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Teilrevidierte Gemeindeordnung angenommen
Ebikon stärkt die Kommissionen EBIKON – 76 Prozent haben am Sonntag Ja zur teilrevidierten Gemeindeordnung gesagt. Nach dem klaren Nein zum Einwohnerrat im November 2014 werden jetzt die Kommissionen gestärkt, indem zukünftig alle Mitglieder sowie das Präsidium vom Volk gewählt werden. Weiter konzentriert sich der Gemeinderat ab September 2016 auf die strategisch-politische Führung und setzt eine Geschäftsleitung für die operativen Tätigkeiten ein. pd. Bei der Bevölkerungsbefragung von 2013 zeigte sich, dass die Ortsparteien partizipativer in die politische Arbeit der Gemeinde eingebunden sein möchten. Aufgrund der Befragungsresultate und der Einwohnerratsabstimmung mit 70 Prozent NeinStimmen im 2014 wollte der Gemeinderat die bestehenden Kommissionen stärken.
Die neue Kommission für Gesellschaftsfragen berät den Gemeinderat in den Bereichen Kind, Jugend, Familie, Alter, . Integration und soziale Sicherheit ab September 2016. Bild zVg.
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Alfred Müller AG baut in Buchrain
67 Wohnungen und 8000 Quadratmeter Geschäftsfläche BUCHRAIN – Direkt am naturnahen Perlenkanal in Buchrain will die Alfred Müller AG in den kommenden Monaten eine Überbauung mit 67 Mietwohnungen und rund 8000 Quadratmetern Dienstleistungfläche realisieren. Sie hat das Baugesuch für das Projekt Reussperle eingereicht. pd. In der Gemeinde Buchrain besitzt die Alfred Müller AG ein rund 70‘500 Quadratmeter grosses Areal im Gebiet Fahr. Das am Perlenkanal, einem naturnahen Seitenkanal der Reuss, gelegene Grundstück befindet sich an prominenter Lage am Ortseingang von Buchrain, unweit des Autobahnanschlusses. Der hier entstehende neue Dorfteil wird künftig das Erscheinungsbild der Gemeinde am nördlichen Siedlungsrand prägen. Hochwertiges Projekt Einen Teil des Areals möchte die Alfred Müller AG mit je zwei Geschäfts- und zwei Wohn häusern bebauen. Um ein der Lage entspre-
chendes, qualitativ hochwertiges Projekt realisieren zu können, hat die Baarer Immobiliendienstleisterin drei Architekturbüros zu einem Studienverfahren eingeladen, wobei sich die Jury für den Entwurf der Luzerner GKS Architekten + Partner AG entschieden hat. «Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem qualitativ hochstehenden Vorhaben einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Buchrain leisten können», betont Christoph Müller, Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG. Moderne Geschäftshäuser Die beiden Gewerbegebäude liegen an der Hauptstrasse und nehmen die Besucher in Empfang: Durch die geschickte Platzierung der beiden Bauten entsteht ein grosszügiger Platz mit Aufenthaltsbereich, Parkplätzen und Bushaltestelle, welcher als Ankunftszone für Besucher funktioniert. Die beiden Geschäftshäuser umfassen insgesamt rund 8000 Quadratmeter mo-
derne Dienstleistungsfläche. Tiefe Einschnitte gliedern die Bauten in vier leicht zueinander verschobene Gebäudeteile und sorgen für eine gleichmässig gute Belichtung aller Büros. Wohnen in naturnaher Umgebung Die Wohnhäuser liegen abgeschirmt von der Hauptstrasse hinter den beiden Gewerbebauten und bilden zu diesen eher urbanen Gebäuden einen deutlichen Kontrast. Obwohl in ähnlichen Farben gehalten, wirken sie weicher und verbinden sich durch eine Abstufung mit dem leicht abfallenden Hang. Diese Stufung sowie die bewusst gesetzten Knicke lassen die vom Richtplan gewollten grossen Gebäudevolumen kleinteiliger er-
scheinen. Das begrünte Dach folgt der leichten Neigung des Geländes, womit es sich optimal in die natürliche Topografie integriert. In den beiden Mehrfamilienhäusern sollen insgesamt 67 attraktive Mietwohnungen mit 2.5 bis 6.5 Zimmern realisiert werden. Zwischen den Wohnbauten ist eine naturnahe Umgebung geplant, die bis an den Perlenkanal reicht. Diese kann von den künftigen Bewohnern als Spiel-, Erholungs- und Begegnungsraum genutzt werden. Die Alfred Müller AG rechnet damit, dass sie im Sommer 2016 mit den Bauarbeiten für die erste Etappe des Projekts Reussperle beginnen kann.
Alfred Müller AG bietet massgeschneiderte Lösungen Die Alfred Müller AG zählt zu den führenden Immobiliendienstleistern der Schweiz. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen verfügt über ein ertragsstarkes Immobilienportfolio im Wert von rund 1.3 Milliarden Schweizer Franken und beschäftigt über 190 Mitarbeitende. Die Alfred Müller AG akquiriert und entwickelt Grundstücke, sie plant, realisiert, vermarktet, bewirtschaftet und renoviert Liegenschaften. Sie bietet ihren Kunden massgeschneiderte Immobilienlösungen und ein reibungsloses Projektmanagement an.
In der ersten Etappe der Überbauung Reussperle sind 67 attraktive Mietwohnungen geplant. Bilder zVg.
Urban und repräsentativ. Die beiden Geschäftshäuser der Überbauung Reussperle werden das Erscheinungsbild der Gemeinde Buchrain am Dorfeingang künftig prägen.
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Fortsetzung von Titelseite Dazu hat er eine «Spezialkommission Gemeindeordnung» eingesetzt mit dem Auftrag, Vorschläge für eine Teilrevision der bestehenden Gemeindeordnung zu entwickeln. Die neue und teilrevidierte Gemeindeordnung haben die Ebikoner mit 76 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 39 Prozent. Kommissionen stärken Heute gibt es in Ebikon die Controlling-Kommission und die Bürgerrechtskommission mit je neun gewählten Mitgliedern sowie die Bildungskommission mit fünf gewählten Mitgliedern. Die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission mit 22 Mitgliedern ist vom Gemeinderat eingesetzt. Mit der neuen Gemeindeordnung wählen die Stimmberechtigten alle genannten Kommissionen inklusive deren Präsidien. Die zuständigen Gemeinderäte nehmen beratend an den Sitzungen der Kommissionen teil. Die Zahl der Kommissionsmitglieder wird bei allen Kommissionen einheitlich auf neun Personen festgelegt. Zudem wird die neue Kommission für Gesell-
schaftsfragen eingesetzt, welche den Gemeinderat in den Bereichen Kind, Jugend, Familie, Alter, Integration und soziale Sicherheit berät. Die neu gewählten Kommissionen nehmen am 1. September 2016 ihre Arbeit auf. Die Bildungskommission startet aufgrund des Volksschulbildungsgesetzes am 1. August 2016. Gemeinderat führt strategisch Die fünf Mitglieder des Gemeinderates arbeiten aktuell in Pensen von 50 bis 65 Prozent. Künftig werden sie ein Pensum von 30 Stellenprozent innehaben, der Gemeindepräsident 35 Prozent. Der Gemeinderat hat beschlossen, sich ab der neuen Legislaturperiode, welche am 1. September 2016 startet, auf die strategisch-politische Führung zu konzentrieren: Die operativen Tätigkeiten lässt er ausschliesslich durch die Verwaltung ausführen. «Der Gemeinderat bleibt dabei weiterhin das zentrale Führungsorgan der Gemeinde, nimmt die Anliegen aus der Bevölkerung auf und sorgt dafür, dass diese von der Verwaltung kompetent und effizient bearbeitet werden», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Die bisherige Wahl der Gemeinde-
räte in ein fachspezifisches Ressort hat sich als (zu) starr erwiesen, da ein Wechsel des Ressorts fast unmöglich ist. Auch geeignete Kandidierende zu gewinnen, ist schwierig. Der Ebikoner Gemeinderat wird sich mit der teilrevidierten Gemeindeordnung selbst konstituieren und die Zuständigkeit für das jeweilige Ressort festlegen. Einzig der Gemeindepräsident oder die Gemeindepräsidentin wird weiterhin in das Amt gewählt. Einführung «Schuldenbremse» Bei der öffentlichen Vernehmlassung im Frühling 2015 wurde gefordert, dass in der Gemeindeordnung eine Regelung verankert ist, welche langfristig die Stabilität der Finanzen sicherstellt. Neu ist ein Artikel in der Gemeindeordnung enthalten, welcher vorgibt, dass der Voranschlag der Laufenden Rechnung so zu gestalten ist, dass sich im Durchschnitt von fünf Jahren mindestens ausgeglichene Rechnungsabschlüsse ergeben. Neu sind für eine Gemeindeinitiative 300 gültige Unterschriften einzureichen. Bisher waren 500 dafür notwendig. Petitionen muss der Gemeinderat innerhalb von sechs Monaten beantworten.
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Gewerbevereine Luzern-Ost besuchen die Renergia
«So eine grosse Gruppe hatten wir noch nie» BUCHRAIN-PERLEN – Vergangene Woche trafen sich die Gewerbevereine des Rontals –bekannt unter dem Namen «Konsortium Gewerbevereine Luzern-Ost» – zu einem gemeinsamen Anlass. Über 200 Personen folgten der Einladung, und Ruedi Kummer, durch
die imposante Anlage in Perlen. «So eine grosse Gruppe führen wir das erste Mal durch unseren Betrieb», stellte der Geschäftsführer der Renergia fest. Interessante Informationen wie die folgenden erhielten die Besucherinnen und Besucher auf ihrem Rundgang
vermittelt: Renergia produziert 155'000 MWh Strom, was etwa dem Bedarf von 38'000 Haushaltungen entspricht. Er wird ins öffentliche Netz eingespiesen. Durch die hochmoderne, mehrstufige Rauchgasreinigung werden die gesetzlichen Grenzwerte um ein Mehrfaches unterschritten. Die Belastung der Luft nimmt gegenüber der bisherigen Wärmeversorgung deutlich ab, weil die neue Kehrichtverbrennungsanlage dieselbe Energie viel sauberer herstellen kann.Die Rauchgase sind frei von Geruchsstoffen, da die Feuerungstemperatur so hoch ist, dass Geruchsstoffe vollständig eliminiert werden. Anzeige
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Besichtigung des Fernwärmenetzes von ewl und REAL
Es wird warm im Rontal ROOT – Im Rontal wird das Fernwärmenetz durch ewl und REAL sowie die Partnergemeinden Emmen, Ebikon, Buchrain und Root realisiert. In Root wird nun mit Fernwärme geheizt. Am Mittwoch letzter Woche veranstalteten die Verantworlichen eine Besichtigung der neuen Wärmeübergabestationen und Anlagen der Wohnüberbauung Brunnenmatt sowie der Gemeinde Root. sj. Das Fernwärmenetz ab der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Renergia in Perlen ist in Betrieb. Die ersten Liegenschaften sind erschlossen und die Leitungen laufen warm. Der Abfall der Rooter Bevölkerung wird in der Renergia ökologisch verbrannt und kommt als saubere Energie – in Form von Fernwärme — wieder zurück. Ohne lange Transportwege und unter Einhaltung von strengen Luftreinhalteverordnungen. Dank
dieser Zukunftsorientierten Technologie werden Öltank und Holzschnitzelanlagen überflüssig, die bisherige Heizung wird durch eine platzsparende Wärmeübergabestation ersetzt. Emissionsarme, lokal produzierte Abwärme wird für ökologische Wärme genutzt. Dies platzsparend, mit geringen Unterhaltskosten und wenig personellem Aufwand für den Heizungsbetrieb. Als weiterer Vorteil dürfte gelten, dass eine Redundanz zum Überbrücken von Lieferausfällen oder Abdecken von Spitzen nicht mehr notwendig ist. Bei der Besichtigung vor Ort zeigte sich eindrücklich der enorme Unterschied zum alten System in Sachen Platz. Heinz Schumacher, Gemeindepräsident von Root, wies darauf hin, dass der Gemeinderat sich freue, dass die öffentlichen
Die Wärmeübergabestation in der Rooter Brunnenmatt.
Marc Morand von ewl erklärt die Anlage. Bilder zVg. Gebäude mit Fernwärme beliefert werden. Das Schulhaus Arena und die Gemeindeverwaltung sind an das Netz angeschlossen. Unter anderem heizt auch die Wohnüberbauung Brunnenmatt bereits seit einigen Wochen mit Fernwärme. Zehn Fernwärme-Heizanlagen werden in der Gemeinde Root bis Ende 2015 in Betrieb sein. Diese sparen jährlich rund 320‘000 Liter Heizöl ein, was einer CO2-Reduktion von 800 Tonnen entspricht. «Diese erste Fernwärmelieferung ist ein weiterer Meilenstein im Ausbau des neuen Fernwärmenetzes im Rontal» bestätigt Rolf Samer, Mitglied der Geschäftsleitung von ewl. Bis
im Jahr 2020 werden weitere Gebiete an das Fernwärmenetz angeschlossen. Im Endausbau ersetzt die ökologische Abwärme rund 10 Mio Liter Heizöl. Bereits im nächsten Herbst wird das sich im Bau befindende Fernwärmenetz Richtung Ebikon in Betrieb genommen. Mit dem Projekt Fernwärme handelt das Rontal vorausschauend und nachhaltig. Dank Fernwärme können die fossilen Energieträger ersetzt und die CO2- und andere Schadstoffemissionen verringert werden. Der rechtzeitige Einstieg in diese Technologie zeugt von Weitsicht. Weitere Informationen findet man unter www.ewl-luzern.ch
Amtliche Mitteilungen Ebikon Baugesuche
Bäume und Sträucher an Strassen schneiden
Samuel Fankhauser, Sagenblickhöhe 2, 6030 Ebikon: Sanierung des bestehenden Wohnhauses, wärmetechnische Sanierung, Heizungsersatz, Photo-voltaikanlage (Indach), Sagenblickhöhe 2, Gst.-Nr. 1781, Geb.-Nr. 1552; Auflage- und Einsprachefrist 20.10.-09.11.2015 Gemeindeverwaltung Ebikon, Postfach 1246, 6031 Ebikon: Personenunterstand an K17 (Richtung Ebikon), Luzernerstrasse 57, Gst.-Nr. 420; Auflage- und Einsprachefrist 09.10.-29.10.2015
Bäume und Sträucher attraktivieren den Strassenraum. Wenn diese allerdings zu weit ins Trottoir oder in die Strassen hineinragen, ist die Sicherheit für die Strassenverkehrsteilnehmenden nicht mehr gewährleistet. Weiter behindern Pflanzen, welche zu weit in den Strassenraum ragen, den Werkdienst bei den Schneeräumungsarbeiten. Gemäss Strassengesetz des Kantons Luzern sind Pflanzen seitlich auf einen Strassenabstand von 0.60 Meter und bis auf eine Höhe von mindestens 2.50 Meter bei Trottoirs und 4.50 Meter bei Strassen zurückschneiden. Dabei gilt zu beachten, dass unter Schneelast auch Äste von höheren Sträuchern heruntergedrückt werden. Grundeigentümer sind gemäss Strassengesetz verpflichtet zum rechtzeitigen Zurückschneiden der Pflanzen entlang Strassen, Trottoirs, Fuss- und Radwegen. Unterlassen Grundeigentümer diese Arbeiten, erfolgen diese auf Kosten der Eigentümer durch die Strassenverwaltungsbehörde.
Baubewilligungen 19.10.2015 Reto und Andrea Decurtins, Schlösslihalde 15f, 6006 Luzern: Fensterersatz (teilweise Vergrösserung der Fenster), Terrassenüberdachung mit Glas/Metall, Sagenblickhöhe 3, Gst.-Nr. 1777, Geb.-Nr. 1605 09.10.2015 Martin und Barbara Osley, Zugerstrasse 20, 6412 Arth: Um- und Anbau bestehendes Einfamilienhaus, Sagenhofweg 14, Gst.-Nr. 1614, Geb.-Nr. 1518
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 05.10.2015: Bühler Heidy, geb. 24.04.1932, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Sonnenterrasse 6 07.10.2015: Herzig Hans, geb. 04.11.1947, wohnhaft gewesen Schulhausstrasse 3B 08.10.2015: Hurschler Emilie, geb. 13.04.1921, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Bahnhofstrasse 5
Anliegen mit Gemeindepräsident Daniel Gasser besprechen Der Ebikoner Gemeinderat bietet regelmässig Sprechstunden für persönliche Anliegen aus der Bevölkerung an. Natürlich können auch individuelle Termine vereinbart werden. Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, 29. Oktober, von 16.30 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Gemeindepräsident Daniel Gasser begrüsst alle herzlich zum Gespräch. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
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Bildung kostet mehr als im Vorjahr
Die Gemeinde Ebikon budgetiert für 2016 ein Defizit EBIKON – Der Gemeinderat von Ebikon erwartet 2016 ein Minus von rund 2,3 Millionen Franken. Dabei zehrt die Gemeinde vom angesparten Eigenkapital aus Vorjahren in der Höhe von 9,9 Millionen Franken. Höhere Ausgaben als im Vorjahr gibt es in der Bildung aufgrund der Einführung des zweijährigen Kindergartens mit fünf neuen Abteilungen und insgesamt höheren Schülerzahlen.
nen Voranschlag mit Defizit unterbreiten. 2016 überschreitet der Aufwand mit 79,4 Millionen den Ertrag von 77,1 Millionen Franken. «Trotz des Defizits ist die Finanzlage der Gemeinde gesund: Wir verfügen über Eigenkapital von 9,9 Millionen Franken, das in schwierigen Zeiten hilft», sagt Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ressort Finanzen.
Nach dem Voranschlag 2015 mit einem Defizit von rund zwei Millionen Franken muss der Gemeinderat den Stimmberechtigten wieder ei-
Gemeinde hat Angebote ausgebaut Die Entwicklung der Gemeindefinanzen ist stark geprägt durch neue Angebote. «In diesem Jahr haben
wir fünf neue Kindergärten eröffnet und qualifizierte Lehrpersonen eingestellt, um den zweijährigen Kindergarten anzubieten, wie dies gemäss kantonalem Volksschulbildungsgesetz ab kommendem Schuljahr definitiv umzusetzen ist», erklärt Lustenberger. Aktuell werden im Kindergarten 235 Kinder in 13 Abteilungen unterrichtet. Auch an der Primarstufe steigen die Schülerzahlen wieder an. Mit zwei zusätzlichen Abteilungen wird dieser Entwicklung Rechnung getragen. Auch ausserhalb der Bildung stellt
Die neuen Angebote, wie die Einführung des zweijährigen Kindergartens oder die Alterswohnungen im Känzeli, wirken sich auf die Gemeindefinanzen aus.
Drei Fragen an Herbert Lustenberger Frage 1 Der Kanton hat den zweijährigen Kindergarten beschlossen, was nicht nur in Ebikon ein Loch in die Gemeindekasse reisst. War sich die Politik nicht bewusst, dass ein Ausbau des Schulsystems viel Geld kosten wird – und weshalb beschloss man ihn trotzdem?
tersbetreuung begründet. Es ist aber nicht abzusehen, dass hier die Zahlen in den kommenden Jahren zurückgehen werden. Wie und wo will Ebikon diese Fehlbeträge zukünftig einsparen, um zu einer ausgeglichenen Rechnung zu kommen?
Herbert Lustenberger: Die Einführung des zweijährigen Kindergartens ist auf einen kantonalen Beschluss zurückzuführen. Neben den finanziellen Aspekten werden die Verantwortlichen auch pädagogische Überlegungen angestellt haben.
Herbert Lustenberger: Ebikon hat im aktuellen Jahr das Angebot in diesen beiden Bereichen deutlich ausgebaut (Zweijähriger Kindergarten, Känzeli: betreutes Wohnen, temporäre Pflege). In den nächsten Jahren sind keine Erweiterungen in dieser Grössenordnung vorgesehen.
Frage 2 Das budgetierte Defizit wird mit höheren Kosten im Bildungswesen und in der Al-
Frage 3 Sie sprechen von einer «insgesamt gesunden Finanzlage» der Gemeinde Ebikon. 2
Millionen Defizit pro Jahr – 9,9 Millionen Angespartes: In vier bis fünf Jahren ist «Ende der Fahnenstange». Was dann? Herbert Lustenberger: Auch in der Vergangenheit hat es Jahre gegeben, in denen der gesamte Aufwand infolge neuer Angebote/ Dienstleistungen überdurchschnittlich – wie 2015 und 2016 - angestiegen ist. Jetzt ist wieder eine Phase einzuleiten, wo die jährliche Zunahme der Aufwendungen tiefer ausfällt als das Total der verschiedenen Einnahmen.
Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ressort Finanzen
Ebikon neue Angebote zur Verfügung: Im Känzeli werden 20 Alterswohnungen und 17 Betten für Kurzzeitpflege zur Verfügung gestellt. Im Gebiet Riedmatt hat die Bibliothek Ebikon zentrale und grosszügige Räume erhalten. Gesunde Finanzen In den vergangenen Jahren hat Ebikon ein Eigenkapital in der Höhe von 9,9 Millionen angespart. «Mit diesem Eigenkapital federn wir das Defizit ab», sagt Lustenberger. «Insgesamt darf die Finanzlage der Gemeinde Ebikon als gesund bezeichnet werden, denn im kantonalen Vergleich stehen wir mit einem Steuerfuss von 1,9 Einheiten und einer Nettoschuld pro Einwohner/ in von 1495 Franken gemäss der Rechnung von 2014 gut da. Unser strategisches Ziel ist, dass in den nächsten Jahren sukzessive wieder ausgeglichene Rechnungsabschlüsse zustande kommen. Dies ist auch in der revidierten Gemeindeordnung so verankert», führt Herbert Lustenberger weiter aus. Orientierungsversammlung Die öffentliche Orientierungsversammlung zum Voranschlag 2016 findet am Montag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt. Zusätzlich stellt die Gemeinde die aktuellen Entwicklungen, den Bericht zur Schulqualität und den Lehrplan 21 der Volksschule vor. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen. Die detaillierten Unterlagen sind unter www. ebikon.ch aufgeschaltet.
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Feuerwehr Ebikon-Dierikon
Feuerwehr weiht neues Fahrzeug ein EBIKON – Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon ist neben der Brandbekämpfung auch bei Verkehrsunfällen, Bergungen von Patienten, Sturmschäden, Hochwasser sowie anderen Unglücks- und Schadenfällen vor Ort. Um die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer und die Feuerwehrleute zu gewährleisten, hat die Feuerwehr ein neues Verkehrsfahrzeug angeschafft. Das Fahrzeug ist beladen mit Signalisationsmaterial, um im Ereignisfall den Schadenplatz abzusperren und verkehrstechnische Massnahmen für die Verkehrsteilnehmer zu treffen. Am Samstag, 31. Oktober, stellt die Feuerwehr
von 9 bis 16 Uhr bei der Ladengasse in Ebikon sich und ihr neues Fahrzeug vor. Wer sich für die Feuerwehr interessiert oder gar beitreten möchte, ist herzlich eingeladen: Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner beraten alle Interessieren persönlich. Um 14 Uhr wird das neue Fahrzeug offiziell eingeweiht von Daniel Unternährer, Diakon und Gemeindeleiter der Pfarrei St. Maria, Ebikon. Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon stellt das neue Verkehrsfahrzeugt am 31. Oktober bei der Ladengasse aus. Bild zVg.
Gemeinde Buchrain
Bibliothek Ebikon erzählt
Einladung zur Orientierungsversammlung
Geschichten für Kinder ab einem Jahr
BUCHRAIN – Für Donnerstag, 5. November, 19.30 Uhr, lädt der Gemeinderat Buchrain in die Aula des Schulzentrums Hinterleisibach zu einer Orientierungsversammlung ein. Die Themen sind: Der Voranschlag 2016, die laufende Rechnung, die Investitionsrechnung mit Fremdmittelaufnahme sowie die Festsetzung Steuerfusses. Zur Kenntnisnahme vorgelegt werden zudem das Jahresprogramm 2016 und der Finanz- und Aufgabenplan 2017 – 2020. Zum Entwicklungsschwerpunkt Perlen erhalten die Bürger
und Bürgerinnen Informationen über die bisherige und künftige Entwicklung und das ewl Luzern orientiert über Bauarbeiten im Zusammenhang mit der Fernwärmeleitung. Abstimmungsunterlagen Die Abstimmungsunterlagen für die kommende Abstimmung vom 15. November 2015 erhalten die Stimmberechtigten per Post, sämtliche Unterlagen zu den Abstimmungsgeschäften sind zudem über www.buchrain.ch/orientierungsversammlung abrufbar.
EBIKON – Die Bibliothek Ebikon hat eine grosse Auswahl an Büchern für Kinder und Erwachsene im Angebot an der Zentralstrasse 13 in Ebikon. Am Freitag, 30. Oktober, sind Kinder ab einem Jahr mit ihren Eltern herzlich eingeladen, um sich Geschichten erzählen zu lassen. Um 9.30 sowie um 10.30 Uhr findet die Einführung in die wundersame Welt der Wörter mit Geschichten und Reimen statt. Interessierte können sich direkt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden.
Peter Stutz ist von der FDP Adligenswil für den Gemeinderat nominiert
«Mir ist eine gute Kommunikationskultur wichtig» ADLIGENSWIL – Der Co-Präsident der FDP.Die Liberalen Adligenswil kandidiert für die Gemeinderatswahlen vom 1. Mai 2016. Die Parteiversammlung der FDP Adligenswil hat den 59-jährigen Peter Stutz am 1. Juli 2015 einstimmig nominiert. Die Parteileitung hat jedoch entschieden, die Nomination erst nach den nationalen Wahlen zu kommunizieren. «Peter Stutz bringt ein breites Fachwissen mit. So arbeitet er seit knapp 30 Jahren als Bankfachmann (Finanzieren) bei der Luzerner Kantonalbank in Luzern. Peter Stutz verfügt als langjähriger Kadermitarbeiter der LUKB über die notwendige Führungserfahrung wie auch über grosse Fach-
und Sozialkompetenz», schreibt die FDP in ihrer Medienmitteilung. Der FDP-Co-Präsident ist glücklich verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Söhnen und setzt sich für ein lebenswertes Adligenswil ein. «Ich wohne seit knapp 10 Jahren hier in Adligenswil und bin im Würzenbachquartier aufgewachsen. Den Meggerwald kenne ich aus meiner Pfadfinder-Zeit fast so gut wie meine Westentasche. Als FDP Co-Präsident und Vorstandsmitglied habe ich über mehrere Jahre die Gemeinde gut kennengelernt. Mir ist es wichtig, dass diese auch finanziell wieder auf gesunde Beine kommt und sich weiter entwickeln kann», begrün-
det Stutz seine Kandidatur. Neben den Finanzen liegen ihm auch die Infrastruktur – z.B. das geplante AGZ –, die Verkehrspolitik, das lokale Gewerbe, die Bildung, die soziale Wohlfahrt und eine nachhaltige Entwicklung der Umwelt und Energienutzung am Herzen. «Meine bisherigen beruflichen und im Leben gemachten Erfahrungen kommen mir dabei in jedem Ressort zu Gute», sagt er. «Ich bin überzeugt, ressortübergreifend im Gemeinderat einen konstruktiven Beitrag für die Weiterentwicklung der Gemeinde leisten zu können.» Auch das Thema Energie ist Peter Stutz wichtig. «Wir haben unser
Haus über mehrere Jahre energetisch saniert, eine Erdsondenheizung erstellt und fahren ein Hybrid-Auto.» Im eigenen Quartier Rütliweid war Peter Stutz während rund fünf Jahren im Vorstand der Strassengenossenschaft engagiert, zuletzt als Kassier. Peter Stutz hat bereits im Vorfeld der Abstimmung über das neue Führungsmodell im parteiübergreifenden Komitee «Pro CEOModell» aktiv mitgewirkt. «Mir ist eine gute Kommunikationskultur mit allen Parteien von Adligenswil wichtig. Ich denke, gemeinsam bewirken wir mehr als im Alleingang», ist Peter Stutz überzeugt.
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Buchrain budgetiert für 2016
Aufbruchstimmung und Erfolge bei wichtigen Meilensteinen BUCHRAIN – Der Gemeinderat kann drei grosse Gestaltungspläne genehmigen, damit rücken grosse Firmenansiedlungen in greifbare Nähe. Die Grundlagen sind gelegt, im Entwicklungsgebiet Perlen in naher Zukunft über 600 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Und mit weiteren starken Firmenzuzügen kann Buchrain wichtige Ansiedlungserfolge vermelden. Dennoch: Die Lichtblicke zahlen sich vorerst finanziell (noch) nicht aus, das Budget rechnet bei unverändertem Steuerfuss auch für 2016 mit einem Verlust von 756‘800 Franken. Der Buchrainer Gemeinderat ist erfreut, im Entwicklungsgebiet Perlen drei Gestaltungspläne bewilligen zu können, die auf das Dorf Perlen, die wertvolle Reuss-Landschaft sowie auf das Gebot der Verdichtung Rücksicht nehmen, architektonisch überzeugen und dennoch die betrieblichen und wirtschaftlichen Erwartungen erfüllen. Damit sind wichtige Meilensteine erreicht, um die Ansiedlung des grössten Autoimporteurs der Schweiz Amag sowie des aufstrebenden Medizinaltechnikunternehmens Medela Tatsache werden zu lassen. Weiter erwartet Buchrain mit der Überbauung Fahr, die durch die Alfred Müller AG realisiert wird, einen weiteren Entwicklungsschub für Wohnen und Gewerbe. Über 600 neue Arbeitsplätze in Perlen Die Planung für die erste Bauetappe der Überbauung Fahr ist bereits weit fortgeschritten. Auf einer Fläche von 18‘000 Quadratmeter werden ab 2016 67 Mietwohnungen sowie ca. 8‘000 Quadratmeter Dienstleistungsfläche realisiert. Auch konkret ist die Planung bei
Amag. In Buchrain/Perlen entsteht ein moderner Betrieb, der die gesamte Palette von Neuwagen- und Occasionen-Verkauf, Werkstatt, Karosserie und Tankstelle abdeckt. Amag wird in Perlen im Endausbau 150 Mitarbeitende auf einem Gesamtareal von 22‘500 Quadratmetern beschäftigen. Die Firma Medela aus Baar plant, eine hochmoderne Produktionsstätte für die beiden Medela-Unternehmensbereiche «Stillen» und «Healthcare» zu errichten. Damit könnte Medela in Perlen dereinst bis 400 Personen beschäftigen. Das Projekt für ein neues Betriebs- und Verwaltungsgebäude liegt jedoch derzeit auf Eis und wird erst ab Ende 2016 wieder weiterbearbeitet. Wirtschaftspolitische Lichtblicke Die Erreichung dieser Meilensteine sind Lichtblicke in der Entwicklung von Buchrain. Nach einer Phase von grösseren und schmerzhaften Firmenwegzügen kommen die positiven Zuzüge zum richtigen Zeitpunkt. Trotz klammen Finanzen hat der Gemeinderat in den letzten Jahren die Arealentwicklungen und Ansiedlungen intensiv begleitet. Gemäss Finanzvorsteher Patrick Bieri konnten dadurch bereits diverse kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich angesiedelt werden. So haben sich die Anzahl Unternehmungen im Raum Perlen in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt. Auch die Weiterentwicklung von bestehenden Betrieben verläuft in Anbetracht des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds sehr erfreulich. Der Anteil von 5.0% der juristischen Personen am gesamten Steueraufkommen ist
jedoch weiterhin gering. Mit den kommenden Zuzügen sowie mit der prosperierenden Entwicklung bestehenden Unternehmungen ist in Zukunft aber mit steigenden Erträgen, attraktiven Arbeitsplätzen und positiver Ausstrahlung zu rechnen. Voranschlag 2016 Kurzfristig bleibt die finanzielle Situation jedoch kritisch. Die Steuerkraft ist tief, gleichzeitig reissen die Abschaffung der Liegenschaftssteuer sowie weiter steigende Gesundheits- und Bildungskosten Löcher in die Rechnung. Allein die obligatorische Einführung des Zweijahres-Kindergartens erfordert die Ausdehnung von 4 auf neu 7 Kindergärten. Die Sparmassnahmen aus dem Budget 2015 bleiben unverändert bestehen. Für 2016 prognostiziert Buchrain einen Verlust von 756‘800 Franken, nach einem Minus von 725‘900 Franken im Budget 2015. Es werden Nettoinvestitionen für 2016 im Betrag von 2 Mio. Franken (Vorjahr Fr. 1‘760‘000) budgetiert. Der Steu-
erfuss bleibt unverändert bei 2.0 Einheiten. Die Verluste können vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden. Orientierungsversammlung Die Orientierungsversammlung findet am Donnerstag, 5. November, um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nach der Präsentation des Voranschlages gibt es Wissenswertes zum Entwicklungsgebiet Perlen und interessante Bilder und Stimmen dazu. Zudem informiert energie wasser luzern ag (ewl) über den Stand der Arbeiten und die nächsten Bauetappen bzgl. Fernwärme. Offenes Gespräch Neu bietet Finanzvorsteher Patrick Bieri ein Offenes Gespräch, bzw. ein Zeitfenster an, an welchem Bürgerinnen und Bürger informell und unkompliziert Fragen zum Budget und der Finanzplanung stellen sowie Anliegen deponieren können. Er steht am 10. November von 16 bis 18 Uhr im Ratszimmer im Gemeindehaus Red und Antwort.
Amag plant ihr neues Kundencenter in Buchrain. Bild zVg.
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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015
2016 fällt der «Nase-Samschtig» aus – vielleicht auch für immer
Dem Nase-Samschtig eine lange Nase gedreht EBIKON – Laut OK-Präsident Lars Brunner findet im 2016 kein Nase-Samschtig statt. Schwindende Besucherzahlen, finanzielle Probleme – die traditionelle Fasnachtsveranstaltung in Ebikon wurde dieses Jahr wahrscheinlich zum letzten Mal durchgeführt. Guuggenmusigen, Kleinformationen, Stände, DJs, Bars: «rüüdig» feiern in Ebikon. Das war der Nasen-Samschtig, 16 Jahre lang. Die Fasnachtsveranstaltung in Ebikon war von Anfang an ein Erfolg. Die engagierten Veranstalter und das innovative Konzept sorgten dafür, dass das Fest Jahr für Jahr mehr Zulauf erhielt. Der Nase-Samschtig wuchs stetig, wurde immer grösser, professioneller, vielfältiger. Fast unglaublich also, dass damit nun Schluss sein soll. Gemäss Lars Brunner, OK-Präsident, wird es 2016 keinen Nase-Samschtig geben. Dies läge vor allem am Besucherschwund und der daraus resultierenden finanziellen Situation.
eine Fasnachtsgesellschaft aus Köln oder eine Guuggenmusig aus Neuseeland einzuladen. Bei der bis vor kurzem erfolgreichen Geschichte des NaseSamschtig darf man ruhig schon von einer Tradition sprechen, die auch weit über Ebikon hinaus gewirkt hat. Fasnächtler aus Luzern, aus der ganzen Region waren zu Gast, zu Besuch, haben mitgefeiert. Und nun also das Aus. Lars Brunner sieht den Hauptgrund für die Misere im veränderten Verhalten der Besucher, vor allem der jüngeren. Es sei eine Abwanderung in die Stadt zu verzeichnen. Das grössere und konzentrierte Angebot in Luzern scheint lokalen Veranstaltungen das Wasser abzu-
graben. Man habe zwar versucht, dieser Entwicklung mit attraktiven Neuerungen entgegenzuwirken, jedoch mit wenig Erfolg. Der NaseSamschtig wird privat finanziert und ist eine Herzensangelegenheit von ein paar begeisterten und engagierten Menschen aus Ebikon. Und somit sind es nicht nur die Finanzen, sondern auch die enttäuschenden Besucherzahlen, die fehlende Resonanz, die dazu führten, dass es 2016 keinen NaseSamschtig geben wird.
Stefan Jäggi
Schlaf-Tipp Guter Schlaf während der Schwangerschaft
75 Jahre Jugendskilager
Juskila 2016 – Bald ist Anmeldeschluss!
Vor 75 Jahren wurde im Bündnerischen Pontresina 1941 das erste Juskila ausgetragen. Seither kamen über 40‘000 Schweizer Jugendli-
Kontakt: nasesamschtig@gmail.com
Nun, liebe Äbiker Fasnächtlerinnen und Fasnächtler: Fändet ihr es nicht schade, wenn der NaseSamschtig endgültig, also auch über 2016 hinaus, von der Bildflä-
Die diesjährige Ausgabe des NaseSamschtig habe einen Trend bestätigt, der sich schon in den letzten Jahren abzuzeichnen begann. Statt steigender Besucherzahlen kamen immer weniger Leute. 2015 war es ganz schlimm, ja gar traurig. Doch woran liegt es? Die Qualität kann es nicht sein. Der Anlass wird sehr professionell geplant und durchgeführt. Was natürlich auch seinen Preis hat, zum Beispiel was die Sicherheit anbelangt. Das Angebot ist vielfältig und innovativ. So scheute man sich auch in der Vergangenheit nicht, zum Beispiel
Wer vom 2. bis 9. Januar 2016 im Rahmen des 75. Jugendskilagers «Juskila» eine kostenlose Schneesportwoche an der Lenk (BE) verbringen möchte, der sollte sich jetzt sputen: Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 30. Oktober. Teilnahmeberechtigt sind Teenager im Alter von 13 und 14 Jahren. Welche 600 Jugendlichen schliesslich zu Beginn des neuen Jahres ins Berner Oberland reisen dürfen, entscheidet das Los.
che verschwindet? Wenn die Gemeinde einen solch tollen Anlass zur Fasnachtszeit für immer verliert? Vielleicht gibt es ja ein paar Lokalpatrioten und Fasnachtsangefressene, die das nicht zulassen möchten…
che in den Genuss einer kostenlosen Schneesportwoche. Und die Erfolgsgeschichte des Jugendskilagers setzt sich Jahr für Jahr fort. Was nicht weiter verwunderlich ist, kommen doch im grössten J+SSchneesportlager des Landes sowohl Ski- und Snowboardfahrer, als auch Langläufer voll auf ihre Kosten. Die Anmeldefrist für die 75. Ausgabe des Jugendskilagers Juskila läuft noch bis zum 30. Oktober. Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein wohnhaften Jugendlichen der Jahrgänge 2001 und 2002.
Zusätzlich gibt es ein Kontingent für Auslandschweizerinnen und -schweizer desselben Alters. Mit ein wenig Glück nehmen sie vom 2. bis 9. Januar 2016 gratis am Juskila teil: Wer schliesslich im Berner Oberland wirklich dabei sein darf, wird per Los entschieden. Die Teilnehmerliste wird am Montag, 9. November, unter www.juskila.ch bekanntgegeben. Weitere Informationen zum Juskila und Anmeldeformulare sind unter www.juskila. ch erhältlich.
Während einer Schwangerschaft leiden Frauen oft unter dem Schwangerschafts-Reflux, Rückenverspannungen und allgemeinen Liegepositionsproblemen beim Schlafen. Eine grosse Hilfe bei all diesen Problemen ist ein elektronisch verstellbarer Lattenrost. So kann beim Schlafen in der Seitenlage der Oberkörper leicht angehoben und somit der Reflux reduziert werden. In der Rückenlage kann der Rückenteil noch ein wenig mehr angehoben und die Beine etwas erhöht werden. So erreicht man eine optimale Entspannungslage. Zusätzlich ist auch ein Still- oder Lagerungskissen sehr hilfreich. Mit Hilfe von diesem kann zum Beispiel der Babybauch optimal gestützt werden. Mit einem motorisierten Lattenrost können Sie zu jeder Zeit die optimale Lage ohne Mühe einstellen. Dieser ist auch anschliessend in der Stillzeit eine grosse Hilfe. Eine Schwangerschaft ist für jede Frau eine grosse körperliche Leistung. Legen Sie deshalb Wert auf eine optimale Erholung beim Schlafen. Wir geben Ihnen zum Thema «guter Schlaf während der Schwangerschaft» sehr gerne weitere hilfreiche Tipps. Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Neuenkirch www.schlafcenter-neuenkirch.ch
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gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.
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Alt-Nationalrätin Judith Stamm in Ebikon
Beherzt und unerschrocken EBIKON – Alt-Nationalrätin Judith Stamm war am 8. Oktober in der Senevita Pilatusblick in Ebikon zu Gast. Im Rahmen eines öffentlichen Gespräches über das Thema «Älterwerden» unterhielt sie sich mit der Journalistin Nathalie Zeindler und den Anwesenden. sj. Natürlich beschränkte sich das Gespräch nicht nur auf das Älterwerden. Bei einem interessanten Lebenslauf wie demjenigen von Judith Stamm sind vielfältige Themen unumgänglich. «Beherzt und unerschrocken», so der Titel des Buches über Judith Stamm, welches von der Gesprächspartnerin Nathalie Zeindler verfasst wurde. Diesen Eindruck vermittelt die 81jährige auch heute noch. Humorvoll, engagiert aber auch nachdenklich stand sie Rede und Antwort, berichtete aus ihrem Leben und sinnierte über dies oder das. Das Publikum in der Senevita Pilatusblick war natürlich mit der öffentlichen Person Judith Stamm vertraut. Doch der Rückblick auf ihre aussergewöhnliche Karriere, diesbezügliche Textstellen aus dem Buch und ihre Anekdoten dazu ergänzten und bereicherten das Bild dieser Frau, die man wohl mehrheitlich aus den Zeitungen und dem Fernsehen kennt. Die Juristin war erste weibliche Polizeiassistentin bei der Kriminalpolizei Luzern. Später übernahm sie auch die neu erschaffene Stelle als Pressesprecherin der Kripo Luzern. Sie wurde zur Polizeioffizie-
rin ernannt und arbeitete ab 1981 als Jugendanwältin bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern. Ihr politisches Engagement machte sich schon früh bemerkbar. Insbesondere die damalige Ungleichheit von Frau und Mann waren eine Triebfeder dafür, sich politisch einzumischen. Seit 1971 vertrat sie die CVP im Grossen Rat (heute Kantonsrat). 1983 wurde sie in den Nationalrat gewählt. Drei Jahre später kandidierte Judith Stamm für den Bundesrat – erfolglos zwar, aber Zeichen setzend. 1996/97 amtete sie als höchste Schweizerin und wurde Nationalratspräsidentin. Bis 1999 gehörte sie dem Nationalrat an. Dieser kurze Abriss des beruflichen und politischen Lebens wird Judith Stamm natürlich nicht gerecht. Die kämpferische Dame hat in diesen vielen Jahren so viel erlebt und bewegt, konnte vieles erreichen, wurde aber auch enttäuscht. Heute spricht sie davon – immer mit Humor, aber auch immer mit Engagement. Es ist wohl eher Gelassenheit, als Altersmilde die Frau Stamm ausstrahlt. Die Rechte der Frauen sind Stamm auch heute noch ein Anliegen. Doch auch die Rechte der älteren Menschen liegen ihr am Herzen. Auf die Frage ob sie sich alt fühle antwortet sie: «Das richtige Alter hat erst mit 80 begonnen». Da merke man dann schon, dass man einen neuen Lebensabschnitt begonnen habe. Aber wie es ihrer Natur entspricht, sieht sie natürlich auch
Judith Stamm mit der Journalistin Nathalie Zeindler in der Senevita. Bild Stefan Jäggi. das Positive: «Wenn man langsamer läuft, sieht man mehr und hat auch mehr Zeit für Menschen». Und Judith Stamm sieht in der heutigen Generation der älteren Menschen Pioniere: «Gesundheitlich oftmals bis ins hohe Alter noch fit, geistig wie körperlich, entwickelt sich eine neue Kultur das Älterwerdens».
zu lassen und interessante Gespräche zu entfachen. Erfreulich, wenn dieses tolle Angebot vermehrt angenommen wird.
Fazit: Ein sehr unterhaltsamer, informativer Anlass. Judith Stamm wird ihrem Image, auch im Alter, sehr gerecht. Nur schade, dass nicht ein wenig mehr jüngere Menschen anwesend waren. Die Senevita Pilatusblick veranstaltet regelmässig Anlässe wie diesen, die sich auch an die Öffentlichkeit richten. Nicht zuletzt um die älteren und die jüngeren Menschen zusammenzubringen, neue Kontakte entstehen
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Candle-Light-Konzerte mit dem living people chor Ebikon
Etwas Zauber in die dunkle Jahreszeit EBIKON – Der living people chor aus Ebikon unter der Leitung von Bruno Baumberger präsentiert im November bereits zum fünften Mal eine Candle-Light-Konzertreihe mit dem Thema «magic». Mit melodiösen Songs möchten die Sängerinnen und Sänger der dunklen Jahreszeit etwas Zauber einhauchen und gleichzeitig an diejenigen denken, die es im Leben nicht einfach haben. Der Reinerlös (Türkollekte) geht an die Kinderspitex Zentralschweiz, welche Kinder und Jugendliche daheim betreut, auch rund um die Uhr, und die auf Spenden angewiesen ist.
Begleitet wird der Chor von Arthur Ulrich (Sax), Dave Bennett (Guitar, Vocal) und Thomas Eltz (Piano, Percussion). Candle-Light-Konzerte Sonntag, 8. November 17 Uhr, Pfarrkirche, Ebikon Sonntag, 15. November 17 Uhr, Johanneskirche, Luzern Sonntag, 22. November 17 Uhr, Klosterkirche, Sursee Türöffnung ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn. Freier Eintritt, Türkollekte. Weitere Informationen: www.livingpeople.ch
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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler
Samuel Elsener, TanzArt Tanzzentrum Ebikon
Einer der ersten Paartanzlehrer mit Fachausweis EBIKON – Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) hat den Beruf des Paartanzlehrers / der Paartanzlehrerin eidgenössich anerkannt. Samuel Elsener aus Ebikon hat die entsprechenden Prüfungen erfolgreich absolviert und darf als einer der ersten in der Schweiz den neuen Titel tragen. Mit erfolgreichem Abschluss der Verbandsprüfungen von swissdance im Jahr 2012, durfte Samuel Elsener den Titel als diplomier-
ter Tanzlehrer swissdance führen. Swissdance-Tanzlehrer zeichnen sich durch hohe fachliche Kompetenz in diversen Tanzstilen aus. Zudem verfügen sie über tiefgreifende Kenntnisse in didaktischen, pädagogischen und psychologischen Themen. Die Ausbildung von swissdance dauert in der Regel rund vier Jahre und schliesst mit dem Diplom von swissdance ab. Im Mai 2015 hat das SBFI in Zusammenarbeit mit dem Trä-
gerverein sportartenlehrer.ch entschieden, den Beruf des Paartanzlehrers auf eidgenössischer Stufe zu anerkennen. Sämtlichen swissdance-Tanzlehrer steht der Weg nun offen, die eidgenössischen Prüfungen abzulegen und so den Titel als «Paartanzlehrer mit eidg. FA» zu erwerben. Bis anhin war der Beruf des Tanzlehrers eidgenössisch nicht anerkannt und somit nicht geschützt. Zahlreiche Personen, welche
Tanzkurse erteilen, verfügen nicht über eine entsprechende Ausbildung. Samuel Elsener hat die eidgenössichen Berufsprüfungen Ende August mit Erfolg bestanden und ist nun einer der ersten Tanzlehrer der Schweiz, welche den Fachausweis besitzen. Samuel unterrichtet seit acht Jahren im TanzArt Tanzzentrum in Ebikon: www.tanz-art.ch. Zudem ist er für swissdance als Experte tätig und bildet angehende Tanzlehrpersonen aus.
Delegiertenversammlung Pfadi Luzern
Pfadi heizt ein ADLIGENSWIL – Am Sonntag, 18. Oktober, trafen sich 48 Delegierte von 25 Abteilungen der Pfadi Luzern zur jährlich stattfindenden Delegiertenversammlung. pd. Die Delegiertenversammlung bietet Gelegenheit zum Austausch zwischen dem Vorstand der Pfadi Luzern und der Kantonalen Leitung der Pfadi Luzern einerseits sowie den Mitgliedern der Pfadi Luzern andererseits. Vorstand und Kantonale Leitung präsentierten erarbeitete Projekte und zeigten auf, welche strategischen Ziele sie für das nächste Pfadijahr als wichtig erachten. In Abstimmungen äusserten die Delegierten ihre Meinung zu den Vorschlägen von Vorstand und kantonaler Leitung. So wird sichergestellt, dass der Vorstand und die kantonale Leitung die Pfadi Luzern im Sinne der Mitgliederbasis weiterentwickeln. Wahl der neuen Kantonsleiterin Die Kantonsleitung wird in CoLeitung von einer Kantonsleiterin und einem Kantonsleiter geführt. Nach der Verabschiedung und Ver-
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 18519
dankung von Andrea Häusler/Stella wird Nora Peduzzi/Tupf einstimmig zur neuen Kantonsleiterin gewählt. Leitbild und Ziele für die nächsten Jahre. Das neue Leitbild der Pfadi Luzern wurde den Delegierten vorgestellt und von diesen einstimmig angenommen. Ebenfalls präsentiert wurden die Ziele für die nächsten Jahre. Auch diese geniessen die Zustimmung der Delegierten und wurden einstimmig angenommen. Jahresmotto 2016: Pfadi heizt ein Das Jahresmotto begleitet die Arbeit der Kantonalen Leitung der Pfadi Luzern während einem Jahr. Das neue Motto «Pfadi heizt ein» soll den konstruktiven Spirit betonen, der in der Kantonalen Leitung herrscht, zudem steht das Jahresmotto symbolisch dafür, dass sich die Pfadi Luzern stets mit Feuer und Flamme für ihre Mitglieder und die Sache der Pfadi einsetzt. Kantonales Lager 2018 Im Sommer 2018 organisiert die Pfadi Luzern erstmals seit 40 Jah-
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
ren wieder ein kantonales Lager. An der Delegiertenversammlung wurden die nächsten Planungsschritte aufgezeigt, welche am Schluss zum Kantonalen Sommerlager führen werden. Ziel ist es, dass möglichst viele Luzerner
Pfadiabteilungen im Sommer 2018 beim Kantonslager mit dabei sein werden. Mehr Informationen zu den Aktivitäten der Pfadi Luzern finden sich unter www.pfadiluzern.ch.
Was ist Pfadi? Die Pfadfinderbewegung ist die grösste internationale Jugendorganisation. Sie wurde 1907 vom Briten Robert Baden-Powell gegründet. Sie hat zum Ziel, junge Menschen durch altersgerechte Betätigung und Erlebnisse in der Natur zu verantwortungsvollen und kritischen Erwachsenen zu erziehen. PfadfinderInnen sollen naturgemässe Lebensführung, soziale Hilfsbereitschaft, Toleranz und internationale Verständigung leben und erleben. Die Idee hat in allen Erdteilen Anhänger gefunden. So zählt die Pfadibewegung in der Schweiz rund 45'000, weltweit hat sie 38 Millionen Mitglieder. Die Pfadibewegung Schweiz (PBS) ist politisch und konfessionell neutral. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen. Die Pfadi ist ein Betrieb von Jugendlichen für Kinder und Jugendliche. Jegliche Arbeit in der Pfadi ist ehrenamtlich. Die «Pfadi Luzern» ist mit rund 3200 Mitgliedern der drittgrösste von total 22 Kantonalverbänden der PBS. Er unterstützt die verschiedenen regionalen und örtlichen Pfadiabteilungen innerhalb des Kantons Luzern. Namentlich organisiert und koordiniert er die Ausbildung der Leiterinnen und Leiter sowie verschiedene kantonale Anlässe, sowie einmal jährlich die Delegiertenversammlung.
Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, cinzia.garofalo@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch
Inserate: info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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Kurs «WegWeiser»
Für Frauen, die etwas verändern wollen Am 24. Oktober beginnt der nächste Kurs «WegWeiser». Das Angebot richtet sich an Frauen, die sich mit ihren beruflichen und ausserberuflichen Möglichkeiten auseinandersetzen und neu orientieren wollen. pd. Wo stehe ich beruflich und privat? Welches sind meine Stärken und Interessen? Wo liegen meine Entwicklungsmöglichkeiten? Mit diesen und weiteren Fragen ermutigt der Kurs «WegWeiser» die Teilnehmerinnen, inne zu halten und ihren weiteren Lebens- oder Berufsweg zu planen. Interessierte Frauen – beispielsweise während oder nach der Familienphase, bei Erwerbslosigkeit, Rollenveränderung in der Partnerschaft oder nach Auslandaufenthalten – werden in ihren Wiedereinstiegs- oder Weiterbildungsabsichten unterstützt. Engagierte Mitarbeit führt zum Ziel Der sechsteilige Kurs wird im Team-Teaching von zwei erfahrenen Fachfrauen geleitet: Denise Stalder, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin, Supervisorin/ Coach bso, Kauffrau, sowie Ruth Wallimann, dipl. Erwachsenen-
bildnerin HF, Supervisorin/Coach bso, Primarlehrerin. Mit Hilfe von Informationen, Gesprächen und Übungen setzen sich die Teilnehmerinnen mit Fragen auseinander, die zur beruflichen und persönlichen Standortbestimmung beitragen und sie in ihren Veränderungswünschen unterstützen. Die Themen werden mit vielfältigen Methoden aus der Erwachsenenbildung und Laufbahnberatung prozessorientiert erarbeitet. Diese Arbeitsweise verlangt aktive Mitarbeit und Eigenverantwortung. Eine weitere Stärke des Kurses ist, dass die Ressourcen der Frauen untereinander zum Tragen kommen. Zahlreiche positive Rückmeldungen von Kursabsolventinnen zeigen, wie wertvoll und beliebt das Kursangebot bei jedem Alterssegment ist. Breite Trägerschaft Der Kurs «WegWeiser» wird seit 2008 unterstützt durch den SKF Luzern, Kantonalverband des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes, zusammen mit dem Gemeinnützigen Frauenverein Zentralschweiz (SGF), dem ZontaClub Luzern-Landschaft und frei-
Sie unterstützen die Teilnehmerinnen: «WegWeiser»-Kursleiterinnen Ruth Wallimann (links) und Denise Stalder. Bild zVg. raum Sursee. Der Kurs wird bereits seit 1993 erfolgreich angeboten. Kurskosten 450 Franken (bei kleinem Budget 320 Franken), Kursstart ist am Samstag, 24. Oktober, 9.30 bis 17.00 Uhr. Weitere Daten: 27. Oktober, 3. und 17. November, 1. Dezember und 8. März, jeweils 13.30 bis 16.30 Uhr. Der Kurs findet im ehemaligen Kapuzinerkloster Sursee statt. Der offizielle Anmeldeschluss ist zwar bereits vorbei, Auskunft darüber, ob Nach-
Gewerbeverein Meggen MEGGEN – Für die diesjährige Betriebsbesichtigung des Gewerbevereins Meggen am 22. September öffnete die Hirslanden Klinik in Meggen (ehemals Swissana Klinik) ihre Türen für die GWVMitglieder.
Thomas Werner, Präsident Gewerbeverein Meggen, Jost Barmettler, Direktor Hirslanden Klinik Meggen und Thomas Schneider, Event-Manager und Vizepräsident Gewerbeverein Meggen. Bild zVg. schweizweiten Privatklinikgruppe Hirslanden zählt. Die Teilnehmer hatten im Anschluss an die Besich-
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Hirslanden-Klinik öffnete die Türen
Der Andrang war gross: Über 50 Teilnehmende führte das Mitarbeiterteam der Hirslanden Klinik Meggen durch die zahlreichen Räumlichkeiten. Selbst ein Blick in den Operationstrakt mit den drei angrenzenden Operationssälen durfte geworfen werden. Einen Schwerpunkt setzt die Hirslanden Klinik Meggen vor allem im Bereich der Dermatologie, die mit den unterschiedlichsten und sehr modernen Behandlungen aufwartet. Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus Meggen konnten für einmal den Betrieb einer Klinik aus interner Perspektive wahrnehmen und zeigten sich beeindruckt vom vielfältigen Angebot. Rund 40 Belegärzte sind an der Klinik tätig, die seit 2014 zur grössten
meldungen möglich sind und/oder wann ein nächster Kurs angeboten wird, erteilen der SKF Luzern, 041 210 90 77, sekretariat@skfluzern. ch oder die Kursleiterinnen unter Telefon 031 301 03 42 (Denise Stalder) oder 041 420 24 56 (Ruth Wallimann).
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Musikalischer Grusel-Spass im Gespensterschloss
Halloween auf Schloss Meggenhorn MEGGEN – Es spukt auf Schloss Meggenhorn: An Halloween verwandeln kleine und grosse Künstlerinnen und Künstler der Musikschule Meggen das Haus in ein musikalisches Gespensterschloss.
Schloss selbst. Zu jeder vollen Stunde spielen die Musikerinnen und Musiker an fünf Stationen, darunter in Räumen wie dem Estrich und der Bibliothek, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind.
Gruselig geht es am 31. Oktober auf dem Schloss Meggenhorn zu und her. Schaurige Gestalten ziehen durch die Räume und lauschen der Musik und den Geschichten über Geister und andere komische Gestalten. An fünf Stationen präsentieren Kleinformationen der Musikschule Meggen ihr besonderes Programm.
Den Auftakt macht um 17 Uhr das Eröffnungskonzert im Festsaal mit jungen Klaviertalenten. Gegen 22 Uhr setzt schliesslich das Kontrabassensemble unter der Leitung von Andreas Boppart zum virtuosen Schlusspunkt an. Dazwischen gibt es ein wahres Festival für Augen und Ohren, angereichert mit Gespenstergeschichten und schauerlichen Lichtprojektionen auf der Schlossfassade.
Schaurig schöner Rundgang Nach dem grossen Erfolg des Stationenkonzerts vor zwei Jahren, findet dieses nun wieder statt. Diesmal allerdings nicht im lauschigen Park, sondern im gespenstigen
Gespensterlieder und -geschichten Auf dem musikalischen Rundgang durchs Schloss werden verschiedene Ensembles zu hören sein:
das Jugendblas- sowie Jugendstreichorchester, ein Schlagzeug-, Klarinettenund Blockflötenensemble, Harfenschülerinnen, eine Schülerband, ein Cello- und Gitarrenduo. Ihr Repertoire reicht von Klassik über Country, Rock, Blues und Latin bis hin zu schaurig schönen Liedern. Dazu werden an ausgewählten Stationen Gespenstergeschichten gelesen.
Festsaal-Bistro von 18 bis 23 Uhr, Eintritt frei, Kollekte.
Halloween auf Schloss Meggenhorn – Stationenkonzert mit der Musikschule Meggen Samstag, 31. Oktober 2015, 17 bis 22 Uhr, Getränke und Snacks im
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ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG – ein Familienbetrieb seit über 45 Jahren
Bestattungsanordnung Haben Sie sich auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, was nach Ihrem Tod geschehen soll? Wünschen Sie eine Kremation oder eine Erdbestattung? Soll ein Trauergottesdienst in der Kirche abgehalten werden oder möchten Sie eine schlichte Abdankung auf dem Friedhof? In der letzten Zeit hört und liest man viel über Patientenverfügungen. Eine Patientenverfügung gibt einem die Gewissheit, dass der eigene Wille beachtet wird, selbst wenn man selber nicht mehr entscheiden kann z.B. nach einem Unfall. Es wird festgelegt, welche medizinische Behandlung man erhalten möchten und welche man ablehnt. Die Vorteile einer solchen Verfügung sind: • Es wird Klarheit für den Ernstfall geschaffen • Sie können beruhigt sein, da Sie wissen, dass Ihre Wünsche auch bei Verlust der Urteilsfähigkeit respektiert werden • Ihre Angehörigen müssen später keine schwierigen Entscheidungen für Sie treffen Das Erwachsenenschutzgesetz verpflichtet Ärztinnen und Ärzte, solche Patientenverfügungen zu beachten. Eine Verfügung kann jederzeit geändert oder widerrufen werden. Informationen, Anleitungen und Musterverfügungen können z.B. auf der Homepage
des Schweizerischen Roten Kreuzes heruntergeladen werden (www.patientenverfuegung-srk.ch). Was aber passiert nach dem eigenen Tod? Über dieses Thema wird nur selten diskutiert, obwohl wir letztendlich alle diese Welt einmal verlassen müssen. Vermutlich haben sich viele Leute ab einem gewissen Alter schon Gedanken dazu gemacht. Häufige Fragen dazu sind: • Bestattungsart (Erdbestattung oder Kremation) • Grabart (Reihengrab, Familiengrab, Gemeinschaftsgrab) • Aufbahrung auf dem Friedhof • Trauerfeier in der Kirche oder auf dem Friedhof • Blumenschmuck, Todesanzeige, Trauer essen, etc. Beim Fehlen konkreter Wünsche oder Anweisungen des/der Verstorbenen kann es für die Angehörigen sehr schwierig und zum Teil auch belastend werden, Entscheidungen selber treffen zu müssen. Am einfachsten ist es, wenn man mit seinen nächsten Angehörigen darüber spricht oder noch besser seine Wünsche schriftlich festhält, ähnlich wie bei einer Patientenverfügung. Dies ist für viele Leute eine grosse Erleichterung, da sie sich nun keine Gedanken darüber mehr machen müssen. Aber auch für die Angehörigen be-
deutet es eine grosse Entlastung. Es müssen nämlich später keine schwierigen Entscheidungen getroffen werden, weil im Voraus bereits die wichtigsten Punkte besprochen und schriftlich festgehalten wurden. Eine gute und einfache Möglichkeit hierfür ist unser Formular «Bestattungsvorsorge», welches auf unserer Homepage (www. arnold-und-sohn.ch) heruntergeladen werden kann. Selbstverständlich beraten wir Sie dazu auch gerne persönlich, kostenlos und unverbindlich. Diese und weitere Informationen sind auch in unserer Checkliste zusammengefasst
und können ebenfalls auf unserer Homepage (www.arnold-und-sohn.ch) heruntergeladen werden. Gerne informieren wir Sie auch telefonisch (Tel. 041 210 42 46), persönlich bei Ihnen zu Hause oder Sie kommen in unserem Büro an der Waldstätterstrasse 25 in Luzern vorbei.
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG Waldstätterstrasse 25 6003 Luzern Tel 041 210 42 46 info@arnold-und-sohn.ch
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Zum Wendelinstag vom 20. Oktober
St. Wendelin, verlass uns nie, schirm unsern Stall, schütz unser Vieh! Der Einsiedler, Abt in Tholey und Nothelfer St. Wendelin – Patron der Hirten und Herden, Schäfer und Bauern – war der Überlieferung nach ein schottischer Königssohn, geboren 555 in Schottland (oder Irland), gestorben 617 in Tholey im Saarland. Aus Ärger über seine religiösen Neigungen verlangte sein Vater von ihm, Schafe zu hüten. Mit sechs Genossen wollte er im Alter von 20 Jahren nach Rom wallfahren, gelangte aber nur bis Trier. Dort stiess die Gruppe auf Laien, die gemeinsam wie in einem Kloster lebten. Wendelin übernahm Hirtendienste bei einem Edelmann und trieb das Vieh bis zu einem sieben Meilen entfernten Berg, wo er gerne betete. Der als «räuberisch» geschilderte Herr kam unerwartet vorbei und war erzürnt, dass Wendelin sich so weit entfernt hatte und ihm das zum Verzehr bestimmte Tier nicht rechtzeitig werde liefern können. Doch als der Erboste in seinen Hof zurückkam, war Wendelin bereits dort. Tief erschrocken bat dieser Wendelin um Vergebung und baute ihm eine Zelle in der Nähe des benachbarten Klosters Tholey, dessen Mönche Wendelin zum Nachfolger ihres verstorbenen Abtes wählten, ohne dass Wendelin je Priester geworden war. Als Wendelin starb, bestatten ihn seine Mönche, von vielen Kerzen umgeben, fanden aber am nächsten Morgen den Leichnam neben dem Grab. Sie nahmen dies als Zeichen, dass er woanders begraben sein wollte und spannten Ochsen vor einen Wagen. Sie fuhren ihn, von selbst den Weg findend, auf den Berg, auf dem er gebetet hatte. Das Kalendarium von Stablo – dem heutigen Stavelot – kannte im 10. Jahrhundert die Verehrung Wendelins in «Basonis Villare», der aufgrund der immer stärker einsetzenden Verehrung des Ortshei-
ligen um 1050 nach ihm benannten Stadt Wendel. 1360 wurden die Reliquien in den Chor der neu erbauten Wallfahrtskirche in St. Wendel, der nach ihm benannten Basilika, überführt. Im Spätmittelalter förderten die Bischöfe von Trier die Wallfahrten, aber durch die Reformation nahmen die Pilgerströme ab. Im 18./19. Jahrhundert kam es zu einer erneuten Blüte. «Es gab kaum einen Volksheiligen, der so weit verbreitet verehrt wird», sagte 2010 der St. Wendeler Pastor Anton Franziskus mit Blick auf die zahlreichen Wendelinuspfarreien in vielen Ländern der Welt.
Meldung an den Gemeindepräsidenten. Ein Brief von dieser Stelle an den Eigentümer hat das Ziel erreicht. Die Holzfigur wurde in einen neuen Stein verpackt und steht seit 2007 etwas südlich versetzt auf dem neu parzellierten Grundstück an der Moosgasse. Kürzlich hat der Nachbar die vom Wetter verblasste Holzfigur neu behandelt. Obwohl es in Buchrain deutlich weniger Landwirtschaftsbetriebe gibt, gibt es damit doch noch ein Zeichen den geehrten St.Wendelin. Ein «Hel-
gen-Stöckli» (Bildstock) ist in der Schweiz ein religiöses Kleindenkmal der gelebten Frömmigkeit im Besitz des jeweiligen Bauern auf seinem Hof. Walter Doswald, Buchrain (Anmerkung des Redaktors: Auch Schwarzenberg ist eine «St.-Wendelin-Gemeinde» – und deshalb ist in dieser an Kriens und Malters angrenzenden Luzerner Gemeinde der 20. Oktober ein Feiertag).
Wendelins-Legenden Drei Legenden entstanden im 14. und 15. Jahrhundert um St. Wendel. Im Rhein-Moselgebiet, aber auch in Bayern, ist die WendelinsVerehrung bis heute weit verbreitet. Durch Auswanderer kam sie auch nach Nord- und Südamerika. Bei der heute bedeutendsten Wendelinuswallfahrt führt alljährlich die Prozession mit rund 100 Pferden und 500 Gläubigen von der Pfarrkirche in Nussbach – einem Ortsteil von Oberkirch – durch die Weinberge hoch zur Wendelinuskapelle Bottenau. Der Berg Wendelstein bei Bayrischzell ist nach Wendelin benannt; auf seinem Gipfel steht die kleine hölzerne, Wendelin geweihte Kapelle. Helgen-Stöckli vom Balzenhof Vor der Überbauung des Landwirtschafthofes «Balzenhof» in Buchrain stand ein «Helgen Stöckli» mit der Holzfigur des Hl. Wendelin, mit einem Hirtenstab und mit Kuh als Attribut dargestellt, in einer morschen und abbröckelnden Sandsteinstehle eingebunden. Ein umsichtig bedachter Nachbar wollte den Erhalt sichern und machte
Wendelin-Stöckli in Buchrain. Bild zVg.
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FrauenNetz Ebikon: Kinonachmittag im Pfarreiheim
Home – Ein smektakulärer Trip EBIKON – Das FrauenNetz Ebikon lädt am Mittwoch, 28. Oktober, zu einem Kinonachmittag ein, zu einer lustigen, charmanten Familienunterhaltung. Kinder unter 5 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen teilnehmen – es wird keine Haftung für die Kinder übernommen. Vorführung von 14
bis ca. 15.50 Uhr, Kassenöffnung ist 15 Minuten vor Filmbeginn, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, evtl. Kissen mitbringen. Auf einen tollen Kinonachmittag freut sich die Gruppe junger Eltern Ebikon, Auskunft erteilt Ursi Gross, 041 310 02 70. Kosten: 5 Franken für Chips und Getränk.
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Gruppe junger Eltern Ebikon
Aebiker Räbeliechtliumzug mit neuer Umzugsroute EBIKON – Der Räbeliechtliumzug ist eine Tradition, an die sich alle gerne zurückerinnern. Wie man als Kind stolz die Lichter in die Dunkelheit hinaus getragen hat – diese schöne Erinnerung möchte die Gruppe junger Eltern Ebikon auch den heutigen Kindern mitgeben. Damit dieser schöne Brauch auch in Ebikon weiterleben kann. Die InitiantInnen waren sich jedoch einig, dass einige Erneuerungen nötig waren, um den Umzug neu zu beleben. Sie konnten aber feststellen, dass es viele sympathische und begeisterungsfähige Menschen in Ebikon gibt und wurden mit offenen Ohren empfangen. Es entstanden Synergien, für die alle dankbar sind. Es freut die Gruppe junger Eltern deshalb sehr, dass Aramea Müller vom Kinder- und Jugendchor Ebikon für diese Idee gewonnen werden konnte. Der Chor wird
die Kinder während der Feier in der Kirche und am Umzug gesanglich unterstützen. Begleitet werden sie vom Flötenensemble Ebikon unter der Leitung von Beatrice Graf und Martina Blum. Nach der Feier werden die Lichter zu den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senevita Pilatusblick getragen. Die Umzugsroute führt von der Pfarrkirche St. Maria - Dorfstrasse - Unterführung - Rischstrasse bis Rischstrasse 13, Restaurant Seerose, Senevita Pilatusblick. Dort wird der Zug von den Bewohnern und dem Team der Senevita freudig erwartet. Die Kinder bekommen gratis Tee, der Imbiss in Form von Würstli und Brot kann, wie in den vergangenen Jahren, im Voraus bezogen werden. Als Dessert gibt es vom Kinder- und Jugendchor und dem Flötenensemble noch ein kleines Platzkonzert. Auch die Kindergärten sind ganz
herzlich willkommen, neu den Umzug zu bereichern. Alle freuen sich riesig auf die grossen staunenden Kinderaugen, die stolz ihre selbstgemachten Räben oder Laternen in die Nacht hinaus tragen. Der Umzug findet am Sonntag, 15.November, 17 Uhr, Pfarrkirche St. Maria,
Bueri Chilbi am 24. und 25. Oktober
Mach dich bereit für die Buerer Chilbi! BUCHRAIN – Es hat Tradition: Am letzten kompletten Wochenende im Oktober trifft man sich auf dem Schulhausplatz an der «Bueri Chilbi» zu frohem Beisammensein. Die Dorfvereine laden an ihren Ständen mit tollen Attraktionen ein zu Spiel und Spass für Gross und Klein. Ein buntes Treiben herrscht auch beim Autoscooter und beim Kinderkarussell. Beim Büchsenwerfen und am Schiessstand sind Treffsicherheit und Glück gefragt. Fleisch vom Grill, «Heissi Maroni», Kaffee und Kuchen vom Buffet und am Sonntagmittag Risotto aus dem grossen Topf – so wird man auch kulinarisch an der Chilbi verwöhnt. Am Samstag startet die Bueri Chilbi um 13 Uhr mit dem Ständli der
Musikgesellschaft Perlen-Buchrain. Die «Bueri Chilbi-Night» ist legendär! Die Party beginnt am Samstagabend um 20 Uhr, und man kann die Nacht in den dekorierten Bars bis in die frühen Morgenstunden geniessen. Für gute Unterhaltung und Stimmung sorgen VivaPeople und DJ CordonBlö, DJ Indez und DJ Selfie. Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit der beliebten Blaskapelle Rigispatzen. Ab 13.30 Uhr kann das Tanzbein zu «PitSound» geschwungen werden. Für alle Ländlerfans gibts die legendären «Mälcher Buobe» zu hören. Weitere Infos und das Detailprogramm sind auf bueri-chilbi.ch oder auf facebook.com/bueri-chilbi zu finden.
bei jeder Witterung statt. Die Räben wie die Imbiss-Bons können – ohne Voranmeldung – am Mittwoch, 11. November, von 9 bis 10 oder 17 bis 18 Uhr im «Sprötzenhüsli» beim Pfarreiheimplatz abgeholt werden. Kosten: Räben Fr. 2.–/Stück, Imbiss: Fr. 3.–/Person.
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FrauenNetz Ebikon
Das Bestatten ist kein Tabuthema EBIKON – «Das Sterben empfinden wir als ebenso wichtigen Teil des Lebens wie das Geborenwerden. Dem Abschied und der Trauer Zeit und Raum lassen ist unser Anliegen. Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen.» Mit diesen Worten, einem Statement der beiden Referentinnen Madlen Heer und Barbara Karner-Küttel von «belorma», eröffnete Theres Hirschi Emmenegger den von ihr initiierten und organisierten Informationsabend des FrauenNetzes am 13.1 Oktober im Pfarreiheim Ebikon. Es war ein Wagnis, das Thema «Bestattung» anzusprechenn und daraus eine abendfüllende Veranstaltung zu gestalten, da wir alle ja nicht gerne an unsere Endlichkeit erinnert und mit dem Sterben und allem, was damit zusammenhängt, konfrontiert werden möchten. Und dies zudem an einem trüben, nassen Oktobertag. Doch weit gefehlt. Die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer zeigten eine grosse Offenheit diesen Fragen gegenüber, was besonders in der Diskussionsrunde zum Ausdruck kam. Dies wurde sicher auch darum möglich, weil die beiden Referentin-
nen sehr behutsam und empathisch in die Thematik eingeführt hatten. Bereits im Namen ihrer Bestattungsfirma «belorma» kommt dies programmatisch zum Ausdruck: «Schöne Seele». Es geht also um das, was von uns übrigbleibt, wenn wir unseren Körper verlassen müssen – um die Seele, zu der wir Sorge tragen müssen. Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen. Diese Botschaft brachten Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer mit Bildern und Symbolen gekonnt hinüber, und man spürte das grosse Engagement, mit dem sie ihre schwierige Aufgabe angehen. Es sei dabei ganz wichtig, die Trauer wahrzunehmen, zuzulassen und auszuhalten, ihr Raum und Zeit zu geben. Abschied kann auf ganz verschiedene Art geschehen, sie muss für die Zurückgebliebenen stimmen. Die beiden Bestatterinnen versuchen dabei zu spüren, was für die Angehörigen richtig ist. Die einen verzichten auf Symbole, andere zeigen ihre Verbundenheit mit den Toten durch Grabesgaben, die sie mitgeben. So berichtete Madlen Heer von
einem Knaben, der seinem Grossvater in Erinnerung an die gemeinsam im Wald verbrachte Zeit ein Taschenmesser ins Grab mitgab. Schliesslich erfuhren die Teilnehmenden auch rein technische Dinge über die Arbeit der Bestatterinnen, wie z.B. das Anmelden bei den verschiedenen Stellen, die Termine für
die Abdankung, die Todesanzeigen und anderes mehr. Weitere Informationen finden sich unter www. belorma.ch. Nach mehr als zwei Stunden musste Theres Hirschi die rege Diskussion unterbrechen, und Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer wurden mit einem herzlichen Applaus verabschiedet.
Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer sprachen darüber, wie wichtig es ist, Abschied zu nehmen. Bild zVg.
FrauenNetz Ebikon
Da werden die Sträucher richtig geschnitten EBIKON – Am vergangenen Samstag, 17. Oktober, trafen sich unter der kundigen Leitung von André Felder zehn wissbegierige Frauen und Männer beim Höfli Schulhaus zum Kurs «Sträucher schneiden – aber richtig» ein. Nachdem die ersten beiden Kurse in den Jahren 2013 und 2014 auf so viel Interesse gestossen und bei den Teilnehmenden als sehr informativ und kurzweilig empfunden worden waren, hat sich Theres Hirschi Emmenegger von der Gruppe Bildung des Frauennetzes Ebikon entschieden, auch dieses Jahr einen Kurs durchzuführen – ein guter Entscheid, wie sich zeigte.
Weise einige Grundsätze zum Schneiden der Sträucher: So sei es wichtig, dass die Schnitte dicht an den Ansatzstellen der Triebe oder Äste ausgeführt würden, und dass der Strauch durch das Entfernen der «alten» Äste Luft bekomme. Er beantwortete aber auch Fragen seiner Kursteilnehmenden, z.B., wann die beste Zeit zum Schneiden sei (von jetzt an bis Ende Winter), oder was man mit den Blüten des Sommerflieder, eines Neophyten, machen müsse: abschneiden und verbrennen – nicht zum Kompost geben!
aigu. Zuerst erläuterte Andy Felder in knapper und anschaulicher
Dann ging es für anderthalb Stunden richtig zur Sache. Die Teilnehmenden konnten selbst Sträucher bearbeiten, sie in eine gute Form bringen, ihnen eine Verjüngungskur verpassen. Immer war Andy mit Rat und Tat zur Stelle, und alle gingen bereichert nach Hause. Dass dabei der Spassfaktor mitspielte, war offensichtlich. Und noch eine gute Nachricht: Theres Hirschi Emmenegger konnte Andy Felder für
nächstes Jahr bereits verpflichten: Der Sträucher-Schneide-
Kurs 2016 findet statt am Samstag, 22.Oktober 2016.
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Pfarrei Buchrain-Perlen
Sternstunde mit Anita Müller – Unbekannte Heldin des Jahres 2013 BUCHRAIN – Die Pfarrei Buchrain-Perlen lädt zu einem weiteren Abend unter dem diesjährigen Motto «Sternstunden» ein, am Mittwoch, 28. Oktober, um 20 Uhr im Pfarreisaal der kath. Kirche Buchrain. Anita Müller aus Buchrain wurde 2013 zur «Heldin des Jahres» gekürt. Sie berichtet an diesem Abend von ihrem Leben mit ihrem schwerstbehinderten Sohn wie auch von den Erlebnissen und Reaktionen, die sie auf den Gewinn der erwähnten Auszeichnung erfahren hat. Am 14. Januar 2014 wurde Anita Müller im Hotel Schweizerhof, Luzern von einer Jury zur «Unbekann-
ten Heldin des Jahres 2013» gewählt. Alt Nationalrat und Jurypräsident Franz Steinegger stellte zu Beginn fest, dass sich die Bevölkerung im vergangenen Jahr ausschliesslich für Heldinnen und Helden entschieden hat, die längerfristige soziale Engagements wahrnehmen. Daran knüpfte die fünfköpfige Jury, bestehend aus alt Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz, alt Nationalrat Franz Steinegger, Verwaltungsratspräsident der LZ Medien Holding AG Erwin Bachmann, der Obwaldner Regierungsrätin Esther Gasser Pfulg und Beat Villiger, ehemaliger Direktor der
Schweizer Paraplegiker-Zentrums in Nottwil, an. Mit Anita Müller wurde eine Mutter geehrt, die seit 34 Jahren ihren schwer behinderten Sohn André zusammen mit seinem Vater Röbi Müller pflegt. Esther Gasser Pfulg, die selber mit einem behinderten Vater aufwuchs, begründete ihre Bewunderung für die 56-jährige Mutter so: «Ist man in einer solchen Situation, entscheidet man sich immer und immer wieder für den mühsameren Weg. Das muss eine riesige Liebe sein, für die man praktisch sein eigenes Leben aufopfert.» Eine grosse Teilnehmerschar durfte
Regionale Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau, Root
Zufrieden älter werden RONTAL – Die regionale Gesundheitskommission Dierikon, Gisikon, Honau, Root lädt erneut zu einem ihrer jährlichen Anlässe im Mehrzwecksaal der Arena Root ein. Wiederum geht es ums Alter. Mit dem Titel «Zufrieden älter werden» werden verschiedene Organisationen vorgestellt, die hilfreich für ältere Menschen und ihre Angehörigen sein können. Folgende Organisationen stellen sich mit einem persönlichen, kurzen Beitrag vor: Das Frauen-Forum Root, Freiwilligenarbeit Benevol, das Notrufsystem des SRK, «Betreute Ferien» von Pro Senectute, die Unabhängige Beschwerdestelle fürs Alter UBA und das Dorfmuseum Root. Neben den Beiträgen gibt es an den Informationsständen von allen genannten und wei-
teren Organisationen (z.B. Spitex, Tavolata, Senioren-Uni) schriftliches Material zum Mitnehmen. In der Pause und beim anschliessenden Apéro können Fragen an die Vertreter der verschiedenen Organisationen gestellt werden. Der Anlass wird mit Sequenzen des Senioren-Theaters Ebikon und der bekannten Tanzgruppe «Flying Taps» untermalt. Ein kleiner Apéro mit gesunden, regionalen Produkten wird den Abend abrunden. Die Kommission freut sich, am 4. November zahlreiche Teilnehmer in der Arena, Root zu begrüssen. Der Eintritt ist frei, dieses Jahr wird mit der Kollekte die Ludothek in Gisikon (treff 6038) unterstützt. Karin Pfrunder
Kirchenrat Buchrain-Perlen
Kirche in Perlen soll verkauft werden BUCHRAIN – Der Kirchenrat Buchrain-Perlen lädt die Bevölkerung von Buchrain und Perlen am Donnerstag, 29. Oktober, um 19.45 Uhr, in die Aula des Schulzentrums Hinterleisibach zu einer Informationsveranstaltung über den bevorstehenden Verkauf des Kirchenzentrums St. Joseph in Perlen ein.
durch die Pfarrei möglich sein? Findet der Mittagstisch weiterhin noch statt? Dies sind nur einige der Fragen, die an diesem Abend beantwortet werden sollen. Moderiert wird der Anlass von Dominik Thali, Stellenleiter des Fachbereichs Kommunikation der Landeskirche Luzern.
Zusammen mit einem Vertreter des Bistums und einer Delegation der Serbisch-Orthodoxen Kirche wird der Kirchenrat informieren. Wieso wird das Pfarreizentrum verkauft? Wie wird es künftig genutzt? Was wird an der Kirche optisch verändert? Wie wird die weitere Nutzung
Es gilt also, die Gelegenheit zu nutzen, um sich aus erster Hand zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden. An der kommenden Kirchgemeindeversammlung vom 26. November wird dann über den Verkauf der Liegenschaft in Perlen beraten und entschieden.
Anita Müller mit einem Pokal auf der Bühne beklatschen. Anita Müller ist nicht die Frau, die gerne im Rampenlicht steht. Schliesslich lebte sie die letzten 34 Jahre zurückgezogen im Kreis ihrer Familie, und sie wird dies auch nachher wieder tun. Eigentlich war es mehr der Bühnenrand, an den sie sich zuerst stellte. Später auf der Bühne im Scheinwerferlicht stehend sagte sie strahlend: «Es ist schön, dass so viele Leute schätzen, was ich mache und wo ich doch eigentlich nur meine Arbeit mache». Das ist Anita Müller die «Unbekannte Heldin 2013» aus Buchrain.
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Tagung der Militärmusiker
Alles neu beim VLM Neuer Präsident, neues Vorstandsmitglied, neuer Name und neue Vereinsfahne, das alles bestimmten knapp 100 Teilnehmer an der 9. Tagung des Vereins Luzerner Militärmusiker am 25. September 2015 in Dagmersellen. Die Tagung begann mit einer Besichtigung des Logistikcenters Galliker Transport AG. Wer schon immer wissen wollte, was sich in den riesigen Lagerhallen verbirgt, kam voll auf seine Rechnung. Selbst Temperaturen von minus 25 Grad im Kühlhaus überstanden die «harten» Militärmusiker (auch in T-Shirts!). Anschliessend begab man sich in die Pfarrkirche Dagmersellen, wo man in einer würdigen Feier der verstorbenen Kameraden gedachte, stilvoll begleitet vom Brass-Quartett MG Dagmersellen. Generalversammlung Man hat sich zum Teil lange nicht gesehen. Beim Apéro, musikalisch umrahmt von der Kapelle
«Mer esch gliich», wurden dann allerlei Anekdoten und Erlebnisse aus RS und WK ausgegraben und wieder und immer wieder erzählt. Nach einem feinen Nachtessen in der Arche Dagmersellen eröffnete Präsident Daniel Elmiger die Generalversammlung. Dabei wählten die Teilnehmer Hermann Jenny neu in den Vorstand. In einem feurigen Votum rief Hermann Jenny auf, neue Mitglieder zu suchen, möglichst schon im RS-Alter, um so dem Verein etwas mehr Schwung und neues Leben zu geben. Keine Gegenstimme gab es beim Beschluss, eine neue Vereinsfahne anzuschaffen. Wegen Verwechslungsgefahr (Verein Musikschulen Luzern VML) änderte die Generalversammlung den Vereinsname auf «Luzerner Militärmusiker». Erfreulicherweise konnten sechs neue Mitglieder aufgenommen werden, 13 Militärmusiker durften sich als Veteranen oder Ehrenmitglieder feiern lassen.
Neuer Präsident Als Nachfolger von Daniel Elmiger wurde der bisherige Vizepräsident Hansruedi Wicki einstimmig zum neuen Präsidenten der Luzerner
Militärmusiker gewählt. Die nächste Tagung findet am Samstag, 7. Oktober 2017, in Escholzmatt statt. Urs Neuburger
Daniel Elmiger (rechts) übergibt sein Präsidentenamt an Hansruedi Wicki. Bild zVg.
Tennisclub Ebikon Schindler
Traglufthalle steht wieder EBIKON – Seit Freitagnachmittag, 9. Oktober, steht die Traglufthalle des Tennisclub Ebikon Schindler im Risch wieder – dank 25 freiwilligen Helferinnen und Helfern. Bereits zum dritten Mal wurde die 37 x 37 Meter grosse Traglufthalle aufgestellt. Und nur im Team können die sechs Membranen ausgelegt werden. 1300 kg wiegen die vier seitlichen und 1600 kg die beiden mittleren. Verantwortlich für den Aufbau der Thermo-Traglufthalle waren Sepp Kronsteiner (praktische Organisation) und Patrick Lang (administrative Organisation). «Vorgängig mussten aufwendige Vorarbeiten erledigt werden, die hauptsächlich von uns Platzwarten Peter Widmer, Bruno Lauper und mir durchgeführt wurden», meinte Sepp Kronsteiner. «Am Vorabend unterstützte uns ein Helferteam bei den schweren Arbeiten, zudem erleichterten uns diverse Hilfsdienste unsere Arbeit. Am Freitag hat uns die Firma Gasser einmal mehr mit ihren Monteuren tatkräftig unterstützt». Für das kulinarische Wohl sorgte Annemarie Kaufmann mit ihrem Team – die Arbeitercrew war
ihnen dankbar. «Die Montage ist wirkliche Knochenarbeit und erfordert viel Kraft», meinte Ernst Woschitz, «aber ich freue mich, auch während des Winters Gelegenheit zum Tennisspielen zu haben.» Die Plätze sind spielbereit und können ab sofort im Winter-Platzreservationssystem (www.tces.ch) reserviert werden.
TCES-News Der TCES bietet ganzjährig ein alters- und stufengerechtes Tennistraining für Kinder und Jugendliche an. Für das Wintertraining hat es noch freie Plätze – ab sofort bis zu den Fasnachtsferien. Für Tennisneulinge findet ein spielerisches Training am Freitagabend in der Wydenhofturnhalle in Ebikon
Letzte Arbeiten in der soeben aufgestellten Traglufthalle. Bild zVg.
statt. Auskunft: TCES-Juniorenverantwortliche Corinne Wicke (corinne.wicki@tces.ch). Am 24. Oktober findet im Restaurant Sagi in Haltikon das Saison-Abschlussessen statt. Alle TCES-Tennisspielerinnen und -spieler sind dazu herzlich eingeladen. Ursula Hunkeler
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Internationaler Schüleraustauschdienst
Schweizer Schüler zu Gast in England Bei zwei Internationalen Ferienfahrten nach England in den Oster- und Sommerferien des nächsten Jahres mit dem Internationalen Schüleraustauschdienst können auch wieder Mädchen und Jungen aus dem Kanton Luzern teilnehmen. Die beiden Fahrten werden nach Broadstairs an der englischen Südost-Küste führen. Jeweils ein Schweizer Schüler wird zusammen mit einem Gleichaltrigen aus einem anderen Land (Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien oder Spanien) in einer englischen Familie wohnen. Zur Verbesserung der Sprachkenntnisse findet stets vormittags unter Leitung englischer Lehrer ein Englischkurs statt, der natürlich auf die Ferien zugeschnitten ist. Nachmittags und an den Wochenenden gibt es ein interessan-
Internationaler Schüleraustausch – Strandtage in Broadstairs. Bild zVg. tes Freizeitprogramm. So fährt die Gruppe nach London und besichtigt die berühmten Sehenswürdigkeiten. Weitere Exkursionen führen nach Cambridge und Canterbury. Auf dem Programm stehen ferner viel Sport und Strandnachmittage.
Mädchen und Jungen zwischen 10 und 19 Jahren mit mindestens einem halben Jahr Schulenglisch, die Interesse an einer Teilnahme haben, können sich jetzt per E-Mail an den Internationalen Schüleraustauschdienst wenden info@englandaustausch.com.
Eine Informationsschrift über die Fahrten mit allen Einzelheiten wird dann jedem Interessenten unverbindlich übersandt. Adresse: Internationaler Schüleraustausch, Ludolfingerweg 44, D 13465 Berlin, Tel. 0049 30 401 806.
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Floating – Stressredutkion in Perfektion! Weihnachts-Gutschein-Aktion im Floating Center Luzern bis 31.12.15 Kaufen Sie jetzt Gutscheine für 60 Minuten Floating für CHF 55.– statt 90.– oder Gutscheine für 60 Minuten Floating und 30 Minuten Massage für CHF 120.– statt 150.–. Kaufen Sie so viele Gutscheine wie Sie wollen, auch zum Verschenken! Die Gutscheine sind 1 Jahr gültig! Floating oder «Floaten» (engl. Schweben) bedeutet, an der Oberfläche einer nahezu gesättigten Lösung aus Wasser und Salz zu treiben. Durch die hohe Konzentration des Salzes im Wasser (ca.30%) erfährt der menschliche Körper so viel Auftrieb, dass er frei und ohne jede Form der Atemtechnik oder Muskelkontraktion auf dem Wasser schwebt. Auf diese Weise wird ein Zustand der Schwerelosigkeit hergestellt.
Im Floating-Tank kann man diesen Zustand der Schwerelosigkeit erfahren. Die Temperatur der Sole entspricht zudem der Außentemperatur der Haut (ca. 35–36°C). Dadurch spürt man keine Temperaturunterschiede mehr und schwebt quasi wie in der Luft. Innerhalb des Beckens hat es Licht und Musik auf Wunsch, doch ist Dunkelheit und Stille zu bevorzugen. Man kann somit perfekt abschalten und gewinnt eine unglaubliche Ruhe und Entspanntheit, welche meist noch
Tage später wahrgenommen werden kann. Floating wird seit 50 Jahren wissenschaftlich untersucht und hiflt u.a. bei.: · Rücken- und Gelenkproblemen, Rheuma, Fibromyalgie · Chronischen Schmerzsymptomen, Müdigkeit · Senkung von hohem Blutdruck, · Stressreduktion, Erhöhung Stresstoleranz · Hautleiden (Akne, Psoriasis etc.) · Steigerung der Konzentration, Kreativität, Produktivität
Allgmeines: • Kaufen Sie so viele Gutscheine wie Sie wollen • Gutscheine sind nummeriert und übertragbar • Es stehen 3 Floating-Bäder zur Verfügung • Bestellen Sie online auf www.floating-tank.com (Kreditkarte) • Bestellen Sie per E-Mail luzern@esthron.com (Rechnung) • Gutscheine 1 Jahr gültig • Termin telefonisch vereinbaren während den Öffnungszeiten • Mo geschlossen, Di und Do, 10–16 Uhr, Mi und Fr, 10–20 Uhr, Sa und So 10–18 Uhr Floating Center Luzern Buchenstrasse 4, 6020 Emmenbrücke Telefon 041 410 88 44 luzern@esthron.com www.esthron.com www.facebook.com/esthronfloating
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Freizeitkommission Ebikon
Begeisterte Kinder am Klettern EBIKON – Rund 30 Kinder durften eine unfallfreie Woche in der Pilatus Indoor Halle erleben und täglich während zwei Stunden erste Erfahrungen im Klettern und Bouldern machen. Die kompetenten Bergführer des Team Pilatus Indoor zeigten, wie man korrekt sichert, sich anseilt, technisch den Top-Rope erklimmt. Und hatten auch immer wieder ei-
nen Tipp bereit, wenns nicht mehr höher ging. Mit kleinen Wettkämpfen und abwechslungsreichen Aufgaben, wie blind oder einhändig klettern, wurden die Kinder motiviert und ständig herausgefordert. Der anfängliche Muskelkater war so schnell vergessen und die Begeisterung war gross, wenn man es geschafft hat.
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Freude am Fahren
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Der Chor der Nationen Luzern in der Kollegikirche Sarnen
Chor ohne Grenzen begeistert mit internationalem Repertoire Am Samstag, 24. Oktober, tritt um 17 Uhr der Chor der Nationen Luzern unter der Leitung seines Dirigenten und Artistic Director Bernhard Furchner in der Kollegikirche Sarnen auf, und zwar im Rahmen der Ausstellung «Grenz-Fall» im Museum Bruder Klaus Sachseln. Der Chor der Nationen Luzern ist aus dem regen Chorgeschehen der Innerschweiz nicht mehr wegzudenken. Zum ersten Mal trat er 2009 am Eröffnungskonzert zur Woche der Religionen im KKL Luzern als Integrationsprojekt auf. Das Konzept des Chors der Nationen, den es neben Luzern auch in Bern, GlarusLinth und Zürich gibt, ist bestechend und sein Name Programm: Die Lieder seines Repertoires stammen aus verschiedenen Nationen und werden in der jeweiligen Originalsprache gesungen – was für die Sängerinnen und Sänger oft eine zungenbrecherische Herausforderung ist. Doch gerade diese sprachliche Vielfalt, kombiniert mit dem
Reichtum an Klangfarben, macht jeden Auftritt des Chors der Nationen zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Hälfte der rund fünfzig Sängerinnen und Sänger des Chors der Nationen Luzern kommt aus einem andern Land Europas wie Spanien, England, Frankreich, Italien oder einem andern Kontinent, aus Ländern wie Bolivien, Guatemala, Kuba, Nigeria, Angola, dem Kongo, dem Iran, Taiwan, den Philippinen. Alle mussten geografische Grenzen überwinden, um in die Schweiz zu kommen, einige von ihnen, weil in ihrem Land Krieg herrscht oder Verfolgung droht. Viele von ihnen haben im Chor eine neue Heimat gefunden, so zum Beispiel Nazar Tazik, eine Kurdin aus dem Iran, die stellvertretend für die anderen Sängerinnen und Sänger sagt: «Durch das gemeinsame Singen dieser Lieder begegnen wir einander und öffnen uns für den Reichtum
der Musik aus den verschiedenen Kulturen. So entstehen Freundschaften über soziale Klassen und Ethnien hinweg und Grenzen werden überwunden.» Der Auftritt dieses ungewöhnlichen und begeisternden Chors am 24. Oktober um 17 Uhr in der Kollegikirche Sarnen ist öffentlich. Es findet kein Vorverkauf statt. Am Schluss des Konzerts wird eine Kollekte erhoben.
Die Ausstellung «Grenz-Fall» im Museum Bruder Klaus Sachseln ist noch bis am 1. November zu sehen. Das Museum ist von Dienstag bis Samstag von 10 bis 12 und von 13.30 bis 17 Uhr am Sonntag durchgehend von 11 bis 17 Uhr geöffnet. An der Finissage an Allerheiligen um 16 Uhr improvisiert Christian Hartmann am Kontrabass.
Sängerinnen und Sänger aus über zwanzig Ländern singen gemeinsam im Chor der Nationen.
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Rooter «Wiehnachts-Märt» 2015
Bald ist es wieder so weit: Jetzt anmelden! Am 21./22. November findet zum 10. Mal der grösste Wiehnachts-Märt im Rontal in Root statt. Möchten auch Sie gerne am Jubiläums-Märt etwas verkaufen, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt bekannt machen? Wir bieten Ihnen eine attraktive Plattform in feierlicher Atmosphäre an. Speiss und Trank sowie Attraktionen gehören wiederum zum Rahmenprogramm. Dass sich die Märtleute und die Märtbesucher wohl fühlen, für das setzt sich wiederum das bewährte OK ein, bestehend aus: Miryam und Alois Eichenmann, Sandra Trachsel, Karin Lustenberger und viele Helfer und Helferinnen.
Märt-Öffnungszeiten 2015: Sa 21. Nov. 13.00 – 20 Uhr So 22. Nov. 10.30 – 17 Uhr
Anmeldeformulare erhältlich bei: Sandra Trachsel Hirzenmatt 3 6037 Root Tel. 041 450 32 16, 079 664 31 05, trachsel.sandra@bluewin.ch www.rooter-wiehnachtsmaert.ch Organisationsleitung: Miryam Eichenmann-Betschart Wilmisberg 6037 Root Tel. 041 450 30 32 a.eichenmann@bluewin.ch
MParc Ebikon
Inspirierende Einblicke am Tag der Kreativität EBIKON – Am Samstag, 24. Oktober, stellen sich verschiedenste Gestaltungskurse der Klubschule Migros im MParc Ebikon vor. Von Fotografieren bis Steinbildhauen: Die kreativen Tätigkeiten werden von Fachpersonen vorgeführt. Am Tag der Kreativität lassen sich die Kursleitenden der Klubschule-Gestaltungskurse über die Schulter blicken und geben Auskunft über ihr Handwerk. Auf der Fläche des Do it + Garden Migros im MParc Ebikon kann man sich über Verschiedenes informieren: Urban Sketching, Steinbildhauen, Acrylmalen, Fotografieren oder
Schmuck kreieren aus altem Silberbesteck. Vor Ort stellt sich auch der CAS- Lehrgang Bildnerisches Gestalten vor. Von 10 bis 15 Uhr wird gemalt, geknipst, gemeisselt und skizziert. Die Vorführungen sind gratis und benötigen keine Anmeldung: einfach vorbeischauen! Auch in den Do it +Garden-Filialen der Einkaufscenter Länderpark, Zugerland und Surseepark findet der Tag der Kreativität mit verschiedensten Vorführungen statt. Das ganze Programm findet sich unter www.migrosluzern.ch
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Angela Wyss
Meine Erfolgsstory –
Gib niemals auf, es lohnt sich! Meine Erfolgsstory führt über ein Zwischenjahr zu meinem Traumberuf.
für mich klar, in welche Richtung mein Berufswunsch gehen würde.
Während der Sekundarschule war es schwierig für mich, einen passenden Beruf zu finden und eine weiterführende Schule war für mich keine Option. Erst gegen Ende des 3. Oberstufenjahrs war
Da zu dieser Zeit bereits alle geeigneten Lehrstellen vergeben waren, entschied ich mich für das kombinierte Brückenangebot des Kanton Luzern, wo ich vier Tage pro Woche ein Praktikum absol-
Das Timing ist ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Lehrstellensuche. Was kann man tun, wenn man noch nicht weiss, welchen Beruf man erlernen möchte? Angela hat sich nicht beirren lassen, ein Zwischenjahr beim Zentrum für Brückenangebote Luzern (ZBA) absolviert und ist so bezüglich Berufswahl am Ball geblieben. Ihr Zwischenjahr wurde ihre Erfolgsstory. In Zusammenarbeit mit dem ZBA konnten wir Angela einen Praktikumsplatz anbieten, bei welchem sie schon erste Berufserfahrung sammeln konnte. Davon kann Angela heute profitieren, was sich auch in ihren hervorragenden Leistungen widerspiegelt.. Gabriela Thalmann (Personalleiterin Lernende)
vierte und einen Tag in die Schule ging. In der Schule hat mich mein Lehrer sehr stark bei der Lehrstellensuche unterstützt. Unter anderem habe ich mich auch bei der Schindler Berufsbildung für eine Lehre als Konstrukteurin EFZ beworben. Bald darauf durfte ich eine Schnupperlehre absolvieren, welche mir sehr viel Spass bereitete. Anschliessend hatte ich das Vorstellungsgespräch und bekam auch sogleich die Zusage. Ein paar Tage später entschied ich mich für die Lehre bei der Schindler Berufsbildung, weil sie bekannt für eine
sehr gute Lehrlingsausbildung ist und es mir sehr gut gefallen hatte. Ausserdem erhielt ich die Möglichkeit in einem Werkstattpraktikum bereits vor der Lehre wertvolle Erfahrung sammeln zu können. Am Anfang meiner Lehre habe ich in verschiedenen überbetrieblichen Kursen die Grundlagen erlernt. Anschliessend wurde mir sehr schnell viel Verantwortung übertragen. Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich anspruchsvolle und interessante Arbeiten bekomme, bei welchen ich gefordert werde. Angela Wyss
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Loredana Buono hat im Turm auf der Feldbreite ihre Traumwohnung bezogen
«Hier habe ich alles, was ich brauche, «Hier habe ich alles, was ich brauche, in unmittelbarer Nähe.» in unmittelbarer Nähe.» Loredana Buono hat im Turm auf der Feldbreite ihre Traumwohnung bezogen
Als sie mit elf Jahren in die Schweiz kam, wohnte Loredana Buono mit ihren Als siean mitder elfMooshüslistrasse. Jahren in die Schweiz Eltern Nicht kam, wohnte Buono mit ihren weit weg alsoLoredana von ihrem neuen ZuhauEltern an der Mooshüslistrasse. Nicht se im Turm auf der Feldbreite. Warum weit weg also von ihrem neuen ist, ZuhauSie dorthin zurückgekommen wo se imKindheits-Erinnerungen Turm auf der Feldbreite. daheim Warum ihre Sie zurückgekommen wo sind,dorthin erzählte uns die Inhaberinist, eines ihre Kindheits-Erinnerungen daheim Coiffeur-Salons im persönlichen Gesind, erzählte uns die Inhaberin eines spräch. Coiffeur-Salons im persönlichen Gespräch.
Frau Buono, was hat Sie dazu bewegt, im Turm eine Eigentumswohnung zu Frau Buono, was hat Sie dazu bewegt, kaufen? im Turm eine Eigentumswohnung zu Ganz ehrlich gesagt: Erst seine kaufen? inneren Werte haben mich endGanz ehrlich gesagt: ErstEigentseine gültig überzeugen können. inneren endlich darf Werte ich dashaben hier jamich nicht sagültig überzeugen Eigentgen, aber ich wolltekönnen. auf keinen Fall lich darf ich das hier nichtkam sain die Feldbreite. Undjadann gen, aber an ichdem wollte aufalles keinen Fall der Tag, sich änderin Undvon dann te: die EineFeldbreite. Stammkundin mirkam hat der Tag, an dem Schindler-Dörfli sich alles änderim ehemaligen te: Eine Stammkundin vonbefand. mir hat gewohnt, das sich ja hier im Schindler-Dörfli Sie ehemaligen hat die Bauarbeiten stetig begewohnt, dashat sich ja dann hier befand. obachtet und mir einmal Sie hat die Bauarbeiten stetig beerzählt, dass ihr diese Überbauung obachtet undund hat ich mirsolle danndoch einmal sehr gefalle die erzählt, dass hier ihr diese Überbauung Wohnungen einmal anschausehr gefalle und doch en gehen. Das tatich ichsolle dann. Als die ich Wohnungen hier einmal anschauden Turm sah, war für mich klar, en gehen. Dasintat ich dann. Als ich dass ich nur diesem Haus wohden Turm sah, war für mich klar, nen wollte. Und bei der Besichtidass nur Wohnung in diesem Haus gungichder warwohfür nen Und klar bei der michwollte. dann alles – esBesichtiwar sogung derLiebe Wohnung war für zusagen auf den ersten mich alles klar – es warsehr soBlick.dann Die Wohnungen sind zusagen Liebe auf den ersten Blick. Die Wohnungen sind sehr
Loredana Buono freut sich jetzt schon auf den Frühling in ihrer neuen Eigentumswohnung. Loredana Buono freut sich jetzt schon auf den Frühling in ihrer neuen Eigentumswohnung. hochwertig, und die Aussicht vom gibt es noch viel mehr Grund zur
Balkon finde ich wunderschön. hochwertig, und die Aussicht vom Balkon findeSeptember ich wunderschön. Sie sind Ende in ihre neue 3 ½-Zimmer-Eigentumswohnung eingeSie sindAuf Ende ihre zogen. wasSeptember freuen Sie in sich nunneue be3sonders? ½-Zimmer-Eigentumswohnung eingezogen. AufMoment, was freuen Sie sich beAuf den wenn dienun Wohsonders? nung fertig eingerichtet ist. Jetzt Auf denich Moment, wenn die Wohwohne noch «in Schachteln» nung fertig eingerichtet Jetzt und kann noch niemandenist. zu einer wohne ich zu noch «in Apéro Schachteln» Pizza oder einem einlaund niemanden zu einer den.kann Ganznoch besonders freue ich mich Pizza oder zu einem Apéro auf den nächsten Frühling, einlawenn den. Ganz besonders freue bepflanich mich ich meinen Balkon schön auf Frühling, wenn zen den und nächsten von hier aus den spielenich meinen Balkon schön bepflanden Kindern zusehen kann. Und zen und von den spielenwenn ich anhier die aus Zukunft denke, den Kindern zusehen kann. Und wenn ich an die Zukunft denke,
In ihrer neuen Küche wird «buonissimo» gekocht. In ihrer neuen Küche wird «buonissimo» gekocht.
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Heilpraktikerschule Luzern feiert
30 Jahre und ein eigenes Schulgebäude EBIKON – Die Heilpraktikerschule Luzern gibt es nun seit 30 Jahren, seit Frühling sogar mit neuem Schulgebäude. Und die Ausbildungen zu den neuen eidgenössischen Diplomen werden von vielen Kantonen finanziell unterstützt. Das alles wird gefeiert, am Freitag, 30. Oktober ab 19 Uhr. Feiern Sie mit! Hein Zalokar, Mitglied der Schulleitung, sagt, was ihm dieses Jahr am wichtigsten ist: «Besonders toll ist, dass wir jetzt naturheilkundliche Berufe mit eidgenössischen Diplomen haben und dass unsere Ausbildungen dazu von vielen Kantonen mit bis zu 18'000 Franken unterstützt werden. Und klar, unser 30-Jahre-Jubiläum und das eigene Schulgebäude.» Seit dem Frühling lernen die Studenten der Heilpraktikerschule Luzern also in
diesem neuen Schulgebäude, einem grosszügigen Holzbau, gleich beim Schmiedhof in Ebikon. Zeitlich war das perfekt: Denn schon bald konnte die Kooperation der Heilpraktikerschule Luzern mit der Rosenberg Akademie für Ayurveda bekannt gegeben werden. Dazu braucht es gut Platz, und den hat es jetzt. Eidgenössische Diplome Ebenfalls in diesem Jahr hat das SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) zwei neue Berufe genehmigt: «NaturheilpraktikerIn mit eidgenössischem Diplom» und «KomplementärtherapeutIn mit eidgenössischem Diplom». «Das ist ein Riesenerfolg», so Hein Zalokar, «seit über zehn Jahren arbeiten wir daran, und jetzt sind die Berufe endlich da.» Die Ausbil-
dungen hat die Heilpraktikerschule Luzern bereits auf diese neuen Berufe ausgerichtet. Das System bleibt dasselbe: Die Ausbildungen sind modular. Einerseits heisst das, dass man auch nur einzelne Module, zum Beispiel «Kochen Basis» oder «Massage Basis» besuchen kann – das also, was einen wirklich interessiert. Andererseits heisst das, dass man nahezu jederzeit starten kann, denn die meisten Module finden mehrmals jährlich statt. «Wir können also unsere Ausbildungen sehr individuell den persönlichen Bedürfnissen und Ressourcen unserer Studenten anpassen», so Zalokar. Kantonale Beiträge Apropos Ressourcen. Damit ist nicht nur die Zeit gemeint, auch das Geld spielt natürlich eine Rol-
le. «Da hilft es, dass viele Kantone die Ausbildungen, die zu eidgenössischen Diplomen führen, finanziell unterstützen», so Zalokar. Details dazu sind an einem der monatlichen Infoabende zu erfahren, auch auf der Website und in der Ausbildungsbroschüre, die soeben erschienen ist, 260 Seiten stark. Zu all diesen guten Nachrichten kommt noch eine weitere: 30 Jahre ist es nun her, dass Ulrike von Blarer Zalokar die Heilpraktikerschule Luzern gegründet hat – zuhause in Adligenswil. Dass über die Jahre ein Familienbetrieb entstanden ist, der jetzt über 20 Ausbildungen anbietet, «das ist einfach grossartig», sagt Zalokar. Feiern Sie mit! All das wird jetzt gefeiert, und zwar am Freitag, 30. Oktober. Die Ebikoner Guuggemusig Näbelhüüler eröffnet die Feier um 19 Uhr, dann gibt es Weisswein und Pecorino, auch eine Tanzmusik spielt auf. Ulrike von Blarer Zalokar, Gründerin der Schule, stellt an diesem Abend auch ihr neues Buch vor: «Baldrian macht munter» enthält 30 Heilpflanzenportraits, für jedes Jahr, das es die Heilpraktikerschule schon gibt, eines.
Laden am Freitag, 30. Oktober, zur 30-Jahre-Feier der Heilpraktikerschule Luzern: Peter von Blarer (links), Ulrike von Blarer Zalokar (Mitte) und Hein Zalokar.
Übrigens: Jeden Monat gibt es gratis Infoabende zu allen Ausbildungen. Die Broschüre «Ausbildungen 2016/2017» ist soeben erschienen, 260 Seiten stark: www.heilpraktikerschule.ch
Baldrian macht munter Monatlich portraitiert Ulrike von Blarer Zalokar in der «Zentralschweiz am Sonntag» eine unserer westlichen Heilpflanzen. Anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums ihrer Heilpraktikerschule Luzern hat sie 30 dieser PflanzenPortraits zu einem Band zusammengefügt: «Baldrian macht munter», ISBN 978-39523347-1-3. Ulrike von Blarer präsentiert diesen Band an der Jubiläumsfeier vom 30. Oktober. Erhältlich ist das Buch dann zu CHF 19.– über den Online-Shop der Heilpraktikerschule Luzern und im Buchhaus Stocker, Luzern: www.heilpraktikerschule.ch. Ulrike von Blarer: Baldrian macht munter, ISBN 978-3-9523347-1-3, erhältlich ab 30. Oktober 2015, CHF 19.–
Erscheint zur 30-Jahre-Feier: «Baldrian macht munter».
Ulrike von Blarer Zalokar lädt zur Jubiläumsfeier ihrer Heilpraktikerschule Luzern ein.
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OTTO’S AG Sport-Outlet
Jetzt im brandneuen Sport-Chalet SURSEE – Zwei Jahre ist es her, als OTTO’S in Sursee seinen ersten Ski-Outlet eröffnete. Aufgrund der grossen Nachfrage wurde das Sportangebot rechtzeitig auf die kommende Skisaison ausgebaut. Seit dem 14. Oktober erhalten die Kunden im neuen, heimeligen Sport-Chalet an der Infanteriestrasse 12 (direkt neben der OTTO’S-Filiale) auf zwei Etagen eine Riesenauswahl an Skis und Skibekleidung zu Top-Preisen. api. Auf einer Verkaufsfläche von fast 1000 m2 (bisher 200 m2) fin-
den sich die bekanntesten Marken wie Atomic, Fischer, Head, Rossignol, Salomon, Nordica oder Völkl sowie Skischuhe, Textilien, Helme und Brillen. Im Preis inbegriffen sind die Bindungsmontage, der BfU-Test für mehr Sicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruchversicherung. Neu auch Langlauf und Snowboard Auch in den Bereichen Langlauf und Snowboard verfügt der neue
Sport-Outlet über ein reichhaltiges Angebot. Egal welche Bretter, bei einem Besuch in Sursee profitieren die Kunden von einer kompetenten Beratung durch ausgewiesenes Fachpersonal. Für den jährlichen Ski-Service ab Fr. 29.90 – Kanten schleifen, Belag ausbessern, wachsen – stehen modernste Geräte zur Verfügung. Auf der zweiten Etage des Chalets gibt es zudem ein grosses Sortiment an Outdoor-Textilien von führenden
Marken wie Mammut, Haglöfs oder Schöffel sowie über 6000 Paar Sportschuhe aller wichtigen Marken. Kurz: Im neuen SportOutlet in Sursee findet man alles, was das Sportler-Herz begehrt. Und dies alles zu den typischen OTTO’S-Preisen. Vorbeischauen lohnt sich, denn die Eröffnungstage sind gleichzeitig von einem Oktoberfest umrahmt.
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Jérôme Rüfenacht, lic. iur., dipl. Steuerexperte, Gewerbe-Treuhand
FABI verursacht Steuerfolgen wegen limitiertem Fahrtkostenabzug Am 9. Februar 2014 hat das Schweizer Volk den Bundesbeschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) angenommen. Darin war auch eine Steuervorlage enthalten, nämlich die Begrenzung der Fahrtkosten Unselbständigerwerbender für den Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort. Ab dem 1. Januar 2016 wird dieser Betrag bei der direkten Bundessteuer auf CHF 3'000 begrenzt. Den Kantonen wurde im Steuerharmonisierungsgesetz die Möglichkeit eingeräumt, den Fahrtkostenabzug ebenfalls herabzusetzen. Während einige Kantone die Begrenzung der direkten Bundessteuer von CHF 3000 übernehmen, legen andere höhere Beträge fest oder verzichten auf eine Begrenzung. Steuerfolgen für Pendler Pendler müssen ab dem 1. Januar 2016 gegenüber der heute geltenden Regelung eine finanzielle Einbusse hinnehmen, da sie die Fahrtkosten bei einem Arbeitsweg von mehr als 10 km, der zweimal pro Tag mit dem Privatauto zurückgelegt wird, nicht mehr abziehen können. Bisher konnten diese unbegrenzt vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Auf Bundesebene ist die Fahrtkostenbegrenzung politisch gewollt. Den Kantonen steht es frei, eine Begrenzung festzulegen. Auf der Ebene der Kantonssteuern wurde in Luzern eine vom Regierungsrat vorgeGewerbe-Treuhand AG Jérôme Rüfenacht 041 319 93 67 jerome.ruefenacht@gewerbe-treuhand.ch
schlagene Beschränkung auf CHF 3'000 im Rahmen der parlamentarischen Beratung im Kantonsrat über das Paket Leistungen und Strukturen II abgelehnt. Steuerfolgen für Inhaber von Geschäftsfahrzeugen Die Begrenzung des Fahrtkostenabzuges hat zusätzlich Auswirkungen auf Erwerbstätige, denen ihr Arbeitgeber ein Geschäftsauto zur Verfügung stellt. Die Eidgenössische Steuerverwaltung (EStV) und die Schweizerische Steuerkonferenz (SSK), die Vereinigung der kantonalen Steuer-verwaltungen, empfehlen den Kantonen aufgrund der FABI-Vorlage eine Aufrechnung beim steuerbaren Einkommen. Der Inhaber eines Geschäftsfahrzeuges habe neu den Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort, der pro Tag mehr als 20 km beträgt, zusätzlich zum bereits im Lohnausweis deklarierten Privatanteil von 9,6 % vom Fahrzeugpreis zu versteuern. Fazit Durch die FABI-Vorlage erfahren Pendler, die nicht in der Nähe des Arbeitgebers wohnen (können), steuerlich einen finanziellen Nachteil. Unternehmen sollten prüfen, ob aus steuerlicher Sicht Geschäftsfahrzeuge noch sinnvoll sind oder ob ein Wechsel auf Privatfahrzeuge angezeigt ist. Für Fragen und die steuerliche Optimierung steht Jérôme Rüfenacht gerne zur Verfügung (jerome.ruefenacht@gewerbetreuhand.ch, Tel. 041 319 92 67).
Zusammen erfolgreich.
Beispiel Dem Inhaber der X AG steht ein Geschäftsauto zur Verfügung. Die X AG hat ihr Domizil in Sursee. Der Inhaber wohnt in Luzern und fährt jeden Tag nach Sursee und am Abend wieder zurück nach Luzern. Der Kaufpreis des Geschäftsautos betrug CHF 52'000. Der Weg zwischen Sursee und Luzern beträgt 25 km. Gemäss aktueller Wegleitung zum Lohnausweis hat der Inhaber eines Geschäftsfahrzeuges CHF 5'000 (9,6 % von CHF 52'000) als Privatanteil zu versteuern. Diese steuerliche Korrektur erfolgte schon bisher. Der Steuerpflichtige konnte den Fahrtkostenabzug zwischen Wohn- und Arbeitsort nicht geltend machen. Neu mit der Einführung von FABI hat der Inhaber eines Geschäftsfahrzeuges den Weg zwischen Wohn- und Arbeitsort, der über 20 km beträgt, zusätzlich zum Privatanteil von 9,6 % zu versteuern. Die Berechnung sieht wie folgt aus: Arbeitsweg 25 km x Anzahl Arbeitstage pro Jahr 220 x Anzahl Fahrten pro Tag 2 = jährlicher Arbeitsweg 11'000 km. Für den Kilometer werden 70 Rappen eingesetzt. Jährlicher Arbeitsweg 11'000 km x CHF 0.70 = Jahreskosten Arbeitsweg CHF 7'700. Von diesen Jahreskosten können nun die maximal zulässigen Fahrtkosten von CHF 3'000 abgezogen werden. Die Einkommenssteuerbemessung für den Inhaber des Geschäftsfahrzeuges sieht ab 2016 folgendermassen aus: Privatanteil Geschäftsauto: 9,6 % von CHF 52'000 CHF 5'000 + Zusätzliche Einkünfte: Jahreskosten Weg zwischen Arbeitsund Wohnort CHF 7'700 ./. Fahrtkostenabzug: neu ab 01.01.2016 beschränkt CHF 3'000 Total Aufrechnung ab 01.01.2016 CHF 9'700 Der Privatanteil verdoppelt sich praktisch von CHF 5'000 auf CHF 9'700. Ist der Arbeitsweg länger, beispielsweise von Luzern nach Zug, beträgt er 32 km oder nach Zürich über 50 km, so erhöht sich der steuerbare Privatanteil entsprechend. Sollte auch der Wohnsitzkanton des Steuerpflichtigen die Fahrtkosten auf CHF 3'000 beschränken, so kostet der Privatanteil bei einer angenommenen Steuerbelastung von 30 % jedes Jahr beinahe CHF 3'000.
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Zentralschweizer Bildungsmesse
Die Zebi bringt Schwung in die Karriere LUZERN – Die Zentralschweizer Bildungsmesse vom 5. bis 8. November präsentiert einmal mehr ein umfangreiches Angebot: 140 Berufe, 600 Weiterbildungsangebote und ein informatives Rahmenprogramm. Nebst einer grossen Vielfalt an Berufen bietet die Zebi nützliche Impulse für den erfolgreichen Berufsweg. An der Zebi gibt es für alle viel zu entdecken. Während den vier Messetagen dreht sich alles um die Grund- und Weiterbildung. Jugendliche im Berufswahlalter finden einen umfassenden Überblick über die Berufswelt, Erwachsene entdecken spannende Weiterbildungen und die Senioren bleiben mit der Zebi am Puls der Zeit. Networking-Anlass: Was heisst Karriere? Wie kann man Karriere machen? In welchem Alter sollte ich spätestens mit meiner Karriere starten? Habe ich über 50 überhaupt noch eine Chance, Karriere zu machen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Erwachsenenbildungstag am Samstag, 7. November um 9 Uhr im Forum. Bernhard Kobler, Leiter Zentralschweiz der Bank Julius Bär, und Natascha Hurschler-Niederberger, Sachbearbeiterin Export und Finanzen der Industrie- und Handelskam-
mer Zentralschweiz, sprechen zu Themen rund um die Frage: «Karriere: Hat sie ein Ablaufdatum?». Im anschliessenden Podiumsgespräch tauschen sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik über ihre Erfahrungen mit der Karriere aus. Zum Abschluss der Veranstaltung bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit mit den Referentinnen und Referenten ins Gespräch zu kommen. Der Networking-Anlass wird von der Luzerner Konferenz für Erwachsenenbildung organisiert. Leckerwissen: Lernhäppchen als Ideengeber Zum ersten Mal ist an der Zebi die Klubschule mit ihrem Angebot «Leckerwissen» dabei. Sie präsentiert in halbstündigen Referaten ganz viel Wissen auf lustige und kreative Art. Die einzelnen Vorträge thematisieren unterschiedliche Bereiche: Sprachen, Gesundheit, Kultur, Kreativität, neue Medien oder Wirtschaft. Weiterbildungsinteressierte erhalten mit «Leckerwissen» Inspiration für eine mögliche Weiterbildung. Die Polizei an der Zebi Eine weitere Premiere an der Zebi hat die Luzerner Polizei. Unter dem
Die Zebi in Kürze 5. bis 8. November, Messe Luzern Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr Eintritt: kostenlos Programm: www.zebi.ch Organisation: Die Zebi steht unter dem Patronat des Vereins Berufsbildung Zentralschweiz und wird von der Messe Luzern AG organisiert.
Motto «Leidenschaftlich – im Beruf und in der Freizeit» wird der Polizeiberuf den Zebi-Besuchenden vorgestellt. Mitarbeitende der Luzerner Polizei informieren am Sonntag, 8. November, von 13.30 bis 14.30 Uhr im Forum über Aufgaben der Polizei, das Auswahlverfahren, die Anstellungsbedingungen und die Ausbildung an der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch. Anschliessend stehen die Referen-
tinnen und Referenten für persönliche Fragen zur Verfügung. Senioren am Puls der Zeit Die Generation 60plus hat nicht ausgelernt. Sie erfährt an der Zebi, wie sich die Arbeitswelt verändert hat und kann neue Berufe kennenlernen. Pro Senectute Kanton Luzern und Luzern60plus bieten Rundgänge durch die Zebi an und informieren über Bildungsangebote im Alter.
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Samstag, 14. November 9.30–11.30 Uhr Zentrum Höchweid Wir freuen uns, wenn Sie vorbei schauen!
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Komax Gruppe
Die Komax und ihr Spirit – eine Erfolgsgeschichte DIERIKON – Die Innovationskraft und die Unternehmenskultur der Komax Gruppe und ihrer Mitarbeitenden, führen zum Erfolg. 40 Jahre nach der Gründung ist Komax unbestritten globaler Marktleader in der Kabelverarbeitungsindustrie. Pionier- und Erfindergeist Vor 40 Jahren hat der Gründer der Komax Gruppe, der studierte Maschinenbauingenieur Max Koch, die Automatisierung der Kabelverarbeitung für sich entdeckt. Der umtriebige Tüftler war mit seinem eigens konstruierten DJ-Pult unterwegs und beschallte die spärlichen Discotheken in der damaligen Unterhaltungswüste Schweiz. Beim Bau seines Equipments war ihm die langwierige Handarbeit beim Abisolieren der Drähte zu mühsam. Rasch erkannte er das
Bedürfnis nach einer Automatisierung dieses Vorgangs. Angetrieben von seinem Pionier- und Erfindergeist, gründete er in der Nähe von Luzern ein Ingenieurbüro, welches den ersten, weltweit einzigen Kabelablängautomat, die Komax 20 entwickelte. Mit dieser innovativen Maschine überraschte er den Kabelverarbeitungsmarkt, denn sie war ihrer Zeit weit voraus und überragte an Präzision schon damals alles andere. Mit der Entwicklung und Serienreife einer weiteren Maschine, der Komax 40, dem wiederum weltweit ersten, elektronisch gesteuerten Crimpvollautomaten, ging er 1982, im neuerbauten Fabrikareal an der Industriestrasse in Dierikon, in Serie. Dieser Schlüsselmoment, verhalf Max Koch mit seiner Komax
AG zum Durchbruch. Seither entwickelt das Unternehmen kontinuierlich innovative Lösungen, ist global in allen wichtigen Märkten präsent und zeichnet sich durch eine hohe Kunden- und Serviceorientierung aus. Unternehmenskultur Wesentlich zum Erfolg der heutigen Komax Gruppe beigetragen haben die Mitarbeitenden. Sie fühlen sich als eine Art grosse Familie und sind stark mit ihrem Arbeitgeber verbunden. Teilweise sind sie schon seit vielen Jahren im Unternehmen beschäftigt und übertragen ihr Know-how an neue Kollegen und Lernende. Eine Fluktuationsrate von weniger als 9% bestätigt den Zusammenhalt und das gute Verhältnis der Mitarbeitenden zum Management der Unternehmensgruppe. Dank ihrer starken Innovationskraft, der Kundenorientierung und der Fähigkeit, Produkte zu entwickeln, die im Markt nachgefragt werden, ist der weltweite Marktanteil heute mehr als doppelt so gross wie derjenige des nächsten Wettbewerbers. Das
Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht. Geschäftserfolg Mit den Geschäftseinheiten Wire und Medtech hat sich die Komax Gruppe im Markt etabliert. Rund 70% des Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen mit der Automobilindustrie, welche gegen 80 Millionen Autos pro Jahr weltweit produziert. Neben der stetig steigenden Anzahl von verkauften Fahrzeugen nimmt die Anzahl von Funktionen und generell die Elektrifizierung der Autos zu. Dank immer erschwinglicher werdenden Fahrzeugen, steigt ausserdem die Nachfrage vor allem in Schwellenländern besonders stark. Diese Megatrends zusammen mit einer zunehmenden Standardisierung und Automatisierung der Produktionsprozesse beflügeln das Geschäft von Komax. Mit ihren Lösungen für alle Aspekte der Kabelverarbeitung schafft Komax für ihre Kunden entscheidende komparative Vorteile.
Die Komax Gruppe in Zahlen Quelle: Geschäftsbericht 2014
Max Koch: «Früher haben wir bis zwei Uhr morgens gearbeitet». Der Firmengründer (zweiter von links) und drei Urgesteine der Komax: Georges Britschgi, Joe Zumstein und Alois Lustenberger.
Kurt Steiner AG Luzern
Der neue BMW X1 packt alles Ob Schotterstrasse, Urban Jungle oder Passfahrt, der neue BMW X1 steuert gelassen jeder Herausforderung entgegen. Dank der erhöhten Sitzposition bietet der BMW X1 schon beim Einsteigen höchsten Komfort. Markante Front, BMW typische Niere, optionale LED-Scheinwerfer, auch von aussen ist der neue BMW ein echter X. Einladen, ausladen – dank den im Verhältnis 40:20:40 teilbaren Rückenlehnenelementen im Fond und einem doppelten Ladeboden im Kofferraum überzeugend einfach und praktisch. Die hochwertigen, präzise verarbeiteten Materialien im
Innenraum zeigen, dass die Qualität auch im Detail steckt. Präsentiert wird der neue BMW X1, zusammen mit der BMW 7er Limousine, bei der Kurt Steiner AG in Luzern (Fluhmühle 9) am Samstag, 24. Oktober, von 9 bis 16 Uhr. Das Team der Kurt Steiner AG freut sich auf zahlreichen Besuch.
- 27 Gruppengesellschaften in 13 Ländern - 1500 Mitarbeitende, davon 150 Ingenieure in Forschung und Entwicklung sowie weitere rund 250 Ingenieure für die Entwicklung kundenspezifischer Applikationen - 59 Lernende weltweit - 363 Mio. Franken Umsatz Komax Gruppe - Globaler Marktleader und hochprofitabel
kultur | 29
rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015
Nico Brina mit Special Guest Lukas Weiss im MaiHof
Den Rhythmus sehen, hören, atmen – life is Boogie
Tickets sind an der Abendkasse ab 18.45 Uhr erhältlich und können auch via www.kgebikon. ch schriftlich vorbestellt werden. Eintritt für Mitglieder der Kulturgesellschaft Fr. 25.-, für Nichtmitglieder Fr. 35.-.
Bild: Jo Hale / Getty Images
Weiss unterwegs. Die Kombination von Stepptanz und Jonglage sowie Boogie Woogie ist höchst beeindruckend, ja atemberaubend. Lukas Weiss bringt seine Steppschuhe zum Glühen – der heisse Rhythmus katapultiert die Zuhörer in eine andere Welt. Der Groove wird darüber hinaus vom Luzerner Profischlagzeuger Charlie Weibel, der seit 15 Jahren bei Brina trommelt, ergänzt und unterstützt.
Die Luzerner Rapper Kevjam & Melo veröffentlichen am 16. Oktober ihr gemeinsames Album «Buebetraum». Die langjährigen Bühnenpartner sinnieren darauf über die Ver-gangenheit, die Hip Hop-Szene und die zahlreichen Facetten des Erwachsenendaseins.
Durch die erfolgreiche Veröffentlichung des Albums «Transfer» (2014) legte Melo den Grundstein für weitere Projekte. Mit «Buebetraum» möchten die beiden an das durch-dachte und tiefgründige Erstlingswerk anknüpfen und ihren Bubentraum weiterleben.
Rund ein Jahr nach der Veröffentlichung von Melo’s Soloalbum «Transfer» erscheint nun bereits das nächste Album des Luzerner Rappers. Während er sich in «Transfer» auf eine Reise voller Gesellschaftskritik begeben hat, überzeugt «Buebetraum» mit einer gesunden Mischung aus tiefgründiger Selbstreflexion und leichtverdaulichem Kopfnicker-Sound.
Erhältlich ab dem 16. Oktober 2015 «Buebetraum» ist ab dem 16. Oktober digital bei iTunes, Google Play, Amazon und iGroove erhältlich und kann ab sofort vorbestellt werden. Weitere Informationen auf me-lomusic.ch.
Gelebte Jugendträume Der Titel des Albums ummantelt die zwei Kehrseiten von Jugendträumen: «Uns ist bewusst, dass wir mit unserer Musik wahrscheinlich nicht das Hallenstadion füllen wer-den», meint Melo, «jedoch haben wir realisiert, dass wir heute genau den Traum leben, von welchem wir vor 10 Jahren geträumt haben.»
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Informationen zu Kevjam & Melo Bereits mit vierzehn Jahren schrieben die beiden ihre ersten Songs und nahmen diese zum Spass auf. Mittlerweile blicken die heute 26-jährigen auf über zehn Jahre Erfahrung und diverse Auftritte zurück, beispielsweise als Support-Act des US-Rappers «X-Zibit».
Wettbewerb Der «rontaler» verlost exklusiv 2 Ticktets für die Plattentaufe in der Bar59 am 21.11.2015. Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: «Buebetraum») sowie mit vollständigem Absender bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 4.November 2015. Viel Glück! Gewinner der «Jimi Hendrix»-CD: Luca Merino, Luzern; Alex Steiner, Dietwil Der Artikel wird präsentiert von:
Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch
Boogie Woogie mit Nico Brina, dem «King of Boogie», ist mitreissend und spektakulär. Brinas Spezialität sind die einzigartige Spieltechnik und seine Fähigkeit, dem Publikum die Faszination von Boogie Woogie und Piano-Blues näher zu bringen. 1995 gewann Brina den kleinen Prix Walo in der Sparte «Special Act». Ein Jahr später erhielt er einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde als schnellster Boogie-Woogie-Pianist. Seit 2001 ist Nico Brina auch mit dem jonglierenden Stepptänzer Lukas
Kevjam & Melo
Steven Ablitzer
LUZERN – Die Kulturgesellschaft Ebikon lädt alle zu einem Boogie-WoogieAbend in den «MaiHof», am Freitag, 6. November um 19.30 Uhr.
Buebetraum
30 | kultur
Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler
Judith Stadlin und Michael van Oursouw im Kulturhaus Sagenmatt
Satz & Pfeffer GISIKON – Michael van Oursouw, der literarische Allgemeinpraktiker, und die Frau ohne Grenzen, Judith Stadlin, gastieren erstmals in Gisikon im Kulturhaus Sagenmatt. Bei Erismanns. Judith Stadlin (Schuhgrösse 38) und Michael van Orsouw (Schuhgrösse 40) sind beide in Zug geboren und haben dort Blockflöte und Krippenspiele gespielt. Nach Abstechern nach Verscio, Zürich, Brugg, Hünenberg und Berlin leben sie heute wieder in Zug. Stadlin ist dipl. Schauspielerin, Germanistin, Komödiantin und Autorin, Michael van Orsouw gelernter Journalist, Historiker und ebenfalls Autor. Beide zusammen sind sie Wortakrobaten und Wortspielerinnen, und damit gleichermassen Satiriker und Theater-, Musical-, Bühnen- Hörspiel- und Buchautoren. Ihr Krimi «Rötelsterben» kam soeben auf den
Markt. Sie erhielten zahlreiche Preise im In- und Ausland, so den Hörspielpreis der Deutschen Akademie der Dramatischen Künste. Man kennt das Duo auch aus den Radiosendungen «Schnabelweid», «Spasspartout» und «Pet», aber auch von ihren Auftritten in diversen TV-Sendungen.
Satz & Pfeffer, Sonntag, 25. Oktober, Kulturhaus Sagenmatt Gisikon, Türöffnung ab 16 Uhr,
Beginn 17 Uhr, Eintritt Fr. 35.– (inkl. Häppchen), Reservation unter 041 360 42 49.
Hanni und Kurt Erismann sorgen in ihrem Kulturhaus dafür, dass das Leben farbig und abwechslungsreich bleibt. Neben der Pflege ihres Gartens und ihrer Tiere liegt ihnen auch die Kultur aus unterschiedlichen Bereichen am Herzen. Seit dem Juli 2012 war schon ein bunter Reigen unterschiedlichster Künstler zu Gast in ihrer letzten Kulturtankstelle vor der Autobahn: mit musikalischen Feuerwerken, Comedy im Garten und stimmigen Lesungen am Kachelofen.
Bilderausstellung von Marianne Schmidt-Haag
Ausstellung von Dominik Wirth
Bilder der letzten 15 Jahre
In die Farbenwelt Japans eintauchen
Im Gemeindehaus Ebikon zeigt Marianne Schmidt-Haag vom 23. Oktober bis 13. November eine Auswahl von Bildern der letzten 15 Jahre. Die Künstlerin freut sich auf zahlreichen Besuch.
ROOT – Auch dieses Jahr stellt Dominik Wirth in seinem Kunstraum «Wirthuos» neue Werke aus. Diese sind nach einer Reise durch Japan und einem Aufenthalt als «Artist in Residence» in Hamamatsu entstanden.
Zusätzliche Infos unter www. malatelier-schmidt.ch
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr (Donnerstag bis 18 Uhr) Sonntag 8. November 11 bis 16 Uhr geöffnet
Dominik Wirth hat verschiedene Eindrücke dieser faszinierenden Kultur in seine Bildsprache übersetzt. So sieht man realistisch gemalte Sujets, kombiniert mit japanischen Hiragana- und KanjiSchriftzeichen. Da Wirth in einer sehr aufwendigen Technik arbeitet (Mixed Medias: Öl, Acryl, Ton, Tusche), entstehen die Bilder über Monate hinweg, auch, weil Trocknungsphasen eingehalten werden müssen. Die Bilder entwickeln sich dann langsam, bis der Künstler das bildsprachliche Gleichgewicht erreicht.
Interessierte sind herzlich eingeladen, in die Farbenwelt Japans einzutauchen. Die Ausstellung «Nihon Colours» dauert vom 23. Oktober bis 8. November im Kunstraum Wirthuos, Dominik Wirth, Bahnhofstrasse 11, 6037 Root (vis-à-vis Avia Tankstelle), Bus Nr. 23 bis Wilweg, www. wirthuos.ch Ausstellung: 23. Oktober bis 8. November, Freitag 17 bis 19 Uhr Samstag 12 bis 16 Uhr Sonntag 13 bis 17 Uhr Vernissage: Freitag, 23. Oktober, ab 18 Uhr Finissage: Sonntag, 8. November, 13 bis 17 Uhr
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32 | agenda buchrain Donnerstag, 22. Oktober Bibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 23. Oktober Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Samstag, 24. Oktober STV Buchrain Bueri Chilbi - musikalische Unterhaltung mit Rigispatzen, PitSound und Mälcher Bjobe, Dorfschulhaus, 11 Uhr STV Buchrain Bueri Chilbi night, Dorfschulhaus, 20 Uhr STV Buchrain Bueri Chilbi, Dorfschulhaus, 13 Uhr Bueri Chilbi Bueri Chilbi mit dem Motto Sport und in der Nacht die Bueri Chilbi night. Gratis Eintritt, Dorfschulhaus, 13 Uhr Montag, 26. Oktober STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnh. Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Mittwoch, 28. Oktober Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Ludothek Buchrain Spielnachmittag 1./2. Klässler, Gesellschaftsspiele inkl. Zvieri, Beitrag Fr. 5.– Mehrzweckraum Leumatt, 14–16 Uhr Donnerstag, 29. Oktober FrauenImPuls. Kreatives Schreiben mit einfacher Kartengestaltung für Weihnachten. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm Kath. Kirchgemeinde Buchrain Informationsveranstaltung zum Verkauf des Pfarreizentrums Perlen, Aula, Hinterleisibachschulhaus, 19.45–22 Uhr Montag, 2. November Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnh. Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Dienstag, 3. November Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. 041 440 33 87 Mittwoch, 4. November Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Team junger Eltern Verkauf von Essbons und Räbenausgabe, Werkraum des Dorfschulhauses, 16.45–17.30 Uhr. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch
Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler
FrauenImPuls/Ludothek Buchrain DOGSpielabend, Mehrzweckraum, Hauptstr. 12, 20 Uhr. Keine Anmeldung nötig Donnerstag, 5. November Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 6. November Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41 Team junger Eltern: Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahren, 14.30–16.30 Uhr. NEU: im Gruppenzimmer der kath. Kirche. Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon. Samstag, 7. November Team junger Eltern: Räbeliechtli – Umzug 18 Uhr ab Schulhaus Hinterleisibach
dierikon Donnerstag, 22. Oktober SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Freitag, 23. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 24. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs – Präsenzkurs, Röseligarten Root, 8.30–12 und 13–16.30 Uhr. E-Learning zu Hause (3 Std.). Anmeldung und Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch Montag, 26. Oktober Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 27. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B Mittwoch, 28. Oktober Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr
Donnerstag, 29. Oktober Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C Freitag, 30. Oktober SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 31. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs - Präsenzkurs, Röseligarten Root, 08.30–12 und 13–16.30 Uhr, E-Learning zu Hause (3 Std.), Anmeldung und Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch Samstag, 31. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Montag, 2. November Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 3. November Drachenäschtli Räbeliechtliumzug Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung E Mittwoch, 4. November Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Vereine Dierikon Terminplansitzung 2016, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Donnerstag, 5. November SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Freitag, 6. November SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr
ebikon Donnerstag, 22. Oktober FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr
Bärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uh Freitag, 23. Oktober FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Montag, 26. Oktober GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulh., 20–21 Uhr Dienstag, 27. Oktober FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 18.45–20 Uhr Mittwoch, 28. Oktober Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchenzentrum Höfli, 18.45–20 Uhr Donnerstag, 29. Oktober FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr
rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015
FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 30. Oktober FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Quartierverein Schachen Stadtrundgang mit dem Luzerner «Nachtwächter» Ludwig Super, Kornmarktplatz Luzern, 17.50–19 Uhr Montag, 2. November GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulh., 20–21 Uhr Dienstag, 3. November FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchenzentr. Höfli, 8.15–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, 11.45–17 Uhr, Kosten Fr. 12.– Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschulhaus, 18.45–20 Uhr Mittwoch, 4. November Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchenzentrum Höfli, 18.45–20 Uhr Donnerstag, 5. November FrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frauen ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Bärliland Pfarreiheim Ebikon, Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, 14.30–17 Uhr. Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uh
Freitag, 6. November FrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50 Kulturgesellschaft Ebikon Tab & Boogie Nico Brina & specail guest Lukas Weiss Rhythmus sehen, hören, atmen – life is Boogieful, im «Der MaiHof», Weggismattstrasse 9, Luzern, Konzertbeginn: 19.30 Uhr Abendkasse ab 18.45 Uhr Ticketreservationen via www.kgebikon.ch Sonntag, 8. November Kyokushinkai Karate Ebikon Open Day Karateschule Ebikon. Erhalte einen Einblick in die faszinierende Welt des Karates, Luzernerstrasse 45, 13.30–17 Uhr
gisikon Dienstag, 27. Oktober Blutspenden Pfarreiheim Root, 17–22 Uhr Mittwoch, 28. Oktober Mütter- und Väterberatung Donnerstag, 29. Oktober Infoabend Feuerwehr Freitag, 30. Oktober treff•6038 30-jähriges Jubiläum der Dorfpost, ab 17.30 Uhr Mittwoch, 4. November Zufrieden älter werden, 19.30 Uhr Root Freitag, 6. November Papiersammlung treff•6038 Blues-Abend mit RoLee Sommer und RuD
inwil Donnerstag, 22. Oktober Elternforum Schule Inwil Erziehung gelingt jeden Tag neu! Ein Vortrag von Marc Getan (Buchautor, und Pädagoge), Schule Inwil, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 23. Oktober FMG Weinseminar, Möösli Feldschützengesellschaft Absenden Kilbischiessen, Inwil Dienstag, 27. Oktober FMG Kreativkurs Töpferkurs für Erwachsene, Buchrain Donnerstag, 29. Oktober FMG Frohes Alter, Mittagstisch, Möösli Dienstag, 3. November Samariterverein Blutspenden, Möösli FMG Frohes Alter, Nachmittagsausflug Kerzen Herzog, Sursee FMG Kreativkurs Töpferkurs für Erwachsene, Buchrain
22. Oktober – 8. November | 33 Mittwoch, 4. November FMG Kreativkurs Töpferkurs für Schulkinder, Schulhaus TLF-Club Stamm, Museum
Mittwoch, 28. Oktober Feuerwehr Root Atemschutz-Übung 7, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr Donnerstag, 29. Oktober SVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 Uhr Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried Feuerwehr Root Informations-Abend, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Samstag, 7. November Pfadi Familienabend, Möösli Sonntag, 8. November Familienkreis Räbeliechtliumzug, Inwil
root
Freitag, 30. Oktober Feuerwehr Root Zug 2 / Übung 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Donnerstag, 22. Oktober SVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 Uhr
Sonntag, 1. November Kulturkomm. Root Museum Root, 14–17 Uhr Mittwoch, 4. November Regionale Gesundheitskommission «Zufrieden älter werden» – Wie gelingt das Ihnen oder Ihren Angehörigen?, Mehrzwecksaal Arena, Root, 19.30–22 Uhr
Freitag, 23. Oktober Feuerwehr Root Zug 3 / Übung 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Samstag, 24.–31. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, jeweils 9–12/13.30–15.30 Uhr
Donnerstag, 5. November SVKT Root, Gisikon, Honau MuKi-Turnen, Turnhalle Oberfeld, 9–10 Uhr
Montag, 26. Oktober Feuerwehr Root Spezialübung für neue Gruppenführer, Feuerwehr Depot, 19.30– 21.30 Uhr
Freitag, 6. November Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 5, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Dienstag, 27. Oktober Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim, 17—20 Uhr
Samstag, 7.–21. November Frauenforum Root Babysitterkurs, Pfarreiheim, 9–12.30 Uhr
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon
Samstag, 24. Oktober 17 Uhr Sonntag, 25. Oktober 9.30 Uhr Samstag, 31. Oktober 17 Uhr Sonntag, 1. November 10 Uhr Allerheiligen 14 Uhr
Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (K) Höfli-Kapelle: Firmung, anschl. Apéro Pfarrkirche: Gottesdienst mit Gedächtnissen (E) Pfarrkirche: Festgottesdienst mit Begrüssung von Priester Beat Jung, Mitgestaltung: Chor St. Maria; Josef Rheinberger: Messe in f-moll Pfarrkirche: Totengedenkfeier
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen
Samstag, 24. Oktober 18.30 Uhr Gottesdienst St. Joseph, Perlen (E) Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr Gottesdienst – Chilbisonntag Buchrain Mitwirkung: Handharmonicaclub Root-Perlen St. Agatha, Buchrain (E) Samstag, 31. Oktober 18.30 Uhr Gottesdienst St. Agatha, Buchrain (E) Sonntag, 1. November 10 Uhr Gottesdienst St. Joseph, Perlen (E) 14 Uhr Totengedenkfeier St. Agatha, Buchrain
Reformierte Kirche Ebikon
Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr Brunch-Gottesdienst, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit dem Harfen-Orchester Arpa Doro Sonntag, 1. November 10 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Peter Rothen, musikalische Mitwirkung von i Cantanti, Abendmahl Sonntags-Kindertreff Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr Jakobus-Kirchenzentrum, für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringen Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 1. November 10 Uhr
Reformationsgottesdienst mit Abendmahl im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen
34 | agenda adligenswil Donnerstag, 22. Oktober Turnerinnen Adligenswil Überraschungsabend, separate Einladung folgt Samstag, 31. Oktober Club junger Eltern Mitmachtheater FLUMI, Info unter www.cje-adligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 15–ca. 16 Uhr Dienstag, 3. November CVP Adligenswil Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr
Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler
Samstag, 24. Oktober Feuerwehr Mannschaftsübung (Hauptübung) Sonntag, 1. November Pfarrei Allerheiligen/Verstorbenengedenken-Gottesdienste Mittwoch, 4. November Samariterverein Samariterübung Sonntag, 8. November Kirchenchor Jubilaren-Apéro
dietwil
Kerzenziehgruppe Buchrain-Perlen
10 Jahre Kerzenziehen In der Alten Bibliothek, Dorfschulhaus Buchrain Montag, 16. November: 18 bis 21 Uhr (nur Erwachsene) Dienstag, 17. November: 18 bis 21 Uhr (nur Erwachsene) Mittwoch, 18. November: 13.30 bis 19 Uhr Donnerstag, 19. November: 15 bis 19 Uhr Freitag, 20. November: 15 bis 21 Uhr Samstag, 21. November: 10 bis 19 Uhr Sonntag, 22. November: 10 bis 17 Uhr Kinder bis und mit 2. Klasse nur in Begleitung einer erwachsenen Person. Die Kerzenziehgruppe Buchrain-Perlen ist eine Untergruppe des FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Zum 10-jährigen Jubiläum geht der gesamte Erlös an die Weihnachtsaktion der Neuen Luzerner Zeitung.
Freitag, 23. Oktober Gemeinde Jungbürgerfeier Feldschützengesellschaft Herbstversammlung
Bueri Aktiv 60 plus
Schneesportschule Root
Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
Wir suchen für unsere JO Root neue Ski-Leiter Bist du motiviert, zuverlässig, schneefreudig und hast Spass daran, deine SkiKenntnisse an Kinder und Jugendliche weiterzugeben? Bist du J&S Leiter oder wärst du bereit einen J&S Kurs zu besuchen?
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Frauennetz Ebikon Aktivitäten
LADIES NIGHT : FUNtastisch Das FrauenNetz Ebikon lädt alle Frauen ganz herzlich ein zum ersten Ebikoner Frauen-KinoAbend. Wann: Donnerstag 29. Oktober 2015 Wo: Pfarreiheim Ebikon Eintritt: Fr. 10.- / 15.-- inkl. Getränkebon Zeit: Ab 19.00 Uhr Barbetrieb, 20.00 Uhr Kino
FrauenImpuls/Ludothek Buchrain DOG-Spielabend Sie kennen das Dogspiel noch nicht? Oder Sie lassen sich als Routinier immer noch begeistern vom Dog spielen? Wir versprechen Ihnen, zusammen mit FrauenImPuls, einen gemütlichen Spielabend mit dem beliebten Brändi-Dog (Brettspiel mit Jokerkarten). Datum: Mittwoch, 4. November 2015 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Mehrzweckraum, Hauptstrasse 12, Leumatt, Buchrain Auskunft: Martina Häfliger, Leiterin Ludothek, Tel. 041 440 97 37. Keine Anmeldung notwendig.
Frauenturnverein Ebikon, Abteilung Mutter-Kind-Turnen Vorschau
Vater-Kind-Turnen Samstagmorgen, 14. November, 10 bis 11.30 Uhr in der Wydenhofturnhalle Ebikon. Nicht verpassen! Alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf Ihren Besuch.
DU entscheidest welcher Film gezeigt wird! WELCHER Film gewinnt? MACH auch DU mit! DEIN Voting zählt! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Anmeldung nicht erforderlich. Vorstand FrauenNetz Ebikon Liviana Aregger 041 440 79 29 liviana.aregger@frauennetz-ebikon.ch
FrauenImpuls Buchrain Kreatives Schreiben mit einfacher Kartengestaltung für Weihnachten Unter der fachkundigen Leitung von Merlene Ineichen erhalten sie Tipps und Tricks wie eine Karte schön beschriftet und gestaltet werden kann. Datum: Donnerstag, 29. Oktober 2015 Ort: Büro Maxima, Buchrain Zeit: 19– ca. 20.30 Uhr Kosten: Fr. 15–für Mitglieder / Fr. 18– für Nichtmitglieder (inkl. Material) Anmeldung: Bis Montag, 26. Oktober 2015 an Janine Gisler, janine.gisler@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 82 30
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sudoku | 35
rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Füllen Sie die leeren Felder Füllen dieinleeren so aus,Sie dass jederFelder horizonso aus, dass in jeder talen und vertikalenhorizonReihe und talen und vertikalen Reihe und in jedem der 9 Quadrate die in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen odervertikalen vertikalenReihe Reihe talen oder sowie in jedem jedemQuadrat Quadratnur nur sowie in einmal eingefügtwerden. werden. einmal eingefügt Die Lösungder derZahlenkombinaZahlenkombinaDie Lösung tion aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden tion aus Sie im nächsten nächsten«Rontaler». r«Rontaler».
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9 3 4 5 6 2 8 6 2 8 9 7 1 5 57 1 4 1 1 4 47 73 8 89 95 57 2 26 63 38 4 48 82 21 7 71 19 96 3 35 56 62
Auflösung Sudoku vom 17. April 2008
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Auflösung Sudoku vomvom 8. Oktober Auflösung Sudoku 17. April2015 2008
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8 2 34 28 65 16 59 97 43 71
2 1 6 6 5 7 7 39 3 82 8 43 4 17 1 56 5 28 2 94 9
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DerTraum Traumvon vonden deneigenen eigenen vier Der vier Wänden Wänden Öffnungszeiten Bibliothek: Dienstag-Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr, Zentrum Teufmatt
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Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
duziert sich sich die Nicht zu vergessen sindbei beidem dem Was, wenn der Hypozins Was, wenn der Hypozins in diein die zu vergessen sind Nicht duziert die 2. 2.Hypothek Hypotheklaulaufend um den zurückgeführten BeHöhe schnellt und man die Monats- Erwerb eines Eigenheims die KaufHöhe schnellt und man die Monats- Erwerb eines Eigenheims die Kauffend um den zurückgeführten Betrag und die Zinsen nehmen nebenkosten. Diese schlagen mit raten nicht mehr zahlen kann? raten nicht mehr zahlen kann? nebenkosten. Diese schlagen mit trag und die Zinsen nehmen Finanzratgeber ebenfalls ab. Bei der indirekten rund 2% des Kaufpreises zu Buche Diese Frage könnte einem den Diese Frage könnte einem den rund 2% des Kaufpreises zu Buche ebenfalls ab. Bei der indirekten Amortisation über die Säule 3a und umfassen die Vertrags-, NoEntscheid für den Erwerb eines Eiund umfassen die Vertrags-, NoEntscheid für den Erwerb eines EiAmortisation über die Säule 3a bleiben die Hypothek und die Zinstariats- und Grundbuchgebühren genheims erschweren. Nun, auch genheims erschweren. Nun, auch tariats- und Grundbuchgebühren bleiben die Hypothek und die Zinsbelastung konstant. Die Amortisowie die Handänderungssteuer Mietzinse pflegen sich der KapitalMietzinse pflegen sich der Kapitalsowie die Handänderungssteuer belastung konstant. sationen werden z.B. Die überAmortiein Vor(1,50%). Die Kaufnebenkosten marktsituation anzupassen und Eine Krankheit oder ein Unfall und veränkensationen kann mit werden einer Prämie von 96 Franken zum Sparen Die übrig bleibt? Was, wenn es marktsituation anzupassen (1,50%). Kaufnebenkosten z.B. über ein Vorsorgeplan-3-Konto getätigt. Diese fallen einmalig an. können steigen. Zudem kann man dert das Leben. Und wer eine IV-Rente pro Jahr bis zur Pensionierung abgesichert nicht mehr möglich ist, weiterhin auf das können Zudem man fallen einmalig an. Bei Raiffeisen werden. sorgeplan-3-Konto getätigt. Diese beziehen muss, weniger Geld zur 3a-Konto einzuzahlen? Einzahlungen können Sie danach dassteigen. Risikohat mit einerkann Festhypothek Verfügung. Das kann heissen, dass können Sie deshalb das Sparen versidas Risiko mit einer Festhypothek Einzahlungen können Sie danach von Ihrem steuerbaren Einkommen Die Unterhaltskosten jedoch sind mit einer Laufzeit zwischen drei chern. Mit der neuen Sparzielabsicherung das Einkommen nicht mehr reicht, um Einfach abschliessen mit einer Laufzeit zwischen drei Der Diemit Unterhaltskosten jedoch sind von Ihrem Seriös steuerbaren geplant,Einkommen bietenist die ca. 1% des Kaufpreises bis zehn Jahren einschränken. zum Vorsorgeplan 3 sichert man die in jährweiterhin zu sparen. Deshalb bietet Derabziehen. Abschluss der Sparzielabsicherung bis zehn Jahren Der mitder ca.Tragbarkeit 1% desgegen Kaufpreises abziehen. Seriös geplant, bieten eigenen vier viel zudas berücksichtigen. Zinssatz füreinschränken. Festhypotheken ist liche Spareinlage Risikoineiner Raiffeisen eine Versicherung fürs Spaunkompliziert: DieWände Kundin oderFreude. der Kun-die ren. deeigenen unterzeichnet dazu eineviel Vereinbarung beiberücksichtigen. Krankheit oder Zinssatz für Festhypotheken derBei Tragbarkeit zu vier Wände Freude. der Tragbarkeit gilt dieselbe derzeit höher als der derist variablen Erwerbsunfähigkeit und muss nur drei Gesundheitsfragen beUnfall ab. Im Falle eines Falles übernimmt Mit Eigenmitteln von 20% (BarFaustregel wie bei einem Miet1. Hypothek. Das Risiko eines Zinsderzeit höherundalssteuerbegünstigte der der variablen Bei der Tragbarkeit dieselbebis antworten. Die Prämie wird automatisch Eine einfache LöRaiffeisen die jährlichen gilt Sparbeiträge 1 mittel, Pensionskassen-Vorbezug objekt, die anstieges aberzu dahin. Jeistnach zur sung um fürs Pensionsalter sparen Raiffeisen Vorsorgekonto Pensionierung. 1. Hypothek. Dasfällt Risiko eines ZinsFaustregel wieBelastung bei einemsollte Miet-/3 Ihres dem Mit Eigenmitteln von 20%belastet. (Barein 3a-Vorsorgekonto. Mit diesem spart Für Kundinnen und Kunden entsteht 1 oder Verpfändung, Säule-3a- also Ihrem Bedürfnis machtJeesnach Sinn, z. B. objekt, Einkommens nicht überschreiten. anstieges fällt aber dahin. die Belastung sollte /3 Ihres mittel, Pensionskassen-Vorbezug man Jahr für Jahr bis zur Pensionierung kein zusätzlicher administrativer AufRisiken vermindern 2 Guthaben, Erbvorbezug usw.) und /Sparziel 3 Ihrer 1. Hypothek als FesthypoDie jährliche Belastung der eigenen wand. Ihrem es Sinn, z. B. Dass oder Verpfändung, Säule-3aEinkommens nicht überschreiten. auf sein Bedürfnis hin.macht Weil es sich um langeine solche Absicherung wichtig ist, 1 einer auf Ihre Bedürfnisseusw.) abge-und thek undhandelt, WändeBelastung setzt sich aus dem Hy/3 als variable Hypo- zeigt 2 fristiges Sparen sindFesthypodie 1. Zinsen die Statistik: Von fünfzehn /3 Ihrer 1. Hypothek als Dievier jährliche derPersonen eigenen Guthaben, Erbvorbezug höher als aufzueinem normalen Sparkonim Erwerbsalter bezieht eine Person eine stimmten Bankfinanzierung könpothekarzins, den Amortisationen thek führen. Somit haben Sie 1 thek und als variable 1. Hypovier Wände setzt sich aus dem(IV). Hyeiner auf Ihre Bedürfnisse abgeto. Und weil/33a-Sparen steuerbegünstigt Rente bei der Invalidenversicherung nen Sie sich Ihren Traum von den sowie den vorerwähnten Unterden jährlich grössten Teil Ihrer Verpflich- Dies bedeutet ist, können bis zu haben 2‘360 Franken in der dass man die stimmten Bankfinanzierung könthek zu führen. Somit Sie pothekarzins, denRegel, Amortisationen haltskosten zusammen. Amortiund können gesteckten Steuerntungen gespart abgesichert werden. Sparziele nicht mehrDie erreicht, den grössten Teil Ihrer Verpflichsowie den vorerwähnten Unternen Sie sich Ihren Traum von den also im Pensionierungsalter weni- inkönnen Sie direkt oder trotzdem von den derzeit preis- dass sationen tungen abgesichert und können haltskosten zusammen. Die Amortiger Geld zur Verfügung stehen wird. Hier Vorsorgeplan 3 weiterzahlen direkt vornehmen. Wählen Sie die günstigenwegen Konditionen der variab- springt nun können die Sparzielabsicherung Was aber, wenn einer preisschweren trotzdem von den derzeit sationen Sie direkt oderein.inVarianteSparbeitrag direkte Amortisation, relenoder 1. Hypothek profitieren. Ein jährlicher von 2‘400 FranKrankheit einem Unfall nichts mehr günstigen Konditionen der variabdirekt vornehmen. Wählen Sie die Variante direkte Amortisation, relen 1. Hypothek profitieren.
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36 | sport
Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler
Matchbericht: FC Horw : FC Ebikon (1:1)
FC Ebikon baut Serie aus HORW/EBIKON – Am Samstagabend trafen auf dem Seefeld die beiden Luzerner Agglo-Vereine FC Horw und FC Ebikon aufeinander. Das intensive DrittligaSpiel hielt, was es versprach: Torszenen, packende Zweikämpfe und einen spannenden Spielverlauf. Der Gast aus Ebikon konnte dank der Punkteteilung die Ungeschlagenheit wahren. Schon nach wenigen Minuten waren die Rollen in diesem Spiel klar erkennbar: Die Gastgeber versuchten, durch überlegtes Kurzpassspiel die Linie zwischen ihrem Mittelfeld und dem Sturm anzuspielen, um danach ihre schnellen Aussenläufer in Szene zu bringen. Die Gäste aus Ebikon vermochten durch starke Disziplin und gute Raumaufteilung die Bälle abzufangen und sehr gefährliche Nadelstiche zu setzen. In der ersten Halbzeit war es insbesondere ein vielversprechender Abschluss durch Imhof, welcher nach einem Eckball frei zum Torschuss kam. Dank einer hervorragenden Leistung der beiden zentralen Mittelfeldspieler Emmenegger und Meyer konnten die EbikonerOffensivspieler einige weitere
Chancen herausspielen. Wobei auch die Horwer durch Preite eine exzellente Abschlussmöglichkeit hatten. Bis zur Pause blieb das Skore jedoch bei 0:0. Trotz zwei verletzungsbedingten Wechseln in der Viererabwehr der Rontaler verlief das Spiel in der zweiten Hälfte ausgeglichen. Dank einem schnellen Vorstoss und dem tollen Abschluss durch Brunner gingen die Gäste in der 56. Minute mit 0:1 in Führung. Die Freude über den Treffer blieb jedoch nicht lange bestehen. Unmittelbar nach dem Führungstor verhielten sich die Rontaler zu passiv und bekamen postwendend die Antwort. Nach einem Durcheinander, im Anschluss an einen Eckstoss, lag der Ball vor den Füssen des aufgerückten Von Holzen. Der Horwer setzte den Ball an den Pfosten. Beim Abpraller machte er es besser und hob den Ball über Strohhammer ins Netz. Während das Spiel zusehends ruppiger und die Aufgabe des Schiedsrichters immer schwieriger wurde, neutralisierten sich die Kontrahenten in den Schlussminuten weitestgehend.
Das leistungsgerechte Unentschieden unterstreicht die Qualitäten der beiden Teams, die beide zu Recht im Spitzenquartett dieser 3.-Liga-Gruppe 2 zu finden sind. Der FC Ebikon konnte aus-
wärts beim Tabellenführer bestehen und hätte mit ein wenig Schlachtenglück und etwas mehr Effizienz vor dem Tor zwei Punkte mehr mit ins Rontal nehmen können.
spielplan FC Ebikon 1. Mannschaft: Meisterschaft 3. Liga - Gruppe 2: Samstag, 24.10.2015, 18 Uhr FC Emmenbrücke II – FC Ebikon Sportanlage Gersag, Emmenbrücke – A Weitere Spiele Sportplatz Risch: Freitag, 23.10.2015 Senioren 30+, 20 Uhr FC Ebikon – FC Sins/Dietwil Samstag 24.10.2015: F2 Mini, 9 Uhr F2 Mini – Hitzkirch, Horw, Küssnacht Jun Ea, 10 Uhr FC Ebikon a – FC Kickers Luzern a Jun Ed, 10 Uhr FC Ebikon d – FC Eschenbach a Jun Dd, 11 Uhr FC Ebikon d – FC Emmenbrücke c Jun Ee, 11.30 Uhr
FC Ebikon e – FC Emmenbrücke d Jun Ef, 13 Uhr FC Ebikon f – SC Emmen f Jun Da, 13 Uhr FC Ebikon a – FC Luzern FE-12 Jun Ca, 15 Uhr FC Ebikon a – Hildisrieder SV Team Rontal C, 15 Uhr Team Rontal – SC Cham a 3. Mannschaft, 18 Uhr FC Ebikon – SK Root a 3. Mannschaft – FC Luzern a, 18 Uhr Sonntag, 25.10.2015 Turnier: Jun Ga & Gb, 10 Uhr FC Ebikon a & bDienstag, 2. Juni 2015 Jun Ee – FC Adligenswil c, 18.30 Uhr Mittwoch, 3. Juni 2015 Jun Ed – SC Eich c, 18.30 Uhr Senioren 40+ –
Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Triengen I 3:1 (1:0)
Mit Kampfbereitschaft zum verdienten Sieg BUCHRAIN – Auf einem nicht leicht bespielbaren Hinterleisibach-Rasen gewannen die Rontaler dank einer sehr grossen Einsatzbereitschaft nicht unverdient gegen den Aufsteiger vom FC Triengen. Beide Teams starteten verhalten in diese Spiel, denn vor beiden Toren sah man nicht sehr viele Strafraumszenen. Während die Rontaler mit gepflegtem Kombinationsspiel operierten, versuchten die Gäste ihr Glück mit weiten Zuspielen auf ihre schnellen Offensivspieler, ohne dass man Skoremöglichkeiten hätte bestaunen können. In der 20. Minute spielte sich Simon Achermann mit einem Doppelpass-Spiel mit Michael Budmiger die erste echte Tormöglichkeit. Leider krönte sich der 31-jährige Buchrainer seine gute Leistung nicht mit einem Torerfolg. Während sich beide Teams bereits mehr oder weniger mit dem torlosen Remis zur Pause
abfanden, gingen die Mannen aus dem Papiermacherdorf mit einem perfekt getretenen Freistoss von Stefan Budmiger verdientermassen in Führung. Nach der Pause wurde das Spiel aktiver und interessanter. Die Mannschaft um Trainer Saba Velic operierte mit mehr Pressing und wurden somit auch gefährlicher, ohne vorerst reüssieren zu können. Diese etwas offensivere Spielart gab jedoch den Gästen immer wieder Möglichkeiten zu Konterangriffen, die jedoch meistens von der solid spielenden Hintermannschaft der Perler neutralisiert wurden. In der 70. Minute gelang den Einheimischen Treffer Nummer 2, als nach einem tollen Doppelpass mit Rudolpho Prette der 22-jährige Kilian Wiederkehr souverän aus 15 Meterm dem gegnerischen Keeper keinerlei Abwehrmöglichkeit liess. In der 79. Minute fiel der etwas überraschende Anschlusstreffer für den FC Triengen. Dank eines etwas la-
schen Abwehrverhaltens der gesamten Perler-Mannschaft keimte mit diesem Goal von Manuel Berisha bei den Gästen wieder Hoffnung auf. Dies wurde aber in der 83. Minute endgültig zunichte gemacht. Ein weit getretener Ball der Perler-Hintermannschaft lancierte Top-Skorer Michael Budmiger mustergültig, der mittels Schlenzer über den herauslaufenden Goal Philipp Lisebach aus 35 Metern seinen 9. Saisontreffer erzielte. In den Schlussminuten mussten sich die Einheimischen bei ihrem sehr gut spielenden Keeper Philipp Ulrich bedanken, dass nicht erneut der Anschlusstreffer fiel, getreten vom nie aufgegebenden Gegner. So blieb es beim verdienten Vollerfolg der Rontaler nach rund 95 gespielten Minuten, und man hat mit bereits 18 Punkten auch eine tolle Punkteausbeute. Am kommenden Samstag, 24. Oktober, tritt man um 18 Uhr aus-
wärts gegen den FC Littau an. Sicher keine leichte Aufgabe, denn trotz nur 8 Punkten aus 9 Spielen hat das Team mit einem 1:1-Remis beim Tabellenführer Brunnen am letzten Wochenende aufgezeigt, was in ihm steckt.
Spieltelegramm Hinterleisibach, 100 Zuschauer, SR: Arif Spaiu (Bibrist SO) Tore: 40. Stefan Budmiger 1:0; 70. Wiederkehr 2:0; 79. Manuel Berisha 2:1; 83. Michael Budmiger 3:1 Perlen: Ulrich; Stefan Budmiger, Wiederkehr, Michael Budmiger, Shabani (ab 70. Villiger), Müller, Achermann, Prette, Binggeli, Schmid (ab 65. Cocco), Steiner (ab 90. Torlic) Triengen: Lisebach; Emanuel Berisa (ab 60. Weber), Gautschi, Fortiguerra (ab 46. Ademi), Schmid, Stefan Guedes, Pizzo, Patrick Guedes, Manuel Berisha, Rudaj, Rramanaj (ab 77. Sutha)
sport | 37
rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015
VBC Ebikon
Durchzogener Saisonstart EBIKON – Am vergangenen Samstag starteten beide Topmannschaften des VBC Ebikon in die neue Saison. Die Herren bestritten ihr erstes Spiel gegen den Aufsteiger Malters, während die Damen selbst als Aufsteiger einen harten Einstieg in die neue Saison hatten. Das Herren 1 des VBC Ebikon startete am vergangenen Samstag in das neue Meisterschaftsjahr. Nach einem guten Vorbereitungsspiel gegen den LK Zug (1. Liga) war das Team durchaus zuversichtlich, den Aufsteiger Malters besiegen zu können. Der Abgang von Haudegen Raphael Rey (Karrierenen-
spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 24. Oktober im Feldmatt 13 Uhr: Ebikon Juniorinnen 2 vs. Unterägeri 15.30 Uhr: Ebikon Herren 1 vs. Emmen- Nord 18.00 Uhr: Ebikon Damen 1 vs. Therwil Samstag, 31. Oktober im Wydenhof (Vernissage) 15.30 Uhr: Ebikon Damen 3 vs. Hochdorf Ebikon Juniorinnen 2 vs. Malters 18 Uhr: Ebikon Herren 1 vs. Buochs Ebikon Herren 2 vs. Malters
de) wurde durch die Rückkehr der Jägerbrüder Alain und Yvon kompensiert (Zuzüge SG Obwalden). Der Spielverlauf in Malters ist allerdings ziemlich schnell erzählt. In allen drei Sätzen konnte Ebikon eine gute Angriffsleistung zeigen, in Block, Verteidigung und Service jedoch nicht durchwegs überzeugen. Die jeweilige Leistungssteigerung am Ende der Sätze reichte aber aus, um im ersten Spiel der Saison einen Dreipunktesieg einzufahren, denn das Herren 1 siegte schliesslich 3:0 (25:19, 25:23 25:19). Als Fazit kann gesagt werden: Das Spiel war ordentlich und es konnte ein Sieg verbucht werden, aber in Zukunft wird eine Leistungssteigerung nötig sein. Auch das Damen 1 des VBC Ebikon startete am Samstag, 17. Oktober, in die neue Saison. Als neues, sehr junges, aber umso motivierteres Team, starteten die Damen nach einer Saison in der 2. Liga erneut in die 1. Liga. Nicht gewohnt an das schnelle Spiel der gegnerischen Passeuse Lena Sacher von Sm’Aesch Pfeffingen und die harten, präzisen Angriffe der Basler, konnten sich die Damen aus dem Rontal im ersten Satz nur 8 Punkte erspielen. Trotz der ersichtli-
chen Unterlegenheit liess sich die Mannschaft um Coach Marco Scherrer nicht unterkriegen und versuchte es weiter. So war im 2. Satz eine deutliche Steigerung zu vermelden und man konnte das Spielfeld mit 15 erspielten Punkten verlassen. Auch im 3. Satz hatte die noch unerfahrene, doch sehr talentierte Zuspielerin Carmen Weiss keine leichte Aufgabe zu bewältigen, da die Annahmen der Ebikonerinnen leider unprä-
zis blieben. Verschiedene Spielerwechsel auf der Seite von Ebikon liessen die Annahmen etwas konstanter werden, doch mussten sie sich auch im letzten Satz mit 14 Punkten geschlagen geben. Trotz einer 3:0 Niederlage schaut die erste Damenmannschaft des VBC Ebikon optimistisch auf das kommende Heimspiel am Samstag, 24. Oktober, um 18.00 Uhr im Feldmatt. André Renggli, Elise Wicki
Teamfoto Damen 1 des VBC Ebikon. Bild zVg.
VBC Volleyballlager Herisau 2015
Karibu in Afrika EBIKON – Bereits zum 26. Mal machten sich die Kinder und Leiter des VBC Ebikon auf den Weg ins alljährliche Volleyballlager. Dieses Mal ging es in Richtung St.Gallen und zwar nach Herisau. Von Luzern aus konnte die bunte Truppe die angenehme Fahrt des Voralpen-Express nach Herisau geniessen. Hungrig kamen alle im Lagerhaus «Chälblihalle» an. Das supertolle Küchenteam zauberte sofort leckere Älplermakronen auf den Tisch. Gestärkt ging es in das tierische Abendprogramm, bei dem der Lagerleiter die Wochenaufgabe erklärte. Passend zum Thema «Afrika» wurde dann jeden Abend eine Art «Eile-mit-Weile» auf einem Afrikaspielbrett gespielt. Die TeilnehmerInnen wurden in fünf Gruppen – «The Big Five» – eingeteilt und konnten während den verschiedenen Abendprogrammen Punkte sammeln. Sonntagmorgen um 7 Uhr ging es für die ersten SpielerInnen der
verschiedenen Mannschaften los in Richtung Halle. Mit viel Elan und Ehrgeiz starteten die Kinder in die Trainingseinheiten. Alle wollten Neues dazulernen und ihr Können erweitern. Am Montagnachmittag fand der Sporttag statt. Hier konnte man zusätzliche Punkte für den Abend sammeln. Kämpferisch und siegeswillig gab jede Gruppe bei den einzelnen Posten ihr Bestes. Nach weiteren Trainings kam zwei Tage später schon der nächste Event: die Wanderung. Über Hügel, Steine und Kuhweiden erlebten die Lagerteilnehmer die Natur der schönen Ostschweiz. Es hat während der Wanderung an nichts gefehlt, ausser vielleicht an ein bisschen Sonnenschein. Deswegen musste der Lagerfeuerabend einen Tag nach hinten verschoben werden. Mit grossem Enthusiasmus sangen und tanzten der «afrikanische Stamm» und die fünf Tiergruppen um das Feuer. Ein weiteres Highlight des Abends waren die feine Schoggi-Bananen vom Grill.
Am letzten Tag des Lagers konnte jeder sein Können und das Gelernte beim Nachmittagsturnier unter Beweis stellen. Die Teams wurden lautstark angefeuert, und es wurde hart um jeden Ball gekämpft. Den Tag liess man mit dem obligatorischen Bunten Abend ausklingen und das Sie-
gerteam der Woche wurde gekürt. Nach Fotoshow und Party fanden alle irgendwann einen Weg ins Bett. Leider war am Samstagmorgen das Lager schon zu Ende. Die Schar kam erschöpft aber glücklich nach Hause zurück. Anne Dürkes
38 | sport
Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler
Speed-Klettern
Schweizermeistertitel für die Zentralschweiz Am 3. Oktober fand im Eingangsbereich des Messegeländes in Zürich-Oerlikon die Speed-Schweizermeisterschaft im Sportklettern statt. Es war dies der letzte nationale Anlass der Saison, an dem auch die Gesamtwertung der beiden nationalen Kletterserien Bächli Swiss Climbing Cup sowie Mammut Youth Climbing Cup entschieden wurden. Vor allem die Jungmannschaft des SAC Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz wusste mit mehreren Podestplätzen zu überzeugen. Bei den Damen der Kategorie U14 konnte die Luzernerin Mia Hügin ihre souveränen Vorlaufzeiten im Final bestätigen und gewann den Schweizermeistertitel im Head to Head Lauf gegen Zoe Egli aus Thun. Vize-Meister bei den U18 Herren wurde Patrik In-
derbitzin, der den Sieg nur knapp verpasste. Ebenfalls eine Topleistung zeigte wiederum Hanna Hermann, die den 3. Platz bei den Damen U16 belegte und als Siegerin der Gesamtwertung den Mammut Youth Climbing Cup für sich entschied. Die Resultate in der nationalen Gesamtwertung beeindrucken, beendet doch das SAC Regionalzentrum Sportklettern Zentralschweiz die Saison auf dem hervorragenden zweiten Platz! Podestplätze nationale Gesamtwertung Saison 2015: Damen U16: 1. Rang Hanna Hermann; Damen U14: 3. Rang Mia Hügin; Herren U12: 2. Rang Lukas Zgraggen
Die Luzerner U14-Siegerin Mia Hügin. Bild: www.davidschweizer.ch
40 Jahre Judo- und Jiu-Jitsu-Club Ebikon
Siegen durch Nachgeben EBIKON – Im Hotel Löwen in Ebikon begann vor 40 Jahren die Geschichte des JJJC Ebikon, genauer gesagt am 18. Oktober 1975. Initiant war Erwin Wymann, seine Frau Martha und Walter Pfenninger bildeten den ersten Vorstand. In sehr kurzer Zeit zählte der JJJC bereits 23 Mitglieder. Die Gemeinde Ebikon stellte die Turnhalle im Zentralschulhaus als Trainingshalle, in japanischer Sprache Dojo genannt, zur Verfügung. a. Anfänglich war der JJJCE noch Mitglied der Budo Akademie Eu-
ropa. Bereits zwei Jahre nach der Clubgründung musste der Vorstand infolge der stark wachsenden Mitgliederzahl ein grösseres Dojo suchen, das er denn auch an der Luzernerstrasse fand. Im Jahre 1979 erfolgte die Aufnahme in den Schweizer Judoverband (SJV) und damit auch in den Internationalen Judoverband. Das nächste Ziel war die Gründung einer Kampfmannschaft. Diese stieg in wenigen Jahren von der 5. Liga in die 2. Liga der Schweizer Mann-
schaftsmeisterschaft auf. Inzwischen stieg die Mitgliederzahl des JJJCE auf 165 Judokas, davon rund 120 Kinder und Jugendliche. Ein neuer Abschnitt in der Geschichte des JJJCE war der Umzug in den Neubau des Schulhauses Wydenhof, wo die Gemeinde eines der besten und modernsten Trainingslokale im Schweizerischen Judosport zur Verfüng stellt. Dies führte denn auch dazu, dass im Wydenhofschulhaus bis heute die Zentralschweizer Judomeisterschaften und mehrere Länderkämpfe im
Damenjudosport werden.
durchgeführt
Der Judosport wurde vom Japaner Jgoro Kano im Jahre 1882 gegründet. Seine Philosophie des «Sanften Weges» und des «Siegen durch Nachgeben» hat noch heute Gültigkeit. Beim Kampf wird die Kraft des Gegners so ausgenützt, dass dieser mit wenig Kraft besiegt werden kann. Initiant Erwin Wymann, seine Frau Martha und Walter Pfenninger dürfen mit Freude auf ihr Lebenswerk zurückblicken.
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Inserate & Beilagen im «rontaler»: 041 440 50 26 JJJC-Präsident Remo Birrer, Initiant Erwin Wymann und die beiden ersten Vorstandsmitglieder Martha Wymann und Walter Pfenninger. Bild zvg.
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rontaler | Nr. 43/44 | Donnerstag, 22. Oktober 2015
Einladung
Generalversammlung 27. Oktober 2015 um 20 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon
Der Verein Zukunft Rontaler ist Eigentümerin der Regionalzeitung Rontaler AG, welche zweiwöchentlich den beliebten «rontaler» herausgibt. Wir laden alle Mitglieder, und alle die es werden möchten ein, an unserer GV teilzunehmen. Es gibt News und Veränderungen rund um die Zeitung. Sei jetzt ein Teil davon! Anmeldungen verein@rontaler.ch Wir danken für Eure Unterstützung.
INFOS zum Verein: www.rontaler.ch/ vereinzukunftrontaler Neumitgliedschaften werden gerne vor Ort entgegengenommen. Kontakt: verein@rontaler.ch 041 440 50 26 Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.
An die Mitglieder Verein Zukunft Rontaler
Mitglied werden! Unser Verein «Zukunft Rontaler» möchte der beliebten Lokalzeitung eine neue Zukunft geben – und dafür brauchen wir Sie! Helfen Sie mit, unseren «rontaler» in neuer Frische erscheinen zu lassen. Was wollen wir erreichen? Unser Ziel ist es, den «rontaler» bürgernah und selbstfinanzierend weiterzuführen. Wie werde ich Mitglied im Verein Zukunft Rontaler? Durch Überweisung des entsprechenden Beitrags mittels Einzahlungsschein. Dieser kann in unserem Büro an der Dorfstrasse 13, in Ebikon bezogen werden oder per E-Banking auf das Konto «Verein Zukunft Rontaler»: Konto: Luzerner Kantonalbank, Verein Zukunft Rontaler, IBAN CH17 0077 8192 1878 1200 1
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Donnerstag, 22. Oktober 2015 | Nr. 43/44 | rontaler
Auftakt zur diesjährigen «Jeder Rappen zählt»-Spendenaktion
ALDI SUISSE setzt auch dieses Jahr ein Zeichen der Solidarität So ist auch die Veränderung im Kassenbereich des Schweizer Discounters zu erklären, wo seit Montag, 12. Oktober, kleine durchsichtige Plastikkästchen aufgestellt wurden. Diese warten ab sofort und bis Weihnachten darauf, befüllt zu werden. Die Spardosen mit dem aufgedruckten Logo der Sammelaktion «Jeder Rappen zählt» sollen auch in diesem Jahr die Kunden animieren, nach dem Bezahlen des Einkaufs ihr Kleingeld für einen guten Zweck zu spenden. In allen 178 ALDI SUISSE-Filialen sind ab dem 12. Oktober wieder «JRZ»-Spendenboxen aufgestellt. Der Discounter startet damit sein diesjähriges Engagement für soziale Projekte in Zusammenarbeit mit der von der Glückskette Anzeigen
und Schweizer Radio und Fernsehen durchgeführten Sammelaktion «Jeder Rappen zählt». Bis Weihnachten können Kunden mit grossen und kleinen Beträgen einen Beitrag für Jugendliche in Not leisten. «Nachdem wir im vergangenen Jahr auf diese Weise einen grossen fünfstelligen Betrag zusammentragen konnten, sind wir optimistisch, die Solidarität unserer Kunden erneut herausfordern zu dürfen», so Steven Loepfe, Mediensprecher von ALDI SUISSE. Dabei betont er die auf Freiwilligkeit beruhende Aktion, die ALDI SUISSE im letzten Jahr zum ersten Mal unterstützt hat, und die bei den Kunden durchwegs positive Reaktionen hervorgerufen hat.
Nach den aufgestellten Sammelboxen beginnt eine Woche später auch der Verkauf eines Rollschinkens und eines «JRZ»-Winterschals zugunsten von «JRZ». Den
Betrag aus den Verkaufserlösen und Spendenboxen wird ALDI SUISSE zur Linderung der Not von Jugendlichen im In- und Ausland grosszügig aufrunden.
Lotto
Husaren-Lotto Grosses
im Pfarreiheim Ebikon
Freitag, 6. Nov. 2015, 20 Uhr Samstag, 7. Nov. 2015, 20 Uhr Türöffnung und warme Küche ab 18.30 Uhr
• Shöttli-Bar
• NEU ab 23.30 Uhr Barbetrieb im Pfarreiheim
Dauerkarten • 1. Gang jeweils gratis
Nutella
• Genügend Parkplätze im Risch
10.-
Celebrations
400 g
766 g
Konkurrenzvergleich
Besuchen Sie uns in Luzern und Ebikon! 3
Hirschengraben 4
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www.radikal-liquidationen.ch
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Toilettenpapier, Sunny Orange, Multivitamin oder 3-lagig Safari Fruits 95
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30
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10 x 20 cl
79.-