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Ebikon startet die öffentliche Mitwirkung beim Bebauungsplan Sagenmatt. Bild Nightnurse Images – AMAG. Anzeigen

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Ebikon startet die öffentliche Mitwirkung beim Bebauungsplan Sagenmatt. Dort wo sich heute die AMAG-Garage entlang der Kantonsstrasse befindet, soll eine neue Überbauung mit 260 Wohnungen und Flächen für Kleingewerbe und Gastronomie entstehen. Die Bevölkerung ist vom 21. März bis 19. April zur öffentlichen Mitwirkung eingeladen. Auf den rund 16 500 Quadratmetern Fläche im Gebiet Sagenmatt befindet sich heute die AMAG-Garage. Die AMAG wird 2019 ihren dortigen Garagenstandort aufgeben und in einen Neubau nach Buchrain umziehen. Seit 2015 läuft die Entwicklungsplanung. Fortsetzung auf Seite 3


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Ein engagiertes Leben – politisch und sozial Sabine Wyssbrod erhält Udligenswiler Kulturpreis Der Kulturverein Udligenswil verleiht anlässlich der 27. Mitgliederversammlung vom Freitag, 16. März, den Kulturpreis «Felix» an Sabine Wyssbrod. Der Preis wurde zum vierten Mal vergeben und ist eine Ehrung für Personen und Institutionen, die sich um das kulturelle Leben im Einzugsgebiet der Gemeinde Udligenswil verdient gemacht haben. An einem kalten Winternachmittag läuten wir an der Türe von Sabine Wyssbrod. Eine liebenswürdige und bescheidene Frau bittet uns im sonnendurchfluteten Wohnzimmer am runden Tisch Platz zu nehmen. Schnell sind wir von ihren spannenden Geschichten gefesselt, welche sie humorvoll und mit lebendigen Augen erzählt. Die engagierte Sabine 1974 zog Sabine Wyssbrod mit ihrem Mann und den beiden kleinen Töchtern nach Udligenswil. Bald fühlte sich die junge Familie wohl in der neuen Umgebung. Bildung und soziale Belange lagen ihr immer am Herzen und so gab die sprachbegabte Sabine Nachhilfeunterricht in Deutsch, Französisch und Englisch. Wohl einige der Schüler schafften dank ihrer Hilfe die Hürde in die Sekundarschule – das war damals keine Selbstverständlichkeit. Sabine Wyssbrod trat auch der katholischen Frauen-und Müttergemeinschaft bei. Bald schon wurde die engagierte Sabine angefragt, das Präsidium zu übernehmen. Als reformierte Frau lehnte sie jedoch ab. Erst als ein Dreier-Präsidium gebildet wurde, liess sie sich wählen. In diesem Gremium setzte sie sich für einen Kinderhütedienst ein. Das kam bei einigen Alteingesessenen gar nicht gut an, denn die allgemeine Meinung war, dass Mütter für die Kinder da sein sollten. «Abschieben», wenn auch nur für zwei Stunden an einem Nachmittag war damals im ländlichen Udligenswil undenkbar! Erste Frau im Gemeinderat 1979 standen in Udligenswil Gemeinderatswahlen an. Der Rat wurde von drei auf fünf Mitglieder aufgestockt. Beim ersten Wahlgang verpasste ein Mann die Wahl und es kam zu einem zweiten Wahlgang. Sabine Wyssbrod wurde zur Kandidatur angefragt und erreichte als Parteilose ein Glanzresultat, damals eine kleine

Revolution! Als erste Frau im Gemeinderat beendete sie die Männerdominanz und das gerade mal acht Jahre nach der Einführung des Frauenstimmrechts auf eidgenössischer Ebene. Sabine Wyssbrod übernahm ihr Wunschamt als Sozialvorsteherin und liebte ihre Arbeit. Zu den sozialen Aufgaben der Gemeinde gehörte damals auch der Zahlungsverkehr der Bürgergemeinde, also ein Kassabuch führen. Handschriftlich, wohlbemerkt, denn die EDV wurde erst 1986 in der Gemeinde eingeführt. Herz für Jugendliche und Senioren Das grösste Projekt und eines der Hauptanliegen von Sabine Wyssbrod war das Bauen von Betagtenwohnungen in der Gemeinde. «S’ Bächli» wurde ihr Kind. Für die Planung und Realisation engagierte sie sich sehr, kräftig unterstützt vom damaligen Gemeindepräsidenten Harry Kuster. Bereits 1987 wurde das Zentrum eingeweiht. Als Sozialvorsteherin lag ihr aber auch die Jugend am Herzen. Es war nicht zuletzt ihr Verdienst, dass die Jugendlichen das damals leerstehende «Waisenhaus» als Treffpunkt benutzen

durften. 1982 stellte der Kanton das Haus unter Denkmalschutz. Kämpferin für gleiche Rechte 1983 wurde Sabine Wyssbrod in den Grossen Rat gewählt. Dort kämpfte sie u.a. für die gleiche Ausbildung von Mädchen und Buben. Nach drei Jahren Luzern hatte sie genug vom CVPdominierten Rat und zog sich zurück. Während ihrer Amtszeit im Udligenswiler Gemeinderat wurde auch das Flüchtlingswesen ein Thema. So setzte sie sich trotz Vorbehalten und Widerstand in der Bevölkerung erfolgreich für einen Pavillon ein. Schmunzelnd erzählt sie, wie dann anstelle der erwarteten Kurden dunkelhäutige Tamilen nach Udligenswil zogen. Friedensstifterin Nach drei Amtsperioden, bzw. zwölf Jahren als Gemeinderätin, kandidierte sie nicht mehr, setzte sich aber weiterhin für die Senioren ein, organisierte Seniorenausflüge und gab Altersturnen. Auch das «Betreute Wohnen im Bächli» blieb ihr Thema. Im Jahr 2016 war für Sabine Wyssbrod ein wunderbarer Moment, als sie beim Spatenstich dabei sein

durfte. Seit Sommer 2017 können ältere, pflegebedürftige Mitbürger im Dorf bleiben. Von 1994 bis 1997 amtete Sabine Wyssbrod als Friedensrichterin und konnte bestimmt manch gute Lösung für Streitparteien finden. In einer männerdominierten Welt Diese sehr intelligente und engagierte Frau hat uns in zwei Stunden tief beeindruckt. Ihre positive Einstellung und das Schmunzeln, wenn sie von den «Kämpfen» in der männerdominierten Politik erzählt, bleiben uns in Erinnerung. Jetzt kann sie wohlverdient das Seniorenleben zusammen mit ihrem Mann Peter geniessen. Und hat immer noch viele Ideen und Träume. Wir sind gespannt was noch kommt. Vielleicht ihre Memoiren? Gratulation Wir gratulieren Sabine Wyssbrod herzlich zum Kulturpreis «Felix». Für ihren jahrelangen Einsatz hat sie ihn ausreichend verdient! Und wie könnte es anders sein, sie ist die erste Frau, die ihn entgegennehmen kann... Rosmarie Zimmermann


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Fortsetzung von Titelseite Das Siegerprojekt des Studienauftrages hat die Eigentümerin und Bauherrin an der Orientierungsversammlung im November 2016 vorgestellt. Auf dem Areal zwischen Kantonsstrasse und Schachenweidstrasse durch das der Mühlebach fliesst, soll eine neue Überbauung mit 260 Wohnungen für alle möglichen Platzbedürfnisse entstehen. Entlang der Luzernerstrasse sind im Erdgeschoss Kleingewerbe- und Gastronomieflächen geplant. Der Aussenraum wird dort mit einem Platz und einem Boulevard inklusive Baumbepflanzungen aufgewertet. Beim Bebauungsplan mitwirken Als nächste Schritte auf dem Weg bis zur Genehmigung des Bebauungsplanes Sagenmatt durch die Ebikoner Stimmbevölkerung stehen derzeit die kantonale Vorprüfung und die öffentliche Mitwirkung an. Alle Unterlagen sowie das Modell liegen vom 21. März bis 19. April bei der Gemeinde Ebikon an der Riedmattstrasse 14 auf. Online sind die Unterlagen zum Bebauungsplan unter ebikon.ch zu finden. Meinungen können schriftlich bei der Abteilung Planung & Bau der Gemeinde Ebikon eingereicht werden. Die öffentliche Auflage mit Einsprachemöglichkeit erfolgt nach der kantonalen Vorprüfung sowie der Mitwirkung. Danach gelangt der Bebauungsplan an die Urne.

Architektur und Aussenraum Die Bauten dieses neuen Quartiers sind als eine mäanderförmige Grossform geplant, die grosszügige Aussenräume ermöglicht. Der Bachraum des Mühlebachs und die das Areal umgebende Naturwiese sollen eine naturnahe und attraktive Kulisse für die künftigen Bewohner bilden, die auch der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Speziell ist ausserdem die Schaffung von zwei Dachebenen. Damit wird eine Wiedererkennbarkeit entlang der langen Kantonsstrasse geschaffen und gleichzeitig Bezug genommen zu den niedrigen Häusern rundherum im Süden und Norden des Areals, beziehungsweise den höheren im Osten und Westen. Eine grosszügige Erschliessungsader für Fussgänger verbindet die Kantonsstrasse durch die Siedlung hindurch mit der Sachenweidstrasse. Entlang des Bachs ist innerhalb des Areals ein Fussweg vorgesehen, der wenn immer möglich über die benachbarten Privatparzellen weitergeführt werden soll. Diese Durchwegung bildet so ein weiteres Stück der Förderung des Langsamverkehrs und damit eines gesamtheitlichen Infrastrukturangebots für die individuelle Mobilität. Neuartiges Mobilitätskonzept Mit einem Abonnement-System wird seitens der Investorin ein Mix von verschiedenen Verkehrsmit-

teln direkt in die Miete integriert. So soll trotz der Vielzahl an Wohnungen, d ie auf dem AMAG-Areal geplant sind, das Verkehrsaufkommen verträglich abgewickelt werden können. Jede Mieterin und jeder Mieter wählt in der Sagenmatt nicht nur eine Wohnung aus, sondern auch ein passendes Mobilitätspaket. Diese Pakete bauen auf inkludierten öVAbos, einer eigenen Carsharing- und BikesharingFlotte und intelligent verwalteten Parkplätzen auf. Zudem stehen Stellplätze für Velos, bewirtschaftete Besucherparkplätze und Kurzzeitparkplätze fürs Gewerbe zur Verfügung. Als Drehscheibe fungiert eine App, die den Zugang zum passenden Verkehrsmittel erleichtert und die Kommunikation in Echtzeit in der Siedlungsgemeinschaft gewährleistet. Durch den Wegzug der AMAG mit Verkauf, Werkstatt, Tankstelle und Waschstrasse soll das Verkehrsaufkommen trotz der hohen Anzahl neuer Bewohner sinken. Masterplan als Grundlage Seit April 2015 ist der Masterplan Ebikon als strategisches Führungsinstrument im Einsatz. Durch den Masterplan werden Eckdaten für den Städtebau, die Gestaltung der Strassenräume und der öffentlichen Räume über das gesamte Gemeindegebiet definiert. Eine siedlungsverträgliche Kantonsstrasse sowie eine hohe Aufenthaltsqualität im Zentrum sind Themen des Masterplans. Das Gebiet Sa-

überblick gemeinden 4 gesellschaft

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gewerbe

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sport

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kultur

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agenda

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sudoku

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schluss

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genmatt ist im Masterplan Teil des Bands «Stadt Ebikon». Dieses Siedlungsband charakterisiert den Raum als städtisches, erlebnisdichtes Zentrum mit einem vielfältigen Angebot an Arbeitsplätzen, Dienstleistungen, Wohnungen und öffentlichen Bauten sowie einer feinmaschigen Durchwegung. Im Auftrag der Eigentümerin und Bauherrin Moyreal Immobilien AG hat die Luzerner Arbeitsgemeinschaft Schärli Architekten AG / Meyer Gadient Architekten in Zusammenarbeit mit Goldrand Landschaftsarchitektur das Projekt Sagenmatt entwickelt. Das neue Quartier Sagenmatt wurde in enger Abstimmung mit der Gemeinde geplant.

Sehr guter Rechnungsabschluss DIETWIL – Rechnungsabschluss der Einwohnergemeinde Die Rechnung 2017 der Einwohnergemeinde Dietwil schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 313'670.69 ab. Budgetiert war eine ausgeglichene Rechnung. Die Steuereinnahmen (allgemeine Gemeindesteuern sowie Sondersteuern) liegen gesamthaft lediglich

rund Fr. 30'700.– über dem Budget. Die ordentlichen Gemeindesteuern wurden zwar um rund Fr. 134'000.– überschritten, jedoch konnte das Budget der Quellensteuern sowie Gewinn- und Kapitalsteuern juristischer Personen gesamthaft um rund Fr. 173'000.– nicht erreicht werden. Diese hohe Abweichung

ist auf die hohen Rückerstattungen der zu hoch veranlagten Steuerjahre der juristischen Personen durch das Kantonale Steueramt zurückzuführen. Nebst Einsparungen und Nichtausschöpfen des zur Verfügung stehenden Budgets führten auch Mehreinnahmen zum sehr guten Rechnungsabschluss.

Die Stimmberechtigten erhalten an der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Juni 2018 zusätzliche Informationen. Sie haben anschliessend über die Erfolgs- und Investitionsrechnung sowie die Bilanz für das Jahr 2017 zu befinden.

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Fit für die Zukunft BUCHRAIN – Neue Organisation der Schulleitung Mit der Neuorganisation richtet sich die Schulleitung Buchrain strukturell und personell neu aus. 2017 hat der Gemeinderat einen Planungsbericht genehmigt, in welchem aufgezeigt wird, wie die Schule Buchrain im Bereich der Infrastruktur und Organisation zukünftig auszurichten sei. pd. Im Bericht wurden Problemstellungen wie Bautätigkeiten, Schulwege, die knappe Turnhallenkapazität im Schulzentrum Dorf oder fehlende Schulräume im Schulzentrum Hinterleisibach analysiert und Lösungsvorschläge formuliert. Um die Schulwege zu optimieren, werden die Primarklassen neu auf die beiden Schulzentren aufgeteilt. Im Schulzentrum Hinterleisibach soll der fehlende Schulraum mit einem Erweiterungsbau ergänzt werden. Im Schulzentrum Dorf sind Sanierungen und Ergänzungen geplant. Neue Schulleitungs-Organisation Wegen der zukünftigen Aufteilung

der Primarklassen auf die beiden Schulzentren und für eine optimale Ausrichtung auf die Strukturen des Lehrplans 21 (LP21) hat die Schule Buchrain die Führungsstruktur überprüft. Unter der Leitung von Bildungsvorsteher Ivo Egger, welcher seit Dezember 2017 die Schule ad Interim führt, wurde die zukünftige Organisation für die Schulleitung erarbeitet. Neu wird die Leitung der Schule nach den drei Zyklen des LP21 strukturiert (Zyklus 1 ist Kindergarten sowie 1. und 2. Primarklasse, Zyklus 2 ist 3. bis 6. Primarklasse und Zyklus 3 die Sekundarstufe). Zusätzlich übernehmen die drei Schulleitungsmitglieder zentraloperative Schulleitungsaufgaben wie Standortleitung, Personaladministration, Stundenplanung, Tagesstrukturen oder integrative Förderung. Auch die Leitung der Abteilung Bildung

und der Vorsitz der Schulleitung wird durch eines der drei Schulleitungsmitglieder wahrgenommen. Die neue Organisation wurde vom Gemeinderat genehmigt und wird ab dem Schuljahr 2018/19 operativ umgesetzt. Neues Schulleitungs-Team Die vakante Stelle des Abteilungsleiters Bildung konnte im Februar 2018 wieder besetzt werden. Hans Hürlimann, seit 2014 in Buchrain als Schulleiter tätig, wurde vom Gemeinderat zum Abteilungsleiter Bildung gewählt. Er wird in der neuen Schulleitungsorganisation auch den Zyklus 2 leiten. Bildungsvorsteher Ivo Egger hat nun die Führung der Schulleitung wieder abgegeben. «Ich bin glücklich, dass wir mit Hans Hürlimann eine sehr erfahrene und engagierte Person für diese Funktion gewinnen konnten. Auch freue ich mich auf die zwei neuen Schul-

leitungsmitglieder, welche wir bald in Buchrain begrüssen dürfen.» Ab dem Schuljahr 2018/19 werden Regula Felder-Meier den Zyklus 1 und Martin von Wyl den Zyklus 3 leiten. Auch Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli ist erfreut über die neue Schulleitungsorganisation und das neue Schulleitungsteam: «Damit sind wir bereit für die zukünftigen Herausforderungen. Im Namen des Gemeinderates danke ich den aktuellen Schulleitungsmitgliedern, dem Bildungsvorsteher, wie auch der Bildungskommission, für ihr grosses Engagement in der Erarbeitung der neuen Organisation. Ein extra Dank gehört Ivo Egger, Bildungsvorsteher für die ausserordentliche Leistung in der Leitung der Schule Buchrain während der dreimonatigen Vakanz. Wir sind überzeugt, mit unseren engagierten Leitungspersonen und Lehrpersonen ist die Schule Buchrain fit für die Zukunft.»

Beitrag für die Tier- und Pflanzenwelt geleistet BUCHRAIN – Ökologische Aufwertungsmassnahme am Schiltbach Am 9. März 2018 führte die Gemeinde Buchrain unter der Leitung von Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter von Ebikon, im Rahmen des Vernetzungsprojektes Rontal bereits zum dritten Mal einen Einsatz am Schiltbach durch. pd. Der Schiltbach fliesst durch ein schönes Naturschutzgebiet. Damit er nicht zu stark von Gehölz beschattet wird, muss er regelmässig fachgerecht ausgelichtet

werden. Ziel dieses Einsatzes war es auch, den Lebensraum für fast ausgestorbene Libellenarten – zum Beispiel der Helm-Azurjungfer – zu optimieren, da diese gut besonnte Wasserflächen benötigen. 47 Schülerinnen und Schüler der drei Sekundarklassen 7ab1, 7ab2 und 7c arbeiteten in zwei Gruppen und wurden von Marc Bachmann sowie den Lehrpersonen Jeannine Ambühl und Mauro Odermatt tat-

kräftig unterstützt. Ausgerüstet mit Handschuhen, Astscheren und Sägen gingen sie motiviert ans Werk und schnitten Gehölz in Bachnähe zurück und schichteten es zu Asthaufen auf. Diese bieten verschiedenen Tierarten wie Amphibien, Igeln, Vögeln usw. in Zukunft Unterschlupf und Nistmöglichkeiten. Bei dieser Gelegenheit wurden ebenfalls invasive Neophyten wie

Goldruten u.a. entfernt, weil sich diese rasch ausbreiten und die einheimische Flora verdrängen. Mit diesem Einsatz leisteten die Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Beitrag für die Tier- und Pflanzenwelt und konnten auch noch einen kleinen Zustupf für die Klassenkasse verdienen. Die Gemeinde Buchrain dankt allen Beteiligten ganz herzlich für Ihre Mithilfe.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen 12.03.2018 19.03.2018

Gebrüder René und Willi Wicki, c/o René Wicki, Lindenfeldstrasse 8, 6274 Eschenbach: Zwei Gerätecontainer (befristete Baubewilligung bis 31. Dezember 2020), Sagenhofweid 18, Gst.-Nr. 371 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Entflechtung Reitund Fussweg Rotsee Nord, Rotseeweg, Gst.-Nr. 156

Öffentliche Auflagen

Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Neue Rampenzufahrt zur bestehenden Fabrikationshalle, Fassadensanierung UG Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281, Geb.-Nr. 451 a; Auflage- und Einsprachefrist 1. März 2018 bis 21. März 2018 Maurice und Carmen Chédel, Kaspar-Kopp-Strasse 55, 6030 Ebikon: Anbau Einfamilienhaus, Sanierung Kaspar-Kopp-Strasse 55, Gst.-Nr. 474, Geb.-Nr. 353; Auflage- und Einsprachefrist 5. März 2018 bis 26. März 2018 René Bürgisser und Cornelia Hofer Bürgisser, Fuchshüne 1, 6032 Emmen: Erweiterung Futterlager, Aufstockung Remise Fuchshüne 1, Emmen (GB Ebikon), Gst.-Nr. 171, Geb.-Nr. 68; Auflageund Einsprachefrist 5. März 2018 bis 26. März 2018 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Landumlegungsverfahren Wydenhof, Wydenhof, Gst.-Nr. 66 und 1308; Auflage- und Einsprachefrist 5. März 2018 bis 3. April 2018

Andreas und Barbara Christen-Britschgi, Rütimattstrasse 16, 6030 Ebikon: Um- und Anbau bei bestehendem Einfamilienhaus / Neubau Pool, Rütimattstrasse 16, Gst.-Nr. 1041, Geb.-Nr. 1015; Auflage- und Einsprachefrist 13. März 2018 bis 2. April 2018

Zivilstandsnachrichten Todesfälle

08.03.2018 09.03.2018 09.03.2018 15.03.2018 15.03.2018 16.03.2018

Hellstern-Müller Ursula Heidy, geb. 29.08.1945, wohnhaft gewesen Schlösslistrasse 12 Bieri-Schmid Marie, geb. 12.06.1920, wohnhaft gewesen Höchweidstrasse 36, Zentrum Höchweid, früher Höchmattweg 12 Ziswyler-Häfliger Emma, geb. 14.11.1922, wohnhaft gewesen St. Annastrasse 4 Landolt Fridolin Johann, geb. 07.01.1922, wohnhaft gewesen Höchweidstrasse 36, Zentrum Höchweid, früher Riedmattstrasse 12 Vogel Josef Albert, geb. 12.04.1934, wohnhaft gewesen Rischstrasse 13 Lottenbach-Steiner Margrit, geb. 30.04.1940, wohnhaft gewesen Schachenweg 9


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Warum verschweigt Ebikoner Gemeinderat seine Deponiepläne? EBIKON – Offener Brief der glp Ebikon an den Gemeinderat zur Deponiezone Stuben Lead Anfang dieses Jahres war in der Luzerner Zeitung in einer Randspalte nachzulesen, dass der Gemeinderat Ebikon ein Mitwirkungsverfahren zur Deponiezone Stuben (Teiländerung Nutzungsplanung) eröffnet habe und man bis zum 6. Februar dazu Stellung nehmen könne..

jekt in der PUEK nicht traktandiert und besprochen worden ist: warum nicht?

sh. «Normalerweise werden solche Geschäfte in der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) vorbesprochen. Danach werden die Ebikoner Ortsparteien und Quartiervereine aktiv angeschrieben, um eine breite Mitwirkung zu ermöglichen. Im vorliegenden Fall wurden die Ortsparteien nicht aktiv zur Mitwirkung aufgefordert. Das letzte im Internet publizierte Kurzprotokoll der PUEK stammt vom 26. September 2017 und enthält keine Informationen zur Deponiezone Stuben. Auch die anderen Protokolle der PUEK erwähnen das Projekt nicht.» Dies monieren die Grünliberalen Ebikon in einem offenen Brief an den Gemeinderat: «Das wirft Fragen auf.»

Keine umfassenden Informationen auf der kommunalen Webseite

Den Fragen auf den Grund gehen Die grünliberale Partei Sektion Ebikon möchte diesen Fragen auf den Grund gehen und Details zu den Hintergründen der geplanten Deponie Stuben in Erfahrung bringen. Die Ortspartei erwartet deswegen vom Gemeinderat Ebikon bzw. von dem für dieses Dossier verantwortlichen Gemeinderat Hans Peter Bienz, Ressort Planung und Bau, die umgehende Beantwortung folgender Fragen: 1. Wurde das Projekt «Deponiezone Stuben, Teiländerung Nutzungsplanung» vor der Eröffnung des Mitwirkungsverfahren in der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) traktandiert und besprochen? Welche Position vertritt die PUEK? Falls das Pro-

2. Warum hat der Ebikoner Gemeinderat die Ortsparteien nicht angeschrieben und aktiv zur Mitwirkung aufgefordert?

Dem im Internet zugänglichen, sehr kurzen Raumplanungsbericht seien nur oberflächliche Informationen zu entnehmen und die Deponie solle durch ein in Perlen domiziliertes Unternehmen betrieben werden. Dem Bericht sei immerhin zu entnehmen, dass die Deponie Stuben sich aufgrund einer früheren Deponienutzung im Kataster der belasteten Standorte befindet. Ferner solle die kommunale Naturschutzzone aufgehoben und in die Deponiezone verlegt werden, stellen die Briefschreiber fest. Aus dem Plan – aber nicht aus dem Bericht – ergebe sich, dass sich im Perimeter der Deponie Wald und Hecken befinden. Zu knapp abgehandelt Bedürfnisnachweis und Verkehrsfolgen seien im Internet zu knapp abgehandelt und die weiteren Details den Internetpublikationen gar nicht zu entnehmen (Deponiefläche, Deponievolumen, Höhe der Deponiegebühren- und abgaben, Betriebsbeginn, Betriebszeiten, Laufzeit der Deponie, Sicherstellung der regionalen Herkunft des Deponiematerials, Kontrolle des Deponiematerials, genaue Berechnung des zusätzlichen Schwerverkehrsaufkommen, insbesondere zwischen Perlen und Ebikon im Buchrainer-Tunnel, auf der Zugerstrasse, Zentralstrasse, Schlösslistrasse und

Adligenswilerstrasse, externe Kosten des zusätzlichen Schwerverkehrsaufkommens wegen zusätzlichem Sanierungs- und Reinigungsbedarf etc., Kostenfolgen für die Gemeinde, Umwälzung der Kosten auf den Deponiebetreiber, Steuerausfälle durch Vergabe an ein nicht in Ebikon domiziliertes Unternehmen, Wahl des Deponiebetreibers etc.). Keine Hinweise auf die nächsten Planungsschritte Ferner fehlten auch Hinweise zum weiteren Vorgehen im Planungsprozess (beabsichtigte Umweltverträglichkeitsprüfungen und Altlastenbeurteilungen, fundierter und begründeter Bedürfnisnachweis, genau Begründung für die Aufhebung der Naturschutzzone und eine allfällige Rodung von Hecken und Wald, geplante ökologischen Ausgleichsmassnahmen, geplante Schutzmassnahmen für die Anwohner der Zufahrtsstrassen etc.). Das werfe weitere Fragen auf: 3. «Wieso wurden nicht alle Details für das Mitwirkungsverfahren im Internet offengelegt?», will die glp wissen. Und wann gedenke der Ebikoner Gemeinderat die Ortsparteien, Quartiervereine und Anwohner transparent über alle vorstehend erwähnten Punkte zu orientieren? Wie lautet die Antwort auf die offenen Fragen? Und weiter: 4.«Beabsichtigt der Gemeinderat Ebikon nach der Offenlegung aller Informationen und der Beantwortung der Fragen ein zweites Mitwirkungsverfahren?» «Wann erfolgt die öffentliche Auflage?» 5. «Wurde der kommunale Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Ebikon, vor Eröffnung des Mitwir-

kungsverfahrens zur Aufhebung und Verlegung der kommunalen Naturschutzzone angehört, welche Position vertritt der Naturschutzbeauftragte und falls dieser nicht angehört worden ist: warum nicht?» 6. «Welche konkreten Auswirkungen hat das Projekt auf Raum und Umwelt und die Altlastensanierung?» 7. «Welche konkreten Kostenfolgen – unter vollumfänglicher Berücksichtigung der externen Kosten - hat das Projekt Deponie Stuben (auf der Aufwand- und Ertragsseite) für die Gemeinde Ebikon?» Ist kein zusätzlicher Verkehr zu erwarten»? Im Zusammenhang mit dem Bau der Mall of Switzerland hatte der Gemeinderat Ebikon den Präsidenten der Ortsparteien mitgeteilt, dass man in Ebikon keine Logistikbetriebe oder mehrverkehrsverursachende Unternehmen mehr ansiedeln wolle. Dem Raumplanungsbericht sei zu entnehmen, dass es wegen der Deponie Stuben weniger Aushubtransporte geben werde. «Das ist nicht glaubwürdig und es stellen sich weitere Fragen.» 8. «Warum sollten die Aushubtransporte durch Ebikon wegen der Deponie Stuben abnehmen, wie wurde das Verkehrsaufkommen berechnet und zu welchem zusätzlichen Mehrverkehr (Schwerverkehr und PW-Verkehr) auf welchen Strassen (insbesondere zwischen Perlen und Ebikon) führt die Deponie Stuben?» 9. Und zum Schluss will die glp wissen: «Warum kehrt der Gemeinderat mit dem Projekt Deponie Stuben von seiner ursprünglichen Haltung, keine mehrverkehrsverursachende Projekte bewilligen zu wollen, ab?»

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Öffentliche Mitwirkungen zur Deponiezone Stuben durchgeführt Stellungnahme des Gemeinderats zum offenen Brief der glp Ebikon vom 14. März 1. Wurde das Projekt «Deponiezone Stuben, Teiländerung Nutzungsplanung» vor der Eröffnung des Mitwirkungsverfahrens in der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) traktandiert und besprochen? Welche Position vertritt die PUEK? Falls das Projekt in der PUEK nicht traktandiert und besprochen worden ist: Warum nicht?

nenplanänderung nochmals eine separate und öffentliche Mitwirkung durch. Diese «dritte» Mitwirkung war amtlich veröffentlicht und die Unterlagen für die Änderung der Nutzungsplanung erforderlichen Zonenplan-Teiländerungen waren im Internet sowie in Papierform publiziert und in der Abteilung Planung & Bau aufgelegt.

2. Warum hat der Ebikoner Gemeinderat die Ortsparteien nicht angeschrieben und aktiv zur Mitwirkung aufgefordert?

3. Wieso wurden nicht alle Details für das Mitwirkungsverfahren im Internet offengelegt?

An der PUEK-Sitzung vom 4. Juli 2017 informierte die Abteilung Planung & Bau der Gemeinde Ebikon über das laufende Verfahren der Ortsplanungsrevision. Der Schwerpunkt lag bei den vorgenommenen Änderungen gegenüber der ersten Vorprüfung von 2015. Auch die Zonenplanänderung der Deponiezone Stuben war explizit thematisiert. Dies ist im Protokoll der PUEK-Sitzung vom 4. Juli 2017 vermerkt. Die PUEK hat sich nicht negativ zum Planungsvorhaben geäussert.

Wie oben festgehalten, waren die notwendigen Unterlagen für die öffentliche Mitwirkung veröffentlicht. Wichtig ist, dass es sich noch nicht um das Baugesuch handelt, sondern um die Teilzonenplanänderung und die Bestimmung im Bau- und Zonenreglement (BZR). Die Berichte zur Bodenverbesserung, ein Bodenschutzkonzept, das Pflichtenheft der bodenkundlichen Baubegleitung, ein Bericht über die technische Untersuchung usw. werden bei der öffentlichen Auflage zur Verfügung stehen.

Am 17. Oktober 2017 hat die Gemeinde Ebikon in einer umfassenden Medienmitteilung die Anpassungen der revidierten Ortsplanung gegenüber 2015 kommuniziert. Die Deponiezone Stuben ist darin explizit aufgeführt. In der Mitteilung hat der Gemeinderat zur öffentlichen Informationsveranstaltung vom 14. November 2017 eingeladen und die öffentliche Mitwirkungsfrist angekündigt. Die Zonenplanänderung und der dazugehörende Gesetzestext im Bau- und Zonenreglement waren dann Bestandteil der zweiten öffentlichen Mitwirkung zur Ortsplanungsrevision, welche vom 23. Oktober bis 21. Dezember 2017 erfolgte. Zur Deponiezone Stuben wurden keine Eingaben eingereicht.

Wie und wann will der Ebikoner Gemeinderat die Ortsparteien, Quartiervereine und Anwohner transparent über alle vorstehend erwähnten Punkte orientieren? Wie lautet die Antwort auf die offenen Fragen?

In den Unterlagen zur zweiten öffentlichen Mitwirkung der Ortsplanungsrevision wurde im Planungsbericht darauf hingewiesen, dass die Deponiezone Stuben in einem separaten Verfahren parallel zur Gesamtrevision behandelt wird. Vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 führte die Gemeinde für diese Teilzo-

Die Gemeinde Ebikon plant voraussichtlich vor der öffentlichen Auflage eine Informationsveranstaltung. An dieser Veranstaltung sollen auch Vertreter der Gesuchsteller sowie der planenden Ingenieurbüros teilnehmen, um das Projekt vorzustellen und die Fragen aus der Bevölkerung zu beantworten.

4. Beabsichtigt der Gemeinderat Ebikon nach der Offenlegung aller Informationen und der Beantwortung der Fragen ein zweites Mitwirkungsverfahren? Wann erfolgt die öffentliche Auflage? Zurzeit befindet sich das Gesuch beim Kanton Luzern zur Vorprüfung. Falls aus der Vorprüfung des Kantons bei der Teilzonenplanänderung und beim Text des BZR Änderungen vorgenommen werden müssen, sollen diese ausgeführt werden.

Die im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung eingereichten Eingaben werden in einem separaten Bericht beantwortet. Dieser Bericht über die öffentliche Mitwirkung wird im Rahmen der öffentlichen Auflage aufgelegt. Den Mitwirkenden wird ein Bericht zugestellt und sie werden über die bevorstehende öffentliche Informationsveranstaltung sowie die öffentliche Auflage informiert. Das Baugesuch kann erst genehmigt werden, wenn die Stimmberechtigten über die Teilzonenplanänderung abgestimmt haben. 5. Wurde der kommunale Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Ebikon, vor Eröffnung des Mitwirkungsverfahrens zur Aufhebung und Verlegung der kommunalen Naturschutzzone angehört? Falls der Naturschutzbeauftragte nicht angehört worden ist: Warum nicht? Die Aufhebung und Verlegung der kommunalen Naturschutzzone wurde mit dem kommunalen Naturschutzbeauftragten der Gemeinde Ebikon besprochen. Er ist mit diesem Vorhaben einverstanden. 6. Welche konkreten Auswirkungen hat das Projekt auf Raum und Umwelt und die Altlastensanierung? Diese Frage wird mit dem Baugesuch geklärt. Der laufende Prozess beinhaltet wie bereits ausgeführt die Teilzonenplanänderung und die Bestimmung im Bau- und Zonenreglement. Ziel des Projekts ist, dass der Boden aufgewertet wird und vier Hektaren zusätzliche Fruchtfolgeflächen entstehen. Diese Fläche steht als Kompensationsfläche für künftige Einzonungen zur Verfügung.

den im Rahmen des Baugesuchs und der Betriebsbewilligung geklärt. Für die Gemeinde entstehen nur Kosten für das formelle Verfahren der Teilzonenplanänderung. Kein zusätzlicher Verkehr? 8. Warum sollten die Aushubtransporte durch Ebikon wegen der Deponie Stuben abnehmen? Wie wurde das Verkehrsaufkommen berechnet? Zu welchem zusätzlichen Mehrverkehr (Schwerverkehr und PW-Verkehr) auf welchen Strassen (insbesondere zwischen Perlen und Ebikon) führt die Deponiezone Stuben? LuzernOst ist ein Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Viele Bauprojekte sind am Laufen und weitere sind geplant. Derzeit wird das Aushubmaterial von Bauprojekten aus LuzernOst in andere Regionen abtransportiert, was Verkehr und längere Transportstrecken bedeutet. Mit einer Deponie in Ebikon verkürzen sich diese Wege. Transporte sind aufgrund der Bautätigkeit nicht zu verhindern, jedoch können die Wege reduziert werden für den Entwicklungsschwerpunkt LuzernOst und umliegende Gemeinden. Die Modellrechnung zeigt, dass es gegenüber von heute für die Gemeinde Ebikon rund 1,2 Fahrzeuge pro Stunde mehr tagsüber geben würde, aber die Wege reduziert werden können. 9. Warum kehrt der Gemeinderat mit dem Projekt Deponie Stuben von seiner ursprünglichen Haltung, keine mehrverkehrsverursachende Projekte bewilligen zu wollen, ab?

7. Welche konkreten Kostenfolgen – unter vollumfänglicher Berücksichtigung der externen Kosten – hat das Projekt Deponie Stuben (auf der Aufwand- und Ertragsseite) für die Gemeinde Ebikon?

Der Gemeinderat hat seine Haltung nicht geändert, sondern hat eine Lösung für den funktionalen Raum gesucht, welche die weitere wirtschaftliche Entwicklung von Ebikon und auch LuzernOst ermöglicht bei gleichzeitiger Verkehrsverträglichkeit. Mit 1,2 Fahrten mehr pro Stunde tagsüber und kürzeren Wegen vertritt der Gemeinderat die Haltung, dass dies verträglich ist.

Mögliche Einnahmen aus der Deponie für die Gemeinde wer-

Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Planung & Bau


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Wichtige Fragen bleiben unbeantwortet Grünliberale Partei Ebikon gibt sich mit Antwort des Gemeinderats nicht zufrieden Am Dienstag, 13. März, publizierte unsere Ortspartei unter dem Titel «Warum verschweigt der Ebikoner Gemeinderat seine Deponiepläne?» einen offenen Brief an den Gemeinderat. Dieser antwortete am Mittwoch, 14. März. Die glp dankt dem Gemeinderat für die umgehende Stellungnahme.

Die Pläne und Berichte wurden aber erst zwischen August und November 2017 verfasst. Nach Ansicht der glp konnte sich die PUEK am 4. Juli 2017 somit noch gar keine realistische Vorstellung der geplanten Deponie Stuben machen.

Für die glp bleiben aber wichtige Fragen weiterhin ungeklärt. Der Gemeinderat führt beispielsweise aus, dass die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission der Gemeinde Ebikon (PUEK) sich am 4. Juli 2017 mit dem Projekt Deponie Stuben befasst und sich nicht negativ geäussert habe.

Vor Ablauf des Mitwirkungsverfahrens hat sich die PUEK aber offenbar nie mehr mit dem Projekt Deponie Stuben befasst. Die Planungsperimeter der Deponiezone Stuben ist mit rund 7 Hektaren grösser als das Sportareal Risch (6 Hektaren). Die Auswirkungen auf Raum, Umwelt und

Verkehr sind weitgehend ungeklärt. Nach Ansicht der glp müsste der Gemeinderat bei Grossprojekten dieser Dimension frühzeitig, proaktiv und umfassend informieren. Eine transparente und detaillierte Aufklärung der PUEK-Mitglieder und ein aktiver Miteinbezug der Quartiervereine und der politischen Parteien ist für die glp deshalb demokratiepolitisch unverzichtbar. Die Erwähnung des Projekts in einem einzigen Satz einer umfangreichen Medienmitteilung vom 17. Oktober 2017 und die

blosse «amtliche» Publikation sind politisch und kommunikativ unbefriedigend. Die Klärung der offenen Fragen im Rahmen der Planauflage – wie vom Gemeinderat in seiner Stellungnahme angekündigt - wäre verspätet, weil eine breite Mitwirkung zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr möglich sein wird. Die glp erwartet deswegen vom Gemeinderat Ebikon eine rasche und detaillierte Beantwortung aller ungeklärten Fragen zur Deponie Stuben. Sandor Horvath, Präsident glp Ebikon

Inwil nominiert Fabian Peter als Regierungsratskandidat Die Bevölkerung von Inwil steht hinter ihrem Gemeindeammann. Das bewiesen die Eibelerinnen und Eibeler am letzten Montag mit einem Grossaufmarsch ins Gemeindezentrum Möösli. Dort nominierten sie Fabian Peter zu Handen der Wahlkreispartei Hochdorf einstimmig und mit grossem Applaus als Kandidat für die Regierungsratswahlen. pd. Parteipräsident Roman Schwitter begrüsste die Anwesenden. Er erläuterte das Verfahren für die Nomination und stellte fest: «Die FDP.Die Liberalen Inwil sind voller Freude, mit Fabian Peter einen bodenständigen, selbstständigen Gewerbler sowie erfahrenen Gemeindeammann und Kantonsrat als Regierungsratskandidat präsentieren zu dürfen.» Fabian Peter verfügt über das notwendige Profil Schwitter zeigte sich davon überzeugt, dass er alle Voraussetzungen für das anspruchsvolle Amt erfüllt. Er hat zwei Lehren absolviert und sich anschliessend zum Dipl. Ingenieur FH / MBA weitergebildet. Er ist ein ausgewiesener Fachmann mit Praxisbezug. Im Verband Luzerner Gemeinden, beim Verein Neue Energie Luzern, beim Verband LuzernPlus und bei der Gewerbegruppe des Kantonsrates wirkt er als angesehenes Vorstandsmitglied. In all diesen Funktionen wird er als ehrlicher und bodenständiger Teamplayer wahrgenommen. So hat er sich ein Netzwerk erarbeitet, in dem er weit über die Parteigrenze hinaus ak-

zeptiert ist und immer wieder wesentlich zu tragfähigen Lösungen beiträgt. Roman Schwitter hält fest: «Unser Gemeindeammann Fabian Peter hat das notwendige Rüstzeug und die menschlichen Qualitäten für einen populären und überzeugenden Regierungsrat.» Klare Bereitschaft zur Kandidatur Fabian Peter zeigt sich überwältigt vom Grossaufmarsch und bedankt sich sichtlich gerührt für die grosse Ehrerbietung. Er legt dar: «Ich habe viele Gespräche geführt. Es ging mir darum zu klären, ob mich meine Familie und mein Bruder und Geschäftspartner unterstützen. Und ich wollte von Freunden und Weggefährten wissen, ob sie mich für das anspruchsvolle Amt als fähig erachten. Das hat einige Wochen in Anspruch genommen. Aber nachdem ich die volle Unterstützung meiner Frau Debby und meines Bruders Markus zugesichert erhielt, habe ich entschieden, mich als Kandidat zur Verfügung zu stellen.» Wesentlich zum positiven Entscheid hat auch beigetragen, dass ihm von verschiedenen Persönlichkeiten, die ihn zur Kandidatur ermunterten, die Fähigkeit als Regierungsrat bescheinigt wurde. Auch wenn er grossen Respekt vor dem wichtigen Amt habe, sei er doch davon überzeugt, dass er der Aufgabe gewachsen wäre. Er weist auf seine Erfahrung als selbständiger Unternehmer und auf seine Erfahrung als Gemeindeammann

und Kantonsrat hin. Er stellt fest: «Das politische Handwerk habe ich erlernt und schrittweise verfeinert.» Klar ist, dass er auch als Regierungsrat auf die Werte setzen würde, die seine politische Tätigkeit seit jeher bestimmt haben. Fabian Peter zeigt sich auch davon überzeugt, dass sein Rücken breit genug ist und dass seine offene und bodenständige Art ihm helfen würden, auch in schwierigen, politischen Situationen zu bestehen und einen Weg zu finden. In diesem Zusammenhang wertete er den Grossaufmarsch seiner Gemeinde und seiner Freunde als Zeichen, dass er als Regierungsrat nebst seiner Frau und Familie immer auch von seiner Gemeinde und von seinen Freunden unterstützt und getragen würde. Abschliessend sagte er: «Ich bin entschlossen und bereit. Ich bitte um Unterstützung meiner Kandiadatur.»

Einstimmige Nomination freudig umrahmt Der Gemeindepräsident Josef Mattmann ergriff sichtlich stolz das Wort. Er wertete es als grosse Ehre für Inwil, mit Fabian Peter einen fähigen Kandidaten nominieren zu dürfen. Er dankte ihm für seine Bereitschaft und rief zur Unterstützung auf. Die Nomination erfolgte einstimmig und mit grossem Applaus. Fabian Peter dankte nochmals nach allen Seiten, insbesondere seiner Frau Debby und seinem Bruder Markus. Sein politisches Motto heisst bekanntlich: «Bodeständig und gradlinig». Getreu diesem Grundsatz besiegelte das Chörli «Freudejuzer» die Nomination ihres Mitgliedes zu Handen der Wahlkreispartei mit heimatlichen Klängen. Und mit dem offerierten «Waldfest» und Getränk zeigte die Ortspartei ihre grosse Freude und Dankbarkeit über die erfolgte Nomination.

Josef Mattmann, Gemeindepräsident, Inwil (links), Fabian Peter, Gemeindeammann, Inwil und Kantonsrat (mitte) und Roman Schwitter, Parteipräsident FDP Inwil (rechts). Bild cs.


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Fahne fördert das Zugehörigkeitsgefühl EBIKON – Gemeinde verkauft Ebikoner Fahne Per sofort bietet die Gemeinde Ebikon Fahnen mit dem Ebikoner Wappen zum Kauf an. Das Qualitätsprodukt ist von einer Firma in der Schweiz hergestellt. Die Ebikoner Fahne mit der Grösse von 1.2 mal 1.2 Meter ist per sofort für 50 Franken am Empfang der Gemeinde an der Riedmattstrasse 14 erhältlich. Gemäss Planungs- und Bauverordnung (PBV) sind Fahnenmasten für den privaten Gebrauch nicht Baubewilligungspflichtig, sofern die Verkehrssicherheit mit den Sichtabständen gewährleistet ist. «Als selbstbewusste und eigenständige Gemeinde freuen wir uns, unserer Bevölkerung diese Dienstleistung

anbieten zu können. Die Fahne fördert das Zugehörigkeitsgefühl im urbanen Entwicklungsumfeld», sagt Daniel Gasser, Gemeindepräsident von Ebikon. Öffnungszeiten für den Fahnenverkauf: Montag bis Freitag 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Donnerstag bis 18 Uhr

Präsentieren die Ebikoner Fahne (v.l.): Alex Mathis (Geschäftsführer), Daniel Gasser (Gemeindepräsident), Susanne Troesch-Portmann (Gemeinderätin), Hans Peter Bienz (Gemeinderat) und Roland Baggenstos (Gemeindeschreiber). Bild zVg.

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Mutmasslicher Täter gefasst EBIKON – Totalevakuation der Mall of Switzerland nach Bombendrohung aus öffentlicher Telefonzelle Im März wurde die Mall of Switzerland wegen einer Bombendrohung evakuiert. Die Luzerner Polizei hat den «Droher» am Wochenende in einer koordinierten Aktion festgenommen. Der 36-jährige Schweizer ist geständig. Dies teilt die Luzerner Staatsanwaltschaft mit. pd. Am 14. März ist bei der Mall of Switzerland in Ebikondie telefonisch eine Bombendrohung eingegangen. Das gesamte Gebäude konnte innert kurzer Zeit komplett evakuiert werden.Die Räumung des Gebäudes erfolgte rasch und ohne Zwischenfälle. Neben der Polizei standen die Feuerwehr, Rettungskräfte und Spezialisten des Forensischen Institutes aus Zürich bis in die Abendstunden im Einsatz. Alle Geschäftsräumlichkeiten wurden vor Ort mit

Sprengstoffhunden abgesucht. Es wurde jedoch keine Bombe aufgefunden und das Einkaufszentrum konnte am nächsten Tag wieder geöffnet werden. «Unsere solide Vorbereitung auf solche Situationen hat sich bewährt. Trotzdem hoffen wir, dass so etwas nie mehr passiert», sagt Center-Leiter Jan Wengeler. Pathé hat den wartenden Besuchern Kinotickets abgegeben und McDonalds verteilte Gratisburger. Mutmasslicher Täter in koordinierter Aktion festgenommen Die Luzerner Polizei konnte den mutmasslichen Täter inzwischen ermitteln und in einer koordinierten Aktion am Samstag, 17. März, festnehmen. Der 36-jährige Schweizer ist geständig. In

den nächsten Tagen wird er zum Motiv und zu seinem Vorgehen einvernommen. Der Mann ist der Luzerner Polizei bisher nicht einschlägig bekannt. Staatsanwaltschaft will Kosten an Täter übertragen Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen. Der Staatasanwalt hat beim Zwangsmassnahmengericht beantragt, dass der mutmassliche Täter in Untersuchungshaft versetzt wird. Aufgrund des hohen Ermittlungsaufwandes, welcher durch die Drohung ausgelöst wurde, wird der Beschuldigte mit der Überbindung sehr hoher Kosten rechnen müssen. Dazu kommen allfällige Schadeneratzansprüche der Mall of Switzerland.

Center-Leitung dankt Kunden und Behörden «Bereits knapp eine Woche nach der anonymen Bombendrohung konnte die Luzerner Polizei den mutmasslichen Täter festnehmen. Wir sind erfreut, dass der Täter so schnell gefasst werden konnte», erklärt Jan Wengeler, Center Manager der Mall of Switzerland. «Die Zusammenarbeit mit den Behörden verlief reibungslos und die Kunden und Mieter brachten der Situation viel Verständnis entgegen, dafür möchten wir uns bedanken», so Wengeler weiter. Die einzelnen Mieter werden Schadensersatzforderungen für ihren Erwerbsausfall stellen. Ob die Mall selbst auch Schadensanspruche geltend macht, wird derrzeit noch abgeklärt.

Gewerbebau brannte lichterloh Neuer Gemeinderat in Gisikon ADLIGENSWIL – Brand im Gewerbegebiet Winkelbüel Eine Polizeipatrouille stellte im Gewerbegebiet Winkelbüel verdächtigen Rauch und Rauchgeruch fest. Bei näherer Kontrolle wurde offenes Feuer festgestellt. Die Feuerwehr rückte mit einem grossen Aufgebot aus und konnte den Brand löschen. Zwei Personen wurden evakuiert. Es gab keine Verletzten, aber grossen Gebäudeschaden. In der Donnerstagnacht vom 15. März stellte um 01:00 Uhr eine Patrouille der Luzerner Polizei im Gewerbegebiet Winkelbüel verdächtigen Rauch und Rauchgeruch fest. Bei der sofort durchgeführten Kontrolle stellte sie an

einem Gewerbegebäude offenes Feuer fest und löste Brandalarm aus. Die Feuerwehren von Adligenswil, Udligenswil und Luzern rückten mit einem Grossaufgebot von über 100 Feuerwehrleuten aus. Sie konnten das Feuer nach intensiver Brandbekämpfung löschen. Verletzt wurde niemand. Es entstand jedoch hoher Gebäudeschaden. Zwei Personen, welche in einem Wohnbereich des Gebäudes schliefen, wurden zu ihrer Sicherheit evakuiert. Branddetektive der Luzerner Polizei haben Ermittlungen zur Klärung der Brandursache aufgenommen.

GISIKON – Stille Wahl von Andreas Christen zum neuen Gemeinderat Ressort Umwelt Die Eingabefrist für die Wahlvorschläge ist am 12. März um 12 Uhr abgelaufen. Folgender Wahlvorschlag ist eingegangen: Christen Andreas, Mühlematt 21b, Unternehmer im Gesundheits- und Versicherungsmarkt, FDP, neu. Nachdem nur ein Kandidat für den freien Sitz vorgeschlagen ist, kann

auf die Urnenwahl vom 29. April verzichtet werden. Hingegen wird mit der Wahl von Andreas Christen ein Sitz in der Rechnungskommission frei. Die Ersatzwahl in die Rechnungskommission wird für die nächste ordentliche Gemeindeversammlung vom 16. Mai traktandiert.


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Rückblick auf das Feuerwehrjahr 2017 ROOT – Agathafeier des Agathavereins Root-Gisikon-Honau An der Generalversammlung des Agathaverein Root-Gisikon-Honau vom 23. Februar konnte Kommandant Karl Rogenmoser auf ein arbeitsreiches Jahr zurückblicken. Die Feuerwehr Root-Gisikon-Honau war nebst den Übungen und Kursbesuchen insgesamt an 48 Einsätzen und 1001 Einsatzstunden für die Bevölkerung von Root, Gisikon und Honau tätig: Dazu gehörten 10 BrandmeldeanlagenEinsätze mit 192 Einsatzstunden, 3 Brand-Einsätze mit 414.5 Einsatzstunden, 5 diverse Einsätze mit 61 Einsatzstunden, 5 Elementarereignisse mit 101.5 Einsatzstunden, 17 Verkehrsdienst-Einsätze mit 117 Einsatzstunden, 6 ÖlwehrEinsätze mit 71 Einsatzstunden und 2 technische Hilfeleistungen mit 44 Einsatzstunden. Beförderungen Sdt Christian Lötscher, Sdt Marius Tschümperlin und Sdt Ronnie Stump wurden zum Gruppenführer im Rang eines Korporals befördert, Kpl Benno Wespi als Gruppenführer zum Wachtmeister sowie Lt Thomas Müller zum Kommandant-Stellvertreter im Rang eines Oberleutnants. Die Feuerwehr bedankt sich bei den Kameraden für ihren zusätzlichen Einsatz und wünscht ihnen viel Freude und tolles Gelingen bei den neuen Aufgaben. Folgende Ernennungen konnten vorgenommen werden: Kpl Rahel Baum als

Chef Sanität, Kpl Marius Tschümperlin als Chef Sanität Stv., Lt Reto Hasler als Chef Atemschutz, Lt Stefan Meyer als Chef Atemschutz Stv., Oblt Matthias Bättig als Chef Wassertransport, Lt Martin Lussi als Chef Wassertransport Stv. und Oblt Martin Friedli zum Chef Führungsunterstützung. An der Agathafeier konnte Kommandant Karl Rogenmoser Leutnant Thomas Müller zum Kommandant Stellvertreter im Grad eines Oberleutnants befördern. Das Kommando besteht neu aus drei Verantwortlichen: Hptm Karl Rogenmoser (Kommandant), Hptm Thomas Arnet (Kommandant Stellvertreter) und Oblt Thomas Müller (Kommandant Stellvertreter). Neueintritte Feuerwehr Root Für den freiwilligen Dienst in der Feuerwehr Root zum Schutz der Bevölkerung von Root, Gisikon und Honau konnten zwölf Neueingeteilte per 1. Januar 2018 begeistert werden. Das sind die Rekrutinnen und Rekruten Rüfenacht Samra, Weingartner Sascha, Waldis Marina, Dalibor Simic, Gargyan Tom, Isufi Gazmend, Kaufmann Louis, Seeholzer Benno und Leu Rafael sowie die Soldaten Omerovic Salkan, Polinski Frank und Illjazovic Asmir. Am 9. März 2017 ist Soldat Jean Trotti und am 26. Juni 2017 Soldatin Kim Iris Strebel der Feuerwehr beigetreten.

Austritte Feuerwehr Root Per 31. Dezember 2017 haben folgende Kameradinnen und Kameraden die Feuerwehr Root verlassen: Peter Daniela (2 Dienstjahre, Wegzug), Bachmann Antonia (5 Dienstjahre, Wegzug), Hocher Alex (7 Dienstjahre, Wegzug), Nyffenegger Stefan (9 Dienstjahre, Wegzug), Iten Daniel (10 Dienstjahre, Wegzug), Bründler David (11 Dienstjahre, Beruf), Michel Stephan (12 Dienstjahre, FW Kantonsspital Luzern), Estermann Daniel (16 Dienstjahre, Dienstalter), Jossi Marcel (17 Dienstjahre, Wegzug) und Gretener Pius (30 Dienstjahre, Dienstalter). Ihnen allen gehört der Dank der Bevölkerung für ihren Einsatz.

Anlässlich der Einweihung vom 28. Oktober 2017 konnte das positive und erfolgreiche Ergebnis begutachtet werden. Mit 89 aktiven Feuerwehrfrauen und -männern ist die Feuerwehr Root Tag und Nacht in Bereitschaft, um bei allen möglichen Notlagen zu helfen. Man erreicht sie 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche und 365 Tagen im Jahr über die Notrufnummer 118. Hptm Karl Rogenmoser Kommandant Feuerwehr Root

Dienstalter-Ehrungen Per 31. Dezember 2017 feiern folgende Kameradinnen und Kameraden Ihr Dienstjubiläum: Gretener Pius (30 Dienstjahre), Towli Stephan, Fässler André und Friedli Martin (je 15 Dienstjahre), Dätwyler Ivan, Wespi Benno, Fischer Priska, Birrer Reto, Iten Daniel, Koch Stephan und Wespi Petra (je 10 Dienstjahre) Strahlrohr-Preis 2017 Gewinner des «Strahlrohrpreises 2017» ist Oblt Peter von Wyl. Als Chef Beschaffung hatte er die Verantwortung für die Beschaffung des neuen Tanklöschfahrzeugs, Logistik- und Materialfahrzeugs und des Atemschutzfahrzeugs.

Lt Thomas Müller wurde zum Kommandant-Stellvertreter im Rang eines Oberleutnants befördert. Bild zVg.

Neuer Teilnehmerrekord mit 950 Kindern und Jugendlichen School Dance Award der Sportförderung Luzern Der School Dance Award wird immer beliebter. 950 Kinder und Jugendliche haben am 10. März mit ihren Teams an der Tanzveranstaltung teilgenommen und im KKL vor mehr als tausend Zuschauern ihre Choreografien gezeigt. pd. Der School Dance Award der Sportförderung Luzern wächst Jahr für Jahr. Erneut wurde ein Teilnehmerrekord verzeichnet. 950 Kinder und Jugendliche haben an der Tanzshow im KKL Luzern teilgenommen. 59 Teams haben vor mehr als tausend Zuschauerinnen und Zuschauern Tanz-Choreografien gezeigt und begeistert.

Auftritt auf der grossen Showbühne Der School Dance Award ist ein Tanzevent für Kinder und Jugendliche ab der 4. Primarklasse bis zur Stufe Matura. Die Teams haben in den vergangenen Monaten mit ihrer Schulklasse oder im Rahmen des freiwilligen Schulsports eine eigene Show entwickelt und diese einstudiert. Der Auftritt der 59 Teams auf der grossen Bühne im KKL wurde von einer Jury bewertet. Die Siegerteams gewinnen einen Auftritt am «Luzern tanzt - Tanzparcours» vom 21. April in der Stadt Luzern und einen exklusiven Workshop mit dem Choreografen Curtis

Burger. Dieser ist Mitentwickler der spektakulären Shows von DJ BoBo und Jurymitglied in der neuen SRF-Fernsehshow «Darf ich bitten?». Emotionen und Power Der School Dance Award wird seit 2014 von der Sportförderung des Kantons Luzern durchgeführt. Die Teilnehmerzahl ist von rund 600 auf mittlerweile 950 Schülerinnen und Schüler angewachsen. «Im Mittelpunkt des Events stehen die Freude am Tanzen und an der Bewegung sowie die Förderung von Teamgeist und gegenseitigem Respekt», sagt Phil-

ipp Wermelinger, Beauftragter für Sport und Bewegung der Dienststelle Gesundheit und Sport. «Der School Dance Award ist Emotion, Power und Lebensfreude. Immer mehr Kinder und Jugendliche lassen sich vom Tanzfieber anstecken.» Insbesondere bei den weiblichen Jugendlichen sei das Tanzen immer noch sehr beliebt. Erfreulich sei auch, dass der Anteil der Tänzer am School Dance Award steige, so Wermelinger. Der School Dance Award soll auch 2019 durchgeführt werden. Anmeldungen werden nach den Sommerferien bis Ende September 2018 angenommen.


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Erste Tanzschritte geübt EBIKON – Tanznachmittag mit dem Club junger Familien Über 30 tanzfreudige Kinder trafen sich am Mittwoch, 14. März, mit dem Club junger Familien in der Tanzschule TanzArt in Ebikon. Dort erlernten sie erste Tanzschritte. Keiner der Teilnehmenden war zu klein zum Mittanzen. Sandra Bühler, die Tanzlehrerin, animierte alle dazu, vom dreijährigen Dreikäsehoch bis zum zehnjährigen Teen-

ager. Alle hatten grossen Spass. Viel Konzentration erforderte das Erlernen der Choreographien zu bekannten Hits wie Waka Waka von Shakira. Umso mehr Freude machte dann die zu bewegen, in einem grossen Saal mit Spiegeln, war für alle «Dance Kids» eine tolle Erfahrung. Ein herzliches Dankeschön des CJF geht an die Tanzschule TanzArt in Ebikon.

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Hinter den Schulzimmertüren waren leise Geräusche zu hören EBIKON – Tag der Volksschule im Wydenhof-Schulhaus Bereits zum achten Mal führte die Gemeinde Ebikon im Zweijahresturnus am 15. März den Tag der Volksschule durch. Pünktlich um 18 Uhr begann für die Schülerinnen und Schüler der auf den Abend verschobene Unterricht. Eingeladen waren Eltern, Verwandte, Ehemalige, Behördemitglieder und andere Interessierte. So waren auf den Schulhausgängen der Sekundarschule neben den Schülern und Lehrpersonen auch viele erwartungsvolle Gäste anzutreffen. Der schulhaustypische Lärm war einer ruhign und besonderen Atmosphäre gewichen. In den Gängen standen gestapelte Stühle für die Besucher bereit. Viele Schulzimmer standen einladend einen Spalt breit offen. Manche Schülerinnen und Schüler folgten dem Unterricht äusserst konzentriert – sogar die üblichen

«Störenfriede» gaben ihr Bestes – weil man ja nie wissen konnte, ob Papa oder Mama unvermittelt im Schulzimmer auftauchen würden. Hinter vielen Schulzimmertüren hörte man leise Geräusche, was darauf hinwies, dass hier jemand am Arbeiten ist: Im Technischen Gestalten wurde fleissig gesägt und geschliffen, gemessen und aufgeschrieben – das auch unter fachkundigen Blicken eines Vaters! Im Textilen Gestalten ratterten die Nähmaschinen, oder man musste noch etwas bügeln. In beiden Schulküchen wurden Apéro-Häppchen zubereitet, für sich und die Besucher. Beim Abwasch half da und dort auch ein Elternteil mit, was natürlich sehr gerne angenommen wurde. In der Naturlehre befasste man sich mit der Evolution. Nicht zu vergessen sind auch die Mathestunden oder die «jungen Architekten» im Bildnerischen

Gestalten. Die Klasse B1a übte sich in «Conversation Française», was so manche Eltern schmunzeln liess. In der «Lunchbox» beim Eingangsbereich befand sich das Schulhaus-Beizli. Der ganze Abend

verlief ausgesprochen friedlich und um 20.35 Uhr machten sich alle auf den Heimweg. Text und Fotos: Sabina Schauenburg

MINT-Zelt als Anziehungspunkt EBIKON – Tag der Volksschule in den Schulhäusern Feldmatt und Höfli Am Tag der Volksschule vom 15. März gestalteten die Lehrerinnen und Lehrer der beiden Schulhäuser Feldmatt und Höfli zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern ein Abendprogramm, zu dem Eltern und Schulinteressierte eingeladen waren. Doppelkreisel und Roboter forderten die Motorik Der Nachmittagsunterricht der 300 Primarschüler wurde auf die Abendstunden von 18 bis 20 Uhr verlegt, damit auch arbeitende Eltern und Erziehungsberechtigte die Gelegenheit hatten, die Schule hautnah zu erleben. Nach der musikalischen Begrüssung der zahlreich anwesenden Eltern durch die Erstklässler teilten sich die Klassen auf – eine Hälfte entführte die Besucher in ihre Schulzimmer und zeigte ihnen, was während dem Schuljahr und den beiden Projektwochen alles erforscht wurde. Die andere Hälfte ging auf Forscherreise ins MINT-Zelt. Nach einer Stunde wurde gewechselt. Zu entdecken und erforschen im MINT-Zelt gab es vieles: Körpereinsatz und Schnelligkeit waren gefragt, die Herzpumpleistung gezeigt, Doppelkreisel und Roboter forderten

die Motorik und beim SpiegelLabyrinth brauchte es Köpfchen. Gabriela Birrer, Schulleiterin Ebikon Ost, freute sich über diese erfolgreiche Werbung für die Schule: «Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen können zeigen, wie spannend und motivierend forschendes Lernen sein kann.»

scherreise zu erholen. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule, MINT-Betreuern und Quartierverein Höfli zeigen auf, dass

Gestärkt auf die Forscherreise Der Quartierverein Höfli nutzte die Gelegenheit und forderte die Quartierbewohnerinnen und –bewohner auf, von dieser einmaligen Gelegenheit zu profitieren und sich im MINT-Zelt und in den Schulhäusern umzusehen. Die gwundrigen Quartierbewohner packten die Chance. Weiter betrieb der Quartierverein im Eingangsbereich des FeldmattSchulhauses eine kleine Festwirtschaft für hungrige und durstige Besucher. Mit Hotdogs und Getränken konnten sie sich für die Forscherreise stärken. Schule kann Spass machen Zum Abschluss genossen auch die Lehrpersonen im Quartierbeizli die eine oder andere Leckerei, um sich von der gelungenen For-

Wie gross ist die Herzpumpleistung? Bild zVg.

sogar die Abendschule am Tag der Volksschule Spass machen kann. Ursula Hunkeler


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Laufen, Bewegung und Spass für alle Kids EBIKON – Start Sommertraining der Jugi-Läuferriege Während die erwachsenen Läufer im Lauftreff ihrer Leidenschaft frönen, können sich auch die Kids sportlich betätigen. So kommen Gross und Klein gleichzeitig auf ihre Kosten.

hat Spass gleichzeitig. Wenn man will, darf man gratis an Rennen teilnehmen. Es hat eine megacoole Leiterin und einen meganetten Leiter.»

In der Jugi geht es aber hauptsächlich um den Spass an der Bewegung. Schon ab fünf Jahren gehört man dazu! Die J+S-Kids-Leiterin Rita Fassbind vermag es geschickt, kleine und grössere Kinder zu begeistern. In der freien Natur fallen ihr immer wieder lustige Spiele ein. Trainiert wird jeden Mittwoch, bei jedem Wetter. Doch fragen wir einfach die Kinder selber, warum man in die Kids-Gruppe kommen sollte: «Man kann hier neue Freunde finden. Man macht Sport und

Ab ca 10 Jahren wechselt man zur «Jugend». Professionell betreut werden die Jugendlichen durch Yves Burch und den langjährigen Trainer Peter Waser. Das Training macht auch hier Spass, doch geht es bereits etwas konzentrierter Richtung Laufsport.

jederzeit. Der Beitrag für den Halbjahreskurs beträgt einmalig Fr. 30.– für 16 Lektionen. Ansprechperson

ist Rita Fassbind, 079 746 01 25, rita. fassbind@bluewin.ch. Weitere Infos gibts unter www.lre.ch

Findet statt jeden Mittwoch von 18.45 bis 20 Uhr (ausser in den Ferien), Start für das Sommertraining ist am Mittwoch, 28. März. Schnuppern kommen darf man in jeder Gruppe

Neues Oberhurri bei den Hundsrügge-Hurris EBIKON – Am Fasi-Montag, 12. Februar, hat im Restaurant Wilden Mann «Oberhurri» Ruth Schegner nach 21 Jahren sein Amt abgegeben. Das Zweier-Team Jolanda Thürig und Hansruedi Schmidli wurde mit grossem Applaus zu neuen «Oberhurris» erkoren. jt. Alle «Hurris» wünschen den Beiden viel Freude und Spass dabei, die Hurri-Clique zusammenzuhalten und weitere Ausflügli und

vieles mehr zu organisieren. Das abtretende «Oberhurri» freut sich nun auf die nächsten Anlässe – um dann ohne zu organisieren einfach unbeschwert feiern zu können. Es dankt allen für das ihm entgegengebrachte Vertrauen über all die Jahre. Die Hundsrügge-Hurris sind seit 1972 fester Bestandteil des Äbiker Fasnachtstreibens.

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Peach Weber sorgte mit «iPeach» für den Premierenhit EBIKON – Das Kulturwerk legte im Pfarreiheim einen fulminanten Start hin Gelungene Premiere im restlos ausverkauften Pfarreiheim: Der neugegründete Verein Kulturwerk Ebikon lancierte mit dem Auftritt von Peach Weber einen Hit. Mit «iPeach» begeisterte Komiker Peach Weber das Publikum. «Das weckt Lust auf Neues, wir spüren, dass unser Kulturwerk ankommt, wir bleiben dran», freute sich Vereinspräsident Marc Bösch mit seinem Team nach dem Event. Ein volles Haus zur Premiere – was will man mehr. Die 325 Plätze im Pfarreiheim Ebikon waren schnell ausverkauft. Das zeigt, dass man mit solchen Veranstaltungen in Ebikon auf ein gutes Echo stösst. «Mit dem 2015 gegründete Verein sind wir nun gut dran, wir werden von Sponsoren und Gönnern grossartig unterstützt und das macht

doch Lust auf mehr, wir können Ebikon beleben», sagen Marc Bösch und Michael Gründeler, «Macher» der ersten Stunde. Und mit Peach Weber und seinem neuen Programm «iPeach» haben sie gleich einen Hit gelandet. Das Publikum – unter ihnen die Premieren-Ehrengäste Gemeindepräsident Daniel Gasser, der neugewählte Gemeinderat Ruedi Mazenauer und Erika Burkard, legendäre Fährifrau vom Rotsee und frisch gekürte «Rüüdigi Lozärnerin» – kam voll auf seine Kosten und amüsierte sich köstlich. Kunststück: Was Peach Weber an Gägs, Liedern und auch träfen Gedichten vom Stapel lässt, liess auch an diesem Abend niemanden kalt und sorgte laufend für

Das sind die nächsten Highlights Dieses Jahr stehen zwei weitere Veranstaltungen auf dem Kulturwerk-Programm: Am Mittwoch, 31. Oktober, kommen Kliby und Caroline zusammen mit Fredy Schär mit ihrem Motto «Der grosse Lachplausch für die ganze Familie» ins Pfarreiheim. Es ist die einzige Vorstellung in der Region. Am 15. Dezember wird «Ein Abend voller Emotionen» geboten: Bo Katzmann & Ronja bieten «Double Emotion» – Bo und Tochter Ronja bringen neu arrangierte Duette und Lieder auf die Bühne. Für beide Events ist der Vorverkauf bereits eröffnet: Tickets können auf www.kulturwerkebikon.ch oder über Mobile +41 76 765 43 42 (jeweils von 14 bis 20 Uhr) bestellt werden. rowi

Den ersten Hit gelandet: Die Eventmacher und Kulturwerk-Initianten Marc Bösch und Michael Gründeler. rowi Begeisterungsstürme. Und auch der Komiker hat Grund zur Freude und feierte selbst ein Jubiläum: «Mindestens 30 Jahre Übergewicht » wurde gut aufgenommen. Gut auch die Show nach der Vorstellung: Peach Weber signierte CDs wie seine zusammen mit Il-

Stöbern und Sparen, das macht Spass! ROOT – Kleider- und Spielwarenbörse des CJF Wenn die Tage wieder länger werden, wird es Zeit, sich auf die wärmere Jahreszeit einzustellen. Da kommt die alljährliche Frühlings- Kinderbörse gerade recht. Deshalb veranstaltete der Club junger Familien am 10. März wieder die beliebte Kleider- und Spielwarenbörse im Pfarrheim Root.

Plüschtier für deren zwei oder ein Laufrad für nur – für wenig Geld konnte man sich so einiges leisten. Zwischendurch konnten Käufer und Verkäufer in der Kaffeestube die guten Geschäfte mit feinem Kuchen und Getränke feiern.

saubere und gut erhaltene Kinderkleider, nach Grössen sortiert. Doch nicht nur Kleidung war dort zu finden, auch Schuhe, Kinderwagen, Fahrzeuge aller Art. Auch jede Menge Spielsachen brachten Farbe und Abwechslung in den Raum.

Nach rund zwei Stunde hatte sich der Ansturm in der Kleider- und Spielabteilung so langsam gelegt. Die Börse war ein voller Erfolg, und so freuen sich die Initiantinnen jetzt schon auf die Herbstbörse, welche am Samstag, 8.September, wiederum im Pfarreiheim Root stattfinden wird.

Wer Spass am Verkaufen, Kaufen und Feilschen hatte, war hier am richtigen Ort. Ob ein paar neue Jeanshosen für drei, ein grosses

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Daria Knapp und Andreas Dové neu im TCES-Vorstand EBIKON – Generalversammlung des Tennisclub Ebikon Schindler Mit grossem Applaus wurden Daria Knapp als neue Juniorenleiterin und Andreas Dové als neuer Leiter Anlagen gewählt, Michael Kälin übernimmt neben der Leitung Spielbetrieb zusätzlich das Amt Leiter Gastronomie. Das regional bekannte Turnier «Leuchtenstadt Open» wird zukünftig in Ebikon ausgetragen. Am Donnerstag, 8. März, fand die 51. GV des Tennisclubs Ebikon Schindler statt. Rund 70 Mitglieder konnte Präsident Marco Kaufmann erstmals im Zentrum Höchweid begrüssen. In seinem Jahresbericht erinnerte er an das Jubiläumsjahr 2017, an die gediegene 50. GV im Casineum Luzern, an das grandiose Jubiläumsfest-Wochenende und an die erstmalige Teilnahme eines Interclubteams in der Nationalliga C. «Ein Jahr, das Spass machte und das zu toppen schwierig ist», meinte er. Corinne Wicki, die Juniorenleiterin, konnte von einer Zunahme der Kinder an den Clubmeisterschaften, am Junioreninterclub und am Neujahrsturnier berichten. Spieleiter Michael Kälin wies in seinem Bericht auf die erstmals durchgeführten und ausgezeichnet besuchten Doppelmeisterschaften in der Traglufthalle und die Erfolge der verschiedenen Interclubteams hin. Die Rechnung stimmt Anita Bühlmann, Finanzen, präsentierte die Jahresrechnung 2017, die trotz budgetierten Zusatzaufwendungen für die Jubiläumsfeierlichkeiten mit einem Gewinn von Fr. 3056.– abschloss. Auch im neuen Jahr wird trotz erwarteter Mehrkosten für die Instandstellung der Plätze mit einem kleinen Gewinn gerechnet. Die Anwesenden genehmigten die Jahresrechnung 2017 und das Budget 2018 mit Applaus, ebenso die gleichbleibenden Mitgliederbeiträge

Neuer TCES-Vorstand 2018 (v.l.): Andreas Dové, Gabriela Weber, Daria Knapp, Marco Kaufmann (Präsident), Marco Galli, Susanne Meierhans, Michalel Kälin, Antina Bühlmann (auf dem Bild fehlt Andreas Westhoff). Bild zVg. für 2018 (Aktive Fr. 300.–, Ehe- und Konkubinatspaare Fr. 500.–, Jungaktive Fr. 120.–, Junioren Fr. 60.–). Die Mitgliederzahl beträgt beim TCE per 31.12.2017 total 579 Mitglieder. Drei treten zurück Marco Kaufmann musste drei Rücktritte aus dem Vorstand bekanntgeben: Neben Alexander Fläckel, der während zwei Jahren im Vorstand die Gastronomie wiederbelebte und ein tolles Gastroteam aufbaute, wird nach drei Jahren auch Patrick Lang als Verantwortlicher für die Tennisanlage zurücktreten. Nach drei Jahren in der Mitgliederverwaltung und drei Jahren als Juniorenleiterin hat zudem Corinne Wicki ihren Rücktritt eingereicht. Sie war unter anderem Initiantin des Family Days, der in diesem Jahr das zweite Mal durchgeführt wird. Die abtretenden Vorstandsmitglieder wurden mit einem grossen Applaus und einem schönen Geschenk geehrt.

Mit Applaus gewählt Mit viel Applaus wurden Daria Knapp als neue Juniorenleiterin und Andreas Dové als neuer Leiter Anlagen in den Vorstand gewählt. «Ich unterstütze Corinne schon seit einiger Zeit und finde die Arbeit spannend», liess Daria Knapp die Versammlung wissen. Und auch Andreas Dové freut sich auf seine Aufgabe: «Ich bin schon seit 20 Jahren Clubmitglied und habe spontan zugesagt, als mich Marco anfragte». Die Organisation der Gastronomie wird seitens Vorstand zukünftig durch den Leiter Spielbetrieb Michael Kälin wahrgenommen. Es gibt viele Schnittstellen zwischen dem Spielbetrieb und der Gastronomie und Michael besitzt ausreichend Erfahrung in seinem neuen Zuständigkeitsbereich. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden mit grossem Beifall für ein weiteres Jahr gewählt. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Marco Kaufmann (Präsident), Andreas Westhoff (Vizepräsident), Susanne Meierhans (Mitgliederbetreuung, Gabriela Weber (Aktuariat), Anita Bühlmann (Finanzen), Michael Kälin (Spielbetrieb/Gastro), Daria Knapp (Junioren), Andreas Dové (Anlagen) und Marco Galli (Sportclub Schindler). Es bleibt spannend Marco Kaufmann präsentiert das Jahresprogramm 2018 und lädt alle Kinder mit Ihren Familien zum 2. TCES-Family-Day vom 29. April ein. Im Mai/Juni finden die Interclubspiele statt und vom 16. bis 19. August die TCES-Clubmeisterschaften.

Leuchtenstadt Open Claudio Christen und Claudia Lustenberger hatten noch eine besondere Überraschung parat: Der Event «Leuchtenstadt Open» disloziert nach Ebikon. Das Leuchtenstadt Open ist die offizielle Tennismeisterschaft der Zentralschweiz. Die regionalen Konkurrenzen stehen allen Spielerinnen und Spieler der Zentralschweiz offen. OK-Präsident Claudio Christen freut sich, dass der Event nach fünf Jahren auf den Tennisanlagen Allmend Luzern nun in Ebikon Gastrecht geniesst und verspricht tolle Spiele (auch mit Raphael Lustenberger) am Wochenende vom 23. bis 26. August. Dank zum Schluss Zum Schluss bedankte sich Marco Kaufmann bei seiner Vorstandscrew für deren Arbeit sowie bei den Sponsoren und Gönnern und bei allen, die sich für den Tennisclub Ebikon Schindler eingesetzt haben und machte darauf aufmerksam, dass ab 2019 für die Sommeraufbewahrung der Traglufthalle-Hülle ein neues Domizil gesucht werden muss. Neue Wege Im Anschluss an die GV wurden alle zu einem feinen Apero riche eingeladen und man freute sich, Mitglied des innovativen TCES zu sein. «Es ist wichtig, mit neuen Events und neuen Ideen das Vereinsleben zu beleben», meinte Marco Kaufmann, «der TCES ist auf gutem Weg, er gehört sicherlich zu den attraktivsten Tennisclubs der Umgebung.» Ursula Hunkeler


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Gemeinsamer Start macht stark 69. GV des Frauensportverbands SVKT Root Am Freitagabend, 16. März, fand die alljährliche Generalversammlung des SVKT Frauensportverbands Root statt. Die Mitglieder erschienen zahlreich im Pfarreiheim und resümierten zusammen über die ersten Monate als Partner des Schweizerischen Turnverbands STV, besprachen daraus resultierende Erwartungen und Aussichten, getreu dem SVKT Jahresmotto «Gemeinsamer Start macht stark».

einsjahres Revue passieren. Dazu gehörte die grossartige und komplett ausverkaufte Tanzshow «Shut up and Dance» der Rooter Tanzgruppen im vergangenen Frühling. Befreundete Tanzgruppen aus Boswil, Rothenburg, Ufhusen und Muri rundeten das vielseitige Programm ab. Es folgte der kantonale Kinderspieltag in Schachen, an dem die Kids vom

SVKT Root den unglaublichen 3. Rang erkämpften. Das traditionelle Volleyball Mixed Turnier im Mai lockte viele Teams und Zuschauer nach Root und sorgte für spannende Spiele. Am selben Tag wurde im Kongresshaus Zürich die wegweisende Vorlage zur Partnerschaft mit dem STV angenommen. Kurz vor den Sommerferien fand die sehr gelun-

Neben den üblichen Traktanden ging es um die Veränderungen infolge der Partnerschaft mit dem STV, die dringende Leiterinnensuche in diversen Gruppen und Vakanzen im Vorstand. Zuvor durften die Anwesenden jedoch noch den tollen Auftritt der Tanzgruppe «ZumDance» geniessen, als Einstimmung auf einen gemeinsamen Vereinsabend. Rückblick Die Vereinspräsidentin Corinne Gribi liess mit Bildern und Videos die Highlights des vergangenen Ver-

Der neue Vorstand mit Blanka Adamek (Verantwortliche «Gruppenleiterinnen»), Corinne Gribi (Präsidentin) und Tina Meier (Verantwortliche «Technische Leiterinnen»).

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S E N I O R E N T H E A T E R

E B I K O N

M i tg l i e d R Z V

Aufführungsdaten im Pfarreiheim Ebikon

Premiere Freitag, 13. April 2018, 19.30 Uhr Première Samstag 14. April 2018, 19.30 Uhr Sonntag, 15. April 2018, 17.00 Uhr

Gschpässigi Lüüt Komödie in drei Akten von John Patrick Überarbeitet von Hanni Eigel

Freitag, 20. April 2018, 19.30 Uhr Samstag, 21. April 2018, 19.30 Uhr Sonntag, 22. April 2018, 17.00 Uhr

Eintrittspreise (nummerierte Plätze): Erwachsene Fr. 18.—, Jugendliche bis 15 Jahre und RZV Verteranen Fr. 9.— Vorverkauf ab 19. März 2018 Reservation online: www.seniorentheater-ebikon.ch Reservation per Telefon: Montag 14.00–17.00 Uhr Erna Kaufmann: Tel. 041 440 32 67 Mittwoch 17.00 Uhr–19.00 Uhr oder an der Abendkasse

gene Tanzaufführung der Tanzmäuse und Tanzkids statt. Trotz prächtigem Wetter verzeichnete die diesjährige Chilbi einen geringeren Besucherandrang als in den Vorjahren. Dieses Jahr beschränkte sich der Verein auf die beiden erfolgreichsten Angebote «Beizli» und «Süsswarenstand». Der LineDance Abend, welcher letztes Jahr zahlreiche Besucher an die Chilbi Root lockte, fiel dieses Jahr leider aus. Die Waldweihnacht wurde wieder im gewohnten kleinen Rahmen gefeiert, mit einem stimmungsvollen Fackelzug von der Arena ins Tschuppetli. Mit dem gemütlichen Beisammensein am Feuer mit Kuchen und Tee und traditionellen Weihnachtsliedern klang das Jahr aus. Abschied Während im verstrichenen Jahr drei Leiterinnen zu verabschieden waren, durften dafür fünf neue begrüsst werden. Mit grossem Bedauern gab die Präsidentin den Austritt der Vizepräsidentin Sabrina Hiller aus dem Vorstand bekannt, die stets frische Ideen einbrachte, aber nun eine neue Aufgabe im Aargau gefunden hat . Für die beiden Ämter der Vizepräsidentin und der Aktuarin sind aktuell noch keine Nachfolgerinnen gefunden worden. Der Verein sucht nebst den beiden Vorstandsmitgliedern ab Sommer 2018 noch eine Haupt- und eine Hilfsleiterin für das Kinderturnen, sowie eine Leiterin für die Gruppe 50+. Die Präsidentin rief die Mitglieder dazu auf, sich bei der Suche zu beteiligen und allfällige Kontakte spielen zu lassen. Ausblick Die Präsidentin Corinne Gribi wies auf die erneut vielzähligen Anlässe im neuen Vereinsjahr hin, mit den Informationen dazu auf der Homepage www.svkt-root.ch. Das wichtigste Traktandum war die beschlossene Partnerschaft mit dem STV. Die künftigen für den SVKT Root angekündigten Änderungen wurden aufgezeigt, Vor- und Nachteile erläutert. Neben höheren Verbandsbeiträgen darf der SVKT durch den Zusammenschluss von vielen Vergünstigungen und Vorteilen profitieren. Die Gruppe der Tanzmäuse hat sich aufgelöst, weshalb der SVKT Root neu noch 17 Gruppen hat, darunter 8 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Erfreulich ist vor allem, dass nach wie vor viele Jugendliche aktiv mitmachen und so die Zukunft des Vereins sichern.


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TCRD setzt im 2018 auf Tradition und Innovation DIERIKON – GV des Tennisclubs Rontal-Dierikon Der Tennisclub Rontal-Dierikon bereitet sich auf ein kommendes Jahr vor mit einigen Highlights wie zum Beispiel einem neuen IC Junioren-Team und einem neu aufgelegten «Tag der offenen Tür». Der Migros Sportpark wartet auf mit neuartigen Allwetterbelägen auf allen vier Plätzen. Im Sommer sollen laut Centerleiter Jaap Husselman alle Sandbeläge der vier Aussenplätze des Sportparks Dierikon durch neuartige Allwetterbeläge ersetzt werden. So kann man neu nach einem wetterbedingten Unterbruch den Wettkampf schneller fortsetzen. Zudem kann, je nach Wetter, länger im Jahr draussen gespielt werden. An der vergangenen GV vom 16. März setzte der Tennisclub Rontal-Dierikon auf Tradition und legte zudem ein spannendes Programm für die Saison 2018 vor. Die traditionsreichen Sportarten wie Tennis stehen neuen Herausforderungen gegenüber. Wer sich gut durchstrukturiert und umsichtig

positioniert, hat gute Chancen. Neuer Vertrag ist der alte In diesem Sinne hat die GV des TCRD beschlossen, ihre Partnerschaft mit der Migros Genossenschaft so weiterzuführen wie bis anhin. Als Alternative stand ein neuer Vertrag zur Diskussion, welcher gemeinsam mit der Migros ausgearbeitet worden ist und die beiden Partner, die Migros Zentralschweiz als Vermieter der Tennisplätze und vorab den TCRD eigenständiger gemacht hätte. Mit der Weiterführung des alten Vertrages erhält sich der TCRD Stabilität und Sicherheit als Basis und es bleibt auch weiterhin Raum für Kreativität und Innovation. Weiter wurde entschieden, die Kassenadministration im 2018 auf eine neue attraktivere Software zu übertragen. Neue Trends gesetzt Bereits in der vergangenen Saison sind ein paar neue Trends gesetzt worden. So war der Kids-Day im letzten Frühjahr ein gut besuchter Event, bei dem Kinder bis 12 Jah-

re aus dem unteren Rontal dem Tennissport spielerisch begegnen konnten. Auch die von Spiko Fritz Schaubschläger neu aufgelegten Clubmeisterschaften waren ein voller Erfolg, konnte man doch seine Wettkämpfe über fast die ganze Saison verteilt spielen. Am Meisterschafts-Finalwochenende traten dann die Besten gegeneinander an und wurden für ihren Erfolg am neu kreierten Clubabend, Samstag 4. November, geehrt. Der Kids-Day wird im 2018 am Samstag, 7. April (11 bis 14 Uhr) neu aufgelegt als «Tag der offenen Tür» für Kids, Junioren, Jugendliche und Erwachsene bei jedem Wetter. Selbstverständlich werden auch die Clubmeisterschaften nach dem neuen Modus Jung und Alt wieder begeistern. Weitere Infos erteilt der Vorsta nd gerne. Für langjährige Arbeit geehrt Georg Kasal als IC-Verantwortlicher und René Wyss als Verantwortlicher für die Lizenzen wurde

für ihre langjährige Arbeit die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt. Leider trat Katrin Lanz als Aktuarin zurück wie auch die langjährigen Juniorenobfrauen Michèle Lipp und Joy Kamer. Der Verein dankt ihnen herzlich für ihr Engagement und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft. «Gemeinsam sind wir erfolgreich!» Nach gut zwei Stunden ging man dann über zum vergnüglichen Teil. Das Personal des Restaurants der Migros Betriebszentrale Dierikon sorgte für ein genüssliches Nachtessen. Vielen Dank für Speis und Trank und auch ganz herzlichen Dank allen, die zum Gelingen des Clubjahres 2017 beigetragen haben. «So freue ich mich auf ein erfolgreiches Clubjahr 2018. Haben Sie aktiv teil, nehmen Sie Ihre Freunde mit und geniessen Sie die Events des TCRD im 2018! Jedes Mitglied ist herzlich willkommen. Wir freuen uns, sie im TCRD begrüssen zu dürfen», hält der TCRD-Präsidend Jürg Bühler zum Schluss fest.

Handharmonika Club präsentierte «Schwiizer Choscht» ROOT – Jahreskonzert des Handharmonika Club Root Perlen Am 10. März 2018 lud der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zu seinem Jahreskonzert ein. Passend zum Motto «Schwiizer Choscht» bot der HCRP ein unterhaltsames Programm mit bekannten Schweizer Melodien, Liedern über die Schweiz und von Schweizer Komponisten. Erstmals durfte der HCRP unter der kompetenten Leitung seines neuen Dirigenten Nermin Tulic spielen. bs. Mottogerecht war die Arena ganz schön in rot weiss dekoriert. Traditionsgemäss eröffnete das Schülerensemble der Musikschule Rontal unter der Leitung von Andreas Gut den Konzertabend. Rebekka Trüssel führte als Moderatorin charmant und kompetent durch den Abend. Nach dem fulminanten Eröffnungsmarsch «Gruss an Bern» spielte der HCRP «Artistenblut», eine wunderschöne Ouvertüre, komponiert von Bobby Zaugg. Bei «Souvenirs de Suisse» konnte man sich das Alphorn hoch oben auf dem Berg förmlich vorstellen. Mit dem «Tessiner Lieder-Potpourri» beendete der

HCRP seinen ersten Block vor der Pause. Nun war das Ensemble der Musikgesellschaft Schwarzenbach an der Reihe. Mit ihren Stücken zum Thema «Schwiizer Choscht» sorgten sie für gute musikalische Abwechslung. In der Pause fanden alle Lösli ihre Abnehmer und die schönen Tombolapreise warteten auf glückliche Gewinner. Den zweiten Konzertteil eröffnete der HCRP mit «Sierra Morena», ein Paso Do-

ble von Renato Bui. Anschliessend spielte der HCRP «SwissSka» (s Vogel-Lisi) von Hans-Günther Kölz und «Erinnerung», ein Konzertwalzer von Peter Frey. Unterstützt wurden die Akkordeonspieler von Mirko Horat am Schlagzeug. Nach «Los Andinos» von Bobby Zaugg forderten die zahlreichen Zuhörer mit grossem Applaus eine Zugabe und wurden belohnt mit «Up in the Sky» von 77 Bombay Street.

Präsidentin Caroline Scheidegger bedankte sich beim Dirigenten Nermin Tulic. Erst letzten August hat er mit dem HCRP die Proben gestartet. Das Ergebnis hat musikalisch überzeugt und den Spielern sah man die Spielfreude an. Anschliessend an den Konzertteil sorgte die Kapelle Gebrüder Hess aus Küssnacht für musikalische Unterhaltung bis zur späten Stunde.


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Ambassadorenstadt, Barockstadt, Elfi-Stadt Die Naturfreunde Oberfreiamt zu Besuch in der «Elfi-Stadt» Solothurn Rund 20 Naturfreunde besuchten am letzten Samstag bei Dauerregen die Ambassadorenstadt Solothurn. Die Zahl 11 ist in dieser Stadt überall anzutreffen: Elf Brunnen, elf Museen, elf Kirchen, elf Türme... Elf Naturfreunde (plus fünf) – die Zahl 11 war omnipräsent! Und wo’s halt nicht aufging, hat man ein bisschen dazu- oder abgerechnet. Die Stadtführerin versicherte mit einem Augenzwinkern, dass selbst in der Mannschaft des FC Solothurn elf Spieler auflaufen würden. Und dass der Elfmeter eine Erfindung dieser Stadt sei. Doch ausgerechnet da, wo alle anderen Städte am 11.11. Fasnachtseröffnung feiern, ist das in der «Elfer-Stadt» am 13. Januar, am Hilari-Tag. Dafür gibt es eine Stadtuhr mit nur elf Stunden und ein «Elfi-Bier», das eben erst ab dieser Zeit gut mundet. Etwas bockbeinig scheint man hier schon zu zu sein.

Viel Geld und stattliche Häuser Den Titel Ambassadorenstadt gründet auf der Tatsache, dass im Mittelalter hier der Sitz des französischen Botschafters war. Und diese Person war wichtig, weil über sie die Vermittlung von eidgenössischen Söldnern lief. Was der Stadt viel Geld einbrachte, und was den schönen Häusern noch heute anzusehen ist. Ein Halt in der neu renovierten St. Ursen Kathedrale gehörte zur Pflicht. Barockstadt wird Solothurn auch genannt, aber gerade im Falle der Kathedrale ist der Übergang zum Klassizismus schon deutlich erkennbar. Eindrücklich auch die markanten, befestigten und noch gut erhaltenen Stadttore. Beim abschliessenden Znacht im «Roten Turm» durfte das Elfi-Bier natürlich nicht fehlen. Zufall oder nicht: Punkt 11:11 Uhr waren die letzten Naturfreunde wieder zu Hause im Trockenen.

Wie gehts weiter? Der nächste Naturfreundeanlass ist die Sonntagmorgen-Wanderung «Dem Fluss entlang». Man trifft sich am 25. März um 08.15 in SihlbruggDorf. Die Wanderung T1 ist einfach und dauert drei (zum Glück nicht

elf!) Stunden. Verpflegung aus dem Rucksack mit Einkehrmöglichkeiten bei Besenbeizen. Anmeldungen unter brigitta.kurmann@me.com. Text: Brigitta Kurmann und Hans Kaufmann

Wetterfeste Naturfreunde im Solothurner Dauerregen. Fotos Jens Howoldt

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Markus Eiholzer ist neues Ehrenmitglied der Luzerner Schützen DV vom 17. März des Luzerner Kantonalschützenvereins LKSV in Reiden Am Samstag hielten die Luzerner Schützinnen und Schützen in Reiden ihre Delegiertenversammlung ab. Freudige Höhepunkte waren die Ehrungen von erfolgreichen Athletinnen und Athleten, die Wahl zweier neuer Vorstandsmitglieder sowie die Ernennung von Markus Eiholzer zum Ehrenmitglied. 281 Personen, darunter 161 Delegierte der Luzerner Schützenvereine, konnte Christian Zimmermann, Präsident des Luzerner Kantonalschützenvereins LKSV, am Samstagnachmittag im Saal des Hotels Sonne in Reiden, zur DV der Luzerner Schützen begrüssen. Organisiert wurde der Anlass vom Pistolenschützenbund Reiden unter der der Leitung von OK-Präsident Markus Birrer. «Die Zeit der Veränderung hat begonnen», mit diesen Worten hiess Zimmermann die Anwesenden willkommen. Und er schlug sogleich kämpferische Worte an. Die geplante Anpassung des Waffengesetzes sei für die Schützinnen und Schützen inakzeptabel. «Die zuständige Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat absolut nichts für unsere Interessen getan», so Zimmermann. Sollten National- und Ständerat keine Korrekturen anbringen, werde der Schweizerische Schiesssportverband das Referendum ergreifen. «Dann sind wir alle gefordert», so Zimmermann. Weiter wies er auf die abgeschlossenen Arbeiten beim Wiederaufbau des Archivs in Willisau hin. Nach der offiziellen Wiedereröffnung im letzten Herbst wird im Sommer 2018 ein Tag der offenen Tür für alle Interessierten stattfinden.

Margrit Häfliger und Sabatino Rossano neu im Vorstand Die statuarischen Geschäfte gaben unter den Delegierten zu keinen Diskussionen Anlass. Die Rechnung 2017 (mit einem Gewinn von gut 4000 Franken) wurde ebenso einstimmig genehmigt, wie der Vor-

anschlag 2018. Dieser sieht einen Ertragsüberschuss von gut 3000 Franken vor. Der Mitgliederbeitrag bleibt für Vereine und Untersektionen analog zum Vorjahr. An der diesjährigen DV war ausserdem die Bestätigung des Vorstandes traktandiert. Bevor der neunköpfige Ausschuss in globo bestätigt wurde, konnte Christian Zimmermann den Delegierten zwei neue Vorstandsmitglieder zur Wahl vorschlagen: Sabatino Rossano (SG Rothenburg) hatte das Amt im Ressort Pistole bereits 2017 übernommen. Am letzten Samstag wurde er nun, in Abwesenheit, von den Delegierten einstimmig gewählt. Gleiches gilt für auch Margrit Häfliger von der FSG Ettiswil. Die 54-Jährige amtet künftig als Chef Nachwuchs. Zahlreiche sportliche Spitzenergebnisse Traditionellerweise dient die DV der Luzerner Schützen auch zur Würdigung herausragender sportlicher Leistungen im abgelaufenen Jahr. So wurden in Reiden die Medaillengewinnerinnen und -gewinner an Schweizermeisterschaften geehrt. 2017 gab es an nationalen Titelkämpfen gleich elf Medaillen für die Luzerner Schützinnen und Schützen. Ronny Egger, Bettina Bereuter, Armin Küttel, Martin Jäggi, Timo Studer, Guido Muff und Ueli Krauer wurden für ihre Spitzenleistungen ausgezeichnet. Gleich alle drei Podestplätze sicherten sich die Luzerner Nachwuchsschützen am Zentralschweizer Final in Airolo/ TI. Patrick Studer (SG St. Urban) siegte vor Alex Baumann (Schützen Lindenberg) und Lara Trachsel (JSKom Hüslen). Ausserdem gewannen die Luzerner auch den Gruppenwettkampf souverän. Verdienstmedaillen und ein neues Ehrenmitglied Ein fester Bestandteil der DV des LKSV ist die Verleihung der Ver-

Lauter einstimmige Entscheide: Die statuarischen Geschäfte an der DV des LKSV am Samstag in Reiden gaben zu keinen Diskussionen Anlass.

LKSV-Präsident Christian Zimmermann gratuliert Margrith Häfliger zur Wahl und heisst sie im Vorstand willkommen. dienstmedaillen für langjährige Vorstandsarbeit respektive für langjähriges Engagement im Nachwuchsbereich. LKSV-Vize-Präsident Theo Janssen dankte den acht Geehrten für ihren grossen Einsatz zugunsten des Schiesssports und des Nachwuchses. «Das wird heute immer seltener und verdient deshalb erst recht die Anerkennung von uns allen.» Zum LKSV-Ehrenmitglied ernannt wurde Markus Eiholzer (FSG Grossdietwil). Er wurde für zehn Jahre im Vorstand des LKSV geehrt und von den Anwesenden einstimmig und mit grossem Applaus zum Ehrenmitglied gewählt. Grüsse aus Militär und Politik Gleich zu Beginn der DV hatte Divisionär Daniel Keller zu den Anwesenden gesprochen. Er lobte das Engagement des LKSV für den Schiesssport als lebendigen Teil der Gesellschaft. «Für unsere Werte einstehen und sich dadurch manchmal auch exponieren: Genau das zeichnet uns Schützen und Soldaten aus.» Die politischen Grüsse aus Luzern überbrachte Kantonsratspräsidentin Vroni Thalmann (SVP). Sie dankte den Schützinnen und Schützen für ihre wichtige Arbeit in den Vereinen. «Dadurch verbindet ihr Jung und Alt, Stadt und Land. Die Pflege der Kameradschaft sorgt für Zusammenhalt und motiviert die Vereinsmitglieder anzupacken. Genau das ist nötig: Denn die Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden basiert auf einem Geben und Nehmen.» Konzepte zur Neustrukturierung genehmigt Ans Publikum richtete sich im Rahmen der DV auch Philipp Bühler.

Der OK-Vizepräsident des Eidgenössischen Schützenfests 2020 in Luzern gab einen «Werkstattbericht» über den Stand der Arbeiten ab und forderte die anwesenden Schützinnen und Schützen auf, fortan die positiven Emotionen im Hinblick auf den grössten Sportanlass im Jahr 2020 in der Schweiz zu transportieren. «Auch wenn es noch mehr als zwei Jahre bis zum Eidgenössischen sind: Der Aufbruch beginnt jetzt!» Abschliessend genehmigten die Anwesenden auch zwei Konzepte im Zusammenhang mit dem Projekt «Zukunft Schiesssport/Schiesswesen Luzern». Initiator Josef Achermann, Luthern, stellte die wesentlichen Punkte vor. Primär gehe es darum, die von den Vereinen erwarteten Leistungen mit einem geringeren Personalaufwand weiterhin anbieten zu können. «Das wird eine grosse Herausforderung, aber mit einer der heutigen Zeit und den heutigen Erfordernissen angepassten Struktur wollen wir dies schaffen.» Den Verantwortlichen sei es dabei nicht darum gegangen, die Zukunft vorauszusehen, sondern «die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft des Schiesssports im Kanton Luzern zu schaffen.» Die Anwesenden genehmigten die beiden Konzepte in Bezug auf die neue Struktur im LKSV sowie im Matchwesen und Leistungssport einstimmig. Nach rund zweieinhalb Stunden konnte Präsident Christian Zimmermann den offiziellen Teil der GV 2018 beenden und zum gesellschaftlichen Teil mit Apéro und gemeinsamem Abendessen überleiten. Text und Fotos: Patrik Birrer


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Frühlingszeit ist Immobilienzeit Im richtigen Eigenheim zu wohnen, bedeutet hohe Lebensqualität. Der Frühling ist der beste Zeitpunkt, um seine aktuelle Wohnsituation zu überdenken, ein neues Eigenheim zu kaufen und/oder seine aktuelle Immobilie zu verkaufen. Denn zu keinem anderen Zeitpunkt treffen sich so viele Kaufsuchende und Immobilienangebote auf dem Immobilienmarkt wie im Frühjahr.

Aber auch Veränderungen der Familienstruktur, wie der Auszug der Kinder, eine Verwitwung, eine Scheidung oder eine Trennung veranlassen Eigentümer ihre Wohnsituation zu überdenken. Dazu kommen finanzielle Überlegungen, besonders wenn das Haus oder die Wohnung für einen zu gross und zu belastend geworden ist.

Einer der häufigsten Gründe für einen Immobilienwechsel liegt im Alter der Eigentümer.

Schwierigere Immobilien-Marktlage Im aktuellen Marktumfeld weilen die Hypothekarzinsen zwar weiterhin auf einem rekordtiefen Niveau, Käufe kommen aber trotzdem nicht mehr so schnell zustande. Denn obwohl Käufer oftmals über das nötige Kapital verfügen, können sie sich die Immobilie wegen der mangelnden Tragbarkeit nicht leisten. Umso

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wichtiger ist es, die verbleibenden Kaufinteressenten gekonnt an die Hand zu nehmen und sie zum Notar zu führen. Der Immobilienverkauf ist grundlegend schwieriger geworden. Insbesondere dann, wenn Eigentümer versuchen, ihre Immobilie selber zu verkaufen. Oftmals beginnt der grösste Fehler bereits bei der Preisfestlegung. Zu hoch angesetzte Verkaufspreise führen zu einem weitaus niedrigeren Erlös. Empirische Studien haben gezeigt, dass bei Preisausschreibungen, die 20 % über dem Marktpreis lagen, die Eigentümer letztlich nur 85 % des effektiven Wertes erzielten. Bei einem Immobilienwert von CHF 1 Mio. hiesse das, einen Verlust von CHF 150‘000.– zu erleiden. Ein guter Makler bringt mehr, als er kostet Zunehmend werden Immobilienverkäufe über Profis abgewickelt, geht es doch um sehr viel Geld, das man durch einen unsachgemässen Selbstversuch nicht verlieren will. Aber auch die zunehmende Komplexität und die richtige Preisfestlegung sind nicht ausser Acht zu lassen. Ein professioneller Vermittler kennt den Markt und die Einwände der Kaufinteressenten und kann gekonnt darauf

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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 22. März 2018

Erfolgreiche und stimmungsvolle Jubiläums-GV 100 Jahre FrauenNetz Ebikon 170 Frauen (und ein paar wenige Männer) feierten am letzten Freitag an der Generalversammlung im Pfarreiheim 100 Jahre FrauenNetz Ebikon. Gegründet wurde der Verein 1918 als katholischer Frauenbund Ebikon und Umgebung. Der erste Kurs war ein Samariterkurs, der zweite ein Glättekurs, dann ein Nähkurs und so wuchs im Laufe der Jahre das Angebot stetig weiter an. 1931 wurde der erste Kindergarten eingerichtet und 1938 die Mütterberatungstelle ins Leben gerufen. Mit viel Pioniergeist kreierte der katholische Frauenbund Angebote, welche zu einem späteren Zeitpunkt von der Gemeinde übernommen wurden. Auch heute noch ist das Angebot vielfältig und für Menschen von Jung bis Alt: Vom Bärliland über Bewegung und Sprachen, Tanzen und Singen bis Mittagstisch, Kino, Seniorenausflüge und vieles mehr. Im Jubiläumsjahr wird von jeder Gruppe ein Sonderanlass organisiert. Weitere Informationen zum Werdegang des Vereins und zu den Jubiläumsanlässen findet manauf der Webseite unter www.frauennetz-ebikon.ch. Besinnliches zum GV-Auftakt Mit einer besinnlichen Andacht in der Pfarrkirche wurde die GV ge-

startet. Nach dem Apéro und der herzlichen Begrüssung durch die Präsidentin Doris Klauser stürmten bereits zwei Schauspieler vom Improvisationstheater Improphil die Bühne. Spontan und kreativ wurden kurze Stücke gespielt, bei denen das Publikum aktiv mitmachte. Die Vorschläge, was die beiden Schauspieler darstellen sollten, kamen aus dem Publikum – und natürlich wurden Themen aus dem Schaffen des FrauenNetz eingeflochten. Die improvisierten Sketches strapazierten die Lachmuskeln und ab und zu flossen auch ein paar Lachtränen. Kulinarisch wurden alle vom Kochclub «Chochichäschtli» aus Ebikon verwöhnt. Das köstliche Menü fand grossen Anklang. Vor dem Dessert wurde dann der offizielle Teil der Generalversammlung abgehalten.

thek und Newsletter), Madeleine Wyssenbach (Gruppe junge Familien) und Renate Bächler (Webseite und Medienarbeit). Grüsse, Glückwünsche und Anerkennung Präses Rita Lussi überbrachte von der Pfarrei und dem Pfarreileiter Daniel Unternährer Glückwünsche zum Geburtstag und einen grossen Dank für die geleistete ehrenamtliche Arbeit. Die Gemeinde Ebikon, vertreten durch Gemeinderätin Susanne Troesch, gratulierte dem FrauenNetz Ebikon zum Jubiläum

und betonte, dass es dem Gemeinderat bewusst ist, wie wichtig das FrauenNetz für das soziale Zusammenleben in der Gemeinde ist. Die Vertreterin des Dachverbands SKF Kanton Luzern, Anneliese SchärliBühler, wünschte dem Verein weiterhin viel Erfolg und übergab als Zeichen der Anerkennung eine Magnum-Flasche köstliches Sekts. Und schon wurde das leckere Dessert serviert und der Abend gemütlich beendet.

Neubesetzungen im Vorstand Die Jahresberichte der einzelnen Gruppen, die Rechnung sowie das Protokoll sind auf der Webseite des FrauenNetzes nachzulesen. Die vier neuen Frauen, welche schon länger im Vorstand mitarbeiten, wurden zusammen mit den bisherigen Vorstandsmitgliedern einstimmig gewählt. Neu im Vorstand sind Hélène Achermann (Gruppe Senioren), Patrizia Arnold (Ludo-

Auf der Hühnerstange laufen und das Huhn begrüssen EBIKON – Frauenturnverein: Vater-Kind-Turnen zum Thema «Ostern» Rund 50 Väter besuchten mit ihren Kindern das sehr beliebte VaKi-Turnen am 17. März in der Wydenhofturnhalle. Unter dem Motto «Ostern» führten die Leiterinnen souverän durchs Programm. Den lockeren Postenlauf bewältigten alle ohne Probleme. Im Hühnerstall mussten die Kinder auf der Hühnerstange laufen bis sie das Huhn begrüssen durften. Anschliessend transportierten sie Eier auf dem Löffel durch den Wald. Unter einem grossen Zelt war ein Osternest mit vielen Plüschtierhasen. Dort wurden farbige Eier sachte hingelegt. Auch die Papis zeigten Muskelkraft: Beim Posten «Eiertransport» zogen sie den vollbepackten Karren mit Kindern und Eierkartons quer durch die Halle. Geduld und Konzentration galt es

beim «Hühnerfedernblasen», da mussten die Kinder unter einem Tunnel hindurch eine Hühnerfeder vorwärts blasen. Nach so viel Arbeit durften die kleinen Häsli in der Hängematte ausruhen und Papi schaukelte mit viel Schwung hin und her. Wer Durst und Hunger hatte, konnte sich mit einem Schluck Wasser und einem Rüebli stärken. Die Leiterinnen Irene Kirchhofer, Edith Brun, Claudia Enz und Astrid Kaiser freuten sich, wie eifrig geturnt wurde. Die Stimmung war auch diesmal supergut und das nächste VaKi-Turnen ist bereits angekündigt: am 17. November wiederum in der Wydenhofturnhalle. Astrid Kaiser

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Donnerstag, 22. März 2018 | Nr. 11/12 | rontaler

«Nachbarsschwatz am Bäckerstand» Die Ladengasse feiert 40 Jahre Bestehen mitten im Quartier. Das Quartier-Einkaufszentrum «Ladengasse» bietet für Einwohner und Berufstätige mitten im Ortskern alles, was man zum täglichen Leben braucht. Nun feiert die Ladengasse ihr 40-jähriges Bestehen und macht dabei nicht nur auf sich aufmerksam, sondern auf das gesamte Rontal. Mit einem grossen Fotowettbewerb soll dessen oftmals ungekannte Schönheit nämlich herausgestellt und verbreitet werden. Auf die Teilnehmer warten dabei tolle Preise. Unpersönliche Grossgeschäfte am Ortsrand mit XXL-Angeboten internationaler Ketten sind längst überall vertreten. Umso schöner

ist es, dass es nach wie vor regionale Quartierzentren zum Einkaufen gibt, die bequem zu Fuss erreichbar sind. Dort erhalten wir einfach und übersichtlich alles, was unser Herz begehrt. Das sind für uns dann auch mehr als Orte, an denen wir unsere Einkäufe erledigen – es sind Orte, an denen man sich trifft, einen Schwatz hält und sich einfach wohl fühlt. Warum? Weil man sich kennt und das tut gut. Ein Ort für alle Die Ladengasse liegt seit nunmehr 40 Jahren mitten im Ortskern von Ebikon. Dort versorgt sie ihre Kundschaft seit eh und je mit Produkten des täglichen Bedarfs. Ob es die Schüler des naheliegenden Schulhauses sind, die in

der Pause am Bäckereistand Macchi stehen, Senioren und Arbeiter, die zum Mittag im Restaurant Ladengasse essen, Familien, die in der Migros ihre Einkäufe erledigen oder Berufstätige, die auf dem Heimweg rasch für den Kurzeinkauf auf einem der Schnellparkplätze einen Zwischenstopp einlegen – es sind die Einwohner Ebikons, die die Ladengasse täglich frequentieren und gerade das soll auch erhalten bleiben. Ein Stück Beständigkeit Tradition besteht dabei nicht nur auf Kundenseite, denn die Ladengasse blickt auf eine ganz spezielle Entstehungsgeschichte zurück: Da die Realisierung des Einkaufszen-

trums die finanziellen Mittel der Planer vor 40 Jahren überstieg, lud man die Ladenbesitzer ein, Stockwerkeigentum zu erwerben und konnte damit das Bauvorhaben in die Tat umsetzen. Aus diesem Grund sind viele Geschäfte in der Ladengasse, wie die DROPA Drogerie Diener oder die Bäckerei Macchi schon von Anfang an dabei. Auch die Migros als Mieter ist von Anfang an im Einkaufszentrum vertreten. Die Mitarbeiter sind teilweise ebenfalls seit vielen Jahren oder von Beginn an in den einzelnen Geschäften tätig. Die Kunden spüren das und fühlen sich einmal mehr gut aufgehoben.

Franziska Gaitzsch

«Miis Rontal» – Zeig uns deinen schönsten Platz im Rontal! Seit dem 8. März führt die Ladengasse einen ganz besonderen Fotowettbewerb durch. Die Einwohner Ebikons und der umliegenden Gemeinden, aber auch alle anderen Hobbyfotografen, sind angehalten, ihren Lieblingsplatz im Rontal auf einem Foto mit anderen zu teilen. Die zahlreichen idyllischen und oftmals ungekannten Plätze abseits der grossen Hauptverkehrstrassen sollen herausgestellt werden. Denn das Rontal ist weit mehr als ein Industrie- und Businessstandort. Es ist ein Naherholungsgebiet mit verträumten Plätzen zum auftanken, wandern und geniessen. Die Fotos können bis 20. Juni auf die Plattform fotos.ladengasse.ch geladen und dort auch bewertet werden. Für die schönsten Bilder gibt es Preise im Gesamtwert von CHF 1'500.– zu gewinnen, vom Pizzaplausch für 10 Personen bis zum grosszügigen Einkaufsgutschein.


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Entdecken Sie die Perlen des Rontals. Im Interview mit Alex Mathis, Geschäftsführer von Ebikon Der Familienvater schätzt die Ladengasse sowohl als Privatperson als auch im Rahmen seiner Gemeindetätigkeit. Rontaler: Was gefällt Ihnen an der Ladengasse besonders, Herr Mathis? A. Mathis: Es sind viele Punkte, die die Ladengasse für mich zu einem sehr angenehmen Ort machen. Zum Einen ist es die gute Erreichbarkeit, zum Anderen das vielseitige Angebot, ob während der Mittagspause oder für meine Einkäufe. Ausserdem schätze ich die Kinderfreundlichkeit in der Ladengasse sehr. Das macht den Einkauf für Familien besonders angenehm. Das persönliche Ambiente empfinde ich darüber hinaus als besonders wertvoll. Hier herrscht keine Anonymität. Hier treffe ich jedes Mal jemanden, den ich kenne und freue mich darüber. Das ganze Jahr über finden hier zudem zahlreiche Events statt, seien das der Samichlaus, Panini-Tauschbörsen für Fussballbegeisterte

oder auch Konzerte. Die Ladengasse zeigt sich diesbezüglich sehr engagiert. Rontaler: Die Ladengasse ist eines der ältesten Einkaufszentren der Schweiz. Welchen Stellenwert hat das Einkaufszentrum für die Gemeinde? A. Mathis: Neben der wichtigen und überregionalen Versorgungsfunktion, die die Ladengasse wahrnimmt, zeigt das 40jährige Bestehen, dass das Einkaufscenter die Bedürfnisse der Einwohnerinnen und Einwohner erkannt und sich dementsprechend weiterentwickelt hat. Sonst gäbe es die Ladengasse nach all dieser Zeit in der heutigen Form und mit diesem Erfolg nicht mehr. Das finde ich sehr begrüssenswert. Rontaler: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Einkaufszentrum? Gibt es gemeinsame Projekte, die umgesetzt wurden oder geplant sind?

A. Mathis: Die Gemeinde Ebikon und die Betreiber der Ladengasse stehen mit vielen gemeinsamen Themen in Kontakt, seien dies Sonder-Öffnungszeiten an Sonntagen oder in der Weihnachtszeit oder Bau- und Ausbaubewilligungen und das Durchführen von Anlässen. Auch im Zusammenhang mit der Kantonsstrasse K17 und der Zentrumsgestaltung, die wir als Gemeinde aktiv fördern wollen, stellt die Ladengasse einen sehr wichtigen Partner für uns dar. Rontaler: Im Rahmen des Jubiläumsjahres wird es auch einen Fotowettbewerb geben. Wie finden Sie die Idee? A. Mathis: Ich finde das eine ganz spannende Sache. Wenn man durch Ebikon fährt, erhält man eine sehr einseitige Wahrnehmung vom Dorf. Aber Ebikon und gerade das Rontal bietet sehr viele «Perlen». Ich bin überzeugt, dass viele Bewohnerinnen und Bewohner der Region ihre eigenen Traumplätze haben, die sie in dem Fotowettbewerb zum Aus-

druck bringen können und die auch zeigen, wie facettenreich Ebikon bzw. das Rontal ist. Daher empfehle ich den Fotowettbewerb vom Profi- bis hin zum Hobby- und Schnappschuss-Fotografen eigentlich jedem zum Mitmachen Daher empfehle ich den Fotowettbewerb allen, vom Profi- bis hin zum Hobby- oder Schnappschuss-Fotografen.


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Dominic Schmalz ist Jasskönig 2018 EBIKON – Generalversammlung des Quartiervereins Schachen Die Mitglieder des Quartiervereins Schachen konnten an ihrer Generalversammlung vom letzten Samstag im St. Klemens auf ein reich befrachtetes Vereinsjahr zurückblicken. Jasskönig 2018 wurde Dominic Schmalz. Den traditionellen Quartierjass gewann dieses Jahr Dominic Schmalz. Rang zwei belegte Paul Albisser und Dritte wurde Anna Egli. Wie jedes Jahr gab es einen speziellen Preis für den 13. Rang. Den Schoggi-Osterhasen gewann Hansruedi Schmidli. Der Quartierjass wurde nach der Generalversammlung 2018 durchgeführt. An dieser konnten die «Schächelerinnen» und «Schächeler» auf ein reich befrachtetes Vereinsjahr zurückblicken. Verabschiedet wur-

de der langjährige Revisor Werner Steinmann. In seine Fussstapfen tritt Rita Schmidli. Beschlossen wurde eine leichte Erhöhung der Jahresbeiträge. Diese waren nun seit beinahe 20 Jahren unverändert. Vorgestellt wurde auch das neue Jahresprogramm 2018/19. Dieses ist auf der Homepage des Quartierveins aufgeschaltet. Gemeinderat Hans Peter Bienz erläuterte aktuelle Projekte der Gemeinde, insbesondere auch die Situation beim Kreisel Schachen. Ein weiteres Thema aus dem Quartier wird die Ebikoner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger noch dieses Jahr beschäftigen: der Bebauungsplan St. Klemens. Ebenfalls das Wort ergriff die neue Fährifrau Beni Burger.

Sie wird ab der Saisoneröffnung am Palmsonntag die Aufgabe von Erika Burkard übernehmen. Erika Burkard hat dieses Amt während

23 Jahren ausgeführt und wohl die meisten Quartierbewohnerinnen und –bewohner einmal über den See gefahren.

Die Gewinner der Quartier-Jassmeisterschaft (v.l.): Dominic Schmalz, Anna Egli und Paul Albisser. Bild zVg.

Heidi Gilli übergibt an Markus Hermann INWIL – GV der Luzerner Kantonalen Sakristanenvereinigung Am Dienstag, 6. März, versammelten sich um 9 Uhr die Luzerner Sakristaninnen und Sakristane in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Inwil zum Gottesdienst. Diesem standen Präses Josef Knupp, Direktor des Jugendwerks Don Bosco, und Pfarreileiter Christoph Beeler vor. eba. In einem schlichten, würdigen Ritual übergab Josy Gehrig, Triengen vor dem Schlussfahnengruss die Fahne an den neuen Fähnrich Otto Felber aus Willisau. Er repräsentierte während sieben Jahren die Vereinigung in frohen, aber auch traurigen Momenten. Anschliessend begab man sich ins Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli zum geschäftlichen Teil. Kirchgemeindepräsident

Roland Birrer stellte den 140 anwesenden Mitgliedern und elf Gästen die Gemeinde Inwil vor und erwähnte, warum es sich lohnt, hier zu leben. Heidi Gilli, Dierikon, übergab nach vierjährigem Amt als Vizepräsidentin und neunjährigem Präsidium die Verantwortung an den Vizepräsidenten Markus Hermann aus Rothenburg, Sakristan der Jesuitenkirche Luzern. «Mit Stolz, aber auch mit viel Ehrfurcht nehme ich das Amt an», äusserte sich der neue Präsident. Als neues Vorstandsmitglied wurde Monika Lingg, Sakristanin in Nebikon, gewählt. Weiter gehören zum Vorstand Josef Knupp (Präses, Beromünster), Anton Waser (Luzern), Emil Barmet (Hildisrieden), Kurt Bir-

Die abtretende Präsidentin Heidi Gilli. cher (Luzern), Doris Flury (Sempach) und Heidi Baumann (Entlebuch).

Der neue Präsident Markus Hermann. Bilder zVg.

Kommen, Bleiben und Gehen Mit 17 Neumitgliedern, fünf Verstorbenen und neun Ausgetretenen steht die Zahl der Mitglieder nun bei 276. Für 55 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Alois Peter, Luthern und Josef Sigrist, St. Erhard. 50 Jahre dabei sind Josef Schuler, Römerswil und Walter Gassmann, Dagmersellen. Der Vorstand stellte den Antrag, der wohlverdienten Präsidentin die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Dem wurde von der Versammlung mit grossem Applaus entsprochen.

Gäste meldeten sich zu Wort Aus der Gästeschar verdankten Annegret Bienz, Präsidentin des Synodalrates und Benno Müller, Präsident des Schweizerischen Sakristanenverbandes, die Arbeit der Luzerner Vereinigung und der einzelnen Sakristaninnen und Sakristane. Nach einem Apéro, offeriert von der Kirchgemeinde Inwil, einem feinen Mittagessen sowie Alphornklängen von Vreni Herger und Josef Bucher, verdankte die abtretendePräsidentin als letzte Amtshandlung die guten Geister des Tages mit Hauptorganisatorin Oliva Stocker.


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164 Matchbälle für die Bewohner der SSBL BERN/EBIKON – Aus dem Spitzenspiel der einmaligen Charity-Trophy im Berner «Stade de Suisse» ging die Stiftung für Schwerbehinderten Luzern SSBL klar als Gewinnerin vom Platz. Und das, obwohl der Luzerner FC Kantonsrat in blau-weissen Leibchen vom eidgenössischen FC Nationalrat in Rot mit 2:0 gebodigt wurde. sd. Die von den Blauweissen lancierten Spielbälle à 100 Franken gingen vor dem Spiel weg wie warme Weggli. Mit den 16 000 Franken in die Kasse der Freunde der SSBL unterstützen die Luzerner Politiker die SSBL-Bewohnerinnen und -Bewohner. Am Dienstagabend war um 19.15. Uhr Anpfiff im altehrwürdigen «Wankdorf», das nach dem Neubau «Stade de Suisse» heisst. Auf dem Kunstrasen des Hausclubs YB kicken ausschliesslich männliche Politiker aus dem Luzerner Kantonsrat und dem schweizerischen Nationalrat gegeneinander. An der

Bande feuern mitgereiste Luzerner Fans – darunter Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende und Freunde der SSBL – die heimischen Kantonsräte an. Das Wetter ist durchzogen nass, das Spiel ist unterhaltend und spannend. Die Stimmung ist schon vor dem Spiel heiter gelöst. Das aus gutem Grund, gehen doch nach den 70 Minuten

Spielzeit mindestens zwei Gewinner vom Platz. An diesem 13. März sind das, trotz flottem Spiel der Kantonsräte aus der Innerschweiz, die Nationalräte aus dem Bundeshaus mit zwei Toren zum Sieg – und die Bewohnerinnen, Mitarbeitenden und Besuchenden der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL.

Der neue Rekord-Erlös von 16 000 Franken aus dem Verkauf der gespendeten 164 Matchbälle fliesst an den Verein Freunde der SSBL. Die SSBL bedankt sich herzlich bei allen Käuferinnen und Käufern der Matchbälle, den Spielern und dem Staff des FC Kantonsrat, deren kickenden Kollegen im Team Nationalrat und dem Verein Freunde der SSBL.

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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 22. März 2018

Das Trachtenbrauchtum soll weiterleben Sing-und Tanzsamstag der Luzerner Trachtenvereinigung in Hochdorf Am Samstag, 17.März, fand in Hochdorf der Sing- und Tanzsamstag der Luzerner Trachtenvereinigung statt. Von Jung bis Alt, von Gross bis Klein waren alle da, um ein schönes und wichtiges Brauchtum zu pflegen. Hervorragend organisiert von der Trachtengruppe Hochdorf, fanden am Samstag, 17.März, zahlreiche Trachtenbegeisterte den Weg ins Luzerner Seetal. Mit einer solch grossen Trachtenvielfalt macht doch das Singen und Tanzen viel mehr Spass! Nachwuchsprobleme? Sicher nicht. Bei einem Sing- und Tanzsamstag dürfen die Jüngsten natürlich nicht zu kurz kommen, denn das Trachtenbrauchtum soll schliesslich weiterleben. Mit viel Begeisterung lernten schon die Kleinsten Lieder wie «Es Burebüebli» oder «De Geissepeter». Selbst bei den ersten Tanzschritten machte der Trachtennachwuchs schon fleissig mit. Denn es naht ja

schon das grosse Kindertrachtenfest in Escholzmatt – und da will Kind natürlich mit dabei sein. Mit viel Enthusiasmus erlernten die Jugendliche schon etwas schwierigere Tänze, um dann bereit zu sein, wenn es heisst, bei den «Grossen» zu tanzen. Singen und Tanzen Unter der fachkundigen Leitung von Andrea Strahm erlernten die 80 erschienenen Sängerinn en und Sän ger in lockerer Atmosphäre neue Lieder, welche dann in den zahlreichen Singgruppen weiter gesungen und geübt werden können. Das Singen in einer solch grossen Gruppe war für die Sänger und Sängerinnen eine tolle und interessante Erfahrung. Zum Abschluss eines erlebnisreichen Tages durften schliesslich die Tänzerinnen und Tänzer noch ein bisschen schwitzen. Unter der Leitung von Käthi und Martin Jutzi stand im ersten Teil das Festigen

und richtige Anwenden von wichtigen Grundschritten wie Walzer und Polka im Fokus, was nicht für alle ganz einfach war. Im zweiten Teil lernten die fleissigen, aber schon

etwas müden Tänzer/-innen einige Trachtentänze aus dem Kanton Solothurn. Markus Lang

Kinder und Jugendliche beim Einüben von Liedern für das Kindertrachtenfest in Escholzmatt. Bild zVg.

Ratgeber

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Wie lange soll ich entschlacken? Vor zwei Wochen lasen Sie hier über das Warum und Wie im Zusammenhang mit dem Entschlacken. Heute befassen wir uns mit dem Wie-lange eine Entschlackung dauern sollte. Vor ab, es gibt keine generell gültige Laufzeit für eine Entschlackungskur. Je nach dem was das Ziel ist und/oder wie sie aussieht, ändern sich die Zeithorizonte. So kennt man beispielsweise die Biotta WellnessWoche. Hierbei geht es primär um eine Darmentlastung, in dem nicht gegessen dafür speziell mit Frucht und Gemüsesäfte gearbeitet wird. Eine Kur die sich sehr gut in den normalen Tagesablauf integrieren lässt. Aber innert einer Woche werden Sie nicht bis ins Bindegewebe gelangen mit einem «Rausputz-Effekt». Die Saftwoche hilft jedoch sehr gut, um wieder aufmerksamer und achtsamer mit dem Essen umzugehen. Nach diesem einwöchigen Bruch mit den bisherigen Essgewohnheiten, könnte nach der Saftwoche idealerweise mit einer neuen Ernährungsform gestartet werden. Eine Entschlackungs-Kur wie sie idealerweise jetzt im Frühling oder im Herbst durchgeführt wird, sollte sicher 2 Monate durchgezogen werden, damit ein Effekt im Stoffwechsel und im Bindegewebe spürbar

wird. Deshalb ist auch die Terrainverbesserung, wie im letzten Text beschrieben, auf dies Zeitspanne ausgelegt. Nochmals anders sieht es aus, wenn der Säure-Basenhaushalt ins Lot gebracht werden soll. Hierbei geht es dann darum ständig über 12 bis 18 Monate dran zu bleiben. Nicht immer mit derselben Intensität aber ständig. Also z.B. mit der Terrainverbesserung nach Bé Mäder intensivere Phasen einlegen und dazwischen sanfter Phasen z.B. mit den Schüssler-Salzen 6, 8, 9, 10 zusammen mit Basenmittel. Denn beim Entsäuern geht es nicht nur darum ein Zuviel auszuscheiden, sondern den «Gegenspieler» (die Basensalze) zu stärken. Auch hier gilt es die Nahrung zu überdenken und allenfalls umzubauen. Es muss uns klar sein, dass unser Körper sich nur aus dem aufbauen kann, was wir Essen. Da spielt es definitiv eine Rolle, wie frisch oder belastet etwas ist. Auf den SäureBasenhaushalt bezogen gilt es insbesondere Lebensmittel zu bevorzugen, welche dem Körper mehr Basensalze liefern als «verbrauchen». Wobei ein saures Lebensmittel nicht zwingend im Stoffwechsel die Säurelast steigert. So sind saure Früchte zwar kühlend aber nicht Säurelast steigernd. Eine Hilfe kann dabei die PRAL-Liste liefern, die

Sie gerne bei uns in der Drogerie Seiz abholen können. Auch einen deutlich längeren Zeithorizont ergibt sich beim Ausleiten von toxischen Metallen. Also Metallen, mit denen unsere Körper schlecht umgehen kann. Metalle wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Kalium, Zink etc. in Salzverbindungen braucht unser Körper, sonst läuft ganz vieles nicht mehr. Unter anderem sind auch solche nötigen Metalle (die Salze davon) unter dem Begriff Mineralsalze oder Spurenelemente zusammengefasst. Hingegen wirken Metalle wie beispielsweise Aluminium, Silber, Quecksilber, Cadmium, Antimon oder Blei auf den unterschiedlichsten Ebenen im Körper störend oder gar krankmachend. Sie sammeln sich unter Umständen über die Jahre in unserem Körper an und erlangen so immer höhere Werte. Sollte also nach einer Haarmineralanalyse oder einer Oligoscan-Auswertung ein deutlich erhöhter Wert eines toxischen Metalls ersichtlich werden, macht es Sinn, diese Elemente mit Mineralstoffen und Spurenelementen aus den Körperverbindungen zu verdrängen. Diese mit Algen-Präparaten aus den Geweben zu transportieren und schliesslich über die Leber und Nieren auszuleiten. Ein solcherr Prozess kann von sechs bis gut

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg. 24 Monaten dauern. Da spielt es eine Rolle wie gut der Stoffwechsel noch arbeitet. Sie sehen, alles hat seine Zeit (Dauer) und es macht Sinn zu wissen was weshalb gemacht wird um abzuschätzen wie lange es dauern sollte. Wir stehen Ihnen gerne mit unserem Wissen und unseren Erfahrungen zur Seite, auch wenn während der Kur Fragen auftauchen sollten. Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Frühling voller Elan.


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«Hoppelwood» EBIKON – Osterausstellung und Wettbewerb in der Mall of Switzerland Bis zum 2. April können die Besucher der Mall of Switzerland auf filmische Entdeckungstour gehen und eine Reise nach Paris gewinnen – in den Walt Disney Studios Park. pd. Wie Osterhasen in liebevoll nachgestellten Filmkulissen Hollywoodklassiker à la «Golden Ei» zum Besten geben, können kleine und grosse Besucher jetzt in der Mall of Switzerland erleben. «Hoppelwood» ist eine der erfolgreichsten Osterausstellungen Europas und wird zum ersten Mal in der Schweiz gezeigt. «Hoppelwood» wird vom Erdgeschoss bis zur Attika auf allen vier Ebenen der Mall präsentiert. Die filmische Entdeckungstour ist aber nicht

nur ein Riesenspass für Gross und Klein, sondern auch ein Wettbewerb. Wer alle Filme errät, darf auf einen der attraktiven Preise hoffen: Als erster Preis winkt eine Reise nach Paris in den Walt Disney Studios Park. Weitere Preise: Geburtstagspartys im Kaleidoskop Kinderland im Wert von je 330 Franken und Geschenkgutscheine im Wert von je 50 Franken. Wettbewerbskarten gibt es am Info- und Servicepoint vis-àvis des Haupteingangs sowie an allen Orten der Ausstellung. Die ausgefüllten Karten können in eine der Urnen am Info- und Servicepoint eingeworfen werden. Die Gewinner werden telefonisch oder per E-Mail kontaktiert.

Ostereiersuche für Kinder Und Action! Am Ostermontag, 2. April, findet um 10 Uhr im Kaleidoskop Kinderland das grosse Ostereiersuchen statt. Die Teilnahme ist auf 230 Kinder begrenzt. Anmeldung am Empfang Kaleidoskop Kinderland in der Attika der Mall.

Öffnungszeiten der Mall über Ostern Mittwoch, 28. März, 9 bis 21 Uhr; Gründonnerstag, 29. März, 9 bis 17 Uhr; Karfreitag, 30. März, geschlossen; Samstag, 31. März, 8 bis 16 Uhr (Migros ab 7 Uhr geöffnet); Sonntag, 1. April, geschlossen; Ostermontag, 2. April, 9 bis 18.30 Uhr.

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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 22. März 2018

Zwei neue Mitglieder in den Vorstand gewählt DV des Luzerner Kantonal Blasmusikverbands An der Delegiertenversammlung des Luzerner Kantonal Blasmusikverbands (LKBV) in Escholzmatt haben die 251 Stimmberechtigten Markus Trachsel (25) aus Sursee zum Präsident der Jugendmusikkommission und Pierre Bannwart (52) aus Buchrain zum neuen Veteranenchef des LKBV ernannt. Neu in der Musikkommission des LKBV ist Roger Müller (38) aus Nidau. Der Luzerner Kantonal Blasmusikverband (LKBV) hat einen neuen Vorstand. Die 251 Stimmberechtigten der einzelnen Sektionen haben am Samstag, 17. März, an der Delegiertenversammlung in Escholzmatt alle Nominierten einstimmig bestätigt. Markus Trachsel (25) aus Sursee amtet neu als Präsident der Jugendmusikkommission des LKBV. Der Student an der Pädagogischen Hochschule Bern ist der Nachfolger von Christoph Röösli aus Finsterwald, der nach sieben Jahren das Präsidentenamt der Jugendmusikkommission des LKBV abgibt. Insgesamt war Röösli 15 Jahre in verschiedenen Funktionen in der Jugendmusikkommission des LKBV tätig. Buchrainer wird Veteranenchef Weiter haben die Delegierten Pierre Bannwart (52) aus Buchrain zum neuen Veteranenchef ernannt. Dieser tritt die Nachfolge von Pablo Walpen aus Kriens an, der nach neun Jahren sein Amt abgibt. Pablo Walpen sei ein Blasmusikant vom Scheitel bis zur Sohle, sagte Markus Bossert, Kassier des LKBV, der

Der Vorstand des Luzerner Kantonal-Blasmusikverbands in seiner neuen Zusammensetzung (v.l.): Kassier Markus Bossert, Musikkommissionspräsident Christoph Bangerter, Vize-Präsident Mathias Vassali, Veteranenchef Pierre Bannwart, Aktuarin Nicole Burtolf, Jugendmusikkommissionspräsident Markus Trachsel und derLKBV-Präsident Christoph Troxler. die abtretenden Vorstandsmitglieder verabschiedete. «Die Verbandsleitung konnte sich immer blind auf ihn verlassen.» Als Mitglied für die Musikkommission wurde Roger Müller (38) aus Nidau gewählt. Er ersetzt Pirmin Hodel aus Entlebuch, der nach zehn Jahren zurücktritt. Alle drei Abtretenden wurden zu Ehrenmitgliedern des LKBV ernannt. Ebenfalls konnte die Verbandsleitung die Geschäftsstelle mit Nicole Burtolf, Aktuarin des LKBV, neu besetzen. Sie hat die Geschäftsstelle in den vergange-

Die Delegierten haben drei neue Mitglieder gewählt (v.l.): Jugendmusikkommissionspräsident Markus Trachsel, Veteranenchef Pierre Bannwart sowie Roger Müller, Mitglied der Musikkommission. Bilder zVg.

nen Monaten bereits interimistisch geführt. Eschenbach wird zur BlasmusikHochburg Christoph Troxler, Präsident des LKBV, informierte die Delegierten über die anstehenden Verbandsaktivitäten. Unter anderem soll nach über 50 Jahren eine neue Verbandsfahne angeschafft werden. Die Einweihung soll am Luzerner Kantonal Musikfest 2020 in Emmen stattfinden. Für die Durchführung der kantonalen Musiktage ab 2022 werden Austragungsorte gesucht. Bereits klar ist, dass das Luzerner Kantonal Jugendmusikfest 2021 in Rickenbach stattfinden wird. Der Luzerner Kantonal Musiktag 2019 organisiert die Musikgesellschaft Altishofen. Einen Einblick in die Vorbereitungsarbeiten zum Luzerner Kantonal Musiktag 2018 und dem Luzerner Kantonal Jugendmusikfest in Eschenbach gab OK-Präsident Josef Wyss. Der Anlass stehe unter dem Motto «Musik bewegt», so Wyss. Rund 2000 Musikantinnen und Musikanten haben sich für den Anlass vom 2. und 3. Juni angemeldet. Am Kantonal Jugendmusikfest vom 26. Mai nehmen rund 1500 Kinder und Jugendliche aus 46 Formationen teil. Den Auftakt zum Fest machen die Veteraninnen und Veteranen mit der Veteranenehrung vom 25. Mai 2018.

Musik verbindet Die Wichtigkeit eines solchen Anlasses und der Blasmusik überhaupt unterstrich Kantonsratspräsidentin Vroni Thalmann in ihrer Grussbotschaft. «Musik verbindet Jung und Alt, Stadt und Land», sagte sie. Sie sei in allen Lebenslagen die beste Medizin – sowohl in freudigen wie auch traurigen Zeiten. «Ohne das grosse Engagement von Freiwilligen wäre das nicht möglich. Der Kanton Luzern schätze das Engagement der Musikantinnen und Musikanten», so Thalmann. Kompetenzzentrum für die Vereine Zu Gast an der 126. Delegiertenversammlung des LKBV war mit Hans Seeberger auch ein Vertreter des Schweizer Blasmusikverbands (SBV). Der Verband sei daran, sich zu einem Kompetenzzentrum für alle Vereine und Musikantinnen und Musikanten zu entwickeln. Dies sei wichtig, da einige Vereine mit Nachwuchssorgen zu kämpfen haben. «Allerdings stelle ich auch fest, dass die Blasmusik in der Bevölkerung nach wie vor fest verankert ist», sagte Seeberger. Gerade im Kanton Luzern sei das so. «Wir müssen aber unser Image besser pflegen und selbstbewusster auftreten», so Seeberger weiter. Diesem Thema wolle sich der SBV vermehrt annehmen. Nicole Burtolf


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Rund 1000 Besucherinnen und Besucher Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank Rund 1000 Personen besuchten am Freitag und Samstag, 16./17. März, die Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) an ihrem Hauptsitz an der Pilatusstrasse in Luzern. 20 Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Immobilienportalen boten anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen

Kanton Luzern zum Kauf an. Die Kundenberater der LUKB rechneten die passende Finanzierung dazu. Stefan Studer, Leiter des Departements Privat- & Gewerbekunden der LUKB, freut sich, dass die Eigenheim-Messe erneut einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim bot: «Die Besucherinnen und Besucher

schätzen sehr, dass sie an unserer Eigenheim-Messe vielfältige Informationen und kostenlose Beratungen erhalten, für die sie sonst verschiedene Orte und Firmen aufsuchen müssen. Zudem profitieren sie von unseren ausgezeichneten Marktkenntnissen, über die wir als Markführerin im Bereich Immobilienfinanzierung im Wirtschaftsraum Luzern verfügen.»

Die nächste Eigenheim-Messe findet am Freitag und Samstag, 15./16. März 2019, wiederum am Hauptsitz der LUKB statt. In der Zwischenzeit bietet das nationale Immobilienportal www.newhome. ch einen guten Überblick über den Immobilienmarkt. Auf dieser Plattform von 18 Kantonalbanken können Interessierte aus über 65 000 Kauf- und Mietangeboten auswählen.

Machen Sie sich Ihr eigenes Ostergeschenk! SURSEE – Frühlingsausstellung bei OTTO’S CARS Wer nach einem günstigen Traumauto sucht, schaut an der Frühlingsausstellung von OTTO’S CARS vom 24. und 25. März vorbei. Grosser Beliebtheit erfreuen sich die preisgünstigen Importfahrzeuge mit Werksgarantie. Der Seat Leon ST Kombi mit Benzin- oder Dieselmotor ist mit bis zu 39% Rabatt erhältlich. Topaktuell ist der Hyundai Tucson 1.6 TGDI (Benzinmotor) verfügbar, ein SUV mit 4x4 und DSG-Automat sowie fünf Jahren Werksgarantie. Daneben finden sich auch angesagte Saisonwagen vom Schweizer Importeur, wie zum Beispiel der familienfreundliche Mini-Van VW Touran mit komfortablem DSG-Automaten oder der moderne SUV VW Tiguan mit 4x4 und DSG-Automat. In die gleiche Kategorie gehört auch der Toyota Yaris Hybrid, ein Kleinwagen mit vier Türen, innovativer

Benzin/Batterie-Antriebstechnik und dadurch geringem Treibstoffverbrauch. Insgesamt stehen über 100 Fahrzeuge zum Kauf bereit. Trotz umfänglicher Garantie- und Service­ leistungen zu überraschend tiefen Preisen. An der Frühlingsausstellung offeriert wird zudem ein Sonderangebot mit modernen Alufelgen und Winterpneus. Die Spezialisten von OTTO’S CARS an der Infanteriestrasse 5 beraten gerne. Auch wenn es um die Finanzierung geht, die individuell auf jeden Käufer abgestimmt wird. Am Samstag, 24. März, von 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 25. März, von 10 bis 16 Uhr, kommen die Gäste in den Genuss einer Gratisverpflegung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit.

OTTO’S CARS in Sursee freut sich auf viele Besucher an der Frühlingsausstellung vom 24. und 25. März. Bild zVg.

Jetzt bewerben - bei der Migros Freie Ausbildungsplätze bei der Migros im Kanton Luzern Jetzt bewerben: Detailhandelsfachmänner, Logistikerinnen oder Köche – die Migros Luzern sucht Lernende in verschiedensten Berufen für den Ausbildungsstart im Sommer 2018. Wer sich eine Grundbildungsstelle bei der Migros sichert, profitiert nicht nur von äusserst attraktiven Anstellungsbedingungen, sondern hat auch mit Blick auf eine mögliche Weiterbeschäftigung nach Lehrabschluss gute Karten. Durchschnittlich schliessen 99 Prozent der Lernenden der Mi-

gros Luzern ihre Grundbildung mit Erfolg ab und konstant werden rund 80 Prozent davon auch weiterbeschäftigt. Für den Grundbildungsstart im Sommer 2018 sind in der Zentralschweizer Genossenschaft Migros Luzern noch 28 Stellen offen. Online bewerben Detailhandelsfachperson in den Filialen MM Schönbühl Luzern, MM Hofmatt, MMM Mall of Switzerland in Ebikon, oder mit der Spezialisierung «Fleischwirt-

schaft» oder «Flower» in der MM Ladengasse Ebikon? Koch oder Köchin im Golfpark Oberkirch oder doch Logistiker in der Betriebszentrale der Migros Luzern in Dierikon? Alle offenen Stellen und tolle Einblicke in die Berufsgattungen sind unter www.newtalents.ch zu finden. Online-Bewerbungen können ganz einfach hochgeladen werden. Grundbildungsstellen ab Sommer 2018 Detailhandelsassistent/in EBA; Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ;

Fleischfachassistent/in EBA; Küchenangestellte/r EBA; Köchin/Koch EFZ; Systemgastronomiefachmann/frau EFZ; Restaurationsfachfrau/mann EFZ; Informatiker/in Systemtechnik EFZ; Kauffrau/-mann (E-/M-Profil); Logistiker/in EFZ; Logistiker/in EBA; Strassentransportfachmann/-frau EFZ; Polydesigner/in 3D EFZ; Automobilfachmann/-frau Nutzfahrzeuge EFZ; Gebäudereiniger/in EFZ; Kältesystemmonteur/-in EFZ


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Frühling – auch im Zeichen des Hundes KRIENS/EBIKON – Grosse Frühlingsausstellung bei Emil Frey AG An der diesjährigen Frühlingsausstellung können sich die Besucher zusätzlich zu den vielen Autoneuheiten auch über Hundeboxen und Zubehör informieren. Die grosse Frühlingsausstellung in Ebikon steht heuer auch im Zeichen des Hundes. Die Gewinner aus dem Hundeboxentest des TCS sind mittendrin: Die Berater von Meiko Heimtierbedarf AG stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. pd. Gleich nach dem Autosalon Genf präsentieren die Garagen Emil Frey AG, Ebikon und Kriens, vom 23. bis 25. März spannende Autoneuheiten der Marken Cadillac, Chevrolet, Corvette, DFSK, Ford, Jaguar, KIA, Land Rover, Mitsubishi, Opel, Sub-

aru, Suzuki und Toyota. Beispielsweise sind der kompakte Jaguar E-Pace, der neue Opel Grandland X, der mini SUV Ford EcoSport sowie der Allrad-König Subaru Levorg zu bewundern. An der grossen Frühlingsausstellung können die Neuheiten in aller Ruhe begutachtet und auch Probe gefahren werden. Zudem werden 70 Jahre Opel in Luzern gefeiert. Die Besucher profitieren von attraktiven Ausstellungsaktionen wie beispielsweise dem vorteilhaften 2,75% Emil Frey Leasing und zahlreichen Schnäppchen aus dem umfangreichen Fahrzeuglager.

Hundeboxen im TCS-Test Die diesjährige Frühlingsausstellung steht in Ebikon auch im Zeichen des Hundes: Zusammen mit Meiko Heimtierbedarf AG werden die Gewinner-Hundeboxen aus dem grossen TCS-Test in verschiedenen ausgestellten Autos präsentiert und die Besonderheiten erklärt. Die Boxen sind mit vielen Extras erweiterbar: Notausstieg, Schubladenunterbau, Ablageflächen, Spezialschlösser, Leinenhalterung, Zubehörtasche oder Thermodecken. Auch weitere nützliche Produkte wie Rampen, Schutzmatten oder Stossstangenschutz werden gezeigt. So können Hundebesitzer beim Kauf ihres

neuen Autos bei Emil Frey Ebikon und Kriens gleich die passende Hundebox konfigurieren und mitbestellen. Reichhaltiges Zusatzprogramm Die Gastaussteller sorgen für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Die Firma Simota Bikes präsentiert ihre neusten Motorrad-Modelle. Für Speis und Trank gibt es kulinarische Leckerbissen von Franktastisch sowie Weindegustationen von Vino Vintana. Am Freitag ist die grosse Frühlingsausstellung von 10 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 9 bis 16 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Tony Müller, Markus Hesse, Philip Frei und Natalie Schafroth präsentieren bei Emil Frey die neuen Modelle. Bild zVg.

Migros-Filiale Buchrain unter neuer Leitung BUCHRAIN – Am 1. April wird Bettina Lang Filialleiterin der Migros Buchrain. Ihre Vorgängerin Susanne Oswald übernimmt die Leitung der Migros Goldau. Die 28-jährige Bettina Lang verfügt im August bereits über 13 Jahre Berufserfahrung im Detailhandel bei der Genossenschaft Migros Luzern, zuletzt als Filialleiterin der 2017 eröffneten Migros Schlossberg Luzern. Nun freue sie sich auf die neue Herausforderung mit dem Team, so

Lang, «und natürlich darauf, die Kunden von Bueri kennenzulernen». Die bisherige Filialleiterin der Migros Buchrain, Susanne Oswald, wechselt zur Migros Goldau. Die Rotation von leitenden Personen in den Supermärkten der Migros Luzern wird aktiv gefördert, da so regelmässig neue Ideen in die Teams und Filialen gelangen. Bettina Lang, ab April die neue Filialleiterin im Migros Buchrain. Bild zVg.

Über Meiko Meiko zählt seit über 45 Jahren zu den Spezialisten, wenn es um Hunde und Katzen geht. An 10 Standorten finden Hunde- und Katzenliebhaber alles, was das Herz begehrt. Einzigartig in der Schweiz werden in drei Filialen, sieben Tierkompetenzzentren und im Onlineshop über 6000 Artikel für Hunde, Katzen und deren Halter angeboten. Aus Liebe zum Tier setzt das Unternehmen auf Qualität und Kompetenz.


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Holzhocker – farbig und kreativ EBIKON – Ausstellung und Prämierung der Maler-Lehrlingswettbewerb 2018 Rund 70 Malerinnen und Maler des zweiten Lehrjahres aus der Zentralschweiz haben im Rahmen eines Lehrlingswettbewerbs farbige und kreative Holzhocker gestaltet. Zu bestaunen gibt es diese bis am 24. März in der Ladengasse Ebikon. Die zehn besten Arbeiten werden von einer Jury am nächsten Samstag prämiert. Es winken Preise im Gesamtwert von rund 3000 Franken. Der Maler-Lehrlingswettbewerb der Kantone Luzern, Zug, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden wird seit 2011 unter dem Dach des Innerschweizerischen Malerunternehmer-Verbandes IMV organisiert und in allen sechs

Verbandskantonen gemeinsam durchgeführt. Er findet jährlich für die Lernenden des zweiten Ausbildungsjahres EFZ und EBA statt. Ausstellung Lehrlingswettbewerb Malerinnen und Maler Die Wettbewerbsarbeiten werden bis am 24. März in der Ladengasse in Ebikon ausgestellt. Sie können dort während den Öffnungszeiten besichtigt werden. Die Preisverleihung findet am Samstag, 24. März, um 13.30 Uhr in der Aula Schulhaus Wydenhof statt (auf Einladung für Beteiligte und Gäste). Veranstalter ist der Innerschweizerischer Malerunternehmer-Verband IMV.

Bis am Samstag können die kreativen Wettbewerbs-Objekte in der Ladengasse bestaunt werden. Bilder zVg.


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Trotz Preissenkungen resultierte leichte Umsatzzunahme DIERIKON – Migros Luzern baut Marktposition in der Zentralschweiz aus «Wir sind zufrieden, im anspruchsvollem Umfeld konnte die Genossenschaft Migros Luzern ihren Marktanteil erneut steigern», gab Migros-Geschäftsleiter Felix Meyer bei der Präsentation des Geschäftsergebnisses 2017 in Dierikon bekannt. Der Nettoumsatz beträgt 1,43 Milliarden Franken (+0,9%), der Gewinn ist leicht rückläufig und wird mit 47,1 Millionen Franken (-6,8%) ausgewiesen. Die Anzahl der Migros-Geschäfte im Marktgebiet Zentralschweiz wuchs letztes Jahr um 4 auf 131 Standorte und mit 34,76 Millionen Kundenkontakten bediente die Genossenschaft mehr Kunden als im Vorjahr (+3,3%). Der Durchschnittseinkauf betrug dabei 35,78 Franken, dies bei einem Minus von 1,7%. «Neue Kleinfilialen wie die Migros Daily Bahnhof Luzern oder die M Schlossberg Luzern sowie der Sortimentsausbau im Sofortkonsum führten dazu, dass die Einkaufshäufigkeit der Kunden zu-, gleichzeitig aber der Durchschnittseinkauf leicht abnahm», sagte Meyer weiter. Die Kunden profitierten von Preissenkungen über das gesamte Sortiment, der Warenkorb wurde letztes Jahr um 0,4% verbilligt. Die Anzahl der Migros-Genossenschafterinnen und -Genossen-

schafter wuchs auf 191 580, was einem Plus von 1,8% entspricht und mit 5960 Mitarbeitenden (-1,3%) in über 100 verschiedenen Berufen bleibt die Migros Luzern die grösste private Arbeitgeberin der Zentralschweiz. Filialnetz wird weiter ausgebaut 2017 investierte Migros Luzern 35,9 Millionen Franken (-33.8%) in Um- und Neubauten, um den Kundinnen und Kunden attraktive Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe zu bieten. Ein wichtiger Meilenstein war dabei der Umzug aller Migros-Formate vom MParc Ebikon in die Mall of Switzerland. Als Ankermieterin ist die Migros Luzern im neuen Center mit einem MMMSupermarkt inklusive Do-it + Garden, den Fachmärkten SportXX, Melectronics und Micasa home, einem Migros-Restaurant sowie einem ONE Training Center präsent. «Wir haben eine erfolgreiche Startphase hinter uns», gibt die Migros bekannt. Mit der Eröffnung von kleineren Filialen wie Migros Schlossberg Luzern, Migros Altdorf oder dem VOI Migros-Partner Büron wurde das Filial-Netzwerk für die Nahversorgung weiter ausgebaut. Flä-

Mitarbeitende partizipieren am Erfolg Mit 5960 Mitarbeitenden, davon 228 Lernende, bleibt die Migros Luzern die grösste private Arbeitgeberin der Zentralschweiz. Trotz wirtschaftlich anspruchsvollem Umfeld wurde die Lohnsumme per 2018 um insgesamt 0,9 Prozent erhöht. Alle Mitarbeitenden wurden mit 500 Franken am erfolgreichen Geschäftsgang 2017 beteiligt. rowi

chenerweiterungen und eine ganzheitliche Modernisierung wurden an den Standorten M Buchrain und M Waldstätter Luzern vorgenommen. Und auf das steigende Bedürfnis nach schneller, frischer Verpflegung ausser Haus reagiert die Migros Luzern mit dem neuen Format Migros Daily am Bahnhof Luzern. Ausbau der Betriebszentrale Um auch den zukünftigen Anforderungen zu entsprechen und eine optimale Versorgung der Zentralschweizer Migros-Filialen zu gewährleisten, wurde der Ausbau der Migros-Betriebszentrale in Dierikon mit dem offiziellen Spatentisch im September 2017 eingeleitet. In verschiedenen Etappen wird die Modernisierung bis 2021 erfolgen. Dabei werden insgesamt 28 Millionen Franken investiert. Erneute Umsatz-Steigerung bei Regional- und Bioprodukten Über 1370 Produkte von mehr als 1000 Zentralschweizer Produzenten hat die Migros Luzern im Sortiment. Die Nachfrage nach regionalen Produkten ist nach wie vor steigend. Der Absatz von «Aus der Region. Für die Region.»- Produkten ist 2017 auf 131 Millionen Franken (+1,8%) gewachsen und macht im Lebensmittelbereich einen Umsatzanteil von 14,2 % aus. Auch Bio-Produkte sind sehr gefragt: In den letzten fünf Jahren hat sich der Umsatz in diesem Bereich fast verdoppelt. Dank Ausbau des Bio Sortiments und hoher Kun-

Migros-Geschäftsleiter Felix Meyer ist mit Umsätzen und Marktanteil zufrieden. denakzeptanz erhöhte sich der Umsatz auf 71,5 Millionen Franken (+13,2%). Gesellschaftliches Engagement Mit über 7,9 Millionen Franken unterstützte das Migros-Kulturprozent 2017 Projekte und Veranstaltungen in den Bereichen Bildung, Soziales, Freizeit, Sport, Kultur und Wirtschaft. Ergänzend zum breiten Engagement zeichnete der Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent fünf Projekte von professionellen Kulturschaffenden und Institutionen mit insgesamt 100 000 Franken und ermöglicht so die Umsetzung von neuen Ideen, stärkt aber auch bestehende Angebote

Rhythmik 60+ EBIKON – Firlifitz Musikkurse fördern Gleichgewicht und Flexibilität Sich in der Gruppe bewegen, sich von Reaktionsaufgaben herausfordern lassen und damit etwas für die eigene Gangsicherheit tun – dank Musik und gemeinsam erlebter Kreativität werden diese Rhythmiklektionen, die seit anfangs Januar auch in Ebikon angeboten werden, zu einer lustvollen Angelegenheit. Im schönen Bewegungsraum Obfalken 2 treffen sich die Kursteilnehmenden unter der Leitung der am Klavier improvisierenden

Kursleiterin Regula Balmer. Mit spielerischen Aufgaben wird das Gleichgewicht gefördert – ein wichtiger Beitrag zur Sturzprophylaxe – und die Flexibilität des Denkens gefordert. Angeregt von der Bewegung und den kniffligen Koordinationsübungen werden bei der freiwilligen Kaffeerunde die neuen Bekanntschaften gepflegt. Kursleitung: Regula Balmer, Telefon 041 370 88 35, E-Mail: cavibal@bluewin.ch, Homepage: www.firlifitz.ch

Migros-Betriebszentrale in Dierikon. Bilder rowi.

Rolf Willimann


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Wichtiger Sieg gegen den Abstiegskonkurrenten Matchbericht FC Hochdorf I - FC Perlen-Buchrain I 0.2 (0:1) In einer nicht hochstehenden, aber bis fast zum Schlusspfiff hochspannenden Partie gewannen die Mannen aus dem Papiermacherdorf ein sogenanntes «6-Punkte-Spiel» nicht unverdient mit 2:0-Toren. Für die Gäste aus dem Rontal hätte diese wichtige Partie nicht besser beginnen können, denn nach nur rund 120 Spielsekunden musste der Hochdorf-Keeper Schmidt den Ball bereits aus dem Tornetz fischen. Ein Foulspiel eines HeimDefensivspielers in der linken Angriffsseite der Perler wurde vom Züricher Schiedsrichter Aygün zu Recht gepfiffen. Der fällige Freistoss wurde von Prette in den gegnerischen Strafraum getreten, wo Michael Budmiger seine Kaltblütigkeit ausnützte und seinen fünf-

ten Meisterschaftstreffer erzielte. Dieser gab den Perlern Selbstsicherheit, man kontrollierte den Match und war meistens Herr der Lage. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit wurden die Einheimischen immer stärker und zwangen die Gäste auch zu einigen Befreiungsschlägen. Dank einem sicheren Perler-Keeper Gachnang ging es mit der 1-Tore-Führung in die Pause.

Offensiv-Aktionen wurden, bevor es gefährlich wurde, von den gegnerischen Abwehrreihen zunichte gemacht. So mussten die GästeFans bis rund fünf Minuten vor Spielschuss auf die Siegessicherung warten. Ein ideales Zuspiel vom eingewechselte Karsniqi lancierte Perlen-Topskorer Michael Budmiger, welcher dem HochdorfKeeper keine Chance liess. Was das 2:0-Schlussresultat bedeutete.

Danach veränderte sich das Spiel nicht. Die Seetaler waren zwar gewillt, schnellstmöglich den Ausgleichstreffer zu erzielen, währenddessen die Mannen von Trainer Saba Velic den entscheidenden zweiten Treffer suchten. Die beiden Crews zeigten grossen Einsatzwillen, doch die meisten

Der Sieg der Gäste ist sicher nicht gestohlen und ist dank einer mannschaftlichen Geschlossenheit aller eingesetzten Spieler entstanden. Da bis nach den Ostern kein weiteres Meisterschaftsspiel fixiert ist (Rückzug des FC Locarno) ist dieser Vollerfolg noch gewichtiger zu sehen. Die Mann-

schaft wird sich entsprechend mit zwei Freundschaftsspielen auf den nächsten Erstkampf beim Derby in Eschenbach vorbereiten. (Freitag, 6. April, 20 Uhr).

Spieltelegramm Arena Hochdorf, 150 Zuschauer SR Adem Aygün (Winterthur) Tore: 2. Micheal Budmiger 0:1; 89. Micheal Budmiger 0:2 Hochdorf: Schmidt, Közle (ab 85. Bruni), Williner, Fankhauser, Bundi, Volker, Weibel (ab 82. Collaku), Loshaj, Gashi (ab 67. Wildisen), Bucheli und Vogel Perlen: Gachnang, Binggeli, Wagner, Kilian Wiederkehr, Müller; Stefan Budmiger, Prette, Schmid (ab 66. Egli), Ozdemir (ab 56. Krasniqi), Dario Wiederkehr (ab 80. Steiner), Micheal Budmiger Hochdorf ohne Ates und Vrazic (verletzt)

Spannende Spiele, gute Stimmung Hallen-Doppel-Clubmeisterschaften des Tennisclubs Ebikon Schindler Sieger bei den Damen N1-R9 wurden Edith Fischer/Susanne Meierhans und bei den Herren Marco Kaufmann und Markus Pölzelbauer, bei den Herren R7R9 Jan Felder/Etienne Fux. 40 Clubmitglieder haben am Samstag, 17. März, an den Doppel-Clubmeisterschaften im Risch teilgenommen, davon 8 Damen. Bereits zum zweiten Mal wurde sie in der wetterunabhängigen Traglufthallte ausgetragen und nur an einem Tag durchgeführt. Die Tennispartien wurden verkürzt mit dem neuen Turniermodus «Fast4 System» – bei diesem Format ist ein Satz beendet, wenn ein Team vier Games gewonnen hat – und der NO-AD-Rule (Entscheidungspunkt bei Einstand). Es werden zwei Gewinnsätze gespielt, dritter Satz Champions TieBreak. Stolz waren die Turnierleiter Markus Pölzelbauer und Michael Kälin, dass auch dieses Jahr wieder eine Direktübertragung der Spiele von der Traglufthalle auf den Fernseher im Clublokal gemacht werden konnte. «Es ist ein besonderes Gefühl für den Spieler, wenn er weiss, dass sein Spiel im Fernsehen gezeigt wird», meinte Markus Pölzelbauer, «ausserdem haben wir nicht so viel Platz in

der Traglufthalle, damit alle Zuschauer Platz finden». Vier Damenteams kämpften um den Clubmeistertitel, am Schluss standen Edith Fischer/Susanne Meierhans mit Cecil Odermatt/ Cornelia Kasal im Finale, das Edith und Susanne mit 10:7 im entscheidenden Champions TieBreak für sich entschieden. Um den dritten Platz spielten Aitana Baumann/Julia Schulga gegen Florina Huwiler/Piera Burren. Keine Überraschung gab es bei den Herren N1-R9, die Favoriten Marco Kaufmann/Markus Pölzelbauer und Tiziano Bizzini/Patrick Weber spielten um den Clubmeistertitel. Gewinnen konnten diesen Marco Kaufmann/Markus Pölzelbauer denkbar knapp mit 10:4 im dritten Satz. Den dritten Platz teilten sich Alain Bünter/Lukas Linder und Rachid Benlakhoy/ Guido Mengis. Bei den Herren R7-R9 siegte Jan Felder/Etienne Fux vor Christian Barun/Francois Guillermain. Auch dieses Match wurde erst im Champions Tie-Break entschieden und zwar mit 11:9. Den dritten Platz teilten sich Markus Styger/Ruedi Reinhard und Philippe Messmer/Marco Scheidegger.

Im Anschluss an die Siegerehrung gab es für die Anwesenden ein feines Raclette, das Michael Kälin organisiert hat. Man feierte die Sieger und im Geheimen schwor sich der eine oder andere, nächstes Jahr auch auf dem Podest zu stehen. Traglufthalle Die Traglufthalle wird am Freitag, 13. April (Verschiebedatum 20. April) abgebaut, unter der Leitung von Patrick Lang und Andreas Dové. Sie werden «grünes Licht» geben, sobald die Plätze im Sommerbetrieb wieder genutzt werden können.

Kids-Training am Mittwochnachmittag Das Kids-Training beginnt am 18. April. Die Kurse dauern bis zu den Herbstferien und sind während den Sommerferien unterbrochen. Junioren-Wettkampf-Training am Montagabend Das Wettkampftraining startet am 16. April und richtet sich vor allem an Interclubspieler sowie an Junioren, die neben dem Mittwochtraining ein zweites Training wünschen. Die Teilnahme am Training bedingt eine Clubmitgliedschaft. Weitere Informationen sind unter www.tces.ch abrufbar. Ursula Hunkeler

Sieger N1-R9 Herren: Tiziano Bizzini/Patrick Weber (Zweitklassierte) und Markus Pölzelbauer/Marco Kaufmann (Siegerteam). Bild zVg.


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Spannende Kämpfe an der Judo-Clubmeisterschaft Am 11. März fand die alljährliche Clubmeisterschaft des Judo und Jiu-Jitsu Club Ebikon in der Schüler- und Jugendkategorie statt. In diesem Jahr dominierten zahlenmässig die ganz jungen Judoka. So war die Hälfte der 29 Knaben und 10 Mädchen noch unter acht Jahre alt. Dementsprechend war es für einige der erste Wettkampf überhaupt. Schnell hatten jedoch auch sie sich an das ganze Drumherum gewöhnt und zeigten ganz unbekümmert, mutig und mit vollem Einsatz ihr Können. In spannenden Kämpfen gab es schöne Würfe und nervenaufreibende Festhaltesituationen zu bestaunen.

eine oder andere verletzungsoder terminbedingte Absage. Dies betraf auch für Dario Druzic, der seinen Titel aus dem vergangen Jahr somit nicht verteidigen konnte. Wie gut seine augenblickliche Form jedoch ist, konnte er am vergangen Wochenende am nationalen Schülerturnier in Altstätten beweisen, welches er in der Kategorie Schüler A-50 kg gewinnen konnte. Dies war bereits sein zweiter Turniersieg in Folge in der laufenden Rankingserie. Für judointeressierte Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren bietet der Judo und Jiu-Jitsu Club Ebikon nach den Frühlingsferien einen Judoanfängerkurs von 10 Trainings an.

In den höheren Gewichtsklassen gab es bedauerlicherweise die

Beat Hodel

Kuzure-yoko-shiho-gatame. Bild zVg.

Guter Saisonabschluss für das Damen 3 des VBC Ebikon Am vergangenen Samstag spielte das Damen 3 vom VBC Ebikon den letzten Match der Saison in Neuenkirch und konnte die Saison würdig beenden. Der Start des Spiels verlief ausgeglichen zwischen den beiden Teams, die vor dem Spiel auf den Rängen 4 (Ebikon) und 6 (Neuenkirch) platziert waren. Die Spielerinnen aus Neuenkirch konnten sich im Verlauf des ersten Satzes einen kleinen Vorsprung erspielen. Dank cleveren Punkten konnten die Gäste aus Ebikon aber nochmals aufholen und den ersten Satz knapp mit 26:24 für sich entscheiden. Den Start in den zweiten Satz verpassten die Ebikonerinnen und waren von Beginn weg einige Punkte im Rückstand. Beim Stand

von 24:17 für Neuenkirch rauften sich die Spielerinnen aber zusammen und versuchten noch möglichst viele Punkte zu erzielen. Dank einem sehr sicheren Spiel ohne Eigenfehler stand es plötzlich 24:24. Damit hatten wohl die wenigsten gerechnet. Beflügelt von der guten Spielphase konnten die Ebikonerinnen den zweiten Satz nach einem unglaublichen Kampf mit 28:26 gewinnen.

Nun ist die Volleyballsaison für die meisten Teams zu Ende. Am kommenden Wochenende werden in Ebikon noch die Auf- und

Abstiegsspiele ausgetragen sowie der Cupfinal gespielt. Der VBC Ebikon freut sich über alle volleyballbegeisterten Zuschauer.

Somit war die Ausgangslage für den dritten Satz für die Ebikonerinnen deutlich besser, die den Elan und den Kampfgeist aus dem knapp gewonnenen zweiten Satz mitnehmen konnten. Der Satz ging dann auch deutlich mit 25:18 an das Damen 3 aus Ebikon, welches die Saison dank dem Sieg auf dem guten 3. Rang beendet.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)

Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

Chefredaktion Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch

Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Es hat noch freie Plätze! ADLIGENSWIL – Im April startet das erste Raiffeisen Football Camp Unter dem Motto «Sport & Fun für alle Kids» bietet MS Sports allen fussballbegeisterten Jungs und Mädchen mit den Jahrgängen 2003 bis 2012 die Möglichkeit, unvergessliche Fussballferien zu erleben. Für alle Kids aus dem Rontal findet nun zum ersten Mal ein Camp vom Montag, 2. April, bis Freitag, 6. April, auf der Sportanlage Löösch in Adligenswil statt. Es wird keine fussballerische Ausbildung vorausgesetzt, das Angebot richtet sich an alle fussballbegeisterten Kinder und Jugendlichen. In den Trainings lernen die Fussballerinnen und Fussballer viel von jungen, talentierten Trainern und ehemaligen Profis. Seit inzwischen über 10

Jahren wächst die MS Sports-Familie von Jahr zu Jahr und leistet mit dem top ausgebildeten Trainer- und Leiterteam einen grossen Beitrag zur Jugendsportförderung. MS Sports bietet ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Für den Betrag von 255 Franken stehen fünf Tage Fussball und viel Spass auf dem Programm. Nebst den acht Trainingseinheiten und der MiniWM darf das gesamte Fussball-Set behalten werden. Weitere Informationen zu den Camps und zur Anmeldung gibt es auf der Webseite www.mssports.ch oder in der Broschüre, die man unter info@mssports.ch anfordern kann.

12. Junioren-Vorbereitungsturnier des FC Perlen-Buchrain BUCHRAIN – Auch in diesem Jahr fand das beliebtes Vorbereitungsturnier des FC Perlen-Buchrain statt. 70 Mannschaften der Jahrgänge D, E und F konnten sich am 10., 11. und 18. März bei guten, teilweise etwas kühlen Bedingungen optimal auf den bevorstehenden Saisonstart vorbereiten. Als Zuschauer konnte man tolle Spiele mitverfolgen, bei welchen hart, aber fair um jeden Punkt gekämpft wurde. Dank der Fairness aller Teilnehmer gab es auch keine Verletzungen und der Spielspass konnte voll ausgelebt werden. Ein

herzliches Dankeschön an dieser Stelle gilt allen Helferinnen und Helfern, welche als Spielleiter, in der Festwirtschaft oder anderweitig engagiert waren. Ein besonderer Dank geht an die Sponsoren, besonders an den IFV für das Junioren-Engagement zum 100-jährigen Jubiläum. Alle diese Faktoren haben diesen tollen Anlass zum Erfolg geführt. Der FC Perlen-Buchrain wünscht allen Mannschaften eine gute und verletzungsfreie Saison und freut sich, auch im kommenden Jahr auf ein grosses Teilnehmerfeld an den Vorbereitungsturnieren.

Volleyballstübli 2018 DIETWIL – Für alle Volleyball- und Sportsfreunde findet auch dieses Jahr wieder das Volleyballstübli des VBC Dietwil mit der legendären Volleynight statt, heuer am 21. April. Der VBC Dietwil würde sich über verschiedene Plauschmannschaften und Stübli-Besucher freuen. Der Werbeflyer mit Klick zur Anmeldung ist auf der Homepage www.vbcdietwil.ch aufgeschaltet. Anmeldeschluss für die Volleynight ist am 6. April. Also nichts wie los, Freunde zusammentrommeln und den 21. April fett in die Agenda schreiben! Auf einen gemütlichen, sportlichen und tollen Volleyballabend freut sich der VBC Dietwil: «Bis dann, wir sehen uns!»

Claudia Ettlin


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rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 22. März 2018

50 Jahr Fotoclub Ebikon EBIKON – Vernissage im «Café Habermacher» An der sehr gut besuchten Vernissage der Jubiläums-Fotoausstellung des Fotoclubs Ebikon im «Café Habermacher», an der auch ehemalige Mitglieder des Fotoclubs teilnahmen, herrschte richtige Jazz-Stimmung. Von Mimi Busch wurden dazu interessante Geschichten erzählt, als der Fotoclub im Pfarreiheim noch ein Labor zum Entwickeln von Schwarzweiss-Fotos hatte und der frühere Rontal-Redaktor Micky Berchthold den Clubmitgliedern beim Fotoentwickeln das Abwedeln des Lichts beibrachte. Oder als der Kirchmeier von der

Renovation der Ebikoner Kirche im Jahre 1969 für den Fotoclub einen Fotowettbewerb veranstaltete. Sieger mit 122 Punkten wurde damals Remy Buchmann, der immer noch aktives Clubmitglied ist. Kaum hatte Architekt Lustenberger die Preise verteilt, schlug auch schon die Polizeistunde, sodass mit Bedauern der Heimweg angetreten werden musste...

An der Vernissage vom 15. März (von rechts): Robert Amrein, Animator des Fotoclubs Ebikon und Daniel Habermacher, Geschäftsführer.

Die Macht der Farben Der Ebikoner Künstler «Walt» (Walt Kaufmann) stellt vom 14. bis 28. April in der Keller Galerie in Zürich (Selnaustrasse 15, Eingang Sihlamtstrasse) Bilder in Acryl zum Thema «Die Macht der Farben» aus. Eröffnet wird die Ausstellung am Samstag, 14. April, von 13 bis

17 Uhr. Man kann den Künstler vom 16. bis 28. April in der Galerie persönlich treffen, telefonische Anmeldung an Mobile Walt 079 350 70 40. Öffnungszeiten der Galerie: Mittwoch bis Freitag 13 bis 18 Uhr, Samstag 13 bis 17 Uhr.

Luzerner Musiker auf der grossen Bühne LUZERN – Gala-Night der Lucerne Concert Band im KKL am 29. April Die Vielfalt des Luzerner Musikschaffens hautnah erleben und dabei speziell für diesen Abend arrangierte Melodien von Henrik Belden, Johnny Burn und Sabrina Auer gemeinsam mit einem Orchester geniessen – dies ist nur möglich an der Gala-Night «100% Luzerner Power» der Lucerne Concert Band im KKL Luzern. pd. Ein Konzertabend nur mit Luzerner Stargästen ist eine Premiere in der langjährigen Konzertreihe der Gala-Nights der Lucerne Concert Band. Unter der Leitung von Gian Walker erlebt das Publikum am Sonntag, 29. April, eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Mischung aus Musik, Comedy und Entertainment. Im blau-weiss dekorierten Konzertsaal des KKL wird ein musikalisches Feuerwerk mit bekannten Melodien u.a. von Adele und Phil Collins sowie den grössten Hits der Stargäste gezündet.

Die junge und sympathische Sängerin und Musicaldarstellerin Sabrina Auer, bekannt als Hauptdarstellerin im Musical «Tanz der Vampire» in Stuttgart, sorgt mit ihrer grossartigen Stimme für Gänsehautfeeling. Mit seiner charismatischen Stimme wird Singer/Songwriter Henrik Belden traumhafte Momente in die «Salle Blanche» zaubern. Nach seinem Debutalbum im Jahr 2008, insgesamt fünf veröffentlichten Alben und über 350 Konzerten in der Schweiz und im Ausland, feiert er dieses Jahr sein 10-jähriges Bühnenjubiläum. Zur Luzerner Vielfalt gehört auch Witz und Humor – eine grosse Portion davon hat der kambodschanische Comedian und Musiker Johnny Burn aus Südost-Malters, der 2012 den Publikumspreis des Swiss Comedy Award gewann. In astreinem «Buuredütsch» singt er mal in Mani-Matter-Manier, mal

im Stile von Johnny Cash, mal mit Gitarre, mal mit anderen Instrumenten. Durch den Abend führt der charmante Damian Betschart. Nicht nur die Probenarbeit läuft auf Hochtouren, sondern auch der

Vorverkauf der Tickets. Am besten diese noch heute sichern und einen unvergesslichen und überraschenden Konzertabend geniessen: Kartenvorverkauf KKL Luzern, Telefon 041 226 77 77, oder online auf www.kkl-luzern.ch


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Donnerstag, 22. März 2018 | Nr. 11/12 | rontaler

Krimikomödie «Laras Plan» INWIL – Die Eibeler Volksbühne bringt Vierakter «Laras Plan» zur Aufführung Im Möösli in Inwil zieht es gewaltig. An einem bitterkalten Mittwochabend trete ich in die Halle und bin ziemlich irritiert, als ich beim schliessen der Tür den Wind heulen höre... Als erstes blicke ich in die Gesichter meiner Kolleginnen und Kollegen des Theatervereins. Aber was ist denn das? Thomas Theiler, unser langjähriges Theatermitglied, trägt eine Augenklappe. Hat sich da etwa jemand eine Fasnachtsblessur zugezogen? Herrliche Schauder Die ersten Eindrücke täuschen mich zum Glück. Das Windheulen ist auf die täuschend echten Soundeffekte von Guido Schacher zurückzuführen. Er sitzt konzentriert am Tisch und verfolgt die Probe. Auch die Augenklappe stellt sich als Charakter untermalendes Accessoire heraus – Thomas hat die Fasnacht unversehrt überstanden. Weitere Anwesende sind neben den Schauspielern des EVB auch die Verantwortlichen der Technik, der Kostüme, die Regie sowie deren Assistenz und die Souffleuse. Was ich dann an der Probe zu sehen bekomme, hat es in sich. Obwohl der Mööslisaal hell beleuchtet ist, die Beteiligten ihre Alltagskleidung tragen und das Bühnenbild noch gänzlich fehlt: Regie und Spieler schaffen es bereits jetzt schon, Spannung zu erzeugen. Mich jedenfalls überkommen herrliche Schauder und ich amüsiere mich prächtig. Junge Frau im Schlepptau Die diesjährige Produktion heisst «Laras Plan» und stammt aus der

Feder der Autorin Claudia Gysel. Ein Name, der intern beim EVB eine besondere Stellung hat, haben wir doch bereits das Stück «Manuel» von dieser Autorin mit grossem Erfolg uraufgeführt. Die Krimikomödie in vier Akten wird mit Geigenmusik zum dramatischen Erlebnis, wenn Eugen Hammerschmidt, ein sehr reicher, aber auch ein sehr alter Mann seinem Schicksal erliegt. Er lebt mit seiner zweiten geschiedenen Frau und seiner Schwester – welche beide alles andere als Engel sind – in seiner riesigen Villa, zusammen mit Privatsekretär, Butler und Chauffeur, seiner treuen Haushälterin und vielen weiteren Angestellten. Eines Tages kehrt er von einer Reise auf die Bahamas zurück und hat

im Schlepptau eine wunderschöne junge Frau – seine Frau! Dass sie mindestens 50 Jahre jünger ist als er, stört Eugen nicht im Geringsten, schliesslich ist er noch recht wacker auf den Beinen und steht seinen Mann, aber seine nähere Umgebung ist natürlich schockiert. Man sieht bereits seine fortgeschrittene Altersdemenz, die Damen Hammerschmidt sehen ihr Erbe entschwinden, der Privatsekretär seine Kompetenzen beschnitten und nur die Köchin ist selig über das neue Glück ihres geliebten Chefs. Die junge Frau selber wirkt sehr geheimnisvoll, und natürlich glaubt ihr kein Mensch, dass sie Eugen aus reiner Liebe geheiratet hat. Bald nach ihrer Ankunft beginnen unerklärliche Unfälle, eine

Judith Sutter, Andreas Seiler, Sybille Meyerhans und Robert Züger. Bild zVg.

Engagierter Filmer schafft Zeitdokument EBIKON – Film von Rolf Arnet wird am 22. März im Pfarreiheim gezeigt Seit Jahren schafft Rolf Arnet aus Dierikon, Mitglied des Fotoclubs Ebikon, Filme zu verschiedensten Themen. Er ist längst kein Amateur mehr, sondern ein veritabler Künstler. pd. Wie er die Idee realisierte, die Entstehung der Mall of Switzerland in Ebikon während dreier Jahre zu filmen, wie er auf Gerüste kletterte, tags und nachts die interessantesten Momente einfing und mit Bauarbeitern italienisch parlierte: das zeigt seine grosse Leidenschaft, die nur Könner entwickeln. Das Resultat sei-

ner Mühe liegt nun als DVD vor. Im Rahmen des Jahresprogramms des Fotoclubs Ebikon sind alle Interessierten eingeladen, am Resultat dieses kreativen Prozesses teilzuhaben. Rolf Arnet zeigt am 22. März seinen Film in einer öffentlichen Veranstaltung. Es sind eindrückliche Bilder, untermalt mit passender Musik. Beginn 20 Uhr, Dauer der Vorführung ca. 1 Stunde, freier Eintritt, Türkollekte als Beitrag für die Raummiete.

Rolf Arnet beim Filmen. Bild zVg.

unglückselige Pechsträhne befällt die junge Frau und bald ist allen klar – jemand will die Erbin von Eugens 50 Millionen möglichst schnell ins Jenseits befördern... Aufführungen im April Ab dem 7. April werden Zuschauerinnen und Zuschauer in Inwil miterleben können, wie es durch alle Ritzen zieht. Die Eibeler Volksbühne bereitet sich vor auf ein weiteres unvergessliches Theatererlebnis. Die Aufführungsdaten: 13., 14., 18., 20. und 21. April jeweils um 20.15 Uhr im Gemeindezentrum Möösli, Inwil. Alle Informationen auch online unter www.evb-inwil.ch Text und Foto: Janine Spichtig


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«Gschpässigi Lüüt» EBIKON – Seniorentheater spielt Komödie in drei Akten von John Patrick Das Seniorentheater Ebikon ist nach zwei Jahren wieder aktiv und lädt am 13. April ein zur Premiere. «Wir sind wieder bereit – nach zwei Jahren Pause tritt das Seniorentheater Ebikon mit einer Komödie in drei Akten wieder auf die Bühne», freut sich Präsident Franz Kupper. Nach über 40 Proben sind die verschiedenen, auch anspruchsvollen Rollen einstudiert, die Arbeiten auf der Bühne und hinter den Kulissen in vollem Gang. Die Mitglieder spielen Theater aus Freude und mit Leidenschaft: Texte lernen, Kulissen bauen, Technik installieren (dieses Jahr sehr herausfordernd!), mithelfen an der Theaterkasse oder im Theaterstübli, das hält Körper und Geist jung und vital. Die Spielerinnen und Spieler sind notabene zwischen 70 und 85 Jahre alt. Und versprechen mit ihren Aufführungen angenehme Unterhaltung. Unter der neuen Regie von Esther Grunder spielen sie die Kommödie in drei Akten: «Gschpässigi Lüüt» von John Patrick, bearbeitet für das Seniorentheater von Hanni Eigel. Wir hören nicht auf zu spielen... Ganz nach dem Motto von Doyle Brunson: «Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, vielmehr werden wir alt, weil wir aufhören zu spielen», haben sich elf begeisterte Spieler mit frischem Elan, viel Liebe zum Detail und grossem Einsatz an das sehr anspruchsvolle Stück gewagt. Die Geschichte gönnt einen Blick hinter die Mauern der Villa Waldfriede, spannend und heiter, auch mit Tiefgang. Nun, was ist denn so

«gschpässig» an den Bewohnern der Villa? Gut, sie sind alle auf ihre Art etwas verrückt. Alle sind abseits der Norm, einzigartig in ihrer Welt. Das Zusammenleben mit Respekt, Wärme und einem Gefühl der Zusammengehörigkeit prägt ihren Alltag. Durch den Neueintritt der «gesunden», sehr reichen Witwe Flurina von Tobel kommt etwas Unruhe in den sonst so klar geregelten Alltag. Sie wird von ihren Stiefkindern eingewiesen, denn diese sind der Ansicht, ihre Stiefmutter verschwende sinnlos das Von-Tobel-Vermögen. Nach dem anfänglichen Schock ist Flurina fasziniert vom Alltag der Mitbewohner in der Villa Waldfriede. Sie gewinnt Verbündete, welche helfen, ihr Vermögen vor den habgierigen Stiefkindern zu verstecken. Wunderbares Stück Ein wunderbares Stück, in dem menschliche Schwächen lustvoll ausgelebt werden und direkt ins Herz gehen. Es erweist sich als Aufruf zu Toleranz, Menschlichkeit, Mitgefühl und Fantasie – gleichermassen fröhlich und witzig, ernsthaft und gefühlvoll. Regie führten die im November verstorbene Hanni Eigel und Esther Grunder. Das Seniorentheater ist überzeugt, dass sich ein Besuch sich für alle lohnt, ob jung oder alt. Premiere ist am Freitag, 13. April, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon. Die weiteren Aufführungsdaten sind zu finden unter www. seniorentheater-ebikon.ch. Der Vorverkauf dauert bis 22. April über den Ticket-Shop auf der Website.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst:

0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate und Beilagen im rontaler: Telefon 041 440 50 26   I   www.rontaler.ch

RICK PARFITT – «ROCK THE END»! Der verstorbene Status Quo-Gitarrist – das Vermächtnis «Over And Out»

«ENDE DER DURCHSAGE» (= englisch: «Over And Out») – so lautet das erste und einzige Solo-Album des ehemaligen STATUS QUO-Gitarristen RICK PARFITT, welcher an Heiligabend 2016 allzu früh, 68-jährig, sich vom Erdendasein für immer verabschiedete. Die riesengrosse Status Quo-Fangemeinde stand sichtlich unter Schock und weltweit trauerten hunderttausende von QUO-Fans um einer der beliebtesten und bekanntesten Rockmusiker aus Grossbritannien! RICK PARFITT war rund 48(!) Jahre lang – ohne Unterbruch – Gitarrist der nimmermüden British-Combo STATUS QUO. Der Rockmusiker war aber leider schon seit etlichen Jahren gesundheitlich angeschlagen und hatte bereits einige OPEingriffe hinter sich. Während sich der ehemalige QUO-Gitarrist im Juli 2016 – nach einer erneuten Herzattacke – in einer Erholungsphase befand, hatte er beinahe seine erste Solo-Scheibe komplett im Kasten. Noch vor seinem Tode taufte Rick Parfitt himself sein Solo-Werk «Over And Out»... Ob Rick Parfitt da schon eine leise Vorahnung hatte...?!? Das brandneue RICK PARFITTSolo-Opus «OVER AND OUT» (earMUSIC/ phonag-records) erblickt morgen Freitag, 23. März 2018, das Licht der Welt! Der Studio-Longplayer enthält 10 Tracks; wobei der Titelsong an Rick Parfitts Beerdigung leise aus den Boxen dröhnte. Ein bewegender Augenblick für die QUO-Band-Kumpels um Lead-Gitarrist FRANCIS ROSSI (68) sowie Parfitts Angehörige. (Der Schrei-

bende erinnert sich ausserdem gerne an das persönliche Treffen mit STATUS QUO und RICK PARFITT vor knapp 20 Jahren im *****Hotel «PALACE» in Luzern. Als er Rick Parfitt begrüsste und meinte: «Ich bin seit 30 Jahren Status Quo-Fan», antwortete der blond mähnige Rick wie aus der Pistole geschossen: «ICH AUCH»...!) «OVER AND OUT»/März 2018: Die hörenswerte Debüt-Langrille haben u.a. Rick Parfitt Jr., Quo-Urgestein Alan Lancaster (Bass) sowie der ehemalige Status Quo-Bassist John «Rhino» Edwards, Jeff Rich (Schlagzeug) und Gitarrenheld BRIAN MAY (The Queen) fertiggestellt. Der QUO-ähnliche Opener «Twinkletoes» kommt in einer flotten, frischen und poppigen Aufmachung daher; während dem «Lock Myself Away» als smarte, flockig-lockere Rock`n`Roll-Nummer begeistert. «Long Distance Love» ist ein amtlich geprüfter und radiotauglicher Song in Bryan Adams-Manier und die zuckersüsse Soft-Ballade «Whitout You» weist melancholische Züge auf. Ein waschechter STATUS QUO-Dampfhammer-Song erster Güte, stampfend, wild und brachial, ist hingegen der Track «LONESOME ROAD», welcher als Anspieltipp gewertet werden kann! Sackstark – typisch QUO! Da zog RICK PARFITT nochmals sämtliche Register, bevor der allseits beliebte und verehrte STATUS QUOGitarrist Ende 2016 in den grossen, weiten Rock`n`Roll-Himmel aufgenommen wurde...

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie viele Tracks umfasst die Scheibe «Over And Out»? Der rontaler verlost exklusiv zweimal das brandneue Solo-Album «Over And Out» von Rick Parfitt. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Rick Parfitt) an: wettbewerb@ rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 4. April. VIEL GLÜCK & SCHÖNE OSTERN!


44 | agenda buchrain Donnerstag, 22. März Bueri aktiv 60 plus Besichtigung Klosterkirche und Stiftsbibliothek Einsiedeln, Anm. an M. Sigrist 041 440 07 01 oder L. Späni, 041 440 27 79, Details siehe Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirchen Bibliothek Buchrain Wolle & Märchen: Bringen Sie Ihre Handarbeit mit und geniessen Sie ein Märchen, 9–11 Uhr Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bibliothek Buchrain games & more: Osterspezial für Jugendliche ab 1. Oberstufe, Leitung: Jugendanimation, 18–20 Uhr FrauenImPuls. Zeckenschutz selber herstellen. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. SP Nationalrätin Birrer redet über die Frühlingssession; Gratissuppe offeriert. Ohne Anmelden, Hauptstr. 12, 19.30 Uhr Freitag, 23. März theaterperlen De Schacher Sepp, Gasthaus «Die Perle», Perlen, 20.15 Uhr Samstag, 24. März Team junger Eltern Babysitterkurs, Schulhaus Hinterleisibach, Jugendliche ab 13 Jahren (Jahrgang 2005), 9–12.30 Uhr. Anmeldung obligatorisch theaterperlen De Schacher Sepp, Gasthaus «Die Perle», Perlen, 20.15 Uhr Montag, 26. März STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Donnerstag, 29. März Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Dienstag, 3. April Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Mittwoch, 4. April Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. bei Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr

dierikon Donnerstag, 22. März Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr Kontaktperson: Y. Fuchs, 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45– 19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D Freitrag, 23. März STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 22. März 2018 | Nr. 11/12 | rontaler

Montag, 26. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Dienstag, 27. März STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung Edi, Bueri, Lifti, Migros Mittwoch, 28. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 29. März STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A Freitag, 30. März KARFREITAG UND BEGINN OSTERFERIEN Sonntag, 1. April Pfarramt Root Ostersonntag Festgottesdienst, anschl. Kaffee, Zopf und Eier, Kirche Dierikon, 6 Uhr Röm.-kath. Pfarramt Ostergottesdienst mit festlicher Musik des Kirchenchors Root, Pfarrkirche Root, 10 Uhr Montag, 2. April Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr

ebikon Donnerstag, 22. März Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Dienstag, 27. März Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 28. März Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Gruppe junger Eltern Ostereier-Färben für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson / Anmeldung bis 23.03.2018 / Debora Melchionna 041 440 00 85 / Kosten: 10.– pro Kind, Pfarreiheim Ebikon, 14–16 Uhr

Donnerstag, 29. März Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Traditionelles Karfreitagsfischen am MühlebachTeich, Mühlehofstr.1, 17–19 Uhr Freitag, 30. März Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Traditionelles Karfreitagsfischen am MühlebachTeich, Mühlehofstr.1, 8–19 Uhr

gisikon Freitag, 23. März Mütter- und Väterberatung Sonntag, 1. April Eiertütschen mit dem Dorfverein

inwil

Samstag, 7. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung Premiere, Möösli Sonntag, 8. April Pfarrei Inwil Weisser Sonntag, Kirche Inwil Musikgesellschaft Inwil Einzug Weisser Sonntag, Auftritt nach Messe, Kirche Inwil TLF-Club Ace Café Rothenburg, FW Fahrzeugtreffen, Rothenburg

root Donnerstag, 22. März Frauenforum Root Jassen für Senioren Feuerwehr Root Zug 1 / Ü 1, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr Freitag/Samstag, 23./24. März Damen- und Frauenriege STV Root 48. Turnerinnen-Lotto, 19.30–0.00 Uhr Freitag, 23. März Feuerwehr Root Fahrgruppe 4 / Übung 1, 19.30–21.30 Uhr theaterperlen De Schacher Sepp, 20.15 Uhr Samstag, 24. März theaterperlen De Schacher Sepp, 20.15 Uhr

Donnerstag, 22. März Samariterverein Monatsübung, Sanitätsdienst, Möösli

Montag, 26. März Verein Rooter Chilbi Generalversammlung, Pfarreiheim, 20–21.30 Uhr

Donnerstag–Sonntag, 22.–25. März Eibu.ch Ski-Weekend

Dienstag, 27. März Feuerwehr Root Verkehrsdienst Übung 1, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 24. März Turnverein Inwil Quer durch Zug, Zug Pfadi Inwil Übung Palmbinden, Inwil TLF-Club DV FKLU, Eschenbach Familienkreis Babysittingkurs, Ballwil Feldschützengesellschaft Michaels-Cup mit Root, Inwil Samstag/Sonntag, 24./25. März Turnverein Inwil SCHWITTER-Frühlingsfest, Gärtnerei Schwitter Sonntag, 25. März Pfarrei Inwil/Pfadi Gottesdienst zum Palmsonntag mit Pfadi, Kirche Inwil Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst, Kirche Inwil Turnverein Inwil UBS-Kids-Cup Schweizer Final, Kreuzlingen Donnerstag, 29. März FMG, Frohes Alter Mittagstisch, Rest. Kreuz Samstag, 31. März Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst, anschl. Eier tütschen, Kirche Inwil Dienstag, 3. April FMG, Frohes Alter Jassnachmittag, Möösli Mittwoch, 4. April TLF-Club Stamm im Museum, Museum

Mittwoch, 28. März Feuerwehr Root Offiziers-Übung 2, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr Sonntag, 1. April Kirchenchor Root Ostermesse mit festlicher Musik, Kirche Root, 10 Uhr Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

adligenswil Freitag, 23. März Frauenbund Generalversammlung, Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 18.15 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Tänze und Texte zur Passionsund Osterzeit, Thomaskirche, 19.30–21 Uhr Samstag, 24. März Frauenbund Tulpencafé bei Luzerner Garten, Luzerner Garten Adliger Märt Frühlingsmärt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Instrumentenberatung/Schnuppern und Beraten, Zentrum Teufmatt, 9.30–12 Uhr Allemann Doanto Tischtennis Turnier Adligenswil, Dottenberg Turnhalle, 13–18 Uhr


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Pfarrei St. Martin Palmbäume binden, Dorfschulhausplatz, 14–17 Uhr Sonntag, 25. März Pfarrei St. Martin Familiengottesdienst zum Palmsonntag, Martinskirche, 9.30 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil MITenandGOTTesdienst Palmsonntag, Thomaskirche Adligenswil, 10–11 Uhr Montag, 26. März Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Frau trifft sich: «Bibel und Märchen treffen sich», Thomaskirche Adligenswil, 19–21 Uhr Dienstag, 27. März Gemeinde Adligenswil, Abteilung Soziales und Gesellschaft Informationsveranstaltung Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag, Zentrum Teufmatt, 19–20.30 Uhr Mittwoch, 28. März Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Mann sieht sich: «Kochabend», Hauswirtschaftsküche Dorfschulhaus, 18.30–22 Uhr

Samstag, 31. März Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 1. April Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Liturgische Morgenfeier zu Ostern, Thomaskirche Adligenswil, 6–8 Uhr Montag–Samstag, 2.–7. April Musikschule Adligenswil-Udligenswil Musikschullager in Engelberg Donnerstag, 5. April Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19–19.30 Uhr Samstag, 7. April Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Pfarrei St. Martin Erstkommunion, Martinskirche, 16 Uhr Sonntag, 8. April Pfarrei St. Martin Erstkommunion, Martinskirche, 9 Uhr

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Lebensgefühl der 70er-Jahre Die Zentralschweiz steht auf den Geschmack von Eichhof Retro Das im vergangenen Jahr neu lancierte Bier gehört zu den erfolgreichsten Produktinnovationen der Brauerei Eichhof. Jetzt gibt es das Eichhof Retro, das ganz auf das Lebensgefühl von einst setzt, neu auch in der Dose zu kaufen. Die Neulancierung von Eichhof Retro im vergangenen Jahr war für die Brauerei Eichhof ein grosser Erfolg. Deshalb ist das beliebte Bier nun ab sofort auch in der Dose erhältlich. Für den vollmundigen Geschmack dieses Lagerbiers sorgt neben der speziellen Rezeptur eine Hefe aus den 70er-Jahren. Das Bier ist auch aus der Dose genossen unkompliziert, bodenständig und süffig. Damit soll die Erfolgsgeschichte von Eichhof Retro in einer noch handlicheren Form weitergeführt werden. 60 Prozent des Bierumsatzes im Schweizer Detailhandel wird mit Dosen gemacht. Mit der Retro-Dose möchte Eichhof mehr Dynamik ins Dosensegment bringen und neue Konsumenten ansprechen. Zudem: Lagerbier macht in der Schweiz 85 Prozent

des Marktes aus. Der Trend geht zu leichtem und bekömmlichem Bier. Eichhof Retro passt da perfekt. Es schmeckt fruchtig und enthält weniger Bitterstoffe als herkömmliche Lagerbiere. Den ersten grossen Auftritt hat das Eichhof Retro in der Dose an der Fasnacht in der Zentralschweiz. Die Retro Dose als 6x50cl Pack gibt es im Detailhandel, unter anderem bei ausgewählten Coopund Denner-Filialen in der Zentralschweiz sowie bei Landi in der ganzen Deutschschweiz zu kaufen. Die Verantwortlichen der Luzerner Traditionsbrauerei haben auch bei Eichhof Retro in der Dose grossen Wert darauf gelegt, ein glaubwürdiges Retro-Produkt zu entwickeln, bei dem das Design an früher erinnert. Dazu gehört, dass man bei der Gestaltung der Dose, wie zuvor schon bei der Flasche, weiter auf die Stilelemente aus den 70ern setzt. Das rote Eichhörnchen und die schwarze Schrift prägten damals den Auftritt des Lagerbiers.

FrauenImpuls Buchrain-Perlen Line Dance – das gesellige Tanzvergnügen Line Dance ist Tanzen nach Country- und Western-Musik, wobei dies nicht immer nur der altbekannte Musikstil sein muss. Line Dance hält den Körper in Schwung, steigert das allgemeine Wohlbefinden, trainiert auch das Gedächtnis und man kann dabei sogar noch überflüssige Kilos verlieren, kurz gesagt: Es ist ein grosses Stück Lebensfreude und ein tolles Hobby. Zudem ist Line Dance leicht erlernbar, sofern der Drang nach Bewegung vorhanden ist und man gerne zu guter Musik tanzt. Datum: Montag, 16./23./30. April 2018 (drei Kursabende) Zeit: 19.30 Uhr (Dauer 75 Min.) Ort: Reformiertes Begegnungszentrum, Buchrain Leitung: Verena Wegmüller, dipl. Tanzlehrerin SCWDA Kosten: Pro Lektion CHF 15.– für Mitglieder / CHF 20.– für Nichtmitglieder Anmeldung: Bis Donnerstag, 29. März 2018 bei Bettina Krummenacher bettina.krummenacher@fip-buchrain-perlen.ch oder Tel. 041 420 31 78

Frauennetz Ebikon Gruppe Senioren Frühjahrswanderung – Chestene-Weg von Küssnacht nach Weggis Wir fahren nach Küssnacht und wandern der Rigilehnen entlang ca. 2 Stunden - Höhendifferenz ca. 150m. Im Restaurant Alpenhof ruhen wir uns aus - auf dem ganzen Höhenweg geniessen wir eine herrliche Bergsicht. Es besteht die Möglichkeit, die Wanderung in Greppen zu unterbrechen und mit dem Bus nach Weggis zu fahren, um dort wieder zu unserer Gruppe zu stossen – ca. 1 Stunde kürzer. Datum: Freitag, 20. April 2018 Treffpunkt: Bahnhof Luzern / beim Torbogen Zeit: 9:50 Uhr Abfahrt: 10:06 Uhr auf Gleis 9 – Rückkehr in Luzern: ca. 16.00 Uhr Kosten: Fr. 5.80 für das Billet Zone 10 + Anschluss-Billet ab Merlischachen bis Küssnacht – Rückreise mit dem Bus ab Weggis nach Küssnacht – danach mit Bahn nach Luzern Picknick: Aus dem Rucksack Auskunft: M. Lötscher 041 440 37 60 oder M. Odermatt 041 440 52 00

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Ebikon, ist Euch auch schon aufgefallen, dass immer mehr Verpackungsmüll in und um Ebikon auf öffentlichen Plätzen, am Strassenrand und in den Wiesen zu finden ist? Wenn ihr ein Zeichen gegen diese Entwicklung setzen möchtet, dann meldet euch zum

1. Ebikoner Frühjahrsputz 7. April, Beginn 9 Uhr, Ende 15 Uhr, Besammlung vor dem Gemeindeverwaltung, Riedmattstrasse 14 Ebikon, Anmeldeschluss am 5. April Was ist am Aktionstag zu beachten? An die eigene Sicherheit denken: Zur Grundausrüstung gehören festes Schuhwerk, ein «Erste-Hilfe-Set», ausreichend Verpflegung. Gefährliche Gegenstände wie Glas oder scharfe Metallstücke bitte nur mit Handschuhen anfassen! Bitte Müllsäcke, Handschuhe und Müllzangen mitnehmen. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich Ulrich Wergin, u.wergin@hotmail.com


46 | agenda

Donnerstag, 22. März 2018 | Nr. 11/12 | rontaler

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Marktplatz

Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 24. März 17 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (E). Kantorengruppe Santa Maria und Bläserquartett Abinchova Palmsonntag, 25. März 10 Uhr Start beim Pfarreiheim. Gottesdienst (E) mit Kindern und mit Palmsegnung. Prozession zur Pfarrkirche. Kantorengruppe Santa Maria und Bläserquartett Abinchova Hoher Donnerstag, 29. März 19 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (E) mit den Erstkommu nionkindern. Projektchor. Anschl. Agapefeier im Pfarreiheim 20.30 Uhr Schutzengelkapelle, Nachtwache mit stündlichem Impuls bis Mitternacht, danach stille Anbetung Karfreitag, 30. März 15 Uhr Pfarrkirche, Karfreitagsliturgie. Vokalensemble Santa Maria 16.30 Uhr Pfarrkirche, Beichtgelegenheit Karsamstag, 31. März 17 Uhr Franziskus-Kapelle, Auferstehungsfeier für Famili en mit Kleinkindern. Musikschulkinder. Anschl. Apéro mit Eiertütschen und Ostereiersuchen 21 Uhr Pfarrkirche, Feier der Osternacht (E). Beginn am Osterfeuer auf dem Kirchenplatz, anschl. Apéro mit Eiertütschen Ostern, 1. April 10 Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst (E). Chor Santa Maria mit Solisten und »musica la roccia», anschl. Apéro mit Eiertütschen Ostermontag, 2. April 10 Uhr Franziskus-Kapelle, Gottesdienst (K)

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Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 25. März 10 Uhr Gottesdienst (K) Palmsonntag, St. Agatha, Buchrain Hoher Donnerstag, 29. März 18.30 Uhr Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern, St. Agatha, Buchrain Karfreitag, 30. März 10 Uhr Kreuzweg-Andacht, St. Joseph, Perlen 15 Uhr Karfreitags-Liturgie, St. Agatha, Buchrain Samstag, 31. März 21 Uhr Gottesdienst (E) Osternacht, St. Agatha, Buchrain Sonntag, 1. April 10 Uhr Festgottesdienst (E) Ostersonntag, St. Agatha, Buchrain

Bibliothek Buchrain

Kirchenchor Buchrain

Virtuelle Ostereier:

Karfreitags-Gottesdienst in Buchrain mit musikalischer Umrahmung Ein Orchester und der Kirchenchor Buchrain begleiten den Karfreitags-Gottesdienst am Karfreitag, den 30. März 2018, 10 Uhr in der Kirche St. Agatha, Buchrain. Es ertönt die Messe in G von Ignaz Reimann.

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 24. März 18.30 Uhr Sonntag, 25. März 10 Uhr Donnerstag, 29. März 18.30 Uhr Freitag, 30. März 10 Uhr 15 Uhr Samstag, 31. März 17 Uhr Sonntag, 1. April 6 Uhr 10 Uhr Montag, 2. April 10 Uhr

Gottesdienst Palmsonntag mit Palmsegnung (K), Kirche Dierikon Gottesdienst Palmsonntag mit Palmsegnung (K), Pfarrkirche Root Hoher Donnerstag im Pfarreiheim Root Gottesdienst mit den Erstkommunikanten als Agape-Feier (K), anschliessend Nachtwache in der Pfarrkirche Karfreitag auf dem Weg als Familie, Kirche Dierikon Karfreitag, Musikalische Begleitung: Andrea De Moliner, Piano und Albor Rosenfeld,Violine, Pfarrkirche Root Kinderkirche, Auferstehungsfeier für Familien mit Kleinkindern, Franziskus-Kapelle, Kirchenzentrum Höfli, Ebikon Ostermorgenfeier (K), Kirche Dierikon, anschliessend Kaffee, Zopf und Eier auf dem Kirchenplatz Festgottesdienst Ostersonntag mit dem Kirchenchor (E), anschliessend Apéro, Pfarrkirche Root Festgottesdienst Ostermontag (E), Altersheim Unterfeld, Root

Reformierte Kirche Ebikon Karfreitag, 30. März 10 Uhr Ostersonntag, 1. April 10 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl, Jakobuskirche Gottesdienst mit Abendmahl, Jakobuskirche, anschl. Eiertütschen

Reformierte Kirche Buchrain - Root Sonntag, 25. März 10 Uhr Konfirmation in der Dreifaltigkeitskirche in Dierikon, mit Pfarrer Carsten Görtzen Karfreitag, 30. März 17 Uhr Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungs zentrums Buchrain, mit Pfarrer Carsten Görtzen, und mit dem Odessa-Quartett Oster-Sonntag, 1. April 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrerpersonen Carsten Görtzen, anschliessend Eiertütschen

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der oder die seine Immobilie verkaufen und mittels eines im Grundbuch eingetragenen Wohnrechts aber weiterhin darin wohnen möchte. Telefon 041 755 00 01

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FrauenImpuls Frauen-Filmabend Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder auf einen Begrüssungs-Drink, einen unterhaltsamen Film, unsere coole Bar und Popcorn für alle. Datum: 27. April 2018 Zeit: Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr Ort: Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain Anmeldung: Bis Mittwoch, 5. April 2018 bei Ursi Kaufmann ursula.kaufmann@fip-buchrain-perlen.ch oder Tel 079 516 58 92

Orthodoxe Gesänge zum Karfreitag BUCHRAIN – Schon fast traditionell wird am Karfreitag, 30. März, um 17 Uhr das «A capella Ensemble Rachmaninow» aus der Ukraine den Abendgottesdienst im reformierten Begegnungszentrum BuchrainRoot in Buchrain gesanglich begleiten. Das Ensemble wird russische, altrussische, ukrainische und byzantinische Kirchengesänge vortragen, die entweder zur Passionszeit oder zu Ostern gehören. Alle sind herzlich eingeladen. Es wird eine Türkollekte erhoben. (ko)


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sudoku | 47

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 22. März 2018

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Auflösung Sudoku vom 17. April 2008

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Auflösung Sudoku vomvom 22.17. Februar 2018 Auflösung Sudoku April 2008

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48 | schluss

Donnerstag, 22. März 2018 | Nr. 11/12 | rontaler

Einblick, Fernsicht und eine riesige Produktauswahl LUZERN – Von Freitag, 23. März, bis Sonntag, 25. März, zeigen 100 Aussteller an der Waffen-Sammlerbörse in Luzern ihr vielfältiges Produktsortiment. pd. Einen sehenswerten Schwerpunkt bilden die Messerschmiede mit ihrer Auswahl an Schneidwerkzeugen und Klingen aus Damast. Die Gesellschaft Waffen und Militaria gibt anhand von Schnittmodellen Einblick in Waffen und Munition und lässt die Besucher mit Beobachtungs- und Vermes-

sungsinstrumenten aus der Artillerie in die Ferne schauen. Die Luzerner Polizei sorgt für die Sicherheit und informiert mittels einer kleinen Ausstellung in Quizform über verbotene Waffen. Wieder dabei sind zwei Sportschiessstände, wo Luftdruckwaffen, Armbrust und Pfeilbogen ausprobiert werden dürfen. Wer nichts verpassen will, verbringt kurzweilige Stunden am traditionellen Treffpunkt für Jäger, Sammler und Schützen, kommt an interessante Neuheiten und nicht

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