Rontaler 06/07 2015

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Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07

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Orientierung Asylzentrum im ehemaligen Hotel Löwen Ebikon

Flüchtlingen mit Respekt begegnen 48x55_logo_adresse_cmyk_ebikon.indd 1

EBIKON – An der Informationsveranstaltung zur Zwischennutzung des Hotel Löwen gab es nicht nur viele Zahlen und Fakten, sondern auch eine öffentliche Diskussion zum Thema. Rund 160 interessierte BürgerInnen versammelten sich am Donnerstag vergangener Woche in der Aula Wydenhof in Ebikon anlässlich einer Informationsveranstaltung über die Zwischennutzung des Hotel Löwen als Asylzentrum. Im Anschluss an die Präsentation beteiligten sich die Besucher an einer teils leidenschaftlich geführten Diskussion.

Ruedi Fahrni, Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern am Podest, flankiert von Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon und André Portmann, Chef Polizeiregion Ost. Bild Stefan Jäggi.

04.02.2013 12:59:19

Gemeinde steht in der Pflicht Im Rahmen der Gemeindeverteilung von Asylsuchenden wurde die Gemeinde Ebikon 2014 dazu verpflichtet, Wohnraum für 47 Personen zur Verfügung zu stellen. Dieser Wohnraum konnte trotz intensiver Bemühungen bisher nicht bereitgestellt werden. Deshalb stimmte der Gemeinderat von Ebikon der Nutzung des Hotel Löwen als temporäre Asylunterkunft zu. Im Asylzentrum wohnen seit Dezember 2014 elf Asylsuchende. Ab Anfang März 2015 werden nun gestaffelt bis zu 60 Asylsuchende in das ehemalige Hotel einziehen. Ruedi Fahrni, Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kanton Luzern, referierte zu den Themen Asylwesen und Unterbringung im Hotel Löwen. Fortsetzung auf Seite 3

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Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

Bericht aus dem Kantonsrat

Zwei grosse Geschäfte und 58 Abstimmungen Das Parlamentsjahr 2015 wurde an der Session des Luzerner Kantonsrates vom 26./27. Januar vom neu gewählten Kantonsratspräsidenten Franz Wüest aus Ettiswil eröffnet. In seiner Eröffnungsrede widmete er sich dem Mittelmass. Dass die Luzernerinnen und Luzerner meist nicht Extreme wählen sondern den Mittelweg gingen, sei für ihn ein Erfolgsgeheimniss. Mittelmass sei nicht abwertend, sondern gerade politisch lohne sich das, denn dort müsse immer wieder der Konsens gefunden werden. Geografisch liege Luzern ja auch in der Mitte. In beiden folgenden Sessionstagen stand dann aber nicht immer der Konsens im Mittelpunkt, sondern in vielen Abstimmungen zeigten sich die politischen Lager klar und deutlich. «In vielen Voten und Vorstössen machten sich die bevorstehenden Kantonsratswahlen bemerkbar.» Aktualisiertes Parlamentsrecht Am Montag widmete sich der Kantonsrat während rund drei Stunden der Aktualisierung des Parlamentsrechtes aus dem Jahre 1975. Im Grundsatz war die Überarbeitung bei allen Fraktionen unbestritten und geht zurück auf verschiedene parlamentarische Vorstösse. Die Abläufe werden klarer geregelt, die Transparenz wird erhöht und insgesamt sollte der Ratsbetrieb effizienter werden. Dies wird von allen begrüsst. Unter anderem dauert das Amtsjahr des Kantonsratspräsidenten neu von Juli bis Juni und nicht mehr entsprechend dem Kalenderjahr. Damit kann die mit dem Budget jeweils ohnehin reich befrachtete Dezembersession von Wahlgeschäften und Feierlichkeiten entlastet werden. Zu Beginn einer neuen Legislatur wird neu neben dem Alterspräsidenten / der Alterspräsidentin auch das jüngste Ratsmitglied eine Rede halten können. Dies wurde von allen Fraktionen als wichtiges Signal an die jüngere Bevölkerung gutgeheissen. Für den politischen Alltag wichtig ist sicher auch, dass dem Regierungsrat für die Bearbeitung der parlamentarischen Vorstösse (Motion, Postulat oder Anfrage) mit 6 bzw. 12 Monaten nun klare Fristen gesetzt sind. Somit kann es nicht mehr vorkommen, dass Vorstösse verzögert werden können. Die elektronische Abstimmungsablage wurde bereits

letztes Jahr vorgezogen und nun im neuen Recht definitiv verankert. Im Gesetz enthalten ist nun auch die Möglichkeit, die Ratsdebatten live ins Internet zu übertragen. Dies im Moment als „Kann-„Formulierung, eine definitive Einführung wurde mit 25 zu 89 abgelehnt. Die Einführung eines zentralen Rednerpultes wurde mit 58 zu 54 Stimmen abgelehnt. Bei der Einführung der elektronischen Abstimmungsanlage war bereits einmal darüber abgestimmt worden, seinerzeit wurde es noch mit 58 zu 48 Stimmen abgelehnt, vielleicht wird dann in einer zukünftigen dritten Abstimmung dieser Idee zugestimmt. Politische Prozesse entwickeln sich oft über längere Zeit hinweg. «Ganz persönlich bin ich der Meinung, dass bei der Übertragung der Ratsdebatten ins Internet eine Chance verpasst wurde, die Arbeit des Kantonsrates einer breiteren und gerade der jüngeren Bevölkerung zugänglich zu machen.» Totalrevision des Sozialhilfegesetzes Das zweite grosse Geschäft in dieser Session war die Totalrevision des Sozialhilfegesetzes nach rund 24 Jahren. Auch hier dauerte die Debatte gut drei Stunden. Während sich zu den erstmals formulierten Wirkungszielen noch alle Parteien positiv äusserten, gab es dann bei den Detailbestimmungen klar unterschiedliche Positionen. Dies zeigte sich auch in der Zahl von 29 Anträgen, die im Kantonsrat gestellt wurden, nachdem bereits in der vorberatenden Kommission für Gesundheit und Soziales intensiv diskutiert worden war. Inhaltlich erhält die Arbeit des sogenannten Sozialinspektors nun eine saubere rechtliche Grundlage, auch wenn keine kantonalen Vorgaben zur fachlichen Qualifikation gemacht werden. Verbessert werden soll auch die Zusammenarbeit unter den verschiedenen involvierten Stellen und die Informations- und Mitwirkungspflicht der Gesuchsstellenden wurde erhöht. Mit deutlicher Mehrheit bestätigte der Kantonsrat, dass für die Berechnung der Sozialhilfe die Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) weiterhin wegleitend sein sollen. Noch offen ist die Diskussion über die Kostenteilung der Sozialhilfekosten für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen nach 10

Jahren Aufenthalt in der Schweiz. Hier gehen die Meinungen und Vorschläge von Regierungsrat, Gemeinden und Kantonsrat noch auseinander. Alle Anträge zu diesem Thema werden in der Kommission Gesundheit und Soziales noch einmal beraten. Somit wird dies erst in der 2. Beratung des Sozialhilfegesetzes im März entschieden. Alltag im Kantonsrat Der Alltag im Kantonsrat während einer Session beinhaltet viele verschiedene Facetten. Während bei der Eröffnungsrede von Franz Wüest noch 116 Kantonsräte und Kantonsrätinnen anwesend waren, sank die Präsenz im Saal bei unbestrittenen und weniger wichtigen Abstimmungen auch mal gegen die 90. Generell ist aber die Präsenz im Saal sehr hoch, während der übrigen Zeit trifft man sich zu bilateralen Gesprächen oder einem Meinungsaustausch in der Caféteria des Kantonsrates oder auf dem Gang. Über die Mittagspausen finden auch immer wieder Informationsanlässe für die vorberatenden Kommissionen oder Einladungen verschiedenster Gruppierungen ihren Platz. Gesamthaft fanden 58 einzelne Abstimmungen statt. Die knappsten Resultate gab es bei der Einführung des Fristenstillstandes in der Verwaltungsrechtspflege. Alle vier Detailabstimmungen fielen mit einer bis maximal drei Stim-

men Unterschied aus. Hier kann es dann manchmal schon entscheidend sein, dass eine Fraktion möglichst geschlossen anwesend ist. Im Verlaufe der Session wurden auch 24 neue parlamentarische Vorstösse zu ganz unterschiedlichen Themen eingereicht. Zu Vorstössen wird während einer Session fleissig Unterschriften von möglichst vielen Kantonsräten und Kantonsrätinnen gesammelt, damit das politische Anliegen mehr Gewicht erhält. Manchmal geschieht dies aber auch bewusst sehr selektiv oder zurückhaltend, damit ein politisches Thema nicht in eine bestimmte Ecke gedrängt wird. Im Kantonsrat wird zwischendurch bei einem besonders witzigen Votum auch mal gelacht. Dies tut den Debatten immer wieder gut. Während der Session wurden auch zwei neue Mitglieder an das höchste Luzerner Gericht, das Kantonsgericht, gewählt. Das Wahlverfahren läuft noch vollständig mit Handzetteln ab und es wird dann auch von Hand sorgfältig ausgezählt. Wahlen und dann die entsprechenden Vereidigungen sind jeweils kurze, aber immer auch feierliche Momente. «Im Kantonsrat ergeben sich immer auch wieder feierliche Momente.»

Jörg Meyer Kantonsrat SP, Adligenswil


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Fortsetzung von Titelseite Gemeindepräsident Daniel Gasser erläuterte den Entscheid des Gemeinderates zur zentralen Unterkunft im Löwen. Abschliessend berichtete André Portmann, Chef Polizeiregion Luzern Ost, aus der Sicht der Polizei über die Erfahrungen mit den kantonalen Asylzentren. Im Anschluss an die Vorträge erhielten die interessierten Ebikonerinnen und Ebikoner die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Statements abzugeben. Grosse Flüchtlingsströme Eindrücklich waren die Ausführungen von Ruedi Fahrni zum Asylwesen. Mit ein paar Zahlen und Fakten über die weltweiten Flüchtlingsströme wurde die Notwendigkeit und der vergleichsweise kleine Umfang des Vorhabens in Ebikon erläutert. Rund 51,2 Mio. Menschen sind derzeit auf der Flucht. Meist aus Kriegs- und Krisengebieten fliehen unzählige vor Gewalt, Repression und Hunger in ihrer Heimat. Unter gefährlichen Bedingungen riskieren sie dabei oftmals ihr Leben, nachdem sie schon alles, was ihnen lieb, teuer und vertraut war, hinter sich gelassen haben. Die Kapazitäten zur Flüchtlingsaufnahme der an die Krisengebiete angrenzenden Länder und der «klassischen» Ankunftsländer in Europa sind meist erschöpft. So halten sich zum Beispiel etwa 3.2 Mio syrische Flüchtlinge in den syrischen Nachbarstaaten auf. Gemeindepräsident Daniel Gasser erklärte im Detail, wie und weshalb der Entscheid zur Nutzung des Hotel Löwen gefällt wurde. Neben den offensichtlichen Vorteilen des Vorhabens (zum Beispiel 24-Stunden-Betreuung, Sicherheitsstab, Begleitgruppe, wenige Anwoh-

ner, zeitliche Begrenzung durch Bauvorhaben usw.) verschwieg er auch nicht allfällige Nachteile. So erwähnte er, dass ein Stück Identität verloren gehe, und dass der Bevölkerung für die Umstellung nur wenig Zeit gelassen werde. Er versicherte, dass die Sozialhilfe nicht belastet werde. Ausserdem garantiere der Kanton, dass mit 60 Plätzen das Soll für die nächsten drei Jahre erfüllt sei. Strikte Hausordnung Danach wurden Organisation und Betrieb der Unterkunft erläutert. Verantwortung und Zuständigkeit für das Asyl- und Flüchtlingswesen obliegt dem Kanton. Dieser beauftragt die Caritas Luzern mit der Zentrumsführung, der Sozialhilfe und der Betreuung von Asylsuchenden. Den Menschen im «Löwen» wird Zugang zu Deutschunterricht und Beschäftigung geboten sowie Beratung in allen Belangen des Alltags. Erwartet werden gemischte Personengruppen (Einzelmänner, Paare, Familien – keine unbegleiteten Minderjährige) verschiedener Nationalitäten (Eritrea, Syrien, Afghanistan, Sri Lanka, China, Irak). In der Unterkunft, in welcher durchgehend eine Betreuungsperson anwesend ist, gilt eine strikte Hausordnung. Die Flüchtlinge erhalten pro Tag einen Betrag von Fr. 11.50 für Nahrungsmit-

tel und persönlichen Bedarf. Diese wirtschaftliche Sozialhilfe kann bei Verstössen sanktioniert und somit gekürzt werden. Öffentliche Diskussion Nachdem André Portmann über die Erfahrungen und die Einschätzung aus Sicht der Polizei referierte, wurde den Besuchern die Gelegenheit zur öffentlichen Diskussion gegeben. Wie zu erwarten war, gab es – neben einigen Fragen – teils hitzige Statements aus den verschiedenen Lagern. Zum einen die «Nostalgiker», welche mit der Zwischennutzung des Löwen den erwähnten «Identitätsverlust» beklagen, zum anderen die Verängstigten, welche der Veränderung mit Sorge – oftmals leider auch mit Vorurteilen und Klischees – entgegensehen. Doch angesichts der sachlich vorgetragenen Fakten und nicht zuletzt aufgrund der inhumanen Situation, aus welcher die Asylsuchenden kommen, dominiert in der Ebikoner Bevölkerung doch das Verständnis und Mitgefühl für diese Menschen. Was auch mehrfach so geäussert wurde. Und so kann man nur hoffen, dass man sich beidseitig mit Respekt und Toleranz begegnen wird und die Flüchtlinge willkommen geheissen werden. Stefan Jäggi

überblick kanton 2 diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 9 gewerbe 23 kultur 25 agenda 26 marktplatz 28 sudoku 29 sport 30 schluss 32

PAX vermietet Löwen bis mindestens 30. März 2016 Ende November 2014 hat das Hotel Löwen in Ebikon seinen Betrieb definitiv eingestellt. Die neue Besitzerin, die Firma PAX Liegenschaften AG, beabsichtigt eine Überbauung zu planen und zu realisieren. Das Areal des Löwen liegt im Zentrum von Ebikon und ist damit Inhalt des Masterplanes zur Entwicklung der Gemeinde, welcher zurzeit erarbeitet wird. Bis die Überbauung realisiert werden kann, hat die Firma PAX Liegenschaften AG dem Kanton Luzern das Hotel Löwen für eine Zwischennutzung als temporäres Asylzentrum vermietet. Der Mietvertrag ist erstmals per 30. März 2016 kündbar.

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Ebikon wertet das Waldstück beim Fährihus am Rotsee auf

Weg zum Fährihus ist zeitweise gesperrt EBIKON – Das Waldstück rund um das Fährihus am Rotsee wird ab Mitte Februar 2015 aufgewertet. Der Forstdienst fällt einige grosse Bäume, um das Wachstum von Sträuchern zu fördern. Aufgrund der Forstarbeiten ist der «Fährenweg» von der KasparKoppstrasse bis zum Fährihus ab Mitte Februar für rund 14 Tage zeitweise gesperrt.

hus erhalten ökologisch wertvolle Pflanzen mehr Licht und Wärme», sagt der Ebikoner Naturschutzbeauftragte Martin Buchs. «Einheimische Sträucher und seltene Baumarten, wie beispielsweise die Eibe, wollen wir durch das Fällen gezielt fördern», erklärt Buchs weiter.

«Durch das Fällen von grossen Bäumen im Gebiet rund um das Fähri-

Mit dem Astmaterial der Bäume werden Asthaufen angelegt, in wel-

chen Insekten, Amphibien, Reptilien und kleine Nager Unterschlupf finden. Um die standortgerechten Arten zu fördern, werden gleichzeitig auch die Neophyten, wie beispielsweise der Kirschlorbeer, bekämpft. Mehr Sicherheit Im Gebiet des Fährihus sind zwei grosse Buchen von der Buchen-

nekrose befallen, wodurch ihre Standfestigkeit beeinträchtigt wird. Dies führt zu erhöhter Gefahr. Weiter erhält der Weg durch die Fällaktion ein Lichtraumprofil, damit im Winter bei nasser und kalter Witterung weniger Eisflächen entstehen. Diese Massnahmen erhöhen die Sicherheit der Anwohner und Fussgänger.


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Delegiertenversammlung der FDP.Die Liberalen Luzern in Inwil

Nominationen für Kantons- und Nationalrat LUZERN/INWIL Am Dienstag vergangener Woche lud die FDP.die Liberalen Luzern, zur Delegiertenversammlung in Inwil. Auf der Tagesordnung stand unter anderem auch die Nomination der kantonalen und nationalen Parlamentarier. Am 27. Januar versammelten sich die Delegierten der FDP.die Liberalen Luzern im Zentrum Möösli in Inwil. Die Traktandenliste umfasste, neben den üblichen Punkten wie Protokoll und Budget, auch Gespräche und Parolen für die bevorstehenden Volksinitiativen vom 8. März und natürlich die Nomination der kantonalen und nationalen Parlamentarier der FDP. Zu Beginn der Delegiertenversammlung wurde alt Ständerätin Helen Leumann-Würsch gewürdigt, welche vor kurzem im Alter von 71 Jahren verstorben ist. Den Nachruf auf die engagierte Politikerin aus Meggen hielt Ständerat Georges Theiler, der einen bewegenden Rückblick auf das Leben, die erbrachten Dienste und das Wirken dieser aussergewöhnlichen Persönlichkeit warf. Sichtlich berührt gedenken die Liberalen der Verstorbenen mit viel Respekt und Dankbarkeit für ihren langjährigen Einsatz zum Wohle des Kantons und der Partei. Es folgten die Debatten zu den kommenden Abstimmungsvorlagen vom 8. März. Nein-Parolen zu zwei Volksinitiativen Die FDP.Die Liberalen fasste mit 202 zu 17 Stimmen eine klare NeinParole zur Volksinitiative «Familien

stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen». Die Annahme der Volksinitiative hätte laut FDP durch die Freistellung der Kinder- und Ausbildungszulagen Mindereinnahmen von rund einer Milliarde Franken zur Folge. Diese müssten anderswo kompensiert werden. So zum Beispiel über Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen. Darüber hinaus betreibe der Bund heute schon eine aktive Familienpolitik. Ein zusätzlicher Abzug würde das System unnötig verkomplizieren. Zur Volksinitiative«Energie- statt Mehrwertsteuer» beschlossen die FDP-Delegierten an ihrer Versammlung mit 218 zu 4 ebenfalls klar die Nein-Parole. Nach einer Annahme würde die Mehrwertsteuer durch eine Steuer auf Benzin, Diesel, Öl, Gas und Strom ersetzt würde. Die Mehrwertsteuer sei jedoch die wichtigste Einnahmequelle des Bundes. Durch die Einführung der Energiesteuer würde diese sichere Einnahmequelle vermindert und Steuerausfälle wären die Folge. Es würden erhebliche Mehrkosten für Autofahrer, Mieter, Hauseigentümer, Industrie und Gewerbe folgen. Vor allem Firmen würden belastet, da diese zwingend Energie benötigen. Damit schwäche die Initiative ihre Konkurrenzfähigkeit. Für Kantons- und Nationalrat nominiert Danach standen die Nominierung für die Regierungsratswahlen und

FDP.Die Liberalen Adligenswil

die Nationalratskandidaten für die eidgenössischen Wahlen im Zentrum. Einstimmig und mit grossem Applaus haben die Liberalen ihren Regierungsrat Robert Küng wieder nominiert. «Bewährt und weitsichtig» habe sich der amtierende Regierungsrat in der letzten Legislaturperiode bewiesen. Somit sprach die Partei Robert Küng ihr Vertrauen aus, auch die anstehenden Herausforderungen des Kantons meistern zu können. Schon ein halbes Jahr vor der Eingabe der Nationalratskandidaten nominierten die Delegierten der FDP.Die Liberalen Luzern ihre Persönlichkeiten für den Nationalrat. Nominiert wurden:

tonsrat, Stadt Luzern), Irene Keller (Kantonsrätin, Vitznau), Erich Leuenberger, (Kantonsrat, Nebikon), Roland Mahler (Schüpfheim), Peter Schilliger (Nationalrat, Udligenswil) und Albert Vitali (Nationalrat, Oberkirch). Mit dieser frühen Nomination will die Partei ihren Kandidaten einen gut geführten Wahlkampf gewährleisten. Die Wahlkampagne 2015 der FDP Luzern startet unter dem Motto «aus Liebe zu Luzern». Diese beinhaltet die Kernthemen «Für gerechte und konkurrenzfähige Steuern», «Für Wirtschaft und Umwelt im Gleichschritt» und «Für gut ausgebildete Fachkräfte».

Charly Freitag (Kantonsrat, Beromünster), Damian Hunkeler (Kan-

Bewährt und weitsichtig: Regierungsrat Robert Küng. Bild zVg.

Gemeinderat Inwil

Peter Kälin für den Lisbeth Buchmann Kantonsrat nominiert tritt zurück ADLIGENSWIL – Die FDP Adligenswil und der Wahlkreis LuzernLand haben den liberalen Adligenswiler Gemeinderat Peter Kälin einstimmig zum Kandidaten für den Kantonsrat nominiert. Peter Kälin (1952) ist verheiratet, Vater von 2 erwachsenen Kindern und seit 1979 in Adligenswil wohnhaft. Zu seiner Motivation sagt Peter Kälin: «Ich habe in den letzten acht Jahren den sehr komplexen Bildungsbereich aus der Sicht der

Gemeinde kennen gelernt und will diese Erfahrungen auf Kantonsebene einbringen. Daneben möchte ich mich als ehemaliger Kleinunternehmer für gute Rahmenbedingungen für das Gewerbe und die Unternehmer einsetzen.»

INWIL – Wie der Gemeinderat Inwil mitteilt, tritt Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann (FDP) per 31. Oktober 2015 aus dem Gemeinderat zurück. Lisbeth Buchmann amtet seit 11 Jahren als Sozialvorsteherin. Sie trat ihr Amt am 1. September 2004 an.

Er will auch, dass der Kanton vermehrt Rücksicht auf die Gemeinden nimmt und seine finanziellen Probleme nicht auf deren Buckel löst, wie z.B. Pflegefinanzierung und Bildungskosten.

Die Ersatzwahl ist für den 14. Juni 2015 vorgesehen. Der Gemeinderat dankt Lisbeth Buchmann für die sehr gute Zusammenarbeit und ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Allgemeinheit.

Stefan Jäggi


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Amtliche Mitteilungen Udligenswil Baubewilligungen

Sachbeschädigungen im Dorf

Romano Immobilien AG, Sonnheimstrasse 14, 6044 Udligenswil: Terrassenerweiterung, Gebäude Nr. 572, auf Grundstück Nr. 26, GB Udligenswil, Unterdorfstrasse 8 Yves Russi-Forbes, Sonnmatt 8, 6044 Udligenswil: Ersatz bestehende Ölheizung durch Luft-/ Wasser-Wärmepumpe, Gebäude Nr. 17, auf Grundstück Nr. 756, GB Udligenswil, Sonnmatt 8 Bruno Gisler, Haasenbergstrasse 16, 6044 Udligenswil: Sanierung / Ersatzbau Gartenmauer, Gebäude Nr. 355, auf Grundstück Nr. 733, GB Udligenswil, Haasenbergstrasse 16

UDLIGENSWIL – In den letzten Monaten habe der Vandalismus im Dorf stark zugenommen, schreibt der Gemeinderat Udligenswil in einer Medienmitteilung. So sei es im Frühjahr 2014 zu Verschmutzungen und Scherbenhaufen im Kindergarten gekommen, auf dem Gemeindehausplatz und in der Schulanlage. Inzwischen gebe es gar mutwillige Beschädigungen, wie mit Unrat verstopfte Toiletten, verschmierte Wände und absichtlich durch Feuer beschädigte Gebäudeteile oder Spielplatzgeräte. Solche Vorkommnisse würden vom Gemeinderat nicht toleriert. In der Vergangenheit wurden mit den entsprechenden Jugendlichen, die sich nicht an die Grenzen halten wollen oder können, bereits mehrere Gespräche geführt. Nachdem jedoch mündliche Interventionen bisher erfolglos blieben, wird der Gemeinderat künftig Sachbeschädigungen rigoros polizeilich verzeigen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Wer Zeuge von Vandalismus wird, soll nicht wegsehen, sondern die allfällig beteiligten Personen melden. «Schliesslich soll Udligenswil weiterhin eine lebenswerte Gemeinde bleiben», schreibt der Gemeinderat.

Umbenennung der Bushaltestelle «Post» Heute bestehen in Udligenswil die Bushaltestellen «Post» und «Alte Post». Diese Bezeichnungen haben heute keinen Bezug mehr zur Realität. An der Bezeichnung der Bushaltestelle «Alte Post» will der Gemeinderat aus historischen Gründen dennoch festhalten. Die Bushaltestelle «Post» soll hingegen ab dem kommenden Fahrplanwechsel in «Dorfstrasse» umbenannt werden. Sollte aus der Bevölkerung eine geeignetere Bezeichnung für die bisherige Bushaltestelle «Post» eingehen, wird der Gemeinderat nochmals über die Namensgebung befinden.

Gemeindeinitiative «Ja zum Ausbau der direkten Demokratie» Der Gemeinderat hat sich an seiner Sitzung vom 6. Januar mit der Initiative der SVP auseinandergesetzt. Sie verlangt in Form einer allgemeinen Anregung die Abschaffung der Gemeindeversammlung. Der Gemeinderat anerkennt das Ziel einer möglichst breiten Teilnahme am politischen Geschehen. Nach eingehender Beratung gelangt er jedoch zum Schluss, dass die Vorzüge des heutigen, urdemokratischen Systems gegenüber Urnenabstimmungen überwiegen. Aus diesem Grund wird der Gemeinderat an der Gemeindeversammlung vom 14. Juni die Initiative zur Ablehnung empfehlen. Weitere Erläuterungen zu diesem Thema folgen in der Botschaft.

Geschlossene Schalter der Gemeindeverwaltung Am Schmutzigen Donnerstag, 12. Februar, und am Güdismontag, 16. Februar, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung den ganzen Tag geschlossen. Wir wünschen allen Fasnachtsbegeisterten eine rüüdig schöne Fasnachtszeit!

Amtliche Mitteilung Adligenswil Rücktritt aus der Bildungskommission Grace Sagaert, SP, hat dem Gemeinderat ihre Demission als Mitglied der Bildungskommission mitgeteilt. Der Rücktritt erfolgt per Ende Schuljahr 2014/15. Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt sehr und dankt Grace Sagaert für ihre sehr engagierte Tätigkeit im Dienste der Gemeinde Adligenswil. Der Termin für die Ersatzwahl wurde vom Gemeinderat auf Sonntag, 10. Mai, festgelegt.

Amtliche Mitteilungen Ebikon Zivilstandsnachrichten

Baubewilligungen

Geburten 15.01.2015: Berisha Paul, Sohn von Berisha-Preqi Marash und Kllaudija, Oberdierikonerstrasse 42 17.01.2015: Bründler Ilona, Tochter von Bründler-Wicki Stefan und Jeannine, Adligenswilerstrasse 69 Ehen 23.01.2015: Jäger Iwan-Ramon, wohnhaft in Ebikon LU und Fiore Ursula, wohnhaft in Glarus GL Todesfälle 17.01.2015: Bieri Eduard, geb. 17.11.1943, wohnhaft gewesen Höchweidstrasse 22

13.01.2015 Verein Naturarena Rotsee, Sonnenbergstrasse 69, 6005 Luzern Naturarena Rotsee, Gst.-Nrn. Luzern 112/1189, 112/2008, 112/952, 112/1041, 112/717 Gst.-Nrn. Ebikon 158, 138, 136, 120, BR 2569 15.01.2015 Bruno und Roberta Ricciardi-Mattesco, Hartenfelsstrasse 59, 6030 Ebikon: Neue Gartengestaltung Hartenfelsstrasse 59, Gst-Nr. 1677, Geb.-Nr. 262919. 15.01.2015 Wohnbau Ebikon AG (WBE), Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Heizung durch eine innen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe und Umnutzung von zwei Garageboxen in Technikräume; Sonnhaldestrasse 74 + 76, Gst.-Nr. 1989, 2013, Geb.-Nr. 1758, 1759 20.01.2015 Baugenossenschaft Fildern Luzern, Seeburgstrasse 6, 6006 Luzern: Vergrösserung der bestehenden Balkone mit teilweisen Terrainaufschüttungen der Sitzplätze im Erdbereich sowie neue Sonnenstoren Fildernstrasse, Gst.-Nrn. 1921, 1893, Geb.-Nrn. 1621, 1626a, 1622, 1676, 1677, 1928 20.01.2015 Reto Staub, Luzernerstrasse 92, 6030 Ebikon: Neubau Doppelgarage Luzernerstrasse 92, Gst.-Nr. 430 21.01.2015 Flavio Hofstetter, Zentralstrasse 16, 6030 Ebikon: Umbau von bestehenden Büroräumen in Zahnarztpraxis, Zentralstrasse 42, Gst.-Nr. 45, Geb.-Nr. 1007 28.01.2015 Emil Frey AG Ebikon, Luzernerstrasse 33+48, 6030 Ebikon: Umgebungsgestaltungskonzept mit Reklameanlagen, Luzernerstrasse 48, Gst.-Nrn. 541, 117, 513, Geb.-Nrn. 223, 913 29.01.2015 Kurt und Irene Sidler-Stalder, Sagenstrasse 54, 6030 Ebikon: Anbau Balkonkonstruktion aus Stahl nordwestseitig mit überdecktem Veloabstellplatz, Kaspar Koppstrasse 69, Gst.-Nr. 116, Geb.-Nr. 512 30.01.2015 Koch Panorama Luzern AG, Luzernerstrasse 48, 6030 Ebikon: Umbeschriftung von bestehenden Werbeelementen (beleuchtet), Luzernerstrasse 48, Gst.-Nr. 2001, Geb.-Nr. 2050

Hinweis Ab Februar 2015 werden seitens der Gemeinde keine Zivilstandsnachrichten – Geburten, Ehen und Todesfälle – mehr veröffentlicht. Bisher haben die betroffenen Zivilstandsämter diese Meldungen der Einwohnerkontrolle mitgeteilt. Neu erhält die Einwohnerkontrolle die Zivilstandsfälle in elektronischer Form mitgeteilt, ohne den Vermerk, ob die Betroffenen einer Veröffentlichung zugestimmt haben. Wünschen betroffene Einwohnerinnen und Einwohner aus Ebikon die Publikation einer Geburt, Heirat oder eines Todesfalls, kann dies der Einwohnerkontrolle mitgeteilt werden. Dann wird diese amtliche Mitteilung als kostenlose Dienstleistung im Rigi Anzeiger und Rontaler veranlasst.

Baugesuche Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Erstellung von 12 Parkplätzen Freizeitpark Schmiedhof, Schmiedhof, Gst.-Nr. 810; Auflage- und Einsprachefrist 26.01.–16.02.2015 Rolf Erni, St. Annastrasse 4, 6030 Ebikon: Aufstockung für 6 Wohnungen und 2 Ateliers, Luzernerstrasse 18, Gst.-Nr. 619, Geb.-Nr. 627; Auflage- und Einsprachefrist 26.01.–16.02.2015 EbiSquare AG, Sportgebäude Allmend Luzern, Zihlmattweg 46, 6005 Luzern: Wohnen am EbiSquare, abgeändertes Projekt, Gst.-Nr. 2743 Auflage- und Einsprachefrist 22.01.–11.02.2015 Rudolf und Elsbeth Zimmermann-Scheuber, Geissmattlistrasse 3, 6386 Wolfenschiessen: Sanierung der Gebäudehülle, Wohnungsumbau und Erneuerung des Daches, Bühl, Gst.-Nr. 356, 358, Geb.-Nr. 18, 19; Auflage- und Einsprachefrist 09.02.–02.03.2015 Garage Galliker Nidfeld AG, Luzernerstrasse 57, 6030 Ebikon: Neukennzeichnung der Garage mit dem CI RENAULT und DACIA, Luzernerstrasse 57, Gst.-Nr. 420, Geb.-Nr. 856; Auflage- und Einsprachefrist 04.02.-24.02.2015

SBB-Tageskarten für Fr. 41.– kaufen Als Dienstleistung stellt die Gemeinde Ebikon ihren Einwohnerinnen und Einwohnern pro Tag acht vergünstigte GA-Tageskarten zur Verfügung. Die GA-Tageskarten können unter www.ebikon.ch reserviert und im Gemeindehaus abgeholt werden. Ab dem 1. März 2015 kostet eine Tageskarte Fr. 41.–.


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Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

Buchrain präsentiert neue Version des Budget 2015

Steuererhöhung und Sparmassnahmen BUCHRAIN – Die finanzielle Situation in Buchrain ist kritisch. Die Steuerkraft ist tief, gleichzeitig führen die Abschaffung der Liegenschaftssteuer und tiefere Zahlungen aus dem Finanzausgleich zu weiteren Ertragsausfällen. Ein hoher Anteil an gebundenen Kosten und nicht beeinflussbarem Mengenwachstum (Fallzahlen) in gewissen Bereichen verstärken die Scherenwirkung. Am 30. November wurde der Voranschlag 2015 mit einem Verlust von Fr. 286‘500.– und einer beantragten Steuererhöhung von 1.9 auf 2.1 Einheiten mit einem Nein-Stimmenanteil von 58% abgelehnt. Der Gemeinderat hat daraufhin eine breite öffentliche Diskussion geführt und die Bevölkerung zur Vernehmlassung über die Strategie und die Sparmassnahmen eingeladen. Es wurden 611 Fragebögen eingereicht. Das ist im Verhältnis zur Stimmbeteiligung Ende November (1‘987 Personen) gut ein Drittel. Die Steuererhöhung auf 2.0 Einheiten mit den vorgeschlagenen Sparmassnahmen wird mit 53 % der eingereichten Antworten befürwortet. Von den 20 aufgeführten Sparmöglichkeiten wurden fünf Sparmassnahmen im Schul-, Vereinswesen sowie bei der Sicherheit und Prävention abgelehnt. Der Gemeinderat hat dies beim definitiven Budgetbeschluss berücksichtigt

und verzichtet auf deren vollumfängliche Umsetzung. Bei den textlichen Kommentaren wurde oft eine «Chropfleerete» vollzogen, stellt Finanzvorsteher Patrick Bieri fest. Die Hauptnennungen betrafen die Bereiche Steuern, Verkehr, Sozialkosten, Personalaufwand, Zentrumsplanung und Bildungskosten. Eckpunkte des aktualisierten Budgets Im neuen Budget 2015 wird eine Steuererhöhung von 1.9 auf 2.0 Einheiten beantragt und gleichzeitig Sparmassnahmen im Umfang von Fr. 300‘000.– umgesetzt. Es resultiert ein Defizit von Fr. 725‘900. Die Arbeiten für das Konzept Gesamtentwicklung Dorfzentrum werden eingestellt. Das heisst, dass auch die Projektierung für die Erweiterung des Alterszentrums Tschann sowie auch die Arbeiten zur Verselbständigung des Alterszentrums gestoppt und der in Aussicht gestellte Projektierungskredit nicht zur Abstimmung gebracht werden. «Die beschlossenen Massnahmen betreffen vor allem Kinder, Familien und betagte Personen», so der Gemeinderat. Gemeinderat bedauert Der Gemeinderat bedauert, wie er in einer Medienmitteilung vom 26. Januar festhält, sowohl den Leis-

tungsabbau wie auch die Einstellung der Entwicklungsarbeiten in der Zentrums- und Schulraumplanung. Damit würden langjährige Aufbauarbeiten aufgegeben und insbesondere mit dem Stopp der Projektierung der Erweiterung des Alterszentrums finanzielle Chancen und die in Aussicht gestellte Schaffung von neuen Arbeitsplätzen vergeben. «Die in der Vernehmlassung vielfach geäusserte Forderung, auch bei den gebundenen Ausgaben zu sparen, ist nicht umsetzbar. Die grossen Kostenund Ertragsblöcke sind durch die gesellschaftliche Entwicklung, den ungenügenden kantonalen Finanzausgleich oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bildungsoder Sozialbereich geprägt. Der Gemeinderat kann sich nicht über diese Tatsachen hinwegsetzen. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem es praktisch kein sinnvolles Sparpotential in der Kompetenz der Gemeinde mehr gibt». Ausblick Der Buchrainer Gemeinderat ist dennoch weiterhin bestrebt, den Finanzhaushalt zu sanieren, aber auch die öffentliche Wahrnehmung zu versachlichen. Zur Stärkung des Dialogs soll deshalb im 2015 ein weiterer Themenabend

Fasnachtshinweise der Luzerner Polizei

Mit Bus und Bahn an die Fasnacht Die Luzerner Polizei macht auf diverse Strassensperrungen in der Stadt Luzern während der Fasnacht aufmerksam und rät dringend, in dieser Zeit die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Für die Hinfahrt verkehren am Schmutzigen Donnerstag und am Güdismontag Extrazüge und zahlreiche Busfrühkurse. Das Nachtnetz für die Heimreise wird zudem vom Schmutzigen Donnerstag bis am Güdisdienstag durchgehend geführt. Für eine Hin- und Rückfahrt nach Luzern mit Bahn und Bus ab einer Ortschaft der Zentralschweiz gibt es das Luzerner Fasnachtsbillett. Mit diesem können auch das

Nachtstern-Angebot, die Nachtzüge zwischen Luzern und Baar sowie die Frühkurse benutzt werden. Mit dem Luzerner Fasnachtspass hat man freie Fahrt mit Bahn und Bus in der Stadt und Agglomeration (Zonen 10, 20 und 40) und kann damit auch das Nachtstern-Angebot und die Frühkurse nutzen. Die Luzerner Polizei wünscht allen eine «rüüdig schöni Fasnacht» und appelliert – auch im grössten «Trubel» – an die Vernunft aller Teilnehmenden.

www.stadtluzern.ch (Fasnacht) www.luzernmobil.ch/fasnacht www.sbb.ch/fasnacht

durchgeführt werden, der sich an der Veranstaltung des Offenen Gesprächs vom 6. Januar zum Thema Finanzen orientiert. Dabei sollen die in der aktuellen Budgetdebatte geäusserten Kritikpunkte aufgenommen und mit der Bevölkerung diskutiert werden. Neu werden zudem sämtliche Vernehmlassungen des Gemeinderates zu kantonalen Vorlagen veröffentlicht. Dadurch sollen die öffentlichen Diskussionen gefördert und die Präsenz von Buchrain als Agglomerationsgemeinde erhöht werden. «Der Gemeinderat respektiert mit diesen Entscheiden den Willen der Stimmberechtigten. Die mittelfristige finanzielle Entwicklung bleibt aber trotz aller beschlossenen Massnahmen sehr angespannt. Das Sparpotenzial wurde so weit wie möglich ausgeschöpft und die Einnahmen werden durch die tiefere Steuererhöhung nur mässig verbessert. Für die nächsten Jahre ist denn auch kein ausgeglichener Finanzhaushalt zu erwarten», hält Finanzvorsteher Patrick Bieri denn auch fest. Die Orientierungsversammlung findet am Donnerstag, 26. Februar, um 19.30 Uhr in der Aula des Schulzentrum Hinterleisibach statt.


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rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

Stellungnahme der SP Buchrain-Perlen zum Budget II

Ein JA mit Zähneknirschen BUCHRAIN – Das Budget II für 2015 sieht eine halbierte Steuererhöhung von einem Zehntel vor, dazu eine Reihe von Sparmassnahmen sowie erhöhte Schulden. Dies ist zutiefst zu bedauern. Zu verdanken ist der Schlamassel den Rechtsbürgerlichen, aber auch dem Zeitgeist mit seiner Entsolidarisierung. Im letzten November schrieb die SP: «Die Konsequenzen einer Ablehnung des Voranschlags wären fatal (…) der Sparwahn kennt ja bekanntlich weder Logik noch Grenzen. Oder man erwacht dann halt erst, wenn Hallengebühren eingeführt und der Winterdienst eingeschränkt werden. Zu spät käme dann der Aufschrei!» Leider befinden wir uns nach der Ablehnung des ersten Budgets 2015 genau in dieser äusserst schwierigen Situation. Dem Gemeinderat ist zu attestieren, das Bestmögliche im sachlichen Dialog mit der Bevölkerung erreicht zu haben. Schliesslich musste er unter Zeitdruck ein neues Budget vorlegen. Der unter den gegebenen Umständen herausgekommene Kompromiss schlägt 20 sogenannte «Sparmassnahmen» vor, welche zusammen 300‘000 Franken an Einsparungen

bringen sollen. Also ein mickriges Prozent des Umsatzes von 30 Mio Franken. Diese Massnahmen sind sehr bedauerlich und schmerzhaft, denn sie sind absolut kontraproduktiv und nicht nachhaltig. Einige Beispiele: • Aufgeschobene Investitionen sind wie eine Bugwelle, die man vor sich herschiebt und die sich immer höher auftürmt. Unterhalt und Reparaturen erhöhen sich unverhältnismässig. Der Ersatzbedarf wird dann unverhofft und/oder gehäuft teurer, da unter Zeitdruck gehandelt werden muss. • Ein Abbau der Unterstützung von Kindertagesstätten bedeutet den Verlust der Stand­ ort­ attraktivität unserer Gemeinde für die Ansiedlung neuer Betriebe. Es erschwert aber auch die Berufstätigkeit von Müttern, schlimmstenfalls wird damit das Sozialbudget der Gemeinde zusätzlich belastet. • Der Aufschub der Investition in das Alterszentrums Tschann ist ebenfalls unverständlich, weil der Bedarf ausgewiesen ist: Auch die Bewohner von Bueri werden

immer älter. Wenn sie pfle­ ge­­ bedürf­ tig werden, müssen sie auswärts oder in einem privaten Wohnheim untergebracht werden. Das bedeutet Mehrkosten für unsere Gemeinde und eine längere Reisezei­ t sowie höhere Reisekosten für die Angehörigen. Es gibt wohl nicht wenige Buerer, die erschrocken sind, als sie die Massnahmenliste in der gemeinderätlichen Umfrage sahen. Vor allem Familien sind durch die höheren Gebühren oder abgebaute Dienstleistungen direkt betroffen, sei dies bei der Musikschule oder durch erhöhte Vereins­beiträge. Sie alle dürfen sich bei der FDP und der SVP bedanken, denn diese beiden Parteien haben das erste Budget der Gemeinde zur Ablehnung empfohlen. Die FDP hat zudem im Dezember lauthals erklärt, sie werde dem Gemeinderat im Januar konkrete Sparmassnahmen vorschlagen. Diese sind erwartungsgemäss ausgeblieben, denn der Aufruf zu Gesetzesbruch kann weder als konkret noch als zielführend verstanden werden. Der Entscheid zum ersten Budget ist demokratisch zustande gekommen und so-

mit zu akzeptieren. Aber er könnte auch zum Philosophieren anregen. Wer mitbestimmen will, der kommt nicht darum herum, sich zu informieren. Wer die Gemeinschaft mitgestalten will, darf nicht nur an sich und seine Interessen denken. In einer Demokratie zu leben heisst auch Verantwortung zu übernehmen. Die Konsequenzen einer Ablehnung des zweiten Voranschlags wären erneut fatal. Der Regierungsrat würde der Gemeinde ein Budget 2015 diktieren. Es ist völlig unberechenbar, wie dieses aussehen würde, es wäre einfach zu schlucken und könnte eine gar bittere Medizin werden. Die SP empfiehlt deshalb auch das Budget II für 2015 zur Annahme, mit vernehmbarem Zähneknirschen allerdings und grossem Bedauern. Der Voranschlag ist sachlich begründet und zudem auf die Kommunikation mit der dialogbereiten Bevölkerung abgestützt. Dem demokratisch gewählten Gemeinderat ist das Vertrauen auszusprechen. Ohne Wenn und Aber. Klara Vogel Präsidentin SP Buchrain Perlen

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Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

Die Gemeinde Ebikon organisiert sich neu

Gemeinderat reduziert sein Pensum EBIKON – Der Gemeinderat von Ebikon konzentriert sich künftig auf die strategische Führung der Gemeinde und setzt operativ auf das Geschäftsleitungsmodell. Als Folge dieser Neuorganisation reduziert der Gemeinderat sein Pensum. Auch bei der Wahl des Gemeinderates und der gestärkten Kommissionen geht Ebikon neue Wege, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen. Im Frühjahr 2014 hat der Gemeinderat entschieden, dass er sich künftig auf die strategische Führung und Weiterentwicklung der Gemeinde konzentrieren wird. Dazu gehören auch die politische Vernetzung und repräsentative Auftritte. Die vier Gemeinderäte ohne Präsidium werden als Konsequenz daraus die eigenen Pensen für die Legislatur ab Herbst 2016 auf 30 Stellenprozente reduzieren. Der Gemeindepräsident wird ein Pensum von 35 Prozent haben. Die Mitglieder des Gemeinderates wollen sich auch nicht mehr in ein Ressort wählen lassen, sondern nach der Wahl die Ressorts zuweisen. Einzig der Gemeindepräsident soll weiterhin durch die Stimmberechtigten gewählt werden. Gemeindeschreiberin übernimmt Geschäftsführung Die strategische Ausrichtung des Gemeinderats stellt neue Ansprüche an die operative Verwaltungsführung. Aus diesem Grund nimmt der Gemeinderat Veränderungen in der Organisationsstruktur der Gemeindeverwaltung vor und hat beschlossen, per 1. April 2016 eine Geschäftsleitung mit Geschäfts-

führerin einzusetzen. Als neue Geschäftsführerin ist Pia Maria Brugger Kalfidis vom Gemeinderat gewählt. «Pia Maria Brugger Kalfidis arbeitet seit 2011 erfolgreich als Gemeindeschreiberin und Leiterin der Präsidialabteilung für die Gemeinde Ebikon. Ab April 2016 ist sie für die gesamte operative Verwaltungsführung verantwortlich. Während der Zeitspanne bis zur Einführung bereiten die Mitglieder der Geschäftsleitung die organisatorischen Veränderungen und Kompetenzregelungen vor», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser. Geschäftsleitung den Mitarbeitenden vorgestellt «Neben der Geschäftsführerin hat der Gemeinderat auch die sechs Geschäftsleitungsmitglieder bestimmt und vor einer Woche den Mitarbeitenden vorgestellt», ergänzt Gasser. Als weitere Geschäftsleitungsmitglieder der Abteilungen sind gewählt: Roland Baggenstos (Einwohnerdienste), Nicole Imfeld (Planung & Bau), Olivier Prince (Bildung), Christiane Scherwey (Gesellschaft und Soziales), Stefan Wanner (Finanzen und Controlling) und Marianne Wimmer (Zentrum Höchweid). Politische Mitwirkung stärken Ende November 2014 haben die Stimmberechtigten die Initiative zur Einführung eines Einwohnerrates mit knapp 70 Prozent deutlich abgelehnt. Nach dieser Klärung bereitet die Spezialkommission (SpeKo) unter der Leitung von Präsident Kurt Sidler die Revision der

bestehenden Gemeindeordnung vor. Diese sieht vor, dass die politische Mitwirkung verstärkt und das heutige Kommissionenmodell weiterentwickelt wird. Heute werden die Controlling-Kommission, die Bildungskommission und die Bürgerrechtskommission durch die Stimmberechtigten gewählt. Der Gemeinderat schlägt vor, dass diese drei und neu auch die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission durch das Volk gewählt werden. Neu geschaffen werden soll zudem die Kommission für Gesellschaftsfragen, welche ebenfalls durch das Volk gewählt wird. Auch die Kommissionspräsidien sollen neu per Urne bestellt werden. Bis anhin haben fast durchwegs die Gemeinderäte die Kommissionen präsidiert. Die SpeKo folgt den Vorschlägen und empfiehlt weiter, dass alle Kommissionen künftig neun Mitglieder aufweisen.

Personenwahl bei Kommissionen Weiter schlägt die SpeKo vor, dass die Wahlen der Kommissionen im Majorzverfahren durchgeführt werden. Das bedeutet, dass der Fokus auf der Personenwahl liegt und damit auch Personen bei den Wahlen mitwirken können, die parteilos sind. Der Wahltermin soll mit demjenigen des Gemeinderates zusammenfallen und der Amtsantritt der Kommissionen gleichzeitig auf den Beginn der Legislatur der Gemeinderäte erfolgen (erstmals am 1. September 2016). «Den SpeKo Mitgliedern ist es wichtig, dass die Öffentlichkeit künftig über die Beratungen der Kommissionen informiert wird. Es ist deshalb vorgesehen, dass Medienmitteilungen nach den Kommissionssitzungen publiziert werden können und ein Kurzprotokoll auf der Webseite der Gemeinde Ebikon erscheint», sagt SpeKo Präsident Kurt Sidler.

Pia Maria Brugger Kalfidis wurde vom Gemeinderat Ebikon als neue Geschäftsführerin gewählt. Sie ist seit 2011 Gemeindeschreiberin und Leiterin der Präsidialabteilung, führte während zehn Jahren den Gemeindeverband öffentlicher Verkehr in der Agglomeration Luzern und war während elf Jahren Kantonsrätin.

Anfrage zur Reusssanierung Anlässlich der Session vom 26./27. Januar reichte CVP-Kantonsrat Patrick Meier, Root, einen 11 Fragepunkte umfassenden Vorstoss zum Thema «Reussanierung» ein. Das Hochwasser- und Renaturierungsprojekt Reuss wird in einer Broschüre vom Januar 2015 der Abteilung Naturgefahren, des Amtes für Verkehr und Infrastruktur vorgestellt. Der Hochwasserschutz wird richtig gewichtet. Ebenso wird aufgezeigt, dass der Spielraum zwischen ökologischem Nutzen und kleinstmöglichem Landverbrauch – insbesondere von landwirtschaftlichem Boden – klein ist, damit der Bund Beiträge bezahlt. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: 1. Der Projektstand geht von 167 Millionen Franken Kosten aus. In der Broschüre wird nicht ausgeführt, wie der Verteiler zwischen Kanton und Gemeinden aussieht. Mit welchen Beträgen rechnet der Kanton, mit welchen Kosten müssen die einzelnen Gemeinden rechnen? 2. Auf welcher gesetzlichen Grundlage basiert die Rechnungslegung? 3. Wie kann sichergestellt werden, dass den Gemeinden Honau und Gisikon einen der Bevölkerungszahl angemessener Betrag berechnet wird?

4. Aus der Broschüre kann herausgelesen werden, dass es zu grösseren Erdbewegungen kommen wird. Um welche Kubikmetergrössen handelt es sich, auf welchen Wegen werden diese Kubaturen in die vorgesehenen Aufschüttungen geführt? 5. Wurden die anstossenden Kantone und die Gemeinden im Honauer Schachen über das Projekt direkt informiert? 6. Wie zieht sich das Projekt im unteren Reussverlauf in den Kantonen Aargau und Zug weiter? Wurde über eine allfällige Kostenbeteiligung der unterliegenden Kantone Gespräche geführt? 7. Können die Wasserversorgungen von Root und Rotkreuz längerfristig gesichert werden? Mit welchen zusätzlichen Kosten müssten die Wasservorsorgungsbetreiber rechnen? 8. Könnte auf Teilprojekte (Lose) verzichtet werden? 9. Wie kann sichergestellt werden, dass die Interessen der Gemeinden und der Naturverbände gleich gewichtet werden? 10. Das Projekt kommt gesamt auf 167 Millionen Franken zu stehen. Dieser Betrag rechtfertigt eine Volksabstimmung. Ist eine Volksabstimmung vorgesehen? Wenn nein, wie wird dies begründet? 11. Wie gedenkt der Regierungsrat den Kulturlandverlust der Landwirte zu kompensieren?


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rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

Feuerwehr Adligenswil

Hüttenzauber an der Agathafeier ADLIGENSWIL – Generalissimus Sebastian Soland stellte die Agathafeier 2015 unter das Motto «Hüttenzauber»: Im festlich dekorierten Teufmatt-Saal konnten wunder­ schöne Berglandschaften in zauberhafter Hüttenumgebung bestaunt und genossen werden. Über das ereignisreiche Feuerwehrjahr 2014 zogen die Verant­wortlichen ein durchwegs positives Fazit.. Vorgängig stellte Vikar Tobias Häner in der Kirche St. Martin die verantwortungsvolle Aufgabe der Feuerwehr ins Zentrum der Messfeier. Zusam­men mit Generalissimus Sebastian Soland zeigte er den zahlrei­ chen Gottesdienst­ besuchern die Bedeu­tung der heiligen Agatha als Patronin der Feuerwehren auf. Silvia von Deschwanden und Claudia Schürmann gestalteten den Gottesdienst mit. Anschliessend empfin­gen Sebastian Soland, seine Partnerin Andrea Weingartner und ihr Helferteam die Teilnehmenden im Zentrum Teufmatt. Im aufwändig und wunderschön dekorierten Saal kam der «Hüttenzauber» wunderbar zum Ausdruck. An der stilvollen Feier durften die Teilnehmenden ein feines Nacht­essen und beste Unterhaltung mit dem Zauberkünstler«der Lionel» geniessen. Für alle ein rundum festlicher und schöner Abend. Sicherheitsvorsteher Olivier Bucheli überbrachte den Dank und die Grüsse des Ge­ meinderates. Er sei stolz auf die Leistungen der Wehr. Ganz besonders freute er sich über die vielen neuen Rekrutierungen. Er stellte die Schutzfunktion und

die soziale Funktion der Feuerwehr in den Vordergrund seiner Rede. Auch die Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren sei immer wieder ein wichtiges Thema und gewinne zunehmend an Bedeutung. Rückblick und Dank des Kommandanten Gemäss Rückblick von Kommandant Patrik Meister war das Jahr 2014 von verschiedenen grösseren Ereignissen geprägt. Die Wehr rückte 14 Mal zu einem Ernstfall aus. Im Juni, Juli und August machten ein grösserer Brandfall und zwei schwere Gewitter Einsätze nötig. Es wurden sehr gute Leistungen er­bracht und die Ausbildung der Mannschaft kam dabei voll zum Tragen. Zwei eindrückliche Filme über die Hauptübung und einen Ernstfall-Einsatz begleiteten den Rückblick des Kommandanten. Sie gaben einen sehr realen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr – herzlichen Dank an Peter Soland für die sehr professionellen Filmaufnahmen.

Publikumsmagneten. Patrik Meister dankte seinen Offizierskollegen, den Feuerwehreingeteilten und ihren Angehörigen, den Partnerorganisationen sowie der Gemeindebehörde für ihren hervorragenden Einsatz, die Zusammen­arbeit und das Mittragen ganz herzlich. Ehrungen und Dank Mehrere Feuerwehrleute wurden für ihren mehrjährigen Dienst geehrt. Herz­liche Gratulation und ein Dankeschön an alle Jubilierenden! 25 Jahre: Wm Urs Hasler 20 Jahre: Oblt Daniel Schmid, Wm Geri Heller, Sdt Roman Schmidli, Sdt Andreas Zwyer 15 Jahre: Sdt Renate Weingartner 10 Jahre: Fw Matthias Gerber, Kpl Andres Gähwiler, Kpl Christian Rohrer, Sdt Nadja Huber, Sdt Pascal Küng. Mit grossem Dank wurden sechs Eingeteilte verabschiedet, darunter Wm Urs Hasler als Chef des Ver­

kehrsdienstes nach 25 Jahren Dienstjahren, Feldweibel Kevin Kälin nach 16 Dienstjahren und Wm Bernhard Koch als Chef der Elektroabteilung nach 12 Dienstjahren. Patrik Meister würdigte ihr grosses Engagement und die Verdienste ganz besonders. Urs Hasler wird an der kommenden Delegiertenver­ sammlung des kantonalen Feuerwehrverbandes als kantonaler Veteran geehrt. Zum neuen Feldweibel wurde Matthias Gerber und zum neuen Chef des Verkehrsdienstes Martin Port­ mann befördert. Nach den Austritten durfte der Kommandant vierzehn neu Einge­teilte willkommen heissen. Um Mitternacht übergab Generalissimus Sebastian Soland das Zepter seinem Nachfolger Roland Schürmann. Sebastian Soland, Andrea Weingartner und ihrem Helferteam gebührt ein riesiges Danke­schön für die hervorragend organisierte und zauberhafte Agathafeier 2015. Franz Duss

In 46 Übungen, 16 Fahrdiensten, diversen kantonalen Kursen und 2 Materialreinigungen übten die Ein­ geteilten ihre Aufgabe und sorgten für eine jederzeit top einsatzbereite Feuerwehr. An einem Kurs für einheimische Betriebe wurden die Teilnehmenden für den Brandschutz sensibilisiert. Mitte Jahr war die Wehr an der Organisation der Gewerbeausstellung «Lokal-Genial» beteiligt. Die Prä­sentation der Feuerwehr entwickelte sich dabei zum wahren

Generalversammlung des Chors Santa Maria Ebikon

50 Jahre Tenor mit Herzblut EBIKON – Am Samstag, 31. Januar, hielt der Chor Santa Maria Ebikon seine Generalversammlung ab, mit anschliessendem Gottesdienst und gesellschaftlich, kulinarischem Teil im Pflegeheim Höchweid. Es gab zwei Austritte zu verzeichnen und ein 50-Jahr-Chorjubiläum zu feiern. Der Chor Santa Maria traf sich am Samstag, 31. Januar, um 14 Uhr im Vereinslokal der Feuerwehr Ebikon zur jährlichen Generalversammlung. 51 anwesende Mitglieder stimmten den traktandierten Geschäften zu. Leider mussten zwei Austritte aus gesundheitlichen/ beruflichen Gründen bekannt ge-

geben werden. Aktivitäten des vergangenen Chorjahres, wie z.B. das Gaudete-Konzert mit der Brassband Abinchova und die von allen Untergruppen gesamthaft geleisteten 53 Einsätze in den Gottesdiensten wurden in Erinnerung gerufen. Im Jahresprogramm 2015, das vom Chorleiter, Sigisbert Koller, vorgestellt wurde, fanden sich u.a. eine Kantate von J.S. Bach für den Ostertag, das festliche «Oratorio de Noel» von César Franck für Weihnachten und ein ökumenischer Gottesdienst am Buss- und Bettag mit barocken Werken. Auch an der Ebikoner Chilbi wird sich der Chor wieder mit

dem bekannten «Sprötzehüsli-Beizli» beteiligen, allerdings musste nun offen beraten werden, wie die Chorsänger mit dem Auf- und Abbau, bzw. Transport des Standes künftig entlastet werden können. Entsprechende Lösungsvorschläge werden vom Vorstandsteam ausgearbeitet. Bevor sich die Sänger und Sängerinnen im Pflegeheim Höchweid zu einem schmackhaften Nachtessen nieder liessen, feierten sie um 17 Uhr in der Pfarrkirche ihren GVGottesdienst mit jazziger Musik und Liedern, gefolgt von respektvollen, ehrenden Worten des Vorsitzenden,

Werner Steinmann, an Sepp Zemp, der seit 50 Jahren im Tenor mitsingt und lange Zeit mit viel Herzblut den Chor als Präsident leitete. Er und vier weitere Mitglieder, die über 50 Jahre Chortreue bewiesen hatten, wurden überraschend zu einem Festgottesdienst (und Apéro) mit Bischof, Felix Gmür, in Solothurn im Oktober eingeladen. Fachkundig arrangierte Film- und Fotoausschnitte der letzten Chorreise nach Freiburg, sowie eine Vorschau zum AuffahrtsUmritt rund um Beromünster am 14. Mai mit Festgottesdienst in Rickenbach rundeten den gemütlichen Abend ab.


s t h c a Fasn

Schmutziger Donnerstag

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r a u r b e 14. F

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13.30 Uhr Fasnachtsumzug

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fele mit und Tröp r e g g u u Rontal G Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02

15.00 Uhr Jim Knopf-Party

Eintritt gratis Der «Gold-König» In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

19.00 Uhr Schteigröbunacht

nigsfest in den Zünften gefeiert. LuzernerstrasseEs · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51 war bald so beliebt, dass sogar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des alten Brauches vom Dreikönigskuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Die feinsten

Güdisdienstag, 17. Februar, 11.00 und 12.30 Uhr

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Güdisdienstag, 17. Februar 2015 in Ebikon

Grösster Fasnachts- und KinderUmzug der Region

Abbundanlage Hundegger K2i wird angeliefert und installiert Die neue Abbundanlage Typ Hundegger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen. Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Hawangen DE nach Root. Mit dem Lastenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

Nach dem Aufbau und der Testphase war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, komplexe Holzkonstruktionen rasch und

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13.00 Uhr Besammlung Umzugsteilnehmer beim Schmiedhof. 13.30 Uhr Start des Umzuges auf der Hauptstrasse. Erinnerungsplaketten an teilnehmende Kinder und Gratis Zobig! • Nach dem Umzug um ca. 15.45 Uhr: Böög-Verbrönnete beim ehemaligen Restaurant Löwen. • Anschliessend Guggerkonzerte auf dem Pfarreiheimplatz mit Abschluss durch den Zunftmeister Andreas II. • Open Air Ausklang der Fasnacht 2015 auf dem Pfarreiheimplatz.

Das Tragen der Ebikoner Fasnachtsplakette ist Ehrensache, Sie unterstützen damit den Fasnachts- und Kinderumzug.

Motto 2015 des Zunftmeisters Andreas II: «Hoppla Geiss, Aebiker Fasnacht ganz heiss.»


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Rotsee-Husaren Ebikon – Risotto-Essen 2015

Traditionen leben EBIKON – Wegen der Schliessung des Hotels Löwen – der «rontaler» berichtete im vergangenen Jahr – waren wir gezwungen, ein neues Konzept für das traditionelle RisottoEssen zu erstellen. Das Risotto-OK einigte sich schnell, dass Altbewährtes beibehalten werden soll. So werden wir auch am diesjährigen Fasnachtssamstag ein «Gratis-RisottoEssen» durchführen. Die neue Location «Wydenhof Schulhausplatz» ermöglicht es uns, einen Anlass für Klein und Gross auf die Beine zu stellen. Architektonisch-planerische Glanzleistungen wurden vollbracht, damit ein gemütliches Risotto- Dorf entsteht. Das Risotto-Essen 2015 findet am 14. Februar ab 10.30 Uhr neu auf dem Wydenhof Schulhausplatz statt. Alle fasnachtsverrückten Rontalerinnen und Rontaler und alle Freunde der RotseeHusaren sind dazu herzlich eingeladen. Wir werden natürlich auch das berühmte

«Husaren-Kafi» und «Tee» ausschenken. Unsere Wagenbaugruppe bietet zudem allen Besuchern die Möglichkeit, ihr vollbrachtes Kunstwerk – den Sujetwagen 2015 – einmal ganz aus der Nähe bestaunen zu können. Für die richtige Fasnachtsstimmung werden Gluggsi-Musig, Sonnechöbler, Träumeler-Musig und die Kleinformation Öberschall aus Ebikon sorgen. Natürlich werden auch wir Husaren unser Powersound zum Besten geben. Und natürlich ist ein solch grosser Anlass ohne Sponsoren undenkbar. Die Rotsee-Husaren bedanken sich beim Hauptsponsor Maler Schlotterbeck aus Ebikon, dem Fleischsponsor Müller Metzg aus Buchrain, dem Käsesponsor Party- Fasnachtsshop Ebikon und dem Brotsponsor Brunner Bäckerei aus Adligenswil. Nun freuen wir uns auf viele hungrige Mäuler am Risotto Essen 2015 und wünschen eine rüüdige Fasnacht!

Adi Müller, Rotsee-Husaren Ebikon

Fasnachtsturm der Rotseezunft Ebikon

Beim Trommelwirbel fiel der Vorhang EBIKON – Unter dem Trommelwirbel der «Bööggengarde» und im Beisein von Rotseezunftpräsident Jörg Bucher und Zunftmeister Andreas II. fand am Freitag, 23. Januar, die Enthüllung des Fasnachtturms der Rotseezunft Ebikon statt. Gestaltet haben den Fasnachtsturm die 5.- und 6.-Klässler von Simone Jeker im Schulhaus Zenti. Der Fasnachtsturm und seine Enthüllung sind nicht nur ein weithin sichtbares Zeichen dafür, dass in Ebikon die närrische Zeit definitiv begonnen hat, sondern auch ein

Zeichen des Danks an die vielen Unternehmen, die mit ihrem Beitrag die Durchführung der Fasnacht und vor allem des Fasnachtsumzuges erst möglich machen. Sponsoren und Bevölkerung waren eingeladen – musikalisch begleitet von den «Rüssguslern» und den «Näbelhüülern» – zusammen mit den Schulkindern und den Zünftlern die Eröffnung zu feiern. An der Tagwache am Schmutzigen Donnerstag wird der Fasnachtsturm mit dem «Böögg» noch das «Tüpfelchen auf dem i» erhalten.


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Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

Mit den Monster-Guuggern Bueri zwischen Himmel und Hölle

«S jöngschte Grecht» BUCHRAIN – Die apokalyptischen Reiter der Monster-Guugger Bueri läuteten am Samstag mit dem Kinderumzug und dem Monster-Virus die fünfte Jahreszeit ein. Ideale Wetterbedingungen lockten neben den über 1000 Umzugsbeteiligten zahlreiche Zuschauer nach Buchrain. pd. Verkleidet als «Die vier apokalyptischen Reiter» zogen am letzten Samstagnachmittag die 51 Mitglieder der Monster-Guugger Bueri unter ihrem neuen Motto «S jöngschte Grecht» durch die Strassen von Buchrain und eröffneten den Kinderumzug. Der Bibel zufolge sollen die vier apokalyptischen Reiter Vorboten der sich anbahnenden Katastrophe, der Apokalypse, sein... Doch an diesem Wochenende war kein Hauch von Katastro-

phe zu spüren. Ganz im Gegenteil: Die Monster-Guugger läuteten mit dem Kinderumzug einmal mehr ganz gewaltig die fünfte Jahreszeit ein – die rüüdige Fasnacht 2015! Rund 600 Erwachsene und über 400 Kinder bildeten Zusammen einen 30 Nummern starken und buntgemischten Umzug. Die Schulkinder – verkleidet als Konfettis, Smileys, Lego-Figuren und in weiteren sehr kreativen Kostümen – folgten auf der Umzugsroute Leisibachstrasse - Hübeliweg - Unterdorfstrasse - Moosgasse den zehn teilnehmenden Guuggenmusigen mit grossem Enthusiasmus. Dazu bildeten die Wagenbau- und Sujetgruppen mit ihren kreativen und politisch süffisanten Themen einen kreativen Kontrast.

Grossartiges Umzugssujet der Bueri Chessler: «die Puppenspieler».

Prächtige Monsterguugger Bueri mit ihrem neuen Sujet «S jöngschte Grecht».

Ein Pirat der Extraklasse zeigt sich am Buerer Umzug.

Aufstand der Vogelscheuchen: Musegg-Geischter Lozärn.


rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

Gelungener Urknall Trotz leichtem Schneerieseln fand sich am Abend eine grosse Besucherschar von Klein bis Gross auf dem Dorfschulhausplatz in Buchrain ein. Der Zunftmeister der Rotseezunft Ebikon eröffnete die Buerer Fasnacht offiziell. Lautstark zählten alle den Countdown bis zum Urknall mit, der exakt um 20 Uhr den Monster-Virus mit einem farbenprächtigen Feuerwerk eröffnete. Der diesjährige Fasnachtsball fand unter dem Motto «Gefangen

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zwischen Himmel und Hölle» statt. Fasnächtler jeden Alters konnten nebst den grossartigen Auftritten der Guuggenmusigen auch in den verschiedenen mottogerecht eingerichteten Bars, im Kafiwagen und im Festzelt auf ihre Kosten kommen. Dank grossartigem Einsatz aller Mitglieder, zahlreicher Helfer und nicht zuletzt der tollen Leistung des Organisationskomitees, ging der Monster-Virus einmal mehr erfolgreich und ohne Zwischenfälle über die Bühne.

D Chacheler Brüedere Ämme meine: «Nor no Loggaffe ide Schwiiz!»

Die Klassen 3a, 3b, 3c und 3d Motto bauten ihr Sujet aus Lego.

Davy Jones und die Tröpfler Root mit «Pirates of the Carribean».

Sound- wie bildmässig imposant: Glatzesträhler Lozärn mit «Nordlandsaga».

Farbenfroh: Die Klassen 1a+1d zeigen «Konfetti».


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Generalversammlung CVP Inwil

Raumplanungsgesetz, Schwingfest und Kantonsratskandidatur Am Montag, 19. Januar, hielt die CVP Inwil ihre ordentliche Generalversammlung im Gemeindezentrum Möösli ab. Die anwesenden 26 Damen und Herren konnten interessante Informationen zur Kenntnis nehmen, so zu den Auswirkungen des revidierten Raumplanungsgesetzes, zum Kantonalen Schwingfest in Inwil und zu den Beweggründen für eine Kandidatur als Kantonsrat. tc. Ortsparteipräsident Oskar Banz hielt in seinem Begrüssungswort kurz Rückschau auf das vergangene Jahr. Zur Besetzung von Kommissionen sei der Vorstand dankbar für die Bereitschaft von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, sich für öffentliche Aufgaben zur Verfügung zu stellen. Neu für die Arbeit im Urnenbüro ist Dani-

el Wüthrich gewählt und Andrea Voney arbeitet neu in der Bildungskommission. Für die Arbeitsgruppe Sonnhof hat sich Ivo Frey zur Verfügung gestellt. Im Gremium der Planungskommission nimmt Oskar Banz Einsitz. Der CVP Präsident bedankt sich bei den anwesenden Gemeinderäten Brigitta Jozsa und Gregor Jung für ihre Arbeit. Im Weiteren bedankt er sich bei den kantonalen Delegierten Edgar Erne und Josef Schacher für ihr Engagement. Für die Finanzen der CVP Inwil ist Bea SchacherHurschler besorgt, der Präsident musste sie für den Abend leider entschuldigen. Die Versammlung würdigte die umsichtige Finanzverwaltung mit einem spontanen Applaus.

Im zweiten Teil des Abends zeigte Fabian Peter, Gemeindeammann FDP Inwil, die Auswirkungen des revidierten Raumplanungsgesetzes auf. Die Entwicklungsschwerpunkte im Kanton trügen grosse Verkehrsfragen in sich. Danach gab er seiner Freude Ausdruck über die weit gediehenen Vorbereitungen für das kantonale Schwingfest in Inwil, bei welchem er als OK-Präsident amten darf. Am Schluss seines Referates ging er auf seine Beweggründe ein, für den Kantonsrat zu kandidieren. Seine Erfahrungen in der Gemeindebehörde hätten ihn dazu bewogen, sich in Luzern für die Belange der Gemeinde Inwil einzusetzen. Anschliessend stellte sich Josef

Wyss, CVP Präsident Eschenbach, als Kantonsratskandidat vor. Seine Ziele formulierte er wie folgt: Die Wirtschaftspolitik müsse auf stabilen Verhältnissen ausgerichtet sein, bei der Landwirtschaftspolitik wünscht er sich, dass die Vorgaben von Bern durch Luzern nicht in einer Vorreiterrolle umgesetzt werden. Als Mitverantwortlicher des Milch-Verarbeiters Emmi wisse er um die Anliegen der Landwirtschaft. Die Verkehrspolitik müsse in Zukunft noch besser auf die Vereinbarkeit zwischen Arbeitsplätzen und Wohngebieten ausgestaltet werden. Der Abschluss des Abends bot im Rahmen eines kleinen Apéros die Gelegenheit für ein gemütliches Zusammensein und angeregte Gespräche.

Ski Club Ebikon

Rückblick Ski-­und Snowboardschule Ebikon EBIKON – Frau Holle hat uns 2015 die wohl unterschiedlichsten Sonntage seit langem geboten. Der Stimmung bei den Kursteilnehmern und Leiterinnen und Leitern konnte das jedoch nichts anhaben. Ganz im Gegenteil, wir konnten auf den Pisten der Klewenalp von «Gras-» bis «Tiefschneefahren» alles geniessen. Die feinen Mittagessen und der unermüdliche Einsatz des Pistendienstes haben auch dazu beigetragen, dass alle Gesichter immer fröhlich dreinschauten. Am Am 4. Januar startete die Ski- und Snowboardschule mit 162 Jugendlichen zum ersten Kurstag ins Wintersportgebiet KlewenalpStockhütte. Die sechs- bis sechzehnjährigen Ski- und Snowboardfahrerinnen (3/4 Ski und 1/4 Snowboard) übten vom Stemmbogenrutschen und -drehen über das Skiliftfahren bis hin zum Perfektionieren der Fahrtechnik bei verschiedenen Schnee- und Pistenkonditionen. Nach den schlechten Schneeverhältnissen am ersten Kurstag und nachdem Frau Holle immer noch Pause hatte, musste der zweite Kurstag verschoben werden. Als Entschädigung bot dafür der darauffolgende Sonntag traumhafte Verhältnisse. Die letzten beiden Sonntage waren mit dichtem Nebel, Wind und Schneefall zwar nicht optimal, was der

Demo-Team Stufe 1 beim Stemmbogenfahren. guten Laune und der Freude aber keinen Abbruch tat. Ein spezieller Dank geht an die sportliche Leitung unter Remo Bucher und Barbara Schilliger und an die über 30 Leiterinnen und Leiter, die jeden Sonntag mit ihrer abwechslungsreichen Kursgestaltung unentgeltlich und mit grossem Engagement den Jugendlichen den Spass am Schneesport vermitteln. Es freut uns sehr, dass unser Angebot Schneeschuhwandern, unter der fachkundi-

gen Leitung von Beat Müller, immer mehr Rontaler begeistert. Die 19 schneebegeisterten Teilnehmer erkundeten mit ihren Schneeschuhen die herrlichen Bergwelten der Zentralschweiz. Wie jedes Jahr durfte auch diesmal der feine Nussgipfel von der Bäckerei Habermacher als Abschluss nicht fehlen – genauso wie das Erinnerungsfoto! Viele Bilder und weitere Informationen zum Ski Club Ebikon und der Ski- und Snowboardschule gibts im Internet unter www.

skiclub-ebikon.ch, alle Kursleiter finden sich unter www.skiclub-ebikon/skischule.ch. Wir danken allen Kindern und Jugendlichen für die tollen und erlebnisreichen Ski- und Snowboardtage. «Bis zum nächsten Jahr!». Übrigens: Wir suchen immer motivierte, spontane und schneesportbegeisterte Personen für unser aufgestelltes Team. Bist du oder möchtest du Ski-/Snowboardleiterln werden? Dann melde dich bei uns! info@skiclub- ebikon.ch


Auf sicherem Grund Derzeit finden auf dem Baugrund der Mall of Switzerland die Bohrpfahlarbeiten statt. Damit das Bauwerk sicher auf dem Grund steht, sind rund 900 Pfähle nötig, die bis zu 17 Metern in die Tiefe reichen. 700 Pfähle dienen dem künftigen Bauwerk als Fundation. Die Grundpfähle verfügen über einen Durchmesser zwischen 65 und 150 Zentimetern. Für die Verankerung der Pfähle wird zunächst ein Stahlrohr mit dem entsprechenden Durchmesser in den Boden gebohrt. Anschliessend wird das Material im Rohr mit einem sogenannten Spiralbohrer entfernt, damit das Stahlrohr mit Beton aufgefüllt werden

kann. Zum Schluss wird das Stahlrohr aus dem Boden entfernt. Die fertigen Pfähle können nun mit den Bodenplatten verbunden werden. Weitere 200 Pfähle werden für die Bohrpfahlwand entlang der Zugerstrasse benötigt. Die Bohrpfahlwand dient als Baugrubenabstützung und Grundwassersperre. Der Baugrund der Mall of Switzerland weist zwei verschiedene Grundwasserspiegel auf. Mit einer zusätzliche Pfahlwand kann verhindert werden, dass sich diese vermischen. Neben den Pfählungsarbeiten finden derzeit noch die Umlegung der Werkleitungen, Kanalisationsarbeiten sowie der Aushub und die Schüttung bis zur Baugrubensohle statt.

Einmal im Leben eine Mall bauen Die Arbeiten auf dem Baugrund sind in vollem Gange. Für uns als Baufachleute ist das Projekt Mall of Switzerland eine grosse Herausforderung – und wahrscheinlich eine «Once in a Lifetime»-Erfahrung. In absehbarer Zeit wird wohl kaum ein Erlebnis- und Einkaufszentrum mit diesen Dimensionen in der Schweiz gebaut werden. Hier dabei sein zu können und mit Leidenschaft am Gelingen dieses Bauwerk beteiligt zu sein, ist für mich ein ganz persönliches Highlight meines bisherigen beruflichen Lebens.

Philip Kiefer, Gesamtprojektleiter Halter Gesamtleistungen.

Die Bohrpfähle weisen einen Umfang von bis zu 150 Zentimeter auf.

Meilensteine des Baus Februar 2015 April 2015 Juni 2016 Februar 2016 Januar 2017 Herbst 2017

Tiefbauarbeiten, Bohrpfähle und Kanalisation Beginn der Baumeisterarbeiten Abschluss der Rohbauarbeiten (Aufrichte) Beginn der Fassadenarbeiten Beginn der Mieterausbauten Eröffnung

Das Projekt in Zahlen Gesamtarealfläche Verkaufs-/Retailfläche Anzahl Geschäfte/Restaurants Öffentlicher Platz (Ebisquare) Parkplätze Gebäudevolumen

73‘000 m2 46‘000 m2 Rund 140 3‘000 m2

Investor Entwicklung / Management Realisierung

Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l. FREO Switzerland AG Halter AG | Gesamtleistungen

Rund 1‘600 Shopping: 445‘000 m3

Kontakt Nik Grubenmann, Projektleiter Kommunikation Halter AG nik.grubenmann@halter.ch


Ganz grosses Kino in der Mall of Switzerland Der Filmverleih, -produzent und Kinobetreiber Pathé macht Kino, seit die Bilder laufen lernten. Endlich kommt das Traditionsunternehmen auch in die Zentralschweiz. In der Mall of Switzerland in Ebikon realisiert die Pathé Schweiz AG ein hochmodernes Multiplex-Kino mit zwölf Sälen.

von Rock-, Pop- oder Klassikkonzerten erfreuen und Freunde des Balletts werden mit Aufführungen von Schwanensee oder Romeo und Julia auf ihre Kosten kommen. Denn diese werden live getanzt vom Bolschoi-Ballett, der Wiege des klassischen Balletts seit 1776.

Romeo und Julia live aus dem Bolschoi Bald werden Filmliebhaber in der Zentralschweiz in den Genuss eines modernen Pathé-Kinos kommen, denn in der Mall of Switzerland in Ebikon wird ein solches realisiert. Mit hochmoderner Technik und bestem Komfort.

Nicht zuletzt werden Special Events wie eine Ladies Night oder der Augen- und Gaumenschmauss Movie & Dine regelmässig auf dem Programm des Pathé Mall of Switzerland stehen. Im Moment laufen die Verhandlungen mit IMAX. Wenn sie zu einem positiven Abschluss kommen, wird aussergewöhnliches Kino zudem in einer aussergewöhnlichen Grösse präsentiert.

In zwölf Kinosälen werden Filme gezeigt, die den verschiedenen Bedürfnissen und Altersgruppen gerecht werden. Ausserdem kann man Opernaufführungen der Metropolitan Opera New York auf der Grossleinwand live miterleben. Opernfreunde wissen, dass es sich die Intendanz der Met zum Grundsatz gemacht hat, nur die berühmtesten Sänger der Welt zu engagieren. Wem die Oper nicht zusagt, der kann sich an Live-Übertragungen

In Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz besitzt Pathé 1800 Leinwände, 69 davon werden von der Pathé Schweiz AG in zehn Kinos in Zürich Dietlikon, Bern, Basel, Lausanne und Genf betrieben. Um den Zuschauern ein einmaliges und stets neues Kinoerlebnis zu bieten, wird die Qualität der Kinosäle durch innovative Projektionsbedingungen laufend verbessert.

Kino seit 1896 Pathé ist einer der wichtigsten europäischen Filmproduzenten, -vermarkter und Kinobetreiber. 1896 gründeten die vier Brüder Pathé das Unternehmen mit je 8‘000 Francs Startkapital und entwickelten es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur grössten Filmausstattungs- und -produktionsfirma der Welt sowie zu einer der führenden Plattenfirmen. 1902 kaufte Pathé Patente der Brüder Lumière und entwickelte Kameratechnik und Studioequipment. Zeitgleich expandierte die Firma nach London und Wien und gründete ihre eigene Kinokette. Schon 1909 hatte Pathé über 200 Kinos in Frankreich und Belgien und bald darauf Firmenableger in Madrid, Moskau, Rom, New York, Australien und Japan. 1929 übernahm Bernard Natan die Pathé-Studios und produzierte in sechs Jahren 70 Spielfilme. Nach einer wechselvollen Geschichte mit verschie-

denen Übernahmen erwarb die französische Gruppe Chargeurs im Besitz der Familie Seydoux Pathé im Jahr 1990. Die Pathé Films AG wurde 1996 in Zürich gegründet und ist für den Filmvertrieb in der Schweiz zuständig. Seit 2000 realisiert die Pathé Schweiz AG Kinos in der Schweiz.

Der Hahn im Logo von Pathé ist eine Reminiszenz an das ehemalige französische Wappentier, das in der Geschichte Frankreichs zweimal vom Adler ersetzt worden ist (Gallus lat. Hahn, Gallier).

Die Säle des Pathé-Kinos in der Mall of Switzerland können auch gemietet werden, zum Beispiel für Kongresse oder Vereinsanlässe. Neben der hauseigenen Gastronomie sprechen die hervorragende Anbindung des Öffentlichen- sowie Individualverkehrs und die guten Parkmöglichkeiten für den Kino- und Veranstaltungsort. Bilder: Multiplex-Kino Pathé Balexert in Genf

Filmtipp Aus dem aktuellen Verleih der Pathé Films AG: Frau Müller muss weg – scharfzüngige Komödie über den ewigen Kampf zwischen Lehrern und Eltern vom Erfolgsregisseur Sönke Wortmann. Mit Anke Engelke und Justus von Dohnanyi. Mr. Turner – vom Meisterregisseur Mike Leigh brillant erzähltes Epos über den britischen Maler William Turner. Bildgewaltig, nachdenklich und spannend. Vier Oscar-Nominierungen.

Kontakt Werner Schaeppi, Kommunikationsverantwortlicher Mall of Switzerland werner.schaeppi@creafactory.ch


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Sonnechöbler Äbike

Fasnacht und Karneval zusammengetrommelt LUZERN/EBIKON – Vom 13. bis 15. Januar gastierten die Crew und einige Tänzer der erfolgreichsten Sambatruppe Brasiliens «Unidos da Tijuca» – sie hat am diesjährigen Karneval in Rio das Motto «Schweiz» – im Luzerner «Schweizerhof». Um

die hiesige Fasnacht kennenzulernen, sind die Tänzerinnen und Trommler extra für einige Tage angereist. Begleitet wurde die Gruppe von einem brasilianischen Fernsehteam. Zum Programm in Luzern gehörte auch eine «Fasnachts- und

Karnevals-Fusion», bei der die brasilianische Sambaschule und die Guuggenmusig Sonnechöbler Äbike einen gemeinsamen Auftritt hatten. «Die Fasnachtsfusion war eine coole Sache und es hat schön gegrooved! Zuerst spielten wir einige Stücke,

dann zwei Stücke zusammen und dann hat die Sambatruppe noch ihr Können gezeigt. Es war eine tolle brasil-rüüdige Stimmung im Zeugheersaal im Schweizerhof», schrieb uns dazu Marco von den Sonnechöbler Äbike.

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau

Tolle Sujets an der Rooter Kinderfasnacht ROOT – Buntes Fasnachtstreiben und viele schön ausgearbeitete Einzel- und Gruppensujets beherrschten am Samstag, 31. Januar, das Bild in der Rooter Arena. An der Kinderfasnacht, organisiert durch den Club junger Familien und den Rontalguugger Root, wurden die besten Sujets prämiert. Nach einer luftigen Konfettischlacht mit grossem Fallschirm, Schneeballschiessen und Animationstänzen präsentierte sich jede eingeschriebene Einzel- oder Gruppenmaske vor fünf Juroren. Nach dieser Jurierung wurde die

Polonaise angestimmt. Diese führte die jungen Fasnächtler zum offerierten Zvieri mit Wienerli und Brot. Zwischen den tollen Auftritten von Blasius und den Rontalguuggern durften die besten Sujets aus der Maskenprämierung einen tollen Preis bei der Fasnachtskleiderbörse im Foyer abholen. Alle Sujets, die an der Prämierung mitgemacht haben, erhielten zumindest einen Trostpreis. An dieser Stelle, ein grosses Dankeschön an die Preissponsoren. Die Kinder haben sich grosse Mühe gegeben, um einen tollen Preis zu erhalten.

Am Mittwoch, 4. März, organisiert der Club junger Familien einen Nachmittag mit Hip Hop und Breakdance. Anmeldung und Auskunft: Christina Tan, christina.tan@ discountsports.ch oder 041 310 82

50. Am Samstag, 21. März, findet die Kinderartikelbörse statt. Anmeldung und Auskunft: Nadine Bättig, boerse.root@gmail.com oder 041 790 44 94


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Akkordeon-Orchester Ebikon feiert seine neue Präsidentin

Präsidentin gewählt und Mitglieder geehrt EBIKON – Am 23. Januar traf sich das Akkordeon-Orchester Ebikon im Restaurant Schweizerheim in Ebikon zu seiner ordentlichen Generalversammlung. Ein Höhepunkt des letzten Vereinsjahres war ohne Zweifel die Konzertreise nach Ungarn. Jedoch auch das Jahreskonzert, die Messebegleitungen und die vereinsinternen Anlässe werden in guter Erinnerung bleiben. sae. Das Orchester bleibt weiterhin fleissig – und es wählte an der diesjährigen Generalversammlung eine neue Präsidentin. Beat Bättig gab nach 6-jähriger Präsidentschaft das Amt an Michelle Zimmermann

weiter, die vom Orchester einstimmig gewählt wurde. Die Mitglieder sind überzeugt, dass Michelle den Verein erfolgreich weiterführen wird. Zu ihrer Unterstützung wird Beat Bättig jedoch noch ein weiteres Jahr als Beisitzer im Vorstand bleiben. Zusätzlich wurde das Amt des Kassiers von Christian Müller an Benjamin Stamm übergeben, der ihm bereits für ein Jahr als Beisitzer zur Seite stand. Neu in den Vorstand wurde Emily Bannwart als Beisitzerin gewählt. Der neu fünfköpfige Vorstand freut sich auf ein spannendes Vereinsjahr.

Drei der anwesenden Jubilare: Claudia Heiniger, Christian Müller und Beat Bättig. Bilder zVg.

Der neu 5-köpfige Vorstand: Benjamin Stamm, Sandra Aeppli, Michelle Zimmermann, Emily Bannwart und Beat Bättig.

Dieses Jahr feiern im Verein folgende Mitglieder ein Jubiläum: Bereits 10 Jahre dabei sind Claudia Heiniger, Manuela Kiser, Nicole Vonarburg, Stefan Betschart, Beat Bättig, Christian Müller und Emanuel Ambühl. Eva Koch durfte ihre

5-jährige Mitgliedschaft feiern. Das Orchester freut sich auf das Jahreskonzert am 9. Mai und das Zentralschweizerische Akkordeon-Musikfest am 13. Juni in Kriens. Mehr Informationen findet man unter www.aoebikon.ch.

Pferdesegnung in Inwil

Petrus meinte es gut mit Pferd und Reiter INWIL – Der Hl. Petrus liebt die Pferde. Und die Reiter auch. Am frühen Sonntagmorgen, 11. Januar, regnete es auf dem Reithof St. Leodegar in Inwil zwar Bindfäden. Doch je näher um 11.30 Uhr die Pferdesegnung kam, desto trockener wurde das Wetter.. Und so fanden 70 Pferde und Ponys den Weg zum Reithof St. Leodegar. Um genau zu sein, ein Esel und ein Maulesel waren auch dabei. Sie kamen aus dem Wald, eins nach dem anderen, es war so schön anzusehen! Jedes Pferd und Pony bekam gegen einen kleinen Unkostenbeitrag einen farbigen Flots. In Reih und Glied standen sie da, einige geritten, einige an der Hand geführt. Im Reithof St. Leodegar hat es einen grossen Reitplatz, und so mussten die Tiere nicht so eng beieinander stehen. Ein bisschen Sonne schien sogar während der Segnung. Die Musikgesellschaft Hubertusbläser,

geleitet von Hansruedi Lustenberger, erfreute die Anwesenden mit ihrer fröhlichen Musik. Der Anlass wurde mit Bravour von Remo Kurmann geführt, zum Schluss die Segnung, durchgeführt von Chor-

herr Anton Stutz, Beromünster. Danach konnten sich die Besucher und die Reiterinnen und Reiter mit Wurst und Brot oder einer Bratkäse-Schnitte und warmen Getränken verpflegen. Der Musikgesellschaft

und den Sponsoren wurde noch einen Aperitif offeriert. Alle freuen sich schon auf nächstes Jahr, am 10. Januar 2016 findet wiederum die Pferdesegnung statt, wieder beim Reithof St. Leodegar in Inwil.


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57. Generalversammlung des FC Ebikon EBIKON – Die 57. Generalversammlung des FC Ebikon vom Donnerstag, 29. Januar, leitete Präsident Beat Nedi Niederberger, es wurden allen Geschäften einstimmig zugestimmt und verdankt. Einen ganz grossen Applaus durfte wiederum der Kassier entgegennehmen, für die hervorragende Buchführung. Dank an dieser Stelle auch der Raiffeisenbank Luzern, Filiale Ebikon. Gegen Schluss kam man dann noch zu den Wahlen. Präsident Beat Nedi Niederberger wurde unter Applaus bestätigt, ebenso in globo die restlichen Vorstandsmitglieder. Der Vorstand präsentiert sich wie folgt: Stefan Fähndrich, Aktuar und

Spiko-Assistent, Pidu Marfurt, Veranstaltungen, Winu Scheidegger, Seniorenobmann, Baschi Hermann, Finanzchef und Juniorenobmann, Nedi Niederberger, Präsident und SPIKO (oben, v.l.) sowie Dany Wyrsch, Sportchef, Marcel Neuenschwander, Sponsoring und Marco Fähndrich, Vizepräsident (unten). Ehrungen Bei den Ehrungen wurde Peter Mahler nach 40-jähriger Mitgliedschaft zum Freimitglied gewählt. Hampi Schöpfer wurde nach 13 Jahren Funktionärstätigkeit als Schiedsrichter-Obmann zum Ehrenmitglied gewählt. Beiden einen herzlichen Dank!

Quartierverein Höfli

Geselligkeit beim Fondueplausch EBIKON – Am Freitag, 23. Januar, organisierte der Quartierverein Höfli in der Aebiker-Hütte den 12. Fondue-Plausch. Über 60 Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Höfli-Quartier erlebten einen geselligen Abend in lockerer Atmosphäre. Der Präsident des Quartiervereins Höfli, Markus Aregger, begrüsste die Anwesenden kurz, wünschte allen «en Guete» – nicht ohne sie vorher noch auf die kommende Generalversammlung vom 5. März hinzuweisen. Marcel Huser war verantwortlich für die Organisation des Fondueplauschs und die andern sechs QV-Vorstandsmitglieder die flinken Helferinnen und Helfer. «Pfännli mit Knoblauch ausreiben», «Rechaud anzünden» – alle Anwesenden wurden gebeten, ihr Fondue

selber zuzubereiten, anhand eines genauen Rezepts. Kommunikation war angesagt, und früher oder später konnten alle das feine Fondue geniessen und sich mit einem Glas Wein auf den Erfolg zuprosten. Zum Dessert durften alle aus einem reichhaltigen Dessertbuffet auswählen, das die Vorstandsmitglieder vorbereitet hatten. Zum ersten Mal dabei war Viktor Niederer von der Ottigenbühlstrasse: «Ich wohne schon länger hier, hatte aber immer Probleme mit dem Datum. Dieses Jahr geniesse ich den Abend, es gefällt mir. Eine gute Gelegenheit, die Quartierbewohner besser kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.» Das ist auch ganz im Sinne des Quartiervereins. Ursula Hunkeler

«Prost und e guete!»: Fodueplausch des Quartiervereins Höfli.

Generalversammlung des Samaritervereins Inwil

Neues Ehrenmitglied ernannt INWIL – Am 22. Januar trafen sich die Eibeler Samariter zur Generalversammlung, die ganz im Zeichen von Wahlen und Ehrungen stand. Nebst den üblichen Traktanden galt es, den Vorstand wieder neu zu wählen, bzw. zu bestätigen. Madeleine Meierhans hat auf diese GV hin ihre Demission aus dem Vorstand bekannt gegeben. Sie war 16

Jahre lang Aktuarin und durfte im letzten Jahr für 15 Jahre Vorstandsarbeit die Henry-Dunant-Medaille entgegennehmen. Auf Antrag des Vorstandes hat die Versammlung Madeleine Meierhans die Ehrenmitgliedschaft erteilt als Dank und Anerkennung für ihre langjährige Vorstandsarbeit. Die Versammlung bestätigte Bernadette Steiner als Präsidentin und Hanni Amstutz,

Ruth Setz und Urs Zurkirchen als weitere Vorstandsmitglieder. Im Weiteren wurde Pia Bucher als neues Vorstandsmitglied gewählt. Die Versammlung genehmigte das Jahresprogramm diskussionslos. An den Monatsübungen im 1. Halbjahr werden die Samariter gezielt auf den Postendienst für das Luzerner Kantonale Schwingfest vorbereitet.

An diesem Grossanlass vom 7. Juni in Inwil wird der Samariterverein Inwil im Einsatz stehen. Im Hinblick darauf hat die Versammlung auch die Anschaffung neuer Postendienstjacken und zusätzlichen Verbandsmaterials genehmigt. Das Jahresprogramm sowie sämtliche Termine zu den Kursen und Blutspenden sind unter www.samariterinwil.ch abrufbar.


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Iren Kiser übernimmt die musikalische Leitung des Jodlerklubs Rotsee Ebikon

Stabwechsel nach 19 Jahren EBIKON – Die Rotsee-Jodler blicken auf ein abwechslungs- und erfolgreiches Vereinsjahr zurück. An der Generalversammlung wurden vier neue Aktivmitglieder aufgenommen. Die bisherige Dirigentin Monika Bättig gab den Dirigentenstab an Iren Kiser weiter. An der ordentlichen Generalversammlung vom 31. Januar im Pflegeheim Höchweid in Ebikon konnte der Präsident alle 22 Aktivmitglieder vollzählig willkommen heissen. Im abgelaufenen Vereinsjahr gab der Jodlerklub an verschiedenen Auftritten sein Können zum Besten. Unvergessen bleibt sicherlich der Auftritt am eidgenössischen Jodlerfest in Davos. Aber auch 2015 wird wieder einiges los sein, so sind bereits zahlreiche Engagements fixiert. Ein Höhepunkt wird bestimmt das traditionelle Jodlerkonzert am 24. Oktober im Pfarreiheim in Ebikon. Frisches Blut Nach 19 Jahren hat sich die Dirigentin Monika Bättig entschieden, ihr Amt abzugeben. Dank Monika

Bättig hat sich der Jodlerklub musikalisch stetig weiterentwickelt und verbessert. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass an sämtlichen 12 Jodlerfesten, welche die Ebikoner Jodler mit Monika Bättig als musikalische Leiterin besuchten, ein sehr erfolgreiches Resultat erzielt werden konnte. Als Dank für ihre wertvollen Verdienste verlieh

der Jodlerklub Monika Bättig die Ehrenmitgliedschaft bzw. die Ehrendirigentschaft. Präsident Kurt Rothenfluh freute sich, der Versammlung Iren Kiser als neue Dirigentin vorschlagen zu können. Einstimmig und mit grossem Applaus wurde die Ebikonerin von den Jodlerinnen und Jodlern in ihrem Kreis aufgenommen. Mit Nicole Goldbach, Armin

Müller, Philipp Renggli und Christian Fischer wurden zudem vier neue Aktivmitglieder im Jodlerklub willkommen geheissen. Im Anschluss an die GV waren alle Ehren- und Aktivmitglieder mit Begleitung zum Znacht eingeladen und wurden von einer Musikformation sowie den vereinseigenen Jodlerinnen und Jodlern bestens unterhalten.

Präsident Kurt Rothenfluh mit Armin Müller, der neuen Dirigentin Iren Kiser, Nicole Goldbach, Christian Fischer und Philipp Renggli (v.l.)

Ski- und Snowboardlager Fiesch

OTTO’S AG

101 Jahre und es geht 10'000 Franken für weiter... Brändi Sursee 2013 konnte «Kinder- & Jugendferien» sein 100 Jähriges Bestehen feier – seit 1913 haben bereits gegen 10‘000 Teilnehmer die Lager besucht. Nach wie vor ist es ein Anliegen der Organisatoren, Kindern und Jugendlichen günstige und attraktive Lagerwochen zu ermöglichen. Neben den sportlichen Aktivitäten wird auch die sinnvolle Gestaltung der Freizeit und die Lagergemeinschaft gepflegt. So gibt es nach dem sportlichen Einsatz gemeinsame Unternehmungen – etwa Basteln, Skiwachskurs, Spielabende, Lagerolympiade und vieles mehr. Der Beitrag kann dank Sponsoren und Stiftungen sehr günstig gehalten werden. Kinder- & Jugendferien führt wiederum vom 4. bis 11. April das Ski- und Snowboardlager in Fiesch durch. Eine Woche lang Skiund Snowboard fahren, das Lagerleben mit einem abwechslungseichen Rahmenprogramm geniessen

und sich vom Küchenteam kulinarisch verwöhnen lassen. Bist du zwischen 7 und 15 Jahre jung und motiviert in den Osterferien eine erlebnisreiche Woche in den Walliser Bergen zu verbringen? Dann melde dich noch heute an – für nur Fr. 300.— bist du mit dabei . Anmeldungen an Pia Hauser, Feldmatt 4, 6206 Neuenkirch, pia_hauser@bluewin.ch, 041 467 08 84 oder 079 924 94 55. Alles Weitere wie Lagerinfo und Anmeldung kann man auch auf der Homepage finden: www.kinderferienwerk.ch

Die Firma OTTO’S AG hat ein Herz für Benachteiligte. Seit vielen Jahren arbeitet das Familienunternehmen bereits mit der Stiftung Brändi in Sursee zusammen und bietet Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung die Möglichkeit für einen Praxiseinsatz in der Arbeitswelt. Für dieses Engagement wurde OTTO’S kürzlich mit dem IV-Award des Kantons Luzern ausgezeichnet. Das Preisgeld, ein Check in der Höhe von 10'000 Franken, leitete CEO Mark Ineichen der Stiftung Brändi weiter. Leiter Markus Tremp war hocherfreut über die noble Geste und bedankte sich beim Spender mit einem exklusiven Mittagessen im Brändi-eigenen Restaurant Cayenne. Tremp weiss auch schon genau, wofür das Geld verwendet werden soll: «Im September machen wir – zusammen mit über 250 Personen – einen Ausflug in

den Europapark. Da kommt diese Spende natürlich sehr gelegen.»

Mark Ineichen (links) von OTTO’S überreicht Markus Tremp, Leiter Stiftung Brändi Sursee, einen Check in der Höhe von 10'000 Franken. Bild apimedia.


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Sturz- und Stolperunfälle

Im Winter droht die grösste Gefahr Frostige Temperaturen, Schneegestöber und dichter Nebel: In den Wintermonaten steigt die Zahl der Stolper- und Sturzunfälle deutlich an. Erwin von Moos von der Suva erläutert im folgenden Interview, wie sich die Unfallgefahr verringern lässt. Erwin von Moos, wie viele Personen verletzen sich jährlich bei einem Sturz? Stolpern und Stürzen ist heute die häufigste Unfallursache in der Schweiz. Die Unfallversicherungen registrieren jedes Jahr 169’000 solcher Unfälle. Diese Zahl ist bedeutend höher als jene der Autounfälle. In welcher Jahreszeit ereignen sich die meisten Stolper- und Sturzunfälle? Ganz klar im Winter. In den vier Monaten von November bis Februar ereignen sich mehr Stolper- und

Sturzunfälle als in den übrigen acht Monaten. Dafür gibt es viele Gründe: Falsches Schuhwerk, Nässe, Glatteis oder vereiste Treppen sind die häufigsten. Zudem sind in den Wintermonaten die Lichtverhältnisse schlechter, man erkennt die Stolpergefahren also weniger gut. Wie können sich Fussgänger wirksam gegen solche Unfälle schützen? Zum Beispiel, indem sie fest am Fuss sitzende Schuhe mit rutschfesten Profilsohlen tragen, sich auf vereisten Treppen am Handlauf festhalten und wenn immer möglich Wege benützen, die von Schnee und Eis geräumt sind. Weiter empfehle ich, für den Arbeitsweg mehr Zeit einzuplanen. Denn am gefährlichsten sind im Winter die Morgenstunden zwischen 6 und 9 Uhr. Dann stolpern und stürzen fast doppelt

so viele Menschen wie zur selben Zeit in den Sommermonaten. Ich rate Fussgängern zudem, sich gezielt über die Wetterverhältnisse zu informieren. Wie können Sie das tun? Der Wetteralarm, der auf www. wetteralarm.ch kostenlos heruntergeladen werden kann, bedient die Fussgänger mit wertvollen Warnungen und Sicherheitstipps, sei es via Smartphone-App, SMS, E-Mail oder Fax. Nicht zu vergessen ist bei der Unfallprävention aber auch die eigene Fitness. Denn wer in einer körperlich guten Verfassung ist, der kann Ausrutscher und Stürze eher vermeiden. 48x143mm Viele Unfälle passieren auch vor Rontaler der eigenen Haustür. Was können Hauseigentümer zur Unfallverhütung beitragen?

Klavierfestival der Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon

Tierisch gut! EBIKON – Die Rontaler Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon haben am vergangenen Freitagabend zum Klavierfestival in die Aula Wydenhof in Ebikon eingeladen. Die SchülerInnen gestalteten Bilder, die zu ihren Stücken passten. Sie inspirierten Spielende wie Zuhörende gleichermassen. Die Youngsters machten den Anfang. Sie waren aufgeregt und gespannt, ob denn alles klappen würde, denn sie haben im Vorfeld wochenlang an ihren Stücken gefeilt. Dieser Aufwand hat sich gelohnt, aber hoppla! Eine bunte Tierwelt zauberten sie aus dem Flügel, und es würde nicht überraschen, im Dorf einem Pink Panther oder einem Murmeltier zu begegnen… Konzertieren macht durstig! In der Pause wich die Anspannung fröhlicher Ausgelassenheit. Mit Orangina und Eistee wurde auf den gelungenen ersten Konzertteil angestossen. Nun wollten alle wissen, wie’s denn die Grossen machen? Das Publikum kehrte in den Saal zurück und freute sich auf mehr. Jetzt spielten die Jungs und Mädchen der Oberstufe ihr LateNight-Konzert. Sie boten ein sehr

abwechslungsreiches Programm, von einer 300-jährigen ScarlattiSonate über Klaviermusik aus der Romantik und dem Impressionismus bis hin zum heutigen Rockpop. Von zwei Interpreten durften das Publikum gar die Uraufführung ihrer Eigenkompositionen miterleben. Die Pianistinnen und Pianisten spielten ihre Werke auf

hohem Niveau mit grosser Hingabe und schafften eine stimmungsvolle Atmosphäre. Für eine solch hochstehende Darbietung haben sie viele geduldige, aber ebenso bereichernde Stunden ins Üben investiert! Das herzliche Publikum im Saal hat diesen schönen Abend mit grosser Aufmerksamkeit und Interesse belohnt.

Sie müssen sich ab November auf Schneefall einstellen. Das heisst, sie sollten die Schneeräumungsmaschinen frühzeitig auf Mängel hin überprüfen und dafür sorgen, dass Hilfsmittel wie Salz oder Split in genügendem Mass vorhanden sind. Interview: Daniel Schwab

Erwin von Moos. Bild zVg.

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gewerbe | 23

rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

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Tipps zum Ausfüllen der Steuererklärung

Wo liegt die Grenze zwischen steuerfreiem und steuerbarem Hausrat? Vermögenswerte werden nur kantonal, nicht jedoch auf Bundesebene besteuert. Gemäss Luzerner Steuergesetz unterliegt das gesamte Vermögen der Vermögenssteuer. Davon ausgenommen ist der persönliche Hausrat. Es lässt sich allerdings nicht immer leicht feststellen, wo sich die Trennlinie zwischen steuerfreiem und steuerbarem Vermögen befindet. Der Hausrat und persönliche Gegenstände sind von der Vermögenssteuer ausgenommen. Demgegenüber sind Autos, Motorräder, Boote, Pferde und Bargeld steuerbar. Auch der Vermögenssteuer unterliegen Gegenstände, die nicht zum persönlichen Gebrauch, sondern zur eigentlichen Kapitalanlage angeschafft werden. Hierzu zählen wertvolle Gemälde, Kunstsammlungen, Orientteppiche, Antiquitäten, Gold, Edelmetalle, Schmuck, Briefmarken sowie Weine, deren Wert das Übliche übersteigen. Aus der Steuerpraxis ergeben sich Abgrenzungskriterien, wann

ein Vermögenswert steuerbar ist. Werden einzelne Gegenstände separat versichert, ist dies ein Hinweis dafür, dass die Objekte nicht mehr zum steuerbefreiten Hausrat gehören. Die Steuerbehörden akzeptieren zwar eine den wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechende Wohnungsausstattung, aber ab einer gewissen Versicherungssumme gilt sie nicht mehr als steuerfreier Hausrat. Die entsprechende Höhe ist je nach den Gesamtvermögenswerten der steuerpflichtigen Person unterschiedlich. Auch Vermögensobjekte, die erheblich an Wert zulegen können, werden häufig als steuerbare Kapitalanlagen betrachtet (z.B. Sammlerobjekte). Der Verkaufsgewinn von beweglichen Vermögenswerten, die sich im Privatvermögen befinden, ist beim Einkommen steuerfrei. Verluste hingegen fallen steuerlich ins Leere. Werden systematisch Vermögenswerte veräussert (z.B. Verkauf von grossen Weinbeständen oder umfangreicher Aktienhandel),

Jérôme Rüfenacht, lic.iur., dipl. Steuerexperte, Gewerbe-Treuhand AG kann die Steuerbehörde dies als gewerbsmässig einstufen. In diesem Fall unterliegen die Verkaufsgewinne der Einkommenssteuer

und der AHV (Abgabelast bis zu 45% des Gewinnes). Verkaufsverluste sind bei gewerbsmässigem Handel steuerlich abzugsfähig.

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24 | gewerbe

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

Sektion Zentralschweiz des Carrosserie-Verbandes ehrt seine Schweizermeister

«Drei Goldmedaillen sind ein Novum für die Zentralschweiz» EBIKON – Im Rahmen seines diesjährigen Höcks ehrte der Carrosserie-Verband Zentralschweiz am 2. Februar seine drei Berufsnachwuchskräfte, die im vergangenen Herbst eine Goldmedaille von den Swiss Skills nach Hause gebracht hatten. Regierungspräsident Reto Wyss überbrachte die Gratulationen der obersten Luzerner Behörde. Es sei sicher ein super Gefühl, zu den Topberufsleuten der Branche zu gehören, meinte Reto Wyss zu Beginn seiner Grussbotschaft im

VSCI-Ausbildungszentrum in Ebikon vor den zahlreichen Anwesenden. Der Bildungsdirektor hatte es sich nicht nehmen lassen, am Montagabend der Einladung des Carrosserie-Verbandes Zentralschweiz zur Ehrung der drei Schweizermeister zu folgen und den jungen Goldmedaillengewinnern persönlich zu gratulieren. Es lobte nicht nur den Erfolg, den sich die drei mit überdurchschnittlichem Einsatz errungen hatten. Gleichzeitig sei es eine Freude für die Lehrbetriebe,

den besten Nachwuchs an Fachleuten ausgebildet zu haben, sowie eine Freude für den Verband und schliesslich für die Luzerner Regierung. „Sie sind die besten Botschafter der Branche, ihres Betriebes und der Berufsbildung“, betonte er und erinnerte daran, dass im Kanton Luzern 75 Prozent der Jugendlichen mit einer Lehre ins Berufsleben starten. Dass gleich drei Erstplatzierte aus seiner Sektion stammen, bezeichne-

te der Zentralschweizer VSCI-Präsident Reto Zemp als Novum in der noch jungen Geschichte der Swiss Skills: „Es hat eingeschlagen wie eine Bombe.“ Entsprechend stolz präsentierte er die drei Sieger. Michael Wicky aus Zell hatte den Titel in der Kategorie Fahrzeugschlosser geholt, nachdem er bereits die Regionalausscheidung für sich entschieden hatte. Seine Lehre absolvierte er bei Lanz + Marti, Sursee. Den obersten Podestplatz bei den Carrossiers Spenglerei hatte sich Manuel Lipp aus Ruswil geholt, der bei Auto Kogler AG, Hellbühl, und im väterlichen Betrieb von Alex Lipp, Ruswil, ausgebildet worden war. Als erste Frau im Carrosserie-Gewerbe war Angela Jans aus Emmenbrücke Schweizermeisterin in der Sparte Carrossierin Lackiererei geworden. Das nötige Rüstzeug dafür hatte sie sich bei der J. Kaufmann AG in Ebikon geholt. Alle drei hatten vom VSCI für ihren Titel einen Opel Adam bekommen, der entsprechend beschriftet ist und ihnen während eines Jahres zur Verfügung steht. Angela Jans und Manuel Lipp können zudem im August nach Brasilien reisen, wo sie an den Berufsweltmeisterschaften teilnehmen. In der Berufsgattung von Michael Wicky gibt es diese Möglichkeit noch nicht. Reto Zemp hofft, dass sich die beiden Teilnehmenden auch auf dem internationalen Parkett durchsetzen und den Medaillensegen wiederholen können.

Die Goldmedaillengewinner aus der Zentralschweiz, Manuel Lipp, Angela Jans und Michael Wicky (v.l.n.r.)

Wirtschaftsverbände unterstützen Komitee «4 plus 1» api. Die nächsten Jahre werden für den Kanton Luzern richtungsweisend sein. Wichtige Entscheide zur Steuerstrategie, zur Ausgabenpolitik und zur Schuldenbremse stehen an, welche die zukünftigen Rahmenbedingungen für die Luzerner Unternehmen bestimmen werden. Der Kanton braucht deshalb eine starke, wirtschaftsnahe Regierung.

Aus diesem Grund unterstützen der Gewerbeverband des Kantons Luzern, die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) sowie das Info-Forum Freies Unternehmertum (IFU) anlässlich der Regierungsratswahl vom 29. März das überparteiliche Komitee «Für einen bürgerlich geprägten Regierungsrat». Für weitere Informationen:

Roland Vonarburg, Präsident Gewerbeverband Kanton Luzern, 079 350 20 59 Felix Howald, Direktor Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), 076 452 76 46; Pierre Weber, Präsident Info-Forum Freies Unternehmertum (IFU), 079 358 92 94

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rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

Schweizer Schlagerstern auch ohne Dieter Bohlen erfolgreich

Beatrice Egli auf der Überholspur Mit einem Affenzahn bewegt sich der sympathische Schweizer Schlagerstar, Beatrice Egli (26), seit dem Sieg im Jahr 2013 in der TV-Show «Deutschland sucht den Superstar» von ex-Modern TalkingMann Dieter Bohlen, auf der Überholspur! Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal das aktuelle CD-Opus «Bis Hierher und viel weiter» in der Deluxe-Edition-Version – mit 17 neuen Nummern und einer Bonus-DVD. Die nimmermüde Schlagersängerin Beatrice Egli hat seit dem Sieg in der deutschen Castingshow «DSDS» vieles bewegt und der deutschen Schlagerwelt eine Frischzellenkur verpasst sowie ein spannenderes Leben eingehaucht! Sogar die deutschen Mega-Schlagerstars Helene Fischer und Andrea Berg bewundern das Schweizer Nesthäkchen Beatrice Egli aus dem Kanton Schwyz. Die Zeiten, wo Beatrice Egli jedoch höchstpersönlich in der elterlichen Metzgerei hinter der Theke steht, gehören aber endgültig der Vergangenheit an.

Als im April 2014 Beatrice Eglis Mentor und Produzent Dieter Bohlen, welcher noch die fieseren Sprüche als das CH-Sprachrohr Chris von Rohr von der Rockband Krokus auf Lager hat, nach insgesamt zwei Studio-Longplayer bekanntgegeben hatte, dass er mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Beatrice Egli beenden wolle, steckte die geborene Frohnatur gottseidank nicht den Kopf in den Sand; sondern produzierte mit neuem Elan und neuem Team kurzerhand ihren bereits dritten Studio-Silberling. Auch auf «Bis Hierher und viel weiter» (Universal) zeigt sich der gutaussehende Schweizer Gesangsstar einmal mehr von der besten Seite und die 17 aktuellsten Nummern (DeluxeEdition) überzeugen den Schlagerfan voll! Auf der Bonus-DVD gibt’s Interviews, Fotoshooting, Tourproben und Einsicht in die anspruchsvolle Studioarbeit. Weiter so, Beatrice Egli! Mario P. Hermann

MICHELLE –

Achterbahnfahrt eines Schlagerstars

Mensch, das waren noch (schöne) Zeiten, als vor unzähligen Jahren Millionen von Musikfans vor der Flimmerkiste hockten und sich genüsslich die grossangesagte TV-Kiste «ZDF-Hitparade» mit dem redegewandten Schnellsprecher Dieter Thomas Heck anschauten. Grosse Gesangsstars wie Rex Gildo, Roy Black, Bata Illic, Karel Gott, Nicole, Mary Roos, Tony Marshall, Katja Ebstein, Juliane Werding oder Chris Roberts und Jürgen Marcus gaben sich dazumals jahrelang die Türklinke in die Hand. Nicht zu vergessen das deutsche, smarte Stimmwunder MICHELLE sowie ihr Ex-Mann, Schlagersänger Matthias Reim («Verdammt, ich lieb` dich»). In zehn Tagen feiert Michelle, am 15. Februar 1972 als Tanja Hewer in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald) geboren, ihren 43. Geburtstag. Der überaus sympathische, talentierte und erfolgreiche Schlagerstar kann leider auf keine Bilderbuchjugend zurückblicken, und genoss in der Kindheit alles andere als ein Schlager-Idyll. Michelle wurde von ihrem Vater regelmässig verprügelt und ihre Mutter war eine Alkoholikerin. Bereits als 10-jähriges Mädchen wird Michelle liebevoll von einer Pflegefamilie aufgenommen und versorgt. Umso märchenhafter

erscheint dann die sensationelle Musikkarriere von Mischi. Bereits mit 14 Jahren singt sie mit Erfolg in einer lokalen Band. Und da es bekanntlich im Leben keine Zufälle gibt, entdeckt Michelle eines Tages in ihrer Teenagerzeit in einem Restaurant eine Serviettenwerbung eines in der Nähe benachbarten Ton- und Aufnahmestudios. Nachdem dann ihr Toningenieur Kontakt mit einem Bekannten beim Südwestfunk aufnahm und somit anschliessend Michelle ihren allerersten, öffentlichen Live-Auftritt absolviert, wird das junge Talent wiederum von der bekannten Songschreiberin und Sängerin Kristina Bach entdeckt. In der Folgezeit belegt Michelle mehrmals in der «ZDF-Hitparade» Platz Eins und bekam 1999 den Schallplattenpreis «ECHO» sowie die «Goldene Stimmgabel» als erfolgreichste deutsche Schlagersängerin! Am Samstag, 18. April 2015, absolviert Michelle in der «Umwelt-Arena» in Spreitenbach (AG) ihren einzigen CH-Auftritt. Mit im Gepäck ihre aktuelle 3er-CD-Box «Die ultimative Best Of Michelle» (Universal) mit 34 Nummern und 7 neuen Songs sowie einem 45-minütigen MegaMix von DJ Echolot. Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie alt wird Michelle am 15. Februar 2015?

Der «rontaler» verlost exklusiv 2x2 Gratis-Eintritte für das Konzert am 18. April in Spreitenbach sowie einmal die aktuelle 3er-CD-Box. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Kennwort: Michelle/mit Gewinnwunsch Konzert oder CD-3er-Box) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 15. Februar. Viel Glück! Die Gewinner der Gianna Nannini CD: Vanessa Greco, 6032 Emmen; Carmela Pelosi, 6030 Ebikon Mario's Music Corner wird präsentiert von:

umweltschonende Druckerzeugnisse Verlosung Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die Beatrice Egli-CD «Bis Hierher und viel weiter» (Deluxe-Edition mit 17 Songs und Bonus-DVD!). Senden Sie bitte ein E-Mail (Kennwort: Beatrice Egli) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 15. Februar. Viel Glück!

Aus Überzeugung klimaneutral.

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26 | agenda

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

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buchrain Donnerstag, 5. Februar Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref.-Begegnungszentrum, 14 Uhr. Auskunft Tel. 041 450 10 13 /041 440 27 79 Freitag, 6. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung / Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref.-Begegnungszentrum, 14 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 Freitag, 13. Februar FrauenImPuls Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15

Donnerstag, 19. Februar Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Auskunft Tel. 041 450 10 13 Freitag, 20. Februar Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung / Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref.-Begegnungszentrum, 14 Uhr. Auskunft 041 440 17 41

dierikon Donnerstag, 5. Februar Drachenäschtli Fasnacht, grosser Vereinsr. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 6. Februar SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Sonntag, 8. Februar Schlitzäugler Dierikon Dörflifasnacht, 13–3 Uhr Dörfli-Zunft Dierikon Dörflifasnacht Dierikon, Umzug, 13 Uhr Montag, 9. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Freitag, 13. Februar Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30 – 16.00 Uhr. Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39 (Mo–Fr von 8–11 Uhr) Senioren Aktiv Seniorenfasnacht Root, 13.30 Uhr

Montag, 16. Februar Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr

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ebikon Donnerstag, 5. Februar «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Donnerstag, 19. Februar «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

gisikon Donnerstag, 5. Februar SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 6. Februar Agathafeier Papiersammlung Freitag, 20. Februar Kartonsammlung

inwil Sonntag, 15. Februar TLF-Club Dörflifasnacht, Umzug, Holdriobar

root Donnerstag, 5. Februar Gemeinde Root Sprechstunde Gemeindepräsident, Gemeindehaus, Sitzungszimmer II im 3. Stock, ab 18 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Feuerwehr Root Fahrgruppe 5 / übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 6. Februar Agathaverein Feuerwehr Root-GisikonHonau Agathafeier 2015, Arena Root, 18–23 Uhr

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rüüdige Samschtig 14. Februar 2015 09.30 - 12.00 uhr Arena root

Güdiszischtig 17. Februar, ab 19:30 uhr Arena root rümliggeischter, Säulischränzer, Tröpfeler, Guguba, Töndlitätscher, ratteschwänz, Sträggele, rontal Guugger

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Donnerstag, 19. Februar Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr

udligenswil Samstag, 7. Februar Guggenmusik Bärgwörze Die Bärgwörze gestalten zusammen mit der Kirche Udligenswil einen Fasnachtgottesdienst, St. Oswald Kirche Udligenswil, 17–18 Uhr Donnerstag, 12. Februar Guggenmusik Bärgwörze Startschuss der Uedliger Fasnacht. Guggenkonzert, Orangenwerfen, Gemeindeplatz Udligenswil, 11–12 Uhr

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Freitag, 20. Februar Feldschützengesellschaft Generalvers. Samstag, 21. Februar Pfarrei Familiengottesdienst Vaterunser Samariterverein Helpis Übung

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Freitag, 13. Februar Guggenmusik Bärgwörze Festzelt mit Ländlermusik, Bars, DJs, Gastguggen auf zwei Bühnen, Schulhaus Udligenswil, 20–3 Uhr Sonntag, 15. Februar Guggenmusik Bärgwörze Schugar/Schesenrennen in 2 Katogorien Kinder/Erwachsene, Schulhaus Udligenswil, 13.15–22 Uhr

dietwil Samstag, 7. Februar Pfarrei Fasnachtsgottesdienst Donnerstag, 12. Februar Guggenmusig Hasenwürger Schmudo Fest Fasnachtskomitee Umtrunk (Pausenplatz) Freitag, 13. Februar Samariterverein Generalversammlung Sonntag, 15. Februar Fasnachtskomitee Fasnachtsumzug, Kinderball Mittwoch, 18. Februar Pfarrei Aschermittwoch/Beginn FastenzeitGottesdienst

Spaltis- Storen- Tipps In unserer heutigen stressigen Gesellschaft zählt jede Minute. Darum ist es wichtig, dass man seine Zeit optimal nutzen und einteilen kann. Nicht alle Leute können tagsdurch zu Hause bleiben. Deshalb bieten wir bei Spaltenstein Storen GmbH auch abends Reperatur- und Servicetermine an. Gerne berate ich Sie kostenlos persönlich.

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rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

5. Februar – 22. Februar | 27

Erfreuliche Zahlen für die Raiffeisenbanken Luzern, Ob- und Nidwalden

Raiffeisen vereint Tradition und Innovation LUZERN – Anlässlich einer Medienorientierung im Hotel Schweizerhof am 27. Januar orientierten die Raiffeisenbanken Luzern, Ob- und Nidwalden am über das vergangene Geschäftsjahr. Das Raiffeisen-Geschäftsmodell strahlte auch im 2014 grosses Vertrauen aus. Als Genossenschaft handelt Raiffeisen nicht in erster Linie gewinnorientiert. Im Zentrum steht die Förderung des Mitgliedernutzens. Der hart umkämpfte Bankenmarkt, die unsichere Wirtschaftslage in Europa und immer mehr Regulierungen fordern auch von Raiffeisen einen innovativen Prozess, wodurch die Kundenorientierung nicht an Wert verlieren soll. 2014 war der Zusammenschluss des Raiffeisenverbandes Ob- und Nidwalden mit dem Raiffeisenverband Luzern ein weiterer Meilenstein in der langjährigen Tradition von Raiffeisen in der Zentralschweiz. Einerseits kann

dadurch die eigene Effizienz gesteigert, andererseits Synergien genutzt werden, um mit der dynamischen Entwicklung in der Finanzbranche Schritt halten zu können. Im letzten, erneut anspruchsvollen, Geschäftsjahr konnten die 24 Raiffeisenbanken in den Kantonen Luzern, Obund Nidwalden ihre Bilanzsumme von 11.7 Milliarden Franken auf 12.3 Milliarden Franken steigern. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 562 Millionen Franken oder 4.8 %. Der Bruttogewinn ist mit 66.7 Millionen Franken um 1.1 Millionen Franken oder 1.7 % höher ausgefallen. Der ausgewiesene Jahresgewinn beträgt 13.9 Millionen Franken und ist um 5.6 % angestiegen. Positive Entwicklung bei den Kundenausleihungen Obwohl weiterhin strenge Richtlinien für die Kreditvergabe gelten,

Spass i de Gass

Schlaf-Tipp Alkoholisiert ins Bett Gerade jetzt in der Fasnacht-Zeit haben wir es gemütlich und lustig und trinken ab und zu ein Gläschen über den Durst. Wenn wir dann ins Bett gehen, dreht sich alles wie auf einem Karussell. Die Einten strecken dann einen Fuss aus dem Bett, um die Wirkung vom Bremsen zu erzielen, andere wiederum sitzen aufrecht auf, damit es nicht zur Karussellfahrt kommt. Tipp: Trinken Sie aber unbedingt vor dem Schlafengehen einen halben Liter Wasser, um Ihren Körper mit genügend Wasser auf zu füllen. So können Sie die Dehydration in der Nacht verhindern und allfällige Kopf- und Gliederschmerzen am nächsten Morgen minimieren. Weitere Schlaftipps und Informationen zum «Richtig Liegen und Schlafen» finden Sie unter: www.schlafcenter-luzern.ch

Fasnachtsband espresso und Restaurant Ladengasse laden ein! Datum: Zeit: Tickets:

Freitag, 13. Februar 2015 ab 19 Uhr freier Eintritt

Fasnacht mit 3 Kleinformationen.

theater perlen Wir spielen 2015 «Das Fenster zum Flur» Samstag 7. März, 2015 Uhr Première Freitag 13. März, 2015 Uhr Samstag 14. März, 2015 Uhr Mittwoch 18. März, 20.15 Uhr Samstag 21. März, 20.15 Uhr Sonntag 22. März, 17.15 Uhr Freitag 27. März, 20.15 Uhr Samstag 28. März, 20.15 Uhr Ein unterhaltsames und humorvolles Volksstück. Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen

Maihofstrasse 52 6004 Luzern

Tel 041 420 76 06 info@schlafcenter-luzern.ch www.schlafcenter-luzern.ch

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Vorverkauf unter: www.theaterperlen.ch und Telefon 079 228 12 68

konnten die Raiffeisenbanken der Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden im ersten gemeinsamen Berichtsjahr ein Wachstum verzeichnen. Die Hypothekarausleihungen nahmen um 4.9 % auf 10.2 Milliarden Franken zu. Mit diesem Wachstum bauten die Raiffeisenbanken ihren Marktanteil weiter aus. Alle Raiffeisenbanken beurteilen jede Anfrage sorgfältig. Dank dieser konservativen Belehnungspraxis bleibt das Risiko für die Banken tief, auch wenn die Zinsen steigen oder die Immobilienpreise wider Erwarten sinken sollten. Die Kundengelder wuchsen auf 9.9 Milliarden Franken (+ 4.7 %) an. Insbesondere der Anstieg der Spar- und Anlagegelder mit einem Zuwachs von 511 Millionen Franken (+ 6.5 %) führte zu diesem erfreulichen Ergebnis. Das verwaltete Depotvolumen konnte mit einer Steigerung von 0.2 % etwas mehr als gehalten werden.

Raiffeisen-Verbandspräsident Kurt Sidler konnte erneut gute Zahlen präsentieren. Bild zVg.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 7. Februar 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten und Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Pfarrkirche Samstag, 14. Februar 17 Uhr Pfarrkirche, Pfarrkirche, Fasnachts-Gottesdienst mit Jahrzeiten. Mitgestaltung Musikgruppe «Öberschall» Sonntag, 15. Februar 10 Uhr Pfarrkirche Mittwoch, 18. Februar 19 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Ascheauflegung

Pfarrei St. Martin Root Samstag, 7. Februar Sonntag, 8. Februar Samstag, 14. Februar Sonntag, 15. Februar Mittwoch, 18. Februar

18.30 Uhr 10 Uhr 18.30 Uhr 10 Uhr 19 Uhr

Kirche Dierikon Pfarrkirche Root Kirche Dierikon Pfarrkirche Root Pfarrkirche Root, Aschermittwoch

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 7. Februar 18.30 Uhr Sonntag, 8. Februar 10 Uhr Samstag, 14. Februar 18.30 Uhr Sonntag, 15. Februar 10 Uhr

Gottesdienst in Buchrain Mitwirkung: Monstergugger Buchrain Gottesdienst in Buchrain Samstag/Sonntag kein Gottesdienst in Perlen Gottesdienst in Buchrain Gottesdienst in Perlen

Reformierte Kirche Ebikon

Sonntag, 15. Februar 10 Uhr Gottesdienst mit Referent von Open Doors mit Einblick über die Situation verfolgter Christen in Syrien und Irak, in der Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee Jugendträff Äbike Samstag, 7. Februar 18.30 Uhr Filmabend in der Jakobuskirche, für Mädchen und –22 Uhr Jungs ab 12 Jahren aus Ebikon und Umgebung – mehr Infos unter jugendtreff-ebikion.ch.vu Friday Singers Probe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr


28 | marktplatz

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

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Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 19. Februar dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Freitag, 13. Februar 2015 20:00 Uhr Schulhaus Udligenswil Kafizelt - Ländlermusig “Uedliger Buebe” Chnörz Bar - DJ Dachs Eintritt 12.- ¦ ab 16 Jahren Rotsee-Husaren Ebikon ¦ Monsterguuger Bueri ¦ Gluggsi-Musig Äbike Rotseemöven Littau ¦ Glögglifrösch Meggen ¦ Sonnechöbler Äbike Rigigusler Küssnacht ¦ Mölibachgeister Adlige ¦ Schlitzäugler Dierikon ¦ Tröpfeler Root Bärg-Wörze Uedlige mit Mitternachtsshow

Ebikon: 70 Jahre Margrit Rutz, Chäppelimattstrasse 16, 08 Februar; Margrith Meili, Sagenhofweg 3, 12. Februar; Renate Zgraggen, Ottigenbühlring 11, 13. Februar; Othmar Hürlimann, Bühlrain 4, 13. Februar; Herbert Schneuwly, Schachenweidstrasse 26, 18. Februar. 75 Jahre Mirta Gardi, Schachenweidstrasse 117, 10. Februar; Guido Medici, Ottigenbühlstrasse 10, 12 Februar; Monika Kretzschmar, Schweizerhausstrasse 10, 14. Februar. 80 Jahre Günter Zimmermann, Schachenweidstrasse 1, 18. Februar. 92 Jahre Mathilde Frank, Alfred-Schindlerstrasse 48, 05. Februar; Burkard Hilfiker, Chäppelimattstrasse 12, 15. Februar. 93 Jahre Elisabeth Som, Rischstrasse 13, 13. Februar. 94 Jahre Anna Niederberger, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 10. Februar. 96 Jahre Marta Hürlimann, St. Annastrasse 5, 12. Februar. Root: 70 Jahre Franz Theiler, Wiesweg 5, 07. Februar. 75 Jahre Rosa Petermann, Perlenstrasse 10, 12. Februar. 80 Jahre Frieda Schurtenberger, Oberwilstrasse 30, 18. Februar. 81 Jahre Agnes Krummenacher, Altersheim Unterfeld in Root, 09. Februar. 82 Jahre Oswald Weiler, Ronmatt 1, 06. Februar; Agatha Grüter, Wies, 17. Februar.

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Rontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen Evt. 19. Dezember 2013 Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

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Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Datum und Zeit Samstag, 28. Februar 2015, 8.30–12 Uhr, Mittagspause, 13.30–17 Uhr Ort Zentrum Teufmatt, Adligenswil, Kl. Mehrzwecksaal Leitung Martin Zurbriggen, Merlischachen Kosten: Kosten Mitglieder Fr. 165.– / Nichtmitglieder Fr. 185.– Fr. 50.– Mitglieder Auskunft/ Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.– Anmeldung Manuela Handermann, 076 386 03 86, www.frauenbund-adligenswil.ch Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

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Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Datum und Zeit Jeweils Montagabend, 17.20 bis 18.35 Uhr A2, 20.05 bis 21.20 Uhr A1 Kursbeginn Montag, 23. Februar 2015 A1, Montag, 20. April 2015 A2 Ort Zentrum Teufmatt, Adligenswil Anmeldung und Auskunft: Leitung Maria Sigrist-Mallqui Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann Kosten Fr. 17.– bis 35.– pro Lektion, je nach Teilnehmerzahl 076 386 03 86 Auskunft/ mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch Anmeldung Manuela Handermann, 076 386 03 86, www.frauenbund-adligenswil.ch Schminken – gewusst wie! Das perfekte Make-up: Ihre natürliche Schönheit mit den richtigen Farbtönen unterstreichen Datum und Zeit Ort Leitung Kosten Anmeldung Auskunft

Mittwoch, 18. März 2015, 19.30–ca. 21.30 Uhr Zentrum Teufmatt, Kath. Pfarreisaal UG Nicole Lingg, Dipl. Kosmetikerin M. Schweizer, Dipl. Visagistin Mitglieder Fr. 45.–, Nichtmitglieder Fr. 65.– Bis 9. März 2015 Esther Korner, 041 370 89 49, www.frauenbund-adligenswil.ch


SS UU D O K U D O K U 4

sudoku | 29

rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

5 9 6 5 9 6 6 7 7

88

22

7 7 22 6 69 9 8 8 11

55 33 99 11

11

081600 081600

Füllen Sie die leeren Felder Füllen dieinleeren so aus,Sie dass jederFelder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und undder vertikalen Reihedie und intalen jedem 9 Quadrate in jedem der 99 stehen. Quadrate die Ziffern 1 bis Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen vertikalenReihe Reihe talen oder oder vertikalen sowie jedemQuadrat Quadratnur nur sowie in in jedem einmal werden. einmal eingefügt eingefügt werden. Die derZahlenkombinaZahlenkombinaDie Lösung Lösung der tion dieserAusgabe Ausgabefinden finden tion aus dieser Sie im im nächsten nächsten Sie «Rontaler». r «Rontaler».

2 7 6 4 8 7 5 96 31 29 64 12 87 53

2 7 6 4 3 9 8 3 9 8 7 5 1 4 5 1 4 9 4 48 89 93 1 16 65 52 7 73 32 26 8 85 57 71 9 94 43 38 6 62 21 15

Auflösung Sudoku vom 3. Juli 2008

6

vereins-nah

Auflösung Sudoku vom vom 22. Januar 2015 Auflösung Sudoku 3. Juli 2008

7 7 2 1 2 1 55 9 9 44

4

8 1 5 2 63 17 98 45 24 76 39

1 3 2 6 38 72 87 51 49 65 94

3 9 5 4 1 2 7 65 43 98 36 21 87

9 6 4 8 2 2 5 7 3 1 8 9 6 5 1 7 4

5 1 7 6 4 9 3 2 8

Falken am Rotsee: Originelle Idee Falken am Rotsee: Originelle Idee

Daschonsch chonschniene niene Das Winter, Fasnacht und Erkältungen meöber! öber! me Gesundheitsratgeber

Jetzt ist er doch noch da, der Winter erhöhter Belastungen (Stress, Fastnacht-Maraim Bus, Büro, Restaurant, an anderen Händen thon etc.) kann es durchaus Sinn machen die mit Kälte, Nässe, und Schnee. Das ginaufgelesen wurden in nächste Nähe unserer diesem nostalgischen Schleimhäute mit Vitamin A Gaben zu pflegen. ge ja ro. noch,Unter aber ausgerechnet vor der Schleimhäute. Es kann also helfen, die Hände ro.Fasnacht Unter diesem nostalgischen Motto lanciert Falken sind am RotIdealerweise mit Lebertran, den gibt es schon und/oder dender Skiferien etwas häufiger zu waschen oder zu desinfizieMotto lanciert der Falken amstark Rot- lange in geschmacksneutralen Kapseln, so ren ohne Erfolgreiche Schützen v.l.n.r: Zemp Peter, Martin & Mary Buchmann, einen einmaligen Wettbewerb. in eine Manie zu verfallen. immersee mehr Menschen wirklich Erfolgreiche Schützen v.l.n.r: ZempMarkus Peter, und Martin Mary Buchmann, see einen einmaligen Sieger Portmann Hermann, Eingeladen dazuWettbewerb. sind Gästedass die Zeit des flüssigen Trans runterwürgen Mathis Bieri&Toni.Bild Jämy Stierli erkältet. Deshalb erfahren Sie alle heute Auch mit natürlichen Helfern wie Echinaforce, Vergangenheit ist. Lebertran weist neben howiederund einmal einige Tips und Emp- Gedie Leser desalle Rontaler. Sieger Portmann Hermann, Eingeladen dazu sind Gäste Mathis Markus und Bieri Toni.Bild Jämy Stierli fehlungen, wiewerden Siedes gut durch diese Zeit sucht Gerichte, welchehen Dosen Vitamin A auch eine stattliche Men- Virus Influenza-Spray von Spenglersan, dem und die Leser Rontaler. Gekommen. man in keinem Restaurant sucht werden Gerichte, welchemehrge Vitamin D auf, das ohnehin einen regelrech- Resistenz-Spray mit spagyrischen Essenzen ten Boom auch auf den Rezeptblöcken der oder der homöopathischen «Grippevorbeubestellen kann. man in keinem Restaurant mehr Ärzte erlebt, seit mit Studien dargelegt wurde, gung» oder den passenden Schüssler-Salzen Um gesundDas zu bleiben gilt auch in dieser Zeitspielt Teilnahmeprozedere bestellen kann. die Feststellung von Claude Bernard (1813– kann unser System unterstützt werden. Dendass es neben dem Knochenaufbau auch für sich wie folgt ab: Man kann die im ausgesucht und ab September Das«Der Teilnahmeprozedere spielt das Immunsystem bedeutsam ist. noch gilt es primär unser Verhalten unserem 1878) Keim ist nichts das Terrain alles!» Hotel Falken aufliegenden Postkar- 2008 im Falken auf die Speisekar- Portmann Hermann gewann mit In den Finalrunden machte sich Patrik Seiz, Drogist und Gelangt Krankheitserreger (Virus, die Bakterisich wieein folgt ab: Man kann im ausgesucht und ab September Zustand anzupassen. ten ausfüllen, einsenden oder gleich te gesetzt (vier im September, vier einem Punkt Vorsprung den Portmann Hermann, Zemp Peter um etc.) an einen gesunden Menschen, kann Wer neben wenig Schlaf ErnähHotel Falken aufliegenden Postkar2008 imzuFalken auf auch die seine SpeisekarPortmann Hermann gewann mitNaturheilpraktiker In den Finalrunden machte sich Bieri Toni MathisBild Markus unin nicht den gefährlich Wettbewerbsbehälter Dieunserer ausgewählten rung im (auchOktober). ein Grundstein GesundzVg. er diesem werden. Gesund an Drogerie Seiz,und Buchrain. Wer Buchmann-Britschgi-Cup. krank ist gehört ins Bett. Und wer zum einem Punkt Vorsprung den ten ausfüllen, einsenden oder gleich te gesetzt (vier im September, vier Portmann ter sich aus. Hermann, Zemp Peter derin Rezeption werfen. Weiter welche es aufsollte die Speiheit) Gerichte, suboptimal zusammenstellt, in bedeutet diesem Fall, dass der Körper an- könBeispiel Fieber hat, ist krank! Wer dennoch Bieri Toniletzen und Mathis Markus in dennenWettbewerbsbehälter an im sekarte Oktober). Die ausgewählten Bis zum Schuss war die undie namentlich schaffen, werden jeweilszurBuchmann-Britschgi-Cup. Bei durchzogenem gepasst auf einen Keim reagierenbezeichneten kann. Das dieser Zeit vielleicht auch andere Vitalstoffe Arbeit geht, handelt nicht Wetter, vorbildlicheinmal sonter sich aus. der Rezeption werfen. Gerichte, welche aufDdie SpeiSpannung da. Und HerGerichte mit Absender perkönKuvert im zuführen. Rontaler mites Rezept und Fotodernschien die Sonne Denn und diese im nächsten geschäftsschädigend. Person bedeutet zum Beispiel, dass Weiter seine Schleimvermehrt Neben Vitamin liest man Fastnachtsstress vorbei ist. EsPortmann ist wichtig, dass zum letzen nen namentlich bezeichneten sekarte jeweils riskiert Bei durchzogenem Wetter, einmalein mann gewann mitwird. 92Schuss Punkt vor die an folgende Adresse gesandt des schaffen, Einsenders Augenblicke war alles mit Wolken häutedie (Nase, Mund, Rachen, Lungen, Darm) werweitere MitarbeiterInnen anzustecken im Moment auch viel überwerden Zinkveröffentlicht. als InfektbeInfektBis richtig behandelt So nützt war es kämpfer. Unser Körper braucht aber und wohl eher gut funktionieren und als Abwehrlinien nimmt sodie einSonne mehr an und Ausfällen in Kauf. zumZemp Beispiel nicht viel Spannung da. Und Portmann Gerichte mit Absender per Kuvert im Rontaler mit Rezept Foto nächsten Peter miteine 91HalsschmerztaPunkte, aufHerden: Falken amerste Rotsee, Zusätzlich erhält jeder der achtundschien behangen, schossen 24imSchützen/ Luzernerblette bei3verschleimten Husten zu von verschiedenen Vitalstof- imAuch Trockene insbesondie Chefs sollten soalles denken. DasWolken gilt Teilnehmer einen Gutschein innen den Buchmann-Britschgistrasse 50, Schleimhäute 6030 Ebikon. Einsendedem Rang war Mathis mit vor mann gewann mit Markus 92nehmen Punkt anbestehen. folgende Adresse gesandt wer- eine desKombination Einsenders veröffentlicht. Augenblicke war mit dere der Atemwege öffnen Keimen die Tore in2008. fen (Vitamin A, C,erhält E, Selen sindwelchen alle sehr Hören Sieder auch in «anderen für die24Fastnacht. Wert von 50Zink, Franken, Cup.gleichermassen Die 9schossen Jungschützen zeigten (ausser…). schluss: Mittwoch, 20. August 90Zemp Punkte und 4. Platz belegte auf Peter mit 91 Punkte, den: Falken am Rotsee, Zusätzlich jeder der achternatürlich behangen, Schützen/ Luzernerden Körper.Unter Deshalbden lohntEinsendern es sich die Schleimwichtig für Falken das Immunsystem). Umständen» aufmit Ihren Körper und nehmen Der Körper braucht in was diesensie Momenten seiim am Rotsee einlösen ihr Können, bei Rohrer werden Bieri Toni 89 Punkte strasse 50, 6030 Ebikon. Einsende- Teilnehmer einen Gutschein im innen den Buchmann-Britschgi- dem 3 Rang war Mathis Markus mit häute die zu Pflegen genügend Flüssigkeit Energie die Gesundung. Und wer die ge-Sie IhnBei und einem somit sich ernst, in dem Sie sich kann. 50 Franken, welchen er ne Cup. Ruedifürim acht mitoriginellsten RezepteWert Jass und gespon9 Jungschützenkurs Jungschützen zeigtenentsprechend schluss: 20.von August 90 Punkte undLassen der dem 4. belegte von innenMittwoch, (Trinken) und aussen 2008. (LuftSymptome Die wie Husten, Schnupfen und insbeWenn ichvon nun weiss, dass ich mein Immunsysverhalten. SiePlatz sich bei lehrt haben. was So mancher Aktiv- sertem Zobig wurde über die guten im Falken am Rotsee einlösen ihr Können, sie bei Rohrer Unter den Einsendern werden Bieri Toni mit 89 Punkte feuchtigkeit). Im Verständnis der traditionell tem durch mein Verhalten nicht gerade stärke, sondere Fieber mit einem Grippecocktail (z.B. uns beraten, sollten Sie etwas hören und nicht schütze musste sich ziemlich an- und die schlechten Resultate diskann. Ruedi Pretuval im Jungschützenkurs die acht originellsten Rezepte europäischen Medizin (Humoralmedizin) ist kann ich mir mit etwas Aufmerksamkeit auf NeoCitran, oder auch Demogripal C) geverstehen.Bei einem Jass und dem gesponstrengen, damit die nächste Runde kutiert. der Schlaf die wichtigste Zeit für die Regedie Hände gutes Tun. Im Normalfall fassen unterdrückt, fühlt sich So zwarmancher besser, ist aber lehrt haben. Aktiv- sertem Zobig wurde über die guten geschafft wurde. An dieser Stelle möchten wir neration. Deshalb sollte unbedingt auf genüwir uns jede Stunde x-mal mit den Händen ins keinschütze bisschen gesünder und läuft ziemlich Gefahr, das anIch wünsche Ihnenschlechten einen tollen Winter und musste sich und die Resultate disin den Das drauffolgenden der Firma Buchmanngend Schlaf und genügend Luftfeuchtigkeit Gesicht und oft auch an die Lippen oder Nase. Ganze Auch zu verschleppen. kommt dann eineuns rüüdigbei schöne Fastnacht – mit einem Terstrengen, damit die nächste Runde kutiert. rechttrotzt. herzlich bedanken Runden war immer einArbeitsoder mehre rain,Britschgi das allen Keimen im Schlafzimmer geachtet werden. In Zeiten Auf diese Weise transportieren wir Keime die spätesten zum Tragen, wenn der oder

Buchmann-Britschgi-Cup 2008 der FSG Inwil

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Ein Punkt entschied

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Rontaler macht Ferien.

Der nächste Rontaler erscheint am 14. August 2008

Rontaler macht Ferien.

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geschafft wurde. Angesponserten dieser Stelle möchten wir für den Anlass. Jungschützen beteiligt. Auch in den drauffolgenden uns bei der Firma BuchmannRunden war immer ein oder mehre Britschgi recht herzlich bedanken für den gesponserten Anlass. Jungschützen beteiligt.


30 | sport

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

Der FC Adligenswil feiert in diesem Jahr Jubiläum

Das ist der FCA nach 30 Jahren ADLIGENSWIL/UDLIGENSWIL – 30 Jahre nach seiner Gründung ist der FCA kein einfacher Dorfverein mehr. Er ist der grösste Freizeitverein von Adligenswil und Udligenswil. or beinahe 30 Jahren wurde der FC Adligenswil gegründet. Von einem kleinen Dorfverein hat sich der Club zum grössten Freizeitverein von Adligenswil und Udligenswil entwickelt. Der FCA besteht aus 22 Mannschaften, darunter 14 Juniorenteams mit über 220 Junioren und Juniorinnen. Die Juniorenabteilung gehört zu den grössten der Region. Rund 50 gut ausgebildete Trainer leiten jede Saison auf den Sportanlagen Löösch und Obmatt über 2'300 Trainings. In der Organisation des Innerschweizer Fußballverbandes bestreiten Mannschaften des FCA rund 700 Meisterschafts-, Cup- und Testspiele. Attraktives Freizeitangebot Ein positives und attraktives Freizeitangebot für Kinder, Jugendliche und

Erwachsene ist das Ziel des Vereins. Neben den sportlichen Aspekten fördert und pflegt der FC Adligenwil mit verschiedenen Aktivitäten die Gemeinschaft. Dazu organisiert er jedes Jahr ein Sommerturnier, ein Sommerlager für alle Junioren und Juniorinnen, die Teilnahme an Turnieren im In- und Ausland sowie Trainingslager als Vorbereitung für die Meisterschaft. Das Fanionteam des FCA ist letzte Saison nach zwölf Jahren in der 3. Liga in die 4. Liga abgestiegen. Im Gegenzug ist die 3. Mannschaft erstmals in die 5. Liga aufgestiegen. Mit einer verstärkten Förderung der Junioren will der FC Adligenswil wieder in die 3. Liga aufsteigen und sportliche Erfolge erzielen. Das gelang in der Vorrunde immerhin so gut, dass die 1. Mannschaft in der Rückrunde um den direkten Wiederaufstieg kämpft. Seit 2010 ist der FCA stolz darauf, mit seiner Damenmannschaft in der 2. Liga zu spielen.

Eine Juniorinnenmannschaft ergänzt die Damenabteilung ideal. Das grosse Jubiläumsfest findet am 29. und 30. Mai statt: Der FCA feiert zusammen mit regionalen, nationalen und internationalen Musikgrössen. Gleichzeitig wird der neue Kunstrasen eingeweiht, ein grosser Schritt zur Verbesserung der Sportinfrastrukur in Adligenswil und Udligenswil.

Investieren Sie in unsere Jugend Der FCA beteiligt sich finanziell am Bau des neuen Kunstrasenfeldes: Unterstützen Sie die Arbeit des grössten Freizeitvereins in Adligenswil und kaufen Sie Ihren persönlichen Kunstrasenanteil unter www.30-johr-fca.ch. Schon ab 20 Franken sind Sie dabei. Eine Investition die sich lohnt.

Die F-Junioren des FC Adligenswil beim Training. Bild zVg.

Wagemutige Fassdugeler trotzen dem Schnee auf Michaelskreuz

Grossartige Renngeschichte fortgesetzt ROOT – Bei teilweise dichtem Schneegestöber fand am 1. Februar das Fassdugelirennen auf Michaelskreuz statt – zum 15. Mal seit 1987. Die zahlreich erschienen Zuschauer bekamen grossartigen Sport zu sehen und auch herzhaftes Lachen kam nicht zu kurz. 34 wagemutige Athletinnen und Athleten nahmen ihr Herz in die Hand und stürzten sich, gegen Ende des Rennens teilweise in dichtem Schneetreiben, auf den Fassdugelis den steilen Ochsenhang hinunter. Dazu muss man wissen, dass diese Fassdugelis, die vom Organisator zur Verfügung gestellt werden, weder über einen Belag noch über Kanten verfügen. Darüber hinaus besteht die Bindung lediglich aus einem Stück Feuerwehrschlauch sowie einem Lederriemen. Die Schnur, die die Fassdugelis zusammenhält, dient beim Fahren nur zur Balance. Es braucht also schon eine gehörige Portion Mut, um dieses Abenteuer anzugehen. Entsprechend wackelig gestaltete sich bei manchen die Fahrt auf der weichen Piste, die von den Mitgliedern des Fassdugeliclubs noch mit Skiern am Fuss präpariert

worden war – halt genauso wie früher. Manch einer der Rennläufer schlug unfreiwillige Kapriolen zwischen den Tannengrotzlis, die als Tore herhalten durften. Die zahlreich erschienenen, gutgelaunten Zuschauer amüsierten sich köstlich über die verschiedenartigen Fahrstile: die einen überzeugten durch eine verwegene, kompromisslose Fahrt. Publikumslieblinge waren aber unangefochten jene, die eher ungelenk und wild rudernd die Kurven zu erwischen versuchten. Bei

Podestplätze Damen Sheila Kuske, Root Karin Buiholzer, Beromünster Heidi Gmür, Udligenswil Jugendliche/Kinder Marc Villiger, Root Lena Gisler, Dierikon Marc Gisler, Udligenswil Herren Martin Belmont, Küssnacht Peter Steiner, Rotkreuz Patrick Studer, Udligenswil

1.05.74 1.31.46 1.40.12 28.79 35.20 39.85 59.14 1.02.08 1.15.46

Letzteren endete da und dort die Fahrt dann auch, unter lautem Gelächter des Publikums, in einem der ausgedienten Weihnachtsbäume. Besonders aktiv zeigte sich Walter Bühler aus Körbligen: Der Senior kurvte nicht nur gekonnt auf den Fassdugelis zwei Läufe den Ochsenhang hinunter, sondern unterhielt darüber hinaus auch das Publikum spontan mit Alphornblasen. Mit den Verhältnissen am besten zurecht kamen bei den Damen

Sheila Kuske, bei den Jugendlichen Marc Villiger und bei den Männern einmal mehr Martin Belmont. Sie alle durften einen verdienten Pokal mit nach Hause nehmen. Sieger dürfen sich auch all jene nennen, die am Sonntag den Ochsenhang auf den Fassdugelis bezwungen haben. Der Fassdugeliclub Udligenswil freut sich bereits heute auf die Fortsetzung der grossartigen Renngeschichte auf Michaelskreuz im Jahr 2016!


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rontaler | Nr. 06/07 | Donnerstag, 5. Februar 2015

VBC Ebikon

TV INWIL: LA – UBS Kidscup Team

Erfolgreiche Teams am 6 Podestplätze an U13-Turnier in Ebikon Lokalausscheidungen EBIKON – Am 25. Januar fand für die U-13 Mannschaften des VBC Ebikon das langersehnte Heimturnier statt. Um 8 Uhr wurde die Wydenhofturnhalle geöffnet und 20 Mannschaften aus der Innerschweiz trudelten nach und nach ein. Trotz des Wintereinbruchs war die Laune der Spielerinnen und Spieler ausgesprochen gut. Der VBC Ebikon stellte vier Mannschaften. Eine spielte in der 2. Liga und drei in der 3. Liga. Mit Vorfreude und grossen Erwartungen fieberten die Kids dem ersten Wettkampf entgegen. Mit den antrainierten Fähigkeiten und Anweisungen der Trainerinnen gaben die Spieler und Spielerinnen in jedem Spiel ihr Bestes. Mit viel Herzblut wurde um jeden Ball gekämpft und jeder gewonnene Punkt mit Freude unter den Augen der zahlreich erschienen Zuschauern abgeklatscht. Mit tollen Leistungen wurden die U 13 Mannschaften in der 3 Liga mit den 2., 3. und 5 Rängen belohnt. Mit dem ausgezeichneten 3. Rang ist der

2. Ligamannschaft der Auftakt im neuen Jahr ebenfalls ausgezeichnet gelungen. Ein grosses Dankeschön geht an die Eltern, Grosseltern und Freunde der Spielerinnen. Sie unterstützen und feuerten ihre Teams lautstark an. Die tolle Stimmung in der Halle war für alle Beteiligten ein einmaliges Erlebnis. Alle freuen sich jetzt schon auf das nächste Turnier im März.

spielanzeigen VBC Ebikon Donnerstag, 26. Februar, im Zenti 20.30Uhr: Herren 3: VTV Kriens Samstag, 28. Februar, im Feldmatt 13.00Uhr: Damen 3: VBC Meggen 15.30Uhr: Herren 1: VBC Willisau 18.00Uhr: Damen 1: VBC Steinhausen Herzlichen Dank an die Ballsponsoren! Autofahrschule Wespi Rolf und Marlis, Ebikon, Buchhaltungsstelle AG, Ebikon, Creative Coiffure Christina, Ebikon und Easy Balance Fitness & Ernährung

Matchbericht VBC Dietwil, 3. Liga

INWIL – Der Nachwuchs des TV Inwil startete in Luzern und Baar an den Lokalausscheidungen des UBS Kidscup Team. Insgesamt waren 12 Inwiler Teams von den ganz Kleinen bis zu den 15-Jährigen am Start. 6 Mannschaften holten sich eine Auszeichnung auf dem Podest und damit die Qualifikation für den Regionalfinal vom Samstag, 28. Februar, in Willisau. UBS Kids Cup Jeweils ein Team von 5 oder 6 Athletinnen und Athleten starten in den Kategorien U16, U14, U12 und U10 entweder bei den Jungs, bei den Mädchen oder in der MixedKategorie. Jedes Team hat folgende vier Disziplinen zu absolvieren: Sprungwettbewerb, Sprintstrecke, Biathlon und Teamcross. U16 (14- und 15-jährig) Das Team der Jungs hat sich mit einem guten 2. Rang hinter Eschenbach qualifiziert. Das Team der Mädchen ist sowohl in Luzern als auch in Baar gestartet. Bei beiden Wettkämpfen stand ihnen das nötige Glück nicht zur Seite. An bei-

den Starts wurden sie undankbare Vierte. U14 (12- und 13-jährig) Die beiden Mädchenteams der U14 qualifizierten sich für den Regionalfinal in Willisau. Trotz einem Nuller im Sprung zeigten die Mädchen 2002 in Baar einen super Wettkampf und wurden Zweite. Die um ein Jahr jüngeren 2003 Mädchen wurden in Luzern ebenfalls und unerwartet Zweite. U12 (10- und 11-jährig) Sowohl das Knaben als auch das Mädchenteam gewannen Bronze und erzielten ein damit ein super Resultat. U10 (9-jährig und jünger) Bei den Jüngsten fällt vor allem das Mixed-Team der U10 auf. Mit nur 7 Verlustpunkten Durften die Jüngsten zu oberst auf dem Podest Platz nehmen und ihren 1. Rang feiern. Die U10 Knaben wurden gute Fünfte. Die U10 Mädchen klassierten sich auf den Rängen 4, 10 und 11.

10m-Nachwuchsfinal mit dem Luftgewehr

Wieder unter den Top-3 Rooter Gian Flury jüngster ZSV-Meister Das zweite Spiel in der Rückrunde gegen Küssnacht war besonders wichtig, da Küssnacht in der Tabelle von der Punktzahl her gleich stand. In den Trainings wurden die Schwachpunkte individuell trainiert.

mvh. Von Beginn weg gaben die Dietwilerinnen Vollgas und wurden stark von den zahlreichen Fans unterstützt. Mit kleinen Vorsprüngen konnte Dietwil den ersten Satz nach 25 Minuten mit 25:21 Punkten für sich holen. Im zweiten Satz waren die beiden Teams von der Punktzahl her stets sehr eng beieinander. Beide Teams brauchten die zwei Timeouts, die ihnen zur Verfügung standen. Gegen Ende des Satzes stieg der Druck umso mehr, da beide Teams um jeden einzelnen Punkt hart kämpften. Mit einem präzisen Service und einen starken Angriff konnte Dietwil den zweiten Satz mit 27:25 Punkten gewinnen. Der dritte Satz konnte den Sieg für die Heimspielerinnen bedeuten und mit viel Energie und

Freude traten die Dietwilerinnen den nächsten Satz an. Mit gutem Zusammenspiel und Engagement konnte das Team den letzten Satz locker nach 24 Minuten mit 25:17 Punkten für sich holen und somit auch den Matchsieg. Nach einem sehr spannenden Match gegen Küssnacht waren die Dietwilerinnen sehr stolz auf das Ergebnis. Die hohe Leistung der Heimmannschaft hat sie wieder auf den dritten Platz gebracht und alle freuen sich auf die weiteren Spiele.

Spieltelegramm VBC Küssnacht – VBC Dietwil 0:3 (21:25, 25:27, 17:25), 18:00 Uhr VBC Dietwil: Gwerder Manuela, Haas Karin, Strebel Carmen, Tiziani Selina, Van Holm Mathilde, Wey Fabienne, Wydler Claudia, Stübi Susanne, Hudecova Eva, Halkova Veronika, Meier Hana (Coach)

LUZERN – 100 Mädchen und Buben aus zehn Vereinen aus den Kantonen Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz und Uri beteiligten sich am vergangenen Samstag in Luzern am Zentralschweizer 10m-Nachwuchsfinal mit dem Luftgewehr. Wie im Vorjahr heissen die drei Gruppensieger Sarneraatal OW (Kat. A) und Luftgewehrschützen Nidwalden (Kat. B

+ C). Für Obwalden schossen Noëlle Amstalden, Pascal Zurmühle und Alexandra Windlin. Im «B» siegten die Nidwaldner Vorjahressieger Alice Mathis, Céline Eiholzer und Luzia Keiser mit vier Punkten Vorsprung auf das LG-Team Uri. Und für den überlegenen Nidwaldner-Sieg im «C» sorgten Christoph Waser, Roman Durrer und Niklaus Niederberger.

Ranglisten-Auszug U12 stehend aufgelegt: 1. Gian Flury (Root) 178. 2. Simon Brunner (Nidwalden), 3. Silas Stadler (Uri) beide 176. 4. Nick Durrer 174, 5. Lynn Aregger 173 (beide Nidwalden). 6. Gian Marty (Schwyz) 169 Punkte. Ferner: 9. Silvan Ruckli 165, 11. Lara Vogel 162 (beide Root). – 31 klassiert. U14 stehend aufgelegt: 1. Noëlle Amstalden 186, 2. Pascal Zurmühle 184, 3. Alexandra Windlin 178 (alle Sarneraatal). 4. Lara Trachsel (Root) 175. Ferner: 9. Levin Lustenberger 152 (Root). – 23 klassiert. U14 stehend frei: 1. Alice Mathis (Nidwalden) 192. 2. Helena Epp 185, 3. Nina Stadler 183 (beide Uri). – 5 klassiert. U16 stehend frei: 1. Céline Eiholzer (Nidwalden) 190. 2. Julia Schelbert (Schwyz) 189. 3. Flavio Indergand (Uri) 185. 4. Tim Rigert (Root) 178. Ferner: 8. Marco Baumann (Root) 173 Punkte. – 22 klassiert. U20: 1. Philipp Bürgler (Schwyz) 193. 2. Christoph Waser 190, 3. Roman Durrer 187 (beide Nidwalden). 4. Alessandro Mettler (Schwyz) 186. – 18 klassiert. Vollständige Rangliste: www.schiessen-zsv.ch


32 | schluss

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Nr. 06/07 | rontaler

Delegiertenversammlung des Kantonalen Schwingerverbandes

Luzerner Schwinger zu Gast in Inwil Mitte Januar fand im Zentrum Möösli in Inwil die Delegiertenversammlung des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes statt. mz. Das Luzerner Kantonalschwingfest 2015 findet am 7. Juni auf dem Schul- und Sportgelände der Gemeinde Inwil statt. Organisator dieses kantonalen Grossanlasses ist der Schwingklub Oberhabsburg zusammen mit der Gemeinde Inwil. Zum insgesamt zehnten Mal in der 90-jährigen Vereinsgeschichte wird das Kantonalschwingfest damit im Gebiet des Schwingklubs Oberhabsburg ausgetragen. Erstmals war das in Perlen im Jahr 1931 der Fall, letztmals 2008 in Adligenswil. Inwil ist nach 1984 zum zweiten Mal Gastgeber des «Kantonalen». Traditionsgemäss fand die Delegiertenversammlung am Ort des jährlichen Verbandsschwingfestes statt. Verbandspräsident Pius Kaufmann durfte im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli aus den 9 Luzerner Schwingklubs gut 200 Delegierte begrüssen. Neben den Wahlen des Vorstandes sowie Ehrungen verdienter Mitglieder wurden unter anderem die Festorte für die kantonalen Aktiv- und Nachwuchsschwingfeste 2016 bestimmt: Der Nachwuchsschwingertag findet in Dagmersellen statt, das Kantonalfest der Aktiven in Escholzmatt. Organisiert werden die Anlässe vom Schwingklub Wiggertal beziehungsweise vom Entlebucher Schwingerverband.

Starke Luzerner Schwinger Für ihre Kranzfestsiege im 2014 speziell geehrt wurden Fabian Marti, Sieger am «Luzerner» in Ruswil, und Werner Suppiger, Freiburger Kantonalfestsieger. Beim Innerschweizer Nachwuchsschwingertag auf dem Brünig glänzten mit Joel Wicki, Stefan Binggeli und Sven Lang gleich drei Luzerner als Kategoriensieger. Ferner erkämpften sich beim Kantonalen in Ruswil neun junge Luzerner ihren ersten Kranz. Darunter der Oberhabsburger Dominic Fässler. Wie der Technische Leiter Othmar Hodel sowie Nachwuchschef Christian Durscher betonten, gehören die Luzerner im Innerschweizer Vergleich zu den stärksten Teams, beim Nachwuchs ebenso wie bei den Aktiven. Das lasse den Verband sehr positiv in die Zukunft blicken. Kompaktes Festgelände Als OK-Präsident präsentierte Fabian Peter den Vorbereitungsstand zum Kantonalschwingfest «Inwil 2015»: «Wir sind auf Kurs und freuen uns auf den 7. Juni, wenn es heisst: zäme id Hose». Die vorhandene Infrastruktur sei ideal und das kompakte Festgelände wirke sich stimmungsmässig positiv aus, ist er überzeugt. Gemeindepräsident Josef Mattmann hiess die Delegierten seinerseits in Inwil herzlich willkommen. «Eibu freut sich auf dieses Fest», sagte er. Ein grosser Teil der Dorfbevölkerung werde beim Anlass aktiv mithelfen. «Wir sind überzeugt, zusammen

mit dem Schwingklub Oberhabsburg ein tolles Fest auf die Beine zu stellen» so Mattmann. 50 OK-Mitglieder sind seit knapp zwei Jahren an der Planung; insgesamt stehen für das Fest über 400 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Laut Fabian Peter beläuft sich das Gesamtbudget auf rund 600‘000 Franken. Ein gut 20-köpfiges Team ist für

Gemeindepräsident Josef Mattmann, flankiert von zwei Ehrendamen, heisst die Delegierten zu ihrer Tagung in Inwil herzlich willkommen. Bild: Kurt Lötscher.

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Neue Tagwache am Schmudo in Ebikon Die Rotseezunft Ebikon lanciert eine neue Tagwache am Schmutzigen Donnerstag Morgen, 12. Februar 2015 im Zentrum von Ebikon.

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die Gabensammlung im Einsatz. An der Versammlung durfte der OK-Präsident gleich zwei prächtige Treicheln für den Gabentempel persönlich entgegennehmen. Wie Peter informierte, lief die Sponsorensuche und Gabensammlung bisher vorbildlich. «Das verdanken wir nicht zuletzt dem guten Image des Schwingens.»

Aus den Quartieren Höchweid, Schmiedhof und Sonnhalden starten die die Guugenmusigen Rotsee Husaren, Sonnechöbler und die Schlitzäugler um 6 Uhr mit einem Knaller zu einem Sternmarsch und treffen um 6.20 Uhr auf der Sonnenkreuzung im Zentrum von Ebikon ein. Um Punkt 6.30 Uhr gibt es dort einen Fasnachtsknall mit anschliessendem gigantischen Fözali und Konfettiregen. Auf neu erstellen Bühnen vor dem Restaurant Sonne und auf der gegenüberliegenden Seite erfolgen Platzkonzerte der Guuggenmusigen. Es wird der berühmte Fasnachtsböög spektakulär durch die Böögengarde in den Fas-

nachtsturm aufgezogen, dies unter wiederkehrendem Fözeliregen. Natürlich ist auch der Zunftmeister Andreas II mit Gefolge dabei und eröffnet das Ebikoner Fasnachtstreiben. Es erfolgt ein Monsterkonzert aller Guuggenmusigen mit dem Sempacher. Mit dabei im Zentrum sind zusätzlich die Guuggenmusigen Träumeler und Gluggsi. Es wird eine Neuigkeit, die erste Ebikoner Fasnachtssuppe, gereicht. Daneben gibt es Tagwachkafi, einen speziellen Grittiböög und natürlich Kafi Zwetschgen. Die Ebikoner Bevölkerung und ganz speziell die Kinder sind herzlich eingeladen die Guuggenmusigen in den Sternmärschen um 6 Uhr aus den Quartiern ins Zentrum zu begleiten und den spektakulären Fasnachtsknall im Zentrum von Ebikon zum Start der Ebikoner Fasnacht mitzuerleben.


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