Donnerstag, 29. August 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 35
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gesellschaft
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Jubiläum wird gefeiert mit einem Spektakel
Beissattacke auf ein
D4 – Openair Künstlerfestival
Minipferd.
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rontal bildet aus.
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Ihr Spezialist für elektrotechnische Projekte, Installationen und Anlagen.
Die Wanderbühne auf dem D4-Gelände. Bild zVg Das D4 in Root feierte zehn Jahre D4 Business Village Luzern und 10 Jahre Steptanzschule Flying Taps in Root D4 mit einem 2-tägigen Künstlerfestival auf dem D4 Areal.
Am Freitag und am Samstag 23./24. August 2013 fand auf dem Marktplatz des D4 Business Village LU ein grosses Openair Künstlerfestival statt. Seite 2
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16.07.13 13:59
2 | gemeinde Fortsetzung von Titelseite Dieser Anlass wurde vom D4, den Flying Taps und der Kulturkommission Root organisiert Der Spezialgast war das Wandertheater Pas de Deux, welches mit ihrer fahrenden Wandertheaterbühne und ihrem Zirkuswagen auf dem Marktplatz des D4 war. Die „Compagnie Pas de Deux“ begeisterte mit Ihren Bühnenstücken das Publikum. Auf der Wandertheaterbühne fand am Samstagvormittag ein Talentwettbewerb statt. Gesucht wurde: Das grösste Rooter Bühnentalent 2013. Mitmachen konnten alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Gisikon, Dierikon und Honau. Eine fünfköpfige Fachjury erkürte dann den Gewinner Elia Scheidegger aus Dierikon. Ein weiterer Höhepunkt des Festivals war das grosse Künstler-Openair, organisiert von der Kulturkommission Root. Über 80
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ortsansässige Künstler/innen unterhielten das Publikum mit einem buntgemischten Programm mit Gesang, Comedy, Musik, Solisten, Chor, Jodelklänge, Flamenco, Steptanz, Lateinamerikanischen Tänzen und vielem mehr. Für die Kleinen gab es eine Hüpfburg, Büchsenschiessen und vieles mehr… die etwas Grösseren durften auch einmal in ein paar Steptanzschuhe steigen und sich im Steptanzen versuchen… und für das leibliche Wohl sorget rund um die Uhr das Restaurant Fabio mit einem Bar- und Restaurationsbetrieb im Festzelt. Für die gute Stimmung im Festzelt sorgte am Freitagabend DJ Fabian. ness Bruno Kunz, Leiter des D4 Busi zVg Village, begrüsst die Gäste. Bild
Der Gewin ner des «Rooter Bü hnentalent» Elia Scheid egger aus Dieriko n. Bild zVg
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Samstag, 31. August und Sonntag, 1. September 2013
40. Adliger Dorfchilbi (pd ) Zum 40. Mal heissen viele Vereine aus unserer Gemeinde die kleinen, grossen, jungen und älteren Adligerinnen und Adliger von nah und fern ganz herzlich willkommen zum traditionellen ChilbiWochenende. Unser Dorffest startet am Samstagabend, 31. August 2013, um 18 Uhr auf dem unteren Dorfschulhausplatz. Als Neuheit beginnt ab 20 Uhr die Disco eigens für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Turnhalle beim Dorfschulhausplatz. Die Jugendvereine Bu-Mei und Carpe Diem übernehmen die Organisation für diesen Anlass mit Unterstützung durch die Jugendanimation. Die Jugendvereine haben sehr viel Zeit investiert, um ein Angebot zu kreieren, das unserer Jugend mal wieder eine neue Chilbi-Attraktion bietet und hoffentlich Anklang findet. Ebenfalls steht am Samstagabend von 18 bis 21 Uhr das Rösslispiel zur Verfügung. Auch für unsere Chilbi ist die Jugend die Zukunft. Deshalb hat
der Chilbi-Rat zusammen mit den Chilbi-Vereinen beschlossen, dass diese Altersgruppe zukünftig auch im Fokus stehen soll. Es ist übrigens nicht notwendig, dass Alkohol u. Ä. extra an die Chilbi-Disco mitgebracht wird: An den Bars ist das Angebot an diesem Abend reichhaltig und die weiteren Überraschungen ebenso. Neben den Jugendvereinen sorgen der Feuerwehrverein, die Mölibachgeischter, der FC Adlige und viele weitere helfende Hände am Samstagabend für einen gelungenen Auftakt zum Chilbi-Wochenende. Am Sonntag, 1. September, starten wir um 9.30 Uhr mit dem festlichen Chilbi-Gottesdienst in unserer Pfarrkirche, bevor es dann anschliessend auch auf dem oberen Dorfschulhausplatz mit ChilbiFeeling weitergeht. Selbstverständlich bieten auch dieses Jahr unsere Dorfvereine wieder ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot, das da und dort
Geschicklichkeit voraussetzt, aber auch viel Spass garantiert und für gute Laune sorgt. Die Männerriege, der Gewerbeverein, die Feldmusik, der MartinsChor, der Frauenbund, die Trachtengruppe, die Jugendriege, die Schützen, der Club junger Eltern, die Turnerinnen, der BadmintonClub, der Samariterverein, der Verein Goshindo, die Ministranten und das Rösslispiel sorgen für einen gemütlichen Chilbi-Sonntag. Auch dieses Jahr wird ein Pin kreiert mit einem speziellen Chilbi-Sujet. Der neue «ChilbiJubiläums-Pin» wird an diversen Vorverkaufsstellen in Adligenswil angeboten (Raiffeisenbank, Bäckerei Brunner, Gemeindekanzlei und Drogerie Siegrist) und an der Chilbi verkauft. Er ist limitiert und einzeln nummeriert. Unter diesen Nummern findet am Sonntagabend die Verlosung statt. Es warten attraktive Preise! Für den 1. Preis muss man anwesend sein. Die Preise für den 2. bis 5. Platz können auf der darauf folgenden Woche auf der Gemeindekanzlei abgeholt werden.
Neu finden Sie uns seit dem 26. August in der Leumatt, Hauptstrasse 12 Beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten! Montag, 15.00–16.30 Uhr Dienstag, 16.00–17.30 Uhr Neu: Donnerstag, 18.00–19.30 Uhr Neu: Samstag, 10.00–11.30 Uhr
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Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Gruppe junger Eltern Bärliland Das erste Treffen nach der Sommerpause findet am Donnerstag, 5. September 2013 statt.
gewerbe 11 vereine 15 gesellschaft 17 kultur 19 marktplatz 20 immobilien 20 stellen 20 sudoku 21 ausbildung 22 trophy 26 agenda 30 Wy-Tipp 32
Ausstellung im Café Rathausen
Ludothek Buchrain
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sport 27
kurzfutter Unter dem Motto «Losöffnen» zeigt die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Kunstwerke von Menschen mit einer Beeinträchtigung. Dauer: Donnerstag, 22. August 2013 bis Sonntag, 22. September 2013 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9–17 Uhr Samstag und Sonntag 10–17 Uhr
überblick diese woche 2
Die Sommerpause ist vorbei und der Treffpunkt «Café Grüezi» heisst Sie wieder willkommen um neue Kontakte zu knüpfen, Infos auszutauschen und Deutsch zu sprechen. Montag, 2. September, 14–16 Uhr Pfarrheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.00 Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Käthy Ruckli, 041 440 40 18
schluss 32
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler: 041 440 50 26
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Gemeinde Dietwil
Publikationen Äste/Sträucher neu direkt in den Grüngut-Container Das speziell bezeichnete Depot für Äste und Sträucher bei der Entsorgungsstelle wird per sofort aufgehoben. Aus Kostengründen wird auf das Häckseln der deponierten Äste und Sträucher verzichtet. Das Schnittgut ist somit nicht mehr separat zu deponieren, sondern direkt in den Grüngut-Container zu werfen. Die speziell bezeichnete Fläche ist abgesperrt. Wir bitten Sie um Verständnis. Aufbruch der Museggstrasse Die Museggstrasse muss für den Anschluss an die Werkleitungen des neuen Einfamilienhauses Museggstrasse 13 aufgebrochen werden. Die Arbeiten werden in der kommenden Woche am 26./27. August 2013 ausgeführt. Während der Bauarbeiten muss mit Behinderungen gerechnet werden, wobei die Museggstrasse teilweise eingeschränkt befahrbar ist. Wir danken für Ihr Verständnis. Grabräumung Bei diesen Grabfeldern auf dem Friedhof der Gemeinde Dietwil ist die vorgeschriebene Grabesruhe von 25 bzw. 15 Jahren abgelaufen bzw. die Grabfelder werden auf Wunsch der Angehörigen vorzeitig geräumt: – Reihengrab für Erdbestattungen, Sektor 1a (oben rechts hinten): Steiner – Familiengrab, Sektor 2 (unten rechts): Oeschger-Vonwyl, Rölli- Bütler, Singenberger-Beyeler Anzeige
Die Gräber werden im Oktober dieses Jahres geräumt. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzungen bis 15. Oktober 2013 zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Gemeinde die noch vorhandenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen. Der Gemeinderat dankt Ihnen für Ihr Verständnis. Schulraumerweiterung: Arbeitsvergaben Nach der sachlichen und rechnerischen Prüfung der Offerten durch die Langenegger Architekten AG hat der Gemeinderat folgende Arbeiten vergeben: – Brüstungstische, allg. Schreiner arbeiten an die A. Bründler AG, Auw – Decken in Gips an die Gebr. B + R Renggli AG, Hünenberg – Decken in Holz an die hunkeler 1a AG, Ebikon – Malerarbeiten an die Maler Aeberhard GmbH, Sins – Tapezierarbeiten an die Maler Aeberhard GmbH, Sins – Wandschränke, und Küche an die Niederberger Schreinerei GmbH, Oberrüti Pro Senectute: Anlauf- und Beratungsstelle Fragen zum Thema Alter und Älterwerden? Die Pro Senectute Aargau betreibt für die Gemeinde Dietwil die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle für betagte Personen und ihre Angehörigen.
Die Anlauf- und Beratungsstelle ist wie folgt erreichbar: Tel. 0848 40 80 80; beratung@info-ag.ch, www.info-ag.ch Postadresse: Anlauf- und Beratungsstelle Aargau, Postfach 3526, 5001 Aarau Persönliche Beratung: Beratungsstelle Bezirk Muri, Luzernerstrasse 16, 5630 Muri, Tel. 056 664 35 77. Diese Informationen finden Sie auch unter www.dietwil.ch, Rubrik Verwaltung, Amtsstellen. Bei der Anlauf- und Beratungsstelle geben kompetente Fachleute Auskünfte zu allen Fragen rund um das Thema Alter. Seniorinnen und Senioren, ihre Angehörigen, Gemeinden, Organisationen und Institutionen können sich über diese Stelle informieren lassen. Neben dieser Beratungsstelle bietet die Pro Senectute viele Dienstleistungen im Bereich der Hilfe zu Hause an: Haushilfedienst, Reinigungsdienst, Mahlzeitendienst, administrativer Dienst und Steuererklärungsdienst. Sind Sie an diesen Angeboten interessiert? Dann nehmen Sie doch ebenfalls Kontakt mit der Beratungsstelle Bezirk Muri der Pro Senectute Aargau auf. Alle Informationen erhalten Sie zudem über die Website www.ag.pro-senectute.ch, Rubrik Dienstleistungen.
Jungbürgerfeier: Voranzeige Der Gemeinderat organisiert am Freitag, 18. Oktober 2013, die Jungbürgerfeier der Jahrgänge 1994 und 1995. Diese Feier wird alle zwei Jahre durchgeführt. Die Einladung zu diesem Anlass wird rechtzeitig zugestellt. Wir bitten alle Jungbürgerinnen und Jungbürger, diesen Termin vorzumerken. Der Gemeinderat freut sich bereits heute auf eine zahlreiche Beteiligung. Bauwesen Der Gemeinderat hat folgenden Bauherrschaften unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen die Bewilligung erteilt: – Zweifel-Küng Stephan und Nicole, Grossacher 5, 6042 Diet- wil; Bewilligung für das Erstellen eines Pavillons und die Umge- staltung des Gartens; Parzelle Nr. 495, Grossacher 5 – Ortsbürgergemeinde Dietwil, Vorderdorfstrasse 5, 6042 Diet- wil; Bewilligung für den Abbruch des Schopfs; Parzelle Nr. 534, Ge bäude Nr. 157, Vorderdorfstrasse Kurzmitteilungen Die Regionalpolizei Muri hat in den Monaten April bis Juni 2013 eine Geschwindigkeitskontrolle an der Luzernerstrasse durchgeführt. Signalisierte Geschwindigkeit: 50 km/h Anzahl gemessene Fahrzeuge: 248 Übertretung: 23 % höchste gemessene Geschwindigkeit: 66 km/h
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Gemeinde Buchrain, Ressort Bildung
Tagesstrukturen, Logopädie, Bibliothek und Ludothek nun unter einem Dach Auf Beginn des Schuljahrs konnte der Betrieb im neuen Schulraum in der Leumatt termingerecht starten. Dies war möglich dank den guten Arbeiten im Vorfeld und den helfenden Händen während den Sommerferien. Seit dem ersten Schultag sind in der Leumatt nun die schulergänzenden Tagesstrukturen und der Schuldienst mit der Logopädie untergebracht. Auch die Schul- und Gemeindebibliothek hat ihre Türen in den neuen Räumen in der Leumatt wieder geöffnet. Als zusätzliche Neuerung bietet die Bibliothek die Jahreskarte für verschiedene Kundengruppen an. Im gleichen Gebäude in der Leumatt ist jetzt auch die Ludothek untergebracht. Öffnungszeiten und weitere Infos findet man auf den Homepages der Bibliothek und der Ludothek. Die offizielle Eröffnungsfeier mit einem Tag der offenen Türe findet am Samstag, 26. Oktober 2013 statt. Über die Details zu diesem Anlass wird der Gemeinderat später noch informieren.
Die offizielle Eröffnungsfeier findet am Samstag, 26. Oktober 2013 statt. Bild zVg
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Gemeinde Buchrain, Ressort Präsidium
Gemeinde Buchrain, Ressort Präsidium
25-jähriges Dienstjubiläum
Ferien(s)pass
Am 1. September 1988 hat Beat Bucher die Stelle als Steuerbeamter bei der Gemeinde Buchrain angetreten. Nach seiner erfolgreichen Gemeindeschreiber-Ausbildung wechselte er am 1. Oktober 1990 in die Gemeindekanzlei und ist seitdem als Gemeindeschreiber-Substitut tätig. Mit seiner zuverlässigen und genauen Art bearbeitet er vorab die Aufgaben im Teilungsamt, in der Friedhofverwaltung, mit den Sondersteuern und in der Einbürgerungskommission. Der Gemeinderat dankt Beat Bucher für seinen Einsatz und die Treue und freut sich auf viele weitere Jahre der guten Zusammenarbeit.
Seit vielen Jahren ermöglicht unsere Gemeinde (zusammen mit weiteren 16 Gemeinden) Kindern und Jugendlichen mit dem Kauf des Ferienpasses ein grosses Angebot an SommerferienAktivitäten. Dazu bieten rund 60 Vereine, Institutionen und Unternehmen der Region Luzern mehr als 200 Besichtigungen sowie den Gratis-ÖV und Gratiseintritt in diverse Badis und Museen an.
Beat Bucher. Bild zVg
Dienstjubiläen in der Gemeinde Im August / September 2013 können folgende Mitarbeitende ein Dienstjubiläum feiern: 10 Jahre Hausheer Raphael, Musiklehrer 20 Jahre Geuke Petra, Musiklehrerin; Thalmann Hanspeter, Musiklehrer 25 Jahre Bucher Beat, Gemeindeschreiber-Substitut Wir danken den Mitarbeitenden für die langjährige Treue bei der Gemeinde Buchrain. Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Wie haben zwei Buerer Jugendliche den Ferienpass 2013 erlebt? Manuel Andergassen berichtet: Zusammen mit meinen zwei jüngeren Geschwistern habe ich in diesem Sommerferien für eine Woche den Grundpass gelöst. Mit diesem durften wir mit dem ÖV in Luzern und Agglomoration unterwegs sein und insgesamt 24 Museen und Badis kostenlos besuchen. Weitere Angebote waren zum Beispiel der Besuch bei der Polizei oder Judo-Schülern über die Schulter gucken. Der Ferien(s) pass stand dieses Jahr unter dem Motto «Polarexpress – Endstation Ferienpass». Und all das für nur 12.00 bzw 17.00 Franken pro Woche. Genial, wenn man nicht in die Ferien geht.
Start zum Polarexpress-Abenteuer. Bild Claudia Surek
Nerea Rodriquez schreibt: Ich finde den Ferienpass ein tolles Angebot für Schüler. Ich habe ihn jedes Jahr gelöst und viel genutzt. Ich war viel in der Badi Mooshüsli, da konnte ich mit dem Ferienpass gratis hinfahren, zuerst mit dem Zug, dann auf den Bus umsteigen. Der Eintritt in die Badi war ebenfalls gratis. Ich konnte auch ins Strandbad Lido oder in die Rotseebadi. Toll finde ich, dass man jederzeit gratis Bus fahren kann. Ich kann es jedem Schüler empfehlen, einen Ferienpass zu lösen.
buchrain Zivilstandsnachrichten
Ehen 15.06.2013 Brühwiler Mario und Lecoq Peggy, Eichmattstrasse 13
Geburten 08.07.2013 Biotti Mattia Jonah, Sohn von Biotti Beat und Heimgartner Biotti Katja, Feldstrasse 25, 6033 Buchrain
11.05.2013 Carroll Leon und Zeder Martina, Fluhmattstrasse 4
26.06.2013 Josijevic Lukas, Sohn von Josijevic Boban und Katarina, Kirchbreitestrasse 22 A, 6033 Buchrain
17.06.2013 Kanesalingam Ajanthan, Liestal und Thavabalakrishnan Banuja, Buchrain
02.06.2013 Jusufi Joni, Sohn von Jusufi Zekjirja und Fljora, Moosstrasse 2 A, 6033 Buchrain
21.06.2013 Müller Stefan und Perez Priska, Altwegrain 2
31.07.2013 Soraperra Ennio Felice, Sohn von Soraperra Ivano und Bettina, Hofmattstrasse 2, 6033 Buchrain
01.06.2013 Walker Willi und Stockhammer Susanne, Leisibachstrasse 55 B
05.08.2013 Tschanz Nino, Sohn von Tschanz Roman und Martina, Nielsenstrasse 3, 6033 Buchrain Todesfälle 24.06.2013 Sigrist Benedikt, geb. 28.04.1968, wohnhaft gewesen Moosstrasse 17, 6033 Buchrain 14.07.2013 Schnarwiler-Heer Bernhard, geb. 01.11.1930, wohnhaft gewesen Sellackerstrasse 26, 6033 Buchrain 14.07.2013 Stirnimann-Grossrieder Madeleine, geb. 27.08.1960, wohnhaft gewesen Bankstrasse 6, 6035 Perlen 01.08.2013 Unold Franz, geb. 09.03.1944, wohnhaft gewesen Arbonerstrasse 15, 8580 Amriswil
15.06.2013 Dahinden Daniel und Studer Carmen, Nielsenstrasse 13 13.05.2013 Michel Roger und Sgro‘ Cornelia, Sonnenrain 12 28.06.2013 Niffeler Tobias und Frieden Natalie, Schützengasse 15 14.06.2013 Watts John, Frankreich und Carino Marianna, Buchrain Gratulationen 75 Jahre Kaufmann Maria, Kirchbreiteweg 1 A,12. September 1938; Stalder Hugo, Rütiweidstrasse 22, 27. September 1938 80 Jahre Lang Fritz, Höchweidstrasse 36, Ebikon, 8. September 1933; Zurkirchen Anna, Rütiweidstrasse 9, 20. September 1933; Meyer Marie, Wiesenstrasse 6, 28. September 1933 86 Jahre Lustenberger Cäcilia, Zielacherstrasse 5 A, Eschenbach, 12. September 1927; Lustenberger Paula, Kirchbreiteweg 1 A, 19. September 1927; Burkart Hans, Nielsenstrasse 1 A, 30. September 1927 89 Jahre Oberholzer Raimund, Moosweidweg 6, 8. September 1924 102 Jahre Koch Alois, Leisibachstrasse 39, 19. September 1911
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Gemeinde Buchrain, Ressort Präsidium
Neuanstellungen und Austritte Die Gemeinde Buchrain hat folgende Personalmutationen zu verzeichnen: Neuanstellungen bei der Gemeinde Buchrain – Arnold Mara, Bereichsleiterin Steuern (01.07.2013) – Banz Manuela, Sachbearbeiterin, Abteilung Soziales (16.08.2013) – Delic Melda, Lernende Fachfrau Gesundheit EFZ, Alterszentrum Tschann (01.08.2013) – Feusi Mirjam, Raumpflegerin (01.07.2013) – Gjoni Drita, Lernende Bü-roassistentin EBA, Gemeindeschule (12.08.2013) – Mühlebach Jasmin, Lernende Kauffrau, Gemeindeverwaltung (12.08.2013) – Sustam Emine, Mitarbeiterin Hauswirtschaft, Alterszentrum Tschann (15.08.2013) Die Gemeinde Buchrain wünscht den neuen Mitarbeiterinnen bei ihrer neuen Herausforderung viel Erfolg und Freude. Austritte bei der Gemeinde Buchrain – Buholzer Stefanie, Sachbearbeiterin Bereich Steuern (30.06.2013) – Dawit Sara, Mitarbeiterin Reinigung, Alterszentrum Tschann (30.06.2013) – Egeric Ivana, Lernende Kauffrau, Gemeindeverwaltung (15.08.2013) – Krasniqi Arlinda, Lernende Büroassistentin EBA, Gemeindeschule (15.08.2013) – Montes Marie, Assistentin Betreuung, Tagesstrukturen (30.04.2013) – Smili Luzia, Bereichsleiterin Steuern (31.05.2013) – Sutter Rudolf, Musiklehrer (31.08.2013) Wir danken den Mitarbeiterinnen für die geleistete Zusammenarbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute.
Die neuen Lernenden v. l. n. r.: Mühlebach Jasmin, Gjoni Drita, Delic Melda. Bild zVg
Jungbürgerfeier Zum Vormerken: Die Jungbürgerfeier für die Jungbürgerinnen und Jungbürger der Gemeinde Buchrain mit den Jahrgängen 1994 und 1995 findet am Freitag, 8. November 2013, ab 17.30 Uhr statt. Eine Einladung folgt.
Gemeinde Buchrain, Ressort Bau
Buchrain setzt auf die ökologische Wärmezukunft Der Gemeindeverband REAL zahlt seinen Verbandsgemeinden nicht mehr benötigte Gelder aus. Die Delegierten beschlossen an der Delegiertenversammlung vom 21. Mai 2013, den REAL-Verbandsgemeinden 20 Millionen Franken aus der Wiederbeschaffungsreserve und 7 Millionen Franken aus dem Gewinn des Jahres 2012 auszubezahlen. Für Buchrain ergibt die Summe 535‘000 Franken. Für den Bau einer neuen Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) an Stelle der alten im Ibach hat REAL seit über 10 Jahren Reserven gebildet. Diese wurden hauptsächlich durch die Verbrennung von sogenanntem Marktkehricht, Ener-
gieverkäufen und durch den günstigen Betrieb der alten KVA realisiert. Von den aktuell rund 100 Millionen Franken Reserven werden für das von REAL initiierte Neubauprojekt in Perlen dank der Zusammenarbeit mit den anderen Zentralschweizer Abfallverbänden nur 45 Millionen Franken benötigt. Mit dem restlichen Geld wird der Rückbau der Anlagen im Ibach, der Weiterausbau der REAL-Abfallwirtschaft sowie der Weiterbetrieb der Fernwärme im Ibach finanziert. Zum heutigen Zeitpunkt werden 20 Millionen Franken den Verbandsgemeinden ausbezahlt. Die REAL-Sackgebühren bleiben unverändert tief.
Der Anteil der Rückzahlung beträgt für Buchrain 535‘000 Franken. Die Mittel sollen gemäss Gemeinderatsbeschluss einerseits für Gebührenreduktionen sowie andererseits für die Finanzierung der Abfallverwertung (Projekt Fernwärme), resp. der entsprechenden Beteiligung an der Fernwärme Emmen AG verwendet werden. Eine erste Senkung der Kehricht-Grundgebühren wurde bereits für 2013 umgesetzt. Eine weitere Senkung ist auf 2014 vorgesehen. Das Projekt Fernwärme Rontal ist ein Pilot- und Leuchtturm-Projekt in der Abfallwirtschaft, denn es
eröffnet der Abfallwirtschaft neue Möglichkeiten und trägt zu einem effizienten und effektiven Mittelund Energieeinsatz bei. Um das verheissungsvolle Projekt zu unterstützen, hat die Gemeinde Buchrain bereits im Oktober 2012 eine Absichtserklärung für eine Beteiligung an der Fernwärme Emmen AG in der Höhe von 400‘000 Franken unterschrieben. Mit diesem Engagement wird ein wichtiges Zeichen gesetzt und die Vision einer künftigen Erzeugung von Wärme aus Abwärme unterstützt.
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rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
Gemeinde Buchrain, Ressort Bau
Baubewilligungen Folgende Baubewilligungen wurden erteilt: Fassadensanierung Mehrfamilienhaus GV Nr. 502, Buchfeldstrasse 4/4a, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 412. Bauherrschaft: Kurt Odermatt, Mühleweg 8, 6331 Hünenberg. Planverfasser: Odermatt GmbH, Seestrasse 2, 6373 Ennetbürgen
Anbau Sitzplatzüberdachung an Südwestfassade des bestehenden Mehrfamilienhauses GV Nr. 22, Kirchweg 2, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 11. Bauherrschaft: Guido Wigger, Kirchweg 2, 6033 Buchrain Planverfasser: Guido Wigger, Kirchweg 2, 6033 Buchrain
Aufbau Pultdach auf sanierungsbedürftiges Flachdach GV Nr. 259c, Kantonsstrasse 9, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 444 (BR). Bauherrschaft: LANDI Ebikon, Bahnhofstrasse 13, 6030 Ebikon. Planverfasser: Holzbau Sticher GmbH, Hinder Rätlisbach, 6030 Ebikon
Erweiterung Balkon und Erstellung einer Balkonüberdachung GV Nr. 115, Bankstrasse 7, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 1531. Bauherrschaft: Tino Mammarella, Bankstrasse 7, 6035 Perlen. Planverfasser: Tino Mammarella, Bankstrasse 7, 6035 Perlen
Publireportage
Bio-Metzgerei Ueli-Hof in Meggen Anfangs November letzten Jahres hat die Ueli-Hof AG ihre dritte eigene Verkaufsstelle in Meggen eröffnet. Seitdem leitet das Ehepaar Marika und Arno Danner das Geschäft in der ehemaligen Metzgerei Renggli. Der Firmenname Ueli-Hof ist den Menschen in der Zentralschweiz ein wohlbekannter Begriff. Und selbst in anderen Landesteilen hat sich eine treue Stammkundschaft gebildet, die auf die Produkte der Bio-Metzgerei schwört. Wie unsere Zeitung schon vor Kurzem berichtet hat (Ausgabe vom 15. August 2013), besticht das Unternehmen durch Qualität, lokale Verbundenheit, Transparenz, fachliche Kompetenz und Wertmassstäbe, nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch gegenüber Natur und Tieren. Wer bei Ueli-Hof einkauft kann sich darauf verlassen, lokale, qualitativ hochstehende Produkte zu konsumieren – Produkte, die ausnahmslos das Label «Bio» tragen und verdienen. Nicht nur die nachprüfbar naturverbundene und ethische Haltung und Verarbeitung der Tiere überzeugen, auch das
Fachwissen und die Beratung sowie die Qualität des verkauften Fleisches begründen den Erfolg der Ueli-Hof AG. Zudem trägt das Ergänzungssortiment, das u. a. aus Käse, Wein und Frischteigwaren besteht, dazu bei, dass die Ueli-Hof-Verkaufsstellen noch attraktiver geworden sind. Auch die zusätzlichen BioProdukte vom Haldihof Weggis bereichern das Warenangebot. Seit November 2012 gibt es nun, neben Luzern und St. Niklausen, auch in Meggen eine Filiale. Freundlich und kompetent beraten Marika und Arno Danner ihre Kundschaft rund ums Bio-Fleisch und dessen Zubereitung. In kürzester Zeit hat sich die Bio-Metzgerei in Meggen etabliert und ihre Stammkundschaft gefunden. In der heutigen Zeit, wo das «Lädelisterben» an der Tagesordnung ist, wo Bäckereien, Metzgereien, kleine Quartierläden und Fachgeschäfte immer häufiger von Discountern und Grossverteilern verdrängt werden, ist es erfrischend, wenn sich Firmen wie die UeliHof AG engagieren, um städtische Quartiere oder ländliche Gegenden weiterhin mit loka-
Der Eingang befindet sich auf dem Dorfplatz in Meggen. Bild ds
len, regionalen Produkten zu versorgen, und individuelle, persönliche Verkaufsberatung anbieten. Ebenso erfreulich ist die Tatsache, dass es gelebte Begriffe wie «umweltfreundlich», «artgerecht» und «nachhaltig» in Verbindung mit fachkundigem und zuvorkommendem Personal vermögen, einen loyalen Kundenstamm zu schaffen und zu erweitern. Bekanntermassen sind Bio-Produkte ein wenig teurer als die übliche Handelsware. Doch bei der Ueli-Hof AG sind die Vorzüge der angebotenen Produkte derart offensichtlich und verifiziert, dass der trendige Slogan «Geiz ist geil» grundlegend widerlegt wird. Die Qualität des Fleisches, die naturverbundene Firmenphilosophie und die kompetente Beratung sind halt ein paar Franken mehr wert. Der Erfolg des noch relativ jungen Unternehmens beweist dies eindrücklich. Und so besteht die Kundschaft der Ueli-Hof AG auch nicht vorwiegend aus «Besserverdienenden», sondern geht quer durch alle Schichten – denn wer Wert darauf legt, dass das Fleisch nicht nur ausserordentlich gut schmeckt, sondern dass die Tiere auch gut und artgerecht gehalten sowie gesund er-
Einmalige Geschenkevielfalt. Bild ds
nährt und respektvoll verarbeitet werden, ist auch gern dazu bereit, dies mit einem leicht höheren Preis wertzuschätzen. Und so drücken wir der Verkaufsstelle in Meggen die Daumen, dass sie dieselbe Erfolgsgeschichte wie ihre Schwesterfilialen schreiben wird. Nämlich dass sie nicht «nur» eine lokale Institution bleibt, sondern zur überregionalen Grösse wird und die Leute auch vermehrt von ausserhalb nach Meggen kommen, um die lukullischen Genüsse der Ueli-Hof AG zu geniessen. Dem tüchtigen Ehepaar Danner in Meggen, das mit viel Herzblut und Freude an diesem Ziel arbeitet, wünschen wir gutes Gelingen. Nähere Angaben zu den Produkten und der Unternehmung finden Sie unter: www.uelihof.ch
Marika und Arno Danner. Bild ds
Sharon Watson, Fitnessinstruktorin in Ausbildung
Gef채llt mir
Sport, Sonne, Sushi Und die LUKB, weil sie mich versteht
www.lukb.ch/kundenportraet
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rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
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swissjob service ag
Tipps für Bewerbungen Ihre Berufsplanung steht, Sie wissen, was Sie können und wollen, und haben eine Stelle entdeckt, die genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Der nächste Schritt ist die Bewerbung. Sie ist nichts anderes als ein Leistungsangebot, mit dem Sie sich als Bewerber einem Unternehmen möglichst gut verkaufen sollten. Schon bei der Kontaktaufnahme bekommt das Unternehmen einen ersten Eindruck von Ihrer Person. Merken Sie sich: «Der erste Eindruck zählt.» Bei der anschliessenden schriftlichen Bewerbung muss ein gut formuliertes Begleitschreiben den Personalverantwortlichen so überzeugen, dass er sich auch die weiteren Unterlagen anschaut und genau Sie kennenlernen möchte. Meist ist dies eine einmalige Chance, denn in der Regel nimmt sich die Personalstelle dafür gerade einmal eine Minute Zeit. Relevante Informationen müssen deshalb auf den ersten Blick ersichtlich sein. Ein Bewerbungsdossier besteht aus: – Lebenslauf – Aktuelles Foto – Kopien der Arbeitszeugnisse – Kopie von Diplomen und Fachausweisen – Referenzliste – Begleitbrief – Zertifikate von Weiterbildungen und Kursen Neben dem Inhalt kommt es bei den Bewerbungsunterlagen auch auf die äussere Form an. Eselsohren, Kaffeeflecken, fehlende Unterlagen oder eine Sammlung aus losen Blättern bringen den Personalverantwortlichen sofort dazu, das Dossier mit einem Absageschreiben zurückzuschicken. Punkto Originalität besser zurückhaltend sein. Die meisten Personalverantwortlichen nehmen für ihren Job eher eine konservative Haltung ein – und beurteilen entsprechend die Dossiers. Wie auch immer Sie vorgehen: Klar ist, dass die schriftliche Bewerbung eine Visitenkarte von Ihnen darstellt und Sie damit den berühmt-berüchtigten ersten Eindruck bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber hinterlassen. Ein Tipp zum Abschluss für die Raucher: Erstellen Sie das Dossier nicht im Zigarettenqualm, die «Duftmarke» bleibt an den Unterlagen hängen und kann dem Personalverantwortlichen penetrant in die Nase steigen.
Ebikon
Auf zur bunten Chilbi
alle Ebikonerinnen nsein an der Chilbi sind Zum geselligen Zusamme 8. September 2013 und 7. am ker Heimweh-Äbi und Ebikoner sowie alle herzlich eingeladen. Uhr und dauert bis t der Chilbi-Betrieb ab 12 Am Samstagmittag beginn der Kirche ab ca. h sich Gross und Klein nac 1 Uhr. Am Sonntag trifft und Essständen elSpi an sich n latz und kan 11 Uhr beim Pfarreiheimp , bzw. stärken. bis um 22 Uhr vergnügen
Chilbi-Gottesdienst
Der Männerchor singt am Chilbi-Sonntig
Am Äbiker Chilbi-Sonntig, 8. September 2013, singt der Männerchor Ebikon um 10 Uhr im Gottesdienst in der katholischen Kirche Ebikon Wir freuen uns, das Kirchweihfest, den traditionellen «Chilbi-Gottesdienst», mit unserem Gesang auch dieses Jahr mitzugestalten. Begleitet werden wir durch das Bläserquintett zeBRASS.
einer Kleinformation zusammengeschlossen haben. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem Auftritt der Bevölkerung von Ebikon eine Freude bereiten, und hoffen auf eine grosse Teilnahme am Gottesdienst.
Neben der Eigenkomposition unseres kompetenten Chorleiters und Organisten Alois Rettig singen wir liturgische Lieder, unter anderem von G. F. Händel und Carl Ph. E. Bach. Im Bläserquintett zeBRASS spielen ehemalige Schüler der Musikschule Ebikon, die sich zu
Franz Dommen spendet zum 150. Mal Blut Franz Dommen (65), wohnhaft in Ebikon, spendet seit seinem 20. Lebensjahr regelmässig drei- bis viermal Blut pro Jahr. Letzte Woche hatte er seine 150. Blutspende. Bei der üblichen Entnahmemenge von 4,5 dl pro Spende waren das knapp 70 Liter Blut bis jetzt. Dies entspric ht ca. der 10-fachen Menge, die bei einem 80 kg schweren Mann im Blutkreislauf ist – imponierend!
Thomas Roos, Verkaufsleiter bei der swissjob service ag, gibt wichtige Tipps zu Bewerbungsunterlagen. Bild zVg
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Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35 | rontaler
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Air-view®
Mit dem Multicopter lassen sich sensationelle Luftbilder machen Die Firma Air-view® hat sich spezialisiert auf Luftaufnahmen von Objekten und Events. Mit Hilfe eines ferngesteuerten Multicopter liefert sie fasziniertende Bilder aus ganz neuen Perspektiven. Für seine Hochzeit im Februar dieses Jahres hatte Martin Schumacher einen Luftfotografen engagiert. Als er die Bilder sah, war für ihn sofort klar: das will ich auch. Seine Affinität zu Fotografie und Technik kamen ihm dabei zugute, und mit der Gründung seiner Einzelfirma Air-view® machte er sein Hobby zum Nebenerwerb. Air-view® bietet Fotos und Videos aus der Luft an. Gemacht werden sie von Multicopter, die im Volksmund fälschlicherweise auch Drohnen genannt werden. «Multicopter besitzen eine unterschiedliche Anzahl von Rotoren (Quadro-, Hexa und Oktocopter) und können – im Gegensatz zu den Drohnen – in der Luft stehen bleiben», erklärt der Profi. «Für diese leichten Kleinfluggeräte, die zu einem erheblichen Teil aus Carbon bestehen, ist keine Flugbewilligung nötig bis 30 kg Startgewicht, sie müssen auch nicht wie die Helikopter eine Mindestflughöhe einhalten, sind umweltfreundlich und dank ihrem Elektrobetrieb geräuscharm.» Ausserdem dürfen sich auch die Preise sehen lassen, da sie weit unter jenen für Aufnahmen aus dem Helikopter liegen. Normalerweise ist Martin Schumacher alleine unterwegs; bei Bedarf setzt er einen Operator für die Kamera ein. Die Bilder sieht
er am Boden live an seinem Bedienpult und ermöglicht dies auch seinen Auftraggebern. «So kann der Kunde direkt Einfluss nehmen und seine Wünsche anbringen», umschreibt der Air-view®-Gründer diesen Vorteil. Die GPS-gesteuerten Multicopter mit der um 360 Grad drehbaren Kamera lassen sich auch bei Wind einsetzen und überzeugen selbst dann mit einer exzellenten Aufnahmequalität. Gefragt sind die Bilder von Airview® vor allem im Immobilienbereich, bei Firmen, Hotels oder Gastrobetrieben, in der Werbung und bei Events. Auch Innen- und Hallenaufnahmen lassen sich damit realisieren. Nebst der Qualität und Kundenfreundlichkeit legt Martin Schumacher auch sehr viel Wert auf Sicherheit, und dies nicht erst seitdem die Medien über Drohnen berichtet haben. «Air-view® fliegt nicht mit niedriger Höhe über grosse Menschenmassen, denn es werden strenge Richtlinien befolgt. Um die Aufgabe eines Auftrages ausführen zu können, werden die benötigten Sicherheitsmassnahmen streng beachtet», schreibt er auf seiner Homepage. Es ist für ihn selbstverständlich, dass er seine Ausrüstung regelmässig überprüft und einer intensiven Wartung unterzieht. Die Regelungen der Zivilluftfahrt-Behörde hält er ebenso strikte ein wie den Schutz der Privatsphäre sowie die Vorschriften des Datenschutzgesetzes. Um sich von den Mitbewerbern abzuheben, hat er seinen Firmennamen als Marken eintragen lassen.
Luftaufnahmen: air-view® Schumacher, www.ai r-view.ch
Firmengeländeportraits fotografiert mit dem Multicopter.
www.air-view.ch
Na, erkennen Sie den Ort?
r. Bild avolio photografie
Martin Schumacher mit seinem Multicopte
Die professionelle Bedienungseinheit. Bild avolio photografie
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Migros Luzern
Neue Ausbildungsplätze für 2014
Der erste Tag bei der Migros Luzern: Diese Lernenden nahmen im August ihre Berufsbildung auf. Bild zVg
Anfang August haben 76 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung bei der Migros Luzern be-gonnen. Und bereits jetzt läuft die Suche nach den Talenten fürs 2014: Rund 85 Lehrstellen in zwölf Berufen kann die Migros Luzern bis zum Frühjahr 2014 besetzen. Kaum hat der Abschlussjahrgang 2013 das Diplom in der Tasche, beginnen 76 neue Lernende ihre Grundbildung bei der Migros Lu-
zern. Zum Auftakt ihrer Ausbildung werden sie in einem Lernendenlager auf dem Stoos mit ihrer Rolle als Lernende und der Migros als Arbeitgeberin vertraut gemacht, bevor sie in den Abteilungen und Filialen in der gesamten Zentralschweiz zu arbeiten beginnen. Nebst Detailhandelsfachleuten, Logistikern, Informatikern, Polydesignerinnen -und designer 3D oder kaufmännischen Fachleuten werden auch Kältesystem-Monteure
oder Systemgastronomiefachleute ausgebildet. Für den Grundbildungsstart im Sommer 2014 bietet die Migros Luzern rund 85 vielfältige Grundbildungsstellen. Für insgesamt zwölf verschiedene Berufe werden Nachwuchsfachkräfte gesucht. Interessierte Jugendliche können sich ab sofort bei der Berufsbildung der Migros Luzern bewerben. Im Bewerbungsprozess werden die Anzeige
Lehrstellen ab Sommer 2014 bei der Migros Luzern: • Detailhandelsassistent/-in EBA • Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ • Fleischfachassistent/-in EBA • Informatiker/-in EFZ • Kauffrau/-mann (E-/M-Profil) • Kältesystem-Monteur/-in EFZ • Koch/Köchin EFZ • Logistiker/-in EFZ oder EBA • Lastwagenführer/-in EFZ • Polydesigner/-in 3D EFZ • Systemgastronomiefachmann/-frau EFZ Mehr Informationen: www.migros.ch/berufsbildung
Jugendlichen zu einer Schnupperwoche und dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. «Wir suchen motivierte, engagierte junge Leute mit Freude am Beruf und an der Migros», sagt Isabel Weber, Leiterin Berufsbildung und Verantwortliche für die Gewinnung der Lernenden. Mehr Informationen: www.migros.ch/berufsbildung
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Interview
Diplomfeier an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Am Freitag, 23. August 2013, fand die 18. Diplomfeier der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern statt. 91 Studierende erhielten ein Masterdiplom, davon zwei Studierende ein Doppelmasterdiplom der Universitäten Luzern und Neuenburg; 95 Studierende konnten ein Bachelordiplom entgegennehmen. Zudem darf die Fakultät zehn Doktortitel verleihen und einen Privatdozenten ernennen. Unter den Absolventen befanden sich auch Personen aus dem Rontal. Zwei davon haben unsere Fragen beantwortet.
Alessandro Erich Karl Götz. Bild zVg
Herr Götz, wie fühlen Sie sich heute nach der Diplomübergabe? Es ist auf der einen Seite ein tolles Gefühl, nach fünf Jahren Studium das Masterdiplom in der Hand halten zu können, damit ins Berufsleben einzusteigen und das gelernte Wissen endlich in der Praxis anwenden zu können. Auf der anderen Seite stimmt es mich melancholisch, dass meine Studienzeit nun vorbei ist. Es war trotz dem grossen Lernaufwand eine unvergessliche Zeit, die mir in Erinnerung bleiben wird. Ist das der Start zu einer juristischen Karriere? Was sind Ihre Ziele? Mein nächstes Ziel wird das Anwaltspatent sein. Für den Erwerb des Anwaltspatents muss man die Anwaltsprüfung ablegen. Um im
Kanton Luzern diese Anwaltsprüfung ablegen zu können, muss man mindestens ein dreimonatiges Gerichtspraktikum und ein neunmonatiges Anwaltspraktikum absolvieren. Am 1. Dezember 2013 werde ich mit dem Gerichtspraktikum am Kriminalgericht Luzern beginnen, danach werde ich ein neunmonatiges Anwaltspraktikum in einer Anwaltskanzlei in Ebikon absolvieren. Sie sind begeisterter Sportler und nehmen an vielen Wettbewerben teil. Was gibt Ihnen der Sport? Sport ist für mich ein guter Ausgleich zum Studium bzw. ein guter Ausgleich zum Lernen. Ich kann auch während des Joggens/Rennens gut abschalten und meinen Gedanken freien Lauf lassen. Bleiben Sie Ihrer Region verbunden, oder zieht es Sie auch an andere Orte? Bevor ich mit dem Gerichtspraktikum am 1. Dezember 2013 am Kriminalgericht beginne, werde ich für zwei Monate nach Australien reisen und zuerst an einer Strandbar arbeiten, danach im Land herumreisen. Ich Reise sehr gerne und trotzdem kehre ich jedes Mal mit Freude wieder in meine Heimatgemeine Ebikon zurück. Da ich meine gesamte Kindheit und Jugendzeit hier verbracht habe, fühle ich mich sehr stark mit meiner Region verbunden. Aus diesem Grund wollte ich auch mein Anwaltspraktikum in meiner Heimatgemeinde absolvieren.
Frau Calzaferri, wie fühlen Sie sich heute zur Diplomübergabe? Wunderbar! Es ist ein grossartiges Gefühl, nach all der harten Arbeit und Disziplin, die man für ein Studium aufbringen muss, schliesslich das Diplom entgegennehmen zu dürfen. Ist das der Start zu einer juristischen Karriere? Was sind Ihre Ziele? Der universitäre Abschluss ist si-
nete Stimmung, und wir verstehen uns sowohl in persönlicher als auch in fachlicher Hinsicht sehr gut. Bleiben Sie Ihrer Region verbunden, oder zieht es Sie auch an andere Orte? Im Herzen bleibt Luzern immer «die schönscht Stadt i de Schwiiz». Die Anwaltsprüfung möchte ich jedoch aufgrund meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit im Kanton Zug ablegen. Wohin mich meine beruflichen Ambitionen schliesslich hinziehen werden, ist allerdings noch offen.
Andrea Calzaferri. Bild zVg Anzeige
cherlich ein Meilenstein auf dem Weg zum Ziel. Damit ist aber erst ein Teil der Ausbildung abgeschlossen. Der nächste Schritt ist nun, mittels Praktika, weiterem Studium und der anschliessenden Anwaltsprüfung das Anwaltspatent zu erwerben. Was fasziniert Sie an den Rechtswissenschaften? Bereits früh wusste ich, dass ich einen Beruf ausüben möchte, der viel Kontakt mit Menschen mit sich bringt. Als Juristin erhalte ich die Möglichkeit, mein erworbenes Wissen einzusetzen und mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. Das Jurastudium hat mir die ersten Kernkompetenzen dazu verschafft. Interessant ist zudem, dass man fortwährend «am Ball bleiben» muss, dafür täglich viel Neues dazulernt. In der Anwendung der Rechtswissenschaften liegt ein sehr kreativer Tätigkeitszweig, mit dem – mit der entsprechenden Leidenschaft – viel erreicht wird. Sie arbeiten in einem reinen Frauenteam. Vermissen Sie nicht männliche Kollegen? (Lacht.) Das ist eine Frage, mit der ich mich bis jetzt noch nicht konfrontiert sah. Ein gutes Arbeitsklima ist keine Frage des Geschlechts, sondern hängt von den persönlichen Kompetenzen des Teams ab. In der Kanzlei, in der ich derzeit arbeite, herrscht eine ausgezeich-
Peter Schilliger Unternehmer / Nationalrat FDP
« Die «freiwillige
Milizarmee» funktioniert über kurz oder lang nur als Berufsarmee. Das wollen wir nicht.
»
NEIN
zur Unsicherheits-Initiative Nein zur Aufhebung der Wehrpflicht
www.unsicherheits-initiative-nein.ch
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Jubiläumsausflug
40 Jahre Fröschenkorps Root Am 15. August 2013 machte sich ein bunter Trupp Frösche mit ihren Partnerinnen auf den Weg, um ihr 40-Jahre-Jubiläum zu feiern. Ganz unter dem Motto «typisch schwiizerisch» traf man sich am Bahnhof Root, wo die Reise mit dem Zug nach Luzern ging. Auf dem Dampfschiff «Stadt Luzern» plünderte man das erhaltene Lunchsäcklein. Der geheimnisvolle Koffer eines Frosches entpuppte sich als Minibar und liess die Frösche schon bald um die Wette mit der Sonne strahlen. In Brunnen besichtigten wir das «Swiss Knife Valley Visitor Center» der Victorinox, wo wir alles über das Schweizer Sackmesser erfuhren. Zwei Frösche durften sogar ihr eigenes Messer herstellen. Nach der interessanten Führung gings zum geselligen Apéro mitten in Brunnen. Wie gut tut ein kühles Bier an solch prächtigem Feiertag! Schon bald kam der Zug und führte uns wieder zurück nach Root, wo im Restaurant Bahnhöfli eine bodenständige Verköstigung wartete. Zur Krönung gab es noch heimatliche Klänge auf dem Schwyzerörgeli. Als Erin-
Die Fröschenkorps sind echte Geniesser. Bild zVg nerung an den wunderbaren Tag durften zum Abschluss alle ein Victorinox-Messer mit Schneidbrett und Wurst mit nach Hause nehmen. Ein unvergesslicher Tag, der noch lange in Erinnerung bleiben wird! Ganz herzlichen Dank allen
Firmen- und Privatsponsoren, ohne sie wäre ein Ausflug in diesem Rahmen nicht möglich gewesen! Das Fröschenkorps ging vor 40 Jahren aus der Feuerwehr Root hervor. Es war damals massgeblich an der Gründung der Rooter Fasnacht beteiligt. Auch heute noch
wird jedes Jahr für den Umzug ein Fasnachtswagen gebaut. Zum Fröschenkorps Root gehören rund 70 aktive und ehemalige Feuerwehrleute der Feuerwehr Root. Christian Schmid, Präsident Fröschenkorps Root
Samariterverein Inwil
Samariter sind Freunde fürs Leben Verunfallten und Erkrankten Erste Hilfe zu leisten: seit 125 Jahren steht dieser Auftrag im Zentrum der Tätigkeit der Samaritervereine und ihrer Mitglieder. Im Jubiläumsjahr des Schweiz. Samariterbundes SSB stellen die Samariter ihre jährliche Sammlung unter das Motto : «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben». Der Ratgeber zur Samaritersammlung 2013 – sie dauert vom 26. August bis 7. September – steht unter dem Titel «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben.» Die kleine Broschüre informiert über das allgemeine Vorgehen bei einem Notfall. Sie enthält Erste-Hilfe-Tipps und listet alle Notrufnummern auf. Der Samariterverein Inwil führt im Auftrag des SSB die Samariter-
sammlung in Inwil und dieses Jahr erstmals in Eschenbach durch. SchülerInnen der 6. Klasse in Inwil und SchülerInnen der 1. Sek. in Eschenbach werden vom 26. August bis 7. September von Haus zu Haus unterwegs sein und um Spenden anfragen. Als Dank für ihre finanzielle Unterstützung zugunsten der Samariterarbeit erhalten die Spenderinnen und Spender den Ratgeber «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben». Dieser praktische Falt-Prospekt findet Platz in allen Taschen und Westen. Einfache, aber wirksame Erste Hilfe lernt man in den Kursen der Samaritervereine. Auf der Website www.samariter.ch finden Interessierte das Kursangebot und weitere Tipps zur Ersten Hilfe.
Gotthard: «Unsere Konzertbesucher erwarten eine Top-Show, in einem professionellen Umfeld. Dazu gehören auch Samariter, die bei einem Notfall helfen können.» Bild zVg
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Bueri aktiv 60 plus
Waldhüttennachmittag Warum auch in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Grillnachmittags vom 22. August 2013 lag das Gute im Hasliwald bei der Försterhütte. Der Wald präsentierte sich in einem wunderschönen Sonnenlicht, als der Vorstand des Vereins Bueri aktiv 60 plus die 50 Gäste mit schön dekorierten Tischen und heissem Kohlenfeuer erwartete. Bald brutzelten die mitgebrachten Köstlichkeiten, wie Würste, Koteletts, Steaks usw. auf dem Grill und verströmten einen verlockenden Duft, der nicht nur den Seniorin-
nen und Senioren in die Nase stieg, sondern auch den Plagegeistern, den Wespen. Nichtsdestotrotz genossen alle die feinen Speisen bei guter Unterhaltung und mit Musikbegleitung durch Hans Brun. Zum Dessert durften natürlich auch Kaffee und eine beachtliche Auswahl an Kuchen nicht fehlen, die ebenfalls grossen Anklang fanden. Der Waldhüttennachmittag wird hoffentlich allen Teilnehmenden in bester Erinnerung bleiben.
Frauenbund Adligenswil Aktivitäten Formen Sie Ihre Nielenkugel Im Herbst zieren die Nielenkugeln wieder Haus und Garten. Ob als Adventsschmuck oder schlichte Dekoration vor der Haustüre oder im Wohnzimmer… Unter der Leitung von Daniel Beffa stellen Sie Ihre persönliche Nielenkugel her. Datum / Zeit: Donnerstag, 17. Oktober 2013, 14.00 –16.00 Uhr Ort: casa beffa, Dorfheimweg 3, Root Kosten: Fr. 60.– Mitglieder, Fr. 80.– Nichtmitglieder (inkl. Material) Teilnehmerzahl: Max. 8 Personen, mind. 2 Personen Hinweis: Alte und warme Kleider. Der Workshop findet bei jeder Witterung statt (gedeckter Platz). Anmeldung und Auskunft: Bis 26. September 2013, Monika Degen, Tel. 041 370 39 56 Anfänger/in in Sache Computeranwendung? Dieser Kurs ist für Frauen und Männer gedacht, die wenig oder keine Erfahrung in der Computeranwendung haben. In angepasstem Tempo erhalten Sie mehr Sicherheit in der Welt der Computer. Sie erlernen die Bedienung und Funktionsweise von Windows 7 (Basiswissen, Aufbauwissen) und Textverarbeitung mit Word 2010. Weiter erlernen Sie das effiziente Surfen im Internet sowie E-Mail schreiben. Datum / Zeit: Mittwoch, 23., 30. Oktober, 6., 13., 20., 27. November 2013, 19.00 – 22.00 Uhr Leitung: Thomas Lustenberger und Thomas Rutishauser, Sekundarlehrer Ort: Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer Kosten: Fr. 430. – Mitglieder, Fr. 450. – Nichtmitglieder, plus Materialkosten ca. Fr. 50. – Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen Anmeldung und Auskunft: Bis 2. Oktober 2013, Monika Käch, Tel. 041 370 85 69 Eigenes Fotobuch gestalten Mit der Software «bookfactory.ch» erstellen Sie mit eigenen Bildern ein Fotobuch. Sie lernen die Arbeitsschritte vom Herunterladen der Software bis zum Einsenden (Buch uploaden) der Daten kennen. Datum / Zeit: Donnerstag, 24. Oktober, 7.und 21. November 2013, 19.00 – 22.00 Uhr Leitung: Roland Sigrist, Sekundarlehrer und Werner Schärli, Hobbyfotograf Ort: Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer Kosten: Fr. 220. – Mitglieder, Fr. 240. – Nichtmitglieder, inkl. Material / exkl. Fotobuch Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen Anmeldung und Auskunft: Bis 14. Oktober 2013, Monika Käch, 041 370 85 69 Türkisch-Kochkurs Getreu unserem Jahresmotto beenden wir unsere Kochkurstrilogie mit «unkonventionell». Gemeinsam bereiten wir ein Mese-Buffet (kalte und warme Vorspeisen) zu. Gabi Kopp erzählt uns spannende Hintergrundgeschichten über die türkische Küche und die verschiedenen Volksgruppen sowie der Entstehung ihres Kochbuches. Datum / Zeit: Samstag, 26. Oktober 2013, 10.00 – 15.00 Uhr Leitung: Gabi Kopp, Luzern, Illustratorin und Kochbuchautorin «Das Istanbul Kochbuch» Ort: Dorfschulhaus 2, Schulküche Kosten: Fr. 95. – Mitglieder, Fr. 115. – Nichtmitglieder Anmeldung und Auskunft: Bis 18. Oktober 2013, Miriam Jehle, Tel. 041 410 97 18
Röbi Schild hatte den Grill im Griff. Bild zVg
Umfrage
PAX-Liegenschaften AG kauft das Hotel-Restaurant Löwen
r den Verkauf des beichteten die Medien übe Bereits letzte Woche ber nschaften AG ist -Li . Gemäss der PAX ege liebten «Leuen» in Ebikon ern beauftragt Luz aus AG n kte hite ärli Arc das Architekturbüro Sch ngen zu plaauu erb eüb erb Wohn- und Gew 4 unter der worden, ein Projekt für 201 e End taurantbetrieb bleibt bis nen. Der Hotel- und Res en. gewohnten Leitung besteh e sen, was Sie sich anstell Wir wollen von Ihnen wis auf unsere Sie ten wor Ant . hen nsc des «Leuen» wü senden Sie Ihre Idee an Facebook-Umfrage oder .ch. aler ont b@r wettbewer
Frauennetz Ebikon Aktivitäten Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende Dienstag, 3 .September 2013, 11.45 Uhr, Pfarreiheim Nach der Sommerpause freuen wir uns wieder auf das monatliche gemeinsame Mittagessen. Bitte anmelden bis Montagmittag, 2. September 2013, bei Rita Arnold, 041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041 440 67 89. Mittagstisch am Donnerstag Jeden Donnerstag in der Cafeteria der Höchweid (Alters- und Pflegeheim). Anmeldung jeweils bis Mittwoch-Abend an Erwin Balmer, Tel. 041 440 68 77. Bärliland Donnerstag, 5. September 2013, 14.30 – 17.00 Uhr, Pfarreiheim Das Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70, Gruppe junger Eltern. www.frauennetz-ebikon.ch.
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Abstimmung
«Mundart und Hochdeutsch – es braucht beides» Heute wird im Kindergarten sowohl Mundart als auch Hochdeutsch gesprochen. Das sei sinnvoll, sagen CVP, FDP, SP, Grüne und Grünliberale des Kantons Luzern und lehnen deshalb die Mundart-Initiative der SVP ab. Seit dem Schuljahr 2006/07 sind die Kindergarten-Lehrpersonen angehalten, Hochdeutsch und Mundart gleichwertig zu fördern und sie dürfen autonom entscheiden, in welchen Situationen sie welche Form der Sprache wählen. Den Kindern ist es freigestellt, ob sie Hochdeutsch sprechen. Sie dürfen immer in Mundart antworten. «Diese Regelung ist aus didaktischer wie pädagogischer Sicht unbestritten und deshalb beizubehalten», erklärte FDP-Fraktionschef Rolf Born anlässlich der heutigen Medienkonferenz des überparteilichen Komitees «Nein zur Mundart-Initiative der SVP» im Bahnhof Luzern. Der Kindergarten habe den Auftrag, die Lernenden optimal auf die nächste Schulstufe vorzubereiten. «Dazu gehört auch die Unterrichtssprache in der Primarschule, das Hochdeutsch.» «Kinder mögen Hochdeutsch» Die Standardsprache sei sowieso nichts Fremdes für die Kids, bestätigte Vreni Gilli, Kindergartenlehrerin aus Marbach. Sie kennen sie bereits vom Fernsehen. «Und
Sprache, unserer Muttersprache Deutsch. «Sie gehören zusammen wie die beiden Räder eines Velos», erklärte Silvana Beeler von der SP. «Durch das Hochdeutsche sind wir mit der gesamten deutschen Sprachkultur verbunden, auch mit den Werken der Schweizer Schriftsteller Gottfried Keller, Max Frisch und Jeremias Gotthelf.» Wer diese Ausprägung seiner Muttersprache verleugne, der verwehre sich gegenüber einem unersetzlichen Stück seiner Heimat.
Silvia Beeler aus Ebikon. Bild zVg
sie mögen ganz offensichtlich den ungezwungenen, spielerischen Zugang zum Hochdeutschen.» Viele von ihnen seien sogar stolz, wenn sie vor der Gruppe zeigen können, was sie im Hochdeutschen so alles draufhaben. Von ihren Kolleginnen auf der Primarstufe weiss Vreni Gilli, dass die Einführung des Hochdeutschen im Kindergarten dazu geführt habe, dass die
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Erst- und Zweitklässler «nicht nur besser sprechen können, sondern auch bessere Aufsätze schreiben». «Wie die Räder eines Velos» Die verschiedenen Schweizer Dialekte und das Hochdeutsche mit seinen schweizerischen Eigenheiten in Wortschatz, Grammatik und Aussprache sind gleichwertige Ausprägungen ein und derselben
Breite Front gegen Initiative Das Nein-Komitee steht mit seinen Argumenten nicht allein da. In allen Zentralschweizer Kantonen werden im Kindergarten sowohl Mundart als auch Hochdeutsch verwendet und gefördert. Im Kanton Luzern empfehlen Regierungsrat und Parlament die Mundart-Initiative der SVP zur Ablehnung. Den Gegenvorschlag befürwortet das Komitee, zu dem neben FDP und SP auch CVP, Grüne und Grünliberale gehören. Dazu Ludwig Peyer, Fraktionschef der CVP: «Der Gegenvorschlag verlangt, dass das auf Gesetzesstufe festgeschrieben wird, was in den Luzerner Kindergärten bereits heute als Empfehlung gilt, nämlich die gleichwertige Förderung von Mundart und Hochdeutsch. Das können wir unterstützen».
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Dorfverein Gisikon-Honau
Erster Spielabend im Sommer Als erweitertes Angebot zum Kegeln und Jassen im November organisierte der DVGH erstmals einen Spielabend im treff.6038 mit Tischtennis, Jassen und Brändi®Dog. Gegen dreissig Interessierte schnupperten am letzten Freitag beim ersten Spielabend im Sommer. Kombiniert mit dem obligaten Fyrobigbier des treff.6038, offerierte der DVGH jedem Besucher einen Teller «Tiroler Gröstl», eine schmackhafte österreichische Spezialität aus Kartoffeln, Speck, Zwiebeln und Spiegelei. Dazu gabs würzigen Chabissalat. Als Koch und in voller Montur mit Mütze agierte das Vereinsvorstandsmitglied Wolfgang Kallenbach, gebürtiger Österreicher. Serviert wurden die Speisen von seiner Gattin Ursi. Gestärkt durch das köstliche Mahl,
formierten sich schon bald die Jasser und Brändi®Dog-Spielerinnen und spielten unentwegt bis spät in den Abend. Solange es draussen hell war – und während der Regenpausen – schlugen die Tischtennisspieler draussen ihre Bälle hin und her. Zur vorgerückten Stunde wurden nochmals die Pfannen erhitzt und die Resten «Tiroler Gröstel» auf die Teller und Tische verteilt. Schliesslich gibt so ein Spielabend Hunger. Der Publikumsaufmarsch war etwas zaghaft, aber der Abend sehr gemütlich. Auf diesem Konzept lässt sich aufbauen, da ist sich der Dorfverein sicher. Der Vorstand dankt allen Beteiligten für das Interesse und hofft, im nächsten Jahr wieder einen ähnlichen Anlass durchführen zu können.
en. Bild zVg
Oskar Albert lässt sich in die Karten schau
Beim Tischtennis flogen die Bälle durch die Gegend. Bild zVg
Toni und Rita Uhr beim geselligen Brändi® Dog. Bild zVg
Kleinpferd von Hund angegriffen Am vergangenen Samstag Nachmittag zwischen 13.30 und 16.30 Uhr wurde das MiniPferd Amy von einem Hund angefallen. Das Pony von Sarah Grüter stand auf seiner eingezäunten Weide in Körbligen, Inwil. «Ich wollte am späteren Nachmittag zum Stall, da kam mir Amy blutüberströmt entgegen», berichtet die Pferdeexpertin. «Wir haben Sie dann sofort in die Pferdeklinik Dalchenhof in Brittnau gebracht, wo ihr bestmöglich geholfen wurde.» Das Kleinpferd hat schwerste Verletzungen erlitten. Sie hat links und rechts am Hals auf Höhe des dritten Halswirbels das Muskelfleisch zerfetzt und sogar Knochenteile wurden abgerissen. Gemäss dem behandelnden Arzt, ist das Infektionsrisiko sehr gross und es steht noch
nicht fest, ob Amy überleben wird. Sarah kennt Ihr Mini-Pferd bestens und ist überzeug, dass die Kämpfernatur alles gibt, um am leben zu bleiben. Der Tierarzt bestätigte, dass es sich bei diesem Angreifer um einen Hund handeln muss. Auch er war überrascht über die Tiefe des Bisses. Der Vorfall wurde der Polizei gemeldet. «Wir wünschen uns, dass der Hundehalter für seinen Hund einsteht, zumal seine Haftpflichtversicherung den Schaden deckt», sagt Sarah Grüter. Hinweise können Sie an info@rontaler.ch senden. Bis zum Redaktionsschluss war nicht klar, ob Amy überlebt. Bild zVg
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rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
Grossartige Stimmung
1. Open Air Rathausen Die Junge Wirtschaftskammer Luzern (JCI Luzern) engagiert sich jedes Jahr für einen guten Zweck. Für das Jahr 2013 hat sie sich etwas Spezielles einfallen lassen: das 1. Open Air Rathausen, speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnheime der Stiftung für Schwerbehinderte in Luzern SSBL (ssbl.ch). Das abwechslungsreiche Lineup wurde aufgrund einer durchgeführten SSBL-Hitparade zusammengestellt. Für jeden Bewohner war ein ganz besonderer Künstler auf der Bühne! Die beiden Profi-Entertainer Stefan Schärli und Patrick Degen führten mit viel Leidenschaft und humorvollen Einlagen durch das Programm. Auf der im Klosterhof Rathausen aufgebauten Konzertbühne konnten sich die Künstler maximal entfalten – der letzte Sommergruss hat zusätzliche Begeisterung ausgelöst. Die die rund 900 anwesenden Personen erlebten ein musikalisches Feuerwerk der besonderen Art: Steelband, Dance-Crew, Alphornblä-
ser, Trommelgruppe, Guggenmusik, Pop-, Funk- und Rockbands – ein Programm, wie es wohl kein zweites Open Air gesehen hat!
Francine Jordi – Der Schweizer Schlagerstern
Kurz vor zwölf Uhr wurde die Musik auf der Bühne übertönt: Die Open-Air-Besucher machten den Weg frei, damit die über 20 eingeladenen Biker mit ihren Harleys einen standesgemässen Einzug zelebrieren konnten. Für so manchen war das Dröhnen der Motoren wie Musik in den Ohren! Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten im Anschluss die Möglichkeit, sich auf einer Harley fotografisch verewigen zu lassen. Der Ansturm auf die eigens dafür konzipierte «Fotoecke» war denn auch gross, die Freude über das Erinnerungsbild unbeschreiblich! Der Stimmungshöhepunkt auf der Bühne kam mit den Headlinern, MASH. Die Innerschweizer Rockband fesselte das Publikum und begeisterte mit neuen Songs und altbekannten Hits. Mit «Ewigi Liäbi» erreichte das 1. Open Air Rathausen seinen emotionalen Höhepunkt.
Der (r)astlose Schweizer Schlagerstar Francine Jordi ist seit vielen Jahren in aller Munde und sehr erfolgreich – auch in unserem benachbarten Ausland. Dieses Jahr erschien das aktuelle Studio-Opus «Verliebt Geliebt» (Phonag Records). Die neue Langrille weist 14 Lieder auf – plus einen Live-Mitschnitt als Bonus-Track: «Guten Abend, gute Nacht». «Mir geht es sehr gut, ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden und möchte jetzt (nach dem Aus mit Florian Ast) nach vorn schauen», meinte Francine kürzlich in einem Interview. Dieser schöne Satz ist nicht nur ein Wort, sondern für den Schweizer Schlagerstern ist es die pure Gegenwart! Ferner möchte sich Jordi mit ihrem neuen Liedgut bei den unzähligen Fans für die jahrelange Treue und Unterstützung bedanken. Die Schweiz, Francine Jordis Heimat, liegt der hübschen Bernerin sehr am Herzen –
und deshalb gibt es für die Schweizerfans auf der neuen CD eine Überraschung: Vier Songs sind dort in Schweizer Mundart zu hören, unter anderem «I dänke a di». Mit der neuesten Veröffentlichung zeigt sich Jordi von ihrer emotionalsten Seite. Ein Album zum Träumen! Fanclub Francine Jordi, c/o Monika Schürch Bahnhofmatte 7, 3532 Zäziwil Tel. 031 839 27 92 E-Mail: fanclub@francinejordi.ch Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die neueste CD. Postkarte bitte an: Redaktion «rontaler», Francine Jordi, Postfach 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Mario P. Hermann
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Das 1. Open Air Rathausen hatte zahlreiche Zuschauer. Bild zVg
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Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35 | rontaler
Drei neue Lernende bei der Firma Wiederkehr AG Die Firma Wiederkehr AG ist gesamtschweizerisch als erfolgreicher Zulieferant und Partner für die Baubranche tätig. Sie führt ein umfangreiches Sortiment an Bau-, Gipser- und Malerwerkzeugen, Gerüsten und Baugeräten. Eine Montage- und eine Vermietungsabteilung ergänzen ihr Programm. Seit über 30 Jahren werden Lernende ausgebildet. Anfänglich nur im kaufmännischen Bereich. In den letzten Jahren konnten zwei zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen werden: nämlich für Logistiker und Gerüstbauer. Jetzt im August starten gleich drei Lernende mit ihrer Ausbildung. Isan Miranda aus Luzern hat die Ausbildung zum Polybauer EFZ, Gerüstbau, im Gerüstcenter an der Sagenwaldstrasse 2 in Buchrain angetreten. Isan hat nun bereits einen überbetrieblichen Kurs von drei Tagen im Berufsbildungszentrum Polybau in Uzwil besucht. Mit Begeisterung hat er seine Lehre angetreten und freut sich jeden Tag auf neue Aufgaben.
Gleichzeitig mit Isan ist auch Nikola Milosavljevic aus Ebikon als Lernender Logistiker EFZ eingetreten. Nikola arbeitet im Werkzeugcenter an der Leisibachstrasse 18 in Buchrain. Nebst der vielseitigen Arbeit als Logistiker wird er auch Gelegenheit haben, Verkaufserfahrung mit der Abholkundschaft zu sammeln.
Eine Woche später hat nun auch noch Gioana Vitaliano aus Ebikon die Lehre als Kauffrau E, Dienstleistung und Administration, in Angriff genommen. Gioana wird sämtliche Bereiche des Betriebs wie Magazin, Verkauf, Einkauf, Buchhaltung und Werbung kennenlernen. Die ganze Belegschaft freut sich auf die Zusammenarbeit mit den jungen Lernenden und wünscht ihnen viel Freude und Erfolg in der Berufslehre.
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rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
Iwan Stojkovic lernt Zimmermann bei der 1a hunkeler AG
«Die rasche Selbstständigkeit ist ein grosses Plus» Die 1a hunkeler AG in Ebikon nimmt jedes Jahr zwei Lernende unter Vertrag. Einer davon ist Iwan Stojkovic, der im August seine Ausbildung zum Zimmermann in Angriff genommen hat. Die ersten Wochen seiner dreijährigen Lehrzeit waren für Iwan Stojkovic eine Umstellung: ein anderer Tagesrhythmus, ein neues Umfeld und neue Arbeiten. Der 15-Jährige, der in Ebikon aufgewachsen ist, hat alles gut gemeistert. Er ist stolz darauf, dass er bereits nach so kurzer Zeit einfachere Arbeiten selbstständig erledigen kann und schon nach wenigen Tagen eine gewisse Routine in den verschiedenen Arbeitsschritten entwickelt hat. Für Walter Stalder, der die Lernenden bei der 1a hunkeler AG betreut, ist genau diese rasche Selbstständigkeit ein Vorteil, mit dem handwerkliche Berufe punkten. Klare Vorstellungen Dass er ein Handwerk erlernen wollte, war für Iwan Stojkovic schon immer klar. Er ist kein Bürotyp, wollte lieber mit den Händen arbeiten und an der frischen Luft sein. Auch
Die 1a hunkeler AG in Ebikon. Bild zVg
der Werkstoff Holz war ihm sehr sympathisch. So schnupperte er während der Schule als Schreiner und als Zimmermann. Weil er feststellte, dass die Schreiner mehr drinnen arbeiteten, war für ihn schnell klar, dass er Zimmermann oder Holzbaufachmann, wie der Beruf heute heisst, werden wollte. «Dort konnte ich auch viel mehr mithelfen, zum Beispiel bei einem Terrassenboden – das hat mir gefallen», urteilt er rückblickend. Er bewarb sich beim Ebikoner Traditionsunternehmen 1a hunkeler AG, wo bereits zwei Kollegen von Iwan die Lehre als Zimmermann abgeschlossen haben, und freut sich, dass es auch bei ihm klappte. Die ersten Tage der dreijährigen Ausbildungszeit seien etwa so gewesen wie beim Schnuppern, erklärt der Lernende. Er habe den Betrieb kennengelernt und alles erklärt bekommen. Doch dann gings schon bald ans Werk. Und kurz nach dem praktischen Start war auch der erste Schultag im Berufsbildungszentrum angesagt. Jeden Mittwoch besucht Iwan den Unterricht in Luzern zusammen mit seinen zukünftigen Berufskollegen, von denen er einen bereits vorher gekannt hat.
Flexibles Programm Ein fixes Programm für die Lernenden der Sparte Holzbaufachmann besteht bei der 1a hunkeler AG nicht. Deren Einsatz sei immer auftragsabhängig, führt Walter Stalder aus. «Wir können die Vorgaben flexibel anwenden, und weil wir ein breites Spektrum an Arbeiten haben, ergibt sich ein guter Mix. Die Lernenden können bei uns in sehr vielen Bereichen mit anpacken.» Möglich ist dies dank der vielfältigen Angebotspalette des über 150-jährigen Familienunternehmens, das bereits in der fünften Inhabergeneration geführt wird, 65 Mitarbeitende beschäftigt und in den Bereichen Fenster sowie Holzbau tätig ist. Zum Angebot gehören An- und Aufbauten, Elementbauten, Tragkonstruktionen für Dach, Wand und Boden, Verkleidungen, Böden, Treppen sowie Dachfenster und Sanierungen. Alles wird von A bis Z im eigenen Produktionsbetrieb in Ebikon gefertigt. Auf Topqualität wird dabei ebenso viel Wert gelegt wie auf ökologische Aspekte.
Iwan Stojkovic. Bild zVg
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Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35 | rontaler
Zeitungsdruck als Beruf «Wir machen Zeitung» – der Slogan von Ringier Print bringts auf den Punkt. Über 60 Zeitungstitel werden während sieben Tagen in der Woche in Adligenswil produziert. Die modernste Zeitungsdruckerei der Schweiz ist nicht nur einer der grossen Arbeitgeber der Region, sondern auch ein wichtiger Ausbildungsbetrieb. Höchste Zeit also, einen Blick hinter die Kulissen von Ringier Print zu werfen. Das Herzstück von Ringier Print sind fünf formatvariable Rotations-Offset-Druckmaschinen, die einen Output von über 400 000 Zeitungen in der Stunde leisten. Von Tages-, Wochen-, Fach- und Verbandszeitungen bis hin zu zeitungsähnlichen Produkten wie Werbebeilagen und Kundenzeitungen wird das ganze Spektrum bedient. 240 Mitarbeitende sowie zwölf Lehrlinge sorgen für einen reibungslosen Betrieb rund um die Uhr und sind stets bemüht, dass Ringier Print auch hinsichtlich Produktinnovation die Nase vorn hat. Wichtigkeit der Nachwuchsförderung Ein zentraler Pfeiler von Ringier Print ist die Ausbildung von Lehrlingen. Aktuell werden zwölf Nachwuchskräfte in den Berufsfeldern Drucktechnologie EFZ, Fachrichtung Rollendruck, und Printmedienverarbeitung EFZ, Fachrichtung Versandtechnologie, sowie im kaufmännischen Bereich ausgebildet. Ringier Print setzt sich bei Berufs-
verbänden und in der Öffentlichkeit aktiv dafür ein, dass die Ausbildungslehrgänge den Anforderungen des Marktes laufend angepasst werden. Damit wird beabsichtigt, dass sich die Qualität der Ausbildung stets auf höchstem Niveau befindet und die Lehrabgänger auf dem Arbeitsmarkt die bestmöglichen Chancen haben. Grundsätzlich werden die jungen Berufsleute nicht nur für den eigenen Betrieb, sondern für die ganze Branche ausgebildet – nebst der reinen Wissensvermittlung spielt auch die Persönlichkeitsentwicklung eine wichtige Rolle. Betrieb auf Kunden abgestimmt Damit die stattliche Anzahl an Publikationen ohne Ausnahme rechtzeitig bei den Lesern ankommt, braucht es natürlich eine perfekt abgestimmte Organisation. Voraussetzung dafür sind einerseits umfassende Kenntnisse der Kundenbedürfnisse und andererseits klar definierte Prozesse. Um möglichst alle Kundenwünsche abzudecken, werden von der Gestaltung über den Druck bis hin zum Leser- und Anzeigenmarketing sowie Versand alle Schritte der Zeitungsproduktion angeboten. Zentral dafür ist eine kompetente und persönliche Beratung. Da auch bei der Qualität nicht weniger hohe Ansprüche gelten und eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und Produkte angestrebt wird, lässt sich Ringier Print regelmässig nach internationalen Standards zertifizieren (ISO, FSC, my climate etc).
Jennifer Müller (3. Lehrjahr), Geena Martinelli (1. Lehrjahr) Bild zVg Interview mit Jennifer Müller und Geena Martinelli, Lernende aus dem Bereich Printmedienverarbeitung EFZ, Fachrichtung Versandtechnologie Rontaler: Warum ist eure Berufswahl auf die Printmedienverarbeitung gefallen? Jennifer, 3. Lehrjahr: Mein Interesse für Printmedienverarbeitung mit Fachrichtung Versandtechnologie wurde während der Schnupperlehre geweckt. Generell fasziniert mich alles rund um Magazine und Zeitungen. Geena, 1. Lehrjahr: Auch ich bin mittels Schnupperlehre auf diesen Beruf aufmerksam geworden. Mir gefallen die tagtägliche Arbeit mit Computern und Maschinen und die Welt der Printprodukte. Rontaler: Welches sind eure Hauptaufgaben? Jennifer: Meine Hauptaufgaben fallen in den Bereich zwischen der Produktion und der Logistik. Vieles dreht sich um die Weiterverarbeitung nach dem Druck – Adressieren, Folieren, Verpacken, Zuschneiden, Beilageneinstecken, Bereitstellung für den Versand etc. Geena: Da ich eben erst meine Lehre begonnen habe, befinde ich mich mitten in der Einführungsphase. Da spielt vor allem das Lesen von Büchern und Sicherheitsanleitungen eine wichtige Rolle. Rontaler: Was schätzt ihr an Ringier Print besonders? Jennifer: Dass es ein familiärer Betrieb ist, der sich sehr gut um die Lehrlinge kümmert und mir ein vielseitiges Berufsfeld bietet. Geena: Ich schätze das gute Umfeld hier und dass die Arbeitssicherheit immer im Vordergrund steht.
Von links: Rolf Wüthrich, Leiter Weiterverarbeitung und Lehrlingsverantwortlicher, Jennifer Müller (3. Lehrjahr), Geena Martinelli (1. Lehrjahr) und Rabih Nahle (Praxisausbilder). Bild zVg Interview mit Rolf Wüthrich, Leiter Weiterverarbeitung, Ausbildungsverantwortlicher für Printmedienverarbeitung EFZ, Fachrichtung Versandtechnologie Rontaler: Ist es schwierig, Lehrlinge für den Bereich Versandtechnologie zu finden? Rolf Wüthrich: Auf die letzte Ausschreibung haben wir bloss drei bis vier Bewerbungen erhalten, was sehr spärlich ist. Das hängt vor allem damit zusammen, dass es sich um einen Beruf mit wenig Bekanntheitsgrad handelt. Rontaler: Welches ist die grösste Herausforderung bei der Lehrlingsausbildung? Rolf Wüthrich: Einerseits, den Durchhaltewillen der Lernenden über vier Jahre aufrechtzuerhalten und andererseits, die Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Rontaler: Wie hat sich die Ausbildung in den letzten Jahren verändert? Rolf Wüthrich: Wir bilden erst seit drei Jahren Lehrlinge im Bereich Versandtechnologie aus. Dieser junge, spannende Beruf wird in der Schweiz erst seit sechs Jahren ausgebildet.
Jennifer Müller zeigt ihrer «Unterstiftin» Geena Martinelli, wie die Maschine korrekt einzustellen ist. Bild zVg
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rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
Praxis Dr. Heisler Nach rund viereinhalb Jahren Tätigkeit als Hausarzt in Ebikon im Angestelltenverhältnis in einem Netzwerk, hat Herr Dr. med. Andreas Heisler den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und die Rontalpraxis ins Leben gerufen. Seit dem 19. August 2013 findet man die moderne Praxis des Allgemeinmediziners an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon. Der «rontaler» begleitet Heislers jüngste Lehrtochter, Giulietta Meier aus Ebikon. Sie berichtet gleich selbst von ihren ersten Eindrücken als Lernende: Meine Berufswahl medizinische Praxisassistentin Bereits Anfang der zweiten Oberstufe fing das Thema Berufswahl an. Bereits ein halbes Jahr später ging ich in den Berufen medizinische Praxisassistentin (MPA) und Dentalassistentin schnuppern. In etlichen Praxen durfte ich den Berufsalltag kennenlernen. Ich merkte dann sehr bald, dass die Lehre als medizinische Praxisassistentin genau das Richtige für mich ist. Der Beruf ist einer der abwechslungsreichsten, die es gibt. Man arbeitet im Labor, assistiert und empfängt die Patienten. Ich wusste seit Anfang an, dass ich einen Beruf erlernen möchte, bei dem ich in Kontakt mit Menschen bin und diesen helfen kann. Was mir an diesem Beruf auch gefällt, ist, dass man im Team arbeitet. Ich weiss aber auch, dass die Lehre als MPA sehr anspruchsvoll ist, ich dies jedoch mit viel Übung meistern werde.
Auch die Schule wird mich sehr fordern, durch die ich dann aber ein medizinisches Grundwissen bekommen werde. Eine dieser Schnupperlehren war in der Praxis von Dr. A. Heisler. Dort traf ich auf ein aufgestelltes Team. Ich fühlte mich sehr wohl, und die Chemie stimmte! Durch diese Schnupperlehre durfte ich mich für die Lehrstelle bewerben und bekam kurz danach die Zusage. Ich freute mich darüber natürlich riesig! Wie waren meine ersten Tage an der Berufsschule? Ich hatte am 13. August 2013 einen Einführungsvormittag an der Freis Schule in Luzern. Als Erstes hielten die Lehrer und die Schulleiterin eine Präsentation über die Schule und über die Lehre als MPA. Danach wurden wir jeweils unserem Lehrer und unserer Klasse zugeteilt. Mit dem Klassenlehrer machten wir dann einen Rundgang durch die Schule und bekamen alle Lehrmittel. Es waren extrem viele Bücher, Ordner und Prospekte, die wir danach alle mitnehmen mussten. Schwer beladen gingen wir nach Hause und kamen an unserem ersten Schultag am 19. August wieder in die Freis Schule. Alle waren ziemlich nervös, da man noch niemand richtig kannte. Die Lehrer haben uns aber alle sehr freundlich empfangen, und wir haben bereits in der ersten Schulwoche viel Neues erfahren und gelernt. In den ersten Tagen lernte ich schon viele neue Kolleginnen kennen.
Dr. med. Andreas Heisler bildet in seiner Rontalpraxis Lernende aus.
Giulietta Meier. Bild zVg
Bild zVg
Meine ersten Tage in der Rontalpraxis bei Dr. Heisler Am Mittwoch, 21. August 2013, startete ich in der neuen Rontalpraxis bei Dr. A. Heisler. Meine anfängliche Nervosität legte sich nach dem herzlichen Empfang recht schnell. Zu Beginn wurde ich durch die neuen Praxisräumlichkeiten geführt. Da die Praxis erst am Montag eröffnet worden war, spürte ich noch ein wenig die Einzugsstimmung. Es mussten wegen der neuen Systeme alle Patienten neu erfasst werden. Diese Arbeit durfte ich bereits am ersten Tag erledigen. Beim ersten Patienten hatte ich noch ein unsicheres Gefühl, doch schon bald verlor ich aber diese Unsicherheit. Eine weitere Arbeit, die ich machen durfte, war, alle vom Arzt verordneten Medikamente an die Patienten abzugeben und in den jeweiligen Karteien
zu registrieren. Im Labor konnte ich bei verschieden Arbeiten zuschauen, die mir dann erklärt wurden und ich ausprobieren durfte.
Ich fühlte mich bereits in den ersten zwei Tagen vom ganzen Team gut aufgenommen. Mit diesem gelungenen Start freue ich mich nun umso mehr auf die Lehrzeit als medizinische Praxisassistentin. Neueröffnung Praxisgeme
Dr. med. And Allgemeine M Tel. 041 440 3
Dr. med. Jose Allgemeine M Tel. 041 440 3
Med. pract. C FMH Kinder- u Tel. 041 440 1
Wir freuen uns, unsere Patienten in Zukun neuen Räumlichkeiten an der Bahnhofs begrüssen und behandeln zu dürfen. Sie erre unter den bisherigen Telefon-Nummer Vereinbarung!
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Torschützen 1. 2.
K. Fuchs, SK Root, 2 Tore M. Schenk, SK Root, 1 Tor D. Simsek, FC Adligenswil 1 Tor Mächler, FC Adligenswil 1 Tor P. Ricci, FC Adligenswil 1 Tor Y. Keller, FC Adligenswil 1 Tor N. Henseler, SK Root 1 Tor E. Zobic, FC Adligenswil 1 Tor J. Cetina, FC Adligenswil 1 Tor F. Reinert, FC Perlen-Buchrain, 1 Tor M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 1 Tor
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Ebikon verliert erneut 3. Liga, Gruppe 1 FC Brunnen – FC Ebikon 4:0 (4:0) Die Ebikoner verlieren auswärts gegen Brunnen mit 4:0 Toren und bleiben auf dem letzten Tabellenplatz der 3. Liga, Gruppe 1 sitzen. Nach der Startniederlage gegen Adligenswil wollten die Ebikoner den ersten Dreier der noch jungen Saison einfahren. Unmittelbar vor Spielbeginn vergrösserte sich das Ebikoner Verletzten-Lazarett aber nochmals und forderte mit Emmenegger und Imhof zwei prominente Opfer. Trotz dieser kurzfristigen Umstellungen startete die im neuen grün-weissen Dress aufspielende junge RontalerTruppe sehr engagiert in die Partie gegen den 2.-Liga-Regional-Absteiger Brunnen. So überraschte es auch nicht, dass ihnen die erste gute Torchance im Spiel gehörte. Nach einem rasant vorgetragenen Angriff überspielte Mahler seinen Gegenspieler, legte sich den Ball kurz zurecht und knallte das Leder mit einem wuchtigen Schuss an die Querlatte. Im direkten Gegenstoss deuteten die Brunner
aber gleich ein erstes Mal ihre Offensivqualitäten an. Begünstigt durch einen Stellungsfehler im Ebikoner Mittelfeld stürmten die Brunner auf Strohhammer zu und erzielten durch Inderbitzin den 1:0-Führungstreffer. Die Ebikoner zeigten in der Folge grossen Einsatz und gestalteten die Partie mit einfachen Zuspielen über eine halbe Stunde hinweg sehr ausgeglichen. In der 36. Spielminute fielen sie jedoch in einen kollektiven Tiefschlaf und ermöglichten dem Heimteam aus Brunnen einen äusserst komfortablen 4:0-Vorsprung. Zuerst traf Balaj per Penalty, und innerhalb von wenigen Minuten konnten sich auch noch Kessler und wiederum Inderbitzin in die Torschützenliste eintragen lassen. Nach dem Pausentee kehrten die Ebikoner wieder viel konzentrierter und zielstrebiger auf den Platz zurück. Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff hätten Meyer und Brunner die Partie etwas spannender gestalten können. Meyers Abschuss landete aber in den Händen des Torhüters, und bei Brunner war der Pfosten im Weg. Ebikon stand im zweiten Durchgang defensiv wieder solider und kämpfte im Mittelfeld um jeden Ball. In
FC Brunnen – FC Ebikon 4:0 (4:0) Sonntag, 25. August 2013, Fussballplatz Schoeller-Meyer 150 Zuschauer Schiedsrichter: Quarella Tore: 8. Inderbitzin 1:0, 36. Balaj 2:0 pen., 37. Kessler 3:0, 39. Inderbitzin 4:0 Brunnen spielte mit: Lang; Odermatt, Kessler, Merle, Annen; Camenzind, Slajs, Mandous (86. Da Silva), Schmid (74. Truttmann), Balaj; Inderbitzin (80. Käselau) Ebikon spielte mit: Strohhammer; Trieu, Renggli, Gijdoda, S. Egli; Meyer, Ademovic (59. Colelli), Thürig, Brunner (75. N. Egli), Vijayrarajah, Mahler Bemerkungen: Ebikon ohne Imhof, Emmenegger, Cerza, Schumacher und Berisha (alle verletzt), Sulejmani, Hafen, Dugan, Pfyffer (alle abwesend), Mubekir (gesperrt)
der Offensive konnten sie sich aber gegen die gross gewachsenen Gegenspieler kaum noch durchsetzen. Zu oft waren die Stürmer auf sich allein gestellt. So konnten die Brunner ihren Vorsprung relativ gelassen bis zum Ende verteidigen. Michael Nay
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rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
FC Perlen-Buchrain I – FC Baar I 2:2 (1:1)
Ein verdienter Punktgewinn in der letzten Minute! Wie schon in der letzten Partie schienen die Rontaler in der Startphase gar nicht bereit zu sein. Man war sehr schwerfällig, und es gab kaum zusammenhängende Aktionen zu sehen. Vor allem das Aufbauspiel aus der Abwehrzone mit genauen Zuspielen auf die offensiveren Mitspieler klappte überhaupt nicht. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Gäste schon früh zum Führungstreffer kamen. Nach einem genauen Passspiel durch die Mittelzone der Perlen-Abwehr kam Eric Baumann in der 8. Minute allein vor das Perler Gehäuse und verwertet cool zum ersten Treffer dieser Partie. Nach rund 20 Minuten wurde das Perlen-Spiel viel besser, und so wurde man auch gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse. Leider fehlte noch die Präzision im Spiel der Mannen um Trainer Orlando Keller. In der 35. Minute fiel endlich das verdiente Ausgleichsgoal. Nach einem bösen Fehler vom Baarer Keeper brauchte Fabio Reinert nur noch einzuschieben. Kurz vor der Halbzeit hatten die Einheimischen nochmals Glück, als das
Aluminium der Torumrandung als Abwehrelement eingesetzt werden könnte und das 1:1-Pausenresultat bestehen blieb. Nur 26 Sekunden nach dem Pausentee nahmen auch die Gäste das Glück der Torumrandung in Anspruch, denn Michael Budmiger sah seine Aktion diesmal am Pfosten abgewehrt. Und es ist kaum zu glauben: Nur sechs Minuten später war es wieder dieses weisse Ding an der Situation beteiligt. Ein Angriff der Gäste traf die Lattenunterkante und zum Glück der Perler nicht die Maschen des einheimischen Tors. Diese bewegten sich dann in der 58. Minute trotzdem: Ein Weitschuss von Erdogan wurde von der vielbeinigen Perler Abwehr nicht neutralisiert, und Perlens Keeper wurde entsprechend düpiert. Dieser erneute Führungstreffer der Gäste brachte auch etwas Hektik in die Partie, denn Perlen wurde nun immer spielbestimmender, und die Zuger versuchten mittels Konter ihr Glück. In der 66. Minute musste der Baarer Imbach nach einem weiteren Foulspiel nach Gelb/Rot den Platz verlas-
spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spiel Samstag, 31.08.2013, 18.00 Uhr, Sportanlage Risch FC Ebikon – FC Meggen Weitere Spiele: Sportplatz Risch Freitag, 30.08.2013, 19.30 Uhr Vet. P FC Ebikon – FC Südstern Freitag, 30.08.2013, 20.00 Uhr Jun. B 1/S Team Rontal – FC Schattdorf a Samstag, 31.08.2013, 10.00 Uhr Jun. Ee – SC Emmen d Samstag, 31.08.2013, 11.30 Uhr Jun. Dc – SC Emmen c Samstag, 31.08.2013, 11.30 Uhr Jun. Ed – FC Sursee d Samstag, 31.08.2013, 11.30 Uhr Jun. Eb – FC Nottwil c
Samstag, 31.08.2013, 20.00 Uhr 5. Liga FC Ebikon – FC Kickers Luzern Team Rontal Mannschaften: Samstag, 31.08.2013, 16 Uhr Gerbihof, Ibach-1 CCJL C SG Ibach / Schwyz a – Team Rontal CCJL C Montag, 02.09.2013, 20.00 Uhr Sen. M FC Ebikon – Team Eich/Gunzwil Mittwoch, 04.09.2013, 18.30 Uhr Jun. Da – FC Horw a Mittwoch, 04.09.2013, 19.30 Uhr Jun. Ba – FC Aegeri a Donnerstag, 05.09.2013, 20.00 Uhr 4. Liga FC Ebikon – SK Root
sen. Zwar waren nun die Perler mehrheitlich im Ballbesitz, doch man merkte kaum, dass die Gäste mit einem Spieler weniger auf dem Platz standen. So könnte man auch froh sein, dass nicht der dritte Treffer der Gäste fiel und man bis zur letzten Sekunde hoffen könnte, dass der Ausgleichstreffer fallen könnte. Und so kam es nach 89 Minuten und 35 Sekunden dann auch, als Michael Budmiger die Perler Fans doch noch versöhnte und zum Schlussresultat einschoss. In der Nachspielzeit hatte er noch eine weitere gute Chance, aber der Abschluss missriet ihm völlig. So blieb es beim gerechten Unentschieden in einer Partie, bei der sicher mehr drin gelegen wäre. Am kommenden Samstag tritt man auf den Tabellenführer, den FC Littau. Die Mannschaft von Trainer Wipfli ist als Aufsteiger mit zwei Siegen gegen Küssnacht und Buttisholz hervorragend in die Meisterschaft gestartet. Es wird also ein sehr schweres Spiel für die Perler, trotzdem ist alles möglich, denn mit einer konzentrierten und taktisch
guten Leistung ist ein Punktgewinn jederzeit machbar. Sportplatz: Hinterleisibach-SR: Riebli (Giswil), 150 Zuschauer Tore: 8. Baumann 0:1; 35. Reinert 1:1; 58. Erdogan 1:2; 90. Budmiger 2:2 Perlen: Sven Müller; Kilian Wiederkehr, Nucci (ab 70. Vrhovac), Budmiger, Raphael Müller, Reinert (ab 87. Dario Wiederkehr), Stocker, Achermann, Prette, Michael Steiner, Binggeli (ab 65. Frei) Baar: Meier; Imbach, Dietrich (ab 67. Vujevic), Rako, Baumann, Huez, Kovac, Wüest (ab 87. Ward), Schenker (ab 76. Henning), Koulianos, Erdogan Perlen ohne Reci, Pinto und Stefan Steiner (alle verletzt), Torlic (Ferien), Erincik (Beruf) Nächste Partie Samstag, 31. August 2013, 18.00 Uhr, in Littau FC Littau I – FC Perlen-Buchrain I
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Neueröffnung Praxisgemeinschaft Dr. med. Andreas Heisler Allgemeine Medizin (D) Tel. 041 440 30 80 (ab 19.08.2013) Dr. med. Josef Huber Allgemeine Medizin FMH Tel. 041 440 32 10 (ab 26.08.2013) Med. pract. Carole Winiger-Candolfi FMH Kinder- und Jugendmedizin Tel. 041 440 14 33 (ab 02.09.2013)
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Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35 | rontaler
FC Küssnacht – SK Root 1:3 (1:1)
Ein grossartiger Anlass
Auswärtssieg hält Schnellschte Eibeler Root im Rennen hs. Roots neu formiertes Mittelfeld und die Verteidigung offenbarten zu Beginn Abstimmungsprobleme, was Küssnachts Würsch ermöglichte, in zentraler Position unbedrängt aus über 20 Metern den Führungstreffer zu erzielen. Bei Root vermisste man in den ersten dreissig Minuten die Tugenden vom Altdorf-Spiel (Zweikampfhärte, Einsatz, Pressing). Dann aber übernahmen die Gäste nach und nach das Spieldiktat. Noch vor der Pause verwandelte Steffen ein Zuspiel von Schenk mittels Flachschuss ins lange Eck. Dank einer Schlafmützigkeit der Küssnachter Verteidigung – Steffen stand am vorderen Pfosten vollkommen ungedeckt – konnte dieser kurz nach Wiederbeginn einen flach hereingetretenen Corner von Schenk zur Rooter Führung verwandeln. Mit dem so wichtigen Auswärtssieg vor Augen kam dann aber im Rooter Defensivverbund teilweise Hektik auf (begreiflich in Erinnerung ans Spiel in Altdorf!), die Küssnacht aber nicht auszunützen verstand. Und wenns mal brenzlig wurde, war da ja immer noch Haas. Schenk blieb es vorbehalten, mit seinem 1:3 in der 91. Minute den Rooter Sieg zu sichern. Das Zuspiel von Stalder verwandelte er kalt wie eine Hundeschnauze am Standbein des Keepers vorbei. Aufgrund der spielerischen Vorteile von Root in
der zweiten Hälfte geht dieser Sieg absolut in Ordnung. In keinem der bisher 15 Spiele konnte Trainer Oliver Schmid die gleiche Startformation aufs Feld schicken, bedingt durch Verletzungen, Ferien, Sperren, Auslandsaufenthalte und einige diskutable Absenzen. So waren bis jetzt ca. 20 Spieler im Einsatz. Umso erstaunlicher ist die Leistung des Teams, wenn man bedenkt, dass jede Änderung der Mannschaft in Sachen Leistungsniveau, Abstimmung und Harmonie neue Probleme mit sich bringt. Diese bis dato perfekt gelöst und einen guten Mannschaftsgeist geschaffen zu haben, ist Trainer Oliver Schmid und seinem Coaching-Team hoch anzurechnen. Am kommenden Sonntag um 15 Uhr gilt es nun, dieses Break (wie Roger Federer sagen würde) gegen Buttisholz auf der Unterallmend zu bestätigen, um im Gerangel um die neun vorderen Ränge dabei zu bleiben. SK Root: Haas; Stocker (46. Lienhard), Becic, Ph. Bühler, D. Bühler; Lüthold, Schenk, Theiler, Henseler; Fuchs (61. Milojicic), Steffen (79. Stalder). Tore: 23. Würsch 1:0, 37. Steffen 1:1, 56. Steffen 1:2, 91. Schenk 1:3.
Ist die zu früh, bin ich zu spät? Bild zVg
hd. Obwohl der Regen aufgehört hatte, traten etliche Angemeldete nicht zum Wettkampf an. Trotzdem starteten gegen 150 Kinder. Die Jüngsten (Jahrgang 2006 und jünger) starteten über 50 m. Dabei beinelten auch zwei Zweijährige in rund 20 Sekunden über die Laufbahn und hinter dem Ziel geradewegs in Mamis Arme. Über 60 m (ab Jahrgang 2005) bedienten sich die besten schon gekonnt der Startpflöcke, und die Siegerzeiten waren doch bereits recht ansprechend. Die Ältesten mit Jahrgang 1998/99 hatten ihre Schnelligkeit über 80 m zu beweisen. Da sehr viele Teilnehmer im Vereinsdress des TV Inwil starteten, konnten sich die Zuschauer ein Bild von der grossen Arbeit der
Nachwuchsabteilung des TV Inwil machen, auch weil sämtliche Leiterinnen und Leiter am Start geduldig zuhörend, helfend und motivierend zur Verfügung standen. Dies mag einigen Talenten, aber auch Unterlegenen Ansporn sein, ebenfalls dem Verein beizutreten. In den Finalläufen winkten Gold-, Silber- und Bronzemedaillen für die Kategorienbesten und ein Pokal für die Besten der ältesten Kategorie. Vereinssponsor Roman Schwitter war bereit, sie zu übergeben. Aber auch alle anderen Teilnehmer konnten eine Medaille in Empfang nehmen. Die Rangverkündung fand dann in der trockenen Turnhalle unter dem Blitzlichtgewitter der stolzen Eltern statt. Ein kleines Dorf, ein grosser Anlass.
spielplan SK Root Heimspiele: Dienstag, 27.08.2013, 20.00 Uhr SK Root II – FC Rothenburg b Mittwoch, 28.08.2013, 20.00 Uhr SK Root Senioren – FC Hochdorf Hildisrieden Samstag, 31.08.2013, 13.00 Uhr SK Root Jun. Eb – FC Aegeri e Samstag, 31.08.2013, 14.30 Uhr SK Root Jun. Da – FC Sins b Samstag, 31.08.2013, 16.00 Uhr SK Root Jun. Cb – FC Luzern Frauen (UN15) Samstag, 31.08.2013, 18.00 Uhr SK Root Damen – SC Steinhausen Sonntag, 01.09.2013, 10.00 Uhr SK Root Fa – FC Hünenberg Fb
Auswärtsspiele: Samstag, 31.08.2013, 13.00 Uhr Zug 94 a – SK Root Jun. Ea Samstag, 31.08.2013, 13.15 Uhr FC Malters c – SK Root Jun. Ec Samstag, 31.08.2013, 15.00 Uhr FC Aegeri e – SK Root Jun. Dc Samstag, 31.08.2013, 15.30 Uhr FC Sempach b – SK Root Jun. Ca Samstag, 31.08.2013, 18.00 Uhr FC Horw – SK Root I Samstag, 31.08.2013, 19.00 Uhr FC Adligenswil b – SK Root III Sonntag, 01.09.2013, 13.30 Uhr FC Ibach – SK Root Jun. B
Auszug aus der Rangliste s; 3. Petrino Sabrina 11,76 s; 2. Studer Selina 12,16 Mädchen 1998/99, 80 m: 1. Renggli Felder Salome 9,21 s; 2. s; 9,12 Jana tri Maes 1. m: 60 Asia 12,32 s. Mädchen 2000/01, e 9,27 s; chen 2002/03, 60 m: 1. Rütter Nadin 3. Balakrishnan Sethunka 9,34 s. Mäd bühl Brech 1. m: 60 /05, a 9,87 s. Mädchen 2004 2. Müller Sonja 9,44 s; 3. Zappa Loren chen 2006, Mäd s. 11,36 a Kibig an rishn Balak 3. s; Corinne 10,66 s; 2. Studer Lia 10,70 2007, 50 m: Frankhauser Lara 10,16 s. Mädchen 50 m: 1. Meyerhans Linda 10,05 s; 2. s. Mädchen 2008 10,74 Elena id Schm 3. s; 10,44 Olivia 1. Brechbühl Jasmin 9,96 s; 2. Odoh Anja 13,36 s. s; 2. Schöpfer Julie 12,28 s; 3. Isenegger u. jünger, 50 m: 1. Vernay Leonie 11,44 s; 3. Burch Andreas 11,21 s; 2. Stierli Janosch 11,80 Knaben 1998/99, 80 m: 1. Estermann o 9,14 s; Nand rt Ampo 2. s; 8,68 1. Pedrazzi Fabio Yves 13,17 s. Knaben 2000/01, 60 m: hardsen Malte 9,60 s; h-Ric Jesse 1. m: 60 /03, 2002 en 3. Renggli Lukas 9,42 s. Knab Ammann n 10,14 s. Knaben 2004/05, 60 m: 1. 2. Widmer Marcel 10,00 s; 3. Meyer Roma , 50 m: 2006 en Knab s. 3. Isenegger Simon 11,00 Titus 10,20 s; 2. Zappa Mauro 10,53 s; Knaben 2007, s. 9,48 Dario t Berne 3. s; 9,32 Nico 1. Buchmann Nando 9,28 s; 2. Gattiker en 2008 u. Jamie und Wicki Mathias 10,24 s. Knab 50 m: 1. Zemp Jan 10,02 s; 2. Deplazes Buchmann Tim 11,98 s. 3. s; 11,52 o Nand am Seleb 2. s; jünger, 50 m: 1. Feer Coline 11,48
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rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
Offizielle Dressurprüfungen im Reiterzentrum am Rotsee
Viele neue Paare sind am Start Am Wochenende vom 7./8. September 2013 finden im Reiterzentrum am Rotsee die traditionellen Dressurprüfungen für die verschiedensten Niveaus statt. Leider mussten in den GA-Prüfungen aufgrund der vielen Meldungen zahlreiche Paare zurückgewiesen werden. sa. «Wir haben uns sehr gefreut über die Flut an Meldungen, die bei uns eingegangen sind, ist dies doch ein Zeichen, dass die Konkurrentinnen und Konkurrenten gern nach Ebikon kommen. Vor allem in den GA-Prüfungen wurden wir richtiggehend überschwemmt. Aufgrund der beschränkten Parkmöglichkeiten mussten wir jedoch zahlreiche Paare zurückweisen. Dies tut uns sehr leid. Wir können im Moment einfach nicht mehr Parkraum anbieten», so OK-Präsidentin Gilgia Gross. Das OK mit Marcela Krinke Susmelj, Ivan Susmelj und Gilgia Gross hat die Teilnehmerzahl bei einigen einige Prüfungen von 25 auf 30 Paare vergrössert. Mehr geht leider nicht. «Sehr erfreulich ist, dass nebst unseren Stammgästen auch viele neue Paare am Start sein werden», freut sich Gross.
folgt das GA 04, ausgeschrieben für die gleichen Kategorien, und ab 15 Uhr misst sich ein gemischtes Startfeld der Kategorien DR und DN in einem GA 06. Den Tagesabschluss macht ab 18 Uhr auch dieses Jahr wieder die Einsteigerdressurprüfung, wo viele Reiterschülerinnen und Reitschüler Gelegenheit haben, Wettkampfluft zu schnuppern. Alle Prüfungen vom Sonntag sind offen für die R- und N-Lizenzierten. Der Sonntagmorgen beginnt ab 7.30 Uhr mit einem L 16. Ab 11.30 Uhr werden M-Prüfungen ausgetragen. Der Wettkampf beginnt mit einem M 22, gefolgt von einem M 24, das ab 15.15 Uhr zu beobachten sein wird.
Susanne Angliker. Bild zVg
Von früh bis spät Von früh bis spät werden sich die Paare am kommenden Wochenende auf dem Dressurviereck im Reiterzentrum am Rotsee messen. Los geht es am Samstagmorgen schon um 7.30 Uhr mit einem GA 02 der Kategorie RB-DR. Ab 11.15 Uhr
Wie immer freuen sich das OK und die Festwirtschaft, aber auch die aktiven Dressurreiterinnen und -reiter, über viel Publikum am Viereckrand. Das abwechslungsreiche Programm bietet die Gelegenheit, einfach mit startenden Freunden oder Bekannten mitzufiebern, aber auch harmonischen und hochstehenden Dressursport von tollen Paaren aus der ganzen Schweiz mitzuverfolgen.
Zeitplan Datum: Samstag, 7. September Uhrzeit: 7.30/11.15/15/18 Uhr Prüfung GA 02 / RB, DR GA 04 / RB, DR GA 06 / DR, DN Einsteigerdressur Datum: Sonntag, 8. September Uhrzeit: 7.30/11.30/15.15 Uhr L 16 / DR, DN M 22 DR / DN M 24 DR / DN Die Preisverteilungen finden anschliessend an die jeweilige Prüfung unberitten in der Festwirtschaft statt.
Information für die Konkurrenten Abmeldungen: bis 6. September 2013 an Gilgia Gross Tel. 041 410 67 65 oder 079 346 21 42 Abmeldungen während der Veranstaltung: Sekretariat, Reiterzentrum am Rotsee 079 659 20 55, 079 346 21 42 oder Fax 041 440 63 88
Schwingklub Oberhabsburg
Schnupperschwingen in Root Am Samstag, 7. September 2013, findet der eidgenössische Schnupperschwingertag statt. In sämtlichen Schwingklubs der Schweiz wird interessierten Kindern und Jugendlichen unser Schweizer Nationalsport nähergebracht. Probier deine ersten Schwünge Der Schwingklub Oberhabsburg führt das Schnuppertraining in der Schwinghalle Röseligarten in Root durch. Wer Lust hat, seine Kraft zu testen und das Schwingen einmal selbst auszuprobieren, der soll diese Gelegenheit nützen und in die Schwinghalle kommen. Alle interessierten Kinder und Jugendlichen zwischen acht und 15 Jahren sind dazu herzlich eingeladen. Die Eltern sind ebenfalls herzlich willkommen.
So sieht das Programm aus Zuerst werden den Kindern von unseren Technischen Leitern einige Schwünge gezeigt; anschliessend gibt es ein kleines Schwingfest unter den Schnupperschwingern. Nach dem Training erhält jeder Teilnehmer ein Zvieri, und es bleibt Zeit für Eltern und Kinder, sich mit den Schwingklubverantwortlichen zu unterhalten.
Die Eckdaten zum Schnupperschwingen in Root Wann: Samstag, 7. September 2013 Zeit: 13.30 Uhr bis ca. 16 Uhr Ort: Schwinghalle Röseligarten, Root (vis-à-vis Schulhaus St. Martin) Kleidung: T-Shirt, Ältere Trainerho-sen, Turnschuhe und Duschsachen
Für Anmeldungen und Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Jungschwingerbetreuer: Philipp Fässler 079 241 54 51 philipp.faessler@bluemail.ch. Der Schwingklub Oberhabsburg freut sich auf viele Teilnehmer. Die Oberhabsburger Jungschwinger freuen sich auf viele Teilnehmer. Bild zVg
30 | agenda
Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35 | rontaler
buchrain 29.08. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, 14.00–17.00 Uhr, Auskunft 041 440 17 41 29.08. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, 14.00–16.00 Uhr, Auskunft 041 450 10 13 29.08. Elternapéro Klasse 2c Dorfschulhaus, Doris Gerber, 17.30 Uhr 29.08. Elternapéro Klasse 3c Dorfschulhaus, Sibylle König, 19.30 Uhr 31.08. Letztes Obligatorisch-Schiessen Schützenhaus Perlen, Schützengesellschaft Perlen, 10.00–11.30 Uhr 02.09. Bueri Aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 440 66 77, 14.00–16.00 Uhr 03.09. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87, 14.00 Uhr 04.09. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr 06.09. Mütter-/Väterberatung Im Alterszentrum Tschann, Buchrain. 13.20–16.40 Uhr, Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, unter Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, telefonische Anmeldung Montag und Mittwoch 8.00–11.30, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8.00 – 9.30 Uhr.
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
Buchstart: Em Märliland Dr. Brumm nimmt uns mit auf seine Wanderung Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder von 3 bis 6 Jahren mit Begleitperson (jüngere Geschwister dürfen auch dabei sein). Dienstag, 10. September 2013: von 10.15 bis ca. 11 Uhr Variante bei vielen Anmeldungen: von 9.00 bis ca. 10 Uhr Anmeldung: bibliothek@buchrain.ch oder Tel. 041 444 20 66
dierikon 29.08. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 29.08. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 30.08. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 01.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS Ausflug 02.09. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 02.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19.00 Uhr 03.09. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr (Buchrain) 04.09. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr 05.09. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 05.09. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr 06.09. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr 07.09. Dörfli-Zunft Dierikon Zunftbot, grosser Vereinsraum, 19.00 Uhr
ebikon 29.08. Morgenwanderung Wanderung um Ebikon, 2 Std., Parkplatz Risch, 09.00 Uhr 29.08. Kinderturnen ab 4 Jahren angeboten vom Frauenturnverein, 10.10–10.55 Uhr Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben
Auflage Aktuelle Auflage 19 519 Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, daniel.scherz@rontaler.ch
29.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 29.08. Kinderturnen 5–6 Jahre angeboten vom Frauenturnverein,Turnhalle Wydenhof, 16.30–17.30 Uhr 29.08. Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus, um Anmeldung an der Information im Erdgeschoss wird gebeten. 29.08. Mädchentanzgruppe vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 19.00–20.00 Uhr 29.08. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 29.08. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 30.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Känzeli Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 30.08.–31.08 Bring- und Holtag im Risch ganztags 30.08. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr 30.08. Männerriege Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 31.08. Herbstbörse Kinderkleider- und Spielwaren-Börse, Pfarreiheim, 9.00–11.00 Uhr Trischreservation und Infos unter: kksbe.jimdo.com, meybaum@bluewin.ch oder Tel. 041 377 07 22 31.08. Obligatorisches Schiessen Wehrverein Ebikon, Schiessanlage Hüslenmoos, 6032 Emmen, 10.00–12.00 Uhr 31.08–01.09 Züge zum Mitfahren für Gross & Klein, Orchideenschau Luzerner Garten, 10.00–16.00 Uhr, weitere Infos: luzerner-gartenbahn.ch 03.09. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid. 03.09. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 03.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr 03.09. Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende Pfarreiheim, 11.45–13.00 Uhr 03.09. Turnverein/Jugendriege Jugendriege Gruppe 1: 17.30 Uhr, im Zentralschulhaus Gruppe 2: 18.30 Uhr, im Zentralschulhaus 03.09 Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, Kosten: Fr. 5.00 pro Abend, Vereinsmitglieder der Läuferriege Ebikon sind gratis. Turnhalle Feldmatt, 19.15–20.15 Uhr 03.09. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr 03.09. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr 04.09. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30–12.00 Uhr und 13.30–17.00 Uhr. Anmeldung und Telefonberatung: Denise Brun Bossert (Di + Mi 8.00–09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 04.09. Trainingsschiessen Wehrverein Ebikon bei der Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30–19.30 04.09. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr 05.09. Tageswanderung Wanderung Engelberg Grafenort 7 Brücken 05.09. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr 05.09. Kinderturnen ab 4 Jahren angeboten vom Frauenturnverein, 10.10–10.55 Uhr 05.09. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 05.09. Gymnastik für die ältere Generation vom Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 05.09. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.15 Uhr 06.08. Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Känzeli Gottesdienst im Haus 15.00–16.00 Uhr 06.09. Seniorenturnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung Höflischulhaus, 17.00–18.00 Uhr 06.09. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr 07.–08.09. Kilbi 07.09. Männerriege Senioren Mit Klienten vom Pflegheim ausfahren, 14.30–16.00 Uhr Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 25, Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph)
Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
rontaler | Nr. 35 | Donnerstag, 29. August 2013
29. August – 8. September | 31
gisikon
udligenswil
29.08. Gesamtübung Feuerwehr 30.08. Fyrobig-Bier mit Lisbeth und Kurt Zingg (mit spannenden Bildern von ihrer Reise nach Russland) im treff·6038, ab 17.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr 02.09. Papiersammlung 06.–08.09. Chilbi Gisikon-Honau 06.09. Fyrobig-Bier im treff·6038, ab 17.00
29.08. Obligatorisch Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 18.00–20.00 Uhr 31.08. Chilbischiessen Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 10.00–12.00 Uhr 31.08. Obligatorisch Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 13.00–17.00 Uhr 03.09. Feuerwehr Offiziere und Gruppenführer 04.09. Frauengemeinschaft Besichtigung/Ausflug 04.09. Zvieri für Familien Frauenzirkel Pfarreisaal/Kirchenspielplatz, 14.00–17.00 Uhr 05.09. Chilbischiessen Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 17.30–19.30 Uhr 06.09. Materialabgabe Flohmärt Jubla Uedlige, 18.00 Uhr 07.09. Flohmärt Erntedank Jubla Uedlige, 08.00 Uhr 07.09. Flohmärt Erntedank Frauengemeinschaft, Pfarreisaal, Kirchenplatz, 09.00–12.00 Uhr 07.09. Chilbischiessen Schiessanlage Udligenswil, Allmend-Schützen, 13.00–17.00 Uhr 08.09. Jodlermesse zum Erntedank Pfarrei Udligenswil, 09.30 Uhr 08.09. Picknick CVP Udligenswil, Besammlung beim Gemeindehaus, 11.00–16.00 Uhr
inwil 29.08. Samariterverein Übung mit Ebikon, Möösli, 19.30 Uhr 30.08. 3. Obligatorisch Feldschützengesellschaft 31.08–01.09. Sommer-Ausflug Männerriege 01.09. Familienpicknick Eibeler Volksbühne, St. Kathrinen 04.09. TLF-Club Stamm 05.09. Chrabbeltreff Familienkreis, Möösli 05.09. FMG Seniorenausflug 07.09. TV Inwil gemeinnütziger Einsatz für Gemeinde Inwil 07.09. FMG Babysittingkurs SRK, Eschenbach 07.–08.09. TV Inwil SM Nachwuchs, Regensdorf/Zug
root 29.08. Kegeln Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr 29.08. Fahrgruppe 2 Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 29.08. Männerriege Root 6. JM OL Turnhalle Widmermatte, 19.30 Uhr 31.08. Obligatorisch Schiessen beim Schiessplatz, SG Root, 10.00–12.00 Uhr 01.09. Museum Haus beim Brunnen Kulturkommission, 14.00–17.00 Uhr 02.09. Fahrgruppe 3 Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 02.09. STV Root Gesamtsitzung, 20.00 Uhr, Motell Hotel Garni an der Reuss 03.09. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffenen Beratungsstelle Pro Senectute, 14.30–16.30 Uhr 02.09. Atemschutz Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 04.09. Wandervögel Frauenforum, ab Bahnhof Gisikon-Root, 13.05 Uhr 05.09. Zugsübung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr 05.09. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen. 07.09. race against cancer c/o viceversa gmbh
adligenswil 30.08. Obligatorisch Schiessen Feldschützen, 18.00–20.00 Uhr 31.08. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr 31.08.–01.09. Chilbi 02.09. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr 03.09. Wanderung Aktives Alter Adligenswil, Zürich–Kloster Fahr–Dietikon, Treffpunkt Post Adligenswil, 08.25–17.00 Uhr 03.09. Samartierverein Das Auge, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG, 19.30 Uhr 05.09. Papiersammlung 07.09. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 5. September dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Stephan Infanger, Schachenweidstrasse 115, 2. September. 75 Jahre Bernadette Torsello-Häfliger, Zugerstrasse 26, 4. September. 96 Jahre Johann Häfliger, Altersheim Känzeli, 2. September. Buchrain: 85 Jahre Amalia Graber, Rütiweidstrasse 7, 31. August. Root: 83 Jahre Karl Feurer, Alters- und Pflegeheim Lippenrüti, Neuenkirch, 4. September. 86 Jahre Albert Arnold, Wies, 30. August. 96 Jahre Verena Lötscher, Altersheim Unterfeld, 1. September; Johann Häfliger, Altersheim Känzeli, Ebikon, 2. September
dietwil 30.08. Obligatorisches Schiessen Feldschützengesellschaft 31.08.–01.09. Dorffest Sportkommission 02.09. Motorspritzeübung mit Feuerwehr Oberrüti Feuerwehr 03.09. Vereinsausflug Samariterverein 04.09. Säuli-Schiessen Sportschützen 06.09. Helferfest Sommernachtsfest Musikgesellschaft 06.09. Veloausfahrt Rad-Moto-Club 07.09. Herbstwanderung Frauenturnen 07.09. Papiersammlung Jubla 08.09. Familiengottesdienst mit Gospelsingers Pfarrei 08.09. Vereinsreise Ziischtigsclub
Ihre Meinung interessiert uns! E-Mail an redaktion@rontaler.ch
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 31. August Sonntag, 1. September
18.15 Uhr 10.00 Uhr
Pfarrei St. Maria Ebikon
Samstag, 31. August Sonntag, 1. September Sonntag, 1. September Sonntag, 1. September
17.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 18.00 Uhr
Pfarrei St. Martin Root
Samstag, 31. August 18.30 Uhr Sonntag, 1. September 09.00 Uhr Sonntag, 1. September 10.30 Uhr
Gottesdienst, Kirche Perlen Gottesdienst, Kirche Buchrain
Gottesdienst, Pfarrkirche Gottesdienst, Pfarrkirche Familienfeier mit Kleinkindern, Kapelle Höfli Kapelle Höfli
Kirche Dierikon, Eröffnungsgottesdienst Erstkommunion Pfarrkirche Root Kapelle Michaelskreuz
Reformierte Kirche Ebikon
Sonntag, 1. September 10.00 Uhr Jakobuskirche, Schulbeginn-Gottesdienst Pfarrerin Silvia Olbrich und Katechetinnen, anschliessend Apéro Sonntags-Kindertreff Sonntag, 1. September 10–13.30 Uhr, für Kinder von 5 bis 10 Jahren, Beginn mit Familien-Gottesdienst, Lunch und Hausschuhe mitbringen. Friday-Chor Probe jeweils freitags, 19.00–20.00 Uhr, Jakobus-Kirchenzentrum
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 1. September 10.00 Uhr
Gottesdienst im Reformierten Begegnungszentrum Buchrain-Root
32 | schluss
Donnerstag, 29. August 2013 | Nr. 35 | rontaler
Inwil
Wy-Tipp
Leichtathletik-Meeting Das beliebte Meeting kurz vor den Nachwuchs-Schweizermeisterschaften litt unter dem anhaltenden Regen, ein heftiger Wolkenbruch erzwang gar einen viertelstündigen Unterbruch. Das Meeting war trotzdem ein Erfolg. hd. In weiser Voraussicht hatte der umtriebige Veranstalter einige Partyzelte aufgebaut, sodass die Teilnehmer immer wieder ins Trockene flüchten konnten. Trotzdem waren die Verhältnisse nicht geeignet für Spitzenresultate.Bei den Aktiven stachen der Werfer Lukas Jost vom STV Wangen im Kugelstossen und mit sehr guten 51,82 m im Diskuswurf hervor sowie der Rothenburger Philipp Widmer, der trotz strengem Medizinstudium den 100-m-Sprint und den Hürdenlauf mit guten Zeiten gewann. Inola Blatty vom TSV Rothenburg bewies ihre glänzende Verfassung mit einem ungefährdeten Sieg über 80 m Hürden. In der gleichen Kategorie zeigte Geraldine Ruckstuhl aus Altbüron, Schweizermeisterin 2013 im Mehrkampf, ihre Vielseitigkeit und erreichte im Diskus eine tolle persönliche Bestweite. Bei den U18 demonstrierte die Inwilerin Estelle Walpen, für den TSV Rothenburg startend, ihre Schnelligkeit über 100 m.
kampf in Hochdorf vor allem mit seiner 100-m-Zeit viel Selbstvertrauen. Dem schnellen Luis Hasler, U16, Erster über die Hürden, Zweiter im Sprint, scheint auch in anderen Disziplinen der Knopf aufzugehen. Ihm im Nacken sitzt der ein Jahr jüngere Fabio Pedrazzi mit Siegen über die Hürden und im Weitsprung sowie einem zweiten Rang im Sprint. Die Kantonsschülerin Sethunka Balakrishnan, U14, zeigte vielseitige Begabung durch Siege im Kugelstossen und Ballwerfen, einem zweiten Rang im Weitsprung und einem schnellen Lauf über 60 m. Auch Selina Studer und Sabrina Renggli haben die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung in einigen Disziplinen. Erfreulich war die grosse Anzahl Teilnehmer des organisierenden TV Inwil, was für eine gute Nachwuchsarbeit spricht.
Bereits versierte Veranstaltungsleiter waren die jungen Brüder Marco und Thomas Zimmermann, denen erfreulich viele Eltern, altgediente TV-Mitglieder und freiwillige Sympathisanten für die Durchführung des Anlasses zur Verfügung standen.
Lokalmatador
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Für den TV Inwil erreichte Anja Ming, U18, Bestleistungen über 100 m und mit 1,53 m im Hochsprung, und Marvin Stettler holte sich in seiner Vorbereitung für den MehrAnzeigen
Achtung, Fertig, …
EIN SCHNITT JÜNGER?
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U
20
Dienstag, 3. September 2013 16.00 – 19.30 Uhr Kantonsspital Luzern Fachvorträge, Informationsstände, Beratung www.rheumaliga.ch / luownw Tel. 041 377 26 26
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