rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 21. Dezember 2017
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Fröhliche Weihnachten!
EBIKON – Die Centervereinigung Ladengasse durfte 75 Kinder der 2. und 6. Klasse des Schulhauses Sagen begrüssen. Mit vollem Elan haben die Schulkinder Kronen gebastelt und anschliessend Adventslieder gesungen. Allen Rontalerinnen und Rontalern wünschen sie ein fröhliches Weihnachtsfest und ein «gekröntes» 2018! Bild zVg. Anzeigen
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Donnerstag, 21. Dezember 2017 | Nr. 51/52 | rontaler
«Politische Misstrauenskultur rächt sich» «Runder Tisch» der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG in Mosen In den letzten 20 Jahren haben gewisse Kreise gegenüber der Politik eine «Misstrauenskultur gegenüber denen da oben» aufgebaut. Mit fatalen Folgen: Konsens, Reformen und Grossprojekte haben es immer schwerer – so der prominente «Runde Tisch» der AWG Kanton Luzern in Mosen. «Für einmal geht es nicht um Tagesaktualitäten oder wirtschaftspolitisches Pro und Contra, sondern um die Politkultur», sagte Josef Wyss, Präsident der AWG Kanton Luzern vor 130 Zuhörenden. Der «Runde Tisch» der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern war prominent besetzt: Ständerat Konrad Graber, die Regierungsräte Guido Graf und Reto Wyss sowie Ida Glanzmann-Hunkeler, Andrea Gmür und Leo Müller aus dem Nationalrat. Moderatorin Astrid Bossert Meier leitete das Podium. Konsensdemokratie strauchelt Die Diskussion zeigte, dass es um die Bereitschaft zum Konsens immer schlechter steht – obwohl alle
in Sonntagsreden die Konsensdemokratie loben. Als Folge davon haben es grosse, mutige Projekte oder grundlegende Reformen immer schwerer in Parlamenten oder vor dem Volk Mehrheiten zu finden. «Wir müssen die Politik der Bevölkerung besser und verständlicher erklären», war eine Erkenntnis. Als Ursache wurde aber auch genannt, «dass es immer häufiger nicht um die Sache, sondern um die Person und die Partei geht.» Dazu kommt der heutige Medienbetrieb. «Manchmal sind wir Politiker nur noch Freiwild der Medien», sagte ein Teilnehmer. Hass gegen Obrigkeit rächt sich Grossen Einfluss hat die aufgeschäumte Parteienlandschaft. «Wir müssen uns nicht wundern, wenn das Volk fast alles ablehnt», sagte jemand am Podium. In den letzten 20 Jahren hätten gewisse Kreise systematisch eine Kultur des Misstrauens «gegen alles, was von den Regierenden kommt» gesät. Regierungen oder Parlamente wurden als «Angsthasen»
belächelt oder «dass man denen sowieso nichts glauben kann.» Dieser entstandenen Misstrauenskultur entgegenzutreten sei nicht ganz einfach – «aber an dieser Aufbauarbeit müssen sich alle Parteien mit den Medien beteiligen.» Vor dem «Runden Tisch» besichtigten die Mitglieder der AWG die Peka AG Mosen. Das Unterneh-
men wird in dritter Generation von den Geschwistern Beni und Sandra Weber geführt. Beeindruckt waren die AWG-Mitglieder nicht nur, dass die 130 Mitarbeitenden 70 Prozent ihrer Produkte erfolgreich exportieren. Vorbildlich sind auch die Innovationskonzepte und die modernen Arbeitszeitmodelle. Kurt Bischof
Die Podiumsteilnehmenden (v.l.): Astrid Bossert Meier (Moderation), Nationalrat Leo Müller, Nationalrätin Andrea Gmür, Regierungspräsident Guido Graf, Nationalrätin Ida Glanzmann-Hunkeler, Ständerat Konrad Graber und Regierungsrat Reto Wyss. Bild bi.
Das Team vom rontaler wünscht allen frohe Weihnachten und ein glückliches 2018.
ler erscheint Der nächste ronta 8 am 11. Januar 201
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Rontaler Gemeinden kooperieren
überblick
Fachstelle für Jugend und Familie berät im gesamten Rontal kanton Die Rontaler Gemeinden Buchrain, Dierikon, Gisikon, Honau und Root beziehen ab Januar 2018 Dienstleistungen bei der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) der Gemeinde Ebikon. Die Angebote der Mütter- und Väterberatung sowie der Jugend- und Familienberatung dienen für die Präventionen und Früherkennung. Die Rontaler Gemeinden kooperieren ab Januar 2018 auch im Bereich der Beratung. «Bis- her haben wir die Dienstleistungen von der Stadt Luzern bezogen im Bereich der Mütter- und Väterberatung sowie bei der Jugendund Familienberatung. Wir waren sehr zufrieden, möchten aber die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit im Rontal intensivieren», sagt Margrit Künzler, Rooter Gemeinderätin. «Wir setzen neu bei gesellschaftlichen und sozialen Themen auf die Kooperation im Rontal. Eltern und Jugendliche können so beinahe täglich von Beratungsterminen ganz in der Nähe profitieren», so Künzler. Das Ziel der Beratungs- angebote ist eine positive Entwicklung bei Kindern und deren Familien. Mit Intervention, Prävention und Früherkennung leistet die jufa professionelle Unterstützung bei persönli- chen und sozialen Herausforderungen wie auch in Krisen- und Notsituationen. Wo kostenlose Beratungen stattfinden Neu beziehen Einwohner von Dierikon, Gisikon, Honau und Root die Mütter- und Väterbera- tung sowie die Jugend- und Familienberatung bei der jufa der Gemeinde Ebikon. Alle Beratungen für die Einwoh-
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gemeinden 4 gesellschaft
Die Jugend- und Familienberatung bietet kostenlose Beratungen bei persönlich schwierigen Situationen und bei Fragen rund um die Familie, Schule, Ausbildung oder Frei- zeitaktivitäten für alle Rontaler Gemeinden an. ner sind kostenlos beim Bezug und werden finanziert durch die Gemeinden. Die Mütter- und Väterberatung findet weiterhin vor Ort in den Wohngemeinden statt. Die Familien- und Jugendberatungen werden an der Dorfstrasse 13 in Ebikon ange- boten. «Die Gemeinde Buchrain arbeitet seit Jahren mit Ebikon zusammen und hat die An- gebote mitgestaltet. Bisher erfolgte die Zusammenarbeit in den Bereichen Schulsozialar- beit, Ju-
gend- und Familienberatung und Jugendanimation. Ab Januar 2018 ist auch die Mütter- und Väterberatung der jufa bei uns in Buchrain tätig», sagt Sandra Gerber, Buchrainer Gemeinderätin. Beratung in schwierigen Situationen Die Jugend- und Familienberatung ist eine Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie für deren Eltern und Bezugspersonen. Es
Ab Januar 2018 arbeiten die Rontaler Gemeinden auch bei der Mütter- und Väterberatung kooperativ zusammen.
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wird eine kostenlose Beratung bei persönlich schwierigen Situationen und bei Fragen rund um die Familie, Schule, Ausbildung oder Freizeitaktivitäten angeboten. Die Beratungen sind telefonisch, auf der Fachstelle, zu Hause oder per E-Mail möglich. Die Jugend- und Familienberatung wird in Ebikon an der Dorfstrasse 13 angeboten. Weiter ist die jufa per Telefon unter 041 440 62 88 oder per Mail an jfb@ebikon.ch erreichbar. Zusätzliche Informationen werden unter www.ju-fa.ch zur Verfügung gestellt. Für Mütter und Väter Die Mütter- und Väterberatung ist eine Anlaufstelle für Eltern und Erziehungsverantwortliche von Neugeborenen und Kleinkindern bis vier Jahre. Die Beratungen können Themenge-biete wie das Stillen, die Entwicklung des Kindes, Erziehung, Kinderbetreuung und weitere mehr betreffen. Die Mütter- und Väterberatung findet an folgenden Adressen statt: Buchrain: Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3 Dierikon: Gemeindehaus, Rigistrasse 15 Ebikon: Dorfstrasse 13 Gisikon/Honau: Gemeinschaftsraum, Weitblick 6 Root: Jugendbüro evolution im Röseligarten, Schulstrasse 16 Es werden auch kostenlose telefonische Beratungen unter 041 442 01 82, Beratungen zu Hause oder E-Mailberatungen unter mvb@ebikon.ch angeboten.
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Gedanken zur Ortsplanung in Ebikon EBIKON – Gemeinderat Hans Peter Bienz nimmt Stellung Der Ebikoner Gemeinderat hat die Ortsplanungsrevision politisch und auch öffent- lich vorgestellt. Die CVP Ebikon hat dazu in einer Mitteilung an die Medien einige Gedanken zum Wachstum und der Verdichtung geäussert (siehe unsere Ausgabe vom 7. Dezember). Gemeinderat Hans Peter Bienz eigt im vorliegenden Interview einige Themen der Ortsplanungsrevision auf. Hans Peter Bienz, welches sind die grössten Änderungen in der revidierten Ortsplanung im Vergleich zur bisherigen? Der Wechsel von der Ausnützungsziffer zur Überbauungsziffer. Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass zukünftig der Fussabdruck und die Höhe des Gebäudes für die Grösse ausschlaggebend sind und nicht mehr die Fläche der einzelnen Stockwerke. Wie viel Land wird insgesamt eingezont? Es werden nur Arrondierungen und kleine Stücke eingezont. Die neue Ortsplanung ermöglicht eine Bevölkerungszahl von 15 200 Einwohnern. Wo ist das Wachstum vorgesehen? Das Wachstum ist im Zentrum entlang der Kantonsstrasse geplant. Die bebaubaren Flächen sind bereits mindestens seit der letzten Ortsplanungsrevision 1995 eingezont und wie vorangehend erläutert, sind nur marginal neue Flächen hinzugekommen.
Warum muss die Ortsplanung revidiert werden und welche Änderungen hat der Kantons Luzern verlangt? Der Kanton hat nur die Aufhebung der Gestaltungspläne verlangt. Bei den anderen Änderungen hat die Gemeinde das kantonale Planungs- und Baugesetz (PBG) umgesetzt. Die CVP sagt in ihrer Medienmitteilung zur Ortsplanung, sie wolle das Wachstum massvoll gestalten. In der Mitteilung und auch sonst ist wiederholt die Rede von einem Bevölkerungswachstum von bis zu 30 Prozent bis 2030. Das wären aber mehr als diese erwähnten 15 200. Wie kommt man auf diese unterschiedlichen Zahlen und was sagt der Gemeinderat zur Forderung, man solle das Wachstum reduzieren? Die Zahl von 30 Prozent bis 2030 ist die Hochrechnung für die sieben Gemeinden in Luzern Ost, wenn alle Areale realisiert werden, die sich derzeit in Planung befinden. Es ist also die Zahl für Luzern Ost, die sich am heutigen Planungsstand orientiert. Für Ebikon liegt die Zahl tiefer als bei anderen Gemeinden. Die Zahlen basieren darauf, dass der Boom weiter wie bis anhin anhalten wird, was vom Marktumfeld abhängig ist. Sollte der Boom abflachen, würde diese Zahl tiefer ausfallen. Die Frage ist, welche Massnahmen die CVP zum Bremsen einleiten möchte. Die Areale,
welche sich bereits in der Planung befinden, sind mindestens seit der letzten Ortsplanungsrevision 1995 eingezont und somit müssten die Eigentumsrechte durch Auszonungen beschnitten werden. Ich weiss nicht, ob dies im Interesse der CVP liegt. Die CVP fordert weiter, dass das Wachstum im Zentrum entlang der Kantons- strasse erfolgen und dass es mehr gemischte
Wohn- und Arbeitszonen geben soll. Was sagen Sie zu diesen Forderungen? Die revidierte Ortsplanung und der Masterplan verfolgen genau das Ziel, entlang der Kan-tonsstrasse die verdichtete Bauweise zu fördern. Denn mit dem Bushub und dem S-Bahnanschluss sowie den Langsamverkehrsachsen ist die Mobilitätsanbindung ohne motori- sierten Individualverkehr möglich. So bleibt auch mehr Platz für den Werkverkehr.
Gemeinde verfügt neu über eine Gemeindestrategie ADLIGENSWIL – Die neu erarbeitete Gemeindestrategie für die Gemeinde Adligenswil liegt vor und wurde an der Orientierungsversammlung vom 7. November vorgestellt. Neben der Strategie umfasst das Dokument auch das Legislaturprogramm für die Jahre 2017 bis 2020. Die Erarbeitung der Gemeindestrategie erfolgte in einem partizipativen Prozess. Am 16. Februar dieses Jahres wurde eine Zukunftswerkstatt durchgeführt. Ziel dieser Veranstaltung war es, Inputs aus verschieden Kreisen der Bevölkerung einzufangen und für die inhaltliche Entwicklung
von Vision, Mission und Leitlinien zu nutzen. Unter Berücksichtigung der Resultate der Zukunftswerkstatt hat sich der Gemeinderat zusammen mit der Geschäftsleitung anlässlich der Klausur vom 1./2. März mit der Gemeindestrategie und dem Legislaturprogramm befasst. Sowohl die Gemeindestrategie wie das Legislaturprogramm für die laufende Legislaturperiode wurden erarbeitet. Anschliessend wurde eine öffentliche Vernehmlassung durchgeführt. Aufgrund der Rückmeldungen im Rahmen der Vernehmlassung hat der Gemeinderat die Strategie überarbeitet und verabschiedet.
Mit der vorliegenden Gemeindestrategie erfüllt die Gemeinde die Vorgaben des neuen Finanzhaushaltsgesetzes, welches im Juni 2016 vom Kantonsrat beschlossen worden ist. Darin wird unter anderem festgelegt, über welche strategischen und operativen Führungsinstrumente die Gemeinden verfügen müssen. Zusammengefasst sind die Gemeinden gehalten, ab 2019 folgende Steuerungsinstrumente einzuführen: Eine langfristige Planung für zirka zehn Jahre in Form einer Gemeindestrategie, eine mittelfristige Planung (vier Jahre) in
Form eines Legislaturprogramms, eine vierjährige rollende Planung in Form eines Aufgaben- und Finanzplans (AFP), eine einjährige Planung in Form des Budgets sowie eine Berichterstattung in Form des Jahresberichts und der Jahresrechnung. Bezüglich des Inhalts der Gemeindestrategie inkl. Legislaturprogramm 2017 bis 2020 wird auf die Website der Gemeinde www.adligenswil.ch verwiesen. Das Dokument kann dort heruntergeladen werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, gedruckte Exemplare bei der Gemeindekanzlei abzuholen.
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Kantonsstrassensanierung als Element der Zentrumsaufwertung EBIKON – Gemeinderat lässt Tunnelmachbarkeitsstudie offerieren Der Kanton Luzern plant die Sanierung der Kantonsstrasse durch Ebikon. Der Ab- schnitt im Zentrum hat für den Gemeinderat eine grosse Bedeutung. Bei der Erar- beitung des Masterplans haben die Gemeinde und der Kanton zusammengearbei- tet und im Dorfkern einen «Boulevard« vorgesehen. Aufgrund einer privaten Tun- nel-Idee holt der Gemeinderat nun eine Offerte für die Machbarkeitsstudie ein. Die Kantonsstrasse mitten durch die Gemeinde beschäftigt die Bevölkerung und die Politik in Ebikon. Einerseits ist die Kantonsstrasse mit 28 000 Fahrten pro Tag die Lebensader mit Mobilitätsanbindung auf der Achse Luzern-Zug-Zürich, andererseits verursacht sie Emissio- nen. Der Kanton Luzern plant die Sanierung gemäss dem kantonalen Bauprogramm von der Einmündung Schlösslistrasse bis zur Weichlenstrasse beim MParc-Kreisel im Zentrum von Ebikon. «Auf der Kantonsstrasse muss der Verkehr flüssig laufen, gleichzeitig ist uns aber die Lebensqualität entlang der Strasse wichtig. Im 2015 erarbeiteten Masterplan haben wir für den Zentrumsabschnitt einen Boulevard vorgesehen, der bezüglich Verkehr die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems sicherstellen muss und gleichzeitig die städte-
baulichen Qualitäten aufwertet», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Mit der verkehrsbedingten Sanierung der Kantonsstrasse sind auch die Bauten, Freiräume und Wegverbindungen städtebaulich zu bearbeiten. «Damit die Sanierung der Kantonsstrasse nicht nur von Randstein zu Randstein geplant wird, arbeiten wir seit Jahren mit dem Kanton und anderen Partnern bei der Optimierung dieses Abschnitts zusammen. So haben wir auch öffentliche Mitwirkungsveranstaltungen zum Thema <Zentrum Ebikon stärken> durchgeführt, um die Bedürfnisse der Anspruchsgruppen abzuholen. Die Bedürfnisse sind in die Strategie 2017 bis 2021 eingeflossen und auch Visualisierungen sind entstanden», so Gasser. Parallel zu dieser Auseinandersetzung mit dem Zentrum Ebikon hat Architekt Roland Huwiler seine Tunnel-Idee vorgestellt. «Um diese ergänzende Variante zum Masterplan zu prüfen, haben wir den Auftrag zur Erstellung einer Offerte für eine Machbarkeitsstudie der Tunnelidee erteilt», erklärt Gasser. Achsen um Bushub stärker frequentiert Die Region Luzern Ost mit Zentrum Ebikon ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt. In den
nächsten Jahren werden mehr Menschen vor Ort leben, pendeln und arbeiten. Um die Gesamtmobilität sicherzustellen, sind neben den Massnahmen für den motorisierten Verkehr auch verschiedene Projekte für den öffentlichen Verkehr geplant, namentlich der Bushub in Ebikon, Kapazitätserhöhungen und Linienanpassungen. Mit diesen Massnahmen wird auch der Langsamverkehr berücksichtigt. «Der Bushub Ebikon hat für die gesamte Region Luzern Ost eine bedeutende Vernetzungsfunktion zwischen Bahn und Bus. Die am 10. Dezember 2017 neu in Betrieb genommene Linie von Ebikon via Inwil nach Waldibrücke verdeutlicht diese Vernetzung innerhalb unserer Gemeinden in Luzern Ost», sagt Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Planung & Bau. «Aufgrund des neuen Knotenpunkts werden die Achsen bei der Riedmattstrasse, Gemeindehausplatz, Bahnhofstrasse und Richtung ehemaligem MParc ab 2019 stärker frequentiert sein. Das Gebiet rund um den Bushub wird künftig eine grössere Zentralität haben, und so wird das Areal Risch für mögliche öffentliche Sportund Freizeitnutzungen noch attraktiver», so Bienz.
PUEK unterstützt Vorgehen für Tunnelmachbarkeitsstudie Auch die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) hat sich mit den Planungs- grundlagen im Zentrum auseinandergesetzt und bringt die Anliegen der Bevölkerung poli- tisch ein. Die PUEK begrüsst den Auftrag zur Erstellung einer Offerte für eine Machbarkeits- studie seitens des Gemeinderats. Weiter unterstützt die PUEK den geplanten Bushub, wie sie am 12. September mitgeteilt hat. Aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevölkerung und den internen Diskussionen zur dicht befahrenen Kreuzung Hofmatt hat sich die PUEK bei der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern und beim Verkehrsverbund Luzern (VVL) informiert. Weiter bestätigt Hans Peter Bienz, dass eine vom Kanton in Auftrag gegebene Studie mit Verkehrssimulation für den Zustand 2030 zeigt, dass die Verkehrsmenge mit den abbiegenden Bussen am Knoten Hofmatt bei entsprechender Optimierung der Lichtsignalsteuerung bewältigt werden kann. «Der Betrieb wird zeigen, wie Simulation und Praxis übereinstimmen. Bei sich abzeichnenden Engpässen wird sich der Gemeinderat für Verbesserungen und einen flüssigen Verkehr einsetzen», so Bienz.
Der Ebikoner Gemeinderat prüft zusammen mit dem Kanton Luzern unterschiedliche Möglichkeiten für die Kantonsstrassensanierung. Die Visualisierung aus dem Masterplan Ebikon ist eine Option, wenn die Verkehrskapazitäten gewährleistet sind.
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Die FDP schlägt Ruedi Mazenauer für den Gemeinderat vor EBIKON – Nachfolge für Ruedi Kaufmann im Gemeinderat Die FDP.Die Liberalen Ebikon will Ruedi Mazenauer ins Rennen für die Nachfolge von Ruedi Kaufmann schicken, der nach neunjähriger Tätigkeit seine Demission auf Ende 2017 aus dem Gemeinderat bekanntgegeben hat. Nach dem Rücktritt von FDPGemeinderat Ruedi Kaufmann schlägt der Vorstand zuhanden der nächsten Parteiversammlung vom 11. Januar Ruedi Mazenauer zur Nomination vor. Der 48-Jährige Ruedi Mazenauer wohnt seit 15 Jahren in Ebikon und hat dieses Jahr seine eigene Firma gegründet, die sich auf Dienstleistungen im administrativen/treuhänderischen Bereich spezialisiert hat. Geboren und aufgewachsen ist der Vater zweier Söhne in Sargans, wo seine Eltern ein eigenes Hotel führten. Nach Ausbildungen und Lehrjahren in der Gastronomie/ Hotellerie war er während rund
10 Jahren als Bestatter in Luzern tätig, bevor er ins Versicherungsund Bankenfach wechselte. Vielseitiges Wirken zum Wohl der Gesellschaft Nebst seinem Engagement im Vorstand sowie als kantonaler Delegierter für die FDP.Die Liberalen Ebikon ist Ruedi Mazenauer Mitglied der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission. Wie es ihm seine Eltern schon in die Wiege gelegt haben, ist es für den umtriebigen Unternehmer bis heute selbstverständlich, sich für die Gesellschaft einzusetzen – sei es beruflich, politisch oder sozial. Von seinen Aktivitäten in verschiedenen Gremien und Organisationen zeugt eine lange Liste. Dass Ruedi Mazenauer sich für den Gemeinderat zur Verfügung stellt, begründet er damit, dass
Ebikon schon rasch nach seinem Zuzug vor 15 Jahren zu seiner Heimat geworden ist und ihm sehr am Herzen liegt. «Ich sehe, dass die Gemeinde sich wandelt, und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass sich sowohl die Menschen wie das Gewerbe hier wohl fühlen. Dafür möchte ich die Aspekte, die unser Leben, die Bildung, den Wohlstand und vieles mehr betreffen, positiv mitgestalten.» Als Schwerpunkte, für die es in den nächsten Jahren Lösungen braucht, sieht er den Lehrplan 21 sowie neue Lernformen, die Integration, die angespannte Finanzlage oder die Verkehrsentwicklung. Darüber hinaus erwähnt er die Herausforderungen, die der demografische Wandel und das Bevölkerungswachstum stellen.
im Zentrum Höchweid, Ebikon, statt. Schwerpunkte sind die Nomination von Ruedi Mazenauer sowie das Referat von Verkehrsund Transportberater Thomas Schmid zum Thema «Wie attraktiv ist eine Stadt, die nicht erreichbar ist?»
Die nächste Parteiversammlung findet am 11. Januar um 19.30 Uhr
Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen
30.11.2017 Christian Kramis, Fildernrain 26, 6030 Ebikon: Erstellen einer Fertiggarage beim bestehenden Einfamilienhaus, Fildernrain 26, Gst.-Nr. 1861, Geb.-Nr. 1687 05.12.2017 Gemeinderschaft Wallimann, Hofderer-Feld 52, 6280 Hochdorf: Terrassenverglasung bei gedecktem Sitzplatz, Hartenfelsstrasse 8, Gst.-Nr. 290, Geb.-Nr. 908 06.12.2017 Gemeinde Ebikon, Ortsentwicklung, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Reklameständer Weltformat F4 für temporäre Reklamen der Gemeinde Ebikon, Luzernerstrasse 59, Gst.-Nr. 123 / Verzweigung Buchrain-/Rischstrasse, Gst.-Nr. 2378 06.12.2017 Roland und Andrea Scherer, Ottigenbühlstrasse 18, 6030 Ebikon: Sanierung Fassade Wintergarten, Ottigenbühlstrasse 18, Gst.-Nr. 1079, Geb.-Nr. 1206 07.12.2017 OSMA Cosmetcis & Laboratories AG, Lerchenbühlstrasse 19, 6045 Meggen: Mall of Switzerland, Mieterausbau Osma Biogrow, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 07.12.2017 Cali Shoes SA, Via Riva Albertolli 1, 6900 Lugano: Mall of Switzerland, Mieterausbau Skechers, 1. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 07.12.2017 Michel und Kathrin Roth, Luzernerstrasse 70, 6030 Ebikon: Energetische Fassadensanierung sowie Anbau Dachlukarne und Balkon bei bestehendem Einfamilienhaus, Luzernerstrasse 70, Gst.-Nr. 586, Geb.-Nr. 323 07.12.2017 SUISSE SOFA Sagl, Via Pretorio 13, 6900 Lugano: Mall of Switzerland, Mieterausbau Dondi Salotti, 2. Obergeschoss Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 11.12.2017 Besteller Retail (Schweiz) AG, Feldeggstrasse 2, 8152 Glattbrugg: Mall of Switzerland, Mieterausbau Vero Moda / Jack & Jones, 1. Obergeschoss Ebisqure-Strasse 1, Gst. 2716, Geb.-Nr. 2678 11.12.2017 CIN Foods AG, Dorf 4, 6231 Schlierbach: Mall of Switzerland, Mieterausbau Helvetica Coffee, Erdgeschoss, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 12.12.2017 Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon: Zwischennutzung eines Teilbereichs der Parzellen Nrn. 444 und 459 als Parkplatz, Kaspar-Kopp-Strasse, Gst.-Nrn. 444 und 459 2 14.12.2017 Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l., 2C rue Albert Borschette, L-1246 Luxembourg, vertreten durch FREO Switzerland AG, Platz 6, 6039 Root D4: Mall of Switzerland, Temporäre Nutzung Pocket Surf / Skimparc, 3. Obergeschoss befristet vom 7. November bis 31. Dezember 2017, Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678 15.12.2017 Fresh Trade GmbH, Kemal Celik, Luzernerstrasse 32, 6030 Ebikon: Nachträgliches Baugesuch für eine Kühlanlage mit Lüftungsöffnungen in der Fassade, Luzernerstrasse 32, Gst.-Nr. 858, Geb.-Nr. 922 15.12.2017 Fasel Paul, Sagenblickhöhe 8, 6030 Ebikon: Anbau Erdgeschoss/Untergeschoss an bestehendes Gebäude, Sagenblickhöhe 8, Gst.-Nr. 1788, Geb.-Nr. 1675 15.12.2017 Wohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon: Neubau Meteorleitung, Schmiedhof 13, Gst.-Nr. 810 15.12.2017 Guido Schurr, Alfred-Schindlerstrasse 43, 6030 Ebikon: Anbau Wintergarten unbeheizt, Alfred-Schindlerstrasse 43, Gst.-Nr. 2713, Geb.-Nr. 2754
Öffentliche Auflagen
Bruno Fries und Luzia Inderbitzin-Fries, Kaspar-Kopp-Strasse 106, 6030 Ebikon: Umbau Wohnhaus mit Sanierung, Anbau und neuer Wärmepumpe Kaspar-Kopp-Strasse 106, Gst.-Nr. 534, Geb.-Nr. 281; Auflage- und Einsprachefrist: 4. bis 25. Dezember 2017 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Eigenwerbung an der Nord-West Seite des Parkhauses, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 687, Geb.-Nr. 2792; Auflage- und Einsprachefrist: 5. bis 25. Dezember 2017 Beat und Priska Scherrer, Kaspar-Kopp-Strasse 60, 6030 Ebikon: Umbau bei bestehendem Einfamilienhaus mit Wohnraumerweiterung, Sagenblickstrasse 27, Gst.-Nr. 1770, Geb.-Nr. 1540; Auflage- und Einsprachefrist: 11. Dezember 2017 bis 1. Januar 2018 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Einbau von neuen Fenstern in Süd-WestFassade der Fabrikationshalle, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 451; Auflage- und Einsprachefrist: 15. Dezember 2017 bis 4. Januar 2018
Öffentliche Mitwirkungen
Revision der Ortsplanung - 2. öffentliche Mitwirkung der Bevölkerung Da aufgrund der Stellungnahme des Kantons zum Teil wesentliche Anpassungen vorgenommen werden mussten, führt die Gemeinde eine zweite öffentliche Mitwirkung durch. Bis 21. Dezember 2017 haben alle die Möglichkeit, schriftlich Stellung zur revidierten Nutzungsplanung zu nehmen. Mitwirkungseingaben sind mit Begründung und Antrag während der Mitwirkungsfrist an die Gemeinde Ebikon, Planung & Bau, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon, einzureichen.
Sprechstunde Gemeinderat
Am Donnerstag, 11. Januar 2018, findet von 16.30 bis 18 Uhr die Sprechstunde mit Gemeinderat Hans-Peter Bienz im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, ist gebeten, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderats telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 04.12.2017 06.12.2017 07.12.2017 12.12.2017
Frau Wilhelm-Birchmeier Elisabeth, geb. 31.01.1932, wohnhaft gewesen Wydenstr. 8 Frau Brühwiler Sandra, geb. 28.03.1978, wohnhaft gewesen Ottigenbühlring 30 Herr Birrer Alois, geb. 24.09.1938, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 5 Frau La Porta-Iovenitti Giovannina, geb. 13.12.1942, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 7
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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 21. Dezember 2017
Rück- und Ausblick der FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und damit ein spannendes 2017. Die FDP hat in den vergangenen Monaten aktiv Buchrain mit gestaltet. Obwohl die Arbeiten mehrheitlich in den Kommissionen und auf Gemeinderatsebene geleistet wurden, sind die Themen für Buchrain nicht minder zukunftsweisend. Man denke an die Herausforderungen, die die Erweiterung des Alterszentrum Tschann in einem merklich geänderten Umfeld mit sich bringen oder die der komplette Überarbeitung des Bau- und Zonenreglements. Dass sich das stille Schaffen im Hintergrund lohnt, zeigte sich
2017 im Thema Schulraumentwicklung. Die FDP forderte im Sommer 2016 aufgrund der Einführung des zweijährigen Kindergartens und verschiedener angedachter Sanierungen und Erweiterungen der Schulgebäude einen Planungsbericht. Wir vertraten die Haltung, dass es wichtig ist, den notwendigen Bedarf und die Entwicklung kurz, mittel und langfristig aufzuzeigen. Der Gemeinderat hat unser Anliegen aufgenommen und im Sommer dieses Jahres den Planungsbericht vorgestellt. Der Schlüssel ist eine neue Aufteilung der Primarklassen auf die beiden Schulzentren Hinterleisibach und Dorf. In Zukunft sollen sowohl
im Schulzentrum Dorf, als auch im Schulzentrum Hinterleisibach Klassen vom Kindergarten bis zur 4. Primarklasse geführt werden. Die symmetrische Aufteilung der Kindergärten und unteren Primarklassen auf die beiden Schulzentren löst die Problematik der Schulwege und das Kapazitätsproblem der Turnhalle Dorf. Damit dies alles möglich wird, und um verlorenen Schulraum wieder zu ersetzen, soll beim Schulzentrum Hinterleisibach eine Erweiterung realisiert werden. Die FDP ist erfreut über den Prozess und unterstützt den Gemeinderat in der Umsetzung der Schulraumplanung.
Es zeigt sich, dass es für richtige Entscheide wichtige Grundlagen benötigt. Und solche Grundlagen erwarten wir auch, z.B. in Form einer Immobilienstrategie, bei der Dorfzentrumsentwicklung. In diesem Sinne bleiben die FDP. Die Liberalen auch im neuen Jahr konstruktiv am Ball, wünschen nun aber allen für die bevorstehende Weihnachtszeit viele besinnliche Stunden und für das 2018 nur das Beste. Herzlichen Dank für die Unterstützung. Peter Rüfenacht FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen
Gemeindepräsident Amadé Koller tritt zurück HONAU – Amadé Koller (FDP) tritt nach über sechseinhalbjähriger Gemeinderatstätigkeit von seinem Amt als Gemeindepräsident per 30. Juni 2018 zurück. Wie er dem Gemeinderat offiziell mitteilte, werde er in absehbarer Zeit von Honau wegziehen. Amadé Koller war bereits von 1991 bis 2001 im Gemeinderat tätig und für das Ressort Soziales zuständig. 2012 wurde er erneut in den Gemeinderat als Gemeindepräsident für die Gemeinde Honau gewählt.
Mit Amadé Koller scheidet ein engagierter, objektiver und entscheidungsfreudiger Politiker aus dem Gemeinderat aus. Er vertrat die Interessen der Gemeinde Honau mit grossem Engagement und war in verschiedenen Kommissionen, u.a. in der Baukommission, Mitglied Steuergruppe LuzernPlus, diverse Kommissionen und Arbeitsgruppen LuzernOst, Delegierter REAL etc. vertreten. In seine Amtszeit fielen u.a. die laufende Sanierung der Quellfassun-
Neue Post-Lösung für Buchrain? BUCHRAIN – Die Post bespricht mit den Gemeindebehörden ihr Angebot Im Frühjahr hat die Post informiert, wie das künftige Postnetz im Kanton Luzern aussehen wird. Sie hat dabei auch kommuniziert, dass sie alternative Lösungen für die Postversorgung in Buchrain prüft. Sie ist nun dazu im Gespräch mit den Gemeindebehörden von Buchrain. Die Post will weiterhin mit einem kundennahen und hochwertigen Angebot in Buchrain präsent sein. Sie prüft die Möglichkeit, Postdienstleistungen künftig in einer Filiale mit Partner im Tschannhof anzubieten. Bei diesem Modell arbeitet die Post mit einem lokalen Partner zusammen, der in seinem Geschäft Dienstleistungen der Post anbietet. Bei einer Lösung mit Bedientheke können Kunden während vor-
teilhaften Öffnungszeiten bei den Mitarbeitenden des Partners Postdienstleistungen beziehen, z.B. Briefe und Pakete abholen, Sendungen ins In- und Ausland aufgeben, Briefmarken kaufen oder Bargeld beziehen. Einzahlungen sind mit PostFinance-, Maestro- und V-Pay-Karten möglich. Partnerlösungen bewähren sich bereits an über 900 Standorten in der ganzen Schweiz. Die Post steht in engem Kontakt mit dem Buchrainer Gemeinderat und wird die Bevölkerung und das lokale Gewerbe zu gegebener Zeit informieren. Bis zur Umsetzung einer neuen Lösung bleibt die heutige Filiale im Tschannhof unverändert in Betrieb.
gen der Wasserversorgung sowie die Zonenplanrevision für eine attraktive Zentrumsüberbauung und die Entwicklung des Dorfzentrums Hirschenmatt. Der Gemeinderat Honau bedauert den Rücktritt von Amadé Koller ausserordentlich und dankt ihm bereits jetzt für seine engagierte Arbeit zu Gunsten der Gemeinde Honau. Das Verfahren und der Terminplan für die Ersatzwahlen werden durch den Gemeinderat zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Sonderkredit für den Hochwasserschutz angenommen UDLIGENSWIL – Die Udligenswiler Stimmberechtigten haben am 27. November vom Jahresprogramm der Einwohnergemeinde und dem Finanz- und Aufgabenplan 2018 bis 2022 zustimmend Kenntnis genommen. Dem Voranschlag 2018 und der Festsetzung des Steuerfusses auf 1.95 Einheiten (wie bisher) haben sie zugestimmt und den Gemeinderat zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des Mittelbedarfs ermächtigt. Die Teilrevision der Gemeindeordnung aufgrund der Einführung des Rechnungsmodells HRM2 wurde gutgeheissen, ebenso der Sonderkredit im Betrag von Fr. 1 125 000.– mit Nettokosten von Fr. 450 000.– zu Lasten der Gemeinde für die Revitalisierung und den Hochwasserschutz des Würzenbachs im Bereich Schlössligasse. Von den stimmberechtigten 1603 Udligenswiler Einwohnerinnen und Einwohnern waren deren 103 an der Versammlung anwesend.
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Mit Strom gegen Biber
Do-It-Areal Risch wird abgebrochen Der ehemalige Do It auf dem Areal Risch wird abgebrochen, ein neues Nutzungskonzept soll erarbeitet werden, unter Einbezug der Ebikoner Bevölkerung. Schon seit Jahren, in letzter Zeit deutlich verstärkt, wird Bedarf für eine Mehrzweckhalle geäussert. Bereits 2014 hat der Ebikoner Gemeinderat das Thema Mehrzweckhalle in sein Jahresprogramm aufgenommen, allerdings das ehemalige Do-it-yourself-Gebäude als Option abgelehnt. Vielleicht sieht das der Gemeinderat heute anders, nachdem inzwischen auch eine entsprechende Gemeindeinitiative von etlichen Ebikoner Vereinen eingereicht wurde? Ob eine solche Nutzung allerdings mit der geplanten Einzonung dieses Areals als Zone für Sport- und Freizeitanlagen, von denen es im Risch nun tatsächlich genügend gibt, zu vereinbaren ist? Würde eine Zone für öffentliche Zwecke nicht ein weit grösseres Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten öffnen? Die Gemeinde könnte einem privaten Bauträger, z. B. einer Stiftung, Baurecht an dem ihr gehörenden Grundstück einräumen für die Errichtung einer Mehrzweckhalle. Unbestritten ist, dass ein solcher Bau im öffentlichen Interesse liegt. Vielleicht sollten sich die Kulturinteressierten zusammenschliessen, ihre Kräfte bündeln und gemeinsam mit der Gemeinde konkret und weitsichtig planen? Ansonsten besteht die Gefahr, dass die letzten Möglichkeiten (Risch, geplante Überbauung Qube) zur Realisierung einer Mehrzweckhalle angesichts schwindender Landreserven in Kürze verschwunden sein werden!
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass es erlaubt ist, Biber mit Strom zu vertreiben. Einem nassen Biber einen Stromstoss zu versetzen, ist grausam. Nachdem man die Tiere letztes Jahr mit Strom im Naturschutzgebiet Allmend in Root verjagt hat, hat man nun ein paar Meter weiter unten wieder Strom ins Wasser gehängt, um sie auch da zu vertreiben. Überall, wo sie ihre Dämme bauen, geht man mit Strom gegen sie vor, denn irgend einem passt der Biberbau garantiert nicht. Sollen im Naturschutzgebiet nur ein paar Pflänzli geschützt werden? So wird der Naturschutz zur Farce! Wenn man den Biber nicht haben will, soll man wenigstens ehrlich sein und ihn töten. Alles andere ist Augenwischerei und dient dem Biber ganz sicher nicht. Wenn man nicht bereit ist, ihm den Lebensraum einzuräumen, den er benötigt, ist es ehrlicher ihn umzubringen. Christine Schneider, Buchrain
Heidi Koch, Ebikon
Bueri-Tunnel
Bittschrift an Herrn Schwerzmann, den Gesamtregierungsrat und das Parlament Der Kanton Luzern hat grosse finanzielle Schwierigkeiten hat – wieso auch immer. So gross, dass die Kantone Zürich und Zug uns unterstützen müssen. Dies ist das eine, «halb weinende» Auge. Jeder Franken, der ausgegeben wird, muss überlegt sein. Das ist im Verkehrsverbund nicht viel anders: Doppelspurigkeiten sowie Auslaufmodelle beim Bus nach Ebikon, inklusive Hub. 30 Millionen Geld zum Fenster hinausgeworfen. Einen Hub braucht es in Rotkreuz. Leider fehlen zwei Kilometer – von Root über Honau bis Rotkreuz. Globalisierung gleich Gartenhagpolitik! Mein Vater hat in den 20er Jahren den VBL-Bus von Luzern nach Ebikon-Buchrain-Perlen gebracht und mit grösserem, persönlichen Garantiebetrag Sicherheiten geleistet.Man kann doch von einem CEO verlangen, nebst Kontrollaufgaben auch neue Trends einfliessen zu lassen. In allen Grossstädten Europas werden bis 2021 obligatorisch E-Busse oder Busse, die mit Wasserstoff fahren, eingesetzt. Nicht aber in Ebikon! Traurig ist, dass die Unvernunft auf Kosten der kleinen Leute (gleich wie bei der Krankenkasse) ausgetragen wird; neu werden jetzt auch Ergänzungsleistungen auf die Gemeinden abgeschoben. Und auch bei der Polizei, wie bei den Gerichten wird sehr viel «Beschäftigungstherapie» betrieben.
Ich fahre sicher einmal die Woche durch den Bueri-Tunnel. Mittlerweile, seit der Mall-Eröffnung, wähle ich aber die andere Seite und umfahre diese Strecke – wegen dem Mehrverkehr. Zum Beispiel fuhr ich am Montag, 27. November, durch den Tunnel, und dabei fiel mir auf (und es war nicht das erste Mal, dass ich das feststellte), dass es ziemlich viel Abgasnebel in diesem Tunnel hat. Ich denke, es gibt keinen Tunnel wo es mehr Nebel hat als in diesem. Auch ist mir aufgefallen, dass sich die Scheiben beschlagen, wenn es regnet und man in den Tunnel hineinfährt. Dann ist die Sicht nicht mehr gewährleistet. Jetzt meine Frage: Wird da nichts unternommen oder kontrolliert? Fällt nur mir das auf, oder anderen auch? Cornelia Schilliger, Ebikon
Lieber Mario P. Hermann Soeben habe ich deinen genialen Beitrag zum Heimweg von Malcom Young gelesen. Nicht nur, weil ich ein alter AC/DC-Fan bin. Deinen Beitrag habe ich mit grossem Interesse gelesen und deine Recherchen dazu sind sehr fundamental und aufschlussreich zugleich. Ja deine Zusammenfassung hat mich berührt. Ich gratuliere dir dazu ganz herzlich. Deine Beiträge verfolge ich immer mit grossem Interesse, sie sind für mich beim rontaler nicht mehr wegzudenken. So natürlich auch die «Mario's Music Box»!
Ad. Bochsler, Ebikon
Alexander Wismer, Root
Dem Kauf von vier Grundstücken zugestimmt ROOT – Die Rooter Stimmberechtigten haben am 10. Dezember den Kauf der vier Grundstücke 16, 17, 106 und 789 (Grundbuch Root) an der Bahnhofstrasse zum Preis von Fr. 3 000 000.– gutgeheissen. Die Stimmberechtigten der Gemeinde Root haben der Vorlage
mit folgendem Abstimmungsergebnis zugestimmt: Eingelegte Stimmzettel 867, leere 2, ungültige 5, gültige 860, Ja 634, Nein 226. Die Stimmbeteiligung betrug 29.4 %. Die Rooterinnen und Rooter folgen mit diesem klaren Entscheid (Ja-Stimmenanteil von 73.7 %)
dem Antrag des Gemeinderats. Dieser wird das Kaufrecht für die vier Grundstücke noch vor dem Jahresende auslösen. Das laufende Zentrumsprojekt «Bahnhofstrasse Nord» wird mit den involvierten Grundeigentümern weiterentwickelt. Ziel ist es, auf diesen vier und den benachbar-
ten Grundstücken mitten im Dorf Root ein attraktives Dienstleistungszentrum mit einem Dorfplatz, Läden und Wohnungen zu ermöglichen. Der Gemeinderat freut sich über das Abstimmungsergebnis und dankt den Stimmberechtigten für die Annahme der Vorlage.
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Kindermaskenball mit Maskenprämierung EBIKON – Bei den Rotsee-Husaren beginnt die 5. Jahreszeit Die schönste – nämlich die fünfte – Jahreszeit nähert sich mit grossen Schritten. Und damit wird es auch wieder Zeit für den Kindermaskenball der RotseeHusaren. Bereits zum 46. Mal findet der bei Gross und Klein beliebte Anlass statt. pd. Am Samstag 20. Januar beginnt um 13.30 Uhr in der Aula des Schulhaus Wydenhof Ebikon der grandiose Ball, Türöffnung ist um 13 Uhr. Auch in diesem Jahr werden Phippu- und Mauri-Bär durch den Nachmittag führen und tolle Aktivitäten vorbereiten, um die jungen Fasnachtbegeisterten zu überraschen. Auf die Kinder warten Zeichnungs-Tische, Kinder- Bar, Ballonschlacht, Kinder-
Tanz, Konfettischlacht und natürlich die Maskenprämierung mit tollen Preisen. Eine Fachjury wählt die drei originellsten Einzel- und Gruppen-Masken aus, die dann mit rüüdigen Preisen belohnt werden. Für den richtigen Fasnachtssound sorgt neben dem Auftritt der Rotsee-Husaren die Kleinformation Öberschall. Ebenfalls zugesagt hat das diesjährige Zunftmeister- und Weibelpaar, das sich bei allen anwesenden Fasnachtsverrückten vorstellen möchte. Wie jedes Jahr gibt es für alle Kinder ein Gratiszvieri. Die Rotsee-Husaren freuen sich auf viele verkleidete und maskierte Kinder. Also nicht verpassen – bis am 20. Januar 2018!
Heldengeschichten musikalisch umgesetzt INWIL – Die Musikgesellschaft Inwil lud zum Jahreskonzert Nachdem im vorangegangenen Projekt «Rennfieber» verschiedene Akteure mehr oder weniger erfolgreich waren, stand das diesjährige Jahreskonzert vom 8./9. Dezember unter dem Motto «Helden». pd. Bei Helden handelt es sich bekanntlich um Menschen, die etwas ausserordentliches erlebt oder gemacht haben – Heldengeschichten nehmen es aber mit der Wahrheit oft nicht sehr genau und so entstehen dann unsere Sagen und Legenden... Eröffnet wurde das Konzert mit der «Glory Fanfare» des Österreichers Otto M. Schwarz. Das Besondere an diesem Stück ist wohl das doppelchorige Trompetenregister sowie die groovige Basslinie und das Drumset. Aus der Ballettoper «Mlada» wurde das Eröffnungsstück des 2. Aktes «Procession of the Nobels» gespielt, arrangiert von J. Schyns. Eine tragische Geschichte über Liebe und Verrat, welche im 9. und 10. Jahrhundert im baltischen Küstenland spielt. Trompetenfanfaren vereint mit wunderschönen Holzklängen, Gänsehaut war vorprogrammiert. Die Komposition «Of Castles and Legends» von Thomas Doss basiert auf der Legende von der Weissen Jungrau zur Kugelsburg. Die Legende erzählt von einer Jungfrau, die sich von einem Turm in den Tod stürzte um der Entwei-
hung durch ruchlose Raubritter zu entgehen, anschliessend geht die Burg in Flammen auf. Mit Zeitungspapier, Pet-Flaschen und Raschelsäckli lässt sich hervorragend das leise knistern eines bevorstehenden Brandes imitieren. Das «Feuer» durften die Musikantinnen und Musikanten lange proben, bis Dirigent Andreas Seger mit dem Effekt zufrieden war. Miguel de Cervantes hat im Jahr 1605 den weltbekannten Roman Don Quijote geschrieben. Wer kennt die Geschichten nicht, in der er gegen Windmühlen kämpft, die ihm als Riesen oder staubumwölkte Schafherden wie mächtige Heere erschei-
nen? Theo Rupprecht hat mit «Don Quixote - Marche grotesque» ein Feuerwerk von komischen, satirischen Einfällen geschaffen. So durften doch die Trompeten zusammen mit den Kastagnetten Don Quijotes Pferd «Rosinante» imitieren, was in den Proben für einige Lachanfälle gesorgt hat. Wir alle sind Alltagshelden auf die eine oder andere Art. «Music for a Hero» von Thomas Doss ist all jenen Helden gewidmet, die sich für eine Sache engagieren, weil sie fest daran glauben, die Träume und Ideale haben und dafür eintreten. Ob Sean Connery, Roger Moore, Pierce Brosnan oder Daniel Craig – jeder kennt
Die Musikgesellschaft Inwil machte am Jahreskonzert Helden zum Thema. Bild Dario Arnold.
die James-Bond-Schauspieler und -Filme. Johan de Meij hat in einem Stück verschiedene Titelmelodien wie die von «Dr. No», «Octopussy» und «Goldfinger» vereint. Mit Bohemian Rhapsody hat Freddy Mercury, Leadsänger der britischen Rockband Queen, einen der bedeutendsten Rocksong der Geschichte hinterlassen. Der Arrangeur Philip Sparke hat versucht, in seiner Version so nahe wie möglich am Original zu bleiben. Auf der Bühne waren alle hin und wieder versucht, einfach mitzusingen, anstatt zu spielen. Dies hätte nach den vielen Gesangsproben mit dem Dirigenten wohl auch ganz passabel geklungen.
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Von Panflötenklängen verzaubert EBIKON – Seniorenweihnachtsfeier der Männerriege Am Mittwochabend, 13. Dezember, luden die Senioren der Männerriege Ebikon zur Weihnachtsfeier ins Pfarreiheim ein. Gegen 90 Personen genossen einen interessanten und unterhaltsamen Abend. Der musikalische Auftritt von Karin und Mathias Inauen (Hochdorf) begeisterte und der Jahresrückblick von Remy Buchmann weckte Erinnerungen. Als Auftakt zur Weihnachtsfeier wurde ein Apéro im Foyer des Pfarreiheimes offeriert – bis um 17 Uhr die Türen zum einladend dekorierten Saal geöffnet wurden. Nach einer kurzen Begrüssung von Hansjörg Duttwiler wurde das Nachtessen serviert, auf das sich alle freuten. Denn der Koch war bekannt: mit Claus und Nada Meyer konnte nichts schief gehen. Und es mundete vorzüglich! Musikalisches Glanzlicht Gespannt waren alle auf die Programmgestaltung des neuen OKs mit Hansjörg Duttwiler, Philipp Eberhard, Günther Seifert sowie Remy Buchmann. Sie trafen mit dem Duo PanTastico die richtige Entscheidung: Die Panflötenklänge und die professionelle Klavierbegleitung von Karin und Mathias Inauen verfehlten ihre Wirkung nicht. Andächtig genossen alle die wunderbaren Harmonien der beiden Instrumente. Kein Wunder: Karin Inauen unterrichtet an der eigenen Panflötenschule und an diversen Musikschulen, Mathias Inauen ist Hauptorganist an der Pauluskirche in Luzern und Diri-
Applaus für die Helferinnen und Helfer. gent des «Luzerner Chor». «Wir haben Glück, dass wir unser Hobby zum Beruf machen konnten und es funktioniert», freut sich Mathias. Im ersten Block präsentierten die beiden traditionelle Melodien und Folklore aus Russland, Rumänien und Südamerika. Eindrücklich das letzte Lied «My Way», welches Mathias mit seiner kräftigen BaritonStimme bereicherte. Die Zuhörer waren begeistert. Spontaner Applaus für den Jahresrückblick Einmal mehr war der Jahresrückblick von Remy Buchmann ein Highlight. Seine von klassischen Wienerwalzern begleitete DiaShow mit den träfen Bemerkungen löste spontanen Applaus aus. Themen waren unter anderem die
Das Duo PanTastico mit Karin und Mathias Inauen entlockten ihren Instrumenten weihnachtliche Klänge.
Erinnerungen an die Weihnachtsfeier 2016, die diversen Helfereinsätze im Höchweid, die Wagenbaugruppe an der Fasnacht, die vielen Wanderungen und die GV vom 11.11.2017. Anschliessend bedankte sich Hansjörg bei 14 Personen für ihre Hilfe: bei Claus und Nada für das tolle Nachtessen, beim Serviceteam (Irma Ineichen und Tochter Martina, Anita Emmenegger, Anneliese Stadelmann und Conny Fischer), bei Remy Buchmann für die Diashow, bei den Frauen der OK-Crew für die Dekoration (Ruth Seifert, Rosita Duttwiler, Inge Sattler, Maria Bucher und Annemarie Stalder), bei Eugen Triebold für die Christbaumdekoration und beim Hauswart Hanspeter Schöpfer für die Vorbereitung und Bedienung der benötigten Infrastruktur.
Besinnliche Gedanken zum Schluss Im zweiten Block des Duo PanTastico wurde es weihnachtlich: Bekannte klassische und auch modernere Weihnachtsmelodien dankten die Zuhörer mit kräftigem Applaus. Am Ende des letzten Medleys leitete Mathias fliessend über zu «O du fröhliche» und «Stille Nacht». Es war ein eindrücklicher musikalischer Schlusspunkt. Bevor die Weihnachtsfeier mit besinnlichen Gedanken von Hansjörg Duttwiler ihren Schluss fand, verkündete er, dass die nächste Weihnachtsfeier am 12. Dezember 2018 stattfinden werde und sie als OK-Team die Organisation wiederum übernehmen würden. Ursula Hunkeler
Das OK mit Günther Seifert, Philipp Eberhard, Remy Buchmann und Hansjörg Duttwiler. Bilder zVg.
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50 000 Franken fürs neue Pfadiheim INWIL – Mobiliar übergibt Check über 50 000 Franken für nachhaltiges Engagement Leuchtende Augen am Jahresabschlusses der Pfadi Eibu: Überreicht wurde ein Check der Mobiliar-Generalagentur Seetal-Rontal über 50 000 Franken für den Neubau des Pfadiheims. dn. Hinter der Pfadi Eibu liegt kein einfaches Jahr: Nachdem das Pfadiheim in Inwil im März einer Brandstiftung zum Opfer fiel, waren alle Mitglieder gefordert, um den Fortbestand der Aktivitäten zu sichern. Der vergangene Sonntag sorgte dennoch für einen positiven Ausklang bei der traditionellen Waldweihnacht: Ein Check im Wert von 50 000 Franken wurde durch Vertreter der Generalagentur Seetal-Rontal der Mobiliar an die Abteilungsleiter Jana Eberle, Fabienne Scherer und Andrea Slamanig übergeben. Der Betrag stammt aus dem «GA-Fonds» der Mobiliar Genossenschaft und zählt zum Gesellschaftsengagement des Versicherungsunternehmens. Der GA-Fonds ermöglicht es den Generalagenturen, nachhaltige Projekte in ihrer Region zu unterstützen, die der Allgemeinheit zugutekommen. In Inwil soll damit ein zukunftsweisender Beitrag geleistet werden, ein neues Pfadiheim aufzubauen und zugleich das freiwillige Engagement der jungen Menschen zu fördern. Vor Ort waren Dorothea Strauss, Leiterin Corporate Social Res-
ponsibility der Mobiliar, der Generalagent Christoph Blum, sowie Versicherungsberater Walter Amstutz, denen dieses Engagement besonders am Herzen liegt. «Die Pfadi leistet in Inwil einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag», so Strauss, «aus diesem Grund freuen wir uns, dieses solidari-
BUCHRAIN – FrauenImPuls lud zur Seniorenadventsfeier
Ganz dem Motto entsprechend «Weihnachten rund um die Welt» hörten alle zuerst Weihnachtsgospelklänge aus Afrika. Die anschliessenden Besinnungsworte der beiden Kirchenvertreter Carsten Görtzen und Felix Bütler hinterfragten die heutige Bedeutung von Weihnachten – leider in unseren Breitengraden oft geprägt von übertriebenem Konsumverhalten. Selbstverständlich hatte auch das Singen von Weihnachtsliedern genügend Platz
All diese Faktoren spiegelten auch den genossenschaftlichen
Gedanken der Mobiliar wider, daher sei man begeistert vom grossen Engagement der Beteiligten. Die 120 Inwiler Pfadfinder blicken nun zuversichtlich ins neue Jahr und sind begeistert, dass der Traum vom neuen Pfadiheim wieder ein grosses Stück näher gerückt ist.
Check-Übergabe mit Jana Eberle, Walter Amstutz, Pirmin Scherer und Philipp Kreienbühl (Präsidium Verein Neubau Pfadiheim Eibu) sowie Fabienne Scherer, Christoph Blum und Andrea Slamanig. Bild Andrea Amstutz.
Weihnachten rund um die Welt Am 15. Dezember trafen auf Einladung des FrauenImPuls 110 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im festlich geschmückten Pfarreisaal ein. Mit Kaffee und Panettone wurde der Nachmittag eröffnet.
sche Wirken der Kinder und Jugendlichen zu unterstützen». Die Mitglieder würden hier von klein auf lernen, Verantwortung zu übernehmen und sich nachhaltig zu engagieren, ergänzt Blum.
im Programm, eine wunderbare Tradition. Mit einem feinen Zvieriteller und einem Glas Wein wurden die Gäste verpflegt. Doris Solèr verzauberte die Gäste mit der Geschichte von Rudolph dem Rentier, welches mit seiner roten Nase durch sein Anderssein auffällt und führte die Zuhörenden auf den amerikanischen Kontinent. Zum Schluss durften alle Gäste einen «Rudolph», gebastelt aus Tannzapfen, mit nach Hause nehmen. Ein Dankeschön für die grosszügige Unterstützung der Seniorenadventsfeier geht an die Pro Senectute, die katholische und reformierte Kirchgemeinde sowie die politische Gemeinde. Doris Bühler
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Mit Engeln für die fleissigen Engel INWIL – Festliche Seniorenweihnacht 2017 Weihnachten ist mehr als nur Geschenke verteilen. Menschlichkeit und Nächstenliebe, sie führen die Seniorinnen und Senioren von Inwil zur Feier zusammen. Rituale sind wichtig. Sie geben Jung und Alt Halt und Geborgenheit in einer Zeit, in der wir es manchmal sogar schaffen, uns selbst zu überholen. Mit diesem zentralen Gedanken begrüsste Heidi Rohrer die Seniorinnen und Senioren im Namen des Gemeinderates Inwil. Und so behielten die fleissigen Engel vom Leitungsteam «Frohes Alter Inwil» sowie die Helferinnen und Helfer der Weihnachtsfeier denn auch die lieb gewonnenen alten Traditionen bei. Mit Gutem aus der Region mundete das Menu im Glanz liebevoll geschmückter Tische. Weihnachtsklassiker von Claire Brunner am Klavier und das Flötenspiel von Inwiler Musikschülern sorgten für eine wunderbar festliche Stimmung.
Es wurde erzählt, gelacht und geschmunzelt – man genoss es einfach, zusammen zu sein. Eindrücklich das Lied von Pfarrer Polycarp Nworie aus Nigeria. Weihnachten sei in seiner Heimat immer noch ein grosses Familienfest und der einzige Tag im Jahr, an dem es Kleider gebe. Die Messe in der Kirche dauere ganze drei bis vier Stunden und zum Essen gebe es immer Reis und Ziegenfleisch. Am 31. Dezember kommt dann sogar die ganze Gemeinde zusammen und feiert mit Tanz und Musik einfach im Freien. Kommen kann, wer will – genauso wie in Inwil zur Seniorenweihnacht. Nur das Ziegenfleisch wurde (vielleicht ja sogar zur Freude der Anwesenden...) in diesem Jahr durch einen feinen Seetaler Braten ersetzt.
Leitung des Helferteams «Frohes Alter Inwil» verabschiedet. Die Seniorenweihnacht werde aber auch in Zukunft gefeiert und darüber hinaus stehe älteren Menschen in Inwil mit dem Seniorenturnen, der Ddreh-
scheibe 65plus Seetal und der Spitex (ab 2019 neu die Spitex Hochdorf) aber rund ums Jahr ein umfassendes Angebot und Hilfe zur Seite. Marion Kleinschmidt
Mit herzlichen Worten und einer Engelskulptur aus den Händen Kari Rusts wurde Andrea Schito aus der
Publireportage
Odermatt Holzbau GmbH Adligenswil Ein Jahresrückblick mit eindrücklichem Highlight Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Odermatt Holzbau GmbH darf ein erfolgreiches 2017 verzeichnen. Ein grosses Highlight des Unternehmens war in diesem Jahr unumstritten die eindrücklichen Renovationsarbeiten an der Kapellbrücke in Luzern. Das Wahrzeichen der Stadt Luzern bietet täglich und bei jedem erdenklichen Wetter eine ideale Kulisse für wunderschöne Bilder.
Es boten sich während dieser Zeit viele beeindruckende Momente und eindrückliche Bilder, welche Ihnen die Odermatt Holzbau GmbH nicht vorenthalten möchte:
Im Februar 2017 durfte die Odermatt Holzbau GmbH aus Adligenswil LU vereinzelte Teile der Brücke, inkl. Treppenaufstieg, vor Ort ersetzen und renovieren. Während rund 6 Wochen trotzten die 4 Mitarbeitenden der Odermatt Holzbau GmbH und die 3 externen Taucher der Kälte und führten ihre Arbeiten bei Schneesturm, Sonnenschein und Regen an der historischen Brücke aus, ohne dass die Besucher, Touristen oder Fussgänger beeinträchtigt wurden.
Odermatt Holzbau GmbH Meggerstrasse 3, 6043 Adligenswil 041 370 07 69 www.holzbau-odermatt.ch
Hiermit bedankt sich Klaus Odermatt von Odermatt Holzbau GmbH ganz herzlich bei der Stadt Luzern für diesen eindrücklichen und unvergesslichen Auftrag.
Zudem bedankt sich die Odermatt Holzbau GmbH bei allen Kunden und Partnern für die sehr gute Zusammenarbeit im 2017 und wünscht eine fröhliche Weihnachtszeit sowie einen erfolgreichen Start ins 2018!
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Stolze Eltern – erfolgreiche Jungs EBIKON – Weihnachtsfeier der Kunstturner des TV Ebikon Zu einem feinen Weihnachtsbrunch luden Yvonne Tschopp und ihr TrainerTeam die erfolgreichen Kunstturner des TV Ebikons mit ihren Eltern und Gästen ein. Über 60 Personen erschienen pünktlich um 10 Uhr an der Dubematt 13 in Rain. Für einmal hatten die jungen Kunstturner keinen Wettkampfstress – sie durften ihr erfolgreiches Jahr zusammen mit ihren Eltern bei einem feinen Brunch abschliessen. An Themen fehlte es nicht. Lautstark auf sich aufmerksam machte der drei Monate alte Mike von Tochter Deborah – er hielt seine jungen Eltern etwas auf Trab. Yvonne Tschopp informierte die beiden Elterngruppen (von jüngeren und älteren Kindern) über die Jahresaktivitäten 2018. Auf dem Programm steht wiederum als Wettkampfvorbereitung ein Trainingslager in Dornbirn (ab Einführungsklasse EP), ein Vereinswettkampf in Rain, Ferientrainings im Höfli, der Fürstenlandcup in Zuzwil, Kantonal- und Regionalturnfeste etc. Yvonne forderte die Eltern auf, bei Unklarheiten mit ihr Kontakt auf-
Die erfolgreichen jungen Kunstturner.
Die Betreuer-Crew mit Yvonne Tschopp (links). zunehmen. Am Schluss verteilte sie jedem der 18 Jungs ein kleines Präsent und dankte ihnen für ihren tollen Einsatz während des Jahres 2017, den Eltern für ihre Unterstützung, dem Trainerteam, auf das sie sich stets verlassen könne (Natalie Bühlmann, Deborah Ulrich, Nick Mühlethaler, Alisha Tiziani, Georg Jud, Moni-
ca Weber und Philipp Hess), der Gastgeberin Angi Felder und ihrem Bruder und natürlich ihrer Tochter Deborah, die just ihren J&S-Leiterkurs absolviert hat. Aber auch Yvonne und ihr Trainerteam erhielten von den Eltern ein kleines Geschenk. Heli Bühlmann ist stolz auf die Leistung seines Sohnes: «Timi trainiert mit
Freude (P3) und es macht ihm Spass, obschon dies pro Woche rund 23 Stunden sind. Dank der Betreuung von Yvonne Tschopp gelingt es ihm, bei Wettkämpfen Spitzenränge zu erringen. Wir sind froh, dass die Schule Timi ebenfalls unterstützt.» Ursula Hunkeler
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Donnerstag, 21. Dezember 2017 | Nr. 51/52 | rontaler
Tief im Berg Naturfreunde Oberfreiamt im Eisenbergwerk Gonzen Den letzten Programmpunkt in diesem Jahr war der Besuch des Eisenbergwerkes Gonzen in Sargans. Die Naturfreunde liessen es sich bei schönem Wetter nicht nehmen, das nahezu unbekannte, aber damals grösste Eisenbergwerk der Schweiz zu besuchen. Das Werk Gonzen ist seit 1983 ein Schaubergwerk unter dem gleichnamigen Berg. Mit seinen rund 90 km Stollen und Strecken war es bis 1966 in Betrieb und ist heute ein Kulturgut von nationaler Bedeutung. Der Abbau von Eisenerz begann schon im 15. Jahrhundert. Die alten Stolleneingänge sind zwar längst verschüttet, aber noch sichtbar. Der Höhepunkt des Abbaus war während des 2.Weltkriegs. Die Führung begann mit einem Film, der viele Informationen zum Bergwerk und seiner Geschichte lieferte. Das «Barbara-Zügli» führte
die Besucher zwei Kilometer durch den Basisstollen ins Berginnere. Ab dem dortigen Bahnhof verschaffte der einstündige, interessante Rundgang mit zwei Führern einen Überblick über die Anlagen des Bergwerks, des Erzlagers und des damaligen Arbeitslebens. Auch die Schutzpatronin des Bergwerkbaus, die heilige Barbara, durfte nicht fehlen. Die Stollenlokomotiven I-IV sind nach ihr benannt. Nach einem kurzen Umtrunk im «Stollenbeizli» ging die Fahrt zurück zum Ausgang. Mit diesem interessanten Ausflug schliesst das erlebnisreiche Naturfreunde-Programm 2017 – es beinhaltete insgesamt 26 Anlässe. 2018 werden es wieder gut 30 sein, erstmals mit zwei Ferienwochen auf Korsika. Wer dabei sein möchte, ist herzlich eingeladen. Text und Fotos: Jens Howoldt
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Frohe Festtage und sichere Fahrt ins neue Jahr!
Die Gluggsi Musig Ebikon wünscht allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gerne laden wir Euch bereits jetzt ein, am Samstag 6. Januar 2018, an der 1. öffentlichen Probe, mit uns auf das neue Jahr, sowie auf die neue Fasnachtssaison 2018 anzustossen: Wo: Zentralschulhaus Ebikon (Schulhausstrasse 2) Zeit: 15.00-17.00 Uhr Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Mit weihnachtlichen Grüssen Gluggsi-Musig Äbike Der «Gold-König» In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.
nigsfest in den Zünften gefeiert. LuzernerstrasseEs · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 war bald so beliebt, dass sogar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.
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Spendenübergabe an den Verein «Aebike helft» EBIKON – Adventssammelaktion des Quartiervereins Höfli Am Sonntagabend, 17. Dezember, übergab der Quartierverein Höfli Patrick Widmer und Marlis Kaufmann vom Verein «Aebike helft» 1300 Franken, das Resultat der Adventssammelaktion anlässlich der Adventsfenster.
Mit Stolz konnte der Quartierverein Höfli dem Verein «Aebike helft» die total gesammelten 1300 Franken übergeben, das Sammelergebnis von allen Advents-
fenstern. Gerührt nahmen Patrick Widmer (Präsident) und Marlis Kaufmann (Aktuarin) vom Verein «Aebike helft» den Check entgegen. «Wir sind überwältigt», meinte
Pädi Widmer, «es zeigt, dass der soziale Gedanken existiert. Wir danken allen, die gespendet haben». Ursula Hunkeler
An zwölf Dezemberabenden fanden im Höfli-Quartier die «Adventsfenster» statt. Einzelpersonen, Familien oder Hausgemeinschaften hatten an einem bestimmten Abend zu einem vorweihnachtlichen Treffen eingeladen. Jedermann war willkommen, ein warmes Getränk und etwas zum Knabbern standen bereit. Interessante Gespräche und freundschaftliche Kontakte entstanden. An diesen Abenden wurde jeweils auch mit einem originellen Sparschwein für den Verein «Aebike helft» gesammelt. Das letzte Adventsfenster organisierte das Pfarreiteam im Anschluss an die Buss- und Versöhnungsfeier in der Franziskus-Kapelle im Kirchenzentrum Höfli. Im heimeligen Pfarreisaal genossen die Anwesenden Glühwein und Kuchen. Markus Aregger, Präsident des Quartiervereins Höfli, liess das Sparschwein eine letzte Runde zirkulieren – und es kamen tolle 500 Franken zusammen.
Hilfe für Strassenkinder in Südindien INWIL – Sternsingen 2018 unterstützt das Projekt «Alaigal» Die Inwiler Sternsinger bringen am 7. Januar Schutz und Segen zu den Menschen und zu den Häusern. Die diesjährigen Spenden fliessen in das Kinderhilfsprojekt «Alaigal», welches Waisenkinder in Tiruvannamalai in Südindien unterstützt. «Alaigal» ist einer lokalen, nichtstaatlichen Hilfsorganisation angeschlossen, welche sich seit Jahrzehnten um Kinder kümmert, die kein Zuhause haben. Alaigal – ein Projekt auf privater Basis In der Region von Tiruvannamalai in Südindien leben zahlreiche Kinder, die kein Zuhause haben. Eine grosse Anzahl dieser Kinder sind Waisen, andere wurden von ihren Familien verstossen oder liefen von zu Hause fort. Privatpersonen aus der Schweiz setzen sich seit Jahren dafür ein, diesen Kindern ein sicheres Zuhause, eine Schulbildung, psychologische Betreuung und medizinische
Versorgung zu bieten. 2001 ermöglichte «Alaigal» den Bau eines ersten Hauses für 25 Strassenmädchen, heute werden in fünf Häusern rund 150 Kinder betreut. Während bisher meist Kinder im Schulalter betroffen waren, kommen nun häufiger auch Kleinkinder in die Heime. Ihre Bedürfnisse in Bezug auf die Betreuung, das Essen, das Spielen oder die Räumlichkeiten sind jedoch verschieden im Vergleich zu denjenigen der Schulkinder. Daher wird ab 2018 eine separate Gruppe für zwei- bis sechsjährige Kinder eröffnet. Aufgenommen werden Kinder, welche nicht zur Adoption freigegeben sind und wo auch keine Möglichkeit besteht, sie in einem Familienumfeld zu platzieren. Die Spenden dienen dazu, die Löhne des Betreuungspersonals, die Mietkosten für die Räumlichkeiten sowie Kosten für Essen, Kleidung oder Medikamente zu finanzieren.
Die Geschwister Vetrivel, ein Junge im Kindergarten, und Kasthuri, seine kleine Schwester, werden zusammen mit vielen andern Kindern in die neue Gruppe aufgenommen. Bild Alaigal.
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Artikel und Videoproduktionen unter www.rontaler.ch und www.rontaler.tv
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Weihnachtsgeschenk für Kinderheim Titlisblick Perlen Packaging unterstützt mit einer Weihnachtsspende das Kinderheim Titlisblick Die Perlen Packaging, eine international tätige Unternehmung für Folienherstellung und Folienbeschichtung für die Pharmaindustrie, mit Hauptsitz in Perlen, hat sich dieses Jahr zum zweiten Mal entschieden, auf Weihnachtsgeschenke zu verzichten und stattdessen den Betrag von 3000 Franken dem Kinderheim Titlisblick in Luzern zu spenden. Wolfgang Grimm, CEO der Perlen Packaging und Johannes Giessler, CSO der Perlen Packaging, überreichten den Check an Judith Haas, Leiterin des Kinderheims. Johannes Giessler: «Ich bin beeindruckt vom grossen Engagement des gesamten Teams im Kinder-
heim Titlisblick, und es ist uns eine Ehre, diese Institution mit unserem Beitrag zu unterstützen. In schwierigen Familienverhältnissen sind leider auch die Kinder die Leidtragenden und darum ist es umso wichtiger, ihnen ein Zuhause bieten zu können, in dem sie sich aufgehoben und geborgen fühlen dürfen». Das Kinderheim Titlisblick ist das einzige Säuglings- und Kleinkinderheim in der Zentralschweiz. Das Haus mit einer Notaufnahme und drei Wohngruppen für 27 Kinder bietet einen Lebensraum, in dem sich die Kinder wohlfühlen und entfalten können.
Wolfgang Grimm, CEO Perlen Packaging, Judith Haas, Leiterin Kinderheim Titlisblick Luzern und Johannes Giessler, CSO Perlen Packaging Perlen freuen sich bei der Checkübergabe. Bild zVg.
«Eine Million Sterne» – ein Lichtermeer für Armutsbetroffene 570 000 Personen leben in der Schweiz in Armut. Mit Tausenden von Kerzen machte die Caritas Luzern zusammen mit ihren Aktionspartnern auf die Situation von Betroffenen aufmerksam, unter anderem vor der Hofkirche Luzern. Zum 13. Mal erstrahlte das Lichtermeer der Aktion «Eine Million Sterne» auf der Treppe zur Hofkirche. «Jede Kerze ist ein leuchtendes Zeichen für mehr Zusammenhalt und Solidarität in unserer Gesellschaft», sagt Corinne Stettler, welche die Aktion in der Zentralschweiz koordiniert. Geschenke und Festtagsessen – in der Weihnachtszeit spüren Armutsbetroffene ihre Einschränkungen besonders. Mit der schweizweiten Aktion will die Caritas auf ihre Situation aufmerksam machen.
Armut ist auch in der Schweiz eine Realität Über eine halbe Million Menschen in der Schweiz sind von Armut betroffen. Fast nochmals so viele Personen leben am Existenzminimum. Jede siebte Person in der Schweiz lebt mit dem Risiko, in die Armut abzurutschen. Besonders häufig trifft es Kinder und Jugendliche, Alleinerziehende, kinderreiche Familien sowie Alleinstehende. Die Geldknappheit zeigt sich nicht nur am leeren Portemonnaie. Die Folgeerscheinungen sind genauso bedrohlich und zeigen sich in der sozialen Isolation von Betroffenen, ihrem gesundheitlichen Leiden, der Perspektivenlosigkeit, aber auch an den ungleichen Chancen für Kinder aus belasteten Familien.
Die Caritas Luzern setzt sich ein für Armutsbetroffene in der Zentralschweiz. Sie hilft konkret mit der Sozial- und Schuldenberatung
und mit Integrationsangeboten wie Caritas Markt und KulturLegi und mit Förderprojekten für Kinder aus prekären Verhältnissen.
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Tablet Heroes BUCHRAIN – Erfolgreiches Projekt der Arbeitsgruppe Jugend Buchrain Am 20. Oktober startete das Projekt «Tablet Heroes» in der Bibliothek Buchrain. «Tablet Heroes» sind Jugendliche, die Seniorinnen und Senioren zeigen, wie ein Tablet funktioniert und wie man Apps nutzt. Dabei arbeiteten Infoklick, die Arbeitsgruppe Jugend (AGJ)Buchrain und die Bibliothek Buchrain zusammen. Fünf Jugendliche wurden von einem Mitarbeiter von Infoklick in vier Module eingeführt. Die Inhalte der Module thematisierten sie dann selbstständig in Kleingruppen mit den Seniorinnen und Senioren aus dem Rontal. Diese konnten sich in vier Modulen, welche an vier verschiedenen Abenden in der Bibliothek stattfanden, einiges aneignen und vom Wissen der motivierten und geduldigen Jugendlichen profitieren. Was sie in diesen Modulen des Projekts «Tablet Heroes» lernten, bietet nun eine Grundlage,
um die Funktionen ihres Tablets selbstständig zu entdecken und anzuwenden. Ausserdem gab es auch Gelegenheiten, technische Probleme bei den eigenen Tablets durch das Know-how der Jugendlichen zu lösen. E-Mail-Accounts, virtuelle Fotoalben, Social-Media-Accounts und vieles mehr wurden aufgeräumt oder erstellt. Damit haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Zugang zur modernen Welt der Medien gefunden und die Jugendlichen konnten ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und Wissen aus ihrer Generation weitergeben. Alle profitierten von der Begegnung der beiden Generationen und das Projekt konnte am 15. November erfolgreich mit einem Apéro abgeschlossen werden. Sibylle Lang, Soziokulturelle Animatorin i.A.
Seniorinnen und Senioren lernen in Buchrain, wie das Tablet funktioniert und wie man Apps nutzt. Bilder zVg.
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Nicht nur das «Salathé»-Logo ist neu! LUZERN – Ricardo Teixeira ist neuer Inhaber von «Jeans & Army-Shop AG»
BUCHRAIN – Am Samstag, 13. Januar, ziehen rund 70 Kinder in vier Gruppen mit ihren Liedern durch das Dorf. Sie sind an folgenden Plätzen anzutreffen:
Nach über 40-jähriger Geschäftstätigkeit übergab der Firmengründer Fritz Müller – ehemaliger Besitzer des legendären «Salathé Jeans & Army-Shops» am Pilatusplatz 38 in Luzern – sein mit viel Herzblut und Enthusiasmus geführtes Unternehmen unlängst an seinen langjährigen Mitarbeiter Ricardo Teixeira (25).
Gruppe 1 17.00 Uhr Laubacherstrasse 21 (Parkplatz) 17.20 Uhr Waldweg 9 17.45 Uhr Rütiweidrain/Altwegrain 18.40 Uhr Bueri-Dörfli
Das gesamte «Salathé»-Team kann aufatmen: Die letzten Umbauarbeiten des schweizweit bekannten Luzerner Unternehmens wurden unlängst abgeschlossen und nicht selten schuftete das sympathische Verkaufspersonal bis spät in die Nacht hinein. Aber der ganze Aufwand hat sich bei weitem gelohnt: Das gesamte Ladenlokal wirkt heller, freundlicher sowie grösser und das bereits grosse Verkaufssortiment wurde ebenfalls nochmals aufgestockt. Einzigartig in der Zentralschweiz bietet «Salathé» auch eine grosse Auswahl an Produkten in der Fashion-, Western-, Biker- und Outdoor-Szene. Und mit über 7`000 Jeans im Sortiment (auch Übergrössen erhältlich!) ist „Salathé“ das einzige Geschäft weit und breit, welches den Jeans-Anhängern eine so grosse Auswahl feil hält. Aber auch coole Schuhe und unzählige Jacken und vieles mehr findet der Kunde an dieser Adresse. Der neue Geschäftsinhaber Ricardo Teixeira und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!
Mario P. Hermann
Die Sternsinger kommen nach Buchrain
Gruppe 2 17.10 Uhr 17.30 Uhr 18.20 Uhr 18.40 Uhr
Hofmatt-/Hinterleisibachstrasse (Spielplatz) Hofmattstrasse 38 Lindenweg Bueri-Dörfli
Gruppe 3 17.00 Uhr Wohnheim Moosweid 17.20 Uhr Moosstrasse (Bahnhof) 18.15 Uhr Buchfeldterrasse/Sellackerweg 18.35 Uhr Spielplatz Balzenhofweg
Ricardo Teixeira (links) und der ehemalige «Salathé»-Inhaber Fritz Müller. Bild zVg.
«Salathé Jeans & Army-Shop AG» Pilatusplatz 38 6003 Luzern Telefon 041 210 65 33 www.salathe-shop.ch
Gruppe 4 16.55 Uhr Tschann/Unterdorfweg 17.25 Uhr Flurmatte/Pilatusstrasse 18.05 Uhr Blumenweg (Garagen) 18.30 Uhr Pflegewohngruppe Tschann Unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» sammeln sie für die Kinder-Missio und unterstützen dieses Jahr Kinder in Indien. Alle sind herzlich eingeladen, die Sternsinger an einem der angegebenen Plätze zu besuchen. Das Sternsingen wird vom evang.-ref. Kirchensprengel und der katholischen Pfarrei Buchrain-Perlen getragen und organisiert.
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Erstes «Immobilien Zmorge Zentralschweiz» EBIKON – rund 70 Kunden und Netzwerkpartner der WELCOME Immobilien AG und der OPES AG zu Gast in der neuen Mall of Switzerland «Interessante Menschen, spannende Fachgespräche und ein beeindruckendes Umfeld», zog Marc Furrer, Partner und Mitglieder der Geschäftsleitung von WELCOME Immobilien AG eine positive Bilanz von diesem wiederkehrend geplanten Anlass. Die an den Standorten Emmenbrücke, Luzern und Zug domizilierten Firmen WELCOME Immobilien AG und OPES AG haben die Chance genutzt: Gegen 70 Kunden und Netzwerkpartner folgten der Einladung in die neueröffnete Mall of Switzerland zum ersten «Immobilien Zmorge Zentralschweiz». «Die Mall hat im Vorfeld viel Medieninteresse erfahren, es wurde ein exklusives Projekt realisiert und die Leute interessieren sich für die Mall. Dementsprechend ist auch unsere Einladung auf grosses Interesse gestossen», sagte Marc Furrer in seinem Begrüssungswort. «Wir bringen mit dieser neuen Plattform Immobilienbesitzer, Unternehmer und Investoren der Zentralschweiz zusammen, ebnen den Boden für neue Begegnungen, zum persönlichen Austausch und lassen uns von neuen Möglichkeiten inspirieren.» Dabei sollen aktuelle Fachthemen wie auch spannende Immobilienprojekte Platz finden. So wurde auch beim Rundgang durch die Mall spürbar, dass der persönliche Kontakt und ein fachlicher Austausch im Fokus stehen. Centermanager Jan Wengeler
Gastgeber Marc Furrer, WELCOME-Partner und Geschäftsleiter, mit Mall of Switzerland Centermanager Jan Wengeler beim Rundgang durch die Mall. Bild rowi liess bei der Führung spannende Einblicke auch hinter die Kulisse der Mall gewähren und regte zu guten Diskussionen an. WELCOME Immobilien AG und OPES AG gehören zur OPES Holding AG, einer führenden Unternehmensgruppe, welche in den Bereichen Immobilien- und Wirtschaftsberatung tätig ist sowie Immobilien- bzw. Treuhanddienstleistungen erbringt. Die Unternehmensgruppe ist im Wirt-
schaftsraum Zentralschweiz gut verwachsen und vernetzt. Sie beschäftigt an den drei Standorten rund 85 Mitarbeitende. Beide Unternehmen sind partnerschaftlich organisiert und weisen eine hohe Fachkompetenz, regionale Marktkennnisse sowie langjährige Erfahrung aus. Nicht zufällig in der Mall Der Anlass wurde bewusst in der Mall lanciert, da das Immobilien Zmorge, genau wie das Einkaufs-
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst:
0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Inserate und Beilagen im «rontaler»: Telefon 041 440 50 26 www.rontaler.ch
und Freizeitzentrum, einen Ort der Begegnung bietet, um Beziehungen zu schaffen und neues zu erfahren. Nach vielen Informationen und Einblicken bot sich den WELCOME- und OPES-Netzwerkpartnern nach dem Rundgang beim reichen Frühstück weitere Gelegenheit zum Austausch und damit einen Runden Abschluss. Rolf Willimann
Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin
therapie ganzheitlich Sylvia Roth
Fussreflexzonenmassage Manuelle Lymphdrainage Dipl. Heilpraktikerin der ChinesischenAromaölmassage Medizin HPS Schröpfen / Moxa Mit Zusatzversicherung bei fast allen Krankenkassen anerkannt
Frohe Festtage und einen gesunden Start ins 2018 wünscht euch Sylvia Roth
Luzernerstrasse 62 I 6030 Ebikon I 079 833 12 66 I www.therapieganzheitlich.ch
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Alles unter einen Hut bringen ADLIGENSWIL – Franco Fähndrich am ersten Freitags-Talk bei Fries Management Am vergangenen Freitag war Première bei Fries Management in Adligenswil. Die schweizweit tätige Management Boutique lud zum ersten Freitags-Talk ein. Franco Fähndrich, mehrfacher Schweizermeister im 100m-Lauf und Rechtsanwalt aus Emmen, liess sich auf ein Gespräch mit Othmar Fries zum Thema «Alles unter einen Hut bringen» ein. Wie es Franco Fähndrich bereits als Spitzensportler schaffte, alles – Training, Wettkämpfe, Studium – unter einen Hut zu bringen, hat seine Richtigkeit auch in der heutigen, immer schnelleren, oft hektischen Zeit. Der
ehemalige Spitzensportler rät aufgrund seiner Erfahrungen: Fokussieren, fokussieren, fokussieren! Und Zeit für Nichtstun, Erholung, Philosophieren, schöne Dinge einplanen und geniessen. So hat Franco Fähndrich alles unter einen Hut gebracht: 17 Schweizerrekorde, Jus-Studium, Anwaltspatent, Doktorat, eigene Kanzlei. Man darf gespannt sein auf den nächsten Freitags-Talk bei Fries Management: Für den Freitags-Talk vom 23. Februar ist das Thema «Ich bin dann mal weg lanciert!» angesagt. Im Gespräch mit Franco Fähndrich am Freitags-Talk. Bild zVg.
Würdigung von Komax und Perlen Converting PERLEN – 31. IHZ-Innovationspreis verliehen Anfang Dezember verlieh die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) im Gasthaus «Die Perle» in Perlen den 31. Innovationspreis. api. «Erstmals und als einmalige Ausnahme» entschied sich die Fachjury unter dem Vorsitz des ehemaligen IHZ-Präsidenten Werner Steinegger für zwei Projekte. Im Beisein von 150 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft konnten die beiden siegreichen Unternehmen ihre verdiente Auszeichnung entgegennehmen. Die Perlen Converting AG in Per-
len erhielt sie für die Entwicklung eines Einmal-Inhalationsgeräts, die Komax AG in Dierikon für eine neue Maschine zur vollautomatisierten Kabelverarbeitung. Neben den beiden Innovationspreisen wurde zudem je ein Anerkennungspreis an die Bächler Top Track AG in Emmenbrücke und an die neue Holzbau AG in Lungern vergeben. IHZ-Direktor Felix Howald (Mitte) mit den beiden Preisträgern Wolfgang Grimm (CEO Perlen Converting AG) und Matijas Meyer (Komax AG). Bild apimedia.
www.rontaler.ch
Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital
Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26
Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)
Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch
Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)
Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben
Chefredaktion Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch
Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch
Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat
Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch
Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch
Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.
Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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Der letzte Mosaikstein ist eingefügt RONTAL – CKW stärkt die Stromversorgung im Raum Küssnacht und im Rontal Die Region Küssnacht und das Rontal haben sich in den letzten Jahren wirtschaftlich stark entwickelt. Als Folge davon ist der Bedarf an elektrischer Energie deutlich gestiegen. pd. Um auch in Zukunft eine hohe Versorgungssicherheit gewährleisten zu können, hat CKW seit über 15 Jahren gezielt in den Netzausbau in dieser Region investiert. Am Donnerstag, 7. Dezember, ging dank der Realisierung des letzten Mosa-
iksteins die Leitung vom Unterwerk Mettlen bis zur Unterstation Küssnacht mit 110 000 Volt in Betrieb. Seit vielen Jahren hat CKW in der Netzplanung im Rontal und in der Region Küssnacht auf ein Ziel hingearbeitet: die Spannungserhöhung auf der Hochspannungsleitung Mettlen – Dierikon – Küssnacht. Denn durch den Wechsel von 50 000 Volt auf 110 000 Volt kann mehr elektrische Energie in die Region transportiert werden. Nötig dazu waren
Der neu installierte 110-kV-Transformator ist das Herzstück der Unterstation Dierikon.
Mit einem spektakulären Transport wurde kürzlich der 55 Tonnen schwere Transformator zur Unterstation Dierikon gebracht. Dazu war bei der Ron eine Brückenverstärkung notwendig.
zahlreiche Bausteine, die sich über die Jahre zu einem Ganzen zusammengefügt haben. Bereits 2002 wurde die Leitung zwischen Dierikon und Küssnacht für 110 000 Volt gebaut. Und auch beim Ersatz der Unterstation Küssnacht im 2008 und beim Neubau der Unterstation Dierikon 2010 wurden vorbereitende Massnahmen und Investitionen für die Spannungserhöhung getroffen. Ein letztes wichtiges Element wurde diese Tage finalisiert: Der Bau ei-
ner neuen 110 000-Volt-Hochspannungsleitung vom Unterwerk Mettlen nach Dierikon. Zum Teil wurden hierzu bestehende Infrastrukturen genutzt. So kann seit dem 7. Dezember die gesamte Leitung zwischen dem Unterwerk Mettlen und der Unterstation Küssnacht durchgehend mit 110 000 Volt betrieben werden. CKW stärkt mit dieser Spannungserhöhung die Versorgungssicherheit im Rontal bis nach Rotkreuz und im Raum Küssnacht.
45 Studenten erhalten ihr Diplom EBIKON – Diplomfeier an der Heilpraktikerschule Luzern An der Diplomfeier der Heilpraktikerschule vom 8. Dezember 2017 sind 45 Heilpraktiker, Komplementär-Therapeuten und Masseure diplomiert worden. Peter von Blarer und Hein Zalokar von der Schulleitung Luzern überreichten insgesamt 75 Diplome. Dass es an diesem Abend mehr Diplome als Absolventen gab, liegt daran, dass einige Studenten einen Studiengang abgeschlossen und so gleich mehrere Diplome erhalten haben. Für viele Studenten ist das Diplom ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum eidgenössischen Diplom oder Fachausweis. Sie bereiten sich nun auf die Höhere Fachprüfung respektive auf die Berufsprüfung vor. Das Leben ändern «Weshalb werden eure Patienten und Klienten vermutlich gesund?» fragte Schulleiter Peter von Blarer in seiner Rede. Es sei entscheidend, die eigene Methode zu beherrschen und professionell
zu praktizieren. «Und die Leute müssen bereit sein, ihr Leben zu ändern. Nur wer bereit ist, heute etwas anders zu machen als gestern, kommt weiter.» Einen solchen Schritt vorwärts hätten die Absolventen mit dem Abschluss ihrer Ausbildung nun gemacht.
75 Diplome In den Methoden der Alternativmedizin gab es 49 Diplome: zwei in Traditioneller Europäischer Naturheilkunde TEN, zwölf in Phytotherapie und 15 Ernährungscoach-Diplome; und 20 Diplome in Traditioneller Chinesischen Medizin TCM: in Akupunktur, Chinesischen Arzneimittel, Medizinischem QiGong, Phytothe-
rapie West-TCM und TuiNa. In der Komplementärtherapie gab es zehn Diplome: eines in CraniosacralTherapie, zwei in Kinesiologie und sieben in Shiatsu. In den Massage-Praktiken wurden 16 Diplome überreicht: sechs in Klassischer Massage, sieben in Fussreflexzonen-Therapie und dreimal manuelle Lymphdrainage.
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Perfekte Vorrunde Geglückter Saisonstart für das Damen 2 des VBC Ebikon Das Damen 2 des VBC Ebikon ist sehr gut in die neue Saison gestartet: Die ersten 6 Spiele konnten allesamt klar gewonnen werden. Am Samstag, 16. Dezember, reiste das Leader-Team der 3. Liga ins tief verschneite Muotathal. Der Coach musste jedoch aufgrund des akuten Schneefalles leider auf halber Strecke umkehren und verpasste so ein spannendes Spiel. Das drittplatzierte Muotathal startete mit sehr viel Druck und konnte sich bald einen Punkte-Vorsprung herausspielen. Die Ebikonerinnen taten sich schwer mit den Abnahmen und konnten sich gegen die Satzniederlage nicht mehr wehren. Der 1. Satz ging mit 25:19 an das junge Team aus Muotathal. Somit war der zweite Satzverlust der laufenden Saison Tatsache. Mit der Wut im Bauch über die-
sen Verlust und zwei taktischen Änderungen in der Aufstellung konnten die Spielerinnen im zweiten Satz den Spielverlauf kehren. Mit vielen druckvollen Services, starken Abnahmen und präzisen Angriffen gewannen sie den zweiten Satz klar mit 25:11. Die Partie war somit neu lanciert. Es folgte ein spannendes Spiel, mit umkämpften Ballwechseln und schönen Spielzügen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt hatte das Damen 2 das Spiel jederzeit unter Kontrolle und konnte jeweils gegen Ende der Sätze den VBC Muotathal mit einigen Punkten auf Distanz halten. Die Sätze drei und vier gewannen die routinierten Ebikonerinnen mit 25:19. Nach rund eineinhalb Stunden Spielzeit war auch dieses Spiel gewonnen.
und steht mit sieben gewonnen Spielen ungeschlagen an der Tabellenspitze der Gruppe A der 3. Liga. Auch im regionalen Cup ist die Mannschaft noch dabei und
tritt im Januar das Viertelfinalspiel gegen den letztjährigen Finalgegner Volley Luzern an. Sara Mattmann
Das Damen 2 des VBC Ebikon hat damit die Vorrunde abgeschlossen
Einmaliges Erlebnis vor Weihnachten Basketballclub Buchrain-Ebikon besucht Match bei Swiss Central Basket Letzte Saison hat der Basketballclub Buchrain-Ebikon erfolgreich eine U11 Mannschaft – die Tigers – ins Leben gerufen. Mit viel Elan, Spass und Freude hat sich eine coole Truppe zusammengefunden. Die beiden erfahrenen Trainer Dave Ganer und Oliver Backer versuchen seither, ihr Wissen den jungen Nachwuchsspielerinnen und Nachwuchsspielern weiterzugeben. sb. Zur grossen Freude aller Beteiligten kam diese Saison zusätzlich noch ein U9 Team – die Dolphins – zustande. Und mit Rico Zemp und Mani Kardass konnten zwei weitere erfahrene Basketballer als Trainer ins Boot geholt werden. Das Viererteam hat sich schnell gefunden, es macht ihnen grosse Freude mit den Mädchen und Jungs zu arbeiten. Am Sonntag, 10. Dezember, erwartete die begeisterten Basketballer ein ganz spezielles Erlebnis. Sie besuchten zusammen mit ihren Coaches und Eltern ein Nationalliga-A-Spiel der Innerschweizer Top-Basketballmannschaft «Swiss Central Basket», welche gegen die Tessiner Mannschaft aus Massagno spielte. Vor
dem Spiel durften die Dolphins und die Tigers in ihren Mannschaftdresses mit den Spielern beider Teams an der Hand einlaufen und in der Pause vor dem Publikum ihr bis dahin erlerntes Können bei einem Spiel vorführen. Mit grossen Augen verfolgten sie dann das Spiel, welches leider vom Heimteam verloren ging.
Doch nur schon den treffsicheren Würfen, dem schnellen Passspiel, dem Kampf unter dem Korb um den Rebound und dem einen oder anderen supercoolen Dunking zuzusehen, war schon sehr beeindruckend. Trotz der Niederlage liess es sich das gesamte Swiss Central Basket Team nicht nehmen, ein Abschluss-Erinne-
rungsfoto mit den Dolphins und den Tigers zu machen. Der ganze Basketballclub Buchrain-Ebikon bedankt sich bei Swiss Central Basket für das einmalige Erlebnis bedanken – die leuchtenden Augen der kleinen Basketballerinnen und Basketballer werden sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
sport | 25
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Promi Team von Kerstin Cook gewinnt 1. Eisfussballturnier EBIKON- -Siegerteam stiftet 5000 Franken-Siegprämie für «Wasser für Wasser» The Winner is - Team Cook. Das Promiteam mit Kerstin Cook, Miss Schweiz 2010, hat das erste Eisfussballturnier mit Promiteams gewonnen. Auf dem Eisfeld vor der Mall of Switzerland standen sich vier Teams mit prominenten Persönlichkeiten gegenüber. Sie wagten sich für das Prominentenspiel aufs Glatteis: Team Zeidler mit Fitnessmodell Anja Zeidler, Team Nietlispach mit ExBachelor und Kickbox-Weltmeister Janosch Nietlispach, Team Mimiks mit Rapper und Musiker Mimiks sowie das Team Cook mit Miss Schweiz 2010, Kerstin Cook. Eisfussball? Nur der Schiri auf Kufen Eisfussball als neuer Trendsport wird mit Bowlingschuhen und einer kompletten Eishockeyausrüstung gespielt; nur der Schiedsrichter läuft mit Schlittschuhen. Gespielt wird in etwa nach SFVRegeln, allerdings ohne Offside oder Corner, der Goalie ist gesetzt, die Spieldauer beträgt 15 Minuten ohne Seitenwechsel. Jedes Team besteht aus zehn Spielern und Spielerinnen, von denen jeweils fünf auf dem Eis stehen. «Bei
dieser erstmaligen Austragung setzen sich die Teams aus einem prominenten Capitain und Gewinnen und Gewinnerinnen eines Online-Wettbewerbes zusammen. Aus über 450 Anmeldungen wurden die Teilnehmer aus- und den Teams zugelost», sagte Florian Zimmermann, Organisator des ersten Anlasses, der von der Mall of Switzerland gesponsert wurde. Klare Sache für Team Cook Die Finalspiele wurden bei starkem Schneefall im winterlichen Ambiente ausgetragen. Im Halbfinal sicherte sich Team Nietlispach den dritten Rang nach einem 6:4-Erfolg gegen Mimiks. Das Finalspiel um die Eistrophäe und den Siegercheck von 5000 Franken war eine klare Sache: Nach dem 2:0 bereits in der dritten Minute nahm Team Cook etwas Gas weg und sicherte sich mit einem 4:0-Sieg den Titel überlegen. «Ein wirklich cooler Event, Fussballspielen auf dem Eis und auch bei Schneetreiben ist für einmal etwas ganz Spezielles und hat grossen Spass gemacht», sagte Kerstin Cook bei der Siegerehrung. «Wir
Das Team mit Kerstin Cook gewann das Eisfussballturnier und spendet den Siegercheck von 5000 Franken der Institution «Wasser für Wasser». Bilder rowi geben den Siegercheck gerne an die Organisation <WfW> weiter, die mit innovativen Lösungen das Trinken von Leitungswasser in der Schweiz fördert und mit den Erlösen Projekte in Sambia mitfinanziert.» Und der unterlegenen Anja Zeidler blieb der Trost: «Wir haben gekämpft und alles gegeben, aber heute reichte es einfach nicht.»
haltungsfaktor bestanden. Ohne Verletzungen, mit viel Spass und tollen Fans, die die Teams lautstark und sogar mit Transparenten anfeuerten. Der nächste Event kommt bestimmt, wir bleiben dran», sagte er mit Blick auf die Zukunft. «Wäre doch gut, die <Mall of Switzerland-Liga> zu lancieren und die lässige Sportart weiter bekannt zu machen.»
Hoher Unterhaltungsfaktor Fazit von Organisator und Turnierleiter Florian Zimmermann: «Der Event hat die Feuertaufe erfolgreich mit hohem Unter-
In Deutschland zum Beispiel gibt es offizielle Meisterschaften mit spannenden Titelkämpfen. Rolf Willimann
Wasser für Wasser (WfW) Wasser für Wasser (WfW) ist eine Luzerner Non-Profit Organisation, die 2012 von den Brüdern Morris und Lior Etter gegründet wurde. Der gemeinnützige Verein finanziert sich durch Gönner-, Stiftungs- und Corporate Responsibility-Beiträge und ist steuerbefreit. Viele der Vereinsaktivitäten erfolgen auf ehrenamtlicher Basis. WfW unterliegt einer jährlichen Prüfung durch eine eidgenössisch anerkannte Revisionsstelle, der Trescor Treuhand Luzern. Die vorwiegend mit Gastronomie- und weiteren Partnern gesammelten Spenden fliessen zu 100% in die Wasser- und Ausbildungsprojekte in Sambia. Mehr dazu: info@wasserfuerwasser Team Nietlispach schiesst hier gegen Team Mimiks das Halbfinal-Siegestor.
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26 | kultur
Donnerstag, 21. Dezember 2017 | Nr. 51/52 | rontaler
THE ROLLING STONES –
Die grösste und dienstälteste Rock`n`Roll-Band der Welt Das wahre Debüt-Album nach 50 Jahren – grosse Weihnachts-Verlosung mit Doppel-Vinyl & -CD!
Die Altherrenriege von THE ROLLING STONES um Sir MICK JAGGER (74), geboren als Michael Philip Jagger, und KEITH RICHARDS (74) gründeten 1962 – vor satten 55 Jahren – die erfolgsverwöhnteste Rock`n`Roll-Kapelle der Welt: «THE ROLLING STONES»! Die britische Formation zählt zu den langlebigsten und kommerziell erfolgreichsten Musikgruppen der Rockgeschichte! Im Jahre 1989 erfolgte zudem die Aufnahme in die «ROCK AND ROLL THE FAME» und die weltbekannte Musikzeitschrift «ROLLING STONE» listete sie auf den beachtlichen Rang 4 der hundert grössten Musiker aller Zeiten. WOW! Ausserdem konnte der Stones-Gitarrist KEITH RICHARDS vor drei Tagen HAPPY BIRTHDAY singen; denn am 18. Dezember 1943 erblickte der weltberühmte Axt-Mann in Dartford/Grafschaft Kent (Vereinigtes Königreich) das Licht der Welt und konnte demnach am 18. Dezember dieses Jahres seinen 74. Geburtstag feiern. Mario's Music.Box. wird präsentiert von:
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Wie man ausserdem der Presse entnehmen konnte, werden die unermüdlichen Herren der ROLLING STONES voraussichtlich 2018 wieder ein neues Studio-Album ins Tal rollen. Der überragende, weltweite Erfolg des letzten Rolling Stones-Werk «BLUE & LONESOME» (Dezember 2016) dürfte den allerletzten Anstoss dazu geliefert haben. «Blue & Lonesome» platzierte sich nämlich in den bedeutendsten Grossmärkten Deutschland, Japan, England und im Trump-Land USA auf dem 1. Platz der Charts. Aber auch in rund 18 anderen Ländern der Welt katapultierte sich diese Stones-Scheibe auf dem vordersten Platz! Typisch Stones – ein Mega-Phänomen... Das wahre Debüt-Album der Rolling Stones – nach fünfzig Jahren... 32 Frühwerke, aus den Anfängen der 60ern, der englischen Rockband, kamen über 50 Jahren nach ihrer Einspielung jetzt offiziell ans Tageslicht und wurden in den Handel gebracht.
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Es handelt sich um Aufnahmen, welche meist live im Studio zwischen 1963 und 1965 für verschiedene BBC-Sendungen mitgeschnitten worden sind. Der brandneue Doppeldecker ist mit «ON AIR» (Universal) betitelt und enthält insgesamt 32 Nummern. Für die eingefleischte Hardcore-Fangemeinde der Band ist diese aktuelle Veröffentlichung «On Air» schon längst eine überfällige Unternehmung. Immer wieder standen Interessenkonflikte zwischen den Rolling Stones und dem einstigen Bandmanager Allen Klein dazwischen. Somit sind ab sofort auf «ON AIR» unzählige Aufnahmen von BBC-Sendungen wie «Saturday-Club», «Top Gear», «Blues In Rhythm» oder «Rhythm And Blues» zu hören. «ON AIR» beinhaltet aber auch 8 unveröffentlichte Songs und das wahre Debüt-Opus der Rolling Stones ist u.a. in den Formaten Doppel-Vinyl, Doppel-CD, Deluxe Edition und Digital erhältlich. Die Original-Aufnahmen wurden dazu in den weltberühmten «Abbey Road»-Studios mit hochmoderner De-Mix-Technik in Stereo NEU abgemischt! Die Rolling Stones klingen fünfzig Jahre später demnach so leidenschaftlich und eindringlich wie nie zu vor...
Als Bassist Bill Wyman und Gitarrist Brian Jones noch Stones-Mitglieder waren... Der am 3. Juli 1969 verstorbene Rolling Stones Musiker BRIAN JONES war Band-Mitbegründer der «Rollenden Steine». Kaum zu glauben, dass der begnadete Gitarrenheld bereits seit über 48 Jahren tot ist. Bassist BILL WYMAN (81), geboren am 24. Oktober 1936, verliess die Stones 1993 – nach rund 31 Jahren! Und beide Stones-Legenden waren dabei, als z.B. die Nummern «Come On»(1963), «Around And Around», «Hi Heel Sneakers» oder «If You Need Me»(alle 1964) entstanden. Aber auch die legendären Stones-Kracher «Roll Over Beethoven»(1963) und («I Can`t Get No») Satisfaction`(1965) findet der Stones-Freak auf «ON AIR» selbstverständlich vor. Die «ON AIR»-Veröffentlichung ist das ideale Weihnachtsgeschenk für jeden eingefleischten und echten ROLLING STONES-Anhänger! FROHE WEIHNACHTEN! Bis im Januar 2018, wenn die vielgelesene Musik-Rubrik «MARIOs.MUSIC.BOX.» ins 6. Jahr startet! So long...
Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie alt wurde Keith Richards am 18. Dezember 2017? Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal eine Doppel-Vinyl-LP «ON AIR» sowie zweimal eine Doppel-CD «ON AIR»! Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: The Rolling Stones) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 31. Dezember. VIEL GLÜCK!
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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 21. Dezember 2017
Ein Genuss für Herz und Gemüt ADLIGENSWIL – Konzert mit Schweizer Liedern in der Thomaskirche am 14. Januar Der aus Adligenswil stammende Philipp Leon Fankhauser und die Sängerin Carmela Konrad entführen die Zuhörer mit ihrem neuen Winterlieder-Programm in die Welt der kunstvoll interpretierten Schweizerlieder. pd. Die in Ebikon wohnhafte Sängerin Carmela Konrad singt die Lieder mit ihrer reinen, klaren und hellen Stimme. Der sensible Gitarrist Philipp Leon begleitet filigran, fein und virtuos. Die Arrangements und Harmonien
stecken voller Überraschungen und Details. Ihre Interpretationskunst ist sensibelste Virtuosität und Klanggestaltung auf höchstem Niveau. An diesem Konzert tauft das Künstlerpaar seine neue CD «S'esch chalt, mis Liebeli». Der Zuger Schriftsteller Max Huwyler hat eigens für diese CD zwei neue Liedtexte geschrieben, welche er an diesem Abend vorlesen wird. Sonntag, 14. Januar, 17 Uhr, in der Thomaskirche Adligenswil, Eintritt frei mit Kollekte.
DIE BESTEN «SCORPIONS»-BALLADEN – Deutsche Hardrock-Weltstars mit weichem Kern
Neujahrskonzert mit Phil Dankner GISIKON – Der Gemeinderat Gisikon lädt am Sonntag, 7. Januar, um 10.30 Uhr zu einem Neujahrskonzert im Zentrum Mühlehof ein.
Manier wird er den MemphisSound der 60er und den Funk und Rhythm&Blues der 70er für eine Stunde aufleben lassen.
Bereits zum zehnten Mal organisiert die Gemeinde Gisikon ein Neujahrskonzert. Zu diesem kleinen Jubiläum kann diese einen besonderen Leckerbissen präsentieren: Der begnadete Keyboarder, Entertainer und Sänger Phil Dankner, der seit 2010 in Gisikon wohnt, wird mit seiner Band «Definition of Soul» mit feinsten SoulKlängen bezaubern. In gepflegter
Im Anschluss an die musikalische Darbietung wird der Gemeinderat einen Apéro offerieren. Der Anlass soll ein kleines Dankeschön an die Gisiker Bevölkerung sein und kann deshalb wiederum gratis besucht werden. Der Gemeinderat hofft auf einen grossen Publikumsaufmarsch. Auch Leute aus den Nachbarsgemeinden sind herzlich willkommen.
Eine der grössten und erfolgreichsten Rockbands der Welt – nebst AC/DC, Metallica, Queen & Co. – sind zweifelsohne die deutschen THE SCORPIONS aus Hannover. Mit rund 120 Millionen verkauften Tonträgern haben sich Scorpions mit Bravour in den internationalen (Hard)-Rock-Olymp empor gehievt und Scorpions-Bandgründer RUDOLF SCHENKER (69), der ältere Bruder von MICHAEL SCHENKER (ex-M.S.G.) und BARBARA SCHENKER (ex-VIVA), sowie seine BandKumpels können auf eine stolze Musikkarriere zurückblicken! Bis dato haben The Scorpions in etwa 70 Ländern der Welt Live-Konzerte absolviert und da die germanische Rockgruppe vor einiger Zeit ihren Rücktritt vom Rücktritt erklärten, wird 2018 ein weiteres Studio-Album das Licht der Welt erblicken. Vorerst aber haben die sympathischen Vorzeige-Rocker eine brandneue CD-Scheibe vom Stapel gelassen: Der aktuellste Silberling ist mit «BORN TO TOUCH YOUR FEELINGS / BEST OF ROCK-BALLADS» (SonyMusic) betitelt und der neueste Rundling weist insgesamt 17 wunderschöne Rock-Balladen zum Träumen auf. Da die Hannoveraner schliesslich weltbekannt für ihre gänsehaut erzeugenden Schmachtfetzen sind, beinhaltet das aktuells-
te Teil alles sanfte, traumhafte Rock-Balladen! Auf diesem Longplayer sind u.a. Nummern wie «Send Me An Angel», «Holiday», «Eye Of The Storm» oder auch «Gypsy Life» und «The Best Is Yet To Come» enthalten. Aber auch die allergrössten Rock-Balladen der Welt dürfen zweifelsohne nicht fehlen: Der Song «STILL LOVING YOU» drückt unweigerlich stark auf die Tränendrüsen und der absolute Balladen-Volltreffer «WIND OF CHANGE» ging um die ganze Welt! Des weiteren haben die erfolgsverwöhnten THE SCORPIONS zwei brandneue Rock-Balladen mit aufs Album gepackt: «MELROSE AVENUE» (3:32) ist ein luftig-lockerer L.A.-Schmachtfetzen aus der Feder von Gitarrist MATTHIAS JABS; während dem die filigran-fragile Nummer «ALWAYS BE WITH YOU» (3:29) von Scorpions-Gründer RUDOLF SCHENKER persönlich stammt. Leute, holt bitte jetzt schon mal eure Taschentücher aus der Nachttischschublade; schliesslich weiss man nie, wann das eine oder andere Tränchen fliesst... FROHE, BESINNLICHE XMAS! Bis im Januar 2018 an selber Stelle – die vielbeachtete Musik-Rubrik «MARIOs.MUSIC. BOX.» startet dann ins 6. Jahr! Bye bye...
Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie heisst der Scorpions-Bandgründer mit Vor- und Nachnamen? Der rontaler verlost exklusiv zweimal die brandneue Scorpions-CD «Born To Touch Your Feelings». Richtige Antwort bitte per E-Mail (Vermerk: The Scorpions) an: wettbewerb@ rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 31. Dezember. VIEL GLÜCK! Die «Mario`s.Music.Box.» wird präsentiert von:
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28 | agenda buchrain Donnerstag, 21. Dezember Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Freitag, 22. Dezember Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratung Mo–Fr von 8–11 Uhr Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Spielgruppe Gampiross, katholische Kirche Buchrain, 14.30–16.30 Uhr Mittwoch, 27. Dezember Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Spielgruppe Gampiross, katholische Kirche Buchrain, 14.30–16.30 Uhr Mittwoch, 3. Januar Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. Ganztags. Anmeldung bei Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Montag, 8. Januar STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 10. Januar Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. Ganztags. Anmeldung bei Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 11. Januar Bibliothek Buchrain games & more: Gamen und Spielen für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 12. Januar Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15
dierikon Donnerstag, 21. Dezember STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 22. Dezember STV Dierikon MuKi, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Samstag, 23. Dezember BEGINN WEIHNACHTSFERIEN
Donnerstag, 21. Dezember 2017 | Nr. 51/52 | rontaler
Sonntag, 24. Dezember Kirchenchor Root Weihnachten, Hl. Abend, Pfarrkirche Root, 23 Uhr Sonntag, 7. Januar Dörfli-Zunft Dierikon Fasnachtsbrunch, 10–16 Uhr ENDE WEIHNACHTSFERIEN Montag, 8. Januar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Dienstag, 9. Januar STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Augen, Ohren, Nasen, 20 Uhr Mittwoch, 10. Januar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS Donnerstag, 11. Januar STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL Freitag, 12. Januar STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 13. Januar Frauenforum Pfarrei Root Kinderfasnacht mit dem Club Junger Familien und den Rontal Gugger Root, Arena Root, 14–17 Uhr. Auskunft: Sandra Schnyder, Tel. 04 450 07 75 oder schnyder2009@bluewin.ch
ebikon Donnerstag, 21. Dezember Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle – Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Bahnhof Bahnhof-Jass, Einsatz Fr. 15.–, Bahnhöfli, 14 Uhr
Donnerstag, 11. Januar FDP.Die Liberalen Ebikon Parteiversammlung, Zentrum Höchweid, 19.30 Uhr
gisikon Sonntag, 7. Januar Neujahrskonzert Mit Phil Dankner im Zentrum Mühlehof, 10.30 Uhr
inwil
Sonntag, 24. Dezember Pfarrei Inwil Familienweihnachtsfeier, 17 Uhr, Kirche Pfarrei Inwil Mitternachts-Gottesdienst, Kirche Montag, 1. Januar Pfarrei Inwil Gottesdienst zum Jahreswechsel, Kirche Mittwoch, 3. Januar TLF-Club Stamm, Museum Sonntag, 7. Januar Pfarrei Inwil Sternsinger-Aktion, Kirche Samstag, 13. Januar Eibeler Sträggele Maskenball, Möösli
root Montag, 1. Januar Pfarrei Root Gottesdienst Neujahr, Pfarrkirche Root, 10 Uhr Sonntag, 7. Januar Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Dienstag, 9. Januar Frauenforum Root Kinder- und Mami-Tref, Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Augen, Ohren, Nasen, Röseligarten, 20–22 Uhr Samstag, 13. Januar Club Junger Familien und Rontal Gugger Root Kinderfasnacht, Schulhaus Arena, 14–17 Uhr
adligenswil
Do–So täglich, 21.–24. Dezember Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaumverkauf, Deko/Frischschnitt & ALASKA Wild-Lachs, Glühwein (Gratis), Wurst & Brot, Sagi-Teich, Mühlehofstrasse, 10–20 Uhr, Sonntag, 24. Dezember 8–12 Uhr
Donnerstag, 21. Dezember Martinskeller Four Seasons, Martinskeller, 21 Uhr
Montag, 1. Januar Quartierverein Höfli Neujahrsapéro für Höfli-Quartierbewohnerinnen und -bewohner (dieses Jahr Apéro riche), Zentrum Höchweid, 16.30–18 Uhr
Freitag, 22. Dezember Reformierte Kirche «Mache dich auf und werde Licht», Tänze und Texte zur Advents-und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30 Uhr
Samstag, 23. Dezember Familie Kost Christbaumverkauf, CoopPlatz, 9–16 Uhr Sonntag, 24. Dezember Pfarrei St. Martin Kleinkinder-Weihnachtsfeier, Martinskirche, 15 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtssingspiel Adligenswil, Thomaskirche Adligenswil, 16.30–18 Uhr Pfarrei St. Martin Pfarrei St. Martin, Familiengottesdienst am Heiligen Abend, Martinskirche, 17 Uhr Pfarrei St. Martin Mitternachtsgottesdienst am Heiligen Abend, Martinskirche, 23 Uhr Montag, 25. Dezember Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Abendmahlgottesdienst zu Weihnachten, Reformierte Kirche Meggen, 10–11 Uhr Mittwoch, 27. Dezember Männerriege Weihnachtsmarsch, Treffpunkt um 19 Uhr bei der Post Donnerstag, 4. Januar Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19–20 Uhr Freitag, 12. Januar CVP Adligenswil CVP Neujahrsapéro, Feuerwehrmagazin, 19–22 Uhr
dietwil Sonntag, 24. Dezember Pfarrei Hl. Abend – Familiengottesdienst, Kirche Montag, 25. Dezember Pfarrei Weihnachten – Gottesdienst, Kirche Sonntag, 7. Januar Pfarrei «Drei Könige» – Familiengottesdienst, Kath. Kirche, 10 Uhr Montag, 8. Januar Feuerwehr Einteilung / Kleiderfassen Mittwoch, 10. Januar Samariterverein Samariterübung, Vereinslokal 1 und 2 Samstag, 13. Januar Pfarrei Familiengottesdienst «Vater unser», Kath. Kirche Fussballclub Jassturnier, Clubhaus Schadhölzli
Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr
rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 21. Dezember 2017
21. Dezember 2017–14. Januar 2018 | 29
Friedenslicht
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal
Friedenslicht kommt bereits zum zweiten Mal nach Luzern LUZERN – Am dritten Adventssonntag war es wieder so weit: Das vor mehr als 30 Jahren ins Leben gerufene und in der Schweiz seit 25 Jahren gefeierte Friedenslicht wurde traditionsgemäss um 17 Uhr in fünf Schweizer Städten empfangen. Luzern war bereits zum zweiten Mal dabei.. Das internationale Friedenslicht aus Bethlehem erreichte die Schweiz – und dies bereits zum 25. Mal. Verteilt wurde es zeitgleich um 17 Uhr in Zürich und in den Hauptstützpunkten Basel, Fribourg, Lugano und zum zweiten Mal auch auf dem Europaplatz in Luzern. Von den zusätzlich rund 200 lokalen Stützpunkten in allen Regionen der Schweiz, die sich mit eigenen, kreativen Aktivitäten an der Aktion beteiligten, befanden sich auch zahlreiche in der Zentralschweiz. In Luzern begann das Rahmenprogramm mit Auftritten des Musikvereins Hergiswil und einem Kinderchor um 16 Uhr. Punkt 17 Uhr kamen die vier Buochser Kinder, die das Licht tags
zuvor begleitet von Pastoralassistentin Franziska Humbel in Wien entgegengenommen hatten, mit einem weihnachtlich geschmückten Schiff der SNG auf dem Europaplatz an. Dort gaben sie es mit Kerzen an die vielen Wartenden weiter. Anschliessend brachten die teilnehmenden Pfarreien das leuchtende Zeichen per Schiff in die verschiedenen Ufergemeinden. Ein starkes Symbol Das weitgereiste Licht steht als starkes Symbol für Frieden und Verbundenheit zwischen Menschen jeden Alters und Geschlechts, jeder Religion, Hautfarbe und Kultur, zwischen Wohlhabenden und Armen, Kranken und Gesunden. Alle können im eigenen Umfeld an ihren Mitmenschen einen einfachen, aber wichtigen Beitrag leisten. Schon das Weiterschenken des Friedenslichts ist eine grosse Geste der Freude und des Friedens. Das Licht aus Bethlehem ist eine starke Botschaft, die jedes Herz erreicht. Der konfessionell unabhängige Herzensevent stand
Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag 23. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche, Wort und Musik, Mitgestaltung: Streicherensemble «ArcoLegno» der Musikschule Rontal Sonntag 24. Dezember 15 Uhr Franziskuskapelle, Kleinkinderfeier, Mitgestaltung: Heilige Nacht Klarinetten-/Saxophonensemble der Musikschule Rontal 17 Uhr Pfarrkirche, Familiengottesdienst (K), Mitgestaltung: Projektchor mit Kindern und Erwachsenen 23 Uhr Pfarrkirche, Heilig-Nacht-Gottesdienst (K), Mitgestaltung: Chor Santa Maria/musica la roccia mit Julian Fels Montag 25. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst (E), Mitgestaltung: Young Weihnachten Wind Band Rontal Dienstag 26. Dezember 10 Uhr Franziskuskapelle, Gottesdienst (K) Stephanstag Sonntag 31. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, KEIN Gottesdienst Montag 1. Januar 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (E), anschl. Apéro mit Neujahr Brezeln Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 23. Dezember 18.30 Uhr Sonntag, 24. Dezember 16.30 Uhr Heilige Nacht 23 Uhr Montag, 25. Dezember 10 Uhr Weihnachten Sonntag, 31. Dezember 17 Uhr Montag, 1. Januar 10 Uhr Sonntag, 7. Januar 10 Uhr Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 23. Dezember 18.30 Uhr Sonntag, 24. Dezember 15 Uhr Heilig Abend 15.30 Uhr 17 Uhr 22.30 Uhr 23 Uhr Montag, 25. Dezember 10 Uhr Weihnachten Dienstag, 26. Dezember 10 Uhr Stephanstag Samstag, 30. Dezember 18.30 Uhr Sonntag, 31. Dezember 17 Uhr Silvester Montag, 1. Januar 2018 10 Uhr Neujahr Samstag, 6. Januar 18.30 Uhr Sonntag, 7. Januar 10 Uhr
Gottesdienst (E) zum 4. Advent, St. Agatha, Buchrain Familiengottesdienst (K) mit Krippenspiel Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Festgottesdienst (K), St. Agatha, Buchrain Jahresabschlussgottesdienst (E) des Pastoralraums Rontal, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst (K), St. Agatha, Buchrain Gottesdienst (E) mit Kreidesegnung, St. Agatha, Buchrain Kirche Dierikon (K) «Leiden-Schaft» für Weihnachten, besinnlicher Film-Gottesdienst zum 4. Advent Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern Kapelle Altersheim Unterfeld, Root (E) Pfarrkirche Root (K), Familiengottesdienst mit Krippenspiel von Schulkindern Musikalische Einstimmung mit dem Kirchenchor Heilig-Nacht-Gottesdienst mit dem Kirchenchor (E) Kirche Dierikon (K), Festgottesdienst Musikalische Gestaltung: Barbara und Patrick Bachmann Franziskus Kapelle Höfli, Ebikon (K) Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Buchrain (E) Jahresabschlussgottesdienst des Pastoralraums Musikalische Gestaltung: Sebastian Rosenberg, Trompete, anschliessend Apéro Pfarrkirche Root (K), Gottesdienst mit Weinsegnung, anschliessend Apéro Kirche Dierikon (K), Epiphanie Gottesdienst mit dem Panflöten-Ensemble Bamboo, Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch Pfarrkirche Root (K), Familiengottesdienst Kreidesegnung, anschliessend Dreikönigskuchen und Punsch
Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 24. Dezember 17.30 Uhr Montag, 25. Dezember 10 Uhr Sonntag, 7. Januar 10 Uhr Jeweils montags 19.30– 20.30 Uhr
Familien-Weihnachtsgottesdienst mit Bildergeschichte und Weihnachtsliedern, Caroline Steiner und Pfarrer Thomas Steiner Besinnlicher Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Thomas Steiner, musikalische Mitwirkung Hanny Kako und Schülern der Musikschule Rontal Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Neujahrs-Apéro Probe The Chiffchaffs, Jakobuskirche, keine Probe während den Schulferien
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 24. Dezember 17 Uhr 22.30 Uhr Sonntag, 31. Dezember 10 Uhr Sonntag, 7. Januar 10 Uhr
Familien-Gottesdienst mit Abendmahl zum Heiligabend in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst mit Abendmahl zum Heiligabend in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen Gottesdienst zum Neujahr mit Abendmahl, in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen, anschliessend Apéro
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Donnerstag, 21. Dezember 2017 | Nr. 51/52 | rontaler
marktplatz-Inserat im ÂŤrontalerÂť 1. 2. 3.
Monster Guugger laden zur Ăśffentlichen Probe
Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 WĂśrter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht verĂśffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
BUCHRAIN â&#x20AC;&#x201C; Am Sonntag, 7. Januar, laden die Monster-Guugger Bueri zur traditionellen Ăśffentlichen Probe ein. Nach der Weihnachtsund Neujahrspause geht es mit der fĂźnften Jahreszeit, der Fasnacht, so richtig los. Um allen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten einen Einblick in den Probenalltag zu geben, sind alle herzlich zur Ăśffentlichen Probe eingeladen. Neben einigen altbekannten StĂźcken werden auch die neuen Gassenhauer der Fasnachtssaison 2018 präsentiert. Start ist um 16 Uhr im Schulhaus Hinterleisibach, Buchrain, weitere Infos gibts www.monsterguguger.ch
Text
Fasnachtsbrunch der DĂśrfli-Zunft DIERIKON â&#x20AC;&#x201C; Am Sonntag, 7. Januar, lädt die DĂśrfli-Zunft Dierikon alle zum grossen Fasnachtsbrunch in der Dieriker Turnhalle ein. Beginn ist um 10 Uhr, das Motto heisst ÂŤZunft im WinterschlafÂť. Es treten folgende Guuggenmusigen auf: NĂślli GrĂśtze, Noggeler, TrĂśpfeler und Gluggsi. Alle sind herzlich eingeladen, weitere Infos gibts unter www.doerfli-zunft.ch
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Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
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8 63 84 35 2 45 26 51 1 79 12 93 9 52 91 26 6 81 67 19 4 37 45 78 3 24 38 47 7 6 9 2 1 7 6 5 8 3 4
Auflösung Sudoku vom 4. September 2008
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Psychologische Beratungspraxis Corelearning in Ebikon
Psychologische Beratungspraxis Corelearning in Ebikon Finanzratgeber «Was man
nicht kennt, sollte man ausprobieren!»
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Kundenbeziehung im Wandel der Zeit
men sind. nicht kennt, praxis Corelearning in Ebikon weshalb Methoden Die psychologische Beratungssie«Was nichtman früher gekomBreites Repertoire an hilft Menschen, sich von belas- sollte man ausprobieren!», sagt Ur- Ursula Bründler verfügt über ein praxis Corelearning in Ebikon men sind. «Was man nicht kennt, Methoden sula Bründler. Sie tut alles, um Verbreites Repertoire an Methoden, tenden Themen und emotiohilft Menschen, sich von belassollte man ausprobieren!», sagt UrUrsula Bründler verfügt über ein Boot änderungswilligen und steht für die gleichen Werte ein. Eine Alternative zu den rein gewinnoKunden, fürBedarf die Mitgliedschaft entden ersten die siediejesich nach und Wunsch nalen Schwierigkeiten zu rientierten Unternehmensformen – das Eine solide Basis für partnerschaftliches reden als Eigentümer aktiv mit, tenden Themen emotiosula Bründler. alles, Leben um Ver- scheiden, breites Repertoire an Methoden, Schritt, der fürSie dastut weitere anwendet – von der systemischen befreien. Einund erstes persönsind Genossenschaften. Das zu Prinzip Denken und den langfristigen Erfolg. Diese wenndie es um die Ausrichtung der und Geschäftsnalen Schwierigkeiten änderungswilligen den ersten sie je nach Bedarf Wunsch kann,aufzuden er- politik Kurzzeitberatung Coaliches –Kontaktgespräch ist lokalemitentscheidend geht und wählenund die dem Personen ihres «eine Person eine Stimme» funktioVerankerung sowiesein der Fokus befreien. persönfür das weiterewichtiLeben anwendet –lösungsorientierte von der systemischen Schritt, derEin leichtern. per- Vertrauens ching über dieVerwaltungsrat. kostenlos. niert seit 1899Ein beierstes Raiffeisen und zählt in den Schweizer Markt sindunverbindliches für Raiffeisen liches Kontaktgespräch ist seinMitbewerbern kann, zu er- Gesprächsführung Kurzzeitberatung sönlichesum Erstgespräch ist kostenbisund zumdem NLP,Coage mitentscheidend Merkmale, sich von mittlerweile mehr als 1,8 Millionen Wandel der Zeit abzuheben. Mitglieder. Das Angebot los. «Mein ist, möglichst vielen neurolinguistischen Programkostenlos. leichtern. EinZiel unverbindliches per- Imdem ching über die lösungsorientierte lokale Verankerung vonNLP Raiffeisen Das Corelearning-Angebot von Ur- sönliches Menschen zu helfen, sich be- Diemieren. Gerade das einekann Erstgespräch istvon kostenGesprächsführung bisistzum NLP, Genossenschaften geniessen in der Schweiz man ab sofort auch digital erleben. Mit der Mit der Zeichnung eines Anteilscheins wersula Bründler Stadler richtet sich an lastenden Themen und emotiosehr effiziente Methode zur BegleiDas Angebot los. «Mein Ziel ist, möglichst vielen dem neurolinguistischen Programden Kunden auch Miteigentümer der Bank. ein hohes Ansehen. Eine Studie von GfK kostenlosen «Raiffeisen Piazza» App ist Menschen, die eine lösungsoriennalen Schwierigkeiten zu befreien», tung vonüber Veränderungsprozessen. Das Corelearning-Angebot vonunUr- SieMenschen bekennen sichzu damit zu ihrer RaiffeisenBusniess Reflector aus dem Jahr 2017 immer die aktuellsten News der helfen, sich von be- man mieren. Gerade das NLP ist eine tierte psychologische Beratung su- bank betont die ausgebildete psycholoAuch die Phyllis-Krystal-Methode, tersuchte Unternehmen auf Aspekte wie und einer Philosophie, die nachhaltilokalen Raiffeisenbank informiert. sula Bründler Stadler richtet sich an lastenden Themen und emotiosehr effiziente Methode zur BegleichenBekanntheit, oder die ganz einfach unter ges Wirtschaften gische Beraterin. eine energetische Ablösungsarbeit, über kurzfristiges GewinnReputation, Qualität, EinzigMenschen, die eine lösungsoriennalen Schwierigkeiten zu befreien», tung von Veränderungsprozessen. artigkeit, emotionale Komponenten und streben stellt. Mitspielt der kostenlosen Crowdfunding-PlattVerunsicherung und Erschöpfung in der Corelearning-Praxis Ursula Bründler Stadler in der tierte psychologische Beratung subetont die ausgebildete psycholoAuch die Phyllis-Krystal-Methode, form «lokalhelden.ch» transformierte Nachhaltigkeit. Raiffeisen landet dabei in Der Schlüssel: Corelearning leiden. Ganz besonders hilft die eine entscheidende Rolle. Phyllis psychologischen Beratungspraxis Silvan Gilgen Raiffeisen die ursprüngliche Idee ihres den Topoder Ten und unter den unter Banken Beigische der Raiffeisenbank Luzern kann man chen dieverfügt ganz einfach eine energetische Ablösungsarbeit, UrsulaBeraterin. Bründler hilft ihren Kunenergetische Transformationsarbeit Krystal, eine amerikanische PsychoCorelearningderimBankleitung Hofmatt-Zentrum Vorsitzender Gründervaters Friedrich Wilhelm Raiffeiüber die höchste Reputation. sich gleich mit bis zu 50 Anteilscheinen und Verunsicherung und Erschöpfung spielt indieder Corelearning-Praxis und Kunden, den innersten bei Blockaden, Angstzuständen, einemdinnen Ursula Bründler in der Begründerin dieser login, ist an der Zentralstrasse 32Stadler in Ebikon. sen der Hilfe zur Selbsthilfe ins digitale Totalbetrag von CHF 10'000.00 pro Der Schlüssel: Corelearning leiden. Ganz besonders hilft die eine entscheidende Rolle. Phyllis Kern (Core) zu stärken und zu lernen, Ablösungsprozessen und StressImaginationsmethode, die den Konpsychologischen Beratungspraxis Beteiligen Sie sich am Erfolg Ihrer Zeitalter. Raiffeisen glaubt daran, dass Die Bezahl-App «TWINT» ermöglicht das Mitglied am Erfolg der Bank beteiligen. Die energetische Transformationsarbeit Genossenschafter Ursula Bründler hilftdas ihren Kunauf diesen zu hören und sich danach viele symptomen. Krystal, eine amerikanische Psychotakt zur eigenen Identität sowie die einfacheCorelearning Raiffeisenbank Menschen Grosses bewegen können. Bezahlen unter Freunden, in Onlinestärken Eigenkapital im Hofmatt-Zentrum Jede 255 Raiffeisenbanken agiert als unGemeinnützige Projekte können dort kosShops und an der Kasse. Mit direkter unddinnen geben der Raiffeisenbank die auszurichten. Corelearning, so heisst Befreiung von Abhängigkeiten und bei der Blockaden, Angstzuständen, und Kunden, denLuzern innersten login, ist die Begründerin dieser an der Zentralstrasse 32Kontoin Ebikon. abhängiges KMU und bezahlt ihre Steuern tenlos und einfach Geld, Material und/oder anbindung und exklusiven Mehrwerten. Möglichkeit, die Funktion als FinanzdienstDer erste Schritt diesen Prodie Methode, bezeichnet ermöglicht. Ablösungsprozessen und StressKern (Core) zu stärken und zu lernen, Fremdbestimmung Imaginationsmethode, die den KonTelefon 041 422 05 20 leisterin in der Region auszubauen. Mit dort ein,Manche wo sie ihre Kunden empfängt. 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32 | schluss
Donnerstag, 21. Dezember 2017 | Nr. 51/52 | rontaler
Wünsche ans Christkind LUZERN – Wie jedes Jahr steht auch in dieser Weihnachtszeit – bis Mitte Januar 2018 – der traditionelle «Christkindli-Briefkasten» vor dem Luzerner Rathaus. Mehrere hundert Wünsche pro Jahr werden dort von Menschen in Not hinterlegt. pd. Dank Natural- und Geldspenden können viele Wünsche erfüllt
werden. Wo rasche Hilfe wichtig und nötig ist, wird diese sofort und unbürokratisch in die Wege geleitet. Andere Gesuche werden sorgfältig geprüft und im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt. Jugendliche Angehörige von konfessionellen Organisationen helfen jeweils mit, Familien und Einzelpersonen zu besuchen und
mit weihnächtlicher Stimmung zu erfreuen. Dieses Jahr sind es Oberstufenschülerinnen und -schüler vom Schulhaus Tribschen. Sie werden vom Religionslehrer Matthias Gmür in die Aufgabe eingeführt und begleitet. Um möglichst viele Wünsche erfüllen zu können, ist das Christkindli-Team auf materielle Hilfe angewiesen, insbeson-
dere Sach- und Geldspenden oder unverderbliche Lebensmittel sind immer herzlich willkommen. Für Wünsche ans Christkind einfach eine Karte oder einen Brief in den Christkindli-Briefkasten vor dem Rathaus stecken oder per Post senden an: Christkindli-Briefkasten (Kinderparadies), Hertensteinstrasse 40, 6004 Luzern.
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