Donnerstag, 27. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 26

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rontaler Donnerstag, 27. Juni 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 26

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Erfolgreicher Tag für den Schwingklub Oberhabsburg

Sechs Auszeichnungen und ein Kategoriensieg

Stilvoller Zielturm am Rotsee ist bereit

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kultur

Stolze Musikanten präsentieren Uniform

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sport

Die Zuschauer erhielten am Nachwuchsschwingtag in Root eindrücklichen Schwingsport geboten. Bilder Linus Jäck / zvg Sechs Oberhabsburger Nachwuchsschwinger konnten am Heimfest in Root vor 1000 Zuschauern reüs-

sieren. Es war ein rundum gelungener Anlass - und auch das Wetter spielte mit. Seite 26

Starker Auftritt der Buerer in Biel am ETF

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Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

Jungfreisinnige Luzern / FDP.Die Liberalen Luzern

Liberale Zukunft besucht das D4 in Root Am Montag, 24 Juni 2013, besuchten über 30 Jugendliche das D4 Business Village in Root. Die Luzerner Liberalen setzen weiter auf den Nachwuchs und geben ihm die Chance, mit der Wirtschaft und Politik in Kontakt zu kommen. pd / Red. Die Liberale Zukunft ist ein Projekt der Jungfreisinnigen Kanton Luzern (jflu) in Zusammenarbeit mit der FDP.Die Liberalen Luzern. Es hat zum Ziel, Jugendliche mit liberaler Politik zu fördern und deren Netzwerk auszubauen. Dazu gab es einen Anlass im D4 Bisiness Village in Root. Bruno Kunz, Leiter des D4 Business Village, führte im ersten Teil durch das Businesscenter und zeigte anschliessend die Vielfalt und Philosophie des D4. So war beispielsweise zu erfahren, dass auch auf das Wohl der Mieterfirmen und deren Mitarbeiter geachtet wird, indem diverse Angebote wie ein Fitnesscenter, Kinderbetreuungen usw. zur Verfügung stehen. Einsatz für Gemeinde und Kanton In einem Podium, durch welches Jérôme Rüfenacht führte, wurden einzelne politische Ämter vorgestellt. So schilderte beispielsweise Heinz Schumacher, Gemeindepräsident Root, wie sich Beruf und Po-

Adrian Ruch (Ressortleiter Liberale Zukunft), Jérôme Rüfenacht (Moderator, FDP.Die Liberalen Root), Kurt Bieder (ehem. Baudirektor Stadt Luzern), Robert Küng (Regierungsrat), Damian Müller (Kantonsrat), Heinz Schumacher (Gemeindepräsident Root), Bruno Kunz (Leiter D4) (v. l. n. r.) Bild zvg litik unter einen Hut bringen lässt; welche Motivation Robert Küng antrieb, Regierungsrat zu werden, ob der Hitzkircher Kantonsrat Damian Müller als junge Person seine Ideen in die Fraktion einbringen

Pensionierungen

Lehrpersonen erhielten eine Rose pd. 130 Lehrpersonen, schulische Fachleute und Schulleitungsmitglieder, die zum Teil während Jahrzehnten ganze Generationen von Kindern und Jugendlichen ausgebildet haben, gehen auf Ende Schuljahr in Pension. Sie wurden von Bildungsdirektor Reto Wyss in der Megger St. Charles Hall würdig verabschiedet und erhielten zum Schluss eine Rose. Rontaler gehen in Pension Aus den Schulorten im Einzugsgebiet des «rontalers» sind dies nebst dem Adligenswiler Schulleiter René Wüthrich folgende Lehrpersonen: Werner Betschart, Primarschule Ebikon; Regula Christen, Primarschule Ebikon; Annemarie

Eichholzer, IF Primarschule Udligenswil; Ruth Frei-Achermann, DaZ Primar/Sek. Root; Roman Helfenstein, Sekundarschule Buchrain; Iris Huber-Ottiker, Hauswirtschaft Sek Ebikon; Ernst Sager, Sekundarschule Adligenswil; Giachen Tomaschett, Primarschule Buchrain. Der «rontaler» wünscht alles Gute im neuen Lebensabschnitt.

kann und wie Kurt Bieder, ehemaliger Baudirektor der Stadt Luzern, die Veränderung der politischen Kultur erlebt hat. Beim anschliessenden Apéro wurde das Netzwerk gepflegt und mit den anwesenden

politischen Vertretern diskutiert. Die weiteren Anlässe sind bereits geplant, der nächste findet im Oktober in Sursee statt.

Gemeinde Root

Ab 1. August gibt es Betreuungsgutscheine pd. / Red. Ab 1. August 2013 gibt die Gemeinde Root Betreuungsgutscheine für die familienergänzende Betreuung im Vorschulalter ab. Ortsansässige Erziehungsberechtigte können die Gutscheine in jeder offiziell anerkannten privaten oder öffentlichen Kindertagesstätte beziehungsweise anerkannten Tageselternfamilie einlösen. Die Höhe des Unterstützungsbeitrags ist abhängig von Erwerbspensum, Einkommen und Vermögen. Der Selbstbehalt pro Betreuungstag beträgt in jedem Fall 20 Franken. Um dem Leitsatz «Vereinbarkeit von Familie und Beruf» Rechnung zu tragen, hat Root im Gegensatz zu den übrigen Agglomerationsge-

meinden keine Einkommens- und Vermögensobergrenze festgesetzt, sondern lediglich Einkommensabstufungen vorgenommen. Finanziert wird das auf vier Jahre befristete Projekt mittels eines Sonderkredites, welcher an der Gemeindeversammlung vom 27. November 2012 gutgeheissen wurde. Aufgrund einer detaillierten Abrechnung und eines Wirkungsberichts werden die Stimmberechtigten nach Ablauf dieser Phase über den weiteren Verlauf der neuen Regelung entscheiden. Mehr Informationen sind auf www.gemeinderoot.ch zu finden.


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Sessionsbericht vom Montag 24. Juni 2013

Guter Entscheid für Frauen termine. Für die politischen Parteien, namentlich die Ortsparteien, hat sich die Entflechtung als Nachteil erwiesen, denn der Wahlkampf dauert nun insgesamt ein Jahr länger, und die Beanspruchung der personellen und finanziellen Ressourcen ist viel intensiver geworden.

Bernadette Bründler Kantonsrätin CVP, Ebikon Von der angesagten Doppelsession blieb mangels Traktanden nur noch der Montagvormittag. Es waren noch verschiedene Parlamentarische Vorstösse zu bearbeiten. Wahltermine Bei einer Volksabstimmung vom 12. Juni 1994 hat der Kanton Luzern eine Entflechtung der Wahltermine beschlossen. Diese war damals bei den Parteien umstritten, und der Grosse Rat hatte die Entflechtung gegen den regierungsrätlichen Antrag beschlossen. Eine Motion verlangte eine Rückkehr zur Konzentration der Wahl-

Kantonsschule Alpenquai

13 Maturazeugnisse gingen ins Rontal 63 Maturandinnen und Maturanden der Kantonsschule Alpenquai, Luzern, konnten diese Woche ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Darunter waren folgende erfolgreiche Absolvierende aus dem Einzugsgebiet des «rontalers» Claudio Aschwanden, Adligenswil; Remo Bucher, Ebikon; Cédric Dussuet, Gisikon; Dario Egger, Buchrain; Alfredo Markovic, Ebikon; Gianna Peduzzi, Adligenswil; Jonas Petermann, Udligenswil; Olivia Püntener, Ebikon; Patrizia Püntener, Ebikon; Julia Rust, Root; Larissa Vanza, Buchrain; Tanja Vukajlovic, Ebikon: David Zimmermann, Dierikon. Der «rontaler» gratuliert und wünscht alles Gute für die Zukunft.

Der Hauptgrund, um eine Rückkehr zu einem konzentrierten Wahljahr zu fordern, ist aber folgender: Die Behörden auf allen Stufen sollten sich länger als heute unbeeinflusst von nahenden Wahlen auf die Geschäfte konzentrieren und mit hoher Sachlichkeit arbeiten können. Das ist mit dem heutigen System, welches die Wahlzeit und den Wahlkampf mit seinen teilweise negativen Begleiterscheinungen inklusive Vorbereitung auf zwei bis drei Jahre verteilt, nicht der Fall. Die Fraktionen sahen dies aber anders und lehnten die Motion ab. Es wäre gerade für kleinere Parteien ein ungeheurer Kraftakt, alle Wahlen in einem Jahr durchzuführen. Fundierte Diskussionen wären kaum möglich; weiter wird befürchtet, dass der Wahlkampf dann verstärkt von Wahlbüros geführt würde. Einführung eines Brustkrebsfrüherkennungsprogramms Bereits im Jahr 2009 wurde im Kantonsrat eine Motion über die Einführung eines umfassenden Mam-

mografie-Screeningprogramms als Postulat erheblich erklärt. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan. Der Bund hat das kantonale Screeningprogramm in den Leistungskatalog der Krankankasse definitiv aufgenommen. Seit 2010 ist auch das Krebsregister eingeführt. Die Motion wurde von mehr als der Hälfte der Kantonsräte unterschrieben, so äusserte sich auch niemand gegen das BrustkrebsFrüherkennungsprogramms. Die Anzahl der Todesfälle wegen Brustkrebs kann damit um 25% gesenkt werden. Je früher die Krankheit entdeckt und behandelt wird, desto grösser sind die Überlebenschancen. Man darf bei aller Vorsorge aber auch nicht vergessen, dass es zu Fehldiagnosen kommt. Wichtig ist deshalb die Qualitätssicherung. Mammografie-Screeningprogramme sind freiwillige, qualitätskontrollierte Präventionsprogramme, die es Frauen im Alter von 50 bis 70 Jahren ermöglichen, ihre Brust untersuchen zu lassen, um bei einer Erkrankung frühzeitig eingreifen zu können. Zusammen mit der Selbstuntersuchung erhalten alle Frauen aus allen sozialen Schichten die Möglichkeit, sich frühzeitig und deswegen wirkungsvoller gegen die Krankheit zu wehren.

Guido Schacher tritt als Gemeinderat zurück

Guido Schacher wurde im Jahr 2008 als erster Vertreter der SVP in den Gemeinderat Adligenswil gewählt; er übernahm das Ressort Umwelt und Sicherheit. Unter anderem präsidiert er die Energiekommission und ist Mitglied der Umweltkommission. Schwerpunktthemen seiner Amtszeit sind insbesondere die Erweiterung der gemeindeeige-

gemeinden 4 gewerbe 11 gesellschaft 15 kultur 17 marktplatz 22 immobilien 22 stellen 22 sudoku 23 ratgeber 23 sport 24 agenda 30

Gemeinde Adligenswil

pd. / Red. Sicherheitsvorsteher Guido Schacher hat dem Gemeinderat seine Demission per 31. Dezember 2013 eingereicht. Er begründet seinen Rücktritt mit der zeitlichen Belastung des Amtes als Gemeinderat, die mit seiner selbstständigen Tätigkeit als Sanitärunternehmer nicht mehr vereinbar sei.

überblick diese woche 2

nen Holzschnitzelfeuerungsa n l a g e sowie die Auszeichnung der Gemeinde Adligenswil als Energiestadt im Jahr 2012. Zum Aufgabenbereich von Guido Schacher gehört weiter auch der öffentliche Verkehr, in welchem in den vergangenen Monaten das Konzept AggloMobil due im Zentrum stand. Die Ersatzwahl findet am 24. November 2013 statt.

wy-tipp 32 schluss 32 Zu den Berichten, die mit diesem Logo versehen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek. www.rontaler.ch

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14 (sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46 Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26


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Dachsanierung und Neuanstrich Fassaden GV Nr. 876, Schützengasse 3, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 1523; Bauherrschaft: Pietro & Agatha Ricchiusa-Bordonaro, Schützengasse 3, 6035 Perlen; Planverfasser: Werner Dommann, Architekt FSAI REG, Breiteichli 5, 6044 Udligenswil Einbau eines Dachflächenfensters in die südwestliche Dachhälfte GV Nr. 564, Blumenweg 11; Grundstück Nr. 769; Bauherrschaft: Hans Lutz, Blumenweg 11; Planverfasser: Hans Lutz, Blumenweg 11 Vordachkonstruktion, Erweiterung Werkstatt, Anpassung Umgebungsgestaltung GV Nr. 525, Neuhaltenring 8, 6030 Ebikon, Grundstück Nrn. 711 und 794 Bauherrschaft: Walo Bertschinger AG, Neuhaltenring 8, 6030 Ebikon Planverfasser: Schiess ITI AG, Schaffhauserstr. 560, 8052 Zürich Anbau eines behindertengerechten Liftes GV Nr. 852, Nielsenstrasse 5, Grundstück Nr. 504; Bauherrschaft: Baugenossenschaft Buchrain, c/o Georges Thalmann, Rigiweg 5; Planverfasser: Cerutti Partner Architekten AG, Zentralstrasse 20, 6030 Ebikon Balkonverglasung in Metall-/Glaskonstruktion GV Nr. 1200, Rütiweidhalde 14, Grundstück Nr. 464, Stockwerkeigentum Nr. 2690; Bauherrschaft: Rolf & Heidi Maisch, Blumenweg 12; Planverfasser: Rolf & Heidi Maisch, Blumenweg 12 Anbau Wintergarten und Terrassenüberdachung GV Nr. 1070, Hinterleisibachstr. 17, Grundstück Nr. 1347; Bauherrschaft: Antje & Daniel Oderbolz, Hinterleisibachstr. 17, Planverfasser: Planungsbüro Petra Herbst, Kirchplatz 2a, 99448 Kranichfeld / D

Zivilstandsnachrichten

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Gemeinde Buchrain Ressort Soziales

Tageseltern-Vermittlungsstelle

Bauamt Baubewilligungen Erneuerung und Ausbau der bestehenden Lukarne GV Nr. 136, Laubacherrain 24, Grundstück Nr. 463; Bauherrschaft: Eduard Schmidlin, Laubacherrain 24; Planverfasser: Werner Schmidlin, Laubacherrain 24

1 0,5 0,25 0,125

Tageseltern-Vermittlungsstelle Die Gemeinden Buchrain,

Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root Root führen gemeinsam eine führen gemeinsam eine TageselTageseltern-Vermittlungsstelle. 5 tern-Vermittlungsstelle. ea: Die Stelle wird von Maria Kreienbühl geführt und arbeitet nach den Qualitätsstandards für die „Vermittlung und Begleitung von 10 Tagesfamilien“. Diese Richtlinien werden anerkannt vom Verband Luzerner Gemeinden VLG und dem Schweizerischen Verband für Tagesfamilien Richtlinien ea. Die Stelle SVT. wirdDie von Maria Kre15 ienbühl sind auchgeführt vom Kanton undanerkannt. arbeitet nach

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buchrain

Ressort Soziales

den Qualitätsstandards für die Die Tageseltern-Vermittlungsstelle «Vermittlung und Begleitung von ist wie folgt erreichbar: Tagesfamilien». Diese Richtlinien werden anerkannt vom Verband 20 Luzerner Tageseltern-Vermittlungsstelle der und Gemeinden VLG dem Schweizerischen Verband für Gemeinden Buchrain, Dierikon, Tagesfamilien Die Richtlinien Ebikon, Gisikon SVT. und Root sind Kanton anerkannt. Frauauch Mariavom Kreienbühl 25

Gemeinde Ebikon 30

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Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain Telefon 041 444 26 30

Die Tageseltern-Vermittlungsstelle der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root sucht dringend

Tagesfamilien in den Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root die bereit sind, während einem oder mehreren Tagen in der Woche ein bis drei Kinder an ihrem Familienalltag teilhaben zu lassen. Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern? Verfügen Sie über genügend Zeit, Raum und Energie? Können Sie es sich vorstellen, einem oder mehreren Kindern eine liebevolle Tagesmutter zu sein? Arbeiten Sie auch gerne zu Hause? Die guten Anstellungsbedingungen (vertraglich geregeltes Betreuungsverhältnis, AHV, IV, UVG, bezahlte Aus- und Weiterbildung, fachliche Beratung und Begleitung) gewährleisten eine Anstellung für Sie als Tagesmutter.

Die Tageseltern-Vermittlungsstelle ist wie folgt erreichbar: Tageseltern-Vermittlungsstelle der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root Frau Maria Kreienbühl Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain Telefon 041 444 26 30 Bürozeiten: Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr Freitag 09.00 – 12.00 Uhr Weitere Informationen sind auch unter den folgenden Adressen erhältlich: tageselternvermittlung@buchrain.ch www.buchrain.ch www.tagesfamilien.ch www.tagesfamilien-zentralschweiz.ch

Weitere Informationen sind auch unter den folgenden Adressen erhältlich: 65

60 Jahre Schulhaus Zentral Bürozeiten: Dienstag Donnerstag Freitag

09.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 09.00 – 12.00 Uhr

Mit Projektwoche und Geburtstagsfeier schloss das Schulhaus Zentral letzten Freitag, 21. Juni sein offizielles Jubiläumsjahr mit einem vielfältigen Programm rund ums Thema «Schule/Ebikon vor 60 Jahren» ab. pd. Jeden Morgen starteten die «Zenti-Kinder» mit den Kindergärtlerinnen und Kindergärtlern aus dem St. Anna gemeinsam im Singsaal und sangen variantenreich traditionelle Schweizer Lieder vom «Burebüebli» über «Dar i ned» bis «Det äne am Bärgli». Danach arbeiteten die Kinder in gemischten Gruppen in verschiede-

Geburten 6. Juni: Ruckli Joëlle Danielle; Tochter von Ruckli Esther, Hinterleisibachstrasse 5 4. Juni: Wespi Genesis Isairis; Tochter von Hernandez Edgar und Wespi Lea, Eichmattstr. 12 19. Juni: Zimmermann Nina; Tochter von Zimmermann Patrick und Helene, Sonnhof Ehen 7. Juni: Bircher Roland und Vogel Nicole, Eichmattstr. 5 31. Mai: Djonaj Gjin, Kroatien und Krasniqi Albana, Buchrain 06. Juni: Wasescha Roland und Stieger Stefanie, Ronweg 8

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Der Fantasie waren beim Gestalten der Traumschulzimmer keine Grenzen gesetzt.

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Sechzig Kerzchen und viele leuchtende Augen. Bilder zvg nen Ateliers. Die einen erforschten eher unbekannte Seiten des Schulhauses, sei es der (ehemalige!) Karzer oder der riesige Estrich. Andere wiederum bastelten sich ihr Traumschulzimmer, lernten längst vergessene Pausenspiele, wie Chögele und Häxespiel oder betrachteten in einem Perspektivenwechel Ebikon aus den luftigen Höhen des Kirchturms. Intensiv setzten sich die Schülerinnen und Schüler der 5./6. Klassen mit dem Schulbetrieb von gestern und heute auseinander. Sie führten interessante Interviews und verarbeiteten diese in Theaterszenen und drehten ein Video. Am Freitagmorgen präsentierten die Kinder einander, was die ganze Woche hindurch entstanden war und freuten sich über das gemeinsame «Geburtstagsznüni». Am

Nachmittag ging mit viel Wetterglück und der festlichen Ansprache von Rektor Olivier Prince der offizielle Festakt über die Bühne. Nach der Enthüllung des «Jubiläumsgeschenks» durch den Zentirat wurde der neue Pingpongtisch sogleich durch die Kinder in Beschlag genommen, während die zahlreich erschienenen Eltern und Mitglieder aus Gemeinderat und Bildungskommission die im Schulhaus ausgestellten Arbeiten bewunderten und bei einer Tasse Kaffee gemütlich beisammen sassen. Das Lehrerteam dankt allen Beteiligten (insbesondere auch der Elternmitwirkung!), die zum Gelingen des tollen Jubiläums beigetragen haben und freut sich auf die kommenden Schuljahre im Zenti.


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FDP.Die Liberalen Ebikon

Interessante Informationen über die Mall of Switzerland Am Mittwochabend der vergangenen Woche fand die Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Ebikon im Restaurant Bahnhöfli statt. Gast Andreas Campi stellte die Mall of Switzerland vor und gab interessante Details zum Projekt bekannt. shab. Parteipräsident René Friedrich führte zügig durch die ordentlichen Traktanden. In seinem Jahresbericht hob er die Kampfwahl um die Sitze in der Bildungskommission hervor und gratulierte Silvia Illi nochmals zu ihrem zweitbesten Resultat. Von Gemeinderat Ruedi Kaufmann erfuhren die Anwesenden, dass man die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung zum Anlass nimmt, verschiedenen Themen mehr Beachtung zu schenken. Unter anderem sind es die Hauptstrasse, die Sicherheit und die politische Ausrichtung der Führung. Im Anschluss an die statutarischen Geschäfte hatte René Friedrich in seiner Einladung ein spannendes Referat zur geplanten Mall of Switzerland in Aussicht gestellt. Dieses Versprechen löste Andreas Campi, Leiter Entwicklungen der Halter AG, Zürich, vollumfänglich ein. Er rollte kurz die lange Vorgeschichte auf und ging danach

auf das Grossprojekt ein, das Einkaufen, Freizeit und Erlebnis auf einer Grundstücksfläche von über 80‘000 Quadratmetern an einem attraktiven Standort vereint. Er lobte die vielen Vorteile, wies aber auch auf einige ungünstige Faktoren hin, etwa die lange Bauphase aufgrund des grossen Projektvolumens. Dies mache es denn auch nötig, das Vorhaben aufzuteilen in Einkaufen, Freizeit, Wohnen sowie Hotel, deren Realisierung schrittweise angegangen wird. In einer ersten Etappe entsteht die Mall mit dem grössten Einkaufszenter der Zentralschweiz. Auf den vier Etagen will man die Werte der Schweiz vermitteln. Wasser, City, Natur und Alpen mit entsprechender Materialwahl sollen diese repräsentieren. «Das ist nicht nur eine schöne Idee, sie ist auch umsetz- und finanzierbar», betonte Campi. Die Vermietungsquote sei schon weit fortgeschritten, liess er die Anwesenden wissen. Er schätzt, dass die für den Baubeginn geforderten 50 Prozent im Herbst erreicht sein werden und dann die Arbeiten starten können. Die Palette der Geschäfte wird ebenso breit sein wie jene der Gastronomie. Nebst Coop als Ankermieter sind beispielsweise Zara, Visilab oder Schild vertreten. Ebenfalls auf Interesse stösst der

geplante Eventbereich mit einer Kapazität für 600 Personen. Dieser soll ein Gegengewicht zum KKL bilden. Als Sicherheit, dass der Freizeitbereich ebenfalls realisiert wird, hinterlegte Halter bei der Gemeinde Ebikon 12 Millionen Franken. Für das Erlebnisbad rechnet Andreas Campi angesichts des gesättigten Marktes nicht damit, einen Betreiber zu finden. Hingegen sei man mit den Verhandlungen für das Kino mit dem französischen Betreiber Pathé schon sehr weit. Läuft alles nach Wunsch der Entwickler, beginnen die Bauarbeiten für den Feizeitbereich im vierten Quartal 2014, im Herbst 2016 eröffnet das Einkaufszenter, und Anfang 2017 öffnen die Freizeiteinrichtungen ihre Tore für das Publikum. Noch keine konkreten Angaben konnte der Leiter Entwicklungen über die 80 – 100 geplanten Wohnungen machen. Auf der Baustelle werden rund 1500 Personen arbeiten, was für das verantwortliche Unternehmen eine logistische Herausforderung bedeutet. Die Bevölkerung soll laufend über den Fortschritt informiert werden.

ebikon Verwaltung Anschlagkasten umplatziert Wegen der beginnenden Arbeiten für die Dorfplatzgestaltung zwischen Kantonsstrasse und Gemeindehaus muss der Anschlagkasten mit den öffentlichen Informationen der Gemeinde am jetzigen Standort entfernt werden. Ab Anfang Juli befinden sich diese Angaben neu in mehreren Schaukästen an der Seite des Postgebäudes (gemeindehausseitig).

Bauamt Baugesuche Bruno Opprecht, Oberdierikonerstrasse; Neubau eines Autounterstandes zum Teil unter Terrain; Oberdierikonerstr., Gst.-Nr. 2646 Michael Kreyenbühl und Petra KreyenbühlKneubühler, Sonnhalderain 68, Wohnhaus mit Einliegerwohnung und Atelier, Sagenblickhöhe 7, Gst.-Nr. 1780 Theodor Portmann und Marianne Portmann-Leu, Höflistr. 7; «Entlassung des Grundstücks Nr. 2356 aus dem Gestaltungsplanperimeter O1 Oberdierikonerstrasse», Grundstücke Nr. 561, 2011, 2012, 2272 (2273), 2355 und 2356 Grundbuch Ebikon Theodor Portmann und Marianne Portmann-Leu, Höflistr. 7, 6030 Ebikon; Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 8 Wohneinheiten und einer Autoeinstellhalle sowie Abbruch und Ersatz von 5 Garagenplätzen, (Oberdierikonerstrasse) Höflistr. 9, Gst.-Nr. 2356 Baubewilligungen Ron Immobilien AG, c/o Arthur Bründler AG, Ronstr. 1, 6030 Ebikon Dachsanierung über den Austellungshallen und Büros, Ronstr. 3, Gst.-Nr. 1427, Geb.-Nr. 1134 Rudolf Steiner Schule Luzern, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon Aufbau einer PhotovoltaikAnlage auf das bestehende Flachdach Riedholzstr. 1, Gst.-Nr. 2393, Geb.-Nr. 2276 Pasquale Bongarzone, c/o von Arx Georges, Zürcherstr. 24a, 8852 Altendorf, Neubau einer Solaranlage auf das geplante und bewilligte Mehrfamilienhaus mit Gewerbeanteil, Zentralstr. 46, Gst.-Nr. 43

Zivilstandsnachrichten Ehen 15. Juni: Moschella Fabio und Brunner Rita, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle 13. Juni: Imperiali-Luternauer Elisabeth, geb. 02.04.1931, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Schulhausstrasse 5 B 17. Juni: Moser-Heggli Heidy, geb. 09.06.1938, wohnhaft gewesen Schulhausstrasse 13 Die Anwesenden FDP-Mitglieder sagten JA zur Rechnung 2012 und zum Budget für das laufende Jahr. Bild ds


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Schulhaus Wydenhof

Kurzweiliger Sport- und Spielnachmittag Am Donnerstag, 13. Juni 2013 hatte Petrus endlich Mitleid und erlöste alle von der langen Kaltwetterperiode sowie dem vielen Regen – sehr zur Freude aller, die am Sport- und Spielnachmittag des Schulhauses Wydenhof teilnahmen. ss. Bei schönem, trockenem Wetter starteten am Morgen um 08.00 Uhr die Wydenhof-Athleten in den verschiedenen Disziplinen. Die Knaben aller Schulstufen zeigten ihr Können im Hochsprung und Diskuswerfen im oberen Turnplatz beim Wydenhof. Den 1000-m-Lauf absolvierten die Schüler auf der Finnenbahn im Risch. Die Mädchen aller Schulstufen versuchten sich im Weitsprung, dem Ballwerfen und im 800-m-Lauf. Sämtliche Ranglisten der Sportler und Sportlerinnen können im Eingangsbereich des Schulhauses Wydenhof eingesehen werden. Am Nachmittag war grosses Fairplay angesagt. In der 1. Sekundarstufe spielten die Klassen gegenei-

Die besten Athletinnen und Athleten erhielten das «Sporttag 2013»-T-Shirt für ihre Leistungen. Bild zvg nander Unihockey, während die 2. Klassen Fussball-Matches und die Abschlussklassen ihre Wettkämpfe im Beach-Volleyball austrugen. Sponsoring der Turnlehrer Gegen 16 Uhr kam es in jeder Ka-

tegorie zur Rangverkündigung. Die besten Athleten erhielten das «Sporttag 2013»-T-Shirt und die Spielgruppen bekamen Gutscheine, welche die Turnlehrer sponserten. Für die tollen Leistungen jedes Teilnehmers gab es zum Abschluss

ein Eis. Trotz Hitze war die Atmosphäre toll. Kameradschaft wurde grossgeschrieben und Schüler/-innen sowie die Lehrpersonen lernten sich auch mal von einer anderen Seite kennen.

Schulschlussfeier der Abschlussklassen 2013 von Root

Abschlusstheater – «Jong, wöud u frei» Wie jedes Jahr findet auch dieses Jahr in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien, am Donnerstag, 4. Juli 2013, die Schulschlussfeier der Abschlussklassen der Schule Root statt. Auf dem Programm stehen ein Nachtessen, das Theater und die Diplomfeier. Die 81 Abschlussschüler bereiten die Veranstaltung während mehreren Wochen in verschiedenen Ressorts vor. Im Ressort «Tanz» werden alle Tänze einstudiert, in der «Show» werden das ganze Drehbuch und die Kulissen geplant. Das Ressort «Bühnenbild» erfüllt die Kulissenwünsche der Show. Dasselbe gilt für die «Technik», welche die Vorstellungen in Sachen Licht, Ton etc. angeht. Die Mitglieder des Ressorts «Öffentlichkeitsarbeit» schreiben die Einladungen, die Programmhefte und organisieren den Ablauf des ganzen Abends. Das Ressort «Verpflegung» sorgt für das leibliche Wohl und die Dekorationen. Natürlich darf auch das Abschlusslied nicht fehlen. Dieses wird im Ressort «Lied» erarbeitet

Das Ressort «Tanz» und «Bühnenbild» bei den Vorbereitungen für die Abschlussfeier vom Donnerstag, 4. Juli. Bilder zvg und von allen Schülerinnen und Schülern einstudiert. Ehemalige erzählen Das Motto dieses Jahres heisst «jong, wöud u frei». Das Theater spielt im Jahr 2073. Ehemalige erzählen in der Radioshow «Radiostation New Generation» von der

alten Schulzeit und besonders vom Abschlussjahr 2013. Es werden verschiedene Szenen aus der Vergangenheit der ehemaligen Lernenden dargestellt.

ter statt. Im Anschluss an die Show werden während eines Apéros im Pfarreiheim die Diplome für die erfolgreich bestandene Schulzeit übergeben.

Vor der Show findet das traditionelle Abendessen für die Lernenden, Lehrer und Gemeindevertre-

Text: Joris Gürber, Nicolas Barmettler (Lernende der Klasse A3a)


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Gemeinde Buchrain

Neue Schul- und Gemeindebibliothek pd. Mitte August bezieht die Bibliothek Buchrain neue Räumlichkeiten. Nach 35 Jahren im Pavillon beim Schulhaus Dorf zieht sie in einen Neubau an der Hauptstrasse 12, in unmittelbarer Nähe des Gemeindehauses. Aus diesem Grund wird es zu einer vorübergehenden Schliessung der Bibliothek kommen.

buchrain

Ressort Bildung Während der Sommerferien ist die Bibliothek wie gewohnt donnerstagabends geöffnet. In der letzten Schulferienwoche und in der ersten Schulwoche bleibt die Bibliothek aufgrund des Umzugs geschlossen. Ab dem 12. August bleibt die Bibliothek für zwei Wochen geschlossen. In dieser Zeit werden sämtliche Medien und ein Grossteil des Mobiliars vom alten an den neuen Standort gebracht. Am Montag, 26. August, öffnet die neue Bibliothek das erste Mal die Türen für die Kunden. Die offizielle Eröffnung durch den Gemeinde-

Öffnungszeiten Während der Schulferien ist die Bibliothek am alten Standort im Pavillon an folgenden Tagen geöffnet: Donnerstag, 11. Juli 18 – 20.30 Uhr Donnerstag, 18. Juli 18 – 20.30 Uhr Donnerstag, 25. Juli 18 – 20.30 Uhr Donnerstag, 1. August geschlossen Donnerstag, 8. August 18 – 20.30 Uhr (letzte Ausleihe vor Umzug)

Im Neubau an der Hauptstrasse 12 (gegenüber Restaurant Trotte) ist der neue Standort der Bibliothek Buchrain. Bild zvg rat erfolgt am Samstagmorgen des Chilbi-Wochenendes am 26. Oktober. Neuerungen Die Kundschaft kann sich auf eine helle und freundliche Atmosphäre in den neuen Räumlichkeiten freuen. Zudem sind die Platzverhältnisse grosszügiger, da sich die

Medien neu auf zwei Stockwerken verteilen. Neu haben die Nutzer die Möglichkeit, auch ausserhalb der Öffnungszeiten Medien zurückzubringen. Dafür wird eine spezielle Rückgabebox bereitgestellt. Bis heute konnten im Online-Katalog Medien gesucht und reserviert werden. Ab September wird es

möglich sein, diese auch online zu verlängern. Durch die Einführung von Jahresabos wird es am neuen Standort Anpassungen der Gebührenordnung geben. Aktuell ist eine neue Benutzerordnung in Bearbeitung. Details werden Mitte August auf der Homepage aufgeschaltet.

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Schule Buchrain

Das Klassenlager führte auf die Rigi

Grosse Pause auf dem Riesenbänkli für die kleinen Wanderer. Bild zvg

Mit Bus, Schiff und natürlich zu Fuss waren die Kinder der Klasse 4 b mit ihren Begleitpersonen unterwegs auf die Rigi zum Lagerhaus auf der Obergschwend, das weit über Gersau gelegen ist.

buchrain

Ressort Bildung pd. Mit dem Dampfschiff Uri tuckerte die Gruppe den See hoch, bestaunte den Maschinenraum und die drehenden Schaufelrä-

der des Schiffes mit dem Baujahr 1901. Über Wiesen, Schluchten und Wälder führte der Weg danach hoch durch die beinahe mediterrane Landschaft, weiter oben durch Laubwälder, später durch Mischwälder und die ersten Alpweiden. Kaum angekommen, ging die Pirsch durch die Wälder los; am ersten Abend begann die Schule, wo die Erlebnisse des vergangenen Tages verarbeitet und mit Sagenmaterial angereichert wurde, bevor die Küche ihren Betrieb mit Spaghetti und Salaten eröffnete, der extra für das Lager angepflanzt wurde und nach nur zehn Minu-

In der zweiten Nacht machte sich der älteste Urner bemerkbar, rütelte an den Fensterläden und kurbelte die Fantasie der Kinder an.

ten auf Nimmerwiedersehen verschwunden war. Am zweiten Tag fand die Höhentour ihre Fortsetzung. Auf Rigi Scheidegg zeigten sich am Rande der Schneefelder Frühlingsenziane, Soldanellen und Krokusse. Der Rossberg im Norden zeigte seine vernarbten Wunden in Form von Nagelfluhblöcken, auf denen heute der Tierpark liegt und darunter das alte Goldau begraben ist. Skizzenblöcke und Schmetterlinge Auf dem Gipfel kamen die Skizzenblöcke zum Einsatz. Röbi Ruckli instruierte die Schülerinnen und Schüler, wie man eine Berglandschaft skizziert und sie mit Aquarellfarben künstlerisch in Szene setzt. Auf dem Rückweg purzelten einige den Bergrücken hinunter. Dabei ging leider ein Schlüsselbein in Brüche. In der zweiten Nacht machte sich der älteste Urner bemerkbar, rüttelte an den Fensterläden und kurbelte Fantasie an. Erzählte Geistergeschichten begannen ihr Eigenleben. Am dritten Tag ging es eine Schlüsselblumenwiese hoch. Schmetterlinge unternahmen ih-

ren ersten Frühlingsausflug. In kurzer Zeit waren der Brombeerzipfelfalter, der Faulbaumbläuling, der Aurorafalter, der C-Falter, der Rapsweissling und ein uralter abgenutzter Kleiner Fuchs bestimmt und vom Klassenlehrer Christof Bucher mit vielen Details liebevoll umschrieben.Auf der Schattenseite des Berges zeichneten die Schülerinnen und Schüler die Mythen ab; jedes Kind erfand eine eigene Abstraktionsmöglichkeit um den Wald im Vordergrund auszudrücken. Die rote Spitze der Grossen Mythen mit ihrem fremden Gesteinsmaterial aus dem Süden war dabei Orientierungspunkt. Am Donnerstagmorgen war erneut Schule angesagt. Tiere und Pflanzen und deren Anpassungen an die Höhenstufen und die Gesteinsart des Untergrundes waren Thema. Findlinge aus Granit, Nagelfluhbänder, Kalk- und Flyschgesteine waren als Anschauungsmaterial vorhanden. Es entstanden Amulette aus alabasterfarbigen Specksteinen, Aquarelle vom Gersauerstock, Ameisenlöwen wurden gefangen und Fettkräuter gesucht.


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Gemeinde Buchrain

Gemeinde Buchrain

News aus dem Bereich Steuern Die Akontorechnungen 2013 werden auch dieses Jahr im Juni zugestellt.

buchrain

Ressort Finanzen pd. Die Akontorechnungen 2013 werden am 12. Juni 2013 aufbereitet und am 18. Juni 2013 gedruckt. Ab dem 26. Juni 2013 sollten sie in den Briefkästen sein. Die Akontorechnung ist die provisorische Berechnung für das laufende Steuerjahr. Sie basiert auf Zahlen der Vorjahre oder auf der aktuellen Steuererklärung. Sollte sich bei jemandem Einkommen und/oder Vermögen spürbar verändern, ist es sinnvoll, die Höhe des provisorischen Steuerbetrages zu überprüfen und sich ans Steueramt zu wenden (steuern@buchrain.ch).

Sterbebegleitung ist nicht Sterbehilfe

Fällig ist die provisorische Rechnung am 31. Dezember 2013. Es ist möglich, bereits jetzt Vorauszahlungen für die Steuern 2013 zu leisten. Die entsprechenden Einzahlungsscheine wurden im Februar 2013 zusammen mit der Steuererklärung 2012 versandt. Weitere Einzahlungsscheine können bei der Abteilung Finanzen der Gemeinde Buchrain bezogen werden. Seit Januar 2001 werden Vorauszahlungen an die laufenden Steuern mit einem Vorauszahlungszins belohnt. Für das Jahr 2013 beträgt der Zinssatz 0.50%. Er ist bei natürlichen Personen im Einkommen nicht zu versteuern und unterliegt nicht der Verrechnungssteuer. Die Gutschrift wird auf der Schlussrechnung für das Jahr 2013 ausgewiesen.

Die Gruppe zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender besteht seit 1996 und ist aus einem echten Bedürfnis heraus gegründet worden. Sie arbeitet überkonfessionell, ist politisch neutral und wird durch Spenden finanziert.

buchrain

Ressort Soziales ea. Die Mitglieder der Gruppe begleiten schwerkranke und sterbende Menschen bei den Betroffenen zu Hause und in Pflegeheimen, in Ablösung mit Angehörigen und Bekannten. Die Betreuung besteht darin, für die Kranken da zu sein,

ihre Bedürfnisse zu erkennen, ihnen Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln und Angehörige zu entlasten. Zusammenarbeit und Schweigepflicht Das Angebot erfolgt ausschliesslich auf Wunsch der Betroffenen und ist unentgeltlich. Die Dienstleistung geschieht in Zusammenarbeit und als Ergänzung zu Spitex, medizinischer und seelsorgerischer Betreuung. Sie untersteht der Schweigepflicht. Auskunft und Vermittlung: Bernadette Kümin Telefon 079 928 68 06

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Institut für Vitalität und Gewichtsabnahme

An die Mitglieder des Vereins Zukunft Rontaler

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Ebikon, 20. Juni 2013

Einladung zur 1. Generalversammlung Montag, 1. Juli 2013, 19.30 Uhr

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1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der Gründungsversammlung (Vorjahr) 4. Jahresbericht 5. Jahresrechnung 6. Revision 7. Wahlen Vorstand (und Revision) 8. Beschluss über das Jahresbudget 9. Festsetzung des Mitgliederbeitrages 10. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 11. Diverses, Anträge

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1. Juli Wiedereröffnung in1. Root Juli 1.Wiedereröffnung 1. Juli Wiedereröffnung in in RootRoot Juli – Wiedereröffnung in Root!

«Noch drü lange Johr «Noch drü «Noch drü lange lange Johr Johr „Noch drü lange Johr gmerkt, i de hemmer gmerkt, i de Eintracht hemmer hemmer gmerkt, hemmer gmerkt, iEintracht de i de Eintracht Eintrach am schönschte!“ esches am schönschte!» eschesesches am esches schönschte!» am schönschte!» Allfällige Anträge bitte bis Mittwoch, 26. Juni 2013 schriftlich an verein@rontaler.ch oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon.

5. Juli – Antrinkete

Im Anschluss an die Jahresversammlung laden wir alle herzlich zu einem kleinen Apero ein.

5. Juli Juli – Antrinkete 5. Juli––5.Antrinkete Atrinkete

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wir freuen uns Wir freuen auf uns Ihren auf Besuch! Auf Ihren Besuch freuen wir unsIhren sehr!Besuch! Herzliche Grüsse Kurt Kneubühler & Anna Kü�el, Kurt Kneubühler + Anna Küttel Kurt Kneubühler Kurt Kneubühler & Anna & Anna Kü�el, Kü�el, Luzernerstrasse 14, 6037 Root, Tel: 041 Luzernerstrasse 450 12 52 Luzernerstrasse 14,17, 6037 14, Root, 6037 Root, TTel: el: 041 450 12450 52 12 52 Luzernerstrasse 6037 Root Tel 041 450 12041 52 Der Vorstand Unsere Öffnungszeiten: Unsere Öffnungszeiten: Unsere Öffnungszeiten: Unsere Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8.30– 0.30 / So: 10.00 –22.00 Mo / Sa: – Fr: Ruhetag 8.30– 0.30 Mo–Fr: / 8.30–0.30 So: / So:/ Sa: 10.00–22.00 –22.00 /Ruhetag Sa: Ruhetag Mo-Fr: 8.30-00.30 / So:10.00 10-22 Ruhetag / Sa:


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Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

Matura am Gymnasium St. Klemens Ebikon

Alle haben die Matura geschafft Die Matura 2013 stand unter einem guten Stern. Alle 33 zu den Prüfungen angetretenen Maturandinnen und Maturanden durften das Reifezeugnis und die Gratulationen von Stiftungsrat Philip Bärtschi und von Rektor René Theiler entgegennehmen. pd. Sichtlich zufrieden begrüsste Rektor René Theiler die Festgemeinde. Er lobte die teilweise hervorragenden Leistungen der Maturanden und Maturandinnen und widersprach der pauschalen Kritik am Gymnasium und seinen Absolventen. Die gehaltvolle und humorvoll vorgetragene Festrede hielt Pascal Bösch, der an der Kantonsschule Reussbühl Deutsch unterrichtet. Grussworte überbrachten von der Gemeinde Ebikon Daniel Gasser, Gemeindepräsident, und von der Synode Luzern Iva Boutellier, Vizepräsidentin. Meret Wyss und Benjamin Müller bewiesen mit ihrer Ansprache aus der Schülerschaft, dass sie zu Recht das Reifezeugnis erhielten. Witzig, wohlwollend, aber auch mit Zeigefinger auf vermeintliche oder echte Schwach-

stellen zeigend, liessen sie die vergangenen vier Jahre in Gedanken vorbeistreichen und erinnerten manchen Lehrer an seine eigenen Aussagen. Sympathisch wurde die Maturafeier mit dem Chor Cantissimo musikalisch umrahmt. Musiklehrer Patrik Bachmann gelang es, den aus Lernenden und Lehrenden spontan zusammengesetzten Chor mit wenigen Proben auf die Feier vorzubereiten. Dabei forderte das bekannte Riisnägeli von Res Wepfer viel Artikulationsakrobatik der Sänger und Sängerinnen. Pallottipreis und Preis der Ehemaligen Wie jedes Jahr wurde der Pallottipreis verliehen. Den Preis erhält man für ein besonderes Engagement im kulturellen oder gesellschaftlichen Leben des Gymnasiums. P. Erich Schädler überbrachte den Preis an das langjährige Mitglied des Schülerrates und Schülerchefin Sereina Ragoni aus Ebikon. Zum ersten Mal in der Geschichte von St. Klemens vergab der Verein der Ehemaligen und Freunde

Meret Wyss und Benjamin Müller blicken zurück auf vier Jahre St. Klemens. von St. Klemens den Preis für eine herausragende Maturaarbeit. Ge-

winnerin des Preises wurde Leonie Mathis aus Weggis.

Maturaabschlüsse 2013 Klasse 4A: Aschwanden Simon, Adligenswil; Birrer Deborah, Dierikon; Erni Marco, Adligenswil; Fuchs Simon, Adligenswil; Roggenbach Laura, Honau; Slamanig Vanessa, Inwil; Studer Larissa, Inwil; Troxler Flavio, Buchrain Klasse 4B: Baggenstos Kevin, Ebikon; Krista Linda, Ebikon; Ragoni Sereina, Ebikon; Wyss Meret, Ebikon Die besten Abschlüsse: Fuchs Simon, 5.4; Slamanig Vanessa 5.0; Mittaz Fabienne 4.8 Gesamtergebnis: Es sind 33 Maturandinnen und Maturanden zur Prüfung angetreten und 33 haben diese bestanden.

Gemeinde Dietwil

Pius und Adelheid Wiss wurden Ortsbürger An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 nahmen 30 von 73 Stimmberechtig-ten teil und erteilten der dreiköpfigen Familie Wiss das Ortsbürgerrecht. pd. Pius Wiss wurde im Jahr 1987 als Förster der Gemeinde Dietwil gewählt und übt diese Tätigkeit nun seit über 25 Jahren aus. Der Gemeinderat und die Ortsbürgerkommission haben deshalb das Gesuch gestellt, an Förster Pius Wiss, seine Ehegattin und ihre minderjährige Tochter Corinne das Dietwiler Ortsbürgerrecht zu erteilen. Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2013 hiess dieses Gesuch einstimmig gut.

Fredi Bollhalder, Vizeammann, Adelheid und Pius Wiss und Guido Bütler, Präsident Ortsbürgerkommission. (v. l.n. r.) Bild zvg


rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 27. Juni 2013

gewerbe

Firmenübergabe

Die Wipfli & Partner AG gehört jetzt der Emch+Berger WSB AG Bei vielen Bauwerken im Rontal hat das Ingenieurbüro Wipfli & Partner AG mit Standorten in Ebikon, Root und Luzern massgeblich mitgewirkt. Nun zieht sich Inhaber H. Ruedi Wipfli zurück und hat sein Geschäft an die Emch+Berger WSB AG verkauft. shab. «Bauingenieure vollbringen Grosses. Ohne sie würde rein gar nichts funktionieren. Keine Häuser, keine Strassen, keine Brücken, keine Wasser- oder Energieversorgung.» Diese Aussage machte Herausgeber Renato Polentarutti in seiner Zeitschrift ‚der bauingenieur‘ vor einiger Zeit. Gleiches belegt auch die lange Referenzliste des Ingenieurbüros Wipfli & Partner AG auf eindrückliche Weise. Beim Centralpark Ebikon waren H. Ruedi Wipfli und sein Team ebenso beteiligt wie am Kreisel Sagen in Ebikon, an der SBB-Unterführung Root, an der ARA Rontal in Root, an der Fassadensanierung von Schindler Ebikon oder an der Tiefgarage der Hirslanden-Klinik St. Anna. Damit sind nur einige abgeschlossene Projekte erwähnt; die Aufzählung bekannter Beispiele in den Sparten Hochbau, Strassenbau/Vermessung, Kunstbauten, Siedlungsentwässerung und Wasserversorgung sowie Sanierungen liesse sich noch beliebig fortsetzen. Vieles bleibt Neun Jahre nach der Gründung hat H. Ruedi Wipfli seine Firma nun verkauft, weil er im vergangenen Jahr das Pensionsalter erreicht hat und sich aus dem aktiven Geschäftsleben zurückziehen möchte.

An der Renaturierung der Ron war Ingenieur und Firmeninhaber H. Ruedi Wipfli ebenso massgeblich beteiligt wie Dies teilte er seinen Kunden vor ein paar Wochen in einem Brief mit. Rückwirkend auf den 1. Januar 2013 hat er die Aktien an die Emch+Berger WSB AG mit Sitz in Emmenbrücke sowie Niederlassungen in Kriens, Luzern und Cham übertragen. Den Namen Wipfli & Partner führen die neuen Inhaber weiter. Durch die Übergabe bekommen auch die 14 Mitarbeitenden einen neuen Arbeitgeber; alle

werden in das führende Unternehmen, das zur Emch+Berger Gruppe gehört, integriert. «Die Projekte werden im Sinne der Auftraggeber von den bisherigen Projektleitern weitergeführt», schreibt H. Ruedi Wipfli. Einige Veränderungen gibt es aber dennoch: während der Standort Ebikon bestehen bleibt, werden jene in Root und Luzern aufgehoben. Diese Teams ziehen in die Emch+Berger-Büros an der Gütschstrasse in Luzern beziehungsweise an der Rüeggisingerstrasse in Emmenbrücke.

Ich konnte meine Firma an ein TopUnternehmen verkaufen. H. Ruedi Wipfli

an der Neugestaltung und dem Ausbau der Götzentalstrasse. Bilder zvg

Gute Lösung H. Ruedi Wipfli ist sehr zufrieden mit der Regelung. «Ich konnte meine gut funktionierende Firma an ein renommiertes, schweizweit tä-

tiges Top-Unternehmen verkaufen und habe mit diesem Schritt für alle Beteiligten eine optimale Lösung gefunden.» Dieser Schulterschluss erlaube es, noch besser auf die vielfältigen Anliegen der Kundschaft einzugehen, die Präsenz im Rontal zu erhalten oder sogar zu verstärken sowie von qualifizierten und ausgewiesenen Fachkräften zu profitieren. Der zurücktretende Gründer kann sich darauf verlassen, dass seine Dienstleistungen mit einer hohen Kompetenz weitergeführt werden. Viele seiner Kunden hat er vorgängig in persönlichen Gesprächen informiert und durchwegs positive Feedbacks bekommen. Das Know-how seiner Mitarbeitenden ist auch bei seinen Nachfolgern höchst willkommen. H. Ruedi Wipfli wird der Firma als Mitglied des Verwaltungsrates verbunden bleiben. Er arbeitet offiziell noch bis zum 30. Juni und wird danach vermehrt in seiner zweiten Heimat, dem Tessin, anzutreffen sein. Auf dem Weg in den Süden fährt er jedesmal über Brücken und durch Tunnels, zu deren Gelingen er als Ingenieur beitragen durfte, die ihn bis heute begeistern und ihm Freude bereiten.


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Neuer Zielturm am Rotsee

Die 1a hunkeler AG hatte einige Herausforderungen zu meistern Der Zielturm in Zahlen 25 m3 Brettschichtholz Bauholz und Latten 10 m3 800 m2 Holzplatten Holzschalung (Accoya) 400 m2 3000 kg Stahlträger 3000 Arbeitsstunden

Im vergangenen Dezember setzte die Naturarena mit dem Spatenstich für den neuen Zielturm einen Meilenstein. Der Luzerner Weltklasseruderer Mario Gyr startete an diesem Tag die Maschine, welche die Stahlpfähle als Tragstruktur in den Boden rammte. Parallel dazu lief die Detailplanung für den Holzbau auf der Betonplattform. Nach Ostern starteten die Aufrichtearbeiten vor Ort – bei miesesten Wetterbedingungen, wie sich Walter Stalder erinnert. Der gelernte Zimmermann und Hochbauzeichner mit Abschluss an der Technikerschule Biel ist Projektleiter Holzbau beim 156-jährigen Traditionsunternehmen 1a hunkeler mit Sitz in Ebikon, das den Zuschlag für die Holzbauarbeiten erhalten hatte. Der dreistöckige Zielturm wurde im Elementbau errichtet. Seine schlichte, ästhetische Form stellte alle am Bau Beteiligten, aber auch die Fachleute der 1a hunkeler AG vor grosse Herausforderungen. «Der Turm sieht einfach aus, gerade dadurch hatten wir einige sehr anspruchsvolle Details zu lösen», erklärt der Projektleiter. Damit die Statik stimmt und das Gebäude die Lasten tragen kann, mussten grosse Eisenträger eingebaut wer-

den. Darüber hinaus kam auch das schlechte Wetter in diesem Frühjahr den Bauarbeiten nicht gerade entgegen. Aussergewöhnlich war zudem die Bausituation auf dem Wasser. «Wir hatten keinen normalen Bauplatz, der Kran stand auf einem Floss im See», hält Walter Stalder fest, der seit 10 Jahren bei der 1a hunkeler AG arbeitet und schmunzelnd eingesteht, dass ihn dieser Auftrag schon etwas gefordert habe. Entscheidender Acetylierprozess Für die Konstruktion wurde normales Fichten Holz verwendet, für die Fassadenschalung kam AccoyaHolz zum Einsatz. Dies war eine Vorgabe der Züricher Architekten Fuhrimann/Hächler, die mit ihrem Projekt den Wettbewerb gewonnen hatten. Bei Accoya handelt es sich um eine neuseeländische Kiefer, die sehr schnell wächst. Das Naturprodukt aus nachhaltiger Produktion wird als Hochleistungsholz bezeichnet. Seine Dauerhaftigkeit verdankt es dem Acetylierprozess, einer in Holland durchgeführten, langjährig erprobten Behandlung mit Essigsäure. Dadurch soll es weder faulen, schwinden noch quellen – Eigenschaften also, die für den Standort am Wasser entscheidend sind.

Bilder Büsy Lingg

Seit Ende Mai steht der neue Zielturm am Rotsee ohne Gerüst da. Für den Holzbau und die sichtbare Aussenhülle aus Holz war das Ebikoner Spezial-Unternehmen 1a hunkeler AG zuständig.

Nebst den Holzbauarbeiten kam mit den Fenstern für den Zielturm am Rotsee ein weiteres Spezialgebiet des Ebikoner Unternehmens zum Tragen. Für die Fenster wünschten die Architekten ein modernes, scharfkantiges Produkt mit grossem Glasanteil. Diesen Ansprüchen trägt das von 1a hunkeler entwickelte TOP-WIN Holz/ Metallfenster, das es innert kürzester Zeit auf die Top-Ten-Liste der besten Produkte schaffte, optimal Rechnung. Hinter TOP-WIN steht eine Technologie, die den Fensterbau revolutionierte und völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Damit es mit der Fassade harmoniert, wurde bei den sichtbaren Aussenseiten ebenfalls Accoya-Holz eingesetzt. Die 20 Fenster bieten Zielrichtern, Zeitnahme, Zielkamera, Speaker, Eventregie und dem OK ungehinderte Sicht auf die Rennstrecke. Offen sind sie allerdings nur während rund drei Wochen im Jahr, wenn die Schweizer Meisterschaften sowie der Final des Weltcups stattfinden. Dieses Jahr sind dies der 6.-7. Juli beziehungsweise das Wochenende

vom 12. bis 14. Juli. In der übrigen Zeit sind die Schiebeläden geschlossen. Die 1a hunkeler AG wird in der fünften Inhabergeneration geführt. Die Weichen für die sechste Generation sind bereits gestellt. Das Unternehmen bietet seinen Kunden ein breites Spektrum im Bereich Fenster und Holzbau an. Dazu gehören An- und Aufbauten, Elementbauten, Dachfenster und Sanierungen. «Sehr gefragt sind zurzeit die hochaktuellen Terrassenroste», sagt Irene Hunkeler, Leiterin Verkauf/ Marketing. Alles wird von A bis Z im eigenen Produktionsbetrieb in Ebikon gefertigt. Auf Topqualität wird dabei ebenso viel Wert gelegt wie auf ökologische Aspekte. Zum 65-köpfigen Team gehören auch 5 Lehrlinge, die von Walter Stalder betreut werden. Wie auf allen Baustellen waren sie auch beim Zielturm des Ruderzentrums am Rotsee in jeder Projektphase involviert. Sonja Hablützel


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Schiesssportzentrum Perlen

Einmaliges Projekt geht in die zweite Phase Nach nur zweieinhalb Monaten ist der Rohbau des neuen Schiesssportzentrums in Perlen fertiggestellt. Bis im Herbst wird der Ausbau der neuen Anlage von Vereinsmitgliedern, befreundeten Helfern und einheimischen Gewerbebetrieben vorgenommen.

jam. Am vergangenen Montag fand die Aufrichte des neuen Schiesssportzentrums in Perlen statt. Georges Thalmann als Baukommssionspräsident und Adrian Stettler, Präsident der Schützengesellschaft Perlen, würdigten den Einsatz der innvolvierten Firmen und zeigten sich stolz über die Leistung

Die Baukommission mit Hans Stettler, Georges Thalmann, Christoph Arnold, Adrian Stettler und Marcel Neuenschwander (v. l. n. r.) ist stolz auf die Leistung der Lehrlinge von der Schmid AG. Bilder jam

der Lehrlinge von der Schmid AG, Ebikon. Sie haben den Rohbau in Eigenregie und unter Kontrolle von Stefan Rigert erstellt. Frondienst generiert 100‘000 Franken Im nächsten Schritt wird der Ausbau der Anlage in Angriff genommen. Auch hier können die Schützen auf grosse Unterstützung aus ihrem Umfeld zählen. Neben zahlreichen Vereinsmitgliedern werden auch befreundete Helfer im Frondienst den Ausbau der Schützenstube vornehmen. Sie generieren gemäss Stettler mit ihrem Arbeitsaufwand rund 100‘000 Franken. Dank ihnen und dem Goodwill der Gewerbetreibenden können die Kosten für das Projekt im Rahmen gehalten werden. «Ihr alle hätte für euren Einsatz viel mehr verdient als nur Wurst und Brot. Aber die Küche in der alten Schützenstube ist bereits herausgerissen», schloss Adrian

Eindrücklicher Fund: Eine alte FünfFranken-Note wurde bei der Grundsteinlegung des Erstbaus verbaut. Stettler augenzwinkernd seine Ansprache und leitete zum gemütlichen Teil über. Interessanter Fund Für Gespräche sorgte an diesem Vorabend auch eine Metallkiste. Bei der Grundsteinlegung des alten Schützenhauses wurde 1949 eine Kiste mit Fotos, Zeitungsartikeln, Bauplänen und weiteren Zeitdokumenten einbetoniert. Beim Umbau kam sie wieder zum Vorsschein. Mit neuen Belegen versehen wird die Box erneut in die Mauern eingebaut, wie Adrian Stettler bestätigte.

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Gabriel Rebsamen AG, Dierikon

Der «neue» Kaminfegermeister Aufgrund der Pensionierung des bisherigen Kaminfegermeisters Martin Spielhofer hat das Justiz- und Sicherheitsdepartement für die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Root und Meierskappel einen neuen Kaminfegermeister gewählt. Er heisst Markus Gabriel und ist Geschäftsführer und Mitinhaber der Firma Gabriel Rebsamen AG.

Sollte es gegenerwarten zu Unstimmigkeiten kommen, ist er unter folgender Adresse zu erreichen:

Somit werden alle Kamine und Feuerungsanlagen der oben erwähnten Gemeinden ab dem 1. Juli 2013 durch ihn und seine Mitarbeiter kontrolliert bzw. gereinigt. Markus Gabriel freut sich auf die Erweiterung seines Arbeitsgebietes. Gemäss seiner Aussage ist die Vielfältigkeit an Holz-, Öl- und Gasfeuerungsanlagen in diesen Gemeinden enorm. Somit wird sichergestellt, dass er in Zukunft durch das optimale Arbeitsgebiet weiterhin Lehrlinge und zukünftige Kaminfegermeister aus- und weiterbilden kann.

Weitere Informationen sind ersichtlich unter www.gabrielrebsamen.ch

Markus Gabriel ist in vielen Gemeinden bereits bestens bekannt. So ist er zum Beispiel seit über 10 Jahren als gewählter Feuerungskontrolleur unter anderem auch für die Gemeinden Ebikon, Root und Meierskappel verantwortlich. Unterstützung vom Vorgänger Alle Anforderungen und Wünsche der Kunden zu erfüllen, ist bei einem Kaminfegerwechsel eine grosse Herausforderung. Da-

Gabriel Rebsamen AG Markus Gabriel Pilatusstr. 7 6036 Dierikon Tel: 041 455 50 30 E-Mail: info@gabrielrebsamen.ch

Das ganze Kaminfeger-Team freut sich auf den persönlichen Kontakt zu Ihnen und wünscht allen viel «Kaminfegerglück».

Das Team der Gabriel Rebsamen AG wird ab dem 1. Juli 2013 den Kaminfegerkreis von Martin Spielhofer übernehmen. Bild zvg her ist er dem bisherigen Kaminfegermeister Martin Spielhofer sehr dankbar, dass er ihn bei der Übergabe unterstützt. Auch die drei langjährigen Mitarbeiter von Martin Spielhofer werden das bestehende Team von Markus Gabriel erweitern. Verzicht auf Barinkasso Es ist sein Ziel, dass möglichst schnell alles reibungslos läuft. Auch wird es für einige

Kunden Veränderungen geben. Dazu gehört das Versenden von Anmeldekarten. Diese gehen rund eine Woche vor dem vorgeschlagenen Termin auf die Post. Sollte dieser unpassend sein, kann der Termin problemlos auf einen anderen Tag verschoben werden. Für die durchgeführten Arbeiten sendet er eine detaillierte Rechnung per Post und verzichtet auf ein Barinkasso.

Pilatusstr. 7, 6036 Dierikon www.gabrielrebsamen.ch


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Amphasys AG, Root

Technologie-Firma gewinnt Förderpreis Amphasys AG. Deren Geschäftsführer Marco Di Bernardino hat ein Analysegerät entwickelt, mit dem Zellen sofort und vor Ort überprüft werden können. Die minutenschnelle und empfindliche Analyse basiert auf einer in einem Chip integrierten elektrischen Messung. Marco Di Bernardino präsentiert seinen Chip. Bild zvg An dem «portaSeit 1987 fördert die W.A. de Vigier blen Labor» sind zum Beispiel die Stiftung Jahr für Jahr innovative Saatguthersteller interessiert, denn und zukunftsweisende Geschäftdamit können sie die Qualität und sideen mit einem Förderpreis den idealen Zeitpunkt für die Ernte von je 100‘000 Franken. Einer der der Pollen sofort und direkt im Gediesjährigen Preisträger ist die im wächshaus feststellen. D4 Business Village domizilierte

AMAG-Autokino

Filmvergnügen im neuen Beetle Cabrio nen sie später den Film geniessen konnten.

Der grosse Parkplatz auf dem Gelände der AMAG- Ebikon diente am vergangenen Freitag als Schauplatz für ein Autokino. In der Woche davor hatte Radio Pilatus einen Wettbewerb veranstaltet, bei dem eine limitierte Anzahl Tickets dafür verlost wurden. Für die glücklichen Gewinner standen vor dem Filmstart 19 neue VW Beetle Cabrios und ein alter Käfer bereit, in de-

Zuvor gabs jedoch um 21.00 nach einer Begrüssung durch Thomas Merz, stellvertretender Verkaufsleiter und Markenverantwortlicher von AMAG Ebikon, zum Einstimmen zuerst einen Welcome-Drink. Punkt 21.45 Uhr durften die Kinobesucher, ausgerüstet mit Popcorn und Getränken, im neuen Beetle Cabrio Patz nehmen. Leider blieben die Verdecke wegen des schlechten Wetters geschlossen; dennoch hatten alle Zuschauenden eine gute Sicht auf die Grossleinwand, über die in den folgenden 81 Minuten die amerikanische computeranimierte Action-Comedy IceAge 4 flimmerte. In einer kurzen Regenpause konnte zwischendurch sogar das eine oder andere Cabriodach zu Testzwecken geöffnet werden.

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Wiederkehr AG, Buchrain

Gerüstprofi aus Leidenschaft Ende dieses Monats geht Josef Bachmann nach bald 46 Jahren im Dienste der Firma Wiederkehr AG Buchrain in den wohlverdienten Ruhestand. Am 1. September 1967, nachdem er die Maurerlehre abgeschlossen hatte, trat der damals 19-jährige Sepp in die Firma ein.

Aussen- und Innengerüste in Kirchen und Klöstern, für Kirchtürme, heikle Altbausanierungen, Notdachkonstruktionen, Flächengerüste und Konstruktionen im Eventbereich. Im Laufe seiner vielen Berufsjahre hat Sepp Bachmann an unzähligen namhaften Objekten mitgewirkt; darunter waren weit über 200 Kirchen.

pd. Zu jener Zeit stand der professionelle Gerüstbau noch in den Anfängen und war weit weg vom heutigen Standard. Der damalige Firmenchef Curt Wiederkehr hatte begonnen, ein eigenes Gerüstsystem zu entwickeln, zu produzieren und zu vermarkten. Um Erfahrungen über das System zu erhalten und es weiterzuentwickeln, wurde eine eigene Gerüstbauabteilung ins Leben gerufen. Dieser ist Sepp Bachmann beigetreten. Der Gerüstbau gefiel ihm sehr gut, weil es eine äusserst vielseitige Aufgabe ist. Gute körperliche Verfassung, handwerkliches Geschick und statisches sowie technisches Verständnis gehören ebenso zu den wichtigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tätigkeit wie gutes räumliches Vorstellungsvermögen, überlegte Vorgehensweise, sicheres und schwindelfreies Arbeiten in der Höhe sowie Freude an der Arbeit im Freien.

Nach gesundheitlichen Beschwerden musste er Ende der Achtzigerjahre seine Funktion als Gruppenleiter aufgeben. Dank seinem enormen Fachwissen und seiner jahrelangen Erfahrung konnte er fortan als Montageleiter eingesetzt werden. Er entwickelte sich bei Bauplanern, Architekten, Bauherren, Behörden und Gerüstkunden mehr und mehr zum gefragten Spezialisten und Ansprechpartner für alle Bereiche des Gerüstbaus. Wann immer der Zeitplan es erlaubte oder bei besonders heiklen Gerüstbauten, war Sepp an vorderster Front in der Montage anzutreffen. Denn er liebte dieses Handwerk. Ende Juni verlässt er nun das Unternehmen, ohne einen einzigen Tag wegen Krankheit gefehlt zu haben. Das ist wirklich aussergewöhnlich. Die Firmenleitung dankt Sepp Bachmann für die erfolgreiche Zusammenarbeit sowie sein grosses Engagement und wünscht gemeinsam mit allen Mitarbeitenden zur Pensionierung beste Gesundheit, «viel Gfreuts» und alles Gute.

Nach einigen Jahren wurde Sepp Gruppenleiter. Die Gerüstbautätigkeit der Firma Wiederkehr war schon damals vor allem auf grosse und materialintensive Objekte im Renovationsbereich spezialisiert; namentlich sind dies

Sepp Bachmann ist verheiratet, Vater von drei erwachsenen Kindern, dreifacher Grossvater und wohnt in Buchrain.

In der luftigen Höhe von 54 Metern über Boden arbeitete Josef Bachmann 1969 an der St. Maria-Kirche in Schaffhausen. Bild zvg


gesellschaft

rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 27. Juni 2013

Luzerner Stiftung für Umweltinformation

Der Natur mit Natürlichkeit helfen jr. Vielerorts ist mit der Artenvielfalt auch das Bewusstsein und viel Wissen verschwunden, was ein Garten oder ein Balkon eigentlich alles leisten kann. Dabei ist es so einfach, den eigenen Garten, Balkon oder die Grünanlagen im Quartier naturnah und ökologisch zu gestalten. Oft wird die Befürchtung geäussert, ein Naturgarten wäre sehr arbeitsintensiv und würde unordentlich wirken. Eine Blumenwiese bedarf jedoch maximal zweimal im Jahr eines Schnittes. Was die Ästhetik anbelangt, so ist die Schönheit der BrennnesselBlüten oder der Gänseblümchen nicht zu verachten. Auch kulinarisch sollten diese Pflanzen nicht unterschätzt werden. Wer selbst einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten und die kleinen Wunder der Natur erleben möchte, bekommt bei der Luzerner Stiftung für Umweltinformation genauere Auskünfte. Auf verschiedenen wurden gemeinsam Lösungen, Möglichkeiten naturnaher Garten- und Balkongestaltung, Massnahmen zur Erhaltung der

Artenvielfalt und vieles mehr betrachtet und diskutiert. Nähere Infos und weitere Anlässe sind zu finden unter www.renatour.ch oder www.umweltnetz-schweiz.ch.

Schmetterling auf einer Platterbse (oben) oder Asthaufen die als Refugien dienen sind in naturnahen Gärten zu sehen (rechts). Bild L. Müller / J. Ranzmeyer

Aktive Senioren-Wandergruppe Inwil

Dorothea Scherer spricht mit Rosen

Samariterverein Inwil

Freundschaftsübung mit Buchrain Am 20. Juni 2013 trafen sich die Inwiler und Buchrainer Samariter zur jährlichen Freundschaftsübung. Die Slamanig Schreinerei AG in Inwil gewährte den Samaritern Gastrecht.

Rosenkönigin Dorothea Scherer und Leiter Noldi Christen im Rosengarten. Bild fst fst. Die monatliche Wanderung führte durch den Eibelerwald zum Hof Budligen mit weiter Aussicht auf den Zugersee. Wanderleiter Noldi Christen hatte eine leichte Tour ausgesucht, damit auch weniger trainierte Senioren mitmarschieren konnten. Auf dem Bauernhof Budligen durfte die muntere Wanderschar den prächtigen Rosengarten von Dorothea und Kandid Scherer bestaunen. Die Rosenkönigin verbringt täglich viele Stunden in ihrem grossen Garten, um die rund 500 Rosenstöcke zu

pflegen und mit den farbigen Blüten zu sprechen. Sie ist also eine «Rosenflüsterin». Natürlich darf auf einer gemütlichen Wanderung die Kameradschaft nicht zu kurz kommen. Bei Apfelwein und Fleischplatte weiss jeder Teilnehmer etwas Besonderes über seine Gartenkünste zu berichten. Wanderleiter Noldi Christen orientierte die muntere Schar über den bevorstehenden Tagesausflug mit einer Wanderung rund um den Arnisee im Urnerland.

pd. Nach der Gruppeneinteilung gingen die Samariter auf einen Rundgang durch die Schreinerei. Dabei trafen sie auf verschiedene Unfallsituationen, alles Arbeitsunfälle, die in einem Betrieb vorkommen können: Beim Hantieren mit Giftstoffen und Farben hat sich eine Mitarbeiterin schlimme Verätzungen an Armen und am Hals zugezogen; einem weiteren Mitarbeiter

spickte beim Hobeln ein Holzsplitter ins Auge; eine Person ist von der Leiter gefallen und klagte über Rückenschmerzen; ein Mitarbeiter ist von einem anderen Mitarbeiter mit dem Gabelstapler angefahren worden und zog sich innere Verletzungen am Bauch zu; ein Mitarbeiter hat sich gar beim Holzfräsen einen Finger abgeschnitten. Die Samariter mussten einen ruhigen Kopf bewahren und die notwendigen Erste-Hilfe-Massnahmen anwenden. Anschliessend wurden die Unfallsituation und die angewendeten Erste-Hilfe-Massnahmen in der Gruppe zusammen mit dem jeweiligen Kursleiter besprochen. Im Anschluss an die Freundschaftsübung lud der Samariterverein Inwil alle Teilnehmer und Figuranten zum Imbiss ins Möösli ein. So konnte die Geselligkeit zwischen den beiden Vereinen gepflegt werden und Rückschau gehalten werden auf eine lehrreiche Freundschaftsübung.


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Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

Feldmusik Udligenswil

Jubiläumsausflug nach Lech am Arlberg cb. Zum 90-jährigen Bestehen der Feldmusik Udligenswil machten sich die Mitglieder einen zweitägigen Vereinsausflug nach Lech zum Geschenk. Zusammen mit den Partnerinnen und Partnern ging es am frühen Samstagmorgen los in den Vorarlberg. Die Fortsetzung nach der regen- und nebelreichen

Carfahrt bildeten Bergbahnen und ein Fussmarsch zur Kriegeralpe, wo die Gruppe von den Wirtsleuten mit Käsespätzle und Kaiserschmarrn so richtig verwöhnt wurde. Als Gegenleistung und Dankeschön unterhielt eine FMUKleinformation die Gastgeber und natürlich auch die restlichen An-

wesenden. Der spätere Nachmittag stand dann zur freien Verfügung; einige nutzten die Zeit für einen Wellnessbesuch im Hotel, andere verdauten das deftige Mittagessen mit einer kleinen Wanderung hinunter nach Lech. Bei bester Abendstimmung und Sonnenschein stand nach einem kleinen Spaziergang entlang der Lech Fischen auf dem Programm. Die meisten waren sehr erfolgreich und zogen so manches Prachtsexemplar aus dem Teich. Natürlich hatten alle danach die Gelegenheit, den eigenen Fang auch zu geniessen. Für den Ausklang des gemütlichen Abends war die Hotelbar genau richtig.

Auf dem Rüfiplatz begeisterte die Feldmusik Udligenswil während einer Stunde die Lechner Bevölkerung und die Touristen. Bilder zvg

Spontanes Ständli beim Mittagessen. Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Frühschoppenkonzertes. Nach einem reichhaltigen Frühstück kamen zuerst die Gottesdienstbesucher in den Genuss des Auftritts, der von zwei Alphornisten unterstützt wurde. Auf dem Rüfiplatz waren danach die Lechner Bevölkerung und die Touristen ein dankbares Publikum. Das rund stündige Konzert schien ihnen zu gefallen. Vor allem die Asiaten hatten ihre Freude daran. Nach einem Shooting für neue Vereinsfotos und einem feinen Mittagessen neigte sich der Aufenthalt in Lech dem Ende zu, und der Car für die Rückreise in die Zentralschweiz stand bereit.

Strassenfest auf der Sonnenterrasse Ebikon

Die LWG lud ein – und alle kamen Am vergangenen Wochenende feierte die Liberale Wohnbaugenossenschaft Sonnenterrasse Ebikon ihr 40-jähriges Bestehen mit einem Strassenfest. wh. Beschluss und Vorankündigung wurde an der letztjährigen GV der LWG «Liberale Wohngenossenschaft Sonnenterrasse Ebikon» gefasst und umgesetzt. So wusste jeder Bewohner, dass der 22. Juni zu reservieren war. Ziel war, wetterunabhängig ein ungestörtes Fest für Jung und Alt anzubieten und ein Mitwirken frühzeitig abzusichern. Also: Ein Zelt musste her. Auf der definitiven Einladung anfangs Mai folgten gegen 100 Anmeldungen von Erwachsenen und 25 Kindern jeden Alters. Dieser Herausforderung konnte nur mit professioneller Hilfe eines befreundeten Gastwirtes und seiner professionellen Infrastruktur gelöst werden. Am vergangenen Freitag wurden nun Festzelt, Hüpfburg und Spielgeräte aufgebaut. Die Herzen der Organisatoren lachten,

als auch die Wettervorschau Gutes ahnen liess. Und so kam es auch: Erst spärlich, dann Gruppenweise trafen die jungen Eltern mit ihren liebenswerten Kindern ein. Dank der besonderen Verkehrslage der Sonnenterrasse war Fussball auf der Strasse oder der Wiese ein Hit. Es wurde ein Tischtennis-Turnier organisiert, die Hüpfburg malträtiert oder das Mikado strapaziert. Und die Alten – stolz auf ihre Familien – erschienen zum Nachtessen: Viele mitgebrachte Kuchen und Cakes halfen bei der Finanzierung, wurde doch Speis und Trank zu Selbstkosten angeboten. Das Essen und die Getränke fanden Anklang, die Bar wurde rege benutzt und Erinnerungen ausgetauscht. Zum Unterhaltungsteil trug eine Dia-Show mit Bildern aus der 40-jährigen Geschichte der Sonnenterrasse bei. Die Bewohnenden haben sie zu dem gemacht, was sie heute ist: ein Wohnquartier für Jung und Alt – wo man sich kennt und gegenseitig schätzt.

Gestern wie heute: Die Sonnenterrasse ist ein Ort für Gross und Klein. Bilder zvg


kultur

rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 27. Juni 2013

Zentralschweizerisches Jodlerfest Reiden

Erfolgreiches Jodlerfest für die Rotsee-Jodler Klassierte aus dem Rontal Am Jodlerfest in Reiden vom vergangenen Wochenende erreichten die Teilnehmenden aus dem Rontal folgende Resultate: Alphorn Einzel: 1, Robi Achermann, Inwil; 1, Walter Bucher, Inwil; 1, Walter Bühler, Gisikon Büchel Einzel: 3, Walter Bühler, Gisikon Alphorn Duo: 2, Vreni Krauer-Herger, Eschenbach / Josef Bucher, Inwil; 2, Benedikt Schaller, Kriens/Hugo Ineichen, Inwil Alphorn Trio: 2, Robi Achermann, Inwil / Werner Ineichen, Wolhusen / Stephan Kilcher, Emmen; 3, Josef Bundi Rothenburg / Benedikt Schaller, Kriens / Hugo Ineichen, Inwil

Spontanes Ständli der Rotsee-Jodler am Zentralschweizerischen Jodlerfest in Reiden. Bilder zvg

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Rod Stewart – neue Songs zum Träumen Rod Stewart, der 68-jährige «Magier», Irrwisch und Zappelphilipp mit der coolen Igelfrisur und der unverkennbaren Reibeisenstimme, hat die besondere Wirkung auf Frauenherzen selten verfehlt. Auch mit seinem brandneuen Studio-Silberling «Time» (Universal) wird der britische Altmeister, geboren am 10. Januar 1945 als Roderick David in Highgate/London, seine vorwiegend weibliche Anhängerschaft verblüffen! «Time» ist ein sehr persönliches und intimes Album geworden; da die zwölf sanften Nummern mit Gänsehauteffekt während der Arbeit an Stewarts Biografie entstanden sind. «Live The Life» hätte 1971 hervorragend auf die B-Seite vom Single-Hit «Maggie May» gepasst; währenddem der Opener eher flockig-folkig daherkommt. Insgesamt: eine Top-Scheibe für laue Sommernächte! Exklusiv verlost der «rontaler» zwei CDs von «Time». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Rod Stewart, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler. ch. Viel Glück.

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pd. Am vergangenen Wochenende fand in Reiden das Zentralschweizerische Jodlerfest statt. Auch die Rotsee-Jodler stellten sich der Jury. Am Samstagabend um 18.02 Uhr trugen die Ebikoner das von der Dirigentin Monika Bättig einstudierte Wettlied «Sommerharmonie» von Frowin Neff vor. Der Jodelvortrag war gut gelungen und erntete grossen Applaus. Nach dem Wettvortrag bereiteten die Jodler mit spontanen Ständli den Festbesuchern Freude. Bis spät in die Sommernacht hinein vergnügten sich die Sänger mit Speis, Trank und Gesang; wie es an einem Jodlerfest sein soll. Am Sonntagvormittag stieg die Spannung, als die Bewertungen bekannt gegeben wurden. Zur grossen Freude der Rontaler Jodler wurde ihr Vortrag mit der Höchstnote «sehr gut» bewertet. Die beiden Solo-Jodlerinnen Ottilia Banz und Monika Bättig erfreuten die Festbesucher ebenfalls mit glanzvollen Auftritten. Ottilia Banz, begleitet von Andrea Stocker, begeisterte das Publikum mit ihrem Vortrag «Für di» von Mirjam Schaffroth und erhielt dafür die

Alphorn Quartett: 1, Hanspeter Wigger, Büron / Felix Bieri, Flühli / Lukas Balmer, Schüpfheim / Firmin Zihlmann, Adligenswil Jodler Duett: 2, Pia Bussmann, Fenkrieden / Peter Bussmann, Dietwil; 1, Sibylle Heer Fries, Dierikon / Corinne ManserHeer, Ebikon; 1, Irene Kiser-Heinzer, Ebikon / Manuela Kiser, Ebikon; 2, Rösy Zemp-Bieri, Buchrain / Hildegard WickiBieri, Schüpfheim Jodler Gruppen: 1, Jodlerklub Rotsee, Ebikon, 3324 Bestnote. Auch Monika Bättig, von Uschi Stocker-Galliker begleitet, überzeugte mit ihrem Wettvortrag «Der Moon und d‘Liebi» von Willy Valotti und Beat Jäggy. Sie durfte ebenfalls ein «sehr gut» entgegennehmen. Erstmals an einem Jodlerfest trat das Tochter/Mutter-Duett Nicole und Ottilia Banz an. Mit dem gefühlvollen Lied «So isch s’Läbä schön» von Ruedi Renggli erreichten sie bei ihrer Premiere die Bewertung «gut». Mit dem Festumzug am Sonntagnachmittag endete ein eindrückliches und wunderschönes Jodlerfest. Bei den Rotsee-Jodlern macht sich derweil bereits wieder die Vorfreude auf das Eidgenössische 2014 in Davos breit.

Ottilia und Nicole Banz waren erstmals am Jodlerfest dabei.


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Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

Amüsantes vertones «Spoken-Word-Theaterereignis»

EggiMaa – RundiFrou in Root Wenn in Root die Bibliothek zusammen mit der Vinothek zu einem Anlass einlädt, kann man sicher sein, dass einem ein kulturell-kulinarisches AusnahmeEreignis bevorsteht. EggiMaa – RundiFrou am vergangenen Samstag bewies dies einmal mehr. Und die Freude über den Anlass stand den Gästen ins Gesicht geschrieben. ko. Es stimmt, bei Anlässen der Bibliothek zusammen mit der Vinothek sind die Anzahl der Plätze beschränkt. Ein paar mehr als die rund 40 Gäste hätten aber schon noch Platz gefunden. Und, wer sich den Abend entgehen liess, hat tatsächlich etwas verpasst. Die Gäste standen bei einem Apero im Freien, als das hochkarätige Musikertrio sich als Serviertochter, Receptionist aus Zürich und Hauswart aus Bern vorstellte. Der Jazzmusiker, Komponist und Musikdozent Willy Schnyder (Hauswart), der Primar-

und Musiklehrer Thomas Leu alias Receptionist und die Vokalkünstlerin und Musiklehrerin Agnes Hunger als Serviertochter gaben einen ersten Einblick in das, was folgen sollte. Vertonte Gedichte, Aphorismen und Sprüche von Ernst Eggimann verlangten als köstliches und aussergewöhnliches literarischmusikalisches Theaterereignis die Aufmerksamkeit des Publikums. Ernst Eggimanns Gedichte, welche in den 70er Jahren veröffentlicht wurden, dürfen mit Fug und Recht als Vorläufer des heute populären Spoken Word und Poetry Slam der gerade hochaktuellen Mundartpoesie gelten. Ein Abrutschen gibt es da aber nie, hingegen ist eine gute Aufmerksamkeit verlangt, wenn man aus der Dialektdichtung, die oft mehrdeutig und ambivalent ist, die Feinheiten heraushören will. Willy Schnyder hat die Texte vertont, und zwar so, dass der Autor Eggimann das sehr passend fand.

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Bereits beim Apero im Freien begeisterte das Trio die Zuschauer. Bild zvg Der stimmgewaltige Thomas Leu und die vokalakrobatisch ausserordentlich versierte Agnes Hunger trugen mit Willy Schnyder am Piano die Poesie vor. Als einziges Requisit in der Vinothek diente ein Flügel, der in vielen Geheimfächern alle Requisiten barg, die zur allgemeinen Erheiterung beitrugen. So konnte Agnes Hunger mit Ei und Pfännchen in der Hand getrost fragen: weiteresweichsei nei mirweikeis weitereshertsei nei mirweikeis

weiteresschpieguei neidanke weiteramändkesei nei mirweikeis wasweiterde Und dass niemand ein Spiegelei wollte, konnte man den Gästen nicht verdenken, gab es doch anschliessend an die Vorstellung feinen Wein und ein delikates Nachtessen. Dass es nach dem Dessert noch Zugaben gab, hat sogar die Gastgeber Regula Roggenbach von der Bibliothek und Herbert Keller von der Vinothek überrascht und den Gästen ein Lächeln für den Heimweg entlockt.

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Neuuniformierung Feldmusik Inwil

Dreitägiges Fest zum Geburtstag

Bilder zvg

Red. 100 Jahre ist kein alltäglicher Geburtstag und verdient ein würdiges Fest. Dieses besondere Jubiläum der Feldmusik war auch in Inwil Grund zum Feiern. Nach dem Auftakt am Freitag war es tags darauf endlich so weit: das lange und gut gehütete Geheimnis wurde gelüftet, die Inwilerinnen und Inwiler bekamen ihre Feldmusik erstmals im neuen ‚Gwand‘ zu Gesicht. Nebst einer festlichen Weihe und einem würdevollen Umzug stand viel Musik von der eigenen Formation wie auch von auswärtigen Gästen auf dem Programm.

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Openair Cheleplatz

Darbietungen begeisterten das Publikum

pd. Über den Tag verteilt besuchten am Samstag, 15. Juni gegen 500 begeisterte Zuhörer das Openair «Cheleplatz» in Buchrain. Jung und Alt erfreuten sich an den gelungenen Darbietungen und liessen sich in der Festwirtschaft mit Köstlichkeiten vom Grill und erfrischenden Fruchtbechern verwöhnen. Auch der kurzfristige Platzregen konnte die Stimmung nicht trüben. Alles begann mit dem kurzen Musicaltheater «Märchen-Überfall», das von Jugendlichen aus der Umgebung unter der Leitung der JUFA Ebikon-Buchrain (Jugendarbeit) aufgeführt wurde. Anschliessend zog Damian Lynn mit seiner Gitarre, einer Loop Station und gelegentlichen Beatbox-Ausflügen die Zuhörer in seinen Bann, gefolgt

von der Band «The Durables» aus Kriens, die aus acht Jungs besteht. Nach einem einstündigen Unterbruch während dem Gottesdienst startete das Openair «Cheleplatz» erneut mit den rockigen Klängen der Band Augustine’s Suspenders. Darauf lösten sich die Highlights Schlag auf Schlag ab. Norman Die stellte ihr Album «Actor in a moron cast» vor und die Gewinnerband der Sprungfeder 2012 aus Zug «Stuck in Traffic» begeisterte das Publikum. Die Band «Max Bailey», die früher unter dem Namen «Without Problems» aufgetreten war, performte als nächstes. Das Openair fand schliesslich seinen gloriosen Abschluss mit der Mundartrockband «MooR» aus dem Kanton Solothurn.

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Theatergesellschaft Root

Die Präsidentin Margrit RettigStadelmann ist gestorben shab. Wie der Neuen Luzerner Zeitung vom Freitag zu entnehmen war, ist Margrit Rettig-Stadelmann aus Root am 19. Juni im Alter von 65 Jahren verstorben. Die regionale Theaterszene verliert damit eine engagierte Persönlichkeit. Margrit Rettig und ihr Mann Alois haben vor 42 Jahren nach einer schwierigen Saison das Ruder der Theatergesellschaft Root in die Hand genommen und seither den Verein mit viel Herzblut geprägt. Viele Produktionen tragen ihre Handschrift, und ihr Haus in Root hatten sie vor dem Bau des Theaterhuus‘ als Probelokal, Garderobe, für Orchesterproben und vieles mehr zur Verfügung gestellt. Die beiden tragen einen wesentlichen Anteil, dass die Theatergesellschaft dieses Jahr ihr 150-jähriges Bestehen feiern kann. «Mit dem Leben ist es wie

mit einem Theaterstück. Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt es war. Ihr Theaterstück ist nun zu Ende, der Vorhang wurde für immer geschlossen.» Mit diesen Worten würdigt der Verein die Verstorbene, die seit zehn Jahren als dessen Präsidentin geamtet hatte.

Margrith RettigStadelmann und ihr Mann haben den Verein mit viel Herzblut geprägt.

Bild jam

Im vergangenen Dezember konnte Margrit Rettig-Stadelmann «die goldige Gyge» von Silvio Panizza für die Theatergesellschaft Root entgegennehmen. Anzeige

Traueranzeige

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück, es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt es war.

Wir trauern um unsere Theaterpräsidentin

Margrith Rettig-Stadelmann 23.02.1948 bis 19.06.2013 In Margrith verlieren wir eine liebenswürdige, engagierte und geachtete Theater-Kollegin. Was sie für die Theatergesellschaft Root in all den Jahren geleistet hat, ist einzigartig und nicht in Worte zu fassen. Margrith wird uns als markante Persönlichkeit in bester Erinnerung bleiben. Ihren Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme. Theatergesellschaft Root Vorstand und Mitglieder Trauergottesdienst: Samstag, 29. Juni 2013, 09.00 Uhr in der Pfarrkirche, Root.

Ihre Geschichten interessieren uns.


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sport

Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

STV Buchrain Aktive am Eidgenössischen Turnfest 2013 in Biel

Starker Auftritt der Buerer in Biel keine so starke Note mehr gegeben.

Die Aktivriege des STV Buchrain hat mit über 70 Turnerinnen und Turnern am Eidgenössischen Turnfest (ETF) 2013 in der Region Biel teilgenommen. Die Buerer Turnenden können auf ein erfolgreiches Turnfest zurückblicken. rea. Das ETF in Biel war vor der Anreise der Aktivriege geprägt vom schlimmen Unwetter am Donnerstag, 20. Juni. Einzelne Kampfrichter und Speaker vom STV Buchrain waren bereits ab Donnerstag vor Ort und erlebten das heftige Gewitter hautnah. Sie kamen glücklicherweise alle mit dem Schrecken davon und unterstützen die örtlichen Organisatoren bei den Aufräumarbeiten. Die Leistung der Helferinnen und Helfer war unglaublich. Die oft gepriesene Solidarität der Turnfamilie wurde auf eine eindrückliche Art gelebt. Über Nacht bauten die Freiwilligen einen Grossteil der zerstörten Infrastruktur wieder auf, so dass am Freitag die Wettkämpfe gemäss Programm abliefen. Die STV- Buchrain-Aktivriege reiste am Samstag in aller Frühe an. Das Wetter wollte seine Schandtaten vom Donnerstag wieder gut machen und zeigte sich von seiner sonnigen Seite. Guter Start In den ersten Wettkampfteil starteten die Buchrain mit Kugelstossen, Pendellauf und Gymnastik Kleinfeld. Bei den fünf Kugelstossern und der einen Kugelstosserin konnte sogleich der erste Erfolg gefeiert werden. Mit 8.17 erreichten sie die Bestnote seit der Wiederaufnahme dieser Disziplin ins Wettkampfprogramm. Das Gymnastik-Team zeigte sich bei der letzten Aufführung unter Alex-

Schlussabrechnung Voller Stolz durfte dann Oberturner Reto Willimann am Sonntag das Schlussresultat in Empfang nehmen. Die STV-Buchrain-Aktivriege schloss den Wettkampf mit der Gesamtwertung 27.02 ab. Eine Note, die für die Buererinnen und Buerer seit Jahren als ungreifbar erschien, war somit Realität geworden. In der zweiten Stärkeklasse schaute damit der 17. Schlussrang von 61 heraus. Freude herrschte auch, dass der Wettkampf ohne Verletzungen über die Bühne gegangen war. Das Gymnastik-Team erreichte eine Note von 8.75 bei der Dernière ihrer Show. andra Banz nochmals von seiner besten Seite und erhielt dabei die Note 8.75. Auch den Sprintenden des Pendellaufteams gelang ein optimaler Wettkampf. Auf äusserst schwierigem Terrain kamen sie mit der Note 9.26 auf ein seit Jahren nicht mehr erreichtes Glanzresultat. Der Weckruf ihres Trainers Marco Birrer im Abschlusstraining hat da sicherlich einiges dazu beigetragen. Die Mannschaften des zweiten Wettkampfteils waren nun gefordert und angespornt. Erfolgreicher Mittelteil Der zweite Wettkampfteil beinhaltete wiederum drei Disziplinen. So stand neben Weitsprung und Schaukelring auch der Fachtest Allround (FTA) auf dem Programm. Die Weitspringer und Weitspringerinnen hatten Mühe, in den Wettkampf zu finden und beendeten diesen mit der Note 7.93. Die Schaukelringturnenden nahmen für ihren Wettkampf den Weg von

Die Hochspringer setzten zusammen mit den 800-m-Läufern einen fulminanten Abschluss im dreiteiligen Vereinswettkampf. Bilder Mike Weibel

Ipsach nach Biel unter die Füsse. Dieser Spaziergang tat dem Team sichtlich gut. Jeder und jede des Teams, zu dem neben den Turnerinnen und Turnern auch die Anstösser zählen, konzentrierte sich voll auf den Wettkampf. Sie liessen sich auch nicht beirren, als das vor ihnen startende, hochgelobte Turnerteam mit einer eher mittelmässigen Note aus der Halle geschickt wurde. Die Belohnung für ihren tollen Durchgang war die Note 8.98. Dies freute die beiden Verantwortlichen Alois Bättig und Reto Willimann ausserordentlich. Der Trainer des Fachtest-Allround-Teams, Remo Amstad, musste bereits am frühen Morgen eine Hiobsbotschaft entgegennehmen. Eines seiner Teammitglieder verletzte sich und fiel aus. So musste er kurzfristig einige Umstellungen vornehmen. Jedes Mannschaftsmitglied fühlte sich durch die unerwartete Absenz zusätzlich verpflichtet, sein Bestes zu geben. Mit seiner Leistung erhielt das Team FTA die Note 9.55, was gleichzeitig die beste FTA-Note des STVs Buchrain im dreiteiligen Vereinswettkampf bedeutete. Fulminanter Abschluss Die Akteure des dritten Wettkampfteils waren nun motiviert, jedoch auch gefordert. Das Hochsprungteam ging mit sechs Personen an den Start. Gesprungen wurde ungewohnter Weise auf Asphalt statt auf einer Tartananlage. Trotzdem gelang ihnen mit 8.33 eine ansehnliche Note. In der brütenden Hitze waren die 800-Meter-Läufer und -Läuferinnen an der Reihe. Das nicht ganz ebene Terrain auf der Wiese in Ipsach forderte sie stark. Sie kämpften sich durch und erreichten mit 9.71 die vereinsinterne Tagesbestleistung. Auch in dieser Disziplin hatte es seit Ewigkeiten

Feierlicher Empfang in Buchrain Am Sonntag nach der Heimreise stand der traditionelle Empfang auf dem Programm. Angeführt von der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain zogen vom STV Buchrain Jugend, Frauen und Aktive sowie der STV Perlen feierlich in Buchrain ein. Die Fans der Turnerschar stellten sich dafür an den Strassenrand. Sie winkten und applaudierten der glücklichen und fröhlichen Turnerfamilie zu. Nach den Resultat-Bekanntgaben und den Rückblicken der Verantwortlichen wurde das Eidgenössische Turnfest mit einem Apero abgeschlossen.

Resultate Vereinswettkampf Aktive 3-teilig, 2. Stärkeklasse 17. STV Buchrain Aktive 27.02 (1. Wettkampfteil: Gymnastik Kleinfeld 8.75, Pendelstafette 9.26, Kugelstossen 8.17; 2. Wettkampfteil: Schaukelring 8.98, Fachtest Allround 9.55, Weitsprung 7.93; 3. Wettkampfteil: Hochsprung 8.33, 800m-Lauf 9.71); 61 startende Vereine Vereinswettkampf Aktive 3-teilig, 5. Stärkeklasse 290. STV Root 16.52 (1. Wettkampfteil: Barren 8.43; 2. Wettkampfteil: Weitsprung 7.87, Kugel 7.37, Team Aerobic 8.47; Der dritte Wettkampfteil Fachtest Allround konnte aufgrund des Unwetters am Donnerstag nicht gestartet werden.); 325 startende Vereine Vereinswettkampf Frauen/Männer 3-teilig, 4. Stärkeklasse 112. STV Perlen 25.61 (1. Wettkampfteil: Fit&Fun 1: 9.00; 2. Wettkampfteil: Fit&Fun 2: 8.47; 3. Wettkampfteil: Fit&Fun3: 8.14); 232 startende Vereine


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Läuferriege Ebikon an den Innerschweizer- und Regionalmeisterschaften

Kleine Gruppe mit tollen Leistungen den Regionalmeisterschaften in Aarau, sind doch hier nochmals einige Kantone mehr vertreten.

Nur eine kleine Gruppe der LRE starte an den Meisterschaften. Die Resultate waren dafür super. zwei Goldene an der Innerschweizer Meisterschaft, und zwei Bronzene an den Regionalen waren die erfreulichen Leistungen.

Für Michèle Beljean war von Anfang an klar, dass es keine Medaille geben würde, da sie mit der um zwei Jahre älteren Kategorie starten musste. Gespannt war man aber, ob sie die vor einer Woche pulverisierte persönliche Bestzeit wieder erreichen würde. Die Zeit blieb bei fast unglaublichen 7:23 stehen, das heisst 13 Sekunden unter ihrer Bestmarke.

pd. Langstreckenspezialistin Yvonne Kägi (5000-m-Bestenliste an achter Stelle) startete im Rahmen der Innerschweizer Meisterschaft bei den Frauen über 1500 m. Platz 1 in 4:44 war eine gute Betätigung ihrer ausgezeichneten Form. Alicia Durrer musste mit der Kategorie Frauen starten, da es bei den U18 über 800 m zu wenig Angemeldete hatte. Sie konnte bei diesem Rennen ihre persönliche Bestleistung (PB) um 0.5 Sek verbessern. Über 2000 m bei den U14 startete Michèle Beljean. Es war ein taktisches Rennen. Nachdem der erste Kilometer langsam gelaufen wurde, ging beim zweiten die Post ab. Umso erstaunlicher war es, dass sie ihre persönliche Bestzeit trotzdem um 11 Sekunden auf 7:36 verbes-

Alicia Durrer (Nr. 265) konzentriert sich vor dem Start. Bild zvg sern konnte. Die Goldmedaille war der Lohn für ihren Einsatz.

Regionalmeisterschaften Gespannt war man am vergangen Wochenende auf die Resultate an

Noel Knüsel (U14) konnte an den Innerschweizer Meisterschaften nicht starten, weil er einen Einsatz bei seiner Hauptsportart Unihockey hatte. Sein Ziel war klar ein Podestplatz und ein persönlicher Rekord. Beides gelang ihm. Der dritte Rang und eine verbesserte persönliche Bestzeit um 13 Sekunden war der Lohn für seinen harten Einsatz. Auch Alicia Durrer erkämpfte sich Rang drei über 800 m bei den U18. Zudem gelang es auch ihr, die persönliche Bestzeit auf 2:23 zu verbessern.

FSG Inwil

Leichtathletik

Inwilerin unterbietet Freundschaftliches Leichtathletik Limite Kopf-an-Kopf-Rennen Die 16-jährige Estelle Walpen aus Inwil hat am vergangenen Wochenende die Limite über 200m für das Jugend Olympia Festival in Utrecht (Holland) unterboten. wh. Anlässlich der Regionalmeisterschaften der Leichtathleten in Aarau gewann Estelle Walpen zwei Medaillen über die Sprintstrecken. Dies ist umso erstaunlicher, weil sie in ihrer Kategorie zum jüngeren Jahrgang gehört. Über 100m, die sie in hervorragenden 12.32s zurücklegte, errang sie die Silbermedaille und deutete ihrer Bezwingerin aus Basel an, sie werde sich über 200m revanchieren, obwohl diese als Saisonbeste zu Buche stand. In diesem Jahr war die Inwilerin erst zweimal über 200m gelaufen und hatte sich von 25.75s auf 25.52s verbessert. Es lockte die Limite, 25.30s, für das Jugend Olympia Festival in Holland. Im Vorlauf ging sie

haushälterisch um mit ihren Kräften und gewann ihre Serie trotzdem. Im Final liess sie sich auch von den wechselnden Winden nicht stören, zog voll durch und erreichte die erstaunliche Bestzeit von 25.06s. Mit dieser Steigerung innert kurzer Zeit und einem gestiegenen Selbstvertrauen kann sie noch für weitere Überraschungen sorgen. Estelle Walpen, die in der Stiftung Rodtegg die KV-Lehre absolviert, startet seit diesem Jahr neu für den TSV Rothenburg, wird aber weiterhin trainiert und betreut von Andrea Thali. Es bleibt nur, ihr und ihrer Trainerin viel Glück und Erfolg zu wünschen. Trainingsfleiss und Wille sind vorhanden.

pd. Am Samstag, 15. Juni 2013 fand das Freundschaftsschiessen der FSG Inwil gegen Menzingen am Schiessstand Waldegg in Inwil statt. Das Cup-System funktionierte folgendermassen: Nach dem ersten Durchgang wurden die Standblätter pro Sektion in verschiedene Töpfe geworfen. Anschliessend wurde pro Topf ein Standblatt gezogen. Der Schütze mit der höheren Punktzahl kam eine Runde weiter. Dieser Vorgang wiederholte sich nach jeder Runde, bis am Schluss der Sieger feststand. 14 Menzinger und 13 Inwiler schossen um den Sieg. Das Finale lieferte ein Kopf-an-KopfSchiessen, denn es traten zwei Inwiler gegen zwei Menzinger an. Der Sieg ging an Peter Zemp (Inwil), den zweiten Platz belegte Petz Elsener (Menzingen), Dritten wurde Markus Mathis (Inwil) und Vierter Patrick Keller (Menzingen).

14 Menziger traten gegen 13 Inwiler an. Schlussendlich siegte Peter Zemp (Inwil), vor Petz Elsener (Menzingen) und Markus Mathis (Inwil). Bild zvg


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Insbesondere in den beiden ältesten Kategorien waren die Duelle im Sägemehl hochkarätig. Bilder Linus Jäck / zvg

Fortsetzung von Titelseite mz. Bereits früh am Sonntagvormittag kündigten dicke Wolken über dem Rooterberg Regen an. Aber das Wetter hielt. Erst am späten Nachmittag bei den Schlussgängen wurde es zwischenzeitlich nass. Für die 250 Luzerner Nachwuchsschwinger herrschten bis dahin ideale Wettkampfbedingungen. «Der Wettergott war heute auf unserer Seite», freute sich OK-Präsident Josef Bannwart bei seiner Festansprache vor der Rangverkündigung. Er dankte allen Helferinnen und Helfern sowie den Schwingern für ihren grossartigen Einsatz. «Unzählige Leute haben zum Gelingen dieses Festtages zu Ehren des Luzerner Schwingernachwuchses beigetragen.» Hochstehende Zweikämpfe Die rund 1000 Zuschauer auf dem Festgelände beim Reithof Feld kamen in den Genuss vieler hochstehender Zweikämpfe. Insbesondere in den ältesten beiden Kategorien waren die Duelle hochkarätig. Den Schlussgang bei den ältesten konnte der Oberhabsburger Roman Zurfluh zur Freude des einheimischen Publikums für sich entscheiden. Sieger bei den zweitältesten und zugleich Tagessieger wurde der Entlebucher Topfavorit Marco Fankhauser.

Konzentrierte Vorbereitung auch bei den jüngsten Schwinger.

Neben Roman Zurfluh setzten sich fünf weitere Oberhabsburger erfolgreich in Szene und erkämpften den begehrten Eichenzweig: Domi-

nic Fässler, Ebikon, im 5. Rang (Kategorie Jg. 94/95), Roman Krummenacher, Root, 6. Rang und Mike Elsasser, Dierikon, 11. Rang (Jg. 98/99), sowie Kay Schubert, Root, 9. Rang und Nuyen Zberg, Ebikon, 11. Rang (Jg. 02/03). «Ich bin sehr stolz auf die Leistungen unserer Jungs», lobte Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler seine Schützlinge. Einheitspreis für alle Sämtliche Nachwuchsschwinger erhielten für ihre Teilnahme einen Einheitspreis mit einem eingravierten Glas als Andenken. Die Kategoriensieger durften eine Treichel mit nach Hause nehmen, die sie dem jeweiligen Spender in einem persönlichen Brief in den nächsten Tagen verdanken werden. Das ist Ehrensache für jeden Schwinger. Der Sportanlass erfuhr mit den musikalischen Darbietungen der Götzentaler Musikanten, dem Alphorntrio Echo vom Sonnheim sowie dem Jodlerklub Habsburg die ihm gebührende volkstümliche Prägung, die zu einem gemütlichen Festambiente rund um die Sägemehlringe beitrug. OK-Präsident Josef Bannwart kann mit seinem Team auf einen in allen Belangen gelungenen 76. Luzerner Kantonalen Nachwuchsschwingertag mit erfreulich vielen Zuschauern und Teilnehmern sowie hochstehendem Schwingsport zurückblicken. Die kompletten Ranglisten ist www.sk-oberhabsburg.ch zu finden.

unter


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rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 27. Juni 2013

FC Perlen-Buchrain

Gelungenes Dorf- und Schülerturnier Am vergangenen Wochenende fand das 34. Dorfturnier des Fussballclubs Perlen-Buchrain statt. Bei gutem Wetter konnten sich die 60 Mannschaften auf der Anlage im Hinterleisibach sportlich messen. Am Samstag waren die «Aktiven» sowie die «Quartiere & Vereine» an der Reihe, der Sonntag gehörte den Schülern. jb. Bei der 13. Austragung des legendären Nachtturniers ermittelten die 23 Mannschaften bei perfekten Fussballbedingungen den jeweiligen Sieger in den Kategorien «Aktive» und «Quartiere & Vereine». Bei der zweitgenannten Kategorie stand der Spass im Vordergrund. Den knappen Sieg bei den Aktiven trug das Team «s’Drüü» davon und bestätigte damit den Vorjahressieg. In der Plauschkategorie durfte das «Chröppeli-Gröppeli» den Siegerpokal in die Höhe stemmen.

nen Eltern und Zuschauer in der Festwirtschaft verpflegen.

Am Sonntag stand das Schülerturnier auf dem Programm. In sechs Kategorien wurde um Punkte gekämpft. Den ganzen Tag hindurch konnten sich die zahlreich erschie-

Ein Höhepunkt neben dem Fussballgeschehen war die Ziehung der grossen Tombola, bei der es Preise im Gesamtwert von über 7‘000 Franken zu gewinnen gab.

Angriff aufs gegnerische Tor beim Schülerturnier am Sonntag. Bild zvg Zufriedene Organisatoren Die Organisatoren waren rundum zufrieden mit dem Verlauf des Turniers. Dazu OK-Präsident Markus Felder: «Ich bin stolz darauf, dass wir auch dieses Jahr das Dorfturnier so erfolgreich durchführen konnten. Mein Dank geht an die zahlreichen

Helferinnen und Helfer, die dieses Turnier erst ermöglicht haben.» Die Organisatoren liessen durchblicken, dass das Dorfturnier 2014 wieder in ähnlichem Rahmen durchgeführt wird.

37. Dorfturnier

Friede, Freude am Rooter Fussballfest Root stand am letzten Wochenende ganz im Zeichen des Dorfturniers. Zwei Tage lang gehörten die Schulanlagen den Fussballverrückten und Festfreudigen.

Ranglisten

ds. Fairer Fussball bei meist trockenen Verhältnissen, eine tolle Atmosphäre in Festzelt und Bars: Das war das 37. Rooter Dorfturnier. Nach zumeist friedlichen Spielen auf dem Rasen und im Sand konnte sich das Volk am Samstagabend beim erfrischenden Bier dem deutschen Schlager widmen. Im Festzelt heizte DJ Kusi den Gästen tüchtig ein. Besonders hoch zu und her gings bei den Gassenhauern von Helene Fischer, Beatrice Egli und Mickie Krause. Auch DJ Sevi in der Bar brachte das Blut der jungen und junggebliebenen Partybesucher in Wallung. Der Sonntag begann dann etwas gemütlicher. Bereits um 9.30 Uhr füllte sich das Festzelt, als sich die Rooter Bevölkerung sowie mehrere Dutzend Ehemalige des SK Root zum Buure-Brunch trafen. Für einen stattlichen Zuschauer-

Packende Spielszenen bereits bei den jüngsten Schülerinnen. Bild zvg aufmarsch sorgten am Sonntag traditionell die Finalspiele des Schülerturniers. Dass am späteren Nachmittag die ersten leichten Regentropfen einsetzten, schien nach

zwei gelungenen Festtagen niemanden zu stören. Um 18 Uhr fand das 37. Dorfturnier mit der Rangverkündigung im Festzelt einen würdigen Abschluss.

Kat. A Jung + Alt: 1. SC Vamos Cubaña 1, 2. FC Allstars, 3. 1. FC Badhose – Kat. B Guuggenmusigen: 1. Rontal Guuggers Trompetengötter, 2. Rontal Guugger mixed, 3. René Betschart bitte zum Cervelatstand – Kat. C Plausch: 1. Alti Visione, 2. Mer esch glich, 3. Giebelrancher Oldies – Kat. D Mixed: 1. SCVC Mixed, 2. Gisikickers, 3. FC Sonnwies – Kat. E Gäste: 1. The Legends, 2. Ruth Bieri, 3. Joseph Niemandsfreund – Schülerinnen 1.-3. Klasse: 1. 1b/2b (Habermacher), 2. 2c/3c (Richli) – 4.-6. Klasse: 1. 6c (Häcki), 2. 5a (Arnet) – Oberstufe: 1. SA2 (Pfulg), 2. SB1a (Burkart) – Schüler 1.-3. Klasse: 1. 3c (Meier), 2. 3a (Wüest), 3. 2a (Gusterer), 4. 3b (Wigger). – 4.-6. Klasse: 1. 6c (Häcki), 2. 4c (Rüfenacht), 3. 6a (Senn), 4. 5./6. Gisikon (Kneubühler) – Oberstufe: 1. SB3b (Lötscher), 2. SB2a (Rothenfluh). Beachvolleyball Kat. «Eifach de Plausch ha»: 1. El toro bordeaux, 2. Rontal Guugger, 3. Baywatch, 4. Bambuletunas. Kat. «Lieber e chli schtränger»: 1. s‘OK, 2. El toro bordeaux elite, 3. The Cornholios, 4. Served hot.


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Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

Männerriege STV Root

Turnhalle Widmermatte statt Hasliwald pd. Am 20. Juni musste der fünfte Wettkampf der Jahresmeisterschaft wetterbedingt vom Hasliwald in die Turnhalle Widmermatte verlegt werden. 13 Turner kämpften sich durch die fünf Disziplinen Speedminton, Münzen werfen, Teppichlaufen, Rumpfbeugen mit Ball und als Dessert Baumblättererkennen. Vorbereitet und organisiert wurde dieser Anlass durch den Technischen Leiter Werner Küng. Dieser PlauschWettkampf wurde von den Männer-Rieglern mit Elan und Freude bewältigt. Am Donnerstag, 27. Juni. um 20 Uhr trifft sich die MR1 in der Turnhalle Widmermatte und MR2 im Oberfeld. Am Donnerstag, 4. Juli um 19 Uhr wird der Grillabend im Tschuppetli nachgeholt. Trainingsbewusste treffen sich um 18 Uhr beim Pfarreiheim und wandern via ARA und ReussDamm nach Perlen und durch den Hasliwald zum Tschuppetli. Während den Schulsommerferien vom 11. Juli bis 8. August 2013 wird die Fitness jeden Donnerstag durch 90 Minuten Radfahren getestet: Abfahrt 19 Uhr Pfarreiheim Root.

Die Leiter der Männerriege 2 (grosses Bild) und der Vorstand freuen sich auf Turnnachwuchs in den Schnuppertrainings nach der Sommerpause . Bilder zvg Die Männer-Riegler freuen sich auf neue Mitglieder und offerieren jeden Donnerstag um 20 Uhr

Schnuppertrainings in den Turnhallen Widmermatte oder Oberfeld. (Am 27. Juni oder ab 22. August).

Nach 90 Minuten Fitness und Spiel klingt der Abend bei lockerem Zusammensein aus.

Ein Ebikoner am Confederations Cup 2013

Bert Everts berichtet live aus Recife, Brasilien Am Mittwoch 12. Juni ging‘s bei mir los. Ab nach Recife in Brasilien, um als einer von 650 Freiwilligen die Durchführung des Confederations Cup zu ermöglichen. In August 2012 hatte die FIFA die Bewerbungsprozedur gestartet; 130‘000 Freiwillige aus der ganzen Welt meldeten sich, um bei der WM 2014 dabei zu sein, wie dann auch in 2013 beim Vorbereitungsturnier; benötigt wurden 5‘000 in diesem Jahr, während man in 2014 mit 15‘000 Volunteers rechnet. Nach einem Internet-Test und einem Interview über Skype bekam ich anfangs Mai die Nachricht, dass ich als Medien-Volunteer in Recife zum Einsatz kommen würde. Recife, in der Provinz Pernambuco, ist ein Ort mit 1.5 Millionen Einwohnern im Nordosten von Brasilien, direkt am Atlantik. Für die Buchung sowie die Kosten von Flügen und Unterkunft ist der Freiwillige selbst zuständig; ich bekam schon schnell über eine Facebookfrage die Rückmeldung, dass ich die Wohnung eines Einwohners von Recife benutzen durfte. Eine sehr schöne Geste, auch wenn die Wohnung etwas weit weg ist von der neu erbauten Arena Pernambuco; vereinzelt war ich zweieinhalb Stunden unterwegs, bis ich an meinem Arbeitsplatz war. Bauarbeiten mit grosser Verzögerung Als ich am Donnerstag, 13. Juni, drei Tage vor dem ersten Spiel beim Stadion eintraf,

waren noch dutzende Baufahrzeuge unterwegs, hunderte von Bauleuten waren immer noch damit beschäftigt, das Stadion und dessen direkte Umgebung startbereit zu machen. Ich war froh dass mindestens ein bespielbarer Rasen im Stadion war und auch die Tribüne stand. Viel mehr war aber auch nicht fertig. Während ich dies schreibe, am 21. Juni, wird immer noch fleissig gebaut in der und um die Arena. Die Arbeit eines Medien-Volunteers Medien-Volunteer sind verantwortlich für die schreibende Presse und für die Photographen aus aller Welt. Zu unseren Zu-

ständigkeiten gehören das Betreiben eines Medien-Zentrums, die Begleitung der Pressekonferenz, die Koordination von Photographen am Spielfeldrand, die Begleitung der «Mixed Zone (wo sich die Spieler Auge in Auge mit der Presse treffen)». Zudem verteilen wir verschiedenste Dokumente wie Aufstellung und Statistiken an die Medien wie auch an alle VIPs und VVIPs und übernehmen auf der Medientribüne die Organisation. Ich durfte die Organisation- und Personalplanung der Medien-Volunteers übernehmen und war bei den Trainings wie auch an den Spielen auf der Medientribüne im Einsatz. Damit war ich als einer der wenigen «Voluntarios» in der Lage, alle drei Spiele live mitzuverfolgen. Vor allem das Spiel Italien – Japan hat dabei einen Riesen-Eindruck hinterlassen; die Stimmung im Stadion war hervorragend und das Spiel mit insgesamt sieben Toren, 4:3 für Italien, war ein Leckerbissen für jeden objektiven Zuschauer. Friedliche Proteste in Recife Am Rande der Veranstaltung machte sich ein riesiger Protest breit in Brasilien. Ein Protest, der sich vor allem gegen die Politiker im Lande richtet. Themen wie Korruption, ein schlechtes Bildungssystem, ein ungenügendes Gesundheitssystem, stark steigende Kosten für den öffentlichen Verkehr und

auch die Milliarden, die in den Stadien investiert werden, bringen vor allem die brasilianischen Jugendlichen in Rage. Mehr als 100‘000 Demonstranten waren am 20. Juni bei der Protest-Parade in Recife mit dabei, friedlich, mit der ganz klaren Botschaft, dass Brasilien verändert werden muss. Es ist schwierig abzuschätzen, was dies für die WM bedeutet. Die Organisation vor Ort wie auch der Zustand der Stadien, des öffentliche Verkehrs und aller Dienstleistungen, die es braucht für ein solches Turnier, waren derart ungenügend, dass wir noch mit einigen Überraschungen rechnen können. Schwierige Verständigung Wenn sich jemand 2014 auf den Weg nach Recife macht, seid euch bewusst, dass es extrem viel regnet, dass es sehr viele Mücken hat in dieser Gegend, dass (fast) niemand englisch oder deutsch spricht, und dass die Kriminalität leider immer noch allgegenwärtig ist. Trotz den teilweise negativen Erlebnissen nehme ich viele schöne und eindrückliche Begebenheiten mit aus zehn Tagen Recife. Möchtet ihr mehr dazu wissen, schaut euch meinen Blog an auf: berteversconfedcup2013.blogspot.ch Euer Bert Evers


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Bueri aktiv 60 plus Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain Pétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

STV Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Ludothek Buchrain 1/2 Preis-Aktion Bis zu den Sommerferien werden alle Artikel zum halben Preis ausgeliehen. Während den Sommerferien werden wir umziehen und freuen uns, Sie ab dem 26. August in der neuen Lokalität an der Hauptstrasse, Leumatt begrüssen zu dürfen.

Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

weglich älter werden», 14-16 Uhr, StiGwer - Crowns GmbH; Kapellenweg 2, Anmelden: Claudia Gwerder 041 450 04 45 27. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr 28. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 28. Feldmusik Ebikon Serenadenkonzert, tolle Musik der 5 Ensembles aus dem Rontal und gluschtiges vom Grill, Risch Ebikon, 19Uhr 28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 28. Männerriege Turnen, Turnhalle Risch, 20.15 Uhr 29. Fotoclub Ebikon Grillabend bei Andre Jauch, detaillierte Einladung folgt 29. Chinderhus Wanja Sommerfest, Frühstücksbuffet und viele Attraktionen Luzernerstrasse 71, 9.30-13.30 Uhr 30. KAB Ebikon Carausflug nach Stein am Rhein 02. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 02. Wehrverein Ebikon Obligatorischschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen , 17.3019.30 Uhr 02. Samariterverein Übung «Verletzungen auf dem Wanderweg», Vereinslokal Sagenschulhaus, 20 Uhr 02. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 19 Uhr 02. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 19 Uhr 02. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 03. Wehrverein Ebikon Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30 Uhr 03. Kolping Ebikon Minigolf, Trumpf Buur, 19.30 Uhr, 04. Musikschule Ebikon offene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Aula Wydenhof, 19-20 Uhr 04. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 04. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr 05. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 05. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 05. Männerriege Senioren Rollstuhlfahren, Pflegheim Höchweid, 14.30 Uhr 05. Männerriege alle Vita-Parcour-Grillieren, 19.00 Uhr, Trumpf Bur

Frauenturnverein Ebikon Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) Kinderturnen ab 4 Jahren Kinderturnen 5+6 Jahre Gymnastik am Vorabend (für die ältere Generation, ohne Vereinszwang) Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step Allgemeines Turnen für Frauen

dierikon

10.10 – 10.55 Uhr 16.30 – 17.30 Uhr 18.30 – 19.30 Uhr 18 – 19 Uhr 20 – 21.15 Uhr

01. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr 02. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS-Inspektion 03. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr 04. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45-17.45 Uhr 04. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45-19.45 Uhr 05. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45-10.45 Uhr 05. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30-16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 05. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Tischtennisclub und BMK, Badmintonturnier, Turnhalle, 20 Uhr

Gruppe junger Eltern

ebikon

Sommerpause im Bärlliland Das Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

27. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 27. Gemeinderat Sprechstunde mit Gemeindevizepräsident Peter Schärli, 16.30-18 Uhr, Gemeindehaus; um Anmeldung an der Information im Erdgeschoss wird gebeten. 27. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 27. Kinaesthetic Ebikon Bewegungswerkstatt, Kinaesthetics Lebensqualität im Alter, «beRegionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Quartierverein Höfli Kinderstube Höfli Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Montag, 18:15 Uhr, weitere Infos unter www.velotreff-ebikon.ch Treffpunkt: Velo Scheidegger

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Internet: www.rontaler.ch Abonnement für Auswärtige Schweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Maria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Layout und Gestaltung Jörg Amstad (jam), joerg.amstad@rontaler.ch

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


agenda | 31

rontaler | Nr. 26 | Donnerstag, 27. Juni 2013

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 Uhr Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Uhr, Gottesdienst 8 Uhr beim Fusterli 30. Theatergesellschaft TGU Picknick, Hof Meierhans Bruno, 11 Uhr 03. Pfarrei Udligenswil Schulschluss-Gottesdienst, Kirche, 11 Uhr 06. Kulturverein «Qin» der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger, Historisches Museum, Bern, 11-17 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

gisikon 28. Feuerwehr Gesamtübung

inwil 27. FMG Senioren-Mittagstisch, Rest. Kreuz 28. Musikschule Sommerkonzert, Inwil 28. Feldschützengesellschaft 2. Obligatorisch, Inwil 28. Kirchgemeinde Patrozinium und Chäppelifest, Pfaffwil 30. Turnerinnen Männerriege Eibeler Spielturnier, Sportplatz 30. Kirchgemeinde Patrozinium Peter und Paul, Apéro, Kirche 03. TLF-Club Grillstamm, Museum 04. Wandergruppe Tagesausflug Arnisee, Arnisee 04. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli

root 27. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr 27. Männerriege 1 Fitness + Spiel, Widmermatte-Turnhalle, 20-21.30 Uhr 27. Männerriege Turnen Turnhalle Widmermatte, 20-21.30 Uhr 27. Männerriege 2 Turnen, Turnhalle Oberfeld, 20-21 Uhr 30. Kirchenchor Root Gottesdienst auf Michaelskreuz, Kapelle Michaelskreuz, 20-21.30 Uhr 02. SG Root Obligatorisch Schiessen, Schiessplatz Hüslenmoos, 17.30-19.30 Uhr 04. STV Root Damen- und Frauenriege Hüttenhock 04. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr 04. Männerriege 2 Turnen, Turnhalle Oberfeld, 20-21.30 Uhr 04. Männerriege 1 Turnen, Turnhalle Widmermatte, 20-21.30 Uhr

Samstag, 29. Juni, 18.15 Uhr, Gottesdienst mit Verabschiedung von Margrit Küng, Kirche St. Joseph Perlen Sonntag, 30. Juni, 10 Uhr, Gottesdienst mit Verabschiedung von Margrit Küng, Kirche St. Agatha Buchrain

Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag 29. Juni, 17 Uhr, Gottesdienst Mitgestaltung Kantoren-Gruppe St. Maria, Pfarrkirche Sonntag, 30. Juni, 10 Uhr, Gottesdienst mit Einbezug der Kinder und Mitgestaltung KantorenGruppe St. Maria, Pfarrkirche Sonntag, 30. Juni,19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 29. Juni, 18.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche Dierikon Sonntag, 30. Juni, 9.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Root Sonntag, 30. Juni, 10.30 Uhr, Gottesdienst mit musikalischer Gestaltung durch den Kirchenchor, Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche Ebikon

Friday-Chor Probe jeweils freitags von 19 – 20 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-Root 28. Juni bis 30. Juni: Konfirmandenlager Keine Gottesdienste angekündigt.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 4. Juli dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 96 Jahre: Josepha Holzmann-Wagner, Altersheim Känzeli am 27. Juni, 100 Jahre: Emil Hochstrasser, Altersheim Höchweid am 30. Juni Anzeigen

adligenswil 27. Reformierte Kirchgemeinde Mann sieht sich 29. Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, Adliger Märt, 8.30-12 Uhr 28.-30. Feldschützen 175 Jahr Schiessen 28.-30. Feldschützen Rotbachschiessen, Hüslemoos 01. Männerriege Orientierungslauf 03. Samariterverein BLS-AED Repetition 1, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19-22 Uhr 04. Aktives Alter Adligenswil Ausflug Mittagstisch-Teilnehmender 04. Turnerinnen Adligenswil Brötlete mit Aussicht, Besammlung beim Dorfschulhausplatz, 19 Uhr 04. Samariterverein BLS-AED Repetition 2 Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19-22 Uhr 05.-06. Feldschützen 175 Jahr Schiessen 06. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr

dietwil

Tennis-Ferienkurse Erwachsene

 8.7.–12.7.13  22.7.–26.7.13  29.7.–2.8.13  12.8.–16.8.13

jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr, inkl. Pausengetränke Max. 4 Teilnehmer pro Platz und Kursleiter! <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNrE0MQAA6A4vHQ8AAAA=</wm>

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Sportpark Rontal Dierikon Kantonsstrasse 6036 Dierikon Telefon 041 450 16 33 sportpark.rontal@migrosluzern.ch

Kinder & Jugendliche (6–16 Jahre)

 15.7. – 19.7.2013 von 10.00 – 15.00 Uhr  5.8. – 9.8.2013 von 9.00 – 12.00 Uhr inkl. Pausengetränke oder Mittagessen und Getränke (nur Tageskurs) Max. 6 Teilnehmer pro Platz und Kursleiter!

04. Schule Schulschlussfeier 05. Rad-Moto-Club Veloausfahrt

udligenswil 27. Frauengemeinschaft Senioren Sommerfest, 14-17 Uhr 27. Musikschule Konzert Blockflöte, Klavier, Gemeindehaus, Foyer, 19 Uhr 29. Jubla Scharanlass 30. Pfarrei Udligenswil Sonnenaufgangswanderung und Gottesdienst, Ablauf bei Kirche 4.45

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schluss

Donnerstag, 27. Juni 2013 | Nr. 26 | rontaler

Wy-Tipp

Luzerner Ferienpass 2013

Bitte einsteigen und Platz nehmen im Polarexpress pd. Die Rontaler Ferienpass-Kinder erleben spannende Sommerferien. Man fährt mit dem Polarexpress zum Nordpol und spürt den verschollenen Schatz auf. Man macht sich unter anderem auf die Suche nach dem verirrten Inuit im Wald und baut Iglus, damit alle auf der Reise einen warmen und sicheren Unterschlupf haben. Alle Kinder und Jugendlichen aus dem Rontal sind herzlich eingeladen, Teil dieser Polar-Expeditionsgruppe zu sein. Denn mit dem Ferienpass stehen den Kindern auf jeden Fall kurzweilige Sommerferienwochen bevor. Das Ferienpassangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren. Der Ferienpass kann auf der Gemeindeverwaltung Buchrain bezogen werden (aktuelles Foto mitbringen).

Zur Eröffnung knallts Das Ferienpasszentrum auf dem Schulhausareal Säli/Dula/Pestalozzi ist vom 15. Juli bis zum 18. August, Montag bis Freitag von 10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Am Montag, 15. Juli 2013 um 14 Uhr findet die Eröffnung mit Süssigkeitenbomben-Startknall und mit dem radelnden Liedermacher Peter Sarbach statt.

buchrain

Ressort Finanzen Angebot Dauer Grundpass 6 Wochen, 8. Juli bis 18. August Ferienpass 5 Wochen, 15. Juli bis 18. August Grundpass-Wochenmarke Ab der ersten Ferienwoche erhältlich. Jeweils

eine Woche gültig (Montag bis Sonntag). Beinhaltet: Freieintritte in die Bäder, Museen, Freifahrt mit Zug und Bus im ganzen Ferienpassgebiet. Zusätzlich Benutzung der Sonnenbergbahn und der Schifffahrten im Luzerner Seebecken von Montag bis Freitag. Ferienpass-Wochenmarke Ab zweite Ferienwoche erhältlich. Jeweils eine Woche gültig (Montag bis Sonntag). Beinhaltet: Das Grundpassangebot, Besichtigungen, Aktivitäten, Ateliers und Kino.

Alle Kinder aus dem Rontal sind herzlich eingeladen, Teil dieser Polarexpedition zu sein.

an der Luzernerstrasse 14 6037 Root www.rootwy.ch

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