Rontaler 04/05 2015

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in Root! Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05

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EBIKON – Am Montag haben die Bauarbeiten an der Kantonsstrasse in Ebikon begonnen. Hauptgrund für die Umgestaltung ist die Erhöhung der Verkehrskapazität. Entlastet werden soll damit vor allem der öffentliche Verkehr während den Stosszeiten. sg/pd. Das Rontal befindet sich seit Jahren im Wachstum und gilt deshalb als kantonaler Entwicklungsschwerpunkt. Dadurch hat sich auch das Verkehrsaufkommen drastisch erhöht. Die Kantonsstrasse in Ebikon gilt als Hauptzu-

fahrtsachse aus dem Rontal nach Luzern. Zu den Hauptverkehrszeiten ist der Streckenabschnitt zwischen dem Gebiet Schmiedhof bis zur Stadtgrenze stark überlastet, weshalb es täglich zu langen Rückstaus kommt. Der öffentliche Verkehr werde dadurch stark behindert und büsse an Attraktivität ein, so die Besuchen Sie unsere Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern in ihrer Medienmitteilung. Fortsetzung auf Seite 3

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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Gewerbe Rontal

Gut gelaunt am Neujahrsapéro GISIKON – Am Dreikönigstag traffen sich im Treff.6038 in Gisikon gut gelaunte Gewerbetreibende vom Gewerbe Rontal zum alljährlichen Neujahrsapèro. Roli Baur, Vizepräsidenten des Gewerbevereins, begrüsste die Gewerbler und einige Neumitglieder. Er wünschte allen nur das Beste für das neue Jahr.

von Heidi und Walti Hirsiger gesponser, die Dreikönigskuchen von der Bäckerei Sidler Fabian und Marian.

Zudem hielt Roli Baur einen kurzen Vereins-Jahresrückblick, erwähnte das sehr gut besuchte und erfolgreiche Strassenfest vom vergangenen August in Root und meinte: «Vielleicht gibt es eine Wiederholung des Strassenfests?!». Gastgeber vom Treff.6038, Urs Frey, verwöhnte die Gäste anschliessend mit einem feinen Spaghettiplausch und auserlesenem Rotwein. Beim spannenden Dreikönigskuchenessen wurden bald die drei Könige des Abends erkoren und mit einem Präsent beschenkt. Die Kaffeerunde wurde

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17. BAUMAG

Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen Belorma – die Bestatterinnen Als Bestatterinnen in Ihrer Region bieten wir alle Dienstleistungen beim Hinschied eines Menschen an. – Letzte Dienste für die verstorbene Person – Beratung, Organisation und Ausführung der Formalitäten – Überführung mit eigenem Bestattungsfahrzeug Wir engagieren uns für den würdevollen Abschied und die Begleitung der Angehörigen. Wir sind im Rontal, in den umliegenden Gemeinden und dort wo Sie uns brauchen, für Sie da.

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Belorma GmbH, 60, 6037 041/920 22 33 Es Luzernerstr. ist wichtig wie Root, wir TAbschied nehmen. info@belorma.ch, www.belorma.ch Unser Büro in Root ist zu folgenden Zeiten besetzt: Dienstag 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr Donnerstag 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr Sie erhalten bei uns Trauerkarten, Duftsprays, Kerzen, Rosen (Saison), Beratungen und Informationen. Ausserhalb dieser Zeiten dürfen Sie gerne jederzeit mit uns einen Termin vereinbaren. Rufen Sie uns an. Jeden ersten Dienstag im Monat findet bei uns das «Monatskafi zum Gedankenaustausch» von 14 bis 15.30 Uhr statt. Reservieren Sie sich die Daten: 03.02./03.03./07.04.15 usw.. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Voranzeige: Lesung und Vortrag von Bruno Tanner (Verfasser von «starke Gedanken») Montag, 9. März 2015 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, Fr. 20.00 pro Person in unserem Büro in Root (Voranmeldung aus Platzgründen erwünscht)

Fachmesse für Baugeräte und Werkzeuge LUZERN – Die BAUMAG, Fachmesse für Baumaschinen, Baugeräte und Werkzeuge, findet alle zwei Jahre in Luzern statt, diesmal vom 22. bis 25. Januar auf dem Gelände der Messe Luzern. Sie richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, Entscheider und Fachleute aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe sowie an ein interessiertes Fachpublikum. Seit

über 30 Jahren ist die Baumaschinen-Messe attraktiver Treffpunkt und Trendmesser der Baubranche. Erstmals profitieren öV-Reisende vom ermässigten Railtickets und zusätzlich von 20% Rabatt auf den Messeeintritt. Die Organisatoren erwarten rund 200 Aussteller und 17'000 Besucher. www.baumaschinen-messe.ch


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Fortsetzung von Titelseite Weitreichender Handlungsbedarf Die prekäre Situation des öffentlichen Verkehrs hat sich mit dem Bau des Zubringers Rontal als neue Zufahrtsachse ins Rontal nur ungenügend verbessert, sodass in dieser Angelegenheit weiterhin Handlungsbedarf besteht. Ebenfalls mangelhaft ist der Zustand des Strassenoberbaus im Abschnitt Hünenberg bis zum Einmünder Schlösslistrasse. Die Betonfahrbahn, welche bereits mehrmals saniert wurde, muss erneuert werden, um auf die aufwendigen jährlichen Unterhaltsmassnahmen verzichten zu können. Auch die Lichtsignal-

anlagen in diesem Bereich haben ihre Lebensdauer ausgereizt und müssen ersetzt werden. Verschiedene Verbesserungen Um die Situation für den Busverkehr zu verbessern, baut der Kanton nun zwischen Schachenweit und Schmiedhof eine 640 Meter lange Busspur. Dadurch soll verhindert werden, dass die Busse im Stau des Stossverkehrs stecken bleiben. Der Knoten Schachenweid wird zudem zu einem Kreisel umgebaut. Ebenso geplant sind auf der insgesamt 1550 Meter langen Strecke die Umgestaltung von sechs Fussgängerüberquerungen zur Verbesserung der Sicherheit,

die Erneuerung des Gehwegs und die Erstellung einer Lärmschutzwand im Abschnitt Innerschachen. Dadurch sollen für alle Verkehrsteilnehmer angemessene Nutzungsflächen entstehen, um die Sicherheit und Attraktivität des Verkehrsraums zu erhöhen. Mehrere Bauetappen Die Hauptarbeiten dauern bis Ende 2016. Im Sommer/Herbst 2017 erfolgt der Einbau des Deckbelags in Etappen. Während der Hauptbauarbeiten ist die Durchfahrt auf der Kantonsstrasse zweispurig gewährleistet, die Linienführung muss teilweise angepasst werden.

Trix Dettling tritt nicht mehr an

Trix Dettling wurde bei den Wahlen 2003 in den damaligen Grossrat gewählt. Als profilierte Bildungspolitikerin vertrat sie die SP-Fraktion während den Legislaturen 2003 bis 2007 und 2007 bis 2011 in der kantonalen Erziehungs-, Bildungs- und Kulturkommission (EBKK). Von 2011 bis 2015 war sie Mitglied der Aufsichts- und Kontrollkommission (AKK) und Leaderin der Subkommission AKK-BKD. Seit 2011 arbeitete sie zudem in der parlamentarischen Redaktionskommission (RK) mit. Nach ihrem Jahr als Vizepräsidentin wählte der Luzerner

Kantonsrat Trix Dettling für 2012 zur Präsidentin des Parlaments und somit zur höchsten Luzernerin. Die SP Buchrain Perlen nominiert einstimmig Seppi Zihlmann als Kantonsratskandidat. Er soll Nach-

diese Woche 2 gemeinden 4 gesellschaft 11 gewerbe 21 kultur 22

Nomination SP Buchrain für Kantonsratswahlen 2015

BUCHRAIN – Nach drei Legislaturen intensiven Engagements im Luzerner Kantonsrat hat sich die Buchrainer SP-Politikerin Trix Dettling entschieden zu den kommenden Wahlen nicht mehr anzutreten.

überblick

folger von Trix Dettling werden und die Interessen von Buchrain und dem Rontal im Kantonsrat vertreten. Der 64-jährige eidg. dipl Wirtschaftsinformatiker im Ruhestand ist Mitglied der Rechnungs- und Controllingkommission in Buchrain.

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Josef Zihlmann (Bild links) soll Nachfolger von Trix Dettling (rechts) im Kantonsrat werden. Bilder zVg.

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17. Schweizer Fachmesse für Baumaschinen Baugeräte und Werkzeuge

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Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Neue Website aufgeschaltet EBIKON – Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon hat Anfang Januar ihre neue Website aufgeschaltet. Die neue Weblösung ist kompatibel mit Smartphones und Tablets und erleichtert die Administration bei den Einsätzen. Die Mitglieder sowie an der Feuerwehr Ebikon-Dierikon Interessierte nutzen Smartphones und Tablets, um sich über die Aktivitäten zu informieren. «Mit der neuen Website fwedi.ch haben wir diesem Bedürfnis Rechnung getragen – und die bestehende Website hätten wir ab 2015 ohnehin nicht mehr betrei-

ben können aufgrund der veralteten Software», sagt Feuerwehrkommandant Martin Marfurt. Gemeinde Ebikon unterstützt Feuerwehr Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon hat sich aus Kosten- und Leistungsgründen für die Webanbindung der Gemeinde Ebikon entschieden. Die Website der Gemeinde Ebikon ist so konzipiert, dass beliebig viele Gemeindeinstitutionen ihre Dienstleistungen zeitgemäss positionieren können. «Dank der neuen Weblösung kann sich die Feuerwehr voll auf das Kerngeschäft

konzentrieren, denn die Gemeinde stellt die Entwicklung sowie den Betrieb der Website sicher», führt der zuständige Ebikoner Gemeinderat Herbert Lustenberger aus. «Durch die gemeinsame Website intensivieren wir zusätzlich die Zusammenarbeit der Feuerwehr mit der Gemeinde im Bereich der Kommunikation. Somit ist das eine Win-Win Situation für beide», ergänzt Lustenberger. Neue Mitglieder gesucht Neben der Brandbekämpfung bietet die Feuerwehr bei Verkehrs-

unfällen, Bergungen und Rettungen von Patienten, Sturmschäden, Hochwasser sowie anderen Unglücks- und Schadenfällen Unterstützung an. Wer sich für solche Einsätze interessiert, kann sich via Website mit der Feuerwehr in Verbindung setzen oder direkt eine Übung besichtigen. Die nächsten Übungen finden statt am Dienstag, 3. Februar, ab 19.15 Uhr im Feuerwehrmagazin Ebikon und am Donnerstag, 5. Februar, ab 19.15 Uhr im Feuerwehrmagazin Dierikon

Die neue Website der Feuerwehr Ebikon-Dierikon.

Rundweg dank Freiwilligenarbeit EBIKON – Vergangene Woche hat uns dieses Leserbild erreicht, das wir gerne veröffentlichen. Daszu folgender Text: «Gerade um die Weihnachtszeit bin ich auf einem Spaziergang über dieses wunderbare neue Brückli gelaufen. Es befindet sich im Töbeli zwischen dem Rütimatt- und dem Sagenblickquartier unter welchem der Mühlebach fliesst. Schon seit Jahren unterhalten Anwohner immer wieder bei elementaren und vandalen Schäden dieses Brückli, so dass die Fussgänger unbeschwert einen Rundgang laufen können. Seit einiger Zeit musste man bei der Überquerung Sorge tragen, dass man nicht zwischen die losen Bretter fällt. Nun diese Ueberraschung: Ein schönes Weihnachtsgeschenk eines Freiwilligen an uns alle: Mit viel Fleiss und wohl auch Schweiss hat Anton Zwyssig dieses Brückli wieder vollständig aufgebaut. Woher die Schreibende weiss, wer dieses gebaut hat? An einem Ende der Brücke hat der Bauherr seine Visitenkarte mit einem Plakat seiner bevorstehenden ornithologischen Kurse (Vogelkunde) festgemacht, und so hoffe ich, dass er auch genügend Anmeldungen auf diesem schönem Spazierweg erhalten wird. Liebe Ebikonerinnen und Ebikoner, es gibt sie noch die Freiwilligen, welche für unsere Gesellschaft wertvolle Dienstleistungen erbringen und uns erfreuen. Herzlichen Dank an Toni Zwyssig!» (Die Einsenderin möchte nicht namentlich genannt werden; red.)

Einladung zum Info-Treff der CVP Buchrain-Perlen BUCHRAIN – Die Ortspartei nimmt den nächsten Info-Treff zum Anlass, über Details und Hintergründe betreffend Voranschlag 2015 (2. Abstimmung) zu informieren. Gemeinderat und Finanzvorsteher Patrick Bieri wird berichten und zusammen mit Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli und Sozialvorsteher Erwin Arnold mit den Teilnehmenden diskutieren und Fragen beantworten. Als wählerstarke, verantwortungsvolle und zum Wohle der Einwohner von Buchrain-Perlen wirkende Partei ist die CVP Buchrain an einer geordneten und gesunden Finanzlage der Gemeinde sehr interessiert. Die Veranstaltung ist offen. Die Veranstalter freuen sich über rege Teilnahme und Meinungsäusserung. Mittwoch, 4. Februar, 19.30 Uhr, Cafeteria Alterszentrum Tschann.

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Asylzentrum Löwen Ebikon

Einladung zur Informationsveranstaltung EBIKON – Ende November hat das Hotel Löwen in Ebikon seinen Betrieb definitiv eingestellt. Die neue Besitzerin, die PAX Liegenschaften AG, plant eine Neuüberbauung. Das Areal des «Löwen» liegt im Zentrum von Ebikon und ist damit Inhalt des Masterplans zur Entwicklung der Gemeinde, der zurzeit erarbeitet wird. Bis die Überbauung realisiert werden kann, hat die Firma PAX Liegenschaften AG dem Kanton Luzern das Hotel Löwen für eine Zwischennutzung als temporäres Asylzentrum vermietet. Im Rahmen der Gemeindeverteilung von Asylsuchenden wurde die Gemeinde Ebikon 2014 verpflichtet, Wohnraum für 47 Perso-

nen zur Verfügung zu stellen. Trotz intensiver Bemühungen konnte dieser Wohnraum nicht bereitgestellt werden. Der Gemeinderat von Ebikon stimmte deshalb der Nutzung des Hotel Löwen als temporäre Asylunterkunft zu. Seit Dezember 2014 wohnen elf Asylsuchende im Asylzentrum. Nach der Fasnacht ziehen im Februar bis 60 Asylsuchende in die ehemaligen Hotelzimmer ein. An der Informationsveranstaltung der Gemeinde Ebikon erhalten Interessierte einen Einblick in das nationale und kantonale Asylwesen sowie in die Zentrumsführung von Ebikon. Der Gemeinderat berichtet über die

Entscheidfindung und stellt die Mitglieder der Begleitgruppe vor. Auch die Erfahrungen aus Sicht der Polizei sind Inhalt der Veranstaltung, die am Donnerstag, 29. Januar, von 19 bis ca. 20.30 Uhr in der Aula Wydenhof (Schulhausstrasse 22, Ebikon) stattfindet. Referenten sind Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon, Ruedi Fahrni, Asylund Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern und André Portmann, Chef Polizeiregion Ost. Anwesende der Begleitgruppe: Priska Koch, Leiterin Einwohnerkontrolle Ebikon, Karin Koller, Anwohnerin und Daniel Unternährer, Gemeindeleiter der Pfarrei Ebikon.

CVP Ebikon stösst auf 2015 an EBIKON – «Wir sind optimal aufgestellt, um mit unseren vier Kandidaten in die Kantonsratswahlen zu ziehen», das betonte Parteipräsident Othmar Som am traditionellen Neujahrsapéro der CVP Ebikon am Samstag, 10. Januar, im Gemeindehaus. Rund 40 Personen nahmen am Apéro teil, um auf das Neue Jahr anzustossen. Neben den Kantonsratswahlen wird sich die CVP dieses Jahr vor allem mit der Revision der Gemeindeordnung befassen, betonte Som in seiner Ansprache weiter. Er dankte allen, die sich letztes Jahr für die Partei engagiert hatten, insbesondere auch im erfolgreichen Kampf gegen die Einführung eines Einwohnerrates. (pd)

Vom Aabach zur Zweiermatt

Alles zu den Ortsnamen im Rontal und Habsburgeramt EBIKON – Wussten Sie, dass der Ebikoner Flurname Weichle das Wort Winkel enthält? Oder dass Rathausen und das Riedholz zu den ältesten Höfen Ebikons gehören? Sie tauchen bereits um 1250 in den urkundlichen Quellen auf. Haben Sie geahnt, dass der Ortsname Perlen, mundartlich Bärle, mit einem Fischfanggerät zu tun hat? Oder dass im Udligenswiler Hofnamen Foloch ein altes Wort für den Fuchs versteckt ist? Dies und noch viel mehr erfahren Sie im dritten Band des «Luzerner Namenbuches». Das Nachschlagewerk enthält die vollständige Sammlung der Orts- und Flurnamen des historischen Habsburgeramtes, das heisst der zehn Gemeinden Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Meggen, Meierskappel, Root und Udligenswil. Insgesamt werden rund 3'400 Siedlungs- und Flurnamen aufgeführt, erklärt und mit ca. 16'000 historischen Belegformen dokumentiert. Der klare Aufbau und die alphabetischen Register machen das Namenbuch für alle Interessierten zugänglich. Über die Darstellung der Namen hinaus vermittelt das Werk eine Fülle von sprachlichen, geschichtlichen und volkskundlichen Informationen.

Ein Ansichtsexemplar für Interessierte aus allen Gemeinden liegt bei der Information im Gemeindehaus Ebikon bereit, Riedmattstrasse 14, während den Öffnungszeiten.

Luzerner Namenbuch 3, Habsburg. Die Orts- und Flurnamen des östlichen Amtes Luzern. Herausgegeben und bearbeitet von Erika Waser, in Zusammenarbeit mit Peter Mulle. 2 Teilbände. Altdorf: Gisler Druck AG, 2014. 1260 Seiten, davon 63 Seiten Schwarzweissfotos, Fr. 149.–. Weitere Infos: www.staatsarchiv.lu.ch/ namenbuch

Das Team der Forschungsstelle «Luzerner Namenbuch» anlässlich der Buchvernissage (v. l.): Erika Waser (Leiterin), Peter Mulle, Heidi Blaser und Irene Rettig. Bilder zVg.

Reges Interesse am frisch gedruckten Band des «Luzerner Namenbuches».


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Naturarena Rotsee

Neues Ruderzentrum kann gebaut werden LUZERN – Die Baubewilligung für das neue Ruderzentrum und die weiteren Massnahmen zur Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee wurde vom Luzerner Stadtrat erteilt und ist rechtskräftig. Die Bauarbeiten starten 2015 und sollen bis Frühling 2016 abgeschlossen sein. «Ende November erhielten wir vom Luzerner Stadtrat die gute Nachricht der Baubewilligung. Allerdings mussten wir noch die Rekursfrist von 20 Tagen abwarten. Da keine Einsprachen weitergezogen wurden, ist die Baubewilligung definitiv rechtskräftig», freut sich Cédric Habermacher, Geschäftsführer Naturarena Rotsee. Die Bewilligungen umfassen ein neues Ruderzentrum, die Aufwertung von Wegen, Plätzen und Uferzonen sowie die Erneuerung mobiler, ruderspezifischer Wettkampfinfrastrukturen. Alle baulichen Eingriffe werden mit grosser Rücksicht auf Natur und Naherholung vorgenommen. Das entspricht dem öffentlichen Interesse und ist in der kantonalen Verordnung zum Schutz des Rotsees und seiner Ufer geregelt. Die Baube-

willigung schreibt für die Bauphase weitere Massnahmen vor, die dem Schutz der Lebensräume von Tieren und Pflanzen gelten. Nach der Gesamterneuerung wird die grosszügige Rotseewiese weiterhin der Naherholung dienen und wie bis anhin von der Stadtgärtnerei gepflegt. «Für die Massnahmen in den Uferbereichen sowie den Wegen und Plätzen haben wir in den letzten Jahren eng mit Vertretern von Naturschutz, Quartier, Rudersport und der öffentlichen Hand zusammen gearbeitet. Es ist uns gelungen, die funktionellen Anforderungen des Rudersports mit den Bedürfnissen von Natur und Naherholung in grosse Übereinstimmung zu bringen», sagt Habermacher. Es erfolgen wenige Eingriffe in schutzwürdige Lebensräume. Wo diese trotzdem notwendig werden, werden ökologische Ausgleichsmassnahmen vorgenommen. Umsetzung bis Frühling 2016 Mit der Baubewilligung ist der Weg frei für die letzten Etappen in der Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee. Erste Bauarbeiten beginnen bereits im Frühling 2015. Herzstück

ist das neue Ruderzentrum. Dieses kommt am selben Ort zu stehen wie das alte Gebäude. Um den heutigen Raumbedürfnissen bei internationalen Ruderwettkämpfen zu genügen, wächst das Zentrum in seinen Dimensionen. Entworfen wurde es von Fuhrimann/Hächler-Architekten AG Zürich. Sie gingen im April 2012 als Sieger aus einem Studienauftrag zur Naturarena Rotsee hervor. Bereits auf die Ruderwelt 2016 sollen das neue Ruderzentrum sowie die weiteren Massnahmen umgesetzt sein. Kostendeckender Betrieb Nach der Bauphase übergibt der Verein Naturarena Rotsee das Ruderzentrum für den Betrieb in die Verantwortung der Stiftung Ruderzentrum Luzern-Rotsee. Gemäss Informationen von René Fischer, Präsident der Stiftung, wird sich die öffentliche Hand nicht an den Betriebskosten der Ruderinfrastrukturen beteiligen müssen: «Wir werden im Ruderzentrum zwei zonenkonforme Zusatznutzungen installieren: einerseits werden gewisse Räume in der regattafreien Zeit an die zwei-

sprachige Tagesschule Four-Forest Bilingual International School vermietet, welche bereits in der unmittelbaren Nachbarschaft ansässig ist. Andererseits wird der Schweizerische Ruderverband einen Trainingsraum betreiben. Somit ist ein kostendeckender Betrieb garantiert.» Projekte sind finanziert Für die noch anstehenden Bauprojekte investiert der Verein Naturarena Rotsee rund 14.7 Millionen Franken. 1.3 Millionen Franken kostete der Zielturm, der bereits 2013 in Betrieb genommen wurde. Insgesamt sind die Investitionen für die Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee auf 16 Millionen veranschlagt. Knapp 13.5 Millionen Franken steuern die öffentlichen Hände (Bund, Kanton und Stadt Luzern sowie die Gemeinde Ebikon) bei. Der Rest erfolgt von privater Seite. «Wir sind auf Zielkurs, was die private Finanzierung angeht. Es fehlen noch knapp 200‘000 Franken. Wir sind zuversichtlich, diese Gelder parallel zum Start der Realisierungsarbeiten einbringen zu können», sagt Cédric Habermacher.

Die Visualisierung des geplanten Ruderzentrums in der Naturarena Rotsee. Bild zVg.

Fassdugelirennen auf Michaelskreuz

Kniffliger Parcours am Ochsenhang UDLIGENSWIL – Am Sonntag gibt es auf dem Michaelskreuz einmal mehr Gelegenheit zu einem besonderen Gaudi: auf Brettern von ausgedienten Holzfässern gilt es, genussvoll den Ochsenhang hinunter zu schwingen. Der Fassdugeliclub Udligenswil führt am Sonntag, 1. Februar (verschoben vom 11. Januar), zum 15. Mal das beliebte Fassdugelirennen auf Michaelskreuz durch. Mit Fassdauben, die mit einer Lederriemenbindung versehen und mit Paraffin

gewachst sind, gilt es, einen kniffligen Parcours am Ochsenhang zu meistern. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, ob als Zuschauer oder als Aktive! Der Fassdugeliclub heisst alle herzlich willkommen zu diesem attraktiven und fröhlichen Anlass. Wegen der begrenzten Parkplätze auf Michaelskreuz wird empfohlen, auf den Hausberg zu wandern. Jetzt heisst es nur noch, Daumen zu drücken, dass die Schneedecke bis Sonntag durchhält und das Rennen zulässt. Hier ein paar allgemeine

Hinweise zum Rennen: Startberechtigt sind alle, Startnummernausgabe ist von 12 bis 14 Uhr, Start ab 12.30 Uhr. Das Startgeld beträgt für Erwachsene Fr. 8.–, für Kinder Fr. 5.–. Die Fassdugelis werden vom Fassdugeliclub Udligenswil zur Verfügung gestellt. Es kann nur mit diesen Dugelis gefahren werden. Schuhe mit festem Halt sind von Vorteil, Versicherung ist Sache jedes Teilnehmers. Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Andenken. Über die Durchführung gibt Telefon 1600

(Rubrik Vereine [3]; Fr. 0.50 / Min) am Sonntagmorgen ab 7 Uhr definitiv Auskunft.


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Buchrain lehnt Entwurf zu neuem Finanzhaushaltsgesetz ab

«Wir sind nicht mehr bereit, weitere Kostensteigerungen hinzunehmen» BUCHRAIN – Der Gemeinderat Buchrain stellt sich gegen das neue Finanzhaushaltsgesetz des Kantons. Dies teilte er den Medien Anfang dieser Woche mit. Die vom Kanton vorgesehene Globalbudgets würden zu einem Verlust von Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten führen. pd. «Der Vorschlag für ein neues kantonales Finanzhaushaltsgesetz für Gemeinden schiesst über das Ziel hinaus», gibt der Gemeinderat Buchrain zu verstehen. Zwar unterstütze der Gemeinderat eine erhöhte Transparenz sowie die Stossrichtung, dass die Finanzen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermitteln müssen. Die Vorlage enthalte aber zusätzliche Regulierungen mit nachteiligen Auswirkungen für Gemeinden. Diese führten zum Verlust von Steuerungs- und Einflussmöglichkeiten für Gemeinderat und Bevölkerung. Zudem werde es unliebsame Kostensteigerungen zur Folge haben und die Gemeindeautonomie stark beschneiden. Der Nutzen aller Neuerungen hingegen bleibe gering. «Der Gemeinderat wehrt sich gegen jegliche negative Auswirkungen neuer Gesetze und akzeptiert nicht mehr, dass eine Gesetzesvorlage zu einer Schwächung der Gemeinden oder zu Mehrkosten führt. Daher lehnt er den Entwurf zum neuen Finanzhaushaltsgesetz ab». Der Kanton Luzern hat die Gemeinden zur Stellungnahme zum Entwurf für ein neues Gesetz über den Finanzhaushalt der Ge-

meinden eingeladen. Buchrain erachtet den Entwurf als missglückt und lehnt deshalb das Gesetz in der vorliegenden Form ab. Verlust von Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten Nach dem Willen des Kantons sollen zukünftig alle kommunalen Aufgaben mit Globalbudgets geführt werden. «Durch Globalbudgets werden dem Gemeinderat wie auch der Bevölkerung Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten entzogen. Die Globalbudgets summieren viele Effekte zu einer ‹Blackbox›, bei welcher die definierten Leistungen vielfach Theorie bleiben und wenig steuerbar sind», so der Gemeinderat. Bei flächendeckenden Globalbudgets gäbe es viele Probleme in der praktischen Umsetzung, ist man in Buchrain überzeugt: «Der sehr grosse Anteil an gebundenen Ausgaben – in Buchrain über 96% – lässt nahezu keinen Spielraum für kompensierende Einsparungen, wie dies bei Globalbudgets theoretisch angedacht ist.» Dies fördere die Tendenz zum Kostenwachstum, da vermehrt Reserven budgetiert werden müssen oder realisierte Mehrerträge direkt wieder konsumiert würden. «Das ist ein deutlicher Rückschritt und steht mit dem Grundsatz der Sparsamkeit im Widerspruch». Zudem werde die Gemeindeautonomie nicht nur durch die zwingende Vorgabe der Globalbudgets, sondern auch durch neue Vorgaben zu Vision und Legislaturprogramm stark eingeschränkt.

Ausser Spesen nichts gewesen Zusätzliche Kosten bringe auch die Forderung des Verbands Luzerner Gemeinden, neu die Einsetzung einer externen Revisionsstelle vorzuschreiben. «Wir in Buchrain lehnen diese Verpflichtung entschieden ab. Die Rechnungskommission mit strategischen Controllingfunktionen geniesst grosse Akzeptanz und macht eine gute Arbeit». Es sei zudem mit nicht zu unterschätzenden Umstellungs- und Folgekosten zu rechnen. «Alles andere wäre Augenwischerei». Buchrain akzeptiert keine auferlegten Mehrkosten mehr Am 30. November wurde in Buchrain der Voranschlag 2015 mit einem Nein-Stimmenanteil von 58% abgelehnt. Erste Analysen zeigten, so der Gemeinderat, dass die Buchrainer Bevölkerung nicht mehr bereit sei, weitere Kostensteigerungen auf Gemeindeebene wegen neuen nationalen oder kantonalen Gesetzesbestimmungen hinzunehmen. «Der Gemeinderat wehrt sich daher vehement gegen jegliche negativen Auswirkungen neuer Gesetze und akzeptiert nicht mehr, dass eine Gesetzesvorlage zu einer Schwächung der Gemeinden oder zu Mehrkosten führt», gibt man sich in Buchrain kämpferisch. Ein erstes Zeichen setze der Gemeinderat nun mit der klaren Rückweisung der Finanzhaushaltsgesetzvorlage. Gespannt blickt man in Buchrain auch auf die vorgesehene Einfüh-

Patrick Bieri, Finanzvorsteher Buchrain

Frischer Wind für den Kantonsrat

pd. Mit Jens Boss ist es gelungen, einen weiteren Kandidaten aus dem Rontal zu finden. Der Physiker Jens Boss begann vor eineinhalb Jahren ein Doktorat an der ETH Zürich, wo er bereits einen

Grossteil seines Studiums absolvierte. Für die Masterarbeit hat es ihn jedoch nach Kalifornien gezogen. Rückblickend auf die spannende Zeit in Santa Barbara ist er überzeugt: «Forschung ist international! Deshalb war es wichtig, Erfahrungen im Ausland zu sammeln.» Als besondere Anerkennung bekam Jens Boss für seine For-

In seiner Stellungnahme an den Kanton hat der Buchrainer Gemeinderat Ende 2013 unmissverständlich festgehalten, dass «angesichts der schwierigen Finanzlage die Umsetzung des Lehrplan 21 mit der WOST 2017 keine Mehrkosten für die Gemeinden und den Kanton verursachen darf».

«Der Kanton hat nicht begriffen, dass die Vermischung von gebundenen und frei bestimmbaren Ausgaben in der Buchhaltung ein Riesenproblem ist. Wie kann man erklären, dass bei einem Haushalt von 30 Mio. Franken der Gemeinde bei über 28.8 Mio. Franken die Hände gebunden sind? Eine Entflechtung wäre das Gebot der Stunde. Die Gesetzesvorlage aber fördert diese leidige Intransparenz. Wieso müssen die Bürger überhaupt Kredite für gebundene Ausgaben bewilligen? Die Gemeinde soll doch nur diejenigen Kredite bewilligen müssen, für die sie auch verantwortlich ist. Aber hier ist eben das Problem: Die finanzielle Verantwortung für Gesetze und Verordnungen wollen die übergeordneten Stellen nicht tragen – und lassen so die kommunalen Finanzvorsteher im Regen stehen. Der Kanton hat es verpasst, nicht nur Worthülsen sondern einen echten Mehrwert für die Gemeinden zu schaffen.»

FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen

BUCHRAIN – Die FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen steigen mit einem Physiker in die Kantonsratswahlen: Die Ortspartei nominierte Jens Boss am 17. November letzten Jahres.

rung des Lehrplans 21 und die dazu gehörenden Wochenstundentafeln.

schung während der Masterarbeit die ETH-Medaille verliehen. Zurück in der Schweiz ist Jens Boss den Jungfreisinnigen Luzern und Zürich beigetreten, wo er sich in den Bereichen Energie, Verkehr und Umwelt engagiert. Mit seinem Background als Physiker ist er bereit, für eine liberale und wirtschaftsverträgliche Energiewende einzustehen.


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Stellungnahme der FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen zur Vernehmlassung des Gemeinderates

Gemeinderat muss Handlungsspielraum zurückgewinnen Für die FDP war die Ablehnung des Voranschlages 2015 und damit der Steuererhöhung um 2/10 Einheiten keine Überraschung, lediglich die Höhe des Neins hat überrascht. Dieses hat sich seit längerer Zeit abgezeichnet. Dass Buchrain über eine unterdurchschnittliche Steuerkraft verfügt, ist längstens bekannt. Und dass die gebundenen Ausgaben jährlich überproportional angesteigen ebenfalls: Kindes- und Erwachsenenschutzrecht plus Fr. 335'000.–, Neuordnung Pflegefinanzierung plus Fr. 815'000.–, Sozialhilfe plus Fr. 660'000.–, total jährlich um mehr Fr. 1,8 Millionen. Alles Mehraufwendungen, die auf Beschlüsse von Bund und Kanton zurückzuführen sind. Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben öffnet sich immer weiter. In Kenntnis dieser Tatsachen verfolgte der Gemeinderat zudem seit Jahren zusätzlich ehrgeizige Ziele mit einem überdurchschnittlichen Investitionsvolumen (über 50 Mio. Franken). Als einzige Ortspartei haben wir die sich abzeichnende finanzielle Schieflage der Gemeinde erkannt und forderten seit mehreren Jahren Gegensteuer. So verlangten wir eine Drosselung der Ausgaben durch Überprüfung des Angebots und der Standards, Überprüfung der SKOS-Richtlinien (Buchrain hat eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Sozialfällen), getrennte Abstimmungen über den Voranschlag und den Finanz- und Investitionsplan sowie die Einführung einer Schuldenbremse für die Gemeinde Buchrain. Mit diesen

Anträgen fand die FDP beim Gemeinderat kein Gehör, weshalb wir zweimal die Nein-Parole zu den vorgelegten Budgets beschlossen. Unsere Partei hat dies auch immer offen kommuniziert und keine anonymen Flugblätter verschickt. Der Gemeinderat muss nun den Stimmberechtigten ein zweites Budget vorlegen. Im Hinblick darauf dieser eine Vernehmlassung durch. In den zugestellten Unterlagen werden Sparmassnahmen in verschiedenen Bereichen im Umfange von Fr. 288'000.– vorgeschlagen, einen Verzicht auf den Projektierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann und eine Steuererhöhung um 1/10 Steuereinheit. Mit diesen Änderungen rechnet der Gemeinderat mit einem mutmasslichen Budgetdefizit von rund Fr. 650'000.–. Zu diesen Vorschlägen äussern wir uns wie folgt: Laufende Rechnung: Wir verzichten im Detail zu den einzelnen vorgeschlagenen Positionen Stellung zu nehmen. Hiebei handelt es sich um eine strategische Führungsaufgabe des Gemeinderates. Investitionsrechnung: Das Hinausschieben von gemeindeeigenen Bauten und Projekten sowie die Sistierungen der Planungen ist bei der heutigen Finanzlage der Gemeinde ein Muss. Steuerfuss: Wir sind uns bewusst, dass eine Steuererhöhung unausweichlich ist. Eine über 1/10 Einheit hinausgehende Erhöhung für 2015 lehnen wir ab.

An unsere Zustimmung knüpfen wir aber die Forderung an, dass der Gemeinderat eine nachvollziehbare Strategie aufzeigt, mit welchen Schritten und Massnahmen er den Handlungsspielraum wieder zurückzugewinnen gedenkt. Der Fehlentwicklung muss Einhalt geboten werden. So kann und darf es nicht weitergehen. Es muss wieder der Grundsatz Anwendung finden: «Wer befiehlt, zahlt». Wie die vergangenen Gemeindeabstimmungen und Budgetdebatten in den Luzerner Gemeinden zeigten, haben auch andere Gemeinden vergleichbare finanzielle Sorgen. Für die Sanierung der kommunalen Finanzen ist es aber unerlässlich, dass alle Bereiche einen Beitrag leisten. Besonderes gefordert sind die Bereiche mit den jährlich überdurchschnittlichen Zuwachsraten: – Sozialhilfe: Die SKOS-Richtlinien dürfen nicht Gesetz sein, sondern Richtlinien mit dem nötigen Handlungsspielraum für die Gemeinden. – Pflegefinanzierung: Hier drängt sich ein neue Verteilschlüssel zwischen Bund, Kanton, Gemeinden und Versicherer auf. – KESB: Die Verselbständigung und die angebliche Professionalisierung hat bis heute nur sehr viel Kosten verursacht. Die Strukturen müssen überprüft, vereinfacht und das Mitspracherecht der Gemeinden verbessert werden. Die Gemeinden sollen nicht nur als Zahlstelle fungieren.

– Bildung: Der Kanton bestimmt die kommunale Schulpolitik, nur bei der Kostenbeteiligung zieht er nicht mit. Lehrplan 21 und andere neue Projekte sind nur umzusetzen, wenn endlich der Beitrag von derzeit 27,5% auf 50% angehoben wird. Wir sind uns bewusst, dass der Gemeinderat die Umsetzung nicht alleine bewältigen kann, sondern auf die Unterstützung der kantonalen und eidgenössischen Instanzen angewiesen ist. Aber jemand muss den Faden aufnehmen und sich quer stellen. Daher haben wir positiv zur Kenntnis genommen, dass der Gemeinderat den Entwurf des neuen Gesetzes über den Finanzausgleich ablehnt und dies auch offen kommuniziert hat. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere Gemeinden neue Gesetzesvorlagen kritisch hinterfragen. Es darf nicht Ziel übergeordneter Politik sein, alle Gemeinden der Selbständigkeit zu berauben und sie in ein Abhängigkeitsverhältnis vom Staat zu bringen. Die Gemeinden brauchen einen eigenen Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Dies erfordert mehr Solidarität unter den Gemeinden und in den Verbänden. Wir sind bereit, im Rahmen unserer Möglichkeiten mitzuhelfen bei einer zukunftsgerichteten Führungs- und Finanzstrategie. FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen Peter Rüfenacht Ortsparteipräsident

Amtliche Mitteilungen Buchrain Ressort Präsidium Stille Ersatzwahlen Am 20. November 2014 hat der Gemeinderat Buchrain die Ersatzwahlen für ein Mitglied der Rechnungskommission sowie für ein Mitglied des Urnenbüros der Einwohnergemeinde Buchrain angeordnet. Es wurde auf das stille Wahlverfahren aufmerksam gemacht. Bis zum massgebenden Zeitpunkt von Montag, 19. Januar, 12 Uhr, gingen bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, folgende Wahlvorschläge ein:

Mitglied Rechnungskommission: Robin Ammann, Nielsenstrasse 5, Buchrain (FDP) Mitglied Urnenbüro: Andreas Seifert, Rütiweidhalde 15a, Buchrain (CVP) Der Gemeinderat hat Robin Ammann, Mitglied der Rechnungskommission und Andreas Seifert, Mitglied des Urnenbüros, in stiller Wahl als gewählt erklärt. Der Gemeinderat gratuliert den Gewählten zum neuen Amt.


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Standpunkt CVP Buchrain zur Vernehmlassung des Gemeinderates

Zweite Version des Voranschlags 2015 Die Mehrheit der Buchrainerinnen und Buchrainer hat den Voranschlag 2015 im November 2014 an der Urne abgelehnt. Die Gründe für die Ablehnung sind nicht klar. Nun will der Gemeinderat mit einer «Vernehmlassung» den Puls der Bevölkerung fühlen und herausfinden, wo die Bürger bereit sind den Gürtel enger zu schnallen. Die CVP Buchrain-Perlen begrüsst diese «Meinungsumfrage». Mehrere vorgeschlagene Massnahmen würden zwar bei der Gemeinde zu Kosteneinsparungen führen (keine Subventionierung mehr von Kindertagesstätten, weniger Mittel für Projektwochen, Klassenlager, Kürzungen bei der Bibliothek, höhere Elternbeiträge für Tagesstrukturen und Musikschule, etc.), damit jedoch bei vielen Betroffenen zu deutlich höheren Kosten

führen. Diese Zusatzkosten wären in vielen Fällen höher, als die zu erwartenden Mehrbelastungen durch die Steuererhöhung um 2/10 Einheiten. Wollen wir das? Auch sämtliche Vereinsbeiträge würden gestrichen und damit bei vielen Vereinen eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge nach sich ziehen.

Ebikon oder in andere Gemeinden des Kantons «abschieben» und dort für sie «bezahlen», statt das Angebot im eigenen Dorf anbieten zu können? Der Betrieb von Alterszentren ist mittlerweile ein lukratives Geschäft. Soll die Gemeinde Buchrain auf diese Wertschöpfung wirklich verzichten?

Für den unbestrittenen Bedarf an zusätzlichen Plätzen für das Alter und die Pflege liegen konkrete Ideen vor. Diese müssten nun im Detail weiter ausgearbeitet werden, wofür der Projektierungskredit von Fr. 400‘000.–, welcher als Investitionskredit die «Laufende Rechnung» kaum beeinflussen würde, beantragt wurde. Oder wollen wir unsere Senioren lieber in auswärtige Alterszentren nach

Der Vorstand der CVP BuchrainPerlen hat sich intensiv mit den vorliegenden Fragestellungen befasst. Wir sind der Meinung, dass wir als Familienpartei eine grosse Zahl der vorgeschlagenen Sparmassnahmen nicht unterstützen können. Die Option «Steuererhöhung um 1/10 Einheit und Sparmassnahmen» ist deshalb keine nachhaltige Lösung und wird deshalb von der CVP Buchrain nicht

unterstützt. Für eine gesunde Weiterentwicklung unserer Gemeinde – ohne zusätziche Schröpfung der Familien mit schulpflichtigen Kindern – ist eine Steuererhöhung von 2/10 Einheiten mit Sparmassnahmen nötig. Wir werden diesen Standpunkt gegenüber dem Gemeinderat und gegenüber der Bevölkerung in diesem Sinne vertreten. Gespannt sind wir auf die von der FDP Buchrain angekündigten Sparvorschläge. Gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, Interessierte an unserem CVP-Infotreff am Mittwoch, 4. Februar, um 19 Uhr im Kommissionszimmer des Gemeindehauses weiter zu informieren. CVP Buchrain-Perlen Rudolf Taeschler, Ortsparteipräsident

Amtliche Mitteilungen Ebikon Zivilstandsnachrichten Geburten 22.12.2014: Abazi Sevin, Sohn von Abazi-Abdullahu Shpëtim und Rrezarta, Schachenweidstrasse 125 01.01.2015: Salem Selim, Sohn von Salem-Ambühl Ahmed und Michelle, Höchweidstrasse 12 02.01.2015: Meyer Amy, Tochter von Meyer-Scheidegger David und Karin, Hohlenweg 1 24.12.2014: Ahmetaj Ilir, Sohn von Ahmetaj-Hasi Enver und Faze, Flurstrasse 5 28.12.2014: Radulovic Luka, Sohn von Radulovic-Zivkovic- Marko und Katarina, Luzernerstrasse 63 Ehen 08.01.2015: Schlüssel Marc, wohnhaft in Ebikon und Kendall Susan, wohnhaft in Australien 09.01.2015: Bamato Lupaka und Sperl Michelle, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle 31.12.2014: Grüter-Baggenstos Julia, geb. 17.05.1946, wohnhaft gewesen Oberdierikonerstrasse 100 8.01.2015: Fässler-Kopp Rosa, geb. 16.01.1924, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon ,Haus Höchweid, frühere Adresse Dorfstrasse 5 10.01.2015: Dubach Alois, geb. 03.11.1916, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse Sagenhofstrasse 45 11.01.2015: Amrein-Stocker Margaritha, geb. 06.03.1923, wohnhaft gewesen Bergstrasse 19 14.01.2015: Rawa-Fortunski Elzbieta, geb. 13.06.1958, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse Wydenstrasse 16

9. Vinayagaratnam, Elango und Elango-Umapathy, Kalyani mit den Kindern Abiraa, Akshaya und Aiswarriya, sri lankische Staatsangehörige, Luzernerstrasse 25A 10. Markotic, Tadija und Markotic-Jazvic, Marica mit den Kindern Mateo und Adrian, kroatische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 58 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 20. Februar 2015 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

Eingeschränkt Wasser in der Nacht Bei den Sanierungsarbeiten an der Kantonsstrasse K17 werden gleichzeitig auch die Wasserleitungen durch die Gemeinde Ebikon erneuert. Aufgrund dieser Erneuerungsarbeiten fliesst das Wasser im Innerschachen, an der Kaspar-Koppstrasse sowie teilweise an der Luzernerund Schachenweidstrasse in der Nacht vom Montag 9. auf den Dienstag 10. Februar nur eingeschränkt. Ab 22 Uhr wird das Wasser abgestellt und am Morgen um 6 Uhr ist der Betrieb wieder sichergestellt. «Die Wasserversorgung Ebikon führt die Arbeiten in der Nacht aus, damit die Anwohnerinnen und Anwohner möglichst wenig zu spüren bekommen von der Erneuerung», sagt Markus Dubach, Leiter der Wasserversorgung Ebikon.

Baubewilligungen

Einbürgerungsgesuche

6.01.2015 Flavio Keller, Sonnenterrasse 4, 6030 Ebikon, Projektänderung: Anstelle des Einbaus eines Restaurants wird eine Bar mit Fumoir und Spielraum erstellt; Zentralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Geb.-Nr. 1750 13.01.2015 Solunatex GmbH, Bahnhofstrasse 7, 6030 Ebikon Montage eines Kühlgerätes an der Aussenfassade und eines Rollladenkastens bei der Schiebetüre und Erstellen einer Trennwand im Innenbereich; Bahnhofstrasse 7, Gst.-Nr. 1, Geb.-Nr. 101

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:

Drei Kommissionsmitglieder treten zurück

1. Uruglica-Musmurati, Shemsije, kosovarische Staatsangehörige, Oberdierikonerstrasse 40 2. Rodrigues, Debora, portugiesische Staatangehörige, Rankstrasse 19 3. Fili, Leonard und Fili-Palokaj, Elizabeta mit den Kindern Leandro und Luisa, kosovarische Staatsangehörige, Feldmatt 11 4. Curraj, Shani, kosovarischer Staatsangehörige, Sonnhalderain lb 5. Lutonadio Paulo, Lukombo, angolanische Staatangehörige, Fildernstrasse 17 6. Müce, Ali und Müce, Kadriye mit den Kindern Mehmet und Fatma, türkische Staatsangehörige, Hartenfelsstrasse 12 7. Vu, Ngoc Thuyen Tran, vietnamesische Staatsangehörige, Hartenfelsstrasse 8 8. Dervisevic, Mirsad und Dervisevic-Numic, Edina, mit Sohn Dino, montenegrinische und bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, Eschenweg 6

Rücktritte Controlling-Kommission Markus Schumacher, langjähriges Mitglied der Controlling-Kommission und Daniela Mazenauer, beide SVP, geben ihren Rücktritt per 31. März 2015 bekannt. Die Mitglieder der Controlling-Kommission werden durch die Stimmberechtigten gewählt. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahlen auf Sonntag, 14. Juni, angesetzt. Die Wahlvorschläge sind bis am Montag, 27. April 2015, 12 Uhr, bei der Gemeinde Ebikon an der Riedmattstrasse 14 einzureichen. Rücktritt bei der PUEK Franz Birrer, CVP, hat aus beruflichen Gründen per sofort seinen Rücktritt aus der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) bekanntgegeben. Der Gemeinderat wird die Ersatzwahl durchführen und hat deshalb die CVP gebeten, die Nachfolge zu melden.


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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Betriebswirtschafterin und Marketingfachfrau in stiller Wahl gewählt

Alexandra Lang wird erste Gemeindeamtfrau DIERIKON – In stiller Wahl wurde Alexandra Lang (CVP) als Gemeinderätin und Gemeindeamtfrau gewählt. Sie tritt auf den 1. Juni 2015 im Gemeinderat Dierikon die Nachfolge von Josef Zimmermann an. Der Gemeinderat Dierikon hat nach dem Rücktritt von Josef Zimmermann die Ersatzwahl des Gemeinderates und des Gemeindeammanns für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 angeordnet. Es wurde auf die Möglichkeit des stillen Wahlverfahrens aufmerksam gemacht. Die Frist zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die stille Wahl lief am 19. Januar 2015 um 12 Uhr, ab. Innert nützlicher Frist ist ein einziger Wahlvorschlag von der CVP Dierikon eingereicht worden, sie hat Alexandra Lang, Chlihirsele 9, Dierikon zur Wahl vorgeschlagen.

Somit ist Alexandra Lang in stiller Wahl als Gemeinderätin und als Gemeindeamtfrau von Dierikon für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 gewählt. Da eine stille Wahl zustande gekommen ist, wird die auf den 8. März 2015 angesetzte Urnenwahl abgesagt. Dies teilt der Gemeinderat Dierikon mit. Alexandra Lang ist 43 Jahre alt, wohnt seit fünf Jahren zusammen mit ihrem Partner in Dierikon und kann auf eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung und Arbeitserfahrung zurückgreifen. Nach der Matura an der Kantonschule Alpenquai hat sie in Lausanne studiert und ihren «Master of Science HES-SO in globalen Hospitality Business» erworben. Ihr beruflicher Werdegang ist lückenlos und vielseitig. Sie war beispielsweise sieben Jahre bei

T.E.A.M. Marketing verantwortlich für die Hospitality und als Event Manager der UEFA Champions League in den grossen Fussballstadien Europas tätig. Nach Anstellungen in der Marktforschung und bei SBB RailAway arbeitet sie seit Januar 2010 an der KV Luzern Berufsakademie als Leiterin diverser Projekte. Sie begleitet die eidgenössischen Anerkennungsverfahren neuer Lehrgänge oder ist gegenwärtig damit beschäftigt, eine neue Software bei ihrem Arbeitgeber einzuführen. Nebst ihrer beruflichen Tätigkeit absolviert sie zurzeit ein Nachdiplomstudium in Leadership und Management HF. Der Ge-

meinderat gratuliert Alexandra Lang zu ihrer Wahl und wünscht ihr bei diesem verantwortungsvollen Amt für die Gemeinde viel Freude und Erfolg.

sind die Beiden beim Interview durch Sonjas Jasstruppe, welche Passanten über die Lebenstauglichkeit wie das richtige Einparken oder wer im Schlaf redet befragten. Peach Weber mit den Weather-Girls, FDP-Parteikollegen, der Turnverein und die Chlausengruppe verscheuchten das trübe

Wetter endgültig aus den Herzen. Für den rhythmischen Beat sorgten Glatzensträhler, Schlitzäugler, Blattlüs und die Zwätschgewörger. Sie brachten damit die Stimmung unter den Gästen zum Kochen – bis weit über Mitternacht wurde gefeiert. Tipp: Dörfli-Fasnacht, Sonntag 8. Februar, 13 Uhr.

Inthronisation Dörfli-Zunft Dierikon

«Wätterfescht» DIERIKON – Die Dörfli-Zunft Dierikon feierte ihr 10-jähriges Jubiläum mit dem neuen Zunftmeisterpaar Sonja I. & Guido I. Riedweg am vergangenen Samstag, 10. Januar, und startete damit in die närrische fünfte Jahreszeit. br. Mit einer zünftigen Prise schwarzem Humor gedenkt das neue Zunftmeisterpaar, den vergangenen, gefühlt endlos «verseichten» Sommer 2014 in die ewigen Jagdgründe zu befördern. Vorab empfing das Paar viele Zunftmitglieder, die den Würdenträgern in spe die Ehre erweisen wollten, mit einem Apéro. Die Einwohner von Dierikon durften einen grossen Festzug, begleitet von den «Schlitzäuglern», quer durch das Dorf bewundern. Gespannt näherte sich der Zug dem eigentlichen Ort des Geschehens, der Turnhalle. So einfach schien es der Sommer 2014 – dem nun mottogemäss der endgültige Garaus bevorsteht – den Würdenträgern aber nicht zu machen: Sonja und Guido kämpften sich samt Gefolge durch Donner, Sturm und Regen. Für gute Laune während des Apéro sorgte die Holzschuemusig aus Luzern. Nach dem Apéro wurden un-

ter Fanfarenklängen Sonja I. und Guido I. die Insignien überreicht. Strahlend verkündete das neue Zunftmeisterpaar: «Wir freuen uns auf eine rüüdige wätterfeschti tolli Fasnacht 2015!». Die Nachtheueler liessen kakophonische Klänge erschallen, da blieb niemand mehr ruhig sitzen. Gut weggekommen

Wetterfestes Zunftmeisterpaar: Sonja I. & Guido I. Riedweg von der Dörfli-Zunft Dierikon. Bild zVg.


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rontaler | Nr. 04/05 | Donnerstag, 22. Januar 2015

Die Musikschulen Rontal laden zum Klavierkonzert ein

40 Klavierschüler geben ein Konzert EBIKON – Die Musikschulen des Rontals laden am 30. Januar alle Klavier- und Musikbegeisterten zum öffentlichen Konzert in der Aula Wydenhof in Ebikon ein. Um 19.30 Uhr startet das Konzertprogramm unter dem Motto «tierisch gut» und ab 20.30 Uhr das Late-Night-Concert unter dem Motto «Pianopictures». Im ersten Teil spielen die jüngeren Schülerinnen und Schüler unter dem Motto «tierisch gut». Schon immer hatte die Tierwelt einen grossen Einfluss auf die Musik. Der Titel ist Programm: Ein Elefantentanz kommt anders daher als fröhliche

Kuckucksrufe oder wilde Ponies. Die Kinder zeigen dies in ihren Interpretationen und in eigens dafür gefertigten Bildern. Late-Night-Concert mit Klavierbildern Nach einer kurzen Pause spielen die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe das Late-Night-Konzert. Ihre Musik reicht vom 17. Jahrhundert bis ins Jahr 2015. Pianopictures – Klavierbilder – inspirieren die Pianisten zum Improvisieren oder zum charakteristischen Spiel. Wie klingt der Frühling oder wenn gar der Regen geküsst wird?

Alle sind herzlich eingeladen am Freitag 30. Januar in der Aula Wydenhof (Schulhausstrasse 22, Ebikon); um 19.30 Uhr Beginn Teil I «tierisch gut», um 20.30 Uhr Beginn Teil II «LateNight-Concert –Pianopictures». Der Eintritt ist gratis.

Gitarrenfestival der Musikschulen Rontal

Gitarrenkünstler mit Schlagzeugensemble EBIKON – Am Mittwoch, 4. Februar, laden die Musikschulen Rontal zum diesjährigen Gitarrenfestival in der Aula Wydenhof ein. Um 19.30 Uhr startet das vielseitige Konzert. Als einer der vielen H Das Gitarrenfestival bietet jungen Künstlern die Möglichkeit, unter professionellem Rahmen ihr Können an der Gitarre vorzustellen.

«Die Freude und Lust, Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen unser Saiteninstrument zu etwas Besonderem im täglichen Umgang mit Musik werden zu lassen, ist für uns das wichtigste Ziel. Der daraus folgende Höhepunkt für die Schüler ist das öffentliche Vorspielen vor grossem Publikum»,

sagt Gitarrenlehrer Markus Flury. «Klassische Werke, Rock- und Popsongs sowie Eigenkompositionen werden in Form von Solovorträgen, Duetten und Ensembles vorgetragen», verrät Flury im Vorfeld des Gitarrenfestivals. Einer der vielen musikalischen Leckerbissen ist der gemeinsame Auf-

tritt des Gitarrenensembles unter der Leitung von Christian Straube zusammen mit dem Schlagzeugensemble, das von Heinz Dürger geleitet wird. Alle sind herzlich eingeladen am Mittwoch, 4. Februar, in der Aula Wydenho (Schulhausstrasse 22, Ebikon) um 19.30 Uhr. Türöffnung ist um 19.15 Uhr, der Eintritt ist gratis.

Jahreskonzert der Musikschule Ebikon

70 Jodler geben ein Konzert mit Stubete EBIKON – Die Musikschule Ebikon lädt am Freitag, 23. Januar, alle Jodelbegeisterten zu einem öffentlichen Konzert in der Aula Wydenhof ein. Ab 20 Uhr treten 70 Jodle-rinnen und Jodler auf. Sie haben sich ein Jahr lang darauf vorbereitet. Auch eine Uraufführung eines Naturjodels steht auf dem Programm. Am Jahreskonzert treten die Jodlerinnen und Jodler solo, in Duetten sowie in Jodelgruppen auf. Insgesamt sind die Stimmen von 70 Frauen und Männern zu hören, welche sich ein Jahr lang unter der Leitung von Iren Kiser und Anita Schaller auf diesen Auftritt vorbereitet haben. «Die Musikschule Ebikon bietet in der Zentralschweiz äusserst erfolgreich Gruppenkurse und Einzellektionen im Jodeln an. Das Angebot ist über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt, deshalb unterrichten wir auch zahlreich

Lernende aus umliegenden Gemeinden. Wer einsteigen möchte, ist natürlich herzlich willkommen», sagt Jodelkursleiterin Iren Kiser. Beatrix Megnet aus Altdorf hat einen Naturjodel komponiert, diesen

Gerludijodel hat die Gruppe «Hobby-Chörli» mit Iren Kiser einstudiert, er ist erstmals in Ebikon zu hören. Nach dem Konzert ist das Restaurant Ladengasse geöffnet zur Stubete. Der Eintritt für das Jodelkonzert ist gratis (Türkollekte).

Jodlerkonzert und Stubete Freitag, 23. Januar, 20 Uhr (Türöffnung 19.45 Uhr), Aula Schulhaus Wydenhof, Ebikon, Eintritt gratis (Türkollekte).


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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Mit rüüdigem Einsatz und grosser Vorfreude

Nase-Samschtig EBIKON – Die Vorbereitungen für den «Nase-Samaschtig Äbike 2015» sind abgeschlossen. Mit rüüdigem Einsatz und grosser Vorfreude hat sich dieses Jahr das Organisationskomitee nicht bloss auf die Vorbereitungen für den NaseSamschtig Äbike gestürzt. Es setzt ein Zeichen, indem es das Erscheinungsbild auffrischt. Ein Facelifting des Logos sowie das Erkennungszeichen waren das erste Projekt des neuen OKs. Geschätzte, langjährige OK-Mitglieder haben den Nase-Samschtig Äbike in den vergangenen 15 Jahren geprägt und mitgestaltet. Neue Mitglieder brachten neuen Wind, neue Ideen sowie Tatendrang mit. Am 14. Februar wird der NaseSamschtig Äbike mit altbewährtem Konzept sowohl teils neu geschmückt, als auch neu gewürzt um 17.30 Uhr die Tore öffnen. Guuggersound von Ebikon bis Visp heizt die Stimmung ein, für Gross und Klein, Junge und Junggebliebene. «Das werd e hammer Samschtig! Chömid ond öberzüüget euch!», empfiehlt der neue OK-Präsident

Lars Brunner. Nebst Brennstoff für Spass und Freude im grossen Zelt sowie auf der Party mit DJ im Pfarreiheim wird an sechs Bars und vier Aussenständen dafür gesorgt, dass niemand durstig oder hungrig das Festgelände verlassen muss. Alles, was das Fasnächtlerherz zum

Pochen bringt. Da der Ansturm auf die Eintrittstickets erfahrungsgemäss gross ist, startet dieses Jahr zum ersten Mal der Vorverkauf – die Vorverkaufstickets sind an folgenden Verkaufsstellen erhältlich: Rotsee-Beck, Luzernerstrasse 21, Ebikon, Bäckerei Habermacher,

Zentralstrasse 11, Ebikon und Wey-Beck, Stadthofstrasse 13, Luzern. Der Vorverkaufspreis liegt bei Fr. 12.–. An der Abendkasse kostet der Eintritt Fr. 15.–. Der Einritt wird Fasnächtlern ab 18 Jahren gewährt. Das OK teilt allen mit: «Mer fröied eus uf euch!»

Im Bild das OK mit Rolf Brunner, Stefan Rigert, Vera Bachmann, Nathalie Graber, Jana Brunner, Lars Brunner, Tony Krummenacher und Sergio Nuzzo. Bild zVg.

Riesenstimmung an der 5. Gluggsete

Gesungen, getanzt und meterweise Kafi EBIKON – Die 5. Gluggsete ist bereits wieder Vergangenheit. Alle, die mitgemacht haben, können auf ein erfolgreiches, aber auch intensives Wochenende zurückblicken. jh. Bereits zum zweiten Mal auf dem Gluggsete-Programm stand der Kindernachmittag, der um 15 Uhr startete. Er war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Die Kinder-Chilbi war mit Kinderlachen gefüllt – Spiel und Spass standen im Vordergrund. Und so wurde fleissig der Hindernisparcours bewältigt, geschminkt und auf der Hüpfburg gesprungen. Durst und Hunger konnten die Kleinen an der Sirup- und Popcorn-Bar löschen und stillen. Die Eltern und Kinder haben fleissig zur fasnächtlichen Stimmung beigetragen. Um 19 Uhr startete dann wie gewohnt die Gluggsete-Party für alle «grossen» Fasnächtler, die mit stündlichem Guuggensound

bestens unterhalten wurden, und zwischen den Auftritten heizte DJ Sound die Party ein. Die Stimmung war fantastisch, und so

wurde bis um 3 Uhr morgens zum Guuggersound gesungen und getanzt oder in der Kafihütte fleissig «Meter-Kafi»bestellt. Ein grosses

Dankeschön an alle Besucher, Helfer und Sponsoren der Gluggsete 2015, es war ein gelungener Anlass!


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rontaler | Nr. 04/05 | Donnerstag, 22. Januar 2015

SVIT Zentralschweiz

Das neue Jahr eingeläutet Der Zentralschweizer Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT) lud am Donnerstag zum traditionellen Neujahrsapéro in die Jazzkantine nach Luzern ein. Rund 100 Mitglieder waren gekommen, um auf ein erfolgreiches 2015 anzustossen. Präsident Christian Marbet blickte mit Genugtuung auf ein intensives, aber erfreuliches Jahr zurück. Die-

ses hatte dank der Abschaffung der Liegenschaftssteuer durch das Luzerner Stimmvolk mit einem richtiggehenden Paukenschlag begonnen. Marbet: «Dieser Abstimmungserfolg war ein wichtiges eigentümerfreundliches Signal in einer Zeit, wo die Immobilienwirtschaft immer mehr zum Spielball der Politik wird.» Bei den Terminen fürs neue

Jahr sticht der 8. Mai hervor: Dann findet die Generalversammlung des SVIT Zentralschweiz im zugerischen Holzhäusern statt. Pascal Bucher (links), Maya Reinhard, Melanie Fäh und Thomas Bucher von Bättig & Bucher Immobilientreuhand in Ebikon beim Neujahrsapéro in der Jazzkantine. Bild apimedia.

Neujahrsapéro und Fondueplausch beim Tennisclub Ebikon Schindler

Gute Stimmung beim Fondueplausch EBIKON – Am Samstag, 10. Januar, lud der Tennisclub Ebikon Schindler seine Clubmitglieder zum Neujahrsapéro und anschliessend zum Fondueplausch ein. Rund 40 Mitglieder haben zusammen auf das neue Jahr angestossen. uh. Beim anschliessenden Fondueplausch waren Diskussionen über das Tennis vorprogrammiert. Die Anwesenden genossen das feine Fondue im heimeligen Clubrestaurant im Risch und einige hatten es nicht allzu eilig mit dem Aufbruch. Organisator dieses Events war Vorstandsmitglied Severin Schürch, Juniorenverantwortlicher und J&SCoach des TCES. Ihm zur Seite standen die Helfer Sepp Kronsteiner und Matthias Weber sowie die beiden Junioren Fabian Kirchhofer

und Silvio Zumstein. In seiner Ansprache wünschte Severin Schürch im Namen des TCES allen ein erfolgreiches und unfallfreies neues Jahr sowie viele spannende Tennispartien. «Der Apéro wird vom Club offeriert», meinte er abschliessend und wies auf die Generalversammlung hin, die am 13. März um 19 Uhr in der Aula des Wydenhof-Schulhauses stattfinden wird. Im Verlaufe des Abends gab Köbi Schürch, Website-Verantwortlicher des TCES, die Auflösung des Wettbewerbs bekannt, der seit geraumer Zeit auf der Website aufgeschaltet war. Es galt die Person mit Brille zu erraten – und dank der kleinen, zweijährigen Glücksgöttin Emily konnte der glückliche Gewinner,

Peter Kaufmann, einen Bespannungsgutschein und Thomas Meier eine Schachtel Tennisbälle in Empfang nehmen. Übrigens: Der TCES

ist immer noch auf der Suche nach einer Gastgeberin/einem Gastgeber im Clubrestaurant für die Saison 2015.

Angeregte Stimmung im Clublokal des TCES. Bild zVg.

Kinder aus Buchrain helfen Kindern auf den Philippinen

«Wir sind stolz, zu den Sternsingern zu gehören» BUCHRAIN – Am 10. Januar war es wieder soweit: Bei frühlingshaften Temperaturen zogen 75 Kinder als Sternsinger und Könige in vier Gruppen durch die Strassen von Buchrain und machten an verschiedenen Plätzen des Dorfes halt. Mit ihren Liedern und Sprüchen baten sie um eine Spende für Kinder auf den Philippinen. Dass viele von ihnen dort täglich nur Reis zu essen haben und deshalb mangelernährt und krank sind, macht die Kinder hier traurig. Ihr Schicksal beschäftigt und motiviert, etwas dagegen zu tun. Mit den gesammelten Fr. 2‘895.80 wollen die Buchrainer Sternsinger sie unterstützen und ihnen zu einer gesunden Ernährung

verhelfen. Den vielen Menschen, die das Spendenkörbchen füllten, danken sie ganz herzlich. Gerne haben sie mit gesegneten Kreiden und Türklebern Gottes Segen überbracht. Ein herzliches Dankeschön auch allen Erwachsenen, die die Kinder auf dem Rundgang begleitet haben oder sie mit Punsch, Leckereien, Hot Dogs und Dreikönigskuchen verwöhnten. «Uns Sternsingern macht es Spass zu singen und mit unseren Liedern anderen Kindern zu helfen. Wir sind mega stolz, zu den Sternsingern zu gehören!» Leonie, Joanna, David, Linda, Janis und Julian

Die Buchrainer Sternsinger machten an verschiedenen Plätzen halt. Bild zVg.


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Sankt-Martins-Chor Adligenswil

Frisch und fit in die 104. Generalversammlung ADLIGENSWIL – 32 der aktuell 34 Mitglieder treffen auf 17 Uhr im Pfarreisaal Tiefmatt ein, erinnern sich dank den gebeamten Bildern an das vergangene Vereinsjahr. Corinne Rohner, die Präsidentin, begrüsst. Protokoll und Jahresbericht werden genehmigt, ebenso der Kassabericht der Kassierin Bernadette Erni mit einem nur halb so grossen Ausgabenüberschuss wie budgetiert. Ob es 2015 auch so «gnädig» verläuft? Nach langem Hin und Her wird das Jahresprogramm 2015 mit dem überaus befrachteten Spät-

sommerprogramm angenommen. Zwei Mitglieder muss die Präsidentin leider verabschieden, kann aber glücklicherweise zwei neue Tenöre aufnehmen. Grosser Applaus: Ein Mitglied war alle 46 Proben und Aufführungen anwesend, fünf fehlten nur ein oder zwei Mal. Nach gut eineinhalb Stunden disloziert der Chor in den Rössli-Saal. Mit Hulahopp-Ringen und dem Lied «Mit siebzehn hat man noch Träume» führen die Altistinnen in ihr Programm ein: «Älter werden – fit ins Alter». Beim stimmenweise verord-

neten Hüftschwingen mit dem Ring fühlen sich die allermeisten alt, ja sehr alt – und fit? Der Wirt deklariert sein Menu unter anderem als hemmungshindernde herzhafte Lustdiät und cholesterinreduzierte Antifaltendiät. Auch die fröhliche Dessertnascherei mit Dr. Lindt ist eine Augenweide und ein weiterer kulinarischer Höhepunkt. Ein grosses Dankeschön in die Küche. Zwischen diesen Leckereien testen die Altistinnen die Chormitglieder auf ihre Singtauglichkeit mit speziellen Hör-, Seh- und Sprachtests.

Dazu gehört auch das Vermitteln von Wissens- und Beherzigenswertem rund ums Alter. Edith Piafs «non rien de rien» und Udo Jürgens «Mit sechsundsechzig fängt das Leben an» erhalten in diesem Rahmen spezielles Gewicht. Dazwischen ehrt die Präsidentin Sängerinnen und Sänger für zehn, dreissig und gar fünfzig (!) Jahre Singen im Chor. Dankeszeichen übergibt die Präsidentin der Chronistin, dem Fotografen, den Notenwartinnen, dem Stuhlschieber, dem Chilbiteam. Und last but not least bekommt die Präsidentin vom Aktuar unter grossem Applaus ein wohlverdientes Dankeschön. Ihr Altistinnen, danke schön für diesen anregenden, unterhaltsamen Abend! Agatha von Arx

Schlaf-Tipp Kreuzschmerzen bei Rückenschlafen? Waren Sie schon einmal bei einem Physiotherapeut? Dann können Sie sich bestimmt erinnern, bei jeder Therapie in Rückenlage, legt Ihnen der Therapeut freundlicherweise eine Rolle unter Ihre Knie, damit Ihre Beine nicht flach liegen.

Rotseezunft Ebikon

Fasnachtsturm wird enthüllt EBIKON – Am Freitagabend, 23. Januar, wird der der Sponsorenturm der Rotseezunft Ebikon beim Bruder-ChlausenBrunnen, vis a vis Restraurant Sonne, enthüllt. Der Auftakt erfolgt um 18.30 Uhr mit dem Einmarsch der Böögengarde und dem Zunftmeister Andreas II. und seinem Gefolge. Darauf folgt ein Platzkonzert der Guuggenmusigen Näbelhüüler und Rüssgüsler sowie die Einwei-

hung des Sponsorenturms und die Enthüllung des Rundbildes der Kinder der 6. Schulklasse von Simone Jeker im Zentralschulhaus. Es werden heisse Würstli mit Mutschli, sowie Bier, «Kaffee avec» und Mineralwasser ausgegeben. Die Rotseezunft als Organisator lädt die die Bevölkerung von Ebikon herzlich zu diesem wichtigen vorfasnächtlichen Anlass ein.

Umzug in Buchrain Der Buerer Fasnachtsumzug bildet den Startschuss zur Umzugsserie rund um die Luzerner Fasnacht. Anfgeführt von den organisierenden Monster-Guuggern bahnt sich der rund 30 Nummern lange Kinderumzug am Samstag, 31. Januar, den Weg durch Buchrain. Er startet um 13.30 Uhr auf die Umzugsroute Leisibachstrasse - Hübeliweg - Unterdorfstrasse - Moosgasse. Wenige Stunden nach dem Umzug eröffnet der Zunftmeister der Rotseezunft Ebikon beim Dorfschulhaus die Buerer Fasnacht offiziell, um 20 Uhr startet das Feuerwerk.

Dies hat den einfachen Grund, dass sich so die Muskelspannung im Kreuz verringert und Sie eine wohltuende Entspannung wahrnehmen. In der Nacht muss Ihr Körper in der Rückenlage aber flach liegen, weil der Knie-Knick in Ihrem Bett fehlt. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn Sie am Morgen beim Aufstehen Verspannungsschmerzen im Kreuz wahrnehmen. Tipp: Mit einem entsprechenden Lattenrost oder einem Universalkissen für unter die Knie, kann man elegant den Verspannungsschmerzen entgegen wirken. Weitere Schlaftipps und Informationen zum «Richtig Liegen und Schlafen» finden Sie unter: www.schlafcenter-luzern.ch

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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Rotseezunft Ebikon: Hoppla Geiss!

Zunftmeister übernimmt das Szepter

Zunftmeister Andreas II. betritt die Bühne der Fasnacht 2015, eskortiert von Gattin Gaby und dem Weibelpaar Thomas und Manon Wirth. EBIKON – «Hoppla Geiss – d Äbiker Fasnacht wird heiss!» Am vergangenen Samstag wurde Andreas II. Stübi in Begleitung seiner Gattin Gaby und dem neuen Weibelpaar Thomas und Manon Wirth in einem rauschenden Fest im Zentrum Höfli ehrenvoll in sein Zunftmeisteramt eingesetzt. Damit hat Andreas II. offiziell die Regentschaft über die Gemeinde Ebikon während der Fasnacht 2015 übernommen. Zahlreiche Gäste – Familie, Freunde und Bekannte – sowie viele Gastformationen machten ihre Aufwartung und feierten mit ihm die Inthronisation. Vorab trafen sich Ehrenzünftler, Zünftler, Kandidaten und gela-

dene Gäste im Foyer des Pflegeheims Höchweid, wo dem neuen Zunftmeister die Insignien seiner Regentschaft übergeben wurden. Nach diesem Akt verschob sich die Gesellschaft, angeführt von Guuggenmusig- und Trychlerklängen, zum Kirchenzentrum Höfli, wo sich um 18.30 Uhr die Türen für das rauschende Inthronisationsfest öffneten. Die Saaldeko war ganz auf das Fasnachtsmotto «Hoppla Geiss!» ausgerichtet – sogar ein Traktorenoldtimer in Originalgrösse durfte nicht fehlen. Und die Alphütten auf der Bühne zeigten klar, dass an der Fasnacht 2015 in Ebikon

Präsident Jörg Bucher begrüsst Zünftige und Festgemeinde mit einer launischen Rede.

nach den Piraten die Älpler die Oberhand haben werden. Unter den kakaphonischen Klängen der Sonnechöbler Äbike folgte der Einmarsch der Zunftoberen in den Festsaal, wo sie mit tosendem Applaus und einem grandiosen Luftschlangenregen begrüsst wurden. Erster Höhepunkt des Abends war natürlich die Thronbesteigung des neu ins Amt eingesetzten Zunftmeisters Andreas II. Stübi, in Gefolgschaft von Gattin Gaby und dem neuen Weibelpaar Thomas und Manon Wirth – mit einer launischen Rede und originellen Geschenken begrüsst von Zunftpräsident Jörg Buch-

Verwirrende Synchrontanzeinlage der Narrebuebe.

er. Was dann folgte, war als erste Amtshandlung die Aufnahme der Neuzünfter, daran anschliessend ein feines Festmahl und dann Schlag auf Schlag ein fasnächtliches Programm, an dem sich zahlreiche Gruppierungen und Guuggenmusigen beteiligten, zu denen Zunftmeister Andreas II. in besonderer Verbindung stand oder noch immer steht. Den Unterhaltungsteil des Abends im Detail zu beschreiben, hiesse Geissen auf die Äbiker Alp tragen – da lassen wir besser Bilder statt vieler Worte sprechen! Text und Fotos: Guido Gallati

Die Neuzünfter treffen sich auf der Toilette.

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Der neue Zunftweibel Thomas Wirth.

Der neuen Zunftmeisters Andreas II.

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Erste Amtshandlung: Die neuen «Zünftigen» werden aufgenommen

Zunftmeister-Gattin Gaby Stübi freut sich über den ausgelassenen Empfang... ...ebenso Zunftweibel-Gattin Manon Wirth.

Bühnenauftritt der Sonnechöbler Äbike.

Aufwartung der Rüssgusler Äbike.

Guuggenmusikalisches Feuerwerk um Mitternacht: die Rotsee-Husaren.


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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Zunftmeister Andreas II. erhält geissengeiles Fahrzeug EBIKON – Am Mittwoch, 7. Januar, überreichte die Emil Frey AG in Ebikon, vertreten durch Roberto Savoja und Ciriaco Di Giampaolo, dem amtierenden Zunftmeister Andreas II. einen neuen Ford Mondeo. Bei einem gemütlichen Apéro durften das Zunftmeister- und Weibelpaar das Auto in Empfang nehmen. Mit diesem tollen Fahrzeug , das durch Jörg Bucher von der SIMA Print Ebikon originell bedruckt wurde, lässt sich Zunftmeister Andreas II. während der 5. Jahreszeit durch seinen Weibel Thomas Wirth zu den unzähligen Terminen chauffieren. Mit dem grossen Geissengrind am Heck des Fahrzeugs wird gemäss dem Motto «Hoppla Geiss, Fasnacht 2015 ganz heiss», bereits sehr viel Fasnachtsspirit verbreitet. Dank des grosszügen Ladevolumens dürfen sich alle Wagenbauer und Musigen, welche Andreas II. besuchen wird, über eine reichhaltige und geissige Verpflegung freuen.

Agathafeier Feuerwehr Buchrain

Im Zeichen des Kommandantenwechsels BUCHRAIN – Die diesjährige Agathafeier am 17. Januar stand ganz im Zeichen des Kommandantenwechsels. Nach 11 Jahren umsichtigem Einsatz als Kommandant der Feuerwehr Buchrain gab Ueli Wanner sein verantwortungsvolles Amt an Marco Keiser weiter. ah. Verabschiedet wurde er von Gemeinderat Heinz Amstad mit einem Präsent unter Verdankung seiner grossen Verdienste während der insgesamt 27-jährigen Dienstzeit in der Feuerwehr Buchrain. Ueli Wanner wurde im 2004 nicht als Feuerwehrkommandant eingesetzt, sondern als Kapitän. Mit der symbolischen Steuerradrückgabe hat er nun sein Amt abgegeben. Er wird das Feuerwehrwesen nicht komplett verlassen, sondern noch während zwei Jahren als Feuerwehrinstruktor tätig sein. Auch René Schweizer gab per Ende 2014 sein Amt als Kommandant-Stv. ab. Er kann auf 24 Jahre bei der Feuer-

wehr Buchrain zurückblicken, davon 10 Jahre als Kommandant-Stv. Auch ihm dankte Heinz Amstad mit einem Geschenk für sein grosses Engagement. Sein Amt übernimmt Daniel Beck. Der neue Kommandant Marco Keiser sowie der neue Kommandant-Stv. Daniel Beck wurden ehrenvoll in ihre neuen Ämter eingesetzt. Zuvor musste sich der neue Kommandant Marco Keiser als Orchester-Dirigent beweisen, war er doch fast 20 Jahre musikalisch als Paukist an der Fasnacht unterwegs. Nur wo konnte ein Orchester gefunden werden, welches auch zu dirigieren ist? Seine «Monsterguugger» stellten sich als Überraschung für Marco zu Verfügung und er meisterte die Aufgabe hervorragend! Die Feuerwehr Buchrain wird also die nächsten Jahre von einem Orchester-Dirigenten geführt und er wird das Forte oder Piano sicher

richtig einzusetzen wissen. Kommandant Marco Keiser zeigte sich bei seiner Antrittsrede erfreut über die neue verantwortungsvolle Aufgabe. Der Auftritt als Orchesterdirigent sei für ihn eine sehr grosse Überraschung gewesen, konnte doch bis am Schluss alles geheim gehalten werden. Beförderungen konnten neben dem neuen Kommando folgende Personen entgegen nehmen: Duss Roman zum Leutnant, Huser Michael zum Wachtmeister und Bartel Alex zum Korporal. Weiter durften noch folgende Ehrungen für geleistete Dienstjahre (DJ) vorgenommen werden: Gfr Hartmann Mathias (20 DJ), Wm von Allmen Christian, Gfr Buholzer Hans, Sdt Seiz Patrick (15 DJ), Lt Stirnimann Pirmin, Kpl Müller Stefan, Sdt Herzog Raphael (10 DJ). Verschiedene Feuerwehreingeteil-

te verlassen unter einem grossen Dank für die geleistete Arbeit die Feuerwehr Buchrain, so Kdt Wanner Ueli, Oblt Schweizer René, Gfr Buholzer Hans, Sdt Fischer Gerold, Sdt Seiz Patrick, Sdt Hampel Rudi, Sdt Rigert Stefan. Die ausscheidenden Feuerwehrleute konnten durch die folgenden Personen ersetzt werden: Sdt Burkard Peter, Sdt Frey Christian, Sdt Haupt Andreas, Sdt Lazarov Nikola, Sdt Scherrer Marc Sdt Wanner Stefan, Sdt Wiederkehr Roger. Die Feuerwehr Buchrain hat auch im vergangenen Jahr ihre Aufgabe vorbildlich erfüllt und ist allzeit bereit und gut gerüstet für einen Notfall. Mit dem Slogan «Unsere Freizeit für Ihre Sicherhei» werden die Übungen, Einsätze usw. mit viel Freude auch in Zukunft ausgeführt und erledigt.


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Great Moments of Music

Feldmusik Ebikon hat eine neue Dirigentin EBIKON – Die Feldmusik Ebikon hat am 6.Dezember mit «Great Moments of Music» ihren langjährigen Dirigenten Roli Bannwart feierlich verabschiedet. Seit Anfang Jahr wird die FME neu von Isabelle Gschwend dirigiert, der ersten Dirigentin in der Geschichte des Vereins. as. Kaum eine andere Persönlichkeit hat die Vereinsgeschichte der Feldmusik Ebikon mit seinem Engagement in den letzten Jahren so wesentlich mitgeprägt wie Roli Bannwart. So hat er die FME seit 2005 auch musikalisch als Dirigent

geleitet. Das vergangene Jahreskonzert im Dezember 2014 unter dem Motto «Great Moments of Music» war nun gleichzeitig der feierliche Abschied von Roli Bannwart. Seine tatkräftige und erfolgreiche Arbeit für den Verein wurde an diesem Abend gebührlich verdankt. Seit Anfang Jahr wird die Feldmusik Ebikon zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte von einer Frau dirigiert: Isabelle Gschwend aus Emmenbrücke hat die musikalische Leitung übernommen und

steht bereits mitten in der Vorbereitung für das erste Konzert. Das Programm für die «Irish-Night» am 28. März im Pfarreiheim Ebikon steht und wird fleissig eingeübt. Isabelle Gschwend ist ausgebildete Lehrerin und befindet sich aktuell im Abschluss des Studiums der Blasmusikdirektion an der Musikhochschule Luzern. Die ganze Feldmusik wünscht ihr in ihrer neuen Herausforderung viel Spass und freut sich sehr auf eine erfolgreiche und spannende Zusammenarbeit.

59. Bärteliessen der Samichlausengesellschaft Ebikon – Chlausengipfel 2015

Wir wollen sein...! EBIKON – Am vergangenen Samstag, 17. Januar, führte die Samichlausengesellschaft Ebikon ihr traditionelles Bärteliessen durch. Nach vielen Jahren im «Löwen» konnte dieser Gesellschaftsanlass zum ersten Mal im Pflegeheim Höchweid durchgeführt werden. In diesem neuen Rahmen wurde man sehr gut bewirtet und konnte sich voll und ganz dem geselligen

Miteinander widmen. Thematisch wurde im stimmungsvollen Ambiente im Rahmen eines «Chlausengipfels» die Einheit der Samichläuse beschworen, dem Gesang des Horwer Troubadours Adrian Klapproth gelauscht und ein bilderreicher Jahresrückblick gehalten. Für die Samichlausengesellschaft war es eine besondere Freude, Zunft-

meister Andreas II. Stübi mit seiner Frau Gaby und das Weibelpaar Thomas und Manon Wirth der Rotseezunft zu begrüssen. Dabei schwang in den Begrüssungsworten des Chlausenvaters Freddy Duss auch Stolz mit. Denn mit Andy Stübi hat die Gesellschaft sowohl einen Trychlermeister wie auch Zunftmeister. Urs Kaufmann

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20 | gesellschaft Spielgruppe «Villa Kunterbunt» Ebikon

Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Sonnechöbler Friday

Tag der offenen Tür in Die Vorfasnacht ist der Villa Kunterbunt voll lanciert EBIKON – Im September 1992 öffnete die Spielgruppe «Villa Kunterbunt», damals noch an der Kaspar-Koppstrasse, erstmals ihre Türen und bot Vorschulkindern die Möglichkeit, ihre ersten Ablösungserfahrungen zu machen. Der Umzug vor 14 Jahren ins frühere Do-it-yourself-Gebäude an der Rischstrasse 23 erwies sich als ideal. Die drei Räume erlauben mehr Freiraum und die Umgebung mit schönem Spielplatz, einem grossen Parkplatz und dem nahen Ronbächli ermöglichen kleine spontane Expeditionen. Auch im nächsten Sommer werden, so hoffen die Verantwortlichen, wieder viele Kinder in verschiedenen Gruppen die «Villa Kunterbunt» bevölkern. Die drei Spielgruppenleiterinnen bieten Kindern zwischen zweieinhalb und fünf Jahren

in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit, ein-, zwei- oder gar dreimal pro Woche für drei Stunden am Morgen oder Nachmittag zusammen zu spielen, zu werken, zu malen oder zu singen. Am Samstag, 31. Januar, haben alle Kinder ab ca. zweieinhalb Jahren mit ihren Eltern von 9 bis 12 Uhr die Möglichkeit, Spielgruppenluft in der «Villa Kunterbunt» an der Rischstrasse 23 in Ebikon zu schnuppern. Während die Kinder spielen, steht das Leiterteam den Eltern gerne für Fragen zur Verfügung und nimmt Anmeldungen entgegen. Das LeiterTeam der «Villa Kunterbunt» mit Romy Blättler, Petra Höltschi und Anita Duss freuen sich auf viele kleine und grosse Besucher.

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EBIKON – Die Vorfasnacht ist bereits lanciert, und somit wird es am 30. Jänner – wie immer am letzten Freitag im Januar – Zeit für den Sonnechöbler Friday, der Vorfasnachtsparty der Sonnechöbler Äbike. Im Pfarreiheim kann man sich an der Chöbler-Bar oder in der FoyerLounge bei einem guten Drink und coolem Partysound vergnügen. Daneben gibt’s eine spezielle Shot-Bar im Pfarreiheim, welche zum Verweilen einlädt. Im gemütlich und urchig eingerichteten Kafizelt geht’s am 30. Januar eher bodenständig zu und her. Natürlich fehlt auch der Guuggersound nicht, welcher in diesem Jahr von der Gluggsi Musig Ebikon, Träumeler Musig Ebikon, Rotsee-Husaren Ebikon, Näbelhüüler Ebikon, Bärgwörze Udligenswil, Mugumu Ober-

rüti, Chiesgruobe-Echo Wangen-Tuggen, Schlössli-Schränzer Aesch und dem Gastgeber, den Sonnechöblern, im Kafizelt und Pfarreiheim zum besten gegeben wird. Zur diesjährigen Fasnachtseinstimmung bietet der Sonnechöbler Friday jedem Besucher etwas nach seinem Geschmack und bringt einmal mehr ein bisschen frischen Wind in die unzähligen Anlässe dieser Vorfasnachtszeit. Der Eintritt beträgt lediglich Fr. 14.–, und es lohnt sich bestimmt, am Freitag 30. Januar ab 20 Uhr bei den Sonnechöblern im Pfarreiheim Ebikon und im urchigen Festzelt vorbeizuschauen. Tickets im Vorverkauf kosten Fr. 12.–, und die gibt’s bei der Bäckerei Habermacher in Ebikon und Wey Beck in Luzern.

Koch-Lust im Januar

Linsen-Suppe

Freitag, 13. Februar 2015 20:00 Uhr Schulhaus Udligenswil Kafizelt - Ländlermusig “Uedliger Buebe” Chnörz Bar - DJ Dachs Eintritt 12.- ¦ ab 16 Jahren Rotsee-Husaren Ebikon ¦ Monsterguuger Bueri ¦ Gluggsi-Musig Äbike Rotseemöven Littau ¦ Glögglifrösch Meggen ¦ Sonnechöbler Äbike Rigigusler Küssnacht ¦ Mölibachgeister Adlige ¦ Schlitzäugler Dierikon ¦ Tröpfeler Root Bärg-Wörze Uedlige mit Mitternachtsshow

Zutaten: 200 g grüne Linsen ½ Chili fein gehackt 1,5 dl Gemüsebouillon ½ Kombu- Alge 1 EL Olivenöl 1 Zwiebel fein gehackt 500 g Peperoni gemischt, in kl. Würfel 1 Knoblauchzehe fein gehackt 1 EL Tomatenpüree ½ TL Paprika 1 TL Kardamom gemahlen 1 TL Noriflocken 1 TL Zitronensaft Salz und Pfeffer ½ Bund Peterli Zubereitung: – Linsen 2 Std. in kaltem Wasser einweichen, abgiessen, waschen – Linsen, Chili und Kombu-Alge in 1 l Bouillon während ¾ Std. leicht köcheln lassen, Alge am Schluss entfernen – Zwiebel in Olivenöl, andämpfen, Peperoniwürfel, Knoblauch, Tomatenpüree und Paprika beigeben

– Kardamom und Noriflocken beigeben – Mit ½ l Bouillon ablöschen, ca. 10 Min köcheln lassen – Mit den weich gekochten Linsen mischen – Suppe mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken – Suppe vor dem Servieren mit gehacktem Peterli garnieren Haben Sie nach der üppigen Weihnachtszeit wiedermal Lust auf Suppen? Sie sind sättigend, leicht verdaulich, oft auch wärmend und darum optimal für ein funktionierendes Verdauungssystem. Suppen können mit viel Fantasie gekocht werden, etwas mehr Gemüse, andere Hülsenfrüchten… und natürlich schmackhafte Gewürze und Kräuter. Tip: Damit Hülsenfrüchten nicht blähen, sollten sie mit Algen gekocht werden. Irene Schumacher Naturheilpraktikerin TCM Ernährung TCM Riedmattstrasse 12, 6030 Ebikon www.naturheilpraxis-rontal.ch

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gewerbe | 21

rontaler | Nr. 04/05 | Donnerstag, 22. Januar 2015

Kundenevent der Romano&Christen Architekten, Luzern

Prickelnder Abend mit musikalischem und kulinarischem Glanz Am 10. Januar lud das bekannte Luzerner Architekturunternehmen Romano&Christen als Dankeschön an seine Kunden zum «Neujahrsapéro» ein. Rund 150 Personen – Bauherren und Kunden von Romano&Christen Architekten – fanden sich in Udligenswil im «Peperoncini» zu diesem einmaligen Kundenanlass ein. Denn aussergewöhnlich waren nicht nur die feinen Pizzavariationen und die nicht minder leckeren

Desserts unter dem Thema «Flying Buffet» und «Flying Dolce». Für mindestens ebenso grosse Überraschung sorgten die Programmhöhepunkte mit «Bliss». Die aus sechs Mann bestehende ComedyFormation sorgte mit ihrer «A Capella Comedy Show», mit Tempo, Witz und Charme für bestes Entertainment und beim Publikum für ungezählte Lacher. Doch ein Apéro wäre kein Apéro, würden die erstklassigen Cocktails fehlen!

Präsentiert wurden sie in einer kleinen «Cocktail Flair Show» – ein Feuerwerk für das Auge wie für den Gaumen. «Es war ein gelungener Anlass mit spannenden Begegnungen – diese Grosszügigkeit ist einfach unglaublich in der heutigen Zeit», «Edel organisiert, Essen und Drinks super und alles in passendem Ambiente – Gratulation!», oder «Leuchtend, innovativ, herzlich, schön, unter-

haltsam, offen, grosszügig, kontaktfreudig und vieles mehr waren und sind Eigenschaften, die wir am Samstagabend im sehr schönen Peperoncini erleben durften. Der Abend wird uns noch lange in bester Erinnerung bleiben». Dies einige der Stimmen von Gästen, die am Kundenanlass von Romano&Christen mit dabei waren. «Wir wurden musikalisch wie kulinarisch sehr verwöhnt».


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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Aurelio Gmünder, Tenor, und Miranda de Miguel, Klavier, im KlangWerk 71 in Ebikon

Schuberts Winterreise EBIKON – Am Sonntag, 1. Februar, findet um 11.15 Uhr ein weiteres fantastisches Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon statt. Die Konzertreihe KlangWerk 71 eröffnet das neue Jahr mit der wunderschönen Winterreise von Franz Schubert. Zusammen mit dem Tenor Nino Aurelio Gmünder wird Miranda de Miguel dieses erste Konzert bestreiten. Aurelio Gmünder studierte bei Lina Maria Akerlund und Werner Güra an der Musikhochschule Zürich. Bereits während des Studiums debütierte der junge lyrische Tenor am Theater Basel, wo er in «Mario und der Zauberer» von Stephen Oliver die Rolle des Hauptmanns übernahm. Weitere Partien waren Eurimaco in «Il ritorno d'Ulisse» von C. Monteverdi am Festival der Künste Zürich, die Titelpartie aus C.M. von Webers «Abu Hassan», die Partie

des Roi d'Ouf aus Chabriers «L' Etoile», sowie der Tamino aus Mozarts «Zauberflöte». Miranda de Miguel begann 2005 ihr Klavierstudium bei Professor Grazia Wendling an der Hochschule Luzern - Musik und erhielt den Bachelor of Arts in Music im Juni 2008. Danach absolvierte sie den Master in Instrumentalpädagogik und erhielt ihr Diplom im Juli 2010. Im September 2010 begann sie den Masterstudiengang Performance Interpretation Klassische Musik bei Konstantin Lifschitz, Florian Hoelscher und Urban Mäder an der Hochschule Luzern - Musik und schloss diesen im Juni 2013 ab. Seit Oktober 2013 führt sie ihre Studien bei Werner Bärtschi weiter. An der Musikschule Rotkreuz/Risch unterrichtet Miranda de Miguel Klavier und Freie- und Konzeptimprovisation.

Kollekte zu Gunsten der Musiker, nach dem Konzert sind alle herzlich zum Apero eingeladen.

Vernissage im D4 Center in Root-Längenbold

Schertenlaib & Jegerlehner

Daniela Lammer und Werner Vollack

«Schwäfu»

In den vergangenen Jahren durchlebte das Rontal eine dynamische Entwicklung. Verschiedene Massnahmen wie zum Beispiel der Autobahnanschluss Buchrain oder die S-Bahnlinie Luzern Zug-Zürich verhalfen dem Rontal dazz, zu einer attraktiven Wohn- und Arbeitsregion anzuwachsen. Zusätzlich brachte die Ausdehnung der Wirtschaftsräume Zug und Zürich dem Rontal ein starkes Bevölkerungswachstum und damit eine grosse Nachfrage nach Wohnraum. Die beiden Künstler Daniela Lammer und Werner Vollack laden ein zur Vernissage, die am Donnerstag, 5. Februar, von 18 bis 20 Uhr im D4

Center in Root-Längenbold (Eventraum N3) stattfindet. Daniela Lammer, die ihr Atelier an der Furrengasse 7 in Luzern hat, ist bekannt für ihre farbenstarken und harmonischen Bilder in Acryl auf Leinwand, die schon viele Anhänger gefunden haben. Werner Vollack, Ebikoner Vollblutkünstler, stellt seine Keramiken und Bilder zum Thema «Elemente und Energie» aus. Die Besucher sind eingeladen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Man lasse sich überraschen! Die Ausstellung dauert bis am 17. April und ist von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr geöffnet.

UDLIGENSWIL – Musik, Komik und berndeutsche Lieder sind am Samstag, 24. Januar, um 20 Uhr in Udligenswil zu geniessen. Schertenlaib & Jegerlehner spielen berndeutsche Weltlieder – der Aare entlang in Richtung Romanshorn. Schertenlaib & Jegerlehner sind Berner mit sporadischen Temperamentsausbrüchen. Ihre Lieder und Gedichte sind geprägt von Melancholie, poetischen Anwandlungen, alltäglichem Irrsinn und Witz. Ihre Themen suchen sie nicht in der weiten Welt, sondern im Lädeli vis-

à-vis. «Schertenlaib & Jegerlehner sind auf ihre Art einzigartig oder in diesem Fall besser gesagt: sie sind zwei-artig. Die beiden sind darüber hinaus musikalisch, poetisch, witzig, irgendwie intellektuell, präsent, zupackend, bescheiden, auch mal einsam zu zweit und immer jedesmal einfach Klasse!» Das Programm heisst «Schwäfu», Platzreservationen ist dringend empfohlen. Das Vorstandsteam der Kulturvereins Udligenswil freut sich, zahlreiche Besucher zum einmaligen Anlass zu begrüssen. www. kulturverein-udligenswil.ch


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rontaler | Nr. 04/05 | Donnerstag, 22. Januar 2015

Englische Rock-Newcomer gastieren in der «Schüür»

The Treatment –

Top-Rock-Act in Luzern Für Rock-Fans, welche vom neuen StudioLongplayer «Rock Or Bust» von AC/DC eher enttäuscht sind, gibt es ein ungemein starkes Alternativprogramm: The Treatment aus Grossbritannien verstehen ihr Hardrock-Handwerk bestens und schmeissen den anspruchsvollen RockAnhängern Hit um Hit gekonnt um ihre Lauscher. Am Sonntag, 8. Februar, wird die Top-Newcomer-Band einen Abstecher in das Luzerner Konzerthaus «Schüür» machen. Wer eine Vorliebe für Bands wie Bonafide, AC/DC, Jackyl, KIX und Airbourne oder die Schweizer RockKapellen Krokus sowie Sideburn hat, ist auch mit der starken Formation The Treatment bestens bedient! Der aktuelle Studio-Silberling «Running White The Dogs» umfasst 13 knochenharte Rock-Knaller und erschien 2014. Ein ähnlicher Song wie die AC/DC-lastige Nummer «Emergency» – einer der besten Tracks von The Treatment – haben ein-

gefleischte AC/DC-Fans auf «Rock Or Bust» vergeblich gesucht. Gegründet wurde The Treatment 2008 in Cambridge und das Erstlingswerk «This Might Hurt» erschien 2011. Das Debüt-Album wurde in den bekannten BarnyardStudios von Steve Harris (Iron Maiden) aufgenommen. Die ambitionierten Rock-Jungs von The Treatment waren ausserdem bereits schon Support-Act von Alice Cooper, Thin Lizzy, Mötley Crüe, Steel Panther oder KISS. Wer anfangs Februar nicht die «Schüür» aufsucht, wird zweifelsohne einer der exzellentesten Newcomer-Acts verpassen. The Treatment-Gründer Dhani Mansworth und seine Bandkumpels werden alles daran setzen, die «Schüür»-Besucher hardrocktechnisch auf höchstem Niveau zu «verzaubern». Mario P. Hermann

GIANNA NANNINI – Die italienische Rock-Queen

Italiens grösste Rock- und Pop-Stimme, Gianna Nannini (Top-Hit «America»), veröffentlichte kürzlich ihren 19. Studio-Longplayer «HITALIA» (SonyMusic). Der neueste Silberling enthält 17 Nummern, welche einmal nicht von der italienischen Rockgöre geschrieben wurden, sondern zu den populärsten Liedern der italienischen Volksmusik gehören. «Ich habe noch nicht so oft Songs von anderen Personen gesungen. Die Nummern, welche ich für die aktuellste Produktion ausgewählt habe, weisen eine besondere Bedeutung auf und haben mit meinem turbulenten Leben zu tun», gibt Gianna Nannini (58) zu Protokoll. Der Track «Mamma», den man im deutschsprachigen Raum vom ehemaligen 70er-Kinderstar Heintje aus Holland kennt, hat Gianna Nannini ihrer allesgeliebten Mutter, die letztes Jahr verstarb, gewidmet. Gianna Nannini, selber Mutter eines bald 5-jährigen Mädchens, hat auf «Hitalia» eine grosse Reise durch Italiens

Liedgut gemacht. Als Radio-Single wurde «Lontano dagli occhi» von Sergio Endrigo ausgekoppelt. Aber auch «O sole mio» von Massimo Ranieri oder Gino Paolis «Il cielo in una stanza» sowie die flotte, stampfige Nummer «Dedicato» von Loredana Berté ist auf der neuen Langrille vertreten. Abgerundet wird das auserwählte Liedgut durch den balladesken Song «Pugni chiusi», welcher mit viel Fingerspitzengefühl realisiert wurde. Mit «Hitalia» ist die laute, rebellische und querdenkende Rockröhre von damals (mit Hitalbum «California»/1979) um einiges zahmer geworden. Geblieben ist aber Gianna Nanninis unverkennbare, raue Stimme, die sich immer noch wie vor satten 35 Jahren originalgetreu widerspiegelt. Am 15. und 17. März ist Gianna Nannini als Special-Gast bei der Veranstaltung «Rock Meets Classic» in Sursee und Zürich eingeladen.

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie viele Songs umfasst die neue CD «Hitalia»?

Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die neueste Gianna Nannini-CD «Hitalia». Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Gianna Nannini) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 1. Februar. Viel Glück!

Für Ihr Inserat: 041 440 50 26

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch

Exklusiv verlost der «rontaler» 2x2 Gratis-Eintritte für das «Schüür»-Konzert am 8. Februar. Senden Sie bitte ein E-Mail (Kennwort: The Treatment) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 1. Februar. Viel Glück!

Die Gewinner der Krokus CD: Bernard Peter, 6030 Ebikon; Peter Rüedi, 6030 Ebikon

Steven Ablitzer

Verlosung


24 | agenda buchrain Donnerstag, 22. Januar Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18 Bibliothek Buchrain Games & more. Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 23. Januar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon

Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Freitag, 6. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref.-Begegnungszentrum, 14 Uhr. Auskunft 041 440 17 41

dierikon Donnerstag, 22. Januar SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45– 17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Freitag, 23. Januar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Montag, 26. Januar Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 27. Januar Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS C + D

Mittwoch, 28. Januar Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Mittwoch, 28. Januar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Freitag, 30. Januar Ludothek Buchrain Spielnacht: Spielen, geniessen, lachen bis in die Nacht hinein, Ludothek Leumatt ,1. Stock, ab 20 Uhr

Donnerstag, 29. Januar Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/Abmeldung bis jew. Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12 (Vorbereitung ab 10 Uhr) SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Montag, 2. Februar Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum, Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Tel. 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Dienstag, 3. Februar Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff : 9–11 Uhr Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18 Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr. Auskunft 041 440 33 87 Mittwoch, 4. Februar Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Team junger Eltern Kinderfasnacht mit den Rüssgusler aus Ebikon, Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain, 14.30–16.30 Uhr. Eintritt pro Kind Fr.8.– Infos: www.tje-buchrain-perlen.ch CVP Buchrain-Perlen Info-Treff betreffend Voranschlag 2015, Cafeteria Alterszentrum Tschann, 19.30 Uhr Donnerstag, 5. Februar Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref.-Begegnungszentrum, 14 Uhr. Auskunft Tel. 041 450 10 13 /041 440 27 79

Montag, 2. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 3. Februar Samariterverein Root und Umgebung GV, Hotel Tell, Gisikon, 19.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1 Mittwoch, 4. Februar Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 5. Februar Drachenäschtli Fasnacht, grosser Vereinsr. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 6. Februar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Sonntag, 8. Februar Schlitzäugler Dierikon Dörflifasnacht, 13–3 Uhr Dörfli-Zunft Dierikon Dörflifasnacht Dierikon, Umzug, 13 Uhr

ebikon Donnerstag, 22. Januar «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 23. Januar Rotseezunft Ebikon Enthüllung Sponsorenturm, Bruder-Chlausen-Brunnen, 18.30 Uhr Montag, 26. Januar GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 27. Januar Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 28. Januar Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 29. Januar «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Samstag, 31. Januar Spielgr. Vogelnäscht, Villa Kunterbunt Tag der offenen Tür, Schlösslistr. 3 und Risch, 9–12 Uhr

Montag, 2. Februar Kindertrachtengruppe Tanzen und Singen, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 17–18 Uhr GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 3. Februar Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 4. Februar Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

gisikon Donnerstag, 22. Januar SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 23. Januar GV Dorfverein Dienstag, 27. Januar Kartonsammlung SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch, 28. Januar Mütter- und Väterberatung Freitag, 30. Januar Nachtskifahren mit dem Dorfverein Dienstag, 3. Februar SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 5. Februar SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 6. Februar Agathafeier / Papiersammlung

inwil Donnerstag, 22. Januar Fmg Frauengottesdienst, Kirche Samariterverein Generalversammlung, Rest. Schützenmatt Fmg Mexikanischer Kochkurs für Schulkinder, Schulküche Männerriege Generalversammlung, Möösli Samstag, 24. Januar Säulischränzer Fasnachtsparty


rontaler | Nr. 04/05 | Donnerstag, 22. Januar 2015

Mittwoch, 28. Januar Fmg Kurs «Backen leicht gemacht» für Schulkinder, Schulküche Donnerstag, 29. Januar Fmg Senioren Mittagstisch, Rest. Schützenmatt Dienstag, 3. Februar Fmg Senioren Fasnacht, Möösli Mittwoch, 4. Februar TLF-Club Stamm, Museum

root Donnerstag, 22. Januar Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr Samstag, 24. Januar Guggenmusig Tröpfeler Root Fasnachtsball mit vielen Guggenmusigen, Arena, 20–3 Uhr Donnerstag, 29. Januar Männerriege STV Root 1. JM Jassen + Kegeln, Kegelbahn Winkelried, 19.30 Uhr

Samstag, 31. Januar Club junger Familien Club junger Familien – Kinderfasnacht, Arena, 17 Uhr Sonntag, 1. Februar Kulturkommission Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n), Museum Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Montag, 2. Februar Feuerwehr Root Offiziers-Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–22.30 Uhr Feuerwehr Root Fahrgruppe 3 / Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Fahrgruppe 4 / Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 5. Februar Gemeinde Root Sprechstunde Gemeindepräsident, Gemeindehaus, Sitzungszimmer II im 3. Stock, ab 18 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Feuerwehr Root Fahrgruppe 5 / übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 6. Februar Agathaverein Feuerwehr Root-GisikonHonau Agathafeier 2015, Arena Root, 18–23 Uhr

22. Januar – 8. Februar | 25 Frauennetz Ebikon Aktivitäten Mittwoch, 28. Januar 2015

Kinonachmittag im Pfarreiheim, Ebikon

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«DIE EISKÖNIGIN» – VÖLLIG UNVERFROREN Ein cooler Kinospass für Jung und Alt

Donnerstag, 22. Januar Trachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Singsaal, Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr

Kosten: CHF 5.– für Chips und Getränk Vorstellung: 14 bis ca. 16 Uhr (Kinder unter 5 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen, keine Oberstufenschüler) Kassenöffnung 15 Min. vor Filmbeginn Anmeldung nicht erforderlich, evtl. Kissen mitbringen.

Samstag, 24. Januar Streicherensemble Adligenswil Jahreskonzert: Im Schatten der Grossen, Zentrum Teufmatt Adligenswil, 19.30 Uhr Sonntag, 25. Januar Streicherensemble Adligenswil Jahreskonzert: Im Schatten der Grossen, Zentrum Teufmatt Adligenswil, 17 Uhr

dietwil

Es wird keine Haftung für die Kinder übernommen! Auskunft erteilt gerne Karin Aregger Tel. 041/440 08 62 Auf einen tollen Kinonachmittag freut sich die Gruppe junger Eltern, Ebikon. www.frauennetz-ebikon.ch

Kinder-Fasnachtsbörse – wir machen weiter! EBIKON – Zum zweiten Mal findet in der Ludothek Ebikon eine Kinder-Fasnachtsbörse statt, von Dienstag, 13. Januar bis Samstag, 7. Februar. Man bringt Fasnachtsartikel mit dem gewünschten Verkaufspreis versehen (20% gehen in die Ludothek-Kasse) in die Ludothek. Während den Öffnungszeiten haben alle die Möglichkeit zu kaufen oder zu verkaufen. Nicht verkaufte Artikel kann man jederzeit wieder abholen, spätestens jedoch bis am 5. März. Auf ein reges Treiben und auf eine rüüdige Fasnacht freut sich das Ludoteam. Öffnungszeiten der Ludothek: Dienstag, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Donnerstag, 15.30 Uhr bis 17.30 Uh und jeweils erster Samstag im Monat von 10 Uhr bis 12 Uhr.

Donnerstag, 22. Januar Kirchenchor Generalversammlung Sonntag, 1. Februar Pfarrei Kerzen-, Brot- und Blasiussegen

Rotsee-Husaren Ebikon

Samstag, 7. Februar Pfarrei Fasnachtsgottesdienst

EBIKON – Am Samstag, 24. Januar, laden die Rotsee-Husaren alle fasnachtsbegeisterten Kinder zum Maskenball mit Maskenprämierung ins Pfarreiheim Ebikon ein. Der Ball beginnt um 13.30 Uhr, Türöffnung ist ab 13 Uhr. Eine Jury wählt die drei originellsten Einzel- sowie Gruppenmasken aus, welche dann mit rüüdigen Preisen belohnt werden.

Tamilisches Krippenspiel Leider ist beim Versand dieses Textes ein Fehler unterlaufen. Die Veranstaltung war auf den Sonntag, 21. Dezember 2014 angesagt und war auch dann mit viel Erfolg durchgeführt worden.

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain Auskunft 041 440 46 78

Kindermaskenball

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 24. Januar 17 Uhr Sonntag, 25. Januar 10 Uhr Samstag, 31. Januar 17 Uhr Sonntag, 1. Februar 10 Uhr

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 31. Januar Sonntag, 1. Februar

18.30 Uhr kein GD Kirche Dierikon 17.30 Uhr Pfarrkirche Root, ROFA GD 10 Uhr Pfarrkirche Root 10 Uhr Pfarreiheim, Thema «Fastnacht»

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 1. Februar 10 Uhr

Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten

Pfarrkirche, mit Jahrzeiten und Aufnahme Blauringmädchen Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi Pfarrkirche, Chor-Gottesdienst mit Jahrzeiten sowie Kerzensegnung und Blasiussegen Pfarrkirche, Kerzensegnung und Blasiussegen

Gottesdienst in Buchrain Patrozinium Heilige Agatha mit Kerzensegnung Samstag/Sonntag kein Gottesdienst in Perlen

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 25. Januar

10 Uhr

Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner

Wir treffen uns zum ersten Mal im neuen Jahr und freuen uns auf die kommende Fasnachtszeit.

Friday-Chor Probe jeweils am Montag, von 20.15 bis 21 Uhr

Montag, 19. Januar 2015, 14–16 Uhr, Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.–

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Käthy Ruckli 041 440 40 18.

Sonntag, 1. Februar 10 Uhr

Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen


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Ebikon: 70 Jahre Margrit Duss, Rotseeweg 5, 24. Januar; Edson Stevens, Kaspar-KoppStrasse 70, 24. Januar; Karl Scherrer, Kaspar-Kopp-Strasse 52, 28. Januar; Nicole Cuvelier, Schlössli 1, 03. Februar. 75 Jahre Alfred Egli, Alterseim Höchweid, 01. Februar; Werner Thomann, Bergstrasse 33A, 04. Februar. 85 Jahre Johann Schön, Wydenhofstrasse 9, 26. Januar. 94 Jahre Karl Fässler, Dorfstrasse 5, 26. Januar. 96 Jahre Jaroslav Kypta, Schachenweidstrasse 14, 25. Januar. Root: 75 Jahre Josef Roth, Oberdorf 15, 03. Februar. 80 Jahre Alois Schärli, Unterdorf 14, 03. Februar. 81 Jahre Elisabetha Schwarzentruber, Luzernerstrasse 14, 29. Januar; Verena Bättig, Luzernerstrasse 22, 30. Januar. 85 Jahre Elise Leisibach, Altersheim Unterfeld, 28. Januar. 87 Jahre Gertrud Kamber, Fluhmatte 1, 25. Januar. 88 Jahre Hermann Hofmann, Reusspark Zentrum, 5524 Niederwil, 30. Januar. Buchrain: 80 Jahre Werner Bieri, Hofmattweg 5, 03. Februar.

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Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 5. Februar dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

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Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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1. 2. 3.

Gratulationen

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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

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sudoku | 27

rontaler | Nr. 04/05 | Donnerstag, 22. Januar 2015

88 1 15 5

99 66 99 44

7 7 55 66 88 99 33

Füllen Sie die leeren Felder soFüllen aus, Sie dassdieinleeren jeder Felder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und undder vertikalen Reihedie und intalen jedem 9 Quadrate in jedem der99stehen. Quadrate die Ziffern 1 bis Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie Quadratnur nur sowieininjedem jedem Quadrat einmal werden. einmaleingefügt eingefügt werden. Die DieLösung Lösung der der ZahlenkombinaZahlenkombination finden tionaus ausdieser dieser Ausgabe Ausgabe finden Sie «Rontaler». Sieim imnächsten nächsten r «Rontaler».

Auflösung Sudoku vom 26. Juni 2008

7 73 3 88

2

Auflösung Sudoku vomvom 8. Januar Auflösung Sudoku 26. Juni2015 2008

5 5 4 48 8

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6 4 7 7

1 2 5 6 8 57 3 1 2 21 48 69 74 36 95

1 2 85 46 98 6 6 8 4 9 5 3 7 9 4 3 7 9 4 1 8 7 44 3 38 7 2 55 9 96 63 34 77 1 12 25 56 99 6 61 18 87 88 5 57 72 23 22 4 43 31 19

7 34 7 2 5 16 81 93 42 69 58

4 79 2 5 8 65 17 34 23 91 86

9 3 2 1 8 6 5 9 7 2 4 8 3 5 1 4 6 7

3 1 6 9 2 8 5 4 7

75 Jahre Samariterverein Root Nationale Schlussfeier des InternationalenRaiffeisen-Jugendwettbewerbs Raiffeisen-Jugendwettbewerbs Nationale Schlussfeier des 38.38. Internationalen

Eine Neugründung zeitgemässer Art Spiel, Sport und Spass in Inwil

Spiel, Sport und Spass in Inwil

ROOT – «Wie zu vernehmen, wurde am mer dürfen sich die SamariterInnen nitäre Aufgaben im Sinne des Rotwegs, in der Freizeit, in der Schule… 11. Februar 1940 in Root ein Samariterals «gut ausgewiesene Kräfte», wel- kreuzgedankens (Menschlichkeit, Notfälle sind nie geplant, und dafür Fränzi Kohli, Lara zeigen» Gut, JörgNeutralität, nehmer zeigten sich reichGeballte Anlass Ladung Sport Der internationale Raiffeisen-Juverein gegründet. dazu gab ein und che «erfreuliche Leistungen Freiwilligkeit, Univergewappnet zu sein ist einvom gutes GeKohli, Lara Gut, Jörg nehmer Programm zeigten sich vom reichGeballte Ladung Sport und Fränzi Der internationale Raiffeisen-JuStiel und Silvan Zurbriggen trahaltigen begeistert. Spass anlässlich der nationalen gendwettbewerb schreibt seine Erkurz vorangegangener Samariterkurs. bezeichnen. Und selbstverständlich salität). «Lernen auch Sie uns kenfühl. Stiel und Zurbriggen tra- nen!», haltigen begeistert. Spass anlässlich der gendwettbewerb schreibt seine Er- Vor allem derProgramm direkte Kontakt zu Schlussfeier desnationalen 38.dort Internatiofolgsgeschichte alljährlich weiter. fen aufSilvan gut 1000 kreative Kinder Die erfreulichen Leistungen die gehat sich das Arbeitsprogramm der der Samariterverein Root Vor allem der direkte Kontakt Schlussfeier des 38. Internatiofolgsgeschichte alljährlich weiter. fen auf gut 1000 kreative Kinder denFragen Sportlern Röthlin, zu nalen Raiffeisen-Jugendwettbe38. Auflage(Root, bildet Dierikon, keine Aus- Wer und begleiteten durch zeigt wurden, waren zum Vornherein eine Zeit angepasst. Es ist vorsie allem viel-denundDie Umgebung hat oderViktor mehr InformaEvelyne Leu, wendet FränziViktor Kohli, werbs: Dieeine erfolgreichen in Knies nahme: Mehr als 50 000 Kinder Garantie dafür, dass Zusammenfas-Sportfältiger geworden. sie durch denmöchte, Sportlern Röthlin, nalen Raiffeisen-JugendwettbeDie 38.Honau) Auflage bildet keine und Aus-tionen und«Olympia-Marathon» begleiteten den Gisikon, heisst Interessiersich anLara die sung derler gut ausgewiesenen zu Leu, jederzeit als Gast an000 einer Übung Josy 041 450 13 Gut, Jörg Stiel und Silvan ZurbViktor Röthlin, Kräfte Evelyne Kinderzoo. Jugendliche nahmen in der Schweiz Evelyne Leu,Bühler, Fränzi Kohli, Lara werbs: Die erfolgreichen Sport«Olympia-Marathon» in Knies te nahme: Mehr als 50 Kinder und Präsidentin einem Samariterverein ein voller Erfolg Am Montag, 13. Mai 1940, wurwillkommen. Hier kann man am 66. Bald wird auch die Website www. riggen, welche an den einzelnen am Quiz und Malwettbeler Viktor Röthlin, Evelyne Leu, Kinderzoo. Jugendliche nahmen in der Schweiz Gut, Jörg Stiel und Silvan Zurbwerden müsse.» de ins Protokollbuch geschrieben: besten Einblickwerb in die Samariterwieder die online Marathon-Posten Antliessen samariter-root.ch riggen, welche jeweils an den einzelnen am Quizteil undund Malwettbe«Anlässlich der Instruktions-Ver- Tätigkeit gewinnen. Das Samarisein. Die SamariterInnen wünschen ihrer Fantasie und worten engegennahmen und auch Marathon-Posten jeweils die Antwerb teil und liessen allen So steht es in einem Bericht an die sammlung durch Herrn Gemein- ter-Wissen kann überall eingesetzt einmal friedliches, unfallfreies, Kreativität zum Motto schon einen Hinweis gaben, ihrer Fantasie und worten engegennahmen und auch Tageszeitungen vom 14. Juni 1940 deammann Büchli wurde dem werden – bei kleineren und grossen 2015! sowie an einer exklusiven Auto«Miteinander ohne gesundes Kreativität zum Motto schon mal einen Hinweis gaben, Und weiter «Selbstverständlich hat Samariterverein die Aufgabe des Notfällen, zu Hause, im Büro, unterGrenzen. Sport ver- gramm-Stunden für ein Schwätzsich das Ausbildungsprogramm der Sanitätsdienstes und Kranken«Miteinander ohne sowie an einer exklusiven Autobindet» freien Lauf. chen zu haben waren, sorgte für Zeit angepasst und durch Krieg und dienstes zugewiesen. Es müssen in gramm-Stunden fürjungen ein SchwätzGrenzen. Sport ver- grosse Freude bei den BeGut 1000 Kinder wurMobilisation bestimmte Aufgaben erster Linie für ca. 50 bis 100 Perchen zu haben waren, sorgte für bindet» freien Lauf. teiligten. den von den Raiffeierhalten. Wir wünschen der Neusonen Krankenzimmer ausgerichtet Gut 1000 Kinder wur- grosse Freude bei den jungen Besenbanken zum krögründung vollen Erfolg und sind und Material requiriert werden». Charme und Flossenteiligten. den von den Raiffeinenden Abschlussfest Mit überzeugt, dass der SamariterverDie heutigen Sanitätsdienste werEinsatz senbanken zum kröin Knies Kinderzoo ein Root von der ortsansässigen den an sportlichen und kulturellen Charme Erinnerung und Flossennach Rapperswil SG InMit besonderer dürfte Bevölkerung die nötige moralische Anlässen in den Dörfern geleisnenden Abschlussfest Einsatz und finanzielle Unterstützung fintet. Ein Schwerpunkt ist auch die eingeladen, unter ansowohl den Siegern wie auch den in Knies Kinderzoo den wird.» Schulung der Bevölkerung. Sei es derem auch die 3./4. Zuschauern die Preisübergabe nach Rapperswil SG In besonderer Erinnerung dürfte durch Nothilfekurse für FührerSchulklasse aus Inwil Die Siegern Seelöwen eingeladen, unter an- bleiben. sowohl den wieChippy, auch den Der damalige Präsident Josef Bühlscheinerwerbende, Reanimationsvon Nathalie Loretz Pauline und Joy sorgten mit viel derem auch die 3./4. Zuschauern die Preisübergabe mann und die Aktuarin Marie Keller Kurse, Notfälle bei Kleinkindern und Edith Kempf. Charme und Flossen-Einsatz dafür, Schulklasse aus Inwil bleiben. Die Seelöwen Chippy, haben Recht behalten: Der Samarioder individuell zusammengedass kein Auge trocken blieb. Mit von Nathalie Loretz Pauline und Joy sorgten mit viel terverein besteht nun seit 75 Jahren stellte Firmenkurse. Der mobilen Sportlich-spassiges viel Applaus und Lachen verabund ist somit ein voller Erfolg! HeuBlutspende-Equipe helfen die Saund Edith Kempf. Charme und Flossen-Einsatz dafür, Programm schiedete sich die sichtlich amüVordass dem kein E-Mail-Zeitalter: Die in te nnennt er sich Samariterverein mariter zwei Mal pro Jahr bei den Auge trocken blieb. sierte Schar von den beiden tie-Mit Die jungen Teilneh- sauberer Handschrift verfasste PresRoot und Umgebung (Root, DieriBlutspendeaktionen. Seit 75 Jahren Sportlich-spassiges viel Applaus und Lachen verabrischen Akrobaten merinnen und Teil- semitteilung Inwiler Schülerinnen und imSchülerleisten am Raiffeisen-Jugendwettbewerb. von 1940. kon, Gisikon, Honau). Und noch die Rooter Samariter huma-Bild F. Odermatt

Inwiler Schülerinnen und Schüler am Raiffeisen-Jugendwettbewerb.

Bild F. Odermatt

Programm Die jungen Teilnehmerinnen und Teil-

schiedete sich die sichtlich amüsierte Schar von den beiden tierischen Akrobaten


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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Berufswahl

Berufswahlpraktikum bei Komax Wer weiss, in welche Richtung sein Berufswunsch geht, ist mit dem Absolvieren eines Berufswahlpraktikums gut beraten. Viele Betriebe bieten sie an, so auch Komax an ihren Standorten in Dierikon und Rotkreuz. Komax bildet Mädchen und Jungen in den Berufen Automatiker, Elektroniker, Konstrukteur, Logistiker, Polymechaniker, Informatiker, Kaufmann und ab diesem Jahr auch als Fachmann Betriebsunterhalt aus. Ein Berufswahlpraktikum dauert je nach Beruf zwischen einem und drei Tagen. Für angehende InformatikLernende werden sogenannte Berufserkundungstage durchgeführt. Wer sich für den Beruf Elektroniker EFZ interessiert kann bei Komax einen bis drei Schnuppertage absolvieren. Der Elektroniker entwickelt, realisiert und testet Hard- und Software. Während einem Berufswahlpraktikum bei Komax helfen angehende Lernende bei produktiven Arbeiten im Betrieb mit. Zudem dürfen Sie bei einer eigenen Arbeit bestücken, löten, verdrahten und mechanisch bearbeiten sowie zusammenbauen und anschliessend ihre Arbeit in Betrieb nehmen.

Der Konstrukteur EFZ entwirft und konstruiert Einzelteile und Baugruppen für Geräte, Maschinen und Produktionsanlagen. Die Absolventen eines Berufswahlpraktikums erwartet in den zwei vorgesehenen Tagen Aufgaben zu logischem Denken, zu technischem Verständnis sowie zum eigenen Vorstellungsvermögen. Sie dürfen am CAD zeichnen und Montagearbeiten ausführen. Das fachgerechte Transportieren, Lagern und Verteilen von Gütern erlernt der Logisiker EFZ. Sein Einsatzgebiet ist der Wareneingang und sein Berufswahlpraktikum dauert bei Komax drei Tage. In dieser Zeit erhält er einen Einblick in den richtigen Umgang mit Waren. Er erledigt Aufgaben wie sortieren, auspacken, Handhubwagen bedienen, Paletten beschriften und Daten am Computer bearbeiten. Dazu kommen das Studieren von Artikellisten sowie das Kommissionieren von Waren. Der Polymechaniker EFZ fertigt Werkzeuge, Geräteteile und Produktionsvorrichtungen. In seinem dreitägigen Praktikum stellt er einen Schraubstock her. Dazu gehören Arbeiten wie feilen, anreissen, körnen, bohren, Gewinde schneiden, drehen und fräsen. Neben dieser Aufgabe hilft er zudem bei Arbeiten in der Produktion mit.

Frano Kolenda ist Lernender Polymechaniker im 1. Lehrjahr. Beim Arbeiten an einer Drehmaschine ist Präzision und Fingerspitzengefühl gefragt.

Zu den Aufgaben des Automatikers EFZ gehören das Entwickeln

und Bauen von elektrischen Steuerungs- und Automatisierungssystemen. Während den zwei Tagen bei Komax stellen die Praktikanten einen Würfel her. Dazu müssen Sie anreissen, körnen, feilen und bohren. Ausserdem stehen Im vierten Jahr ihrer Ausbildung zur Systeminforeine Fehleranalyse matikerin übernimmt Emel Jenni viele selbständibei einer pneumati- ge Aufgaben. Hier bestückt sie eine sogenannte schen Steuerung so- Serverfarm mit einem neuen Server. wie weitere Maschinentests auf dem Programm. Im Beruf Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ bildet Komax in diesem Informatiker EFZ entwickeln, realisieJahr erstmals einen Lernenden aus. ren, installieren, testen, betreiben Die angehenden Lernenden erhalten im Betriebsunterhalt Einblick in und unterhalten Informatiklösungen. Je nach Fachrichtung ihrer die Pflege und Reinigung von Gebäuden und deren Umgebung, in das Ausbildung unterscheidet sich ihr Überwachen der Haustechnik, in das Aufgabengebiet. Komax bildet Lernende in zwei Fachrichtungen aus. Ausführen von Reparaturen sowie in An einem sogenannten Berufserdas Warten von Maschinen. kundungstag werden der Beruf des Systeminformatikers als auch des Weitere Informationen zu den Lehrberufen bei Komax sind auf der Applikationsinformatikers vorgestellt. Internetseite des Unternehmens zu finden (http://berufsbildung.komaxgroup.com). Schülerinnen und Im Lehrberuf Kaufmann/Kauffrau EFZ Schüler, welche sich für ein Berufserhalten Praktikanten bei Komax wahlpraktikum interessieren, sind während einem bis zwei Tagen Einblick in administrative und orgaherzlich eingeladen ihre Bewerbung nisatorische Aufgaben in den Abeinzureichen oder vorgängig die teilungen Finanzen, Beschaffung Berufsbildungsverantwortlichen zu sowie Verkauf und Export. kontaktieren.

Komax AG Industriestrasse 6 6036 Dierikon

Tel. 041 455 04 55 info.din@komaxgroup.com www.komaxgroup.com

Neuer Lehrberuf bei Komax

Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Ab 2015 bietet Komax in Dierikon einen neuen Lehrberuf an: den Beruf Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ. Fachleute Betriebsunterhalt sorgen für einen reibungslosen Betrieb in öffentlichen Gebäuden und in der Privatindustrie. Sie sorgen für den täglichen Unterhalt von Immobilien, Strassen und Grünflächen. Nach einer 3-jäh-

rigen Lehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) sind die Fachleute Betriebsunterhalt vielseitige Generalisten für die effiziente und ökologische Reinigung von Gebäuden und deren Umgebung, für Wartungs- und Kontrollarbeiten an Haustechnik, für einfache Reparaturen an Bausubstanz und Wegen, für Grünpflege von Rasen, Hecken und Innenbepflanzungen, für Abfallbewirt-

schaftung, Umweltschutz Energiesparmassnahmen.

und

Als Allrounder mit vielseitigem handwerklichem Können sind sie ein bisschen von allem: Reinigungsfachmann, Strassenbauer, Gärtner, Forstarbeiter, Elektriker, Mechaniker, Sanitärinstallateur, Schreiner, und Lagerverwalter. Mit Ihrer Arbeit tragen sie zur Werterhaltung von Gebäuden bei und

sorgen für Betriebssicherheit. Die Lehre dauert drei Jahre und setzt einen Schulabschluss auf Sekundarstufe Niveau C voraus. Für die Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt sollte ein Lernender handwerkliches Geschick und praktisches, technisches Verständnis, Zuverlässigkeit und körperliche Belastbarkeit mitbringen.


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Timm Bachmann, Polymechaniker 2. Lehrjahr

Meine Erfolgsstory Eigentlich bin ich persönlich nicht so gerne zur Schule gegangen. Trotzdem besuchte ich nach der Primarschule in Ruswil die Sekundarschule Niveau A. Nebst meinem Bubentraum Helikopterpilot hatte ich schon immer ein gutes handwerkliches Geschick und wuchs sozusagen in der Werksstatt auf. Für mich war schon bald klar, dass ich einen technischen Beruf erlernen möchte und am Ende der 2. Sek unterzeichnete ich dann bereits den Lehrvertrag bei der BOA AG in Rothenburg. Nach der obligatorischen Schulzeit startete ich schliesslich hochmotiviert meine Lehre und besuchte die Berufsfachschule in Emmen. Zu Beginn war alles ziemlich anstrengend; schliesslich galt man nun als Arbeitskraft und nicht mehr als kleiner Schulbub. Dank meinem Ehrgeiz und Arbeitswillen konnte ich schon nach kurzer Zeit die meisten Maschinen bedienen und bereits erste Teile fertigen.

Nach drei Monaten im Betrieb erhielten wir dann plötzlich die erschütternde Nachricht, dass die BOA AG geschlossen würde und sich deshalb alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine neue Arbeitsstelle suchen müssten. Ich zögerte nicht lange und bewarb mich bei der Schindler Berufsbildung, wo ich bereits nach kurzer Zeit einen Anschlussvertrag erhielt und in der Lehrlingswerkstatt eingearbeitet wurde.

Als sich Timm bei uns bewarb, hatten wir gerade noch einen freien Ausbildungsplatz. Als wir Timm dann persönlich kennen lernen durften, war für uns schnell klar, dass er bei uns die Lehre fortsetzten kann. Timm ist engagiert, motiviert und zeigt grosse Freude am Beruf. Seine Mitarbeit in unserem Team ist ein Gewinn und wir freuen uns, ihn auf seinem weiteren Weg begleiten zu dürfen. Gabriela Thalmann (Personalleiterin Lernende)

Im Frühling steigt mit der Teilprüfung eine weitere Herausforderung, bei der das handwerkliche Geschick der Lernenden geprüft wird. Mein persönliches Ziel ist es, zu den Besten zu gehören und eine gute Note zu erzielen. Denn mit einer 80%-Lösung bin ich nicht zufrieden. Timm Bachmann Polymechaniker 2. Lehrjahr

Sandra Bachmann, Gärtnerin, 2. Lehrjahr

Als Frau in einem Männerberuf Als mir eine Nachbarin den Beruf Landschaftsgärtnerin vorschlug, wusste ich zunächst nicht, was die Hauptaufgaben eines Gärtners sind. Alles was ich wusste war, dass sie Bäume schneiden. Sie erzählte mir, dass sie ihren Balkon von Müller Gartenbau machen liess. Ich durfte diese Arbeit bewundern und war begeistert. Seit diesem Augenblick wollte ich den Beruf unbedingt näher kennen lernen. Eine Woche schnupperte ich als Landschaftsgärtnerin. Ich staunte was ein Gärtner sonst noch alles tut. Zum Beispiel Platten legen, Mauern bauen; Schwimmteiche und Pools errichten und gestalten oder einen Garten vom Grund auf neu Bepflanzen. Ich sah wie aus einem Nichts ein Paradies entstand, die Schönheit von jeglichen Gärten faszinierte mich. Auch zu sehen wie ein Boden aus Natursteinplatten aufgebaut ist und wie er gelegt wird, war neu für mich. Am Anfang meiner Lehrzeit war alles sehr anstrengend.

Von morgens bis abends auf den Füssen, die körperliche Arbeit, das umgewöhnen an den Arbeitsalltag und der allzeitige Konflikt mit dem Wetter. Aber nach den ersten 3-4 Wochen habe ich mich mehr oder weniger an den Alltag gewöhnt. Trotzdem bin ich auch heute noch sehr müde und kann abends immer gut schlafen. Ich habe mich sehr schnell eingelebt und ich fühle mich wohl in der Firma. Die Mitarbeiter sind sehr Hilfsbereit und helfen mir immer wenn ich ihre Hilfe brauche. Es ist aber nicht so dass ich verwöhnt werde und die Vorarbeiter mir nur leichte Arbeiten aufgeben, dies fände ich falsch und möchte ich auch gar nicht. Zu Beginn musste ich mich ein bisschen beweisen, zeigen dass ich arbeiten kann und dass ich keinen Ekel

vor Dreck habe. Wenn sie dann sehen dass man Talent hat, wird man respektiert und eigene Ideen oder Vorschläge werden ernst genommen. Auch den Kunden ist es wichtig dass man ihnen zeigt was man kann, denn sie bezahlen uns ja schliesslich und möchten dafür Leistung sehen. Oft sind sie erstaunt über mein erscheinen und

Müller Gartenbau AG Götzentalstrasse 1 6044 Udligenswil Telefon 041 375 80 50 Fax 041 375 80 55 www.mueller-gartenbau.ch mail@mueller-gartenbau.ch

sagen zum Beispiel dass sie zum ersten Mal eine Frau im Garten haben. Sie fragen auch ob die Arbeit nicht zu streng sei oder wie ich behandelt werde von den anderen Mitarbeiter. Weitere Fragen sind, wie es in der Schule läuft mit den ganzen Pflanzennamen, die man lateinisch lernen darf. Dann antworte ich immer, es ist ähnlich wie mit den französisch Wörter von früher es ist ein Auswendig lernen und am besten geht es wen man Eselsbrücken macht. Jetzt freue ich mich auf meine weitere Lehrzeit und hoffe dass ich an der Lehrabschluss Prüfung eine gute Note erstrebe.


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Kevin Schänzle, Printmedien-Verarbeiter 2. Lehrjahr

Mein Eindruck nach 1½ Jahren Die ersten 1½ Lehrjahre als Printmedien-Verarbeiter vergingen wie im Flug. Ich konnte sehr viel lernen und selber schon verschiedenste Maschinen, wie die Falzmaschine oder die Schneidmaschine, bedienen.

ten Teil auch schon selbst umsetzen konnte. Die ersten beiden Maschinen an denen ich geschult wurde, waren die Wiro-Stanz- und die Wiro-Binde-Maschinen. Beides sind eigentlich einfache Maschinen zum Erlernen.

Zu Beginn der Lehre war ich mir noch nicht sicher, ob dies der rich tige Beruf für mich war. Nach fast 2 Jahren bin ich nun überzeugt, dass dies die richtige Wahl war. Der Beruf ist abwechslungsreich, denn wer denkt, man steht den ganzen Tag nur an der Maschine und arbeitet dort, der liegt falsch. Es ist ein vielseitiger Beruf, denn man arbeitet, je nach Auftrag, auch handwerklich. Zum Beispiel bei der Herstellung von Mustern für Kunden oder kleineren Leimarbeiten, bei denen die Maschine zu unpräzise oder einfach nicht wirtschaftlich ist. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Bei Fragen helfen sie mir. Sie zeigen mir auch Kniffe und Tricks an den verschiedenen Maschinen, welche ich zum gröss-

Nun zur Lehre. Die Ausbildung dauert vier Jahre und heisst offiziell Printmedien-Verarbeiter Fachrichtung Bindetechnologie. In der Schule sagen wir einfach industrieller Buchbinder. Die Berufsschule ist in Bern und sehr gut ausgestattet. Die Lehrer dort sind alle gut ausgebildet und haben einige Jahre an Berufserfahrungen und Storys aus der Berufswelt, die sie uns erzählen. Das Beste an der Lehre sind wahrscheinlich die überbetrieblichen Kurse, kurz ÜK. Denn hier arbeitet man mit seinen Klassenkameraden an den Maschinen und fertigt verschiedenste Broschüren im internen ÜK Zentrum an.

det. Sie bildet seit über 20 Jahren Lehrlinge aus. Unsere Spezialitäten sind Wiro-Bindungen, Kleinstfalzungen, Broschürenherstellung in Kleinauflagen, maschinelle Falzung und Leimungen in fast allen Formaten. Wir falten und kleben auch CD-und Tickethüllen in verschiedenen Formaten und Ausführungen.

W. Thomann AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Telefon 041 440 45 15 www.thomannag.ch Im nächsten Jahr (2016) ist bei uns eine Lehrstelle als Printmedien-Verarbeiter offen. Ich würde mich freuen, dich in unserem Team willkommen zu heissen.

Mein Lehrbetrieb, die W. Thomann AG wurde 1969 in Ebikon gegrün-

Der FC Adligenswil wird 30 Jahre alt

Mitfeiern und Kunstrasen-Götti werden! ADLIGENSWIL – In diesem Jahr feiert der FC Adligenswil sein 30-Jahr-Jubiläum und gleichzeitig die Einweihung seines neuen Kunstrasens. Dieser wird zunächst einmal «verkauft». Nun ist es fast 30 Jahre her: Am 22. März 1985 trafen sich 74 Adligenswiler mit dem Ziel, einen Fussballverein zu gründen. Die Gründungsmitglieder wählten unter Applaus den ersten Vorstand: Reto Lichtsteiner, Thomas Frey, Ruedi Schneeberger, Eugen Imbach und Thomas Koller. Heute besteht der FC Adligenswil aus 22 Mannschaften, darunter 14 Juniorenteams mit über 220 Junioren und Juniorinnen. Rund 50 gut ausgebildete Trainer leiten jede Saison über 2'300 Trainings. Zudem bestreiten die Mannschaften des FCA jährlich rund 700 Meisterschafts-, Cup- und Testspiele. Bau des neuen Kunstrasens vorangeschritten Fast noch wichtiger als das Jubiläum ist im Jahr 2015 die Eröffnung

des neuen Kunstrasens auf der Sportanlage Löösch. Dieser wurde nötig, da sich die Plätze in einem schlechten Zustand befinden. Durch den Kunstrasenplatz, auf dem bei fast jeder Witterung trainiert und gespielt werden kann, ist es dem FCA auch möglich, die Rasenplätze in der Gemeinde zu schonen. Nun kann der Kunstrasen sogar gekauft werden: Auf der Website 30-johr-fca.ch kann man «Kunstrasen-Götti» werden. Dabei können Quadratmeter erworben werden. Auf einer Sponsorentafel werden die Göttis ab 200 Franken dann festgehalten. Mit dieser Aktion möchte der FCA Geld für den Unterhalt des Kunstrasens sammeln. Ein grosser Tag für den FCA wird der 29. und der 30. Mai. Dann findet das Jubiläumsfest und die Einweihung des Kunstrasens statt. Der FCA feiert das Vereinsfest mit regionalen, nationalen und internationalen Musikgrössen. Mit dabei sind

u nteranderem DJ Tanja La Croix, Marc Pircher und die Adligenswiler DJs Karim Houas und Thomas Erni. Weitere Informationen finden sich

im Internet unter: www.30-johr-fca. ch und www.fcadligenswil.ch. Raphael Gutzwiller

Das FCA-Gründungsteam mit Eugen Imbach, Fredi Odermatt, Adolf Hirschi, René Limacher und Roger Maurer (Reihe kniend von links), Hermann Stirnimann, Marco Bolzern, Thomas Koller, Walter Caprez, Mauro Tamburini und Hans Lohri (2. Reihe von links) sowie Reto Lichtsteiner, Armin Müller, Urs Affentranger, Peter Birrer und Ruedi Schneeberger (3. Reihe von links).


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rontaler | Nr. 04/05 | Donnerstag, 22. Januar 2015

VBC Ebikon

Juniorinnen 1 verlieren erstes Spiel EBIKON – Das Juniorinnen-1-Team des VBC Ebikons startete am vergangen Sonntag mit einem Spiel gegen Muotathal in die Rückrunde. Mit frischer Energie und voller Motivation kamen die Spielerinnen an den Match. Es schien realistisch, diesen gegen Muotathal zu gewinnen, da man die Muotathalerinnen in der Vorrunde bezwingen konnte. Der erste Satz bestätigte dies auch. Die Ebikonerinnen konnten dank starkem Teamgeist und guter spielerischer Leistung den ersten Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Nach dem ersten Satz fingen sich die Muotathalerinnen wieder und überzeugten mit guten Aufschlägen. Nach grossem Punkterückstand des VBC Ebi-

kons raffte sich das Team mental wieder auf und konnte auf 22:24 aufholen. Jedoch durch einen Eigenfehler ging der Satz an Muotathal.

die Annahmen zu wenig präzise waren. Der Teamgeist des 1. Satzes war nicht mehr so ausgeprägt und der VBC Ebikon musste sich leider 3:1 geschlagen geben.

Noch immer motiviert ging die Juniorinnen aus Ebikon in den dritten Satz. Sie starteten gut, obwohl sie von Anfang an im Rückstand lagen. Der Abstand zu den Gegnerinnen wurde irgendwann so gross, dass es 12:19 stand. Die Ebikonerinnen konnten kaum mehr punkten und die Muotathalerinnen gewannen den Satz klar. Noch immer mit dem Ziel den Match für sich zu entscheiden, fing der vierte Satz an. Die Juniorinnen hatten Schwierigkeiten ins Spiel zu finden, da von Anfang an

So turbulent wie der Match am Sonntag verlief, so ereignete sich auch schon die Vorrunde. Die Leistung aller Teams in der Gruppe der 2. Liga ist sehr inkonstant. Es kam schon öfters vor, dass eines der eher schlechteren Teams ein Team der ersten Ränge bezwingen konnte. Es ist schwierig zu sagen, ob sich das Team des VBC Ebikon den Aufstieg in die 1. Liga wortwörtlich verspielt hat. Trotz allem sind die Juniorinnen zuversichtlich und freuen sich auf die nächsten Spiele der Rückrun-

de, auf welche weiterhin hart trainiert wird. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 1. Februar, um 13 Uhr in der Feldmattturnhalle statt.

spielanzeigen VBC Ebikon Donnerstag, 22. Januar, im Zenti 20.30 Uhr: Herren 3: VTV Horw Samstag, 24. Januar, im Feldmatt 13.00 Uhr: Damen 3: VBC Kerns 15.30 Uhr: Herren 1: VTV Horw 18.00 Uhr: Damen 1: VBC Kerns

Die Geschwindigkeit

Samstag, 31. Januar, im Feldmatt 13.00 Uhr: Juniorinnen 2: Volley Nachwuchs Luzern 15.30 Uhr: Herren 2: TSV Steinen 18.00 Uhr: Damen 2: TSV Steinen

Was ist zu berücksichtigen, wenn ich meine Geschwindigkeit im Strassenverkehr wähle?

Sonntag, 1.Februar, im Feldmatt 13.00 Uhr: Juniorinnen 1: TSV Steinen

Fahr-Rat

Geschwindigkeit = Weg/Zeit Die Geschwindigkeit im Strassenverkehr muss der Fahrzeugführer so wählen, dass er innerhalb der von ihm überschaubaren Strecke sein Fahrzeug zum Stehen bringen kann. Bei einer sehr engen Fahrbahn, bei welcher das Kreuzen mit dem Gegenverkehr schwierig ist, muss sogar innerhalb der Hälfte der überschaubaren Strecke angehalten werden können. Ebenso ist die Geschwindigkeit anzupassen u.a. den – Strassenverhältnissen – Verkehrsverhältnissen – Sichtverhältnissen – Witterungsverhältnissen – Maximalen Höchstgeschwindigkeiten – Seinen eigenen Fähigkeiten – Fähigkeiten des Fahrzeugs und deren Ladung Ich wünsche Ihnen eine angepasste und gute Fahrt!

fahrausbildung pirmin stierli gmbh info@fahrausbildung-stierli.ch Telefon 079 211 67 33

Herzlichen Dank an die Ballsponsoren! J.Kaufmann AG, Ebikon, Ziswiler Franz, Ebikon, Aregger + Schnarwiler AG, Ebikon und Asia Take Away, Ebikon

VBC Dietwil

Punkte müssen erkämpft werden DIETWIL – Am Sonntag, 18. Januar, nahm das U15 Mädchen-Team des VBC Dietwil das letzte Turnier dieser Saison 2014/2015 in Angriff. Gastgeber des Turnieres war der VBC leyba Menznau. Um 9.40 Uhr ertönte der Anpfiff. Guten Mutes und voller Begeisterung starteten die Mädchen in das erste Spiel. Wegen Kommunikationsschwierigkeiten, Missverständnissen und noch nicht ganz wach, ging das erste Spiel in zwei Sätzen verloren. Die nächsten Spiele wurden konzentrierter und mit Siegeswillen in Angriff genommen. Tolle Service-Serien und schöne Zusammenspiele brachten Punkte für das Team. Auch die Gegner

spielten stark und wollten um jeden Preis gewinnen. Sie nutzten daher auch die Zwischentiefs der Dietwiler Mädchen aus und gingen einige Punkte in Führung. Oft konnte das Team, trotz den guten Läufen, nicht mehr an die Punkte herankommen. Leider musste in allen vier Spielen dem Gegner gratuliert werden. Nun ist die Turniersaison zu Ende, doch das heisst nicht «Ferien». Bis Ende März wird fleissig weiter trainiert. Ab Anfang April gibt es Wechsel in den U-Teams. «Hast du die Turnierberichte vom VBC Dietwil oft verfolgt und interessierst dich für den Volleyball

Sport? Ddann melde dich bei uns. Über neuen Nachwuchs freuen wir uns sehr. Nur mit neuen Spielerinnen können wir das Angebot für Volleyball im Oberfreiamt weiter ausbauen», meint Claudia Wydler.


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Donnerstag, 22. Januar 2015 | Nr. 04/05 | rontaler

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau

Backen und Basteln zum Dreikönigstag ROOT/GISIKON/HONAU – Der Club junger Familien organisierte in Zusammenarbeit mit der Pfarrei am 7. Januar einen unterhaltsamen Nachmittag zum Thema «Heilige Drei Könige». Über 45 Kinder nahmen an diesem spannenden Anlass teil. ag. Bald schon duftete es fein aus der Pfarreiheim-Küche, denn jedes Kind konnte selber einen kleinen Dreikönigskuchen backen und nach Lust und Laune mit bunten Streuseln und Hagelzucker verzieren. Ein kleiner König durfte in den tollen Gebäcken natürlich nicht fehlen. An einem weiteren Tisch wurden fleissig KönigsKronen gebastelt. Mit bunten Steinen, glitzernden Papierschnippseln und Glitzerstiften wurde aus jedem Kronenrohling bald ein kreatives Unikat. Nach gelungenem Backen und Basteln gingen die kleinen Könige in die Rooter

Kirche, wo Cornelia Wolanin von Kaspar, Melchior und Balthasar erzählte und den Kindern auch richtigen Weihrauch und Myrrhe zeigte. Mit feinen Königskuchen in

den Taschen und schönen Kronen auf den Köpfen gingen die Kindern nach zwei Stunden nach Hause. Wer daheim wohl König wird? Der nächste Anlass des Clubs junger

Familien findet am Samstag, 31. Januar, statt: die Kinderfasnacht mit den Rontalguuggern, Fasnachtskleiderbörse und neu auch einer Maskenprämierung.

Wie riecht Weihrauch und Myrrhe? Und wie sieht es aus? Cornelia Wolanin zeigte es den Kindern.

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Kronen basteln für die Dreikönigskuchen. Bilder zVg.

Kontakt: Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 32 81, www.augenarzt-cham.ch

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