Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11
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Aktionstag «Die dargebotene Hand»
Mindestlohn-Initiative – Bundesrat Amman
Der 14.3. ist der Tag des Sorgentelefons 143
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gesellschaft
Ökumenischer Weltgebetstag in Root
Am 14.3. verteilt das Sorgentelefon 143 – Die dargebotene Hand Schoggi-Herzen, um die Bevölkerung für ihre Anliegen zu sensibilisieren. Bild zVg. Der Aktionstag von Telefon 143 – Die dargebotene Hand – soll für die Nöte und Sorgen der Zentralschweizer Bevölkerung sensibilisieren. Zunehmender Druck und Probleme in der Gesellschaft unterstreichen die Wichtigkeit von Telefon 143 als Beratungsdienst. Diese Kernaussage will der «Tag des Sorgentelefons» am 14.3. vermitteln und verteilt am Aktionstag Herzen aus Schoggi. pd. Im vergangen Jahr haben wiederum knapp 13‘000 Menschen Hilfe bei Telefon 143 gesucht. Menschen,
die mit ihrer Situation nicht mehr zurecht kommen, finden beim Sorgentelefon eine Anlaufstelle, um über ihre Probleme offen reden zu können. Eine starke Zunahme von Einsamkeit, Beziehungsproblemen und Familien- und Erziehungsthemen zeigt, dass nicht nur ein einziges Problem allein, sondern meistens mehrere Probleme miteinander auftreten. «Jeder hat mal Sorgen», ist sich Geschäftsführer Klaus Rütschi bewusst. Seite 3
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
Dienststelle Landwirtschaft und Wald
Mitwirkungsveranstaltungen für Waldentwicklungsplan REGION LUZERN – In den kommenden Monaten steht die Erarbeitung des Waldentwicklungsplans Region Luzern an. Damit die Anliegen der Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer und der Waldnutzer einfliessen können, führt die Dienststelle Landwirtschaft und Wald öffentliche Mitwirkungsveranstaltungen durch. Verschiedene private und öffentliche Interessen bestimmen die Entwicklung unserer Wälder. Der Wald gehört Eigentümern, die ihn im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben pflegen und Holz ernten. Gleichzeitig ist er Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, er filtert die Luft, reinigt und reguliert Wasser und schützt vor Steinschlag, Lawinen und Rutschungen. Der Wald ist auch ein wichtiger Erholungs- und Lernort für die Menschen. Fünf Mitwirkungsveranstaltungen Die Dienststelle Landwirtschaft und
Wald (lawa) hat den gesetzlichen Auftrag, Waldentwicklungspläne zu erarbeiten. Darin wird festgehalten, was bei der Nutzung des Waldes zu berücksichtigen ist, damit er auch in Zukunft seine vielfältigen Funktionen erfüllt. Der Waldentwicklungsplan (WEP) Luzern umfasst 24 Gemeinden. An fünf Veranstaltungen ist die Bevölkerung eingeladen mitzuwirken: Welche Anliegen an die Waldentwicklung sollen in Zukunft vermehrt berücksichtigt werden? Wie kann die Waldnutzung optimiert werden? Wo schützen die Wälder vor Naturgefahren? Welche Wälder sind für die Natur besonders wertvoll? Alle Interessierten sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Dienststelle Landwirtschaft und Wald stellt die Hintergründe und Möglichkeiten der Waldentwicklungsplanung vor und nimmt Wünsche und Anregungen entgegen.
Die Veranstaltungen finden wie folgt statt: Am 10. März, 19.30 Uhr, im Pilatussaal in Kriens, am 11. März, 19.30 Uhr, im Schulhaus Dörfli in Weggis, am 17. März, 19.30 Uhr, in der Aula Obmatt in Adligenswil, am 31. März, 19.30 Uhr, im Liedenfeld 1 14 in Eschenbach und am 14 . April, 19.30 Uhr, im Restaurant Kloster Werthenstein. Der Entwurf liegt öffentlich auf.
Nach den Mitwirkungsveranstaltungen wird der WEP-Entwurf überarbeitet. Die überarbeitete Version wird zur Vernehmlassung den Gemeinden, Verbänden und kantonalen Amtsstellen zugestellt. Vor Erlass durch den Regierungsrat liegt der Waldentwicklungsplan während 30 Tagen bei den Gemeinden auf.
Konjunkturbericht Kanton Luzern
Stabiler Konjunkturverlauf im vierten Quartal LUZERN – In der Luzerner Industrie haben sich die Zeichen einer Aufhellung verstärkt. In der Baubranche setzte sich der gute Geschäftsverlauf fort. Der Detailhandel erlebte einen guten Quartalsbeginn, im Dezember lag der Umsatz unter dem Vorjahr. Im Gastgewerbe geriet die Erholung ins Stocken, die im dritten Quartal eingesetzt hatte. Bis im Sommer 2014 rechnet eine Mehrheit der befragten Betriebe mit keiner Veränderung der Geschäftslage, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt.
ber 2013 erstmals seit Mitte 2011 wieder einen positiven Wert und betrug im Dezember 7,8 Punkte. Allerdings befanden Ende Jahr gut ein Viertel der Befragten (26 Prozent) den Auftragsbestand als zu klein und nur 16 Prozent als gross. Ende Dezember beurteilten 63 Prozent der Betriebe die Geschäftslage als befriedigend, 24 Prozent als gut und 13 Prozent als schlecht. Für das erste Halbjahr rechnen 4 von 5 der Befragten mit einer gleichbleibenden Geschäftslage.
Gemäss den Umfrageergebnissen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) verlief das vierte Quartal 2013 für die Luzerner Wirtschaft mehrheitlich stabil. Die Kennzahlen des Luzerner Konjunkturbarometers zeigen für die Branchen Industrie, Detailhandel und Bauwirtschaft konstante Entwicklungen an. Im Gastgewerbe mehrten sich im Vergleich zum dritten Quartal wiederum die negativen Stimmen.
Baugewerbe: Weiterhin gut im Geschäft Im Quartalsverlauf ging der Auftragsbestand der Baubetriebe saisonbedingt zurück. Die Geschäftslage wurde Ende Dezember von zwei Dritteln der befragten Bauunternehmen als gut und knapp einem Drittel als befriedigend beurteilt. 4 von 5 der befragten Betriebe gehen bis Mitte 2014 von keiner Veränderung der Geschäftslage aus.
Industrie: Vermehrt Zeichen einer Aufhellung Der Indikator Geschäftsgang der Luzerner Industrie erreichte im Okto-
Gastgewerbe: Keine weitere Entspannung Über die Hälfte der befragten Hotelbetriebe meldete für das vierte Quartal weniger Logiernächte und
weniger Umsatz als im Vorjahr. Die Geschäftslage wurde Ende Dezember von der Hälfte als befriedigend, von einem Drittel als schlecht und von einem Sechstel als gut befunden. 40 Prozent der befragten Hotels gehen bis Mitte 2014 von einer stabilen Geschäftslage aus, 44 Prozent von einer Verschlechterung. Auch die Luzerner Gaststätten berichteten im Vorjahresvergleich etwas häufiger über weniger als über mehr Umsatz. Zum Quartalsende wurde die Geschäftslage mehrheitlich (71%) als befriedigend, von 20 Prozent als gut und von 10 Prozent als schlecht gewertet. Bis Mitte 2014 gehen 71 Prozent von einer stabilen Geschäftslage aus, die restlichen erwarten etwas häufiger eine Verbesserung als eine Verschlechterung. Detailhandel: Gutes Herbst-Geschäft Der Luzerner Detailhandel erwirtschaftete im Oktober und November mehr Umsatz als in den entsprechenden Vorjahresmonaten, im Dezember hingegen weniger. 70 Prozent der befragten Betriebe stuften die Geschäftslage Ende Dezember
als befriedigend ein, die restlichen zu gleichen Teilen als gut oder als schlecht. 3 von 4 Betrieben rechnen für das erste Halbjahr 2014 mit einer gleichbleibenden Geschäftslage. Weitere Informationen zur Luzerner Wirtschaft im vierten Quartal 2013 finden sich in der neuen Ausgabe von LUSTAT Aktuell. Neben einem Übersichtsartikel beinhaltet das Heft statistisches Material und Kommentare zur Entwicklung von Industrie, Baugewerbe, Detailhandel und Gastgewerbe.Den thematischen Schwerpunkt legt die aktuelle Nummer auf die Luzerner Metallindustrie. Ein Artikel mit statistischen Kennzahlen sowie ein Interview mit Danilo Fiato, CEO der vonRoll casting Gruppe in Emmenbrücke, beleuchten die Entwicklung der Metallindustrie im Kanton. Die zwölfseitige Ausgabe von LUSTAT Aktuell kann zum Preis von 16 Franken bezogen werden bei: LUSTAT Statistik Luzern, Burgerstrasse 22, Postfach 3768, 6002 Luzern. Oder im Internet unter: www.lustat.ch. Die audiovisuelle Version LUSTAT Live gibt es unter www.lustat.ch/live
diese woche | 3
rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Fortsetzung von Titelseite Gesellschaftliche Entwicklungen vführen heute aber dazu, dass wir in unserem Umfeld weniger über Sorgen reden können, eine Aussensicht oder Freundschafts- oder Nachbarschaftshilfe erhalten. «Wir von Telefon 143 übernehmen immer mehr die Funktion des Umfeldes» erklärt Rütschi und fordert die Zentralschweizer Bevölkerung auf, genauer hinzuschauen und den Menschen aktiv Hilfe anzubieten. Hilfe zur Selbsthilfe «Telefon 143 – Die dargebotene Hand – bietet Betroffenen in einer Krisensituation professionelle Hilfe zur Selbsthilfe am Telefon», erläutert Geschäftsführer Klaus Rütschi von Telefon 143 Zentralschweiz. «Die Dienstleistung wird von professionell ausgebildeten Freiwilligen geleistet. Diese nehmen sich den Sorgen der Anrufenden vertrauensvoll an und stehen ihnen unterstützungsvoll zur Seite.»
Freude in der beschleunigten Zeit schenken Der Tag des Sorgentelefons am 14. März soll auf die Nöte und Sorgen unserer Mitmenschen aufmerksam machen. Er soll aber auch die Bevölkerung sensibilisieren, dass sie mit kleinen Dingen schon viel helfen kann. «Schenken Sie Ihrem Gegenüber ein Lächeln, ein paar Minuten Ihrer Zeit und hören zu, machen Sie Komplimente oder bereiten Sie mit einer Aufmerksamkeit eine kleine Freude» rät Rütschi. Und verrät: «Am Aktionstag von Telefon 143 am 14.3. verteilen wir Schoggi-Herzen an Passanten und werden für kurze Gespräche die Menschen anhalten». Die Aktion soll aufzeigen, dass man in der beschleunigten Zeit Gutes mit Kleinigkeiten bewirken kann. Kostenlose Beratung rund um die Uhr Die Beratung von «Die dargebotene Hand» ist über die Telefonnummer 143, per E-Mail und Chat unter www.143.ch erreichbar. Für die Anrufenden ist die Dienstleistung
kostenlos, anonym und steht jederzeit zur Verfügung, Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr. «Damit weiterhin eine professionelle und für die Gesellschaft wertvolle Dienstleistung aufrecht erhalten werden kann, sind wir auf Unterstützung und Zuwendungen angewiesen», so Klaus Rütschi. Wenn am Telefon nicht weitergeholfen werden kann, verweisen die Berater des Sorgentelefons in spezifischen Fällen auf die über 600 Fachstellen. Die Freiwilligen hinter dieser wichtigen Dienstleistung werden fast ein Jahr auf diese Arbeit vorbereitet. 200 Stunden Theorie und Praxis in Kommunikation und Psychologie stehen auf dem Lehrplan, damit die Arbeit am Telefon nicht überfordert. Mit dem nationalen Tag des Sorgentelefons 143 am 14.3. will nun die Organisation auf die wertvollen Dienstleistungen von Telefon 143 aufmerksam machen und die Bevölkerung für die Nöte der Zentralschweizer Bevölkerung sensibilisieren.
Pro Senectute Gemeinwesenarbeit unter neuer Leitung Führung, Verbandsmanagement und Kommunikation. Während mehr als zwei Jahrzehnten war er in unterschiedlichen Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens der Zentralschweiz tätig, in den letzten Jahren als Geschäftsleiter von Spitex Nidwalden sowie als Stabschef der Sozialdirektion der Stadt Luzern. In diesen Funktionen hat er sich strategisch und operativ vertieft mit Alters- und
kanton 2 diese Woche 3 fasnacht 4 leserbriefe 6 gemeinde 8 gewerbe 10 gesellschaft 14 ausbildung 20 kultur 22 marktplatz 25
Pro Senectute Kanton Luzern
Marcel Schuler (52) übernimmt per 1. April 2014 neu die Leitung der Fachstelle für Gemeinwesenarbeit der Pro Senectute Kanton Luzern. Er ist Nachfolger von Stefan Brändlin, welcher zum Geschäftsleiter von Pro Senectute Kanton Luzern berufen worden ist. Marcel Schuler ist ausgebildeter Bankkaufmann und Sozialarbeiter FH. Er verfügt über verschiedene Weiterbildungen u.a. in
überblick
agenda 26 sudoku 29
Gesundheitsthemen und deren Entwicklung befasst. Marcel Schuler liebt die Beratungstätigkeit, Projekte sowie die Arbeit in Netzwerken. Er ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen und wohnhaft in Kriens. In seiner Freizeit ist Marcel Schuler oft mit dem Velo unterwegs und geniesst Kunst- und Kulturprojekte in der Region.
sport 30 schluss 32
Generalversammlung des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG) 2014
Wahl drei neuer Vorstandsmitglieder pd. Die diesjährige Generalversammlung des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG) findet am Donnerstag, 27. März, um 17 Uhr in der Aula des Schulhauses Avanti in Hochdorf statt. Nebst den ordentlichen Traktanden stehen die Gesamterneuerungswahlen des neunköpfigen Vorstandes auf dem Programm. Aufgrund der Rücktritte von Erwin Arnold (Buchrain,
Bereich Gesundheit und Soziales), Markus Hool (Horw, Bereich Justiz und Sicherheit) und Irene Keller (Vitznau, Bereich Bau, Umwelt, Wirtschaft und Verkehr) sind gleich drei neue Vorstandsmitglieder und Bereichsleitende zu wählen. Der Vorstand beantragt den Delegierten folgende Personen zur Wahl: Rolf Born, Gemeindepräsident Emmen (Bereich Justiz und Sicherhei)t, Os-
kar Mathis, Sozialvorsteher Horw (Bereich Gesundheit und Soziales) und Fabian Pe ter, Gemeindeammann Inwil (Bereich Bau, Umwelt, Wirtschaft und Verkehr). Als Gast wird Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig ein Grusswort an den Verband richten und auf einige wichtige aktuelle Themen, die den Kanton und die Gemeinden betreffen, eingehen.
Marcel Schuler, der neue Leiter der Fachstelle für Gemeinwesenarbeit der Pro Senectute Kanton Luzern
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4 | fasnacht
Donnerstag, 13. M채rz 2014 | Nr. 11 | rontaler
Das war die Fasnacht 2014!
... in Ebikon
... in Dierikon
rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. M채rz 2014
fasnacht | 5 Zu den vier Fasnachten in Ebikon, Dierikon, Dietwil und Inwil finden Sie weitere stimmige Bilder in der rontalerMediathek. www.rontaler.ch
... in Dietwil
... in Inwil
6 | leserbriefe
Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
Sind Gemeindeversammlungen noch zeitgemäss und sinnvoll? In der «info-Adligenswil»-Ausgabe vom 21. Februar schreibt die Gemeindepräsidentin über Ihre Gedanken zu diesem Thema. Endlich wird das Thema öffentlich aufgegriffen, denn als «Durchschnittsbürger» nerven mich diese Gemeindesversammlungen seit Jahren. Immer an einem Dienstag, dann wenn ich und viele andere ihren Hobbies nachgehen, finden diese langweiligen Marathon-Sitzungen statt. Zur Info (ungefähre Angaben): Die Gemeinde Adligenswil besteht aus ca. 5500 Einwohnern, davon sind schätzungsweise 3700 stimmberechtigt. An einer normalen Gemeindeversammlung nehmen ca. 100 bis 120 Bürger teil, was ca. 3 Prozent der Stimmberechtigten entspricht (!). Bei Versammlungen mit «Fleisch am Knochen» kann mit 350 bis 380 Stimmberechtigten gerechnet werden – also lediglich ca. 10 Prozent! Zu erwähnen ist, dass solche Versammlungen länger dauern und z.T. bis in die frühen Mittwochmor-
gen-Stunden gehen können. Grund dafür ist unter anderem, dass sich bei solchen Veranstaltungen nicht nur jeder Parteipräsident zu Wort melden muss, um die Präsenz und Popularität seiner Partei zu markieren – obwohl einige Partien vielfach der gleichen Meinung sind. Sondern auch Mitbürger, die zu recht gewisse Anliegen, die der Gemeinderat übersah oder vergessen hat, Publik machen wollen. Man könnte salopp jedem, der nicht an der Versammlung teilnimmt, mangelndes Interesse am Gemeinwohl der Kommune unterstellen. Ein grosser Teil von uns AdligerBürger sind berufstätig und setzen sich voll und ganz für den Beruf und Arbeitgeber ein. Wir kommen abends z.T. spät nach einem vielleicht stressigen Tag nach Hause und stehen am nächsten Tag wieder früh voll konzentriert « im Stollen». Die wenigen Stunden Ruhezeit will man nicht mit Geplapper vollstop-
fen. Auch nicht, wenn es nur zwei bis drei Mal im Jahr ist. Was ist mit den pflichtbewussten Bürgern, die unter der Woche auswärts tätig sind (z.B. Studenten, Militärdienstleistende und sonstige auswärtige Wochenaufenthalter), oder die die Schicht arbeiten? Wieso dürfen ältere oder betagte und gebrechliche Mitbürger unter uns, die nachts lieber nicht aus dem Haus gehen möchten, am politischen Geschehen der Gemeinde nicht teilnehmen? Man stelle sich das nächtliche Treiben vor, wenn alle pflichtbewussten Adligenswiler Väter und Mütter von Kleinkindfamilien für diesen Anlass einen Babysitter organisieren müssten – Halloween wäre ein Pappenstiel dagegen! Zu erwähnen ist auch, dass ein Bürger sich nicht durch einen anderen Bürger vertreten lassen darf – böse Zungen behaupten, man müsse sehen, wer Ja und wer Nein stimmt. Es ist mir bekannt, dass gewisse Ge-
Dörflifasnacht Dierikon So eine Sch...! findet im Rontaler nicht statt Königliches Wetter und eine tolle Stimmung an der Dieriker Dörflifasnacht. Würdige Präsenz in den anderen Rontaler und Luzerner Medien. Doch der Rontaler berichtete leider nicht über diesen grandiosen Fasnachtsanlass in seiner letzten Printausgabe. Die Guuggenmusig Schlitzäugler organisiert diesen Umzug seit vielen Jahren. Sehr zur Freude der Teilnehmer und Besucher die diesen Effort durch den grossen Aufmarsch auch würdigen.
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519
Doch der Rontaler war wohl in den Ferien oder anderweitig nicht verfügbar. Das ist um so mehr bedauerlich, als sich die neue Redaktion auf die Fahne geschrieben hat, über das Geschehen im Rontal aktuell zu berichten. Für die Agenda, meine Damen und Herren: die nächste Dörflifasnacht in Dierikon ist am Sonntag, 8. Februar 2015. Max Hess, Dierikon
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer unter den «Hündelern» im Rontal: Mindestens zwei Hunde erkrankten in der Region an mutwillig ausgelegten Giftködern. Wie man dazu kommt, aufs Geratewohl Tiere zu vergiften, ist mir absolut unverständlich. Verständlichhingegen ist der Ärger, den nicht entsorgte Hundehaufen bei der Bevölkerung verursachen. Ich bin seit letztem August stolze Hundebesitzerin. Hundekot wegzuräumen ist Pflicht und Ehrensache – sollte man meinen. Offenbar gibt es nämlich reihenweise Hundehalter, die zu faul und zu wenig rücksichtsvoll sind, die Häufchen ihrer Lieblinge zu entsorgen. So schäme ich mich regelmässig fremd, wenn ich beim Spazierengehen stinken-
werbler bei solchen Show-Veranstaltungen nicht mehr erscheinen, da sie wegen «Handerhebung im falschem Moment» Kunden verloren haben. Gerne würde ich die Meinungen von anderen Mitbürgern in dieser Zeitung erfahren, denn dies ist neben den elektronischen Chatrooms nach wie vor die beste Möglichkeit, Gedanken offen, überlegt – jedoch mit etwas Mut – mit anderen Mitbürgern auszutauschen und sich dann über ein Ja oder Nein beim Urnengang zu entscheiden. Und zuletzt noch dies: Was ist demokratischer und volksnaher: Wenn an einem Dienstag 3 Prozent (oder 10 Prozent) der Stimmberechtigten abstimmen oder wenn 30 bis 50 Prozent (vielleicht mit der Zeit noch mehr) ein Ja oder Nein an der Urne einlegen? Francis Pockay, Adligenswil
de Vierbeiner-Hinterlassenschaften antreffe. Vielleicht liegt es an meinem Beruf als PR-Beraterin, dass ich es dann nicht lassen kann, im Rahmen einer Hund-und-«Hündeler»Image-Rettung auch fremde Stinker zu entsorgen. Wenn ich dann aber mitten in Root im Umkreis von drei Metern um einen ordnungsgemäss mit Säckchen bestückten Robidog herum gleich vier Häufchen antreffe, dann ist das nichts anderes als Sch...! Vielleicht gebe ich die ImageRettungskampagne auf und kaufe meinem Hund ein Halstuch mit der Aufschrift «Nicht vergiften. Mein Frauchen räumt meine Häufchen weg.» Brigitte Frei, Root
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch
Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr
Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr
Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch
Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
leserbriefe | 7
rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
FDP begrüsst den Bundesratsentscheid Die FDP unterstützt die vom Bundesrat vorgeschlagene Teilharmonisierung der Ladenöffnungszeiten. Sie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der KMU-Betriebe und stellt eine geeignete Massnahme gegen den Einkaufstourismus dar. Damit schaffen wir gleich lange Spiesse für alle. Bei der Erweiterung der möglichen Öffnungszeiten an Wochentagen auf 20 Uhr und am Samstag auf 19 Uhr handelt es sich in meinen Augen um eine moderate Anpassung, die den Kunden erst noch Vorteile bringt. Zum Beispiel, indem sie die Vereinbarkeit von Fa-
Gemeinde Dietwil Stellenausschreibung in Dietwil
milie und Beruf vereinfacht. Keine Frage: Das Anliegen hat auch im Kanton Luzern wieder seine Berechtigung. Und wenn im Falle einer Volksabstimmung alle abstimmen gehen würden, die heute schon die bestehenden Möglichkeiten längerer Ladenöffnungszeiten nutzen – sei es nach Feierabend im Bahnhofshopping oder beim Einkaufen in umliegenden Kantonen – käme es mit Sicherheit auch in Luzern zu einem positiven Ergebnis. Peter Schilliger, Nationalrat und Präsident FDP Kanton Luzern
Trifft die Falschen! Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Dass trifft auch auf die Gewerkschafts-Initiative zur Einführung von staatlichen Mindestlöhnen zu. Das Ziel verfehlen die Initianten total. Die Initiative erreicht das exakte Gegenteil dessen, was sie will. Auf der Strecke bleiben die schwächsten und am wenigsten qualifizierten Angestellten. Es sind ihre Jobs die als erste wegrationa-
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lisiert werden oder deren Jobs ins nahe Ausland verlegt werden. Der Schweizer Werkplatz wird durch die Mindestlohn-Initiative schlicht zu teuer, wenn die Lohnkosten in der Schweiz ein Mehrfaches ausmachen. Das ist ein Bumerang. Darum sage ich Nein zu starren Mindestlöhnen!
Christoph Vogel, Leiter Steuern, hat nach rund eineinhalbjähriger Tätigkeit als Leiter Steuern auf Ende Mai 2014 seine Kündigung eingereicht. Er wird eine neue Herausforderung annehmen. Der Gemeinderat bedauert den Weggang von Christoph Vogel, dankt ihm für die angenehme Zusammenarbeit und wünscht ihm bereits an dieser Stelle alles Gute und viel Befriedigung bei seiner neuen beruflichen Tätigkeit. Die Stelle ist zur Neubesetzung ausgeschrieben. Gesucht wird per 1. Juni 2014 oder nach Vereinbarung ein Nachfolger von Christoph Vogel. Kurzmitteilungen Am 7. April findet das traditionelle Kreistreffen der Gemeinderäte des Schulkreises Sins statt. An diesem alle zwei Jahre stattfindenden Anlass ist es nach den Erneuerungswahlen eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und gleichzeitig einzelne Geschäfte regional zu diskutieren. Das diesjährige Kreistreffen findet in Abtwil statt. Am 8. November findet der 4. Elternbildungstag Freiamt im Berufsbildungszentrum bbz Freiamt in Wohlen statt. Der Gemeinderat unterstützt diesen Anlass und lädt alle Interessierten ein, diese Veranstaltung zu besuchen (www.elternbildungstag-freiamt.ch).
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FDP.Die Liberalen Ebikon
Einladung zur Parteiversammlung EBIKON – Am 18. März, 19.30 Uhr findet die nächste Parteiversammlung der FDP.Die Liberalen Ebikon im Restaurant Löwen statt. Gastreferent ist der Rothenburger Gemeinderat und FDP-Präsident
Amédéo Wermelinger. Er berichtet über die Erfahrungen in seiner Gemeinde im Zusammenhang mit dem Geschäftsführermodell, das in Ebikon geplant und in Rothenburg seit einigen Jahren ein-
geführt ist. Des Weiteren hat der Parteivorstand das für Ebikon vorgeschlagene Parkplatzreglement traktandiert, über das die Mitglieder im Hinblick auf die Vernehmlassung diskutieren können. Den
Abschluss des Abends bildet eine Orientierung über die Wahlen in den katholischen Kirchenrat. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Fastenopfer für Bio-Landwirtschaft in Kolumbien
Suppe essen für einen guten Zweck EBIKON – Die traditionelle Gemüsesuppe in der Fastenzeit wird im Pfarreiheim Ebikon am Sonntag, 30. März, ab ca. 11.15 Uhr – nach dem Ende des ökumenischen Gottesdienstes, der um 10 Uhr in der kath. Kirche Ebikon beginnt – serviert. Einen Sonntag im Jahr sich mit den Ärmsten der Welt solidarisieren, Suppe essen, die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten geniessen und das Geld für die Ärmsten in der Welt spenden: die Kirchen laden dazu herzlich ein. In diesem Jahr sammeln wir für das nachfolgend beschriebene Projekt in Kolumbien. Mit Biolandwirtschaft in eine sichere Zukunft Mit dem Suppensonntag wird das Fastenopferprojekt «Mit Bio-Landwirtschaft in eine sichere Zukunft» in Kolumbien unterstützt. Dort sind die Kleinbäuerinnen und -bauern tagtäglich vom Klimawandel betroffen. Ihre Ernährungssicherheit ist in Gefahr. Immer wieder gehen Ernten verloren. Damit die Bevölkerung sich trotz Klimabedrohung ernähren kann, braucht es eine starke und nachhaltige Landwirtschaft. Diese Auffassung vertritt auch David Diaz, Gründer der kolumbianischen Organisation
Semillas de Agua, einer Partnerorganisation von «Brot für alle» und «Fastenopfer». Der Landwirtschaftsingenieur zeigt den Menschen, wie sie die Böden wieder fruchtbar machen und so die Erträge steigern können – ganz ohne Chemie.
«Die Saat von heute ist die Ernte von morgen», so der Slogan der Fastenopfer-Kampagne. Unterstützen kann man diese ganz konkret, indem man am 30. März nach dem ökumenischen Gottesdienst eine feine Gemüsesuppe im Pfarreisaal Ebikon geniesst. Selbstverständlich kann man aber auch jederzeit
eine Spende direkt dem Fastenopfer zukommen lassen: PC 6019191-7. Oder ganz traditionell das Opfersäcklein in den Gottesdiensten vom 12. und 13. April mitbringt. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön! Michaela Zurfluh
Biokompost statt Dünger lässt das Gemüse spriessen Anfänglich erntete der 56-Jährige vor allem Kopfschütteln. Auch für Maria Paula Maca war es schwierig zu glauben, was sie in den Kursen von Semillas de Agua hörte. Es brauchte einige Überzeugungsarbeit, bis sie die neuen Anbautechniken umgesetzt hatte. Doch heute spriessen in ihrem Garten die Bohnen, Karotten und Zwiebeln wieder. Jetzt lässt die Bäuerin nichts mehr an ihr Gemüse ran – ausser Biokompost und Wasser. So kann sie sich trotz der Auswirkungen des KlimawanFamilie in Kolumbien zeigt stolz ihre Ernte. Bild zVg. dels selber ernähren.
Gemeinde Udligenswil Baubewilligungen Mario Lütolf, Kirchrainstrasse 15, 6044 Udligenswil: Gartenumgestaltung mit Pool auf Grundstück Nr. 844, GB Udligenswil, Kirchrainstrasse 15 Josef Egger-Bucher, Fusterli, 6044 Udligenswil: Ersatzbau Bauernhaus, Gebäude Nr. 11e, auf Grundstück Nr. 108, GB Udligenswil, Fusterli Die Schweizerische Post AG, Viktoriastrasse 72, 3030 Bern, Postfachanlage und Briefeinwurf, Gebäude Nr. 102, auf Grundstück Nr. 408, GB Udligenswil, Dorfstrasse 3
Handänderungen Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Samuel und Marlis Koch-Muther, Spitalstrasse 13a, 6004 Luzern: GS 2186, Obere Zweiermatt 5
Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Marcel und Li Amrein-Yin, Fridolin-Hoferstrasse 5, 6045 Meggen: GS 2189, Obere Zweiermatt 7 Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Rico Glaus und Annina Jenni, Hörnligarten 9, 6403 Küssnacht am Rigi: GS 2188, Obere Zweiermatt 7 Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Christoph Speck und Ruth Ruchti-Kammermann, Schloss Meggenhorn, 6045 Meggen: GS 2210, Zweiermatt 6 Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch, an Peter und Erika Castelletti-Bättig, Rütliweid 2, 6043 Adligenswil: GS 2196, Zweiermatt 10 Pablo und Erika Farreró-Wicki, Benizbühl 4, 6044 Udligenswil, an Saskia Farreró, Steinhofhalde 16, 6005 Luzern: GS 736, Benzibühl 4
gemeinden | 9
rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Udligenswiler Gemeinderechnung 2013
Gemeinderat Udligenswil bedauert
Abschluss mit erwartetem Defizit
Teilrichtpläne Siedlungslenkung 2030
UDLIGENSWIL – Obwohl die letzten Buchungen noch nicht komplett sind, zeichnet sich in Udligenswil keine positive Überraschung des Rechnungsjahres 2013 ab. Nachdem die Gemeindeversammlung die vom Gemeinderat beantragte Steuererhöhung per 2013 abgelehnt hat, musste anstelle eines Defizits von 169‘850 Franken mit einem Aufwandüberschuss von 489‘850 gerechnet werden. pd. Aktuell darf davon ausgegangen werden, dass die Ausgaben im Rahmen des Voranschlages ausfallen und sich die zu erwartenden Ertragsausfälle bestätigen werden. So schliessen die ordentlichen Steuern mit rund 330'000 Franken unter Budget ab. Erfreulicherweise konnten hingegen die Sondersteu-
ern, insbesondere im Bereich der Grundstückgewinn- und Erbschaftssteuern, die Mindererträge der ordentlichen Steuern kompensieren. Die schwer zu kalkulierendende Grundstückgewinnsteuer half in vergangenen Jahren immer wieder wesentlich, budgetierte Ergebnisse zu erreichen. Da diese Steuer vom Liegenschaftshandel abhängig ist, sind diese Einnahmen nicht nachhaltig und dürfen nur vorsichtig zur Deckung wiederkehrender Ausgaben einkalkuliert werden. Das voraussichtliche Ergebnis zeigt, dass die Budgetierung trotz teilweise schwer vorhersehbarer Entwicklungen realistisch war und sich damit auch die Aussagekraft der mittelfristigen Finanzplanung bestätigt.
UDLIGENSWIL – Der Verband LuzernPlus hat im Auftrag des Regierungsrates für sämtliche Luzerner Gemeinden sogenannte «Teilrichtpläne Siedlungslenkung» erstellt. Ziel ist es, das Siedlungsgebiet zu begrenzen und innerhalb des Siedlungsgebietes verdichtet zu bauen. Das heisst im Teilrichtplan wird definiert, in welchen Gebieten in den nächsten Jahren (bis 2030) Einzonungen erlaubt und in welchem Ausmass möglich sind. pd. Der Gemeinderat in Udligenswil kann nachvollziehen, dass künftig verdichtet gebaut werden muss. Er bedauert aber, dass den Gemeinden ein solcher Teilrichtplan mit begrenzt-möglichen Einzonungsflächen vorgelegt wird,
ohne dass die Gemeinden darauf selbst gross Einfluss nehmen können. Der Udligenswiler Gemeinderat hat seine Anliegen bereits mehrfach an LuzernPlus mitgeteilt. Ob und in welchem Rahmen diese Anliegen berücksichtigt werden können, ist zurzeit noch unklar. Die Teilrichtpläne wurden bereits einer kantonalen Vorprüfung unterzogen. Die öffentliche Auflage (Mitwirkung) dauerte bis am 12. Februar 2014. Die Stellungnahmen der Gemeinden werden durch LuzernPlus ausgewertet und anschliessend mit den einzelnen Gemeinden besprochen.der mittelfristigen Finanzplanung bestätigt.
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
Mindestlohn-Initiative
Bundesrat Schneider-Ammann in Wauwil
Das lohnt sich immer, denn so spart man Treibstoff, vermeidet unnötigen Lärm und sorgt dafür, dass Energie nicht einfach verpufft. Ganz generell lässt sich sagen: Abschalten lohnt sich immer, und zwar bei allen Fahrzeugen. Bei solchen ohne Start-StoppAutomatik schon ab 5 bis 10 Sekunden. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik sogar noch früher, zum Teil schon unter einer Sekunde. Am besten also, man nutzt die Automatik konsequent.
api. Das Luzerner Komitee «NEIN zur Mindestlohn-Initiative» lädt am Montag, 31. März, zusammen mit dem kantonalen Gewerbeverband, der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) sowie dem Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband zu einer öffentlichen Veranstaltung nach Wauwil ein. Nach der Begrüssung durch IHZPräsident Hans Wicki nimmt Bundesrat Johann Schneider-Ammann Stellung zum Thema «Die Trümpfe des Standorts Schweiz bewahren». Bei der anschliessenden Podiumsdiskussion kreuzen Giorgio Pardini, Präsident Luzerner Gewerkschaftsbund, und Louis Schelbert, Nationalrat der Grünen, die Klingen mit Bauernverbandspräsident Jakob Lütolf und Ruedi Stöckli, Präsident GastroLuzern. Moderiert wird die Diskussionsrunde von David Koller, Redaktor «Willisauer Bote». Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der Wauwiler Champignons AG statt und beginnt um 19.30 Uhr.
Beim Halten den Motor abschalten
Wissenschaftliche Messungen haben ergeben, dass in der Schweiz das Einsparpotenzial durch konsequentes Motorabschalten riesig ist. Es liegt pro Jahr bei rund: – 50 bis 60 Milionnen Litern Treibstoff – 115'000 bis 145'000 Tonnen CO2 – 85 bis 110 Millionen Schweizer Franken Es gibt viele Gelegenheiten, den Motor abschalten zu können: – Wenn man am Rotlicht oder vor geschlossener Bahnschranke wartet – Während man das Garagentor öffnet, Glas entsorgt, Gepäck einlädt – Beim Briefeinwerfen oder das «20 Minuten» am Zeitungskasten holen – Wenn man jemanden ein- oder aussteigen lässt Ich wünsche Ihnen eine Gute Fahrt! fahrausbildung pirmin stierli gmbh info@fahrausbildung-stierli.ch Telefon 079 211 67 33 Bundesrat Schneider-Ammann wird die Gründe, die gegen die MindestlohnInitiative sprechen, ins Feld führen.
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Zentralschweizer Neuunternehmer-Preis
Zentralschweizer Innovationspreis 2014
10'000 Franken zu gewinnen
Projektunterlagen jetzt einreichen
Innovation ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg. Das erkannte vor 20 Jahren auch die Gewerbe-Treuhand Luzern, ein Tochterunternehmen des Kantonalen Gewerbeverbandes, und schrieb einen Wettbewerb für Neuunternehmer aus. ds. Dieses Jahr wird der Zentralschweizer NeuunternehmerPreis, der mit 10'000 Franken dotiert ist, bereits zum 21. Mal vergeben. Teilnehmen können Unternehmer aus der ganzen Zentralschweiz, die vor weniger als fünf Jahren den Schritt in die Selbständigkeit gewagt haben, über eine ungewöhnliche Geschäftsidee verfügen und zudem ein positives
Betriebsergebnis vorweisen können. Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 31. Mai 2014 einzureichen an: Gewerbe-Treuhand AG, Eichwaldstrasse 13, 6005 Luzern. Aus den Einsendungen nominiert die dreiköpfige Jury, bestehend aus Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger, Rechtsanwältin Doris Russi Schurter und Unternehmer Thomas Gasser, die sechs besten Unternehmen, aus denen letztlich der Nachfolger der Texpress Textilpflege GmbH gekürt wird. Die Preisverleihung findet am Dienstag, 23. September, im Kongresszentrum der Messe Luzern statt.
ds. Herausragende Leistungen verdienen Anerkennung. Deshalb würdigt die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) seit 28 Jahren Unternehmen, die sich bei der Entwicklung und Gestaltung innovativer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen ausgezeichnet haben. Der mit 10'000 Franken dotierte und von der UBS Zentralschweiz gestiftete Innovationspreis bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Leistungen einer grösseren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und ihren Ruf als innovatives Unternehmen im Wirtschaftsraum Zentralschweiz zu
unterstreichen. Gesucht wird der Nachfolger der Firma Schurter AG, welche die Jury mit der Entwicklung einer neuen Sicherung für die Raumfahrt überzeugte. Gleichzeitig verleiht die IHZ einen Anerkennungspreis, der von der Luzerner Kantonalbank getragen wird. Teilnehmen können alle Unternehmen, die ihren Sitz in der Zentralschweiz haben. Die Projektunterlagen sind bis spätestens Freitag, 30. Mai 2014 einzureichen an: Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Kapellplatz 2, 6004 Luzern, Telefon 041 410 68 89, brigit.fischer@ihz.ch.
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Die Ehe kann steuerlich interessanter sein als das Konkubinat
Mythos Heiratsstrafe? Durch die gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte leben Paare heutzutage vermehrt in Form eines Konkubinats zusammen. Ebenso wird das Haushaltseinkommen häufig von beiden Partnern erwirtschaftet. Diese Umwälzungen stellen das Steuerrecht vor Herausforderungen. Durch die Steuerprogression nimmt der Steuersatz mit steigendem Einkommen zu. Bei einem Ehepaar entscheidet die Summe beider Einkommen über den Steuersatz, während bei unverheirateten Paaren jeder sein eigenes Einkommen versteuert. Durch die Zusammenrechnung wurden in der Vergangenheit Ehepaare im Vergleich zu Konkubinatspaaren oftmals mit einem höheren Steuersatz belastet. Der Volksmund nennt dies «Heiratsstrafe». Das Bundesgericht entschied in zwei Grundsatzentscheiden in den achtziger und neunziger Jahren, dass eine deutlich höhere Steuerbelastung von Ehepaaren im Vergleich zu Konkubinatspaaren gegen den Grundsatz der Rechtsgleichheit verstösst. Seither haben Bund und Kantone mit verschiedenen Massnahmen versucht, diese Steuerungerechtigkeit zu vermeiden. Was in der Theorie einfach klingt, stellt in der Praxis eine diffizile Angelegenheit dar.
Getroffene Massnahmen gegen die Heiratsstrafe Der Kanton Luzern hat seit 2001 vier Steuergesetzrevisionen vorgenommen, in denen die Steuertarife für Alleinstehende und Verheiratete angepasst wurden. Zudem wurde der Doppelverdienerabzug für Ehepaare erhöht. Auf kantonaler Ebene beschränkt sich dieser derzeit auf maximal 4700 Franken. Der Bund erlaubt einen Abzug je nach Höhe
sammen Schweiz zu r e d in re rt Ehepaa ln besteue – Solange aare einze p erts u a te in S b u n k e e bei d und Kon d ie h c rs te einer nd Un eiden. Von werden, si rm e v u z t h jedoch n nic kann heute belastunge fe ra st ts a Heir rden. generellen rochen we sp e g r h e nicht m 3 67, 041 319 9 n fo le Te t, fenach s Thema Jérôme Rü nd um diese ru n e g a Fr i bietet be ung. Unterstütz
Fazit
der Einkommen von mindestens 8100 bis maximal 13'400 Franken. Im Weiteren hat der Bund einen allgemeinen Sozialabzug für Ehepaare von 2600 Franken eingeführt.
Jérôme Rüfenacht Lic. iur. / dipl. Steuerexperte Gewerbe-Treuhand AG, Luzern
Auswirkungen Die Massnahmen zeigen Wirkung. Als Grundsatz gilt, dass im Kanton Luzern bei Einverdienerhaushalten die Ehe steuerlich häufig vorteilhafter ist. Wenn beide Personen einen substantiellen Teil von
mindestens 30% zum Haushaltseinkommen beitragen, kann als Faustregel festgehalten werden, dass die Verheirateten bis zu einem Nettolohn von gesamthaft rund 140'000 Franken von einer tieferen Steuerlast profitieren. Über dieser Schwelle ist das Konkubinat vielfach steuerlich interessanter. Für eine exakte Beurteilung ist in der Praxis eine Berechnung unter Berücksichtigung aller steuerrelevanten Umstände vorzunehmen.
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
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Eleconstruct & Partner AG Emmen
Von Industriefassaden bis zur Fertigung hochwertiger Gebäudehüllen Die Eleconstruct & Partner AG in Emmen LU hat den Sprung in die Zukunft geschafft. Mit ihrem modernen Maschinenpark, insbesondere der neuen CNCgesteuerten Bearbeitungsmaschinen, hat sich der Spezialist für hinterlüftete Fassaden schweizweit in die erste Liga der Hersteller von hochwertigen Gebäudehüllen abgesetzt und seine Arbeitsplätze für die Zukunft gesichert.
Die Unternehmer Patrick Gernet CEO und Roger Friedli, Mitglieder der Geschäftsleitung der Eleconstruct & Partner AG, haben die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt. Mit der Beschaffung zweier modernster CNC-gesteuerten Plattenfräsmaschinen zur Produktion von hochwertigen Verbundstoffen und deren bedarfsgerechten Zuschneidung, hat sich die Eleconstruct einen entscheidenden Vorteil in der Herstellung von hinterlüfteten Fassadensystemen aller Art gegenüber seinen Mitbewerbern verschafft. Inspiration dank Modellbau Patrick Gernet (36 J.) beschäftigt heute rund 50 Mitarbeiter in seinem traditionsreichen KMU-Betrieb, den er vor rund 8 Jahren von seinem Vater übernommen hat. Der umtriebige Unternehmer, gelernter Spengler und
technischer Kaufmann, ist Vater von drei Kindern und begeisterter Pilot von RC-Modellhelikoptern. Sein Hobby war es schliesslich auch, das ihn dazu inspirierte, mit seinem Betrieb einen wichtigen Schritt voran zu gehen und zu modernisieren. Die Bauteile für seine Helikoptermodelle bestehen aus Kohlefaser und werden mit modernsten Fräsmaschinen bearbeitet. Dieses Produktionsverfahren sollte schließlich auch auf die zu verarbeitenden Verbundplatten – zur Herstellung hochwertiger Fassadenbauteile – in seinem Betrieb anwendbar sein. Maschinenbaumessen An Messen in Deutschland und Italien wurde Patrick Gernet fündig. Der mutige Unternehmer entschied sich gleich für die «Porsches» der massiv gebauten, komplexen hochmodernen Fräsmaschinen. So ist es der Eleconstruct & Partner AG heute möglich, vielerlei Materialien, von Composite-Produkten wie Kohlefaser, Vollkernplatten, Plexiglas über Metall bis zu Eternit und Glasfaserwerkstoffen, mit hoher Geschwindigkeit zu bearbeiten und dabei flexibel nach Kundenwünschen leistungsfähig zu agieren. Partner- und Schwesterfirmen Patrick Gernet hat ein effizientes Netz an Partner- und Schwesterfirmen aufgebaut. Am Standort der Eleconstruct in Emmen befindet sich das Engineering. Hier werden neue Projekte geplant und mittels fundierten Fachwissen mit CAD-Arbeitsplätzen technisch bearbeitet. Von Namhaften Partnerunternehmen wie ALLEGA, ALCOA und GABS werden beschichtete Composite-Produkte in verschiedenen Farben und Oberflächen hergestellt und schließlich vom Schwesterunternehmen, der AM Dach-Fassadentechnik AG in Stans, zu Fassadenelementen zugeschnitten, weiterverarbeitet und verpackt. Diese fertigen Produkte können danach mit
wie das KKL in Luzern, der Citypark in Sursee, Brieger Verpackungen in Schlieren, das ERZ & Logistikzentrum in Zürich Hagenholz oder die Hallen 1 und 2 der Messe Luzern, sind nur einige von vielen Projekten, welche die Eleconstruct mit ihren Partner- und Schwesterfirmen erfolgreich realisiert hat. einem minimalen Montageaufwand in die Unterkonstruktion an den Gebäuden eingehängt werden.
Mit Vollauslastung in die Zukunft Die Investitionen und Anstrengungen haben sich gelohnt und die Bereitschaft zum unternehmerischen Risiko macht sich bezahlt. Der gute Ruf eilt der Eleconstruct & Partner AG voraus. Und so kommen die Aufträge für hinterlüftete Fassadensysteme heute mehrheitlich von bestehenden Kunden, Lieferanten und ausführenden Unternehmungen für Gebäudesanierungen. Sie bescheren dem Fassadenbauspezialisten eine Vollauslastung. Die Gebäudehüllen prestigeprächtiger Bauten,
Aktuelle Bauten Mit einem Grossauftrag für die außergewöhnliche Gebäudehülle der neuen KVA RENERGIA in Perlen , wo rund 40’000 m2 Verbundplatten zum Einsatz kommen, wird die Eleconstruct & Partner AG ein weiteres Kapitel in ihrer Erfolgsgeschichte angehen und ein Zeichen in der Erstellung hochwertiger und langlebiger hinterlüfteten Fassaden setzen.
Eleconstruct & Partner AG… ein innovativer, schweizweit ausgerichteter Kleinbetrieb für hinterlüftete Fassaden aller Art. Eleconstruct & Partner AG Seetalstr. 98, 6032 Emmen Tel. +41 41 260 06 55 www.eleconstruct.ch
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Von Arbon bis Zollikofen
Velobörsen in der ganzen Schweiz auf einen Blick Im Velobörsenkalender von Pro Velo Schweiz finden sich Angaben, wann und wo Velos zu guten Konditionen gekauft und verkauft werden können.
ist. Der Velobörsenkalender wird laufend aktualisiert, so dass die Anzahl der publizierten Daten,
Orte und Anbieter bis im Herbst erfahrungsgemäss die 100erGrenze übersteigen wird. Die
Velobörsen sind unter www.provelo.ch/boersen publiziert. Tipps für Schnäppchenjäger inbegriffen.
Rechtzeitig zum Start der Velosaison publiziert Pro Velo Schweiz Informationen für Käufer und Verkäufer von Velos auf einer nationalen Velobörsen-Plattform. Einträge aus allen Landesteilen liefern Informationen zu Datum, Ort, Zeit und Veranstalter. An den Börsen stehen zahlreiche Occasionsvelos für Gross und Klein und jedes Portemonnaie, aber oft auch fabrikneue Vorjahresmodelle zu günstigen Preisen zum Verkauf. Aktueller Börsenkalender Viele Veranstalter bieten eine technische Kontrolle der verkauften Velos an, damit das «neue» Velo auch wirklich fahrtüchtig
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
An der GV des STV Perlen
Ehrungen und zwei Neumitglieder PERLEN – Die 118. Generalversammlung des STV Perlen fand am Freitag, 14. Februar, im Gasthaus «Die Perle“ statt. Präsident Markus Keller führte wiederum sehr gut vorbereitet durch die Traktanden. So wurde über die durchgeführten Vereinsanlässe und Ausflüge von den verantwortlichen Leitern/innen und weiteren Personen in Wort und Bild informiert, die Jahresrechnung mit Budget präsentiert, Absenden, Ehrungen und Verdankungen vorgenommen sowie Abstimmungen und Wahlen abgehalten. om. Das Highlight des vergangenen Vereinsjahres war das Eidgenössische Turnfest in Biel-Magglingen. Sechs Damen und sechs Herren des STV Perlen massen sich mit anderen Vereinen bei «Fit+Fun». Die Resultate in den Disziplinen Fussball-Korb, Intercross, Ball-Kreuz, Unihockey, Moosgummiwerfen und Tennisball-Rugby waren unterschiedlich, gesamthaft konnten aber nicht mehr ganz die Leistungen von Schüpfheim 2012 erreicht werden. Die Stimmung unter den Turnerninnen und Turnern war sehr gut, und auf dem schön gelegenen Festgelände wurden sämtliche kulinarischen Vorstellungen und Unterhaltungswünsche erfüllt. Am Sonntag turnte dann noch Helene Stettler, als einzige «Perle» unter 1000 Turnerinnen und Turnern mit der Gruppe «Gym55+» bei der Schlussfeier mit. Biel hat das Motto «Gymnastique Fantastique» voll erfüllt – see you 2016 am ETF in Aarau!
Langjährige Vereinstreue Für 70-jährige Vereinstreue konnten Josef Kost und Hans Fries mit einer guten Flasche Wein und grossem Applaus geehrt werden. Während Josef Kost anwesend war, konnte Hans Fries leider nicht an der GV teilnehmen. Silvia Herzog (20 Jahre Vorstand) und Peter Isenschmid (10 Jahre Vorstand) wurden spielerisch inszeniert geehrt und mit einem Präsent und mit grossem Applaus verdankt. Aus gesundheitlichen Gründen kann Helene Stettler die Gruppe «Aktiv ond gsond» vorerst nicht mehr leiten und nimmt deshalb eine Auszeit. Alle freuen sich, wenn es ihr möglich ist, die Proben teilweise als Mitturnerin zu besuchen. Der Präsident dankt Helene Stettler im Namen des Vorstandes und auch des ganzen Vereins bei dieser Gelegenheit für ihr bisher Geleistetes ganz herzlich mit einem grossen Blumenstrauss. Von der Versammlung folgte ein kräftiger Applaus. Alle wünschen ihr herzlich nur das Beste. Ein doppelter Glücksfall Als Neumitglieder durfte der Präsident zwei Frauen begrüssen und vorstellen: Hedi Weilenmann und Sigi Rätz. Hedi Weilenmann wohnt seit letztem Sommer in Perlen. Seit jeher liebt sie das Tanzen, die Bewegung mit Musik und ist so bei der Gymnastik gelandet. Sie ist ausgebildete Leiterin bis Stufe 3
Markus Keller begrüsst die beiden Neuen: Sigi Rätz (l) und Hedi Weilenmann. Bilder zVg.
Josef Kost geniesst die Ehrung sichtlich. und hat auch die Experten-Ausbildung in Magglingen absolviert. Bei verschiedenen Vereinen und Institutionen war sie als Leiterin tätig. Im Turnverband LU-OW-NW war sie verantwortlich für den Bereich «Sport für alle», führte die damals neugegründete Gruppe «Gym 50» und leitete Kurse im Bereich Senioren-Turnen. Sigi Rätz ist in Ebikon wohnhaft. Sie ist ausgebildete Primarlehrerin und hat anschliessend an der Uni Basel das Diplom als Turn- und Sportlehrerin erworben. Stetig hat sie sich in den Bereichen Gymnastik und Tanz weitergebildet. Seit 40 Jahren leitet sie Erwachsenenkurse und schon längere Zeit unterrichtet und führt sie auch Seniorengruppen. Beide ha-
ben sie schon Proben in der Gruppe «Aktiv ond gsond» geleitet und sind bereit, weiterhin als Mitglieder des Leiterteams tätig zu sein. Es ist sicher als doppelter Glücksfall zu sehen, dass zwei derart qualifizierte Turn-Persönlichkeiten den Weg nach Perlen in den STV gefunden haben. Die Gruppe «Aktiv ond gsond» darf sich auf interessante, abwechslungsreiche und gesundheitsfördernde Turnstunden freuen. Nachdem der Präsident die GV mit vielen Dankesworten und guten Wünschen an alle Anwesenden beendet hatte, wurde der Abend noch bei einem feinen Essen und gemütlichem Beisammensein genossen.
Silvia Herzog und Peter Isenschmid, für 20 bzw. 10 Jahre im Vorstand geehrt.
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Patricia Felber hat drei Tage um das Leben ihrer Hündin Nena gebangt
Giftköder im Reussgebiet DierikonRoot-Gisikon ROOT – Der Alptraum jedes Hundehalters: Giftköder. Von Menschen gelegtes Hundefutter oder Wurstwaren, befüllt mit Gift, Schrauben oder Rasierklingen. Eine Aufnahme eines solchen Köders ist die grösste Tortur für den Hund und seinen Halter. Und zu oft kommt leider jede Hilfe zu spät. Ein solcher Tod ist ein grauenhaftes, schmerzvolles Sterben für das Tier. af. Patricia Felber aus Root hatte am Dienstag, 18.Februar, die Vergiftungssymptome ihrer Hündin Nena rechtzeitig erkannt und sie notfallmässig in die Tierklinik Hühnenberg gebracht. Nena lag drei Tage auf der Intensivstation und kämpfte um ihr Leben. Um welches Gift es sich handelt weiss
man nicht. «Sie hat einfach blau erbrochen» sagt Patricia Felber. Nena muss den Giftköder an der Reuss zwischen Dierikon und Gisikon-Root gefressen haben, wo genau ist unklar. Es ist auch von einem zweiten, ähnlich gelagerten Fall die Rede. Hundehalter, die sich in diesem Gebiet aufhalten, sind zur Vorsicht und Achtsamkeit aufgerufen oder sollten dieses Reussgebiet besser ganz meiden.
Hündin Nena kämpfte drei Tage lang auf der Intensivstation um ihr Leben. Bild zVg.
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
Ökumenischer Weltgebetstag in Root
Ströme in der Wüste ROOT – Um Verbesserungen zu erreichen, muss man hinschauen. Darum verfassen jedes Jahr Frauen aus andern Ethnien die Liturgie zum weltumspannenden Weltgebetstag. Für das Jahr 2014 erarbeiteten Frauen aus Ägypten den Text und sie erhoffen sich eine tiefere Gemeinschaft, besseres Verständnis und konkreteres Handeln untereinander. Im Pfarreiheim Root wurde der Weltgebetstag am traditionellen ersten Freitag im März gefeiert. Seit der «Weltgebetstag der Frauen» in «Weltgebetstag» umbenannt wurde, beteiligen sich auch Männer am Anlass, der am ersten Freitag im März weltumspannend und ökumenisch gefeierte wird. Der Kreis in Root wurde durch die Teilnahme von Männern etwas grösser. Vielleicht kamen auch mehr Leute als früher, weil Ägypten doch ein sehr beliebtes und sehr interessantes, spannendes und geschichtsträchtiges Reiseziel ist und immer war. Ägypten im Brennpunkt Ägypten wird als die Wiege der Zivilisation bezeichnet und gilt als eines der ältesten und faszinierendsten Länder in der Weltgeschichte. Das Ägypten der Pyramiden, der Pharaonen, der Bibel, des Nils, der Taucher – wer kennt es nicht auf die eine oder andere Weise? Bei den Umwälzungen in neuster Zeit hörte man gelegentlich etwas von den koptischen Christen und man weiss gemeinhin, dass Samih Sawiris ein Kopte ist; er hat uns den Begriff ins Bewusstsein zurück gerufen. Dabei heisst Kopte nichts anderes als Ägyp-
ter, und weil bis Mitte des 7. Jahrhunderts nach Chr. – als die Araber nach Ägypten kamen–, die Ägypter noch fast alle Christen waren, waren es eben orthodoxe Ägypter oder Kopten. Heute sind es noch etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung. Für Ägypten war der Nil immer von grosser Bedeutung, und so verwundert es nicht, dass die Liturgie der Christinnen aus Ägypten «Ströme in der Wüste» lautet und sich schwergewichtig mit dem lebensspendenden Element Wasser auseinandersetzt. Drei Frauen kommen zu Wort: Eine Frau des alten Ägyptens, ländlich-bäuerlich geprägt, eine städtische Ägypterin, vernetzt mit der Kirche und der Welt, und eine junge Frau mit iPod, Skype, Facebook und Handy. Und stolz, Ägypterin zu sein. Aber bei allem Stolz einem Volk anzugehören, gibt es auch immer die Enttäuschungen, z.B. die Slums, den Analphabetismus, die Missachtung der Würde der Frau trotz Stimmrecht und andere. Die Feier in Root Alexia Plankl, Monika Hodel, Marisa Steiner, Gisela Wyss und Aurelia Reding, Gaby Bollier und Cornelia Casutt sprachen den Text der Frauen aus Ägypten. Hanny Kako und Salomé Von Däniken begleiteten die Gesänge musikalisch und trugen mit den Melodien zur Feierlichkeit bei. Mit Gebet, Fürbitte und Gesang wurde für Wasser und die Früchte der Erde
Wasser, ein wichtiges Gut, das der Sorgfalt bedarf – das blaue Band symbolisiert den Nil. gedankt, der Geschichte der Samariterin aus der Bibel gedacht und der Quellen als Ursprung des Wassers. Nebst dem vorgegebenen Text wurde in einer Meditation das Thema «Quelle» vertieft und die Gedanken der Teilnehmenden kurz dazu kurz und prägnant vorgetragen Dabei wurde erinnerlich, wie wichtig Wasser ist, dass es aber nicht nur Wasserquellen gibt, sondern auch viele andere Möglichkeiten – quellenähnlich – als Geschenk der Freude, der Freundschaft, der Nächstenliebe. Und vielleicht wurde den Gästen auch ein wenig bewusst, wie gut es die Schweizer dank ihrem Wassersegen haben. Beendet wurde der Gebetsanlass mit Köstlichkeiten aus Ägypten: Couscous, Pitabrot, Humus, Auberginenmus, Basbousa, Gewürzmilch und Tee.
Kollekte Die Kollekte ergab im Vorjahr weltweit fast eine halbe Million Franken. Ein Teil des Geldes wurde für Migrantinnen in Frankreich eingesetzt, sei es für Opfer von Gewalttätigkeiten, für juristische Begleitung in Asylverfahren oder zur Behebung von unerfreulichen Zustände in Flüchtlingslagern. Ein Teil der diesjährigen Kollekte kommt für die Stärkung der ägyptischen Hausfrauen und der Kinder in den Slumgebieten um Kairo zum Einsatz. Mikrokredite für behinderte und alleinstehende Frauen mit Kindern werden entrichtet und Alphabetisierungskampagnen in Oberägypten finanziert. Daneben sollen Frauenkarrieren und das Selbstbewusstsein von Mädchen gefördert werden. Ruth Kocherhans
Weltgebetstag-Feier zu Ägypten in Buchrain Am Freitag, 14. März, wird im reformierten Begegnungszentrum Ronmatte in Buchrain um 19.30 Uhr der Weltgebetstag gefeiert. Frauen aus Ägypten haben den Text zur Gottesdienstfeier geschrieben und das lokale Weltgebetstags-Team gestaltet die Feier. Die Verantwortlichen haben zudem die besondere Ehre und Freude, mit Ginette Michaca einen speziellen Gast unter sich zu wissen. Michaca hat ihre Kinder- und Jugendzeit in der ägyptischen Hafenstadt Alexandria verbracht. Mit Worten und Fotos lässt sie die Teilnehmenden an ihren Erinnerungen aus dieser Zeit teilhaben. Anschliessend trifft man sich im Foyer und geniesst ägyptische Spezialitäten.
Ägypterinnen symbolisierend: Frau vom Land, Koptin mit Tablet, Frau mit Fahne. Bilder r.k.
rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
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Fokus Schule
Tipps für eine erfolgreiche Berufswahl Wie finde ich den Lehrberuf, der am besten zu mir passt? Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung bei Ruag Schweiz, rät den Jugendlichen, sich möglichst früh mit der Berufswahl auseinanderzusetzen und nicht alles auf eine Karte zu setzen. Adrian Heer, wie können Schüler herausfinden, welcher Beruf für sie der richtige ist? Indem sie breite Informationen über möglichst viele Berufe einholen. Und zwar nicht erst in der Oberstufe, sondern so früh wie möglich. Das geht heute am bequemsten übers Internet. Wer sich zum Beispiel für einen technischen Beruf interessiert, der findet auf tecmania.ch mit Sicherheit die gewünschten Infos. Wertvolle Hilfe bieten auch das Bildungsinformationszentrum (BIZ) in Luzern oder die Bildungsmesse zebi, die neu jährlich auf der Luzerner Allmend stattfindet. Und nicht zuletzt hilft auch die von Kanton und Wirtschaft organisierte Veranstaltungsreihe «Sprung in die Berufswelt». Worum geht es bei diesem Angebot? Oberstufenschüler haben die Möglichkeit, an einem Mittwoch-Nachmittag ein grösseres Unternehmen aus der Region zu besuchen. Dort erfahren sie zuerst etwas Allgemeines zum Betrieb und bekommen anschliessend einen Einblick in verschiedene Lehrberufe. Bei Ruag führen wir im Jahr sieben solche Anlässe durch. Wie wichtig ist das persönliche Umfeld im Berufswahlprozess? Informationen und Beziehungen aus dem Familien- und Freundes-
kreis sind unbezahlbar. Die wichtigste Rolle im Berufswahlprozess spielen zweifellos die Eltern. Sie haben selber schon mal Erfahrungen in der Berufsbildung gemacht und können ihrem Kind wertvolle Tipps geben. Ratsam ist es auch, wenn sie sich gemeinsam mit dem Kind über einige Lehrberufe informieren. Ausserdem hat jeder Schüler entweder ältere Geschwister, Cousins oder Freunde, die bereits eine Lehre gemacht haben oder mittendrin sind. Welche Rolle spielen die schulischen Leistungen? Eine grosse. Wenn die schulischen Voraussetzungen, sprich die Noten, für den gewünschten Beruf nicht genügen, macht eine Schnupperlehre keinen Sinn. Deshalb sollten sich die Jugendlichen unbedingt im Vorfeld über die Anforderungen eines bestimmten Berufs informieren. Beim Konstrukteur nehmen wir zum Beispiel ausschliesslich Leute mit Sek-A-Niveau. Beim Anlagen- und Apparatebauer reicht ein Sek-C-Abschluss. Mit diesen Kriterien wollen wir niemanden diskriminieren. Wir wollen nur sicherstellen, dass der Lernende später in der Schule mithalten kann. Wer kommt zu Ihnen zum Schnuppern? In die Schnupperlehre kommen nur Jugendliche, die sich über die Berufsrichtung im Klaren sind. Soll es ein technischer Beruf sein, gilt es zum Beispiel herauszufinden, was genau der Unterschied zwischen einem Polymechaniker und einem Automatiker ist. Vielen Firmen wäre
es auch gar nicht möglich, alle Interessierten zum Schnuppern einzuladen. Die Nachfrage in gewissen Berufen ist enorm.
offen und ehrlich, was sie über den Betrieb und die Ausbildung denken. Die beiden Parteien kommunizieren sozusagen auf Augenhöhe.
Welchen Zweck hat eigentlich die Schnupperlehre? Sie gibt dem Betrieb die Möglichkeit, den Jugendlichen zu begutachten. Ebenso wichtig ist aber, dass der Jugendliche den Betrieb kennenlernt. Wir empfehlen ihm, für die Schnupperlehre ein Tagebuch zu führen. Er soll herausfinden: Ist das wirklich der richtige Betrieb für mich? Kann ich vier Jahre mit diesem Berufsbildner zusammenarbeiten? Diesbezüglich rate ich den Jugendlichen jeweils, während dem Schnupperaufenthalt den Kontakt zu anwesenden Lernenden zu suchen. Diese erzählen
Und was geschieht nach der Schnupperlehre? Dann gilt es für die Jugendlichen, Bilanz zu ziehen, die Vor- und Nachteile des Betriebs abzuwägen. Ich lege ihnen jeweils ans Herz, zusätzlich ein Feedback vom Betrieb einzuholen. Zum Beispiel indem sie den Berufsbildner fragen: Bin ich für den entsprechenden Beruf geeignet? Wenn er Ja sagt und der Jugendliche selber ein gutes Gefühl hat, steht der offiziellen Bewerbung nichts mehr im Weg. Alex Piazza
Adrian Heer, Leiter Berufliche Bildung bei Ruag: «Die Schnupperlehre gibt dem Betrieb und den Jugendlichen die Möglichkeit, sich gegenseitig zu beschnuppern.» Bild apimedia
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6. BERNER SUPPE Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo berichtet aus der Frühlingssession des Parlamentes <wm>10CFXKoQ6EMBAE0C_aZmbYLS0rCY4gCL7mcvr-X13AIZ57-55R8Fi349rOJKCw6tE6U20qXiMFL-ieECXQF1YKc5Ne3xRyAeM-Bhk1WI208ME-l9_n-we2kSHVcgAAAA==</wm>
Mit offerierter Suppe Keine Anmeldung erforderlich 24. März 2014, 19.30 Uhr Gasthof Rössli, Adligenswil
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18 | gesellschaft
Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
Tag der «aufgeschlossenen Volksschule» am 20. März
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Volksschule Ebikon öffnet ihre Türen EBIKON – Schule und lebenslanges Lernen sind wichtige Themen von jung bis alt. Aber wie ist denn die Volksschule heute? Am Tag der «aufgeschlossenen Volksschule» vom 20. März klässt sich erleben, wie Kinder und Jugendliche heute zur Schule gehen und wie sich die Unterrichtsformen entwickelt haben. An folgenden Tagen sind Besucher herzlich in allen Schulhäusern und Kindergärten der Volksschu-
le Ebikon eingeladen: Mittwoch, 19. März, Donnerstag, 20. März (Schulunterricht am Morgen und Abend) und Freitag, 21. März. Die Unterrichtszeiten sind gemäss Stundenplan der jeweiligen Klassen. Am Tag der «aufgeschlossenen Volksschule» können Eltern und weitere Interessierte den Unterricht auch am Abend besuchen. So
Fotoclub Ebikon mit toller Idee
erhalten erwerbstätige Personen ebenfalls Einblick in den Schulalltag. Die Schüler und Schülerinnen der Primar- und Sekundarschule haben am Nachmittag schulfrei, die Kindergartenkinder haben keinen Abendunterricht. Die Unterrichtszeit in der Primarschule 18 bis 20 Uhr, in der Sekundarschule 18 bis 20.25 Uhr. Die Volksschule Ebikon freut sich über viele interessierte Besucher.
Frotteebücher:
Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch
Kath. Kirchgemeinde Adligenswil
Stadt Luzern Kirchenratswahlen und fotografisch entdecken Rechnungsabschluss EBIKON/LUZERN – Der Fotoclub Ebikon feiert dieses Jahr sein 46-jähriges Bestehen. Dem aktiven Verein gehören 17 Mitglieder an. Soeben erschien das aktuelle Jahresprogramm 2014 mit nicht weniger als 22 Anlässen. ro.Darunter figuriert die Idee erstmalig einen Fotomarathon in der Stadt Luzern zu organisieren. An der kürzlichen Generalversammlung wurde beschlossen, diesen attraktiven Anlass allen Hobbyfotografen gratis zugänglich zu machen. Unter professioneller Leitung sollen sie die fotografische Herausforderung bewältigen und nicht zuletzt
die Stadt Luzern vom fotografischen Blickwinkel her kennen lernen. Treffpunkt ist am Samstag, 15. März um 9.30 Uhr vor dem Eingangder Stadtbibliothek Boubarki (Löwenplatz 10). Hier erfolgt die Bekanntgabe der Themen und der Start in der Gruppe oder einzeln. Gemeinsames Mittagessen nach Vereinbarung, ab 18 Uhr Bildbesprechung im Pfarreiheim Ebikon mit anschliessendem Nachtessen. Der Fotoclub Ebikon freut sich auf viele interessierte Hobbyfotografen. Anmeldung (auch Auskunft) an info@ fotoclub-ebikon. ch.
ADLIGENSWIL – Bei den stillen Wahlen für den Kirchenrat der Kath. Kirchgemeinde Adligenswil für die Amtsperiode 2014-2018 wurden die bisherigen Richard Beeler als Kirchratspräsident, Franz Buholzer als Kirchmeier und die Kirchenräte Monika Käch und Xaver Bründler wiedergewählt. pd. Als Ersatz für den zurücktretenden Kirchenrat Thomas Lustenberger wurde neu Daniel Schaber gewählt. Die bisherigen Mitglieder der Rechnungskommission Thomas Stöcklin als Präsident, Peter Infanger und Markus Schmidli wurden ebenfalls wie-
dergewählt. Allen herzliche Gratulation zur Wahl. Die Jahresrechnung 2013 der Kath. Kirchgemeinde Adligenswil schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 63'222.64 Franken. Gegenüber dem Voranschlag ist die Rechnung 2013 besser ausgefallen, aufgrund leicht höheren Steuereinnahmen, der Sistierung der Projekte Pastoralraum und Website, tieferen Aufwendungen im Religionsunterricht und Minderkosten als Folge Gottesdienstreduktionen ab Sommer 2013.
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Verlosung
Der «rontaler» verlost 3 x 2 Tickets (Wert je Fr. 129.–)
Senden Sie uns eine E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch mit dem Vermerk «Grusel Dinner». Bitte Name und Adresse angeben. Viel Glück! (Teilnahmeschluss 17.03.2014)
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
46. Generalversammlung der Vereinigung der Strahler, Mineralien- und Fossiliensammler SVSMF, Sektion Luzern
Vielfältiges Jahresprogramm Präsident Bruno Richli, Eich, begrüsste am 20. Februar im Restaurant Chärnsmatt in Rothenburg die 49 anwesenden Mitglieder und freute sich besonders über zahlreiche Gäste. Es konnten wiederum 9 neue Mitglieder aufgenommen werden, der Verein zählt jetzt 163 Mitglieder. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. pd. Im Jahresbericht konnte der Präsident auf ein sehr erfreuliches Vereinsjahr mit gut besuchten Aktivitäten zurückblicken. Prägnante Punkte: Die 13. Mineralienbörse, der Chlausabend mit einem tollen Lotto-Gabentempel und die fröhliche Stubete mit Live-Darbietungen und einem herrlichen Raclette à discrétion. Das grösste Highlight war die Uraufführung der Multimediashow «Faszination Strahlen» des Vorstandsmitgliedes Alfred Keller, Rain. Über 50 begeisterte Teilnehmer füllten den grossen Saal im Restaurant Chärnsmatt. Keine Demissionen im Vorstand, jedoch Ersatzwahl wegen Todesfalls Als Ersatz für den allzu früh verstorbenen Ernst Keller wurde neu Peter Stadelmann gewählt. Der 43-jährige Romooser Landwirt betreibt Jungviehaufzucht und Kräuteranb au. Mit Rosmarie Keller, Sursee wurde die erste Frau als Ehrenmitglied ernannt. Sie hat sich mit ihrem leider im letzten Jahr verstorbenen Mann viele Jahre als Stubliwirtin und an der Mineralienbörse engagiert. Zentralschweizer Mineralien- und Edelsteintage 2014 Wiederum konnte ein sehr vielfältiges Jahresprogramm für 2014 erstellt
werden. Nicht weniger als sechs Fachvorträge von anerkannten Spezialisten sind vorgesehen (Eintritt gratis, Gäste willkommen!). Dazu gibt es fünf Mineralien-/FossilienExkursionen neun Höcks im Clublokal, wo fast jedes Mal ein Mitglied in der Vitrine ausstellt und über sein Hobby berichtet. Als gesellschaftliche Anlässe stehen wiederum die beliebte Stubete und der spannende Chlausabend mit Lottomatch auf dem Programm. Gut besuchte 46. «Strahler-GV» in Rothenburg. Bild zVg. OK-Präsident Patrick Zemp aus Adligenswil stellte die Zentralschweizer Mineralien- und Edelsteintage 2014 vor, welche dieses Jahr am Samstag, 15. März, und Sonntag, 16. März, auf der Luzerner Allmend stattfinden. Es konnten wiederum 80 Aussteller gewonnen werden. Zemp ist stolz, dass dieses Jahr die Sonderausstellung ein grosser Anziehungspunkt sein wird. Unter dem Titel «Vom Bergell ins Val Bedretto» werden Seltenheiten aus dem Bergell und ein wunderbarer Fund aus dem Val Bedretto, der in der Öffentlichkeit noch nie gezeigt wurde, ausgestellt. Auf grosses Interesse wird der Kinderparcours stossen. Mit einem Fragebogen ausgerüstet gehen die Jugendlichen auf die Suche nach Posten mit Mineralienbeschreibungen. Bei Abgabe des ausgefüllten Fragebogens erhält jeder Teilnehmer ein Säckli mit funkelnden Kristallen. Zemp hofft, dass damit vor allem Familien mit Kindern angesprochen werden können. Jugendliche in Begleitung Erwachsener haben freien Eintritt. Präsident Bruno Richli schloss die Generalversammlung, verbunden
mit der Hoffnung auf erfolgreiche Zentralschweizer Mineralien- und Edelsteintage, ohne die ein so akti-
ves Vereinsleben nicht möglich wäre. Weitere Infos unter www.mineralien-luzern.ch
50 Jahre Konfi und Sirup Am 1. März 1964 traten Hansruedi Schenk und seine Frau Margrit in das Unternehmen von Firmengründer August Schenk ein. Nach 50 Jahren sind Sie nach wie vor – trotz Pensionierung – mit diversen Tätigkeiten täglich mit der Firma Schenk Konfitüren+Sirup in Root stark verbunden. Roli Schenk und sein Team gratulieren Hansruedi und Margrit Schenk zum Jubiläum und schicken ihnen auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön.
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SENIORENTHEATER Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmen
Bestattungen in Frauenhänden Wir laden Sie ein, unser Angebot kennen zu lernen. Schauen Sie bei uns herein. Lassen Sie sich auf das Thema Abschied, Sterben, Wünsche, Kultur ein!
Samstag, 15. März 2014 – 10.00 bis 17.00 Uhr
Luzernerstr. 60, 6037 Root Herzlich willkommen zu einem Rundgang der besonderen Art. Sie erhalten: • Einblick in die Räumlichkeiten von Belorma • Gelegenheit, in Bücher zu schnuppern • Informationen zu Bestattungsarten, Vorsorge, Themenabende, Vorträge • Anschauungsmaterial • Eindrücke für sich selber • Antworten auf Fragen Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer Belorma GmbH, Luzernerstr. 60, 6037 Root, T 041/920 22 33 info@belorma.ch, www.belorma.ch
Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen. Es ist wichtig wie wir Abschied nehmen.
EBIKON
«Tauwätter» Heiter besinnliches Spiel / Regie: Hanni Eigel, Sempach Freitag Samstag Sonntag Freitag Samstag Sonntag
4. 5. 6. 11. 12. 13.
April 2014 April 2014 April 2014 April 2014 April 2014 April 2014
19.30 Uhr Premiere 19.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr
im Pfarreiheim Ebikon Eintrittspreise: (nummerierte Plätze) Erwachsene Fr. 16.–, Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 8.– Billettvorverkauf: Dropa Drogerie, Ladengasse, Ebikon Tel. 041 440 16 48
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
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Interview mit Gioana Vitaliano, Kauffrau im 1. Lehrjahr
«Ich schätze den persönlichen Kontakt» Gioana, welche Lehre absolvierst du? Niveau? Schwerpunktfach? Ich mache das erweiterte KV-Profil (E-Profil), dort sind wichtige Fächer Französisch, Englisch und Wirtschaft. Neben dem E-Profil gibt es noch drei weitere Profile, nämlich M-, B- und A-Profil. Weshalb hast du dich für die KV-Ausbildung entschieden? In der Sekundarschule bin ich in mehreren Berufen schnuppern gegangen. Das KV hat mir am besten gefallen, dazu ist es eine gute Grundausbildung. Was war der Beweggrund, dass du dich für die Lehre bei der Firma Wiederkehr AG entschieden hast? Ich entschied mich für die Firma Wiederkehr, da sie ein mittelgrosses Unternehmen ist. Ich schätze den persönlichen, direkten Kontakt unter den Mitarbeitern und dass sich hier der Einzelne gut einbringen kann. Welche Aufgaben erledigst du im Betrieb? Momentan arbeite ich in der Debitorenbuchhaltung. Dort erledige ich die Bank-,
Post- und WIR-Buchungen sowie die Adressmutationen. Es gehört auch zu meinen Aufgaben, Neukunden zu eröffnen.
Wie anspruchsvoll ist die Berufsschule? Ich finde die Berufsschule machbar, jedoch muss man sich in der Woche schon zwei bis drei Stunden Zeit nehmen um zu lernen. Man sollte auch die Hausaufgaben erledigen, denn das ist an der Berufsschule das halbe Lernen. Was gefällt dir besonders gut an der kaufmännischen Lehre? Besonders gut gefällt mir der Kontakt mit den Kunden am Telefon. Man lernt so mit Menschen umzugehen und sich zu verständigen. Dazu gefällt mir die abwechslungsreiche Arbeit. Ich wechsle nach ein paar Monaten immer die Abteilung und lerne dabei viele neue Dinge kennen, was die kaufmännische Lehre spannender macht. Was gefällt dir weniger? Weniger gut gefällt mir, dass man meistens nur sitzt und nicht so viel Bewegung hat. Was ich auch nicht so gern erledige, ist das Archivieren, das finde ich nicht so spannend.
Tipps für Lehranfänger: Worauf sollen sie achten, worauf sich gefasst machen? Sollte man eine kaufmännische Lehre machen, ist ein positiver Auftritt wichtig. Auch sollte man sich darauf einstellen, viele neue Dinge zu lernen und fleissig zu arbeiten. Nicht nur saubere, sondern auch schnelle Arbeit ist in diesem Beruf an manchen Tagen gefragt.
Wiederkehr AG Leisibachstrasse 18 6033 Buchrain www.wiederkehrag.ch
Und was kommt nach der Lehre? Was sind deine beruflichen Absichten für die Zukunft? Nach dem Lehrabschluss will ich die Berufsmatura nachholen, die ein Jahr dauert. Danach möchte ich für ein Austauschjahr nach Australien.
Frühlingsmesse W.A.R. Bootbau und Boothandel AG und Open Weekend SIMOTA Bikes
Leinen los und Strasse frei! ADLIGENSWIL – Sie sind schnittig, schnell und schön. Monatelang haben sie auf dem Trockenen gesessen. Doch das wird sich am Wochenende vom 22./ 23. März ändern. Mit ihrer Frühlingsmesse eröffnet die W.A.R. Bootswerft in Adligenswil die Bootssaison 2014. Nicht nur schwimmende Träume werden gezeigt. Selbstverständlich mit dabei ist SIMOTA Bikes, die mit ihrem Open Weekend zur selben Zeit den Startschuss gibt für die Motorradsaison 2014. Die W.A.R. Bootbau und Boothandel AG feiert die Eröffnung der neuen Saison mit über 20 neuen Modellen. Ausgestellt sind bekannte Bootsmarken wie Sea Ray, die mit ihrer vielfältigen Palette jeden Kapitänstraum erfüllt –vom kleinen, offenen Sportboot bis zum luxuriösen Kabinenboot. Oder Chris-Craft, die nicht nur durch ihre Eleganz und Schönheit besticht. Und die traditionsreiche Boston Whaler, der unsinkbare «Offroader» unter den Booten, sowie Pontoons. SIMOTA Bikes präsentiert mit Stolz den Re-Start der ältesten US-Mo-
torradmarke INDIAN, die mit drei Modellen antritt, die allesamt von einem – in der Schweiz entwickelten –luftgekühlten 1811 ccm starken 49 Grad-V2 Thunder-StrokeMotor angetrieben werden. Auch die 16-Jahre junge Motorradmarke VICTORY ist bereits ein weitreichender Begriff in der Motorradszene und überzeugt selbst eingefleischte Traditionalisten. Und wer es ganz individuell bevorzugt, dessen Herz wird beim Anblick (und Anhören) der Custom Bikes auf jeden Fall höher schlagen. Ebenfalls vor Ort: Marina Rütenen AG mit Nimbus, Swiss Boats – Pontoons, Autohaus Sigrist AG mit BMW-Neuheiten, Uhren von Strom Prestige Swiss Timepieces AG, Chef Centre AG mit Twin Grill, Fabilu Heim & Accessoires GmbH, Lorgin Spa Design GmbH, Eagle Shades Sonnenbrillen, Bootszubehör von Suter Trading. Und passend zur Auswahl an Booten und Motorrädern aus USA offeriert die Sudwerk Brauerei, Pfäffikon ZH ein von Hand gebrautes
Ale. Damit zwar die Boote, nicht aber die Besucher auf dem Trockenen sitzen.
22. und23. März, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr an der Udligenswilerstrasse 54–58 in 6043 Adligenswil
SIMOTA Bikes präsentiert mit Stolz den Re-Start der ältesten US-Motorradmarke INDIAN – hier eine grandiose «Indian Chief Vintage».
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
theaterperlen
«Spilet wiiter» 40 Jahre theaterperlen – und sie «Spilet wiiter»! Der Theaterverein «theaterperlen» – früher unter dem Namen «Hobby-Bühne Perlen-Buchrain» bekannt – ist 2014 bereits 40-jährig. Und zu diesem Geburtstag ist das neue Stück geradezu passend. «Spilet wiiter» ist eine amüsante und witzige Komödie – ein Theater im Theater.
Première ist am 22. März um 20.15 Uhr. Weitere Aufführungen: jeweils 20.15 Uhr am Freitag 28. März, Samstag 29. März, Mittwoch 2. April, Samstag 5. April, Sonntag 6. April (17.15 Uhr), Freitag 11. April und Samstag 12. April. Vorverkauf: Telefon 079 228 12 68 Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr und Samstag von 11.00 bis 13.00 Uhr oder unter www.theaterperlen.ch
Sie spielen Ihnen was vor! Ein Theater. Ein Theater entführt den Zuschauer in eine Scheinwelt mit Kulissen, Perücken und viel Schminke. In dieser Scheinwelt wird geliebt und gelacht, gelogen und betrogen – und nach zwei Stunden wird der Zuschauer ins richtige Leben entlassen. Mitunter geht es im richtigen Leben zu und her wie in einem grossen Theater. Da wird auch geliebt und gelacht, gelogen und betrogen – zuweilen mit einem feinen Unterschied, dann nämlich, wenn wir merken: Wir spielen uns was vor! Solange die Schminke hält und die Perücke sitzt, kann die
nackte Wahrheit ja etwas verdrängt werden. Doch nicht immer geht die Sache gut aus. Liebe Zuschauer, keine Angst! Bei den theaterperlen geht die Sache gut aus. Es darf gelacht werden. Das Theater im Theater hält allerdings ein paar ungeschminkte Momente bereit – so wie im richtigen Leben. Zum Inhalt Dreimal Theater! In ‹Spilet wiiter› wohnen Sie als Zuschauer einer Probe sowie der Hauptprobe zum Stück ‹Ein abscheulicher Mord› bei – und bei der Première geniessen Sie die (fast) perfekte Produktion. Würden da nicht die Wirrungen des Alltags, das Lampenfieber, menschliche Eitelkeiten und technische Unzulänglichkeiten die Aufführung beeinträchtigen. Hier ist festzuhalten, dass allfällige Ähnlichkeiten mit dem Theaterverein oder den Mitgliedern rein zufällig sind und nicht in der Absicht der Regie liegen. Geniessen Sie einen unterhaltsamen Abend. Aufführungen im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen.
Exklusiv für alle «theaterperlen-Freunde»
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für die Première «Spilet wiiter» der theaterperlen vom 22. März Ermässigung gültig nur an der Première vom 22. März 2014. Reservieren Sie bitte Ihren Platz beim Vorverkauf. Diesen Gutschein an der Abendkasse abgeben. Pro Theaterbesucher nur ein Gutschein. Keine Barauszahlung bei Freibilletten.
Ausstellung von Attila Wittmer und Chris Obrist im Wüest-Chäller in Buchrain
Ein Erlebnis ohne Anfang und Ende BUCHRAIN – Das Kulturforum Buchrain lädt zu einer Ausstellung mit Attila Wittmer und Chris Obrist im Wüest-Chäller in Buchrain ein. Zu «sehen» sind Zeichnungen, Malereien und eine Audio-Installation. Beide Künstler studieren Kunst und Vermittlung an der Hochschule für Design & Kunst in Luzern.
uh. Attila Wittmer stammt aus einer Künstlerfamilie. Seine bevorzugte Ausdrucksweise ist das Zeichnen mit Kreide, Bleistift oder Kugelschreiber. So bringt er mit Begeisterung Erlebtes, Gedachtes und Gefühltes zum Ausdruck. Intuitiv gesteuert von Handgelenk
und Auge entstehen seine Serien Wittmer arbeitet gerne eruptiv. Chris Obrist, ausgebildeter Werbefachmann, arbeitet vor allem mit dem Computer, den er wie ein Werkzeug einsetzt. Ihn faszinieren die schier unendlichen Möglichkeiten, virtuellen Räume
und der mediale Einfluss, den der Computer auf die Gesellschaft ausübt. In der Audio-Installation Komposition Nr. 2 werden über vier Lautsprecher, die im Quadrat angeordnet sind, vier Audiospuren abgespielt. Das sich permanent neu bildende «Generative System»
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entsteht aus Computer-Komposition und Würfeltechnik. Das Kulturforum lädt alle ein, sich von den jungen Künstlern auf neue Wege der Kunst hinführen zu lassen, zu einem Erlebnis ohne Anfang und Ende.
Ausstellung Attila Wittmer und Chris Obrist Wüest-Chäller Buchrain 14. bis 30. März Freitag 18 bis 20 Uhr Samstag und Sonntag 14 bis 17 Uhr Vernissage: Freitag 14. März, 19 Uhr
Chris Obrists Audio-Installation «Komposition Nr. 2» . Bilder zVg.
The Treatment –
Treibender Riffrock a là AC/DC
Auf dem brandneuen Cover des zweiten Studio-Longplayers «Running With The Dogs» (Universal) der britischen Nachwuchs-Rockkapelle The Treatment sind drei wilde, kleffende Hunde ausfindig zu machen. In Wirklichkeit bestehen The Treatment aus fünf solchen, die sehr stark hungrig nach schweisstreibendem Rock`n`Roll sind. Sogar als Support-Act von Mötley Crüe und KISS konnten The Treatment bereits die Konzertbühne betreten. Das Lineup der rockenden Jungmannschaft – alle um 20-jährig – aus Cambridge (England) besteht aus Matt Jones (Lead-Vocals), Tagore Grey (Rhythm-Guitars), Ben Brookland (Lead-Guitars), Rick Newman (Bass) sowie Dhani Mansworth (Drums). Wenn man die 13 neuen Songs aus den Boxen dröhnen hört, denkt man unweigerlich daran, The Treatment sei eine neue Rocktruppe aus Australien oder Los Angeles. Aus einer Gegend notabene, wo andauernd
die Sonne lacht, sich heisse Bikini-Girls am Sandstrand herumtollen und das kühle, blonde Nass (sprich Bier) in Strömen fliesst. Der letzte Punkt mag ja hinkommen – alles andere ist bei diesem Hammersound nebensächlich. «Running With The Dogs» ist die energiereichste, spritzigste und abwechslungsreichste HeavyScheibe aus England, die man seit Jahren zu Gehör bekommt. «Emergency» ist ein amtlich geprüfter AC/DC-Kracher schlechthin; und auch «Don`t Look Down» oder «World On Fire» schlagen in dieselbe Kerbe, währenddem die poporientierte Nummer «Cloud Across The Sun» 70er-Flair verbreitet. Die AC/DCAbkömmlinge Airbourne, Bonafide, `77, Jackyl oder KIX müssen sich jetzt ganz schön warm anziehen! «With The Dogs» enthält glatt die Höchstnote 6.
Mario P. Hermann
Wettbewerb Aus welcher englischen Ortschaft stammt «The Treatment»? Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «Running With The Dogs». Richtige Antwort mit Postkarte an: Redaktion rontaler, The Treatment, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss ist am 17.März, bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben. Gewinner der Sheryl Crow CD: Karin Schulz, Luzern; Bruno Strassmann, Ebikon .ch
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
Schauspiel von Martina Clavadetscher im Theater Pavillon Luzern
My only friend, the end Wieder geht ein Sommer inmitten der Urschweizer Postkarten-Idylle zu Ende. Und wieder ist nichts passiert. Gar nichts? Zumindest tun alle so. Aber genau davon haben sechs Freunde die Schnauze voll. Also schleichen sie sich weg, denn sie haben einen Plan. Sie wollen sich von ihrem abwesenden Freund gebührend verabschieden – denn wenn jemand für immer gegangen ist, dann tut man nicht so, als wäre nichts passiert. Im Gegenteil. Man tut alles, was man schon längst hätte tun sollen. Martina Clavadetscher, Hausautorin des Luzerner Theaters der Spielzeit 2013/14, nahm das Thema Jugendsuizid zum Anlass und hat mit «My only friend, the end» ein Stück über Freundschaft und Erwachsenwerden geschrieben. Samuel Zumbühl, Ensemblemitglied des Schauspiels, inszeniert nach den äusserst erfolgreichen Jugendproduktionen «Superhero» und «Stiersaldvätterwee» in dieser Spielzeit die Produktion der Hausautorin im Theater Pavillon. Es werden sechs Jugendliche im Alter zwischen 17 und 21 Jahren aus Luzern und Umgebung auf der Bühne stehen – unter anderen wirkt auch Colin Baltensweiler aus Ebikon mit. Die grosse Freiheit Sie suchen nach Freiheit, nach Abenteuer, denn ein Morgen gibt es nicht. Die Urschweizer Jugend feiert ihren Wunsch nach Wildnis ab-
seits der bäuerlichen PostkartenIdylle; und zwar mit Musik, Filmen und Alkohol. Der letzte Sommer vor dem Ende der Jugend ist ein grosses Fest unter Freunden. Es ist ihre Suche nach der unbegrenzten Freiheit: Sie zelten an stillgelegten Steinbrüchen und entzünden unter dem von Bergen eingekesselten Sternenhimmel ein Feuer. Von den felsigen Klippen der Axen-Bahnlinie springen sie in den See, sie schleichen sich ins Tunnelportal und spüren den nachwirkenden Windsog des vorbeirasenden Intercity Richtung Gotthard. Doch was wenn die Sehnsucht unstillbar bleibt? Auch der Talkessel hat seine engen und dunklen Abgründe, welche die Stärke jeder Freundschaft absaugen bis nur das Nichts einer Narbe bleibt. Denn manchmal übersteigt jener jugendliche Weltschmerz seine süssen, harmlosen Konturen und als einziger Ausweg bleibt das totale Ende. Jim Morrisons Abschieds-Hymne «My Only Friend, The End» - Jim Morrisons psychedelische Abschieds-Hymne ist ein Abgesang an die verlorene Kindheit und an eine verlogene Welt, die auch vor den alpinen Bergkämmen nicht Halt macht und die in einer traurigen Gewissheit gipfeln kann: «And I will never look into your eyes again.» Plötzlich werden jene lyrische Zeilen Tatsache. Und alle,
die diesen schmerzlichen Abschied überleben, verzweifeln an dieser erbarmungslosen «Freiheit» des anderen. Denn kein kindisches Spiel, kein trunkenes Abenteuer bringt das Vorher zurück - alles ist Nachher. Durch Suizid sterben jährlich rund 150 Menschen auf dem Schweizer Schienennetz, und gerade bei Jugendlichen ist diese Form des Selbstmordes am häufigsten verbreitet. Doch wer sind die wahren Opfer eines Jugendsuizides? Wer trägt die Schuld? Gibt es «Täter»? Und kann man einen Suizid gar «rächen»? Kann man Gerechtigkeit erzwingen, damit die verzweifelte Suche nach einem Grund endlich aufhört? Stimmen und Geräusche Isa Wiss, Sängerin und Musikerin, hat mit den Jugendlichen Musikalisches und Klangliches zur Inszenierung erarbeitet. Sie experimentieren mit Stimmen und Geräuschen und erschaffen eine ganz eigene Klangwelt, die sich an Schweizer Urklängen und Volksliedern orientiert. Martina Clavadetscher, Hausautorin des Luzerner Theaters der Spielzeit 2013/14, ist in Zug geboren und in Brunnen aufgewachsen. Sie studierte Germanistik, Linguistik und Philosophie an der Universität Fribourg, deren Literaturpreis sie 2004 gewann. Ihr Stück «Drei Frauen» (Regie: Sophie Stierle) wurde 2006 am Luzerner Theater
uraufgeführt. Seit 2008 verfasste sie als freie Autorin mehrere Theaterstücke, die im In- und Ausland uraufgeführt wurden; ausserdem ist sie Drehbuchautorin und RadioKolumnistin für SRF 1. 2012 war sie die Kulturförderpreisträgerin des Kantons Schwyz. Mit «Di chli Häx» erarbeitete sie in der Spielzeit 2012/13 eine Luzerner Mundartfassung. Gerade ist ihre Erzählung «Sammler» veröffentlicht worden, die sie auf der Leipziger Buchmesse vorstellen wird. Die Uraufführung «My only friend, the end» ist ein Projekt der Playstation in Koproduktion mit dem VorAlpentheater, in Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel. Premiere: Freitag, 14. März 2014, 20.00 Uhr, Theater Pavillon Luzern Weiter Zeiten und Termine unter www.luzernertheater.ch
Enter-Theatervermittlung Die Stückautorin Martina Clavadetscher und die Dramaturgie des Luzerner Theaters besuchen Schulgruppen im Klassenzimmer und erzählen aus dem Entstehungsprozess des Theatertextes sowie aus der Probenarbeit mit den Jugendlichen der Produktion. Anmeldungen werden ab sofort beim Treffpunkt entgegengenommen. Das Theatervermittlungsangebot ist kostenlos.
Konzertreihe Klangwerk 71
Corina Schranz – Zimt und Kupfer EBIKON – In den erdig-weichen Farbtönen Zimt und Kupfer erklang am vergangenen Sonntgmorgen im kleinen, hellen Dachsaal in der Kunstkeramik Ebikon die glockenhelle Stimme der Luzerner Solistin Corina Schranz. gg. Sich selbst auf dem Akkordeon begleitend, verband sie in ihrem vielschichtigen Liedvortrag Volksmit Kunstliedern, die sich zur Hauptsache um die Themen «Liebe» und «Tod» drehten. Volkslieder aus der Schweiz – darunter Stücke aus der bekannten Sammlung «im Röseligarte», wie «Du frogsch mi, wer i bi», «Anneli, wo bisch geschter gsii» oder «Stets i Truure
– und solchen in anderen Sprachen und aus weiteren Ländern, vereinte Corina Schranz gekonnt mit Arrangements von barocken Arien von Pucell und Monteverdi. Corina Schranz bedient sich dem Text und der Melodie der Lieder, gestaltet aber ihre musikalische Umsetzung losgelöst von stilüblichen Konventionen. Und dies mit viel Charme, Ausstrahlung und Fröhlichkeit. Ein kleines, intimes Konzert, das bestens zum frühlingshaften Sonntagmorgen passte – und für alle Zuhörenden ein grosser Genuss! Die Sopranistin Corina Schranz begleitet sich in ihrem Programm «Zimt und Kupfer» selber auf dem Akkordeon. Bild zVg.
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter. 2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. 3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon
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Telefon Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren Montag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Nottwil, Fussballplatz Rüteli Mittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Donnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld
PLZ,Ort E-Mail
15.30–17.15 Uhr 08.30–10.15 Uhr 08.45–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr
Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99
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26 | agenda buchrain Donnerstag, 13. März Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.00 Uhr. Auskunft 041 450 10 13 Bibliothek Buchrain Games & more, Bibliothek Buchrain Freitag, 14. März Team junger Eltern Kinderhort Zwärglihüsli für Kinder zw. 2–5 J., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 09.00–10.00 Uhr per Telefon. Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anm. bis Donnerstag an E. Kathriner 041 440 27 15 Samstag, 15. März Pfadi Ebikon/Buchrain Pfaditag 2014 Pfader: Wir laden alle Abenteurer ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–17.00 Uhr Wölfli: Wir laden alle Jungs bis zur 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Mädchen: Wir laden alle Mädchen ab der 5. Klasse ein, Pfadiluft zu schnuppern! Bei Kath. Kirche Buchrain, 14.00–16.00 Uhr Dienstag, 18. März Bueri aktiv 60 plus Wanderung, Pfannenstiel 2. Etappe: Herrliberg–Männerdorf, ca. 2.5 Std. 10 km +/- 190 m, Buchrain SBB ab 08.32 Uhr, Gleis 1 Richtung Zürich. Mittagessen im Restaurant. Anmeldung: bis Freitag, 14.03. an Walter Püntener, 041 440 45 71 Mittwoch, 19. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr Donnerstag, 20. März Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 09.00–11.00 Uhr. Auskunft: Sandrine Frunz 041 440 20 18 Freitag, 21. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 FrauenImPuls. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Persönliche Einladung wurde verteilt
dierikon Donnerstag, 13. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM
Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
Freitag, 14. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr. Anmeldung: Rita Neyer, 041 208 73 39 Samstag, 15. März Frauenforum Pfarrei Root Jodle–Jutze– Singe, Pfarreiheim Root, 14.00–16.00 Uhr Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 09.30–11.30 Uhr Montag, 17. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, Grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C Dienstag, 18. März Samariterverein Root und Umgebung Roter Saft Mittwoch, 19. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Club junger Familien Recycling basteln, Pfarreiheim Root, 14.30–16.00 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche Root, 19.30–21.00 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C Donnerstag, 20. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro S Freitag, 21. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr
ebikon Donnerstag, 13. März Männerriege-Senioren Tageswanderung und Besichtigung Schweizer Paraplegiker Zentrum Nottwil, Besammlung HB Luzern Gleis 6 08.00 Uhr, ganztags Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre., jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr
«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen m. der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 19.00–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 14. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samariterverein Ebikon NHK Block Samstag, 15. März KKSBE Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 09.00–11.00 Uh BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Veloflickkurs, FISCHER BIKE AND PARTS, 14.00–15.30 Uhr Verein Kunst.Kultur Kammerkonzerte in der Kunstkeramik – Konzert 2, 19.30–21.30 Uhr Samariterverein Ebikon NHK Block Sonntag, 16. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Montag, 17. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Samariterverein Ebikon Reanimation Grundkurs BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Dienstag, 18. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, Pfarreiheim, 14.00–16.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr
Männerriege-Volleyball Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr FDP.Die Liberalen Ebikon Parteiversammlung, Hotel/Restaurant Löwen, 19.30 Uhr Mittwoch, 19. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 Volksschule Ebikon Schulbesuchstag, Schulhäuser und Kindergärten der Gemeinde Ebikon, 08.15–11.45 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Erwachsenenbildung, Pfarrei St. Maria Die Bekenntnisse des Augustinus von Hippo. Pfarreiheim Ebikon, 19.15–21.15 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 Uhr Anthroposophische Gesellschaft Grenzen aufbrechen und bilden – Funktionsgesten im Menschenleben? Kunstkeramik, 20.00 Uhr Donnerstag, 20. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Volksschule Ebikon Tag der Volksschule, Primar- und Sekundarschule in Ebikon, 18.00–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Musikschule Ebikon Offene Bühne der
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 21. März Volksschule Ebikon Schulbesuchstag, Kindergärten und Schulhäuser in Ebikon, ganztags BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 22. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Sonntag, 23. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr
gisikon Donnerstag, 13. März SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 14. März SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr Fyrobig-Bier mit Sandra Zgraggen und Sandro Monteiro, treff.6038, ab 17.00 Uhr Samstag, 15. März Ludothek Treff 6038 Spielnachmittag, treff. 6038, Weitblick Gisikon, 14.00–17.00 Uhr Montag, 17. März Kartonsammlung Dienstag, 18. März SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 20. März Tag der Volksschule Schulbesuchstag
SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 21. März SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 08.50– 09.50 Uhr Helferessen Dorfverein
inwil Donnerstag, 13. März Samariterverein Blutspenden, Möösli Freizeitgruppe Senioren Wanderung, Sins Freitag, 14. März Fmg Mitgliederversammlung, Möösli Musikgesellschaft GV, Inwil Samstag, 15. März Feldschützen Inwil 1. Trainingsschiessen, Schützenhaus Turnverein Inwil Gemeinnütziger Anlass LA-Nachwuchs, Inwil
root Donnerstag, 13. März Männerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnuppertraining sind herzlich willkommen. Feuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Freitag, 14. März SVKT Root 65. Generalversammlung, Pfarreiheim, 19.00 Uhr Samstag, 15. März Feuerwehr Root Übung AS-Rekruten, Feuerwehr Depot, 08.00–12.00 Uhr Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 09.30–11.30 Uhr Dienstag, 18. März Samariterverein Root und Umgebung Übung: Roter Saft, Röseligarten, 20.00–22.00 Uhr
Mittwoch, 19. März Club junger Familien Recycling basteln, Pfarreiheim, 14.30–16.00 Uhr Feuerwehr Root Übung Wassertransport, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 20. März Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Freitag, 21. März Musikgesellschaft Brass Band Root Orientierungsversammlung Raiffeisen, Wydenhof, Ebikon Samstag, 22. März SG Root Cup-Schiessen, Schiessplatz Inwil, 13.00–16.00 Uhr Jodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, Root, 20.00 Uhr theaterperlen Theater 2014, Gasthaus, Perlen, 20.15 Uhr Sonntag, 23. März Jodlerklub Habsburg Jodlerkonzert, Arena, Root, 13.30 Uhr
Sonntag, 16. März Turnverein Inwil 3. Jugendcrosslauf, Hellbühl Montag, 17. März Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli Montag, 17. März–Freitag 21. März Musikschule Besuchswoche, Schulhaus Donnerstag, 20. März Samariterverein Monatsübung «Erste Hilfe im Alltag», Möösli Freitag, 21. März Musikgesellschaft Auftritt GV Raiffeisenbank, Eschenbach Samstag, 22. März Feldschützen Inwil Cup mit Root, Inwil Turnverein Inwil UBS Kids-Cup Schweizer Final, Thun Samariterverein Nothilfekurs 1, Möösli Fmg De Spielbus chont, Schulhaus Samstag, 22./Sonntag 23. März Eibeler Volksbühne Probeweekend, Möösli
Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten Wir treffen uns im Pfarreisaal und besuchen gemeinsam die Bibliothek an ihrem neuen Standort in der Leumatt. Montag, 17. März 2014, 14.00–16.00 Uhr, Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Käthy Ruckli 041 440 40 18.
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon
Samstag, 15. März Sonntag, 16. März
17.00 Uhr Pfarrkirche 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle
Pfarrei St. Martin Root Samstag, 15. März Sonntag, 16. März
17.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr
Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, Gottesdienst Pfarreiheim Root, Kinderfeier Thema «Fastenzeit»
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen
Freitag, 14. März 19.30 Uhr Ref. Begegnungszentrum Ronmatte, Weltgebetstagsfeier Samstag, 15. März 18.15 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) Sonntag, 16. März 10.00 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (K) Infos zu Nepal / Fastenopferprojekt
Reformierte Kirche Ebikon FrauenImpuls Buchrain Lustige Osterhühner Kreieren Sie aus Stoff 2–3 Hühner für eine originelle Osterdekoration. Datum: Mittwoch, 26. März 2014 oder Montag, 31. März 2014 Zeit: 19.00–21.30 Uhr Ort: Dorfschulhaus 1, Zimmer 21, Buchrain Kosten: Fr. 48.– Mitglieder / Fr. 50.– Nichtmitglieder, inkl. Material Leitung: Marianne Z'graggen Anmeldung: Bis 17. März 2014 an Deborah Druzic, deborah.druzic@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 35 40
Freitag, 14. März 19.00 Uhr Restaurant Bahnhöfli, inkl. Nachtessen (gem. Anmeldung) Teilkirchgemeindeversammlung, Versammlung beginnt um 20.00 Uhr Dienstag, 18. März 19.30 Uhr Jakobus-Kirchenzentrum, Glaskunst von Sarka Illesova Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr
Reformierte Kirche Buchrain-Root Freitag, 14. März 19.30 Uhr Sonntag, 16. März 10.00 Uhr
Weltgebetstag im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit dem Weltgebetstags-Team Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, Gottesdienst mit Taufe, mit Pfarrer Carsten Görtzen
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
adligenswil
udligenswil
Donnerstag, 13. März Frauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 Uhr Frauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer 19.00–22.00 Uhr
Donnerstag, 13. März Feuerwehr AS Neue Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal/Küche, 12.00 Uhr Freitag, 14. März Kulturverein GV, Pfarreisaal, 19.30 Uhr
Freitag, 14. März Frauenbund GV Frauenbund, Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.00 Uhr Samstag, 15. März Trachtengruppe Luzerner Trachtenvereinigung: Sing- und Tanzsamstag, Schüpfheim Sonntag, 16. März Reformierte Kirchgemeinde Aktionstag «Gemeinsam an einem Tisch»: Ökumenischer Gottesdienst, Thomaskirche, 10.00 Uhr Montag, 17. März Werkdienst Adligenswil Häckseldienst Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr Dienstag, 18. März Reformierte Kirchgemeinde 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart», Foyer Thomaskirche, 09.00 Uhr Aktives Alter Adligenswil Wanderung: Rotsee, Treffp.: Adligenswil Dorf, 13.30 Uhr Frauenbund Yoga zum Kennenlernen, 19.00–20.00 Uhr Mittwoch, 19. März Frauenbund Besinnungsnachmittag mit Krankensalbung, Pfarrkirche St. Martin anschl. Pfarreisaal Teufmatt, 14.00 Uhr Samariterverein Samariterwesen, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer, 19.30 Uhr Donnerstag, 20. März Frauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 Uhr Bibliothek Buchstart mit Priska Röthlin, Bibliothek, 09.30 Uhr Frauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer, 19.00–22.00 Uhr Freitag, 21. März Club junger Eltern Kleider- und Kinderartikelbörse, Schulhaus Obmatt, Aula, Verkauf: 09.00–11.00 Uhr Annahme: 19.00–20.30 Uhr Samariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 19.00–22.00 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr Samstag, 22. März Samariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 08.00–16.00 Uhr Club junger Eltern Babysitterkurs, Zentrum Teufmatt, Kath. Pfarreisaal, 09.00–12.30 Uhr
Samstag/Sonntag, 15./16. März Fassdugeli-Club Fassdugeliweekend, Melchsee-Frutt, 08.00–19.00 Uhr Montag, 17. März Feuerwehr AS Neue Landwirtschaft und Wald (lawa) Waldentwicklung – Mitwirkungsveranstaltung, Aula Obmatt, 19.30 Uhr Samariterverein Vereinsübung, Mehrzweckgebäude, 20.00–22.00 Uhr Mittwoch, 19. März Frauengemeinschaft Generalversammlung, Bühlmattsaal, 19.30 Uhr
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Donnerstag, 20. März Feuerwehr Offiziere+ Unteroffiziere Freitag, 21. März Korporation Udligenswil Generalversammlung Samstag, 22. März Allmendschützen Training, Schiessanlage, 14.00–16.00 Uhr
dietwil Freitag, 14. März Musikgesellschaft Generalversammlung Muskischule Region Sins Frühlingskonzert und Parcours Samstag, 15. März Frauenbund Vaki-Turnen Ziischtigsclub Generalversammlung Montag, 17. März Feuerwehr Mannschaftsübung Mittwoch, 19. März Spitex Oberfreiamt Generalversammlung Freitag, 21. März Frauenbund Generalversammlung Sportschützen Generalversammlung Freitag, 21. / Samstag 22. März Samariterverein Nothelferkurs Sonntag 23. März Pfarrei Suppentag-Gottesdienst Frauenbund Suppentag
Museum im «Haus beim Brunnen», Root Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n) Luzernerstrasse 16, jeweils 14.00–17.00 Uhr, Eintritt frei
Sonntag 6. April 2014 Sonntag 4. Mai 2014 Sonntag 1 Juni 2014
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 20. März 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 75 Jahre Alois Aerni, Rütimattstrasse 17, 18. März. 80 Jahre Christiane Speiser, Ottigenbühlstrasse 82, 15. März; Oskar Brun, Wydenhofstrasse 15, 18. März; Werner Albisser, Schulhausstrasse 9, 18. März. 85 Jahre Zlatica Filipendin, Zentralstrasse 20, 15. März; Gerlinde Müller, Schachenweg 1, 19. März Root: 75 Jahre Walter Kessler, Mühlehof 3, 17. März; Vahida Kukavica, Mattweg 4, 18. März
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
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telefonnummern
Ärztlicher Notfalldienst:
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG
0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
041 210 42 46 (Tag und Nacht) 081781
33
55 11 88 66 33
66 8 89 9 22 55 44
081781
Füllen Sie die leeren Felder
Füllen Siesodie leeren aus, dassFelder in jeder horizon- 2 so aus, dass in und jedervertikalen horizon- Reihe und talen 3 talen undinvertikalen und jedem derReihe 9 Quadrate die 8 in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.
5
Jede darfhorizonin jeder horizonJede Ziffer darfZiffer in jeder 1 talen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe jedemnur Quadrat nur 6 sowie in sowie jedem in Quadrat einmal eingefügt einmal eingefügt werden. werden.
9
Dieder Lösung der ZahlenkombinaDie Lösung Zahlenkombination aus dieser finden Ausgabe finden 7 tion aus dieser Ausgabe Sie im nächsten «Rontaler». Sie im nächsten «Rontaler». 4
9 6 4 3 8 7 2 5 1
Auflösung Sudoku vom vom 20. Februar 2014 Auflösung Sudoku 15. Mai 2008
1 44 66 55
2 9 2 7 9 2 7 7 33 7
Auflösung Sudoku vom 15. Mai 2008
1
7 8 8
2 9 7 3 1 5 6 9 2 1 7 3 8 4 5
7 3 1 5 6 8 4 3 6 1 8 4 2 1 8 4 2 9 7 5 58 94 75 6 92 71 63 45 23 94 7 21 96 78 91 58 69 3 57 64 32 26 47 82 1 43 85 19 69 72 56 4 78 53 41 87 15 38 9 14 32 96 34 61 23 8 65 29 87
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Donnerstag, 13. März 2014 | Nr. 11 | rontaler
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FC Adligenswil an der Gewerbeausstellung «Lokal - Genial»
Ein Bekenntnis zum Breitensport Der FC Adligenswil, am 22. März 1985 gegründet, will der weiblichen und der männlichen Bevölkerung von Adligenswil und Umgebung die Möglichkeit bieten, geordnet und wettkampfmässig Fussball zu spielen. Dabei bekennt sich der FC Adligenswil zum Breitensport, mit einer starken 1. Mannschaft als Zugpferd. Die körperliche Ertüchtigung als Ausgleich zur täglichen Arbeit und zur Schule, die Verbesserung der eigenen Sozialkompetenz dank Mannschaftssport, die Erhöhung der eigenen Leistungsbereitschaft und vor allem die Förderung des Respekts gegenüber Mitmenschen – diese Ausbildungsziele prägen die Ziele des FC Adligenswil. In den regelmässigen Trainingseinheiten werden die fussballerischen Fähigkeiten der Spielerinnen und Spieler verbessert, bei Spielen gegen andere Vereine werden diese gemessen. Weitsicht und Fronarbeit Dank der Weitsicht der Adligenswiler Gemeindebehörden, welche beim Bau des Schulhauses Obmatt eine komplette Fuss-
ballinfrastruktur (Rasenfeld, Aussengarderoben) eingeplant hat, entwickelte sich der FCA sehr schnell, konnte er sich doch auf seine Kernaufgaben konzentrieren. 1997 durfte der FC Adligenswil die ersten Spiele auf der Sportanlage Löösch, die aus einem Spielund einem Trainingsfeld besteht, austragen. Im Juli 1998 konnte das vereinseigene Clubhaus im Löösch, das der FC Adligenswil dank vielen Sponsoren und über 7000 Frondienststunden vollständig selber finanzierte, eingeweiht werden. Heute, 29 Jahre später, stellt der FC Adligenswil 22 Aktiv-, Damen-, Junioren- und Piccolo-, Senioren und Veteranen-Mannschaften. Während der Fussballsaison bietet der FC Adligenswil jede Woche nicht weniger als 38 verschiedene Trainingseinheiten und wöchentliche Spieleinsätze gemäss Aufgebot des Fussballverbandes an. Wenn man alle die notwendigen Vorbereitungen und die Durchführung der Trainings und der Wettspiele sowie die Funktionärsarbeiten hochrechnet, ergibt dies eine stolze Jahresleistung von über 11‘000 Stunden, was ca. 5,3 Vollzeitstellen entspricht. Zwei Drittel dieser Aufwendungen werden zu Gunsten der Nachwuchsteams geleistet. Bei einem dem Spitex-Ansatz entsprechenden Stundenlohn von 33 Franken ergibt dies eine jährliche Leistung im Gegenwert von über 367‘000 Franken – davon über 240‘000 Franken zu Gunsten der Jugend der Gemeinden Adligenswil und Udligenswil. Am 27. Mai 2014 werden die Weichen für die Zukunft des FC Adligenswil gestellt. Anlässlich der Gemeindeversammlung werden die Adligenswiler Stimmbürger entscheiden, ob im Löösch ein Kunstrasenfeld erstellt wird – für den FC Adligenswil ein zukunftsweisender Entscheid. Persönliche Fragen an Fussball-Profis Im Rahmen der Gewerbeausstellung «Lokal – Genial», sie findet vom 9. bis 11. Mai in Adligenswil statt, bietet der FC Adligenswil allen Rontalern die Möglichkeit, persönliche Fragen an drei prominente Vertreter des Innerschweizer Fussball-Sportes zu stellen. So an Carlos Bernegger, Emanuela Schürch und an Stephan Lichtsteiner. Bevor Carlos Bernegger 2013 das Traineramt beim FC Luzern übernahm, amtete er äusserst erfolgreich als Nachwuchstrainer, u.a. bei GC Zürich und beim FC Basel. Fuss-
ball- und Sozialkompetenz sowie unermüdlicher Einsatz sind seine herausragenden Eigenschaften. Auch Emanuela Schürch, am 5. Februar 1998 geboren, erlernte das Fussball-ABC beim FC Adligenswil. Bis im letzten Sommer erzielte Mela Tor um Tor für den FCA. Heute spielt sie beim SC Kriens und ist im Kader der Schweizer U16-Damen-Nati. Mela besucht das Sportgymnasium Alpenquai. Sie versucht also, die Berufsausbildung und den Weg zum Spitzensport unter einen Hut zu bringen. Stephan Lichtsteiner trug 6 Jahre das gelb-schwarze FCA-Dress, ehe er zum FC Luzern und später zu Grasshoppers Zürich wechselte. 2003 durfte er mit GC den Schweizer Meistertitel feiern, ein Jahr später den erfolgreichen Lehrabschluss als Bankkaufmann. Heute spielt Stephan Lichtsteiner bei Juventus Turin. Er trug über 60 Mal das Dress der Schweizer Nati. Die Interview-Teilnehmer werden im Vorfeld der Gewerbeausstellung die eingegangen Fra-
gen beantworten, ihre Antworten werden auf der FCA-Homepage www.fcadligenswil. ch und auszugsweise in einem Flyer, der am Stand aufliegen wird, publiziert. Die beste und interessanteste Frage wird mit einem Original-Trikot von Stephan Lichtsteiner belohnt (nach Wahl von der Schweizer Nati oder von Juventus Turin), als zweiter und dritter Preis winken je zwei Tickets für das Spiel der Schweizer Nati gegen Peru am 3. Juni in der Swisspor-Arena in Luzern. Wie können die Fragen gestellt werden? Per EMail an webmaster@fcadligenswil.ch oder reto.lichtsteiner@fcadligenswil.ch, per Brief an Reto Lichtsteiner, Dorfhaldenstr. 5, 6052 Hergiswil.
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rontaler | Nr. 11 | Donnerstag, 13. März 2014
Herren- und Damenteam im Cup-Halbfinale EBIKON – Der Volleyballclub Ebikon ist bei den Damen wie bei den Herren immer noch beim Innerschweizer Cup dabei. Das Herren-1-Team (3. Liga), das den Wiederaufstieg in die 2. Liga egalisiert hat, trifft am kommenden Sonntag, 16. März, im Cup-Halbfinale auf den VBC Willisau (2.Liga). Das Spiel beginnt um 17 Uhr im Feldmatt. Obwohl Willisau in der höheren Liga spielt, ist es durchaus möglich, dass die Ebikoner dieses Spiel gewinnen können. Die Männer aus Ebikon haben nämlich im Viertfinale den Leader aus der 2.Liga, LK Zug, mit einem 3:2 Sieg aus dem Cup verdrängt. Ausserdem konn-
ten sich die Ebikoner vor drei Jahren bereits einmal als Cup-Sieger feiern lassen. Das Herren-1-Team freut sich auf ein spannendes Spiel und über zahlreiche Zuschauer, die für eine gute Stimmung sorgen werden. Auch das Damen-2-Team steht im Halbfinal des Innerschweizer Cups. Sie treten am Samstag, 22. März um 18 Uhr auswärts gegen den VBC Muotathal an. Auch dieses Partie wird spannend werden. Die beiden Teams standen sich auch während der Meisterschaft gegenüber. Obwohl in der Vorrunde, wie auch in der Rückrunde der
VBC Ebikon als Sieger vom Feld ging, waren es beide Male sehr spannende und hartumkämpfte Spiele. Das Damen-2-Team würde sich natürlich auch sehr über Unterstützung von Ebikoner Fans
freuen, die den Weg in die Turnhalle Muota auf sich nehmen.
Spielanzeigen VBC Ebikon Samstag, 15.03.2014, im Feldmatt 13:00 Damen J2 : VBC Suito Schwyz 15:30 Damen 3 : VBC Luzern 4 18:00 Herren 1 : Volley Emmen Nord 3 Sonntag, 16.03.2014, im Feldmatt 17.00 Cup-Halbfinal Herren 1 : VBC Willisau
Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren! Bründler AG Schreinerei, Ebikon, Coiffure Frank, Ebikon, Fischer Gartenbau GmbH, Ebikon und EXCO Consulting GmbH, Dierkikon.
Die Fussballsaison 2014 ist gestartet spielplan FC Buchrain-Perlen Fussball: 2. Liga regional
Sonntag, 16. März 2014, 14.30 Uhr FC Perlen-Buchrain I – FC Buttisholz II
spielplan FC Ebikon
spielplan SK Root
Meisterschaft: 3. Liga Spiel: Samstag 15.3.2014, 18.00 Uhr FC Ebikon – FC Adligenswil
Sonntag, 16.03.2014, 15.00 Uhr SK Root I – FC Emmenbrücke II Freitag, 14.03.2014, 20.00 Uhr SK Root Damen – FC Hochdorf Samstag, 15.03.2014, 08.45 Uhr
Weitere Spiele: Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain Sonntag 16.03.2014, 17:15 Team Rontal B - Rottal Selection Sonntag, 22.09.2013, 14.00 Uhr
SK Root Jun. Cb – FC Emmenbrücke Samstag, 15.03.2014, 12.00 Uhr SK Root II – FC Emmenbrücke Sonntag, 16.03.2014, 10.00 Uhr SK Root III – SC Cham IV
Kindersportförderung im Kanton Luzern Wie eine Studie der Sportförderung Kanton Luzern zeigt, besuchen immer mehr Kinder und Jugendliche ein Sportangebot. Dieser Erfolg des Programms J+SKindersport stellt einige Luzerner Vereine aber vor neue Herausforderungen: Immer häufiger fehlt es an qualifizierten Leiterinnen und Leitern. Vereine sind deshalb vermehrt auch auf die Mitwirkung von Eltern oder Grosseltern angewiesen. Seit der Einführung des Programms J+S-Kindersport haben die Vereine im Kanton Luzern grosse Anstrengungen unternommen, Kinder an den Sport und die Bewegung heranzuführen. Kinder werden in allen Sportarten bereits im Alter von 5 bis 10 Jahren in einem Verein als Einsteiger altersgerecht von ausgebildeten Leiterinnen und Leitern betreut und die Vereine mit
Kindersportangebot mit J+S-Geldern unterstützt. Fussball- und Turnvereine mit starkem Zuwachs Wie eine Untersuchung der Sportförderung Kanton Luzern bei den Luzerner Sportvereinen zeigt, ist diese Kindersportförderung sehr erfolgreich: Insgesamt haben 2013 über 46'000 Kinder und Jugendliche im Kanton Luzern in einem Verein ein Sportangebot besucht – so viele wie noch nie. Dabei wurden sie von fast 7'000 anerkannten Leiterinnen und Leitern betreut. Die Sportförderung Kanton Luzern hat für die Clubs im vergangenen Jahr gesamthaft 3,77 Mio. Franken an Bundesbeiträgen ausgelöst.
Mangel an qualifizierten Leitern Der Zuwachs an Kindern ist vor allem bei den Einsteigersportarten gross. An Fussball und Turnen sind die Kleinen besonders interessiert, und so sind die Vereine aus diesen Sparten denn auch speziell gefordert. Markus Kälin, Leiter der Sportförderung Kanton Luzern, stellt fest: «Unsere Studie zeigt, dass besonders die Fussballclubs zusehends mit einem Mangel an qualifizierten Leiterinnen und Leitern konfrontiert sind.» Für die Übernahme von Leiterfunktionen kommen laut Kälin deshalb auch neue Zielgruppen wie Jugendliche und Rentner – beispielsweise auch Grosseltern – in Frage. Zudem wäre eine verstärkte Einbindung der Eltern für die Vereine wünschenswert. «Zeitgemäss und
zukunftsträchtig ist auch der Einsatz von Leiterteams anstelle eines einzigen Trainers. Dabei müssen aber auch neue Ausbildungsmodelle ins Auge gefasst werden.» Die Herausforderungen, denen sich die Clubs stellen müssen, haben die Verbände erkannt. So denkt auch Urs Dickerhof, Präsident des Innerschweizerischen Fussballverbandes, über neue Formen und Angebote in der populärsten Sportart nach: «Wir sehen die Anstrengungen unserer Vereine und schätzen diese sehr. Die täglich geleistete Arbeit ist von unschätzbarem Wert. Wir versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeiten den Vereinen Unterstützung zu bieten, indem wir ihnen zum Beispiel eine unentgeltliche interne Weiterbildung anbieten.»
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vbl zeitung
Kundenmagazin der vbl erfreut sich grosser Beliebtheit Die Verkehrsbetriebe Luzern AG informiert ihre Kundinnen und Kunden mit der Zeitschrift «vbl zeitung» zweimal pro Jahr über Neuigkeiten aus dem Betrieb und aus der öV-Branche. Die Zeitung erfährt erfreulicherweise eine positive Resonanz. In ihrer letzten Ausgabe hat die «vbl zeitung» ihre Kundschaft darum gebeten, ihre Eindrücke über das Informationsorgan der vbl zu schildern. Die 546 Personen, die eine Rückmeldung gegeben haben, sind grossmehrheitlich mit Inhalt, Umfang und Erschei nungsweise der «vbl zeitung» zufrieden. Mehr als ein Drittel der Befragten meinte hingegen, dass vbl auf eine eigene Facebook-Seite verzich ten könnte.
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« Telefon kaputt? Rufen Sie uns an! »* * aber von einem anderen Telefon aus. Rund um die Uhr.
vbl will diesen und andere Kommunikationskanäle aber auch weiterhin nutzen, um eine möglichst grosse Öffentlichkeit und auch die verschiedensten Generationen ansprechen zu können. Die «vbl zei tung» erscheint bereits seit März 1985. Bis 2001 hiess sie noch «BusZytig». Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2014.
hatte News via neue Medien/Social Media/Internet/Handy zum Thema. 37 % der Teilnehmenden finden, vbl brauche keine Facebook-Seite, um mit ihren Kundinnen und Kunden zu kommunizieren. 44 % schauen auf der Website www.vbl.ch nach, wenn sie etwas über vbl wissen möchten und 9 % orientieren sich
über Fahrplanauskünfte hauptsächlich via vbl-App auf ihrem Handy. Unter allen Teilnehmenden verloste vbl 20 vbl-Gutscheine zu 100 Franken, 30 vbl-Gutscheine zu 50 Franken und 40 vbl-Gutscheine zu 20 Franken.
Zur Frage: «Wie gefällt Ihnen die vbl zeitung insgesamt?» finden 49 % den Auftritt attraktiv und modern. 46 % der Teilnehmenden finden, die Abstimmung von Beiträgen und Bildern passen sehr gut. 1 % findet, die Zeitung sei vom Auftritt her nicht zeitgemäss. Für 3 % ist die Zeitung zu umfangreich und zu detailliert. Zur zweiten Frage: «Wie passt Ihnen die Themenwahl?» finden 55 % der Teilnehmenden, sie würden ausreichend über Änderungen und Neuigkeiten von vbl informiert. 34 % finden die Themenwahl jeweils sehr abwechslungsreich. 2 % fehlen Beiträge zu Mobilität und anderen verwandten Themen. 4 % haben die Themeninhalte schon aus anderen Medien erfahren. Zur letzten Frage über den Erscheinungsrhythmus urteilten die Teilnehmenden wie folgt: Die Informationen zweimal jährlich reichen 67% , 24% würden die vbl zeitung viermal jährlich bevorzugen, dafür jeweils mit weniger Inhalt, 7% würden einen elektronischen Newsletter in regelmässigen Zeitabständen schätzen. Frage 4
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