Rontaler 10/11 2015

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11

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20./21. März 2015

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – info@rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Messe Luzern, Hallen 3 und 4

Anno dazumal

Freitag, 20. März 2015, 16.00 – 20.00 Uhr Samstag, 21. März 2015, 10.00 – 16.00 Uhr

EBIKON – Am Samstag, 28. Februar, lud der 4. Zug zur alljährlichen Agathafeier ein. Den geladenen Gästen, wovon viele mottogetreu eingekleidet – Äbiker Dorfmärt anno 1900 – zur Feier erschienen, bot sich ein unglaublich schöner, mit vielen Details dekorierter Pfarrreiheim-Saal. mm. Das Ganze wurde getoppt mit einem hervorragendem Essen, guter Musik und tollen Darbietungen. Die Gäste dankten es dem 4.Zug mit tobendem Applaus. Kommandant Hptm. Martin Marfurt führte durch den offiziellen Teil der Agathafeier. Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon hat einen Bestand von 75 Feuerwehrangehörigen (davon 10 Feuerwehrfrauen). Sie stand 2014 rund 50 Mal im Einsatz. Für 10 Dienstjahre geehrt wurden Kpl Roman Fankhauser und Wm Urs Ruckstuhl. Fortsetzung auf Seite 3

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

vbl lanciert ÖV-Ticket-App

«Bubi eifach zum Ticket» LUZERN – Im Tarifverbundgebiet Passepartout kann man ab sofort auch mit dem Smartphone sein Bus- oder Bahnbillett kaufen. vbl lanciert dazu eine neue öv-Ticket-App, welche ab sofort im AppStore und im Google Play Store kostenlos erhältlich ist. sj. Über 70 Prozent (rund 4.3 Mio) aller SchweizerInnen besitzen ein Smartphone. Die vbl hat dieses Potenzial erkannt und erleichtert nun den Fahrgästen in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden den Zugang zum Ticket. Mit der App «öv-TICKET» benötigt man im besten Falle nur zwei Klicks um sein Billett zu lösen. Bargeldlos, schnell und unkompliziert. Mit der neuen App kauft man rasch und sicher sein Kurzstreckenticket, Zonenticket, seine Tageskarten und Spezialbillette innerhalb des integralen Tarifverbundes Passepartout. Daher wirbt die vbl auch mit dem Slogan «Bubi eifach zum Ticket». Die benutzerfreundliche App basiert auf einer vergleichbaren Anwendung der Baselland Transport AG (BLT), welche damit schon seit letztem Sommer erfolgreich operiert. Was kann die öV-TICKET-App von vbl? Mit der «Locate-Me»-Funktion er-

mittelt die öV-TICKET-App automatisch den aktuellen Abfahrtsort und die Abfahrtshaltestelle des Fahrgasts. Die App berechnet automatisch den besten Tarif vom Abfahrts- bis zum Zielort. Sämtliche möglichen Fahrverbindungen inklusive Via-Verbindungen werden auf der App zur Auswahl angezeigt. Mit der «Ticketpräferenz» können die Anzahl Tickets und die Klassenwahl (Vollpreis, Halbtax, 1. Klasse, 2. Klasse) zur schnellen Auswahl gespeichert werden. Ohne Kenntnisse über den Zonenplan kann man die Zielhaltestelle mit der Funktion «Suche nach Ortschaft/Haltestelle» schnell auffinden. Insgesamt können pro Reise acht Tickets gelöst werden – mit dem Smartphone kann man also für die ganze Familie eine Reise buchen. Mit Mastercard, Visa oder Postfinance Debit Card zahlt der Kunde einfach und sicher, der Kaufvorgang kann optional mit Passwort abgesichert werden (Kindersicherung). Eine einmalige Registrierung reicht, nachfolgend kann das Ticket einfach und unkompliziert gelöst werden. Die Quittung wird einfach per E-Mail zugestellt. Wer sein Billett mit der App ersteht, sieht auf seinem Han-

Beat Nater, Leiter Betrieb und Markt vbl, stellt die neue App vor. Bild Stefan Jäggi. dy, wie lange dieses noch gültig ist. Sobald die Gültigkeit verfällt, ändert das virtuelle Ticket seine Farbe, was natürlich auch die Arbeit der Billetkontrolleure vereinfacht. Registrierung ist nicht erforderlich Die App ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar und steht im App-Store (iOS) und im Google Play Store (android) kostenlos zum Download bereit. Eine Registrierung ist nicht erforderlich, einzig die Daten des Zahlungsmittels müssen unmittelbar vor dem ersten Kauf einmal eingegeben werden. Nachdem die vbl vor rund einem halben Jahr bereits die öVLIVE-App eingeführt hat, welche den Fahrgästen aktuelle Fahrplaninformationen in Echtzeit anzeigt, beweist das Unternehmen erneut,

dass man innovativ bleibt und den Finger am Puls der Zeit hat. Verschwinden die Billet-Automaten? Auf die Frage, ob dem klassischen Billett-Automaten nun ein ähnliches Schicksal wie der Telefonkabine droht – nämlich das kontinuierliche Verschwinden aus dem öffentlichen Raum – antwortet Beat Nater, Leiter Betrieb und Markt vbl, beschwichtigend. In absehbarer Zeit werde sich diesbezüglich nichts ändern, die Automaten bleiben uns somit also weiterhin erhalten. Aber natürlich wird die vbl auch künftig den technischen Neuerungen und der damit verbundenen gesellschaftlichen Entwicklung und Veränderung Rechnung tragen. Weitere Informationen unter www.vbl.ch/oev-ticket.

Alarmeinsatz der Feuerwehr Am Sonntagmorgen früh um 03.00 Uhr wurde die Feuerwehr EbikonDierikon aufgrund einer Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage an die Bahnhofstrasse in Ebikon gerufen. Ein technischer Defekt an einer Heizanlage füllte die Untergeschossräume mit giftigem Rauch. Da die Situation anfangs sehr unübersichtlich und die Ursache Unklar war, wurde nebst der speziell für diese Nacht organisierten kleinen Pikettgruppe der Feuerwehr Ebikon-Dierikon (am Vorabend fand ihre Agathafeier statt) auch der Atemschutz der Feuerwehr Buchrain aufgeboten. Nachdem die Ursache, eine defekte Rauchklappe, gefunden war und die Räume entraucht werden konnten, wurde der Einsatz nach zwei Stunden erfolgreich und ohne weitere Schäden beendet.


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Fortsetzung von Titelseite Für 15 Dienstjahre Sdt Stefan Blättler, Kpl Daniel Lustenberger, Wm Reto Barmet, Fw Stefan Wyrsch, Lt Daniel Graf und Kdt Hptm Martin Marfurt. Gar für 20 Dienstjahre Sdt Thomas Theiler und Wm Yves Bucher und für 25 Dienstjahre Fw Hanspeter Zimmermann. Befördert wurden Sdt

Thomas Theiler zum Gefreiten, Kpl Jörg Gabriel zum Wachmeister und Wm Stefan Wyrsch zum Feldweibel. Aus der Feuerwehr ausgetreten sind Sdt Priska Zurkirchen, Sdt Martin Zimmermann, Fw Hanspeter Zimmermann und Wm Roland Tschopp. Neu bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon begrüsst werden dürfen Patrik

Fux, Muamer Mujkic, Oliver Litschi, Daniel Scheidegger, Schulz Mario und Catherine Hold.

überblick

Nach dem offiziellen Teil und den Darbietungen liess man es sich nicht nehmen, zu guter Musik das Tanzbein zu schwingen oder sich an einer der zwei Bars mit guten Freunden einen Schlummerbecher zu genehmigen.

kanton 2 diese woche 3 gemeinden 4

Kantonsstrasse in Ebikon

Bauarbeiten sind in vollem Gang

gesellschaft 7

EBIKON – Die Kantonsstrasse in Ebikon wird saniert. Um die Situation für den Busverkehr zu verbessern, baut der Kanton zwischen Schachenweid und Schmiedhof eine 640 Meter lange Busspur, damit die Busse in Zukunft nicht mehr im Stau stecken bleiben. Der Knoten

gewerbe 21

Schachenweid wird zudem zu einem Kreisel umgebaut. Ebenso geplant sind auf der insgesamt 1550 Meter langen Strecke die Umgestaltung von sechs Fussgängerüberquerungen, die Erneuerung des Gehwegs und die Erstellung einer Lärmschutzwand im Abschnitt Innerschachen.

Die Hauptarbeiten dauern bis Ende 2016, im Sommer/Herbst 2017 wird der Einbau des Deckbelags erfolgen. Während der Hauptbauarbeiten ist die Durchfahrt auf der Kantonsstrasse zweispurig gewährleistet, die Linienführung muss jedoch teilweise angepasst werden. Bild d.s.

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Kantonsratswahlen 29. März 2015

Trotz Kreiselbau für Sie da! velofahre.ch

Kantonsstrassen-Sanierung in Ebikon

Heidi Scherer, bisher

Alisha Däschler, neu

Zwei starke Megger Frauen in den Kantonsrat. 2x auf jede Liste!


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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

Spitex Rontal plus öffnet die Türen nach dem Känzeli-Umbau

Grosse Nachfrage beim betreuten Wohnen EBIKON – Die Umbauarbeiten am Haus Känzeli in Ebikon sind weitgehend abgeschlossen. Am 14. März lädt die Spitex Rontal plus alle Interessierten von 11 bis 16 Uhr ein, um die neuen Wohnungen und das Spitexzentrum zu besichtigen. In der öffentlichen Cafétaria gibt es ein Gratis-Getränk. Aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung und den Anforderungen an die Pflege, hat sich die Gemeinde Ebikon für den Känzeli-Umbau entschieden. Neu stehen 20 Wohnungen mit Betreuungsangeboten und 17 Einzelbettzimmer für temporäre Aufenthalte zur Verfügung. Ab April 2015 ist das Haus Känzeli bezugsbereit. Die Dienstleistungen im Bereich Pflege und Betreuung erbringt die Spitex Rontal plus, welche ihr Zentrum vor Ort hat. «Beispielsweise gehört der 24 Stunden Notfalldienst und organisierte Aktivitäten zu den Grundleistungen. Je nach Bedarf können Kunden zusätzliche Leistungen wie Pflege und Betreuung, Mahlzeiten oder Reinigungsarbeiten beziehen», erklärt Maja Alder, Geschäftsleiterin der Spitex Rontal plus. Mit Besichtigung Angebote kennenlernen Zusätzlich zu den Wohnungen und Einzelbettzimmern für temporäre Aufenthalte gibt es auch eine öffentliche Caféteria mit grosszügiger Terrasse. «Gerne zeigen wir am Tag der offenen Tür alle Räume und

beraten Interessierte zu den Pflege- und Betreuungsangeboten», sagt Maja Alder. «Die Nachfrage bei den Wohnungen mit Betreuungsangeboten ist sehr gross, deshalb sind zurzeit alle Wohnungen bis auf eine vermietet. Wer die Kriterien erfüllt, aber im Moment keinen Platz hat, kommt auf die Warteliste», erklärt Maja Alder.

Ambulant vor stationär Die Gemeinde Ebikon orientiert sich am Altersleitbild des Kantons Luzern. Dabei gilt ambulant vor stationär. Der Stützpunkt der Spitex Rontal plus ist im «Känzeli» integriert. Das umgebaute «Känzeli» mit neuem Betriebskonzept ist das ambulante Kompetenzzentrum der Gemeinde Ebikon. Die Organisation

und pflegerische Betreuung übernimmt die Spitex Rontal plus. Die Verpflegung, Hauswirtschaft und den technischen Dienst bieten die Alters- und Pflegeheime Ebikon an. Die Investitionen und die Vermietung der Wohnungen sowie der weiteren Räume koordiniert die Gemeinde.

Synergien dank Zusammenarbeit Maja Alder hat ihre Arbeit im Jahr 2000 bei der damaligen Spitex Ebikon-Dierikon begonnen. 2006 war sie als Geschäftsleiterin bei der Spitex-Fusion mit Adligenswil und Udligenswil federführend und 2011 kam es zur Fusion mit der Spitex Reusstal zur heutigen Spitex Rontal plus. Seit April 2014 ist Maja Alder pensioniert. Da die Betriebsform des «Känzeli» ihrer Vision entspricht, die auf einer Studienreise der Gerontologieausbildung 2001 entstanden ist, hat sie sich bis November 2015 verpflichten lassen. «Die Gemeinde Ebikon und die Spitex Rontal plus konnten mit Maja Alder als Geschäftsleiterin von den langjährigen Erfahrungen profitieren. So sind der Känzeli-Umbau und die Umsetzung des Betriebskonzepts sehr erfolgreich verlaufen, wie dies die grosse Nachfrage bestätigt», sagt Peter Schärli, Gemeinderat Ebikon und Präsident der Spitex Rontal plus.

FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen

Maja Alder, Geschäftsleiterin der Spitex Rontal plus, freut sich über die verwirklichte Vision aus dem Jahr 2001.

Jassen mit Guido Graf und Reto Wyss

Ja zum zweiten Budget Ratsherren-Jass BUCHRAIN – Die FDP hat an ihrer Parteiversammlung vom Montag, 23. Februar, die JA-Parole zum zweiten Budget 2015 der Gemeinde Buchrain gefasst. Nach intensiver Diskussion war sich die Versammlung einig, dass die grosse Abhängigkeit zwar weiterhin ungelöst sei, aber die Entscheidungsgewalt über das Budget in Buchrain bleiben soll. Die Reduktionen von Leistung und Umfang – im Budget werde von Sparmassnahmen gesprochen – habe bereits zu teils harschen öffentlichen Reaktionen geführt. Die FDP wünsche sich, dass es bei Mehrbelastungen «auch so einen Aufschrei» geben würde. Es werde in Zukunft von entschei-

dender Bedeutung sein, ob eine Gemeinde noch selber über ihre Angebote und damit die finanzielle Situation entscheiden könne. Der Gemeinderat müsse seinen Teil dazu beitragen, aber auch die Parteien in Bund und Kanton seien gefordert. Bereits am 29. März könne die Bevölkerung ein erstes Zeichen setzen. Es brauche Parteien und Personen, die den Grundsatz verfolgten: «Wer befiehlt, soll auch zahlen.» Die in Mode gekommene Kostenabwälzung müsse gestoppt werden, so die FDP Buchrain. Im Herbst würde man erneut in der Verantwortung stehen, die richtigen Personen nach Bern zu wählen.

Die beiden Regierungsräte Guido Graf und Reto Wyss laden die Bevölkerung zu einem gemütlichen «Ratsherren-Jass» ein: Am Samstag, 7. März, zwischen 13 und 17 Uhr im «Adler» Sempach. pd. Es geht weder um eine Meisterschaft noch um ein Preisjassen, sondern ganz einfach um einen gemütlichen Jassnachmittag. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Man und frau kann kommen, und entweder mit oder gegen die beiden Regierungsräte jassen, oder gruppenweise unter sich. Der Eintritt ist frei.

Warum ein «Ratsherren-Jass»? Das liegt an der Kampagne des überparteilichen Komitees «Graf/Wyss wieder in die Regierung». Unter dem Motto «Graf – Wyss – Stich» sind die Köpfe der zwei bisherigen Regierungsräte auf Jasskarten abgebildet. Dies verbunden mit ihrer Motivation für eine weitere Legislaturperiode. Sie wollen sich als Regierungsräte und als Vorsteher der Schlüsseldepartemente Gesundheit/Soziales sowie Bildung/Kultur dafür einsetzen, dass Luzern seine Trümpfe ausspielt.

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Bibliothek Ebikon zieht in neue Räume um

Im April geschlossen EBIKON – Am 4. Mai öffnet die Bibliothek Ebikon erstmals die Türen der neuen Räume beim Gemeindehausplatz. Aufgrund des Umzugs an die Zentralstrasse 13 bleibt die Bibliothek im April 2015 geschlossen. Ausgeschiedene Medien stehen vom 5. bis 26. März ab 50 Rappen zum jährlichen Verkauf bereit. pd. «Mit dem Bezug der neuen Räume beim Gemeindehausplatz neben der Bäckerei Habermacher sortieren wir Bücher und andere Medien aus. So müssen wir weniger transportieren und unsere Kunden können Bücher ab 50 Rappen kaufen», sagt Irene Sidler, Leiterin der Bibliothek Ebikon. «Wir schaffen ne-

ben neuen Büchern auch E-Medien an, weil das einem Kundenbedürfnis entspricht. Ab dem 4. Mai gibt es zudem Jahresabonnemente zu sehr attraktiven Preisen», ergänzt Irene Sidler weiter. Bücher gratis ausleihen Damit die Bibliothek Ebikon möglichst wenig transportieren muss, ist die Ausleihe ab dem 16. März bis 2. April kostenlos. Vom 3. April bis 3. Mai bleibt die Bibliothek Ebikon dann aufgrund des Umzugs geschlossen. Die Rückgabe der Medien ist erst wieder ab dem 4. Mai am neuen Standort möglich. Wer die neue Bibliothek Ebikon besucht,

findet in den grosszügigen Räumen auch einen Kaffee-Leseecken sowie eine Internetstation. Letzte Veranstaltung im Wydenhof Am Mittwoch, 25. März, findet die letzte Veranstaltung in der Bibliothek im Schulhaus Wydenhof statt. Eltern mit ihren Kindern ab einem Jahr sind herzlich eingeladen. Um 9.30 Uhr sowie um 10.30 Uhr findet die Einführung in die wundersame Welt der Wörter mit Geschichten und Reimen statt. Interessierte Eltern können sich während den Öffnungszeiten direkt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden.

Irene Sidler, Leiterin Bibliothek Ebikon, organisiert den Umzug in die neuen Räume.

Hilft beim Entsorgen

Hubert Joller – orange Energie für Luzern ADLIGENSWIL – Am vergangenen Samstagmorgen präsentierte sich CVP-Kantonsratskandidat Hubert Joller im Werkhof in Adligenswil. Ganz unter dem Motto seines Wahlslogans «Orange Energie für Luzern» half er den Bürgerinnen und Bürgern aktiv beim Entsorgen (Bild). Dabei entstanden spontane Diskussionen und interessante Gespräche. Verschiedentlich wollte man in Erfahrung bringen, welche Anliegen dem Kantonsratskandidaten besonders am Herzen liegen. So konnte er den Interes-

sierten bestätigen, dass er sich mit viel Überzeugung für die Stärkung des Mittelstandes, die Findung von nachhaltigen Lösungen zu einer zügigen Energiewende sowie eine aktive Rolle der Gemeinde Adligenswil im urbanen Grossraum Luzern einsetzen wird. Die «orange Energie» in Form von feiner Schweizer Schokolode, Kugelschreiber mit Köpfchen und «sackstarken» Recyclingtaschen, die Hubert Joller an diesem nasskalten Samstagmorgen grosszügig verteilte, fand bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern Anklang. (zVg.)

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Cécile Abbas-Hofstetter, Daniela Ammeter Bucher, Julia Bachmann, Johanna Dalla Bona, Alisha Däschler, Sonja Döbeli Stirnemann, Conny Frey-Arnold, Rahel Jenni, Irene Keller, Hildegard Meier, Daniela Oberle-Honegger, Angela Pfäffli, Yvonne Ruckli, Heidi Scherer, Rosy Schmid, Helen Schurtenberger-Häfliger, Tanja Steger Hodel, Luzia Syfrig-Schurtenberger (in alphabetischer Reihenfolge)

Kantonsratswahlen 29. März 2015

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6 | gemeinden Amtliche Mitteilungen Ebikon Baugesuche RDG Invest GmbH, Zürichstrasse 49, 6004 Luzern: Umnutzung Verkaufsfläche zu Büroräumen im EG Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336; Auflage- und Einsprachefrist 24.02.16.03.2015 Regula Huber Nowusch und Hans Nowusch, Sonnhalderain 32b, 6030 Ebikon: Ausbau Dachgeschoss, Einbau von 2 Lukarnen, Umnutzung Terrasse zu Wohnraum, Sonnhalderain 32, Gst.-Nr. 2308, Geb.-Nr. 2089; Auflage- und Einsprachefrist 26.02.-18.03.2015 Bernhard und Josefina Bucher-Achermann, Rütimattstrasse 31, 6030 Ebikon: Ersatz der Holzheizung durch eine Luft-Wärmepumpe, Rütimattstrasse 31, Gst.-Nr. 1655, Geb.-Nr. 1407; Auflageund Einsprachefrist 20.02.-12.03.2015 Paul Kinzel und Partner, Werbeagentur, Luzernerstrasse 44, 6030 Ebikon: Errichtung von 2 Parkplätzen, Luzernerstrasse 44, Gst.-Nrn. 36 + 683; Auflage- und Einsprachefrist 19.02.-11.03.2015

Baubewilligungen 16.02.2015 Schmid Bauunternehmung AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon: Lagerplatz für Bauinventar Industriestrasse, Gst.-Nr. 1896 23.02.2015 Elisabeth Schmidlin-Hüsler, Dorfstrasse 3, 6030 Ebikon: Dachsanierung, Dorfstrasse 3, Gst.-Nr. 467, Geb.-Nr. 277 25.02.2015 Alfred und Shannan Landolt, Ottigenbühlstrasse 55, 6030 Ebikon: Umbau bestehendes Einfamilienhaus, Ottigenbühlstrasse 55, Gst.-Nr. 1176, Geb.-Nr. 1243

Zivilstandsnachrichten Todesfälle 11.02.2015: Scherer Josefine, geb. 22.06.1926, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon Höchweidstrasse 36, früher Waldihofstrasse 25 15.02.2015: Ziswiler Franz, geb.06.10.1923, wohnhaft gewesen St. Annastrasse 4 15.02.2015: Dolder-Stamm Beatrice, geb. 10.07.1935, wohnhaft gewesen Sternmatt Pflegewohngruppen, Sternmattstrasse 89, Luzern, früher Rankstrasse 3A 16.02.2015: Brentini Cesare, geb. 15.11.1928, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Höchweidstrasse 36, früher Chäppelimattstrasse 20

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Abstimmungswochenende

Öffnungszeit des Urnenlokals EBIKON – Am 8. März befinden die Stimmberechtigten über die Volksinitiativen «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen» und «Energie- statt Mehrwertsteuer». Am Abstimmungssonntag ist das Urnenlokal im Gemeindehaus Ebikon an der Riedmattstrasse 14 von 10 bis 11 Uhr geöffnet. Unterlagen für zwei Abstimmungen überschneiden sich Anfang März 2015 erhalten die Stimmberechtigten in Ebikon

auch die Wahlunterlagen für die Kantons- und Regierungsratswahlen vom 29. März. Wichtig ist, dass das Stimmmaterial in separaten Couverts und nicht vermischt retourniert wird. Vermischungen beim Abgeben des Stimmmaterials kann zur Ungültigkeit führen. Damit es zu keinen Vermischungen kommt, ist der Stimmrechtsausweis für den 8. März auf gelbem Papier gedruckt, derjenige für die Wahlen vom 29. März 2015 auf grünem Papier.

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Anfrage Jörg Meyer über gemeinnützigen Wohnungsbau auf dem Areal Obfildern

Positive Antwort vom Regierungsrat ADLIGENSWIL/EBIKON – In seiner Anfrage an den Luzerner Regierungsrat wollte Kantonsrat Jörg Meyer, Adligenswil, wissen, wie sich der Kanton aktuell zum Projekt «Gemeinnütziger Wohnungsbau auf dem Areal Obfildern in Ebikon» stellt (wir berichteten in der letzten Ausgabe). Die Antwort aus dem Regierungsrat ist unerwartet schnell eingetroffen. Kantonsrat Jörg Meyer schreibt dazu: «Beiliegend die schnell erfolgte Antwort des Regierungsrates betreffend gemeinnützigem Wohnungsbau im Gebiet Obfildern, Ebikon. Sie fällt ganz im Interesse von Ebikon aus. Ich bin froh um diese Bestätigung und bin sicher, dass damit ein wertvoller Beitrag zur Linderung der chronischen Wohnungsnot in der Agglomeration Luzern, insbesondere für Familien mit geringen Einkommen, geleistet wird.» Zur Frage, wie sich der aktuelle Planungsstand und Zeitplan des Projekts darstelle, antwortet der Regierungsrat: «Die Dienststelle Immobilien hat für die Überbauung des Areals Obfildern in Ebikon einen Studienauftrag im Sinne

eines kooperativen Planungsprozesses mit drei eingeladenen Planungsteams durchgeführt. Auf der Grundlage des Ergebnisses dieses Studienauftrages wurde in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ebikon ein Planungsbericht und ein Reglement Bebauungsplan Obfildern erarbeitet. Die Entwürfe liegen nun vor und werden im März 2015 dem Gemeinderat Ebikon zur weiteren Bearbeitung eingereicht. Abschliessend werden die Stimmberechtigten der Gemeinde Ebikon über die Genehmigung des Bebauungsplanes frühestens Ende 2015 entscheiden. Zur zweiten Frage, ob es dem Kanton weiterhin wichtig sei, auf einem wesentlichen Teil des Areals gemeinnützigen Wohnungsbau zu realisieren, antwortet der Regierungsrat: «Die Realisierung von gemeinnützigem Wohnungsbau auf dem Areal Obfildern war bereits Teil der Aufgabenstellung des Studienauftrages. Das nun vorliegende Konzept ermöglicht den Bau von rund 220 Wohnungen. Davon sind rund 120 Wohnungen für den gemeinnützigen Wohnungsbau vorgesehen.»

Und zur Frage, ob der Kanton bereit sei, einen Teil des Grundstückes einem gemeinnützigen Wohnbauträger zum Bau von preisgünstigem Wohnraum zur Verfügung zu stellen, erhielt Kantonsrat Meyer folgende Antwort: «Wir halten am Konzept für den Bau von Wohnungen des gemeinnützigen Wohnungsbaus auf dem Grundstück Obfildern in Ebikon fest. Nach dem Entscheid des Rates zur Motion Christina Reusser über die Erstellung eines Planungsberichts zum Thema Wohnen (M 277) werden wir nun den Teil des Grundstücks Obfildern, auf welchem Wohnungen für den gemeinnützigen Wohnungsbau erstellt werden sollen, an eine Wohnbaugenossenschaft im Baurecht abgeben. Im Baurechtsvertrag werden wir die Verpflichtung für den Bau und die Bewirtschaftung von gemeinnützigen Wohnungen für die ganze Baurechtsdauer festlegen. Der Gemeinde Ebikon werden wir die verbindliche Verankerung zur Realisierung der vorgesehenen gemeinnützigen Wohnungen im Bebauungsplan Obfildern beantragen.»

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

Schneesportlager der Primarschulen Buchrain und Root in Vignogn

Sonne liess den Schnee schmelzen ROOT/BUCHRAIN – In der ersten Fastnachtsferienwoche sind die Schulen Buchrain und Root jeweils im Schneesportlager. In diesem Jahr durften 49 Kinder und das Leiterteam, welches sich aus Lehrpersonen und freiwilligen Helfern zusammensetzte, bei strahlendem Sonnenschein die Pisten im Skigebiet Obersaxen erkunden. ts. Dabei hat der Start am Montag, 9. Februar, alles andere als verheissungsvoll ausgesehen. Während die Hinfahrt ohne Probleme verlief, war die Ankunft im Lagerhaus von leichtem Schneefall und Hochnebel begleitet. Gegen Abend zeigten sich dann die ersten Sonnenstrahlen und der Tag wurde mit Marshmellows am Lagerfeuer beendet. Am Dienstagmorgen wurden die Ski- und SnowboardfahrerInnen dann von einem Postauto abgeholt und an die Talstation gefahren. Wie bereits am Vortag wurden die Kinder in kleinere Gruppen eingeteilt und konnten so ihren Fähigkeiten entsprechend den Tag bei wunderschönem Wetter und guten Pistenverhältnissen geniessen. Das Abendprogramm bestand aus diversen Casinospielen, bei denen die Kinder ihr Glück auf die Probe stellen konnten. Wie bereits in den Vorjahren ging es am Mittwochmittag von den Pisten zurück zum Lagerhaus, da am Nachmittag verschiedene Ateliers angeboten

wurden. Hier konnten die Lagerteilnehmer und Teilnehmerinnen Zinn giessen, Gesellschaftsspiele spielen oder Guetzli backen. Mittelpunkt war aber ein Foto-OL durch das Dorf inklusive «Chrömle» im Dorfladen. Am Abend durften die Kinder bei einem Kinofilm entspannen und sich somit auf das kommende Rennen vorbereiten. Denn darum ging es hauptsächlich am Donnerstagmorgen: Das Rennen den Kategorien Skifahrer, Skifahrerinnen und SnowboardfahrerInnen. Am Nachmittag wurde

wurde in den einzelnen Gruppen heftig über enge Kurven, dramatische Stürze und Fahrtechniken diskutiert, die Resultate dann am Abend bekannt gegeben. Während die Goldmedallien bei den Skifahrerinnen und Skifahrern nach Buchrain ging, fuhr bei den SnowboarderInnen ein Junge aus Root auf den ersten Platz. Dank den vielen Sponsoren bekamen auch Kinder, die keine Podestplätze erreichten, einen Preis für ihre Teilnahme. Der Freitagmorgen zeigte sich ebenfalls in strahlendem Sonnen-

schein, was den beschienenen Pisten langsam zu schaffen machte. Das Mittagessen bestand traditionellerweise aus Chicken-Nuggets und Pommes im Restaurant, bevor die Gruppen sich dann auf die letzte Abfahrt zum Lagerhaus machten. Dabei wurde den Fahrerinnen und Fahrern nochmals alles abverlangt, denn auch hier war der Schnee an gewissen Hängen bereits rar geworden. Dennoch kamen alle gut beim Lagerhaus an – pünktlich konnte das Gepäck verstaut und die Heimfahrt angetreten werden.

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

Kantonsratswahlen 2015 Am 29. März finden im Kanton Luzern Wahlen statt. Es sind sogenannte «Erneuerungswahlen», es gilt den fünfköpfigen Regierungsrat und die 120 Mitglieder des Kantonsrats im Amt zu bestätigen oder durch neue Köpfe zu

ersetzen. Die 120 Mitglieder des Kantonsrats verteilen sich heute auf folgende Parteien: CVP 39, SVP 27, FDP 23, SP/Juso 16, Grüne 9, GLP 6. Ein allfälliger zweiter Wahlgang für den Regierungsrat findet am 10. Mai statt. Auch Na-

tional- und Ständerat werden dieses Jahr erneuert: Die eidgenössischen Neuwahlen finden am 18. Oktober statt.

UDLIGENSWIL

• 49, in langer Partnerschaft lebend • Fallschirmsprunglehrerin • Politische Partei: glp Kandidiert erneut für den Kantonsrat

Anliegen entsprechende Mittel zur Verfügung gestellt werden können.

Dafür setzte ich mich ein: Auch zukünftige Generationen haben das Recht auf eine intakte Umwelt und einen Kanton ohne riesige Schuldenberge – eine gut funktionierende Wirtschaft ist die Grundlage dafür! Florian Ulrich Politikwissenschafter, Projektleiter Finanzen • 31, ledig • Präsident Rechnungskommission Udligenswil • Präsident Kantonale Offiziersgesellschaft Luzern • Präsident FDP.Die Liberalen Udligenswil • Politische Partei: FDP.Die Liberalen / Liste 3 Kandidiert neu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Als Präsident der Rechnungskommission und interessierter Bürger setze ich mich seit über 10 Jahren in den sachpolitischen Themen in der Gemeinde und im Kanton ein. Es ist mir wichtig gute und finanziell tragbare Lösungen zu finden. Aus Liebe zu Luzern. Meine wichtigsten Anliegen: Ich engagiere mich bedingungslos für eine sichere, umweltbewusste und erfolgreiche Schweiz.

Michèle Graber Zahnärztin / Dr. med. dent. Selbstständige Unternehmensberaterin / Executive MBA HSG

Mein wichtigstes Anliegen: Mit marktwirtschaftlichen Anreizen anstatt Regulierungen und Verboten für eine gesunde Umwelt, funktionierenden Verkehr und einen gerechten Sozialstaat.

Wir stellen unseren Leserinnen und Lesern in dieser und der

Mein wichtigstes Anliegen: Falls ich in den Kantonsrat gewählt werde, will ich alles daran setzen, dass die Anliegen von Wirtschaft und Gewerbe mit jenen einer umweltgerechten Entwicklung unserer Gesellschaft in Einklang gebracht werden.

Dafür setze ich mich ein: Seit 2012 bin ich Präsident der Rechnungskommission der Gemeinde Vitznau und seit 2014 Mitglied der Ethik-Kommission der Grünliberalen Partei des Kantons Luzern. Gesunde Finanzen sind für mich im Staat und in der Privatwirtschaft eine unabdingbare Basis dafür, dass Umweltschutzprojekten und sozialen

EBIKON

Daniel Gasser Gemeindepräsident und Netzwerkleiter Luzern Plus Präsident der Regionalkonferenz Kultur RKK

Urs Brücker Dipl. Masch. Ing FH / NDS-U, Projektleiter am ITZ InnovationsTransfer Zentralschweiz Seit 2012 Gemeindepräsident von Meggen

• 57-jährig, 2 erwachsene Kinder • Mediator und MAS Philosophie & Management • VR-Präsident Klinik Adelheid Unterägeri/Vorstand GGZ Zug/ Vorstand IG Unterwilen • Politische Partei: Grünliberale Kandidiert neu für den Kantonsrat.

die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinden ausgewogen berücksichtigt, sind mein wichtigstes Ziel.

MEGGEN

VITZNAU

Stefan Tobler Dipl. Wirtschaftsprüfer, selbstständig

nächsten Ausgabe die Kandidatinnen und Kandidaten vor, die sich im Wahlkkreis Luzern-Land zur Wahl für ein Amt im Luzerner Kantonsrat stellen und die in einer unserer Lesergemeinden wohnhaft sind.

• 56 Jahre, 4 Kinder im Alter von 13 bis 21 Jahren • glp- Kantonalpräsident von 2009 bis 2012 Kandidiert erneut für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Kerngeschäft in meiner ersten Legislatur war zweifelsohne die Energiepolitik, wo ich mit verschiedenen Vorstössen Akzente setzen konnte. Insbesondere habe ich mich auch für ein neues kantonales Energiegesetz eingesetzt. Weitere Schwerpunkte bildeten mein Engagement bei Vorlagen/ Vorstössen im Bereich der Bildung, der Raumentwicklung sowie der Verkehrspolitik. Mein wichtigstes Anliegen: Stadt und Agglomeration Luzern sind der Wirtschaftsmotor des Kantons. Eine qualitativ hochstehende Entwicklung welche sowohl die Ressourcen (Energie, Boden, Infrastruktur) wie

• Jg. 1967, verheiratet • Aufgewachsen und wohnhaft in Ebikon • Präsident der Bürgerrechtskommission Ebikon • MAS Musikmanagemen, Schulmusikstudium, Primarlehrer • Erkundet die Welt im Camper • Leidenschaftlicher Trompeter und Fasnächtler • Mitglied im Präsidium der CVPOrtspartei Ebikon Kandidiert erneu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Ich bin seit einem Jahr Kantonsrat und engagiere mich für Werte wie Familie, Sicherheit, KMU, Bildung, Mobilität und Energiewende und möchte auch über die Parteigrenzen hinweg aktiv Themen mitgestalten. Mein wichtigstes Anliegen: Insbesondere Bildung und Verkehrsfragen liegen mir am Herzen. So habe ich mich in den letzten Sessionen unter anderem für das Gymnasium St. Klemens und gegen den Abbau des öffentlichen Verkehrs in der Agglomeration eingesetzt. Ich bin überzeugt, dass es vermehrt gesunden Menschenverstand und


10 | kanton nicht Regelwerke braucht, um unser Zusammenleben zu fördern.

Armin Sticher Zimmermann, Betriebsleiter einer eigenen Holzbauunternehmung und Landwirt

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

mich als Kantonsrätin in der Umwelt- und Energiepolitik engagieren. Für mich ist sowohl das einseitig ökonomische als auch das einseitig ökonomische Denken nicht richtig. Erst wenn man/frau vermehrt in Kreisläufen, d.h. vernetzt, denkt und handelt, können Ökonomie und Ökologie versöhnt werden. Mein wichtigstes Anliegen: Ich will mich im Kantonsrat dafür einsetzen, dass das Leben für Familien, den Mittelstand, für unsere KMU, aber auch für unsere Nachkommen lebenswert und finanzierbar bleibt.

• Jg. 1968, verheiratet, 2 Kinder • Produzierender Bauer: Mutterkuh und Weinbau • Kommisionsarbeit • Hobbys: Sport und Natur • Politische Partei: CVP Kandidiert neu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Ich kandidiere nach dem Motto: «Nicht nur kritisieren, sondern selber agieren!». Für mich löst die CVP als Mittepartei den Anspruch ein, lösungsorientiert zu politisieren und nicht nur zu polarisieren. Ich möchte mich als Kantonsrat für die Förderung von Arbeitsplätzen mit Wertschöpfung einsetzen und für eine stabile und nachhaltige Landwirtschaft. Mein wichtigstes Anliegen: Ich möchte im Kantonsrat als Vertreter Ebikons mit Beständigkeit und Glaubwürdigkeit ehrliche Politik machen.

Katja Speiser Geschäftsführerin der Firma VGL • Jg. 1965 • Planungs-, Umwelt- und Energiekommission der Gemeinde Ebikon • Ist zuständig für den Erhalt des Artenschutzgebietes «Untere Ebrüti» in Ebikon • Kampfrichter bei Spitzen Leichtathletik Luzern • Politische Partei: CVP Kandidiert neu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Ich möchte

Sandor Horvath Rechtsanwalt, Ethnologe und eidg. dipl. Public Relations Berater • 45, verheiratet, 1 Sohn • Präsident Grünliberale Partei Ebikon/Rontal • Mitglied Planungs-, Umweltund Energiekommission Ebikon (PUEK) • Vorstandsmitglied Fussverkehr Schweiz, Mitglied VCS und Pro Velo •Ehemaliger Delegierter des IKRK in Afghanistan, Eritrea und Ruanda, ehemaliger Fachreferent für Bundesratsgeschäfte im Bundesamt für Migration •Politische Partei: Grünliberale, Liste 6 Kandidiert neu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Gemeinsam mit Bewohnern des Schachenquartiers und Unterstützung von Kirche und Gemeinderat habe ich die Schachenbrücke initiiert. Als Mitglied der PUEK habe ich an der Erarbeitung des Parkplatzreglementes mitgewirkt. Als Anwalt sorge ich täglich dafür, dass auch die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu ihrem Recht kommen. Mein wichtigstes Anliegen: Dass wir bei all unseren politischen Entscheidungen stets an die Zukunft unserer Kinder denken. So kommen wir automatisch zu sozialverträglichen, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Lösungen.

Benachteiligten in unserer Gesellschaft unterstützen und allen Menschen Respekt entgegen bringen. Das ist meine Überzeugung und dafür setze ich mich ein.

Roni Vonmoos-Schaub Biologe

Mein wichtigstes Anliegen: Meine Energie gilt den Erneuerbaren; mein Herz der Solidarität. Wichtig sind mir neue Wege in der Energie- und Verkehrspolitik, eine echte Sozialpolitik, gute Bildung und eine hohe Lebensqualität.

• 59, verheiratet • Leitet ein Projekt zur Erhaltung von Kulturpflanzen im Wallis • Mitglied bei diversen Organisationen im Bereich Natur und Umwelt • Politische Partei: Grüne, 6 Kandidiert neu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Ich war längere Zeit im Parlament der Stadt Luzern aktiv. Dort setzte ich mich für eine gute Stadtplanung ein, die eine wohnliche Stadt zum Ziel hatte. Ein guter öffentlicher Verkehr, attraktive Fusswege und Veloverbindungen waren mir ebenso ein Anliegen wie eine soziale Stadt, in der Benachteiligte unterstützt werden. Mein wichtigstes Anliegen: Besserer öffentlicher Verkehr im Rontal – zum Beispiel Viertelstundentakt für den 22/23er auch abends –, soziales Klima verbessern.

Christina Reusser Leiterin Fachstab Kinder- und Jugendhilfe Soziale Dienste Zürich, dipl. Sozialarbeiterin FH, Fachfrau für med. techn. Radio-Onkologie • 41 jährig, lebt in einer festen Beziehung • Avenir Social, VCS, Palliativ Luzern, WWF, MMV (zentralplus) • Kantonsrätin der Grünen seit 2007 • Mitglied der staatspolitischen Kommission des Kantonsrates • 2006-2013 Mitglied der Bürgerrechtskommission Ebikon • Politische Partei: Grüne Kandidiert erneu für den Kantonsrat

Andreas Feller Soziokultureller Animator FH, Quartierarbeit Stadt Luzern • 42, ledig • Präsident Grüne Ebikon, Vorstandsmitglied Spieltraum Luzern, Mitglied bei Midnight Sports Luzern, Greenpeace, WWF, STS, Luzerner Tauschnetz, Stadtpersonalverband Luzern • Politische Partei: Grüne Kandidiert neu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Wohlstand hat nicht lediglich mit Geld zu tun, sondern mit Lebensqualität, einer intakten Umwelt und Frieden. Wir müssen verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen, die

Dafür setze ich mich ein: Ich setze mich für eine Sozialpolitik ein, die den Namen verdient sowie für eine umsichtige und kluge Planung im Bereich der Wohnraumpolitik (Raumplanung, Wohnbauförderung, Mietrecht). Ich strebe die Ausarbeitung eines Anreizsystems für Arbeitgebende an, damit Personen über 50 Jahre weiterhin beschäftigt werden. Mein wichtigstes Anliegen: Die Einhaltung der Menschenrechte und Menschenwürde muss eine Selbstverständlichkeit werden, und es braucht Massnahmen zur Vorbeugung von Armut, z.B. EL für Familien, bezahlbare Wohnräume, Zugang zu KITAs.


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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

ADLIGENSWIL

Mein wichtigstes Anliegen: Mittel- und langfristige Lösungen sind zu suchen. Die kommende Generation bezahlt sonst die Zeche. Die Steuerstrategie im Kanton muss überdacht und angepasst werden. Wir brauchen den Spielraum um wieder innovativ sein zu können. Denn Innovation ist das Erfolgsrezept der Schweiz.

der dritten und vierten Generation stark beeinflusst (Altersheime, Palliative Care, Spitex usw.). Daraus ist kein Gegensatz abzuleiten zu jungen Anliegen, die ich ebenfalls für berechtigt halte: Jugendarbeitslosigkeit, Schule und Berufsbildung, Lehrplan 21, Austauschjahre usw.

Olivier Bucheli Cleantech Unternehmer/Gemeinderat Adligenswil • 40 Jahre, verheiratet, 3 Kinder • Politische Partei: Grünliberale Kandidiert neu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Kostenwahrheit auf allen Ebenen, gesunde Rahmenbedingungen für Unternehmer und ein zeitgerechtes Energiegesetz für den Kanton. Mein wichtigstes Anliegen: Wer zahlt, befiehlt. Dieser Grundsatz muss auch zwischen den Gemeinden und dem Kanton gelebt werden. Anpassungsbedarf besteht insbesondere im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich.

Marlene Odermatt PR Fachfrau FA • 52, zwei Kinder • Präsidentin Reformierte Kirche Luzern • Vorstand SP Adligenswil • Aufsichtskommission Haft- und Untersuchungsgefängnis Grosshof • Vorstand Frauenzentrale Luzern • Kantonsrätin seit 2011 • Politische Partei: SP Kandidiert erneu für den Kantonsrat Dafür setze ich mich ein: Ein erfolgreicher Staat ist immer auch ein sozialer Staat. In meiner Kommissionsarbeit setzte ich mich für Transparenz in der Kontroll- und Aufsichtskommission und für nachhaltige soziale Entscheide in der Kommission für Gesundheit, Arbeit und soziale Sicherheit ein.

Andreas Heggli Theologe / dipl. Erwachsenenbildner / Geschäftsführer … und ab und zu Rentner • Seit 1975 in Adligenswil, vorher in Luzern • 72, getrennt, 2 erwachsenen Kinder • Mitglied der Planungskommission Adligenswil • Engagiert bei: VCS – autofrei leben / innovage.ch – Erfahrungswissen für die Zivilgesellschaft / CoMundo – schweizerische Entwicklungszusammenarbeit / Herbert-Haag-Stiftung für Freiheit in der Kirche (Geschäftsführer) / Alpen-Initiative / Luzerner Asylnetz • Interessen: Politik und Gesellschaft, Kunst und Architektur • Partei: Grüne Adligenswil Dafür setze ich mich ein: Luzern ist nach mehreren Steuersenkungen im Würgegriff der fehlenden Finanzen. Das muss angemessen korrigiert werden, damit Zukunft wieder gestaltet und nicht nur verwaltet werden kann. Bildung und Prävention, Jugend- und Sozialarbeit sind ohne Zweifel teuer, aber gut angelegtes Geld, denn langfristig kosten Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe oder gar Gefängnis ungleich mehr. Infrastrukturen wie Strassen und Gebäude nicht rechtzeitig unterhalten, hat nichts mit Sparen zu tun, sondern ist nur dumm.

Mein Anliegen: Als zweitältester Kandidat unter allen, die in den Kantonsrat möchten, stehe ich für eine Generation, die einen immer grösseren Teil der Bevölkerung ausmacht, im Parlament aber nicht vertreten ist. Warum eigentlich nicht? Die Zukunft des Kantons wird auch von den Ansprüchen und Bedürfnissen

Jörg Meyer Direktor Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz • 47, verheiratet, 2 Töchter • Kantonsrat SP seit 2013 • Politische Partei: SP Kandidiert erneut für den Kantonsrat

• Vizepräsident Bildungskommission Root • Vorstand CVP Root • OK-Mitglied Rooter-Chilbi • Politische Partei: CVP/ Liste 2 • www.stefanhoffmann.ch Dafür setzte ich mich ein: Ich setzte mich für eine starke Berufsbildung und die gute Positionierung der höheren Berufsbildung und Berufsprüfungen ein. Eine gute Bildung ist für unser Kanton Luzern und unsere KMUs ein wichtiger Erfolgsfaktor. Im Verkehr mache ich mich stark für intelligente, finanzierbare Lösungen und die Kooperation unter den Gemeinden erachte ich für die Entwicklung im Rontal und im Kanton Luzern als zukunftsweisend. Als Familienvater setzte ich mich zudem für die Anliegen der Familien und des Mittelstandes ein, beide sind wichtige Pfeiler für unsere Gesellschaft. Mein wichtigstes Anliegen: Eine ehrliche und auf Fakten bezogene Politik mit umsetzbaren und nachhaltigen Lösungen.

Dafür setze ich mich ein: Mit meinem langjährigen Engagement als Schulpfleger oder in der Berufsbildung ist mir ein chancengleicher Zugang zu attraktiven Bildungsangeboten auf allen Stufen zentral. Dies ist zugleich beste Integrations- und Sozialpolitik. Zusammen mit guten Verkehrsanbindungen sichert dies Wirtschaft und Menschen eine nachhaltige Zukunft und stärkt den Kanton. Mein wichtigstes Anliegen: Die Finanz- und Steuerpolitik und der Finanzausgleich müssen grundsätzlich überdacht werden. Der Kanton wie die Gemeinden sind an Grenzen gestossen, so kann es nicht weitergehen!

ROOT

Stefan Hoffmann Leiter Projektabwicklung Stellwerke-Bahntechnik Elektrotechniker HF, NDS Betriebswirtschaft HF • 51, verheiratet, 2 Töchter • Präsident ODEC Zentralschweiz (Verband der HF-Absolventen)

Patrick Meier Amtschef, Dozent • Verheiratet, Vater von zwei Söhnen • Aufgewachsen in Horw, nach dem Studium Wohnsitz in Dierikon, seit 21 Jahren wohnhaft in Root. • Präsident Sportförderungskommission Kanton Luzern • Mitglied Stiftungsrat St. Klemens • OK-Mitglied Rooter-Chilbi • Politische Partei: CVP Mein wichtigstes Anliegen: Das Rontal soll/muss sich qualitativ weiterentwickeln können. Die entlastende Verkehrspolitik ist ein Muss! Die vermehrte Zusammenarbeit der Rontaler Gemeinden hat noch grosses Entwicklungspotential. Die Steuerentlastung für Familien ist eine zwingende Investition in die Zukunft. Eine gesunde Wirtschaft ist Voraussetzung für bleibenden Wohlstand. Und Sportförderung ist ein wichtiger Teil einer gesunden Gesellschaft.


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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

Stefan Hoffmann als Kantonsrat

2 x auf jede Liste! Danke

stefanhoffmann.ch

DER BALL I R! LIEGT BEAmI 2D 9. mäRz 2015 En GRün WähL LISTE 1

Unterstützen Sie Kandidaten für einen starken ländlichen Raum

Liste 2

Wahlempfehlung des Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbandes LBV

Krummenacher Marlies Landwirtin, CVP, Root

Erwin Arnold

Sticher Armin

Landwirt/Holzbau, CVP, Ebikon

Schellenrain 5 6210 Sursee www.luzernerbauern.ch

Tanja Steger Hodel

(neu)

in den Kantonsrat

(bisher)

wieder in den Kantonsrat „Erfolgreich sind wir nur, wenn Kanton und Gemeinden gemeinsam Lösungen für unsere Bevölkerung erarbeiten.“

Daher 2x auf jede Liste!

sackstark für Luzern Sujet 2

Kantonsratswahlen 29. März 2015 Liste 2

www.tanja-steger.ch


rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

gesellschaft | 13

Eliane besuchte die Volksschule Ebikon

Eine erste Kostprobe vor dem Konzert EBIKON – Am 7. März tritt Eliane mit den Vereinigten Jugendorchestern Zentralschweiz auf. Eine erste Kostprobe vor dem Konzert gab Eliane an der Volksschule Ebikon: Am Freitag performte sie für die Oberstufe im Schulhaus Wydenhof zwei Songs. Und die Schüler durften ihr Fragen zur Laufbahn stellen. Eliane Müller gibt zusammen mit den Vereinigten Jugendorchestern Zentralschweiz ein Konzert in Ebikon – im VJZ spielen 60 talentierte Lernende aus dem Rontal, Emmen und Sarnen mit. Mit dem gemeinsamen Auftritt unterstützt Eliane, Gewinnerin des Wettbewerbs «Die grössten Schweizer Talente 2012», selber junge Talente bei ihrer musikalischen Karriere. Bevor Eliane am Freitag den ersten Song für die Schüler performte, stellte Heinz Dürger, Leiter

Musikschule Ebikon, das Projekt vor. Dürger betonte, dass am 7. März auch viele Ebikoner Schüler auf der Bühne stehen werden. Mit Eliane treten die Vereinigten Jugendorchester Zentralschweiz und der Schülerchor «the rabble» auf. Bruno Baumberger, Leiter des Schülerchors, moderierte das 30-minütige Interview. Viele Tickets sind verkauft «Das Zielpublikum des Konzerts sind Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien. Die Preise sind bewusst auf diese Zielgruppe ausgerichtet», sagt Heinz Dürger, Leiter der Musikschule Ebikon und Organisator. Die Tickets sind bei der Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, erhältlich. «Der Vorverkauf läuft sehr gut. Wir haben schon viele Tickets verkauft. Doch werden auch an der Abendkas-

se voraussichtlich noch Tickets zum Verkauf angeboten», so Dürger. Hauptprobe ist gelungen Am vergangenen Wochenende probten Eliane und die Vereinigten Jugendorchester Zentralschweiz intensiv miteinander. Michel Gsell

und Felix Schüeli haben für die Jugendorchester mit 60 Streichern 13 aktuelle Songs von Eliane arrangiert. «Die eigens für diesen Konzertabend arrangierten Songs tragen wir dem Publikum in einem intimen und professionellen Rahmen vor», sagt Michel Gsell.

Eliane besuchte am 27. Februar die Volksschule Ebikon, um eine Kostprobe für das Konzert und einen Einblick in ihre Laufbahn zu geben.

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14 | gesellschaft

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

14. Generalversammlung des Box Club Root

Langjährige Aktuarin verabschiedet ROOT – Nach zwölfjähriger Tätigkeit als Aktuarin und Lizenzchefin des Box Club Root wurde Renata Ettlin an der 14. Generalversammlung feierlich verabschiedet. Präsident Marc Brehm konnte von einem erfolgreichen Boxjahr berichten. Der neue Cheftrainer schlug erfreulicherweise ein. Auch erwirtschaftete der Verein einen Gewinn. 2013 wurde Marc Brehm zum neuen Präsidenten des Box Clubs Root gewählt. Mit Bravour führte er seine für ihn zweite und insgesamt 14. Generalversammlung durch. Die vielen Clubmitglieder lauschten dabei im Gasthaus Tell seinen Worten und freuten sich auf die gesellige Veranstaltung mit dem traditionellen Abendessen. Marc Brehm berichtete über die gute Finanzlage, weshalb die bereits schon tiefen Mitgliederbeiträge nicht erhöht werden müssen. Insgesamt konnte sogar ein Jahresgewinn von über 2000 Franken verzeichnet werden. Somit ist der Boxclub Root auch weiterhin finanziell gut und gesichert für die Zukunft aufgestellt. Beim Clubvorstand musste er von einem nicht unbedeutenden Wechsel berichten. Nach

zwölfjähriger Tätigkeit verabschiedete er die Aktuarin und Lizenzchefin des Vereins, Renata Ettlin. «Neu übernimmt Stéphanie Perrollaz im Vorstand ihre Funktionen», vermeldete Marc Brehm. Grosse Arbeit von Renata Ettlin Renata Ettlin stiess bereits zwei Jahre nach der Vereinsgründung zum BC Root. Nachdem der Vereinsgründer starb, gehörte sie unter dem Präsidium von Josef Roos der massgebenden Task Force Gruppe an, welche den Verein rettete und ihm Strukturen für eine erfolgreiche Zukunft gab. Mehrere Schweizermeistertitel resultierten daraus. Auch erarbeitete sich der Verein in der ganzen Schweiz einen hervorragenden vorbildhaften Ruf. Besonders auch in der Frauenförderung. Marc Brehm konnte zudem von einem Erfolg mit dem neuen Cheftrainer Leo Salmanaj berichten. Nachdem der ehemalige Trainer berufshalber innert kürzester Zeit ersetzt werden musste, scheint der Präsident eine glückliche Hand gehabt zu haben, als er Leo Selmanaj engagierte. «Der neue Cheftrainer hat sich

schnell integriert, findet Spass an seiner Arbeit und geniesst grösste Akzeptanz bei den Mitgliedern», so Marc Brehm. «Die Trainingszukunft scheint also gesichert zu sein.» Viel Spass an der GV Was wäre eine Generalversammlung des BC Root ohne ein anschliessendes grandioses Essen im Restaurant

Tell? Auch in diesem Jahr genossen die Mitglieder die kulinarischen Gaumenfreuden des Lokals. Das Essen war zugleich der Auftakt für einen unterhaltenden Abend, welcher erst nach Mitternacht sein Ende finden sollte. Der BC Root zeigt dabei, dass eine Generalversammlung viel mehr sein kann als eine uninteressante Abhandlung von Traktanden.

Blumen für die zurürcktretende Aktuarin Renata Ettlin, überreicht von Präsident Marc Brehm. Bild zVg.

Pfadi Pulverturm Ebikon/Buchrain Samariterverein Root und Umgebung

Im Nothilfekurs hat's noch freie Plätze ROOT – Im Nothilfe-Intensivkurs hat es noch freie Plätze: Erlernen kann man am Freitag, 20. März, und Samstag, 21. März, alles, was man für eine situationsgerechte Hilfe bei einem Notfall/Unfall benötigt – sei es zu Hause, in der Schule, am Arbeitsplatz, auf der Strasse (für Führerausweiserwerbende obligatorisch) oder in der Freizei.

rikon, Gisikon, Honau) freut sich, zahlreichen Kursbesuchern die Nothilfe näher zu bringen zu können.

Überall kann man dieses Wissen einsetzen. Der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Die-

Anmeldung/Auskunft: I. Odermatt, 041/450 00 07 oder www.redcross-edu.ch

Freitag, 20. März 19 bis 22 Uhr

Pfadi-Schnuppertag EBIKON/BUCHRAIN – Am Samstag, 14. März, lädt die Pfadi Pulverturm Ebikon/ Buchrain zu einem PfadiSchnuppertag ein. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Freizeitpark Schmiedhof in Ebikon (Dauer bis 16.30 Uhr). Mitnehmen sollte man Kleider für draussen und ein Zvieri. Und mitnehmen kann man Freunde und Freundinnen, die die Pfadi noch nicht kennen.

Samstag, 21. März 8.30 bis 12 Uhr / 13 bis 16.30 Uhr

Kontakt: www.pfadi-pulverturm.ch


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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

Magic Dinner mit Alex Porter – derzeit zu sehen im Hotel Seeburg Luzern

Zauberhaft, poetisch und fingerflink LUZERN – Nach zweijähriger Pause und noch bis zum 29. März stehen im Hotel Seeburg Magic Dinners mit Alex Porter auf dem Programm. Porter verzaubert seine Gäste mit dem neuen Programm «Fingerflink». Allen Liebhabern der leisen Töne, des genauen Hinschauens und des aufmerksamen Zuhörens bietet Porter mit seinem Programm «Fingerflink» geistreiche und überaus fingerfertige Zauberei. Zugegeben: Die Zaubertricks sind nicht ausgesprochen neu oder spektakulär – schliesslich stammen sie ja auch aus den Anfängen von Porters Karriere – aber verblüffend sind sie allemal. Man weiss ja schliesslich, dass nichts gezaubert und alles nur getrickst ist. Aber verflixt und zugenäht: Geht das wirklich mit rechten Dingen zu? Finger-Varieté Alex Porter zeigt in seinem fingerflinken Programm aber nicht nur Zaubertricks, er verbindet diese im Verlauf des Abends mit weiteren Juwelen aus seinem Repertoire, die er über viele Jahre aufgebaut hat. Im Mittelteil beherrscht Porters Fingerzirkus die Bühne. Fingerzirkus? In dieser Welt stehen Porters magische Finger im hellen Scheinwerferlicht einer extra erbauten «Tisch-Zirkus-Arena». Sie tanzen durch atemraubende Sprungak-

robatik, wildes Varieté und augenzwinkernde Nightshows. Alles unter der Leitung eines Fingers in der Rolle des «Masters of Ceremony». Atemberaubend, was da geboten wird – mit gerade mal zwei Mal zwei Fingern! Gleich neben dem Fingerzirkus geschen noch weitere Dinge, die dem Publikum unerklärlich erscheinen. Der Abend wird poetisch und lustig zugleich, da unentwegt gezaubert, geschummelt, gesungen und erzählt wird. Nach einem Abend beim Magic Dinner verlässt der Gast die kleine Zirkusarena mit einem fast unerklärlichen Gefühl der «Leichtigkeit des Seins». Ambiente und Kulinarik Im nostalgischen Panoramasaal des Hotels Seeburg Luzern steht beim Magic Dinner aber nicht nur die Magie, sondern auch die Kulinarik im Mittelpunkt. Ein 3-Gang-Menü, abgestimmt auf die Zauberkunst von Alex Porter, soll die Gäste auch kulinarisch verzaubern. Wie sich das Menü und das Programm von Alex Porter verbinden, sei nicht verraten und bleibe ein gut gehütetes Geheimnis. Die Premiere von Alex Porters Magic Dinner fand am 19. Februar statt. Bis zum 29. März werden insgesamt 23 Magic Dinners im Hotel Seeburg Luzern aufgeführt. Vorstellungsbeginn ist jeweils am Donnerstag, Freitag und

Samstags um 19 Uhr, am Sonntag um 17.30 Uhr. Ticket-Vorverkauf für das Magic Dinner: Auf www.magicdinner.ch, telefonisch auf 0848 000 410 (Montag bis Freitag 8 bis 11 Uhr) oder an den Vorverkaufsstellen der Neuen Luzerner Zeitung in Altdorf, Stans und Luzern und im Hotel Seeburg in Luzern. Geistreicher Poet Alex Porter ist Zauberer, Performer und Theatermacher, lebt in Udligenswil und ist seit 1988 ist auf Tournee mit abendfüllenden Theaterstücken. Porter ist mit diversen Magic Dinners und Galaauftritten im In- und Ausland als Zauberkünstler und Poet un-

terwegs. Daneben ist er seit zehn Jahren Dozent am MAZ, Medienausbildungszentrum Luzern. Der Entertainer mit der unverkennbaren Haarpracht (Porter: «Alles echt!») ist seit dreissig Jahren mit immer neuen Programmen unterwegs und wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Schweizer Kleinkunstpreis «Prix de la Scène» und dem Anerkennungspreis der Stadt Luzern. Alex Porter nimmt sich Zeit fürs Erzählen, fürs Zaubern und für den Gesang, er führt sein Publikum in magische Welten, verblüfft mit überraschenden Tricks und bezaubert mit fantastischen, poetischen und geistreichen Geschichten.


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Tag der offenen Türe im Känzeli 14. März 2015 • 11.00–16.00 Uhr

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Spitex Rontal plus lädt ein

Känzeli, Wydenhofstrasse 6, 6030 Ebikon

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«Nur eine schnittige Politik mit Stil, Erfahrung und Weitsicht bringt Lösungen!»

● Unternehmer / Geschäftsführer KMU ● Präsident CVP Kriens ● 14 Jahre Gemeindeammann Rain

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Ronmatte 8a Tel. 041 440 36 36 info@arrimo.ch 6033 Buchrain Fax 041 440 36 37 www.arrimo.ch mit Stützpunkten in Horw, Kottwil, Sempach und Kerns

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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

Gönnerapéro theaterperlen

Hinter die Kulissen geschaut BUCHRAIN-PERLEN – Die «theaterperlen» haben am vergangenen Freitag ihre Gönner und Sponsoren zum Apéro ins Gasthaus«Die Perle» eingeladen. Dies als Zeichen der Wertschätzung für die alljährliche finanzielle Unterstützung, als Zeichen der Freundschaft und gemeinsamer Begeisterung zum Theater. Präsidentin Sandra Jaeggi begrüsste die Gäste und gab der Freude Ausdruck, dass so viele Theaterfreunde der Einladung gefolgt sind. Sie dankte allen Theaterbegeisterten für ihre Unterstützung und Treue und betonte, dass ohne Gönner und Sponsoren eine Theaterproduktion heutzutage kaum mehr möglich wäre.

Herausforderung Bühnenbild Das diesjährige Stück «Das Fenster zum Flur» war für das Bühnenbauteam eine besondere Herausforderung. Bühnenbauchef Ruedi Michel erläuterte deshalb den Gästen, wie die schwierigen Vorgaben vom Bühnenbauteam umgesetzt wurden. Fliessendes Wasser auf der Bühne, ein funktionierender alter Kochherd, ein erhöhter Hauseingang, ein Bett im Wohnzimmer, eine Pfanne die… – aber es sei hier nicht alles verraten! Während die eine Gruppe staunend auf der Bühne diskutierte, wurde die andere Hälfte der Gästeschar fachmännisch von Regisseur Renato Cavoli mit Konzentrations- und Sprachübungen

Eine aufgestellte Sache – der Gönnerapéro der «theaterperlen». eingestimmt. Anschliessend wurden alle vom Gastgeber «Die Perle», Stephan Fröhlich, mit – zum diesjährigen Stück passend – amerikanischen Häppchen verwöhnt. In guter Stimmung wurde gegessen und bei einem guten Glas Wein diskutiert und viel gelacht.

toren Flatow und Pillau. Sponsoren und Gönner waren sich beim anschliessenden Kaffee und Kuchen einig, dass es sich auch dieses Jahr lohnt, eine der Aufführungen zu besuchen. Es war ein gelungener und fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen.

Nach kurzer Einführung durch Regisseur Renato Cavoli bekamen die Anwesenden traditionsgemäss eine Kostprobe des neuen Stücks gezeigt. Zwei kurze Ausschnitte aus zwei Akten vermittelten einen ersten Eindruck des unterhaltsamen, aber auch sehr berührenden Theaterstücks der beiden deutschen Au-

Gespannt auf das neue Stück der «theaterperlen»? Zu sehen ist es ab dem 7. März im Gasthaus «Die Perle» in Perlen. Vorverkauf unter www. theaterperlen.ch oder Telefon 079 228 12 68 (Mittwoch 18.30 bis 20.30 Uhr oder Samstag 11 bis 13 Uhr). Bilder Ursula Zimmermann

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Jahreskonzert Handharmonika Club Root Perlen

Flughafenluft schnuppern ROOT – Am 14. März findet in der Arena Root das Jahreskonzert des Handharmonika Clubs Root Perlen (HCRP) statt. Unter dem Motto «Airport» entführt der HCRP die Konzertbesucher in die Atmosphäre eines internationalen Flughafens – nur für kurze Zeit ist dieser in Root angesiedelt. Man sollte sich deshalb die Gelegenheit nicht entgehen lassen, das Flair spüren und die Geschichten der anderen Flughafengäste zu erahnen. Unter Leitung der neuen Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat hat der HCRP in vielen Proben ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Er freut sich, dieses am Jahreskonzert zu präsentieren. Die Jungpiloten (Schülerensemble) unter der Leitung von Andreas Gut begeben sich

als erste auf die Startbahn. Auf der Anzeigetafel erscheint am diesjährigen Konzert auch ein Extraflug mit dem «Akkordeon YES»-Orchester unter der Leitung von Marc Draeger. Frühbucher können die Nachmittagsvorstellung mit Türkollekte ordern. Am Abend bietet sich am Flughafen die Möglichkeit, auf Voranmeldung ein feines Nachtessen zu sich zu nehmen. Nach dem Konzert landen die «Äntlibuecher Stubehöckler», die bis in die frühen Morgenstunden für Unterhaltung sorgen werden. Das Programm und die Details zur Voranmeldung des Nachtessens findet man unter www.hcrp.ch.

Der HCRP übt am Probesonntag fleissig für das Jahreskonzert.

Bild zVg.

Jahreskonzerte des Handharmonika-Clubs Root-Perlen in der Arena Root: Samstag, 14. März 2015: Nachmittagsvorstellung um 14.00 Uhr, Nachtessen um 18.30 Uhr (Anmeldeschluss: 10. März), Abendvorstellung um 20.00 Uhr.


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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

Eigenheim-Messe Luzern

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Antworten zu Fragen rund ums Eigenheim LUZERN – Am 20. und 21. März 2015 findet die 23. Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Luzern auf der Allmend statt. An dieser erhalten die Besucherinnen und Besucher einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim, Ideen von regionalen Anbietern aus der Einrichtungsbranche sowie wertvolle Informationen zum Thema «Energieeffizienz». Breites Spektrum Zahlreiche namhafte Architekten, Immobilienfirmen und Generalunternehmer bieten anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen aus der jeweiligen Region zum Kauf an. Die Auswahl ist gross und schafft

beste Vergleichsmöglichkeiten für zukünftige Bauherren und Eigenheimbesitzerinnen. Kostenlose Finanzierungsberatung Bei Fragen zur Eigenheimfinanzierung stehen die Spezialisten der Luzerner Kantonalbank den Messebesuchern beratend zur Seite. Sie geben Interessierten einen Einblick in verschiedene Finanzierungsmodelle und zeigen ihnen die Vorteile und die attraktiven Konditionen der verschiedenen Hypothekarmodelle auf. Attraktive Serviceleistungen Wer die Eigenheim-Messe in Luzern besucht, erhält zudem interessante Zusatzinformationen. Fa-

chexperten beantworten Fragen zur Energie- und Stromeffizienz sowie zur Gebäudeerneuerung. Regionale Unternehmen präsentieren das Neueste an Möbelkreationen, Einrichtungskonzepten und -planungen, Accessoires und Wohnutensilien. Eltern können das vielseitige Angebot in Ruhe anschauen, während sich ihre Kinder im Hort vergnügen. Die Beratungs- und Serviceleistungen sowie der Eintritt an die Messe sind kostenlos.

«Aufgeschlossene UnternehmerInnen achten nicht nur auf finanzielle, sondern auch auf natürliche und menschliche Ressourcen.» Stefan Tobler, Dipl. Wirtschaftsprüfer und Mediator, Präsident Rechnungskommission Vitznau

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Weitere Informationen erteilt die Luzerner Kantonalbank 15GLP505_Ins_Stefan unter TeTobler_Wahlen 2015.indd lefon 0844 822 811 oder auf der Website www.lukb.ch.

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15. Zentralschweizer Mineralien und Edelstein Tage (ZMET) Die organisierende Sektion der Luzerner Strahler zählt zurzeit 160 Mitglieder. Wir haben ein sehr vielseitiges und interessantes Vereinsleben mit jährlich sechs Fachvorträgen, mehreren Strahler- / Fossilien- und Goldwasch-Exkursionen und auch gesellschaftlichen Anlässen wie der Chlausabend mit Lotto oder die legendäre Stubete. Wir haben ein eigenes Clublokal, wo wir vorallem den Erfahrungsaustausch und die Kameradschaft pflegen. Mehr Infos gibt es auf der Homepage. Gäste an den Vorträgen, aber auch Neumitglieder sind immer herzlich willkommen.

stammen, haben sog. Micromounts (Kleinkristalle) ihren grossen Auftritt. An einem eigens, von unserem Ehrenpräsidenten Hans Bürgi, Schenkon entwickelten MicromountKarussell können formvollendete Kleinmineralien in ihrer ganzen Schönheit und einzigartigen Perfektion in Grossaufnahme auf der Leinwand bestaunt werden. Diese Kleinode der Natur werden schon seit Jahren von Mineralien-Begeisterten gesammelt, bestimmt und inventarisiert. Es ist ein Hobby, das bis ins hohe Alter Freude macht.

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Über 80 Strahler, Fossiliensammler, Goldwäscher, Edelstein- und Schmuckaussteller aus dem In- und Ausland zeigen ihre schönsten Sortimente und bieten diese zum Verkauf an. Es ist eine gute Gelegenheit nicht nur für Fachpublikum, sondern in erster Linie auch für alle, die kleinere und grössere Wunder der Natur entdecken möchten. Ein ideales Ausflugsziel für Familien und Kinder. Weltneuheit an der Sonderschau: Ausgehend von der fantastischen Sonderausstellung mit Felskinn-Allalin Mineralien, dessen herrliche Exponate aus der erstmals gezeigten Sammlung vom bekannten Strahler und Hotelier Peter Welti aus Saas-Fee

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Kinderparcours Nach dem grossen Erfolg vom letzten Jahr (über 300 Kinder haben mitgemacht) gibt es wiederum den spannenden Kinderparcours. Es geht darum, sich in der Ausstellung umzusehen und eine Anzahl Mineralienfragen zu beantworten. Nach Abgabe des Fragebogens erhalten die jungen Forscher beim

Verlassen der Halle ein sehr begehrtes Säckli mit funkelnden Kristallen.

OK-Präsident «Zentralschweizer Mineralien und Edelstein Tage» (ZMET) Patrick Zemp Blattenstr. 6, 6043 Adligenswil Telefon 041 370 09 89 oder 078 619 42 44

15. Zentralschweizer Mineralien und Edelstein Tage (ZMET) Samstag, 14. und Sonntag 15. März 2015 geöffnet jeweils 10–17 Uhr Messe Luzern Allmend

Publikums-Wettbewerb Eine weitere Attraktion ist der Publikumswettbewerb. Als Hauptgewinn lockt ein Wochenende für 2 Personen inkl. Halbpension im Hotel Zur Mühle in Saas-Fee.

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Weltgebetstagsfeiern im Rontal, in Meggen, Adligenswil und Udligenswil

«Begreift ihr, was ich euch getan habe?» Den meisten von uns sind die Bahamas – mindestens aus der Tourismuswerbung – als luxuriöse Feriendestination mit Traumstränden bekannt. Für die Schönheiten der Natur danken denn auch die bahamaischen Frauen dem Schöpfer und bitten, dass Einheimische und Feriengäste respektvoll mit der Umwelt umgehen. Dies kommt im Liturgietext zum Weltgebetstag 2015, der von christlichen Frauen aus den Bahamas in ökumenischer Zusammenarbeit zusammengestellt wurde, zum Ausdruck. Die Weltgebetstagsfeier 2015 steht unter dem Titel: «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» Dies ist die Frage, die Jesus seinen Jüngern stellt, nachdem er ihnen, zu

ihrem grossen Erstaunen und Befremden, die Füsse gewaschen hat (Joh 13,1-17). Die Antwort der Bahamaerinnen, die sich wie ein roter Faden durch die Liturgie zieht, lautet darauf: «Radikale Liebe». Diese ermöglicht die Umkehr von Hierarchien und lenkt unseren Blick auf Menschen, die am untersten Rand der Gesellschaft leben: notleidende Familien, Obdachlose, schwerkranke Menschen, misshandelte Frauen, Fremde, straffällige Personen und andere Geringgeachtete. Die Fussspuren Jesu, denen wir folgen sollen, führt uns zu diesen Menschen. Indem wir ihnen symbolisch die Füsse waschen, helfen wir ihnen, sich aufzurichten und ihre Würde wieder zu finden. Diese symbolische Handlung findet einen konkreten Ausdruck in der Kollek-

te, die unter anderem Projekten auf den Bahamas zu Gute kommt, die sich um benachteiligte Menschen kümmern. Dies ist ganz im Sinne des Weltgebetstags-Mottos: «Informiert beten – betend handeln». Der Ursprung des Weltgebetstages geht auf verschiedene Initiativen von amerikanischen Frauen gegen Ende des 19. Jh. zurück. Er wird heute jeweils am ersten Freitag im März in über 170 Ländern der ganzen Welt gefeiert, in der Schweiz seit 1936. Einmal mehr bietet der Weltgebetstag Gelegenheit, ein Land von einer anderen als der touristischen Seite kennen zu lernen und Solidarität im gemeinsamen Tun zu leben. Nach den Feiern sind jeweils alle Besucherinnen und Besucher zum gemütlichen

Zusammensein eingeladen. Es werden landestypische Spezialitäten offeriert. Die Frauen der Vorbereitungsgruppen freuen sich auf viel Besuch. Gemeinsame Feier der Gemeinden Ebikon, Buchrain und Root Freitag, 6.März, 19.30 Uhr, Reformiertes Begegnungszentrum, Ronmatte 10, Buchrain Meggen Freitag, 6.März, 19.30 Uhr, Theresienkapelle Adligenswil Freitag, 6.März, 19.30 Uhr, Reformierte Thomaskirche Udligenswil Freitag, 6.März, 14 Uhr, Pfarreisaal

FC Perlen-Buchrain

Reto Frei ist neuer Präsident PERLEN-BUCHRAIN – Am 27. Februar 2015 fand im Clubhaus die 95. Generalversammlung des FC Perlen-Buchrain statt.

durchlief er alle Junioren-Klassen, wo er sich als bestandener 4.Liga Kicker (2. Mannschaft) im letzen Jahrzehnt bewies. Diese Team führte er auch einige Jahre als Trainer, er besitzt auch noch das C-TrainerDiplom. Seit 2011 war Frei auch im Vorstand des Vereins. Der gesamte Verein wünscht Reto Frei alles Gute und auch viel Spass an diesem nicht immer einfachen Amt.

«Unser Zuhause» war bis zum letzten Platz gefüllt und die man fand aus allen Abteilungen – Ehrenpräsidenten, Ehrenmitglieder, Aktivspieler, Juniorenabteilung und Schiedsrichter – anwesende Personen, was auf ein Interesse von allen Seiten schliessen liess. Die einzelnen Verantwortlichen gaben Ihr Resümee Josef Brun unter das gutgelaunte Publikum, wo auch das Highlight des Vereinsjahr, der Cupsieg der Veteranenmannschaft, nochmals gewürdigt wurde. Bei den Wahlen wurde bekannt, dass Präsident Manuel Hecht nach vier Jahren das Amt abgibt. Mit Reto Frei fand man in den eigenen Reihen eine sehr gute Lösung. Der 35-Jährige trat mit acht Jahren dem Traditi- Manuel Hecht (links) übergibt das Führungszepter onsverein bei. Dort an Reto Frei. Bild zVg.

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Hilfreiche Tipps zum Ausfüllen der eigenen Steuererklärung

Wohltätige Spenden zahlen sich auch steuerlich aus! Der Staat fördert wohltätige Zuwendungen, indem er diese zum Abzug vom steuerbaren Einkommen zulässt. Dieser Grundsatz ist allgemein bekannt. Allerdings gibt es einige Fallstricke zu beachten. Ansonsten können Sie den vom Staat angebotenen Steueranreiz nicht nutzen. Als Grundregel sind Spenden abziehbar, wenn sie freiwillig an juristische Personen mit Sitz in der Schweiz erfolgten, die im Hinblick auf öffentliche oder gemeinnützige Zwecke steuerbefreit sind. Ebenso sind Spenden an eine Gemeinde, den Kanton oder den Bund sowie an die Kirchgemeinde steuerlich wirksam. Spenden an religiöse Gemeinschaften sind nicht abzugsfähig. Jedoch können Zuwendungen beispielsweise an gemeinnützige Institutionen, die von einer religiösen Gemeinschaft betrieben werden, abgezogen werden. Sollten Sie sich im Unklaren sein, ob eine Institution die Kriterien erfüllt, können Sie die Steuerbefrei-

Gewerbe-Treuhand AG Jérôme Rüfenacht 041 319 93 67 jerome.ruefenacht@gewerbe-treuhand.ch

ung unter www.steuern.lu.ch/unternehmen/ steuerbefreiung überprüfen. Ab welchem Betrag kann ich eine Spende abziehen? In der Steuererklärung sind Spenden abzugsfähig, wenn sie total CHF 100 im Jahr ausmachen. Dies können auch 5 Spenden à CHF 20 an verschiedene Einrichtungen sein. Der Spendenabzug ist auf maximal 20% des steuerbaren Einkommens beschränkt. Neben Spenden an Institutionen mit gemeinnützigen oder öffentlichen Interessen können auch Zuwendungen an schweizerische politische Parteien steuerlich in Abzug gebracht werden. Diese sind auf CHF 5'300 bei den Luzerner Staats- und Gemeindesteuern respektive auf CHF 10'100 bei der direkten Bundessteuer beschränkt. Sind Spenden ins Ausland abzugsfähig? Spenden an ausländische Institutionen können grundsätzlich nicht abgezogen wer-

den. Erkundigen Sie sich bei Spenden an internationale Grossinstitutionen nach dem Konto einer Schweizer Niederlassung, um den Steuerabzug nutzen zu können. Die Zuwendungen können in Form von Geldbeträgen oder von Sachwerten wie Fahrzeuge, Kunstgegenstände oder Schmuck getätigt werden. Nicht abzugsfähig Jérôme Rüfenacht, lic.iur., dipl. Steuerexperte, ist hingegen Arbeitsleistung Gewerbe-Treuhand AG zugunsten der steuerbefreiTodes wegen – mittels Testament oder Erbten Institution. Achten Sie darauf, dass Sie vertrag – steuerlich anders zu beurteilen für jede Spende eine Bescheinigung erhalsind. Hier lohnt es sich, die Steuerkonseten, insbesondere auch bei Strassenstandquenzen frühzeitig abklären zu lassen, um aktionen. die wohlwollende Spende nicht mit einer substantiellen Erbschaftssteuer zu belasWie verhält es sich mit Spenden im ten. Diese werden von Kanton zu Kanton Erbfall? Bitte beachten Sie, dass Zuwendungen von unterschiedlich erhoben.

Zusammen erfolgreich.

Gesundheitsratgeber

Über das Fasten, Entschlacken oder Abnehmen Seit dem Aschermittwoch läuft im christlichen Verständnis die Fastenzeit. Mit dem Frühling und dann dem Sommer vor Augen werden sich noch verstärkter Gedanken um die eigene Figur gemacht – das wird auch anhand der wieder zahlreicheren Inseraten für Wunder-Kuren ersichtlich. Und in den Gesundheitstipps im Rontaler wird immer wieder vom Entschlacken im Frühling geschrieben. Ist nun alles das Selbe oder gibt es gewichtige Unterschied?

führen als er verbraucht. Wichtig ist es, auf die Zusammenstellung zu achten. Dass trotz weniger Nahrung im Allgemeinen genügend Vitamine, Spurenelemente und Mineralsalze aber auch Aminosäuren (Eiweissbausteine) und lebensnotwendige Fettsäuren pro Tag mitgegessen werden. Natürlich muss auf ein «gesundes Ziel» des Abnehmens geachtet werden. Da unter Umständen das eigene Verständnis zum Teil verschoben ist (Thema: Modell und Kleidergrössen) ist es sinnvoll, solche Ziele mit einer Person zu besprechen, die vielleicht einen etwas distanzierteren Blick hat. Und um es deutlich zu schreiben: Es gibt keine Wundertabletten oder Tropfen, mit denen man ohne etwas zu verändern gesund abnehmen kann!

aktionswege sind blockiert. Zumindest kennt die Naturheilkunde diese Denkweise. In diesen Fällen machte es sehr viel Sinn vorab zu entschlacken.

Beim Abnehmen täte es auch sehr gut, sich Gedanken zur Lebensführung inklusive Ernährung und Bewegung zu machen. Aber die eigentliche Motivation hat andere Ursachen.

Immer wieder hören wir, dass es nicht klappt mit dem Abnehmen, obwohl fast nichts mehr gegessen wird. Was verschiedene Ursachen haben kann wie z.B.: Stoffwechselstörungen, Schilddrüsenunterfunktion, ein Nichtganzehrlichsein mit sich selber etc.

Entweder ist es die Figur die einem selber nicht passt oder die Gesundheit fordert Aufmerksamkeit. In beiden Fällen geht es darum, dem Körper weniger Energie zuzu-

Oft ist die Ursache im Stoffwechsel und im Gewebe zu suchen. Das heisst, der Körper würde vielleicht gerne abbauen, aber es fehlen ihm die richtigen Werkzeuge oder die Re-

Entschlackungen zielen auch stark auf das Bindegewebe ab, das auch für die Forschung einen immer wichtigeren Stellenwert erhält. Dieses Gewebe umspannte alle Organe oder ist ein wesentlicher Anteil davon (Sehen, Bänder, Muskeln etc.) und wird als erstes für die Lagerung von eigentlich ausscheidungspflichtigen Stoffen (Schlacken, Übersäuerung) missbraucht, bevor andere Organe herhalten müssen. Da nun der Stoffwechsel auch durch das Bindegewebe verläuft, stört

Es existieren grosse Unterschiede! Beim Fasten geht es um den Verzicht, darum sich weniger auf das Stoffliche und mehr auf sich und seine Lebensführung einzulassen. Deshalb gehört zum Fasten auch Zeit, um solchen Gedanken Raum zu geben.

Beim Entschlacken geht es darum, dem Körper zu helfen auszuscheiden, was ausgeschieden werden muss. In der klinischen Medizin gibt es dieses Verständnis nicht, da genügend Ausscheidekapazitäten vorhanden seien. Die Erfahrungen in der Naturheilkunde zeigen jedoch deutliche Erfolge beim Entschlacken, was dessen Einsatz nach wie vor empfehlen lässt. So ist es sehr sinnvoll die Ausleitwege (über Niere, Leber, Haut, Atmung und Darm) zu fördern oder gar zu «befreien».

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker Drogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.

die Schlacke darin, und es funktioniert nicht mehr so wie es sollte. Je länger wir leben um so mehr Zeit hat die Schlacke, sich festzusetzen, was dann auch zu immer mehr gesundheitlichen Problemen führen kann. Bei Fragen zum Fasten ist eine gute Betreuung gerade beim ersten Mal eminent wichtig. Deshalb kann es Sinn machen, sich einer betreuten Fastengruppe anzuschliessen. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten beim Abnehmen wie auch beim Entschlacken. Lassen Sie sich bei uns diese Möglichkeiten zeigen und erklären.


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Geballtes Fachwissen an BE Netz-Fachtagung

«Sonne bewegt» «Die Photovoltaik ist in der Schweiz prädestiniert, neben der Wasserkraft, der wichtigste Pfeiler unserer Energieversorgung zu werden», erklärte Roger Nordmann, Nationalrat und Präsident des Branchenverbands Swissolar, an der Fachtagung «sonne bewegt» von BE Netz AG, dem Solarspezialisten aus Ebikon. Die Fachtagung fand am 27. und 28. Februar statt. «Zuerst wurden wir als Solarspezialisten der Ökosteinzeit zugeordnet, dann als Baunebengewerbe eingestuft, das sich in die Architektur einmischt, und heute sieht die Politik die Solarenergie als Pfeiler der Energiestrategie 2050. Wir füllen die Werkstatt. Alle sind gekommen, um zu hören, wie das geht. Alle wollen saubere Energie, die Gesellschaft akzeptiert den Wandel zur Solarenergie», mit diesen Worten begrüsste Marius Fischer, Geschäftsführer des Solarspezialisten BE Netz, rund 200 Personen, die der Einladung zum Anlass «sonne bewegt» am 27. und 28. Februar in die Werkstatt der BE Netz gefolgt sind. Auf Augenhöhe diskutieren «Die Energiewende ist ein gemeinsames Projekt der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Gesellschaft», erklärte Marius Fischer. «Oft wird behauptet, sie könne nicht gelingen, weil man die Komplexität des Zusammenspiels nicht kenne, sondern nur einen Teilbereich. Wir möchten Sie mit unserem Anlass so weit darüber informieren, dass auch Sie in Zukunft auf Augenhöhe mitdiskutieren können!» Effizienz in Gebäude, Industrie und Verkehr «Oft wird Bundesrätin Doris Leuthard vorgeworfen, die Energiestrategie konzentriere sich nur auf den Atomausstieg, das ist aber mehr als falsch», verteidigte Roger Nordmann, Nationalrat und Präsident des Branchenverbands Swissolar an der Fachtagung vom vergangenen Freitag. «Denn sie ist in erster Linie eine Effizienzstrategie Gebäude, Industrie und Verkehr. Das macht auch Sinn. Ziel ist eine zu 72 % erneuerbare Energieversorgung bis 2050.» So soll zum Beispiel der Energiebedarf von Gebäuden bis 2035 von heute 58 auf 33 Mrd. Kilowattstunden gesenkt werden. Auch wenn der Strom sowohl bei der Wärmeerzeugung wie auch bei der Mobilität eine immer wichtigere Rolle spielt, ist das Ziel, den Stromverbrauch auf dem heutigen Niveau zu stabilisieren. Und

um die Stromproduktion der AKW zu kompensieren, sei die Photovoltaik prädestiniert, da dezentral auf unseren Dächern genügend Platz sei. Swissolar hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 20 % des Stroms solar zu produzieren. 12 m2 Dachfläche pro Kopf seien dafür nötig: «Da pro Person 52 m2 verfügbar sind, ist es also kein Problem auch noch Sonnenkollektoren für die Warmwasserund Heizungsunterstützung dazu zu bauen.» Höchst effiziente Elektromobilität «45 % der CO2-Emissionen und ein Drittel des Gesamtenergieverbrauchs der Schweiz gehen auf das Konto der Mobilität, notabene fossiler Energie,» rechnete Karin Schulte von m-way, ein auf Elektromobilität spezialisiertes Tochterunternehmen der Migros, vor.«Beim Verbrennungsmotor verpuffen 75 % der eingesetzten Energie, nur gerade 25 % werden in die Fortbewegung umgesetzt», fügte sie an. Elektroautos setzten dagegen 70% der Energie in die Fortbewegung um. Nach sehr zurückhaltenden Jahren gewinne die Elektromobilität zuerst bei den EBikes und nun bei den Elektroautos an Fahrt. Alternativen zu Geboten oder Verboten «Der Einfluss des Preises auf den Verbrauch ist eindeutig», erläuterte Andreas Diekmann, Professor an der ETH Zürich, der zum Thema «Alternativen zu Geboten oder Verboten» referierte. So habe die USA 2004 aufgrund von sehr günstigen fossilen Energien lange einen doppelt so hohen CO2-Ausstoss gehabt wie zum Bespiel die EU oder Japan. «Der höhere Verbrauch von Autos ging mit einem Aufbau einer Infrastruktur einher, der nur aufgrund des günstigen Treibstoffs möglich war.» Er sprach sich für Zertifikate für fossile Energien aus und relativierte dies gleich mit dem Beispiel der CO2-Zertifikate in der EU: Da bei der Lancierung die Industrie und die Kraftwerke viel zu viele Zertifikate erhalten hätten, sei heute der Preis im Keller. So dass Deutschland munter viel zu viel Kohlestrom produziere und diesen zu Spotpreisen exportiere. Anhand von verschieden Beispielen erklärte er, dass er einerseits ein Fan von monetären Anreizen sei, die durch sogenannte «Soft Incentives» ergänzt würden, wie zum Beispiel dadurch, dass der Stromkunde automatisch grünen Strom

Marius Fischer, Geschäftsleitung BE Netz AG, führt den Trialog aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Bild BE Netz. erhalte, wenn er nicht ausdrücklich grauen Strom wünsche. Energiewelt 2050? «2050 wird unsere Mobilität vor allem elektrisch sein», visionierte Adrian Kottmann, Inhaber und Verwaltungsratspräsident der BE Netz. «Und in den Gebäuden werden wir mit Hybridmodulen einerseits Strom produzieren und andererseits im Sommer Wärme ernten und sie im Winter für die Heizung brauchen, zwischengelagert wird sie im Erdreich.» Eine erste solche Anlage baut die BE Netz übrigens gerade in Risch, Rotkreuz. Die Energieversorger würden 2050 nicht mehr primär selber Strom produzieren, sondern die Energie als Produkt vermarkten. Als Parallele zieht er den Umbau der PTT zur Swisscom heran. «Es wird selbstverständlich sein, dass Energie auf den Hausdächern produziert wird.» Wie das auch ästhetisch schön geht, zeigt BE Netz schon heute. «Was wir aber noch brauchen, ist eine deutliche Vereinfachung der Verfahren und der einzuhaltenden Normen!» fordert Adrian Kottmann. 80 % Energie im Gebäude einsparen An den Werkstattgesprächen vom Samstag, 28. Februar, zeigte Gallus Cadonau von der Solaragentur, die jährlich den Schweizer Solarpreis vergibt, auf, wie schon heute bei Sanierungen Ein- und Mehrfamilienhäuser und Gewerbebauten zu sogenannten Plus-Energie-Bauten werden: «Heute kann bei den Sanierungen 80% der Energie für Heizung und Warmwasser ganz einfach eingespart werden. Und dank der Photovoltaik produzieren die Gebäude danach bis zu 300% mehr Energie, als sie selber brauchen!» Er forderte eine «Durchsetzungsinitiative» im Energiebereich. Denn heute importiert die Schweiz 80% ihres Energieverbrauchs.

Heutige Baustandards – ein Witz! Architekt Philippe Künzler von but Bau Umwelt Technik in Luzern präsentierte die Lehrstücke seiner Arbeit mit der Solarenergie. An einigen Beispielen zeigte er auf, wie Bauherren es trotz nicht so hoher Mehrkosten verpassen, die Solarenergie ins Gebäude zu integrieren.«Es ist heute gar nicht so schwierig, dank den hohen Energieerträgen der Photovoltaik in Kombination mit einer Wärmepumpe Gebäude auf den Minergiestandard oder gar auf ein Plus-Energie-Haus zu trimmen», erklärte er. Oft auch, ohne dass die Fassade gedämmt und damit schöne Häuser ihr Gesicht verändern müssten. «Die heutigen Baustandards sind in Bezug auf die Energie ein Witz, und es ist ein Leichtes sie zu unterschreiten», ist er überzeugt, oft werde aber nur das Minimum gemacht. Fundamentales Umdenken Roman Tschanz des Netzbetreibers wwz Energie AG zeigte auf, was die dezentrale Stromproduktion für die Netzbetreiber bedeutet: ein fundamentales Umdenken und eine grundlegende Umstrukturierung des Netzes. Wurde früher der Strom von Grosskraftwerken hinunter in die Regionen und dann in die Dörfer zu den Kunden transportiert, wird mit der Energiewende jetzt direkt in den Dörfern und auf Bauerhöfen produziert. Die Niederspannungsnetze müssten folglich angepasst werden, da der Strom vermehrt dort hin- und her verschoben würde. «Wir würden uns freuen, wenn wir als Netzbetreiber heute schon früh über neue grössere Projekte informiert würden», erklärte Roman Tschanz, «denn das Bewilligungsverfahren dauert beim Niederspannungsnetz in der Regel rund acht Monate!» Das sei von Anlagebauern- und betreibern oft nur schwer zu verstehen.


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Kulturforum Buchrain

Ausstellung von Marcel Seitz BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein zum Besuch der Ausstellung von Marcel Seitz im Wüest-Chäller Buchrain. Seitz zeigt kleinformatige, meditative Bilder aus verschiedenen Schaffensperioden, in Öl, Acryl und Tusche. Marcel Seitz, vielen bekannt durch grossformatige Landschaften, hat während mehreren Jahren mit langen Studienaufenthalten in Spanien, in der Bretagne und in der Schweiz von der Landschaft inspirierte Bilder im Kleinformat geschaffen, die für ihn die Grundlage seiner Werke darstellten. In seinen Arbeiten geht es um Landschaften als Träger von Emotionen, die es dem Betrachter ermöglichen, in die Welt des aktiven Sehens einzutau-

chen. Der Römerswiler – mit einer Ausbildung als Tiefbauzeichner, späterem Studium an der Hochschule für bildende Künste in Berlin und der Max-Reinhard-Schule – kann auf ein vielfältiges Künstlerleben zurückblicken. Das Kulturforum Buchrain freut sich, den Ausstellungsbesuchern ganz spezielle Kostproben aus seiner Welt der «erlebten Malerei» zu präsentieren. Der Künstler ist jeweils sonntags anwesend. Ausstellung Marcel Seitz im Wüest-Chäller Buchrain 6. bis 22. März, Freitag 18 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr Vernissage: Freitag, 6. März, 19 Uhr

Vortrag: Flugunfälle der Schweizer Luftwaffe

Gebrochene Flügel Am Donnerstag, 12. März, organisiert die IGG Interessengemeinschaft Grosssegler einen überaus interessanten Anlass. Peter Brotschi, Pilot und Aviatikjournalist, präsentiert sein Buch «Gebrochene Flügel». as. Brotschis Werk stellt die erste Aufarbeitung sämtlicher Flugunfälle der Luftwaffe dar und ist damit ein wichtiger Beitrag zur schweizerischen Militärgeschichte. Peter Brotschi versteht es, das Rad der Zeit zurückzudrehen und führt sein Publikum an spannende Themen heran. Als Journalist machte Brotschi die Erfahrung, dass Flugunfälle der lokalen Bevölkerung noch Jahrzehnte nach dem Absturz in lebhafter Erinnerung sind. Auch zeugen überall im Land Gedenksteine von den Abstür-

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

zen. Ein aviatischer Rückblick der auch aufzeigt, wie Flugunfälle die Fliegerei sicherer machten. Mit der Infrastruktur in der Betriebszentrale der Genossenschaft Migros Luzern haben die Veranstalter einen perfekten Ort für einen solchen Anlass gefunden. Vor dem Vortrag, der um 19.45 Uhr beginnt, ist das Restaurant «time out» bereits ab 18.30 Uhr für einen kleinen Imbiss geöffnet. Aviatikfans kommen mit ihren Fliegerkollegen also gleich nach der Arbeit nach Dierikon. Für einen spannenden Abend ist gesorgt. Weitere Infos zum Anlass und zur IGG unter www.igg-schweiz.ch

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (mm), Telefon 041 440 50 26, cinzia.garofalo@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Inserate: info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

U.F.O. –

Die britische Rock-Legende

Handharmonika-Club Root-Perlen Konzert in der Arena Root Samstag, 14. März 2015 Nachmittagsvorstellung: 14.00 Uhr Abendvorstellung: 20.00 Uhr

Weitere Infos unter: www.hcrp.ch

Während Rock-Bands aus früheren Zeiten, wie zum Beispiel NAZARETH, zur Zeit wieder einmal ohne Lead-Sänger dastehen und in die Röhre gucken, muss man dem Original-Sänger des englischen HardrockUrgesteins UFO, Phil Mogg, unbedingt ein Kränzchen winden! Der smarte Brite – inzwischen Mitte sechzig – bedient sage und schreibe seit über 45(!) Jahren ununterbrochen den Mikroposten seiner Band UFO. Gegründet wurde UFO 1969 als sogenannte Space-Rock-Band in London und nannten sich aber zunächst Hocus Pocus. Schon bald übernahmen dann die blutjungen Rocker von dem Club, welcher ihnen die erste Heimstatt bot, das englische Kürzel UFO (Unidentified Flying Objects). Der weltberühmte Gitarrenvirtuose Michael Schenker (Bruder von Scorpions-Gründer Rudolf Schenker) ersetzte bei UFO 1973 als 18-jähriger den späteren Whitesnake-Gitarristen Bernie Marsden. Mit Schenker an der Lead-Gitarre entstand schliesslich eines der brillantesten Live-Alben der Welt: 1979 wurde das geniale Meisterwerk «Strangers In The Night» veröffentlicht. Michael Schen-

ker ist im Moment unter anderem mit zwei Ex-Scorpions-Musiker mit seiner Combo «Michael Schenker`s Temple Of Rock» on the road und veröffentlicht am 20. März den Longplayer «Spirit On A Mission». Die mit Abstand besten Studio-Langrillen von UFO waren «Force It»(`75), «No Heavy Petting»(`76), «Lights Out»(`77) sowie «Obsession»(`78) und «No Place To Run»(`80). Vor ein paar Tagen erschien bereits der 22. Studio-Silberling der britischen Hardrock-Legende UFO, welcher mit «A Conspiracy Of Stars» (SPV) betitelt ist und elf Songs aufweist. Sowohl der schimmernden Classic-Rock-Patina, als auch dem HardRock-Geist der früheren Jahre spielt die Produktion von Chris Tsangarides (u.a. Thin Lizzy / Judas Priest) in die Hände. Vinnie Moore liefert coole Gitarrensoli, währenddem Phil Mogg`s Gesang wie in alten Zeiten daherkommt. Am Donnerstag, 12. März, gastieren UFO in der Chollerhalle in Zug – mit ihren grössten Hits wie «Doctor, Doctor», «Rock Bottom» oder «Lights Out» im Gepäck!

Mario P. Hermann

Wettbewerb In welchem Jahr erschien die Live-LP «Strangers In The Night»?

SPIELDATEN Freitag*

6. März 2015 19.00 Uhr

Samstag 7. März 2015 20.15 Uhr Freitag

13. März 2015 20.15 Uhr

Krimi in 4 Akten von Robert Thomas Regie: Oskar Bünzli

Sonntag 15. März 2015 17.15 Uhr 20. März 2015 20.15 Uhr

Die Gewinner der Scorpions-CD: Conny Hegele, Mathias Störk

Erleben Sie

Samstag 14. März 2015 20.15 Uhr Freitag

Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue UFO-Scheibe sowie 2x2 Gratis-Eintritte für das Konzert am 12. März in Zug. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Kennwort: UFO) an: wettbewerb@rontaler.ch. Achtung: Einsendeschluss ist bereits am 9. März. Viel Glück!

Samstag 21. März 2015 20.15 Uhr

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*geschlossene Vorstellung

ab 1. Januar 2015, via Internet

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B


24 | agenda buchrain Donnerstag, 5. März Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr, 041 450 10 13 Freitag, 6. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr, 041 440 17 41 Montag, 9. März Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13/041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Mittwoch, 11. März Team junger Eltern Märchenstunde, 14.30–16.30, am Kanal 14 in Perlen. Anmeldung bis 6. März an team.j.eltern@bluewin.ch oder S. Frunz Tel. 041 440 20 18. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 12. März Bibliothek Buchrain Games & more. Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen, Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 13. März Mittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Telefon 041 440 27 15 Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon FrauenImpuls. 14. Generalversammlung. Details siehe Einladung.

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

Donnerstag, 19. März Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18 Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 20. März Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41

dierikon Donnerstag, 5. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 6. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samstag, 7. März Tischtennisclub Dierikon-Ebikon Nachwuchsturnier, Turnhalle, 12.30–17.30 Uhr Montag, 9. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr FDP. Die Liberalen Dierikon Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Dienstag, 10. März Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 Uhr Mittwoch, 11. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 12. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM

Montag, 16. März STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Freitag, 13. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr. Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo–Fr von 8–11 Uhr)

Dienstag, 17. März Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Müswangen-Horben-Hämikon Berg, ca. 3½ Std., 14 km +180/-180m, Mittagessen im Rest. Horben Anm. bis 13.03. an Michael Cathomas 041 440 23 18

Montag, 16. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C

Mittwoch, 18. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Mittwoch, 18. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung B

Donnerstag, 19. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 20. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 19–22 Uhr, Anmeldung/Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung Samstag, 21. März Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 13–16.20 Uhr Agathaverein GV

ebikon Donnerstag, 5. März «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Quartierverein Höfli GV des QV Höfli mit Referat zum Thema «Bauprojekte der Schindler AG», Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19–21 Uhr Montag, 9. März GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Samariterverein Ebikon BLS/AED Dienstag, 10. März Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 11. März Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 12. März «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Swanee River Jazzband Old Time Jazz, Rest. Ladengasse, 20 Uhr. Res. 041 440 23 66 Samstag, 14. März Pfadi Ebikon/Buchrain PFADITAG 2015 – Komm vorbei und schau rein! SchmiedhofPark, 13.30–16.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Vaki-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10–11 Uhr 3. Mannschaft FC Ebikon 1. Schlagerparty Ebikon, unser Motto heisst SchlagAir, Pfarreiheim Ebikon, 20–3 Uhr Montag, 16. März GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Samariterverein Ebikon BLS/AED Dienstag, 17. März Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 18. März Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 19. März «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Quartierverein Höfli GV des QV Höfli mit Referat zum Thema «Bauprojekte der Schindler AG», Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19–21 Uhr Samstag, 21. März Quartierverein Schachen 80. ordentliche Generalversammlung mit anschliessendem Quartierjass, St. Klemens, 18–23 Uhr Sonntag, 22. März Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr


rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

gisikon Donnerstag, 5. März SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 6. März Papiersammlung Sonntag, 8. März Eidg. Volksabstimmung Dienstag, 10. März SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 12. März SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50– 10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 13. März Schulbesuchstag Dienstag, 17. März SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 19. März Kartonsammlung SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 20. März Dorfverein Helferessen

inwil Freitag, 6. März FMG Mitgliederversammlung, Möösli Samstag/Sonntag, 7./8. März Pfarrei Inwil/FMG Weltgebetstag «Bahamas» Gottesdienste, Kirche Eibeler Volksbühne Probeweekend, Möösli Sonntag, 8. März Musikschule Seetaler Solowettbewerb, Hochdorf Mittwoch, 11. März Badmintonclub IC-Meisterschaft 4. Liga, Rägeboge Donnerstag, 12. März Samariterverein Blutspenden, Möösli Freizeitgruppe Inwil Wanderung, Rain Freitag/Samstag, 13./14. März Pfarrei Inwil Firmweekend, Möösli Samariterverein Nothilfekurs, Möösli

Samstag, 14. März Feldschützengesellschaft Cup mit Root, Inwil Familienkreis Chasperlitheater FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil Sonntag, 15. März FMG Sonntigsfiir, 1. und 2. Primarschule, Schulhaus Dienstag, 17. März Eibeler Volksbühne Orientierungsversammlung, Möösli Mittwoch, 18. März FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil Badmintonclub IC-Meisterschaft 4. Liga, Rägeboge Donnerstag, 19. März Samariterverein Monatsübung «Sportverletzungen», Möösli Samstag, 21. März Feldschützengesellschaft Delegiertenversammlung, Inwil Feldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen E-B-I, Emmen Feldschützengesellschaft Delegiertenversammlung FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil Musikgesellschaft Auftritt DV LU Kant. Schützenverband, Möösli Sonntag, 22. März Pfarrei Inwil/FMG Pfarrei-Pasta-Tag, Möösli

root Donnerstag, 5. März Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr Freitag, 6. März Pfarrei St. Martin Root Zusammen mit den Pfarreien Buchrain und Ebikon feiern wir den Weltgebetstag, Ref.Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr Samstag, 7. März theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr Sonntag, 8. März Gemeinde eidg. Volksabstimmung, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei im 1. Stock Montag, 9. März Feuerwehr Root Zug 3 / übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Belorma- die Bestatterinnen Lesung mit Bruno Tanner, Verfasser des Buches Starke Gedanken, Büroräumlichkeiten der Bestatterinnen, 19.30–21.30 Uhr

5. März – 22. März | 25 Dienstag, 10. März Frauenforum Pfarrei Root Gedächtnis für verstorbene Mitglieder, Pfarrkirche,9 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr, Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), 15.15–17 Uhr Mittwoch, 11. März Christlichdemokratische Volkspartei CVP Öffentliches Podium: Verkehr im Rontal, wie sieht die Zukunft aus?, D4, 19.30 Uhr Feuerwehr Root Führungsunterstützung Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 12. März Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Feuerwehr Root Zug 2 / übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Freitag, 13. März Christlichdemokratische Volkspartei CVP Fyrobig-Bier mit den Kantonsratkandidaten, Träff 6038, Gisikon, 17–19.30 Uhr SVKT 66. Generalversammlung SVKT Root, Pfarreiheim, 19–23 Uhr theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr Samstag, 14. März Christlichdemokratische Volkspartei CVP Kantonsratkandidaten unterwegs in Root, Root, 9–12 Uhr Brass Band Musikgesellschaft Root Skiweekend im Toggenburg, Toggenburg, Alt St. Johann Feuerwehr Root AS-Rekruten übung 2, Feuerwehr Depot, 8–12 Uhr Jodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Möösli, 20 Uhr theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 7. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten und Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder Sonntag, 8. März 10 Uhr Pfarrkirche, mit Tauferneuerung der Erstkommunion-Kinder Samstag, 14. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten Sonntag, 15. März 10 Uhr Pfarrkirche, 4. Fastensonntag

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 7. März 17.15 Uhr 18.30 Uhr Sonntag, 8. März 10 Uhr 17.15 Uhr Samstag, 14. März 18.30 Uhr Sonntag, 15. März 10 Uhr

Pfarrkirche Root, Tauferneuerung Kirche Dierikon Pfarrkirche Root Pfarrkirche Root, Tauferneuerung Kirche Dierikon Pfarrkirche Root, Fasten Aktion Sonntag 5. Kl. Dierikon, Gisikon, Root, anschliessend Pfarreirat Fasten-Aktionstag mit Spaghetti –Essen

Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 8. März 10 Uhr Donnerstag, 12. März 15 Uhr Teilkirchgemeindversammlung Freitag, 13. März 19 Uhr

Gottesdienst mit Rückblick zur Aktion Weihnachtspäckli mit Michael Stauffer von der Ostmission, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner ökum. Gottesdienst in der Höchweid, Pastoralassistentin Renata Huber und Pfarrer Thomas Steiner im Restaurant Bahnhöfli, Ebikon

Sonntags-Kindertreff Sonntag, 8. März 10 Uhr- für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und 13.30 Uhr Hausschuhe mitbringen Friday-Chor Probe jeweils am Montag, von 20.15 bis 21 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Freitag, 6. März 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit dem Weltgebetstags-Team Sonntag, 8. März 10 Uhr ökum. Gottesdienst „Brot für Alle & Fastenopfer“, mit Abendmahl in der kath. Kirche Buchrain mit Pfarrer Carsten Görtzen und Robert Knüsel, anschliessend gemeinsames Suppenzmittag Sonntag, 15. März 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görzten


26 | marktplatz Sonntag, 15. März Pfarrei St. Martin Root Fasten-Aktionstag, Gottesdienst 10 Uhr, Pfarrkirche/Pfarreiheim Jodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Möösli, Inwil 13.30 Uhr Montag, 16. März FDP.Die Liberalen Root Schwerpunkt Root, D4 Business Village, 19.30 Uhr Mittwoch, 18. März Feuerwehr Root Wassertransport übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr Donnerstag, 19. März Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr Samstag, 21. März Club junger Familien Club junger Familien – Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 Uhr Familien Club theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr Sonntag, 22. März theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 17.15 Uhr

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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

dietwil

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 19. März dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Freitag, 6. März Frauenbund Weltgebetstag Feuerwehr Kaderübung

Ebikon: 70 Jahre Max Otzenberg, Schulhausstrasse 15, 06. März; Josef Gabriel, KasparKopp-Strasse 49, 11. März; Concetta Pugliese, Schachenweidstrasse 12, 11. März; Walter Schumacher, Aeschenthürlistrasse 3, 14. März. 75 Jahre Frieda Bucher, Sonnhaldestrasse 76, 10. März; Marie Theresia Gabriel, Schachenweidstrasse 14, 15. März; Getrud Villiger, Oberdierikonerstrasse 16, 17. März. 80 Jahre Pia Wettstein, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 06. März. 85 Jahre Romilda Mazenauer, Mühlebachweg 5, 06. März. 94 Jahre Olga Erni, Rischstrasse 13, 15. März. 95 Jahre Mathilde Lüthi, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 08. März. Root: 70 Jahre Nelli Helfenstein, Oberdorf 24A, 06. März; Kurt Willimann, Wiesweg 12, 08. März; Frieda Wicki, Schulstrasse 32a, 18. März. 75 Jahre Rosa Mathis, Bahnhofstrasse 9, 08. März. 80 Jahre Otto Fellmann, Ronmatt 8, 05. März; Emanuel Schwob, Altersheim Unterfeld, 08. März. 87 Jahre Heinrich Huber, Schulstrasse 27, 03. März. 88 Jahre Alois Lauber, Schulstrasse 13, 09. März.

Sonntag, 8. März Gemeinde Abstimmungen, Wahlen Mittwoch, 11. März Frauenbund Gedächtnisgottesdienst Freitag, 13. März Frauenbund Generalversammlung Samstag, 14. März Ziischtigsclub Generalversammlung Muki-/Vaki-Turnen Vaki-Turnen

Bibliothek Adligenswil

Montag, 16. März Feuerwehr Mannschaftsübung Freitag, 20. März Musikschule Region Sins Frühlingskonzert und Parcours Sonntag, 22. März Frauenbund Suppentag Pfarrei Suppentag-Gottesdienst

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OSTEREIER FÄRBEN Kurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest. Wer: Ort: Datum: Zeit: Kosten: Anmeldung an: Anmeldeschluss:

Kinder ab 4 Jahren mit Begleitperson EG Pfarreiheim Ebikon Mittwoch, 1. April 2015 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 Uhr Fr. 10.— pro Kind Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 oder per E-Mail: debby.melchionna@frauennetz-ebikon.ch Freitag, 27. März 2015 (Teilnehmerzahl begrenzt)

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28 | sport

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

Matchbericht VBC Dietwil, 3. Liga Damen

Spannendes Spiel mit positivem Ausgang für Dietwil DIETWIL/EBIKON – Am Samstag, 28. Februar, waren die Damen des VBC Ebikon zu Gast bei der 1. Mannschaft des VBC Dietwils. Auf dem Papier schien dieser Match eine klare Sache zu werden, denn Ebikon hatte gerade mal drei Punkte auf dem Zähler und grüsste vom Tabellenende. Doch so eindeutig verlief das Spiel nicht. Für Dietwil war klar, dass man seinen Gegner besser erst gar nicht ins Spiel kommen lassen durfte. Dementsprechend motiviert und einsatzbereit startete das Heimteam. Die Freiämterinnen griffen schlagkräftig an und liessen auch in der Verteidigung keine Lücke frei. Nach nur 18 Minuten siegten sie verdientermassen mit 25:13. Im zweiten Satz war dann plötzlich Ebikon am Drücker. Dietwil verursachte zu viele Eigenfehler und geriet schon bald ins Hintertreffen. Nach einem Timeout der Trainerin Hana Meier kehrte die Konzentration aber wieder zurück und es kam beim Stand von 20:20 zum finalen Showdown. Die Gastgeberinnen überzeugten mit se-

henswerten Punkten und gewannen schliesslich mit 25:21. Dieser Satz hatte nun den Ehrgeiz der Gäste aus Ebikon geweckt. Mit ihrem genauen Spiel schafften sie es, Dietwil in Bedrängnis zu bringen. Unter Druck geraten fehlte es den Dietwilerinnen an Abstimmung, was automatisch die sonst scharfen Angriffe behinderte. In diesem Satz fand Dietwil nicht zurück ins Spiel sondern schenkte aufgrund vieler Eigenfehler dem Gegner den Sieg. In der dreiminütigen Pause vor dem nächsten Satz fand Dietwil genug Zeit, um sich neu zu sammeln. Die Ratschläge der Trainerin wurden beherzt aufgenommen, so dass die Zuschauer wieder ein selbstbewusstes und angriffstarkes Heimteam erleben konnten. Es wurde versucht, einfach aber effizient zu spielen, was schlussendlich gewinnbringend war. Nach 83 Minuten Spielzeit sicherte sich

Budox Suisse – Kampf um die Europameisterschaft

Ring frei in Ebikon EBIKON – Am 7.März ist es soweit: Der Kick-/ Thaibox-Verein «Budox Suisse Ebikon» will der Bevölkerung den Sport durch eine Veranstaltung näher bringen. Die Kämpfer, die für Budox Suisse freiwillig in den Ring steigen, haben seit geraumer Zeit hart trainiert und sind bereit, ihren Verein gut zu vertreten. Der Verein hofft auf rege Unterstützung durch die Bevölkerung, denn der grösste Teil der Lokalmatadoren steigt das erste Mal in den Ring. Zum Höhepunkt des Abends wird der Kampf zwischen Emre Sahin (BRD) und Angelo Peña Junior (Bern), beide werden um die Europameisterschaft des Verbandes «Budo Organisation Europa» kämpfen. Der äusserst interessante Kampf wird über fünf Runden à zwei Minuten gehen. Beide Kämpfer sind sehr erfahren und technisch versiert. Zudem werden verschiedene Schulen mit Ihren Kämpfern aus Bern, Zürich, Hannover (BRD), Nienburg (BRD),

Dietwil Satz, Sieg und drei weitere Punkte. Dank diesem Erfolg kann Dietwil zum Saisonende hin noch ganz vorne mitmischen. Die Ausgangslage bleibt spannend, denn es liegt rangmässig noch alles drin. Das vorgezogene Saisonfinale findet mit dem letzten Heimspiel am Samstag, 07. März um 18 Uhr gegen Tabellenleader Sursee statt. Die Teams freuen sich auf viele Zuschauer und laden alle gerne zum anschliessenden Apéro ein. Infos unter www.vbcdietwil.ch.

Schlaf-Tipp

Kissen gegen Nackenschmerzen Beim Seitenschläfer hat das passende Nackenstützkissen die Aufgabe, Ihren Kopf während der gesamten Schlafdauer in der richtigen Position zu halten. Die Halswirbel sollten nicht nach oben gedrückt werden und Ihr Kopf darf auch nicht zu tief einsinken, ansonsten entstehen Verspannungen und damit verbundene Schmerzen. Tipp: Nur ein Kissen mit der richtigen Höhe, passend zu Ihrer Schulterbreite und der Einsinktiefe Ihrer Matratze, haltet Ihren Kopf während dem Schlaf entspannt in der richtigen Position. Deshalb achten Sie auf die Höhe Ihres Kissens. Samuel Geiser, Filialleiter Luzern RLS Liege- und Schlafberater Weitere Schlaftipps und Informationen: www.schlafcenter-luzern.ch

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Tel 041 420 76 06 info@schlafcenter-luzern.ch www.schlafcenter-luzern.ch

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Eröffnung Augenarztpraxis in Cham

Stadthagen (BRD) anreisen, um am Turnier teilzunehmen – es wird auch einen Frauenkampf geben. Beide Damen stehen am Anfang Ihrer Karriere und wollen das Gelernete im Ring unter Beweis stellen. Für Essen und Getränk werden Stände aufgebaut – niemand soll mit leerem Magen die Veranstaltung geniessen müssen. Auf den VIP-Plätzen, direkt am Ring, werden die Tische mit Obst, Knabbereien und Getränken gedeckt sein. Die Verantwortlichen von Budox Suisse Ebikon freuen sich darauf, zahlreiche Gäste am einmaligen Sportanlasszu begrüssen. Alle Akteure wollen zeigen, dass dieser Sport etwas ganz Aussergewöhnliches ist – und die Besucher danach bestimmt um eine Erfahrung reicher sein werden. In Ebikon gab es noch nie eine Veranstaltung dieser Art. Für weitere Informationen www.budoxsuisse.ch.

Dr. med. André Ochsenbein

NEChU am in

Augenarzt FMH

Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Ralph Huwyler, Augenarzt FMH Seit 5. Januar 2015 freue ich mich, das Team von Dr. med. Ralph Huwyler zu verstärken. In unserer Gemeinschaftspraxis bieten wir Ihnen Abklärungen und Behandlungen bei Augenerkrankungen wie Fehlsichtigkeit, Schielen, Katarakt (grauer Star), Glaukom (grüner Star), diabetische Retinopathie, altersbedingte Makuladegeneration etc. Modernste Geräte ermöglichen eine rasche und genaue Diagnosestellung. Wir freuen uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme und vereinbaren gerne einen Termin. Kontakt: Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 32 81 www.augenarzt-cham.ch


sport | 29

rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

VBC Ebikon

Dresssponsoren zu Besuch im Training EBIKON – Seit Beginn der Volleyballsaison sind die Herren-, Damen- und Juniorinnenteams des VBC Ebikons mit neuen Spieldress und neuem Trainer ausgerüstet. Finanziell unterstützt wurde der Verein dazu von der Raiffeisen Bank LuzernEbikon, der Ladengasse Vereinigung sowie der SIMA-Print in Ebikon. Als Dankeschön lud Präsident Stefan Reinhart Vertreter der Sponsoren ins Training der ersten Herrenmannschaft ein und tischte dabei ein feines Raclette auf. Raclette an einem Sponsorenanlass ist nicht Alltag. Dies trug sicherlich dazu bei, dass die Stimmung unter

den Vertretern der Dress-Sponsoren, Sebastian Herrmann (Raiffeisen Bank), Markus Krummenacher (Vertreter Ladengasse Vereinigung Macchi Bäckerei), Jörg Bucher (SIMA-Print) sowie Patrick Widmer (Sponsorenverantwortlicher VBC Ebikon) und Stefan Reinhart (Präsident) gut und ungezwungen war. Am Montagabend vor einer Woche trafen sich die Herren im Zentralschulhaus, um für Ihre Unterstützung verdankt zu werden und gleichzeitig dem Herren 1 im Training zuzuschauen und so einmal

Gemütliches Racletteessen mit Ausblick auf das Training der Herren 1. einen anderen Blick ins Vereinsleben zu erhalten. Selbstverständlich fehlten an diesem Anlass die Ansprache des Präsidenten sowie Mannschaftsfotos mit dem Damen 1-Team (hatte vor den Herren Training) und dem Herren 1-Team nicht.

Sebastian Herrmann (Raiffeisen Bank), Jörg Bucher (SIMA-Print), Stefan Reinhart (Präsident VBC Ebikon) und Markus Krummenacher (Vertreter Ladengasse Vereinigung Macchi Bäckerei) mit dem Herren 1- und Damen 1- Team

Wenn man die sportlichen Leistungen der beiden Teams betrachtet, scheint die neue Kleiderausrüstung den Volleyballern und Volleyballerinnen gut zu bekommen. Das Herren 1-Team steht nach dem vergangenen Wochenende auf dem dritten Platz der Rangliste, nachdem es den zweiten Rang nach dem verlorenen Spiel gegen Willisau an dieses Team abgeben musste. Der

ersten Damenmannschaft geht es noch besser. Sie steht an der Tabellenspitze und hat somit eine reelle Chance, den Wiederaufstieg in die 1.Liga bereits diese Saison zu schaffen. Selbstverständlich profitierten nicht nur diese beiden Teams von der neuen Ausrüstung. Alle weiteren Damen- und Herrenteams, sowie die Juniorinnen-Abteilung wurden neu ausgerüstet. Somit ist klar, dass der ganze Verein in den kommenden Saisons von dieser Leistung profitieren kann. Alle beim VBC Ebikon schätzen diese Unterstützung durch die Sponsoren sehr und möchten sich dafür herzlich bedanken.

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30 | sport

Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

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Sie sind die Erfolgreichsten Der Sponsorenlauf des FC Adligenswil ist ein voller Erfolg gewesen: Ein Betrag von rund 20‘000 Franken kam für den Bau des Kunstrasens zusammen. Nun wurden die erfolgreichsten Sammler für ihre grosse Leistung geehrt. Beim Sponsorenlauf des FC Adligenswil vom September 2014 haben einige Junioren aussergewöhnliche Leistungen erbracht. Daher hat der Vorstand des FCA letzte Woche die drei besten Sammler feierlich geehrt. Am erfolgreichsten war der CJunior Jason Studer, der über 1000 Franken gesammelt hat. Nicht weniger als 14 Runden hat er zurückgelegt. Das wichtigste war aber, dass er viele Sponsoren auftreiben konnte. «Meine Mutter hat mich stark beim Sammeln unterstützt», sagt Jason. Belohnt wird seine Leistung mit einem Dress des ehemaligen FCA-Junior und heutigen Nationalspielers Stephan Lichtsteiner. Das NatiDress mit der Rückennummer Zwei ist ein würdiger Hauptpreis. Dennoch bleibt ein anderer Star Liebling des linken Mittelfeldspielers der C Junioren: Es ist der Brasilianer Neymar. Juventus ist Aurelios Lieblingsmannschaft Das Dress des Juve-Stars Lichtsteiner hätte Aurelio Marbach

wohl noch ein bisschen besser gefallen, als sein zweiter Preis, ein WM-Ball. Der D-Junior ist bekennender Juventus-Fan und sammelte mit rund 500 Franken ebenfalls viel Geld für den neuen Kunstrasenplatz. Dafür legte der Mittelfeldspieler 13 Runden zurück. Simon Pilcher ist der jüngste der erfolgreichsten Sponsorenläufer: Der E-Junior, der in seiner Fußballer Karriere bereits mehr als 10 Tore erzielt hat, sammelte ebenfalls rund 500 Franken. Auch seine sportliche Leistung verdient grösste Anerkennung: Er absolvierte ebenfalls 13 Runden. Der Vorstand des FC Adligenswil dankt seinen drei Junioren aber auch allen anderen Läuferinnen und Läufern, deren Trainer und Eltern sowie dem Organisationsteam für den grossen Einsatz zu Gunsten des FCA. Das gesammelte Geld kommt dem neuen Kunstrasen und damit dem ganzen Verein zu Gute. Dieser wird am 29. und 30. Mai feierlich eröffnet.

Weitere Informationen unter:

www.30-johr-fca.ch

Sie waren die erfolgreichsten beim Sponsorenlauf des FC Adligenswil (von links): Simon Pilcher, Jason Studer und Aurelio Marbach.

Das sind die Macher… Wer steckt eigentlich hinter dem «rontaler», wer sind die Macher, die alle vierzehn Tage mit grossem Einsatz und viel Herzblut dafür sorgen, dass im Rontal eine aktuelle, spannende und informative Lokalzeitung in die Briefkästen kommt? Eine Frage, die schon oft an uns gestellt wurde und die wir heute gerne beantworten. Ein zentrales Merkmal der «rontaler»Produktion ist, dass wir alle dezentral arbeiten. Dass dies möglich ist, verdanken wir den heutigen Kommunikations- und Produktionsmitteln. Das hat zwar grosse Vorteile,

da Arbeitswege entfallen und Mietkosten tief gehalten werden können, dafür geht manchmal etwas der persönliche Kontakt verloren.

Cinzia Garofalo

Sylvia Roth

Administration

Layouterin

Aufgewachsen ist Cinzia Garofalo in Reussbühl, ihre Erstausbildung hat sie im Verkauf absolviert. Es folgte eine Ausbildung zur Kosmetikerin und anschliessend machte sie auch gleich noch das KV. Jetzt betreut sie bei uns die Administration – «mit allem, was eben so dazugehört» – als Nachfolgerin von Michèlle Meyer. Die ist Ende 2014 in den elterlichen Betrieb zurückgekehrt. In ihrer Freizeit ist Cinzia Garofalo leidenschaftliches Gotti, auch ein kleiner Bücherwurm, und sie betätigt sich gerne kreativ. Zudem reist sie viel und lernt dabei neue Kulturen kennen.«Ich wünsche mir, dass es mit dem «rontaler» ganz steil bergauf geht und wir noch ganz viele Jahre ein Teil davon sein werden. Ich bin mit vollem Elan gestartet und kann mit Stolz hinter der neuen Aufgabe stehen. Es ist doch toll, alle zwei Wochen den Leserinnen und Lesern des «rontalers» eine kleine Freude mit tollen Neuigkeiten im Briefkasten zu hinterlassen.» Cinzia Garofalos Motto – zur Nachahmung empfohlen: «Arbeit, die Freude macht, ist schon zur Hälfte fertig.»

Sie sorgt für das Gesicht unserer Zeitung. Aufgewachsen ist sie in Stans, wo sie auch ihre Schulzeit absolviert hat. Es foltge eine Lehre als Schriftsetzerin bei der C.J. Bucher AG in Adligenswil.

Cinzia Garofalo hält die Stellung in unserem Büro an der Dorfstrasse 13 in Ebikon und ist erreichbar über info@rontaler.ch oder über Telefon 041 440 50 26.

Weshalb wir heute mit dieser Seite «in eigener Sache» etwas dagegen halten wollen. Es ist uns wichtig, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, wissen, mit wem Sie es beim «rontaler» zu tun haben. Neben dem «engen Kern» sind auch noch eine Anzahl freier Mitarbeiter für uns im Einsatz, die wir Ihnen in loser Folge in den kommenden Ausgaben vorstellen werden.

Nach ihrer Lehrzeit erweiterte sie ihre Fähigkeiten als Werbesachbearbeiterin, Produktionsleiterin und in der Lehrlingsausbildung in diversen Unternehmen. 2008 begann sie eine Ausbildung zur Berufsmasseurin und TCMTherapeutin – der Abschluss steht demnächst bevor. Sylvia Roth ist Mutter von einem 17-jährigen Sohn. Beim «rontaler» liegt das Layout, also die Gestaltung der Zeitung und die Produktion, in ihren Händen. Eine häufig nicht ganz stressfreie Angelegenheit, erfolgt doch das «Zeitungmachen» in der Regel mit knappen Ressourcen unter nicht zu unterschätzendem Zeitdruck. Doch Sylvia Roth meistert ihre Aufgabe mit gewieftem Auge und klarem Blick dafür, was Sache ist. Von Ausgabe zu Ausgabe. Was man der Zeitung auch ansieht – oder nicht?


rontaler | Nr. 10/11 | Donnerstag, 5. März 2015

In eigener Sache | 31

beim «rontaler» Guido Gallati Chefredaktor

Wenn es gilt, die richtigen Worte und Bilder zu finden, ist Guido Gallati in seinem Element. Er entscheidet, welche Artikel in die Zeitung kommen, welche Bilder dazu passen und auf welche Seiten dies dann alles zu platzieren ist. Er redigiert aber auch alle der Redaktion zugestellten Artikel und ist dafür besorgt, dass diese sprachlich sauber formuliert, korrekt und verständlich sind. Darüber hinaus hält er ein waches Auge darauf, dass die Zeitung ausgewogen, unparteiisch und unabhängig bleibt. Der «rontaler» dient der Information und der Meinungsbildung, er enthält sich aber Polemiken und politischem Gezänk. Die Redaktion setzt sich dafür ein, dass insbesondere die Vereine und sozialen Institutionen im «rontaler» ein Sprachrohr und eine Plattform finden, wo sie über ihre Tätigkeiten orientieren können. Dabei sollen aber auch Bereiche wie Politik, Kultur und Sport nicht zu kurz kommen. Guido Gallati sorgt dafür, dass daraus eine interessante, abwechslungsreiche und auch unterhaltende Zeitung wird. Er ist im Luzerner St. Karliquartier aufgewachsen, hat in Luzern die Schulen und eine Fotolehre absolviert und später dann an verschiedenen Orten in der Schweiz in diversen Fotobetrieben gearbeitet.

Später folgte eine Ausbildung zum Marketingplaner mit eidg. Fachausweis und die berufsbegleitende Ausbildung zum Texter und Journalisten. Seit mehr als 20 Jahren betreibt er unter dem Namen «Positivmedia» eine eigene Medienagentur. Er wohnt und arbeitet im Luzernischen Schwarzenberg. Seit zwei Jahren betreut er von seinem Schwarzenberger Büro aus (wegen der nebelfreien Lage...) die Redaktion des «rontalers» in einem Teilmandat. Nebst seinen beruflichen Aktivitäten ist Guido Gallati auch noch Ehemann, Vater von drei erwachsenen Kindern sowie Gewerbevereinspräsident in Malters. Seine kulturellen Ambitionen setzt er als Präsident des Musikkreises Malters (www.musikkreis.ch) in klingende Konzerte um. Guido Gallati erreichen Sie am besten über das Redaktionspostfach redaktion@rontaler.ch.

Daniel Scherz Geschäftsleiter

Aufgewachsen ist Daniel Scherz in Adligenswil, also von klein auf ein «rontaler»-Leser. Er leitet das operative Geschäft des «rontalers» und akquiriert die Werbung. Nach einer handwerklichen Ausbildung

war Daniel Scherz für sieben Jahre in verschiedenen Grosskonzernen der Finanz- und Versicherungsbranche tätig. Und von daher stark vernetzt im Rontal und der Stadt Luzern wie kein anderer. Was ihm natürlich bei der heutigen Tätigkeit als Geschäftsleiter zugute kommt. Aus dem nebenberuflichen Einsatz als Präsident des Vereins Zukunft Rontaler wurde vor zwei Jahren ein Vollzeitengagement. Er meint dazu: «Viele Personen aus meinem Umfeld fanden es schade, dass der «rontaler» von der Bildfläche zu verschwinden drohte. Ein paar Wenige waren bereit, anzupacken und auch Risiken einzugehen. Deshalb habe ich mich entschieden, meinen sicheren Job bei der Versicherung zu kündigen, und mich voll für die Rettung der Zeitung einzusetzen.» Daniel Scherz ist überzeugt, dass Gemeinden, Vereine und politische Parteien auch in Zukunft auf (gedruckte) Lokalzeitungen nicht verzichten können. «Onlinekommunikation ist wichtig und auch für uns bedeutend. Aber die Papierzeitung als Hauptinformationsmittel bietet qualitativ mehr und man bekommt darüber hinaus als Leser auch noch ein bisschen Heimatgefühl.» Neben seinem Engagement als «rontaler»Geschäftsleiter engagiert er sich als Stiftungsratspräsident der Stiftung Feriengestaltung Kinder Schweiz und als VR- Mitglied der Druckerei Blöchlinger AG und ist in über 20 Vereinen, Clubs und Netzwerken aktiv, dabei politisch neutral. Oder wie er zu sagen pflegt, «keiner Partei zugehörig». Der Arbeitsplatz von Daniel Scherz ist zur Hauptsache in seinem Auto, wenn er gerade zu den Kunden rast. Erreichbar ist er, wenn es z.B. um Inserate geht, über daniel.scherz@rontaler.ch oder 041 440 50 19.

Beat Grüter VR-Präsident

Beat Grüter ist bei uns der Mann im Hintergrund– das sind bekanntlich meist die wichtigsten Leute. Er hält uns im operativen Geschäft den Rücken frei und sorgt dafür, dass das Schiff auch in stürmischen Zeiten nicht untergeht. Ohne seine grosse Tatkraft, davon ist auszugehen, wäre der «rontaler» nur noch im Archiv der Luzerner Zentralbibliothek zu finden. Geboren wurde Beat Grüter 1960 auf der anderen Seite der Stadt (von Ebikon aus gesehen), nämlich in Reussbühl. Bei der Steiner Automobile AG hat er eine Lehre als Automechaniker gemacht – von daher stammt seine Liebe zu den Oldtimern. Später wirkte er als Konstrukteur und im Verkauf von Förderanlagen bei der IBAG Fördertechnik AG im zürcherischen Höri. 2004 kam es bei Bschüssig Teigwaren zu einem Management-Buy-Out und zur Gründung der Pasta Premium AG in Frauenfeld – mit den alten Marken Bschüssig, Ernst, Ami, La Chinoise und weiteren. 2006 übernahm der unternehmerisch denkende Beat Grüter die Geschäftsführung bei der Pasta Premium AG. Bereits im Jahr 2000 hielt er Einzug in Ebikon, an der Oberdierikonerstrasse 100, und ist seitdem in Ebikon zu Hause. Auf die Anfrage, ob er die Rettung der Regionalzeitung «rontaler» unterstützen würde, kam er zu folgendem Schluss: «Da ich aus beruflichen Gründen in keinem Verein in Ebikon mitmachen kann, war ich der Meinung, dass das eine sinnvolle Aufgabe ist, die eben auch aus Frauenfeld heraus erledigt werden kann.» Dem ist nichts beizufügen. Ausser vielleicht noch das: Beat Grüter ist ein aktiver (oder angefressener) Fasnächtler. Bei den Barfuessfägern Lozärn schon seit mehr als 20 Jahren Major und unter dem Namen Forz und in der aktiven Szene bestens verankert.


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Donnerstag, 5. März 2015 | Nr. 10/11 | rontaler

Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen Die Bestatterinnen im Rontal und Umgebung!

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In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden. Albert Schweitzer

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Tel. 041 920 22 33 www.belorma.ch Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen. Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen.

Volksstück von Curth Flatow und Horst Pillau Regie und Bearbeitung Renato Cavoli Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle› Première

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Vorverkauf ab 18. Februar 2015 w w w. t h e a t e r p e r l e n . c h

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Qualität ist die beste Investition. Vortrag von Peter Brotschi Pilot und Aviatikjournalist

Ob Neubau oder nachhaltige Sanierung: Wir kümmern uns um Ihr Projekt.

Donnerstag 12. März 2015 Kleber IGG 2011.pdf

Rufen Sie uns an: 041 789 60 50

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16.03.11

09:37

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Türöffnung 18.30 Uhr, Restaurant offen Vortrag: 19.45 Uhr Betriebszentrale Genossenschaft Migros Luzern Industriestrasse 2, 6036 Dierikon, Timeout

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www.igg-schweiz.ch Interessengemeinschaft Grosssegler

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Eintritt: IGG Mitglieder CHF 5.– sonst CHF 10.–

Armin Sticher

Katja Speiser

Christiane Scherwey Lauber

Daniel Gasser

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Gemeinsam für Ebikon und das Rontal!

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