Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

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rontaler Donnerstag, 18. April 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 16

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Verträge unterzeichnet

Erste Meilensteine für Fernwärme im Rontal gewerbe

Verein Chance Rontal bereitet Auflösung vor

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Der Vorstand ist nach 49 Minuten komplett

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sport

Ab 2016 wird in Perlen viel nutzbare Wärmeenergie produziert. Bild jam Für das geplante Fernwärmenetz im Rontal stehen die Ampeln jetzt auf Grün. Die Fernwärme Emmen pantone AG und renergia haben gemeinsam die Wärmelie-

ferung für das Projekt gesichert. Mit der Schindler Aufzüge AG Ebikon hat sich ein erster grosser Kunde für die Fernwärme entschieden. Seite 3

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Verein Chance Rontal bereitete Auflösung vor

«Wir wollen die Fahne sauber übergeben» Am Montag fand die 10. Generalversammlung des Vereins Chance Rontal statt. Dabei hatten die Mitglieder wichtige Weichen für die Zukunft der Organisation zu stellen. In einer Konsultativabstimmung befürwortete eine überwältigende Mehrheit die Auflösung des Vereins. shab. Von den insgesamt 69 Mitgliedern des Vereins Chance Rontal nahmen 25 an der 10. Generalversammlung im Restaurant Die Perle teil. Co-Präsident Toni Gysi blickte auf ein Vereinsjahr zurück, das nicht von Aktivitäten geprägt war. Er wies lediglich auf zwei Konferenzen des Metropolitanraums hin sowie auf das modifizierte Logo und die punktuellen Verbesserungen an der Website, deren geplante Umgestaltung angesichts der unsicheren Zukunft sistiert wurde. Keine neuen Aufgaben gefunden Eine «Vorstudie für eine koordinierte Umsetzung räumlicher Planungsinstrumente im Rontal», die der Verein im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben hatte, die nachfolgenden Sitzungen sowie die Auseinandersetzung mit der Frage «Wie weiter nach dieser Vorstudie?» brachten eine entscheidende Erkenntnis. Diese ist in einem Be-

gleitdokument zur GV-Einladung so festgehalten: «es zeigte sich immer deutlicher, dass die Existenz des Vereins Chance Rontal nicht mehr länger zweckmässig ist.» Persönlich enttäuscht zeigte sich Toni Gysi von der Tatsache, dass in der Vergangenheit die Markerechte für «Future Valley» nicht genutzt wurden und die Gemeinden für den Wunsch, einen entsprechenden Hinweis an den Dorfeingänge anzubringen, kein Verständnis hatten.

Der Verein hat seine Funktion erfüllt. Weiter heisst es im erwähnten Dokument: «Der Verein hatte seinen Ursprung in der Interessensvertretung/-Bündelung für die Erstellung des Rontalzubringers und in der koordinierten Raumplanung für das Rontal. Inzwischen ist der Rontalzubringer längst zum Alltag geworden. Und für die koordinierte Raumplanung haben wir mit der Erstellung der erwähnten Vorstudie die Weichen gestellt. Weitere zweckmässige

Die Co-Präsidenten Toni Gysi und James Sattler führen durch die GV. Bilder shab

Grosse Zustimmung für die Vereinsauflösung im nächsten Jahr. Aufgaben konnten wir im Verein trotz verschiedener Diskussionen, Workshops und Inputs an Mitgliederversammlungen in den vergangenen drei Jahren nicht finden. Wir sind zunehmend in den gleichen Aktivitiäten im Rontal eingebunden, wie diese durch LuzernPlus wahrgenommen werden.» Gebietsmanager als Koordinator Dass dennoch keine Ressentiments gegenüber LuzernPlus bestehen, bewies das Traktandum 6, bei dem Kurt Sidler, Geschäftsführer des Gemeindeverbandes, seine Organisation vorstellte und für die Schaffung eines «zukunftsorientierten, zusammenhängenden Gebietsteils Luzern Ost» warb. Zu Luzern Süd und Nord brauche es auch eine Region Ost, um dieses Gebiet auf gute Art zu entwickeln. Dafür soll ein

Gebietsmanager eingestellt werden, der Gewicht hat und als treibende Kraft auftritt. Das Hauptaugenmerk liegt vorläufig auf einem Siedlungsleitbild, das Schlüsselareale und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt. Man müsse regionale Verkehrs- und Infrastrukturprojekte gemeinsam angehen, betonte Toni Gysi. Der Gebietsmanager soll als Ansprechperson sowie als Koordinations- und Informationsstelle dienen. Breite Zustimmung Der Co-Präsident stellte deshalb den Antrag, den Verein mangels Berechtigung aufzulösen, was von verschiedenen Votanten unterstützt wurde. Mit einer Statutenänderung nahm dieses Vorhaben eine erste Hürde. Von den 25 Anwesenden waren in der Konsultativabstimmung 23 für die Auflösung, zwei enthielten sich der Stimme. Toni Gysi hatte zuvor betont, dass es trotz einem Ja noch ein Jahr weitergehe. Man wolle vorerst abwarten, wie es mit dem Gebietsmanager laufe, alles ordentlich vorbereiten und erst dann endgültig entscheiden. «Wir wollen die Fahne sauber übergeben», betonte er. Konsultativ sagten 22 Anwesende Ja zum Erhalt der Markenrechte. Der Antrag von Albert Keiser, einen Teil des Vermögens der Naturarena Rotsee zufliessen zu lassen, fand jedoch wenig Zustimmung: er konnte lediglich sechs Mitglieder überzeugen, 14 lehnten ab. Um das Vermögen nicht weiter zu äufnen, verzichtet der Verein dieses Jahr auf die Mitgliederbeiträge. Im Aktionsprogramm steht die Vorbereitung für den Übergang des Vereins Chance Rontal in die Gemeindeorganisation LuzernPlus im Vordergrund. Zudem wird auch die noch laufende Diplomarbeit eines Studenten weiter begleitet.


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Fortsetzung von Titelseite pd/Red. Ein entscheidender Meilenstein auf dem Weg in eine umweltfreundliche Fernwärmeversorgung im Rontal ist erreicht. Wenn in Zukunft der Abfall in der neuen Kehrichtverbrennungsanlage renergia am Standort Perlen verbrannt wird, steht ab 2016 ein Teil der erzeugten Wärme für eine neue Fernwärmeversorgung zur Verfügung. Hierzu haben die Fernwärme Emmen AG und renergia jetzt die Verträge abgeschlossen. Damit ist

eine wichtige Grundlage für die neue Wärmeversorgung gesichert, die in den Gemeinden Buchrain, Root, Dierikon und Ebikon entstehen wird Realisiert wird die Fernwärmeversorgung durch die Fernwärme Emmen AG. Diese hat hierzu im Dezember 2012 ihren Aktionärskreis erweitert. ewl energie wasser luzern ist neuer Gesellschafter und führt die Geschäfte. Der Bau des Netzes im Rontal wird rund 40 Millionen Franken kosten. Davon wird ewl 16 Millionen Franken als

Kapital einbringen. Einzelne Gemeinden haben ihr Interesse signalisiert, Buchrain hat bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet. Damit das heisse Wasser in rund drei Jahren die Gebäude der Kunden heizt, muss ein umfangreicher Projektplan umgesetzt werden. Noch in diesem Jahr wird der finale Verlauf der Hauptleitung festgelegt. Dazu werden im Vorfeld mit allen Grundeigentümern Gespräche geführt. Die Ausschreibung der Arbeiten erfolgt 2014, gebaut wird ab 2015.

Adligenswiler Ortsplanungsrevision liegt auf

«Das grosse Interesse hat mich positiv überrascht» Diese Woche hat der Adligenswiler Gemeinderat die Ortsplanungsrevision öffentlich aufgelegt und die Bevölkerung an einer Veranstaltung darüber informiert. Der «rontaler» befragte dazu Finanz- und Bauvorsteher Markus Sigrist. Weshalb hat Adligenswil dieses Projekt in Angriff genommen? Es ist so, dass das Bau- und Zonenreglement sowie der Zonenplan etwa alle 15 Jahre überprüft werden müssen. Unser Zonenplan stammt aus dem Jahr 1996, und uns stehen keine zusammenhängenden Bauzonen mehr zur Verfügung, lediglich vereinzelte Parzellen. Wenn wir Wachstum wollen, sind wir auf Einzonungen angewiesen. Deshalb haben wir diese Ortsplanungsrevision vorgenommen. Was sind die grössten Veränderungen, die daraus resultieren? Wir wollen Wohnzonen mit Konzept. Aufgrund von Studien und der kantonalen Forderung nach Verdichtung haben wir die Gebiete ausgeschieden, die wir neu einzonen wollen. Namentlich sind dies Äbnet, Obmatt, Chluse, Altmatt/ Blatten/Chriesibüel. Weil diese Bereiche eine respektable Grösse haben und sich an gut einsehbaren Lagen befinden, haben wir ortsbauliche Konzepte erarbeiten lassen, wie es schon im Räumlichen Entwicklungskonzept vorgesehen war. Wie ist die Orientierungsversammlung vom Montag verlaufen? Gut. Es wurden viele Fragen gestellt, die wir so weit als möglich beantwortet haben. Die Adligenswilerinnen und Adligenswiler ha-

«Wir wollen Wohnzonen mit Konzept.»

Markus Sigrist, Finanz- und Bauvorsteher Adligenswil ben es positiv aufgenommen, dass wir sie zu einer Veranstaltung eingeladen haben, an der sie sich eingehend informieren konnten. Was hat Sie am meisten überrascht? Dass so viele Leute gekommen sind, insbesondere nachdem wir den Termin so kurzfristig bekanntgegeben haben, hat mich sehr positiv überrascht. Erfreulich waren auch das grosse Interesse und die gute Gesprächskultur. Was hat am meisten zu reden gegeben? Die Gebiete, die eingezont werden sollen, haben erneut zu wenig Diskussionen geführt. Schon bei der Mitwirkung hatten sie breite Zustimmung erhalten. Man hat mehr über den Standort von Christbaumkulturen diskutiert und über Grünzonen.

Wie wird die Bevölkerung einbezogen? Das hat schon beim Siedlungsleitbild angefangen. 2010 gab es eine grosse Mitwirkung, bei der wir eine breite Unterstützung festgestellt haben. Die Stossrichtung wurde als richtig bewertet, und auch die Verkehrsmassnahmen wurden grossmehrheitlich gutgeheissen. Am 23. März 2011 hat der Gemeinderat das Siedlungsleitbild verbschiedet. Das war die Grundlage für die Zonenplanrevision. In einer öffentlichen Auflage im Mai/Juni 2012 konnte sich die Bevölkerung erneut äussern. Daraus ist der Mitwirkungsbericht entstanden. Es ergaben sich kleinere Korrekturen, auch weil der Kanton mehr Verdichtung gefordert hat. Zudem haben wir weniger Gebiete eingezont als ursprünglich vorgesehen. Wie geht es jetzt weiter? Im Moment läuft die öffentliche Auflage bis 14. Mai 2013. Jedermann hat das Recht, Einsprache zu machen. Wir versuchen natürlich, diese gütlich zu regeln. Sollte das nicht gelingen, kann das Stimmvolk entscheiden. Unser Ziel ist es, das Projekt dieses Jahr abzuschliessen. Generelles Hauptziel der Revision ist es, die Weiterentwicklung der Gemeinde zu ermöglichen, das Wachstum jedoch kontrolliert zu handhaben. Deshalb haben wir im Erschliessungsrichtplan zeitliche Realisierungsetappen festgelegt. Wir wollen eine qualitative Entwicklung sicherstellen und dafür aktualisierte, zeitgemässe Planungsinstrumente schaffen.

überblick diese woche 2 gemeinden 4 gewerbe 8 gesellschaft 11 kultur 14 sport 18 vereine 26 marktplatz 28 stellen 28 sudoku 29 ratgeber 29 agenda 30 schluss 32 telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14 (sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46 Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26

Andere Länder – andere Sprachen Montag, 22. April, 14–16 Uhr Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag: 5 Franken Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18


gemeinden ebikon Bauamt Baubewilligungen Wyler AG, Immobilien, Bruchstr. 65, 6003 Luzern; Einbau zusätzlicher Fenster im Attikageschoss beim Neubau 7-Familienhaus Rasiweg 2, Gst.-Nr. 856, Geb.-Nr. 2781 Andreas Hofstetter und Monika Bucher Hofstetter, Höchmattweg 5, 6030 Ebikon; Neuanstrich der Fassade und Fensterläden und ein Aufstell-Rundpool, teilweise im Boden versenkt Höchmattweg 5, Gst.-Nr. 669, Geb.-Nr. 390

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Deutsche Firma entwickelt erstes Schweizer Center

«Mall of Switzerland» soll Nach vielen Wirren und einer langen Planung soll es mit der «Mall of Switzerland» nun weitergehen. Das deutsche Private-EquityUnternehmen FREO hat sich für die Realisierung des Einkaufsparadieses mit dem Schweizer Unternehmen Halter Entwicklungen zusammengetan.

Zivilstandsnachrichten Ehen 05.04.2013: Behr Simon und Bremgartner Ariane, beide wohnhaft in Ebikon. 08.04.2013: Kaufmann Fabian und Alves Damasceno Alzirene, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle 05.04.2013: Schacher-Camenzind Yvonne, geb. 12.04.1964, wohnhaft gewesen Haltenstrasse 4 10.04.2013: De Bever Leonardus, geb. 26.04.1931, wohnhaft gewesen Sonnenterrasse 30

inwil Zivilstandsnachrichten Geburten 26.02.13: Beck Leandro, Butwil. 6034 Inwil 26.02.2013 Sohn von Beck Reto Alois und Beck geb. Arnold Michèle 15.03.13: Stirnimann Jill, Schönmattstrasse 22. 6034 Inwil Tochter von Stirnimann Rudolf und Stirnimann geb. Bachmann Nadja Todesfälle

pd/Red. Ein Einkaufsparadies mit Unterhaltungszentrum auf insgesamt fast 70.000 Quadratmetern: Das ist die «Mall of Switzerland», die in Ebikon beim Rontalzubringer entstehen soll. Nach über zehnjähriger Planung liegt nun die Baubewilligung vor; Baubeginn ist für Herbst 2013 vorgesehen, die Arbeiten dauern bis Herbst 2016. Das Private-Equity-Unternehmen FREO mit Sitz in Frankfurt am

Main, das auf den Erwerb und die Entwicklung von gewerblichen Immobilien in Deutschland spezialisiert ist, hat sich für das Projekt mit den Schweizer Entwicklern Halter AG zusammengetan. Co-Investoren sind institutionelle Anleger aus den USA und Asien. Grösstes Einkaufszentrum seit zehn Jahren Die «Mall of Switzerland» mit

46.000 Quadratmetern Retailund Gastroflächen ist das grösste Shoppingcenter, das in der Schweiz seit zehn Jahren in Betrieb gehen wird. Zugleich ist es das erste dieser Grösse, das NichtSchweizer federführend realisieren. Neben dem Einkaufsbereich gehören umfangreiche Freizeitangebote, ein Hotel sowie Wohnungen zum Projekt. Das Hotel und der Wohnbereich werden vom

Gemeinde Ebikon

Rampe am Rotsee wird saniert

17.03.13: Marti Josef geb. am 25.10.1926, wohnhaft gewesen Hohenrainstrasse 2, 6280 Hochdorf

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pd./Red. Wie von unserer Zeitung bereits gemeldet, muss beim SBBÜbergang zwischen Reiterzentrum und Krauerwald eine Sanierung vorgenommen werden. Der talseitige Brückenübergang hat sich seit der Erstellung vor rund 20 Jahren kontinuierlich abgesenkt. Fussgänger können die Baustelle jederzeit über einen Holzsteg passieren. Für Fahrzeuge ist die Durchfahrt in der Zeit vom 22. April bis ca. 3. Mai 2013 nicht möglich. Bild jam


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l Tatsache werden Bild zvg

Prämienverbilligung 2013

Prämienverbilligung jetzt anmelden Für Personen in wirtschaftlich bescheidenen Verhältnissen können die hohen Krankenversicherungsprämien mit der Individuellen Prämienverbilligung abgefedert werden. Stichtag für die Anmeldung ist der 30. April 2013. Die steigenden Krankenversicherungsprämien belasten die Haushaltsbudgets immer stärker. Als Ausgleich sieht das Krankenversicherungsgesetz die Individuelle Prämienverbilligung vor. Das heisst: Wer mehr als 16.5 % des steuerbaren Einkommens und 10 % des steuerbaren Vermögens für die Krankenversicherung ausgeben muss, hat Anspruch auf Prämienverbilligung, sofern der steuerrechtliche Wohnsitz am 1. Januar 2013 im Kanton Luzern war.

die AHV-Zweigstelle der Wohngemeinde, die Ausgleichskasse Luzern oder über das Internet unter www.ahvluzern.ch bezogen werden. Auf der Website befindet sich zudem ein Merkblatt zur unverbindlichen Berechnung des Anspruchs. Zu beachten sind dabei die unterschiedlichen Prämienregionen. Als Stichtag für die Anmeldung der Prämienverbilligung im Kanton Luzern gilt der 30. April. Bei verspäteter Einreichung des Gesuches besteht ein anteilsmässiger Anspruch. Wie wichtig die Prämienverbilligung ist, zeigt ein Rückblick ins Jahr 2012: Im Kanton Luzern haben 123‘644 Personen beziehungsweise 32 % der Gesamtbevölkerung Individuelle Prämienverbilligung im Gesamtbetrag von rund 171,3 Millionen Franken erhalten.

Prämienverbilligungsgesuche können über

GLP Ebikon Schweizer Projektpartner Halter Entwicklungen umgesetzt. Das Investitionsvolumen für den Einkaufs- und Freizeitbereich liegt bei 500 Millionen Franken. Lange Vorgeschichte Nach einer gut zehnjährigen Vorgeschichte rückt der Baubeginn nun in greifbare Nähe. Bis es so weit ist, muss das Bundesgericht noch über eine hängige Klage

gegen die Baugenehmigung urteilen. Bei FREO ist man optimistisch und beurteilt die «Mall of Switzerland» bereits vor dem ersten Spatenstich als Erfolg. FREOGeschäftsführer Ralph Wagner geht davon aus, «dass wir bis zum Baubeginn eine Vorvermietungsquote von rund 60 Prozent erreicht haben werden, derzeit sind wir bei knapp 40 Prozent.»

Zwei neue Mitglieder im Partei-Vorstand

GV der SVP Ebikon

Franz Grüter referiert an der SVP-GV

Franz Grüter. Bild jam

pd. Die SVP Ebikon führt am Dienstag, 30. April, 19.30 Uhr, im Restaurant Trumpf Buur ihre jährliche Generalversammlung durch. Neben einem Sessionsbericht aus dem Kantonsrat von Fraktionspräsident Guido Müller und Berichten aus den Kommissionen der Gemeinde wird als Ehrengast der neue Kantonalpräsident Franz Grüter die Ortspartei besuchen. Der äusserst erfolgreiche Unternehmer und CEO der green.ch wird in seinem Referat «Worauf es ankommt» auf die für das Gewerbe und die Schweiz wichtigen Punkte eingehen. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme und angeregteGespräche beim anschliessenden Apéro.

Susanne Gnekow und Jonathan Winkler wurden in den Vorstand gewählt. Bild zvg Anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung der GLP Ebikon wurde Susanne Gnekow zur Vizepräsidentin und Jonathan Winkler zum Kassier gewählt. Sandor Horvath wurde als Präsident bestätigt. pd/Red. Susanne Gnekow hat in Zürich Rechtswissenschaften studiert und 2004 mit dem Lizentiat abgeschlossen. Sie arbeitet Teilzeit als Anwältin bei der Caritas Schweiz, wo sie sich auf Asylrecht und Ausländerrecht spezialisiert hat. Sie vertritt die Grünliberalen in der Bürgerrechtskommission.

Jonathan Winkler arbeitete nach seinem Politologie-Studium als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Luzerner Institut für Politikstudien Interface. Er ist heute in einem Teilzeitpensum für einen Musikvertrieb tätig und spielt selbst Gitarre in einer Band. Er ist Mitglied der Controllingkommission. Sandor Horvath ist seit der Gründung der Sektion Ebiko Präsident. Er ist auch Mitglied des kantonalen Vorstandes und Delegierter des Kantons Luzern bei der GLP Schweiz.


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Schützengesellschaft Perlen

Der Ausbau der Schiessanlage Perlen hat begonnen

shab. Die Idee sei schon lange vorhanden gewesen, nun sei der grosse Tag gekommen, freute sich Georges Thalmann, Präsident der Baukommission für das neue Schiesssportzentrum in Perlen anlässlich des Spatenstichs. Das fünfköpfige Gremium habe effizient gearbeitet und für die Vorbereitungen lediglich zehn Sitzungen gebraucht. Ebenso speditiv war die Gemeinde, die das Gesuch der Perler Schützen in einer Rekordzeit abgewickelt hatte. Zukunftsgerichtete Möglichkeiten Nach dem Spatenstich setzten sogleich die Bauarbeiten ein. Während der nächsten Wochen und Monate werden die Lehrlinge der Ebikoner Bauunternehmung Schmid AG das bestehende, 1949 erbaute Schützenhaus nach den

Die Lehrlinge werden den zweistöckigen Neubau realisieren. Plänen von Marcel Neuenschwander von den Cerutti Architekten um einen rund 200 Quadratmeter grossen zweistöckigen Neubau erweitern. Im Erdgeschoss entsteht ein neuer Club- und Theorieraum als Multifunktionsraum mit Beamer.

Im Obergeschoss wird eine Luftgewehranlage eingebaut. Bisher war das Schützenhaus zwischen Oktober und März geschlossen. Mit der neuen 10m-Indoor-Anlage können auch im Winter Trainings durchgeführt werden. Die alte Schützenstube kann dann zur Garderobe und Materialablage umgenutzt werden. Auch die weitere Infrastruktur soll erneuert und erweitert werden. «Die Schützenstube, die neben Aufenthaltsraum und Wirtschaft auch als Unterrichtsraum dient, platzt aus allen Nähten, und es hat konstant zu wenig Platz für Garderobe und Ablage der Sportausrüstungen», führt Vereinspräsident Adrian Stettler aus. Die budgetierten Kosten von 490‘000 Franken sind gut zur Hälfte mit Eigenmitteln, Eigenleistungen am Bau sowie bereits zugesagten Spenden abgedeckt. Für die fehlende Hälfte sind private Darlehen vorgesehen. Idealer Standort Mit der Standortwahl für das Schützenhaus direkt an der Reuss hätte die damalige Vereinsleitung einen weisen Entscheid getroffen, ist sich der aktuelle Vorstand einig. Heute ist die Schiessanlage lärm- und sicherheitstechnisch komplett saniert. Mit dem Ausbau und der Möglichkeit, dass sämtliche Gewehrdistanzen an einem Standort geschossen werden können, hoffen die Perler Schützen, dass ihre Infrastruktur dann auch von anderen Gemeinden genutzt wird, so dass daraus ein eigentliches Schiesssportzentrum Rontal

Bild shab

Am vergangenen Donnerstag fand der Spatenstich für das neue Schiesssportzentrum Perlen statt. Im Herbst soll das Werk vollendet sein und den Schützen zur Verfügung stehen.

«Wir haben konstant zu wenig Platz.» Adrian Stettler, Päsident

wird. Allerdings sei das Echo auf eine entsprechende Anfrage bisher ausgeblieben, bedauern die Verantwortlichen, obwohl jede Gemeinde verpflichtet ist, ihren Wehrmännern eine Schiessanlage zur Verfügung zu stellen. «Statt die Gelder beispielsweise wie heute in die teu-

re Infrastruktur nach Emmen zu bezahlen, könnte in die wesentlich günstigere Anlage Perlen investiert werden», findet Adrian Stettler. Traditionsverein mit langer Geschichte Die Perler Schützen sind mit dem Gründungsjahr 1874 der älteste Dorfverein und erfreuen sich nach wie vor einer sehr regen Vereinstätigkeit. An Schiessanlässen beteiligen sich bis zu 40 Aktiven und dies im jugendlichen Durchschnittsalter von 30 Jahren. Die Perler ermöglichen den Pflichtschützen aus dem Rontal, das Obligatorische in nächster Nähe zu absolvieren, und pflegen gleichzeitig das sportliche Schiessen auf hohem Niveau in der 1. Liga.

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Regionales Bauamt Oberseetal

Karin Colombo-Müller neue Leiterin Das regionale Bauamt Oberseetal (RBO), in dem die Gemeinden Ballwil, Eschenbach und Inwil ihre Bauverwaltungen zusammenführen, wird seine operative Tätigkeit im August 2013 aufnehmen. Der Gemeinderat von Eschenbach hat im Hinblick darauf mit Karin Colombo-Müller eine ausgewiesene Fachfrau als zukünftige Leiterin des RBO auf den 1. Juli 2013 gewählt. pd. Ballwil, Eschenbach und Inwil haben letztes Jahr entschieden, ein regionales Kompetenzzentrum für das Bauwesen zu schaffen. Die drei Gemeinden führen entsprechend ihre Bauverwaltungen im «Regionalen Bauamt Oberseetal» zusammen. Damit wird verschiedenen Aspekten Rechnung getragen: zum Einen können aufgrund der Zusammenlegung wertvolle Synergieeffekte genutzt werden. Das RBO wird eine wirtschaftlich sinnvol-

und Bürger dauerhaft gewährleistet werden. Zum Anderen kann mit der Bündelung des Fachwissens sichergestellt werden, dass die zusätzlichen Anforderungen, die sich aufgrund des neuen kantonalen Baugesetzes ergeben, umfassend abgedeckt werden können. Modernes Dienstleistungszentrum wird angestrebt Mit Karin ColomboMüller als Leiterin des regionalen Bauamtes Oberseetal

konnte eine kompetente Fachfrau mit ausgewiesener Führungserfahrung gewonnen werden. Karin Colombo ist heute bei der Dienststelle für Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung und Geoinformation (rawi) des Kantons Luzern als stellvertretende Abteilungsleiterin der Bewilligungs- und Koordinationszentrale tätig. Sie verfügt aufgrund ihrer beruflichen Erfahrungen über das notwendige Fachwissen

,um das Regionale Bauamt Oberseetal zu einem modernen Dienstleistungszentrum auszubauen, das sowohl die Bauherrschaften als auch die Gemeinden in Baufachfragen sachkompetent unterstützen kann. Führung druch Begleitkommission Seitens der drei Gemeinden wird das RBO durch eine Begleitkommission geführt, der die Gemeinderäte Fabian Peter, Inwil, als Präsident sowie Petra Jenni, Ballwil, und Markus Kronenberg, Eschenbach, angehören. Diese Kommission hat mit den drei Gemeindeverwaltungen auch die notwendigen Vorarbeiten an die Hand genommen, damit das Regionale Bauamt Oberseetal seine operative Tätigkeit anfangs August 2013 aufnehmen kann.

Durch die Zusammenlegung der Bauämter können Synergien genutzt werden. le Grösse erhalten, die es erlaubt, sich in verschiedenen Bereichen besser zu organisieren: dazu gehören effizientere Arbeitsabläufe, der flexiblere Einsatz bei Spitzenbelastungen, die Stellvertretung oder der Erfahrungsaustausch innerhalb des Teams. Insgesamt soll damit eine hohe Qualität der Dienstleistungen zugunsten der Bürgerinnen

Karin Colombo-Müller wird Chefin des Regionalen Bauamts Oberseetal (RBO). Bild zvg

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Generalversammlung kmu rontal gewerbe buchrain-perlen

Offizieller Teil dauerte 49 Minuten Hans Kaufmann, Ruedi Däschler, Markus Scheidegger, Adrian Röösli, Gerold Fischer und Bruno Reichmuth (v.l.n.r) bilden den Vorstand des kmu rontal gewerbes buchrain-perlen.

Rita Müller und Gilbert Giroud wurden aus dem Vorstand verabschiedet.

Revisor Edi Bucher konnte dem Vorstand die Décharge erteilen. Bilder jam Präsident Markus Scheidegger führte am Freitag, 12. April speditiv durch die Generalversammlung der kmu rontal gewerbe buchrain-perlen. Nach nur 49 Minuten wurde das Dessert im Landgasthof Adler in Buchrain serviert. Für die abtretenden Rita Müller und Gilbert Giroud wurden Gerold Fischer und Bruno Reichmuth in den Vorstand gewählt. jam. Eröffnet wurde die Generalversammlung der kmu rontal gewerbe buchrain-perlen bereits um 19.25 Uhr vom «rontaler». In einem 20-minütigen Referat stellten Geschäftsführer Daniel Scherz und Produzent Jörg Amstad die Wochenzeitung vor und erläuterten deren Philosophie. «Wir wollen unsere Zeitung mit Herzblut machen», betonte Daniel Scherz, und Jörg Amstad ergänzte: «Hinter der Zeitung stehen Einheimische, die sich mit dem Rontal identifizieren.» Auf den Vortrag folgte der gemütliche Teil des Abends: Das Personal

des Landgasthofs Adler in Buchrain servierte das Cordon-Bleu mit Pommes Frites. Ausgeglichene Kasse Präsident Markus Scheidegger bestellte nach der Begrüssung um 21:27 Uhr das Wahlbüro und konnte bereits nach vier Minuten das Wort an Gilbert Giourd für die Jahresrechnung weitergeben. «Wenn wir in diesem Tempo weitermachen, müssen wir nächstes Jahr später beginnen, sonst sind wir zu früh fertig», scherzte Scheidegger, bevor er das Wort weitergab. Giroud konnte eine Jahresrechnung mit einem kleinen Gewinn und für das nächste Jahr ein ausgeglichenes Budget präsentieren. Auf Antrag der beiden Revisoren Edi Bucher und Kurt Pfleiderer wurde dem Vorstand Décharge erteilt. Vorstand neu besetzt Rita Müller gab ihr Amt als Aktuarin nach acht Jahren Vorstandstätigkeit ab. Für sie wurde Gerold Fischer von Fischer Gartenbau

GmbH in den Vorstand gewählt. Seine genaue Funktion wird an der ersten Vorstandssitzung definiert. Ebenfalls verliess Gilbert Giroud infolge einer beruflichen Veränderung nach neun Jahren den Gewerbeverein. Für ihn konnte Bruno Reichmuth von der TGL Vermögensverwaltung als Kassier gewonnen werden. Rolf Arnold stellte sich für Edi Bucher, der das Revisorenamt nach zwei Jahren turnusgemäss weitergibt, für die Rechnungskontrolle zur Verfügung. Interessante Anlässe Als Highlight 2013 ist ein Gemeinschaftsanlass der kmu rontal am Mittwoch, 30. Oktober im Alters-/ & Pflegeheim Höchweid geplant. Die Podiumsdiskussion zum Thema «vom Verkehrssünder zum Kriminellen» soll das undurchsichtige Bussenwesen im Strassenverkehr beleuchten. Ruedi Täschler stellte die weiteren Eckpunkte des Jahresprogramms vor und konnte für eine Reihe interessanter Anlässe Werbung machen, zum Beispiel den 2.

Gwärbler-Höck am Donnerstag, 13. Juni, organisiert durch Josef Hess von der J. Hess AG.

Jahreshiglight ist der Gemeinschaftsanlass «vom Verkehrssünder zum Kriminellen». Auf Antrag des Vorstandes wurde Rita Müller mit Applaus zum Freimitglied ernannt. Mit dem Aufruf zu mehr aktiver Mitarbeit der Mitglieder innerhalb des Vereinslebens schloss Markus Scheidegger um 22.16 Uhr die Generalversammlung 2012 mit den Worten «jetzt sind genug Leviten verlesen» ab und lud die 62 Gäste zum Dessert ein.


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Raiffeisenbank Luzern

Raiffeisenbank orientierte Mitglieder

Nach der Delegiertenversammlung im Casino Luzern fanden die drei Mitglieder-Orientierungsversammlungen der Raiffeisenbank Luzern in Ebikon, Root und Luzern statt. Mehr als 2‘500 Personen liessen sich über 2012 und die aktuelle Entwicklung der Raiffeisenbanken im Rontal und in der Stadt Luzern ins Bild setzen.

bank Luzern um 762 auf neu 18‘244 gestiegen ist. Raiffeisen Luzern ist unter den 321 Raiffeisenbanken in der Schweiz diejenige Bank mit der höchsten Anzahl Mitglieder und Kunden. Dabei tragen drei Geschäftsstellen Luzern, Ebikon und Root zur erfreulichen Resultat bei. Die Bilanzsumme stieg im letzten Jahr um 7.2 % oder 82.3 Mio. Fr. auf 1‘224‘576‘281 Fr.

pd. Verwaltungsratspräsident Kurt Sidler erwähnte mit Stolz, dass die Zahl der Mitglieder der Raiffeisen-

Erstmals in der Geschichte der Bank haben auch die Kundengelder die Milliarden-Marke geknackt,

was auf das starke und intakte Vertrauen der Kunden zurückzuführen ist. Musikalische Einstimmung und ein Sonntagszopf Es waren 900 Raiffeisenmitglieder in Ebikon und 300 in Root, welche der Einladung zur ihrer Orientierungsversammlung gefolgt sind. In Ebikon stimmte die Blaskapelle «Albatros» die Besucher ein, während in Root die Brass Band Musikgesellschaft Root mit stimmungsvollen Klängen brillierte.

Verwaltungsrat und Bankleitung freuten sich, den Besuchern die Traktanden mit interessanten Informationen zum Geschäftsjahr 2012, unterstützt mittels aussagekräftigen Bildern auf Grossleinwand, zu präsentieren. Im Anschluss an die Informationen waren alle Teilnehmenden zum Nachtessen in örtlichen Restaurants eingeladen und erhielten als Schlusspunkt den traditionellen Sonntags-Zopf.

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Kundenumfrage und Wettbewerb

Gute Note für den Tschannhof Im November/Dezember 2012 führte das Einkaufscenter Tschannhof in den Gemeinden Buchrain, Perlen und Inwil eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit sowie als Nebenfokus eine Beurteilung der einzelnen Geschäfte durch. Mit 5.05 erhielt das Einkaufszentrum eine gute Note. pd/Red. Die Verantwortlichen sind hochzufrieden über die hohe Rücklaufquote von rund 350 beantworteten Fragebogen, was einer Quote von über 11% entspricht. Der Notendurchschnitt des gesamten Einkaufzentrums liegt bei 5.05; dies entspricht einem soliden «Gut». Die Zentrumsbetreiber sind sich bewusst, dass es für die Zukunft mehr als ein Gut braucht, um im harten Verdrängungswettbewerb zu bestehen. Das zeigt auch die genauere Analyse der einzelnen Kriterien bei den Betrieben, deren Bewertung sich von 4.0 bis zum Höchstwert von 5.9. erstreckt. Da-

Das Einkaufzentrum Tschannhof wollte von seinen Kunden wissen wie zufriedn sie sind. Bild jam zwischen liegt viel Verbesserungspotential. Bei den allgemeinen Bemerkungen war neben vielen interessanten

Ideen und Anmerkungen sehr oft ein aufmunterndes Dankeschön vermerkt. Nach der Resultatpräsentation Ende März geht es nun bei den einzelnen Geschäften da-

ran, die nötigen Schlüsse zu ziehen und die Themen anzugehen, was zum Teil auf Grund der Umfrageergebnisse bereits geschehen ist.

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rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

gesellschaft

Fünf Jahre Jugendhaus phönix

Es darf jubiliert werden ge Bands im Bandraum ihr Hobby pflegen und ihre Fertigkeiten weiterentwickeln. Das «phönix» wird ausserdem regelmässig für private Anlässe vermietet. So können auch die erwachsenen Bewohnerinnen und Bewohner aus Ebikon von der modernen Einrichtung profitieren.

Das Jugendhaus Phönix in Ebikon feiert seinen fünften Geburtstag. Zusammen mit Jugendlichen aus Ebikon organisiert die Jugendanimation Ebikon/Buchrain eine grosse Jubiläumsfeier und lädt ein, auf fünf erfolgreiche Jahre der Jugendkultur im «Phönix» zurückzublicken. pd. Am Freitag, 26. April, wird eine Party für Jugendliche der Oberstufe stattfinden. Am 27. April folgt die Birthday-Party «phönix 5 years», zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Seit der Inbetriebnahme des Jugendhauses Phönix sind bereits fünf Jahre verstrichen. Nachdem das Vorgängerlokal niedergebrannt ist, musste sich die Jugend von Ebikon sechs Jahre gedulden, bis das «phönix» seine Tore öffnen konnte. Die grosse Eröffnungsparty vom 1. März 2008 war

der Startschuss für eine neue Ära der Jugendanimation in Ebikon. Seither hat sich im «phönix» viel getan und es wird Zeit zurückzublicken.

-schüler aus Ebikon geniessen es, im «phönix» ihre Freizeit zu verbringen und zusammen mit der Jugendanimation Anlässe, Partys und Projekte durchzuführen.

Die jungen Menschen aus Ebikon und Umgebung können von der erstklassigen Infrastruktur und den grossflächigen Räumen profitieren, und kaum ein Tag verstreicht, an welchem das Haus nicht genutzt oder belebt wird. Insbesondere die Oberstufenschülerinnen und

Raum für kreative Ideen Die Räumlichkeiten werden auch von Tanzgruppen, Jugendverbänden und anderen Interessensgemeinschaften teilautonom genutzt und dienen somit als Plattform, um kreative Ideen und Projekte umzusetzen. Zudem können ortsansässi-

Eine Jubiläumsparty der Sonderklasse Die unterschiedlichen Nutzergruppen haben das Jugendhaus in den vergangenen fünf Jahren geprägt. Darum stehen diese Menschen im Zentrum der Jubiläumsfeier, in erster Linie die Hauptzielgruppe der Jugendanimation, die Oberstufenschülerinnen und -schüler aus Ebikon. Für sie findet am Freitag, 26. April, eine Jubiläumsparty der Sonderklasse statt, die ausserdem von Jugendlichen selbst organisiert wird. Am Samstag, 27. April, geht die Birthday-Party «phönix 5 years» über die Bühne. Zusammen mit der Mädchenpfadi Bergtrupp Ebikon/Buchrain lädt die Jugendanimation die Bevölkerung von Ebikon und Umgebung ein, gute Musik zu hören und die Jugendkultur in Ebikon näher kennenzulernen. Live-Konzerte von regionalen Musikschaffenden und knackiger DJ-Sound im Anschluss versprechen ein abwechslungsreiches Programm. Zeugnisse vergangener «phönix»-Jahre und Begegnungen mit alten Bekannten werden zu einem unvergesslichen Anlass führen.

Auch Rontaler wollten Autogramme

Buchstart für Kinder in der Bibliothek

pd. Der FC Luzern steckt zwar mitten im Abstiegskampf, der Beliebtheit seiner Spieler tut dies jedoch keinen Abbruch. Hauptsponsor OTTO’S lud in seiner Filiale im Littauerboden zur Autogrammstunde. Mehrere Hundert Fans, darunter auch etliche aus dem Rontal, kamen. Acht Spieler signierten Karten, Shirts oder Fussballschuhe und erfüllten sämtliche Fotowünsche von Gross und Klein. Im Bild: Silvan Roos (7) aus Buchrain freut sich über ein Autogramm von FCL-Goalie David Zibung. (Bild apimedia)

pd. Am Mittwochmorgen, 24. April findet in der Gemeindebibliothek ein Anlass für die Kleinsten im Alter ab einem Jahr statt: Um 9.30 Uhr oder um 10.30 Uhr werden sie mit Geschichten und Reimen in die wundersame Welt der Wörter eingeführt. Interessierte Mütter und Väter können sich während der üblichen Öffnungszeiten direkt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden. (Bild: Rolf van Melis / pixelio.de)


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Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Szenische Lesung in Gisikon

200 verfolgten Maloneys Ermittlungen Am vergangenen Freitagabend lockte Philip Maloney das Publikum in Scharen ins Gisikoner Zentrum Mühlehof und begeisterte mit seinen haarsträubenden Fällen Jung und Alt. «Äs isch ä gfroitä Aablick.» So begrüsste Regula Roggenbach, Leiterin der Bibliothek Root, die rund 200 Zuhörerinnen und Zuhörer, die zur szenischen Lesung von Jodok Seidl und Michael Schacht ins Zentrum Mühlehof gekommen waren. Die Angst der Gemeinderäte, die versprochen hatten, ein allfälliges Defizit zu decken, habe sich nun in Luft aufgelöst. So originell wie die Einleitungsworte der Bibliotheksleiterin waren, so unterhaltsam setzte sich der Abend fort. Philip Maloney und der leicht vertrottelte Polizist hatten zuerst den Fall einer paketsüchtigen Frau zu lösen, die inmitten eines Päcklistapels ermordet aufgefunden worden war. Die beiden Schauspieler schlüpfen gekonnt in die Rollen verschiedener Verdächtiger und Beteiligter, vom ver-

zweifelten Ehemann über den dubiosen Psychologen bis zur geschwätzigen Nachbarin. Mit witzigen Dialogen kämpften sie sich durch die Sümpfe menschlicher Eigenarten und fanden schliesslich die überraschende Lösung. Nach der Pause war «Big Business» angesagt, als Maloney zu klären hat, wer die Firma Würmli zur Schnecke machen will und warum beim Unternehmen der Wurm drin ist. Natürlich war auch da ein Mord unvermeidlich, und die Schnecke Paul spielt eine wichtige Rolle. Und weil für die beiden Darsteller wohl klar war, dass sich das Publikum nicht mit den beiden Fällen begnügen würde, blieb auch eine amüsante Zugabe nicht aus. Wie schon in den beiden vorgängigen Teilen war auch dieser gespickt mit geistreichen, humorvollen Ausflüge in die allgemeine Weltlage Hörspielerlebnis auf der Bühne Noch nie seien so viele Leute in im Saal des Zen-

trums Mühlematt versammelt gewesen, stellte Regula Roggenbach zu Beginn der Veranstaltung fest. Dies zeigt, dass die Bibliothek Root-GisikonHonau als Veranstalterin den richtigen Riecher hat für das, was das Publikum will. Das grosse Interesse ist aber auch ein weiterer Beweis dafür, dass die Erfolgsstory der «haarsträubenden Fälle des Philip Maloney», die seit 1989 am Sonntagvormittag auf SRF3 ausgestrahlt werden, noch lange nicht zu Ende ist. Bereits seit 16 Jahren sind Jodok Seidel und Michael Schacht mit ihren szenischen Lesungen unterwegs und machen die beliebten Hörspiele des Schweizer Autors Roger Graf auch auf der Bühne zum Ereignis. Auffallend war auch die gute Altersdurchmischung des Publikums. Maloney und der namenlose Polizist begeisterten alle Generationen, von den Schülern bis zu den Rentnern. Sonja Hablützel

Schülerbeitrag

Ein Tag mit den «Wurzelkindern» Einmal im Monat besuchen die acht «Wurzelkinder» zusammen mit der ausgebildeten Naturpädagogin Kathrin Seidl den Hasliwald in Root. Während fünf Stunden wird die Beziehung zur Natur gestärkt. Die Kinder lernen unter anderem etwas über die Tiere und Pflanzen des Waldes. Am 23. März 2013 besucht der Schreibende einen Wurzeltag, an dem der Frage „Ist der Wald schon aus dem Winterschlaf erwacht?“ nachgegangen wird. pd. Der Treffpunkt ist um 9:30 beim Tschuppetli, nahe beim Hasliwald. Danach spaziert die kleine Gruppe, mit dem Gepäck für den ganzen Tag, durch den Wurzelweg zu ihrem Hauptplatz. Dort angekommen werden die Materialien beiseitegelegt und die Gruppe geht auf einen

Die Kinder erlebten vergnüglichen Tag im Wald. Bild zvg

Streifzug durch den Wald. Sie hält Ausschau nach Vögeln, Insekten, Füchsen und Spuren des Frühlings. Die Gruppe findet Losungspuren, angefressene Äste, Hufspuren der Rehe, aber noch keine Anzeichen des Frühlings an den Pflanzen. Als die Gruppe zurückkommt, gibt es ein Znüni. Danach haben die Kinder Zeit ihren Interessen nachzugehen. Es wird gesägt, geschnitzt, gespielt, gebaut, Feuer für das Mittagessen gemacht oder beim Rüsten geholfen. Das Mittagessen wird über dem Feuer gekocht und einige Kinder helfen in der «Waldküche». Nach der kurzen Mittagszeit können die Kinder an der Seilkonstruktion das Klettern üben oder sie beschäftigen sich nach ihrer freien Wahl. Zum Schluss kommt die ganze Gruppe zusammen, hilft beim Aufräumen und rundet bei einem

Spiel den Tag ab. Auf Kärtchen sind «Vogelbalzrufe» gezeichnet, die Kinder imitieren sie und versuchen so ihren «Partner» zu finden. Doch bevor die Kinder zurück zu ihren Eltern dürfen oder müssen, besprechen die Kinder die Erlebnisse des Tages und verabschieden sich vom Wald mit einem Lied. Am Ende spaziert die Gruppe mit vielen Eindrücken zurück zum Ausgangspunkt, wo bereits die Eltern warten. Dieser Bericht schrieb Joris Gürber im Rahmen der Abschlussarbeit der Schule Root. Mehr Infos zu den Wurzeltagen finden sie auf www.wurzelwald.ch


gesellschaft | 13

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Gisikon wählte das Motto ‚bäumig‘

«Die Trauerweide gefällt mir besonders gut» In Gisikon dreht sich im Moment alles um die Bäume. Ein bäumiger Neuzuzügeranlass steht ebenso an wie eine Baumführung oder eine Baumpflanzung. Der «rontaler» wollte von Gemeindepräsident Alois Muri Genaueres wissen. Gibt es in Gisikon besonders viele Bäume? Nicht mehr als in der Nachbarregion. Sicherlich haben wir aber noch viele Hochstämmer. Oder weshalb hat Gisikon «bäumig» als Motto gewählt? Die Redaktion der Dorfpost wählt immer wieder Themen aus, die einen Bezug zur Gemeinde haben. So wurden schon das Thema Kunst/ Künstler in Gisikon gewählt, mit der Eröffnung des Treff.6038 zum Beispiel das Thema Treffpunkte oder dann auch Abschied/Neubeginn usw. Was ist besonders ‚bäumig‘ an Gisikon? Unsere sonnige Wohnlage mit den attraktiven Verbindungen in die Zentren Luzern oder Zug/Zürich . Dann natürlich unsere gegenwärtig

gute Finanzlage und die verschieden Anlässe wie z.B. der PhilipMalony-Abend vom letzten Freitag. Ebenfalls attraktiv ist der neue «treff.6038» mit Ludothek. Was sind für Aktivitäten zum Thema geplant? Es wurde eine Dorfpost mit dem Thema bäumig herausgegeben. Dann stehen der Neuzuzügerabend unter diesem Motto sowie die Aktion am kommenden Samstagnachmittag. Bei einem Rundgang vom Naturschutzgebiet Feldhof bis zu neuen Bachüberbauung Wissehrli erfährt die Gisiker Bevölkerung vom Revierförster Renatus Birrer Interessantes zum Thema Wald und Bäume. Zusätzlich werden entlang des Weges drei neue Hochstämmer eingesetzt.

Bäume gehören zum Kreislauf der Natur, sei es als Sauerstoffspender, als Hort vieler Vögel und anderer Tierarten, als Lieferant für Möbel oder als Schattenspender für Biker und Wander. Leider gibt es in der Gegend immer weniger Hochstämmer. Nicht zu vergessen ist, dass die Brücke, die unsere Wappen ziert, einmal eine gedeckte Holzbrücke war, bevor sie 1933/1934 durch eine

Eisenbetonbrücke ersetzt wurde. Welches ist Ihr Lieblingsbaum? Grundsätzlich habe ich keinen Lieblingsbaum. Was mir aber besonders gefällt, ist die Trauerweide an einer Flusslandschaft oder jetzt die blühenden Kirschbäume als erste Vorboten der erwachenden Natur und es kommenden Sommers.

Was für eine Beziehung haben Sie zu Bäumen? Ich mag Bäume sehr. Man sieht in ihnen den Lebenslauf im Verlaufe eines Jahre mit allen Facetten und Farben. Dann die Freude, wenn die Blütezeit vor der Türe steht. Wie wichtig sind Bäume für Ihre Gemeinde?

Bild Oliver Mohr / pixelio.de

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Drummer-& Perkussionistenwettbewerb Altishofen

Ebikoner gewinnt Schlagzeugwettbewerb Till Rether hat am vergangenen Sonntag in Altishofen (LU) am 20. Schweizerischen Drummer- & Perkussionistenwettbewerb den ersten Preis in der Kategorie der jüngsten Teilnehmer geholt.

Die Wettbewerbsbeiträge werden am Rhythmusfestival der Musikschule nochmals zu hören sein.

pd. Der 13-jährige Ebikoner Till Rether gewann den ersten Preis in der Kategorie Drum-Set III (bis 14 Jahre). Einen wichtigen Anteil am Erfolg des jungen Schlagzeugers hat Eric Kunz, Schlagzeuglehrer an der Musikschule Ebikon, der seinen Schüler seit einigen Jahren unterrichtet und motiviert. Till Rether erhielt neben dem Pokal einen Gutschein im Wert von 500 Franken, mit dem er sich weitere Schlag- und Perkussionsinstrumente kaufen kann.

Drum-Set Kategorie III: Platz 8: Büttiker Noah Platz 9: Zberg Nuyen

Senioren-Singrunde Dienstag, 23. April, 14 Uhr,v Pfarreiheim Wenn Sie in einer fröhlichen Gruppe mitsingen wollen, kommen Sie einfach vorbei, Sie sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Frauen ImPuls Buchrain Aktivitäten

Die Musikschule Ebikon erreichte folgende hervorragende Platzierungen:

Drum-Set Kategorie II: Platz 5: Vrhovac Danijel Platz 11: Bösch Nina Maria Drum-Set Kategorie I: Platz 13: Stadler Aline Platz 23: Wettstein Florence Kategorie Ensemble A: Platz 2: Schlagzeugensemble der Musikschule Ebikon

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kultur

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Konzertreihe G8 Musikschule Ebikon

Schlagzeug-Schweizermeister am Rhythmusfestival Im Rahmen der Festival-Reihe (G8) der Musikschule Ebikon findet am Mittwoch, 24. April 2013 in der Aula Wydenhof, Ebikon der nächste Anlass statt. Alle Musikinteressierten sind zum diesjährigen Rhythmusfestival 2013 eingeladen. pd/Red. In den letzten Wochen und Monaten wurde an der Musikschule Ebikon sehr fleissig für den schweizerischen Schlagzeugwettbewerb in Altishofen geprobt. Die Musikschule Ebikon war am vergangenen Wochenende wiederum mit zahlreichen talentierten Schülerinnen und Schülern in den Einzelwettbewerben und im Ensemblewettkampf vertreten. Sämtliche Wettbewerbsvorträge werden am Schlagzeugfestival 2013 nochmals zu hören sein. Unter anderem auch Till Rether, welcher in der Kategorie III (Jahrgang 1999 und jünger) Schlagzeug den ersten Rang belegte und somit Schweizermeister in seiner Kategorie wurde. Ausserdem treten am Rhythmusfestival viele weitere Formationen auf, welche unter anderem speziell für diese Ausgabe zusammen-

gestellt wurden. Die Lehrpersonen Schlagzeug, Eric Kunz, Charlie Weibel, Daniel Kessler und Heinz Dürger, freuen sich mit den Schülerinnen und Schülern auf alle, die zum rhythmischen Feuerwerk kommen. Schlagzeug-/Rhythmusfestival 2013: Mittwoch, 24. April 2013, 19:30 Uhr, Aula Wydenhof

Bilder zvg

Udligenswil

eboFestival – 9./10. August 2013

Lesung zum Tag des Buches

Voting: Jetzt zählt jede Stimme

Gerald Hochschild liest aus seinem Buch: «Natascha, ein Wunderkind». Er lebt in Kerns OW und erzählt in seinem Buch die unglaubliche Lebensgeschichte seiner Mutter, der Künstlerin Natascha Jusopov. pd. Von vornehmer russischer Abstammung, wächst sie in Stockholm auf, gilt als künstlerisches Wunderkind und geht mit sieben Jahren beim berühmtesten schwedischen Bildhauer in die Lehre. Mit elf Jahren macht sie riesige Granitskulpturen, erhält ein Atelier von Prinz Eugen, und das Nationalmuseum

in Oslo kauft Werke von diesem Künstler-Kind. Später erschafft sie u.a. die bekannte Loreley am Rhein und die Meerjungfrau auf einem Felsen im Genfersee. Sie wurde Ehrenbürgerin von Genf, sprach sieben Sprachen, hatte vier Ehemänner und war auf allen Kontinenten zu Hause. Dienstag, 23. April 2013, 19.15 Uhr, Autocenter K. Flury AG, Hubmatt 2, Udligenswil Anmeldung nicht erforderlich. Für Alt und Jung bestens geeignet. Kosten: Kollekte

pd. Auf www.ebofestival.ch/startrampe/ sind ab sofort alle Porträts der sechzehn teilnehmenden Schweizer Newcomer-Bands aufgeschaltet. Die fünf Bands mit den meisten Stimmen werden am ersten startrampe-Newcomer-Contest vom 9. August auftreten und sich live dem Publikum präsentieren. Das Onlinevoting läuft bis zum 12. Mai. Alle können mitmachen. Zudem läuft das Projekt auf wemakeit noch bis Anfang Mai und für Pauls Traum fehlen aktuell noch ungefähr 11‘000 Franken. Wer die Erstdurchführung des

eboFestivals unterstützt, profitiert von attraktiven Packages wie Festivalpässen, VIP-Tickets oder meet-n-greets. Mehr unterwemakeit.ch/projects/ebofestival-2013 Zum Erfolg des eboFestivals beitragen kann man auch, indem man sich als Helfer zur Verfügung stellt. Für die erste Durchführung braucht es zahlreiche helfende Hände, sei es für den Auf-/Abbau oder beim Festivalbetrieb. Ein exklusiver Teil des Staffs kann man werden, indem man sich auf www. ebofestival.ch/infos-tickets/helfer/ registriert.


rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

kultur | 15

Musikalische Veranstaltung in Root

Brassband untermalt Bilder zwischen Himmel und Erde dvm. Am Samstag, 27. April 2013 präsentiert der bekannte Bergsteiger Marcel «Stei» Steurer in der Arena Root einen Auszug aus den einmaligen Fotografien von seinen spektakulären Unternehmungen ganz nach seinem Motto «Ski, Berge, Abenteuer». Als Premiere wird die Bilderreise musikalisch live umrahmt von der Brassband Musikgesellschaft Root, welche ihr extra dafür einstudiertes Programm aufführt und zu einem spannenden und abenteuerlichen Abend einlädt. Der 40-jährige Bergführer aus Ruswil gehört mittlerweile zu den bedeutendsten Extremskifahrern unserer Zeit. Stei Steurer verbringt seit über 20 Jahren den grössten Teil seines Lebens in den Bergen. Angefangen hat alles in seiner ‚Sturmund-Drang‘-Zeit, in welcher er das Extremskifahren und Felsklettern für sich entdeckt hat. Seither hat er die Welt bereist und auf sämtlichen Kontinenten Erhebungen erklommen – stets in Begleitung seiner Kamera. So sind in dieser Zeit viele atemberaubende Action- und traumhafte Landschaftsbilder entstanden. Auf seinen Touren ist er häufig mit Gästen unterwegs, so dass viele Freizeit-Alpinisten profitieren können. Positive Rückmeldungen und Kritiken zeugen von grosser Beliebtheit. Remo Grossrieder, Mitglied des Organisationskomitees, verspricht einen gemütlichen, unterhaltsamen wie auch informativen Abend. Es werde kein gewöhnliches Konzert, vielmehr eine Show mit grossem Unterhaltungswert für Gross und Klein, Emotionen und Staunen seien garantiert. Die Veranstaltung findet am 27. April 2013 um 20.00 Uhr in der Arena Root statt.

Bilder zvg


Mit Herz dab


Bild Simone Hainz / pixelio.de

bei‌


sport

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Tischtennisclub Dierikon-Ebikon

Camille-Chloé Linke ist zweifache Schweizermeisterin Camille-Chloé Linke gewann an den Tischtennis-Nachwuchs-Schweizermeisterschaften in Gland (VD) gleich zwei Titel: bei den Mädchen U15 und im Mixed-Doppel.

pd. Camille Linke vom Tischtennisclub Dierikon-Ebikon war bei den U15-Mädchen topgesetzt, obwohl sie noch bei den U13 Mädchen startberechtigt gewesen wäre. Bereits im Viertelfinale liess sie ihrer Kontrahentin Anja Weber vom TTC Rio Star Muttenz mit 3:1 Sätzen keine Chance und setze sich auch im Halbfinal gegen die 15-jährige Maria-Sophie Clottu von Silver Star Genève letztlich nach grossem Kampf mit demselben Ergebnis durch. Im Finale kam es zu einem Luzerner Duell zwischen der Rapid-LuzernSpielerin Lara Lampart und Camille Linke, die beide in Meggen wohnen. Es entwickelte sich ein hochklassiges Final. Mit ihrem aggressiven Power-Tischtennis dominierte die einen Kopf kleinere Camille Linke ihre Gegnerin und liess von Beginn weg keinen Zweifel daran aufkommen, wer die Favoritin war. Nach nicht einmal 15 Minuten konnte sich Camille Linke so bereits ihren zweiten Schweizer Einzelmeistertitel sichern und ihren historischen Erfolg von 2011

wiederholen. Somit ist sie weiterhin die einzige Schweizer Athletin, der es gelungen ist, die nationale Einzelkrone in einer höheren Altersklasse zu erringen. Direkt nach dem Final antwortete sie auf die Frage nach ihren Gefühlen: «Ich bin sehr erleichtert, denn der Erwartungsdruck war schon

enorm.» Lachend ergänzt sie: «Zunächst habe ich aber andere Ziele. Im Sommer möchte ich an meinen dritten Europameisterschaften möglichst einige Runden überstehen und mich im Europaranking weiter verbessern.» Derzeit ist sie die Nummer 59 im Europaranking der U15-Spielerinnen.

Schweizer Mannschafts-Meisterschaften

FC Perlen-Buchrain

pd. Auch in der dritten Runde der diesjährigen Meisterschaft wahrten die Ebiker Judoka ihre weisse Weste. Gleich 10:0 setzten sie sich sowohl gegen Winterthur als auch im Derby gegen Horw durch. Besonders herausragend war dabei der Auftritt von Timo Herzog im Rencontre mit dem Horwer Routinier Matias Häfliger im Limit -90kg. Der 20-jährige Herzog vermochte sein Gegenüber mit einer spektakulären Kontertechnik auf

Viktor «Vige» Vrhovac beendet per Ende laufende Saison 2012/2013 auf eigenen Wunsch sein Engagement als Trainer der ersten Mannschaft beim FC Perlen-Buchrain.

Äbiker Judoka mit weisser Weste

die Matte zu werfen und sicherte sich so vor Ablauf der Wettkampfzeit den Sieg. Ebikon führt mit diesem Vollerfolg die Rangliste mit deutlichem Vorsprung und ohne Verlustpunkte vor Walenstadt und Rheintal an. Die nächste Meisterschaftsrunde findet am 2. Mai gegen Walenstadt und Schaffhausen in Walenstadt statt.

Den Auftritt an den Schweizermeisterschaften krönte CamilleChloé, indem sie zusammen mit Andrin Melliger auch den Titel im gemischten Doppel gewann (Mixed-Doppel), mit dem sie seit fünf Jahren national ungeschlagen geblieben ist. Seit 2011 hat Camile bereits sechs Titel an Schweizermeisterschaften errungen.

«Vige» verlässt den FC Perlen-Buchrain pd. Er führte die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain während knapp drei Jahre, setzte dabei die Strategie, mit eigenen Junioren zu arbeiten, mit grossem Erfolg um und etablierte

den FC Perlen-Buchrain als feste Grösse in der 2. Liga Regional. Der FC Perlen-Buchrain möchte sich an dieser Stelle bei Vige für seine hervorragende Arbeit bedanken, wünscht ihm viel Glück im weiterem Verlauf der Saison und alles Gute für seine weitere sportliche wie auch private Zukunft. Der FC Perlen-Buchrain sucht nun nach einem geeigneten Nachfolger für die nächste Saison.


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rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

FC Küssnacht – SK Root 1:3 (1:1)

Auswärtssieg hält Root im Rennen hs. Roots neu formiertes Mittelfeld und die Verteidigung offenbarten zu Beginn Abstimmungsprobleme, was Küssnachts Würsch ermöglichte, in zentraler Position unbedrängt aus über 20 Metern den Führungstreffer zu erzielen. Bei Root vermisste man in den ersten dreissig Minuten die Tugenden vom Altdorf-Spiel (Zweikampfhärte, Einsatz, Pressing). Dann aber übernahmen die Gäste nach und nach das Spieldiktat. Noch vor der Pause verwandelte Steffen ein Zuspiel von Schenk mittels Flachschuss ins lange Eck. Dank einer Schlafmützigkeit der Küssnachter Verteidigung – Steffen stand am vorderen Pfosten vollkommen ungedeckt – konnte dieser kurz nach Wiederbeginn einen flach herein-

getretenen Corner von Schenk zur Rooter Führung verwandeln. Mit dem so wichtigen Auswärtssieg vor Augen kam dann aber im Rooter Defensivverbund teilweise Hektik auf (begreiflich in Erinnerung ans Spiel in Altdorf!), die Küssnacht aber nicht auszunützen verstand. Und wenns mal brenzlig wurde, war da ja immer noch Haas. Schenk blieb es vorbehalten, mit seinem 1:3 in der 91. Minute den Rooter Sieg zu sichern. Das Zuspiel von Stalder verwandelte er kalt wie eine Hundeschnauze am Standbein des Keepers vorbei. Aufgrund der spielerischen Vorteile von Root in der zweiten Hälfte geht dieser Sieg absolut in Ordnung.

In keinem der bisher 15 Spiele konnte Trainer Oliver Schmid die gleiche Startformation aufs Feld schicken, bedingt durch Verletzungen, Ferien, Sperren, Auslandaufenthalte und einige diskutable Absenzen. So waren bis jetzt zirka 20 Spieler im Einsatz. Desto erstaunlicher ist die Leistung des Teams, wenn man bedenkt, dass eine jede Änderung der Mannschaft in Sachen Leistungsniveau, Abstimmung und Harmonie neue Probleme mit sich bringt. Diese bis dato perfekt gelöst und einen guten Mannschaftsgeist geschaffen zu haben, ist Trainer Oliver Schmid und seinem Coaching-Team hoch anzurechnen. Am kommenden Sonntag um 15 Uhr gilt es nun gegen Buttisholz auf der Unterall-

3. Liga Gruppe 1. FC Sins – FC Ebikon 4:1 (1:1)

Ebikon verliert in Sins Nach dem Sieg vom Dienstag setzte es für die Ebikoner nur vier Tage später eine bittere 4:1-Auswärtsniederlage gegen den FC Sins ab.

Nach zehn Spielminuten hätte Ebikon bereits mit drei Toren Vorsprung führen müssen.

mn. Die Startphase begann für die in Rot-Weiss spielenden Ebikoner vielversprechend. Von Anfang an war den Protagonisten klar, dass ein Sieg auf dem ultra engen und tiefen Terrain nur über den Kampf und die Cleverness errungen werden konnte. Nach zehn Spielminuten hätte die Sorrentino-/ Bründler-Truppe eigentlich bereits mit drei Toren Vorsprung führen können respektive müssen. Thürig und seine Kollegen gingen aber zu grosszügig mit ihren Chancen um. Dennoch durften sie in der Anfangsphase als erstes Team jubeln.

Dugan stand bei einer Hereingabe von Emmenegger goldrichtig und erzielte den 0:1-Führungstreffer. Das war’s dann aber schon mit der Ebikoner Heiterkeit, und sie unterwarfen sich ihren stämmigen und hüftsteifen Gegenspielern. Die Sinser packten fortan den Eisenfuss und die langen Bälle aus; nach zehn Minuten konnten sie bereits den 1:1-Anschlusstreffer beklatschen. Bis zur Halbzeitpause schauten dann auf beiden Seiten keine nennenswerten Torchancen mehr heraus. Die körperbetonte Spielweise der Sinser forderte mit Emmenegger bereits nach 45 Minuten sein erstes Opfer. Er musste nach dem Seitenwechsel durch Pfyffer ersetzt werden. Für die Ebikoner änderte sich im zweiten Durchgang nichts. Anstatt über die agilen Aussenläufer nach vorne zu pirschen, operierten sie mit hohen Bällen und schafften es nicht, diese in der Angriffszone zu behaupten. Wenig motivierend war dabei, dass die Sinser durch einen Sonntagsschuss mit 2:1 in Führung gingen. Nach einer guten Stunde stellte Sorrentino auf zwei Stürmer um und erhoffte sich dadurch neue Impulse – jedoch ohne Erfolg. Sins machte den Sack endgültig zu und schickte die Ebikoner nach 90 Minuten mit einer 4:1-Packung nach Hause.

mend dieses Break (wie Roger Federer sagen würde) zu bestätigen, um im Gerangel um die neun vorderen Ränge dabei zu bleiben. SK Root: Haas; Stocker (46. Lienhard), Becic, Ph. Bühler, D. Bühler; Lüthold, Schenk, Theiler, Henseler; Fuchs (61. Milojicic), Steffen (79. Stalder). Tore: 23. Würsch 1:0, 37. Steffen 1:1, 56. Steffen 1:2, 91. Schenk 1:3.

spielanzeigen FC Perlen-Buchrain FC Perlen-Buchrain I – SC Kriens II Samstag, 20. April 2013. 17 Uhr Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain

FC Ebikon FC Ebikon - SC Cham II Samstag, 20. April 2013 um 18 Uhr, Sportplatz Risch. Ebikon Weitere Spiel im Risch Freotag,. 19.04.2013. 20 Uhr Senioren Meister - FC Perlen-Buchrain

Die Sorrentino-/ Bründler-Truppe musste ihren Tabellenplatz an den FC Sins abtreten.

Mit dieser Pleite sind die Ebikoner schnell wieder zurück in der Realität angekommen und müssen den 4. Tabellenplatz sogar an den FC Sins abtreten. Am kommenden Samstag sind die Reserven des SC Cham im Risch zu Gast. Eine spielstarke Mannschaft, mit der es die Ebikoner in einer guten Verfassung sicherlich aufnehmen können. Sportplatz Sins, 100 Zuschauer Ebikon: Leuthard; N. Hafen, Renggli, Imhof, S. Hafen; Emmenegger (46. Pfyffer), Meyer (61. N. Egli), Sulejmani, Brunner, Thürig; Dugan (68. Colelli) Bemerkungen: Ebikon ohne S. Egli (verletzt), Mahler, Mani, Gjidoda (alle abwesend)

Samstag, 20.04.2013 Jun Fa+b Turnier. 9 - 11 Uhr Jun Dc - Luzerner SC b, 11 Uhr Jun Eb - SC Kriens c,11:30 Uhr Jun Ed - FC Rothenburg e, 11:30 Uhr Jun Da - FC Sempach a, 13 Uhr Jun Ca - FC Muotathal, 15 Uhr

Team Rontal Samstag, 20.04.2013, 16 Uhr SG Ibach/Schwyz a - Team Rontal C Gerbihof, Ibach Sonntag, 21.04.2013 FC Brunnen - Team Rontal A Fussballplatz, Brunnen, 12 Uhr SG Schwyz/Ibach - Team Rontal B Gerbihof, Ibach. 16 Uhr

SK Root Samstag, 20.04.13 Jun. Ea - FC Ebikon a, 14:30 Uhr Jun. Da - FC Adligenswil a, 14.30 Uhr Jun. Eb - FC Ebikon c, 15.30 Uhr SK Root Jun. Db - SC Emmen c, 16 Uhr SK Root II – FC Küssnacht a/R b, 18 Uhr Sonntag 21.04.13 SK Root Fa -FC Goldau Fa, 10:30 SK Root I : FC Buttisholz

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rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

2.Liga: FC Malters I – FC Perlen-Buchrain I 0:2 (0:0)

Sieg dank grossem Selbstvertrauen mit einem Schuss aus rund 20 Metern ins gegnerische Tor setzte. Die Ausgleichsversuche der Gastgeber blieben erfolglos, dafür gelang den Mannen aus dem PapiermacherDorf in der Schlussminute mittels clever vorgetragenem Konter-Angriff der zweite Treffer. Stefan Steiner wurde von Michael Budmiger gut eingesetzt und liess dem Malters-Goalie Vivian keine Abwehrmöglichkeit.

Auf einem sehr schwer bespielbaren Oberei-Rasen gewannen die Rontaler dank zwei Toren in der Schlussviertelstunde nicht unverdient mit 2:0. jb. Die Gäste starteten mit sehr viel Selbstvertrauen in diese Partie und wollten das Spiel gestalten. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie das Geschehen in den ersten 20 Minuten im Griff hatten und mehrheitlich im Ballbesitz waren. Die Einheimischen übernahmen dann den Lead in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit und hätten nach einer halben Stunde in Führung gehen können, doch scheiterten sie am Pfosten (Schuss von Samuel Furrer) und dem Gross-Einsatz vom Perlen-Defensiv-Spieler Michael Steiner. So blieb es zur Pause beim torlosen Remis, was nicht ganz ungerecht war. Nach dem Pausentee verflachte das Spiel etwas. Es zeichnete sich ab, dass das Team, welches das erste Tor erzielte, das Spiel ge-

Goalie Sven Müller rettete mit seinen Paraden die drei Punkte. Bild zvg winnen würde. In der 75. Minute war es dann so weit: die zahlreich mitgereisten «Pärle»-Anhänger wurden für ihre Reise nach Malters mit einem Treffer belohnt, den der 28-jährige Simon Achermann

FC Ebikon

Schnuppertraining

Mit diesem wichtigen Auswärtssieg in Malters hat man weitere wichtige Punkte im Kampf um den Ligaerhalt gewonnen. Die Tabellenlage ist so sehr brisant, denn der Punkte-Unterschied sieben Runden vor Schluss vom zweiten Platz der Tabelle (sprich Aufstieg in die 2. Liga Inter) bis zum ersten Abstiegsplatz beträgt nur sieben Punkte, was bei der Drei-Punkte-Regelung ein sehr kleines Polster ist. Am kommenden Samstag tritt die Mannschaft gegen das Tabellenschlusslicht SC Kriens II. Das Reserve-Team des 1. LigaClub ist eine sehr junge Equipe und gilt vor allem als sehr spielstark. Die Rontaler sollten also den Gegner nicht unterschätzen und mit Vollgas auf weiteren Punktezuwachs aus sein.

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telegramm FC Malters – FC Perlen-Buchrain 0:2 (0:0) Sportplatz Oberei, Malters: 200 Zuschauer SR: Roland Heini (Sempach-Station) Tore: 75. Achermann 0:1 ; 91. Stefan Steiner 0:2 Malters: Vivian; Röösli, Birri (ab 89. Wirz), von Ah, Bachmann (ab 68. Stübi), Samuel Furrer, Grüter (ab 89. Albisser), Bryan Furrer, Stephan, Gasser, Fleischmann Perlen-Buchrain: Sven Müller; Pinto, Wiederkehr (ab 83. Torlic), Budmiger, Shabani, Erincik (ab 75. Prette), Raphael Müller, Sabotic, Achermann, Izzo (ab 60. Stefan Steiner), Michael Steiner

Die Spieler der 1. Mannschaft begleitet das Schnuppertraining.Bild zvg Kinder mit den Jahrgängen 2003 bis 2007 haben an den beiden Samstagen vom 27. April und 4. Mai von 9 bis 10.30 Uhr die Möglichkeit, auf dem Fussballplatz Risch in Ebikon an einem Schnuppertraining teilzunehmen, welches durch Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon begleitet wird. Kinder mit jüngerem Jahrgang werden erst im Jahr 2014 beim FC Ebikon aufgenommen. Ältere Kinder dürfen sich ebenfalls beim FC Ebikon Anmelden, aus Platzgründen jedoch nicht an den Schnup-

pertrainings teilnehmen. Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung, Turnschuhen oder Nocken-Fussballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinschoner und Nocken-Fussballschuhe nicht obligatorisch. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung. Für Anmeldungen und Fragen steht Anita Schumacher, Telefon 041 440 80 84 oder E-Mail juko@ fcebikon.ch, zur Verfügung. Anmeldeschluss: Freitag, 12. April 2013.

SK Root: C-Junioren werben für Getränkefirma ds. Die Firma GERO Getränke Root AG offerierte den C-Junioren des Sportklubs Root kürzlich ein schickes rot-weisses Dress. Die Mannschaft von Elvis Tanushi und Thomas Bircher weihte das neue Outfit – wie es sich gehört – mit einem Sieg ein: Gegner Sursee wurde gleich mit 9:1 abgefertigt, sehr zur Freude des grosszügigen Sponsors. Seit 1979 ist die GERO Getränke Root AG im Besitz der Familie Schwarzentruber. In ihrem Getränkedepot unmittelbar beim Bahnhof Gisikon-Root führt GERO Getränke auch einen Getränkemarkt. Durch die Beteiligung an der Firma RootWy GmbH im Sommer 2011, verbunden mit dem Domizilwechsel an die Luzernerstrasse 14, ist es dem Unternehmen gelungen, das Weinsortiment auszubauen. In der stilvoll eingerichteten Vinothek finden die Weinliebhaber interessante Spezialitäten aus diversen Regionen im In- und Ausland. Auf dem Bild: Die Rooter C-Junioren mit der Sponsorfamilie Patrick und Regula Schwarzentruber sowie ihren Kindern Luca und Kevin. (zvg)


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3. Liga Gruppe 1, FC Adligenswil - FC Ebikon 0:3 (0:1)

Dritte Niederlage in Serie Die erste Mannschaft des FC Adligenswil verlor zu Hause gegen Ebikon auch ihr drittes Rückrundenspiel deutlich mit 0:3. Die letzten 20 Minuten war das Heimteam nach zwei roten Karten nur noch zu neunt. tr. Adligenswil war trotz der unglücklichen 0:1-Niederlage gegen Ibach hochmotivert, hatte man doch im Derby gegen Ebikon in den letzten Jahren immer gute Resultate erzielt. Die Ebikoner starteten jedoch mit mehr Schwung in die Partie kamen nach zwei Minuten zu ihrer ersten Möglichkeit, die Nielsen jedoch klären konnte. Nach 15 gespielten Minuten setzte sich Brunner auf seiner rechten Seite gekonnt durch, so dass Thürig den Ball aus rund fünf Metern schliesslich nur noch reindrücken musste. Das Gegentor war ein Weckruf für die Velic-Elf. Die Chance zum Ausgleich nach zwei Minuten nutzte Coccu nicht, trifft nur den Pfosten. Pech für Adligen, welches in der Folge jedoch noch zu einigen guten Möglichkeiten kommt. Kurz vor der Pause ereignete sich dann eine

verhängnisvolle Szene aus Adliger Sicht. Zobrischt, schon früh im Spiel mit einer Gelben Karte belastet, lässt in einem Zweikampf mit Brunner das Bein stehen, Brunner nimmt die Einladung dankend an und lässt sich fallen. Schiedsrichter Graf zögert nicht lange und zeigt Zobrischt die Ampel-Karte. Somit war Adligen mehr als eine Halbzeit lang mit einem Tor und einem Mann weniger.

Der FC Ebikon machte in der 90. Minute den Sack endgültig zu.

Die motivierenden Sätze des Adligen-Trainers Velic zeigen nach der Pause Wirkung. Ebikon spielt jedoch mit einem Mann mehr clever und lässt nicht viel zu. In der 65.

Spielminute landet ein Ebikoner Kopfball aus kurzer Distanz aber neben dem Tor. Auf der Gegenseite streift ein Volleyschuss des starken Adliger Simsek knapp am Pfosten vorbei. Nach 75 gespielten Minuten muss eigentlich das 2:0 fallen, der Ebikoner Stürmer schiesst aber aus kürzester Distanz und völlig freistehend übers Tor. Kurz darauf zeigt Ref Graf dem zweiten Adliger Spieler die Rote Karte, diesmal heisst der Unklücksrabe Rigert sen., welcher nach einer missglückten Aktion als beinahe letzter Mann den anstürmenden Ebikoner zu Fall bringt. Schiedsrichter Graf zeigt leider in dieser Szene wenig Fingerspitzengefühl. Adligen, jetzt mit doppelter Unterzahl und einem Tor weniger, muss etwas riskieren, kommt aber mit seiner ZweierAbwehr nicht mehr wirklich gefährlich vors Ebikoner Tor. Ebikon macht dann in der 90. Minute den Sack zu, kurz darauf trifft Meyer dann noch zum 0:3-Schlussresultat. Wieder eine bittere und auch unnötige Niederlage für das Fanionteam des FC Adligenswil. Trotzdem

kann man aufgrund der gezeigten Leistung durchaus positiv in die Zukunft schauen. Jetzt heisst es Kopf hoch, Mund abwischen und optimistisch bleiben.

telegramm FC Adlligenswil - FC Ebikon 0:3 (0:1) Sportplatz Löösch, Adligenswil; 80 Zuschauer, SR: Markus Graf (Ibach) Tore: 15. Thürig 0:1, 90. Brunner 0:2, 92. Meyer 0:3 FC Adligenswil: Nielsen; Gutzwiler (70. Paolo), Mattmann, Ph. Rigert, Tschuppert, Mader, Zobic, Simsek, T. Rigert, Cocco, Krieger (Kandiah). FC Ebikon: Leuthard; N. Hafen, S. Hafen, Pfyffer, Meyer, Sulejmani, Dugan (72. Colelli), Thürig (80. Cerza), Emmengger, Brunner (89. Berisha) Bemerkungen: Ebikon ohne S. Egli (verletzt), Mahler und Mani (beide abwesend)

3. Liga Gruppe 1, FC Adligenswil – FC Menzingen 2:6 (1:3)

Adligenswil verliert an Boden Viertes Spiel, vierte Niederlage hiess es am Ende des Spiels. Adligenswil kommt einfach nicht in Fahrt und verliert auch gegen den SC Menzingen, am Ende deutlich mit 2:6. cn. In der 9. Minute des Spiels hatte Zobic bereits seine erste Chance, er traf allerdings nur den Aussenpfosten. Quasi im Gegenzug kam auch Menzingen zu einer guten Möglichkeit, in Führung zu gehen, doch Nielsen konnte Schlimmeres verhindern. Als in der 18. Minute Krieger unsanft vor dem Strafraum zu Fall gebracht wurde, ergab sich eine aussichtsreiche Freistossmöglichkeit. Zobic liess sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte gekonnt zum 1:0. Adligenswil ruhte sich jedoch nicht aus, sondern machte weiter, wo es aufgehört hatte. Die Velic-Truppe spielte sich noch weitere Chancen heraus, konnte diese aber nicht nutzen. Ein alt bekannter deutscher Fussballkaiser sagte mal: «Machst du die Tore nicht, be-

kommst du sie über.» Diese Weisheit sollte sich einmal mehr bewahrheiteten. Menzingen drehte das Spiel innerhalb von zehn Minuten. Nach einer Standard-Situation nutzen die Gäste die Unordnung der Mannschaft aus, und Hürlimann schoss drei Meter vor dem Tor ein. Vier Minuten später wiederum nach einer Standard-Situation köpfte Imboden dann völlig freistehend die Zuger in Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel sogar noch das 3:1; Birchler wurde an der 16erGrenze allein gelassen und schoss dann mit einem satten Flatterball in die Maschen. Goali Nielsen hatte keine Chance. Die zweite Halbzeit begann wie die erste aufgehört hatte: Menzingen spielte sich Chance um Chance heraus, scheiterte aber entweder an Nielsen oder vergab kläglich. Krieger hätte in der 52. Minute den Anschlusstreffer erzielen können, doch sein Schuss ging knapp am

Tor vorbei. Auch Cocco hätte aus aussichtsreicher Position einschiessen können, doch auch sein Ball landete neben dem Tor. Nachdem Adligenswil dann etwas mehr riskieren musste, tauchte Imboden in der 66. Minute allein vor Nielsen auf und schoss eiskalt ein. Das Spiel war somit gelaufen, Adligenswil versuchte zwar nochmal alles nach vorne zu werfen, wurde dafür aber mit Kontern zum 5:1 und 6:1 kläglich bestraft. Etwas Ergebniskosmetik betrieb Paulo dann noch in der 79. Minute und verkürzte auf 2:6. Adligenswil trifft das Tor einfach nicht! Die mangelnde Chancenausbeute wird den Jungs aus Adligenswil auch dieses Mal zum Verhängnis. Im Sturm ist der Wurm drin, und es gibt scheinbar kein Mittel, diesen zu beseitigen. Die Gegner der untern Tabellenregion schlafen jedoch auch nicht. Wenn Adligenswil nicht bald mal ein paar Punkte holt, hat man schnell wieder etwas

mit dem Abstieg zu tun. Gelegenheit dazu bietet sich am nächsten Samstag, wenn man beim SC Steinhausen gastiert.

telegramm FC Adligenswil – FC Menzingen 2:6 (1:3) Löösch Adligenswil, 50 Zuschauer SR: Matosevic Tore: 1:0 18. Zobic, 1:1 39. M. Hürlimann, 1:2 41. Imboden, 1:3 45. Birchler, 1:4 66. Imboden, 1:5 72. I. Kovac, 2:5 79. Paulo, 2:6 92. Mehidic Adligenswil: Nielsen, Gutzwiler, P. Rigert, Mattmann, Tschuppert, T. Rigert (67. Velic), Mader, Kolaj (55. Paulo), Krieger, Zobic, (76. Kandiah), Cocco Menzingen: Hinny, Capol, M. Hürlimann (66. Nussbaumer), Staub, Verta, K. Kovac, Imboden, Scicchitano, I. Kovac (72. Mehidic), Tusek, Birchler (72. C. Hürlimann) Bemerkungen: 90. Rote Karte K. Kovac


Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

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rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

Plauschmannschaften des VBC Ebikon

Wenn Volleyball vor allem Plausch machen soll cs. Nebst den aktiven Herren-, Damen- und Juniorinnenmannschaften, über die der «rontaler» wöchentlich berichtet, gibt es beim VBC Ebikon auch zwei Plauschmannschaften. Die etwas ambitioniertere Mannschaft «Pläuschler 3000» nimmt an der offiziellen Mixed-Meisterschaft teil. Das zweite Team nennt sich einfach «Pläuschler» und trifft sich einmal pro Woche zum Volleyballspielen ohne Meisterschaftsteilnahme. Die Mixed-Mannschaft «Pläuschler 3000» des VBC Ebikon kann auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Da auch der letzte Match – vor grosser Zuschauerkulisse – klar gewonnen wurde, steigt die Mannschaft um Spielertrainer Pius Renggli mit dem Maximum von 36 Punkten aus zwölf Spielen in die 1. Liga der Mixedmeisterschaft auf. Vor allem durch den Neuzuzug Björn Krummenacher, welcher letzte Saison noch aktiv bei den Herren gespielt hatte, konnten alle Matches relativ souverän gewonnen werden. Nun freut sich die Mannschaft darauf, nächste Saison in der höchsten Mixed-Liga mitzuspielen. Das Saisonziel wird dann klar der Ligaerhalt sein. Zuerst geht es jedoch in die wohlverdiente Sommerpause.

Die «Pläuschler 3000» spielen nächste Saison in der höchsten Mixedmeisterschaftsliga. v.l.n.r: Susanne Meierhans, Pascal Widmer, Carla Bachmann, Fabienne Niederberger, Lars Schmäder, Flavia Besmer. Es fehlen: Spielertrainer Pius Renggli und Björn Krummenacher.

Die Damen und Herren der «Pläuschler 3000» spielen heute eher noch zum Plausch Volleyball, obwohl alle das technisch und taktisch gute Niveau der Mitspieler/ innen schätzen. Trainiert wird jeweils am Mittwochabend in der Wydenhof-Turnhalle, ab 22.00 Uhr folgt nahtlos der gemütliche Teil. Während der Saison finden die Heimspiele am Trainingsabend statt. Dies ist ein weiteres Merkmal der Plauschmeisterschaft – weniger trainieren, mehr spielen. Auch die zweite Plauschmannschaft des VBC Ebikon schätzt dieses Merkmal. Die bunt gemischte Truppe trifft sich ebenfalls jeweils mittwochs zum Volleyballspielen im Sagenschulhaus. Sie bestreiten keine Meisterschaft, nehmen aber ab und zu an Turnieren teil, um sich mit anderen zu messen. Manchmal trainieren die Pläuschler nur zu viert, das sind dann die eher strengeren Abende. Aber es kommt auch vor, dass genügend Spieler

Die «Pläuschler» geniessen das gemeinsame Volleyballspiel und Zusammensein. Hintere Reihe: v.l.n.r.: Nina Kälin, Claudia Seifert, Priska Vong, Gaby Schilliger, vordere Reihe: Günther Wuttke, Samuel Ehrenbold, Geri Fischer, Bärti Wüest, Ernst Bäuerle und Spielerinnen anwesend sind und man sechs gegen sechs spielen kann. Und wie es der Name schon sagt, ist es eine Plauschgruppe und somit kommt bei ihnen das Lachen beziehungsweise «de Plausch ha»

nicht zu kurz. In den Sommermonaten tauscht dieses Team die Turnhalle gegen Sand und Sonne und spielt dann gerne auf dem Beachvolleyballfeld im Risch. Egal ob drinnen oder draussen, das ge-

meinsame Bewegen macht Spass und ist für alle ein hervorragender Ausgleich zur täglichen Arbeit.


vereine

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Jugilager-Nottwil 2013

Jugi Ebikon zusammen mit Jugi Murten Nach der erfolgreichen Durchführung des letztjährigen gemeinsamen Jugilagers freuten sich alle Beteiligten erneut darauf, sich vom 1. bis 6 April in Nottwil zu einer intensiven und erlebnisreichen Trainingswoche zu treffen. pd. Der Turnverein Murten und der Turnverein Ebikon verbindet eine fast 50-jährige Freundschaft. Vor zwei Jahren entstand die Idee, ein Jugilager gemeinsam durchzuführen, was ein grosser Erfolg wurde. So wunderte es uns nicht, dass die Teilnehmer aus den beiden Vereinen sich auch dieses Jahr auf eine gemeinsame Woche vorbereiteten. Viele der letztjährigen Teilnehmer freuten sich sehr, die alten Kameraden wieder zu treffen oder gar neue Freundschaften schliessen zu können. Die Jugi Murten und die Jugi Äbike durften sich gemeinsam eine ganze

Woche durch ein abwechslungsreiches Trainings- und Vergnügungsprogramm am Sempachersee kämpfen. Eingeladen waren die Mädchen und Knaben der Jugendriege Ebikon und der Jugendriege des TV Murten ab dem 11. Altersjahr. Das Trainingsprogramm konzentrierte sich auf die verschiedenen Leichtathletikdisziplinen und diente als idealer Start in die kommende Sportsaison. Die Gesamtleitung unterlag der Jugendriege Murten; für die Kinder von Ebikon waren Sergio Saccardo und Beat Bättig im Einsatz. Am Ende einer erfolgreichen Woche stand unter anderem eines bereits fest: dass sich die beiden Jugendriegen auch im 2014 wieder zu einem gemeinsamen Trainingslager treffen werden, um diese neue Tradition am Leben zu erhalten.

Bilder zvg

haben die Kinder Im nachfolgenden Text h festgehalten. ihre Impressionen schriftlic dern Geschrieben von den Jugi-Kin Lagermotto wir schon ganz viel erlebt. Unser Es ist Freitag und bis jetzt haben kommen hätte 2012 r mbe Deze 21. am blich ist «der Weltuntergang» (der ja ange strophe Kata der vor Welt wir als Jugeler die sollen). Unser Ziel ist es natürlich, dass retten können. g zum Parajeden Morgen unser Morgenjoggin Um dies zu erreichen, machen wir den ganzen wir n ringe verb Dort ist. latz ingsp plegikerzentrum, das auch unser Train r fahren) (ode en jogg ch oder Hochsprung. Dana Morgen mit: Speer, Diskus, Weitwunderbare das wo s, ehau eind Gem im ft rkun wir wieder zurück zu unserer Unte unsere Zähder leckeren Stärkung müssen wir Essen schon auf uns wartet. Nach ge. Dort verbringen wir tanla Spor rer unse zu er wied ne putzen und joggen dann nicht alle rschiedlichen Sportaktivitäten. Da den restlichen Nachmittag mit unte sich mit die pen, Grup gross sind, gibt es zwei gleich gut, gleich alt oder gleich er zu unserer wied wir n fahre n) ware nett wir dem Sport abwechseln. Danach (falls dem hen und anschliessend zu essen. Nach Unterkunft. Wir haben Zeit zum Dusc Sport oder mit vermit eder entw m, gram dpro Aben erlebnisreichen Tag kommt das schiedenen Spielen. ttschuhu gleich, denn wir gingen auch Schli Natürlich ist es nicht jeden Tag gena Äbiker und ener Murt die Da d. n Shoppingaben laufen, in den Zoo oder es gab eine Tag ja der erste April erste der Da g. lusti so elt dopp zusammen sind, ist es natürlich aber fanden scherz machen könnten. Die Leiter war, dachten wir, dass wir ein April n uns eine asste verp und wir zuerst dachten, es leider nicht ganz so witzig, wie sein. ll orvo hum sehr auch en könn interessante Nachtübung! Doch sie bis dann tig aufs nächste Jahr und hoffen, dass Wir freuen uns schon wieder mäch el noch Artik n diese h durc sich dass n, Wir hoffe die «Welt» nicht untergegangen ist. . elden anm kommende Lager mehr Kinder und jugendliche für das Liebe Grüsse die Jugikinder aus dem

Lager in Nottwil


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Tennisclub Ebikon Schindler

Der TCES erhielt grünes Licht für seine neue Traglufthalle Das Warten auf eine Traglufthalle für den Tennisclub Ebikon Schindler (TCES) hat ein Ende. Bereits nächste Wintersaison soll die neue Membranhalle, die zwei von sechs Plätzen überdecken wird, den Clubmitgliedern zur Verfügung stehen. Hülle und Beleuchtung (LED) entsprechen energetisch dem letzten Technologiestand und schonen die Umwelt.

Bilder zvg

pd/Red. Das Projektteam mit Claudia Lustenberger, Herbert Lustenberger, Marco Kaufmann, Philippe Messmer, Urs Styger und Ruedi Reinhard ist zufrieden: Gegen das Baugesuch für die an der letzten Generalversammlung bewilligte Halle sind keine Einsprachen eingegangen, und dem Projekt sollte deshalb nichts im Wege stehen. Eine weitere Vorbedingung der GV für das endgültige Grünzeichen sind Sponsoren- und Gönnerbeiträge von mindestens 100‘000 Franken. «Bis jetzt haben wir bereits mehr als 80‘000 Franken zusammen und dürfen davon ausgehen, das Minimalziel definitiv zu schaffen», so die zuversichtliche Einschätzung von Ruedi Reinhard, Leiter des Projektteams. Der Tennisclub Ebikon Schindler hat in den letzten Jahren einen stetigen Zuwachs erfahren. Mit rund 600 Mitgliedern ist er inzwischen der grösste Sportclub im Rontal. Entsprechend gross ist die Nachfrage nach Hallenplätzen im Winter, und es gibt insbesondere am Abend zu wenig Möglichkeiten. Auch im

Im Winter gab es in der Nachwuchsförderung Engpässe. Bereich der Nachwuchsförderung gab es im Winter Engpässe bei kostengünstigen Trainingsplätzen. Die Jugendförderung hat beim TCES einen hohen Stellenwert, und der Club lässt sich das auch einiges kosten. Derzeit sind über 150 Kinder und Jugendliche gemeldet. «Mit der Traglufthalle wird ein ganzjähriger Trainingsbetrieb möglich. Es müssen keine Jugendlichen wegen Platzmangel vom Training ausgeschlossen werden, und für Talente können zusätzliche Trainingseinheiten auf Sandplätzen angeboten werden», freuen sich Marco Kaufmann und Severin Schürch, die Leiter der Juniorenableitung. Die Investitionskosten für die Traglufthalle belaufen sich auf ca. 400‘000 Franken. Die Finanzierung erfolgt zu etwa zwei Dritteln

aus Eigenmitteln und Sponsoren-/ Gönnergeldern, der Rest mittels Darlehen. Der Aufwand für Heizung, Elektrizität, Platz- und Gebäudewartung, Darlehenszinsen Amortisation etc. beträgt ca. 70‘000 Franken pro Jahr. «Wir erwarten, die Halle ohne Verlust betreiben zu können. Auf jeden Fall stellt sie für den TCES kein finanzielles Abenteuers dar», betont Reinhard. Die Hallenplätze sind in erster Linie für die Clubmitglieder ausgelegt. Deshalb wird mit geringen Auswirkungen auf benachbar-

te Hallenplatzanbieter gerechnet. Jaap Husselmann, Verantwortlicher vom Sportpark Rontal Dierikon, sieht im Bau der TCES-Traglufthalle jedenfalls kein Problem. Nun geht es an die Ausarbeitung des Belegungskonzepts und der endgültigen Realisierung. TCESPräsident Urs Styger betont abschliessend: «Ich freue mich schon jetzt auf diese schöne Halle sowie unseren damit verbundenen Beitrag an den Jugend- und Breitensportförderung im Rontal.»


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Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter) 2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht) 3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon Hier trennen

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agenda buchrain 18. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Auskunft 041 440 17 41, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-17 Uhr 19. Team Junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr 23. Musikschule Buchrain Schülerkonzert mit Lernenden von Gabriela Schüpfer und Marianna Staubli, Aula Hinterleisibach, 18.30 Uhr 25. Team Junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Blum, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr 25. Elternforum Buchrain «Druck macht Schule», Theaterszenen und Informationen zum Thema Druckstellen der Schule, Pfarreisaal, 19.30-21 Uhr 26. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 1819.30 Uhr 27. Schützengesellschaft Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 1017 Uhr 28. STV Buchrain Frauen Fit+Fun Sporttag, Hinterleisibach, 8 Uhr

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

21. Blaskapelle Albatros Frühschoppenkonzert im «Buureschopf», Wirtschaft zur Schlacht, 10.30-12 Uhr 23. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 23. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 23. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr 24. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau D. Brun Bosser, dipl. Pflegefachfrau, DN II, Schwerpunkt Kind, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12 Uhr / 13.30 Uhr-17 Uhr 24. Wehrverein Ebikon Trainingsschiessen, Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30 Uhr 25. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 25. Männerriege Senioren Morgenwanderung,Parkplatz Risch. 9 Uhr 25. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 25. Quartierverein Höfli Generalsversammlung, Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19-21.30 Uhr 26. Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 26. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15.00 Uhr 26. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 27. KAB Ebikon 26. Fusswallfahrt nach Einsiedeln

Frauenturnverein Ebikon

Bueri aktiv 60 plus

Jeden Donnerstag in der Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain Pétanque: mittwochs, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

STV Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

MUKI-Turnen Kinderturnen ab 4 Jahren Kinderturnen 5+6 Jahre Gymnastik am Vorabend (für die ältere Generation, ohne Vereinszwang) Mädchenriege Tanzgruppe Step by Step Allgemeines Turnen für Frauen

9.15 – 10 Uhr 10.10 – 10.55 Uhr 16.30 – 17.30 Uhr 18.30 – 19.30 Uhr 18 – 19 Uhr 20 – 21.15 Uhr

Läuferriege Ebikon

Gemischter Chor Buchrain Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 Uhr Turnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien) Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

dierikon 18. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr 18. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr 19. SVKT Dierikon MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr 20. Schule und Elternrat Einweihung Pausenplatz, Turnhalle 25. Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum gemeindehaus, 12 Uhr, An-/ Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend, 041 450 48 18 25. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr 25. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr 26. SVKT Dierikon MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr

ebikon

Quartierverein Höfli Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5 Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid. Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

Turnverein Ebikon Jugendriege: Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, Zentralschulhaus Jugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, Zentralschulhaus Jugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 19 – 20.30 Uhr, Zentralschulhaus Jugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

18. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr 18. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr 18. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr 18. Chinderhuus Wanja Tage der offenen Tür, Luzernerstrasse 71, 9-12 Uhr 19. Chinderhuus Wanja Tage der offenen Tür, Luzernerstrasse 71, 9-12 Uhr 19. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr 19. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr 19. Männerriege Ebikon Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 19. Altfeuerwehr Ebikon-Dierikon Jahrestreffen, Hotel Löwen, 19 Uhr 20. Fotoclub Ebikon 8 Fotografen stellen zum Thema «Migration» aus, Kriens Bellpark, 14 Uhr Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben

Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Gruppe junger Eltern Sommerpause im Bärlliland Das Bärliland macht von April 2013 bis einschliesslich August 2013 Sommerpause. Der erste Treffpunkt findent am Donnerstag, 5. September 2013 statt.

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Internet: www.rontaler.ch Abonnement für Auswärtige Schweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Maria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Layout und Gestaltung Jörg Amstad (jam), joerg.amstad@rontaler.ch

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


agenda | 31

rontaler | Nr. 16 | Donnerstag, 18. April 2013

RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treffpunkt: Velo Scheidegger

gisikon 19. Neuzuzügerabend 20. Anlass der Dorfpost zum Thema «bäumig», 15 Uhr 24. Mütter-/Väterberatung Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, Gemeindehaus, Zentrum Mühlehof, Mühlehofstrasse 5, Musikzimmer, 13.20-16 Uhr

inwil 18. Samariterverein Monatsübung «Wunden und Fixationen», Möösli 18. FMG Frauengottesdienst, Kirche 19. Eibeler Volksbühne Theateraufführung «Manuel», www.evb-inwil.ch, Möösli, 20.15 Uhr 20. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr 20. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil 20. Eibeler Volksbühne Theateraufführung «Manuel», www.evb-inwil.ch, Möösli, 20.15 Uhr 20. Feldschützengesellschaft Training, Schützenhaus, 13.30 Uhr 20. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil 24. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil 25. FMG Senioren Mittagstisch , Café Hüsler 26. Feldschützengesellschaft 1. Obligatorisch, Inwil 26. FMG «Natürlich durch die Wechseljahre», Drogerie Seiz, Buchrain 27. FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil 28. MUKI VAKI-Turnen mit anschliessendem Brunch, Rägeboge/Möösli

root 18. Männerriege 1 STV Root Turnen, Turnhalle Widmermatt 1, 20-21.45 Uhr 20. Club junger Familien Frage dein Krafttier – Workshop für Eltern und Kinder, Pfarreiheim, 9.30-11.30 Uhr 25. Musikschule Root Schülerkonzert mit Lernenden von Andreas Gut und Sylvia Baumgartner, Röseligarten-Saal Root, 18.30 Uhr 23. Samariterverein Root und Umgebung Samariterübung, Röseligarten, 20 Uhr 25. Aktive Senioren Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr 27. Gemeinde Root Neuzuzügerbegrüssung, Gasthof Michaelskreuz, 10 Uhr 27. Musikgesellschaft Brass Band Root Frühlingskonzert, Arena, 19.30 Uhr

adligenswil 18. Samariterverein Modul Postendienst Teil 3, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.30 Uhr 19. Raiffeisenbank Adligenswil Orientierungsversammlung, Turnhalle Dottenberg, 18.30 Uhr 20. Musikschule Adligenswil Instrumentenparcours und -beratung mit kleinem Konzert, Zentrum Teufmatt, 9.30-12 Uhr 20. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr 20. Raiffeisenbank Adligenswil Orientierungsversammlung, Turnhalle Dottenberg, 18.30 Uhr 23. Aktives Alter Adligenswil Besichtigung des Kraftwerkes Rathausen und Ausstellung Stromwelten der CKW, 13.45 Uhr 24. Club junger Eltern Kochen mit Kindern, Dorfschulhaus 2, Schulküche, 15-18 Uhr 24. FDP Adligenswil Öffentliches Referat zum Thema Geothermie, Aula Dorfschulhaus 2, neben der Kirche, 20 -22 Uhr 26. 60plus Dia-Vortrag «Berge der Sehnsucht», 14.30 Uhr 27. Adliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30-12 Uhr 27. Reformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10 Uhr

20. Musikschule Instrumentenberatung in Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 9.30 Uhr 23. Kulturverein Natascha Jusopov, Wunderkind. Lesung / Tag des Buches, Garage Flury, 04.13 19.30 Uhr 24. Frauenzirkel Frühlingsbasteln, Pfarreisaal / Küche, 14 Uhr 24. Musikschule Instrumentenberatung in Udligenswil, Bühlmatt 2, 8 Uhr 24. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20 Uhr 26. Feldmusik Generalversammlung, TGU-Raum, 19 Uhr 28. Pfarrei Udligenswil Benefiz-Gala mit Alex Porter und Uedliger Talenten Kirche, 17 Uhr

Genossenschaft Wald Habsburg 3. Generalversammlung Dienstag, 23. April 2013, 20 Uhr Aula Schulhaus Hofmatt 3, Meggen (bei Sporthalle) Im Anschluss an die Generalversammlung findet ein öffentliches Referat von Valentin Stäheli, Leiter Einkauf Rundholz bei Schilliger Holz, Küssnacht zum Thema «Wird für Holz bald mehr bezahlt?» statt.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

Samstag, 20. April, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Joseph, Perlen Sonntag, 21. April, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche St. Agatha, Buchrain

Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 20. April, 17 Uhr, Gottesdienst, Kapelle Höfli Sonntag, 21. April, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Sonntag, 21. April, 19.30 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin Root

Freitag, 19. April, 16 Uhr, Gottesdienst, Altersheim Unterfeld Samstag, 20. April, 17.30 Uhr, Gottesdienst mit musikalischer Unterstützung durch die Vorsängergruppe, Dierikon Sonntag, 21. April, 10 Uhr, 4. Ostersonntag, Gottesdienst, Pfarrkirche Root Dienstag, 23. April, 9 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Root Mittwoch, 24. April, 8 Uhr, Gottesdienst, Dierikon

Reformierte Kirche Ebikon

Dienstags-Treff Freitag, 19. April, 19.30 Uhr, Theater St. Karl Friday-Chor Probe jeweils freitags von 19-20 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Sonntag, 21. April, 10 Uhr, Gottesdienst, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Hansueli Steinemann, gleichzeitig Kinderkirche und anschliessend Kirchenkaffee

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 25. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Buchrain: 75 Jahre: Meier Maria, Dorfstrasse 16a, Perlen am 19. April; Bieri Jakob, Hofmattstrasse 25 am 20. April; 80 Jahre: Dapit Giacomino, Sellackerstrasse 7 am 22. April Ebikon: 70 Jahre: Reto Hutzli, Höflistrasse 5 am 24. April; 75 Jahre: Josef Schmidig, Bahnhofstrasse 2 am 20. April Root: 70 Jahre: Karl Amrein-Clausen, Geretsweg 9 am 19. April; 75 Jahre: Elsa Möri-Suter, Grabenweg 3 am 22. April; 82 Jahre: Martin Balsiger-Brechbühl, Schumacherstrasse 1 am 22. April; 83 Jahre: Isabella Camassa, Werkstrasse 5C am 19. April; 85 Jahre: Fritz Brun-Furrer, Schulstrasse 13 am 20. April; 89 Jahre: Sophie Meier-Weber, Altersheim Unterfeld am 25. April; 93 Jahre: Maria Bisang-Stücheli, Michaelskreuzstrasse am 24. April Anzeige

dietwil Keine Veranstaltungen angekündigt.

udligenswil 18. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr


schluss

Donnerstag, 18. April 2013 | Nr. 16 | rontaler

Weisser Sonntag in Buchrain und Ebikon

Über 100 Kinder feierten den Weissen Sonntag Red. An den beiden ersten April-Sonntagen feierten die Kinder in Ebikon und Buchrain ihre Erstkommunion. In Ebikon waren es gesamthaft 59 Erstkommunikanten, die ihren grossen Tag am 7. April in der Kapelle Höfli und am 14. April in Pfarrkirche hatten. Der Festgottesdienst stand unter dem Motto «Met Jesus onderwägs». Ein grosses Weg-Wandbild, drei Wegweiser und die farbig-bunten Steine, welche die Kinder am Eltern-Kind-Tag bemalt hatten, schmückten den Kirchenraum. 52 Kinder waren am Weissen Sonntag die Hauptpersonen in der Kirche St. Agatha, Buchrain, wo das Thema «verbunden mit Jesus» im Vordergrund stand.

Bilder zvg

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Prämienverbilligung

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Anspruch haben Personen die am 1. Januar 2013 im Kanton Luzern steuerrechtlichen Wohnsitz haben oder quellensteuerpflichtig sind die nach KVG obligatorisch krankenversichert sind bei denen die anrechenbaren Richtprämien höher als 16,5 % des steuerbaren Einkommens und 10 % des steuerbaren Vermögens sind

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Auf 50 % Anspruch der Richtprämie haben Kinder, sofern das elterliche steuerbare Einkommen 100 000 Franken nicht übersteigt junge Erwachsene, sofern sie sich am 1. Januar 2013 in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden und das massgebende steuerbare Einkommen 100 000 Franken nicht übersteigt

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Der Anspruch ist geltend zu machen mit Anmeldeformular bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes bis spätestens 30. April 2013 (nach Ablauf der Frist besteht der Anspruch anteilsmässig)

Informationen und Beratung Nähere Auskünfte sowie Formular und Merkblatt erhalten Sie über AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes Ausgleichskasse Luzern www.ahvluzern.ch ©aklu

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