Donnerstag, 23. Mai 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 21

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rontaler Donnerstag, 23. Mai 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 21

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Gemeinde Ebikon

Neue Buslinien-Führung erhitzt die Gemüter

Der Buchsbaumzünsler wütet im Rontal

7

gesellschaft

Spass auf dem Ponyhof von Familie Forster

14

kultur

Der Verkehrsverbund will die Passagierkapazitäten mit neuen, verlängerten Bussen markant steigern. Bild vbl.ch Am Dienstagabend lud der Gemeinderat zu einer Informationsveranstaltung. Für viel Diskussionsstoff sorgten die Ausführungen von Daniel Walker,

der das Verkehrskonzept AggloMobil due und die neuen Linienführungen der öV-Busse präsentierte. Seite 6

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FC Adligenswil

Sollen unsere Steuergelder weiterhin im Löösch versickern wie Wasser in einem ‚Fass ohne Boden‘? Initiative mit 750 gültigen Unterschriften Auf dem oberen Trainingsfeld soll ein Kunstrasenfeld errichtet werden, welches auch für Meisterschaftsspiele zugelassen ist und somit das untere Rasenfeld entlastet. Mit dieser Massnahme könnte der Trainings- und Spielbetrieb für die 23 Mannschaften mit 200 Aktiv- und 275 Juniorenmitgliedern auch bei ungünstiger Witterung regulär durchgeführt werden. ‚Ja‘ zur Planung (Gemeindeversammlung vom 28. Mai 2013) Bei Annahme der Initiative wird der Gemeinderat beauftragt, einen Beschluss zur Ausführung des Begehrens (Initiativtext) zu erarbeiten. Innerhalb eines Jahres (spätestens im Mai 2014) muss dieser Beschluss den Stimmberechtigten zur Abstimmung unterbreitet werden. Vorschlag des FC Adligenswil: Investieren statt erfolglos sanieren! Die Investition in ein Kunstrasenfeld wird die Gemeindefinanzen längerfristig entlasten und die Nutzung für den Trainings- und Spielbetrieb verdoppeln. Der FCA

für vermeidbare und viel zu hohe Unterhaltskosten. Das Wasser hingegen bleibt in Form von Pfützen und Morast liegen und verhindert oft einen regulären Spielbetrieb, weil der Untergrund einfach zu schlecht ist und sich die Schattenlage zusätzlich negativ auswirkt.

Bereits im Trainingslager trainierten die Junioren auf Kunstrasen. Bild zvg ist bereit, sich mit 200‘000 Franken zu beteiligen, der Sport-Toto-Beitrag beträgt 80‘000 Franken. Vergleiche mit den Sportanlagen in Meggen (zwei Rasenplätze und ein Kunstrasenfeld) und Buchrain (ein Rasen- und ein Kunstrasenfeld) zeigen, dass momentan die Unterhaltskosten für das Löösch pro Jahr bis 50‘000 Franken höher sind. Ohne Neuinvestitionen ist für den Spielbetrieb in Adligenswil

nach den Normen des Verbandes nur ein Platz (Löösch Hauptfeld) zugelassen. Dieses Spielfeld ist massiv überlastet und kann sich nicht erholen. Müssen wir Steuergelder ‚versickern‘ lassen? Nein! Beim heutigen grossen Aufwand für die Pflege durch die Gemeinde ‚versickert‘ im Löösch innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahre über eine halbe Million Franken

Für die Jugend investieren Gute Sportanlagen gehören zur Infrastruktur einer attraktiven Gemeinde. Sie sind auch ein Zeichen von Wertschätzung der Behörden und der Bevölkerung für gute Trainer- und Betreuungsarbeit im Dienste unserer Jugend und des Sports. Die Sportanlage Löösch hat sich zu einem ungezwungenen Treffpunkt für Junioren, Aktive, Eltern und interessierte Zuschauer entwickelt, denn jedes Wochenende spielt sich ein Grossteil des öffentlichen Lebens von Adligenswil im Löösch ab. Kommen Sie am 28. Mai an die Gemeindeversammlung und sagen Sie JA zum Planungsauftrag an den Gemeinderat. Die Jugend, der FC Adligenswil und deren Freunde danken Ihnen dafür.

Martha und ihr Boca-Team freuen sich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Mittwoch & Donnerstag Freitag & Samstag

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 23. Mai 2013

diese woche SAH Zentralschweiz

Gemeinde Buchrain

Stellungnahme zum Trix Dettling Fahrplanentwurf neu gewählt

Bild zvg

Ab Dienstag, 28. Mai 2013 werden die Fahrplanentwürfe des öffentlichen Verkehrs der Schweiz auf der Website www.fahrplanentwurf.ch publiziert. Stellungnahmen dazu sind während 18 Tagen bis zum Freitag, 14. Juni 2013 möglich.

buchrain

pd. Auf der Website www. fahrplanentwurf.ch können Bürger ihre Anliegen zu den Fahrplänen des öffentlichen Verkehrs den zuständigen Stellen bei den Kantonen übermitteln. Als Grundlage dazu sind auf der Website den Planungsstand des Fahrplans jeder Linie zu finden. Das kann der derzeit gültige Fahrplan, ein Fahrplanentwurf oder ein Fahrplankonzept sein. Verschiedene Kantone führen im Frühjahr eine Anhörung zu den Fahrplanentwürfen der durch sie bestellten Angebote des öffentlichen Verkehrs (Regionalverkehr, Ortsverkehr) durch. Ein Überblick dazu ist unter Stellungnahmen aufgeführt. Über die Wahl des Kantons, dann erfahren Interessierte im Detail, in welcher Form und in welchen Fristen sie ihre Anliegen senden können.

Ressort Bau

Alle derzeit gültigen Fahrpläne sind unter www.fahrplanfelder.ch aufgeschaltet.

Verkehrsunfall

An der Jahresversammlung des SAH Zentralschweiz vom 14. Mai wählten die Mitglieder Trix Dettling in den Vorstand. Sie ersetzt alt Regierungsrat Paul Huber, der nach acht Jahren im Vorstand des SAH zurücktritt. pd. Am 14. Mai wählten die Mitglieder des Vereins SAH Zentralschweiz (Schweizerisches Arbeiterhilfswerk) Trix Dettling in den Vorstand. Sie übernimmt den Sitz von alt Regierungsrat Paul Huber, der sich nach acht Jahren aus dem Vorstand zurückzieht. Durch ihre berufliche Tätigkeit als Lehrperson und ihr langjähriges politisches Engagement in der SP Kanton Luzern bringt Trix Dettling sehr viel Erfahrung im Bereich Bildung und ein ebenso grosses Netzwerk mit. Trix Dettling ist Fachlehrerin für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) und integrierte Förderung in Buchrain. Bis 2009 war sie Mitglied der Geschäftsleitung der SP Kanton Luzern sowie Co-Präsidentin. Seit 2003 ist sie Kantonsrätin und präsidierte 2012 den Kantonsrat. Weitere Mitglieder im Vorstand sind: Beat Däppeler (Präsident), Judith Lauber (Ressort Recht), Kuno Kälin (Grüne Luzern), Barbara Gysel (SP Kanton Zug), Marcel Budmiger (Gewerkschaftsbund und vpod) sowie Andreas Widmer (Personalvertreter SAH).

Mit Auto in Baustellengrube gefahren – niemand verletzt

überblick diese woche 2 gemeinden 4 gewerbe 10 gesellschaft 14 kultur 16 marktplatz 18 immobilien 18 ratgeber 19 sudoku 19 sport 21 agenda 22 wy-tipp 24 schluss 24 Zu den Berichten, die mit diesem Logo versehen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek. www.rontaler.ch

pd. Am Freitag, 17. Mai 2013 um 10.45 Uhr, fuhr ein Fahrzeuglenker auf der Luzernerstrasse in Root Richtung Luzern. Bei der Einmündung Neue Perlenstrasse geriet das Fahrzeug aus noch ungeklärten Gründen nach links. Es durchschlug die Baustellenabschrankung und fuhr in die Baugrube des sich im Bau befindenden Kreisverkehrplatzes. Der 57-jährige Autofahrer wurde beim Unfall nicht verletzt. Zur Bergung des Fahrzeuges wurde ein Kran aufgeboten. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 3‘000 Franken. Bild Luzererner Polizei

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14 (sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46 Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26


4 | gemeinden ebikon Bauamt Baugesuche Pasquale Bongarzone, c/o von Arx Georges, Zürcherstr. 24a, 8852 Altendorf, Neubau einer Solaranlage auf das geplante und bewilligte Mehrfamilienhaus mit Gewerbeanteil, Zentralstr. 48, Gst.-Nr. 43, Geb.-Nr. 2789

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Polit-Palaver

Parteipräsidenten wü Mitbestimmung

Rudolf Steiner Schule Luzern, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Aufbau einer PhotovoltaikAnlage auf das bestehende Flachdach. Riedholzstr. 1, Gst.-Nr. 2393, Geb.-Nr. 2276 Personalvorsorgestiftung der Ringier Gruppe, Ferdinando Cozzolino, Brühlstr. 5, 4800 Zofingen, Erstellung einer thermischen Solaranlage für Warmwasser auf dem Dach, Eschenweg 2, Gst.-Nr. 1028, Geb.-Nr. 773 Baubewilligungen Siegfried Stadelmann, Luzernerstrasse 56, 6030 Ebikon, Ersatz der bestehenden Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und Abbau bestehender Öltank sowie neue Nutzung Öltankraum, Luzernerstrasse 56, Gst.-Nr. 425, Geb.-Nr. 178 Arnold Senger, Dottenbergstrasse 7, 6043 Adligenswil, Sanierung und Umbau der bestehenden Gewerberäume und Atelierwohnungen, Adligenswilerstrasse 115, Gst.-Nr. 1495, Geb.-Nr. 9

Zivilstandsnachrichten Ehen 10. Mai : Z‘berg Ernst und Albisser Daniela, beide wohnhaft in Ebikon Todesfall 11. Mai: Muhmenthaler Alfred, geb. 18.11.1938, wohnhaft gewesen Schachenweidstr 1 Anzeigen

Die sechs Präsidenten der Ebikoner Parteien diskutierten unter der Leitung von Guy Studer (Mitte) über die politische Zukunft der Gemeinde. Bild shab Politische Mitsprache war das Thema des diesjährigen Politpalavers in Ebikon. Mit Ausnahme der CVP können sich die Parteipräsidenten einen Einwohnerrat vorstellen. Knapp zwei Drittel der Ebikonerinnen und Ebikoner sagten in der repräsentativen Bevölkerungsbefragung, welche die Gemeinde Anfang Jahr durchgeführt hatte, dass sie genügend Mitspracherecht bei politischen Entscheidungen haben, und äusserten sich zufrieden mit dem Urnenabstimmungsverfahren. Nur 17 Prozent sprachen sich für einen Einwohnerrat aus. Etwas anders sahen dies die befragten Parteienvertreter; für die meisten war ein Parlament durchaus eine Option. Grund genug, das Thema am diesjährigen Polit-Palaver, an dem sich alle Ortsparteien beteiligten, aufzugreifen.

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NLZ-Redaktor und Moderator Guy Studer begrüsste Stefan Brunner, den neuen Co-Präsidenten der SVP sowie die Parteipräsidenten René Friedrich, FDP, Martin Singer, SP, Othmar Som von der CVP, Sandor Horvath, GLP, und Andreas

Feller, Grüne. Auf die Eingangsfrage, wie sie es mit der Mitwirkung sehen, meinte Martin Singer, dass es wichtig sei, neue Formen zu finden, da heute kaum Einflussmöglichkeiten in die Gemeindepolitik bestünden. Tiefe Stimmbeteiligungen und rund 40 Prozent, die mit dem Urnenverfahren nicht zufrieden seien, sei Realität, der Ruf nach mehr deshalb keine Zwängerei der Parteien. Als nicht optimal beurteilt Sandor Horvat von den Grünliberalen die aktuelle Situation. Wie die grösseren Einflussmöglichkeiten aussehen sollen, darauf will er sich noch nicht festlegen: «Wir möchten alle Varianten auf dem Tisch ausbreiten und dann entscheiden.» Auch SVP und FDP wünschen sich mehr Einfluss. Sie bemängeln, dass man mit den aktuellen Möglichkeiten ja oder nein sagen, aber nicht am Entwicklungsprozess teilhaben könne. Die Kommissionen zu stärken, bezeichnet FDP-Präsident René Friedrich als bestechend. «Wenn man jedoch genauer hinschaut, ist das nicht so einfach. Für ein richtiges Gewicht ist der Einwohnerrat doch die beste Lösung.» Zudem,

wurde mehrfach betont, sei Ebikon die einzige Luzerner Gemeinde in dieser Grösse, die kein Parlament habe. Schliesslich, so Grünen-Vertreter Andreas Feller, wolle man eigene Ideen in den politischen Prozess einbringen.

«Wir möchten alle Varianten auf dem Tisch ausbreiten und dann entscheiden.» Sandor Horvath, Grünliberale

Skeptische CVP Kritisch gegenüber einem Einwohnerrat äusserte sich lediglich Othmar Som, der für eine Stärkung der Kommissionen plädierte. Er habe keine Angst vor einer Machtverschiebung, aber man dürfe jetzt nicht ins andere Extrem gehen; es seien bereits genügend Möglichkeiten zum Mitreden vorhanden und auch für den Informations-


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inwil

nschen sich mehr fluss gebe es einfache Lösungen. Er glaubt nicht daran, dass die Bevölkerung einen Einwohnerrat will und führt ins Feld, dass es generell schwieriger geworden ist, Kandidaten für politische Ämter zu finden.

René Friedrich, und Sandor Horvath ergänzte: «Sie sollen die Pensen haben, die sie brauchen. Ebikon ist eine grosse Gemeinde mit anspruchsvollen Aufgaben.»

Ein Problem ortet Stefan Brunner von der SVP überdies in der Geheimhaltungspflicht der Kommissionen. So dringen viele Informationen nicht nach aussen, was auch andere Parteienvertreter bemängeln. Keine kleineren Pensen Eher kritisch sind die Partei-Präsidenten gegenüber dem CEO-Modell eingestellt, weil es unter anderen Einwänden gemäss SVP zu einer Machtkonzentration führen könnte; auch steht eine Pensenreduktion für die Gemeinderäte in den Parteien kaum zur Diskussion. «Ein Gemeinderat soll kein minimaler Nebenjob werden», betonte

«Ein Gemeinderat soll kein minimaler Nebenjob sein.» René Friedrich, FDP.Die Liberalen

Zivilstandsnachrichten

der wachstumsbedingten Veränderungen können sich die Parteispitzen ein parlamentarisches Gremium vorstellen. Stefan Brunner glaubt sogar, dass dies früher als in 20 Jahren der Fall sein wird. Wie Andreas Feller ist er der Meinung, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um Umstellungen einzuleiten und Weichen zu stellen. «Vielleicht braucht es noch mehr als einen Anlauf», gab René Friedrich zu bedenken.

Ehen 12. April: Christen-Künzli Philipp und Carmen, geb. Künzli, Mattmannhof 6034 Inwil 28. März: Menghini Marco und Suzan, geb. Horner, Hauptstrasse 35 6034 Inwil Geburten 3. April: Stutz Shanaya, Hauptstrasse 10 6034 Inwil, Eltern: Stutz Dejan, Stutz geb. Eigenmann Bianca 13. April: Unternährer Olivier, Pannerhofpark 9a 6034 Inwi, Eltern: Unternährer geb. Unternährer Urs, Unternährer geb. Wachter Sandrine Ruth

Sonja Hablützel Vorschau

Den Veränderungen Rechnung tragen Auf die Schlussfrage des Moderators, ob Ebikon in 20 Jahren einen Einwohnerrat haben werde, war man sich einig, dass es nicht mehr so sein wird wie heute. Aufgrund

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6 | gemeinden Fortsetzung von Titelseite Erfreuliches konnte Herbert Lustenberger vom Ressort Finanzen zu Beginn des Abends über die Jahresrechnung 2012 berichten: «Einmal mehr ist der Abschluss erfreulich ausgefallen», zwar nicht so gut wie im Vorjahr, aber um 2,4 Millionen Franken besser als budgetiert. So sei man gewappnet für weniger gute Ergebnisse und könne zuversichtlich in die Zukunft schauen. «Aber», versicherte er, «wir wollen trotzdem effizient mit unseren Mitteln umgehen.» Dank seinem umsichtigen Haushalten ist die Nettoverschuldung auf einen historisch tiefen Wert von unter 1000 Franken gesunken. Wie Gemeindepräsident Daniel Gasser anschliessend bekanntgab, schlägt die Controlling-Kommission vor, vom erzielten Überschuss 200‘000 Franken in den Steuerausgleich, 100‘000 Franken in das Förderprogramm Energie und die restlichen 116‘569 Franken ins Eigenkapital fliessen zu lassen. In seinem Jahresbericht thematisiert der Gemeindepräsident nebst der Volksbefragung den neuen Status als Energiestadt, die vollendete Umsetzung aller Module der Tagesstruktur in den Schulen oder die Umstellung von der Vormundschafts- in die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde als Meilensteine im 2012. Details zum neuen öV-Konzept Mit Spannung war vor allem das Traktandum 5 mit den Informa-

tionen über die Umstellungen im öffentlichen Verkehr erwartet worden. Dafür war Daniel Walker, Projektleiter beim Verkehrsverbund Luzern, nach Ebikon gekommen. Er führte aus, wie es zum Konzept AggloMobil due gekommen ist und was diese Neuausrichtung für Ebikon, das eines der drei neuen Zentren bilden wird, bedeutet. Um die stark steigenden Kapazitäten in den nächsten Jahren zu bewältigen, sieht AggloMobil due vier Pfeiler vor: • Die Verknüpfung von Bus und S-Bahn • Grössere Busse für mehr Kapazitäten, damit keine zusätzlichen Fahrzeuge das Zentrum belasten • Neue Direktverbindungen über kernnahe Tangenten • Massnahmen, die den Bussen ein besseres Vorwärtskommen ermöglichen Zu diesem Zweck soll in Ebikon in den nächsten Jahren ein sogenannter Bus-Hub, ein neuer Busbahnhof, entstehen, der die Verknüpfung von Bus und S-Bahn sicherstellt. «Dort wählt der Fahrgast dann das Transportmittel, das ihm für seine individuelle Reise am besten passt», erklärte Walker. Ebikon erhält zwar vorläufig keinen 15-Minuten-Takt wie die Region Luzern Süd, doch diskutiert man im Verkehrsverbund über allenfalls mögliche zusätzliche Bahnprodukte, wie der Referent preisgab. Bauvorsteher Peter Schärli hätte das Bus-Hub-Projekt gerne an diesem Abend vorgestellt. Da aber dessen Ausarbeitung beim Kanton etwas

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mehr Zeit beansprucht hat, habe der Gemeinderat erst vor Wochenfrist davon Kenntnis bekommen. Nun will man zuerst die Gespräche mit betroffenen Grundeigentümern führen, bevor man an die Öffentlichkeit geht.

«Die Kapazitäten lassen sich nur erhöhen wenn alle Elemente des neuen Konzepts zum Tragen kommen.» Daniel Walker, Projektleiter Angebot VVL

Problemlinie 73 Die einschneidendste Umstellung für Ebikon, Adligenswil und Udligenswil dürfte die neue Führung der Linie 73 sein, die nicht mehr über Stuben-Unterlöchli-Utenberg direkt zum Bahnhof fährt, sondern neu über Schädrüti zur Brüelstras-

se. Dies vor allem, weil die Platzverhältnisse in der Dreilindenstrasse keine Kapazitätserweiterung zulassen und weil mit der Verlegung gemäss VVL mehr Leute profitieren können. Im Gegenzug wird die Linie 26 von der Brüelstrasse über Adligenswil nach Ebikon fahren. Diese Änderungen werden bereits auf den nächsten Fahrplanwechsel wirksam. Ab 28. Mai läuft die Vernehmlassung zum neuen Fahrplan, zu dem die Bevölkerung bis zum 14. Juni Anregungen einreichen kann. Noch ein paar Jahre länger dauert es, bis die Buslinie 1 von Kriens bis ins Rontal führen wird. «Die Zeichen des Bundes stehen auf Grün», liess Walker durchblicken, so dass die Verbindung der beiden stärksten Linien schon 2018 Realität werden könnte. Die Parallellinien 23/22 würden damit verschwinden und deren Standplätze am Luzerner Bahnhof würden sich erübrigen. Erwartungsgemäss konzentrierten sich die Einwände aus dem Publikum vorwiegend auf die Linie 73, was deren Nutzer im vergangenen Jahr auch bereits mit einer Petition bekundet hatten. Auf wenig Verständnis stiess auch die fehlende öV-Erschliessung des Bereichs Unterlöchli-Utenberg-St. Anna. Daniel Walker konterte mit dem Argument, dass die Nachfrage für die Linienführung mitentscheidend sei und es auch immer wieder Anpassungen geben könne, sofern ein Gebiet sich entwickelt. Die Kapazitäten liessen sich jedoch nur mit allen Elementen des neuen Konzepts erhöhen. Vorteile überwiegen Gemeindepräsident Daniel Gasser versichert den Anwesenden, von denen viele aus den betroffenen Quartieren kamen, dass der Gemeinderat das Thema intensiv besprochen und sich für eine Weiterführung des bisherigen Angebots ausgesprochen hat. Er bedauert die Einbusse bei der Linie 73, hält diese jedoch für vertretbar, zumal es in Ebikon Quartiere gebe, die gar nicht mit dem öV erschlossen seien. Insgesamt habe das ganze Konzept mehr Vor- als Nachteile und sei ein wichtiger Schritt zur Bewältigung des Verkehrs. Dieser werde nämlich bis 2030 um rund 40 Prozent zunehmen. Zum Schluss der Informationsveranstaltung stellte er in Aussicht, dass der Gemeinderat noch vor den Sommerferien in den Medien Stellung nehmen werde zu den Hauptproblemen, die in der Befragung genannt wurden, von denen ein grosser Teil in der Strategie 2016 berücksichtigt sind. Sonja Hablützel Diese Änderungen im ÖV-Konzept werden spätestens 2014 umgesetzt. Grafik Verkehrsverbund Luzern


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Schädlingsbefall

Der Buchsbaumzünsler wütet im Rontal

Gärtner weisen darauf hin, dass im Rontal der Buchsbaumzünsler sein Unwesen treibt. Die gefrässige Raupe lässt sich mit verschiedenen Mitteln bekämpfen. Nicht alle sind gleich wirksam, aber auch nicht ganz unproblematisch für andere Lebewesen. Bild shab

Wer aufmerksam zu Fuss unterwegs ist und ein Auge auf die dekorativen und an sich äusserst robusten Buchspflanzen in den Vorgärten wirft, sieht es sofort: sehr viele davon weisen Merkmale auf, dass sie vom Buchsbaumzünsler befallen sind. Im vergangenen Spätsommer haben nebst Ebikon verschiedene andere Gemeinden erstmals vor dem Schädling gewarnt; nun ist er erneut in einer bisher nicht dagewesenen Intensität am Werk. Beim Buchsbaumzünsler handelt es sich um einen ostasiatischen Kleinschmetterling, der zu Beginn des 21. Jahrhunderts vermutlich mit Granitlieferungen aus China nach Mitteleuropa eingeschleppt worden ist. Nachdem der Schädling 2007 in Weill am Rhein festgestellt worden ist, hat er sich rasch ausgebreitet und ist inzwischen auch bei uns überaus aktiv aufgetreten. Seine Raupen sind sehr gefrässig und beschäftigen Profis wie Hobbygärtner seit einigen Jahren. Da die nimmersatten Würmchen nicht nur die Blätter abfressen, sondern sich auch an der Rinde gütlich tun, sterben Hecken oder Solitäre mitunter ganz ab. Häufig bleiben nur Blatt-

rippen und Äste übrig. Bei einem schwächeren Befall und rechtzeitigem Eingreifen treiben manche Buchsbäume wieder aus.

In kurzer Zeit fressen die gelbgrünen Raupen der Kleinschmetterlinge Buchsbäume kahl.

Genaues Beobachten lohnt sich Ist eine Pflanze befallen, lässt sich der Schaden im ersten Moment

kaum erkennen, da sich die Raupen von innen nach aussen bewegen. In kurzer Zeit fressen die gelbgrünen Raupen der Kleinschmetterlinge Buchsbäume kahl, oft inklusive die grüne Rinde. Nach einer gewissen Zeit verpuppen sie sich, und es schlüpfen weissliche Falter aus, die wiederum Eier auf den Unterseiten der Buchsbäume ablegen. Bei genauerem Hinsehen sind die Raupen gut sichtbar im Blattwerk, die feinen Schutznetze sowie die Eier fallen ebenfalls rasch auf. Da sich pro Jahr zwei bis vier Generationen entwickeln können, ist die Bekämpfung des Buchsbaumzünslers aufwändig. Eine Reihe von Herstellern, unter anderem die Andermatt Biocontrol AG, Grossdietwil, preisen auf ihren Webseiten entsprechende Mittel an, die im Fachhandel erhältlich sind. Bei der Landi Ebikon kennt man das Problem ebenfalls hinlänglich und hat verschiedene Produkte im Sortiment. Darunter sind sowohl konventionelle Präparate wie auch Alternativen zu den chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln, zum Beispiel ‚Delfin‘ von Andermatt Biocontrol AG. Nicht alle sind jedoch gleich wirksam und gleich

harmlos. Bei herkömmlichen Insektiziden wie ‚Kendo Gold‘ von Maag findet man auf der Website den Hinweis ‚Gefährlich für Bienen‘. Gregor Etterlin, Ladenleiter bei der Landi in Ebikon, ist sich dieser Tatsache bewusst und erklärt, dass sie es grundsätzlich den Kunden überlassen, welches der zur Verfügung stehenden Mittel sie wählen. Entscheidet sich jemand für ein Produkt wie ‚Kendo Gold‘, weist das Landi-Verkaufspersonal die Käufer darauf hin, dass man die Gebrauchsanweisung genau befolgen und nur am frühen Morgen oder späten Abend spritzen soll. Allerdings, räumt Gregor Etterlin ein, sei die Gefahr für die Bienen nicht allzu gross, da die Buchbäume keine Blüten hätten. Er rät zudem, die Buchspflanzen genau zu beobachten und rechtzeitig einzugreifen, wenn man den Schädling entdeckt. Vorbeugendes Behandeln erachtet er nicht als sinnvoll. Zudem sei nicht für alle Probleme am Buchs dieser Schädling verantwortlich, auch ein Pilzbefall könne den Pflanzen zusetzen. Im Zweifelsfall rät er, einen Zweig mit ins Geschäft zu bringen. Sonja Hablützel


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SP Buchrain-Perlen

Stadtwanderung durch urbane Lebensräume Die SP Buchrain-Perlen engagierte sich während den letzten Jahren in diversen Themen der lokalen Raumplanung. Die Bereiche Wohnen, Arbeit, Freizeit und Mobilität zu koordinieren, zu planen und die Projekte nachhaltig umzusetzen, stellt Politik und Planende vor grosse Herausforderungen. pd. Um sich an praktischen Beispielen weiterzubilden, hat die SP Buchrain-Perlen ihren diesjährigen Frühlingsausflug als Stadtwanderung durch Zürich Nord organisiert. In diesem Gebiet wurden in den vergangenen Jahren Industriebrachen zu Lebensräumen umgestaltet. Wo früher die Maschinenfabrik Oerlikon produzierte oder die Akkumulatoren-Fabrik stand, spielen heute Kinder im Park, wohnen Familien und haben Dienstleistungsfirmen ihren Hauptsitz. Unter kompetenter Führung von Dani Sidler erkundete die Wandergruppe

die neuen Stadtteile. Ausgehend vom Glattpark zum Leutschenpark über den MFO-Park (MaschinenFabrik Oerlikon) bis zum Oerlikerpark wurden ganz unterschiedliche Gebiete besucht. Die Weitsicht der Städteplanung beeindruckte die Teilnehmenden. Die neuen Parkanlagen bildeten jeweils den Kern des Konzepts und somit die Ausgangslage zur Entwicklung des Stadtteils. Die öffentliche Hand und die privaten Investoren haben Hand in Hand gearbeitet und für die Menschen Räume mit hoher Lebensqualität geschaffen. Der Schluss der Wanderung führte wieder ins Zentrum von Zürich. Sie endete zuoberst auf dem Prime Tower beim Aperitif.

Aus ehemaligen Industriebrachen entstanden in Zürich wohnliche Lebensräume.Bilder zvg

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SVP Adligenswil

gemeinden | 9 FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen

Die SVP werbt für Alter- Rechnung zeigt zukünftige native zum Kunstrasen Herausforderungen An der Generalversammlung der SVP Adligenswil vom 14.05.2013 war Kantonalpräsident Franz Grüter zu Gast. Die Mitglieder fassten verschiedene Parolen. pd. Die Gemeinderechnung 2012 / Laufende Rechnung sowie der Jahresbericht 2012 der Gemeinde wurden zur Kenntnis genommen. Die Steuerausfälle und die Kosten der momentan anstehenden Projekte bereiten den Mitgliedern Sorgen. Die SVP wird sich an der Gemeindeversammlung vom 28. Mai dazu äussern. Mit den Nominationen der Urnenbüromitglieder waren die Anwesenden einverstanden. Zum Thema «Investition KunstraRoger Rölli (links) begrüsst seinen Gast Franz Grüter. Bild zvg

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senfeld beim Sportplatz Löösch» kamen aus dem Kreis der Versammlung unterschiedliche Voten, weshalb man Stimmfreigabe an der Gemeindeversammlung beschloss. Die SVP-Parteileitung wird auf Wunsch der Mitglieder am 28. Mai für die dort erläuterten Sofortmassnahmen werben sowie für eine rasche Alternative, die der Gemeinderat in Zusammenarbeit mit dem FC Adligenswil erarbeiten soll. Folgende Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Juni 2013 wurden gefasst: • Verschärfung des Asylrechtes: Ja (einstimmig) • Volkswahl des Bundesrates: Ja (einstimmig) • Liberalisierung Ladenschlussgesetz: Nein

Die Ausgangslage ist klar: an der vorliegenden Rechnung 2012 kann nichts mehr geändert werden. Aber die abgeschlossene Rechnung beinhaltet aussagekräftiges Zahlenmaterial für die bevorstehende Budget-2014-Debatte und die mögliche zukünftige Entwicklung der Gemeinde. pd. Gemäss Aussage des Gemeinderates musste der Verlust einzelner potenter Steuerzahler beklagt werden. Der Einbruch der Nachträge von Steuern zeigt, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Steuerzahler in den letzten Jahren nicht wie geplant stattgefunden hat. Eine Steuererhöhung ist und bleibt für die FDP ein Tabu. Gutverdienende Einzelpersonen und finanzstarke Familie sind die Grundpfeiler der Steuereinnahmen. Beide Gruppen

sind sehr mobil. Für sie ist eine ertragbare Steuerbelastung entscheidend. Die Gemeinde ist gut beraten, sich diese Ausfälle zu ersparen. Im Weiteren stellt sich die Frage, welche Aufgaben die Gemeinde übernehmen muss und in welchem Umfang. Das Wünschenswerte muss vom Möglichen getrennt werden. Es darf nicht sein, dass Tafelsilber (Gewinn aus dem Verkauf Rütiweidland) für ein strukturelles Defizit dahinschmilzt oder der Steuerzahler einfach wieder zur Kasse gebeten wird. Bei der Vernehmlassung zum Budget 2014 wird sich die FDP wieder umfangreich und tiefgründig einbringen. Die letzte Abstimmung hat gezeigt, dass eine umfassende Neubeurteilung nötig ist.

Das Wünschenswerte muss vom Möglichen getrennt werden. Es darf nicht sein, dass Tafelsilber für ein strukturelles Defizit dahinschmilzt oder der Steuerzahler einfach wieder zur Kasse gebeten wird.


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Schiesssportzentrum Perlen

Bilder shab

Die Lernenden haben ihre Bau

Derzeit laufen die Bauarbeiten für das Schiesssportzentrum Rontal in Perlen auf Hochtouren. Realisiert wird das Projekt von den Lernenden der Ebikoner Bauunternehmung Schmid AG. Seit dem Spatenstich beim Schützenhauses Perlen am 11. April sind erst wenige Wochen vergangen, und schon wächst der Erweiterungsbau eindrücklich in die Höhe. Vor Pfingsten wurde die Decke über dem Erdgeschoss betoniert, danach kommt ein weiteres Stockwerk drauf. Verantwortlich für die Arbeiten sind die Lernenden der Schmid AG, Ebikon. Bis zum Schluss werden acht junge Männer in Ausbildung dort gearbeitet haben; gegenwärtig sind nebst Cornel Schönenberger auch Jonas Zeder, Lernender im dritten Jahr, die beiden Zweitlehrjahr-Stifte Raphael Gloggner und Marco Troxler sowie

ein Kranführer auf der Baustelle an der Reuss anzutreffen. Cornel Schönenberger, der im Sommer seine Lehre als Maurer Hochbau abschliesst und gerade die ersten Abschlussprüfungen hinter sich hat, hat die Funktion des Poliers inne. Er plant, bestellt das Material, legt selbst Hand an und schreibt die Rapporte. Bei Bedarf kann er sich selbstverständlich jederzeit an Stefan Rigert, den Berufsbildner für den Bereich Maurer, wenden. Von A bis Z verantwortlich Cornel Schönenberger hat zuvor zwar schon eine Baustelle fertiggestellt, das Schiesssportzentrum ist jedoch sein erstes grösseres Projekt, das er eigenständig betreut. Er war bereits beim Spatenstich dabei und an allen bereits ausgeführten Arbeiten beteiligt: vom Frostriegel über die Bodenplatte und das Aufrichten der Wände bis zum

«Sie müssen an alles denken, wenn sie für den ganzen Prozess zuständig sind.»

Stefan Rigert, Berufsbildner Bereich Maurer

Einbringen der Leitungserschliessungen. «Eine ganze Baustelle zu organisieren ist schon etwas anderes», gibt er zu bedenken. Dies bestätigt auch sein Vorgesetzter: «Sie müssen an alles denken, wenn sie für den ganzen Prozess zuständig sind.» Umso mehr sind sämtliche Beteiligten froh, dass bis jetzt alles rund gelaufen ist. Zur Absicherung stehen die Lernenden in engem Kontakt mit Stefan Rigert oder seinem Stellvertreter Kevin Duss, die zwar regelmässig auf der Baustelle präsent sind, sich aber bewusst zurücknehmen und lediglich beim Organisieren Unterstützung bieten: «Ausführen müssen die Lernenden alles selbst.» Und so ist es für diese denn auch eine gute Gelegenheit, wertvolle praktische Berufserfahrungen zu sammeln. Mit viel Eifer am Werk Die Bauarbeiten dauern noch bis


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stelle im Griff

Swiss NobelTech GmbH

Einblicke in eine neue Technologie

«Sie kommen sogar an den Brückentagen und müssen eher gebremst als angespornt werden.» Stefan Rigert

Die Teilnehmenden zeigen grosses Interesse an der neuen Technologie. Bild ds

etwa Ende Juni, dann steht der 200 Quadratmeter grosse zweistöckige Neubau nach den Plänen von Marcel Neuenschwander der Cerutti Architekten. Bis jetzt läuft alles nach Plan – nicht zuletzt dank der Begeisterung und Einsatzfreude der Lernenden. «Sie kommen sogar an den Brückentagen und müssen eher gebremst als angespornt werden», lobt der Berufsbildner. Für Cornel Schönenberger fällt die Fertigstellung des Schiesssportzentrums auch mit dem Ende seiner Lehrzeit zusammen. Dann bleibt er noch drei Monate bei der Schmid AG, bevor er seine Durchdiener-Rekrutenschule antritt. Wie es danach weitergeht, weiss der engagierte zukünftige Maurer noch nicht. Solide Grundausbildung Wenn es stimmt, sagt Stefan Rigert, sei man jeweils bestrebt, die jungen

Berufsleute nach der Ausbildung zu behalten. Im Unternehmen gebe es zahlreiche Beispiele von Mitarbeitenden, die schon seit ihrer Lehre zum Team gehören. Als Ausbildungsbetrieb hat die Schmid AG auch bereits vorgesorgt: im Sommer beginnen in der Abteilung Maurer wieder acht Neue, die alle zuvor ein- oder mehrmals geschnuppert haben, über gutes handwerkliches Geschick verfügen und ihren Einsatzwillen dokumentiert haben. In den folgenden drei Jahren werden sie gemäss neuem Lehrplan in allen Sparten ihres Metiers ausgebildet und dazu überall in der näheren und ferneren Umgebung auf den Schmid-Baustellen im Einsatz stehen. Während der Lehrzeit kümmern sich die zuständigen Betreuer, die alle über eine Lehrmeisterausbildung verfügen, intensiv um ihre Schützlinge und treffen sie mehrmals pro Jahr für Gespräche, Erfahrungsaustausch und Standortbestimmungen. «Wichtig ist es, immer ein offenes Ohr zu haben», weiss Stefan Rigert aus seinem langjährigen Engagement. Zurzeit bildet die Schmid Gruppe 27 Lernende aus: drei Kauffrauen, einen Kaufmann, 17 Maurer und drei Landschaftsgärtner bei der Schmid Bauunternehmung AG sowie zwei Zeichner und eine Zeichnerin Architektur bei der Schmid Generalunternehmung AG. Sonja Hablützel

pd. Lucas Föllmi präsentierte am vergangenen Freitag eine völlig neue Technologie, die im Bereich Autoaufbereitung zur Anwendung kommt. Die Trockeneismaschine schiesst feinste Eispellets mit hohem Druck durch eine Pistole. Der Schmutz wird mit dem Verfahren einfach und vor allem schnell weggestrahlt. Geeignet ist das Verfahren speziell für kleinste Ritzen, welche nicht oder nur äusserst aufwendig gereinigt werden können. Lucas Föllmi verriet, dass immer mehr Autogaragen eine perfekte und Detailgetreue Aufbereitung wünschen. Die Besucher aus dem Rontal durften nach einer kurzen Präsentation der Gerätschaften sowie einer Sicherheitsinstruktion gleich selber Hand anlegen.

Sage Schweiz AG

Ledergerber neuer Head of Marketing & Communications Raphael Ledergerber ist seit 8. April 2013 neuer Head of Marketing & Communications bei Sage Schweiz AG. In seiner Tätigkeit wird er die Bekanntheit und Positionierung der Marke Sage in der Schweiz weiter vorantreiben. pd. Raphael Ledergerber (35) verfügt über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in leitenden Marketingfunktionen, die er sich in renommierten, national und international tätigen Unternehmen erworben hat. Der diplomierte Betriebsökonom FH baute 2009 bei der ALSO Schweiz AG den neuen Geschäftsbereich General Services auf, entwickelte innovative ITServices und führte bis 2012 das Profit-Center, Marketing, Business Development und Produktmanagement. Zuvor leitete er unter ande-

rem bei der Swisscom (Schweiz) AG das Produktmanagement und das Marketing von Internet-Services. «Wir freuen uns sehr, mit Raphael Ledergerber einen versierten und ausgewiesenen Marketing- und Businessmanagement-Spezialisten mit langjähriger IT-Erfahrung an Board von Sage zu begrüssen. Sein fundiertes Fachwissen und seine Erfahrung in leitenden Positionen renommierter Schweizer Unternehmen wird dazu beitragen, die Positionierung von Sage und ihren Produkten im Schweizer Markt weiter zu stärken und unsere Markenbekanntheit zu steigern», so Jean-Jacques Suter, CEO von Sage Schweiz AG.


Absolut sehe


Bild W. R. Wagner / pixelio.de

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gesellschaft

Donnerstag, 23. Mai 2013 | Nr. 21 | rontaler

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Spass für Klein und Gross auf dem von Familie Forster pd. Am Mittwochnachmittag, 15. Mai 2013 besammelten sich etwas mehr als 40 Kinder auf dem Schöpferhof oberhalb von Root bei Familie Forster. Das Wetter und die Aussicht waren wunderbar. Nach einer kurzen Begrüssung wurden die Kinder in 5er-Gruppen eingeteilt, in denen sie verschiedene Posten absolvieren konnten. Die Teilnehmenden lernten viel über die Pflege der Ponys, sogar die jüngsten konnten mit der Bürste die Ponys striegeln. Sie durften auf einem Pony sowie einem Pferd reiten, und der eine oder andere Cowboy versuchte auch Kunststücke hoch zu Ross.

Anmeldung bei Andrea Gedeon, Tel. 041 781 54 00 oder andrea.gedeon@datazug. ch.

An den unterhaltsamen, lustigen Posten war Geschicklichkeit gefragt und eine Reihe von Aufgaben zu bewältigen: Sackhüpfen, Büchsenschiessen, Schuhewerfen, Kleiderbügelfangen; der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Leider war der Nachmittag viel zu schnell vorbei. Müde, aber mit einem zufriedenen Strahlen in den Augen machten sich Gross und Klein auf den Heimweg – Beweis genug für einen durch und durch gelungenen Ponyhof-Tag. Der nächste Anlass «Indianer» des Clubs junger Familien findet am 5. Juni 2013 von 14.00 bis 16.30 Uhr im Pfarreiheim Root statt.

Die kleinen Teilnehmenden erlebten einen abwechslungsreichen, kurzweiligen Nachmittag auf dem Schöpferhof. Bilder zvg

Frauennetz Ebikon Aktivitäten Singrunde für Senioren Dienstag, 28. Mai, 14.00, Pfarreiheim Wenn Sie in einer fröhlichen Gruppe mitsingen wollen: Kommen Sie einfach vorbei, Sie sind herzlich eingeladen. Mittagstisch am Donnerstag Jeden Donnerstag in der Cafeteria der Höchweid (Alters- und Pflegeheim). Anmeldung jeweils bis Mittwoch-Abend an Erwin Balmer, Tel. 041 440 68 77.


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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 23. Mai 2013

Jahresausflug Bueri aktiv 60 plus

Ponyhof Zu Fuss nach Deutschland pd. Am 16. Mai 2013 war es wieder soweit: 53 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begaben sich auf den beliebten, alljährlichen Ganztagesausflug von Bueri aktiv 60 plus, der die Gruppe via Aarau über die Staffelegg nach Bad Säckingen führte. In modernstem Reisecar genossen die Teilnehmenden die unglaublich schöne Landschaft. Das Leuchten der Rapsfelder sowie die blühenden Bäume lösten allgemeine Begeisterung aus. Nach einem Kaffeehalt mit Gipfeli auf der Staffelegg, war das nächste Ziel die Ortschaft Stein. Die längs-

te gedeckte Holzbrücke Europas verbindet hier über den Rhein die Schweiz mit Deutschland. Und eben diese Grenze überquerten die Ausflügler zu Fuss. Bereits auf der Fahrt vermittelten die Organisatoren viel Interessantes zu Bad Säckingen und wie die Stadt zum bekannten Namen «Trompeterstadt» kam. Leider hat sich das Wetter nicht im besten Licht gezeigt und so fand die kurze Besichtigung einiger markanter Merkmale von Bad Säckingen unter den Regenschirmen statt.

Nach dem Mittagessen blieb genügend Zeit, das Städtchen mit den malerischen Gassen, zahlreichen Brunnen und den gepflegten alten Häusern mit den Erkern auf eigene Faust und jetzt glücklicherweise bei trockenem Wetter zu erkunden oder sich in einem der vielen Geschäften umzusehen. Über Land, dem Reusstal entlang, traf die Reisegesellschaft in bester Laune und mit schönen Erlebnissen wieder in Bueri ein.

FrauenImPuls Buchrain Rutenworkshop Eine schnelle Hilfe im Alltag. In diesem Kurs lernen sie die Handhabung mit der Einhandrute. Nach 3 Stunden ist jeder Teilnehmer in der Lage, einfache Ja/Neinund Verträglichkeitstests durchzuführen: Handystrahlungen, Elektrosmog, Grundlagetests für geopathische Störfelder und Raumstörung. Datum: Freitag, 7. Juni 2013 Zeit: 19 – ca. 22 Uhr Ort: Rütiweidrain 18, Buchrain Kursleiterin: Annamarie Fernandez, Dipl. Beraterin für spirituelles- und traditionelles Feng Shui Mitbringen: wenn bereits vorhanden: eigene Rute (kann gekauft werden) Kosten: Fr. 60.—Mitglieder/Fr. 65.-- Nichtmitglieder Anmeldung: bis Mittwoch, 29. Mai 2013 an Cornelia Hauser, cornelia.hauser@fipbuchrain-perlen.ch oder Telefon 041 282 01 77

Die Jahresausflügler überquerten die Grenze nach Deutschland auf Europas längster gedeckten Holzbrücke. Bild zvg

Frauenforum Root Aktivitäten Gottesdienst in freier Form Am Dienstag, 11. Juni um 09.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt. Wandervögel Mittwoch, 12. Juni, 12.40 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim nach LandiParkplatz Rotkreuz. 13.09 Uhr mit SBB nach Cham. Gruppe 1: Cham – Wart – Hünenberg. Laufzeit ca. 1 Std. 20 Min. Gruppe 2: Mit Bus Nr. 41 nach Haltestelle Moos. Laufzeit ca. 35 Min. Kaffeehalt im Gasthaus Degen, Hünenberg. Billette werden vom Wanderleiter gelöst. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 10. Juni.

Club junger Familien – Indianer Wir gehen zusammen in den «Wilden Westen». Dort basteln wir Indianerschmuck, machen Indianerspiele und haben zusammen viel Spass. Tolle Überraschungen warten auf euch. Mittwoch, 5. Juni, 14.00 – 16.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Alter: 3 – 9 Jahre; bis Kindergarten in Begleitung eines Erwachsenen. Kleidung: Bitte Bastelschürze mitnehmen. Kosten: Fr. 5.– pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.-). Anmeldung: Andrea Gedeon, Tel. 041 781 54 00 oder andrea.gedeon@datazug.ch bis 2. Juni.


kultur

Donnerstag, 23. Mai 2013 | Nr. 21 | rontaler

Die Fans wurden mit einem musikalischen Ohrenschmaus verwöhnt

Die Brass Band Abinchova begeisterte Die Brass Band Abinchova konnte sich an ihrem Frühjahrskonzert am Freitagabend über einen vollen Saal freuen und belohnte das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm. Sogar eine Uraufführung war dabei. shab. Der voll besetzte Pfarreisaal zeuge von der Beliebtheit der jungen Musiker, hielt Moderator Werner Hufschmid bei seiner Begrüssung fest. Unter der bewährten Leitung von Gian Walker, dem Rüüdigen Lozärner 2012, sorgte die Brassband mit ‚When Thunder calls‘ für einen entsprechend rüüdigen Konzertauftakt. Auf ‚Gabriella’s Song‘ aus dem Musikfilm ‚As it is in Heaven‘, bei dem Präsident David Müller als Solist brillierte, folgte das dreiteilige Stück ‚Mazedonia‘ aus der Feder des jungen Berner Komponisten Mario Bürki. Dies ist gleichzeitig das Selbstwahlstück, mit dem die Brass Band Abinchova Ende Juni am Aargauischen Kantonalen Musikfest in Aarburg teilnehmen und sich mit der Konkurrenz messen wird. Zum ersten Mal werden die Musiker dort in der zweiten Stärkeklasse antreten, was mit noch intensiveren Proben und detaillierterem Einstudieren verbunden ist.

Aufgabenstück als Uraufführung Die zweite Hälfte des Abends begann Werner Hufschmid mit Humor. Er sei froh gewesen, sagte er, als er gesehen habe, dass alle Musiker wieder mit ihren wertvollen Instrumenten auf die Bühne gekommen seien – er habe nämlich ein paar Näbelhüüler im Saal gesehen… Nach ‚Sosban Fach‘, einem traditionellen walisischen Volkslied, erlebten die Zuhörerinnen und Zuhörer eine Uraufführung: ‚Argovia‘ ist das Aufgabenstück für Aarburg. Der Südtiroler Komponist Armin Kofler liess darin die vielen Aargauer Flüsse zusammenfliessen. Nach drei weiteren bekannten und weniger bekannten Melodien verabschiedete sich der Moderator mit den Worten: «Ihr wisst ja, was ihr machen müsst, um noch ein weiteres Stück herauszuholen.» Sicher hätte sich das Publikum auch ohne diesen Hinweis mit viel Applaus für die grandiose Darbietung bedankt und genoss die Zugabe nicht minder als den überaus beeindruckenden Konzertabend auf professionellem Niveau. Einmal mehr brachte die Formation ihren Enthusiasmus sowie ihr Herzblut voll zum Ausdruck und liess den Funken der Begeisterung auf die Anwesenden überspringen.

David Müller zeigte sein Können in einem Solo.

Dirigent Gian Walker und seine Musiker freuen sich über den Applaus.

Die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer bedankten sich mit viel Applaus für den dynamischen Konzertabend. Bilder shab


rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 23. Mai 2013

kultur | 17

Luzerner Mordnacht – das Musical

Jonathan Kionke singt die Hauptrolle im Luzerner Open-Air-Musical Am 24. Mai findet die Premiere von «Luzerner Mordnacht – das Musical» im Stadthauspark in Luzern statt. Einer der beiden Hauptdarsteller ist der zwölfjährige Jonathan Kionke aus Root.

Intensiver Schlussspurt Die Vorbereitungen für seine Rolle als Andreas laufen seit einigen Wochen. Zuerst mussten die Lieder eingeübt werden, vor rund drei Wochen begannen dann die Endproben. Bis jetzt konnte er seine Musical-Rolle gut mit der Schule vereinbaren, investierte aber seine gesamte Freizeit dafür, wie Jonathans Mutter Estelle Lustenberger im Gespräch erklärt. Diese Woche wurde der Probenbetrieb erstmals vom Emmer Nordpol ins Freie an den Ort der Aufführungen verlegt. Zusammen mit den sieben Hauptdarstellenden, dem zwanzigköpfigen Chor und dem Live-Orchester zogen Jonathan und Loris in die von Bühnenbildner Markus Schmid gestaltete Stadt aus Holz im Stadthauspark. Leider bestreitet Jonathan weder die Premiere noch die Derniere, dafür singt er am Samstag, wenn sein Chor die Vorstellung besucht. Und auf diese Aufführung freut er sich sehr, auch wenn er etwas nervös ist. Als angehender Profi weiss er jedoch aus Erfahrung: «Lampenfieber gehört dazu.»

«Luzerner Mordnacht – das Musical» ist das erste Open-Air-Musical Luzerns. Klemens J. Brysch entwickelte aus der bekannten Sage ein abendfüllendes Mundart-Musical, zu dem die Luzerner Jungtalente Lorenz Ulrich, Simone Baumann und Patricia Samaniego die Musik komponiert haben. Die Geschichte geht auf die Zeit zurück, als die Stadt Luzern 1332 der Eidgenossenschaft beigetreten war und sich im Jahr darauf eine Gruppe für diesen Schritt rächen wollte. «Eine Mordnacht, in der habsburgtreue Luzerner ihre Mitbürger, die für Luzerns Beitritt zur Eidgenossenschaft waren, ermorden wollten, um die alte Ordnung wiederherzustellen, ist perfekter Stoff für ein dramatisches Musical», heisst es auf der Website. Die Hauptfigur des Musicals wird von zwei Knaben verkörpert, die sich die Rolle teilen. Einer davon ist der 12-jährige Jonathan Kionke aus Root. Alternierend mit Loris Sikora spielt er den Fischerjungen Andreas, der zufällig von den Plänen der Verschwörer hört, das Schicksal von Luzern fortan in seinen Händen trägt und schliesslich das Blutbad verhindern kann. Familiäres Erbe Zu seiner Rolle im Musical kam Jonathan Kionke durch seinen Kollegen Loris Sikora. Beide singen im Boys Choir Lucerne. Für den Schüler aus Root ist es zwar die erste Hauptrolle, kleinere Auftritte hat er aber schon etliche gemeistert. So stand er etwa bereits im Luzerner Theater für den «Sommernachtstraum» auf der Bühne, am Basel Tattoo oder im KKL. Ganz von ungefähr kommt Jonathans Begeisterung für die Musik und die darstellende Kunst nicht. Sowohl sein Vater wie seine Mutter sind Berufsmusiker. Und so ist es für den 12-Jährigen auch klar, dass er eines Tages Sänger und Schauspieler werden möchte. Für dieses Ziel nimmt er seit fünf Jahren in der Musikschule Root Gesangsunterricht und singt im Boys Choir Lucerne als Solist.

Jonathan Kionke singt im Luzerner Musical seine erste Hauptrolle. Bild shab

Jonathan als Fischerjunge Andreas mit seiner Mutter Bild www.luzerner-mordnacht.ch

Nach seinen sechs Einsätzen im Dialekt-Musical steht für den jungen Sänger wieder die Schule im Vordergrund, wo Turnen und Mathematik seine Lieblingsfächer sind. Danach hat er bereits neue Pläne: Nächstes Jahr will er mit dem Klavierunterricht beginnen, weil das für einen Sänger wichtig sei, und die Musical Factory besuchen.


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sport

rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 23. Mai 2013

FC Kantonsrat Luzern

Kantonsräte sind auf Kurs dm. Der FC Kantonsrat überzeugte im ersten Spiel des Jahres mit einer engagierten Leistung und kam an der Platzeröffnung in Sempach zu einem verdienten 1:4 Sieg. Die Aufsteigerjungs des FC Sempach aus dem Jahre 82/83 bauten nach einer guten Startphase ab. Der Grundstein für die weiteren Spiele und das eidgenössische Parlamentarierturnier in Appenzell ist gelegt. Der FC Sempach eröffnete am 18. Mai 2013 den neuerstellen Kunststoffrasenplatz mit einem vielseitigen Rahmenprogramm. Neben Säulirennen, Tombola sowie dem Luzerner Singer/Songwriter Henrik Belden standen hochstehende Fussballspiele im Zentrum. Die Sempacher Aufsteigerjungs aus dem Jahre 82/83 forderten den FC Kantonsrat heraus. Luzerner-Elf überlegen Der FC Kantonsrat startete mit einem guten Kombinationsspiel

«Das individuelle Trainingsprogramm trägt Früchte. Im technischen Bereich haben wir noch Potenzial.» Urs Dickerhof, Präsident FC Kantonsrat

in die ersten Spielminuten. Eine Unachtsamkeit bei Ballabgabe des Kantonsrats-Torhüters wurde mit dem 1 zu 0 bestraft. In der Folge schalteten die Kantonsräte eine Gang höher und zeigten vor über 400 Zuschauern eine konzentrierte Leistung. Nach einem Zusam-

menstoss von David Roth mit dem gegnerischen Torhüter musste letzterer verletzungsbedingt das Feld verlassen. Die Sempacher gaben sich trotz dem Rückschlag wenig beeindruckt. Der FC Kantonsrat nahm das Spiel an die Hand und schoss in der Folge vier Tore. Die gut organisierte Abwehrleistung der Kantonsräte brachte dem Spiel Sicherheit und nach vorne den gewünschten Druck. «Das individuelle Trainingsprogramm trägt Früchte. Im technischen Bereich haben wir noch Potenzial. Bis zum eidgenössischen Parlamentarierturnier werden wir daran arbeiten», meinte ein zufriedener Trainer und Präsident des FC Kantonsrat Urs Dickerhof. Für den FC Kantonsrat spielten: Markus Kälin, Rolf Born, Damian Müller, Patrick Meier, Heinz Amstad, Gilbert Hunkeler, Nino Frölicher, David Roth, Hasan Candan, Michael Kost, David Staubli und Jakob Lütolf

spielanzeigen FC Ebikon 3. Liga Spiel Samstag 25. Mai, 18 Uhr Sportplatz Gerbihof FC Ibach II - FC Ebikon Dienstag 28. Mai, 20 Uhr Sportplatz Risch FC Ebikon - SC Menzingen Sportplatz Risch, Ebikon Donnerstag, 23. Mai Jun Ea - FC Perlen-Buchrain a, 18 Uhr 4. Liga - Engelberger SC, 20 Uhr Samstag, 25. Mai Jun Ec - FC Dietwil a, 11 Uhr Jun Db - FC Emmenbrücke b, 13 Uhr Jun Ee - FC Aegeri g, 13 Uhr Jun Ca - FC Littau b, 15 Uhr 4. Liga - FC Horw a, 18 Uhr Dienstag, 28. Mai 5. Liga - FC Südstern a, 20 Uhr Mittwoch, 29. Mai Team Rontal C - Team Obwalden a, 19 Uhr

Team Rontal Spiele: Samstag, 25. Mai Team Rontal C - FC Sins /Dietwil, 15 Uhr Schadhölzli,Dietwil Sonntag, 26. Mai Team Rontal B - Rottal Selection, 14 Uhr Sportplatz Risch, Ebikon Team Rontal A - SC Steinhausen, 14 Uhr Eschfeld, Steinhausen

SK Root 2. Liga Spiel Sonntag, 26. Mai, 15 Uhr Sportplatz Unterallmend SK Root I - FC Dagmersellen Unterallmend, Root Mittwoch, 22.05.2013 SK Root Jun. Dc - FC Baar e, 18.30 Uhr Samstag, 25.05.2013 SK Root Jun. Eb - FC Adligenswil a, 15 Uhr SK Root Jun. Db - FC Walchwil, 16 Uhr SK Root Damen - Menzingen/Aegeri, 18 Uhr SK Root Jun. A - ESC Erstfeld, 20 Uhr Der FC Kantonsrat hatte auch tatkräftige Verstärkung aus dem Rontal: Patrick Meier und Heinz Amstad trugen zum Erfolg bei. Bild zvg

Sonntag, 26.05.13 SK Root II - FC Aegeri Colonia III, 17 Uhr

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agenda buchrain 23. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41, 14-17 Uhr 23. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13,14-16 Uhr 24. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr 25. Musikgesellschaft Perlen-Buchrain Jahreskonzert, MZH Hinterleisibach, 20 Uhr 26. Radsportverein Buchrain Bueri Radrundfahrt für alle Velofreunde gross und klein, Dorfschulhaus Buchrain, Startzeit, 9-13 Uhr 29. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr 29. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 1819.30 Uhr 31. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 1819.30 Uhr

Bueri aktiv 60 plus Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain Pétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

STV Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Bibliothek Buchrain Grosser Medienverkauf in der Bibliothek Buchrain Die Bibliothek Buchrain schafft Platz für neue Medien. Verkauft werden: Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs. Ein Medium kostet zwischen 50 Rappen und 5 Franken. Die Aktion findet vom 10. Mai bis 1. Juni 2013 während den Öffnungszeiten in der Bibliothek statt.

dierikon

Donnerstag, 23. Mai 2013 | Nr. 21 | rontaler

(Ecke Dorfstrasse), Ebikon. Der Anlass dauert ca. 1.5 Stunden, eine Anmeldung ist nicht nötig. 23. Fotoclub Ebikon Besprechung ü. Teilnahme an «photo münsingen 14», Pfarreiheim, 19.30 Uhr 24. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 24. Kulturgesellschaft Ebikon Frühlingskonzert der Young Wind Band Rontal mit der FGB Rontal, Beginners Ensemble, Pfarreiheim, 20 Uhr 24. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 24. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 25. Kulturgesellschaft Ebikon Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon. Das GringoltsQuartett spielt Werke von B. Bertok und W.A. Mozart 27. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 27. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 27. Musikschule Ebikon Elternkonzert Keyboard mit SchülerInnen von Thomas Eltz, Singsaal Sagen, 19.30-20.15 Uhr 28. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-9.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 29. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-9.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 29. Wehrverein Ebikon Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30 Uhr 30. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 30. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 30. Kolping Ebikon Frohnleichnahms-Apèro 31. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 31. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 31.Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen Vorschiessen, 17.30-19.30 Uhr, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen 01. Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen Hauptschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 10-12 und 13.30-17.30 Uhr, 02. Wehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen Hauptschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 9.30-12 Uhr

Frauenturnverein Ebikon Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) MUKI-Turnen Kinderturnen ab 4 Jahren Kinderturnen 5+6 Jahre Gymnastik am Vorabend (für die ältere Generation, ohne Vereinszwang) Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step Allgemeines Turnen für Frauen

9.15 – 10 Uhr 10.10 – 10.55 Uhr 16.30 – 17.30 Uhr 18.30 – 19.30 Uhr 18 – 19 Uhr 20 – 21.15 Uhr

Quartierverein Höfli

23. Schule Sporttag 23. Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr, An-/Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend, 041 450 48 18, Kosten: Fr. 12.– 23. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45-17.45 Uhr 24. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45-10.45 Uhr 27. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr 28. Gemeinde Gemeindeversammlung, Turnhalle, 20 Uhr 29. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr 02. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Vereinsmeisterschaft, Turnhalle, 9-17 Uhr

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

ebikon

Läuferriege Ebikon

23. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 23. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 23. Männerriege Senioren Tagesausflug m. Partner, Einladung 23. Luzerner Stiftung für Umweltinformation Exkursion in naturnahe Gärten und Siedlungsumgebungen von Ebikon, Treffpunkt 18 Uhr vor dem Kircheneingang in der Schulhausstrasse

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Montag, 18:15 Uhr, weitere Infos unter www.velotreff-ebikon.ch Treffpunkt: Velo Scheidegger

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 Uhr Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Maria Büchler (mab), Franz Studer (fst) Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Internet: www.rontaler.ch Abonnement für Auswärtige Schweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.– Layout und Gestaltung Jörg Amstad (jam), joerg.amstad@rontaler.ch Druckerei Blöchlinger AG, Luzern Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


agenda | 23

rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 23. Mai 2013

Gruppe junger Eltern Sommerpause im Bärlliland Das Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

gisikon 01. Dorfverein Gisikart, Gisinight

inwil 23. Samariterverein Monatsübung «RD Hochdorf», Hochdorf 23. FMG Senioren Mittagstisch, Möösli 24. FMG Besichtigung/Führung, Swisspor-Arena Luzern 25. Turnverein Inwil Party-Night, Möösli 25. Badmintonclub Generalversammlung 27. CVP Parteiversammlung, Möösli 29. Turnverein Inwil Party-Night, Möösli 30.-01. Eibeler Volksbühne Theaterausflug 31. Feldschützengesellschaft Feldschiessen, Ballwil 31. Musikschule Start-Event 40-Jahr-Jubiläum, Inwil 01. FMG Kurs «Verwöhnprodukte aus Wildkräutern» 01.-02. Feldschützengesellschaft Feldschiessen, Ballwil

root 23. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried 23. Männerriege 1 STV Root Fitness + Spiel, Turnhalle Widmermatt 1, 20-21.45 Uhr 23. Männerriege 2 STV Root Fitness + Spiel, Turnhalle Oberfeld, 20-21.45 Uhr 24. Männerriege 1+2 STV Root 4.Jahresmeisterschaft, Kleinkal. Stand Dietwil, 17.30-22 Uhr 25. UHC Red Devils Root Unihockey-Grümpi, Turnhalle Widmermatte, 9 Uhr 01. SG Root Eidgenössisches Feldschiessen, Schiessplatz Adligenswil, 13-16 Uhr 02. Museum Root Museum Haus beim Brunnen, Museum Haus beim Brunnen 14-17 Uhr

adligenswil

23. Trachtengruppe Abendwanderung, Parkplatz Kirche Udligenswil, 19.45 Uhr 24. Feldschützen Feldschiessen, 18-19 Uhr 24. Feldschützen Vorschiessen Eidg. Feldschiessen, 18-19.30 Uhr 25. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr 25. Musikschule Musizierstunde Querflöte, Aula Obmatt 1, 10.30 Uhr 26. Männerriege Adligenswil Velotour, Treffpunkt: Dorfschulhausplatz, 7 Uhr 26. Frauenbund Maiandacht auf Dottenberg Kapelle St. Jost, Dottenberg, 19 Uhr 27. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30-17 Uhr 27. Samariterverein Gemeinsame Übung mit Udligenswil und Meggen, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr 28. Aktives Alter Adligenswil Wanderung Büren an der Aare, Treffpunkt: Post Adligenswil, 7.30-17.15 Uhr 28. Feldschützen Obligatorisch Schiessen, 18-19 Uhr 28. Feldschützen Übungsschiessen, 19-20 Uhr 28. Gemeinde Adligenswil Gemeindeversammlung, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.30 Uhr 29. Club junger Eltern Überraschungsnachmittag, Dorf, 14-17 Uhr 30. Trachtengruppe Besuch Frohnleichnahmsgottesdienst in Tracht, 9:30 Uhr 31. Reformierte Kirchgemeinde Anmeldeschluss für «Kindersommerlager zuhause» 31. Feldschützen Eidgenössiches Feldschiessen, 18-19.30 Uhr 31. Feldschützen Feldschiessen, . 18-19.30 Uhr 01. Adliger-Märt Märtbeizli Coop-Platz, Adliger Märt, 8.30-12 Uhr 01. Feldschützen Eidgenössisches Feldschiessen, 13-16 Uhr

dietwil 24. Volleyballclub Generalversammlung 24. Feldschützengesellschaft Feldschiessen 25. Pfarrei Firmung 26. Sportkommission «Maibummel» 26. Einlegeverein Vereinsapéro (Maibummel) 30. Pfarrei Familiengottesdienst Fronleichnam anschliessend Prozession 01. Feldschützengesellschaft Feldschiessen 02. Feldschützengesellschaft Feldschiessen 02. Pfarrei Waldgottesdienst

udligenswil 23. Baugenossenschaft Udligenswil, 19 Uhr 26. Pfarrei Udligenswil Maiandacht mit Dottenberg-Wanderung, ab Kirche, 17.50 Uhr 27. Samariterverein Vereinsübung mit Adligenswil und Meggen, Mehrzweckgebäude, 20 Uhr 28. Frauengemeinschaft Kreativkurs 29. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20 Uhr 30. Pfarrei Udligenswil Fronleichnamsfest, Prozession, Gottesdienst, 9.30 Uhr 01. Jubla Spaghetti-Plausch

Reformierte Kirche Buchrain-Root «Rund um Sinn»

25. April bis 28. Mai Ausstellung über Viktor Frankl, geöffnet immer Mo, Di, Do, Fr vormittags von 8.30 – 11 Uhr. plus Di von 18 – 20 Uhr und immer bei Gottesdiensten. Ausstellung um Begegnungszentrum Buchrain

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

Samstag, 25. Mai, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Aufnahme-Gottesdienst Jungwach und Blauring, Kirche St. Agatha Buchrain Sonntag, 26. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha Buchrain Donnerstag, 30. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst mit den Erstkommunikanten und Prozession; Mitwirkung: Musikgesellschaft Buchrain-Perlen, Kirche St. Joseph Perlen

Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 25. Mai, 17 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Höfli Sonntag, 26. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst mit Einzbezug der Kinder, Pfarrkirche Sonntag, 26. Mai, 19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Donnerstag, 30. Mai, 9.15 Uhr, Feldgottesdienst Schmiedhof, Mitgestaltung Feldmusik Ebikon, Prozession zur Pfarrkirche, anschliessend Apéro

Pfarrei St. Martin Root

Freitag, 24. Mai, 16 Uhr, Gottesdienst, Altersheim Unterfeld Samstag, 25. Mai, 18.30 Uhr, Abschlussfeier des Versöhnungsweges der 4. Klassen, Pfarrkirche Root Sonntag, 26. Mai, 10 Uhr, Dreifaltigkeitssonntag, Titularfest der Kirche Dierikon mit Salzsegnung, Musikalische Gestaltung: Armin Kneubühler, Gesang und Orgel, und Andrea Zurfluh, Flöte, anschliessend Apéro. Sonntag, 26. Mai, 10.30 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Michaelskreuz Donnerstag, 30. Mai, 9 Uhr, Gottesdienst, bei schönem Wetter mit Prozession, Beginn bei der Kirche

Reformierte Kirche Ebikon

Ev. ref. Andacht Montag, 27. Mai, 14.45 Uhr, im Pflegeheim Höchweid, Pfarrerin Silvia Olbrich und Pfarrer Thomas Steiner Friday-Chor Probe jeweils freitags von 19.00 - 20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Sonntag, 26. Mai, 10 Uhr, Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 31. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Buchrain: 80 Jahre: Susanna Hummel, Unterdorfweg 6 am 28. Mai Ebikon: 70 Jahre: Bruno Häfliger, Aeschenthürlistrasse 15 am 24. Mai; Gertrud Häfliger-Steffen Höflistrasse 3 am 29. Mai; Irmgard Hofstetter-Müller, Sonnenterrasse 14 am 29. Mai; 75 Jahre: Marie Bucher-Giger, Haltenstrasse 14 am 26. Mai; Arturo Colotti, Hofmattstrasse 5 am 28. Mai; Maria Capeder, Höflistrasse 10 am 29. Mai; 90 Jahre: Julius Kost-Halter, Gerbering 4 am 28. Mai; 91 Jahre: Alfred Meier, Chäppelimattstrasse 20 am 30. Mai; 93 Jahre: Erwin Rast, Oberdierikonerstrasse 4 am 28. Mai Root: 81 Jahre: Rita Steffen-Schröter, Klausfeld 2A am 26. Mai; 84 Jahre: Ernst Kubesch-Kubias, Grabenweg 7 am 30. Mai; 86 Jahre: Gertrud Gander-Fischer, Oberwilstrasse 24 am 26. Mai Anzeigen und Publireportagen – inserate@rontaler.ch


schluss

Donnerstag, 23. Mai 2013 | Nr. 21 | rontaler

Wy-Tipp Echter Prosecco ist mehr als Spumante

Openair Cheleplatz Bueri

Nach einem Jugendmusical folgt viel rockiger Sound Nach sechs Jahren Pause ist es wieder soweit: in Buchrain findet das 3. Openair Cheleplatz statt. Der Event startet am Samstag 15. Juni 2013 ab 15 Uhr auf dem Parkplatz der katholischen Kirche. Der Eintritt ist frei, jedoch kann der Anlass mit dem Kauf eines Buttons für fünf Franken unterstützt werden. pd. Eröffnet wird das Openair durch ein Musical von Jugendlichen aus der Region. Anschliessend rocken sechs verschiedene Nachwuchsbands aus der näheren Umgebung die Bühne und stellen ihr Können unter Beweis. Eine gesellige Festwirtschaft lädt zum gemütlichen Verweilen, Feiern und Geniessen ein.

Das Organisationskomitee freut sich riesig auf die verschiedenen Bands und Musikrichtungen. Sie sind sich sicher, dass für Gross und Klein, wie auch für Alt und Jung etwas dabei ist, damit jeder angesprochen und zum Mitfeiern animiert wird.

ren und verleihen dem Anlass eine tolle Stimmung: The Durables, Augustin’s Suspenders (3. platzierte Band im Sprungfederfinal 2012), Norman Die (1. Album: Actor in a moron cast), Stuck in Traffic (Sieger der Sprungfeder 2012), Max Bailey (ehemals Without Problems) und zum Schluss MooR (Mundartrockband).

Das Openair wird organisiert und geplant durch die Arbeitsgruppe Jugend Buchrain. Dieses AGJ-Team besteht aus einer Gruppe von jungen und jung gebliebenen Erwachsenen aus Buchrain, die sich mit viel Engagement und freiwilliger Arbeit für ein lebendiges und attraktives Dorfleben einsetzen.

Das OK ist sicher, dass im Programm für alle etwas dabei ist.

Weitere Informationen finden Sie unter www. openaircheleplatz.ch.

Folgende sechs Bands sind zu hö

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