Donnerstag, 4. Juli 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 27

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rontaler Donnerstag, 4. Juli 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 27

GZA 6030 Ebikon

gemeinden

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Gemeinde Ebikon

Das Strategie-ABC weist den Weg in die Zukunft

1:0 für den Rooter Fussball

7

kultur

120 Musizierende sorgten für Unterhaltung

14

sport

Für ihre Strategie «Ebikon lebenswert und zentral» wählte die Gemeinde ein Bild aus der Vogelperspektive. Bild Niklaus Wächter Am Dienstag dieser Woche präsentierte die Gemeinde Ebikon ihre Strategie für die nächsten vier Jahre. Das Papier nimmt Themen auf, die in der Be-

völkerungsbefragung als wichtig beurteilt worden sind und zeigt, wohin Ebikon in den nächsten vier Jahren gehen will. Seite 3

Fünf Medaillen für den TV Inwil

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diese woche

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Neuer Zielturm eingeweiht

Viel Lob für neues Rotsee-Symbol Pünktlich für die Ruderanlässe an den kommenden Wochenenden auf dem Rotsee wurde der neue Zielturm am Dienstagmittag im Beisein von viel Prominenz eröffnet. Er bildet die erste Etappe der geplanten Ruderinfrastruktur. shab. «Es ist ein freudiger Tag», schwärmte Sven-Eric Zeidler, Dienststellenleiter rawi, in seiner Ansprache zur Eröffnung des neuen Zielturms am Rotsee, den er als Meilenstein bezeichnet, ohne den es weder eine Naturarena Rotsee noch internationale Ruderrennen gäbe. Er sei ein Beitrag, die Marke Luzern weltweit zu positionieren, ein Trumpf, der weltweit steche. Mit diesen Aussagen stimmte er ins Lob seiner Vor- und Nachredner ein. Und René Fischer, Präsident Stiftung Ruderzentrum Rotsee, hofft, «dass hier bis 2016 nochmals eine Eröffnung stattfindet.» Damit spielte er darauf an, dass der Zielturm die erste von total 22 Massnahmen ist, die der Verein aufgrund der ‚Entwicklungsstudie Zukunft Rotsee und Rudersport‘ realisieren will. Fortsetzung folgt Nach den Ansprachen und der feierlichen Schlüsselübergabe öffneten sich die Läden des Zielturms als Zeichen, dass jetzt alles bereit ist für die bevorstehenden Wettkämpfe. Nachwuchsboote der Luzerner Ruderclubs lieferten sich einen Sprint und passierten als erste die Ziellinie vor dem neuen Turm, in dem auf drei Ebenen die Räumlichkeiten für Zielrichter und Zeitnahme sowie für den Platzspeaker, die Eventregie und das Organisationskomitee untergebracht sind.

«Ich hoffe, dass hier bis 2016 nochmals eine Eröffnung stattfindet.» René Fischer, Präsident Stiftung Ruderzentrum Rotsee

Am gut zehn Meter aus dem Wasser ragenden Werk nach den Plänen von Furimann/Haechler-Architekten AG Zürich waren sieben

Planer und 15 Unternehmen, alle aus der Zentralschweiz, beteiligt. Die Kosten belaufen sich auf total 1,3 Millionen Franken. Der neue Zielturm ist voluminöser als sein Vorgänger aus dem Jahr 1962. «Erhöhte Ansprüche an das Gebäude und an die neuen Technologien von Zeitmessung und Zielkamera, die der internationale Ruderverband Organisatoren von internationalen Ruderregatten auferlegt», so beschreibt Andy Bucher, OK-Präsident Ruderwelt Luzern, den Grund für den Neubau. Jetzt, da der Zielturm für den Betrieb an die Stiftung Ruderzentrum Rotsee Luzern übergeben werden konnte, richtet sich der Fokus auf die weiteren Massnahmen, insbesondere auch auf das Rudersportzentrum. Gemäss Cédric Habermacher, Geschäftsführer Naturarena Rotsee, gilt es nun, die Ansprüche der künftigen Nutzer sowie der Anwohner planerisch zu berücksichtigen. Ebenso folgen noch politische Entscheide zur Finanzierung. So äussert sich im Herbst 2013 das Stadtparlament Luzerns über den von der Stadtregierung beantragten städtischen Beitrag sowie den Baurechtsvertrag. Wenn es weiter nach Plan verläuft, will der Verein Naturarena Rotsee im Verlauf von 2014 den Baubewilligungsprozess zum Ruderzentrum lancieren. Grosszügige Spender gesucht Für die Gesamterneuerung der Naturarena rechnet der Verein Naturarena Rotsee mit Investitionen in der Höhe von rund 16 Millionen Franken. Über 12 Millionen Franken steuert die öffentliche Hand bei (die Gemeinde Ebikon, Stadt und Kanton Luzern sowie der Bund). Der Rest ist im privaten Risiko. «Das Fundraising bei den Privaten läuft seit vergangenem Sommer. Der Schweizerische Ruderverband allein leistet rund 600‘000 Franken. Aber auch Luzern Tourismus und Lucerne Hotels sowie diverse Unternehmen und private Spender haben sich grossartig hinter unsere Pläne gestellt. Dennoch ist das Ziel noch nicht erreicht. Wir brauchen weitere Firmen und private Gönner, die unsere Ziele mit finanziellen Beiträgen und geldwerten Leistungen in der Höhe von zusätzlich etwa 1,5 Millionen Franken unterstützen», betonte Felix Howald, Präsident des Vereins Naturarena Rotsee und Direktor der Industrie& Handelskammer Zentralschweiz. Er rief alle Anwesenden dazu auf, die Werbetrommel für Spenden zu rühren.

Die ersten Ruderer passieren die Ziellinie vor dem neuen Turm. Bilder shab

Schlüsselübergabe: v.l.n.r.: Felix Howald, Hansruedi Berchtold und Cédric Habermacher übergeben den Schlüssel an René Fischer, Andy Bucher und Stéphane Trachsler.

Die Architekten des Zielturms: Andreas Fuhrimann und Gabrielle Haechler.

Bauvorsteher Peter Schärli und Gemeindepräsident Daniel Gasser vertraten die Gemeinde Ebikon.


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überblick diese woche 2 gemeinden 4 gesellschaft 8 kultur 14 marktplatz 16 Für die Hauptstrasse durchs Dorf will der Gemeinderat kreative Massnahmen entwickeln. Bilder jam Fortsetzung von Titelseite shab. Es sei ein Novum, dass man mit der Strategie an die Öffentlichkeit gehe, sagte der Ebikoner Gemeindepräsident Daniel Gasser anlässlich der Medienkonferenz vom 2. Juli. Damit will der Gemeinderat dem Wunsch der Bevölkerung nach mehr Informationen aus dem Gemeindehaus Rechnung tragen. «In die Strategie haben wir die drei gewichtigsten Themen aus der Bevölkerungsbefragung Anfang dieses Jahres aufgenommen», hält er fest. Ortsplanung und Verkehr kommen ebenso darin vor wie Migration oder Räumlichkeiten für Kultur und Veranstaltungen. Bessere Integration und mehr Freiwilligenarbeit Das Resultat des achtmonatigen Entstehungsprozesses ist ein ABC, das die zukünftige Entwicklung der Gemeinde in den nächsten vier Jahren aufzeigt. Das Papier mit

dem Titel ‚Ebikon – lebenswert und zentral‘ ist eng vernetzt mit dem Finanz- und Aufgabenplan, der im Moment von der Controlling-Kommission bearbeitet wird; es gliedert sich in die Bereiche Zusammenleben, Raum und Angebote. Das Zusammenleben aller Bewohnenden will die Gemeinde fördern, indem sie Mitsprachemöglichkeiten entwickelt, den Austausch mit der Bevölkerung stärkt oder eine qualitative Entwicklung fördert. Um die abnehmende Bereitschaft zur Freiwilligenarbeit aufzufangen und mehr Ebikonerinnen und Ebikoner zu solchen Einsätzen zu bewegen, ist die Gemeinde vor kurzem Mitglied der Organisation Benevol geworden, der Fach- und Vermittlungsstelle für Freiwilligenarbeit. Räumliche Massnahmen Das Kapital B der Strategie widmet sich dem Raum und Verkehr. Um der Aussensicht entgegenzuwirken, dass Ebikon als Autobahndorf mit zwei stark befahrenen Verkehrs-

Neue Spielplätze sollen die Wohnquartiere aufwerten.

adern – der Strasse durchs Dorf und der A2 – wahrgenommen wird, will die Gemeinde Akzente setzen bei der Weiterentwicklung der bestehenden Dorfstruktur. Sie will kreative Massnahmen erarbeiten für die Umgestaltung der Kantonsstrasse und wird dafür im Herbst einen interdisziplinären Ideenwettbewerb starten. Die Wohnquartiere will man mit Spielplätzen oder einer attraktiven Bepflanzung aufwerten; auch sollen neue Aufenthalts- und Begegnungsräume geschaffen werden. Letzteres ist beispielsweise mit der neuen Zentrumsgestaltung vorgesehen. Bildung, Sport, Kultur und Freizeit Die Angebote der Gemeinde sollen bedürfnisgerecht angepasst werden; dazu dienen unter anderem die Einführung des Zweijahreskindergartens, neue Schulmodelle oder die Anpassung der schulergänzenden Tagesstrukturen. Angesichts der zukünftigen demografischen Entwicklung rückt eine Fachstelle für Altersfragen in den Fokus. Bei der Integration ausländischer Bewohner heisst das Kredo ‚fördern und fordern‘, was sowohl die bessere Bekanntmachung der bestehenden Angebote beinhaltet als auch Sprachnachweise bei Einbürgerungen. Was die in der Bevölkerungsbefragung als ungenügend bezeichnete Infrastruktur für kulturelle Veranstaltungen betrifft, plant der Gemeinderat eine Bestandsaufnahme, ermittelt die Auslastung der Räume und klärt schliesslich die Bedürfnisse der Nutzer ab. Daniel Gasser schätzt, dass bis Ende Jahr ein Gesamtüberblick vorliegt.

sudoku 17 sport 18 vereine 21 agenda 23 schluss 24 Zu den Berichten, die mit diesem Logo versehen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek. www.rontaler.ch

telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14 (sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46 Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26


gemeinden Gemeindeverwaltung Verwaltung bleibt geschlossen Am Freitag, 5. Juli findet eine EDV-Umstellung sowie eine Personalschulung statt. Die Gemeindeverwaltung bleibt geschlossen. In Notfällen ist die Gemeinde über die Telefonnummer 041 455 56 02 erreichbar. Anzeigen

Ebikon

Neue Organisation des Schwimmbads Schmiedhof Ab Anfang September wird das Schwimmbad Schmiedhof neu genutzt: Für die Bevölkerung stehen der Mittwoch von 13 bis 21 Uhr sowie der Samstag von 8 bis 14 Uhr zur Verfügung. Während der anderen Zeiten finden im Bad Schwimmunterricht und Kurse statt. pd. An Sonn- und Feiertagen, während der sechs Wochen Sommerferien sowie während der Weihnachtsferien bleibt der Badebetrieb auch weiterhin geschlossen. Eintritte können direkt im Hallenbad am Automaten bezogen werden, und zwar Einzeleintritte oder 10er-Abos für Kinder und Erwachsene. Jahresabos sind bei der Gemeinde-

verwaltung erhältlich. Dort können zudem auch 10er-Abos für die Sauna bezogen werden. Die Sauna ist an folgenden Tagen und Zeiten geöffnet: Dienstag von 8 bis 12 Uhr Mittwoch von 13 bis 21 Uhr Samstag von 8 bis 14 Uhr Termine für die Saunanutzung können telefonisch beim Bausekretariat, Tel. 041 444 02 56 vereinbart werden. Detaillierte Infos zu Kosten und Kursanbietern sind unter www.ebikon.ch. zu finden.

Die Nutzung des Hallenbades Schmiedhof wird neu organisiert.. Bilder züsu

Udligenswil

Udligenswil

Jungbürgerfeier Rücksicht bei der Bundesfeier ist abgesagt pd. Die Bundesfeier findet dieses Jahr am Mittwoch, 31. Juli statt und wird durch den Fassdugeliclub organisiert. Alle Bürger sind eingeladen, am Anlass des Nationalfeiertages teilzunehmen. Es bietet sich nebst der Besinnung auf die Vergangenheit und die Zukunft unseres Vaterlandes auch Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Dass man sich kennt, gehört zu den Werten, die eine Dorfgemeinschaft auszeichnet. Nähere Informationen folgen direkt durch den Organisator. Rücksicht am 1. August Der Nationalfeiertag ist Anlass, ein Fest zu feiern, Freunde zu treffen, sich an einer gesellschaftlichen Feier an den historischen Hintergrund des 1. Au-

gustes zu besinnen. Nicht alle Menschen und Tiere erfreuen sich an Knalleffekten von Feuerwerken. Sie können Angst und Panik auslösen. Alle, die auf das Zünden von Feuerwerksartikeln nicht verzichtet möchten, bittet die Gemeinde, die auf den Produkten aufgedruckten Sicherheitsvorschriften zu beachten. Die Sicherheitsabstände und Anwendungsanleitungen sind verbindlich und schützen vor folgenschweren Unfällen. Einmal gezündet sind Feuerwerke nicht mehr zu löschen. Am besten verwendet man den Mitmenschen und Tieren zuliebe Feuerwerk ohne Knalleffekte, zum Beispiel Vulkane und Sonnen.

Bild zerfe/pixelio.de

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pd. Aufgrund mangelnden Interesses hat der Gemeinderat entschieden, anstelle des bisherigen Jungbürgerbrunchs einen Apéro durchzuführen. Aus diesem Grund findet in diesem Jahr erstmals am Freitag, 13. September 2013 um 18.00 Uhr ein Jungbürgerapéro statt. Die jungen Bürgerinnen und Bürger mit dem

Jahrgang 1995 werden ermuntert, sich für die Gestaltung des Apéros zur Verfügung zu stellen und daran mitzuwirken. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei der Gemeindekanzlei (Tel. 041 371 13 13). Die Jungbürgerinnen und Jungbürger werden gebeten, den erwähnten Freitagabend für diesen Anlass zu reservieren.


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ebikon

Schule Root

Erfolgreich am Wettbewerb Projekt 9

Bibliothek Ferien in Sicht Unabhängig, wie das Wetter in den kommenden Ferien wird und wohin die Reise auch führt, darf man nicht vergessen, sich mit genügend Lese- und Hörstoff einzudecken. In der Gemeindebibliothek ist eine aktuelle Auswahl an Büchern, CDs, DVDs und Hörbüchern zu finden. Die Bibliothek ist auch während der Sommerferien offen. Die Öffnungszeiten vom 10. Juli bis 18. August sind: dienstags 9 bis 11 Uhr und freitags 18 bis 21 Uhr.

Bauamt Baugesuche Caroline Zeder, Aeschenthürlistr. 27; Ersatz der bestehenden Elektroheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe; Aeschenthürlistr. 27, Gst.-Nr. 1728, Geb.-Nr. 1463 Rivaplan AG, Luzernerstr. 19; Einbau Cheminéeöfen, Deckendurchbruch und neuer Kamin; Schachenweidstr. 8, Gst.-Nr. 1358, Geb.-Nr. 1045 Miteigentümergemeinschaft Parzelle Nr. 864, Sahenhof; Sanierung der bestehenden Autoeinstellhalle, neue Absturzsicherungen, Neubau von Containerunterständen, Erstellung eines Containerwaschplatzes und Markierung Behindertengerechter Parkplatz Sagenhof, Gst.-Nr. 864, Geb.-Nr. 1047 Baubewilligungen Silvan Fluder (kleines Bild) stellt sein Südafrika-Projekt mit eigenen Fotos vor. Bilder zvg Der Schulverlag plus AG und die PH Luzern prämieren im Rahmen des Wettbewerbs «Projekt 9» die besten Arbeiten, welche während des Projektunterrichtes im neunten Schuljahr entstanden sind. Dieses Jahr wurden rund 100 Projektarbeiten eingereicht – neun davon schafften es in den Final, welcher am 27. Juni 2013 in Luzern stattfand. pd. Am Morgen des Finaltags wurden die fünf besten Einzelprojekte präsentiert, während am Nachmittag vier Gruppen die Chance hatten, ihre Arbeit vorzustellen. Bei beiden Kategorien waren Schüler der Abschlussklasse A3a aus Root unter den Finalisten. Am Vormittag stellte Silvan Fluder sein Projekt «Libode Südafrika» den zahlreich erschienenen Zuschauern vor. Er widmete sich bei seiner Arbeit einem Schulprojekt in Südafrika. Die Besucher staunten nicht schlecht, als Silvan einen Auszug aus dem Spendenkonto zeigte - er hatte schlussendlich mit grossem Einsatz über 10‘000 Franken gesammelt und ermöglicht es somit Kindern in Libode, die Schule zu besuchen. Silvan Fluders Präsentation war untermalt mit Fotos,

welche er bei einem Besuch des Internats in Südafrika selber gemacht hatte. Er erreichte mit dem Projekt schlussendlich den vierten Rang Projektidee umgesetzt Am Nachmittag bekamen Livia Heer, Chantal Heer und Jessica Gygax die Möglichkeit, ihre Projektarbeit zu präsentieren. «plant for the planet – stop talking. start planting.» stellt einerseits einen Schritt in Richtung Verbesserung der Um-

welt dar, soll aber gleichzeitig andere Menschen dazu animieren, ebenfalls besser auf die Umwelt zu achten. Die drei Schülerinnen sammelten genug Geld, um auf dem Pausenplatz einen Baum zu pflanzen. Sie konnten der Organisation «plant fort he planet – stop talking. start planting.» sogar einen beachtlichen Betrag spenden. Das Projekt der drei jungen Rooterinnen wurde mit dem hervorragenden zweiten Rang honoriert.

Ron Immobilien AG, c/o Arthur Bründler AG, Ronstr. 1, 6030 Ebikon Dachsanierung über den Austellungshallen und Büros, Ronstr. 3, Gst.-Nr. 1427, Geb.-Nr. 1134. Serge und Cornelia Balmer, Sonnhalderain 3a; Anbau von einer Metallbau-Pergola mit Glasdach Sonnhalderain 3a, Gst.-Nr. 2700, Geb.-Nr. 2740 Zef Memaj und Marte Memaj, Sonnhalderain 3c; Anbau von einer MetallbauPergola mit Glasdach Sonnhalderain 3c, Gst.-Nr. 2698, Geb.-Nr. 2742 Roland Eberhard, Mühlehofstr. 13; Einbau einer Einliegerwohnung im Untergeschoss (nachträgliches Verfahren), Mühlehofstr. 13, Gst.-Nr. 871, Geb.-Nr. 643

Zivilstandsnachrichten Geburten 14. Juni: Brødsgaard Maul Elisabeth, Tochter von Maul Claus und Brødsgaard Tina, Flurstrasse 11 21. Mai: Moussallem Alexandra, Tochter von Moussallem Mazen und Abou Atme Marianne, Schlösslistrasse 14 Todesfälle 21. Juni: Wermelinger Walter, geb. 19.03.1942, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 21 Die drei Rooter Schülerinnen holten sich den zweiten Rang.


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Gemeinde Root mit neuem Corporate Design

Neues Logo und verbindliches Manual festgehalten sind. Mit dem Manual wird gemäss Gemeindepräsident Heinz Schumacher ein einheitlicher und ansprechender Auftritt der Gemeinde Root sichergestellt. Sämtliche Publikationen wurden dem Manual entsprechend auf das neue Corporate Design angepasst. An der Gemeindeversammlung vom 26. Juni bekamen die Anwesenden das neue Erscheinungsbild erstmals zu Gesicht. Als süsse Überraschung erhielten alle eine Tafel Rooter Schokolade von der einheimischen Chocolatier Aeschbach AG.

In der ersten Jahreshälfte hat die Gemeinde Root zusammen mit der Creafactory AG, Zug, ein neues Corporate Design entwickelt. Anlässlich der Gemeindeversammlung wurde das neue Konzept mit einer süssen Überraschung vorgestellt. jam. Die Welle, ein Symbol für die Reuss und die Bäche in der Gemeinde, ziert weiterhin die Bildmarke von Root. Die Wellen sollen auch ein Sinnbild für die stetige Vorwärtsentwicklung des Dorfes und seiner Bevölkerung sein. Das visuelle Element wurden aus dem bisherigen Erscheinungsbild übernommen.

Interessierte können die neue Imagebroschüre «Stopp! Anhalten lohnt sich.» am Schalter der Gemeindekanzlei beziehen.

Genaue Richtlinien Der Gesamtauftritt wurde unter funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten von der Firma Creafactory AG, Zug, optimiert. Es wurde ein verbindliches Manual entwickelt, in welchem die Richtlinien für das Corporate Design

Im der neuen Image Broschüre ist das moderne Design umgesetzt. Bild jam

Buchrain

Ortsdurchfahrt für Deckbelagsarbeiten gesperrt pd. Am Samstag, 6. Juli werden die Deckbelagsarbeiten auf der Ortsdurchfahrt Buchrain ausgeführt. Dafür wird die Hauptstrasse in Buchrain von Samstag, 6. Juli, 5.30 Uhr bis Sonntag, 7. Juli, 6 Uhr für den rollenden Verkehr gesperrt. Die Umleitung für den Durchgangsverkehr wird via Zubringer Rontal geführt. Der Durchgang für Fussgänger ist jederzeit möglich.

buchrain

Ressort Bau Der Abschnitt Einmündung Waldeggstrasse (exkl.) bis Kreisel Rütiweid (exkl.) ist von Samstag, 6. Juli, 5.30 Uhr bis ca. 12 Uhr gesperrt. Für den Ziel- und Quellverkehr von Buchrain stehen die Route Ronstrasse / Kirchbreitestrasse / Unterdorfstrasse und die Hauptstrasse vom Autobahnanschluss Buchrain bis zum Kreisel Rütiweid zur Verfügung. Der Abschnitt Kreisel Leisibach (exkl.) bis Eichmatt (Höhe Fussweg Richtung Reuss) ist von Samstag, 6. Juli, 12.30 Uhr bis Sonntag, 7. Juli, 6 Uhr gesperrt. Für den Ziel- und Quellverkehr steht ab 12.30 Uhr

ausschliesslich die Route Ronstrasse / Kirchbreitestrasse / Unterdorfstrasse zur Verfügung. Shuttlebus ins Dorf Auf der vbl-Linie 22 gibt es am 7. Juli zwischen mittags und Betriebsschluss Anpassungen. Die vbl-Linie 22 wird im Abschnitt «Luzern Bahnhof» bis «Ebikon Hofmatt» im Normalbetrieb geführt. Für Passagiere mit Ziel Buchrain erfolgt in «Ebikon Hofmatt» der Umstieg auf den Shuttlebus. Für die Passagiere nach Perlen und Inwil fährt die Linie 22 via Zubringer Rontal. Die Haltestelle «Reussbrücke» wird verschoben und die provisorische Bushaltestelle wird nur von den Bussen mit Ziel Perlen bedient. Für Busse mit dem Ziel Inwil ist die erste Haltestelle nach dem Tunnel «Sagenwald». Ab 20 Uhr kommt der fahrplanmässige Shuttle-Kurs für Perlen noch dazu. Auch dieser fährt dann ab Ebikon Hofmatt via Rontaltunnel nach Perlen. Die Umstiege sind immer in «Ebikon Hofmatt» geplant und auf den Fahrplan abgestimmt. Die Haltestelle «Eichmatt» wird nicht bedient. Die von der Sperrung betroffenen Anwohner werden direkt informiert.


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Gemeindeversammlung Root

1:0 für den Rooter Fussball Der Sport bleibt auch in Root Sieger. Der Sonderkredit von 3.05 Millionen für die Verlegung und Sanierung der Sportanlagen Unterallmend wurde klar angenommen. Anders als vor einem Monat in Adligenswil ging das Geschäft ohne jegliche Nebengeräusche über die Bühne. jam. 181 stimmberechtige Rooter und eine Handvoll Interessierte konnte Gemeindepräsident Heinz Schumacher am Mittwoch, 26. Juni in der Rooter Arena begrüssen. In seiner Eröffnungsrede stellte er die Vorzüge der Gemeinde in den Vorderrund und warb für das im Herbst stattfindende Race Against Cancer: «Wir wollen die Schönheiten der Gemeinde einer breiten Öffentlichkeit zeigen und die positive Ausstrahlung weitergeben.»

So werden die Spielfelder nach der Verlegung und Sanierung angeordnet sein. Bild zvg

«Wir wollen die Schönheiten der Gemeinde einer breiten Öffentlichkeit zeigen.» Heinz Schumacher, Gemeindepräsident

Anschliessend leitete Heinz Schumacher über zum Jahresbericht. Der Gemeinderat legt jährlich Rechenschaft ab über seine Geschäftstätigkeit. In diesem Bericht informiert er, ob und wie weit die gesetzten Ziele erreicht wurden. Abweichungen gegenüber der Planung werden begründet; es wird auf veränderte Verhältnisse hingewiesen, und die erforderlichen Massnahmen werden vorgeschlagen. Die drei Schwerpunkte des Jahresberichts an der Gemeindeversammlung bildeten die gemeinsame Ausbildung in den Feuerwehren Root und Gisikon/Honau. Dort wird die sogenannte kleine Fusion angestrebt. Ein weiterer vorgestellter Punkt war die Begleitung des Ausbaus der Kantonsstrasse K 17 in Root, wo der Bauablauf und die Verkehrsführung regelmässig besprochen und festgelegt werden.

Den Abschluss des Jahresberichts bildete der Ideenwettbewerb über die Bebauungsmöglichkeiten des Grundstücks Oberfeld. Der Jahresbericht wurde mit grosser Mehrheit zustimmend zur Kenntnis genommen. Verlust wird dem Eigenkapital belastet Der Rechnungsabschluss der Gemeinde Root präsentiert sich deutlich besser als budgetiert. Der im Voranschlag 2012 angekündigte Verlust von 1‘186’400 Franken konnte auf ein Minus von 470‘000 Franken reduziert werden, das vollumfänglich dem Eigenkapital belastet wird. Insbesondere der höhere Nettoertrag aus dem Kapitaldienst schlug sich mit 418‘000 Franken positiv auf das Ergebnis aus. Der budgetierte Steuerertrag des vergangenen Jahres konnte um 5.6% übertroffen werden. Der veranschlagte Steuerertrag aus früheren Jahren wurde aber um 37.7 % nicht erreicht. Die juristischen Personen mit einer Abweichung von -55.9% fielen besonders stark ins Gewicht. Das Nettovermögen der Einwohnergemeinde beträgt Ende 2012 2.1 Millionen Franken. Die Rooterinnen und Rooter genehmigten nebst der laufenden Rechnung die Investitionsrechung sowie die Bestandesrechnung mit grosser Mehrheit. Zuvor konnte Controlling-Kommissionspräsident Heinz Huber bei seiner Ansprache bereits Richtung Trakandum drei schielen: «Hand aufs Herz, wer ist wegen dem Fussballplatz da?»

fragte er, und in der Arena ging eine Vielzahl von Händen nach oben. «Die Controlling-Kommission hofft geschlossen, dass der Sonderkredit auf gutem Boden landet», fuhr er fort und veranschaulichte innert weniger Minuten die Funktion der Controlling-Kommission. «Ihr sitzt in der Arena und vor euch der Gemeinderat. Wir von der Controlling-Kommission sitzen dazwischen. Wir vermitteln, stellen Fragen und sind ein Sparringpartner für die Gemeinderäte.»

«Es gibt selten eine so glückliche Konstellation für ein solches Projekt.»

Peter Ineichen, Bauvorsteher

Sonderkredit bewilligt Wer im Zusammenhang mit der Bewilligung des Sonderkredits für die Verlegung und Sanierung der Spielfelder auf der Sportanlage Un-

terallmend eine emotionale Debatte wie in der Gemeinde Adligenswil für die Kunstraseninitiative erwartet hatte, wurde enttäuscht. «Es gibt selten eine so glückliche Konstellation für ein solches Projekt», betonte Peter Ineichen am Anfang der Projektvorstellung. Der vertraglich zugesicherte Beitrag der Renergia Zentralschweiz AG von 1 Mio. Franken und der Aldi Suisse AG von 350‘000 Franken für den sogenannten ökologischen Ausgleich lassen den beantragten Sonderkredit über 3.05 Mio. Franken auf eine Nettobelastung von 1.62 Mio. Franken sinken. Zieht man den Gesamtwert des Baurechtszinses von dieser Nettobelastung ab, so resultiert ein effektiver einmaliger Aufwand von 470‘000 Franken. Die Versammlung folgte anschliessend dem Votum von Roger Bütler, Präsident des SK Root: «Wir geben den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Deshalb bitte ich euch, den Sonderkredit zu bewillligen.» Nachdem der Gemeindepräsident den frisch Eingebürgerten gratuliert und seiner Vorfreude Ausdruck gegeben hatte, sie auch an der kommenden Gemeindeversammlung im November wieder begrüssen zu dürfen, stellte Peter Ineichen die Quartiererneuerung Hagenmatt vor. Zu guter Letzt wurde auch das neue Coporate Design der Gemeinde Root näher vorgestellt.


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Bibliothek Buchrain

In der Bibliothek ist immer etwas los

Beim Projekt Kristallgeschichten lasen die Drittklässler unzählige Bücher. Am Geschichtenmorgen machten die Kleinen eine musikalische Reise durch den Zoo. Zudem bekommt die Bibliothek ein neues Möbelstück aus ausgemusterten Büchern.

pd. Im Rahmen der Abschlussarbeit in der dritten Oberstufe hat Lara Häfliger aus ausgemusterten Büchern einen Sessel kreiert und einen dazu passenden Hocker mit Buchseiten überzogen. 150 Bücher hat sie dafür verarbeitet. Damit der Sessel nicht zu schwer wird, hat Lara die Buchseiten entfernt und durch Styropor ersetzt, was erst bei genauem Hinsehen sichtbar wird. Lara stellt Sessel und Hocker der neuen Bibliothek in der Leumatt zur Verfügung. Ab dem 26. August können es sich die Besucherinnen und Besucher im einzigartigen Büchersessel bequem machen. Auch Jungs lesen Bereits zum dritten Mal verdienten sich die Drittklässler von Buchrain mit Lesen Geschichtenzeiten. Mit jedem gelesenen Buch sammelten die Kinder Kristallsteine. Waren genug Steine beisammen, entführten die Senioren Horst Fehsenfeld, Rita Furrer, Ernst Vögtli und Lisbeth Zimmermann die jungen Zuhörer in spannende Geschichtenwelten. In gut fünf Monaten lasen die Schülerinnen und Schüler von Irene Stadelmann und Monika Tanner, Regula Neukom, Katja Heimgartner Biotti und Patrick Schmied über 900 Bücher. Für einmal sind die Jungs als Lese-Champions in der Mehrzahl. Neben Caroline gehören Nando, Manuel, Andrin und

Erencan zu den Viellesern. Zum Abschluss am 20. Juni belohnten die Bibliothekarinnen die gut 80 Kinder mit einem farbigen Kristall sowie mit Kuchen und Eistee. Noch lange wurde Horst Fehsenfeld von Kindern belagert, welche sein Autogramm auf ihrem Kristallstein verewigen wollten. Einmal mehr erwiesen sich die Kristallgeschichten als ein beliebtes Projekt zur Leseförderung. Musikalische Reise durch den Zoo Der Gorilla stibitzt dem Zoowärter auf seinem abendlichen Rundgang den Schlüssel. Er öffnet die Käfige seiner Zoofreunde. Sie möchten so gerne im Haus des Zoowärters

und dessen Frau Rosemarie übernachten. In ihrer Geschichte führte Irene Schumacher am 22. Juni die kleinen Bibliothekbesucher und ihre Begleitpersonen mit Liedern, Tanz und mit Hilfe von Musikinstrumenten von Tier zu Tier. Begeistert machten die Kinder mit. Mit ihren Armen formten sie einen Elefantenrüssel, liessen sich beim Giraffenvers massieren, imitierten mit dem Tam-

burin das Brüllen des Löwen oder sangen ein Lied über die Zootiere. Mit Kaffee und Gipfeli wurde der gelungene Morgen abgeschlossen.

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Bibliothek Adligenswil

Die Onleihe ist ein neues Rund-umdie-Uhr-Angebot der Bibliothek Seit Ende Juni können Kundinnen und Kunden der Bibliothek Adligenswil digitale Medien ausleihen – und das rund um die Uhr. pd. Die digitale Bibliothek in Adligenswil umfasst Bücher, Hörbücher, Zeitungen, Zeitschriften, Videound Musikdateien, welche man herunterladen kann. Zurzeit stehen rund 20‘000 Medien zur Verfügung; das Angebot wird laufend erweitert. Den Schwerpunkt bilden E-Books für Erwachsene. Wer sich Medien online ausleihen möchte, kann dies mit verschiedenen Geräten tun: Computer, E-Book-Reader, Tablets, Smartphones usw. Die Onleihe (also die digitale Ausleihe) ist rund um die Uhr möglich, und die Rückgabe der Medien erfolgt automatisch. Nach Ablauf der Ausleihfrist können die heruntergeladenen Dateien nicht mehr geöffnet werden.

Einfache Nutzung Wer die Onleihe benutzen will, muss eingeschrieben sein und über einen Bibliotheksausweis verfügen. Der Zugang erfolgt über die Nummer des persönlichen Ausweises und das dazugehörige Passwort. Die Onleihe oder die digitale Bibliothek Zentralschweiz (DiBiZentral) ist ein Angebot der Innerschweizer Kantonsbibliotheken und des Bibliotheksverbandes Region Luzern (BVL). Die Übersicht über das Angebot der DiBiZentral sowie Nutzungsanleitungen finden sich auf der Internetseite des Bibliotheksverbandes Region Luzern. Das Angebot ist zumindest in der Einführungsphase gratis. Weitere Informationen: www.bvl.ch Die digitale Bibliothek bietet viele neue Möglichkeiten. Bildschirmfoto

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Endlich gibt es etwas für die Jugendlichen

Die Jugendlichen des Betreiberteams präsentieren stolz das neuangebrachte Logo des Jugendtreffs in Root. Bilder zvg

Jeden Freitagabend zwischen 19 und 22 Uhr passiert allerhand, denn in dieser Zeit stehen die Türen des Jugendtreffs in der Villa evolution offen. Dort können die Sekundarschüler/innen der 1. und 2. Oberstufe der Schule Root die Schulwoche mit einem coolen Abend unter Freunden abschliessen. Vor ein paar Monaten kam Andreas Althaus von evolution, der Jugendarbeit des unteren Rontals, auf den Rooter Pausenplatz. Er fragte, ob jemand Lust hätte, mit ihm das Projekt Jugendtreff in der Villa zusammenzustellen. «Wieso nicht, eigentlich eine gute Abwechslung zum normalen Schulaltag», dachten einige Angefragte, gaben ihm ihre Mailadressen und er versprach, sich zu melden, sobald es Neuigkeiten gibt. Rund zwei Wochen später war dies der Fall. Wer noch immer interessiert sei, soll zu ihm ins Büro kommen. Bald gings los mit der Planung des ersten Treffs. Am folgenden Freitag war es soweit; alle waren aufgeregt und auch ein wenig nervös, freuten sich aber riesig. Am Anfang wusste das

Team noch nicht so genau, wie es das Vorhaben anpacken sollte; mit der Hilfe von Andreas von evolution klappte aber alles gut. Mittlerweile haben die einstigen Neulinge schon etwas Erfahrung im Organisieren und wissen genau, was zu tun ist. Ab und zu machen sie auch etwas Spezielles. Letzte Woche zum Beispiel veranstalteten sie einen Grillabend, und zu ihrer Freude kam auch der Graffiti-Sprayer Seone, um an einer Aussenwand das evolution-Logo anzubringen. Der Treff ist immer gut besucht und fast jedes Mal taucht auch ein neues Gesicht auf. Fünfköpfiges Team Am Anfang gab es einige Turbulenzen mit der Zusammenstellung des Betriebteams. Ein paar gingen, und plötzlich waren es nur noch zwei. Doch zum Glück interessierten sich drei weitere Mädchen für das Projekt. Mittlerweile gehören dem super Team fünf Mädchen aus der zweiten Oberstufe an. Gemeinsam mit evolution organisieren sie den Jugendtreff für alle Besuchenden. Nina Lötscher / Tamara Stalder


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Mölibachgeischter Adligenswil

Fasnacht mit den Mölibachgeischtern Mitspielen statt nur da zu sein – Die Guggenmusig Mölibachgeischter sucht noch Neumitglieder. Die Adligenswiler Musikanten sind nicht nur an der Luzerner Fasnacht aktiv, vielmehr ist die Mitgliedschaft in der Guggenmusig ein Hobby über das ganze Jahr. Wie entstehen die beeindruckenden Grinde? Wie verläuft ein Jahr bei den Mölibachgeischtern? Muss ein Geist nähen können?

einem Grümpelturnier. Im Herbst betreiben die Mölibachgeischter ein Restaurant und eine Bar an der Adligenswiler Chilbi. Dieses Jahr werden die Mölibachgeischter zudem auch ein Hallenturnier organisieren. Im Winter sind der Chlaushöck sowie ein Weihnachtsapero jedes Jahr gesellige Anlässe. Die Rüüdige Woche Der wichtiste Anlass ist und bleibt natürlich die Fasnacht selbst. An den traditionellen Luzerner Fasnachtstagen sind die Mölibachgeischter jeweils in den Gassen von Luzern zu hören und betreiben einen Kafiwagen hinter dem Restaurant Fritschi.

Wir sind Orks und können Fliegen Die Mölibachgeischter verwandeln sich jedes Jahr von neuem. Dieses Jahr sind sie als abgestürzte Piloten aufgetreten. Weitere Sujets aus den letzten Jahren waren Orks, Sezessionskrieg oder Feuerwehr. Zum Sujet gehört jeweils ein Kleid, das jedes Mitglied entweder selbst näht oder von einer Schneiderin nähen lässt, sowie der Grind. Bei letzterem vertrauen die Mölibachgeischter seit Jahren auf Peter Spörri, der jeweils die Vorlage für die traditionellen Luzerner Masken gestaltet. Jedes Mitglieder kleistert dann seinen Grind selbst, was neben dem Spass bei der gemeinsamen Arbeit im Bastelraum auch viel Gestaltungsfreiheit lässt. Ohne Fleiss kein Preis Anfangs September beginnen die Mölibachgeischter Adligenswil jeweils mit der Fasnachtsvorbereitung. Das heisst eine Probe

An den Luzerner Fasnachtstagen sind die Mölibachgeischter jeweils in den Gassen von Luzern zu hören. Bild zvg pro Woche sowie je nach Bedarf Proben der einzelnen Register (so nennt man die einzelnen Stimmen wie z.B. Posaunen oder Trompeten). Während andere Guggen teilweise das ganze Jahr proben oder wesentlich früher damit beginnen, legen die «Mölis» auch Wert darauf, dass noch Zeit für andere Hobbys bleibt. Neben den regelmässigen Proben gibt es jedes Jahr ein Probeweekend und einen Probetag, um ein bis zwei neue Lieder pro

Jahr ein zu üben. Im letzten Jahr waren es die beiden Schweizer Lieder «Up in the Sky» und «Scharlachrot». Ein Jahr als Mölibachgeischt Bekanntlich herrscht nicht das ganze Jahr Fasnacht. Das heisst aber nicht, dass das Vereinsleben nur während einer Woche im Jahr gepflegt wird. Jedes Jahr werden diverse Anlässe durchgeführt. Im Sommer sind dies jeweils ein mit Grillieren verbundener Neumitglieder-Apero und die Teilnahme an

Seit es den «Rüüdige Samschtig» in Adligenswil nicht mehr gibt, ist die Adligenswiler Guggenmusig jeweils an anderen Fasnachts-Anlässen anzutreffen. Im letzten Jahr war dies die Fasnacht in Chur. Werde auch du ein Geist! Leider hat das Interesse an der Fasnacht in Adligenswil offensichtlich abgenommen und die Mölibachgeischter sind stark geschrumpft. Deshalb suchen wir Neumitglieder. Könntest du dir die Fasnacht mit den Mölibachgeischtern Adligenswil vorstellen? Dann melde dich doch beim Präsidenten Oliver Bründler (praesi@mölibachgeischter.ch, 076 408 83 58). Der Einstieg in die Guggenmusig ist übrigens auch ohne musikalische Vorkenntisse problemlos möglich.

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Die Lozärner Fasnacht in einer Die Lozärner Fasnacht in einer Musik von 15-20 Leuten erleben.erleben. Musik von 15-20 Leuten Mitspielen statt nur da zu sein. Mitspielen statt nur da zu sein.

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Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontaler

Feldmusik Ebikon

120 Musizierende sorgten für Unterhaltung Beim mittlerweile traditionellen Serenadenkonzert sorgten am Freitag, 28. Juni, gleich fünf Blasmusikvereine aus Ebikon und dem Rontal für beste Unterhaltung. as. Das von der Feldmusik Ebikon veranstaltete Serenadenkonzert bildet seit einigen Jahren einen Fixpunkt im vorsommerlichen Veranstaltungs-Kalender. Es ist jeweils der Konzertabend, an dem alle Ebikoner Blasmusikvereine gemeinsam für vielseitige Unterhaltung sorgen. Auch dieses Jahr durften die jüngsten Musikantinnen und Musikanten der Beginners Band Rontal das Konzert unter der Leitung von Manuel Imhof eröffnen. Mit der First Groove Band und der Young Wind Band präsentierten sich dann gleich zwei Formationen, welche eine Woche zuvor noch erfolgreich am Eidgenössischen Musikfest in Zug teilgenommen hatten. Schliesslich übernahm die Brass Band Abinchova unter der Leitung von Gian Walker das Zepter, gefolgt von der Feldmusik Ebikon unter Leitung von Roli Bann-

Der krönende Abschluss bildete der Mass-Band-Auftritt. Rund 120 Musikanten gaben Konzertstücke zum Besten. Bild zvg wart. Den krönenden Abschluss jedes Serenadenkonzerts bildet jeweils der Mass-Band-Auftritt, bei

31. Aargauisches Kantonalmusikfest 2013

dem sämtliche rund 120 Musikantinnen und Musikanten zusammen Konzertstücke zum Besten geben.

Das zahlreiche Publikum kam in den Genuss eines gemütlichen musikalischen Vorsommer-Abends.

Abinchova erspielte sich den fünften Rang pd. Am 29. Juni 2013 nahm die Brass Band Abinchova zum ersten Mal an einem ausserkantonalen Musikfest teil und startete dabei erstmals in der zweiten Stärkeklasse. Im aargauischen Aarburg stellte sich der Verein mit dem Aufgabenstück «Argovia» von Armin Kofler und dem Selbstwahlstück «Mazedonia» von Mario Bürki der äusserst namhaften Jury. Die Formation, welche wiederum unter der kompetenten musikalischen Leitung von Gian Walker stand, erhielt durchgehend gute Bewertungen. Obwohl man sich nach der überaus gelungenen Vorstellung mehr erhofft hatte, reichte es mit dem Endresultat von 174 Punkten für den guten fünften Rang (von 14 Bands).

Teile der Brassband Abinchova zusammen mit Armin Kofler (vorderste Reihe zweiter von links), dem Komponisten des Aufgabenstückes «Argovia». Bild zvg


kultur | 15

rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013

Konzertreihe G8 Musikschule Ebikon

Erich Langjahr

Klassik bildete den Abschluss der Reihe

Rigi-Film ist auch openair zu sehen

Mit dem Klassischen Abend schloss sich der alljährliche Zyklus der grossen Konzerte der Musikschule Ebikon. Das Abschlusskonzert fand am Mittwoch, 26. Juni 2013 um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt und stellte vor allem die klassische Musik in den Mittelpunkt. pd. Auch dieses Jahr durfte sich das Publikum auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Verschiedene Musik- und Ballettformationen der Musikschule verführten mit klassischen Leckerbissen von Mozart bis Gershwin. Der klassische Abend fand dieses Jahr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt.

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Red. «Mein erster Berg, ein Rigi Film» des Rooter Filmemachers Erich Langjahr ist an folgenden Tagen im Openair Kino in Luzern und Zug zu sehen: Luzern, bei der Aula Alpenquai: Donnerstag, 11.

Die Musikschüler von Inwil präsentierten zum Abschluss des Schuljahres ihre vielfältigen Stücke, die sie zum 40. Geburtstag der Musikschule fleissig eingeübt hatten.

Bild fst

fst. Musikschulleiterin Sandra Arnold begrüsste am Freitag die vielen Besucherinnen und Besucher und erklärte, dass schon vor 40 Jahren im Reglement verankert war: «Den Musikschülern wird pünktlicher Unterrichtsbesuch und tägliches Üben vorgeschrieben! Dieser Absatz gilt heute noch immer!» bemerkte sie. Der Startschuss zum Jubiläum war bereits am 31. Mai gefallen. Musiklehrer, Kommission und ehemalige Schulleiter unternahmen einen Ausflug ins Instrumentenmuseum nach Willisau.

Gelungene Vorträge Linus Caluori (Klavier); Fabienne Scherer (Gitarre); Sara Müller (Violine) und Andreas Suter (Akkordeon) entpuppten sich als versierte Solisten mit viel technischem Können. Mit «Fluch der Karibik» blies das gut besetzte Blech-Ensemble mit grossem Tonvolumen Melodien aus weiter Ferne. Das Schlagzeug-Ensemble glänzte mit «Ramba Zamba» und die Xylophon-Gruppe spielte «Jeder kennt Musik». Auch die jüngsten Blockflötenspieler durften mit einem lüpfigen Rundtanz auftreten. Das Panflöten-Quartett mit Musikschulleiterin Sandra Arnold rundete den abwechslungsreichen Konzertabend ab mit dem Lied «Du frogsch mi, wär i be».

Das Saxophon-Quartett glänzte mit dem Stück «Der fröhliche Musikant».

Zug, Seepromenade: Freitag, 12. Juli 2013, 21.45 Uhr

Mario‘s

40 Jahre Musikschule Inwil

«Du frogsch mi, wär i be»

Juli 2013, 21.45 Uhr. Live zu Gast: Regierungsrat Reto Wyss

präsentiert

Music Corner

ABBA-Sängerin Agnetha auf Solo-Kurs Finanziell hat die ehemalige ABBA-Sängerin Agnetha Fältskog schon längst ausgesorgt. Dennoch veröffentlichte die hübsche Schwedin vor kurzem ein neues Studio-Album mit zehn brandneuen Nummern. Die Hitparadenstürmer ABBA wurden 1974 mit «Waterloo» über Nacht weltberühmt! Der aktuelle Solo-Longplayer wurde schlicht mit «A» – wie ABBA oder Agnetha – betitelt. Auf «A» (Universal) brilliert Agnetha`s Stimme nach wie vor unverkennbar und klingt so klar wie ein Schweizer Bergsee. Die Songs handeln von Schmerz, Herz und um Träume – auch verpackt in Metaphern mit Blumen. «Dance Your Pain Away» oder «Back On Your Radio» zum Beispiel bewegen sich im poppigen ABBARhythmus. Allerdings ist die Scheibe ein wenig ruhiger ausgefallen als zu den goldigen Zeiten von ABBA. «A» liefert dennoch ausgereiften Pop für entspannte Stunden! Exklusiv verlost der «rontaler» zwei CDs von «A». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Agnetha Fältskog, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler. ch. Viel Glück! Mario P. Hermann


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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013

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Auflösung Sudoku vom18. 2013 Auflösung Sudoku vomApril 27.März März 2008 Auflösung Sudoku vom 20. 2007

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11 22 33 44 77 88 99 66 55

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sport

Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontaler

Leichtathletik – UBS Kids Cup Kantonalfinal in Reussbühl

Fünf Podestplätze für den TV Inwil Am vergangenen Samstag starteten in jeder Kategorie die 25 besten Mädchen und Knaben des Kantons Luzern am Kantonalfinal des UBS Kids Cups in Reussbühl. Alle Kinder leisteten einen Dreikampf mit einem Sprint über 60 m, Ballwurf und Weitsprung. pd. Bei den achtjährigen Mädchen wurde Lia Studer hervorragende Zweite und holte sich im Weitsprung mit 3.26 m die grösste Punktzahl. Ebenfalls auf Rang zwei landete Tivin Mathirajan bei den achtjährigen Jungs. Er war einer der schnellsten in seiner Kategorie. Drei bronzene Auszeichnungen Bei den 14-jährigen Knaben holte sich Luis Hasler mit einer neuen persönlichen Bestleistung im Weitsprung auf 5.14 m den ausgezeichneten dritten Rang. Mit seinen guten Leistungen in der ersten Saisonhälfte konnte der Mehrkämpfer

mit dieser Platzierung rechnen, doch wurde es schlussendlich mit nur drei Punkten Vorsprung auf Rang vier knapp. Fabio Pedrazzi wusste, dass er einen guten Tag benötigte, um aufs Podest zu kommen. Mit einer guten Zeit über die 60 m und einem Ballwurf auf über 43 Meter legte er einen soliden Grundstein. Mit einer super Einstellung einem ausgezeichneten Weitsprung bei den 13-jährigen Jungs auf 4.72 m schaffte er die drittbeste Punktzahl. Dieses Weitsprungresultat bedeutet für ihn ebenfalls eine neue Bestmarke. Bei den 13-jährigen Mädchen verlief der Wettkampf spannend. Schlussendlich erkämpfte sich Sethunka Balakrishnan den hervorragenden dritten Schlussrang, vor allem mit einem Ballwurf von über 40 m. Salome Felder verbesserte sich zwar gegenüber der Qualifikation in allen Disziplinen. Am Schluss reichte es ihr für Rang 4.

Die Medaillengewinner vom TV Inwil: Luis Hasler (3.), Fabio Pedrazzi (3.), Sethunka Balakrishnan (3.), Lia Studer (2.), Tivin Mathirajan (2.). (v. l. n. r.) Bilder zvg

Rangliste Mädchen 7-jährig: 9. Jasmin Brechbühl 403 Punkte, 11. Anna Birrer 357, 14. Lara Fankhauser 332; Mädchen 8-jährig: 2. Lia Studer 816 Punkte; Mädchen 10-jährig: 11. Alicia Meyerhans 940 Punkte., 16. Leonie Fankhauser 695; Mädchen 11-jährig: 7. Hannah Achermann 1150 Punkte; Mädchen 13-jährig: 3. Sethunka Balakrishnan 1672 Punkte, 4. Salome Felder 1646; Mädchen 14-jährig: 11. Sabrina Renggli 1546 Punkte, 19. Selina Studer 1383; Knaben 7-jährig: 9. Nico Gattiker 409 Punkte, 10. Nando Buchmann 409 Knaben 8-jährig: 2. Tivin Mathirajan 730 Punkte, 9. Lio Amrein 590, 13. Laurin Escher 517; Knaben 9-jährig: 10. Titus Ammann 761 Punkte; Knaben 11-jährig: 10. Roman Meyer 1002 Punkte; Knaben 12-jährig: 8. Lukas Renggli 1221 Punkte, 10. Nicola Weber 1198; Knaben 13-jährig: 3. Fabio Pedrazzi 1547 Punkte; Knaben 14-jährig: 3. Luis Hasler 1863 Punkte

Medalliensatz für den Rontaler Nachwuchs

Fabio Pedrazzi sprang mit 4.72 m neue persönliche Bestleistung.

pd. Lorena Zappa gewann den diesjährigen Hellebardenlauf in Sempach mit einer Zeit von 3:52 über einen Kilometer knapp vor ihrer Vereinskollegin Jana Höhn (3:54) in der Kategorie U12. Bei den U14-Mädchen holt sich Flavia Zappa die bronzene Auszeichnung. Die beiden Schwestern Zappa wohnen in Root, und Jana Höhn ist in Adligenswil zuhause. Alle drei trainieren und starten beim TV Inwil. Bild zvg


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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013

Eibeler Spielturnier

Jung und Alt hatten «dä Plausch» pd. Am vergangenen Sonntag, 30. Juni war Hochbetrieb auf dem Sportplatz Inwil. Bei optimalem Wetter konnte das 41. Eibeler Spielturnier durchgeführt werden. In den Sportarten Fussball, Volleyball und Boccia ging es um Punkte. Zudem war es möglich, in der neuen Turnhalle Badminton zu spielen. Bei allen Sportarten stand aber nicht der Sieg, sondern der Plausch im Vordergrund. Dies kam vor allem bei den Quartier-Teams zum Ausdruck, wo Jung und Alt bunt gemischt zusammen spielten. Das Eibeler Spielturnier wird jeweils von den Turnerinnen und der Männerriege organisiert. Ein Apéro zum Jubiläum Weil in diesem Jahr die Männerriege ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern kann, gab es auch einen Apéro für eine Delegation jedes Inwiler Vereins. Bis am späten Abend war viel los in der Openair-Festwirtschaft. Alle genossen den lauen Sommerabend. Es zeigte sich einmal mehr, dass das traditionelle Eibeler Spielturnier ein wichtiger Anlass für die ganze Dorfbevölkerung ist.

Familien erlebten einen vergnüglichen Tag beim Bocciaspielen. Bild zvg

STV Perlen

Zufrieden mit dem Abschneiden im Mittelfeld Sechs Turnerinnen und sechs Turner des STV Perlen, in Begleitung von zwei Supporterinnen, nahmen mit dem dreiteiligen Vereinswettkampf Fit&Fun in der Kategorie aktive + am Eidgenössischen Turnfest 2013 in Biel teil. pd. Die sechs Disziplinen wurden aufgeteilt in je zwei Übungen und mussten in verschiedenen Teams absolviert werden. Mit der Note 9.00 im ersten Wettkampfteil legten die zwölf Perler schon die beste Punktzahl vor. Aus den beiden anderen Wettkampfteilen resultierten die Noten 8.47 und 8.14. Auf Wettkampf folgt Genuss Die Turnerinnen und Turner konnten nicht mehr ganz an den Erfolg von 2012 am Verbandsturnfest LU/ OW/NW anknüpfen, haben sich jedoch gegenüber dem Vorbereitungswettkampf 2013 in Buchrain stark gesteigert. Mit der Gesamtnote von 25.61 Punkten erreichte der STV Perlen in der Stärkeklasse 4 den 112. Rang von 234 startenden Vereinen. Mit dem Abschneiden im

Zwölf Turnerinnen und Turner und zwei Supporter des STV Perlens erlebten das Eidgenössiche Turnfest in Biel. Bild zvg Mittelfeld genossen die Perler zufrieden das super organisierte Fest am Bielersee und waren beein-

druckt, wie schon ein Tag nach dem Sturm alles wieder bestens funktionierte. Eine Bilddokumentati-

on und weitere Infos siehe unter www.stv-perlen.ch


«ICH BIN FAN VOM ROTEN KREUZ. DANK IHM KANN ICH ZUR THERAPIE FAHREN.» Fredi Heini (61), Zürich, in Rehabilitation nach einem Schlaganfall ken 20 Fran n: spende S M S r pe 20 IENST D R H A F an 464

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rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013

Verein Zukunft Rontaler

Der Vizepräsident blickte auf ein bewegtes erstes Jahr zurück dürften sich jedoch nochmals zum Vorteil der Zeitung auswirken.

An der ersten Generalversammlung des Vereins Zukunft Rontaler orientierte Vizepräsident Ruedi Mazenauer über das Startjahr von Verein und Zeitung. Neu in den Vorstand gewählt wurde Jean-Pierre Kipfer. shab. Fast genau vor einem Jahr hatten die ersten Aktivitäten stattgefunden, um die Regionalzeitung «rontaler», die am 18. Mai 2012 zum letzten Mal erschienen war, zu retten. Ende Juli des vergangenen Jahres legte Ruedi Mazenauer sein Konzept vor, und schon am 16. August 2012 kam der erste neue «rontaler» aus den Maschinen des Druckzentrums Ringier in Adligenswil. Ruedi Mazenauer, der Vizepräsident des am 29. August 2012 gegründeten Vereins Zukunft Rontaler, konnte auf ein bewegtes Jahr zurückblicken, das von viel Effort und grossem Einsatz seitens aller

Beat Grüter, Adamo Bonorva und Ruedi Mazenauer (v. l. n. r.) folgen den Ausführungen von Daniel Scherz, Geschäftsführer des «rontalers». Bild jam Beteiligten geprägt war. Der «rontaler» kommt seit einigen Monaten im neuen, frischen Design daher und liegt jede Woche pünktlich am Donnerstag in den Briefkästen aller Gemeinden im ganzen Einzugsgebiet sowie der beiden Stadtquartiere Maihof und Wesem-

lin. Die Einnahmen konnten seit Beginn markant gesteigert werden und sind auf gutem Weg. Bis das Ziel erreicht ist, braucht es allerdings weitere Anstrengungen. Die allgemeine wirtschaftliche Situation und die zum Teil langfristige Werbeplanung der Unternehmen

Mitgliederbeiträge halbiert Kassier Beat Grüter präsentierte die Vereinsrechnung und schlug vor, die Mitgliederbeiträge für das neue Vereinsjahr zu halbieren, da die Zeitung weiterhin auf die Unterstützung des Vereins angewiesen ist. Als neues Mitglied in den Vorstand wählten die Anwesenden Jean-Pierre Kipfer, der eine Fullservice-Agentur für das Verlagswesen betreibt. Er ergänzt das bisher vierköpfige Team und wird sein Branchenwissen einbringen. Daniel Scherz, Geschäftsführer des «rontalers», bekräftigte einmal mehr, dass die Zeitung weiterhin konsequent regional ausgerichtet sein wird, und informierte über verschiedene zukunftsweisende Projekte, die schon angelaufen oder noch in der Pipeline und demnächst spruchreif sind.

Vitaparcours im Hasliwald

Der STV Perlen legte Hand an Red. Der Turnverein STV Perlen stellt jeden Frühling den Vitaparcours im Hasliwald in Stand. Der Beitrag für diesen Einsatz wird abwechslungsweise von den Gemeinden Root und Buchrain sowie der Perlen Papier AG getragen. Turnusgemäss war in diesem Jahr die Gemeinde Root an der Reihe. Der Vitaparcours im Hasliwald führt über eine Strecke von 3.1 Kilometern. Die Läuferinnen und Läufer haben eine Steigung von 50 Metern zu bewältigen und absolvieren auf dem Waldlauf 15 Posten.

Bilder jam


agenda

Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontaler

buchrain

ebikon

04. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41, 14-17 Uhr 04. Schule Buchrain Abschlussfeier der 9. Klassen, Aula, Schulhaus Hinterleisibach, 19.30 Uhr 12. Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. 13.20-16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, tel. Anmeldung Montag und Mittwoch 8-11.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-9.30 Uhr 12. Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain 11.45 Uhr Restaurant Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 16. Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Sörenberg – Arnibergli – Alp Chüblisbühlegg – Kemmeribodenbad; ca. 4 Std. 15 km, + 320m/- 800m; Buchrain SBB ab 06.23, Luzern SBB ab 06.57 (mit Seilbahn nach Rossweid); Anmelden bis Fr. 12.07. an Michael Cathomas, 041/ 440 23 18 18. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41; 14-17 Uhr 26. Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Buchrain. 13.20-16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, tel. Anmeldung Montag und Mittwoch 8-11.30 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8-9.30 Uhr

04. Musikschule Ebikon offene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Aula Wydenhof, 19-20 Uhr 04. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 04. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr 04. Frauenturnverein Ebikon Wir treffen uns um 19 Uhr vor dem Wydenhof, bitte gutes Schuhwerk und eventuell Regenschutz mitnehmen 05. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 05. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 05. Männerriege Senioren Rollstuhlfahren, Pflegheim Höchweid, 14.30 Uhr 05. Männerriege alle Vita-Parcour-Grillieren, 19.00 Uhr, Trumpf Bur 09. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-9.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 10. Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8-9.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 10. Kinaesthetics Ebikon Bewegungswerkstatt Kinaesthetics Lebensqualität im Alter, «beweglich älter werden», 14-16 Uhr, StiGwer - Crowns GmbH; Kapellenweg 2, Anmelden: Claudia Gwerder 041 450 04 45 11. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 11. Männerriege Senioren Tageswanderung, Ufhusen-Huttwil 12. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus 17-18 Uhr 12. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 12. Männerriege Alle Abendwanderung Umgebung Trumpf-Bur, Pfarreiheim, 19 Uhr 18. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 18. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr 19. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus 17-18 Uhr 19. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 19. Männerriege Alle Abendwanderung rund um Abtwil, Treffpunkt Pfarreiheim, 19 Uhr 20. Fotoclub Ebikon Fotografieren mit kleiner Wanderung, Zürich Üetliberg (Tagesausflug) 25. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 25. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr, 26. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 26. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 26. Männerriege Alle Velotour, Treffpunkt 19 Uhr, Pfarreiheim, ca. 35km (2 ¼ Std.)

Bueri aktiv 60 plus Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain Pétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

STV Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Ludothek Buchrain 1/2 Preis-Aktion Bis zu den Sommerferien werden alle Artikel zum halben Preis ausgeliehen. Während den Sommerferien werden wir umziehen und freuen uns, Sie ab dem 26. August in der neuen Lokalität an der Hauptstrasse, Leumatt begrüssen zu dürfen.

dierikon 04. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45-17.45 Uhr 04. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45-19.45 Uhr 05. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45-10.45 Uhr 05. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30-16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 05. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Tischtennisclub und Badmintonclub, Badmintonturnier, Turnhalle, 20 Uhr 08. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 12. Samariterverein Root und Umgebung Ferienplausch, 19.30 Uhr 15. Senioren Aktiv Walking Treffpunkt, Gemeindehaus, 8.30 Uhr 22. Senioren Aktiv Walking Treffpunkt, Gemeindehaus, 8.30 Uhr 29. Senioren Aktiv Walking Treffpunkt, Gemeindehaus, 8.30 Uhr

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Frauenturnverein Ebikon Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) Kinderturnen ab 4 Jahren Kinderturnen 5+6 Jahre Gymnastik am Vorabend (für die ältere Generation, ohne Vereinszwang) Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step Allgemeines Turnen für Frauen

10.10 – 10.55 Uhr 16.30 – 17.30 Uhr 18.30 – 19.30 Uhr 18 – 19 Uhr 20 – 21.15 Uhr

Quartierverein Höfli Kinderstube Höfli Der Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14 Sommerprogramm unter: www.qv-hoefli.ch

RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Montag, 18:15 Uhr, weitere Infos unter www.velotreff-ebikon.ch Treffpunkt: Velo Scheidegger

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Internet: www.rontaler.ch Abonnement für Auswärtige Schweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Maria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Layout und Gestaltung Jörg Amstad (jam), joerg.amstad@rontaler.ch

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


agenda | 23

rontaler | Nr. 27 | Donnerstag, 4. Juli 2013

Gruppe junger Eltern Sommerpause im Bärlliland Das Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 Uhr Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

gisikon

08.-20 Fussball, Volleyballclub Sportlager 19. Rad-Moto-Club Veloausfa 26.-27. Fussballclub Reusstalcup 31. Kulturkommission Kulturanlass zum Nationalfeiertag

udligenswil 03. Pfarrei Udligenswil Schulschluss-Gottesdienst, Kirche, 11 Uhr 06. Kulturverein «Qin» der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger, Historisches Museum, Bern, 11-17 Uhr 26. Fanclub Örgeligade Grilfest 31. Fassdugeli-Club Organisation Bundesfeier, Kirchenplatz/Pfarreisaal, 19 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

05. Schule Gisikon letzter Schultag

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

inwil

Pfarrei St. Maria Ebikon

04. Wandergruppe Tagesausflug Arnisee, Arnisee 04. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli 08.-20. Pfadi Sommerlager 22. SoBZ Hochdorf &Sursee Mütter-Väterberatung, Möösli, 10-17 Uhr 26.-27. TV Inwil SM Aktive, Luzern

root 04. STV Root Damen- und Frauenriege Hüttenhock 04. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr 04. Männerriege 2 Turnen, Turnhalle Oberfeld, 20-21.30 Uhr 04. Männerriege 1 Turnen, Turnhalle Widmermatte, 20-21.30 Uhr 10. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel Pfarreiheim, 9.30 Uhr

Männerriege Root Radfahren jeweils am Donnerstag, 11. Juli- 8. Augst, 19-21 Uhr Treffpunkt: Pfarreiheim Root

adligenswil 04. Aktives Alter Adligenswil Ausflug Mittagstisch-Teilnehmender 04. Turnerinnen Adligenswil Brötlete mit Aussicht, Besammlung beim Dorfschulhausplatz, 19 Uhr 04. Samariterverein BLS-AED Repetition 2 Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19-22 Uhr 05.-06. Feldschützen 175 Jahr Schiessen 06. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr 01. Aktives Alter Adligenswil Jass-Mittagessen Mittagstisch-Teilnehmenden, 12 Uhr 13. Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr 14. Trachtengruppe Familienpicknick in der Jägerhütte 20. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr 27. Adliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr

Samstag, 6. Juli, 18.15 Uhr, Lager-Aussende-Gottesdienst mit Blauring und Jungwacht, Kirche St. Agatha Buchrain Sonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha Buchrain

Samstag 6 Juli, 17 Uhr, Lagerstart Gottesdienst mit Jungwacht und Blauring, Pfarrkirche Sonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Sonntag, 7. Juli,19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin Root

Samstag 6 Juli, 18.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche Dierikon Sonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Lagergottesdienst, Pfarrkirche Root Sonntag, 7. Juli, 10.30 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Michaelskreuz

Reformierte Kirche Ebikon

Gottesdienst Sonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen, anschl. Kirchenkaffee Friday-Chor Probe jeweils freitags von 19 – 20 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-Root Kein Gottesdienst angekündigt.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 11. Juli dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre: Janine Moschella-Trevisiol, Riedmattstrasse 11 am 5. Juli; Franz Dommann, Schachenweidstrasse 91 am 8. Juli; 80 Jahre: Klara Schindler-Wagner, Luzernerstrasse 94 am 6. Juli; Bruno Cavalar, Altersheim Känzeli am 9. Juli Root: 70 Jahre: Neshat Rika-Abazoska, Luzernerstrasse 4 am 11. Juli; 75 Jahre: Ruth KünzlerMessmer, Oberwilstrasse 21 am 5. Juli; 80 Jahre: Rita Burri-Schumacher Altersheim Unterfeld 6. Juli; 84 Jahre: Theresia Stirnimann-Torelli; Altersheim Känzeli, Ebikon am 11. Juli Anzeige

Wegen Staudamm-Projekt «groSS-Linth» Werden aLLe gLarner taLbeWohner biS ende 2015 umgeSiedeLt.

dietwil 04. Schule Schulschlussfeier 05. Rad-Moto-Club Veloausfahrt 08.-18. Jubla Sommerlager

bei uns kaum denkbar. in China realität. Setzen Sie sich mit uns für eine freiere und gerechtere Welt ein. www.amnesty.ch


schluss

Donnerstag, 4. Juli 2013 | Nr. 27 | rontaler

Buhnen an der Reuss

buchrain

Grillspass erleben – Abfall entsorgen

Ressort Bau

pd. Alle können mithelfen, damit es solche Bilder nicht mehr gibt. Die schönen Buhnen (Inseli) an der Reuss laden zum Verweilen ein. Schade ist, wenn der Abfall nach dem Grillieren im Wald und auf der Strasse liegen bleibt. Alle sind aufgerufen zum Mithelfen, damit solche Bilder der Vergangenheit angehören. Die Gemeinde bittet darum, den Abfall in den dafür vorgesehenen Containern Richtung Reussbrücke zu entsorgen oder die leeren Flaschen und den Müll wieder mit nach Hause zu nehmen. Die Gemeinde bedankt sich für korrektes Verhalten.

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