rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
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Volksnah und mit Herz LUZERN – Der 10. Treffpunkt Gesundheit, der von Donnerstag bis Samstag an drei Schauplätzen in der Stadt Luzern zelebriert wurde, zog das Publikum wiederum in Massen an. Unter den zahlreichen Anbietern aus dem Gesundheitswesen war auch das Luzerner Kantonsspital (LUKS). api. Das Kantonsspital nutzte den Jubiläumsevent, um Fragen rund ums Herz zu beantworten. Auf dem Bahnhofplatz informierten Kardiologen über Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt oder Herzklappenersatz. Der Rettungsdienst zeigte auf, warum bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand jede Minute zählt, wie die Herzdruckmassage richtig durchgeführt wird und wie man einen Defibrillator anwendet. Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, einmal ein Ambulanzfahrzeug von innen zu begutachten oder ihr Herz auf ein mögliches Vorhofflimmern testen zu lassen. Mit dabei am Treffpunkt Gesundheit war auch Rexhije Kufli (15) aus Root, die sich an der Demo-Puppe die korrekte Reanimation erklären liess.
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Einen ausführlichen Bericht zum Treffpunkt Gesundheit lesen Sie auf der Schlussseite.
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Spitzenreiter Luzern - Wirtschaft erfolgreich gefördert Die Wirtschaftsförderung Luzern blickt auf ein erfolgreiches 2017 zurück 27 Unternehmungen konnten mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung im Kanton angesiedelt werden. Entgegen dem nationalen Trend schaffte es Luzern, 15 ausländische Firmen im Kanton anzusiedeln. Bei den Neugründungen von Unternehmen ist der Kanton Luzern sogar Spitzenreiter. Kein anderer Kanton verzeichnet eine so hohe Zuwachsrate. pd. Gleichzeitig wurden neu gegründete Firmen und bestehenden Unternehmen in ihrer Arbeit aktiv unterstützt und beraten. Dieses verstärkte Engagement und auch die intensive Zusammenarbeit mit den Gemeinden wird geschätzt und trägt Früchte. Über nationalem Durchschnitt 27 Firmen aus dem In- und Ausland konnten im Jahr 2017 mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung Luzern im Kanton Luzern angesiedelt werden. «Mit 15 Ansiedelungen allein aus dem Ausland liegen wir deutlich über dem nationalen Durchschnitt», freut sich Ivan Buck, Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern. Die Wirtschaftsförderung konnte so beispielsweise die chinesische Firma Fosun Pharmaceutical AG in die Stadt Luzern holen. Dies ist ein erster beachtlicher Erfolg der Massnahmen, welche man gezielt in den Zielmärkten USA und China umsetzt. Vor Ort werben eigene Repräsentantinnen für den Kanton Luzern und man arbeitet weltweit mit der Organisation Switzerland Global Enterprise zusammen. «Trotz der Diskussionen um die Unternehmenssteuerreform haben wir es geschafft, den Unternehmen aus dem In- und Ausland Stabilität und Planungssicherheit zu geben. Dazu müssen wir Sorge tragen», analysiert Ivan Buck die Situation anlässlich der Jahresversammlung vom 28. Mai in der Viscosistadt in Emmenbrücke.
Schweizer Rekord für Firmenneugründungen 2017 wurden im Handelsregister des Kantons Luzern 965 Unternehmungen mehr angemeldet als im Jahr zuvor. Das entspricht einem Wachstum von 3.6 Prozent. Der Kanton Luzern ist damit nationaler Spitzenreiter für Firmenneugründungen. Dieser Erfolg ist einerseits auf die Halbierung der Gewinnsteuer zurückzuführen. «Wir haben es aber auch geschafft, den Unternehmen aufzuzeigen, dass der Wirtschaftsraum Luzern als zentraler, vielseitiger und erfolgreicher Standort ideal ist», betont Buck. Tiefe Steuern, attraktive Verkehrserschliessung und gut ausgebildete Arbeitskräfte Eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsförderung Luzern zeigt, dass für die Unternehmen eine attraktive Verkehrsanbindung, tiefe Steuern und gut ausgebildete Arbeitskräfte zu den wichtigsten Auswahlfaktoren für einen Unternehmenssitz gehören. «Zu diesen Standortfaktoren müssen wir Sorge tragen und uns aktiv darum bemühen», hält Buck fest. Er betont die Bedeutung der Grossprojekte Tiefbahnhof und Bypass sowie die Signalwirkung der nationalen Steuervorlage 17. Zudem setzt sich die Wirtschaftsförderung intensiv dafür ein, dass qualifizierte Personen, die im Kanton leben, auch hier arbeiten. Die Wirtschafsförderung hat deshalb mit den Luzerner Unternehmen vor einigen Jahren die Fachkräfteinitiative «de Füfer und s Weggli» gestartet, die auch in diesem Jahr weitergeführt wird. Persönliche Begleitung und Betreuung auf Wunsch Rund 400 bestehende Schlüsselfirmen werden von der Wirtschafts-
Präsident Erwin Steiger begrüsst über 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft in der Viscosistadt in Emmen. förderung in enger Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden persönlich und aktiv betreut. So sind im letzten Jahr 89 neue Projekte eingegangen und 38 Projekte konnten erfolgreich realisiert werden. Bei den Anliegen der Unternehmungen geht es oft um die Umsetzung von Wachstumsplänen (z.B. Standortausbau), um Nachfolgeregelungen oder Anliegen an die Behörden. «Wir unterstützen und begleiten sowohl grosse wie auch kleine Firmen in diesen Fragen tagtäglich – dafür sind wir da», erklärt Buck, «denn auch die kleinen Unternehmen spielen für die Wirtschaft und die Arbeitsplätze im Kanton Luzern eine ganz zentrale Rolle.» Neuunternehmerförderung mit Informationen und Wachstumskrediten Über 400 interessierte Neuunternehmer haben 2017 an einem der kostenlosen Gründerkurse im Kanton Luzern teilgenommen. Auch
der erfolgreiche Startup-Tag Zentralschweiz, welcher zusammen mit der Hochschule Luzern organisiert wurde, wird im kommenden September wiederum durchgeführt. Bewährt hat sich auch die Unterstützung der Startup- und KMUFinanzierung. Die Wirtschaftsförderung hat im vergangenen Jahr fünf Wachstumskredite der Albert Koechlin Stiftung (AKS) und der Zimmermann-KMU-Stiftung von mehreren hunderttausend Franken an Startups und KMU vermittelt. Dank an langjährigen Direktor Walter Stalder An der Jahresversammlung wurde auch der langjährige Direktor Walter Stalder offiziell verabschiedet. Walter Stalder blickt auf eine erfolgreiche und bewegte Zeit zurück. Per 1. März 2018 hat sein Nachfolger Ivan Buck die Leitung der Wirtschaftsförderung Luzern übernommen.
Wirtschaftsförderung Luzern Die Wirtschaftsförderung Luzern engagiert sich für einen wachsenden Wirtschafts- und Wohnstandort Luzern. Als Dienstleister und Anlaufstelle vernetzt sie Unternehmen direkt und unkompliziert mit den kantonalen Stellen, den Gemeinden und einem breit abgestützten Netzwerk aus der Wirtschaft. Sie bietet eine breite Palette von Förderungs- und Unterstützungsmassnahmen aus einer Hand. Die Wirtschaftsförderung kümmert sich persönlich um die Anliegen von Unternehmen, unterstützt sie und setzt sich für sie ein. Zudem kann sie auch Wachstumskredite vermitteln. Zu ihren Aufgaben gehören die Bereiche Standortpromotion, Ansiedlung, Unternehmensentwicklung und Neuunternehmerförderung sowie der Ausbau und die Pflege des Netzwerkes mit Kanton, Gemeinden, Wirtschaft und Organisationen. Die Wirtschaftsförderung Luzern ist nach dem Public-Private-Partnership-Modell als Stiftung organisiert und wird von Kanton, Gemeinden und Wirtschaft finanziert. Walter Stalder und Ivan Buck im Nylon 7 beim Networking-Apéro Bilder Arnet Foto Grafik.
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Luzernerstrasse teils nur einseitig befahrbar EBIKON – Erneuerung von Trinkwasserleitungen Die Wasserversorgung Ebikon ersetzt Anfang Juni 2018 die bestehende Trinkwasserleitung entlang der Kantonsstrasse im Bereich der Stadtgrenze bei der Tankstelle bzw. der Einmündung in die KasparKopp-Strasse. Um die Wasserleitungen schnellstmöglich ersetzten zu können, ist die Luzernerstrasse zeitweise nur einseitig befahrbar. pd. Die Wasserversorgung Ebikon unterhält die Trinkwasserleitungen innerhalb der Gemeinde. In den kommenden drei Monaten werden rund 600 Meter Wasserleitungen
entlang der Luzernerstrasse ersetzt. Die Erneuerung der Wasserleitungen ist in zwei Phasen aufgeteilt, gemäss nebenstehender Grafik. Baubeginn Das Ersetzen der Trinkwasserleitungen der ersten Phase beginnt am 4. Juni ab 8 Uhr. Der Baubeginn der zweiten Phase ist für den 18. Juni (ab 8 Uhr) geplant. Insgesamt werden zwischen dem Bereich der Stadtgrenze bei der Coop Tankstelle und der Luzernerstrasse 94 rund 600 Meter Wasserleitungen ersetzt.
Da die Kantonsstrasse zeitweise nur einseitig befahrbar ist, kann es zu Stausituationen kommen. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, ist ein Verkehrsdienst vor Ort. Während dieser Zeit wird zusätzlich in der Nacht gearbeitet, um die Bauzeit möglichst kurz zu halten. Dabei können Lärmemissionen nicht vollständig vermieden werden. Die Wasserversorgung Ebikon hat die betroffenen Anwohner bereits informiert. Beim Zeitplan und der Abfolge der Arbeiten hat es noch einige Anpassungen im Detail gegeben.
überblick kanton 2 gemeinden 4 gesellschaft 11 gewerbe 26 sport 31 kultur 34 agenda 36 marktplatz 38 sudoku 39 schluss 40
Plan mit den Erneuerungsphasen eins und zwei der Trinkwasserleitungen. Bild zVg.
26 500 Personen mit hochwertigem Wasser versorgt EBIKON – Trinkwasser erfüllt strenge Qualitätsanforderungen Die Wasserversorgung Ebikon versorgt in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon rund 26 500 Personen mit Wasser. Das Wasser hat gemäss Laboruntersuchungen eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität. pd. Damit die Qualität auch in Zukunft sichergestellt ist, investiert die Wasserversorgung bis 2026 jährlich rund 1,2 Millionen Franken. Mehrmals jährlich lässt diese die Wasserwerte untersuchen und informiert einmal pro Jahr über die
aktuellen Werte. «Das Trinkwasser aus den Pumpwerken Schiltwald Buchrain sowie Feldmatt Ebikon entsprechen den Anforderungen der Hygieneverordnung und sind mit einer UV-Anlage mit Trübungsmessung ausgestattet. Das Wasser hat eine sehr gute Qualität. Die konsequente interne Qualitätssicherung im Trinkwassernetz zahlt sich aus», sagt Markus Dubach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon. Damit die Qualität auch in Zukunft sichergestellt ist, in-
vestiert die Wasserversorgung bis 2026 jährlich rund 1,2 Millionen Franken in die Erneuerung der Infrastruktur. Chemische Beurteilung Wasser fliesst in der Natur über Steine, Schotter und durch den Untergrund. Dabei nimmt es wertvolle Mineralien auf. Je mehr Kalk und Magnesium das Wasser aufnimmt, desto härter wird es. Diese Wasserhärte wird in französischen Härtegraden (ºfH) gemessen. Das
Wasser in Ebikon hat eine Gesamthärte von 16.7ºfH und ist damit mittelhart. Ein Nitratwert mit weniger als 13 mg/l gilt als tief. Als Vergleich dazu weist das Wasser von Ebikon einen sehr tiefen Wert von 4.7 mg/l auf. Das Trinkwasser der Wasserversorgung Ebikon zeichnet sich damit durch tiefe Nitratwerte, einen hohen Mineralgehalt, eine ausgezeichnete Hygiene und tiefe Keimzahlen aus. Alle Details zu den Wasserwerten sind unter ebikon.ch aufgeschaltet.
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15 Einsprachen gegen Sommer-Event in der Mall of Switzerland EBIKON – Am 13. April hat die Mall of Switzerland ein Baugesuch für einen SommerEvent mit Sandstrand, Liegestühlen, Sommerbar und Beachvolleyballfeldern sowie einem Public Viewing für die Fussball Weltmeisterschaft auf dem Ebisquare bei der Gemeinde Ebikon eingereicht. pd. Das Gesuch wurde seitens der Gemeinde vom 19. April bis 9. Mai 2018
während der gesetzlichen Frist von 20 Tagen öffentlich aufgelegt. Insgesamt sind 15 Einsprachen eingegangen. Gestützt auf das Planungs- und Baugesetz hat die Gemeinde Ebikon die Einsprachen innert fünf Tagen nach Ablauf der Einsprachefrist der Mall of Switzerland zur Stellungnahme zugestellt. Die Einsprachen beziehen sich mehrheitlich auf das Thema
Lärm. Mit 90 Unterschriften haben die Einspracheberechtigten aus der Nachbarschaft aufgezeigt, welche Bedürfnisse sie haben. Diese nimmt die Gemeinde sehr ernst. Gleichzeitig kann die Gemeinde nachvollziehen, dass die Mall of Switzerland als Einkaufs- und Freizeitcenter auch Erlebnisse anbieten will. Auch die Interessen der Bevölkerung, welche solche
Aktivitäten nutzen würden, gilt es zu berücksichtigen. Die Gemeinde Ebikon ist bestrebt, die Bedürfnisse und Interessen der verschiedenen Parteien in einem vermittelnden Prozess lösungsorientiert zusammenzuführen, schreibt sie in einer Mitteilung an die Medien.
Sommeraktivitäten der Mall wecken Besorgnis einiger Nachbarn EBIKON – Auf dem Vorplatz der Mall of Switzerland soll im Sommer eine Strandlandschaft entstehen, auf der verschiedenste Aktivitäten für die ganze Familie geplant sind. Einige Anwohner haben sich zu Wort gemeldet: Thema der Einsprachen ist vor allem die befürchtete Lärmbelastung. Zum Summer Beach auf dem Ebisquare vor der Mall of Switzerland haben im Rahmen des behördlichen Einsprachevehrfahrens Nachbarn Bedenken angemeldet. Haupthema ist die befürchtete Lärmbelastung der geplanten Aktivitäten. Center Ma-
nager Jan Wengeler nimmt die Einsprachen zur Kenntnis: «Wir fänden es schade, so tolle Sachen wie etwa das Fussball- und Volleyballfeld, die Liveübertragungen der FussballWeltmeisterschaft oder die Abendkonzerte zu streichen und nicht für unsere Besucher durchführen zu können, zumal die öffentliche Nutzung des Ebisquares einem Bedürfnis entspricht, das uns vielfach und lange vor der Eröffnung von der Bevölkerung an uns herangetragen wurde. Wir machen die Veranstaltungen nicht nur für uns, sondern für die Be-
völkerung, um einen Ort der Begegnung und Freude, zum Verweilen und Geniessen zu schaffen. Wir wollen kein dupliziertes Shopping Center sein, sondern auch eine Freizeitdestination mit einem besonderen Mehrwert.»
getragen wird und der ganzen Region einen Mehrwert bietet. Wir möchten dem Bedürfnis der Bevölkerung entgegenkommen, aber gleichzeitig Rücksicht auf die Anwohnerinnen und Anwohner nehmen», erklärt Wengeler.
Die Anliegen der Einsprechenden werden nun von der Gemeinde und der Mall evaluiert, um im Anschluss gemeinsam mit den Anwohnern eine zukunftsgerichtete Regelung zu finden: «Wir sind an einer langfristigen Lösung interessiert, die vom Quartier
«Der Vorplatz vor der Mall soll sich in ein Sommerparadies für Gross und Klein verwandeln», so Wengeler. Im Sommer ist auf dem Ebisquare ein Beach mit Fussball- und Beachvolleyballfeldern, Public Viewing-Zone und Konzerten geplant.
Gegen Sperrung der Libellenstrasse EBIKON – Die FDP fordert Massnahmen Im Luzerner Kantonsblatt vom 30. April wurde publiziert, dass die Libellenstrasse in der Stadt Luzern mit einem Fahrverbot (ausgenommen Zubringerdienst) belegt werden soll. Mit der Sperre soll der Durchgangsverkehr aus dem Raum Maihof/Rontal in Richtung Autobahnanschluss Sedel unterbunden werden. pd. Im Moment dient die Libellenstrasse in Stosszeiten teilweise als Entlastungsroute des überlasteten Knotens Schlossberg. Die Unterbrechung der Libellenstrasse wer-
de die Verkehrssituation von Ebikon in Richtung Innenstadt, Spital und Autobahn weiter verschlechtern, ist die Ortspartei überzeugt. Die Rückstaus würden länger und auf Grund der Dosieranlage beim Kreisel Schachenweid noch mehr nach Ebikon verlagert. Für die FDP. Die Liberalen ist diese Aussicht besorgniserregend. Deshalb forderte sie den Gemeinderat in einem Brief auf, eine Beschwerde gegen die von der Stadt beschlossene Verkehrsanordnung einzureichen.
«Auch unsere Partei verfolgt selbstverständlich nicht das Ziel, dass Durchgangsverkehr durch die Quartiere geführt wird. Aber eine gewisse zusätzliche Belastung der verkehrsberuhigten Libellenstrasse (Tempo 30, versetzte Parkfelder, Bodenschwellen) in Spitzenzeiten erachten wir durchaus als verantwortbar. Denn je mehr Quartierstrassen gesperrt werden, desto grösser ist die Belastung der Hauptachsen, an denen ebenfalls Leute wohnen», so Parteipräsident René Friedrich. Alle fünf
Kernagglomerationsgemeinden (Luzern, Kriens, Emmen, Horw und Ebikon) würden immer wieder betonen, wie wichtig die Zusammenarbeit gerade auch in Mobilitätsfragen sei. Im Gegensatz dazu betreibe aber Luzern zunehmend eine politisch motivierte Verdrängung des motorisierten Individualverkehrs aus der Stadt in die Agglomeration. Die Sperre der Libellenstrasse, ohne eine Alternative zu bieten, sei ein weiteres Beispiel dafür. Die negativen Folgen werde vor allem Ebikon zu tragen haben.
Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen
23.05.2018 Andreas und Barbara Christen-Britschgi, Rütimattstrasse 16, 6030 Ebikon: Um- und Anbau bei bestehendem Einfamilienhaus, Neubau Pool, Rütimattstrasse 16, Gst.-Nr. 1041, Geb.-Nr. 1015 23.05.2018 PABA Gastro GmbH, Dorfstrasse 1, 6030 Ebikon: Innenausbau Verpflegungsstand, Dorfstrasse 1, Gst.-Nr. 536, Geb.-Nr. 276 17.05.2018 Emir und Bigna Tairi, Ottigenbühlstrasse 7, 6030 Ebikon: Abbruch Unterstand und Anpassung Vorplatz, Neubau Gerätehaus, Ottigenbühlstrasse 7, Gst.-Nr. 1086, Geb.-Nr. 860 17.05.2018 Claudio und Vida Musto, Sagenhofstrasse 59, 6030 Ebikon: Umbau und Aufstockung bei bestehendem Einfamilienhaus, Sagenblickstrasse 13, Gst.-Nr. 1062, Geb.-Nr. 785 17.05.2018 Ilona und Georg Meng, Sagenstrasse 52, 6030 Ebikon: An- und Erweiterungsbauten (nachträgliches Baugesuch), Sagenstrasse 52, Gst.-Nrn. 1457 und 1458, Geb.-Nr. 988
Öffentliche Auflagen
Georg und Ilona Meng, Sagenstrasse 52, 6030 Ebikon: Gestaltungsplan M2 Mühlehofstrasse / Sagenstrasse, Änderung auf Grundstück Nr. 1457; Auflage- und Einsprachefrist 28. Mai 2018 bis 18. Juni 2018
Sprechstunde Gemeinderat
Am Dienstag, 5. Juni, findet von 16.30 bis 18Uhr die Sprechstunde mit Gemeinderätin Susanne Troesch-Portmann im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte ist gebeten, unter 041 444 02 02 einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Durch die Anmeldung werden Wartezeiten verhindert. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren.
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Informationsveranstaltung zur Deponiezone Stuben EBIKON – Die Gemeinde informiert über Details der Deponiezone Stuben. Auf dem Ebikoner Gebiet Stuben nahe der Grenze zur Gemeinde Adligenswil ist eine Deponie des Typs A für sauberes Aushub- und Ausbruchmaterial geplant. Beim vorgesehenen Gelände handelt es sich um eine bereits früher als Deponiestandort genutzte Fläche. Sie soll aufgeschüttet werden mit dem Ziel, hochwertiges Kulturland mit Fruchtfolgeflächenqualität zu erreichen. Die öffentliche Mitwirkung rund um die Teilzonenplanänderung der Deponie Stuben hat vom 8. Januar bis 6. Februar 2018 stattgefunden. Die Gemeinde Ebikon kündigte an der Orientierungsversammlung des vergangenen Montags die Informationsveranstaltung an. Am Montag, 2. Juli, stellt die Gemeinde um 19.30
Uhr zusammen mit den beauftragten Planern das Planungsverfahren, das Projekt im Detail und das weitere Vorgehen vor. Zusätzlich zur Ebikoner Bevölkerung ist auch die Adligenswiler Bevölkerung in die Aula Wydenhof eingeladen. Mitwirkungsbericht und weiteres Vorgehen Der Mitwirkungsbericht wird vor der Informationsveranstaltung in der zweiten Junihälfte 2018 an alle Mitwirkenden zugestellt und auf der Website der Gemeinde Ebikon veröffentlicht. Das Baugesuch wird zu einem späteren Zeitpunkt öffentlich aufgelegt und kann erst genehmigt werden, wenn die Stimmberechtigten über die Teilzonenplanänderung abgestimmt haben. Alle Details werden an der Informationsveranstaltung von Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ressort Planung & Bau, Josef Wanner (Dipl. Kulturing.
ETH/SIA, Ilu AG, Ingenieure, Landschaftsarchitekten Umweltfachleute)
und Josef Gloggner (Gloggner AG, Transportunternehmung) vorgestellt.
Flugbild der Deponiezone Stuben. Quelle Luftbild 2017, geoportal Kanton Luzern1
Personeller Wechsel in der Kommission für Gesellschaftsfragen EBIKON – Mit Bedauern musste der Vorstand der SVP Ebikon die Demission von Felix Joller per Ende Mai 2018 zur Kenntnis nehmen. Felix Joller präsidierte die Kommission für Gesellschaftsfragen in Ebikon seit deren Gründung vor zwei Jahren. ln diesen vergangenen zwei Jahren hat Felix Joller tatkräftig dazu beigetragen, die neu gebildete Kommission zu formen, und dass sich diese engagiert mit diversen Themen auseinandergesetzt hat. Aufgrund der möglich geworde-
nen frühzeitigen Pensionierung per Ende Mai 2018 werden er und seine Frau bereits früher geplante, längere Zeiten im Ausland verbringen. Dadurch ist die Fortführung der Funktion so nicht mehr möglich. Für die geleistete Arbeit dankt der Vorstand Felix Joller herzlich und wünscht ihm auf diesem neuen Lebensabschnitt nur das Beste. ln einem internen Rekrutierungsverfahren hat die SVP Ebikon nach einem geeigneten Kandidaten für
die Nachfolge von Felix Joller gesucht. Die Partei ist erfreut, diesen in der Person von Christian Huber gefunden zu haben. Der engagierte 30-jährige Informatiker hat bereits vor zwei Jahren für einen Sitz in der Kommission für Gesellschaftsfragen kandidiert und ist motiviert, dieses Amt zu übernehmen. Er möchte den Anliegen der Bevölkerung Gehör verschaffen und die Kommission verstärkt als Gegenüber und Partner des Gemeinderats in gesellschaftspolitischen Anliegen positionieren. Neben seiner
Ja-Parolen nach intensiver Diskussion gefasst EBIKON – CVP für Rechnung 2017 und Überbauungsplan St. Klemens An der gut besuchten Parteiversammlung im Zentrum Höchweid vom 24. Mai genehmigten die Mitglieder der CVP Ebikon nach intensiver Diskussion einstimmig die Rechnung 2017 und grossmehrheitlich den Bebauungsplan St. Klemens. Die beiden Geschäfte waren von Gemeinderätin Susanne Troesch, respektive Gemeindepräsident Daniel Gasser vorgestellt worden. Ausführlich liessen sich die Anwesenden durch Niels Lehmann von der Moyreal Immobilien AG über das Amag-Wohnbauprojekt Sagenmatt informieren. Auf dem
Gelände des heutigen AmagAutozentrums sollen rund 260 Wohnungen im mittleren Preissegment entstehen, mit einem schweizweit einmaligen Mobilitätskonzept. Über den Bebauungsplan werden die Ebikoner voraussichtlich im Sommer 2019 abstimmen. Noch offen ist die Besetzung des CVP-Präsidiums. Noch-Parteipräsident Othmar Som betonte an der Versammlung, dass man in intensiven Gesprächen mit möglichen Nachfolgern sei, man aber
erst nach den Sommerferien einen Entscheid fällen könne. Weiter informierte Othmar Som über die Kantonsratswahlen vom März 2019 und Alex Fischer über die Teilnahme der CVP Ebikon an der Gewerbeausstellung Expo Rontal Plus, die vom 14. bis 16. September dieses Jahres im ehemaligen M-Park stattfinden wird. Die nächste Parteiversammlung der CVP Ebikon findet am 12. September um 19.30 Uhr statt. Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Tätigkeit im Vorstand der SVP Ebikon ist Christian Huber auch seit mehreren Jahren als Präsident der Jungen SVP des Kantons Luzern sowie im Urnenbüro der Gemeinde Ebikon tätig. Eine baldmöglichste Ersatzwahl für diese Rochade erwartet die SVP Ebikon für Aanfang Juli, gegebenenfalls für den nationalen Abstimmungstermin vom 23. September 2018. Stefan Bühler
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Luzerner Polizistinnen und Polizisten feierlich vereidigt SURSEE – Am 24. Mai wurden durch den Vorsteher des Justiz- und Sicherheitsdepartements Paul Winiker sechs Polizistinnen und 18 Polizisten der Luzerner Polizei vereidigt. Die öffentliche Vereidigung fand erstmals auf dem Rathausplatz in Sursee statt.
und 35 Jahre alt und stammen aus unterschiedlichen Berufen. Die Vereidigungszeremonie wurde durch Paul Winiker, Vorsteher
des Justiz- und Sicherheitsdepartementes, vorgenommen. An dem Anlass nahmen Eltern, Verwandte und Bekannte der Vereidigten, Vertreter von Politik und Behör-
den, darunter unter anderen Regierungspräsident Guido Graf, Korpsmitglieder der Luzerner Polizei und private Zuschauer teil.
pd. Am Donnerstag, 24. Mai, fand auf dem Rathausplatz in Sursee die Vereidigung von sechs Polizistinnen und 18 Polizisten der Luzerner Polizei statt. Der öffentlichen Vereidigungsfeier wohnten viele Zuschauer bei. Der feierliche Anlass wurde musikalisch durch das Spiel der Luzerner Polizei begleitet. Die frisch vereidigten Polizistinnen und Polizisten absolvierten die Lehrgänge 2016-2 und 2017-1 der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch und schlossen die Grundausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab. Die vereidigten Polizistinnen und Polizisten sind zwischen 23
Programm mit leichter Klassik
Gesundes Kochen ohne Abfall
BUCHRAIN – Konzert des Gemischten Chors Buchrain
UDLIGENSWIL – Am Samstag, 16. Juni, wird sich - in Zusammenarbeit mit dem FrauenNetz - die Organisation Trash Heroes in Udligenswil präsentieren.
pd. Mit einem abwechslungsreichen Programm leichter Klassik möchte der Gemischte Chor Buchrain im Classic-Konzert vom Samstag, 16. Juni, das Publikum verwöhnen. Unter professioneller Leitung von Eva Wiedmer werden Stücke von Ludwig van Beethoven, W. A. Mozart, Joseph Hayden und weiteren Komponisten erklingen. Begleitet wird der Chor vom Pianisten Ulrich Roelcke. Die Musizierenden freuen sich, am 16. Juni um 15 Uhr und um 20 Uhr in der Aula des Schulhauses Hinterleisibach zahlreiche Zuhörer zu begrüssen. Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.
Gesucht werden für den Thementeil «Gesundes Kochen ohne Abfall» noch Teammitglieder. Am Morgen gehts zum gemeinsamen Einkaufen auf den Luzerner Markt, mit wertvollen Tipps von Begleiterin Nadine, Mitglied von Zero Waste Switzerland. Am Nachmittag folgt das gemütliche gemeinsames Vorbereiten und Kochen einer einfachen aber raffinierten Mahlzeit mit Essensausgabe ab 18 Uhr. Und natürlich gehört auch der Abwasch mit dazu... Die Teamleitung hat Sabina Ferrario. Anmeldung unter Kulturdraht 041 444 24 21 (Heidi Felder verlangen) oder info@kulturverein-udligenswil.ch
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Regierungsrat auf der Schulbank BUCHRAIN – Justiz- und Sicherheitsdirektor Paul Winiker besucht Schulklasse in Buchrain Wie arbeitet ein Regierungsrat, muss man für dieses Amt Offizier sein und warum gibt es nicht generell Tempo 120 auf den Autobahnen? Die Schüler der 3. Oberstufe im Schulhaus Hinterleisibach in Buchrain hatten einen umfassenden Fragekatalog für das Treffen mit Regierungsrat Paul Winiker zusammengestellt. pd. Es kommt wohl nicht alle Tage vor, dass ein Regierungsrat eine Schulklasse aufsucht und spontan den jungen Menschen Red und Antwort steht. Auf Einladung von Beppo Vogel, Lehrer der 3. Oberstufen-Klasse, besuchte Regierungsrat Paul Winiker vorangehende Woche die Abschlussklasse im Buchrainer Hinterleisibach-Schulhaus.
Die 3. Oberstufenklasse mit Regierungsrat Paul Winiker nach der Fragerunde: Die Schüler waren begeistert, dem Justiz- und Sicherheitsdirektor ungeschminkt Fragen stellen zu können. Bild Justiz- und Sicherheitsdepartement/Peter Soland
Gut vorbereitet Die Schülerinnen und Schüler hatten sich auf den Besuch intensiv vorbereitet. Sie kannten den
Werdegang des Regierungsrates und wichtige Eckpunkte seines bisherigen Wirkens. Vom «Fall Malters» bis hin zum jüngsten
Die Schülerinnen und Schüler stellten dem Regierungsrat auch Fragen über seinen Werdegang – vom einstigen Sek- und Kantischüler bis zur Wahl in die Kantonsregierung.
Gesetzesvorschlag zur Aufhebung des Kaminfeger-Monopols im Kanton Luzern. Laufbahn als Offizier Auf entsprechende Fragen zu seinem Werdegang, seiner Ausbildung und seiner Karriere als Offizier in der Schweizer Armee berichtete Regierungsrat Winiker über wichtige Stationen seines Lebens, welche ihn besonders geprägt haben. Zum Beispiel verschiedene längere Arbeitseinsätze in Südamerika, Nordeuropa und Asien. Doch auch zum aktuellen Mandat stellten die Schüler zahlreiche Fragen. Etwa wie er die starke zeitliche Belastung mit dem Privatleben zusammenbringe oder wie er sich auf Auftritte und Reden vorbereite. Thematisiert wurden auch Tagesgeschäfte. So wünschte sich ein Schüler generell Tempo 120 auf der Autobahn, eine Schülerin weniger Hektik im Umfeld von Fussballspielen auf der Luzerner Allmend. Berufswünsche kennenlernen Doch auch Regierungsrat Paul Winiker stellte Fragen. So wollte
er von jeder Schülerin und von jedem Schüler die Berufswünsche kennenlernen, und ob sie auch schon entsprechende Lehrstellen in Aussicht hätten. Die Antworten fielen höchst erfreulich aus. Praktisch die gesamte Klasse kann sich auf Lehrverträge stützen. Bloss bei einem Schüler steht der Vertragsabschluss erst kurz bevor. Offen und unkompliziert Am Rande des Schulbesuches äusserten sich auch zwei Schüler über das Treffen mit dem Magistraten aus dem Regierungsgebäude. Jakup Osmani zeigte sich beeindruckt von der militärischen Laufbahn von Paul Winiker: «Bei dieser Ausbildung hat er bestimmt viele Dinge gelernt, die er heute gebrauchen kann. Ich würde auch gerne eine solche Laufbahn einschlagen». Marc Vogel war begeistert, wie der Regierungsrat offen und unkompliziert über sein Leben und seine Arbeit berichtet hat. «Ich fand es beeindruckend, dass er einfach so auf unsere Fragen geantwortet hat und sich dann auch für unsere Berufswünsche interessierte.»
Das Flugplatzkommando informiert
Talk in der kleinen Runde: Jana Dubovac, Regierungsrat Paul Winiker, Rayko Trifunovic und Klassenlehrer Beppo Vogel.
EMMEN – Die Kunstflugstaffel «Patrouille Suisse» startet und landet am Samstag, 2. Juni, zwischen 13:15 Uhr und 15:00 Uhr ab dem Militärflugplatz Emmen zugunsten eines Einsatzes in Uzwil. Das Flugplatzkommando Emmen dankt der betroffenen Bevölkerung um den Militärflugplatz Emmen für das Verständnis.
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Mit breiter Erfahrung zu Kontinuität und Verlässlichkeit BUCHRAIN – Standaktion der FDP Buchrain-Perlen Stephan Betschen hat sich als Kandidat für die Ersatzwahlen Ressort Soziales vom 10. Juni zur Verfügung gestellt. Seine Erfahrungen und Visionen konnte er anlässlich einer Standaktion im Einkaufszentrum Tschann einer breiten Bevölkerungsschicht vorstellen.
und Verhandlungsgeschick sind Voraussetzungen dafür. Zudem ist er ein Teamplayer, der mehrheitsfähige Lösungen erarbeiten und vorwärtsbringen kann. «Wie kann die ganzheitliche Kinderbetreuung in Zukunft aussehen?». Um ein attraktiver Ort für alle Lebensphasen
zu sein, müssen auch die Bedürfnisse von Familien mit erwerbstätigen Eltern erfüllt werden. Hier besteht nach Ansicht von Stephan Betschen Nachholbedarf. Die aktuelle Situation muss überdenkt und bei Bedarf nachgebessert werden. Zu schnell war die Standaktion zu Ende.
pd. «Wann wird das Alterszentrum in Buchrain erweitert?». Eine häufig gestellte Frage. Aufgrund seiner Tätigkeit in der Kommission Vorprojekt Alterszentrum Tschann konnte Stephan Betschen kompetent und aus erster Hand Fragen rund um dieses Thema beantworten. Ein Alterszentrum muss Anforderungen bezüglich Dienstleistungen und Pflege flexibel erfüllen können, die Kosten aber nicht aus den Augen verlieren. Hier muss nach dem Projektabbruch ein neuer Ansatz gefunden werden. «Wie können sie die gewünschte Kontinuität in das Ressort Soziales einbringen?». Aufgrund seiner politischen und beruflichen Erfahrung kann Betschen das strategische Amt des Vorstehers des Ressorts bestens ausfüllen: Ausarbeiten und Umsetzen der Gemeinde- und Ressortstrategie, optimale personelle Besetzung der Ressortfunktionen, Führungskompetenz in komplexen Vorhaben
Parkplatzbewirtschaftung wird begrüsst ADLIGENSWIL – GV der CVP Adligenswil – zu Gast bei der Bucher Metallbau AG Die Generalversammlung der CVP Adligenswil fand dieses Jahr bei der Firma Bucher Metallbau AG in Adligenswil statt. Vor Beginn der Versammlung gaben Katja und Pirmin Bucher einen Einblick ins Tagwerk einer Metallbaufirma. Bei der anschliessenden Besichtigung des obersten Stockes, welcher dem Geschäftsführerpaar als Wohnung dient, konnten sich die Parteimitglieder davon überzeugen, wie vielseitig Stahl verwendet werden kann. Neben dem Interesse zur Umsetzung des Baus und zur Infrastruktur kam bei einigen Anwesenden die Frage auf, ob Teilaspekte bei ihnen auch umsetzbar wären. Als Abschluss präsentierte Mathias Häfliger, ehemaliger Mitarbeiter der Firma Bucher Metallbau AG, seine neuste Tätigkeit. Aus Alt werde Neu – und so schreinert und schweisst er aus alten Baumaterialien, von Wänden bis zu Türen, neue Kunstwerke und Möbel.
Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr Nach den Präsentationen und der Führung folgte der offizielle Teil der GV. Effizient führte Präsiden Joseph Durrer durch die Sitzung. Er verdankte die gute Zusammenarbeit innerhalb der Parteileitung. Durrer blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück und liess die wichtigsten Stationen nochmals aufleben. Nach langjähriger Mitarbeit in der Parteileitung treten Stefano Marinelli und Markus Richard zurück. An dieser Stelle dankt die CVP Adligenswil für das grosse Engagement und die stete Unterstützung des Präsidenten. Mit grossem Applaus wählten die Mitglieder Daniel Schaber und Manuel Rieser in die Parteileitung. Die Lokalpartei ist stolz, im Gemeinderat wie auch in den Kommissionen Verantwortung wahrzunehmen, gut vertreten zu sein und aktiv mitwirken zu können. Die CVP unterstützt die Einführung der fami-
lienergänzenden Kinderbetreuung in Adligenswil und hat die entsprechende Vernehmlassung positiv beantwortet. Zudem begrüsst die Partei mehrheitlich die Parkplatzbewirtschaftung im Dorfzentrum. Das Parkplatzreglement soll schlank und einfach kontrollierbar sein. Auf ein Reglement ohne entsprechende Kontrolle kann verzichtet werden. Zudem stellt die Ortspartei fest, dass auf den Quartierstrassen, vor allem auf denjenigen mit Geschwindigkeitsbegrenzung 30, das Tempo öfters überschritten wird. Regelmässige Kontrollen durch die Polizei würden, mit Augenmerk auf das Schulgebiet, zur Steigerung der Sicherheit und zur Reduktion der Lärmbelastung führen. Mit interessanten Gesprächen und einem feinen Apéro liessen die CVP-Mitglieder den Abend ausklingen. Manuel Rieser
Am Samstag, 2. Juni von 8 bis 11 Uhr besteht eine weitere Möglichkeit, mit Stephan Betschen ins Gespräch zu kommen.
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Neue Fussgängerbrücke über die Ron ROOT – Am 16. Mai wurde in Root die neue Fussgängerbrücke zum Hasliwald montiert. Ein Vorhaben, das auf vielfältigen Wunsch zustande kam. sh. Die direkte Verbindung zwischen dem D4 Business Village Center und dem Hasliwald war schon lange Zeit ein Ziel. «Diese direkte Verbindung zum Naherholungsgebiet des Hasliwald war sowohl ein Wunsch der Gemeinde Root also auch des Chocolatier Aeschbach und der Suva», so der Rooter Gemeindepräsident Heinz Schumacher. Dieser langersehnte Wunsch wurde nun Mitte Mai in die Tat umgesetzt.
«Die Brücke wurde bisher für die Grossbaustelle gebraucht und wurde zwischengelagert. Nun konnten wir die Brücke endlich setzen», so Schumacher weiter. Dieses spektakuläre Ereignis lockte am 16. Mai abends rund 40 Zuschauer an. Zwischen 18 Uhr und 20 Uhr musste der Storm auf der Leitung oberhalb der Brücke abgeschaltet werden, so dass der Kran die rund 30 Meter lange Brücke setzen konnte. Nun steht den Waldbesuchern nichts mehr im Wege auf ihrem Weg in den Hasliwald. Video online unter: rontaler.tv
Ein Spezialkran der Firma Fanger, setzt die neue Brücke Milimetergenau. Bild ds
Ständerat Damian Müller besucht Adligenswil
Bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen
Am Samstag, 9. Juni, macht Damian Müller mit seinem «Müller-Mobil» von 9.30 bis 12 Uhr Halt vor dem Ökihof REAL (Güselhuus) in Adligenswil.
BUCHRAIN – Petra Kieliger kandidiert für das Amt der Sozialvorsteherin in Buchrain. Die Wahl findet am 10. Juni statt.
Anpacken und Umsetzen ist das Motto von Damian Müller. Besonders wichtig ist ihm, den direkten Kontakt zu den Luzernerinnen und Luzernern auch ausserhalb eines Wahlkampfes zu pflegen. Man nütze also die Gelegenheit, Damian Müller kennenzulernen und ihm Fragen zu stellen. Die Ortsgruppe der FDP.Die Liberalen Adligenswil wird durch die Präsidentin Marion Maurer und Andrea Bucher, frisch gewähltes Mitglied der Controlling-Kommission Adligenswil sowie Kantonsratskandidatin und Vorstandsmitglied Karin Freiburghaus und anderen vertreten sein.
pd. Am Dienstag, 5. Juni, besteht die Möglichkeit, mit Petra Kieliger ins Gespräch zu kommen: Von 15 bis 17 Uhr bei Kaffee und Kuchen, von 18.30 Uhr bis 20 Uhr bei einem Apéro im Mehrzweckraum des Alterszentrums Tschann. Petra Kileliger möchte bei diesem öffentlichen Auftritt mit der Bevölkerung von Buchrain in Kontakt kommen und wird sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger stellen.
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Projek tleiter Gerüs tbau Zusammen mit dem Abteilungsleiter sind Sie verantwortlich für die Abwicklung der Gerüstbauaufträge, von der Offerte/Akquisition über die Bauführung bis zur Abrechnung. Sie führen die Montageteams und stellen die geforderte Qualität der auszuführenden Arbeiten sowie die Einhaltung der Arbeitssicherheit sicher. Sie können auf eine sorgfältige Einführung zählen. Sie verfügen über eine Aus- und Weiterbildung als Bau-Polier oder Bauführer. Eine andere baugewerbliche Ausbildung mit entprechender Weiterbildung und Führungserfahrung ist ebenfalls möglich. Sie achten auf eine genaue Planung, eine effiziente Arbeitsweise und eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Wir bieten Ihnen eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit, ein angenehmes Betriebsklima und einiges mehr. Wenn Sie gerne in unserem mittelgrossen Familienunternehmen diese wichtige Position übernehmen möchten und sich motiviert und mit Freude engagieren wollen, dann freut sich Herr Marcus Wiederkehr auf Ihre schriftliche Bewerbung (Postweg, mit Foto).
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Im Panini-Sammelfieber EBIKON – Panini-Tauschbörse bis 11. Juli in der Ladengasse Welcher Fussballstar fehlt mir noch? Hast du den doppelt? Lass uns tauschen! Seit Anfang Mai findet jeden Mittwoch von 14 bis 160 Uhr in der Ladengasse die Panini-Tauschbörse statt. Das berühmte Sammelbuch mit den kleinen Sticker-Bildern läutet regelmässig den Countdown zur Fussball-Weltmeisterschaft ein. pd. Zur Tauschbörse in die Ladengasse bringen die kleineren und grösseren Fans ihre wertvolle «Tauschware» mit und suchen in den Karten der anderen ihr Fussball-Sammelglück. Im munteren Treiben entstehen sowohl zwischen den Kleinen als auch bei den Mamis und Grosis lustige Gespräche und neue Bekanntschaften. Fussball verbindet eben! Und bei so viel WM-Vorfreude ist gute Stimmung vorprogrammiert. Letztlich geht es bei der PaniniTauschbörse nicht allein darum, sein Sammelalbum zu füllen, son-
dern gemeinsam auf das MegaSporthighlight des Jahres hinzufiebern. Noch bis zum 11. Juli können die Panini-Sammler ihre doppelten Karten jeden Mittwochnachmittag zwischen 14 und 16 Uhr in der Ladengasse gegen fehlende Sticker eintauschen und gemeinsam die Sammelfreude geniessen. Neben dem Fussball verbindet auch die Ladengasse seit jeher die Generationen der Region. Vom Schüler bis zum Senior trifft man hier auf Kunden aller Altersklassen, denn in der Ladengasse gibt es auf übersichtlichem Raum für jeden das passende Angebot. Und genau das sind die Dinge, die das Quartier-Einkaufszentrum im Herzen von Ebikon so charmant und heimelig machen.
der Ladengasse noch nicht mitgemacht haben, heisst es jetzt: Nichts wie raus mit der Kamera und den Lieblingsplatz im Rontal auf einem Foto festhalten! Die Fotos können noch bis zum 20.
Juni auf die Plattform fotos.ladengasse.ch geladen und dort auch bewertet werden. Für die schönsten Bilder gibt es tolle Preise im Gesamtwert von 1500 Franken zu gewinnen.
Apropos regional: Für alle, die beim grossen Fotowettbewerb
Kinderfest und Landhockey-Finalspiel Ein Termin, den man sich schon jetzt in die Agenda eintragen sollte: Kinderfest am Utenberg vom 17. Juni. pd. Der Luzerner SC, der einzige Feldhockey-Club in der Zentralschweiz, veranstaltet am Sonntag, 17. Juni, von 10 bis 14 Uhr am Utenberg ein Kinderfest, zu dem
Klein und Gross eingeladen sind. Für alle Kinder aus Luzern und der Agglomeration werden diverse abwechslungsreiche Spiel- und Entdeckungsmöglichkeiten wie z.B. eine Hüpfburg, Basteln und Schminken sowie ein Spielbus angeboten. Im Fokus steht der «Hockey-Pass», den die Kinder durch das Absolvieren
eines Parcours auf dem Sportplatz erhalten. LSC Landhockey möchte diesen tollen Sport weiter bekannt machen. Um 10 Uhr wird mit Kaffee und Gipfeli gestartet. Danach sorgt ein Biergarten für das leibliche Wohl der «Grossen». Bei einer grossen Tombola werden attraktive Preise verlost. Als weiteren Höhe-
punkt findet auf dem Sportplatz Utenberg im Anschluss an das Fest um 15 Uhr das Finalspiel um die Schweizermeisterschaft NLA Herren im Landhockey statt, gefolgt um 17 Uhr vom entscheidenden Spiel um den Abstieg aus der NLA Herren. Weitere Informationen findet man unter luzerner-sc.ch
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Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
Nordische Stimmung in Buchrain BUCHRAIN – Jahreskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Es war ein grosser Erfolg. Die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain spielte am vergangenen Samstag ihr Jahreskonzert zusammen mit der norwegischen Harmoniemusik Herøy Janitsjar. Die nordische Stimmung beeindruckte das Publikum. Die Musikgesellschaft PerlenBuchrain lud die norwegischen Herøy Janitsjar nach Buchrain ein, wo die Musikantinnen und Musikanten für ein verlängertes Wochenende einquartiert waren. Sie genossen bei den Musikantinnen und Musikanten der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain die schweizerische Kultur und erlebten Luzern bei bestem Wetter. Gemeinsames Konzert als Höhepunkt Nur wenige Stunden konnten die beiden Musikvereine zusammen proben. Konzentration war also
besonders wichtig. Am Samstagabend, 26. Mai, war dann das grosse Konzert. Der Abend präsentierte sich ganz im Stil von Norwegens Musik und Kultur: Klare und kraftvolle Klänge, gesummte Seefahrtsmelodien und Wollmützen. Während die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain die erste Hälfte des Konzerts spielte, zeigten Herøy Janitsjar in der zweiten Hälfte ihr Können. Einige gemeinsame Stücke rundeten den Abend ab. Die tolle Stimmung auf der Bühne sprang auf das Publikum über, das begeistert mitging. Nächstes Jahr in Norwegen Der internationale Austausch geht nächstes Jahr in die Fortsetzung. Zuerst spielt die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain ihr Jahreskonzert Mitte Mai in Buchrain. Ende Mai dürfen die Musikantinnen
und Musikanten dann nach Fosnavåg und Umgebung reisen, wo sie in den Genuss der norwegischen Kultur kommen. Für das gemeinsame Konzert mit der Harmonie-
musik Herøy Janitsjar nehmen die Musikantinnen und Musikanten schweizerische Melodien mit. Lena Zumsteg
Die norwegische Harmoniemusik Herøy Janitsjar spielt mit ihrer Dirigentin Jette Hougaard Holstad einen packenden Konzertvortrag in Buchrain. Bild Andrea Müller.
«Beiendruckendes Zusammentreffen aller Generationen» Start zum Luzerner Kantonal-Musiktag 2018 ist geglückt Am Luzerner Kantonalen Jugendmusikfest haben 46 Formationen teilgenommen. Kantonale Festsieger sind wie im Vorjahr die BML Talents (Brass) und das JBL Jugendblasorchester Luzern. Das Organisationskomitee freut sich über ein erstes gelungenes Festwochenende und zieht eine positive Zwischenbilanz. pd. Der Luzerner Kantonale Musiktag 2018 begann mit der Veteranenehrung am Freitagabend, 25. Mai. 148 langjährige Musikantinnen und Musikanten wurden in einem feierlichen Rahmen und unter grossem Applaus für 30 oder mehr Jahre Aktiv-Mitgliedschaft in einer Musikgesellschaft geehrt. Im Zentrum standen die drei Eidgenössischen Ehrenveteranen, die seit 70 Jahren aktiv im Verein engagiert sind und immer noch mitspielen. Kantonsratspräsidentin Vroni Thalmann überbrachte den rund 2000 Festbesuchern die Grussbotschaft des Kantons Luzern und würdigte insbesondere die jahrzehntelange Freiwilligenund Vereinsarbeit der Veteranen. Festsieger aus der Stadt Luzern Der Samstag, 26. Mai, gehörte der Jugend. 46 Vereine haben am Luzerner Kantonalen Jugendmusikfest teilgenommen. Die insgesamt
1700 jungen Musikantinnen und Musikanten präsentierten in jeweils drei Stücken der Jury, was sie in den vergangenen Monaten erarbeitet hatten. Kantonalfestsieger sind wie im Vorjahr die beiden Vereine der Höchststufe: die BML Talents (Sparte Brass Band) und das JBL Jugendblasorchester Luzern (Sparte Harmonie). Weitere Kategoriensieger der Sparte Harmonie sind: Jugendblasorchester Schüpfheim (Oberstufe), Jugendmusik Sursee (Mittelstufe) und die Jugendmusik Rottal (Unterstufe). In der Sparte Brass Band siegten die Hinterländer Jugend Brass Band (Oberstufe), die Junior Brass Band MG Reiden (Mittelstufe) und die Jugendbrassband Nebikon-Altishofen (Unterstufe). Im Wettbewerb der Bläserensembles vergab die Jury die Prädikate Gold, Silber und Bronze. Die Auszeichnung Gold ging an AWO & Giocoso Musikschule Oberer Sempachersee, Brassbälger Schwarzenberg, Beginnersband Jugendmusik Surental sowie an die JBL-Juniors, die auch mit einem Sonderpreis für den überzeugendsten Vortrag ausgezeichnet wurden.
Positive Zwischenbilanz Auch auf dem Festgelände war am Jugendmusikfest einiges los. Gemäss Schätzung des OK waren etwa 6000 Besucherinnen und Besucher auf dem Festareal. Die Vorträge der Jugendmusik-Vereine waren sehr gut besucht. OK-Präsident Josef Wyss zieht eine positive Zwischenbilanz. «Die Organisation hat bestens geklappt, unsere Helferinnen und Helfer leisten einen tollen Einsatz.» Das kompakte Festgelände habe sich bewährt, die Stimmung auf dem Areal sei hervorragend.
«Das Fest ist ein beiendruckendes, friedliches Zusammentreffen aller Generationen.» Am Wochenende vom 2./3. Juni nehmen 52 Blasmusikvereine am Luzerner Kantonal Musiktag teil. Die Vereine spielen in den Sparten Harmonie und Brass Band je ein Vortragsstück und lassen ihre Leistung auf der Paradestrecke von der Jury bewerten. Neben den 2000 Musikantinnen und Musikanten erwartet das OK nochmals 10 000 Festbesucherinnen und Festbesucher.
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Tolle Konzertvorträge – ausgezeichnet bewertet RONTAL – Jugendblasorchester Rontal: Konzertabend und Jugendmusikfest in Eschenbach Am Freitag, 4. Mai, fand das diesjährige Frühlingskonzert der Jugendblasorchester Rontal statt. Vor grossartigem Publikum präsentierten die jungen Musikanten ihre einstudierten Werke. Dabei standen die rund 100 Jugendlichen unter der Leitung von Roman Caprez. Einige Wochen später stand das diesjährige Jugendmusikfest in Eschenbach an, wo sowohl First Groove Band als auch Young Wind Band mit vielen anderen Formationen konkurrierten. Der Konzertabend im Pfarreiheim Ebikon wurde von den jüngsten Musikanten der Jugendblasorchester mit dem Stück «March Along» eröffnet. Im weiteren Verlauf begeisterten die Mitglieder der Beginners Band Rontal die Zuhörer mit bekannten Stücken wie «Eye of the Tiger» oder auch «Smoke on the Water». Mit «The Final Countdown» setzten die Nachwuchstalente ihrem Konzertteil einen tollen Abschluss. Im Anschluss präsentierte sich die First Groove Band Rontal auf der Bühne. Die schon etwas erfahreneren Musikanten führten gleich zu Beginn ihr Programm für das Jugendmusikfest in Eschenbach vor. Dazu gehörten «Dakota» vom
bekannten Komponisten Jacob de Haan; die Filmmusik von «How to train your Dragon» sowie der Marsch «Drummers‘ Delight», welcher besonders die jungen Perkussionisten forderte. Nach einer Pause mit stärkendem Kuchenbuffet ging es weiter mit dem Perkussionsensemble der Musikschule Rontal, welches dieses Jahr unter der Leitung von Lukas Wicker als Gastformation am Konzert der Jugendblasorchester auftreten durfte. Den letzten Abschnitt des Konzerts gestaltete die Young Wind Band Rontal, die Formation mit den ältesten Mitgliedern. Sie starteten ihren Konzertteil mit dem rassigen Marsch «Everest», welcher gemeinsam mit «The Witch and the Saint» von Steven Reineke sowie «Eighties Flashback», ein Medley aus bekannten Stücken der 80er-Jahre, das Programm für das Jugendmusikfest bildete. Ebenfalls geläufig dürften die Melodien aus dem Medley «Bond… James Bond» sein, welches die YWB zum Besten gab. Mit «The Ludlows» wurde dem Konzert ein entspannter Abschluss gesetzt. Erfolgreich am Jugendmusikfest Nach diesem gelungenen Konzert wurde von den jungen Musikanten fleissig weiter geprobt, denn vergangenes Wochenende fand das Jugendmusikfest in Eschenbach statt. Gespannt auf ihren bevorstehenden Auftritt trafen sich die Mitglieder der FGB, um gemeinsam zum Fest zu reisen. Vor der professionellen Jury und einem interessierten Publikum gaben die Spielbegeisterten das oben genannte Programm zum Besten. Anschliessend durften am Musikfest bei schönem Wetter die Zeit genossen und natürlich auch die Vorträge der Konkurrenz gehört werden. Später am Nachmittag trafen sich auch die Mitglieder der YWB, um sich für den Auftritt vorzubereiten. Erstmals starteten sie in der Kategorie Harmonie Oberstufe, nachdem sie in den vergangenen Jahren in der unteren Kategorie sehr gute Ergebnisse erzielt hatten. Diese neue Herausforderung motivierte alle nochmals extra – ein gelungener Vortrag war das Ergebnis. Sowohl der Dirigent als auch die Mitglieder waren sehr zufrieden und hatten eine neue Erfahrung gesammelt. Wie den Ju-
roren die Konzertvorträge gefallen haben, wurde an der Rangverkündigung bekannt gegeben. Die First Groove Band verpasste knapp das Podest und erreichte mit 235.3 den 4. Rang in der Kategorie Harmonie Unterstufe. Die Young Wind Band erreichte mit stolzen 264.3 Punkten den 5. Rang, wobei sie nur um drei Punkte das Podest verpassten. Glücklich über die tollen Ergebnisse feierten die Mitglieder der Jugendblasorchester mit vielen anderen Musikanten. Sie freuen sich nun schon auf nächstes Jahr. Dann wird sogar ein eidgenössisches Jugendmusikfest stattfinden, was bestimmt ein tolles Highlight sein wird. Serenadenkonzert am 22. Juni Bald schon findet auch das traditionelle Serenadenkonzert im «Risch» in Ebikon statt. Die Jugendblasorchester Rontal freuen sich auf jeden Zuhörer, der am 22. Juni ab 19 Uhr das Konzert mit fünf Blasorchestern aus dem Rontal besuchen wird. Das Sommerkonzert lädt mit Grilladen und Salatbuffet zum gemütlichen Verweilen ein und bietet einen fröhlichen Abschluss vor der langen Sommerpause.
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Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Die Titanic und Gott EBIKON – Konfirmationsfeier in der Jakobus-Kirche «Titanic - die armen reichen Leute und Reichtum vor Gott» – unter diesem speziellen Thema stand der Gottesdienst, in welchem am vergangenen Auffahrtswochenende sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde in der JakobusKirche ihre Konfirmation feierten. In die Titanic wurde vor gut einem Jahrhundert das Neuste und Teuerste an menschlichem Erfindungsgeist, an Technik und Luxus investiert, um etwas Gigantisches zu schaffen, von dem ein Schiffsoffizier sagte, dass nicht einmal Gott persönlich das Schiff versenken könne – und die Menschen glaubten felsenfest daran. Viele Menschen leben ihr Leben genau so, als wäre es unsinkbar. Wer mag sich schon Gedanken machen über seine Vergänglichkeit? Und was in unserem Leben allenfalls ewig bleibt. Jesus hat dazu gesagt: «Was aber bleibt, sind Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Am grössten aber unter diesen ist die Liebe».
Verdeutlicht haben dies die Konfirmanden mit einem kurzen Video über den Inhalt des letzten Rettungsboots der Titanic und mit der biblischen Geschichte vom reichen Kornbauern. Einen inneren Reichtum bewies mit Sicherheit das Orchester der Titanic, welches bis zuletzt spielte. Aber der letzte Held der Titanic war John Harper, Baptistenpfarrer aus England, der mit seiner sechsjährigen Tochter auf der Titanic war. Er kam bei deren Untergang ums Leben, seine kleine Tochter hingegen überlebte. Andere Überlebende berichteten, dass John Harper zuerst seine Tochter in einem Rettungsboot in Sicherheit brachte, dann den Leuten in die Boote half, und als keine Boote mehr da waren sogar seine Schwimmweste abgab, um zu helfen. Als der Bug versank, half er den Leuten nach hinten und muss dann irgendwann, bevor der Bug vom Heck abbrach, selber ins Wasser gegangen sein und sich an etwas Schwimmbares geklammert haben.
Die Konfirmanden haben alle ein Stück ihrer Gaben in diesen Gottesdienst investiert und boten ein eindrückliches Beispiel für gute Teamarbeit. Ein spezieller Dank geht an den Jugendchor, die «ChiffChaffs», welche das Thema vorge-
geben haben und den Gottesdienst musikalisch untermalten. Und an alle, die mitgeholfen haben, diesen schönen Tag auch zu einem bereichernden Tag werden zu lassen. Text und Foto: Caroline Steiner
Die Konfirmierten festlich gekleidet und mit Rose vor der Jakobus-Kirche.
Blasorchesterkonzert der anderen Art Masterabschlusskonzert der Dirigentin Isabelle Gschwend aus Gisikon
Generationenübergreifend An ihrem Masterabschlusskonzert möchte Isabelle Gschwend mit dem Publikum und den Mitwirkenden die «Natur in der Musik» entdecken. «Es ist mir ein grosses Anliegen mit meiner Musik auf die Schönheit der Natur aufmerksam zu machen und die Menschen zum sorgfältigen Umgang zu mo-
. Uraufführung von «Dzungle» Die Zuhörer erhalten einen musikalischen Einblick in wunderschöne Berglandschaften mit dem Werk «Appalachian Overture» vom amerikanischen Komponisten James Barnes. Die Urkräfte der Elemente erklingen im «Elements of Nature» von Hermann Pallhuber. Das Hornquartett von Heinrich Hübler entführt das Publikum in die Welt des 19. Jahrhunderts mit einem Ausritt in die wilde Natur. Farbenfrohe Herbstwälder und neblige Landschaften erwachen im Stück «October» zum Leben. «Riverdance», aus der berühmten irischen Tanzshow, gibt dem Konzert einen mitreissenden Schluss. Speziell für dieses Konzert hat Isabelle Gschwend ein kollektives Werk mit dem Titel . «Dzungle» (Dschungel) für Jugend-
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Mit über 180 Mitwirkenden – Primarschülern aus Sempach Stadt und Station, dem Jugendblasorchester Oberer Sempachersee (JBOS), der Musikgesellschaft Suberg-Grossaffoltern und einem professionellen Hornquartett – präsentiert sie ein eineinhalbstündiges Konzert mit vielseitiger Blasmusik.
tivieren.» Am Konzert muszieren Musikanten aus unterschiedlichen Regionen. Gemeinsam entsteht ein buntes, vielfältiges und naturnahes Konzertprogramm, in dem drei Generationen miteinander Musik machen.
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Die im Rontal wohnhafte Dirigentin der «Feldmusik Ebikon» Isabelle Gschwend schliesst diesen Sommer ihr Studium an der Hochschule der Künste in Bern ab. Unter dem Motto «Natur in der Musik» lädt sie zu ihrem Masterabschlusskonzert in der Festhalle in Sempach am Sonntag 10. Juni um 10.30 Uhr..
blasorchester und Primarschüler komponiert. Vita Isabelle Gschwend wohnt in Gisikon und dirigiert die Feldmusik Ebikon. Nach ihrer Ausbildung zur Sekundarlehrperson absolvierte sie 2013 bei Isabelle Ruf-Weber an der Hochschule in Luzern die berufsbegleitende Ausbildung «Dirigieren» und im 2016 den Bachelor an der Hochschule Luzern ab. Mo-
mentan ist sie im Masterstudium an der Hochschule der Künste in Bern bei Rolf Schumacher, Ludwig Wicki und Corsin Tuor. Von der Wochenzeitung «Sempacherwoche» wurde sie zu «Mensch Kultur 2017» gewählt. Zurzeit dirigiert sie noch das «Jugendblasorchester Oberer Sempachersee» und ab Sommer das Blasorchester «MG Neudorf». Masterabschlusskonzert Festhalle Sempach, Sonntag 10. Juni, 10.30 Uhr, Eintritt frei (Kollekte).
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Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
«Die Kinder geben dir viel zurück» Fokus Schule Der Lehrerberuf ist attraktiv. Das findet auch Anita Hadergjonaj, die seit vergangenem Sommer Fünftklässler in Root unterrichtet. Anita Hadergjonaj, Sie befinden sich in Ihrem ersten Schuljahr als Lehrerin. Sind Sie immer noch begeistert von Ihrem Job? Klar. Ich finde, es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit Kindern etwas zu erarbeiten und ihren Rucksack für den weiteren Lebensweg auffüllen zu helfen. Das geniesse ich voll und ganz. Die Kinder geben dir ja auch viel zurück. Wenn du mal einen schlechten Tag hast, bauen sie dich wieder auf. Ich bin auch dankbar, dass mich das Lehrerteam in Root so herzlich aufgenommen hat. Sie unterstützen mich, wo sie können und lassen mir die nötige Zeit, um in der Schule richtig anzukommen. Gab es auch etwas, das Sie sich ganz anders vorgestellt hatten? Im Vorfeld hörte ich von einigen Lehrpersonen, dass das Lehrersein nie aufhört. Deshalb nahm ich mir vor, Schule und Freizeit klar zu trennen. Ich merkte aber schnell, dass das nicht möglich sein wird. Die Schule ist fast immer präsent. Am Abend und auch am Weekend kommt mir plötzlich wieder etwas
in den Sinn, das ich in den Unterricht einbauen könnte. Das ist für mich aber überhaupt kein Problem, schliesslich will ich mich ja laufend verbessern. Sie sind einerseits jung, andererseits eine Frau. Hatten Sie zu Beginn keine Autoritätsprobleme? Ich wusste aufgrund meines fünfwöchigen Praktikums in dieser Klasse genau, was auf mich zukommt. Das war sicher ein Vorteil. Zudem war ich von Anfang an sehr kleinlich und ich habe hart durchgegriffen. Das kommt mir heute zugute. Nichtsdestotrotz konnte ich eine gute persönliche Beziehung zu den Kindern aufbauen. Das zeigt sich zum Beispiel am Freitag, wenn ich Pausenaufsicht habe. Einige Kinder bleiben bei mir und bilden quasi einen Kreis um mich. Ich dachte, das sei nur am Anfang so. Doch es hält bis heute an. Das freut mich sehr. Hat es Ihnen geholfen, dass Sie Albanerin sind und damit den gleichen Hintergrund haben wie einige Ihrer Schülerinnen und Schüler? Nein, im Schulalltag nicht. Dass ich albanische Wurzeln habe, hilft mir vor allem im Kontakt mit jenen Eltern, die einen albanischen
Hintergrund haben und gebrochen Deutsch reden. Bei gewissen Elterngesprächen brauchen wir deshalb keine Dolmetscher. Der Lehrplan 21 setzt auf kompetenzorientierten Unterricht. Was bedeutet das für Sie persönlich? Kinder sollen nicht einfach ein Blatt durchlesen und den Stoff auswendig lernen. Ziel ist es, ihn
zu verstehen und zu transferieren. Sie sollten also in der Lage sein, das Gelernte auch in einem anderen Zusammenhang anzuwenden, damit es nachhaltig bleibt. Die Kinder selber merken nicht viel vom Lehrplan 21. Und wenn sie eine Veränderung feststellen, beziehen sie es ohnehin auf die neue Lehrerin. Alex Piazza
Begeisterte Newcomerin: Anita Hadergjonaj ist seit Sommer 2017 als Primarlehrerin in Root tätig. Bild apimedia
Schulklassen verkaufen Herzrondellen LUZERN – Festabzeichen-Vorverkauf startet in verschiedenen Luzerner Gemeinden Ab sofort sind in verschiedenen Luzerner Gemeinden Schülerinnen und Schüler unterwegs, um Herzrondellen für das Luzerner Fest vom 29. und 30. Juni zu verkaufen. Mit dem Kauf eines Festabzeichens für 10 Franken unterstützt man aber nicht nur den guten Zweck des Luzerner Fests, sondern auch die Klassenkassen der fleissigen Schülerinnen und Schüler. Vergangenes Jahr konnten die OKs des Luzerner Fests und des Altstadt Fäschts der Stiftung «Luzern hilft» gemeinsam 214'000 Franken und damit einen Spendenbetrag in Rekordhöhe übergeben. Geld für einen guten Zweck Wie schon 2017 sind auch dieses Jahr wieder zahlreiche Schulklassen in verschiedenen Luzerner
Gemeinden unterwegs, um vor dem Luzerner Fest die beliebten Herzrondellen an den Mann und die Frau zu bringen und somit möglichst viel Geld für den guten Zweck zu sammeln. 2018 werden mit dem Gewinn aus dem Luzerner Fest in erster Priorität folgende Institutionen unterstützt: Insieme Luzern, Novizonte Sozialwerk, Rothenburg, Frauenhaus Luzern, Abseits Luzern und Krebshilfe Zentralschweiz, Meggen. Nähere Infos zur Stiftung und den diesjährigen Projekten sind zu finden unter www.luzernerfest.ch. 10 Prozent gehen in die Klassenkasse «Wir freuen uns riesig über das tolle Engagement aus der Region», betont Tamara Grob vom OK Luzerner Fest. «Denn schliesslich leisten die Verkäuferinnen und
Verkäufer einen wichtigen Teil zum Erfolg der Veranstaltung.» Wie die Festabzeichen-Chefin weiter erklärt, sei es gut möglich, dass die Bevölkerung in den nächsten Tagen von fleissigen Verkäuferinnen und Verkäufern angesprochen werde. «Wer sich für 10 Franken eine Herzrondelle kauft, unterstützt nicht nur den guten Zweck der Veranstaltung, sondern auch die
Schülerinnen und Schüler aus den jeweiligen Gemeinden», so Tamara Grob. Denn: 10 Prozent des Verkaufserlöses gehen wie immer an die Verkäuferinnen und Verkäufer. Und dann gib es noch einen weiteren Grund, weshalb es sich lohnt, eine Herzrondelle im Vorverkauf zu erwerben: Erstmals ist das Festabzeichen auch als exklusive Holzrondelle verfügbar.
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Aus Altem wird Neues ROOT – Recycling Anlass des Clubs Junger Familien Was passiert mit unserem Altpapier? Wie werden aus alten PET-Flaschen neue gemacht und warum recyceln wir? Die Antworten zu diesen Fragen wollten 16 interessierte Kinder am Recycling Anlass des Clubs Junger Familien Root, Dierikon, Gisikon, Honau am Mittwoch, 16. Mai, im Pfarreiheim Root herausfinden. Ein kurzer Film von Swiss Recycling informierte über die Wich-
tigkeit, die wertvollen Rohstoffe aus dem Abfall separat zu sammeln. Danach konnten die Kinder an drei verschiedenen Posten die Recycling-Prozesse für Papier, PET, Glas und Batterien kennenlernen. Dank dem Infomaterial, das von Perlen Papier, PET-Recycling, VetroSwiss und Inobat freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde, fehlte es nicht an Anschaulichkeit.
An jedem Posten mussten zuerst die verschiedenen Gegenstände richtig aussortiert werden. Beim PapierPosten konnte beispielsweise «Papierbrei» (mit Begeisterung!) angefasst und das später daraus gefertigte Papier bestaunt werden. Der PETKreislauf wurde anhand eines kleinen Sammelbehälters, «PET Flakes» und Rohlingen illustriert. Beim Besuch der Glassammelstelle konnten die eigens mitgebrachten Glasflaschen richtig entsorgt werden. Natürlich durfte das Basteln nicht fehlen! Aus Magazinseiten vorgefertigten «Papierperlen» konnten bunte
Schlüsselanhänger und Armbänder hergestellt werden. Alte aufgeschnittene PET-Flaschen wurden zu einem Fangspiel umgewandelt. Als Belohnung für die tolle Aufmerksamkeit und Mitarbeit bekamen die Kinder Gummibärli vom «Battery Man», womit ein lehrreicher und spannender Nachmittag zu Ende ging. Der nächste Anlass der Club Junger Familien, ein Sommerfest, findet am Mittwoch, 13. Juni, statt. Anmeldung und Auskunft: Astrid Breitenmoser, 041 508 08 09 oder astrid@nebelhauch.ch.
Zweites Rodtegg-Parkfest steigt mit neuen Attraktionen LUZERN – Die Rodtegg, Stiftung für Menschen mit körperlicher Behinderung, erweitert den Rodten Park. Am 9. Juni werden im Rahmen des Parkfestes der Outdoor-Kraftraum und die Objekte nach Hugo Kükelhaus offiziell eingeweiht. pd. Ein sehnlichster Wunsch ist in der Rodtegg – dank einer Erbschaft – Wirklichkeit geworden: Neun nigelnagelneue Outdoor-Kraftgeräte und acht Kükelhaus-Objekte laden Klein und Gross, Alt und Jung zum Entdecken, Erleben und Mitspielen oder Trainieren ein. Die Kükelhaus-Objekte, welche spannende Sinneserfahrungen ermöglichen, sind bereits installiert. Eine wahre Attraktion! Täglich ist die Freude der Kinder der Rodtegg und aus der Nachbarschaft zu sehen (und zu hören), wenn diese Geräte getestet werden. Auf dem Balestra-Plätzli, benannt nach der Erblasserin, werden in diesen Tagen die neun Sportgeräte installiert. Dabei sind u.a. ein Rückentrainer, ein Balancegerät,
Arm- und Sitzfahrräder, ein Gleichgewichtstrainer und Beinheber.
«Swiss Fury Friends»? Den lebenden Riesen-Plüschtieren zu begeg-
Einweihung am 9. Juni In einer kleinen Feier werden am Parkfest der Rodtegg (9. Juni, 11 Uhr) die Sportgeräte und die KükelhausObjekte eingeweiht. Lust auf Sport? Wer mag, kann an diesem Tag unter Anleitung einer Physiotherapeutin die Geräte ausprobieren. Daneben gibt es auch einen Parcours für Kinder und einen für Erwachsene. Der Erlös des Parkfestes geht an den Rodten Park, der ohne öffentliche Mittel gebaut wurde und in Stand gehalten wird. Hungrig? Durstig? Für Essen und Getränke ist an vielen Stationen gesorgt. Nicht zu vergessen die gemütliche «Lounge & Bar» vom Verein der Ehemaligen der Rodtegg. Ideal zum Chillen und Chatten. Wer gern mitklatscht, mitsingt, mitstampft, mitwippt wird an «Zwirbelwind» und an «Christian Schenker & Grüüveli Tüüfeli» seine helle Freude haben. Wer kennt die
Bald ist er fertig: Der Outdoor-Kraftraum wrd am 9. Juni eingeweiht.
nen ist ein herrlich phantasievolles Erlebnis.
Bild zVg.
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Eigenverbrauch von Solarstrom – die neuen gesetzlichen Bestimmungen ab 2018. Herzlich willkommen zu unseren Fachreferaten zum Eigenverbrauch von Solarenergie. Montag, 11. Juni 2018, 16–17.30 Uhr im Feuerwehrzentrum der Gebäudeversicherung, Rothenring 23, 6015 Luzern / Reussbühl LU
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
«Streat» geht in die fünfte Runde LUZERN – Sinnvoller Street Food: Am 22. und 23. Juni findet zum fünften Mal das Street-Food-Festival «Streat» an der Luzerner Lindenstrasse statt. Während zwei Tagen geniessen Besucher ess- und trinkbare Leckereien aus verschiedensten Ländern. Die «Sinnvoll Gastro» setzt auch bei dieser Ausgabe auf einfallsreiche und qualitätsbewusste Gastronomie. Sie veranstaltet dieses Jahr zum fünften Mal das «Streat» in der Luzerner Linden-
strasse. Das Street-Food-Festival hat sich zur kulinarischen Institution im Raum Zentralschweiz entwickelt und gilt als «Must» für entdeckungsfreudige Feinschmecker. Die Schlemmermeile an der multi-kulturellen Lindenstrasse besteht aus über 20 Food-Ständen. Der Genuss erstreckt sich von lokalen Kaffeespezialitäten bis zum karibischen Gaumenschmaus. Auch die «Sinnvoll Gastro» ist mit ihrem brandneuen Hot-DogPiaggio «Röbeli», einem eigenen
Foodtruck, sowie einem einfallsreichen Angebot der Küchenchefs aus unterschiedlichen «Sinnvoll»Betrieben vertreten. Die Anbieter des «Streat» werden jedes Jahr sorgfältig ausgesucht. «Die üblichen Take-Away- oder Open-AirSpeisen findet man bei uns nicht», teilt Projektleiter David Perren mit. Die umtriebige «Sinnvoll Gastro» setzt auch bei diesem Projekt auf Authentizität und Qualität. «Streat – Schlemmen an der Lindenstrasse» findet am Freitag, 22. Juni (17
bis 24 Uhr), und Samstag, 23. Juni (12 bis 24 Uhr), an der Lindenstrasse in Luzern statt. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrad wird empfohlen: Bushaltestelle «Fluhmühle» (Buslinie 2 Richtung Bahnhof-Sprengi und Buslinie 5 Richtung Emmenbrücke Bahnhof Süd). Keine Parkplätze vorhanden. Die Bilder vom «Street 2017» schoss Micha Eicher von Scharfsinn.
Begegnung mit Schleiereule und Turmfalke Am Freitag, 8. Juni, führt BirdLife Luzern einen Abendspaziergang im Rontal durch. Dieser findet auf dem Lochgüterhof in Honau statt. Der Anlass wird in Zusammenarbeit mit dem Verantwortlichen des Vernetzungsprojektes Rontal durchgeführt. pd. Auf dem Lochgüterhof in Honau dürfen Bäume alt werden und letztlich Lebensraum für Käfer & Co werden. In den Gebäuden brüten Schleiereulen und Turmfalken – zwei Leitarten des Vernetzungs-
projekts. Auf diesem Spaziergang am Freitag, 8. Juni, von 19 bis 20.30 Uhr, kann man sich von der Lebendigkeit in der Landwirtschaft faszinieren lassen. Treffpunkt ist auf dem Parkpülatz Aldi in Honau. Die Abendspaziergänge sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig, alle sind herzlich willkommen. Turmfalke und Schleiereule brüten in der Schweiz zum überwiegenden Teil auf Bauernbetrieben.
Sie ernähren sich hauptsächlich von Mäusen, welche beim Turmfalken rund 80 und bei der Schleiereule sogar 90 Prozent der Nahrung ausmachen. Ein Schleiereulenpaar mit sechs Jungen fängt alleine während der dreimonatigen Aufzuchtzeit bis zu 3500 der kleinen Nager. Noch einmal so viele frisst das Paar während des restlichen Jahres. Beide Arten leisten so einen wichtigen Beitrag zur Verringerung von
Mäusebeständen im Kulturland. Die beiden Mäusejäger brauchen unsere Unterstützung. In der ausgeräumten Landschaft finden sie weder genügend Brutplätze noch Nahrung. Extensive Strukturen wie Brachen, Säume, Blumenwiesen und andere ökologische Flächen tragen zu einem ausreichenden Nahrungsangebot bei. Mit dem Anbringen von Nistkästen an Scheunen können geeignete Brutplätze geschaffen werden.
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Sommerfest und Einweihung des öffentlichen Bücherschranks EBIKON – Zentrum Höchweid lädt zum Country-Western-Sommerfest ein Das Zentrum Höchweid lädt am 9. Juni zum öffentlichen Sommerfest mit Country-Western-Motto ein. Das generationsübergreifende Fest startet um 11.30 Uhr mit kulinarischen Angeboten, Musik und Tanz. Vor dem Zentrum Höchweid findet die Einweihung des Bücherschranks mit dem Quartierverein Höfli statt. Das Sommerfest im Zentrum Höchweid steht dieses Jahr unter dem Country-Western-Motto. Neben dem kulinarischen Angebot sorgen die «Black Boots» für musikalische Unterhaltung. Anschliessend bieten die «Ronvalley Linedancer» aus Gisikon eine Line Dance Show zum Mittanzen. «Ein weiterer Höhepunkt ist die Einweihung des öffentlichen Bücherschranks zusammen mit dem Quartierverein Höfli um 16 Uhr», sagt Marianne WimmerLötscher, Leiterin des Zentrums Höchweid. «Nach der Einweihung offerieren
wir allen Teilnehmenden einen Apéro riche», so Wimmer-Lötscher.
Aregger, Präsident des Quartiervereins Höfli.
Das Höfli-Quartier erhält einen offenen Bücherschrank Ein offener Bücherschrank befindet sich an einem öffentlichen Ort und dient dazu, Bücher kostenlos, anonym und ohne jegliche Formalitäten zum Tausch oder zur Mitnahme anzubieten. Wer Bücher zu verschenken hat, stellt diese in den Schrank. Wer Bücher lesen möchte, nimmt sie aus dem Schrank. Der Quartierverein Höfli übergibt den Bücherschrank an die Ebikoner Bevölkerung. «Mit dem Bücherschrank möchte der Quartierverein einen weiteren Treffpunkt im Quartier schaffen. Dank der Zusammenarbeit mit dem Zentrum Höchweid und dem Sponsoring durch die Mall of Switzerland konnten wir den Bücherschrank mit einer neuen Sitzgelegenheit realisieren», so Markus
Bücher zur Einweihung mitbringen und am Wettbewerb teilnehmen Damit der Bücherschrank an der Einweihung erstmals befüllt werden kann, sind alle eingeladen, ein Lieblingsbuch oder Kinderbuch mitzubringen. Wer ein Buch mitbringt, nimmt am Wettbewerb teil und gewinnt mit etwas Glück einen Einkaufsgutschein der Mall of Switzerland.
Programm des Sommerfests vom 9. Juni 11.30 Uhr Start Festbetrieb mit kulinarischem Angebot 13.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit «Black Boots» 14.00 Uhr Line Dance Show zum Mittanzen, Annahme der Lieblingsbücher und Wettbewerb 15.00 Uhr Kindertrachtentanzgruppe 16.00 Uhr Einweihung Bücherschrank mit Apéro riche 16.20 Uhr Ziehung der Wettbewerbsgewinner/innen
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Das Zentrum Höchweid lädt am 9. Juni zum öffentlichen Sommerfest ein. Bild zVg.
Viel Üben bis zum grossen Auftritt «Tanz der Töne» nennt sich das Sommerschlusskonzert der Musikschule Rontal in Root Am Mittwoch, 13. Juni, zeigen die Musikschüler aus dem Einzugsbereich der Gemeinde Root im Röseligarten-Saal ab 18.30 Uhr anlässlich der jährlichen Vorführung mit «Tanz der Töne», was sie bis anhin gelernt haben. Der Anlass ist öffentlich.
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Die Lernenden haben gemeinsam mit ihren Lehrpersonen verschiedenste Stücke und Kompositionen eingeübt, um dem Publikum einen abwechslungsreichen Einblick in ihr stilistisches Können zu ermöglichen. Die Klavier und Keyboard-Vorträge, sowie die Panflöten- und Saxofon-Beiträge versprechen ein vielfältiges und unterhaltsames Erlebnis. Die Nachwuchs-Musiker freuen sich auf zahlreiche Besucher und damit auf die Unterstützung auf ihrem weiteren Weg. Mittwoch, 13. Juni, im Röseligarten-Saal in Root, Beginn 18.30 Uhr, Eintritt frei.
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Kinderfest mit Rapper Melo EBIKON/ADLIGENSWIL – Kinderfest mit kulinarischem Zaubertopf Die gemeinnützige Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz lädt am 16. Juni zum öffentlichen Kinderfest unter dem Motto «Kulinarischer Zaubertopf» im Dorfschulhaus Adligenswil ein.
Freude bereiten, weshalb auch ein gemütliches Bistro für Gross und Klein sowie Unterhaltung in verspielter Atmosphäre geboten werden. Festende ist um 18 Uhr.
Das Fest startet um 10 Uhr mit Backen und Kochen in der Schulhausküche. Um 15 Uhr findet ein cooles Konzert mit dem bestens bekannten Ebikoner Rapper «Melo» statt. Melo rappt seit bald 15 Jahren erfolgreich und hat erst vor einem Monat sein viel beachtetes drittes Album «Bubble» veröffentlicht. Ab 16 Uhr werden Apéro-Häppchen zubereitet. Das Fest soll der ganzen Familie
Der Eintritt ist kostenlos, mit freiwilliger Kollekte. Eine Anmeldung bis 10. Juni per E-Mail an sekretariat@feriengestaltung.ch ist aus organisatorischen Gründen erwünscht. Die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz hat ihren Sitz in Ebikon und setzt sich seit 1990 insbesondere zugunsten von sozial benachteiligten Kindern in Ferienlagern ein.
Der Ebikoner Rapper «Melo» gibt ein Konzert in Adligenswil. Bild Tino Scherrer.
Wanderung für alle auf dem Schächentaler-Höhenweg Wandern mit den Naturfreunden Oberfreiamt am 9. /10. Juni Die Naturfreunde Oberfreiamt laden Familien, Aktivwanderer und rüstige Senioren zu einer zweitägigen Wanderung auf dem Schächentaler-Höhenweg ein, mit Übernachtung im Badener Naturfreundehaus Rietlig. Treffpunkt ist am Samstag, 9. Juni, um 9.35 Uhr auf dem Parkplatz der Talstation Eggberge an der Hauptstrasse zwischen Flüelen und Altdorf. Die Anreise kann mit Privatauto erfolgen oder auch mit Zug und Bus. Danach geht die Fahrt gemeinsam im Alpentaxi bis zum Ausgangspunkt der geführten Wanderung T2, knapp unterhalb der Klausenpasshöhe. An beiden Tagen wird gemütlich drei bis vier Stunden gewandert, ohne starke Steigungen. Es bleibt Zeit für Beobachtungen und die schöne Aussicht ins Urnerland,
wie auch beim Naturfeundehaus für Spiel, Spass und Hüttengaudi. Sportliche können auf eigene Verantwortung zum Chinzigpass (2073) oder zum Gamperstock (2275) aufsteigen, Gemütliche klopfen auf der Hausterrasse einen Jass oder spazieren im Umgelände. Am Sonntag führt die Wanderung zur Gondel der Eggbergbahn, die am frühen Nachmittag zurück an den Ausgangspunkt führt. Für die Übernachtung kann ein Schlafsack mitgenommen oder gemietet werden. Abend- und Morgenessen gibt es im Naturfreundehaus. So braucht man nebst den Übernachtungsutensilien nur genügend Getränke und eine leichte Zwischenverpflegung mitzunehmen. Gute Wanderschuhe, Sonnenschutz und eine der Witterung angepasste Kleidung sind erfor-
Bergpanorama nördlich des Naturfreundehauses.
Das Badener Naturfreundehaus Rietlig. dert. Die Platzzahl beschränkt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldung.
Infos gibt hskaufmann@gmx. ch, 079 729 84 49 oder www. nf.oberfreaimt.ch
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Neuer Dirigent leitet das Sommerkonzert ADLIGENSWIL – Die Feldmusik lädt zum traditionellen Sommerkonzert am 16. Juni Am Samstag, 16. Juni, lädt die Feldmusik Adligenswil zum altbekannten Sommerkonzert ein. Die Zuhörer erwartet in der Aula des Schulhauses Obmatt ein unterhaltsamer Anlass mit abwechslungsreicher Musik und feinem Essen in guter Gesellschaft. Der musikalische Teil des Abends beginnt um 18.30 Uhr. tk. Eröffnen wird das Konzert die Jugendmusik Adligenswil-Udligenswil unter der Leitung von Rainer Peter. Man darf sich von der mitreissend-jugendlichen Musik überraschen lassen. Seit Januar steht die Feldmusik unter der Leitung von Firmin Zihlmann. Er ist mit den Musikantinnen und Musikanten schon seit der Fasnachtszeit intensiv am Proben. Für ein interessantes Programm werden die unterschiedlichsten Stücke einstudiert, mit traditionellen Schweizer Musikstücken wie «Es wott es Fraueli z’Märit go»
oder auch Evergreens wie «A Hard Days Night» von den Beatles. Auch lateinamerikanische Melodien wie «Buenos Dias Argentina» werden nicht fehlen. Nicht nur verschiedenste Musikstile werden zu hören sein, sondern auch solistische Auftritte von Musikanten und Musikantinnen der Feldmusik Adligenswil.
diversen Getränken. Natürlich steht auch die Bar für ein kühles Bier oder einen guten Drink zur Verfügung. Die Feldmusik Adli-
genswil freut sich, an einem gemütlichen und unterhaltsamen Sommerabend vor Jung und Alt auftreten zu dürfen.
Den Abschluss des Konzertabends bildet wie gewohnt die Feldmusik Udligenswil. Sie wird mit ihrem abwechslungsreichen Programm einen unterhaltsamen musikalischen Schlusspunkt setzen. Wie es schon zur Tradition gehört, wird auch dieses Jahr von allen drei Formationen zusammen ein aktueller Sommerhit zum Besten gegeben. Gäste sind bereits ab 18 Uhr herzlich willkommen, denn die Feldmusik verwöhnt sie schon vor dem Konzert mit feinen Grilladen und
Firmin Zihlmann ist seit Januar Dirigent der Feldmusik Adligenswil. Bild zVg.
Grosse Vielfalt an Akkordeon-Musik EBIKON – Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Am 12. Mai fand das traditionelle Frühlingskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon statt. 21 Akkordeonspieler, unterstützt von E-Piano, Schlagzeug und Perkussion, begeisterten den vollen Pfarreiheimsaal in Ebikon. Zur Konzerteröffnung präsentierten sich die Nachwuchsspieler der Musikschule Rontal unter der Leitung von Andreas Gut und nahmen das Publikum mit harmonischen Klängen auf eine musikalische Reise mit. Anschliessend spielte das AkkordeonOrchester Ebikon unter der Leitung von Hugo Felder und seinen drei Vizedirigenten neu einstudierte Stücke. Zum Beispiel eines der bekanntesten Stücke des Rondo Veneziano, «Misteriosa Venezia». Einigen Zuhörern aus dem Publikum kam dieses Stück sicher bekannt vor, konnte doch das Akkordeon-Orchester 20 Jahre nach der CD-Aufnahme mit dem Zentralschweizer AkkordeonMusikverband zeigen, wie gut es sich weiterentwickelt hat. Besonders die virtuose Fingerfertigkeit der 1. Stimme zog das Publikum in den Bann der Musik. Die Oscar-preisgekrönte Filmmusik aus dem Film «Il Postino» zeigte eine andere Facette des Orchesters. Das einfühlsame Solo von Marlène
Bernardi liess die Zuhörer träumen. «Black forest travel» nahm die Gäste mit auf eine Reise in den Schwarzwald. Das Akkordeon-Orchester spielte dieses Lied in Gedenken an Jürgen Schmieder, einem Freund und Komponistenkollegen von Dirigent Hugo Felder, der dieses Jahr verstarb. Abwechslung gab es nach der Pause durch das Jodelduett Iren Kiser und Tochter Manuela Amrein. Sie boten dem Publikum Jodelgesang aus ihrem breiten Repertoire. Hier zeigte sich das ausgesprochene musikali-
sche Talent von Manuela Amrein. Sie ist seit Jahren Aktivspielerin in der 1. Stimme des Akkordeon-Orchesters Ebikon und gehört mittlerweile auch zu den Vizedirigenten. Dass sie zusammen mit ihrer Mutter auch mit Jodelgesang begeistern kann, zeigte sie bei der Uraufführung ihres ersten selbstkomponierten Jodelstückes. Vizedirigent Martin Rimer entführte anschliessend die Zuhörer mit «Tokyo Adventure» und fremd anmutenden Klängen in den fernen Osten. Und wiederum verblüffte das Akkor-
deon-Orchester das Publikum daran anschliessend mit der «Bohemian Rhapsody» von Queen. Hier konnte das Orchester die vielfältigen Möglichkeiten des Akkordeons zeigen. Von Klassik über Volksmusik bis zur Rockmusik hat das AOE an diesem Abend alles geboten und den Zuhörern auch neue Seiten des Orchesters – aber auch des vielfältigen Instrumentes Akkordeon – aufgezeigt. Das begeisterte Publikum forderte zwei Zugaben.
Das Akkordeon-Orchester Ebikon beim Jahreskonzert im ausgebuchten Pfarreiheimsaal. Bilder zVg.
Emily Bannwart
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Vom Kita-Kind zum Kindergartenkind INWIL – «Übergänge gestalten» heisst das aktuelle Thema in der Kita «Zaubercheschte» Alle Menschen erleben in ihrem Leben diverse prägende und wichtige Übergänge. Diese lauten in der Fachsprache Transitionsprozesse. Die wichtigsten sind wohl die Geburt, der Eintritt in Kindergarten und Schule, die Ausbildung oder das Studium, Heirat oder Familiengründung, Elternschaft, Pension und Ruhestand und zuletzt das Lebensende. Je besser Übergänge im Leben gelingen, desto mutiger kann man sich dem Neuen stellen. Die Begleitung der Übergänge von der Kita in den Kindergarten oder die Basisstufe erfolgt in der «Zaubercheschte» sorgfältig und begleitet von einigen Massnahmen. Pyjamaparty an Pfingsten Am Pfingstwochenende vom 18./19. Mai erlebten die Kita-Kinder, dass sich nun in ihrem Leben eine Veränderung anbahnt. Mit der Einladung zur Pyjamaparty wurde klar, dass sie nun zu den Grossen gehören. Man traut ihnen jetzt zu, eine Nacht ausserhalb von zuhause zu übernachten. Die Aufregung war deshalb seit Wochen spürbar. Mit einem gemeinsamen Nachtessen, der Kinderdisco, der Gutenachtgeschichte legte sich diese bei den Kindern jedoch bald. Wie schön, am anderen Tag zu erwachen, neben sich der beste Freund, die beste Freundin, und stolz zu sein über die Bewältigung dieser Herausfor-
derung und auf den eigenen Mut. Die Tage vorher, die vielleicht verkürzte Nacht, die Aufregung haben Kraft gekostet. Und trotzdem ist es gelungen, sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Ich bin stark Seit Pfingsten werden die Kinder auf die erweiterte Welt und auf mögliche Herausforderungen durch das Projekt «Ich bin stark und sag laut Nein» vorbereitet. Dabei geht es um Gross und Klein, Nähe und Distanz und darum, was man Zuhause unbedingt mitteilen muss. Schliesslich gibt es gute und schlechte Geheimnisse und das Projekt soll den Kindern auf spielerische Weise vermitteln, mit herausfordernden Situationen richtig umzugehen.
gehört auch das Abschiedsritual, wo den Kindern bildlich und individuell gestaltet die verbleibende Zeit dargestellt wird. Abschied nehmen Das Zusammenpacken der persönlichen Sachen, die Durchsicht der gesammelten Zeichnungen und Erinnerungen und die Verabschiedung am letzten Tag gehören auch dazu. Vielleicht bekommen die Kinder in dieser Zeit bereits das Material, welches sie in Zukunft benötigen, begleitet von den Eltern auf ihrem zukünftigen Weg? Auch für die Pädagoginnen bedeuten diese Übergänge viel, sie stellen sich
Überquerung und Neuanfang Dazu gehört auch die Vorbereitung zu den Gefahren im Verkehr. Geübt wird das richtige Überqueren der Strasse, aufeinander zu achten, warten zu können und gegebenenfalls zu lernen, auch in der Zweierreihe auf dem Trottoir zu gehen. Dazu eignet sich ein Spaziergang zum Kindergarten oder Schulhaus bestens. Und der Leuchtstreifen, der dabei mit Stolz getragen wird, zeigt nochmals auf, dass sich bald etwas verändern wird. Zu den letzten Vorbereitungen des Übergangs
Jetzt wird der Turm gebaut BUCHRAIN – Spatenstich im Begegnungszentrum Buchrain-Root Am 22. Mai fand der Spatenstich für den Kirchturm zum reformierten Begegnungszentrum (RBZ) der Teilkirchgemeine Buchrain-Root statt. Als das Zentrum 2011 eröffnet wurde, fehlte ganz klar der Kirchturm. rk. Sieben Jahre nach der Einweihung des Zentrums ist es nun soweit: der Turm kann gebaut werden. Er soll 13 Meter hoch werden und entspricht einem Bedürfnis aller Gäste, die das RBZ schon besuchten oder es noch besuchen werden, denn der Turm macht es einfacher, das etwas versteckte Zentrum am Rand des Dorfes Buchrain auszumachen und zu finden. In genau vier Monaten, am 22. September, soll der Turm in Betrieb genommen werden. Das
anberaumte Turmfest wird zusammen mit dem Glockenaufzug gefeiert. Die Glocke, die der Turm erhält, ist ein schönes ökumenisches Zeichen, wird sie doch von der katholischen Kirchgemeinde leihweise zur Verfügung gestellt. Sie stammt aus der alten katholischen Dorfkirche Buchrain an der Hauptstrasse. Sie ist also kein neuer zusätzlicher Ton, sondern auf die andern Glocken abgestimmt und wird zum neuen Erklingen gebracht, wenn auch eher selten und zu im Voraus festgelegten Zeiten.
Spatenstich (v.l.): Martin Nussbaumer, H.P. Lüthi, Wilfried Willi, Ruedi Stänz, Roger Biedermann, Nicole Signer und Heinz Schegner. Bild zVg.
dem Abschiednehmen und hoffen, dass sich die kleinen Menschen durch die sorgfältige Begleitung mutig den neuen Herausforderungen stellen können. Sie sind froh, zu einem der Übergänge einen Beitrag zu leisten und wünschen allen Kindern einen guten Start und einen mutigen Neubeginn. Übergänge bedeuten aber auch Neubeginn, ab Sommer 2018 stehen bei der Kita «Zaubercheschte» wieder freie Plätze zu Verfügung (Verein Kita Zaubercheschte, Inwil, www. zaubercheschte.ch, info@zaubercheschte.ch) Anita Stadelmann
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Wenn Alkohol zum Medikament wird LUZERN – Am Aktionstag Alkohol vom 24. Mai informierten Beratungsstellen, Apotheken und Hausärzte zum Thema «Dreimal täglich – wenn Alkohol zum Medikament wird». fw. Im Kanton Luzern wurde der Aktionstag Alkohol von folgenden Partnerstellen mitgetragen: Akzent Prävention und Suchttherapie, Alano-Verein Zentralschweiz, Anonyme Alkoholiker, Blaues Kreuz Aargau/Luzern, Dienststelle Gesundheit und Sport des Kantons Luzern, Luzerner Apotheker Verein LAV, Selbsthilfe Luzern Obwalden Nidwalden, SIP Stadt Luzern, SoBZ Sozial-BeratungsZentren im Kanton Luzern, Vereinigung Luzerner Hausärzte VLuHa.
kam und welche Folgen dies hatte, erzählt sie im Interview mit Felix Wahrenberger von Akzent Prävention und Suchttherapie Luzern. Wie kam es dazu, dass Sie Alkohol als «Medikament» nutzten? Als ich von einer Landgemeinde ins grosse Zentrumsgymnasium eintrat, musste ich meine Unsicherheit überdecken. Etwas Alkohol half mir dabei. Viel später nutzten ich und mein Mann Alkohol als Belohnung, wenn wir etwas erreicht hatten und tranken ein bis zwei Flaschen. Als ich am Rande eines Burnouts stand und Schlafstörungen hatte, nutzte ich Alkohol um einschlafen zu können. Später nahmen die Probleme überhand und ich deckte sie weiterhin mit Alkohol zu.
Hilft Alkohol bei Unsicherheit oder Problemen? Ein wenig vielleicht schon. Und als Genussmittel kann Alkohol sehr wohl getrunken werden. Wenn aber jemand sagt: «Ich brauche den Alkohol, weil ich meine Ängste sonst gar nicht ertragen könnte», wird Alkohol als Medikament genutzt. Dann besteht das Risiko, dass sich die Grundproblematik verschlimmert und das Risiko einer Suchterkrankung steigt. Statt im Alkohol sollte man wegen den anstehenden Problemen Hilfe suchen – zum Beispiel bei einer Beratungsstelle wie dem SoBZ. Als Experiment kann man auch zwei oder mehr alkoholfreie Tage planen und schauen, wie man sich dabei fühlt.
Welche Nebenwirkungen hatte der Alkohol? Der Kater am Morgen gehört natürlich dazu. Nebenwirkungen sind die Gewöhnung und vor allem die Steigerung der Dosis. Der Alkohol nützt irgendwann nichts mehr. Die Probleme sind auch nicht weg. Nach dem schnellen Einschlafen durch Alkohol wachte ich nachts um zwei Uhr wieder auf und wälzte die Probleme noch stärker. Es entwickelte sich eine Alkoholabhängigkeit und es benötigte sehr viel Kraft, im Alltag zu funktionieren. Das Belohnungszentrum im Hirn war ganz auf Alkohol ausgerichtet. Es ging lange, bis ich nach der Sucht wieder Freude hatte.
Hilfe suchen – Hilfe annehmen 59-jährig, wuchs Elsbeth M. (Name von der Redaktion geändert) als Tochter eines alkoholkranken Vaters auf, der aber immer arbeitsfähig war. Sie lernte früh, dass man nicht über (Alkohol-)Probleme spricht, sich sogar dafür schämt. Viel Alkohol zu trinken empfand sie als normal. Sie nutzte Alkohol, um mit Herausforderungen und Problemen umzugehen. Wie es dazu
Kam es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten? Zum Glück nicht. Medikamente sind nicht frei erhältlich und mein Arzt war bezüglich Medikamentenabgabe sehr zurückhaltend. Das Risiko hätte bestanden, dass ich in der damaligen schwierigen Situation Medikamentenabhängig geworden wäre. Die Erhältlichkeit ist ein wichtiger Faktor um vor Sucht zu schützen.
Wie entwickelte sich das Trinken weiter? Ich begann mehr zu trinken, als der Druck und die Probleme grösser wurden. Schon vor dem Znacht etwas trinken, dann am Feierabend, dann verschob ich den «Feierabend» nach vorne, wenn keine Kunden mehr im Geschäft zu erwarten waren. Es kam dadurch auch zu peinlichen Situationen. Flaschen habe ich versteckt und täglich entsorgt. Ich war überzeugt, dass ich kein Problem hatte und dass ich aufhören könnte zu trinken, wenn das nötig wäre. Eingekauft habe ich in verschiedenen Geschäften der Region um nicht aufzufallen. Den Alkoholkonsum zu vertuschen wurde mir das Wichtigste, das Problem selbst habe ich ausgeblendet. Meine Ehe litt, ich wurde schwermütig, alles war sinnlos, ich funktionierte nur noch: Am Morgen der Kater, dann Duschen, Augenringe weg, viel Kaffee, funktionieren und auf den Abend und damit den Alkohol warten. Wie kam es zur Veränderung, um mit dem Trinken aufzuhören? Zeitungsberichte zum Thema habe ich überblättert. Im Internet schaute ich einmal, was eigentlich «normale» Mengen beim Trinken wären. Ich versuchte auch kontrolliert zu trinken, das ging aber nicht,
ich habe mich selbst belogen. Vom Hausarzt wurde ich auch angesprochen, ich schob aber Finanz- und Eheprobleme vor. Am Tiefpunkt meiner Sucht habe ich sogar meine Tochter angelogen. Sie redete dann Klartext und sagte, ich sei ein «Alki». Da wurde ich gleich nüchtern. Als ich bald darauf die Hotline der AA (Anonyme Alkoholiker) anrief, sagte die Frau am Telefon: «Ich weiss, wie es dir geht». Das tat mir gut. Ich besuchte dann eine Gruppe der AA und war überrascht, dass es dort gepflegte und redegewandte Frauen hatte. Ganz anders als ich es erwartet hätte! Ich stellte mein Leben um, veränderte meine Beziehung und nahm einen anderen Job an, mit weniger Druck. Es war nicht einfach, hat sich aber gelohnt. Welche Erfahrung möchten Sie Betroffenen mitgeben? Hilfe annehmen! Egal wo. Der körperliche Entzug ist kurz. Es geht mehr darum, das Leben zu meistern, sich nicht davonzustehlen und ehrlich mit sich selbst zu sein. Es ist erstaunlich, wie viele Frauen heimlich trinken. Hilfe holen kann man sich bei Bekannten, bei Selbsthilfegruppen (www.selbsthilfeluzern. ch) und bei Beratungsstellen (www. sobz.ch), Informationen gibt es unter www.alcohol-facts.ch.
Impressum Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)
rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital
Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26
Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.
Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch
Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)
Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben
Chefredaktion Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch
Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch
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Grosszügige Spende für die Restauration Rontaler Kirchgemeinden unterstützen Renovation der Klosterkirche Rathausen Der Kirchgemeindeverband Rontal fördert die Renovation der Klosterkirche Rathausen. Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL erhält dafür als Bauherrin 50 000 Franken. Die Spende soll die Restauration von Hochaltar, Ambo und Zelebrationsaltar ermöglichen. Für die Sanierung des ganzen Innenraums der Kirche an der Reuss sind aktuell über ein Drittel der nötigen Mittel von 1.5 Mio Franken beisammen. at. Die Freude über die grosszügige Spende von 50 000 Franken war spürbar gross, als Peter Kaufmann, Präsident des Kirchgemeindeverbands Rontal, im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der katholischen Kirchgemeinden Buchrain-Perlen, Root und Ebikon, den Scheck an André Thürig übergab. Der SSBL-Direktor a.i. bedankte sich für die Grosszügigkeit aller Beteiligten. Und er empfahl diese Geste zum Nachahmen: Spenden Dritter ermöglichten nicht nur die dringend nötigen Umbauarbeiten, Renovationen und Restaurationen in der Kirche. Sie machen auch in der alltäglichen Arbeit mit den Bewohnerinnen, Bewohnern und Tagesbeschäftigten Dinge und Taten möglich, die durch die Kostengutsprachen der sozialen Werke und öffentlichen Hand nicht abgedeckt werden.
tars und eines Ambos finanziert. Der Kirchgemeindeverband Rontal ermöglicht damit, die Klosterkirche künftig für besondere religiöse Feiern wie Hochzeiten oder Gedenkgottesdienste zu nützen. Ausflugsort und Kraftort «Mit unserem Beitrag möchten wir zeigen, dass uns die Beziehung zur SSBL und der Ort Rathausen wichtig sind», sagt Daniel Unternährer, Pastoralraumleiter des Rontals und Gemeindeleiter der Pfarrei Ebikon. «Rathausen ist sowohl Ausflugsort wie auch Kraftort und Wohnort für Menschen aus dem Rontal». Oder wie der Ort in lateinischer Sprache passend heisst: «domus consilii» – Haus des Rates. Auch Menschen mit einer Behinderung haben ein Bedürfnis nach Spiritualität und nach dazu passenden Räumen und Orten – die ehemalige Kirche kann ein solcher Raum sein. Auch dass die Kirche an wunderschöner Lage für kulturelle Anlässe genutzt werden kann, erachten die Verantwortlichen des Kirchgemeindeverbandes als unterstützenswert. Bewahren und beleben Die historische Klosterkirche von Rathausen steht kantonal wie eid-
Pastoralraum Rontal Unter dem Leitsatz «Eine Kirche, die den Menschen dient» pflegen die Pfarreien und Kirchgemeinden im Pastoralraum Rontal eine vertiefte Zusammenarbeit. Der Pastoralraum wurde im November 2016 errichtet. Mit der Bildung von Pastoralräumen will das Bistum Basel dem veränderten Alltag der Menschen gerecht werden. Mehrere Pfarreien und Kirchgemeinden, in denen die Seelsorgenden nach einem gemeinsamen Konzept arbeiten und sich gegenseitig unterstützen, bilden dabei einen Pastoralraum. Im Rontal sind dies die Pfarreien Buchrain-Perlen, Ebikon und Root. Auf staatskirchenrechtlicher Ebene findet die Zusammenarbeit im Kirchgemeindeverband Rontal statt.
genössisch unter Schutz. Dach und Aussenwände wurden im Zuge der Neunutzung des Klostergebäudes saniert. Jetzt steht die Sanierung von Innenraum und der historisch wie musikalisch wertvollen Goll-Orgel mit Baujahr 1905 an. Eine finanzielle Herausforderung, welche die SSBL nur dank Dritter wie Kirchgemeinden, Stiftungen, Gemeinden, Firmen und privaten Mäzenen stemmen kann. Totalsanierung nötig Der Innenraum der Kirche soll möglichst bald für neue Nutzungen zur Verfügung stehen. Dazu müssen Decken- und Wandstuckaturen, der Boden und der kirchliche Schmuck mit Sorgfalt und in Absprache mit dem Denkmalschutz restauriert werden.
Die allgemeine Haustechnik wird den heutigen Anforderungen für einen multifunktional nutzbaren Raum angepasst. Kirche und Kulturraum Der Kirchenraum soll dann als Ruheraum zur geistigen und spirituellen Einkehr, für gesellschaftliche Begegnungen und kulturelle Veranstaltungen, aber auch als Atelierraum für Musik dem Chor und der Band der Bewohnerinnen, Bewohner und Tagesbeschäftigten der SSBL zur Verfügung stehen. Für die Restaurations- und Renovationsarbeit sind 1,5 Millionen Franken veranschlagt. Mehr als ein Drittel davon ist nach der Spende des Kirchgemeindeverbands Rontal finanziert.
Gezielt sanieren Die drei Kirchgemeinden unter dem Dach des Kirchgemeindeverbandes unterstützen die Sanierung der ehemaligen Klosterkirche Rathausen mit 50 000 Franken aus ihrem Ertragsüberschuss 2017. Die ehemalige Klosteranlage von Rathausen gehört territorial zur Pfarrei Ebikon und damit zum Pastoralraum Rontal. Mit der Spende werden gezielt die Sanierung des bestehenden Hochaltars und die Gestaltung und Herstellung eines neuen Zelebrationsal-
Lebensraum Rathausen Die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL – gegründet 1971 – belebt und bewirtschaftet seit 1983 das Areal des ehemaligen Klosters Rathausen. Sie bietet zudem im ganzen Kanton Luzern geschützten Wohn- und Lebensraum für über 400 Menschen mit schwerer geistiger und mehrfacher Behinderung. 180 von ihnen leben in Rathausen.
Sie trafen sich zur Übergabe der Spende von 50 000 Franken in der renovationsbedürftigen Klosterkirche Rathausen (v.l.): Ubald Zemp (Kirchgemeinde Ebikon), Beat Jung (Leitender Priester Pastoralraum Rontal), Heidi Muffler (Kirchgemeinde Root), André Thürig (Direktor a.i. SSBL), Peter Kaufmann (Kirchgemeindeverband Rontal), Daniel Unternährer (Pfarrei St. Maria Ebikon und Pastoralraum Rontal), Felix Bütler (Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen) und Lukas Briellmann (Pfarrei St. Martin Root). Bild Marcel Bucher.
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Sicher im Umgang mit Elektrizität Fachausbildung der Luzerner Feuerwehren bei CKW Der sichere Umgang mit Elektrizität ist für Feuerwehrleute elementar. Gefahren bestehen nicht nur beim Brandfall, sondern auch bei Unwetterereignissen wie Hochwasser oder Sturm. Über 350 Feuerwehrleute aus allen Corps des Kantons Luzern besuchen derzeit eine Fachausbildung bei CKW in Rathausen, um im Ernstfall auf die neusten Technologien wie Elektroautos und Batteriespeicher gut vorbereitet zu sein. pd. Im Zentrum der fachspezifischen Weiterbildung zum sicheren Umgang mit Elektrizität stehen Gefahren, die durch die Zunahme von Elektrofahrzeugen, deren Ladestationen sowie Solaranlagen und Batteriespeichern entstehen. Josef Süess, Leiter Dienstleistungen Netze bei CKW vermittelt über 350 Feuerwehrkommandanten und Mitgliedern der Elektroabteilungen in diesen Tagen in einer Ausbildungssequenz den sicheren Umgang mit diesen Komponenten. Gefahren mit Elektrizität entstehen für Feuerwehrleute nicht nur bei
Löscheinsätzen, sondern auch bei Unwetterereignissen wie Hochwasser, Sturm oder beim Auspumpen von Wasser aus Kellern. Weiter zeigt Josef Süess die Erkenntnisse aus dem Grossbrand der Sägerei Schilliger in Haltikon auf, wo das Feuer direkt unter einer Hochspannungsleitung brannte und so eine zusätzliche Herausforderung beim Löscheinsatz darstellte.
bäudeversicherung Luzern. «Der sichere Umgang mit Strom hat für alle Feuerwehren einen sehr hohen Stellenwert. Umso wichtiger sind regelmässige Aus- und Weiterbildungen, um Unfälle möglichst zu verhindern», sagt Feuerwehrinspektor Vinzenz Graf.
CKW unterstützt die Luzerner Feuerwehren alle paar Jahre mit fachspezifischen Weiterbildungskursen zu aktuellen Themen und den neusten Technologien sowie mit Lehrpersonal an Spezialistenkursen des Feuerwehrinspektorats.
In der Netzleitstelle in Rathausen, wo das CKW-Netz und die Kraftwerke gesteuert und überwacht werden, erhalten die Feuerwehrleute einen Einblick hinter die Kulissen der Netzführung. Hier stehen die Spezialisten von CKW in engem Austausch mit der Feuerwehr vor Ort und schalten im Ernstfall die Stromleitungen aus. Mit regelmässiger Weiterbildung Unfälle vermeiden Die Fachausbildung bei CKW erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrinspektorat der Ge-
In der CKW-Netzleitstelle steuern und überwachen Spezialisten das Stromnetz und mehrere Kraftwerke. Bild CKW.
Gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt Ali-Reza Rahimi macht eine Lehre als Polymechaniker bei der Jenny Science AG in Rain Ali-Reza ist 24-jährig, stammt aus Afghanistan, ist der älteste Sohn, hat eine Schwester und drei Brüder. In Afghanistan ging er zwölf Jahre zur Schule. Und fand danach keine Arbeit. ez. Mit 18 Jahren eröffnete Ali-Reza einen Buchladen mit englischer Literatur und Papeteriewaren in Gaze, mit dem er seine wirtschaftliche Existenz aufbaute. Eines Tages stand eine Drohung am Schaufenster, er soll seinen Laden schliessen und verschwinden. Es folgte eine zweite und eine dritte Drohung, welche er nicht befolgte. Dann kam es zu einem Anschlag und der Laden wurde angezündet. Der Vater erklärte Ali-Reza, er sei ein Risiko für sich und die Familie, es wäre besser, wenn er von hier weggehen würde. Zu Fuss und auf Lastwagenbrücken machte er sich auf den Weg nach Pakistan, Iran, Türkei, dann mit dem Boot nach Griechenland, weiter mit dem Zug nach Kroatien, Österreich, Deutschland und in die Schweiz. Hier waren seine Stationen Buchs, Glaubenberg, Zürich,
Rothenburg, Horw und dann die Containersiedlung in Rain. Die Betreuer Ruedi Baumli und Alphons Steger erkannten, dass Ali-Reza ein gutes Auffassungsvermögen, handwerkliches Geschick und eine gute Portion Ehrgeiz hatte. Auch mit seinen Deutschkenntnissen war eine einfache Konversation möglich. Am 7. Juni 2017 trat Ali-Reza bei der Jenny Science AG in Rain die Schnupperlehre als Präzisionsmonteur an, welche anschliessend in ein Praktikum führte. Seit Januar 2018 ist er als angelernter Präzisionsmonteur tätig. Dank dem zwischenzeitlich guten Deutschverständnis und seinen guten Leistungen hat er nun den Lehrvertrag als Polymechaniker in der Tasche. Am 2. August gehts los mit der zweijährigen Grundausbildung, mit Kursen bei der Swissmechanic in Luzern. Die Ausbildungskosten sind vom Lehrbetrieb zu tragen und dürften eine gute Investition sein. «Wir freuen uns, Ali-Reza zu
einem qualifizierten Fachmann auszubilden, der anschliessend beste Chancen hat, seine berufliche Laufbahn bei uns oder auf dem Arbeitsmarkt fortzuführen»,
sagt Geschäftsleiter Alois Jenny. Seinen Traum sieht Ali-Reza später in der Gründung einer eigenen Firma in der Schweiz oder in Afghanistan.
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Seit drei Jahren brennt das Feuer Erfolgreiche erste Betriebsjahre der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia Seit Januar 2015 brennt das Feuer in der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia fast ununterbrochen. Die Idee der Projektinitianten, ein Kraftwerk zu bauen, das den Abfall als Brennstoff verwendet, hat sich in jeder Hinsicht bewährt. pd. In den ersten drei Betriebsjahren wurden insgesamt fast 660 000 Tonnen Abfall verwertet. Diese Menge übertrifft alle Erwartungen. Auch die produzierten Energiemengen sind äusserst erfreulich. Die Perlen Papier AG bezog von 2015 bis 2017 rund 780000 MWh Dampf, womit etwa 91 000 Tonnen Heizöl oder 90 0000 Kubikmeter Erdgas eingespart werden konnten. Es wurden zudem 450 000 MWh Strom produziert, soviel wie die gesamte Stadt Luzern in einem Jahr verbraucht. Die Fernwärmelieferungen in die Gemeinden Root, Buchrain und Ebikon steigen von Jahr zu Jahr. Und schon ab dem kommenden Oktober werden auch die Gemeinde Emmen und die Stadt Luzern ans Fernwärmenetz angeschlossen sein. Ungebrochen hohe Abfallmengen «Die hohen Anliefermengen haben uns alle etwas überrascht», gesteht Ruedi Kummer, Geschäftsführer der Renergia Zentralschweiz AG. «Vermutlich sind vor der Eröffnung der Renergia doch mehr brennbare Zentralschweizer Abfälle als angenommen in anderen Regionen der Schweiz entsorgt worden.» Und: «Auch in Zukunft wird sich die Abfallmenge wohl nicht wesentlich reduzieren», glaubt Ruedi Kummer. Trotz grosser Anstrengungen ist bei der stofflichen Verwertung von Abfällen keine wesentliche Steigerung der Mengen zu erwarten. Im Gegenteil: der Trend zu kurzlebigen, billigen Produkten ist ungebrochen, egal ob es sich um Schuhe, Mö-
Eine Erfolgsgeschichte
bel, Spielzeuge oder andere Konsumgüter handelt. Rohstoffe und Energie sind billig, die Arbeit ist teuer und der Konsum ist hoch. All dies führt unweigerlich zu hohen Abfallmengen. Konzept findet Nachahmer In vielen Teilen der Welt landet der Abfall noch unbehandelt auf Deponien, die mancherorts aus allen Nähten platzen und zu schweren Umweltschäden führen können, da Abdichtungen gegen eine Freisetzung ins Wasser und die Luft grösstenteils fehlen. Die Schweiz hat hingegen eine hochentwickelte Infrastruktur zur stofflichen und thermischen Verwertung von Abfällen installiert, deren Umweltbelastung verglichen z.B. mit dem Strassen- und Flugverkehr und der Nahrungsmittelproduktion verschwindend
Die Entstehung der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia ist eine Erfolgsgeschichte. Vor gerade einmal zehn Jahren sind beim Luzerner Abfallverband REAL erste Ideen für einen Ersatz der alten KVA Ibach diskutiert worden. Einer der grössten Meilensteine war der Zusammenschluss der acht Zentralschweizer Kehrichtverbände sowie der Perlen Papier AG für die gemeinsame Realisierung dieses Projekts. In den Jahren 2009 bis 2011 galt es, einen geeigneten Standort zu finden und die umliegende Bevölkerung sowie die Gemeinde Root für die Verwirklichung der Idee zu gewinnen. Vom Baubeginn im August 2012 bis zu den ersten Leistungstests im Herbst 2014 vergingen nur zwei Jahre. Im Dezember 2016 wurde das Projekt mit der Genehmigung des Abschlussberichtes durch den Verwaltungsrat offiziell beendet. Die Kosten für das gesamte Projekt betrugen rund 300 Mio. Franken, womit der Kostenvoranschlag um 20 Mio. Franken unterschritten wurde.
klein ist. Das «Renergia-Konzept» findet deshalb weit über die Landesgrenzen hinaus Beachtung. Mehrere grosse Städte haben entschieden, Anlagen nach dem Vorbild der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia zu bauen. Besucherrundgang stark nachgefragt Auch der im Herbst 2015 eröffnete Besucherrundgang erfreut sich grosser Beliebtheit. Über 20 000 Personen haben seither die Reise ihres Abfallsackes durch die Anlage und die Umwandlung in Ener-
gie miterlebt. Ob Schüler ab der 5. Klasse, Vereine oder Einzelpersonen – Renergia freut sich, den Besuchern den Prozess von Energie aus Abfall näher zu bringen. Der spannende Rundgang führt die Teilnehmenden von der Abfallanlieferung zum Kontrollraum und vom brennenden Feuer bis hin zur Turbine, welche für die Stromproduktion verantwortlich ist. Weitere Informationen zum Besucherrundgang und die Online-Anmeldung finden interessierte Personen unter: www.renergia.ch/fuehrungen.
«Vollgeld passt nicht zur Schweizer Wirtschaft» bi. Die Vollgeld-Initiative wird vom Vorstand der AWG (Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft) Kanton Luzern entschieden abgelehnt. «So interessant die Gedankenspiele auf den ersten Blick sein mögen, die Vollgeldidee passt nicht zu unserer Schweizer Wirtschaft mit ihrer liberalen Ausprägung.» Das sagt Nationalrätin Ida GlanzmannHunkeler als AWG-Vorstandsmitglied. Es sei weder volkswirtschaftlich sinnvoll noch habe es einen Mehrwert für die Konsumenten, wenn das Monopol für die Geldmenge bei der Nationalbank liegen würde. Es dürfte nicht sein, dass die Nationalbank jedes Jahr Milliarden verteilen müsste und so Funktionen der Geschäftsbanken übernähme. «Wir würden damit unnötig in die Wirtschaft eingreifen und Arbeitsplätze bei den Banken gefährden.» Die AWG Kanton Luzern ist der Auffassung, dass die Vollgeld-Initiative ein weltweit einmaliges Experiment mit viel zu viel Risikopotenzial ist.
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«Wir müssen mehr und besser informieren» LUZERN – Begegnung mit Post-Präsident Urs Schwaller in Luzern Veränderungen sind für die Schweizerische Post nichts Neues. Doch das aktuelle Tempo des gesellschaftlichen und technischen Wandels macht ihr und ihren Kunden zu schaffen. Post-Präsident Urs Schwaller setzt auf verstärkte Information und auf hohe Qualität der Dienstleistungen. Dies das Fazit seines öffentlichen Auftritts auf Einladung von CVP 60plus Zentralschweiz vergangene Woche in Luzern. Der ehemalige Freiburger Ständerat Urs Schwaller, der seit 2016 den Verwaltungsrat der Schweizerischen Post AG präsidiert, war der prominente Hauptreferent beim Informationsanlass der CVP 60plus Zentralschweiz zum Thema «Wie geht es weiter mit der Post?». Mit ihren nahezu 60'000 Beschäftigten und einem Betriebsertrag von annähernd 8 Milliarden Franken (2017) gehört die Post zu den bedeutendsten Unternehmungen des Landes. Ihre Kunden sind die gesamte Bevölkerung ebenso wie die Wirtschaft. Deren Bedürfnisse und Erwartungen sind vielfältig und oft auch widersprüchlich. Dazu kommt seit der Marktöffnung ein harter Wettbewerb: 90 Prozent der PostAktivitäten sind dem freien Spiel der Marktkräfte ausgesetzt. Kerngeschäft unter Druck «Die Digitalisierung setzt unser Kerngeschäft unter Druck», erklärte Urs Schwaller in seiner substanzreichen und spürbar engagierten Präsentation. Es werden immer weniger Briefe verschickt und Einzahlungen am Schalter getätigt. Die Paketpost dagegen verzeichnet hohe
Zuwachsraten, steht aber unter starkem Preisdruck mit entsprechend tiefen Margen. Auf die veränderten Bedürfnisse der Kunden und die Entwicklung neuer Technologien müsse die Post mit neuen Dienstleistungen antworten, denn sie wolle in allen Bereichen klare Marktführerin bleiben. Als Beispiel führte Urs Schwaller das kürzlich mit Amazon abgeschlossene Geschäft zur Beförderung der Pakete aus dem Ausland an. Da gehe es um Wachstumsraten von Millionen Paketen pro Jahr, «und wenn wir das Geschäft nicht machen, machen es andere». Qualität und Kundennähe «Man ist in einzelnen Fällen unglücklich vorgegangen», räumte der Post-Präsident in Sachen Poststellen ein: «Zu rasch gehandelt, zu wenig informiert.» Bis 2020 soll die Zahl der Zugangsmöglichkeiten der Kunden um 350 auf 4200 zunehmen; es werden aber weitere klassische Poststellen durch Agenturen und neu gestaltete Filialen ersetzt. Ausgebaut wird auch der Hausservice. «Wir versuchen, den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden», versicherte Co-Referent Stefan Kriz, Leiter Region Zentralschweiz bei PostNetz, anhand konkreter Beispiele aus Stadt und Land. Die Post wolle «lieber in kundenfreundliche Dienstleistungen als in Beton investieren». Dem Wandel anpassen Urs Schwaller ist überzeugt, «dass es uns in den nächsten zwei bis drei Jahren gelingen wird, der Bevölke-
rung zu erklären, dass wir uns dem Wandel anpassen müssen». Über das Tempo beim Vollzug könne man diskutieren, «doch es wäre falsch, im Post-Gesetz die Zahl der Poststellen festlegen zu wollen». Entscheidend sei die hohe Qualität der PostDienstleistungen im Rahmen des Service public: «Wir müssen immer wieder aufzeigen, wie wichtig und wie gut dieses Angebot ist.» Postauto AG: Bericht in Sicht Angesichts der laufenden Untersuchung hielt sich Urs Schwaller beim Thema Postauto AG knapp: «Wir haben ein Problem wegen zu viel bezogener Subventionen. Das hätte nie passieren dürfen.» Der Fall werde jetzt durch ein externes Gremium aufgearbeitet. Der Post-Präsident hofft, vor Ende Juni das Ergebnis der Öffentlichkeit präsentieren zu können. Zu den Unregelmässigkeiten
kam es etliche Jahre vor dem Amtsantritt Schwallers. Von CVP 60plus Zentralschweiz organisiert Der von alt Ständerat Paul Niederberger (Büren NW) moderierte Informations- und Diskussionsabend fand am 23. Mai in der Universität Luzern statt. Den Referaten von Urs Schwaller und Stefan Kriz schloss sich eine lebhafte Diskussion mit dem Publikum an. Für feine musikalische Intermezzi sorgte das Trio Spätzli (Monika, Bättig, Andrea Stocker, Joseph Bachmann). Zur CVP 60plus Zentralschweiz, die den Anlass organisierte, gehören die entsprechenden Gruppierungen der Urkantone sowie Zug, Freiamt und Luzern. Im Kanton Luzern ist CVP 60plus in den Wahlkreisen Entlebuch, Hochdorf, Luzern Stadt und Land, Sursee und Willisau aktiv.
Sie plädieren für eine kundennahe, zeitgemässe Post: Urs Schwaller, VR-Präsident Post AG (rechts im Bild), und Stefan Kriz, Leiter Region Zentralschweiz bei PostNetz. Bild A. Hodel.
Luzerner Komitee sagt Ja zum neuen Geldspielgesetz Das neue Geldspielgesetz sorgt dafür, dass ein Grossteil der Einnahmen aus dem Geldspiel weiterhin der Schweizer Bevölkerung zu Gute kommen, sagt das Luzerner Komitee «Ja zu Sport, Kultur und AHV». ds. Heute fliessen jährlich 250 Millionen Franken aus der Schweiz an Geldspielanbieter aus dem Internet ab, die von Standorten wie Malta, Gibraltar oder Antigua aus illegal operieren. Sie zahlen in der Schweiz weder Abgaben noch halten sie unsere Schutzauflagen ein. Gegen diese illegalen Anbieter braucht es Zugangssperren, meint das Luzerner Komitee «Ja zu Sport,
Kultur und AHV», das sich letzte Woche konstituierte. Das Internet dürfe kein rechtsfreier Raum sein, wo alles erlaubt ist. Genauso wenig wie Kinderpornografie oder Aufrufe zu Gewalt dürften im Internet illegale Geldspiele angeboten werden. Solche könnten mit Geldwäscherei und Betrug verbunden sein und garantierten keinen Spielerschutz. Darum verwenden Nachbarländer wie Frankreich oder Italien seit Jahren schon Zugangssperren. Sport und AHV stärken Das neue Geldspielgesetz, über welches das Schweizer Stimmvolk am 10. Juni befindet, setzt Artikel 106
der Bundesverfassung um. Damit soll unsere Bevölkerung nicht nur vor den Gefahren des Geldspiels geschützt werden, sondern auch von den legal erzielten Geldspielerträgen profitieren können. Und zwar von knapp einer Milliarde Franken jährlich. Rund 300 Millionen gehen direkt an die AHV, gut 600 Millionen an Sport, Kultur und Soziales. Luzerner Komitee gegründet Das Luzerner Komitee «Ja zu Sport, Kultur und AHV» wird präsidiert von den Spitzensportlern Mario Gyr (Rudern), Heinz Frei (Rollstuhlsport) und Nadine Fähndrich (Langlauf) sowie von den Politi-
kern Peter Schilliger (Nationalrat FDP und Präsident TCS Sektion Waldstätte), Ida Glanzmann (Nationalrätin CVP und Präsidentin Pro Senectute Kanton Luzern) und Urs Dickerhof (Kantonsrat SVP und Präsident Innerschweizerischer Fussballverband). Sie alle sind überzeugt: Ohne Geldspielgesetz verliert die Schweiz in den nächsten fünf Jahren mehr als 1,5 Milliarden Franken an Geldspielerträgen. Geld, das bei Sport, Kultur und AHV fehlen würde. Freuen würden sich die Anbieter aus Offshore-Inseln, die seit Jahren illegal Online-Geldspiele anbieten und sich schamlos bereichern.
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Peter With folgt auf Roland Vonarburg SURSEE/LUZERN – Delegiertenversammlung des Gewerbeverbans Kanton Luzern Der Kantonale Gewerbeverband hat einen neuen Präsidenten. Peter With ersetzt Roland Vonarburg, der an der DV in Sursee zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Die Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes (KGL) vom Mittwoch im Businesspark Sursee stand im Zeichen eines Stabwechsels: Nach sechs Jahren gab Roland Vonarburg das Amt des Präsidenten ab. Für sein engagiertes Wirken im Dienste des Luzerner Gewerbes wurde er von den fast 200 anwesenden Mitgliedern unter grossem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Sein Nachfolger heisst Peter With (46). Der zweifache Familienvater führt die With Metallbau AG in Littau, vertritt die SVP im Grossstadtrat und verfügt damit über ein breites Beziehungsnetzwerk in Politik und Wirtschaft. Die übrigen Vorstandsmitglieder – Pius Müller, Elsbeth Lang, Fredy Lötscher, Rolf Bossart, Roland Meyer und Adrian Bühler – wurden in globo für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren gewählt. Neuer Name ab 2019 Die Versammlung genehmigte weiter zwei Statutenänderungen. Der Kantonale Gewerbeverband nennt sich ab dem 1. Januar 2019 «KMU- und Gewerbeverband
Kanton Luzern», wobei die bisherige Abkürzung KGL erhalten bleibt. Grund für diese Anpassung ist laut Vonarburg, dass man für junge Firmen im Dienstleistungsbereich attraktiver werden will. Diese verbinden mit dem Begriff Gewerbler in erster Linie die Handwerker. Die zweite Neuerung betrifft die Rechnungsrevision. Künftig erfolgt sie ausschliesslich durch eine unabhängige Revisionsfirma, wodurch die Mitgliederrevisoren hinfällig werden. Vonarburg verabschiedete in diesem Zusammenhang die aktuellen Amtsinhaber Guido Niederberger, Selina Zimmermann und Jörg Bättig. Für die kommende Rechnungsprüfung ist die Firma Mathias Steiner Treuhand GmbH in Sarnen zuständig. Politisch engagiert Direktor Gaudenz Zemp unterstrich die politische Bedeutung eines starken Verbandes. Über die Gewerbegruppe habe man sich im letzten Jahr erfolgreich gegen eine Erhöhung der Dividendenbesteuerung von 60 auf 70 Prozent zur Wehr gesetzt. Im Kampf gegen das Ausgabenwachstum und für die Spange Nord werde man sich weiterhin aktiv einbringen. Neben den Grussworten von Andreas Birrer, Präsident des gastgebenden Vereins Gewerbe Region Sur-
see, und Stadtpräsident Beat Leu blickte Politik-Fachmann Claude Longchamp in seinem Gastreferat auf die Rolle der Schweizer Parteien vor den Wahlen 2019. Jenen Parteien, die einen deutlichen Schwerpunkt besetzen, räumt er im kommenden Jahr die besten Chancen ein. Von der Luzerner
Regierung erwies Wirtschaftsdirektor Robert Küng dem KGL die Ehre. Küng lobte den grossen Einsatz der anwesenden Gewerbler für die Berufsbildung und damit für einen wettbewerbsfähigen Standort Luzern. Daniel Schwab
Neuer KGL-Präsident Peter With. Er folgt im Amt auf Roland Vonarburg. Bild apimedia.
Kritische Stimmfreigabe zum Energiegesetz Hauseigentümerverband HEV Luzern befragt die Mitglieder Stimmfreigabe zum kantonalen Energiegesetz: Das hat der Vorstand des Hauseigentümerverbandes Kanton Luzern aufgrund einer Mitgliederbefragung beschlossen. Dabei ergab sich weder eine eindeutige Zustimmung noch eine eindeutige Ablehnung. bi. Am 10. Juni 2018 stimmt das Luzerner Volk über das neue Energiegesetz ab. Die Wohneigentümer sind direkt betroffen, weil die Vorschriften bezüglich Energieeffizienz und erneuerbarer Energien den Gebäudepark stark tangieren. Deshalb hat der HEV die Meinung bei den gut 17 000 Mitgliedern eingeholt. Die Stimmung ist geteilt Auf die Frage wie die Hauseigentümer die Folgekosten des Ener-
giegesetzes beurteilen, antworteten 41 Prozent der Teilnehmenden mit «tragbar» und «eher tragbar» und 54 Prozent mit «zu hoch» oder «eher zu hoch». Die neuen Vorschriften beim Ersatz der Ölheizung beurteilen 49 Prozent als «gut» oder «eher gut», und 46 Prozent als «schlecht» oder «eher schlecht». Den Investitionsbedarf im Energiebereich erwarten 54 Prozent als «höher» oder «eher höher» und 35 Prozent als «tiefer» oder «eher tiefer». Bei der Frage nach der Parole plädieren 36 Prozent für ein Ja, 48 Prozent für ein Nein und 15 Prozent für Stimmfreigabe. Knappe Verhältnisse – geteilte, durchaus kritische Stimmung: Das zieht sich als roter Faden durch alle Fragen. «Das hat uns im Vorstand
nicht überrascht», sagt HEV-Präsident Armin Hartmann. Die geteilte Stimmung zeige, dass der HEV seit vielen Jahren an Veranstaltungen, Kursen und Aktionen informiere und sensibilisiere. Zugleich komme zum Ausdruck, dass die Folgen des Energiegesetzes jeden Eigentümer betreffen, der umbauen oder neu bauen wolle. «Wir vom HEV bleiben am Ball» Ausschlaggebend für Stimmfreigabe waren für den Vorstand die nicht eindeutigen Ergebnisse. Viele Hauseigentümer akzeptieren, dass auch sie einen Beitrag an die Energiewende leisten müssen – und auch leisten wollen. Im Gegenzug zeigt sich eine leichte Mehrheit durchaus kritisch. Damit wider-
spiegelt die Umfrage die Position, die der HEV bereits in der Vernehmlassung eingenommen hat. «Was uns stört, ist die Aufweichung der Bestandesgarantie bei den Ölheizungen», so Hartmann. Die Bestandesgarantie sei eigentlich ein Grundprinzip unserer Rechtsordnung. Unbefriedigend ist auch, dass die Kostenfolgen für die Hauseigentümer unklar sind, was einen Teil der Skepsis begründet. «Aber», sagt HEV-Präsident Armin Hartmann, «die Stimmfreigabe verstehen wir als Auftrag kritisch am Ball zu bleiben.» Das Energiegesetz sei ein Rahmengesetz und sehr viele entscheidende Details würden in den Ausführungsbestimmungen geregelt.
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EXPO rontal plus 2018: Guter Mix mit über 80 Ausstellern Die Gewerbeausstellung auf dem MPark Areal in Ebikon ist auf gutem Weg Die «EXPO rontal plus» vom 14. bis 16. September im MPark-Areal Ebikon wird zu einem grossartigen Schaufenster des gesamten Gewerbes im Rontal. «Ein spannender und unterhaltsamer Anlass mit vielen Highlights ist garantiert», sagt OK-Präsident Daniel Abächerli. «Wir sind im Soll, praktisch alle unsere Vorgaben sind eingehalten, nach acht Haupt- und rund 20 diversen Ressort-Sitzungen sind wir auf bestem Weg», zieht Abächerli derzeit eine gute Bilanz. Die 14 Ressortleiter mit ihren Teams machen einen tollen Job, sind top motiviert, die Rückmeldungen kommen gut an. «Nur dank ihrem Einsatz sind wir soweit, sie verdienen ein ehrliches Lob, ich danke ihnen», sagt Abächerli. Als OKP hat er seine Crew im Griff, denn er weiss, worauf es ankommt. Unter anderem kann er seine Erfahrungen als Umzugschef der Zunft zu Safran – als Macher der beiden Luzerner Fasnachtsumzüge – bei Bedarf einfliessen lassen.
Organisiert wird die Nachfolgerin der «EBINOVA 2011» gemeinsam von den drei Gewerbeverbänden Gewerbe Buchrain-Perlen KMU Rontal, Gewerbe Rontal KMU Ebikon & Umgebung und Gewerbe Rontal KMU Root, Dierikon, Gisikon und Honau. «Verpassen Sie diese Gelegenheit nicht, neue Kontakte zu knüpfen, spannende Gespräche zu führen und unvergessliche Erinnerungen mitzunehmen.»
MPark mit dem ganzem Erdgeschoss – es wird ein schönes Restaurant erstellt –, Landihalle und Begegnungszone, wir können den grossen Platz vielfältig nutzen.» Ausstellung mit vielen Highlights Es wird für jeden etwas dabei sein: Für Jung und Alt, Gewerbler und nicht Gewerbler, Neugierige und Schaulustige. Ein spannender und unterhaltsamer Anlass mit vielen Highlights ist garantiert. Dafür sorgen auch die verschiedenen Ressortleiter mit ihren
Teams. «Es sollen alle Aussteller, Besucher und Gäste auf ihre Rechnung kommen, rund um die Ausstellung sind natürlich auch Shows eingeplant, ein interessantes Rahmenprogramm bereichert die drei Ausstellungstage.» Rolf Willimann
OK-Präsident Daniel Abächerli
Rund 80 Gewerbe-, Dienstleistungsbetriebe und Institutionen aus dem Rontal haben sich angemeldet, auch LuzernPlus ist mit dabei, einige Firmen sind noch auf der Liste. Auf dem gegen 2000m2 grossen MPark-Areal ist genügend Platz vorhanden, um diesen besonderen Anlass durchzuführen. «Wir sind auf drei Ebenen präsent:
Info-Abend für Aussteller Am Donnerstag, 5. Juli, sind um 17.30 Uhr alle Aussteller zu einem Informationsabend im Restaurant Adler in Buchrain eingeladen. Das 15-köpfige OK gibt dann detailliert Auskunft über das Ausstellungkonzept und klärt allfällige Fragen rund um die dreitägige Ausstellung.
OK-Präsident Daniel Abächerli: «Die dreitägige Ausstellung auf dem MPark-Areal in Ebikon wird zu einem unvergesslichen Ereignis.» Bild rowi.
Pop-up Restaurant am See lädt zu kulinarischer Weltreise Einchecken im Food-Truck des Seehotels Hermitage Luzern Ab Ende Mai gibts für genussfreudige Zeitgenossen im Seegarten des Hotels Hermitage ganz besondere Leckerbissen. Zubereitet werden sie in einer ebenso besonderen Küche. pd. Das neue Pop-up-Restaurant vereint nämlich gleich zwei Dinge, die in den letzten Jahren zu hippen Trends geworden sind: Streetfood vom Foodtruck und – ein popuppiges Restaurant. Im einzigartigen Ambiente des Seegartens ist vom 24. Mai bis 1. September der neue Original«Airstream»-Foodtruck des Seehotels Hermitage stationiert. Im einzigen rollenden Pop-up-Restaurant am Vierwaldstättersee können kulinarische Globetrotter nun eine Genussreise unternehmen, die sie durch fünf Kontinente führt.Paruppu Soup aus Indien oder Dim Sum aus China? Quibe aus Brasilien oder Sigara Bö-
regi aus der Türkei! Mansaf Kharouf aus dem Libanon oder Oliebollen aus Holland? Teriyaki aus Japan oder Ceviche Peru? Nahm Tok Thailand oder Samket Sander aus Arabien? Oder doch lieber einen Cheesecake aus den USA? All diese Destinationen und typischen Gerichten grüssen von der Speisekarte und werden täglich frisch und sorgfältig im Foodtruck zubereitet. Täglich bei schönem Wetter ab 18 Uhr, bis 1. September. Wer mit Freunden unterwegs ist und die kulinarische Reiseroute nicht selber bestimmen will, bestellt ganz einfach das «Menu for friends». Dieses wird ab sechs Personen serviert. Und dann wird halt ganz einfach gegessen, was auf den Tisch kommt. Fein ist es ja allemal. Wer also sein Fernweh – zumindest kulinarisch – ganz in der Nähe stillen möchte, checkt am bes-
ten im Pop-up-Restaurant am See ein und startet dort eine Weltreise ganz nach seinem Geschmack. Übrigens: Den Food-Truck des Seehotels Hermitage kann man auch für geschäftli-
che oder private Anlässe mieten und genau dorthin bestellen, wo es etwas zu feiern gibt. Mehr Informationen dazu gibt es direkt beim Event-Team im Seehotel Hermitage.
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Zum Siegen zurückgekehrt FUSSBALL: FC Luzern - FC Ebikon 3:4 (1:2) Endlich hat es wieder mal geklappt mit einem Sieg – und das auf Kunstrasen beim FC Luzern. Die «Vige-Boys» bodigten in einem spannenden Spiel mit vielen Torchancen und Aluminiumschüssen den FC Luzern mit 3:4 (1:2) Ebikon wollte unbedingt dieses Spiel gewinnen, spielte von Anfang an frech nach vorne und schon nach vier Minuten ging der FCE durch Schmidlin 1:0 in Führung. Es folgten dann weitere Torchancen für Ebikon und gelegentlich hatte auch Luzern die eine oder andere, da Ebikons Abwehr nicht immer sicher stand. In der 18. Minuten dann
das 2:0 für Ebikon und nur zwei Minuten später wurde der 2:0-Torschütze Osmanbasic im Strafraum gefoult – der Penalty sah dann Jaun vom Luzerner Keeper leider abgewehrt. Es folgte in der 27. Minute der Anschlusstreffer für Luzern, welcher die Ebikoner etwas verunsicherte. Die zweite Halbzeit gehörte dann in den ersten 15 Minuten klar den Ebikonern – sie gingen mit 4:1 in Führung. Doch nur eine Minute später ein Lapsus in der Ebikoner Hintermannschaft – und schon stand es nur noch 4:2. Jetzt kamen
die Luzerner nochmals so richtig auf – die beiden schnellen Luzerner Stürmer Preite und Memeti stellten Ebikons Abwehr mehrmals vor schwierige Aufgaben. Wie dann auch in der 75. Minute, als Luzern den 3:4 Anschlusstreffer verbuchen konnte. Nun mussten die Ebikoner nochmals so richtig kämpfen, um den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Auch Ebikon hatte noch einige Konterchancen für die vorzeitige Siegessicherung, konnte weitere Trefferaber nicht mehr schiessen. Und so konnte Ebikon zuletzt wieder mal einen Sieg feiern, den es redlich verdient hat.
Das letztes Meisterschaftsspiel folgt nun schon am nächsten Samstag 2. Juni, auf dem heimischen Risch, Spielbeginn um 18 Uhr.
Spieltelegramm Tore: 4. Min 0:1 Schmidlin / 18. Min 0:2 Osmanbasic / 27. Min 1:2 / 49. Min 1:3 Schmidlin / 57. Min 1:4 Osmanbasic / 58. Min 2:4 / 75. Min 3:4 FC Ebikon: Memaj, Vijayarajah, Ostojic, Flückiger, Emmenegger, Meyer, Schmidlin, Cimino, Jaun, Zec, Osmanbasic
Ein enorm wichtiger Perler Sieg Fussball: FC Perlen-Buchrain I - FC Brunnen I 2:0 (1:0) In einem bis zum Schlusspfiff spannenden Spiel gewannen die Rontaler drei weitere wichtige Punkte im Kampf um den Abstieg gegen ein sehr diskret wirkendes Team aus Brunnen mit 2:0-Toren. In der ersten Halbzeit waren fast immer die Rontaler am Drücker, trotz des Ausfalls von vier Defensivspielern. Auch bei dieser klaren Übermacht kam man in der Startviertelstunde zu keiner echten Skoremöglichkeit. In der 23. Minute hatte Micheal Budmiger eine sehr gute Chance, doch BrunnenKeeper Roos war Chef der Lage und wehrte hervorragend ab. In der 27. Minute gelang den Perlern verdientermassen der Führungs-
treffer. Ein Angriff über die linke Offensivseite kam Dario Wiederkehr rund 16 Meter vor dem Tor in die Füsse. Der 26-jährige Ballwiler nahm die Chance wahr und scorte mit einem Schuss in die linke Ecke des gegnerischen Tores. Nur zwei Minuten später wurde es wieder gefährlich vor dem Gäste-Gehäuse, als Michael Budmiger nur knapp scheiterte. Mit dem Pausenpfiff hatten die Gäste nochmals Glück, denn ein Ball von Oezdemir streifte die Lattenoberkante. Nach der Pause traten die Gastgeber sehr selbstsicher auf, obschon die Gäste aus dem Kanton Schwyz etwas aktiver wirkten. Die
Skore-Möglichkeiten hatten aber die Gastgeber, so in der 60. Minute, als Oezdemir nach guter Vorarbeit seiner Mitspieler zu wenig resolut den Abschluss suchte oder Villigers guter Schuss in der 62. Minute von Gäste-Keeper Roos zunichte gemacht wurde. Die Schwyzer vertrauten mit gepflegten Kombinationsspiel und Steilzuspielen auf ihre Offensiv-Kräfte, doch die gute Hintermannschaft mit seinem solid spielenden Keeper Gehrig waren jederzeit Herr der Lage. So mussten die Perlen-Fans bis zur 90. Minute warten, bis Torschütze vom Dienst Michael Budmiger mit seinem 12. Saisontreffer den mehr als verdienten Sieg ins Trockene brachte.
Spieltelegramm SR: Oguzalp Baladin Tore: 27. Dario Wiederkehr 1:0; 90. Michael Budmiger 2:0 Perlen: Gehrig; Cocco (ab 84. Achermann), Villiger, Stefan Budmiger, Kilian Wiederkehr, Oezdemir (ab 73. Fecker), Michael Budmiger, Dario Wiederkehr, Prette, Müller, Kasniqi (ab 58. Schmid) Brunnen: Roos; Andreas Camenzind (ab 70. Baumann), Epp (ab 36. Michael Camenzind), Odermatt, Slajs, Reci, Nuza (ab 70. Vukovic), Silvan Heinzer, Franco Heinzer, Bulut, Jöhl Bemerkungen: Perlen ohne Binggeli (verletzt), Steiner, Egli (gesperrt), Wagner (abwesend)
Ohne Probleme zum Ligaerhalt Fussball: SK Root – SC Buochs II 2:0 (2:0) Der SK Root schlägt harmlose Buochser Reserven verdient mit 2:0 und schafft damit den definitiven Ligaerhalt. ds. Wie so oft in dieser Saison brauchte Root einen Moment, um ins Spiel zu kommen. Buochs konnte von der anfänglichen Rooter Findungsphase aber nicht profitieren und zeigte sich ennet der Mittellinie äusserst harmlos. Anders das Heimteam: Wenn es mal nach vorne kam, wurde es in der Regel gefährlich. Das zahlte sich nach 25 Minuten aus: Thei-
ler bediente Marku, der einen Buochser Verteidiger aussteigen liess und Goalie Zumstein keine Abwehrchance liess. Nun konnte Root schalten und walten, wie man wollte, und die Gäste wurden hinten vermehrt vor Probleme gestellt. Als Schenk nur sechs Minuten nach dem 1:0 einen Freistoss aus 24 Metern direkt versenkte, schien die Partie gelaufen. Zumal die Reaktion der Nidwaldner komplett ausblieb. Kurz vor der Pause hätte Theiler mit einem Gewaltsschuss aus fast 40 Metern fast noch
das 3:0 erzielt, doch Zumstein und die Latte verhinderten Schlimmeres. Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt: Root war bissiger und hätte mit etwas mehr Effizienz einen Kantersieg eingefahren, während Buochs nicht mehr stattfand. Letztlich brachte die Coray-Elf den entscheidenden Dreier locker nach Hause und ist nun auch mathematisch gesichert. Im Sinne einer sorgfältigen Saisonvorbereitung ist das vorletzte Spiel – bereits am Dienstagabend in Ibach – aber keineswegs unbedeutend.
Spieltelegramm Tore: 26. Marku 1:0, 32. Schenk 2:0. SK Root: J. Barmettler; Wymann, Milojicic, Imfeld, Barbosa; Meierhans, S. Barmettler, Theiler, Wigger; Marku, Schenk. (Bühler, Ganaj, Neves, Bucher) Matchballspender: Podologie Daniela Schenk, Root; swisspro AG, Root; Maler Christen GmbH, Root; Aeschbach Chocolatier, Root; Raiffeisenbank Luzern; LU-Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Newimport AG, Hergiswil; Franziska und Beat Barmettler, Root; Pia und Toni Bianchi, Root.
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Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
9 Medaillen an den Innerschweizer Meisterschaften An den Innerschweizer Einkampfmeisterschaften sind für die den TV Inwil am vergangenen Wochenende in Luzern insgesamt neun Podestplätze zusammengekommen. Überzeugen konnten vor allem die jungen Athletinnen und Athleten. Bei tollem Wetter und sommerlichen Temperaturen fanden am vergangenen Wochenende auf der Luzerner Allmend die Innerschweizer Einkampfmeisterschaften statt. Gut 20 Inwiler Leichtathletinnen und -athleten waren am Start und kämpften um die begehrten Medaillen und Meisterabzeichen. Mit Ausnahme von Mauro Ming waren keine weiteren Aktiven des TV Inwil am Start. Sein 3. Platz im Weitsprung war somit die einzige Auszeichnung in der Hauptkategorie. So mussten die Jungen in die Bresche springen – mit Erfolg. Deplazes und Zemp mit fünf Medaillen Besonders überzeugen konnten die beiden U12-Athleten Jan Zemp und
Jamie Deplazes. Der elfjährige Zemp holte sich mit 11.44s über die 60mHürden den Meistertitel, im Ballwurf reichte es ihm mit 36m18 zur Silbermedaille. Gleich drei Mal Silber holte sich Jamie Deplazes. Über 60m, 600m und im Weitsprung zeigte er, dass er ganz verschiedene Disziplinen im Griff hat. Ein weiterer Podestplatz bei den Inwiler Jungs gab es für Janos Budai. Der U16-Athlet kam im Hochsprung mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 1m55 auf den 3. Platz.
Wochenende zu bestätigen. Dann finden in Hochdorf traditionell die Schweizer Vereinsmeisterschaften statt. Medaillen-Übersicht TV Inwil MAN: Mauro Ming, 3. Platz Weitsprung mit 6m22 / U16M: Janos Budai, 3. Platz Hochsprung mit 1m55 (PB) / U12M: Jamie Deplazes, 2.
Platz 60m in 9s30, 2. Platz 600m in 1:55,83, 2. Platz Weit mit 4m19 (PB) / U12M: Jan Zemp, 1. Platz 60mHürden in 11s44, 2. Platz Ballwurf mit 36m18 / U18W: Jana Maestri, 1. Platz 100m in 12s91 / U16W: Nina Maeder, 3. Platz 80mHürden in 13s80. Komplette Rangliste unter www.i-lv.ch/ wp-content/uploads/2018/05/SASOmit-Titelblatt.pdf
Jana Maestri mit dem Meistertitel im Sprint Für die letzten zwei Medaillen der Inwiler Equipe waren Jana Maestri und Nina Maeder verantwortlich. Die 17-jährige Maestri holte mit 12s91 über 100m Gold in der U18Kategorie. Maeder reichte es in der jüngeren U16-Kategorie mit 13s80 über 80m-Hürden zu Bronze. Die guten Resultate und Erfahrungen gilt es nun bereits am kommenden
Rezept
Jamie Deplazes und Jan Zemp am ILV-Event 2018. Bild zVg.
OMELETTEN MIT 70 MIN HACKFLEISCH EINKAUFSLISTE FÜR 8 STÜCK (2-3 PERSONEN) 1 Stk. Zwiebel 1 Zehe Knoblauch
KOCHABLAUF 1.
Hackfleisch eine Stunde vor dem Anbraten aus dem Kühlschrank nehmen
2.
Zwiebel und Knoblauch fein hacken
3.
Für den Omelettenteig: Die Eier in eine Schüssel aufschlagen, dann 200 g Mehl, 1 Kaffeelöffel Salz, 200 ml Milch und 200 ml Wasser dazugeben, gut vermengen bis der Teig Blasen wirft und anschliessend 30 min abstehen lassen
4.
Hackfleisch mit Olivenöl scharf anbraten, mit 1 EL Mehl bestäuben und mit Paprika und Pfeffer würzen
2 EL Olivenöl
5.
Zwiebel, Knoblauch und Lorbeerblatt zum Fleisch dazugeben und mitdünsten
1 Blatt Lorbeer
6.
1 EL Tomatenpüree dazugeben und gut vermischen
400 g Hackfleisch, gemischt 200 ml Milch 50 g Butter 4 Stk. Eier 200 g Mehl 1 EL Mehl 1 EL Tomatenpüree
Rindsbouillon
7.
Mit Roséwein ablöschen und mit Bouillon würzen
Paprika
Salz
8.
Mit Wasser auffüllen und für 40 – 60 min auf kleiner Stufe köcheln lassen, am Schluss mit Salz abschmecken
Pfeffer
9.
Den Omelettenteig in einer Teflonpfanne portionsweise mit etwas Butter ausbacken
200 ml Wasser 200 ml Roséwein
10. Die Omeletten mit dem Gehackten servieren
PRO PORTION 320 kcal Energie 18 g Protein 22 g Kohlenhydrate
17 g Fett
GENUSSVOLLER BEGLEITER
Video zum Rezept:
ROUND HILL ROSÉ WHITE ZINFANDEL 2016 Ein lachsrosafarbener Rosé aus der amerikanischen Traubensorte Zinfandel, ein sehr süsser Wein, mal was anderes zu Omeletten. Bei MONDOVINO kaufen: Hier klicken
WWW.THECLUB.CH
TV Ebikon sucht die «Schnellschten Äbiker» Bereits zum 43. Mal lädt der TV Ebikon zum traditionellen Schnellscht Äbiker. Am Samstag, 23. Juni, spurtet Klein und Gross auf dem Areal des Schulhauses Höfli um die Titel des «Schnellscht Äbiker». Auf die Plätze, fertig, los! Am «Schnellscht Äbiker» gewinnt, wer die Strecke von 60 oder 80 Metern am schnellsten zurücklegt. Schon die Kleinen (Jg. 2012 und jünger) gehen an den Start und auch die Erwachsenen stellen ihre Schnelligkeit unter Beweis. Dabei sein ist alles und mitmachen darf jeder, der in Ebikon wohnhaft ist. Wer es lieber gemütlicher nimmt, der fiebert am Streckenrand mit oder verköstigt sich in der Beiz. Wer mitsprinten möchte, meldet sich jetzt an, die Teilnahme ist gratis. Anmeldung auf www.tvebikon.ch, Rubrik «Schnellscht Äbiker».
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Fair gespielt und mitgefiebert SVKT Root Volleyball traf sich zum Volley Mixed Turnier Auch dieses Jahr trafen sich wieder Volleyballbegeisterte aus der Region in Root zum alljährlichen Volley Mixed Turnier. as. Zehn Teams haben sich dieses Jahr angemeldet, es wurde hart gekämpft, fair gespielt, gelacht und mitgefiebert. Tolle Stimmung, herrliches Wetter und grosse Spiellust – was will man mehr an einem Turnier! Am Mittag hatte das OK, bestehend aus dem Volley Mixed und dem Volley Damen, ein feines Zmittag im Angebot: Man konnte sich mit verschiedenen Salaten und Grilladen stärken. Für Kaffee und feine Kuchen wurde natürlich auch gesorgt, die
Zuschauer und Sportler liessen sich verwöhnen. Am Nachmittag wurde weitergekämpft bis dann um ca. 16.30 Uhr nach dem Finalspiel ein Sieger feststand, das Finale war hart umkämpft und das Gewinnerteam GO FOR GOLD hat knapp gewonnen. Zahlreiche Sponsoren haben den Gabentempel ausgestattet und somit war jedes Team ein Sieger – jeder konnte sich einen schönen Preis aussuchen. Es war ein erfolgreicher Turniertag ohne Verletzungen, schlicht und einfach perfekt.
Das Gewinnerteam GO FOR GOLD. Bild zVg.
Wettkampffieber bei der Geräteriege Buchrain BUCHRAIN – Die Geräteriege Buchrain ist Ende April und Ende Mai bei strahlendem Sonnenschein mit grossem Kader an die Wettkämpfe nach Kerns und Reiden gereist. In Reiden turnten über 800 Turnerinnen in den verschiedenen Kategorien. Darunter auch 32 Mädchen der Geräteriege Bueri. cb. Die Nervosität und Vorfreude auf diesen grossen Tag war schon im letzten Training hör- und spürbar. Für einige war es der erste Wettkampf überhaupt. Die Mädchen durften ihr Können an den
Geräten Reck, Ring, Boden und Sprung vor grossem Publikum vorführen. Am Ende gab es insgesamt 9 Auszeichnungen, auf welche die Kids mächtig stolz sein dürfen. Am Samstag, 9. Juni findet der letzte Wettkampf der Saison am Kantonalturnfest in Hochdorf statt. Die Verantwortlichen freuen sich auf zahlreiche Eltern, Geschwister und Verwandte, die die Kids mit ihrem Applaus unterstützen.
Die Bodyguards des Shoguns UDLIGENSWIL – Pfingstlager des Budo Sport Vereins Das Pfingstlager 2018 vom Budo Sport Verein Udligenswil (Judo und Ju-Jitsu) konnte auch dieses Jahr vollumfänglich überzeugen. Sei es im Training, in der Badi oder beim gemeinsamen Spielen – es gab immer etwas zu lachen. rg. Am Freitagabend begaben sich die Konvois nach Balsthal –ohne grossen Stau. Nach der Ankunft durften sich die Lagerteilnehmer schon das erste Mal von der Küche verwöhnen lassen. Nach einer kurzen Verdauungspause wurden die Matten in Beschlag genommen. Mit dem traditionellen Ah-So-Go-Spiel kam das Lager definitiv ins Rollen.
Am nächsten Morgen wurden die müden Beine während dem Morgensport und der hungrige Magen mit einem grosszügigen Frühstück wachgerüttelt. Es standen zwei Trainings auf dem Plan. Mit kämpferischen Spielen und technischen Inputs konnten die Teilnehmer viel aus den Trainings mitnehmen. Mit etwas Vertrauen und Mut haben sich dann alle trotz wechselhaftem Wetter in die Badi gewagt. Es hat sich gelohnt! Denn es wurde richtig warm und dem gemeinsamen Badespass stand nichts im Weg. In der Badi gab es dann noch Überraschungsbesuch: Peter Rigert, welcher nach seiner Reise wieder zurück war, über-
raschte die Teilnehmer zusammen mit der Küche mit einer kühlen Glace. Der Abend wurde dann sehr speziell und emotional. Mit einer Überraschungszeremonie wurde die bestandene SchwarzGurt Prüfung (März) von Corina Amstutz gefeiert. Mit viel Freudentränen und Sprachlosigkeit genoss sie die unerwartete Überraschung. Am Sonntag startete der Tag mit einem «Chübeli-Tschutten» und wurde mit einem weiteren feinen Frühstück fortgesetzt. Am Morgen durften die Teilnehmer besondere Trainings geniessen. Geleitet von Janik Arnet und Dario Francioni
(U21 Vize-Weltmeister Duo System) konnten sich die Athleten im Duo-System weiterentwickeln. Das zweite Training, durchgeführt von Thomas Schönenberger (Elite Weltmeister Duo-System), traf das Lagermotto «Bodyguards des Shoguns» haargenau. Auch Balsthal konnten die Lagerteilnehmer etwas besser kennen lernen, da am Nachmittag eine «Gruppenchallenge» im Dorf anstand. Am Montagnachmittag, nach einer weiteren Glanzleistung der Küche und einem kleinen Freundschaftsturnier, ging es bereits wieder in den Alltag zurück.
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Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
60 Tage – mehr als 100 Unterstützer – über 15 000 Franken! RONTAL – Crowdfunding und Privatsponsoren ermöglichen die langersehnte erste CD «Lass dich nicht einschränken, indem du dir ein Bild rahmst, das sich andere von dir gemacht haben» – so der Slogan der Luzerner Band Frameless. Die Luzerner Band schafft mit ihrer Musik, ihrer Energie und Präsenz ein Klang- und Stimmungsbild, das sich nicht mit Worten beschreiben, doch umso intensiver erleben lässt. Zusammengefunden haben die engagierten Musiker durch die gemeinsame Liebe zur Musik im November 2015. «Es ist vielmehr unsere Lebenseinstellung als nur ein Ziel, die geteilte Leidenschaft zu leben und mit unserer Musik zu berühren», sagt Bandleader Jan Bachmann. Die Band startete im Sommer 2016 ihre erste Tour durch die Schweiz mit einem Repertoire aus mitreissenden Coversongs im Bereich Pop, Rock, Soul und Funk. Auch im Rontal hatten sie diverse Auftritte. Währenddessen brodelte es im Untergrund von Luzern, wo die Truppe mit viel Herzblut ihre Eigenkompositionen kreierte. Dank Funders und grpsszügigen Unterstützern kommt nun «As One» Zusammen mit dem Produzenten Marco Jencarelli (Soundfarm Studio, Gitarrist Philipp Fankhauser uvm.) wird die Band ihre eigenen Songs auf der ersten EP «As One» verewigen. «Mit dieser EP wollen wir unsere eigene Musik und die stundenlange Arbeit präsentieren, die uns während den letzten rund 12 Monaten begleitet hat»,
schiebt Bachmann nach. Ihre Musik sei für alle geeignet, die gerne Songs hören, welche tiefgründig im Text und mit harmonischen Melodien untermalt werden.
Von der handsignierten CD, die im Herbst 2018 erscheint, bis hin zum Privatkonzert an einem Wunschanlass, gab es diverse Gegenleistungen zu ergattern.
Möglich wird die Produktion dank vielen Unterstützern, die das Projekt mit dem Kooperationspartner Funders.ch, eine Plattform der Luzerner Kantonalbank LUKB, unterstützt und dem Projekt zum Durchbruch verholfen haben. «Wir haben unser Fundingziel von 10 000 Franken nach nur 10 Tagen erreicht. Bei Abschluss der Aktion sind insgesamt sogar über 15 000 Franken zusammengekommen, ein wahnsinnig tolles Ergebnis, freut sich das ganze Team.
«Die Funders-Aktion ist super angekommen und das Ziel wurde überraschend schnell erreicht, das macht Freude», erwähnt Daniel Lütolf, Leiter Crowdfunding der Luzerner Kantonalbank LUKB bei der offiziellen Übergabe des «Checks» im Restaurant zur Ente in Luzern. Höhepunkt der Produktion wird laut der Band die dazugehörende Plattentaufe, welche am Samstag, 29. September, in der Zwischenbühne in Horw stattfinden wird.
GISIKON – Zu Gast bei Erismanns im Kulturhaus am 3. Juni
Launisch schmückte er dort die Szenerie. Aber Ziegler hat noch mehr zu bieten. Auf seinem E-Bass ist er ein Ausnahmemusiker. Ziegler entwickelte eine aussergewöhnliche Spieltechnik, mit welcher er die warmen Klänge des E-Bass ins Rampenlicht stellt. Ziegler, geboren in Luzern, aber seines Zeichens ein echter Appenzeller, kombiniert in seiner Bühnenarbeit Humor und
Rolf Willimann
Mehr Informationen zu Frameless gibt es auf www.framelessmusic.ch oder fast allen Social-Media-Kanälen.
Frameless bei der Check-Übergabe mit Ramona Jäger (Backing Vocals), Andreas Bühlmann (Bass), Manuel Amstein (Keys), Daniel Lütolf (LUKB-Funders), Jan Bachmann (Drums), Nico Stettler (Guitar) und Selina Jäger (Vocals) im Restaurant zur Ente in Luzern. Bild rowi.
Humor und Musik mit Dani Ziegler Daniel Ziegler kennt man als zweiten Mann auf der Bühne mit Simon Enzler, als «Töfflibueb» aus der SRF-Sommerserie oder als fröhlichen Musiker von «Giacobbo/Müller».
Die nächsten Frameless-Auftritte Samstag, 30. Juni: Altstadtfest Luzern, Hirschenplatz Samstag, 30. Juni: Luzernerfest 2018, MS Saphir Samstag, 28. Juli: Wasserfest Aarburg Samstag, 18. August: Churerfest, Gansplatz; Samstag, 29. September: EP-Release Party, Zwischenbühne Horw
Musik. Eine Mischung, die gut ankommt. Erfolgreich ist der vielseitige Künstler nun auch mit seinem ersten, abendfüllenden Bühnenprogramm «Bassimist» unterwegs. Daniel Ziegler wurde 2016 mit dem Swiss Comedy Award ausgezeichnet. Humor & Musik mit Dani Ziegler im Kulturhaus Sagenmatt Gisikon, 17 Uhr, Reservation 041 360 42 49 oder kulturhaus.sagenmatt@fibermail.ch Eintritt Fr. 35.– Türöffnung 16 Uhr, Bar mit kleinem Verpflegungsangebot.
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rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Was für ein Theater LUZERN – Zentralschweizer Kinder- und Jugendtheatertreffen am 8. und 9. Juni Das Junge Theater Zentralschweiz, kurz JUTZ, ist eine gemeinsame Plattform des Regionalverbandes Zentralschweizer Volkstheater RZV, des Luzerner Theaters und des VorAlpentheaters Luzern. In Luzern und Umgebung gibt es seit vielenJahren eine lebendige Kinder- und Jugendtheaterszene. Das JUTZ fördert den Austausch zwischen diesen Theatergruppen und findet dieses Jahr zum 19. Mal statt. Auch dieses Jahr können Kinder- und Jugendtheatergruppen aus der Zentralschweiz und der übrigen Schweiz ih re Produktionen im Theaterpavillon Luzern präsentieren. Im Rahmen des 19.
JUTZ sind am Freitag, 8. Juni, ab 18 Uhr bis 20 Uhr und am Samstag, 9. Juni, ab 13 Uhr bis 22 Uhr diverse Kinder- und Jugendtheater zu sehen. Das Detailprogramm ist unter www.rzv.ch, www.luzernertheater. ch und www.voralpentheater.ch ersichtlich. Der Eintritt ist frei, mit Türkollekte (keine Reservationen und Vorverkauf). Anreise mit ÖV ab Bahnhof Luzern Buslinien 6, 7 oder 8 bis Haltestelle «Weinbergli», bei Tribschen Garage links einbiegen, dann 100 Meter zu Fuss zum «blauen» Theaterpavillon; mit Auto: Parkplätze beim Eiszentrum Luzern oder bei der Kantonsschule Alpenquai benützen.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn Hausarzt nicht erreichbar) ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
DON AIREY – DER KEYBOARD-KÖNIG Der Deep Purple-Tastenvirtuose präsentiert sein Solo-Album «One Of A Kind»
Treffender könnte der Albumtitel des brandneuen Solo-Longplayers (VÖ: 25. Mai 2018) des langjährigen DEEP PURPLE-Keyboarders, DON AIREY (69), nicht sein: «ONE OF A KIND»! Einzigartig ist aber in der Tat auch der weltberühmte Tastenvirtuose aus Grossbritannien selbst; denn was der begnadete und bescheiden gebliebene Engländer an der HammondOrgel von sich gibt, ist eine wahre Meisterleistung und ein echter Ohrenschmaus! Auch auf seinem aktuellsten, fünften Studio-Opus «ONE OF A KIND» (earmusic/phonag-records) zeigt der versierte Orgelspieler, was er auch mit bald 70 Jahren immer noch drauf hat. DON AIREY zaubert auch auf diesem Silberling solide Songs mit aussergewöhnlichen Melodien und griffigen Solis aus dem Ärmel. Der Opener, ein rasanter Rocker namens «RESPECT», ist ultraschnell, dynamisch und behauptet sich als coole Losgeh-Nummer. RESPEKT! Hochmelodisch und mit aufbrausenden Hammond-Orgel-Klängen sowie Deep-Purple-lastigem Groove kommt «ALL OUT OF LINE» daher; während dem beim balladesken Track «EVERYTIME I SEE YOUR FACE» einige Gänge zurückgeschaltet wird – eine gelungene Nummer mit Vorzeigecharakter! Echt interessant auch der Song «VICTIM OF PAIN»: Dieses Lied erinnert einem unweigerlich an hervorragend produzierte URIAH HEEP-Songs, und wäre auch auf einem mit keyboard-
bestücktem Album der britischen HardRock-Legende sehr gut aufgehoben... Aber auch das restliche Liedgut von 7 Songs ist amtlich geprüft und durchaus hörenswert! Abgerundet wird die New-CD-Scheibe von vier starken BONUS-TRACKS wie z.B. «I Surrender» (Ritchie Blackmores Rainbow) oder die exzellente, bluesgetränkte Nummer «Still Got The Blues» (Gary Moore). Diese Songs wurden alle am 14. März 2017 in der «Fabrik» in München aufgenommen. DON AIREY hat bis dato auf über 200(!) Alben mitgewirkt – nebst DEEP PURPLE u.a. auch bei Rainbow, Whitesnake, Michael Schenker Group, Black Sabbath, Colosseum II, Gary Moore oder Ozzy Osbourne und den legendären JETHRO TULL. Eingesungen hat «One Of A Kind» der ehemalige «PERSIAN RISK»und «KROKUS»-Sänger CARL SENTANCE («Round 13»/Krokus/1999), welcher seit einiger Zeit Lead-Sänger der schottischen Altherrenriege NAZARETH ist. Carl Sentance macht seinen Job auf dem Don AireySolo-Opus hervorragend; ausserdem wird der Ausnahmesänger nächsten Monat 57 Jahre alt. Und der in Sunderland (England) geborene Don Airey feiert am 21. Juni 2018 einen «Runden» – der Keyboard-König wird 70! «ONE OF A KIND» ist ein klassisches (Hard)-Rock-Werk für eingeschworene DEEP PURPLE-Anhänger!
Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie heisst der Lead-Sänger auf der «One Of A Kind»-Veröffentlichung?
Inserate und Beilagen im rontaler: Telefon 041 440 50 26 I www.rontaler.ch
Der rontaler verlost exklusiv zweimal die brandneue CD-Scheibe von Don Airey. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Don Airey) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 10. Juni. VIEL GLÜCK!
36 | agenda buchrain
Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr
Freitag, 1. Juni Bueri aktiv 60 plus Spielnachmittag, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. 041 440 26 67
Dienstag, 12. Juni FrauenImPuls. Sushi-Kurs. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge
Samstag, 2. Juni FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen Standaktion mit Stephan Betschen (Kandidat Ersatzwahl Sozialvorsteher/in 10. Juni), Einkaufszentrum Tschann, 8–11 Uhr Kulturforum Buchrain «Musikalische Überraschung – Klavier zu 4 Händen», Aula Hinterleisibach, 19.30 Uhr
Mittwoch, 13. Juni Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr
Montag, 4. Juni STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr
Donnerstag, 14. Juni Bueri aktiv 60 plus Wandern leicht: Wolhusen – Wertenstein – Malters, ca. 2.45 Std., ca. 10,7 km, +48/-60m, Anmeldung bis 12. Juni an Fredy Grüter 041 450 38 26 Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 FrauenImPuls. Sushi-Kurs. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge
Dienstag, 5. Juni Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Lesezirkel, Bibliothek Buchrain, 13.30 Uhr. 041 440 15 53 Mittwoch, 6. Juni Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Donnerstag, 7. Juni Bueri aktiv 60 plus Jahresausflug in den Tessin, anmelden bis 31.05.2018 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 oder Louise Späni 041 440 27 79. Näheres in Anschlagkasten Freitag, 8. Juni Bibliothek Buchrain Bücherzwerge: Erleben Sie mit Ihrem Kleinkind Fingerspiele, Lieder u. einfache Geschichten, Bibliothek Buchrain, 10 Uhr Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof. Anm. bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19 Uhr Samstag, 9. Juni Team junger Eltern Tatütata – die Feuerwehr ist da! Dorfschulhaus Pausenplatz, Anmeldung erforderlich, 9–ca. 11.30 Uhr Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch u. Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr und 16–17.30 Uhr FrauenImPuls. Bewusstes Gehen mit der ALFA-Bewegung in der Natur. Details siehe Jahresprogramm und Aushänge Montag, 11. Juni Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79
Samstag, 16. Juni Gemischter Chor Buchrain Der Chor singt klassische Lieder.Leitung Eva Wiedrmer, Klavierbegleitung Ulrich Roelcke, Aula Hinterleisibachschulhaus, 15 und 20 Uhr
dierikon Freitag, 1. Juni FRONLEICHNAMS-BRÜCKE - SCHULE Montag, 4. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Gemeinde Dierikon Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20 Uhr Dienstag, 5. Juni STV Dierikon KiTu, Turnh., 16.15–17.15 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Reusstaltreffen in Rotkreuz; i de Badi, 19.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + D Edi, Bueri, Lifti, Migros Mittwoch, 6. Juni Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 7. Juni STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro Freitag, 8. Juni STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Allmend Schützen Feldschiessen, Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr Samstag, 9. Juni Allmend Schützen Feldschiessen, Schiessanlage Udligenswil, 13.30–15.30 Uhr
Sonntag, 10. Juni Röm.-kath. Pfarramt Gottesdienst Dreifaltigkeitssonntag, Titularfest, Kirche Dierikon, 10 Uhr Montag, 11. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kdo-Sitzung S, 19 Uhr Dienstag, 12. Juni STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr
Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 8. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 17–19.45 Uhr Samstag, 9. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 u. 13.30–15.30 Uhr
Mittwoch, 13. Juni Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Sommerfest mit dem Club junger Familien im Altersheim, Root,. Anmeldung bis 11.06.18 bei Astrid Breitenmoser, Tel. 041/508 08 09 oder astrid@nebelhauch.ch Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 2
Sonntag, 10. Juni Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 9–11.45 Uhr
Donnerstag, 14. Juni STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr
Dienstag, 12. Juni Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr
Freitag, 15. Juni STV Dierikon ELKI, Turnh., 9.45–10.45 Uhr Samstag, 16. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning (2 Apps), Präsenzkurs, 8.30–12 Uhr / 13–16.30 Uhr Schule Dierikon 50 Jahre-Jubiläum, 11 Uhr
ebikon Samstag, 2. Juni Männerchor Ebikon MCE Wydenhof Samstagsmarktplatz, 10–11.30 Uhr Montag, 4. Juni Anthroposophische Gesellschaft Luzern Heilmittel und Märchen, Kunstkeramik Ebikon, 19.30 Uhr Dienstag, 5. Juni Mittagstreff An-/Abmeldung bis MontagNachmittag bei A. Zanutta 041 440 57 60 / Marianne Erb 041 440 25 50 / Kosten: 12.–, Pfarreiheim Ebikon, 11.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr SVP Stamm im Restaurant Bahnhof, 19 Uhr Mittwoch, 6. Juni Pistolen Wehrverein Ebikon Obligatorischschiessen Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr Donnerstag, 7. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr
Montag, 11. Juni Avenir 50plus Arbeitslos im Alter. Barfüsser Zentrum Luzern, 19–21 Uhr. Tel. 078 68 77 142
Mittwoch, 13. Juni Gruppe Senioren Tagesausflug zum Hofstadl nach Gossau, Anmeldung bis 11.06.18 an Margrith Felder 041 440 02 42, Kosten: 50.– alles inbegriffen, ausser Getränke beim Mittagessen, Pfarreiheim Ebikon, 8 Uhr Donnerstag, 14. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FDP.Die Liberalen Ebikon Generalversammlung, Besuch des PORT TECHNOLOGY SCHOWROOM von Schindler, Treffpunkt Industriestrasse 11, 6036 Dierikon, beim Rockwell-Gebäude, 19 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Samstag, 16. Juni Bourbaki Panorama Luzern Kinderführung im Bourbaki Panorama, Bourbaki Panorama Luzern, 10.30–11.30 Uhr
gisikon Donnerstag, 7. Juni Elterninformationsabend Basisstufe Freitag, 8. Juni Jungbürgerfeier Sonntag, 10. Juni Eidg. Volksabstimmung
1. Juni – 17. Juni | 37
rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
Mittwoch, 13. Juni Schulbesuchstag Freitag, 15. Juni treff•6038 Spieleabend mit dem Dorfverein Gesamtübung Feuerwehr
inwil Samstag, 2. Juni Pfadi Inwil Ökotag, Inwil Samstag/Sonntag, 2./3. Juni Turnverein Inwil Sportfest Sport Union Schweiz, LU-Hinterland Musikgesellschaft Inwil Musiktag, Eschenbach Sonntag, 3. Juni Pfarrei Inwil/Familienkreis Sonntigsfiir Abschluss, Kirche Inwil Dienstag, 5. Juni FMG, Frohes Alter Jassnachmittag, Möösli Mittwoch, 6. Juni TLF-Club Stamm im Museum, Museum Feldschützengesellschaft Trainingsschiessen für Feldschiessen Freitag–Sonntag, 8.–10. Juni Feldschützengesellschaft Eidgenössisches Feldschiessen, Ballwil Samstag, 9. Juni Pfadi Inwil Kantonaltag Wolfsstufe Samstag/Sonntag, 9./10. Juni TLF-Club Rundfahrt, Rosenfeld DE Sonntag, 10. Juni Pfadi Inwil Kantonaltag Pfadistufe Familienkreis Bobbi Car Rennen, Möösli Montag, 11. Juni Pfarrei Inwil Ausserordentliche Kirchgemeindeversammlung, Möösli Mittwoch, 13. Juni FMG Vortrag Patientenverfügung, Möösli Donnerstag, 14. Juni Freizeitgruppe Inwil Stansstad-Baumgarten-Kehrsiten, Stansstad Samariterverein Monatsübung, Möösli Freitag, 15. Juni Turnverein Inwil UBS-Kids-Cup Einzel Freitag–Sonntag, 15.–17. Juni Eibeler Volksbühne Jubiläums-Ausflug
root Samstag, 2. Juni Brass Band Musikgesellschaft Root Luzerner Kantonaler Musiktag, Festareal, Eschenbach
Sonntag, 3. Juni Kulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Dienstag, 5. Juni SV Root und Umgebung / SV Risch-Rotkreuz Reusstaltreffen in Rotkreuz: i de Badi, 19.30–21.30 Uhr Sonntag, 10. Juni Gemeinde Eidg. und kantonale Volksabstimmung, Gemeindehaus Mittwoch, 13. Juni Club junger Familien Sommerfest, Altersund Pflegeheim Unterfeld, 14–16.30 Uhr Donnerstag, 14. Juni Brass Band Musikgesellschaft Root Sommerkonzert, Im Dorf Samstag, 16. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning Präsenzkurs, Röseligarten, 8.30–16.30 Uhr
Sonntag, 10. Juni Gemeinde Eidgenössische, kantonale und kommunale Abstimmung vom 10. Juni 2018 Musikschule Adligenswil-Udligenswil Musikschuljubiläum - Musical «Der verlorene Schuh», Zentrum Teufmatt, Saal, 17 Uhr Mittwoch, 13. Juni Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Frau trifft sich «Betriebsbesichtigung der Küferei Suppiger» Bibliothek Adligenswil Lesung mit André David Winter, Bibliothek Adligenswil, 19 Uhr
Bibliothek Adligenswil
Samstag, 16. Juni Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz Kinderfest, Schulhaus Dorf, 10–18 Uhr Samariterverein Picknick, bei Familie Portmann Mooshof, 17 Uhr Feldmusik Adligenswil Sommerkonzert 2018, Areal Aula Obmatt, 18–1 Uhr
Bueri Aktiv 60 plus
Öffnungszeiten Bibliothek Dienstag: 9–11 und 14–18 Uhr Mittwoch–Freitag: 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr Während der Schulferien mittwochs 14–18 Uhr und samstags 10–12 Uhr
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
adligenswil
Botanische Exkursion der Pro Pilatus
Samstag, 2. Juni Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr
LUZERN – Am Samstag, 9. Juni, lädt die Pro Pilatus zu einer botanischen Exkursion im Eigenthal ein. Die Leitung haben Emil Suter, Markus Baggenstos, Rolf Geisser und Fredy Vogel. Die Route führt vom Holderchäppeli über den Chräigütsch nach Gantersei und vom Eigenthal zurück zum Holderchäppeli. Anfahrt mit dem Postauto ab Luzern, Busperron M, Abfahrt 8:10 Uhr oder mit PW direkt zum Holderchäppeli. Besammlung im Holderchäppeli um 8:35 Uhr. Anmeldung bis Freitag, 8. Juni, bei Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, 6103 Schwarzenberg, 041 497 18 65. Auskunft über die Durchführung gibt am Vorabend ab 19 Uhr Telefon 1600 (Clubs/Vereine). Als Ausrüstung sind Wanderschuhe, Regenund Kälteschutz empfohlen, Verpflegung aus dem Rucksack, evtl. Lupe mitnehmen. Die Exkursion ist öffentlich.
Donnerstag, 7. Juni Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Friedensgebet, Thomaskirche Adligenswil, 19–19.30 Uhr Freitag, 8. Juni Frauenbund Zeitreise ins Mittelalter, Jesuitenkirche (Treffpunkt), Luzern, 17.50–20 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Musikschuljubiläum – Hauptprobe Musical, Saal Zentrum Teufmatt, 19 Uhr Samariterverein Monatsübung, Feuerwehrdepot / Aufgebot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 9. Juni Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Club junger Eltern Autoverwertung (hämmern und auseinanderschrauben ab der 1.Klasse), Autoverwertung Ulrich, Küssnacht,13.30–16.30 Uhr Trachtengruppe und Luzerner Trachtenvereinigung DV Schweizerische Trachtenvereinigung, Brig, 14 Uhr Musikschule Adligenswil-Udligenswil Musikschuljubiläum – Musical «Der verlorene Schuh», Zentrum Teufmatt, Saal, 19 Uhr
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 2. Juni Sonntag, 3. Juni Samstag, 9. Juni Sonntag, 10. Juni
17 Uhr 9 Uhr 17 Uhr 9 Uhr
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 3. Juni 10.30 Uhr Samstag, 9. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 10. Juni 10.30 Uhr Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 2. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 3. Juni 9 Uhr Sonntag, 3. Juni 10.45 Uhr Samstag, 9. Juni 16 Uhr Firmung Sonntag, 10. Juni 9 Uhr Sonntag, 10. Juni 10.45 Uhr Reformierte Kirche Ebikon Mitttwoch, 13. Juni 15.30 Uhr Reformierte Kirche Buchrain - Root Sonntag, 9. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 10. Juni 10 Uhr
Pfarrkirche, Gottesdienst (K) Pfarrkirche, Gottesdienst (K) Gottesdienst (K) Gottesdienst (K) Gottesdienst (K), St. Agatha, Buchrain Ökumenischer Gottesdienst mit den 2. Klassen, St. Agatha, Buchrain Gottesdienst (K), St. Agatha, Buchrain Kirche Dierikon (E) Pfarrkirche Root (E) Kapelle Michaelskreuz (E) Pfarrkirche Root (E) Pfarrkirche Root (K) Kapelle Michaelskreuz (K) Fiire mit de Chliine, Jakobuskirche Ökum. Gottesdienst mit 2.Klässler in der kath. Kirche Buchrain, mit Katechetinnen Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer-Stellvertretung Thomas Widmer
38 | marktplatz marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.
Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
Text
Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
Marktplatz
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Absender
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Name
Leichte Wanderung in der Umgebung von Beromünster
Vorname
Datum: Treffpunkt: Zeit: Abfahrt: Billet:
Dienstag, 19. Juni 2018 Bahnhof Luzern / beim Torbogen 08:50 Uhr 09:05 Uhr - Bus Nr. 50 Tageskarte: Zone 10 + Anschluss-Billet für 2 Zonen Zonen 10 / 26 / 37 - Ebikon - Beromünster Picknick: aus dem Rucksack Versicherung: ist Sache der Teilnehmenden Auskunft: Margrit Odermatt / 041 440 52 00 oder Margrit Lötscher / 041 440 37 60
Strasse PLZ,Ort Telefon E-Mail
Vorträge im Möösli
In der Umgebung von Beromünster wandern wir durch den Kathedralen-Waldweg und spazieren gemütlich weiter auf dem Radioweg bis zum Sendeturm. Danach wandern wir auf Wiesen- und Waldwegen nach Hildisrieden. Wanderzeit ca. 2 1/2 Stunden. Das Picknick geniessen wir aus dem Rucksack und machen unterwegs einen Kaffeehalt in einem Beizli oder Golfrestaurant.
Patientenverfügung/Vorsorgeauftrag Frauenturnverein Ebikon
MUKI-/VAKI-Turnen in Ebikon Mütter und Väter mit ihren Kindern (ab 2 ½ Jahren) sind herzlich zum Mutter-Kind / VaterKind Turnen eingeladen. Angeboten werden folgende Lektionen: Frau Barbara Callisaya, Stellenleiterin der Patientenstelle Zentralschweiz hält uns ein Referat, wo die Patientenverfügung und
Dienstagmorgen, 10.10 bis 10.55 Uhr in der Turnhalle Wydenhof-Schulhaus
der Vorsorgevortrag erläutert wird. Inhalte besprochen,
Mittwochmorgen, 09.05 bis 09.55 Uhr in der Turnhalle Wydenhof-Schulhaus
Verbindlichkeiten erwähnt, Möglichkeiten und Konsequenzen
Start der neuen Kurse: ab September 2018.
aufgezeigt, sowie Fragen und Unklarheiten diskutiert und beantwortet.
Die Leiterinnen Claudia Enz und Irene Kirchhofer freuen sich auf viele Anmeldungen. Telefon (ab 18 Uhr): 041 440 82 03.
Entsprechende Dokumente können direkt an den Anlässen bezogen werden. Wann:
Mittwoch 13. Juni 2018 oder Freitag 15. Februar 2019
Zeit:
19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr
Wo:
Begegnungsraum Möösli
Kosten:
Mitglieder Fr. 10.--/Nichtmitglieder Fr. 15.-Anmeldungen bis spätestens Samstag 09. Juni 2018 an:
Anmeldungen an: Gaby Bachmann 041 449 08 20 oder per Mail kurswesen@fmg-inwil.ch Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer!
FrauenImpuls Buchrain-Perlen Bewusstes Gehen mit der ALFA-Bewegung in der Natur Vom Alltag entschleunigen und in den eigenen Rhythmus kommen! «Wer bewusst geht, sieht mehr, erlebt mehr und spürt mehr!» Mit wirkungsvollen Übungen wird gezeigt, wie die ALFA-Bewegung zu einem ganzheitlichen, achtsamen Erlebnis wird in der Natur. Datum: Samstag, 9. Juni 2018 Zeit: 8 Uhr, Dauer ca. 3,5 Stunden Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Trumpf Buur, Ebikon Leitung: Manuela Suppiger, ALFA-Coach Kosten: CHF 35.– für Mitglieder / CHF 40.– für Nichtmitglieder Teilnehmer: Max. 12 Personen Kleidung: Sportlich, mit Turnschuhen Anmeldung: Bis 1. Juni 2018 an Claudia Schneider claudia.schneider@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 22 70
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sudoku | 39
rontaler | Nr. 21/22 | Freitag, 1. Juni 2018
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Die DieLösung Lösungder derZahlenkombinaZahlenkombination tionaus ausdieser dieserAusgabe Ausgabe finden finden SieSieimimnächsten nächsten«Rontaler». r«Rontaler».
Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie sowieininjedem jedemQuadrat Quadrat nur nur einmal einmaleingefügt eingefügtwerden. werden.
Auflösung Sudoku vom 21. Mai 2008
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Auflösung Sudoku vom 17. Mai 2018 Auflösung Sudoku vom 21. Mai 2008
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Imkerverein Luzern Imkerverein Luzern Ratgeber
LuzernerImkerzmorge Imkerzmorge Gesundheitsratgeber Luzerner Bienenmarkt 2008 Prüfungen Dieund harte Zeit vor und2008 während und Bienenmarkt
fen, frühzeitig mit dem Ver- und Aufarbeiten sie gebraucht wird. Dazu reichen 2–3 Minuten Menschen allen Alters befinden sich in am Morgen gleich nach dem Aufstehen, vor dem Ausbildungen. meisten ste- bis Verkauf von Königinnen, Markt-des Stoffes zu beginnen. Doch diese Einsicht SonntagIn1.den Juni 2008,Fällen 9.00 Uhr Verkauf Königinnen, MarktSonntag 1. Juni 2008, 9.00 bis Mittagessen undvon vor Bienenprodukten, dem zu Bett gehen. Na-Ver-kommt in vielen Fällen deutlich zu spät – inshen sie auch immer wieder vor Uhr Zwischenstände mit 16.00 Uhr, Barackendörfli Riffigbei jüngeren Menschen. oder Uhr, Abschlussprüfungen. Wie esRiffigaktuell türlich können diese Minuten auch ausgedehnt stände mit Bienenprodukten, Ver16.00 Barackendörfli Das Junioren Ba Team des FC Ebikon mit neuem Sponsor Joe Niederberger, kauf von Imkereiartikeln, Ge-besondere weiher Emmenbrücke. bei vielen im Lehr- oder Schulabschluss oder vor dem und der Prüfung eingesetzt Junioren Ba Teamund desTrainer FC Ebikon mit neuem Sponsor Joe Niederberger, kauf vonLernen Imkereiartikeln, Ge- Das weiher Emmenbrücke. Rank-Garage (links) brauchtwarenmarkt. Hier gilt es die Produktivität zu steigern. Das Narman Cem (rechts). werden. Sie erhalten bei uns in der Drogerie Seiz befindlichen Menschen der Fall ist. Für Rank-Garage (links) und Trainer Narman Cem (rechts). brauchtwarenmarkt. Parkplatz beim AMP Rothenburg Musikalische Unterhaltung, heisst zum Beispiel kurze Lernblöcke von ca. die Einen ist es höchstens eine Herauseine schriftliche Kurzanleitung, wie das gemacht Parkplatz beim AMPfolgen. Rothenburg Musikalische Unterhaltung, forderung, die Anderen jedes Mal eine für 45 bis 50 Min. mit 10–15 Min. Pausen abzuwerden kann. Richtig lernen kann man das zum demfür Wegweiser Zufahrt Spielecke für Kinder, Wettbewerb. Herkulesaufgabe. Heute geht esBahnhof um MögBeispiel imPräsentation Tai für Qi oder im Yoga. Lehrbienenstand, Gehbehinderte über dem Wegweiser folgen. Zufahrt für RoSpielecke Kinder, Wettbewerb. wechseln. Wobei in den Pausen wirklich ein lichkeiten, diese Dorf. persönlichen Aufgaben thenburg vonRo9 bis 12 Präsentation Lehrpfad von der Biene zum Honig,Inputstopp standfinden sollte. Also keine elekLehrbienenstand, Gehbehinderte überBrunch Bahnhof Auch mit unserer Seiz Erdungssalbe bringen wir tronischen Medien nutzen. Stattdessen kurz kleiner zu machen. Uhr.Dorf. Festwirtschaft Grilladen, Schau-Honigschleudern, Pollen-den Körper gebrauchen und den Kopf an der thenburg Brunch vonmit 9 bis 12 Lehrpfad Menschen, dievon zu der stark Biene im Kopfzum sind, Honig, wieder Kuchenbuffet. Propolisgewinnung. Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Prüfungsangst – die Angstmit vor dem Scheitern. mehr und auf den Boden. Das hilft auch bei Menfrischen Luft durchlüften. Idealerweise mit eiUhr. Festwirtschaft Grilladen, Schau-Honigschleudern, PollenSeiz, Buchrain. Bild zVg. oren-Mannschaft des FC Ebikon durfte Selbstredend das Junioren Angst vor der Blackbox, in der kein Zugriff mehr schen Propolisgewinnung. die ohne schulische Prüfungen ständig ner Kürzlich guten Bauchatmung. mussBa Drogerie Kuchenbuffet. und möglich ist auf all das Gelernten und Gewussim Stress sind. Die Seiz Erdungssalbe hilft einein guter Lernflow nichtEbikon unterbrochen werden beschreiben, genau des wie FC die Ebikon aktuTeam des FC sein neues oren-Mannschaft Kürzlich durfte das Junioren Ba te. Diese Angst taucht bei vielen Betroffenen mal durch die ätherischen Öle welche über die weil Dress 45 Min. umentgegennehmen. sind. Dies ellen Honda-Modelle. Deshalb wie die aktuTeam des FC Ebikon sein neues hirn beschreiben, quasi über den Duftgenau aufs Leisten programnicht erst an der Prüfung auf, sondern schon Nase sehr schnell im Hirn wirken können und wurde mit einem Mannschafts-miert. passt das die Sponsoring der Trikots Was auchHonda-Modelle. Angst austricksen kann. im Vorfeld, wenn an die Prüfung gedacht wird. weiter durch die spagyrischen Essenzen, welFür das Lernenentgegennehmen. sollte ein entsprechender Raum Dress Dies ellen Deshalb foto und einem anschliessenden für die nächsten 3 Jahre ideal ins che nicht nur stofflich wirken. Aufgetragen wird geschaffen werden. Keine Ablenkung durch anWas dann das Lernen auch schwierig gestalten wurde mit einem Mannschafts- passt das Sponsoring der Trikots Anwesenheit deristGarage. Thema der Prüfungen sehr gross, denn kann. Die Symptome können dabei vielfältig sie auf den Solar Plexus (gleich unterhalb des dereApéro Menschenunter (auch nicht Familienmitglieder)des DasWerbekonzept foto und einem anschliessenden für die nächsten 3 Jahre des Lebens»anwurden hierideal nicht ins sein. Von leichter Übelkeit, Kopfschmerzen, GeBrustbeines) und an den Fusssohlen. «Sie bringt oder elektronische Medien. Klassische Musikim die «Prüfungen Vorstands des FC Ebikon Im Anschluss die Übergabe Apéro unter Anwesenheit des Werbekonzept der Garage. beleuchtet. Es war auch nur bedingt Raum für in dankenrasen, Schlafprobleme bis zum Zittern wunderbar runter.» kann förderlich sein, wenn es nicht schwere Clubhaus Risch gebührend ge- bestritt die Mannschaft, die sich TippsAnschluss – wir haben noch mehr für Sie! der Knie kommt alles vor. Kost ist – aber die wird von allen goutiert.im konkreteIm Vorstands desnichtFC Ebikon an die Übergabe feiert. der 2. Stärkeklasse erfolgreich beDeshalb lassen Sie sich doch beraten, falls Sie Die Bachblütenmischung EXAM von Odin Dann besser einfach Ruhe. Auch beim Lernen Clubhaus Risch gebührend ge- hauptet, bestritt ihr dieSpiel Mannschaft, die sich in gegen den FC Rotoder Ihnen nahe Personen in einer PrüfungsIn solchen Fällen geht es darum, Wege aus (Schweizer Bachblütenhersteller) gibt einen können die Wirkungen der ätherischen Öle unfeiert. der 2. Stärkeklasse beNeuereingesetzt Dress-Sponsor Joe Nie-phase henburg und mit 2:1. stecken und gewann etwas Hilfeerfolgreich gebrauchen der Angst heraus zu erstellen. Die Angst findet weiteren Weg aus der Angst heraus vor. Dieser terstützend werden. Wirist entwickelkönnen. im Kopf statt und überträgt sich dann auf den Spray wird immer dann mit 1–2 Sprühstössen ten im Rahmen dervon Naturathek-Linie deshalb hauptet, Spiel gegen Rotderberger der Rank-Garage, Der FCihr Ebikon dankt den Joe FC Niein den Mund angewandt, wenn Prüfungsangsteinen Riechstift mit renommierte ätherischen Ölen, die aufNie- derberger Körper. Es geht also auch darum, das AngstkaNeuer Dress-Sponsor ist Ebikoner Joe henburg und gewann mitgrosszü2:1. herzlich für die Ebikon. Der Prüfungen sind Lektionen mit hoher Lerndichte russell im Kopf zu verlassen. Das kann über die Symptome einsetzen. Also bei der Prüfung die Konzentration, die Frische im Kopf oder Unterstützung hofft,Joe dass Garagenbetrieb an der Zugerstras- gigeDer derberger von der Rank-Garage, FC Ebikonund dankt Nie… wäre doch auch ein Ansatz. Körperlichkeit funktionieren. Also den Köper selbst oder in den Tagen Wochen zuvor, falls auch die Anspannung positiv wirken können. Junioren Ba Team seStift 1 ist seitrenommierte 1990 offizieller Honda- das derberger herzlich für dieseinem grosszüEbikon. Der wieder in der Normalfunktion wahrnehmen zu nötig. Dieser «Intelligenzkitzler» hat denEbikoner Vorteil, Sponsor wie allen anderen Fans Vertragspartner. In diesem wünsche ich einen zuversichtkönnen. Ein sehr effizientes Werkzeug dafür ist überall hin mitgenommenan werden zu können. gige Sinne Unterstützung und hofft, dass Garagenbetrieb der ZugerstrasFrühsommer. die Bauchatmung. Sie kann den Stoffwechsel Neben der Angst kann die blosse Menge an Nutz schon beim Lernen, kann Hondawähdurch gute Resultate ebenfalls temperamentvoll und lichen das Junioren Ba Team seinem se man 1 Sportlich, istihnseit 1990 offizieller aus dem Stress heraus bringen. 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Freitag, 1. Juni 2018 | Nr. 21/22 | rontaler
Treffpunkt.Gesundheit – eine Bilanz LUZERN – 10. Treffpunkt.Gesundheit vom 24. bis 26. Mai Das Resümee der Jubiläums-Veranstaltung ist positiv. Wie im Vorjahr haben zirka 5000 Personen während den drei Tagen Information und Beratung rund um das Thema Gesundheit im Rathaus gefunden. pd. Die Zahl der Besucher auf dem Kornmarkt und dem Bahnhofplatz ist zurzeit noch nicht bekannt. Diese liegt, auch aufgrund des regenfreien Wetters deutlich höher als 2017. Das Luzerner Kantonsspital mit der Demonstration der Ersthilfe bei HerzKreislauf-Stillstand, zusammen mit der Kardiologie verzeichnete eine sehr grosse Zahl interessierter Luzernerinnen und Luzerner. Der Anlass hat sich zu der Adresse für die Gesundheitsvorsorge etabliert. Erstmals mit dabei waren u.a. die RehaClinic Bad Zurzach und Sonnmatt Luzern, das Waldhotel Health & Medical Excellence, Bürgenstock Resort, die Rehaklinik Hasliberg und die Sportcard mit dem Hallenbad Luzern und weiteren Sportstätten. Die sieben medizinischen Vorträge im Saal der Maskenliebhaber haben am Samstag, trotz sommerlichen Temperaturen, 350 interessierte Personen besucht. Erste Resultate der Besucherbefragung zeigen, dass persönliche Beratung, umfassende Information, die Atmosphäre und die fachliche Kompetenz der am Treffpunkt.
Gesundheit anwesenden Aussteller besonders geschätzt werden. Das Angebot der 25 ausstellenden Partner war konstant gefragt.
gramm für zu Hause suchte, wurde bei der KLAFS AG fündig. Die Permed AG hat Dienstleistungen wie die Private Spitex vorgestellt.
Besucherzahlen deutlich höher Die Besucherzahlen auf dem Bahnhofplatz und Kornmarkt liegen deutlich höher als 2017. Die Lungenfunktionstests der Lungenliga in Zusammenarbeit mit der Helsana waren so beliebt, dass Termine mit einer Stunde Vorlaufzeit vergeben wurden. Die Fitnessgeräte der Fribourger Eisenhorn AG wurden fleissig getestet. Das Luzerner Kantonsspital mit der Kardiologie und dem Rettungsdienst (144) mit den Demopuppen zur Übung der Reanimation wurden konstant genutzt. Die Informationen rund ums Herz waren sehr gefragt. Die Themen Bewegung und Sport, vor allem auf dem Kornmarkt präsent, zeigten eine Vielzahl von Sportarten und Sportgeräten. Neu dabei war die Fechtgesellschaft Luzern. Das Tribschen Training und die Sportcard Luzern konnte die Besucher mit vielen Sportarten für Sommer und Winter begeistern. Die Spielkiste regte Kreativität und Bewegung bei allen Altersklassen mit Ideen, Spass und Spiel an. Über guten Schlaf in den eigenen vier Wänden informierte Hüsler Nest Center Luzern. Wer das vollständige Wohlfühlpro-
Gesundheitstests sehr gefragt Die 13 Gesundheitstests waren ein starker Publikumsmagnet. Amplifon Hörsysteme, ARGUS Augen und Fielmann testeten Hören und Sehen. Klafs, zusammen mit Omron, den Blutdruck. Die Wirbelsäule wurde vom Hüsler Nest Center vermessen. Elmex und Curaprox analysierten die Zähne. Der Geruchssinn konnte bei der RehaClinic Sonnmatt, Luzern auf die Probe gestellt werden. Das kam bei Jung und Alt sehr gut an. Ebenso konnte die Haut analysiert werden. Das Tribschen Training hat die Fitness getestet, das TCM Vital Center den Gesundheitszustand als Ganzes mit der Puls-/Zungen-Diagnose. Das LUKS testete das Herz auf ein mögliches Vorhofflimmern, Cliniodent, die Zahnarztpraxis vor Ort, gab zu Fragen rund um die Zahngesundheit Auskunft. Roche International Rotkreuz (ZG) informierte interessierte Frauen über das Thema Gebärmutterhalskrebs. Medizinische Vorträge Zum Jubiläum waren am Samstag im Saal der Maskenliebhabergesellschaft sieben Vorträge von
den medizinischen Partnern offeriert. Das Luzerner Kantonsspital hat über die Herzgesundheit mit den Themen Vorhofflimmern, Herzinfarkt und Herzklappenersatz referiert. Das Augenarztzentrum und die Augenklinik Argus Augen erläuterten die Makuladegeneration und den Grauen Star. Zum Gehör und zur Vorbeugung von Rückenschmerzen referierten Amplifon und die Rehaklinik Hasliberg. Frische Fruchtsäfte und feine Snacks Das «FiLu - Fit in Luzern - Bistro» in der Kornschütte fand grossen Anklang. Die frisch gepressten Fruchtsäfte von Friedli’s Markthalle und die feinen Snacks waren gefragt und unterstützten die Initiative der Krebsliga Schweiz «5 am Tag» und der «Schweizerischen Herzstiftung». Der Enikerhof aus Cham hat nicht nur für frische regionale Produkte fürs Bistro gesorgt, sondern auch das immer weiter verbreitete Angebot der Saisonbox, saisonale Früchte und Gemüse im Hauslieferservice präsentiert. A. Vogel mit Herbamare hat reine Bio-Kräutersalze zur Degustation angeboten. Die Verleihung der Preise im Wert von 10 000 Franken, die unter den Besuchern verlost werden, findet im September statt.
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