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05.06.18 15:13

ARA-Integration mit REAL in Abklärung

Im Projekt «Zukunft ARA Rontal 2020» prüft derzeit der Vorstand des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal, ob und wie eine Integration in den Gemeindeverband REAL möglich ist. Die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Rontal ist für die Abwasserreinigung der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root zuständig. Die Anlage ist nach dem Umbau von 2008 zur Biofilteranlage auf einem sehr guten Stand und der Betrieb ist mindestens bis 2030 ohne weiteren Ausbau gewährleistet. Im Zuge des Projekts «Zukunft ARA Rontal 2020» beschäftigt sich der Gemeindeverband ARA Rontal mit der Frage, ob eine Integration in REAL von Vorteil wäre.

Schon bei REAL dabei Alle an der ARA Rontal angeschlossenen Gemeinden sind bereits Mitglied bei REAL und diese ist auch schon für die Geschäftsführung des Gemeindeverbands ARA Rontal verantwortlich. Die REAL-Statuten bieten bereits heute die Möglichkeit, weitere Abwasserreinigungsanlagen im Verbandsgebiet aufzunehmen. Die Verbandsgemeinden der ARA Rontal würden auch innerhalb von REAL an der Delegiertenversammlung ihre Entscheide, insbesondere zu Investitionen und Budget selber fällen können, da eine eigene Rechnung für die ARA Rontal geführt wird.

Die Zielsetzungen Auch bei einer Integration in REAL bleibt die ARA Rontal abwassertechnisch weiterhin autonom. Der Standort Rontal würde durch die neue Organisation gestärkt, indem weitere Aufgaben bei der ARA Rontal wahrgenommen werden. Daher wäre auch die Weiterbeschäftigung des Personals sichergestellt. Insbesondere würde die operative Führung verbessert, wenn die ARA Rontal in der REAL-Organisation eingebunden wäre. Die Integration wäre auf Anfang 2020 vorgesehen.

2018 über das Vorgehen werden in einem weiteren Schritt Vereinbarungen, Verträge, Personalwesen und Anlagebetrieb detailliert ausgearbeitet und aufgezeigt. Die potenzielle Integration in REAL wird mit dem Ist-Zustand verglichen und der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes ARA Rontal im Herbst 2018 zur Vernehmlassung unterbreitet.

Weiteres Vorgehen Nach erfolgter Zustimmung der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes ARA Rontal vom 23. Mai BESTATTUNG EN, EBIKON

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Gemeinderat Buchrain nah bei der Bevölkerung Gemäss Gemeindestrategie 2018-2030 informiert der Gemeinderat offen, konkret und im direkten Austausch mit der Bevölkerung. Aufgrund der kantonalen Gesetzesänderung zur Rechnungslegung (HRM2) bestimmt die Buchrainer Stimmbevölkerung neu über die Aufgaben einer Gemeinde mit dem politischen Leistungsauftrag und dem entsprechenden Globalbudget (als «Preisschild»). pd. Wie sind diese neuen politischen Führungsinstrumente zu lesen und zu verstehen? Wann und wie kann die Bevölkerung darauf Einfluss nehmen? Zur Beantwortung dieser Fragen lud der Gemeinderat zum Infoanlass «Der neue Weg zum Budget – wir informieren – Sie fragen» ein. An einem herrlichen Frühsommerabend, an einem aussergewöhnlichen Ort, nämlich dem Grillplatz Hasliwald oberhalb der Schulanlage Hinterleisibach, nahmen rund 30 Personen an den Tischreihen Platz,

wo eine Dokumentationsmappe und Tischsets zum Thema «Der neue Weg zum Budget» bereitstanden. In ihrem Begrüssungswort betonte die Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli den Wert und die Wichtigkeit unserer Demokratie. Sie skizzierte mit Witz und Charme den Weg von der Landsgemeinde über die Gemeindeversammlung zur Orientierungsversammlung und hin zur Abstimmung an der Urne. Mehr als zur Finanzen Dann blickte Finanzvorsteher Patrick Bieri kurz zurück auf bekannte Episoden aus alten «Gemeindeversammlungs-Zeiten». Wie war das noch, als über die Qualität des WC-Papiers in den Schulhäusern «gestritten» worden ist oder als sich über 300 Bürger und Bürgerinnen mit grossem Erfolg an der Gemeindeversammlung für ein neues Tanklöschfahrzeug für die Feuerwehr eingesetzt haben. In

Politik & Wurst: Lockere Stimmung am Grill.

Finanzvorsteher Patrick Bieri diskutiert mit der Bevölkerung. Bilder zVg. seinem Exkurs zur neuen Form des Budgets zeigte er anschaulich die beiden Ebenen – strategische und operative Führung – auf. Wie hängen diese zusammen, wie wird die Durchgängigkeit sichergestellt und wie wird gesteuert? Er zeigte auf, wie die Botschaft – von der Gemeindestrategie zu den Legislaturzielen zum Budget 2019 – von der Bevölkerung zu lesen ist. In seinen Ausführungen wurde klar, dass der Veranstaltungsort bewusst gewählt wurde und einen engen Bezug hatte zum Legislaturziel L14 «Wir setzen uns ein für attraktive Räume, welche zur Erholung und Begegnung genutzt werden». Zudem hat er motiviert und motivierend aufgezeigt, dass ein Budget mehr ist, als «nur» Finanzen. Gemeinderat Buchrain – nah bei der Bevölkerung Der Duft von Bratwürsten, köstlich grilliert von Bauvorsteher

Amtliche Mitteilung Buchrain Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates in das Ressort Soziales (Sozialvorsteher/in) Rest der Amtsdauer 2016 bis 2020 Wahlergebnisse vom 10. Juni 2018 Anzahl Stimmberechtigte 4‘005 Stimmbeteiligung 37.25 % Gültige Stimmen: 1‘470 Absolutes Mehr: 736 Stimmen 1. Betschen Stephan, Balzenhofweg 30, Buchrain / 806, gewählt ja 2. Kieliger Petra, Unterdorfweg 5, Buchrain / 650, gewählt nein 3. Vereinzelte / 14, gewählt nein Buchrain, 10. Juni 2018, Gemeinde Buchrain, Urnenbüro

Viel Lesestoff für das anwesende Volk.

Heinz Amstad, leitete zum gemütlichen Teil des Abends über. Am Grillstand und zurück an den Tischen wurde intensiv über die Führung einer Gemeinde, den eingeschlagenen strategischen Weg des Gemeinderats, über das neue Budget, über die Finanzen diskutiert. Die Anwesenden genossen das Beisammensein und hätte nach 23 Uhr nicht ein Gewitter dem Abend ein rasches Ende gesetzt, wer weiss wie lange noch politisiert worden wäre. Alle an diesem Abend präsentierten Dokumente sind auf der Gemeinde-Website abzurufen oder liegen in der Kanzlei in Papierformat auf. Mit dem online Fragebogen www.buchrain.ch/ vernehmlassung lädt der Gemeinderat die Bevölkerung ein an der Vernehmlassung zum Budget 2019 mitzumachen. Eingabefrist ist Ende Juni.


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Erneut ein Teilnehmerzuwachs

überblick

Feldschiessen im Kanton Luzern zeigt erfreuliche Zahlen

gemeinden 4 gesellschaft 8 ausbildung 27 gewerbe 28 sport 29 kultur 34 agenda 36 marktplatz 38 sudoku 39 schluss 40

8434 Schützinnen und Schützen haben in diesem Jahr im Kanton Luzern am Eidgenössischen Feldschiessen teilgenommen. Nachdem die Beteiligung im Vorjahr wieder über die «magische» 8000er-Marke angestiegen war, absolvierten heuer erneut 427 Personen mehr das traditionelle Schützenfest. Es waren äusserst erfreuliche Zahlen, die Arthur Riedweg, Chef Feldschiessen im Kanton Luzern, am frühen Sonntagabend präsentieren konnte. Mit 8434 Teilnehmern stieg die Beteiligung am Eidgenössischen Feldschiessen zum zweiten Mal in Folge an. «Das Feldschiessen auf den Schützenständen in unserem Kanton verlief unfallfrei. Das ist immer das Wichtigste. Dass im Kanton Luzern erneut mehr Personen am Feldschiessen teilnahmen als im Vorjahr, erfreut mich sehr.» Dies zeige, dass die Bevölkerung nach wie vor hinter dem traditionsreichen Anlass stehe. Einen speziellen Dank richtete Arthur Riedweg an die zahlreichen Schützenvereine und ihre Helferinnen und Helfer, die das ganze vergangene Wochenende über und vielerorts bereits an einem oder mehreren Vorschiessen für die reibungslose Durchführung des Feldschiessens und für die Betreuung ungeübter Teilnehmer verantwortlich zeigten.

Diese Bemühungen waren erfolgreich. Bei den Pistolenschützen (25 Meter) wies erstmals der Pistolenschützenbund Reiden mit 274 Teilnehmerinnen und Teilnehmern die höchste Beteiligung auf. Der letztjährige Spitzenreiter, die Zentroniker Wolhusen, konnten 268 Schützinnen und Schützen zum 25-Meter-Programm begrüssen. Von den 8434 Teilnehmern des Feldschiessens im Kanton Luzern waren total 2337 (27.7%) Pistolenschützen.

Die Schützenvereine aus dem Kanton Luzern und der Luzerner Kantonale Schützenverein (LKSV) hatten im Vorfeld des Feldschiessens wiederum verschiedene Anstrengungen unternommen, um möglichst viele Personen zu einer Teilnahme zu bewegen.

Bei den Gewehrschützen verzeichneten 19 Sektionen (Vorjahr 15) 100 und mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Am meisten Schützen absolvierten das Feldschiessen über 300 Meter wie im Vorjahr für die SG Perlen (261; Vorjahr 243) gefolgt von der FSG Schwarzenberg

Ideal auch für Nichtkönner: Beim Feldschiessen gilt seit je her das Motto «Teilnahme kommt vor dem Rang». Alle weniger geübten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von den Mitgliedern der durchführenden Schützenvereine (hier ein Bild vom SV Santenberg) fachmännisch betreut. mit 202 und der SG Escholzmatt mit 185 Teilnehmern. Je zwei Maximalresultate Auch am Feldschiessen 2018 wurden auf allen Schiessplätzen im Kanton Luzern hohe Resultate erzielt. Die Auszeichnungsquoten bei den Pistolenwettkämpfen lagen bei 39,41 Prozent (25 Meter; Vorjahr 39,91 Prozent) respektive 32,52 Prozent (50 Meter; Vorjahr 32,02 Prozent). Bei den Gewehrschützen über 300 Meter konnten sich 54,27 Prozent aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das Kranzabzeichen freuen. Dieser Wert entspricht praktisch genau jenem aus dem Vorjahr (54,29 Prozent). Damit lagen die Auszeichnungsquoten nur ganz minim unter

jenen im Vorjahr, bei den Pistolenschützen über die 50 Meter Distanz (total 246 Teilnehmer) sogar leicht darüber. 2017 hatten gleich vier Pistolenschützinnen und -schützen über die 25-MeterDistanz das Kunststück fertiggebracht, sämtliche 18 Schüsse ins Scheibenzentrum zu platzieren und so das Maximalresultat zu erzielen. In diesem Jahr schafften dies Peter Kammermann (Zentroniker Wolhusen) und Martin Schumacher (Pistolenschützen Schüpfheim-Flühli). Vier weitere Teilnehmer verpassten das Maximum nur um einen Punkt. Auch bei den Gewehrschützen über 300 Meter glänzte ein Duo mit lauter Volltreffern: Eduard Feuz (Jahrgang 1937!) vom SV Ruswil und Raphael Zumbühl von der FSG Wolhusen erzielten das Maximum von 72 Punkten. Dahinter verpassten acht weitere Schützinnen und Schützen den perfekten Wettkampf nur um einen winzigen Punkt. Pflege der Kameradschaft Wie jedes Jahr stellten die durchführenden Schützenvereine und der Luzerner Kantonalschützenverein das Feldschiessen auch heuer wieder unter das Motto «Teilnahme kommt vor dem Rang». Das nahmen sich die Teilnehmer zu Herzen und pflegten in vielen Schützenstuben im Kanton nach ihren Einsätzen die Kameradschaft. Bereits heute können sich alle Interessierten die Daten fürs Feldschiessen 2019 vormerken: Dieses findet vom 24. bis 26. Mai wiederum auf zahlreichen Schiessplätzen im Kanton Luzern statt.

Treffsichere Frauen: Heidi Röthlisberger (SG Buchs, links) und Edith Schacher (SV Santenberg) sicherten sich am Eidgenössischen Feldschiessen 2018 den Kranz.

Text und Fotos: Patrik Birrer


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Lösung für Sommer-Event gefunden EBIKON – Mall of Switzerland stellt neuen Sommer-Event am Runden Tisch vor Die Mall of Switzerland hat ein Baugesuch für einen Sommer-Event mit Sandstrand, Bar und Beachvolleyballfeldern sowie einem Public Viewing auf dem Ebisquare für die Fussball Weltmeisterschaft bei der Gemeinde Ebikon eingereicht. Insgesamt sind 15 Einsprachen mehrheitlich zum Thema «Lärm» eingegangen. pd. Aufgrund der Einsprachen aus den Gemeinden Buchrain, Dierikon und Ebikon hat LuzernPlus die Einsprechenden, die Gemeinden und die Mall of Switzerland zum Runden Tisch eingeladen. Als Lösung resultiert ein Sommer-Event mit Indoor-Public-Viewing und einem Standstrand draussen. Bedürfnisse aufgezeigt Das von der Mall of Switzerland eingereichte Baugesuch von Mitte April wurde seitens der Gemeinde Ebikon während der gesetzlichen Frist von 20 Tagen öffentlich aufgelegt. Insgesamt sind 15 Einsprachen mit 90 Unterschriften eingegangen. «Ein Teil der Einspracheberechtigten aus der Nachbarschaft aller drei angrenzenden Gemeinden Buchrain, Dierikon und Ebikon haben damit aufgezeigt, welche Bedürfnisse sie haben. Diese hat die Gemeinde Ebikon sehr ernst genommen. Weil sich die Einsprachen mehrheitlich auf das Thema Lärm beziehen und gemeindeübergreifend sind, hat der Gemeindeverband LuzernPlus mit dem Gebietsmanagement LuzernOst im Auftrag der Gemeinden zum Runden Tisch eingeladen», sagt Ebikons Gemeindepräsident Daniel

Gasser. «Die Gemeinden versuchen die verschiedenen Interessen zu berücksichtigen und von daher ist es auch nachvollziehbar, dass die Mall of Switzerland als Einkaufsund Freizeitcenter Erlebnisse für die Rontaler Bevölkerung anbieten will», so Gasser. Gespräche am Runden Tisch bringen Lösung Insgesamt haben 25 Einsprechende am Runden Tisch teilgenommen unter der Leitung von Pius Portmann, Gebietsmanager LuzernOst, um ihre Anliegen betreffend des Sommer-Events aufzuzeigen. Ziel des Runden Tisches war, eine gemeinsame Lösung für die Nachbarn, die Mall of Switzerland und auch für die Bevölkerung, welche solche Veranstalungen besuchen möchte, zu finden. Aus diesem Grund hat die Mall of Switzerland das besehende Konzept, welches ein Baugesuch verlangte, redimensioniert. Im neuen Konzept sind zwei Phasen vorgesehen. Die erste Phase läuft während der Fussballweltmeisterschaft ab dem 14. Juni mit einem Indoor-Public-Viewing. Auch Aktivitäten wie Torwandschiessen finden im Innern der Mall oder auf der Terrasse statt. Ab dem 7. Juli bis Ende August ist draussen in einer zweiten Phase ein Strand mit Holzsteg und Bar sowie ein Wellenautomat geplant. Insgesamt sind sechs Konzerte mit lokalen Künstlern ohne Verstärkung vorgesehen, um möglichst wenig Lärm zu verursachen. Die Mehrheit der Einsprechenden begrüsste das neue und redimen-

sionierte Konzept der Mall of Switzerland. «Das vorgeschlagene Konzept ist moderat gegenüber dem Vorkonzept. Für den Gemeinderat Buchrain sollen die Veranstaltungen lärm- und anzahlmässig verträglich sein und einen Mehrwert für die Rontaler Bevölkerung bieten», sagt die Buchrainer Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli. Kurz- und langfristige Zusammenarbeit «Wir befinden uns alle im ersten Betriebsjahr mit der Mall of Switzerland und lernen laufend dazu. Wir möchten die Mall attraktiv gestalten und auch lokal verankern. Der redimensionierte SommerEvent ist ein Ausprobieren, was möglich ist und was nicht. Deshalb suchen wir auch das Gespräch und wir wollen das Vertrauen gewinnen, weil wir Teil des Quartiers sind», erklärt Werner Schaeppi seitens Kommunikation Mall of Switzer-

land. «Das bestehende Baugesuch ziehen wir aufgrund der Einsprachen zurück und wir werden eine Hotline einrichten, um die Anliegen während des Sommer-Events aus der Nachbarschaft aufzunehmen», so Schaeppi. Weiter sind sich die Einsprecher, die Gemeinden, der Quartierverein Höfli und die Mall of Switzerland einig, dass es in Zukunft einen regelmässigen Austausch über die vergangenen und die zukünftigen Aktiviäten der Mall of Switzerland braucht. «Dies ist der erste Sommer für die Anwohner und die Mall of Switzerland. Aus diesem Grund gilt es, die Bedürfnisse gegenseitig zu kommunizieren und aus dem ersten Sommer zu lernen. Mit der Hotline seitens der Mall of Switzerland können die Anliegen aus allen drei Gemienden unmittelbar deponiert werden», fasst der Dierikoner Gemeindepräsident Max Hess zusammen.

Abbruch des Holzanbaus beim alten Landi-Lagergebäude EBIKON – Ein Teil des ehemaligen Landi-Gebäudes in Ebikon wird aus Sicherheitsgründen abgerissen. Der Rückbau startete am 11. Juni. Betroffen ist der leerstehende Holzanbau an der Bahnhofstrasse 13, der zum Lagergebäude der alten Landi in Ebikon gehört. Das Gebäude befindet sich auf dem Areal Weichle, das auch den ehemaligen MParc Ebikon umfasst. Das Baurecht liegt bei der Genossenschaft Migros Luzern. Der Rückbau dauert vom 11. Juni bis am 20. Juli 2018. Es handelt sich um eine notwendige Sicherheitsvorkehrung aufgrund des schlechten Zustandes des Gebäudes, teilt die Genossenschaft Migros Luzern mit. Anfang 2018 sind starke Sturmschäden entstanden,

Amtliche Mitteilungen Ebikon Baubewilligungen

04.06.2018 Immofox AG, Alberto Fernandez Gonzalez, Tribschenstrasse 70, 6002 Luzern: Anbau eines Fassadenkamins an der Nordostfassade des bestehenden Gebäudes Luzernerstrasse 42, Gst.-Nr. 452, Geb.-Nr. 199 04.06.2018 Lauber Othmar, Waldihofstrasse 9, 6030 Ebikon: Einbau von zwei zusätzlichen Fenstern Waldihofstrasse 9, Gst.-Nr. 915, Geb.-Nr. 1289 04.06.2018 Müller Cornelia, Zentralstrasse 10, 6030 Ebikon: Anpassung Kiosk: Klimagerät und Sitzplätze Zentralstrasse 10, Gst.-Nr. 517, Geb.-Nr. 1748 2 08.06.2018 Restaurant Nooch, Mall of Switzerland, Ebisquare-Strasse 1, 6030 Ebikon: Leuchtreklamen Eingang Nooch Ebisquare-Strasse 1, Gst.-Nr. 2716, Geb.-Nr. 2678

Öffentliche Auflagen

Georg und Ilona Meng, Sagenstrasse 52, 6030 Ebikon: Gestaltungsplan M2 Mühlehofstrasse / Sagenstrasse, Änderung auf Grundstück Nr. 1457; Auflage- und Einsprachefrist 28. Mai bis 18. Juni 2018 Eigentümer Sonnhaldestrasse 40 - 72 Überbauung HABITUS 2000, c/o R. Brun-Steiner, Sonnhaldestrasse 66, 6030 Ebikon: Aufhebung Gestaltungsplan S17 Sonnhaldestrasse «HABITUS 2000» vom 25. Oktober 1984, mit Änderung vom 19. April 1990; Auflage- und Einsprachefrist 4. bis 25. Juni 2018

Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement des Kantons Luzern (BUWD), Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif), Arsenalstrasse 43, 6010 Kriens: Hochwasserschutz und Revitalisierung Rontal inkl. Baulinienpläne Baulinienplan: 5. Juni bis 4. Juli 2018 Wasserbauprojekt: 15. Juni bis 4. Juli 2018 Der Einfachheit halber kann während der gesamten Zeit in das komplette Dossier Einsicht genommen werden. Einsicht in das Dossier auf der Website des BUWD: http://www.lu.ch/verwaltung/BUWD/buwd_bekanntmachungen_planauflagen Sonnenschein GmbH, Luzernerstrasse 26b, 6030 Ebikon: Einbau Café/Bar, Luzernerstrasse 26b, Gst.-Nr. 2610, Geb.-Nr. 2603; Einsprache- und Auflagefrist 11. bis 30. Juni 2018 Fernwärme Luzern AG, c/o ewl Luzern, Industriestrasse 6, 6002 Luzern: Fernwärme Rontal, Fernwärmeleitungsbau Ebikon, 2. Teil; Auflage- und Einsprachefrist 11. bis 30. Juni 2018

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle 03.06.2018 Tikoski Bedzet, geb. 10.10.1943, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Höchweidstrasse 36, früher Zentralstrasse 24


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Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern ADLIGENSWIL – Betreuungsgutscheine werden eingeführt Per 1. August 2018 wird in der Gemeinde Adligenswil das Betreuungsgutscheinsystem für die familienergänzende Kinderbetreuung eingeführt. Das entsprechende Reglement ist am 10. Juni 2018 durch die Stimmberechtigten angenommen worden. Damit kann ein wichtiges Legislaturziel des Gemeinderates, nämlich die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, umgesetzt werden. Betreuungsgutscheine sind an die Kosten für die Betreuung in anerkannten Kindertagesstätten und für die Betreuung durch Tageseltern anrechenbar. Umgesetzt wird ein nach Einkommen abgestuftes Tarifmodell, das einen Säuglingsund einen Kindertarif umfasst und das in jedem Fall eine Selbstbeteiligung der Eltern vorsieht. Anspruchsberechtigt sind Erziehungsberechtigte mit Wohnsitz in Adligenswil, sofern die Erwerbstätigkeit mindestens 120% (zwei Erziehungsberechtigte / alleinerziehendes Elternteil mit einem im gleichen Haushalt lebenden Partner) bzw. mindestens 20% (alleinerziehendes Elternteil) beträgt. Das Tarifmodell Der Gemeinderat sieht ein Tarifmodell vor, welches als Berechnungsgrundlage das massgeben-

de Einkommen als steuerbares Gesamteinkommen gemäss der aktuellsten Steuerveranlagung zuzüglich 10 Prozent des steuerbaren Vermögens, der Einkaufsbeiträge an die 2. Säule sowie der Beiträge an die Säule 3a definiert. Im Modell ist vorgesehen, dass alle Eltern sich in jedem Fall mit mindestens 20 Franken pro Tag und Kind beteiligen. Der maximale Gemeinde-Beitrag beläuft sich auf 85 bzw. 105 Franken beim Säuglingstarif. Den maximalen Tarif gibt es bis zu einem massgebenden Einkommen von 40 000 Franken. Zudem ist das vorgesehene Tarifmodell nach oben offen: Wenn das massgebende Einkommen mehr als 100 000 Franken beträgt, erhält die Familie in jedem Fall 5 Franken (Säuglingstarif: 10 Franken), damit auch bei einkommensstärkeren Haushalten die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert wird. Das System wird auch auf die Betreuung durch Tageseltern Anwendung finden. Hierbei findet eine Umrechnung auf die Betreuungsstunden analog der Tarife für die Betreuung in einer Kindertagesstätte statt.

Auch die Gemeinde profitiert Sämtliche Wirkungsberichte bestätigen den offensichtlichsten Effekt für Familien: Dank dem Betreuungsgutscheinsystem können beide Eltern arbeiten und so ein höheres Einkommen erzielen. Die Geburt eines Kindes führt in einer Familienbiografie praktisch immer zu einem tieferen Haushaltseinkommen. Ohne Betreuungsgutscheine sinken die Einkommen in der Regel noch tiefer, da sich das Arbeiten nicht mehr lohnt. Das Zusatzeinkommen würde von den Betreuungskosten aufgebraucht. Dass (meist) die Mütter ihr Pensum lediglich reduzieren und nicht ganz aufgeben, hat einen weiteren positiven Effekt: Ihre Karriere geht, wenn auch reduziert, weiter. Von der finanziellen Unterstützung profitieren nicht nur die Eltern, sondern auch die Gemeinde. Wirkungsanalysen in den Gemeinden, die bereits über das System der Betreuungsgutscheine verfügen, zeigen, dass sowohl das Steuersubstrat steigt als auch die Sozialhilfekosten zurückgehen und die Kosten für das Betreuungsgutscheinsystem mehr als wettgemacht werden.

Betreuungsplatz kommt zuerst Das System funktioniert grundsätzlich wie folgt: Zuerst suchen die Eltern einen Betreuungsplatz in einer von der Gemeinde anerkannten Betreuungsinstitution. Sobald ihnen dieser bestätigt wird, stellen sie einen Antrag auf Betreuungsgutscheine bei der Gemeinde (Abteilung Soziales und Gesellschaft). Nach Prüfung der Bezugsbedingungen teilt die Gemeinde der Familie die Gutscheinhöhe mit. Die Betreuungsgutscheine werden den Eltern monatlich für den vergangenen Monat direkt überwiesen. Die Eltern wiederum zahlen der Betreuungseinrichtung den vollen Tarif. Entgegen der Bezeichnung gibt es also keine physischen Gutscheine, sondern die sogenannten Betreuungsgutscheine werden in Form von Überweisungen ausbezahlt. Ab dem 21. Juni 2018 stehen alle Informationen zu den Betreuungsgutscheinen und die entsprechenden Antragsformulare auf der Website der Gemeinde bereit. Beiträge werden erstmals für den Monat August 2018 ausgerichtet.

Anliegen der Bevölkerung ernst nehmen Damian Müller unterwegs im Wahlkreis Luzern Land Der Luzerner Ständerat Damian Müller ist mit seinem selbst umgebauten 3-Rad-Auto, dem Müller-Mobil, im ganzen Kanton unterwegs und diskutiert mit den Luzernerinnen und Luzernern ihre Anliegen. Am 9. Juni war Damian Müller in Adligenswil zu Gast. «Für unsere Partei ist es eine grosse Bereicherung, mit unserem Luzerner Ständerat zu diskutieren und unsere Anliegen persönlich einbringen zu können», erklärte die Adligenswiler Kantonsratskandidatin Karin Freiburghaus. Und Ortsparteipräsidentin Marion Maurer fügt an: «Die Wählerinnen und Wähler wollen einen engagierten Standesvertreter in Bern, der nahe bei den Leuten ist». Ständerat Damian Müller sucht den Kontakt, so auch am letzten Samstag mit sei-

nem selbst umgebauten 3-RadAuto, dem Müller-Mobil. Diesmal machte er Station beim Ökihof, wo über 50 Besucherinnen und Besucher Müllers Gesprächsangebot rege nutzten. Eine Besucherin meinte begeistert: «Genau das braucht die Politik, Leute wie Ständerat Damian Müller, die nicht nur reden sondern auch anpacken und umsetzen». Politik bewegt «Die Bundespolitik lässt kaum jemanden kalt», meint Ständerat Müller, «und sie wird erfreulicherweise sehr offen diskutiert.» In Adligenswil wurde viel über den Abstimmungssonntag, die Wahlen 2019, den Durchgangsbahnhof und den Bypass gesprochen. Gute Auto- und Zugsverbindungen von Luzern ins Tessin

und an den Flughafen seien auch für Adligenswil und den Kanton wichtig, meinte eine Passantin. Der Luzerner Ständerat Damian Müller (FDP) findet es «hervorragend», dass die Zentralschweiz und das Tessin wieder näher zusammenrücken. Umso mehr bedauert er, dass die SBB die Zentralschweiz in Richtung Flughafen schlechter stellen will. «Der Bahnhof Luzern braucht mehr Platz, die Verkehrsdrehscheibe mit Durchgangsbahnhof muss dringend realisiert werden.» Luzerner Interessen in Bern vertreten Damian Müller vertritt als jüngster Ständerat seit gut zweieinhalb Jahren die Anliegen des Kantons in Bundesbern. Und er tut es mit Herzblut und Leidenschaft. «Des-

wegen ist es mir ein grosses Anliegen, nahe bei den Leuten zu sein und zu wissen, welche Themen die Bevölkerung bewegen». Als Mitglied der FDP.Die Liberalen engagiert sich Müller, der auch Stiftungsrat der Pro Senectute Kanton Luzern sowie Präsident der Dampferfreunde Vierwaldstättersee ist, für seine Schwerpunktthemen Wirtschaft, Sozialversicherungen, Mobilität und Umwelt. Neuerdings hat er auch das Präsidium des «Forums Gesundheit Schweiz» übernommen, weil es mir «ein Anliegen ist, unser ausgezeichnetes Gesundheitssystem zu erhalten und gleichzeitig die Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit für alle zu gewährleisten.»


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Abfall ist uns nicht egal UDLIGENSWIL – Gemeinsamer Abfall-Event von FrauenNetz und Kulturverein «Abfall ist uns nicht egal» – es hat noch Plätze frei für alle Aktivitäten – also jetzt anmelden! Der Event wird gemeinsam organisiert vom Frauennetz Udligenswil und vom Kulturverein, in Zusammenarbeit mit der Organisation Trash Hero. Begonnen hat die Non-Profit Organisation Trash Hero 2013 mit Strandsäuberungsaktionen. Unterdessen bestehen 30 Ortsgruppen in 6 verschiedenen Ländern, die wöchentliche Aufräumaktionen oder Projekte zum nachhaltigen Umgang mit Abfall durchführen. Zusammen mit 90 Non-Profit Organisationen weltweit arbeitet Trash Hero World an Lösungen für die zunehmende Plastikverschmutzung. Am Samstag, 16. Juni, präsentiert sich Trash Heroes – in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein und dem FrauenNetz – in Udligenswil: Programm von Samstag, 16. Juni Marktbesuch in Luzern – Einkaufstipps vom Profi Nadine von der Organisation ZERO WASTE SWITZERLAND führt durch den Luzerner Markt und gibt Tipps und Anregungen zum abfallfreien Einkauf. Um 8.50 Uhr ist Besammlung bei der Haltestelle «Alte Post» in Uedlige. Um 11.40 Uhr Rückfahrt ab Haltestelle «Schwanenplatz» Luzern. Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl beschränkt.

Besucherrundgang RENERGIA Perlen Der Besucherrundgang dauert rund 90 Minuten und die Guides führen kompetent und mit vielen spannenden Informationen durch die Kehrichtverbrennungsanlage. Um 13 Uhr ist Besammlung auf dem Parkplatz Gemeindehaus Uedlige. Anmeldung erforderlich, da Teilnehmerzahl beschränkt.

Gesundes Nachtessen mit anschliessendem Referat Mit den Einkäufen vom Morgen wird zwischenzeitlich ein leckeres Essen zubereitet. Im Anschluss daran erzählt Roman Peter, Gründer von TRASH HERO aus seinem bewegten Alltag und Rolf Gmür präsentiert das neuste Projekt TRASH HERO @WORK. Eindrückliche und spannende Momente

Clean Up - Wir sammeln den Müll ein Auf geführten Streifzügen durchs und ums Dorf wird achtlos entsorgter Abfall eingesammelt und analysiert. Damit wird die künftige Wahrnehmung für eine saubere Umgebung geschärft. Alle Teilnehmendn erhalten ein Trash-HeroShirt als Geschenk. Um 14 Uhr ist Besammlung beim Kirchenplatz. Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pausen. Anmeldung erforderlich, da Teilnehmerzahl beschränkt. Marktplatz mit Quiz und Apéro Diverse Stände mit Teams der Umweltorganisationen TRASH HERO WORLD, reCIRCLE, ZERO WASTE. Sie alle freuen sich auf anregende Gespräche. Ausserdem Basteln mit Abfall für Kids, spannendes UmweltQuiz mit Preisen, Produkte aus reziklierbaren Materialien und nachhaltiger Produktion zum Kauf. 16 bis 18 Uhr auf dem Kirchenplatz. Keine Anmeldung erforderlich, jedoch für das Basteln mit Abfall ist eine Anmeldung erwünscht. Der Apéro wird offeriert von Kulturverein Udligenswil und FrauenNetz Udligenswil.

«De Schneller esch de Gschwinder» EBIKON – Nach diesem Motto wurden die Mitglieder des Gewerbevereins Ebikon zum Mittagstreff in die Rotseebadi eingeladen. Der Anlass verbucht jedes Mal Rekordanmeldungen. Patrick Widmer und das RotseeBadi-Team, verwöhnten die Gäste einmal mehr mit Grilladen à discrétion. Thomas Abächerli, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, hielt seine Ansprache kurz und bündig. Er verwies auf die aktuellen politischen Themen und schlug nochmals kräftig die Werbetrommeln für die kommende Gewerbeausstellung EXPO Rontal Plus, welche vom 14. bis 16. September auf dem Mparc-Areal stattfinden wird.

sind garantiert! Im Pfarreisaal um 18 Uhr Abendessen, um ca. 19.30 Uhr folgen die Referate. Anmeldung erforderlich, da Teilnehmerzahl beschränkt. Unkostenbeitrag pro Mahlzeit 5 Franken. Auswählen, anmelden und mitmachen: Kulturdraht-Telefon: 041 444 24 21 c/o Heidi Felder GKS zu Bürozeiten oder info@kulturverein-udligenswil.ch.


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Rössli in Root während des Baus besichtigen ROOT – Alterssiedlung Root eröffnet neues «Dorf Huus» mit einem Fest Die Stiftung Alterssiedlung Root betreut und pflegt 52 Menschen im Alters- und Pflegeheim Unterfeld. Aufgrund der demografischen Entwicklung entstehen beim «Rössli» im Neubau «Dorf Huus» Pflegewohngruppen und Wohnungen mit Dienstleistungen. Am Samstag, 23. Juni, stehen die Türen von 10 bis 15 Uhr für alle offen. Auch das historische «Rössli» kann während des Baus besichtigt werden. pd. Die Stiftung Alterssiedlung Root baut das Dienstleistungsangebot im Auftrag der Gemeinden Dierikon, Dietwil, Gisikon, Honau, Inwil und Root ab Sommer 2018 weiter aus. So werden beim «Rössli» im Dorfzentrum von Root derzeit 22 Plätze für die Pflegewohngruppen und 16 Wohnungen mit Dienstleistungen

gebaut. «Am 23. Juni 2018 laden wir von 10 bis 15 Uhr alle zum öffentlichen Fest ein. Die Türen stehen offen und es gibt kulinarische sowie musikalische Erlebnisse. Kinder sind eingeladen zum Unterhaltungsprogramm des Clubs junger Familien und auf die Hüpfburg. Auch das historische <Rössli> kann während des Baus in Zusammenarbeit mit der Stiftung Abendrot als Bauherrin besichtigt werden, damit wir einen ersten Einblick geben und auch alte Erinnerungen wecken können», sagt Margrit Künzler, Stiftungsratspräsidentin der Alterssiedlung Root. «Wir stellen die neuen Dienstleistungen aufgrund der veränderten Kundenbedürfnisse in den Bereichen Betreuung, Pflege, Gastronomie und

Hauswirtschaft vor. So gibt es beispielsweise Entlastungsangebote mit Ferienbetten oder Wohnungen mit optionalen Dienstleistungen. Auch für Menschen mit einer zeitlichen und örtlichen Desorientierung bieten wir zukünftig einen dafür ausgestalteten Lebensraum», so Künzler. Renovationen im Alters- und Pflegeheim Unterfeld Das Alters- und Pflegeheim Unterfeld ist 29 Jahre alt und Renovationen der Nasszellen, Apparaturen, Böden sowie Wände in den Bewohnerzimmern sind notwendig. Ab Anfang August 2018 starten die Renovationsarbeiten etagenweise und in Etappen, damit die Bauzeit möglichst kurz ist und die Arbeiten Mitte Dezember

2018 abgeschlossen sind. «Wir haben die Bewohnenden und deren Angehörige frühzeitig informiert und es ist uns bewusst, dass dies eine grosse Veränderung darstellt für alle Beteiligten inklusive auch den Mitarbeitenden. Der Stiftung Alterssiedlung Root ist es ein Anliegen, die Infrastruktur im Huus Unterfeld nach den heutigen Standards und den heutigen Bedürfnissen des Betreuungs- und Pflegeangebots anzupassen», erklärt Heimleiter Tobias Ladner. «Den Zeitpunkt erachten wir als geeignet, weil einige Bewohnende während der Renovationsphase in das neue Dorf Huus einziehen können und je nachdem nur einmal umziehen müssen», führt Ladner weiter aus.

Festprogramm im Dorf Huus Am Tag der offenen Tür wartet ein attraktives Rahmenprogramm auf die Besucher 10 bis 10.30 Uhr: Offerierter Kaffee mit Gipfeli 10.20 Uhr: Musikalische Eröffnung 10.30 Uhr: Eröffnungsansprachen durch Margrit Künzler, Stiftungsratspräsidentin Alterssiedlung Root und Christian Geser, Leiter Immobilienprojekte Stiftung Abendrot 11 Uhr: Einsegnung mit Gemeindeleiter Lukas Briellmann, Pfarrei Root 11.30 bis 13.30 Uhr: Offeriertes Mittagessen mit Dessert und musikalischer Unterhaltung Laufend: Freie Besichtigung des Dorf Huus Kinderunterhaltung mit dem Club junger Familien, Kinderhüpfburg Führungen Im Dorf Huus: Ab dem Infopoint um 11.15, 13 und 14 Uhr. Führungen im Rössli: Ab dem Infopoint um 12, 13.30 und 14.30 Uhr – es sind, wegen der Baustelle, keine freien Besichtigungen möglich.

Am Tag der offenen Tür vom Samstag, 23. Juni 2018, 10 bis 15 Uhr kehrt Leben im Dorf Huus beim Rössli Root an der Neuen Perlenstrasse 1 ein.

Am Tag der offenen Tür kann die Rössli-Baustelle besichtigt werden, um alte Erinnerungen aufzufrischen. Bilder zVg.

Margrit Künzler, Stiftungsratspräsidentin der Alterssiedlung Root und Rooter Gemeinderätin, freut sich auf den Tag der offenen Tür.


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Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

Ein Post-it Zettel am Kühlschrank BUCHRAIN – Gemeinsam den Geburtstag gefeiert 33 gut gelaunte Seniorinnen und Senioren, welche im 2018 einen speziellen Geburtstag feiern durften oder noch dürfen, trafen am 25. Mai im Mehrzweckraum des Alterszentrums Buchrain ein. Sie alle können auf 80, 85, 90 oder gar 95 Lebensjahre zurückschauen. kr. Die Gäste wurden von den Gastgeberinnen Monika Huser und Mägi Stadelmann freundlich begrüsst. Und schon bald gab es auch unter den Eintreffenden manch herzhaftes Wiedersehen. Seit nun drei Jahren laden die reformierte und die

katholische Kirchengemeinde (Maria Leu), Pro Senectute (Margrit Sigrist), FrauenImPuls (Maya Nyffenegger und Corina Hörler) und die politische Gemeinde (Käthy Ruckli) zu diesem Geburtstagsfest ein. Mit der Idee, dass gemeinsames Feiern Freude macht. Bekannte Melodien, gespielt von Hans Brun auf seinem Akkordeon, untermalten das rege Plaudern. Dann zauberte das Gedicht vom Älterwerden, vorgetragen von Hanni Pfander, Schmunzeln und viele frohe Lacher auf die Gesichter der Gästeschar. Die 95-jährige Jubilarin Berta Grüter mit Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli.

Angeregtes Gespräch mit den Gästen Agnes Kost, Corina Hörler und Susanne Hummel.

Mit einem herzlichen Willkommen begrüsste Fabian Steinmann, Geschäftsleiter im AZ Tschann die Jubilarinnen und Jubilare und stellte sich vor. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli freute sich in ihrem Grusswort, eine so fröhliche und attraktive Gästeschar vor sich zu haben. Sie fragte neugierig nach, ob die Anwesenden früher gerne ein Briefli, eine Dankeskarte, vielleicht sogar Liebesbriefli geschrieben haben? Viele nickten eifrig mit dem Kopf. Darauf ermunterte sie alle, weiterhin aktiv im gegenseitigen Kontakt zu bleiben. Dazu verteilte

Arrivederci Ticino – wir kommen wieder! BUCHRAIN – Jahresausflug Bueri aktiv 60plus nach Lugano Wie immer pünktlich um 7.30 Uhr fuhren 34 interessierte Buerer im bequemen Zemp-Bus nach Lugano. Zügig erreichten sie nach rund einer Stunde die Caseificio del Gottardo in Airolo, wo der nette Chauffeur zu Kaffee und Gipfeli einlud. geb. Einige benutzten die Gelegenheit, sich mit schmackhaftem Käse oder anderen Tessiner Spezialitäten einzudecken. Ohne Stau und bei angenehmen Wetter fuhren die Ausflügler gemütlich weiter nach Lugano und konnten einige Minuten am Lago di Lugano flanieren, bevor der «Capitano» mit seinem Navicella nach Caprino ins Grotto San Rocco tuckerte. Dort wurde man schon erwartet und freundlich begrüsst. Auf der Seeterrasse unter schattigen Kastanienbäumen genossen alle das Mittagessen: Gemischter Salat, Saltimbocca mit Spaghetti und zum Dessert Panna Cotta – es mundete ausgezeich-

net. Weisser und roter Merlot oder Wasser mit und ohne Blötterli rundeten das Mahl ab. Espresso mit oder ohne Grappa halfen zuletzt das Genossene zu verdauen! Leider oder zum Glück war der vorgesehene stündige Marsch zum Zollmuseum nach Cantine di Gandria zu rutschig, sodass die Ausflügler es vorzogen, weiter mit dem Schiff dorthin zu gelangen. Hier folgte eine Zeitreise in die Geschichte des Grenzwachtpostens , mit beschlagnahmte Fälschungen, verbotenen Elfenbeinschnitzereien und raffinierten Schmuggelverstecken. Die Zeit verging wie im Flug, und schon hiess es zurück nach Lugano tuckern. Schnell noch eine kleine Stadtbesichtigung, in die Gelateria oder einen Espresso am See geniessen! Glücklich und zufrieden, doch etwas müde, erreichten die Buerer um 19 Uhr wieder ihren Einstiegsort.

sie Post-it-Blöckli mit der Aufforderung, diese fleissig zu nutzen mit Ideen wie: Nachbarin zum Kaffee einladen, Lieblingscousine anrufen, Angebot von Bueri aktiv 60plus nutzten usw. Zwischendurch wurde ein feines Dessert serviert. Später folgte das obligate Glas Wein zum Anstossen auf viele weitere gute und gesunde Lebensjahre. Speziell geehrt wurden die 90 Jährigen und als 95-jährige Jubilarin Berta Grüter. Zur Erinnerung an diesen frohen und kurzweiligen Nachmittag durften alle eine farbenfrohe Gerbera mit nach Hause nehmen.


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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Sporttag im Schulhaus Wydenhof EBIKON – Am Dienstag, 5. Juni, fand der sportliche Wydenhof-Schulhausevent der Oberstufe statt. Am Vormittag haben sich die Schülerinnen und Schüler klassenweise den sportlichen Disziplinen wie 80m Sprint, Hoch- und Weitsprung, Kugel- und Ballwerfen und als krönender Abschluss

im 800m- (Mädchen) bzw. 1000mLauf eingefunden. Am Nachmittag waren die Spielturniere angesagt. Alle Klassen des 7. Schuljahres haben Unihockey in den Turnhallen gespielt. Die zweite und dritte Oberstufe spielte auf den Sportplätzen im Risch. Die zweite Sek

Gesamtrangliste Mädchen 7. SJ. 1 Soltirov Aleksandra 2 Avdilaga Alissa 3 Bucher Anna 4 Rether Sina

A1b C1b B1a A1b

Gesamtrangliste Knaben 7. SJ 1 Schmidle Gabriel 2 Gysin Pascal 3 Da Cunha Rocha Lucas 4 Yalcin Erdem

C2b B2a B2a B2b

Gesamtrangliste Knaben 7. SJ 1 Van de Broek Marvin 2 Hajrullahu Liridon 3 Felder Mischa 4 Beer Andreas

B1b B1a B1a B1a

Gesamtrangliste Mädchen 9. SJ. 1 Tagirova Milana 2 Selimi Damra 3 Krummenacher Samira 4 Camenzind Elina

C3b C3b B3a A3a

Gesamtrangliste Mädchen 8. SJ. 1 Küttel Kim 2 Pechmann Anna 3 Bucher Julia 4 Peter Vivien

B2b A2b B2a A2b

Gesamtrangliste Knaben 9. SJ 1 Soltirov Stefan 2 Anthonipillai Revin 3 Thommen Samuel 4 Dinic Filip

C3b C3a C3b B3a

spielte Geschlechter getrennt Fussball, während die zukünftigen Schulabgänger/-innen sich im Beach-Volleyball harte Kämpfe lieferten. Für Sportlehrerin Sibylle Steiner, welche während Jahren immer wieder diese Sportanlässe organisiert hat, war dies der letzter Einsatz. Das ganze Wydenhof-Team bedankt sich auf

diesem Weg für ihre Arbeit, die sie in vielen Freizeitstunden immer wieder minutiös vorbereitet hat. Auch grossen Dank an ihre Tochter, die in all den Jahren den grafischen Teil der Gewinnertrikots gestaltet hat. Sabina Schauenburg (Text und Fotos), Esther Berüte (Fotos)

Der Schneeleopard war leider nicht zuhause... ROOT – Bericht über den Schulhausausflug in den Zoo Basel Das Schulhaus Oberfeld in Root hat in diesem Schuljahr das Motto «Muh, Quak, Miau –mach dich über Tiere schlau!». Dazu reiste das ganze Schulhaus, ungefähr 130 Kinder, gemeinsam mit dem Car in den Basler Zoo. Ein paar Kinder der Klasse 5c durften mit Herrn Bracher, einem Tierpfleger im Basler Zoo, ein Interview durchführen und hatten eine Menge Spass dabei. Luke, Luna, Florentina, Siana, Aina und Sahaanaa berichten: «Als wir im Zoo ankamen, mussten wir in unsere Tiergruppe gehen, um viele spannende Tiere zu beobachten. Tiergruppen sind etwa 12 Kinder – vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse zusammengemischt. Nach dem einem oder anderen Zwischenfall gab es eine Mittagspause. Nachdem wir uns erholt hatten, gingen wir in eigenen Gruppen wieder auf die wilde Suche nach den coolsten Tieren. Der Schneeleopard war leider nicht zuhause, dafür aber das Nashorn. Nach einigen Stunden kam die Stunde der Stunden: Wir durften Herr Bracher interviewen! Wir rannten so schnell wir konnten und kamen in letzter Minute an. Im Zoo hatten wir an diesem Tag sehr viel Spass. Es hat uns

gefreut, dass Herr Bracher sich für uns Zeit genommen hat und wir ihn interviewen durften. Hier also das Interview.»

ment, damit sie von A nach B durch den Zoo laufen können. Der Nachteil ist, dass der Zoo nicht weiterwachsen kann.

Herr Bracher, wer hat den Zoo gegründet? Wann war das? Der Zoo wurde 1874 von einem Ornithologen gegründet und ist seither immer wieder grösser geworden.

Was ist die grösste Herausforderung an ihrer Arbeitsstelle? Man muss mit gewissen Situationen umgehen können, weil Tiere nicht nur leben, sondern auch sterben.

Wie lange arbeiten sie schon im Zoo? Bereits schon etwas mehr als 16 Jahre. Gab es schon mal ein Problem mit einem Tier? Es gibt immer wieder kleine Probleme, wie zum Beispiel, wenn ein Storch abstürzt und eine kleine Verletzung hat. Was gefällt ihnen am meisten an ihrem Job? Man hat immer Abwechslung im Job und weiss nie, was einen erwartet. Was ist speziell an Zoo Basel, das andere Zoos nicht haben? Der Zoo ist mitten in der Stadt. Ältere Leute lösen ein Jahresabonne-

Wird es im Zoo Veränderungen geben? Es gibt immer wieder Veränderungen, jetzt vergrössern wir das Pinguingehege. Im Basler Zoo gibt es nicht nur Tiere, die häufig vorkommen, sondern auch bedrohte Tierarten. Wir haben uns über bedrohte Tiere schlau gemacht. Dabei haben wir vieles gelernt.


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Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

60 Jahre FC Ebikon Am Samstag, 23. Juni, trifft sich die ganze FC Ebikon-Familie im Risch, um exakt 60 Jahre nach der Gründung das runde Jubiläum zu feiern. Sicher war es eines der Ziele der 59 fussballbegeisterten Männer, welche am 23. Juni 1958 im Restaurant Löwen den FC Ebikon gründeten, dass der Verein möglichst lange erfolgreich bestehen kann. Viele Präsidenten und Vorstandmitglieder aber auch Trainer, Betreuer und Spieler machten dies möglich. Nicht zu ver-

gessen sind die treuen Helfer, begeisterten Eltern und Fans der kleinen und grossen Fussballer. Ihnen allen möchte der FC Ebikon Danke sagen für die tolle Unterstützung. Eine immer wichtigere Rolle kommt den Sponsoren, Gönnern und Donatoren zu, um den über 300 Junioren und über 150 aktiven Fussballern optimale Bedingungen zu bieten. Ihnen, wie auch der Gemeinde Ebikon, gebührt ein riesiges Dankeschön für die wertvollen Beiträge und die grosszügige Unterstützung.

In angemessenem Rahmen feiert der FC Ebikon das Jubiläum am 23. Juni im Risch. Das beliebte Schülerturnier eröffnet ab 8 Uhr die Feierlichkeiten. Am Nachmittag steht für die Kleinen eine Hüpfburg bereit und auf den Plätzen findet ein Bubble Soccer und ein Mixed Turnier

(Aktive, A- und B- Junioren des FC Ebikon) statt. Um 15 Uhr öffnet das Festzelt mit Barbetrieb und Verpflegungsmöglichkeiten. Unterhaltung bieten ab 20.30 Uhr die bekannte Coverband Nothing Else und DJ Ronaldo. Details kann man der Homepage www.fcebikon.ch entnehmen.

Meilensteine des FC Ebikon 23. Juni 1958 Gründung des FC Ebikon im Restaurant Löwen 1960 Eröffnung Sportanlage Schmiedhof 1974 Aufstieg 1. Mannschaft in die 1. Liga 1974 Gründung Donatorenvereinigung 1976 Eröffnung Sportplatz Risch 1994 Neues Vereinslogo 1999 Aufstieg 1. Mannschaft in die 2. Liga

2000 Gründung Club 2000 2001 Erste Austragung des Hallenturniers 2002 Eröffnung Clubhaus Risch 2003 Homepage www.fcebikon.ch geht online 2003 Gründung Team Rontal 2005 Aufstieg 1. Mannschaft in die 2. Liga 2008 Grosses Jubiläumsfest 50 Jahre FC Ebikon

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Wasser marsch! BUCHRAIN – «Wasser marsch!» hiess es am Samstag, 9. Juni, für über 50 Kinder beim Feuerwehranlass Strahlender Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen begleiteten den actionreichen Anlass beim Dorfschulhaus Buchrain. Die «Füürwehr Bueri» und das Team Junger Eltern organisierten einen wunderbaren Vormittag für Kinder von Kindergarten- bis Schulalter. Welches Kind wollte noch nie Feuerwehrmann spielen, mit grossen Schläuchen auf Bäume spritzen, mit Teamkollegen einen Hindernisparcours überwinden oder mit Sirene im luftigen Feuerwehrjeep durch das Dorf cruisen? Die «Füürwehr Bueri» stand mit knapp 20 tatkräftigen Helfern parat und führte die Kids in Gruppen durch fünf spannende Posten. Hier wurde selbst Wasser gepumpt, der Wasserstrahl zielsicher eingesetzt, dessen Kraft und Möglichkeiten gespürt und

ausprobiert, ein Parcours mit Schlauch überwunden und eine Runde im Jeep gefahren. Selbst die Eltern wurden mit einbezogen, halfen tatkräftig mit oder freuten sich über die Erfüllung eines Jugendtraums – einmal mit der Feuerwehr durchs Dorf zu fahren. Und an Abkühlung mangelte es auch nie – Wasser stand stets mehr als genug zur Verfügung. Nicht nur die Kinder gingen am Mittag glücklich und voller Eindrücke nach Hause, auch Helferinnen und Helfer und die Eltern hatten viel Spass. Vielen Dank also der «Füürwehr Bueri» für ihren Einsatz! Damit geht das Team Junger Eltern in die wohlverdiente Sommerpause. Nächster Anlass ist das Herbst-Basteln am 22.September. Nähere Informationen gibts unter www.team-junger-eltern.ch


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Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

Einfach Geniessen – mit der Feldmusik Ebikon and Friends EBIKON – Serenadenkonzert der Feldmusik am 22.Juni Nach der grandiosen Schlager-Gala lädt die Feldmusik Ebikon zusammen mit den Jugendblasformationen Rontal und der Brass Band Abinchova am 22. Juni zum traditionellen Serenadenkonzert ins Risch Ebikon ein.

Rontal, das Jugendblasorchester Rontal, die Brass Band Abinchova sowie die Feldmusik Ebikon zum musikalischen Sommervergnügen

im Risch (Konzertbeginn 19 Uhr). Man kann sich auch kulinarisch verwöhnen lassen und etwas Leckeres vom Grill bei gemütlichem

Beisammensein geniessen. Die Organisatoren der Feldmusik Ebikon freuen sich auf zahlreichen Besuch.

as. Vor wenigen Wochen hat die Feldmusik Ebikon zusammen mit Reto Bugmann das Publikum noch mit seiner grandiosen SchlagerGala begeistert. Schlagermusik aus den 1920er- und 30-er Jahren, aber auch moderne Melodien von Udo Jürgens, Andreas Gabalier oder Helene Fischer sorgten im alten Landi-Gebäude für ausgelassene Partystimmung und einen unvergesslichen Konzertabend. Nun steht mit dem traditionellen Serenadenkonzert bereits das nächste Highlight an. Am 22. Juni begrüssen die First Groove Band

Die Feldmusik Ebikon begeisterte zusammen mit Reto Bugmann das Publikum an der grandiosen Schlager-Gala. Bild zVg.

«Zyt för Frönde» EBIKON/SCHÖTZ – Ebikoner Jodlerinnen und Jodler am Zentralschweizerischen Jodlerfest in Schötz Am Wochenende vom 23./24. Juni geht mit dem 62. Zentralschweizer Jodlerfest eines der grössten Volksfeste der Innerschweiz über die Bühne. Erwartet werden 60 000 bis 70 000 Besucherinnen und Besucher und rund 3 000 Aktive. Darunter auch die 26 Jodlerinnen und Jodler des Jodlerklubs Rotsee Ebikon. dm. Die Vorfreude ist zu spüren. Schötz wird schon bald zur Hochburg der gelebten Tradition. Egal ob Jodelgesang, Alphorn oder Fahnenschwingen, das Programm bietet unzählige Höhepunkte.

Viel Abwechslung bei den verschiedenen Kleinformationen Aus dem Jodlerklub Rotsee heraus sind auch drei Kleinformationen in Schötz mit dabei. Am Freitagabend, um 18.34 Uhr im Lokal A, gilt es ernst für die Solojodlerin Ottilia Banz. «Hütt bini z’friede und froh», trägt sie ihrem Publikum vor, das Lied stammt von Alex Eugster. Iren Kiser wird zusammen mit ihrer Tochter Manuela Amrein,

ebenfalls Jodlerin bei den RotseeJodlern, nur kurze Zeit später um 18.52 Uhr im Lokal B bereit sein. «Underwägs», so heisst das Lied, welches Manuela selber komponiert hat. Erst am Samstag, genau um 13.42 Uhr, präsentiert Iren Kiser zusammen mit ihrer Schwester Hedy Hodel im Lokal B ihr Lied «Heizue» von Paul Müller-Egger. Alle Aktiven freuen sich auf ein tolles und erfolgreiches Fest.

Rontaler sind aktiv dabei Die Knie der Jodlerinnen und Jodler vom Jodlerklub Rotsee Ebikon werden am Samstagabend langsam ins Zittern geraten. Um 17 Uhr heisst es im Lokal B Bühne frei für das Lied «Bsinnsch di no» von Hannes Fuhrer. Auf diesen Auftritt haben sich die RotseeJodler schon lange vorbereitet, unter anderem auch am Expertisensingen im Mai in Schlierbach. Die Äbiker sind zuversichtlich, dass sich der grosse Probenaufwand unter der Leitung der Dirigentin Iren Kiser gelohnt hat und sie mit einem zufriedenstellenden Resultat zurückkehren werden.

Der Jodlerklub Rotsee freut sich auf das Jodlerfest in Schötz. Bild zVg.

Auf Unterstützung wird gezählt Wer in Schötz Jodelmusik vom Feinsten erleben möchte, sollte sich unbedingt auf den Weg machen. Nebst toller Stimmung, schönem Gesang und einem einzigartigen Ambiente dürfen sich die Besucher auch auf ein farbenfrohes und begeisterndes Fest unter dem Motto «Zyt för Frönde» freuen. Die Rotsee-Jodlerinnen und -Jodler freuen sich auf jeden Fall über Unterstützung aus dem Rontal.


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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Jodlerfest Schötz: Noch knapp zwei Wochen Bald beginnt in Schötz das 62. Zentralschweizerische Jodlerfest. Drei hochrangige Jurymitglieder erzählen, worauf sie sich besonders freuen. Am Freitag, 22. Juni, beginnt in Schötz das 62. Zentralschweizerische Jodlerfest. Bis am Sonntag, 24. Juni, werden 60 000 bis 70 000 Besucherinnen und Besucher in die Gemeinde im Luzerner Hinterland strömen. Sie dürfen sich auf insgesamt 575 Vorträge freuen. 241 davon stehen im Jodeln an. Bewertet werden sie von 31 Jurymitgliedern. Zusammen mit André von Moos aus Sachseln bildet Bernadette RoosStadelmann aus Schüpfheim die Gesamtobmannschaft. «Die Jury ist immer zu dritt auf dem Podest», erklärt sie deren Tätigkeit. Dabei wird die Arbeit aufgeteilt: Ein Mitglied achtet auf Tongebung und Aussprache, das zweite auf Rhythmik und Dynamik, das dritte auf die harmonische Reinheit. Alle drei geben überdies eine Bewertung zum Gesamteindruck ab. Seit 34 Jahren leitet Bernadette Roos den Jodlerklub Schüpfheim. Mit diesem tritt sie in Schötz auf. Darauf freut sie sich genauso wie auf die Tatsache, dass sie heuer «nur Springerin» ist. «So kann ich das Fest besonders geniessen.» Teilnahme am Festumzug vom Sonntag Auch bei den Fahnenschwingern beobachten drei Jurymitglieder den Vortrag – insgesamt 12 werden in Schötz anwesend sein. Ihr Gesamtobmann ist Stefan Fischer aus Fürigen. Er erklärt die Aufgabenteilung: «Der Obmann macht die Schwungkontrolle. Unter anderem achtet er darauf, ob alle Schwünge links und rechts gemacht werden und ob die

Höhe genügend ist.» Das zweite Mitglied beurteilt die Körperhaltung und widmet sich der Frage, ob alle Schwünge korrekt ausgeführt werden. Das dritte schliesslich behält unter anderem die zwei Kreise am Boden im Auge, sie dürfen nicht überschritten werden. Zudem sind Fahnen-Verwickler sowie Körperund Bodenstreifer zu vermeiden. 111 Vorträge stehen beim Fahnenschwingen an. Zwei davon bestreitet Gesamtobmann Fischer selber. Einen alleine, den anderen mit seinem Vater. «Mit ihm aufzutreten, ist immer ein Höhepunkt», sagt er. Aber nicht nur das: «Ich freue mich auch auf den Auftritt mit der Fahnenschwinger-Vereinigung Luzern

und Umgebung am Festumzug vom Sonntag.» Alphorn- und Büchelblasen: Jurymitglied aus Frankreich «Es gibt heuer so viele Alphorngruppen wie noch nie an einem Zentralschweizerischen Jodlerfest», sagt Armin Imlig aus Goldau. Zusammen mit Holger Lübke aus Wauwil bildet er die Gesamtobmannschaft im Alphorn- und Büchelblasen. 233 Vorträge stehen in diesem Bereich auf dem Programm. 29 werden von Gruppen vorgetragen. «Gruppen gibt es seit 1991», sagt Imlig. In letzter Zeit nehme deren Zahl zu. Dies erachtet das Alphorn-Urgestein als gute Entwicklung. «In der Gruppe ist man durch die anderen besser

gestützt.» Auch weniger erfahrene Bläserinnen und Bläser könnten so sicher auftreten. Insgesamt 18 Jurymitglieder beurteilen das Dargebotene, eines kommt aus dem benachbarten Frankreich. «Aus dem alpinen Teil des Landes», präzisiert Obmann Imlig und fügt an: «Selbstverständlich wurde er in der Schweiz zum Juror ausgebildet.» Zu dritt bewerten die Experten fünf Faktoren: Tonkultur, Blastechnik, Dynamik, Metrik und den Gesamteindruck. Armin Imlig nimmt seit 1972 an Jodlerfesten teil. «Ich freue mich, Leuten zu begegnen, die ich sonst das ganze Jahr über nicht antreffe», sagt er. Solche Wiedersehen seien stets ein Höhepunkt. «Und natürlich die vielen gute Vorträge.»

Im Fahnenschwingen stehen insgesamt 111 Vorträge an. Bild Mathias Bühler.

Prädikat «vorzüglich» ROOT – Erfolgreicher HC Root Perlen Am Samstag, 9. Juni, trafen sich die Akkordeonorchester aus der Nordwestschweiz zum Akkordeonmusikfest in Erlinsbach. Der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) nahm als Gastverein in der Kategorie «Oberstufe konzertant» am Wettspiel teil. bs. Vor einer dreiköpfigen Fachjury durfte der HCRP in einem sehr gut besetzten Saal das Stück «Artistenblut», komponiert von Bobby Zaugg, vortragen. Für den super Vortrag wurden die Spiele-

rinnen und Spieler und der Dirigent Nermin Tulic mit dem Prädikat «vorzüglich» ausgezeichnet. Der HCRP ist sehr zufrieden und stolz auf diese Auszeichnung. Es ist der Lohn für die akribische und auf Musikalität fokussierte Probenarbeit von Dirigent Nermin Tulic. Nebst der Musik kam natürlich auch das kameradschaftliche Zusammensein bei Speis und Trank nicht zu kurz und der HCRP konnte seinen grossartigen Erfolg ausgiebig feiern.

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn Hausarzt nicht erreichbar) ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate und Beilagen im rontaler: Telefon 041 440 50 26   I   www.rontaler.ch


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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Neue Leitung Tagesschule am Gymnasium St. Klemens EBIKON – Fritz Reinhard wird neuer Tagesschulleiter Das Gymnasium St. Klemens führt eine stark nachgefragte Tagesschule. Etwa ein Drittel aller Schülerinnen und Schüler finden hier am Nachmittag nach der Schule eine optimale Lernunterstützung. pd. Wesentlichen Anteil am Erfolg hat die langjährige Leiterin Monika Ottiger, die eine neue Herausforderung gefunden hat und

das Gymnasium am Ende dieses Schuljahres verlassen wird. Zum neuen Tagesschulleiter ist Fritz Reinhard ernannt worden. Reinhard ist seit vielen Jahren als Religionslehrer tätig, unterrichtet das Fach Lerntechnik und hat mehrjährige Erfahrung als Mitarbeiter der Tagesschule. Er tritt die neue Leitungsstelle am 1. August an

und wird infolgedessen auch Mitglied der erweiterten Schulleitung am St. Klemens. Fritz Reinhard ist 49 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Horw. Als engagierte Persönlichkeit wird Fritz Reinhard die erfolgreiche Tagesschule am Gymnasium St. Klemens in eine gute Zukunft führen können.

Das Miteinander in Root stärken ROOT – Kantonale Aktionswoche Asyl In der Woche vom 16. bis 24. Juni findet die kantonale «Aktionswoche Asyl» statt. Um das Miteinander der Rooter zu stärken hat die Gemeinde Root eine Projektgruppe Integration ins Leben gerufen. pd. Verschiedenste Gruppierungen aus Root, wie z.B. die katholische Pfarrei St. Martin oder die tamilische Hindu Kultur Gemeinschaft,

sind in ihr vertreten und wollen Einheimische und noch nicht Einheimische in Kontakt bringen. Die Aktionswoche Asyl dient als Kick-Off mit drei Veranstaltungen: Am Sonntag findet in der Rooter Pfarrkirche um 9 Uhr ein offener Gottesdienst zum Thema «Heimat und Flucht» statt, zu dem alle eingeladen sind. Zum selben Thema wird Dr. Christoph Albrecht SJ am

Montag, 18. Juni, von 19 bis 21 Uhr, im Pfarreiheim Root einen interaktiven Vortrag halten. Er wird die Menschen auf eine Reise mitnehmen mit den Fragen: Wo ist oder war meine Heimat? Was heisst es, seine Heimat zu verlassen? Wie werde ich aufgenommen und wie nehme ich auf? Kann uns die Bibel dabei unterstützen. Am Dienstag, 19. Juni, kann sich von 18.30 bis

21.30 Uhr jeder kulinarisch mit Gerichten aus der ganzen Welt verwöhnen lasse. Unter dem Motto «Grenzenlos» offerieren die verschiedensten Kulturen, die in Root leben, Leckereien aus ihren Ländern in der Arena des Schulhauses Root. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, umso mehr freuen sich die Organisatoren über zahlreiche Besucher.

Ökumenischer Hasliwald-Gottesdienst Feldgottesdienst am 24. Juni bei der Waldhütte im Hasliwald pd. Die katholischen Gemeindeleiter und die evangelisch-reformierten Pfarrer des Rontals laden am Sonntag, 24. Juni, um 10 Uhr bei der Waldhütte im Hasliwald zum ökumenischen HasliwaldGottesdienst ein. Die Pfarrei Ebikon wird durch Pastoralassistentin Kathrin Pfyl-Gasser vertreten. Musikalische Begleitung

durch ein Bläser-Ensemble der Feldmusik Ebikon. Apéro im Anschluss an den Gottesdienst, zwei Feuerstellen laden zum Bräteln/ Picknick ein. Bei ungünstigem Wetter wird der Gottesdienst in der Pfarrkirche Ebikon gefeiert. Ab 8 Uhr gibt Telefon 1600, Rubrik 1, Auskunft.

Neue Erfahrung mit viel Spass Die Schweizerische Muskelgesellschaft sucht Betreuungspersonen für ihr Ferienlager vom 21. Juli bis 4. August Für ihr Ferienlager mit muskelkranken Erwachsenen sucht die Schweizerische Muskelgesellschaft engagierte und motivierte Personen für die Betreuung. Es sind keine medizinischen oder pflegerischen Vorkenntnisse nötig. Das Lager findet in einem schönen Hotel in Basel vom 21. Juli bis 4. August statt. Das Mindestalter ist 18 Jahre, sozialkompetent, aufgestellt und verantwortungsbewusst

sollte man sein und über einen Führerschein Kat. B verfügen. Geboten werden eine neue Erfahrung mit viel Spass, gemütliches Lagerfeeling, neue Bekanntschaften. Entlöhnung: Fr. 50.– pro Tag, mit Kost und Logis. Melden kann man sich bei Sandra Messmer-Khosla von der Schweizerischen Muskelgesellschaft unter lager@muskelgesellschaft.ch oder 044 245 80 33.


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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Ob drinnen oder draussen – die Mall bleibt am Ball! EBIKON – Fussball WM 2018 in der Mall of Switzerland erleben Vom 14. Juni bis 15. Juli ist die Mall of Switzerland im Fussball-Fieber! Das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz bietet Fussballbegeisterten ein vollgepacktes WM-Programm mit Public Viewing, Torwandschiessen, Panini-Fotowand, Fifa-18-Game-Turnier, MALL Talk mit Schweizer Sportgrössen und zahlreichen weiteren Attraktionen. Und auch weniger fussballaffine Besucherinnen und Besucher kommen in dieser Zeit voll auf ihre Kosten. Dank einer grossen Fun-Zone oder speziellen EarlyBird-Pilates-, Power-Yoga- und Zumba-Fitness-Trainings bei ONE Training.

und Besucher nicht, die weniger mit Fussball am Hut haben. Für sie wird eine grosse Fun-Zone mit unterhaltsamen Sommerferien-Aktivitäten wie Tischfussball, Pingpong, Minigolf, Trampolin und Boccia eingerichtet. Fussballer, die es mehr in den Fingern als in den Waden haben, treten am Samstag, 14. Juli, am grossen FIFA 18 GameTurnier gegeneinander an. Das Endspiel wird selbstverständlich live auf der grossen Public-Viewing-Leinwand gezeigt. Ein weiteres WM-Summer-Goodie sind die speziellen frühmorgendlichen Pilates-, Power-Yoga- und Zumba-FitnessTrainings des ONE Training Centers in der Mall of Switzerland.

Nach dem Fussball geht’s an den Ebi Beach Bereits eine Woche vor dem grossen WM-Finale startet am 7. Juli in der Mall of Switzerland das nächste Summer Special. Auf dem zentralen Ebisquare wird ein grosser Ebi Beach aufgeschüttet. Wasserspiele, Meeresrauschen, Liegestühle und südländische GastronomieAngebote sorgen für authentische Strandatmosphäre und lassen die Besucherinnen und Besucher echte Ferienstimmung im Herzen der Mall geniessen. Rund um den Beach locken zahlreiche Attraktionen wie ein Sand Carving für Familien unter Anleitung eines bekannten Sandskulptur-Künstlers oder

ein spannendes Goldtalersuchen. Im Sand, selbstverständlich. Am Ebi-Beach-Eröffnungstag, von 15 bis 17 Uhr, erwartet die Besucherinnen und Besucher ein fulminanter Opening Event. Nebst köstlicher Verpflegung der Gastromieter und einem Überraschungs-Live-Auftritt einer regionalen Musikgrösse darf man sich auf den GoldtalerWettbewerb sowie die Premiere des MALL-Limbos freuen. Weitere Informationen zum Sommerprogramm in der Mall of Switzerland finden sich unter www.mallofswitzerland.ch/de/hierbleiben

Vollgepacktes WM-Programm – nicht nur für Fans Wer zwischen dem 14. Juni und dem 15. Juli die WM vor dem heimischen TV verfolgt, ist selber schuld: Denn in der Mall of Switzerland in Ebikon steigt in dieser Zeit die ultimative WM-Party mit Public Viewing auf Grossleinwand und vielen weiteren Attraktionen rund ums runde Leder. Beim Torwandschiessen lässt sich der eben getätigte Einkauf zurückgewinnen und an der grossen Fotowand können sich Gross und Klein als Fussballstars im PaniniLook verewigen lassen. Sportlich zu und her geht es auch am 22. Juni beim MALL Talk mit dem Luzerner Moderator Andy Wolf. Spannende Gäste wie der Olympia-2016-Goldmedaillen-Gewinner im Rudern Mario Gyr oder Martin Andermatt, Fussball-Experte und ehemaliger Bundesliga-Trainer, bringen die (Mall-)Fussball-Fans vor dem WMKracher Schweiz – Serbien in passende Stimmung. Fun-Zone für Fussballmuffel Die Verantwortlichen vergessen auch jene Mall-Besucherinnen

Impressum Musikredaktion Mario P. Hermann (mph)

rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital

Herausgeber und Verleger Regionalzeitung Rontaler AG, Luzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikon, Telefon 041 440 50 26

Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil.

Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch

Berichterstattung Stefan Jäggi (sj), Rolf Willimann (rowi), Ruth Kocherhans (rk),Sandro Bucher (sb), Milena Imlig (mi)

Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben

Chefredaktion Guido Gallati (gg), Telefon 041 440 50 28 redaktion@rontaler.ch

Administration Carmen Bründler (cb), Telefon 041 440 50 26 carmen.bruendler@rontaler.ch

Auflage Print 18 519 Expl. rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat

Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch

Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch

Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion und Inserate: Am Montag der Ausgabewoche 12 Uhr (Ausgabeplan im Internet) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Vom Altbau zum trendigen Wohnhaus mit Kraftwerk 1a hunkeler holzbau AG – Ein Wohnhaus in Buchrain wird nach umfassender Sanierung zum energieeffizienten Vorzeigeobjekt

Vorher – Der Altbau mit verwildertem Garten wurde bis auf wenige Grundmauern abgerissen.

Wie entsteht aus einem unbewohnbaren Altbau ein modernes, stilvolles und energieeffizientes Wohnhaus, welches auch architektonischen Ansprüchen gerecht wird? Die Komplett-Sanierung dieses Einfamilienhauses an zentraler Lage in Buchrain bot grosse Chancen. Die 1a hunkeler holzbau AG im benachbarten Ebikon erkannte das Potenzial und übernahm die gesamte Planung und Realisierung für den Umbau. Das Unter-

nehmen ist bekannt für einen umfassenden Service von A-Z: Unter dem Motto «alles aus einer Hand» starteten die Holzbau-Experten mit umfangreichen Abklärungen und Berechnungen. Das Haus wurde bis auf wenige Grundmauern neu erstellt, die Dachhöhe angehoben und die Grundrisse neu konzipiert, um die Ausnützungsziffer auf dem Grundstück voll zu nutzen.

Holzbau liegt im Trend Dank Holz gelingt eine ressourcenschonende Architektur im Um- und Neubau wie auch bei Sanierungen. Zudem ermöglicht Holz eine moderne, zeitgemässe Ästhetik. Individuelle Lösungen für Privatkunden sind Beweis für das handwerkliche Können des 1a holzbau Teams. www.1a-hunkeler.ch

Das umgebaute Wohnhaus überzeugt mit modernster, umweltschonender Energietechnik. Nachhaltiges Energiekonzept Kernstück des neuen Gebäudes ist die energetische Ausstattung. Die Steuerung Haustechnik und insbesondere die Überwachung des laufenden Energieverbrauchs läuft über das Smartphone. Das Dach wurde beidseitig mit Photovoltaik-Modulen ausgerüstet. Damit wird primär der Eigenbedarf abgedeckt und zudem die Speicherbatterie gespeist. Sobald die Batterie voll geladen ist, wird das Heizwasser auf die gewünschte Temperatur erwärmt, welches dann in die Bodenheizung fliesst. Auch das Brauchwasser wird über den gleichen Speicher aufgeheizt. Sollte die Photovoltaik an sonnenarmen Wintertagen einmal nicht genügen, greift das System automatisch auf den Fernwärmeanschluss zurück. Ökologisch spannend ist zudem die Idee, im alten Öltank im Keller Regenwasser für den Garten zu sammeln. Der 6600-Liter-Tank ist

meist voll, so dass es auch noch für den Betrieb der Toiletten und der Waschmaschine ausreicht. Ästhetisch und mit viel Licht Das Raumkonzept lässt keine Wünsche offen. Im ganzen Haus wurden TOP-WIN Ganzglasfenster aus eigener Produktion verbaut. Die formschönen Fenster lassen besonders viel Licht in die Räume und fügen sich nahtlos in die schönen Holzfassaden ein.

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Am Ball für Strassenkinder WM 2018 – Public Viewing Ufschötti Luzern Bereits zum sechsten Mal organisiert der Verein «Am Ball für Strassenkinder» das karitative Public Viewing in der Ufschötti Luzern. Alle Spiele der Fussball-WM werden auf Grossleinwand und zwei gedeckten TV-Screens gezeigt. Die gemütliche Arena bietet Platz für 800 Fussballfans mit bester Biergartenstimmung. Jeweils eine Stunde vor Spielanpfiff öffnen die Tore zum Public Viewing. Der Ein-

trittspreis beträgt Fr. 5.–, davon zwei Franken als Jeton, den man entweder gleich spenden oder an der Bar einlösen kann. Unter der Woche werden die Fans mit Leckerem vom Grill (ab 17 Uhr) oder mit frischen Flammkuchen (ab 18 Uhr) verwöhnt. Wir spenden für Strassenkinder Der Gewinn des gesamten Public Viewing fliesst in Strassenkinder-Projekte weltweit. Seit

Ob Gross oder Klein, bei uns verpasst keiner ein Tor – Hopp Schwiiz!

Gemütliche Atmosphäre in der Uschötti-Arena, die Platz für 800 Fans bietet. Bilder zVg.

Beginn werden ausnahmslos Organisationen unterstützt, welche jahrelange Erfahrung mit Hilfsprojekten vorweisen können. In diesem Jahr werden Projekte von Caritas, dem Fastenopfer und von Interteam berücksichtigt. Zudem Organisationen, deren Projekte man persönlich kennt: «Lacitos de Luz», Peru (Simone Dahli), «RocConakry», Guinea (Rocco Glur) und «Stiftung Tamils Aid», Sri Lanka (Adi Wirz).

Um möglichst viele Strassenkinder-Projekte unterstützen zu können, arbeiten das gesamte OK sowie alle Helferinnen und Helfer ehrenamtlich. Ein grosses Dankeschön geht an alle Sponsoren, ohne die so ein Anlass nicht möglich wäre. Mehr Informationen zu den aktuellen und bisherigen Projekten unter www.amballfuerstrassenkinder.ch

Auch bei Regen können alle Spiele live mitverfolgt werden.

Andrea Bünzli


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Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

Serenadenkonzert mit Public Viewing Schweiz-Serbien EBIKON – Die Feldmusik Ebikon, Brass Band Abinchova, Young Wind Band, First Groove Band und Beginners Ensemble Rontal laden am Freitag 22. Juni ab 19 Uhr herzlich zum gemütlichen Sommerkonzert mit Verpflegung vom Grill, aus der Salatschüssel und mit Getränken aller Art ein. Nach dem gelungenen SchlagerEvent mit Reto Bugmann, dem tollen Musiktag in Eschenbach, wo die FME mit der MG Inwil zusammen musizierte, wird es am 22.Juni Zeit, die Saison abzu-

schliessen, damit alle nach den Sommerferien mit voller Energie die Probesaison wieder starten können. Nach den Konzerten ist dann auch Public Viewing des WMSpiels der Schweizer Nati gegen Serbien angesagt. Tolle Musik, ein kühles Bier und eine Wurst und Fussball an einem Abend am gleichen Ort, was will man mehr? Die Organisatoren der Feldmusik Ebikon freuen sich auf zahlreiche Besucher.

WM 2018 – Alle Spiele auf einen Blick Donnerstag, 14. Juni 2018 Russland A – Saudi-Arabien A

Gruppenphase 1 17.00 Uhr

Freitag, 15. Juni 2018

Gruppenphase 1

Ägypten A – Uruguay A Marokko B – Iran B Portugal B – Spanien B

14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr

Samstag, 16. Juni 2018 Frankreich C – Australien C Argentinien D – Island D Peru C – Dänemark C Kroatien D – Nigeria D

Gruppenphase 1 12.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr 21.00 Uhr

Sonntag, 17. Juni 2018

Gruppenphase 1

Costa Rica E – Serbien E Deutschland F – Mexiko F Brasilien E – Schweiz E

14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr

Montag, 18. Juni 2018

Gruppenphase 1

Schweden F – Südkorea F Belgien G – Panama G Tunesien G – England G

14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr

Dienstag, 19. Juni 2018

Gruppenphase 1

Kolumbien H – Japan H Polen H – Senegal H Dienstag, 19. Juni 2018 Russland A – Ägypten A Mittwoch, 20. Juni 2018

14.00 Uhr 17.00 Uhr Gruppenphase 2

Gruppenphase 2

Brasilien E – Costa Rica E Nigeria D – Island D Serbien E – Schweiz E

14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr

Samstag, 23. Juni 2018

Gruppenphase 2

Belgien G – Tunesien G Südkorea F – Mexiko F Deutschland F – Schweden F Sonntag, 24. Juni 2018 England G – Panama G Japan H – Senegal H Polen H – Kolumbien H Montag, 25. Juni 2018 Saudi-Arabien A – Ägypten A Uruguay A – Russland A Iran B – Portugal B Spanien B – Marokko B Dienstag, 26. Juni 2018 Australien C – Peru C Dänemark C – Frankreich C Nigeria D – Argentinien D Island D – Kroatien D Mittwoch, 27. Juni 2018

14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr Gruppenphase 2 14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr Gruppenphase 3 16.00 16.00 20.00 20.00

Uhr Uhr Uhr Uhr

Gruppenphase 3 16.00 16.00 20.00 20.00

Uhr Uhr Uhr Uhr

Gruppenphase 3

20.00 Uhr Gruppenphase 2

Portugal B – Marokko B Uruguay A – Saudi-Arabien A Iran B – Spanien B

14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr

Donnerstag, 21. Juni 2018

Gruppenphase 2

Dänemark C – Australien C Frankreich C – Peru C Argentinien D – Kroatien D

Freitag, 22. Juni 2018

14.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr

Mexiko F – Schweden F Südkorea F – Deutschland F Schweiz E – Costa Rica E Serbien E – Brasilien E Donnerstag, 28. Juni 2018 Senegal H – Kolumbien H Japan H – Polen H Panama G – Tunesien G England G – Belgien G

16.00 Uhr 16.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Gruppenphase 3 16.00 16.00 20.00 20.00

Uhr Uhr Uhr Uhr

Samstag, 30. Juni 2018 1. Gruppe C – 2. Gruppe D 1. Gruppe A – 2. Gruppe B Sonntag, 1. Juli 2018 1. Gruppe B – 2. Gruppe A 1. Gruppe D – 2. Gruppe C Montag, 2. Juli 2018 1. Gruppe E – 2. Gruppe F 1. Gruppe G – 2. Gruppe H Dienstag, 3. Juli 2018 1. Gruppe F – 2. Gruppe E 1. Gruppe H – 2. Gruppe G Freitag, 6. Juli 2018 A1/B2 – C1/D2 E1/F2 – G1/H2 Samstag, 7. Juli 2018 F1/E2 – H1/G2 B1/A2 – D1/C2 Dienstag, 10. Juli 2018 Sieger Viertelf. 1 – Sieger Viertelf. 2 Mittwoch, 11. Juli 2018

Achtelfinale 16.00 Uhr 20.00 Uhr Achtelfinale 16.00 Uhr 20.00 Uhr Achtelfinale 16.00 Uhr 20.00 Uhr Achtelfinale 16.00 Uhr 20.00 Uhr Viertelfinale 16.00 Uhr 20.00 Uhr Viertelfinale 16.00 Uhr 20.00 Uhr Halbfinale 20.00 Uhr Halbfinale

Sieger Viertelf. 3 – Sieger Viertelf. 4

20.00 Uhr

Samstag, 14. Juli 2018

3./4. Platz

Verlierer Halbf. 1 – Verlierer Halbf. 2

16.00 Uhr

Sonntag, 15. Juli 2018 Sieger Halbf. 1 – Sieger Halbf. 2

Finale 17.00 Uhr


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1.

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2.

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3.

Zwiebel mit der Hälfte der Butter glasig dünsten dann den Reis beigeben und mitdünsten

4.

Lorbeerblatt beigeben und mit dem Weisswein ablöschen, ganz kurz einkochen lassen und mit etwas Bouillon auffüllen, jetzt auf kleinere Stufe schalten, nach und nach mit Bouillon auffüllen ca. 18 Minuten lang unter Rühren köcheln

5.

In den letzten Minuten eine Teflonpfanne erhitzen und die Plätzli in Olivenöi anbraten

6.

Für den Risotto nur noch das Lorbeerblatt entfernen, das Briefchen Safran beigeben und unterrühren und mit der anderen Hälfte der Butter und dem Parmesan verfeinern

7.

Den Risotto mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit den Saltimbocca anrichten

4 bis 8 Blatt Salbei 4 Stk. Kalbsplätzli, geklopft 4 Tranchen Rohschinken 50 g Butter 5 EL Parmesan, gerieben 120 g Risottoreis z.B. Arborio ca. 5 dl Gemüsebouillon 1 Briefchen Safran 1 Blatt Lorbeer 2 EL Olivenöl 1 bis 2 dl Weisswein Salz Pfeffer 4 Stk. Zahnstocher

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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Fussballfest zum Jubiläum 50 Jahre Fussballclub Dietwil Das Jubiläumswochenende des FC Dietwil kommt mit grossen Schritten näher. Hier ein Vorgeschmack auf die Festlichkeiten. Auftakt des Wochenendes ist die 50 Jahr-Feier in der Turnhalle Dietwil. Exakt 50 Jahre nach der Gründung des FC Dietwils, nämlich am 29. Juni, lädt das Organisationskomitee zu einem festlichen Abend ganz im Zeichen von «Blauweiss» ein. Nebst dem Apéro und einem Jubiläumsmenü inkl. Getränken erhalten die Gäste Rückblicke in die Vereinsgeschichte sowie Unterhaltung durch Sergio Sardella. Nach dem offiziellen Programm wird ein Barbetrieb zum gemütlichen Verweilen geführt. Bankettkarten zum Preis von Fr. 100.– können noch immer erworben werden beim Organisationskomitee unter 50jahre@ fcdietwil.ch oder 078 711 32 31. Der Samstag steht im Zeichen «Tschutte» Am Samstag wartet ein spannendes Programm mit Festbetrieb auf

dem Schadhölzli in Dietwil auf alle Besucher. Fürs leibliche Wohl wird den ganzen Tag an den verschiedenen Getränke- und Essständen gesorgt. Ab 9.30 Uhr stellen die Dietwiler F – D Juniorinnen und Junioren bei einem gemischten Turnier ihre Fussballkünste unter Beweis stellen. Auch die Bambinis sind im Einsatz und dürfen sich mit internen sowie externen Mannschaften messen. Neben fussballerischem Können müssen aber auch weitere unterhaltsame Aufgaben an Nebenposten erfüllt werden, welche mit in die Punktebewertung einfliessen. Spannende Spiele Mit dem Sponsorenapéro um 15 Uhr stimmt man sich auf die spannenden Fussballspiele ein. Gestartet wird um 16 Uhr mit dem Derby FC Dietwil I – FC Sins I. Ein Match, welcher sicherlich für spannende Momente sorgen wird. Für das Hauptspiel sind der Challenge League Club SC Kriens so-

wie der 2. Liga Inter Club SC Goldau zu Gast. Anpfiff ist um 18 Uhr. Public Viewing Damit die Fans des internationalen Fussballs nicht zu kurz kommen, können die FIFA WM 1/8 Finals via Public Viewing mitverfolgt werden. Vereinschronik Der Fussballclub Dietwil blickt auf eine erlebnisreiche, 50-jäh-

rige Clubgeschichte zurück. Mit viel Herzblut haben Wegbegleiter des FC Dietwil eine umfangreiche Chronik zusammengestellt. So kann man auch noch in 100 Jahren nachlesen, was sich so alles auf dem Schadhölzli zugetragen hat. Die Chronik kann man am Festwochenende für fünf Franken erwerben.

Der Fussballplatz Schadhölzli. Bild zVg.

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Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

Alterszentrum bezieht grössten Modulbau der Schweiz EBIKON/LUZERN – Luzern erlebt in diesen Tagen einen spektakulären Umzug: Die 60 Bewohnerinnen und Bewohner des Schwesternwohnheims «Marienhaus» und des Pflegeheims «St. Raphael» der St. Anna Stiftung sind nach Ebikon gezogen. Sie haben dort für drei Jahre das grösste, je in der Schweiz in Modulbauweise realisierte Alterszentrum bezogen. Während dieser drei Jahre entsteht am heutigen Standort im Bereich Tivolistrasse / Rigistrasse das neue Alterszentrum St. Anna. Die Zivilschutzorganisation ZSOpilatus hat beim Umzug geholfen.

Eine logistische Herausforderung «Das Zügeln war für die St. Anna Stiftung, die Bewohnerinnen und Bewohner und die Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern eine grosse logistische Herausforderung», sagt Bernadette Schaller-Kurmann, Geschäftsleiterin der St. Anna Stiftung. «Betrieb und Pflege mussten an beiden Standorten in bester Qualität weiterlaufen – auch während des Umzugs.» Die Verantwortlich haben den Umzug minutiös geplant. Innerhalb von drei Wochen sind die Bewohnerinnen und Bewohner umgezogen und es wurden rund 6'000 Objekte gezügelt. Insgesamt waren weit über 100 Personen beteiligt –

Leben. Spiritualität. Herzlichkeit. AAn der Tivolistrasse in Luzern realisiert die St. Anna Stiftung bis 2021 ein neues und modernes Alterszentrum. Es ersetzt die bisherigen veralteten Bauten «Marienhaus» und «St. Raphael», welche den Ansprüchen, u.a. an die Pflege und Betreuung, nicht mehr gerecht werden. Realisiert werden 50 Pflegebetten in sechs Pflegewohnungen sowie 18 kleinere Wohnungen für Begleitetes Wohnen. Das neue Alterszentrum bietet damit – zusammen mit den bereits bestehenden Häusern «Tivoli» und «Rosenhalde» – insgesamt rund 130 zeitgemässe Wohn- und Pflegeplätze. Geplant hat es die Masswerk Architekten AG Luzern. Das Zentrum wird freundlich, hell und lebenswert für Bewohner und Mitarbeitende. Es soll geprägt sein vom Gedanken der Spiritualität, Offenheit und Herzlichkeit. Von Juli 2018 bis Mai 2019 erfolgt der Rückbau der alten Häuser sowie der Aushub. Im April 2019 starten die eigentlichen Bauarbeiten. Die Inbetriebnahme ist für den Frühsommer 2021 geplant. Die Investitionskosten liegen bei rund 60 Millionen Franken. Trägerin des Bauprojektes ist die St. Anna Stiftung. Sie führt damit eines der sozialen Werke der St. Anna-Schwestern konsequent in die Zukunft. Ihr ist der Dialog und die gute Zusammenarbeit mit der Nachbarschaft wichtig. So hat sie gemeinsam mit zwei anderen Bauherrschaften im Quartier einen Nachbarschaftsbeirat gegründet. Die Nachbarschaft war auch in der Jury des Architekturwettbewerbs vertreten. Zudem soll das Quartier von neuen Angeboten wie einem öffentlichen Bistro, Räumen für Anlässe oder Dienstleistungen profitieren können.

neben den Mitarbeitenden der St. Anna Stiftung auch 20 Betreuer der Zivilschutzorganisation ZSOpilatus. «Für uns war dieser Einsatz ein wertvolles Training für die Betreuung in besonderen Situationen», erklärt Werner Fischer, Kommandant der ZSOpilatus. Grösstes Alterszentrum in Modulbauweise in der Schweiz Das Domizil in Oberschache in der Gemeinde Ebikon besteht aus 250 Modulen. Es ist von den Spezialisten der DM Bau AG in nur fünf Monaten aufgebaut worden. Verkaufsleiter Bernhard Wyss: «Es ist das grösste, je in der Schweiz realisierte Alterszentrum in Modulbauweise.» Es umfasst die ganze Infrastruktur und bietet Platz für sechs Pflegewohngruppen und eine Alterswohngruppe mit gesamthaft 60 Betten. Nach Abschluss der Bauarbeiten am neuen Alterszentrum in Luzern baut man das Do-

mizil Oberschache in Ebikon wieder ab. Die Module kommen an einem anderen Ort zum Einsatz. St. Anna-Schwestern: Umzug nach 100 Jahren Mit den Bewohnerinnen und Bewohner sind auch zahlreiche Angehörige der Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern umgezogen. Die Gemeinschaft hatte vor genau 100 Jahren die damals neu erbaute Klinik St. Anna in Luzern eröffnet. «Der Umzug war für uns eine grosse Belastung», gesteht Generaloberin Schwester Heidi Kälin. «Wir sind sehr dankbar für die gute Planung und Organisation durch die Stiftung und für die Unterstützung durch den Zivilschutz.» Für die Schwestern war es wichtig, dass das Domizil nahe beim bisherigen Standort liegt. Das ermöglicht den Besuch der Kapelle und der Mitschwestern, die in den bereits sanierten Häusern bleiben.

Spektakulärer Umzug des Alterszentrums: Zivilschützer Leutnant Ilija Suvalj (33) und Schwester Anna Scherer (88) beim Zügeln.

Herrliche Wanderung auf dem Schächentaler Höhenweg Naturfreunde Oberfreiamt waren auch zu Fuss unterwegs Da stimmte einfach alles: Wetter, Sicht, Stimmung und Gemütlichkeit. Die Naturfreunde Oberfreiamt trafen sich an der Talstation der Eggberge UR. Mit dem Alpentaxi ging es zum Klausenpass, da das Postauto noch nicht bis zur Passhöhe fuhr. Eine gemütliche Vierstunden-Wanderung war angesagt, meist leicht abwärts, natürlich auch mit Gegensteigungen.

Terrasse das Frühstückbuffet bereit. Bei herrlicher Rundsicht schmeckte es noch besser. Danach standen erneut vier Stunden Wanderzeit bis zur Bergstation der Eggberge-Bahn bevor. Als sich das Alpengewitter heftig entlud, waren alle Teilnehmer bereits im Trockenen und auf dem Nachhauseweg. Hans Kaufmann

Angekommen im Badener-Naturfreundehaus Rietlig, wurden die Zimmer bezogen, und wer noch nicht genug gewandert war, konnte dies noch zusätzlich tun. Am Sonntagmorgen stand auf der

Das Badener-Naturfreundehaus Rietlig ist in Sicht: Naturfreunde Oberfreiamt unterweges auf dem Schächentaler Höhenweg. Bild zVg.


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«i de Badi» ROTKREUZ – Überregionale Samariterübung Unter dem Motto «i de Badi» führte der Samariterverein Risch-Rotkreuz am Abend des 5. Juni gemeinsam mit den Samaritern aus Sins, Dietwil und Root eine Grossübung durch. Rund 60 Samariter, der Gemeindepräsident Peter Hausherr, der Kantonalverbandspräsident der Zuger Samariter sowie zwei Gäste der Feuerwehr nahmen am diesjährigen Reusstaltreffen im Schwimmbad Rotkreuz teil. Vier abwechslungsreiche Posten zum Thema Erste Hilfe im Umfeld von Wasser forderten das Wissen und Können der Anwesenden. Baderegel 1 Im Kleinkinderbecken schreit eine besorgte Mutter, dass ihr Kind keine Lebenszeichen mehr zeigt. Schnell müssen die Samariter mit den lebensrettenden Sofortmassnahmen (Basic Life Support) starten, die Mutter betreuen und eine vollständige Alarmierung auslösen. Selbstverständlich darf der Einsatz des Defibrillators (AED) nicht fehlen. Ein paar Sekunden Unaufmerksamkeit der Mutter haben genügt, dass das Kind ertrinken

konnte. Durch sofortige Erste Hilfe kann der Tod verhindert werden. Baderegel 2 Jugendliche feiern eine Party mit lauter Musik. Eine besondere Herausforderung ist die angeheiterte Stimmung. Einer der Jugendlichen fordert Hilfe an. Sofort erkennen die Samariter eine Schnittverletzung am Fuss, welche sie versorgen. Der Wespenstich im Mund hingegen ist schwieriger zu erkennen, denn zeitgleich wollen zwei der alkoholisierten Jugendlichen schwimmen gehen und lenken vom eigentlichen Notfall ab. Ein weiterer Ertrinkungsunfall wird verhindert, dank dem die Jugendlichen daran gehindert werden, alkoholisiert ins Wasser zu gehen.

und nach wird klar, dass die Zeichen auf einen Hirnschlag hindeuten. Der Alarmierung und Betreuung, bis der Rettungsdienst kommt, wird bei diesem Beispiel besondere Beachtung geschenkt. An einem heissen Sommertag kann ein Sprung ins kühle Nass fatale Folgen für den Kreislauf haben. Durch richtiges Reagieren kann Schlimmeres verhindert werden. Beim vierten Posten wird mit einem eindrücklichen Film der SLRG die Baderegel 1 vertieft. Ausserdem erarbeiten die Teilnehmer den Un-

Baderegel 3 Im 50-Meter-Becken finden die Samariter einen Schwimmer vor, welcher von seinem Kollegen an den Beckenrand gebracht wird. Nach einem ersten Überblick und Befragung gilt es den apathischen Schwimmer ins Trockene zu hieven und genauer herauszufinden, was der Patient effektiv hat. Nach

Baderegeln 1: Kinder nur begleitet ans Wasser lassen! – Kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen. 2: Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser!– Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen. 3: Nie überhitzt ins Wasser springen! – Der Körper braucht Anpassungszeit. 4: Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen! Unbekanntes kann Gefahren bergen 5: Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! – Sie bieten keine Sicherheit. 6: Lange Strecken nie alleine schwimmen! – Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.

Renaturieren – den Forellen zuliebe Die Forelle – eine der wichtigsten Fischarten in den Luzerner Gewässern – soll sich natürlich fortentwickeln können. Dafür braucht es mehr Renaturierungsstrecken, wie an der Frühlingsveranstaltung des Fischereiverbandes FKL bei Renggli Holzbau Schötz zwei Fachleute betonten. «Es reicht nicht, da und dort kurze Strecken zu renaturieren, die Forelle muss wandern können, sie wechselt zwischen Flüssen, Bächen und kleinen Seitengewässern», sagte der Fische-

reiökologe Armin Peter. «Es ist nicht so, dass eine Forelle immer in der Luther bleibt.» Oliver Selz von der Fischereiberatungsstelle Fiber riet beim künstlichen Besatz um Augenmaas. «Lieber etwas weniger als etwas mehr, zumal der Grossteil der Besatzfische abwandern.» bi.

Armin Peter, Oliver Selz und Präsident Markus Fischer (von links) an der Frühlingsveranstaltung des Fischereiverbandes Kanton Luzern. Bild Kurt Bischof.

terschied zwischen lautlosem und sekundärem Ertrinken. Nur wenige Zentimeter Wasser genügen, dass ein Kind ertrinken kann. Gemütlicher Ausklang Bei einem gemütlichen Zusammensein bei Wurst, Salat und einem reichlich gedeckten Desserttisch klingt dieser interessante und gesellige Anlass aus. Ein herzliches Dankeschön geht an die Übungsleiterin Luzia Brandenberger, die vielen Helfer, Figuranten, Sponsoren und die Gemeinde Risch für das zur Verfügung stellen der Badi.


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Wandern im Mondlicht 13. Schweizer Wandernacht In der Nacht von Samstag, 23., auf Sonntag, 24. Juni, findet die 13. Schweizer Wandernacht statt. In der ganzen Schweiz stehen Dutzende geführte Wanderungen, Abendspaziergänge oder ambitionierte Touren auf dem Programm. Sie beginnen am Abend, gehen teilweise bis weit in die Nacht hinein oder dauern bis zum Sonnenaufgang. Unter www.wandernacht.ch können die Wanderungen nach Region, Dauer und Eignung für Familien selektiert werden. Ende Juni schnüren wieder hunderte Teilnehmende ihre Wanderschuhe, um in der Dämmerung oder im Mondlicht loszuwandern. Denn der Verband Schweizer Wanderwege ruft wie jedes Jahr um die Vollmondzeit zur Wandernacht auf. 59 geführte Wanderungen von individuellen Veranstaltern werden in diesem Jahr angeboten – oftmals mit Rahmenprogramm. Mitternachtsgrillieren und Burezmorge auf der Alp Zur Auswahl stehen Abendspaziergänge für Familien und Ge-

niesser sowie auch anspruchsvolle Nachtwanderungen, die bis zum Sonnenaufgang dauern. Ob bei einer Geheimnistour mit Besuch in der Appenzeller Schaukäserei Abenteuer und Gaumenschmaus kombinieren, bei einer Wanderung durch den Wildnispark Zürich den Tieren lauschen oder bei einer Rundwanderung beim Langgletscher im Wallis Wissenswertes zum Gletscherschwund erfahren – die Palette ist breit. Weitere Angebote sind mit Aktivitäten wie Yoga, Mitternachtsgrillade, Gipfelfrühstück oder Sagenerzählungen angereichert.

Die Anreise erfolgt mit dem Zug über Rotkreuz nach Muri. Dort startet die Wanderung mit Sicht auf das ehemalige Kloster mit seiner langen Geschichte. Der Weg führt dann durch den Wald zum düsteren Galgenholz. Auf einem romantischen, vom Was-

ser gesäumten Weg gehts weiter bis nach Benzenschwil und nach Mühlau. Auf dem Weg kann man den Erzählungen von Wanderleiter Bruno Birrer über den Ritter der Reuss lauschen. Treffpunkt ist beim Bahnhof Rotkreuz um 18:40 Uhr.

Anzahl Angebote Wandernacht Berner Oberland: 6 Jura: 3 Mittelland: 3 Nordostschweiz: 13 Nordwestschweiz: 2 Südostschweiz: 8 Tessin: 1 Wallis: 6 Westschweiz: 6 Zentralschweiz: 11 Der Geist der Reuss Ein Angebot unter andern in der näheren Umgebung, «Der Geist der Reuss», dauert drei bis vier Stunden und ist für Familien geeignet.

Alle Wanderungen der 13. Schweizer Wandernacht sind auf www.wandernacht.ch aufgeschaltet. Bild Martin Dominik Zemp.

Das Gute liegt so nah Velofahren und Wandern mit den Naturfreunden Oberfreiamt Ohne lange Anreise zu einem Ausflug zu starten, hat seine Vorteile. Ausgeschlafen machten sich sieben Naturfreunde und zwei Gäste am letzten Samstag, 26. Mai, auf zu einer Velotour durchs Bünz- und Reusstal und entdeckten dabei kleine Trouvaillen unserer Region. Vom Bahnhof Muri fuhren die Naturfreunde via Murimoos ins Nidermoos in Boswil, wo die Geschichte des Torfabbaus in der Landschaft sichtbar ist. Bald darauf erreichten die Radler die LourdesGrotte in Besenbüren. Das Kleinod liegt versteckt im Wald und die friedliche Stimmung sowie das Vogelgezwitscher regten geradezu an, einige Momente in Besinnung zu verweilen. Weitere landschaftliche und kulturelle Highlights lagen an der Route: Das Kloster Hermetschwil und der Flachsee wurden beim Vorbeifahren genossen, bis man bei der Stillen Reuss den nächsten Halt einschaltete. In dieser eindrücklichen Naturoase mit einer Vielzahl von Vogel- und Libellenarten, erblickten die Na-

turfreunde auch die ersten Exemplare der blauen Schwertlilien. Wenig später erreichten sie – vorbei an unzähligen Storchennestern hoch auf den Strommasten – das eigentliche Ziel, das Lilienfeld. Obwohl schon viele verblüht waren und sich ganz allgemein in diesem Jahr etwas weniger Lilien zeigten, erfreuten sich die Velofahrer an der Blütenpracht. Kurz danach genoss die Gruppe den Mittagsrast an der Reuss, wo das Feuer bereits vorbereitet war. Nach dem Mittag pedalte die Gruppe nach Hagnau, wo die Kapelle St. Wendelin der Familie Weber besichtigt wurde. Diese Kapelle ist von aussen wie innen eine Pracht und es ist zu spüren, mit wie viel Liebe und Enthusiasmus dieser Familienschatz gepflegt wird. Die Rückfahrt via Benzenschwil nach Muri kostete noch einiges an Kraft. Das tolle Wetter mit den hohen Temperaturen und die kurzen aber knackigen Steigungen liessen den Schweiss rinnen und das Wasser in den Trinkflaschen schwinden. So war es allen recht, dass

Muri deutlich früher als erwartet erreicht wurde. Warum in die Ferne reisen? Diese Velotour zeigte einmal mehr, was

unsere tolle Gegend zu bieten hat. Und dabei war diese Tour erst ein kleiner Ausschnitt der ganzen Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und versteckten Schönheiten.


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Schindler Berufsbildung

Lernende melden sich zu Wort Bei den zahlreichen Möglichkeiten ist es heute nicht immer ganz einfach den passenden Beruf für die Zukunft zu finden. Jugendliche suchen nach einer «sinnvollen Tätigkeit», mit der sie etwas bewirken und die Zukunft mitgestalten können. Warum ihre Lehrberufe diesen Wunsch erfüllen und die Berufe der Zukunft sind, wissen die vier Schindler Lernenden Elektroniker Paris Künsch, Konstrukteur Jonathan Beutler, Polymechanikerin Rahel Zweili und Informatiker Dario Schumacher genau. Für Paris Künsch (Elektroniker im 1. Bildungsjahr) lernt er als Elektroniker einen praktischen Beruf mit Zukunft: «Für mich ist der Beruf Elektroniker einer der besten Berufe. Dieser Beruf hat eine Zukunft und wird immer mehr gebraucht. Als Elektroniker lerne ich vieles, dass mir auch zu Hause nützlich sein kann. Das Schöne an meinem Beruf ist, dass ich Projekte von A–Z entwickeln und realisieren kann.» Während seiner Ausbildung arbeitet Paris oft mit Lernenden aus anderen Berufsgruppen zusammen. So beispielsweise mit Jonathan Beutler, Lernender Konstrukteur im 3. Bildungsjahr. Von ihm lässt er ein passendes Gehäuse für seine Elektronikprodukte designen. Die Zusammenarbeit schätzt auch Jonathan: «Als Konstrukteur bin ich das Bindeglied zwischen Produktidee und Produktentwicklung. Ich arbeite viel am Computer und modelliere

v.l.n.r. Dario Schumacher, Jonathan Beutler, Paris Künsch & Rahel Zweili. Bauteile oder erstelle technische Zeichnungen, die ich später dem Polymechaniker zur Umsetzung weiterreiche. In meinem Beruf sind ein gutes, räumliches Vorstellungsvermögen sowie Kommunikationsfähigkeit gefragt.» Die produktive Arbeit übernimmt schliesslich Rahel Zweili, Lernende Polymechanikerin im 2. Bildungsjahr, die sich über abwechslungsreiche Aufträge freut: «Die Ausbildung bei Schindler ist vielseitig und bietet viele Vorteile. Wir arbeiten in unserer eigenen Produktion und fertigen Einzelteile oder aber auch Serienarbeiten.»

Auch Dario Schumacher, Lernender Informatiker im 4. Bildungsjahr schätzt die Vielseitigkeit seiner Ausbildung: «Als Lernender Informatiker erhalte ich Einblick in viele, verschiedene Themengebiete. Computer oder computergesteuerte Maschinen sind heute in jedem Bereich des Alltags anzutreffen und brauchen entsprechenden Support. Ausserdem lerne ich wie Arbeitsschritte mittels neuen Technolo-

gien digitalisiert werden können. Logisches Denken und technisches Verständnis, sind für mich deshalb genauso wichtig wie für die Lernenden aus den anderen Berufen.» Jeder Beruf ist auf seine Art einzigartig aber in einem sind sich alle einig: Sie tragen zum Erfolg des Unternehmens bei und können mit ihrer Tätigkeit auch in Zukunft viel bewirken.

Suchst du nach einem vielseitigen Beruf mit Zukunft? Ab Juli findest du alle unsere offenen Lehrstellen unter www.schindler-berufsbildung.ch. Wir freuen uns auf deine Onlinebewerbung.

Gemeinsames Mittsommerkonzert der Musikschule Rontal Alle Streichensembles der Musikschule Rontal treffen sich in Buchrain zum Stelldichein, um das Schuljahr zusammen abzuschliessen. Eine kleine Tradition geht damit am 15. Juni in eine neue Runde. Die Veranstalter freuts, dass sie dabei das Gitarrenensemble von Christian Straube und Querflötistinnen aus der Klasse von Irène

Stadelmann begrüssen dürfen. Sie werden das vielseitige Programm von Mozart bis zu den Beatles klanglich bereichern. Man freue sich also auf einen abwechslungsreichen Mittsommerabend, am Freitag, 15. Juni, in der Aula Hinterleisibach in Buchrain. Konzertbeginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.


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Seven-Air Gebr. Meyer AG gewinnt Prix SVC Zentralschweiz 2018 LUZERN – Gewinnerin des Prix SVC Zentralschweiz 2018 ist die Seven-Air Gebr. Meyer AG aus Luzern und Hitzkirch. Das Familienunternehmen produziert und vertreibt innovative und energiesparende Lüftungs- und Klimageräte für den Komfort- und Prozessbereich.

Basistunnel über die Monte-RosaHütte bis hin zu Bürogebäuden in den USA, Japan, Russland und Indonesien – belegen die führende Stellung von Seven-Air.

nisse mit grossem Mehrwert für diee Kunden. Bronze holt sich die Rigitrac Traktorenbau AG, dessen Firmenbegründung mit der Vision, einen eigenen Traktor zu bauen, begann. Seither setzt der von Ehepaar Marlis und Sepp Knüsel gegründete Familienbetrieb laufend mit Neuerungen, unter anderem dem Mitteldrehgelenk, neue Massstäbe in der Hangmechanisierung und im Traktorenmarkt generell. Qualität und Perfektion stehen dabei in der Entwicklung und Produktion an erster Stelle. Nebst allen vier Töchtern Knüsel beschäftigt der Betrieb mittlerweile 40 Angestellte.

Wissenschaft, Politik und Medien Einblicke in das beeindruckende und vielfältige Unternehmertum der Region. Durch die Preisverleihung im KKL Luzern führte Moderator Nik Hartmann. Träger und Initiant des Prix SVC ist der Swiss Venture Club, ein unabhängiger, non-profit-orientierter Verein zur Förderung und Unterstützung von KMU in der Schweiz. Christoph Baggenstos, SVC Regionenleiter Zentralschweiz, betont: «Wir zeichnen Unternehmen aus, die zur KMU-Elite der Schweiz gehören. Unser Blick richtet sich auf vorbildliche Unternehmen, die Arbeitsplätze kreieren und die Schweizer Wirtschaft mitgestalten. Mit dem Prix SVC bieten wir diesen Unternehmen eine Plattform, um ihren Erfolg gegen aussen zu zeigen. Nicht zuletzt soll die Aufmerksamkeit, die unsere Preisträger durch den Prix SVC erfahren, auch für andere Unternehmen Ansporn sein.»

pd Den zweiten Platz belegt die Veriset AG aus Root, Marktführerin im Schweizer Küchenbau. Auf den dritten Platz schaffte es die Küssnachter Rigitrac Traktorenbau AG, innovations-führender Produktionsbetrieb von Traktoren der Hangmechanisierung. Weiter wurden die Bergkäserei Aschwanden aus Seelisberg, die Bruno’s Best AG aus Sarnen sowie die StanserhornBahn AG aus Stans ausgezeichnet. Diese sechs Preisträger wurden in einem mehrstufigen Selektionsprozess aus rund hundert Unternehmen der Region nominiert und präsentierten sich im Rahmen der feierlichen Preisverleihung den 1300 Gästen im KKL Luzern.

Veriset AG und Rigitrac Traktorenbau AG auf den Plätzen zwei und drei Der zweite Platz geht an den Marktführer im Schweizer Küchenbau, die Veriset AG. Das 1999 gegründete Unternehmen beschäftigt heute 270 Mitarbeitende und verfügt dank neuen Produktionsanlagen über modernste Produktionstechnik, hohe Flexibilität in der Produktion und die Kostenführerschaft im Schweizer Küchenbau. Das von Inhaber Ueli Jost geführte Unternehmen schafft es mit dem «Design to Cost»-Modell, kostenoptimierte Küchen nach einem vorgegebenen Zielpreis zu entwickeln und vernetzt mit der «Digitalen Küche» sämtliche Küchengeräte auf einer Plattform. Und eröffnet so neue Kocherleb-

Erster Platz für die Seven-Air Gebr. Meyer AG Die 1971 gegründete und in zweiter Generation von den Gebrüdern Christoph und Tobias Meyer geführte Seven-Air Gebr. Meyer AG ist spezialisiert auf die Herstellung und den Vertrieb von Klimageräten und Klimagerätesystemen weltweit. Das Unternehmen setzt bei ihren Produkten und Lösungen auf hohe Qualität und optimierte Energie-Nutzung mit WärmeRückgewinnung und hohen Isolationswerten. Die Geräte sind robust, wartungsfreundlich und einfach zu bedienen. Jurypräsident Urban Camenzind, Volkswirtschaftsdirektor Kanton Uri, würdigte den Sieger in seiner Laudatio: «Die SevenAir überzeugt mit hoher Qualität und Umweltbewusstsein, kombiniert mit Kompetenz, Kontinuität und Verlässlichkeit. Die Jury ist von der hohen Festigungstiefe sowie den unzähligen Innovationen im Produktionsprozess beeindruckt.» Weiter lobte er auch die vorbildliche Unternehmenskultur: «Die langjährige Betriebszugehörigkeit von vielen Mitarbeitenden kommt nicht von ungefähr. Die SevenAir Betriebsmusik und das eigene Fussballteam manifestieren diese vorbildlich gelebte Unternehmenskultur.» Seven-Air, mit Hauptsitz in Luzern und Produktionsstandort in Hitzkirch, ist heute mit seinen rund 400 Mitarbeitenden Marktführer in der Schweiz. Zahlreiche Referenzobjekte – vom Gotthard-

Die Gewinner des Prix SVC Zentralschweiz 2018, Christoph Meyer, VRP der Seven-Air Gebr. Meyer AG (links), und CEO Tobias Meyer freuen sich über den ersten Preis während der Preisverleihung im KKL Luzern. Bild zVg.

Stelldichein der Wirtschaft Der Swiss Venture Club (SVC) zeichnet mit dem Prix SVC Zentralschweiz bereits zum siebten Mal vorbildliche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Region aus. Der Anlass bot den über 1300 geladenen Gästen aus Wirtschaft,


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Jugi Äbike am Jugitag Verbandsturnfest in Hochdorf vom 10. Juni Am Sonntag, 10. Juni, fanden sich 26 Kinder der Jugi Äbike in Hochdorf ein. Eine kleine Gruppe, wenn man bedenkt dass rund 1300 Kinder auf dem Wettkampfplatz standen. Aber sie verstanden es, sich durchzusetzen. Alle freuten sich auf den Jugitag, welcher dieses Jahr im Verbandsturnfest eingegliedert war. Die Gruppen nahmen um 8 Uhr die Wettkämpfe in Angriff. Von verschiedenen Disziplinen wurden die Kinder gefordert. So galt es zum Beispiel mit einer «Garette» einen Hindernisparcours abzulaufen. Aber auch das Gleichgewicht und die Zusammenarbeit wurden beim Postkistenlauf gefordert. Als Abschluss fand die «HunderterStafette» statt – und die Kinder gaben nochmals alles. Bei der Rangverkündigung konnten ein dritter Platz bei den Ältesten und sogar ein erster Platz bei den Zweitältesten gefeiert werden. Bei viel Sonne und mit noch mehr Spass, Leidenschaft und Teamgeist verbrachten alle einen super Jugitag in Hochdorf Bericht Beat Bättig / FotosUrsula Hunkeler

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Gold und Bronze im Einzel – Gold im Mannschaftswettkampf Erfolg von Kunstturnen TV Ebikon an den Schweizer Meisterschaften Der Schweizerische Turnverband (STV) führt jährlich die Schweizer Meisterschaften Kunstturnen Junioren (SMJ) in den Juniorenaltersklassen der Kategorie P1 bis P6 durch. Die SMJ 2018 wurde am 9./10. Juni in Brugg AG ausgetragen. Der Wettkampf wird mit einem Mehrkampf an allen sechs Geräten Boden, Pauschenpferd, Ringe, Sprung, Barren und Reck ausgetragen. Nebst den Einzelwettkämpfen gibt es einen Mannschafts-Wettkampf. Die Mannschaft wird durch den kantonalen Kunstturnverband ausgewählt und besteht aus den 3 momentan besten Turnern pro Kategorie des entsprechenden Verbands. Pro Gerät gibt es jeweils ein Streichresultat der schlechtesten Note der drei Turner. Kunstturnen Junioren Einzel-Mehrkampf P1 Am Samstag, 9. Juni, starteten die besten 53 Kunstturner der Schweiz aus der Kategorie P1 zur Schweizer Meisterschaft. Ben Stadler, Elias Weber, Elio Krummenacher und Louis Bucher vertraten Kunstturnen TV Ebikon und gingen für den Kunstturnverband LU/OW/NW an den Start. Elias Weber holte sich nach dem letztjährigen Vizemeister-Titel dieses Jahr die Goldmedaille und gewann den Schweizermeistertitel in der Kategorie P1 mit einer souveränen Gesamtpunktzahl

Elias Weber und Ben Stadler von Kunstturnen TV Ebikon zeigten an der Schweizer-Meisterschaft Kunstturnen Junioren eine eindrückliche Leistung: Sie holten im Einzel-Mehrkampf gleich zwei Medaillen. von 83.800 Punkten. Er zeigte an allen Geräten eine konstante Leistung und holte an drei Geräten die Bestnoten. Ben Stadler konnte mit dem 3. Rang ebenfalls ein Spitzen-Resultat erzielen und gewann mit 82.725 Punkten die Bronzemedaille. Auch Ben Stadler holte an einem Gerät die Bestnote. Zwei Turner auf dem Podest einer Schweizer Meisterschaft in einer Kategorie zu haben, zeigt einmal mehr die professionelle Arbeit von Cheftrainerin Yvonne Tschopp. Louis Bucher erziel-

te mit einer Punktzahl von 77.65 Punkten den 27. Rang. Elio Krummenacher erreichte den 40. Rang mit 73.90 Punkten. Kunstturnen Junioren Mannschaft P1 Ben Stadler, Elias Weber und Louis Bucher bildeten die Mannschaft des Kunstturnverbands LU/OW/ NW in der Kategorie P1. Mit einem grossen Vorsprung von total 3.55 Punkten holten sie sich mit ihren Leistungen im Einzelwettkampf zusätzlich den Sieg in der Mannschaftswertung

Kunstturnen Junioren Einzel-Mehrkampf P3 Im Programm 3 startete Timi Bühlmann in den Wettkampf. Timi Bühlmann erreichte den sehr guten 7. Schlussrang mit 77.300 Punkten von insgesamt 34 Teilnehmern und sicherte sich damit ein Diplom. Im Mannschafts-Wettkampf reichte Timi Bühlmann mit Kunstturner-Vereinigung Kantons Solothurn (KVK SO) 4. Rang.

erder des den

Ben Stadler, Elias Weber und Louis Bucher von Kunstturnen TV Ebikon holten gemeinsam den Schweizermeister-Titel im Mannschafts-Wettbewerb Kunstturnen Junioren für den Kunstturnverband LU/OW/NW.


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Schöner Saisonabschluss SK Root – FC Küssnacht II 3:1 (3:1) Root schliesst die Saison dank einem 3:1 gegen Küssnacht auf dem 6. Rang ab. Den Grundstein zum Sieg legte Dani Bühler mit einem lupenreinen Hattrick. ds. Es ging für beide Mannschaften um nichts mehr. Diese Tatsache und die hochsommerlichen Temperaturen waren verantwortlich dafür, dass man sich gegenseitig nicht weh tat und die Partie eher einem Trainingsspiel denn einem Ernstkampf glich. Küssnacht legte einen ordentlichen Start hin und kontrollierte das Geschehen. Das änderte sich aber bereits nach acht Minuten, als

Schenk seinen ersten Ball bekam und Bühler dessen Hereingabe souverän im Netz unterbrachte. Als Schenk in der 22. Minute ein zweites Mal loszog, konnte Goalie Becker zwar gerade noch an den Pfosten klären, doch Bühler vollstreckte zum 2:0. Und nach einer halben Stunde schlug dieses Duo ein drittes Mal zu: Schenk traf den Pfosten, Bühler reagierte am schnellsten und vollendete seinen Hattrick. Kurz zuvor sah Ganaj seinen Schuss aus 25 Metern an die Latte prallen. Der neutrale Beobachter befürchtete nun ein Küssnachter Debakel, doch die

Gäste erholten sich von den drei Einschlägen überraschend gut und kamen durch Tarzia noch vor der Pause zum verdienten Anschlusstreffer. Auf eine animierte erste Halbzeit folgte dann aber eine wenig berauschende zweite. Beide Teams erarbeiteten sich ein paar gute Möglichkeiten zur Erhöhung respektive Verkürzung des Skores, doch Tore fielen keine mehr. Root holte sich letztlich einen verdienten Dreier und hievte sich dank einer starken zweiten Rückrundenhälfte noch auf den 6. Schlussrang. Ein durchaus schöner Erfolg für die junge Truppe

von Trainer Silvio Coray, die für die kommende Saison im Gros zusammenbleiben wird.

schlossene Mannschaft dürfte der grösste Unterschied zu den letzten Jahren gewesen sein, häufig konnten gerade Einwechselspieler mit wichtigen Aktionen zum Erfolg beitragen. Bei seiner Arbeit half Indergand sicher auch, dass er jeden Spieler des Teams schon davor aus dem Verein gekannt hatte. Bemerkenswert ist nämlich, dass die 1. Mannschaft des FC Adligenswil erstmals seit über fünfzehn Jahren keine auswärtigen Spieler im Kader hat. Zudem ist erstaunlich, wie jung das Aufsteigerteam ist. Vom 20-Mann-Kader beträgt das Durchschnittsalter 22

Jahre, wobei zu beachten ist, dass Team-Senior Mauro Odermatt (31) die ganze Rückrunde verletzt gefehlt hatte.

Spieltelegramm Sportanlage Löösch, Kunstrasen, 75 Zuschauer Tore: 8. Bühler 1:0, 22. Bühler 2:0, 30. Bühler 3:0, 39. Tarzia 3:1. SK Root: Barmettler; Wymann, Imfeld, Milojicic, Barbosa; Meierhans, Neves, Ganaj, Wigger; Bühler, Schenk. (Ch. Bucher, Zabelaj, L. Bucher, Marku, Konjevic)

Endlich zurück in der 3. Liga Der FC Adligenswil gewinnt gegen Littau II das entscheidende Spiel mit 3:1 und ist damit wieder zurück in der 3. Liga. Mit einem jungen, einheimischen Team hat man nach vier Jahren in der 4. Liga den Aufstieg geschafft.

Damit kehrt der FC Adligenswil nach vier Jahren Abwesenheit wieder in die 3. Liga zurück. Nach dem Abstieg 2014 hatte man dreimal in Folge den Wiederaufstieg knapp verpasst, zweimal hatte Adligenswil am Schluss den dritten, einmal den vierten Rang belegt. Besonders bitter war der

Nichtaufstieg 2016, als man nur aufgrund der Strafpunkte den Aufstieg verpasst hatte. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass man in diesem Jahr genau wegen jener Regel vor dem punktgleichen Hergiswil II in die 3. Liga aufsteigt. Der Erfolg gehört zu einem grossen Teil auch dem Trainer. Der erst 29-jährige Adligenswiler Adrian Indergand, der zum Saisonstart vom Assistent- zum Cheftrainer befördert wurde, hat es geschafft, aus vielen guten Einzelspielern eine Einheit zu formen. Die ge-

Die Aufsteigerjungs des FC Adligenswil jubeln über die Rückkehr in die 3. Liga. Bild Stefan Rieder.

Die Freude war bei einigen Spielern am Samstag übrigens so gross, dass sieben Aufsteigerjungs während der Feier spontan einen Flug am Sonntag in der Früh in Richtung Palma de Mallorca buchten. In der nächsten Saison geht die Reise immerhin in die 3. Liga. Dorthin, wo der FCA nach seinem Verständnis auch hingehört. Raphael Gutzwiller


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Letztes Spiel für Rene Emmenegger 3. Liga Meisterschaft: FC Ebikon - SC Eich 5:1 (1:1) Bereits nach vier Spielminuten konnte sich ein Eicher Spieler am Strafraumrand gegen Imhof durchsetzen und plötzlich erttönte ein Pfiff: Elfmeter! Eiskalt verwandelte Eich diesen Foulpenalty zur frühen Führung. Nach dem Schock konnte Ebikon das Spieldiktat übernehmen.

auch vorbereiten, Pass auf den stark aufspielenden Jaun und Tor zum 2.1! Osmanbasic kann dann in der 76. und in der 79. Minute nochmals einen Assist auf seinen Namen buchen, die Torschützen diesmal Dugan und Schmidlin. In der 90. Minute macht dann

Dugan noch sein zweites Tor und somit steht es 5:1 für Ebikon, was auch gleich das Schlussresultat ist.

– verlässt zum letzten Mal den Platz. Unter grossem Applaus der Zuschauer wird Rene von seinen Teamkollegen hinausgetragen.

Dann ist es soweit: Rene Emmenegger – langjähriges Vereinsmitglied und Spieler der 1. Mannschaft

Dann ist Schluss. Der Schiedsrichter beendet die Partie und somit die Saison 2017/18.

Ebikon war gewillt, so schnell wie möglich das Spiel auszugleichen und spielte sehr offensiv, was leider zu drei bis vier Konter für Eich führte. Dann die 22. Minute: Jaun dribbelt sich im Mittelfeld wunderschön durch, ein gezielter Schuss und an die Latte – da steht aber Osmanbasic wo ein Stürmer stehen muss und schiebt zum 1:1 ein. Das Spiel plätschert dann schon fast Ereignislos vor sich her und so geht es mit dem Remi in die Pause. Die zweite Halbzeit startet wie die erste aufgehört hat: Ebikon versuchte das Zepter zu übernehmen und siehe da, das Torfestival kann beginnen: In der 68. Minute kann sich Zec im Mittelfeld behaupten, spielt den Ball rein auf Osmanbasic, dieser zeigt nun, dass er nicht nur Tore schiessen kann, sondern

Kein Punktegewinn trotz Leistungssteigerung SC Goldau I - FC Perlen-Buchrain I 5:4 (2:2) In einem sehr gefälligen und torreichen Spiel gelang den Rontalern gegen den Aufstiegsanwärter SC Goldau kein weiterer Punktgewinn – trotz klarer Leistungssteigerung gegenüber der Klatsche im Heimspiel gegen den FC Lugano U21. Das Team belegt nun den guten 8. Schlussrang (Gruppe 4) in der 2. Saison im Schweizer Amateurfussball. jb. Die Heim-Elf aus Goldau hatte noch die Möglichkeit, mit einem Sieg – bei gleichzeitiger Niederlage des Tabellenführers FC Hergiswil – den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen. So trat sie auch sofort auf, und bereits nach wenigen Sekunden wurde es gefährlich vor dem Perler-Kasten. Die Startviertelstunde wurde dank guter Defensivarbeit ohne Schaden überstanden und mit dem ersten echten Gegenangriff ging Perlen in der 14. Minute in Führung. Dank einem guten Steilanspiel von Dario Wiederkehr verwerte-

te Kay Schmid zur etwas schmeichelhaften Führung. In der 23. und 26. Minute hatten man sogar die Möglichkeit das Skore auszubauen, doch das nötige Abschlussglück war den Perlern nicht hold. So fiel in der 28. Minute der nicht unverdiente Ausgleichstreffer, als ein Goldau-Spieler vier Perler alt aussehen liess und Zeno Huser lancierte, welcher aus wenigen Metern ohne Probleme einschoss. Das Spiel war jetzt so richtig in Schwung. In der 38. Minute ginge wieder die Velic-Truppe in Führung. Leider konnte sich der Gast aus dem Kanton Luzern nicht lange freuen, denn fünf Minuten vor der Pause entwischte auf der linken Abwehrseite Konrad Huser und liess Perlen-Keeper Roth keinerlei Abwehrmöglichkeiten. Das Pausenresultat hiess 2:2. Danach wog das Spiel hin und her. Die Schwyzer hörten vom

Pausenrückstand vom Aufstiegskonkurrenten Hergisiwil und die Rontaler wollten einen guten Saisonabschluss bewerkstelligen. In der 53. und 57. Minute folgten die Tore Nr. 3 und 4 für die Gäste. Ein Steilzuspiel von Michael Budmiger wurde von Dario Weiderkehr zur erneuten Führung ausgenutzt und nur vier Minuten später war es Michael Budmiger mit seinem 13. Meisterschaftstor bei seinem letzten Spiel im Dress der Perler, welcher eine Traumaktion über Nicola Egli und Dario Wiederkehr einschoss. Nun fehlte aber der jungen Perler-Mannschaft die Cleverness und Kaltblütigkeit, um den Sieg nach Hause zu fahren. So schossen die Gastgeber innerhalb von 10 Minuten durch Simon Schmid (in der 62. Minute) und zweimal Zeno Huser (in der 64. und 72. Minute) drei Tore zum nicht unverdienten Vollerfolg der Einheimischen. Dieser

nützte dann aber der nicht zum Aufstieg der «Tierpärkler», weil der FC Hergiswil sein Spiel in der Schlussviertelstunde rettete. Trotz dieser Niederlage kann die Pärler-Crew um den Trainer Saba Velic zufrieden auf die 2. Saison in der 2. Liga-Interregional zurückblicken. Mit 31 Punkten aus 24 Spielen (nicht 26) hat man den Ligaerhalt wieder geschafft und darf auch kommendes Jahr in der Amateur-Liga mitspielen. Dieser Erfolg ist noch höher zu bewerten, da der 98-jährige Dorfclub beweist, dass man mit den höher dotierten Klubs aus der Zentralschweiz und aus dem Tessin mithalten kann. Klar wird der Rücktritt von Michael Budmiger – nach 9 Jahren im FCPB-Dress – nicht einfach zu ersetzten sein. Aber mit einem guten Kollektiv der gesamten Equipe versucht man dies auszugleichen.


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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Erfolg für Ebikoner Juniorencaptain Halbfinal Migros Junior Major im Golfpark Moossee Sie kamen, spielten und siegten: Am Halbfinal des Migros Junior Majors (MJM) im Golfpark Moossee (BE) erzielte das Juniorenteam vom Golfclub Sempachersee am letzten Samstag in ihrer Gruppe den ersten Platz. Dass sie sich wie letztes Jahr mit dieser Leistung erneut für den grossen MJM Final qualifizierten, freute die Junioren und ihren Juniorencaptain aus Ebikon, Giuseppe Reo, sehr. Das zweite Finalticket erspielte sich das Team vom Golfclub Wallenried (FR).

1Ausserdem erklärte Giuseppe Reo: «Die Junioren werden vom Golfclub Sempachersee sehr unterstützt und ernst genommen. Sie haben bestmögliche Trainingsmöglichkeiten. Den beiden Pros Nacho Onzain und Viktor Vargas gelang es nicht nur, die

Mit einem neu zusammengestellten Team reüssierten die Sempacher auch diesmal auf dem anspruchsvollen Platz, der in hervorragendem Zustand war. Wie jedes Jahr wurde das Team vom Ebikoner Giuseppe Reo begleitet und unterstützt. Stolz und sehr zufrieden mit der Leistung der Junioren betonte er, dass die Junioren untereinander einen sehr guten Teamgeist haben. Mit Kampfgeist, einer seriösen Vorbereitung und Fairplay konnten die Junioren in den verschiedenen Matchplay-Partien siegen. Mit einem Punkt Vorsprung verwiesen sie das einheimische Berner Team und das Genfer Team auf den zweiten Platz.

WM-Fieber in Root Das lange Vorgeplänkel hat ein Ende, ab heute rollt in Russland die Kugel. Die Fussball-WM wird in den nächsten vier Wochen weltweit Milliarden Menschen vor die Bildschirme locken. Selbst solche, die mit der schönsten Nebensache der Welt nicht viel am Hut haben.

vor zwei Jahren beispielsweise investierte der SK Root den Erlös in eine neue Anzeigetafel. Weitere Informationen findet man unter www.skroot.ch oder auf der Facebook-Seite «WM-Studio SK Root».

db. Das zeigt sich am besten bei den vielen Public Viewings, die landauf landab für eine ausgelassene Stimmung sorgen. So wird es auch wieder im WM-Studio des SK Root sein, das rund 150 Zuschauern Platz bietet und bei interessanten Spielen jeweils bis auf den letzten Platz gefüllt ist. «Wir freuen uns auf eine tolle Ambiance und viele prickelnde Momente», sagt OK-Chef Darius Barmettler. Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Die Einnahmen aus dem Gastrobereich werden vollumfänglich in interne Vereinsprojekte gesteckt. Nach der EM

Rooter Dorfturnier Am 7./8. Juli 2018 führt der Sportklub Root auf den Schulanlagen Widmermatt zum 42. Mal sein Dorfturnier durch. Die Teilnahme lohnt sich. In den fünf Kategorien (Jung&Alt, Guugger, Plausch, Mixed, Gäste) gibt es überaus attraktive Preise zu gewinnen. Es sind noch ein paar Plätze frei. Also: Leute zusammentrommeln und eine Mannschaft anmelden! Am einfachsten geht es online unter www.skroot.ch, die Anmeldung ist aber auch per E-Mail an schwab.daniel@sunrise.ch möglich.

Junioren auf den Halbfinal optimal vorzubereiten, sondern sie werden auch mit ihnen trainieren, damit sie im Final wieder in Topform sind.» Am 25. August können dann die Junioren am Final des MJM im Golfpark Oberkirch ihr Können erneut unter

Beweis stellen. Ihr Ziel ist es den MJM Pokal zu verteidigen, den sie schon letztes Jahr gewonnen haben. Und sich wieder ein sattes Preisgeld für die Juniorenkasse zu sichern. Text und Fotos: Claudia Häusler


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Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

«Polenblut» im Rontal ROOT – Theatergesellschaft probt Operette von Oskar Nedbal Mit dem vergangenen Probewochenende setzte die Theatergesellschaft Root den ersten Meilenstein für die Operettensaison 2018. Premiere der stimmungsvollen Operette «Polenblut» ist am 22. September im Theatersaal in Perlen, anschliessend folgen bis am 13. Oktober zehn Aufführungen. (na) Seit einigen Wochen wird im Theaterhaus in Root das Bühnenbild gebaut sowie gesungen und geprobt für «Polenblut». Am ersten Probewochenende standen nun für die Solisten und den Chor intensive Gesangs- und Szenenproben auf dem Programm. Bei herrlichem Sonnenschein draussen und schwüler Hitze im Theatersaal probten die Solisten und der Chor an den zwei Tagen mit grossem Engagement die einzelnen Szenen und Abläufe. Die Anweisungen der Regisseurin Manuela Felice wurden gleich um-

gesetzt und in die Darbietungen eingebunden. Der musikalische Leiter Alois Rettig war für den Gesang verantwortlich und begleitete die Protagonisten auf dem Klavier. Trotz Schweissperlen war das ganze Ensemble mit Begeisterung und grossem Spass dabei, die verschiedenen Rollen zu interpretieren und darzustellen. Der abschliessende erste Durchlauf am Sonntagnachmittag lässt bereits heute auf eine fantastische Inszenierung schliessen. Das Werk «Polenblut» von Oskar Nedbal (Libretto: Leo Stein) besticht musikalisch durch einen stimmigen Wechsel zwischen kraftvollen Krakowiak-, Mazurka- und Polka-Rhythmen wie auch zauberhaften Walzermelodien. Im Zentrum der Geschichte steht Graf Baranski, welcher durch seinen nachlässigen Lebenswandel seine Güter vollkommen herunter-

Impression aus dem Probewochenende.

Die Produktionsleitung (v.l.) mit Alois Rettig, Musikalischer Leiter, Manuela Felice, Regisseurin, Irma Rupp, Produktionsleiterin und Urs Bucher, Bühnenbild. Bilder zVg.

gewirtschaftet hat. Nur eine «gute Partie» kann ihn noch retten. Deshalb soll er mit Heléna, der Tochter des Gutsherrn Zarémba, zusammengebracht werden. Der leichtsinnige Graf aber denkt gar nicht daran, sich verkuppeln zu lassen. Er flirtet lieber mit der Tänzerin Wanda und weigert sich sogar, Heléna vorgestellt zu werden. Ein

Jazz im Unterdorf mit weiterem Höhepunkt Die «Small Town Kids Jazzband» am 20. Juni sind der nächste Höhepunkt der 2018er-Saison im Unterdorf in Weggis. Die Small Town Kids spielen Jazz in seinen verschiedensten Variationen. Ihre Musik basiert weitgehend auf einem im kollektiven Zusammenspiel interpretierten musikalischen Thema und auf der freien Improvisation der Instrumentalsoli. Die Small Town Kids spielen stets spontan und aus dem Stegreif. Das Erfolgsrezept der Small Town Kids ist, aus ihren akustischen Instrumenten sehr viele verschiedene Sounds

herauszulocken. So sind dann in ihrem Repertoire Dixieland, New Orleans Jazz, Boogie-Woogies, Blues, Ragtimes, Märsche, Tangos, kreolische Rhythmen, Standards usw. zu finden. Die Small Town Kids haben es sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Stile des Jazz von seinen Anfängen bis heute abzudecken. Selbstverständlich bleibt «Jazz im Unterdorf Weggis» seiner Tradition mit den Konzerten am Mittwochabend treu, wie immer ohne Eintritt, dafür mit den feinen Grillwürsten, den beliebten Jazzburgern und dem Raclette.

amüsanter Operettenabend ist auf jeden Fall garantiert. Am 18. Juni 2018 beginnt der Vorverkauf und ermöglicht den Operettenbesuchern den gewünschten Sitzplatz frühzeitig zu reservieren, direkt auf www.theater-root.ch oder unter Telefon 041 420 29 11 (Do und Sa 09.00 – 13.00 Uhr).


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rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Jürgen Marcus ist tot Mit dem Verlust des Musikers stirbt wieder ein Stück ZDF-Hitparade Die Himmelspforte der Schlagerwelt hat sich schon wieder geöffnet: Letzten Monat verstarb einer der beliebtesten und erfolgreichsten Schlagersänger Deutschlands. Jürgen Marcus hat den Kampf gegen seine langjährige Lungenkrankheit verloren und sein nicht ganz unerwartete Tod erschüttert dennoch die Schlagerszene. Jürgen Marcus verstarb in München nur 69-jährig. Fast nicht zu glauben – aber wahr: Die ehemaligen Schlagerstars Roy Black und Rex Gildo sind bereits seit 30 bzw. 20 Jahren tot. Aber auch die grossen damaligen Hitparaden-Stürmer Chris Roberts, Bernd Clüver, Udo Jürgens und Günter Gabriel oder Andrea Jürgens sind leider frühzeitig in den Schlagerhimmel aufgenommen worden. Nun ist mit dem Tod von Jürgen Marcus auch ihr einstiger Schlagerkollege gefolgt. Ein paar Tage vor seinem 70. Geburtstag verlor der deutsche Musikstar den Kampf gegen seine mehrjährige COPD-Lungenkrankheit und wurde schliesslich Mitte Mai von seinem chronischen Leiden erlöst. Jürgen Marcus erblickte am 6. Juni 1948 in Herne als Jürgen Beumer das Licht der Welt und absolvierte nach dem Schulabgang eine «seriöse» Ausbildung als Betriebsschlosser. Schon damals zeigte er sein Können in diversen Ama-

teur-Beatbands – vorwiegend in seiner Heimatstadt Herne. Entdeckt wurde Jürgen Marcus vom erfolgreichen Musikproduzent Jack White, welcher 1970 Jürgen Marcus` allererste Single «Nur Du» (El condor pasa) produzierte. Früher, als die Musikwelt noch in Ordnung war... Das Naturtalent Jürgen Marcus sang vor allem über die Liebe, die manchmal – wenn einem das Glück hold ist – neues Leben einhaucht. Auch erzählte er seinen vielen Fans, dass Schmetterlinge nicht weinen können... Die grössten Hits, welche Jürgen Marcus als Dauergast in der legendären ZDF-Hitparade mit Schnellsprecher Dieter Thomas Heck zum Besten gab, hiessen u.a. «Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben» (1972), «Ein Festival der Liebe» und «Schmetterlinge können nicht weinen» (1973) oder «Irgendwann kommt jeder mal nach San Francisco» (1974) sowie «Ein Lied zieht hinaus in die Welt» (1975). Ebenfalls 1975 erschien der Song «Ein Engel, der mich liebt». Jürgen Marcus: Du bleibst unvergessen und Deine Lieder leben weiter. Und: Jetzt lieben Dich im Schlagerhimmel ganz viele Engel. Ruhe in Frieden! Mario P. Hermann

Verlosung Wettbewerbsfrage: Welche Ausbildung erlernte Jürgen Marcus offiziell? Exklusiv verlosen wir zweimal die Jürgen Marcus-CD «Eine Neue Liebe» (The Best Of – mit den 16 grössten Hits). Richtige Antwort per E-Mail mit Vermerk: Jürgen Marcus an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 24. Juni. Viel Glück!

ROCK THE RING + MOON & STARS Die Headliner: Santana gastieren in Hinwil – Scorpions live in Locarno

«ROCK THE RING»; HINWIL (ZH) / 21. BIS 23. JUNI 2018: Bereits zum fünften Mal heisst es dieses Jahr: «Nach Hinwil – will ich hin!» Auch das diesjährige «ROCK THE RING»-Festival hat diverse Rock-Grössen anzubieten! Den Auftakt am Donnerstag, 21. Juni, machen u.a.: Bligg, Marc Sway, Baba Shrimps, The Gardener & The Trex sowie Dan Delay & Disko No. 1. Am zweiten Festivaltag gastieren Simple Minds, Black Stone Cherry und die Altmeister des Rocks, Manfred Mann`s Earthband sowie Uriah Heep (22. Juni). Das rockmusikalische Feuerwerk am dritten Konzerttag (23. Juni) wird gezündet von: Level 42, UB 40, die Schotten-Hardrocker Nazareth sowie die genialen Glam- und Hardrock-Stars THE DARKNESS (England) und LatinoGitarrenvirtuose CARLOS SANTANA! (Bitte übliche VVK-Stellen benützen). Stehplätze gibts für Fr. 78.– bzw. Fr. 98.– Andere Ticketpreise sind online ersichtlich. CARLOS SANTANA: Der melodiöse Saitenhexer wurde am 20. Juli 1947 geboren und ist mexikanischer Herkunft. Vor langen 49 Jahren, 1969, nahm CARLOS SANTANA (s. Foto) seinen ersten Studio-Longplayer «Santana» auf. Grosse Beachtung fand der Meister an der Gitarre u.a. auch am legendären «WOODSTOCK»-Festival! Der 8-fache Grammy-Gewinner wird auch in Hinwil mit seinem samten Gitarrensound sämtliche BesucherInnen regelrecht verzaubern!

Bereits 2004 wurde das «MOON & STARS»-Festival ins Leben gerufen. Und seither lockt der Grossevent im Süden der Schweiz jährlich tausende von Musikfans auf die Piazza Grande in Locarno! Auch dieses Jahr ist es dem Organisations-Team gelungen, grosse Acts in die Sonnenstube zu holen. 13. Juli: Anastacia & NEK. / 14. Juli: Die Fantastischen Vier & Bligg. / 15. Juli: James Blunt & The Script. / 16. Juli: Baschi & Hecht etc. / 17. Juli: Emeli Sandé & Rita Ora. / 18. Juli: Sarah Connor & James Arthur. / 19. Juli: Milky Chance & Jack Johnson. / 20. Juli: Sunrise Avenue & Adel Tawil. Am Schlusstag, Samstag, 21. Juli 2018, gastieren die italienische Rock-Röhre GIANNA NANNINI und die Mega-Weltstars THE SCORPIONS aus unserem Nachbarland Deutschland! (Bitte übliche VVK-Stellen benützen). Für Stehplätze muss man Fr. 99.– berappen. Andere Billettpreise sind im Internet erwähnt! SCORPIONS: Die germanischen Hardrocker um Lead-Sänger KLAUS MEINE (s. Bild), welcher vor ein paar Tagen seinen 70. Geburtstag feierte, stammen aus Hannover und brachten in ihrer bald 50-jährigen Musikkarriere über 120 Millionen Tonträger über die Ladentheke. Die grossen Welthits wie «Wind Of Change» oder «Still Loving You» sowie «Rock You Like A Hurricane» gehören zum jeweiligen Pflichtprogramm!

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welcher Ortschaft findet das «Rock The Ring»-Festival statt? Exklusiv verlost der rontaler je 1x2 «Rock The Ring»-Freikarten für den 22. + 23. Juni 2018! Richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: «Rock The Ring») bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 18. Juni. VIEL GLÜCK!


36 | agenda buchrain Donnerstag, 14. Juni Bueri aktiv 60 plus Wandern leicht: Wolhusen – Wertenstein – Malters, ca. 2.45 Std., ca. 10,7 km, +48/-60m, Anmeldung bis 12. Juni an Fredy Grüter 041 450 38 26 Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 FrauenImPuls. Sushi-Kurs, Mehrzweckraum Altersheim Tschannhof, 18 Uhr Samstag, 16. Juni Gemischter Chor Buchrain Der Chor singt klassische Lieder. Leitung Eva Wiedmer, Klavierbegleitung Ulrich Roelcke, Aula Hinterleisibachschulhaus, 15 und 20 Uhr Montag, 18. Juni STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 20. Juni Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr FrauenImPuls. Streifzüge durch Bueri der besonderen Art, Parkplatz bei der Reussbrücke, 18 Uhr Donnerstag, 21. Juni Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Montag, 25. Juni Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr Mittwoch, 27. Juni Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. Ganztags. Anm. Frau M. Dullinger unter Tel. 041 442 01 82. Einfache telefonische Beratungen Montag bis Freitag von 8–9.30 Uhr und von 13–13.30 Uhr Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 28. Juni Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13

dierikon Donnerstag, 14. Juni STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 15. Juni STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

Samstag, 16. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning (2 Apps), Präsenzkurs, 8.30–12 Uhr / 13–16.30 Uhr Schule Dierikon 50 Jahre-Jubiläum, 11 Uhr Montag, 18. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + C Dienstag, 19. Juni STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form um 9 Uhr in der Pfarrkirche Root Mittwoch, 20. Juni Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 21. Juni Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren im Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr Kontaktperson: Yvonne Fuchs, Tel. 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 Freitag, 22. Juni Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Treffpunkt 7.45 Uhr, Bahnhof Gisikon, Billette lösen bis Langnau i. Emmental. Der Ausflug dauert den ganzen Tag. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich bis spätestens am 10.06.18 an Esther Grunder, Wiesweg 16, 6037 Root, Tel 041 450 23 22 STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Jufa, Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30–18 Uhr, Anmeldung bei T. Bieri, Tel. 041 440 62 88 (Montag–Donnerstag) Montag, 25. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30–17 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL

ebikon Donnerstag, 14. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FDP.Die Liberalen Ebikon Generalversammlung, Treffpunkt Industriestrasse 11, 6036 Dierikon, beim Rockwell-Gebäude, 19 Uhr Restaurant Ladengasse Ebikon Jazzkonzert der Altstadt Ramblers St.Gallen, Eintritt 15.–, Reservation erwünscht 041 440 23 66 Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Samstag, 16. Juni Bourbaki Panorama Luzern Kinderführung im Bourbaki Panorama, Bourbaki Panorama Luzern, 10.30–11.30 Uhr Dienstag, 19. Juni Gruppe Senioren Beromünster und Umgebung, Treffpunkt Luzern beim Torbogen,Abfahrt 9.05 Uhr mit Bus Nr. 50. Auskunft: M. Odermatt 041 440 52 00 oder M. Lötscher 041 440 37 60 Bourbaki Panorama Luzern Spezialführung zur Aktionswoche Asyl. Weitere Informationen unter: www.bourbakipanorama.ch, Bourbaki Panorama Luzern, 18–19 Uhr Donnerstag, 21. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle. Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77, Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Samstag, 23. Juni Turnverein Ebikon 43. Schnellscht Äbiker 2018 Anmeldung und Infos unter tvebikon.ch, Schulhaus Höfli, 11–19 Uhr

Dienstag, 26. Juni STV Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Samariterverein Root und Umgebung EH2 Giftstoffe, Blutungen, 20 Uhr

Dienstag, 26. Juni Gruppe Senioren Offene Chorprobe mit Stubete für Musikliebhaber zum Zuhören oder Mitsingen, Pfarreiheim Ebikon, 14 Uhr. Auskunft: Hélène Achermann 041 440 44 13

Mittwoch, 27. Juni Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 28. Juni Gruppe Mittagstisch Offener Mittagstisch für alle, Anmeldung bis Mittwoch-Abend / Erwin Balmer 041 440 68 77 / Kosten: 15.–, Kafi Höchweid, 12 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Donnerstag, 28. Juni STV Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45 Uhr Freitag, 29. Juni STV Dierikon ELKI, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung

Samstag, 30. Juni Wehrverein Ebikon Obligatorischschiessen 300m und Pistole 25/50m, Hüslenmoos Emmen, 10–12 Uhr Chinderhus Wanja Sommerfest, ein Fest für Kinder, Chinderhus Wanja, 13.30–17 Uhr Blaskapelle Albatros Sommerkonzert, Restaurant Trumpf Buur, 19.30–20 Uhr Sonntag, 1. Juli Männerchor Ebikon MCE Singen macht Freude, Singen macht Spass, alle die singen, sagen dir das! Zentrum Höchweid, 10.30–11.30 Uhr

gisikon   Freitag, 15. Juni treff•6038 Spieleabend mit dem Dorfverein Gesamtübung Feuerwehr Mittwoch, 20. Juni Karton- und Papiersammlung Freitag, 22. Juni treff•6038 Schweizer Nati spielt gegen Serbien – Liveübertragung Mittwoch, 27. Juni treff•6038 Schweizer Nati spielt gegen Costa Rica – Liveübertragung Freitag, 29. Juni Mütter- und Väterberatung

inwil Donnerstag, 14. Juni Freizeitgruppe Inwil Stansstad-Baumgarten-Kehrsiten, Stansstad Samariterverein Monatsübung, Möösli Freitag, 15. Juni Turnverein Inwil UBS-Kids-Cup Einzel Freitag–Sonntag, 15.–17. Juni Eibeler Volksbühne Jubiläums-Ausflug Samstag, 16. Juni Pfarrei Inwil Nachtwallfahrt Mittwoch, 20. Juni Turnverein Inwil UBS-Kids-Cup Einzel Kantonalfinal, Zug Donnerstag, 21. Juni Samariterverein Vereinsausflug Freitag, 22. Juni Pfarrei Inwil Andacht für 1. KommunionKinder, St. Katharina-Kapelle Musikgesellschaft Inwil Eibeler Sommerobig, Möösliplatz FMG Wassererlebnis Stand Up Paddling, Sempachersee Samstag, 23. Juni Turnverein Inwil EIBU-GAMES, Sportplatz


14. Juni – 1. Juli | 37

rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

Samstag/Sonntag, 23./24. Juni Feldschützengesellschaft Thurgauer Kantonal-Schützenfest, Thurgau Donnerstag, 28. Juni FMG, Frohes Alter Mittagstisch, Restaurant Kreuz Freitag, 29. Juni Pfarrei Inwil Chäppelifäscht Pfaffwil, Kapelle Pfaffwil Samstag, 30. Juni Pfadi Inwil Sola-Übung Sonntag, 1. Juli Kirchenchor Inwil Singen im Gottesdienst, Kirche Inwil Pfarrei Inwil Peter und Paul Patrozinium, Kirche Inwil

root Donnerstag, 14. Juni Brass Band Musikgesellschaft Root Sommerkonzert, Im Dorf Samstag, 16. Juni Samariterverein Root und Umgebung Nothilfe Blended learning Präsenzkurs, Röseligarten, 8.30–16.30 Uhr Montag, 18. Juni Feuerwehr Root Zug 3 / Übung 3, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 21. Juni Frauenforum Root Jassen, Pfarreiheim Root, 13.30 Uhr Feuerwehr Root Zug 2 / Übung 3, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 22. Juni Frauenforum Root Wandervögel, Bahnhof Gisikon-Root Dienstag, 26. Juni Samariterverein Root und Umgebung EH2 Giftstoffe, Blutungen, Röseligarten, 20–22 Uhr Mittwoch, 27. Juni Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 3, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr

adligenswil Samstag, 16. Juni Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz Kinderfest «Kulinarischer Zaubertopf», Schulhaus Dorf, 10–18 Uhr Samariterverein Picknick, bei Familie Portmann Mooshof, 17 Uhr Feldmusik Adligenswil Sommerkonzert 2018, Areal Aula Obmatt, 18–1 Uhr

Dienstag, 19. Juni Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus Frühstück: «Gemeinsam in den Wochenstart», Thomaskirche Adligenswil, 9–11 Uhr Donnerstag, 21. Juni Frauenbund Wir fahren über die Grenze – Jahresausflug, Freiburg im Breisgau, 6.45–19 Uhr Samariterverein Reanimation Repetition, Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 18.30–21.30 Uhr Gemeinderat Adligenswil Informationsveranstaltung Immobilienprojekte Gemeinde Adligenswil, Zentrum Teufmatt, Mehrzwecksaal, 19.30 Uhr Martinskeller Four Seasons, Martinskeller, 21–22 Uhr Freitag, 22. Juni Maturaprojekt «ombre éphémère» Das Projekt «ombre éphémère» ist ein Maturaprojekt von Sarah Hirschi, Schüpfheim, Restaurant Adler, 19.30–21 Uhr Samstag, 23. Juni Schwingklub Oberhabsburg Bubenschwingen Adligenswil, Schulhausareal Obmatt Samariterverein Reanimation Grundkurs (BLS-AED), Zentrum Teufmatt, ref. Pfarreiraum UG, 8.15–12.15 Uhr Adliger Märt Kleiner Märt, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Sonntag, 24. Juni Schwingklub Oberhabsburg Innerschweizer Nachwuchsschwingertag Adligenswil, Schulhausareal Obmatt Freitag, 29. Juni Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil 60plus «Sommerausflug», bitte auf Vorankündigung achten Samstag, 30. Juni Adliger Märt Adliger Märt mit Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12.15 Uhr Reformierte Kirche Meggen Adligenswil Udligenswil Café lokal-global, Thomaskirche Adligenswil, 9.30–11 Uhr Bu-Mei 40 Jahre Bu-Mei, Zentrum Teufmatt, 12–18 Uhr Sonntag, 1. Juli Maturaprojekt «ombre éphémère» Das Projekt «ombre éphémère» ist ein Maturaprojekt von Sarah Hirschi, Maihofkirche, Luzern, 17–19 Uhr

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Bibliothek Adligenswil Öffnungszeiten Bibliothek Dienstag: 9–11 und 14–18 Uhr Mittwoch–Freitag: 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr Während der Schulferien mittwochs 14–18 Uhr und samstags 10–12 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Frauenbund Adligenswil Veranstaltung Café lokal-global Menschen aus verschiedenen Kulturen, Ländern und Religionen treffen sich, kommen miteinander ins Gespräch, essen und trinken gemeinsam. Die Kinder spielen drinnen oder draussen während dem die Erwachsenen sich austauschen, (besser) kennenlernen, vernetzen, und.... «einfach» einander begegnen – denn darum geht es! Neu führen wir das Café an einem Samstagmorgen durch. So können auch berufstätige Männer und Frauen daran teilnehmen. Kommen Sie vorbei, ob für einen kurzen oder längeren Moment und lassen Sie sich überraschen von Begegnungen und Spezialitäten! Datum: Samstag, 30. Juni 2018, 09.30 – 11.30 Uhr Leitung: Frauenbund, Ökumenische Gruppe und Asylbegleitgruppe Ort: Foyer Thomaskirche, Adligenswil Unkostenbeitrag: CHF 5.– Anmeldung: Keine erforderlich Mirjam Meyer, 079 478 68 75, mirjam.meyer@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 16. Juni 17 Uhr Sonntag, 17. Juni 9 Uhr Samstag, 23. Juni 17 Uhr Sonntag, 24. Juni 10 Uhr

Pfarrkirche. Gottesdienst (K), Mitgestaltung Choral-Schola Santa Maria Pfarrkirche. Gottesdienst (E), Mitgestaltung Choral-Schola Santa Maria Pfarrkirche. Gottesdienst (K), Mitgestaltung Musikschule Rontal Hasliwald. Ökumenischer Gottesdienst. Mitgestaltung Feldmusik Ebikon. Anschl. Apéro.

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 16. Juni 16 Uhr Sonntag, 17. Juni 10.30 Uhr Samstag, 23. Juni Sonntag, 24. Juni 10 Uhr

Feier der Firmung, St. Agatha, Buchrain Mitgestaltung: Saxofonklasse mit Hans-Peter Thalmann und Anita Koch, Orgel Anschliessend Apéro mit MG Perlen-Buchrain Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain Übertrittsgottesdienst mit den 6. Klassen, St. Agatha, Buchrain Ökumenischer Gottesdienst der reformierten und katholischen Pfarreien des Rontals, Hasliwald Anschliessend Apéro

Kath. Kirchgemeinde Root Samstag, 16. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 17. Juni 9 Uhr Sonntag, 17. Juni 10.45 Uhr Samstag, 23. Juni 18.30 Uhr Sonntag, 24. Juni 10 Uhr Sonntag, 24. Juni 10.45 Uhr

Kirche Dierikon (K) Pfarrkirche Root (K) Kapelle Michaelskreuz (K) Kirche Dierikon (K), Gottesdienst Versöhnungsfeier mit 4. Klasse Hasliwald Gottesdienst anschliessend Apéro Kapelle Michaelskreuz (K)

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 17. Juni 10 Uhr Sonntag, 17. Juni 10– 13.30 Uhr Sonntag, 24. Juni 10 Uhr

Gottesdienst mit Pfarrer Thomas Steiner und Uli Scheele, anschl. Kirchenkaffee Sonntags-Kindertreff, ab Kindergartenalter bis 10 Jahre, Lunch und Hausschuhe mitbringen Ökum. Gottesdienst für das ganze Rontal im Hasliwald, bei der Waldhütte im Hasliwald, anschl. Apéro und Bräteln/Picknick, bei schlechter Witterung in der kath. Pfarrkirche Ebikon (Auskunft bei unsicherer Witterung gibt Telefon 1600, Rubrik 1 ab 8 Uhr)

Reformierte Kirche Buchrain - Root Sonntag, 17. Juni 10 Uhr Sonntag, 24. Juni 10 Uhr

Gottesdienst in der Kirche des Ref. Begegnungszentrums Buchrain, mit Pfarrer-Stv. Marlies Widmer. Ökum, Hasliwald-Gottesdienst, mit musikalischer Begleitung durch ein Bläser-Ensemble der Feldmusik Ebikon. Apéro im Anschluss an den Gottesdienst, zwei Feuerstellen laden zum Bräteln/Picknick ein. Bei ungünstigem Wetter wird der Gottesdienst in der Pfarrkirche Ebikon gefeiert. Ab 08.00 Uhr gibt Telefon 1600, Rubrik 1, Auskunft.


38 | marktplatz

Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. 2. 3.

Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Quartierverein Höfli organisiert Brunch EBIKON – Am 24. Juni lädt der Quartierverein Höfli zum Sonntags-Brunch mit Überraschung ein auf den Pausenplatz des Schulhauses Höfli. Neben einem reichhaltigen Frühstücksbuffet werden ab 11 Uhr Apéro-Getränke angeboten, mit denen die musikalischen Ein-

lagen vom Trio Jederzyt so richtig genossen werden können. Der QVBrunch startet um 9.30 und geht bis 13 Uhr. Man lasse sich überraschen – ein gemütliches Beisammensein ist garantiert. Die Vorstandsmitglieder des QV-Höfli freuen sich auf eine rege Teilnehme.

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Wir suchen die Ruinen von Alt-Eschenbach und begeben uns nach St. Kathrinen und hören dabei die spannende Geschichte eines Städtchens, das niedergebrannt wurde.

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Datum: Mittwoch, 20. Juni 2018 Zeit: 18 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden Treffpunkt: Beim Parkplatz bei der Reussbrücke Mitnehmen: Fahrrad Leitung: Robert Ruckli, Lehrer Primarschule Buchrain Kosten: CHF 5.– Einzelpersonen / CHF 10.– Paare und Familien. Eine Dokumentation wird ebenfalls abgegeben. Auch für ganze Familien geeignet. Anmeldung: Bis Montag, 18. Juni 2018 bei Claudia Schneider claudia.schneider@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 22 70

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21.08.2018 / 18.12.2018 Jeweils dienstags, 18–19.15 Uhr Höflizentrum Ebikon Fr. 238.– für Mitglieder / Fr. 248.– für Nichtmitglieder Verena Wegmüller, dipl. Tanztrainerin SCWDA Bis 15.08.2018 an Tanja von Rotz, Tel. 079 754 58 65 tanja.amrein@gmx.ch

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Dienstag, 26. Juni 2018 14 Uhr Pfarreiheim Ebikon Hélène Achermann, Tel. 041 440 44 13 helene.achermann@frauennetz-ebikon.ch


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sudoku | 39

rontaler | Nr. 23/24 | Donnerstag, 14. Juni 2018

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Füllen Sie die leeren Felder Füllen dieinleeren so aus, Sie dass jeder Felder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und und vertikalen Reihe und intalen jedem der 9 Quadrate die in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen Reihe talen oder oder vertikalen vertikalen Reihe sowie Quadratnur nur sowie in in jedem jedem Quadrat einmal werden. einmal eingefügt eingefügt werden. Die ZahlenkombinaDieLösung Lösung der der Zahlenkombination Ausgabefinden finden tionaus aus dieser Ausgabe r Sie «Rontaler». Sieim im nächsten nächsten «Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 29. Mai 2008

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Auflösung Sudoku vomvom 1. Juni 2018 Auflösung Sudoku 29. Mai 2008

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Uedliger Sport-Höhepunkt feiert 30-jähriges Jubiläum

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UDLIGENSWIL – 30. Plausch-Triathlon am 18.8.18 Ein aussergewöhnlicher Jubiläums-PlauschTriathlon an einem aussergewöhnlichen Datum : Samstagnachmittag, 18.8.18. Das verlangt nach aussergewöhnlicher Beteiligung.

nerin Ariella Käslin am JubiläumsPlausch-Triathlon und heissen sie schon jetzt herzlich willkommen im sportbegeisterten Udligenswil.

Messen kann man sich für einmal mit einer 20-fachen Schweizermeisterin, einer Olympionikin mit Diplom, einer Europameisterin, einer Vizeweltmeisterin sowie einer dreifachen « Schweizer Sportlerin des Jahres ». Die Veranstalter freuen sich auf die Teilnahme der ehemaligen Kunsttur-

Ariella Käslin wird sich nicht nur am sportlichen Teil des Jubiläums-Anlasses beteiligen, sondern auch das Abendprogramm im Bühlmattsaal mitgestalten. So wird sie den Anwesenden in einem spannenden Referat «Hinter den Kulissen des Spitzensports» Einblicke in die vielen prä-

genden Licht- und Schattenmomente gewähren. «Hol auch du dir deinen Startplatz für den Jubiläums-Plausch-Triathlon, alleine oder als Mitglied einer Stafette oder/und reserviere dir einen Platz für das gemütliche Abendprogramm mit Nachtessen, Rangverkündigung, Dia-Show und Referat von Ariella Käslin!» Anmeldungen sind dieses Jahr obligatorisch bis spätestens Freitag, 29. Juni, über den Weblink.

Direktzugriff für Online-Anmeldung (Wettkampf/Abendprogramm) www. sportvereinudligenswil.ch/anmeldung-triathlon-2018 Weitere Informationen sind ebenfalls auf www.sportvereinudligenswil.ch zu finden. So heisst es zum 30. Mal: Mach mit, bliib fit! Wir freuen uns auf euch! Pascal Simmen, Sportverein Udligenswil

«Topfgeschichten»

Altersgerechte Turnstunden

EBIKON – Aktionswoche Asyl im Asylheim Löwen

EBIKON – Kinderturnen 2018/19

«Topfgeschichten» ist eine Gruppe von Freiwilligen, welche seit drei Jahren etwa alle zehn Tage mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Asylheims Löwen zusammen kocht. «Topfgeschichten» finanziert sich mit Privatspenden und Zuwendungen von der Schweizertafel. Im Rahmen der Aktionswoche Asyl vom 16. bis 24. Juni führt die Gruppe im Asylheim Löwen Ebikon ein gemeinsames Nachtessen durch. Die081835 ses findet am Dienstag, 19. Juni, um 18.30 Uhr statt. Es wird ein eritreii-

Der Frauenturnverein Ebikon bietet wöchentlich tolle und abwechslungsreiche Turnstunden für Kinder im Kindergartenalter von 4 bis 6 Jahren an. Um besser auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und die Turnstunden möglichst altersgerecht zu gestalten, werden die Kids im neuen Schuljahr in zwei Gruppen eingeteilt:

081835

sches, iranisches, kurdisch-syrisches und afghanisches Buffet geboten. Die BewohnerInnen des Asylheimes und die Gruppe «Topfgeschichten» freuen sich auf ein gemeinsames Nachtessen mit vielen interessanten Begegnungen. Die Platzzahl ist beschränkt, deshalb ist eine Teilnahme nur mit Anmeldung möglich, bis 15. Juni an Matthijs Bood, 077 418 14 64. Es wird ein Unkostenbeitrag von 11 Franken erhoben. Melanie Landolt Strebel

Kitu 1: Dienstag 15.45 bis 16.40 Uhr für Kinder ab 4 Jahren (1. KigaJahr)

Kitu 2: Dienstag 16.45 bis 17.40 Uhr für Kinder ab 5 Jahren (2. Kiga-Jahr) Das Turnen findet im Schulhaus Wydenhof, Turnhalle 3, statt und gestartet wird am Dienstag, 4. September. Anmeldungen mit Vor- und Nachname des Kindes, Geburtsdatum und genauer Adresse der Eltern mit Handynummer bitte per E-Mail an Claudia Enz, claudiamaria72@gmx.ch, Tel. 041 420 08 61.

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40 | schluss

Donnerstag, 14. Juni 2018 | Nr. 23/24 | rontaler

Bundesbern fährt Velo Auf Initiative der Nationalräte Rocco Cattaneo und Matthias Aebischer hat die erste Ausfahrt der Radgruppe Bundeshaus stattgefunden. Begleitet wurden die Parlamentarier von Fabian Cancellara und Vertretern von Swiss Cycling. pd. Der Strassenradsport erlebt eine Renaissance. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer steigen nach vollbrachtem Tagwerk auf das Rennvelo, lüften den Kopf. Selbiges haben am Dienstag

sieben Parlamentarier getan. In Begleitung von Doppel-Olympiasieger Fabian Cancellara, SwissCycling-Präsident Franz Gallati und Swiss-Cycling-Sportchef Thomas Peter legten die Nationalräte Chantal Galladé, Martina Munz, Aline Trede, Matthias Aebischer, Rocco Cattaneo und Hugues Hiltpold sowie Ständerat Olivier Français bei leichtem Regen rund 30 Kilometer zurück. Die Strecke führte die Gruppe vom Bundeshaus über

den Belpberg zum Alten Tramdepot im Bärengraben zurück. Initiiert worden war die Ausfahrt von Cattaneo und Aebischer. Der Tessiner ist ehemaliger Strassenprofi, Präsident des Europäischen Radsportverbandes UEC und Vorstandsmitglied des Internationalen Radsportverbandes UCI, der Berner amtet als Präsident von Pro Velo Schweiz. Vorgesehen ist, künftig während jeder Session eine Ausfahrt durchzuführen – sehr zur Freude von Markus Pfisterer. «Das Velo hat den Weg ins Bundeshaus gefunden. Das ist gut für Gesundheit, Umwelt und Sport», hält der Geschäftsführer von Swiss Cycling fest.

Erwähnte Protagonisten treten in diesem Jahr auch abseits der Strasse kräftig in die Pedale. Im Herbst gilt es das Velofahren im Rahmen des «Bundesbeschlusses Velo» in der Bundesverfassung zu verankern. Zudem arbeitet Swiss Cycling an einer Kandidatur für StrassenWeltmeisterschaften im Zeitraum von 2022 bis 2024; Bern, Martigny und Zürich sind an der Austragung der Titelkämpfe interessiert. «Wir verspüren viel Goodwill und sind bestrebt, einen nachhaltigen Anlass für Gross und Klein auf die Beine zu stellen. Breitensport und Spitzensport sollen gleichermassen davon profitieren», lässt Pfisterer verlauten.

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LUZERN

Sonntag, 1. Juli 2018, 18.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal

SINGT UND KLINGT

Konzertgala mit 270 Mitwirkenden aus dem Kanton Luzern

Mitwirkende: Luzerner Chor, Männerchor Sursee, Männerchor Hitzkirch, Männerchor Hellbühl, Heimatchörli Luzern, Husistein-Musik, Landsberger Blaskapelle, Panflötenschule Karin Inauen

Musikalische Verantwortung: Mathias Inauen, Hochdorf Tickets Vorverkauf Abendkasse

CHF 65.00 / 50.00 / 30.00 www.kkl-luzern.ch KKL Kartenverkauf, Luzern LZ Corner, Luzern 1 Std. vor Konzertbeginn

Gesang und Geselligkeit

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