Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13
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Messe Luzern, Hallen 3 und 4 Freitag, 20. März 2015, 16.00 – 20.00 Uhr Samstag, 21. März 2015, 10.00 – 16.00 Uhr
Gesprächsrunde mit (v.l.) Thomas Bircher, JérômeRüfenacht, Werner Schaeppi, Damian Müller und David Inderkum. Bild: Stefan Jaeggi. Anzeigen
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ROOT – «Mall of Switzerland – Fluch oder Segen? Werden wir von einer Verkehrslawine überrollt?» Das neue Einkaufszentrum in Ebikon polarisiert nach wie vor. Mit Fokus auf diese Problematik lud «Schwerpunkt Root» zu einer prominent besetzten Diskussionsrunde ins DV Business Village Root. Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung wurde am vergangenen Montag über das Grossprojekt «Mall of Switzerland» diskutiert. Zahlreich erschienen daher interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der ganzen Region. Nach der Begrüssung durch David Inderkum, OK-Präsident Schwerpunkt Root, FDP, wurde das gesamte Projekt vorgestellt. Fortsetzung auf Seite 3
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
Kantonsratsbericht März-Session
Letzte Session vor den Neuwahlen Eine aussergewöhnlich lange Traktandenliste mit 61 Geschäften erwartete die Kantonsräte zu ihrer letzten Session – der letzten Session in alter Zusammensetzung vor den Wahlen Ende März. Bei vielen Themen versuchten die Parteien, sich noch ein letztes Mal zu profilieren. Zwei Themen waren mir besonders wichtig. Wer zahlt die Kosten von Polizeieinsätzen? Mit einer Vorlage soll die Überwälzung der anfallenden Polizeikosten bei Veranstaltungen geregelt werden. Zu klären ist: Welche Personenkreise sollen bei bewilligten Veranstaltungen mit welcher
Michèle Graber
Höchstsumme belang werden können, falls es zu Ausschreitungen kommt? Für Veranstaltungen soll eine unentgeltliche Polizei-Grundversorgung definiert werden. Die dafür anfallenden Kosten werden nicht dem die Veranstalter übertragen. Der Regierungsrat hat 200 Stunden vorgeschlagen, der Kommission war das zu viel. Auch wurde gefordert, dass die Veranstalter erst grobfahrlässig gegen die Auflagen verstossen haben müssen, damit ihnen eine Gebühr aufgebrummt werden kann. Das ganze Thema ist eine Gratwanderung zwischen dem Sicherstellen, dass jeder seine Grundrechte, wie die Meinungsund Versammlungsfreiheit, frei ausüben kann, und der verursachergerechten Verteilung der Kosten. Es gilt zu vermeiden, dass das Kostenrisiko für die Organisatoren von Veranstaltungen unkalkulierbar wird. Sonst besteht die Gefahr, dass niemand mehr offizielle Bewilligungen einholt und die Verantwortung für Veranstaltungen übernehmen will. Mehrere Vorstösse attackieren ÖV Eine Motion im Kantonsrat forderte, die Steuerbefreiung von ÖV-Fahrzeugen aufzuheben. Aus liberaler Sicht könnte man diesem Anliegen zustimmen, allerdings nur dann, wenn alle motorisierten Verkehrsteilnehmer gleich behan-
delt würden. Die Steuerbefreiung der Fahrzeuge von Gemeinden, Kirchgemeinden und des öffentlichen Dienstes müsste ebenso aufgehoben werden wie diejenige für Fahrzeuge der Landwirtschaft. Aus grüner Sicht bedeutet die Steuerbefreiung der ÖV-Fahrzeuge einen kleinen Beitrag zur Förderung des ÖVs. Würde die Steuer erhoben, müssten die Fahrpreise weiter steigen. Eine Teuerung des ÖVs würde zu mehr Verkehr führen. Mehr Ver-
kehr bedeutet mehr Stau, vor allem zu Stosszeiten. Für alle Autofahrerinnen und -fahrer sowie für die Luzerner Wirtschaft würde dieser Schuss also nach hinten losgehen. Am Ende wurden die Angriffe auf den ÖV mit grosser Mehrheit abgelehnt. Irgendwann sollte doch auch der SVP klar werden, dass es einen guten ÖV und die Förderung des Langsamverkehrs braucht, damit auch der motorisierte Individualverkehr entlastet wird.
In eigener Sache
Erste Legislatur der glp im Kantonsrat 2011 traten die Grünliberalen das erste Mal zu den Kantonsratswahlen an und erreichten mit sechs Neulingen direkt Fraktionsstärke. Hochmotiviert und vielleicht auch etwas naiv traten wir das Amt an. Wir waren überzeugt, dass wir mit unseren Ideen und Überzeugungen, mit einfachen Lenkungs- und Anreizsystemen und wirtschaftsliberalen Ansätzen viele Probleme im Verkehrs-, Umwelt- und Sozialbereich lösen können. Hoch motiviert sind wir noch immer. Es stellte sich aber bald Ernüchterung ein. Auf unsere Ideen hat niemand gewartet. Nein – für mich erschreckend war die Erkenntnis, dass im Rat wenig Sachpolitik betrieben wird und die Ideen Andersgesinnter oft nicht einmal angehört werden. Die glp konnte im ökologischen Bereich mit einigen Vorstössen Akzente setzen. Die Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer und das neuen Energiegesetz scheiterten aber an einem sehr konservativen, unökologischen aber auch sturen Parlament. Im Finanzbereich haben die grünliberalen Vorschläge in den Bereichen Schuldenbremse und Investitionen inzwischen auch die anderen Mitteparteien erreicht und sind dort salonfähig geworden. Inzwischen hört man uns eben doch zu. Wir bleiben dran!
Michèle Graber Kantonsrätin und Fraktionsvorsitzende GLP, Udligenswil
Neue Wege im Wahlkampf
102 000 Schritte in Richtung Kantonsrat Kaum einer der Kantonsratskandidaten kennt den Wahlkreis Luzern-Land besser als Jérôme Rüfenacht: Der FDP-Kandidat wanderte innert drei Tagen durch alle Gemeinden des Wahlkreises und legte dabei über 80 Kilometer zurück – oder eben 102 000 Schritte. Seine Wahlkampfwandertour war allerdings kein einsamer Marsch. Auf der Wanderung haben ihn rund 20 Gemeinderäte, Kantonsräte, Nationalräte und Ständeratskandidaten abschnittsweise begleitet und ihm Einblicke über die aktuellen Themen ihrer Heimat und Ämter mit auf den Weg gegeben. Die Wanderung fing in Vitznau bei herrlichem Sonnenschein am Freitagmorgen an und führte Rü-
fenacht durch die Seegemeinden via Meierskappel bis nach Root. Nachdem am Samstag das Rontal die Meggerwaldgemeinden durchwandert wurden, stand am Sonntag ein Stadt- und Agglomerationsspaziergang von Luzern via Horw nach Kriens auf dem Programm. Zum Abschluss wanderte die Gruppe via Hergiswald nach Schwarzenberg hinauf, bevor der Abstieg nach Malters den Schlusspunkt der Tour darstellte. Auf die Frage, was ihm von der Wanderung bleibt, lacht Rüfenacht: «Einige Blasen und ein hartnäckiger Muskelkater. Beides vergeht hoffentlich in den kommenden Tagen. Viel wichtiger für mich ist
allerdings, dass ich hautnah mitbekommen habe, was die einzelnen Gemeinden ganz konkret beschäf-
tigt. Diese Sensibilität wird für die Arbeit im Kantonsrat von unschätzbarem Wert sein.»
Jérôme Rüfenacht am Ziel seiner 80km-Wahlkampfwandertour.
diese woche | 3
rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Fortsetzung von Titelseite Im Anschluss folgte der Höhepunkt des Abends, die Diskussionsrunde mit Gästen aus Wirtschaft und Politik. Der Schwerpunkt RootTalk wurde moderiert von Jérôme Rüfenacht, Kantonsratkandidat und Vorstandsmitglied FDP.Die Liberalen Root. Als Teilnehmer der Gesprächsrunde konnte man Werner Schaeppi, Kommunikationsberater, Creafactory, welcher kurzfristig für den verhinderten Bernd Hofer, Projektentwicklung, FREO, einsprang, verpflichten. Als Vertreter des Gewerbes war Thomas Bircher, Präsident Gewerbe Rontal, kmu Root Dierikon Gisikon Honau, anwesend. Damian Müller, Luzerner Kantonsrat und Ständeratskandidat 2015, FDP, komplettierte die Runde. Negative Folgen minimieren Obwohl die Bedenken zum Megaprojekt im Herzen der Zentralschweiz, namentlich die Verkehrsproblematik und die Auswirkungen auf das regionale Gewerbe, im Zentrum des Gesprächs standen, ergab sich keine eigentlich kontroverse Diskussion. Die allseits bekannten Argumente der Gegner wurden offen auf den Tisch gelegt und besprochen. Die Vorbehalte aus der Bevölkerung und dem Gewerbe würden ernst genommen und, wo möglich, versuche man bestmögliche Lösungen zu finden, um negative Folgen zu minimieren, so der Tenor des Talks. Kurz und gut: Die Vorteile des Projektes – für die ganze Region – werden weitaus grösser sein als die allfälligen Nachteile. Auch Themen wie die Frankenstärke oder die öffentliche/kulturelle
Nutzung des Zentrums kamen zur Sprache. Für Fragen aus dem Publikum blieb leider nicht mehr viel Zeit. Umso mehr diskutierten die Besucher, zusammen mit den Veranstaltern und Talk-Gästen , im Anschluss beim offerierten Apéro in lockerer Atmosphäre. Für und Wider sind bekannt Über das Streitthema «Mall of Switzerland» wurde in den vergangenen Jahren in den Medien – auch in dieser Zeitung - ausgiebig berichtet. Die Fakten, sowohl positive, wie auch negative, sind bekannt. Meinungen sind gemacht und Entscheide sind getroffen. Was bleibt – zumindest in der direkt betroffenen Bevölkerung und bei den Gewerblern, den kleinen und mittleren Betrieben – ist ein zwiespältiges Gefühl. Die einen sehen vorwiegend die vorteilhaften Aspekte des Vorhabens. Die anderen fürchten die negativen Auswirkungen auf ihr Geschäft, ihren Job und das Dorfleben. Zu wirtschaftsfreundlicher Begeisterung gesellt sich also ein Unbehagen oder gar Ablehnung gegen diese Art der einschneidenden Veränderung. Wer nun recht hat oder falsch liegt, wer Gewinner und wer vielleicht Verlierer sein wird, das wird sich wohl erst nach
der (voraussichtlichen) Eröffnung am 21. August 2017 erweisen. Menschen und Werte nicht vergessen Ob nun Verkehrskollaps und «Lädelisterben» drohen, an dieser Informationsveranstaltung wurden die Zahlen und die verschiedenen Knackpunkte des Projektes «Mall of Switzerland» nochmals öffentlich diskutiert. Fortschritt und Veränderung lassen sich nicht aufhalten, sowieso nicht in einer Gesellschaft und Zeit, in der das Primat der Ökonomie herrscht. Das Wirtschaften bestimmt, wie unsere Städte und Dörfer aussehen, wie wir unsere Kinder ausbilden, wie wir mit Kranken und Betagten umgehen, über unsere Verkehrsnetze und vieles mehr. Doch gerade bei einem dermassen drastischen Schritt wie der «Mall of Switzerland» ist darauf zu achten, dass wir Augenmass behalten und es darf nicht vergessen werden, dass es nicht nur wirtschaftliche Vorteile und Fortschritt gibt, sondern eben auch Menschen, die hier leben und arbeiten, Werte und Traditionen, die bewahrt werden wollen. So wird uns alle in der Region das Für und Wider in Sachen «Mall of Switzerland» auch künftig intensiv beschäftigen. Stefan Jäggi
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
Gemeinde Buchrain
Wechsel in der Rechnungskommission BUCHRAIN – Bis Ende 2014 amtete Guido Wigger (FDP) als Mitglied der Rechnungskommission Buchrain, als sein Nachfolger trat Robin Ammann (FDP) mit der Vereidigung im Februar sein Amt an. Neben den umfangreichen Prüfungsarbeiten im Zusammenhang mit der Jahresrechnung, Sonder- und Zusatzkre-
diten ist auch die jährliche Prüfung der Budgetgrundlagen zentrale Aufgabe eines Rechnungskommissionmitglieds. Der Gemeinderat dankt Guido Wigger (Bild links) für sein Engagement und wünscht seinem Nachfolger Robin Ammann (rechts) einen guten Start und viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit.
Guido Wigger, FDP
Robin Ammann, FDP
Zivilstandsnachrichten Todesfälle 27.02.2015: Hintz-Schardt Ruth, geb. 27.02.1940, wohnhaft gewesen Eschenweg 4 02.03.2015: Mascaro Mario, geb. 07.01.1933, wohnhaft gewesen Haltenstrasse 4 02.03.2015: Huwiler-Schori Ella, geb. 22.01.1921, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Höchmattweg 1 05.03.2015: Stirnimann-Rohrer Anna, geb. 07.11.1913, wohnhaft gewesen Alters und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse Schmiedhof 9 06.03.2015: Bertsch Rudolf, geb. 12.03.1927, wohnhaft gewesen Sonnhalderain 24
Einbürgerungsgesuche Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Zairi, Shqipton, kosovarischer Staatsangehöriger, Höchweidstrasse 32 2. Dogan, Yilmaz, türkischer Staatangehöriger, Schachenweidstrasse 117 3. Ladure, Alexander, französischer Staatsangehöriger, Feldmatt 6 4. Redzepovic, Alina, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 20 5. Marinkovic, Milic und Marinkovic-Lukacevic, Jadranka, serbische Staatangehörige, Sagenstrasse 21 6. Heegemann, Friedrich und Juppien, Angelika, mit Sohn Julius, deutsche Staatsangehörige, Kaspar-Kopp-Strasse 123 7. Brückel, Frank und Schönberger, Ute, mit Tochter Julia, deutsche Staatsangehörige, Mühlehofstrasse 16 8. Tunaj, Martin und Tunaj-Markaj, Flore, mit den Kindern Katarina, Eduard und Martina, kosovarische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 32 9. Hodzic, Hamdija und Hodzic-Kozarac, Maida, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, Hartenfelsweg 12 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 10. April 2015 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.
Neuzuzüger sind eingeladen
Der Gemeinderat von Ebikon lädt alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger für einen gemeinsamen Abend ein: Donnerstag, 23. April 2015, 19.30 bis 20.30 Uhr mit anschliessendem Apéro (Gemeindehaus, Riedmattstrasse 14, Ebikon). Reservieren Sie sich dieses Datum. Der Gemeinderat freut sich auf Ihren Besuch. Die persönliche Einladung erhalten alle Neuzuzüger per Post.
Wasserunterbruch im Schindlergebiet
Die Firma Schindler realisiert auf ihrem Areal in Ebikon derzeit einen Neubau. Aufgrund von Anschlussarbeiten beim Neubau muss die Wasserversorgung Ebikon vom 23. auf den 24. März zwischen 20 und 6 Uhr das Wasser zeitweise unterbrechen. Die Unterbrüche betreffen die Anwohner und das Gewerbe im Schindlergebiet. Auch erhöhte Geräuschemissionen sind zu erwarten.
Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser
Der Gemeinderat von Ebikon bietet Sprechstunden an, damit die Einwohner direkt und ohne Voranmeldung ihre Anliegen platzieren können. Die nächste Sprechstunde mit Daniel Gasser findet am Donnerstag, 26. März, von 16.30 bis 18 Uhr statt. Wer ein Anliegen hat, ist herzlich willkommen im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14.
Bueri aktiv 60+ reicht Petition ein
Erweiterung Alterszentrum Tschann BUCHRAIN – «Bueri aktiv 60+» lanciert eine Petition zur Erweiterung des Alterszentrums Tschann in Buchrain. «Im 2. Budgetentwurf der Gemeinde, welcher am 8. März von der Bevölkerung angenommen wurde, fehlt der Projektierungskredit für die Erweiterung des Alterszentrums Tschann. Damit ist die Gemeinde gezwungen, das Projekt einmal mehr zurückzustellen. Dies, obwohl im Altersleitbild 2011/14 der Bedarf von zusätzlichen Pflegeplätzen ausgewiesen wird. Dazu muss festgehalten werden, dass das Projekt das Gemeindebudget kaum belastet, da das Alterszentrum selbsttragend betrieben wird. Dies belegen auch die Zahlen des bereits bestehenden Zentrums in Buchrain. Für die Realisierung des Bauvorhabens muss die Gemeinde die Vorfinanzierung leisten.» Dies schreiben die Petitionäre in einer Medienmitteilung vom 13. März. Interessant sei die Tatsache, dass sich per Ende 2013 37 Personen in auswärtigen Pflegeheimen
befunden hätten und die Gemeinde Buchrain dafür rund Fr. 800‘000 für die Restfinanzierung der Pflegekosten habe aufwenden müssen. Dieser Betrag wäre, sind sie übrzeugt, besser im dorfeigenen Pflegezentrum zur Wertschöpfung eingesetzt worden. «Bueri aktiv 60+» bittet mit dieser Petition den Gemeinderat, das bereits eingeleitete Projekt zur Erweiterung des Alterszentrums Tschann, mit Erhöhung der Anzahl Pflegeplätze, unverzüglich weiterzubearbeiten. Der Projektierungskredit müsse möglichst rasch den Stimmberechtigen unterbreitet werden. Die Bevölkerung soll über das weitere Vorgehen orientiert werden. Zudem bittet «Bueri aktiv 60+» die Bevölkerung von Buchrain, das kürzlich versandte Petitionsformular zu unterzeichnen und an die angegebenen Adressen zurückzusenden oder persönlich zu übergeben. Mit möglichst vielen Unterschriften sei zu bekräftigen, dass der lang erwartete Ausbau des Alterszentrums in Buchrain endlich Tatsache wird.
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Naturarena Rotsee
Baustart für das Ruderzentrum LUZERN – Anfang März sind die Bauarbeiten für das neue Ruderzentrum am Rotsee gestartet. Die weiteren Massnahmen zur Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee werden zeitgleich in Angriff genommen. Die Baustellen führen im Gebiet zwischen Fährihaus und Restaurant Regatta werktags zu Wegsperrungen. Die Umleitungen sind signalisiert. Die Bauarbeiten in der Naturarena Rotsee starten im Frühjahr 2015 koordiniert. Bereits im März erfolgt die Aufwertung und Renaturierung am Delta des Maihofbachs. Entlang der Rotseewiese werden die Massnahmen zur Installation der ruderspezifischen Infrastrukturen in Angriff genommen. So werden die Plattformen für die Ein- und Auswasserungen erneuert. Im See werden neue Datenleitungen für die Startabläufe und Zeitmessung verlegt. Alle Arbeiten erfolgen mit grosser Rücksicht auf die Bedürfnisse der Pflanzen- und Tierwelt. Während der Brutzeit ruhen die Arbeiten in den Uferzonen. Für die Regattasaison werden die Bauarbeiten unterbrochen. Für das Ruderzentrum kommt
es im März zum Bau hangseitiger Stützmauern. Der eigentliche Rückbau des alten Gebäudes beginnt erst nach den Weltcuprennen der Ruderwelt Mitte Juli. Sämtliche Bauarbeiten zur Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee sollen bis Frühjahr 2016 beendet sein. Umleitungen signalisiert Zur Sicherheit aller Fussgänger und Sporttreibenden werden Wegabschnitte entlang dem Rotsee gesperrt. Die Umleitungen gelten werktags von 7 bis 18 Uhr und werden gut ausgeschildert. Die Gesamterneuerung der Naturarena Rotsee umfasst den Neubau des Zielturms (Inbetriebnahme erfolgte 2013), die Erneuerung der ruderspezifischen Wettkampfinfrastruktur, die Aufwertung von Wegen, Plätzen Uferzonen zwischen Zielplatz und Rotseewiese sowie den Neubau des Ruderzentrums. Bauherrin ist der Verein Naturarena Rotsee, der für die Massnahmen 16 Millionen Franken aufbringen musste. «Mit der Finanzierung sind wir auf der Zielgeraden. Es fehlen noch gut 100'000 Franken.
Wir sind zuversichtlich, dass wir auch dafür noch Zusagen erhalten»,
meint der Geschäftsführer der Naturarena, Cédric Habermacher.
Die Wegumleitungen am Rotsee bis zum 31. Mai 2015.
Sammelaktion für Suppenstube Sammelaktion für Suppenstube und Notschlafstelle des Klosters Wesemlin: Lions, der weltweit aktive Serviceclub mit dem Leitspruch «we serve», engagiert sich für die humanitäre Hilfe, die Unterstützung von bedürftigen Menschen und die
Förderung von Jugendlichen. Am Samstag, 21. März führen die sechs Clubs der Agglomeration Luzern auf dem Kapellplatz in Luzern eine grosse Sammelaktion durch. Mehr Infos dazu auf unserer Website unter www.rontaler.ch
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Kantonsratswahlen 29. März 2015
Ist die Freiheit der Jugend in Gefahr? ROTHENBURG – Am 10. März standen einige junge Kantonsratskandidaten der SVP Luzern im Restaurant Bären in Rothenburg dem Publikum Red und Antwort. Zudem referierte Nadja Pieren, SVP Nationalrätin und Vizepräsidentin SVP Schweiz, über das Thema «Ist die Freiheit der Jugend in Gefahr?». Auf dem Bild: Marcel Zimmermann (KR-Kandidat, SVP Horw), Jasmin Ursprung (KR-Kandidatin, SVP Udligenswil), Nadja Pieren (SVP-Vizepräsidentin) und Nicolas Odermatt (KR-Kandidat, SVP Sursee).
Heidi Scherer, bisher
Alisha Däschler, neu
Zwei starke Megger Frauen in den Kantonsrat. 2x auf jede Liste!
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
FDP Adligenswil wird neu von einem Co-Präsidium geleitet
Wahl- und Parteiversammlung ADLIGENSWIL – An ihrer Generalversammlung vom 11. März haben die Mitglieder der FDP Adligenswil Peter Stutz und Marion Maurer ins Co-Präsidium gewählt. Das frischgewählte Duo folgt auf den bisherigen Präsidenten Dominique Rohner, der den Erfolgskurs der FDP.Die Liberalen Adligenswil in den letzten acht Jahren massgeblich geprägt hat. Das Präsidium der FDP Adligenswil wird neu als CoPräsidium geführt. Peter Stutz wird die Partei nach aussen vertreten, er arbeitet beruflich als Bankfachmann bei der Luzerner Kantonalbank in Luzern. Marion Maurer ist Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen und im Bereich Weiterbildungen tätig. Sie ist zugleich Präsidentin der Controlling-Kommission Adligenswil. Zwei bisherige Vorstandsmitglieder, Heidy Knüsel Zel-
ler und Brigitte Vogt, treten ebenfalls nach langjähriger Tätigkeit aus dem Vorstand der FDP zurück. Die drei bisherigen Mitglieder Petra Waser, Kim Blaser und Peter Kälin werden das neue Co-Präsidium tatkräftig unterstützen. An der anschliessenden Parteiversammlung wurde intensiv über die Initiative «Ausbau der direkten Demokratie» diskutiert. Diese fordert die Abschaffung der Gemeindeversammlung in Adligenswil. In seinem Referat hat der Parteipräsident der FDP.Die Liberalen Ebikon, René Friedrich, die Mitglieder der FDP Adligenswil über die Erfahrungen nach der Abschaffung der Gemeindeversammlung in Ebikon informiert. Die Parteimitglieder der FDP Adligenswil fassten nach intensiver Diskussion und sorgfältiger Abwägung der Pro- und Contra-Punkte
mehrheitlich die Ja-Parole zur Abschaffung der Gemeindeversammlung in Adligenswil. Dieser Entscheid ist jedoch gebunden an einen Auftrag an das neue Co-Präsidium, bei der jetzigen Vernehmlassung
der Gemeindeordnung Lösungsansätze für die kritischen Punkte einer Abschaffung einfliessen zu lassen. Über die Initiative wird an der nächsten Gemeindeversammlung vom 25. Mai abgestimmt.
Das neue Co-Präsidium der FDP.Die Liberalen Adligenswil mit Peter Stutz und Marion Maurer. Bild zVg.
Samstagsmarkt in Ebikon startet am 28. März
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FDP-Kantonsratskandidaten in Adligenswil ADLIGENSWIL – Die liberalen Kandidierenden für den Kantonsrat diskutierten an der Standaktion der FDP.Die Liberalen Adligenswil am Samstag, 7. März, mit Passanten über aktuelle politische Themen. Anwesend waren Ruedi Amrein aus Malters, Heidi Scherer aus Meggen, Tanja Steger Hodel aus Ebikon, Irene Keller aus Vitznau, Johanna Dalla Bona-Koch aus Kriens und Peter Kälin aus Adligenswil. Bei Kaffee und Kuchen wurden viele interessante politische Diskussionen geführt und die Kantonsratskandidierenden nutzten die Gelegenheit, nicht nur auf ihre Wahl aufmerksam zu machen, sondern auch den Puls der Bevölkerung zu spüren und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufzunehmen. So sagte Peter Kälin, Gemeinderat aus Adligenswil: «Es ist wichtig, immer wieder die Anliegen der Bevölkerung zu erfahren und ein Feedback für unsere Arbeit zu erhalten». Im Bild (von links) Ruedi Amrein, Heidi Scherer, Tanja Steger Hodel, Irene Keller, Johanna Dalla Bona-Koch und Peter Kälin.
EBIKON – In Ebikon gibt es neu einen Markt mit regionalen Produkten: Am 28. März startet der Samstagsmarkt mit acht regionalen Produzenten. Diese bieten von 8 bis 12 Uhr ihre Produkte auf dem Schulhausplatz Wydenhof an. «Es ist sehr erfreulich, dass sich acht regionale Produzenten für das Pilotprojekt angemeldet haben», sagt die Initiantin des Samstagsmarkts Melanie Landolt Strebel. Bis Ende Juni findet der Markt insgesamt vier Mal statt. «Je nach Besuchszahlen von März bis Juni entscheiden wir zusammen mit den Produzenten, ob und wie das Projekt Samstagsmarkt weiterläuft. Die Rückmeldungen bis jetzt waren durchs Band sehr positiv, deshalb arbeite ich im Moment daran, dass am 28. März möglichst viele Ebikoner den Markt besuchen: Denn nur wenn Angebot und Nach-
frage stimmen, hat der Markt eine Zukunft», ergänzt Landolt. Das Ziel von Melanie Landolt ist, den Samstagsmarkt bei Erfolg wöchentlich zu etablieren Mit Musik umrahmt Der Samstagsmarkt in Ebikon bietet für alle Sinne ein Erlebnis: Neben regionalen Produkten für das Auge, zum Riechen, Tasten und natürlich zum schmackhaften Essen gibt es auch etwas für das Ohr. So spielen am Samstagsmarkt das «Hobby Chörli», das «Gitarrenenseble Musikschule Ebikon», «the knocked out rhythms» und das «Schülerorchester Rontal». Unter www.samstagsmarkt.ch gibt es alle aktuellen News. Die Daten für den Samstagsmarkt bis Ende Juni – jeweils Samstag von 8 bis 12 Uhr: 28. März, 25. April, 30. Mai und 27. Juni.
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Kantonsratswahlen
Den ländlichen Raum stärken Rund 4800 Landwirtschaftsbetriebe pflegen die Luzerner Landschaft nachhaltig. Mit knapp 14‘000 Beschäftigten erwirtschaften sie jährlich einen Umsatz von 1,1 Mia. Franken und machen so den Kanton Luzern zum drittgrössten Agrarkanton der Schweiz. Der Erfolg der Bauernbetriebe und deren Investitionsfreudigkeit erhalten und schaffen nicht nur Arbeitsplätze in den vor- und nachgelagerten Betrieben, sie stärken die gesamte Wirtschaft des Kantons Luzern. Denn mehr als die Hälfte des erwirtschafteten Umsatzes investieren die Bauernbetriebe in Vorleistungen wie Saatgut, Dünger, Futtermittel, Landmaschinen, Bauten und Einrichtungen. Davon profitiert insbesondere das Gewerbe im ländlichen Raum. Viele nationale und international tätige Unternehmen der vor- und nachgelagerten Branchen produzieren
im Kanton Luzern und nutzen so für einen starken ländlichen Raum kung der Administrationslast, eine die Nähe zum Produktionsgebiet und für verlässliche Rahmenbedinnachhaltige Raumplanung oder die von wertvollen natürlichen Roh- gungen in der Landwirtschaft einSteigerung der Wertschöpfung in stoffen. So zum Beispiel DeLaval, setzen. So zum Beispiel für die Sender Landwirtschaft. fenaco, Krieger AG, Emmi, Hochdorf Holding AG, Bell, Ei AG, Ramseier Suisse und viele mehr. Jeder neunte Luzerner Arbeitsplatz hängt heute direkt oder indirekt von der Landwirtschaft ab. Mit den Kantonsratswahlen vom 29. März werden die politischen Weichen für die nächsten vier Jahre gestellt. Grund genug, Kantonsratskandidaten zu un- Die wertschöpfungsstarke Luzerner Landwirtschaft prägt das Landschaftsbild. Im Bild: Das terstützen, die sich Luzerner Seetal.
10. Berner Suppe
Zopf von Felicitas Zopfi
EBIKON – Am Dienstag, 24. März, findet in Ebikon um 19.30 Uhr im Restaurant Bahnhöfli die 10. «Berner Suppe» mit SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo statt. Mit Berichten über das politische Geschehen in Bundesbern. Während der Frühlingssession werden wichtige Entscheide in folgenden und anderen Geschäften gefällt: Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative, Finanzausgleich 2016 bis 2019, Nachrichtendienstgesetz und aktuelle Debatte zur Frankenstärke.
BUCHRAIN – SP-Regierungsratskandidatin Felicitas Zopfi verteilte am Samstag, 7. März, gemeinsam mit den Buchrainer SP-Kandidaten Fabio Bender und Seppi Zihlmann sowie dem Juso-Kandidaten Jonas Baum frische Zopfscheiben an die interessierten Tschannhof-Kunden. Spannende Gespräche zeigten klar, die SP als Stimme des sozialen Ausgleichs muss in der Regierung vertreten sein. Und natürlich darf auch die weibliche Sichtweise in unserer Kantonsregierung nicht fehlen. (pd)
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10. BERNER SUPPE Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo berichtet aus der Frühlingssession des Parlamentes <wm>10CFXKoQ6DQBAE0C_ay8zsLnCsJDhS0eDPkOr-v2qKQzz3jqOy4bbtr3N_F8EFRlKzSou3mLKEaOhRcEJgrvSYxOx4fFMqBIz_MbgRg26R5vNgV_tenx95ez09cgAAAA==</wm>
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Jahreskonzert der Feldmusik Udligenswil
Keltisch – mystisch – britisch UDLIGENSWIL – Am Freitag und Samstag, 27./28. März, finden im Bühlmattsaal die Jahreskonzerte der Feldmusik Udligenswil unter der Leitung von Bruno Thalmann statt. Die diesjährigen Konzerte stehen unter dem Motto «Keltisch - Mystisch - Britisch», zu hören sind Stücke wie «Highland Cathedral», «Green Hill» (Solist Thierry Beauverd), «Star
Lake» und «Braveheart». Zum Auftakt des diesjährigen Konzertprogramms spielt an beiden Abenden die Jugendmusik Adligenswil/Udligenswil unter der Leitung von Rainer Peter auf. In diesem Jahr gibt es zudem einen speziellen dritten Teil, der dem Ehrenmitglied Alois Steffen gewidmet ist. Er wird für 60 Jahre aktives Musikzieren geehrt. Der Eintritt ist frei, mit Türkollekte nach dem Konzert.
Club junger Familien Root-Gisikon-Dierikon-Honau
HipHop und Breakdance – Tanz-Spass pur! ROOT – Am 4. März verwandelte sich das Rooter Pfarreiheim kurzerhand in eine coole Tanzschule. Zusammen mit dem Club junger Familien und vier Leiterinnen von Bounce Squad erlernten 62 Kinder und viele Mamis hippe Tanzmoves und Choreografien. Keiner war zu klein, um mitzumachen. Vom dreijährigen Dreikäsehoch bis zum elfjährigen Teenager, alle hatten Ihren Spass. Sie lernten, präsentierten in Gruppen ihre Choreografien und bestaunten bei der Abschluss-Tanz-Show die HipHop-Vorführung der anderen Kinder. Auch die vielen erwachsenen Zuschauer klatschten begeistert mit und staunten, wieviel die Kleinen in dem neunzigminütigen HipHop-Training ge-
lernt hatten. Richtig müde, aber mit einem stolzen Strahlen in den Augen, machten sich die kleinen Tänzer auf den Heimweg. Alle mit einem wohlverdienten Tanzdiplom in den Händen. Nicht verpassen: Am Samstag, 21. März, findet im Rooter Pfarreiheim von 9.30 bis 11.30 Uhr die Frühlings-Kinderartikelbörse statt. Am Mittwoch, 29. April, organisiert der Club junger Familien einen Besuch im Tierheim.
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Mit dem Einhorn unterwegs ROOT – Auf dem Schöpferhof in Root haben sich die Reitschüler dieses Jahr in der Fasnachtzeit kreativ betätigt. Eine Reitstunde bestand aus der Bodenarbeit und dem Basteln eines Horns mit viel Feenstaub und jeder Menge Glitzersteine. Aber der schönste Moment für die Reitschüler war, als sie mit ihren Einhörnern in eine andere Welt reiten konnten, eine Welt, die aus Feen und Einhörnern und andere Fabelwesen besteht. Die Kinder waren begeistert und haben sich so einen kleinen Traum erfüllt.
Blutspenden in Root ROOT – Beim Blut ist es wie überhaupt im Leben: ein Werden und Vergehen. Auch die Blutzellen unterliegen einem Lebenszyklus. In der unvorstellbar kleinen Menge von einem Millionstel Liter Blut tummeln sich mehrere Millionen Blutzellen. Den notwendigen Nachschub liefert das sogenannte blutbildende System im Knochenmark. Rote Blutkörperchen, weisse Blutkörperchen und die Blutplättchen haben im Knochenmark einen gemeinsamen Ursprung: Sie entwickeln sich aus den sogenannten blutbildenden Stammzellen, den Blutstammzellen. Blut ist also lebenswichtig. Blut spenden kann man bei der mobilen Blutspende-Equipe am Dienstag, 24. März, zwischen 17 und 20 Uhr im Pfarreiheim Root (Schulstrasse 7). Anschliessend an die Spende bekommen alle Spender eine Stärkung von Helferinnen des Samaritervereins Root und Umgebung.
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Team junger Eltern Buchrain-Perlen
Krokodil und Märchenprinzessin im Dachstock BUCHRAIN – Am Mittwoch, 11. März, trafen sich die märchenbegeisterten Kinder aus Buchrain für einmal nicht im Pfarreisaal, sondern in Perlen. Das Team junger Eltern organisierte im Hause von Dunjascha Schweizer einen MärchenNachmittag. In ihrem ausgebauten Dachstock zog Dunjascha Schweizer die Kinder schnell in ihren Bann – und vermochte auch die anwesenden Mamis zu faszinieren. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich die Buben und Mädchen am Kanal 14 in Perlen ein. Bis alle Kinder den Weg in den heimeligen Estrich gefunden hatten, zeigte Dunjascha den wartenden Kindern das Spinnrad und dessen kleine Schwester, die Handspindel. Einige durften sogar selber ein Stück Wolle spinnen! Mit leiser Musik wurden die Anwesenden auf die Welt der Märchen
eingestimmt. Gespannt lauschten die Kinder den Geschichten vom Krokodil aus Afrika, der Zwergenprinzessin und vom Rumpelstilzchen. Sie wissen nun, wieso der Schnee weiss ist. Leise und gar etwas verzaubert trafen sich alle am runden Küchentisch zum Zvieri. Währenddessen im Dachstock für das anschliessende Basteln umgestellt wurde. Als Andenken durften alle ein Zwergenkind aus Knete formen und ihm ein Bettchen verzieren. Was haben die kleinen Zwerge wohl schon alles erlebt? Nicht verpassen: Am Samstag, 28. März, findet ab 14 Uhr im Pfarreisaal Buchrain die Kinderkleider- und Spielwarenbörse statt. Auch das nächste Basteln mit Papi, Götti oder Grosseltern sollte man sich schon jetzt in die Agenda notieren: Samstag, 30. Mai. Weitere Fotos und Informationen auf www.tje-buchrainperlen.ch
Wie funktioniert Dornröschens Spinnrad? Dunjascha Schweizer erklärte es den Kindern in ihrem Dachraum. Bild zVg.
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GV Familiengärtnerverein Ebikon
Familiengarten gewinnt an Beliebtheit EBIKON – Die 57. Generalversammlung FGVE fand am Samstag, 21. Februar, im Pfarreiheimsaal statt. Co-Präsident Erni Stefan führte locker und gut vorbereitet durch die Traktanden. Zwei Aktivmitglieder wurden für ihre grossen Verdienste für den Verein einstimmig zu Ehrenmitgliedern gewählt. Über 70 Prozent der Aktivmitglieder nutzten die Gelegenheit, die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb des Vereins zu pflegen. Die dem Anlass entsprechende Saaldekoration mit verschiedenen blühenden Primeln und Hornveilchen spendete «Luzern Garten Jenny». 131 Mitglieder und Gäste von den umliegenden Sektionen, davon 72 Stimmberechtigte, 2 Ehrenmitglieder, und Herbert Lustenberger von der Gemeinde Ebikon nahmen am Nachtessen teil. Entschuldigt haben sich 9 Mitglieder und die Sektionen Kriens und Horw. Mit guter Vorbereitung, sachlichem Geschick und mit viel Herzblut führte Co-Präsident Stefan Erni durch die 60 Minuten dauernden GV. Der selbstverfasste Jahresbericht, der grossen Applaus erntete, wur-
de schriftlich abgegeben. Speziell dankt er dem ganzen Vorstand für die gute Führung des Vereins. Kassier Beat Küchler stellte die Rechnung 2014 vor, die eine erhebliche und über dem Budget liegende Vermögenszunahme ausweist. Er fand dafür grosse Anerkennung. Pia Banz verlas den Revisorenbericht der auch von Elsy Wuttke mit unterzeichnet wurde. Das Budget 2015, das auch einen Baukostenbetrag von Fr. 2'000.– beinhaltet und von Beat Küchler ausführlich erklärt wurde, fand Zustimmung. Mit einer Schweigeminute gedachten die Mitglieder den vier Kollegen, die im vergangenen Jahr gestorben sind. Die neu festgesetzten sechs GA-Stunden pro Aktivmitglied im 2015 wurden einstimmig angenommen. Martin Kümin stellte mit seinem fundierten Wissen den vom Vorstand verfassten Antrag Statutenänderung vor, der auch mit der Einladung schriftlich verschickt wurde. So müssen in Zukunft alle Anträge an die GV bis 31. Dezember dem Vorstand schriftlich eingereicht werden. Der siebenköpfige Vorstand und die zwei Revisoren
stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Monika Buholzer wurde als dritter Revisor für den ausgetretenen Thomas Boog neu gewählt. Zehn Aktivmitglieder haben im vergangenen Vereinsjahr aus unterschiedlichen Gründen ihre Parzelle aufgegeben Die lange Warteliste erlaubte es, dass diese durch Arealchef Markus Amrein schnell wieder vermietet werden konnten. Auf Vorschlag des Vorstands konnten die Aktivmitglieder Ernst Anderhub und Rainer Wuttke
für ihre grossen Verdienste und für die über 40-jährige Zugehörigkeit zum Verein einstimmig zu Ehrenmitgliedern gewählt werden. Für die Stüblivermietung ist neu Ueli Zimmermann zuständig. Herbert Lustenberger überbrachte die Grüsse von der Gemeinde Ebikon. Als Mitglied des ZV Familiengärtner informierte Ehrenmitglied Bruno Erni, zum Abschluss der GVorganisierte Stefan Erni mit seinen Helfern eine vielversprechende Tombola.
Co-Präsident Stefan Erni (rechts) gratuliert dem frischgewählten Ehrenmitglied Ernst Anderhub
13. GV Frauenforum Pfarrei Root
Schrulliger Igi Bühler auf der Pfarreiheimbühne ROOT – Die diesjährige Jahresversammlung vom 27. Februar stand unter dem Motto «Tessin». Dementsprechend war das Pfarreiheim dekoriert und das Menu ausgewählt worden. Der Vorstand des Frauenforums tritt neu mit blauen T-Shirts, bestickt mit dem farbigen Vereinslogo und dem Namen, einheitlich auf. Nerven und Talent bewies Patrick Degen alias Igi Bühler, welcher seine zahlreichen Wortspiele vor über 100 anwesenden Frauen zum Besten gab und für viele Lacher sorgte. Gewohnt souverän führten Susanne Meierhans und Ruth Stirnimann durch die 13. GV des Frauenforums der Pfarrei Root. Sämtliche Geschäfte wurden genehmigt. Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig die Tätigkeiten des Frauenforums sind. Der SOS-Fahrdienst zum Beispiel hat im 2014 insgesamt 1322 Kilometer zurückgelegt. Dringend gesucht werden zwei neue
Fahrerinnen. Die Nachfrage nach Babysittern ist grösser, als «das Angebot». Jugendliche ab 13 Jahren können auch dieses Jahr wieder den Babysitterkurs besuchen und sich ausbilden lassen. Besonders aktiv waren die Seniorinnen und Senioren, sei es beim Jassen, beim Turnen, an der Geburtstagsparty, beim Ausflug oder beim Wandern. Wer sucht, der findet: Für die Leitung der Wandervögel konnten Esther Grunder und Nelly Leberer gewonnen werden. Die vom Frauenforum durchgeführten Kurse waren ebenfalls erfolgreich und auch das diesjährige Programm ist wieder sehr vielseitig. Über die kirchlichen Aufgaben, die das Frauenforum leistete, berichtete Cornelia Wolanin. Andrea Gedeon konnte erfreut feststellen, dass im Club junger Familien die Anlässe im vergangenen Vereinsjahr sehr gut besucht wurden. Die Kinderartikelbörsen jeweils im Frühling und Herbst sind ebenfalls Anlässe mit gutem Umsatz.
Der Vorstand des Frauenforums ist wieder vollständig. Alexi Dubach übernimmt die Aufgaben von Beny Arnet, welche sich zu einer mehrjährigen Weltreise aufgemacht hat. Die Zukunft des Vereins ist gesichert und die Finanzen sind im Gleichgewicht. Gleich geblieben ist auch die Anzahl der Mitglieder mit fast 700 Frauen. Und mit den Namen zahlreicher Anwesenden hat Pädy Degen alias Igi Bühler eine herzerfrischende Geschichte erfunden, die für viele Lacher sorgte. In der Rolle als schrulliger Igi Bühler
begeisterte er ausserdem mit Geschichten aus dem«Office». Der Versuch, mit allen Frauen ein Selfie zu schiessen, scheiterte daran, dass er anstatt des Schneidebretts das richtige Tablet zu Hause in der Abwaschmaschine vergass. Nach dem traditionellen Mohrenkopfverkauf mit Schätzfrage, der Reinerlös geht an den Frauen- und Familienfonds des Frauenbundes , endet die ordentliche GV. Nicht aber der gemütliche Abend mit vielen interessanten Gesprächen.
Andrea Gedeon vom CjF berichtet vom vergangenen Vereinsjahr.
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32. GV des Quartiervereins Höfli in Ebikon
Rekordverdächtige Besucherzahl EBIKON – Am 5. März fand im Alters- und Pflegeheim Höchweid die 32. Generalversammlung des Quartiervereins Höfli statt. 89 Quartierbewohnerinnen und –bewohner verfolgten das interessante Referat von Herbert Stadelmann über die Bauprojekte der Schindler Aufzüge AG. Herbert Stadelmann, Leiter Gebäudemanagement bei der Schindler Aufzüge AG informierte über den Bau des Visitor-Centers, des Parkhauses, des neuen Personalrestaurants sowie über die Totalsanierung des Konzerngebäudes. Auch die Erneuerung der Unterführung, der Werkleitungen sowie der Ein- und Ausfahrt wurden erwähnt. Die Investition von 100 Millionen Franken in den nächsten drei Jahren auf dem Schindler-Areal ist ein unübersehbares Zeichen, dass der Schindler-Konzern an den Standort Ebikon glaubt und auch langfristig hier tätig sein will. Dieses Bekenntnis ist nicht nur für das Höfli-Quartier und Ebikon enorm bedeutungsvoll, sondern auch für den Kanton Luzern und die Schweiz. Jahresrückblick 2014 Den Jahresrückblick 2014 begann Markus Aregger, Präsident des QV Höfli, mit der Aufzählung der wichtigsten Quartier-Ereignisse. So erwähnte er die Fertigstellung der Überbauung Ebi-Life und der Tiefgarage in den Fildern mit dem Spielplatz, dem Kindergarten und der
ersten unterirdischen Sammelstelle für Glas und Blechdosen. Auch das Projekt Obfildern, das Kirchenzentrum Höfli und der Pächterwechsel im Quartier-Restaurant «Da Vinci» waren ein Thema. Neu bieten hier Paulo und Gian Marco italienische Küche an. Der Baustart der «Mall of Switzerland» mit der neuen Ankermieterin Migros durfte beim Jahresrückblick natürlich ebenfalls nicht fehlen. Dann hielt der QV-Präsident Rückschau auf die Vereinsanlässe 2014: Neujahrsapéro, Fondueplausch, GV, Feldmusik-Konzert, Biotop-Besichtigung und Adventsfenster. Aber das ganz grosse Highlight im 2014 war das Schul- und Quartierfest am 13. Juni, ein tolles Fest, das allen Gästen und Mitwirkenden unvergesslich bleiben wird. Auch die Aktivitäten wie die Kinderstube Höfli, die Teilnahme an der Vernehmlassung zum neuen Parkplatzreglement sowie die Eingabe beim Kanton in der Sache «Linksabbieger» beschäftigten den Quartierverein im 2014. Über den Jahresabschluss per 31.12.2014 informierte Kassierin Ursula Hunkeler. Dank einem Reingewinn aus der Festwirtschaft (Quartierfest) konnte eine Vermögenszunahme von Fr. 1‘414.25 verbucht werden. Der Revisorenbericht, vorgelesen von Ruedi Suter, empfahl, der Kassierin und dem Vorstand Dé-
charge zu erteilen. Die Anwesenden machten dies mit einem grossen Applaus. Rücktritt von Daniela Mazenauer Fredy Landolt hielt die Laudatio für Daniela Mazenauer, die den Vereinsvorstand nach drei Jahren verlässt. Daniela gründete den Kinder-MütterTreff «Kinderstube Höfli» und betrieb diesen auch während zwei Jahren. Ihren Wegzug aus Ebikon bedauert der Vorstand sehr. News aus dem Gemeinderat Die Grussworte des Gemeinderats überbrachte Andreas Michel, Sozi-
alvorsteher der Gemeinde Ebikon. Er betonte, dass er sich im HöfliQuartier zuhause fühle, nicht zuletzt deshalb, weil er hier einen Teil seiner Jugend verbracht hat. Weiter informierte er über Themen aus dem Gemeinderat und wies auf einige wichtige Ebikoner Anlässe hin. Zum Schluss bedankte er sich für das Engagement des QV-Vorstandes und erwähnte die aktuelle und informative Homepage www.qv-hoefli. ch. Mit einem feinen Pasta-Plausch wurde die 32. Generalversammlung beendet. Ursula Hunkeler
Der Vorstand des QV Höfli, hintere Reihe: Marcel Huser, Hans-Ruedi Wettstein, Markus Aregger (Präsident) und Fredy Landolt; vordere Reihe: Marie-Theres Ottiger, Daniela Mazenauer und Ursula Hunkeler.
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Luca Rava, Elektroniker, 4. Lehrjahr
Meine Erfolgsstory Bei der Schindler Berufsbildung werde ich nicht nur gut ausgebildet, ich habe auch viele tolle Leute kennengelernt. Da nehme ich gerne einen langen Arbeitsweg auf mich. Meinen ersten Baustein in die Berufswelt habe ich bereits in der 5. Klasse gelegt, als ich meine Lehrerin davon überzeugen konnte, dass das Niveau A für mich geeigneter wäre, weil ich da besser gefördert werde. Jedoch war mir damals noch nicht klar, dass dies eine wichtige Voraussetzung sein würde für meine spätere Lehrstelle als Elektroniker. In der Sekundarschule haben wir uns seit Beginn sehr stark mit der Berufswahl auseinandergesetzt. Da ich mich sehr für Elektronik interessierte, ging ich zuerst als Multimediaelektroniker schnuppern. Die Schnupperlehre als Elektroniker bei der Schindler Berufsbildung hat mich aber mehr über-
zeugt. So habe ich mich schliesslich trotz des langen Arbeitswegs von Wiggen nach Ebikon für die Lehre bei Schindler entschieden. Dies war eine gute Entscheidung, denn hier konnte ich abwechslungsreiche und anspruchsvolle Arbeiten erledigen, mehr über das Aufzugsbusiness erfahren und viele neue Menschen kennenlernen. In den zwei Lehrjahren der Grundausbildung habe ich mir viele Fähigkeiten angeeignet, welche ich jetzt in meiner Schwerpunktausbildung, im Tür-Team der Entwicklungsabteilung, einsetzen kann.
Luca hat uns während der Schnupperlehre und auch beim Vorstellungsgespräch überzeugt: Er wollte unbedingt Elektroniker werden. Selbst der lange Arbeitsweg schmälerte seine Motivation nicht. Das hat uns beeindruckt. Es ist für die Firma Schindler ein Gewinn, wenn sich Mitarbeiter wie Luca Rava mit der Firma identifizieren, flexibel und mobil sind. Wir wünschen uns, dass uns Luca auch nach der Lehre als wertvolle, engagierte Fachkraft erhalten bleibt. Gabriela Thalmann (Personalleiterin Lernende)
Nun bin ich bereits im letzten Lehrjahr, werde im Sommer die LAP absolvieren und kann stolz auf eine abwechslungsreiche Lehre zurückblicken und mich auf einen neuen Lebensabschnitt freuen. Luca Rava Elektroniker, 4. Lehrjahr
50 Jahre Frauensportverein SVKT Buchrain-Perlen
Jubiläum an der GV BUCHRAIN – Der Frauensportverein Buchrain-Perlen hat am 27. Februar seine Jubiläums GV abgehalten. Die Turnerinnen trafen sich zu ihrer Jubiläums-GV im Pfarreisaal Buchrain. ms. Da die SVKT-Turnerinnen Buchrain-Perlen dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiern können, kehrten sie den Ablauf ihrer Hauptversammlung für einmal um. Zuerst wurde um 18 Uhr mit dem geschäftlichen Teil der GV begonnen. Zahlreiche Mitglieder waren anwesend, die gespannt dem Jahresbericht der Präsidentin Marlis Scheidegger folgten. Es wurden eine neue Revisorin ge-
wählt, fleissige Turnerinnen geehrt und neue Mitglieder aufgenommen. Einen besonderen Dank geht an alle freiwilligen und fleissigen Helferinnen, die das vergangene Vereinsjahr mit ihrer Arbeit bereicherten. Nach dem geschäftlichen Teil waren alle mit Begleitung zum Apéro eingeladen und wurden danach mit einem feinen Abendessen verwöhnt. Zwischen den einzelnen Menü- Gängen unterhielt die Steptanzschule «Flying Taps» das Publikum. Höhepunkt und zugleich auch Abschluss des Abends bildete ein vom Vorstand kreiertes, reichhaltiges Dessertbuffet, das keine Wünsche offen liess.
Gründungsmitglieder, immer noch beim SVKT Buchrain-Perlen aktiv. Bild zVg.
Leckere Würste für den Aargau EBIKON/LENGNAU – Ab Montag, 23. März, schaut in einer aktuellen Staffel um 20.15 Uhr auf dem Sender 3+ «Bumann der Restauranttester» wieder Gastrobetrieben, die Hilfe brauchen, in die Kochtöpfe. Diesmal auch mit altbekannten Gesichtern aus der letzten Staffel. Der Schweizer Wurstkönig Roger und seine Frau Martina vom «Bahnhöfli» Ebikon greifen dem Schmitte Beizli in Lengnau (AG) unter die Arme und leisten mit ihren leckeren Würsten einen Beitrag, damit die Extrawurst ein Erfolg wird.
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66. Generalversammlung des SVKT Root
Schmerzlicher Abschied und verheissungsvoller Anfang ROOT – Am Freitagabend, 13. März, fanden sich zahlreiche Mitglieder im Pfarreiheim Root zur 66. Generalversammlung des SVKT Frauensportverband Root ein. Dabei erfuhren sie vom Rücktritt eines Vorstandsmitglieds und durften ein neues begrüssen. gw. Schon die originelle Dekoration auf den Tischen mit Kletterseilen und Berggipfeln brachte den Mitgliedern das neue Vereinsmotto «Der Weg ist das Ziel» näher, sehr zur Freude von Präsidentin Angie Blumer, welche die Anwesenden nach einem guten Essen begrüsste und das vergangene Vereinsjahr Revue passieren liess. Vorstand Leider demissionierten im vergangenen Jahr sieben technische Leiterinnen. Erfreulicherweise konnten aber alle durch neue motivierte Frauen ersetzt werden. Das zeigt, dass der Verein lebt und sich immer wieder neue, engagierte Leiterinnen finden lassen. Ein grosser Verlust für den Verein ist der durch eine neue berufliche Herausforderung bedingte Rücktritt von Monika Keller, die vier Jahre lang als Präsi-
Die «alten Frauen». Bilder zVg.
dentin und ebenfalls vier Jahre als Kassierin amtete. Darüber hinweg konnte auch das «Monika-Lied», das bei ihrer Verabschiedung eingespielt wurde, nicht hinwegtrösten. Umso mehr Freude kam auf bei der Nachricht, dass sich mit Tina Meier eine junge Frau für den Vorstand zur Verfügung stellt. Sie spielt schon seit 2010 in der Volleyballgruppe mit. Sie ist Studentin mit dem Ziel, Umweltingenieurin zu werden und übernimmt die Vertretung der technischen Leiterinnen im Vorstand von Nadine Rickenbacher, die neu die Verantwortung für die Finanzen trägt. Rückblick Zwei Highlights stachen im Vereinsjahr hervor: Einerseits stattete der Verein sich mit einem neuen Vereins-T-Shirt mit neuem Logo aus. Dieses kam bei den Vereinsmitgliedern sehr gut an. Das andere Highlight bildete die Tanzshow «Shut up and dance – Round the World» vom 5. April, an der neben den vier vereinsinternen Tanzgruppen auch fünf Gastgruppen teilnahmen. Die insgesamt 100 Tänzerinnen boten neben Tanz auch Sketches aus ver-
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Wo fahre ich als Fahrradfahrer im Kreisel? Das scheidende Vorstandsmitglied Monika Keller
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an einen RontalerLeser, der mir nach dem letzten Fahr-Rat diese Frage stellte.
schiedenen Ländern dar und ernteten viel Applaus (Fotos vom Auftritt sind auf Facebook zu finden). Weiter war das Vereinsjahr vom traditionellen Maibummel mit Maiandacht, vom Volley-Mixed-Turnier und der Sommeraufführung aller Kindertanzgruppen geprägt. Die Chilbi geriet trotz Ferienbeginn zu einem vollen Erfolg. Das von Leo Müller zur Verfügung gestellte Drehörgeli verbreitete echte Chilbi-Stimmung. Schliesslich klang das Jahr wie stets mit der – trotz fehlendem Schnee — stimmungsvollen Waldweihnacht aus. Neben den vereinsinternen Anlässen gab es auch kantonale und gesamtschweizerische Anlässe. Erwähnt sei der sensationelle erste Rang, den sich die Volleyballgruppe B des Vereins bei den Wintermeisterschaften erkämpfte.
Beim einspurigen Kreisel gilt «sicher durch die Mitte». Der Velofahrer ist gut beraten, sich vor dem Kreisel in die Mitte seiner Fahrbahnhälfte zu verschieben und sich so breit zu machen. Diese Regelung gilt in der Schweiz seit 1994.
Ausblick Das neue Vereinsjahr steht unter dem Motto «Der Weg ist das Ziel» und bietet wiederum eine Vielfalt von Anlässen. In ihrem Schlusswort betonte die Präsidentin, dass der Verein bereits einen langen Weg zurückgelegt hat – er wird nächstes Jahr 70! Dank seinen engagierten Mitgliedern wird er diesen auch in Zukunft finden. Umrahmt wurde die GV von den mitreissenden Darbietungen der Tanzgruppen Bounce Squad und Bounce Kiss und von der witzigen Einlage von Nadine Rickenbacher und Ramona Schwegler, die als «alte Frauen» auf ihre Geschichte mit dem Verein zurückblickten. Der SVKT Root hat weiterhin 20 Gruppen, darunter 10 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch.
Beim zweispurigen Kreisel ist es nicht erlaubt in der Mitte des Fahrstreifens zu fahren. Der Velofahrer muss am rechten Fahrstreifenrand fahren. Im Kreisel verhält sich der Fahrradfahrer dann analog der Autofahrer (siehe letzter Fahr-Rat). Optimal ist es jedoch, wenn möglich zweispurige Kreisel zu meiden und andere, sichere Wege wie Über- oder Unterführungen zu nutzen.
Wird die erste Ausfahrt benützt, ist es jedoch sinnvoll am rechten Rand zu fahren und dies wenn möglich mit Handzeichen vor dem Kreisel anzuzeigen.
Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!
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18 | gesellschaft
Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
14. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen
Bewegen – begegnen – näher kommen BUCHRAIN – Am 13. März begrüsste der Vorstand des FrauenImPuls rund 90 Vereinsmitglieder und Gäste im frühlingshaft dekorierten Pfarreisaal zur alljährlichen GV. Diese zeigte wiederum deutlich auf, wie viel für die Bevölkerung in der Gemeinde und Umgebung geboten wird. Ganz nach dem Motto: «bewegen – begegnen – näher kommen». Um 19.30 Uhr begrüsste Maya Nyffenegger alle Teilnehmenden zur alljährlichen Generalversammlung. Zu Beginn wurden die 7 anwesenden von 23 Neumitgliedern im Verein mit einem Primeli willkommen geheissen. Und mit viel Freude konnte die Neuanschaffung der Flying-Banner mit dem FrauenImPuls-Logo präsentiert werden. Die Jahresberichte des FrauenImPuls mit seinen Neben- und angegliederten Gruppen zeigten deutlich, wie viele Aktivitäten wiederum während dem Vereinsjahr für Jung
und Alt organisiert wurden: Von den Gruppen konnten viele spannende Berichte mit Fotos genossen werden, wie zum Beispiel vom immer sehr beliebten «Feuerwehrtag» des Teams Junger Eltern, den «kreativen Schüler-Bastelnachmittagen» des KreaTeams, den erfolgreichen «Kerzenzieh-Tagen» der Nebengruppe Kerzenziehen und für die ältere Generation hatte Bueri aktiv 60 plus ein abwechslungsreiches und interessantes Programm zusammengestellt. Die Ludothek, die Spielgruppe Gampiross und der FrauenImPuls erzählten, was das ganze Jahr hindurch angeboten und erlebt wurde. Neueintritte und Verdankungen der Jubilarinnen Verabschiedet und verdankt wurden die Betreuerinnen Marlis Keist und Sandrine Frunz. Als Nachfolgerinnen für das Amt konnten neu Anelice Gabriel, Esther Trutmann und Patrizia Weber begrüsst wer-
Der Vorstand 2015 mit dem neuen Flying-Banner. Bilder zVg.
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 18519
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
Claudia Blättler, neu in den Vorstand gewählt, übernimmt das Amt der Kassierin. Hier zusammen mit Maya Nyffenegger vom Leitungsteam. den. Verdankt wurden die Betreuerinnen Erika Kathriner, welche seit 30 Jahren als Betreuerin im Verein tätig ist, Käthy Ruckli seit 25 Jahren, Klara Vogel seit 20 Jahren sowie Vreni Bannwart, Margrit Banz, Katja Burch und Verena Meier seit 15 Jahren. Vielen Dank an dieser Stelle an die Frauen für ihre wertvolle Mithilfe in der Gemeinde! Andrea Rast, Kasse, und Deborah Druzic, Sponsoring, verlassen den Vorstand nach mehrjähriger Arbeit. Zur Verstärkung des Vorstandsteams wurde neu Claudia Blättler gewählt, welche seit letztem Sommer tatkräftig mithilft. Sie übernimmt das Amt der Kassierin. Die Versammlung wählte sie einstimmig. Erna Villiger (Jahresprogramm), Sandra Carulli (Presse), Ana Balmer (Revisorin) und Beatrice Burch (Revisorin) stellten sich zur Wiederwahl und auch sie wurden einstimmig gewählt.
an setzen, auch das ausgeglichene Budget 2015 einzuhalten. Nach dem offiziellen Teil konnte dann der Abend bei einem reichhaltigen, köstlichen und inzwischen weit bekannten Dessertbuffet bei unterhaltsamen Gesprächen genossen werden.
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Jahresrechnung mit Gewinn Corina Hörler vom Leitungsteam konnte einen positiven Abschluss der Jahresrechnung präsentieren und der Vorstand wird alles dar-
Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (mm), Telefon 041 440 50 26, cinzia.garofalo@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch
Inserate: info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
GV Frauenbund Adligenswil
«Bring Farbe ins Leben» Getreu dem Motto «Bring Farbe ins Leben!» war am Freitag, 27. Februar, der Saal im Zentrum Teufmatt für die 58. GV des Frauenbundes Adligenswil von den Frauen der Ludothek geschmückt worden. Es gab bunte Farbkleckse, wohin man schaute. Bunte Primeln liessen die 134 Frauen an den kommenden Frühling denken und das winterlich-graue Wetter draussen vergessen. Der Vorstand zeigte anhand eines kurzen Rückblicks auf, wie vielfältig die Angebote des Frauenbundes im letzten Jahr waren, ganz nach dem damaligen Motto «Einfach himmlisch». Die Ludothek feierte 2014 ihr 25-jähriges Bestehen, der Frauenbund nahm am Anlass des Adliger Gewerbes teil, es wurde eine Schoggifabrik besucht und traditionelle Anlässe wie der Räbeliechtliumzug und die Weihnachtsfeiern wurden durchgeführt. Das vom Frauenbund seit 40 Jahren angebotene Schwimmen im Utenberg kann nicht mehr angeboten werden, da das Schwimmbad Ende 2014 geschlossen ist und kein Ersatzschwimmbad gefunden werden konnte. Marlies Weingartner hat das Schwimmen während 25 Jahren geleitet und wurde nun mit grossem Dank für ihr Engagement mit einem Blumenstrauss verabschie-
det. Ebenfalls auf ein grosses Dankeschön und einen Blumenstrauss zum Abschied durften sich Regula Barmet und Shirley Gasser freuen: Regula Barmet organisierte während sechs Jahren die Weihnachtsund Geburtstagsbesuche und Shirley Gasser leitete während sieben Jahren die Walking-Anfängergruppe. Die Vorstandsvorsitzende Lisbeth Bühler dankte allen Frauen, die mit ihrer Freiwilligenarbeit den Frauenbund unterstützen, Vikar Tobias Häner bezog sich auf das Alte Testament und nannte diese Arbeit eine unbezahlbare Arbeit, der grosser Dank gebührt. Der Vorstand wurde einstimmig für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt und Yvonne Kaufmann (Ressort «Chilbi») und Gisela Ravicini (Ressort Sprachen) neu gewählt. Anne Pfund übergab die Leitung der Ludothek an Sonja Hirschi. Kulinarisch wurden die Frauen wieder verwöhnt von Lydia Kriwall und den Männern der Feldmusik. Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Trio «I tre Santi», die mit bekannten italienischen Liedern die Farben des Südens in den Saal holten. Das neue Programm des Frauenbundes beinhaltet neben Altbewährtem auch besondere Highlights, sei es der Besuch bei «Ursus und Nadeschkin» in Zug,
die Comedy-Lesung von «Schreiber vs. Schneider» in der Adligenswiler Bibliothek oder der Besuch der Farbmanufaktur kt.Color in Uster. «Wir sollen unser Leben, solange es dauert, mit unseren Farben der Liebe und Hoffnung ausmalen», sagte
Marc Chagall. Das Programm des Frauenverbundes kann bestimmt «Farbe» ins Leben bringen; unter www.frauenbund-adligenswil.ch ist es im Dertail zu finden. Andrea Erni
Die Vorstandsfrauen ab GV 2015: Mirjam Meyer, Martha Hofstetter, Yvonne Kaufmann, Monika Degen, Lisbeth Bühler und Monika Käch (hintere Reihe) sowie Miriam Jehle, Esther Korner und Gisela Ravicini (vorne). Bild zVg.
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
FC Ebikon – 3. Mannschaft
99 Luftballons: Ausgelassene Stimmung an der SCHLAGair-Party EBIKON – «99 Luftballons», «Atemlos», «Schatzi schenk mir ein Foto!» – dies waren die Songs der Schlagerikonen, die an der SCHLAGair-Party der 3. Mannschaft des FC Ebikon für eine unvergessliche und einmalige Schlagerstimmung gesorgt haben. at. Fröhliche Gesichter, coole Drinks und ein Sehen und Gesehenwerden waren am vergangenen Samstag im Pfarreiheim Ebikon angesagt. Ein voller Erfolg. Um 20 Uhr wurden die Türen für die erste SCHLAGairParty in Ebikon geöffnet. Die Spieler der ehemals schlechtesten Mannschaft des FC Ebikon – passionierte 5.-Liga-Kicker – luden zur Schlagersause ein. Schlagerbegeisterte aus dem ganzen Rontal kamen, um zu den Klängen von Nena, Jürgen
Drews oder Mickie Krause zu tanzen und feiern. Die 3. Mannschaft des FC Ebikon bedankt sich bei den über 450 Besuchern und den Sponsoren und Gönnern für die tolle Unterstützung. Die 5. Liga-Kicker verabschieden sich nun für einige Tage, um sich im spanischen Malaga auf die kommende Rückrunde vorzubereiten.
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Waffen-Sammlerbörse 2015 in Luzern zeigt Kunst, Technik und Karl May
Mekka aller Schützen, Jäger und Sammler Die Vorbereitungen zur 41. Schweizer Waffen-Sammlerbörse in Luzern haben begonnen, denn vom 27.–29. März 2015 werden über 9‘000 Western- und Militariafreunde, Sammler, Kenner und Liebhaber alter und moderner Waffen erwartet. Geplant ist die Sonderausstellung «Veredelte Waffen – Wo Kunst und Technik sich treffen», lanciert von einem Museologen. Und der Schweizer Karl May Freundeskreis präsentiert die Sonderschau «Karl May und seine Waffen». Die Börse mit ihrem speziellen Ambiente hat nach 40 Jahren nichts an ihrer Popularität eingebüsst. Im In- und Ausland für die riesige und hochwertige Angebotsvielfalt ihrer 90 Aussteller bekannt, ist sie das jährliche Mekka aller Schützen, Jäger und Sammler. Neue Sonderausstellung «Veredelte Waffen – Wo Kunst und Technik sich treffen» Durch ausgestellte Sonderobjekte und graphische Darstellungen präsentiert der gelernte Museumswissenschaftler Ronald Schneller und sein Unternehmen die Kunst, Schönheit und Technik der Waffenveredelung. Von höchstem Interesse ist, dass viele dieser wunderschön verzierten Waffen an der im September 2015 stattfindenden Auktion der Swiss Tactical Center Auktionen GmbH erworben werden können.
Sonderschau «Karl May und seine Waffen» Beim Schweizer Karl May Freundeskreis machen begeisterte Männer, Frauen und Jugendliche mit: Karl May-Leser, Biografieinteressierte, Filmfans, Indianerverehrer und Sammler. Die Sonderschau zeigt ausgesuchte Sammlerstücke, seltene Filmplakate, die legendären Filmwaffen von Winnetou und Old Shatterhand und erstmalig eine Anscheinswaffe des Henrystutzens nach Karl May mit dem geheimnisvollen Kugelmagazin. Bogen- und Armbrustschiessen Das Strebel Bogensport-Team lädt an seinem Stand zum Probeschiessen ein. Moderne High-Tech-Geräte und traditionelle Holzbögen stehen dem ambitionierten Publikum zur Verfügung und dürfen unter Anleitung ausprobiert werden. Einmal – immer wieder Eines ist den Veranstaltern heute schon klar: die Hallen 3 und 4 auf der Luzerner Allmend werden das letzte März-Wochenende zum Publikumsmagnet. Ob Aussteller oder Besucher, einmal dabei, immer dabei. So auch
Ob zum Bogen- und Armbrustschiessen, für Spontankäufe und um sich zu Informieren, die Waffen-Sammlerbörse in Luzern ist seit 41 Jahren der perfekte Ort für über 9‘000 Jäger, Schützen und Sammler. Philipp Wobmann von Zimmermann Waffen Luzern: «Unsere Firma ist vorwiegend für den 'Wilden Westen' zuständig, da wir Generalimporteur von UBERTI Replica Westernwaffen sind und wohl auch über die grösste
41. Schweizer Waffen-Sammlerbörse Luzern Datum: 27.–29. März 2015 Ort: Messe Luzern Öffnungszeiten: Fr und Sa: 10–18 Uhr, So: 10–17 Uhr Info: www.waffenboerse-luzern.ch
Auswahl an Winchester Commemoratives verfügen.» Bei ihm und weiteren Ausstellern finden Interessenten auch Sammlerwaffen sowie Markenprodukte weiterer Hersteller zu Aktionspreisen.
Für weitere Informationen: ZT Fachmessen AG, CH-5413 Birmenstorf www.fachmessen.ch Marco Biland, Messeleiter Tel. 056 204 20 20, info@fachmessen.ch
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Jahreskonzert des Handharmonika Clubs Root Perlen
Den «Airport» nach Root geholt ROOT – Am 14. März organisierte der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) sein Jahreskonzert mit dem Motto «Airport». Unter der Leitung der neuen Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat brachte der HCRP Flughafenluft in die Arena Root. Als Erstes landete eine kleine Gruppe Musikschüler in den mottogerecht dekorierten Arena-Flughafen. Mit den Stücken «Emma», «Fiddlers Contest», «Bourré» und «Horses brawl» erzählten sie von ihren Reiseerlebnissen in England und Frankreich. Sie haben ihren Auftritt sehr gut gemeistert. Ein grosser Dank geht an Musikschullehrer Andreas Gut, welcher die Stücke arrangiert und mit den Schülern einstudiert hatte. Verstärkt durch den HCRP spielten die Musikschüler anschliessend «Irish Dreams». Die Zuhörer konnten sich bei dieser Musik die saftigen grünen Wiesen und schroffen Felsklippen Irlands vor Augen halten. Rebekka Trüssel führte als Stewardess charmant durch den Flughafen und wusste viele Geschichten von den Reisenden zu erzählen. So konnte sie vermelden, dass soeben ein Flugzeug aus den USA gelandet ist, mit der United State Marine Band an Bord. Der HCRP spielte in der Folge ein Marschmedley von John Philipp Sousa mit den bekannten Märschen «Washington Post», «The Liberty Bell», «King Cotton» und «The Stars and Stripes Forever». Die weiteren Reisegruppen auf dem Flughafen Root kamen aus
Buenos Aires, Wien und Manhattan. Im zweiten Konzertteil ist der Extraflug mit dem Akkordeonorchester YES unter der Leitung von Marc Draeger gelandet. Sie hatten rockige Klänge im Gepäck und begeisterten die Zuhörer mit «Supertramp Greatest Hits», «The Show must go on» von Queen und «Music» von John Miles. Die Zuhörer forderten eine Zugabe und wurden belohnt mit dem Song «What a Feeling» aus dem Film Flashdance. Danach war die Bühne frei für den HCRP, der das anspruchsvolle Stück «Russische Fantasie», komponiert von Jörg Draeger, sehr gut vorgetragen hat. Dieses Stück wird der HCRP am Wettspiel des Zentralschweizerischen Akkordeonmusikfestes am 13. Juni 2015 in Kriens zum Besten geben. Ein weiteres Highlight des zweiten Blocks war das Stück «Africa» der US-amerikanischen Rockband Toto. Verstärkt durch die jungen Perkussionisten Arno, Mirko und David sowie Rahel Galliker am E-Piano und mit Schlagzeuger Stefan Troxler hat der HCRP diesen Song super vorgetragen. Zum Abschluss kam eine Gruppe, welche gerade «Holiday in Rio» gemacht hatte und freute sich über das Medley «Schweizer PopHits» mit den Ohrwürmern «Hemmige» von Mani Matter, «Kiosk» von Polo Hofer, «Campari Soda» von Taxi und «Rosalie» von Bligg. Das dankbare Publikum quittierte die Leistung des HCRP mit grossem Applaus, so dass noch zwei Zugaben gespielt werden durften.
FME präsentiert Musik aus Irland und Schottland
Celtic Night EBIKON – Unter der neuen Leitung von Isabelle Gschwend präsentiert die Feldmusik Ebikon am 28. März im Pfarreiheim Ebikon zum Motto «Celtic Night» bekannte Melodien aus Irland und Schottland. Die Feldmusik Ebikon – erstmals unter der Leitung von Isabelle Gschwend – lädt am 28. März zu einer «Celtic Night» ein. Die Zuhörer können sich im Konzert in den Nordwesten Europas entführen lassen, dürfen einen Abend mit bekannten irischen
und schottischen Melodien geniessen und sich auf die mystische Welt der Highlands und das muntere Treiben Dublins freuen. Dudelsackklänge und ein Irish Pub sorgen für ein einmaliges Erlebnis, das man auf keinen Fall verpassen sollte. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben.
Weitere Informationen zur Feldmusik Ebikon findet man laufend auf www.feldmusikebikon.ch
Präsidentin Caroline Scheidegger bedankte sich bei der Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat. Es war das erste Jahreskonzert unter ihrer neuen Leitung, und die Feuertaufe
ist sehr gut geglückt. Anschliessend an den Konzertteil sorgten die Äntlibuecher Stubehöckler für musikalische Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden.
Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02
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40 Jahre Walter Hirsiger AG
Übergabe der Geschäftsleitung Die WALTER HIRSIGER AG ist ein schweizweit tätiges, mittelständisches Unternehmen in der Lüftungsbranche. Am 1. August 2015 darf die Firma WALTER HIRSIGER AG auf ihr 40-jähriges Bestehen zurück blicken. Ein solches Jubiläum ist nur dank loyalen und motivierten Mitarbeitern möglich.
rung der WALTER HIRSIGER AG übernommen. In den letzten 15 Jahren betreute er bei der WALTER HIRSIGER AG komplexe Planungsaufgaben und konnte als stellvertretender Geschäftsführer viele Erfahrungen sammeln.
Walter Hirsiger führte sein Unternehmen während 40 Jahren mit viel Herzblut. Er ist ein Patron der alten Schule, der nicht nur für geschäftliche Belange Interesse zeigt, sondern auch für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets ein offenes Ohr hat.
Er wird das Unternehmen im Sinne seines Vorgängers kompetent weiterführen. Walter Hirsiger wird weiterhin das Amt des
Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo jede Ära zu Ende geht Das Unternehmen ist in der glücklichen Lage die Geschäftsleitung einem langjährigen Mitarbeiter übertragen zu dürfen. Am 1.3.2015 hat Peter Bättig die Geschäftsfüh-
Walter Hirsiger
Peter Bättig
Verwaltungsrat Präsidenten ausüben und dem ganzen HirsigerTeam mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein 40-jähriges Firmenjubiläum muss natürlich auch gefeiert werden. Das ganze Team der WALTER HIRSIGER AG wird im Herbst nach Kopenhagen reisen und sich in einer ganz anderen Umgebung verwöhnen lassen.
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Sing- und Tanzsamstag in Hochdorf: Weiterbildung auf hohem Niveau
«Der Herr hat immer das Sagen» Dass Weiterbildung grossen Spass macht und dass dabei die Zeit im Flug vergeht, das erfuhren rund 200 Trachtenleute am Kantonalen Sing- und Tanzsamstag der Luzerner Trachtenvereinigung am 14. März in Hochdorf. rl. Lustvolle Weiterbildung, so könnte man den vom Kantonalverband organisierten Sing- und Tanzsamstag übertiteln. Als lehrund abwechslungsreich fassten denn auch die Teilnehmenden den Kurs Vereinsbuchhaltung zusammen, mit Themen wie Bilanz, Aktiven, Passiven, Kontierung, Hauptbuch und Abschreibungen. Lustvoll war aber auch das Singen mit der Präsidentin der Volksliedkommission der Schweizerischen Trachtenvereinigung und Singleiterin des Kantons Bern, Gabriela Moser Regli aus Brienz. Mit dem
Begrüssungs-Einsingen in allen vier Landessprachen entspannten sich die 83 Sängerinnen und Sänger. Lustvoll ging es auch in der Aula Avanti zu. Dort studierten 44 Kinder- und Jugendtanzleiterinnen sowie Jugendliche lustige Lieder und Tänze ein. Und lustvoll war dann auch am Abend das Tanzen für die Erwachsenen. Der erfahrene Tanzlehrer Beat Roemmel aus Solothurn zeigte, was moderne Unterrichtstechnik ist und wie die Rollenverteilung bei Tanzpaaren ist: «Der Herr hat immer das sagen». Der Tanzprofi gab den knapp 90 Kursteilnehmern beste Tipps fürs Tanzen in den Ortsgruppen mit. Nach dem offiziellen Kursprogramm sorgte die Trachtenmusik Hohenrain noch für ein paar gemütliche Stunden.
Singen mit der Präsidentin der Volksliedkommission der Schweizerischen Trachtenvereinigung Gabriela Moser Regli aus Brienz. Bild: Rita Leisibach.
Politische Debatten über den Islam vernebeln den Gegenstand eher, als ihn zu erhellen. Das Forum Gersag in Emmen geht das Thema anders an und bringt eine praktizierende Muslimin und einen Islamforscher miteinander ins Gespräch. Wie sieht der Alltag einer muslimischen Schweizerin aus? Für Izeta Saric und Andreas Tunger-Zanetti stellt sich die Frage täglich. Die Eine ist muslimische Theologin und Familienfrau in Horw, der Andere forscht an der Universität Luzern über muslimisches Leben in der Schweiz. Beide treffen sich in der bosnischen Moschee in Emmenbrücke, um sich gegenseitig ganz konkrete Fragen zu stellen: Wo liegen Hürden und Probleme bei der Verrichtung religiöser Pflichten und bei der Bildung der eigenen islamischen Persönlichkeit? Was ist für eine Seconda anders als für ihre Eltern oder für ihre Kinder? Spielen die bosnischen, albanischen, türkischen oder arabischen Wurzeln noch eine Rolle? Hat sich der Umgang der Gesellschaft mit Muslimen verändert? Welche weiteren Entwicklungen sind absehbar? Saric und Tunger-Zanetti versuchen, persönliche Erfahrung mit neutraler Analyse zu einer Gesamtsicht zu verbinden, in der auch Widersprüche und unterschiedliche Einschätzungen ihren Platz haben. Vor dem Gespräch haben Interessierte die Möglichkeit, dem Sonnenuntergangsgebet der bosnischen Gemeinschaft beizuwohnen. Treffpunkt zu dieser Veranstaltung, zu der alle herzlich eingeladen sind, ist am Montag, 23. März, um 18.30 Uhr für einen Augenschein beim Gebet in der Bosnischen Moschee, um 19 Uhr im Bosnisch-Islamischen Kulturzentrum an der Emmenweidstrasse 4 in Emmenbrücke. Der Eintritt beträgt 15 Franken, Mitglieder Forum Gersag gratis.
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Schlaf-Tipp
Morgenmuffel Der Schlaf-Wach-Rythmus wird im Wesentlichen durch unsere innere Uhr, aber auch durch Helligkeit und Dunkelheit bestimmt. Wenn es dunkel wird, werden von der Zirbeldrüse das Schlafhormon Melatonin gebildet, was uns schläfrig macht und die Stimmung etwas trübt, dies vor allem in den Wintermonaten. Wir haben dann weniger Mühe mit dem Einschlafen, dafür aber umso mehr beim Aufstehen, da es im Schlafzimmer noch dunkel ist. Wenn Sie am Morgen besonders Mühe haben mit dem Aufstehen, hilft kräftiges Licht um in die Gänge zu kommen. Denn, trifft über längere Zeit Licht auf Ihre Netzhaut, wird die Schlafhormon-Produktion gestoppt und der Körper wird für das Aufwachen vorbereitet. Tipp: Eine Aufwachlampe lässt Sie durch langsam heller werdendes Licht (einen simulierten Sonnenaufgang) sanft aufwachen. In den Wintermonaten ist dies eine grosse Hilfe, auch für Schulkinder, am Morgen besser in die Gänge zu kommen. Samuel Geiser, Filialleiter Luzern RLS Liege- und Schlafberater Weitere Schlaftipps und Informationen: www.schlafcenter-luzern.ch
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
Eigenheimmesse der LUKB auf der Luzerner Allmend
«Wir rechnen mit geringeren Preissteigerungen» LUZERN – Am 20. und 21. März findet die 23. Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Luzern auf der Allmend statt. An dieser erhalten die Besucherinnen und Besucher einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim, Ideen von regionalen Anbietern aus der Einrichtungsbranche sowie wertvolle Informationen zum Thema «Energieeffizienz». Stefan Studer, Leiter Departement Privat- und Gewerbekunden der Luzerner Kantonalbank, kennt den Luzerner Immobilienmarkt sehr gut und empfiehlt allen, die vom Eigenheim träumen, die Messe zu besuchen. Stefan Studer weshalb lohnt sich ein Besuch der Eigenheim-Messe? An unserer Eigenheim-Messe erhalten die Besucherinnen und Besucher Informationen, für die sie sonst verschiedene Orte und Firmen aufsuchen müssen. Zahlreiche Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Immobilienportalen bieten anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton Luzern zum Kauf an. Ebenfalls vor Ort werden diverse Fachexperten sein, wie beispielsweise die Vertreter des Hauseigentümerverbandes (HEV) Luzern. Fragen über «Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung» beantworten die Experten von Umwelt und Energie (uwe) Kanton Luzern. Die Fachleute der KKLB Energie-Akademie aus Beromünster stellen ihre «EnergieSONNtage» vor und vermitteln den Bauherren das notwendige Grundlagenwissen über Solarwärme und Solarstrom. Was bietet die Sonderschau «Wohnen und Ambiente»? Regionale Unternehmen präsentieren das Neueste an Möbelkreationen, Einrichtungskonzepten und -planungen, Accessoires und Wohnutensilien. Aussteller an der Sonderschau sind Buchwalder-Linder AG, Luzern, GrüterSuter AG, Luzern, Möbel Egger, Eschenbach, Neustahl GmbH, Luzern, Sphinx Lichttechnik AG, Luzern,Talsee AG, Hochdorf und Von Moos Sport + Hobby AG, Luzern. Ist jetzt ein guter Moment, um Eigenheim zu erwerben?
Die historisch tiefen Zinsen sind sicherlich verlockend und bieten vielen Personen die Chance, ihren Eigenheim-Traum zu erfüllen. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften mittel- bis langfristig wieder steigen. Das heisst, Interessenten müssen auch zum jetzigen Zeitpunkt besonders sorgfältig prüfen, ob sie die Hypothekarzinsen noch zu finanzieren vermögen, wenn diese wieder bei 4.5 % oder 5 % liegen. Ansonsten kann das Eigenheim in einer veränderten Zinslandschaft schnell zu einer schweren finanziellen Belastung werden. Somit ist der Zeitpunkt für den Immobilienerwerb momentan zwar günstig, jedoch für jeden Einzelnen nur dann aus langfristiger Sicht optimal, wenn die Tragbarkeit auch bei steigenden Zinsen gesichert ist. Welche Finanzierungsmöglichkeiten bietet die LUKB ihren Kundinnen und Kunden? Im Rahmen einer umfassenden Beratung erarbeitet die LUKB mit ihren Kundinnen und Kunden gemeinsam die für sie passende Finanzierung und zeigt ihnen die Vorteile und attraktive Konditionen der verschiedenen Hypothekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Eigenmittel der Kundinnen und Kunden, das Einkommen, ihre berufliche und private Vorsorge sowie ihre mittel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfluss auf die Finanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die LUKB. Welche Eigenmittel sind nötig, um Eigenheim zu erwerben? Als Faustregel gilt, dass mindestens 20% mit Eigenmitteln finanziert werden müssen, damit die Aufnahme einer Hypothek bis zu 80% möglich ist. Dabei erfolgt eine Aufteilung der Finanzierung in eine erste (ca. 65 % des Verkehrswertes) und eine zweite Hypothek; letztere muss innert 15 Jahren zurückbezahlt werden. Grundsätzlich gilt, dass Zins-, Amortisations- und Nebenkosten (Heizung, Elektrizität, Wasser) nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens (also Sozialabzüge, Pensionskassenbeiträge usw. bereits abgezogen) betragen dürfen. Und dabei ist – wie bereits erwähnt – bei den Zinskosten mit mindestens 4.5 % Hypothekarzins zu kalkulieren.
Wie entwickelt sich der Luzerner Immobilienmarkt? Die Dynamik im Luzerner Immobilienmarkt hat 2014 nochmals etwas nachgelassen, dennoch sind aber die Preise im gesamtschweizerischen Vergleich überdurchschnittlich gestiegen. Einerseits haben die weiterhin tiefen Zinsen am Schweizer Hypothekarmarkt das Kaufinteresse aufs Neue angeheizt und andererseits hat der Luzerner Immobilienmarkt von der vergleichsweise starken wirtschaftlichen Position der Zentralschweiz profitiert. Es gibt nun seit einigen Monaten diverse Indizien, dass sich der Liegenschaftsmarkt in unserer Region wieder etwas beruhigt. An zweitklassigen Lagen und
vor allem auch im Segment der Luxusobjekte an erstklassigen Lagen dauert es länger als auch schon, bis Objekte einen Käufer gefunden haben. Wir rechnen darum in Zukunft mit geringeren Preissteigerungen. Wo finde ich interessante Immobilien? Wie gesagt, bietet die EigenheimMesse in Luzern einen guten Überblick. Zudem ist jederzeit das nationale Immobilienportal www. newhome.ch äusserst hilfreich für die Suche. Auf dieser Immobilienplattform von 16 Kantonalbanken können Besucherinnen und Besucher aus über 45'000 Kauf- und Mietangeboten auswählen.
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Billag-Referendum
«Neue Mediensteuer ist gewerbefeindlich» Das neue Radio- und Fernsehgesetz stösst bei den Gewerblern auf grossen Widerstand. Gaudenz Zemp, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes, sagt warum. Gaudenz Zemp, der Gewerbeverband hat gegen das vom Bundesparlament beschlossene neue Radio- und Fernsehgesetz erfolgreich das Referendum ergriffen. Warum? Die Politik verspricht laufend, zu unseren KMU Sorge zu tragen, die Wirtschaft zu entlasten und den Werkplatz Schweiz fit zu halten. Gleichzeitig beschliesst sie immer neue Gebühren und Abgaben, die den Gewerbetreibenden schwer zu schaffen machen. Das kann es nicht sein! Das neue Radio- und Fernsehgesetz ist zudem nicht ehrlich. Mit der Revision geht es einzig darum, mehr Geld von den Unternehmen in die Kasse der SRG zu spülen. Insgesamt wird die Wirtschaft mit jährlich 200 Millionen Franken belastet. Das neue Gesetz ist gewerbefeindlich und ungerecht. Weshalb ungerecht? Es enthält eine generelle Mediensteuer für alle Unternehmen, die pro Jahr mehr als 500'000 Franken Gesamtumsatz erzielen. Diese Unternehmen zahlen künftig – abgestuft in sechs Kategorien – zwischen 400 und 39'000 Franken für den Empfang von Radio und Fernsehen. Unabhängig davon, ob Empfangsgeräte vorhanden sind oder nicht. Heute liegt der zu entrichtende Betrag zwischen 612.40 Franken und 1408.60 Franken für jeden Betrieb. Unverständlich ist auch, dass
Radiohören im Zug oder im Auto durch die Abgabe im Privathaushalt abgedeckt ist, nicht aber das Radiohören in der Firma. Abgesehen davon kann ich nicht nachvollziehen, weshalb Unternehmen überhaupt eine Mediensteuer leisten sollen. Nach meinem Verständnis können nur natürliche Personen Radio hören und fernsehen, nicht juristische. Was stört Sie sonst noch am neuen Gesetz? Die Umsatzgrenze von 500'000 Franken ist willkürlich gewählt. Der 2011 formulierte Auftrag des Parlaments, kleine Gewerbe-, Fabrikations-, Dienstleistungs- und Landwirtschaftsbetriebe von der Mediensteuer zu befreien, wird damit nicht erfüllt. Denn auch ein Einmann-Betrieb ist heute in der Lage, diesen Umsatz zu generieren. Ein Beispiel: Ein Landwirtschaftsbetrieb mit einem Milchkontingent von 1 Million Litern erwirtschaftet bei einem Milchpreis von 57 Rappen pro Kilo mehr als 500'000 Franken. Wenn sich der Bauer morgens um 5 Uhr durch das Radio wecken lässt, bezahlt er dafür eine Mediensteuer als Privatperson. Wenn er um 6 Uhr im Stall nebenan das gleiche Programm weiterhört, bezahlt er zusätzlich die Unternehmensabgabe. Diese Doppelbelastung im privaten Haushalt und in der Firma ist absurd. Zu erwarten ist wohl auch eine Zunahme der Bürokratie, oder? Das ist so. Die Auslagerung des aufwendigen Inkassos der Privathaushalte an ein privates Unternehmen
wie die Billag ist heute schon mit einem sehr grossen administrativen und finanziellen Aufwand verbunden. Günstiger, effizienter und logischer wäre ein Verfahren über den Bundeshaushalt. Kommt hinzu, dass die alleinige Kompetenz zur Festlegung und Anpassung künftig beim Bundesrat liegen würde und somit der demokratischen Kontrolle entzogen wäre. Damit ist davon auszugehen, dass die Mediensteuer schon bald erhöht würde. Was verleitet Sie zu dieser Annahme? In den vergangenen Jahren sind die Einnahmen der Billag – bedingt
durch die starke Zuwanderung – stetig gestiegen. Die Nettozuwanderung von jährlich 70'000 bis 80'000 Personen spülte zusätzliche Millionen in die SRG- beziehungsweise Billag-Kasse. Dennoch stand eine Senkung der Steuer nie ernsthaft zur Debatte. Für mich ist deshalb klar, dass Korrekturen ausschliesslich nach oben zu erwarten sind. Ich bin froh, dass unser Referendum zustande gekommen ist und das Schweizer Stimmvolk am 14. Juni dieser schädlichen neuen Mediensteuer an der Urne eine Absage erteilen kann. Interview: Alex Piazza
Gaudenz Zemp, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbands, wehrt sich gegen die neue Billag-Mediensteuer der SRG. Bild apimedia
Gewerbeverein KMU Buchrain-Perlen besucht Betrieb von Iwo Bachmann
Natursteine und Steinkörbe BUCHRAIN – Anlässlich des Gwärblerhöcks konnten die Mitglieder des Gewerbevereins Buchrain-Perlen am vergangenen Donnerstag das Unternehmen von von Ivo Bachmann in Buchrain besichtigen. Im Bachmanns Betrieb dreht sich seit rund 20 Jahren alles um Steine. hk. Im Werk von Ivo Bachmann im Schachen Buchrain werden transportable Steinkörbe auf einer eigens für diese Anwendung erstellten Anlage mit Steinen befüllt und auf dem «Rütteltisch» verdichtet. Daher wei-
sen auf diese Art erstellte Steinkörbe eine bessere Verdichtung auf und müssen nicht mehr auf der Baustelle nachgefüllt werden. Dabei können Steinkörbe in unterschiedlicher Grösse mit verschiedenen Steinarten befüllt werden. Der Einsatz von Steinkörben ist mannigfaltig: Bei der Hangsicherung, im Strassen- und Landschaftsbau, bei Bachverbauungen, im Dammbau und als Lärmschutz. Soeben hat Ivo Bachmann einen neuen Steinkorb-Prototypen speziell für den Lärmschutz entwi-
ckelt und von der EMPA prüfen lassen. Die ersten Testergebnisse sind sehr positiv und weisen einen hohen Lärmabsorptionsgrad aus. Dass auch attraktive Gartengestaltungen mit den verschiedenartigen Steinanwendungen möglich sind, zeigten Leonie von Senger und Ivo Bachmann den Besuchern auf dem weiteren Verlauf des Rundgangs. Natursteine, ein natürliches und umweltgerechtes Element, eignen sich im Garten oder rund ums Haus
hervorragend als Sichtschutz, Bodenabdeckung oder Stützmauern.
Ivo Bachmann erklärt die Füllmaschine mit dem Rütteltisch. Bild zVg.
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
40 Jahre Luzerner Garten AG
Luzerner Garten feiert Jubiläum EBIKON – 40 Jahre ist es her – «und alles begann mit einem Stückchen Land, einem Kunststoffgewächshaus mit 400 m2, einer Hütte und einer Handvoll Dreck». So beschreibt Bruno Jenny, der gelernte Gärtner und Inhaber der Luzerner Garten AG, die Anfänge seines einzigartigen Familienbetriebes. Am 4. März feierte das Unternehmen an der Adligenswilerstrasse in Ebikon seinen runden Geburtstag. Und lud langjährige Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner sowie lokale Wirtschafts- und Politikprominenz zu einem feierlichen GalaAbend ein. Regionale Institution Die Luzerner Garten AG ist eine regionale Institution. Die angebotene Artenvielfalt sucht ihresgleichen und spiegelt die Visionen von Bruno Jenny wieder. Der innovative Betrieb mit rund 30 Mitarbeitern wird ganz im Sinne eines klassischen Familienunternehmens und von einem Patron alter Schule geführt. Die Arbeit im Luzerner Garten ist fordernd und anstrengend, aber die Leidenschaft und der Einsatz des «Chefs» durchdringen das ganze Geschäft und die Angestellten. Hohe Ziele Von Anfang an hatte sich Bruno Jenny hohe Ziele gesetzt, oftmals auch entgegen den Vorstellungen und dem Vorgehen des Marktes und der Konkurrenz. Bereits in den achtziger
Jahren erfolgte der Ausbau des Betriebes. Stetig hat das Unternehmen expandiert. Schon 1999 betrug die Fläche des Luzerner Gartens mehr als zwei Hektaren, davon 7000 m2 beheizte Gewächshausfläche. 2005 wurde die damalige «Jenny-Gärtnerei» zum «Luzerner Garten». Wenig später erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Ausstellungen und Shows sowie spezielle Kundendienstleistungen und Service, vor Allem jedoch die Produktion eigener Pflanzen – Schweizer Pflanzen aus der Region – machen den Luzerner Garten einzigartig. Geigen und Alphörner Daher überrascht es nicht, dass am Jubiläumstage zahlreiche Besucher das Betriebsgelände an der Adligenswilerstrasse frequentierten. Nicht nur Pflanzenliebhaber waren erneut beeindruckt von der Grösse des Angebotes, der visuellen Pracht und Vielfalt und dem ganz speziellen, angenehmen Geruch im Innern eines Gewächshauses. Vor allem dem Erstbesucher eröffnete sich eine neue Welt im Pflanzenparadies. Neben den diversen Ansprachen an diesem Abend wurden die geladenen Gäste natürlich auch kulinarisch verwöhnt. Für musikalische Leckerbissen sorgten Walter Tresch und Jira Andriamisalalao an der Violine sowie das Alphorntrio «Wasserturm» von der Alphornvereinigung Luzern. Das feine Essen und die Klänge von Geigen und
Alphörnern in Verbindung mit dem besonderen Ambiente eines Gewächshauses haben diesen Abend für die Besucher und die Veranstalter zu einem ausserordentlichen Ereignis gemacht. Das Rontal besitzt mit dem Luzerner Garten eine Perle. Und auch wenn es sich um einen wirtschaft-
lichen Betrieb handelt, der offenbar rentiert, Arbeitsplätze generiert und junge Menschen ausbildet, so ist doch spürbar, das nicht zuerst das Ökonomische, sondern Herzblut für das Metier die treibende Kraft dahinter sind. Weitere Infos unter www.luzerner-garten.ch Stefan Jäggi
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Migros Luzern
«Es war ein gutes Jahr» DIERIKON – «Insgesamt war es ein gutes Jahr für die Migros Luzern», äusserte sich Migros-Chef Felix Meyer an der Medienorientierung vom Dienstag dieser Woche. Und er hatte gute Nachrichten auch für Ebikon und Buchrain in der Tasche. gg. Erfreuliche Zahlen, trotz rauhem Wind im Detailhandel: Die Migros Luzern konnte 2014 den Umsatz um 1,1 Prozent auf 1,41 Milliarden steigern. Der Gewinn legte gar um 14 Prozent auf 53,8 Millionen Franken zu. Das bedeutet auch, dass Migros Luzern die Anzahl Kundenkontakte um 0,3 Prozent steigern konnte, die Anzahl Genossenschafter stieg auf erfreuliche 183 694 Mitglieder. Besonders erfreulich trugen die regionalen Produkte zum Umsatz bei, der Anteil am gesamten Lebensmittelumsatz beträgt inzwischen 13, 4 Prozent oder 120,9 Millionen Franken. Interessantes Detail: Die Gewinne aus der Sparte Freizeit (Fitnessparks, Klubschulen, Golfplätze u.a.) können (noch) nicht als «berauschend» bezeichnet werden. Doch gerade in diesem Bereich plant Migros Luzern Grosses, nicht zuletzt mit dem Einzug in die «Mall of Switzerland». Ein klares Signal, dass die Migros hier noch ein gros-
ses, erfolgversprechendes Potenzial sieht. Wie bekannt, wird die Migros Luzern (anstelle von Coop) Ankermieterin in der Mall of Switzerland in Ebikon. Die Mietverträge wurden mit der Freo Switzerland AG Ende 2014 unterzeichnet. Viel wurde bereits darüber spekuliert, weshalb Freo der Migros gegenüber Coop den Vorzug gegeben hat. «Die Antwort ist einfach», sagt Felix Meyer, «wir können und wollen mit allen unseren Formaten, inklusive Fitnesscenter, einziehen. Der Freo ist es wichtig gewesen, einen Vollmieter zu finden.» Wichtig war Meyer aber auch festzustellen, dass die Migros zwar über grosses Knowhow im Führen von Einkaufszentren verfügt, in der Mall of Switzerland jedoch nur Mieter sei. Im übrigen sei der Migros die Situation in Ebikon, insbesondere was das Verkehrsaufkommen betrifft, bestens bekannt und man werde bestrebt sein, gemeinsam eine für alle akzeptable, besser noch gute Lösungen zu finden. Bezüglich MPark hielt Felix Meyer fest, dass der Fachmarkt vorerst bis zur Eröffnung der Mall of Switzerland
Das MParc-Areal aus der Vogelperspektive.
Anton Wechsler und Felix Meyer an der Medienorientierung. Bilder ds. weiterbetrieben, dann aber einer neuen, heute noch nicht bekannten Nutzung zugeführt werde. «Wir werden aber das gesamte Personal weiter beschäftigen», so Meyer. Dass die Migros auch auf dem MParc-Areal noch einiges vorhat, lässt sich daraus schliessen, dass sie sich auf dem benachbarten
Landi-Gelände das Baurecht gesichert hat. Wichtig und positiv für alle Ebikoner und Buchrainer dürfte auch Meyers Aussage sein, dass der Standort Ladengasse in Ebikon nicht zur Diskussion stehe und dass für den Migros-Markt in Buchrain eine Revitalisierung in absehbarer Zeit vorgesehen sei.
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
theaterperlen
Das Fenster zum Flur PERLEN – Ein Stück, das vom Anfang bis zum Ende nur eine einzige Szene zeigt, ein einziges Bühnenbild, bis auf wenige Ausnahmen die immer gleichen Protagonisten – wird das auf Dauer nicht ein bisschen langweilig? Überhaupt nicht, wenn das Stück aus den Federn der erfolgreichen Komödienautoren Curth Flatow und Horst Pillau stammt, vom erfahrenen Perler Regieteam Renato Cavoli und Esther Grunder inszeniert und von der Theatertruppe «theaterperlen» mit grossem Engagement und Liebe zum Detail inszeniert wird! Alle «Theaterperlen», insbesondere die acht Schauspieler und Schauspielerinnen, haben mit grossem Einsatz und viel Herzblut auf das gemeinsame Ziel hin gearbeitet: Das Stück «Das Fenster zum Flur» so authentisch und schlüssig wie immer möglich auf die Bühne zu bringen. Entstanden ist ein Theaterspiel, das genauso zum Lachen verführt, wie es zum Nachdenken anregt. Und manchmal auch beim überlegten Schmunzeln innehält. «Es ist nicht ein Schwank, den wir aufführen, sondern ein Volksstück im besten Sinn», gibt Regisseur Renato Cavoli zu verstehen. Ein Volksstück in fünf Akten, mit Happyend (das sei verraten) und einem Bühnenbild, das mit allen Ikonen aus den 60er-Jahren besetzt ist, die einem so spiessig in Erinnerung geblieben sind und denen doch ein so unglaublicher Charme zu eigen ist:
Das Radio mit dem magischen Auge, das Küchenmobiliar, die kleinkarierten Vorhänge... Das Ziel der Familie Weber ist aufzusteigen. Zumindest vom Soussol in den ersten Stock. Es ist jederzeit mit Händen zu greifen. Da ist Anni Weber (Sandra Jaeggi), Gattin von Tramführer Karl Weber (Peter Klaus) und Mutter von drei Kindern. Immer darauf bedacht, nach aussen eine «gute Falle» zu machen und ihre eigenen Wünsche und Träume in ihren Kindern verwirklicht zu sehen. «Sie sollen es einmal besser haben» – der Satz, dem man in den Nachkriegsjahren all sein Streben und Bemühen untergeordnet hat. Doch Sohn Herbert (Franz Buser) will partout nicht, wie für ihn vorgesehen, der bewunderte Chirurg werden – er kann ja schliesslich kein Blut sehen. Tochter Yvonne (Janine Hediger) serviert lieber in der Italiener-Beiz Caffè latte, als auf den Bühnen der Welt Pirouetten zu drehen. Und ihre ältere Schwester Helen (Marlis Scheidegger) hält auch nicht, was sich ihre Mutter von ihr verspricht. Doch wer nun meint, das führe im Weberschen Haushalt zu ständigem Streit und Zank, sieht sich getäuscht: Mutter Anni Weber verfolgt ihre Ziele zwar konsequent, aber mit viel Liebe und Zuneigung. Und manchmal gar mit Humor. Eben, Mutter Weber will ja nur das Beste für ihre Familie –
Wer der richtige Vater von Daisy (Elisa Cunegondi) ist, steht nicht im Wörterbuch. und aufsteigen. Während Vater Karl seinen Träumen vom neuen Grossraumwagen nachhängt, den er als dienstältester Tramführer bei der Einweihung mit illustren Gästen wird fahren dürfen (Anni Weber platzt fast vor Stolz), träumt derweil Spenglermeister Erich Schlatter (Beat Barmettler) von Leni. Und versteht Lenis Tochter Daisy (Elisa Cunegondi) nur Amerikanisch. Das alles zusammen gibt reichlich Stoff für einen vergnüglichen Theaterabend!
Wer das Stück noch nicht gesehen hat, kann im Gasthaus «Die Perle» noch am Samstag, 21. März, Freitag, 27. März, und Samstag, 28. März, jeweils um 20.15 Uhr sowie am Sonntag, 22. März, um 17.15 Uhr, in die kleinbürgerliche Werlt der Familie Weber eintauchen – wo ein Fenster zum Flur den Blick nicht auf die Welt, sondern auf die Beine der Besucher frei gibt. Text und Bilder Guido Gallati mehr Bilder auf www.rontaler.ch
Schaltzentrum der Macht – um den heimischen Küchentisch versammelt: Vater Karl (Peter Klaus), Mutter Anni (Sandra Jaeggi), Tochter Yvonne (Janine Hediger) und Sohn Herbert (Franz Buser).
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Theatergesellschaft Adligenswil
Knisternde Spannung an der Premiere ADLIGENSWIL – Am Freitag, 6. März, erlebten 160 gutgelaunte Passivmitglieder, Gönner und Sponsoren eine spannungsgeladene Premiere des Krimis «Die Falle» von Robert Thomas. pr. Eine rätselhafte Situation in einem eleganten Chalet in den Alpen. Romantische Atmosphäre? Mitnichten. Der einsame Bewohner, Daniel, ist kurz davor, durchzudrehen. Vor drei Monaten hat er geheiratet, aber seit zehn Tagen ist seine Frau verschwunden. Hat sie ihn verlassen? Ist sie verunglückt oder gar tot? Die Polizei hat eine Fahndung eingeleitet. Plötzlich erscheint der Dorfpfarrer mit einer vermeintlich tollen Nachricht: «Ich bringe Ihnen Ihre Frau zurück!». Ein glückliches Wiedersehen? Leider nein. «Diese Frau ist nicht meine Frau!». Wer aber ist sie dann? Hat Daniel sein Gedächtnis
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verloren oder ist er Opfer einer Verschwörung? Zeugen widersprechen sich, Gift wird verabreicht, ein Schuss fällt, es gibt einen Toten – oder doch nicht? Was ist Schein, was ist Realität? Der Kommissar ist ratlos. Er weiss nur: Einer spielt falsch. Die Ereignisse überstürzen sich und eine Falle wird gestellt: Aber wer tappt hinein…? Das Ende des Krimis verblüffte alle Zuschauer und wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Meisterregisseur Alfred Hitchcock meinte: «Natürlich hat es schon perfekte Morde gegeben – sonst wüsste man ja etwas von ihnen.» Einige spontane Äusserungen der Premièrenbesucher: «Ist ein echter Thriller, hat uns sehr gut gefallen», «Die Schauspieler kamen sehr gut rüber», «Grandiose Leistung»oder «Mega spannend und toll gespielt».
«Die Falle» garantiert einen spannenden Theaterabend. Gönnen Sie sich eine kulturelle Auszeit und testen Sie Ihren kriminalistischen
Spürsinn! Weitere Aufführungen am 20. und 21. März im Zentrum Teufmatt. Vorverkauf unter www.theateradligenswil.ch
Action mit Kommissar Meier, Pfarrer Maximilian und Daniel Corban.
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Roland Pirk-Bucher – ein Ausnahmekünstler aus Ebikon
Collagen und Gegenbilder EBIKON – Seine Werke seien «Gegenbilder», um all den Horror und Schrott um ihn und um uns herum überhaupt aushalten zu können. So äusserte sich Roland Pirk-Bucher einst. Darum male er Bilder, über die er sich «den Ranzen volllachen könne». Der Luzerner Künstler wohnte in Ebikon, 2013 ist er verstorben. Er war im Rontal kein Unbekannter, hatte auch im Gemeindehaus Ebikon ausgestellt. Einige seiner Bilder hängen heute noch dort. Posthum ist nun «sein» Buch «Collagen» erschienen, das einen Überblick zu seinem Werk und Schaffen bietet. Tradition und Innovation, diese Begriffe beschreiben wohl im Wesentlichen die Grundlage von Roli Pirks Schaffen. Mit viel Humor, aber auch Respekt, setzte er sich mit den alten Meistern auseinander und kreierte daraus etwas Eigenes, Neues. Sei es Raffael, Bellini, Leonardo oder aber auch Dürer, Rubens oder Velasquez. Roland Pirk-Bucher gelang es, sich an den klassischen Vorbildern zu orientieren und aus deren Werk zu schöpfen. Seine Bilder zwingen den Betrachter zum Nachdenken. Anregend für jeden Kunstinteressierten, für diejenigen mit ein wenig Kenntnis der altbewährten bildenden Künstler sogar absolut faszinierend. Handwerkliches Können, gepaart mit Humor Roli Pirk gelang es, seinen ganz eigenen Stil zu entwickeln und seine Bilder mit seiner Persönlichkeit und Weltanschauung zu prägen. Im besten Falle geniesst der Betrachter nicht nur das fachliche und technische Können dieses Künstlers, sondern auch sei-
ne verspielte, manchmal beinahe neckische Art, mit den Klassikern umzugehen und ihnen einen aktuellen Bezug zu verpassen. Und wie verwirrend, ja verstörend die einzelnen Schöpfungen auch sein mögen, immer wieder blitzt der Humor von Roli Pirk durch und lässt den Betrachter schmunzeln. Die Thematiken der Bilder sind vielfältig, und doch lässt sich durch das gesamte Werk ein roter Faden verfolgen. Erotik und Tod ziehen sich – unter vielem anderen – durch sein ganzes Schaffen. Oftmals ist man hin- und her gerissen zwischen der Bewunderung für die technische Qualität und dem fachlichen, handwerklichen Können einerseits, und der humorvollen, ja beinahe parodiehaften Transformation zu etwas Neuem, Eigenen andererseits. Hintergründe und Interpretation Die wunderschön gestaltete Ausgabe von «Collagen» ist vor kurzem bei Maniac Press erschienen und bietet neben einer ausgiebigen Auswahl von Roli Pirks Bildern sehr informative und unterhaltsame Texte von Patricia Bieder, Max Christian Graeff, Camillo Paravicini und Nadine Wietlisbach, die den Leser in die Welt des Künstlers eintauchen lassen, ihn zu erklären versuchen, uns über dessen Hintergründe und Interpretationen seiner Werke orientieren. RPB – so die Signatur des Kunstschaffenden – hat sich gemäss den Einlassungen von Max Christian Graeff im Buch auch zeitlebens gegen allzu starke Auslegung oder Vereinnahmungen seiner Werke in jeglicher Form gewehrt. Daher überlassen wir es dem geneigten Leser, der die Werke von Roli Pirk viel-
leicht noch nicht kennt, sich selber ein Bild zu machen und eine eigene Meinung zu bilden. Unsere kleine Auswahl an Abbildungen animiert vielleicht dazu. Für Interessierte, die sich freuen und es auch schätzen, einen Ausnahmekünstler in den eigenen, regionalen Reihen gehabt zu haben, empfiehlt sich daher das eben erschienene Buch «Collagen». Es gibt einen breiten Einblick in das
Schaffen dieses Ausnahmekünstlers mit überregionaler Bedeutung. Weitere Informationen finden sich unter www.rolandpirk-bucher.ch. Das 96 Seiten umfassende, von Camillo Paravicini gestaltete Buch kann unter rolandpirk-bucher@ gmx.ch oder auch direkt beim Verlag unter www.maniacpress.ch. für Fr. 38.– bezogen werden.
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Gitarrenkonzert mit Roaul Morat im KlangWerk 71
Gespielt werden Werke von Schubert, Ponce, Henze und Turina. Der Gitarrist Raoul Morat wurde 1985 in Luzern geboren. Mit neun Jahren erhielt er seinen ersten Gitarrenunterricht an der städtischen Musikschule. Unmittelbar nach der Matura nahm er das Musikstudium an der Hochschule Luzern auf, sein Lehrdiplom schloss er im Sommer 2008 ab. 2011 erhielt er den Master of Arts, Perfomance, mit der Höchstnote. Während des Studiums war er
Stipendiat der Hirschmann Stiftung. Weitere musikalische Impulse erhielt Morat an Meisterkursen und Seminaren von Stefano Grondona, Stephan Schmidt, Raphaella Smits und Andreas von Wangenheim. Morat gab bisher Konzerte in Deutschland, Frankreich, Irland, Italien und der Schweiz, er spielte dabei auch im KKL Luzern und in der National Concert Hall in Dublin. 2014 gründete er mit dem dänischen Gitarristen Christian Fergo das Duo Morat-Fergo, das sich vorwiegend mit Transkriptionen Klaviermusik von Franz Schubert beschäftigt. Seit geraumer Zeit beschäftigt sich Morat zunehmend mit Neuer Musik und vertiefte sein Wissen darüber an der Akademie für Zeitgenössische Musik in Luzern.
Lese- und Begegnungsabend mit Nelly Schenker
«Es langs, langs Warteli für es goldigs Nüteli» In der Karwoche erzählt Nelly Schenker über ihr Leben als ein Heimkind, das nirgends willkommen war. Sie liest aus ihrem Buch und lädt zum Gespräch ein. Dabei berichtet sie auch über die Bedeutung und Zusammenarbeit mit der ATD-Vierte-Welt (www.vierte-welt.ch). Noldi Christen, der Nelly Schenker seit vielen Jahren begleitet, wird ebenfalls an diesem Lese- und Begegnungsabend dabei sein. Lese- und Begegnungsabend, Dienstag, 31. März, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim Root
Deutscher Popstar mit neuen Songs
Mit jungen 19 Jahren gründete die deutsche Pop-Sängerin NENA – in fünf Tagen 55-jährig – zusammen mit ihrem damaligen Schlagzeuger Rol Bendel (geb. 1957) die Band The Stripes. Nach einigen erfolglosen Singles und einem Album brach 1982 die Gruppe auseinander und Nena sowie Rolf siedelten von ihrer Heimatstadt Hagen nach Berlin um. Im Zuge der NeuenDeutschenWelle (NDW) wurde dort fast jede nur tragbare Formation produziert. Gesponsert wurden die beiden jungen Musiker durch ihren Fotografen und Promoter Jim Rakete. Schliesslich erblickte innert Kürze die Band NENA das Licht der Welt – und bereits im Herbst 1982 erschien die Debüt-Single «Nur geträumt». Wer anfangs der 80er-Jahre «Nur geträumt» hat, dass «99 Luftballons» um den «Leuchtturm» fliegen und dann «Irgendwie, irgendwo, irgendwann» in der Tat «Feuer und Flamme» war, in der Annahme, dass doch noch «Wunder geschehen», der musste sich beileibe kein «?» mehr aufsetzen... denn NENA hatten inzwischen einen Megaerfolg zu verbuchen! Diese dröhnende Stimme mit schlaksiger Melancholie in dem griffigen Girl war eben der scharfe Spritzer Ketchup, den
die junge Pommes-frites-Generation gesucht und auch gefunden hatte! – «99 Luftballons» erreichte als «99 Red Ballons» sogar in den englischen Charts Platz 1 – und in deutscher Sprache Platz 2 in den USA! Bis dato verkaufte NENA als Band und Solo-Künstlerin über 25(!!) Millionen Longplayer, was für deutsche Verhältnisse sensationell ist. Das ehemalige «Grosse Frl. Wunder» der NeuenDeutschenWelle, NENA, (geboren am 24. März 1960 in Hagen als Gabriele Kerner), hat vor wenigen Tagen ihr brandneues StudioAlbum «OLDSCHOOL» (SonyMusic) vom Stapel gelassen. Die Deluxe-Edition umfasst 17 Songs, inkl. 24-seitigem Booklet. Songs wie «Sonnemond», «Mach doch was ich will» oder «Jeden Tag» treffen den Nagel auf den Kopf. Kompositorisch gelungen ist auch die Übernummer «Berufsjugendlich», welche in einer rockigen Version daherkommt und Vergleiche zur ehemaligen NDW-Combo IDEAL breitmacht. «Oldschool» wurde sehr modern und zeitgemäss von Samy Deluxe produziert. Von einem konservativen Oma-Leben einer NENA keine Spur – im Gegenteil!
Mario P. Hermann
Wettbewerb In welchem Jahr erschien die NENA-Single «Nur geträumt»?
Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue NENA-Scheibe «Oldschool» (DeluxeEdition/17 Songs). Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: NENA) und mit vollständigem Absender bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 29. März. Viel Glück! Die Gewinner der U.F.O-CD: Karin Hoesly, Paola Fava Mario's Music Corner wird präsentiert von:
Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch
EBIKON – Am Sonntag, 29. März, findet um 11.15 Uhr ein weiteres fantastisches Konzert von KlangWerk 71 im Saal der Kunstkeramik Ebikon (Luzernerstr. 71, Ebikon) statt. Der Gitarrist Roaul Morat präsentiert ein vielfältiges Konzertprogramm.
NENA –
Steven Ablitzer
Werke von Schubert bis Henze
32 | agenda buchrain Donnerstag, 19. März Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18 Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 20. März Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41 Montag, 23. März Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13/041 440 27 79 STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Dienstag, 24. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Mittwoch, 25. März Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Ludothek Buchrain Spannender Spielnachmittag für 3./4. Klässler. Unkostenbeitrag Fr. 3.– inkl. Zvieri, Hauptstrasse 12, Leumatt, 14–16 Uhr Donnerstag, 26. März Bibliothek Buchrain Games & more. Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich zum Gamen und Spielen. Bibliothek Buchrain, 18–20 Uhr Freitag, 27. März Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon Samstag, 28. März Team junger Eltern Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kaffeestube. 14–15.30 Uhr Pfarreisaal Buchrain. Anmeldung für Verkäufer bis 26. März an team.j.eltern@bluewin.ch oder M. Petermann, Tel. 041 750 25 24, Tischmiete Fr.10.–, Einrichten ab 13.15 Uhr Montag, 30. März STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Mittwoch, 1. April Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr
Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
Donnerstag, 2. April Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Tel. 041 450 10 13
dierikon Donnerstag, 19. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 20. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 19–22 Uhr, Anmeldung/Auskunft bei Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Übung Samstag, 21. März Club junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root, 13–16.20 Uhr Agathaverein GV Montag, 23. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 24. März Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D Mittwoch, 25. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 26. März Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung CVP Dierikon Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr Freitag, 27. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Potentialentwicklung – Stärkung mentaler Kraft & körperlicher Flexibilität, Pfarreiheim Root, 18–21 Uhr Sonntag, 29. März Ev.-ref. Kirche Buchrain Konfirmation, Kirche Dierikon (Palmsonntag) Gemeinde Dierikon Kantons- und Regierungsratswahlen
Montag, 30. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro Mittwoch, 1. April Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL Donnerstag, 2. April SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Sonntag, 5. April Kirchenchor Root Singen in der Pfarrkirche Root
ebikon Donnerstag, 19. März «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Quartierverein Höfli GV des QV Höfli mit Referat zum Thema «Bauprojekte der Schindler AG», Alters- u. Pflegeheim Höchweid, 19–21 Uhr Freitag/Samstag, 20./21. März Samariterverein Ebikon NHK-Block Samstag, 21. März Quartierverein Schachen 80. ordentliche Generalversammlung mit anschliessendem Quartierjass, St. Klemens, 18–23 Uhr Historischer Modellbahnhof Rothenburg Vorführung digitaler Fahrbetrieb auf dem längsten masstäblich erstellten Modellbahnhof, Garage Emil Frey AG, 10–17 Uhr Sonntag, 22. März Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr Historischer Modellbahnhof Rothenburg Vorführung digitaler Fahrbetrieb auf dem längsten masstäblich erstellten Modellbahnhof, Garage Emil Frey AG, 10–16 Uhr Montag, 23. März GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr
Dienstag, 24. März Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr SP Ebikon und Prisca Birrer-Heimo Berner Suppe mit Nationalrätin Prisca BirrerHeimo. Bericht aus dem Parlament, Rest. Bahnhöfli, 19.30 Uhr Mittwoch, 25. März Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 26. März «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, Pfarreiheim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Freitag, 27. März Altfeuerwehr Ebikon-Dierikon Altfeuerwehr-Treffen, Rest. Schweizerheim Ebikon, 19 Uhr Sonntag, 29. März Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr Klang Werk 71 Konzert mit dem Gitarristen Raoul Morat, Luzernerstrasse 71, 11.15 Uhr Montag, 30. März GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 31. März Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 1. April Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Freitag, 3. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr
rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Sonntag, 5. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Fährt nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr
gisikon Donnerstag, 19. März Kartonsammlung SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 20. März Dorfverein Helferessen Dienstag, 24. März SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch, 25. März Mütter- und Väterberatung Donnerstag, 26. März SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Dienstag, 31. März SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 2. April SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Sonntag, 5. April Eiertütschen des Dorfvereins im Zentrum Mühlehof
inwil Donnerstag, 19. März Samariterverein Monatsübung «Sportverletzungen», Möösli Samstag, 21. März Feldschützengesellschaft Delegiertenversammlung, Inwil Feldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen E-B-I, Emmen Feldschützengesellschaft Delegiertenversammlung FMG Babysittingkurs SRK, Ballwil Musikgesellschaft Auftritt DV LU Kant. Schützenverband, Möösli Sonntag, 22. März Pfarrei Inwil/FMG Pfarrei-Pasta-Tag, Möösli
Montag–Freitag, 23.–27. März Musikschule Besuchswoche, Inwil Mittwoch, 25. März Badmintonclub IC-Meisterschaft 3. Liga, Rägeboge Familienkreis Oster-Chinderfiir, Kirche Donnerstag, 26. März FMG Frohes Alter, Mittagstisch im Rest. Kreuz, Rest. Kreuz Samstag, 28. März Turnverein Inwil Quer durch Zug, Zug Feldschützengesellschaft Freundschaftsschiessen E-B-I, Emmen Sonntag, 29. März Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Kirche Eibuselection Eibuselection-FC Walchwil, Ruag Emmen Freitag, 3. April TLF-Club Stamm, Museum
19. März – 5. April | 33 Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr Freitag–Sonntag, 27.–29. März Frauenforum Pfarrei Root Potentialentwicklung – Stärkung mentaler Kraft & körperlicher Flexibilität, Pfarreiheim, 18–21 Uhr Freitag, 27. März Theatergesellschaft Root Generalversammlung, Theaterhuus Pro Familia Root 59. GV der Pro Familia Root, Hotel Tell, Gisikon, 19.30 Uhr theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr Samstag, 28. März theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr Sonntag, 29. März Gemeinde Neuwahlen des Kantonsrates und des Regierungsrates, Gemeindehaus, Schalterraum der Gemeindekanzlei, 1. Stock
Montag, 30. März Verein Rooter Chilbi 2. Generalversammlung Verein Rooter Chilbi, gemäss Einladung, 19.30–21.30 Uhr Feuerwehr Root Fahrgruppe 4/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 31. März Feuerwehr Root Fahrgruppe 5/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Pfarrei St. Martin Root Begegnung mit Nelly Schenker. Sie erzählt über ihr Leben als Heimkind, Pfarreiheim, 19.30 Uhr Mittwoch, 1. April Feuerwehr Root Atemschutz-Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr WSG Root Generalversammlung Waldstrassen-Genossenschaft Root, Restaurant Winkelried, 20 Uhr Sonntag, 5. April Kirchenchor Root Ostergottesdienst mit Orchester, Pfarrkirche Root, 10 Uhr
Samstag/Sonntag, 4./5. April Turnverein Inwil Schwitter Frühlingsfest, Gärtnerei Schwitter
Bueri Aktiv 60 plus
Sonntag, 5. April Kirchenchor Singen im Gottesdienst mit anschl. Apéro, Kirche
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain Auskunft 041 440 46 78
Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr
Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
Zentrum Teufmatt
root Donnerstag, 19. März Männerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr Samstag, 21. März Club junger Familien Club junger Familien – Kinderartikelbörse, Pfarreiheim, 9.30–11.30 Uhr Familien Club theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 20.15 Uhr Sonntag, 22. März theaterperlen Das Fenster zum Flur, Aufführungen im Gasthaus Die Perle, Perlen, 17.15 Uhr Montag, 23. März Belorma – die Bestatterinnen Nelia Fähndrich erzählt farbig und mitreissend über ihre Passion «Engel» im Alltag, Belorma, Luzernerstr. 60, 19.30–21 Uhr Feuerwehr Root Fahrgruppe 1/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 24. März Feuerwehr Root Fahrgruppe 2/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 26. März Feuerwehr Root Offiziers-Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Bibliothek Adligenswil
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 21. März 17 Uhr Sonntag, 22. März 10 Uhr Samstag, 28. März 17 Uhr Sonntag, 29. März 10 Uhr
Pfarrei St. Martin Root
Samstag, 21. März 18.30 Uhr Sonntag, 22. März 10 Uhr Samstag, 28. März 18.30 Uhr Sonntag, 29. März 10 Uhr
Pfarrkirche, mit Jahrzeiten Pfarrkirche, ökum. Gottesdienst, anschliessend Suppen-Zmittag im Pfarreiheim Pfarrkirche, mit Jahrzeiten und Palmsegnung; Palmenverkauf durch Jubla Pfarrkirche, Beginn auf dem Pfarreiheimparkplatz mit Palmenverkauf durch Jubla; danach Gottesdienst mit Kindern und Palmsegnung; anschliessend Pfarreikafi Beide Gottesdienste sind mitgestaltet durch die Kantoren des Chor St. Maria. Kirche Dierikon, Versöhungsfeier Pfarrkirche Root, Versöhnungsfeier Kirche Dierikon, Palmsonntag Pfarrkirche Root, Kinderfeier Thema Palmsonntag, anschl. separate Feier im Pfarreiheim Root
Reformierte Kirche Ebikon
Sonntag, 22. März 10 Uhr Ökum. Suppenzmittag in Pfarrkirche, Pastoralassi stentin Renata Huber und Pfarrer Thomas Steiner Sonntag, 29. März 10.30 Uhr Brunch-Gottesdienst für alle mit Animationsfilm, musikalische Akzente setzt der Living People Chor Ebikon Sonntags-Kindertreff Sonntag, 29. März 10 Uhr- für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und 13.30 Uhr Hausschuhe mitbringen Friday-Chor Probe jeweils am Montag, von 20.15 bis 21 Uhr
Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 29. März 10 Uhr
Konfirmation in der Dreifaltigkeitskirche in Dierikon, mit Pfarrer Carsten Görtzen
34 | marktplatz adligenswil Freitag, 20. März Theatergesellschaft Adligenswil Krimi «Die Falle», www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15–22 Uhr Samstag, 21. März Theatergesellschaft Adligenswil Krimi «Die Falle», www.theateradligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 20.15–22 Uhr Dienstag, 24. März Samariterverein Adligenswil Monatsübung zum Thema «Postendienst», Feuerwehrdepot Adligenswil, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 1. April Club junger Eltern Adligenswil Ostereier färben Weitere Informationen und Anmeldung unter www.cje-adligenswil.ch, Zentrum Teufmatt, 14–16 Uhr
udligenswil Freitag, 27. März Feldmusik Udligenswil Jahreskozert, Bühlmattsaal, 20 Uhr Samstag, 28. März Feldmusik Udligenswil Jahreskozert, Bühlmattsaal, 20 Uhr
ar 2014 Uhr
Wirzweli AG
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en
Montag, 23. März Feuerwehr Atemschutzübung A mit Leistungstest Mittwoch, 25. März Spitex Oberfreiamt Generalversammlung Freitag, 27. März Sportschützen Generalversammlung Samariterverein Nothelferkurs Samstag, 28. März Samariterverein Nothelferkurs Musikschule Region Sins Parcours in Sins Sonntag, 29. März Pfarrei Palmsonntag-Familiengottesdienst
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 2. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Lilli Hagmann, Hartenfelsstrasse 41, 22. März; Helen Shaw, Rütimattstrasse 30, 25. März; Hans-Rudolf Heimgartner, Fildernrain 24, 29. März. 75 Jahre Richard Keiser, Lindenbergstrasse 19, 21. März; Aurelia Cruz Sanz, Schachenweidstrasse 107, 28. März; Manfred Breschan, Schachenweidstrasse 45, 01. April; Gerhard Lange, Höchweidstrasse 4, 01. April. 80 Jahre Maria Carrasco, Chäppelimattstrasse 3, 30. März. 85 Jahre Erich Kirchhofer, Kapellenweg 2, 22. März; Eugen Fabel, Rankstrasse 5, 23. März. 90 Jahre Maria Louise Arn, Rischstrasse 17, 20. März. 95 Jahre Paul Omlin, Oberdierikonerstrasse 48, 27. März; Margaritha Müller, Wydenhofstrasse 3, 29. März. 98 Jahre Thomas Hasler, Berglistrasse 20, 29. März. Root: 70 Jahre Rosa Maria Herzog, Fluhmatte 5, 25. März. 75 Jahre Max Willisegger, Luzernerstrasse 5, 27. März. 80 Jahre Uwe Hohls, Oberfeldmatt 5, 24. März; Josef Gürber, Altersheim Unterfeld, 27. März. 81 Jahre Karl Heinz Seiler, Wilmatt 1, 24. März. 82 Jahre Josef von Büren, Luzernerstrasse 32, 01. April. 84 Jahre Maria Brun, Schulstrasse 13, 24. März. 88 Jahre Marie Sartori, Luegstrasse 2, 29. März. 90 Jahre Johanna Bründler, Altersheim Unterfeld, 01. April. Gisikon: 70 Jahre Walter Baumann, Reussblickstrasse 70, 31. März.
Montag, 30. März Feuerwehr Motorspritzeübung Mittwoch, 1. April Samariterverein Samariterübung Frauenbund Besichtigung Schreinerei Niederberger Donnerstag, 2. April Pfarrei Hoher Donnerstag-Gottesdienst Freitag, 3. April Pfarrei Karfreitag-Gottesdienste Samstag, 4. April Pfarrei Osternachtfeier
dietwil Freitag, 20. März Musikschule Region Sins Frühlingskonzert und Parcours
usschreibungen
ausch auf Wirzweli uns eine chneeschuhtour mit gegnungen in der ur auf dem hliessend geniessen att ein feines Fondue ich). Die Tour dauert und ist ebenfalls für eeignet.
Sonntag, 22. März Frauenbund Suppentag Pfarrei Suppentag-Gottesdienst
Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
GRUPPE JUNGER ELTERN Aktivitäten Mittwoch, 1. April 2015
OSTEREIER FÄRBEN Kurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest. Wer: Ort: Datum: Zeit: Kosten: Anmeldung an: Anmeldeschluss:
Kinder ab 4 Jahren mit Begleitperson EG Pfarreiheim Ebikon Mittwoch, 1. April 2015 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 Uhr Fr. 10.— pro Kind Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 oder per E-Mail: debby.melchionna@frauennetz-ebikon.ch Freitag, 27. März 2015 (Teilnehmerzahl begrenzt)
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Schrebergarten abzugeben. Nur für Ebikon- und BuchrainAnwohner.
Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung Theater Casino Zug, Ursus & Nadeschkin, «Sechsminuten» Datum Freitag, 1. Mai 2015, 18.30 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil Abfahrt Ab Adligenswil ab 18.43 Uhr Rückkehr Um 23.34 Uhr in Adligenswil Kosten Fr. 80.– Mitglieder, Fr. 70.– ½-Abo, Fr. 100.– Nichtmitglieder, Fr. 90.– ½-Abo Veranstalter: Anmeldung/ Bis 2. April 2015, Esther Korner, 041 370 89 49 Frauenbund Auskunft mail@frauenbund-adligenswil.ch Datum/Zeit:
Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!
Schwierigkeiten beim Ausfüllen der Steuererklärung? Gerne übernehme ich das für Sie.
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Stefan Ineichen, 078 822 19 00
Café Grüezi, Buchrain Aktivitäten
Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr
Farb- und Stilberatung
Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch
Datum Montag, 27. April 2015, 19–21.30 Uhr Ort Gämpi 10, Adligenswil Ort: Atelier für Filzgestaltung Beatrice Barden, Adligenswil, Farb- und Stilberaterin, Colour me beautiful Leitung Schachenstrasse 15 Kosten Fr. 20.– Mitglieder, Fr. 40.– Nichtmitglieder Ebikon Anmeldung/ Bis 20. April 2015, Miriam Jehle, 041 410 97 18 Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Auskunft mail@frauenbund-adligenswil.ch Fr. 70.– Nichtmitglieder Weitere Infos ca. Fr.www.frauenbund-adligenswil.ch plus Materialkosten 5.– Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr
Wir freuen uns auf den Besuch der jufa ebikon-buchrain. Gemeinsam sprechen wir über das Thema «Über das Loslassen von Kindern». Anschliessend basteln wir eine Osterdekoration. Montag, 23. März 2015, 14–16 Uhr, Pfarreiheim Buchrain Unkostenbeitrag Fr. 5.– Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18
SS UU D O K U D O K U 1
sudoku | 35
rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
22 1 15 5 77 88
99
66
33 55 99 66 22
Füllen Sie die leeren Felder soFüllen aus, Sie dassdieinleeren jeder Felder horizonso aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe und undder vertikalen Reihedie und intalen jedem 9 Quadrate in jedem der99stehen. Quadrate die Ziffern 1 bis Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe talen oder vertikalen Reihe sowie nur sowieininjedem jedem Quadrat Quadrat nur einmal werden. einmaleingefügt eingefügt werden. Die DieLösung Lösung der der ZahlenkombinaZahlenkombination finden tionaus ausdieser dieser Ausgabe Ausgabe finden Sie Sieim imnächsten nächstenr «Rontaler». «Rontaler».
Auflösung Sudoku vom 10. Juli 2008
11
22
Auflösung Sudoku vomvom 19. Februar 2015 Auflösung Sudoku 10. Juli 2008
9 4 9 4 55 4 48 8
1 8 1 6 8 1 6 44
6 9 5 2 4 7 1 8 3 6 2 45 39 71 54 98 17 26
6 9 5 2 4 7 1 8 4 7 8 1 3 5 9 4 7 8 1 3 5 9 6 3 2 1 9 6 8 7 3 2 1 9 6 8 7 4 11 55 66 4 47 72 28 83 99 33 44 5 58 86 62 27 77 88 22 3 39 91 16 65 55 11 77 6 62 24 43 39 22 66 99 8 85 53 34 41 88 44 33 7 71 19 95 52
3 2 5 9 1 4 8 7 6
Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber Finanzratgeber
«goldenen Finanzierungsregeln» DieDie «goldenen Finanzierungsregeln»
Die finanzielle Freiheit geniessen Die Bank prüft bei jeder Anfrage,
geldern der zweiten und dritten Säule.
zenden die nötige Ruhe, insbesondere
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Die Erfahrung zeigt, dass mit einem Eigeldern der zweiten und dritten Säule. zenden die nötige Ruhe, insbesondere Die Bank prüft bei jeder Anfrage, genheim oft starke Emotionen und poFalls diese bezogen werden, sind die im Fall von steigenden Zinsen. ob die zwei «goldenen Finanziegenheim oft starke Emotionen und poFalls diese bezogen werden, sind die im Fall von steigenden Zinsen. ob die zwei «goldenen Finanziesitive Gefühle verbunden sind. Wer die Auswirkungen auf die spätere Altersrungsregeln» eingehalten wersitive Gefühle verbunden sind. Wer die Auswirkungen auf die spätere Altersrungsregeln» eingehalten werbeiden goldenen Finanzierungsregeln und Risikovorsorge zu prüfen. Denkbar den: Sind genügend Eigenmittel Unterlagen für das Gespräch beiden goldenen Finanzierungsregeln und Risikovorsorge zu prüfen. Denkbar den: Sind genügend Eigenmittel Unterlagen für das Gespräch erfüllt, kann sich den Traum vom Eigenvorhanden und stimmt die monat- sind auch Schenkungen oder ein ErbAls Grundlage dienen der Bank folgenerfüllt, kann sich den Traum sind auch Schenkungen oder ein Erbvorhanden und stimmt die monatAls Grundlage dienen der Bank folgenJugendliche und junge Erwachsene tel der Befragten wichtig, möglichst früh Konzertund Eventtickets sowie Skiheim grundsätzlich erfüllen. Dervom ersteEigenliche Belastung im Verhältnis zum vorbezug. de Dokumente: Lohnausweis, Steuerheim grundsätzlich erfüllen. Der erste vorbezug. liche Belastung im Verhältnis zum de Dokumente: Lohnausweis, Steuerwollen frei und selbstständig sein. selbstständig und finanziell unabhängig Tageskarten schonen das Portemonnaie. Schritt dazu ist ein Gespräch mit einem Bruttoeinkommen. Sind beide erklärung und Pensionskassenausweis, Sogar den Museumspass gibt eine es graVerdienen sie ihr erfüllt, erstes Geld, Eltern zu sein. Mit dem JugendSchritt dazuEristerarbeitet ein Gespräch mit einem Bruttoeinkommen. Sind erklärung undderPensionskassenausweis, UBS-Berater. individuelle Vorgaben istbeide es möchbis zum von ihren Kontostand 3. Säule bzw. VerRegel 2: Was ist tragbar? ten sie selber darüberistbestimmen. Mit konto von YoungMemberPlus verhelfen tis: Einfach dieder persönliche V PAY-Karte UBS-Berater. Er erarbeitet individuelle Vorgaben erfüllt, es bis zum 3. Auch Säuledie bzw. eine VerWas ist Lösungsvorschläge. Diese basieren auf Bezug des Eigenheims nicht mehr Regel sicherungspolice. Angaben Was2:tragbar ist,tragbar? macht die sogenannte Kontostand «YoungMemberPlus» unterstützen die ihnen die Raiffeisenbanken zu diesem oder PrePaid MasterCard vorweisen und Lösungsvorschläge. Diese basieren Bezugweit. des Eigenheims nicht mehr sicherungspolice. Auch WasTragbarkeitsrechnung tragbar ist, macht diedeutlich. sogenannte der persönlichen Situation des Kunden.auf zum Wunschobjekt sinddie fürAngaben die Bank Sie Raiffeisenbanken junge Menschen bis Schritt. kostenlos über 470 Schweizer Museen der persönlichen Situation des Kunden. weit. zum Wunschobjekt sind die Bank Tragbarkeitsrechnung deutlich. Sie wichtig. Dazu zählen derfür Grundbuchbesagt, dass die Kosten für Zinsen, 26 Jahre dabei, verantwortungsvoll besuchen. 1 Amortisation und Nebenkosten auszug, die Situationsund GrundrissWer von den eigenen vier Wänden / 3 des UBS AG wichtig. Dazu zählen der Grundbuchbesagt, dass die Kosten für Zinsen, mit ihrem Vermögen umzugehen. 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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
UBS Kids Cup Team: Regionalfinal in Willisau
Zwei Podestplätze für den TV Inwil WILLISAU/INWIL – In Willisau fand der Regionalfinal der Innerschweizer und Tessiner Vereine statt. Das Team des TV Inwil der U16 Knaben gewann Bronze und die Mädchen der U14 wurden hervorragende zweite und sicherten sich damit die Qualifikation für den Schweizerfinal in zwei Wochen in der Ostschweiz. Mit der Qualifikation von sechs Teams für diesen Regiofinal war der TV Inwil eine der grössten Vereine. rs. Bei den U14 Mädchen haben sich beide Teams für diesen Regionalfinal qualifiziert. Das ältere Team holte sich im Sprung-Challenge die Maximalpunktzahl, im Hürdensprint wurden sie Zweite und im abschliessenden Teamcross liefen sie als Dritte ein. Der Biathlon, bei dem jede gelaufene Runden sowie jeder getroffene «Töggel» einen Punkt
ergibt, lief nicht nach Wunsch, nur Rang 5. Insgesamt wurde diese Crew hinter dem TV Ibach und vor dem TV Cham hervorragende Zweite. Das um ein Jahr jüngere Team hatte Verletzungspech wurde schlussendlich 9. Das beste Resultate lieferten diese Mädchen im Biathlon mit Rang 4. Bei den U16 Knaben war der Wettkampf spannend bis zur letzten Disziplin, dem Teamcross. Am Schluss gewann der ESV Eschenbach mit 6 Verlustpunkten vor der US Ascona mit 8 Punkten und den Jungs des TV Inwil mit 10 Punkten. Die fünf Inwiler Jungs gewannen den Biathlon, wurden hervorragende zweite im Risikosprint, dritte im Teamcross und vierte im Stabweitsprung. Für die Quali an den Schweizerfinal fehlten nur wenige Zentimeter.
U12: Die Knaben landeten in der Rangliste auf dem guten Rang 7 und die Mädchen wurden gute 8.
Auch das U10 Mixed-Team hat sich für diesen Regionalfinal qualifiziert und erzielt den guten Schlussrang 8.
TV Inwil mit zwei Podestplätzen erfolgreich am Regionalfinal UBS Kids-Cup Team in Willisau. Hintere Reihe U16 Knaben (3.), mittlere Reihe U14 Mädchen I (2.) und vordere Reihe U14 Mädchen II (9.).
FC Perlen-Buchrain
Vor dem Rückrundenstart PERLEN-BUCHRAIN – Am kommenden Wochenende startet die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in die Rückrunde der Meisterschaft-Saison 2014/2015. Man trifft am Samstag um 17 Uhr auswärts auf den starken FC Littau. jb. Der neue Trainer Saba Velic hat die Mannschaft in den letzten drei Monaten dank einigen guten und intensiven Trainings kennengelernt und startet mit guten Gefühlen in die nicht einfache Rückrunde. Mit 13 Punkten aus 11 Partien steht man auf dem 9. Tabellenplatz und ist nur gerade 2 Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Das Gesicht der Mannschaft hat sich auf die
Rückrunde auch etwas verändert. Mit den Zuzügen von Philipp Ulrich (von Steinhausen), Alfred Berisha (von Hochdorf), Kay Schmid (retour von Brunnen), Rudolpho Prette (retour von Ruswil) und Patrick Dos Santos (von Hitzkirch) hat die Mannschaft etwas Auffrischung erhalten und trotz den Abgängen von Fabio Reinert, Dominic Stocker, Thomas Budmiger und Marco Djurdejevic ein gut bestücktes Kader ergeben. Alle Namen, Plätze und Spieldaten unter: www.fcpb.ch/32matchberichte/85meisterschaftstart
VBC Dietwil
Volleyballstübli 2015 Liebe Volleyball- und Sportsfreunde, auch dieses Jahr findet unser Volleyballstübli mit Volleynight am 18. April 2015 wieder statt. Der VBC Dietwil würde sich über verschiedene Plauschmannschaften und Stübli-Besucher freuen. Der Werbe Flyer mit klick zur Anmeldung ist auf unserer Homepage www.vbcdietwil.ch aufgeschaltet. Anmeldeschluss für die Volleynight ist der 22. März 2015. Also nichts wie los und bringt eure Freunde zusammen und schreibt den 18. April 2015 fett in die Agenda. Auf einen gemütlichen, sportlichen und tollen Volleyballabend mit Euch freut sich der VBC Dietwil. Bis dann, wir sehen uns!
Die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in aktueller Zusammensetzung.
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Donnerstag, 19. März 2015 | Nr. 12/13 | rontaler
VBC Ebikon
Regionalmeister mit Chancen Wiederaufstieg EBIKON – Am vergangenen Wochenende ging die Meisterschaft 2014/2015 mit dem Spiel gegen Hochdorf für die erste Damenmannschaft des VBC Ebikons zu Ende. Mit 51 Punkten liegt das Team, das zu Beginn der Saison neu zusammengewürfelt werden musste, überraschenderweise auf dem 1.Platz. Somit kann sich das Team über den Regionalmeistertitel freuen und an den Aufstiegsspielen für die 1.Liga teilnehmen. Damit haben nicht viele gerechnet. Zu Beginn der Saison war ungewiss, wie sich die erste Damenmannschaft als Team in der 2. Liga behaupten wird. Nach dem Abstieg des Damen 1 und Damen 2 in der vergangenen Saison, mussten diese beiden Teams neu formiert werden, was für alle beteiligten eine grosse Herausforderung war. Nach dem dies geklärt war, hiess es, möglichst bald als Team zu funktionieren, Abstimmungen, Taktik
und Spielwitz zu trainieren und im Spiel auch umzusetzen. Dank gut strukturierten Trainings und der Routine vieler langjähriger Spielerinnen konnten gleich von Beginn weg viele Erfolge gefeiert werden. Es zeichnete sich ab, dass die erste Damenmannschaft des VBC Ebikons im vorderen Tabellenbereich mithalten kann. Nach dem wichtigen Spiel gegen den zweitplatzierten Gegner aus Kerns, welches mit 3:1 gewonnen werden konnte, rückte die Chance, bereits diese Saison den Wiederaufstieg zu schaffen, in greifbare Nähe.
gen Hochdorf am vergangenen Wochenende die offizielle Meisterschaft auf dem 1.Rang beenden. Das Team hat sich bereits zuvor dazu entschieden, den Aufstieg in die 1. Liga zu versuchen und die dazu notwendigen Aufstiegsspiele zu spielen. Nun gilt es also, nochmals sehr intensiv zu trainieren, um, sofern sich keine andere
Mannschaft zurückzieht, optimal auf die zwei Aufstiegsspiele vorbereitet zu sein und den Wiederaufstieg bereits diese Saison wieder zu schaffen. Selbstverständlich freut sich das Team rund um Marco Scherer auf viel Unterstützung aus den Zuschauerreihen. Sobald die Spieltermine bekannt sind, werden sie auf der Homepage www.vbcebikon.ch veröffentlicht.
Nun hiess es, in den verbleibenden Spielen genügend Punkte zu holen, um die Saison auf dem ersten Platz zu beenden. Bereits im zweitletzten Spiel gegen den VB Neuenkirch konnten sich die Spielerinnen aus Ebikon den Regionalmeistertitel sichern und mit dem 3:2-Sieg ge-
spielanzeigen VBC Ebikon Die Meisterschaft 2014/2015 ist beendet! Herzlichen Dank an die Ballsponsoren: Huwiler Getränke + Transporte AG, Ebikon, J.Kaufmann AG, Ebikon, Kuvertfabrik J.Bochsler AG, Ebikon und Maler Christen GmbH.
Die erfolgreichen Regionalmeisterinnen haben die Chance auf den Wiederaufstieg in die 1.Liga. Hinten: Marco Scherer (Coach), Estzer Steimann, Kyra Ulrich, Pia Bär, Elina Peter, Rahel Kurmann und Sara Mattmann. Vorne: Sandra Fischer, Stephanie Rey, Jacqueline Schmocker, Antigona Osmani, Fabienne Mahler und Claudia Schmocker
Prominenter Besuch bei den LEUE-Members Der Vorstand der LEUE-Members des FC- Adligenswil kündete stolz den Spezialgast an: Bianca Sissing,
Bianca Sissing erläutert die Vorteile von Yoga im Alltag.
Miss-Schweiz 2003, führte den Unterstützern des FC- Adligenswil die Vorteile von Yoga vor.
Der Vorstand: Reto Lichtsteiner, Franz Rigert und Pascal Bucher. Bilder ds.
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rontaler | Nr. 12/13 | Donnerstag, 19. März 2015
Kunstturnerinnen BTV Luzern
Erfolgreich in die neue Saison gestartet ALTDORF/RONTAL – Mit dem Alpencup in Altdorf von 14./15. März sind die Luzerner Kunstturnerinnen erfolgreich in die neue Saison gestartet. In den vier Disziplinen Sprung, Barren, Balken und Boden haben die Turnerinnen der KutiRiege Grosses gezeigt.Rontaler Turnerin Enola Heinzer aus Dierikon steht schon beim Saisonstart auf dem Podest. Kunstturnen ist die Königsdisziplin des Turnens. Nur mit viel Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Konzentration ist es überhaupt möglich, solche Topleistungen abzurufen. Die Kunstturnerinnen
des BTV Luzern sind sehr stolz auf ihre Leistungen. Enola Heinzer aus Dierikon erreichte am Sonntag, 15. März, in der Kategorie Open den sehr guten 3. Rang. Zudem konnten weitere sechs Turnerinnen jeweils eine Auszeichnung erturnen: Kristina Makivic, Mariza Bakogiannis, Janice Probst, Aimèe Brand, Ella Decking, Amina Lueno). Resultate Kunstturnerinnen Riege BTV Luzern Programm EP: Makivic Kristina 14, Bakogiannis Mariza 18, Albrecht
Dewa 21, Duss Jeanne 25, Tran Kysha 26, Smith Ava 27, Gut Meyla 31, Costa Valentina 33, Habermacher Leandra 34, Silbermann Julie 35, Habegger Elena 36, Hermetschweiler Mara 39) Programm P1: Probst Janice 12, Brand Aimèe 13, Decking Ella 14, Habegger Sophie 26, Eggimann Amaya 30, Schurtenberger Nadja 40, Ly Mianna 41, Heinzer Leila 43, Bucher Jasemine 44, Roumeliotis Iris 46 Programm P2: Lueno Amina 12
Programm P4A: Schnyder Stéphanie 6 Programm OPEN: Heinzer Enola 3, Iten Jill 11, Niederberger Shirin 15 Vorschau Am 16./ 17. Mai 2015 finden die Kunstturnerinnentage in Meggen statt. Dies ist der einzige solche Anlass in den Kantonen LU / OW / NW. Die Königsdisziplin der Leistungssportarten kann hautnah miterlebt werden. Für das leibliche Wohl ist eine Festwirtschaft zuständig. Tombola mit diversen grossen Preisen.
Erfolgreicher Saisonabschluss des VBC Dietwil, 3. Liga Damen
Freude herrscht: Sieg in Steinen DIETWIL – Am Samstag, 14. März, wurden die letzten Spiele der 3. Liga des RVI (Regionalverband Innerschweiz) im Volleyball ausgetragen. Dietwil traf dabei auswärts auf das Team aus Steinen. Für Steinen ging es dabei um einiges, drohte doch bei einer Niederlage der Abstieg. cst – Von einem Klassenunterschied war aber im Spiel nichts zu spüren, im Gegenteil. Dietwil und Steinen waren über lange Strecken des erstens Satzes gleichauf. Beim Stand von 20:18 zu ihren Gunsten trat bei den Dietwilerinnen aber plötzlich ein unerwartetes Blackout auf. Es
gelang ihnen nicht mehr, auch nur einen einzigen Punkt zu erzielen, so dass der Satz mit 20:25 an Steinen ging. Selbst geschockt von der miserablen Leistung zum Satzende versuchte sich Dietwil in der Pause wieder aufzubauen. Dies gelang zum Glück hervorragend und vom Zwischentief war nichts mehr spürbar. Zwar konnten sich die Freiämterinnen nicht frühzeitig absetzen, doch behielten sie diesmal zum Schluss die Nerven und siegten mit 25:22. Diese Niederlage machte dem Heimteam zu schaffen. Es schien verunsichert und produzierte ge-
nügend Eigenfehler. Dietwil hielt seinerseits den Druck hoch und vermochte die gegnerischen Angriffe gut zu verteidigen. Verdient ging der dritte Satz an die Gäste aus dem Freiamt. Die Dietwilerinnen waren froh, nun das Spiel zu ihren Gunsten gedreht zu haben und wollten um jeden Preis ein Tiebreak, sprich den Ausgleich durch Steinen, verhindern. Mit viel Kampfgeist und Selbstbewusstsein schmetterten die Gäste die Bälle auf des Gegners Seite zu Boden. Nach exakt 93 Minuten Spielzeit fiel dann der erlösende Punkt zum 25:18 und somit auch der letzte Ball einer erfolgreichen Saison. Zum Schluss platziert sich Dietwil auf dem dritten Schlussrang in der Tabelle. Mit 29 Punkten aus 14 Spielen sind die Freiämterinnen gar punktgleich mit dem Ersten und Zweiten. Erwähnenswert ist ebenfalls, dass sämtliche Heim-
spiele gewonnen wurden, was nicht zuletzt den treuen und lauten Fans am Spielfeldrand zu verdanken ist (Vielen lieben Dank für eure Unterstützung!). Ein herzliches Dankeschön gebührt auch den Sponsoren Paintballfarm Dietwil und Gebr. Mathis Root, welche dem Team ein neues Outfit im blauen Dress ermöglichten. Für alle Volleyballfreudigen steht schon bald der nächste Event vor der Tür: Am 18. April findet in Dietwil das «Volleystübli» mit Mixed-Plauschturnier statt: www. vbcdietwil.ch
Spieltelegramm TSV Steinen – VBC Dietwil 1:3 (25:20, 22:25, 18:25; 18:25), 15.45 Uhr VBC Dietwil: Gwerder Manuela, Haas Karin, Halkova Veronika, Hudecova Eva, Strebel Carmen, Stübi Susanne, van Holm Mathilde, Wey Fabienne, Wiederkehr Tanja, Wydler Claudia, Meier Hana (Coach)
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