rontaler Donnerstag, 28. März 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 13/14
GZA 6030 Ebikon
gemeinden
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519
Bevölkerungsbefragung 2013
Die meisten leben gerne in der Gemeinde Ebikon
Adliger-Fussballer kämpfen für Kunstrasen
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euer t mit n r o f o s Ab pp : Wy-Ti Rubrik
kultur
Theatergesellschaft Root feiert 150 Jahre
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und viele mehr. Die Umfrage unter den Bewohnerinnenn und Bewohner brachte erfeuliche Ergebnisse hervor. Archivbild züsu Im Januar hat die Gemeinde Ebikon eine repräsentative Auswahl von 500 Bewohnerinnen und Bewohnern befragt. Nun liegen die Ergebnisse vor: Die zentrale Lage, die Naherholungsgebiete so-
wie die gute Verkehrsanbindung sind die grössten Trümpfe der Gemeinde. Sorgen dagegen bereitet vielen der damit verbundene Verkehr. Seite 9
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diese woche überblick diese woche 2
Gemeinde Ebikon
Neustart der Planung Obfildern
gemeinden 4
pd. Zwischen der Hartenfels- und der Oberdierikonerstrasse, mitten im Wohngebiet von Ebikon gelegen, ist ein ca. 3,5 Hektaren grosses Areal noch unbebaut. Grundstückeigentümer sind der Kanton Luzern mit 33‘738 m2 und die Gemeinde Ebikon mit 1‘000 m2. Die Grundstücke sind gegenwärtig der zweigeschossigen Wohnzone für verdichtetes Bauen zugeordnet. Vor fünf Jahren hat der Kanton Luzern bei der Gemeinde Ebikon einen Gestaltungsplan für das Areal eingereicht, der jedoch wegen einer Einsprache nicht rechtskräftig wurde. Nun hat der Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit der Gemeinde für die Areal-Bebauung einen Studienauftrag an drei Planungsbüros erteilt, um mit einem mehrstufigen begleiteten Planungsprozess eine
möglichst optimale Bebauung zu erreichen. Dabei soll auch der im Areal eingedeckte Äbrütibach geöffnet werden. Dem Kanton Luzern als Grundeigentümer ist es ein grosses Anliegen, dass auf dem Grundstück neben Wohnungen mit gehobenem Wohnstandard auch preisgünstige Wohnungen erstellt werden können. Die Ergebnisse des Studienauftrages werden bis September 2013 vorliegen.
Gemeinde Adligenswil
Geschwindigkeitskontrolle
pd. Wie den Medien zu entnehmen war, informierte die Gemeinde Adligenswil Anfang Woche über ihren Rechnungsabschluss 2012. Mit einem Defizit von 835‘000 Franken liegt das Resultat deutlich unter dem budgetierten Minus von 619‘000 Franken. Der Grund dafür scheint bei den Steuereinnahmen zu liegen, die rund eine Million Franken tiefer lagen, als man dies prognostiziert hatte.
pd. Am Samstagabend, 23. März, führte die Luzerner Polizei in Inwil, im Gebiet Körbligen, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei ging ihr ein 40-jähriger, in der Schweiz wohnhafter Portugiese ins Netz, der die erlaubten 80 um 41 Stundenkilometer überschritten hatte. Er musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben. Sein Fall liegt nun bei der Staatsanwaltschaft.
Erheblich mehr Defizit als budgetiert
Neben Wohnungen mit gehobenem Wohnstandart sollen auch preisgünstige Wohnungen gebaut werden. Bild zvg
gesellschaft 13 kultur 14 marktplatz 18
Portugiese wurde mit Tempo 121 geblitzt
Schule Buchrain
Die Küken sind am 21. Tag geschlüpft Auch diesen Frühling piepst es in den Schulzimmern der vier ersten Klassen. Das Thema «Huhn» im M+U-Unterricht wird für die Schüler zu einem freudigen und unvergesslichen Erlebnis. rs. Mit Spannung und grosser Vorfreude warteten auch dieses Jahr die Erstklässler auf das Schlüpfen der Küken. Immer wieder schauten die Kinder in den Brutapparat, ob vielleicht ein Ei schon angepickt sei. Am 21. Tag nach der Befruchtung war es so weit. Ein Küken nach dem andern schlüpfte aus der Schale, zuerst noch feucht und erschöpft, aber bald schon flauschig und lebhaft. Im Kükenstall, einer grossen Schachtel mit Sägespänen Wärmelampe, Wasser- und Futterbehälter ausgestattet, werden die süssen Bibeli bestaunt und beobachtet. Und das allerschönste Erlebnis für die Kinder ist es, die flauschigen Geschöpfe liebevoll und sanft in ihren Händen zu halten. Bild: Romy Steiner
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immobilien 18 sudoku 19 gesundheit 19 sport 20 vereine 24 agenda 30 wy-tipp 32 telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14 (sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46 Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26
Zu den Berichten, die mit diesem Logo versehen sind, finden Sie weitere Bilder in der Rontaler Mediathek. www.rontaler.ch
gemeinden gemeinde Bauamt Baugesuche Baugenossenschaft Fildern Luzern, Seeburgstrasse 6, 6006 Luzern; Neubau einer Autoeinstellhalle, Fildern, Gst.-Nr. 1922; Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon Terrassenerweiterung und neue Sonnenmarkise, Badi Rotsee, Gst.-Nr. 596; Aplafinimo AG, Gewerbezone 58, 6018 Buttisholz Neubau Gewerbegebäude unter Einbezug des bestehenden Ballastgebäudes; Rischring 7, Gst.-Nr. 273, Geb.-Nr. 2213
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Jugendanimation Ebikon/Buchrain
Hilfe beim Frühlingsputz oder im Garten
Auflagefristen sind im Anschlagkasten der Gemeinde oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planauflagen zu finden. Baubewilligungen Dr. med. Schuhmacher Urs, Hünenbergstrasse 1, 6006 Luzern Einbau von zwei Dachflächenfenstern, Sonnhaldeweg 14, Gst.-Nr. 717, Geb.-Nr. 2230 Antonino und Anna Marcellino, Rankstrasse 11, 6030 Ebikon Neubau Wintergarten, Rankstrasse, Gst.-Nr. 37, Geb.-Nr. 1349 Markus Pitschen, Waldihofstrasse 17, 6030 Ebikon, Aufbau einer Photovoltaikanlage auf best. Schrägdach, Waldihofstrasse 17, Gst.-Nr. 1632, Geb.-Nr. 1522
Zivilstandsnachrichten Ehen 14.03.2013: Sooriyakumar Pagalavan und Thambirajah Janshe beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle 13.03.2013: Mahler Alfred Xaver, geb. 12.02.1932, wohnhaft gewesen Höflistrasse 7 Anzeigen
Joggingmäher: Gäbe es das, hätten wir es.
Keine Lust auf Frühlingsputz? Oder ist Ihre Zeit ist zu knapp, um sich allein um erste Frühlingsboten in Ihrem Garten zu kümmern? Hier bietet das Angebot easyJob der Jugendanimation Ebikon Buchrain Abhilfe! pd. Das Prinzip von easyJob ist einfach: Die Jugendanimation vermittelt Jugendliche aus der Oberstufe, die zur Unterstützung bei verschiedensten Arbeiten im und ums Haus kräftig mit anpacken. Wer bedarf hat, ruft bei der Jugendanimation an und schildert, wofür Hilfe gebraucht wird und in welchem Zeitumfang die Arbeiten erledigt werden können. Die Jufa kümmert sich darum, Jugendliche aus der Oberstufe aus Ebikon und Buchrain anzufragen und vermittelt diese für die Arbeitsaufträge weiter. Die Entschädigung der Jugendlichen beträgt 12 Franken pro Stunde.
Die Jugendanimation vermittelt Jugendliche aus der Oberstufe zur Unterstützung bei diversen Arbeiten.
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easyJob bietet beiden Parteien einen Mehrwert Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich dieses Angebot bewährt
und beide Parteien gleichermassen zufrieden sind. Auftraggeberinnen und Auftraggeber melden der jufa zurück, sie seien sehr zufrieden mit den Jugendlichen - diese seien eine grosse Entlastung für sie. Die Jugendlichen wiederum schätzen die Möglichkeit, an einem Mittwochoder Samstagnachmittag für ein bis zwei Stunden einen Einsatz zu leisten und dabei eigenes Geld zu verdienen. Aufträge sind vielfältig Die Aufträge, die in den letzten Jahren zusammen gekommen sind, sind sehr vielfältig und reichen vom Rasenmähen über Unkrautjäten bis zur Unterstützung beim Putzen. Es kam auch schon vor, dass Jugendliche bei einem Familienfest mithalfen und für den Abwasch zuständig waren, oder bei einen Grossversand Briefen einpackten und zuklebten. Die Jugendanimation Ebikon Buchrain will mit diesem Angebot die Jugendlichen darin fördern, selbstständige Arbeiten zu erledigen und die Erfahrung machen zu können, für getane Arbeit eine angemessene Entschädigung zu erhalten. Angie Inglin, Soziokulturelle Animatorin
Unterstützung bei der Fensterreinigung dank easyJob. Foto jufa
easyJob Wer hat Arbeiten, welche Jugendliche der Oberstufe erledigen können? (vor allem Mittwochnachmittag und Samstag) Die Entschädigung beträgt 12 Franken pro Stunde. Aufträg sind zu melden an: jufa - Fachstelle für Jugend und Familie Dorfstrasse 21 6030 Ebikon Tel.: 041 440 62 88 angela.inglin@ebikon.ch
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Der FCA informiert über sein Vorhaben
Die Adligenswiler Fussballer kämpfen für ein Kunstrasenfeld Am 21. März lud der FC Adligenswil zu einem Informationsabend ein und präsentierte die Argumente für ein Kunstrasenfeld im Löösch. Am 28. Mai entscheidet die Gemeindeversammlung darüber, ob das Projekt in Angriff genommen wird. Rund 30 Personen fanden sich am Mittwochabend der vergangenen Woche im Zentrum Teufmatt ein, um sich über das Kunstrasenfeld zu informieren, das der FC Adligenswil realisiert haben möchte. Xaver Bründler zeigte kurz die Vorgeschichte und die Entwicklung auf. So hat sich der FC Adligenswil in den vergangenen 28 Jahren mit 500 Mitgliedern, davon 300 Kindern, und 22 Mannschaften zum grössten Dorfverein entwickelt. Für die Spiele stehen ein Feld in der Obmatt zur Verfügung, das allerdings nicht den Verbandsrichtlinien entspricht, sowie die Sportanlage Löösch. Diese besteht aus einem Haupt- und einem Trainingsfeld. Nur eines der Felder weist das vorgeschriebene Mindestmass von 100 x 64 Meter aus. Bestandteil der Anlage ist zudem das in über 6000 unentgeltlichen Frondienststunden realisierte Clubhaus.
Eindeutige Lösung Die schattige Lage des Löösch hinter der Ringier Print sowie der schwierige Untergrund bereiten dem FCA schon lange Probleme. «Das Hauptfeld stand von Beginn weg unter einem schlechten Stern», führte Bründler aus, und trotz laufender Sanierungsmassnahmen und jährlich rund 100 000 Franken Unterhaltskosten durch die Gemeinde sei es nie gelungen, das Feld in einen Zustand zu bringen, wie er auf anderen Plätzen Standard sei. Oftmals mussten die Mannschaften in umliegenden Gemeinden trainieren, weil ihr eigener Platz unbespielbar war. Zudem stösst der Verein mit seinen 22 aktiven Mannschaften längst an die Kapazitätsgrenzen und führt bereits Wartelisten. «So kanns nicht weitergehen», betonte Xaver Bründler, der zusammen mit dem FCA-Präsidenten Franz Rigert und Peter Hirschier das Heft in die Hand genommen hat und unter anderem mit einer Gemeindeinitiative für ein Kunstrasenfeld kämpft, das die bestehenden Probleme lösen soll. Ein unabhängiges Gutachten der Gemeinde zeigt, dass die Plätze überbeansprucht sind, wofür ein Ausbau des Nebenplatzes in ein
Kunstrasenfeld die einzige Lösung sei, was gemäss FCA auch der Gemeinderat erkannt habe. Viele Argumente sprechen für einen Kunstrasen Franz Rigert, der sich seit 20 Jahren im Fussballclub Adligenswil engagiert und den Verein seit vier Jahren präsidiert, brachte den Anwesenden die Argumente für ein Kunstrasenfeld näher: «Es hat eine Lebensdauer von 15 Jahren, kann Tag und Nacht bespielt werden, Wind und Wetter können ihm nichts anhaben.» Als weiterer Vorteil komme hinzu, dass der Unterhalt eines Kunstrasenfeldes wesentlich geringer sei und so auch die Kosten für die Gemeinde um mehr als 50 Prozent tiefer liegen, als es heute für den Naturplatz der Fall ist. Anhand eines Films über die neusten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse im Zusammenhang mit Kunstrasen widerlegte er auch die immer noch vorhandenen Vorurteile gegenüber dieser Alternative. Die Investitionen für die Neuerung würden sich n a c h Berechnungen des FCA auf rund 2 Millionen Franken be-
laufen, wobei der FCA sich mit ca. 200 000 Franken am Projekt beteiligen würde. Zusätzliche 80 000 Franken dürften vom Sport-TotoFonds zu erwarten sein. Im Finanzplan 2013 bis 2017 der Gemeinde Adligenswil ist für die Jahre 14/15 ein Bruttobetrag von 2.1 Mio. für ein Kunstrasenfeld vorgesehen. Weitere Schritte Franz Rigert ist überzeugt, dass eine gute Infrastruktur für jede Gemeinde ein wichtiger Standortvorteil ist, und hofft deshalb auf ein Ja für das Kunstrasenfeld an der Gemeindeversammlung vom 28. Mai. Dort müssen nämlich die Adligenswilerinenn und Adligenswiler in einem ersten Schritt darüber befinden, ob das Projekt weiterverfolgt wird oder nicht. Heisst die Versammlung das Vorhaben gut, ist der Gemeinderat am Zug. Wie Anfang dieser Woche der Botschaft zum 28. Mai zu entnehmen war, lehnt der Gemeinderat das Vorhaben angesichts des schlechten Rechnungsabschlusses 2012 ab. «Mit dieser Haltung mussten wir rechnen», sagte Komiteemitglied Peter Hirschier am Dienstag auf Anfrage des «rontalers». «Für uns ändert sich jedoch mit diesem Entscheid nichts.» Sonja Hablützel
Das Kunstrasen-Initiativkomitee: Xaver Bründler, Franz Rigert und Peter Hirschier. (von links nach rechts) Bild shab
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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
30. und 40. Geburtstag
Die Schuldienste Rontal hatten zwei runde Jubiläen Vergangene Woche feierte der Logopädische Dienst sein 40-jähriges Bestehen, der Schulpsychologische Dienst wurde 30 Jahre alt. Zu diesem runden Geburtstag war Beatrice Kronenberg als Referentin eingeladen. shab. «40 Jahre Logopädischer Dienst, 30 Jahre Schulpsychologischer Dienst und keine runde, aber dennoch eine stattliche Zeit von 26 Jahren Psychomotorik-Therapiestelle» – mit diesen Worten begrüsste Brigitte Stucki Schumacher, Leiterin der Schuldienste Rontal, die zahlreichen Anwesenden, unter denen auch Paul Bürgler war, der den Schulpsychologischen Dienst gegründet und während rund 20 Jahren allein aufgebaut sowie geführt hatte. Ebenfalls an der Feier in der Wydenhofaula nahmen Edi Zimmermann, Gründer des Logopädischen Dienstes, und Psychomotoriktherapeutin Kristin Rölli als Frau der ersten Stunde teil. Die ehemaligen Einmann- beziehungsweise Einfraudienste haben sich im Laufe der Zeit entwickelt und den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Heute engagieren sich in den drei Institutionen Teams mit Leistungsauftrag, Qualitätssicherung und Jahreszielen. Ob die Klienten der Dienste, die Kinder mit ihren Eltern und Lehrpersonen, anders geworden sind in den vergangen Jahrzehnten, konnte Leiterin Brigitte Stucki Schumacher nicht abschliessend beantworten: «Schwer zu sagen, ich bin keine Kulturpessimistin, die nur die Zunahme von Problemen und den Verlust von Werten sieht.»
«Die Schuldienste Rontal wurden 40, 30 und eine stattliche Zeit von 26 Jahren alt»
Brigitte Stucki Schumacher, Leiterin Bildungsvorsteher Ruedi Kaufmann erinnerte sich daran, dass er Mitte der 60er Jahre einen Banknachbarn hatte, der furcht-
Gemeinderat Ruedi Kaufmann, Referentin Beatrice Kronenberg, Schuldienste-Leisterin Brigitte Stucki Schumacher und Rektor Olivier Prince feierten das Jubiläum. Bild shab bar stotterte, jedoch zu dieser Zeit die Logopädie noch in den Kinderschuhen steckte. 1973, mitten in der Erdölkrise, wurde dann das Sprachheilambulatorium Ebikon eröffnet, aus dem sich der Logopädische Dienst entwickelte hat. Vier Mitarbeiterinnen, von denen Cécile Rösli seit 1985 und Marianne Haldemann seit 1989 dabei sind, teilen sich ein Gesamtpensum von 296 Prozenten und betreuen jährlich 200 Kinder. 10 Jahre nach dem Sprachheilambulatorium kam der Schulpsychologische Dienst dazu. Dort sind fünf Mitarbeiterinnen mit einem Gesamtpensum von 176,5 Prozenten für 280 Kinder zuständig. In der heutigen Struktur sind in den Schuldiensten Rontal die drei Bereiche Schulpsychologischer und Logopädischer Dienst sowie die Psychomotorik-Therapiestelle zusammengefasst. Von den anfänglich elf Gemeinden sind noch sieben dabei: Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil, Root. Neue Medientechnologien, gesellschaftliche Veränderungen
und neue Formen des Zusammenlebens, hielt Ruedi Kaufmann fest, stellten das Angebot in Zukunft vor neue, grosse Herausforderungen. «Ihr werdet mehr gebraucht werden denn je» betonte er.
«Ihr werdet mehr gebraucht denn je.» Ruedi Kaufmann, Gemeinderat Ressort Bildung
Zur Feier der runden Geburtstage hatten die Schuldienste Rontal Beatrice Kronenberg, Direktorin Stiftung Schweizerisches Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, eingeladen, die ein Referat hielt, mit dem sie auf die geschichtliche, politische, kulturelle und technische Entwicklung seit den 60er Jahren zurückblickte. Sie ging zudem auf das veränderte Finanzierungsmodell ein. Während es früher die IV war, welche die Sonderschulung finanzierte, gehört diese heute zur Billdung und damit in den Zuständigkeitsbereich der Kantone. Abschliessend wies die Fachfrau auf die Zunahme der Sonderschüler hin sowie auf die zentrale Rolle und damit die Mitverantwortung des Schulpsychologischen Dienstes bei der Zuweisung.
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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013
Neue Betreibungsregeln
Buchrain intensiviert Inkassobemühungen Die Gemeinde Buchrain wird in diesem Jahr neu auch Ausstände von provisorischen Steuerrechnungen betreiben. Der Gemeinderat verspricht sich dadurch eine frühere Bezahlung der Ausstände sowie geringere Forderungsausfälle.
buchrain
Ressort Finanzen pd. Per 31. Dezember 2012 beliefen sich die Brutto-Steuerausstände der Gemeinde Buchrain auf rund 5.6 Millionen Franken. Die Hälfte davon steht der Gemeinde Buchrain zu, der Rest dem Kanton sowie den Kirchgemeinden. Die ausstehenden Beträge führen dazu, dass die Gemeinde Buchrain auf Fremdkapital (Darlehen) angewiesen ist.
schuldeten Einkommens-, Vermögens-, Gewinn- und Kapitalsteuern sowie die Personalsteuer ist der 31. Dezember des Kalenderjahres, in dem die Steuerperiode endet.» Das bedeutet, die Steuern 2012 sind per 31. Dezember 2012 fällig, und dies obwohl sie zu diesem Zeitpunkt erst provisorisch veranlagt sind.
«Zukünftig wird Buchrain auch provisorische Steuerrechnungen betreiben.» Patrik Bieri, Gemeinderat Ressort Finanzen
Gemäss Steuergesetz des Kantons Luzern gilt: «Allgemeiner Fälligkeitstermin für die periodisch ge-
Frühlingsarbeiten
Die provisorischen Steuerrechnungen basieren jeweils auf der letzten Steuerveranlagung. Änderungen von Einkommens- und Vermögensverhältnissen können dem Bereich Steuern jederzeit schriftlich mitgeteilt oder aber in der jährlichen Steuererklärung auf Seite 3 der Steuererklärung deklariert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die provisorische Steuerrechnung in etwa dem effektiv geschuldeten Steuerbetrag entspricht. Provisorische Rechnungen werden neu betrieben Bis anhin hat die Gemeinde Buchrain die provisorischen Steuerrechnungen zwar gemahnt, auf die Betreibung jedoch verzichtet. Dabei vergeht unter Umständen eine lange Zeit, bis die definitive Steuerveranlagung rechtskräftig ist. Um die hohen Steuerausstände reduzieren und Forderungsausfälle verhindern zu können, wird die Gemeinde Buchrain zukünftig auch provisorische Rechnungen betreiben. Personen mit Zahlungs-
schwierigkeiten können mit der Abteilung Finanzen Abzahlungsvereinbarungen abschliessen. Es gilt jedoch zu beachten, dass die Abzahlungsvereinbarung vor der Betreibung vereinbart werden muss; sobald die Betreibung eingeleitet ist, werden keine Abzahlungsvereinbarungen mehr akzeptiert. Grosser Aufwand Das Eintreiben der Steuern kann nur beschleunigt werden, wenn einzelne Debitoren manuell bearbeitet und vor Gericht Rechtsöffnungsentscheide eingeholt werden. Dies ist mit einem erheblichen personellen Aufwand verbunden. Der Gemeinderat ist jedoch überzeugt, dass ein zusätzlicher Effort in der aktuell schwierigen Finanzlage zumutbar ist und mit einem Ertrag (weniger Steuerabschreibungen, da die Personen früher und somit solange das Geld noch da ist betrieben werden) gerechnet werden kann.
Umgebungspflege
Rücksicht bei lärmigen Rotsee-Uferweg für Arbeiten rund ums Haus Spaziergänger gesperrt Mit Beginn des Frühlings und den wärmeren Temperaturen gibt es im Garten und rund um das Haus wieder jede Menge Arbeit. Damit verbunden sind auch gewisse Lärmimmissionen, verursacht durch Rasenmäher, Vertikutierer, Hochdruckreiniger etc.
buchrain
Ressort Bau pd. Damit Ärger und nachbarschaftliche Auseinandersetzungen vermieden werden können, sind etwas Rücksichtnahme einerseits und Toleranz andererseits gefragt. In diesem Sinne sind alle gebeten, insbesondere Haus- und Gartenarbeiten wie Rasenmähen, Hämmern, Fräsen und weitere lärmverursachende Arbeiten frühmorgens, während den Essenszeiten und spätabends nicht auszuführen, damit das Ruhebedürfnis der Nachbarn nicht allzu stark strapaziert wird.
Bild Ruth Rudolph / pixelio
Empfehlung Die Gemeinde Buchrain empfiehlt für lärmige Arbeiten im Garten folgende Arbeitszeiten: Montag bis Freitag: Vormittag: 8 bis 12 Uhr und Nachmittag: 13 bis 19 Uhr Samstag: Vormittag: 9 bis 12 Uhr Nachittag: 13 bis 18 Uhr Sonntag: Sonntag ist Ruhetag.
Bereits anfangs Jahr war der Uferweg am Rotsee infolge Holzschlages gesperrt. Archivild zvg
pd. Im Abschnitt der Fährstation Seehof bis zum Restaurant Regatta werden nach Ostern entlang des Seeufers Pflegearbeiten durchgeführt. Dies, um der restlichen, langsam wachsenden Vegetation wieder mehr Raum und Licht zu ermöglichen. Dazu wird der Rotsee-Uferweg voraussichtlich vom 2. bis 5. April jeweils von 7.30 bis 17 Uhr für jeglichen Durchgang gesperrt. Spaziergänger können während dieser Zeit den Weg vom Seehof via Sädelwald, Sädelhof zur Regatta nutzen. Der Staatsforstbetrieb des Kantons Luzern führt diese Arbeiten in Absprache mit dem lawa aus. Rampe beim Reitzentrum wird saniert Ab Ende April bis Mitte Mai wird die talseitige Rampe der SBB-Überführung am Rotsee-Ende oberhalb des Reiterzentrums saniert. Die Durchfahrt für berechtigte Motorfahrzeuge ist während dieser Zeit nicht möglich. Für Fussgänger und Reiter ist die Passage jedoch mit leichten Behinderungen oder kurzen Wartezeiten weiterhin begehbar. Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt.
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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
SVP Ebikon
Osteraktion mit Schokolade und guten Wünschen Mit einer süssen Überraschung hat die SVP Ebikon am Samstag, 23. März, die Einkaufenden vor der Ladengasse Ebikon beschenkt. Dabei gab es viele interessante Gespräche und positive Feedbacks. pd. Vorstandsmitglieder der SVP Ebikon haben eine Woche vor Ostern die Einkaufenden vor der Ladengasse mit braunen und weissen Schokostängeln beschenkt und ihnen schöne Ostern gewünscht. Erwachsene und Kinder haben sich gleichermassen darüber gefreut. Einige nahmen gleich zusätzliche Stängel für die Familie, Kinder oder Enkelkinder mit. Andere verzichteten aufgrund der Fastenzeit lieber. «Wir wollten den Bürgerinnen und Bürgern einfach spontan vor Ostern etwas schenken und uns
für ihr Vertrauen bedanken, das viele uns in den Abstimmungen mit ihren Stimmen immer wieder zeigen», so Stefan Brunner, Vizepräsident der SVP Ebikon. «Uns ist sehr wichtig, mit der Bevölkerung im Gespräch zu sein und zu spüren, was sie bewegt.» So habe es auch viele interessante Gespräche und fast ausnahmslos positive Reaktionen gegeben.
Vertreter der SVP Ebikon verteilten Schokostängel und kamen mit der Bevölkerung ins Gespräch. Bilder zvg
Gründungsfeier SVP Buchrain
Frischer Wind oder laues Lüftchen? «Frischer Wind für Buchrain!» prangte in grossen Lettern auf den Plakaten, mit denen die SVP am 26. März 2013 zur Feier ihrer Ortspartei Buchrain in den Landgasthof Adler in Buchrain einlud. jam/shab. Gegen 100 Personen versammelten sich am vergangenen Dienstagabend im Adler, Buchrain, als die SVP als wählerstärkst Partei im Kanton ihren neuen Ableger gründte. Prominente Gäste waren Nationalrat Toni Brunner, seine Luzerner Amtskollegin Yvette Estermann und SVP Kantonalpräsident Franz .Grüter. Die Grüsse aus Buchrain überbrachten Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli, CVP, und Vizepräsident Heinz Amstad, FDP.
Hat es in der Buchrainer-Dorfpolitik Platz für eine vierte Parteikraft? Diskutieren Sie auf unser Webplattform www.rontaler.ch mit.
Die neue Ortspartei schliesst eine weitere Lücke im Kanton, wo lediglich in 23 von den 84 Gemeinden noch keine SVP besteht. Die neue Kraft in Buchrain möchte sich nach eigenen Aussagen aktiv ins Gemeindegeschehen einbringen und Verantwortung übernehmen. Der Gründungsvorstand besteht aus Roger Michel, Präsident, Ivano Bortoloso, Vizepräsident, Eveline Hochmuth, Kassierin und Thomas Mühlheim, Aktuar. Die neu gegründete Schweizerisch Volkspartei war bereits in der zweiten Hälfte der 90er Jahre in Buchrain vertreten. Bild jam
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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013
Fortsetzung von Titelseite Ebikons zentrale Lage, die Grünflächen, Wald, Natur, der Rotsee und dass man überall schnell hinkommt sind jene Punkte, die den befragten Personen am besten an ihrer Gemeinde gefallen. Der Verkehr ist hingegen das mit Abstand am häufigsten genannte Problem, gefolgt von der Kantonsstrasse. Fast die Hälfte aller Befragten unterstützt deren Umgestaltung und wünscht das Engagement des Gemeinderates in diesem Punkt. Dass ein Dorfkern, ein Zentrum fehlt, erwähnten vor allem Personen der Alterskategorie der 35- bis 55-Jährigen. 40 Prozent sind in Vereinen aktiv Grünflächen, Joggingrouten und Spazierwege werden als sehr wichtig beurteilt. Drei Viertel der Befragten sind mit dem vorhandenen Angebot in diesem Bereich zufrieden. Mitglieder kultureller Vereine bemängeln eher das Fehlen eines grossen Mehrzwecksaals. Dieses Anliegen wurde vor allem von Menschen im Alter ab 55 Jahrengenannt. Dass sich rund 40 Prozent
der Ebikonerinnen und Ebikoner in einem Verein, Club oder einer Organisation engagieren, wertet die Gemeinde als erfreulich. Knapp ein Viertel dieser Vereinsmitglieder engagiert sich darüber hinaus freiwillig oder ehrenamtlich. Nur 17 Prozent möchten Einwohnerrat Knapp zwei Drittel der befragten Personen finden, dass sie genügend Mitspracherecht bei politischen Entscheiden haben. Folglich wird die seit 2008 durchgeführte Urnenabstimmung als jene Form empfunden, die sich am besten für den Einbezug der Stimmberechtigten bei politischen Entscheiden eignet. 17 Prozent der Befragten würden jedoch einen Einwohnerrat begrüssen, und ungefähr gleich viele Personen sehen die Gemeindeversammlung als optimale Mitspracheform. Gute Noten für die Verwaltung Über das gute Abschneiden der Verwaltung darf sich der Gemeinderat ebenfalls freuen: 88 Prozent fühlen sich in ihrem Anliegen von den Mitarbeitenden der Gemeinde ernst genommen. Zwei Drittel
Nachgefragt
halten die Zusicherungen des Gemeinderates für verlässlich, und fast 75 Prozent stufen es als eher wichtig bis sehr wichtig ein, dass dieser für persönliche Anliegen aus der Bevölkerung offen ist. Potenzial für mehr Ausgaben sieht rund die Hälfte der Befragten beim Bildungsangebot und bei den Schulen sowie in der Verbesserung der Situation für Velofahrer/innen und Fussgänger/innen. Zusätzlich 13 Experteninterviews geführt Ergänzend zu der telefonischen Befragung in der Bevölkerung fanden so genannte qualitative Experteninterviews statt. Dabei wurden mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kommissionen, Parteien, Alters-, Familien- und Jugendorganisationen, Quartiervereinen, Sport- und Freizeitvereinen sowie mit Wirtschafts- und Gewerbevertretern Gespräche geführt. Diese 13 Interviews machten es möglich, zu verschiedenen Fragestellungen vertiefte Antworten zu erhalten. Diese Vertretungen äusserten sich in vielen Themen ähnlich wie die
telefonisch befragten Personen. Anders als die Zweidrittelmehrheit, welche mit dem jetzigen Mitspracherecht zufrieden ist, herrscht unter den Vertretern der Parteien Einigkeit, dass die Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bevölkerung erhöht werden sollen. Wie dieses Anliegen umgesetzt werden kann, darüber gehen die Meinungen auseinander. Während die einen Parteien einen Einwohnerrat favorisieren, sind die anderen Vertreter auch offen für eine Variante mit erweiterten Kompetenzen der Kommissionen. Was passiert danach? «Der Gemeinderat diskutiert und analysiert nun die Ergebnisse aus den quantitativen und qualitativen Befragungen. Die Resultate werden in den Strategie- und Massnahmenplan 2013-2017 einfliessen», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. «Und die Parteien haben ebenfalls die Möglichkeit, die ausführlichen Resultate zu diskutieren und daraus eigene Strategien abzuleiten.»
Informationsgewohnheiten
Daniel Gasser beantwortet Die Zahlen sprechen ganz die Fragen des «rontalers» klar für den «rontaler»
Grafik aus der Bevölkerungsbefragung
Auf die Frage, welche der folgenden drei Informationsquelle für sie die wichtigste ist, nannten 76% den «rontaler». Anzeige
Was hat Sie am meisten überrascht? Die hohe Zufriedenheit mit dem Urnenverfahren hat mich sehr erstaunt und erfreut. Wo wird die Gemeinde nun zuerst ansetzen? Diese Befragungsergebnisse ermöglichen wichtige Erkenntnisse über die Befindlichkeit in der Bevölkerung. Viele der angesprochenen Themen und Inhalte sind bereits in
Projektphasen (z.B. Umgestaltung Kantonsstrasse, Dorfzentrum etc.). Ist das Thema Einwohnerrat nun endgültig gestorben? Der Gemeinderat analysiert die Ergebnisse erst und zieht zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Schlüsse. Dies wird im Verlauf der kommenden Wochen und Monate passieren
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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
Jahresergebnis 2012
Die Papiersparte stellt für die CPH weiterhin eine Herausforderung dar
shab. Einen leicht höheren Umsatz, eine rückläufige Nachfrage im Papiermarkt und Landverkäufe, die zu einem ausserordentlichen Ergebnis führten: So fasste Peter Schaub, Präsident des Verwaltungsrates, das abgelaufene Jahr kurz zusammen. Auf die Details dazu ging CEO Peter Schiltknecht ein. Wie er in seiner Präsentation aufzeigte, konnte das Unternehmen in zwei seiner Geschäftsbereiche, nämlich bei der Chemie (+ 8,9%) und den Verpackungen (+ 0,7%) operative Verbesserungen erzielen, lediglich der Bereich Papier war im Minus geblieben. Die Zunahme in den erfolgreichen Bereichen führte Peter Schiltknecht auf weitere Effizienzsteigerungen, auf neue Betriebskooperationen sowie den Fokus auf höherwertige Produkte zurück. In den fortgeführten Geschäften erwirtschaftete die CPH einen Umsatz von 487,9 Millionen CHF, 1,2% mehr als im Vorjahr. Dass der Nettoumsatz gesamthaft dennoch rückläufig war, liegt im Verkauf der Feinchemie im 2011, die im Vorjahr 39 Mio. zum Umsatz beigetragen hatte. Doch auch ohne die Feinchemie ist der Bereich Chemie 2012 gewachsen. Um diesen positiven Trend, der 2009 eingesetzt hat, weiter aufrecht zu erhalten, will Peter Schiltknecht die Innovationen vorantreiben und in die globalen Märkte eindringen.
Preise und Nachfrage sinken Eigentliches Problemkind der CPH ist der Papierbereich, weshalb man ein umfassendes Projekt zur Profitabilitätssteigerung gestartet hat. Zwar hat das Unternehmen dank einer neuen Maschine, die es vor drei Jahren angeschafft hat, seine Kapazitäten markant erhöht und 2012 über 30 000 Tonnen mehr Papier verkauft. «Leider machen die sinkenden Papierpreise den Erfolg gleich wieder zunichte», bedauert der CEO. In einem kapitalintensiven Markt mit Überkapazitäten habe man automatisch Auswirkungen auf den Preis. Auch rechnet er aufgrund der Entwicklungen
«Die sinkenden Papierpreise machen den Erfolg gleich wieder zunichte.» der letzten Jahre nicht damit, dass sich die Nachfrage nach Papier in den nächsten Jahren erholen wird. Das Papier trägt 64 Prozent zum Gesamtumsatz bei und ist damit weitaus der grösste Geschäftsbereich. «Vieles ist im Umbruch», hielt Schiltknecht fest, «das geht nicht ohne Spuren auf dem Markt.» So mussten einige Mitbewerber in der jüngeren Vergangenheit be-
Bild zvg
Mehr Umsatz, ein besseres Betriebsergebnis vor Abschreibungen, jedoch unter dem Strich immer noch ein Minus von 21,8 Millionen Franken: so sehen die Zahlen 2012 der CPH Chemie + Papier Holding AG in Perlen aus.
reits schliessen, was jedoch in Perlen noch nicht direkt spürbar war. Damit die CPH weiter im Markt bestehen kann, hat sie ihre Fixkosten um 40 Prozent gesenkt und die Energiekosten um rund 10 Prozent zurückgefahren. Ein weiterer Schritt in diese Richtung dürfte mit der Inbetriebnahme der neuen Kehrichtverbrennungsanlage 2015 bevorstehen. Zudem arbeiten die Mitarbeitenden seit Anfang Jahr eine Stunde pro Woche länger, und bis 2014 ist der Abbau von 25 Stellen vorgesehen. Dies soll jedoch weitgehend über Pensionierungen und die übliche Fluktuation erfolgen. Landverkauf wirkt sich positiv aus Einen positiven Einmaleffekt auf das Nettoergebnis hatte der Verkauf von Bauland, das die CPH für ihre Geschäftstätigkeit nicht mehr benötigt. Ein Teil davon ging an die Baarer Medizinaltechnikherstellerin Medela, die in Perlen eine
CFO Manfred Häner, VR-Präsident Peter Schaub und Peter Schiltknecht, Vorsitzender der Gruppenleitung. (von links nach rechts) Bild shab
Produktionsstätte errichten will, ein weiterer ging an Amag. Zudem brachte die CPH Bauland und ökologische Ausgleichsflächen in das Projekt Renergia für den Bau der neuen Zentralschweizer Kehrichtverbrennungsanlage in unmittelbarer Nachbarschaft ein. Diese Erlöse wurden zur weiteren Reduktion der Bankkredite verwendet, welche für den Bau der neuen Papiermaschine PM 7 aufgenommen worden waren. Entsprechend sanken die Nettofinanzschulden um 41,4% auf CHF 80,3 Mio. und der Eigenkapitalanteil stieg von 71% auf 73%. Der Personalbestand blieb mit 849 Mitarbeitenden an den fünf Standorten nahezu unverändert.
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gewerbe | 11
Fahradausstellung bei Fischer Bike & Parts
Nach der Ausstellung ging’s auf die Flyer-Tour jam. Bei frühlingshaften Temperaturen begrüsste der Jungunternehmer Florian Fischer seine Kundschaft an seiner Veloausstellung am Samstag, 23. März. Bereits um 9 Uhr öffnete Fischer seine Werkstatt-Tore. Um die Mittagszeit sorgte die befreundete Kleinformation Drockusglech bei den zahlreichen Ausstellungsbesuchern mit ihren Blasmusiklängen für gute Laune. Am Sonntag konnte Fischer trotz des bissig kalten Wetters zehn Personen für die erste Flyerrundfahrt gewinnen. «Es ist schön zu sehen, dass 65-jährige Frauen mit Freude über das Michaelskreuz fahren können», erklärte der Unternehmer. «Sie waren überrascht, wie einfach es sich mit einem FlyerVelo fährt.» Die euphorischen Feedbacks der Teilnehmer und die Abmeldungen wegen des kalten Wetters versetzten Fischer erneut in Tatendrang: «Eine Fortsetzung der Rontaler Flyer-Tour ist in Planung.»
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Christian Hütwohl ist neuer CFO Der Verwaltungsrat der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) hat Christian Hütwohl zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Geschäftsleitung gewählt. Er wird seine Stelle am 15. Mai antreten. Christian Hütwohl (50) verfügt über eine breite berufliche Erfahrung in der Dienstleistungs- und Telekommunikationsbranche. Zuletzt war er als CFO und Mitglied des Verwaltungsrats in einem Portfoliounternehmen von Waterland Private Equity tätig. Christian Hütwohl hat an der Universität St. Gallen studiert, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Hütwohl löst Beat Schlegel ab, der CKW-intern neue Aufgaben und Mandate übernehmen wird.
Berufsverband
Dierikonerin ist Präsidentin von TierKine Schweiz Der Berufsverband Tierkinesiologie und Tiertherapie will Qualitätsnormen sicherstellen – für die Mitglieder ebenso wie für die Komsumenten. Präsidentin ist Kathrin Hübscher aus Dierikon. red. In der heutigen Zeit wachse das Bedürfnis nach Komplementärtherapien stetig – auch bei Tierbesitzern, heisst es in einer Medienmitteilung von TierKine Schweiz. Deshalb haben Tierkinesioloinnen und -kinesiologen aus der ganzen Schweiz sich in einem neuen Berufsverband organisiert. Wer dort Mitglied werden will, muss über eine mehrjährige Basisausbildung sowie eine bestandene Berufsprüfung verfügen und sich zu jährlicher Weiterbildung verpflichten.
Kinesiologie bei Tieren basiert auf den gleichen Grundsätzen wie beim Menschen. Sie hilft mit, die Ursachen von Krankheiten, Ausschlägen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Verhaltensveränderungen zu ermitteln. Die Mitglieder von TierKine legen Wert darauf, die Tierhalter in die Heilungsvorgänge einzubeziehen, indem sowohl vor als auch während der Therapie Gespräch stattfinden. «Tierkinesiologie», hält der Verband fest, «ist eine ganzheitliche, lösungsorientierte Therapieform. Sie vereint Wissen aus der Naturheilkunde, der westlichen Chiropraktik, der indischen Gesundheitslehre sowie der traditionellen chinesischen Medizin.» Detaillierte Informationen sind erhältlich unter www.tierkine.ch
Der nächste «rontaler» erscheint am Donnerstag, 11. April 2013 Redaktionsschluss: Montag, 8. April redaktion@rontaler.ch
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gesellschaft
«Rüüdige Lozärner 2012» Gian Walker
Der Wasserturm steht ein Jahr lang in Walkers Stube
«Rock the Feet – Jungle Edition»
Gian Walker (links) nahm die Gratulationen von Alain Wyss entgegen. Bild jam
Steptanzkomödie feierte Premiere Die Premiere von «Rock the Feet – Jungle Edition», einer Kombination von Comedy-, Steptanz- und Zaubershow vom 23. März 2013 im Theaterpavillon Luzern, war ein Erfolg. pd. Die neuste Co-Produktion der Rooter Flying Taps on Stage, dem jungen Komödianten Patrick Degen sowie dem Texter und Regisseur Pete Bürki ist eine Kombination von verschiedenen Showelementen, wie Tanz, Steptanz, Breakdance, Comedy und Zauberkunst. Die Solistin Rahel Loertscher begeisterte das Publikum mit ihrem Steptanzsolo, Elias Ziegler (13 Jahre, Nachwuchstalent der Flying Taps) mit seinen Breakdanceeinlagen und Patrick Degen mit seinen witzigen Comedyeinlagen und seinen Zaubertricks. Die 14 Tänzerinnen und Tänzer zünden ein rhythmisches Steptanz-Feuerwerk und nehmen das Publikum mit auf eine «tierisch unterhaltsame» Reise quer durch den Dschungel, Madagaskar und die Antarktis. Weitere Aufführungsdaten auf www.rock-the-feet.ch.
Tierische unterhaltsame Reise durch den Dschungel.
Bilder Susi Müller von Matt
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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
150 Jahre Theatergesellschaft Root
Zum Geburtstag gibt’s einen Ball und ein Volksfest In diesem Jahr feiert die Theatergesellschaft Root ihren 150. Geburtstag. Nach der JubiläumsGV vom 22. März stehen im September ein Ball in der Arena und ein Anlass im Theaterhuus auf dem Programm. An der GV wurde zudem das nächste Stück abgesegnet. «Wir wollen unser Jubiläum gediegen feiern», hielt Margrith Rettig, seit zehn Jahren Präsidentin der Theatergesellschaft Root, fest. Deshalb habe man sich für einen Ball entschieden, der am 14. September 2013 in der Arena Root stattfindet und für dessen Catering der Gasthof Tell zuständig ist. Für die passende Unterhaltung sorgen bekannte Solisten, der Theaterchor, die Steptanz-Gruppe Flying Taps sowie das Orchester Belle Epoque. Tags darauf steigt im Theaterhuus ein grosses Volksfest, bei dem nebst anderen Attraktionen die Rooter Sekundarklasse 1A von Christine Schneider Ausschnitte aus verschiedenen Theaterepochen zeigt. Bereits laufen auch die ersten Vorbereitungen für die Theatersaison 2014. Der Vorschlag der Spielkommission wurde von der Generalversammlung gutgeheissen: es handelt sich um die Revueoperette ‚Die Blume von Hawaii‘. «Es ist ein modernes Südseezauber-Musical, das farbig, rhythmisch und mit Tanz daherkommen wird» verrät Margrith Rettig. Die ersten ChorProben werden im November stattfinden, so richtig los geht’s dann mit den Regie-Proben nach Ostern in einem Jahr. 42-jähriges Engagement Dass die Theatergesellschaft Root dieses Jahr ihr 150-jähriges Bestehen feiern kann, ist nicht zuletzt das Verdienst von Margrit Rettig und ihrem Mann Alois. Sie haben das Ruder vor 42 Jahren nach einer schwierigen Saison in die Hand genommen und engagieren sich seither mit viel Herzblut für den Verein. Sie haben schon viele Produktionen auf die Beine und früher auch ihr Haus als Probelo-
kal zur Verfügung gestellt. Mit der Eröffnung des Theaterhauses 2009 hat sich aber vieles verändert. Nun sind dort Räumlichkeiten für den Fundus, zum Nähen und natürlich zum Proben vorhanden. Zudem, räumt die Präsidentin ein, werde das Theaterhuus auch oft gemietet für verschiedenste Anlässe, was dem Verein etwas Cash in die Kasse gebe.
«Wir wollen unser Jubiläum gediegen feiern.»
Margrith Rettig, Präsidentin Neben diesen Einnahmen finanziert die Theatergesellschaft Root ihre Produktionen mit Einnahmen aus den Eintritten sowie den Beiträgen der Sponsoren. Zum Glück, so Margrith Rettig, hätten sie eine Reihe treuer Sponsoren, die sie seit Jahren unterstützen, denn es werde zunehmend schwieriger, für kulturelle Vorhaben Geld zu sammeln. Und immerhin belaufen sich die Aufwendungen für eine Produktion auf rund 250‘000 Franken, wie die Präsidentin das Budget beziffert. Die Musiker, die wechselnden Bühnenbilder und die vielen Kostüme für die rund 80 Mitwirkenden laufen ins Geld. Bewegte Zeiten und konstante Phase Als die Theatergesellschaft Root vor 150 Jahren durch den Bezirkslehrer Josef Grüter gegründet worden war, hatte sie weder Geld noch Raum und spielte deshalb im Freien und während der Fasnachtszeit. Später verschoben sich die Aufführungen in die umliegenden Restaurants, und es waren vor allem Einakter, die auf Bestellung und zu bestimmten Anlässen aufgeführt wurden. 1873 bauten die theaterfreudigen Rooter eine Bretterbude mit Holz aus dem Hasliwald, das sie von der Korporation geschenkt bekamen. 1877 vergrösserte der Rössli-Wirt in Root seinen Betrieb so, dass die Theaterspiele dort
Mit einer nostalgischen Plakatcollage wirbt die Theatergesellschaft Root für ihre Jubiläumsanlässe. Bild zvg / Titelseite jam
«wir suchen…» Gesucht sind interessierte Sängerinnen und Sänger, alt und jung. Wer immer Freude am Singen hat und vielleicht auch Bühnenerfahrung sammeln möchte, ist herzlich willkommen. Schön natürlich auch, wenn die Sängerinnen und Sänger an der nächsten Spielsaison 2014 mit «Südseezauber» teilnehmen können. Wer sich angesprochen fühlt oder Fragen hat, meldet sich bitte bei Tel. 041 450 29 65 oder margrith.rettig@bluewin.ch.
kultur | 15
rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013
Feldmusik Ebikon
Frühjahrskonzert führte in den Wilden Westen pd. Ein rundum gelungener WildWest-Abend ging am vergangenen Samstag in der Festhalle Herendingen über die Bühne. Die Feldmusik Ebikon lud im Rahmen ihres Frühlingskonzerts die Gäste in den Wilden Westen ein, und die Halle war bis auf den letzten Platz mit Cowboys, Indianern, Ganoven und Revolverhelden besetzt. Vor dem Auftritt der Feldmusik stimmte die Country-Band ‚Country Connection‘ die Besucher stilecht auf das bevorstehende Konzert der Feldmusik Ebikon ein. Als Verbrecher, Indianer, Cowgirls und -Boys oder wilde Tiere verkleidet stapften die Feldmusikanten dann auf die Bühne und gaben unter der Führung von Sheriff Roli Bannwart viele bekannte und eingängige Westernklassiker wie Silverado, My Name is Nobody, The Cowboys, The Magnificent Seven, Bonanza und Old Shatterhand zum Besten. Mit dieser Auswahl liessen sie echte Wild-West-Stimmung aufkommen.
Das Konzert der Feldmusik lockte viel Publikum an. Bild zvg Nach dem Konzert konnten sich die Besucher unter fachkundiger Anleitung der Line-Dancer-Truppe aus Ennetbürgen im Line-Dance versuchen und/oder den Abend bei Countrymusik in der Halle bezie-
hungsweise in der Saloon-Bar bei einem guten Whisky oder Bier ausklingen lassen. Die nächsten Konzert-Daten sind zu finden unter www.feldmusikebikon.ch.
Chor Santa Maria Ebikon
Osterfeier in der Pfarrkirche Ebikon mit barocker Musik Der Chor Santa Maria Ebikon umrahmt den Osterfestgottesdienst vom Sonntag, 31. März 2013 um 10 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon mit Werken von Antonio Vivaldi aus «Gloria» und «Magnificat». stattfinden konnten. Diese Partnerschaft dauerte über 100 Jahre lang bis 1990 und war natürlich mit vielen Veränderungen verbunden. Nach dem Abbruch des Theatersaales nahm der Verein vorerst die ursprüngliche Tradition der Freilichtspiele wieder auf, bis sich im renovierten Gasthaus Perlen eine Lösung ergab. Durch glückliche Fügungen konnte 2009 das Theaterhuus errichtet werden, wo sich nun das Zentrum des Theatervereins befindet. Weitere Infos unter www.theater-root.ch
pd. Der Chor Santa Maria lädt alle zusammen mit dem Pfarreiteam ganz herzlich zu dieser Osterfeier ein und wünscht ein frohes Osterfest. Ausführende Sopran: Anna Gössi Alt: Laura Binggeli Tenor: Semjon Bulinsky Antonio Lucio Vivaldi war ein venezianischer Komponist und Violinist des Barock. Bild zvg
Chor: Chor Santa Maria Orchester: «musica la roccia» mit Julian Fels Orgel: Anita Waser Leitung: Sigisbert Koller
Keine faulen
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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
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Jede Ziffer darf in jeder horizontalen Jede Ziffer darf in in jeder horizonJede Ziffer darf jeder horizonoder vertikalen Reihe sowie in jetalen oder vertikalen dem Quadrat nur einmalReihe eingefügt talen oder vertikalen Reihe sowie in in jedem Quadrat werden. sowie jedem Quadratnur nur
einmal eingefügt werden. einmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombination DieDie Lösung derder ZahlenkombinaLösung Zahlenkombinaaus dieser Ausgabe finden Sie im tion ausaus dieser Ausgabe tion dieser Ausgabefinden finden nächsten «Rontaler».
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Was ist eine gesunde Art zu leben? Im Allgemeinen verstehen wir unter gesunder Lebensführung meist: gesunde Ernährung, wenig Stress, regelmässige Bewegung, nicht rauchen und Alkohol höchstens zwischendurch ein wenig. Bei dieser Aufzählung fehlt ein wichtiger Punkt - lebe Dein Leben! Das bedeutet oft, dass wir unseren Kopf zu Gunsten unseres Bauchgefühls etwas zurücknehmen sollten. Denn unser Bauchgefühl funktioniert nur im Präsens, im Hier und Jetzt – also da, wo unser Leben auch stattfindet. Den Alltag bewusster erleben und auf Möglichkeiten eher reagieren, auch weil oder gerade weil es anders ist als der Alltagstrott. Also wenn Sie auf dem Heimweg sind und an einem schönen Plätzchen vorbeikommen, nehmen Sie sich ein wenig Zeit, um den Ort, den Moment zu geniessen. Wählen Sie doch einmal einen anderen Weg nach Hause und gehen Sie ihn achtsam, also ohne Unterhaltung (Smartphone, Tablett-PC, Zeitung etc.). Oder wenn sich die Möglichkeit bietet, etwas zu tun, das Sie eigentlich richtig gern täten, wie Salsa-Kurs, Thai-Chi, Kletterkurs, Chorsingen etc., dann tun Sie es einfach, auch wenn keine Notwendigkeit besteht, sondern einfach weil Sie es gerne tun. Wenn Sie schon grübeln, dann suche Sie Gründe, warum Sie etwas tun sollten und nicht warum Sie es lassen sollten – sofern das Bauchgefühl positiv ist. Ein grosser Hemmschuh sind die Muster,
nach denen wir funktionieren. Wir denken viel zu oft darüber nach, was wohl die anderen Leute denken, dabei haben wir meist genug damit, unsere Gedanken zu verarbeiten. Das prägt dann Sätze wie: das macht man doch nicht. Nun ist keiner von uns «man oder frau», sondern einfach sich selbst. Sofern ich etwas tue, das andere Menschen in ihrem Leben nicht beeinträchtigt, gebe ich mir selber die Grenzen vor. Natürlich braucht es Grundregeln und -muster, damit eine Gesellschaft funktioniert. Dazwischen finde ich enorm viel Raum, mich zu leben. Die grösste Schwierigkeit liegt meistens bei der Zeit. Oder vielmehr wie wir damit umgehen. Es geht eben darum, sich die Zeit zu schaffen, die wir dafür brauchen, und vielleicht auch Hilfe dafür annehmen oder gar anfragen. Schon da kommt dann sehr häufig der Gedanke «aber das kann ich doch nicht machen, weil er/ sie …» Finden Sie es heraus, ob Sie/man das nicht machen kann. Wer rauchend und Wein geniessend 105 Jahre alt wird, hat sicher eine sehr gute Konstitution und wohl auch sein Leben gelebt, auch wenn es von aussen sehr bescheiden wirken sollte.
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Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
Fussball 2.Liga, FC Perlen-Buchrain I – FC Schattdorf I 6:1 (2:1)
Die Rontaler starteten mit einem verdienten Vollerfolg In einer intensiven, jedoch nicht hochstehenden Partie gelang den Einheimischen der Rückrundenstart mit einem klaren und verdienten 6:1-Sieg optimal. pd/Red. Die Startviertelstunde war vom gegenseitigen Abtasten und der Angewöhnung an die Kunstrasenoberfläche gekennzeichnet. In der 17. Minute gingen die Gäste nicht unverdient in Führung, als die Neuerwerbung Matthias Kündig die komplette Perler Defensive mit einem Kopfball zur 1:0-Führung düpierte. Nur drei Minuten später konnte man bereits den Ausgleichstreffer bejubeln, denn Michael Budmiger bezwang mit einem gekonnten Schuss den gegnerischen Torhüter. In der 39. Minute wurde es noch besser für die Einheimischen, als endlich wieder ein stehender Ball zu einem Tor für die Rontaler führte. Ein gut getimter Freistoss von Benjamin Torlic kam wiederum auf den 32-jähri-
gen Ballwiler Michael Budmiger, der clever und cool die Chance ausnützte was die völlig verdiente 2:1-Pausenführung bedeutete. Auch nach dem Pausentee waren die Einheimischen die spielbestimmende Mannschaft. In der 55. Minute musste Manuel Imholz als letzter Mann den stark spielenden Kilian Wiederkehr regelwidrig bremsen, was zum Ausschluss mit einer roten Karte führte. Trotz eines Spielers mehr auf dem Platz hatten die Gastgeber einige Minuten Mühe mit der Spielgestaltung. In der 65. Minute die schlussendlich entscheidende Szene, als wiederum Benjamin Torlic mit einer Vorlage seinen Mitspieler Yucel Erincik lancierte, der ohne Probleme zur 3:1-Führung reüssierte. Eine Viertelstunde später gelang ihm auch der zweite Treffer, als er alleine vor dem Gäste-Hüter Raphael Imhof auftauchte und zum vierten Goal der Vrohvac-Truppe
einschob. In der 80. Minute körnte der einsatzfreudige Kilian Wiederkehr seine gute Leistung mit Tor Nummer fünf der Truppe aus dem Papiermacherdorf. Fast mit dem Schlusspfiff wurde das Score noch auf 6:1 erhöht, als der kurz vorher eingewechselte Xhevat Shabani traf.
Der Rückrundenstart gelang der Mannschaft optimal.
Schlussendlich ist der Sieg der Rontaler völlig verdient, doch das Ziel, dass man nicht unter den letzten drei Mannschaften der Liga
sein will, ist noch lange nicht erreicht.
telegramm FC Perlen-Buchrain – FC Schattdorf 6:1 (2:1) Kunstrasen Hinterleisibach, Buchrain - 150 Zuschauer – SR: Jonas Erni Tore: 17. Kündig 0:1; 20. Budmiger 1:1; 39. Budmiger 2:1; 65. Erincik 3:1; 80. Erincik 4:1; 88. Wiederkehr 5:1; 90. Shabani 6:1 Perlen: Sven Müller; Mamede, Michael Steiner, Raphael Müller; Sabotic; Achermann; Torlic; Wiederkehr, Prete (ab 65. Reinert); Erincik (ab 85. Stefan Steiner), Budmiger (ab 80. Shabani) Schattdorf: Imhof, Sureta, Kündig; Kevin Gamma, Rexhaj (ab 60. Wipfli), Arnold, Oztürk, Duzhmani, Gabriel (ab 80. Mahrow); Venzin (ab 65. Gisler), Imholz
Fussball 3. Liga, FC Ebikon – FC Emmen 1:5 (0:1)
Misslungener Rückrundenstart für die Ebikoner Die Ebikoner unterliegen dem Tabellenführer aus Emmen trotz einiger guter Ansätze klar mit 1:5 Toren. pd. Nach acht Wochen intensiver und schweisstreibender Vorbereitung auf die Rückrunde empfing die Sorrentino-/Bründler-Truppe mit dem SC Emmen einen echten Gradmesser im heimischen Risch. In der Vorrunde erwischten die Ebikoner noch den besseren Start und gingen dank effizientem Pressing früh mit 2:0 in Führung. Dieses Mal war es aber gerade umgekehrt. Der Gast aus Emmen war von Beginn weg präsenter und ging bereits in der fünften Spielminute mit 0:1 in Führung. Nachdem sich das Startfurioso ein wenig gelegt hatte, kam auch Ebikon zu seiner ersten guten Chance. Sowohl Nicola wie
auch Severino Egli brachten das Leder aus wenigen Metern jedoch nicht im Gehäuse unter. Bis zur Pause schauten auf beiden Seiten keine zählbaren Torchancen mehr heraus und Ebikon ging mit einem 0:1-Rückstand in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel war es wiederum der Gast aus Emmen, welcher zuerst auf sich aufmerksam machte. Aus einem Ebikoner Foul vor der eigenen Strafraumgrenze resultierte eine ausgezeichnete Freistosschance. Der an diesem Abend gut aufgelegt Emmer Spielführer zirkelte den Ball sehenswert in den linken Winkel und brachte seine Farben 0:2 in Führung. Damit aber noch nicht genug. Ebikon versuchte zu reagieren, kam aber nie ganz gefährlich bis vor das gegnerische Tor. Em-
men seinerseits hatte auch nicht viel mehr Torchancen, war aber im Abschluss höchst effektiv. So in der 77. Spielminute, als sie einen Konter kompromisslos zum 0:3 abschlossen. Nach 80 Minuten keimte dann doch noch kurz Hoffnung für die in Grün-Weiss spielenden Gäste auf. Imhof köpfelte eine herrlich getretene Freistossflanke zum 1:3-Anschlusstreffer ins Netz. Die Freude hielt aber nicht lange. Keine zwei Minuten später erhöhte der SC Emmen auf 1:4 und nahm dem Heimteam das letzte Quäntchen Hoffnung. Kurz vor Spielschluss erhöhten sie sogar noch auf 1:5.
Durch diese hohe Niederlage verlieren die Ebikoner ihren 3. Tabellenplatz vorübergehend an den SC Cham II. Am Donnerstag, 28. März, bietet sich aber bereits wieder die Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Dann ist die Sorrentino-/ Bründler-Truppe auswärts beim Nachbarn Adligenswil zu Gast.
Sportplatz Risch, Ebikon – 80 Zuschauer FC Ebikon: Leuthard; S. Hafen (21. Cerza), Imhof, Renggli, S. Egli; Emmenegger (58. Pfyffer), N. Egli, Sulejmani, Thürig; Brunner (66. Dugan) Bemerkungen: Ebikon ohne N. Hafen, Berisha und Mani (alle abwesend)
spielanzeigen Meisterschaft, 3. Liga Donnerstag, 28. März, 20 Uhr Sportplatz Lösch FC Adligenswil – FC Ebikon Weitere Spiele: Sportplatz Risch Mittwoch, 27. März Junioren Ca – FC Walchwil, 19 Uhr Team Rontal C – Emmen United 19 Uhr Donnerstag, 28. März Jun Db - FC Hünenberg b, 18 Uhr 5. Liga - FC Adligenswil 20 Uhr
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FC Brunnen – SK Root 0:2 (0:0)
FC Ebikon
Ein Sieg des Kollektivs Schnuppertraining ds. Der SK Root legt einen optimalen Rückrundenstart hin und gewinnt bei Brunnen verdient mit 2:0. In den Startminuten musste Root allerdings unten durch. Die ungewohnte Unterlage (Kunstrasen) und das technisch starke Brunner Mittelfeld (v.a. Neuzugang Balaj von Schattdorf) stellten die Gäste vor einige Schwierigkeiten. FCBTorchancen blieben aber Mangelware. Goalie Haas musste sich nur zweimal anstrengen (11. und 17.). Beim zweiten Abschluss drehte er einen flachen Distanzschuss mirakulös um den Pfosten. Erst einmal «akklimatisiert», orientierten sich die Rooter nun vermehrt nach vorne. In der 35. Minute schickte Hasler rechts aussen Henseler auf die Reise, dessen Abschluss das Ziel jedoch knapp verfehlte. Nach 39 Minuten zog Theiler eine Flanke millimetergenau auf Fuchs, der seinen guten Kopfball aber nicht am gegnerischen Keeper vorbeibrachte. So endete die erste Halbzeit mit einem leistungsgerechten 0:0. Nach der Pause wuchsen die Gäste dann – sehr zur Freude der zahlreich mitgereisten Anhängerschaft – über sich hinaus. Die Abwehr um den fehlerlosen Monguzzi liess nun kaum noch brenzlige Situationen zu. Das zentrale Mittelfeld mit einem magistralen Lüthold und ei-
nem deutlich erstarkten Theiler gewann immer mehr die Oberhand. Und dann waren da noch Henseler und Fuchs, die den starken Rooter Auftritt letztlich auch in Zählbares ummünzten. In der 51. Minute schickte Henseler Fuchs in die Gasse, der dem Brunner Goalie mit einem satten Flachschuss ins lange Eck keine Abwehrchance liess. Die Reaktion des Heimteams blieb fast gänzlich aus. Ausser bei Standardsituationen musste man nie mehr um die Führung bangen. 20 Minuten vor dem Ende fiel die Entscheidung: Wiederum war es Henseler, der Fuchs steil schickte, der herausgeeilte Goalie war zwar vor dem Rooter Stürmer am Ball, doch er spielte die Kugel genau in die Füsse von Henseler, der die Situation richtig erfasste und das verlassene Brunner Tor aus 24 Metern nicht verfehlte. In der Schlussphase stand Root dem dritten Tor gar näher als die Camenzind-Truppe dem ersten. Mit diesem Sieg tankten die Rooter Moral für den schweren Abstiegskampf. SK Root: Haas; Hasler, Monguzzi, Bächler, Stocker; Henseler, Theiler, Lüthold, D. Bühler (90. Lienhard); Fuchs (83. Ph. Bühler), Steffen (73. Schenk). Tore: 51. Fuchs 0:1, 71. Henseler 0:2.
Die Spieler der 1. Mannschaft begleitet das Schnuppertraining.Bild zvg Kinder mit den Jahrgängen 2003 bis 2007 haben an den beiden Samstagen vom 27. April und 4. Mai von 9 bis 10.30 Uhr die Möglichkeit, auf dem Fussballplatz Risch in Ebikon an einem Schnuppertraining teilzunehmen, welches durch Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon begleitet wird. Kinder mit jüngerem Jahrgang werden erst im Jahr 2014 beim FC Ebikon aufgenommen. Ältere Kinder dürfen sich ebenfalls beim FC Ebikon Anmelden, aus Platzgründen jedoch nicht an den Schnuppertrainings teilnehmen. Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung, Turnschuhen oder Nocken-Fussballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinschoner und Nocken-Fussballschuhe nicht obligatorisch. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung. Für Anmeldungen und Fragen steht Anita Schumacher, Telefon 041 440 80 84 oder E-Mail juko@fcebikon.ch, zur Verfügung. Anmeldeschluss: Freitag, 12. April 2013.
TV Inwil
85 Inwiler rannten quer durch Zug
Elena Achermann vom TV Inwil startete in der Kategorie Frauen und Juniorinnen. Bild zvg
pd. Letzten Samstag fand das alljährliche, traditionelle «Quer durch Zug» statt, ein Wettkampf mit aussergewöhnlicher Kulisse. Staffelteams aus der ganzen Schweiz rannten durch die attraktive Zuger Altstadt mit dem Ziel, am schnellsten die Runden zu absolvieren. Auch der TV Inwil war wieder mit insgesamt 85 Sprintern und Sprinterinnen am Start, aufgeteilt in 17 verschiedene Teams. Klein und Gross starteten in 13 verschiedenen Kategorien. Von «Ein-Käse-Hoch» (U10) bis «Masters» (Jahrgang 1983 und älter) waren alle dabei und rannten um den Sieg in ihrer Kategorie. Das Publikum feuerte kräftig an, so dass auch die Schlusslichter des Laufes noch Spass hatten, und zuletzt war sogar noch Maskottchen «Cooly» unter den Fans. Die verrückte und bewegungsfreudige Kuh ist als Botschafterin der EM Zürich 2014 unterwegs und zauberte nicht nur Kindern ein Lächeln ins Gesicht. Trotz kühlen Temperaturen und ohne Podestplatz für den TV Inwil war es doch ein erfolgreicher und toller Anlass, der Kindern, Eltern und Fans lange in bester Erinnerung bleiben wird.
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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013
VBC Ebikon, Damen 1
Saisonende auf dem 6. Rang
Das Damen 1 Team des VBC Ebikon blickt auf eine Saison mit vielen Auf und Abs zurück. Hinten v.l.n.r: Trainer Urs Triebold, Steffi Furrer, Pia Bär , Evelyne Renggli, Miriam Burri, Sandra Furrer Vorne v.l.n.r: Karin Albisser, Cornelia Stadelmann, Eszter Steimann-Szabò, Fabienne Mahler, Anne Dürkes Bild zvg Das Damen 1 des VBC Ebikon schloss die Saison 2012/13 auf dem 6. Rang der 1. Liga ab. Spielerinnen und Trainer sind sich einig: es wäre mehr möglich gewesen. Um einen besseren Schlussrang zu erreichen, hätte die Mannschaft allerdings mehr Konstanz an den Tag legen müssen. cs. Das Spielniveau variierte von Match zu Match enorm stark. Während die Mannschaft dem erstplatzierten Nachwuchs Luzern beinahe drei Punkte abgeknöpft hätte, vergab sie im ersten Spiel der Rückrunde drei Punkte an das Team aus Frick, welches sich während der ganzen Saison auf dem zweitletzten Rang positioniert hatte und schliesslich direkt in die 2. Liga abstieg. Aufgrund dieser Inkonstanz und des engen Mittelfeldes der Meisterschaftsgruppe war Ebikon lange nicht sicher vor dem Barageplatz. Es schien, als komme es auf den letzten Match der Saison gegen
Dynamo SeeWy an. Dies änderte sich jedoch in der Woche vor jenem Spiel, als bekannt wurde, dass Allschwil gegen das Regelement verstossen hatte. Die Baslerinnen bestritten nämlich drei ihrer Spiele mit zu vielen Spielerinnen mit Doppellizenz. Die Anzahl der Spielerinnen, welche in zwei Vereinen spielen, ist nämlich begrenzt. Folglich wurden ihnen fünf Punkte abgezogen, was Allschwil unmittelbar auf den 8. Platz versetzte. Der Punkterückstand war so gross, dass für sie Platz sieben in der Tabelle nicht mehr in Reichweite lag. Zum Punkteabzug für Allschwil bekamen die Ebikonerinnen einen zusätzlichen Punkt auf ihrem Konto verbucht. Die Allschwilerinnen sind nämlich auch gegen Ebikon mit zu vielen doppellizenzierten Spielerinnen angetreten. Somit war wieder einiges offen. Mit der neuen Ausgangslage wurde nun sogar der vierte Schlussrang ein Thema. Den Damen des VBC Ebikon gelang es allerdings nicht, diese Chance zu nutzen, und so be-
endeten sie die Saison auf dem 6. Rang.
«Die Mannschaft braucht frischen Wind und neue Inputs.» Urs Triebold, Trainer
Während im Moment nicht trainiert wird, zumindest kein Volleyball, steht für die kommende Saison schon einiges fest. Urs Triebold gibt nach fünf Jahren seine Funktion als Trainer des Damen 1 des VBC Ebikons ab. Die Mannschaft brauche frischen Wind und neue Inputs, meint er. Die Trainerfrage ist noch offen. Gespräche diesbezüglich sind am Laufen.
Die meisten Spielerinnen der bisherigen Mannschaft sind kommende Saison wieder mit von der Partie. Zwei sind allerdings in freudiger Erwartung und werden die Mannschaft deshalb von ausserhalb des Feldes unterstützen. Ob die jüngste Spielerin Vera Bachmann, welche die Talent School in Luzern besucht, wieder mit im Team sein wird, ist noch unklar. Um für die kommende Saison ein starkes Kader aufzustellen, wird auf allen Positionen noch Verstärkung gesucht. Sobald die Trainerfrage geklärt und das Kader komplett ist, können die Ziele der Saison 2013/14 festgelegt werden.
matchball-sponsoren Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Maler Michel AG, Buchrain Mattmann Gartenbau GmbH, Ebikon Seppi & Greti Reinhart-Lischer, Ebikon Restaurant Ladengasse, Ebikon
vereine
Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
SVKT Frauensportverband Buchrain-Perlen
Jubilierende Präsidentin und neues Vorstandsmitglied zeigen, dass der Verein auch ausserhalb der Turnhalle aktiv ist. Die Netzball-Wintermeisterschaft ist mittlerweile nicht mehr aus dem Jahresprogramm wegzudenken – und bildet auch 2013 wieder einen Fixpunkt.
pd/Red. Der SVKT Buchrain-Perlen feierte an der 48. Generalversammlung seine Präsidentin Marlis Scheidegger. Gerlinde von Niederhäusern dankte ihr für 10 Jahre als Vorsitzende, ihren grossen Einsatz und ihr Engagement im Verein. Als Zeichen der Anerkennung erhielt sie ein Geschenk mit dem Hinweis auf die nächsten zehn Jahre. Nach einem feinen Chili con carne und sichtlich gerührt eröffnete die Präsidentin den geschäftlichen Teil der GV mit einem Gedicht, das zum diesjährigen Motto ‚Miteinander-Füreinander‘ des SVKT Frauensportverbandes Schweiz passt. Marlis Scheidegger liess das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Zahlreiche Aktivitäten, Ausflüge, Weekends und Netzballturniere
Die alten und neuen Vorstandsmitglieder des SVKT Buchrain-Perlen. Bild zvg
Nach sechsjähriger Zugehörigkeit im Vorstand als Materialverwalterin wurde Gisela Fleischli verabschiedet. Den vakanten Posten übernimmt Mary Kaufmann, die schon seit 18 Jahren Mitglied im Verein ist. Bevor ein köstliches Dessertbuffet auf die Teilnehmerinnen wartete, stellte die Präsidentin eine Zusammenfassung des neuen Jahresprogrammes vor, das erneut eine Menge Spannendes und Interessantes enthält.
Verein Historischer Modellbahnhof Rothenburg
Rothenburger Bahnhof ist in Ebikon im Exil
Seit 2011 wird der historische Modellbahnhof Rothenburg in Ebikon massstabsgetreu nachgebaut. Platzprobleme im heimischen Rothenburg zwangen die Verantwortlichen zu einem Wegzug aus der Gemeinde. jam. Im 1. Stock der Garage von Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 23 in Ebikon ist ein besonderes Kulturgut untergebracht. «Es ist einer der grössten massstäblich nachgebauten Modelleisenbahnhöfen», sagt Ex-Präsident Franz Oesch stolz, «es gibt zwar noch grössere, aber diese sind nicht im genauen Massstab. Bei uns sind sogar die Bahnmasten exakt nachgebaut.» An den Tagen der offenen Tür der Garage Emil Frey AG konnten die interessierten Besucher die Modelleisenbahn auf einer Länge von 29 Metern am vergangenen Wochenende besichtigen. Weitere Bilder des historischen Modell-Bahnhofs Rothenburg sind auf der Webplattform www.rontaler.ch aufgeschaltet.
Bilder jam
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GV der Perler Schützen
Perler ist Präsidenten des Luzerner Kantonalschützenvereins Gleich zwei Highlights begleiteten die GV der Perler Schützen vom 15. März. Erstens die Wahl des Chefs Ausbildung Christian Zimmermann zum höchsten Luzerner Schützen und zweitens der Baubeschluss für das neue Schiesssportzentrum Rontal im Stand Perlen. hs. Gewohnt speditiv führte Präsident Adrian Stettler, unterstützt durch die Vorstandscrew, durch die reich befrachtete Traktandenliste der GV im Gasthaus Die Perle. Die über 40 anwesenden Schützinnen und Schützen inklusive einer stattlichen Zahl Jungschützinnen und Jungschützen liessen sich nochmals intensiv über das vergangene Vereinsjahr orientieren. Besondere Ereignisse waren das Obligatorische mit 397 Absolventen und das Feldschiessen mit 298 Teilnehmenden. Weitere Höhepunkte waren der Besuch der beiden Kantonalschützenfeste Graubünden mit 41 Teilnehmenden und Zürich. Nebst den Kantonalfesten wurden noch insgesamt zwölf weitere Schiessen der Gruppe-B inklusive des Rütlischiessens mit den Stadtluzernern besucht. Im Oktober hatten sich insgesamt sieben Perler für den Final «Luzerner Meisterschütze» qualifizier. Die interne Jahresmeis-
terschaft ging bei Punktgleichheit mit Adrian Stettler an Christoph Arnold, während Christian Zimmermann den 3. Rang belegte. Den Wanderpreis sicherte sich Adrian Stettler mit einem Punkt Vorsprung auf Thomas Bleuler, und den 3. Platz verbuchte Patrick Baumann. Auch die elf Jungschützinnen und Jungschützen kämpften in einer eigenen Rangierung um ihren Wanderpreis. Diesen durfte Ivo Steinmann vor Christjan Preqi und Raphael Schnüriger entgegennehmen. Ein aussergewöhnliches Traktandum war die Fassung des Baubeschlusses für den Anbau Schützenhaus mit einer Kostensumme von Fr. 490‘000. Baukommissionspräsident Georges Thalmann konnte über die erfreuliche Weiterentwicklung des Projektes seit der a.o. GV vom letzten September berichten. So liegt die Baubewilligung für das von Architekt Marcel Neuenschwander (Cerutti Partner, Ebikon) bearbeite Projekt nun vor. Das bevorstehende Vereinsjahr bringt aber nicht nur Sonnenschein, denn erneut werden die Schweizer Stimmberechtigten zur «Abschaffung der Wehrpflicht» an die Urne gerufen, wozu die Perler Schützen klar Nein sagen.
Samariterverein Root und Umgebung Notfälle bei Kleinkindern Der Samariterverein Root und Umgebung (Dierikon, Gisikon, Honau) bietet im April den Kurs «Notfälle bei Kleinkindern» an. Er findet am Freitag, 12. April 2013 von 19:00-22:00 Uhr und Samstag, 13. April 2013, von 09:00-12:00 und 13:30-15:30 Uhr statt. Die Teilnehmenden erwartet ein informativer, interessanter Kurs rund ums Thema Kleinkinder. Er reicht von der Unfall-Prävention über Erkrankungen bei Kindern bis zu den neuesten Lebensrettungs-Massnahmen. Für Fragen oder Anmeldungen ist Kursleiterin Judith Dobler zuständig, Tel. 041/938’02’30. Die Anmeldung ist auch elektronisch möglich unter www.samariter-root.ch.
Anzeigen und Publireprotagen inserate@rontaler.ch
Höchster Schütze des Kantons: Christan Zimmermann. Bild zvg
Frauenforum Root Aktivitäten Wandervögel Mittwoch, 10. April, 13.00 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim Root nach Kloster Gerlisberg. Gruppe 1: Gerlisberg – Dalacheri – Sonnmatt – Gerlisberg, Laufzeit 1 Std. 30 Min. Gruppe 2: Gerlisberg – Sonnmatt – Gerlisberg, Laufzeit 1 Std. Kaffeepause im Kurhaus Sonnmatt. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 8. April um 12.00 Uhr. Gottesdienst in freier Form Am Dienstag, 16. April um 09.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt. Bodytoning – DER Fitnesskurs Es hat noch freie Plätze! Fetzige Musik und motivierte Leiterinnen animieren auch die grössten Bewegungsmuffel zu Höchstleistungen. Ab 19. April jeweils freitags von 08.30 – 09.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 10.- pro Lektion, Nichtmitglieder Fr. 12.-. Leitung: Irène Röösli, dipl. Gymnastikpädagogin,Inwil und Claudia Zappa, dipl. Gymnastikinstruktorin, Root. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder mmzemp@datazug.ch. Zusätzlicher Kinder- und Mami-Treff Dienstag, 30. April ab 15.15 - 17.00 Uhr im Pfarreiheim Root. Für Mamis mit Kleinkindern besteht die Möglichkeit sich im Pfarreiheim zu treffen. Während die Kinder spielen, können die Frauen bei Kaffee und Kuchen gemütlich zusammensitzen, Gespräche führen und neue Frauen und Kinder kennen-lernen. Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041 450 06 22.
Wir begleiten Querschnittgel辰hmte. Ein Leben lang. In unserer f端hrenden Spezialklinik in Nottwil sorgen wir f端r die medizinische Versorgung und Rehabilitation der Betroffenen. Und helfen bei einer er- folgreichen und dauerhaften R端ckkehr in Familie, Beruf und Gesellschaft. www.paraplegie.ch
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rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013
12. Generalversammlung des Box Clubs Root
Josef Roos gab das Präsidium an Marc Brehm weiter Nach zehnjährigem Präsidium beim Box Club Root gab Josef Roos sein Amt nun ab und wurde Ehrenmitglied. Unter seiner Führung erhielt der Verein nicht nur Strukturen, sondern fand auch überregionale Bedeutung. Drei Schweizermeistertitel konnten in dieser Zeit erzielt werden. Marc Brehm wurde zum Nachfolger gewählt. pd/Red. Die zwölfte Generalversammlung des BC Root im Gasthaus Tell war für dessen Präsidenten Josef Roos nicht nur seine zehnte, sondern auch letzte. Aufgrund mangelnder Zeitressourcen habe er sich entschieden, die Leitung des Boxvereins in frische Hände zu übergeben Harter Anfang und schnelle Erfolge Kurz nachdem Josef Roos 2003 das Präsidium des damals noch jungen
zweijährigen Vereins übernommen hatte, verstarb unerwartet mit 39 Jahren dessen Gründer Roman Marti, welcher zuvor sowohl Präsident, Cheftrainer und Finanzverantwortlicher war. Einen Vorstand gab es nicht. Josef Roos bildete eine Task-Force, aus der er dann den ersten Vorstand rekrutierte; er begann den Verein zu retten und ihm nachhaltige Strukturen zu geben. Der durch Josef Roos initiierte Weg erwies sich in den folgenden Jahren als erfolgreich. Drei Schweizermeistertitel sowie mehrere Vizemeistertitel resultierten aus der umsichtigen Arbeit des Vorstandes in der Ära Josef Roos. Auch die Mitgliederzahl stieg stetig von seinerzeit 15 auf heute 65, wobei der abtretende Präsident aufgrund der Hallenkapazität und der Trainingsqualität mit Neuaufnahmen zurückhaltend war – ausser bei den Frauen; hatte er sich doch zum Ziel
Der neue Vorstand inklusive dem abtretenden und neuen Präsidenten (Bildmitte). Es fehlt der Cheftrainer. Bild jam gesetzt, den höchsten Frauenanteil unter allen Boxclubs zu erreichen, was ihm mit einer Quote von 35% auch gelungen ist. Veränderungen im Vorstand Als Nachfolger von Josef Roos wurde Marc Brehm, der schon seit vier Jahren Mitglied im BC Root ist, einstimmig gewählt. Er wird weder an
den Grundstrukturen noch an der Philosophie etwas ändern, aber neue Events einführen und sein Augenmerk aufs Wettkampfboxen richten. Als weitere Veränderung im Vorstand gab Pia Christen ihre Funktion als Event-Managerin auf und wurde durch Beatrice Egger ersetzt.
Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon
Kunterbunte Osterwerkstatt
Bilder zvg
pd. Ü be Mittwo r 60 Kinde r hab c en reiheim h, 20. März 2 013 im am in Roo Fleiss und Kr t mit viel F Pfareativit antasie Osterh ät lu , as und K en, hübsche stige StrohartonK r e p p-Hüh Kücken wurde ner ge g viel Ko schnitten, g ebastelt. Es e nzentr k le b t u a Heu u m die tion sowie G nd mit Ka e ckelt. Am m rtonvorlage schick n gew eisten aber iSp ein Gestalt deutig da ass machte s ind en der ividuell mit Mo Osterh e a o de, die sgummi. Es sengesichter w Schar a r e in der orig e Freu tiere n ac in bestau h zwei Stun ellen Osterden Ba nen. steln z u Der nä chste A nlass « dem B Po au Familie ernhof» de nyreiten auf s Club n find s jung et am Mai 2 er M 01 Priska 3 statt. A ittwoch, 15. nmeld Bächli, u n oder p Tel. 04 g bei rib 1 Mai 20 ae@bluewin 450 33 41 13. .ch bis am 8.
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78. Generalversammlung Quartierverein Schachen
Ein Fotowettbewerb lädt zum Mitmachen ein Am Samstag trafen sich die Mitglieder des Quartiervereins Schachen zu ihrer 78. Generalversammlung und verbrachten nach dem statutarischen Teil einen gemütlichen Abend im St. Klemens. shab. 60 Personen, exakt gleich viele wie im vergangen Jahr, waren am Samstagabend im St. Klemens anwesend – trotz Fussballspiel, wie Co-Präsident Peter Schneider in seiner Begrüssung betonte. Die 78. Generalversammlung sei zwar nichts Besonderes, aber beim Recherchieren zur Zahl 78 sei er doch auf etwas Historisches gestossen: am 23. März vor 166 Jahren habe ein Erfinder namens Otis seinen ersten Lift in Betrieb genommen. Zügiger Ablauf Peter Schneider und Martin Aregger, die sich das Präsidium des Vereins teilen, führten sympathisch und humorvoll durch die ordentlichen Traktanden und liessen das abgelaufene Jahr mit einem originellen Videofilm Revue
Die Videobilder erinnerten an gelungene Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr.
Herbert Lustenberger über die anstehenden Projekte im Quartier. So soll Ende April mit dem Bau der Fussgängerbrücke begonnen werden. Lärmschutzmassnahmen an der Luzernerstrasse, die Umzonung an der Stadtgrenze, die Erneuerung des Nichtschwimmerbeckens in der Rotseebadi sowie die nächsten Schritte im Projekt Naturarena Rotsee sind ebenfalls in diesem Jahr aktuell. Ausserdem arbeitet die Gemeinde an einem Parkplatzreglement, das im Herbst in die Vernehmlassung gehen soll. Zum Schluss des offiziellen Teils wies Co-Präsident Martin Aregger auf den Fotowettbewerb hin, den der Quartierverein auf seiner neuen Website lanciert. Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Schachen können aus jeder Jahreszeit Bilder ihres Quartiers einsenden. Diese werden laufend auf www.quartierverein-schachen.ch veröffentlicht und können bewertet werden. Aus jeder Jahreszeit wird ein Sieger ermittelt; der fünfte Preis geht an jemanden aus dem Kreis der Abstimmenden. Gemütlicher Abschluss Nach den ordentlichen Traktanden stärkten sich die QV-Mitglieder mit einem Imbiss für die anschliessenden Jassrunden. Der reich befrachtete Gabentisch im Hintergrund lockte zum Mitmachen. Der Sieger des Abends heisst Hans Meier. Er durfte einen gut gefüllten Früchtekorb mit nach Hause nehmen.
passieren. Die Bilder der Feldmusik, der Erst-August-Feier in der Rotseebadi, der Fondueplausch oder der Schneeschuhtour erinnerten die Anwesenden an gelungene Veranstaltungen. Zu reden gaben weder die Rechnung noch das Budget. Auch die Wahlen gingen einstimmig über die Bühne. Im neuen Jahresprogramm entfällt der Fondue-Plausch, dafür wird der erfolgreiche Bundesfeieranlass auch dieses Jahr wiederholt, ebenso wie die Schneeschuhwanderung. Dazu kommt im Herbst eine Besichtigung der ARA Rontal. Viele Projekte und ein Wettbewerb Unter dem Traktandum ‚Verschiedenes‘ orientierte Gemeinderat
Jassmeister Hans Meier präsentiert seinen Geschenkkorb. (oben) Der Jahresberichtfilm erhielt viel Aufmerksamkeit (Mitte) Die beiden Co-Präsidenten führten versiert durch die Traktanden. (Bild links) Gemeinderat Herbert Lustenberger überbrachte Neuigkeiten fürs Quartier. Bilder Peter Schnider/shab
agenda buchrain 28. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr 27. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr 31. Kirchenchor Buchrain Aufführung «Spatzenmesse» von W.A. Mozart mit Orchester und Solisten, Kirche St. Agatha, 10-11 Uhr 02. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Tschannhof, Auskunft: 041 440 33 87, 14 Uhr 04. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Rontmatte 10, Auskunft: 041 440 17 41, 14-17 Uhr
Bibliothek aktiv 60 plusz Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain Pétanque: mittwochs, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
STV Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach
Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain
Während dem Monat März können alle DVD‘s zum halben Preis ausgeliehen werden.
28. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr 28. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr 30. Kirchenchor Root Osternacht, musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarrkirche Root 08. Senioren Aktiv Walking, Treffpnkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr 09. Freizeitkommission Ferienkurs, Turnhalle, 8-16 Uhr 12. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, kleiner Vereinsraum, 13.3016 Uhr 13. Kolping Ebikon Altkleidersammlung
ebikon 28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr 21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 29. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 29. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 01. Fotoclub Ebikon Gemeinsames Fotografieren im Meggerwald, Treffpunkt Pfarreiheim, 8.30 Uhr 02. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr 03. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr 04. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 04. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 05. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 05. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 09. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II,
Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben
Frauenturnverein Ebikon Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) MUKI-Turnen Kinderturnen ab 4 Jahren Kinderturnen 5+6 Jahre Gymnastik am Vorabend (für die ältere Generation, ohne Vereinszwang) Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step Allgemeines Turnen für Frauen
9.15 – 10 Uhr 10.10 – 10.55 Uhr 16.30 – 17.30 Uhr 18.30 – 19.30 Uhr 18 – 19 Uhr 20 – 21.15 Uhr
Läuferriege Ebikon
Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch
dierikon
Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin
Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr 10. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr 11. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 11. Männerriege Senioren Tageswanderung, Hellbühl-Wertenstein 11. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 12. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 12. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 12. Männerriege Alle Jassturnier, Café Habermacher, 19.30 Uhr 13. RMV Ebikon Velobörse, Schulhaus Höfli Ebikon, Annahme: 9-11 Uhr, Verkauf:11.30-13 Uhr, Gratis Risotto ab 11 Uhr
Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 Uhr Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)
Bibliothek Buchrain
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
Donnerstag, 28. März 2013 | Nr. 13/14 | rontaler
Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch
Quartierverein Höfli Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14
Gruppe junger Eltern Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70
Turnverein Ebikon Jugendriege: Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, Zentralschulhaus Jugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, Zentralschulhaus Jugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.30 Uhr, Zentralschulhaus Jugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof
RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treffpunkt: Velo Scheidegger
Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch
Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Internet: www.rontaler.ch Abonnement für Auswärtige Schweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Maria Büchler (mab), Franz Studer (fst)
Layout und Gestaltung Jörg Amstad (jam), joerg.amstad@rontaler.ch
Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
agenda | 31
rontaler | Nr. 13/14 | Donnerstag, 28. März 2013
Rudolf-Steiner-Schule Ebikon Ostermärt Am 28. und 30. März (jeweils 8 – 18 Uhr bieten Eltern, Schülerinnen und Schüler der Rudolf Steiner-Schule an einem Stand am Schwanenplatz Österliches (auch pflanzengefärbte Eier) zum Verkauf an.
gisikon 31. Eiertütschen mit dem Dorfverein Gisikon 12. Kulturanlass «Philip Maloney»
inwil 31. Kirchenchor Osterapéro nach dem Gottesdienst, Kirche 01.-03. TV Inwil Trainingsweekend LA Nachwuchs 02. FMG Senioren Nachmittagsausflug, Firma Hug, Willisau 03. TLF-Club Stamm, Museum 06. Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli 06. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr 06./07. TV Inwil Fürhlingsfest Gärtnerei Schwitter, Gärtnerei Schwitter 08. FMG 1. Kommunions-Morgenessen, Möösli 10. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 18 Uhr 11. Wandergruppe Tschädigen-Gehren Restaurant, Tschädigen 12. Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli 13. Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli 13. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr
root 28. Aktive Senioren Kegeln Restaurant Winkelried, 14 Uhr 30. Kirchenchor Root Osternacht, Pfarrkirche Root 07. Museum Root Dorf- und Schuhmacher Gesichte(n), Museum Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 14-17 Uhr 10. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wanderung Gerlisberg-Kurhaus, Pfarreiheim, 13 Uhr 10. Männerriege STV Root 2. Jahresmeisterschaft Boccia, Bocciadrom Lorzedamm, 17.30-22 Uhr 12. Damen- und Frauenrige STV Root Turnerinnen Lotto, Arena, 20-24 Uhr 12. Pro Familia Generalversammlung, Hotel Tell, Deézalée, 19 Uhr 13. Damen- und Frauenrige STV Root Turnerinnen Lotto, Arena, 20-24 Uhr 14. UHC Red Devils Root Heimturnier, Turnhalle Widmermatte, 9-17 Uhr
adligenswil 02. Aktives Alter Adligenswil Wanderung Willisau - Menznau via Ostergau Treffpunkt: Post Adligenswil, 8.20-15.25 Uhr 13. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coopplatz, 8.30-12 Uhr
dietwil 02. Samariterverein Monatsübung 03. Feuerwehr Kaderübung mit Feuerwehr Oberrüti 07. Pfarrei Weisser Sonntag / Erstkommunion 10. Feuerwehr Mannschaftsübung 13. Volleyballclub Volleystübli mit Volleynight
udligenswil 28. Pfarrei Udligenswil Hoher Donnerstag, Gottesdienst, Kirche, 19.30 Uhr 28. Allmend-Schützen Vorübung Bundesprogramm / Training, Schiessanlage, 18-20 Uhr 29. Pfarrei Udligenswil Karfreitagsgottesdienst, Kirche, 14.30 Uhr 29. Pfarrei Udligenswil Karfreitagsliturgie, 14.30 Uhr 30 Theatergesellschaft TGU Generalversammlung, Risi Schüür, 19.30 Uhr 30. Pfarrei Udligenswil Osternachts-Gottesdienst, 20.30 Uhr 30. Jubla Uedlige Apéro / Eiertütschen, 22 Uhr 31. Jubla Uedlige Osterkerzenverkauf, 10.45 Uhr 31. Pfarrei Udligenswil Oster-Gottesdienst mit dem Kirchenchor, 9.30 Uhr 04. Allmend-Schützen Obligatorisch / Feldschiessen, Schiessanlage, 18-20 Uhr 06. Allmend-Schützen 2.Schiesstag Jungschützen Schiessanlage, 14-16 Uhr
11. Allmend-Schützen Training / Luzernerstich, Schiessanlage Udligenswil, 18-20 Uhr 13. Allmend-Schützen 3.Schiesstag Jungschützen Schiessanlage, 14-16 Uhr
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen
Hoher Donnerstag, 28. März, 18.15 Uhr, Gottesdienst mit Erstkommunionkinder, Kirche St. Agatha Buchrain; 20 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Joseph Perlen Karfreitag, 29. März, 10 Uhr, Keuzweg-Andacht, Kirche St. Joseph Perlen 15 Uhr, Karfreitagsliturgie - Mitwirkung: Kirchenchor, Kirch St. Agatha Buchrain Osternacht, Samstag, 30. März, 21 Uhr, Osternachtsfeier mit Eucharistie, anschlessend Eiertütschen und Osterkerzen-Verkauf, Osterfeuer-Nachtwache mit Jugendlichen, Kirche St. Agatha Buchrain; Achtung: Keine Osternachtliturgie in Perlen. Ostern, Sonntag, 31. März, 8.30 Uhr, Gottesdienst, anschliessend Eiertütschen und Osterkerzen-Verkauf, St. Joseph Perlen; 10 Uhr, Gottesdiesnt, Mitwirkung Kirchenchor, anschliessend Eiertütschen und Osterkerzen-Verkauf, Kirche St. Agatha Buchrain
Pfarrei St. Maria Ebikon
Hoher Donnerstag, 28. März, 19.30 Uhr, Abendmahlsfeier, anschl. Agape im Pfarreiheim, Pfarrkirche; 22-23 Uhr, Öbergstunde, Pfarrkirche Karfreitag, 29. März, 10.30 Uhr, Karfreitagsfeier für Familien, Pfarrkirche 15 Uhr, Feier vom Leiden und Sterben Christi, Pfarrkirche Osternacht, Samstag, 30. März, 17 Uhr, Auferstehungsfeier für Familien mit Kleinkindern, anschliessend Apéro, Kapelle Höfli; 21 Uhr, Osternachtsfeier anschl. Eiertütschen und Punsch auf dem Kirchplatz, Pfarrkirche Ostern, Sonntag, 31. März, 10 Uhr, Festgottesdienst mit Einbezug der Kinder, anschliessend Apéro, Pfarrkirche Ostermontag, Montag 1. April, 10 Uhr, Eucharistiefeier, Pfarrkirche
Pfarrei St. Martin Root
Hoher Donnerstag, 28. März, 19 Uhr, Gottesdienst mit Beteiligung der Erstkommunikanten, anschliessend Nachtwache; 20.15–21.30 Uhr Beichtgelegenheit, Kirche Root Karfreitag, 29. März, 10 Uhr, Familiengottesdienst, Den Kreuzweg gehen; Beginn und Ende bei der Kirche Dierikon; 15 Uhr, Karfreitagsliturgie, musikalische Gestaltung durch Patrik und Barbara Bachmann, Kirche Root Osternacht, Samstag, 30. März, 21 Uhr, Osternachtfeier, Beginn beim Feuer vor der Pfarrkirche, Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor: unter anderem erklingt das bekannte «Halleluja» aus Messias von G. F. Händel, anschliessend Apéro auf dem Kirchenplatz. Ostern, Sonntag, 31. März, 6. Uhr, Auferstehungsgottesdienst, anschliessend Kaffee und Zzopf imPfarreiheim, Kirche Dierikon; 10 Uhr, Festgottesdienst, musikalische Gestaltung durch Armin Kneubühler, Gesang, E-Piano, Orgel; Andrea Zurfluh, Querflöte; Diego Caruso, Kontrabass; anschliessend Apéro im Pfarreiheim, Kirche Root Ostermontag, Montag 1. April, 10 Uhr, Festgottesdienst im Altersheim Unterfeld
Reformierte Kirche Ebikon
Gottesdienste über Ostern Karfreitag, 29. März, 10 Uhr, Thema «Gottes Kraft ist in den Liebenden und Schwachen mächtig» (1. Kor. 2.1 – 10), mit Abendmahl, Pfarrer Thomas Steiner, Jakobuskirche Ostersonntag, 31. März, 10 Uhr, Thema «Jesus lebt – und jetzt?» mit unterhaltsamem Animationsfilm (5 Min.) «Ein Schmetterling wird geboren», anschl. Kirchenkaffee mit «EierTütsche», Jakobuskirche
Reformierte Kirche Buchrain-Root
Karfreitag, 29. März, 19 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen. Ostersonntag, 31. März, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 11. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Buchrain: 75 Jahre: Wilhelm Rudin, Hofmattweg 6 am 29. März Ebikon: 70 Jahre: Rita Rozza-Fuchs, Schlösslistrasse 16 am 1. April; Theresia Grimm, Zugerstrasse 32 am 4. April; 75 Jahre: Gerhard Wandrey, Bergstrasse 56 am 29. März; Hans Nussbaum, Eschenweg 8 am 29. März; 80 Jahre: Rudolf Vogt, St. Annastrasse 3 am 3. April; Dorothea Hassler-Lindegger, Altersheim Känzeli am 6. April; Marie Weingartner-Lötscher, Altersheim Höchweid am 6. April; 85 Jahre: Martha Lussi-Lang, Altersheim Sonnegärtli am 6. April; Oskar Stocker, Waldihofstrasse 8 am 11. April ; 93 Jahre: Margaritha Müller-Bühler, Wydenhofstrasse 3 am 29. März; 96 Jahre: Thomas Hasler, Kaspar-Kopp-Str. 86 am 29. März; 97 Jahre: Emma Scherer, Altersheim Höchweid am 6. April Root: 70 Jahre: Beatrix Küng-Balmer, Grabenweg 3 am 9. April; Josefine Bühler-Lipp Schulstrasse 17 am 9. April; 80 Jahre: Josef von Büren-Schöpfer, Dorfheimweg 4 am 1. April; 86 Jahre: Marie Sartori-Stutz, Luegstrasse 2 am 29. März; 88 Jahre: Johanna Bründler-Christen, Altersheim Unterfeld am 1. April
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Die sympathische Vinothek mit ausgewählten Weinen Ein breites Angebot an ausgesuchten Weinen, bei dem nebst inländischen Erzeugnissen Spanien und Italien die Hauptrolle spielen, sowie ein einladendes Ambiente für gemütliche Degustationen und kleinere Feste: dies bietet RootWy GmbH in Root. Der Name der 2009 gegründeten RootWy GmbH ist sozusagen Programm – in doppeltem Sinn. Nach seinem Startdomizil auf wenigen Quadratmetern im BusinessCenter D4 hat der Ur-Rooter Roger Fischer seine Vinothek vor eineinhalb Jahren an die Luzernerstrasse 14 in Root verlegt und ist mit der ebenfalls ortsansässigen GeroGetränke Root AG, Inhaber Patrick Schwarzentruber, eine Partnerschaft eingegangen. Die sympathische Weinhandlung im Zentrum des Dorfes setzt bei ihrem Sortiment vor allem auf Produzenten aus der Schweiz sowie aus Italien und Spanien. Verschiedene Spirituosen und einige ausgewählte
narische Delikatessen runden das Angebot ab. «Wir versuchen uns mit kleineren Anbietern, zu denen wir eine persönliche Beziehung pflegen, und mit Spezialitäten abzugrenzen», bringt der Geschäftsführer und kundige Weinfachmann die Philosophie auf den Punkt. Dank seiner langjährigen Erfahrung, vielen Weiterbildungen und seiner Ausbildung am Deutschschweizer Zentrum für Weinbau und Wein in Wädenswil ist er bestens qualifiziert, seine Kunden fundiert zu beraten. In ihrem stilvoll eingerichteten Ladenlokal führen Roger Fischer und Patrick Schwarzentruber regelmässig Degustationen durch – auf Wunsch auch geschlossene für Firmen, Vereine oder andere Gruppen. Als gesellige Menschen sind sie der Meinung, dass Wein Ausdruck positiver Lebensfreude ist und sich die edlen Rebensäfte am besten in gemütlicher Runde geniessen lassen. Deshalb legen sie besonderen Wert auf einen lockeren, stimmungsvollen
Rahmen und verbinden die Degustationen mit keinem Kaufzwang. Und damit niemand ‚die Katze im Sack kauft‘, stehen auch die Spirituosen zum Probieren bereit. Zurzeit ist RootWy jeweils an Donnerstagund Freitagnachmittagen von 13:30 bis 18:30 sowie an Samstagen von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Ausnahmen sind die ersten Samstage im Monat; dann bleibt das Geschäft geschlossen. Neue Rubrik Wy-Tipp Ab sofort erscheint an dieser Stelle einmal monatlich die Rubrik Wy-Tipp. Roger Fischer und Patrick Schwarzentruber präsentieren einen ihrer ausgewählten Weine für die «rontaler»-Leser.
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