rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 31. August 2017
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Verbindet Bahn, Bus und Langsamverkehr EBIKON – Die Region Luzern Ost mit Zentrum Ebikon ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt. Bis 2030 wird ein Bevölkerungswachstum von 30 Prozent erwartet. Um die Gesamtmobilität sicherzustellen, sind für den öffentlichen Verkehr der Bushub in Ebikon, Kapazitätserhöhungen und Linienanpassungen geplant. Die Pläne für den Bushub sind ab dem 28. August 2017 öffentlich aufgelegt. Heute leben 30 000 Menschen in Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root. 16 000 sind beschäftigt an einem Arbeitsplatz. Bis 2030 wird aufgrund der Bautätigkeit ein Bevölkerungswachstum von 30 Prozent erwartet, die Anzahl Beschäftigter dürfte gemäss Prognosen im Vergleich zu heute um 40 Prozent ansteigen. Dies hat eine steigende Mobilitätsnachfrage zur Folge. Für das neue öV-Angebot und für die verstärkte Anbindung der Buslinien an die Bahn soll ein leistungsfähiger und attraktiver Verknüpfungspunkt realisiert werden. Am Bushub Ebikon treffen die S-Bahn S1 (Baar- Luzern-Sursee), Wie wird sich der Bahnhofplatz Ebikon in Zukunft präsentieren? Bitte umblättern! die RBus-Linie 1 (Obernau-KriensLuzern-Ebikon) und fünf weitere Anzeigen Buslinien aufeinander. Der Bushub verbindet zudem den öV mit dem Vertrauenspartner Sie möchtenmit Ihreeidg. Immobilie Sinan Kasap, Immobilienvermarkter FA Langsamverkehr.
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Nationaler Spitex-Tag: «Überall für alle» RONTAL – Spitex Rontal plus stellt Dienstleistungen öffentlich vor Die Spitex Rontal plus umsorgt Klienten täglich zu Hause mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. Am Nationalen Spitex-Tag vom Samstag, 2. September, stellt die Spitex ihre Dienstleistungen öffentlich in Adligenswil, Buchrain, Ebikon und Root vor. pd. Die nicht gewinnorientierte Spitex Rontal plus betreut und pflegt Klienten jeden Alters und in den unterschiedlichsten Lebenslagen. Dabei bezieht die Spitex das Umfeld mit ein, damit das Leben zu Hause im gewohnten Umfeld möglichst lange möglich ist. Auch für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen in schwierigen Lebenssituationen oder krebskranke Menschen bietet die Spitex krankenkassenanerkannte Dienstleistungen an.
Unter dem Motto «Überall für alle – für Jung und Alt» stellen die Mitarbeitenden sich und die Dienstleistungen der Spitex Rontal plus persönlich vor: In Adligenswil auf dem Dorfplatz, im Tschannhof Center Buchrain, in der Ladengasse Ebikon und im Coop Root. Am 2. September erfahren Interessierte von 9 bis 11 Uhr mehr zu den unterschiedlichen, bekannten und teils weniger bekannten Dienstleistungen. Mit etwas Spitex-Wissen und Glück gibt es beim Wettbewerb zehn Preise zu gewinnen. Im gewohnten Umfeld leben Neben den bekannten Leistungen der Pflege und Hauswirtschaft bietet die Spitex auch in komplexen medizinischen Situationen
Die nicht gewinnorientierte Spitex Rontal plus pflegt Klienten zu Hause und stellt die Dienstleistungen am Samstag, 2. September, öffentlich vor. die Betreuung zu Hause an. So ermöglicht die Spitex Schwerkranken oder Menschen mit Behinderung, so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld zu leben. Das Motto «Überall für alle» ist integraler Bestandteil des überarbeiteten Erscheinungsbildes, das die Non-
Die Spitex Rontal plus stellt am Samstag, 2. September, ihre Dienstleistungen in Adligenswil, Buchrain, Ebikon und Root vor. Bilder zVg.
Impressum
profit-Spitex zurzeit schweizweit einführt. Dank den kompetenten Mitarbeitenden sowie den spezialisierten Fachbereichen wie Palliative Care, psychiatrische Pflege oder dem Nachtdienst ist ein Verbleib bei komplexer Pflege im eigenen Zuhause häufig möglich.
Auch für Menschen mit psychischen Erkrankungen bietet Spitex Rontal plus Dienstleistungen an. Sie stellt diese am nationalen Spitex-Tag vor.
Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)
rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital
Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26
Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.
Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch
Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Thomas Hügli (th), Stefanie Egli (se)
Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben
Chefredaktor Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch
Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch
Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat
Leiter Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch
Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch
Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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Fortsetzung von Titelseite Der Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen im 7,5-MinutenTakt erhöht die Kapazität, was aufgrund der steigenden öVNachfrage zwischen Ebikon und Luzern notwendig ist. Das Bundesamt für Verkehr hat die Plangenehmigung für die Fahrleitungsanlage ins Rontal am 14. Juli an die Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) erteilt. Die heutigen Dieselbuslinien 22 und 23 werden nach der Verlängerung der Trolleybuslinie 1 per Dezember 2019 am Bushub Ebikon wenden. Weiter ist ab Dezember 2019 die neue Tangentiallinie 18 von Ebikon zum Kantonsspital bis nach Littau
geplant. Bereits am 10. Dezember 2017 wird die neue Linie 111 vom Bahnhof Ebikon via Mall of Switzerland und Inwil nach Waldibrücke in Betrieb genommen. Alle Massnahmen basieren auf der Planung von AggloMobil due des Kantons Luzern. Aufgrund der steigenden Mobilitätsnachfrage ist die Kapazitätssteigerung des Gesamtverkehrs geplant. Öffentliche Auflage Vom 28. August bis zum 18. September liegen die Bushubpläne öffentlich auf. Interessierte können die Pläne im Gemeindehaus in der Abteilung Planung und Bau an der Riedmattstrasse 14 in Ebikon einsehen. Ein Auszug ist un-
ter www.ebikon.ch aufgeschaltet. Die vier Partner Kanton Luzern, Gemeinde Ebikon, Verkehrsverbund Luzern und LuzernPlus realisieren in Zusammenarbeit mit der vbl bis 2020 fünf Projekte. Neben dem Bushub, der Verlängerung der Trolleybuslinie 1 und den neuen öV-Angeboten werden Abschnitte der Kantonsstrasse K17 gemäss dem Bauprogramm erneuert und das Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost erarbeitet. Die koordinierten Projekte sorgen dafür, dass eine zukunftsfähige Mobilität für Fussgänger, Velos, den öffentlichen Verkehr und den motorisierten Individualverkehr gewährleistet werden kann.
überblick rontal 2 gemeinden 4 gesellschaft 8 ausbildung 11 gewerbe 14 sport 20 kultur 25 agenda 28 marktplatz 30 sudoku 31 schluss 32
Der Bushub am Bahnhof Ebikon wird zur Optimierung des Gesamtverkehrs beitragen. Er verbindet Bahn und Bus sowie den Fuss- Velo- und motorisierten Individualverkehr. Visualisierung zVg.
«Die wichtigsten Fragen bleiben offen» EBIKON – Die SP Ebikon ist nicht zufrieden mit der Antwort des Gemeinderates auf ihren offenen Brief betreffend «localcity» und erwartet eine präzise Beantwortung der vorgelegten Fragen. Die SP Ebikon nimmt positiv zur Kenntnis, dass der Gemeinderat auf ihren offenen Brief einen Versuch unternommen hat, die gestellten Fragen zu beantworten. Sie gibt sich aber erstaunt über die ihrer Ansicht nach weitschweifige und
insgesamt sehr unpräzise Antwort: «In der Replik des Gemeinderates auf den offenen Brief werden nur zwei von zehn Fragen und nur rudimentär und unbefriedigend beantwortet». Auch ein nachfolgendes Gespräch mit dem ehemaligen Parteipräsidenten vor den Sommerferien ergab keine weitere Klärung. Die SP Ebikon erwartet nun vom Gemeinderat eine präzise und seriöse Beantwortung ihrer Fragen. Im Einzelnen sind diese nachzule-
sen auf der Website der SP Ebikon (sp-ebikon.ch / Rubrik «Aktuell»). Zu den Kosten, die der Gemeinde Ebikon aus dem Projekt entstanden sind, rechnet die SP Ebikon vor, dass diese zwischen 100’000 und 150’000 Franken betragen hätten. «Wenn die Gemeinde Ebikon sowie LuzernPlus sich mit einem, wie sie sagen, mittleren vierstelligen Betrag beteiligt haben, so macht dies nur gerade rund 10%
der Kosten aus», so das Fazit. «Die Öffentlichkeit hat daher ein Recht darauf zu erfahren, welche politisch äusserst heiklen Verbindlichkeiten oder Allianzen der Gemeinderat mit kommerziellen Akteuren im Rontal eingegangen ist», so die Parteiverantwortlichen. Und stellen die Frage: «Weshalb legt der Gemeinderat dies nicht offen?» Sie fordern diesen deshalb auf, die gestellten Fragen konkret und präzis zu beantworten.
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Sing-Jodel, Tröhl-Jodel, Zungenschlag-Jodel EBIKON – Neuer Jodelworkshop für Anfänger und Fortgeschrittene im Schuljahr 2017/18 Wer bis anhin nicht wusste, was ein Tröhl-, Zungenschlag- oder ChugeliJodel ist, ist an der Musikschule Rontal genau richtig. Diese bietet im Schuljahr 2017/18 neu einen ganztägigen JodelWorkshop für Anfänger und Fortgeschrittene an.
Jodel und Chugeli-Jodel – erlernt sowie gemeinsam ein mehrstimmiges Jodelstück erarbeitet. Dazu gehören auch Stimmbildung, die Atem- und Tonstütze, die richtige Jodeltechnik sowie die korrekte Haltung beim Jutzen.
Am Kurstag (Samstag) werden unter der kompetenten Leitung von Anita Schaller verschiedene Jodelarten – Sing-Jodel, Tröhl-Jodel, Zungenschlag-Jodel sowie Kehlkopfschlag-
Anita Schaller ist Jodlerin und Chorund Kursleiterin des Zentralschweizer Jodlerverbandes ZSJV. Als ausgebildete Jodellehrerin gibt sie an der Musikschule Rontal das Jodeln
mit Freude und Begeisterung an Erwachsene und Kinder weiter. Für Fragen und weitere Auskünfte zu diesem Angebot steht das Sekretariat der Musikschule Rontal (041 444 02 35) gerne zur Verfügung. Kursinformationen Anfängerkurs: Samstag, 9. September, 9.30 bis 16.30 Uhr Fortgeschrittene: Samstag, 11. November, 9.30 bis 16.30 Uhr Höflizentrum Ebikon, Kosten Fr. 145.–
Ebikoner Kilbi ist ein beliebter Begegnungsort EBIKON – An der Ebikoner Kilbi begegnen sich jährlich Kinder, Jugendliche, Familien, Freunde und Bekannte. Die Vereine bieten Lebkuchen, Zuckerwatte und weitere kulinarische Köstlichkeiten an. Am 9. und 10. September gibt es auch Spielstände, Reitschule und Putschibahn für gemeinsame Kilbiaktivitäten.
Lindenhofplatz sowie entlang der Dorfstrasse.
Am Samstag, 9. September, eröffnen die Vereine die Kilbi um 13 Uhr auf dem Pfarreiheim- und
An der Ebikoner Kilbi gibt es neben kulinarischen Köstlichkeiten auch allerhand zu erleben. Bild zVg.
Am Sonntag kann sich Gross und Klein ab 11 Uhr vergnügen. Als Organisatorin freut sich die Gemeinde Ebikon über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen
Sonderöffnungszeiten Gemeindeverwaltung
11.08.2017 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Erweiterung Rampe Spedition und Installation Kranbahn, Zugerstrasse 13, Gst-Nr. 281, GV-Nr. 451 16.08.2017 Inglot Schweiz GmbH, Zürichstrasse 5, 6004 Luzern: Mall of Switzerland, Mieterausbau Inglot, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 16.08.2017 Espit Sàrl, Le Pré Neuf, 1170 Aubonne: Mall of Switzerland, Mieterausbau Individuel, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 18.08.2017 Swisscom (Schweiz) AG, Alte Tiefenaustrasse 6, 3048 Worblaufen: Einbau Lüftungsanlage und Anbau Lüftungsgerät an Südwestfassade, Kaspar-Kopp-Strasse 113, Gst-Nr. 456, GV-Nr. 437 18.08.2017 Esther Meseck-Bucher, Mühlehofstrasse 21, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Ölheizung durch eine Split Luft/Wasser-Wärmepumpe, Mühlehofstrasse 21, Gst.-Nr. 780, GV-Nr. 734 18.08.2017 Willi Scheidegger, Schachenweidstrasse 20, 6030 Ebikon: Einbau Luft/Wasser-Wärmepumpe aussen aufgestellt, Schachenweidstrasse 20, Gst.-Nr. 722, GV-Nr. 426 18.08.2017 Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., C rue Albert Borschette, L-1246 Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Platz 6, 6039 Root D4: Mall of Switzerland, Theleisureway Kaleidoskop, 3. Obergeschoss (Attika) Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 21.08.2017 Data Quest AG, Moosmattstrasse 36, 8953 Dietikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Data Quest, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 22.08.2017 Eugen Bienz AG, Luzernerstrasse 1, 6031 Ebikon: Umnutzung Loft-Wohnung in Gewerberaum mit Coiffeursalon, Luzernerstrasse 1, Gst.-Nr. 70, GV-Nr. 2687 22.08.2017 STWEG Kaspar-Kopp-Strasse 119/121 und 127/129, c/o Die Liegenschaftsverwalter AG, Maihofstrasse 69, 6006 Luzern: Fassadenanstrich und Erneuerung Balkongeländer, KasparKopp-Strasse 119, 121 und 127, 129, Gst-Nr. 129, GV-Nrn. 1841, 1842, 2077, 2078 23.08.2017 Jett IDD GmbH, Gerliswilerstrasse 87, 6020 Emmenbrücke: Mall of Switzerland, Mieterausbau Sweetlife, Coffee & Sweets, Attikageschoss (3. OG) und Zwischengeschoss, EbisquareStrasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 25.08.2017 ORO VIVO SA, Rue Sonnex 21, 1218 Grand-Saconnex: Mall of Switzerland, Mieterausbau ORO VIVO, 1. Obergeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678
Am Freitag, 1. September, ist die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Am Morgen ist geöffnet von 8 bis 11.45 Uhr. Am Donnerstag, 7. September, ist bis um 17 Uhr geöffnet. An den anderen Donnerstagen hat die Gemeinde bis um 18 Uhr offen.
Öffentliche Auflagen Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Neubau Bushub Ebikon; Drehscheibe und Umsteigeknoten Bahn/Bus Bahnhof, Gst.-Nrn. 1, 18, 19, 21, 880, 1623, 2512, 2768, 2769; Auflage- und Einsprachefrist vom 28. August bis 18. September 2017 Hangover AG, Zentralstrasse 12, 6030 Ebikon: Umnutzung von 3 Parkplätzen in eine Aussenterrasse, Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Gst.-Nr. 1750; Auflage- und Einsprachefrist vom 29. August bis 18. September 2017
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 18.08.2017: Steinmann Theodor, geb. 28.11.1938, wohnhaft gewesen Pflegeheim Senevita, frühere Adresse: Rischstrasse 7 20.08.2017: Villiger Gertrud, geb. 17.03.1940, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Oberdierikonerstrasse 16
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Willkommen zur 44. Adliger Dorfchilbi ADLIGENSWIL – Dorfchilbi am Samstag 2. und Sonntag, 3. September Zum 44. Mal heissen die Adligenswiler Vereine die kleinen, grossen, jung gebliebenen und älteren Adligerinnen und Adliger von nah und fern ganz herzlich willkommen zum traditionellen Chilbiwochenende. Das Dorffest startet am Samstagabend, 2. September, um 18 Uhr auf dem unteren Dorfschulplatz. Die Festbeiz wird von den Mühlebachgeistern unterhalten. Am Sonntag, 3. September startet die Chilbi um 09.30 Uhr mit dem festlichen Chilbi-Gottesdienst auf dem oberen Dorfschulhausplatz. Ab 10.30 Uhr beginnt die offizielle Chilbi mit der Musikeinlage der Feldmusik Adligenswil – auf dem oberen und unteren Dorfschulhausplatz herrscht reger Chilbibetrieb. Der Neuzuzüger-Apéro findet auch dieses Jahr um 11 Uhr in der Aula im Dorfschulhaus II (2. OG) statt, unter dem Patronat des Chilbivereins. Ebenfalls herzlich zu diesem Apéro eingeladen sind alle Jungbürgerinnen und Jungbürger aus Adligenswil.
Reichhaltiges Chilbi-Programm Selbstverständlich bieten auch dieses Jahr die Dorfvereine wieder ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot, welches da und dort Geschicklichkeit voraussetzt, aber auch viel Spass garantiert und für gute Laune sorgt. Die Männerriege, der Gewerbeverein, die Feldmusik, der Martins-Chor, der Frauenbund, die Trachtengruppe, der Fussballclub, die Pfadi Zytturm, die Feldschützen, der Club junger Eltern, der Feuerwehrverein, die Turnerinnen, der Badminton-Club, der Samariterverein, der Verein Goshindo und Bu-Mei, die Ministranten, die Mühlebachgeister und das Rösslispiel sorgen für einen spannenden Sonntagnachmittag. VIP-Pass für den Pin-Gewinner Der Chilbi-Pin wurde dieses Jahr einem Wettbewerb unterstellt. Die Schülerinnen und Schüler der 5. Primarschule waren eingeladen, ein Pinsujet für die Chilbi 2017 zu gestalten. Am 1. Juni durfte der
Chilbirat aus sehr vielen Bewerbungen die beste Kreation auswählen. Der Jury fiel es nicht leicht, einen definitiven Gewinner zu eruieren. Sie musste entscheiden und durfte den glücklichen Gewinner schnellstmöglich informieren. Es handelt sich dabei um Yann Regamey. Er darf den ganzen Tag gratis jeden Stand einmal besuchen. Er erhält einen VIP-Pass, der ihn dazu berechtigt und als Sieger ausweist. An dieser Stelle gratulieren wir Yann herzlichst. Zustupf in die Klassenkasse Weiter darf die Klasse von Yann, die Klasse 5c, den Pin-Verkauf übernehmen und somit einen Beitrag in die Klassenkasse verdienen. Mit dem Kauf des Pins unterstützen Besucherinnen und Besucher einerseits die aktiven Vereine an der Chilbi und andererseits erhält die Schulklasse einen Zustupf. Unter den diversen nummerierten Pins findet am Sonntagabend um 18 Uhr eine Verlosung statt. Es warten attrak-
tive Preise. Für den 1. Preis muss man anwesend sein, vom 2. bis 5. Platz können die Preise in der darauf folgenden Woche bei der Gemeindekanzlei abgeholt werden. Die Gewinner werden am Anschlagbrett der Gemeinde Adligenswil publiziert.
Der Chilbipin wurde von Yan Regamey von der Klasse 5c entworfen. Bild zVg.
Ein attraktives und marktfähiges Angebot BUCHRAIN – Spatenstich und Baustart für das neue Wohnquartier «Flurweid» Am Ende der Leisibachstrasse entsteht in Buchrain auf einer Landfläche von knapp 4 ha in den nächsten sechs bis sieben Jahren etappenweise eine neue Wohnüberbauung mit rund 100 Wohneinheiten. Die ruhige Lage am Zonenrand und die unmittelbare Nähe zum Schulzentrum Hinterleisibach bilden die optimale Ausgangslage für eine gehobene Wohnatmosphäre.
tem Minergiestandard von der Architekturgemeinschaft Büchler & Scheidegger GmbH aus Neuenkirch und Buchrain als Generalunternehmerin. Bei der langjährigen Vorplanungszeit galt es einige Hürden zu überwinden. Dank der konstruktiven Zusammenarbeit aller Parteien – der drei Grundeigentümer, der Planer und der Be-
hörden – wurde das Projekt stetig weiterentwickelt, optimiert und verbessert. So, dass heute ein äusserst attraktives und auch marktfähiges Angebot an bester Lage realisiert werden kann. Die wichtigsten Meilensteine • Ab 2001 Vorplanungen für die Einzonung
Mit dem symbolischen Spatenstich wurde die Überbauung «Flurweid» gestartet. Es entsteht ein vielfältiges Angebot mit Einfamilien-, Doppel- und Reiheneinfamilienhäusern sowie Geschosswohnungen und terrassierten Wohnungen – eine moderne, abwechslungsreiche Wohnüberbauung für alle Alterskategorien. Für die 23 Wohneinheiten der ersten Bauetappe sind bereits Käufer gefunden, die ihre individuellen Wünsche noch einbringen können. Verwirklicht wird das Bauvorhaben, mit einem einheitlichen Erscheinungsbild und zertifizier-
Visualisierung des Projekts «Flurweid» Buchrain. Bild zVg.
• 2008-09 Einzonungverfahren in die Wohnzone W2 • 2010-14 Gestaltungsplanverfahren • 2016-17 Baubewilligungsverfahren, Erschliessung und erste Bauetappe • 22. August 2017 Spatenstich erste Bauetappe Weitere Bauetappen sind ab 2018 geplant.
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Ausbildungserfolg und Lehrbeginn UDLIGENSWIL – Nicole Müller hat ihre kaufmännische Lehre auf der Gemeindeverwaltung erfolgreich abgeschlossen. Neu eingetreten ist Nando Marini. Vom 4. August 2014 bis zum 3. August 2017 hat Nicole Müller, Udligenswil, auf der Gemeindeverwaltung die kaufmännische Lehre (mit Berufsmatura) absolviert. Im Juni 2017 hat sie die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Gemeinderat und Verwaltung gratulieren Nicole Müller herzlich zum
erfolgreichen Ausbildungsschritt und wünschen ihr für die weitere Zukunft alles Gute. Gleichzeitig freuen sie sich, Nicole Müller bis Ende 2017 auf der Gemeindekanzlei weiterbeschäftigen können. Sie wird die Verwaltung bei den täglich anfallenden Arbeiten sowie bei Projektarbeiten tatkräftig unterstützen. Nando Marini, Udligenswil, hat seine Lehre am 14. August in der Gemeindekanzlei gestartet. Während
der dreijährigen Ausbildung wird er unter anderem auch im Steueramt und in der Finanzverwaltung tätig sein. Die abwechslungsreiche Lehre auf einer Gemeindeverwaltung ist eine gute Grundausbildung. Die Gemeinde freut sich auf eine interessante Zeit mit Nando Marini und wünscht ihm eine erfolgreiche Ausbildung mit vielen wertvollen und lehrreichen Momenten. Im Bild: Nicole Müller, Udligenswil
Ein historischer Moment UDLIGENSWIL – Erste Bewohnerin einer Pflegewohnung am Bächli Der Juli 2017 war ein historischer Moment für Udligenswil. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Bewohnerin in die neuen Pflegewohnungen am Bächli eingezogen. Nur wenige Tage vor dem Erstbezug wurde der Bau vollendet. Die Umgebungsarbeiten sind noch in vollem Gange und auch die Cafeteria im Nebengebäude wird noch fertiggestellt. In den Pflegewohnungen haben die neuen Mitarbeitenden der Wohnen am Bächli AG eine freundliche Atmosphäre geschaffen. Der Einzug der weiteren Bewohnerinnen und Bewohner erfolgte bereits, und so wohnen nun fünf Personen in ihrem neuen Zuhause. Für den Betrieb bedeutet dies den Start der
24-Stunden-Betreuung. Die Betreuung wird auf zwei Stockwerken mit je 8 Einzelzimmern und einem Tagesbett in verschiedenen Pflegestufen mit familienähnlichen Strukturen im Alltag angeboten. Die nächsten Meilensteine sind der Abschluss der Umgebungsarbeiten und der Cafeteria. Gleichzeitig sorgt die Wohnen am Bächli AG für die umfassende Betreuung und für die möglichst vollständige Besetzung der 16 Pflegeplätze bis Ende Jahr. Wer sich für einen Pflegeplatz interessiert, meldet sich beim Betriebsleiter Pirmin Graf unter Telefon 041 371 15 15 oder besucht die Website www.wab-udligenswil.ch.
Die Vertreter der Betriebsleitung und des VR der Wohnen am Bächli AG freuen sich über den Einzug der ersten Bewohnerin der Pflegewohnungen am Bächli. Bild zVg.
Gemeinsames Musizieren fördert die Gesundheit EBIKON – Erweiterung des Erwachsenenangebots der Musikschule Rontal Die Musikschule Rontal erweitert das bestehende Angebot im Erwachsenenbereich auf das Schuljahr 2017/18 mit dem Angebot «Rhythmik, Musik & Bewegung für ältere Erwachsene». Am Mittwoch, 13. September, 9 Uhr, findet eine Schnupperstunde im Zentrum Höfli in Ebikon statt. Das Angebot richtet sich an alle älteren Erwachsenen, die in einer Gruppe zusammenkommen möchten, um auf lustvolle Weise gemeinsam zu musizieren, sich zu bewegen und zu singen. Dieses gesundheitsfördernde, breit angelegte Angebot unterstützt die geistige und körperliche Beweglichkeit und tut der Seele gut. Die
Kurse finden in angenehmer Atmosphäre im grosszugigen Saal der
Musikschule im neuen Höflizentrum statt. Zusätzliche Informati-
onen zum Kurs finden sich unter www.musikschule-rontal.ch
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Tolle Jubiläumsfeierlichkeiten und spannende Wettkämpfe EBIKON – 50 Jahre Tennisclub Ebikon Schindler Mit einem Spaghetti-Lotto-Plausch für die Junioren, einem rauschenden Jubiläumsfest für die Clubmitglieder und mit spannenden Finalspielen der Einzelclubmeisterschaft feierte der Tennisclub Ebikon Schindler am Wochenende vom 19./20. August auf der Tennisanlage Risch sein 50-Jahr-Jubiläum. Clubmeister 2017 wird Martin Osley bei den Herren Aktive, Corinne Wicki wird Clubmeisterin bei den Damen Aktive, Roland Kirchhofer bei den Herren 45+ und Peter Kaufmann bei den Herren 65+. Clubmeisterschaft Rund 140 Zuschauer verfolgten am Sonntag mit Interesse die Finalspiele. Über zwei Stunden dauerte das Finalspiel bei den Herren Akive, bei dem Martin Osley mit 6:2 und 7:5 als Sieger gegen Markus Pölzelbauer hervorging. Martin Osley ist dieses Jahr neu dem TCES beigetreten und war als R2 an Position 1 gesetzt. «Für mich war es ungewohnt, dass bei Finalspielen so viele Zuschauer anwesend sind. Das habe ich bei meinen früheren Clubs nicht erlebt. Aber es macht Freude und ich habe am Schluss der Partie auch die leichten Beschwerden gut überstanden», meinte Martin Osley glücklich und nimmt einen grossen Schluck Bier aus dem Siegerpokal. Bei den Damen Aktive siegte Corinne Wicki mit 6:1, 6:1 über Sarah Enna. Corinne Wicki ist die Favoritin, technisch und läuferisch stark, und wenn sie an Clubmeisterschaften teilnimmt, ist ihr der Sieg kaum zu nehmen. Überrascht hat Yvonne Keller in der Vorrunde, sie schlug die besser klassierte Cornelia Kasal mit 6:3, 1:6 und 6:3. Bei den Her-
ren 45+ musste sich Urs Styger geschlagen und dem jüngeren Roland Kirchhofer den Vorrang geben. Im Halbfinal besiegte Roland überraschend klar Alexander Fläckel mit 6:2, 6:1. Grund dieser klaren Niederlage ist wohl der: Alexander als stets präsenter Gastro-Chef ist stark involviert an den Jubiläumsfeierlichkeiten. Bei den Herren 65+ siegte Peter Kaufmann mit 6:1, 6:2 über Alois Aebischer. Es hatten sich in dieser Kategorie immerhin fünf Spieler angemeldet. Im Ganzen haben 100 Spielerinnen und Spieler an den Clubmeisterschaften 2017 teilgenommen, die auch in diesem Jahr mit Vorrundenspielen bereits im Juli begonnen hatten. Für die Turnierleitung waren Markus Pölzelbauer, Marco Büeler und Michel Kälin (Leiter Spielbetrieb) verantwortlich. «Erwähnenswert ist noch, dass der Clubmeister der letzten beiden Jahre, Christoph Heutschi wegen einer Verletzung absagen musste und nicht zur Titelverteidigung ansetzten konnte», meinte Marco Büeler. Jubiläumsfest Mit einem rauschenden Jubiläumsfest wurden 50 Jahre Tennisclub Ebikon Schindler gefeiert. 158 Clubmitglieder nahmen die Einladung vom OK Jubifest an und erschienen wie vor 50 Jahren auf dem Tennisplatz, ganz in Weiss. Sie wurden nicht enttäuscht. Sie genossen den Apéro vor dem extra aufgebauten Festzelt, prosteten sich zu – bis Regentropfen alle ins Innere vertrieb. Hier wurden sie von Henrik Belden, mit bürgerlichem Namen Lukas Linder und notabe-
Weitere Bilder auf www.rontaler.ch Clubmeisterin Damen Aktive Corinne Wicki (links) und Sarah Enna.
Clubmeister Herren Aktive Martin Osley (rechts) und Markus Pölzelbauer. ne TCES-Clubmitglied, und zwei seiner Band-Kollegen Jwan Steiner und Andi Schnellmann empfangen. Ihre musikalische Show erntete viel Applaus samt Standing Ovation der Festgemeinde als Anerkennung. Das anschliessend servierte exquisite Gala-Menü liess keine Wünsche offen. Als weiteres Highlight trat «Schösu» auf, der sympathische Humorist aus dem Entlebuch. Seine lustige Comedy-Unterhaltung begeisterte und animierte zum Mitsingen. Bis tief in die Morgenstunden hinein feierte man bei Musik und Tanz. Alles im Griff In seiner Ansprache erwähnte Präsident Marco Kaufmann nochmals die diversen Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr – die GV im Casineum Luzern, den wegen schlechtem Wetter aufs nächste Jahr verschobenen Family-Day und jetzt das Jubifest. Er dankte dem OK und dem Platzwart Peter Widmer für den grossen Einsatz. «Wir haben mit ca. 100 Anmeldungen gerechnet und wurden völlig überrascht, als wir plötzlich 158 Personen hatten. Da mussten wir umdisponieren», meinte OKPräsident Marco Bühlmann, «aber wir haben alles im Griff.» Auch Gastro-Chef Alexander Fläckel war gefordert: Ein Zelt mitten im Grünen ohne Küche – dank Lydia Kriewall und ihrem Team verlief alles reibungslos. Spaghetti-Lotto-Plausch Für die Jugendlichen wurde am Freitagabend ein Spaghetti-LottoPlausch organisiert. Das SpaghettiEssen war kaum zu Ende, da tobte draussen ein Gewitter mit Hagel-
körnern, dass man fast Angst hatte, das Zelt halte nicht. Aber Daria Knapp und Marco Bühlmann, die Organisatoren, waren die Ruhe selbst und das Lotto wurde weitergeführt. Und man hatte die Sicherheit: das Zelt hielt! Geschichte TCES Am 21. Juni 1966 fand die Gründungsversammlung des Tennisclub Ebikon statt. Erster Präsident wurde Dr. Alfons Landolt. Bobi Bucher, Gründungsmitglied des TC Ebikon, erinnerte sich an die ersten Jahre, an die beiden Tennisplätze beim Schmiedhof oder an das anfängliche Reservierungssystem auf einer alten Schulwandtafel. Der Tennisclub Schindler wurde im Jahr 1982 gegründet. Die vier Kunstrasenplätze auf dem Schindler-Areal mussten 2007 wegen des RontalZubringers weichen. Nach vielen Gesprächen wurde im März 2008 der Zusammenschluss zum Tennisclub Ebikon Schindler statutarisch vollzogen. Von Autor Sepp Brem wurde eine Chronik «50 Jahre Tennisclub und dessen Entwicklung» erstellt. Weiter machten Ernst Bäurle und Köbi Schürch ein Video «50 Jahre Tennisclubgeschichte: Tennisclub Ebikon bis heute» (siehe Chronik und Video unter www.tces.ch) Der jetzige TCES-Präsident Marco Kaufmann ist stolz auf den heutigen Mitgliederbestand von knapp 600 Clubmitgliedern. «Wir setzten auch auf unsere Jugend, über 130 Jugendliche betreuen wir in unserer Juniorenabteilung. Und hoffen natürlich, dass das eine oder andere Talent später von sich Reden macht». Ursula Hunkeler
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Nach langer Zeit des Übergangs Neue Mitarbeitende im Pastoralraum Ballwil, Eschenbach und Inwil willkommen geheissen Die Pfarreien des künftigen Pastoralraums Ballwil, Eschenbach und Inwil begrüssten am Wochenende vom 12./13. August zwei neue Mitarbeitende. Die Begrüssungsfeier fand im Rahmen der ordentlichen Gottesdienste in den einzelnen Pfarreien statt. pd. Bei den neuen Personen handelt es sich um Nworie Polycarp Chibueze und Althea Zöllig. Polycarp stammt aus Nigeria und absolvierte das Studium in Theologie. Später erwarb er unter anderem an der Universität in Freiburg
den Doktortitel in Theolgie. Polycarp leitete seit 2013 die Pfarreien Escholzmatt und Wiggen. Polycarp wird als mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung im kommenden Pastoralraum tätig sein. Althea Zöllig studierte ebenso Theologie in Luzern und arbeitete seit 2007 als Pastoralassistentin in der Pfarrei Menznau. Sie wird in den drei Gemeinden ebenfalls als Pastoralassistentin tätig sein und dabei vielfältige Aufgaben übernehmen. Die Verantwortlichen sowie die bisherigen Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeiter und mit ihnen Gemeindeleiter Christoph Beeler-Longobardi freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit und sind glücklich, das Team nach langer Zeit des Unterbruchs und Übergangs nun komplett zu wissen. Ebenfalls im August wurden Chorherr Anton Stutz und P. Josef Fleischlin in den drei Pfarreien verabschiedet. Sie haben in der Zeit des Übergangs wertvolle Dienste übernommen. Beide ar-
beiteten zudem über viele Jahre als mitarbeitende Priester in Eschenbach (Anton Stutz 15 Jahre) und Inwil (Josef Fleischlin 8 Jahre) und übernahmen im letzten Jahr auch Dienste in der Pfarrei Ballwil. Die Pfarreiangehörigen bedankten sich mit einem grossen Applaus für den grossen Einsatz, welche die beiden Priester in den letzten Jahren geleistet haben. Dies war keine Selbstverständlichkeit und mit viel Aufwand und auch notwendiger Flexibilität verbunden.
Jungwacht Buchrain mit dabei am ersten nationalen Jubla-Tag BUCHRAIN – Am 9. September findet schweizweit der erste Jubla-Schnuppertag statt, an welchem sich verschiedene Jungwacht- und Blauringscharen der Öffentlichkeit präsentieren und ein vielseitiges Programm anbieten (wir berichteten in Ausgabe 33/34). Die Jungwacht Buchrain wird am 9. September von 13.30 bis 16.30 Uhr auf dem Dorfschulhausplatz in Buchrain verschiedene Posten betreiben, an welchen man sich mit typischen Jubla-Aktivitäten wie Basteln, diversen Spielen und vielem mehr, beschäftigen kann. Es sind alle Familien und Kinder aus der Region, unabhängig davon ob Mitglied oder nicht, herzlich eingeladen, die Jungwacht Buchrain zu besuchen.
Spiel und Spass im Sommerlager der Jungwacht Buchrain. Bild zVg.
Radfahren auf dem Bähnle-Radweg Naturfreunde Oberfreiamt am 9./10. September im Schwarzwald Das tönt nach reichlich viel Anstrengung. Schon – aber nicht auf alten Bahntrassees! Zugegeben, einige Höhenmeter muss man schon wegstecken und die Räder mal für einige Meter hochschieben.
Steigungen, vorbei an verlassenen Bahnhöfen. Die Naturfreunde fahren mit eigenem Bus und nehmen ihre Räder im Anhänger mit.
Die Fahrt durch den geheimnisumwitterten Schwarzwald mit seinen feinen Torten in den Bäckereien entschädigt aber für alle Mühen. Das Naturfreundhaus für die Übernachtung liegt direkt am Ausgangspunkt zum Bähnle-Radweg. Dieser führt auf Naturwegen über Lenzkirch nach Bonndorf und verläuft fast immer im Wald. Meist ist er flach, mit sanften
Infos Samstag: Titisee-Neustadt nach Bonndorf, 27 km (hin und retour 55 km). Sonntag: Von Todtnau nach Zell im Wiesental, gesamt 19 km. Abfahrtszeit und Ort: zwischen 7 und 8 Uhr, Ort nach Rücksprache mit den Teilnehmern.
Kosten Fahrt und Unterkunft Erwachsene NF-Mitglieder Fr. 80.– inkl. Bettwäsche und Kurtaxe, Kinder NF-Mitglieder Fr. 35.–/40.–. Inbegriffen Konuskarten, z.B. ö.V., Besuch Badespass Titisee. Nichtmitglieder Zuschlag Erwachsene Fr. 25.– / Kinder Fr. 20.– Rückkehr Sonntag zwischen 17 und 18 Uhr. Nicht inbegriffen: Morgenund Abendessen. Anmeldung: hskaufmann@gmx.ch 079 729 84 49. Platzzahl beschränkt, es gilt die Reihenfolge der Anmeldung.
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Donnerstag, 31. August 2017 | Nr. 35/36 | rontaler
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Schindler Berufsbildung
Einführungswoche 2017 Arbeit und Vergnügen im Eigenthal Am 7. August starteten schweizweit 91 Lernende bei der Schindler Berufsbildung. Von diesen Lernenden reisten 66 in unser Einführungslager. Die Restlichen verbrachten die erste Woche ebenfalls in einem Lager des Ausbildungszentrums, in welchem sie die ersten zwei Lehrjahre absolvieren werden. Unser Lager stand ganz unter dem Motto: «It’s My Life» und was die Lernenden so erlebt haben berichtet Arno Kost, Lernender Mediamatiker erstes Lehrjahr. Montag: Nach einer kurzen Carreise bezogen wir unsere Zimmer in der Jugendalp im Eigenthal. Danach stärkten wir uns, für das anschliessende Fussballturnier, mit einem feinen Pilzrisotto. Ungefähr eineinhalb Stunden später, als der Sieger feststand, liefen wir verschwitz zurück in unser Lagerhaus. Dort stellten sich alle Lernenden mit einem Gegenstand, der zu einem passt vor. Zum Schluss des Tages gab es einen Grillplausch mit dem ganzen Berufsbildungsteam.
Dienstag: Im Anschluss an das gemeinsame Frühstück, starteten wir mit der Renovation der Jugendalp. In verschiedenen Gruppen verschönerten wir zum Beispiel Fensterrähme und Türen. Ebenfalls besuchten wir einen Vortrag der Suva zum Thema Sicherheit bei der Arbeit und in der Freizeit. Mittwoch: Am Morgen schlossen wir die diversen Renovationsprojekte der Jugendalp ab. Nachdem Mittag organisierten wir in Gruppen eine Schnitzeljagd, lösten ein Kreuzworträtsel und drehten ein kurzes Video zum Thema «It’s My Life». Diese schauten wir gemeinsam nach dem Abendessen. Dabei gab es einiges zu lachen. Donnerstag: Der letzte Tag im Eigenthal startete mit dem Lösen einer der Schnitzeljagden welche von den Gruppen am Vortag vorbereitet wurden. Mit ein wenig Glück aber auch Können schafften es alle ans Ziel. Den Mittag verbrachten wir mit Gesellschaftsspiele und assen un-
ser Lunchsäckli. Mit neuer Energie ging es nun an den Hausputz. Zurück in Ebikon, stellte sich der Verein Schindler Lernende (VSL) vor. Dieser Verein organisiert viele spannende Events für die Lernenden, wie zum Beispiel Paintball spielen oder GoKart fahren. Freitag: Den letzten Tag der ersten Woche als Lernender verbrachten wir in Ebikon. Am Vormittag durchliefen wir in Gruppen verschiedene Posten zum Thema Arbeitssicherheit. Zum Mittagessen assen alle zum ersten Mal als Mitarbeiter in der Kantine. Am Nachmittag bekamen wir viele Informationen über die Lehrzeit
sowie unsere Rechte und Pflichten. Das Lager war eine gute Möglichkeit die verschiedenen Lernenden aus allen 12 Berufen kennenzulernen. Wir fanden schnell einen guten Kontakt untereinander. Obwohl das Programm gut ausgefüllt war blieb uns auch genügend Freizeit. Wir spielten fast jede freie Minute Rundlauf am Pingpongtisch oder spielten Tischfussball oder Billard. Wir gingen mit grosser Vorfreude auf unsere Lehrzeit in das Wochenende. Text: Arno Kost Mediamatiker 1.Lehrjahr
«Der Weisheit des Körpers lauschen» EBIKON – Naturheilkunde-Schnuppertag an der Heilpraktikerschule Luzern Die Heilpraktikerschule Luzern lädt am Samstag, 16. September, zum grossen Schnuppertag. Besucher haben die Wahl zwischen Kurzreferaten, Schnupperkursen und dem MethodenBummel. Alle Methoden lassen sich sogleich ausprobieren, zum Beispiel Shiatsu, Ayurveda und QiGong. lp. Der letzte Schnuppertag fand vor einem Jahr statt und war mit rund 500 BesucherInnen gut besucht. «Heilpraktiker, das ist ein Traumberuf mit guten Aussichten, das Interesse ist gross», so Ulrike von Blarer Zalokar von der Schulleitung. Seit Anfang Jahr gibt es Bundesbeiträge bis zu 10 500 Franken für Ausbildungen, die zum eidg. Diplom führen. «Darüber freuen wir uns sehr. Es zeigt, dass Naturheilkunde und Komplementär-Therapie in der Schweiz jetzt richtig anerkannt sind.» Etwas für den Alltag Am Grossen Schnuppertag lernen die Besucher bereits etwas, das
im Alltag hilfreich sein kann: eine QiGong-Übung für den Herbst oder Entspannungstechniken. Zu fast allen Methoden gibt es Kurzausbildungen: «Man konzentriert sich auf Methodenwissen, das man im Bekanntenkreis, in der Familie oder für sich persönlich anwendet», sagt Ulrike von Blarer Zalokar. Beste Beispiele dafür seien Shiatsu, TCM-Ernährung und Ayurveda-Massage. «Man beginnt mit einzelnen Kursen und entscheidet sich dann für eine Kurz- oder Fachausbildung – oder für einen Studiengang.» Das Ausbildungssystem ist modular, Kurzausbildungen sind Bestandteil von Fachausbildungen und Studiengängen. Kostenloser Tagespass Der grosse Schnuppertag startet am Samstag, 16. September, um 12.30 Uhr. Der Tagespass ist kostenlos und über die Webseite erhältlich. Er ermöglicht den Zutritt zu 21 Schnupperkursen, zum Beispiel «Craniosacral – der Weisheit des
Körpers lauschen», und 18 Kurzreferaten. Besuchern ohne Tagespass steht der Methoden-Bummel offen: Dozentinnen und Dozenten führen ihre Methoden vor, man kann ins
Gespräch kommen und die Methode gleich ausprobieren. Jeden Monat bietet die Heilpraktikerschule Luzern einen Infoabend. www.heilpraktikerschule.ch/schnuppertag
Am Grossen Schnuppertag lassen sich alle Methoden direkt ausprobieren. Im Bild: Daniel Agustoni, Dozent für Craniosacral-Therapie an der Heilpraktikerschule Luzern, am Grossen Schnuppertag 2016. Bild Maya Jörg
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Lernender bei Auslandeinsatz in China Diesen Frühling reiste ich, Joël Iselin, damals noch Automatiker in Ausbildung bei Komax in Rotkreuz, nach China zu einem 14-tägigen Service-Einsatz bei einem Kunden. Die neuen Erfahrungen in einem kulturell ganz anderen Land als meinem Heimatland waren für mich eine grosse Bereicherung. Gemeinsam mit Mike Brenner, Senior Service Technician, reiste ich nach Dongguan in der Provinz Guangdong nördlich von Hong Kong. Die Reise war für mich aussergewöhnlich. Das erste Mal ausserhalb von Europa und dann gleich um den halben Globus. Der Flug dauerte zwölf Stunden und bei der Ankunft wurden wir bereits erwartet. Die Fahrt vom Flughafen ging als Erstes zum Hafen von Hong Kong, damit wir unser Werkzeug für den Einsatz abholen konnten. Zum Glück konnte unser Fahrer Englisch. Dies ist nicht selbstverständlich, denn die Fremdsprachenkenntnisse der «einfacheren» chinesischen Bevölkerung sind oftmals bescheiden. Die erste grössere Schwierigkeit hatten wir, als wir unsere Werkzeugkiste vor uns hatten und feststellen mussten, dass die Zahlenschlösser nicht mehr mit dem uns bekannten Code zu öffnen waren. Die Hafenarbeiter hatten die Kiste bereits geöffnet und mit einem anderen Code wieder geschlossen. Das Problem war, dass sie diesen nicht mehr wussten. Wir waren erleichtert, als es uns nach
Mike Brenner (links) und chinesische Arbeiter beim Aufbauen der Anlage. längerem Versuchen gelang, den Code zu knacken. Tolles Angebot im Hotel und am Arbeitsplatz Das Hotel in Dongguan war grossartig. Ich musste meine Gewohnheiten von zu Hause nicht gross ändern. Das Frühstücksangebot war riesig, nur das Brot musste ich suchen. Es gab Sushi, Salat, frische Milch und eine Menge mir Unbekanntes. Das Beste aber war:
Eine sehr nette Zufallsbekanntschaft: Mike Bali (rechts) und seine Familie sowie Mike Brenner und ich (links) beim gemeinsamen Abendessen nach einem Wettschwimmen.
Es gab Gabeln, Messer und Löffel zum Essen, denn das mit den Stäbchen hatte ich noch nicht im Griff. Täglich um 8.00 Uhr wurden wir von einem organisierten Transport vom Hotel in die Firma gebracht. Für die Rückreise am Abend hätte es einen Transport um 17.30 Uhr gegeben, doch dieser war uns meist zu früh, sodass wir mit dem Taxi zurück ins Hotel fuhren. Das Mittagessen war auch immer speziell. 600 Chinesen in einem Raum. Ich mit meiner Grösse von 1.92 Metern bin natürlich sehr aufgefallen. Auch die Verständigung war manchmal ziemlich schwierig. So wurde mir einmal an Stelle eines Tellers Spaghetti eine Nudelsuppe gereicht. Hinzu kommt, dass man eine Nudelsuppe mit Stäbchen isst, was für uns doch ziemlich anspruchsvoll ist. Der Preis ist für alles unglaublich tief. In der Firmenkantine konnte für einen Franken gut gegessen werden. In dieser Firma arbeiten 3000 Menschen im Zwei-Schicht-Betrieb, von 8.00 bis 8.00 Uhr sechs Tage die Woche und das für jährlich zehn Ferientage. In diesen 12-Stundenschichten sind zwei kleine Pausen und 45 Minuten Essenspause eingerechnet. Wenn man das einmal gesehen hat, schätzt man den Luxus in der Schweiz wieder viel mehr.
Bleibende Erinnerungen Im Hotel gab es ein grosses Schwimmbecken von rund 25 Metern Länge, das ich mehrmals nutzte während meines Aufenthalts. Die chinesischen Badegäste waren richtig begeistert, wie gut ich schwimmen konnte. So forderten sie mich zu einem Rennen auf. Nachdem ich mit gutem Vorsprung gewonnen hatte, versuchte ich meine Schwimmkenntnisse weiterzugeben. Es hat grossen Spass gemacht und die eine Familie hat mich gleich zum Abendessen eingeladen. Bei diesem Essen gab es unter anderem Hühnerfüsse. In China eine Delikatesse, für mich doch eher gewöhnungsbedürftig. Der Einsatz in China hat mir sehr gefallen und ich weiss es zu schätzen, solch eine Möglichkeit von Komax erhalten zu haben. China bleibt mir in sehr guter Erinnerung. Der technische Fortschritt hat mich überrascht. Viele Entwicklungen gibt es bei uns noch nicht in diesem Ausmass. Im Restaurant bezahlt man mit dem Handy, ebenfalls im Supermarkt oder im Taxi. In der ganzen Stadt sind Velos zu finden, die jeder benutzen darf. Schön ist auch, dass die Menschen sehr hilfsbereit und offen für neue Bekanntschaften sind. Es war eine grossartige Erfahrung. Und ein Tipp zum Schluss: Wir sollten hier jeden Tag mit blauem Himmel geniessen; in Dongguan gibt es das wegen der hohen Luftverschmutzung nicht.
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Gemeinnütziger Einsatz der Komax-Lernenden Anfang Juli reisten 36 Lernende und neun Betreuer, davon zwei exzellente Köche, die für beste Verpflegung sorgten, ins Lehrlingslager nach Obersaxen Mundaun im Kanton Graubünden. Das KomaxLehrlingslager findet alle zwei Jahre statt und bietet den Lernenden eine Arbeitswoche ausserhalb des Lehrbetriebs, in einem für sie ungewohnten Umfeld.
Die Lernenden und Betreuer unterstützen mit ihren Arbeitseinsätzen jeweils eine Gemeinde im Unterhalt von Wanderwegen und allgemeinen Einrichtungen für Einwohner und Gäste. In Obersaxen Mundaun half eine Gruppe mit, neue Sitzbänke auf einem grossen Spielplatz sowie ein TipiZelt zum Spielen zu errichten. Zwei andere Gruppen waren ent-
lang des Walserwegs im Einsatz. Dort mussten eine Brücke trittsicher und diverse Wege und Stege in einem Moorgebiet ausgebessert oder neu errichtet werden. Zudem wurde eine vierte Gruppe zum Streichen von Wegpfosten und zum Erneuern von Markierungen
Komax AG Industriestrasse 6 6036 Dierikon
entlang der Wanderwege eingesetzt. Den Mittwochnachmittag verbrachten alle Teilnehmer im Rufalipark in Obersaxen (www. rufalipark.ch). Der Park bietet, neben diversen Veranstaltungen, ein vielseitiges Sportangebot und einen schönen Badesee.
Tel. 041 455 04 55 info.din@komaxgroup.com www.komaxgroup.com
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Der kleine «König von Köln» trumpft gross auf EBIKON – Bei Emil Frey AG dreht sich alles um den neuen Fiesta – das neue Topmodell von Ford «Der neue Ford Fiesta ist technisch hochwertiger und nobler als jemals zuvor», sagte Markus Hesse, Geschäftsleiter der Emil Frey AG, Ebikon. Beim Kundenanlass zu Ehren des neuen FordFlaggschiffes wurde auch die 10-jährige Ford-Partnerschaft gefeiert. rowi. Im fein herausgeputzten Showroom an der Luzernerstrasse 48 gingen die Ford Fiesta Days in würdigem Rahmen vor gegen 100 geladenen Gästen über die Bühne. Mobile und kulinarische Genüsse liessen sich dabei gut geniessen. Und doch drehte sich alles um das neue Topmodell von Ford. Und dies aus gutem Grund: «In Europa führt der Ford Fiesta die Verkaufsliste bei den Kleinwagen seit Jahren an. In der Neuauflage hat Ford den Bestseller weiter verbessert und die Messlatte in Sachen Ausstattung, Verarbeitung, Konnektivität und Fahrleistungen noch einmal höher gelegt», gab Hesse bekannt. Und schob nach: «Aufgrund seiner herausragenden Qualitäten scheint die Spitzenposition auf längere Sicht hinaus gesichert». Gesichert ist auch die weitere Partnerschaft von Emil Frey AG mit Ford: Zonen-Managerin Alexandra Brodard von Ford Schweiz bedankte sich für die seit 2007 dauernde gute Partnerschaft und überreichte Geschäftsleiter Hesse
und seinem dynamischen Team die wohlverdiente Urkunde. Fiesta in der 8. Generation In der achten Generation – die erste Version aus den Kölner Werken kam 1976 auf den Markt – haben Benzinmotoren im Fiesta nur noch drei Zylinder und die 4-Zylinder-Diesel nur noch 1,5 Liter Hubraum. Dennoch hat der Fiesta 2017 an Sportlichkeit, Sicherheit und Fahrkomfort zugelegt. Und weil das Design seines Vorgängers noch lange nicht alt aussieht, orientiert sich der Neue daran. Dynamischer, stämmiger, erwachsener In vier Versionen zeigt der Fiesta sein Gesicht mithilfe variierender Frontschürzen von auffallend elegant bis besonders sportlich – dann ohne Chromzierrat im schlundartigen Kühlergrill. Die Motorhaube kommt ohne Konturen aus, dafür sind seine Flanken deutlich dynamischer ausgeprägt. Am auffälligsten hat sich das Heck verändert «Waagrechte Rückleuchten hat es in der 41-jährigen Geschichte des kompakten Ford noch nie gegeben. Von LED-Technik inszeniert, strahlen sie im modernen Look und helfen, das Fahrzeug stämmiger und erwachsener aussehen zu lassen», betonte Sacha Zaugg, Markenchef Ford bei Emil Frey.
Neu als Vignale- und Crossover Erstmals werden auch eine luxuriöse Vignale-Ausstattung und mit dem «Active» ein Crossover-Modell angeboten. Im Interieur haben die Designer ebenfalls reichlich Hand angelegt: Knöpfe und Drehregler gibt es noch für die am häufigsten benutzten Bedienelemente, für alles andere wird ein bis zu 8 Zoll grosser Touchscreen benutzt, der wie ein Tablet auf dem Armaturenbrett steht. Letzteres wiederum erscheint wie aus einem Stück gegossen – nur wenige Fugen, geringe Spaltmasse und eine dezente, dynamische
Linienführung harmonieren mit den wertigen Materialien und gut ablesbaren, übersichtlich angeordneten Instrumenten. Bis zu 15 Fahrassistenzsysteme Dazu passt, dass der geräumige Kompakte auch bei der Fahrsicherheit auftrumpft. Zwei Kameras, drei Radar- und zwölf Ultraschall-Sensoren überwachen das Umfeld. Es sind hochmoderne Fahrassistenzsysteme, die dem Fahrer ein sicheres Gefühl geben. Den Fiesta gibt es ab 13 500 Franken (1.1 Trend, man., 70 PS; Prämie bereits abgezogen).
Stolz wird der New Fiesta von Verkaufsleiter Toni Müller, Ford Schweiz Gebietsmanagerin Alexandra Brodard, Ford-Markenchef Sacha Zaugg und Emil Frey-Geschäftsleiter Markus Hesse in Ebikon präsentiert. Bild Rolf Willimann.
«Happy Day» in Sins SINS – Bei «Brautfashion» geht es in diesem Jahr mit einem Highlight weiter: Nach dem Sieg im Frühling beim Wedding Award Switzerland 2017 wurde das Geschäft ausgewählt, das für die SRFSendung «Happy Day» Brautpaar Nati und Lüku mit ihren drei Kindern für den grossen Tag einkleiden darf. pd. Spannend, einmal hinter die Kulissen sehen zu können und un-
glaublich, welchen enormen Zeitaufwand eine solche Sendung in Anspruch nimmt. Im Ladenlokal wurden unzählige versteckte Kameras installiert, damit jede unvorhergesehene Situation aufgenommen werden konnte. Es musste ja alles im Geheimen passieren. Folglich war es sehr emotional und tränenreich, als aus der Umkleidekabine plötzlich SRF-Frau Kiki Mäder erschien
und der Braut Nati die freudige Botschaft von «Happy Day» verkündete. Mehr wird natürlich nicht verraten,
denn die Live-Sendung wird am Samstag, 2. September um 20 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt.
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Gewerbe sagt Nein zur Altersreform LUZERN – Beschlussfassung der Gewerbekammer Gewerbeverband Kanton Luzern Die Luzerner Gewerbekammer, das wirtschaftspolitische Organ des Kantonalen Gewerbeverbandes, war vergangene Woche zu Gast beim Gewerbe Escholzmatt-Marbach. ds. In den Räumlichkeiten der Elektrisola Feindraht AG fassten die 56 anwesenden Delegierten die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 24. September. Die Bundesvorlage über die Altersreform 2020, zu welcher CVP-Ständerat Konrad Graber (Pro) und FDPNationalrat Albert Vitali (Contra) die Klingen kreuzten, wurde mit
25 zu 31 Stimmen abgelehnt. Der kantonalen Volksinitiative «für eine Fremdsprache an der Primarstufe» stimmten die anwesenden Gewerbler mit 30 zu 26 zu. Vorausgegangen war ein Streitgespräch zwischen SVP-Kantonsrat Bernhard Steiner (Pro) und CVP-Kantonsrat Thomas Grüter (Contra). Die Elektrisola Feindraht AG ist seit knapp 50 Jahren in Escholzmatt domiziliert und beschäftigt an diesem Standort rund 200 Mitarbeitende. Sie beliefert den Weltmarkt mit Lackdrähten für die Elektro-, Elektronikund Textilindustrie.
Vermochte bei der AHV-Reform die Mehrheit der Delegierten vom Nein zu überzeugen: FDP-Nationalrat Albert Vitali. Bild apimedia
57 freie Ausbildungsstellen im Kanton Luzern DIERIKON – Migros Luzern sucht für das kommende Jahr 105 Lernende in 14 verschiedenen Berufen in der ganzen Zentralschweiz. 57 freie Stellen sind es allein im Kanton Luzern: Von verschiedenen Spezialisierungen im Detailhandel über Informatiker/innen bis zur Köchin/zum Koch. pd. Die Migros als grösste Lehrstellenanbieterin der Schweiz bietet auch in den sechs Zentralschweizer Kantonen 105 Grundbildungsstellen für junge und motivierte Lernende. Die grösste Zahl der Ausbildungsstellen kommen aus dem branchenüberspannenden Feld des Detailhandels mit zehn Spezialisierungen in den
Fachrichtungen Garten, Fleischwirtschaft, Nahrungs- und Genussmittel, Blumen, Haushalt, Textil, Unterhaltungselektronik, Heimwerkbedarf, Sportartikel und Möbel. Auch weniger klassische Detailhandelsberufe sind bei der Migros Luzern gefragt: Etwa in der Gebäudereinigung, als Systemgastronomiefachperson, Koch/ Köchin oder Restaurationsfachleute. Unter www.new-talents.ch sind alle offenen Grundbildungsstellen zu finden. Berufsvideos geben einen anschaulichen Eindruck in verschiedene Aufgabenfelder. Auf der Website können Online-Bewerbungen ganz einfach hochgeladen werden.
Für das kommende Jahr sucht die Migros Luzern Talente für 14 verschiedene Grundbildungen, beispielsweise zum oder zur Detailhandelsassistent/in EBA oder Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ Nahrungs- und Genussmittel. Bild zVg.
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Mit Senioren-Trainingssystem zum Sieg LUZERN – 24. Zentralschweizer Neuunternehmerpreis vergeben Eine Entwicklerin von Trainingssystemen für Senioren mit Sitz in Schindellegi gewann gestern Abend den mit 10'000 Franken dotierten Zentralschweizer Neuunternehmerpreis. ds. Der Zentralschweizer Neuunternehmerpreis, der alljährlich von der Gewerbe-Treuhand AG an innovative und risikobereite Unternehmer verliehen wird, geht dieses Jahr an die Firma Dividat AG in Schindellegi. Sie stellt die älteren Menschen in den Mittelpunkt, indem sie Trainingssysteme zur Förderung der selbständigen Mobilität im Alter entwickelt. Eva van het Reve führte für ihre Doktorarbeit eine Studie in 14 Alterszentren durch, die letztlich eine Sturzreduktion von 80 Prozent zur Folge hatte. Inzwischen beschäftigt Dividat Mitarbeitende aus Bewegungsund Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Logik sowie künstliche Intelligenz. Sechs Firmen in der Endausmarchung Nominiert war neben der Dividat AG auch die Firma Dominik Gasser Holzbrillen mit Sitz in Lungern. Der Firmengründer ist nicht nur Brillenträger, sondern auch gelernter Schreiner. Als solcher produzierte er den Prototypen eines Holzbrillengestells
und liess dazu von Optiker Ott in Sarnen Gläser fertigen. Ein Jahr später stand die erste Kollektion. Bis heute entsteht jedes Jahr eine neue Produktepalette aus acht Holzbrillenformen. Jede ist nach einem Lungerer Flurnamen benannt. Und in den Bügel jeder Brille ist ein Stück Wurzelholz aus dem Lungernsee eingearbeitet. Die weiteren Finalisten: Seeblick Flachdach GmbH (Cham/Kerns), tuck-tuck Zentralschweiz (Emmenbrücke), allvisual ag (Steinhausen) und PENGland AG (Luzern). 250 Gäste in der Messe Luzern Der von Simon Kopp moderierten Preisverleihung in der Messe Luzern wohnten am Dienstag über 250 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik bei, darunter auch die beiden Luzerner Regierungsräte Marcel Schwerzmann und Reto Wyss. Der Jury gehört neben Unternehmerin Doris Russi Schurter und dem Luzerner Kantonsrat Franz Wüest auch Thomas Gasser, Chef der Gasser Felstechnik AG in Lungern, an. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war das musikalische Intermezzo von Othella Dallas, der Grand Old Lady des Jazz, die das Publikum mit ihren 92 Jahren problemlos in ihren Bann zu ziehen vermochte.
Der grosse Moment: Eva van het Reve von der Dividat AG in Schindellegi erfährt das Jury-Urteil. Bild apimedia.
Fremdspracheninitiative schadet Berufsbildung LUZERN – Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG beschliesst Nein-Parole Die Volksinitiative für nur noch eine Fremdsprache in der Primarschule ist ein Bumerang für Berufsbildung und Lehrbetriebe. So sieht es die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern und hat für die Volksabstimmung am 24. September die NeinParole beschlossen. bi. Die Luzerner Fremdspracheninitiative steht schräg in der bildungsund wirtschaftspolitischen Landschaft. Würde sie angenommen, müsste sich die Primarschule mutmasslich auf Französisch beschränken und Englisch in die Oberstufe verbannen. «Wie der Bundesrat und die ErziehungsdirektorenKonferenz finde ich es richtig, dass im Interesse des nationalen Zusammenhalts zuerst die landeseigenen Fremdsprachen gelernt werden»,
sagt AWG-Vorstandsmitglied Nationalrätin Andrea Gmür. «Unsere Jugend braucht in der Primarschule beides, Französisch und Englisch.» Geprellte Luzerner Jugend und KMU Aus der Sicht der Wirtschaft bezeichnet Rico Fehr, Sitzleiter Luzern der Unternehmensberatung Ernst & Young und Vorstandsmitglied der AWG, die Initiative als Bumerang für Jugend und Berufsbildung: «Entweder wird die Luzerner Sekundarschule mit der Kompensation des Englisch noch sprachenlastiger, was nicht erwünscht ist, oder die Luzerner Jugendlichen hätten in Zukunft schlechtere Englischkenntnisse als etwa Jugendliche aus Nidwalden oder Schwyz im gleichen Betrieb.» Die Beschränkung auf nur eine Fremdsprache
benachteilige die Luzerner Jugend und schwäche die Berufsbildung unnötigerweise.
unnötig, wenn die ängstliche Volksinitiative Luzern mit einem «gestrigen» Image belasten würde.
Luzern darf nicht «gestrig» sein Die AWG Luzern sagt aus Sicht der KMU und der Berufsbildung Nein zur Fremdspracheninitiative. Die Initiative widerspricht auch der AWG-Forderung nach einem effizienten Staat. Mit der Annahme der Initiative würde Luzern zu einer nationalen Spracheninsel und müsste aus eigenen Kräften – entgegen dem Lehrplan 21 – eine grosse Schulreform (Lehrmittel, Stundenplan, Ausbildung) mit hohen Kosten auslösen. Und dann noch dies: Bis jetzt wurden in allen Kantonen Volksinitiativen gegen zwei Fremdsprachen und gegen den Lehrplan 21 abgelehnt. Für die AWG wäre es
Rico Fehr: «Die Initiative schwächt die Berufsbildung und die Chancengleichheit der Luzerner Jugend.» Bild zVg.
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Donnerstag, 31. August 2017 | Nr. 35/36 | rontaler
Wechsel in der Chefetage des Gewerbeverbandes angesagt LUZERN – Peter With als Präsident des Gewerbeverbandes Kanton Luzern nominiert An der Spitze des Gewerbeverbandes Kanton Luzern soll es per Mai 2018 zu einem Wechsel kommen. Roland Vonarburg tritt auf diesen Zeitpunkt als Präsident zurück. Der Vorstand wird den Delegierten an der Versammlung vom Mittwoch 16. Mai 2018 in Sursee Peter With als Nachfolger vorschlagen. pd. Roland Vonarburg (1967) war an der Delegiertenversammlung 2012 als Nachfolger von Ruedy Scheidegger (Unternehmer und ehemals Kantonsrat FDP) zum Präsidenten des Gewerbeverbandes Kanton Luzern gewählt worden. Vonarburg ist Unternehmer (Wauwiler Champignons AG) und wohnhaft in Wauwil. Er ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen sowie einer Tochter. Vor seiner Wahl zum Präsidenten sass er von 2003 bis 2011 für die CVP im Luzerner Kantonsrat. Auf die Delegiertenversammlung 2018 in Sursee tritt er als Präsident zurück. Nach sechs
erfolgreichen Amtsjahren möchte er sich wieder vermehrt dem eigenen Unternehmen widmen. Der Vorstand des Kantonalen Gewerbeverbandes schlägt als seinen Nachfolger Peter With (1972) vor. With ist Unternehmer (With Metallbau AG) und wohnt in ReussbühlLuzern. Er ist verheiratet und Vater einer 18-jährigen Tochter sowie eines 14-jährigen Sohnes. Von 2004 bis Ende 2009 sass With im Littauer Einwohnerrat. Seit der Fusion mit der Stadt Luzern im Jahr 2011 vertritt er die SVP im Grossen Stadtrat der Stadt Luzern. With ist seit 2012 Präsident der SVP Stadt Luzern. Von diesem Amt tritt er spätestens bis zur Delegiertenversammlung 2018 zurück. Peter With wird in erster Linie aufgrund seiner unternehmerischen Tätigkeit als Präsident vorgeschla-
Gibt sein Amt im 2018 ab: KGL-Präsident Roland Vonarburg.
Als neuer Präsident vorgeschlagen: Peter With. Bilder zVg.
gen. Gleichzeitig wird seine politische Erfahrung begrüsst. Mit ihm würde nach einem FDP- und CVPPräsidenten nun erstmals ein SVPPolitiker das Amt übernehmen. Der Gewerbeverband versteht sich als bürgerliche Kraft, ist aber parteipo-
litisch unabhängig. Er achtet darauf, dass der Vorstand politisch und regional ausgewogen zusammengesetzt ist. Das Amt des Präsidenten entspricht in etwa einem 20%-Pensum. Es wird mit einer Pauschale vergütet.
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OSTSEE statt ALPEN – Urlaub im Norden wird immer beliebter Den Wettkampf Meer gegen Berge haben im vergangenen Jahr eindeutig die norddeutschen Urlaubsorte gewonnen. Dies liegt zum einen an dem etwas günstigeren Preisniveau im Norden, aber auch an den zahlreichen Investitionen, die die Seebäder in Mecklenburg-Vorpommern deutlich attraktiver gemacht haben. ZWEITDOMIZILE an der OSTSEE sind begehrt. 12,1 Prozent aller Deutschen, die sich ein Haus oder eine Eigentumswohnung für die schönste Zeit des Jahres zulegen wollen, präferieren einen der Küstenorte zwischen Usedom und Rügen im Osten und Kappeln an der Schlei (SchleswigHolstein). Keine andere Region in Deutschland ist gefragter. Die Nordseeküste folgt mit 10,6 Prozent. Die Ostsee profitiert von ihrem viel größeren Einzugsgebiet. Für 3,5 Millionen Berliner z. B. ist das die traditionelle Badewanne an der See. 1,76 Millionen Hamburger wiederum fahren jeweils zur Hälfte an die Nord-oder Ostsee, wenn sie einen Kurzurlaub am Meer verbringen wollen. Nach der Aufwertung des Franken ist der IMMOBILIENKAUF in DEUTSCHLAND auch für Schweizer noch attraktiver geworden. Am 22.09.17 stellen wir Ihnen im Hotel Hermitage Luzern exklusive Objekte vor. www.anlageimmobilien-deutschland.ch/ event (begrenzte Platzzahl)
Informationsveranstaltung
Freitag 22.09.17 Hotel Hermitage Luzern
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Prall gefüllte Schultüten sorgen für viel Vorfreude EBIKON – Ladengasse beschenkt Erstklässler mit Schultüten Sie erhielten vor dem Schulanfang gute Post: Eine Einladung von der Centervereinigung Ladengasse zum Abholen von Schultüten. Vorfreude zum Schulbeginn.
wurde von der Centervereinigung Ladengasse durchgeführt, der alle Geschäfte im beliebten Kleincenter angehören.
Am Samstag, zwei Tage vor Schulbeginn, konnten alle zukünftigen Äbiker Erstklässler eine prall gefüllte Schultüte voller Überraschungen in der Ladengasse abholen. Gegen 100 Kinder sind der Einladung gefolgt. Die Aktion
Alle Erstklässler sind im Vorfeld mit einem persönlichen Brief angeschrieben und eingeladen worden, die Schultüte in der Ladengasse abzuholen. Das Team der Dropa Drogerie hat dazu über 100 Schultüten verpackt und bereitge-
Die künftigen Erstklässler freuen sich über das von der Centervereinigung Ladengasse offerierte Geschenk. Bild zVg.
Mit praktischen und süssen Sachen gefüllt: Die «Ladengasse-Schultüten». Bild zVg.
stellt: Schreib- und Malhefte, Kalender, Blei- und Farbstifte, Gummi, Korrekturroller, Lineale und dazu natürlich auch Süsses und Leckeres wartete auf die gwundrigen Schulkinder. Angestellte der verschiedenen Geschäfte haben dann am Samstag die Tüten mit grosser Freude verteilt. Es hat richtig Spass gemacht, die freu-
digen und gespannten Gesichter der Erstklässler – und auch deren Mamis und Papis – zu sehen. Die «Ladengasse» wünschte mit dieser Aktion allen Erstklässlern einen guten Schulstart und viel Freude und Spass in der Schule. Rolf Willimann
Neue Impulse in der Orchideenzüchtung gesetzt EBIKON – 30. Luzerner Orchideentage bei der Luzerner Garten AG vom 1. bis 3. September Die Luzerner Garten AG (LUGA) in Ebikon feiert am ersten Septemberwochenende die 30. Luzerner Orchideentage. Zu diesem Anlass werden alle Orchideenfreunde mit Begleitung für einen Apéro an die Ausstellung eingeladen. Die Jubiläumsausstellung läuft unter dem Titel «Rückblick-Ausblick-Durchblick» und bietet einige Überraschungen. Am Freitag, 1. September, werden die Gäste von 19 bis 21 Uhr herzlich empfangen, offizielle Begrüssung ist um 19.30 Uhr. Das Team der LUGA bittet um Anmeldung, damit es den Anlass gut planen kann. Per E-Mail an verkauf@luzerner-garten.ch oder telefonisch unter 041 375 60 70. Am Samstag und Sonntag, jeweils von 10 bis 16 Uhr, fährt die Luzerner Gartenbahn, natürlich nur bei trockenem Wetter. Die Besucherinnen und Besucher können eine kleine Rundfahrt geniessen, die nicht nur den Kindern Freude macht. Wie gewohnt wird das
traditionelle Orchideenrestaurant über die ganzen Öffnungszeiten betrieben. Ein Kaffee mit Kuchen, ein kühles Getränk oder eine kleine Mahlzeit wird gerne serviert. Beim Besuch der Orchideenausstellung ist auch die Besichtigung der Erlebnisgärtnerei möglich. Man kann sich vor Ort ein Bild machen, wie und wo eine Vielzahl von Blumen, Pflanzen und Kräutern produziert werden. Das grosse Verkaufsund Ausstellungsgelände lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Mit Thomas Karrer, dem ausgewiesenen Orchideenspezialisten, kann die LUGA auch in der Orchideenzüchtung und Vermehrung neue Impulse setzen und ihre Kompetenz im Betrieb deutlich ausbauen. Für Fragen steht Thomas Karrer jederzeit zur Verfügung. Jeweils den ersten Samstag im Monat (Ausnahme bei Ferienabwesenheit) ist er für Orchideenkunden auch zusätzlich vor Ort.
Für einen Besprechungstermin kann mit ihm Kontakt aufgenommen werden. Der Eintritt für die Ausstellung ist frei und Gratisparkplätze stehen genügend zur Verfügung. Die Erreichbarkeit
mit dem ÖV ist auch problemlos möglich. Das Team der Luzerner Garten AG freut sich sehr über zahlreiche Besucherinnen und Besucher und heisst alle ganz herzlich willkommen.
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Pokal für Sempacher Junioren Golf-Final Migros Junior Major(MJM) im Golfpark Limpachtal Einmal mehr hatte das Juniorenteam vom Golfclub Sempachersee Grund zum Jubeln: Es gewann mit drei Punkten Vorsprung am letzten Samstag im Golfpark Limpachtal den Final des grossen Migros Junior Majors vor den Teams aus Waldkirch und Genf. Der Final des MJM gehört bei den Golfjunioren zu den absoluten Höhepunkten der Saison. Zuerst wird im Team Foursome Machplay gespielt und dann werden Einzelmatchplays ausgetragen, ganz nach dem Vorbild des Ryder Cups. Auf dem Puttinggreen trainierte vor dem Spiel Golfprofi Fabienne In-Albon mit den Junioren und gab ihnen hilfreiche Tipps mit auf die Runde oder für die Putting Competition der Caddies. Es war für die Junioren ein tolles Erlebnis, einen Golfprofi hautnah zu erleben und Fragen stellen zu können. Die Putting Competition gewann der Sempacher Junior Nathan Weber souverän.
Das Motto «Spass, Sport und Spiel» begleitet die Sempacher Junioren durch die Saison und auch an den Final des MJM, was sich zu bewähren scheint. Die Junioren gingen motiviert an den Start, kämpften und zeigten einen guten Teamgeist. Das zahlte sich aus. Die Freude über den Pokal war überwältigend. Ausserdem gewannen die Sempacher Junioren einen Check von 4000 Franken. Dieses Preisgeld soll vollumfänglich für die Juniorenförderung eingesetzt werden.
oren, die im Halbfinal des MJM gespielt hatten, konnten wir im Final als Caddies einsetzen. Die Caddies haben die Spieler bestmöglich beraten und unterstützt. Das war sehr nützlich und hat viel geholfen auf dem Weg zum Sieg.» Und dann betont er noch: «Es gibt nichts Besseres für die Teambildung als das Migros Junior Major.
Gerade in einer Einzelsportart wie Golf ist das sehr wertvoll.» Am Abend durften die stolzen Sempacher Junioren zu Hause in ihrem Club am Dinner vom Captains Prize teilnehmen und ihren Pokal und das MJM allen Clubmitgliedern vorstellen. Foto und Text Claudia Häusler
Es war das Ziel des Ebikoner Juniorencaptains vom Colfclub Sempachersee, Giuseppe Reo, die Junioren gezielt auf den Final vorzubereiten. Unterstützt wurde er dabei von Pro Nacho Onzain, der die Junioren optimal trainierte, vom Club und von den Eltern der Junioren. Giuseppe Reo verriet eines seiner Erfolgsrezepte: «Einige der Juni-
Das Siegerteam Sempachersee mit Fabienne In-Albon (ganz links), Giuseppe Reo mit Pokal (Mitte) und Martin Stüdeli, Präsident des GC Limpachtal (rechts).
Luzerner Schützen ermittelten ihre Kantonalmeister… Am Freitag und Samstag ermittelten die besten Schützinnen und Schützen aus dem Kanton Luzern in Emmen ihre Kantonalmeister. Die Wettkämpfe fanden bei anspruchsvollen Bedingungen statt. Trotzdem wurden mehrere gute Resultate erzielt. Am Freitagabend ermittelten die Gewehrschützen im Liegendmatch ihren Kantonalmeister. Bei den Sportwaffen traten 18 Teilnehmer an. Bei anspruchsvollen Lichtverhältnissen und sehr warmen Temperaturen erzielte Bettina Bereuter aus Müswangen das Bestresultat. Sie siegte mit 596 Punkten vor Timo Studer (Doppleschwand, 594) und Rolf Hodel (Hergiswil bei Willisau, 591). Beim
Liegendwettkampf mit den Armeegewehren setzte sich eher überraschend der Willisauer Roger Aregger mit 564 Punkten durch. Aregger, der bisher im Matchschiessen noch nicht allzu stark in Erscheinung getreten war, gewann deutlich vor Hanspeter Gehriger (Küngoldingen) und Andreas Banz (Inwil), die beide 557 Punkte totalisierten. Am Samstag wurde bei hochsommerlichen Temperaturen der Kantonalmatch mit den Mehrstellungswettkämpfen der Gewehrschützen und den Wettkämpfen der Pistolenschützen fortgesetzt. Trotz zum Teil grellen Lichtverhältnissen kamen
die Teilnehmer gut mit den Bedingungen klar. Im Dreistellungsmatch mit dem Standardgewehr kämpften die erwarteten Athleten um die vordersten Plätze: Wie schon im Liegendwettkampf am Vorabend setzte sich Bettina Bereuter (Müswangen) durch. Allerdings zog sie erst in den letzten 20 Schüssen im StehendSchiessen am bisher Führenden Rolf Hodel (Hergiswil) vorbei. Schliesslich siegte Bettina Bereuter mit 577 Punkten aber klar vor Hodel (564). Dritter wurde der Dagmerseller Peter Bucher (561). Im Dreistellungsmatch mit dem Standardgewehr lagen mit Timo Studer (Doppleschwand) und Erwin Stalder (Willisau) am Ende ebenfalls
die grossen Favoriten ganz vorne in der Rangliste. Schliesslich gewann Studer mit 589 Punkten klar vor Stalder (581). Dritter wurde der Roggliswiler Beat Fessler mit 577 Punkten. Im Zweistellungsmatch mit dem Armeegewehr befanden sich Hanspeter Schöpfer (Schüpfheim) und Pius Wigger (Daiwil) nach 30 Schüssen im Liegendanschlag noch an der Ranglistenspitze. Der Sieg ging schliesslich an Andreas Mühlemann aus Willisau, der dank guten Resultaten im Knieendanschlag an allen Kontrahenten vorbeizog und mit 538 Punkten gewann. Hanspeter Schöpfer (533) wurde Zweiter und Erwin Emmenegger (Flühli, 533) Dritter.
…und dominierten Drei-Kantone-Match EMMEN – Am Samstag, 19. August, wurde auf der Schiessanlage Hüslenmoos in Emmen der 33. Drei-Kantone-Match der Kantone Luzern, Solothurn und Tessin ausgetragen. Die Luzerner Schützen wussten dabei zu überzeugen. Für das herausragende Resultat im Rahmen des Drei-KantoneMatches sorgten die Luzerner
Standardgewehr-Schützen Timo Studer (589 Punkte), Erwin Stalder (584), Beat Fessler (579) und Franz Grüter (570). Das Quartett realisierte mit 2322 Punkten einen klaren neuen Kantonalrekord (bisher 2316 Punkte im Jahr 2007) und gewann die Mannschaftswertung überlegen. Timo Studer feierte ausserdem einen souve-
ränen Sieg im Einzel. Überhaupt gingen bei den Gewehrschützen alle Einzel- sowie Mannschaftssiege an die Luzerner. Mit den Freien Waffen über die 300 Meter Distanz siegte Rolf Hodel mit 570 Punkten. Zusammen mit Othmar Schmid (562) und Peter Bucher (559) entschied er auch die Teamwertung für sich. Mit den
Armeewaffen zeichnete Martin Jäggi (548 Punkte) für das beste Einzelresultat verantwortlich. Isidor Marfurt (538) klassierte sich auf Rang zwei, Walter Wicki (531) wurde Fünfter und Hans Bieri (526) Zehnter. Damit entschied das Quartett Luzern-1 auch in dieser Kategorie die Teamwertung klar für sich.
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Schnelle Boote, viel Spass und noch mehr Einsatz «Ruderratten» im neuen Dress in der Masterskategorie an verschiedenen nationalen Regatten erfolgreich Nach langen Stunden auf dem Ergometer und in der Halle freuten sich die «Ruderratten», als es Anfang Sommer wieder aufs Wasser ging und die ersten Regatten vor der Tür standen.
ten» erneut diverse Male am Siegersteg anlegten. Im Verlaufe der Saison kristallisierte sich heraus, welche Boote an der Schweizer Meisterschaft teilnehmen würden.
Nach gelungener Vorbereitung starteten die «Ratten» auf der ersten Regatta in Schmerikon unter dem Motto «Vom Winde verweht». Am Samstag konnten nur zwei Rennen gestartet werden, eines davon der «Mixed Master Vierer», in dem die «Ruderratten» als einziges Frauenboot starteten und auch direkt zum Sieg ruderten. Am Sonntag konnte die Regatta dann regulär durchgeführt werden, dern «Ruderratten»-Vierer konnte erneut am Siegersteg anlegen. Es folgten Regatten in Cham, Sarnen und Greifensee, wo die «Ruderrat-
Dieses Jahr setzten sich die Ruderratten zusätzlich zum Ziel, ein neues Gewand zu finden. Dank grosszügigem Sponsor, der Schättin Garage Lido AG, konnte das alte rote Trikot abgelegt und durch einen neuen blauen Renndress ersetzt werden. Erstmals gezeigt an der Schweizer Meisterschaft im «8x+» (Achter mit Steuermann/frau).
Nach noch mehr Kilometern auf dem Vierwaldstädter- und Rotsee schlossen alle die Vorbereitung erfolgreich ab. Bereits am Freitagabend starteten Pia und Andrea im 1x. Pia gewann – bei strömendem Regen – in ihrer Altersklasse und legte somit als erste «Ruderratte» am Siegersteg an. Am Samstag setzte sich die Erfolgsserie fort und der «Mixed Master 4x» konnte einen weiteren Sieg einfahren. Nachmittags starteten gleich zwei Zweier der «Ruderratten». Hierbei trugen erneut Pia und Kristin einen Sieg davon. Für Sonntag standen dann noch
der Vierer und der Achter+ auf dem Programm. In einem starken Rennen erreichte der Vierer einen guten zweiten Platz. Nur eineinhalb Stunden später starteten die «Ruderratten» im Achter bei den Master Männer. Ein zweites Frauenboot war ebenfalls gemeldet, sodass es ein spannendes Rennen wurde, in dem die «Ruderratten» einen 3. Platz erreichten. Nach der erfolgreichen Schweizer Meisterschaft läuft nun bereits die Vorbereitung für die Rennen im Herbst. Kristin Göller
Somit begann eine intensive Zeit der Vorbereitung für die «Ruderratten». Einige würden in bis zu vier (!) Bootsklassen starten...
Wer sind die «Ruderratten»? Die «Ruderratten» sind eine Gruppe Frauen in der Ruder-Kategorie «Masters» (ab 27 Jahren). Die Idee dazu entstand am Reussprint 2007, als einige «ruderverückte» Frauen am Reussufer standen und fanden, «da möchten wir auch mitmachen» – Frauen aus den beiden Luzerner Clubs «Seeclub» und «Ruderclub Reuss». Personen, die sich gerne und viel im Wasser aufhalten, bezeichnet man landläufig als «Wasserratten». Da lag es nahe, der Gruppe den Namen «Ruderratten» zu verpassen. Vor drei Jahren hat sich dann ein ruderbegeisterter Mann der Gruppe angeschlossen – heute besteht die Gruppe aus 14 Frauen und 2 Männern – aus beiden Luzerner Ruderclubs. Trainiert wird drei Mal die Woche (und mehr) unter fachkundigem Coaching des langjährigen Trainers des Seeclub Luzern, Beni Jost. Dieses Jahr findet der Reussprint übrigens am 30. September statt – ein immer sehr toller Event! Den Kontakt zur Rudergruppe «Ruderratten» findet man unter www.seeclub-luzern.ch oder www.rc-reuss.ch Die «Ruderratten» im neuen Dress.
SK Root weiht seine Anzeigetafel ein ROOT – Im Frühling wurde sie spektakulär mit dem Helikopter montiert, letzten Sonntag beim Heimspiel der ersten Mannschaft offiziell eingeweiht. Die digitale Anzeigetafel des Sportklubs Root bereitet Freude und wird von allen Mannschaften rege genutzt. ds. Zu verdanken hat der Verein das neue Prunkstück einerseits den beiden Initianten Darius Barmettler und Stefano Martellotta. Mit dem Erlös aus dem EMStudio 2016 legten sie den Grundstein zur Neuanschaffung. Für die verbleibenden Kosten kamen schliesslich die beiden Firmen LU-Sicherheitsdienst GmbH (Markus Affentranger) und swisspro AG (Roger Bühler) auf.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Inserate und Beilagen im «rontaler»: Telefon 041 440 50 26 www.rontaler.ch Brigitte Gisler (Vorstand), Darius Barmettler, Stefano Martellotta, Markus Affentranger und Roger Bühler (von links) vor der neuen Anzeigetafel. Bild zVg.
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Tolle Leistung gegen den Gruppenfavoriten Fussball 2.Liga Interregional: FC Locarno I - FC Perlen-Buchrain I 1:1 (1:1) In einer intensiven und spannenden Partie trennen sich der ehemaligen NLBClub und die Gäste aus dem Papiermacherdorf mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. Wie in den letzten Partien starten die Rontaler wieder mit viel Elan in das schwere Auswärtsspiel im Stadio Lido. Die sofortige Präsenz wurde auch schnell belohnt, denn ein Durchspiel von Dario Wiederkehr und Moreno Villiger auf der linken Angriffsseite kam im Strafraum zu Mittelstürmer Michael Budmiger. Der Topskorer aus Ballwil nützte dies kaltblütig zum zweiten Saisontreffer aus. Leider konnte man sich nicht lange am schnellen Führungstreffer freuen. Ein Ball in Richtung Perler-Tor wurde nicht resolut verteidigt und im gegnerischen Strafraum kam es zu einem Zweikampf, den der nicht immer sattelfesten Schiedsrichter De Cruz als penaltywürdig taxiert. Der fällige Elfmeter in der fünften Spielminute wurde von Ve-
libor Simic cool zum Ausgleichstor verwertet. Mit diesen schnellen Toren zeigte man umgehend auf, dass beide Teams ihren Beitrag für ein gutes Meisterschaftsspiel zeigen wollten. In der 18. Minute sah man von den Gästen eine weitere Möglichkeit, denn ein Durchspiel vom agilen Nicola Egli kam zu Micheal Budmiger, der leider an der zweikampfstarken Tessiner Hintermannschaft hängenblieb. In der 35. Minute hätte eigentlich der erneute Führungstreffer für die Perler fallen müssen, als die «Laufmaschine» Dario Wiederkehr freistehend aus rund zwölf Metern seinen Ball knapp am rechten Torpfosten vorbeizischen sah. Die Einheimischen wurde dann bis zur Halbzeit etwas stärker, vor allem die die rechte Seite mit den beiden antrittsschnellen Offensivspielern Facundo Pino und Shemsedin Idrizi sorgten immer wieder für Unruhe in der Defensivzone, doch es blieb dank grosser Einsatzbereitschaft der Gäste beim Unentschieden.
Nach der Pause starteten die Mannen von Trainer Saba Velic voll konzentriert. In der 48. Minute lag der Ball in den Maschen des Tessiner Tors, doch gab Schiedsrichter De Cruz den Kopfballtreffer von Michael Steiner nach einem Corner-Ball nicht, da scheinbar der zuverlässige Perler Abwehrspieler aus dem aargauischen Dietwil seinen Gegenspieler nicht regelkonform aus dem Spiel nahm. Nur eine Minute später wurde es auch vor dem Gäste-Gehäuse sehr gefährlich, doch Stefan Matic sah seinen Schuss über das Gehäuse fliegen. In der 73. Minute wurde es erneut gefährlich vor dem Gäste-Gehäuse, doch dank einem tollen Reflex des Perlen-Keepers Oliver Gachnang nach einem abgefälschten Ball blieb es beim 1:1-Zwischenresultat. In der Schlussviertelstunde waren zwar die Einheimischen mehrheitlich am Ball und versuchten die geplanten drei Punkte zu erreichen, doch dank einer hervorragenden kämpferischen Leistung der Perler blieb es beim
verdienten Remis im ehrwürdigen Stadio Lido am schönen Luganersee. Am kommenden Samstag darf man wieder zuhause antreten: Um 17 Uhr ist das Derby FC Perlen-Buchrain gegen den FC Eschenbach. Die Seetaler werden ganz sicher ein unbequemer Gegner sein, die Mannen um Trainer Markus Meier werden den Rontalern bestimmt das Leben schwer machen und versuchen, ihre Ungeschlagenheit in den Auswärtspartien zu behalten. Ein Matchbesuch lohnt sich auf jeden Fall!
Spieltelegramm Stadio Lido – 350 Zuschauer SR: De Cruz Bruno Miguel (Sion) Tore: 3. Michael Budmiger 0:1; 5. Simic (Foulpenalty) 1:1 Perlen: Gachnang; Villiger, Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Michael Budmiger (ab 72. Schmid), Dario Wiederkehr, Prette, Müller, Wagner, Egli (ab 84. Buholzer), Steiner
Rooter Schützen in Hochform ROOT – Schützengesellschaft startete das erste Halbjahr mit hervorragenden Resultaten Die Schiesssaison startete Traditionell mit dem Michaelscup-Schiessen, gemeinsam mit den Schützenkameraden Inwil. Bereits da wurden hervorragende Resultate geschossen. Petermann Roland erzielte 95 von 100 P.unkten, Besmer Franz, Stump Ronnie und Wigger Josef je 93 Punkte in der ersten Runde. fb. In der zweiten Runde führt Besmer Franz mit 94 P. vor Petermann Roland, Baumann Marco und Wigger Sepp mit je 91 P. Die dritte Runde führt Schneeberger Karl mit 94 P. gefolgt von Petermann Roland mit 93 P. Im Halbfinal erreichte Schneeberger Karl 94 P. gefolgt von Besmer Franz mit 92 P. Den Final gewinnt Schneeberger Karl mit 90 P. vor Besmer Franz mit 89 P. Das 100. Zuger-Luzerner-Freundschaftsschiessen fand in Niederwil ZG statt. Keller Willi , Jäggi Martin und Costa Dominik führen mit je 95 P. gefolgt von Flury Käthy, Petermann Roland und Fischer Franz mit je 93 P. Auch beim Standerneuerungsschiessen in Altbüron glänzten die Rooter mit top Resul-
taten. Costa Dominik 96 P. Petermann Roland, Koch René und Jäggi Martin je 95 P. Besmer Franziska 94 P. Wigger Josef und Schneeberger Karl je 93 P. Linigschiessen Richental dasselbe: Besmer Franz, Schneeberger Karl und Costa Dominik je 95 P. Bucheli David 94P. Koch René 93 P. und Wigger Josef 92 P. Die Sektionsmeisterschaft konnte im Stand Hüslenmoos geschossen werden. Koch René 95P. Wigger Josef, Hediger Godi, Petermann Roland und Vogel Stefan je 94 P. Costa Dominik 92 P. und Besmer Franz 91 P. Diese Resultate reichten, um in der schweizerischen Runde weiter zu kommen. Das Eidg. Feldschiessen, das dieses Jahr für Root in Adligenswil stattfand, wird mit hervorragenden 71 P. (max 72) von Besmer Franz angeführt. Mit 68 P. folgen Hediger Gottfrid und Schneeberger Karl. Weiter Resultate: Costa Dominik 67 P. Jäggi Martin und Koch René je 66 P. Wigger Josef und Besmer Franziska je 65 P.
Auch beim Jubiläumsschiessen Ermensee zeigten die Rooter ihr Können. Jäggi Martin, Koch René und Besmer Franz je 94 P. Wigger Josef 93 P. Bucheli David, Schneeberger Karl und Stump Ronnie je 92 P. Ein grosser Kampf findet jeweils beim Gruppenschiessen statt. Auf das Einzelwettschiessen folgt der Zwischenfinal für die Teilnahme am Kantonalfinal. Die Rooter Gruppe schaffte es mit 668 P. (max.750) in die erste Schweizer Runde. Diese wurde mit hervorragenden 704 P. bravourös als Gruppensieger ab-
solviert, die zweite Runde ebenfalls als Gruppenerste mit 696 P. gewonnen. Die dritte und letzte Rund vor dem schweizerischen Gruppenfinal wurde eine Zitterpartie, erreichten diese fünf Schützen doch gute 691 P. Doch reicht das? Ja, es reicht! Die Rooter Schützengesellschaft kann nach über 30-jährigem Warten endlich wieder einmal an einen Schweizer Gruppenfinal. Herzlichen Glückwunsch an alle die zu diesem Erfolg Teilbetragen haben. Alle vollständigen Resultate auf: www.sgroot.ch
Eishockeyschule LUZERN – Die Eishockeyschule des HC Luzern startet am Samstag, 14. Oktober. Angesprochen sind Eltern mit Kindern im Alter zwischen vier und zehn Jahren. Die Eishockeyausrüstung wird zur Verfügung gestellt. Schlitt- und Handschuhe müssen jedoch selber mitgebracht werden. Die Hockeyschule findet zehn Mal jeweils an einem Samstag von 10.30 bis 11.30 Uhr im Eiszentrum Luzern statt. Weitere Informationen (Kosten) gibt es unter www.hcluzern.ch. Die Anmeldung ist an eishockeyschule@hcluzern.ch zu richten.
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rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 31. August 2017
Klare Niederlage nach zwei Doppelschlägen Matchbericht FC Muotathal – SK Root 4:1 (2:0) Der SK Root zieht in Muotathal einen schwarzen Tag ein und unterliegt nach zwei Doppelschlägen verdient mit 1:4. ds. Die Kartenflut aus dem Auftaktspiel gegen Steinhausen hatte zur Folge, dass Root nicht in Bestbesetzung nach Muotathal reisen durfte. Das zeigte sich zunächst darin, dass die Gäste nur schleppend ins Spiel fanden und in der ersten Halbzeit kaum Torgefahr erzeugen konnten. Die Gastgeber agierten zwar etwas zielstrebiger, auf gute Möglichkeiten mussten
sie aber ebenfalls lange warten. In der 32. Minute liess dann Marcel Gwerder Root-Keeper Haas nach einem öffnenden Pass keine Abwehrchance. Und nur wenig später erhöhte der FCM unter gütiger Rooter Mithilfe auf das 2:0. Die aus Sicht der Gäste erforderliche Leistungssteigerung kam zwar nach dem Seitenwechsel, doch das Ausmass liess zu wünschen übrig. Root bekundete weiterhin grosse Mühe, Torszenen zu erarbeiten. In der 65. Minute gelang es dann aber vorzüglich: Schenk flankte
scharf zur Mitte, wo Milojicic per Kopf den Anschlusstreffer markierte. Nun kam wieder Hoffnung auf, zumal sich Muotathal jetzt vorwiegend aufs Kontern verlegte. Doch diese Gegenstösse hatten es in sich, und die Gastgeber standen dem siegbringenden dritten Treffer näher als Root dem Ausgleich. So war es wenig verwunderlich, dass Muotathal in der 83. und 85. Minute mit einem Doppelschlag den Sack endgültig zumachte. Ein herber Dämpfer für die Coray-Elf, die nun mit zwei Heimspielen in
Folge (Zug II und FC Luzern III) die Chance zur schnellen Rehabilitation bekommt.
Spieltelegramm Tore: 32. Marcel Gwerder 1:0, 35. Sergio Gwerder 2:0, 53. Milojicic 2:1, 83. Armin Bürgler 3:1, 85. Silvan Schelbert 4:1. SK Root: Haas; Wymann, Becic, Milojicic, Barbosa; Neves, Schenk, Ganaj, Bächler; Bühler, Konjevic. (Meierhans, Koomson, Christen)
Horw übernahm das Spieldiktat Matchbericht 3. Liga Meisterschaft: FC Horw - FC Ebikon 4:2 (1:1) Nach starker Anfangsphase bis zur 25. Minute hätte Ebikon höher führen müssen als 1:0 – danach kam Horw besser ins Spiel und übernahm das Spieldiktat. Bis zur 70. Minute blieb das Spiel offen und hätte auf beide Seiten kippen können. Schlussendlich verdiente sich Horw den Sieg durch die bessere Effizienz. Die Vige/Duski-Truppe aus Ebikon begann druckvoll mit einem gezielten Pressing schon in der gegnerischen Hälfte. Damit kamen die Horwer anfänglich gar nicht zurecht und Ebikon erspielte sich einige Torchancen. Schon in der dritten Minute hatte Osmanbasic in aussichtsreicher Position verschossen. In der neunten Minute machte es Ebikon dann besser: Schnell ausgeführter Angriff nach Balleroberung im Mittelfeld, Osmanbasic zog mit Tempo los und legt für den mitgelaufenen Jaun auf der abgebrüht zum 1:0 einnetzte. Nur vier Minuten später die erste Gelegenheit von Horw, die ihren Konter jedoch nicht erfolgreich abschliessen konnten. Danach war Ebikon wieder dran. Osmanbasic
Spieltelegramm Tore: 9. Min 0:1 (Jaun); 29. Min 1:1; 69. Min 2:1; 75. Min 3:1; 76. Min 4:1; 87. Min 4:2 (Osmanbasic); Bememerkung: 83. Min Pfostenschuss Osmanbasic FC Ebikon: Gärtner; Ostojic, Milosavljevic, Flückiger, Vihajara; Schmidlin, Emmenegger, Cimino, Jaun, Zec; Osmanbasic (Ming, Hafen, Hermann )
Die beiden jungen Ebikoner Spieler Hariz Osmanbasic und Matteo Schmidlin überzeugten beim ersten Auswärtsspiel. Hariz Osmanbasic erzielte ein Tor und hat einige guten Chancen erarbeitet, Matteo Schmidlin ist der Aktiv-Posten und «Motor» im Ebikoner Mittelfeld. Bild zVg. scheiterte alleine vor dem Horwer Goali und setze den Ball leider nur neben das Tor. Also es ging was auf dem Horwer Seefeld! Ein intensiver Match mit hohem Tempo und beidseitig fair geführtem Spiel. So nach und nach kam dann Horw besser zurecht mit dem aufsässigen Ebikoner-Spiel. Es spielte extrem stark über die Aussenläufer mit viel Tempo und «vernaschte» Ebikon einige Male – so auch in der 29. Minute, als über Rechts ein Angriff lanciert wurde. Mit einem Doppelpass an der Mittellinie tankte sich der Aussenläufer durch, lief in den Strafraum und legte auf den mitgelaufenen Kollegen Kebe auf, der zum 1:1 einschoss. Danach neutralisierten sich beide Mannschaften bis zur Pause sehr gut.
Nach derselben kam Ebikon bereits nach zwei Minuten zu einer hervorragenden Chance: Jaun lief auf der rechten Seite durch und legte auf den mitgelaufenen Emmenegger auf. Sein Schuss war zu wenig scharf und zu wenig präzise, der Horwer Schlussmann hatte damit keine Mühe. Horw hatte danach mehr vom Spiel, erarbeitete sich durch den höheren Ballbesitz einige gute Angriffe, jedoch auch im Abschluss dann zu unpräzis. Bis zur 69. Minute. Zuerst konnte Ebikon im eigenen Strafraum zu wenig energisch befreien und der abgebrühte Timo Schmid liess sich die Chance nicht nehmen und schob zum 2:1 ein. Ebikon hatte nun die Chance, den Ausgleich zu erzielen, doch auf der Horwer Torlinie gelang es den Ebikonern nicht, das Leder mit dem Kopf über die Linie zu drücken.
In der 75. Minute, der Doppelschlag: Ein scharfer Weitschuss aus rund 18 Metern findet den Weg ins Tor zum 3:1. Ebikon versuchte, diesen Schock zu verkraften und wollte gleich den Anschluss erzielen. Stattdessen liefen die Ebikoner in einen Konter, den der Horwer Mittelstürmer mit dem Kopf abschliessen konnte, zum vorentscheidenden 4:1. In der 83. Minute zog wiederum der schnelle Osmanbasic los und setze den Ball an den Pfosten. Vier Minuten später lancierte der neu eingewechselte Hermann wiederum Osmanbasic, der nun präzis zum 4:2 abschloss. Die letzten paar Minuten waren dann geprägt vom Ballhalten der Horwer, Ebikon kam nicht mehr ran und verlor somit das erste Auswärtsspiel in der Saison 17/18. Es war aber ein sehr engagiert geführtes Spiel mit viel Tempo und vielen Torchancen.
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Intensive Trainingseinheiten für die Junioren BUCHRAIN – Soccer Days 2017 Bereits zum 9. Mal fanden vom 13. bis 17. August die «Soccer Days» des Fussballclubs Perlen-Buchrain statt. Während dieser Woche waren 77 Juniorinnen und Junioren zusammen mit rund 20 Trainern und weiteren zahlreichen Helfern auf dem Areal der Schulhausanlage Hinterleisibach aktiv. Wie immer lag der Schwerpunkt in der Verbesserung der fussballerischen Fähigkeiten. Mit interessanten Trainingseinheiten wurde diese durch die Trainer vermittelt. Neben der Kondition wurden auch Taktik und Technik gefördert. Auch die Torhüter konnten sich in speziellen Torhütertrainings bestens auf ihre Aufgaben für die neue Saison vorbereiten. Weiter wurden die Trainings durch vielfältige polysportive Aktivitäten ergänzt. Als Teamevent durften die Jüngsten in die Kids Arena Kinderparadies und Indoorspielplatz nach Emmen, die E- bis C-Junioren konnten ihr Können im Minigolf unter Beweis stellen.
dabei speziell die C-Junioren, welche eine interessante aber intensive Trainingseinheit erleben durften. Am Dienstagabend fand das traditionelle Plauschturnier statt. Auch hier zeigten alle vorbildlichen Einsatz, der am Schluss mit einem Schnitzelbrot sowie einem Ice Tea belohnt wurde. Während der ganzen Woche konnten die Kinder auch ihre Schussgenauigkeit an einer
Torwand testen. Damit die Fussballer und Fussballerinnen die vielen Trainingseinheiten überstehen konnten, war eine sportlergerechte und abwechslungsreiche Verpflegung unerlässlich. Diese Aufgabe meisterte die Küchencrew wie immer hervorragend. Dank den Soccer Days konnte der FC Perlen-Buchrain einmal mehr die
gute Infrastruktur in Buchrain, mit diversen Rasenfeldern, Kunstrasen, Hartplätzen, Turnhallen, Beachvolleyfeldern und Garderobenanlagen, optimal nutzen. Die Soccer Days 2017 waren aus Sicht des FC PerlenBuchrain erneut ein voller Erfolg. Die Veranstalter hoffen natürlich, dass sich die Trainings auf die Ergebnisse der kommenden Meisterschaftsspiele positiv auswirken werden.
Am Montagnachmittag besuchte Saba Velic, Trainer der 1. Mannschaft, die Junioren und forderte
Flavio Zemp gut in Form
«Atemwolke» in Ebikon
TUGGEN/ROOT – Bei heissem Wetter starteten 27 Eschenbacher Nationalturner in Tuggen am Zentralschweizer Nationalturntag. Der Anlass galt als Hauptprobe für die kommenden Eidg. Nationalturntage in Eschenbach.
Kat J2: 4. Florian Rölli, Eschenbach, 9. Florian Bissig, Rain (alle mit Auszeichnung), 33. Dario Suter, Rain, 54. Josef Schnider, Ballwil, 62. Michael Widmer (alle ohne Auszeichnung)
Mit sehr starken Vornotenleistungen gelang den Turnern ein starker Start. Am Schluss des Tages konnte Ueli Rölli in der Kategorie Jugend 1 gar den verdienten Titel erringen. Immer besser in Form kommt Flavio Zemp aus Root, der den Wettkampf auf dem guten 23. Rang abschloss. In der Kategorie JP konnte Kimo Anderhub seine erste Auszeichnung erkämpfen.
Kat J1: 1. Ueli Rölli, Eschenbach, 9. Jannik Suter, Rain, 24. Livio Bühlmann, Rothenburg, 28. Lukas Schnider, Ballwil (mit Auszeichnung), 32. Mathias Bisang, Eschenbach, 50. Levin Lötscher, Eschenbach, 56. Timo Anderhub, Eschenbach, 57. Felix Füglister, Ballwil (ohne Auszeichnungen)
Rangliste Kat A: 1. Andi Imhof, Bürglen, 16. Christoph Emmenegger, Neuenkirch, 25. Sven Barmet, Eschenbach. Kat. L3: 10. Sandro Waldmeyer, Eschenbach (mit Auszeichnung). Kat L1: 23. Flavio Zemp, Root, 32. Stefan Füglister, Ballwil (alle ohne Auszeichnung)
Kat JP: 9. Toni Rölli, Eschenbach, 26. Kimo Anderhub, Eschenbach, 31. Kevin Suter, Rain (alle mit Auszeichnung), 34. Christian Rölli, Eschenbach, 49. Mariano Gabriel, Eschenbach, 51. Kacper Malinowski, Eschenbach, 55. Roman Widmer, Eschenbach, 58. Julian Fluder, Eschenbach, 59. Noah Sticher, Eschenbach (alle ohne Auszeichnung) Steve Anderhub
LUZERN/EBIKON – Weshalb hängt man an einen Kirchturm Bälle? Eine Frage, die sich vermutlich viele gestellt haben, die in diesem Sommer zum Glockenturm der Luzerner Lukaskirche hochgeschaut haben. Zum 500-JahrJubiläum der Reformation ist in verschiedenen Kirchen dieses einmalige Kunstobjekt zu sehen – eine Atemluftinstallation des Beinwiler Künstlers Micha Aregger. Die
rund 1400 «Atemluftbälle» sollen versinnbildlichen, dass Christen die Zuwendung Gottes benötigen wie die Luft zum Leben. In Ebikon werden die Bälle mit der Atemluft der Bevölkerung vom 3. bis 13. September ausgestellt. Aufgestellt wird die «Atemwolke» am 31. August ab etwa 10 Uhr bis 16 Uhr am Glockenturm der reformierten Kirche Ebikon an der Kaspar-KoppStrasse 22c.
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Artistische Leckerbissen, Musik und eine berührende Geschichte Artistische Leckerbissen, Musik und eine berührende Geschichte In der neuen Monti-Inszenierung dreht sich alles um eine kleine, geheimnisvolle Kiste. Was sich wohl darin verbergen mag? Mit dem 33. Programm «dreambox» bleibt der Circus Monti seinem unkonventionellen Weg treu und verbindet artistische Leckerbissen mit einer berührenden Geschichte und wundervoller Musik zu einem Gesamtkunstwerk. Vorhang auf für ein einzigartiges Stück Circus über Wünsche und Träume, Freundschaften und Vertrauen, Sein und Streben! Grosse Träume – harte Prüfung In der neuen Monti-Inszenierung dreht sich alles um eine kleine Kiste. Als Akrobat zufrieden und glücklich, findet Arthur eines Tages eine geheimnisvolle Box. Getrieben von seiner Neugierde nimmt er diese zu sich, erträumt sich, was sich darin verbergen mag und wird bald selbst zum Gejagten. Der vermeintliche Schatz wird unweigerlich zum Objekt der Begierde, weckt bei seinen Freunden Bewunderung und Neid, Gier und Zwietracht. Arthur benötigt viel Einfallsreichtum, um die «dreambox» zu behalten. Seine Freundschaften, die Liebe und das Vertrauen in die Welt werden einer harten Prüfung unterstellt. Preisgekrönte Artisten Die «dreambox» bildet den roten Faden des 33. Monti-Programms und verbindet die artistischen Höchstleistungen geschickt zu einem Ganzen. In der aktuellen Inszenierung wirken denn auch
preisgekrönte Artisten mit. So hat das Trio «Moi et les Autres» mit ihrer Darbietung am russischen Barren kürzlich am Festival Mondial du Cirque de Demain in Paris die silberne Medaille und den Publikumspreis gewonnen. Der Leiterakrobat Nicolas Provot wurde am Circus Festival Young Stage in Basel 2017 mit einem Spezialpreis ausgezeichnet. Nach einem Jahr Abwesenheit und Engagements in andern Produktionen im letzten Jahr ist Mario Muntwyler (21) zurück. Als Vertreter der Circusfamilie Muntwyler sorgt er mit einer eigens erarbeiteten Solo-Jonglage für staunende Gesichter. Daneben begeistert er gemeinsam mit Vater Johannes Muntwyler mit einer temporeichen Tellerjonglage. Während bis zu 20 Teller kreisen, lassen sich die beiden auch noch zu Gags hinreissen. Sei es am Vertikalseil oder am Luftring, als Hand-auf-Hand-Duo oder als Akrobat an der freistehen Leiter, mit dem Rhönrad oder als Clowns: Das Artistenensemble weiss in weiteren anspruchsvollen Disziplinen zu begeistern und lässt das Publikum träumen. Machen den Circus, den wir mögen Nach 2015 zeichnen die beiden Franko-Kanadier Marie-Josée Gauthier und Sylvain Lafortune zum zweiten Mal für Konzept, Regie und Choreographie verantwortlich. «Neben bestechenden Gruppendarbietungen mit dem ganzen Ensemble und hinreissenden Choreographien enthält das Programm dreambox auch eine Prise Moral, kann als Kommentar auf die Illusion des einfachen
Was in der Box wohl stecken mag? Nicolas Provot und Una Bennett im neuen Programm des Circus Monti. Glücks, der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung verstanden werden», so Gauthier und Lafortune. Dennoch beinhaltet «dreambox» das Lachen, den Tanz, die Akrobatik und alles was die Schönheit des Circus ausmacht. «Wir machen Circus, wie wir ihn gerne mögen. Und dies konnten wir im Circus Monti so umsetzen und uns entfalten.» Ganzheitliches Programm Ein weiterer gewichtiger Bestandteil im aktuellen Programm ist die Musik. Lukas Stägers Kompositionen – er vermischt Tradionelles mit modernen Klängen – tragen bedeutend zu den Stimmungen der Inszenierung bei und werden so zu einem tragenden Teil der Aufführung. Diese werden vom Orchester mit viel Fingerspitzengefühl und Energie interpretiert. Lichtdesigner Christoph Siegenthaler setzt das Ganze zauberhaft und wirkungsvoll in Szene. Olivia Grandy vollendet die Inszenierung mit eigens kreierten Kostümen: Schwarze, weisse, graue und rote Farben und Streifen in allen Variationen dominieren. Solch ganzheitliche und aufwändige Programme – durch ein
externes Kreativtam erarbeitet und umgesetzt – sind in der Circusszene einzigartig und stossen weit über die Landesgrenzen hinaus auf Beachtung. Schweizer Innovationspreis der KTV ATP Mit dreambox bietet die Circusfamilie Muntwyler zum 33. Mal ein komplett neues Circuserlebnis und bestätigt damit ihren wegweisenden Platz in der vielseitigen Schweizer Kulturszene. Nicht umsonst gilt Monti als aussergewöhnlicher Circus. Die Programme sind ein Mosaik aus artistischem Spektakel, visueller Inszenierung und musikalischem Genuss für alle Sinne. Dies dürfte einer der Gründe sein, weshalb der Circus Monti als erster und bisher einziger Circus mit dem Schweizer Innovationspreis der KTV ATP (Vereinigung KünstlerInnen – Theater – VeranstalterInnen) für innovatives Schaffen, Originalität und Qualität ausgezeichnet wurde. Der Circus Monti gastiert vom 13. bis 24. September auf dem Parkplatz Brüelmoos beim Lido in Luzern. Genaue Daten unter circusmonti.ch/tournee/tourneeplan
Tickets zu gewinnen
Viel Action und Musik – das Monti-Team unterhält das Publikum mit Tanz und Akrobatik. Bilder zVg.
Für die Vorstellung vom Mittwoch, 13. September, 20 Uhr verlosen wir 2 x 2 Tickets. E-Mail senden bis Mittwoch, 6. September, mit dem Stichwort «Circus Monti» an wettbewerb@ rontaler.ch. Die Gewinner werden von uns benachrichtig, ihre Karten werden an der Circuskasse zum Abholen bereitgelegt.
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Floraler Sommergast auf Schloss Meggenhorn MEGGEN – Ausstellung mit Priska Trautwein auf Schloss Meggenhorn am Samstag 2. und Sonntag, 3. September In Zusammenarbeit mit dem Verein Flower to Arts präsentiert die Meisterfloristin Priska Trautwein aus Luzern unter dem Titel «Blumengeflüster im Salon der Hausherrin» künstlerische Kompositionen mit frischen Blumen in zwei Räumen von Schloss Meggenhorn Seit 2014 findet im Kunsthaus Aarau unter der Ägide des Vereins Flower to Arts die jährlich stattfindende Ausstellung «Blumen für die Kunst» statt. Sie zeigt, dass als Annäherung an künstlerische, aber auch an historische und gesellschaftliche Fragen nicht einzig
Führungen, Lesungen und Konzerte dienen, sondern ebenfalls Blumen. Mittels floraler Interpretationen vertiefen dort herausragende Meisterfloristinnen und –floristen in Bildern und Skulpturen dargelegte Themen. Die Gegenüberstellung von floristischen Kompositionen und den Werken aus der Sammlung lädt die Besucherinnen und Besucher zu einem sinnlichen Dialog zwischen der Kunst und Blumen ein. Meisterin im Umgang mit Blumen Priska Trautwein, Meisterfloris-
Ausstellung «Blumengeflüster im Salon der Hausherrin» Eine florale Installation von Meisterfloristin Priska Trautwein, Luzern Auf Schloss Meggenhorn, geöffnet am: Samstag, 2. September, 11 bis 17 Uhr Sonntag, 3. September, 11 bis 17 Uhr Freitag, 1. September, 18 Uhr, Vernissage Führungen mit Meisterfloristin Priska Trautwein und Rudolf Velhagen, Kurator der Ausstellung: Samstag, 2. September und Sonntag, 3. September, jeweils um 11.30 und 15.30 Uhr. Eintritt: Erwachsene Fr. 10.– /Kinder Fr. 5.–
Die Luzerner Meisterfloristin Priska Trautwein. tin aus Luzern, präsentierte ihr Können bereits 2016 im Aargauer Kunsthaus. Zusammen mit Martina Kistler erschuf sie eine florale Skulptur zu Giacomo Santiagos Rogados Bild «Tagen» von 2005. Nun ist sie mit zwei künstlerischen Kreationen zu Gast auf Schloss Meggenhorn und interpretiert dabei das Saisonthema «Zeitinsel Meggenhorn. Eine Liebeserklärung an den Müssiggang» mit frischen Blumen. Sie realisiert für den Salon und das Boudoir der ehemaligen Schlossherrin zwei florale Installationen, für die auch
Objekte wie Teeservice, Glasgefässe und Bücher einbezogen werden. Am Wochenende vom 1. bis 3. September 2017 kann das Publikum sich von der handwerklichen und kreativen Meisterschaft von Priska Trautwein überraschen und inspirieren lassen. Zwei Führungen mit der Meisterfloristin und dem Kurator der Ausstellung, Ruedi Velhagen, am Samstag und am Sonntag runden das Sommergast-Weekend ab und geben die Möglichkeit, mehr über den künstlerischen Umgang mit Blumen zu erfahren.
Geschichten über Fernweh, Sehnsucht und Lebensträume BUCHRAIN – Special Concert im Pfarreisaal mit «Blue Acoustic Flavour» Mit der Band «Blue Acoustic Flavour» präsentiert das Kulturforum Buchrain am 15. September ein tolles Highlight. Blue Acoustic Flavour hat sich innerhalb sehr kurzer Zeit mit einer ganz eigenen Mischung aus Bluegrass, Swing, Irishfolk, SingerSongwriting und Latin-Anleihen einen eigenen Sound geschaffen und damit viele Zuhörerinnen und Zuhörer in der Schweiz und in Deutschland begeistert. Ob Auftritte auf der Seerose oder beim diesjährigen internationalen Bluegrassfestival in Willisau, die authentischen Geschichten über Fernweh, Sehnsucht, der Künstlerin Frida Kahlo, Lebensträume oder dem Vertonen von Gedichten wie «Die Brück’ am Tay» von Theodor Fontane verführen zum Träumen und zum Eintauchen in eine fantastische und gefühlvoll gestaltete musikalische Welt. Die Songs werden dabei virtuos begleitet mit
Gitarre, Geige, Banjo, Mandocello und Kontrabass. Der musikalische Rahmen verspricht ein einzigartiges, abwechslungsreiches Klangerlebnis der besonderen Art.
Mit Siggi Strack (Banjo, Mandocello, Mandoline, Gitarre), Renato Rizzo (Gitarre), Victor del Ponte (Bass) und Vroni Schnattinger (Geige).
Konzert mit «Blue Acoustic Flavour» im Pfarreisaal der Katholischen Kirche Buchrain, Freitag, 15. September, 20 Uhr, Eintritt Fr. 20.–
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Kreative Kugelbahnen EBIKON/LUZERN – Ausstellung «Chögalibahnen» von Erich Jacxsens in der Luzerner Galerie f5 Für alle, die Überraschendes für alle Sinne lieben und Spass an Aussergewöhnlichem haben, ist die Ausstellung «Chögalibahnen» von Erich Jacxsens genau das Richtige. Sieben kreative «Chögalibahnen» von Erich Jacxsens aus Ebikon inszenieren sich selbst. Die Bahnen laden zum Spielen und Staunen ein. Jede ist ein Unikat und hat ihren eigenen Sound, wenn bis zu neun Kugeln gleichzeitig über Windungen, Pendel, Drehkreuze, Tunnels, Mausefallen, Wasserräder, Trichterfälle und andere Hindernisse herunterkollern. Immer begleitet von viel Glockengebimmell und dem Rauschen der Bahn, mal hell, mal dunkel, mal schrill, mal schüchtern. Eine Augenweide und ein Ohrenschmaus! Die filigranen Konstruktionen, teilweise mit integrierten Schwemmholzwurzeln und den farbigen, beweglichen Teilen, er-
ALICE COOPER SCHOCKT WEITER – Der grosse Altmeister des US-Gruselrocks sorgt auch künftig für eine Gänsehaut
geben ein äusserst dekoratives Erscheinungsbild. Als Blickfang in jedem Raum oder Schaufenster, sprechen diese originellen «Chögalibahnen» alle sofort an. Die Bahnen sind geschweisst, lackiert oder pulverbeschichtet. Die Galerie f5 am Franziskanerplatz in Luzern lädt vom 1. bis 30. September zum Ausprobieren ein, samstags geöffnet von 10 bis 16 Uhr.
Wer den allergrössten Schockrocker dieses Planeten, ALICE COOPER (69), nicht kennt, ist selber Schuld – und verpasst was! Und wem der Name Alice Cooper absolut nichts bedeutet, der hört entweder nur klassische Musik, geht ganz schön brav an Helene Fischer-, Andrea Bergund Beatrice Egli-Konzerte oder hat daheim sein CD- und LP-Regal mit den Kastelruther Spatzen oder den Amigos zugepflastert… Spass beiseite: Wer sich nur ein bisschen mit der Rockmusik auseinader setzt, dem ist der Name Alice Cooper selbstverständlich ein Begriff! Denn bereits seit anfangs der 70er-Jahre, als die Rockdinosaurier und Wegbereiter des Heavy- und Hardrocks, Black Sabbath, Deep Purple und Led Zeppelin on the road waren oder die Glam-Rock-Szene mit Suzi Quatro, Mud, Sweet, Slade, T.Rex, Gary Glitter oder Alvin Stardurst in aller Munde waren, schockte der Altmeister Alice Cooper damals schon die ganze Rockwelt mit seinen exzellenten Gruselrock- und HorrorShows, und liess in den letzten Jahrzehnten schon einige tausend Mal sein berühmt-berüchtigtes Fallbeil in die Tiefe schnellen… Auch vor zwei Jahren am «Rock the Ring»-Festival in Hinwil (ZH) bot der damals 67-Jährige eine grandiose Rock-Show der Superlative! Und jetzt, kurz vor seinem 70. Geburtstag, rollte diese weltbekannte Rock-Grösse ALICE COOPER sein bereits 27. Studio-Werk, mit dem nicht alltäglichen Album-Titel «Paranormal» (phonagrecords), ins Tal. Der brandneue Silberling muss sich in seinem mit Rock-Klassikern gespickten Gesamtwerk überhaupt nicht verstecken – im Gegenteil! Die allerneuesten Mr. Cooper-Songs reihen sich nahtlos an seine vergangenen Veröffentlichungen und Rock-Hits an – und auf «Paranormal» ist kein einziger Totalausfall
ausfindig zu machen. Wo Alice Cooper draufsteht – da ist eben immer auch Alice Cooper drin. Basta. Seine struben Zeiten mit Drogen, Alkohol & Co. sind bei Alice Cooper zirka seit einem Vierteljahrhundert beiseite gelegt und der ehemalige Suchthaufen Alice Cooper, Sohn eines Pfarrers (!), ist somit für immer «trocken». Seine innere Ruhe und neue Energie schöpft Mr. Cooper indem, dass er tagtäglich zwanzig Minuten in der Bibel liest… (hoffentlich stimmt’s auch?!). Ein grosses Glück, dass Alice Cooper nach so einem Lebenswandel überhaupt noch unter uns weilt; denn diverse stationäre Aufenthalte in der Psychiatrie waren vonnöten, den drogensüchtigen US-Rockstar – für immer und ewig – auf Vordermann zu trimmen. Seit unzähligen Jahren ist Alice Cooper somit fitter als die Polizei erlaubt und der begnadete Entertainer und Show-Man aus Amerika lernt somit auch der jüngeren hardysüchtigen Generation das Fürchten… Sein aktuellstes CD-Opus «Paranormal» (Doppelscheibe mit 8 Bonus-Tracks) wurde einmal mehr von seinem langjährigen Freund und Produzenten BOB EZRIN produziert. «Auf dem Song ‚Genuine American Girl’ sind mir meiner Meinung nach die besten Lyrics gelungen, die ich je geschrieben habe», so das Statement des Gruselrockers. Jetzt ist zu hoffen, dass Alice Cooper auch nach seinem 70. Geburtstag seiner riesengrossen Fangemeinde noch jahrelang erhalten bleibt und coole CDs und Live-Gigs abdrückt. Der nächste Schweizer Event von Alice Cooper findet am Mittwoch, 29. November 2017, in Zürich statt, bevor 25 Tage später das Christkind die Geschenke unter den Weihnachtsbaum legt…
Mario P. Hermann
Wettbewerb Das wievielte Studio-Album ist mit «Paranormal» veröffentlicht worden? Exklusiv verlost der rontaler zweimal das brandneue Alice Cooper-Opus «Paranormal». Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk Alice Cooper) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 10. September. Viel Glück!
28 | agenda buchrain Donnerstag, 31. August Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Schützengesellschaft Perlen Letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Freitag, 1. September Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, tel. Anmeldung und einfache Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr Montag, 4. September Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag Dienstag, 5. September Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. 041 440 15 23 Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Mittwoch, 6. September Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Freitag, 8. September Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. Telefon 041 440 17 41 Samstag, 9. September Alterszentrum Tschann, Gemeinde Buchrain Das Alterszentrum Tschann feiert sein 10 jähriges Jubilläum mit reichhaltigem Festprogramm, Tschannplatz und Alterszentrum, 9.30–20 Uhr Montag, 11. September STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag Mittwoch, 13. September Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 14. September Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 FrauenImPuls. Selbstverteidigungskurs. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge.
Donnerstag, 31. August 2017 | Nr. 35/36 | rontaler
Freitag, 15. September Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Kulturforum Buchrain Konzert Siggi Strack - Blue Acoustic Flavour. Bluegrass, Manouche Swing, Irish..., Pfarreisaal Katholische Kirche, 20 Uhr
Mittwoch, 13. September Senioren Aktiv Turnen, Turnh., 13.30 Uhr
dierikon
ebikon
Freitag, 1. September SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr
Donnerstag, 31. August Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr
Sonntag, 3. September Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS Ausflug
Freitag, 1. September Atelier Musiktherapie MuT Buchppräsentation: «Mit Musiktherapie unterwegs», Kunstkeramik, Luzernserstr. 71, 18 Uhr
Montag, 4. September Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF D Dienstag, 5. September Vereine Dierikon Kilbisitzung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Mittwoch, 6. September Senioren Aktiv Turnen, Turnh., 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Treffpunkt 12.40 Uhr, Bahnhof Gisikon, Auskunft: M. Rütter, Tel. 041 450 18 48 Donnerstag, 7. September SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnh., 18.45–19.45 Uhr Freitag, 8. September SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Mütter- und Väterberatung, kl. Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr) Samstag, 9. September Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-SRC komplett (Reanimation Grundkurs) , 9–12 / 13–16 Uhr, Anmeldung unter www.samariterverein-root.ch Montag, 11. September Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 12. September Samariterverein Root und Umgebung Wickel und Reflexzonen, 20 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1
Donnerstag, 14. September SVKT Dierikon KiTu, Turnh., 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnh., 18.45–19.45 Uhr Holdrios Basteln, grosser Vereinsraum, 19 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 2
Samstag, 2. September Atelier Musiktherapie MuT Ausstellung «EinBlicke – LeseBlicke – Lausch-Blicke» in die Musiktherapie (Fotos), Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 11 Uhr Montag, 4. September Anthroposophische Gesellschaft Luzern Die basalen Sinneserfahrungen als Grundlage der Gesundheit. Vortrag von AnnaBarbara Hess, Kunstkeramik, 20 Uhr Dienstag, 5. September Mittagstreff An-/Abmeldung bis MontagNachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / N. Wolfisberg 041 440 67 89 / Kosten: 12.–, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr Donnerstag, 7. September Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Samstag, 9. September Gruppe Bildung Beginn Babysitter-Kurs Jugendliche ab 13 Jahren lernen die Bedürfnisse eines Babys oder Kleinkindes kennen/ Kosten: 115.– für 3 Samstage - Auskunft: Anita Bühler / 041 661 10 54, Pfarreiheim Ebikon, 8.30–12 Uhr Samstag/Sonntag, 9./10. September FrauenNetz Ebikon Chilbi in Ebikon – das FrauenNetz dreht für Sie das Glücksrad und verkauft Lebkuchen und andere Leckereien aus Aebiker Bäckereien – die Gruppe junger Eltern fordert Sie zum Büchsen werfen heraus – Kommen Sie und versuchen Sie Ihr Glück! Pfarreiheimplatz Ebikon Sonntag, 10. September Männerchor Ebikon MCE Der Männerchor Ebikon singt am Chilbi Sonntag im 10 Uhr Gottesdienst liturgische Lieder, Katholische Kirche St. Maria, 10–11 Uhr
Montag, 11. September Anthroposophische Gesellschaft Luzern Mysterium und Propaganda des Fastens beim Eremitenheiligen Niklaus von Flüe. Pirmin Meier, Kunstkeramik, 20 Uhr Dienstag, 12. September Gruppe Senioren Herbstwanderung nach Flüeli-Ranft, Besammlung 10 Uhr Bahnhof Luzern/Torbogen, Fr. 7.40 für Anschluss-Tageskarte zum Passepartout 2 Zonen, 10–16 Uhr. Auskunft: M. Lötscher und M. Odermatt, Telefon 041 440 37 60 / 041 440 52 00 Donnerstag, 14. September Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Jazzfreunde Ebikon New Orleans Stompers Eintritt 15.–, Reservation erwünscht unter 041 440 23 66, Restaurant Ladengasse Ebikon, 20–22.30 Uhr
gisikon Donnerstag, 31. August Infoveranstaltung MUNTERwegs im Gemeindehaus Ebikon um 19 Uhr Freitag–Sonntag, 1.–3. September Chilbi Gisikon-Honau Donnerstag, 7. September Infoveranstaltung MUNTERwegs, Gemeindehaus Root, 19 Uhr Mittwoch, 13. September Schulbesuchstag / Veranstaltung der JUFA Ebikon Thema «Digitale Medien und Kleinkinder» Donnerstag, 14. September Kursabend «Natürliche Grippeimpfung Anleitung für eine Kneippkur» im KneippGarten
inwil Samstag, 2. September Eibeler Volksbühne Vereinsausflug Pfadi Inwil Schnupperübung und 40 Jahr Jubiläumsanlass, Pfadihaus Dienstag, 5. September FMG/Pfarrei Inwil Tagesausflug Senioren Mittwoch, 6. September TLF-Club Stamm, Museum Familienkreis/Pfarrei Inwil Chindersägnig mit Morgenessen, Möösli Freitag, 8. September MGI/EVB/Kirchenchor Abschluss Projekt Samstag, 9. September TLF-Club Rundfahrt, Belp Turnverein Inwil Eibu Games und Eibu Sprinter, Sportplatz Inwil
rontaler | Nr. 35/36 | Donnerstag, 31. August 2017
Sonntag, 10. September Pfarrei Inwil/FMG Erntedankfest, Kirche Donnerstag, 14. September Freizeitgruppe Inwil Wanderung SelgisMuothathal, Selgis Samstag, 16. September TLF-Club Luzerner Kt. Feuerwehrmarsch, Luzern FMG Babysittingkurs, Eschenbach Familienkreis Rettungsdienst, Polizei, Schulhaus Pfadi Inwil Schatzsuechi, Glückslauf Corps Seetal, Rain Feldschützengesellschaft Endschiessen anschl. Rangverkündigung, Schützenhaus Sonntag, 17. September Pfarrei Inwil Eidg. Dank-, Buss- und Bettag, Kirche Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Kirche
root
Samstag, 16. September Club junger Familie Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 Uhr
adligenswil Donnerstag, 31. August Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe, Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr Samstag, 2. September Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 3. September Pfarrei St. Martin Familiengottesdienst auf dem Chilbiplatz, Dorfschulhausplatz, 9.30 Uhr Gemeinde Adligenswil Neuzuzüger-, Neubürger- und Jungbürgerbegrüssung, Dorfschulhausplatz, 10.30 Uhr Club junger Eltern Club junger Eltern an der Chilbi, Chilbiplatz Dorf, 10.30–19 Uhr Trachtengruppe Adligenswil Mit vereinseigener Kegelbahn an der Dorfkilbi
Sonntag, 3. September Museum Root Museum Root, im Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 14–17 Uhr
Montag, 4. September Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Ausstellung «Zaungäste», Thomaskirche Adligenswil, bitte auf Vorankündigung achten FDP.Die Liberalen Adligenswil Parteiversammlung, Zentr. Teufmatt, 19.30–21.30 Uhr
Mittwoch, 6. September Frauenforum Root Wandervögel, Gisikon Bahnhof, 12.40 Uhr
Dienstag, 5. September Gemeinde Orientierungsversammlung, Aula Dorfschulhaus, 19.30 Uhr
Donnerstag, 7. September MUNTERwegs KINDER STÄRKEN, Gemeindehaus Root, 19–20 Uhr
Donnerstag, 7. September Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19–20 Uhr
Freitag, 1. September Agathaverein Root | Gisikon | Honau Chilbi Gisikon - Honau, Areal Aldi, Honau
Samstag, 9. September Samariterverein Root und Umgebung BLS-AED-SRC Komplett (Reanimation Grundkurs), Röseligarten, 9–16 Uhr STV Root Rontaler Jugitag, Schulanlage Widmermatte, 10–15 Uhr
Freitag, 8. September Sankt-Martins-Chor Adligenswil Abendmusik mit Werken für 4 bis 8 Stimmen a cappella aus der Romantik; Josef Kost, Leitung, Kirche St. Martin, 20 Uhr
Montag, 11. September Feuerwehr Root Zug 2 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Samstag, 9. September Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr
Dienstag, 12. September Samariterverein Root und Umgebung Wickel und Reflexzonen, Röseligarten, 20–22 Uhr
Mittwoch, 13. September Samariterverein Monatsübung «unsere Sinne», Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.30–21.30 Uhr Frauenbund Wasser und seine Funktion in unserem Körper, Zentrum Teufmatt kl. Mehrzwecksaal, 19.30–21 Uhr
Mittwoch, 13. September Feuerwehr Root Zug 3 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr jufa - fachstelle für jugend und familie Digitale Medien und Kleinkinder. Was hilft den Kindern, damit sie mit TV, Computer und Games sinnvoll umgehen können? Pfarreiheim Ebikon, 19.30–21 Uhr Donnerstag, 14. September Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Freitag, 15. September Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Frau trifft sich im Rahmen der Ausstellung Zaungäste, Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Samstag, 16. September Adliger Märt kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr
31. August – 17. September | 29 Frauennetz Ebikon Gruppe Bildung – Sprachen
Sprachen lernen – auffrischen – pflegen Für folgende Kurse hat es noch freie Plätze Französisch B1 Montag im Höfli-Schulhaus Italienisch A1 Mittwoch im Höfli-Schulhaus Italienisch A1 Donnerstag Höflizentrum
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Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.
Grosser Medienverkauf: 6. bis 29. September Während den Öffnungszeiten verkaufen wir Bücher, Hörbücher, CD's und DVD's für Fr. 2.– pro Medium, um Platz für Neues zu schaffen.
Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 2. September 17 Uhr Sonntag, 3. September 10 Uhr Samstag, 9. September 17 Uhr Sonntag, 10. September 10 Uhr
Pfarrkirche (E) Pfarrkirche (E) Pfarrkirche (E) Pfarrkirche (E), Chilbi-Gottesdienst, Mitgestaltung Männerchor Ebikon
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 3. September 10 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Sonntag, 10. September 10 Uhr Erntedank Gottesdienst (K) mit Franz Zemp und der AGJ, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 2. September 19 Uhr Sonntag, 3. September 10 Uhr Samstag, 9. September 19 Uhr Sonntag, 10. September 10 Uhr
Kapelle Michaelskreuz (E) Pfarrkirche Root (K) Kapelle Michaelskreuz (K) Pfarrkirche Root (K)
Reformierte Kirche Ebikon Lagerrückblicks-Gottesdienst Sonntag, 3. September 10 Uhr Jakobuskirche, Lagerleitungsteam, mit Jodlerklub Rotsee, anschl. Apéro und Grillieren Fiire mit de Chliine Mittwoch, 13. September 15.30 Uhr Jakobuskirche, Caroline Steiner und Team The Chiffchaffs Probe jeweils am Montag von 19.30–20.30 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 3. September 10 Uhr Donnerstag, 7. September 16 Uhr
Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Ökum. Andachtsfeier mit Abendmahl im Alterszentrum Tschann in Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen
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Donnerstag, 31. August 2017 | Nr. 35/36 | rontaler
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Auflösung Sudoku vom 12. Juni 2008
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DieSonnechöbler Sonnechöbler stellen vor Die vor
Schnuppertag und Barbentrophy Sitzbänke: Sitzbänke: Probesitzen Probesitzen LUZERN – Erfolgreicher Tag der Fischerei und Jungfischerschnuppertag beim Fischereiverein Reuss Den Tag der Fischerei verband der Fischereiverein Reuss Luzern dieses Jahr erstmals mit einem Jungfischerschnuppertag und dem vereinsinternen Wettfischen.
Franz Stadelmann konnten die Jugendlichen, begleitet von erfahrenen Fischern, zwei Stunden lang an der Reuss angeln. Einzelne waren schon bei dieser Gelegenheit sehr erfolgreich... «Die Fischerei stirbt nicht so schnell aus», freut sich Präsident Franz Stadelmann über das grosse Interesse.
Kürzlich präsentierten präsentierten die die SonKürzlich Sonnechöblerin inder derLadegass Ladegass die die Sitznechöbler Sitzbänke, welche in einigen Tagen bänke, welche in einigen Tagen bei der Sport- und Freizeitanlage bei der Sport- und Freizeitanlage Risch erstellt werden. Risch erstellt werden.
he. Als Dankeschön an die Gemeinhe. Als Dankeschön an die Gemeinde und an die Ebikoner Bevölkerung 14 Jugendliche konnten sich Tag der offenen Türeiim Tierheim an der Ron deerstellen und an die Bevölkerung die Ebikoner Sonnechöbler in naher Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron nen der Plätze beim FVRL für den erstellen die Sonnechöbler naher Zukunft im neu gestalteten in und ausJungfischerschnuppertag ergatZukunft im neu gestalteten und ausgebauten Risch-Areal drei Sitzgeletern. Nach einer lebhaft gestaltegebauten Risch-Areal drei Sitzgelegenheiten, die zum gemütlichen Ver«Buschke» (links) und Christoph Illi ten Einführung in die wesentli- An der traditionellen Barbentrogenheiten, die zum gemütlichen «Buschke» (links) und Christoph chenAm Aspekte der Fischerei sowie phy (Wettfischen) nahmen 13 aktiweilen einladen werden. Etwas Verfür bei der Präsentation in der Lade- Illi kommenden Sonntag, 22. JuDie Verleihung des Fleitmannteil. Denan Sieg trug Peter er- weilen des Vereins durch den Präsidenten einladen werden. Etwas für gass. bei der Präsentation in Toni der LadeAm kommenden Sonntag, 22. Ju-anve Fischer Die Verleihung des Fleitmanndie Ewigkeit sollte es schon sein, das Bild Heller ni 2008, öffnet das Tierheim Gedenkpreises Beat Berger Ewigkeitwelches sollte es die schon sein, das gass. Bild Toni Heller ni 2008, öffnet das Tierheim antier-Gedenkpreises anbis Beat Berger Geschenk, Sonnechöbder Ron seine Türen für alle folgt von 11.30 12 Uhr. Voner14 die welches die Sonnechöbder Ron seine Türen tier- folgt bis 12es: Uhr. Von 14 Geschenk, ler den Ebikonerinnen und Ebiko- reichhaltigen kalten und warmen liebenden und anfür deralle Tierschutzbisvon 16 11.30 Uhr heisst «TV-Studio nern möchten. 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Donnerstag, 31. August 2017 | Nr. 35/36 | rontaler
Ein gutes Steak vom Cowboy-Grill DIERIKON – 3. Canadian Cowboys Camp: Am kommenden Wochenende fühlt man sich in Dierikon in die kanadische Prärie zurückversetzt Auf dem Bauernhof der Familie Künzi in Dierikon entsteht zurzeit eine nordamerikanische Pionierstadt: Cowboys, Soldaten, Trapper, Siedler und Indianer bauen ihre Zelte auf und richten sich für ein tolles Wochenende ein. Über allem thront das einzige Gebäude der Stadt, der Maple Leaf Saloon. Am Freitag öffnet er für ein Wochenende seine Türen und die Zeltstadt beginnt zu leben. Aus der ganzen Schweiz treffen sich stilechte Abenteurer, die die schönen und harten Zeiten nachleben wollen. Alle können am kommenden Wochenende in dieses unvergleichliche Ambiente eintauchen und sich vom Charme der
Pionierzeit Nordamerikas mitreissen lassen. Natürlich steht für die Besucher jederzeit ein gutes Glas Wein oder ein kühles Bier bereit, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am mehrfach preisgekrönten Canadian Cowboys Grill gibts ein gutes Steak, feine Wurst oder saftige Sparerips. Am Chuck-Wagon, dem Herzstück jedes Viehtriebs, wird echter Cowboy Coffee ausgeschenkt.
tis auf Ponys durch das Camp reiten. Weitere Attraktione – eine WesternReit-Show, Südstaaten-Drill-Show, Western-Zauberer und vieles mehr – werden die Besucher begeistern.
Für alle, die am Lagerfeuer den Mythos des Wilden Westen miterleben möchten, ist dieser Anlass genau das Richtige. Weitere Infos unter www. canadiancowboys.ch.
Am Freitag, 1. September, öffnet um 17 Uhr das Canadian Cowboys Camp für die Besucher, am Samstag gehts schon früh mit dem ersten Highlight los: Von 11 bis 13 Uhr können die kleinsten Cowgirls und Cowboys gra-
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