Nr. 49/50 | Donnerstag, 07. Dezember 2017

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Mall of Switzerland erstrahlt in feierlichem Glanz

Der riesige Weihnachtsbaum lässt die Mall in feierlichem Glanz erstrahlen. Mit festlichen Events, einzigartigen Wettbewerben und inspirierenden Geschenkideen möchten die Geschäfte der Mall of Switzerland den Kunden die Wartezeit auf das schönste Fest des Jahres verkürzen. Und sie in den Konsumtempel locken. rowi. Schlittschuhlaufen, Eisskulpturen schnitzen und Eiskunstlaufen bestaunen oder vielen Eishockeystars auf Augenhöhe begegnen: Rund um das

25 x 50 Meter grosse Eisfeld auf dem Vorplatz der Mall of Switzerland ist zur Adventszeit einiges los, zudem runden Markstände und Konzerte die Wintererlebniswelt gekonnt ab. Das Eisfeld kann täglich von 12 bis 20 Uhr, am Freitag und Samstag bis 21 Uhr genutzt werden; Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. Fortsetzung auf Seite 3

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LuzernPlus priorisiert die Mobilität strategisch LuzernPlus Delegierte stimmen Statuten und Strategie zu Aufgrund der Mobilitätsanbindung entstehen im LuzernPlus-Gebiet neue Zentren. Das von LuzernPlus erarbeitete regionale Hochhauskonzept, welches sich derzeit in der öffentlichen Mitwirkung befindet, ist Bestandteil dieser Entwicklung. Damit die Region bezüglich Verkehr attraktiv bleibt, sind Infrastrukturmassnahmen wie der Bypass, die Spange Nord und der Durchgangsbahnhof notwendig. Die Delegierten haben der strategischen Mobilitätspriorisierung zugestimmt. Der Regionale Entwicklungsträger startet 2018 mit der dritten Strategieperiode. Die Mobilität ist dabei strategisch priorisiert. Die Bedürfnisse der 25 Mitgliedsgemeinden sind in die überarbeitete Strategie für 2018 bis 2021 eingeflossen. Beim Erarbeitungsprozess mit den Delegierten der Gemeinden hat sich gezeigt, dass das Bedürfnis nach gemeindeübergreifenden Kooperationen mit variablen Geometrien zunimmt. Beispiele für solche erfolgreiche Kooperationen sind die Gebietsmanagements in Luzern Nord mit zwei Gemeinden, Luzern Ost mit sieben Gemeinden und Luzern Süd mit drei Gemeinden. «Auch das Agglomerationsprogramm Luzern ist eine Kooperation unterschiedlichster Partner im Bereich Raum, Siedlung und Mobilität», erklärt Pius Zängerle,

Präsident LuzernPlus. «Die Mobilität ist bei unterschiedlichen Themen verbindend, und deshalb ist diese priorisiert in der Strategie. Die Standortattraktivität der Gemeinden im LuzernPlus Gebiet und des gesamten Kantons hängt von der Erreichbarkeit ab. Deshalb haben Bypass, Spange Nord und der Durchgangsbahnhof grosse Bedeutung für den gesamten Kanton Luzern wie auch für die einzelnen Gemeinden. Diese Grossprojekte werden ergänzt durch viele Massnahmen, welche in den nächsten Jahren in den Gemeinden umgesetzt werden. Beispiele dafür sind die Bushubs mit Bahnanbindung und Strassensanierungen. Auch Fuss- und Fahrradwege gehören dazu», erklärt Zängerle weiter. Die Delegierten haben der Strategie einstimmig zugestimmt. Statutenänderung mit Verbindlichkeiten Gemäss dem Bau- und Planungsgesetz des Kantons Luzern können die Regionalen Entwicklungsträger Teilrichtpläne und Konzepte erlassen. «In den Statuten wird neu ergänzt, dass nebst Teilrichtplänen auch das Erlassen und Ändern von behördenverbindlichen Konzepten zu den Verbandsaufgaben gehört», sagt Präsident Pius Zängerle. LuzernPlus beabsichtigt, den Delegierten im 2019 für Luzern Süd eine aus Teilrichtplan und Konzept bestehende Vorlage zu unterbreiten. Bereits bestehende Planun-

gen, beispielsweise für Weilerzonen und Detailhandel werden in nachgeführten Teilrichtplänen zusammengefasst. «Im Unterschied zu Teilrichtplänen sind Konzepte wie das regionale Hochhauskonzept bei Annahme durch die Delegierten für die Gemeinden von LuzernPlus verbindlich, nicht aber für den Kanton», so Zängerle. Letzte ordentliche Delegiertenversammlung von Kurt Sidler als Geschäftsführer Seit Mitte 2010 und somit kurz nach der Gründung des Regionalen Entwicklungsträgers LuzernPlus ist Kurt Sidler dessen Geschäftsführer. Per Ende 2017 erfolgt der Rücktritt. Sidler vernetzte die Interessen der Gemeinden untereinander, mit dem Kanton und anderen Verbänden. Agglomerationsprogramm Luzern, Verkehrskonzepte, Siedlungsleitbild, Teilrichtpläne Energie, Hochhauskonzept und der Gebietsmanagementaufbau sind Eckpfeiler seiner Tätigkeit. Für Kurt Sidler war die ordentliche Delegiertenversammlung vom vergangenen Freitag die letzte als Geschäftsführer von LuzernPlus. Die offizielle Verabschiedung findet im Dezember 2017 statt. LuzernPlus als Plattform für die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit Der Regionale Entwicklungsträger LuzernPlus koordiniert als Gemeindeverband der 25

Kurt Sidler tritt per Ende 2017 als Geschäftsführer von LuzernPluszurück. Bild zVg.

Gemeinden mit der Stadt Luzern und allen Agglomerationsgemeinden, von Hildisrieden bis Vitznau und von Hergiswil (NW) bis nach Küssnacht (SZ) gemeindeübergreifende Themen. Mit der Raumplanung und Mobilitätskonzepten optimiert LuzernPlus das Zusammenleben über die Gemeindegrenzen hinaus. Auch Angebote für Sport, Freizeit und Kultur entwickelt LuzernPlus. Jüngste Beispiele sind das Agglomerationsprogramm der dritten Generation in Zusammenarbeit mit dem Kanton Luzern und dem Verkehrsverbund Luzern oder das regionale Hochhauskonzept, welches 2018 den politischen Prozess durchläuft.

Aufgrund der Mobilitätsanbindung entstehen im LuzernPlus-Gebiet wie in Luzern Süd neue Zentren. Visualisierung Scheitlin Syfrig Architekten.


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überblick

Fortsetzung von Titelseite Ein Blick ins Weihnachtsprogramm zeigt, dass bis zum 24. Dezember täglich verschiedene Aktionen auf dem Programm stehen. Am ChristbaumGlücksrad drehen und den Einkauf zurückgewinnen – bis 500 Franken – oder von den Aktionen jedes einzelnen Geschäftes profitieren. Viel Musik mit verschiedenen Gruppen und Stilrichtungen ist angesagt, Märlistunden gibt es von Jolanda Steiner oder Kasperlitheater wird von Manuela Steiner geboten und auch an den drei Sondertagen 8., 17. und 24. Dezember – verkaufsoffene Sonntage genannt – wird ein zusätzliches Programm geboten. «Wir möchten, dass die Kunden mit ihren Familien und Freunden immer einen Grund haben, die vorweihnachtlichen Tage in der Mall zu geniessen. Darum haben wir für Gross und Klein ein vielseitiges Programm ins Leben gerufen», lädt Center Manager Jan Wengeler zum Besuch in die Mall ein.

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Die Eisschnitzer aus dem Hause Odermatt sorgen mit ihren Kunstwerken für Staunen. Bilder Rolf Willimann

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agenda

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Jetzt leuchtet er wieder ADLIGENSWIL – Weihnachtsstern des Gewerbevereins leuchtet auf dem Dottenberg Auch in diesem Jahr sorgt der Gewerbeverein Adligenswil mit dem leuchtenden Weihnachtsstern auf dem Dottenberg in Adligenswil für Freude und Begeisterung.

ihm gehört ebenso der Dank des Gewerbevereins wie allen Vereinsmitgliedern, die jeweils die wiederkehrenden Unterhaltsund Instandhaltungskosten des

Sterns übernehmen. Der Vorstand des Gewerbevereins dankt aber auch den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Adligenswil für die tolle Unterstüt-

zung und die Berücksichtigung der lokalen Firmen. Er wünscht allen eine friedliche Adventszeit, frohe Festtage und viele Erfolge im 2018!

pd. Auch wenn er bereits zum weihnächtlichen Dorfbild gehört, erfreut der Anblick des leuchtenden Sterns jedes Jahr aufs Neue. Der Gewerbeverein Adligenswil macht dies möglich: Pünktlich um 10 Uhr trafen sich die Vorstandsmitglieder des Gewerbevereins bei Klaus Odermatt von Odermatt Holzbau Adligenswil, um den 4,5 Meter hohen Leuchtstern zum Zielort zu transportieren. In diesem Jahr durfte Esther Gabriel als Ehrengast dabei sein. Mit viel Energie und Herzblut unterstützt sie den Gewerbeverein seit vielen Jahren bei sämtlichen Anlässen und tut dies stets diskret und mit grosser Verlässlichkeit. Aus diesem Grund hat sich der Vorstand entschieden, Esther Gabriel als Ehrengast einzuladen, um sich auf diese Weise bei ihr zu bedanken. Nach einem reibungslosen Transport konnte der Weihnachtsstern in Rekordzeit bei schönstem Wetter und bei angenehmen Temperaturen aufgestellt und in Betrieb genommen werden. Bruno Fürer trägt in verdankenswerter Weise die Stromkosten,

Das Montage-Team mit Tom Stocker, Natalie Gijsbers, Markus Gabriel, Daniel Ankli, Esther Gabriel, Daniel Höhn und Philipp Wittwer. Bild zVg.


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Sylvia Künzli übernimmt Leitung der AHV-Zweigstelle EBIKON – Nach 29 Jahren findet ein Wechsel in der Leitung der AHV-Zweigstelle Ebikon statt. Erwin von Rohr geht per Ende Dezember 2017 in Pension. Sylvia Künzli übernimmt die Leitung ab Januar 2018.

AHV-Zweigstelle hatte er mit vielen Kunden persönlichen Kontakt und sie mit seiner grossen Fachkompetenz laufend unterstützt. Dafür danken wir Erwin von Rohr herzlich», sagt Geschäftsführer Alex Mathis.

Nach über 29 Dienstjahren geht der bisherige Stelleninhaber und Leiter der AHVZweigstelle, Erwin von Rohr, per Ende Jahr in Pension. Sylvia Künzli wird per 1. Januar 2018 die neue Leiterin. Bereits seit dem 1. November 2017 arbeitet sich Sylvia Künzli ein. «Sylvia Künzli ist bestens vertraut mit den Gemeindetätigkeiten, weil sie während 15 Jahren in der Administration des Gemeinderats und der Geschäftsführung tätig war. Erwin von Rohr ist ein sehr bekanntes Gesicht in Ebikon. Als Leiter der

Dienstleistungen der AHV-Zweigstelle Die AHV-Zweigstelle Ebikon bietet Dienstleistungen in den Bereichen AHV, IV, EO und ALV an. Ebenso steht die AHV-Zweigstelle Ebikon bei Fragen oder Unklarheiten beim Ausfüllen von Formularen gerne zur Verfügung. Beiträge an AHV/IV/EO/ALV Auskunftserteilung bei der Erfassung von Selbstständigerwerbenden, privaten Arbeitgebern, Firmen und Nichterwerbstätigen

Renten AHV/IV Rentenanmeldungen AHV und IV, Witwenrente, Waisenrente, Hilflosenentschädigungen, Splitting und AHV-Hilfsmittel Ergänzungsleistungen Wenn die Renten AHV/IV zusammen mit den übrigen Mitteln den Lebensbedarf nicht decken, besteht Anspruch auf Ergänzungsleistungen. Eine Ergänzungsleistung ist keine Sozialhilfe und muss nicht zurückerstattet werden. Familienzulagen Anmeldung für den Bezug von Geburts-, Kinder und Ausbildungszulagen für Arbeitnehmer, Selbstständigerwerbende und Landwirtschaft.

Sylvia Künzli übernimmt die Leitung der AHV-Zweigstelle Ebikon von Erwin von Rohr, der nach 29 Dienstjahren in Pension geht. Bild Stefan Jurendic.

Massive Erhöhung Spitextarif ist unverantwortlich EBIKON – «Mit Befremden nimmt die SP Ebikon via Medien zur Kenntnis, dass der Gemeinderat Ebikon ein weiteres Mal einen weitreichenden Entscheid – ohne Konsultation der zuständigen Kommissionen – fällte», schreibt die Ortspartei in einer Mitteilung an die Medien.

Dieser habe einen Systemwechsel der Spitextarife Betreuung und Hauswirtschaft entschieden, der massive Kostenfolgen für die grosse Mehrheit der Klientinnen und Klienten mit sich bringe. Neu müssten alle mit einem steuerbaren Einkommen von über Fr. 30 000.– deutlich mehr bezahlen. «Und aus-

führen muss das die Spitex Rontal plus», schreibt die SP Ebikon weiter. Und wehrt sich vehement gegen diesen Entscheid. «Es darf nicht sein, dass so weitreichende Massnahmen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt unserer Gemeinde betreffen, ohne Mitwirkung der entsprechenden Kommissio-

nen entschieden werden», moniert die Partei. Vor allem dürfe es nicht sein, dass ausgerechnet die betagten, hilfsbedürftigen Menschen von kurzsichtigen und lediglich finanzpolitischen Überlegungen derart betroffen werden. Die SP Ebikon will an ihrer nächsten Sitzung weitere Schritte planen.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

28.11.2017 Emil Frey AG, Badenerstrasse 600, 8048 Zürich: Ersatzbau Ausstellungshalle Jaguar-Land Rover, Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 689, Geb.- Nr. 430, 430a 24.11.2017 Schoch Baupartner AG, Kantonsstrasse 34, 6048 Horw: Projektänderung des genehmigten Bauprojektes bestehend aus: zusätzlicher Wintergarten (unbeheizt) im UG Haus 32, Ottigenbühlstrasse 32, Gst.-Nr. 992, Geb.-Nr. 2836

Öffentliche Auflagen

Consus Immobilien GmbH, Löwenstrasse 11, 6004 Luzer: Umbau bestehendes Mehrfamilienhaus, Kaspar-Kopp-Strasse 100, Gst.-Nr. 927, Geb.-Nr. 912; Auflage- und Einsprachefrist 21. November 2017 bis 11. Dezember 2017 Lärmsanierungsprojekt Kantonsstrasse K 17c, Gemeinden Buchrain und Ebikon: K 17c Abzweigung Rischstrasse – Abzweigung Rütiweidstrasse Gemeindestrasse Abzweigung Rütiweidstrasse – Zubringer Rontal; Auflage- und Einsprachefrist 29. November 2017 bis 18. Dezember 2017 Bruno Fries und Luzia Inderbitzin-Fries, Kaspar-Kopp-Strasse 106, 6030 Ebikon: Umbau Wohnhaus mit Sanierung, Anbau und neuer Wärmepumpe, Kaspar-Kopp-Strasse 106, Gst.-Nr. 534, Geb.-Nr. 281; Auflage- und Einsprachefrist 4. Dezember 2017 bis 25. Dezember 2017 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Eigenwerbung an der Nord-West-Seite des Parkhauses Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 687, Geb.-Nr. 2792; Auflage- und Einsprachefrist 5. Dezember 2017 bis 25. Dezember 2017

Öffentliche Mitwirkungen

Revision der Ortsplanung – 2. öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung Da aufgrund der Stellungnahme des Kantons zum Teil wesentliche Anpassungen vorgenommen werden mussten, führt die Gemeinde eine zweite öffentliche Mitwirkung durch. Ab dem 23. Oktober bis 21. Dezember 2017 haben alle die Möglichkeit, schriftlich Stellung zur revidierten Nutzungsplanung zu nehmen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 23. Oktober 2017 bis 21. Dezember 2017 an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen. Die Pläne und Doku-

mente liegen im Gemeindehaus Ebikon, Bauabteilung, Riedmattstrasse 14, Ebikon, während der Öffnungszeiten (8 bis 11:30 Uhr, 14 bis 17 Uhr, vor Feiertagen bis 16 Uhr) zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Hochhauskonzept LuzernPlus 2017 – öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung Im Sinn von § 6 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes wird der Bevölkerung und weiteren Betroffenen das regionale Hochhauskonzept LuzernPlus 2017 zur Stellungnahme unterbreitet. Dazu können auch Sie schriftlich Stellung beziehen und so mitwirken. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist vom 7. November 2017 bis 15. Dezember 2017 an LuzernPlus n.mil@luzernplus.ch in Word und pdf-Format einzureichen. Die Unterlagen liegen im Gemeindehaus Ebikon, Abteilung Planung & Bau, während der Öffnungszeiten zur öffentlichen Einsichtnahme auf.

Sprechstunde Gemeinderat

Am Dienstag, 12. Dezember, findet von 16.30 bis 18 Uhr, die Sprechstunde mit Gemeinderätin Susanne Troesch im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte ist gebeten, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 28.11.2017 Caggiula Manfreda Lucia, geb. 02.07.1929, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, frühere Adresse: Obfalken 21 03.12.2017 Scherer-Jeger Ursula Rosa, geb. 30.07.1921, wohnhaft gewesen Obfalken 44 04.12.2017 Marxen-Birrer Walter, geb. 08.06.1950, wohnhaft gewesen Zugerstrasse 32


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Gemeinde passt Eintrittspreise für die Rotsee-Badi an EBIKON – 17 000 Eintritte und 800 Dauerkarten in der Rotsee-Badi Die Rotsee-Badi blickt mit 17 000 verkauften Einzeleintritten und 800 Dauerkarten auf eine erfolgreiche Saison 2017 zurück. Die Gemeinde Ebikon und Bademeister Patrick Widmer haben das Angebot der Rotsee-Badi in den letzten Jahren laufend ausgebaut. Ab der Saison 2018 werden die Eintrittspreise angepasst. pd. Die Eintritte einer Badi sind wetter- und angebotsabhängig. Die Kombination des drittwärmsten Sommers seit Messbeginn und des Angebots ermöglichte der Rotsee-Badi eine erfolgreiche Saison 2017. «Die Eintrittszahlen sind in den vergangenen Jahren laufend gestiegen. Dies ist auf die Dienstleistungen des Bademeisters Patrick Widmer mit seinem Team und auf die laufende Infrastrukturoptimierung beim Nichtschwimmerbecken, Spielplatz und der Restauration durch die Gemeinde Ebikon zurückzuführen», sagt Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Planung & Bau. «Wir haben laufend die Qualität verbessert und alleine für

den Umbau 2013/2014 haben wir über eine Million Franken investiert. Die Preise blieben jedoch unverändert bei vier Franken für einen Erwachsenen Einzeleintritt und zwei Franken für Kinder», so Bienz.

Patrick Widmer die Saison zahlenmässig zusammen. «Das erste Mal haben wir während zwei Sommerferienwochen Kinderschwimmkurse angeboten, welche auf Anklang gestossen sind. Es ist erfreulich, dass wir die Saison unfallfrei beenden konnten. Zudem

gilt die Rotsee-Badi als beliebter Begegnungsort und ermöglicht ein Miteinander und Nebeneinander der Badi Besucher und der benachbarten Fischer. Ich freue mich bereits jetzt auf viele Besucherinnen und Besucher im nächsten Sommer», so Widmer.

Anpassung der Eintrittspreise Die Eintrittspreise für Kinder bleiben 2018 unverändert bei zwei Franken für einen Einzeleintritt und bei 30 Franken für die Dauerkarte. Die anderen Eintrittspreise passt die Gemeinde Ebikon per Saison 2018 wie folgt an: Einzeleintritt Erwachsene Fr. 5.– (bisher Fr. 4.–), Dauerkarte Erwachsene Fr. 80.– (bisher Fr. 60.–), Familienkarte Fr. 180.–(bisher Fr. 150.–). Unfallfreie Badesaison mit vielen Eintritten «Dank dem Sommerwetter haben wir diesen Sommer mit 17 000 Einzeleintritten insgesamt über 20 Prozent mehr verkauft als im Vorjahr. Mit den rund 800 Dauerkarten hatten wir doppelt so viele wie 2016», fasst Bademeister

Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet EBIKON – Ehemaliger Do It auf dem Areal Risch wird abgebrochen Die Gemeinde Ebikon ist Eigentümerin des Areals Risch. Das Gebäude des ehemaligen Do It wurde Mitte 1950 gebaut und während der 1970er Jahre erweitert. Derzeit vermietet die Gemeinde die Räume für Ateliers oder Lager. Das Gebäude ist sanierungsbedürftig und die Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Die Gemeinde hat den Abbruch auf Mitte 2019 geplant und die Mieter darüber informiert.

Planung & Bau. Diesen Sommer hat der Gemeinderat Ebikon die Immobilienstrategie über das gemeindeeigene Immobilienportfolio verabschiedet. Die Verwaltung setzt die verschiedenen Massnahmen schrittweise um. «Eine Gesamtsanierung mit anschliessend gleichbleibender Nutzung ist wirtschaftlich nicht mehr möglich. Die Mieter

sind schriftlich informiert und angehalten, nach Alternativen zu suchen. Die Gemeinde ist bestrebt, nach Möglichkeit Ersatzlösungen zu vermitteln», so Bienz.

pd. Die Gemeinde Ebikon hat das ehemalige Do It Gelände auf dem Areal Risch 1999 erworben. Dieses befindet sich in der Sport- und Freizeitzone und neben den Parkplätzen diente das Gebäude auch kulturellen Zwecken mit Ateliers sowie Lagerflächen. «Das Gebäude des ehemaligen Do It befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Die Gemeinde kann die Sicherheit nicht mehr gewährleisten. So würde das Dach beispielsweise mittelfristig bei hohen Schneelasten nicht mehr standhalten. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat den Abbruch per Mitte 2019 beschlossen», sagt Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort

Die Sicherheit des ehemaligen Do It Gebäudes 362, 362e und 629a auf dem Areal Risch ist nicht mehr gewährleistet, der Abbruch ist per Mitte 2019 geplant. Bild zVg.

Zwischennutzung und weitere Entwicklung Für das Areal, das sich in der Sportund Freizeitzone befindet, ist mit-

telfristig die Erarbeitung eines Nutzungskonzepts mit Einbezug der Ebikoner Bevölkerung geplant. Bis zur Umsetzung eines künftigen Projekts soll das Areal für Zwischennutzungen zur Verfügung stehen. Mögliche Zwischennutzungen werden bis im Herbst 2018 geprüft.


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Gedanken der CVP Ebikon zu Ortsplanung und ÖV Die Revision der Ortsplanung in Ebikon ist aktuell ein wichtiges Thema. Diese dauert schon einige Zeit und nun läuft ein neuerliches Mitwirkungsverfahren. Die CVP Ebikon geht diesbezüglich nicht auf einzelne Paragraphen ein, sondern machte sich grundsätzliche Überlegungen. Es liegen nun Studien vor, die von einem Bevölkerungswachstum und einer Verkehrszunahme im Rontal, aber auch in Ebikon, von bis zu 30 Prozent bis 2030 ausgehen. Grundlage für dieses Wachstum in Ebikon legt die neue Ortsplanung. Die CVP wehrt sich nicht gegen ein gesundes Wachstum in Ebikon, jedoch entspricht ein Anstieg um rund 30% nicht ihren Zielen. Auch dürfte es fraglich sein, ob die Gemeinde die notwendigen zusätzlichen Infrastrukturen rechtzeitig zur Verfügung stellen könnte und ob überhaupt genügend Landflächen dafür vorhanden wären. Inwieweit die Gemeinde die finanziellen Auswirkungen eines solchen Wachstums tragen kann, ist offen. Die CVP erwartet vom Gemeinderat Ebikon, die neue Ortsplanung auf folgende Punkte hin zu überprüfen und entsprechende Anpassungen vorzunehmen:

• Die Verdichtung soll hauptsächlich entlang der Kantonsstrasse vorgenommen werden und die Baumassenziffern in den anderen Gebieten sind zu überprüfen • Erwartet wird ein gesunder Mix von Wohnen und Gewerbe In verschiedenen Gruppen hat die CVP Ebikon in den letzten Jahren den Ausbau des ÖV in der Gemeinde aufgenommen (Elektrifizierung Trolleybus, Busbahnhof, Hofmattkreuzung). Viele Gespräche wurden mit den verantwortlichen Stellen geführt. Leider führten diese nicht zum gewünschten Erfolg. Für die CVP ist das derzeit brennendste Thema die Hofmattkreuzung, wo stündlich bis 68 Zu- bzw. Wegfahrten geplant sind, da auch jeder 1er-Bus den Busbahnhof anfahren soll. Die CVP Ebikon zweifelt sehr stark, ob dies ohne Auswirkungen auf den übrigen Verkehr auf der Hauptstrasse umsetzbar ist. Verkehrsplaner sind offenbar überzeugt, dass die Hofmattkreuzung diese Häufigkeit fassen kann. Die CVP konnte immerhin erreichen, dass der Gemeinderat von Ebikon die Zusicherung gab, umgehend Änderungen zu fordern, sollten die gemachten Versprechungen nicht eingehalten werden können. Othmar Som, Präsident CVP Ebikon

• Es ist ein deutlich massvolleres Wachstum anzustreben

Leserbrief

Zum Knorz mit dem Bushub und der Trolleybuslinie 1 in Ebikon Jetzt ist es offiziell: Es gibt pro Stunde 68 Busfahrten zum und vom Bahnhof Ebikon – gute 1000 pro Tag – und das über die bereits am Limit funktionierende Hofmattkreuzung. Aber nicht verteilt auf gut eine Fahrt pro Minute, sondern konzentriert auf zweimal 15 Minuten pro Stunde vor und nach dem Halt der S-Bahn. Gleichzeitig suchen auch die Velound Autofahrer ihren Weg zum oder vom Bahnhof. Das dürfte für alle Verkehrsteilnehmer, auch für die Fussgänger, recht ungemütlich werden. Das Vorhaben ist sicher gut gemeint, aber nicht zu Ende gedacht. Wer fährt schon in einen Flaschenhals mit chronischer Verstopfung? Kopfschütteln und Zorn sind angesagt, und damit steigt auch die Unfallgefahr. Und wenns brennt und die Feuerwehr auf demselben Weg ihr Durchkommen suchen muss? Die Nachfrage hat ergeben, dass dieses Problem bis jetzt nicht diskutiert worden ist. Wenn der Kehr der Linie 1 zum Hub denn tatsächlich sein müsste! Doch die 32 Fahrten der langen RBusse zum Hub sind überflüssig: Die Hälfte hat gar keinen Anschluss an die S-Bahn. Und die andere Hälfte? Wer wechselt schon von der S-Bahn in Ebikon auf den Bus, um zur Mall zu gelangen? Und dasselbe umgekehrt. Und wer vom Schlossberg oder Schmiedhof auf die S-Bahn nach Zug will und den Fussweg über den Gemeindehausplatz für zu beschwerlich findet, kann mit der neuen Linie 18 direkt zum Bahnhof

fahren. Dasselbe gilt für Reisende ab Schindler: Für sie fährt auch künftig die Linie 23 zum Hub. Das heisst, es gibt kein echtes Bedürfnis, dass die Linie 1 zum Bahnhof fährt. Es ist für die Passagiere und für den gesamten Verkehrsablauf eindeutig besser, wenn die langen Trolleybusse auf der Zentralstrasse bleiben und schnell und schnurgerade direkt zur Mall und zurück fahren. Damit kann Zeit und sogar Geld gespart werden. Dass das Flaggschiff der VBL von Kriens zur Mall in Ebikon via Bushub fahren muss, ist Theorie, ein Glaubenssatz der Verkehrsplaner. Aber in diesem Fall ist der Kehr überflüssig und bloss ein Verkehrshindernis! Und dass RegioExpresszüge in Ebikon halten, ist Zukunftsmusik und hängt vom Bau des Zimmerbergtunnels zwischen Baar und Thalwil ab. Doch das ist ein Vorhaben der nächsten Generation... Das Projekt für die Linie 1 liegt jetzt beim Kantonsrat Zum Beschluss im Januar 2018. Werden sich die Damen und Herren Kantonsräte sang- und klanglos darauf einlassen? Oder werden sie verlangen, dass auf den überflüssigen Kehr zum Bushub verzichtet wird? In Ebikon findet sich niemand, der diesen Kehr gutheisst, alle schütteln den Kopf. Doch Politiker und Behördenmitglieder sagen, sie kämen gegen die Planer im Kanton und Verkehrsverbund nicht an, versprechen aber, dass sie Änderungen verlangen werden, sobald sich in der Praxis die negativen Auswirkungen zeigen.

Schön, aber bis dann muss wohl viel Ärger geschluckt werden – um nicht von Schlimmerem zu sprechen, und es sind bereits unnötige Investitionen getätigt worden, wo doch alle von knappen Finanzen reden. Ein echtes Problem gibt es allerdings für die Linie 22 Die ab 2019, wie Linie 23, nur noch bis zum Bushub fahren und dort wenden soll. Wer von Bueri/Perlen mit dem Bus ins Zentrum von Ebikon oder nach Luzern will, müsste ab Herbst 2019 vom/zum Bushub zu Fuss gehen oder für eine bis zwei Stationen umsteigen – vor allem mit Taschen, Kinderwagen etc. sicher kein Schleck! Eigentlich erstaunlich, dass sich von Bueri/Perlen offenbar noch niemand zur Wehr gesetzt hat. Aber es gäbe auch da eine Lösung: Die Linie 22 fährt auf der Zentralstrasse weiter, mit Halt bei der Hofmatt zum Umstieg auf die S-Bahn oder die Linie 1, bis Ladengasse und Löwen und weiter über die Schachenweidstrasse bis zum Kreisel Falken und zurück zum Bushub. Bei den Haltestellen Ladengasse oder Hofmatt können Passagiere nach Bueri/ Perlen und beim Hub die Benützer der S-Bahn zusteigen. Das ist zeitlich möglich und schliesst zugleich ein neues Wohngebiet an den ÖV an. Schliesslich könnte auch die Linie 26 – ohne Mehraufwand – attraktiver gestaltet werden: Bei dieser ist ja die lange Wartezeit von mehr als 10 Minuten beim Bahnhof ein Stein des Anstosses für alle, die vom Ottigen-

bühl kommend ins Dorf und wieder zurück wollen. Sie können wählen zwischen Warten, zu Fuss gehen oder für zwei bis drei Stationen umsteigen. Das ist wenig attraktiv, und deshalb wird die Linie auch entsprechend schlecht genutzt. Das heisst, man nimmt das Auto. Einfache Lösung für Linie 26 Die einfache Lösung liegt darin, dass die beiden Äste der Linie 26 getrennt werden: Der Bus vom Ottigenbühl fährt, mit Halt bei der Hofmatt, direkt über die Schulhausstrasse zur Ladengasse und dann zurück zum Bahnhof und ohne lange Pause wieder zurück ins Ottigenbühl. Das liegt zeitlich drin und passt in den Fahrplan der S-Bahn: Passagiere können ab Hofmatt mit kurzem Fussweg, oder auf dem Rückweg beim Bushub umsteigen. Der Bus nach Adligenswil fährt wie heute ab Bahnhof, aber direkt via Zentralstrasse zur Schlösslistrasse und weiter nach Oberlöchli und Adligenswil bis Brüelstrasse und zurück zum Bahnhof Ebikon. Dort gibt es für die Chauffeure eine Pause und allenfalls Linientausch. Die vereinzelten Passagiere, die vom Oberschachen oder Adligenswil ins Höfli oder Ottigenbühl wollen, können beim Bushub umsteigen. So liesse sich die Linie 26 attraktiver gestalten und damit bestimmt auch rentabler machen!

Franz Moos, Ebikon


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Stimmbürger sagen Ja zum Defizit von 2,7 Millionen EBIKON – Abstimmung zu Voranschlag 2018 und Gemeindeordnung in Ebikon Der Gemeinderat Ebikon erwartet 2018 ein Minus von rund 2,7 Millionen Franken. 73.9 Prozent der Stimmberechtigten sagten trotzdem Ja zum Voranschlag. Auch die teilrevidierte Gemeindeordnung ist mit 79.5 Prozent angenommen. Die Stimmbeteiligung in Ebikon lag bei 20.6 Prozent. Der Gemeinderat Ebikon musste den Stimmberechtigten einen Voranschlag 2018 mit Defizit unterbreiten. Gründe dafür sind, dass gemäss Kantonsentscheid die Gemeinden die Gesamtkosten für die

Ergänzungsleistungen zur AHV tragen müssen und die Kosten mit der demografischen Entwicklung in der Pflege steigen. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs führt zu Mehrausgaben. 2018 wird der Aufwand bei der Laufenden Rechnung mit rund 85 Millionen den Ertrag von 82,3 Millionen Franken übersteigen. Somit resultiert ein Defizit von 2,7 Millionen Franken. Weiter muss Ebikon in die Infrastruktur der Gemeindeliegenschaften wie Kindergärten, Schulhäuser, Rotsee-Badi, Bushub

und in Strassenerneuerungsprojekte investieren. Der Fremdkapitalbedarf dafür beträgt 7 Millionen Franken. «Dass wir trotz des defizitären Voranschlags für 2018 ein klares Ja mit 73.9 Prozent erhalten haben, ist erfreulich. Wir sind uns gleichzeitig der Herausforderungen der nächsten Jahre bewusst», so Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen. Teilrevision Gemeindeordnung Die Gemeindeordnung ist die «Verfassung» der Gemeinde. Darin

sind die Aufgaben und Kompetenzen des Gemeinderats und der vom Volk gewählten Kommissionen und Gremien festgelegt. Mit dem neuen Rechnungslegungsmodell HRM2 wird die Rechnungslegung für alle Kantone und Gemeinden modernisiert. Neben Anpassungen bei der Informatik sind auch Teilrevisionen der Gemeindeordnung notwendig. Bei der teilrevidierten Gemeindeordnung handelte es sich zum grössten Teil um technische Anpassungen. Der Ja-Stimmenanteil lag bei 79.5 Prozent.

Beginn der Bauarbeiten an der Meggerstrasse ADLIGENSWIL – Im Zusammenhang mit dem Neubau des Rad- und Gehweges finden entlang der Meggerstrasse eine gründliche Felsreinigung, ein Sicherheitsholzschlag und die erforderliche Waldrodung statt. Diese Arbeiten machen eine Vollsperrung der Strasse von Adligenswil nach Meggen für drei Tage erforderlich. Der Sicherheitsholzschlag soll verhindern, dass Sturmholz im Ereignisfall in den Bereich der Fahrbahn fallen kann. Zusätzlich wird die für den neuen Rad- und Gehweg erforderliche zusätzliche Fläche von 936 m2 Wald gerodet. Es handelt sich hier um rund 230 m3 Holz, das gefällt werden muss. Diese Fläche wird in der Gemeinde

Schwarzenberg mit einer Aufforstung kompensiert. Mit dem Holzschlag wird auch eine ökologische Aufwertung erreicht. Der Waldrand wird aufgelichtet, damit lichtbedürftige Sträucher und Bäume mehr Platz erhalten. Der Holzschlag wird durch den Forstdienst Wald Seetal-Habsburg ausgeführt. Die Strasse mit dem Rad- und Gehweg im Taleinschnitt braucht mehr Platz. Bei den 10 bis 20 Meter hohen Steilflanken muss auch Felsen um bis zu 3.5 Meter in der Tiefe abgetragen werden. Diese Arbeiten werden von einer Spezialfirma ab Mitte Januar in Angriff genommen. Für den weiteren Bauverlauf sind kei-

Strassensperrung Meggerstrasse Donnerstag, 14. Dezember, ab 7 Uhr bis am Samsta, 16. Dezember, 17 Uhr. Die Sperrung betrifft alle Verkehrsteilnehmer, auch die Fussgänger und Fahrradfahrer. Die Zufahrt ist auf Meggerboden bis zum Parkplatz Tschädigen und auf der Adligenswilerseite bis zur Odermatt Holzbau GmbH gewährleistet.

ne weiteren Vollsperrungen beabsichtigt. Es wird aber starke Verkehrsbehinderungen mit längeren Wartezeiten auf dem Streckenabschnitt Sagi – Tschädigen geben. Der Verkehr wird jeweils während der ganzen Bauzeit mit einer Lichtsignalanlage einspurig geführt. Die Eröffnung des neuen Rad- und Gehweges ist auf Ende 2018 vorgesehen. Der Einbau des

Deckbelages und die definitive Strassenmarkierung werden voraussichtlich im Frühjahr 2019 ausgeführt.Die Federführung bei diesem Projekt liegt bei der Abteilung Bau und Infrastruktur der Gemeinde Adligenswil. Daniel Montandon arbeitet bereits seit zwei Jahren an der Ausarbeitung des Projekts mit diversen beteiligten Planern.

Abstimmungsergebnisse Buchrain

Wahlen in Dietwil

BUCHRAIN – Abstimmungsergebnisse vom 26. November: Anzahl Stimmberechtigte 3978, Stimmbeteiligung 26.11 Prozent.

DIETWIL – Anlässlich der Erneuerungswahl vom 26. November für ein von fünf Gemeinderatsmitgliedern für die Amtsperiode 2018-2021 wurde mit 242 Stimmen Theodor Kern (neu) gewählt. Der bisherige Gino Pecorano wurde mit 86 Stimmen nicht gewählt. Stimmberechtigt waren 893 Dietwiler, gültig eingereicht wurden 331 Stimmen, dies entspricht einer Stimmbeteiligung von 37,1%.

Budget 2018 / Festsetzung Steuerfuss 796 Ja, 229 Nein; Abrechnung Sonderkredit Ortsdurchfahrt 716 Ja, 304 Nein.


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«Der Druck in der Arbeitswelt ist gestiegen» Immer mehr Neurenten sind psychisch bedingt. Das steigert den Druck auf die Arbeitgeber, wie Donald Locher, Direktor der IV-Stelle Luzern, im Interview mit unserer Zeitung erklärt. Das Interview führte Alex Piazza Donald Locher, was tut eigentlich die IV-Stelle Luzern? Unser Hauptauftrag besteht darin, Menschen mit Beeinträchtigung erfolgreich in den Arbeitsmarkt einzugliedern respektive im Arbeitsmarkt zu behalten. Die Instrumente, die uns der Bund hierfür in den vergangenen Jahren zur Verfügung gestellt hat, beginnen zu greifen. 2016 konnten wir erneut fast 1200 Personen eingliedern. Wir legen Wert darauf, dass sich die Versicherten bei uns gut aufgehoben und ernst genommen fühlen. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück? Er ist erstens Ausdruck einer intensiven Sensibilisierungsarbeit bei den Unternehmen. Immer mehr Firmen aus der Umgebung sind bereit, betroffenen Menschen eine Rückkehr in den Arbeitsprozess zu ermöglichen. Als Anerkennung für ihr vorbildliches Engagement haben wir vor vier Jahren den IV-Award eingeführt. Zweitens haben wir unsere Eingliederungsprozesse gestrafft. Die Betreuung der versicherten

Person erfolgt in der Regel aus einer Hand. Den Arbeitgebern teilen wir eine feste Ansprechperson zu. Dennoch verbinden die meisten Leute die IV mit der Auszahlung von Renten. Hier liegt der zweite Schwerpunkt unserer Arbeit. Ziel ist es, die wirtschaftlichen Folgen einer gesundheitlich bedingten Einschränkung der Erwerbsfähigkeit zu vermindern oder zu beseitigen. Wir schauen deshalb sehr genau hin und treffen – gerade bei Neurenten – detaillierte Vorabklärungen. Allfällige Versicherungsmissbräuche bekämpfen wir mit einem eigenen Team. Stimmt der Eindruck, dass immer mehr Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung IV-Leistungen beanspruchen? Gesamtschweizerisch sind rund 40 Prozent aller Neurenten psychisch bedingt. Diese Zahl ist seit Jahren stabil. Dafür gehen alle anderen Neurenten zurück. Die Gründe für die psychischen Erkrankungen liegen auf der Hand: Der Druck und die Anforderungen in der Arbeitswelt sind gestiegen. Bei Jugendlichen spielen auch Cybermobbing und die allumfassende Erreichbarkeit eine wesentliche Rolle. Der Umgang mit solchen Problemen ist für die Arbeitgeber extrem anspruchsvoll.

Für eine erfolgreiche Wiedereingliederung sind Sie auf die Mithilfe der Wirtschaft angewiesen. Inwiefern profitiert eine Firma, die Menschen mit einer Beeinträchtigung beschäftigt? Wir bieten den Firmen so genannte «Arbeitsversuche» an. Sie können eine Person während einer bestimmten Zeit testen. Wenn das Arbeitsverhältnis zur Zufriedenheit beider Parteien verläuft, kann die Firma die Person fest anstellen. Alle Menschen, die wir vermitteln, sind von uns gesundheitlich abgeklärt. So weiss der Betrieb, was auf ihn zukommt. Und was bringt die Wiedereingliederung den betroffenen Erwerbstätigen? Sie spüren, dass sie gebraucht werden und sind stolz, ein Teil der Arbeitswelt zu sein. Zudem haben sie einen strukturierten Tagesablauf. Das steigert das Selbstwert-

gefühl und das Wohlbefinden der betroffenen Personen.

IV-Direktor Donald Locher im Interview mit unserer Zeitung. Bild apimedia.

Die IV Luzern in Kürze api. Die Invalidenversicherung (IV) des Kantons Luzern ist eine selbständige, öffentlich-rechtliche Anstalt mit einem Jahresumsatz von 320 Millionen Franken. Sie kümmert sich in erster Linie um die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt sowie um die Bezahlung von Renten für erwerbsunfähige Menschen mit einer körperlichen oder psychischen Beeinträchtigung. Die IV unterstützt betroffene Personen aber auch bei der Finanzierung von Rollstühlen, Treppenliften, Badezimmerumbauten oder Türverbreiterungen in der Privatwohnung sowie mit Hilflosenentschädigungen, Taggeldern oder Assistenzbeiträgen. Zurzeit beschäftigt die IV-Stelle Luzern an ihrem Sitz an der Landenbergstrasse 35 rund 175 Mitarbeitende, darunter 50 Eingliederungsfachpersonen, 25 Ärzte und 15 Juristen. Ausserdem werden sechs Lernende ausgebildet.

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Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

Kerzen als Zeichen der Solidarität «Eine Million Sterne» leuchten am 16. Dezember Viele freuen sich jedes Jahr auf dieses Bild: Unzählige Kerzen brennen in der ganzen Schweiz. Eine Einstimmung auf Weihnachten und eine Möglichkeit, für Caritas-Projekte zu spenden. «Eine Million Sterne» erleuchten im Pastoralraum Rontal dieses Jahr den Kirchenplatz und die Kirchentreppe in Root. Familien mit Kindern sind zusätzlich zu einem Stationenweg von Dierikon nach Root eingeladen. Weihnachten als das Fest der Liebe und der Familie lässt jedes Jahr wieder spüren, dass es auch in der wohlhabenden Schweiz Menschen gibt, die von Armut betroffen sind. Meistens sind es Alleinerziehende, die sich kaum ein Geschenk für ihre Kinder leisten können und vom gesellschaftlichen und kulturellen Leben ausgeschlossen sind. Aber auch ältere Menschen und Erwerbslose sind immer häufiger damit konfrontiert, sich der Gesellschaft nicht zugehörig zu fühlen. Ein Zeichen für Solidarität Die Caritas Schweiz entzündet mit ihrer Aktion «Eine Millionen Sterne» am 16. Dezember

ein sichtbares Licht für diese Menschen. Sie ruft uns alle als Teil der Gesellschaft zu Solidarität auf, denn eine lebendige und funktionierende Gesellschaft zeigt sich an ihrem Zusammenhalt mit den Schwächsten. In der ganzen Schweiz leuchten an diesem Tag auf öffentlichen Plätzen viele Tausend Kerzen. Jedes Licht bedeutet die Unterstützung einer von Armut betroffenen Familie in der Schweiz. Mit den Erlösen finanzieren die örtlichen Caritasverbände Hilfsprojekte, um den Familien ihren Alltag zu ermöglichen. Lichtermeer, Besinnung und Stationenweg Der Pastoralraum Rontal beteiligt sich wie jedes Jahr an diesem Projekt. Dieses Jahr warten vor der Pfarrkirche Root ein Lichtermeer von Kerzen, warme Getränke und etwas zu essen auf die Besucher. Um 18.30 Uhr wird in der Pfarrkirche eine Besinnung mit dem Jugendchor InCanto für geistige Nahrung sorgen. Für angemeldete Familien (Informationen bei Cornelia Wolanin, 041 455 00 63) wird

ab 15 Uhr ein Stationenweg ab der Kirche in Dierikon beginnen. In der Hektik der vorweihnachtlichen Zeit

schenken sich die Familien eine gemeinsame Auszeit und sind miteinander auf dem Weg zum Licht.

Im Polar Express durch den weiss-kalten Winter EBIKON – Kirchenkonzert der Feldmusik Die Feldmusik Ebikon präsentiert(e) in der Pfarrkirche Ebikon und der Franziskanerkirche Luzern wunderbare vorweihnachtliche Musik in der Kirche. Mit Klängen und Melodien rund um das Thema «Polar Express». as. Das Jahr 2017 neigt sich bereits wieder seinem Ende entge-

gen, der Herbst geht langsam über in den weiss-kalten Winter und die besinnlicheren Tage des Jahres stehen bevor. Dies ist auch die Zeit, in der die Feldmusik Ebikon zu ihren traditionellen Kirchenkonzerten einlädt. Die diesjährigen Konzerte drehen sich um den «Polar Express» und entführen die

Konzertbesucher mit ruhigen aber auch beschwingten Klängen in eine spannende Welt aus Schnee, Eis und Besinnlichkeit. Die Musikanten freut es zudem ausserordentlich, in diesem Jahr zusammen mit Elodmar Lucena, Gastsolistin an der Oboe, auftreten dürfen.

Das Konzert in Ebikon ist zwar bereits Geschichte (es fand am 2. Dezember statt), jedoch freut sich die Fedmusik auch auf zahlreichen Besuch am Freitag, 8. Dezember, in der Luzerner Franziskanerkirche. Konzertbeginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei, mit Türkollekte.

Alle freuen sich auf den stimmungsvollen Konzertabend EBIKON – Weihnachtskonzert der Musikschule Rontal am 13. Dezember Auch dieses Jahr präsentiert die Musikschule Rontal das beliebte Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St. Maria in Ebikon, am 13. Dezember um 19 Uhr. Es ist wieder soweit, die besinnliche Adventszeit hat begonnen. Die Schaufenster sind beleuchtet, zu Hause wird gebacken und alle freuen sich, wenn die langer-

sehnten Weihnachtstage bald da sind. Auch an der Musikschule ist es eine stimmungsvolle Zeit, von überall her klingen bekannte Weihnachtslieder und die Kinder musizieren mit grosser Freude. Am Weihnachtskonzert der Musikschule Rontal werden Ensembles zu hören sein, die klassische Stücke, traditionelle Melodien

und Weihnachtslieder vorbereitet haben. Das Programm ist sehr abwechslungsreich und viele verschiedene Instrumente werden erklingen. Eröffnet wird das Konzert von Blechbläsern (Posaunen), ein Harfenensemble spielt, Klarinetten und Blockflöten treten auf, ein Streichensemble wird zu hören sein (Violinen und Cello),

ebenso ein grosses Gitarrenensemble, ein Querflötenensemble wird von Orgel und Cello begleitet und zum Abschluss wird ein Saxophonquartett spielen. Die Auftretenden und Lehrpersonen freuen sich sehr auf diesen stimmungsvollen Konzertabend und laden alle herzlich dazu ein. Der Eintritt ist frei.


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38 wunderschöne Laternen verschönern die Adventszeit BUCHRAIN – Das Dorf kommt wieder licht- und farbenfroh daher Licht und farbenfroh – so zeigt sich Buchrain während der Adventszeit: 38 von Kindern gefertigte Weihnachtslaternen prägen das Dorfbild. Möglich machte das wiederum der Gewerbeverein Buchrain-Perlen.

dankte die innovativen und kreativen Arbeiten der Schüler und belohnte die kleinen und grossen Gäste der Aktion «Laternen erleuchten Bueri» mit musikalischen Weisen verschiedenster Stilrichtungen. Mit dabei und zur advent-

lichen Einstimmung beigetragen haben das von Iréne Stadelmann geleitete Querflötenensemble Buchrain, das Gitarrenensemble unter der Leitung von Christian Straube und das KammermusikDuo Valentin und Anita Koch. Und

wie es sich bei einem frohen Anlass geziemt, lud der gastgebende Gewerbeverein anschliessend zu einem Weihnachtsapéro auf dem Kirchenvorplatz ein. Rolf Willimann

Wie schon seit einigen Jahren, steht auch diesmal der Gewerbeverein Buchrain-Perlen hinter dieser Aktion. «Wir tragen unseren Teil dazu bei, sponsern die Laternen und lassen Kindergärtnern wie Schülern ihren freien Lauf beim Gestalten der 38 Laternen. Jeder Gewerbetreibende hilft mit und trägt seinen Teil zum guten Gelingen der Aktion bei», sagte Vereinspräsident Geri Fischer. Und wie bei einer Vernissage wurden die kleinen Kunstwerke in der Kirche St. Agatha mit einem adventlichen Konzert eingeweiht. Eventmanager Adrian Röösli hiess die – leider nicht in Massen anwesenden – Gäste willkommen, ver-

Das von Christian Straube geleitete Gitarrenensemble verschönerte den Anlass mit seinen Klängen. Bild rowi

Ein Meer von Lichtern EBIKON – Räbeliechtli-Umzug der Gruppe junger Eltern Wenn freudige Kinder gespannt der St. Martins-Geschichte lauschen und anschliessend stolz ihre wunderschönen Lichter in die dunkle Nacht hinaustragen, dann ist der Äbiker Räbeliechtliumzug in vollem Gange. Am Sonntag, 19. November, versammelten sich zahlreiche Kinder mit ihren Eltern in der Pfarrkirche in Ebikon und wohnten einer wunderschönen Feier bei. Die Organisatoren der Gruppe junger Eltern Ebikon illustrierten dieses Jahr die Geschichte vom heiligen St. Martin mit neuen, spannenden Bildern und kürzte die Geschichte ein wenig, damit es für die kleinen Zuhörer in der randvollen Kirche St. Maria kurzweilig blieb. Untermalt wurde die Geschichte durch das Flötenensemble und den Gesängen von sechs Kindergärten aus Ebikon. 150 Räben wurden im Vorfeld verkauft. Die Kindergärten präsentierten kreative, selbstgebastelte Laternen. Der anschliessende Umzug führte von der Pfarrkirche der Dorfstrasse entlang zum Risch und dann weiter Richtung Restaurant

Senevita Pilatusblick. Nach einem kleinen Ständchen für die Bewohner der Senevita konnten sich alle Lichtträger draussen auf

dem Platz mit Würstli und Brot sowie heissem Tee verköstigen. Ein rundum gelungener Anlass, welcher jedes Jahr viel Licht und Wär-

me in die Herzen von Gross und Klein bringt. Ramona Lagger


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Vom Eibelerwald zum Dorfplatz INWIL – Samichlauseinzug mit Gefolge, Trychlern und Geisslechlöpfern Am 3. Dezember kam der Samichlaus mit seinem Gefolge vom Eibelerwald zum Dorfplatz. Begleitet wurde er von den Spielgruppenkindern, den Kindergärtnern, den Erst- und Zweitklässlern.

Freude, diesen schönen Brauch weiter zu pflegen. Die vielen Menschen, die den Einzug besuchten,

haben mit ihrer Anwesenheit ihre Verbundenheit zum Ausdruck gebracht. Wir wünschen eine Licht-

volle Advents- und Weihnachtszeit. Text und Bilder Walter Amstutz, Chlausengesellschaft Inwil

Alle diese Kinder haben mit ihren selbstgebastelten Laternen den Weg erleuchtet. Die lautstarken Trychler von Inwil und Perlen sowie die Geisslechlöpfer haben den Samichlaus angekündigt und begleitet. Die Pfadi war mit Fackeln und Iffelen mit dabei. Schön zu sehen, dass so viele gekommen sind, um den Samichlaus zu empfangen. Beim Dorfplatz hat er alle herzlich begrüsst und ein paar Worte an die Kinder und Erwachsenen gerichtet. Anschliessende durften einige Kinder ihre Gedichte aufsagen, und der Samichlaus verteilte Mandarinen. Abgerundet wurde der Abend mit einem warmen Tee und vielen guten Gesprächen. Es macht grosse Publireportage

Sturzprophylaxe und Gehirntraining mit Musik Neu in Ebikon: Rhythmik nach Jaques-Dalcroze Dieses Angebot lädt Menschen ab 60 Jahren ein, in heiterer Atmosphäre etwas für ihre Gesundheit zu tun: knifflige Reaktions- und Koordinationsübungen verhelfen zu einer höheren Gangsicherheit. Mit Musik und in guter Gesellschaft ist dies eine kurzweilige, lustige und wohltuende Angelegenheit. Wir freuen uns auf neugierige Interessenten!

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Knusper, knusper, Knäuschen... BUCHRAIN – Lebkuchenhausbasteln mit dem Team Junger Eltern Wer kennt das Märchen der Gebrüder Grimm nicht und verbindet es sofort mit einem leckeren, reich verzierten, süssen Lebkuchenhaus? Am Samstag den 2.1 Dezember bauten über 70 Kinder in Buchrain ihr eigenes Lebkuchenhäuschen. sf. Das Lebkuchenhaus ist ein echter Weihnachtsklassiker. Es ist nicht mehr wegzudenken und gehört zur Vorweihnachtszeit wie der Adventskranz, die Kerzen und Lichterketten. Der Geruch von Lebkuchen läutet die Weihnachtszeit ein und lädt zu gemütlichen Teestunden am Kaminfeuer ein. Eben dieser Geruch zog am Samstagvormittag rund um die katholische Kirche in Buchrain und verhiess weihnächtliche Stimmung. Bei strahlendem Sonnenschein

und klirrend kalten Temperaturen durften über 70 kleine Künstler ihr eigenes Lebkuchenhaus zusammenbauen und verzieren. Gemeinsam mit Eltern, Grossis oder Gottis klebten die Kinder was das Zeug hielt – und vergassen auch nicht, ab und an vom Zuckergusskleber zu naschen. Leuchtende Augen, kauende Münder und klebrige Hände waren das Markenzeichen dieses gelungenen Anlasses des Teams Junger Eltern Buchrain Perlen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt, und so entstanden zahlreiche köstliche Kunstwerke, die pünktlich zum ersten Advent die Wohnzimmer schmücken werden. Mit grossem Eifer beim Lebkuchenhausbasteln, veranstaltet vom Team Junger Eltern Buchrain Perlen. Bilder zVg.

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In jedem Gang ein Superpreis Lotto des Handharmonika Clubs Root Perlen am 9./10. Dezember Am Samstag 9. und Sonntag 10. Dezember findet in der Arena Root das traditionelle Lotto des Handharmonika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Seit vielen Jahren organisiert der HCRP dieses Lotto im Dezember, das bekannt ist für seine schönen Preise: Gefüllte Schlitten, Geschenkkörbe, Haushaltgeräte und Geräte aus der Unterhaltungselektronik. Das Lotto beginnt am Samstag um 20 Uhr und am Sonntag um 140 Uhr. Der 1. Gang ist jeweils gratis. In jedem Gang gibt es einen Superpreis zu gewinnen, z.B.

ein Fahrrad, Smartphone, Tablet oder einen Fernseher. Die weiteren Preise sind mit Lebensmitteln gefüllte Taschen und Schlitten, Geschenkkörbe und vieles weitere mehr. Es wird nur mit Karten des Veranstalters gespielt. Hungrige und Durstige werden bereits eine Stunde vor Spielbeginn von der Festwirtschaft verköstigt. Der HCRP und seine Helfer freuen sich auf zahlreiche Lottospieler und heissen alle herzlich willkommen, wenn es in der Arena wieder tönt: 15, 37, 06 – schöttle! – 23, 47 Lotto!

Jodler-Adventskonzert EBIKON – Der Jodklerklub Rotsee lädt das Rontal zum Adventskonzert ein. Alle dürfen sich auf weihnachtliche Stimmung mit traditionellen und festlichen Klängen freuen. Am Sonntag, 17. Dezember, geben um 17 Uhr der Jodlerklub Rotsee und ein Ensemble der Musikgesellschaft Oberrüti ein einerseits volkstümliches und andererseits festliches Adventskonzert in der katholischen Kirche Ebikon. Nebst

den beiden Formationen garantieren Solo- und Duettvorträge für ein abwechslungsreiches Programm. Das verspricht einen vorweihnachtlichen, stimmungsvollen Konzertabend mit Jodel- und Bläserklängen in der prächtig geschmückten Kirche. Nach dem Konzert sind die Gäste zum Apéro vor der Kirche eingeladen. Die Jodler freuen sich auf zahlreiche Konzertbesucher. Der Eintritt ist frei (Türkollekte).

Freuet euch! EBIKON – Gaudete-Konzert der Brass Band Abinchova Auch dieses Jahr heisst die Brass Band Abinchova (BBA) kurz vor dem dritten Adventssonntag in der Pfarrkirche Ebikon alle herzlich willkommen. Wenn auch für einmal an einem Freitag-, statt am Samstagabend. Abgesehen vom geänderten Wochentag und dem etwas späteren Konzertbeginn ändert sich jedoch nichts am bewährten Mix des Gaudete-Konzertes: die Konzertbesucher erwartet wiederum eine ausgeglichene Mischung aus ruhigen Melodien, faszinierenden BrassBand-Werken, stimmungsvoller Weihnachtsliteratur und vielem mehr. Ebenfalls gehört es zu den Besonderheiten der BBA-Kirchenkonzerte, dass diese häufig gemeinsam mit anderen Musikbegeisterten gestaltet werden. Dieses Jahr werden die Ebikoner unterstützt vom Brassquartett D4. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist gratis, mit Tür-

kollekte. Ab 19.30 Uhr und direkt im Anschluss an das Konzert kann man sich in der kalten Winternacht auf

dem Kirchenplatz am traditionellen Abinchova-Verpflegungsstand mit heissem Kaffee, Punsch und vielen

Gast am Abinchova-Gaudetekonzert: Das Brassquartett D4. Bild zVg.

weiteren Leckereien verwöhnen lassen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.bb-abinchova.ch


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Hören heisst dazugehören EBIKON – Vortrag des Frauennetzes zum Thema «Hören» Die Gruppe «Bildung» des Frauennetzes Ebikon hat am vergangenen Dienstag im Pfarreiheim Ebikon einen Informationsabend zu diesem Thema veranstaltet. pd. André Emmenegger-Hirschi, ehemaliger Pädakustiker an der HNO-Klinik des Luzerner Kantonsspitals und Leiter des Audiopädagogischen Dienstes HPZH, richtete den Fokus seines Referats «Hören heisst dazugehören» auf die psychosozialen Aspekte einer Hörbeeinträchtigung. Die Einschränkung trifft immer auch die Familie, die Partnerin, den Partner und kann das soziale Leben massiv verändern, wenn nicht entsprechende Massnahmen getroffen werden. Zuvor zeigte der Referent, wie komplex der Hörvorgang beim

Menschen ist, wie man sein Gehör schützen und testen lassen kann. Früherfassung sei eben nicht eine Frage des Alters. Bei Babys funktioniert das dank der OAE-Messungen in den Geburtskliniken gut, doch manche ältere Menschen würden diesen Zeitpunkt oft verpassen. Der Gang zum HNO-Arzt oder zum Hörgeräteakustiker ist dann der erste Schritt zur Rehabilitation. André EmmeneggerHirschi betonte, dass Hörgeräte immer nur eine Hör-Hilfe seien, jedoch ein gesundes Gehör niemals ersetzen würden. Grosses Gewicht legte er auf die Ratschläge an die Adresse der Betroffenen und ihrer Partner. Aus dem ganzen Katalog sei nur erwähnt, dass es wichtig ist, die Hörgeräte ganztätig zu tragen und in verschiedenen Situationen

das Gehör zu trainieren. Das überaus interessierte Publikum liess es sich nicht nehmen, den Referenten

nach dem Vortrag mit spannenden allgemeinen und persönlichen Fragen zu bombardieren.

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egal ob beim Aktiven Alter Adligenswil Mitglied oder nicht. Auch mit leichter Behinderung ist die Teilnahme möglich. 2018 gibts wiederum jeden Mittwoch (aus-

Dank und Know-how für die Gemeinschaft EBIKON – 150 Personen nahmen an der ersten 60plus-Feier teil Die Gemeinde Ebikon hat alle Einwohner der Jahrgänge 1952 bis 1957 zur 60plus Feier eingeladen. Im Mittelpunkt standen einerseits der Dank für die erbrachten Leistungen und andererseits wie das Know-how weiter eingesetzt werden kann. Die 60plus Feier war umrahmt von Heinrich Müller und seiner Band sowie von Projekten der Freiwilligenarbeit. Rund 150 Personen folgten der Einladung der Gemeinde Ebikon. «Die erste 60plus-Feier ist ein voller Erfolg», sagt Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Gesellschaft & Soziales. «Mit der Feier bedankt sich die Gemeinde bei der Generation 60plus für die erbrachten Leistun-gen in den vergangenen Jahrzehnten. Wir möchten das Know-how und die vielfältigen Res-sourcen der Generation 60plus aufnehmen und für die Gemeinschaft nutzbar machen», so Michel.

Pensionierung und Freiwilligenarbeit Neben der musikalischen Umrahmung durch Heinrich Müller und seiner Band berichtete Heinrich Müller auch von seiner Vorbereitung als Tagesschaumoderator auf die Pensionie-rung. Der heute 71-jährige Müller ist als Sänger unterwegs und hat bereits sein fünftes Album veröffentlicht. An zehn Marktständen konnten sich die Teilnehmenden über mögliche Tätigkeiten der Freiwilligenarbeit informieren. So waren beispielsweise das Frauennetz, die Kirche, der Männerchor, Munterwegs, der Quartierverein Höfli und das Seniorentheater vor Ort. Auch Pro Senectute informierte über die Vorbereitung auf die Pensionierung und stellte mit «win60plus» die Plattform zur Vermittlung von Freiwilligenarbeit vor. In angeregten Gesprächen tauschten sich die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen und Ideen für die Zukunft aus. «Die 60plus Feier war

eine Wertschätzung für mich seitens der Gemeinde Ebikon und hat mir auch neue Inputs für mögliche

künftige Tätigkeiten gegeben», sagt Ruedi Auf der Maur (65), Teilnehmer an der Feier.

150 Personen haben an der ersten 60plus-Feier der Gemeinde Ebikon im Pfarreiheim teilgenommen. Bild zVg.


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Auch im 2018 das Tanzbein schwingen LUZERN – Beliebte Tanzveranstaltungen im Hotel Schweizerhof Seit langem gibt die erfolgreichen Tanzveranstaltungen im Luzerner Hotel Schweizerhof – acht Mal im Jahr jeweils am Sonntagnachmittag von 14 bis 17 Uhr. Nachdem die Tanzveranstaltungen, die früher von der Pro Senectute organisiert wurden, letztes Jahr fast eingestellt worden wären, wurde der Verein «Tanzfreunde Luzern» gegründet. Sein Zweck ist die Weiterführung des Sonntagnachmittags-Tanzes, an dem jeweils zwischen 150 und 200 Tanzbegeisterte teilnehmen. Sechs «Taxi Dancer» geben auch alleinstehenden Frauen (leider sind bei den Tanzanlässen Frauen immer in der Überzahl) die Möglichkeit, im Schweizerhof das Tanzbein zu schwingen.

Auch 2018 wird der Anlass also wieder stattfinden, und zwar acht Mal. Zum Tanz aufspielen werden die «Church Mice» am 7. Januar, «Gabriela & Jack» am 4. März, 6. Mai und 4. November, die «Party Fresh» am 8. April, die «Gino Happy Band» am 2. September und das «Duo Romantica» am 10. Juni und 7. Oktober. Der Eintritt kostet jeweils 20 Franken, Vereinsmitglieder erhalten einen Gratiseintritt pro Jahr. Der 7. Januar 2018 wird ein spezieller Anlass sein: Nach dem Nachmittags-Tanz sind die Vereinsmitglieder zu einem kostenlosen Nachtessen im Hotel Schweizerhof eingeladen, Nichtmitglieder zahlen einen Unkostenbeitrag. Interessenten an einer Vereinsmitgliedschaft melden sich bei baumgartner.beat@gmx.ch

An den beliebten Tanzanlässen im Hotel Schweizerhof nehmen jeweils 150 bis 200 Tanzbegeisterte teil. Bild zVg.

Fondue für dir LEUE-Members im Sprötzehüsli Am 30. November trafen sich die LEUE-Members und ihre Partnerinnen zu einem vorzüglichen Fondue im «Sprötzehüsli» in Ebikon. Die Ambiance im alten, 1841 erbauten Feuerwehr-Hüsli mitten in Ebikon, bot den sehr gemütlichen und heimeligen Rahmen. Pädi Widmer und seine Crew verwöhnte seine Gäste mit verschie-

densten Fondues, die allen ausgezeichnet mundeten. Man sieht es den Leuen an: Alle geniessen es, verwöhnt zu werden. Es wurde viel gegessen, getrunken und natürlich vor allem geplaudert – die Stimmung war hervorragend. So war es nicht überraschend, dass man sich erst kurz vor Mitternacht auf den Heimweg machte.


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Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

GV Frauenturnverein Ebikon EBIKON – Evi Ammann und Daniela Németh neue FTV-Vorstandsmitglieder An der 75. GV des Frauenturnvereins Ebikon vom 30. November 2017 konnte die Präsidentin Ursula Hunkeler 73 Turnerinnen und Gäste im Zentrum Höchweid begrüssen. Höhepunkt der Versammlung waren die Wahlen und die Ehrungen. Nach 12 Jahren Vorstandstätigkeit tritt Aktuarin Romy Scheuber aus dem Vorstand aus – ihre Nachfolgerin heisst Evi Ammann. Auch die Vakanz im Vereinsvorstand konnte besetzt werden, Daniela Németh heisst die neue Vizepräsidentin. Mit viel Applaus wurden die beiden gewählt, ebenso die übrigen Vorstandsmitglieder. Der Vorstand 2018 setzt sich wie folgt zusammen: Ursula Hunkeler (Präsidentin), Daniela Németh (Vizepräsidentin), Erna Buchs (Kasse), Evi Ammann (Aktuarin), Anita Emmenegger (Leiterin Frauen 1), Ursula Hunkeler (Leiterin Frauen 2/Gymnastik am Vorabend), Irene Kirchhofer (Hauptleiterin Muki), Claudia Enz (Hauptleiterin Kitu). Die Revisorinnen Katja Speiser und Agnes Knupp wurden ebenfalls für zwei weitere Jahre gewählt. In ihrem Jahresbericht erinnerte die Präsidentin an die vielen Events vom vergangenen Jahr, an

den Neujahrsapero, den Jubiläumsausflug zum 75-Jahr-Jubiläum, an die beiden Vereinsausflüge auf den Niederbauen und die Hallwilersee-Wanderung, den Besuch der Kneipp-Anlage in Root etc. Über die Tätigkeiten in ihren Riegen informierten die einzelnen Leiterinnen – u.a. wies Irene Kirchhofer auf die gutbesuchten Vaki-Anlässe in der Turnhalle Wydenhof hin. Erna Buchs präsentierte die Jahresrechnung: Der Jubiläumsausflug nach Frutigen ins Tropenhaus, zu dem alle Turnerinnen eingeladen wurden, hinterliess tiefe Spuren. Doch die Turnerinnen waren sich einig, die Erinnerung an diesen schönen Tag mochten sie nicht missen. Die Jahresbeiträge bleiben 2018 unverändert: Fr. 120.– für Mitglieder und Fr. 60.– für Passivmitglieder. Katja Kneubühler wurde als Neumitglied im Frauenturnverein aufgenommen. Der Mitgliederbestand des FTV beträgt 86 Mitglieder, davon 75 Aktiv- und 11 Passivmitglieder. Ehrungen Für 50 Jahre Vereinstreue wurden Esther Hoppler und Passivmitglied Heidi Grüter geehrt; für

Die Geehrten mit 20, 30, 40 und 50 Jahre Vereinstreue. Bilder zVg.

40 Jahre Mimi Busch, Maja Hofer, Rita Keller, Hanni Schacher, Agnes von Burg und Fritzi Wachter; für 30 Jahre Erna Buchs und für 20 Jahre Anita Emmenegger, Milli Häberli und Passivmitglied Hanni Mettler. Für 15 Jahre Vereins- und Vorstandsarbeit wurden Romy Scheuber und Erna Buchs geehrt – sie werden zu einer speziellen Feier vom Turnverband LU OW NW am 17. Mai 2018 nach Luzern eingeladen. Claudia Enz erhielt ein kleines Geschenk für ihren absolvierten J&S-Leiterkurs.

Pia Pfister, in diesem Jahr zudem unterstützt von Séverine Bisch Jenni, mit Kindern der 1. bis 4. Klasse eine Geschichte zum Advent erzählen und diese musikalisch begleiten. Nach dieser gelungenen Aufführung war der Hunger bei Darbietenden wie Zuhörern gross. (ps)

Ursula Hunkeler

Vorstand FTV 2018 mit Ursula Hunkeler (Präsidentin), Daniela Németh, Evi Ammann, Claudia Enz, Anita Emmenegger, Irene Kirchhofer und Erna Buchs.

15 Jahre Vereins- und Vorstandsarbeit: Erna Buchs (links) und Romy Scheuber.

Adventsbrunch des Quartiervereins Schachen EBIKON – Zum ersten Adventssonntag hat der Quartierverein Schachen zum Brunch ins St. Klemens geladen. Gross war der Andrang der «Schächelerinnen» und «Schächeler», die mit einer Geschichte eine Einstimmung auf die Adventszeit erhielten. Es ist inzwischen zu einer schönen Tradition geworden, dass Religionslehrerin

Die Präsidentin bedankte sich bei ihren Vorstandskolleginnen für die tolle Zusammenarbeit – speziell bei Romy Scheuber, der scheidenden Aktuarin – den Leiterinnen, Reiseleiterinnen, Revisorinnen, dem Chilbiteam und Roswitha Ofner für ihre originellen Kärtchen. Zum Abschluss wünschte sie allen Turnerinnen besinnliche Festtage und ein wunderschönes Weihnachtsfest und lud alle zum Neujahrsapéro ein, der am 7. Januar in der Mall der Ladengasse stattfinden wird.


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Schach ist die «Königsklasse der Köpfe» EBIKON – 2. Rontaler Schülerschachturnier vom 18. November Die zweite Auflage des Rontaler Schülerschachturniers brachte spannende Schlachten auf den Brettern mit den 64 schwarzen und weissen Feldern. fis. Das Kräftemessen faszinierte die Kinder genauso wie die Eltern, die als Zuschauer mitfieberten und Zeugen von trickreichen Finten, aber auch unfreiwilligen «Opfern» ihrer Kids wurden. Schach hat bereits für Anfänger riesiges Potenzial, das «Game fürs Leben» zu werden. Auch die nicht auf dem

Podest stehenden Kämpferinnen und Kämpfer strahlten am Schluss des Turniers – nicht nur, weil ihnen der eine oder andere geniale Zug gelang, sondern zumindest über das vom Schachclub Rontal spendierte Chlaussäckli. Für eine echte Überraschung sorgte die Mutter eines Rontaler Schachkindes: Sie brachte eine selber kreierte Torte in Form eines Schachbrettes – inklusive 32 Marzipanfiguren – mit, die für allgemeines Staunen und Magenknurren sorgte. Innerhalb

Vollste Konzentration an den Brettern. Wer setzt den Gegner zuerst matt?

Strahlende Rontaler Schachkönige in der Kategorie U-10 (v. l).: Luca Bachmann (3.), Mikhail Kalachin (1.) und Linus Ettlin (2.)

kurzer Zeit war dieses Kunstwerk, welches den Confiseur-Grossmeistertitel verdient hätte, in den Mägen der Schüler, Eltern und RontalFunktionären verschwunden. So bleibt der gelungene Anlass allen trotz vielleicht bitteren Niederlagen in süsser Erinnerung.

Jeden zweiten Dienstag ab 9. Januar (17 bis 18.30 Uhr, Restaurant Bahnhöfli, Ebikon) können Schüler beim SC Rontal das faszinierende Spiel kennenlernen und vielleicht bald ihren Gegnern das Fürchten lehren.

Von Salsa bis Kizomba EBIKON – Tag der offenen Tür im TanzArt Tanzzentrum Das TanzArt Tanzzentrum in Ebikon lädt am 6. Januar zum Tag der offenen Tür ein. Alle interessierten Personen – von Kindern bis Senioren – sind herzlich eingeladen, an zahlreichen kostenlosen Workshops teilzunehmen und verschiedenste Tanzstile auszuprobieren. Auch 2018 führt das TanzArt Tanzzentrum in Ebikon einen Tag der offenen Tür durch. Am 6. Januar können interessierte Personen von 11 bis 16 Uhr an zahlreichen kostenlosen Workshops teilnehmen und verschiedenste Tanzstile kennenlernen. Die Workshops finden in den beiden Räumlichkeiten des TanzArt Tanzzentrums an der Zentralstrasse 24 und der Oberdierikonerstrasse 2 statt. Die grosszügigen und hellen Tanzsäle verfügen über hochwertigen Parkettboden und laden zum Tanzen und Bewegen ein.

Das TanzArt Tanzzentrum ist die Tanzschule der Zentralschweiz, seit 1997 fest in Ebikon verankert und verfügt über ein sehr breites Angebot an Tanzkursen, wodurch praktisch alle Tanzwünsche erfüllt werden können. Jede tanzinteressierte Person findet den passenden Kurs, von Standard- und Lateintanz über Everdance und Kindertanz bis zu Zumba, Salsa und Kizomba und zu Jive und DiscoFox. Das Angebot richtet sich gleichermassen an Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie auch an Senioren. Das Workshop-Programm für den 6. Januar ist auf der Website des TanzArt Tanzzentrums einsehbar unter www.tanzart.ch. An diesem Tag profitieren Besucher von einem Rabatt in der Höhe von Fr. 30.– auf alle Kursbuchungen.

Der diplomierte Tanzlehrer ADTV Jürgen Kapahnke ist Inhaber und Geschäftsführer des TanzArt Tanzzentrums in Ebikon. Bild zVg.


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Der neue Zunftmeister heisst Stefan Aregger EBIKON – 57. Zunft-Bot der Rotseezunft Ebikon «De Steff und de Bernie met ihrne Fraue düend met euch königlich uf d Pauke haue». Mit diesem vielversprechenden Leitspruch hat sich der neue Zunftmeister 2018 Stefan Aregger am 28. Oktober anlässlich des 57. Bot der Rotseezunft Ebikon gleich selber in Stellung gebracht. as. Damit übernimmt ein in Ebikon bestens bekannter Zünftler das Zepter über die Fasnacht in Ebikon. Stefan I. wird dabei unterstützt von Zunftweibel Bernhard Bucher (54). Das neue Regententeam hat die repräsentativen Insignien von den Vorgängern bereits übernommen und amtet ab sofort als ehrenfeste Vertretung der Rotseezunft während des Fasnachtsjahres 2018. In der Zwischenzeit hat Stefan I. mit dem Zunftmeisterempfang am 11. November und dem Antrittsessen am 18. November seine ersten offiziellen Anlässe bereits absolviert.

Jungwacht Mauritius, im Pfifeclub oder im Turnverein konnte er sich immer aktiv einbringen. Ein Gewerbler durch und durch Stefan Aregger absolvierte eine Lehre als Heizungs-/Sanitärinstallateur, er ist der Branche bis heute treu geblieben. Mehr als 20 Jahre war er bei der Firma Aregger + Schnarwiler AG, Sanitär Heizung Reparaturservice, in verschiedenen Funktionen tätig. 2012 hat er die Firma zusammen mit Partnern von den vorherigen Inhabern übernommen. Seit 2016 ist Stefan Are-

gger alleiniger Inhaber und Geschäftsführer der in Eschenbach domizilierten Firma und beschäftigt 8 Mitarbeitende. Als Mitglied in den Gewerbevereinen Ebikon und Eschenbach bringt sich der neue Zunftmeister Stefan I. aktiv ins regionale Gewerbsleben ein. Die Liebe zündete im Autoscooter In der Familie findet Stefan Aregger die Kraft, um sich im Berufsleben voll einsetzten zu können. Lieben gelernt haben sich der neue Ebikoner Zunftmeister und seine Karin aus Stans an der Kilbi in Ebikon. Flott wie auf dem Kilbi-

Scooter haben sie dann im Jahre 2005 auch geheiratet. Inzwischen wohnt die fünfköpfige Familie mit den zwei Söhnen Robin (12), Colin (9) und der Tocher Beryl (6) in einem schmucken Einfamilienhaus an der Mühlehofstrasse in Ebikon. König der Fasnacht Kindern erklärt man das Amt des Zunftmeisters oftmals als «König der Fasnacht». Das kann gut sein, denn diesmal findet die Inthronisation von Stefan I. nämlich just am Dreikönigstag den 6. Januar statt. Lang lebe der Fasnachtskönig Steff!

Mitglied der Aregger-Dynastie Stefan Aregger wurde am 26. Januar 1973 in Sursee geboren. Dort durfte er als jüngster Spross der Familie zusammen mit seinen Eltern Robi und Vreni Aregger sowie seinen Geschwistern Esther und Martin die ersten Jahre seiner Kindheit verbringen. Schon bald zog es die Familie dann nach Ebikon, wo später die AreggerDynastie begründet wurde. Während seiner Jugendzeit war Stefan I. in verschiedenen Vereinen aktiv, er hat schon damals die Geselligkeit sehr geschätzt. In der

Sabine und Bernhard Bucher (Weibel) mit Stefan Aregger (Zunftmeister 2018) und Gattin Karin Aregger. Bilder zVg.

Zunftmeister Stefan Aregger und Zunftweibel Bernhard Bucher in vollem Ornat.

Grosser Bahnhof für den neuen Zunftmeister: Zunftmeisterempfang am 11. November.


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«Schön esch es gsi» ADLIGENSWIL – Fulminates Jahreskonzert der Feldmusik Adligenswil Am 17./18. November lud die Feldmusik Adligenswil zu ihrem alljährlichen Jahreskonzert ein. Dieses Jahr ein ganz besonderer Konzertabend, hiess es doch Abschied nehmen von Daniel Fähndrich. Nach 21 Konzerten unter seiner Leitung war es das 22. und gleichzeitig letzte unter seiner Direktion.

der gekonnt und humorvoll durch das Programm führte. Den unermüdlichen Einsatz Daniel Fähndrichs verdankte Präsident Ruedi Zwyer und ernannte den scheidenden Dirigenten als Zeichen der Wertschätzung zum EhrenDirigenten.

rz. Mit einer tollen musikalischen Leistung eröffnete die Jugendmusik Adligenswil Udligenswil den Abend. Unter der Leitung von Rainer Peter hat sie Einblicke in ihr vielfältiges musikalisches Schaffen gezeigt. Im Anschluss folgte die Feldmusik Adligenswil. Ganz dem Thema «Schön esch es gsi» entsprechend widmete das Korps sein diesjähriges Jahreskonzert dem Rückblick. Ein Zurückblicken auf über zwei Jahrzehnte Schaffen unter der Leitung von Daniel Fähndrich.

Gute und weniger gute Zeiten Mit «Music», einem Werk von John Miles, zeigte das Korps die guten und schlechten Zeiten auf, welche bekanntlich auch zum Vereinsleben gehören. Als Schlusspunkt des ersten Konzertteils heizten die Musikantinnen und Musikanten mit dem Stück «Im Örgalihuus» die Stimmung noch einmal richtig an. Der Star-Lake-Marsch bildete den Startschuss in den zweiten Teil des Abends. Mit diesem Marsch hatte Dirigent Fähndrich vor genau 22 Jahren sein erstes Konzert eröffnet. Ruhigere Töne folgten im Anschluss mit der «Amboss Polka». Am brennenden Amboss gab Solist Franz Rohrer den Takt an. Den absoluten Höhepunkt haben die vielen Anwesenden mit dem Werk «Erinnerung an Zirkus Renz» erlebt. Virtuos trug Daniel Fähndrich das Solo auf seiner Trompete gleich selber vor. Für seinen tadellosen Vortrag wurde er mit Bravorufen und tosendem Applaus belohnt.

Zum Ehrendirigenten ernannt «Kongolela» – mit afrikanischen Rhythmen gelang ein toller musikalischer Einstieg in ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Zeiterlebnis. Gefolgt von «L’inverno e passato», einem witzigen Arrangement aus der Feder von Alan Fernie und «You’ll be in my Heart» von Phil Collins. Vor komplett ausgebuchter Halle haben die Musikantinnen und Musikanten noch einmal die Highlights der letzten 21 Jahre aufleben lassen. Dies und noch vieles mehr konnte aus den Erklärungen von Fredi Bättig entnommen werden,

Fulminanter Abschluss des Jahreskonzerts.

Stabsübergabe an Firmin Zihlmann Nahtlos ging es weiter mit dem Schlagzeugsolo von Yvan Lübke im Stück «Rough Mix». Mani

Dani Fähndrich übergibt den Taktstock an Firmin Zihlmann. Bilder zVg. Matters «S Zündhölzli» gab diversen Musikanten die Möglichkeit, mit ihrer solistischen Einlage ihr Können unter Beweis zu stellen. Der offizielle Schlusspunkt wurde mit «Best of Beni Rehmann» gesetzt. Bei toller Stimmung und gutem Sound verlangte das Publikum nach mehr. Ein besserer Zeitpunkt für die Stabsübergabe konnte nicht gewählt werden. Ab 2018 wird Firmin Zihlmann den Verein musikalisch leiten. Und

so übergab Daniel Fähndrich den Taktstock für die Zugaben gleich an seinen Nahfolger. Ein allerletztes Mal Ein allerletztes Mal brillierte Dirigent Fähndrich als Solist vor dem begeisterten Publikum «Time to say goodby» war seine persönliche Zugabe und sein definitiver Abschied. Sein endgültiges Ende fand der abwechslungsreiche Abend mit «Wake me up before you go go».


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Wenn die staatliche Hilfe zu kurz greift ADLIGENSWIL – Vortrag über Dienstleistungen und Docupass von Pro Senectute Die Veranstaltung von Aktives Alter Adligenswil und Pro Senectute vom Freitag, 24. November, interessierte ein breites Publikum. Rund hundert Personen strömten in die Mehrzweckhalle Teufmatt in Adligenswil. Sie beteiligten sich hochkonzentriert während fast zwei Stunden. hva. Vor allem das Thema Docupass lockte sinnvollerweise auch Leute vor dem Seniorenalter an. Peter Vogel, dipl. Sozialarbeiter FH, Beratungsstelle Pro Senectute und für die Region Rontal zuständig, erläuterte anschaulich die möglichen Dienstleistungen von Pro Senectute, die spätestens dann notwendig werden, wenn die staatliche Hilfe zu kurz greift. Die Fragen des interessierten Publikums zeigten, wie brennend Themen zur Altersvorsorge und entsprechenden Regelungen sind und wie schnell Menschen auch

unverschuldet in Not geraten können und eine diskrete, kompetente Anlaufstelle benötigen. Der Docupass sichert die Selbstbestimmung Nach der kurzen Pause stand der «Docupass» im Zentrum. Er ist ein Instrument, das Pro Senectute entwickelt hat und anbietet, damit Personen jeglichen Alters leicht ihre Angelegenheiten so regeln können, dass ihre Selbstbestimmung sichergestellt ist. Dies auch, wenn Krankheit, Unfall oder Demenz eine Entscheidung in einem akuten Fall verunmöglichen. Ausser dem beschriebenen Docupass gibt es vergleichbare Instrumente im Internet zu finden. Die wichtigsten drei Dokumente Peter Vogel verstand es geschickt zu erklären, wie die drei wichtigsten Dokumente funktionieren. Der

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Vorsorgeauftrag, der handschriftlich verfasst werden muss, sichert, dass die Dinge nach eigenem Willen geregelt werden, wenn man nicht mehr selber handlungsfähig ist. Ist der Vorsorgeauftrag nicht vorhanden, muss von Amtes wegen die KESB eingreifen, egal ob Familienangehörige da sind. Die Patientenverfügung regelt alle Wünsche zur medizinischen Versorgung und das Testament die materiellen Dinge. Viele praktische Tipps zum Umgang mit dem Thema rundeten den spannenden Nachmittag ab. Bleibt zu hoffen, dass all die Docupass-Dokumente, die nach Hause getragen wurden, bald bestimmungsgerecht ausgefüllt und erstellt sind und der Sicherheit und Beruhigung der betroffenen Personen und ihren Angehörigen dienen können.

04.12.2017

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Peter Vogel von Pro Senectute begeisterte das Publikum aus Adligenswil und Umgebung. Bild zVg.


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Delegiertenversammlung mit vielen Überraschungen Turnverband Luzern, Ob- und Nidwalden tagte in Kriens Astrid Müller (Büron) tritt neu in den Verbandsvorstand ein als Abteilungsleiterin Jugend. Der Turnverband LU OW NW bewirbt sich offiziell um die Durchführung des Eidg. Turnfestes 2025 in Luzern. Der «Chrampfer 2017-Preis» geht an Peter Frei (STV Hitzkirch). Die 17. Delegiertenversammlung Luzern, Ob- und Nidwalden vom 25. November endete mit einem Paukenschlag: André Wyss, Präsident des Turnverbandes LU OW NW übergab das Bewerbungsdossier für die Durchführung des Eidg. Turnfestes 2025 in Luzern Erwin Grossenbacher, dem Zentralpräsidenten des Schweizerischen Turnverbandes (STV). Begleitet von Applaus und wehenden Fahnen Total 365 Anwesende konnte André Wyss in der Krauerhalle in Kriens begrüssen, darunter 293 Delegiertenstimmen aus 93 Vereinen – versiert führte er durch die lange Traktandenliste. Ein erster Höhepunkt waren die Gratulationen der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler, die während des Jahres eine Medaille an nationalen oder internationalen Meisterschaften erkämpft hatten. Angeführt von der Verbandsfahne wurden die Geehrten auf die Bühne begleitet, begleitet mit tosendem Applaus. Vom Verbandsturnfest 2018, das im Seetal an den Wochenenden vom 8. bis 10. und 15. bis 17. Juni durchgeführt wird, orientierten OK-Präsident Peter Huber und Wettkampfleiter Peter Ledergerber. Gesamtwettkampfleiter Thomas Jäger informierte über das ETF 2019, das vom 13. bis 23. Juni in Aarau stattfinden wird. Die Demission von Abteilungsleiterin Jugend, Deborah Zimmerli

(Reiden), wurde vom Präsidenten bedauert. Mit Astrid Müller (STV Büron) konnte er die neue Abteilungsleiterin Jugend vorstellen und ihr zu ihrem neuen Amt gratulieren. Die Erneuerungswahlen von André Wyss (Verbandspräsident), Evi Hurschler (Vizepräsidentin), Andreas Arregger (Abteilungsleiter Finanzen), Daniela Bucher (AL Kommunikation), Roger Felder (AL Aktive) sowie Renate Rölli (Mitglied GPK) wurden von den Anwesenden einstimmig bestätigt. Ehrungen Für 50 Jahre Vereins/Verbandsarbeit wurden geehrt: Josy Bucher (TV Ebikon), Werner Marbacher (MR Malters) und Sales Steiner (STV Kriens). Das Silberverdienstabzeichen erhielten Marcel Arnold (Richenthal), Wilma Rölli (Altbüron), Nadia Schöpfer (Ruswil), Sven Vogel (Rotkreuz), Ulrike Modl/Daniel Sigrist (Luzern), Reto Wicki (Kräiligen), Daniela Bucher (Wikon) und Melanie Zurkirch/André Wyss (Büron) – Verbandsmeldungen sowie Edi Schürch/Beat Schöpfer (STV Sempach), Daniel Kaufmann (STV Winikon) und Renate Heini (TiV Kriens) – Vereinsmeldungen. Eine spezielle Feier findet am 17. Mai 2018 im «Bourbaki» in Luzern statt. Jugendförderpreis und «Chrampfer 2017»-Auszeichnung Die Abteilung Jugend hat sich entschieden, den Jugendförderpreis zukünftig jährlich anders zu gestalten. Dieses Jahr wurden allen Leitenden, die mit ihren Riegen den Jugitag in Weggis besuchten, zwei Lehrmittelhefte überreicht für ihre persönliche Weiterbildung resp. Ideensammlung. Die Turn-Award Jury bzw. «Chrampfer/Chrampferi»-Jury

(Karin Kayser, Steve Anderhub und Luke Gasser) hatten 26 Eingaben erhalten, um einen stillen Schaffer, eine stille Schafferin auszuzeichnen. Sprecher Luke Gasser konnte Sieger Peter Frei vom STV Hitzkirch den verdienten Check als Wertschätzung überreichen. Peter bedankte sich für diese Ehre und nahm den Preis stellvertretend für alle «Chrampfer» im Turnverband entgegen. Überraschung war perfekt Beim letzten Traktandum wurden die Anwesenden – und auch Erwin Grossenbacher – überrascht. Eidg. Turnfest 2025 in Luzern mit dem Motto «Turnen im Herzen» – Cornelia Kalbermatten gewährte den Anwesenden einen Einblick ins Kandidatendossier: Luzern liegt im Herzen der Schweiz, die Allmend als geplanter Festort, kurze Distanzen, Top-Infrastruktur und die Erfahrung mit Grossanlässen etc. Das Bewerbungskomitee mit Yolanda Ammann/Cornelia Kalbermatten/ André Wyss (Turnverband LU, OW,

NW), Sergio Roth (Luzern Tourismus), Leevke Stutz (Stadt Luzern), Silvan Auf der Maur (Messe Luzern) und Erich Felber (Stadt Luzern) hatten ihr Dossier ETF 2025 mit Austragungsort Luzern abgeschlossen und Präsident André Wyss überreichte es STV-Zentralpräsident Erwin Grossenbacher. Dieser meinte: «Ich muss mich als STV-Zentralpräsident zurückhalten, da der Waadtländer Turnverband ebenfalls eine Kandidatur einreichen wird. Aber ich hätte riesige Freude, wenn das ETF nach Luzern käme.» Mehr dazu unter www.luzern2025.ch. Zum Schluss bedankte sich André Wyss bei seiner Vorstandscrew für das Engagement, beim Organisator, dem Turnverein Kriens, für die tolle Organisation, und mit dem besten Wünschen für die kommenden Festtage beendete er pünktlich die DV. Die nächste ist am 24. November 2018 in Hochdorf. Ursula Hunkeler

Für 50 Jahre Vereins-/Verbandsarbeit wurden geehrt (v.l.): Sales Steiner (STV Kriens), Josy Bucher (TV Ebikon) und Werner Marbacher (MR Malters). Bild zVg.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)

Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

Chefredaktion Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch

Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Schindler Berufsbildung

Schindler Lernende im Tüftelwerk Im Zentrum des Nachmittags im Tüftelwerk stand gemeinsames Tüfteln, Entdecken und Entwickeln. Das Tüftelwerk gewährt einen ersten Einblick in die Welt der Technik und trägt zur Nachwuchsförderung bei. Zudem können erste Kontakte mit Unternehmen geknüpft und Informationen über die Berufe eingeholt werden. Ganz in diesem Sinne vermittelten zwei unserer Elektronikerlernenden den jungen Tüftlern erste Grundlagen der Elektronik. Wenn wir mehr junge Menschen für unsere Berufe gewinnen wollen, müssen wir bei ihnen die Begeisterung für die Technik wecken. Am besten gelingt dies, wenn wir sie schon früh die Technik «erfahren lassen» und damit in Berührung bringen. Das entspricht genau der Idee des Tüftelwerks – die Freizeit-Universalwerkstatt für Jugendliche und Kinder ab 9 Jahren in Luzern. Das Projekt, ein Angebot der Albert Koechlin Stiftung, ermöglicht den jungen Teilnehmer ein spielerisches, forschendes, experimentierendes und gestalterisches Tüfteln in ihrer Freizeit. Ziel ist es, einen unkomplizierten und erlebnisorientieren Zugang zu technischen und naturwissenschaftlichen Berufsfeldern zu erreichen.

Die Vielfältigkeit des Angebots erlaubt das freie Ausprobieren und Kombinieren von Materialien und Techniken. Diese einzigartige Freizeitgestaltung lässt nicht nur den Tüftlergeist aufleben, sondern unterstützt gleichzeitig die Nachwuchsförderung im handwerklichen, kreativen und technischen Berufsfeld. Bereits zum zweiten Mal haben sich zwei unserer Elektronikerlernenden als JuniorCoaches in der Tüftel-Werkstatt engagiert. Jan Ettlin und Andrin Forster vermittelten den acht Teilnehmern des Workshops an drei Mittwochnachmittagen erste Grundlagen der Löttechnik. Nach einer kurzen Anweisung waren die Nachwuchstüftler bereits in der Lage, Platinen zu löten und einen elektronischen Würfel herzustellen und diesen anhand einer programmierten LED-Schaltung mittels BASIC Stamp zum Leuchten zu bringen. Am Ende der drei Nachmittage ist Jan Ettlin von dem Mehrwert des Konzepts überzeugt: «Diese Kurse zu leiten war eine aufregende und spannende Erfahrung. Es war eine gute Möglichkeit, meine eigenen Kompetenzen im Bereich Kommunikation weiter zu verbessern. Ebenfalls war es ein schönes Gefühl, mein Wissen an junge Köpfe weiter zu geben

und ihnen die Welt der Technik zu öffnen. Ich war begeistert, wie viel Interesse und Motivation die Kinder an den Tag legten. Am Ende des Tages musste ich die Kinder regelrecht zwingen, nach Hause zu gehen und nicht Wenige fragten, ob Sie auch Zuhause weitertüfteln können. Die Kurse waren für mich und ich denke auch für die Kinder ein voller Erfolg.»

Tüftelwerk www.tueftelwerk.ch Schindler

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Das Luzerner «Macher»-Kader steht Im November haben sich in Rothenburg 94 Lernende des Schreinerberufs an der Luzerner Schreiner-Meisterschaft 2017 gemessen. Das ist erneut absoluter Teilnehmerrekord. 80 Jungschreiner und 14 Jungschreinerinnen, so viele wie noch nie, wollten wissen, wo sie mit ihrem gegenwärtigen Können stehen. Zum jeweils eintägigen Wettkampf waren alle SchreinerLernenden im zweiten bis vierten Lehrjahr eingeladen, welche über gute praktische Kenntnisse und den nötigen Ehrgeiz verfügen. Rund die Hälfte der sich in der Ausbildung Befindenden stellten sich der Herausforderung – mit dabei auch vierzehn Jungschreinerinnen. Die Wettkämpfe fanden im Ausbildungszentrum in Rothenburg statt und waren öffentlich zugänglich. Für die Lernenden galt es dabei, in einer bestimmten Zeit ein Werkstück nach Planvorgabe zu definieren und es anschliessend herzustellen.

Die Auswertung und Rangverkündigung fand eine Woche später im Berufsbildungszentrum Willisau statt: Der Gewinner Daniel Kunz holte sich den Sieg mit 131 von maximalen 137 Punkten klar vor dem zweitplatzierten Luca Birrer (123.5 Punkte) und dem Dritten Ivo Bannwart (121 Punkte). Die weiteren Ränge der Top-Ten waren jedoch hart umkämpft – sie verteilten sich innerhalb von nur 6,5 Punkten. Besonders erfreulich ist das Abschneiden der Schreinerinnen. Drei von ihnen schafften eine Platzierung in den Top-Ten. Luzerner Schreiner-Kader 2018 Die Luzerner Schreiner-Meisterschaften dienten den Teilnehmenden in erster Linie als ideale Vorbereitung und Standortbestimmung auf kommende Herausforderungen bei der Lehrabschluss-Teilprüfung, andererseits aber auch als erste Vorbereitung auf die Selektion zur Teilnahme an den Berufsweltmeisterschaften von 2019

in Kazan, Russland. Dabei kamen alle Fertigkeiten, die während der Ausbildungszeit vermittelt werden, zum tragen: Präzision, Phantasie, Effizienz und ein entsprechendes

Arbeitszeit-Management. Die Coaches haben jetzt einen Trainingsplan bereitgestellt, nach welchem die Top-Ten ihre guten Leistungen konsolidieren können.

Gruppenild der «Macher-Top-Ten». Mit dabei Ivo Bannwart aus Buchrain (3. Rang), er absolviert seine Lehre in der Schreinerei Hirschi in Adligenswil. Bild zVg.


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Lehrabgänger grosszügig gewürdigt Lehrabschlussfeier des Luzerner Baumeisterverbands Wer eine Lehre im Bauhauptgewerbe macht, hat es gut. Nach der Diplomfeier vom Sommer werden die erfolgreichen Absolventen Ende Jahr jeweils noch vom Berufsverband geehrt. api. Letzte Woche fand im Panoramasaal des Casino Luzern die traditionelle Lehrabschlussfeier des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) statt. Rund 250 Lernende, Eltern und Berufsbildner genossen im exklusiven Ambiente ein feines Vier-Gang-Menü und wurden zwischen den Gängen von der Zürcher Kabarettistin Margrit Bornet unterhalten. Nach dem Hauptgang

nahmen der neue BVL-Präsident Reto Birrer und Kurt Schöpfer von der Gewerkschaft Syna die Ehrungen vor. Jeder anwesende Lehrabgänger wurde mit einer wertvollen Certina-Armbanduhr inklusive Gravur beschenkt. Unter den Geehrten war auch Patrick Schuler aus Buchrain, der seine Lehre als Strassenbauer bei der Anliker AG in Emmenbrücke absolviert hat. Separat gewürdigt wurde auch Urs Lütolf, der während 10 Jahren die Berufsfachschule Verkehrswegbauer in Sursee erfolgreich geleitet hat und nun in den verdienten Ruhestand tritt.

Ausbildungserfolge bei der Luzerner Kantonalbank EBIKON/MEGGEN – Patrick Gassmann aus Ebikon, Kundenberater bei der LUKB Meggen, hat per Ende November an der Berufsakademie KV Luzern die Ausbildung zum Dipl. Betriebswirtschafter HF (HFW) mit Erfolg abgeschlossen. Herzliche Gratulation! Neo-Strassenbauer Patrick Schuler mit BVL-Präsident Reto Birrer. Bild apimedia.

Immobilienvermarktung im digitalen Zeitalter LUZERN – Bildungsforum der SVIT Zentralschweiz Wer im Berufsleben weiterkommen will, muss sich stetig weiterbilden. Das nahmen sich auch die rund 70 Mitglieder des SVIT Zentralschweiz zu Herzen, die kürzlich das Bildungsforum im Kantonsratssaal des Luzerner Regierungsgebäudes besuchten.

Immobilientreuhand mit Höherer Fachprüfung, die beide im Januar 2018 starten.

Detaillierte Informationen gibts auf www.svit-zentralschweiz.ch/ Bildung. Abgeschlossen wurde

api. Nach dem Stockwerkeigentum widmeten sich die Teilnehmenden diesmal dem Thema «Herausforderung Immobilienvermarktung». Drei hochkarätige Referenten zeigten auf, wie sich Immobilienvermarkter auf Veränderungen wie längere Vermarktungszeiten, höhere Leerstände, neue Kommunikationswege oder einen immer transparenter werdenden Immobilienmarkt einstellen können. Marc Furrer, Vorstandsmitglied SVIT Zentralschweiz, der den Anlass moderierte, machte am Schluss auf einige Weiterbildungsangebote des Verbandes aufmerksam – so zum Beispiel auf den Kurs Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis oder

Das SVIT-Bildungsforum fand im ehrwürdigen Luzerner Kantonsratssaal statt. Bild apimedia.

der Anlass mit einem feinen Stehlunch im Lichthof des Regierungsgebäudes.


28 | gewerbe

Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

50% Rabatt auf ÖV-Tickets bis Ende Jahr Mall of Switzerland verlängert Rabatt-Aktion auf ÖV-Anreise bis Ende Jahr Bis zum Jahresende übernimmt die Mall of Switzerland die Hälfte der Reisekosten mit Bahn oder Bus und liefert die Einkäufe kostenlos und bequem nach Hause. Damit reagiert die Mall auf den anhaltenden Besucherandrang nach den Eröffnungstagen. Während den Eröffnungstagen profitierten die Gäste der Mall von SBB-Tickets zum halben Preis. Rund die Hälfte der Besucher nutzte die Ermässigung und reiste gemütlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln an. Aufgrund der positiven Rückmeldungen und guten Erfahrungswerten hat die Mall beschlossen, die Aktion bis Ende Jahr zu verlängern.

in 19 Minuten erreichbar. Über die extra dafür gebaute Passerelle gelangt man direkt vom Perron auf das erste Geschoss der Mall. Kostenloser Heimlieferdienst Als perfekte Ergänzung zum ÖVAngebot liefert die Mall die Einkäufe bis Ende Jahr kostenlos und bequem nach Hause. Ideal für Kunden, die nach dem Einkaufen noch etwas länger in der Mall verweilen möchten – etwa um sich im IMAX-Kino einen Film anzusehen oder eines der kulinarischen Highlights zu testen. Einkäufe, die

Gemeinsam mit den SBB gewährt die Mall bis am 31. Dezember noch einmal 50% Rabatt auf alle ÖV-Tickets von oder nach Ebikon-Fildern und Buchrain – dies gilt übrigens auch für Besitzer von Halbtaxabonnementen und Kinder unter 16 Jahren. So kostet beispielsweise die Reise von der Stadt Luzern zur Mall und wieder zurück noch 6.20 Franken. Die Aktion läuft über den OnlineTicketshop der SBB unter www. sbb.ch/ticketshop. Dort einfach den Promo-Code «mallxmas» eingeben und bei der Bestellung von der Vergünstigung profitieren. Die Anreise mit dem ÖV ist besonders attraktiv: Die Zugfahrt bis zur Haltestelle Buchrain dauert mit der S1 von Luzern weniger als 10 Minuten und auch von Zug ist die Mall

Erstmals 100er-Marke geknackt Herbst-Diplomfeier der TEKO Luzern Ende November fand in der Aula der Kantonsschule Luzern die traditionelle Herbst-Diplomfeier der TEKO Höhere Fachschule für Technik statt. api. Dabei ehrte Schulleiter Ivo Wittwer die 103 erfolgreichen Absolventen – so viele wie noch nie – in den Bereichen Maschinen-, Elektro-, Telematik-, Hochbauund Informatiktechnik mit dem eidgenössisch anerkannten Diplom HF. Diplomierte Techniker HF sind in der Lage, in einem Unternehmen anspruchsvolle Aufgaben von der Planung, Entwicklung und Konstruktion bis zur praktischen

Umsetzung beim Kunden zu übernehmen. Ein HF-Studium dauert sechs Semester und kann bei der TEKO berufsbegleitend absolviert werden. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufslehre und eine Berufstätigkeit im Umfeld der gewählten Studienrichtung. Unter den Diplomierten war auch Philipp Schleiss, frisch gebackener Maschinentechniker HF aus Root.

Philipp Schleiss aus Root ist jetzt Maschinentechniker HF. Bild apimedia.

wochentags bis 17:30 Uhr und samstags bis 15.00 Uhr am Servicepoint der Mall abgegeben werden, treffen im Umkreis von 20 Kilometern noch am selben Abend zuhause ein. Die Zustellung in die übrige Schweiz findet am Folgetag statt. Der Service wird in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post angeboten. Zusätzlicher Verkehrsdienst zu Spitzenzeiten An den Wochenenden nach der Eröffnung herrschte bei der Mall of Switzerland Hochbetrieb. Nachdem es vor zwei Wochen rund

um das Gelände zu Staus kam, wurde am vergangenen Wochenende als Sofortmassnahme der Verkehrsdienst aufgeboten, um die Zu- und Abfahrt des Parkhauses situativ zu regeln. Mit Erfolg: Der Verkehr floss dadurch deutlich flüssiger. Zurzeit laufen Gespräche mit der Gemeinde, um den Intervall der Lichtsignalanlage bei der Auffahrt auf den Autobahnzubringer zu optimieren. Weitere Informationen zum ÖVAngebot und dem Heimlieferdienst finden sich unter www. mallofswitzerland.ch.


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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 7. Dezember 2017

«Die EXPO rontal plus 2018 ist auf gutem Weg» EBIKON – Im MPark Areal stehen über 2000m2 Ausstellungsfläche bereit Sieben Jahre nach der EBINOVA 2011 steht Ebikon wieder ein Grossanlass bevor: Die Gewerbeausstellung segelt unter dem Slogan «EXPO rontal plus 2018» vom 14. bis 16. September jetzt schon in ruhigem Gewässer.

plus soll dominieren», sagt er. Und das «plus» steht auch für die Erweiterung, denn zu den 100 budgetierten Ausstellern kommen sicher noch ein paar Dutzend dazu. Platz genug hat es ja.

«Die EXPO rontal plus 2018 ist auf gutem Weg. Wir sind mitten drin, das OK mit den wichtigsten Chargen ist bestellt, die Anmeldung an die Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe läuft, das erste Echo ist gewaltig», sagt OK-Präsident Daniel Abächerli. Der 54-jährige Inhaber der Abächerli Solutions Rotkreuz ist in der Gewerbeszene kein Unbekannter und hat schon bei verschiedenen Ausstellungen an vorderster Front mitgewirkt. «Diesmal wird das ganze Rontal bei uns mitwirken, das geht auch aus unserem Slogan hervor, rontal

Über 2000m2 Ausstellungsfläche Im derzeit leerstehenden MPark Gebäude konnten die Ausstellungsmacher von der Genossenschaft Migros das ganze, rund 2000m2 grosse Erdgeschoss mitsamt der Infrastruktur zu günstigen Konditionen mieten, dazu einen Teil des Parkhauses sowie die angrenzende alte LANDI-Halle. «Etwas besseres konnte uns nicht passieren, die super verlaufenen Gespräche und die Zusammenarbeit mit den Migros-Verantwortlichen haben uns das ermöglicht». Was auch dazu beiträgt, dass die

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SECONDO Kebab und Take away ist wieder neu eröffnet LUZERN – Ali ist zurück – das Lokal erstrahlt in neuem Glanz Aus Taksim ist wieder SECONDO geworden: Nach dem geplatzten Deal diesen Sommer mit seinem ehemaligen Angestellten hat der frühere Besitzer Ali das Lokal an der Maihofstrasse 44 in Luzern wieder übernommen. Eigentlich sah alles ganz gut aus: Besitzer Ali verkaufte das Lokal seinem Angestellten, um im Bündnerland den Familienbetrieb seines erkrankten Vaters zu übernehmen. Doch an der Maihofstrasse klappte es nicht und so kehrte er nach vier Monaten nach Luzern zurück. «Ich bin wieder voll motiviert, habe das Lokal in Top-Zustand gebracht und garantiere zusammen mit meinen Angestellten, dass das frühere

SECONDO wieder in gewohntem Rahmen daherkommt», freut er sich nach seiner Rückkehr. SECONDO Kebab und Take away bietet im schönen Lokal wieder Salate, Pizzen, Pasta, Pide, natürlich Kebab in verschiedene Varianten und auch internationale Gerichte und Getränke zu vernünftigen Preisen an. Das Lokal ist von Montag bis Freitag von 9–12 und 17–22 Uhr, Samstags von 9–22 Uhr und Sonntags von 12–22 Uhr geöffnet. Mehr dazu: www.secondofood.ch

Rolf Willimann

«Die Zusammenarbeit in den Ressorts klappt bestens», sagt OK Präsident Daniel Abächerli und sieht der «EXPO rontal plus 2018» optimistisch entgegen. Bild rowi. Standpreise gegenüber der letzten Gewerbeausstellung nicht erhöht werden müssen, wie erste grobe Budgetzahlen hergeben. Das Budget wird derzeit erstellt. Träger der «EXPO rontal plus 2018» sind die Gewerbevereine Ebikon (Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Umgebung), Gewerbe Rontal (KMU Root, Dierikon,

Gisikon, Honau), sowie der Verein Gewerbe Buchrain-Perlen. Sie alle sind im Haupt- und dem erweiterten OK vertreten. «Das ist auch ideal, so ziehen wir alle am gleichen Strick in die gleiche Richtung, also kann es nur gut kommen», ist Abächerli nach ersten Sitzungen überzeugt. Rolf Willimann

So sind die Ressorts im Haupt-OK besetzt OK Präsident: Daniel Abächerli, Abächerli Solutions, Rotkreuz; Finanzen: Pascal Bucher, Bättig & Bucher Immobilientreuhand, Ebikon; Stab/Planung: Bruno Muff, Stadt Zürich, Zürich; Sponsoring/Marketing/Unterhaltung/Werbung: Jan Bachmann, rontaler AG, Ebikon; Jörg Bucher, Simaprint AG, Ebikon; Unterstützung Marketing: Beat Knapp, Druckerei Ebikon AG, Ebikon; Sekretariat/Administration: Nadin Hirtner, Düring AG, Ebikon; OK-Hauptsitzung Protokolle schreiben: Susan Lustenberger, Lang Goldschmiede und Uhrenatelier, Küssnacht a.R.; Sicherheit: Oliver Müller, OSD-Sicherheitsdienste, Kriens; Ausstellungs-Konzeption/Deko: Martin Odermatt, Vision Garten GmbH, Perlen; Bau/ Infrastruktur/ Aussengelände: Stefan Rigert, Rimmo GmbH, Ebikon; Bau/Infrastruktur/ Innengelände+Halle: Stefan Stadelmann, CKW Conex, Ebikon; Standplatzmanagement: Thomas Scherrer, BE Netz, Ebikon; Gastronomie: Walter Sägesser, Restaurant Bahnhöfli, Root; Beisitzer: Thomas Abächerli (Heizung, Lüftung Klima, Emmenbrücke, Präsident Gewerbeverein Ebikon) und Geri Fischer (Fischer Gartenbau, Perlen, Präsident Gewerbeverein Buchrain-Perlen). rowi

Ali hat SECONDO Kebab und Take away an der Maihofstrasse 44 auf den neusten Stand gebracht und wieder neu eröffnet. Bild rowi Das Logo der «EXPO rontal plus 2018»


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SONNENSTROM VON DER HAUSFASSADE Nach dem Hausdach erobert nun die Solarenergie auch die Fassade. Mit farbigen Modulen, die sich nicht mehr von herkömmlichen Glasfassaden unterscheiden, werden nicht nur Dächer, sondern auch Fassaden zum Kraftwerk. BE Netz AG als Fachplaner und Installateur von Solaranlagen sieht in den Gebäuden auch eine wirtschaftliche Kraft zur Energiewende. Drei Beispiele aus der Praxis zeigen, was alles möglich ist.

Viele Architekten installieren an Privathäusern keine Solarmodule, weil sie die blauschwarzen Tafeln optisch wenig überzeugend finden. Ein interdisziplinäres Team der Hochschule Luzern entwickelte aus diesem Grund eine Möglichkeit, Solarenergie auch ästhetisch attraktiv zu produzieren. Die bedruckten Glasplatten, beeinträchtigen die Effizienz notgedrungen. «Achtzig Prozent der Leistung von herkömmlichen Panels werden aber doch erreicht.», sagt Stephen Wittkopf, Co-Leiter des Kompetenzzentrums Gebäudehülle der Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Kantonswappen produzieren Solarstrom In der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach produzieren Solarmodule Energie, die mit den Wappen sämtlicher Kantone bedruckt sind.

Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus Gemeinsam mit mehreren Ausstellungspartnern baute die Umwelt Arena Spreitenbach in Brütten ZH ein «solarbetriebenes» NeunfamiliMehrfamilienhaus in Zürich mit grauen Fassadensolarmodulen.

Erstes energieautarkes MFH in Brütten mit anthrazitfarbenen Modulen.

Für die Umwelt Arena Schweiz plante und installierte BE Netz die PV-Anlage «Swissness» mit bedruckten Modulen.

BE Netz – Portfolio Wir beraten, planen und installieren – Photovoltaik-Anlagen für Solarstrom – Thermische Solaranlagen für Warmwasser und Heizung – Heizungsanlagen mit erneuerbaren Energien (Holz, Pellets, Wärmepumpen) – Fachberatung und Konzepte für Firmen, Bauherren, Städte und Gemeinden – Experte für GEAK

enhaus, das ohne externe Energie-Anschlüsse auskommt. Hierbei wurde die gesamte Fassade mit Dünnschicht-Solarzellen verkleidet. Diese sind kostengünstig und flexibel einsetzbar und weisen ein gutes Diffus- und Schwachlichtverhalten aus. Damit die ästhetischen Anforderungen erfüllt werden konnten, wurde die Oberfläche sandgestrahlt. Ein Laie erkennt nicht, dass die Aussenhülle ein Teil der Photovoltaikanlage ist. Die Gesamtkosten der PV-Fassade inklusive aller Montage- und Installationskosten liegen bei rund CHF 600.--/m² und damit tiefer als der Durchschnittspreis einer Glasfassade. Deshalb wurde auch auf der Nordseite des Hauses eine PV-Anlage und keine angepasste Fassade installiert. Zukunftshaus in Leimbach ZH Ein weiteres Mehrfamilienhaus, ebenfalls in Zürich, wurde von BE Netz mit 995 Modulen von PVP ausgestattet. Die kleinen Module à je 40 Wp wurden speziell für dieses Objekt in Österreich produziert. So sind sie perfekt an das

Gebäude angepasst. Nur ganz wenige Module haben Spezialabmessungen. Und Sie? Sie möchten wissen, ob Ihr Gebäude für eine Solaranlage auf dem Dach oder an der Fassade geeignet ist? Gerne beraten und begleiten wir sie von der Entscheidung bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage.

BE Netz AG Industriestrasse 4 6030 Ebikon LU Telefon 041 319 00 00 www.benetz.ch


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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 7. Dezember 2017

Es locken Gutscheine im Wert von über 8000 Franken RONTAL – Gewerbe Rontal lanciert wieder die beliebte Weihnachtsaktion Der seit Jahren durchgeführte Weihnachtswettbewerb wird immer beliebter, es machen immer mehr Kunden mit. «Die Gewerbler sagen ihren Kunden damit Dankeschön für die Treue. Und dabei werden Einkaufsgutscheine im Wert von über 8000 Franken verlost», sagte Vereinspräsidentin Jana Rocktäschel. rowi. Der Weihnachtswettbewerb 2017 ist wiederum eine Aktion, bei der praktisch alle Vereinsmitglieder mitmachen und mitsponsern. Bei den Geschäften und Dienstleistungsbetrieben – es sind die KMU der Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau – liegen die Talons auf. Es geht so einfach: Beim nächsten Einkauf den Talon ausfüllen und abtrennen, bis 23. Dezember in eine Wettbewerbsurne der ausgewählten und im Talon

aufgeführten Geschäfte einwerfen. «Dann heisst es Daumendrücken und sich nur noch auf die Verlosung im Januar 2018 freuen», meint Jana Rocktäschel.» Die Gewinner werden schriftlich orientiert. Was so einfach aussieht – dahinter steckt viel Vorarbeit. Der gesamte Vorstand sucht jedes Jahr neue Sponsoren, gestaltet, druckt und verteilt Flyer, Plakate und Urnen. «Dazu organisieren wir auch jeweils einen kleinen Sponsoren-Apéro und machen später die Verlosung», sagt Rocktäschel. Und schiebt nach: «Wir sind dankbar, dass unsere Mitglieder seit Jahren so grosszügig mitmachen, ihr Beitrag ist auch für uns Gold wert.» Die Aktion dauert bis Samstag, 23. Dezember 2017.

Der Vorstand des Vereins Gewerbe Rontal organisiert auch dieses Jahr den mit über 8000 Franken dotierten Weihnachtswettbewerb. Mit dabei: Astrid Meienberg, Adriana Bortone, Präsidentin Jana Rocktäschel und Thomas Schnyder (es fehlen Susan Lustenberger und David Inderkum). Bild Rolf Willimann.

Neuer Studiengang an der Heilpraktikerschule EBIKON – Ausbildung zum Medizinischen Masseur jetzt auch in Luzern möglich Die Heilpraktikerschule Luzern bietet neu den Studiengang Medizinische Massage mit Ziel eidg. Fachausweis an. Wer will, startet sofort: Einsteigermodule sind über das ganze Jahr verteilt. Der Bund zahlt bis zu 9500 Franken an das Schulgeld. Im Studiengang Medizinischer Masseur (eidg. FA) erlernen die Teilnehmer Bindegewebs-Massage, Fussreflexzonen-Massage, Klassische Massage und Manuelle Lymphdrainage, dazu Hydrotherapie sowie Elektrotherapie. Das Team für diesen Studiengang besteht aus sieben Dozenten, alle führen ihre eigene Praxis oder arbeiten angestellt in einer Massage- bzw. NaturheilkundePraxis. Modulares System Wie alle Ausbildungen der Heilpraktikerschule Luzern ist auch der neue Studiengang modular. Das eröffnet künftigen Medizinischen Masseuren eine Vielzahl von Startmöglichkeiten, verteilt über das ganze Jahr. Wer will, startet sofort. «Dieses modulare System bewährt sich seit Gründung der Schule 1985», so Hein Zalokar von der Schulleitung. Es sei ein Markenzeichen der Schule, dass man eine Ausbildung dann beginnen könne, sobald man sich entschieden habe. Dieses modulare System erlaubt es auch, mit jedem Teilnehmer

die Ausbildung individuell zu planen und dadurch zeitliche Ressourcen individuell zu berücksichtigen. So lässt sich der Studiengang Medizinischer Masseur (eidg. FA) in zwei bei bis vier Jahren abschliessen, je nach gewünschter Intensität. Bundesbeiträge und Vorfinanzierung Die Teilnehmer des Studienganges sind berechtigt, Bundesbeiträge einzufordern, und zwar bis zu 9500 Franken. Diesen Betrag zahlt der Bund an Ausbildungen, die zur Berufsprüfung zum eidgenössischen Fachausweis führen (Personen, die eine Ausbildung absolvieren, die zur Höheren Fachprüfung und zum eidgenössischen Diplom führen, erhalten bis zu 10 500 Franken). Ausserdem bietet die Heilpraktikerschule Luzern eine Vorfinanzierung an. Dies deswegen, weil diese Bundesbeiträge erst zu dem Zeitpunkt ausbezahlt werden, an dem die Berufsprüfung zum eidgenössischen Fachausweis absolviert wird (jedoch unabhängig vom Bestehen der Prüfung). Die Vorfinanzierung der Heilpraktikerschule Luzern ist zinsfrei und umfasst bis zu 40 Prozent des Schulgeldes; im Fall des Studienganges Medizinischer Masseur (eidg. FA) sind das bei einem Schulgeld von 35 630 Franken bis zu 14 252 Franken.

Voraussetzungen Für den Studiengang bzw. die Berufsprüfung benötigen die Teilnehmer einen Abschluss der Sekundarstufe II, also eine Lehre oder eine Matura, sowie ein makelloses Strafregister. Ausserdem müssen die Teilnehmer zum Zeitpunkt des Abschlusses mindestens 22 Jahre alt sein. Medizinisches Wissen wird keines vorausgesetzt. Wer es mitbringt, zum Beispiel als Pflegefachperson, braucht im Normalfall die schulmedizinischen Module nicht mehr zu besuchen, was die Ausbildungskosten um bis zu 13 730 Franken senkt.

Der Studiengang der Heilpraktikerschule Luzern ist von der Organisation der Arbeitswelt Medizinischer Masseure akkreditiert und entspricht den Anforderungen zum Beispiel des EMR und der ASCA zur Anerkennung durch die Krankenkassen. Medizinische Masseure sind gefragt. Bei akuten und chronischen Problemen und Erkrankungen des Bewegungsapparates erarbeiten sie Befunde und Therapiepläne, wenden ihre Massage-Methoden entsprechend an. Dabei arbeiten sie selbständig oder angestellt eng mit Ärzten und Physiotherapeuten zusammen, die Patienten an sie überweisen.

Eine der sieben Medizinische-Massage-Dozenten der Heilpraktikerschule Luzern: Sandolei Lang, Medizinische Masseurin (eidg. FA), Heilpraktikerin TEN und Craniosacral-Therapeutin mit Branchenzertifikat KT. Photo: Monique Wittwer


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Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

Nachfolge für Luzerner Heimelektronikgeschäft geglückt EBIKON/LUZERN – Audio Video Fischer AG übernimmt EP:Steffen. Damit wird das 85-jährige Luzerner Traditionsgeschäft für Heimelektronik in seiner angestammten Branche und ohne Entlassungen weitergeführt. Ausserdem bleibt Thomas Steffen als Filialleiter weiterhin im Geschäft. Insbesondere im städtischen Einzelhandel sind Nachfolgeregelungen eine grosse Herausforderung. Die Übergabe von EP:Steffen an Audio Video Fischer AG ist deshalb ein seltenes Beispiel einer gelungenen Nachfolgeregelung. Dazu Thomas Steffen, Inhaber EP:Steffen: «Ich wollte unbedingt, dass das Familiengeschäft in der Branche bleibt». So bleibt am Helvetiagärtli eines der letzten Luzerner Fachgeschäfte für Heimelektronik in der Stadt beste-

hen. Der Handwechsel bringt der Kundschaft ausserdem neue Dienstleistungen: Heimberatung und einen Rund-um-die-Uhr-Service. Heimberatung statt Onlineshopping Mit der Heimberatung bietet Audio Video Fischer AG einen Service, der dem zunehmenden Trend, alles sofort online einzukaufen, entgegenhält. Timo Huber, Geschäftsleiter Audio Video Fischer AG, sagt: «Mit einer Heimberatung können wir unsere Kundschaft ideal bei der Geräteauswahl unterstützen». Zum Angebot gehören auch Installation und Instruktion. Das ist sehr gefragt, wie Thomas Sidler, Verkaufsleiter Audio Video Fischer AG, betont: «Online eingekauft ist schnell – aber was ist danach, läuft alles wie gewünscht, sind alle Funktionen richtig eingestellt?».

Thomas Steffen, Leiter Filiale EP:Steffen Luzern und Timo Huber, Inhaber und Geschäftsleiter Audio Video Fischer AG Ebikon im Gespräch im Laden an der Moosstrasse 17 in Luzern Experten-Service 7/24 auf Abruf Mit dem Rund-um-die-Uhr-Service bietet Audio Video Fischer AG eine weitere Neuheit in der Stadt. Bei technischen Problemen kann die Kundschaft von Experten profitieren, die 7 Tage die Woche an 24 Stunden abrufbar sind. Falls ein TV-Gerät repariert werden muss, stellen sie kostenlos ein Ersatzgerät zur Verfügung.

Aktionstage und Willkommensangebote Die Nachbarschaft der umliegenden Stadtkreise wurde mit einem Kundenbrief über die Neuerung informiert. Vom 27. November bis 31. Dezember finden Aktionstage mit 10 Prozent Rabatt auf das gesamte Lagersortiment statt.

Audio Video Fischer AG

Thomas Sidler, Mitinhaber und Leiter Verkauf Audio Video Fischer AG, Ebikon, mit Thomas Steffen, Leiter Filiale EP:Steffen Luzern und Timo Huber, Inhaber und Geschäftsleiter Audio Video Fischer AG Ebikon im Laden an der Moosstrasse 17 in Luzern. Bilder zweikraft.

Peter Fischer gründete 2001 die Firma Audio Video Fischer AG mit Sitz in Ebikon. Mit der Firmengründung hatte er den Bereich Unterhaltungselektronik aus der Firma Rast & Fischer AG ausgegliedert. Im Jahr 2006 wird der vormalige Mitarbeiter Armin Meier Partner der Firma, 2009 beteiligt sich Thomas Sidler am Unternehmen und wird neuer Geschäftsführer. Der jetzige Geschäftsleiter, Timo Huber, kommt 2013 als neuer Hauptaktionär zu Audio Video Fischer AG, Thomas Sidler wird Verkaufsleiter. Ende 2017 übernimmt Audio Video Fischer AG die Firma EP:Steffen.

Dress-Sponsoring für die Ea-Junioren EBIKON – Der FC Ebikon bedankt sich bei der Baugenossenschaft Fildern Ebikon/Luzern herzlich für das grosszügige Engagement und das Dress-Sponsofür die EaJunioren. Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht den Ebikoner Jungs ein tadelloses Auftreten im tollen neuen Dress. Die Vertreter der Baugenossenschaft Fildern mit Präsident Georges Thalmann, Kaspar Lang, Roman Fischer, Roberst Isler und Marcel Neuenschwander wünschen den jungen Spielern viel Erfolg und vor allem Spass beim Ausüben ihres Hobbys.


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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 7. Dezember 2017

Kampf der Titanen Matchbericht VBC Ebikon Herren 2 Pünktlich gegen 14:30 Uhr trafen die beiden Mannschaften in der Feldmatt-Turnhalle ein. Nach einem ausgiebigen Einwärmen wurde um 15:30 Uhr der erbitterte Kampf der beiden Mannschaften eröffnet. lm. Zielsicher und entschlossen standen die Ebikoner auf dem Feld, sogleich wurde das Spiel mit dem ersten Service eröffnet. Malters spielte stark und konnte durch eine gute Offensive einen Startvorsprung im ersten Satz erzielen. Trotz grosser Anstrengungen und viel spielerischer Kreativität gelang es den Ebikonern nicht, den ersten Satz zu gewinnen, Malters konnte ihn für sich entscheiden. Auch

wenn etwas gekränkt, gingen die Ebikoner zielsicher und optimistisch in den zweiten Satz und begannen mit einer soliden Leistung. Der Satz war hart umkämpft, beide Mannschaften lieferten viel Engagement, doch auch dieser Satz konnte Malters für sich entscheiden. Den Ebikonern blieb als einzige Möglichkeit, all ihre Kräfte zu bündeln. Mit starkem Teamgeist konnte der dritte Satz gewonnen werden. Es stand nun 2:1, die Spannung in der Halle war extrem, die Zuschauer jubelten wild. Der Satz war durch grandiose Aktionen seitens der Ebikoner geprägt, welche gegen Mitte desselben noch deutlich domi-

nierten. Gegen Ende des Satzes brach die Leistungen der Ebikoner jedoch ein. Malters erreicht kurz vor dem zwanzigsten Punkt die Führung und konnte das Spiel nach vier Sätzen für sich entscheiden. Ohne einen Punkt in der Meisterschaft zu gewinnen, ging das Spiel für Ebikon zu Ende und es wurde wieder dunkel in der Feldmatthalle.

de intensiv über neue Spielvarianten, Techniken und Ideen diskutiert, welche für den künftigen Verlauf der Saison neue Inputs und Möglichkeiten bringen sollen. Der Optimismus der Mannschaft ist auf Höchststand und die Mannschaft blickt trotz Niederlage positiv weiter in die Saison. «Das nächste Spiel kann kommen, wir sind bereit!»

Trotz dem nicht perfekten Spiel ging die Mannschaft dann doch gemeinsam bei einem Teamkollegen ein leckeres Fondue essen und in entspannter Atmosphäre konnte der Abend beendet werden. Dabei wur-

Ballsponsoren: Dorgerie Seiz, Buchrain, EXCO Consulting GmbH D4, Root, Fähndrich Druck AG, Root, Flüma Klima AG, Ebikon und Gravitas Treuhand+Revisions AG, Ebikon.

Turnierchef Lukas Mathis zeigte sich sehr zufrieden und dankt allen Sponsoren, Besuchern und allen teilnehmenden Kinder für den fai-

ren Sport. Er freute sich vor allem über die gelungene Einführung des Mini-Turniers für die Junioren F und G.

Gelungenes 20. Junioren-Turnier Wiederkehr-Trophy des FC Perlen-Buchrain Am Wochenende vom 2. und 3. Dezember organisierte der FC Perlen-Buchrain das 20. Hallenturnier für D/E/F- und G-Junioren. jb. Der Samstag gehörte den D-Junioren. In den beiden Kategorien 3. Stärkeklasse sowie 1. und 2. Stärkeklasse gab es sehr interessante Spiele. Die Sieger hiessen nach jeweils spannendem Finalspiel FC Adligenswil b (3. Stärkeklasse um den Wiederkehr Cup) und Zug 94 a (1. und 2. Stärkeklasse um den Interbike Cup). Weiter wurden in der kleinen Halle zwei FTurniere 1. und 2. Stärkeklasse um den Grüter Reisen Cup und 3. Stärkeklasse um den Reatech Cup ausgespielt. Hier heissen die Sieger FC Rothenburg und SC Kriens a. Am Sonntag, 3. Dezember, waren die E-Junioren am Werk. In den beiden

Kategorien 3. Stärkeklasse sowie 1. und 2. Stärkeklasse sah man interessante Partien, welche teilweise ganz tollen Fussballsport zeigten. Im Final der 1. und 2. Stärkeklasse standen sich die Mannschaften von FC Wettswil-Bonsettten und FC Knonau-Mettmensetten gegenüber, wobei der FC Wettswil-Bonstetten das bessere Ende für sich hatte und somit den Raiffeisen-Cup gewann. Bei der Kategorie der 3. Stärkeklasse um den AMAG Cup gewann die Mannschaft vom FC Stans b. Weiter gab es am Sonntag in der kleinen Halle erstmals zwei Mini-Turniere für die F- und G-Jungend, wo sich alle Mannschaften als Sieger fühlen und dank den Sponsoren Drill-Tech und Restaurant Bahnhöfli Ebikon den verdienten Preis in Empfang nehmen konnten.

Siegermannschaft im Wiederkehr-Cup: FC Adligenswil b. Bild zVg.

Hallenspektakel mit 40 Juniorenteams ROOT – Das Fussball-Hallenturnier des SK Root war sportlich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg. Am Samstag duellierten sich in der Turnhalle Oberfeld die D- und F-Junioren, am Sonntag die E- und F/GJunioren. ds. Insgesamt waren 40 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung am Werk, auch diesmal wieder eine Mannschaft aus dem Tessin. Am Ende wurden die Kids für ihren Einsatz mit Medaillen und Pokalen beschenkt. Turnier-Hauptsponsor

Emilio Stecher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht nehmen, bei den D-Junioren die siegreichen Mannschaften gleich selber auszuzeichnen. Ranglisten und Bilder der beiden Turniertage sind unter www.skroot. ch ersichtlich.

Die E-Junioren des SK Root mit dem Trainerduo Marco Herzog und Dani Bühler durften sich bei ihrem Heimturnier als Sieger feiern lassen. Bild zVg.


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Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

Kultur braucht es nicht – oder etwa doch? ADLIGENSWIL – Kultur hält sich nicht an Gemeindegrenzen Am 22. November trafen sich die Mitglieder der AKUt, Zusammenschluss der Vereine und Organisationen der Adligenswiler Kultur, zur jährlichen Generalversammlung. Neben den üblichen Geschäften wurde Ruedi Zwyer, der letztes Jahr von seinem Amt als Präsident nach 14 Jahren zurückgetreten ist, mit grossem Dank und zwei Flaschen Wein verabschiedet.

diesem Vorhaben 2001 zustimmte. Die Eröffnungsfeierlichkeiten fürs Zentrum Teufmatt und später das 10-Jahr-Jubiläum hat er mitgestaltet und wesentlich mitgeprägt. Nun tritt er nach vielen Jahren grossartigen Engagements zurück: «Herzlichen Dank Peter!» Seine Nachfolge als Revisorin tritt Ursina Parr an.

lr. Auch Peter Willimann gab auf diese GV hin seinen Rücktritt nach langjähriger Vorstandstätigkeit bekannt und wurde entsprechend verabschiedet. Peter Willimann gehörte zu den treibenden Kräften, die 1994 die AKUt gegründet haben. Die ersten acht Jahre präsidierte er den Verein, dann vertrat er die Interessen der Kulturvereine in der Betriebskommission des Zentrums Teufmatt. «Nid logg loh gwünnt» war auch sein Motto, als es um die Beschaffung eines Flügels fürs Zentrum Teufmatt ging. Peter Willimann liess nicht locker, bis die Gemeindeversammlung

Ohne Geld keine Kultur Wichtigster Teil der GV war allerdings eine rege Diskussion zum Austritt der Gemeinde aus der RKK (Regionalkonferenz Kultur Region Luzern). Mit diesem Austritt sagt Adligenswil Nein zu einem funktionierenden und professionell arbeitenden Solidaritätswerk, das sich für eine vielfältige und attraktive Kulturregion Luzern einsetzt. Konkret heisst das: Adligenswiler Künstler erhalten in Zukunft keine regionalen und kantonalen Fördergelder mehr. 2017 waren vier Adligenswiler Künstler mit ihren Projekten davon betroffen.

Und auch spezielle, einmalige Projekte von Adligenswiler Kulturträgern erhalten künftig keine regionalen Gelder mehr (2016 erhielt das Adligenswiler Streichensemble Fr. 1000.– für ihr IN-OUT-Projekt). Grössere Kulturveranstalter müssen auf RKK-Unterstützung verzichten, wenn sie einen Anlass in Adligenswil durchführen (zum Beispiel visarte 2017). Die Befürchtung ist berechtigt, dass Künstler in der Folge aus Adligenswil wegziehen. Mit dem Verzicht, den RKK-Beitrag zu zahlen, unterstützt Adligenswil zudem seit Anfang 2017 ganz viele kleine Kulturbetriebe nicht mehr (siehe dazu auch http://www.rkk-luzern.ch/ wp-content/uploads/2015/10/rkkStrukturbeiträge-2017.pdf ). Das heisst konkret: Adligenswiler werden zu Trittbrettfahrern beim Besuch von Veranstaltungen in diesen Institutionen und an solchen Anlässen. Adligenswil «profitiert» von den übrigen RKK-Gemeinden.

AKUt fordert erneuten Beitritt zur RKK Dass die Mitglieder von AKUt diese Haltung der Gemeinde nicht unterstützen, ja unverständlich finden, haben sie mit einer Petition unterstrichen. Diese wurde am 30. November dem Gemeinderat vor seiner ordentlichen monatlichen Sitzung übergeben. Darin wird gefordert, dass die Gemeinde Adligenswil umgehend wieder der Regionalkonferenz Kultur RKK beitreten soll. Die folgenden Adligenswiler Vereine bzw. Kommissionen waren an der AKUt-GV vertreten: Adliger Singers, BU-MEI, Bibliothek, Bibliothekskommission, Ev.Ref. Kirchgemeinde, Feldmusik, Frauenbund, Jugendarbeit, Kath. Kirchgemeinde, Kulturkommission, Kulturverein Ludothek, Martinschor, Martinskeller, Museum1, Musikschule, Musikschulkommission, Samichlausverein, Streicherensemble, Theatergesellschaft und Trachtengruppe Adligenswil.

Lächeln für den Fotografen und die Geehrten – aber nicht für den Adligenswiler Gemeinderat: TeilnehmerInnen an der AKUt-Mitgliederversammlung. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 7. Dezember 2017

Figurentheater PERLEN – Als Einstimmung auf Weihnachten präsentiert das Märchen-Figurenspiel Dunjascha in Perlen das Weihnachtsspiel. Im Weihnachtsspiel von Dunjascha erzählt der Engel, wie Maria und Josef mit dem Esel unterwegs nach Bethlehem kleinen Wundern begegnen. Und er lässt dabei das alte und immer wieder neue Wunder der Christnacht lebendig werden. Kon-

zept, Spiel und Ausstattung Dunjascha Schweizer, Regie Maria Husar, Musik Bruno Amstad. Aufführungen am Sonntag, 17. Dezember, um 16 Uhr, Freitag, 22. Dezember, um 19 Uhr sowie Samstag, 23. Dezember, um 16 Uhr. Märchen im Dachstock, am Kanal 14 (Bus 22 Richtung Perlen bis Haslirain), Eintritt Fr. 15.– , Anmeldung auf 079 266 69 58 oder per Mail an info@dunjascha.ch

«5-Klang» im MaiHof LUZERN – Chorsängerinnen und Sänger gesucht für 5-Klang» im MaiHof Am Wochenende vom 4. bis 6. Mai 2018 findet im Kirchensaal MaiHof das Konzertprojekt «5-Klang» statt. Neben der Carillon-Gruppe «Schlagfertig» (Carillon ist die französische Bezeichnung für ein «Turmglockenspiel») und dem bekannten Ensemble «Klangcombi» aus Luzern wirkt dabei ein 60-köpfiger Projektchor mit. Für diesen Chor sucht der Verein MaiHof Kultur Sängerinnen und Sänger. Das einmalige Projekt «5Klang» basiert auf der Idee des Walliser Musikers und CarillonSpezialisten Beat Jaggy, Konzerte unter Einbezug von Turmglocken zu realisieren. Die fünf Glocken

im Kirchturm MaiHof, gespielt von «Schlagfertig». Das Ensemble «Klangcombi» und der Projektchor nehmen die Konzertbesuchenden mit auf eine Klangreise in fünf Teilen, die eigens für den MaiHof komponiert und zusammengestellt werden. Für den 60-köpfigen Chor, der unter der Leitung von Benjamin Rapp steht, werden noch begeisterungsfähige Sängerinnen und Sänger gesucht. Interessierte melden sich über die Webseite www.5klang. ch an, oder per Mail an info@maihofkultur.ch. Erste Chorprobe ist am Samstag, 6. Januar, von 9.30 bis 12.30 Uhr im Kirchensaal MaiHof.

GIANNA NANNINIs GRANDE AMORE – Die powervolle Italo-Rockröhre ist mit 15 brandneuen Songs am Start

Trotz fortgeschrittenem Alter und die alleinerziehende Mutterrolle ihrer siebenjährigen Tochter, mit den wohlklingenden Namen PENELOPE JANE CHARLOTTE, denkt die italienische Rock-Queen mit der rauen Stimme, GIANNA NANNINI (63), noch lange nicht ans Ende ihrer fast 40-jährigen Musikkarriere – im Gegenteil! Seit Gianna Nannini, geboren am 14. Juni 1954 in Siena, als Tochter eines Bäcker- und Konditormeisters, Ende der 70erJahre als Musikkünstlerin ein Begriff wurde, war sternenklar, dass diese kleingewachsene, resolute Italo-Signora mit der grossen (Rock)Röhre einmal als Musikerin eine grosse Karriere machen wird. Das ganze Leben der 63-jährigen war und ist geprägt von Auflehnung, Provokation, Anecken und Revolte. Punkt! Die rebellische, witzig-freche Ausnahmekünstlerin aus dem Süden wurde 1980 quasi über Nacht mit ihrem Erfolgshit «AMERICA» zu einem (umstrittenen) Rock- & Popstar. Ihre Texte handeln u.a. von Proteste, Liebe, Auflehnung oder Sex. Und über ihre gelebte Bisexualität macht die erfolgsverwöhnte Italo-Sängerin schon lange kein Geheimnis mehr. Auch auf ihrem neuesten Studio-Silberling «AMORE GIGANTE» (SonyMusic) nimmt die energiegeladene Powerfrau kein Blatt vor den Mund: «Diesen Albumtitel habe ich ganz bewusst so gewählt; er ist eine Hymne an das stärkste Gefühl, welches die Menschheit kennt! Ich huldige «Amore» in all ihren vielseitigen Spielarten – also im Sinn von Freundschaft, Erotik oder

der Empathie sowie der spirituellen Liebe. Nur diese Emotionen sind das einzig verlässliche Bollwerk gegen Aggressionen, Krieg und Ausbeutung. Wahre Liebe in all ihren Facetten macht den Menschen frei, glücklich sowie friedlich und fair», gibt Gianna Nannini zu Protokoll. Das mit 15 brandneuen Nummern bestückte 18. Studio-Opus «Amore Gigante» wurde in Los Angeles sowie in Gianna Nanninis langjähriger Wahlheimat London aufgenommen. «Amore Gigante» ist die stärkste Produktion der Rockröhre aus Siena seit längerer Zeit; weil sich das italienische Energiebündel auf ihre grossen Stärken – wie man auf «Amore Gigante» hört – zurückbesonnen hat. Die Stimme von Gianna ist prächtig geölt und kommt manchmal samtweich oder dann wieder energisch, wuchtig-ruppig und kratzig daher. Mit ihrem Song «FENOMENALE» beschäftigt sich Gianna Nannini mit jener phänomenalen Phase, in der man sich voller Enthusiasmus und Leidenschaft in eine neue Liebesbeziehung stürzt, bis man allerdings eines Tages feststellen muss, dass diese neue Liebe vollkommen verrückt und komisch ist. Mit «AMORE GIGANTE» ist also Gianna Nanninis Feuer erneut entfacht worden und ihre grosse Fangemeinde wird einmal mehr mit hörenswerten, unverkennbaren gianna-nannini-typischen Nummern bedient. Bravissimo! GIGANTISCH GIANNA – weiter so!!

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie viele Songs umfasst das neue Album «Amore Gigante»? Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Studio-Scheibe «Amore Gigante» von Gianna Nannini. Richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Gianna Nannini) bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 17. Dezember. VIEL GLÜCK!


36 | agenda buchrain Donnerstag, 7. Dezember Bibliothek Buchrain Wolle & Märchen: Bringen Sie Ihre Handarbeit mit und geniessen Sie ein Märchen, Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Sonntag, 10. Dezember Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain, Kirche St. Agatha in Buchrain, 17–18 Uhr Montag, 11. Dezember Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 13. Dezember Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 14. Dezember Bibliothek Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 15. Dezember Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 13.45 Uhr. Telefon 041 440 17 41 Sonntag, 17. Dezember Gemischter Chor Buchrain Adventskonzert, Leitung Eva Wiedmer, Querflöte Irene Stadelmann, Klavier Anita Koch. Ref.Begegnungszentrum Buchrain, 17–18.30 Uhr Montag, 18. Dezember STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 19. Dezember Bueri aktiv 60 plus Adventswanderung: Durch den Meggerwald Adligenswil - Seeburg, ca. 1 1/2 Std., 5,2 km, +120/-220 m, Anmelden bis 15.12. an Walter Püntener Telefon 041 440 45 71 Mittwoch, 20. Dezember Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 21. Dezember Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Freitag, 22. Dezember Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr

Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Spielgruppe Gampiross, katholische Kirche Buchrain, 14.30–16.30 Uhr

dierikon Donnerstag, 7. Dezember STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 8. Dezember MARIA EMPFÄNGNIS Montag, 11. Dezember Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Dienstag, 12. Dezember Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Treffpunkt 12.40 Uhr beim Bahnhof Gisikon-Root. Ab Luzern marschieren wir in den Untergrund und gehen dann bis zum Obergrund. Unterwegs schauen wir uns einige besondere Gebäude an. Bei der Allmend genehmigen wir uns den Schlusstrunk und fahren mit dem Bus und/oder dem Zug zurück. Billette lösen bis Luzern retour. Auskunft: E. Grunder, Tel. 041 450 23 22 STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 13. Dezember Pfarramt Root Rorate Gottesdienst, anschl. Frühstück im grossen Vereinsraum, Kirche Dierikon, 6.30 Uhr Senioren Aktiv Turnen, Turnh., 13.30 Uhr Gemeinde Dierikon Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20 Uhr Donnerstag, 14. Dezember Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr Kontaktperson: Y. Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch Senioren Aktiv Adventsfeier, grosser Vereinsraum, ab 14 Uhr STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 15. Dezember STV Dierikon MuKi, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, ab 13.30 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr 08.00-11.00 Uhr) Feuerwehr Ebikon-Dierikon Adventsfenster 2017, ab 19 Uhr beim Feuerwehrmagazin Montag, 18. Dezember Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Dienstag, 19. Dezember Frauenforum Pfarrei Root Roratemesse, Pfarrkirche Root, 6.30 Uhr, anschliessend Frühstück im Pfarreiheim

STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15 – 17.15 Uhr Mittwoch, 20. Dezember Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 21. Dezember STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 22. Dezember STV Dierikon MuKi, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Samstag, 23. Dezember BEGINN WEIHNACHTSFERIEN Sonntag, 24. Dezember Kirchenchor Root Weihnachten, Hl. Abend, Pfarrkirche Root, 23 Uhr

ebikon Donnerstag, 7. Dezember Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Frauenturnverein Ebikon: Jahresausklang, gemäss sep. Programm Freitag–Sonntag, 8.–10. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), Wurst & Brot, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–20 Uhr Samstag, 9. Dezember Rudolf Steiner Schule Luzern ÖFFENTLICHES KERZENZIEHEN – aus 100% reinem Bienenwachs in stimmungsvoller Atmosphäre, Riedholzstrasse 1, 10–17 Uhr Montag, 11. Dezember Männerchor Ebikon MCE Singen macht Freude, singen macht Spass – Gerne laden wir sie zu einem Probenbesuch ein, Zentralschulhaus, Singsaal, 20–21.45 Uhr Dienstag, 12. Dezember Frauenturnvereins Ebikon Muki/VakiTurnen (3–4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10 bis 10.55 Uhr Mittagstreff An-/Abmeldung bis MontagNachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / N. Wolfisberg 041 440 67 89 / Kosten: 12.– Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Mittwoch, 13. Dezember Frauenturnvereins Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.05 bis 9.55 Uhr

Donnerstag, 14. Dezember Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Ladengasse New Orleans, Eintritt 15.– Reservation erwünscht, Tel. 041 440 23 66, 20–22.30 Uhr Freitag, 15. Dezember Brass Band Abinchova Gaudetekonzert mit dem Brassquartett D4 – Musik für die Ohren und das Herz! Pfarrkirche Ebikon, 20–21.30 Uhr Montag, 18. Dezember Textilatelier Tag der offen Tür, Luzernerstr.71 Kunstkeramik, 10–14 Uhr Dienstag, 19. Dezember Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15 bis 17.15 Uhr Sa–So täglich, 16.–24. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), Wurst & Brot, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–20 Uhr, Sonntag, 24. Dezember 8–12 Uhr Donnerstag, 21. Dezember Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr

gisikon Mittwoch, 13. Dezember Schulbesuchstag Mütter- und Väterberatung Freitag, 15. Dezember Karton- und Papiersammlung

inwil

Donnerstag, 7. Dezember Eibeler Volksbühne Chlaushöck Freitag, 8. Dezember Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst, Kirche Freitag/Samstag, 8./9. Dezember Musikgesellschaft Inwil Jahreskonzert, Möösli


7. – 24. Dezember | 37

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 7. Dezember 2017

Samstag, 9. Dezember FMG Kochkurs Indisch, Masala Rest. Luzern, Schulküche Inwil Mittwoch, 13. Dezember Pfarrei Inwil/FMG Rorate Feier, Kirche Donnerstag, 14. Dezember FMG Weihnachtsfeier Senioren, Möösli Männerriege Weihnachtsanlass Samariterverein Monatsübung, «Symptome», anschl. Chlaushöck, Möösli Freitag, 15. Dezember Pfarrei Inwil Versöhnungsfeier, Kirche Samstag, 16. Dezember Pfarrei Inwil Eine Million Sternen, Kirche Sonntag, 17. Dezember Pfadi Inwil Jubiläumsabschluss und Waldweihnachten, Pfadihaus Sonntag, 24. Dezember Pfarrei Inwil Familienweihnachtsfeier, 17 Uhr, Kirche Pfarrei Inwil Mitternachts-Gottesdienst, Kirche

root Samstag, 9. Dezember Handhamronika-Club Root-Perlen Lotto in der Arena, ab 20 Uhr Sonntag, 10. Dezember Gemeinde Kommunale Urnenabstimmung, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei im 1. Stock, 10–11 Uhr Handhamronika-Club Root-Perlen Lotto in der Arena, ab 14 Uhr Dienstag, 12. Dezember Frauenforum Root Wandervögel, Treffpunkt Bahnhof Gisikon Donnerstag, 14. Dezember Frauenforum Root Jassen, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Montag, 18. Dezember Agathaverein Root | Gisikon | Honau Adventsfenster, Feuerwehrdepot SVKT Frauensportverein Root Waldweihnacht, Tschuppetliwald, 20–22 Uhr

adligenswil Donnerstag, 7. Dezember Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19–20 Uhr Trachtengruppe Adligenswil Chlaushöck, Schützenhaus, 19.30 Uhr Samstag, 9. Dezember Familie Kost Christbaumverkauf, CoopPlatz, 9–16 Uhr

Montag, 11. Dezember Männerriege Jass-Turnier, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 2. Klassen Schule Adligenswil Engelssingen, 9 Uhr Dienstag, 12. Dezember Pfarrei St. Martin Rorategottesdienst, Martinskirche, 19.30 Uhr Freitag, 15. Dezember Frauenbund Weihnachtsmarkt Montreux, Abfahrt 9.45 PP Obmatt, Rückkehr ca. 21 Uhr Reformierte Kirche «Mache dich auf und werde Licht», Tänze und Texte zur Advents-und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit «Du bist alles, was Licht ist», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Samstag, 16. Dezember Familie Kost Christbaumverkauf, CoopPlatz, 9–16 Uhr Dienstag, 19. Dezember Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9–11 Uhr 2. Klassen Schule Adligenswil Engelssingen, 9 Uhr Mittwoch, 20. Dezember Pfarrei St. Martin Rorategottesdienst, Martinskirche, 6.30 Uhr Donnerstag, 21. Dezember Martinskeller Four Seasons, Martinskeller, 21 Uhr Freitag, 22. Dezember Reformierte Kirche «Mache dich auf und werde Licht», Tänze und Texte zur Advents-und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit «Du bist alles, was Licht ist», Thomaskirche Adligenswil, 19.30–21 Uhr Samstag, 23. Dezember Familie Kost Christbaumverkauf, CoopPlatz, 9–16 Uhr Sonntag, 24. Dezember Pfarrei St. Martin Kleinkinder-Weihnachtsfeier, Martinskirche, 15 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtssingspiel Adligenswil, Thomaskirche Adligenswil, 16.30–18 Uhr Pfarrei St. Martin Pfarrei St. Martin, Familiengottesdienst am Heiligen Abend, Martinskirche, 17 Uhr Pfarrei St. Martin Mitternachtsgottesdienst am Heiligen Abend, Martinskirche, 23 Uhr

dietwil

Sonntag, 10. Dezember Pfarrei/Kirchgemeinde Adventliche Bussfeier – Gottesdienst, Kirche

Donnerstag, 7. Dezember Volleyballclub Chlaushock Freitag, 8. Dezember Frauenbund Seniorenadventsfeier, Turnhalle Pfarrei Mariä Empfängnis – Gottesdienst, Kirche Samstag, 9. Dezember Männerriege Chlaushock, Vereinslokal 2

Mittwoch, 13. Dezember Pfarrei/Kirchgemeinde Rorate-Lichtfeier, anschl. Frühstück, Kirche, Vereinslokal 1 Samstag, 16. Dezember Samariterverein Helpis, Vereinslokal 1 Sonntag, 24. Dezember Pfarrei Hl. Abend - Familiengottesdienst, Kirche

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Freitag, 8. Dezember 10 Uhr Samstag, 9. Dezember 17 Uhr Zweiter Adventssonntag Sonntag, 10. Dezember 10 Uhr Samstag, 16. Dezember 17 Uhr Dritter Adventssonntag, Gaudete Sonntag, 17. Dezember 10 Uhr Sonntag, 17. Dezember 18.30 Uhr

Pfarrkirche, Gottesdienst (K), Mitgestaltung: Blockflötenquintett Pfarrkirche, Gottesdienst (E) Pfarrkirche, Gottesdienst (E) Pfarrkirche, KEIN Gottesdienst («Eine Million Sterne» in Root, ab 17 Uhr) Pfarrkirche, Gottesdienst (E) Franziskus-Kapelle, Kirchenzentrum Höfli, Bussund Versöhnungsfeier, anschl. Adventsfenster mit Punsch und Gebäck

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Donnerstag, 8. Dezember 10 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Sonntag, 10. Dezember 10 Uhr Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain 19.30 Taizé-Gebet im Advent, Einsingen ab 19.10 Uhr, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 17. Dezember 10 Uhr Gottesdienst (K) mit Versöhnung, St. Agatha, Buchrain Kath. Kirchgemeinde Root Freitag,8. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche Root (E) Samstag, 9. Dezember 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K) Sonntag, 10. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche Root (K) Samstag, 16. Dezember ab 15 Uhr Kirche Dierikon 1 Million Sterne, Stationenweg für Familien: Start bei der Kirche Dierikon, über den Hasliwald zum «1 Million Sterne»-Anlass in Root ab 17 Uhr vor der Pfarrkirche Root, Hunderte von Lichtern, Suppe und Getränke von der Pfadi Root, Info-Zelt der Caritas 18.30 Uhr Pfarrkirche Root, Lichtfeier mit dem Jugendchor InCanto, Ballwil Sonntag, 17. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche Root (K), Gottesdienst Versöhnungs feier, Musikalische Gestaltung: Anna und Jana Karsko Reformierte Kirche Ebikon Samstag, 9. Dezember 16–20 Uhr Teenager-Club, Jakobskirchenzentrum, wetterfeste Kleidung Sonntag, 10. Dezember 10 Uhr Advents-Zmorge-Gottesdienst, Jakobuskirche Mitwirkung Religionsschülerinnen und -schüler mit Katechetinnen, mit dem Jugendorchester Rontal Dienstag, 12. Dezember 19 Uhr Dienstags-Treff, Jakobuskirchenzentrum, Advents feier Jeweils montags 19.30– Probe The Chiffchaffs, Jakobuskirche, keine Probe 20.30 Uhr während den Schulferien Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 10. Dezember 10 Uhr Sonntag, 17. Dezember 17 Uhr

Gottesdienst mit Jodelclub in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen, gleichzeitig Chinderchile Konzert mit dem Gem. Chor Buchrain, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain


38 | marktplatz

Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Wir feiern zusammen Weihnachten mit Kerzen, Mandarindlis, Tannästen und erzählen eine Weihnachtsgeschichte. Montag, 11. Dezember, 14 bis 16 Uhr, Kath. Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26

Adventskonzert lässt die Sterne leuchten DIERIKON – Adventskonzert der Musikschule Rontal am 14. Dezember

Text

Wie immer um diese Jahreszeit bereiten sich die Musikschüler verschiedener Instrumentalgruppen auf das traditionelle Adventskonzert vor. Dieses findet am Donnerstag, 14. Dezember, um 18.30 Uhr in der Kirche Dierikon statt. pd. Die jungen Instrumentalisten freuen sich darauf, zusammen mit ihren Lehrpersonen die Besucher mit harmonischen Weihnachtsmelodien zu erfreuen. In Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root unterstützen sie das Projekt «1 Million Sterne – für armutsbetroffene Familien in der Schweiz». Die Musikschule dankt an dieser Stelle allen Beteiligten für ihr Engagement und den Besuchern für das rege Interesse. Sie wünscht allen besinnliche Adventstage und für die bevorstehenden Festtage viel Freude.

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Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr


SS UU D O K U D O K U 4 9 2

sudoku | 39

rontaler | Nr. 49/50 | Donnerstag, 7. Dezember 2017

66

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1

1

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44

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5 58 8

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55 44 66

66

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Füllen Sie die leeren Felder Füllen diein leeren so aus,Sie dass jederFelder horizonso aus,und dassvertikalen in jeder horizontalen Reihe und talen und der vertikalen Reihe die und in jedem 9 Quadrate in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen odervertikalen vertikalenReihe Reihe talen oder sowie in jedem jedemQuadrat Quadratnur nur sowie in einmal eingefügtwerden. werden. einmal eingefügt Die Lösung Lösungder derZahlenkombinaZahlenkombination aus aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden r Sie im im nächsten nächsten«Rontaler». «Rontaler».

4 8 9 1 2 4 3 78 69 57 81 34 96 25

4 8 9 1 5 7 2 5 7 2 4 3 31 16 67 2 24 47 76 1 16 68 85 9 95 53 38 6 62 21 13 7 73 35 59 8 89 94 42

Auflösung Sudoku vom 28. September 2008

99

9 2

Auflösung 23.September November2008 2017 AuflösungSudoku Sudoku vom vom 28.

4 4 77

4

2 5 3 6 89 93 74 12 47 68 51

5 3 6 9 94 35 42 27 78 81 16

3 7 6 8 1 52 81 39 46 95 24 73

7 9 8 4 2 5 1 2 9 7 6 8 5 1 4 3 6

6 1 5 8 3 4 9 2 7

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«Selber machen – ein tolles Credo für viele» Um gesund durch den Winter zu kom-

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Unser Abwehrsystem wird von vielen Um gesund durch den Winter zu komFaktoren beeinflusst wie z.B.: Ernähmen, hiess es früher: In den Monaten Faktoren beeinflusstVerfassung, wie z.B.: Ernähmen, hiess es früher: In den Monaten rung, psychische Stressmit einem «R» im Namen wird Leberrung, psychische Verfassung, Stressmit einem «R» im Namen wird LeberErholungs-Verhältnis, Umweltfaktoren tran geschluckt. Auch heute sind dieBei geschluckt. «selber machen» denkensind viele Krankheit jedoch durchUmweltfaktoren die AnpassungsErholungs-Verhältnis, tran Auchsinnvolle heute die-anabzu-die oder auch der Verdauungsfunktionen, sem Ausspruch Aspekte einen Hobbyund Baumarkt, Werbung fähigkeit auf die neue Situation und leitet oderund auch Verdauungsfunktionen, sem Ausspruch ichder meine nicht den Stuhlgang. gewinnen.sinnvolle Aspekte abzusei Dank. Doch der Vorschlag diese zwei die richtigen Gegenmassnahmen ein. Und ich meine nicht den Stuhlgang. gewinnen. Was nützt die beste Ernährung, wenn 1. Wir sollten über längere Zeit etwas inund Worte vermehrt im Alltag einzubauen diesem Sinne gilt es, seine Vitalität, seine Was nützt die beste Ernährung, wenn 1.geht Wir viel sollten überund längere Zeit etwas wir sie nicht verdauen und im Darm fürweiter unsere Abwehrkräfte tun, denn hat viel auch mit Gesundheit selber zu machen. Vom Körper,rekönnen. ein intaktes und gut funktioniewir sorbieren sie nicht undmental, im Darm refür unsere Abwehrkräfte tun, denn Hoffnung zu tun – was in der Vorweihgleichgültig ob verdauen physisch oder nicht In der Naturheilkunde zu Recht rendes Immunsystem ist nicht plötz- nur sorbieren können. ein intaktes und gut funktionienachtszeit sicherlich passend ist. fordern, sondern ihn auchwird pflegen. Eben vonNaturheilkunde einem gespromit den ersten zum Beispiel mit verschlackten guter Ernährung, In der wirdDarm zugenügend Recht rendeslich Immunsystem istErkältungswellen nicht plötzalsverschlackten Folge Umgang einer schlechten da. Idealerweise schenken wir insbe-Schlaf, Verdau«Selber machen» bedeutet sich Zeit nehmen. einem guten mit Stress und vonchen einem Darm gesprolich mit den ersten Erkältungswellen Zeit nehmen für das, was man haben, ge-in Stressoren. Wobei mit gut Nahrungsmittel gemeint ist, die sondere in der Zeit der Wechsel ungsleistung. Unsere chen als Folge einer schlechten Verdauda. Idealerweise schenken wir insbeniessen oder Wie zum Beispiel Auslöser nachnicht Möglichkeit zu sondern beseitigenwerden oder oderauch aus tun demwill. Winter unserer werden verdaut, Unsere Nahrungsmittel sondere in der Zeit der Wechsel inAbwehr ungsleistung. das Essen. Kaufe ichAufmerksamkeit. es selber ein, bereite zumindest anzugehen, respektive anzusprevermehrte vergärt oder verfault. Das führt zu Abwerden verdaut, sondern werden auszudem unserer Abwehr esoder selber und Winter nehmeerhalten mir auch ZeitDo- chen und nicht falls nötig nach Alternativen und 2. Mit Lebertran wirdie gute bauprodukten, die unseren Stoffwechvergärt oder verfault. Das führt zu Abvermehrte Aufmerksamkeit. es zu essen und nicht nur zu verschlingen, oder Hilfe suchen. sen von Vitamin A. Das hält unter ansel belasten können. Deshalb macht es einen positiven Einfluss auf meine bauprodukten, die unseren Stoffwech2.wird Mitdas Lebertran erhalten wir gute Doderem die Haut und die Schleimhaut Sinn, ein bis zwei Mal im Jahr unseren Gesundheit haben. Vorausgesetzt bereite suchen kann durchaus eine Stärke sein. sel belasten können. Deshalb macht sen von A. Das hält ich unter an- Hilfe es in Vitamin einem guten Zustand; und das Darm speziell zu pflegen. diederem Mahlzeiten frisch zu und lasse die ConWer sie jedoch ständig sucht und dabei imdie Haut die Abwehrlinien. Schleimhaut Sinn, ein bis zwei Mal im Jahr unseren sind unsereund ersten venience-Food-Produkte im Regal hängen. mer (nur) auf das Wirken anderer setzt statt in einem guten Zustand; und das an- Darm speziell zu pflegen. Lebertran Auf dieseWeiter Weise enthält bestimme ich, wasauch ich mit selber zu machen, geht nicht in seine Verantsind unsere ersten Abwehrlinien. sehnliche Dosen vonnoch Vitamin meinem Nahrungsmittel sonst allesD,indas wortung. Das gilt auch für Menschen die zum Weiter enthält auch an-auch Arzt (natürlich auch Ärztin) oder zum/r Naturneben derLebertran Knochenthematik mich aufnehme. eineDosen wichtige für dieD,weissen sehnliche vonRolle Vitamin das heilpraktikerIn gehen und erwarten, dass eine Blutkörperchen unsere Im-Tablette oder eine Behandlung alles wieder Zeit für sich für und seinesomit Gesundheit, neben dernehmen, Knochenthematik auch denn FriedenRolle ist spielt. auch Gesundheit munsystem einewie wichtige für die weissenein ins Lot bringt und sich die Gesundheit wieder aktiverAber Prozess und keinwill stehender Zustand. eigentlich ich nicht eine Lo- einstellt. Es geht darum für sich in die VerantBlutkörperchen und somit unsere ImJe besser ein Körper sich auf verschiedene wortung zu kommen und selber zu machen. beshymne auf den Lebertran anstimmunsystem spielt. Situationen und Belastungen (Stress, Baktemen, als vielmehr Sie liebe LeserInnen Aber eigentlich will icheinstellen nicht eine Lorien, Viren, Nachbarn…) kann (Anauffordern, jetzt schon konkret etwas Natürlich geht es nicht darum, dass die Menbeshymne auf den Lebertran anstimpassungsfähigkeit), desto gesünder ist der schen die Arzttermine streichen, in keine für Ihr Immunsystem zu tun. men, als Wobei vielmehr Sie liebeMensch LeserInnen Mensch. ein gesunder schon Behandlungen mehr gehen und die Tabletauch mal krank kann. Er überwindet ten absetzen. Es geht darum, neben diesen auffordern, jetztsein schon konkret etwas für Ihr Immunsystem zu tun.

Pflegen bedeutet:

Pflegen bedeutet: 1. Entschlacken – entsäuern – ausleiten 1.2.Entschlacken – entsäuern – ausleiten Darmsanierung ( Milieu verbessern – 2. Darmsanierung ( Milieu verbessern ausleiten – Vitalstoff- insbesondere – Hilfsmitteln oder gar Lebensrettern durch ausleiten – Vitalstoffinsbesondere Aminosäuren-Versorgung) die Art wie wir mit uns und unserer Umwelt Aminosäuren-Versorgung) Jeder dieser Punkte kann auf verschieumgehen in die Verantwortung zu kommen. Jeder Punkte kannwerden auf verschiedene dieser Arten angegangen und Gesundsein ist ein aktiver Prozess, zu dem dene Arten angegangen werden und somit auch den Bedürfnissen Ihres ich etwas beitragen kann/muss – eben selber Stoffwechsels und Ihren Alltagszwänsomit auch den Bedürfnissen Ihres machen. gen angepasstund werden. individuelle Stoffwechsels IhrenDie AlltagszwänEinschätzung, wo wer abgeholt werden Und noch in eigener Sache gen angepasst werden. Die individuelle Patrick Seiz, Drogist und Naturheilmuss, eine wichtige für Auch in spielt der Drogerie Seiz setzen Rolle wirwerden das Einschätzung, wosehr wer abgeholt praktiker Seiz, Buchrain. Thema «selber machen» noch Da gezielter um eine erfolgreiche Tätigkeit. können PatrickDrogerie Seiz, Drogist und Naturheilmuss, spielt eine sehr wichtige Rolle für alsHilfsmittel bisher. Im Zuge des Umbausoder der Migros wie Irisdiagnose Antlitzpraktiker Drogerie Seiz, Buchrain. eine erfolgreiche Tätigkeit. Da können im diagnose Tschannhof, bautenAufschlüsse auch wir um. In die unNierenfunktion (natuheilkundlich geseweitere über Hilfsmittel wie Irisdiagnosewerden oder Antlitzserem neuen wir hen) ohnehin schon überlastet sind, gilt Stärken undHerstellungslabor Schwächen eines menschNierenfunktion (natuheilkundlich geseweitere Aufschlüsse über die abdiagnose sofort Systems noch mehr Naturheilmittel selber es diese zu stärken und zu entlasten, solichen geben, um die «Saniehen) ohnehin schon überlastet sind, gilt herstellen, wir auch wirklich drin Stärken damit und Schwächen eines das menschweit als möglich. rung» optimal laufen zu lassen. Denn Patrik und Naturheilpraktiker haben, was drin sein sollte. Oder damit wir esSeiz, dieseDrogist zu stärken und zu entlasten, solichen Systems geben, die «Saniewenn bei jemandem dieum Leberoder Bild zVg. Drogerie Seiz, Buchrain. einrung» Heilmittel einsetzen können, das es so weit Sie als sich möglich. optimal laufen zu lassen. Denn Lassen über Ihre Darmsanieauf dem Markt nicht gibt, weil die Hürden wenn bei jemandem die Leber- oder rung,machen über tolle Saubermacher die zu hoch oder Markt zu klein ist, das Produkt Selber bringt auch mit sich,wie weniger Lassen Sie sich über Ihre DarmsanieHuminsäure und wirkliche Darmstärker aber ganz tolle Wirkungen aufweist. hoffen zu müssen. Hoffen bedeutet auch, rung, über tolle Saubermacher wie die wie Symbiolac informieren. dass jemand anders (z.B. das Glück) etwas und wirkliche Darmstärker Mit dem Anschluss an die Naturathek bieten für Huminsäure einen in die richtigen Wege leitet. Wer In wie dieser Rubrikmacht, befasste ich sich michaus der sich uns nun noch mehr Möglichkeiten unsedas konsequent nimmt Symbiolac informieren. re eigenen Heilmittel selber zu machen. Seit der Wiedereröffnung der Migros im Tschannhof in Bueri können uns die Kunden von der Migros her zusehen, wie wir im Labor für sie Hausspezialitäten herstellen. Auch für die Praxis bringt es Vorteile, da noch gezielter Heilmittel auf den Patienten zusammengestellt werden können.

Verantwortung. Gibtdem jedoch schon einmal mit Darmjemand und es sein bestes und hofft für den Teil, der nicht mehr wird auch diesmal kaum das Mal In dieser Rubrik befasste letzte ich mich beeinflusst werden kann, liegt in derzenHoffgewesen sein, denn er spielt eine schon einmal mit dem Darm und es nung traleKraft. Rolle für unsere Gesundheit.

wird auch diesmal kaum das letzte Mal

Ich wünsche Ihnen wunderbare und gegewesen sein,wünsche denn erIch spielt eine zenIn diesem Sinne Ihnen eine sunde R-Monate.

trale Rolle für unsere Gesundheit. kraftvolle Adventszeit mit viel «Selbst gemachtem» in allenIhnen Facetten. Ich wünsche wunderbare und gesunde R-Monate.


40 | schluss

Donnerstag, 7. Dezember 2017 | Nr. 49/50 | rontaler

Schöner die Glocken nie klingen UDLIGENSWIL – Meinungsumfrage zum Glockengeläut Glocken sind ein Weihnachtstklassiker – müssen es aber nicht sein. Glockengeläut, fehlendes oder reduziertes, kann auch zu heftig geführten Diskussionen Anlass geben. gg. So geschieht es derzeit in Udligenswil, wie der Dezemberausgabe des Gemeinde-Infoblatts, dem «Uedliger», zu entnehmen ist. Um das Glockengeläut und den Stundenschlag im Pastoralraum zu vereinheitlichen, hatte sich der Kirchenrat in Udligenswil dazu entschlossen, im August dieses Jahres das Kirchengeläut anzupassen, bzw. gegenüber der vorherigen Regelung zu reduzieren. Insbesondere wurde neu der Stundenschlag in der Nacht von 22 Uhr bis 7 Uhr ausgesetzt. Austauschveranstaltung – noch keine Lösung Da dies im Dorf für einigen Aufruhr gesorgt hat, lud der Kirchenrat am 30. Oktober zu einer «Informations- und Austauschveranstaltung» ein. Da auch diese keine Klärung der – soll man sagen «etwas verfahrenen» Situation – geführt hat, kündigte der Kirchenrat an, eine Klärung mittels Fragebogen herbeiführen zu wollen. Doch auch dieses Vorgehen führt nun bei einigen Udligenswilerinnen und Udligenswilern zu Stirnrunzeln. So hinterfragen

einige, weshalb der Fragebogen nur mit voller Namensnennung inklusive Altersangabe und nicht einfach anonym eingereicht werden darf. Gerade in so heiklen Fragen wie dem Kirchenglockengeläut möchte man sich im Dorf vielleicht doch eher nicht als «Glockengeläutsgegegner» (vielleicht auch nicht als Befürworter) outen. Der Kirchenrat begründet sein Vorgehen zwar damit, dass so Mehrfachantworten ausgeschlossen werden könnten. Aber so ganz trauen möchten ihm dabei nun einige doch nicht. Andere wiederum stossen sich daran, dass die Frage im Fragebogen gar nicht gestellt wird, ob das allmorgendliche Betläuten wie früher um 6 Uhr oder wie eben neu erst um 7 Uhr (oder vielleicht auch gar nicht) stattfinden soll. Ihrem Unmut tun sie im Dorf mit dem Verteilen eines Flugblattes kund. Schlag zu jeder Viertelstunde Grundsätzlich kann im Fragebogen eigentlich nur die Frage beantwortet werden, ob man mit der gegenwärtigen KirchenglockenGeläute-Situtation (steht so im «Uedliger»...) sich einverstanden erklären will oder nicht. Beantwortet man die Frage mit «Nein», kann man noch ankreuzen, ob der Glockenschlag nachts wieder wie früher durchgehend mit Schlag

zur vollen Stunde und zusätzlich zu jeder Viertelstunde, oder ob nur der Glockenschlag zur vollen Stunde erfolgen soll. Die Auswahl «Nachts kein Glockenschlag» wird erst gar nicht angeboten. Ehrliches Bemühen Zum Schluss vielleicht noch dies: Dem Udligenswiler Kirchenrat sei der gute Wille und das ehrliche Bemühen, eine gute Lösung für alle zu finden, nicht abgesprochen. Nur sei die Frage gestattet: Ist in einem solchen Fall eine basisdemokratische Abstimmung oder Befragung tatsächlich das geeignete Mittel? Wie die Erfah-

rungen andernorts zeigen, nimmt die Akzeptanz für Stundenschlag und Kirchenglockengeläut mit zunehmender Distanz zum Kirchenturm zu, und nimmt im Umkehrschluss verständlicherweise ab. Oder andersrum: Müssten die Anwohner direkt rund um den Kirchturm nicht mit zusätzlicher Stimmkraft ausgestattet werden (oder lärmmindernden Einrichtungen)? Denn sie sind zuallererst von nächtlichem Stundenschlag und frühmorgendlichem Glockengeläut betroffen – und haben ihren ungestörten Schlaf doch genauso verdient, wie die weiter weg wohnenden Dorfbewohner.

Wann sollen in Udligenswil die Glocken läuten? Die Meinungen sind verschieden. Bild zVg.

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