausbesitzer dar. In diesem Frühling konnten die drei Mehrfamilienhäuser der katholischen Kirchgemeinde Adligenswil in Betrieb genommen wer-

den. Nachdem der Mühleweg bis zum Herbst erschlossen sein wird, werden im kommenden Jahr das Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) sowie die beiden Mehrfamilienhäuser am Riedbach ans Netz gehen. Mühleweg wird erschlossen Aktuell sind die Bauarbeiten zur Erschliessung des Mühlewegs angelaufen. Diese sind sehr aufwändig und logistisch fordernd. Die neue Leitung führt ausgehend von der Holzschnitzelheizung unter dem Fussballplatz Obmatt durch, quert dann die Dottenbergstrasse und die Kantonsstrasse, wo sie anschiessend parallel dem Mühleweg entlang zu den Häusern geleitet wird. Ab der Querung der Kantonsstrasse (Udligenswilerstrasse), wird die Leitungsführung ein Gemeinschaftswerk zwischen der CKW Luzern, der Wasserversorgung Adligenswil und dem Nahwärmeverbund der Gemeinde Adligenswil. Ausgeklügelte Technik Die Leitungen werden dafür in einem sogenannten Stufengraben gleichzeitig verlegt. Die Herausforderungen beginnen schon zu Beginn des Werkes. Damit der Fussballplatz nicht mit schweren Baumaschinen befahren werden muss und teure Grab- und Instandstellungsarbeiten für den Sportplatz und dessen Einzäunung entstehen, wird mit viel Druck ein Eisenrohr unter dem Sportplatz hindurchgetrieben. Das

im Rohr innenliegende Erdmaterial wird anschiessend ausgeschwemmt und ermöglicht dann das Einschieben der Heizleitung. Damit die Kantonsstrasse nicht gesperrt und aufgerissen werden muss, wird auch die Kantonsstrasse im selben Verfahren gekreuzt. Die restlichen Bereiche werden in einem offenen Grabenwerk ausgeführt. Zufahrt bleibt gesichert Im Bereich Mühleweg wird die Strasse zeitweilen gesperrt und nur über einen Fussweg zu erreichen sein. Die Zufahrt für Anwohner, REAL, Blaulichtorganisationen und die Post wird in dieser Zeit über die Meiersmattstrasse geregelt. Ebenfalls wurde die Schule über die Bauarbeiten

im Bereich Dottenbergstrasse und Mühleweg orientiert. Die meisten der schultangierenden Baubereiche werden noch während der Sommerferien realisiert. Regelmässige Info Die betroffenen Anwohner und Eigentümer werden regelmässig schriftlich über den Baufortschritt informiert. Bei Fragen oder Anliegen kann jederzeit mit dem für das Projekt zuständigen Bereichsleiter Immobilien, Andreas Kost, Abteilung Finanzen und Immobilien der Gemeinde Adligenswil Kontakt aufgenommen werden. Dies gilt natürlich auch für interessierte Hausbesitzer, die sich dem Verbund anschliessen möchten.

Das Bohrgerät, mit welchem das Eisenrohr unter dem Fussballplatz hindurchgetrieben wird. In dieses Rohr werden anschliessen die Heizleitungen und Steuerkabel eingeführt. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

Amtliche Mitteilungen Gisikon Am 19. Mai ist Gemeinderätin Yolanda Heinrich Blum verstorben. Am 24. September findet die Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates, Ressort Soziales, für den Rest der Amtsperiode 2016 bis 2020, statt. Die Eingabefrist für die Wahlvorschläge ist am 7. August 2017, 12 Uhr, abgelaufen. Es sind folgende Personen für die Ersatzwahl nominiert: Joller Pia, Schulstrasse 4, Kauffrau (SVP, neu) Pfrunder-Wagner Karin, Scheideggstrasse 10d, Dipl. Pflegefachfrau HF (FDP, neu) Spahr-Weber Susanne, Reussblickstrasse 1, Biologin (parteilos, neu) Stirnimann-Rötheli Andrea, Scheideggstrasse 4, Hausfrau/Kauffrau (parteilos, neu)

Amtliche Mitteilungen Inwil Ersatzwahlen Rechnungskommission Durch einen Rücktritt aus der Rechnungskommission der Gemeinde Inwil findet am Sonntag, 26. November, die Ersatzwahl für ein Mitglied der Rechnungskommission für den Rest der Amtsdauer 2016 bis 2020 statt. Die Ersatzwahl kann in stiller Wahl erfolgen. Wahlvorschläge müssen bis spätestens am Montag, 9. Oktober, 12 Uhr bei der Gemeindekanzlei Inwil eintreffen.

Grosser Medienverkauf der Gemeindebibliothek BUCHRAIN – Vom 6. bis 29. September führt die Gemeindebibliothek Buchrain einen grossen Medienverkauf durch. Während den Öffnungszeiten werden Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs für 2 Franken pro Medium verkauft, um Platz für Neues zu schaffen.

Militärflugplatz Emmen temporär Hauptflugplatz der Schweizer Luftwaffe EMMEN – Vom 3. bis 29. August dient der Militärflugplatz Emmen als Hauptflugplatz der Schweizer Luftwaffe für Ausbildungs-, Trainings- und Luftpolizeieinsätze. Für diese Aufgaben ist eine Staffel mit rund 10 Kampfflugzeugen vom Typ F/A-18 auf dem Platz stationiert. Die Flüge erfolgen während den normalen Flugbetriebszeiten zwischen 8 und 12 Uhr sowie 13.15 bis 17 Uhr. Mit dem Auftrag des schweizweiten Luftpolizeidienstes sind jedoch täglich inklusive Wochenenden und Feiertagen von 8 bis 18 Uhr Ernstfall-Einsätze möglich. Während den Flugbetriebszeiten wird es im August zu vermehrten Jet-Starts und –Landungen mit entsprechender Lärmentwicklung kommen, wofür das Flugplatzkommando die Bevölkerung rund um den Militärflugplatz Emmen um Verständnis bittet.

«Wir fliegen auf und davon» BUCHRAIN – Die Kita «Chenderhus Rägeboge» verabschiedete 16 Kinder mit einem kleinen Fest In diesem Sommer werden 10 Kitakinder den Kindergarten besuchen. Zudem verlassen sechs Kinder die schulergänzende Betreuung. Als Abschiedsgeschenk durften die Kinder im Wald grillieren, in der Kita übernachten und am nächsten Tag mit ihren Familien gemeinsam «zmörgele». Seit Wochen halfen alle Kinder tatkräftig beim Vorbereiten der Abschiedsfeier. Und schon bald wurden Luftballons zum Synonym für den Abschied: «Wir fliegen auf und davon an einen anderen Ort!» Am Freitagnachmittag, 7. Juli, verliessen die Kinder mit den Betreuerinnen voller Vorfreude die Kita. Es war ein weiteres heisses Wochenende an-

gekündigt, und alle freuten sich auf den schattigen Wald. Nach einem kleinen Apéro wurde gespielt und Feuer gemacht, fleiisig wurden Stöcke fürs Schlangenbrot gesammelt. Bevor das Essen auf den Grill kam, folgten die Kinder den Wegweisern und trafen auf den grossen Regenbogenballon, welcher schon startbereit für neue Abenteuer auf die Kinder wartete. Jedes Kind malte eine Abschiedsbild und hängte es an den Ballon. Dieser stieg auf und flog davon mit den guten Wünschen der Kinder. Nun wurden die Bratwürste auf dem Grill gebraten, das Schlangenbrot an den Stöcken gebacken und alles mit viel Appetit gegessen.

Der Ballon flog mit den Kinderzeichnungen und mit guten Wünschen davon.

Danach hatten alle noch genug Energie für eine tolle Pyjamaparty.

Zurück in der Kita hatten die Kinder noch genug Energie für eine zünftige Pyjamaparty. Es wurde getanzt und irgendwann waren alle bereit für die Gutenacht-Geschichte. Doch bereits um 6 Uhr morgens waren alle wieder auf den Beinen. Bald kamen die Eltern in die Kita und brachten ihren Beitrag für das reichhaltige Frühstücksbuffet. Doch zuvor wurden Kinderinterviews gezeigt und auch ein Rückblick mit Fotos und einem Video vom Kitaschlafen war bereits «im Kasten» – die Angehörigen genossen die Bilder. Alle Kinder erhielten

ein Abschiedsgeschenk und nahmen zusätzlich ein Rucksäckli voll schöner Erinnerungen, neues Wissen und wertvoller Erfahrungen von der Kita-Zeit mit nach Hause. Die Kita «Chenderhus Rägeboge» an der Ronmatte 6 in Buchrain besteht seit 2006 und betreut Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Kindergarteneintritt. Betreuungsgutscheine können eingelöst werden. Siehe auch www.chenderhusraegeboge.ch. Text und Bilder Elisabeth von Wartburg


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Pia Joller für die SVP in den Gemeinderat GISIKON – Die SVP Ortspartei Gisikon freut sich, für die Gemeinderatswahlen vom 24. September Pia Joller, Schulstrasse 4, Gisikon, als Sozialvorsterin zur Wahl vorzuschlagen. Pia Joller ist 1962 in Kriens geboren, arbeitete nach der kaufmännischen Lehre bei Versicherungen, der Luzerner Kantonalbank und in der Pharmaindustrie. Sie ist Hausfrau und Mutter von drei Kindern. Gleichzeitig führt sie als Geschäftsleiterin den Joller Versand, Kriens. Ihre Hobbys sind Skifahren, Wandern, Musizieren und Hunde.

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«Hurra, hurra – der FCE ist da!» EBIKON/RECONVILLIER – Juniorenlager des FC Ebikon vom 6. bis 8. August «Hurra, hurra – der FCE ist da!», hiess es auch in diesem Jahr wieder in Reconvilier. In der zweiten Augustwoche logierten die Junioren in der «Halle des fêtes», um für die kommende Saison gewappnet zu sein. ap. Nach einer kurzweiligen Fahrt in den Berner Jura war es vorbei mit der sonntäglichen Ruhe im Lagerhaus. Die 42 Junioren bezogen ihre Zimmer, welche sogleich fürchterlich ausschauten, nahmen kurze Zeit später die Halle in Beschlag und wurden daraufhin ein erstes Mal von der grandiosen Küchencrew bekocht. Bei hochsommerlichem Wetter absolvierten die Junioren am Nachmittag ihre erste Trainingseinheit. Da Petrus dieses Wetter nicht für die ganze Woche geplant hatte, ging es bereits am Montag nach Tramelan in die Badi. Damit niemand verloren ging, gab es am Morgen das Lageroutfit, welches aus einem weissen Shirt und einem grünen Pulli besteht. Die grün-weisse Meute nahm die Badi innerhalb von Minuten ein. Beachvolleyball, Frisbee, Schwimmen,

Sprungturm, Fussballplatz – alles war in Ebikoner Hand. Nach zwei Tagen, die das Prädikat Fussballlager noch nicht unbedingt verdient hatten, sollte dies am Dienstag ändern. Bei zwei Trainingseinheiten wurde an den konditionellen und technischen Fertigkeiten gearbeitet. Auch der jeweilige Abend stand ganz im Zeichen des Lagermottos «Brot und Spiele». So wurde bei den Spielen um wertvolle Mannschaftspunkte und beim Hallencup um Ruhm und Ehre gekämpft. Mitte der Woche machten sich dann langsam die Strapazen der letzten Tage bemerkbar. Die Beine wurden schwerer und die Blattern und Wehwehchen grösser. Der Donnerstag stand dann traditionellerweise im Zeichen eines Turnieres und dem Leitermatch. Beim Turnier mit gemischten Mannschaften spielten sich die Jungs in einen Rausch, es wurde ein richtiges Spektakel geboten. Organisiert wurde das Ganze von den C-Junioren. Dies gelang ihnen um einiges besser als

die Gestaltung des Leitermatches. Dessen Spielverlauf ist schnell beschrieben: «Die Junioren gaben sich Mühe», erkannte ein Zaungast. Die Niederlage war auch in diesem Jahr einfach nicht abzuwenden. Ohne grossen Aufwand und mit viel Cleverness gewannen die Leiter das Spiel klar und deutlich. Am Freitag wurden nochmals zwei Trainingseinheiten absolviert, bevor am Abschlussabend die Sieger der Spiele und des Hallen-

cups geehrt wurden. Nachdem am Samstag alles – mehr oder weniger am richtigen Ort – eingepackt und die Unterkunft geputzt war, machte sich der Lagertrott, nun perfekt vorbereitet auf die neue Saison, wieder auf in Richtung Heimat. Einmal mehr ging mit der Verabschiedung im Risch ein grandioses Lager zu Ende und alle freuen sich bereits auf das kommende Jahr, wenn es wieder heisst: «Reconvilier, wir kommen!»

Tschutten und ein Fest für die Bevölkerung DIERIKON – 38. Dorfturnier am 26. August Neben dem Fussball- und Bocciaturnier soll es am 26. August in Dierikon auch ein Fest für die Bevölkerung werden. Das traditionelle Dorfturnier wird durch den TSV-Dierikon organisiert und findet beim Schulhaus in Dierikon statt. Auf zwei Fussballfeldern wird in verschiedenen Kategorien um

Ruhm und Ehre gekickt. Ab dem Mittag wird in Zweier-Teams das beliebte «Dieriker-Boccia» gespielt. Die Team -Anmeldung ist direkt während dem Turniertag möglich. Um 17 Uhr spielen die «Gwärbler Dierike» gegen die «Füürwehr Äbike-Dierike» in einem fast schon legendären Plauschspiel um den

«Chnorz». Als Höhepunkt für die Party am Abend können die Veranstalter den Live-Musiker Seppi Herger präsentieren. Seppi wird dabei von dem einen oder anderen

Überraschungsgast unterstützt. Das OK hofft auf eine rege Teilnahme der Bevölkerung und freut sich auf ein tolles Dorffest und ein spannendes Dieriker Dorfturnier.


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Singen macht glücklich ADLIGENSWIL – Der Frauenchor «Adliger Singers» sucht Verstärkung Singen löst Glücksgefühle aus, wirkt entspannend und zugleich anregend. Die Sängerinnen des Frauenchors «Adliger Singers» können das nur bestätigen. Und weil sie diese wunderbare Erfahrung mit anderen Frauen teilen möchten, laden sie Interessierte zu einem unverbindlichen Probenbesuch ein. Das Repertoire umfasst Lieder aus allen Stilrichtungen, von Pop über Folk, Rock und Gospel. Zusätzlich stehen Stimmbildung und Musiktheorie auf dem Programm. Willkommen sind Frauen jeden Alters, mit und ohne Singerfahrung. Einzige Voraussetzung: Freude am Singen und Lust, sich auf Neues einzulassen! Geprobt wird jeweils am Dienstag um 20 Uhr in der Aula des Dorfschulhauses Adligenswil. Interessierte melden sich telefonisch bei Gabi Alfaré, 041 370 52 17, oder per Mail an adliger.singers@gmail.com

Der Frauenchor «Adliger Singers» in Action am Adligenswiler Adventsmarkt 2016. Bild zVg.

Eichhof Retro übertrifft alle Erwartungen Die Zentralschweiz schwört auf Eichhof Retro. Das Ende April neu lancierte Bier ist die erfolgreichste Produktlancierung der Brauerei Eichhof seit Jahrzehnten. Mit der ikonischen Flasche und dem Geschmack von früher trifft Eichhof Retro den Zeitgeist von heute. Die Neulancierung von Eichhof Retro ist ein grosser Erfolg. «Eichhof Retro übertrifft bereits nach wenigen Wochen alle Erwartungen. Unsere Partner in der Gastronomie haben es von Beginn an in grossen Mengen bestellt», sagt Eichhof Verkaufsleiter Richard Waser. In der Brauerei Eichhof in Luzern waren in den vergangenen Wochen zahlreiche zusätzliche Sude notwendig, um den Durst der Bevölkerung nach dem neuen Bier zu stillen. «Wir wurden so überrascht vom Erfolg , dass wir unsere Jahresplanung für die zu produzierende Biermenge schon nach wenigen Wochen massiv nach oben anpassen mussten», freut sich Waser. Zusätzliche Biermengen produziert Einen Engpass gab es dadurch bei der Bierhefe. Diese stammt für Eichhof Retro aus den 70erJahren und wurde in einer speziellen Hefebank aufbewahrt. Sie erzeugt milde, fruchtige und frische Aromen, die das typische

Geschmacksprofil dieses Bieres ergeben. Es braucht aber eine gewisse Zeit bis diese Hefe in einer Reinzuchtanlage vermehrt werden kann, wenn zusätzliche Biermengen produziert werden sollen. «Dank der Flexibilität unseres Brauereiteams und seinem vollem Einsatz gelang es aber schnell, die zu benötigte Menge an Bierhefe zu produzieren», erklärt Braumeister Martin Respondek. Dennoch kam es zu vereinzelten Lieferengpässen, die aber rasch behoben werden konnten. Was sind die Gründe für den Erfolg des neuen Biers? «Eichhof Retro trifft den Zeitgeist. Die Flasche ist eine Ikone, und der Geschmack überzeugt Jung und Alt», bringt es der EichhofVerkaufsleiter auf den Punkt. Das Bier ist leicht und bekömmlich. Es schmeckt fruchtig und enthält weniger Bitterstoffe als das herkömmliche Lagerbier. Daher wird es oft auch von Frauen bestellt, die sich sonst eher selten für ein Bier entscheiden. Mit der auffälligen Werbekampagne im Stil der 70er-Jahre, trifft Eichhof Retro zudem den Nerv der Zeit. Glaubwürdiges Retro-Produkt entwickelt Die Verantwortlichen der Brauerei Eichhof haben grossen Wert

darauf gelegt, ein glaubwürdiges Retro-Produkt zu entwickeln. «Unser Ziel war es, ein Bier zu kreieren, bei dem sowohl das Produkt selber, als auch Design und Verpackung an früher erinnern», erklärt Eichhof Brand-Manager Stefan Aschwanden. Dazu gehört die 33cl-Flasche mit dem Kronenverschluss, die gut in der Hand liegt. Dazu gehört aber auch, dass man bei der Gestaltung der Etikette auf Stilelemente aus den 70ern gesetzt hat. Das rote Eichhörnchen und die schwarze Schrift prägten in diesen Jahren den Auftritt des Lagerbiers.

Überall in der Zentralschweiz Die Gelegenheit, das neueste Eichhof-Produkt zu probieren oder zu kaufen, gibt es in Gastronomiebetrieben in der ganzen Zentralschweiz, in den Läden von Grossverteilern sowie an Retro-Partys auf dem Luzernerschiff an denen Eichhof Retro Hauptpartner ist. Begleitet wird die Kampagne das ganze Jahr hindurch durch Plakate und Inserate, Social Media sowie verschiedenste Aktionen im Handel und in der Gastronomie. Im Internet zeigt der Eichhof-Retro-Beizen-Finder, in welchen Gastronomiebetrieben Eichhof Retro bereits verfügbar ist: www.eichhof-retro.ch.


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Mythos Wilder Westen DIERIKON – 3. Canadian Cowboys Camp am 1. und 2. September Die Sommerferien neigen sich ihrem Ende zu und in Dierikon gehts in Riesenschritten Richtung Wilder Westen: Am Wochenende vom 1. und 2. September findet das 3. Canadian Cowboys Camp auf dem Bauernhof statt. Nach dem Erfolg im 2015 haben sich die Canadian Cowboys entschieden, zum 150. Geburtstag Kanadas wiederum ein Canadian Cowboys Camp durchzuführen. Dies ist die bereits dritte Ausgabe des Westernfestes.

Auf dem Bauernhof der Familie Künzi an der Kantonsstrasse in Dierikon wird bald ein originalgetreues Old-West-Camp mit Saloon entstehen. Für alle die am Lagerfeuer den Mythos des Wilden Westens miterleben möchten, ist dieser Anlass genau das Richtige. Beim Rundgang durch das Camp mit Cowboys, Soldaten, Indianern und vielen weiteren Gestalten des kanadischen Westens wird man

in die Zeit der Pioniere zurückversetzt, in dem der nordamerikanische Kontinent noch wild und unbewohnt war. Im Saloon bei Bier oder Wein der Live-Musik lauschen, im Whisky-Zelt auf die guten Zeiten anstossen, am Chuck-Wagon bei einen Kaffee mit den Cowboys plaudern oder ein feines kanadisches Chili geniessen – für alle ist etwas dabei. Die Organisatoren freuen sich, dieses Jahr auch für die kleins-

ten Cowgirls und Cowboys ein Highlight anbieten zu können: Am Samstag reiten sie von 11 bis 13 Uhr gratis auf Ponys durch das Camp. Viele weitere Attraktionen wie eine Western-Reit-Show, Südstaatler die durchs Camp marschieren, ein Western-Zauberer und vieles mehr werden die Besucher begeistern. Unter www.canadiancowboys.ch findet man weitere Infos und kann sich die Bilder der vergangenen Camps anschauen.

Die Schweiz am Grill vereint – und doch getrennt Grillieren ist das Volksvergnügen schlechthin in der Schweiz. Coop hat die Grillgewohnheiten der Schweizerinnen und Schweizer analysiert und regional unterschiedliche Vorlieben festgestellt. Von der Häufigkeit, über die Grillart bis hin zum Grillgut: die Schweiz ist vielfältig. Nicht in jeder Region grillieren die Schweizerinnen und Schweizer gleich häufig, wie eine Erhebung von Coop zum Grillieren ergeben hat. Mit rund 22 Tagen, an denen im Sommer grilliert wird, ist die Deutschschweiz Spitzenreiter. Dicht gefolgt von der Romandie: Hier wird im Sommer an rund 21 Tagen der Grill angeworfen. Nur in der Sonnenstube der Schweiz wird mit durchschnittlich 13 Tagen im Sommer weniger grilliert. Die Deutschschweizer und die Romands sind wahre Grillfans, denn in beiden Regionen gaben 63 Prozent der Befragten an, im Sommer mindestens einmal pro Woche den Grill anzulassen. Im Tessin sind es satte 20 Prozent weniger, also 43 Prozent der Befragten.

Beim Gas- oder Holzkohlegrill scheiden sich die Geister Während die Deutschschweizer am liebsten mit Gas grillieren, geht in der Romandie und im Tessin nichts über den Holzkohlegrill. So nutzen 49 Prozent der Befragten in der Deutschschweiz einen Gasgrill als Hauptgrill im Haushalt. In der Romandie ist dies nur bei 29 Prozent und im Tessin sogar bei nur 26 Prozent der Fall. Ganz anders sieht es beim Holzkohlegrill aus: 38 Prozent der befragen Romands und 43 Prozent der Tessiner brutzeln bevorzugt mit einem Holzkohlegrill, in der Deutschschweiz hingegen nur 28 Prozent. Vor allem im Tessin sind auch Tischgrills beliebt – immerhin 21 Prozent nutzen diese als Hauptgrill. In der Romandie grillieren 16 Prozent der Befragten hauptsächlich auf diese Art, in der Deutschschweiz lediglich elf Prozent. Nur wenige sind für den Elektrogrill Feuer und Flamme: nur jeweils elf Prozent der Befragten im Tessin und der Romandie sowie 8 Prozent in der Deutschschweiz grillieren in erster Linie mit Strom. Einig sind sich die Schweizer in Sachen Wegwerfgrills

– diese werden so gut wie nicht verwendet. Im Tessin legten sich keine der Befragten auf Wegwerfgrills fest, in der Romandie nur 6 Prozent und in der Deutschschweiz lediglich 4 Prozent.

Grillrost gelegt. Krustentiere sind auch in der Deutschschweiz und der Romandie ein beliebtes Grillgut. Pulpo- und Meeresfrüchtesalat sind im Tessin gern gegessene GrillBeilagen.

​ ie Cervelat ist den Schweizern D nicht Wurst Während in der Deutschschweiz Cervelats mit Käse-Einlage und Kalbsbratwurst die beliebtesten Grillwurstwaren sind, geht im Tessin nichts ohne die traditionelle Luganighetta. In der Romandie hingegen grilliert man viel lieber Spiessli. Während Rindfleisch und Geflügel in allen drei beliebte Grilladen sind, wird in der Romandie besonders gerne auch Lamm und Fisch auf den

Informationen zur Studie Die Coop Marktforschung hat in Zusammenarbeit mit Innofact AG im Mai 2017 über 1'100 Personen ab 18 Jahren in der Deutsch- und Westschweiz sowie im Tessin befragt. Die Auswahl der Zielgruppe für die Rekrutierung erfolgte zufällig aus dem Innofact AG Internet-Panel und ist repräsentativ. Ausserdem wurden Daten zu den Grill-Einkäufen von Coop Kunden von Mai bis September 2016 erhoben.


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Freitag, 18. August 2017 | Nr. 33/34 | rontaler

Ein Abend voller Action, Witz und Spannung ROOT – Schulabschluss mit Feier, Theater und natürlich auch Popcorn Am 6. Juli hat die Abschlussklasse der Schule Root, kurz AK’17, in der Arena Root ihr Abschlusstheater der Öffentlichkeit präsentiert. Hinter dem Theater, welches dieses Jahr unter dem Motto «Popcorn Evening» standt, steckte viel

Mühe und harte Arbeit. Die zahlreichen Schülerinnen und Schüler der AK’17 haben diese in den Wochen vor den Schulferien jeden Donnerstag im Projektunterricht geleistet. Nach Schluss der Theateraufführung begaben sich alle

Schülerinnen und Schüler und ein Grossteil der Gäste zum Pfarreiheim Root, um die letzten Stunden ihrer obligatorischen Schulzeit mit einem selbst organisierten Apéro zu feiern. Nach dem ausgelassenen Beisammensein war auch bereits

die Zeit für die Diplomübergabe gekommen. Nach Abschiedsworten von Rektor Viktor Bühlmann und Schulleiter Markus Künzler waren die Schülerinnen und Schüler aufgerufen, ihre Abschlussdiplome entgegen zu nehmen.

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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

Fischen will gelernt sein ROOT – Jungfischerschnuppertag des Fischereivereins Reuss Luzern Der Fischereiverein Reuss Luzern nimmt den Tag der Fischerei 2017 zum Anlass, einen Jungfischerschnuppertag durchzuführen. Dieser findet am Samstag, 26. August, ab 9.30 Uhr in Root statt. Alle, insbesondere interessierte Jugendliche, sind dazu ganz herzlich eingeladen. Treffpunkt ist beim Fischerhuus Perlen, Holzplatz Root (an der Strasse zwischen Perlen und Root). Der Ablauf gestaltet sich wie folgt: Materialkunde, Gesetze und Vorschriften, Verhalten am Wasser, praktische Anwendung mit Begleitung durch erfahre-

ne Fischer und Mittagessen. Für Jugendliche (12- bis 16-jährig) ist die Teilnahme gratis, ansonsten betragen die Kosten Fr. 15.–. Mitzubringen sind dem Wetter entsprechende Kleidung sowie Fischerrute- und Zubehör (falls vorhanden, ansonsten steht genügend Material vor Ort zur Verfügung). Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. Anmeldung an k.tanner@fvrl.ch. Alle sind ganz herzlich eingeladen, der Vorstand freut sich auf einen spannenden Tag am Wasser.

Sternenfahrt lässt Kinderherzen höher schlagen Familien mit Kindern in schwierigen Lebensumständen eine kurze Auszeit vom Alltag ermöglichen, das ist die Idee der Sternenfahrt mit einem V8-Fahrzeug. In Zusammenarbeit mit diversen karitativen Vereinen organisiert Initiator Reto Frank aus Muri mit viel ehrenamtlichem Engagement zweimal jährlich diesen Anlass. Die Idee, mit V8-Oldtimerfahrzeugen Kinderherzen höher schlagen zu lassen, entstand durch viele spontane Begegnungen bei vielen Ausfahrten. Durch Zuwinken und einem freudigen Lächeln am Strassenrand machten die Kinder auf sich aufmerksam, zeigten so ihr Interesse und ihre Freude an den stark motorisierten amerikanischen Autos. Oft blieben dabei aber die Beifahrer- und Rücksitze leer,

was Reto Frank mit seiner Sternenfahrt und vielen weiteren, ehrenamtlichen Fahrern ändern wollte. Dabei war von Anfang an klar, dass benachteiligten und beeinträchtigen Kindern und Familien, die es im Leben nicht einfach haben, der Vorrang gegeben werden soll, um ihnen so einen Herzenswunsch erfüllen zu können. Auch dieses Jahr wurde die Sternenfahrt während der Sommerferien wegen der grossen Nachfrage an zwei verschiedenen Daten durchgeführt. Die Familien, die aus der ganzen Deutschschweiz kommen, wurden in ihrer Wohnregion abgeholt und auf den Klosterhof in Muri gefahren. Von dort schlängelte sich der Konvoi mit rund 30 Sport- und Oldtimerwagen weiter Richtung

Aegerisee bis nach Morgarten, ihren Abschluss fand die Fahrt in Gisikon-Root. Da der Alltag für kranke Kinder oft sehr schwierig ist, sollen an diesen Ausflügen die Sorgen und Probleme der Famili-

en für einmal in den Hintergrund rücken. Sinn und Zweck ist es, den Kindern einen unvergesslichen Tag zu ermöglichen. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.sternenfahrt.ch.

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Erfolgreicher Lehrabschluss – Grund zum Feiern Wir gratulieren

Kevin Schänzle zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Printmedienverarbeiter Fachrichtung Bindetechnologie. Auf deinem weiteren Lebensweg wünschen wir dir viel Erfolg. W. Thomann AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon

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Herzlichen Glückwunsch Die Raiffeisenbank Luzern gratuliert zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Wir freuen uns, dass unsere Lernenden Carmen Hodel, Milan Brajenovic und Joel Egger die Lehrabschlussprüfungen erfolgreich bestanden haben. Wir wünschen ihnen privat wie beruflich weiterhin alles Gute. www.raiffeisen.ch/luzern


Nach altem Brauch und Herkommen ZUG/ROOT – «Gautschete» bei der Kalt Medien AG in Zug Am Donnerstag, 13. Juli, hiess es bei der Kalt Medien AG an der Grienbachstrasse 11 in Zug «Packt an!» Auf diesen Befehl des Gautschmeisters wurde Corinne Hoffmann aus Root an ihrem Arbeitsplatz gepackt und auf Umwegen zum Hirschenplatz gebracht, wo sie im Schwarzmurerbrunnen die Wassertaufe erhielt und damit in die Gilde der Schwarzkünstler aufgenommen wurde. ub. Corinne Hoffmann hat ihre Lehre als Polygrafin bei der Kalt Medien AG in Zug mit Erfolg abgeschlossen, die Gautschete ist so etwas wie ein erster Höhepunkt der Festivitäten. So durfte Corinne mit dem Gautschmeister Ueli Berger, mit Geschäftsinhaber Felix Kalt, mit

allen Kolleginnen und Kollegen sowie mit ihrer Familie, mit Verwandten und Freunden auf diesen Erfolg anstossen und die Feier gemütlich bei einem Umtrunk, bereitgestellt vom «Platzhirsch», ausklingen lassen. Der zweite Höhepunkt wird die Gautschfeier sein, zu der Corinne die gesamte Belegschaft der Kalt Medien AG einladen wird und wo ihr der begehrte Gautschbrief überreicht wird mit den Worten: «Gott grüss' die Kunst!»

Corinne Hoffmann aus Root vor der «Taufe» im Zuger Schwarzmurerbrunnen. Bild zVg.

12 x Einsatz = 12 x Erfolg! Wir gratulieren euch herzlich zum bestandenen Lehrabschluss und wünschen einen fulminanten Start ins Berufsleben: Elektroniker EFZ Nathanael Birrer, Jan Bucheli • Informatiker EFZ Ivo Wiegenbröker • Kaufmann EFZ Shqiponja Ademi • Konstrukteur EFZ Joel Niederberger, Flavio Palombella • Polymechaniker EFZ Simon Blassnig, Yannik Burri, Michael Christen, Pascal Ludin, Yannick Widmer • Automatiker EFZ Joel lseli Zur Ehrenmeldung für einen überdurchschnittlich erfolgreichen Abschluss beglückwünschen wir Nathanael Birrer

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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

Schindler Berufsbildung

Abschlussfeier Sommernachtsfest Auch in diesem Jahr hatten wir Grund zu feiern, denn wir durften schweizweit 79 Lehrabsolventen ins Berufsleben verabschieden. Mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Tasche, sind unsere Absolventen bereit für neue Abenteuer. Bei sommerlich heissen Temperaturen und einem Glas Bowle durften wir die knapp 300 Gäste im Hotel Seeburg in Luzern in Empfang nehmen. Unter den zahlreichen Gästen befanden sich unsere Lehrabsolventen mit ihren Eltern, Angehörigen, Freunden und Praxisbetreuern. Kurz darauf eröffnete Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung die offizielle Abschlussfeier im Panoramasaal des Hotels Seeburg. Mit einer feierlichen Begrüssungsrede gratulierte anschliessend auch Jürgen Kästle, Präsident der Schindler Berufsbildung den Absolventen und gab ihnen mit ein paar inspirierenden Worten wichtige Werte für die künftigen Herausforderungen mit auf den Weg.

Im Anschluss startete der für uns schönste Teil der Feier, denn wir konnten die Lehrzeugnisse an unsere strahlenden Lehrabsolventen verteilen. Der Augenblick, in dem man sieht wie stolz jeder einzelne von ihnen ist, ist auch für uns ein ganz spezieller Moment. Besonders freut uns, dass in diesem Jahr 17 Lernende ihre Ausbildung mit Berufsmatura abschlossen. Zudem konnten wir sechs Ehrenmeldungen verkünden, welche mit einer persönlichen Laudatio der Fachverantwortlichen geehrt wurden.

Jan Blunschi, Konstrukteur und Alex Studer, Elektroniker erzielten mit einer beeindruckenden 5.7 sogar die kantonsbeste Note. Aber auch Niklaus Bangerter, Polymechaniker, Thomas Binggeli, Konstrukteur, Marco Felber, Elektroniker und sein Berufskollege Pascal Grüter durften für ihre fantastische Leistung symbolisch einen Oscar entgegennehmen. Pascal Grüter absolvierte die ersten beiden Bildungsjahre bei der Schindler Berufsbildung bevor er seine Schwerpunktausbildung schliess-

lich im BBZW Emmen erfolgreich beendete. Eine weitere Topleistung zeigte Sina Thüring, Kauffrau, denn sie fehlte während der gesamten Ausbildung nur einen einzigen Tag und holte sich damit das wohlverdiente Goldvreneli für die wenigsten Absenzen. Mit einigen abschliessenden Worten wurde der Apéro Riche eröffnet und es durfte bei der herrlichen Sommernacht nochmals gratuliert und angestossen werden.

Food for Life: Verbesserungen dank neuer Technologien ROOT – Talk Plus im Technopark am 31. August Die Startups TwentyGreen AG, Yamo AG und AVANTYARD Ltd. entwickeln neue Technologien für die Lebensmittelproduktion und deren Verwertung. Ihre innovativen Produkte leisten einen wesentlichen Beitrag zur gesunden Ernährung und verbessern gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Nahrungsmittelkette. TwentyGreen beispielsweise produziert ein Probiotikum, das den Antibiotika-Einsatz in der Nutztierhaltung markant senkt. Am 31. August sind die Startups zu Gast am Technopark-Talk-Plus in Root und berichten von ihren Visionen. 80 Prozent der Antibiotika werden in der Nutztierzucht eingesetzt. Prognosen sprechen von einer weiteren markanten Zunahme des Antibiotika-Einsatzes bis 2040. Gleichzeitig sind Antibiotika sehr kostenintensiv und verursa-

chen in erschreckendem Ausmass Resistenzen. Die Folge ist, dass bei schweren Infektionen keine wirksamen Antibiotika mehr verfügbar sind. TwentyGreen produziert ein probiotisches Bakterium, das die Immunabwehr der Nutztiere fördert und es erlaubt, den Einsatz von Antibiotika stark zu reduzieren. Zudem wird die Wirtschaftlichkeit der Nahrungsmittelkette entscheidend verbessert. Duncan Sutherland, Founder und CEO von TwentyGreen, ist Keynote-Gast am diesjährigen Talk-Plus. Für einen interessanten Panel-Talk sorgen zudem Tobias Gunzenhauser, Co-Founder und CEO von Yamo, der mit biologischen und fremdstofffreien Breikreationen den Markt der Babynahrung revolutioniert. Sowie Peter Schmidlin, Co-Founder und Managing Partner von Avantyard, welcher mit dem FreezyBoy

die Entsorgung von Küchenabfall erleichtert. Nach den Gesprächen sind die Event-Gäste zum Austausch an den Expertentischen eingeladen. Mit dem Apéro riche wird der Abend abgeschlossen.

Technopark Luzern, Platz 4, Root D4, Donnerstag, 31. August, 17 Uhr, Anmeldeschluss 24. August. Die Teilnahme ist kostenlos, Informationen und Anmeldung unter www.talkplus.ch


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GEAK – MACHEN SIE IHR HAUS ENERGETISCH FIT Viele Hausbesitzer kennen das: Ihr Haus ist in die Jahre gekommen, die Heizung sollte erneuert, die Fassade isoliert werden. Doch wo anfangen? Der GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone) gibt Auskunft über den energetischen IstZustand einer Liegenschaft sowie das energetische Verbesserungspotenzial von Gebäude-Hülle und -Technik. Als Gesamtanbieter in der Gebäudetechnik und spezialisiert auf erneuerbare Energien und rationelle Energienutzung bietet BE Netz AG auch den Gebäudeenergieausweis an. Lassen auch Sie Ihr Gebäude von unseren GEAK-Experten auf Schwachstellen prüfen, um die richtigen Massnahmen für die Sanierung Ihres Hauses zu treffen. Der GEAK zeigt zum einen, wie energieeffizient die Gebäudehülle ist und zum anderen, wie viel Energie ein Gebäude bei einer Stan-

dardnutzung benötigt. Dies gilt für bestehende Gebäude ebenso wie für Neubauten. Der ermittelte Energiebedarf wird jeweils in Klassen von A bis G (von sehr energieeffizient bis wenig energieeffizient) anhand einer Energieetikette angezeigt. So erhalten Sie als Liegenschaftsbesitzer eine objektive Beurteilung des energetischen Zustandes und der Effizienz Ihres Gebäudes. Vorteile: • Der GEAK gibt Auskunft über den energetischen Ist-Zustand einer Liegenschaft sowie das energetische Verbesserungspotenzial von Gebäudehülle und Gebäudetechnik. Er ist ein ideales Instrument für die Planung von Modernisierungsmassnahmen von Gebäuden. • Anlässlich einer Hausbegehung erkennt der GEAK-Experte Schwachstellen des Gebäudes. Diese werden in einem Bericht festgehalten und helfen so dem Hausei-

MFH vor energetischer Sanierung…

gentümer, ineffiziente Massnahmen bei der Hausmodernisierung zu vermeiden. • Dem Liegenschaftsbesitzer bietet der GEAK Transparenz beim Kauf- oder Mietentscheid betreffend den zu erwartenden Energiekosten und den thermischen Wohnkomfort. • Der GEAK ist schweizweit einheitlich. Alle GEAK-zertifizierten Gebäude können auf einen Blick verglichen werden. • Der GEAK kann auch eingesetzt werden, um die Planungswerte von Bauprojekten dem effektiven späteren Energieverbrauch gegenüber zustellen Die Effizienz der Gebäudehülle Die Effizienz der Gebäudehülle beschreibt die Qualität des Wärmeschutzes der Gebäudehülle. Diese beinhaltet die Wärmedämmung von Wand, Dach, Boden und die Qualität der Fenster. Letztere werden bezüglich ihres Wärmedämmvermögens, ihrer

Dichtigkeit und des möglichen Sonnenenergiegewinns beurteilt. Ebenfalls einbezogen werden Wärmebrücken, wie zum Beispiel Balkone, und die Gebäudeform. Die Gesamtenergieeffizienz Die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes umfasst neben dem Heizwärmebedarf auch die Gebäudetechnik – sprich die Wärmeerzeugung inklusive Warmwasser – und den Elektrizitätsbedarf. Die eingesetzten Energieträger werden gewichtet: Der Einsatz erneuerbarer Energie, wie zum Beispiel einer Solarstromanlage (Photovoltaik), einer thermischen Solaranlage, einer Pellets- oder Stückholz-Heizung oder einer Wärmepumpe führt zu einer besseren Bewertung. Machen Sie ihr Haus fit für die Zukunft. BE Netz AG hilft Ihnen bei der technischen und wirtschaftlichen Analyse. Gerne nehmen wir Ihr Haus unter die energetische Lupe. Unsere GEAK-Experten freuen sich auf Ihren Anruf.

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gesellschaft | 21

rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

Keine Bergtour ohne Sonnenbrille und Sonnencreme BERGSEH überrascht Wanderer auf dem Fronalpstock Vergangenen Sonntag war BERGSEH zu Besuch auf dem Fronalpstock. Bei herrlichem Sonnenschein und mit musikalischer Unterstützung von zwei Alphornbläsern verteilte das BERGSEH-Team Sonnencreme und machte aufmerksam auf den laufenden BERGSEH-FacebookWettbewerb. pd. Zu gewinnen gibt es bis Mitte September jede Woche eine stylische BERGSEH-Sonnenbrille. Als Hauptpreis winkt ein Alpenrundflug mit einer AT-16, einem Oldtimerflugzeug der Schweizer Armee. Bereits eine Woche zuvor war BERGSEH am Bannalpsee zu Besuch.

Passend zum Sonnenschutz für die Augen ist auch der Sonnenschutz für die Haut in den Bergen nicht zu unterschätzen. Aus diesem Anlass wurden die Besucher auf dem Fronalpstock mit Sonnencreme ausgerüstet. Die Aktion kam äusserst positiv bei den vielen Berggängern an.

die sich in den Kantonen rund um die Geschäfte von Import Optik befinden. BERGSEH unterstützt die Schweizer Berghilfe: Mit je-

der verkauften BERGSEH-Brille gehen fünf Franken an ein nachhaltiges Projekt der Schweizer Berghilfe.

BERGSEH ist die kristallklare Essenz von über 18 Jahren Brillenmode des Schweizer Familienunternehmens Import Optik. Die Eigenkollektion besteht aus stylischen Korrekturbrillen und Sonnenbrillen. Die Brillenmodelle tragen Namen von Bergseen,

Wanderung im ältesten Wildschutzgebiet Europas Naturfreunde Oberfreiamt auf der Glarner Mettmenalp und im Karrengebiet Mären Zwei aussichtsreiche Wanderung mit vielen unvergesslichen Eindrücken standen bei der Naturfreunden Oberfreiamt im Juli auf dem Programm. chm. Die Naturfreunde aus dem Oberfreiamt mussten Mitte Juli früh aufstehen, damit sie rechtzeitig um 8.30 Uhr bei der Talstation Kies im Niederntal oberhalb von Schwanden im Kanton Glarus bereit standen. Mit der Gondel ging es hoch auf die Mettmenalp. Tagesziel der Wanderung war die Umrundung des Gandstocks. Das Gebiet ist seit über 450 Jahren nicht nur das älteste Wildschutzgebiet Europas, sondern mit seiner Fläche von 106 Quadratkilometern auch eines der grössten der Schweiz. Um aufzuwärmen marschierte man zuerst mal um den See. Dabei konnte die wunderbare Flora bewundert werden. Dann ging es in einem Rutsch

600 Höhenmeter hoch bis an den Berglimattsee. Nebelschwaden veränderten dauernd die Sicht auf die umliegenden Berge. Trotz eines zügigen Windes gingen alle kurzärmelig, der steile Aufstieg zur Lauialp brachte jeden zum Schwitzen. Dann führte der Weg bergab und Staunen war angesagt, das Resultat des ältesten Wildschutzgebietes war nun ersichtlich: Mindestens 30 Gämsen und viele Murmeltiere liessen sich beobachten – ein einmaliges Schauspiel! Möglich war dies, weil keine entgegenkommende Wanderer unterwegs waren. Das Mittagessen wurde dann mit Sicht auf die spielenden Murmeltiere eingenommen. Im sehr abwechslungsreichen, von Alpenrosen überzogenen Gelände ging es mal über Wiesen, mal steil, mal flach. Kurz nach Mittag kam das Ziel, das Naturfreundehaus Mettmen, in Sicht.

Wandern im Nebel ist nicht ungefährlich und muss gut vorbereitet sein. Bild zVg.

Ziel der Naturfreunde-Wanderung: Das Naturfreundehaus Mettmen. Bild H. Kaufmann. Ins Karrengebiet Mären am 23. Juli jh. Zur Wanderung Bisisthal Sali-Firnerloch-Glattalp standen die Naturfreunde in der Früh am Bahnhof Sins bereit zur Abfahrt. Trotz unsicheren Wetterverhältnissen entschied man sich für «to go», was genau die richtige Entscheidung war. Die Wetterfrösche hatten im Radarbild vorher mitgeteilt, dass kein Niederschlag zu erwarten war. Goldrichtig! Von der Talstation der Glattalpbahn auf 1‘145m.ü.M, ging es los in Richtung «Gwalpeten» zu einer bewirtschaftete Alp auf 1‘522m.ü.M. Nach den schnellen 400 Höhenmetern stand allen der Schweiss auf der Stirne. Die Wolken lichteten sich und der Blick in die Umgebung war frei. Es wurde jetzt steiler und im feuch-

ten Wolkenmeer etwas rutschiger bis zum Einstieg in den Karst beim Bockalpli. Nach den wunderschönen Alpwiesen mit blühenden Blumenmeer ist kaum vorstellbar, wie schön und bizarr auch diese von der Natur gestaltete Steinlandschaft sein kann. Sie zeichnet sich durch riesige, vom Wasser gesprengte Steinplatten mit Spalten aus, wie im Gletschereis. Die Oberfläche ist sehr rau und scharfkantig. Das versickernde Wasser gestaltet im Untergrund Höhlen wie das Höllloch. Nach sechs Stunden konzentriert im unwegsamen Gelände und dichten Nebel unterwegs, kam die SACHütte gerade recht. Gestärkt mit Kaffee und Kuchen, fuhren die Naturfreunde in wenigen Minuten mit der Glattalpbahn ins Tal hinunter.


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Im «Tschannhof» ging die letzte Müller-Wurst über die Theke BUCHRAIN – Nach 20 Jahren geben André und Rita Müller die Metzgerei auf Das Metzger-Ehepaar André und Rita Müller hat ihr Ladengeschäft und Rita's Chäs Egge aufgegeben. «Wir haben eine gute Lösung gefunden, sind neu bei der Migros in der Mall of Switzerland angestellt und auch unsere vier Teilzeitangestellten haben eine gute Anstellung gefunden», sagte André Müller bei der «Abschiedswurst». «Wir haben uns schon länger entschieden, beruflich kürzer zu treten und die Metzgerei im TschannhofCenter mitsamt dem Chäs Egge aufzugeben», sagt Firmeninhaber André Müller (61). Sie haben die Ladenfläche der im Center benachbarten Migros angeboten und sind sich schnell einig geworden: Die Migros übernimmt per sofort die Ladenfläche, beide werden sie von der Migros angestellt, André Müller als Bankmetzger und Rita Müller in einem der M-Gastrobetriebe im neuen Center. «Wir freuen uns ausserordentlich und sind sehr er-

leichtert darüber, mit der Migros eine ideale Nachfolgelösung für unser Geschäft gefunden zu haben», sagt Müller weiter. «Dabei hat die Migros Genossenschaft dafür gesorgt, dass unsere bisherigen Teilzeitangestellten ebenfalls gute Jobs bei ihnen erhalten», sagt Müller und betont, dass die Verhandlungen extrem positiv verlaufen seien und sie somit mit einem lachenden und einem weinenden Auge vom «Tschannhof» Abschied nehmen können. «Was nach 20 Jahren erfolgreichem Geschäften sicher nicht leicht ist, trotz aller Leidenschaft, aber es wurde uns auf die Dauer einfach zu viel.»

Rita`s Salattraum Nebst ihrer Teilzeitbeschäftigung im M-Center in der Mall of Switzerland wird Rita Müller ihren bisherigen Bereich Salatsaucen & Catering in gewohntem Rahmen weiterführen, dies unter dem Slogan «Rita`s Salattraum». Mit ein Grund, dass dabei die eingetragene Firmenbezeichnung Metzgerei A. Müller GmbH weiterhin erhalten bleibt. rowi

und Charchuterie in Selbstbedienung. Auf den Betrieb einer bedienten Metzgerei dagegen verzichten wir weiterhin», gibt Guido Rast, Leiter Super- und Verbrauchermarkt der Migros Genossenschaft Luzern

bekannt. «Mit der Erweiterung der Supermarkt-Filiale kommen wir auch einem vielfach geäusserten Kundenbedürfnis nach.» Rolf Willimann

Migros vergrössert ihre Filiale Migros übernimmt die 144 m2 grosse Mietfläche, vergrössert und modernisiert die Tschannhof-Filiale. «Wir werden das Sortiment erweitern, im speziellen das Angebot an Fleisch

Einkaufen im Provisorium Die Umbauarbeiten zur Vergrösserung des Migros-Supermarktes Tschannhof in Buchrain beginnen am 18. September. Während des Umbaus können die Kunden in einem Provisorium einkaufen. Die Neueröffnung ist per 15. November vorgesehen. rowi

André und Rita Müller haben ihre Metzgerei im Tschannhof-Center in Buchrain aufgegeben. Die Migros übernimmt die Ladenfläche, vergrössert und modernisiert ihre Supermarkt-Filiale und erweitert das Sortiment. Bild rowi

Start des Migros-Umbaus im Tschannhof BUCHRAIN – Der Migros-Markt im «Tschannhof» wird um 144 m2 grösser Die Vergrösserung des Migros-Supermarkt Tschannhof Buchrain startet am 18. September und dauert bis Mitte November. Während des Umbaus können Kundinnen und Kunden in einem Provisorium einkaufen und profitieren von einer Treuekarte. pd. Die Genossenschaft Migros Luzern modernisiert und vergrössert die Filiale Tschannhof Buchrain. Sie übernimmt die Fläche der Metzgerei Müller, die per Mitte August schliesst.

Damit wird der Migros-Supermarkt um 144m2 grösser. Neben verschiedenen Teilbereichen wird insbesondere die Fläche für Fleisch/Charcuterie (weiterhin in Selbstbedienung) ausgebaut und es entstehen im ganzen Supermarkt mehr Zirkulationsflächen. Auch im Bereich Energieeffizienz werden mit dem Umbau verschiedene Verbesserungen erzielt: Effiziente Kältetech-

nik, LED-Beleuchtung und Kühlmöbel mit Glastüren. Künftig wird der Energiebedarf der Migros-Filiale deutlich gesenkt werden können. Einkaufen trotz Umbau möglich Während der ganzen Umbauphase ist ein Provisorium eingerichtet. Es bietet zu den gewohnten Öffnungszeiten frische Produkte und Artikel für den täglichen Bedarf. Kundinnen und Kunden profitieren vom 18. Sep-

tember bis zum 8. November zudem von einer Umbau-Treuekarte, bei voller Karte gibt es 10 Prozent Rabatt auf den nächsten Einkauf. Am 16. November ist die Erweiterung der Migros Tschannhof Buchrain ganz abgeschlossen.Fahrplan Umbau: 16. September, letzter Verkaufstag vor Umbau; 18. September bis 15. November, Einkaufen im Provisorium; 16. bis 18. November Wiedereröffnung mit attraktiven Angeboten.

Weiteres Wachstum und Ertragsverbesserung bei Schindler EBIKON – Schindler ist im ersten Semester 2017 erfreulich gewachsen, hat weitere operative Fortschritte erzielt und das Betriebsergebnis deutlich erhöht. Dank der geografisch ausgewogenen Präsenz stieg der Auftrags-

eingang um 5,2 Prozent auf 5 346 Mio. Franken. In Lokalwährungen betrug die Zunahme 5,6 Prozent. Der Umsatz erhöhte sich um 2,7 Prozent auf 4 769 Mio. Franken (+2,9 Prozent in Lokalwäh-

rungen). Das Betriebsergebnis (EBIT) nahm um 10,7 Prozent auf 558 Mio. Franken zu (+10,1 Prozent in Lokalwährungen) und die EBIT-Marge erreichte 11,7 Prozent (Vorjahresperiode: 10,9 Prozent).

Der Konzerngewinn erhöhte sich um 12,6 Prozent auf 419 Mio. Franken (Vorjahresperiode: 372 Millionen) und der Geldfluss aus Geschäftstätigkeit lag bei 441 Mio. Franken (Vorjahresperiode: CHF 427 Millionen).


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Gold für die Ruder-Junioren LUZERN/ADLIGENSWIL – Erfolgreicher Ruderclub Reuss an den Ruder-Schweizermeisterschaften Am Wochenende des 1./2. Juli fanden auf dem Luzerner Rotsee die Schweizermeisterschaften im Rudern statt. Bei kühlen, fast herbstlich anmutenden Wetterverhältnissen mit Nieselregen dominerten die Junioren des Ruderclub Reuss Luzern die Juniorenrennen. as. Bei sieben Finalteilnahmen errangen die Junioren vom Ruderclub Reuss sechs Mal die Goldmedaille. Mitverantwortlich dafür war auch Trainer Diethelm Maxrat, der erst im Herbst 2016 zum Club gestossen ist. Als ehemaliger Nationaltrainer der kanadischen und japanischen Nationalmannschaft brachte er die nötige

Erfahrung und Fachkompetenz mit. In der Königsdisziplin des Rudersports, dem Achter, setzten sich die «Reussler» gegen starke Konkurrenz durch und siegten vor dem Ruderclub Thalwil und dem Seeclub Zürich. Mit dabei war auch ein Adligenswiler, der 16-jährige Angel Sidler (3.v.re kniend). Aufgewachsen in Adligenswil, vertrat er das Rontal würdig und bescherte der Region eine goldene Auszeichnung. Das erfolgreiche Weekend wurde am Abend im Clubhaus des Ruderclub Reuss gebührend gefeiert und die siegreichen Athleten bei feinen Köstlichkeiten vom Grill, Salat etc. entsprechend geehrt.

Podest Juniorenachter: Gold für den Ruderclub Reuss Luzern (kniend, v.l.): Yves Kronenberg Stm., Nico Müller, Felician Bossart, Kai Schätzle, David Schnyder, Adrian Bekcic, Angel Sidler, Maurin Lange und Yannou Kronenberg. Bild zVg.

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s`Lozärner Oktoberfest mit Premiere: 1. Oktoberfestbrunch Das von TAVOLAGO ins Leben gerufene Lozärner Oktoberfest im Eiszentrum Luzern reitet auf der Erfolgswelle und wartet mit einer Premiere auf. Am Sonntag, 17. September heisst es zum Frühschoppen: Herzlich Willkommen zum 1. Lozärner Oktoberfestbrunch. «Das Oktoberfest hat sich in Luzern etabliert und ist nach stetigem Wachstum zu einem vollen Erfolg geworden», freut sich Sandro Germann, der bei Tavolago das Projekt Oktoberfest leitet. Die Unternehmung -Tochtergesellschaft der Schifffahrts-Gesellschaft Vierwaldstättersee (SGV)- organisiert das Luzerner Oktoberfest seit Jahren.

Sandro Germann, seit wie vielen Jahren geht es unter ihrer Organisation so rüüdig bayrisch zu und her? Wir sind seit sieben Jahren Oktoberfest-Gastgeber im Eiszentrum und führen dort auch das N`ICE Restaurant & Lounge. Diesmal warten Sie mit einer Neuerung auf, was kommt auf die Besucher zu? Ja, wir bieten etwas Neues. Der 1. Lozärner Oktoberfestbrunch entspricht einem Bedürfnis, wir haben auch letztes Jahr von vielen Gästen Anregungen zu einem solchen Anlass erhalten, jetzt ist es so weit. Wann geht er über die Bühne und was darf der Gast erwarten? Die Türen sind am Sonntag, 17. September von 11 bis 16 Uhr offen. Ein grosszügiges Buffet, bei dem wir von frischen Broten, Honig und Konfi über Wurst- und Käsbrettl bis hin zu Weisswürsten, heissem Fleischkäse mit Kartoffelsalat, Schweizer Hendl aus dem Ofen oder auch Käsespätzle alles auftischen, was das Herz oder in diesem Fall der Gaumen begehrt. Und rund herum, was wird weiter geboten? Ist doch klar, Gaudi und Musi dürfen natürlich nicht fehlen - dazu sorgen die fantastischen

Live-Bands Notenhobler, die Steinbach Buam und die Brass in Mass für gute Stimmung.

Gibt’s auch etwas für die Familie? Sicher, dafür ist TAVOLAGO ja bekannt. Speziell für Familien haben wir die Kinderbetreuung im Angebot. Mattli, unser Maskottchen vom Gasthof & Spielparadies Chärnsmatt und eine Nanny erwarten die Kleinsten mit vielen tollen Überraschungen. Einem gemütlichen Brunch mit Freunden und Familie steht somit nichts, aber auch gar nichts im Wege. Wie viele Plätze können sie bei diesem Fest anbieten? Rund um die bayrische Gastfreundschaft und die Gaumenfreuden können wir im super dekorierten Festzelt jeden Abend etwas mehr als 1400 Sitzplätze anbieten. Beim Oktoberfestbrunch sind es ein paar Plätze weniger. O'zapft is rüüdig bayrisch Dieses Jahr kann vom 7. bis 23. September gefeiert werden. Nicht nur Spezialitäten wie Obatzter, Weisswürstl und Hendl bringen ein Stück Bayern nach Luzern. Dafür sorgen auch die Original Rhesis und Seppis aus Erding, die gekonnt den rassigen Service übernehmen, dazu Gaudi & Musi mit den Notenhoblern. Zum Fest gibt es verschiedene Angebote, die Einzeln oder im Package reserviert werden können. Beckenbauer: Reservierte Plätze, Brez'n zur Begrüssung, Essens Bon im Wert von 18 Franken. 1 Mass Eichhof Lager, Erdinger Weissbier

Oktoberfestbrunch (VIP Box) Sonntag, 17. September, von 11 bis 16 Uhr Exklusiv reservierter Tisch für 8 Personen im VIP-Bereich. Jede VIP-Box besteht aus vier Tischen à 8 Personen. Erhöhter, ge diegener Sitzbereich mit einem einmaligen Blick auf die Bühne. Eigenes Buffet mit grosszügiger Auswahl an kalten und warmen Gerichten.

oder Eichhof Lager alkoholfrei. Stoiber: Reservierte Plätze, Brez'n zur Begrüssung, Hauptgang-Essens-Bons im Wert von 27 Franken. 2 Mass Eichhof Lager, Erdinger Weissbier oder Eichhof Lager alkoholfrei. Schweinsteiger (VIP-Box): Reservierter Tisch für 10 Personen. Jede Box besteht aus fünf Tischen à 10 Personen. Erhöhter Sitzbereich mit einmaligem Blick auf die Bühne. Brez'n zur Begrüssung, Weisswürstl mit süssem Senf, Hauptgericht nach Wahl im Wert von 27 Franken. 2 Mass Eichhof Lager, Erdinger Weissbier oder Eichhof Lager alkoholfrei. Strauss (VIP-Box): Reservierter Tisch für 10 Personen. Jede Box besteht aus fünf Tischen à 10 Personen. Erhöhter, gediegener Sitzbereich mit direktem Blick auf die Bühne. Tavola Catering-Schmankerl-Platte mit gesalzenem Radi, Schnittlauchbrötchen, Tatarbrötchen, Radieserl, dreierlei Käse, Ofenschinken, Fleischkäse, Landjäger, Bauernspeck, cremiger Obatzter, gekochtem Ei, Gurke, Tomate, Zwiebelringen und Brotkorb. Brez'n zur Begrüssung, Weisswürstl mit süssem Senf, Hauptgericht nach Wahl im Wert von 27 Franken. Bayrischer Apfelstrudel mit Vanillesauce, 3 Mass Eichhof Lager, Erdinger Weissbier oder Eichhof Lager alkoholfrei, Mineralwasser und diverse Softdrinks à discrétion. 1 Schnapserl, Lebkuchenherz zum Mitnehmen.

Die Türen zum Oktoberfest sind am 7. / 8. / 9. / 14. / 15. / 16. / 17. / 21. / 22. und 23. September offen. Preise und Online-Reservationen siehe unter: www.lozaerner-okoberfest.ch

Rolf Willimann


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Freitag, 18. August 2017 | Nr. 33/34 | rontaler

Saisonstart für den FC Perlen-Buchrain BUCHRAIN – Die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain startet in die zweite Saison und damit ins Abenteuer «2.Liga Interregional». Am Dienstag, 15. August, stand die erste und nicht einfache Aufgabe auf dem Spielplan, das AuswärtsSpiel gegen den Aufsteiger FC Altdorf. Die Truppe von Trainer Somoza hat sich auf diese Saison nochmals personell verstärkt. Bereits vier Tage später ist der FC Hochdorf zu Gast (19. August, 17 Uhr), wo hoffentlich richtiges Derby-Fieber auf dem Sportplatz Hinterleisibach zu spüren sein wird. Eine Woche darauf geht es zum ersten Mal wieder in den Tessin, gegen den Absteiger FC Locarno, wo man sich im schönen Stadio Lido du-

elliert (Samstag 26. August, 18.30 Uhr). Mit den Zuzügen von Olivier Gachnang (von FC Küssnacht), Simon Fecker (vom SC Kriens), David Sanchez (von FC Rotkreuz) und Ardian Krasniqi (von FC Südstern) und den Abgängen von Cornel Keller (Auslandaufenthalt), Piero Ricci (FC Hergisiwil), Gedzim Memeti (Rekrutenschule) und Carlo Cocco (Auslandaufenthalt) wurde das Kader nur leicht umgestellt. Kader 2017/2018 Torhüter: Gachnang Olivier, Roth Luca Abwehr: Binggeli Bruno, Müller Raphael, Steiner Michael, Wagner Joel, Buholzer Yannik, Rigert Philipp, Fecker Simon und Sanchez David

Mittelfeld: Budmiger Stefan, Egli Nicola, Villiger Moreno, Wiederkehr Kilian, Graishta Ardon, Krasniqi Ardian Sturm: Budmiger Michael, Prette Rodolpho, Schmid Kay, Wiederkehr Dario Resultate der Vorbereitungsspiele FC Willisau (2. Liga regional) – FC Perlen-Buchrain 1:0 FC Perlen-Buchrain – SC Emmen (2.Liga regional) 6:3 FC Perlen-Buchrain – FC Gunzwil (2.Liga regional) 1:2 FC Ebikon (3. Liga) – FC PerlenBuchrain 1:4 FC Sarnen (2. Liga Inter) – FC Perlen-Buchrain 2:2 FC Perlen-Buchrain – FC Rothrist (2.Liga Inter) 1:3

Die Rontaler sind wiederum in der Gruppe 4 der 2:Liga Interregional eingeteilt worden. Nebst den acht Deutschschweizer Vertretern sind auch wieder fünf Tessiner-Mannschaften dabei. Die Stärkenverteilung ist sehr schwer zu beurteilen. Wichtig ist, dass man sofort zu Punktgewinne kommt, damit man Selbstvertrauen und Moral kriegt. Die Mannschaften aus dem Tessin haben grosses Potential und werden vor allem zuhause sehr schwer zu schlagen sein.

Vorschau Samstag, 19. August, 17 Uhr Sportplatz Hinterleisibach FC Perlen-Buchrain I – FC Hochdorf I

Um Ruhm und Ehre gekämpft DIETWIL – KREHA-CUP 2017: Spannendes Fussballturnier in Dietwil Der KREHA-Cup kam dieses Jahr mit einem neuen Konzept daher. Das Hauptturnier fand zwischen dem 29. Juli und 5. August an vier Spieltagen in der Schadhölzli-Arena in Dietwil, statt. Das geänderte Konzept wertete das Hauptturnier deutlich auf. Gespielt wurde in zwei Dreier-Gruppen, jeder gegen jeden. Danach standen sich jeweils die Gruppenersten, -zweiten und -dritten am Finalspieltag gegenüber. Alle Spiele wurden über die volle Distanz von 90 Minuten ausgetragen und hatten somit mindestens Testspielcharakter. Bei einigen Spielen merkte man aber schnell, dass es doch um ei-

nen Turniersieg und Ehre ging und entsprechend wurden den Zuschauer spannende, intensive Spiele geboten. Der Spielplan wurde so gestaltet, dass sich in den Gruppenspielen in etwa gleich starke Gegner gegenüberstanden. Somit wurden den teilnehmenden Teams die Möglichkeit geboten, eine Reihe von nennenswerten Vorbereitungsspielen auszutragen. Insbesondere das Montagsspiel zwischen Adligenswil und dem Heimteam aus Dietwil hatte es in sich. Verschossen die Gäste aus Adligenswil in der 90. Minute noch einen Penalty, konnten die Dietwiler in der 93. Minuten den siegbringenden

Das 2.-Liga-Siegerteam aus Sins. Treffer zum 3:2 erzielen. Am Donnerstag stand der SK Root bis in die Nachspielzeit gegen den FC Sins noch im Final. Bis die Sinser in der Schlussminute das Finalticket für den Samstag lösten.

Auch der FC Ebikon konnte sich durchsetzen. Bilder zVg.

Finalspiele Am Finalspieltag vom 5. August hiess es dann jeweils Favorit gegen Underdog. Was aber der Spannung der Spiele nicht abträglich war. Mindestens bis zur Halbzeit mochte der «Underdog» sehr gut mithalten. Im spannenden Turnier in Dietwil vermochte sich das unterklassige Adligenswil aus der 4. Liga gegen den 3.-Ligisten aus Muri durchzusetzen. Im kleinen Final um den dritten Platz setzte sich der

3.-Ligist aus Root erst im Penaltyschiessen gegen Dietwil durch. Im Spiel um den Turniersieg konnte Mutschellen gegen das neue 2.-Liga-Team aus Sins das 0:0 mehr als eine Halbzeit lang halten, bis das 1:0 in der 51. Minuten fiel. Am Schluss stand es 5:1 für das diesjährige Siegerteam aus Sins. Letzten Freitag konnte dann aufgrund der Witterungsverhältnisse im Rahmen des KREHA-Cup nur ein Blitzturnier der Senioren durchgeführt werden. Wobei sich der FC Ebikon zum zweiten Mal in Folge gegen die Senioren aus Küssnacht und den zwei Heimteams (30+ und 40+) durchsetzen konnte. Weitere Berichte und Bilder zu den Spielen finden sich unter www.fcdietwil.ch.


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

Mit Rontaler Rhythmus zu Gold LUZERN/ROOT – Duo Wernas-Stadelmann auf dem Rotsee-Podest Am Sonntag, 2.Juli, fanden auf dem Rotsee die Schweizermeisterschaften im Rudern statt. Der Rooter Kevin Stadelmann gewinnt mit dem Stadt-Luzerner Timon Wernas Gold im Zweier ohne Steuermann und Silber im Achter mit Steuermann. Die Schweizermeisterschaften auf dem Rotsee bilden das jährliche Highlight der nationalen Rudersaison. Der Rotsee – unter Ruderern auch «Göttersee» genannt – bietet für den Rudersport ideale und sehr faire Bedingungen. Jubeln konnte vor allem das Duo Stadelmann und Wernas, welches an den diesjährigen Meisterschaften gleich zwei Medaillen mit nach Hause nehmen durften. Der Erfolg kommt jedoch nicht von ungefähr. Die erarbeitete Bootsgeschwindigkeit ist das Resultat von unzähligen Trainings auf und

neben dem Wasser. Im Schnitt trainieren die beiden zehn Mal die Woche, neben Studium und Arbeit keine einfache Angelegenheit. Kevin Stadelmann kommentiert: «Das Managen von Vollzeitstudium, Teilzeitjob und den vielen Trainings war nicht immer einfach. Man bewegt sich laufend ausserhalb der Komfortzone und entwickelt dabei ein gutes Zeitmanagement und viel Selbstdisziplin.» Nicht ohne Grund vergleicht man den Rudersport häufig mit einer Schule fürs Leben. Die Rechnung ist aufgegangen. Mit einem Meistertitel und dem Bachelordiplom in der Tasche gönnen sich die beiden Athleten vom See-Club Luzern eine kleine Pause, bevor das Training wiederbeginnt. Der See-Club gehört zu den grössten und stärksten Ruderclubs der Schweiz. Nebst

regelmässigen, erfolgreichen Teilnahmen an nationalen und internationalen Spitzenkämpfen ist es

Ziel des Vereins, den Jugend- und Breitensport in der Region Luzern zu fördern.

Im Luzerner Seebecken holt sich das Erfolgsduo den letzten Feinschliff vor den Meisterschaften: Timon Wernas (links) und Kevin Stadelmann. Bild Steve McArthur.

Linus Bolzern wird Kanu-Vizeweltmeister MURAU/ADLIGENSWIL – Junioren- und U23-Weltmeisterschaft im Wildwasserrennsport An der Junioren- und U23-Weltmeisterschaft im Wildwasserrennsport im österreichischen Murau vom 26. bis 30. Juli zeigte der Adligenswiler Junior Linus Bolzern mit einer Silber- und einer Bronzemedaille eine überzeugende Leistung. Bolzern hatte bereits beim heimischen Weltcuprennen auf der Muota vor einem Monat mit seinem fünften Rang mitten in der Weltelite gezeigt, dass mit ihm an der Junioren-WM zu rechnen sein wird. Als er nach seiner entfesselten Fahrt im klassischen Rennen über die Distanz von 6 km ins Ziel kam, deklassierte er seine Konkurrenten um mehr als dreissig Sekunden, und lange sah es gar nach einem Sieg aus. Erst der Franzose Augustin Reboul konnte sich noch knapp vor dem Schweizer klassieren. Linus Bolzern holte mit seiner tollen Leistung die erste Silbermedaille des Schweizerischen Kanuverbandes an Junioren-Welt-

meisterschaften bei den Herren. Im Sprint über rund 400 m gewann Linus Bolzern drei Tage später trotz einer etwas unsauberen Fahrt die Bronzemedaille. Er ist damit der einzige Junior, der sowohl im klassischen Rennen wie auch im Sprint den Sprung auf das Podest geschafft hat. Für das Juniorenteam der Herren reichte es in einem knappen Rennen über die klassische Distanz zum sechsten Rang. Auf das Podest fehlten dem Team mit Vizeweltmeister Linus Bolzern und den beiden Solothurnern Robin Häfeli und Leano Meier mit einer Zeit von 20:15.24 nur gerade 3,5 Sekunden. Auch im Sprint gingen die Schweizer Teams mit grossen Ambitionen an den Start. Die Junioren bestätigten in der gleichen Besetzung wie über die klassische Distanz ihren sechsten Rang, kleinere Abstimmungsfehler verhinderten ein noch besseres Resultat.

Saisonauftakt geglückt Der FC Ebikon meldet: Saisonauftakt mit dem IFV Cup-Sieg in Giswil mit 0:3 Toren geglückt. Erstes Meisterschaftspiel am nächsten Samstag, 19. August, zu Hause gegen den FC Sachseln, um 18 Uhr im Risch.

Etliche Top-Klassierungen bei den Juniorinnen und Junioren bewiesen das grosse Potenzial der Schweizer Mannschaft. Das gesteckte Ziel von drei Medaillen wurde weit übertroffen, neben Linus Bolzern konnten im Einzel auch die Solothurnerin Melanie Mathis und das Damen-U23-Team mit Melanie Mathis und den beiden Buochser Juniorinnen Hannah Müller und Flavia Zimmermann je zwei Medaillen nach Hause bringen.

Resultate Junioren Klassik Einzel: 1. Augustin Reboul (FRA) 18:35.92, 2. Linus Bolzern (SUI) 18:40.25, 3. Ben Langenbeck (GER) 18:48.08 (47 Klassifizierte) Resultate Junioren Sprint Einzel Final: 1. Titoun Ropers (FRA) 46.57 2. Leonardo Pontarollo (ITA) 47.38 3. Linus Bolzern (SUI) 47.58 (48 Klassifizierte)


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Freitag, 18. August 2017 | Nr. 33/34 | rontaler

Schlagerstar Andrea Jürgens ist tot Ihre grossen Hits wie «Manuel Goodbye» oder «Ich zeige dir mein Paradies» bleiben unvergessen Die deutsche Schlagerszene hat zur Zeit tragische Todesfälle zu verzeichnen: Nachdem die Schlagerstars Gunter Gabriel («Hey Boss, ich brauch' mehr Geld») und Chris Roberts («Du kannst nicht immer siebzehn sein») unlängst verstorben sind, ist am 20. Juli auch der ehemalige Kinder-Schlagerstern Andrea Jürgens überraschend gestorben. Andrea Jürgens wurde 50 Jahre alt und starb an doppeltem Nierenversagen. Der sympathische Schlagerstar Andrea Jürgens aus dem deutschen Recklinghausen hinterliess unzählige Schlagerhits, die stets in den Hitparaden-Charts vertreten waren. Gerne erinnert man sich auch an die legendäre ZDFHitparade mit Schnellsprecher Dieter Thomas Heck, wo Andrea Jürgens jahrelang ihren Stammplatz hatte. Bereits als 10-jähriges Gesangstalent, 1977 trat Andrea Jürgens vor vierzig Jahren mit ihrem Übersong «Und dabei liebe ich Euch beide» auf. Dieses

Lied handelte sich um leidgetragene Scheidungskinder. Komponiert wurde diese ausgezeichnete Nummer von Erfolgsproduzent Jack White (77). Weitere Schlagerhits von Andrea Jürgens waren u.a. «Manuel Goodbye», «Sommer in Avignon», «Santa Lucia» oder «Japanese Boy» und «Mama Lorriane». Am 20. Juli nahm der deutsche Schlagerstar ihren Hit «Ich zeige dir mein Paradies» für immer in den grossen, weiten Schlagerhimmel mit.

Bruder Ralf. Der Alltag von Andrea Jürgens war so von dunklen Stunden geprägt. Als dann letztes Jahr, 2016, die über alles geliebte Mutter Margret von Andrea Jürgens nach längerer Krankheit verstarb, bestimmte nur noch grosse Trauer das Alltagsleben des ehemaligen Kinderstars. «Durch die drei Todesfälle in der Familie funktioniert mein Immunsystem nicht mehr richtig und ich brauche unendlich viel Zeit, in der ich traurig sein kann», gab Andrea

Grosse Schicksalsschläge für Andrea Jürgens Privat durchlebte Sängerin Andrea Jürgens in den letzten Jahren schwere Zeiten. Nicht nur das Pech mit der Männerwelt klebte Andrea Jürgens förmlich an den Schuhen, Andrea Jürgens hatte in den letzten sieben Jahren auch drei Todesfälle innerhalb der Familie zu beklagen. 2010 starb Vater Heinz, drei Jahre später ihr

CD-Verlosung Wettbewerbsfrage: Aus welcher deutschen Ortschaft stammte Andrea Jürgens? Exklusiv verlosen wir zwei Mal die Best-Of-CD «Das Beste & noch mehr…» (mit den 15 bekanntesten Songs) von Andrea Jürgens. Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Andrea Jürgens) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 28. August.

Studioaufenthalt zu gewinnen Die Sprungfeder, ein etabliertes Band-Nachwuchsförderungsprojekt Die Sprungfeder findet seit 1998 statt und hat sich als Band-Nachwuchsförderungsprojekt seit langem etabliert. Es ist der grösste und wichtigste Nachwuchswettbewerb der Zentralschweiz für junge Bands (16 bis 25 Jahre) aus den Bereichen Pop, Rock, Indie, Metal, Mundart, Hip-Hop, R’n’B, Jazz und Blues. Teilnehmen dürfen Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren, welche hauptsächlich aus Zentralschweizer Kantonen stammen und dort wohnen. Am Samstag, 14.Oktober, finden fünf Vorrundenveranstaltungen gleichzeitig in der ganzen Zentralschweiz statt, die jeweiligen Sieger kommen ins Grande Finale, welches am Samstag, 2. Dezember in der Schüür, Luzern stattfinden wird.

Jetzt anmelden – es warten tolle Preise auf die Gewinner! Der Sieger gewinnt zum Beispiel einen Studioaufenthalt im Wert von 6000 Franken für drei professionell aufgenommene Songs sowie drei Konzertauftritte im Folgejahr! Und auch der zweitplatzierte gewinnt einen Studioaufenhtalt im Wert von 2500 Franken.

Anmeldung Anmeldungen können exklusiv mit dem Anmeldeformular unter www.sprungfeder.li noch bis zum 10. September 2017 eingereicht werden. Weitere Infos unter www.sprungfeder.li und www.facebook.com/v4sprungfeder.

Jürgens letztes Jahr zu Protokoll. Weder Körper, Geist noch die Psyche von Andrea Jürgens konnten die schweren Schicksalsschläge auffangen. Am 20. Juli ist die glockenhelle Stimme von Andrea Jürgens für immer verstummt, eine 40-jährige Gesangskarriere ging damit zu Ende. Dank ihrem gut sortierten Liedgut bleibt uns Andrea Jürgens jedoch für ewig erhalten. Mario P. Hermann


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

ELVIS PRESLEY –

Zum 40. Todestag des «King Of Rock`n`Roll» Zwei edle, luxuriöse 3er-CD-Boxen «ELVIS PRESLEY A Boy From Tupelo» EXKLUSIV beim rontaler-Wettbewerb zu gewinnen! Es ist kaum zu glauben: Der grösste Rock`n`Roll-King aller Zeiten, ELVIS PRESLEY, ist bereits seit 40 Jahren tot! Vor zwei Tagen, am 16. August 2017, ging der 40. Todestag des amerikanischen Weltstars über die Bühne. Der smarte ELVIS PRESLEY verkaufte in seiner langen Musikkarriere zu seiner Lebzeiten gegen 1 Milliarde (!) Tonträger und galt als einer der wichtigsten Vertreter der Rock- und Popkultur des 20. Jahrhunderts! Elvis Presley begann seine grossangelegte Weltkarriere 1954 als einer der allerersten Musiker der Rockabilly-Bewegung: «Heartbreak Hotel» (1956) wurde der erste von weit über 100 offiziell aufgeführten Hits. Zu einem späteren Zeitpunkt behauptet sich der gutaussehende Entertainer in unterschiedlichen Genres; wie dem Rock, Pop, Country, Gospel oder dem Blues. Das grosse Markenzeichen von Elvis Presley war seine markante Stimme, welche annähernd drei Oktaven umfasste sowie seine extravagante Kostümwahl. Mit weit über 1`300 Konzerten und über 30 Spielfilmen, welche während seiner 23-jährigen Musikerkarriere entstanden, wurde Elvis Presley zum Mythos ganzer Generationen! Während seinem Erdendasein veröffentlichte der frauenbetörende King Of Rock`n`Roll sage und schreibe 89 Longplayer. Dabei verkörperte ELVIS den Rock`n`Roll(er) schlechthin – mal rebellisch, aggressiv oder sinnlich und schwermütig. Als am 16. August 1977 der gesundheitlich schwer angeschlagene ELVIS PRESLEY die Augen für immer schloss, trauerten weltweit unzählige Millionen ELVIS-Anhänger tagelang um ihr grösstes Idol! Eine grosse Weltuntergangsstimmung machte sich bemerkbar… Der grosse Karriere-Start von Elvis Presley ELVIS erblickte am 8. Januar 1935 als ELVIS ARON PRESLEY in East Tupelo (Mississippi/ USA) das Licht der Welt. Klein-Elvis wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Vater Vernon Presley verdiente seine Brötchen als Baumwollpflücker und Fabrikarbeiter während dem Elvis Presleys Mutter, Gladys, den Beruf Mario's Music.Box. wird präsentiert von:

Kindertagesstätte Strampolino Wir betreuen Ihr Kind flexibel nach Ihrem Dienstplan! Seetalstrasse 180, 6032 Emmen www.strampolino.ch/emmen

als Näherin ausübte. Der Zwillingsbruder von Elvis, welcher die Vornamen Jesse Garon tragen sollte, verstarb bei der Geburt. Als Elvis zehn Jahre alt war, gewann der kleine Knirps 1945 einen Kinder-Talent-Wettbewerb der «Mississippi-Alabam Fair And Daily Show» in Tupelo. Ein Jahr später bekam das grosse Musiktalent Elvis seine erste Gitarre geschenkt; welche Elvis autodidaktisch zu spielen lernte. 1948 zog Elvis mit seinen Eltern nach Memphis, wo er die Highschool besuchte und ab 1949 mit der Familie in einer Sozialwohnung (!) lebte. Als Platzanweiser in einem angesagten Kino verdiente Elvis sein Taschengeld. Bereits dann «hypnotisierte» der junge, blendend aussehende ELVIS die weiblichen Kinobesucherinnen... Nach dem Abschluss seiner Highschool, bekam der angehende Rock`n`Roll-Star eine Anstellung als LKW-Fahrer. Zwei Jahre später, 1955, gab Elvis Presley als grosses Ausnahmetalent mit 20 Jahren über 160 Live-Konzerte in einem Jahr, welche bereits zu einem

Durchbruch führten. Das war der übergrosse Start einer ganz grossen, unschlagbaren Weltkarriere von ELVIS PRESLEY!

vertreten! In Grossbritannien war seine Musik 2574 Wochen lang in den Single- und AlbumCharts anzutreffen. Und…und…und…

Die TV-Auftritte und Auszeichnungen des Rock`n`Roll- Kings Nach der Entlassung aus der Army, 1960, wird der US-Rock`n`Roll-Star ELVIS PRESLEY mit der Fernsehshow «Welcome Home Elvis» in den USA frenetisch gefeiert. Für diesen TV-Auftritt erhielt ELVIS die für dieses Zeitalter gigantische Summe von 125`000 US-Dollar – die bisher höchste Gage, welcher ein Künstler für einen Fernsehauftritt bekommen hat. Die Fernseh-Show «ELVIS – ALOHA FROM HAWAII» wird von rund 1 Milliarde (!) Menschen auf der ganzen Welt verfolgt! Damit hatte Elvis mehr Zuschauer als Neil Amstrong während seines Mondspazierganges. Zudem gewann Elvis Presley dreimal den Musikpreis «GRAMMY»; und zwischen 1956 und 1977 hatte Elvis jedes Jahr einen Hit in den Billboard-Top-20. Nur im Jahre 1967 schaffte er dies nicht. Die Songs von Elvis waren ausserdem insgesamt 79 Wochen lang auf Platz 1 der US-Charts

Zum 40. Todestag veröffentlichte das Label SONY MUSIC eine sehr luxuriöse, edle 3er-CD (Geschenk)-Box mit dem Titel «ELVIS PRESLEY – A BOY FROM TUPELO / THE COMPLETE 1953 – 1955 RECORDINGS». Das schmucke Werk beinhaltet unzählige Elvis-Nummern sowie rare Interviews, Radio-Performances und teilweise unveröffentlichte Singles- und LPVersionen! Ein 20x20cm grosses und 122 Seiten umfassendes Booklet im XXL-Format mit über 150 raren s/w- und Farbbilder ist ebenfalls der nicht alltäglichen ELVIS PRESLEYVeröffentlichung beigelegt! (An dieser Stelle herzlichen Dank an CAROLINE FREGELIUS/ Backkatalog-Abt.). Echte Elvis Presley-Fans und –Sammler stellen dieses 3er-CD-Opus unweigerlich sofort in ihr Musikregal... VIEL SPASS – ELVIS PRESLEY FOR EVER!

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr verstarb Elvis Presley?

Der «rontaler» verlost EXKLUSIV zweimal eine edle 3er-CD-Box «Elvis Presley A Boy From Tupelo – The Complete 1953 – 1955 Recordings» (85 Songs/Interviews etc.) im XXL-Format. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Elvis Presley) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 28. August. VIEL GLÜCK!


28 | agenda buchrain Freitag, 18. August Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Montag, 21. August Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag Mittwoch, 23. August Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 24. August Bueri aktiv 60 plus Waldhütten-Nachmittag im Tschupetli Besammlung 13.30 Uhr Verzweigung Leisibach-Hinterleisibach. Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirchen, Bibliothek Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Montag, 28. August STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag Mittwoch, 30. August Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Streifzüge durch Bueri der besonderen Art. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. Donnerstag, 31. August Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Schützengesellschaft Perlen Letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Freitag, 1. September Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr

ebikon Samstag, 19. August Wehrverein Ebikon 4. Obligatorischschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 Uhr Dienstag, 22. August Wehrverein Ebikon 5. Obligatorischschiessen 300m, Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr

Freitag, 18. August 2017 | Nr. 33/34 | rontaler

Donnerstag, 24. August Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Samstag, 26. August Samstagsmarkt Ebikon Schulhausplatz Wydenhof, 9–12 Uhr mit Konzert des living people chor ebikon, 10 und 11 Uhr Dienstag, 29. August Wehrverein Ebikon Letztes Obligatorischschiessen 300m, Hüslenmoos Emmen, 16.30–19.45 Uhr Mittwoch, 30. August Gruppe junger Eltern Kinder Flohmärt auf dem Pfarreiheimplatz – Spielsachen tauschen oder günstig verkaufen – Kinder bieten ihre Sachen selber an. Auskunft: Sonja Odermatt / 041 440 02 11, Pfarreiheim Ebikon, 14–16 Uhr Wehrverein Ebikon Letztes Obligatorischschiessen Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr Donnerstag, 31. August Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Freitag, 1. September Atelier Musiktherapie MuT Buchppräsentation: «Mit Musiktherapie unterwegs», Kunstkeramik, Luzernserstr. 71, 18 Uhr Samstag, 2. September Atelier Musiktherapie MuT Ausstellung «EinBlicke – LeseBlicke – Lausch-Blicke» in die Musiktherapie (Fotos), Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 11 Uhr

gisikon Freitag, 18. August Fyrobig-Bier Mit Chor «Choclate Sunday»

Freitag–Sonntag, 1.–3. September Chilbi Gisikon-Honau

inwil Mittwoch, 23. August Feldschützengesellschaft 3. Obligatorisch, Schützenhaus Donnerstag, 24. August Samariterverein Monatsübung, «Postenlauf», Möösli Freitag, 25. August Pfarrei Inwil Gottesdienst zum Schuljahresbeginn, Kirche Samstag, 26. August Feldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen mit Menzingen, Schützenhaus Samstag/Sonntag, 26./27. August Männerriege Sommerausflug Samstag, 2. September Eibeler Volksbühne Vereinsausflug Pfadi Inwil Schnupperübung und 40 Jahr Jubiläumsanlass, Pfadihaus

root Freitag, 1. September Agathaverein Root | Gisikon | Honau Chilbi Gisikon - Honau, Areal Aldi, Honau Sonntag, 3. September Museum Root «Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorfund Schuhmachergeschichte(n) von Root.», Museum Root, im Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 14–17 Uhr

adligenswil

Samstag, 19. August Jahresanlass IG KneippGarten kneippen mit Spiel und Spass

Samstag, 19. August Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr

Montag, 21. August Start ins neue Schuljahr

Dienstag, 22. August Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück, Thomaskirche Adligenswil, 9–11 Uhr

Mittwoch, 23. August Mütter- und Väterberatung Papier- und Kartonsammlung Freitag, 25. August treff•6038 Spielabend mit dem Dorfverein Dienstag, 29. August Infoabend «Kneippen mit Freunde und Verstand» im KneippGarten Donnerstag, 31. August Infoveranstaltung MUNTERwegs im Gemeindehaus Ebikon um 19 Uhr

Mittwoch, 23. August Club junger Eltern Kinderflohmarkt, Schulhausplatz Dorf (bei schlechtem Wettter Aula Obmatt), 14.30–16 Uhr Freitag, 25. August Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Café lokal-global, Thomaskirche Adligenswil, 14.30–16.30 Uhr Frauenbund Höllenritt durchs Paradies, Karl's kühne Gassenschau, Winterthur, 15.30–23.30 Uhr

Samstag, 26. August Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Samstag, 2. September Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 3. September Pfarrei St. Martin Familiengottesdienst auf dem Chilbiplatz, Dorfschulhausplatz, 9.30 Uhr Gemeinde Adligenswil Neuzuzüger-, Neubürger- und Jungbürgerbegrüssung, Dorfschulhausplatz, 10.30 Uhr Club junger Eltern Club junger Eltern an der Chilbi, Chilbiplatz Dorf, 10.30–19 Uhr

udligenswil Samstag, 19. August Sportverein Udligenswil Plausch-Triathlon (500 m Schwimmen, 17.5 Km Radfahren, 5 Km Laufen), Udligenswil, 13.30–23 Uhr

dietwil Freitag, 18. August Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen, Schiessanlage Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samstag/Sonntag, 19./20. August Samariterverein Vereinsreis Freitag, 25. August Feuerwehr 2. Elektrikerübung Freitag/Samstag, 25./26. August Feldschützengesellschaft Chilbischiessen Montag, 28. August Feuerwehr 5. Atemschutzübung Donnerstag, 31. August Feldschützengesellschaft Obligatorisches Schiessen, Schiessanlage Freitag, 1. September Feuerwehr 4. Machinistenübung Rad-Moto-Club Veloausfahrt Samstag, 2. September Sportkommission Dorffest, Aussenanlagen

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr


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rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

FrauenImpuls Buchrain Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Industriegebiete, Naturlandschaften und Bauernland liegen im Schachen nahe zusammen, die Reussebene im Wandel der Zeit wird sichtbar gemacht. Tiere und Pflanzen im Herbst werden beobachtet und in Geschichten gepackt und mit eigenen Erinnerungen erweitert. Wir besuchen das Naturschutzgebiet und lernen die Herbstzeitlose näher kennen. Datum: Mittwoch, 30. August 2017 Zeit: 17 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden Treffpunkt: Vor der Reussbrücke, Bushaltestelle Leitung: Robert Ruckli, Lehrer Primarschule Buchrain Mitnehmen: Feldstecher und Fotokamera Kosten: CHF 5. – Einzelpersonen / CHF 10,– Paare und Familien. Eine Dokumentation wird ebenfalls abgegeben. Auch für ganze Familien geeignet. Anmeldung: Bis Montag, 28. August 2017 bei Claudia Schneider claudia.schneider@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 22 70

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Nach der Sommerferienpause starten wir am Montag, 28. August, 14 bis 16 Uhr, im kath. Pfarreiheim Buchrain wieder mit den monatlichen Treffen. Wir freuen uns mit euch auf ein buntes, lebendiges und kulinarisches Café Grüezi. Gross und Klein sind herzlich eingeladen. Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18. Unkostenbeitrag 5 Franken.

RBZ Buchrain-Root Ausstellung «Aufbruch» Gruppenausstellung junger Kunstschaffender Vom Freitag 25. August 2017 bis zum Ende der Herbstferien am 13. Oktober 2017 stellen angehende Kunstschaffende im Begegnungszentrum unteres Rontal, einige ihrer Werke aus in Form einer abwechslungsreichen Bilderausstellung. Aline Peter Nicolas Briellmann, Hanna Genhard, Léon Schulthess, Alexander Tobian und weitere junge Menschen geben unter dem Motto: «Aufbruch» einen Einblick in ihre Welt, welche eine Welt des Aufbruch ist – sein muss. Aufbruch ins Erwchsenenleben, Aufbruch in ihre Welt, in ihre Zukunft. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils Mo, Di, Mi und Do von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr Zur Vernissage am Freitag 25. April 2017 um 19.00 Uhr sind alle Interessierten von nah und fern herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Ludothek Ebikon

50 Jahre Tennisclub Ebikon Schindler EBIKON – Der Tennisclub Ebikon Schindler feiert am Wochenende vom 19./20. August auf der Tennisanlage Risch mit grossen Festivitäten sein 50 Jahr-Jubiläum. Gestartet wird bereits am Freitagabend – die Junioren werden zu einem Spaghetti- und Lottoplausch eingeladen. Am Samstagabend steigt dann für die Clubmitglieder das grosse Jubifest «White Night». Das sportliche Highlight der Jubiläumsfeierlichkeiten sind die diesjährigen Clubmeisterschaften, bei denen fast 100 Spielerinnen und Spieler teilnehmen. Nach den Viertelfinals am Samstag und den Halbfinals am Sonntagvormittag finden diese mit den Finalspielen am Sonntagnachmittag ab 13.30 Uhr ihren Abschluss.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst:

0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

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Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 19. August 17 Uhr Sonntag, 20. August 10 Uhr Samstag, 26. August 17 Uhr Sonntag, 27. August 17 Uhr

Pfarrkirche, Gottesdienst (E) Pfarrkirche, Segnungs- und Sendungs-Gottesdienst (E), Begrüssung neue Mitarbeitende, anschl. Apéro Pfarrkirche, Gottesdienst (K) Pfarrkirche, Gottesdienst (K) mit Kindern, anschl. Pfarreikafi

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 20. August 10 Uhr Gottesdienst (E), Pfarreisaal St. Agatha, Buchrain Sonntag, 27. August 10 Uhr Gottesdienst (E) mit Orgeleinsegnung, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 19. August 19 Uhr Sonntag, 20. August 10 Uhr Samstag, 26. August 19 Uhr Sonntag, 27. August 10 Uhr

041 210 42 46 (Tag und Nacht)

therapie ganzheitlich

Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Kapelle Michaelskreuz (E) Pfarrkirche (K) Kapelle Michaelskreuz (E) Pfarrkirche (E)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 27. August 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

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30 | marktplatz

Freitag, 18. August 2017 | Nr. 33/34 | rontaler

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Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Dietwil startet easyvote-Projekt Absender

DIETWIL – Abstimmungshilfe für Jugendliche

Gehen Personen bis zu ihrem 25. Lebensjahr nicht abstimmen, werden sie dies grosser Wahrscheinlichkeit nach nie tun. Momentan gehen etwa 30 Prozent der Jugendlichen abstimmen. Es ist das Ziel von easyvote, dass langfristig gesehen 40 Prozent der 18 bis 25 Jährigen abstimmen und wählen gehen.

Name

Vorname Strasse PLZ,Ort Telefon E-Mail

7.2

Inserat Variante 2 Titel unterschiedlich; Text darf gleich sein

Um dies zu erreichen, stellt der Dachverband Schweizer Jugendparlamente u.a. einfach verständliche und neutrale Broschüren für die eidgenössischen und aargauischen Abstimmungen und Wahlen her. Gemäss Auswertung der Gemeindekanzlei Dietwil haben an den letzten Volksabstimmun-

gen rund 21 Prozent der Dietwiler Jugendlichen teilgenommen. Aufgrund dieses tiefen Wertes hat sich der Gemeinderat entschieden, dieses Projekt ab der kommenden Abstimmung vom 24. September zu starten. Somit werden die jungen StimmbürgerInnen neu vier Wochen vor dem Abstimmungstermin die easyvote-Abstimmungsbroschüre erhalten. Der Gemeinderat möchte so das Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen an der Politik und am Gemeinwesen erhöhen. Weitere Informationen sind über die Website www.easyvote.ch erhältlich.

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Wir sind Mitglied des Schweizerischen Verbandes der Bestattungsdienste SVB

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sudoku | 31

rontaler | Nr. 33/34 | Freitag, 18. August 2017

11

88 4 46 6

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1 9 4 4

88

55

66

77 22 11

Gesundheits-Ratgeber Gesundheits-Ratgeber

Todesanzeige

«Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig! Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Wer trotz vielem Trinken (nicht eiskalt) Der Sommer bringt den meisten Lasst Platz zwischen Wer mir trotzeinen vielem Trinken (nichteuch, eiskalt) Der Sommer bringt den meisten stark unterimder Hitzehatte.» leidet, kann sich Menschen das Feriengefühl näherso wie ich ihnder Lebenleidet, Hitze kann sich Menschen das Feriengefühl näher stark unter

081600 081600

Füllen Sie die leeren Felder Füllen dieinleeren so aus,Sie dass jederFelder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und undder vertikalen Reihedie und intalen jedem 9 Quadrate in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen vertikalenReihe Reihe talen oder oder vertikalen sowie Quadratnur nur sowie in in jedem jedem Quadrat einmal werden. einmal eingefügt eingefügt werden. Die der ZahlenkombinaZahlenkombinaDie Lösung Lösung der tion Ausgabefinden finden tion aus aus dieser dieser Ausgabe Sie «Rontaler». Sie im im nächsten nächstenr «Rontaler».

3 9 7 5 4 1 6 2 1 87 35 94 53 48 62 79

3 9 7 5 4 1 5 8 6 7 9 5 8 6 7 9 2 3 6 22 4 41 13 6 8 44 6 69 98 87 73 11 5 53 36 62 29 77 2 28 84 41 15 66 3 32 29 95 54 99 7 75 51 18 86 88 1 14 42 23 37

Auflösung Sudoku vom 5. Juni 2007

99

22

6

Auflösung Sudoku vom vom 6. Juli 2017 Auflösung Sudoku 5. Juni 2007

3 4 5 5

6 2 1 4 75 51 48 39 87 23 96

2 8 4 3 59 12 87 96 71 34 65

8 3 9 2 7 6 1 4 5

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Den Sommergeniessen geniessen–– können können … Den Sommer … Werte Kundschaft

– Wundpflegemittel: Desinfektionsmit-

länger ist bekannt, dass wir unseren Verkaufsladen Metzgerei mit Chäsegge –Schon Wundpflegemittel: Desinfektionsmittel, Gazekompresse, Pflaster imtel, Einkaufszentrum Tschannhof in Buchrain schliessen. Jetzt ist es soweit... Gazekompresse, Pflaster mit feuchtkalten Umschlägen um die – Insektenthemen: Pinzette, Zeckenkarund somit eine sehr positive Einmit feuchtkalten Umschlägen um die – Insektenthemen: Pinzette, Zeckenkarund somit eine sehr positive EinAmte,5.natürliches August 2017Zeckenschutzmittel, haben wir unsere Tore Handgelenke Linderung verschaffen. z.B. geschlossen. Mit einem weinenden und stellung zu dieser Jahreszeit. verschaffen. te, natürliches Zeckenschutzmittel, z.B. stellung zu dieser einem lachenden Auge verlassen wir das Einkaufszentrum. Vorsicht beiLinderung Kreislaufschwäche. von Taoasis, Stichmittel, z.B. Spagyrik Damit Sie denJahreszeit. Sommer möglichst Handgelenke Vorsicht bei Kreislaufschwäche. von Taoasis, Stichmittel, z.B. Spagyrik Damit Sie den Sommer möglichst Wervon ohnehin mit lieben Kreislaufschwäche zu Esoder von Similasan. Zur Not ginge in vollen und Zügen geniessen Tief betroffen traurig nehmenkönwir Abschied meinem ist uns ein Anliegen, unserer Kundschaft ein riesiges Dankeschön auszusprechen. Werschaffen ohnehinhat, mitsollte Kreislaufschwäche zu oder Zur Not zerginge inEhemann, vollen geniessen kön- Text sich bei hohen Ausauch,von einSimilasan. Spitzwegerichblatt nen,Zügen streife ichVater, im folgenden unserem Grossvater, Schwiegervater, Bruder, Onkel, Götti, Wir haben es geschätzt, dass wir seit beinahe 21 Jahren auf die Treue unserer schaffen hat, sollte sich bei hohen Ausauch, ein Spitzwegerichblatt zernen, streife ich im folgenden Text sentemperaturen möglichst schonen drückt auf die Stichstelle zu legen. einige Freund und Themen Kollegen:mit möglichen Kundschaft zählen durften. 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Deshalb wünsche ich Ihnen einiges mehr gefordert wird, istman der Hilfsorganisation Im Sinne des Verstorbenen gedenke Buchrain und vier weiteren Sieeinen gerne. des Abwehrsystems handelt zu undbehandieses steht ➔ Trinken. für Sie ganz tollen Sommer. Und Allergien naturheilkundlich esMédecins umso wichtiger, dass dem Köper geSans Frontières Verkaufsstellen erhältlich. Metzgerei A. Müller GmbH, Postfach 358, 6033 Buchrain sollten Sie Fragen haben, beraten wir deln. Da es sich um eine Entgleisung nug Flüssigkeit (Wasser)IBAN: zur Verfügung Postkonto: 12-100-2, CH18 0024 0240 3760 6600 Q Tel (+41) 079 307 76 64 mueller_rita@bluewin.ch www.metzgerei-mueller.ch Sie gerne. des Abwehrsystems handelt und dieses steht ➔ Trinken.

Arthur Renggli-Vogel


32 | schluss

Freitag, 18. August 2017 | Nr. 33/34 | rontaler

Freundschaften pflegen – unvergessliche Momente kreieren RONTAL – Am 9. September ist Jubla-Schnuppertag In Kürze startet das neue Schuljahr. Damit geht auch das Jahresprogramm von Jungwacht Blauring (Jubla) in die nächste Runde. Als einladender Auftakt für alle Interessierten veranstalten die lokalen Jubla-Gruppen regionale Schnupperangebote. Am 9. September heisst es für die Schweizer Bevölkerung: Vorbeischauen und Jungwacht Blauring entdecken. Die Vorbereitungen für den nationalen Anlass sind bereits in vollem Gange. Kurz nach den Sommerferien haben Kinder, Jugendliche und Eltern im Rahmen des nationalen Jubla-Tags die Möglichkeit, sich an über 300 Standorten in der ganzen Deutschschweiz auf eine Reise durch die Welt von Jungwacht Blauring zu begeben. Vor Ort schnuppern die Interessierten Jubla-Luft und entdecken das vielfältige Angebot von Jungwacht Blauring. Kreative Ideen für einen erlebnisreichen Tag Bald ist es soweit. Bis dahin heisst es für die ehrenamtlich tätigen Leitungspersonen: Programm vorbereiten und Werbung machen. Jede Gruppe gestaltet ihr individuelles Programm vor Ort. Ob gemeinsam im Wald bräteln und singen, eine «Chügelibahn» auf dem Dorfplatz basteln, ein Riesenmandala malen, eine grosse Hütte bauen, eine

Schnitzeljagd durch die ganze Stadt veranstalten, ein Theater einüben oder zusammen einen Schatz suchen – die Jubla kennt für jeden Geschmack das passende Angebot. Mit kreativen Ideen sorgen die Jubla-Gruppen am 9. September für einen erlebnisreichen Tag. Mit Plakaten, Flyern und Standaktionen machen sie Interessierte im Vorfeld auf das Schnupperangebot aufmerksam. Die Jubla schafft Lebensfreu(n)de Gemeinschaft erleben, die Natur entdecken, Verantwortung übernehmen, eigene Fähigkeiten weiterentwickeln, Aktivitäten mitgestalten, Freundschaften pflegen, unvergessliche Momente kreieren, miteinander und füreinander die Freizeit gestalten – das alles und vieles mehr bietet Jungwacht Blauring, kurz Jubla. Die Jubla ist der grösste katholische Kinder- und Jugendverband der Schweiz. In rund 420 lokalen Gruppen verbringen Kinder und Jugendliche unabhängig ihrer Fähigkeiten, Herkunft und Religion eine hochwertige und sinnvolle Freizeit – in Gruppenstunden, Anlässen für den ganzen Verein und Lagern. Dies bedeutet Freizeitspass und Lebensschule. Mehr Informationen zum JublaTag unter jubla.ch/jublatag

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