Nr. 13/14 | Donnerstag, 05. April 2018

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Eröffnungsfest für Rontaler Höhenweg

Die Eröffnung des Rontaler Höhenweges findet am Sonntag, 6. Mai, ab 11 Uhr mit einem Wanderfest statt. Bild zVg. Anzeige

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Das Rontal bietet attraktive Wanderwege entlang der Hügelzüge. Neu gibt es einen durchgehenden Wanderweg von Honau bis nach Ebikon. Die Eröffnung des Rontaler Höhenweges findet am Sonntag, 6. Mai, ab 11 Uhr mit einem Wanderfest statt. In Honau findet die Eröffnungsfeier bei der Kapelle St. Eligius und in Ebikon bei der Rütihofschüür beim Lamperdingenweg statt. Die Gemeinden Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root haben gemeinsam mit LuzernPlus neue Wegverbindungen geschaffen, um einen durchgehenden Wanderweg im Rontal zu gestalten. Auf zwölf Kilometern mitten durch die Natur gibt es Erlebnisse und lokale Köstlichkeiten. So startet der Rontaler Höhenweg bei der Kapelle St. Eligius in Honau und führt am KneippGarten Gisikon und den Höfen Obermettlen, Widacher, BioBijou Wigger und Neufildern vorbei. Auch Grillstellen stehen zur Verfügung und 13 neue Sitzbänke, um die Aussicht zu geniessen. Am 6. Mai findet ab 11 Uhr das öffentliche Wanderfest mit Eröffnungsfeiern, musikalischen Akzenten und kulinarischen Höhepunkten bei den Höfen statt.

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Fortsetzung von Titelseite

überblick

Eröffnungsfeier in Honau, Gisikon und Ebikon In Honau startet die Eröffnungsfeier des Rontaler Höhenweges um 11 Uhr bei der Kapelle St. Eligius. Gemeindepräsident Amadé Koller begrüsst alle Wanderbegeisterten und die Musikschule Rontal umrahmt die Feier mit dem BrassEnsemble von Roman Caprez bis um 11.15 Uhr. In Ebikon findet die Einstimmung auf den Höhenweg zeitgleich um 11 Uhr bei der Rütihofschüür beim Lamperdingenweg statt. Die Gemeindepräsidenten Daniel Gasser und Max Hess sowie die Musikschule Rontal mit dem Saxophon-Ensemble von Arthur Ulrich freuen sich auf viele Anwesende, um sich danach gemeinsam auf den Wanderweg zu begeben. Unterwegs findet im KneippGarten Gisikon um 11.30 Uhr die Weihung des Kräutergartens statt. Danach eröffnen die Gemeindepräsidenten Alois Muri und Heinz Schumacher den Höhenweg Rontal. Die Höfe entlang des Weges sowie das Bräteln bei den Grillstellen machen das Wanderfest zum Erlebnis. Anreise zu den Eröffnungsfeiern am 6. Mai Die Kapelle St. Eligius in Honau und der KneippGarten in Gisikon werden am Morgen voraussichtlich mit Kleinbussen ab dem Bahnhof Gisikon-Root bedient. Die Pla-

gemeinden 4 kanton 8 gesellschaft

Der Rontaler Höhenweg führt von Honau bis nach Ebikon und bietet viele Erlebnisse.

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gewerbe

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nung der Fahrten läuft derzeit und das Zeitfenster ist ab Mitte April unter luzernplus.ch abrufbar. Der Bahnhof Gisikon-Root ist mit der S-Bahn und mit der Buslinie 23 erreichbar. Die Rütihofschüür in Ebikon ist mit der Buslinie 26 via Haltestelle Schlössli erreichbar. An beiden Standorten sind keine Parkplätze vorhanden.

Andreas Michel wird Vizepräsident EBIKON – Der Gemeinderat Ebikon konstituiert sich nach der Ersatzwahl neu Anfang März haben die Stimmberechtigten von Ebikon Ruedi Mazenauer für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 in den Gemeinderat gewählt. Aufgrund der Ersatzwahl hat sich der Gemeinderat konstituiert. Andreas Michel ist neu Vizepräsident und steht dem Ressort Bildung vor. Ruedi Mazenauer übernimmt das Ressort Gesellschaft und Soziales von Andreas Michel.

Ressort Gesellschaft und Soziales in das Ressort Bildung. Ruedi Mazenauer übernimmt das Ressort Gesellschaft und Soziales von Andreas Michel. Susanne TroeschPortmann steht weiterhin dem Ressort Finanzen vor und Hans-Peter Bienz leitet das Ressort Planung und Bau. Das Gemeindepräsidium behält Daniel Gasser.

Der Ebikoner Gemeinderat hat sich neu konstituiert und die Ressorts sowie deren Stellvertretungen vereinbart. Der Grund für die Neukonstitution ist die Ersatzwahl von Ruedi Mazenauer, welcher von den Stimmberechtigten Anfang März 2018 für die Nachfolge von Ruedi Kaufmann gewählt wurde. Andreas Michel übernimmt nach knapp neun Jahren im Ebikoner Gemeinderat das Vizepräsidium und wechselt als Vorsteher vom

Die Ressorts und Stellvertretungen Präsidium: Daniel Gasser, CVP (Stellvertretung: Andreas Michel) Bildung: Andreas Michel, parteilos (Stellvertretung: Susanne Troesch) Finanzen: Susanne Troesch, CVP (Stellvertretung: Hans Peter Bienz) Gesellschaft und Soziales: Ruedi Mazenauer, FDP (Stellvertretung: Daniel Gasser) Planung und Bau: Hans Peter Bienz, parteilos (Stellvertretung: Ruedi Mazenauer)

Der neue Gemeinderat von Ebikon im Bild (von links): Hans Peter Bienz, Daniel Gasser, Susanne Troesch-Portmann, Andreas Michel und Ruedi Mazenauer. Bild zVg.


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Gemeindeinitiative ist zustandegekommen EBIKON – Unterschriften der Initiative «Ebikon lebt» an die Gemeindebehörden Ebikon übergeben Über 1160 Ebikonerinnen und Ebikoner wünschen sich ein attraktiveres Zentrum mit einer Überdachung der Kantonsstrasse. Das hat die Inititive des Komitees «ebikon lebt» ergeben. pd. «Das ist einmalig, über 1160 Ebikonerinnen und Ebikoner haben innerhalb weniger Wochen unsere Gemeindeinitiative <Ebikon lebt – attraktive Zentrumsgestaltung mit Überdachung der Kantonsstrasse> unterschrieben. Notwendig dafür wären 300 Unterschriften gewesen. Wir vom Initiativkomitee <Ebikon lebt> freuen uns über die vielen geführten Diskussionen mit der Bevölkerung von Ebikon und über das sensationelle Ergebnis mit der der grossen Anzahl Unterschriften», geben sich die Initianten zufrieden. Das starke Sammelergebnis sei für die Gemeinde- und Kantonsbehörden ein deutliches Signal, dass im Hinblick auf eine attraktivere Zentrumsgestaltung das zukunftweisende Projekt von Architekt Roland Huwiler weiter und prioritär behandelt werden soll. Die grosse Anzahl Unterschriften, aber auch die beim Sammeln geführten Gespräche zeigten auf, dass viele Einwohner den Argumenten des Initiativkomitees folgen können. Ebikon werde von aussen seit Jahrzehnten (zu Unrecht) über die Kantonsstrasse abqualifiziert. Mit der vorgeschlagenen Strassenführung erhalte das Zentrum ein neues «Gesicht» und

eine positive Identität. Es entstehe eine strassenübergreifende, grosszügige Begegnungszone, frei von Verkehrslärm und Abgasen. Zudem würden attraktive und zahlbare Dienstleistungsflächen geschaffen, ideal für Kleingewerbe, Restaurationsbetriebe u.a.m. Die bestehende Arkade entlang der Zentralstrasse erhalte damit einen gegenüberliegenden Bogengang. Dies verspreche eine fussgängerfreundliche, städtebauliche Lösung. Die Begegnungsgasse lehne sich an die Dorfstrasse an, der unterirdisch geführte Mühlebach könnte partiell freigelegt werden.

Mit dem Projekt gewinnen alle Nach dem Projekt der Initianten behält die Kantonsstrasse vier Spuren und wird damit auch weiterhin dem grossen Verkehrsaufkommen gerecht. Es entsteht eine Begegnungszone für Freizeitaktivitäten und durch den Landabtausch mit dem Kanton wird ein Mehrwert mit wertvoller Baufläche geschaffen. Wie weiter? Der Gemeinderat muss jetzt innert Jahresfrist das Geschäft an die Urne bringen. Bei Annahme der Initiative hat der Gemeinderat die geforderten Aufgaben zu erarbeiten: Im Hinblick

auf eine attraktivere Zentrumsgestaltung ist das Projekt für eine Überdachung der Kantonsstrasse aktiv anzugehen, d.h. die Grundlagen für die technische Machbarkeit und eine Kostenschätzung mit Finanzierungskonzept zu erarbeiten sowie eine Mehrwertberechnung für die betroffenen Grundstücke zu erstellen. Die daraus ersichtlichen Erkenntnisse würden dann aufzeigen, zu welchem Preis das Zentrum in Ebikon attraktiver gemacht werden könne. Erst aufgrund dieser Grundlagen kann dann Ebikon definitiv an der Urne über das Projekt entscheiden.

Das Initiativkomitee unter dem Vorsitz von Alex Fischer über gibt Alex Mathis, Geschäftsführer der Gemeinde Ebikon, und Gemeindeschreiber Roland Baggenstos die Sammelbox mit den Unterschriften. Bild zVg.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

16.03.2018 Diego Infanger, Höchmattweg 8, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Oelheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Aussengerät, Höchmattweg 8, Gst.-Nr. 677, Geb.-Nr. 399 20.03.2018 Beat und Priska Scherrer, Kaspar-Kopp-Strasse 60, 6030 Ebikon: Umbau bei bestehendem Einfamilienhaus, Sagenblickstrasse 27, Gst.-Nr. 1770, Geb.-Nr. 1540 20.03.2018 Borivoje und Kadeva Ivanovic, Luzernerstrasse 63, 6030 Ebikon: Umbau Museum (Umnutzung mit Einbau neuer Wohnungen) und Umgebungsgestaltung (u.a. Pavillon, Spielturm, Parkplätze), nachträgliches Gesuch mit Projektänderung, Luzernerstrasse 63, Gst.Nrn. 605 und 635, Geb.-Nr. 337 21.03.2018 Food Corner Ebikon GmbH, Zentralstrasse 2, 6030 Ebikon: Anbringen neuer Firmenanschrift «Food Corner Ebikon», Zentralstrasse 2, Gst.-Nr. 595, Geb.-Nr. 351 21.03.2018 Ursula Keller Pandher, Sonnhaldestrasse 90, 6030 Ebikon Anbau Wintergarten Sonnhaldestrasse 90, Gst.-Nr. 2549, Geb.-Nr. 2644

Öffentliche Auflagen

PABA Gastro GmbH, Dorfstrasse 1, 6030 Ebikon: Innenausbau Verpflegungsstand, Dorfstrasse 1, Gst.-Nr. 536, Geb.-Nr. 276; Auflage- und Einsprachefrist 3. April bis 23. April 2018

Öffentliche Mitwirkung

Bebauungsplan Sagenmatt Der Bauungsplan Sagenmatt liegt vom 21. März bis 19. April während den Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung Ebikon öffentlich auf. Dazu kann schriftlich Stellung genommen werden. Mitwirkungseingaben sind während der Mitwirkungsfrist schriftlich an die Gemeinde Ebikon, Abteilung Planung und Bau, einzureichen. Sämtliche Dokumente sind auch auf der Webseite der Gemeinde Ebikon einsehbar.

Strassensperrungen

Samstag, 14. April 2018, 12 bis 16 Uhr, Strassenabschnitt: Dorfstrasse zwischen Restaurant Löwen und Polizeiposten, Dorfstrasse 13 (Einmündung Riedmattstrasse) Grund: Rotseelauf Ebikon

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 21.03.2018 24.03.2018 30.03.2018 01.04.2018 01.04.2018 02.04.2018

Bienz-Schmidli Josef, geb. 10.03.1932, wohnhaft gewesen Landschau-Terrasse 29, 6006 Luzern Buchwalder, Emil Walter, geb. 12.08.1929, wohnhaft gewesen Fildernstrasse 24 Bachmann-Krieger Rosa, geb. 04.11.1923, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 10 Masi Andreas, geb. 10.12.1964, wohnhaft gewesen Bahnhofstrasse 6 Leu Adelheid, geb. 07.12.1938, wohnhaft gewesen Blindenheim, Kantonsstrasse 2, 6048 Horw, früher Höchweidstrasse 26 Luternauer-Lochmann Johanna Bernharda, geb. 25.05.1926, wohnhaft gewesen Rischstrasse 13

Geburtstagsgratulationen Die nachfolgenden Jubilare können im April einen besonderen Geburtstag feiern – herzliche Gratulation! 06.04.1922 Jenni Hermann; 30.04.1922 Meier Margarita; 16.04.1923 Aeby Margrit; 04.04.1924 Krauer Marie Louise; 09.04.1926 Krucker Robert; 21.04.1926 Meyer Elisabeth; 24.04.1926 Muheim Emma; 10.04.1927 Wermelinger Heidi; 14.04.1927 Müller Hans; 11.04.1928 Stocker Oskar; 16.04.1928 Sedlmayer Anna Marie; 20.04.1928 Keller Gertrud; 03.04.1933 Vogt Rudolf; 20.04.1938 Schmidig Josef


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Einseitige öV-Bevorzugung und keine Preisschilder EBIKON – Stellungnahme der FDP.Die Liberalen zum Gesamtverkehrskonzept LuzernOst Im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens hat die FDP.Die Liberalen Ebikon sich intensiv mit dem Gesamtverkehrskonzept LuzernOst auseinandergesetzt und detailliert dazu Stellung genommen. Die liberale Ortspartei kann dem Papier in der vorgeschlagenen Form nicht zustimmen und empfiehlt, eine ganze Reihe von Aspekten zu überarbeiten. Die FDP.Die Liberalen Ebikon lobt zwar verschiedene Ansätze, von denen das Gesamtverkehrskonzept LuzernOst ausgeht, kritisiert aber, dass es zu einseitig auf den öffentlichen Verkehr ausgerichtet ist. Nach Einschätzung des Vorstandes wird dem motorisierten Individualverkehr, der nach wie vor den weitaus grössten Teil des Verkehrsvolumens bewältigt, zu wenig Bedeutung beigemessen.

Um gerade dieser Form der Mobilität einen höheren Stellenwert beizumessen, müsste das Konzept vielmehr die völlig anderen politischen Voraussetzungen in den bürgerlich dominierten Gemeinden von LuzernOst berücksichtigen, anstatt sich in vielen Teilen auf ähnliche Dokumente der Stadt Luzern zu stützen. Die FDP Ebikon wünscht sich deshalb, dass die Zusammenarbeit mit den umliegenden Regionen und Gemeinden intensiviert wird und gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickelt werden. Dies nicht zuletzt, weil gerade die Stadt mit ihrer Abschottung des motorisierten Individualverkehrs einen Teil der Verkehrsprobleme in der Agglomeration verursacht.

Was den Ausbau des öffentlichen Verkehrs betrifft, beschränke sich, so die die Sicht der FDP, das Papier einseitig auf das Busangebot. Die S-Bahn, für welche die FDP einen 15-Minutentakt fordert, spiele darin nur eine untergeordnete Rolle. Auch fehlten konkrete Vorstellungen zum gewünschten Wachstum der Gemeinden bzw. Angaben, wie sich dieses steuern oder beschränken lasse. Um verlässliche, taugliche Verkehrsmassnahmen zu planen, müssten diese Grundlagen aber zwingend vorhanden sein. Das Preisschild fehlt Nur bei einzelnen Massnahmen würden Aussagen zu den Kosten gemacht, moniert die FDP. Dies könne sich für die Gemeinden fatal aus-

wirken, da die Massnahmen behördenverbindlich und somit zwingend umzusetzen seien. Für die FDP ist klar: Ohne ein Preisschild – beziehungsweise ohne die finanziellen Auswirkungen zu kennen – kann sie dem Gesamtverkehrskonzept LuzernOst nicht zustimmen. Ein weiteres Manko lokalisiert sie bei der Mitbestimmungsmöglichkeit der Bevölkerung. Diese könne sich lediglich zu den Vorschlägen äussern, habe aber keinerlei Einfluss auf deren Umsetzung. Das fakultative Referendum mit 3000 erforderlichen Unterschriften ist nach Ansicht des Parteivorstands nicht praxistauglich. Um das Gesamtverkehrskonzept demokratisch zu legitimieren, sei es in den betroffenen Gemeinden dem obligatorischen Referendum zu erstellen.

Hohe Priorität auf dem Sorgenbarometer EBIKON – SVP nimmt Stellung zum Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost Mobilität und Fortbewegung geniessen bei der Ebikoner Bevölkerung auf dem Sorgenbarometer eine hohe Priorität. Ein Grossteil der Ebikoner wird im Alltag mit den negativen Begleiterscheinungen des Verkehrs in Form von Staus oder verstopften Bussen und Zügen konfrontiert. pd. Durch die steigende Bevölkerungszahl ist nicht mit einer Entspannung der Situation zu rechnen. Die SVP Ortspartei Ebikon ist besorgt über diese Entwicklung und erachtet es deshalb als ihre Aufgabe, zum vorliegenden Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost Stellung zu beziehen. Zu hoch gegriffen Das Gesamtverkehrskonzept Luzern Ost (GVK Luzern-Ost) geht in der Entwicklungsprognose von einem Bevölkerungswachstum von 35 bis 40 Prozent aus. Diese Entwicklungsprognose wird im GVK in den folgenden Kapiteln für die weitere Kalkulation der erwarteten Verkehrskapazitäten bis 2030 herangezogen. Diese Schätzung des Bevölkerungswachstums erscheint der SVP überdimensional hoch gegriffen, wenn nicht gar unrealistisch.

Überprüfen und nach Prioritäten abstimmen Die SVP Ebikon stellt kritisch in Frage, ob ein solch massives Bevölkerungswachstum für Ebikon in den nächsten Jahrzehnten überhaupt erstrebenswert sei. Eine derartige Zunahme würde die Gemeinde in den Bereichen Infrastruktur und Bildung vor enorme finanzielle Herausforderungen stellen. Bei einem sonst schon angespannten Gemeindebudget hält die Ortspartei die Planung von solchen Entwicklungstendenzen für «grob fahrlässig». Sie ist der Ansicht, dass das geplante Wachstum überprüft, durch die Gemeinde definiert, und in einem Zonenreglement nach Prioritäten abgestimmt werden müsse. Schleichverkehr in den Quartieren Aus diesem angenommenen Bevölkerungswachstum resultierten aus dem GVK einige höchst fragwürdige Massnahmen für den motorisierten Individualverkehr. Nebst Dosierungsanlagen für Nebenstrassen stelle dieses eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit im Dorfkern in Aussicht. Die SVP Ebikon ist der Ansicht, dass solche Limitierungskonstrukte für den Verkehrs-

fluss schädlich sind. Im Gegenteil beförderten solche Konstrukte den Schleich- und Suchverkehr in den Nebenstrassen. Sie sorgten dafür, dass sich der Verkehr zukünftig bereits in den Quartieren staut und dort die Lebensqualität der Bewohner negativ beeinflusst, gibt die Ortspartei zu bedenken. Gemeindeautonomie bewahren Die im GVK definierten Massnahmen würden nach Verabschiedung als behördenverbindlich für die Gemeinde Ebikon gelten, die zur Umsetzung der Massnahmen entstehenden Kosten jedoch der Gemeinde überbürdet, ohne dass diese anschliessend ein weitergehendes Mitspracherecht geniessen würde. «Die Kompetenzen für Entscheidungen bei verkehrstechnische Anlagen sollte der Gemeinderat Ebikon in letzter Instanz innehaben», ist die SVP Ebikon der Meinung, und «dass die Gemeinde auf so einen Handel nicht eingehen darf, solange die Kostenfrage der im Konzept vorgeschlagenen Massnahmen nicht abschliessend geklärt ist.» Die Kosten für die vorgesehenen Massnahmen müssten für die Gemeinde Ebikon wirtschaftlich tragbar sein. Sollte sich herausstel-

len, dass die Gesamtkosten eine gewisse Höhe übersteigen würden, hält es die SVP für unabkömmlich, dass die Bevölkerung über diese Massnahmen befinden kann. Mehr Mut zu einer selbstbestimmten Zukunft Die SVP Ebikon ist der Meinung, dass das GVK die Technologien des 21. Jahrhunderts zu wenig berücksichtigt. Fortbewegung und ein «korrekte Mobilität» sollte ihrer Meinung nach nicht mit Zwang und Leidensdruck herbeigeführt werden. Ebenso sollten neue Technologien vermehrt gefördert und mit in das Konzept einbezogen werden. Dies fördere auch die Wirtschaftlichkeit und Rationalität für die Gemeinde Ebikon. «Wir hätten erwartet, dass folgende Technologien und Ansätze im GVK Luzern-Ost ebenfalls mit einbezogen worden wären: Förderung selbstfahrender Kleinbusse auf verkehrskritischen Gebieten in Hügel- und Randgebieten, Förderung von Ladestationen für Elektroautos und Elektrofahrräder sowie Bereitstellung von Elektrovelos oder Sharing-Mobilität um beispielsweise den Verkehrsfluss zur Mall of Switzerland zu minimieren.


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Der Bächli-Treff ist eröffnet UDLIGENSWIL – Nach der Eröffnung der Pflegewohnungen am 14. Juli vergangenen Jahres sind im Februar nun auch die Bauarbeiten am Bächli-Treff abgeschlossen worden. Die finale Bauabnahme fand am 15. Februar 2018 statt. Anschliessend konnte der Raum mit den vorhandenen Möbeln wieder eingerichtet werden. Der Bächli-Treff erstrahlt nun in neuem Glanz und kann dank der Vergrösserung des Raumes und der vollausgerüsteten Küche multifunktional benutzt werden. Zum Beispiel für ein Kaffee mit den Bewohnern, einen Vereinsanlass, oder für einen öffentlichen Vortrag. Die Benutzung für Vereine, Bewohner und für Besucher ist gratis, da die Gemeinde Udligenswil einen Teil der Betriebskosten übernimmt. Falls der Raum für private Veranstaltungen benutzt

werden möchte, wird ein Unkostenbeitrag gemäss Reglement verlangt. Ein Treffpunkt für alle Der Bächli-Treff soll ein Treffpunkt für die ganze Udligenswiler Bevölkerung werden. Dafür sind auch verschiedene Aktivitäten geplant. Sei es ein Vortrag, eine Einladung zu Kaffee und Kuchen oder zu einem späteren Zeitpunkt (erst in Planung) ein organisierter Mittagstisch. Die Details für die Raumnutzung finden sich unter www.wab-udligenswil.ch, Reservationen können bei Michaela Gamma, 041 371 13 13, getätigt werden.

Neu, hell und gemütlich: Der neu renovierte Bächli-Treff kann für Anlässe aller Art von der Bevölkerung genutzt werden. Bild zVg.

Kernfragen der Energiewende UDLIGENSWIL – Veranstaltung der FDP.Die Liberalen zur Energiestrategie 2050 Am Dienstag, 20.März, organisierte die FDP Udligenswil im Pfarreisaal eine Veranstaltung zum Thema «Energiestrategie 2050». Als Referenten sprachen Moritz Kulawik, Michael Beer und Peter Schilliger. Das betreffende Massnahmenpaket wurde vom Schweizer Stimmvolk im Mai 2017 angenommen und wird die zukünftige Energiepoli-

tik massgeblich beeinflussen. Der eingeschlagene Weg beinhaltet ein paar Risiken, bietet vor allem aber auch sehr viele Chancen für die inländische Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass zur Zielerreichung Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Hand in Hand zusammenarbeiten. Moritz Kulawik (Projektleiter Bereich Energie, Kanton Luzern),

Michael Beer (Senior Manager Regulatory & Advisory, CKW) und Peter Schilliger (Nationalrat FDP, Unternehmer Herzog Haustechnik AG) führten in drei Kurzreferaten aus, inwiefern Politik, Staat und die Wirtschaft in Kernfragen der Energiewende Hand bieten können und dass auch für Privatpersonen attraktive Möglichkeiten bestehen, einen Beitrag zu einer nachhalti-

gen und effizienten Entwicklung der Energieversorgung zu leisten. Im Anschluss an die Referate wurden die Fragen des Publikums detailliert durch die anwesenden Fachleute beantwortet und der Abend mit einem kleinen Apéro abgerundet. Kevin Hodel

Baubeginn am Würzenbach UDLIGENSWIL – Revitalisierung und Hochwasserschutz am Würzenbach An der Gemeindeversammlung vom 27. November bewilligte die Udligenswiler Stimmbevölkerung einen Sonderkredit für die Revitalisierung und den Hochwasserschutz des Würzenbachs im Bereich der Schlössligasse. Der baufällige Kanal vermochte beim Hochwasserereignis vom 7. Juni 2015 die anfallenden Wassermengen nicht mehr abzuleiten. Das Wasser floss deshalb über die Schlössligasse und verursachte grosse Schäden. Der heute aus Bruchsteinen bestehende Kanal

wird saniert und soll neu an zwei Abschnitten offengelegt werden. So wird neben dem Hochwasserschutz auch eine ökologische Aufwertung des Baches und eine Aufwertung des Ortsbilds im Dorfzentrum erreicht. Der Regierungsrat hat das Projekt zum Hochwasserschutz und zur Revitalisierung im Abschnitt Schlössligasse bewilligt und die Übernahme von 60 Prozent der Gesamtkosten zugesichert. Mit den Bauarbeiten konnte bereits am 26. März begonnen werden.

Kirchenrat Ebikon still gewählt EBIKON – Für die Neuwahlen in den Kirchenrat und die Rechnungskommission der röm. katholischen Kirchgemeinde Ebikon sind stille Wahlen zustande gekommen. pd. In den Kirchenrat wurden für die Amtsdauer vom 1.6.2018 bis 31.5.2022 folgende Personen gewählt: Urs Kaufmann, Präsident (neu), Hugo Christen, Kirchmeier (neu), Markus Fröhlich, Vizepräsident (bisher) und Markus Pfyffer (neu). Die Rechnungskommission setzt sich wie folgt zusammen: Armin Sticher, Präsident (neu), Silvia Herzog-Graf (bisher), Othmar Frank (bisher) und Sylvie Landolt Mahler (neu). Den Neugewählten wünscht die Kirchgemeinde Ebikon in ihrem Amt und den damit verbundenen Aufgaben alles Gute.


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FDP Buchrain-Perlen feierte den Frühlingsanfang BUCHRAIN – Publikumsaktion der FDP Buchrain-Perlen Anlässlich einer Publikumsaktion verteilte die FDP Buchrain-Perlen am Morgen des 21. März Äpfel an die Bevölkerung. pd. Als die diesjährige Frühlingsaktion geplant wurde, ging der Vorstand der FDP Buchrain-Perlen von Frühlingsgefühlen, den ersten warmen Sonnenstrahlen und erwachender Natur aus. Und wie sah die Wirklichkeit am frühen Morgen des 21. März aus? Die Frühaufsteher wurden von einer Winterlandschaft, tanzenden Schneeflocken und einer erfrischenden Kälte willkommen geheissen! Dies trug der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Im Gegenteil: Auf die Überbringung der Besten Wünsche zum Frühlingsanfang, be-

gleitet von einem Apfel und einem «Schoggelädli», gab es aufgrund des immer intensiver werdenden Schneefalls manch humoristische Reaktion. Der intensive Austausch mit der Bevölkerung ist der FDP Buchrain-Perlen wichtig. Zudem geht es auch darum aufzuzeigen, für welche Projekte und Vorhaben die Partei einsteht. So war die FDP die treibende Kraft hinter der Forderung, einen Bericht über die Schulraumplanung zu erstellen. Die Abstimmung zur Erweiterung des Schulzentrums Hinterleisibach erfolgt am 10. Juni 2018. Anlässlich der Parteiengespräche mit dem Gemeinderat forderte die FDP Buchrain-Perlen einen detaillier-

ten Bericht zur Immobilienstrategie in unserer Gemeinde. Sind doch die vorhandenen Landparzellen im Zentrum von Buchrain ein sehr grosses Potential, welches nach Ansicht der FDP für alle Altersgruppen optimal eingesetzt

werden muss. Die FDP BuchrainPerlen ist engagiert und motiviert, die Geschicke der Gemeinde mit zu prägen und den Gemeinderat bei den bevorstehenden Herausforderungen weiterhin tatkräftig zu unterstützen.

Parteiversammlung am 16. April Die Liberalen Buchrain-Perlen laden am Montag, 16. April zur nächsten Parteiversammlung ein, Beginn 19.30 Uhr, im Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann. Traktandiert sind u.a. die Ersatzwahl SozialvorsteherIn, das weitere Vorgehen und die Wahlempfehlung. Schneeflocken zum Frühlingsanfang auf den FDP-Vorstand. Bild zVg.

Brückenbauerin für mehrheitsfähige Lösungen BUCHRAIN – Rückblick auf die 22. Berner Suppe Die SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo besucht nach jeder Session eine SPSektion im Kanton Luzern. So fand am 20. März bereits die 22. Berner Suppe statt – die zweite in Buchrain. pd. Der über die Parteigrenzen hinweg von über 20 interessierten Personen besuchte Anlass fand in einem familiären Rahmen statt. Die volksnahe SP-Politikerin gewährte den Anwesenden einen wertvollen Einblick in ihren Parlamentsalltag. Wer löffelt die Suppe aus? Und immer mal wieder stand die Frage im Vordergrund: «Wer löffelt die Suppe aus»? Gerade bei sozialpolitisch heiklen Themen wie der Anpassung des Sozialversicherungsrechts zwecks Missbrauchsbekämpfung mittels Observationen von Sozialhilfebezügern. Das tönt nicht nur kompliziert, da blieben auch die Grundrechte der Betroffenen mehrheitlich auf der Strecke. Aber auch beim Rückbau der Ergänzungsleistungen wurde einmal mehr ein «rechtes Menü» durchgepaukt. So erfuhren die im

2001 zum letzten Mal angepassten Mietzins-Maxima nur eine minimale Erhöhung. Schlussendlich resultierte ein Abbauprogramm im Umfang von 770 Millionen Franken. Andersrum beim inländischen Bankgeheimnis. Da beauftragte das Parlament den Bundesrat auf eine Verschärfung des Steuerstrafrechts zu verzichten. Aus den Ausführungen von Prisca Birrer-Heimo wurde schnell klar: Der Rechtsrutsch aus den letzten Wahlen hinterlässt im Nationalrat markante Spuren. Umso wichtiger ist aus SP-Sicht die Lobbyarbeit im Ständerat, um harte Vorlagen aus dem Nationalrat gezielt abzuschwächen und damit konsumentenfreundlicher zu gestalten. Hier nimmt die SP-Nationalrätin aus Rothenburg immer mal wieder eine Schlüsselrolle ein. Ungebrochene Lust und Freude Auch bei der kurzen Fragerunde zeigte sich schnell: Prisca BirrerHeimo politisiert nicht nur jederzeit dossiersicher, nein sie ist auch weit über den Parlamentsbetrieb hinaus perfekt vernetzt. Und so

jederzeit in der Lage, als Brückenbauerin mehrheitsfähige Lösungen zu entwickeln. Und ebenfalls: Alle Anwesenden spürten bei ihr eine ungebrochene Lust und Freude, sich für die Interessen der Konsumenten und der «kleinen Leute» einzusetzen. Mit einem warmen Applaus verdankten die Anwesenden nicht nur ihre gut verständlichen Ausführungen, sondern auch ihr engagiertes Wirken im Parla-

mentsalltag und als Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz. Bei einer feinen Gemüsesuppe und einem Glas Rotwein klang ein höchst aufschlussreicher Abend bei spontanen Gesprächen mit der SPNationalrätin und dem ebenfalls anwesenden Kantonsrat Jörg Meyer aus Adligenswil aus. Hinweis: Die nächste Berner Suppe findet am Dienstag, 19. Juni, in Rain statt.

Kantonsrat Jörg Meyer, Prisca Birrer-Heimo und weitere Interessierte. Bild zVg.


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Eine Art neue Vernunft in der Finanzpolitik Bericht aus dem Kantonsrat Die März-Session des Luzerner Kantonsrates dauerte statt der geplanten zwei Tage nur eineinhalb. Dies, weil nur wenige Botschaften der Regierung zu behandeln waren und auch weniger persönliche Vorstösse als auch schon. Den Auftakt machte die Teilrevision des kantonalen Waldgesetzes, welche in zweiter Beratung einstimmig verabschiedet wurde. Danach ging es während fast drei Stunden um den öffentlichen Verkehr. Zur Diskussion standen einerseits die ÖV-Initiative des überparteilichen Komitees «Luzerner Allianz für Lebensqualität», andererseits ging es um den ÖV-Planungsbericht 2018 bis 2021.

Mit Ausnahme der SP und der Grünen lehnten alle Parteien die ÖV-Initiative ab. Dies mit dem Argument, dass sie über das Ziel hinausschiesse und mit Blick auf die Kantonsfinanzen nicht finanzierbar wäre. Intensiver war die Diskussion beim ÖV-Bericht, hier lagen auch 15 verschiedene Anträge vor. Diskutiert wurde u.a. der zu erreichende Kostendeckungsgrad oder der Einfluss der Digitalisierung und der Sharing-Economie. Einstimmig angenommen wurde ein Antrag, dass der Kanton in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den grossen Betrieben, den Wirtschaftsverbän-

den und den Schulen Lösungsansätze entwickeln soll, um Kapazitätsspitzen zu brechen. Auch wenn zu befürchten ist, dass es bei der Umsetzung der notwendigen Massnahmen aufgrund fehlender finanzieller Mittel zu Verzögerungen kommen wird, wurde der Bericht schlussendlich ohne Gegenstimmen, aber zum Teil nur mit mässiger Begeisterung, zur Kenntnis genommen. Zwei wichtige finanzpolitische Motionen standen ebenfalls im Zentrum des Interesses. Eine von mir eingereichte Motion wie auch eine von Adrian Nussbaum (CVP) verlangten eine Revision des Steu-

ergesetzes. Die anhaltende Finanzierungslücke des Kantons Luzern benötigt nach Abbaupaketen von rund 500 Mio. Franken auch Massnahmen auf der Einnahmenseite. Diese Ansicht teilten die Grünen, die GLP, die CVP und die SP. Gegen den Widerstand von FDP und SVP wurden die Motionen dann mit 65 zu 51 bzw. 67 zu 50 Stimmen überwiesen. Meines Erachtens stellt dies einen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Gesundung der Finanzen und eine Art neue Vernunft in der Luzerner Finanzpolitik dar. Jörg Meyer SP-Kantonsrat, Adligeswil

Gewässerrenaturierungen im Kanton Luzern WOLHUSEN – Bezirksleitertagung der Luzerner Wanderwege Die 37 Bezirksleiterinnen und Bezirksleiter der Luzerner Wanderwege trafen sich am 27. März zur jährlich stattfindenden Weiterbildungsveranstaltung in Wolhusen. Gastreferent war Albert Dillier von der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern. In seinem Referat erläuterte er die gesetzlichen Vorgaben zu den Gewässerrenaturierungen im Kanton Luzern, erklärte den Begriff des Gewässerraumes und zeigte auf, wie bei einem Hochwasserschutzprojekt vorgegangen wird. Anhand von Beispielen beschrieb er eindrücklich, wel-

che positiven Auswirkungen eine Revitalisierung auf ein Gewässer und die Landschaft hat. Gefahrenprävention und Verantwortung Elias Vogler präsentierte den Mitarbeitenden den Stand der Planungsarbeiten an den neuen Wanderwegrichtplänen. Die Resultate aus dem Projekt «Qualitätsverbesserung Wanderwegnetz Kanton Luzern» sind in die Vorschläge zu den Wanderwegrichtplänen eingeflossen und liegen nun bereits einer grossen Anzahl Gemeinden zur Stellungnahme vor. Andreas Lehmann informierte über die laufenden Projekte der Luzerner

Wanderwege und ging vertieft auf die neue Vollzugshilfe «Gefahrenprävention und Verantwortlichkeit auf Wanderwegen» des ASTRA/ Schweizer Wanderwege ein. Ein Ausblick auf die bevorstehenden Weiterbildungen mit den Mitarbeitenden schloss die interessante Tagung ab. Beim gemeinsamen Mittagessen wurde rege diskutiert und Informationen ausgetauscht. GV in Gisikon Die Luzerner Wanderwege kontrollieren das über 2750 Kilometer lange Wanderwegnetz des Kantons jährlich auf Mängel und erneuern die Markierungen. Diese Arbeit wird durch die freiwillig arbeitenden Bezirksleiterinnen und Be-

zirksleiter ausgeführt, die jeweils einen der 33 Bezirke im Kanton Luzern betreuen. Sie veranlassen, dass schadhafte Wegweiser ersetzt werden und sorgen dafür, dass die Signalisation mit dem aktuellen Wegnetz übereinstimmt. Diese Leistungen werden dank der Unterstützung der Mitglieder und der freiwilligen Mitarbeitenden ermöglicht. Die Generalversammlung der Luzerner Wanderwege findet dieses Jahr am 21. April in Gisikon statt. Der Versand des beliebten Wanderführers erfolgt zusammen mit der Einladung zur GV. Als Mitglied kann man u.a. von Rabatten profitieren– zum Beispiel bei einer Fahrt mit der Luftseilbahn auf den Pilatus.


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Make up – «mach ändlich!» SCHÜPFHEIM – 105. Delegiertenversammlung des SKF- Kantonalverbands «Frauen stärken und vernetzen», diese Absicht verfolgt der SKF Luzern mit seinen Ortsvereinen seit mehr als 100 Jahren. Sie war an der Delegiertenversammlung in Schüpfheim nicht nur in den Voten und Traktanden deutlich wahrnehmbar, sondern auch im einheitlichen Erscheinungsbild des Vorstands und im SKF-Lied, das alle Delegierten im Saal gemeinsam sangen: «Frauebändel chnüpfed mir zum grosse Frauenetz…». Der blumengeschmückte Gemeindesaal, der währschafte «Biosphären-Apéro», die wohlklingenden Jodellieder des Trachtenchors Schüpfheim und die herzlichen Begrüssungsworte der Präsidentin Monika Tanner zeigten es deutlich: Die Frauengemeinschaft Schüpfheim freute sich, die Teilnehmerinnen der 105. Delegiertenversammlung des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes Luzern (SKF Luzern) am vergangenen Donnerstag im Hauptort des Entlebuchs willkommen zu heissen. Dank Frauen «bleibt die Kirche im Dorf» Über hundert Delegierte der Ortsvereine aus dem ganzen Kanton waren der Einladung gefolgt – eine bunte Mischung aus engagierten Frauen, die sich in ihren Gemeinden nicht nur für das Wohl der Frauen, sondern für die Allgemeinheit einsetzen, wie Regula Heuberger, Gemeinderätin aus Schüpfheim, in ihrem einleitenden Grusswort betonte. Mit dem breit gefächerten Engagement trügen die Frauen dazu bei, dass «die Kirche im Dorf», also mitten

Die beiden neuen Mitglieder Angela Schöpfer (Zweite von rechts) und Marlis Odermatt (rechts aussen) passen sich auch optisch perfekt ins Erscheinungsbild des SKF-Vorstandes ein. unter den Leuten, bleibe, ergänzte Urs Corradini, Pastoralraumleiter des Mittleren Entlebuchs. Er sprach – wie alle Redner und Rednerinnen des Abends – seine grosse Wertschätzung und seinen Dank für den tatkräftigen Einsatz der Frauengemeinschaften und des SKF Luzern aus. Politisch liegt noch mehr drin Dass dieser Dank gerechtfertigt ist, bestätigte bereits der Jahresbericht, den Daniela Merkel, die Präsidentin des SKFLuzern, präsentierte. Der Kantonalverband bewies mit seinen zahlreichen Aktivitäten im vergangenen Jahr, dass er seine Ziele konkret umsetzt: Unter dem

vielschichtigen Motto «Make up» fördert er Frauen, indem er ihnen ein breites Bildungsangebot zur Verfügung stellt. Er trägt Verantwortung in Gesellschaft, Staat und Kirche, indem er die lokalen Frauengemeinschaften darin unterstützt, ihr Engagement in all diesen Bereichen wahrzunehmen. Und er ist politisch aktiv, wie er beispielsweise mit seiner letztjährigen Teilnahme an der Informationsveranstaltung zur Altersreform 2020 in Sempach bewies. Gerade das politische Engagement der Frauen liegt dem Vorstand am Herzen. Hier sieht Daniela Merkel durchaus noch Entwicklungspotential. «Make up» bedeute nicht nur die Welt schöner zu machen, sondern enthalte auch die Forderung, seine Ziele anzupacken: «Mach ändlich!». Auch wenn die Mitgliederbeiträge, wie in zahlreichen anderen Vereinen auch, im vergangenen Jahr wiederum rückläufig waren, konnte Vorstandsmitglied Regula Liembd (Ressort Finanzen) einen positiven Rechnungsabschluss für 2017 mit einem Gewinn von Fr. 3'509.23 verkünden. Der Jahresbeitrag bleibt unverändert.

Die Delegierten der Ortsvereine bestätigten alle Geschäfte einstimmig. Bilder zVg.

Schüpfheimerin in Vorstand gewählt Cornelia Lenherr hatte ihren Rücktritt auf diese DV hin angekündigt und wurde mit herzlichen Dankesworten aus dem Vorstand verabschiedet. Ihr Amt trat nach einer einstimmigen Wahl Angela

Schöpfer aus Schüpfheim an, die sich nach einjähriger «Schnupperzeit» auf ihren «ernsthaften» Einsatz im Ressort Bildung freute. Auch Marlis Odermatt aus Luzern, die – ebenfalls einstimmig – in den Vorstand gewählt wurde und das Ressort Kontakte übernehmen wird, zeigte in ihrer Wortmeldung Tatendrang: «Jetzt goht’s a d’Säck!». Nathalie Mauke, Kriens wurde als Nachfolgerin von Heidi Duss, Luzern, zur Rechnungsrevisorin gewählt. Knüpfen am Frauennetz Nach einem Ausblick auf das kommende Vereinsjahr schloss die Präsidentin Daniela Merkel den offiziellen Teil der DV und übergab das Mikrofon weiteren Gastrednern, die alle lobende Worte für die Arbeit des SKFLuzern fanden: Erika Hofstetter, Vizepräsidentin des Dachverbandes SKF Schweiz, Annegreth Bienz, Synodalratspräsidentin der Römisch-katholischen Landeskirche, Hildegard Meier, Vizekantonsratspräsidentin, und Daniel Wicki, Leiter der Abteilung «Soziales und Arbeit» des Kantons Luzern. Bevor die Delegierten den Rückweg in ihre Wirkungsgemeinden antraten, tauschten sie bei traditionellem Entlebucher Kaffee Erfahrungen aus ihrer Vereinsarbeit aus und knüpften weiter an ihrem Frauennetz. Angi Schöpfer-Kammermann


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Starker Beitrag zum attraktiven Dorfleben BUCHRAIN – Hauptversammlung des Vereins FrauenImPuls Buchrain-Perlen 12 neue Mitglieder durfte Corina Hörler, Co-Präsidentin des Vereins FrauenImPuls Buchrain-Perlen an der 17. GV begrüssen. Der Verein zählt rund 700 Mitglieder. Das vielfältige Jahresprogramm gefällt und spricht ein breites Publikum über alle Alters- und Konfessionsgruppen hinaus an. Die diesjährige Generalversammlung war mit gut 100 Teilnehmerinnen sehr gut besucht. Diesen grossen Zulauf nutzte Corina Hörler sogleich, um auf den elektronischen Newsletter aufmerksam zu machen. Deren Abonnenten sind somit immer auf dem neusten Stand der Vereinsaktivitäten und werden rechtzeitig vor Anmeldeschluss über bevorstehende Kurse informiert. Angebote für die ganze Bevölkerung Dank dem abwechslungsreichen und interessanten Kursangebot, das zu sehr attraktiven Preisen angeboten wird, konnte trotz tendenziell steigender Aufwendungen der bisherige Mitgliederbeitrag beibehalten werden. Die Kurse stehen, bis auf wenige Ausnahmen, der ganzen Bevölkerung offen. Auch Männer und Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Über die Kurse und Anlässe des vergangenen Vereinsjahres haben die verschiedenen Gruppen unter dem Traktandum «Jahresberichte 2017» unterhaltsam und mit vielen Bildern und Videos untermalt, berichtet. Drei Vorstandsmitglieder und eine Revisorin wurden von den Mitgliedern einstimmig und mit grossem Applaus wiedergewählt. Es sind dies: Sandra Carulli, Ressort Presse,

Cornelia Hauser, Ressort Anlässe, Claudia Blättler, Kassiererin und Ana Balmer, Revisorin. Herzliche Gratulation! Nach der letztjährigen, sehr emotionsgeladenen, GV konnten die Anwesenden dieses Jahr einen ruhigen Anlass besuchen. Anträge wurden keine gestellt. Ehrungen für langjährigen Einsatz Geehrt wurden für 25 Jahre Betreuerinneneinsatz Ursula Dürig, Monika Huser und Mägi Stadelmann, für 15 Jahre Daniela Scheidegger und Uschi Schmid. Der Vorstand dankt ihnen herzlich für ihr grosse Engagement. Komm doch auch ins Helfernetz! Trotz tatkräftiger Unterstützung der Betreuerinnen ist es vermehrt

schwierig, für einige Anlässe genügend Helfer und Helferinnen zu finden. Darum sucht der Verein FrauenImPuls Personen, welche gerne an einzelnen Anlässen mithelfen möchten. Interessierte können sich gerne bei einem Vorstandsmitglied oder über das Kontaktformular auf www.fip-buchrain-perlen.ch melden. Ein herzliches Dankeschön Käthy Ruckli, Gemeindepräsidentin und Ehrenmitglied des FIPs, richtet ein Dankeschön an alle Vorstandsfrauen des FIPs, an die Vorstände der Neben- und angegliederten Gruppen sowie an alle Betreuerinnen und freiwilligen Helferinnen, denn sie tragen alle massgebend zu einem aktiven und

attraktiven Dorfleben in Buchrain bei. Im Anschluss an die GV fand wiederum der traditionelle Zopfverkauf statt. Ein herzliches Dankeschön geht an die Bäckerei Macchi für die schöne Verpackung der Zöpfe. Der Erlös des Verkaufs wird auch dieses Jahr wieder für soziale Zwecke im Dorf verwendet. Dann durften alle Gäste bei Kaffee und feinen selbstgemachten Desserts vom Buffet den Abend ausklingen lassen. Über die Aktivitäten des FrauenImPuls Buchrain Perlen gibt die Website www.fip-buchrain-perlen. ch Auskunft. Claudia Schneider

Ehrung der langjährigen Betreuerinnen: Ursula Düring, Mägi Stadelmann (beide 25 Jahre) und Daniela Scheidegger (15 Jahre). Bild zVg.

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Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Erste eigene Vereinsfahne für Abinchova EBIKON – Fahnenweihe der Brass Band Abinchova am 14. April Seit über zwölf Jahren veranstaltet die Brass Band Abinchova unaufhaltsam Konzerte und nimmt regelmässig an kantonalen und nationalen Wettspielen teil. Bis anhin musste sie dies immer ohne eine Vereinsfahne tun, was gerade bei Zeremonien an grossen Musikfesten zu ungewollten Absenzen führte. Doch dies wird sich nun endlich ändern, denn am 14. April darf die BB Abinchova ihre erste eigene Vereinsfahne wei-

hen und in Empfang nehmen. Ein Symbol, welches sie an viele ihrer kommenden Konzerte und Wettbewerbe begleiten soll. Zu dieser Feier, welche im Rahmen eines lockeren Dorffestes auf dem Pausenplatz des Gymnasium St. Klemens abgehalten wird, sind alle herzlich eingeladen. Die kurze Weihe startet um 17 Uhr, gefolgt vom geselligen Teil mit Speis und Trank und viel Musik. Weitere Infos unter www. bb-abinchova.ch.

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Fischereiverein möchte wieder ein Pachtgewässer BUCHRAIN – Generalversammlung des Fischereivereins Reuss Luzern (FVRL) Am 16. März trafen sich 39 Vereinsmitglieder zur Generalversammlung 2018 des FVRL im Restaurant Adler in Buchrain. uv. Nach einem feinen Nachtessen führte der Präsident Franz Stadelmann in gewohnt souveräner Art durch den offiziellen Teil. Die Mitgliederzahl konnte netto um fünf erhöht werden. Zu diskutieren gab erwartungsgemäss auch die anspruchsvolle Situation, dass der Verein nach dem Regierungsratsentscheid seit 1. Januar 2013 über kein eigenes Pachtgewässer

mehr verfügt. Die Mitglieder und der Vorstand haben den Anspruch bekräftigt, mit der Pachtperiode 2021-2028 wieder ein solches zu bekommen. Die Stimmung im Verein ist nach wie vor sehr positiv. Markus Fischer, Präsident des Fischereivereins Kanton Luzern (FKL), hat als geladener Gast über die vielfältigen Aktivitäten des FKL informiert. Nach dem offiziellen Teil blieb noch viel Zeit für Geselligkeit und den Austausch von Erfahrungen und Highlights aus dem Vereinsjahr.

39 Vereinsmitglieder trafen sich in Buchrain zur GV des Fischereivereins Reuss Luzern. Bilder zVg.

Präsident Franz Stadelman führte souverän durch die GV.

Saisonvorbereitung im Schwingklub Oberhabsburg Mit dem Klubschwinge beendeten die Jungschwinger am 14. Oktober 2017 ihre Schwingsaison auf dem Aussenschwingplatz auf dem Eibeler Berg. Mit 34 Auszeichnungen war es wiederum eine sehr erfolgreiche Saison. Die darauf folgenden Wintermonate ging man dann etwas ruhiger an, bevor die Vorbereitungen für die neue Saison mit den Jungschwingerprüfungen starteten. Jungschwingerprüfungen Am 1. Februar fanden die Sportfachprüfungen Stufen 1 bis 4 im Schwingkeller Röseli-Garten in Root statt. Alle Teilnehmer haben diese mit Bravour bestanden und durften im Anschluss stolz ihr Abzeichen entgegennehmen. LKSV Jungschwingertrainig Während die älteren Jahrgänge mehrmals im Jahr die Möglichkeit

haben, am LKSV Jungschwingertrainig teilzunehmen, werden die jüngeren Jahrgänge zweimal im Jahr in Wolhusen zusammengezogen. Diese zusätzlichen Trainings werden von den Kindern sehr geschätzt, bieten diese doch die Möglichkeiten, sich mit Trainingspartnern von anderen Schwingclubs in Kraft und Technik zu messen. Trainigsweekend Am Wochenende vom 17. und 18. März haben sich die Jungschwinger und ihre Trainer – als Vorbereitung auf die neue Saison – ins Trainigsweekend nach Sumiswald aufgemacht. Dort trafen sie auch dieses Jahr auf die Schwingclubs von Rothenburg und Gais (AR). Nebst Trainingseinheiten im Schwingkeller und Krafttraining standen auch Baden, Spass und Gemütlichkeit auf dem Programm.

Saisonstart Am 21. April startet für die Jungschwinger die Schwingsaison am Wolhuser Nachwuchsschwinget. Die «Bösen» freuen sich schon da-

rauf und trainieren bis dahin mit viel Ehrgeiz jeden Donnerstag im Schwingkeller in Root und zusätzlich auf dem Aussenschwingplatz auf dem Eibeler Berg.

Sportfachprüfungen im Schwingkeller Röseli-Garten in Root. Bild zVg.


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Osterrascheln in der Ladengasse Während wir am vergangenen Samstag draussen noch mit nachwinterlichen Temperaturen und nassem Wetter zu kämpfen hatten, wurde es im QuartierEinkaufszentrum Ladengasse mitten im Herzen Ebikons österlich. pd. Zwei «härzige» Osterhasen verteilten feine Schoggihäsli an die kleinen Besucher und ernteten dafür jede Menge strahlende Kinderaugen. Ausserdem schmückte liebevolle Osterdekorationen die Gänge und Ecken der Ladengasse. Damit war die Osterstimmung trotz des kühlen Wetters perfekt. «Eifach e chli sii» Neben den Festtagseinkäufen nutzten viele Besucher den Samstag in der Ladengasse für ein wenig Zeit, um «eifach e chli z sii». Wann, wenn nicht während eines langen Wochenendes, hat man schon die Gelegenheit, gemütlich zu «lädele» und zwischendurch in Ruhe einen Kaffee zu trinken? Wann, wenn

nicht an einem langen Wochenende, gönnt man sich mal einen ausgedehnten Vormittag in seinem Quartier-Einkaufszentrum? Die Rontaler taten dies am vergangenen Samstag ausgiebig. Immer wieder auffällig in der Ladengasse ist der Generationen-Mix der Kunden. Ob Teenager oder Senioren, ob Singles oder Familien – das Einkaufszentrum bietet in unmittelbarer Zentrumsnähe übersichtlich für jeden alles für den täglichen Bedarf.

ren Fotowettbewerb durch: Die Einwohner von Ebikon und Umgebung, aber auch alle anderen Hobbyfotografen, sind aufgefordert, ihren Lieblingsplatz im Rontal auf einem Foto festzuhalten und mit andern zu

teilen. Die Fotos können bis 20. Juni auf die Plattform fotos.ladengasse. ch geladen und dort ab Mai auch bewertet werden. Für die schönsten Bilder gibt es Preise im Gesamtwert von 1500 Franken zu gewinnen.

Ladengasse feiert Geburtstag Dieses Jahr feiert die Ladengasse ihr 40-Jahr-Jubiläum und führt mit einer Vielzahl kleinerer und grösserer Events durch das besondere Jahr. Den Höhepunkt bildet der Jubiläumstag am Samstag, 3. November, dem eigentlichen Geburtstag der Ladengasse. Fotowettbewerb für Rontaler Seit Anfang März führt die Ladengasse zudem einen ganz besonde-

Christian Thalmann zum zweiten Vizepräsidenten gewählt GV der Perler Schützen am 16. März im Gasthaus Perlen Highlights der diesjährigen GV waren die Wahl eines zweiten Vizepräsidenten in der Person von Christian Thalmann, das bevorstehende 3. Rontalerschiessen im Juni und die vollzogene Dachsanierung des Schützenhauses. hs. Einmal mehr führte Präsident Adrian St ettler in gekonnter Weise die gegen 50 anwesenden Schützinnen und Schützen durch die Traktandenliste. Nebst den statutarisch notwendigen Traktanden fand der Rückblick auf das Schützenjahr 2017 besonderes Interesse. Wie üblich mixten die Perler Schützen bei verschiedenen Anlässen in den vordersten Rängen mit. So zum Beispiel in Altbüron, Richenthal, Ruswil, Escholzmatt, Muotathal und Ibach. Ganz besondere Beachtung verdient das Aargauer Kantonale mit einem Grossaufmarsch von 46 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der ersten Kategorie und einem Sektionsresultat von 93.627 Punkten im 17. Rang von 107 Sektionen. Höhepunkte und Podestplätze Weitere Höhepunkte waren das Feldschiessen mit der höchsten Beteiligung im Kanton mit 251 SchützenInnen und das Obligatorische mit 302 Schützen. In der Schweiz. Gruppen-

meisterschaft stiess die Sportgruppe immerhin bis in die erste Eidg. Runde und die Gruppe Ordonnanz strich die Segel in der zweiten. Die Jahresmeisterschaft und der Wanderpreis basieren auf den vorerwähnten Schiessen. Die Podestplätze belegten in der Kategorie Sport Christian Thalmann auf dem ersten, Josef Gabriel auf dem zweiten und Adrian Stettler auf dem dritten Platz.. In der Kategorie Ordonnanz fiel der erst Platz auf Beat Krummenacher, der zweite auf Stephan Stirnimann und der dritte auf Markus Muri. Spitzenreiter im Luzernerstich Im Arnold-Cup sicherte sich Ivo Steinmann vor Stephan Stirnimann den Sieg. Kantonal sind die Perler Schützen auch die Spitzenreiter im Luzernerstich mit 43 geschossenen Hauptdoppeln und 257 Nachdoppeln. Das höchste Resultat realisierte Andrè Sigrist mit 99 Punkten und mit den fünf besten Passen liegen kantonal Beat Krummenacher im dritten Rang und Markus Muri im achten Rang. Im Kleinkaliberschiessen wurde der Luzernerstich ebenfalls geschossen, wobei Adrian Stettler kantonal mit den fünf besten Passen den ersten Rang holte. In den Einzelresultaten brachte es

Walter Meierhans auf das Maximum von 100 Punkten, gefolgt von Willi Keller und Adrian Stettler mit je 99 Punkten. Luzerner Meisterschützen Von den insgesamt sieben Perler Schützen, die aufgrund der Vorresultate an den verschiedenen Luzerner Schützenfesten am Wettkampf um den Titel des Luzerner Meisterschützen mitmachen konnten, erreichte im Final André Sigrist den sechsten, Patrick Baumann den siebten und Josef Gabriel den zehnten Rang. Im von 15 Teilnehmern besuchten Jungschützenkurs wurden die Podestplätze wie folgt belegt: 1. Florian Koch, 2. Isabelle Weber, 3. Jonas Portmann. Zudem qualifizierte sich Florian Koch für den Zentralschweizer Einzelfinal und erreichte den 14. Rang von 108 Teilnehmern. Zweiter Vizepräsident gewählt Mit Applaus und Dank wurde Ursula Bieri verabschiedet, sie hat seit Eröffnung des neuen Klublokals für die Sauberkeit gesorgt. Besondere Aufmerksamkeit galt dem Traktandum Wahlen. Als zweiter Vizepräsident konnte Christian Thalmann gewonnen werden. Er soll in zwei Jahren die Vereinsführung von Adrian Stett-

ler übernehmen, der dann während 24 Jahren diese Funktion ausgeübt haben wird. Alle übrigen Vorstandsmitglieder wurden in ihren Chargen bestätigt. Frondienst für das neue Dach Lobend zu vermerken ist auch der Einbau eines Unterdaches beim Schützenhaus, der in Rekordzeit und gewaltigem Frondiensteinsatz Anfang November durchgeführt wurde. Grosser Dank geht hier an die Gemeinde Buchrain für den finanziellen Beitrag. Neu ist die gesamte Umgebung der Schiessanlage rund um die Uhr videoüberwacht. Mögliche Einbruchversuche und Verunreinigungen durch Hunde können so allenfalls ermittelt werden. Im Ausblick ist zu erwähnen, dass die automatische Trefferanzeige nach 30 Jahren, im Hinblick auf die Mitwirkung am Eidg. Schützenfest 2020, im kommenden Jahr zu ersetzen ist. Für die Durchführung des 3. Rontalerschiessens im Juni ist man wiederum gerüstet, um die erwarteten 1300 Schützen zu bedienen. So gesehen haben die Perler Schützen ein sehr intensives Vereinsjahr 2017 hinter sich und richten jetzt den Blick auf die nicht minder arbeitsintensive Zukunft.


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Der Sihl entlang – hinauf und hinunter Sontagmorgenwanderung der Naturfreunde Oberfreiamt Trotz Umstellung auf die Sommerzeit trafen sich die Naturfreunde Oberfreiamt zur ersten Sonntagmorgenwanderung in diesem Jahr. Die Sonne kam pünktlich hervor und schon bald genossen alle die ersten wärmenden Strahlen entlang der rauschenden Sihl. In einer lieblichen Landschaft ging es hinauf und hinunter, über Brücken, durch den Wald, entlang von Matten und gigantischem Nagelfluhgestein. Die Besenbeiz an der Sihl sorgte für den ersten Kaffeehalt. Der Weg führte weiter

über eine Hängebrücke Richtung Sihlsprung, dann passierte man einen kleinen Tunnel, der zum Aussichtspunkt auf der Sihlmatte führte. Das Restaurant Sihlmatte wartete auf dem Retourweg dann mit Kaffee und selbstgemachten Nussgipfeln auf. Der Weg zurück war ebenso kurzweilig und bei warmem Frühlingswetter endete die Wanderung beim «Löwen»Parkplatz in Sihlbrugg. Brigitta Kurmann / Hans Kaufmann Foto: Jens Howoldt

Weiter gehts zügig über den Längerngrat Am Sonntag, 8. April, bereits um 6 Uhr, treffen sich die Naturfreunde und Gäste am Bahnhof Sins oder um 7 Uhr direkt in Baden, Treffpunkt nach Absprache. Von der Stadt Baden aus geht es über den Lägerngrat, die Hochwacht, zum Städtchen Regensberg und nach Dielsdorf. Die Wanderung T3, davon ein kurzer Abschnitt T4, dauert vier Stunden und setzt Schwindelfreiheit und eine gewisse Fitness voraus. Bedingung sind eine solide Wanderausrüstung, gutes Schuhwerk, nach Bedarf Stöcke, im Rucksack eine Verpflegung und mindestens ein bis zwei Liter zu trinken. Gewandert wird nur bei trockener Witterung. Der Entscheid hierzu wird am Vorabend gefällt. Anmeldung bis Freitag, 6. April, bei brigitta. kurmann@me.com oder Tel. 077 410 04 88.

Schlagerklassiker à la carte EBIKON – Schlager-Gala der Feldmusik am 28.April Die Feldmusik Ebikon präsentiert im alten Landi-Gebäude einen ganz speziellen Konzert-Event. Zusammen mit dem Sänger Reto Bugmann widmet das Korps einen ganzen Abend der Schlagermusik – und es wird auch nebst der Bühne für beste Unterhaltung gesorgt. AS. Die Feldmusik Ebikon begeistert immer wieder mit überraschenden Konzert-Events. Dieses Jahr präsentiert sie zusammen mit dem Sänger Reto Bugmann eine

Schlager-Gala. Am 28. April wird das ehemalige Landi-Gebäude in Ebikon in eine Konzert-Location umfunktioniert, die Gäste erwartet eine geballte Ladung bester Unterhaltung. Musikalisch entführt die Feldmusik Ebikon die Zuhörer in die Schlagermusik der 1920erund 30er-Jahre, aber auch moderne Melodien, u.a. von Udo Jürgens oder Andreas Gabalier, dürfen natürlich nicht fehlen. Begleitet wird die FME von einem der top plat-

zierten grössten Schweizer Talente aus dem Jahr 2016: Reto Bugmann ist in der Zentralschweiz geboren und leidenschaftlicher Sänger von Schlagerklassikern aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Nebst der Musik erwartet die Gäste zudem ein leckeres Abendessen, gekocht von der «Habsburgerchuchi». Im Ticketpreis von 42 Franken (22 Franken für Kinder

bis 12 Jahre) ist sowohl der Konzerteintritt, als auch das Nachtessen mit Dessertbuffet inbegriffen. Vorverkauf bei jedem FME-Mitglieder oder per E-Mail an event@ feldmusikebikon.ch (es gibt keine Abendkasse). Türöffnung mit dem Begrüssungsapéro ist am 28. April um 17 Uhr, das Nachtessen beginnt um 18.30 Uhr mit anschliessendem Konzert. Die FME freut sich auf zahlreiche Gäste.


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Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Die Pfader machen sich an die Arbeit INWIL – Spatenstich für das neue Pfadiheim In einer Samstagnacht im März 2017 brannte das Pfadiheim der Pfadi Eibu (Inwil) nach Brandstiftung zweier Jugendlicher komplett aus. Rund ein Jahr nach dem tragischen Ereignis markierte der Spatenstich am vergangenen Montag, 26. März, den Baustart des neuen Pfadiheims. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich ein Komitee aus Alt-Pfadern darum bemüht, einen Neubau zu planen und die finanziellen Mittel durch verschiedene Aktionen und Spenden von Stiftungen, Firmen, Privatpersonen und der Gemeinde Inwil einzuholen. Während der ganzen Planungsphase behielten die Initianten stets das Ziel im Visier, ein nachhaltiges und modernes Pfadiheim zu bauen, welches der gestiegenen Teilnehmerzahl von rund 120 Mitgliedern gerecht werden wird.

Bauverantwortlichen und Sponsoren des Baugewerbes sowie Walter Amstutz als Vertreter des Hauptsponsors, der Mobiliar Generalagentur Seetal-Rontal, der Gemeinderat Inwil und der Vorstand der Kirchengemeinde Inwil beiwohnten. 300 Tage Freiwilligenarbeit «Doch jetzt fängt die Arbeit erst richtig an», meinte Philipp Kreienbühl, Präsident des Organisations-

komitees Neubau Pfadiheim Eibu, «denn im Bau eingeplant sind rund 300 Tage Freiwilligenarbeit.» Gemäss Kreienbühl haben sich bereits viele freiwillige Pfader, Altpfader und Anwohner aus Inwil und den umliegenden Gemeinden bereit erklärt zu helfen. Ehrgeizig setzten sich die Pfader das Ziel, dass der Holzbau im Mai fertiggestellt und der Innenausbau bis zum Ende der Sommerferien vollendet sein soll. In diesem Sinne sollen die Kinder und

Jugendlichen der Pfadi Eibu ab dem neuen Schuljahr wieder ihr eigenes Pfadiheim beziehen können. Wer die Pfadi Eibu tatkräftig beim Bau unterstützen möchte, melden sich für Infos zum Freiwilligeneinsatz unter tobias.scherer@hotmail. com oder unter 079 717 56 37. Weitere Infos zum Bau finden sich unter www.neubaupfadiheimeibu.ch Melanie Ehrler

Mit tatkräftiger Unterstützung Die Pfadi Eibu und das Komitee des Neubaus konnten sich auf tatkräftige Unterstützung aus der Gemeinde und der Umgebung verlassen. So ist es ihnen gelungen, dass der zweistöckige Holzbau mit vier Aufenthaltsräumen, WC und Küche jetzt starten kann. Als Startschuss der Bauphase diente der Spatenstich, an welchem die

Fototermin beim Spatenstich (v. l.): Fabian Peter (Gemeinderat), Chantal Felber (Kirchenrat), Philipp Kreienbühl (OK-Präsident Neubau Pfadiheim Eibu), Samuel Scheurer (Tschopp Holzbau AG), Pirmin Scherer (OK-Vizepräsident Neubau Pfadiheim Eibu), Bruno Jud (Schmid Bauunternehmung AG) und Walter Amstutz (Die Mobiliar - Generalagentur Seetal-Rontal). Bild zVg.

«Us Fröid am Singe» EBIKON – GV des Männerchors Ebikon Der Männerchor Ebikon hat im März mit 40 aufgestellten Sängern seine Generalversammlung 2018 abgehalten. Der MCE, gegründet am 18. Februar 1926, gehört in der Rontal-Metropole zu den traditionellen Kulturvereinen. Im vergangenen Vereinsjahr konnten die Sänger eine dreitägige Reise ins Städtchen Spalt in Bayern geniessen. Sie sangen als Gastchor zusammen mit ortsansässigen Chören an einem Konzert und erfreuten die Zuhörer mit ihrer viersprachigen Liedervielfalt. Mit den traditionellen Anlässen haben sie aber auch der Bevölkerung von Ebikon Freude bereitet. Auch dieses Jahr stehen wiederum einige öffentliche Auftritte an. 2019 wird der Männerchor Ebikon im Juni am Gesangsfest der Chöre Innerschweiz CIS in Hitzkirch unter dem Motto «Fröid am Singe» teilnehmen.

Nebst Ehrungen für langjährige und fleissige Sängerkameraden durften die Chormitglieder als besonderen Höhepunkt an dieser GV Werner Camenzind gratulieren für seine 50 Jahre im Amt als Fähnrich. Für diese ehrenvolle Tätigkeit, die er immer mit Stolz für Freud und Leid ausgeführt hat, wurde ihm gebührend gedankt und ein MCEAward überreicht. Die Freude bei den Sängern des MCE wäre gross, wenn sie einige Leser für ihr Vereinsleben begeistern könnten. Gerne laden sie deshalb Interessierte zu einem unverbindlichen Probenbesuch ein. Sie proben jeweils am Montag um 20 Uhr im Singsaal des ZentralSchulhauses. Fredy Trachsel

Werner Camenzind ist seit 50 Jahren Fähnrich beim MCE. Bild zVg.


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Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Bereits über 100 Chöre angemeldet HITZKIRCH – 2. Innerschweizer Gesangsfest Vom 14. bis 16. Juni 2019 treffen sich im Luzerner Seetal über 3000 Sängerinnen und Sänger zum 2. Innerschweizer Gesangfest unter dem Motto «Fröid am Senge». Bereits über ein Jahr vor dem Grossanlass in Hitzkirch konnte das vom OK gesetzte Ziel mit 100 teilnehmenden Chören übertroffen werden. pd. Der Männerchor Hitzkirch feiert 2019 das 190-jährige Bestehen. Damit ist der Traditionsverein einer der ältesten Männerchöre der Schweiz. Der aktive Verein mit einem äusserst jungen Altersdurchschnitt von 53 Jahren nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, das zweite Innerschweizer Gesangfest durchzuführen. An der Delegiertenversammlung des «Verbandes Chöre Innerschweiz» vom Samstag, 24. März, in Egolzwil orientierte das Organisationskomitee über den Stand der Vorbereitungen. Chöre aus der ganzen Schweiz treffen sich in Hitzkirch Nach Ablauf der provisorischen Anmeldefrist haben sich bereits 106 Chöre angemeldet. Äusserst bemerkenswert dabei ist, dass

sich 64 Chöre von ausserhalb der Innerschweiz angemeldet haben. So kommen beispielsweise 13 Chöre aus der Romandie, sechs aus dem Tessin und deren fünf aus der rätoromanischen Schweiz. Ebenfalls haben sich bereits einige Kinder- und Jugendchöre angemeldet. Für diese ist die Teilnahme am 2. Innerschweizer Gesangfest besonders attraktiv: Das OK ermöglicht es ihnen, komplett gratis am Fest teilzunehmen – wobei auch die Verpflegung inbegriffen ist. «Durch dieses einmalige Angebot erhoffen wir uns noch ein paar Kinder- und Jugendchöre mehr», sagt OK-Präsident Josef Elmiger. Hitzkirch wird zum Sängerdorf Hitzkirch hat bereits grosse Erfahrung in der Durchführung von Sängerfesten. Bereits im Jahr 1856 wurde hier ein kantonales Gesangfest organisiert. Seither fanden sechs weitere Feste im Seetaler Dorf statt. Dabei ist das Letzte aus dem Jahr 2002 noch vielen Besucherinnen und Besuchern in bester Erinnerung und vermutlich mit ein Grund für die sehr positi-

2. Innerschweizer Gesangfest Hitzkirch Vom 14. bis 16. Juni 2019 findet in Hitzkirch das 2. Innerschweizer Gesangfest statt. Der Männerchor Hitzkirch organisiert das Fest für den «Verband Chöre Innerschweiz», zu welchem Chöre aus allen sechs Innerschweizer Kantonen gehören. Das 1. Innerschweizer Gesangfest fand 2016 in Cham statt. Mit diesem Fest begeht der Männerchor Hitzkirch das 190-Jahr-Jubiläum. Der aktive Dorfverein gehört zu den ältesten Männerchören der Schweiz. Der Männerchor Hitzkirch hat 38 Mitglieder mit einem für Männerchöre sehr tiefen Durchschnittsalter von 53 Jahren.

Das OK vom Männerchor Hitzkirch ist mit dem 2. Innerschweizer Gesangsfest auf Kurs. Bild zVg. ven Anmeldezahlen. Beim achten grossen Gesangfest in Hitzkirch wird sich der Dorfkern wiederum in ein gemütliches Sängerdorf verwandeln. «Erfreulich sind die kurzen Distanzen zwischen Vortragslokalen und Sängerdorf», sagte Josef Elmiger. So sei alles innerhalb von 400 Metern zu erreichen. Das OK plant nebst dem Bankettzelt acht gemütliche Beizli, welche von einheimischen Vereinen geführt werden. Hierbei hofft das OK wie bei den vergangenen Festen auf die Unterstützung der gesamten Bevölkerung des Hitzkirchertals. Attraktives Festprogramm gemäss Motto «Fröid am Senge» Im Zentrum des Grossanlasses in Hitzkirch steht der Wettgesang,

Jetzt kostenloses Wanderprogramm bestellen Über 50 Wanderungen in einem Heft – das bietet das neue Programm des Vereins Luzerner Wanderwege. CKW unterstützt den Verein als Hauptsponsor bei seiner Aufgabe, die Signalisation des Wanderwegnetzes im Kanton Luzern zu pflegen und erhalten sowie die beliebte Freizeitbeschäftigung zu fördern. Der neue Wanderführer kann kostenlos bei CKW bestellt werden. Die 50 geführten Wanderangebote führen quer durch die ganze Schweiz, viele davon fernab bekannter Pfade. Bestandteil sind wiederum drei CKW-Themenwanderungen zum Thema «Erneuerbare Energie».

Mit Wasserkraft befasst sich die erste CKW-Wanderung Anfang April. Sie führt zum Wasserkraftwerk Ettisbühl in Malters. Aus der Energie der Kleinen Emme wird da sauberer, CO2-freier Strom für rund 1000 Haushalte produziert. Auch im Kanton Uri bietet sich – im Juni – die Möglichkeit, in Verbindung mit einer Wanderung Wissenswertes rund um das neue Schauwasserkraftwerk Bristen und die Stromproduktion zu erfahren. Die dritte Wanderung führt dann im August in den Westen von Luzern. Der Weg «Erlebnis Energie Entlebuch» informiert über die Energie-

quellen Wasser, Sonne, Wind, Feuer, Holz und Moor. Weitere Infos unter www.luzernerwanderwege.ch und www.ckw.ch/ wanderprogramm. Das neue Wanderprogramm 2018/19 mit über 50 regionalen und nationalen Wanderungen kann ab sofort unter www.ckw.ch/wanderprogramm bestellt und als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Über 50 Wanderungen sind im neuen Programm des Vereins Luzerner Wanderwege zu finden. Bild zVg.

welcher in den drei Lokalen – Pfarrkirche, Pfarreiheim und Aula IPH – stattfindet. Hierbei erhalten alle teilnehmenden Chöre ein Prädikat sowie einen Expertenbericht. Als Chefexperte amtet der bekannte einheimische Dirigent und Musiker Rainer Held. «Speziell erwähnen kann man, dass jeder teilnehmende Chor von seinem Wettgesang unmittelbar nach dem Auftritt eine Aufnahme erhält», sagt Thomas Estermann, Präsident des organisierenden Männerchors Hitzkirch. Nebst den Auftritten der Chöre vor den Experten sind im Rahmenprogramm aber auch namhafte Formationen mit dabei wie der Schweizer Jugendchor, das Collegium Vocale zu Franziskanern Luzern oder der Chor viril Surses.


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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 5. April 2018

«Brass & Wine» weckt sämtliche Sinne GISIKON/ROOT – Brassmusik und Weingenuss Das Zentrum Mühlehof in Gisikon wird am Samstag, 5. Mai, von «blechiger» Musik und feinen Tropfen heimgesucht. Die Brassband Musikgesellschaft Root lädt zusammen mit dem lokalen Weinspezialisten Rootwy zu einem kulinarischen Konzerterlebnis ein. pd. Zusammen mit Roger Fischer, Weinliebhaber und Mitinhaber von Rootwy in Root, kombiniert Dirigent Roman Caprez unterhaltsame Brassband-Musik mit einer spannenden Weindegustation zu einem unvergleichlichen Konzerterlebnis. Ab 19.30 Uhr geniessen die Konzertbesucherinnen und -besucher einen ersten Wein zum Apéro. Im Verlaufe des weiteren Abends degustieren sie fünf weitere edle Tropfen und lernen interessante Gemeinsamkeiten von den gespielten Musikstücken und den ausgeschenkten Weinen kennen. So besitzen Komponisten Weingüter, Weine wurden nach Musikstücken benannt oder die Musik stammt aus Filmen mit winzernden Schauspie-

lern. Das Publikum kann sich überraschen und verwöhnen lassen. Begleitet wird der zweite Konzertteil zudem mit Leckereien von lokalen Produzenten. Und zum Abschluss des Abends warten in der Bar exklusive

Biere aus der Region auf Geniesserinnen und Geniesser. Die Brassband MG Root spricht mit diesem Frühlingskonzert schon fast traditionell viele Sinne an: Musik für die Ohren, Weine und Essen für die Zunge, verschiedene Geschmäcker für die Nase.

Und nicht zuletzt einen wunderbaren Konzertabend für das Herz. Weitere Informationen findet man auf der Website www.mgroot.ch oder auf Facebook. Eine Anmeldung ist notwendig und ab dem 1. April per E-Mail möglich.

Rooter Cornets in action! Bild Andreas Arabiano.

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Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Jetzt gehts wieder in den Garten! INWIL – Vogelgezwitscher, wärmere Temperaturen – es wird Frühling! Fröhliche Farben, warmes Wetter, gute Laune – das alles fand man am vergangen Wochenende in Inwil. Die Gärtnerei Schwitter eröffnete das alljährliche Frühlingsfest. Und das ist beliebt – nicht nur bei Pflanzenliebhabern. In der über 90-jährigen Geschichte der Gärtnerei Schwitter ist das Frühlingsfest ein fester Bestandteil. Auf vier innerkantonal positionierten Feldern von insgesamt 30 Hektaren Land wird grossen Wert auf die Eigenproduktion gelegt. Roman Schwitter, Inhaber und Geschäftsführer der Gärtnerei: «Wir haben sehr viel in die Eigenproduktion investiert. Im Winter wird während drei Monaten kein Umsatz generiert, damit wir uns voll auf die Produktion konzentrieren können. Das ist ein grosser Vorteil für die Kunden, da die Pflanzen an das hiesige Klima und den Boden gewöhnt sind.»

Heimwerker und Gartenbauer Nicht nur Privatkunden kommen bei Schwitter auf ihre Kosten. Parallel zu den sogenannten privaten «Heimwerkern» ist der professionelle Gartenbau ein ebenso bedeutendes Geschäftsfeld. «Dabei ist ganz wichtig ist, dass wir selbst keinen Gartenbau ausführen, dies aus Konkurrenzgründen. Wir fördern die Arbeit mit Geschäftskunden, welche Pflanzen beziehen und in den Gärten verarbeiten», sagt Geschäftsführer Roman Schwitter. Investitionen, die sich lohnen Seit rund 15 Jahren besteht das Verkaufsareal in Inwil. Die Zeit bringt Veränderungen mit sich. So werden vermehrt auch digitale Medien wie beispielsweise Facebook genutzt. Auch die Kundenfragen haben sich stark verändern. «Man kommt vielfach bereits gut informiert in die Gärtnerei, die Verkaufsfläche hat heute viel mehr Selbstbedienungscharakter als früher. Damals fragte man noch, in welcher Farbe aus-

gewählte Blumen blühen werden, heute sind die Fragen meist komplexer. Zum Beispiel, ob man bestimmte Pflanzen vergesellschaften kann», so Roman Schwitter. Der Erfolg liegt beim Erfolg der Kunden Die Gärtnerei Schwitter ist und bleibt somit ein engagierter Fachbetrieb. Dass Beratungen sehr geschätzt werden, zeigt die grosse Anzahl Abonnenten der hauseigenen

Kundenzeitschrift mit Tipps rund um den Garten. Es werden pro Versand 20 000 Exemplare verschickt, Abmeldungen sind kaum zu verzeichnen. In der Zeitschrift wird vor allem Know-how vermittelt, auf Verkaufsangebote wird bewusst verzichtet, erzählt Roman Schwitter. «Nur wenn unsere Kunden Erfolg haben, sind auch wir erfolgreich.» Bild und Text: Milena Imlig

Leuchtende Frühlingsfarben und gut gelaunte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen viel zum guten Klima bei.

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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 5. April 2018

Expo Rontal Plus und Laternenaktion stehen im Mittelpunkt BUCHRAIN – Gewerbeverein Buchrain-Perlen blickt auf gutes Vereinsjahr zurück «Unsere Laternenaktion zur Adventszeit kommt gut an, also geben wir zehn weitere Laternen in Auftrag und suchen neue Sponsoren», sagte Geri Fischer, Präsident des Gewerbevereins Buchrain-Perlen anlässlich der 33. Generalversammlung im Restaurant Adler. Derzeit leuchten 38 Laternen jeweils zur Vorweihnachtzeit im ganzen Dorf, liebevoll gestaltet von Schülern. «Wir möchten auf 48 aufstocken und haben deshalb zehn weitere in Auftrag gegeben, einige Gewerbler haben sich schon als Sponsor gemeldet», zieht Präsident Geri Fischer in diesem Bereich eine gute Bilanz. Die Produktionskosten belaufen sich auf insgesamt 9000 Franken. Für diese zusätzlichen Laternen werden nun weitere Gewerbler angegangen, das heisst, der Gewebeverein bietet diesen die La-

ternen für je 900 Franken zum Verkauf an. «Wir haben schon verschiedene Interessenten, was aufzeigt, dass diese Aktion ganz gut ankommt», sagte Fischer weiter. Und auch erfreulich: Die letztjährigen Anlässe sind durchwegs gut besucht worden. Die protokollarischen Geschäfte passierten diskussionslos. Der Mitgliederbeitrag bleibt unverändert bei 210 Franken, der Mitgliederbestand hat sich nach fünf Austritten und vier Eintritten bei 96 Firmen eingependelt. Aktuelle Neuerung: Die Homepage ist neu, einfacher und übersichtlicher gestaltet worden.

vom 14. bis 16. September im ehemaligen Areal MParc Ebikon orientiert. OK-Mitglied Martin Odermatt: «Wir sind auf Kurs, derzeit liegen 65 Anmeldungen vor, wir haben noch genügend freie Plätze», sagte er. Demnächst wird das von Daniel Abächerli geleitete OK über weitere Schritte orientieren. Die Expo ist ein Gemeinschaftswerk der drei Gewerbevereine Ebikon (Gewerbe Rontal KMU Ebikon und Umgebung), Gewer-

be Rontal (KMU Root, Dierikon, Gisikon und Honau), sowie dem Verein Gewerbe Buchrain-Perlen. In seinem Grusswort verdankte Kantonal-Gewerbeverbands Direktor Gaudenz Zemp die gute Arbeit des GV Buchrain-Perlen und nahm Stellung zu einigen Themen, die den KGV in nächster Zeit beschäftigen werden. Rolf Willimann

Die 50 Gäste, davon 33 stimmberechtige Vereinsmitglieder, wurden kurz über die Gewerbeausstellung «Expo Rontal plus 2018»

Der Vorstand des Vereins Gewerbe Buchrain-Perlen Der Vorstand bleibt unverändert, sie schafften problemlos die Wiederwahl: Geri Fischer, Präsident; Adrian Röösli, Vizepräsident und Eventmanager; Bruno Reichmuth, Finanzen; Sonja Riedweg, Aktuarin und Homepage; Hans Kaufmann, Protokoll; Patrick Carlin, Kommunikation und Archiv. Die Versammlung wählte zudem Marianne Kretz zur Nachfolgerin des ausgeschiedenen Revisors René Plöbst. rowi

Sie leiten die Geschicke des GV Buchrain-Perlen: Hans Kaufmann, Adrian Röösli, Sonja Riedweg, Patrick Carlin, Präsident Geri Fischer und Bruno Reichmuth. rowi

Ungewöhnlicher Tag der offenen Tür Wie stellen wir uns ein Bestattungsinstitut vor? Kühl, steril, bedrückend? Am «Tag der offenen Tür» der Röösli Bestattungen in Ebikon war Gelegenheit für einen Realitätscheck. Beim Betreten des Geschäftslokals wird sofort klar, dass es darum geht, Schwellenängste zu beseitigen. Trotz dem traurigen Thema fühlt man sich sofort wohl, es herrscht eine freundliche, warme Atmosphäre. Die Dekoration folgt dem Thema «Die letzte Reise» und mit alten Koffern, Reiseführern und Landkarten wird man sanft an das Thema der eigenen letzten Reise herangeführt. Und so konnte man am «Tag der offenen Tür» auch entspannt die grosse Urnenauswahl und die verschiedenen Holzsärge betrachten oder sich informieren. Auffallend ein grosses Kreis-Bild in einem der Räume. Im Gespräch mit Kathrin Röösli ist zu erfahren,

dass es den Kreislauf des Lebens darstellt, welchem sie sich auch beruflich widmete. Dies begann für die jetzige Geschäftsführerin als Geburtsbegleiterin und führte sie über verschiedene Fachkurse zum heutigen Beruf als Bestatterin – sie ist somit die letzte Person, die uns in unserem Leben betreut. Heute kümmert sich Kathrin Röösli in einfühlenden Gesprächen um die Angehörigen und organisiert gemeinsam mit ihrem Team den gesamten Ablauf rund um einen Todesfall. «Wir wollen, dass sich die Angehörigen gut aufgehoben und betreut fühlen», sagt Kathrin Röösli, «und legen Wert auf einen würdevollen, achtsamen Umgang mit den Verstorbenen». Es wird dabei sichtbar, dass dies für sie eine Herzensangelegenheit ist. Das Bestattungsinstitut Röösli vermittelt nicht nur am «Tag der offenen Tür» das gute Gefühl, dass die Annäherung an das Thema «Tod» nicht immer nur traurig sein muss. Gut ausgestattet für die «letzte Reise». Bild zVg.


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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 5. April 2018

Bunt, kreativ, anspruchsvoll: der Malernachwuchs zeigt Farbe LUZERN/EBIKON – Zentralschweizer Lehrlingswettbewerb der Malerinnen und Maler Rund 70 junge Malerinnen und Maler aus der Zentralschweiz nahmen am diesjährigen Maler-Lehrlingswettbewerb teil. Zu gestalten war ein Holzhocker – gezeigt wurde viel Farbe und Kreativität. pd. Die zehn besten Arbeiten wurden im Beisein von rund 200 Beteiligten, Interessierten und Gästen am Samstag, 24. März, in Ebikon prämiert. Der MalerLehrlingswettbewerb der Kantone Luzern, Zug, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden wird seit 2011 unter dem Dach des Innerschweizerischen MalerunternehmerVerbandes IMV organisiert und in allen sechs Verbandskantonen

gemeinsam durchgeführt. Er findet jährlich für die Lernenden des zweiten Ausbildungsjahres EFZ und EBA statt. Dieses Jahr galt es, einen Holzhocker zu gestalten – den Ideen waren keine Grenzen gesetzt. Das Resultat der knapp 70 eingereichten Arbeiten zeigte sich überaus farbig und handwerklich anspruchsvoll. Eine siebenköpfige Jury, bestehend aus Fachleuten der teilnehmenden Verbände, bewertete die Arbeiten. Die Preisverleihung am 24. März im Schulhaus Wydenhof in Ebikon wurde von den rund 200 Interessierten mit Spannung erwartet.

Podestplätze gehen nach Hünenberg, Emmen und Buchrain. Prämiert wurden die zehn besten Arbeiten. Die ersten drei Plätze gehen an Michelle Ineichen vom Lehrbetrieb Maler Huwiler AG, Hünenberg, José Stanley Gastón Sanchez vom Lehrbetrieb MVM AG, Emmen und an Vera Li Donni vom Lehrbetrieb Maler Michel AG, Buchrain. Besonders kreativ zeigten sich dieses Jahr die Zuger Lernenden: sie gestalteten fünf der zehn besten Arbeiten. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs erhielten attraktive Preise im Gesamtwert von rund 3000 Franken

– alle Werke wurden vom 19. bis 24. März im Einkaufszentrum Ladengasse in Ebikon ausgestellt. Artdeco, Rosen, Panama und Hockey-Gott Sichtlich stolz über die kreativen Leistungen der jungen Malerinnen und Maler zeigte sich Elisabeth Bösiger, Präsidentin des IMV. Sie erkannte in den Codenamen der Hocker auch Hobbies der jungen Leute. «Sieger seid ihr alle!», ist Gerold Michel, Präsident des Malerunternehmerverbandes luzernermaler überzeugt und dankte für den Fleiss und Durchhaltewillen. Turnusgemäss wurde die Prämierung dieses Jahr in Luzern organisiert.

Die zehn besten Arbeiten wurden im Beisein von rund 200 Beteiligten, Interessierten und Gästen am Samstag, 24. März, in Ebikon prämiert. Die Podestplätze gingen nach Hünenberg, Emmen und Buchrain. Bild Natalie Boo, AURA.

Impressum rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)

Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

Chefredaktion Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch

Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Musikpunkt sichert Traditionshaus Musik Hug eine gute Zukunft EBIKON – Durch Zukauf ist das führende Musikhaus der Schweiz entstanden Seit Herbst 2017 hat das Traditionshaus Musik Hug einen neuen Besitzer: Musikpunkt Luzern hat das 1807 gegründete Unternehmen übernommen und damit die Zukunft des renommierten Hauses gesichert. «Wir haben die Erfahrung und finanziellen Möglichkeiten, um die Strategie von Musik Hug weiter- und die etablierte Marke in eine erfolgreiche Zukunft zu führen», sagte Adrian Lohri, Miteigentümer und Vertreter der Besitzerfamilie. Die Gruppe Musik Hug hat mit einer neuen Strategie und einschneidenden Massnahmen auf die dramatisch veränderten Rahmenbedingungen im Markt reagiert. Im Zuge einer Neuausrichtung stand bald fest, dass die Geschäfte der Besitzerfamilie vollständig in jüngere Hände gelegt werden sollen. Und da sich keine interne Nachfolgelösung abzeichnete, wurde nach externen Interessenten Ausschau gehalten. «Mit dem erfolgreichen Luzerner Familienunternehmen Musikpunkt – ehemals Lohri AG – haben wir einen Käufer gefunden, der dem Unternehmen Musik Hug die Basis für ein erfolgreiches Weiterbestehen sichert», gab die Besit-

zerfamilie beim Verkauf des Unternehmens bekannt. «Mit einem weinenden Auge legen wir unser Haus in neue Hände, gleichzeitig sind wir aber froh, eine prominente Unternehmung gefunden zu haben, welche die Zukunft von Musik Hug sichern kann», liess die bisherige Besitzerfamilie weiter verlauten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die letzten publizierten Umsatzzahlen 2013: Rund 65 Millionen Franken. Die Gruppe Musik Hug wird von Musikpunkt als Tochter geführt. Leidenschaft fürs Musizieren «Wir teilen mit unserer Kundschaft die Leidenschaft für das Musizieren, aber auch für das Handwerk. Diese traditionellen Stärken sind die ideale Grundlage, um auf die künftigen Bedürfnisse unserer Kunden optimal einzugehen», sagte Adrian Lohri bei einem Anlass der Piano-Aktionswoche am neuen Filialsitz in Ebikon. Musik Hug hat 2015 den Standort Luzern am Kapellplatz aufgegeben und an der Luzernerstrasse 45 Neueröffnung gefeiert. Geschäftsführer dieser Filiale

Christian Natale bei der SPIRIO-Präsentation mit einem Konzertausschnitt der Pianistin Yuja Wang, gleichzeitig im Hintergrund auf dem Bildschirm. Bilder rowi.

Bei der Vorstellung der neuen Musik Hug-Filiale Ebikon anlässlich der Piano-Aktionswoche: CEO Adrian Lohri, VRP Kurt Sidler und Filialleiter Thomas Widmer. mit 15 Mitarbeitenden ist Thomas Widmer. Führendes Schweizer Musikhaus Mit diesem Zukauf ist das führende Musikhaus der Schweiz mit fast 200 Mitarbeitenden, elf Standorten und einem attraktiven Onlineangebot entstanden. Die operative Leitung wird durch Mitbesitzer und Musikpunkt-Geschäftsführer Adrian Lohri gemeinsam mit dem bisherigen CEO von Musik Hug, Erwin Steinmann, wahrgenommen. Verwaltungsratspräsident der beiden Unternehmen ist der Luzerner Kurt Sidler. Selbstspielsystem SPIRIO Anlässlich der Piano-Aktionswoche wurde am Sitz Ebikon dieser Tage eine wahre Innovation von Steinway & Sons präsentiert: Erstmals wurde das brandneue hochauflösliche Selbstwahlsystem SPIRIO vorgestellt. «Ob weiche Triller oder präzise Pedaleinsätze, ob zartes Pianissimo oder donnernde Fortissimi, SPIRIO meistert sie mühelos und gibt die künstlerische Bandbreite bekannter Pianisten präzise wieder», sagte Konzertpianist und

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Hug Area Sales Manager Christian Natale bei der musikalischen Demonstration an einem gegen 130 000 Franken teuren SteinwayFlügel. Vielfalt in allen Nuancen Das neue System lässt sich über das mitgelieferte iPad bedienen und bringt einen stetig wachsende, kostenlose Musikbibliothek zum Klingen. «Vertreten sind grosse Künstler wie Lang Lang, Yuja Wang oder Joja Wendt sowie unzählige weitere Pianisten verschiedener Genres. Deren pianistisches Können ist in SPIRIO verewigt», präzisierte Natale. So sei es erstmals möglich, die künstlerische Vielfalt gross Musiker in allen Nuancen zu erfassen und detailgetreu auf einem echten Steinway-Flügel wiederzugeben. Natürlich erlaubt es die ausgeklügelte Technik, gleichzeitig mit SPIRIO zu spielen. Und: Beim Geniessen der Konzerte im eigenen Heim kann der Interpret auch auf Knopfdruck gleichzeitig am grossen Bildschirm miterlebt werden – echte Konzertatmosphäre in Ton und Bild. Rolf Willimann


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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 5. April 2018

Zum Start ein Knüller Matchbericht 3. Liga: FC Ebikon - FC Horw 2:0 (0:0) Rückrundenstart gleich ein Knüller: Spitzenreiter Horw zu Gast in Ebikon beim Tabellen-Dritten. Ebikon fährt drei Punkte ein, mit etwas Glück, dafür sehr effizient. bn. Beide Mannschaften begannen die ersten 15 Minuten vorsichtig – das Spiel war ausgeglichen. Doch danach übernahm der TabellenErste Horw das Zepter, setze Ebikon immer wieder unter Druck mit einem frühen Pressing. Horw erarbeitete sich Chancen, die aber nicht zum Erfolg führten – so, wie die Einzelleistung von Schmid (32. Min), der sich am Strafraum freien Raum verschaffte und seinen

Spieltelegramm FC Ebikon: FC Horw 2:0 (0:0); Risch – 150 Zuschauer SR Riebli Armin , Giswil Tore: 60. Min 1:0 Reamy Ridge, 89. Min 2:0 Osmanbasic. Ebikon: Omlin, Kaufmann (46. Fischer), Kläntschi, von Holzen, Fellmann, Fallegger (57. Lötscher), Preite (46. Heer), Blum, Schmid, Gut, Kappeler Bemerkungen: 32. Min Lattenschuss Horw, 40. Min Lattenschuss Horw, 55. Min Pfostenschuss Horw

scharfen Schuss von 16 Metern an der Latte abklatschen sah. Ebikon hatte bis zur 30. Minute ebenfalls ein bis zwei gute Chancen – einmal musste Horws Schluss in extremis retten gegen Osmanbasic. Glück hatte Ebikon dann in der 40. Minute, als Preite plötzlich alleine von rechts losziehen konnte, geradewegs auf Ebikons Torwart Buser zu. Doch auch dieser Schuss landete schlussendlich an der Latte. Ebikon konnte froh sein, die 30-MinutenDruckphase von Horw unbeschadet überlebt und sich so in die Pause gerettet zu haben. Zur zweiten Halbzeit war dann Ebikon besser aus der Kabine gekommen – gleich in der 47. Minute hatten die Ebikoner eine TopChance, die aber nicht genutzt werden konnte. Es ging hin und her, und in der 55. Minute verzeichnete Horw seinen dritten «AluminiumSchuss». Nur fünf Minuten später lancierte Captain Jaun mit einem langen Ball den neuen jungen Reamy Ridge, der den Ball wunderschön unter Kontrolle brachte und direkt aus 18 Metern am herauslaufenden Horwer Schlussmann vorbei schoss zum vielumjubelten 1:0. Danach versuchte Horw immer wieder mit frühem Pressing die Ebikoner

in Verlegenheit zu bringen. Aber je länger das Spiel dauerte, umso schwerer wurden auch die Horwer Beine. Die Abschlüsse waren dann nicht mehr zielführend. Horw riskierte alles, stellte die Verteidigung um und suchte vehement den Ausgleich. In der 89. Minute dann entwischte der schnelle Ebikoner Osmanbasic der Horwer Verteidigung, umtrippelte dann noch den Torhüter und schob zum «erlösenden» 2:0 ein. Auch in der Nachspielzeit hatte

Ebikon noch zwei gute Chancen, doch es blieb beim 2:0-Heimerfolg zum Rückrunden-Auftakt gegen den Leader Horw. Fazit: Es war sicher kein gutes Spiel der Ebikoner – man erkannte die Nervosität zum «Unbedingt-nicht-verlieren» – die Mannschaft reagierte mehrheitlich und stand dadurch öfters unter Druck. Mit viel Glück und grosser Effizienz holten die Ebikoner dann doch die drei Punkte – genau solche Spiele muss man gewinnen!

Root ringt Muotathal verdienten Punkt ab Matchbericht: SK Root – FC Muotathal 2:2 (1:1) Nach dem schwachen Auftakt in Steinhausen zeigte sich Root am Gründonnerstag von einer klar besseren Seite und erkämpfte sich gegen den Tabellenvierten Muotathal einen verdienten Punkt. ds. Das Ostertreffen zwischen Root und Muotathal hatte von der ersten Minute an höchsten Unterhaltungswert. Die Gäste besassen zwar mehr Spielanteile, doch Root verstand es, immer wieder kleine Nadelstiche zu setzen. Schenk scheiterte in der Anfangsphase (9./13.) zweimal an FCM-Keeper Vollenweider. Kurz darauf machte es Silvan Schelbert auf der anderen Seite besser. Nach einem langen Einwurf durfte er im Fünfer unbehelligt zum 0:1 einschieben. In der Folge stand Muotathal dem zweiten Treffer mehrmals sehr

nahe, doch Barmettler im Rooter Kasten verhinderte weiteres Ungemach. Das nächste Highlight gehörte dann dem Heimteam. Genauer gesagt Schenk. Nach einem langen Ball luchste er einem grünen Verteidiger das Leder ab und bezwang Vollenweider sicher zum 1:1. Zwei Minuten später hatte Root Glück, als Silvan Schelbert mit seinem Kopfball nur die Querlatte traf. Die zweite Halbzeit ging wieder furios los: Nach knapp vier Minuten patzte die Muotathaler Defensive ein zweites Mal, wieder profitierte Schenk, der vor Vollenweider an den Ball kam und pfannenfertig auf Theiler flankte. Dieser hatte keine Mühe, die Kugel zum 2:1 über die Linie zu drücken. Von nun an wars ein

Kampf auf Biegen und Brechen. Die Platzherren liessen hinten zwar weniger zu als in der ersten Halbzeit, taten sich vorne mit dem Kreieren von Torgefahr jedoch ebenfalls sehr schwer. Der Muotathaler Ausgleich nach 66 Minuten – Captain Marcel Gwerder traf mit einem Flachschuss – war eindeutig verdient, aber aus Rooter Sicht unglücklich, da Barmettler mit den Fingerspitzen noch dran war. Als dann Schenk nach 71 Minuten mit seiner zweiten gelben Karte vom Platz flog, deutete alles auf einen FCM-Sieg hin, doch die Gäste stellten sich in Strafraumnähe zu ungeschickt an, operierten oft mit hohen Bällen, statt ihr Glück auf dem Rasen zu suchen. So brachte Root das Remis letztlich trotz 20-minütiger Unterzahl ins Trockene. Zweifellos ein

wertvoller Punkt für die CorayTruppe, gerade in Anbetracht der aktuell sehr kritischen Personalsituation. Am Samstag, 7. April (18.30 Uhr), gehts zum Zweitplatzierten Zug 94.

Spieltelegramm Tore: 17. Silvan Schelbert 0:1, 30. Schenk 1:1, 49. Theiler 2:1, 66. Marcel Gwerder 2:2. SK Root: J. Barmettler; Bucher, Milojicic, Imfeld, Dani Bühler; Wigger, Neves, Theiler, Meierhans; Schenk, Marku. (S. Barmettler, Nico Bühler, Konjevic) Matchballspender: Podologie Daniela Schenk, Root; swisspro AG, Roger Bühler, Root; Maler Christen GmbH, Root; Aeschbach Chocolatier, Root; Raiffeisenbank Luzern; LU-Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Newimport AG, Hergiswil.


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Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Fussball-Schnuppertrainings beim FC Ebikon EBIKON – Wer sich dafür interessiert, beim FC Ebikon mit dem Fussballspielen zu beginnen, erhält an den zwei Schnuppertrainings von Mittwoch 25. April und 2. Mai Einblick in den Trainingsbetrieb des Vereins. Sie finden jeweils von 17 bis 18.15 Uhr auf dem Fussballplatz Risch in Ebikon statt. Die Kabinen sind ab 16.30 Uhr geöffnet.

Jahrgang 2013 oder jünger werden erst im Sommer 2019 beim FC Ebikon aufgenommen. Kinder mit Jahrgang 2007 oder älter dürfen sich selbstverständlich ebenfalls beim FC Ebikon anmelden, können aus Platzgründen jedoch nicht an den beiden Schnuppertrainings teilnehmen.

Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich Kinder mit den Jahrgängen 2008 bis 2012. Kinder mit

Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung, Turnschuhen oder Nocken-Fuss-

ballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinschoner obligatorisch. Am zweiten Mittwoch wird zudem der FC-Shop geöffnet sein, wo sämtliche Utensilien zu günstigen Konditionen gekauft werden können. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung. Für Anmeldungen und Fragen stehen Sebastian Hermann, Daniele Micieli und Ruedi Kaufmann gerne zur Verfügung. Die Kontaktdaten finden sich auf der Homepage des

FC Ebikon. Entscheidend für eine Aufnahme beim FC Ebikon sind die Juniorentrainerinnen und Juniorentrainer, die sich vorab für eine weitere Saison zur Verfügung stellen müssen. Aus diesem Grund wird über eine definitive Zusage im Verlaufe des Monats Juni entschieden. Anmeldeschluss für die Schnuppertrainings ist am Mittwoch, 18. April, für den Beitritt Saison 18/19 am Freitag, 25. Mai.

Volley-Cupfinal und Finalturniere in Ebikon Am Wochenende vom 24./25. März fanden in Ebikon die Auf- und Abstiegsspiele, die Cupfinals der Damen und Herren sowie die Finalturniere des Nachwuchses der Region Innerschweiz statt. Am Samstagabend ging das Highlight des Volleyballweekends in Ebikon über die Bühne, die Cupfinalspiele der Damen und Herren. Bei den Damen qualifizierten sich der Regionalmeister vom FC

Luzern sowie das U23 Team von Volley Luzern. Das Spiel war von Anfang an sehr ausgeglichen und spannend. Die jungen Spielerinnen von Volley Luzern konnten sich in vier Sätzen durchsetzen. Bei den Herren spielte das in der Meisterschaft zweitplatzierte Team von SG Obwalden gegen die drittplatzierte Mannschaft von Volley Region Entlebuch. Wie erwartet, lieferten sich die beiden Mannschaften einen

erbitterten Kampf. SG Obwalden konnte sich in einem Fünf-SatzKrimi durchsetzen. Am Sonntag fanden die Finalturniere des Nachwuchses statt. Die vielen Zuschauer feuerten die U13-U19 Mädchen und Jungs kräftig an. Durch den Turniergewinn, haben sich die Mannschaften für die Schweizer Meisterschaften qualifiziert. Der VBC Ebikon

wünscht allen Innerschweizer Teams viel Erfolg. Der VBC Ebikon bedankt sich bei allen Sponsoren, Zuschauern, den zahlreihen Helfern wie auch beim Verband für die Unterstützung. Auch im kommenden Jahr wird der Cupfinal wieder in Ebikon stattfinden, mit hoffentlich ebenso spannenden Spielen und motivierten Zuschauern.

Spannende Wettkämpfe – gute Stimmung GeKu Jugendwettkampf in Rickenbach Am Wochenende 24./25. März 2018 kämpften 830 junge Turnerinnen und Turner am 11. Geku Rickenbach um gute Noten, Medaillen und Auszeichnungen. Beim Geräteturnen sind Elin Amrein (DR STV Hochdorf), Sophia Steiger (TV STV Büron) und Samia Metzler (TV STV Sursee) die Siegerinnen, Philip Sigrist sowie Kolja Jutzet (BTV Luzern) und Janik Beck (TV STV Sursee) die Sieger in der Kategorie 1 bis 3. Bei den Kunstturnern standen Morris Krauer (STV Neuenkirch), Noel Bühlmann (BTV Luzern) und Balz Tobler (STV Rain) im EP, P1 und P2 zuoberst auf dem Podest. Unter der Leitung von Bruno Hüsler und seinem 14-köpfigen OK-Team organisierte der STV Rickenbach in Zusammenarbeit mit dem Turnverband Luzern, Obund Nidwalden den GeKu Jugendwettkampf. Einmal mehr darf der

Organisator auf einen äusserst erfolgreichen Wettkampf mit Rekordbeteiligung zurückblicken. Am Samstag kämpften rund 550 Geräteturnerinnen um Podestplätze. 177 der Jüngsten starteten in der Kategorie 1. Hier holte sich Elin Amrein von der DR STV Hochdorf den Siegertitel vor Ronja Brunner und Loryne Mohler, beide BTV Luzern. In der Kategorie 2 stand Sophia Steiger vom TV STV Büron zuoberst auf dem Podest vor 177 Startenden. Zweitplatzierte waren Lisa Zihlmann vom BTV Luzern und Gianna von Flüe von der Geräteriege Sachseln, beide mit gleicher Punktzahl und Vierte wurde Sarina Galliker von TiV Littau. 187 Turnerinnen gingen in der Kategorie 3 an den Start. Siegerin wurde Samia Metzler vom TV STV Sursee vor Lara Dillschneider vom TV STV Büron und Fiona Niederberger von der Geräteriege Sachseln.

Am Sonntagmorgen starteten die Turner: In der Kategorie 1 gingen 64 Turner an den Start. Sieger wurde Philip Sigrist vom BTV Luzern vor Olivier Renggli und Dean Arnold, beide vom TV Schötz. In der Kategorie 2 stand Kolja Jutzet vom BTV Luzern zuoberst auf dem Podest vor Jonah Marbach vom TV Schötz und Lian Oehen vom TV STV Sursee. Total waren 41 Turner am Start. In Kategorie 3 holte sich der TV STV Sursee alle drei Podestplätze: Janik Beck vor Janis Buck und Joel Vogel konnten sich feiern lassen (39 Startende). Am Sonntagnachmittag stand der Wettkampf der Kunstturner auf dem Programm: Im Einführungsprogramm (EP) siegte Morris Krauer vom STV Neuenkirch knapp vor Severin Paffrath vom STV Rickenbach und Leon Rösch vom STV Rain. Im Programm P1 kämpften 28 junge Kunstturner um Platz 1,

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Sieger wurde Noel Bühlmann vom BTV Luzern vor Aris Hildebrand vom STV Rickenbach und Leon Schüpbach vom RLZ STV Neuenkirch. Sieben Turner kämpften um den Sieg im P2: Balz Tobler vom STV Rain siegte vor Mauro Bucher vom RLZ STV Rickenbach und Ali Berisha vom STV Neuenkirch. Für das Geräteturnen standen 38 Kampfrichterinnen und Kampfrichter im Einsatz an den beiden Tagen. «Die Wettkampfeinteilung war eine Herausforderung», meinte Karin Furrer, Kampfrichterchefin Geräteturnen Verband, «wir hatten an drei Wettkampfplätzen zu benoten. Aber es klappte alles hervorragend. Auch verlief alles unfallfrei. Ich freue mich, dass bis auf zwei alle Vereine aus dem Verbandsgebiet Luzern, Ob- und Nidwalden am Start waren.» Ursula Hunkeler


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Die Mall aus Rolf Arnets Sicht EBIKON – Filmabend vom 22. März im Pfarreiheim Eine gefreute Anzahl Freunde und Interessierte hat am vergangenen Donnerstagabend den Film von Rolf Arnet gesehen. Aus einer Fülle von Material einen Film zu gestalten ist eine Herkulesaufgabe. mav. Und wenn das Projekt solche Dimensionen hat wie die «Mall», dann erst recht. Rolf Arnet hat diese Aufgabe gut gemeistert und hat gezeigt, wie dieses gigantische Bauwerk Schritt um Schritt gewachsen ist. Vom ersten Spatenstich mit einer Show bis zur Eröffnung am 8. November 2018 waren es Jahre und viele Stunden Filmmaterial. Man sieht Bauarbeiter in der prallen Sonne schuften, zittert mit beim schwierigen Einsetzen der Elemente für die Bahn-Passerelle und staunt, wie ganze Bäume zur Stabilisierung des Betonbodens beitrugen. Der Bau barg grosse Herausforderungen. Die Bilder folgen dem Geschehen in ruhiger Szenenfolge. Mal ist man mittendrin im Geschehen, mal beobach-

tet man das Wachsen des Baus von aussen. Noch einige Tage vor der Eröffnung waren viele Geschäfte mit Plastikfolien verhängt. Kaum zu glauben, dass rechtzeitig alles fertig wurde! Die DVD von Rolf Arnet begleitet mit einem gewaltigen Aufwand die Entstehungsgeschichte der Mall of Switzerland. Damit wurde ein Zeitdokument geschaffen, das mit jedem Jahr interessanter wird. Es ist ungewollt eine Liebeserklärung an dieses Werk, an diese Mall mit ihren vielen Facetten. Wenn zum Schluss die Fakten über Anzahl Arbeitsplätze, Bauzeit etc. erwähnt werden, sind auch die letzten Zuschauer beeindruckt. Dieser Bau ist wie ein Kind, das noch Betreuung und Engagement verlangt, bis sein volles Potential erkennbar wird. Es ist Rolf Arnet und dem Zentrum zu wünschen, dass beide Erfolg haben. Die DVD kann zum Preis von 25 Franken bei Rolf Arnet, Dierikon, bezogen werden unter der Mailadresse: rolarfilm@bluewin.ch

Gespräche während der Pause. Bild Beat Arnet.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst:

0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate und Beilagen im rontaler: Telefon 041 440 50 26   I   www.rontaler.ch

POP-PRINZESSIN KIM WILDE Der britische Schmollmund-Star veröffentlichte 12 brandneue Songs

Die 80er-Jahre bescherten den Musik-Fans einige coole und schöne Momente! Da gab es seinerzeit ziemlich genau sechs weibliche Mega-Musik-Stars, die den Männern förmlich den Kopf verdrehten... Da war mal die sexy «Blondie»-Sängerin DEBBIE HARRY (Marilyn Monroe lässt grüssen); dann das deutsche «Fräulein Wunder» NENA, welche ihre 99 Luftballons um den Leuchtturm fliegen liess. Wer es etwas deftiger mochte, war mit der energiegeladenen, im schwarzen Lederoutfit eingehüllten (Hard)-Rock-Röhre SUZI QUATRO («Can The Can»/»48 Crash») bestens bedient. Aber auch die hart rockende JOAN JETT («I Love Rock`n`Roll») war eine Klasse für sich! Ausserdem war da noch das bildhübsche Vorzeige-Girl mit dem frechen Mundwerk, DESIREE NOSBUSCH, welche bereits mit 15 Jahren im ZDF eine eigene Musik-Sendung namens «MUSIC-BOX» vorweisen konnte! Diese fünf jungen Ladys waren alles echte Hingucker! ABER HALT – selbstverständlich fehlt in dieser Auflistung ein ganz grosser Pop-Star aus Grossbritannien – richtig: KIM WILDE! Der mächtige Mega-Pop-Star und das Sexsymbol mit der wasserstoffblonden, zeitüblich aufgeföhnten Mähnenfrise, dem üppigen knallroten Schmollmund und den grossen, treu blickenden Rehaugen war optisch das stereotype Erscheinungsbild zwischen selbstbewusster Pop-Braut und Brigitte-Bardot-Replika. Die wilde Kim wurde quasi über Nacht beinahe rund um den Globus bekannt. Die dynamischen Synthie-Pop-Tracks von KIM WILDE rotierten praktisch in jedem Plattenspieler. Nicht nur europaweit dröhnten ihre XXL-Hits wie «Water On Glass», «Cambodia» oder «Chequered Love» (alle 1981) sowie «You Keep Me Hangin`On» (1986) und « You Came» (1988) aus den Wurlitzer-Music-Boxen.

Ebenfalls im selben Jahr wurde dann auch die allergrösste Hit-Single der Pop-Prinzessin KIM WILDE (geboren am 18. November 1960 in Chiswick/West-London) vom Stapel gelassen: «KIDS IN AMERICA»! Diese Nummer wurde in jeder Bar, jedem Pub und in jedem Spielsalon rauf und runter gespielt; während dem tausende von Jungs (und einige Mädels) eifrig die «BRAVO»-Starschnitte von sexy-Star KIM WILDE zusammenbastelten und -klebten, bevor sie diese in ihrem eigenen Reich an die Wand tapezierten. NOSTALGIE PUR! Mit Sicherheit litt damals der eine oder andere pubertierende Schülerboy unter Einschlafstörungen, wenn ihn Kim Wilde vor dem Einschlafen nochmals mit ihrem umwerfenden Blick tief in die Augen glotzte und hypnotisierte... Nun denn: Die junggebliebene Pop-Diva aus England, KIM WILDE (57), hat es vor einigen Tagen tatsächlich nochmals getan, bevor sie vielleicht in ein paar Jahren dem Rentnerdasein frönt: Das 13. Studio-Album «HERE COME THE ALIENS» (ear. MUSIC/phonag-records) wurde nach 7-jähriger Platten- und CD-Pause ans Tageslicht gehievt! Die rockigste Nummer «Kandy Krush» beinhaltet fette Gitarrenriffs und erinnert stark an die Glanztaten von «BLONDIE». Und «Addicted To You» ist ein verspielter Disco-Ohrwurm, während dem beim Opener «1969» über die Aliens & Co. gesungen wird. FAZIT: Kim Wilde führt mit Stil, Würde und Raffinesse einfallsreich vor, wie eine sogenannte Pop-Diva altern kann, ohne sich dabei lächerlich zu zeigen. Das brandneue CD-Teil überzeugt und sorgt für FUN und die ersten Frühlingsgefühle! KONZERT-VORSCHAU: Am Mittwoch, 3. Oktober 2018, gastiert Kim Wilde im Volkshaus in Zürich. Man(n) sieht sich...

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie alt wird Kim Wilde am 18. November 2018? Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue CD-Scheibe «Here Come The Aliens» von Kim Wilde. Richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Kim Wilde) bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 16. April. VIEL GLÜCK!


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buchrain

dierikon

Montag, 9. April Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79

Montag, 9. April Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr

Mittwoch, 11. April Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anmeldung bei Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Donnerstag, 12. April Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 Bueri aktiv 60 plus Wanderung leicht: Oberkirch - Schloss - Nottwil, ca. 2.10 Std., 7,9 km, +211/-219 m, Anmeldung bis 10.04. an Toni Trüssel, 041 440 40 29 Freitag, 13. April Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldung bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Montag, 16. April FrauenImPuls. Line-Dance – das gesellige Tanzvergnügen. Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge. STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Dienstag, 17. April Bibliothek Buchrain Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Lieder u. einfache Geschichten, Bibliothek Buchrain, 10 Uhr Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Frauenfeld - Kartause Ittingen - Nussbaumen, 3¾ Std., 15 km, +260/-160 m. Anmelden bis 13.04. an Severin Gander, 041 440 39 83 Mittwoch, 18. April Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anmeldung bei Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 19. April Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Freitag, 20. April Team junger Eltern Kinderbetreuung Zwärgehüsli, Spielgruppe Gampiross, katholische Kirche Buchrain, 14.30–16.30 Uhr Samstag, 21. April FrauenImPuls. Naturheilkräuterspaziergang und «Grüne-Neune Suppe». Details sowie Anmeldemöglichkeiten siehe Jahresprogramm und Aushänge.

Freitag, 13. April Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wir fahren bis Luzern Büttenenhalde und wandern dann durch den Meggerwald bis Tschädigen. Treffpunkt 12.50 Uhr, Bahnhof Gisikon. Billette lösen bis Büttenenhalde retour (Zonen 28 und 10). Auskunft: E. Grunder, Tel. 041 450 23 22 Sonntag, 15. April ENDE OSTERFERIEN Montag, 16. April Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B Dienstag, 17. April STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Samariterverein Root und Umge-bung Besuch vom SV Ebikon EH2 Teil2, 19.30 Uhr Mittwoch, 18. April Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro Donnerstag, 19. April STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 20. April STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

ebikon Dienstag, 10. April Mittagstreff An-/Abmeldung bis MontagNachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / Marianne Erb 041 440 25 50 / Kosten: 12.–, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr Mittwoch, 11. April Gruppe Senioren Senioren-Theater Ebikon «Gschpässigi Lüüt», Komödie in 3 Akten von John Patrick, Kosten: 5.–, Pfarreiheim Ebikon, 14 Uhr. Hélène Achermann 041 440 44 13 oder Margrit Felder 041 440 02 42 Donnerstag, 12. April Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Restaurant Ladengasse Keep Swinging Five, Restaurant Ladengasse Ebikon, Reservation 041 440 23 66 Eintritt 15.–, 20–22.30 Uhr

Freitag, 13. April Gruppe Senioren Senioren-Theater Ebikon «Gschpässigi Lüüt», Pfarreiheim Ebikon. Hélène Achermann 041 440 44 13 oder Margrit Felder 041 440 02 42 Dienstag, 17. April Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen (für 3 bis 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 18. April Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Donnerstag, 19. April Gruppe junger Eltern Treff für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 076 584 13 44 / Kosten: 5.– pro Familie, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle - Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Quartierverein Höfli Generalversammlung des Quartiervereins Höfli, Zentrum Höchweid, 19–21.30 Uhr Freitag, 20. April Gruppe Senioren Frühjahrswanderung Chestene-Weg Küssnacht - Weggis, Treffpunkt Bahnhof Luzern/Torbogen 9.50 Uhr. Auskunft: M. Odermatt 041 440 52 00 oder M. Lötscher 041 440 37 60

gisikon Samstag/Sonntag, 7./8. April Weisser Sonntag Donnerstag, 19. April Karton- und Papiersammlung Freitag, 20. April Mütter- und Väterberatung treff•6038 Eröffnung der Kneippsaison mit kurzen kneippischen Inputs

inwil Samstag, 7. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung Premiere, Möösli Sonntag, 8. April Pfarrei Inwil Weisser Sonntag, Kirche Inwil Musikgesellschaft Inwil Einzug Weisser Sonntag, Auftritt nach Messe, Kirche Inwil

TLF-Club Ace Café Rothenburg, FW Fahrzeugtreffen, Rothenburg Donnerstag, 12. April Freizeitgruppe Inwil Hitzkirch Pfarrei Inwil Gottesdienst in Pfaffwil, Kapelle Pfaffwil Freitag, 13. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Samstag, 14. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Pfadi Inwil Bring- und Holtag, nur für Inwiler Bevölkerung, Möösli Mittwoch, 18. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Freitag, 20. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung Feldschützengesellschaft Obligatorisch Eibu.ch Jassturnier, Rest. Schützenmatt Samstag, 21. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung FMG Kreativ sein…ab der 3. Klasse, Schreinerei Slamanig

root Freitag, 13. April Frauenforum Root Wandervögel, Bahnhof Gisikon-Root, 12.45 Uhr Montag, 16. April Schwerpunkt Root – in einer Stunde informiert Schwerpunkt Root, D4 Business Villlage, 19.30 Uhr Dienstag, 17. April Frauenforum Root Kinder- und MamiTreff, Pfarreiheim Root, 13.30–17 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Besuch vom SV Ebikon EH2 Teil2, Röseligarten, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 20. April WBG Pro Familia Root 62. GV WBG Pro Familia Root, D4 Business Village Luzern, 19–23 Uhr Samstag, 21. April Feuerwehr Root Einführungskurs Elementar, Feuerwehrdepot, 8–13 Uhr UHC Red Devils Root 14. Unihockey Plauschturnier, Schulhaus Widmermatte, 9–20 Uhr

adligenswil Donnerstag, 5. April Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19–19.30 Uhr


rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 5. April 2018

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Samstag, 7. April Freitag, 20. April Frauenbund Adligenswil Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, Raiffeisenbank Adligenswil-UdligenswilRontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen Kursausschreibung 8.30–12.15 Uhr Meggen2013 1. Orientierungsversammlung Evt. 19. Dezember Pfarrei St. Martin Erstkommunion, Mar2018, Turnhalle Dottenberg, 18–19.30 Uhr Naturwerkstatt Blumen filzen tinskirche, 16 Uhr Schneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Frühling – die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Und bei Ihnen erwacht vielleicht die Lust, Farbige Blüten lassen bereits Erleben Sie mit uns eine ab 6. Januar 2014 Samstag, 21. April aus dem waserahnen. uns die Natur bietet, schöne Dinge herzustellen! Frühlingsgefühle Unter wunderschöne Schneeschuhtour mit In den folgenden Sprachkursen hat professioneller Anleitung lernen Sie himmlischen Begegnungen in der es wieder freie Plätze: Sonntag, 8. April Club junger Eltern Babysitterkurs, Zentrum Wir erarbeiten ein Dekorationsobjekt, das je nach Jahreszeit neu arrangiert werden kann. Ob wunderschöne, dekorative Blumen unberührten Natur auf dem Pfarrei St. Martin Erstkommunion,English Mar- Upper Intermediate Teufmatt, 3x Sa (abEulenpfad. 21.4.2018) aus edlen Materialien herzustellen. Anschliessend geniessen im Sommer mit frischen Blumen, zu Weihnachten mit farbigen Kugeln oder zu Ostern mit Donnerstag,08.50–10.05 Uhr Lassen Sie sich inspirieren! wir in der Huismatt ein feines Fondue tinskirche, 9 Uhr Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, kecken Hasen. Das Werk lässt sich ständig verändern und wird mit Sicherheit über lange Zeit (Alternative möglich). Die Tour dauert English Intermediate Veranstalter: Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr 8.30–12.15 Uhr ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für bewundernde Blicke auf sich ziehen. Frauenbund AnfängerInnen geeignet. Spanisch Anfänger Samstag, 14. April Club junger Eltern Kinderkleiderbörse, Datum/Zeit: Veranstalter: Montag, 18.00–19.15 Uhr Datum: Mittwoch, 2. Mai 2018, 19–22 Uhr, evtl. auch 15–18 Uhr Montag, 27. Januar 2014 Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, Turnhalle Dorfschulhaus, 9–11 Uhr Frauenbund Leitung: Uhr Cornelia Zehnder, Floristin 19.00–21.30 Spanisch Leicht Fortgeschrittene 8.30–12.15 Uhr Raiffeisenbank Adligenswil-UdligenswilDatum/Zeit: Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Ort: Werkraum, Dorfschulhaus Adligenswil Leitung: Freitag, 17. Januar 2014 Meggen 2. Orientierungsversammlung Daniela Melberg, Ebikon Kosten: CHF 30.– Mitglieder, CHF 50.– Nichtmitglieder 16.00–ca. 21.00 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine www.meldani.ch Schnupperlektion!2018, Turnhalle Dottenberg, 18–19.30 Uhr Montag, 16. April Plus CHF 30 Materialkosten Leitung: Ort: Tourenleiter der Wirzweli AG Kosten: Musikschule Adligenswil-Udligenswil Anmeldung: Atelier für FilzgestaltungBis 14. April 2018 Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion Schachenstrasse 15 Ort: Gisela Ravicini, 041 360 81 56, gisela.ravicini@frauenbund-adligenswil.ch Besuchstage für Eltern mit Anfängern, UnterSonntag, 22. April à 75 Min. Ebikon Wirzweli, NW je nach Anzahl der Teilnehmenden richtszimmer Musikschule Feldmusik Adligenswil Konzert im LuzerKosten: Treffpunkt: Auskunft und Anmeldung: Fr. 50.– Mitglieder Uhr Uhr Dorfschulhausplatz FDP.Die Liberalen Adligenswil GVPatrizia und Medici nergarten, Ebikon,16.00 11–12 Fr. 70.– Nichtmitglieder Adligenswil Parteiversammlung FDP.Die Liberalen041 310 99 39 plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Kosten: mail@frauenbund-adligenswil.ch Adligenswil, Zentrum Teufmatt, Kleiner Teilnehmerzahl: Fr. 70.– Mitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch Bibliothek Adligenswil Mind. 3 Personen Fr. 90.– Nichtmitglieder Mehrzwecksaal 1. Stock, 19.30–22 Uhr Max. 12 Personen (alles inklusiv ausser Getränke, falls Öffnungszeiten Bibliothek eigene Schneeschuhe Preisreduktion Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Hinweis: von Fr. 5.–) Dienstag: 9–11 und 14–18 Uhr Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dienstag, 17. April Dorfschulhaus Adligenswil Teilnehmerzahl: Mittwoch–Freitag: 14–18 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr Mind. 10 Personen Samstag 10–12 Uhr Pfarreiund St.Auskunft: Maria Ebikon Udligenswil 60plus Frühstück: «GemeinAnmeldung Anmeldung und Auskunft: Während der Schulferien mittwochs Bis 20. Januar 2014 Bis 10. Januar 2014 Samstag, 7. April 16 Uhr Pfarrkirche, Weisser Sonntag sam in den Wochenstart», Thomaskirche Manuela Handermann Korner 14–18 Uhr und Esther samstags 10–12 Uhr 076 386 03 86 8. April 041 370 89 49 Sonntag, 10 Uhr Pfarrkirche, Weisser Sonntag Adligenswil, 9–11 Uhr mail@frauenbund-adligenswil.ch mail@frauenbund-adligenswil.ch Samstag, 14. April 17 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K) www.frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch Sonntag, 15. April 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K)

FrauenImpuls Buchrain-Perlen Naturheilkräuterspaziergang und «Grüne-Neune Suppe» Eine Suppe im Frühling aus neunerlei Kräutern gab es schon bei unseren Vorfahren. Dreimal drei Zauberpflanzen. Sie sollten den Winter aus dem Körper des Menschen vertreiben und ihnen Gesundheit und Kraft für das neue Jahr bringen.

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 8. April 10 Uhr Gottesdienst (K), St. Agatha, Buchrain Samstag, 14. April 16 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Weisser Sonntag Kommunionfeier 1. Gruppe, Anschliessend Apéro Mit Anita Koch, Orgel und Hanspeter Thalmann, Saxophon Sonntag, 15. April 10 Uhr Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain Weisser Sonntag Kommunionfeier 2. Gruppe, Anschliessend Apéro Mit Anita Koch, Orgel und Hanspeter Thalmann, Saxophon

Da Wildkräuter mehr Vitamine und Nährstoffe enthalten als Kulturgemüse, sind sie ideal, um das Immunsystem zu stärken. Erfahren Sie mehr rund um Naturheilkräuter mit einer Wanderung durch unseren Graten und den angrenzenden Wald. Nach der Wanderung verarbeiten wir gemeinsam die gesammelten Kräuter zu einer "Grüne-Neue-Suppe" und geniessen Frauenbund Adligenswil, Esther Korner, Meiersmattstr. 19c, 6043 Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch diese am Feuer mit Tee und Brot. Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 7. April 16 Uhr Datum: Samstag, 21. April 2018 Zeit: 10.30 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden Ort: Rütiweidhalde 14, Buchrain Kursleitung: Fabienne Kenel, Kräuterkennerin Sonntag, 8. April 10 Uhr Kosten: CHF 15.– für Mitglieder / CHF 20.– für Nichtmitglieder. Führung durch den Kräutergarten, Dokumentation, «Grüne-Neune-Suppe», Brot und Tee. Mitnehmen: Wetterfeste Kleidung, evtl. Skizzenblock Samstag, 14. April 18.30 Uhr Anmeldung: Bis 14. April 2018 bei Claudia Schneider Sonntag, 15. April 10 Uhr claudia.schneider@fip-buchrain-perlen.ch oder Tel 041 440 22 70

Frauennetz Ebikon Gruppe junger Eltern

Reformierte Kirche Ebikon Samstag, 14. April 19 Uhr Sonntag, 15. April 17 Uhr

Pfarrkirche Root, Erstkommunion (E) Prozession vom Pfarreiheim zur Pfarrkirche begleitet durch die BB MG Root Pfarrkirche Root, Erstkommunion (E) Prozession vom Pfarreiheim zur Pfarrkirche begleitet durch die BB MG Root Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root (K)

The Chiffchaffs Musical «Back to Titanic», Jakobuskirche, Eintritt frei (Türkollekte) The Chiffchaffs Musical «Back to Titanic» Jakobuskirche, Eintritt frei (Türkollekte)

Kinder-Konzert mit Caroline Graf und den Superhaasen Datum: Ort: Zeit: Kosten: Auskunft: Aufsicht: Türöffnung:

Sonntag, 6. Mai 2018 Pfarreiheim Ebikon 14 Uhr Fr. 10.– pro Ticket (inkl. Kuchen und Getränke) Conny Mullings - 077 406 45 02 ist Sache der Eltern 13.30 Uhr

Es wird keine Haftung für die Kinder übernommen! Wir freuen uns auf einen tollen Nachmittag.

Reformierte Kirche Buchrain - Root Sonntag, 8. April 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungs zentrums Buchrain, mit Pfarrer-Stellvertretung Thomas Widmer Sonntag, 15. April 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungs zentrums Buchrain, mit Pfarrer-Stellvertretung Marlies Widmer


30 | marktplatz marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Marktplatz

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Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

EBIKON – Die Gruppe Junger Eltern des FrauenNetz Ebikon organisierte wie jedes Jahr am Mittwoch vor Karfreitag ein Ostereier-Färben.

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Vorname Es kamen über 40 Kinder mit ihren Mamis ins Pfarreiheim Ebikon. Die Eier wurden mit Blumenblüten und Blättern versehen, welche mit einem Nylonstrumpf fixiert wurden, danach wurden sie in einem Blauholzsud gekocht. Anschliessend wurden sie in far-

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sudoku | 31

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Auflösung Sudoku vom 24. April 2008

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Auflösung Sudoku vom 22.24. März Auflösung Sudoku vom April2018 2008

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Kleine Veränderung – grosse Wirkung

Venenberatungstagevom vom7. 7. bis bis 13. 13. Mai Venenberatungstage Mai

MEGGEN – Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Frau trifft sich» in der reformierten KirDie reformierte Kirche Meggen, Adligenswil und Udligenswil veranstaltet erstmache Meggen lädt die reformierte Kirche Meggen, Adligenswil, Udligenswi am Dienstag, lig eine Ob Kleidertauschbörse im Rahmen der Bildungsreihe «Frau tritt sich». In der April, um 19 alle an, Frauen zu einer Farb- und Stilberatung mit Beatrice Barden ein. dieUhr Beine begleitet von Beinvenen stark oder schwach zurück zum Herzen. Venen sind Schwer- 24.schwellen reformierte Kirche Meggen am Samstag, 28. April, ab 10 Uhr. Schmerzen. überdehnten Venensind, iststark genetisch arbeiter! Sie bringen dassind BlutSchweraus den schwellen dieDie Beine an, begleitet von zum Herzen. Venen Ob Beinvenen oderbedingt. schwachOb zurück «Entdecken sie ihre persönlichen Farben, bringen sie ihre Vorzüge zur Gelwände können entzünden.VenenIm gesund und elastisch Zehenspitzen, gegen Schwerkraft, Schmerzen. Die sich überdehnten Sie bringen dasdie Blut aus den sind, istSie genetisch bedingt. Obbleiben,arbeiter! tung, profitieren sie treffsicher von den Angeboten der Modebranche, verDer Frühling steht vor der Tür und ein neues Outfit ist gefragt. Warum Blut können sich Thrombosen bilden, ist stark unserem Verhalten Zehenspitzen, zurück zum Herzen. zwar in bewände können sich entzünden. dieUnd Schwerkraft, Sie gesund und von elastisch bleiben, meiden sie unnötige Fehlkäufe»,Imso wirbt Beatrice Barden, bekannte Farbnicht zur Kleidertauschbörse gehen? Hier werden gegen Freude an schöner die lebenswichtige Blutgefässe abhängig. Übergewicht vermeiachtlichen Mengen. Pro Tag würden sie verBlutStilberaterin können sich mit Thrombosen bilden, zurück zum Herzen. Und zwar in beist stark von unserem Verhalten und über dreissigjähriger Erfahrung. An dem Vortragsabend Kleidung, Sparsamkeit und ökologische Nachhaltigkeit miteinander mit ihrer Pumparbeit einen ganzen den, sich viel bewegen, sie nicht stopfen können; in der Lunge, am Herstellt sie das 24-Typen-FarbundverStilschema von «Colour-me-Beautiful» vor verbunden. Jede Frau kann mitmachen und Kleidung neue sie die lebenswichtige Blutgefässe achtlichen Mengen.anbieten, Pro Tag würden abhängig. Übergewicht vermeiOzeandampfer einengen undoder natürlich unterzenberät oder im und dieGehirn. anwesenden Frauen. Darüber hinaus gibt Beatrice Barden Stücke auch nur reinschnuppern. Einfüllen! Café zum stopfen können; in der Lunge, am Hermit ihrer Pumparbeit einenlädt ganzen den, sichmitnehmen viel bewegen, sie nicht stützen, das bringts! Tipps zum Verweilen und zum Gespräch ein. Jede Frau ist herzlich willkommen, zen oder imStyling, Gehirn.zum Beispiel über vorteilhafte Brillengestelle, KleiderforOzeandampfer füllen! einengen und natürlich unterUnser Lebensstil Venenwoche IhrerTricks, DROPAdie Frauen schmeicheln und ihre Vorzüge hemen und andereinkleine zum Kleider anbieten und zum Kleider mitnehmen. Und zumachts einem den Bestützen, das bringts! Venen schwer Drogerie vom 7.5. bis 13.5.2008 rausstellen. Die reformierte Kirche Meggen, Adligenswil, Udligenswil heisst such im Café. Genaue Informationen und Anmeldungen für die KleiUnser Lebensstil machts den041 Venenwoche in7.Ihrer DROPA alle willkommen zu Mai einem spannenden Abend, an dem jede Frau derabgabe oder Kuchenspende gibts bei Ruth Kaufmann, Telefon Bewegungsmangel und Übergewicht Dieherzlich Woche vom Mai bis 13. Venen schwer Drogerie vom 7.5. 13.5.2008 «ihre» kennenlernt. Anmeldung bis Montag, 23. April, bei Rosemarie 377 24 50, ruthwillyka@yahoo.de oder bei Rosemarie Reintjes, Sozialdisind typische Begleiterscheinungen steht Farben bei uns ganz imbis Zeichen der Ge041 377 66Das oder rosemarie.reintjes@lu.ref.ch. akonin DDK, Telefon 041 377 14 66, rosemarie.reintjes@lu.ref.ch Bewegungsmangel undLebensstils, Übergewicht Die Woche vom 7.14Mai bisbeste 13. Mai unseres modernen sundheit Ihrer Venen. und die die Reintjes,

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32 | schluss

Donnerstag, 5. April 2018 | Nr. 13/14 | rontaler

Hundehalter stehen in der Pflicht Zum Schutz der Wildtiere gilt von April bis Juli Leinenpflicht Um junge Wildtiere und brütende Vögel zu schützen, müssen Hunde im Kanton Luzern vom 1. April bis 31. Juli im Wald und am Waldrand an die Leine genommen werden. Hundehalterinnen und Hundehalter, welche die Leinenpflicht missachten, riskieren eine Busse. pd. Während der Brut- und Setzzeit vom 1. April bis 31. Juli gilt im ganzen Kanton Luzern eine Leinenpflicht für Hunde im Wald so-

wie näher als 50 Meter zum Waldrand. Sie dient dem Schutz der Wildtiere und ihrer Jungen. Durch freilaufende Hunde besonders gefährdet sind trächtige Rehe und ihre frisch gesetzten Kitze, junge Feldhasen, Füchse oder Dachse sowie am Boden brütende Vögel und ihre Gelege. Ein Versuchsprojekt mit Junghasen-Attrappen in einem anderen Kanton zeigte, dass diese sehr häufig von freilaufenden

Hunden «erbeutet» werden, doppelt so häufig wie von Füchsen. Hunde-Leinenpflicht wird kontrolliert Die Hunde-Leinenpflicht ist seit 2014 in der kantonalen Jagdverordnung verankert. Die Dienststelle Landwirtschaft und Wald und andere Interessengruppen leisteten in den vergangenen Jahren sehr viel Aufklärungsarbeit, um Hundehalterinnen und Hundehalter

verstärkt zu sensibilisieren. Mit Inkrafttreten der neuen Kantonalen Jagdgesetzgebung per 1. April 2018 gelten Widerhandlungen gegen die Leinenpflicht als Ordnungsbusse und können mit 100 Franken sanktioniert werden. Die kantonale Amtststelle dankt den Hundehalterinnen und Hundehaltern für ihre Rücksichtnahme auf die Schutzbedürfnisse der Wildtiere und ihrer Jungen.

Vor allem Junghasen werden häufig Beute von freilaufenden Hunden. Auf dem Bild: Zwei wenige Tage alte Junghasen schmiegen sich im Weizenfeld an den Boden, um nicht entdeckt zu werden. Bild Nicolas Martinez. Anzeige

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