Stiftung Feriengestaltung f端r Kinder Schweiz
JAHRESBERICHT 2015
Ronstrasse 1, 6030 Ebikon LU Telefon 041 340 60 06 www.feriengestaltung.ch Spendenkonto IBAN CH91 0900 0000 6001 1044 5 1
Inhaltsverzeichnis Seite
Editorial
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Fr체hlingslager 1 + 2 in Beatenberg / BE
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Pfingstweekend in Sch체pfheim / LU
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Europa*Park Tagesausflug und Weekends Rust / DE
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M채dchenlager in Engelberg / OW
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Sommerlager in Amden / SG
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Sommerlager in Kandersteg / BE
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Yellowschiff-Lager auf dem Zugersee / ZG
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Sommerlager in Fiesch / VS
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Herbstlager in Holland / NL
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Herbstlager in Gaienhofen / DE
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Winterlager in Fiesch / VS
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Betreuerschulung in Vordemwald / AG
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Herzlichen Dank
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Bilanz 34 Betriebsrechnung 35 Revision der Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 21
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Statistiken / Projekte in Zahlen
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Impressionen
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Alles auf einen Blick
40
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Editorial
Liebe Leserinnen und Leser Das erste Ferienlager für Kinder im schulpflichtigen Alter wurde 1876 auf Initiative des Pfarrers Hermann Walter Bion im Kanton Appenzell-Ausserrhoden durchgeführt. Der Beginn der Geschichte der Ferienlager ist eng verknüpft mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung im 19. Jahrhundert, vor allem durch die Veränderungen der Produktions- und Arbeitsweisen und die Durchsetzung der Vorstellungen von Gesundheit und Erholung, aber auch durch die Entwicklung des Wohlstands und des Tourismus. Nach Bions Vorbild verwirklichten verschiedene Städte Ferienlager für Kinder, insbesondere für Kinder, deren Eltern sich keine Ferien leisten konnten. Zunehmend wurden die Ferienlager aber auch von Kindern aller sozialen Schichten besucht. Trotz der vermehrten Möglichkeiten vieler Eltern, mit ihren Kindern in die Ferien zu reisen, insbesondere seit den 1970er – Jahren, blieb der Bedarf an Ferienlagerplätzen bis heute bestehen, wie die Statistik 2015 unserer Stiftung eindrücklich zeigt. So konnten wir auch im Berichtsjahr Hunderten von Mädchen und Buben glückliche Ferientage ermöglichen. Dabei ist es unumgänglich, dass der Stiftungsrat laufend das Mass der Wirksamkeit der Stiftungsarbeit (Effektivität) und auch die Wirtschaftlichkeit des Mitteleinsatzes (Effizienz) überprüft. So kann sich die Stiftung, soweit notwendig, an sich verändernde Gegebenheiten und Herausforderungen, wie beispielsweise den Weggang unserer langjährigen Geschäftsführerin anfangs 2015 oder die verringerten Spendeneinnahmen, angemessen anpassen. Besonderen Wert legt der Stiftungsrat dabei selbstverständlich darauf, nicht in die tückische Prokrustesbett-Falle zu tappen, sondern die richtigen Anpassungen vorzunehmen. Dazu gehört beispielsweise die etwas in die Jahre gekommene Informatik. Der Stiftungszweck, die Durchführung von Ferienlager für sozial benachteiligte Kinder, soll auch in Zukunft möglichst lange fortgesetzt werden können. Der Stiftungsrat setzt alles daran, dieses Ziel zu erreichen. Dafür braucht es weiterhin ein funktionierendes Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie grosszügige Spendeneingänge, pünktliches Bezahlen der Ferienlagerbeiträge von Eltern, die die finanziellen Möglichkeiten dazu haben, engagierten Einsatz aller Mitarbeitenden sowie eine positive Ausstrahlung der Stiftung in der Öffentlichkeit. Der Stiftungsrat dankt allen, die unsere Ziele im Jahr 2015 unterstützt haben, herzlich. Ebikon, 4. April 2016 Der Stiftungsrat: Daniel Scherz, Präsident Dr. Rolf Bründler
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Frühlingslager 1+2 in Beatenberg / BE «Anno 1965 – vor 50 Jahren» Samstag, 04. bis Samstag, 11. April und Samstag, 11. April bis Samstag, 18. April 2015
Samstag, 11. April 2015 (Pünktlich) um 16.30 Uhr sind wir im Lagerhaus Ramsern in Beatenberg eingetroffen. Nach dem Zimmerbezug wurden wir durch die Küchencrew mit feinen Ravioli und einem Salat verköstigt. Anschliessend wurden unsere zwei Geburtstagskinder Zoe und Nina mit leckerem Kuchen, selbstgebacken durch den Papa – vielen Dank an dieser Stelle – gefeiert. Mit sauberen Zähnen wurde dann gespannt dem «Guetnachtgschechtli» gehorcht und bald darauf, pünktlich um 21.00 Uhr, war dann Bettruhe.
erste Wanderung Richtung Ritterburg, wo wir uns nach einem kleinen Imbiss so richtig austoben konnten. Dann ging es über Stock und Stein zurück Richtung Lagerhaus, wo ein leckeres Mittagessen auf uns wartete. Nach der Mittagspause durften wir erneut das wunderbare Wetter in den Bergen des Berner Oberlandes geniessen. Mit einem typischen Wald-Spiel wie anno 1965, tobten wir uns aus. Zurück im Lagerhaus hatten wir noch ein bisschen Zeit für Spiele nach Lust und Laune. Zum Znacht gab es dann Suppe und Toast Hawaii. Vor der Bettruhe eine kurze Gute-Nacht-Geschichte und schon war auch der 2. Tag des Frühlingslagers bereits wieder vorüber.
Sonntag, 12. April 2015 Sonntag, erster Tag nach der Anreise: Bereits um 7.30 Uhr hiess es aufstehen, worauf ein feines Frühstücksbuffet folgte. Gestärkt und voller Tatendrang erledigten wir zum ersten Mal unsere Ämtli, sodass wir unser schönes Lagerhaus in bewohnbarem Zustand halten können.
Montag, 13. April 2015 Der Morgen des dritten Lagertages steht unter dem Namen «Stafettenläufe». Voller Begeisterung absolvierten sie die sechs Posten in Form eines Wettkampfes, wobei alles Sieger waren. Nach knusprigen Fischstäbli mit Reis, Spinat
Anschliessend hiess es Wanderschuhe, Mütze und Sonnenbrille anziehen: Auf geht’s auf die 4
und Salat ging es frisch gestärkt in den Nachmittag. Die nette Berta erzählte uns von der Zeit «anno 1965». Gespannt und mit Verwunderung horchten wir der älteren Dame aus Thun und löcherten Sie mit Fragen. Danach ging es bei Traumwetter auf eine Schnitzeljagd, welche uns erneut auf die Ritterburg führte, wo wir einen kleinen z’Vieri zu uns nahmen. Mit einer Wasserschlacht kühlten wir uns vor der Rückkehr ab. Zurück im Lagerhaus gab es Suppe und Wienerli. Ein Abendspiel und die Gute-NachtGeschichte rundeten den wunderbaren Tag ab. Dienstag, 14. April 2015 Dienstag der 4. Lagertag und wir schreiben bereits Halbzeit. Der Tag stand unter dem Motto «Hollywood». Nach einem ausgiebigen Morgenessen, überraschte uns ein amerikanischer Personaltrainer mit einer Runde Aerobic zum Aufwärmen, bevor es ein hartumkämpftes Fussballturnier gab, bei dem sich Alle voll ins Zeug legten.
hiess es Lunchsäckli fassen und Rucksack packen. Pünktlich um 9.38 Uhr fuhr das Postauto ab Richtung Interlaken Bahnhof und weiter nach «Manor Farm». Dort startete unsere Wanderung zu den St. Beatus-Höhlen. Es wurden einige Höhenmeter überwunden und mindestens genauso viele Schweisstropfen vergossen. Es war wiederum ein wunderschöner Tag mit stahlblauem Himmel und sommerlich warmen Temperaturen.
Mit Häcktätschli und Reis wurde unser enormer Kraftverschleiss vom Morgen wieder gestärkt. Das morgendliche Sportprogramm lieferte uns die perfekte Fitness und die nötige Figur, um am Nachmittag beim Theater-Casting aufzutrumpfen. In sechs 5er-Gruppen wurden zukünftige Hollywood-Stars gesucht, das Resultat war verblüffend. Auch die Überraschungsstars (Elvis Presley und seine Gattin Priscilla) waren vollkommen überzeugt von den Talenten der Kids, was sie mit tollen Preisen zum Ausdruck brachten. Anschliessend war Bettruhe nach einem abwechslungsreichen und spannenden Tag.
Angekommen vor den Toren der genannten Höhlen, nahmen wir zuerst unser Lunch zu uns, bevor es dann auf die spannende Reise ins Innere des Felsen ging. Mit grosser Begeisterung über die Tropfsteine und die Legende, dass hier mal ein riesiger feuerspeiender Drache gehaust haben soll, durchliefen wir die rund 1km lange Höhle. Anschliessend hatten wir noch etwas Zeit, uns ein paar Souvenirs und eine abkühlende Glace zu beschaffen. Frisch gestärkt nahmen wir dann den Heimweg in Angriff, wobei sich alle ganz tapfer hielten und den Weg zurück ins Lagerhaus überstanden.
Mittwoch, 15. April 2015 Zum Beginn der 2. Halbzeit des Frühlingslagers stand die Königsetappe auf dem Programm. Auf uns wartete eine anspruchsvolle Tageswanderung mit einem Besuch in den Höhlen des St. Beatus. Zur selben Morgenstund wie gewohnt wurden wir geweckt und anschliessend mit einem ausgiebigen Z’Morge verköstigt. Dann
Für die super Leistung wurden wir mit einem feinen Znacht belohnt: Piccata napolitana stand auf dem Menüplan. Erschöpft und ausgepowert 5
länger schlafen, was die Meisten auch bis auf die letzte Minute ausreizten. Am Morgen spielten wir diverse Brett- und Kartenspiele, bevor es dann Maispizza und Lasagne zum Mittagessen gab. Den bevorstehenden letzten Abend durften die Kids ganz alleine planen. Den ganzen Nachmittag probten sie für Ihren grossen Auftritt. Nach einem ausgewogenen Nachtessen war es Zeit für die hochstehenden Darbietungen. Von Theatervorstellungen, über tolle Gesangsbeiträge bis zum Ententanz war alles dabei. Sämtliche Kinder haben tollen Einsatz geleistet und haben nun die Nachtruhe redlich verdient. Samstag, 18. April 2015 Allerletzter Lagertag und somit hiess es: Fertig packen, aufräumen, putzen und dann den Nachhauseweg in Angriff nehmen.
war nun jedermann froh, endlich unter die Bettdecke schlüpfen zu können. Aber die Anstrengung hat sich gelohnt, es war ein fantastischer Tag.
Fast eine Stunde früher als sonst wurden wir geweckt, das anschliessende Frühstück stärkte uns für das bevorstehende Putzen und Aufräumen. Während die jüngeren Teilnehmer mit unserem Betreuer «Leo» beschäftigt waren, legten sich die etwas Älteren mit Besen, Lappen und Tüchli voll ins Zeug, sodass wir um 10.30 Uhr die Heimreise in Angriff nehmen konnten. Im Car wurden dann noch letzte Kontakte getauscht, bevor in Bern von den ersten Kindern Abschied genommen wurde. Um 13.00 Uhr kam dann der Car ohne nennenswerte Zwischenfälle (ausser 2–3 Übelkeiten) in Luzern an.
Donnerstag, 16. April 2015 Donnerstag und somit zweitletzter Lagertag. Die erste kleine Müdigkeit machte sich nach der gestrigen Tageswanderung breit. Glücklicherweise war der Start in den Tag eher gemächlich: Basteln, Malen und Stafetten standen auf dem Morgenprogramm. Zum Mittagessen gab es Würste vom Grill mit diversen Salaten, ein Genuss für jedermann! Der Nachmittag stand unter dem Zeichen «Spiel und Spass», bis dann die ersten Regentropfen dieses Lagers eintrafen. Nach dem Nachtessen waren noch einige Kinder etwas aufgewühlt, worauf unser Entspannungscouch Dani die Kinder mit einer Stunde «Reiki» geradezu hypnotisiert hat. Aufgewacht vom Tiefschlaf durften wir noch eine Fackelwanderung erleben, was äusserst eindrücklich war.
Das Frühlingslager 2 war ein voller Erfolg. Bei fast ausnahmslos herrlichem Wetter durften wir eine super Zeit erleben und freuen uns schon jetzt auf die zukünftigen Lager!
Freitag, 17. April 2015 Bereits ist es Freitag und letzter Tag des Frühlingslagers. Nach dem anstrengenden und langen Tag gestern, durften wir heute eine Stunde 6
Das Projekt im Überblick | Frühlingslager 1 Gesamtkosten Projekt: 17‘522.39 Kosten pro Kind und Tag: 125.16 Total ProjektteilnehmerInnen: 31
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
13 7 11
Das Projekt im Überblick | Frühlingslager 2 Gesamtkosten Projekt: 19‘247.50 Kosten pro Kind und Tag: 94.82 Total ProjektteilnehmerInnen: 40
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
14 15 11
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Pfingstweekend in Schüpfheim / LU «Der Wilde Westen» Samstag, 23. bis Montag, 25. Mai 2015 Am Pfingstsamstagvormittag um 11:30 erwarteten wir alle Kinder in Luzern. Wir konnten fast pünktlich Richtung Romoos aufbrechen. Als wir auf dem Schulhausplatz in Romoos ankamen, hatten die meisten Kinder gedacht, dies sei das Lagerhaus. Der Schulhausplatz war aber unser Lunch Ort. Als alle Kinder den von Zuhause mitgenommenen Lunch gegessen hatten, gab es dann weitere Informationen für die Lagerteilnehmer. Jetzt wussten sie: «Wir gehen Goldwaschen.» Wenig später waren wir bereits bei der «Goldwäscherei» Unternährer. Der Chef erklärte uns die wichtigsten Dinge und alle erhielten ein Gefäss zum Aufbewahren der kostbaren Funde, die sich alle wünschten. Nach der Einführung liefen wir runter zur Grossen Fontanne. Die kurze Wanderung war zwar anspruchsvoll, aber sehr faszinierend. Alles was wir dabei hatten war der Rucksack, Schaufel, der «Topf» zum
Goldwaschen und eine sehr hilfsbereite Gruppe von Führern, welche uns jederzeit halfen. Nachdem sehr spannenden Goldwaschen sind wir dann der Grossen Fontanne entlang gelaufen, damit wir nicht wieder das Tobel heraufsteigen mussten. Zum Glück hatten alle Gummistiefel dabei, sonst wäre es nicht so lustig gewesen. Nach der langen Flusswanderung waren wir an einer Passtrasse angelangt. Es ging perfekt auf, wir waren da und zeitgleich traf unser Car ein. Mit dem Car fuhren wir nach diesem sehr interessanten Nachmittag zum Lagerhaus nach Schüpfheim. Als wir ankamen und alles eingerichtet hatten gab es das erste sehr gute Nachtessen. Nach dem Essen spielten die meisten noch ein bisschen und dann ging es ins Bett und alle träumten von ihrem gefundenen Gold. Der Pfingstsonntagmorgen war sehr abwechslungsreich. Es fand ein Postenlauf statt. Jede Gruppe studierte einen Tanz ein, welcher am Abend vorgetragen wurde und jeder durfte sich als Cowboy oder Indianer verkleiden. Jedes
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
6‘825.10 85.31 52 8
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
17 23 24
Kind durfte zudem einen eigenen Drink mixen und diesen am Abend allen Lagerteilnehmern präsentieren. Nach dem feinen Fajitas Mittagessen fand die Olympiade mit verschiedenen Disziplinen statt. Am Nachmittag, bei schönem Wetter, fand eine aufregende Schnitzeljagd zu einem super Spielplatz statt, wo wir ein Zvieri genossen. Der Gewinner der Olympiade wurde nach der Schnitzeljagd und dem Nachtessen bekannt gegeben. Zudem wurden die Tänze vorgetragen worden und die Drinks vorgestellt. Am Montagmorgen nach dem Aufstehen dann das Unschönste an einem Lager, das Packen und das Putzen. Nach dem Putzen ging es zu Fuss nach Hasle zu einem Spielplatz. Wir sind alle der kleinen Emme entlang gewandert. Dort stärkten wir uns mit Servelat, Brot, Schlangenbrot und Gemüse vom Feuer. Das Spielen auf dem Spielplatz war leider nicht mehr so toll, weil es das erste Mal an diesem Pfingstwochenende zu regnen begann und wir noch eine Carfahrt vor uns hatten. Circa um drei Uhr fuhren wir in Hasle ab, um wieder nach Luzern zu gelangen. In Luzern übergaben wir gesunde und glückliche Kinder an ihre Eltern. 9
Europa*Park Tagesausflug 20. Juni 2015 Europa*Park Weekend 1, 13. / 14. September 2015 Europa*Park Weekend 2, 25. / 26. Oktober 2015 Samstag, 12. September 2015 Gott sei Dank war der Car an allen Treffpunkten pünktlich da, weil alle Kinder schon ganz ungeduldig warteten, um ins grosse Abenteuer Europa Park aufzubrechen. Auf der dank DVD kurzweiligen Fahrt, wurden bereits Gruppen gebildet und ausgiebig diskutiert, mit welcher Bahn man unbedingt als Erstes fahren müsste. Als wir dann endlich in Rust ankamen war die Freude riesig und los ging das Abenteuer! Da das Wetter am Nachmittag super war, genossen wir die rasanten, lustigen, spanndenden oder gruseligen Fahrten auf den verschiedenen Bahnen – jedes Kind konnte seine Wunschbahn aussuchen. Nachdem wir unsere Essensbons gefasst hatten stürzten wir uns mit einem Riesenhunger auf die verschiedenen leckeren Angebote. Obwohl es dann zu regnen begann, genossen wir den Park bis zum Schluss. Wir marschierten dann gemeinsam zurück zum Camp, wo wir in unseren gemütlichen und warmen Tipizelten wunderbar schliefen und von den Ereignissen des Tages glückselig träumten.
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
Sonntag, 13. September 2015 Nachdem wir unsere Zelte geräumt und unser Gepäck verstaut hatten genossen wir ein ausgiebiges, gemütliches Frühstück im Saloon. Dann ging es sofort wieder los in den Park, damit wir die Ersten waren, die bei der Silver Star oder Blue Fire ankamen und ganz bestimmt nicht Schlange stehen mussten. Alle genossen nochmals die coolen Bahnen und die Riesenauswahl an Süssigkeiten und anderen Naschereien. Als wir dann mit dem Car nach Hause fuhren, waren wir alle müde und sehr zufrieden. Während er Rückreise erzählte dann jede und jeder von seiner Lieblingsbahn und so waren wir flugs wieder zu Hause.
2‘981.25 78.45 44 10
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
16 22 6
Mädchenlager in Engelberg / OW «Cinderella» Sonntag, 12. bis Samstag, 18. Juli 2015
Tag 1: Nach dem wir gestern im Lagerhaus in Engelberg gut angekommen sind, haben wir heute einen Tag als Aschenputtel verbracht. Dazu gehörte Seife herstellen, Tontöpfe bemalen, Brot backen und vieles mehr. Nach getaner Arbeit liessen wir den Abend beim zusammen sitzen und Geschichten erzählen noch richtig ausklingen. Voller Freude warten wir auf den morgigen Ausflug und fragen uns, was wohl Interessantes geschehen wird.
Tag 3: Nach dem gestrigen Badibesuch, haben wir heute den Ball für den Prinz und die Prinzessinnen vorbereitet. Die Mädchen konnten ihre eigenen Ballkleider nähen und ein T-shirt färben. Am Abend gab es das Abendessen vor dem Haus und danach konnten alle auf den Ball gehen. Zur Begrüßung gab es einen Welcomedrink und ein kleines Abschlussgeschenk. Um den Abend richtig ausklingen zu lassen, sahen wir uns die Fotos der letzten Woche an. Danach war Zeit fürs Bett.
Tag 2: Nach der gestrigen Wanderung legten wir heute einen Entspannungstag ein. Die Mädchen konnten selbst Lippenstift machen und mit einer Gesichtsmaske ihre Haut verwöhnen. Am Nachmittag wurden wir von drei edlen Kutschen abgeholt und konnten 1 Stunde herumfahren. Mottogetreu schauten wir am Abend eine Cinderellastory und hörten danach noch den nächsten Teil unserer Gutenachtgeschichte.
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
19‘317.20 86‘24 48 11
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
32 0 16
Sommerlager in Amden / SG «Bitte Ruhe am Set, hier wird gedreht!» Sonntag, 05. bis Samstag, 11. Juli 2015
Sonntag Wir sind gut im schönen Amden angekommen. Die Aussicht auf den Walensee wär super und das frisch renovierte Haus top. Es konnte einem super Filmabenteuer also nichts mehr im Wege stehen. Nach dem Einpuffen besprachen wir die Regeln für diese Woche. Am Abend spielten wir diverse Spiele bevor wir ins Bett mussten. Wir freuen uns bereits auf den Film.
machte sich am Morgen auf zum schönen Walensee. Es war schon so warm, dass die Abkühlung sehr gelegen kam. Danach machten wir kuule Stop-motion-Aufnahmen und spielten Spiele. Nach einer weiteren Abkühlung im See wechselten wir zu einem Spielplatz im Schatten, um uns vor der heissen Sonne zu schützen. Am Abend spielten wir noch div. Spiele. Mittwoch Wegen des schlechten Wetters mussten wir das Programm heute ein wenig umstellen. Die eine Gruppe war sehr fleissig am Film drehen. Die älteren Kinder kamen in den Genuss des Hallenbades von Amden. Speziell war, dass dieses mit warmem Quellwasser gefüllt ist. Am Nachmittag durften wir sogar im Museum von Amden weiter an unserem Film drehen. Kinder, die keinen Filmeinsatz hatten, erkundeten auf spielerische Weise das Dorf Amden. Am Abend durften wir einige vergangenen Filmprojekte von anderen Lagern anschauen
Montag Wir haben uns schon sehr gut in Amden und dem schönen Ferienhaus eingelebt. Am Montagmorgen gab uns die Filmcrew einen Überblick über optimale Kameraeinstellungen. Wir versuchten die Objekte und Szenen so optimal darzustellen. Am Nachmittag arbeitete die eine Gruppe am Film und die zweite Gruppe machte sich auf zum Munggeweg. Am Abend konnten wir unser Wissen über Filme bei einem Filmquiz beweisen. Dienstag Die Gruppe A war heute den ganzen Tag mit dem Filmdreh beschäftigt. Die passenden Locations mussten gesucht werden und das Set musste vorbereitet werden. Die Gruppe B
Donnerstag Voller Einsatz war am Donnerstag gefragt. Die Gruppe B arbeitete sehr fleissig weiter am Film und die anderen Kindern wanderten den Amde12
ner Höhenweg ab. Unterwegs machten wir ein Feuer, welches zum Erstaunen, trotz gestrigem Regenwetter, sehr schnell bereit zum Grillieren war. Nach der strengen Wanderung durften wir den Sessellift zurück ins Dorf nehmen. Dort gab es als Belohnung noch ein Glace. Der Abend stand zur freien Verfügung, um selber div. Spiele zu spielen. Einige Kinder mussten den Film noch fertig schneiden.
nach Weesen und spielten das Mister X Game. Um uns abzukühlen genossen wir anschliessend noch ein Glace. Am Abend fand unser kuuler Abschlussabend statt und wir durften sogar ein wenig länger aufbleiben. Samstag Am Samstag mussten wir ganz früh aufstehen. So wenig Zeit und sooo viel zu putzen. Bereits vor dem Morgenessen rollten wir unsere Schlafsäcke zusammen und packten unsere Koffer. Nach dem Zmorgen ging es gleich los mit putzen. Um halb 10 Uhr und somit eine halbe Stunde früher als geplant, waren wir schon fertig. Super Leistung. Das Lager war mega lässig, trotzdem freuten wir uns auf unser trautes Heim.
Freitag Leider ist es bereits Freitag und somit der zweitletzte Tag unseres Filmlagers. Aber wir haben es geschafft, unser Film ist fertig. Am Morgen haben wir möglichst viele Sachen gepackt, damit wir am Samstag nicht so einen Stress haben. Den Rest des Morgens konnten wir frei spielen. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Bus
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
27‘904.90 132.88 43 13
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
15 15 13
Sommerlager in Kandersteg / BE «Amerika – Reise durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten» (Woche 1) 19. Juli – 1. August 2015
Sonntag, 19. Juli 2015 Nachdem Eltern und Kinder letzte Abschiedsküsse ausgetauscht hatten, konnte die Reise nach Amerika beginnen! Im Car wurden bereits erste Bekanntschaften geschlossen während sich die amerikanischen Cops auf die Sicherheitskontrolle im Lagerhaus vorbereiteten. Gegen Vorweisen des ‚persönlichen Ausweises’, der Greencard, durften die Zimmer bezogen werden. Es folgte hoher Besuch: Die amerikanische Regierung führte uns ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
mittag waren detektivische Fähigkeiten gefragt: In «Downtown»Kandersteg kam es zu einem Mordfall. Barack Obama höchstpersönlich gab uns den Auftrag, den Täter zu finden. Nach Mühseligem Rätseln und einigen Schweissperlen konnte er am Ende des Tages erfolgreich gefasst werden! Dienstag, 21. Juli 2015 Über Nacht führte uns die Reise weiter in den Westen, nach San Diego. Wir freuten uns riesig auf das anstehende Tagesprogramm: ein Besuch im Seilpark Adelboden. Nach einer einstündigen Carfahrt konnte es dann endlich losgehen. Während die einen an Höhenmetern gewannen, gönnten die anderen ihren Füssen eine kleine Kühlung im nahe liegenden Fluss. Nach diesem anstrengenden Tag bildete die Gutenachtgeschichte die perfekte Abrundung – hätte man meinen können: Es wurde noch fleissig über die Geschehnisse des Tages geschnattert, sodass die Ruhe im Lagerhaus noch nicht ganz eingekehrt war...
Was wäre ein Land ohne Gesetze? Oder besser gefragt: Ein Lager ohne Regeln? In Gruppen wurden diese erarbeitet und schliesslich durfte sie jeder mit seiner persönlichen Unterschrift versehen. Montag, 20. Juli 2015 Palmen, Strand, Sonne ... Welcome to Miami! Unser erstes Reiseziel haben wir sicher erreicht. Nach einem stärkenden Frühstück wurde das Haus unter Beschlag genommen: Girlanden und amerikanische Flaggen schmücken von nun an die Räume, die Tische erhielten ebenfalls eine schicke Dekoration. Am Nach-
Mittwoch, 22. Juli 2015 Auf der Suche nach einer verlorenen Kamera ging es weiter nach New Orleans. Am Morgen 14
bastelten wir Pinatas, die an einer späteren Olympiade zum Einsatz kommen werden. Nach einem appetitlichen Mittagessen stand das traditionelle Leiterlispiel auf dem Programm, wobei die Stadt New Orleans genauer erkundet werden konnte. Hierbei bewiesen sich Einige als wahre Überlebenskünstler und Organisationstalente: Aufgaben wie das Bringen eines Tees oder eines Blumenstrausses waren keine Herausforderung. Als Belohnung für den energieaufreibenden Nachmittag genossen wir am Abend im hauseigenen Kino den Film «Asterix in Amerika». Pssst ...!
ness. Bei verschiedenen Posten wurden Nägel lackiert, Gesichtsmasken aufgelegt, Haare frisiert und Yoga praktiziert. Sogar unsere männlichen Kameraden spürten am eigenen Leibe, was heisst «Wer schön sein will, muss leiden!» Passend zum Reiseort genossen wir am Nachmittag im Freibad Kandersteg die Sonne und das erfrischende Wasser. Gerade noch rechtzeitig trafen wir im Lagerhaus ein, bevor uns ein übles Gewitter über Kandersteg zog. Am Abend wurde das langersehnte «Werwölfeln» gespielt: Nach einer aufregenden Spielrunde fiel der Bettgang doch nicht so leicht wie gedacht...
Donnerstag, 23. Juli 2015 Nimmer schlafende Stadt Las Vegas, wir sind da! Für den Casinoabend trafen wir bereits am Morgen erste Vorbereitungen: Gummibärlispiesse wurden zusammengesetzt und Drinks gemixt. Natürlich durfte der Dress Code nicht ausser Acht gelassen werden: Aus den verschiedensten Materialien bastelten wir unsere Kostüme, um die Casino-Herren zu beeindrucken. Dann schlug die Uhr endlich acht: Das Casino war eröffnet! Einige versuchten ihr Glück beim Poker, andere beim Black Jack. Was unser Casino jedoch vom Rest der anderen abhob, war die Pleitestelle: Durch richtiges Beantworten einer Frage gab es eine finanzielle Spritze. Dieser Abend brachte jedoch auch einige Millionäre hervor...
Samstag, 25. Juli 2015 Wir steuerten unsere nächste Destination an: das frostige Alaska. Passend zum Reiseort war es tatsächlich ein wenig frisch draussen. Nachdem alle ihre Siebensachen beisammenhatten, konnte die berühmtberüchtigte Tageswanderung – von vielen Kinder SEHR gemocht – losgehen: Der Weg führte uns vorbei an grünen Wäldern, rustikalen Chalets und Murmeltieren. Die Belohnung für den Anstieg war phänomenal, ein wunderbarer Anblick bot uns der blaugrüne See. Mit einem stärkenden Zmittag im Bauch und ausgeruhten Beinen, ging es zurück nach Kandersteg. Erstaunlicherweise kehrte bereits nach kurzer Zeit Ruhe ins Lagerhaus, alle fielen in einen tiefen, erholsamen Schlaf....
Freitag, 24. Juli 2015 Aloha! Willkommen auf Hawaii! Der Tag startete ganz nach dem Motto der Entspannung: Well15
Lagerbericht 2.Woche (ab Sonntag, 26.07) Kandersteg ten auf die Kids herunter und die Menge tobte zu Cotton Eye Joe. Über Nacht reisten wir weiter und erwachten am nächsten Tag in einer der wichtigsten Modemetropolen der Welt – > in New York. Aus verschiedenen Stoffen stellten die Kinder coole Outfits für die Betreuer zusammen, welche diese bei einer Modeshow präsentierten. Am Nachmittag lautete die Aufgabe wie folgt: Geht in das Dorf und versucht diesen Lollipop gegen einen wertvolleren Gegenstand einzutauschen. Hoch motiviert gingen wir nach Kandersteg und verwickelten die Passanten in unsere Tauschgeschäfte.
Am Sonntagmorgen landete unser Flugzeug in der Heimat der Stars – > in Los Angeles! Nach einem ausgiebigen Brunch, kreierten wir in Gruppen unser eigenes Musikvideo mit unserem Lieblingssong, welches anschliesssend von einem professionellen Filmteam gefilmt wurde. Am Abend besuchten wir eine Gala, bei welcher wir über den roten Teppich schritten, uns von den Paparazzis fotografieren liessen und als Höhepunkt schauten wir unsere selbstgedrehten Musikvideos an.
Am nächsten Tag wollten wir den Präsidenten in Washington D.C. besuchen, aber er war verschwunden. Am Morgen erhielten wir einen Brief von den Entführern und nun hiess es für uns, möglichst viel Geld aufzutreiben, um so Obama zu befreien. Wir machten uns auf den Weg und suchten das versteckte Geld. Zum Glück ist es uns gelungen, das Geld aufzutreiben, an den FBI-Agenten vorbeizukommen und den Präsidenten zu befreien. Zum Dank lud er uns zu einem Staatsdinner ein.
Mit dem Bus sind wir über Nacht nach San Francisco gefahren. Um in der ursprünglichen Heimat der Hippies nicht aufzufallen, bastelten wir am Morgen bunte Accessoires und verzierten unsere Kleider mit Peace-Zeichen. Nach dem Mittagessen gingen wir in den Wald und bauten das Alcatraz-Gefängnis nach. Dieses konnten wir mit dem Spiel Räuber und Poli gleich testen. Am Abend spielten wir diverse Spiele und nach der Gutenachtgeschichte fielen wir erschöpft ins Bett. Am nächsten Morgen hiess es: Willkommen in Texas! Wir erklommen einen steilen Berg und entdeckten einige Wasserfälle. Auf dem Weg testeten wir unsere Geschicklichkeit, lernten viele Wörter auswendig, schöpften unter Zeitdruck Wasser aus dem Bach und kreierten sogar einen Linedance. Abends wurde mit einer Linedance-Liveaufführung die grosse PinataOlympiade eröffnet. Viele Süssigkeiten regne-
Unsere letzte Station auf der Amerika-Reise war Boston. Dort prüften wir unser Wissen über Amerika mit einem Quiz-Duell. Wir massen unsere Kräfte bim Seil ziehen, sprangen durch einen Hindernis Parcour und versuchten unser Glück beim »Gummibärli Pong». Am Nachmittag begannen wir bereits mit dem Packen und 16
Aufräumen unserer Zimmer. Später schauten wir uns eine Diashow der Lagerfotos an und liessen unserer letzten Abend gemeinsam ausklingen. Auch die schönste Reise geht irgendwann zu Ende. Am Samstag putzten wir das ganze Haus, packten unsere Kleider in den Koffer und setzten uns anschliessend in den Flieger, um zurück nach Europa zu fliegen. Müde, erschöpft, aber mit einem breiten Lächeln auf den Lippen ging jeder von uns nach Hause. Nebst den Kleidern sind die Koffer gefüllt mit vielen schönen Erinnerungen und Souvenirs. Good Bye America and see you again!
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
60‘174.50 104.83 61 17
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
19 22 20
Yellowschiff-Lager auf dem Zugersee / ZG 26. Juli bis 1. August 2015
Lagerbericht „Yellow“ Am ersten Tag des Lagers, trafen wir Betreuer schon ein paar Stunden früher ein, um das Schiff für die Kinder parat zu machen. Als diese dann gegen ca. 17 Uhr eintrafen, herrschte helle Aufregung. Alle machten sich sofort daran, das Schiff mit all seinen Ecken und Winkeln zu erkunden.
Bären und Wölfe zu betrachten. Mittags dann haben wir uns alle zum gemeinsamen Lunch getroffen und in der Sonne gefaulenzt. Doch so schöne sonnige Tage hatten wir leider nicht immer. Einmal regnete es ganz fürchterlich, sodass uns nichts Anderes übrigblieb, als auf das Schlechtwetter-Programm auszuweichen. Doch auch bei diesen Programmpunkten kam jedermann auf seinen Spaß! Morgens besuchten wir das Löwendenkmal und den Gletschergarten in Luzern und am Mittag besuchten wir den berühmten Zirkus Krone. Alle waren begeistert von der Vorstellung, und als wir am Ende der Show auch noch eine der Hauptartistinnen trafen, kam diese nicht davon, ohne vorher jedem ein Autogramm geschrieben zu haben. So hatte auch dieser verregnete Tag, seine sonnige Seite!
Am nächsten Tag dann, dem Montag, ging unser erster Tag als Matrosen auch schon los. In einem Postenlauf konnten die Kinder sowohl Armbänder wie auch Piraten-Fernrohre basteln. Nach einiger freier Zeit und mit vollem Magen begann dann auch der erste Ausflug. Alle hatten viel Spaß und fielen am Abend erschöpft und glücklich in ihre Kajüten. Während der Woche unternahmen wir noch viele weitere Aktivitäten. So zum Beispiel am Donnerstag, wo wir einen Tierpark besuchen gegangen sind. Die Kids durften ihn in Kleingruppen selbstständig erkunden und hatten viel Vergnügen dabei, die
Doch das absolute Highlight der Woche auf dem Zugersee war der Abenteuertag! Denn da fuhren wir mit dem Schiff zur Halbinsel Chiemen. Der Kapitän ankerte einige dutzend Me18
ter vor dem Ufer und wir schwammen den Rest an Land. Dort heil angekommen, vesperten wir erst einmal ausgiebig unseren mitgebrachten Lunch. Den Rest des Aufenthalts wurden Seilbrücken und Bambusschiffe gebaut, und wer daran kein Interesse hatte, der konnte planschen, ball spielen oder auf Entdeckertour gehen! Schliesslich wanderten wir dann aber zum Bus durch den Wald (nicht ohne miteingebauter Schatzsuche) und freuten uns schon tierisch aufs Abendessen. Als wir dann bei der Höhle ankamen, blieben allen erst einmal die Münder offen stehen. Denn kaum war man eingetreten, erblickte man riesige Tropfsteine, die in verschiedenen Farben beleuchtet waren. Den Kindern, wie auch den Betreuern, gefiels und nach einem spannenden Tag machten wir uns auf den Weg zurück zum Schiff. Alles in allem war es eine sehr gelungene Woche, alle hatten Spaß und am letzten Abend gab es noch kleiner Vorführungen von den Kindern selbst. Sie lasen selbstgeschriebene Geschichten vor, sangen und machten Publikumsspiele. Der nächste Tag war der Tag des Abschieds und die Kids verließen das Lager mit Reue, aber auch schon mit viel Vorfreude aufs nächste Jahr!
Ein anderer toller Ausflug, der uns sicher allen noch lange in Erinnerung bleibt, war der Besuch einer Tropfsteinhöhle. Doch nicht nur die Höhle selber war spektakulär, nein, sogar schon der Weg dorthin. Wir machten eine hübsche kleine Wanderung durch den Wald und lunchten bei einer Flussmündung. Neben gemütlich essen, konnten sich die Kinder im Wasser austoben, auf Steinen balancieren und Dämme bauen.
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
14‘778.75 100.54 26 19
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
9 12 5
Sommerlager in Fiesch / VS «Achtung, fertig, Sport!» Sonntag, 2. bis Samstag, 8. August 2015
Auf die Plätze, fertig, Sport! Endlich ging es los mit unserer sportlichen Woche. Am Montag wurden drei verschiedene Posten angeboten: Fussball, Hip-Hop Tanzen und diverse Hallenspiele. Hoch motiviert und mit viel Ehrgeiz wurde an diesen drei Orten Sport getrieben. Am Nachmittag erkundigten wir den Seilpark, welcher direkt vor unserem Lagerhaus ist. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und balancierten hoch über dem Boden über dünne Seile.
sen Abkühlung und einem Luch ging es dann auch wider weiter. Mit schweren Beinen fielen wir schliesslich nach dem Abendessen müde ins Bett. Unser Motto am Donnerstagmorgen lautete wie folgt: Wellness! Nach dem Ausschlafen und dem Frühstück teilten wir uns in Gruppen auf und besuchten eine Yoga-Lektion, erhielten eine Rückenmassage, hörten entspannt eine Geschichte, etc. Nach der Mittagspause ging es für die Einen ab ins Hallenbad und die Anderen punkteten beim Badminton. Später spielten wir noch Fussball und Tennis. Einige von uns packten jedoch heute Morgen früh die Wanderschuhe und besuchten den Gletscher.
Fussball, Beachvolleyball, Basketball und Tischtennis standen am Dienstagmorgen auf dem Programm. Mit grossem Interesse wurde in den Gruppen diverse Techniken und Tricks gelernt und natürlich wurde das Gelernte gerade in Spielformen umgesetzt. Nach dem Mittagessen ging es verstärkt weiter mit dem Sportprogramm. Zu Beginn wurde unser Wissen mit einem Spottquiz getestet. Nach einem weiteren sporlichen Block ging es ab ins Hallenbad und dort wurde ausgiebig gebadet. Am nächsten Morgen stand eine geführte Wanderung, welche von Nivea gesponsert wurde, auf dem Programm. Zwei Wanderguides führten uns durch die Region. Wir geniessten die Wanderung, plauderten miteinander und später legten wir einen Badestop ein. Nach einer nas20
Am Freitag ging es bereits ans Vorpacken. Am Nachmittag teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die Einen gingen sich nochmals im Hallenbad austoben und die Anderen versuchten sich im Ultimate (Frisbee). Am späteren Nachmittag konnten wir in einem Unihockey- und Fussballturnier zeigen, was wir in dieser Woche alles gelernt haben. An unserem Abschlussabend zeigte jeder seine Darbietung. Diese reichte über tanzen, Witze erzählen, basteln bis hin zu jonglieren.
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
Am letzten Morgen klingelte der Wecker früher als gewohnt. Wir griffen uns gegenseitig unter die Arme und so war das Haus schnell geputzt. Vor dem Mittag packten wir unseren Lunch ein und nahmen Platz im Car. Weil wir alle noch nicht genug vom Fussball hatten, schauten wir uns den Film Bend it like beckham an. Mit schönen Erinnerungen im Kopf und Muskelkater in den Beinen sprangen wir unseren Eltern in die Arme.
21‘474.35 76.69 58 21
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
12 28 18
Herbstlager in Holland / NL «Tulpen aus Amsterdam» Vom Freitagabend, 2. bis Samstagvormittag, 10. Oktober 2015
Tag 1 (Freitag) Nachtfahrt mit doppelstöckigem Car Richtung Holland, im Fernsehen lief der Animationsfilm Epic, schon bald kam der Schlaf.
Tag 4 (Montag) Frühe Abfahrt nach Rotterdam. Mit Lotse wurde der vielbefahrene Cargo-Hafen navigiert. Dann Spiele im Park, gefolgt vom Ausblick vom 184.6 Meter hohen Euromast. Die zwei Schiffe verliessen Rotterdam wieder, Spagetti auf der Amicitia, und Chinesisches Essen auf der Avanti, versöhnten den Abschied.
Tag 2 (Samstag) Der Chauffeur weckte die Reisegruppe, auf einer Raststätte werden Schoggimilch und Brötli verteilt. Kurz darauf wurde Amsterdam erreicht. Da der Car aber zu hoch für gewisse Durchfahrten war (> 4m) wurde eine Ehrenschlaufe eingelegt. Die Schiffe Amicitia und Avanti wurden gebordet und Amsterdam öffnete seine Brücken. Nach ein paar Stunden Fahrt legten wir an und verbrachten die erste Nacht auf dem Schiff.
Tag 5 (Dienstag) Unsere Schiffe fuhren nach dem Mittagessen im bewölkten Leiden ein, einem Städtchen zwischen Den Haag und Amsterdam. Auf der »Burcht van Leiden”, einem aufgeschütteten Hügel, spielten wir. Dann gingen wir shoppen, in der Einkaufsstrasse. In der Pieterskerk schauten hoch und bewunderten das Kirchengewölbe. Und vor der Nachtgeschichte gab es Fajitas und Hotdogs.
Tag 3 (Sonntag) Nebel verunmöglichte die Weiterfahrt. Dafür spielten wir auf einer nassen Wiese. Die Sonne kam und machte die Fahrt nach Gauda frei. Nach intensiven 10 Minuten Shopping folgte dort eine Tour durch das historische Städtchen. Danach gab es Stamppot zum Znacht, Kartoffelstock mit Gemüse und Grünkohl.
Tag 6 (Mittwoch) Der Tag startete mit Spielen im Park, Würfelfussball und Völkerball, die Avanti-Crew sollte als Sieger vom Platz gehen. Danach wurden die Taue gelichtet und wir fuhren nach Haarlem, einer Stadt westlich von Amsterdam. Dort bestaunten wir dessen Grote Kirk und Einkaufsstrassen. Am Abend gab es Hamburger, gefolgt von Werwölfen! 22
Tag 7 (Donnerstag) Den Vormittag verbrachten wir weiter in Haarlem, wo wir einen modernen Tulpentanz einstudierten. Zum Zmittag bereits wieder auf den Schiffen nach Zaanse Schans, ein Freiluftmuseum vor Amsterdam, wo wir den Abschlussabend mit Diashow, Liedern und Geschichten verbrachten.
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
Tag 8 (Freitag) Als alle Koffer gepackt waren genossen wir die Holländische Sonne im Zoo vom Amsterdam. Gegen Abend verabschiedeten wir uns von unseren zwei wackeren Schiffen und stiegen in den Car, der uns zurück in die Schweiz brachte.
53‘073.87 128.69 63 23
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
21 25 17
Herbstlager in Gaienhofen / DE «Die unendliche Geschichte» Sonntag, 27. September bis Samstag, 3. Oktober 2015 Spuren des Felsenbeissers»Pjörnrachzarck», der uns die Suche mit seinen Irrfährten gar nicht so leicht machte.Entlang von Strassen und Feldwege, quer durch kleine Waldgebiete fanden wir unser Ziel, den »Wasserturm», an dem wir weitere Teile unserer Geschichte fanden, welche uns am Abend wieder als Gutenachtgeschichte vorgelesen wurden.Nachdem wir zusammen unseren Zvieri eingenommen hatten, spazierten wir gemütlich zurück zum Haus. Am Abend widmeten wir uns dem wohl beliebtesten Lagerspiel, dem Werwölflen. Sonntag, 27.09.2015 Unsere Reise führte uns von Luzern aus über Olten in die Ortschaft Gaienhof am Bodensee. Nach einigen Irrfahrten hinter der Deutschen Grenze erreichten wir doch noch unser Ziel am wunderschön gelegenen Kurs- und Ferienhaus »Maria am See», was, wie es der Name schon sagt, direkt am See lag. In einer ersten Runde begrüssten wir unsere neuen und altbekannten »Gspändli» mit einem Kennenlernspiel. In einer zweiten Runde bezogen wir die Lagerstätte und machten es uns für die bevorstehende Woche so richtig gemütlich.Vor dem Nachtessen wurden gemeinsam die Lagerregeln besprochen und die Ämtligruppen bestimmt. Der Tag endete mit einer Gutenachtgeschichte, und zwar mit dem Beginn der »unendlichen Geschichte», welche uns noch die ganze Woche hindurch begleiten sollte. Montag, 28.09.2015 Der Tag begann für uns um 7:30 Uhr. Gestärkt durch das Frühstück und nach Beendigung unserer gewohnten Ämtlis, waren wir gespannt auf das weitere Programm.Damit wir auch sicherlich nicht vergessen, wo wir in unserer Geschichte stehen,bastelten wir uns zuerst alle zusammen, am Morgen, ein Buchzeichen. Nach dem feinen Mittagsessen wagten wir uns auf eine spannende Schnitzeljagd. Wir folgten den
Dienstag, 29.09.2015 Am Morgen widmeten wir uns dem Basteln eines Anhängers und dem Mixen von mystischen Heiltränken. Aus Cola, Organgensaft, Sirup, Zitronen, Grapefruit und weiteren unheimlichen Zutaten brauten wir uns, natürlich unter strengster Aufsicht der Leiter, die Heiltränke zusammen. Einige Mutige gönnten sich beim Essen der Zitronenschnitzen ein gratis Face24
lifting.Die erhoffte Wirkung der Heiltränke blieb leider aus, dafür war uns, wie auch übrigens der ganze Rest der Woche, das Wetter wohl gestimmt. So konnten wir uns am Nachmittag in kleinen Gruppen auf das bevorstehende Schattentheater vorbereiten. Es wurde auf das bevorstehende Theater hin geübt,gebastelt und verkleidet, bis wir schliesslich am Abend nach dem Eindunkeln, das Schattentheater hinter unserer selbst gebastelten Bühne vortragen konnten. Selbst die Leiter stimmten mit einem Rock’n’Roll Tanz und einer kleiner Titanic Aufführung mit ein.
erten die Konstanzer gleich neben dem Sealife ihre Version des Oktoberfests. Als Abschluss vor der Heimreise luden uns die Leiter, auf den gelungen Tag hin, alle zusammen auf eine, natürlich kindergerechte, Bahn ein. Donnerstag, 01.10.2015 Nach dem Frühstück, wollten wir, bezogen auf unsere Geschichte, dem Glücksdrachen helfen, sich zu befreien. Warum flog er nicht? Wir bastelten uns daher einen eigenen Glücksdrachen und liessen diesen danach fliegen. So flogen unsere Glücksdrachen am Vormittag verziert mit schönen und bunten Stoffen wild durch die Luft. Mit viel Action spielten wir am Nachmittag das Sugus-Game und hatten so die Möglichkeit uns im Freien so richtig auszupowern. Nach Einbruch der Dunkelheit begaben wir uns auf eine kleine Wanderung. Dick eingepackt, ausgerüstet mit Fackeln waren wir wie kleinen Lichtspender in der grossen Finsternis. Am Ufer des Bodensees unter freiem Nachthimmel lauschten wir gespannt einem weiteren Teil unser »unendlichen Geschichte» zu.
Mittwoch, 30.09.2015 Nicht lange nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, zu einem der grössere n Highlightsder Woche, dem Sealife in Konstanz. Bis zum letzten Moment konnten die Leiter das Ziel unseres Ausflugs wie ein eisernes Geheimnis wahren. So manch einer von uns staunte nicht schlecht über die 3500 Tiere, die in mehr als 35 Becken verteilt waren. Besonders die zehn quirligen Eselspinguine hatten es manch einem angetan.Zu unserer grossen Überraschung fei25
Freitag 02.10.2015 Heute waren wir schon etwas früher als sonst auf den Beinen, denn es herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung. Unsere Koffer mussten gepackt und die Lagerstätte gereinigt werden. Doch Moment einmal...ist heute denn schon Samstag? Wohin uns wohl unser Weg führt und wo wir wohl übernachten werden? Kurz nach elf, mit dem Nötigsten bepackt, führte uns ein Bus nach Stein am Rhein, was sich wieder auf Schweizer Boden befand. Nach einem Lunch am schönen Ufer des Rheins bewegten wir uns Richtung Altstadt in die Fussgängerzone. Es wurde schon viel über das bevorstehende Programm spekuliert. Nun wurde bekanntgegeben, dass die Altstadt von Stein an Rhein, als Ort für unser allseits beliebtes Spiel »Mr. X» dienen sollte. Es wurde viel Vorarbeit geleistet. 2 Leiter verteilten am vorherigen Tag in der ganzen Altstadt Spielgeld und liessen dabei keinen Blumentopf und keinen Briefkasten unberührt.
Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
Manch eine Person wunderte sich über die skurrilen Aufgaben, die wir unserer Jungmannschaft aufgegeben hatten. Bevor wir die Altstadt in Schutt und Asche legten, machten wir uns auf den Weg zu unserer letzten Lagerstätte, dem Strohhotel von Eschenz. Wie bei jedem Bauernhof gab es hier viel zu entdecken und die Kids waren kaum mehr zu halten. Wir gestalteten unseren Abend gemütlich am Lagerfeuer, wo wir nochmals zusammen einen Rückblich auf das Lager werfen konnten, bevor wir uns in unserer Strohunterkunft einnisteten. Samstag 03.10.2015 Wie schnell so ein Lager zu Ende sein kann, bewies nur, dass wir, nachdem wir alles Stroh aus Haar und Kleider geschüttelt, bereits wieder vor dem Car standen, welcher uns auf unseren Weg nach Hause begleitete.
14‘797.58 91.91 34 26
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
11 12 11
Winterlager in Fiesch / VS Freitag, 25. Dezember bis Donnerstag, 31. Dezember 2015
Freitag, 25. Dezember 2015 Am 25.Dezember sind wir mit dem Car nach Fiesch in unser Skilager gefahren. Von Luzern reisten wir nach Zürich und Bern. Auf einer Raststätte in Gruère machten wir unsere Mittagspause. Um fünf Uhr abends sind wir in Fiesch angekommen und haben unser Lagerhaus bezogen. Die Lagerküche verwöhnte uns nach der langen Fahr mit einem feinen Nachtessen. Am Abend stellten wir gemeinsam die Lagerregeln auf und besprachen sie. Nach diesem langen Tag gingen wir mit grosser Vorfreude auf das Ski- oder Snowboardfahren schlafen.
Sonntag, 27. Dezember 2015 Das super schöne Wetter verfolgte uns auch am Sonntag. Der wenige Schnee welcher noch vorhanden war, schmolz langsam davon. Trotzdem wagten wir uns schon früh auf die Piste, um die guten Verhältnisse auf der Piste am Morgen auszunutzen. Das Mittagessen gab es wieder im Restaurant Kühboden. Am Nachmittag ging es wieder auf die Piste. Am Abend gab es ein sehr lustiges Spiel, bei dem jeder mal ran durfte und die anderen gaben ihre Wetten auf die Spielenden ab.
Samstag, 26. Dezember 2015 Am Samstag standen wir früh auf, damit wir rechtzeitig auf die Piste gehen konnten. Am Morgen war es relativ kühl, doch dies änderte sich sehr schnell. Es war wunderbares sonniges Wetter bei relativ milden Temperaturen. Am Mittag gab es ein feines Mittagessen im Restaurant Kühboden. Am Nachmittag flitzen wir noch einmal auf den Pisten herum. Den Abend verbrachten wir mit diversen Spielen. 27
Montag, 28. Dezember 2015 Am dritten Tag konnten alle entscheiden ob sie auf die Piste wollen oder doch lieber eine Pause einlegen wollten. Diejenigen welche auf die Piste gingen, standen normal früh auf, der Rest durfte heute mal ausschlafen. Die welche auf der Piste waren, hatten wieder einen wunderschönen Tag auf der Piste. Die andern welche im Tal blieben, genossen den Tag mit Minigolfen, spiele in der Turnhalle, beim Kegeln oder beim Zopftierchen backen. Am Abend gab es eine gemeinsame Fackelwanderung durch Fiesch.
alle auf die Skipiste. Es war sehr warm, aber es hatte noch genügend Schnee damit wir auf einigen Pisten herunter flitzen konnten. Am Mittag gab es ein feines Mittagessen im Restaurant Kühboden. Den Nachmittag verbrachten wir wieder auf der Piste. Den Abend verbrachten wir mit diversen Spielen und einem feinen Nachtessen der Lagerküche. Mittwoch, 30. Dezember 2015 Der letzte Tag auf der Skipiste brach an. Es war wieder super Wetter ohne eine einzige Wolke am Himmel. Am Mittag gab es ein feines Mittag-
Dienstag, 29. Dezember 2015 An Dienstag lockte uns das super Wetter wieder Das Projekt im Überblick Gesamtkosten Projekt: Kosten pro Kind und Tag: Total ProjektteilnehmerInnen:
44‘262.12 162.13 57 28
Anzahl Mädchen: Anzahl Knaben: Anzahl BetreuerInnen:
20 19 18
essen im Restaurant Kühboden. Am Nachmittag mussten wir früher als sonst ins Tal runter, damit wir genügend Zeit hatten unsere Sachen zu packen. Am Abend gab es ein sehr feines Nachtessen von der Lagerküche. Das Abendprogramm wurde von einigen älteren Kids organisiert. Es gab eine kleine Olympiade in der Turnhalle, es war ein super Abend. Donnerstag, 31. Dezember 2015 Am Donnerstagmorgen sind wir früh aufgestanden, damit wir rechtzeitig fertig waren mit putzen. Unser Lager beendeten wir mit einer langen Carfahrt nach Hause. Mit wenigen Unfällen, super tollem Wetter und viel Spass verbrachten wir das Winterlager in Fiesch. Auch ohne sehr viel Schnee. Wir haben viel gelacht, gespielt und viel gelernt auf der Piste. Mit guten Erinnerungen blicken wir auf das Lager zurück und freuen uns auf ein neues Lager. 29
Betreuerschulung
vom 12. bis 14. Juni 2015 in Vordemwald / AG Ende gehen wollenden Gesprächen in der lauen Sommernacht. Das Weekend rundete am nächsten Vormittag die Erlebnispädagogin Kristen Gall Goudie ab, welche praktische Inputs und Spiele mit k(l)einem Material zum Thema „Spontanität im Lager“ präsentierte. Das Bräteln draussen und eine anschliessende Abschluss- und Auswertungsrunde liess das Weekend perfekt ausklingen. Das grösste Ziel wurde erreicht: Die unvergessliche Vorfreude für die kommenden Projekte.
Jährlich treffen sich alle Betreuerinnen, Betreuer und Zivildienstleistende zum Betreuerweekend und eröffnen den Kickstart für die Sommersaison. Dieses Jahr fand das Treffen im ländlichen im Vordemwald / AG statt. Neben Teambildung und Kennenlernen gehören auch unterschiedliche Ausbildungsblöcke dazu.
Vielen Dank für den unermüdlichen Einsatz zugunsten der Kinder von der Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz!
Nach der herzlichen Begrüssung seitens Stiftung Feriengestaltung und dem köstlichen Snack eröffnete ELPOS Zentralschweiz das Programm und informierte über das AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitätsstörung). Der restliche Abend verbrachten wir mit einem Spielabend und einander kennenlernen. Am nächsten Morgen trafen auch diejenigen ein, welche sich für die Stiftung schon länger engagieren. Zusammen ging es mit Voilà weiter, ein Projekt zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention in den Lagern und am Nachmittag wurden die Anwesenden auch noch vom Stiftungsrat begrüsst. Weiter ging es mit den Programmen für die kommenden Projekte, welche vorgestellt und besprochen wurden. Die Sommersonne meinte es sehr gut mit uns und somit konnten alle den Abend individuell gestalten; mit Spiele draussen oder drinnen oder nicht zu
30
Herzlichen Dank
A
G
Ackermann Rolf und Carol Ann • Aesch kath. Pfarramt Duggingen • Aesch röm. kath. Kirchgemeinde • Akzo Nobel NV, Niederlande • Aldi Suisse AG • Alpstaeg Margrit • APG Schweiz • Arnold und Sohn Bestattungsdienst AG • Arthur Bründler AG • Automaten • Meyer AG • Autowerkstatt Thali GmbH • AXA Winterthur
Gartenmann Laurent • Gebrüder Gloor AG • Gemeinnütziger Frauenverein Hasle-Rüegsau • Gemeinnützige Gesellschaft der Stadt Luzern • Gemeinnütziger Frauenverein Küsnacht • Gerber Lydia • Gerber Marie-Thérese • Grueter Duss Hanspeter • Gutmann Karin
B Banzer-Nobs Irene und Armin • Bart René und
Haecky Fine Food AG • Hansgrohe AG • Hauenstein David und Sonja • Hauser Julija • Heerbrugg kath. Kirchgemeinde • Heerbrugg Pfarramt • Heim A. GmbH • Hochstrasser AG • Hollenstein Stefan • Hug AG • Hug Hans Rudolf
H
Brigitte • Baumann Chantal • Beiersdorf AG • Bibus Metals AG • Binningen evang. ref. Kirchgemeinde • Biodis SA • B. Blöchlinger AG • Bioforce AG • Boog Andrea und Dino • Breitling SA • Bruno‘s Best AG • Bucher Schliesstechnik • Bucherer AG • Bundesamt für Sozialversicherung Dienst für Jugendfragen • Bühlmann Kurt und Irene • Bühlmann-Fenner AG • Büron Pfarramt • Burri Eliane
I
iba AG • Imfeld Matthias • Immensee röm. kath. Pfarramt • Intersnack Schweiz AG
J J. Carl Fridlin Gewürze AG • Jordi-Kleiner Bar-
C C. Vanoli AG • C3000.ch GmbH • Cadar SA •
bara und Reto • Jud Dominique • Jud Markus • Jugend- u. Familienberatung Brugg
Caduff-Joos Rosemarie Dr. med. • CKW Conex AG • Confiserie Bachmann AG • Coop Genossenschaft
K
D De Simoni AG • Dinba AG Kälteservice • Din-
Kidoh • Kinder- u. Bergbauernstiftung Kastanienbaum • Kindlimann Sibyll • Kirchberg Kirchgemeinde • Kiwanis-Club Kilchberg-Rüschlikon • Kleinandelfingen kath. Pfarramt • Kobel Roland Walter • Komax AG • Krüsi Werner • Küsnacht ref. Kirchgemeinde
gemanse Jasper Dr. • Domaco • Dr. Oetker • Düdingen ref. Kirchgemeinde
E
E. Zunft zu Weinleuten • Ebikon röm. kath. Pfarramt • Egli AG • Eglin-Gnos Peter Dr. • Eigenmann Willi, Carrosserie • Electrolux • Emmenbrücke Pfarramt St. Maria • Emmenbrücke ref. Kirche Emmen-Rothenburg • Emmetten Kirchgemeinde Walter Mathis • Emmi Schweiz AG • Ennetbürgen röm. kath. Kirchgemeinde • Ettlin-Fanger Josef und Katja
L
Landi Küssnacht AG • Lenzburg ref. Kirchgemeinde • Lolox AG • Lolipop • Lustenberger Rudolf • Luzern Pfarramt St. Maria • Luzern Pfarrei St. Michael
M Magnola Immobilien AG Zürich • Matter Hans
F
• Matzingen kath. Kirchgemeinde • Mettmenstetten kath. Pfarramt • Mock Brütsch Irene • Murgenthal ref. Kirchgemeinde • Murten röm. kath. Pfarrei
F. Hunziker AG • F. Krenger AG • Fischer Gartenbau GmbH • Fischer Papier • Frauenimpuls Buchrain-Perlen • Frauenimpuls Willisau • Frauennetz Meggen • Frey Chocolat AG • Fröhli Erwin • Frossard Marcel
N Nestlé Suisse • Nutrifrais SA 31
O
Stiftungen
O. Lohner Marzipan • Oberentfelden ref. Kirchgemeinde • Oberglatt evang. ref. Kirche • Oberkirch kath. Kirchgemeinde • Oberlunkhofen Pfarramt • Oberwinterthur evang. ref. Kirchgemeinde • Oensingen röm. kath. Pfarramt St. Georg • Opacc Software AG
Alfred und Bertha Zangger-Weber Stiftung • Beneficentia Stiftung • Bernard van Leer Stiftung • Bühlmann-Kühni Stiftung • Bürgisser-Steinmann Stiftung / V. Fischer • Carl und Elise Elsener Stiftung • Carolina Raisch Brandenberg Stiftung • Casinelli Vogel Stiftung • Clariant Foundation Stiftung • David Bruderer Stiftung • De Clivo Stiftung • Dora Grob-Reinhart Stiftung • Dorothea und Paul Schwob Stiftung • Dr. Anrold U. Huggenberger-Stiftung • Erika Schwarz Stiftung • Ernst Göhner Stiftung • E. Fritz und Yvonne Hofmann-Stiftung • Emand-Stiftung Horn • Ernst Theodor Bodmer Stiftung • Ernst und Jacqueline Weil Stiftung • Eva M. Rufer Stiftung • Frieda KüngKaiser Stiftung • Gemeinnützige Stiftung Elisabeth von Arx • Gertrud Suter-Grossenbacher Stiftung • Hans Konrad Rahn Stiftung • Heinz Meyer Stiftung • Herbert und Helene von Moos-Neumann Stiftung • Hermine Zülly-Stiftung • Hohmad-Stiftung Thun • Irma Wigert Stiftung • Jakob Farner Stiftung • Jakob Ottiger-Lang Stiftung • Josef Müller Stiftung • Josi J. Meier Stiftung • Jubiläumsstiftung REGA • Karl Rupp Stiftung • Kido-Stiftung • Luzerner Jugendstiftung • Mano Stiftung • Maria Johan Milder Fonds • Marius & Louise Hess-Betton Wohlfahrtsstiftung • Marlis und Hans Peter Wüthrich-Mader-Stiftung • Max und Erika Gideon Stiftung • Proseba AG / MBF Foundation Gamprin-Bendern • Rosemarie Aebi Stiftung • Rosmarie Mettler-Stiftung • Sarah Dürmüller-Hans Neufeld Stiftung • Schmid Unternehmerstiftung • Schmidheiny‘sche Stiftung für Jugendarbeit + Gesundheitsförderung • Spendenstiftung Bank Vontobel • St. Anna Stiftung der St. Anna Schwestern • Stiftung Familienhilfe • Stiftung Familienhilfe Bern • Stiftung Heidi Jakob • Stiftung Huelfsgesellschaft Winterthur • Stiftung Perspektiven von Swiss Life • Stiftung Denk an mich • Stiftung für Kinder in der Schweiz Hergiswil • Stiftung des Rotary Club • Stiftung des Rotary Club Bern Bubenberg • Stiftung Diakonie-Rappen • Stiftung Fürstl. Kommerzienrat, Vaduz • Stiftung Hamasil • Stiftung Mercator Schweiz • Stiftung Science et cité • Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung •
P Pastinella AG • Pastoralraum Hürntal • Pfäffi-
kon evang. ref. Kirchgemeinde Höfe • Pfäffikon ref. Kirchengut • Pfarrei St. Germann • Pitschen Markus • Pontresina evang. ref. Kirchgemeinde • Pro Juventute Aargau
R Rapperswil-Jona evang. ref. Kirchgemeinde •
Rechsteiner Kuno W. lic. iur. • Rechthalten evang. ref. Kirchgemeinde • Ricola AG • Risi Immobilien AG • Rivella AG • RON Immobilien AG • Rokj Pfannenstiel • Rokj Stadt Zürich • Rokj Thurgau • Rokj Winterthur • Root kath. Pfarramt • Rotary Club Bottmingen Birseck • Rotary Club Liestal • Rüegsau Kirchgemeinde
S
Sandi Sascha • SC Johnson GmbH • Schaffhausen kath. Pfarramt St. Maria • Schaffhausen röm. kath. Kirchgemeinde • Schaffhauser HansUrs • Schätzle AG / Avia • Schenk Konfitüren und Sirup GmbH • Schlieren evang. ref. Kirchgemeinde • Schönenberg kath. Pfarramt • Schönenberger Chocolat • Schweizer Milchproduzenten SMP • Seeger Wolfgang lic. iur. • Seiler Arnold • Seraphisches Liebeswerk • Seuzach evang. ref. Kirchgemeinde • Sodastream AG • Sonoco Caprex AG • Speicher evang. ref. Kirchgemeinde • Stabilo International GmbH • Staufen Kirchgemeinde • Staufen Kirchgemeinde Staufberg • Steinberger Emil und Nicole • Stocker Marianne • Strategy & Concept Mgmt. Cons. GmbH • Stüdle Roland und Daniela • Sumiswalder Kranken/Unfallkasse • Sursee evang. ref. Kirchgemeinde • Sweet Basel • Swissmill
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Täschler-Stiftung • T.H. Klüber Stiftung • Vinzenz von Paul-Stiftung • Walder-Graf-Stiftung • Walter Häfner Stiftung • Walter u. Inka Ehrbar Stiftung • Walter und Bertha Gerber-Stiftung
T Thomas Bienz Treuhand AG • Tip & Tap GmbH U
Ueli-Hof • Uetikon evang. ref. Kirche • Umbricht- Barmet Georg und Luzia
V
Verein Familien und Kinder Solothurn • Verein für Kranken und Wochenpflege Zug • VincenzFuxius Carlo und Gisela • Volg • von Arx-Steiner Achilles
W Waldburger Michael • Waldmann Urs • Waldmann-Münzenmeier M. • Waldmeier-Baumann Dora • Wallisellen ref. Kirche • Walo Bertschinger AG • Wängi kath. Pfarramt • Weber Urs • Wegmann Marian und Rico • Weltbild • Widmann-Schuler Helen und Robert • Wiesbauer Alfred Dr. med. • Wil evang. Kirchgemeinde • Willy Schneider AG
Z
Zaugg Schliesstechnik AG • Zonta-Club Luzern • Zürich evang. ref. Kirchgemeinde • Zürich Versicherungen Stans
33
Bilanz AKTIVEN
Umlaufvermögen Flüssige Mittel und Wertschriften Zweckgebundene Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen & Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Anlagevermögen Fahrzeuge Einrichtungen und Geräte
31.12.2015
31.12.2014
CHF 460‘171.29 214‘797.73 217‘906.57 2‘092.20 12‘108.99 13‘265.80
CHF 554‘572.63 257‘866.68 274‘670.20 202.50 3‘798.70 18‘034.55
10‘442.28 2.00 10‘440.28
TOTAL AKTIVEN
470‘613.57
32‘363.65 13‘446.00 18‘917.65 586‘936.28
PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital 28‘022.39 47‘616.95 Verbindlichkeiten aus Lieferungen & Leistungen 7‘681.40 3‘534.45 Passive Rechnungsabgrenzungsposten 20‘340.99 44‘082.50 Fondskapital 350‘726.13 406‘323.63 Fonds zweckgebundene Projekte 97‘226.70 97‘226.70 Subventionsfonds 53‘728.95 54‘871.45 Annullationskosten-Sicherheitsfonds 38‘684.20 36‘239.20 Fonds Materialbeschaffungen 22‘222.78 22‘222.78 IWS-Fonds 123‘000.00 180‘000.00 Sascha Roos Fonds 15‘863.50 15‘763.50 Organisationskapital 91‘865.05 132‘995.70 Stiftungskapital 50‘000.00 50‘000.00 Erarbeitetes freies Kapital 43‘896.61 67‘790.09 Neubewertungsreserven 39‘099.09 39‘099.09 Jahresergebnis nach Fondsveränderung –41‘130.65 –23‘893.48 TOTAL PASSIVEN 470‘613.57 586‘936.28
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Betriebsrechnung
1.1.2015 – 1.1.2014 – 31.12.2015 31.12.2014 CHF CHF ERTRAG 461‘663.47 604‘165.20 Betriebliche Erträge 461‘663.47 604‘165.20 Spenden Stiftungen 186‘905.00 339‘845.20 Spenden Gönner 108‘528.50 72‘417.30 Spenden Kirchgemeinden 26‘618.57 20‘441.30 Beiträge Gemeinden und Kantone 4‘020.00 5‘850.00 Finanzhilfen Art. 7 Abs. 2 KJFG 22‘854.00 21‘082.00 Finanzhilfen Art. 9 KJFG 0.00 6‘840.00 Einnahmen Projekte 110‘675.50 131‘410.00 Diverser Ertrag 2‘061.90 6‘279.40 AUFWAND Direkter Projekt- und Dienstleistungsaufwand 377‘569.97 440‘578.18 Personalaufwand Projekte 145‘841.50 164‘839.46 Projektaufwand 200‘169.29 217‘032.65 Sachaufwand allgemein 14‘664.28 31‘404.92 Unterhaltskosten 11‘700.90 21‘433.15 Abschreibungen 5‘194.00 5‘868.00 Administrativer Aufwand 180‘474.18 250‘638.87 Personalaufwand 71‘908.50 161‘864.45 Werbung / Spendenaktionen / Öffentlichkeitsarbeit 6‘208.40 7‘492.80 Sachaufwand 56‘942.61 39‘681.85 Unterhaltskosten 28‘687.30 31‘472.40 Abschreibungen 16‘727.37 10‘127.37 Finanzergebnis 361.68 1‘156.28 Finanzertrag 1‘044.66 1‘641.50 Finanzaufwand 682.98 485.22 Ausserordentlicher Aufwand 709.15 8‘739.30 a.o. Aufwand 4‘214.35 9‘126.80 a.o. Ertrag 3‘505.20 387.50 Jahresergebnis vor Fondsveränderung
–96‘728.15
–94‘634.87
Externe Veränderung Fondskapital 55‘597.50 70‘741.39 Subventionsfonds 1‘142.50 –2‘515.00 Annullationskosten-Sicherheitsfonds –2‘445.00 –2‘550.00 Materialbeschaffungsfonds 0.00 1‘569.89 IWS-Fonds 57‘000.00 90‘000.00 Sascha Roos-Fonds –100.00 –15‘763.50 Jahresergebnis nach externer Fondsveränderung –41‘130.65 –23‘893.48
35
Revision der Jahresrechnung Die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz lässt ihre Buchhaltung jährlich durch eine unabhängige Kontrollstelle auf ihre Richtigkeit hin überprüfen. Die Jahresrechnung 2015 wurde am 25. Februar 2016 durch die Procliente Revisions AG, Hünenberg ZG, geprüft und als korrekt beurteilt. Die Stiftung Feriengestaltung für Kinder Schweiz legt der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht in Bern (EDI) jährlich Rechenschaft ab. Mit Schreiben vom 15. Juni 2015 wurde die Rechenschaftsablage 2014 genehmigt.
36
Statistiken / Projekte in Zahlen 20 29 38 40 30 32 24 41 21 40 46 23 48 48 39
2015 Mädchen
2014
48.7% 51.3%
Anzahl Kinder in den Projekten Knaben Total 519Anzahl Kinder in den Projekten ‐ Total 519 Kinder Kinder
44.6%
Projektplätze nach Geschlecht 55.4% Projektplätze nach Geschlecht
100.0%
60
90.0% 50
80.0% 40
70.0% 30
60.0%
2014 2015 2014 2015 44.6% 48.7% 55.4% 51.3%
50.0%
20
40.0%
10
mit Subventionen
ohne mit Subventionen Subventionen
2014 25
75 25
2014
Winterlager Winterlager
EuropaparkEuropapark Weekend 2 Weekend 2
2015 2014
75
4 21 79
AD(H)S Kinder in unseren Projekten
70
70
70
60
60
50
50 40
2014 2015 21% 17%
90
ohne Subven2on
ohne Subven2on
60 50
30
20
20
10
10
10
0
0
ohne AD(H)S
2014 2015 75% 75%
2014 2015 2014 2015 40 25% 25% 25% 25%
20
mit AD(H)S
2014 2015 75% 75%
80
30
30
Knaben
Weekendausflüge unterstützt. Weekendausflüge unterstützt.
80
40
0.0%
Subvention: von Stiftung gesuchte oder aus Fonds ermöglichte Finanzhilfe. Es werden keine Tages- und WeekendausSubven2on: Von der S28ung gesuchte oder aus dem Fonds Subven2on: Von der S28ung gesuchte oder aus dem Fonds flüge unterstützt. ermöglichte Finanzhilfe. Es werden keine Tages‐ und ermöglichte Finanzhilfe. Es werden keine Tages‐ und 100
90
10.0%
Mädchen
100 2014 2015 90 79% 83% 80
100
20.0%
ohne Subventionen
2015 2015 25 in unseren 75 25 Projekten 2015 75 AD(H)S Kinder 2014
EuropaparkEuropapark Weekend 1 Weekend 1
Hela 1 - die unendlicheHela 1 ‐ die unendliche Geschichte Geschichte
SportsSports Camp Camp
Jubilager 2 -Jubilager 2 ‐ Hausbootlager Hausbootlager
Yellowlager 2 Yellowlager 2
Sola 2 -Sola 2 ‐ Amerika Amerika
Sola 1 - Circus Castello Sola 1 ‐ Circus Castello
Mädchenlager Cinderella Mädchenlager Cinderella
Pfingstweekend Pfingstweekend
Jubilager 1 - BitteJubilager 1 ‐ BiDe Ruhe am RuheSet am Set
Frühlingslager 2 Frühlingslager 2
EuropaparkEuropapark Tagesausflug Tagesausflug
Frühlingslager 1 Frühlingslager 1
30.0% 0
0
mit Subven2on
37
mit Subven2on
Projek;eilnehmerinnen und Projek;eilnehmer nach Kantonen Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmer nach Kantonen 2014 2015 32% 25%
40% 2014 2015 25% 23%
35% 30% 25%
2014 2015 10% 16%
2014 2015 21% 18%
2014 2015 12% 18%
20% 15% 10% 5% 0%
AG
BE
LU
ZH
AG BE LU ZH Andere
Andere
Jahr 2015: TG 4%, SZ 3%, SO 5%, SG 2%, BL 3%, NW 1%, OW 2%, BS 2%, ZG 1%, Restliche 2%
Jahr 2015: TG 4%, SZ 3%, SO 5%, SG 2%, BL 3%, NW 1%, OW 2%, BS 2%, ZG 1%, Restliche 2%
Betreuer 2014
e 14
4045
15
4375
1384
Anzahl Lagertage aller Kinder 2015 1271
Anzahl ehrenamtliche Lagertage aller Betreuerinnen und Betreuer
Anzahl Lagertage aller Kinder 4'045 4000 3500 3000 2500 2000 1500 1000 500 0
4'375
Anzahl ehrenamtliche Lagertage aller Betreuerinnen und Betreuer
1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0
1'384
2014
2014 2015
38
1'271
2015
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e Spur
Durch Spenden auf unser PC-Konto 60-11044-5 IBAN CH91 0900 0000 6001 1044 5 oder via PayPal für • die Subventionierung der Projektbeiträge von alleinerziehenden Eltern und Familien in finanzieller Notlage • die Anschaffung von Spiel- und Lagermaterial • die Weiterführung unserer Projekte allgemein Durch Empfehlung für Spenden zugunsten unserer Stiftung. Durch letztwillige Verfügungen und Erwähnungen auf Leidzirkularen (Spenden an Stelle von Grabschmuckgaben). Durch eine Unterstützung an Stelle von Weihnachtsgeschenken oder anderen Aktionen von Firmen, Vereinen oder Privatpersonen zu unseren Gunsten. 39
Alles auf einen Blick (Zweck)
Redaktion Jahresbericht Dr. Rolf Bründler Bildredaktion und Lagerberichte: Melanie El Ouazi-Muther Unterstützt von Bea Gallati, Kindern und Betreuungspersonen der Projekte 2015. Der Stiftungsrat Präsident: Daniel Scherz Dr. Rolf Bründler Der Jahresbericht konnte dank Unterstützung der Druckerei B. Blöchlinger AG in Farbe gedruckt werden. www.bloechlingerag.ch
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Gestaltung: Team Stiftung Feriengestaltung – Druck: B. Blöchlinger AG – Auflage: 1'100 Exemplare, 4/2016 – Copyright © Stiftung Feriengestaltung
Ermöglichung von Freizeit- und Ferientagen für Kinder und Jugendliche, insbesondere für sozial benachteiligte Mädchen und Knaben, durch finanzielle und organisatorische Unterstützung; Anbieten von Ferienlagern sowie Wochenend- und Tagesausflügen.