Rontaler 20140320

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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12

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gesellschaft

Geplante Wohnbausanierung im Maihofquartier

Droht der Verlust von günstigem Wohnraum? GV Tennisclub Ebikon Schindler

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Eigenheim-Messe Luzern 21./22. März 2014

Messe Luzern Hallen 3 und 4 Freitag, 21. März 2014 17.00 – 21.00 Uhr Samstag, 22. März 2014 10.00 – 16.00 Uhr

Die Wohnbaugenossenschaft abl hat eine Sanierung ihrer Häuser im Maihofquartier vorgesehen. Bilder sj. LUZERN/MAIHOF – Seit 63 Jahren lebt Herr H. in seiner Wohnung an der Maihofhalde. Vieles hat sich in diesem langen Zeitraum verändert. In seinem Leben, aber natürlich auch im Quartier. Die Entwicklungen in der Gesellschaft, Wirtschaft, Migration und der Demografie beeinflussen unser Leben und damit unsere Gewohnheiten in Sachen Arbeiten, Mobilität aber eben auch das Wohnen. Auch im Maihofquartier ist das Zusammenleben von heute ein anderes, als noch vor Jahrzehnten. Wo einst beinahe familiäre Verhältnisse geherrscht haben, prägt heute vorwiegend Anonymität und Fluktuation das Wohnverhalten der Mieter.

Selbstverständlich findet man auch dieser Tage noch Nachbarschaftshilfe, Bekanntschaften, Freundschaften und geselliges Zusammensein. Doch der Zusammenhalt von Mietparteien, die mit beinahe dörflichem Charakter zu bezeichnen waren, ist stetig am Verschwinden. Die Zunahme von jüngeren Mietern, der Anspruch auf mehr Mietraum für sich alleine und das öftere Umziehen sind alles Folgen der gesellschaftlichen Entwicklung, der Zunahme von Wohlstand und dem Diktat des Arbeitsmarktes. Seite 3

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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Unterschriftensammlung lanciert

Für eine Fremdsprache auf der Primarstufe ds. «Fordern ist gut, überfordern nicht», sagt Annamarie Bürkli, Präsidentin des Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverbands und Mitinitiantin der kantonalen Volksinitiative «Eine Fremdsprache auf der Primarstufe». Zurzeit wird im Kanton Luzern Englisch ab der dritten und Französisch ab der fünften Klasse unterrichtet. Das sei für die meisten Lernenden zu viel, weiss die gelernte Primarschullehrerin aus eigener Erfahrung. Deutsch und Mathematik sollen wieder mehr Gewicht erhalten. Deshalb gehöre Französisch in

die Sekundarschule, fordert Bürkli. Am Samstag lancierte das Initiativkomitee eine viel beachtete Standaktion an verschiedenen Plätzen in der Stadt Luzern. Bürkli: «Wir spürten viel Sympathie für unser Anliegen und sind überzeugt, dass wir die benötigten 4000 Unterschriften bis im Herbst beisammen haben werden.» Im Initiativkomitee sind Politiker von links bis rechts vertreten. Die Unterschriftensammlung dauert noch bis zum 27. September. Mehr Infos unter: www.fremdspracheninitiative-lu.ch.

Sammelten Unterschriften für nur eine Fremdsprache in der Primarschule: Enrique Nùnez, Leiter Personalentwicklung bei CKW Conex, Annamarie Bürkli und FDP-Kantonsrätin Romy Odoni. Bild apimedia

Antwort auf den Leserbierf von Max Hess

In eigener Sache Geschätzter Herr Hess Sie schreiben in Ihrem Leserbrief «Dörflifasnacht Dierikon findet im Rontaler nicht statt» in der letzten Ausgabe: «Königliches Wetter und eine tolle Stimmung an der Dieriker Dörflifasnacht. Würdige Präsenz in den anderen Rontaler und Luzerner Medien. Doch der Rontaler berichtete leider nicht über diesen grandiosen Fasnachtsanlass in seiner letzten Printausgabe. Die Guuggenmusig Schlitzäugler organisiert diesen Umzug seit vielen Jahren. Sehr zur Freude der Teilnehmer und Besucher die diesen Effort durch den grossen Aufmarsch auch würdigen. Doch der Rontaler war wohl in den Ferien oder anderweitig nicht verfügbar. Das ist um so mehr bedauerlich, als sich die neue Redaktion auf die Fahne geschrieben hat, über das Geschehen im Rontal aktuell zu berichten.» Es freut uns, dass Sie den Kontakt zum «rontaler» persönlich suchen. Wie bereits mehrfach kommuniziert, befindet sich unsere Zeitung nach wie vor in der Phase «Rettungsaktion». Dies ist nicht eine lustige Freizeitbeschäftigung, sondern erfordert hohen Einsatz von allen Beteiligten. Wir würden uns deshalb etwas mehr Respekt vor dieser Arbeit wünschen. Wie der Name «Regionalzeitung» schon sagt, ist sie ein Gemeinschaftsprodukt von und vor allem für die Region Rontal und die dort lebende Bevölkerung. Und je-

der, der in der Zeitung erscheinen will, leistet auf seine Art einen Beitrag. Alle gut organisierten Vereine, Zünfte und Kulturgesellschaften haben einen Medienverantwortlichen, der mit uns in engem Kontakt steht. Aus betriebswirtschaftlicher und personeller Sicht sind die Zeiten (leider!) vorbei, wo jeder Anlass von uns besucht werden kann. Wir zählen deshalb auf die erwähnte Zusammenarbeit. Leider wird dieseausgerechnet von Ihnen und Ihren Gemeinderatskollegen nicht unterstützt. In Ihrem Schreiben vom 21. Februar 2014 an uns haben Sie mitgeteilt, dass Dierikon ein eigens Kommunikationsmittel habe und deshalb eine (finanzielle) Unterstützung des «rontalers» nicht möglich sei. Wörtlich steht in dieser Antwort: «Mit Schreiben vom 7. Februar informieren Sie uns über die aktuelle finanzielle Situation und die schwierige Perspektive der Regionalzeitung rontaler. Sie unterbreiten uns dabei auch mögliche For­ men, die Gemeinden für eine Zusammenarbeit mit Ihnen zu bewegen. Die Gemeinde Dierikon informiert die Bevölkerung seit Jahren im monatlich erscheinenden Mitteilungs­blatt Dieriker-Info über Aktualitäten, Veranstaltungen und Mitteilungen des Gemeinderates. Das Dieriker-Info dient ebenfalls auch als Mitteilungsblatt für die Schule Dierikon. Für die gesamte Produktion, Druck und Versand des Dieriker-Info ist die Gemeindekanzlei Dierikon mit ihrem

eigenen Redaktions-Team verantwortlich. Mit dieser Art von Informationsaustausch mit der Be­völkerung können die Kosten sehr tief gehalten werden. Der Gemeinderat ist davon überzeugt, mit unserem gemeindeeigenen Informationsblatt ein grosses Bedürfnis an Informationen der Bevölkerung abdecken zu können. Das Dieriker-Info wird von der Be­ völkerung sehr geschätzt. Die finanzielle Situation ist auch in der Gemeinde Dierikon sehr angespannt. Somit sind nebst dem eigenen Mitteilungsorgan keine weiteren Beiträge für Berichterstattun­ gen und Publikationen mehr möglich.» Lieber Herr Hess, haben Sie gewusst, dass die Produktion einer rontaler Ausgabe rund 20'000 Franken kostet? Der grösste Teil davon sind für Druck- und Verteilkosten einzusetzen – die Schweizer Post verdient also Donnerstag für Donnerstag eine schöne Stange Geld an uns. Das dumme an der Sache: Viel bleibt da für Personalkosten nicht mehr übrig. Was das heisst? Dass sich Woche für Woche eine handvoll Leute am Riemen reisst, um den Vereinen, Parteien, sozialen Organisationen, Schulen, Kinderhorte, Kirchen, Sportklubs und vor allem auch dem örtlichen Gewerbe eine Plattform zur Verfügung zu stellen, in der sie sich alle der Bevölkerung präsentieren können. Wir meinen, das ist eine wichtige Aufgabe, für den Zusammenhalt in den Gemeinden nicht zu unterschätzen. Dass wir

unter diesen Umständen nicht die Möglichkeit haben, an jeden Fasnachtsumzug auch noch einen eigenen Berichterstatter zu entsenden, ist uns wohl nicht zu verdenken. Natürlich sind wir immer erfreut über Mithelfer, die uns in unserer Arbeit unterstützen. Es wäre – mit heutiger Digitaltechnik – doch ein Einfaches gewesen, von der Dörflifasnacht ein paar Schnappschüsse zu knipsen, dazu ein paar Textzeilen zu verfassen und uns dann das Ganze an redaktion@rontaler.ch zu schicken. So, wie das viele andere Organisationen und Veranstalter tun. Wir hätten Ihren Beitrag gerne publiziert. So freuen wir uns denn auf Ihre (zukünftige) aktive Mithilfe. Guido Gallati, Chefredaktor Daniel Scherz, Geschäftsführer Regionalzeitung Rontaler AG


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diese woche | 3 überblick

Fortsetzung von Titelseite Des weiteren hat natürlich auch die veränderte Zusammensetzung der Bevölkerung einen Einfluss auf die Wohnsituation, vor allem in den Städten und Agglomerationen. Nun, man mag sich nostalgisch an die alten Zeiten erinnern, darf den Verlust der einen oder anderen Lebensqualität auch beklagen, aber die Welt dreht sich weiter und Veränderungen – im Guten wie im Schlechten – gehören einfach dazu. Aber kommen wir zurück auf Herrn H. Wer den Wohnungsmarkt in der Schweiz über die letzten Jahrzehnte hinweg beobachtet hat, der weiss, dass günstiger Wohnraum immer mehr verschwindet und somit immer schwieriger zu finden ist. Und eine Immobilienlandschaft ohne die Institution «Genossenschaft»in der Schweiz eigentlich undenkbar ist. Siedlung Obermaihof Die Siedlung Obermaihof 1 aus den Jahren 1947/48, die einer angesehenen Genossenschaft (siehe Kasten) gehört, soll nun in absehbarer Zeit saniert, erweitert und verdichtet werden. Kein Wunder also, dass sich alteingesessene Mieter wie Herr H. und auch viele andere, welche vielleicht nur ein bescheide-

Die abl gestaltet Wohn- und Lebensraum Die Wohnbaugenossenschaft abl ist mit über 9'700 Mitgliedern die grösste Baugenossenschaft in der Zentralschweiz. In 14 Siedlungen – darunter auch im Maihofquartier – bietet die abl in 241 Liegenschaften mit rund 2'100 Wohnungen rund 4'500 Menschen Wohn- und Lebensraum. Die abl investiert in die Erneuerung der alten Siedlungen ebenso wie in neuen Wohnraum, um die Genossenschaft langfristig zu sichern und den heutigen Bedürfnissen an Wohnraum und Wohnformen gerecht zu werden. Die abl ist stets am Bauen: Jährlich investiert die Genossenschaft rund 21 Millionen Franken in bestehenden und neuen Wohnraum. In den älteren Liegenschaften – von der Gründerzeit um 1924 bis in die siebziger Jahre – besteht Handlungsbedarf: «Umbauten und Erneurungen sind notwendig, um den alten Wohnungsbestand auf einen zeitgemässen Stand zu bringen und die Wohnqualität für die Zukunft zu erhalten. Die abl setzt auf umfangreiche Sanierungen ebenso wie auf Neubauten, um einen guten Wohnungsmix mit einer guten Durchmischung in den Siedlungen zu erreichen», schreibt die Genossenschaft auf ihrer Website.

kanton 2 diese Woche 3 gemeinde 4 gewerbe 6 nes Budget zur Verfügung haben, Sorgen machen, ob sie sich denn ihr liebgewonnenes Zuhause künftig überhaupt noch werden leisten können. Die Strategie, dass alte Bauten saniert, oder gleich ganz abgerissen werden, damit neuer, teurerer Wohnraum erstellt werden kann, ist ja nicht neu. Schaut man in die USA der 70er und 80er Jahre, sind dort ganze Quartiere auf diese Weise von mittelständischen Mietern entvölkert und durch Wohnraum für gut- und bestverdienende Mieter ersetzt worden. Diese Vorgehensweise wird seit einigen Jahren nun auch in hiesigen Breitengraden praktiziert. Und, ganz ehrlich gesagt, von privaten Unternehmen, die sich grundsätzlich der Gewinnmaximierung unterworfen haben, erwartet ja auch niemand ernsthaft etwas anderes. Bei Institutionen wie einer «Baugenossenschaft» hingegen stellt man schon noch höhere Ansprüche. Günstigen Wohnraum erhalten Die im vorliegenden Fall betroffene Genossenschaft betont, dass sie ganz bewusst günstigen Wohnraum erhalten will. Die Erneuerungen sind qualitativ und zeitlich etappiert: Sanierung im unteren Preissegment, Sanierung mit Erweiterung der Wohnungen und Balkone im mittleren Preissegment und Neubau mit tiefen Marktmieten. Letzteres, weil die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Luzern den gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften den Auftrag erteilt haben, innert 25 Jahren 2300 gemeinnützige Wohnungen zu bauen. Die Siedlung Maihof bietet diesbezüglich grosses Verdichtungspotenzial. Auch werde die Umgebung weiterhin grosszügig gestaltet. Und allen vom Neubau betroffenen Mieterinnen und Mietern werden frühzeitig und bevorzugt andere Wohnungen angeboten. Im Übrigen werde die betreffende Baugenossenschaft alle erdenklichen Hilfe-

stellungen anbieten, gerade weil sie sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst sei.

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Trotzdem verunsichert Das klingt anständig und fair. Man kann den verunsicherten Mietern jedoch nicht verdenken, dass sie sich grosse Sorgen machen und einer – was ihre Wohnsituation anbetrifft – ungewissen Zukunft entgegengehen. Einerseits muss man der Baugenossenschaft zu gute halten, dass sie frühstmöglich informiert hat, andererseits macht das Projekt ohne ganz konkrete Zusagen – was natürlich auch der mehrjährigen Planung und Umsetzung geschuldet ist – Platz für Existenzängste, insbesondere für ältere und weniger bemittelte Mieter. Grundsätzlich wird sich die Baugenossenschaft daran messen lassen müssen, wie sie ihre soziale VerantFür Büro wortung faktisch umsetzt. Falls die und Handwerk angebotene Hilfestellung konkret und realistisch ist, wenn der EinBest Jobs Baggenstos AG zelfall geprüft wird und individuelbestjobs-ag.ch le Lösungen bereitgestellt werden, 041 220 10 00 auch für Härtefälle befriedigende Unterstützung gefunden wird, dann kann man dem Projekt kaum noch RZ_Inserat_NLZ_SW.indd 1 23.01.13 schliessen, dass die Bevölkerung ablehnend gegenüberstehen. Daher wird jedem Betroffenen empfohlen, langsam genug hat. Ausserdem gäbe es bezüglich günstigem Wohnraum sich direkt mit der Genossenschaft auch ganz andere Alternativen, als in Verbindung zu setzen, statt nun einfach nur «mehr» zu bauen. So monate- oder im schlechteren Fall wäre es zum Beispiel im Rahmen gar jahrelang mit Ungewissheit und der technologischen Entwicklung Ängsten zu leben. kein Problem, einen grossen Teil des von Firmen beanspruchten Wie mit Verdichtung umgehen Gänzlich unabhängig vom Thema Büroraumes in den Innenstädten «Genossenschaften» müssen wir mit Home-Office-Lösungen zu eruns der Frage stellen, wie wir mit setzen. Dies würde nicht nur den Immobilienmarkt entlasten, son«Verdichtung» – wie im Obermaihof angekündigt – umgehen woldern auch verstopften Strassen und len. Schon heute sprechen wir von überfülltem ÖV zu Gute kommen. «Dichtestress». Ob dieser allein Doch für solche Ideen sind wir wohl durch mehr Immobilien oder durch noch nicht bereit, solange zu viele Hochhäuser entschärft werden Spekulanten am derzeitigen System kann, ist mehr als fraglich. Initiaverdienen und daran festhalten. Die tiven wie die über die MasseineinDiskussion ist eröffnet. wanderung oder die Ecopop-Initiative lassen ja bereits darauf Stefan Jäggi

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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Kantonsrätin Bernadette Bründler tritt zurück EBIKON – Die Ebikoner CVP-Kantonsrätin Bernadette Bründler hat auf Ende Februar 2014 vorzeitig ihren Rücktritt aus dem Parlament eingereicht. Sie gibt als Gründe familiäre und berufliche Mehrbelastung an. Ihr folgt Daniel Gasser, der jetzige Gemeindepräsident von Ebikon. bb. Die Bäuerin und Floristin Bernadette Bründler ist bereits seit rund 25 Jahren politisch für die CVP Ebikon tätig. Sie war von 1989 bis 1999 Mitglied der Ebikoner Schulpflege und von 2004 bis 2012 Präsidentin der Ortspartei.

2007 wurde sie gleich im ersten Anlauf mit der fünftbesten Stimmenzahl aller CVP-Kandidaten von Luzern-Land zur Kantonsrätin gewählt. Die Wiederwahl im 2011 schaffte sie problemlos. Jetzt will Bernadette Bründler politisch kürzer treten, um sich stärker ihrem Beruf als Floristin und der Familie zu widmen. Die CVP Ebikon dankt Bernadette Bründler herzlich für die jahrelange, engagierte und grosse politische Arbeit. Dieses Engagement ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich und verdient höchste Anerkennung.

Bernadette Bründler wirkte seit 2007 im Luzerner Kantonsrat.

Kirchenratswahlen 2014

Erstmals seit 20 Jahren wieder ein Urnengang pd. Im Zusammenhang mit den Erneuerungswahlen für die Legislaturperiode 2014 – 2018 sind sechs Sitze im Kirchenrat (die Gemeindeleitung ist Mitglied von Amtes wegen) neu zu wählen. Für diese sechs Sitze sind beim Kirchenrat bis zum Eingabeschluss vom 24. Februar sieben Kandidaturen eingegangen. Aus diesem Grund wird es am 13. April zu Wahlen kommen. Dies ist seit 20 Jahren wieder das erste Mal, dass in Buchrain für die Wahl des Kirchenrates der Gang an die Urne notwendig ist. Die Ortsparteien (CVP, FDP uns SP) haben wie immer – im gegenseitigem Einver-

nehmen – eine gemeinsame Liste eingereicht. Zudem hat eine Stimmbürgerin von ihrem demokratischen Recht gebrauch gemacht, und eine eigene Liste eingereicht. Folgende Kandidaten stellen sich zur Wahl: Graf Walter (CVP, bisher) als Kirchenrat und Kirchmeier, Kaufmann Peter (SP, bisher) als Kirchenrat und Kirchgemeindepräsident, Lang Werner (CVP, neu) als Kirchenrat, Portmann Eveline (CVP, neu) als Kirchenrätin, Niffeler Susanna (bisher) als Kirchenrätin, Thalmann Hanspeter (FDP, bisher) als Kirchenrat und Ursprung Thomas (FDP, bisher) als Kirchenrat.

Gemeinde Root Räumung von Grabstätten auf dem Friedhof Root ROOT – Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihengräber des Bestattungsjahres 1993 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2003 abgelaufen. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 31. Mai 2014 zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen. Die Friedhofverwaltung Root dankt fürs Verständnis.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Gemeinde Adligenswil Strassensperrung Adligenswil - Meggen Abschnitt Sagi (Adligenswil) – Tschädigen (Meggen) An der Verbindungsstrasse (Adligenswil-Meggen) müssen Fels- und Hangsicherungsmassnahmen vorgenommen werden. Zu diesem Zweck ist vorgängig ein Sicherheitsholzschlag auszuführen. Aufgrund der teilweise sehr steilen Böschungsverhältnisse sind unkontrollierte Fels- und/oder Böschungsabbrüche nicht auszuschliessen. Aus Sicherheitsgründen wird daher die Verbindungsstrasse im Abschnitt Sagi (Adligenswil) bis Tschädigen (Meggen) für jeglichen Verkehr und für Fussgänger gesperrt. Um die notwendigen Arbeiten effizient und die Sperrung der Strasse möglichst kurz zu halten, wird der betroffene Strassenabschnitt ab Montag, 31. März, 8 Uhr bis Freitag, 4. April, 16 Uhr durchgehend gesperrt. Die Gemeinden Adligenswil und Meggen danken den betroffenen Strassenbenützern für ihr Verständnis.

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Pressemitteilung des Gemeinderats Udligenswil

Unerwartet hohe Kostenentwicklung des ÖV aufgrund AggloMobil due Der Verkehrsverbund plant den öffentlichen Verkehr im Kanton Luzern. Mit dem Konzept «AggloMobil due» des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) werden die Vorgaben des Agglomerationsprogramms Luzern umgesetzt, welches leider beim Bund nicht den gewünschten Erfolg erzielt hat. Mit dem Konzept «Agglo­Mobil due» soll langfristig die Attraktivität des ÖV-Systems in der Agglomeration Luzern erhöht werden. Heute werden die Gesamtaufwendungen des gesamten Verbundgebietes zu 50 % über die Erlöse ge­ deckt. Die öffentliche Hand finanziert die restliche Hälfte. An den Abgeltungen beteiligen sich die Nach­barkantone mit 33 % sowie der Bund mit 20 %. Die restlichen 47 % werden nach heutigem Finanzie­ rungsmodell je zur Hälfte vom Kanton Luzern und von den Gemeinden getragen. Am Agglomerationsver­ kehr im engeren Sinn beteiligen sich allerdings weder der Bund (nur Mitfinanzierung des Regionalver­ kehrs) noch die Nachbarkantone. Die Restkosten des Agglomerationsverkehrs im engeren Sinne werden demnach ausschliesslich vom Kanton Luzern und den Luzerner Gemeinden getragen.

Mit Erstaunen hat Udligenswil zur Kenntnis genommen, dass für die Gemeinde aufgrund des Konzepts «AggloMobil due» eine Kostensteigerung von 9 % oder rund Fr. 26'716.– vorgesehen ist. Von einer Kostensteigerung im nun vorgeschlagenen Mass war seitens des Verkehrsverbunds nie die Rede. Getreu den Angaben des Verkehrsverbunds hat der Gemeinderat einen Beitrag von Fr. 270'019 budgetiert. Dieser Betrag ist mit dem Voranschlag genehmigt worden und für den Gemeinderat verbindlich. Die nun erhobenen Zusatzkosten müssten durch Mehrleistungen aufgewogen werden. Zwar gibt es quantitative Mehrleistungen für die Gemeinde Udligenswil, jedoch vorwiegend in den Nebenverkehrszei­ ten sowie bei der Verbindung nach Küssnacht. Die Qualität der Busverbindung Nr. 73 hat mit der neuen Linienführung spürbar abgenommen. In Richtung D4 ist sogar am Abend ein Kurspaar weggefallen. Bei der Umsetzung des Konzepts «AggloMobil due» sind die Wünsche und Empfehlungen der Gemeinde Udligenswil übergangen worden. Mit den vielen zusätzlichen Haltestellen hat man auch den

Eindruck, dass die frühere Überlandlinie zu einer Stadtverbindung umgestaltet wurde, was weder der Topographie noch den Passagierbedürfnissen angemessen ist. Ausserdem hat sich die Einführung der zugesagten Gelenkbusse bisher auf zwei alte Busse beschränkt. Für den Gemeinderat Udligenswil ist unbestritten, dass für den Betrieb des öffentlichen Verkehrs genü­gend Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen. Dennoch werden die Mehrkosten aufgrund der aktuel­len qualitativen Verschlechterungen der Überlandlinie Nr. 73 als nicht gerechtfertigt betrachtet. Der ge­ setzliche Verteilungsmechanismus würde ein korrektes Verfahren und auch eine rechtzeitige Kommuni­

kation voraussetzen. Unser Bestreben, mit dem Verkehrsverbund eine für beide Seiten tragbare Lösung zu finden, ist mit dem kürzlich zugestellten Kostenbeteiligungsentscheid des Verbundrats erschwert wor­ den. Die laufende Rechtsmittelfrist bringt beide Seiten in einen unnötigen Zeitdruck. Udligenswil möchte nach wie vor eine einvernehmliche Lösung, ist aber auch bereit, mit entschlossenem Vorgehen ein Zei­chen zu setzen, dass künftig die Landgemeinden vermehrt auch wieder als Partner und nicht nur als blosse Zahlstellen behandelt werden. Udligenswil, 14. März 2014 Gemeinderat Udligenswil

Puzzeln fürs ganze Leben Puzzeln kommt nie aus der Mode. Puzzeln ist beliebt bei Jung und Alt, Gross und Klein. Puzzeln geht mit der Zeit − heute gibt es 3D-Puzzles oder sogar eine Puzzle-App. Gepuzzelt wird in verschiedenen Schwierigkeitsstufen vom 5-teiligen Puzzle für die ganz Kleinen bis zum 10'000-teiligen für die Fortgeschrittenen. Schritt für Schritt wird sortiert, geknobelt und gerätselt. Wenn sich dann aus den vielen Einzelteilen ein Ganzes ergibt, ist die Freude riesen gross. Was steckt wohl hinter den vielen Puzzleteilen, die im Rontaler verstreut sind? Natürlich sei an dieser Stelle noch nichts verraten. Des Rätsels Lösung findet sich aber nächste Woche im Rontaler.

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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Eigenheim-Messe Luzern – zum Thema «Eigenheim»

Ein umfassender Überblick LUZERN – Am 21. und 22. März findet die 22. Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Luzern auf der Allmend statt. An dieser erhalten die Besucherinnen und Besucher einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim, Ideen von regionalen Anbietern aus der Einrichtungsbranche sowie wertvolle Informationen zum Thema «Energieeffizienz». Daniel Salzmann, CEO a.i. der Luzerner Kantonalbank, kennt den Luzerner Immobilienmarkt sehr gut. Er ist seit Jahren an der Eigenheim-Messe dabei und bietet einen interessanten Einblick. Wir fragten ihn, was die Messe dem Besucher bietet und was es heute beim Kauf eines Eigenheims zu beachten gilt. Herr Salzmann, weshalb lohnt sich ein Besuch der Eigenheim-Messe? An unserer Eigenheim-Messe erhalten die Besucherinnen und Besucher Informationen, für die sie sonst verschiedene Orte und Firmen aufsuchen müssen. Zahlreiche Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Online-Immobilien-Marktplätzen bieten anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton Luzern zum Kauf an. Ebenfalls vor Ort werden diverse Fachexperten sein, wie beispielsweise Vertreter des Hauseigentümerverbandes (HEV) Luzern und von der ewl energie wasser luzern. Fragen zur Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung beantworten Experten von Umwelt und Energie (uwe) Kanton Luzern. Die Fachleute der KKLB Energie-Akademie aus Beromünster stellen den Kurs «Solarenergie für mein Eigenheim» vor, der Bauherren das notwendige Grundlagenwissen über Solarwärme und Solarstrom vermittelt. Weiter wird am Stand der KKLB Energie-Akademie das markante

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Wetz-Parkett auffallen sowie Sipho Mabona. Der international bekannte Luzerner Faltkünstler überrascht mit seinen Origami-Kunstwerken. Was bietet die Sonderschau «Wohnen und Ambiente»? Mit der Sonderschau zeigen Designer, Inneneinrichter, Licht- und Pflanzenkünstler neue Möbelkreationen, Leuchten, florale Arrangements und Wohnaccessoires. Aussteller an der Sonderschau sind DAVINCI Schweiz GmbH, Luzern; Fidea Design GmbH, Luzern; Flowerevents, Meggen; Forster AG / Licht-Pavillon, Büron; Neustahl GmbH, Luzern; von Moos Sport + Hobby AG, Luzern sowie Wirz Tapeten AG, Emmenbrücke. Ist jetzt ein guter Moment um Eigenheim zu erwerben? Die historisch tiefen Zinsen von unter 3 % sind sicherlich verlockend und bieten vielen Personen die Chance, ihren Eigenheim-Traum zu erfüllen. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften mittel- bis langfristig wieder steigen. Das heisst, Interessenten müssen auch im jetzigen Zeitpunkt besonders sorgfältig prüfen, ob sie die Hypothekarzinsen noch zu finanzieren vermögen, wenn diese wieder bei 4.5 % oder 5 % liegen. Ansonsten kann das Eigenheim in einer veränderten Zinslandschaft schnell zu einer schweren finanziellen Belastung werden. Somit ist der Zeitpunkt für den Immobilienerwerb momentan zwar günstig, jedoch für jeden Einzelnen nur dann aus langfristiger Sicht optimal, wenn die Tragbarkeit auch bei steigenden Zinsen gesichert ist. Welche Finanzierungsmöglichkeiten bietet die LUKB ihren Kundinnen und Kunden? Im Rahmen einer umfassenden Beratung erarbeitet die LUKB mit ihren Kundinnen und Kunden gemeinsam

die für Sie passende Finanzierung und zeigt ihnen die Vorteile und attraktive Konditionen der verschiedenen Hypothekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Eigenmittel der Kundinnen und Kunden, das Einkommen, ihre berufliche und private Vorsorge sowie ihre mittel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfluss auf die Finanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die LUKB.

ist sie aber immer noch überdurchschnittlich. Aufgrund der positiven Konjunkturaussichten und der Standortattraktivität ist auf dem Luzerner Immobilienmarkt auch 2014 tendenziell von steigenden Preisen auszugehen – vor allem in der Stadt Luzern, der Agglomeration, den Seegemeinden und entlang der grossen Verkehrsachsen A2 und A4. Diese Preisentwicklung dürfte sich jedoch verlangsamen.

Welche Eigenmittel sind nötig, um Eigenheim zu erwerben? Als Faustregel gilt, dass mindestens 20 Proozent mit Eigenmitteln finanziert werden müssen, damit die Aufnahme einer Hypothek bis zu 80 Prozent möglich ist. Dabei erfolgt eine Aufteilung der Finanzierung in eine erste (ca. 65 Prozent des Verkehrswertes) und eine zweite Hypothek; letztere muss innert 15 bis 20 Jahren zurückbezahlt werden. Grundsätzlich gilt, dass Zins-, Amortisations- und Nebenkosten (Heizung, Elektrizität, Wasser) nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens (also Sozialabzüge, Pensionskassenbeiträge usw. bereits abgezogen) betragen dürfen. Und dabei ist – wie bereits erwähnt – bei den Zinskosten mit mindestens 4.5 Prozent Hypothekarzins zu kalkulieren.

Wo finde ich interessante Immobilien? Wie gesagt bietet die EigenheimMesse in Luzern einen guten Überblick. Zudem ist jederzeit das nationale Immobilienportal www.newhome.ch äusserst hilfreich für die Suche. Auf dieser Immobilienplattform von 15 Kantonalbanken können Besucherinnen und Besucher aus über 40'000 Kauf- und Mietangeboten auswählen.

Wie entwickelt sich der Luzerner Immobilienmarkt? Der Kanton Luzern ist als Wohnund Arbeitsstandort sehr beliebt. Entsprechend hoch ist das Interesse an Immobilien. Neben der guten verkehrstechnischen Anbindung zu anderen Wirtschaftszentren gehört auch die steuerliche Attraktivität einzelner Gemeinden zu den Pluspunkten. Die seit einigen Jahren spürbare Dynamik im Luzerner Immobilienmarkt hat im letzten Jahr zwar etwas nachgelassen, im gesamtschweizerischen Vergleich

Der CEO a.i. der Luzerner Kantonalbank,Daniel Salzmann, kennt den Luzerner Immobilienmarkt in- und auswendig. Bild zVg


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

CKW-Energietagung

Für mehr «Strom im Unterricht» EBIKON –Der Strom ist knapp. Und er wird in den nächsten Jahren noch knapper werden. Deshalb ist es wichtig, die Menschen bereits im frühen Kindesalter für einen nachhaltigen Umgang mit unseren begrenzten Energieressourcen zu sensibilisieren. ds. Aus diesem Anlass organisierte die CKW zusammen mit der Dienststelle Volksschulbildung für die Lehrpersonen des Kantons Luzern eine Lehrerweiterbildung zum Thema «Strom im Unterricht». Rund 80 Lehrpersonen aller Stufen nahmen am vergangenen Mittwoch an der 4. CKW-Energietagung in Rathausen teil. Fachleute präsentierten ihnen in drei Workshops neue, spannende Unterrichtsangebote. Die Lehrpersonen der Unterstufe erfuhren, welche Geräte wie

viel Strom benötigen und wie sich zu Hause und im Schulhaus zusätzlich Strom sparen lässt. Gleichzeitig widmeten sich die Lehrpersonen der Mittel- und Sekundarstufe schwergewichtig dem Thema Solarstrom. Was braucht es, damit vom Schulhausdach Strom «geerntet» werden kann? Beim Bau einer mobilen Photovoltaik-Anlage, mit der sich später im Unterricht verschiedene Elektrogeräte betreiben lassen, konnten die Lehrpersonen gleich selber Hand anlegen. Ausserdem hatten sie die Gelegenheit, das vielfältige Experimentiermaterial der CKW gleich vor Ort auszuprobieren. René Lischer, Leiter Stromwelt CKW: «Sie sollen Ihren Lernenden die Möglichkeit bieten, das Thema Strom mit Kopf, Herz und Hand zu erleben.»

Die Rooter Lehrerinnen Bea Burri und Rita Sennhauser (links) beim Bau einer Photovoltaik-Anlage. Bild apimedia

Verein kmu Buchrain-Perlen

Informative Betriebsbesichtigung bei der Strüby Holzbau AG, Root ROOT – Die Mitglieder des Vereins kmu Buchrain-Perlen kamen zahlreich und mit grossem Interesse zur Betriebsbesichtigung der Strüby Holzbau AG nach Root. Nach dem freundlichen Empfang stellte Melchior Ehrler die Unternehmensgruppe Strüby in einer abwechslungsreichen Präsentation vor. ar. Holz ist ein interessanter Baustoff. Wie dieser Baustoff innovativ und für neue Anwendungsbereiche verwendet werden kann, dies und viel mehr erfuhren die Mitglieder des kmu Buchrain-Perlen bei der Präsentation. Die Firma Strüby produziert Holzelemente für Wohnund Gewerbe- als auch für Landwirtschaftsbauten. Innovativ dabei ist unter anderem, dass auch mehrstöckige Wohnbauten mit dieser

Produktionstechnik erstellt werden können. Als wesentliche Tätigkeit erstellt die Firma Strüby für die Landi Schweiz ein- und mehrgeschossige Verkaufsgebäude, oftmals kombiniert mit Tankstellen, Shop und Auto-Waschanlagen. Auch das sich im Bau befindende Landi-Gebäude in Buchrain wird derzeit von Strüby gebaut. Die Firma Strüby verwendet ausschliesslich Schweizer Holz meistens aus dem Mythengebiet. Die Zertifizierung erlaubt den Konsumenten die lückenlose Rückverfolgbarkeit. Leistungsfähiges Produktionszenter in Root Walter Furrer führte die Besucher anschliessend durch die Produktionshallen und erklärte kompe-

tent und anschaulich die einzelnen Produktionsschritte. Da im Zweischichtbetrieb bis jeweils um 22 Uhr gearbeitet wird, war die Produktion während der Besichtigung im vollen Gange. Die Besucher waren sowohl von den automatisch gesteuerten Maschinen wie auch von den produzierten Elementstücken beeindruckt. Eine akribische Planung und gut funktionierende Logistik sind für den reibungslosen Ablauf der Jahresverarbeitung von

rund 15 000 m3 Holz unabdingbar. Beim anschliessenden durch die Firma Strüby offerierten Apéro auf dem «Hochdeck» der Produktionshalle wurde angeregt diskutiert und die interessanten Eindrücke nochmals mit einem Blick zurück auf die Maschinen und emsig arbeitenden Menschen verinnerlicht. Ein herzlicher Dank geht an die Firma Strüby und besonders an die Herren Furrer und Ehrler für die kompetente und spannende Führung.


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Neueröffnung Yogastudio im D4 in Root

Yoga begeistert ein immer breiteres Publikum ROOT – Im D4 in Root wurde in diesen Wochen ein neues Center eröffnet, dessen Angebot sich vor allem ganz gezielt an den Praktizierenden aus der Arbeitswelt richtet. Yoga im Berufsalltag? Ruhe und Gelassenheit während der täglichen Verrichtung unserer Aufgaben im beruflichen Umfeld? Stabilität und Flexibilität in wechselnder Dynamik? Seit Anfang Januar hat das Businessyogacen-

ter im D4 in Root seine Türen für Menschen geöff­ net, welche sich aktiv und interessiert dem widmen möchten, was so viele in der heutigen Zeit be­ schäftigt: Wie kann ich dem Druck der heutigen Zeit standhalten, ohne dabei meine Gesundheit zu gefährden? Was für Möglichkeiten gibt es, in der hektischen Berufswelt mit der aktuellen Situation mitzugehen, ohne die innere Balance dabei zu verlieren? Welche Rückzugsmöglichkeiten

kann ich jederzeit nutzen, um die innere Bezogenheit hin zu mir zu unterstützen, den Draht zu mir nicht zu ver­lieren und dadurch einen achtsameren Umgang mit mir selber und meinem privaten oder beruflichen Umfeld zu fördern? Durch das Kennenlernen von verschiedenen Yoga-Methoden, von Körperarbeit und Instrumenten der Persönlichkeitsentwicklung lernt der Praktizierende, den heutigen Anforderungen angemessen

zu begegnen und neue Strategien zu entwickeln, die ihn sinnvoll fördern. Verschiedene Unterrichts­ formen, die je nach Bedarf genutzt werden können, bieten ein breites Fundament für alle, die sich für Yoga und verwandte Themengebiete interessieren. Tag der offenen Tür: Samstag, 22. März, 10 bis 14 Uhr (inkl. Rahmenpro­ gramm), in den Räumlichkeiten des BusinessYogaCenter im D4, Park 8, 6039 Root.

Luzerner Kantonalbank

Wechsel im Verwaltungsrat LUZERN – Elvira Bieri, seit 13 Jahren Mitglied des Verwaltungsrats der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB), stellt sich an der Generalversammlung vom 14. Mai nicht mehr zur Wiederwahl. Der Verwaltungsrat schlägt an der GV die Neuwahl von Martha Scheiber vor. Die übrigen sechs Mitglieder des Verwaltungsrates sowie der VR-Präsident Mark Bachmann stellen sich zur Wiederwahl für eine Amtsperiode von einem Jahr. .

Die in Zürich wohnhafte Elvira Bieri (lic. rer. pol, Jahrgang 1964) wurde an der Generalversammlung 2001 in den Verwaltungsrat der LUKB gewählt. Der Verwaltungsrat der LUKB beantragt an der kommenden GV die Neuwahl von Martha Scheiber (Jahrgang 1965). Martha Scheiber hat an der ETH Zürich (dipl. natw. ETH) und an der Universität St. Gallen (Dr. oec. HSG) studiert.

Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung in der Bankbranche, ist zurzeit als Mitglied der Geschäftsleitung der PAX Versicherungen in Basel tätig und in dieser Funktion verantwortlich für das Departement Anlagen. Martha Scheiber ist im Kanton Uri aufgewachsen und wohnt heute in Uitikon Waldegg ZH. Die übrigen sechs Mitglieder des LUKB-Verwaltungsrates sowie der

VR-Präsident Mark Bachmann stellen sich zu Wiederwahl. Damit wird der Verwaltungsrat der LUKB nach der Generalversammlung 2014 wie bisher aus acht Personen bestehen. Gemäss Statuten muss der Verwaltungsrat der LUKB aus sieben bis neun Personen bestehen. Die Statuten der LUKB schreiben eine Amtszeitbeschränkung von 15 Jahren und eine Altersgrenze von 68 Jahren vor.

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«Tag der offen Tür» beim Bestattungsunternehmen Belorma in Root

Die letzte Reise rs. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist ein schwerer Weg. Es sind sehr persönliche Momente, die von einem Bestattungsunternehmen viel Gespür und Einfühlungsvermögen verlangen. Sich für Trauernde persönlich viel Zeit zu nehmen, das ist den beiden Frauen von Belorma, Barbara Karnervon-Küttel und Madlen Heer, daher besonders wichtig. Um Vorurteile zu beseitigen und um die Berührungsängste mit dem Thema Tod abzubauen, hat das Bestattungsinstitut Belorma in Root am letzten Samstag, 15. März, zu einem «Tag der offenen Tür» eingeladen, zu dem zahlreiche Interessierte den Weg in die Luzernerstrasse 60 in Root fanden. Bereits beim Betreten der hellen Räumlichkeiten, in denen freundliche Farben wie Grün und Orange dominieren, fällt auf: Hier beschäftigt man sich intensiver und ganzheitlicher mit dem Thema «Tod», als allgemein erwartet. Im Eingangsbereich findet der Besucher

ausgesuchte Literatur aus den Bereichen Philosophie, Psychologie und Religion, die sich diesem sensiblen Thema zu nähern versuchen. Ziel ist es, die Menschen einfühlsam aber direkt mit den Gedanken in der Trauerzeit zu konfrontieren. «Die letzte Reise» lautet ein Titel der umfassenden Buchauswahl, der sehr treffend beschreibt, worum geht. «Den Tod betrachten wir als einen Teil des Lebens», erklärt Barbara Karner-Küttel, die gemeinsam mit Madlen Heer seit zweieinhalb Jahren dieses so ganz andere Bestattungsinstitut erfolgreich führt. Geduld und Verständnis «Es braucht viel Geduld und Verständnis», betont Madlen Heer, und Barbara Karner fügt hinzu: «Oft werden wir vom Tod überrascht, dann sind Fassungslosigkeit und Schmerz um so stärker. Doch selbst wenn der Tod absehbar ist, bleibt es ein schweres Schicksal, dem wir stets mit dem nötigen Respekt begegnen». Immer mehr Menschen bereiten sich heute sehr früh auf

diese «letzte Reise» vor. Nicht selten finden Leute, die mitten im Leben stehen, den Weg zu Belorma um sich ausführlich über die Möglichkeiten der eigenen Bestattung umfassend zu informieren. Dabei geht es meist um eine Feuerbestattung. Hinzu kommen neue Formen wie die Baumbestattung, bei der die Asche am Fusse eines ausgewählten Baumes eingebettet wird. Immer öfter erkundigen sich auch Bürger nichtchristlicher Religionen nach einer angemessenen Bestattungsform. Auch dann können die beiden Geschäftsinhaberinnen, die sich bereits seit der Schulzeit kennen, zuverlässig Auskunft geben. Wenn erforderlich, arbeitet Belorma mit ausgesuchten Partnern aus der Region zusammen. Die wenigen Zweifler, die anfangs überrascht waren über den Erfolg der beiden Frauen in einer von Männern dominierten Branche, konnten diese längst überzeugen. Es sind sicher auch ihre Erfahrungen aus der Vergangenheit bei der Arbeit mit älteren so-

wie pflegebedürftigen Menschen, die ihnen das nötige Einfühlungsvermögen und das Gespür liefern, die in diesem Beruf einen grossen Teil des Erfolges ausmachen.

Barbara Karner-Küttel und Madlen Heer Belorma GmbH Luzernerstr. 60 6037 Root T 041/920 22 33 info@belorma.ch www.belorma.ch


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

IG Energieberatung

Zwei Udligenswiler mit dabei im Vorstand RUSWIL – Im Februar wurde in Sursee ein neuer Verein gegründet. Es ist dies die Interessengemeinschaft Energieberatung mit Sitz in Ruswil. Sie wurde durch die Initianten Thomas Weingartner (Ruswil), Georg Rogger (Ruswil) und Adrian Renggli (Wolhusen) lanciert. pd. Anders als noch vor ein paar Jahren sind Energieberatungen für Gebäude ein aktuelles Thema und immer mehr gefragt. Co-Präsident Thomas Weingartner: «Durch eine Beratung und einer geschickten Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen wird der Wohnkomfort verbessert. Dadurch steigert sich die Lebensqualität, der reduzierte Verbrauch von Ressourcen trägt zudem zur Schonung der Umwelt bei und das Budget wird gleichzeitig entlastet». Der Verein, der seinen

Fokus auf die Zentralschweiz ausgerichtet hat, will die professionelle Energieberatung mit hoher Qualität durch Energieberater mit eidgenössischem Fachausweis bekannt machen und fördern. Die IG will ihr Interesse gegenüber Institutionen, Behörden und Branchenorganisationen vertreten und in der Öffentlichkeit bekanntmachen. Der Verein unterstützt grundsätzlich alle Massnahmen, welche nachhaltig zu einem energiesparenden Umgang mit natürlichen Ressourcen führen und fördert das Netzwerk unter den Vereinsmitgliedern. Alle Eigenheimbesitzer und Interessierte können als Mitglieder vom Netzwerk und den aktuellen Informationen profitieren. Zudem erhalten sie eine vergünstigte Energieberatung. Weitere Infos unter: www.ig-energieberatung.ch.

Der erste Vorstand der neuen IG Energieberatung: (von links) Rudolf Fischer, Udligenswil, Georg Rogger, Ruswil, Markus Bucher, St. Erhard, Thomas Weingartner, Ruswil, Adrian Annen, Steinen SZ, Hans-Peter Eichholzer, Udligenswil und Adrian Renggli, Wolhusen. Foto zVg.

MiA-Innerschweiz

Das Projekt ist auf Kurs und wird weitergeführt Bereits sechs Teilnehmerinnen von MiAInnerschweiz (MiA = Mütter in Ausbildung) haben eine Lehrstelle ab Sommer 2014 gefunden. Junge Mütter, die motiviert sind, eine Ausbildung zu absolvieren, können sich per sofort für das Schuljahr 2014/2015 anmelden. pd. Ein Kind versorgen, den Haushalt führen, das Privatleben managen und dann noch eine Lehrstelle finden – junge Mütter haben es nicht einfach. Frauen, die noch vor Abschluss einer beruflichen Qualifikation ein Kind zur Welt bringen, sind im Bewerbungsverfahren gegenüber familiär unabhängigen Mitbewerberinnen im Nachteil. Das Projekt MiA-Innerschweiz hilft den Frauen, eine geeignete Lehrstelle zu finden. Es ist ein Projekt der Albert Koechlin Stiftung und bereitet junge Mütter auf dem Weg in die Berufsfindung und in die Eigenständigkeit vor. Ziel des Projekts ist, junge Mütter auf die Arbeitswelt und ihre Lebenssituation, bei der sie Beruf, Ausbildung und Familie vereinbaren müssen, vorzubereiten und zu unterstützen. Sechs Frauen haben bereits eine Lehrstelle gefunden Bereits sechs der 16 Teilnehmerinnen haben einen Lehrvertrag in der Tasche, weitere Teilnehmerinnen werden in ein Praktikum einsteigen

oder sind in der letzten Runde des Bewerbungsverfahrens. Die Freude und Motivation unter den Teilnehmerinnen ist entsprechend gross. So unterschiedlich wie die Frauen sind auch die Berufe, die sie ausüben werden: Fachangestellte Gesundheit, Detailhandel, Kauffrau, Polygrafin, Bekleidungsgestalterin und Sanitärinstallateurin. Jedoch werden auch immer wieder grosse Erwartungen enttäuscht. So gilt es, allzeit im Wechselbad der Gefühle zu agieren, die Frauen zu motivieren und die Gruppe zusammenzuhalten. Erfolgreiche Pilotphase Das erste Schuljahr von MiA-Innerschweiz ist im August 2013 gestartet und läuft noch bis Juli 2014. Aufgrund der positiven Ergebnisse hat die Albert Koechlin Stiftung entschieden, das Projekt weiter zu führen. Das zweite Schuljahr beginnt im August 2014 und dauert bis Juli 2015. Junge Mütter können sich ab sofort für ein Erstgespräch anmelden. Inhalte des Projekts Neben der Begleitung im Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess bietet MiA-Innerschweiz unter anderem auch Unterstützung bei der Organisation und Sicherstellung der Kinderbetreuung an. Daneben werden die Schulkenntnisse in Deutsch

und Mathematik aufgefrischt, sowie Wissen zu Erziehungsfragen vermittelt. MiA-Innerschweiz arbeitet eng mit verschiedenen Fachstellen zusammen, die den Frauen Inputs aus ihrem Fachgebiet liefern. So sind Referenten von der «Frauenzentrale» zum Thema Budgetberatung zu Gast, der «Samariterverein» hält einen Samariterkurs für Kleinkinder ab. Gegenstand des Besuchs der Fachstelle «akzent prävention und suchttherapie» wird der Umgang mit Stress und neue Medien sein. Ausserdem werden Inhalte zu den Themen sexuelle Gesundheit (durch die Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung «elbe») vermittelt. Mit einem Kochkurs wird die Problematik Ernährung angegangen. Im Theaterworkshop können die Teilnehmerinnen aktiv an ihrem Selbstwertgefühl und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten. Individuelle Begleitung MiA-Innerschweiz unterstützt die Teilnehmerinnen individuell. Diejenigen Frauen, die im Sommer 2014 keine Ausbildung antreten, werden bei der Suche nach Alternativen begleitet. Dies können Verbesserung der Deutschkenntnisse oder auch niederschwellige Angebote für eine berufliche Qualifizierung, wie zum Beispiel ein Praktikum in der Pfle-

ge, sein. Ziel des Projekts ist, dass alle Teilnehmerinnen nach Beendigung von MiA-Innerschweiz eine Anschlusslösung aufweisen können. Anschliessend werden die ehemaligen Teilnehmerinnen bei Bedarf auch während der Lehre durch Fachpersonen von MiA-Innerschweiz begleitet und unterstützt. Gute Zusammenarbeit und Vernetzung als Schlüssel zum Erfolg MiA-Innerschweiz legt grossen Wert auf Kooperation und Vernetzung. Ein guter Draht zu Arbeitgebern hilft bei der Vermittlung von Schnuppereinsätzen. Unternehmen profitieren von der engen Begleitung durch MiA-Innerschweiz. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Ämtern funktioniert sehr gut. Das Projekt wird von den innerschweizer Kantonen als Bildungsprojekt anerkannt und mit Stipendien unterstützt. Zielgruppe des Angebots MiA-Innerschweiz richtet sich an Mütter im Alter zwischen 16 und 26 Jahren, die noch keine Erstausbildung abgeschlossen haben. Weitere Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein Schulabschluss (mindestens neun Schuljahre), die Fähigkeit, eine Ausbildung zu absolvieren und der Wohnsitz in der Innerschweiz.


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

65. GV SVKT Root

Wechsel im Vorstand ROOT – Am Freitagabend, 14. März, fanden sich zahlreiche Mitglieder im Pfarreiheim Root zur 65. Generalversammlung des SVKT Frauensportverband Root ein. Dabei erfuhren sie vom Rücktritt eines Vorstandsmitglieds und durften eine neue Powerfrau im Vorstand begrüssen. Freude bereitete auch das vorgestellte Vereins-T-Shirt. Nach einem währschaften Essen an mit Frühlingsblumen geschmückten Tischen begrüsste Präsidentin Angie Blumer die Anwesenden und liess das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Doch zunächst wurde mit einer Gedenkminute und dem Anzünden einer Kerze einem verstorbenen langjährigen Mitglied gedacht. Verlust und Gewinn Leider demissionierten im vergangenen Jahr wieder zwei technische Leiterinnen, ein grosser Verlust für den Verein. Während sich für die Kindertanzgruppen ein Ersatz finden liess, gelang dies für die Volleyball-Juniorinnen nicht. Zudem erklärte auch Heidi Bühlmann, die während acht Jahren mit viel Engagement im Vorstand mitarbeitet und die Verbindung zu den Gruppen gewährleistet hat, ihren Rücktritt. Die Versammlung dankte ihr für ihren Einsatz mit einem warmen Applaus. Mit Blanka Adamek, die schon in einer Tanzgruppe die Gruppenleitung übernommen hatte, konnte an ihrer Stelle eine äusserst aktive Powerfrau für den Vorstand gewon-

nen werden. Dass sie trotz grosser Beanspruchung durch Beruf und Familie – sie hat sechs Kinder – bereit ist, sich im SVKT zu engagieren, ist ein Glücksfall für den Verein. Miteinander – füreinander Das vergangene Jahr war wie stets geprägt von vielen vereinsinternen Anlässen. Da war zunächst das traditionelle Volley-Mixed-Turnier, an dem acht Mannschaften teilnahmen und spannende Spiele boten. Dann der Maibummel mit Maiandacht, an dem die Teilnehmerinnen das Motto des Jahres «Miteinander, füreinander» mit Steinen, die sie zu einem Kreis zusammensetzten, symbolisierten. Statt der sonst jährlich stattfindenden Tanzshow organisierte das Vorstandsmitglied Nadine Grüter ihren grössten Anlass, ihre Hochzeit, bei der zu ihrer Überraschung eine ihrer Tanzgruppen eine Tanzeinlage darbot. Ein wirkliches Highlight! Bei der Sommeraufführung der Kindertanzgruppen liess der Abschied von Claudine Leyer die Emotionen hochgehen und die Tränen fliessen. Die Chilbi wurde dank Prachtswetter und motivierten Helferinnen und Helfern ein voller Erfolg, der Verein konnte das zweitbeste Ergebnis erzielen. Mit der Waldweihnacht fand das Jahr einen schönen, besinnlichen Ausklang. Neben den vereinsinternen Anlässen nahmen einige Gruppen auch an kantonalen und gesamtschweizerischen Anlässen teil.

Die neuen Leiterinnen Galina Tetslova (Kindertanzgruppen), Celine Meier (Gruppe Diamondz Squad) und Ramona Schwegler (Tanzgruppen).

Intermezzo mit der «Roten Nase».

Bilder zVg.

Die Zukunft sichern Nach dem Wegfall der VolleyballJuniorinnengruppe hat der SVKT Root jetzt noch 20 Gruppen, darunter 10 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Diese sichern die Zukunft des SVKT Root. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch. Die Mitgliederzahl ist im vergangenen Jahr von 350 auf 314 zurückgegangen, zum Verein zählen 117 Kinder und Jugendliche. Das neue Vereinsjahr, das erneut unter dem Motto «Miteinander, füreinander» steht, bietet wieder eine Vielfalt von Anlässen, und dieses Mal findet die zur Tradition gewordene Tanzshow wieder statt. Im Vereinsausblick legte die Präsidentin den Schwerpunkt auf die Erwachsenenbildung und das Gewinnen neuer Mitglieder. Turne-

rinnen sollen motiviert werden, sich zu Leiterinnen auszubilden, um so den Nachwuchs sicherzustellen. Im neuen Outfit Zur Überraschung der Versammlung erschien der Vorstand im neuen Vereins-T-Shirt. Der Verein litt bisher darunter, dass er weder Vereinsfahne noch sonst etwas besass, mit dem er sich präsentieren konnte. Das T-Shirt wird den Mitgliedern zu einem Spezialpreis angeboten. Es stiess auf grossen Anklang. Gefallen tat auch die «Rote Nase», die sich als «Rahmenprogramm» immer wieder bemerkbar machte und das Motto der GV «Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die wir uns geben», erleben liess. Gertrud Wirz

Vorstand im neuen T-Shirt mit zurückgetretenem (ganz rechts) und neuem Mitglied (ganz links).


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GV Familiengärtnerverein Ebikon

Gemeinderat unterstützt FGVE-Areal EBIKON – Die 56. Generalversammlung FGVE fand am Samstag, 8. März, im Pfarreiheimsaal statt. Co-Präsident Erni Stefan führte locker und gut vorbereitet durch die Traktanden. Die Unterstützung von Herbert Lustenberger für das Areal wird in der Vierjahresplanung der Gemeinde Ebikon ersichtlich. Zwei Ehepaare wurden für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt. 122 Personen, davon 66 Stimmberechtigte, 4 Ehrenmitglieder, 1 Vertreter des Gemeinderats Ebikon und 6 Nachbarsektionen nahmen am Samstag, 8. März, an der 56. Generalversammlung des Familiengärtnervereins Ebikon im mit Blumen geschmückten Pfarreiheimsaal teil. Vor der GV gab es

ein reichhaltiges Mahl, das unter kundiger Führung von Irmgard Schürmann und Thomas Boog zubereitet wurde. Mit guter Vorbereitung, sachlichem Geschick und viel Herzblut führte Stefan Erni durch die eine Stunde dauernde GV. Der selbstverfasste Jahresbericht, der grossen Applaus erntete, wurde schriftlich abgegeben. Der Kassier Beat Küchler stellte die übersichtlich dargestellte Rechnung 2013 vor, die eine erhebliche und über dem Budget liegende Vermögenszunahme auswies und fand dafür grosse Anerkennung. So bekommt auch jedes Aktivmitglied zusätzlich einen Gutschein von Fr. 8.–, den es beim Besuch des vom Verein im Sommer durchgeführten Gartenfestes

...und Georg und Anna Janutin wurden für 50 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt. Bild zVg.

Hans und Marie Bannwart... einlösen kann. Pia Banz verlas den Revisorenbericht. Mit einer Schweigeminute gedachten die Mitglieder Kandit Arnold, gestorben am 11. Mai 2013, und SylviaBrun, die am 2. November verstorben ist. Bei den Mutationen war zu erfahren, dass der Verein am 1. Januar 2014 102 Aktive und 13 Passive und Gönner zählte. Die neu festgesetzten sechs Frondienststunden pro Aktivmitglied im 2014 wurden grossmehrheitlich angenommen. Alle Mitglieder des Vorstands und die Revisoren wurden mit grossem Applaus in ihren Ämtern bestätigt. Für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden die Ehrenmitglieder Hans und Maria Bannwart und Georg und Anna Janutin mit einem Präsent geehrt. Den Vorstandsmitgliedern, den Helferinnen und Helfern, die die-

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sen Abend mit ihrem persönlichen Einsatz möglich gemacht und zum guten Gelingen dazu beigetragen haben, wird ein besonderes Dankeschön ausgesprochen. HerbertLustenberger dankte dem Vorstand für seine aktive und umsichtige Arbeit. Er überbrachte die Grüsse des Gemeinderats und bestätigte, dass das Areal, das 2006 von der Gemeinde für drei Millionen Franken gekauft wurde, bis auf weiteres dem Familiengärtnerverein reserviert ist. Bruno Erni überbrachte die Grüsse des Verbands. Nach dem offiziellen Teil deckten sich viele Anwesende mit Tombolalosen ein. Die vom «Luzern Garten Jenny» gesponserten Primeli und Viola waren ein begehrter Artikel zum mit nach Hause nehmen. Rainer Wuttke


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Generalversammlung Tennisclub Ebikon Schindler

Präsidentenwechsel und zwei neue Ehrenmitglieder EBIKON – Die neuen Ehrenmitglieder des TC Ebikon Schindler heissen Herbert Lustenberger und Urs Styger. Marco Kaufmann übernimmt ad interim das Präsidium von Urs Styger, der nach 10 Jahren den Rücktritt gibt. Neu in den Vorstand aufgenommen werden Andreas Westhoff und Sepp Kronsteiner (für Alberto Lopez). 1Die 47. GV des TC Ebikon Schindler vom 14. März 2014 in der Aula des Schulhauses Wydenhof bot den rund 90 Anwesenden einige Überraschungen. Gleich nach den Begrüssungsworten von TCESPräsident Urs Styger meldet sich Felix Jaray, Präsident Tennis Zentralschweiz zu Wort und gratuliert dem Vorstand für seine umsichtige Clubführung, auch in Bezug auf den Juniorenbereich. In seinem Jahresbericht erinnert Urs Styger an die letztjährige legendäre GV vom 8. März 2013, an der das Projekt Traglufthalle genehmigt wurde. Ein Projektteam setzte den ehrgeizigen Plan um. Im Oktober wurde die Traglufthalle eingeweiht und jetzt neigt sich der Winterspielbetrieb bereits dem Ende zu. «Der TCES ist ein Bijou unter den Tennisclubs» „ meint TCES-Präsident Urs Styger, «wir finden kaum einen so innovativen Tennisclub in der Umgebung. Es war mir ein Anliegen, dass die Junioren im Winter in der Traglufthalle trainieren konn-

ten». Auch die Jahresberichte des Spielleiters (Roland Kirchhofer) und der Juniorenabteilung (Severin Schürch und Marco Kaufmann) wurden mit Applaus angenommen. TCES-Clubmeister 2013 wurden Corinne Wicki und Junior Fabian Kirchhofer. Weitere tolle Erfolge von Junioren erzielten Noah Lopez mit der Qualifikation zu den Schweizermeisterschaften sowie Mike Christen mit dem Erreichen der R1 Klassierung. Finanzen Anita Bühlmann, Leiterin Finanzen, präsentierte die Bilanz und Erfolgsrechnung 2013, was gar nicht so einfach war, weil man keine Erfahrungswerte bezüglich Traglufthalle besass. Die Investitionskosten der Traglufthalle betrugen Fr. 410'000.– (inkl. LED-Licht) und wurden mit Darlehen, Vereinsvermögen, Sponsoring- und Gönnerbeträgen realisiert. Die Unterhaltskosten werden durch den Ertrag aus den Platzvermietungen realisiert. Alles in allem konnte Anita Bühlmann eine ausgeglichene Rechnung präsentieren, was auch den warmen Wintertemperaturen zu verdanken ist. Es bleibt ein Überschuss von Fr. 21‘000.– aus der Traglufthallenabrechnung, und der Vorstand entschied, dass dies unter anderem auch der Juniorenabteilung zugute kommen soll, und

Der neue Vorstand (von links): Severin Schürch, Corinne Wicki, Anita Bühlmann, Gabriela Weber, der neue Präsident Marco Kaufmann, Daniel Meier, Andreas Westhoff und Sepp Kronsteiner. Auf dem Bild fehlt Roland Kirchhofer. zwar als Investition in ein kleines Gerätehaus auf der Wiese neben der Traglufthalle – in «Casa Marco». Die Mitgliederbeiträge 2014 bleiben gleich, bezogen auf die Sommerbeiträge. Die Winterbeiträge werden zu Beginn der Hallensaison kommuniziert, wobei auch hier keine Änderung vorgesehen ist. Nachdem sich auch das Budget für 2014 – diesmal inkl. Traglufthalle – ausgeglichen präsentiert, gaben die Anwesenden einmal mehr ihre Zustimmung. Der Mitgliederbestand hat sich bei 586 Mitgliedern eingependelt (582 Mitglieder im Vorjahr). Wahlen Präsident Urs Styger gibt nach 10 Jahren sein Zepter weiter an Marco Kaufmann, vorläufig ad interim. Weiter tritt Alberto Lopez als Leiter Anlagen nach vier Jahren aus dem Vorstand zurück, seine Stelle wird Sepp Kronsteiner einnehmen. Neu in den Vorstand kommt auch Andreas Westhoff (Work&Solve IT-Management), der das Ressort Marketing und Sponsoring betreuen wird. Der übrige Vorstand lässt sich für ein weiteres Jahr wählen.

Die neuen Ehrenmitglieder Urs Styger und Herbert Lustenberger mit Gabriela Weber. Bilder zVg.

Reglementsänderung und Statutenänderung Die vorbereitete TCES-Statutenänderung wurde von den Anwesenden einstimmig und ohne Einwände angenommen, da es sich nur um geringfügige Änderungen handelt

(Namensanpassungen), ebenso wurde den angepassten Spielreglementen für Aussenplätze, bzw. für die Traglufthalle zugestimmt. Ehrungen und Dank Mit sichtlicher Freude konnte Urs Styger Herbert Lustenberger zum Ehrenmitglied vorschlagen: Mit seinem Weitblick, seinen Argumenten und seiner Motivation trug Herbert Lustenberger viel dazu bei, dass sich die beiden Tennisklubs Schindler und Ebikon zusammenschlossen, dass im Risch eine Tennisanlage entstand und dass die Traglufthalle realisiert wurde. Mit einer Standing Ovation wurde Herbert geehrt. Herbert bedankte sich und meinte: «Dank der Weitsicht der Gemeinde Ebikon konnte Land im Zentrum von Ebikon gesichert werden und so dem Breitensport zur Verfügung gestellt werden – anstatt es einer Überbauung zuzuführen. Ich finde Tennis eine schöne Sportart und mit dem Essen kommt der Appetit. Auch beim <Casa Marco> bin ich wieder involviert – mir ist wichtig, dass ein Verein für seine Mitglieder etwas tut. Und dass die Mitglieder auch mithelfen, etwas auf die Beine zu stellen – wie jetzt wieder beim Casa Marco». Die Laudatio für Urs Styger wurde von Marco Kaufmann gehalten. Er erinnerte an den Beginn von dessen Tenniskarriere, die mit Ballauf-


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lesen begann. 1987 übernahm der das Amt des Platzwartes und 1991 das Amt als Spielercaptain – damals gab es nur ein Herrenteam! Am 12. März 2004 wurde er Präsident des TC Ebikon und gleich im ersten Jahr wurde er gefordert: ein Auto landete auf dem Dach des Clubhauses. Marco dankt Urs für die unglaublich vielen Stunden, die er für den Verein aufgewendet habe, denn «ohne dich wäre der TCES nie da wo wir jetzt sind». Und nur Dank seiner Motivation übernehme er jetzt das Präsidentenamt. Ebenfalls mit Standing Ovation wurde Urs Styger zum Ehrenmitglied erkoren. Urs dankt für das Vertrauen und meint, ohne die guten Geister im Vorstand wäre alles nicht möglich gewesen. Gedankt wurde auch Claus und Nada Meyer für ihr dreijähriges Engagement im Clubrestaurant, sie haben viel dazu beigetragen, dass aus dem beiden Tennisklubs Ebikon und Schindler ein Verein wurde. Ihre Nachfolge tritt Cosimo Bruno aus Ebikon an, der ein erfolgreiches Palmares aufweisen kann. Gedankt wurde dem Projektteam Traglufthalle mit Präsident Ruedi Reinhard, Urs Styger, Marco Kaufmann, Philippe Messmer sowie Claudia und Herbert Lustenberger; gedankt wurde René Zurbrügg für seine gesponserten Bilder, die im TCES-Clubrestaurant hängen; gedankt wurde Köbi Schürch für die Betreuung der Webseite; gedankt wurde auch der Verfasserin dieses Artikels für ihr Engagement; gedankt wurde dem Reinigungsteam und den Platzwarten und allen, die den TCES in irgend einer Weise unterstützt hatten. Mit einer Rose bedankte sich Urs Styger bei seinen

Vorstandmitgliedern – eine kleine Träne war nicht zu übersehen! Und macht noch schnell auf die kommenden Termine aufmerksam: Am 7. April ist Abbau der Traglufthalle und am 11. April BegrüssungsApéro für Neumitglieder. «Ich bin schon etwas erleichtert, dass ich nach 10 Jahren das Präsidium abgeben konnte», meinte erleichtert Urs Styger am Ende der Versammlung, «vor der GV war ich noch etwas wehmütig, aber jetzt bin ich sicher, dass ich das Richtige gemacht habe. Im Beruf werden meine Projekte immer zeitintensiver und ich muss auf meine Gesundheit achten». Engagiert gibt sich Marco Kaufmann: «Mir macht das Präsidium Freude, nur ist es für mich im Moment nicht gerade optimal, da ich eine Weiterbildung mache. Ich betreue zusammen mit Severin Schürch die Junioren und da werde ich wohl etwas kürzer treten müssen». Text und Fotos: Ursula Hunkeler

Der Vorstand 2014

101. Generalversammlung der Musikgesellschaft Inwil

Gemeinsam am gleichen Strick ziehen INWIL – Am 14. März trafen sich die Mitglieder und einige Veteranen der Musikgesellschaft Inwil im Schulhaus zur Generalversammlung.

zur Verfügung. Leider hat Dirigent Marco Frei gekündigt. Ab sofort wird ein geeigneter Nachfolger gesucht.

fst. Präsident Walter Troxler blickte zufrieden auf das vergangene Jubiläumsjahr zurück. Sein Fazit: «Die neue Uniform kommt bei der Bevölkerung gut an und die drei Festtage bleiben allen Beteiligten in bester Erinnerung». Die Jahresrechnung zeigt dank den zahlreichen Sponsoren und der gut besuchten Chilbi ein positives Resultat. Mit grossem Applaus wurden die beiden Klarinettistinnen Jana Bucher und Iris Brun sowie der Waldhornist Alex Inderbitzin in den Verein aufgenommen. Die ordentlichen Wahlen waren schnell abgewickelt, stellten sich doch sämtliche Mitglieder des Vorstandes und der Musikkommission für eine weitere Amtsperiode

60 Jahre im gleichen Verein Besonders geehrt wurde Martin Pally, der 60 Jahre lang bei der Musikgesellschaft Inwil Trompete gespielt hat und somit am Kantonalen Musiktag in Wauwil zum CISMVeteranen ernannt wird. In seinem Demissionsschreiben betonte er, dass er dank guter Kameradschaft solange musiziert habe. Präsident Walter Troxler forderte die Musikanten auf, seinem Beispiel zu folgen. «Nur wenn alle am gleichen Strick ziehen, kann der Verein erfolgreich musizieren.» Doris Luthiger wird Kantonale Veteranin. Sie hat 30 Jahre lang Querflöte gespielt und bei sämtlichen Anlässen kräftig zugepackt.

Marco Kaufmann Präsident a.i. und Junioren Severin Schürch

Junioren

Roland Kirchhofer Spielbetrieb/Spiko Anita Bühlmann Finanzen Corinne Wicki

Administration

Gabrielal Weber

Aktuarin

Daniel Meier

SSE Repräsentant

Sepp Kronsteiner Anlagen Andreas Westhoff Marketing und Sponsoring

Die MGI-Musikantinnen stärken sich für den Fasnachtsumzug. Bild zVg.

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Der abtretende Präsident Urs Styer (rechts) und der neue Präsident a.i. Marco Kaufmann.


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Unterstützung für den Kongo ADLIGENSWIL/UDLIGENSWIL/MEGGEN – Unsere Lebensweise muss auch kommenden Generationen die Grundlage für ein Lokale menschenwürdiges Leben bieten. Dieses Anliegen unterstützen drei Pfarreien aus der Region ganz konkret: Sie sammeln bis Ostern für ein Projekt des «Fastenopfers» in der Demokratischen Republik Kongo. Fasten ist mehr als der Verzicht auf Süssigkeiten oder Fleisch. Fasten heisst, Verantwortung für die Gesellschaft und die Welt zu übernehmen. Deshalb engagieren sich in der Schweiz zahlreiche Menschen in Pfarreien und Kirchgemeinden für die ökumenische Kampagne von «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein». Unter dem Slogan «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» thematisieren die Werke dieses Jahr den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen wie Wasser, Land und Luft. (siehe Kasten). Für diese Generationengerechtigkeit setzen sich auch die Pfarreien Adligenswil, Udligenswil und Meggen ein, indem sie ein Projekt des Fastenopfers in der Demokratischen Republik Kongo unterstützen, welches das Kampagnenthema eindrücklich veranschaulicht. Begleitung von Frauengruppen in Kinshasa Auch viele Jahre nach dem Krieg bleibt die Situation in der Demo-

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kratischen Republik Kongo unsicher. In fünf armen Gemeinden der Hauptstadt Kinshasa ist die Organisation Ofedico tätig. Sie wurde 2005 als Selbsthilfegruppe gegründet und begleitet Frauengruppen sowie deren Mitglieder bei der Verwaltung der eigenen Solidaritätskassen. Momentan werden 15 Gruppen begleitet. Mit diesen Solidaritätskassen können Mitglieder der Gruppen in Notsituationen unterstützt werden. Positive Entwicklungen sind bereits feststellbar: Viele Frauen kontrollieren ihr eigenes Haushaltsbudget besser und können dadurch anderen Frauen helfen, welche in noch ärmeren Verhältnissen leben. Fastenopfer sieht und handelt Es sind solche Projekte, mit denen «Fastenopfer» zu einem schonenden Umgang mit den Ressourcen beiträgt. Die Zusammenarbeit mit lokalen Fachkräften und die langjährige Erfahrung gewähren eine erfolgreiche Umsetzung der Projekte, die sich an den Bedürfnissen der benachteiligten Menschen vor Ort orientieren. Dafür ist «Fastenopfer» auf die Unterstützung wie die aus Adligenswil, Udligenswil und Meggen angewiesen. Matthias Dörnenburg, Fastenopfer-Direktor ad interim, fasst die Dringlichkeit dieser Unterstützung zusammen: «Ohne Handeln gibt es keine Ge-

nerationengerechtigkeit. Ohne Säen gibt es keine Ernte. Hier und weltweit.» Mit einer Spende auf PC 60-19191-7 ermöglicht man

Frauen und Männern in der Demokratischen Republik Kongo eine lebenswerte Zukunft. Weitere Infos auf www.fastenopfer.ch

Eine Jeans als Symbol Jeder Mensch hat das gleiche Recht auf einen Anteil an den globalen Ressourcen. Und die künftigen Generationen müssen die gleichen Lebenschancen haben. Die Organisationen «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein» stellen deshalb die Gerechtigkeit zwischen den Generationen ins Zentrum der diesjährigen ökumenischen Kampagne «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» und fordern zum Handeln auf. Symbol der Kampagne ist die Jeans. Sie ist bei allen Generationen beliebt und veranschaulicht gleichzeitig Missstände: Ihre Herstellung ist oft mit massivem Wasserverbrauch, vergifteten Böden und prekären Arbeitsbedingungen verbunden. Die ökumenische Kampagne will dem entgegenwirken und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Siehe dazu auch www. sehen-und-handeln.ch

Unterstützung von Frauengruppen in Kinshasa: Nähkurs von der Partnerorganisation Ofedico. Bild: Fastenopfer.


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Schnäppchenjagd an der Kinderartikel-Börse Am Donnerstag, 20. März, findet im Kanton Luzern der Tag der aufgeschlossenen Volksschulen statt. Zum sechsten Mal erhält die Öffentlichkeit Einblick in den Schulund Unterrichtsalltag. Aufgeschlossen sind die Luzerner Volksschulen schon lange, darum öffnen sich auch ihre Türen erneut einem breiten Publikum. Am 20. März erhalten

Eltern, Erziehende, Behörden, Gewerbe, örtliche Vereine und lokale Medien die Gelegenheit, einen Blick in den Schulalltag zu werfen und Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Eine Übersicht über alle Aktivitäten in den Gemeinden bietet die Website www. volksschulbildung.lu.ch/aktuell.

Schulen im Kanton Luzern

Tag der aufgeschlossenen Volksschulen Am Donnerstag, 20. März, findet im Kanton Luzern der Tag der aufgeschlossenen Volksschulen statt. Zum sechsten Mal erhält die Öffentlichkeit Einblick in den Schul-

und Unterrichtsalltag. Aufgeschlossen sind die Luzerner Volksschulen schon lange, darum öffnen sich auch ihre Türen erneut einem breiten Publikum. Am 20. März erhalten

Eltern, Erziehende, Behörden, Gewerbe, örtliche Vereine und lokale Medien die Gelegenheit, einen Blick in den Schulalltag zu werfen und Lehrpersonen und Schülerinnen

und Schülern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Eine Übersicht über alle Aktivitäten in den Gemeinden bietet die Website www. volksschulbildung.lu.ch/aktuell.

Velo-Flickkurs mit Florian Fischer – ein voller Erfolg!

Eine rote Kette geht viel schneller kaputt als eine gut gefettete EBIKON – «Oh je, mein Velo hat einen Platten – und dies ausgerechnet heute auf der Sonntags-Velotour. Kein Mechaniker weit und breit! Was soll ich bloss tun?» All jene Kinder, Frauen und Männer, die den von der Gruppe «Bildung» des Frauennetzes Ebikon organisierten Veloflickkurs besucht haben, werden diese Frage wohl nie mehr stellen müssen. Denn sie wissen, was zu tun ist: Rad fachgerecht abmontieren, Pneu halb entfernen, Reserveschlauch einsetzen oder die defekte Stelle mit Flickzeug reparieren, leicht aufblasen, in den Pneu legen, diesen wiederum korrekt auf die Felge montieren, 4.5 at Luft rein, und die Fahrt kann weitergehen… Der dynamische, versierte Velomechaniker Florian Fischer hat junge und ältere Radfahrer am Samstag, 15. März, in seiner Werkstatt «Bike and Parts» an der Luzernerstrasse 46 in Ebikon, kompetent, geduldig und kurzweilig in die Geheimnisse der «Pannenhilfe» eingeführt und die Kursteilneh-

menden auch selbständig arbeiten lassen. Wer gut aufgepasst hat, weiss nun, wie die Bremsen nachzuziehen sind, oder wann und wie Bremsklötze ausgewechselt werden, und dass auch Velopneus eine definierte Laufrichtung haben, dass (und wie) die Kette geölt und die Schaltung gewartet und eingestellt wird. Der in Ebikon geborene «Flöru», wie sich Florian Fischer selbst nennt, hat gezeigt, dass man nicht wegen jeder Kleinigkeit den Velomechaniker aufsuchen muss, sondern selber kleine Dinge reparieren kann. Er hat denn auch betont, dass das Velo gepflegt werden soll – eine rote Kette geht viel schneller kaputt als eine gut gefettete! –, und wie sehr das Salzwasser im Winter unseren Fahrrädern schadet. Nächstes Jahr soll wiederum ein solcher Kurs stattfinden, das Datum wird auf der Homepage des Frauennetzes zu finden sein: www.frauennetz-ebikon.ch Selber Hand anlegen in der Werkstatt «Bike and Parts» von Florian Fischer. André Emmenegger-Hirschi

Bild zVg.


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Schneesportlager der Primarschulen Buchrain und Root in Vignogn (Obersaxen)

Schneesportlager entpuppte sich als Volltreffer BUCHRAIN/ROOT – Ein Volltreffer war die neue Destination Vignogn für die rund 50 Kinder des Schneesportlagers. Während fünf Tagen genossen sie sowohl das abwechslungsreiche Skigebiet Obersaxen, als auch die ausgezeichnete Infrastruktur im und um das Lagerhaus. Und weil es so toll war, ist das Haus nicht nur für das nächste Jahr, sondern bereits auch für 2016 reserviert. Das Schneesportlager vom 24. bis 28. Februar fand erneut im Skigebiet Obersaxen statt, doch diesmal in Vignogn im Val Lumnezia, was soviel wie «Tal des Lichts» heisst. Und so begrüsste denn auch die Sonne die 51 Kinder, das Leiterteam und die drei Köchinnen am Montagmorgen bei der Ankunft und begleitete sie praktisch während der ganzen Woche. Die Unterkunft outete sich «als eine Wucht». Das alte Schulhaus, mit Turnhalle, war kürzlich zu einem Bijou von Lagerhaus umgebaut worden. Wohl standen den Knaben nur zwei Schlafräume und den Mädchen nur einer zur Verfügung, doch war dies kein Problem. Von Vignogn aus gelangt man nicht direkt ins Skigebiet. Daher fuhr der Car nach dem Ausladen des Gepäcks mit den Teilnehmern zurück nach Vella. In fünf Ski- und zwei Snowboardgruppen hiess es dort, auf den Sessellift umzusteigen und dann ab auf die Pisten. Während der ganzen Woche

fanden die Schneesportler herrliche Schneeverhältnisse auf und neben optimal präparierten Pisten vor. Sehr beliebt war am Abend die Abfahrt hinunter nach Vignogn, die direkt zum Lagerhaus führte. Natürlich fehlte auch das Rennen am Donnerstag nicht, zu welchem die einen mit gemischten Gefühlen, die anderen «Carlo-Janka-mässig» antraten. Plastiksackschlitteln und Blackstories Wie in den Schneesportlagern üblich, fand jeweils am Abend ein abwechslungsreiches Programm statt. Am Montag wurden zuerst Spiele draussen organisiert, dann fand auf der Skipiste ein Plastiksackschlitteln statt, und als Abschluss gab es in den Schlafräumen noch «Blackstories» – Krimis, bei welchen erraten werden muss, wer der Täter war. Am Dienstagabend war «Wetten dass???» mit Thomas und Michelle angesagt. Erstaunlich, über was für ungeahnte Fähigkeiten die Lagerteilnehmer verfügten! Den Mittwochmorgen verbrachten dann alle wie gewohnt bis zum Mittag auf der Piste. Am Nachmittag konnten die Kinder zwischen verschiedenen Ateliers auswählen: Schneeschuhlaufen, Schneebar bauen, Spazieren, Spielturnier in der Turnhalle, Spiele draussen und drinnen, Bändeli knüpfen oder wiederum Skifahren und Snow­boarden. Nach

Weitere Fotos werden auf den Homepages der Gemeindeschulen Buchrain und Root aufgeschaltet.

dem Nachtessen war Kinoabend mit Popcorn angesagt. Welche Aufregung: Eintritt ins Kino hatten nur Pärchen... Rangverkündigung mit schönen Preisen Am Donnerstagabend fand die Rangverkündigung des Rennens statt. Dank den Sponsoren konnte jedes Kind einen schönen Preis auswählen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön allen Preisspendern! Und natürlich auch merci vielmals für die feinen Kuchen, die die Teilnehmer während der Lagerwoche geniessen durften. Nach der Rangverkündi-

gung wurde in der Disco richtig eingeheizt und an der Schneebar freute man sich über die vielen Gäste. Ja und bereits musste wieder gepackt und geputzt werden. Dann hiess es am Freitag nochmals ab auf die Piste. Als krönenden Lagerabschluss gab es Chicken Nuggets und Pommes im Restaurant. Nach drei Uhr fanden sich dann alle wieder beim Lagerhaus ein, wo der Car für die Heimreise bereitstand. Und so neigte sich eine tolle, unfallfreie Lagerwoche unter der kompetenten Lagerleitung von Daniela Schurtenberger bereits dem Ende entgegen.


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Delegiertenversammlung des Luzerner Kantonalschützenvereins in Ruswil

Erfolgreiche Bilanz bei den Luzerner Schützen RUSWIL – Der Rückblick auf ein gelungenes Kantonalschützenfest 2013 und Ehrungen verdienter Mitglieder und erfolgreicher Sportlerinnen und Sportler standen im Mittelpunkt der Delegiertenversammlung des Luzerner Kantonalschützenvereins LKSV in Ruswil. hf. Sein erstes Präsidialjahr konnte LKSV Christian Zimmermann mit einer rundum positiven Bilanz abschliessen. Die drei SchwerpunktThemen im LKSV-Programm seien erfolgreich über die Bühne gegangen, freute sich Zimmermann an der von 280 Schützinnen und Schützen besuchten DV. Damit meinte er das Kantonalschützenfest in der Region Rottal, Pfaffnertal, Wiggertal unter der Leitung von Renato Steffen mit 7560 Teilnehmenden, die Durchführung des schweizerischen Finals in der N a c h w u c h s - G r u p p e n m e i s t e rschaft in Emmen und der erfolgreiche Abstimmungskampf gegen die GsoA-Initiative, die im Kanton Luzern mit 77 Prozent abgelehnt wurde.

Plädoyers für den Gripen Als politischen Schwerpunkt im laufenden Jahr sieht Christian Zimmermann die Abstimmung über die Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen. Er plädierte für ein Ja der Schützen für diese Abstimmung. Ein Plädoyer für die Gripen-Beschaffung hielten Divisionär Andreas Bölsterli, Kommandant der Ter Region 2 und LKSV-Ehrenpräsident Renato Steffen, der auch Co-Präsident des Luzerner Ja-Komitees ist. Der Gripen sei geeignet, die Luftraum-Sicherheit der Schweiz zu gewährleisten. Das könne die Schweiz nicht an Nachbarländer delegieren. Von den Schützen geehrt wurde Bölsterli für die Unterstützung am Kantonalschützenfest. Dank ihm sei der Armeewettkampf am LKSF mit einer Rekordbeteiligung zu einem Höhepunkt des ganzen Festes geworden, erklärte Steffen. Applaus für Meisterinnen und Medaillensammler Bei den Ehrungen für sportliche Erfolge standen die Medaillengewin-

ner an den Schweizermeisterschaften im Mittelpunkt. Corinne Birrer (10m Pistole, Frauen) und Bettina Bucher (300m Gewehr liegend, Frauen) holten je einen Meistertitel, Erwin Stalder (300m Gewehr

liegend, Senioren) und Bettina Bucher (300m Gewehr 3-stellung, Frauen) gewannen Silber, Guido Muff (25m CISM Schnellfeuer) und Rolf Hodel (300m 2-stellung, Elite) gewannen Bronze.

Plädoyer für den Gripen: Divisionär Andreas Bölsterli warb bei den Schützen für ein Ja in der Gripen-Abstimmung. Bild zVg.

Publireportage

Waffen-Sammlerbörse in Luzern

Grösste Schweizer Waffenbörse wird 40 Glatte 40 Jahre und noch immer begehrt: Das ist die renommierte Schweizer Waffen-Sammlerbörse vom 28. bis 30. März in Luzern. Mit ihrer weitgesuchten Produktewahl, täglichen Liveevents und drei Probe-Schiessständen beschert die Jubiläumsausgabe allen Jägern, Sammlern und Schiesssportlern erlebnisreiche Stunden und das um keinen Preis zu verpassende Schnäppchen. Der Veranstalter liess sich zum Jubiläum attraktive Highlights einfallen. So treten Fechter aus den Vereinen «Freywild» und «Gladius et Codex» zum bewaffneten Zweikampf aus dem Spätmittelalter und der Renaissance an. Sie erklären ihr Technikrepertoire und demonstrieren, in welcher Form die historische Fechtkunst heute praktiziert werden kann. Selber Hand anlegen Wer lieber selber Hand anlegt, ist in den gratis zur Verfügung stehenden IndoorAnlagen für Airsoft, Luftdruckgewehre, Bogen- und Armbrustschiessen gut aufgeboben. Hier können sich die Besucher in

Konzentration, Präzision und Geschwindigkeit messen. Alleine oder zu zweit, beim Probeschiessen ist für Spass gesorgt. Messerschmieden mit Tradition Ob Schnitz- oder Pfadimesser, durch Dschungel oder auf die Gipfel der Anden: Messer gehören zur Standardausrüstung grosser und kleiner Abenteurer. Für seine Liebe zum Handwerk und im Besonderen zum Damastschwert bekannt ist der langjährige Aussteller und Schmied Jan Krauter. Er erreichte im März 2013 an der internationalen Ausstellung für handgefertigte Messer in Madrid den zweiten Platz für sein Jagdmesser aus türkischem Damast und fossilem Mammutelfenbein. So wird auch in Luzern eine Auswahl an Damaszener-Klingen zu bestaunen sein. Militaria oder Murmeltiersalbe Von Militaria und Raritäten über Sonderangebote für Neu- und Gebrauchtwaffen, Optikgeräte, Fell- und Lederwaren bis zur Murmeltier-Salbe, das Angebot der 90 Fachgeschäfte ist riesig und bietet jedem Kenner und für jede Geldbeutelgrösse etwas Geeignetes.

40. Schweizer Waffen-Sammlerbörse Luzern Datum: 28. bis 30. März 2014 Ort: Messe Luzern Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr. Info: www.waffenboerse-luzern.ch

Verlosung Der «rontaler» verlost 6 x 2 Tickets Senden Sie uns eine E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch mit dem Vermerk «Waffen-Sammlerbörse». Bitte Name und Adresse angeben. Viel Glück! (Teilnahmeschluss 24.03.2014)

Kein Wunder, wollen die über 9000 interessierten Jäger, Schützen und Sammler die einmalige Ambiance und weitgesuchte Produkteauswahl in Luzern erleben.


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Ein fasnächtliches Dankeschön an Max Eigel

TV-Inwil-Nachwuchs säubert die Gemeinde INWIL – Am vergangen Samstag waren insgesamt 27 Athletinnen und Athleten des Leichtathletik-Nachwuchses U16 und U14 des TV Inwil mit 8 Leitungspersonen im Dorf Inwil bei verschiedenen Säuberungsaktionen unterwegs. Ein Grossteil der Jungen war entlang der Gemeinde- und Hauptstrassen tätig. Schlussendlich kamen fast zehn grosse Säcke Abfall zusammen: «Eibu ist und bleibt sauber». (rs) Anzeigen

ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG MIT BUNDESRAT JOHANN N. SCHNEIDER-AMMANN

STAATLICH FIXIERTE MINDESTLÖHNE – WOLLEN WIR DAS? «Die Trümpfe des Standorts Schweiz bewahren» Referat von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann Podiumsdiskussion moderiert von David Koller, Redaktor «Willisauer Bote». PRO CONTRA

Giorgio Pardini, Präsident Luzerner Gewerkschaftsbund Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Jakob Lütolf, Präsident Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband Ruedi Stöckli, Präsident GastroLuzern Zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen. Eintritt frei

Montag, 31. März 2014, 19.30 Uhr

Wauwiler Champignons AG, Kreuzmatt 14, 6242 Wauwil

www.luzernerkomitee.ch

EBIKON – Als Dankeschön haben die Kinder der Spielgruppe Vogelnäscht Max Eigel auf der Gemeindeverwaltung ein Ständli gebracht. Voller Inbrunst haben sie die eingeübten Fasnachtslieder gesungen und mit ihren selbstgebastelten Rasseln für unüberhörbaren Krach gesorgt. (ai)


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Gönnerapéro theaterperlen

«Spilet wiiter» PERLEN – Die «theaterperlen» haben am vergangenen Freitag ihre Gönner und Sponsoren zum Apéro ins Gasthaus «Die Perle» eingeladen. Dies als Zeichen der Wertschätzung für die alljährliche finanzielle Unterstützung, als Zeichen der Freundschaft und gemeinsamer Begeisterung zum Theater.

viel Herzblut dem treuen Publikum unterhaltendes Theater zu bieten. Sandra Jaeggi dankte allen Theaterbegeisterten für ihre Unterstützung und Treue und betonte, dass ohne Gönner und Sponsoren eine Theaterproduktion heutzutage kaum mehr möglich wäre.

Präsidentin Sandra Jaeggi begrüsste die Gäste und gab der Freude Ausdruck, dass so viele Theaterfreunde der Einladung folgten. Mit Stolz blicken die theaterperlen auf 40 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Das diesjährige Stück «Spilet wiiter» soll symbolisch ausdrücken, auch weiterhin mit Freude und mit

Zwei Gründungsmitglieder, Ruedi Gasser und Ruedi Michel, erzählten auf kabarettistische Art und Weise die Geschichte der früheren Hobby-Bühne Perlen-Buchrain und heutigen theaterperlen. Eine unterhaltsam vorgetragene Vereinsgeschichte, mit lustigen Anekdoten gespickt, erinnerte manch einen Gast

oder Spieler im Saal an vergangene, schöne Zeiten, liess aber auch etwas Wehmut aufkommen. Genug Gesprächsstoff, um bei den anschliessend – vom Gastgeber Stephan Fröhlich des Gasthauses «Die Perle» servierten – feinen Häppchen ausgiebig zu diskutieren. Mit «Zu spät kommen» und «Vergessen» trug der diesjährige Regisseur Herbert Marberger – passend zum Thema Theater – feinfühlig, pointiert, mit Wortwitz und Ironie zwei selbstgetextete Lieder vor. Das begeisterte Publikum verdankte die Darbietung mit grossem Applaus. Herbert Marberger stellte anschliessend den Gästen kurz das neue Stück und die ein-

zelnen Spieler in ihren Rollen vor, bevor sie in einer viertelstündigen Kostprobe ein paar Szenen aufführten. Sponsoren und Gönner waren sich bei Kaffee und Kuchen darüber einig, dass es sich auch dieses Jahr lohnt, eine der Aufführungen zu besuchen. Ein gelungener und fröhlicher Abend mit zufriedenen Gästen. Gespannt auf das neue Stück der theaterperlen? Zu sehen ab dem 22. März 2014 im Gasthaus «Die Perle» in Perlen. Vorverkauf unter www. theaterperlen.ch oder Telefon 079 228 12 68 (Mittwoch 18.30 bis 20.30 Uhr oder Samstag 11.00 bis 13.00 Uhr).

KGE-Anlass: «Tschüss zäme» – ein Dorfkrimi

Zwischen Dürrenmatt und Pedro Lenz EBIKON – Achim Parterre liest AM 27. März aus seinem neuen berndeutschen Text «Tschüss zäme». Der Autor nennt sein Werk einen Dorfkrimi. Es ist aber kein typischer Kriminalroman mit Opfer, Täter, Kommissar. Es geht vielmehr um die Dorfatmosphäre in Gäziwil. Dort wäre es so idyllisch, wenn nicht der tote Ramseier wäre, im Schädel «es Loch so gross wie ne Härdöpfu». Es heisst zu Recht, der Autor führe die Hörerinnen und Hörer in eine groteske Welt zwischen Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» und Pedro Lenz‘ «Dr Goalie bin ig». Achim Parterre wurde 1970 als Michael Lampart in Biel geboren und wohnt heute in Langnau im Emmental. Er ist Mitglied der «Gebirgspoeten», die vor kurzem sehr erfolgreich im Kleintheater Luzern aufgetreten sind, und er gehört bei Radio DRS 1 zum Team der Morgengeschichten. 2013 erhielt er vom Kanton Bern

den Prix Trouvaille für die Idee und Konzeption der Spoken-Word-CD «aber hütt». Musikalisch begleitet wird Achim Parterre von Bruno Raemy, einem der kreativsten und unkonventionellsten Schwyzerörgelispieler des Landes. Entsprechend ist er in der Volksmusikszene ein Begriff. Er spielt in verschiedenen Formationen und feiert mit den «Swiss Ländler Gamblers» seit Jahren grosse Erfolge. Mit Achim Parterre und Bruno Raemy ist also ein doppelter Hörgenuss garantiert.

Achim Parterre (Text) und Bruno Raemy (Schwyzerörgeli) Donnerstag 27. März, 19.30 Uhr Aula Wydenhof, 6030 Ebikon Freier Eintritt für KGE-Mitglieder Übrige. Fr. 10.–


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Vortragsabend der Kulturgesellschaft Ebikon

Teamwork bei 1000 km/h In vielen Berufen, Arbeitssituationen und im Sport, selbst beim Zusammenleben ist Teamwork nötig. Die Lebensweisheit «Gemeinsam sind wir stark» betont die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit. Referent Hptm Simon Billeter, Leader der Patrouille Suisse, wird aus seiner Sicht die Unverzichtbarkeit des Teamworks erklären. Eingeladen sind neben den Mitgliedern

EBIKON – 2014 begeht die Schweizerische Flugwaffe ihr 100-jähriges Bestehen. Vor 50 Jahren wurde die Kunstflugstaffel Patrouille Suisse gegründet. Ihre Leistungsfähigkeit und Präzision sind ohne die zuverlässige Mitwirkung der technischen Crew nicht möglich. Das bedeutet: Teamwork ist auf allen Stufen unerlässlich. Die Kulturgesellschaft Ebikon lädt zu einem Vortrag zu diesem Thema ein.

der Kulturgesellschaft Ebikon auch die Mitarbeiter der Grossbetriebe des Rontals und weitere Interessierte. Der Eintritt ist gratis. Damit für alle genügend Sitzplätze bereitgestellt werden können, bitten die Organisatoren um schriftliche Anmeldung bis 29. März: www.kgebikon.ch. Die Kulturgesellschaft Ebikon freut sich auf zahlreiche Teilnahme.

Vortragsabend «Teamwork bei 1000 km/h» mit Hptm Simon Billeter, Leader Patrouille Suisse Donnerstag, 3. April 19.30 Uhr Aula Gymnasium St. Klemens Ebikon

Depression, Schizophrenie, Borderline: Neuer Dokumentarfilm

Zwischen Bangen und Hoffen Wer an einer Depression, einer Schizophrenie, einer BorderlineStörung leidet, dem begegnen Vorurteile, offene oder versteckte Ablehnung. Genauso den Angehörigen von Erkrankten. Das führt dazu, dass Betroffene sich zurückziehen. Der Film «Zwischen Bangen und

LUZERN – Unter einer psychischen Krankheit leiden nicht nur die Erkrankten, sondern auch ihre Angehörigen. Der neue Videofilm «Zwischen Bangen und Hoffen» gibt Betroffenen ein Gesicht und eine Stimme. An der Filmpremiere in Luzern, Zürich und Bern sind die Regisseurin, Betroffene und Fachpersonen anwesend. Anzeigen

Wir spielen für Sie Ueli Hoesly

2 014

Spilet wiiter Komödie von Rick Abbot Regie und Bearbeitung Herbert Marberger Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle› Première

Sa 22. März 20.15 Uhr Fr 28. März 20.15 Uhr Sa 29. März 20.15 Uhr Mi 2. April 20.15 Uhr Sa 5. April 20.15 Uhr So 6. April 17.15 Uhr Fr 11. April 20.15 Uhr Sa 12. April 20.15 Uhr

Vorverkauf ab 5. März 2014 w w w. t h e a t e r p e r l e n . c h

oder 079 228 12 68 Mittwoch 18.30 bis 20.30 Uhr Samstag 11.00 bis 13.00 Uhr

Hoffen» gibt psychisch Erkrankten und Angehörigen ein Gesicht und eine Stimme. Er zeigt, was es heisst, mit einer psychischen Erkrankung zu leben. Die Frauen und Männer, die über ihr Bangen und Hoffen während der Krankheit sprechen, stehen vor der Kamera souverän dazu. Sie durchbrechen damit die gesellschaftliche Stigmatisierung und ermutigen andere Betroffene, es ihnen gleichzutun und Unterstützung zu holen. Im Film kommen auch Fachleute aus der Psychiatrie und der IV-Wiedereingliederung zu Wort. Der Regisseurin Annemarie Friedli ist ein Film gelungen, der auf berührende Weise über ein Tabuthema aufklärt und damit gegen die Stigmatisierung Betroffener angeht. Das Medium Video eignet sich auch für Weiterbildung und andere Veranstaltungen und kann von Institutionen aus dem Feld der Psychiatrie, von Selbsthilfe- und Angehörigenorganisationen eingesetzt

werden. Produzentin ist die Organisation Familien- und Frauengesundheit, FFG-Videoproduktion, Sarnen.

Filmpremiere «Zwischen Bangen und Hoffen» Samstag, 22. März, 10.30 Uhr stattkino Löwenplatz 11, Luzern Der Film kann auch als DVD bestellt werden: www.ffg-video.ch


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Udligenswil vergibt den Kulturpreis FELIX

Anerkennung für gewagtes Umbau-Projekt UDLIGENSWIL – Der Kulturverein Udligenswil verleiht zum zweiten Mal den Anerkennungspreis «FELIX». Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 14. März zeichnete er Andrea und Filip Erzinger für ihr mutiges Engagement zur Rettung des 1626 erstellten und unter Heimatschutz stehenden Waisenhauses Schürmatt aus. Der 2012 geschaffene Kulturpreis wird alle zwei Jahre an Personen oder Institutionen verliehen, die sich um das kulturelle Leben im Einzugsgebiet der Gemeinde Udligenswil verdient gemacht haben. Am 14. März 2014 wurden Andrea und Filip Erzinger vom Kulturverein für ihr Engagement in der Gemeinde Udligenswil geehrt. Sie hatten das 1626 erstellte und unter Heimatschutz stehen­de Waisenhaus Schürmatt im Jahr 2011 von der Gemeinde Udligenswil gekauft. Das alte Haus war schon seit rund 30 Jahren nicht mehr bewohnt und drohte ganz zu zer­ fallen. Auf Basis der wenigen, noch brauchbaren Bauelemente und mit Unterstützung von Fachexperten und der Denkmalpflege gelang Andrea und Filip Erzinger eine stilechte, aber auch neu­zeitliche und wohn­gerech­ te Renovation. Zwei Wohnungen

bieten nun der Familie Erzinger und einer weiteren Familie attraktiven Wohnraum im neuen alten Haus. Dem Gemeindebild von Udligenswil bleibt durch diese private Initiative das ursprüngliche Waisenhaus für die Nachwelt erhalten. Ein geschichtsträchtiges Gebäude, das lange leer stand und zu verschwinden drohte, ist so wieder belebt worden. Andrea und Filip Erzinger verdienen Respekt, Bewunderung und Lob für das geglückte Bauwerk. Der Kulturverein freut sich, als Anerkennung für diesen «Mut zum Abenteuer» den Kulturpreis FELIX überreichen zu dürfen.

Sabine Meyer –

weltbekannte Instrumentalsolistin

Classic Special / Teil 1: Die hochbegabte Instrumentalsolistin Sabine Meyer (54) wurde am 30. März 1959 in Crailsheim (Deutschland) geboren und war vor 31 Jahren, 1983, eine der ersten Frauen bei den Berliner Philharmonikern. Dort gab sie allerdings nach einiger Zeit ihre Arbeitsstelle als Soloklarinettistin auf, weil es ihretwegen Streitigkeiten zwischen dem Orchester und dem verstorbenen Stardirigenten Herbert von Karajan gab. Ausserdem war die weltweit renommierte Klarinettistin ohnehin anderweitig als Solistin hoch im Kurs und die Nachfrage nach Engagements wurde immer grösser. Seit 1993 hat Sabine Meyer eine Professur an der Musikhochschule Lübeck und arbeitete ein Jahr später bereits mit dem bekannten Jazz-Klarinettisten Eddie Daniels und dem Komponisten Torrie Zito («Blues for Sabine») zusammen. Sabine Meyer erhielt bis zum heutigen Tag verschiedene Auszeichnungen – u.a. 2001 den Brahms-Preis der Brahms-

Gesellschaft Schleswig-Holstein/Heide oder den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg im 2010. Auf dem neuesten CD-Opus «Mozart, Arias» (SonyMusic / Fr. 29.50) von Sabine Meyer befinden sich zwölf hörenswerte Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791), welche mit einer Gesamtspieldauer von über einer Stunde vermerkt sind. Eine grosse Besonderheit war auch die Arie «Schon lacht der holde Frühling» KV 580, die nur als unvollständiger, rudimentärer Partiturentwurf vorlag und richtiggehend rekonstruiert werden musste. Sabine Meyer wird auf dem vorliegenden CD-Werk («Ah! Spiegarti, oh Dio» KV 178 / «Der Liebe himmlisches Gefühl…» KV 119) unterstützt und begleitet von Andreas Spering und Polina Pasztircsàk sowie dem Kammerorchester Basel. Dieses klassische CD-Werk ist erhältlich bei: Musik Hug AG, Kapellplatz 5 in Luzern. Mario P. Hermann

Wettbewerb Wie lautet das Geburtsdatum von Sabine Meyer? Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal das CD-Opus «Mozart, Arias». Richtige Antwort mit Postkarte an: Redaktion rontaler, Sabine Meyer, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss ist am 24. März. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken – danke!. Die Gewinner der «Treatment» CD: Roger Herger, Root; Yvonne Arnold


22 | agenda buchrain Donnerstag, 20. März Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 09.00–11.00 Uhr. Auskunft: Sandrine Frunz 041 440 20 18 Freitag, 21. März Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00– 11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder rita.neyer@stadtluzern.ch Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr. Auskunft 041 440 17 41 FrauenImPuls. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Persönliche Einladung wurde verteilt Mittwoch, 26. März Senioren in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 und 15.00–16.00 Uhr FrauenImPuls. Lustige Osterhühner, 19.00–21.30 Uhr. Details siehe Aushang/JP Ludothek Buchrain Spannender Spielnachmittag für 3. und 4. Klässler, 14.00–16.00 Uhr, Ludothek Leumatt, Haupstrasse 12 im 1. Stock.

dierikon Donnerstag, 20. März SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro S Freitag, 21. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Montag, 24. März Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 8.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Dienstag, 25. März Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL Mittwoch, 26. März Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche Root, 19.30–21.00 Uhr Donnerstag, 27. März Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr. An-/Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils MoAbend, 041 450 48 18, Kosten: Fr. 12.00 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B+D Freitag, 28. März SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr Samstag, 29. März Frauenforum Pfarrei Root Jodle-JutzeSinge, Pfarreiheim Root, 14.00–16.00 Uhr

ebikon Donnerstag, 20. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Ber. für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Volksschule Ebikon Tag der Volksschule, Primar- und Sekundarschule in Ebikon, 18.00–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Musikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 21. März Volksschule Ebikon Schulbesuchstag, Kindergärten und Schulhäuser in Ebikon BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 22. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Sonntag, 23. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr

Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau , 10.00–16.00 Uhr Duo Panflöte und Klavier Konzert zum Thema Filmmusik, Luciano Poli Panflöte und Beat Heimgartner Klavier, Kath. Kirche, 17–18.15 Uhr Montag, 24. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Pfarreien Ebikon und Root Einführungsabend Fastenwoche, Pfarreiheim Root, 19.00–21.00 Uhr Pfarreien Ebikon und Root Fastenwoche der Pfarreien Ebikon und Root, Pfarreiheim, 19.00–21.00 Uhr Dienstag, 25. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Pfarrei Ebikon Erwachsenenbildung, das Sakrament der Versöhnung, Pfarrei St. Maria, 19.30–21.00 Uhr Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege-Volleyball Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Mittwoch, 26. März Mütter- und Väterberatung Kostenlose Ber. für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82 BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr BusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 Uhr Anthroposophische Gesellschaft Vortrag: Krebs macht Angst! macht Angst Krebs? Kunstkeramik, 20.00Uhr Donnerstag, 27. März Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr

BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Chinderhus Wanja Kindergerechte Ernährung und Umgang mit Unverträglichkeiten, Luzernerstrasse 71, 18.30–22.00 Uhr. www.chinderhus-wanja.ch FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Kulturgesellschaft Ebikon KGE KGE – Lesung mit Musik, Wydenhof Bibliothek, 19.30–21.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr Freitag, 28. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Samstag, 29. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Sonntag, 30. März BusinessYogaCenter GmbH Yoga, BusinessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, 10.00–16.00 Uhr

gisikon Donnerstag, 20. März Tag der Volksschule Schulbesuchstag SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 21. März SVKT Muki, Turnh. Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr Helferessen Dorfverein Dienstag, 25. März SVKT Ballerina Body Shaping, Turhnalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch, 26. März Mütter- und Väterberatung


rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Donnerstag, 27. März SVKT Kreativer Tanz, Turhalle Mühlehof 16.15–17.00 Uhr Freitag, 28. März SVKT Muki, Turnh. Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr

inwil Donnerstag, 20. März Samariterverein Monatsübung «Erste Hilfe im Alltag», Möösli Freitag, 21. März Musikgesellschaft Auftritt GV Raiffeisenbank, Eschenbach Samstag, 22. März Feldschützen Inwil Cup mit Root, Inwil Turnverein Inwil UBS Kids-Cup Schweizer Final, Thun Samariterverein Nothilfekurs 1, Möösli Fmg De Spielbus chont, Schulhaus Samstag, 22./Sonntag 23. März Eibeler Volksbühne Probeweekend, Möösli Mittwoch, 26. März Fmg Oster-Chenderfiir, Kirche Inwil Donnerstag, 27. März Fmg Senioren Mittagstisch, Rest. Kreuz Donnerstag, 27. März Fmg Senioren Mittagstisch, Rest. Kreuz Samstag, 29. März Feldschützen Inwil Freundschaftsschiessen E-B-I, Inwil Samariterverein Nothilfekurs 1, Möösli Sonntag, 30. März Eibo Selection Meisterschaftsspiel – FC Hünenberg, RUAG Emmen

Sonntag, 23. März Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen Jodlerkonzert 2014, Arena, Root, 13.30 Uhr Belorma – die Bestatterinnen Abschied nehmen Schritt für Schritt, Pfarreiheim Root, 2.Stock, 19.30–21.30 Uhr Montag, 24. März Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Dienstag, 25. März Feuerwehr Root Übung Fahrgruppe 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr CVP Root Vorstandsitzung, 20.00 Uhr Mittwoch, 26. März Feuerwehr Root Atemschutzübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22.00 Uhr Donnerstag, 27. März Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr Feuerwehr Root Offiziersübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnuppertraining sind herzlich willkommen. Freitag, 28. März SG Root GV SG Root, Schützenhaus Root, 19.00–22.00 Uhr Bibliothek Root und Gemeinde Gisikon Multimediale Lesung mit Michael van Orsouw, Café Treff.6038, 19.00–22.00 Uhr theaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr Samstag, 29. März Handharmonika Club Root Perlen Jahreskonzert des Handharmonika Club Root Perlen, Arena, Root, 14.00 und 20.00 Uhr theaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr

20. März – 30. März | 23 Samstag, 22. März Samariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 08.00–16.00 Uhr Club junger Eltern Babysitterkurs, Zentrum Teufmatt, Kath. Pfarreisaal, 09.00–12.30 Uhr Montag, 24. März SP Adligenswil Besuch der SP-Nationalrätin Priska Birrer-Heimo, Restaurant Rössli, 19.30 Uhr Dienstag, 25. März Musikschule Musizierstunde Geige und Klavier, Aula Obmatt, 19.00 Uhr Frauenbund Yoga zum Kennenlernen, Infos folgen, 19.00–20.00 Uhr

Club junger Eltern Babysitterkurs, Zentrum Teufmatt, 09.00–12.30 Uhr Theatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie», mit Restauration und Spaghetti -Plausch, 20.15 Uhr

udligenswil Donnerstag, 20. März Feuerwehr Offiziere+ Unteroffiziere Freitag, 21. März Korporation Udligenswil Generalversammlung

Mittwoch, 26. März Turnerinnen Adligenswil Spaziergang mit Spielabend, Zentrum Teufmatt, 19.00 Uhr: Besammlung Dorfschulhausplatz zum Spaziergang, 20.00 Uhr: Spielabend im Foyer Thomaskirche, Teufmatt

Samstag, 22. März Allmendschützen Training, Schiessanlage, 14.00–16.00 Uhr

Donnerstag, 27. März Frauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, 19.00–22.00Uhr Freitag, 28. März Theatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie», Première mit Abendessen, 19.00 Uhr

Dienstag, 25. März Feuerwehr Feuerwehrzug 2

Reformierte Kirchgemeinde Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr Samstag, 29. März Samariterverein Samariterkurs, Zentrum Teufmatt, 08.00–16.00 Uhr

Montag, 24. März Feuerwehr Feuerwehrzug 1

Mittwoch, 26. März Feuerwehr AS Neue Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 19.00–21.00 Uhr Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20.00 Uhr Freitag, 28. März Musikschule Frühlingskonzert, Bühlmattsaal, 19.00–20.30 Uhr Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 19.00–21.00 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 22. März Sonntag, 23. März

17.00 Uhr Pfarrkirche, Tauferneuerung der Erstkommunikanten 10.00 Uhr Pfarrkirche, Tauferneuerung der Erstkommunikanten 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

root

adligenswil

Donnerstag, 20. März Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Männerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnuppertraining sind herzlich willkommen.

Donnerstag, 20. März Frauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 Uhr Bibliothek Buchstart mit Priska Röthlin, Bibliothek, 09.30 Uhr Frauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer, 19.00–22.00 Uhr

Pfarrei St. Martin Root

Freitag, 21. März Musikgesellschaft Brass Band Root Orientierungsversammlung Raiffeisen, Wydenhof, Ebikon Samstag, 22. März SG Root Cup-Schiessen, Schiessplatz Inwil, 13.00–16.00 Uhr Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen Jodlerkonzert 2014, Arena, Root, 20.00 Uhr theaterperlen Theater 2014, Gasthaus, Perlen, 20.15 Uhr

Freitag, 21. März Club junger Eltern Kleider- und Kinderartikelbörse, Schulhaus Obmatt, Aula, Verkauf: 09.00–11.00 Uhr Annahme: 19.00–20.30 Uhr Samariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 19.00–22.00 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr

Donnerstag, 20. März 15.00 Uhr Ökum. Gotttesdienst im Alters- und Pflegeheim Höchweid, Pfarrer Thomas Steiner und Pfarreileiter Daniel Unternährer Sonntag, 23. März 10.00 Uhr Jakobuskirche, Rückblick der Aktion Weihnachts päckli mit Michael Stauffer von der Ostmission mit Infos zur Verteilung der Päcklis in Rumänien, anschl. Kirchenkaffee Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Samstag, 22. März Sonntag, 23. März

17.30 Uhr 10.00 Uhr

Kirche Dierikon, Gottesdienst Pfarrkirche Root, Gottesdienst

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 22. März Sonntag, 23. März

18.15 Uhr 10.00 Uhr

Kirche Perlen, Gottesdienst (E) Kirche Buchrain, Ökum. Gottesdienst (K)

Reformierte Kirche Ebikon

Reformierte Kirche Buchrain-Root Sonntag, 23. März 10.00 Uhr

Kath. Kirche Buchrain, Ökum. Gottesdienst Brot für Alle und Fastenopfer


24 | agenda Theatergesellschaft Generalversammlung, Risi Schüür, 19.30 Uhr Samstag, 29. März Samariterverein Nothilfekurs, Mehrzweckgebäude, 08.00–16.00 Uhr Allmendschützen 1. Schiesstag Jungschützen, Schiessanlage, 14.00–16.00 Uhr Jugendkommission, Gesundheitskommission und Sportverein midnight Sports, Turnhalle, 19.00–23.00 Uhr Sonntag, 30. März Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Oekum. Fastengottesdienst, Fastensuppe, Kirche, Pfarreisaal, 09.30 Uhr

Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Sportschützen Generalversammlung

SENIORENTHEATER

Freitag, 21. / Samstag 22. März Samariterverein Nothelferkurs Sonntag 23. März Pfarrei Suppentag-Gottesdienst Frauenbund Suppentag Mittwoch 26. März Feuerwehr Fahrerübung Samariterverein Sponsorenübung

«Tauwätter» Heiter besinnliches Spiel / Regie: Hanni Eigel, Sempach Freitag Samstag Sonntag Freitag Samstag Sonntag

4. 5. 6. 11. 12. 13.

April 2014 April 2014 April 2014 April 2014 April 2014 April 2014

19.30 Uhr Premiere 19.30 Uhr 17.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 17.00 Uhr

im Pfarreiheim Ebikon

Freitag, 28. März Fussballclub Jassplausch

Eintrittspreise: (nummerierte Plätze) Erwachsene Fr. 16.–, Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 8.–

Samstag, 29. März Fussballclub Jassplausch

dietwil

EBIKON

Billettvorverkauf: Dropa Drogerie, Ladengasse, Ebikon Tel. 041 440 16 48

theater perlen

Freitag, 21. März Frauenbund Generalversammlung

Wir spielen 2014 «Spiletwiiter»

FrauenImpuls Buchrain

Samstag 22. März, 20.15 Uhr

Première,Eine amüsante und witzige Komödie Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen Vorverkauf unter www.theaterperlench und Telefon 079 228 12 68

Lustige Osterhühner

Frauenbund Adligenswil Kreieren Sie aus Stoff 2–3 Hühner für eine originelle Osterdekoration. Rontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen Kursausschreibung Datum: Mittwoch, 26. März 2014 oder 31. März 2014 Evt. 1Montag, 9. Dezember 2013 Zeit: 19.00–21.30 Uhr Jassen für Alt und Jung Ort: Dorfschulhaus 1, Zimmer 21, Buchrain Blumen filzen Schneeschuhplausch auf Wirzweli Sprachkursangebote Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, alle sind herzlich eingeladen. Bei Fragen stehen erfahrene Farbige Blüten lassen bereits Erleben Sie mit uns eine 6. Januar 2014 Kosten: Fr. 48.– Mitglieder / Fr. 50.–abNichtmitglieder, inkl. Material Frühlingsgefühle Unter Unser Ziel ist es den Kontakt zu pflegen und interessante Stunden wunderschöne Schneeschuhtour mit In den folgenden Sprachkursen hat Spielerinnenerahnen. zur Seite. Leitung: Marianne Z'graggen professioneller Anleitung lernen Sie himmlischen Begegnungen in der es wieder freie Plätze: miteinander zu verbringen. wunderschöne, dekorative Blumen unberührten Natur auf dem Anmeldung: Bis 17. März 2014 an Deborah deborah.druzic@fip-buchrain-perlen.ch EnglishDruzic, Upper Intermediate aus edlen Materialien herzustellen. Eulenpfad. Anschliessend geniessen oder Telefon 041 440 35 40Donnerstag,08.50–10.05 Uhr Datum und Zeit: Mittwoch, 09. April 2014, 14.00–17.00 Uhr Lassen Sie sich inspirieren! wir in der Huismatt ein feines Fondue English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr

(Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet. Veranstalter: Frauenbund

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 Donnerstag 15.30–17.30 Uhr 16.00–ca. 21.00 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine jeden 1. SamstagSchnupperlektion! im Monat 10.00–12.00 UhrLeitung:

Bueri Aktiv 60 plus

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden Auskunft und Anmeldung:

Patrizia Medici Besuch im Regierungsgebäude Luzern 041 310 99 39

Tourenleiter der Wirzweli AG Ort: Wirzweli, NW Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: mail@frauenbund-adligenswil.ch Wie tagen unser Parlament, unsere Regierung, und wo fällen sie Entscheide, die uns alle Fr. 70.– Mitglieder www.frauenbund-adligenswil.ch Fr. 90.– Nichtmitglieder betreffen? Erwin Arnold, Kantonsrat und Sozialvorsteher von Buchrain, ermöglicht den Teil(alles inklusiv ausser Getränke, falls nehmenden eine Einsicht ins Regierungsgebäude und verschafft ihnen Zuschauerplätze, um eigene Schneeschuhe Preisreduktion vonentgehen! Fr. 5.–) an einer Session teilzunehmen. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht

Datum: 31. März Zeit: 13.30 Uhr Treffpunkt: Torbogen beim Bahnhof Luzern Anmeldung: bis Donnerstag 27. März an Erna Meier, Tel. 041 440 15 84 Ursula Wenger, Tel. 041 440 45 08

Ort:

Veranstalter: Frauenbund

Zentrum Teufmatt, Kl. Mehrzwecksaal OG

Kosten: Unkostenbeitrag

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Anmeldung und Auskunft: bis 02. April 2014 Monika Degen, 041 370 39 56 mail@frauenbund-adligenswil.ch

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Frauenturnverein Ebikon, Abteilung Mutter-Kind-Turnen

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Vorschau Achtung – Nicht verpassen!

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Vater-Kind-Turnen

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

Samstagmorgen, 5. April 2014, 10.00 bis 11.00 Uhr, in der Wydenhofturnhalle Alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne Turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Frauennetz Ebikon Aktivitäten

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 27. März dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 75 Jahre Rosa Maria Brunner, Zugerstrasse 32, 23. März; Josef Husistein, Höflistrasse 10, 25. März. 80 Jahre Rudolf Plazzer, Ottigenbühlstrasse 76, 26. März. 90 Jahre Josefine Matter, Altersheim Höchweid, 23. März. 92 Jahre Pauline Jenni, Altersheim Höchweid, 22. März. 94 Jahre Eduard Kaufmann, Luzernerstrasse 25C, 27. März; Paul Omlin, Oberdierikonerstrasse 48, 27. März

Mitgliederversammlung Unter dem Motto «Zyt ha, Zyt näh und Zyt gäh» sind alle Mitglieder eingeladen. Persönliche Einladungen wurden rechtzeitig versandt. Neumitglieder sind herzlich willkommen ! Wir freuen uns, mit Ihnen einen gemeinsamen schönen Abend zu verbringen. Freitag, 28. März 2014, Pfarreiheim 19.00 Uhr

Sie haben die Möglichkeit vor Ort den Mitgliederbeitrag von Fr. 20.– zu bezahlen und so auch an der GV teilzunehmen. Eine vorgängige Anmeldung bis spätestens 21. März 2014 Root: 75 Jahre Sonja Suter, Unterdorf 16, 25. März. 80 Jahre Karl Heinz Seiler, Wilmatt 1, 24. ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Schriftlich in den Pfarreibriefkasten oder via März. 83 Jahre Maria Brun, Schulstrasse 13, 24. März Frauenbund Adligenswil, Esther Korner, Meiersmattstr. 19c, 6043 Adligenswil, 041 370 89 49, esther.korner@bluewin.ch Mail auf unserer Website www.frauennetz-ebikon.ch oder telefonisch 041 440 74 87.


| 25 sudoku S U D O K U S 5 U D4 O K U

rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

3 9

3 9 66

6

6

2

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Füllen Sie die leeren Felder

Auflösung Sudoku vom 21. Mai 2008

Füllen Sie so dieaus, leeren Felder dass in jeder horizon- 4 so aus, dass in jeder talen und horizonvertikalen Reihe und3 talen und vertikalen Reihe und in jedem der 9 Quadrate die 2 in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen. Ziffern 1 bis 9 stehen.

8 Jede Ziffer darf in jeder horizon-

7 1 6 der ZahlenkombinaDie LösungDie derLösung Zahlenkombina9 tion aus dieser Ausgabe finden tion aus dieser Ausgabe finden Sie im«Rontaler». nächsten «Rontaler». 5 Sie im nächsten Jede Ziffer darf in jeder horizonoder Reihe vertikalen Reihe talen odertalen vertikalen sowieQuadrat in jedem sowie in jedem nurQuadrat nur einmal werden. eingefügt werden. einmal eingefügt

9 6 1 4 5 3 7 2 8

4 9 7 6 8 2 57 61 98 25 43 14 39

7 3 5 3 6 8 1 9 2 1 5 4 8 6 89 47 9 72 53 2 16 34 4 65 71 1 98 26 3 57 82

Auflösung Sudoku vom 20. Auflösung Sudoku vomFebruar 21. Mai 2014 2008

5

3 2 1 7 46 93 21 68 59 85 74

5 8 9 4 83 75 36 49 12 67 21

6 1 2 5 79 12 84 57 38 43 96

2 7 6 3 1 8 9 5 4

8 4 3 5 6 9 2 7 1

1 5 9 2 4 7 8 3 6

Imkerverein Luzern Imkerverein Luzern

Luzerner LuzernerImkerzmorge Imkerzmorge Gesundheitsratgeber und 2008 undBienenmarkt Bienenmarkt 2008

Veränderung ohne etwas zu ändern geht nicht

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Ansonsten macht es vielPollenmehr jemand für eine Weiterbildung anmelden, Uhr.körperliche Festwirtschaft mit Grilladen, Schau-Honigschleudern, oren-Mannschaft des FC Ebikon Kürzlich das Junioren Ba geklärt allenfalls bereit, eine Tablette zur UnSinn, das Essen so zu gestalten, dass wenndurfte zuvor nicht die Terminfrage Kuchenbuffet. undsich Propolisgewinnung. beschreiben, genau wie die aktuTeam des FC Ebikon sein neues terstützung täglich zu nehmen, aber es zur Veränderung beiträgt. Das ist jedoch wurde. Dasselbe sollte das auchJunioren bei den von Kürzlich durfte Ba oren-Mannschaft des FC Ebikon Dress entgegennehmen. Dies ellen Honda-Modelle. Deshalb dann soll es doch wirklich von alleine einiges aufwändiger, als einfach vor dem uns gewünschten Veränderungen geschebeschreiben, genau wie die aktuTeam des FC Ebikon sein neues wurdehen, mit einem Mannschaftspasst das Sponsoring der Trikots gehen mit der Veränderung. Essen eine Tablette zu schlucken. Dasselsonst ist das Frustpotential nachher Dress entgegennehmen. Dies ellen Honda-Modelle. Deshalb foto und für diePatrik nächsten Jahre ideal Seiz,3Drogist und ins be gilt fürs «Mit-dem-Rauchen-aufhören». sehr einem gross. anschliessenden wurde mit einem Mannschaftspasstder dasGarage. Sponsoring der Trikots unter Anwesenheit des Werbekonzept Naturheilpraktiker, Deshalb boomen auch jetzt wieder ganzEs reicht nicht, einen Nikotinkaugummi Apéro zu foto und einem anschliessenden für dieBuchrain. nächsten 3 zvg Jahre ideal ins Vorstands des ist FCeineEbikon imZeit zum Im Anschluss an die Übergabe Bild Drogerie seitige Inserate in Illustrierten und Tageskauen und dabei zu denken, man sei jetzt Der Frühling wunderbare Apéro unter Anwesenheit des die Werbekonzept dersich Garage. Clubhaus Risch geMannschaft, die in zeitungen mit Werbung für Produkte, die Nichtraucher. Das Wichtigste ist der eigeAufbruch. Auch gebührend wenn wir dieses Jahr bestritt nicht Vorstands des Winter FC kommen. Ebikonder im Im Anschluss an die uns fast im Schlaf abnehmen lassen. Ich ne Wunsch, sich vom Rauchen befreien feiert. zu aus einem wirklichen Der Der heutige Gesundheitstipp sollÜbergabe Sie mo2. Stärkeklasse erfolgreich bebin mir aber sicher: Es gibt keine Wunderwollen. Dann können die Hilfsmittel wie Frühling bringt Kraft für Neues, für Verändedengegen Schub des FC Frühlings fürsich Ver- in hauptet, ihr Spiel den Rot- die Clubhaus Risch gebührend ge- tivieren, bestritt die Mannschaft, mittel zum Abneh men! Es läuft immer Nikotinkaugummi, Spagyrik-Spray oder Deshalb ist er auch die ideale für änderungen zu nutzen und die GesundheitbeNeuerrung. Dress-Sponsor ist Joe Nie- Zeit henburg und mit 2:1. feiert. der gewann 2. Stärkeklasse erfolgreich über deutlich mehr bewegen und weniger Süssholzstängel (für die taktile GewohnEntschlackungskuren, die naturheilkundlich zu nehmen. Natürlich kann manRotderberger von der Rank-Garage, Der ernst FChauptet, Ebikon dankt Joe Nieihr Spiel gegen den FC essen, bzw. über die richtige Ernährung. heit) tolle Hilfsmittel sein. Aber ich muss gesehen sehr viel Sinn machen können. Es nicht immer alles wissen, wie man wann herzlich und für die grosszüEbikon.Neuer Der renommierte Ebikoner Dress-Sponsor ist Joederberger Nie- henburg gewann mit 2:1. Das braucht Engagement von unserer Seimeine Verhaltensmuster ändern wollen muss lediglich beachtet werden, wiegige die Unterstützung am besten vorzugehen Dafür kann hofft,hat. dass Garagenbetrieb an von der Zugerstrasderberger der Rank-Garage, Der FCund Ebikon dankt Joe Niete. Und das bedeutet: Ich muss mir Zeit und bereit sein, die für die MusterändeEntschlackung gemacht wird. Die Entschlaman sich Ba beraten und sich Möglichkeiten das Junioren Team seinem se 1 ist seit 1990 offizieller Hondaderberger herzlich für die grosszüEbikon. 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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Schwingerkönig beim Schwingklub Oberhabsburg in Root

Jörg Abderhalden trainierte mit den Junioren ROOT – Vergangenen Donnerstag kamen 20 Nachwuchsschwinger in den Genuss eines ganz speziellen Trainings: Bei einem Wettbewerb gewann der Schwingklub Oberhabsburg als einer von fünf und als einziger Innerschweizer Klub ein Spezialtraining mit dem dreifachen Schwingerkönig Jörg Abderhalden. Von den ganz kleinen bis zu den älteren Nachwuchsschwingern liess sich natürlich keiner der Jungs diese Gelegenheit nehmen. Mit dabei natürlich Freunde, Verwandte und Bekannte, sodass es in der kleinen Schwinghalle Röseligarten in Root proppenvoll wurde. Nebst den Vereinsmitgliedern einschliesslich der Präsidentin, Martha Zurfluh, fanden sich auch Peter Achermann, Präsident des Innerschweizer Schwingverbandes, und Pius Kaufmann, Präsident des Luzerner Kantonalen Schwingverbandes, ein. Doch dieser Abend gehörte eindeutig den Junioren, die den Anlass sichtlich genossen. Deshalb – und aufgrund der beschränkten Lokalität – verzichtete der Klub auch auf grosse Werbung im Vorfeld für diesen prominenten Anlass. Botschafter des Schwingsports Auch dem dreifachen Schwingerkönig aus dem Toggenburg war anzumerken, dass ihm die Arbeit

mit den Jungs Spass machte. Fast zwei Stunden nahm er sich Zeit und überzeugte als kompetenter, hochprofessioneller Trainingsleiter. Mit seiner Persönlichkeit und seiner authentischen Art begeisterte er sowohl Jung als auch Alt und bewies erneut, dass seine Qualitäten als Botschafter des Schwingsports hoch zu schätzen sind. Ohne Probleme stellte er sich auf die verschiedenen Altersgruppen der Nachwuchsschwinger ein, agierte auf Augenhöhe – ohne Promi-Allüren – seriös, aber auch mit Humor. Für die Jungs ein Begriff Für jeden Knaben, der sich für das Schwingen interessiert, ist Jörg Abderhalden ein Begriff. Oftmals auch ein Vorbild. Der 34-Jährige gilt mit seinen Siegen an den Eidgenössischen Schwing- und Älplerfesten in Bern (1998), Luzern (2004) und Aarau (2007), aber auch den Erfolgen beim Unspunnenfest (1999) und Kilchberger Schwinget (2002) als einer der besten Schwinger. Und so ist es denn auch keine Überraschung, dass die Erwartungen an diesen Anlass – insbesondere von den Jüngsten – besonders hoch waren. Sie wurden voll erfüllt, sodass die Veranstaltung für den gesamten Verein ein tolles und unvergessliches Erlebnis wurde.

Ins Zentrum gerückt Der Schwingklub Oberhabsburg existiert bereits seit 1924, gegründet noch unter dem Namen «Schwingklub an der Reuss». Nach wie vor wird auch hier grosser Wert auf Nachwuchsförderung gelegt. Denn auch wenn der Schwingsport populär ist wie nie zuvor, so muss der traditionsreiche Nationalsport doch mit vielen anderen Sportarten konkurrieren, sodass gerade in urbanen Gegenden nicht selten mangelndes Interesse zu verzeichnen ist. Doch Anlässe wie dieser beweisen in bester Manier, dass das oftmals schon «totgesagte» oder aber als «altmodisch» bezeichne-

te Schwingen weiterhin eine Zukunft und einen Platz in unseren Gemeinden hat. Spätestens beim nächsten grösseren Schwingfest wird es wohl wieder einen kleinen Boom geben, welcher dem Sport neuen Nachwuchs beschert. Und wenn selbst Künstler wie Beat Schlatter, Milena Moser oder Peter Bichsel sich mit dem Thema beschäftigen, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass der Schwingsport wieder mehr in die Mitte der Gesellschaft rückt. Weitere Informationen gibt es auf www.sk-oberhabsburg.ch Bilder und Text: Stefan Jäggi


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Rangliste Torschützen: 1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 8 Tore 2. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore 3. Michael Thürig FC Ebikon 4 Tore Mubekir Redzepi FC Ebikon, 4 Tore Kevin Fuchs SK Root, 4 Tore Nino Henseler SK Root, 4 Tore Yves Keller FC Adligenswil, 4 Tore

FC Ebikon - FC Adligenswil

Debakel für den FCA zum Rückrundenstart EBIKON – Der FC Adligenswil verliert beim Rückrundenstart in Ebikon klar und diskussionslos mit 0:6 Toren. Trotz der langen und anstrengenden Vorbereitung waren die Adliger nicht in der Lage, den Kampf gegen die aggresiv und spielerisch überzeugenden Ebikoner anzunehmen. Schon nach acht Minuten geht der FC Ebikon in Führung. Thürig trifft per Weitschuss ins rechte Lattenkreuz: Traumtor! Adligenswil wieder einmal mit einem frühen Gegentreffer. Es dauert 25 Minuten, bis Adligenswil seinerseits zu einer ersten erwähnenswerten Möglichkeit kommt. Der Distanzschuss von Susano wird jedoch vom Ebikoner Schlussmann souverän pariert. Zwei Minuten später dann die grosse Chance für Fallegger, der sich im Strafraum der Ebikoner den Ball erkämpft, anschliessend diesen nicht im Gehäuse der Ebikoner unterbringen kann. In der 37. Sowie 39. Minute dann zwei weitere gute Möglichkeiten für Adligenswil zum Ausgleich, jedoch ohne Erfolg. Ebikon kann kurz vor der Pause seine Führung erhöhen. Freistoss aus rund 35 Metern an die Latte, den Abpraller verwertet Ebikons Nummer 9 Molitierno per Kopf.

Die Geschichte der zweiten Halbzeit ist schnell erzählt: Ebikon in der 64. Minute mit dem vorentscheidenden 3:0 zu ihren Gunsten. Per Kopf befördert Molitierno nach einem Eckball völlig unbedrängt den Ball ins Tor. Die Adliger in der Folge nicht mehr in der Lage, die bevorstehende Niederlage abzuwenden. Im Gegenteil, kurz darauf erhöht Ebikon das Skore auf 4:0. Das Spiel zu diesem Zeitpunkt

Spieltelegramm Ebikon - Adligenswil 6:0 Risch, 100 Zuschauer Schiedsrichter: Schmidiger Tore: 8. Thürig / 44. Molitierno / 64. Molitierno / 67. Colelli / 85. Molitierno / 92. Brunner FC Ebikon: Strohammer – Vijayarajah, Renggli, Cerza, S. Egli – Emmenegger (71. Ademovic), Meyer, N. Egli (71. Brunner), Colelli (71. Suleymani), Thürig – Molitierno FC Adligenswil: Nielsen – Mader, Ph. Rigert, Mattmann, Susano - Ricci, Keller (46. Cocco), Mächler, Fallegger (64. T. Rigert) – Bühler (76. Kandiah), Perkola

schon längst entschieden, können die Ebikoner Nielsen in der Folge noch zwei weiter Male bezwingen. Endstand 6:0 für Ebikon. Adligenswil in der zweiten Halbzeit ohne erwähnenswerte Torchance. Der Sieg für Ebikon ist auch in dieser Höhe verdient. Adligenswil vor allem in der zweiten Halbzeit mit einer erschreckend schwachen Darbietung. Nichtsdestotrotz geht

es weiter. Es stehen noch zehn weitere Spiele an, in denen die Adliger beweisen können, dass dieses Spiel in Ebikon ein einmaliger Ausrutscher war. Die nächste Möglichkeit bietet sich schon am nächsten Samstag, wenn der FC Meggen in Adligenswil zu Gast ist.


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20 . März 2014

FC Adligenswil bekennt sich zum Breitensport

Fussball als Lebensschule Der FC Adligenswil, am 22. März 1985 gegründet, will der Bevölkerung von Adligenswil und Umgebung – ganz gleich, ob Mann oder Frau – die Möglichkeit bieten, geordnet und wettkampfmässig Fussball zu spielen. Dabei bekennt sich der FC Adligenswil zum Breitensport. Die körperliche Ertüchtigung als Ausgleich zur täglichen Arbeit und zur Schule, die Verbesserung der eigenen Sozialkompetenz dank Mannschaftssport, die Erhöhung der eigenen Leistungsbereitschaft und vor allem die Förderung des Respekts gegenüber Mitmenschen – diese Ausbildungsziele prägen die Ziele des FC Adligenswil. In den regelmässigen Trainingsein-

heiten werden die fussballerischen Fähigkeiten der Spielerinnen und Spieler verbessert, bei Spielen gegen andere Vereine werden diese gemessen. Weitsicht der Behörden Dank der Weitsicht der Adligenswiler Gemeindebehörden, welche beim Bau des Schulhauses Obmatt eine komplette Fussballinfrastruktur (Rasenfeld, Aussengarderoben) eingeplant hat, entwickelte sich der FCA sehr schnell, konnte er sich dadurch auf seine Kernaufgaben konzentrieren. 1997 durfte der FC Adligenswil die ersten Spiele auf der Sportanlage Löösch, die aus ei-

nem Spiel- und einem Trainingsfeld besteht, austragen. Und im Juli 1998 konnte das vereinseigene Clubhaus im Löösch, das der FC Adligenswil dank vielen Sponsoren und über 7000 Frondienststunden vollständig selber finanzierte, eingeweiht werden. Heute, 29 Jahre später, stellt der FC Adligenswil 22 Aktiv-, Damen-, Junioren- und Piccolo-, Senioren und Veteranen-Mannschaften. Während der Fussballsaison bietet der FC Adligenswil jede Woche nicht weniger als 38 verschiedene Trainingseinheiten und wöchentliche Spieleinsätze gemäss Aufgebot des Fussballverbandes an.

Wertvolle Freiwilligenarbeit Wenn man alle die notwendigen Vorbereitungen und die Durchführung der Trainings und der Wettspiele sowie die Funktionärsarbeiten hochrechnet, ergibt dies eine stolze Jahresleistung von über 11‘000 Stunden, was ca. 5,3 Vollzeitstellen entspricht. Zwei Drittel dieser Aufwendungen werden zu Gunsten der Nachwuchsteams geleistet. Bei einem Stundenlohn von 33 Franken (Spitex-Ansatz) ergibt dies zusammengerechnet eine jährliche Leistung im Gegenwert von über 367‘000 Franken – davon über 240‘000 Franken zu Gunsten der Jugend der Gemeinden Adligenswil und Udligenswil.

Fragen Sie Bernegger, Schürch und Lichtsteiner... Im Rahmen der Gewerbeausstellung «Lokal-Genial» in Adligenswil vom 9. bis 11. Mai, bietet der FC Adligenswil allen Rontalern die Möglichkeit, drei prominenten Vertretern des Innerschweizer Fussballsports – Carlos Bernegger, Emanuela Schürch und Stephan Lichtsteiner – ganz persönliche Fragen zu stellen. Carlos Bernegger Bevor Carlos Bernegger 2013 das Traineramt beim FC Luzern übernahm, amtete er äusserst erfolgreich als Nachwuchstrainer, u.a. bei GC Zürich und beim FC Basel. Fussball- und Sozialkompetenz sowie unermüdlicher Einsatz sind seine herausragenden Eigenschaften.

Emanuela Schürch Auch Emanuela Schürch, am 5. Februar 1998 geboren, erlernte das Fussball-ABC beim FC Adligenswil. Bis im letzten Sommer erzielte Mela Tor um Tor für den FCA. Heute spielt sie beim SC Kriens und ist im Kader der Schweizer U16-Damen-Nati. Mela besucht das Sportgymnasium Alpenquai. Sie versucht also, die Berufsausbildung und den Weg zum Spitzensport unter einen Hut zu bringen.

Stephan Lichtsteiner Sechs Jahre lang trug Stephan Lichtsteiner das gelb-schwarze FCA-Dress, ehe er zum FC Luzern und später zu Grasshoppers Zürich wechselte. 2003 durfte er mit GC den Schweizer Meistertitel feiern, ein Jahr später den erfolgreichen Lehrabschluss als Bankkaufmann. Heute spielt Stephan Lichtsteiner bei Juventus Turin. Er trug über 60 Mal das Dress der Schweizer Nati.

Mitmachen und gewinnen! Stellen Sie Ihre ganz persönliche Frage an Carlos Bernegger, Emanuela Schürch und Stephan Lichtsteiner. Wie das geht? Ganz einfach per E-Mail an reto.lichtsteiner@fcadligenswil.ch, oder per Brief oder Postkarte an Reto Lichtsteiner, Dorfhaldenstrasse 5, 6052 Hergiswil. Die drei Fussball-Sportler, die am Interview teilnehmen, werden im Vorfeld der Gewerbeausstellung die eingetroffenen Fragen beantworten. Fragen und Antworten werden auf der FCA-Homepage www.fcadligenswil.ch und auszugsweise in einem Flyer, der am Stand des FCA aufliegen wird, publiziert. Die beste und interessanteste Frage wird mit einem Original-Trikot von Stephan Lichtsteiner belohnt – nach Wahl von der Schweizer Nati oder von Juventus Turin. Als zweiter und dritter Preis winken je zwei Tickets für das Spiel der Schweizer Nati gegen Peru am 3. Juni in der SwissporArena in Luzern.


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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

VBC Ebikon Damen 1. Liga

Abstieg in die 2.Liga EBIKON – Das Damen-1-Team des VBC Ebikons startete in die Saison mit dem Ziel, sich unter den ersten Vier zu platzieren. Leider endete die Saison der Ebikonerinnen auf dem zweitletzten Rang, was bedeutet, dass sie direkt in die 2.Liga absteigen müssen. Hier nun einen Rückblick auf die Saison. Der erste Match fand auswärts gegen Sm'Aesch Pfeffikon statt. Obwohl die gegnerische Mannschaft im Schnitt 10 cm grösser und ungefähr sieben Jahre jünger war, konnten die Ebikonerinnen dieses Spiel mit kämpferischer Leistung mit 3:2 für sich entscheiden. Dieser Kampfgeist konnten die Rontalerinnen in das erste Heimspiel gegen den KTV Riehen mitnehmen und gewannen mit 3:1. Die nächsten beiden Spiele gingen leider auf das Konto der Gegnerinnen. Der Match gegen den TV Itingen verlor man knapp mit 2:3. Das Team von Allschwil, auf welches die Damen 1 schon am Vorbereitungsturnier in Düdingen trafen, bezwingt den VBC Ebikon mit 1:3. Das nächste Spiel gegen Volley Lugano war zwar ein Befreiungsschlag, zugleich aber der Anfang einer längeren Niederlagenserie. Das Spiel und die Stimmung auf und neben dem Feld der Ebikonerinnen hätte nicht besser sein können im Spiel gegen den Aufsteiger. Man konnte mit diesem 3:1-Sieg weitere 3 Punkte aufs eigene Konto gutschreiben. Die folgenden neun Spiele ergaben im Gesamten nur vier Punkte, welche durch 2:3-Niederlagen erspielt werden konnten. Das Team um Marco Scherer wollte jedoch nicht kampflos aufgeben, vor allem, da man plötzlich gegen den Abstieg spielen musste. Das Rückrundenspiel zu Hause gegen Giubiasco

wurde zu einem Erfolg. Der Kampfgeist war wieder erwacht. Dieses Spiel gewannen die Ebikonerinnen mit 3:2 gegen die Tessinerinnen. Mit Volley Nachwuchs Luzern und dem FCL standen die beiden führenden Teams auf der gegnerischen Seite. Leider konnte man trotz sehr starker Leistungen keinen Sieg nach Hause holen. Das Ziel des letzten Spiels gegen den Tabellenletzten aus VB Neuenkirch war somit klar: ein Sieg musste her. Dies konnte souverän umgesetzt werden mit einem 3:1Sieg. Die Stimmung auf beiden Seiten war jedoch nach diesem Spiel betrübt. Trotz der drei Punkte, welche der VBC Ebikon auf sein Konto schreiben konnte, war der Abstieg mit dem zweitletzten Platz klar. Es fehlte die Konstanz Viele personelle Wechsel auf allen Positionen trugen dazu bei, dass es

schwierig war, ein gut funktionierender Teamgeist auf dem Feld zu finden. Ebenfalls konnte keine Konstanz auf dem Feld entstehen, da immer wieder neue Spielerinnen zusammen auf dem Feld spielten. Dies sind mitunter zwei ausschlaggebende Gründe, warum die erste Damenmannschaft nicht an die Leistungen der vorherigen Saison anknüpfen konnten. Bedauerlicherweise ist durch diesen Abstieg auch die zweite Damenmannschaft des Vereins gezwungen abzusteigen, obwohl sie den Ligaerhalt auf dem drittletzten Platz knapp geschafft hätte. In der höchsten Regionalliga gibt es nur eine Gruppe, und da dürfen nicht zwei Teams aus dem gleichen Verein vertreten sein. Es gilt nun, die beiden Teams neu zu formieren und neue Ziele zu setzen. Auch wenn alle Beteiligten nicht sehr glücklich sind mit diesem Ausgang der Saison,

sieht man das Ganze auch als Chance, um in der neuen Saison wieder erfolgreich sein zu können. Das Damen-1-Team möchte sich zum Saisonschluss ganz herzlich bei ihren Trainern und Coaches, den lauthals anfeuernden Zuschauern und den vielen Sponsoren für die grossartige Unterstützung bedanken.

Spielanzeigen VBC Ebikon Die Meisterschaft 2013/2014 des VBC Ebikons ist vorbei. Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren: City Fleurs Blumengeschäft, Ebikon, Kuvertfabrik J.Bochsler, Ebikon, Maler Michel, Buchrain und P.J.Bieri Lackierwerk AG, Ebikon

Das Damen-1-Team dieser Saison: Hinten: Evelyne Renggli, Pia Bär, Chiara Burri, Miriam Burri, Sandra Furrer. Vorne: Marco Scherer (Coach), Eszter Steimann, Fabienne Mahler, Karin Albisser, Corina Odermatt, Anne Dürkes. Bild zVg.

FC Ebikon: Fussball-Schnuppertraining Du hast Interesse, in einem Verein mit dem Fussballspielen zu beginnen? Damit du einen kleinen Einblick in unseren Trainingsbetrieb bekommst, laden wir dich zu zwei Schnuppertrainings ein, welche durch Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon begleitet werden. Wann: Samstag, 3. Mai und Samstag,10. Mai

Zeit: 9 bis 10.30 Uhr (Kabinen sind ab 8.30 Uhr geöffnet) Wo: Fussballplatz Risch, Ebikon Anmeldeschluss: Samstag, 26. April 2014 Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich Kinder mit den Jahrgängen 2004 – 2008. Kinder mit jüngerem Jahrgang werden erst im Sommer 2015 beim FC Ebikon aufge-

nommen. Ältere Kinder dürfen sich ebenfalls beim FC Ebikon anmelden, aus Platzgründen jedoch nicht an den Schnuppertrainings teilnehmen. Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung, Turnschuhen oder Nocken-Fussballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinschoner und Nocken-Fussballschuhe nicht obligatorisch. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung.

Für Anmeldungen und Fragen steht Anita Schumacher, Telefon 041 440 80 84, oder E-Mail juko@fcebikon.ch, gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, dich kennenzulernen!

René Emmenegger, Koordinator F und E Junioren FC Ebikon


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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014

Cross Schweizermeisterschaften in Zürich

Drei erfolgreiche Läuferinnen der LR Ebikon in Zürich Yvonne Kägi zeigte schon am Internationalen Cross in Lausanne ihre gute Form. Sie erreichte im starken Feld den 4. Rang. An der Innerschweizer Meisterschaft, die zusammen mit den Kanton St. Gallen, Appenzell, und Schwyz durchgeführt wurde, hatten die Gegnerinnen keine Chance. An der SM in Zürich hatte Yvonne das Pech, dass sie mit einer Erkältung an den Start gehen musste. Trotzdem lief Yvonne auf den tollen 6. Rang bei der Kategorie Frauen-Lang-Cross. Alicia Durrer setzte sich zum Ziel, über den CH-Cross-Cup bei den drei Nationalen Rennen und der SM genügend Punkte zu holen, damit sie sich beim Stadtlauf Luzern für einen Startplatz im Nachwuchs-Elitefeld qualifizieren kann. Mit dem Sieg bei der Kat. U20 an der Innerschweizer Meisterschaften zeigte sie, dass

die intensiven Vorbereitungen ihre Früchten tragen. Auch die stark kupierte Strecke an der SM in Zürich meisterte Alicia souverän und erreichte den guten 13. Rang. Im CHCup reichte es dank den regelmässigen Rennen sogar zum 7. Rang. Sie freut sich auf den Start zum EliteNachwuchsrennen in Luzern. Auch Michèle Beljean konzentrierte sich auf den CH-Cross-Cup. Als 3. bei der Innerschweizer Meisterschaften durfte man gespannt sein, wie es Michèle über die 3 km an der SM laufen würde. Sie lief ein gutes Rennen und erreichte an ihrer ersten SM Teilnahme den 28. Rang. Damit erreichte sie im CH-Cup den 20. Rang und sicherte sich einen Startplatz am Internationalen Meeting in Lausanne. Die LR Ebikon gratuliert den Läuferinnen für die tollen Leistungen.

Alicia Durrer

Yvonne Kägi

Fussball 2.Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Buttisholz I 4:5 (2:1:)

Unglaublich: Vier Mal in Führung und trotzdem verloren! In einer interessanten, jedoch nicht hochstehenden Partie verloren die Rontaler völlig unnötig mit 4:5 Toren gegen einen etwas cleveren FC Buttisholz. Das Spiel hätte für die Einheimischen nicht besser losgehen können. Ein Flankenball von Raphael Müller ging über die gesamte Buttisholzer Hintermannschaft hinweg in die Maschen. Die Freude dauerte nur gerade 10 Minuten, dann fiel der Ausgleich mittels Fallrückzieher durch Andre Grüter. Obschon die Gäste mehrheitlich im Ballbesitz waren, konnten wiederum die Gastgeber jubeln. Ein Flankenball von Benjamin Torlic konnte Michael Budmiger mittels Kopfstoss in der 27. Minute verwerten. Es kam noch besser für die Einheimischen, denn ein Foulspiel im Strafraum in der 33. Minute führte zum Strafstoss, der wiederum von Michael Budmiger zum 3:1-Führungstreffer kaltblütig verwertet wurde. Nur 3 Minu-

ten später wieder ein Tor, diesmal konnte sich die Grüter-Truppe freuen, als ein völliges Chaos im Straftraum der Heim-Elf durch Thomas Grüter zum Anschlusstreffer fiel. Die restlichen Minuten bis zur Halbzeit war dann etwas zum Vergessen, denn kaum zusammenhängende Aktionen waren zu bestaunen. Auch nach dem Pausentee war der Match sehr zerfahren. Erst in der 54. Minute der erneute Ausgleichstreffer für Buttisholz. Die PerlerMannschaft hatte eigentlich alles im Griff. Ein Freistoss der Mittelzone des Spielfeld wurde leichtfertig dem Gegner zur Verfügung gestellt, der das nette Geschenk entgegen nahm und Antonio Prudente dies zum 3:3-Ausgleich nützte. Nur 3 Minuten später ein weiterer Penalty für Perlen, als Stefan Steiner im Strafraum klar umgestossen wurde. Der fällige Elfmeter verwertete Shabani sehr

cool und die Einheimischen waren zum vierten Mal in Führung. Bis in der 72. Minute hatte man das Spiel nun im Griff, doch dann wurde ein weiteres Unvermögen in der Perler-Hintermannschaft durch die nie aufgebende Gäste-Truppe von Shkoreti zum 4:4-Remistreffer genutzt. Als eigentlich alle mit dem verdienten Unentschieden rechneten, fiel der Siegestreffer für die Grüter-Boys, als der beste Mann auf dem Feld, Andre Grüter, mit einem herrlichen Weitschuss dies in der 88. Minute bewerkstelligte. Die Rontaler wurde von einer viel clever auftretenden Buttisholz-Mannschaft besiegt. Vor allem waren nebst den eklatanten Defensivschwächen auch kaum zusammenhängende Spielkombinationen zu bestaunen. Dies muss unbedingt bis zur nächsten Partie (nächsten Samstag um 17 Uhr in Baar) geändert werden, denn sonst wird auch dort kein Punktezuwachs möglich sein.

Spieltelegramm Hinterleisibach – 200 Zuschauer Schiedsrichter: Begnad Cerovac Tore: 2. Raphael Müller 1:0; 12. Andre Grüter 1:1; 27. Budmiger 2:1; 33. Budmiger (Foulpenaltiy) 3:1; 36. Thomas Grüter 3:2; 54. Antonio Prudente 3:3; 57. Shabani (Foulpenalty) 4;3; 72. Shkoreti 4:4; 88. Andre Grüter 4:5 Perlen: Sven Müller, Torlic, Wagner, Budmiger, Shabani, Raphael Müller (ab 91. Rajic), Prette (ab 64.Stocker), Reinert, Michael Steiner, Achermann, Stefan Steiner (ab 68. Wiederkehr) Buttisholz: Zemp, Ivan Bättig, Emmenegger, Thomas Grüter, Antonio Prudente (ab 81. Carriero), Shkoreti (ab 90. Fischer), Tschopp, Patrick Grüter, Portmann, Andre Grüter, Michael BättigPerlen ohne Nucci (verletzt) und Efthismis (noch nicht spielberechtigt)


32 | schluss

Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler

Solarenergie aus erster Hand

Club2000 bei BE Netz zu Besuch EBIKON – Ein paar Stunden vor dem Anpfiff zum ersten Spiel des FC- Ebikon in dieser Saison, am Samstag 15. März, trafen sich die Donatoren zu einer spannen Betriebsbesichtigung bei der Firma

BE Netz AG in Ebikon. Adrian Kottmann, Geschäftsführer BE Netz, zeigte imposante Beispiele und Projekte rund um Strom und Wärme aus Sonnenenergie. (ds)

Adrian Kottmann, Geschäftsleiter BE Netz AG, führte durch den Betrieb

Markus Schumacher, Präsident des Club2000, weist auf die Wichtigkeit des regionalen Gewerbes hin.

Eugen Lustenberger (mitte) infomiert sich über die Befestigungsmöglichkeiten.

Die Gäste konnten auf dem Dach gleich die aktiven Solaranlagen inspizieren.

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