Nr. 45/46 | Donnerstag, 8. November 2017

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Die Mall ist eröffnet!

Durchschneiden das rote Band: Luzerner Baudirektor Robert Küng, Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon, Max Hess, Gemeindepräsident Root, und Centerleiter Jan Wengeler. Bild Sandro Bucher. Anzeigen

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2 | the mall of switzerland EBIKON – Am Mittwochmorgen, 9 Uhr, war es so weit: Die Mall of Switzerland öffnete ihre Türen – nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit. Mehrere hundert Neugierige wollten als Erste den 65 000 Quadratmeter grossen Shopping- und Freizeitpark in Augenschein nehmen. Das rote Band zur offiziellen Eröffnung der Mall of Switzerland wurde von Centerleiter Jan Wengeler durchschnitten, assistiert vom Luzerner Baudirektor Robert Küng, von Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon und, Roots Gemeindepräsident Max Hess. Zum Festakt gab es Ansprachen, Alphornmusik, eine akrobatische Trommelshow, viel Spektakel und Feuerwerk. Auch die Feldmusik Ebikon hatte ihren grossen Auftritt. Erste Besucher genossen die Sonderfahrt im «Roten Pfeil» zur Mall of Switzerland. Das ist die Mall of Switzerland Die Mall of Switzerland ist das zweitgrösste Shoppingcenter der Schweiz – und das mit Abstand grösste in der Zentralschweiz. Sie wartet mit zahlreichen Attraktionen auf. 450 Millionen Franken hat der Staatsfonds von Abu Dhabi (ADIA) über eine Tochtergesellschaft in die «Mall» investiert. Platz bietet

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sie 140 Retail- und Gastronomiebetrieben, dazu kommen Kinos, Modeschauen, Ausstellungen und eine Indoor-Surfwelle. Später soll auch ein Hotelkomplex die Anlage ergänzen. Die Betreiber rechnen mit bis zu fünf Millionen Besucher jährlich. Ursprünglich war die Eröffnung auf den 28. September geplant, Grund für die Verschiebung waren bauliche Anpassungen bei den Räumlichkeiten innerhalb der Mall. Sorgen wegen Mehrverkehr Mit einer eigenen S-Bahn- und Bushaltestelle, einem Autobahnzubringer, der direkt ans Parkhaus führt, sowie einer grossen Veloeinstellhalle ist das neue Einkaufszentrum in Ebikon laut den Verantwortlichen «eines der am besten erschlossenen Einkaufszentren der Schweiz». Erst die Zukunft wird zeigen, welche Auswirkungen die Mall of Switzerland auf die Verkehrssituation in der nahen und weiteren Umgebung haben wird. Wir lassen die Bilder sprechen – und haben die Eröffnung auch auf unseren Social-Media-Kanälen live begleitet. Foto rontaler / Sandro Bucher

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Kommt bald eine Halle für bis zu 500 Personen? EBIKON – Mehrere Vereine reichen erfolgreich eine entsprechende Initiative ein Eine moderne Veranstaltungshalle für bis zu 500 Personen: Dafür haben diverse Vereine aus Ebikon zwei Monate lang Unterschriften gesammelt. Anfang November konnten sie die Initiative erfolgreich einreichen. 300 waren nötig, 584 sind es geworden: Zwei Monate lang haben Ebikoner Vereine erfolgreich Unterschriften zum Bau einer Mehrzweck-Veranstaltungshalle für 400 bis 500 Personen gesammelt. Letzte Wochen haben sie die Initiative bei der Gemeinde Ebikon eingereicht. Diese prüft nun den Bau und mögliche Optionen. «Ebikon verfügt über mehr als 70 Vereine, die das Leben der Gemeinde aktiv mitprägen und zur Attraktivität von Ebikon beitragen», schreiben die Verantwortlichen im Initiativtext. «Und weil

die Gemeinde mit der Planung eines Schulhaus-Neubaus und eines neuen Schwimmbades demnächst zwei Grossprojekte anstösst, verlangen wir den Bau einer Mehrzweck-Veranstaltungshalle miteinzuschliessen und sorgfältig zu prüfen.» Ebenso verlangen die Initianten für die neue Halle ein Nutzungskonzept mit Sonderkonditionen für Ebikoner Vereine. «Mietpreise für Pfarreiheim massiv gestiegen» Das Initiativkomitee um Toni Emmenegger der Rotsee-Zunft, Walter Holl vom Männerchor, Marco Kronenberg vom Verein Guuggenmusik Ebikon sowie Andi Häller von der Feldmusik Ebikon, ist überzeugt, mit dem Vorschlag ein grosses Bedürfnis in der Gemeinde anzusprechen: «Seit vielen Jahren ist das Pfarreiheim Ebikon der einzi-

ge Ort, an dem Anlässe für 200 bis 250 Personen durchgeführt werden können. Die Mietpreise dafür sind in den vergangenen Jahren jedoch massiv gestiegen, weshalb einige Vereine auf andere Veranstaltungsorte ausweichen müssen, manchmal sogar ausserhalb Ebikons.» Ebenso seien in der Dreifachturnhalle im Schulhaus Wydenhof zwar ebenfalls Anlässe für 300 bis 400 Personen möglich. «Allerdings verfügt das Schulhaus Wydenhof weder über ausreichend sanitäre Anlagen, noch über eine geeignete Küche für Anlässe dieser Grössenordnung.» Zudem müsse die Halle jeweils mit viel Aufwand eingerichtet werden, da sie nicht mehr den heutigen Anforderungen an einen modernen Veranstaltungsort genüge.

Abstimmung voraussichtlich im ersten Halbjahr 2018 «Mit den beiden geplanten Grossprojekten bietet sich eine einmalige und vielleicht letzte Gelegenheit, Ebikon mit einer modernen Veranstaltungshalle noch attraktiver zu machen», schreibt das Initiativkomitee weiter. «Nur so wird es gelingen, auch künftig ein vielseitiges Angebot an sozialen, kulturellen und sportlichen Veranstaltungen in der Gemeinde vorzufinden.» Die Initiative werde am 23. November 2017 dem Gemeinderat vorgelegt, sagt Gemeindeschreiber Roland Baggenstos, dem die Unterschriften überreicht wurden, auf Anfrage. «Dann kommt sie voraussichtlich im ersten Halbjahr 2018 zur Abstimmung.» Sandro Bucher

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

20.10.2017 Frei Peter, Haldenstrasse 57, 6006 Luzern: Energetische Dach-/ Fassadensanierung, Installation Photovoltaik Anlage, Kaspar-Kopp-Strasse 5, Gst.-Nr. 401, GV-Nr. 165 20.10.2017 Kammermann Pius, Rütimattstrasse 13, 6030 Ebikon: Sitzplatzüberdachung durch Erweiterung des bestehenden Balkons, Rütimattstrasse 13, Gst.-Nr. 1329, GV-Nr. 1316 20.10.2017 St. Anna Stiftung, Tivolistrasse 21, 6006 Luzern: Projektänderung Gebäudehöhe (Neubau Provisorium Pflegeheim St. Raphael), Adligenswilerstrasse 40, Gst.-Nr. 380, GV-Nr. 2866 23.10.2017 SWISSTEX RETAIL SA, c/o Fiduciaria Mega Sa, Vicolo Nassetta 2, 6900 Lugano: Mall of Switzerland, Mieterausbau Terranova, 2. OG und Zwischengeschoss, MA2-I07 Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 26.10.2017 Afflux AG, Schulhausstrasse 3, 5644 Auw: Mall of Switzerland, Ausbau Pop-upStore MA1-U08, Mietermeldung Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 26.10.2017 Herbert und Sonja Haas, Sagenhofweg 10, 6030 Ebikon: Neuer Fassadenanstrich Sagenhofweg 10, Gst.-Nr. 1593, GV-Nr. 2510 2 26.10.2017 Christen Oliver, Wydenstrasse 1, 6030 Ebikon: Überdachung Gartensitzplatz Wydenstrasse 1, Gst.-Nr. 2562, GV-Nr. 2463 27.10.2017 Bata, Rue Haldimand 4, 1003 Lausanne: Mall of Switzerland, Mieterausbau Bata Schuh, 1. Obergeschoss und Zwischengeschoss, MA1-Q05 Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 27.10.2017 Dosenbach – Ochsner AG, Allmendstrasse 25, 8953 Dietikon: Mall of Switzerland, Mieterausbau Snipes, 1. Obergeschoss, MA1-R05 Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, GV-Nr. 2678 27.10.2017 Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., 2C rue Albert Borschette, L-1246 Luxembourg vertreten durch FREO Switzerland AG, Platz 6, 6039 Root D4: Mall of Switzerland, Mieterausbau Swiss-Shops A2.01, B2.01, D2.01 und F2.01 Ebsiquare-Strasse 2a, 2b und 2c, Gst.-Nr. 278, GV-Nr. 2843 30.10.2017 Jörg Gabriel, Ober Äbrüti 3, 6030 Ebikon: Abluftkamine und Futtersilo bei Schweinemaststall (bereits ausgeführt), Ober Äbrüti, Gst.-Nr. 984, GV-Nr. 718 31.10.2017 Midas Express GmbH, Schachenweidstrasse 60, 6030 Ebikon: Reklameanlagen an der Fassade, Reklametafel am Strassenrand Schachenweidstrasse 60, Gst.-Nr. 1574, GV-Nr. 1313 31.10.2017 Ammann Robin, Panoramastrasse 28, 6030 Ebikon: Erweiterung Carport, Zweiradunterstand, Panoramastrasse 28, Gst.-Nr. 2219, GV-Nr. 2573

Öffentliche Auflagen

Interessengemeinschaft Mall of Switzerland, Center Leitung, Ebisquare-Str. 1, 6030 Ebikon: Temporäre Aufbauten für Nutzung Ebisquare-Platz mit der Attraktion «Eisfeld» Ebisquare-Strasse, Gst.-Nrn. 278 und 2744 Auflage- und Einsprachefrist 18. Oktober bis 7. November 2017

Paul Fasel, Sagenblickhöhe 8, 6030 Ebikon: Anbau Erdgeschoss/Untergeschoss an bestehendes Einfamilienhaus, Sagenblickhöhe 8, Gst.-Nr. 1788, Geb.-Nr. 1675 Auflage- und Einsprachefrist 16. Oktober bis 6. November 2017 Claudio und Vida Musto-Balkovec, Sagenhofstrasse 59, 6030 Ebikon: Umbau und Aufstockung bei bestehendem Einfamilienhaus, Sagenblickstrasse 13, Gst.-Nr. 1062, Geb.-Nr. 785; Einsprache- und Auflagefrist 23. Oktober bis 13. November 2017 Wohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon: Neubau Meteorleitung, Schmiedhof 13, Gst.-Nr. 810; Einsprache- und Auflagefrist 6. November 2017 bis 27. November 2017 Michel und Kathrin Roth, Luzernerstrasse 70, 6030 Ebikon: Energetische Fassadensanierung sowie Anbau Dachlukarne und Balkon bei bestehendem Einfamilienhaus Luzernerstrasse 70, Gst.-Nr. 586, Geb.-Nr. 323; Einsprache- und Auflagefrist 6. November 2017 bis 27. November 2017 Bebauungsplan St. Klemens: Auflage- und Einsprachefrist 6. November 2017 bis 5. Dezember 2017

Öffentliche Mitwirkungen Revision der Ortsplanung 2. öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung Da aufgrund der Stellungnahme des Kantons zum Teil wesentliche Anpassungen vorgenommen werden mussten, führt die Gemeinde eine zweite öffentliche Mitwirkung durch. Ab dem 23. Oktober bis 21. Dezember 2017 haben alle die Möglichkeit, schriftlich Stellung zur revidierten Nutzungsplanung zu nehmen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 23. Oktober 2017 bis 21. Dezember 2017 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Dokumente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstrasse 14, während der Öffnungszeiten (08:00 – 11:30 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr, vor Feiertagen bis 16:00 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf.

Geburtstagsjubilare

03.11.1920 Götze Elfriede, Ebikon; 03.11.1924 GreterAlice, Ebikon; 04.11.1927 Emmenegger Anton, Ebikon; 10.11.1932 Bienz Marie, Malters (früher Ebikon); 13.11.1925 Kost Emma, Ebikon; 22.11.1917 Stutz Anna, Ebikon; 22.11.1937 Heim Hansruedi, Ebikon; 24.11.1927 Hlinovsky Anna, Ebikon; 24.11.1932 Wolfisberg Gisèle, Ebikon; 25.11.1937 Zimmermann Karl, Ebikon; 30.11.1937 Frey Rita, Ebikon


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Verkehr in «Luzern Ost» soll optimiert werden EBIKON – Wie die Mobilität in «Luzern Ost» künftig gewährleistet werden soll Die Mobilität in «Luzern Ost» steht wegen des prognostizierten Wachstums vor grossen Herausforderungen. Diese sollen durch ein Projekt zur Optimierung des Gesamtverkehrs gemeistert werden. Mehr Einwohner, mehr Arbeitsplätze, mehr Verkehr: Laut Prognosen werden die sieben Gemeinden östlich von Luzern bis im Jahr 2030 um rund einen Drittel wachsen. Dadurch steht die Mobilität in dieser Region vor grossen Herausforderungen, die durch das Projekt «Optimierung Gesamtverkehr Luzern Ost» gemeistert werden sollen. Die ersten Bestandteile des Projekts stehen nun kurz vor der Umsetzung, weitere sind in Planung. Konkret handelt es sich dabei um fünf aufeinander abgestimmte Projekte, die der Kanton Luzern, die Gemeinde Ebikon, der Verkehrsverbund Luzern sowie der Gemeindeverband «LuzernPlus» in Zusammenarbeit mit der VBL realisieren. Ziel des Gesamtprojekts ist eine zukunftsfähige Mobilität in Luzern Ost, sowohl für Auto- und Velofahrer als auch für Fussgänger. Ebenso sei die Stärkung des öffentlichen Verkehrs ein wichtiger Baustein des gemeinsamen Projekts. Erneuerung der Kantonsstrasse und ein neuer Bushub So soll die Hauptstrasse «K17» durch Ebikon von der Schlösslistrasse bis zur Weichlenstrasse (beim MParc-Kreisel) angepasst und erneuert werden. Die Planung dafür kann durch das Vorliegen des Gesamtverkehrskon-

zepts jetzt gestartet werden. Den Realisierungszeitpunkt wird der Kantonsrat mit dem neuen Bauprogramm 2019 bis 2022 festlegen. Ebenso soll der geplante Bushub Ebikon beim Bahnhof zur neuen Drehscheibe im öffentlichen Verkehr werden. Durch ihn sollen die Passagiere künftig schnell zwischen sechs Buslinien und der SBahn-Linie S1 umsteigen können. Mit der Verlängerung der Linie 1 vom Luzerner Maihofquartier via Bushub Ebikon bis zur neuen Mall of Switzerland soll ab Dezember 2019 ein wesentlicher Teil des prognostizierten Verkehrswachstums aufgenommen werden. Dieses Fahrleitungsprojekt hat das Bundesamt für Verkehr mittlerweile rechtskräftig bewilligt. Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel Neben dem Bushub und der Trolleybus-Verlängerung wird auch das Angebot des öffentlichen Verkehrs markant ausgebaut. Dies unter anderem auch mit temporären Lösungen, um einen ersten «Verkehrskollaps» zu verhindern. So verkehrt die Buslinie 23 ab der Eröffnung der Mall of Switzerland neu ganztags im 7.5-Minuten-Takt bis Root D4. Die S-Bahn S1 (Sursee-Luzern-Zug-Baar) bedient den Bahnhof Buchrain weiterhin im 30-Minuten-Takt und wird zudem bei einzelnen Zügen verstärkt. Eine neu erstellte Passarelle verbindet den Bahnhof direkt mit der Mall.

Switzerland-Inwil-Waldibrücke) in Betrieb und erschliesst das Seetal mit Inwil und dem Rontal. Die Linie 22 wird an den Bahnhof Ebikon angebunden und neu auf der Strecke Perlen-BuchrainEbikon verkehren. Ausserdem verkehrt die Linie 110 (HochdorfEschenbach-Inwil-Rotkreuz) zu Hauptverkehrszeiten im 30-Minuten-Takt. Ende 2019, also nach der Inbetriebnahme des Bushubs Ebikon und der Verlängerung der Linie 1, wird es zu erneuten Anpassungen kommen: Nebst der neuen Linie 18 (Ebikon Bahnhof-Kantonsspital-Littau Bahnhof) sowie den bestehenden Linien 26 und 111 werden die Linien 22 und 23 zum Bushub Ebikon geführt und dort gewendet. Mittel- bis langfristig verkehrt ab Ebikon neben der SBahn S1 (Sursee-Luzern Bahnhof-Zug-Baar) auch alle dreissig

Mit dem Fahrplanwechsel vom 10. Dezember 2017 geht zudem die neue Linie 111 (Ebikon-Mall of

Kanton Luzern verlängert Vertrag EBIKON – Temporäre Asylunterkunft bleibt bis Ende 2018 in Betrieb Der Bedarf an oberirdischen Asylunterkünften im Kanton Luzern bleibt bestehen. Aus diesem Grund hat der Kanton Luzern den Mietvertrag für die temporäre Asylunterkunft Löwen in Absprache mit der Eigentümerin und der Gemeinde Ebikon bis Ende 2018 verlängert. pd. Im Dezember 2014 sind die ersten Asylsuchenden in der temporären Asylunterkunft Löwen in Ebikon eingezogen. «Der Betrieb läuft seit Beginn ohne nennenswerte Zwischenfälle. Die

Befürchtungen vor der Inbetriebnahme haben sich somit nicht bestätigt und der Kanton Luzern führt die Unterkunft in Zusammenarbeit mit den Partnern inklusive der Begleitgruppe vorbildlich», sagt Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Gesellschaft und Soziales. «Um die oberirdische Unterkunft weiter nutzen zu können, hat der Kanton Luzern den Vertrag mit der Eigentümerin, der Baloise Wohnbauten AG, in Absprache mit uns bis Ende 2018 verlängert», so Michel.

überblick mall of switzerland 2 gemeinden 4 kanton 9 gesellschaft 11 gewerbe 27 sport 33 kultur 35 agenda 36 marktplatz 38 sudoku 39 schluss 40 Minuten ein RegioExpress nach Rotkreuz-Zug-Zürich HB, womit die Bedeutung des Bushubs weiter wachsen soll. Weitere Infos zu den Projekten in Luzern Ost finden sich unter www.luzern-ost.ch. Sandro Bucher


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Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

73 neue Wohnungen beim St. Klemens EBIKON – Öffentliche Auflage zum Bebauungsplan St. Klemens Auf den rund 13 400 Quadratmetern Fläche im Gebiet St. Klemens sollen 73 neue Wohnungen entstehen. Der Bebauungsplan ist bereit für die öffentliche Auflage. pd. Nach der öffentlichen Mitwirkung, bei der sich alle Interessierten äussern konnten, startet am 6. November das offizielle Bewilligungsverfahren. Das Areal St. Klemens umfasst rund 13 400 Quadratmeter. 2015 hat der Gemeinderat den Auftrag für die Erarbeitung eines Bebauungsplanes erteilt. Dieser Bebauungsplan ermöglicht die Realisierung von ungefähr 73 Wohnungen und Dienstleistungssowie Büronutzungen. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen einer Wohnüberbauung mit hohen Qualitäten, insbesondere bezüglich einem differenzierten Angebot an verschiedenen Wohnformen und Wohnungsgrössen, die auf die ge-

baute Umgebung Rücksicht nehmen und Lärmemissionen ausgrenzen. Die Wohnbauten liegen in einem sorgfältig entworfenen und gestalteten Umfeld mit abwechslungsreichen Freiraum- und Platzbereichen. Formelles Bewilligungsverfahren beginnt Vom 28. Oktober bis 30. November 2016 bestand für alle Interessierten die Möglichkeit, sich zum Bebauungsplan zu äussern. Insgesamt sieben Parteien haben sich dazu geäussert. Die Anregungen sind wo möglich in die weitere Bearbeitung eingeflossen. Als nächster Schritt, auf dem Weg bis zur Genehmigung des Bebauungsplanes St. Klemens durch die Ebikoner Stimmbevölkerung, steht die öffentliche Auflage an. Einspracheberechtigte können sich formell äussern. Die öffentliche Auflage findet vom 6.

November bis 5. Dezember 2017 während einer Frist von 30 Tagen statt. Nach Behandlung der Ein-

sprachen wird dann die Volksabstimmung zum Bebauungsplan stattfinden.

Auf den rund 13 400 Quadratmetern Fläche im Gebiet St. Klemens in Ebikon sollen 73 neue Wohnungen entstehen. Der Bebauungsplan ist bereit für die öffentliche Auflage. Visualisierung zVg.

Square One wird realisiert ROOT – Weiterer Ausbauschritt im D4 Business Village Als nächste Etappe zum bestehenden, erfolgreichen «D4 Business Village Luzern» in Root wird die Suva ab 2018 das Geschäftshaus «Square One» realisieren. Das Investitionsvolumen umfasst rund 60 Millionen Franken. Die Baupläne werden jetzt publiziert. 2003 hat die Suva das «D4 Business Village Luzern» in Root eröffnet. Mit über 100 Unternehmen auf 53 000 m2 Nutzfläche hat sich der Standort erfolgreich entwickelt. Das D4 ist bestens erschlossen mit eigenem Bahnhof, Busverbindungen und nahen Autobahnanschlüssen. Auf dem Campus mit innovativer Atmosphäre, wo auch der Technopark Luzern integriert ist, stehen zahlreiche Businessdienstleistungen zur Verfügung. Zudem bietet das D4 weitere Angebote wie zwei Restaurants, ein Konferenzzentrum, eine Kindertagesstätte, ein Fitnesscenter und vieles mehr. Am 26. Oktober 2017 wurde auf 400 m2 eine moderne Coworking-Fläche mit inspirierender Atmosphäre eröffnet. Als nächster Ausbauschritt folgt nun das Geschäftshaus «Square One». Die Suva hat das bereits bewilligte Bauprojekt «Square One»

angepasst und zusätzlich einen Wohnanteil integriert. Der Bebauungsplan für den Wohnanteil ist bereits bewilligt. Nun werden die Baupläne publiziert. Der Baustart ist für das erste Quartal 2018 geplant. Ende 2019 soll das Gebäude fertiggestellt sein. Das Projekt umfasst rund 10 820 m2 Bürofläche und 36 Wohnungen

in den oberen Geschossen. Als Ankermieterin konnte die Suva die CSS gewinnen. Sie wird rund 3500 m2 der Bürofläche nutzen. Die Suva investiert rund 60 Millionen Franken in das Projekt «Square One». Aktuell gehören 170 Liegenschaften zum Immobilien-Portfolio der Suva. Mit einem

Wert von 5 Milliarden Franken machen sie 10 Prozent des Anlagevermögens der Suva aus. Dieses dient hauptsächlich zur Sicherung der Renten: Im Jahr, in dem eine Rente gesprochen wird, stellt die Suva die Mittel für die künftigen Rentenzahlungen als Rentendeckungskapital zurück.

Visualisierung des neuen Geschäftshauses «Square One» auf dem Campus «D4 Business Village Luzern». Bild zVg.


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Massnahme mit weitreichenden Kostenfolgen ADLIGENSWIL – Budget 2018 rechnet mit einem Überschuss von einer Million Franken Das Budget 2018 der Gemeinde Adligenswil rechnet mit einem Ertragsüberschuss von 1 062 400 Franken. «Der erhöhte Sachaufwand ist auf die Auswirkungen des kantonalen Konsolidierungsprogrammes (KP17) zurückzuführen», lässt die Gemeinde verlauten. pd. Bei einem Aufwand von 28 502 600 Franken und einem Ertrag von 29 565 000 Franken sieht das Budget 2018 der Gemeinde Adligenswil einen Ertragsüberschuss von 1 062 400 Franken vor. Gemeinden zahlen Die Auswirkungen des Konsolidierungsprogramms 2017 des Kantons Luzern (KP17) sind im Budget

2018 berücksichtigt und führen zu einem erhöhten Sachaufwand im Vergleich zum Gemeindebudget 2017 beziehungsweise zur Rechnung 2016. Eine Massnahme mit weitreichenden Kostenfolgen für die Gemeinde ist diejenige, dass die Gemeinden die Kosten für die Ergänzungsleistungen zu den AHVRenten zu 100 Prozent zu tragen haben. Diese Massnahme ist vorderhand auf die Jahre 2018 und 2019 beschränkt und verursacht der Gemeinde einen Zusatzaufwand von rund 500 000 Franken. Weniger Personalaufwand Der Personalaufwand fällt im Vergleich zum Budget 2017 gerin-

ger aus. Dies ist auf die Abschreibung der Aufzahlungsschuld an die Luzerner Pensionskasse (LUPK) in der Rechnung 2016 sowie auf verschiedene organisatorische Optimierungsmassnahmen zurückzuführen. Steuerfuss bleibt bei 2,1 Einheiten Im Budget 2018 ist ein Steuerertrag von 17 000 000 Franken vorgesehen – bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 2,1 Einheiten. Dies entspricht einer Erhöhung von 50 000 Franken gegenüber dem Vorjahr. Die Feuerwehrersatzabgabe wird per 1. Januar 2018 von

3,5 auf 4,5 Promille erhöht. Durch die zusätzlichen Einnahmen kann eine ausgeglichene Rechnung der Spezialfinanzierung Feuerwehr erreicht und die Reserve geäufnet werden. Nettoinvestitionen von rund 3,9 Millionen Franken Die Investitionsrechnung sieht Bruttoinvestitionen in der Höhe von 4 742 000 Franken vor. Die Nettoinvestitionen belaufen sich auf 3 887 000 Franken. Detaillierte Zahlen und Botschaft sind auf der Websitewww.adligenswil.ch einsehbar.

Wird das Geld verplant, aber nichts gebaut? ADLIGENSWIL – FDP.Die Liberalen beschliesst Nein-Parole für das Budget 2018 Die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Adligenswil haben an ihrer Parteiversammlung beschlossen, das Gemeindebudget 2018 wegen des unklaren Finanz- und Aufgabenplans abzulehnen. pd. Ausschlaggebend dabei ist, dass der Gemeinderat für das Jahr 2018 hohe Planungskosten mit Wettbewerben im Totalbetrag von 800 000 Franken budgetiert hat, ohne die Folgekosten aufzuzeigen. Dabei geht es um die Arealentwicklung Dorfkern von 0.5 Milli-

onen und ein Projekt Schulraumplanung von 0.3 Millionen. «Weder der Bevölkerung noch den politischen Parteien ist bekannt, weshalb diese Gelder bereits im Jahr 2018 ausgegeben werden sollen, obwohl der Gemeinde Adligenswil bis heute eine Finanz- und Immobilienstrategie fehlt. Unsere Partei bezweifelt die Finanzierbarkeit der beiden Grossprojekte» , moniert die Ortspartei. Die FDP ist überzeugt, dass eine breite Diskussion mit den politischen Parteien und

Kredit für Fenstersanierung DIETWIL – Mit dem Umbau und der Sanierung des Schulhauses Chileblick im Jahr 2005 wurden das 2. Obergeschoss und das Dachgeschoss gedämmt und mit neuen Fenstern versehen. Die restlichen Fenster wurden jedoch nicht ersetzt und stammen aus dem Jahr 1994 (Sockelgeschoss), bzw. 1982 (1. Obergeschoss). pd. ImIm Dezember 2015 hat der Gemeinderat Dietwil über die kommunalen Gebäude je einen Beratungsbericht Gebäudeerneuerung (GEAK Plus) erstellen lassen. Dieser Gebäudeenergieausweis hat beim Schulhaus Chileblick aufgezeigt, dass die Gebäudehülle einen ungenügenden Wärmeschutz aufweist und die Gesamtenergieeffizienz unbefriedigend ist. Als

Massnahme wurde unter anderem der Ersatz der ältesten Fenster empfohlen, um den Komfort zu erhöhen. Mit den neuen Fenstern ist auch ein Ersatz der Storen vorgesehen. Diese sind direkt am Fenster montiert und müssen entsprechend demontiert werden. Da der jährliche Unterhalt immer höher wird, ist ein gleichzeitiger Storenersatz sinnvoll. Die Zusammenstellung der einzelnen Offerten zeigt für die Sanierung der Fenster Gesamtkosten von 210 000 Franken. Die Stimmberechtigten haben an der Einwohnergemeindeversammlung vom 16. November über dieses Geschäft zu befinden. Die Arbeiten sollen im Frühling 2018 ausgeführt werden.

der Bevölkerung stattfinden sollte, bevor solch grosse Beträge für Planungskosten ausgegeben werden. «Dies ist nicht geschehen.» Auch aufgefallen ist den Parteiverantwortlichen, dass im Finanzund Aufgabenplan 2018 - 2022 (Seite 13 der Botschaft zur Abstimmung, Rubrik Allgemeine Verwaltung und Rubrik Bildung) bei den genannten Projekten keine weiteren Gelder für die Jahre 2019 bis 2022 eingesetzt sind. «So wie sich

die Tabelle präsentiert, wird das Geld zwar verplant, doch danach wird nichts gebaut», stellt die FDP Adligenswil fest. Sie fordert deshalb zuerst eine klare Finanz- und Immobilienstrategie und will wissen, wie man die Projekte finanziert, bevor Beträge in dieser Höhe für Planungen und Wettbewerbe budgetiert und den SteuerzahlerInnen vorgelegt werden. Im Weiteren beschloss die Versammlung die Ja-Parole für die geänderte Ortsplanung.

Ersatzwahl in den Gemeinderat GISIKON – Am Sonntag, 29. Oktober 2017, hat in Gisikon der 2. Wahlgang bei der Ersatzwahl für ein neues Mitglied des Gemeinderates, Ressort Soziales, stattgefunden. Die drei noch kandidierenden Personen haben wie folgt Stimmen erhalten: Susanne Spahr-Weber, parteilos, Biologin, 160 Stimmen Karin Pfrunder-Wagner, FDP, dipl. Pflegefachfrau HF, 118 Stimmen Pia Joller, SVP, Kauffrau, 97 Stimmen Vereinzelte 2 Stimmen Da beim 2. Wahlgang diejenige Person als gewählt gilt, die am meisten Stimmen auf sich ver-

eint, ist Susanne Spahr-Weber als neues Mitglied des Gemeinderates Gisikon, Ressort Soziales, gewählt. Herzliche Gratulation!


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Hochhauskonzept definiert Möglichkeitsräume LuzernPlus stellt das überarbeitete regionale Hochhauskonzept vor Das bestehende Hochhauskonzept stammt von 2008. Aufgrund der Planungen in den neuen Zentren der Kernagglomeration Luzern hat der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus das Hochhauskonzept zusammen mit allen Verbandsgemeinden überarbeitet. Das Konzept definiert, wo die Möglichkeitsräume für Hochhäuser liegen und wo keine Hochhäuser in Frage kommen. pd. Die 25 Mitgliedgemeinden von LuzernPlus haben gemeinsam die neuen Spielregeln für den Umgang mit Hochhäusern im regionalen Hochhauskonzept LuzernPlus 2017 definiert. Gemäss dem Luzerner Baugesetz (PBG) gelten Bauten mit einer Gesamthöhe von mehr als 30 Meter als Hochhäuser. Das Hochhauskonzept definiert aus regionaler Sicht, wo die Möglichkeitsräume für Hochhäuser liegen und wo keine Hochhäuser in Frage kommen. Ebenso legt es den Umgang mit bestehenden Hochhäusern fest.

«Wichtig im ganzen Prozess ist die Definition von gemeinsamen regionalen Qualitätsstandards für den Bau, die Freiräume und den Schattenwurf. Ebenso wurden einheitliche Methoden für die Pianungsverfahren definiert. Unabhängig vom Standort eines Hochhauses erhalten alle Beteiligten dieselben Rahmenbedingungen», sagt Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus. Der Wirkungshorizont des Konzepts ist auf zehn Jahre ausgelegt. Möglichkeitsräume für Hochhäuser Die Möglichkeitsräume für Hochhäuser umfassen Gebiete, wo Hochhäuser von den kommunalen Behörden geprüft werden können. Das Hochhauskonzept dient als erste planerische Grundlage für die Festlegung von neuen Hochhausgebieten. In nachgelagerten Planungen der Region oder den Gemeinden werden diese präzisiert und konkretisiert. «Das Konzept hat inner-

halb der Möglichkeitsräume keinen Anspruch auf eine abschliessende Analyse und städtebauliche Festsetzung der Hochhausstandorte. Es verlangt daher von den kommunalen Behörden Vertiefungsarbeiten, um Sondernutzungspläne zu erlassen. Das bedeutet, dass die Gemeinden weiterführende Arbeiten leisten müssen, bevor ein Hochhaus gebaut werden kann», erklärt Projektleiterin Nathalie Mil von LuzernPlus. Im Unterschied zum bisherigen Konzept wird das überarbeitete regionale Hochhauskonzept von 2017 behördenverbindlich für die Mitgliedsgemeinden von LuzernPlus. Öffentliche Mitwirkung bis 15. Dezember 2017 «Das erarbeitete regionale Hochhauskonzept von LuzernPlus regelt für die 25 Mitgliedgemeinden die Prozesse und Qualitätsstandards von Hochhäusern. Es wird ein bedeutendes strategisches Instru-

ment. Deshalb ist es uns ein Anliegen, dass die Bevölkerung ihre Meinung einbringt», sagt Pius Zängerle, Präsident von LuzernPlus, zur nun stattfindenden öffentlichen Mitwirkung. Rückmeldungen sind schriftlich per Post oder E-Mail an LuzernPlus einzusenden. Die Unterlagen sind online unter www. luzernplus.ch aufgeschaltet. Sie liegen auch in den Verwaltungen der Luzerner Mitgliedgemeinden auf. An der öffentlichen Veranstaltung vom Montag, 13. November, 18.30 bis 20 Uhr an der Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 5 im Erdgeschoss wird das Hochhauskonzept allen Interessierten vorgestellt. Die öffentliche Mitwirkung dauert bis am 15. Dezember 2017. Danach wertet LuzernPlus die Rückmeldungen aus und fasst diese als Bericht zusammen. Im Mai 2018 soll das Konzept von den LuzernPlus Delegierten verabschiedet werden.

Das Projekt «QUBE Ebikon» auf dem MParc Areal beim Bahnhof Ebikon zeigt das Hochhaus mit einer Gebäudehöhe von 50 Metern als Solitär und Landmarke am Strassenknoten Zentralstrasse – Bahnhofstrasse – Oberdierikonerstrasse. Die Projektstudie basiert auf einem Masterplan über die gesamte Gemeinde Ebikon. Bild zVg.

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Pastoralraum zusammengeschweisst INWIL – Die Pfarreien Inwil, Eschenbach und Ballwil wachsen zu einem Pastoralraum zusammen Ende Oktober trafen sich die Mitarbeitenden des zukünftigen Pastoralraums Ballwil-Eschenbach-Inwil zu ihrem ersten, gemeinsamen Teamausflug. Dieser führte an den Rheinfall und später in ein Atelier, in welchem Feuersäulen hergestellt werden konnten. Daraus wurde ein Ausflug, den es in dieser Zusammensetzung noch nie gegeben hat. Schliesslich ist es Neuland, intensiv über die Pfarreigrenzen hinaus zusammenzuarbeiten. chb. Mit ausgefeilten Skizzen und robuster Handwerkerkleidung im Gepäck wurden die Sekretärinnen, Sakristane, Katechetinnen und Seelsorgende samt Spiritual des Klosters mit dem Reisebus an ihren Wirkungsorten abgeholt. Auf der Fahrt in die Ostschweiz erinnerte ein katechetisches «Wort zum neuen Tag» an Mose, der mit viel Gottvertrauen und mit der Hilfe einer Rauch- und Feuersäule das Volk Israel durch das Schilfmeer in eine neue Zukunft führen wollte. So sollten die Elemente Feuer, Wasser und Luft das neue Team den ganzen Tag begleiten. In Neuhausen am Rhein blieb Zeit für einen ersten Kaffee, ehe das Boot für das Übersetzen auf den Rheinfall-Felsen startklar war. Trotz vereinzelter Bedenken, hier könnte ein ganzer Pastoralraum untergehen, brachte das Boot alle Mitarbeitenden wieder wohlbehalten an Land. Mit Rosoli, dem gleichermassen legendären wie auch hochprozentigen Eschenbacher Klosterlikör, wurde auf die kommende Zusammenarbeit angestossen, ehe ein Mittagessen für die nachmittägliche Herausforderung stärkte: Die Ge-

staltung von Feuersäulen. Nachdem passende Arbeitskleidung angezogen und die Technik des Plasmaschneidens erklärt waren, wurden die Entwürfe säuberlich auf die bereitstehenden Bleche übertragen: Turmsilhouetten, afrikanische Friedenszeichen, filigrane Bäume, züngelnde Feuer und sogar der Turnschuhvogel aus dem Ballwiler Glockenturm fanden ihren Niederschlag auf den

Metallplatten und wurden dann Stück für Stück geduldig herausgeschnitten. Gegen Abend entstanden daraus sechs Kunstwerke mit den Namenszügen der eigenen und auch der Partnerpfarreien. Diese wurden sorgfältig für die Rückfahrt ins Seetal im Reisebus verstaut. Die Eindrücke verarbeitend, verlief die Heimfahrt bedeutend ruhi-

Die Mitarbeitenden des neuen Pastoralraums Ballwil-Eschenbach-Inwil mit ihren Feuersäulen. Bild Barbara Togni.

Unterschiedliche Auffassungen EBIKON – Diakon Daniel Unternährer demissioniert Diakon Daniel Unternährer hat bei Bischof Felix Gmür seine Demission als Gemeindeleiter der Pfarrei Ebikon und in der Folge auch als Leiter des Pastoralraumes Rontal eingereicht. Dies hat er dem Kirchrat Ebikon und dem Vorstand des Kirchgemeindeverbandes Rontal mitgeteilt. Der Rücktritt erfolgt aufgrund unterschiedlicher Auffassungen in strategischen und organisatorischen Fragen zwischen dem Kirchenrat Ebikon und Daniel

ger. Die Feuersäulen werden ihren ersten Einsatz am «Kick-off» zur Errichtung des Pastoralraumes im kommenden Monat haben. Die Informationsveranstaltung «Kickoff» findet für die Angehörigen der Pfarreien Ballwil, Eschenbach und Inwil am 22. November um 20 Uhr im Lindenfeldsaal in Eschenbach statt. Damit beginnt die offizielle Phase der Errichtung des Pastoralraumes.

Unternährer. Bischof Felix Gmür hat die Demission auf den Sommer 2018 angenommen. Der Kirchenrat Ebikon und der Vorstand des Kirchgemeindeverbands Rontal bedauern die Demission und danken Daniel Unternährer bereits an dieser Stelle für sein grosses und wertvolles Engagement in der Pfarrei Ebikon und im Pastoralraum Rontal. Eine Würdigung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. In Abspra-

che mit der Bistumsleitung werden der Kirchenrat Ebikon und der Vorstand des Kirchgemeindverbandes Rontal die nötigen Schritte für die Wiederbesetzung der beiden Aufgaben in der Pfarrei Ebikon und im Pastoralraum Rontal angehen.

Diakon Daniel Unternährer hat seine Demission als Gemeindeleiter eingereicht. Bild zVg.


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Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Rüüdig gespenstische Aussichten ROOT – «Hokus Pokus Rootibus» heisst das Motto der Fasnacht 2018 Ob Hexe, Gnom, Zauberer, Magier, Scharlatan – alle haben eins gemeinsam: Sie freuen sich schon «rüüdig» auf die nächste Fasnacht. Denn dort können sich die mystischen Gestalten besonders gut entfalten. Das Motto ist bestimmt, die Guuggen-Proben haben begonnen, die Gewänder sind genäht. Die fünfte Jahreszeit wird natürlich nicht nur im LUZelt in Root mit Freuden erwartet. Die Mottowahl Früher war dies eine der Aufgaben des Zunftmeisters. Da es für kleinere Fasnachtsvereine wie die Rooter Fasnacht (kurz «rofa») jedoch immer wie schwieriger wird, einen Zunftmeister zu finden, geht diese Aufgabe an den Vorstand über. Den kreativen Köpfen fällt die Mottosuche nicht schwer, da jeweils ziemlich viele Ideen vorhanden sind. Abgestimmt wurde schlussendlich im Sinne der Allgemeinverträglichkeit und ganz demokratisch.

Liebe zur Fasnacht Inmitten der «Fasnachtsverrückten» steht Thomas Bircher, ehemaliger Zunftmeister, aktuelles Vorstandsmitglied und – wie fast selbstverständlich - auch aktiver Rontal Guugger. «An der Fasnacht schätze ich das gesellige Zusammensein in der Guuggenmusig. Hier kann man Musik machen, obwohl man nie ein Instrument zu spielen gelernt hat.» Man merkt: Der soziale Aspekt ist ein extrem schöner Nebeneffekt zur Musik. Wen das sogenannte FasnachtsVirus gepackt hat, den lässt es so schnell nicht wieder los. Rontaler Mamis stricken Da nicht jeder Mann (und übrigens auch nicht jede Frau) mit einem Talent zum Nähen gesegnet ist, gibts da zum Glück die lieben Mamis. Die Stricken dann zum Beispiel die Mützen der Rontal Guugger, welche als Peruaner auftreten werden.

Der Service wird geschätzt, man bedankt sich auf der Bühne für diesen lieben Dienst. Die rein männliche Gruppe gab am Schluss noch einige fätzige Lieder zum Besten. Schon beim Auftritt der Tröpfeler Root (kleine aber feine Guuggenmusig aus Root) oder eben allerspätestens bei den Rontal Guug-

gern konnte sich so manch einer nicht mehr auf dem Stuhl oder der Bank halten und tanzte klatschend mit. Die Stimmung – auch wenn weniger Besucher als erwartet erschienen sind – ist auf dem Höhepunkt. Typisch Fasnacht eben!

«Hokus Pokus Rootibus» heisst das Motto 2018.

Passend dazu die Rooter Fasnachtsplakette.

Nichts für Kinder ist der Hexentrank...

Die Tröpfeler Root sorgten für Bombenstimmung.

Das sieht ja schon echt nach Fasnacht aus!

Bilder und Text: Milena Imlig


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Vorweihnachten mit allen Sinnen erleben EBIKON – Adventszauber im Zentrum Höchweid Am 1. und 2. Dezember organisiert das Zentrum Höchweid erneut einen Adventsanlass mit vielen zauberhaften Momenten. Es gibt einen kleinen Weihnachtsmarkt, ein Kinderprogramm sowie winterliche Genüsse im Freien. Die Musikschule Rontal umrahmt den Anlass mit zahlreichen Ensembles.

terliche Genüsse und Fondueplausch im Freien (Voranmeldung erwünscht), Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsschmuckbazar und Lebkuchenanhänger verzieren. Um 18.30 Uhr Märchenerzählung, ab 19 Uhr Whisky-, Rum- und

Grappa-Degustation. Die Marktstände sind bis 21 Uhr geöffnet Samstag, 2. Dezember, 16 bis 20 Uhr Ab 16 Uhr Ensemble-Darbietungen der Musikschule Rontal, winterliche Genüsse und Fondue-

Nach dem Erfolg der beiden letzten Jahre laufen aktuell wieder die Vorbereitungen für den diesjährigen Adventszauber. «Wir hoffen, wiederum viele Gäste zu begeistern. Die besondere Note erhält der Anlass durch die Zusammenarbeit mit der Musikschule Rontal, dem Quartierverein Höfli und den regionalen Marktbetreibern», sagt Marianne Wimmer-Lötscher, Leiterin des Zentrums Höchweid. Vielfältiges Programm – für alle etwas dabei Winterliche Genüsse im Freien mit Fondue und Raclette, ein kleines Marktangebot, eine Märchenwelt, viel Licht sowie weitere Glanzpunkte lassen vorweihnachtliche Stimmung aufkommen. Die Musikschule Rontal umrahmt den Anlass mit vielfältigen Aufführungen. Freitag, 1. Dezember, 18 bis 22 Uhr Ab 18 Uhr Ensemble-Darbietungen der Musikschule Rontal, win-

Der Samichlaus ist wieder unterwegs ROOT – Samichlaus-Einzug am Sonntag, 3. Dezember Eltern mit ihren Kindern erleben den feierlichen Samichlaus-Einzug in Root am Sonntag, 3. Dezember, um 17.30 Uhr. Auf seinem Weg vom Klausfeld her kommend werden der Samichlaus und sein Gefolge mit Knecht Rupprecht und Esel auf der Schulstrasse bis zum Schulhausplatz St. Martin von der Trychlergruppe Gisikon und von Geisslechlöpfern, Iffelen- und Fackelträgern begleitet. pd. Vor dem Schulhausportal erzählt der Samichlaus eine Geschichte und verteilt der Kinderschar feine Lebkuchen. Gerne hört er auch den vorgetragenen Gedichten oder Liedern zu. Ein fröhliches Zusammensein bei Glühwein rundet den traditionellen Anlass ab. Es lohnt sich also für Gross und Klein dabei zu sein und diesen prächtigen und stim-

mungsvollen Einzug als Einstimmung in die Adventszeit mit zu erleben! Samichlausbesuche vom 4. bis 6. Dezember Auch dieses Jahr freut sich der Samichlaus sehr, wenn er an den Abenden vom 4., 5. und 6. Dezember möglichst viele Kinder in Root und Honau bei ihren Familien zu Hause besuchen darf. Anmeldeformulare mit allen nötigen Informationen für die Eltern wurden Anfang November an die Haushalte in Root und Honau per Post zugestellt (gelbes Flugblatt). Sie können auch unter www.samichlaus-root.jimdo.com in der Rubrik «Anmeldeformulare» ausgedruckt werden. Anmeldeschluss ist am 15. November.

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Einzug Samichlaus und Itrychle BUCHRAIN – Samichlaus-Einzug am 25. November Am Samstag, 25. November, können die Kinder und Erwachsenen von Bueri zum Auftakt der Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte im Wald abholen und auf den Kirchenplatz begleiten. Angeführt wird der Zug von der Trychlergruppe, dann folgen die Erwachsenen und die Kinder mit ihren Laternen. Den Abschluss des feierlichen Zuges machen die Bueri-Trychler als zweite Trychlergruppe. Um 17.15 Uhr ist Besammlung der Kinder und Erwachsenen auf dem Kirchenplatz, 17.30 Uhr Abmarsch zum Samichlausenhaus im Wald. Auf dem Kirchenplatz wird der Samichlaus dann um ca. 18.15 Uhr einige Worte zu den Anwesenden

sprechen und nachher Lebkuchen an die Kinder verteilen. Im Anschluss daran findet der Trychlergang durch die Strassen des Dorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die Adventszeit eingeläutet. Die Samichlausen-Gesellschaft Buchrain freut sich auf eine grosse Teilnehmerschar.

Kerzenziehen in Buchrain BUCHRAIN – In der Alten Bibliothek im Dorfschulhaus Buchrain findet im November wieder das beliebte Kerzenziehen statt. Die Organisatorinnen – die Kerzenziehgruppe ist eine Untergruppe des FrauenImPuls Buchrain-Perlen – freuen sich schon jetzt über zahlreichen Besuch. Farbige Kerzen kosten Fr. 3.–, Bienenwachskerzen Fr. 4.– pro 100 Gramm. Der Erlös geht dieses Jahr an die Weihnachtsaktion der Luzerner Zeitung Das Kerzenziehen findet an folgenden Daten statt: Dienstag, 21. November, 18 bis 21 Uhr (nur Erwachsene) Mittwoch, 22. November, 13.30 bis 19 Uhr Donnerstag, 23. November, 15 bis 19 Uhr Freitag, 24. November, 15 bis 21 Uhr Samstag, 25. November, 10 bis 19 Uhr Sonntag, 26. November, 10 bis 16 Uhr

Mit Holz – aus Holz – vom Holz EBIKON – Martini-Märt der Rudolf Steiner Schule am 11./12. November «Mit Holz – aus Holz – vom Holz» lautet das Motto des diesjährigen Martini-Märts der Zentralschweizer Rudolf Steiner Schule Luzern in Ebikon. Am 11. November kann von 10 bis 17 Uhr und am 12. November von 10 bis 16 Uhr an der Riedholzstrasse 1 in Ebikon an bunten Marktständen knackig frisches Biogemüse, Adventskalender für Kinder, Lektüre für Erwachsene, aber auch Leuchtendes und Duftendes für die Herbst- und Weihnachtszeit erstanden werden. Im Mittelpunkt steht das Handwerk aus Holz. Die Besucherinnen und Besucher lassen sich inspirieren, kosten

einen Hauch Herbstzauber und verweilen bei Kaffee und Kuchen. Geboten wird auch Genussvolles aus der «Hofchuchi», Süssmost zum selber Pressen, Köstlichkeiten im eigenen Restaurant, wärmende Marroni und weitere Leckereien. Es gibt auch eine stimmungvolle Märchenstube, schöne Bilderbücher, einen Kinderflohmarkt, zudem Einblicke in die Klassenzimmer und Impressionen aus dem Schulalltag. Ein Besuch des Martini-Märts lohnt sich unbedingt – für Gross und Klein.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)

Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

Chefredaktion Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch

Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Neuzugezogene lernten ihre Gemeinde kennen BUCHRAIN – Neuzuzügeranlass der Gemeinde Der mit vielen Ballons bunt geschmückte Salzstreuer des Werkdienstes, platziert auf dem Eingangsplatz zum Gemeindehaus Buchrain, machte eindrücklich aufmerksam, hier fand am 28. Oktober etwas ganz Besonderes statt. pd. Der Samstagmorgen startete mit der kantonsweiten Aktion «WIRken für alle – Luzerner Städte und Gemeinden». Bürger und Bürgerinnen nutzten diese Gelegenheit, sich vom Wirken ihrer Gemeinde persönlich zu überzeugen. Später gesellte sich eine weitere Gruppe Männer, Frauen und Kinder hinzu. 37 Neuzugezogen hatten die Einladung des Gemeinderats angenommen, um an diesem Morgen Buchrain besser kennenzulernen. Ein Dorfrundgang mit Halt an drei Stationen – Bibliothek Leumatt (mit Vorstellung des Projekts «Schulraumerweiterung Hinterleisibach»), Alterszentrum Tschann und Wüuesthus, gab dem Gemeinderat die Gelegenheit, Aktuelles und Wissenswertes aus der Gemeinde zu berichten. Anschliessend traf man sich in der Dorfturnhalle zu einem feinen Risottoessen – gekocht und serviert von der Aktivriege – und stiess mit

einem Gläschen Wein an. Selbstgebackene Torten, aufgetischt von der Frauenriege, wie auch das schmissige, unterhaltsame Programm der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain

ergaben eine wunderbare Brücke für die Neuzugezogenen zu den Buchrainer Vereinen. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli ermunterte in ihrer Ansprache die Anwe-

senden, mit dem Besuch der Bueri Chilbi die einzigartige Gelegenheit zu nutzen, viele der in der Gemeinde engagierten Vereine kennenzulernen.

Gruppe der Neuzuzüger vor dem Gemeindehaus Buchrain. Bild zVg.

Spannende Geschichte – dann der Sturm Naturfreunde Oberfreiamt auf Stadtführung in Zug Eigentlich hätte am Sonntag laut den Wetterprognosen Sturmtief «Herwart» den 25 Naturfreunden und Gästen einen dicken Strich durch die Stadtführung in Zug machen sollen. Doch es wehte zum Glück nur ein kleines Lüftchen. Sogar die bedrohlich dunklen Wolken hielten mit Regnen zurück. Also konnte man losziehen. Auch wenn man glaubt, Zug seit Jahrzehnten gut zu kennen, so staunt man doch immer wieder über die besonderen Schönheiten und überraschenden Einblicke, Stadtansichten und Details, an denen man so oft schon ahnungslos vorbei gegangen ist. Wer an der Führung mit dabei war, erfuhr viel auch zur Geschichte und wird fortan die Stadt aufmerksamer wahrnehmen. So etwa, dass die Grafen von Lenzburg die ersten Grundbesitzer waren. Nachdem das Geschlecht ausgestorben war, folgten die Grafen von Kyburg, welche die historische Stadt 1173

erbauten. Doch ihnen harrte das gleiche Schicksal. Durch Heirat der letzten Kyburger-Erbin Anna mit einem Grafensohn von Habsburg wurden abermals Aargauer die neuen Herren von Zug. 1352, nach einer kurzen Belagerung, wurde Zug ein Mitglied der achtörtigen Eidgenossenschaft. Der Handelsweg über den See nach Immensee und Küssnacht und von da über den Gotthard war somit unter eidgenössischer Kontrolle. Zweimal ereignete sich eine Katastrophe, die mehrere Menschenleben forderte. 1435 rutschte die untere Altstadtgasse in den See, 1887 auch die Vorstadt beim heutigen Schiffsteg. In beiden Fällen war die lose Kreideschicht im Seeuntergrund schuld. 1847, nach der Niederlage im Sonderbundskrieg und mit der ersten Bundesverfassung 1848, fand die letzte Landgemeinde am See statt. Woher übrigens der Name «Zug» stammt, wusste nur der

Stadtführer. Er kommt von «ziuge», was soviel wie «ziehen» bedeutet und damit zu tun hat, dass die Fischer an diesem Ort früher die Netze an Land zogen. Mit der Begehung des Zytturms ging die

Stadtführung zu Ende. Kurz danach eroberte Sturm «Herwart» Zug dann doch noch. Text Hans Kaufmann, Foto Jens Howoldt


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«Schön esch es gsi» ADLIGENSWIL – Jahreskonzert der Feldmusik am 17. und18. November Zum 22. Mal lädt die Feldmusik Adligenswil unter der Leitung von Daniel Fähndrich zum Jahreskonzert ein. Am 17. und 18. November wird er dem Korps zum letzten Mal vorstehen. Ein besonderes Konzert, denn der Dirigent verabschiedet sich von seinen Musikantinnen und Musikanten – er geht in Dirigenten-Pension. Gemeinsam will man auf die letzten 21 Jahre zurück schauen. Mit «Schön esch es gsi» lässt sich dies so richtig ausgiebig feiern. Denn in mehr als zwanzig Jahren unter der musikalischen Leitung von Daniel Fähndrich haben sich viele Highlights angesammelt. Die Konzertbesucher sollen also in den Genuss kommen, einige davon noch einmal zu erleben. «Weisch no?» Einige erinnern sich vielleicht noch, wie virtuos Daniel Fähndrich in den Anfangsjahren als Solist am Xylophon aufgetreten ist. Sein brillantes Spiel soll deshalb am Jahreskonzert noch einmal zu

hören sein, wenn er das zauberhafte Stück «Erinnerung an Zirkus Renz» zum Besten gibt. Damals, im Jahr 2000, hat die Feldmusik Adligenswil zum ersten Mal einen ganzen Konzertabend einem einzigen Thema gewidmet: «Zirkus». Damit hat eine neue Ära begonnen – seither führt die Feldmusik Adligenswil diese Themengebung für das Jahreskonzert jedes Jahr weiter. Show und Schalk Weitere Höhepunkte sind dieses Jahr mit der ausgewogenen Stückwahl garantiert. Man darf sich überraschen lassen, von «Kongolela» (Jan Magne Forde) über «Im Örgelihuus» (Ernst Jakober) bis «S Zündhölzli» (Mani Matter) wird ein reichhaltiges Konzertprogramm mit Kompositionen aus allen Sparten und Stilrichtungen vorgetragen. In gewohnter Manier werden auch im letzten Konzert von Daniel Fähndrich Show, Schalk und Überraschungselemente nicht fehlen. Die Feldmusik Adligenswil garantiert bes-

te Unterhaltung an den beiden Konzertabenden vom 17. und 18. November im Zentrum Teufmatt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Eröffnet werden die Konzertabende durch die Jugendmusik Adligenswil/Udligenswil. Nebst dem musi-

kalischen Hörgenuss werden auch in der Festwirtschaft zahlreiche Möglichkeiten geboten, sich dem leiblichen Wohl zu widmen. Die Feldmusik Adligenswil freut sich über viele Besucher an den beiden ganz besonderen Abenden.

Daniel Fähndrich dirigiert zum letzten Mal das Jahreskonzert der Feldmusik Adligenswil. Bild zVg.

Open Arms – mit offenen Armen EBIKON – Stimmungsvolles Candle-Light-Konzert für einen guten Zweck Kerzenlicht und melodiöse Songs – der Living People Chor singt am Sonntag, 12. November, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Ebikon. Der Reinerlös des Vorabendkonzerts kommt der Kinderspitex Zentralschweiz zu.

Behinderungen und sterbende Kinder. Die Krankenpflege findet daheim im vertrauten Umfeld der Kinder statt.

Das Konzert findet statt am Sonntag, 12. November, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Ebikon. Am Sonntag, 19. November, ebenfalls

Mit offenen Armen heisst der knapp 40-köpfige Laienchor aus Ebikon sein Publikum willkommen. «Open Arms», eine Ballade der Rockband Journey, überschreibt das etwa einstündige Candle-Light-Programm. Es besteht aus klangvollen Songperlen wie «See You Again», Soundtrack aus «Furious 7», «Radioactive» von Imagine Dragons oder «You’re Beautiful» von James Blunt. Der Chor wird begleitet von der Living People Band mit Thomas Eltz am Piano, Thomas Limacher, Perkussion, und Arthur Ulrich am Saxophon. Der Eintritt ist frei, der Reinerlös der Türkollekte geht an die Kinderspitex Zentralschweiz. Die Kinderspitex betreut und pflegt akut erkrankte Kinder, Kinder mit chronischen Erkrankungen,

Der Living People Chor, ein 40-köpfiger Laienchor aus Ebikon. Bild zVg.

um 17 Uhr, wird es in der Johanneskirche Luzern ein zweites Mal aufgeführt. Weitere Informationen zum Chor: www.livingpeople.ch


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Yoga Nidra – der Schlaf des Yogis, die Tiefenentspannung für Körper und Geist Verlockungen der heutigen Zeit Durch die Zunahme der Sinnesreize und den materiellen Verlockungen in der heutigen modernen Welt ist es sehr schwer geworden, die Konzentration auf sein eigenes Sein gerichtet zu halten. Was uns unruhig macht, sind die Aktivitäten unseres Geistes. Ein grosse Rolle dabei spielt unser Ego welches von Erwartungen, Wünschen, Abneigungen und Ängsten geformt ist und welche alle in uns wirksam sind. Von Geburt an werden wir geprägt von Personen und durch eigene Erfahrungen. Es entstehen sogenannte Samskaras (Prägungen) welche oftmals der Grund sind, weshalb wir immer wieder in gleichen unerwünschten Mustern, reagieren. Das Gefühl vom Aussen beherrscht zu sein, führt schlussendlich zu körperlichen und psychischen Erkrankungen wie z.B. Burn-outs, Depressionen, Angstzuständen. Meditationsformen wie Yoga Nidra, führen uns zurück in die innere Welt, entschleunigen, zentrieren und beruhigen den Geist. Sie aktivieren die Gegenspieler im vegetativen Nervensystem und wirken so

gegen Stresserkrankungen. Was aus dem Gleichgewicht geraten ist wird wieder ins Lot gebracht. Yoga Nidra, auch oft als der yogische Schlaf bezeichnet, wurde im Jahre 1968 von Swami Satyananda Saraswati entwickelt. Ein systematischer Ablauf lassen Körper und Geist zwischen Entspannung und Dämmerschlaf pendeln. Während einer tiefen Entspannung lösen wir Blockaden und können heilsame Bilder entstehen lassen. Der Samen der Veränderung wird in unser Bewusstsein gepflanzt. Die Wirkung bezieht sich auf den drei Ebenen körperlich, geistig und seelisch – drei Ebenen die stark miteinander verbunden sind. Kursangebot Yoga Nidra/Meditationen: Montags Yoga Nidra 10.00 – 11.00 Uhr Mittwochs Yoga Nidra 18.30 – 19.30 Uhr/ 19.45 – 20.45 Uhr Freitags Meditation 19.00 – 20.00 Uhr Kursort: Moveilio, Atelier für Bewegung, Sagihof 11, 6043 Adligenswil Anmeldung unter: claudia@deinequelle.com oder 076 413 80 50

Weitere Infos unter: www.deinequelle.com

Altbewährtes wird mit WUNDERBAD weitergeführt EBIKON – Dank Übernahme können Arbeitsplätze geschaffen werden Mit der Übernahme des Sanitärbetriebes von Jean-Pierre Schärer konnte die Nachfolge geregelt und die Erhaltung des Handwerkbetriebes gesichert werden. Die WUNDERBAD AG Ebikon wird als dritter Sanitärbetrieb der Bissig-Unternehmung ihr Angebot in der Zentralschweiz ausweiten und neue Arbeitsplätze schaffen. Mit der Übernahme des 1957 gegründeten Sanitärbetriebes von Jean-Pierre Schärer an der Schlösslistrasse 9 in Ebikon bleibt der Betrieb erhalten. «Nach der Pensionierung von Jean-Pierre Schärer haben wir Büro und Werkstatteinrichtungen gekauft und mieten uns in diesen Räumen ein, somit bleibt der Firmen- und Steuersitz der neugegründeten Firma Wunderbad AG in Ebikon», sagt Firmeninhaber Klaus Bissig. Mit der neuen Unternehmung baut Bissig seine Sanitär-Unternehmung aus: Die 1963 gegründete Joller & Bissig AG, Stans, mit 25 Angestellten und die 1889 gegründete Hs. Müller & Cie. AG, Luzern, mit 15 Angestellten -die Firma wurde 2013 übernommen und wechselt per 1. Dezember 2017 ihr Domizil von der Vonmattstrasse 42 ins Gebiet Staldenhof Luzern-Littau- werden bereits vom eidg. dipl. Sanitärplaner geleitet.

Wunderbare Wunderbäder Damit lässt sich auch ein Gedankenspiel ableiten: «Wunderbar» regt Gedanken an und führt leicht zum Wunderbad, wo jeder zuhause sein möchte. «Von eben dem Sanitär geplant und eingebaut», sagt Klaus Bissig. Mit der dritten Firma kann das Tätigkeitsgebiet ideal erweitert werden. «Service, Badum- und Neubauten, die Nutzung der perfekt eingerichteten Werkstatt an zentralem Standort und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen lassen viele Möglichkeiten offen», sagt Bissig. Durch die dezentralen Standorte Stans, Luzern und Ebikon können die Verkehrswege optimiert werden. «Was auch zur Schonung der Umwelt beiträgt. Und: Der Einsatz des Fünfer-Teams in Ebikon ermöglicht den Einsatz der Monteure möglichst an ihrem Wohnort. WUNDERBAD – Geschäftsführer ist Ar­ mend Dervishaj. Er absolvierte die Aus­ bildung als Sanitärinstallateur, es folgte die Weiterbildung zum Haustechnikplaner Sanitär und die zusätzliche Ausbildung als Projektleiter. Er wird mit seinem fachlich top ausgebildeten Team sämtliche Arbeiten rund um den Sanitär-Installations- und

Das WUNDERBAD - Team: Alex Goncalves, Lernender Sanitär Installateur, Servicemonteur Thomas Müller, Geschäftsinhaber Klaus Bissig, Sanitärmonteur Adrian Baumann und Geschäftsleiter Armend Dervishaj. Bild rowi Servicebereich ausführen, vom kleinen Privat- bis hin zum grösseren Neubaubereich. Ein Blick hinter die Kulisse von WUNDERBAD ist am Samstag, 18. November von 10 bis 16 Uhr möglich: Die Türen sind für alle Interessierten offen. Rolf Willimann

WUNDERBAD AG Schlösslistrasse 9 6030 Ebikon LU Telefon 041 440 70 50 24h Service 041 240 55 55 www.wunderbad.ch I info@wunderbad.ch


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Vize-Schweizermeister kommt aus Root LUZERN/ROOT – Schweizer Meisterschaft der Schweizerischen Freien Keglervereinigung Vom 26. August bis 7. Oktober fand die Schweizer Meisterschaft der Schweizerischen Freien Keglervereinigung in der Kegelsporthalle auf der Luzerner Allmend statt. Mit dabei der KK Pinguin aus Root mit Oskar Stettler. pd. Am 9. September rangierte der KK Pinguin mit 818 Kegeln bei den 20 Besten der Schweiz. Allerdings sah der Rooter Wirt seine Chancen für einen Spitzenplatz am Finaltag vom 22. Oktober bereits davon schwimmen. Doch es sollte anders kommen. Erstmalig bei einer Schweizer Meisterschaft der Freien Kegler setzte sich eine Fangruppe in Szene. Mit einem von Oskar Stettlers Lebenpartnerin Liseli Reding gefertigten Transparent zeigten vier Kollegen aus dem Klub in der Kegelsporthalle Flagge und boten mentale Unterstützung. Oskar Stettler erreichte 829 Treffer und musste sich nur noch vom Berner Bruno Wüthrich aus Lyssach mit 830 Treffern überholen lassen. Ein-

drücklich auch die Gesamtresultate aus der vorgängigen SM und dem Final. Der Sieger mit 1650 Kegeln: Oskar Stettler mit 1647

Kegeln. Am Saisonschlussabend vom vergangenen Samstag im Gasthaus Kreuz in Rain durfte der strahlende Vize-Schweizermeis-

ter die Gratulationen der KeglerFamilie des Unterverbandes Seetal-Habsburg und die Küsse der Ehrendamen entgegennehmen.

Oskar Stettler, Vize-Schweizermeister bei den Freien Keglern lässt sich feiern. Bild zVg.

Dank für freiwillige Mitarbeit Mitarbeiterwanderung der Luzerner Wanderwege Jedes Jahr veranstalten die Luzerner Wanderwege eine Wanderung mit Mittagessen für ihre freiwilligen Mitarbeitenden als Dank für die geleistete Arbeit. Unter der Führung des Technischen Leiters Andreas Lehmann führte die Wanderung von Schenkon über Diegenstal nach Rickenbach. Unterwegs konnten die Teilnehmenden ihr Wissen über die Bergnamen testen. Im Restaurant Löwen in Rickenbach waren alle zu einem feinen Mittagessen eingeladen. Die rund 50 Anwesenden nutzten die Gelegenheit rege, um über das vergangene Jahr zu berichten. Bei Sonnenschein führte der restliche Teil der Wanderung von Rickenbach zur Waldkathedrale Beromünster, wo die Teilnehmenden verabschiedet wurden. Mit jährlich rund 3‘000 Stunden kontrollieren die 35 freiwillig arbeitenden Bezirksleiter die Beschilderung und Markierung der Wanderwege im Kanton Luzern.

Bei Mängeln an Wanderwegen können sie bei den Gemeinden eine Instandstellung veranlassen.

Die Wanderleiter organisieren und leiten pro Jahr etwa 50 Wanderungen mit rund 700 Teilnehmenden.

Wanderbotschafter sind im ganzen Kanton für die Mitgliederwerbung unterwegs.


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Dosenbach eröffnet in der «Mall of Switzerland» Flagship-Filiale und setzt zunehmend auf Digitalisierung Im Zuge der grossen «Mall of Switzerland» Centereröffnung in Ebikon vom 8. November 2017, öffnete auch die brandneue Dosenbach Filiale ihre Pforten. Hell,modern und clean gehalten sowie mit einer hochwertigen Ladeneinrichtung, einer nachhaltigen LED-Beleuchtung und erstmalig mit einem inStore-Assistant-System ausgestattet, erstrahlt die neue Flagship-Filiale des grössten Schuheinzelhändlers der Schweiz auf rund 530m2 und bietet ein unvergessliches SchuhEinkaufserlebnis für Gross und Klein. Dosenbach setzt auf Digitalisierung Self-Service-Monitore für die Kundschaft, mobile Endgeräte für die Mitarbeiter und ein dadurch erweitertes Service-Angebot für die Kunden – so lässt sich die Digitalisierung der revolutionären Flagship Filiale von Dosenbach kurz und knapp beschreiben. Neben der modernen und hochwertigen Präsentation der Artikel bietet Dosenbach seinen Kunden durch die Vernetzung von stationär und online noch mehr Service. An den 14 Self-Service-Terminals, die in verschiedenen Bereichen der Filiale gut sichtbar angebracht sind, kann der Kunde beispielsweise aus dem gesamten Dosenbach Bestand

wählen, sich mittels Strichcode-Scanning über den gewünschten Artikel und dessen Grössengänge oder Farbvarianten informieren oder sich gar den Wunschartikel versandkostenfrei direkt nach Hause bestellen. Bei einer Bestellung bis 17 Uhr, trifft der Artikel bereits am nächsten Werktag an der gewünschten Lieferadresse ein. Die neue Dienstleistung unterstützt das Verkaufspersonal und soll zudem der Kundschaft künftig Wartezeiten an der Kasse ersparen sowie bei der Artikelsuche helfen. Dosenbach darf sich bezüglich POS-Digitalisierung als Vorreiter gegenüber dem Schweizer Schuhmarkt positionieren. Nach dem Flagship-Store in Ebikon wird der grösste Schweizer Schuheinzelhändler die POSDigitalisierung weiter vorantreiben und die Infopoints/Devices bis im Frühjahr 2018 für alle weiteren Standorte ausrollen.

Damenwelt. Die Marke Graceland überzeugt durch trendige Modelle und sensationelle Preise. Stilbewusste Frauen, welche den klassischen Schnitt bevorzugen, finden Schuhe für die Freizeit oder den Business-Termin bei 5th Avenue oder Catwalk.

Schuhmode soweit das Auge reicht Das attraktive Damenschuh Sortiment der neuen Filiale besticht durch eine grosse Auswahl für jeden Geschmack und Anlass. Egal ob top aktuelle Schuhmode, klassische Basics oder sportliche Allrounder, das breite Sortiment erfüllt garantiert jeden Wunsch der

Auch das Herren Sortiment lässt keine Wünsche offen. Klassisch-elegantes Design bietet beispielsweise die Marke Borelli, funktionelle Schuhmode stehen für die Marke Gallus sowie Claudio Conti. Modische Allrounder für aktive Männer bieten die Brands Memphis One oder AM.

Sichere Sache Es geht in Richtung Jahresende, Veränderungen stehen an. Während die Tage kürzer werden, wird die Zeit, die man zuhause geniesst, wieder länger. Gut so, eine schöne Sache. Doch was zeichnet diese Zeit aus? Was macht das Zuhause zum Ort, an dem man sich wohlfühlt? Geborgenheit, Vertrautheit, Geselligkeit – und Sicherheit. Doch das mit der Sicherheit ist so eine Sache. Sind wir wirklich sicher? Noch wichtiger ist vielleicht die Frage: Was braucht es, damit wir uns sicher fühlen. Schauermärchen gibt es viele. Davon hält jeder, was er will. Doch das Verlangen nach Sicherheit in den eigenen vier Wänden steigt. Kurze Tage, lange Finger Gerade wenn die Tage kürzer werden, ist erhöhte Wachsamkeit angezeigt. Die frühe Dämmerung gibt Einbrechern mehr Möglichkeiten, unerkannt in fremde Häuser einzudringen. Aufmerksamkeit ist das eine. Taucht im Quartier vermehrt ein unbekanntes Auto auf? Fragen Leute nach dem Weg? Sind an Briefkästen scheinbar belanglose Symbole aufgemalt? Wer auf Ungewohntes achtet, tut schon viel, um Einbrüchen vorzubeugen. Die Nachbarschaft im Quartier hält zusammen und tauscht sich aus. Unterstützt werden viele offene Augen durch technische Hilfsmittel. Einbruchmeldeanlagen, Videoüberwachung und andere Sicherheitssysteme gibt es für fast jedes Bedürfnis.

Dunkle Gefahren, helle Köpfe Entspannt verreisen, spät nach Hause kommen, gewarnt werden, wenn rund ums Haus Ungewöhnliches vor sich geht und gleichzeitig immer auf alles vorbereitet sein. Das alles gehört neben der Geborgenheit zum Zuhause dazu. Wer auch bei Dunkelheit mit demselben Gefühl gerne zuhause ist, fühlt sich wirklich wohl. Moderne Technik ermöglicht, auch von auswärts immer darüber im Bild zu sein, wie es um die Sicherheit zuhause steht. Denn Heimkommen ist dann besonders schön, wenn man weiss, dass zuhause keine böse Überraschung wartet. Die Fachleute von Telsec kümmern sich um Ihre Sicherheit, mit vielseitigen Lösungen für effektive Einbruchsicherung und effiziente Einbruchmeldeanlagen, von der Beratung über die Installation bis zur regelmässigen Wartung. Vereinbaren Sie einen Termin und sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause jederzeit ein Ort der Geborgenheit ist. Die Experten für elektronische Sicherheit beraten Sie gerne, auch wenn es um Zutrittskontrollen, Warensicherung oder Videoüberwachung geht, bei Privathäusern oder Geschäftslokalen.

Fühlen Sie sich sicher?

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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

WIRken – auch in Buchrain und Root BUCHRAIN/ROOT – Aktionstag «WIRken für alle» der Luzerner Gemeinden Am 28. Oktober war im Rontal nicht nur die Bueri Chilbi ein Hit. Im Rahmen des Aktionstages der Luzerner Gemeinden, welcher unter dem Motto «WIRken für alle» veranstaltet wurde, präsentierten sich über 60 Luzernern Gemeinden von ihrer besten Seite. Der von dem Gemeindeschreiberverband des Kantons Luzern GSV initierte Anlass verfolgte das Ziel, die Leistungen der Luzerner Gemeinden bekannt zu machen und den Austausch der Behörden mit den Einwohnerinnen und Einwohnern zu fördern. Individuell und vielfältig zeigten die teilnehmenden Gemeinden auf, was sie für die Bevölkerung leisten. Oftmals wurde ein Blick hinter die Kulissen der Verwaltungen gewährt. Interessierten Besucherinnen und Besuchern wurde die jeweilige Infrastruktur vorgeführt und Behördenvertreter sowie Mitarbeitende berichteten über ihre Dienstleistungen und standen vor Ort für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. So konnte man sich ein Bild von den zahlreichen Aufgaben der Gemeinden machen und sich überzeugen, ob und wie sinnvoll und effizient Steuergelder verwendet werden um Lebensqualität, Wohlbefinden und Sicherheit zu gewährleisten.

Käthy Ruckli, die Gemeindepräsidentin, begrüsste die neuen Gemeindemitglieder. Neben einem beschaulichen und informativen Rundgang durch das Dorf standen Behördenvertreter und Mitarbeitende hilfreich für die Beantwortung von Fragen und für Diskussionen zur Verfügung. Wandel auch im Dorf Sowohl der Aktionstag, wie auch der Empfang der Neuzuzüger wurde von der Gemeinde Buchrain dazu genutzt, allfällige Schwellenängste abzubauen und einer oftmals als namenlose Behörde empfundenen Institution – Behördengänge und Post von der Gemeinde sind ja durchaus nicht immer mit positiven Ereignissen verknüpft – ein menschliches Antlitz zu geben. Zwar lebt man in einem Dorf, wo das Zusammenleben noch nicht ganz so anonym ist, wie in einer Stadt. Aber der gesellschaftliche Wandel (Internet, Pendeln, Demografie usw.) hat über die Jahre auch in den Gemeinden vieles verändert, sodass das Verhältnis von den Behörden zu ihren Bürgern doch pro-aktiv gefördert werden muss und auch gefördert wird. Die Bu-

Natürlich durfte bei diesem Anlass auch der Faktor Unterhaltung nicht fehlen. So gab es denn an diesem Tag, welcher zum Glück mit schönem Wetter gesegnet war, auch unzählige Aktionen und Attraktionen, die ein breites Spektrum an Interessen abdeckten. Für Jung und Alt wurde etwas geboten, und auch für Speis und Trank war in den meisten Gemeinden gesorgt. Feststimmung und Information in Bueri In Buchrain zum Beispiel fand gleichentags auch die Bueri Chilbi statt, so dass die Mischung von Informativem mit Festlichem unvermeidlich war – eine glückliche Fügung. Neben einem Rundgang zu verschiedenen Dienstleistungen im Gemeindehaus, der Ausstellung «Modell Schulraumerweiterung Hinterleisibach» und der Vorstellung der Jugendarbeit und Jugend- und Familienberatung fanden auch Führungen durch die ARA Rontal statt. Auch die Neuzuzüger in Bueri wurden aufs herzlichste und offiziell in ihrem neuen Wohnort empfangen.

Neue Feuerwehrfahrzeuge in Root. Bild zVg.

eri Chilbi bot dann im Anschluss in gewohnter Art und Weise viel Spass und Geselligkeit. Feuer und Flamme in Root Im benachbarten Root feierte die Feuerwehr die Einweihung neuer Fahrzeuge. Vor dem Schulhaus St. Martin präsentierte man stolz ein neues Atemschutzfahrzeug, ein neues Logistikfahrzeug und ein neues Tanklöschfahrzeug. Bei bester Festzeltstimmung, lüpfiger Musik und diversen Attraktionen durften sich die BesucherInnen die neuen Feuerwehrautos aus nächster Nähe anschauen und erklären lassen. Wie überall in den Gemeinden ist auch bei der Feuerwehr Root, Gisikon, Honau Nachwuchs gefragt und notwendig. Die nächsten Informationsabende im Feuerwehrdepot Root finden am 23. und am 27. November statt. Der Kontakt zur Bevölkerung und feierliche Anlässe wie die Fahrzeugeinweihung bieten eine gute Gelegenheit, die wichtige Arbeit der Feuerwehr zu bewerben. Wichtige Rolle der Gemeinden Nicht nur in Buchrain und in Root war der Aktionstag sehr gut

angekommen. Laut Gemeindeschreiberverband des Kantons Luzern GSV erfreute sich die Veranstaltung guter Besucherzahlen in den Gemeinden. Das Ziel der Kampagne, die Leistungen der Luzerner Gemeinden bekannt zu machen, habe der Verband somit erreicht. GSV-Präsident Guido Solari meint dazu: «Wir dürfen die Aktion als vollen Erfolg werten. Die verschiedenen Aktivitäten in den Gemeinden sind auf grosses Interesse gestossen. Es hat sich gezeigt, dass die Bevölkerung die Bürgernähe der Gemeinden schätzt. Ich durfte mich in fünf Gemeinden selber davon überzeugen. Immer wieder merkte ich, dass viele Bürgerinnen und Bürger überrascht sind, was die Gemeinden alles leisten. Allen Gemeinden, die sich an unserer Kampagne beteiligt haben, gebührt mein aufrichtiger Dank. Ebenfalls danke ich allen Einwohnerinnen und Einwohnern, die mit ihrem Interesse ein starkes Zeichen setzten. Ein Beleg dafür, dass die Gemeinden auch in Zukunft eine tragende Rolle im Kanton spielen müssen.» Stefan Jäggi


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Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Die Operette «Polenblut» in Vorbereitung ROOT – Bei der Theatergesellschaft Root ist Probenbeginn für die Operettensaison 2018 Ende November 2017 starten im Theaterhaus in Root die Proben für die stimmungsvolle Operette «Polenblut». Zur Ergänzung des Theaterchors sucht die Theatergesellschaft Root motivierte Sängerinnen und Sänger. (na) Die Operette in drei Akten stammt vom tschechischen Komponisten Oskar Nedbal (1874–1930) und ist wohl sein bekanntestes Werk. Das Libretto verfasste Leo Stein nach der literarischen Vorlage «Das Fräulein als Bäuerin», eine Erzählung von Alexander Sergejewitsch Puschkin. Die Uraufführung fand am 25. Oktober 1913 in Wien statt. «Polenblut» schildert die Geschichte eines polnischen Grafen, der ein ausschweifendes Leben führt und seine Güter vernachlässigt, bis eine tüchtige Wirtschafterin – ein richtiges Polenblut eben

– seinen Hof erfolgreich verwaltet und den Grafen dazu bekehrt, sein Lotterleben zu beenden. Der Gesang sowie die Musik sind stimmungsvoll und vermögen aufs Beste zu unterhalten. Die musikalische Leitung obliegt, wie in den vergangenen Jahren, Alois Rettig, für die Regie ist wiederum Manuela Felice verantwortlich. Die Operette lebt neben schönen Solistenstimmen auch von grossen Chorszenen. Hierzu benötigt der Theaterchor Root noch eine Anzahl motivierte Sängerinnen und Sänger in allen Stimmlagen. Die Chormitglieder erwarten abwechslungsreiche Gesangsstunden in einem aufgestellten Laienchor und auf der Operettenbühne, neben dem Singen auch schauspielerische Darbietungen. Kollegialität, Humor und ansteckende Begeisterung prägen die Zusammenarbeit im En-

semble. Geprobt wird ab Ende November 2017 im Theaterhaus Root, jeweils Dienstag, von 19.30 Uhr bis

21.30 Uhr. Weiter Auskünfte unter www.theater-root.ch oder bei Irma Rupp, Telefon 076 320 02 65.

Franziska Zimmerli und Raymondo Tiziano, in den Rollen als Heléna Zaremba und Graf Boléslaw Baransk, freuen sich schon heute auf ihren Auftritt. Bild zVg.

Wer wird Rontaler Schachkönig? EBIKON – Zweite Auflage des Rontaler Schülerschachturniers Weltmeister Emanuel Lasker (1868– 1941) sagte einmal: «Schach hat das gleiche Potenzial, Menschen glücklich zu machen, wie Musik und Literatur.» Diese Aussage gewinnt in jüngerer Zeit wieder an Bedeutung. Schach boomt enorm, und dies nicht nur als Gegenpol zum veritablen Multimedia-Überdruss der Jugend.

lerschachturniers am Samstag, 18. November, ab 13 Uhr (Anwesenheitskontrolle 12.15 bis 12.45 Uhr) im Restaurant Bahnhöfli, Ebikon. Es wird bei 10 Franken Einsatz fünf Runden à 15 Minuten gespielt. Der rund 30-jährige Schachclub Rontal bietet schon seit Jahren vor

dem Klubabend Schülerschachförderung an und ab nächstem Jahr zusätzlich Privatunterricht bis zur Betreuung an ersten Turnieren. Wer einmal mit den Figuren heisse Schlachten erlebt hat, den lässt die Faszination Schach zeitlebens nicht mehr los. Kinder werden denjenigen dankbar

fis. Der Slogan «Schach, das Game fürs Leben!» ist ein Weckruf für das ultimative Spiel der Könige, das vom Kindergarten bis ins Altersheim fasziniert, also Jung und Alt in seinen Bann zieht. Das Spiel hat neben seinem Unterhaltungswert weitere positive Nebenwirkungen. Einige davon sind die Stärkung des Selbstwertgefühls, die Optimierung kognitiver Fähigkeiten (abstraktes, logisches, analytisches Denken), die Verbesserung mathematischer und sprachlicher Kompetenzen, die Förderung von Konzentration und Entscheidungsfreudigkeit sowie, last but not least, die Realisierung von spannenden sozialen Kontakten. Zu diesen gehört natürlich das reale Kräftemessen am Brett. Eine Möglichkeit dazu ist die Zweitauflage des Rontaler Schü-

Lehrer, Eltern und die Hauptdarsteller: Die Schüler mit Dame, König und Co. Bild zVg.

bleiben, die ihnen den Impuls für das «Game fürs Leben» vermittelt haben. Die Mitglieder des Schachclubs Rontal freuen sich über frische Strategen an den Dienstagabenden – egal, ob jung oder alt. Und wer weiss, vielleicht spielt der Eine oder Andere bald an diversen Meisterschaften mit.


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Musikalischer Jahrmarkt in Ludwigsburg EBIKON – Das Akkordeon-Orchesters zu Gast in Ludwigsburg Beim Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon (AOE) im Mai durfte der Verein das erste Orchester der Harmonika-Gemeinschaft Ludwigsburg e.V. (HGL) als Gastformation willkommen heissen. Nun war auch das AOE eingeladen, den Grossanlass der HGL «Musikalischer Jahrmarkt» als Gastorchester in Ludwigsburg mitzugestalten. Gespannt, fröhlich und noch ein wenig müde, versammelte sich das AOE am Morgen des 14.Oktober: Angesagt war an diesem Samstag das Konzert in Ludwigsburg – und zuerst natürlich noch die Anreise per Car oder Auto dorthin. Ein paar

Gipfeli, gute Gespräche und einige Schlafminuten später traf das AOE planmässig am Mittag im Kunstzentrum Karlskaserne ein. Nach der Hauptprobe bat ein Hofnarr um 18 Uhr im Hof der Karlskaserne auch schon um Aufmerksamkeit: Der spektakuläre musikalische Jahrmarkt war eröffnet. Der Konzertabend war geprägt durch abwechslungsreichen Auftrittsorte mit verschiedensten AkkordeonFormationen, pointiertes und den Anlass rhythmisierendes Schauspiel, bewundernswerte Artistik und ein gigantisches Feuerwerk zum krönenden Abschluss.

Fünf vielseitige Musikstücke Die Gastgeber faszinierten, unter der Leitung von Ute Matt, abermals mit ihrem Auftritt. Insbesondere das Stück «Dragon Fight» von O. M. Schwarz, eine musikalische Nacherzählung einer alten Sage über einen furchtbaren Drachen, war für das Publikum ein packendes Erlebnis. Vor dem Auftritt des ersten Orchesters der HGL durfte im letzten Konzertteil auch das AOE auf der Bühne fünf Musikwerke vielseitiger Stilrichtungen zum besten geben – von einer Konzertouvertüre über eine Ballade hin zu einem Tango und virtuoser irischer Tanzshowmusik. Mitreissend war ausserdem eine leidenschaftliche Jodel-Gesangseinlage des Dirigenten Hugo Felder, welcher im darauffolgenden Stück «Swiss goes swingin» geschickt dem ganzen Orchester einen Jauchzer und Jodel zu entlocken wusste.

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Die Zeit verging wie im Flug Den grossartigen Event liess der Verein bei einem schmackhaften und gemütlichen MitternachtsAbendessen ausklingen, zu welchem das AOE von den Freunden aus Ludwigsburg eingeladen wurde. Am Sonntag genossen beide Orchester gemeinsam eine amüsante Führung durch das Residenzschloss Ludwigsburg, gefolgt von einem Mittagessen im Blühenden Barock. Auch das Flanieren durch die Schlossgärten und die weltgrösste Kürbisausstellung durfte beim schönen Wetter nicht fehlen. Die Zeit verging wie im Flug, so dass es für das AOE nach einem Gruppenfoto bereits wieder Zeit war, sich von den herzlichen Gastgebern mit einem «Auf Wiedersehen» zu verabschieden und sich auf die Heimreise zu machen. Christof Badertscher


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Brass Band mit Sängerin Stefanie Erni ROOT – Jahreskonzert der Brass Band Musikgesellschaft Die Brass Band Musikgesellschaft Root lädt am Freitag und Samstag, 10. und 11. November, zu ihrem traditionellen Jahreskonzert in die Arena Root ein. Beide Konzertabende starten jeweils um 20 Uhr.

haltsame «Nietenverlosung» statt, die in den letzten Jahren zu einer liebgewonnenen Tradition wurde.

Die Brass Band Musikgesellschaft Root und die Jugendformationen des Rontals freuen sich auf zahl-

Die BB MG Root darf einmal mehr auf ein erfolgreiches und abwechslungsreiches Vereinsjahr zurückblicken. Nun haben die rund 35 Musikerinnen und Musiker unter der bewährten Leitung von Roman Caprez ein interessantes und spannendes Konzertprogramm einstudiert. Unterstützt wird die BB MG Root in diesem Jahr von der Sängerin Stefanie Erni. Zu hören gibt es einen bunten Mix aus klassischen Brass Band-Werken und Unterhaltungsmusik. Da ist bestimmt für jeden Musikgeschmack das Passende dabei. Die Eröffnung der Konzerte erfolgt auch in diesem Jahr wieder durch Rontaler Nachwuchsformationen. Am Freitag lanciert die Young Wind Band Rontal den Konzertabend und am Samstag beginnt der Abend mit dem Auftritt der First Groove Band Rontal. Nach dem Konzert können die Besucherinnen und Besucher gemeinsam mit den Musikanten und Musikantinnen den Konzertabend gemütlich in der Arena oder in der Bar ausklingen lassen. Selbstverständlich wird auch die Tombola mit den wie immer feinen und ausgewählten Preisen nicht fehlen. Und falls es mit einem Preis nicht auf Anhieb klappt, findet in diesem Jahr wiederum die unter-

Der Grippe vorbeugen Die Grippe ist eine ernst zu nehmende Infektionskrankheit, die vor allem in den Wintermonaten viele Menschen befällt. Wie kann man ihr vorbeugen? (api) Wichtig ist es, das Immunsystem zu stärken. Das tut man am besten mit regelmässiger Bewegung, genügend Schlaf und einer ausgewogenen Ernährung. Regelmässig Hände waschen Grippeviren übertragen sich leicht von einer Person auf die andere. Entweder direkt über Tröpfchen, die von einer bereits infizierten Person über das Niesen, Husten und Sprechen verbreitet werden.

Oder indirekt über die Hände durch Berührung mit kontaminierten Oberflächen (z.B. Türklinken oder Touch Screens), auf denen Viren eine Zeit lang überleben können. Besonders grosse Menschenansammlungen auf engem Raum und wenig belüftete Räume begünstigen die Ausbreitung. Die Husten-Anstandsregel verlangt deshalb, dass man in ein Taschentuch husten oder niesen soll oder sonst in die Ellenbeuge. Anschliessend sind die Hände zu waschen. Regelmässiges Waschen oder Desinfizieren der Hände senkt das Risiko für virale Atemwegsinfektionen.

Impfung: Wirksam und günstig Weiter trägt die Impfung zum Grippeschutz bei. Geimpft wird sinnvollerweise zwischen Mitte Oktober und Mitte November, der Schutz hält dann für die ganze Saison. Für Personen über 65 Jahre und solche mit chronischen Erkrankungen werden die Kosten der Impfung von den Krankenkassen rückerstattet, sofern die Franchise bereits erreicht wurde.

Dr. med. Marco Rossi Chefarzt Infektiologie und Spitalhygiene am Luzerner Kantonsspital

reichen Besuch und versprechen einen weiteren unvergesslichen Konzertabend in der Rooter Arena.


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Versicherung und Vorsorge in der Mall of Switzerland Im Livingroom von Radio Sunshine bietet Helvetia nützliche Informationen zu Versicherung und Vorsorge aus erster Hand. Dazu gibt es viele tolle Preise zu gewinnen.

Zur Eröffnung der Mall of Switzerland verlost Helvetia vom 8. bis 14. November 5 X 4 Tickets sowie 1 x 2 Tickets für den Fussball Cupfinal im Mai 2018. Schauen Sie einfach vorbei und spielen Sie beim Tischfussball um tolle Tore und Preise. Am Samstag 11. November haben Sie zudem die Gelegenheit, zwei Könnern der Swiss Tablesoccer Federation über die Schultern zu schauen. Vom 11. bis 17. Dezember kommen die Skifans auf ihre Rechnung.

Besuchen Sie Helvetia in der Begegnungszone von Radio Sunshine in der Mall of Switzerland und lassen Sie sich überraschen!

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Wie unterscheiden sich Gleitsichtgläser? In den Brillenglas-Bereichen für Zwischendistanz und Nähe gibt es zum Rand hin Zonen, in denen das scharfe Sehen eingeschränkt

ist. Je hochwertiger das Gleitsichtglas, umso breiter werden die optimalen Zonen. Der Blick durch das Brillenglas wird dadurch komfortabler und die Angewöhnungszeit bedeutend kürzer. In einem Beratungsgespräch erarbeiten wir die, für Sie beste Lösung für optimalsten Sehkomfort. Dafür sind verschiedene Faktoren massgebend:

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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Besonderes Flair für die Ästhetik von Räumen EBIKON – Claudio Bühlmann hat sein neues Innendeko-Atelier eröffnet Wenn Bodenbeläge, Vorhänge oder Polsterarbeiten anstehen, dann ist Claudio Bühlmann die richtige Adresse. Mit der Übernahme von Keiser Wohnbedarf und dem Umzug in deren Lokalitäten an der Zentralstrasse 8 in Ebikon hat sich der innovative Innendekorateur einen grossen Wunsch erfüllt. Mit dem Umzug vom Schachenweg 5 an die Zentralstrasse 8 ist nicht nur ein Standortwechsel verbunden. Der über die Region hinaus bekannte 38-jährige Innendekorateur hat die renommierte Wohnbedarfsunternehmung von Albert Keiser mitsamt den Lokalitäten übernommen und geht nun mit einem Fünfer-Team die Zukunft an. «Ich bin froh, dass mich Albert Keiser als nunmehr mein Angestellter im Betrieb kräftig unterstützen wird, seine Berufs- und Branchenkenntnisse sind enorm und bleiben so im Betrieb und unserem schönen Berufshandwerk erhalten», freute sich Bühlmann beim Eröffnungsapéro im Beisein von vielen Kunden und Gästen. Und Keiser meinte: «Ein Jahr vor meiner Pensionierung haben wir eine gute, partnerschaftliche Lösung gefunden. Traditionelles Handwerk und moderne Gestaltungsideen sind hier gut vereint.» Will heissen, dass in der Werkstatt zum Beispiel Polsterarbeiten an Sofas, Diwans oder Stühlen nach wie vor gefragt sind, an alten wie an neu designten Möbelstücken. Auffrischen oder neu überziehen, die Auswahl und Anfertigung von Vorhängen, die Verlegung von Bodenbelägen, das besondere Flair für Innendekorationen im Privat- wie im Geschäftsbereich bis hin zu Objektplanungen und der virtuellen Einrichtung von Innenräumen gehört bei Bühlmann und seinem Team zum Alltag. Erfolgreicher Innendekorateur Nach der Lehre in Horw als Innendekorateur hat Bühlmann acht Jahre im Betrieb seines Vaters – bei Interieur Zürcher Gerlafingen – gearbeitet. «In diesem seit drei Generationen bestehenden Familienunternehmen

Auch nach der Geschäftsübernahme vereint: Albert Keiser bleibt mit seiner Berufserfahrung im neuen Team von Claudio Bühlmann eine wichtige Stütze. Bild rowi. konnte ich vor allem im Bereich Bodenbeläge und Polsterarbeiten wertvolle Erfahrungen mit auf meinen weiteren Berufsweg nehmen», erinnert er sich an diese Zeit. Dem folgte die Zusatzausbildung zum Einrichtungsberater mit eidgenössischem Fachausweis und dann war der Weg zur Selbstständigkeit frei. «2008 konnte ich meinen Lebenstraum vom eigenen Innendekorationsgeschäft in Ebikon verwirklichen und jetzt steht ein weiterer grosser Schritt an», meint er voller Stolz. Showroom, Lager und Werkstätte sind jedenfalls Ausdruck für die weitere gute Zukunft des jugendlichen und kreativen Unternehmens. Rolf Willimann

Raum und Licht Als eidgenössisch geprüfter Einrichtungsberater ist Claudio Bühlmann Ansprechpartner für innenarchitektonische Komplettlösungen. Mit grosser Liebe zum Detail und Gefühl für Raum und Licht entwickelt er Konzepte zur Ausschöpfung von Kreativität und funktionsorientierten Möglichkeiten. Dazu erstellt er für seine Kunden die Bedarfsanalyse und ein passendes Konzept für gewünschte Projekte. rowi.

Wellness – auch fürs Auto EBIKON – Anlässlich ihrer Herbstausstellung in Ebikon verloste die Emil Frey AG Luzern und Kriens unter anderem ein Wellnesswochenende im Hotel Bad Horn am Bodensee, einen Satz Winterreifen und eine Fahrzeug-Qualitätsreinigung. Gewonnen haben Christian Tinner aus Buchrain (1. Preis), Gregor Felder aus Hitzkirch (2. Preis) und Thomas Leu aus Luzern (3. Preis). Herzliche Gratulation!


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Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Solarenergie hat ein riesiges Potenzial Die Ziele der Energiestrategie 2050 lassen sich mit dem Einsatz alternativer Energien erreichen. An einem Symposium der Firma BE Netz AG, in Partnerschaft mit der Stadt Luzern, attestierten Fachleute der Solarenergie ein riesiges Potenzial. Auf dem Dach der Swisspor Arena in Luzern liefert die grösste Solaranlage der Stadt Luzern jährlich durchschnittlich Strom für 900 Personen. Geplant und gebaut wurde die Anlage von der Firma BE Netz AG, Ebikon. Unter dem Dach des Fussballstadions trafen sich am 27. Oktober über 200 Interessierte, um über die Energiezukunft der Schweiz zu diskutieren und von Fachleuten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu erfahren, welche Möglichkeiten uns die erneuerbaren Energien in der Zukunft eröffnen.

Nationalrat Stefan Müller-Altermatt gab einen Einblick ins Innere der Schweizer Energiepolitik. Auch nach dem deutlichen Ja der Stimmberechtigten zur Energiestrategie 2050 gilt es noch etliche Hürden zu überwinden. Der Solothurner Nationalrat nannte dabei insbesondere den Strommarkt und die Schwierigkeiten, für alle Marktteilnehmer faire Strompreise zu erreichen. Bis jetzt seien alle Lösungsvorschläge nicht mehrheitsfähig, bedauerte er. Solarenergie wird immer günstiger Wesentlich optimistischer tönte es da von Seiten AEE Suisse und von Minergie Schweiz. Gianni Operto, Präsident des Branchenverbandes AEE Suisse: «Die Kosten für die Erzeugung von Solarstrom sinken laufend. Fotovoltaik ist auf absehbare Zeit die günstigste Option für unsere Energieversorgung.

Die Solarenergie hat noch einen weiteren grossen Vorteil. Sie führt nicht zu Verteilkämpfen. Man kann sie nutzen, ohne anderen etwas wegzunehmen.» Sabine von Stockar, Minergie Schweiz, bestätigte diese Einschätzung. «In unserem Gebäudepark schlummert noch ein gewaltiges Sparpotenzial. «1,5 Millionen Gebäude in der Schweiz sind nicht oder schlecht isoliert und verbrauchen viel zu viel Energie. Minergie Schweiz wird deshalb auch weiterhin als Treiber der Energiewende und der Politik aktiv sein. » Sonne liefert Energie im Übermass Aktiv die Energiewende vorantreiben, will auch weiterhin die Firma BE Netz, wie Inhaber Adrian Kottmann und Geschäftsführer Marius Fischer betonten. «Am 1. Januar 2018 fängt mit der Umsetzung der Energiestrategie 2050

ein neues Spiel an, meinten sie mit Anspielung auf den Tagungsort. «Die Hälfte des Strombedarfs in der Schweiz kann mit Solarenergie abgedeckt werden. Das ist überhaupt kein Problem. Und zwar zu markttauglichen Preisen», lautete ihr Fazit. «Die Sonne liefert 20 bis 50 Mal mehr Energie, als wir je benötigen werden.» «Energiehaus Luzern» Wir seien auf gutem Wege, zeigten sich die beiden Solarexperten überzeugt. Das gilt im wörtlichen Sinne auch für die Firma BE Netz. Sie wird demnächst ihren Firmensitz in den Luzerner Stadtteil Littau verlegen und dort ein Kompetenzzentrum für Energie aufbauen. Das «Energiehaus Luzern» wird Firmen im Energie-, Installations-, Planungs- und Beratungsbereich vernetzen und rund 100 Arbeitsplätze schaffen.

Energiestadt Luzern Die Stadt Luzern hat dieses Jahr zum dritten Mal das Gold-Label als Energiestadt gewonnen. Die Luzerner Stadträtin Manuela Jost zeigte am Symposium auf, wie die Stadt gedenkt, auf ihrem umweltbewussten Weg weiterzugehen. «Unser Fernziel ist und bleibt die 2000-Watt-Gesellschaft», betonte sie. «Auch wenn es auf dem Weg dorthin noch viel zu tun gibt.» Mittelfristig strebt die Stadt Luzern eine Verdreifachung der Energie aus der Fotovoltaik sowie eine Verdoppelung der Solarwärme an. Ein grosses Potenzial sieht die Luzerner Baudirektorin auch in der Gewinnung von Wärme aus Abwasser und Seewasser.

Über 200 interessierte Besucher am Symposium der BE Netz AG. Bild zVg.

«Luzerner Zeitung» wechselt von Ringier Print zu Tamedia Die LZ Medien wechseln die Druckerei: Die «Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben werden ab Anfang 2019 im Tamedia-Druckzentrum in Zürich gedruckt. Das Nachsehen hat Ringier Print in Adligenswil. Der Druckvertrag zwischen den LZ Medien und Ringier Print laufe auf Ende Jahr aus, kommentierte die NZZ-Mediengruppe am Dienstag den Entscheid. Vor diesem Hintergrund hätten die LZ Medien «diverse Offerten» eingeholt, wobei das Druckzentrum Zürich von Tamedia «das attraktivste Angebot mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis

unterbreitet und folglich den Zuschlag erhalten» habe. Seitdem das hauseigene NZZDruckzentrum 2015 stillgelegt worden ist, werden die «Neue Zürcher Zeitung» und die «NZZ am Sonntag» bei der Konkurrenz gedruckt. «Die Prozesse mit der Tamedia-Druckerei sind sehr gut eingespielt. Die Tatsache, dass wir mehrere Titel am gleichen Ort drucken, hilft uns, unser internes Produktions- und Qualitätsmanagement effizient zu steuern», erklärte Daniel Ettlinger, der Verlagsservices und Druck der NZZMediengruppe leitet.

Meldung in letzter Minute Aufgrund von Überkapazitäten soll Ringier Print in Adligenswil per Ende 2018 eingestellt werden. Für die betroffenen 172 Mitarbeitenden kommt der bestehende Sozialplan zur Anwendung. Die Zeitungen werden künftig bei Tamedia gedruckt. Dies teilt Ringier am Mittwochnachmittag mit. Inwieweit auch unsere Zeitung von diesem Entscheid betroffen sein wird ist beie Redaktionsschluss noch nicht bekannt.


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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Geht nicht, gibts nicht! BUCHRAIN-PERLEN – Gwärblerhöck bei der Firma Baumeler Leitungsbau AG Am 19. Oktober 2017 lud der Gewerbeverein Buchrain-Perlen zu einem weiteren «Gwärblerhöck» ein. Die Mitglieder besuchten die Firma Baumeler Leitungsbau AG in Perlen. Geschäftsführer Daniel Käser führte durch den Abend und brachte einige zum Staunen. Daniel Käser stellte die Baumeler Leitungsbau AG den Mitgliedern des Gewerbevereins Buchrain-Perlen vor. «Geht nicht, gibts nicht!», dieses

Motto schreibt sich das Leitungsbauunternehmen Baumeler auf die Fahne und ist immer bestrebt, eine saubere, kompetente und zeitgerechte Arbeit ausführen. Der Berufsstolz zeichnet das Baumeler-Team aus. Nach einem Apéro im Bürogebäude lud Daniel Käser zur Firmenbesichtigung ein. Das Tochterunternehmen der Arnold Gruppe öffnete für den Gewerbeverein seine Gewer-

behallen. Dabei konnte man unter anderem die grossen Leitungsrohre bestaunen. Baumeler Leitungsbau AG wurde 1964 unter der Vorgängerfirma Franz Arnold AG gegründet und ist in den Geschäftsbereichen Elektromechanik, Betriebswasserleitungen, Metallbau und Apparatebau, Kabelzug und Fräsarbeiten tätig. Zurzeit beschäftigt die Firma rund 80 Mitarbeitende an den Standorten Perlen und Kerns.

Geschäftsleiter Daniel Käser. Bild zVg.

Nach der Betriebsbesichtigung brachte Daniel Käser den Besuchern im Konferenzraum mit einer Präsentation die Firma näher. Den interessanten Ausführungen hörten 25 Teilnehmer/-innen zu. Im Anschluss liessen die Mitglieder den Gwärblerhöck gemütlich im Restaurant Adler in Buchrain bei einem Nachtessen ausklingen. Patrick Carlin


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Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Der mit viel Engagement und Herzblut erstellte Dokumentarfilm vom Juni 2014 - November 2017 über den Bau der MALL OF SWITZERLAND in Ebikon ist nun auf DVD erhältlich. CHF 25.-p. Stck. Bestellung unter: 041/450 54 44 oder rolarfilm@bluewin.ch

Als Geschäftsstelle führen wir die Verwaltung der katholischen Kirchgemeinde Ebikon. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. März 2018 oder nach Vereinbarung eine engagierte und fachkundige Person als

kaufmännische Mitarbeiterin / kaufmännischen Mitarbeiter 40–50% mit Schwerpunkt Liegenschaftsverwaltung

Ihre Hauptaufgaben • Liegenschaftsverwaltung inkl. Wohnungsvermietungen und NK-Abrechnungen in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführerin • Raumvermietungen der Kirchenzentren in Zusammenarbeit mit dem Betriebsleiter • Allgemeine Unterstützung der Geschäftsführerin im administrativen Bereich • Administrative Arbeiten für die Kirchenräte der Kirchgemeinde Ebikon und für den Kirchgemeindeverband Rontal • Teilnahme an Sitzungen des Kirchgemeindeverbandes Rontal inkl. Protokollführung (max. 4–5 x jährlich) Ihr Profil • Kaufmännische Grundausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung • Weiterbildung im Immobilienbereich • Stilsicheres Deutsch in Wort und Schrift, gute Office-Kenntnisse • Exakte, selbständige Arbeitsweise, Teamfähigkeit • Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten, einzelne Abendtermine • Röm.-katholisch mit Interesse am kirchlichen Geschehen Unser Angebot • Interessante und abwechslungsreiche Herausforderung • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen nach den Richtlinien der Röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern • Kleines, motiviertes Team • Moderner Arbeitsplatz an zentraler Lage

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Wir haben uns etwas ganz Spezielles für die Frauen ausgedacht – lasst euch überraschen! Für die Kinder haben wir einen Tanz- und Spielenachmittag vorbereitet. Montag, 20. November, 14 bis 16 Uhr, kath. Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Käthy Ruckli 041 440 40 18.

Einladung zur 60plus Feier Samstag, 11. November 2017, 18.00 Uhr Pfarreiheim, Dorfstrasse 7, Ebikon Mit 60plus haben Sie viel für Ihr Umfeld und die Gemeinschaft geleistet. Für Ihr Engagement möchten wir uns mit einer Feier bedanken. Gleichzeitig erhalten Sie einen Einblick in unterschiedliche Bereiche der Freiwilligenarbeit wie beispielsweise im Klassenzimmer der Volksschule, im Sozialdienst oder bei Vereinen und weiteren Organisationen. Ihre Erfahrungen können Sie vielerorts einbringen. An der Feier mit dabei ist der ehemalige Tagesschaumoderator Heinrich Müller mit seiner Band. Neben Musik und Apéro berichtet Heinrich Müller über seinen 60plus Weg vom Fernsehmoderator zu seinen heutigen Engagements. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Gemeinderat Ebikon

Daniel Gasser Gemeindepräsident

Roland Baggenstos Gemeindeschreiber

Weitere Informationen finden Sie unter www.kathrontal.ch. Monika Zwahlen, Geschäftsführerin Kirchgemeinde Ebikon, Tel. 041 440 32 29, gibt bei Fragen zur ausgeschriebenen Stelle gerne Auskunft. Wir freuen uns auf Ihre elektronische Bewerbung bis spätestens 30.11.2017 an geschaeftsstelle.ebikon@kathrontal.ch.

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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Mehr Platz und grössere Auswahl BUCHRAIN – Migros Tschannhof feiert Eröffnung Der Umbau der Migros-Filiale Tschannhof in Buchrain ist abgeschlossen. Die Wiedereröffnung wird vom 16. bis 18. November mit zehn Prozent Eröffnungsrabatt gefeiert.

rungen erzielt: Effiziente Kältetechnik, LED-Beleuchtung und Kühlmöbel mit Glastüren. So wird der Energiebedarf der Migros-Filiale Tschannhof künftig deutlich gesenkt werden können.

Profitieren an den Eröffnungstagen Filialleiterin Susanne Oswald und ihr Team freuen sich, Kundinnen und Kunden mit speziellen Eröffnungsangeboten zu begrüssen: Vom 16. bis 18. November profitieren sie

von 10 Prozent Willkommensrabatt auf alle Einkäufe. Zudem können sie beim Tresor-Gewinnspiel attraktive Preise gewinnen. Am Samstag, 18. November, werden 1000 feine Butterzöpfe verschenkt.

Am 16. November eröffnet die frisch umgebaute Migros-Filiale Tschannhof in Buchrain. Durch den Umbau ist mehr Platz zum Einkaufen entstanden, neu finden Kundinnen und Kunden auf 760m2 ein attraktives Produktsortiment. Speziell im Bereich Kolonialwaren mit ganzen 260 Artikeln mehr, davon 90 Alnatura- und 25 Bio-Artikel. Aber auch einige neue Molkerei-Produkte ergänzen das bisherige Sortiment. Im Fleischrayon findet sich mehr Frischfisch und Sushi und ein breites Angebot an Frischfleisch und Charcuterie-Produkten. Im Non-Food sind neu Wellness Kneipp-Produkte und ein kleines Sortiment an Kochgeschirr erhältlich. Auch im Bereich Energieeffizienz wurden mit dem Umbau verschiedene Verbesse-

In neuer Berufsbekleidung heisst das Team die Kundschaft in der fertig umgebauten Migros-Filiale Tschannhof Buchrain herzlich willkommen. Bild zVg.

Fahrfreude mal anders KRIENS – Die Garage Galliker AG veranstaltet auch Events. Wie den GDrive-4x4-Vergleichstest am 27. Oktober im Eventcenter Seelisberg im Kanton Uri. Es war rutschig, steil, nass – alles. Hauptsache nicht 0815. «So ein Event gibt den Besuchern die Möglichkeit, verschiedenste Marken und Typen von SUVs unter extremen Bedingungen zu testen», so Daniel Schneller, Mitglied der Geschäftsleitung der Garage Galliker AG in Kriens. «Wir versuchen, die Fahrzeuge in einer etwas anderen Art und Weise den Kunden näher zu bringen. Mit solchen verrückten Anlässen wie gerade beispielsweise der SeelisbergEvent spüren wir enorm gut, wenn die Erwartungen bei den Kunden übertroffen werden. Die positiven Feedbacks animieren uns immer wieder, über die Grenze von 0815 hinauszugehen.» Der Vergleich machts aus Der Tag ist vollbepackt mit verschiedenen Posten. Zuerst gibt es eine Instruktion, damit die dreis-

sig verschiedenen SUVs der vertretenen zehn Automarken im felsigen Gelände, auf einer 4x4Strecke und auf einer extra präparierten Strecke, wo es ums Schleudern und Kurvenfahren geht, auch sicher wieder ankommen. Dann dürfen die Teilnehmenden – in Gruppen unterteilt – die jeweiligen Posten durchlaufen. Daniel Schneller betont: «Es geht bei einem solchen Event nicht um einen allfälligen Autoverkauf. Beim Vergleichen der unterschiedlichen Fahrzeuge in Extremsituationen steht die Fahrfreude im Mittelpunkt.» Gemeinsam statt einsam Die Garage Galliker AG organisiert regelmässig Events. Die Garagen sind von Luzern bis Bern verteilt. Ob lokal oder die ganze Gruppe einbeziehend, fast jeden Monat werden Treffen organisiert. Dabei ist eines klar: Der gemeinsame Austausch zwischen Anbieter und Kunden fördert nicht nur das Interesse an den angebotenen Autos, sondern ganz nebenbei zeigt

Die beiden GL-Mitglieder Daniel Schneller und Gabriel Galliker kurz vor dem Offroad-Programm. sich auch ein sozialer Aspekt. Man kann sich untereinander über die gleichen Interessen und Erfahrungen austauschen. Das Konzept zahlt sich aus – die Garage

Galliker gehört nicht umsonst zu den erfolgreichsten und aktivsten Garagen-Gruppen in der Schweiz. Milena Imlig


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Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Urschweizer-Olympiade auf Käserstatt INWIL – Mitarbeiteranlass der Amatic AG Als Dankeschön an alle Mitarbeitenden der Amatic AG mit Sitz in Inwil findet jährlich ein erlebnisreicher Ausflug statt. Dabei dürfen die Auszubildenden den Anlass massgeblich mit organisieren – dieses Jahr eine Urschweizer-Olympiade. Das Mitarbeiterteam der Firma Amatic AG startete mit einer gemeinsamen Fahrt nach Meiringen-Hasliberg und einem ausgiebigen Brunch im «Alpentower» mit fantastischer 360-Grad-Panoramasicht auf 2250 m über Meer. Gestärkt wanderten daraufhin alle gemeinsam rund zwei Stunden auf dem Sonnenweg nach Käserstatt und genossen bei atemberaubender Aussicht das wundervolle Herbstwetter. Aber dann gings so richtig los – mit der Urschweizer-Olympiade. Es wurden verschiedene Teams gebildet. Bei Disziplinen wie zu Wilhelm Tells Zeiten, dazu gehörten Armbrust-

schiessen, Hufeisenwerfen, Glockenschiessen, Land-Maxi-Skilaufen, Blasrohrschiessen und Nageln, wurde um jeden Punkt gekämpft und viel gelacht. Mit gegenseitigem Anfeuern und Motivieren war voller Einsatz zu leisten – einfach toll und eine Riesengaudi! Das Gewinner-Team erhielt zur Belohnung einen Gutschein für ein gemeinsames Essen in einem Restaurant in Inwil. Einen weiteren Adrenalinschub gab es bei der Talabfahrt mit den «Monstertrottis». Alle heil unten angekommen, ging die Fahrt zurück nach Inwil zu einem feinen Abendessen und zum gemütlichen Beisammensein. «Es war ein super gelungener Ausflug. Dass wir Lehrlinge beim Glockenschiessen unschlagbar waren, bleibt mir ewig in Erinnerung», schwärmt Zejnie Ajrulli, Auszubildende im 3. Lehrjahr. Sie freut sich schon aufs nächste Jahr.

Die Auszubildenden auf dem Vormarsch mit den Langskiern. Die Amatic AG ist ein starkes, innovatives Team von 20 Mitarbeitenden, das seit 1998 erfolgreich

Das Amatic-Team im Berner Oberland. Bilder zVg.

Landschaften bauen wie ein Profi HÜNENBERG – Tag der offenen Tür bei Modellbahnen Kaufmann Naturgetreue Landschaften und Pflanzen, realistische Brücken und Mauern, effektvolle Beleuchtungen: Kaufmann Modellbahnen in Hünenberg lässt sich am Tag der offenen Tür am Samstag, 18. November, von 10 bis 16 Uhr über die Schulter schauen. Es gibt praktische Tipps und Tricks direkt vom Profi und man kann sich für seine eigene Anlage inspirieren lassen. Mit im Programm: Grosse Modellbahnausstellung, Beratung, Basteln mit Kindern und Verpflegung. Bei Kaufmann Modellbahnen, Bösch 65, in Hünenberg.

am Markt agiert. Amatic enwickelt, steuern, regelt und überwacht ganzheitliche Automationslösungen.


sport | 33

rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Erster Sieg für das Damen 1 Erster Sieg für das Damen 1 Das Damen 1 des VBC Ebikon startete die Saison 17/18 mit einem neuen Team. Miranda Bösch hat letztes Jahr noch in der NLA in Luzern Libera gespielt, aber seit diesem Sommer ist sie als Spielerin und Trainerin beim VBC Ebikon tätig. Zudem verstärken fünf neue Spielerinnen ebenfalls das Damen 1: Melanie, Kimena, Mélanie, Sabrina und Larissa. Nach einer knappen Niederlage im ersten Saisonspiel gegen Volleya Obwalden fuhr das Damen 1 des VBC Ebikon topmotiviert zum VBC Malters. Obwohl es für das Team ungewöhnlich ist an einem Donnerstag zu spielen, startete es souverän in den ersten Satz. Schon von Anfang an konnte man sich vom Gegner mit einigen Punkten absetzten. So liess sich der erste Satz klar gewinnen und man nahm den Schwung gerade mit in den zweiten. Starke Services und gute Angriffe brachten den Gegner aus der Ruhe.

Gegen Ende des Satzes fiel Ebikon aber noch in ein kleines Tief, trotzdem konnte man die letzten Punkte sicher nach Hause bringen. Im nächsten Satz wurde von der Trainerin die Konstellation auf dem Spielfeld ein wenig verändert, doch auch das liess das Damen 1 nicht aus dem Punkterausch bringen. Zwischendrin liess aber die Konzentration etwas nach und Malters konnte sich

wieder ein paar Bälle erkämpfen. Nach einer Serie von Eigenfehlern und Punkten des Gegners konnte sich das VBC-Team auf dem Feld wieder gut fangen und nahm nochmal all seine Stärken zusammen. Die Spielerinnen neben dem Feld unterstützen lautstark ihre Teamkolleginnen, und so konnte auch der letzte Punkt des Damen 1 verbucht werden. Gemeinsam freute man sich über

spielanzeigen VBC Ebikon Sonntag, 12. November, Wydenhof: 13:00 Uhr VBC Ebikon H4-Kriens VTV 1 13:00 Uhr VBC Ebikon D3-VBC Triengen 2 13:30 Uhr VBC Ebikon D1-Volley Luzern 3 15:30 Uhr VBC Ebikon HJ1 Volley Hünenberg 15:30 Uhr VBC Ebikon DJ1 Volley Emmen-Nord 2 16:00 Uhr VBC Ebikon H1 VBC Bürglen Fortuna 1

Dreifacher Einrad-Meistertitel für Liroy Haas Vom 28. Oktober bis 4. November fanden in Chalon-sur-Saône die französischen Einrad-Meisterschaften (CFM) statt. Der 16-jähriger Liroy Haas aus Buchrain konnte sich dort als Doppelbürger (CH/F) mit 300 Teilnehmer in 14 Disziplinen messen. Gleich am ersten Tag fuhr Liroy Haas bei kaltem Wind über zehn Kilometer in seiner Kategorie auf den zweiten Rang. Im «Expert» aller Herren holte er sich Bronze. Beim Einrad-Hockey schafften Liroy und sein Team die seit fünf Jahren ungeschlagenen Titelverteidiger zu bezwingen. So holten sie sich den verdienten Meistertitel. Auch über 400 Meter und im Einbein-Wettkampf schaffte

es Liroy jeweils im Finallauf, den Meistertitel zu holen. Beim acht Kilometer langen «Cross Country» fuhr Liroy in der Kategorie U18 auf den 1. Rang und im «Expert» schaffte er es auf den dritten Podestplatz – neben dem erstplatzierten Weltmeister im «Cross Country». Mit drei Gold-, einer Silber- und drei Bronzemedaillen in den Expert (Meistertitel)-Läufen und fünf Gold- sowie zwei Silbermedaillen in den Kategorien «Läufe» kann Liroy auf eine tolle und sehr intensive Woche zurückblicken und die Rennsaison 2017 damit abschliessen. Liroy Haas freut sich schon sehr auf die Einrad-Weltmeisterschaft in Seoul (Südkorea) im Sommer 2018.

den ersten 3:0 Sieg in der Saison und hofft, dass es so erfolgreich weiter geht. Ballsponsoren: Aeschbach Chocolatier AG, Root; Aregger + Schnarwiler AG, Ebikon; AXA Winterthur (Agentur Rontal), Ebikon; Beauty Professional GmbH, Ebikon; Bobry Servo – Electronic AG, Ebikon Anne Dürkes


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Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Zentralschweizer Wettkampfkletterer klettern allen davon USTER – Schweizermeisterschaft im Sportklettern Das SAC Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz geht als bestes Kletterkader aus dem aktuellen Wettkampfjahr. Dies nicht zuletzt wegen den überragenden Resultaten, welche die RSZ-Athleten an den Schweizermeisterschaften Ende Oktober erreicht haben. Die Zentralschweizer erreichten dort gleich drei Medaillenplätze, darunter einen Schweizermeistertitel. pd. An der Schweizermeisterschaften im Leadklettern sicherten sich das SAC Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz (RSZ) gleich drei Podestplätze. Der Luzerner Marco Müller kletterte in der Kategorie Elite auf den hervorragenden ersten Platz. In der Kategorie U18 erklettern sich die beiden Luzerner Athleten Hannah Hermann und Julien Clémence jeweils den zweiten Rang. Die Lead-Schweizermeisterschaft, die heuer in Uster stattfand, markiert fürs RSZ den Schluss einer

äusserst erfolgreichen Saison. Es etabliert sich zum zweiten Mal in Folge als bestes von zwölf Schweizer Regionalzentren. Auch einige Zentralschweizer Einzelathleten stehen zuoberst auf dem Treppchen. So Lukas Zgraggen aus Uri, der sich den ersten Gesamtrang in der Kategorie U14 sicherte und 2017 in den Kategorien Lead und Bouldern je den Schweizermeistertitel holte. In denselben Kategorien brillierte auch die 16-jährige Hannah Hermann, die das Schweizer Wettkampfjahr damit als Gesamtgewinnerin U18 Damen beendet. Hermann konnte sich dieses Jahr überdies auch international behaupten. Bei den Jugend-Weltmeisterschaften in Innsbruck wurde sie im Bouldern 13. Sechs RSZ-Athleten erreichten im Gesamtranking auf nationaler Ebene einen Podestplatz.

Neues Dress beflügelt Eb-Junioren des Sportklubs Root in neuem Outfit Die Eb-Junioren des Sportklub Root spielen seit kurzem in einem neuen Outfit. Marco Herzog, der zusammen mit Daniel Bühler als Trainer fungiert, offerierte dem Team mit seiner Firma Herzog HLS AG in Gisikon ein schmuckes Dress. Die obligate Dresseinweihung fand vor

dem Heimspiel gegen den Hildisrieder SV statt, das die Rooter trotz 2:5-Rückstand noch mit 10:5 für sich entscheiden konnten. Unter dem Strich spielte die Mannschaft eine sagenhafte Herbstrunde in der 3. Stärkeklasse, konnte sie doch alle Spiele klar gewinnen. Weiter so!

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Weiterbildungserfolg bei der Mobiliar von Semir Ademovic Unser Versicherungs- und Vorsorgeberater Semir Ademovic aus Emmen durfte Ende Oktober 2017 die Ehrenmeldung als bester Absolvent vom Jahrgang 2017 als dipl. Versicherungswirtschafter HF entgegennehmen. Zu diesem grossartigen Erfolg gratuliert ihm das Team der Genenalagentur Seetal-Rontal ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg bei seiner Tätigkeit als Versicherungs- und Vorsorgeberater in Ebikon.

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Zentralstrasse 14, 6030 Ebikon Die Junioren Eb mit Trainer und Dresssponsor Marco Herzog (hinten links), Co-Trainer Daniel Bühler und Juniorenobmann Simon Barmettler (rechts aussen). Bild zVg.

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rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Märchenhaftes Programm EBIKON – Vorweihnachtliche Stimmung, wunderbare Musik und märchenhafte Geschichten: Ein ganz besonderes Erlebnis erwartet die Kinder (ab etwa fünf Jahren) am Sonntag, 3. Dezember, um 17 Uhr in der «Kunstkeramik» Ebikon. Aber nicht nur die Kinder, auch Eltern und Grosseltern werden ihre helle Freude an diesem ganz besonderen Familienkonzert haben. Das schweizweit bekannte Ensemble «Ramschfädra» gibt sich die Ehre! Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Zum Programm Was passiert, wenn das Christkind nach getaner Arbeit nicht mehr in

den Himmel zurückkehren kann? Die melancholische, fröhliche, herzerfrischende Geschichte rund um die Kraft der Freundschaft verrät es. Mit typisch ramschfädriger Energie werden musikalische Stimmungen in den Schnee und Sterne an den Himmelgezaubert. Ein Seelenwärmer für dunkle Wintertage.

Die Emmentaler Erfolgsrocker veröffentlichen neuen Longplayer «Snakes & Ladders»

Ticketverkauf an der Abendkasse ab 16:30 Uhr, Eintritt Fr. 40.–, Freundeskreis, AHV/IV Fr. 20.–, Studenten Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren freier Eintritt. Buffet und Wein sind inklusive.

Schneeweisschen und Rosenrot PERLEN – Dunjascha Schweizer bringt in ihrem «Theater im Dachstock» in drei Vorstellungen das Märchen-Figurenspiel «Schneeweisschen und Rosenrot» zur Aufführung. Am Freitag , 17.November, um 19 Uhr, am Samstag, 18. No-

«SHAKRAs» SACKSTARKER HARDROCK –

vember, und Sonntag, 19. November, jeweils um 16 Uhr. Spieldauer ca. 50 Minuten, Eintritt Fr 15.– (mit Pausenhäppchen), Anmeldung unter 079 266 69 58 oder info@dunjascha.ch. Märchen im Dachstock, Am Kanal 14, Perlen (Bus bis Haslirain).

Die erfolgreichen Hardrock-Jungs der viel umjubelten Rocktruppe SHAKRA aus dem Emmental sind eigentlich ungeduldige Naturburschen – denn keine zwei Jahre nach ihrem letzten Studio-Opus «HIGH NOON» (2016) sind verstrichen, und schon folgt das Nachfolgewerk! Eines gleich vorweg: Auch auf dem neuesten Silberling sind die Energiebahnen ganz im Lot und die Chakren und Meridianen sind voll geöffnet... Der brandneue Studio-Silberling «SNAKES & LADDERS» (Universal) wird nämlich morgen Freitag, 10. November, ins Tal der Hardrock-Gemeinde gerollt. Nicht nur die brandneuen Hardrock-Kracher stechen einem subito in die sensibilisierten (Hardrock)-Lauscher; sondern auch der sagenhafte, geniale «Snakes & Ladders»-Plattencover (s. Bild) ist oberste Sahne und das berühmte Tüpfelchen auf dem «i». Die allerbeste Plattenhülle, welche die Rock-Eidgenossen jemals auf den Markt gebracht haben, erblickt also morgen – zusammen mit dem 12 Songs bestückten Silberling – das Licht der (Hardrock)-Welt! Da wäre mal der Song «Medicine Man»; ein amtlich geprüfter Hardrock-Stampfer mit soliden Gitarrenriffs, welcher sogar dem Dorfarzt in Trub gefallen könnte. Gefolgt von einer urtypischen SHAKRA-Losgehnummer mit dem Titel «I Will Rise Again». Der bärenstarke Track «The Race Of My Life» weist einige GOTTHARDsche Phasen auf; und diese NICHT-08/15-Nummer würde sich somit auch auf einem GOTTHARD-Rundling verdammt gut präsentieren. Ein bisschen aus der Reihe tanzt dann «Rollin`». Dieser Song rauscht verlangsamter und bluesgetränkt aus den Boxen. «SNAKES & LADDERS» ist bereits der 11. Studio-Longplayer von SHAKRA. Das Debüt-Album der fünf sympathischen Emmentaler Hardrocker erschien vor bereits knapp

zwanzig Jahren, 1998 – schlicht und einfach mit «Shakra» betitelt. In 19 Jahren elf Studio-Werke – eine beachtenswerte Leistung einer (Schweizer)Rock-Combo. Alle Erdbewohner mit Berner Dialekt sollte man also auf keinen Fall in den gleichen Topf schmeissen... SHAKRA sind das beste Beispiel dafür, dass «es» manchmal auch schneller vonstatten geht. Im übrigen wird das neueste SHAKRA-Teil «SNAKES & LADDERS» in der deutschen Fachpresse sehr gut bewertet: Im aktuellsten Hardrock-Magazin «ROCK IT» (Nov.-/Dez.-Ausgabe) landete der morgen erscheinende Silberling auf dem hervorragenden Platz 2 der heftinternen CD-Charts! 29 neue Studio-Produktionen wurden unter die Lupe genommen. Auf Platz 1 hält sich die deutsche Melodic-Rock-Institution «PINK CREAM 69» mit «Headstrong» auf. Mit der Rückkehr des «alten» SHAKRALead-Sängers MARK FOX (der schlaue Fuchs...) vor rund zwei Jahren ist die Kirche in Trub (BE), dort wo Bandgründer und Lead-Gitarrero THOM BLUNIER beheimatet ist, also wieder im Dorf, und die kindergarten-ähnlichen Unstimmigkeiten sind (hoffentlich für immer) über Bord geworfen worden! SHAKRA LIVE 2017/2018: Am 26. Dezember spielen SHAKRA an der Eröffnung des Spengler-Cups in Davos und sorgen dafür, dass der Puck auf der Eisfläche noch schneller rollt. Die «SNAKES & LADDERS»-Tournee 2018 beginnt am 23. Februar in der Konzertfabrik Z-7 in Pratteln (BL); gefolgt am 3. März in Zug (Chollerhalle) sowie in der Schüür/Luzern (17. März). THE END ist in Mannheim (BRD) am 7. April. Die Luzerner Hardrock-Gruppe «MAXXWELL» ist verantwortlich für den Support-Act. VIEL SPASS JETZT SCHON!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Das wievielte Studio-Album von Shakra erscheint mit «Snakes & Ladders»? Exklusiv verlost der rontaler zweimal die brandneue Studio-Scheibe «Snakes & Ladders». Richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Shakra) bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 19. November. VIEL GLÜCK!


36 | agenda buchrain Donnerstag, 9. November Bueri aktiv 60 plus Vortrag: «Rund um das Gehör», Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain, 19 Uhr. Keine Anmeldung Freitag, 10. November Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, 041 440 27 15 Bueri aktiv 60 plus Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, 14 Uhr. Telefon 041 440 26 67 Samstag, 11. November FrauenImPuls. Hobby-Märt, Pfarreiheim Kirche St. Agatha Buchrain Team junger Eltern Räbeliechtliumzug, Besammlung 17.45 Uhr, Schulhaus Hinterleisibach Montag, 13. November Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 15. November Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 16. November Bueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Ettiswil-Schötz-St. Erhard (Wauwilermoos), ca. 2:40 Std., 10,2 km, +60/-72 m. Anmelden bis Dienstag 14.11. an Röbi Schild, 041 440 82 00 Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bibliothek Buchrain Bücherzwerge: Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Lieder u. einfache Geschichten, Bibliothek Buchrain, 10 Uhr Bibliothek Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 17. November Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. Telefon 041 440 17 41 Montag, 20. November STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 21. November Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Roggliswil-Honigstein-Altbüron-Melchnau, ca. 3 1/2 Std., 12 km, +370/-400 m. Anmelden bis Freitag 17.11. an Severin Gander, 041 440 39 83

Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Mittwoch, 22. November Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Dog-Abend. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge. Keine Anmeldung nötig.

Donnerstag, 16. November SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Holdrios Basteln, grosser Vereinsraum, 19 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr

Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Restaurant Ladengasse New Orleans Jazzquartett, Eintritt 15.– Reservation erwünscht, Tel. 041 440 23 66, 20–22.30 Uhr

Donnerstag, 23. November Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13

Freitag, 17. November SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr TSV Dierikon 48. Generalversammlung Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung

Samstag, 11. November Frauenturnverein Ebikon Vaki-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10–11.30 Uhr Männerchor Ebikon MCE Wir singen an der 60plus Feier. Am Stand zeigen wir ihnen unser vielseitiges Repetoire, Pfarreiheim, 18–21.30 Uhr

Freitag, 24. November Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Spielgruppe Gampiross, katholische Kirche Buchrain, 14.30–16.30 Uhr Sonntag, 26. November Gemischter Chor Buchrain Adventskonzert, Leitung: Eva Wieder, Begleitung Querflöte: Iene Stadelmann, Klavier: Anita Koch, Kath. Kirche Buchrain, 17–18.30 Uhr

dierikon Donnerstag, 9. November SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Holdrios Basteln, grosser Vereinsraum, 19 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 + 2 Freitag, 10. November SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr. Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr 8–11 Uhr) Samichlause Groppe Dierike Chlausenbot (GV), grosser Vereinsraum (Verlängerung bis 24 Uhr) Montag, 13. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 14. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C Samariterverein Root und Umgebung Arztvortrag, 20 Uhr Mittwoch, 15. November Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Treffpunkt 12.40 Uhr beim Bahnhof GisikonRoot. Wir fahren mit dem Bus nach Beromünster und wandern dort dem Radioweg entlang. Billette lösen nach BeromünsterFlecken retour. Auskunft: Nelly Leberer, Telefon 041 450 08 27 Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Kasperlitheater Drachzyt, im Pfarreiheim Root von 14–16 Uhr. Anm. bis 12.11.17: C. Ettlin, Tel. 041 250 61 68 oder c.ettlin-camenzind@bluewin.ch Volleyballgruppe Dierikon Anlass, kleiner Vereinsraum, ab ca. 19 Uhr

Montag, 20. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro Dienstag, 21. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 22. November Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Krankensalbung in der Pfarrkirche Root um 14 Uhr. Anschliessend Zobig im Pfarreiheim Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF D Donnerstag, 23. November Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren im Pfarreiheim Root ab 13.30 Uhr. Kontaktperson: Y. Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Holdrios Basteln, grosser Vereinsraum, 19 Uhr Freitag, 24. November SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A, B, C+D Samstag, 25. November SVKT Dierikon VaKi Turnen, Turnhalle, 10–11 Uhr Agathaverein Feuerwehrjass Dierikon, Turnhalle, 13–3 Uhr Sonntag, 26. November Agathaverein Feuerwehrjass Dierikon, Turnhalle, aufräumen, 10–15 Uhr

ebikon Donnerstag, 9. November Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr

Sonntag, 12. November Living People Chor Ebikon Candle Light Konzerte, Katholische Kirche Ebikon, 17 Uhr Montag, 13. November Männerchor Ebikon MCE Singen macht Freude, singen macht Spass. Gerne laden wir sie zu einem Probenbesuch ein. Zentralschulhaus, Singsaal, 20–21.45 Uhr Dienstag, 14. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 15. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.05 bis 9.55 Uhr Donnerstag, 16. November Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr Samstag, 18. November Brass Band Abinchova Vorbereitungskonzert der Juniorband Risch-Rotkreuz, der BB Abinchova und der BB MG Reiden, Pfarreiheim Ebikon, 20–22 Uhr Sonntag, 19. November Gruppe junger Eltern Räbeliechtli-Umzug, Route Kirche St. Maria bis Senevita / Kosten: Fr. 5.– (Räbe + Imbiss). Auskunft: M. Wyssenbach 076 584 13 44 Montag, 20. November Männerchor Ebikon MCE Singen macht Freude, singen macht Spass. Gerne laden wir sie zu einem Probenbesuch ein. Zentralschulhaus, Singsaal, 20–21.45 Uhr


rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

Dienstag, 21. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Gruppe Bildung Vortrag: «Hören heisst DAZUgehören», Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr Mittwoch, 22. November Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.05 bis 9.55 Uhr Textilatelier 5 Tag der offen Tür, Luzernerstr.71 Kunstkeramik, 10–16 Uhr Donnerstag, 23. November Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30 bis 19.30 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

gisikon Montag, 13. November Schulbesuchstag Mittwoch, 15. November Mütter- und Väterberatung Karton- und Papiersammlung Freitag, 17. November Jassen und Kegeln mit dem Dorfverein Mittwoch, 22. November Gemeindeversammlung

Turnerinnen Inwil 61. Generalversammlung, Möösli Samariterverein Monatsübung, «BLS/AED SRC Repe», Möösli Freitag, 17. November Turnverein Inwil Generalversammlung, Möösli Samstag, 18. November Badmintonclub Plauschturnier, Rägeboge FMG Märlistund mit Katharina Lienhard, Möösli Pfarrei Inwil/Inwiler Vereine Vereinsgedächtnis, Kirche TLF-Club Arbeitstag, Museum Samstag/Sonntag, 18./19. November Musikgesellschaft Inwil Probeweekend, Probel./Möösli Montag, 20. November CVP Inwil Parteiversammlung, Möösli Donnerstag, 23. November FMG/Pfarrei Inwil Krankensalbung mit anschliessend Mittagessen, Kirche/Restaurant Kreuz Freitag, 24. November Pfarrei Inwil Patrozinium St. Katharina Kapelle, St. Katharina Sonntag, 26. November Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst, Kirche

root Freitag, 10. November Feuerwehr Root Zug 3 / Übung 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert, MZH Arena, 20 Uhr

9. November  –  26. November | 37 Dienstag, 21. November Samariterverein Root und Umgebung Arztvortrag, Röseligarten, 20–21.30 Uhr Donnerstag, 23. November Frauenforum Root Jassen, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Feuerwehr Root 1. Infoabend Feuerwehr für Interessierte, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 24. November Feuerwehr Root Zug 2 / Übung 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

adligenswil Donnerstag, 9. November CVP Parteiversammlung Zentrum Teufmatt Mehrzweckraum 1. OG, 19.30 Uhr Freitag, 10. November Aktives Alter Adligenswil Grosses Preisjassen, Zentrum Teufmatt Grosser Saal, 14 Uhr Pfarrei Adligenswil Orgelkonzert, Pfarrkirche St. Martin, 20–21 Uhr

Sonntag, 26. November Gemeinde Blanko-Abstimmungstermin, Die Urne ist im Foyer des Zentrum Teufmatt Musikschule Adligenswil-Udligenswil Musikschuljubiläum-Konzert, Örgeligade, Hof Neuheim, 10.30–17 Uhr

Samstag, 11. November Männerriege Generalversammlung, Zentrum Teufmatt, 16.30 Uhr Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 12. November Pfarrei St. martin Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder), Start in der Martinskirche, Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2, 9.30 Uhr, Dauer ca. 40 Minuten Montag, 13. November Samariterverein Öffentlicher Vortrag «Reisemedizin», Pfarreisaal Udligenswil, 20 Uhr Frauenbund Wichteln basteln, Wöschhüüsli Schädrüti, 19–21.30 Uhr Mittwoch, 15. November Club junger Eltern Kino-Nachmittag für Kinder, Nur für Mitglieder, Zentrum Teufmatt, Kath. Pfarreisaal, 14–16 Uhr

Sa/So, 11./12. November Agathaverein Root | Gisikon | Honau Sau- und Weinjassen 2017, Restaurant Eintracht, Samstag: 14–0 Uhr, Sonntag: 10–18 Uhr

Freitag, 17. November Feldmusik Adligenswil Jahreskonzert, Motto: «schön esch es gsi». Abschlusskonzert von Dirigent Daniel Fähndrich, Zentrum Teufmatt, 20 Uhr

Samstag, 11. November Pfadi Inwil Famab, Möösli

Mittwoch, 15. November Frauenforum Root Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon, 12.40 Uhr Club junger Familien Kasperlitheater, Pfarreiheim, 14–16 Uhr

Dienstag, 14. November FMG Kalligrafie Kurs für Kinder ab der 4. Klasse

Freitag, 17. November Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 18. November Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Feldmusik Adligenswil Jahreskonzert, Motto: «schön esch es gsi». Abschlusskonzert von Dirigent Daniel Fähndrich, Zentrum Teufmatt, 20 Uhr

Donnerstag, 16. November Pfarrei Inwil/FMG Frauengottesdienst Hl. Elisabeth, Kirche

Samstag, 18. November SK Root Juniorenhallenturnier SK Root, Turnhalle Oberfeld, 8–18 Uhr

Freitag, 24. November treff•6038 Impressionen aus Tessinreise

inwil Donnerstag, 9. November Freizeitgruppe Inwil Schlatt-Horben, Schlatt

Freitag, 24. November Aktives Alter Adligenswil Information über die Dienstleistungen der Pro Senectute, Zentrum Teufmatt Grosser Saal, 14 Uhr Ludothek Adligenswil Spielnacht der Ludothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt, Foyer reformierte Kirche, 19.30–23.30 Uhr Pfarrei Adligenswil Orgelkonzert, Pfarrkirche St. Martin, 20–21 Uhr Samstag, 25. November Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Fiire mit de Chliine, Thomaskirche Adligenswil, 10–10.30 Uhr

Samstag, 11. November Frauenforum Root Babysitterkurs, Pfarreihiem, 9–12 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Jahreskonzert, MZH Arena, 20 Uhr

Donnerstag, 23. November Infoabend Feuerwehr

Dienstag, 21. November Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9–11 Uhr

Montag, 20. November Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Kerzenziehen, Schulhaus Obmatt, Zivilschutzanlage, Öffnungszeiten www.refmeggen.ch

dietwil Sonntag, 12. November Kirchenchor Jubilaren-Apéro, Pfrundhaus Sonntag, 12. November Mittwoch, 15. November Frauenbund Basteln mit Kindern, VL 1 Donnerstag, 16. November Gemeinde Einwohner-/Ortsbürgergemeindeversammlung, Turnhalle Freitag/Samstag, 17./18. November Musikgesellschaft Jahreskonzert, Turnhalle Montag, 20. November Kirchgemeinde Kirchengemeindeversammlung, Vereinlokal 2 Dienstag, 21. November Gemeinde Terminkonferenz, Giebelraum Schulhaus Mittwoch, 22. November Frauenbund Basteln mit Kindern, VL 1 Freitag, 24. November Fussballclub Generalversammlung Freunde des FC Dietwil, Clubhaus Schadhölzli Samstag, 25. November Kirchenchor Impulstag KMV Oberfreiamt, Turnhalle Pfarrei Christkönig - Vorabendgottesdienst, Kirche Sonntag, 26. November Gemeinde Abstimmungen, Wahlen


38 | marktplatz

Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 11. November Sonntag, 12. November Samstag, 18. November Sonntag, 19. November Sonntag, 19. November

17 Uhr 10 Uhr 17 Uhr 10 Uhr 17 Uhr

Pfarrkirche, Startgottesdienst (K) Firmweg 2018 Pfarrkirche, Gottesdienst (K) Pfarrkirche, Gottesdienst (K) Pfarrkirche, Gottesdienst (K) Pfarrkirche. Räbeliechtlifiir, anschliessend Umzug

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 12. November 10 Uhr Gottesdienst (K) mit Chorgedächtnis, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 19. November 10 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain 19 Uhr Jugendgottesdienst Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 11. November 17 Uhr Aufführung St. Martin Spiel, Pfarrkirche Root anschliessend St. Martin Lichterumzug anschliessend Lebkuchen und Punsch beim Pfarreiheim Sonntag, 12. November 10 Uhr Patrozinium (K), Musikalische Gestaltung: Chor Audite singt Lieder von Bruckner, Schubert, Mendelssohn, Pfarrkirche Root, anschl. Apéro Samstag, 18. November 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K) Sonntag, 19. November 10 Uhr Pfarrkirche Root (K) Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 12. November 10 Uhr Jakobuskirche, Familien-Gottesdienst, Pfarrer Thomas Steiner, Mitwirkung der 4. Klässler Dienstags-Treff Dienstag, 21. November 19 Uhr Jakobuskirche, Programm, mit vielen Vorschlägen fürs 2018, kleine Weihnachtsdeko The Chiffchaffs Probe jeweils am Montag von 19.30 – 20.30 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Gratis reparieren statt wegwerfen! … und dadurch unsere Umwelt schonen Alles rund um den Haushalt, Spielsachen, Mixer, Lampen, Haartrockner, Bügeleisen, Staubsauger usw. (bis max, 6 kg) BUERI-REP I Annahmestelle: Büro Maxima AG, Tschannhof-Center Unterdorfstrasse 9, 6033 Buchrain Tel. 041 440 74 73

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Frauennetz Ebikon Bildung

«Hören heisst DAZUgehören» Datum: Ort: Zeit: Kosten: Kursleiter: Anmeldung:

Dienstag, 21. November 2017 Pfarreiheim Ebikon 19.30 Uhr Unkostenbeitrag Fr. 5.– André Emmenegger-Hirschi, dipl. Audiopädagoge, Hörgeräteakustiker und Pädakustiker Bis Dienstag, 14.11.17 an Theres Hirschi Emmenegger 041 440 48 01 oder theres.hirschi@frauennetz-ebikon.ch

André Emmenegger orientiert kurz über die Anatomie und Funktion des Gehörs, sowie über verschiedene Hörschädigungen bei Kindern und Erwachsenen und deren Auswirkungen auf die ganze Familie. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, welche Hilfen bei eingeschränktem Gehör, vor allem mit zunehmendem Alter, möglich sind und wie man Probleme im Alltag adäquat angeht und lösen kann.

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 12. November 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungss zentrums Buchrain, gleichzeitig Chinderchile Frauenbund Adligenswil Dienstag, 14. November Rontaler 19 Uhr 1Teilkirchgemeindeversammlung, im Ref. Begeg2. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen Kursausschreibung nungszentrums Evt. 19. Dezember 2013 Buchrain-Root Sonntag, 19. November 10 Uhr Gottesdienst zum Totensonntag in der Kirche des Christkindlimärt Montreux Ref. Begegnungszentrums Buchrain Wir besuchen die stimmungsvolle Weihnachtsstadt Montreux. An der Uferpromenade und Blumen filzen Schneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Farbige lassen bereitsbieten rund 160 Chalets schmucke Weihnachtsdekorationen und GeErleben Sie mit uns eine ab 6. Januar 2014 entlangBlüten der Grand-Rue Frühlingsgefühle erahnen. Unter wunderschöne Schneeschuhtour mit In den folgenden Sprachkursen hat schenke an. professioneller Anleitung lernen Sie himmlischen Begegnungen in der es wieder freie Plätze:

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Datum: Sonntag, 19. November 2017 Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Treffpunkt: Kirche St. Maria, Ebikon Dorfschulhaus Adligenswil Zeit: 17 Uhr Treffpunkt 18.40 Uhr Kosten:

Räbe: Fr. 2.– pro Stück / Imbiss: Fr. 3.– 079 511 29 04 076 584 13 44

Anmeldung und Auskunft: Auskunft: Ursi Gross Bis 20. Januar 2014 Madeleine Wyssenbach Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch Die Räbe sowie Imbiss-Bons können www.frauenbund-adligenswil.ch

am Mittwoch, 15.11.17 von 9–10 Uhr oder von 16.30–17.30 Uhr beim Sprötzehüsli (Pfarreiheimplatz) gekauft werden. Der Umzug beginnt am Sonntag um ca. 17.30 Uhr und führt von der Kirche St. Maria bis Senevita Pilatusblick. Bitte unbedingt warme Kleidung mitbringen – der Anlass findet bei jeder Witterung statt.


SS UU D O K U D O K U 1 6 8

sudoku | 39

rontaler | Nr. 45/46 | Donnerstag, 9. November 2017

5

5

4 4 9 91 1 66

1

22

8

8

8

7 7 55 22 44

6 63 3 77 44 55 88 77 44 99 33 5 5 66 99

Füllen Sie die leeren Felder soFüllen aus, dass in leeren jeder horizonSie die Felder talen unddass vertikalen und so aus, in jeder Reihe horizonintalen jedem der 9 Quadrate dieund und vertikalen Reihe in jedem der99stehen. Quadrate die Ziffern 1 bis Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizonJedeoder Ziffervertikalen darf in jeder horizontalen Reihe talen in oder vertikalen Reihe sowie jedem Quadrat nur sowie eingefügt in jedem Quadrat einmal werden.nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden tion aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler». r Sie im nächsten «Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 26. 2017 Auflösung Sudoku vom 14.Oktober August 2008 Auflösung Sudoku vom 14. August 2008

6

6 7 79 95 5 8 8 3 3 6 6 2 2 11 44

63 31 1 4 4 5 5 2 2 7 7 88 99

2 9 4 1 5 8 3 92 45 18 5 18 63 7 26 57 83 1 26 47 9 6 7 3 2 4 19 6 3 2 5 9 3 2 5 9 1 6 1 8 6 4 7 2 1 8 6 4 7 2 4 9 7 8 3 5 4 9 7 8 3 5 5 1 4 3 9 8 5 1 4 3 9 8 77 33 99 6 62 24 4 88 66 22 7 75 51 1

24 48 8 7 7 9 9 1 1 6 6 55 33

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muss.Im Imeigenen eigenenInteresse Interesse bemuss. achten auch Kunden bei VerVerachten auch Kunden bei wendung des E-Bankings gewendung des E-Bankings gewisse Regeln. Um nicht Opfer wisse Regeln. Um nicht Opfer vonPhishing-Attacken Phishing-Attacken zu zu werwervon den, gilt folgende Faustregel: den, gilt folgende Faustregel: Keine Bank wird ihren Kunden Keine Bank wird ihren Kunden per E-Mail kontaktieren und zu per E-Mail kontaktieren und zu irgendwelchen Handlungen aufirgendwelchen Handlungen auffordern, wie zum Beispiel Konfordern, wie zum Beispiel Kontonummern oder Passwort des tonummern oderpreiszugeben. Passwort des E-Banking usw. E-Banking usw. preiszugeben. Wer dennoch eine E-Mail mit eiWer eine E-Mail mit einerdennoch solchen Aufforderung erhält, ner solchen erhält, sollte dieseAufforderung nicht beantworten. sollte nicht beantworten. Denndiese hier lauern Betrüger, die Denn hier lauernausspionieren Betrüger, die so Bankkunden um an deren Geld zu gesowollen, Bankkunden ausspionieren langen.um Weraneine solche wollen, deren Geldoder zu geähnliche Aufforderung langen. Wer eine solcheerhält, oder sollte dieAufforderung Raiffeisenbank sofort ähnliche erhält, informieren. sollte die Raiffeisenbank sofort informieren.

Marc Renggli Kundenberater, Marc Renggli Ebikon

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40 | schluss

Donnerstag, 9. November 2017 | Nr. 45/46 | rontaler

Frohe Weihnachten mit dem Luzerner Treuebon LUZERN – Vor rund 30 Jahren führte der Detaillistenverband Kanton Luzern DVL den Luzerner Treuebon ein. Mittlerweile ist dieser zu einem Markenzeichen des KMU-Detailhandels geworden. Ebenfalls Tradition: Ab dem 18. November werden rund 300 KMUDetaillisten im Kanton Luzern ihre Kunden mit den goldenen Weihnachtsmärkli beschenken. «Die Luzerner Gold-Treuebons sind ein echter Festtagsrenner», sagt DVLPräsident Heinz Bossert nicht ohne Stolz. Eine gefüllte WeihnachtsSammelkarte berechtigt zum Be-

zug von fünf Franken oder kann beim nächsten Einkauf in Zahlung gegeben werden. In der grossen DVL-Schlussverlosung gibt es zusätzlich Einkaufsgutscheine im Wert von insgesamt 10 000 Franken zu gewinnen. Einzelne Detaillistengruppen verlosen darüber hinaus eigene Geschenkgutscheine zu mehreren tausend Franken. Die festlich gestalteten Sammelkarten können in den TreuebonGeschäften bezogen werden. Diese sind mit einem goldenen oder roten Luzerner Treuebon an Tür und Schaufenster markiert. Das grösste

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