Rontaler 20140410

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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15

GZA 6030 Ebikon

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Tessiner Platin-Rockband Gotthard auf Promo-Tour

«Gotthard» beim rontaler zu Besuch

Aprilscherz: Aeschbach Chocolatier

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kultur

Seniorentheater Ebikon greift brandheisses Thema auf

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Gotthard-Bassist Marc Lynn (links) und Leadgitarrist Leo Leoni posieren in Ebikon. Bild mh. EBIKON – Als die Promo-Managerin der Tessiner Platin-Rockband Gotthard, Claudia Boggio, der «rontaler»-Musikredaktion im vergangenen März mitteilte, dass am 1. April zwei GotthardMitglieder auf ihrer Promo-Tour für das neue Album, «Bang!», einen Abstecher nach Ebikon machen werden, glaubte man im ersten Moment an einen Aprilscherz – aber schliesslich war es Gott sei Dank keiner.

Letzte Woche war es also so weit: Bei strahlendem Sonnenschein und Gute-Laune-Wetter besuchten am 1. April um 10.15 Uhr (eine Viertelstunde vor dem abgemachten Termin) die beiden Gotthard-Musiker Marc Lynn (Bassist) und Leadgitarrist Leo Leoni mit ihrer Zürcher Promo-Managerin, Claudia Boggio, die «rontaler»-Redaktion. Seite 3

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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Bericht aus der Kantonsratssession vom 31. März./1. April

Neues Mitglied im Kantonsrat Mit einigem Erstaunen nahm der Rat vom kurzfristig eingegangenen Rücktrittsgesuch von Kantonsrätin Bernadette Bründler, Ebikon, Kenntnis. Mit der Vereidigung von Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon, der ihre Nachfolge antrat, ist weiterhin eine Dreiervertretung von Ebikon im Kantonsrat sichergestellt. Änderungen des Universitätsgesetzes Die Änderungen des Universitätsgesetzes führten auch in der zweiten Beratung wieder zu einigen Diskussionen. Künftig muss der Universitätsrat finanzielle Unterstützungen durch Dritte ab einem Betrag von Fr. 500'000.– offenlegen. Mit solchen finanziellen Beiträgen sollen keine Kosten für die beschlossene neue Wirtschaftsfakultät entstehen. Das Angebot der Uni wird damit also ohne Zusatzkosten um eine Fakultät ausgebaut, jedoch nicht in der von SP und Grünen geforderten Fachrichtung Psychologie. Dies genügte der SP/Grüne-Allianz jedoch nicht, die klar forderte die Offenlegung von Beträgen bereits ab Fr. 100'000.–im Gesetz festzuschreiben. Ob es dabei primär um Transparenz oder die Verhinderung zur beschlossenen Eröffnung der Wirtschaftsfakultät geht, wird wohl der angekündigte Abstimmungskampf eines allfälligen Referendums offenlegen. Dies soll durch die SP ergriffen und damit ein weiterer Versuch gestartet werden, die Wirtschaftsfakultät zu verhindern. Die

Fraktionen der SP, Grünen und der Grünliberalen lehnten das Gesetz darum in der Schlussabstimmung ab. Dank bürgerlicher Geschlossenheit wurden jedoch die Änderungen angenommen. Welche Position soll der öffentliche Verkehr in der Agglo erhalten? Als eigentliches «Kernthema» der nachmittäglichen Sitzung wurde der Planungsbericht über die mittel-und langfristige Entwicklung des Angebots für den öffentlichen Personenverkehr (ÖV-Bericht) beraten. Einigkeit über alle Fraktionen herrschte wohl darin, zweckmässige und zukunftsgerichtete Massnahmen zur Förderung des öffentlichen Verkehrs zu erreichen. Es galt abzuwägen, welche Verkehrsteilnehmer in Zukunft gefördert werden und wie ein Nebeneinander von ÖV und motorisierten Individualverkehr auf unseren Strassen auch in Zukunft sichergestellt werden sollen. In der künftigen Umsetzung soll ein vernünftiges Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer weiterhin möglich sein. Dabei gilt es jedoch abzuwägen, wie mit der Priorisierung des ÖV, der die notwendigen zusätzlich erforderlichen Kapazitäten sichern soll, ohne einschneidende Behinderung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) vorzugehen ist. Gerade der gewerbliche MIV sichert auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

unserer KMU. Diese sind dringend darauf angewiesen, ihre Produkte und Dienstleistungen pünktlich und möglichst behinderungsfrei zu ihren Kunden zu bringen. Auch für die Pendler, die mit ihren Autos am Verkehrsaufkommen beteiligt sind, müssen zumutbare Lösungen geplant werden. Mit einem knappen Mehr von 59 zu 49 Stimmen wurde der Bericht noch um die Bemerkung «In der Agglomeration Luzern ist die Buspriorisierung konsequent umzusetzen» ergänzt. Neue Lichtsignalanlagen und neue Haltestellen auf der Fahrbahn werden dies in Zukunft ermöglichen. Mit der Überweisung der Bemerkung «Bestehende funktionierende Busbuchten sollen nicht rückgebaut werden» konnte ein kleines Zeichen in die andere Richtung gesetzt werden. Viele Steuerzahler hätten es wohl nicht verstanden, wenn bereits erstellte Busbuchten mit Steuergeldern wieder zurückgebaut würden. Der ÖV-Bericht wurde abschliessend mitsamt den beschlossenen Änderungen deutlich zur Kenntnis genommen. Einzig die SVP-Fraktion stimmte für eine ablehnende Kenntnisnahme. Änderung der Kantonsstrasse K17 Abschnitt Maihof bis Knoten Schlösslistrasse, Ebikon Für 10, 7 Mio. soll die Strasse zwischen Maihof und Schmiedhof Ebikon umfassend saniert werden. Das

Projekt beinhaltet neben dem Bau von Lärmschutzwänden im Gebiet Innerschachen auch die Umsetzung eines Kreiselsystems in der Schachenweid und die Umgestaltung des Strassenraumes zur Beschleunigung des Busverkehrs. Mit neuen Busspuren und Radstreifen wird ein neues Verkehrsregime auf diesem Abschnitt umgesetzt. Damit wird sich in diesem Gebiet bald beweisen, wie sich die im Öv-Bericht festgelegte Verkehrsführung in der Praxis umsetzen lässt. Schon bald verfügen wir also im Rontal über ein «Muster» der neuen Verkehrsplanung im Kanton Luzern. Guido Müller, Kantonsrat, Ebikon

Guido Müller, Kantonsrat.

Luzerner Bildungs- und Kulturdepartement

Mitarbeitende reichten 530 Sparvorschläge ein LUZERN – Die Mitarbeitenden des Luzerner Bildungs- und Kulturdepartements haben die departementale Umfrage zu Sparvorschlägen im Rahmen des Projektes «Leistungen und Strukturen ll» rege benutzt: insgesamt gingen 530 Vorschläge ein. Auf einer Internet-Seite des Bildungs- und Kulturdepartements (BKD) konnten ab Ende Februar 2014 sämtliche Mitarbeitende ihre Sparvorschläge anonym platzieren. In der vorgegebenen Zeitspanne sind insgesamt 530 Vorschläge eingegangen. Einerseits betreffen die Anregungen das BKD, andererseits Bereiche anderer Departemente oder sogar des gesamten Staats-

haushaltes von den Gemeinden bis zum Kanton. Die Vorschläge mit grösseren Auswirkungen auf den Staatshaushalt (über eine Million Franken) fliessen in die Überlegungen und die Berechnungen des Bildungs- und Kulturdepartements zum Projekt «Leistungen und Strukturen II» ein. Die Vorschläge betreffen folgende Bereiche: Bildungsstandorte und Strukturen, Leistungen und Abläufe, mögliche Einnahmen, Organisationen und Anstellungsbedingungen Die ebenfalls wichtigen Vorschläge mit kleineren finanziellen Auswirkungen und gleichzeitig realistischen Umsetzungschancen werden in der kommenden Budgeterarbeitung durch die einzelnen

Dienststellen überprüft. In einem Brief an alle Mitarbeitenden dankte Bildungs- und Kulturdirektor Reto Wyss für die eingegangenen Vorschläge. «Sie konnten dank ihrem Fachwissen eine Vielzahl interessanter und kritischer Ideen

einbringen. Dieses Ergebnis zeigt, dass unser Departement motivierte, engagierte und interessierte Mitarbeitende beschäftigt, die sich über ihre tägliche Arbeit hinaus für das Bildungs- und Kulturdepartment engagieren», so Wyss.

wirtschafts-nah


diese woche | 3

rontaler | Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014

Fortsetzung von Titelseite Die Spannung war gross, denn als einzige Zentralschweizer Zeitung wurde auf der gross angelegten «Bang!»-Promo-Tour exklusiv nur der «rontaler» berücksichtigt. Leo Leoni ist aus dem Tessin angereist, während Marc Lynn, beheimatet im Kanton Luzern, den kürzeren Anfahrtsweg hatte. In der Ebikoner Pizzeria 10 Dieci machten es sich die drei Spezialgäste sowie die «rontaler»-Redaktion gemütlich und wurden mit Speis und Trank verwöhnt. Leo Leoni und Marc Lynn gaben bereitwillig und gut gelaunt Auskunft auf die verschiedenen Interviewfragen. Aber auch das anschliessende FotoShooting machte den beiden sympathischen Schweizer Rockstars sichtlich Spass. Das neue Studio-Album, «Bang!», erschien Anfang April Mit der fulminanten Veröffentlichung wollen Gotthard ihren vielen Fans beweisen, dass sie wie-

der vollumfänglich und mit neuer Energie am Drücker sind und auch weiterhin erfolgreich im Rockzirkus mitmischen werden. Am 11. April findet im Zürcher Volkshaus die langersehnte «Bang!»-ReleaseParty statt. Weitere Live-Auftritte folgen: z. B. am 21. Juni in Hinwil ZH am Rock The Ring (wo auch Bryan Adams spielt), am Summerdays-Festival in Arbon TG (29. August) sowie am Schupfart-Festival (AG) am 26. September. Ausserdem liessen Gotthard verlauten, dass sie mit dem neuen Leadsänger, Nic Maeder, einen «Goldgriff» gemacht hätten – menschlich und stimmlich. Nic Maeder hat sich inzwischen sehr gut in die Band eingefügt und ist auch markant am Songwriting beteiligt. «Nic bringt frischen Wind in die Gruppe und wartet immer wieder mit tollen Ideen und Vorschlägen auf», so Lynn und Leoni. Dass die Release-Party im Volkshaus stattfindet, ist übrigens kein Zufall: «Wir wollten unbedingt wieder mal dort auftreten, weil das legendäre Volkshaus erstens klangtechnisch Spitze ist und zweitens

nicht nur ein paar Hundert Leute reinpassen», meinten die beiden Gotthard-Musiker. Ferner führte die gross angelegte Promo-Tour die Band nicht nur durch die Schweiz – auch Frankreich, Deutschland und andere Länder wurden aufwendig «beackert». Gotthard machen nach wie vor keine halben Sachen – entweder volles Rohr oder eben nix … Auch in Vinyl Übrigens: Für Nostalgieliebhaber und Vinyl-Freaks erschien die neue Scheibe auch in einer wunderschön aufgemachten DoppelLP-Version. Zum Schluss erwähnten die Gotthard-Musiker, dass sie sich ungemein freuen würden, wenn sich ihre langjährigen Fans – auch im Rontalgebiet – eine knappe Stunde Zeit nehmen würden, um «Bang!» unter die Lupe zu nehmen. Päng – jetzt gehts los mit «Bang!». An dieser Stelle vielen Dank, Leo Leoni und Marc Lynn, für den unvergesslichen Besuch im Rontaler Dorf Ebikon. Mario P. Hermann

«Der Gewässerschutz ist für den Kanton Luzern speziell wichtig»

kb. Das Seilziehen um den Vollzug des schweizerischen Gewässerschutzgesetzes bezeichnet Franz Häfliger als «ganz trauriges Kapitel für unsere Schweizer Demokratie». Vor den Delegierten in Nottwil sagte er, dass die nationale Volksinitiative «Lebendiges Wasser» vor vier Jahren nur zurückgezogen worden ist, weil das Parlament einen akzeptablen Gegenvorschlag mit dem revidierten Gewässerschutzgesetzes beschlossen hatte. Die Fischer durften beim Rückzug der Initiative davon ausgehen, dass das Ja des Parlaments verlässlich sei und der Gegenvorschlag umgesetzt werde. Dass im Nachhinein landwirtschaftliche Kreise versuchen, den Vollzug zu torpedieren, «wider-

spricht Treu und Glauben», so Häfliger und kritisiert auch die unnötige Luzerner Standesinitiative. Bevölkerung will griffigen Gewässerschutz Der Fischereiverband Kanton Luzern ist überzeugt, dass die Mehrheit der Luzerner Bevölkerung einen konsequenten Gewässerschutz will. «Das Gewässerschutzgesetz ist speziell für den Kanton Luzern wichtig, weil die vorgesehenen Sicherheitsabstände die Gefahr von Gülle in den Bächen zusätzlich reduzieren.» Der Kanton Luzern ist immer noch Spitzenreiter bei Gewässerverschmutzungen. Seit 2005 verharrt die Zahl der Gewässerverschmutzungen bei 70,5 Fällen pro Jahr. Sonst sterben noch mehr Fische aus Der Lebensraum der Fische ist auch sonst bedroht: In Schweizer Bächen und Flüssen stehen über 100‘000 künstliche Barrieren, 156 Staudämme, 1600 Kraftwerke und gut 100 Schwall-Sunk-Problempunkte. Deshalb kann sich ein

kanton 2 diese Woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 11 gewerbe 16 ausbildung 19 kultur 20 agenda 22 marktplatz 24 sudoku 25 sport 26

Fischereiverband Kanton Luzern

LUZERN – «Für die Ränkespiele der Landwirtschaftspolitiker haben wir Fischer und die Mehrheit der Luzerner Bevölkerung null Verständnis», sagt Franz Häfliger, Präsident des Fischereiverbandes Kanton Luzern FKL. Er verlangte an der DV in Nottwil, dass das Gewässerschutzgesetz «endlich, endlich umgesetzt wird».

überblick

schluss 32

Fisch im Schnitt nie über 600 Meter ungehindert fortbewegen. Die einengenden Lebensräume für die Fische haben laut Eawag dazu geführt, dass bereits neun Fischarten gänzlich ausgestorben sind und sich viele auf der roten Liste der bedrohten Tierarten befinden. Hochwasserschutz und Renaturierungen An der DV stellte Kantonsrat Raphael Kottmann den Planungsbericht Naturgefahren vor. Damit soll Hochwasserschutz mit Renaturierungen verbunden werden, was im Sinne der Fische und der Fischer ist. Philipp Sicher vom Schweizerischen FischereiVerband informierte über den Nachholbedarf der Kantone bei der Sanierung von Restwasserstellen. Schliesslich äusserte sich in einem Talk der Schweizer Degenfechter Max Heinzer über seine Passionen «Fechten» und «Fischen».

Der Schweizer Degenfechter Max Heinzer (links) und Franz Häfliger, Präsident Fischereiverband Kanton Luzern. Bild: Jon Vonzun


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Buchsbaumzünsler in Ebikon aktiv

Werkdienst bekämpft den Buchsbaumzünsler EBIKON – Der Buchsbaumzünsler ist aufgrund der milden Temperaturen bereits aktiv. Na­türliche Feinde hat die ostasiatische Schmetterlingsart nicht. Deshalb bekämpft der Werkdienst Ebikon den Zünsler diese Woche auf den öffentlichen Anlagen. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen so viel, bis der Buchs im schlechtesten Fall ab­stirbt. Bei einem frischen Befall sind äusserlich kaum Spuren sichtbar, weil die Raupen im inneren Teil des Buchs mit Fressen beginnen. Erst wenn die Raupen die Blätter an der Oberfläche des Busches fressen, fallen die Schäden auf. Ablesen oder spritzen «Wenn nur einzelne Raupen vorhanden sind, reicht ein tägliches

Ablesen und Vernichten aus. Am besten werden die Raupen und abgeschnittene Pflanzen in verschlossenen Säcken der Kehrichtverbrennung zugeführt», erklärt Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon. Bei grösserem Befall, wie es auf den öffentlichen Anlagen der Fall ist, wird vom Werkdienst ein biologisches Spritzmittel eingesetzt. Laufend kontrollieren Die Falter legen ihre Eier auf der Blattunterseite von Buchspflanzen ab. Daraus schlüpfen in wenigen Tagen die gelb-grün gestreiften Raupen, welche bis fünf Zentimeter lang werden. Der ostasiatische Buchsbaumzünsler bringt alle zwei Monate eine neue Generation hervor. Pro Jahr kön-

nen es so bis zu vier Generationen werden. «Laufende Kontrollen der Buchs­ bäume sind nötig, um die

entsprechenden Bekämpfungsmassnahmen einzuleiten», sagt Martin Buchs.

Raupe des Buchsbaumzünslers. Bild zVg.

Parkplatzbewirtschaftung und Einwohnerrat bringen Ebikon weiter

«Der richtige Zeitpunkt ist jetzt» EBIKON – Die Grünliberale Partei Ebikon hat am vergangenen Freitag, 4. April, ihre ordentliche Mitgliederversammlung durchgeführt. Unter anderem wurden die Weiterentwicklung der politischen Mitwirkungsmöglichkeiten und das vom Gemeinderat in die Vernehmlassung gegebene Parkplatzreglement diskutiert und befürwortet. Anfang Jahr hat der Ebikoner Gemeinderat ein neues Parkplatzreglement in die Vernehmlassung geschickt. In Zukunft sollen Parkplätze bewirtschaftet werden. Im Zentrum der Gemeinde sollen Parkgebühren erhoben werden; an der Peripherie soll das Parkieren nach wie vor kostenlos bleiben, jedoch zeitlich beschränkt werden. Anwohner, Firmen und Handwerker sollen Parkkarten lösen können, mit denen während der Gültigkeitsdauer zeitlich unbeschränkt parkiert werden kann. Die Ebikoner Grünliberalen begrüssen das neue Reglement. Durch die Bewirtschaftung wird die Attraktivität der privaten Parkierungsmöglichkeiten erhöht und die öffentlichen Parkplätze können jenen Personen zur Verfügung gestellt werden, die keine andere Parkmöglichkeiten haben. Pendler dürften aufgrund von Gebühren bzw. Parkzeitbeschränkungen vermehrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach

Ebikon anreisen. Dies könnte zu einer Reduktion der wachsenden Verkehrsbelastung in unserer Gemeinde führen. Die Grünliberalen setzen sich dafür ein, dass nur nachts zwischen 22 und 5 Uhr unkontrolliert parkiert werden darf. Nur so kann die gewünschte Lenkungswirkung erzielt werden. Wäre das Parkieren von 19 bis 7 Uhr zeitlich unbeschränkt möglich (das heisst mit Benützung der Parkscheibe von 17 bis 7 Uhr), bestünde kein Anreiz, von den öffentlichen Parkplätzen auf die privaten umzusteigen, weil ausserhalb der Arbeitszeiten zeitlich unbeschränkt parkiert werden könnte – das Parkplatzreglement wäre zahnlos. Politische Partizipation verbessern Die Grünliberalen vertreten die Ansicht, dass die politische Mitwirkung in Ebikon verbessert werden sollte. Zurzeit ist die politische Partizipation nur im Rahmen der Kommissionsarbeit möglich. Weil Kommissionsmitglieder jedoch an das Kommissionsgeheimnis gebunden und die Sitzungen nicht öffentlich sind, ist ein politischer Dialog mit der Bevölkerung nicht möglich. Zudem verfügen die Kommissionsmitglieder nur über wenig

Kompetenzen. Die fünf Gemeinderäte haben hingegen umfangreiche Kompetenzen. Ebikon ist mit 12'500 Einwohnern die grösste Gemeinde im Rontal und wird weiterhin wachsen. Angesichts dieser Ausgangslage drängt sich aus Sicht der Grünliberalen die Schaffung eines Einwohnerrates auf, um die politischen Mitwirkungsmöglichkeiten der Bevölkerung zu verbessern.

Sandor Horvath wurde als Präsident bestätigt, Susanne Gnekow als Vizepräsidentin und Jonathan Winkler als Kassier. Anzeigen

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Baggenstos AG Der richtige Zeitpunkt ist jetzt bestjobs-ag.ch Der Ebikoner Gemeinderat erarbei041 220 10 00 tet zurzeit mit Vertretern aus allen politischen Parteien ein neues Organisationsmodell. Er möchte sich RZ_Inserat_NLZ_SW.indd 1 23.01.13 vermehrt auf strategische Aufga ben konzentrieren, die Pensen der  Gemeinderräte reduzieren und die  operative Führung in die Hände von   Fachspezialisten geben. Die Ebikoner Grünliberalen unterstützen die se Stossrichtung. Sie sind jedoch der  Ansicht, dass die anstehende Reor  ganisation von Gemeinderat und   Verwaltung mit der Entwicklung   einer demokratischen Mitwirkung  gekoppelt werden muss. Die anste  hende Reorganisation ist deshalb  der richtige Zeitpunkt, einen Ein wohnerrat in Ebikon einzuführen. 

Wiederwahl des Vorstands Der dreiköpfige Vorstand der Grünliberalen wurde wiedergewählt.

 

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Vernehmlassung Parkplatzreglement Ebikon

CVP verlangt eine Speziallösung für den Risch-Parkplatz EBIKON – Die CVP Ebikon ist grundsätzlich mit den Zielsetzungen des Parkplatzreglementes der Gemeinde Ebikon einverstanden, äussert aber an verschiedenen Punkten Detailkritik. Insbesondere verlangt sie, dass nur von 7 bis 18 Uhr Gebühren erhoben werden. Zudem soll für den Risch-Parkplatz eine Sonderlösung gesucht werden. Das beschloss die CVPParteiversammlung am 2. April. bb. Erstmals wurde die Parteiversammlung der CVP Ebikon im kürzlich eröffneten SenevitaRestaurant Seerose durchgeführt. Das gab Geschäftsführer Dani Moser von Senevita Pilatusblick die Möglichkeit, seine Institution den 40 interessierten Anwesenden kurz vorzustellen.Anschliessend diskutierten die CVP-Mitglieder ausführlich über das neue Parkplatzreglement der Gemeinde, das sich zurzeit in der Vernehmlassung befindet. In der regen und sachlich geführten Diskussion überwog die Meinung, dass das Reglement die Einwohner von Ebikon nicht zu stark einschränken darf, sondern vor allem die (auswärtigen) Pendler

und Dauerparkierer im Visier hat. Nachdem Rolf Mattmann von der CVP-Arbeitsgruppe die Eckpfeiler des Reglementes vorgestellt hatte, stellte die Versammlung folgende Anträge zuhanden Gemeinderat:

Einwohnern sollte es grundsätzlich möglich sein, ausserhalb der Stosszeiten gratis zu parkieren: Sei dies im Risch für Sportveranstaltungen oder im Dorf für Vereinsaktivitäten, wurde argumentiert.

Die CVP verlangt, dass Ebikoner Pendler-Parkkarten erwerben können. Insbesondere Personen aus mit dem ÖV schlecht erschlossenen Aussenquartieren, brauchten Parkplätze in Zentrumsnähe, um in vernünftiger Zeit auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen.

Intensiv beschäftigte sich die CVPVersammlung mit dem Risch-Parkplatz. Einhellig stimmten die Anwesenden schliesslich einem Antrag zu, der für den Risch-Parkplatz eine Speziallösung mit erleichtertem

Parkieren verlangt, damit nicht Vereinsaktivitäten und sonstige Freizeitbeschäftigungen eingeschränkt würden. Im weiteren informierte Gemeinderat Herbert Lustenberger an der CVP-Versammlung über das Thema «Sicherstellung der Altersvorsorge» und Marianne Schnyder stellte die Gruppe «CVP 60+» vor. Die nächste Parteiversammlung findet am 6. Mai um 19.30 Uhr wiederum im Restaurant Senevita statt.

Die Maximalgebühren für Tages- und Dauerparkkarten sollen reduziert werden. Speziell für einheimische Handwerker soll eine Handwerker-Karte mit 50 Prozent Rabatt ausgestellt werden. Die Gebühren pro Stunde sollen nicht maximal fünf sondern nur drei Franken betragen. Parkplätze sollen nicht von 5 bis 22 Uhr, sondern nur von 7 bis 18 Uhr gebührenpflichtig sein. Zudem sollen überall die ersten zwei Stunden gratis sein. Den

Erster Schlössligassmärt UDLIGENSWIL – Am Samstag, 5. April, besuchten erfreulich viele Leute die zwölf Verkaufsstände des 1. «Schlössligassmärt» in Udligenswil. Unter den verschiedenen Dächern verteilt, wartete ein abwechslungsreiches Angebot auf die vielen gut gelaunten Besucherinnen und Besucher. Wer's verpasst hat, reserviert sich am besten gleich die nächsten Marktdaten: Samstag, 10. Mai, 20. September und 18. Oktober. Weitere Ausstellerinnen und Aussteller sind ebenfalls herzlich willkommen. Infos und Anmeldung: albin.rigert@bluewin.ch. (pd)

Marcel Schwerzmann wird neuer Präsident

LUZERN – Die Zentralschweizer Finanzdirektorenkonferenz (ZFDK) hat an ihrer Sitzung vom 24. März Marcel Schwerzmann, Vorsteher des Finanzdepartements des Kantons Luzern, zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Regierungsrat Marcel Schwerzmann übernimmt das Präsidium vom Obwaldner Finanzdirektor Hans Wallimann, der das Amt seit 2007 inne hatte. Die Amtsübernahme erfolgte per 1. April 2014.


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Gemeinde Udligenswil Scannen der Steuererklärung 2013 im ScanCenter Das Steueramt Udligenswil arbeitet seit einem Jahr auf der zentralen Steuerlösung LuTax, welcher sämtliche Gemeinden des Kantons und die Dienststelle Steuern angeschlossen sind. Dies wirkt sich wesentlich auf die Organisation des Steueramtes Udligenswil aus. Im Februar 2014 wurden die Steuererklärung per Post zugestellt. Die Steuerpflichtigen können diese direkt an das ScanCenter Zürich zustellen. Kuverts, welche direkt beim Steueramt abgegeben werden, werden ungeöffnet gesammelt und ebenfalls an das ScanCenter Zürich zur Weiterverarbeitung zugestellt. Die eingescannten Unterlagen werden dem Steueramt digital über die Plattform LuTax zur Veranlagung zur Verfügung gestellt. Alle Originalunterlagen werden beim ScanCenter archiviert. Bitte beachten Sie folgende Informationen: – Alle Originalbelege, die Sie mit der Steuererklärung im Kuvert einreichen, gelangen direkt an das ScanCenter. Eine Retournierung dieser Belege ist sowohl aufwändig als auch kostenpflichtig (ca. Fr. 200.–) und müsste Ihnen weiterverrechnet werden. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, keine Originalbelege der Steuererklärung beizulegen. – Abteilungsfremde Korrespondenzen wie z.B. Prämienverbilligungsgesuche müssen mittels separater Post an die entsprechende Abteilung zugestellt werden. – Sie erleichtern den Mitarbeitern des ScanCenters die Arbeit, wenn Sie weder Büro- noch Heftklammern verwenden. Diese müssen für die Weiterverarbeitung manuell entfernt werden.

Anzahl Pfändungsvollzüge: 313 (314) Anzahl Verwertungen: 242 (259) Anzahl Verlustscheine: 129 (117) Etwa zwei Drittel der Fälle beziehen sich auf die Gemeinde Udligenswil und ca. ein Drittel auf die Gemeinde Meierskappel. Fredy Lustenberger wird an dieser Stelle für die nicht immer angenehme Arbeit mit den Schuldnern herzlich gedankt. Nebst Wissen über die Recht- und Gesetzmässigkeit erfordert seine Aufgabe Fingerspitzengefühl, Gelassenheit, Besonnenheit, aber schliesslich auch Entschlossenheit.

Zertifikat «SwissAqua» Seit einiger Zeit deckt die Gemeinde Udligenswil den Strombedarf für ihre Bauten und Anlagen zu 100 Prozent mit Naturstrom aus Wasserkraft ab. Dies bestätigt die CKW mit einem Zertifikat «SwissAqua». SwissAqua versorgt Unternehmen mit erneuerbarer Energie aus bewährter Schweizer Wasserkraft. Wie über 130 000 Haushalte und Kunden im Kanton Luzern vertraut auch die Einwohnergemeinde Udligenswil täglich der CKW. Sie sind ein zuverlässiger Partner von der Turbine bis zur Steckdose und unterstützen die Kunden mit zahlreichen Dienstleistungen rund um die Themen Energie und Stromversorgung. Mit SwissAqua unterstützt die Gemeinde Udligenswil die Stromproduktion in Schweizerischen Wasserkraftwerken und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.

Obligatorische Schiesstage 2014

Der Betreibungsbeamte Fredy Lustenberger hat für das Jahr 2013 über Udligenswil und Meierskappel die folgenden statistischen Angaben gemacht (in Klammer Zahlen des Vorjahres): Anzahl Zahlungsbefehle: 540 (579)

Das Obligatorisch-Schiessen (Bundesprogramm) kann an folgenden Daten in der Schiessanlage Udligenswil geschossen werden: 10. April, 18.00 bis 20.00 Uhr 9. Augus, 10.00 bis 12.00 Uhr 15. Mai, 18.00 bis 20.00 Uhr 21. August, 18.00 bis 20.00 Uhr 24. Mai, 10.00 bis 12.00 Uhr 28. August, 18.00 bis 20.00 Uhr 30. Juli, 18.00 bis 20.00 Uhr 30. August, 14.00 bis 16.00 Uhr 7. August, 18.00 bis 20.00 Uhr

Gemeinde Ebikon

Gemeinde Ebikon

Baugesuche

Wärterhaus wird abgerissen

Kurt Christen, Kaspar Koppstrasse 67, 6030 Ebikon: Erstellen eines Gartenhauses, Kaspar Koppstrasse 67, Gst.-Nr. 542, Geb.-Nr. 289, Auflage- und Einsprachefrist 2.4. bis 14.4.2014

Die SBB möchten die Bevölkerung in Ebikon und die betroffenen Anwohner darauf hinweisen, dass das ehemalige Wärterhaus und die Nebengebäude am Rotsee in den Nächten vom 14. bis 17. April abgebrochen werden. Seit dem 2. April laufen dafür die Vorbereitungsarbeiten. Die Aufräum- und Renaturierungsarbeiten starten am 22. April und dauern bis Anfang Mai 2014. Zu den Arbeiten gehören die Abbrüche des Bahnwärterhauses, des Gartenhäuschens, des Ateliers und des Holzschopfs. Danach werden alle Werkleitungen stillgelegt und rückgebaut. Die Flächen werden renaturiert. Da das Bahnwärterhaus in Ebikon nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist, hat das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement in Luzern der SBB im August 2013 die Auflage erteilt, die Gebäude bis Ende April 2014 an die öffentliche Kanalisation anzuschliessen. Aufgrund des grossen aufgelaufenen Unterhalts und der Anschlussgebühren hat die SBB entschieden, der Anschlusspflicht nicht nachzukommen, sondern die Gebäude abzubrechen. Um den Zugverkehr aufrecht erhalten zu können und die Sicherheit zu gewährleisten, müssen die Abbrucharbeiten zwingend in der Nacht durchgeführt werden. Die SBB bittet um Verständnis für allfällige Lärmemissionen.

Statistik Betreibungsamt Udligenswil - Meierskappel / 2013

Baubewilligungen 4.4.2014, Heinz Schöni, Aeschenthürlistrasse 20b, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Zusätzlicher Lichtschacht, Aeschenthürlistrasse 20b, Gst.-Nr. 2132 4.4.2014, Bruno Bazzana, Aeschenthürlistrasse 20c, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aeschenthürlistrasse 20c, Gst.-Nr. 2133 1.4.2014, Bernhard Pechmann und Kathrin Lustenberger Pechmann, Kaspar Koppstrasse 28, 6030 Ebikon: Erstellung Unterdach; Einbau von 2 Doppel-Dachflächenfenster, Kaspar Koppstrasse 28, Gst.-Nr. 666 31.3.2014, Miteigentümer Ottigenbühlstrasse 20/22/24 Ebikon: Verbreiterung von 6 Autoabstellplätzen und Überdachung von 3 Autoabstellplätzen, Ottigenbühlstrasse, Gst-Nr. 1096

Zivilstandsnachrichten vom 3. April Geburten 23.3.2014: 27.3.2014:

Bucher Ferris Quentin, Sohn von Roman und Madeleine Bucher-Junghans, Höflirain 7 Wyssenbach Elias, Sohn von Ralf und Madeleine Wyssenbach-Bruhin, Zugerstrasse 34

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rontaler | Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014

Gemeinde Dietwil Repla Oberes Freiamt: Wahl von Gemeindeammann Pius Wiss als Präsident An der Abgeordnetenversammlung des Regionalplanungsverbands (Repla) Oberes Freiamt vom 12. März haben die Gemeindevertreter der Neuorganisation mit einer Geschäftsleitung zugestimmt. Gleichzeitig wurde Gemeindeammann Pius Wiss als neuer Präsident der Repla Oberes Freiamt gewählt. Der Gemeinderat gratuliert Pius Wiss herzlich zu dieser Wahl und wünscht ihm in seiner neuen Funktion viel Glück und Erfolg!.

Grünabfall: Verzicht auf temporären Bring-Service Die Dietwiler Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung vom 21. Mai 2013 das neue Entsorgungskonzept der REAL Abfallwirtschaft per 1. Januar 2014 beschlossen. Anlässlich der öffentlichen Informationsveranstaltung vom 3. April 2013 wurde vereinzelt der gänzliche Wegfall des Bring-Services beim Grünabfall bemängelt. Deshalb wurde – ergänzend zum wö-

chentlichen Sammeldienst – ein temporärer Bring-Service für Grünabfall im Frühling und Herbst über jeweils rund eineinhalb Monate aufgenommen (Versuchsjahr 2014). Der Mehraufwand von rund Fr. 6000.– wurde im Budget 2014 eingestellt, welcher zusätzlich über die Grundgebühr zu finanzieren ist. Der Gemeinderat hat bereits damals festgehalten, dass sich der neue Sammeldienst als attraktiver Service public durchsetzen wird und auf den ergänzenden Bring-Service nach dem Versuchsjahr 2014 verzichtet werden kann. Sollte sich wider Erwarten diese Annahme nicht einstellen, hat die REAL Abfallwirtschaft bereits angekündigt, in der Zeit der Muldenstellung den Sammeldienst nur noch maximal zweiwöchentlich anzubieten. Diesen zusätzlichen Bring-Service hat der Gemeinderat nun nochmals diskutiert. Er geht davon aus, dass sich die Bevölkerung auf die wöchentliche Abfuhr des Grünguts durch die REAL (Sommer: 10. April bis 13. November) gut eingestellt und entsprechend organisiert hat (Kauf von Containern). Die Umgebungsarbeiten werden auf diesen Hol-Service ausgerichtet. Aus Sicht des Gemeinderats ist ein zusätzlicher Bring-Service nicht notwendig und die Kosten können eingespart werden. Deshalb wurde entschieden, auf das zusätzliche Stellen eines Grüngut-Containers – vorerst im Frühling – zu verzichten. Wir danken Ihnen für die Kenntnisnahme und das Verständnis.

Root hat den kreativsten Kreisel der Schweiz

Kleiner Kreisel – grosser Kreisel ROOT – Der kreativste Kreisel der Schweiz steht vor dem D4 Business Center in der Gemeinde Root. Die Kreiselkonstruktion «Tension Energy» (Spannung Energie) konnte sich in einer knappen Abstimmung der SRF-3-Hörer gegen vier andere Schweizer Kreiselkunstwerke durchsetzen. sb. Das 2011 vollendete Gebilde stammt aus der «Feder» des griechischen Künstlers und Physikers Costas Varotsos. Es ist 25 Meter hoch und wiegt über 23 Tonnen. Ein 140 Meter langes Stahlsteil verbindet den Hauptkreisel der Kantonsstrasse mit einem kleineren Kreisel vor dem Technopark. Für Varotsos ha-

Wie es sich gehört, floss auch der Champagner.

ben Kreisel einen sehr hohen Symbolgehalt, wie er bei der Einweihung des Bauwerks vor drei Jahren betont hat: «Man trifft sich, und danach geht jeder in eine andere Richtung weiter. Wir müssen kommunikativ sein und mehr denn je alle am selben Strang ziehen.» Hannes Hug und sein Team vom SRF3 besuchten am Tag nach der Wahl den Kreisel und würdigten das Kunstwerk nach einem kurzen Vorortbericht mit einer Champagnerdusche. Das Video zum Besuch von Hannes Hug, sowie Luftaufnahmen kann man unter www.rontaler.ch ansehen.

Hannes Hug und sein Team vom SRF3 besuchten den Kreisel und würdigten das Kunstwerk. Bilder zVg.

Die Konstruktion «Tension Energy» schafft auch visuell eine Verbindung zum D4 Business Center.


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Medienmitteilung der Gemeinde Buchrain

Buchrains Abschluss 2013 ist tiefrot BUCHRAIN – Für 2013 weist Buchrain einen hohen Verlust von 1‘612‘000 Franken aus. Das Ergebnis ist somit um 526‘000 Franken schlechter als budgetiert. Der Verlust kann vollständig durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden, welches nach Verlustverbuchung noch 7.6 Mio. Franken beträgt. Und: Buchrain hat 2013 Nettoinvestitionen von total 1.3 Mio. Franken getätigt. IIm Jahr 2013 belasteten massive (aber budgetierte) Kostensteigerungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich den Finanzhaushalt der Gemeinde Buchrain. Unerwartet stark zurückgegangen sind hingegen die Rückerstattungen im Sozialbereich, währendem die Bruttoaufwendungen auf hohem Niveau stabil blieben. In Kombination mit den Ertragsausfällen aufgrund der Steuergesetzrevisionen sowie zusätzlich der anhaltenden steuerlich negativen Zu- und Wegzugsbilanz öffnet sich die Schere zwischen Aufwand und Ertrag zusehends kritisch. Gegen das resultierende strukturelle Defizit hatte der Gemeinderat frühzeitig Massnahmen ergriffen, welche jedoch nicht ausreichten, um die Rechnung wesentlich zu verbessern. Nach 2011 (Verlust Fr. 234‘000.–) und 2012 (Fr. 454‘000.–) muss der Gemeinderat daher zum dritten Mal in Folge einen negativen Jahresabschluss präsentieren. Die Rechnung 2013 weist einen Aufwandüberschuss von Fr. 1‘612‘000.– aus. Dieses Ergebnis ist um Fr. 526‘000.– schlechter als budgetiert, jedoch besser als noch in der Hochrechnung vom vergangenen Herbst prognostiziert. Damals ging man noch von einem Verlust von gegen 2 Millionen Franken aus. Nebst anderen positiven Faktoren hat die vom Gemeinderat verfügte konsequente Ausgabenbremse ihre Wirkung erzielt. So liegt der Sachaufwand 5% unter Vorjahr und gar 11% unter Budget. Der Gemeinderat nimmt dies zuversichtlich zur Kenntnis und stellt fest, dass die internen Steuermechanismen funktionieren und die Budgettreue und

Budgetgenauigkeit bemerkenswert gut sind. Diese passive Strategie ist jedoch nicht nachhaltig und langfristig nicht tragbar, wenn man ein lebenswertes und attraktives Buchrain erhalten und weiterentwickeln möchte. Abweichungen aus Laufender Rechnung Die ordentlichen Steuereinnahmen liegen zwar leicht über Vorjahr, jedoch mit Fr. 450‘000.– unter Budget. Erfreulich ist die Entwicklung bei den juristischen Personen. Die prognostizierten Einnahmen wurden um Fr. 130‘000.– übertroffen. Es bleibt jedoch die Erkenntnis, dass der Anteil der Unternehmenssteuern noch gerade tiefe 6% der gesamten Steuereinnahmen ausmacht. Leider verläuft im Gegenzug die Entwicklung bei den Steuereinnahmen der natürlichen Personen und somit dem grössten Ertragsblock harzig. Es musste aufgrund der steuerlich negativen Zu- und Wegzugsbilanz gar ein Rückgang der durchschnittlichen Steuerkraft

«Der Abschluss 2013 zeigt eindrücklich das Phänomen der überdurchschnittlichen Sozialund Bildungskosten, verbunden mit einer unterdurchschnittlichen Steuerkraft auf.»

festgestellt werden. Auch die Einnahmen aus Sondersteuern (insbesondere Handänderung und Grundstückgewinn) sind aufgrund des sich abflachenden Liegenschaftshandels rückläufig und unter Budget. Buchrain bleibt beim Einnahmenpotential geschwächt. Neben dem Bereich Finanzen konnten in den Bereichen Gesundheit und Soziales die Budgetannahmen nicht eingehalten werden. Im Gesundheitsbereich liegen die Totalkosten von Fr. 800‘000.– für die Restfinanzierung in den Pflegeheimen mit Fr. 150‘000 über Budget (Pflegefinanzierung). Wesentlich

Urnenabstimmung und Orientierungsversammlung Die Urnenabstimmung ist am 18. Mai 2014. Die Orientierungsversammlung der Gemeinde Buchrain findet am Donnerstag, 8. Mai um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nebst der Rechnung 2013 werden auch Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Verkehr präsentiert.

ist die Budgetabweichung bei den Rückerstattungen im Sozialbereich. Diese wurden einerseits zu optimistisch budgetiert und andererseits ist die restriktive Handhabung der Sozialversicherungen bei Rentenentscheiden allgemein deutlich spürbar. Die weiterhin hohen Kosten für die wirtschaftliche Sozialhilfe bleiben somit mehrheitlich bei der Gemeinde hängen.

«Buchrain ist eine vom Mittelstand geprägte Agglomerationsgemeinde, welche aufgrund der Bevölkerungsstruktur zunehmend mit Lasten zu kämpfen hat, die nicht genügend abgegolten werden.»

Bei den oben erwähnten Abweichungen hat die Gemeinde praktisch keinen Handlungs- oder Gestaltungsraum. Umso erfreulicher ist es, dass bei den anderen Ausgaben die Budgetwerte eingehalten, resp. teilweise wesentlich unterschritten werden konnten. Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung 2013 weist Ausgaben von brutto 2.4 Mio. Franken aus. Zu nennen sind die Einrichtung des neuen Standortes Bibliothek/Ludothek/Tagesstrukturen sowie die flankierenden Massnahmen Ortsdurchfahrt. Beide von der Bevölkerung separat beschlossenen Sonderkredite bewegen sich im Rahmen der Gesamtbudgets. Situation bleibt schwierig Sämtliche Kennzahlen der Gemeinde Buchrain sind auf akzeptablem Niveau, jedoch in der Tendenz sinkend. Die Nettoschuld pro Einwohner hat sich von Fr. 906.– auf neu Fr. 981.– erhöht. Der gesamte Verlust 2013 kann vollumfänglich mit dem Eigenkapital verrechnet werden. Das vorhandene Eigenkapital beträgt nach dieser Verlustverbuchung immer noch 7.6 Mio. Franken Buchrain ist gefordert, die vorliegenden und weiter drohenden Defizite auszugleichen. Der Gemeinderat stellt sich dieser Herausforderung! Er setzt sich auf allen Ebenen mit hohem Engagement gegen jegliche weitere Aufgabenund Ausgabensteigerungen sowie drohende Ertragsausfälle ein. Denn bereits einzelne negative Verän-

Patrick Bieri, Finanzvorsteher Gemeinde Buchrain derungen in der Ertragsstruktur (Abschaffung Liegenschaftssteuer, drohende Änderungen Finanzausgleich) schlagen voll durch. Unsere Situation als mittlere Agglomerationsgemeinde mit einem tiefen Anteil an Unternehmen bleibt schwierig und die Handlungsfähigkeit in Bezug auf die zunehmend urbanen Problemfelder wie Mobilität, Verkehr oder Vereins- und Quartierpolitik bleibt aufgrund überdurchschnittlichen Bildungs- und Sozialkosten sowie

«Ertragsschwache Agglomerationsgemeinden gehen in der politischen Diskussion völlig unter. Man lässt diese regelrecht versauern.»

unterdurchschnittlichen Steuererträgen beschränkt. Ziel in den nächsten Jahren muss sein, diese Handlungsfähigkeit wieder zurückzugewinnen. Die Chancen schwinden zusehends, dass in absehbarer Zeit das strukturelle Defizit korrigiert und ohne eine wesentliche Anpassung des Steuerfusses wieder positive Abschlüsse erreicht werden können. Der Gemeinderat wird in seiner Frühlingsklausur die weitere finanzielle Entwicklung beraten.

«Unsere Analyse zeigt, dass 96% der Ausgaben 2013 gebunden oder eher gebunden sind. Das ist frustrierend.»


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Rechnung 2013 der Gemeinde Meggen

Steuerrabatt dank Ertragsüberschuss teilung an die Medien fest. Er sei bestrebt, einen soliden Finanzhaushalt mit attraktiven Steuern zu garantieren und trotzdem einen sehr guten Service Public zu leisten. Er empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, aus dem Überschuss einen Rabatt von 15 Prozent auf die Steuern 2014 zu gewähren (entspricht 3,9 Mio. Franken). In Zukunft werden jedoch grosse Investitionen für Schulraumerweiterung und verschiedene Infrastrukturbauten anstehen. Aus diesem Grund schlägt der Gemeinderat vor, auch das Eigenkapital zu erhöhen (2,3 Mio. Franken). Damit könne die gemäss Finanzplan prognostizierte Verschuldung gebremst werden. Ein grösserer Ausgabenposten ist jeweils der Beitrag in den kantonalen Finanzausgleich. Dieser konnte 2013 mit 5.4 Mio. Franken abgerechnet werden. Damit ist Meggen der grösste Nettozahler aller Gemeinden des Kantons Luzern.

MEGGEN – Die Gemeinde Meggen kann ein weiteres Mal einen sehr guten Rechnungsabschluss präsentieren: Der Ertragsüberschuss beläuft sich auf 6,2 Mio. Franken. Davon können auch die Megger Steuerzahlerinnen und -zahler profitieren. Dank Ertragsüberschuss von 6,2 Mio. Franken gibts erneut einen Steuerrabatt für die Meggerinnen und Megger. «Die Laufende Rechnung 2013 der Gemeinde Meggen besticht durch eine hohe Ausgabendisziplin und erfreuliche Minderausgaben in den Konten Soziale Wohlfahrt sowie Umwelt und Raumordnung. Bei den ordentlichen Steuereinnahmen zeigt sich eine deutliche Erholung. Die Sondersteuern haben die Erwartungen zudem stark übertroffen. Weiter wurden 2013 sinnvolle und vor allem werterhaltende Investitionen in Liegenschaften und in den Tiefbau getätigt», hält Gemeindeammann HansPeter Hürlimann im Vorfeld der Gemeindeversammlung vom 5. Mai fest. Die Jahresrechnung 2013 der Gemeinde Meggen schliesst mit einem Aufwand von 48,2 Mio. Franken und einem Ertrag von 54,4 Mio. Franken ab. Dies ergibt einen Ertragsüberschuss von 6,2 Mio. Franken. Besondere Merkmale in der Rechnung sind Mehrerträge bei den Steuernachträgen und den Sondersteuern. Negativ ausgewirkt haben sich Mindereinnahmen bei den Steuern des laufenden Jahres.

Investitionsrechnung: 6,7 Mio. Franken investiert Im Jahr 2013 hat die Gemeinde Meggen mit 6,7 Mio. Franken wiederum kräftig investiert. Die grössten Investitionen erfolgten in die Wasserversorgung mit gegen 1,6 Mio. Franken, gefolgt von den Liegenschaften im Finanzvermögen, wobei der Umbau Blossegg dabei mit rund 1 Mio. Franken den Hauptanteil trägt. Weitere grössere Investitionen erfolgten in die Photovoltaikanlage Meggenhorn sowie in Strassensanierungen (Bergstrasse, Knoten Gottlieben).

Der Gemeinderat arbeite konsequent nach den finanzpolitischen Grundsätzen, hält er in einer MitAnzeigen

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«Unser natürlicher Standortvorteil mit der Lage am Vierwaldstättersee und der einmaligen Aus- und Weitsicht in eine intakte Landschaft mit einem faszinierenden Bergpanorama ist unbezahlbar», betont Gemeindeammann HansPeter Hürlimann und blickt optimistisch in die Megger Zukunft: «Die überdurchschnittliche wirtschaftliche Entwicklung der Region Zentralschweiz und die Nähe zu den grossen Zentren sind wichtige positive Faktoren für unsere Zukunft.» Die Meggerinnen und Megger befinden an der Gemeindeversamm-

lung vom 5. Mai um 20 Uhr im Gemeindehaus (Gemeindesaal) über die Rechnung. Anzeige

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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Katholischer Kirchenrat Buchrain-Perlen

Nach 20 Jahren keine stillen Wahlen BUCHRAIN – Der Kirchenrat der katholischen Kirchgemeinde Buchrain-Perlen hat im Hinblick auf die Wahlen 2014 die Ressorts neu definiert. Er trägt damit den veränderten Anforderungen im personellen Bereich Rechnung. Ab der neuen Amtsperiode soll ein Ressort Personal geführt werden. pd. Nach bisher bewährtem Vorgehen gab der Kirchenrat das Anforderungsprofil und die Stellenbeschreibung der Ressorts an die politischen Parteien weiter. Diese wurden aufgefordert, dem Profil entsprechende Kandidaten zu portieren oder die bisherigen Kirchenratsmitglieder zur Bestätigung ihres Amtes vorzuschlagen. In der Regel kommt so eine stille Wahl zustande. Aufgrund der erwähnten

neuen Situation und den Anforderungen kam die CVP BuchrainPerlen nach sorgfältigem Abwägen sachlicher und persönlicher Aspekte zum Entschluss, eine neue Person anstelle von Susanna Niffeler zur Wahl in den Kirchenrat vorzuschlagen. Diese konnte den Entscheid der CVP nicht akzeptieren und beschloss, sich auf einer eigenen Liste zur Wahl als Kirchenrätin vorzuschlagen. Aufgrund ihrer Kandidatur muss nun eine Urnenwahl durchgeführt werden. Im Kirchenrat betreuen sieben Mitglieder die verschiedenen Ressorts. Gemeindeleiter Robert Knüsel ist von Amtes wegen in diesem Gremium und vertritt die seelsorgerischen Themen. Somit sind bei

den Wahlen vom 13. April sechs Kandidatinnen und Kandidaten zu wählen. Zur Wahl stellen sich sieben Personen, sechs davon sind von drei politischen Gruppierungen auf einer gemeinsamen «Verständigungsliste» portiert, nämlich der CVP, der FDP und der SP. Die bisherige CVP-Kirchenrätin Susanna Niffeler (bisher) wird von ihrer Partei nicht mehr portiert und kandidiert auf einer «Freien Liste». Die CVP Buchrain-Perlen konnte mit Eveline Portmann und Werner Lang nicht nur fachlich ausgewiesene Kandidaten für die neu zu besetzenden Sitze gewinnen, sondern mit Werner Lang auch sicherstellen, dass der Dorfteil «Perlen» wieder im Kirchenrat vertreten sein

wird. Auf der Verständigungsliste der CVP, FDP und SP stellen sich zur Wahl: Peter Kaufmann (SP, bisher) für das Präsidium, Walter Graf (CVP, bisher) als Kirchmeier, Werner Lang (CVP, neu) für das Ressort «Personelles», Eveline Portmann (CVP, neu) als Aktuarin (Nachfolgerin von Helen Deflorin), Hanspeter Thalmann (FDP, bisher) für das Ressort «Bau» und Thomas Ursprung (FDP, bisher) für das Ressort «Jugend». Dies teilt die CVP Buchrain in einer Medienmitteilung vom 17. März im Namen der Ortsparteien CVP, FDP, und SP mit. Sie ist unterzeichnet von Rudolf Taeschler (CVP), Peter Rüfenacht (FDP) und Klara Vogel (SP).

Perler Schützen-GV 2014

Perlen ist eine Schützen-Hochburg PERLEN – Drei Highlights prägten die diesjährige Schützen-GV: Präsident Adrian Stettler und seine Vorstandskameraden konnten rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – einschliesslich alle 12 Jungschützinnen und Jungschützen – begrüssen, dann die Meldungen über gute Sektions- und Gruppenresultate sowie der Bauabschluss des neuen Klublokals. hs. Mit dem Eintritt von 8 Mitgliedern und keinen Austritten zählt der Mitgliederbestand aktuell 94. Die hohe Zahl von 413 Obligatorischschützen und 307 Schützinnen und Schützen am Feldschiessen machen Perlen zur absoluten Schützenhochburg. Am PistolenFeldschiessen beteiligten sind 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Sektion Ebikon. Den Jungschützenkurs durchliefen 13 Juniorinnen und Junioren. Die Gruppenmeisterschaft endete in der 3. Eidg. Runde, somit blieb die Finalteilnahme verwehrt. Die besuchten Schützenfeste dürfen sich in Bezug auf Beteiligung, mit bis über 30 Schützinnen und Schützen, sowie den erreichten Resultaten sehen lassen: Morgarten, 6. Rang, beste Einzelresultate Gabriel Josef 97 und Zimmermann Christian 97 Punkte; Rotbachschiessen, 6. Rang, Thalmann Christian 96

und Muri Markus, 95 Punkte; Römerswil, 6. Rang, Gabriel Josef 99 und Meierhans Walter 96 Punkte; Tir Cantonal Jurassien, 60. Rang, Gabriel Josef 95 und Stettler Adrian 94 Punkte; Luzerner Kantonalschützenfest, 8. Rang, Sigrist André 94 und Zimmermann Christian 94 Punkte; Schüpfheim, 3. Rang, Baumann Patrick 95 und Gabriel Josef 95 Punkte; Schwarzenberg, 3. Rang, Gabriel Josef 98 und Meierhans Walter 97 Punkte; Zentralschweiz. Feldmeisterschaft, 3. Rang, Stettler Adrian 47 und Bleuler Thomas 45 Punkte; Rütlischiessen, Baumann Patrick und Bieri Otmar 75 Punkte; Bauerngedenkschiessen Heiligkreuz, Krummenacher Beat 45, Hirsiger Michael 44 Punkte; Tiro Storico del San Gotthardo, Arnold Christoph und Zimmermann Christian 71 Punkte; Chlausschiessen Balsthal, Stettler Adrian 75 und Muri Markus 74 Punkte. Aus den vorgenannten Schiessen ergab sich die Jahresmeisterschaft, welche Markus Muri vor Adrian Stettler und Hans Stettler für sich entschied. Die Jahresmeisterschaftsgabe buchte Christian Zimmermann für sich. Den Wanderpreis sicherte sich Hans Stettler hauchdünn vor Markus Muri und Thomas Bleuler. Der Jungschützenwanderpreis gewann

Ivo Steinmann, er sicherte sich mit seinen Jungschützenresultaten sowohl die Teilnahme am Kantonalen und am Zentralschweizer Final. Wahlen und Neubau Klublokal Das Wahlgeschäft lief in Rekordzeit über die Bühne, alle bisherigen Vorstandsmitglieder liessen sich mit Applaus wieder wählen. Auch der Urnengang vom kommenden 18. Mai über die Beschaffung von 22 Gripen für die Luftwaffe wurde ausführlich im Jahresbericht des Präsidenten behandelt. Schützen stehen voll zur Armee und lassen sich nicht vom Fernziel der GSOA, Abschaffung der Armee, einlullen! Zum Schluss der GV orientierte Baukommissionspräsident, Geor-

ges Thalmann, ausführlich über den vollendeten Neubau des Klublokals, welcher unfallfrei mit gewaltigem Einsatz von rund 4200 Frondienststunden vollendet werden konnte. Das Bauwerk geht in jeder Beziehung als Meilenstein in die Geschichte der SG-Perlen ein. Grosser Dank geht an alle daran Beteiligten, Behörden, Firmen, Handwerker, Private und die mitwirkenden Schützen. Lassen Sie sich anlässlich der öffentlichen Besichtigung vom kommenden Samstag, 12. April, ab 14 Uhr vom gelungenen Bauwerk überzeugen. Die Weichen für die Zukunft und das neue Schützenjahr sind gestellt, ein Höhepunkt wird das 1. Rontalerschiessen 2014 sein.


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Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb 2014

Frische Blasmusik in Ebikon EBIKON – Zum 22. Mal fand Ende März der Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb (LSEW) statt, welcher von der Brass Band Bürgermusik Luzern und der Feldmusik Ebikon organisiert wurde. Beinahe 400 Holz- und Blechbläser und -bläserinnen präsentierten ihr musikalisches Talent und massen sich im Wettbewerb. An dem Anlass in den Schulhausanlagen Wydenhof, Zentral und Sagen in Ebikon nahmen 355 überwiegend jugendliche Musiker teil. Das spannende Finale wurde am 30. März ausgetragen. Rund 1000 Zuhörer, welche den kantonalen Blasmusikwettbewerb verfolgten, durften die Veranstalter an dem Wochenende begrüssen. Neben

dem eigentlichen Wettbewerb wurde natürlich auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten. Initiantin für den traditionsreichen Anlass, der seit 1992 unter dem Patronat des Luzerner KantonalBlasmusikverbandes durchgeführt wird, ist die Brass Band Bürgermusik Luzern. Heuer wurde der Anlass durch die Feldmusik Ebikon organisiert. Bei der Veranstaltung treten junge Talente aus dem ganzen Kanton gegeneinander an, um sich mit Gleichaltrigen auf ihren Blasinstrumenten zu messen. Die Konzerte der BML Talents und der Brass Band Bürgermusik Luzern vor der Rangverkündigung sowie

Der Solo Champion aus Ruswil: Florian Lang spielte sich mit seinem Euphonium auf den Spitzenplatz. Bilder zVg.

Juliana Lang aus Ebikon holte sich auf der Querflöte den hervorragenden 2. Rang.

Auf den 3. Rang kam Stefanie Studer aus Schüpfheim. Sie spielt das Alto-Sax auf hohem Niveau.

das Finale der Registersieger, von welchen dann der Luzerner Solo Champion gekürt wird, bilden die Höhepunkte des Wettbewerbs.

Ebikon setzte sich in der Kategorie Quartette 2. Klasse durch und holte so einen Heimsieg für ihre Gemeinde.

Die Fachjury kürte Florian Lang aus Ruswil zum Luzerner Solo Champion. Der 25-jährige Euphonist erreichte somit nach 2012 das zweite Mal den ersten Rang. Auf Platz 2 landete Juliana Lang (nicht verwandt mit dem Erstplatzierten) aus Ebikon mit ihrer Querflöte. Den dritten Rang durfte Stefanie Studer aus Schüpfheim für sich beanspruchen. Dies gelang ihr auf dem Altsaxophon. Das Bläserquartett der Brassband Abinchova aus

Laut Veranstalter bewegten sich die diversen Vorträge von Beginn an auf einem sehr hohen Niveau. Die zahlreichen, talentierten Teilnehmer, die vielen Besucher und nicht zuletzt das strahlende Frühlingswetter machten den Anlass zu einem vollen Erfolg. Der 23. Luzerner Solo- und Ensemble Wettbewerb wird am 21./22. März 2014 in Buttisholz stattfinden. Stefan Jäggi

Ausgezeichnete Leistungen auf hohem Niveau: Der 22. Luzerner Solo- und Ensemblewettbewerb, für Teilnehmende wie Besucher ein unvergessliches Erlebnis.


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

40. Schweizer Waffen-Sammlerbörse Luzern

Voller Erfolg zum Jubiläum LUZERN – Die 40. Schweizer WaffenSammlerbörse vom 28. bis 30. März in Luzern hat sich ihr Geschenk gleich selber gemacht: 9200 überglückliche Besucherinnen und Besucher, 90 zufriedene Antiquare, Händler und Hersteller mit einer riesigen Angebotsvielfalt und eine ansteckend fröhliche Ambiance an drei Tagen. Nach dem üblichen lawinenartigen Grossandrang am Freitagmorgen blieben die Gänge bis Messeschluss am Sonntagabend stets gefüllt. «Das Thema macht den Besuchern grosse Freude», so Messeleiter Marco Biland. Er führt die im In- und Ausland beliebte Börse seit jeher traditionell und mit einer grossen Vielfalt durch und hat damit Erfolg. Fachkundige Sammler, passionier-

te Jäger, auf Schnäppchen erpichte Militariafreunde und Sportschützen jeder Alterskategorie fanden in zwei gefüllten Hallen der Messe Luzern eine attraktive Auswahl. Laut Ausstelleraussagen nehmen vermehrt auch Frauen den Weg an die Börse unter die Füsse. Ob Pistole, Revolver, Gewehre samt Zubehör, kunstvoll geschmiedete Damastmesser – darunter auch Schweizer Qualitätsprodukte – edle Gürtelschnallen, Lederhosen und -hüte oder Militärsocken, so manches auch Ausgefallene wurde bestaunt und erworben. Wer sein Können an den Ständen der drei Fachgeschäfte für Bogensport, Airsoft und Luftgewehre versuchen wollte, musste meist eine längere Wartezeit einrechnen.

«Einmal – immer wieder!». Für Sammler, Jäger und Schiesssportler ist die Schweizer Waffen-Sammlerbörse in Luzern Jahr für Jahr ein nicht zu verpassendes Highlight.

Mittelalterliches Klingenkreuzen Das faszinierendste Highlight boten die dem Mittelalter nachgestellten Zweikämpfe der Vereine Freywild und Gladius et Codex. Die dem Schweizerischen Verband für Historische Europäische Kampfkünste (HEMA) angeschlossenen Hobbysportler präsentierten mit ihren Zweihandschwertern täglich eine von viel Teamgeist und Technik geprägte Fechtshow. Auch die anwesende Luzerner Polizei vom Fachbereich Waffen und Sprengstoff verzeichnet keine nennenswerte Zwischenfälle. Die nächste, also die 41. Waffen-Sammlerbörse findet vom 27. bis 29. März 2015 in Luzern statt. Mehr Info: www.waffenboerse-luzern.ch

Historische Fechtkunst: Kein Angriff ohne Verteidigung. Beim Fechten mit dem Langschwert geht es darum, dem Gegner den Handlungsspielraum zu nehmen und ihn mit der richtigen Taktik zu entkräften.

Äbiker Velobörse des RMV Ebikon am Samstag, 12. April

Fahrräder kaufen und verkaufen EBIKON – Das Fahrrad schon aus der Garage oder aus dem Keller geholt und gereinigt? Die erste Velotour bereits gemacht ? Ist das Kinder- oder Jugendfahrrad schon wieder zu klein oder wird ein günstiges «Bahnhof-Velo» benötigt? Warum also nicht zuerst das alte Fahrrad an der Velobörse anbieten oder den «neuen» Drahtesel ebendort finden? Am Samstag, 12. April, führt der Rad- und Motorfahrerverein RMV Ebikon beim Schulhaus Höfli bereits die 19. «Äbiker Velobörse» durch. Alle Interessierten können Fahrräder, Anhänger, Velohelme und Zubehör anbieten oder kaufen. Die Velos müssen allerdings

in fahrtüchtigem Zustand sein. Zwischen 9 und 11 Uhr ist Annahme der Fahrräder. Von 11.30 bis 13 Uhr erfolgt der Verkauf. Von 13 bis 13.30 Uhr werden die unverkauften Artikel zurückgegeben bzw. die Verkauferlöse ausbezahlt. Die Erfahrungen der vergangenen Velobörsen haben gezeigt, dass 75 Prozent der Artikel einen Käufer finden, da sie zu sehr günstigen Preisen zum Verkauf angeboten werden. Bestimmt können auch Sie durch einen Besuch der Velobörse viel Geld sparen. Der Anlass wird unterstützt von der Raiffeisenbank Luzern, herzlichen Dank.

Zahlreiche Sammlerstücke zogen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Bilder zVg.


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rontaler | Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014

Bumann, der Restauranttester in Ebikon

«Bahnhöflis» TV-Premiere EBIKON – Im Oktober letzten Jahres haben wir bereits ausführlich über den Besuch des Restauranttesters «Bumann» im Restaurant Bahnhof in Ebikon berichtet. Nun ist es endlich soweit: Am kommenden Montag strahlt der TV-Sender 3plus die Sendung mit den Gastronomen Roger und Martina Vogel aus. Am 14. April um 20.15 werden sich wohl viele Ebikonerinnen und Ebikoner vor den Fernseher setzen um zu sehen, was sich denn da im letzten Herbst im Restaurant Bahnhof abgespielt hat. Als da plötzlich der Spitzenkoch Daniel Bumann mit seinem Team und einer Fernseh-Equippe aufgetaucht ist. Die meisten kennen ja das «Bahnhöfli» und somit das Wirteehepaar Martina und Roger Vogel. Und genauso gespannt wie die übrigen Leute aus der Region sind natürlich die betroffenen Gastronomen, denn auch sie haben die Sendung noch nicht gesehen und wissen somit nicht genau, was sie da erwartet. Vorfreude und Anspannung Und somit ist eine gewisse Nervosität – eine Mischung aus Vorfreude und Anspannung – bei den Beiden zu spüren. Jedoch hatten die Tage und Ereignisse im vergangenen Oktober derart positive Auswirkungen, dass mehrheitlich

freudige Erwartung vorherrscht. So verwundert es auch nicht, dass das Team des Restaurants Bahnhof den Anlass auch gebührend feiern will. Auf einer Grossleinwand wird die Sendung übertragen und Martina und Roger Vogel werden sich die Ausstrahlung im Beisein zahlreicher Gäste zu Gemüte führen. Dazu gibt es natürlich auch Kulinarisches in Form von «Bratwurst und Röschti». Ab 18 Uhr findet man sich im Restaurant ein – es wird jedoch empfohlen, zu reservieren, da die Platzzahl begrenzt ist. Prioritäten neu gesetzt Zum Inhalt der Sendung darf vorab noch nichts verraten werden. Dass es dem Restaurant Bahnhof in Ebikon seit dem Besuch des Restauranttesters jedoch erheblich besser geht als zuvor, ist kein Geheimnis. Und dies liegt nicht alleine an der schönen, neuen Fassade, wie das Wirtepaar enthüllt. Umstrukturierungen in der Organisation, neue Prioritätensetzung, eine kleine Änderung hier, eine kleine Änderung da... insgesamt hat der Besuch von Daniel Bumann dem Restaurant einen neuen Geist eingehaucht, welcher spürbar und anhaltend ist.

Es weht ein neuer Wind Neben dem Werbeeffekt der Sendung, welcher natürlich bereits nach dem Bekanntwerden des Besuches des Restauranttesters zusätzliche Gäste und somit mehr Umsatz generiert hat, sind es eben diese Veränderungen und die stetigen Verbesserungen, die das Restaurant Bahnhof vorwärts bringen. Martina und Roger Vogel sind nach den Produktionstagen nicht stehengeblieben, sondern bemühen sich, die Wirtschaft laufend zu optimieren. Dies mit Erfolg. Nicht zuletzt dank der steigenden Einnahmen ist es mittlerweile auch einfacher für das Paar geworden, langgehegte Pläne für Neuerungen umzusetzen, was früher aus rein finanziellen Gründen nicht gemacht werden konnte. Es weht ein frischer Wind im «Bahnhöfli» – und dieser beschränkt sich nicht nur auf Zahlen oder neue Anschaffungen für den Betrieb. Optimismus und Zufriedenheit, ja Stolz auf das Erreichte treiben die Vogels an. Spontane Hilfe Dabei werden sie nie müde zu erwähnen, wie dankbar sie all den treuen Stammgästen und Helfern sind, welche sich letzten Oktober

spontan und ohne Eigennutz engagiert haben, um das Restaurant auf Vordermann zu bringen. Mit einem Fondue-Chinoise-Essen für all die Helfer und guten Seelen im Nachgang zu den stressigen Produktionstagen hatten Martina und Roger Vogel ihren Gefühlen bereits Ausdruck verliehen. Nun freuen sie sich darauf, ihren Erfolg mit Gästen, Freunden und vielen TV-Zuschauern zusammen zu feiern und zu teilen. Ob nun vor Ort im Restaurant Bahnhof oder zu Hause vor dem Fernseher, am kommenden Montag ist die Sendung «Bumann, der Restauranttester» auf 3plus ein Muss. Nicht nur für die Einwohner von Ebikon, die Menschen aus der Region, welche das Restaurant Bahnhof und seine Betreiber kennen, sondern auch für viele TVZuschauer, welche die Sendung schweizweit schon lange und regelmässig verfolgen. Dem «Bahnhöfli» und dem sympathischen Wirteehepaar steht mit Sicherheit ein toller Abend bevor. Und nach der Ausstrahlung dürfen sie hoffentlich auf noch mehr Gäste zählen. Infos auch unter www.3plus. tv/restauranttester Stefan Jäggi

ITS Vision nimmt erfolgreich an der European Trade Fair 2014 in Israel teil

Gymnasiasten als Unternehmer EBIKON – Vier Schüler des Gymnasiums St. Klemens in Ebikon sind mit Ihrem Start-up Unternehmen in der Region Zentralschweiz als Sieger hervorgegangen. Als regionaler Sieger präsentierte ITS Vision sein Geschäftskonzept an der European Trade Fair in Haifa.

Das Bahnhöfli-Wirtepaar Roger und Martina Vogel vor ihrem Lokal in Ebikon. Bild sj.

Mehr Praxisbezug an den Schulen! Wie kann dieser Anspruch seitens Schule umgesetzt werden. Das Gymnasium St. Klemens ist einen innovativen Weg gegangen. 13 Schülerinnen und Schüler haben drei reale Unternehmen gegründet. Sie führen ihr Unternehmen ein Jahr lang am Markt und lernen dabei die Hoch- und Tiefpunkte eines Entrepreneurs kennen. Dabei werden sie von Agi Makil, Lehrer für Wirtschaft und Recht begleitet. Im sogenannten Company Programm von Young Enterprise Switzerland haben Schü-

lerinnen und Schüler von Schweizer Gymnasien die Möglichkeit, während eines Jahres in die Rolle von Unternehmensleitungen zu schlüpfen. Hendrik Heim (CEO), Peter Rohrer (Technik), David Annoni (Marketing) und Sebastian Dietrich (Finanzen) haben ITS Vision ins Leben gerufen. ITS Vision bietet ein Informationssystem an, mit dem Schulen Informationen von öffentlichen Infoscreens auf Mobiltelefone der Schüler übertragen können. Das Unternehmen ist aus der Bewertung des Business Plans und des Auftritts an der Regional Trade Fair in Bern als Sieger der Region Zentralschweiz hervorgegangen. In der vergangen Woche hat die Firma ihr Unternehmenskonzept an der European Trade Fair in Haifa vorgestellt. An dieser Messe nahmen die 32 besten Unternehmen aus 16 Ländern teil. Neben Vorträgen von

hochrangigen Unternehmern zum Thema Entrepreneurship, ergänzten Networking Aktivitäten, ein reichhaltiges Kulturprogramm sowie ein Festbankett das Programm. „Es war spannend und lehrreich, unser Produkt auf dem internationalen Markt zu präsentieren.“ sagte Hendrik Heim. Peter Rohrer ergänzt: „Dies eröffnete uns die Möglichkeit, neue Ideen zu künftigen Produktmodifikationen zu sammeln.“ Wie geht es weiter? Zwei Unternehmen vom Gymnasium St. Klemens haben sich für die National Trade Fair im Bahnhof Luzern qualifiziert: ITS Vision am 12. April sowie Jolie mit Valentin Bossart als CEO und seinem Team am 13. April. Beide Unternehmen hoffen, den nationalen Wettbewerb zu gewinnen. DRücken wir ihnen die Daumen!


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Generalversammlung Quartierverein Höfli

Interessante Referate und ein neues Vorstandsmitglied EBIKON – Mit einem Apéro startete am 3. April die 31. Generalversammlung des Quartiervereins (QV) Höfli im Alters- und Pflegeheim Höchweid. Rund 70 Mitglieder konnte Präsident Markus Aregger begrüssen, die zu Beginn in den Genuss von zwei interessanten Referaten kamen zu den Themen «Abfall-Energie der Zukunft» (Ruedi Kummer) und «Fernwärme Luzern Nord Rontal» (Adrian Dubach). Ruedi Kummer, Gesamtprojektleiter Renergia, orientierte über die in Perlen/Root im Bau befindliche moderne und umweltverträgliche Kehrichtverbrennungsanlage (KVA). Die heutige KVA habe ihre Lebensdauer erreicht. Die Kehrichtverbrennungsanlage in Perlen wird Energie in Form von Dampf als Prozesswärme für Perlen Papier AG und Strom für 38'000 Haushaltungen liefern sowie ein Fernwärmenetz speisen. Somit wird eine vorbildliche Energieeffizienz erreicht werden. Das Projekt Renergia, ein Gemeinschaftswerk aller Kehrichtverbände aus der Zentralschweiz und der Perlen Papier AG (einer der grössten Wärmebezüger), wird Mitte 2015 «in Vollbetrieb fahren». Die neue KVA wird jährlich umweltgerecht 200‘000 Tonnen Abfall verbrennen. Nachdem Ruedi Kummer Fragen der Anwesenden beantwortet hatte, übernahm Adrian Dubach, Leiter Verkauf ewl, das Mikrophon und hielt das Referat «Fernwärme Luzern Nord Rontal». Dank der neuen KVA ist es der ewl möglich, Kunden mit dem neuen Fernwärmenetz eine gesicherte Wärmeversorgung, ohne zusätzliche

Umweltbelastung, anzubieten. Eine Fernwärmeversorgung funktioniere wie eine riesige Zentralheizung: die Wärme werde zentral erzeugt und durch ein Rohrleitungsnetz den Kunden im nahen Umkreis zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung zugeleitet. Heizkessel, Tankraum und Kamin werden überflüssig, eine kleine Wärmeübergabestation genüge. Der Projektplan Rontal sieht die Verfügbarkeit der Fernwärme Ast Ebikon (via Buchrain bis Firmenareal Schindler Aufzüge AG) ab Herbst 2016 vor. «Fernwärme wird leicht teurer sein als Öl», meinte Adrian Dubach, «dafür gibt es ein stabiles Preissystem und wer weiss, wie sich die Ölpreise in den nächsten 20 Jahren entwickeln werden». Jahresrückblick 2013 In seinem Jahresbericht informierte Markus Aregger über Bautätigkeiten im Quartier, wie die Überbauung Ebi-Life, Tiefgarage im Filderngebiet, Überbauung Obfildern, erstelltes Trottoir vom Dorf bis Fildern oder geplante Bauten wie die Mall of Switzerland und das Kirchenzentrum Höfli, sowie über die neuen Ortsbusfahrzeiten und den Pächterwechsel im einzigen Quartierrestaurant «da Vinci». Weiter erinnerte er an die Anlässe, die der Quartierverein organisierte, so den Neujahrsapéro vom 1. Januar 2013 mit 40 Personen im Pflegeheim Höchweid, den Fondueplausch in der ÄbikerHütte, die Jubiläums-GV vom 25. April 2013, die Besichtigung von Port Technology mit 50 Personen sowie

Mitglieder des Quartiervereins Höfli beim Abstimmen. Bild zVg.

die erfolgreiche Adventsfenster-Aktion mit dem krönenden Abschluss im «Höfli» mit Pfarreileiter Daniel Unternährer. Das Highlight der QVAktivitäten ist die Kinderstube Höfli, die Daniela Mazenauer jeden Dienstagmorgen im Pflegeheim Höchweid betreibt, und die mittlerweile aus allen Nähten platzt. GV-Besuche bei Strassengenossenschaften, Treffen mit Schulleitungen und Altersheimleitung, Gemeinderat und Kirchenrat, Quartiervereins-Vorständen sowie Quartiervereinsvorstellung am Neuzuzügerabend gehören ebenfalls zu den Aktivitäten des QV-Vorstandes. Mit grossem Applaus wurde der Jahresbericht von den Anwesenden angenommen.

wird die Meinungen gesammelt der Gemeinde übergeben. Bereits wurden Daten des Jahresprogrammes 2015 mit dem Neujahrsapéro am 1.1.2015 und dem Fondue-Plausch am 23. Januar 2015 präsentiert.

Attraktives Programm Das Jahresprogramm 2014 sieht als Schwerpunkt das Schul- und Quartierfest vom 13. Juni 2014 auf dem Höfli/Feldmatt-Schulhausareal, bei dem der Quartierverein die Festwirtschaft betreibt. Am 28. Juni ist eine Biotop-Besichtigung mit Katja Speiser vorgesehen und im Dezember eine weitere Adventsfenster-Aktion. Mit einem Seniorentreff ab Herbst möchte der Quartierverein auch die älteren Personen vernetzen. Der QV Höfli beteiligt sich aktiv an der Vernehmlassung des Parkplatzreglements, denn die vorgesehene Parkplatzbewirtschaftung betrifft auch Strassen und Schulhäuser im Quartier. Die Quartierbewohner konnten ihre Rückmeldung an den QV Höfli via Fragebogen auf der Website www. qv-hoefli.ch machen. Der Vorstand

Wahlen Mit viel Applaus wurde der Vorstand für weitere zwei Jahre gewählt: Markus Aregger (Präsident), Fredy Landolt (Vizepräsident), Marcel Huser (Material), Hans-Ruedi Wettstein (PR), Daniela Mazenauer (Kinderstube) und Marie-Theres Ottiger (Beisitzerin). Neu in den Vorstand aufgenommen wurde Ursula Hunkeler, die das Amt der Kassierin übernimmt. Sie präsentierte den Kassabericht 2013, der mit einem kleinen Überschuss von Fr. 130.20 abschloss. Am Schluss bedankte sich Präsident Markus Aregger bei seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen für die gute Zusammenarbeit und bei den Quartierbewohnerinnen und –bewohnern für ihr Kommen.

In seinem Grusswort betonte Gemeindepräsident Daniel Gasser, dass die Quartiervereine eine wichtige Funktion haben. Sie seien das Sammelbecken von Anliegen und Wünschen, welche dann der Gemeinde weitergeleitet werden. Erwähnt wurde die Eingabe des QV Höfli, dass bei der Einfahrt Oberdierikonerstrasse in die Kantonsstrasse ein Abbiegen links Richtung Dorf wieder auf beiden Einspurstrecken möglich wird.

Ursula Hunkeler


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Das FrauenNetz Ebikon wirkt seit 96 Jahren

Neue Kurse und Comedian Sergio Sardella fanden an der GV Anklang EBIKON – Am 28. März folgten 122 Mitglieder, Gruppenfrauen und Gäste der Einladung zur GV des FrauenNetz Ebikon das unter dem Motto «Zyt ha för es Apéro, Zyt näh för d GV, Zyt gäh för s Dessert ond zäme si». Im frühlingshaft dekorierten Saal im Pfarreiheim traf man sich um 19 Uhr zum Apéro. Darauf wurden die Lachmuskeln strapaziert beim Auftritt des Emmer Comedians Sergio Sardella – aus Ämme-Bronx –, mit seinem Programm «Früener esch alles besser gsi!»Es war eine Freude zu sehen, wie sich die Mitglieder lachend an frühere Zeiten erinnerten. Nach dieser Lachparade begann der offizielle Teil der GV. Doris Klauser, Ansprechperson, begrüsste die Anwesenden, und Rita Lussi, neue Präses, erläuterte ein paar Worte zu «Zyt…». Die Jahresberichte von Vorstand und den verschiedenen Gruppen zeigten auf, wie umfangreich die Tätigkeit und das Angebot der ehrenamtlich wirkenden Gruppenfrauen und ein paar Männern zugunsten der Bevölkerung ist. Besonders zu erwähnen sind die neuen Kurse: Sträucher schneiden, Veloflicken oder Line Dance. Auch die neuen Vorträge und Exkursionen fanden grossen Anklang. Neue und bestehende Angebote finden sie auch auf der neu gestalteten Website www.frauennetz-ebikon.ch. Mit Theres Hirschi-Emmenegger

konnte das FrauenNetz eine sehr vielseitig engagierte Frau in der Gruppe Bildung gewinnen, die viele neue Kurse und Vorträge in Ebikon bereits realisiert hat und mit ihrer Vorschau auf neue Angebote in Ebikon weiterhin überrascht. Beliebt war auch der Lebkuchenstand an der Kilbi, welcher vom KAB übernommen wurde. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an den KAB. Erfreuliche Mitgliederzunahme Pia Häfliger, Kassierin des FrauenNetz Ebikon, konnte einen positiven Abschluss der Jahresrechnungen 2012/2013 präsentieren. Die beiden Revisorinnen, Erna Buchs und Marie Theres Rigert, empfahlen mit ihrem Bericht die Entlastung der Kassierin. Die Mitglieder stimmten grossmehrheitlich zu. Auch darf sich der Verein glücklich schätzen, dass nicht nur die Ebikoner Bevölkerung zunimmt, sondern auch die Mitglieder im FrauenNetz. Im Verhältnis zu anderen Gemeinden dürfte die Mitgliederzahl jedoch in Ebikon viel höher sein. Wichtig ist jedoch, dass das FrauenNetz allen Ebikoner/innen bekannt ist und die Angebote von allen Frauengenerationen auch genutzt werden können. Auch Männer sind in Angeboten und Kursen stets herzlich willkommen.

Der neue Vorstand mit Tanja von Rotz, Susanne Troesch, Elke Schulz, Liviana Aregger (oben) und Marianne Erb, Doris Klauser, Rahel Steiner, Beatrice Amhof (unten).

Comedian Sergio Sardella sorgte für Stimmung und zahlreiche Lacher. Bilder zVg. Neue Vorstandsfrauen und Gruppenleiterinnen Nach 12-jähriger Tätigkeit im Vorstand übergibt Annelise Zanutta ihr Amt als Aktuarin an Elke Schulz Rast. Rahel Steiner übernimmt das Amt der Kassiererin von Pia Häfliger. Das FrauenNetz ist froh, dass wieder zwei motivierte Frauen gefunden werden konnten, die den Vorstand bereichern. Bereits im Vorstand tätig, wurden gewählt: Tanja von Rotz-Amrein, Leitung Gruppe junger Eltern, Susanne Trösch-Portmann, Leitung Bildung und Marianne Erb, Vertretung Gruppe Senioren. Der übrige Vorstand wurde für zwei weitere Jahre wieder gewählt. Nach 21 Jahren Leitung der Gruppe Frauen helfen Frauen – vormals Pfarreicaritas –, übergibt Greti Reinhart die Leitung an Erika Baumann. Rita Arnold demissionierte nach 7 Jahren «Dienstag-Mittagstreff», Annelise Zanutta übernimmt die Leitung. Mit grossem Applaus und einer geschmückten Dankesrose vom City Fleur Ebikon, wurden die neuen Frauen begrüsst. In der heutigen Zeit ist eine ehrenamtliche Tätig-

keit nicht mehr selbstverständlich und es freut alle, dass diese auch in Ebikon von Pfarrei und Gemeinde geschätzt wird. Mit Kaffee und einem grandiosen Dessertbuffet, welches von den Frauen der Ludothek mit Liebe gebacken und vorbereitet wurde, endete diese GV mit vielen gemeinsamen Gesprächen. Tatkräftig unterstützt wurden die Frauen in Service und Küche von vier Blauringleiterinnen – sie sind die Zukunft vom FrauenNetz. Es würde die Verantwortlichen freuen, zahlreiche Teilnehmende an der nächsten GV im 2016 zu begrüssen – die GV findet beim FrauenNetz nur alle 2 Jahre statt. Im Zwischenjahr gibt es ein Gruppenfrauentreffen für alle ehrenamtlich arbeitenden Frauen und Männer. Die FrauenNetz-Angebote finden sich auch im neuen Programm, das in Pfarreiheim und Pfarrhaus, Kirche, Gemeinde, Ludothek und Bibliothek aufliegt. Odder stets aktuell auf der Website: www. frauennetz-ebikon.ch. Annelise Zanutta


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

S-Bahn-Station «Root D4» wird nicht in «ChocoDromo» umbenannt

Aprilscherz der Aeschbach Chocolatier ROOT/LUZERN – Die S-Bahn-Station Root D4 an der Bahnlinie Luzern-Zug-Zürich wird nicht in «ChocoDromo» umbenannt. Die am 1. April um 5 Uhr auf Radio Pilatus angekündigte feierliche Umtaufe fand nicht statt. Im Herbst 2012 hat die Aeschbach Chocolatier AG den neuen Firmensitz mit ChocoManufaktur, ChocoLaden und ChocoCafé direkt an der S-Bahn-Station Root D4 bezogen. Bekanntheit und Besucherzahlen haben sich in dieser Zeit so stark entwickelt, dass die Umbenennung der Bahnstation in «ChocoDromo» vielen Hörerinnen und Hörern von Radio Pilatus plausibel erschien. Verstärkt wurde die Ankündigung

der Umtaufe durch die Tatsache, dass am 14. April die Erlebnisausstellung «ChocoWelt» und neue Räumlichkeiten für Events eröffnet werden. Zusätzlich untermauert wurde die Ankündigung durch Radio-Interviews mit dem Gemeindepräsidenten von Root, Heinz Schumacher, und mit (frei erfundenen) Statements u.a. der SBB. Alle Personen, die dem Aprilscherz glaubten bzw. sich einen Augenschein verschaffen wollten, wurden von CEO Markus Aeschbach und COO Jürg Rogenmoser mit einem Osterhasen und einem Gutschein für den ChocoDromo belohnt.

Hase wartet auf den Zug.

Aeschbach Chocolatier AG

Markus Aeschbach (links) und Jürg Rogenmoser.

Bildautor Peter Rüegger.

Seit 1972 kreiert Aeschbach Chocolatier hochwertige Schokoladen- und Confiserie-Spezialitäten. Das Familienunternehmen ist renommiert für erstklassige Pralinés, edle Truffes und fantasievolle saisonale Kunstwerke. Legendär sind die saftigen «Chriesiblüete» und die zartschmelzenden «Bsetzi-Stei». Aeschbach Chocolatier ist auch die Heimat der berühmten goldenen Schoggitaler. Montag bis Sonntag geöffnet, genügend Parkplätze. Nur 10 Minuten Zugfahrt von Luzern, direkt an der S-Bahn-Haltestelle «Root D4». Eröffnung der ChocoWelt «Vom Kaffeebaum zum Gaumenglück» Mitte April 2014. Mehr Infos unter www.aeschbach-chocolatier.ch

Tropische Klänge bei 1a hunkler

Mochitos und Musik aus Brasilien EBIKON – Am Donnerstag, 3. April, luden Irene und Rolf Hunkeler von 1a hunkeler in Ebikon zum traditionellen Frühlings-Apero. ds. Die Gäste wurden an der Mochitobar verwöhnt, musikalisch begleitet von Rebekka und Fàbaio Guedes. Das brasilianischschweizerische Paar lernte sich im Armenviertel von Sao Paulo bei einem Sozialprojekt kennen. Sie erzählten Ihre Liebesgeschichte mit Texten und Musik. Ganz zu den brasilianischen Klängen passte auch die Verpflegung mit landes-typischen Spezialitäten.

Rolf und Irene Hunkeler bedanken sich bei Rebekka und Fàbio Guedes. zVg.

Mochitospezialist Manuel Hunkeler.


Neueröffnung Brändi-Shop in Luzern

«Gutes kaufen – Gutes tun» LUZERN – Die Stiftung Brändi hat ein Verkaufsgeschäft in der Stadt Luzern eröffnet. Es liegt zentral an der Sempacherstrasse 15 in der Luzerner Neustadt. «Gutes kaufen – Gutes tun» ist das Motto des Ladens. Menschen mit Behinderung werden im integrierten Kreativatelier und im Laden ausgebildet. Das Verkaufsangebot beinhaltet handgefertigte Originale, Kleinserien und Unikate. Verschiedene Produkte aus dem braendi-shop.ch sind ebenfalls im Sortiment.

präsentiert sich freundlich und modern. Er ist attraktiv und hat eine positiv-angenehme Ausstrahlung. Die fünf grossen Schaufenster bieten Einblick in das handwerkliche Schaffen im angegliederten Atelier. Der Laden ist Ausdruck des Engagements und des zeitgemässen Auftritts der Stiftung Brändi.

Beim Sortiment setzt der BrändiShop Luzern auf Authentizität. Wo Brändi drauf steht, ist auch Brändi drin. Bis auf wenige Ausnahmen Der neue Brändi-Shop befindet sich stammen alle Artikel aus der Stifin der Luzerner Neustadt, direkt tung Brändi. Damit unterscheidet hinter dem Hauptbahnhof. Er bietet sechs Mitarbeitenden mit einer sich das Angebot deutlich von demjenigen der zahlreichen Boutiquen Behinderung einen Arbeitsplatz im der Stadt. Zudem finden Kunden im Zentrum der Stadt Luzern. Sie werden in den Bereichen Detailhandel Laden auch das Kernsortiment des und handwerkliche Fertigung ausgeOnline-Shops «braendi-shop.ch». bildet. Der Laden wurde vom DesigDas Hauptsortiment aber besteht aus ner Roland Eberle gestaltet, die Ineigenständigen Unikaten, ergänzt neneinrichtung von den Schreinern durch «art brut»-Kunstwerke. Ob Gesellschaftsspiel, Karte, Bienenhotel und den Mechanikern der Stiftung Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 oder praktischer Küchenhelfer: unBrändi produziert. Der Brändi-Shop

ter dem Motto «Gutes kaufen – Gutes tun» ist jedes Produkt mit einer individuellen Geschichte verbunden. Verkaufen mit Emotionen «Zu jedem Brändi Artikel bekommt man bei uns gratis Emotionen dazu», sagt Pia Duff, die Leiterin des Shops, begeistert. Sie ist die Seele des Geschäfts und leitet den Verkauf. Zusammen mit Atelierleiterin Gabriela Sigrist ist sie verantwortlich für die positive Ausstrahlung des Ladens.

Beide sorgen auch für die saisonal ansprechende Präsentation des Sortiments. Die Stiftung Brändi geht mit der Eröffnung des Brändi-Shops in Luzern neue Wege. Sie profiliert sich als modernes marktwirtschaftliches Unternehmen, engagiert sich für Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung, erweitert das Kundensegment und erschliesst einen neuen Vertriebskanal für die qualitativ hochstehenden Brändi-Produkte.

Ebikon | 13

Pia Duff und Gabriela Sigrist führen den Brändi-Shop in Luzern und sorgen für eine ansprechende Präsentation des Sortiments.

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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Maler-Lehrlingswettbewerb 2014 der Innerschweizer Kantone

Malerlehrlinge zeigen Farbe 80 junge Malerinnen und Maler aus der Innerschweiz nahmen am diesjährigen Maler-Lehrlingswettbewerb teil. Zu gestalten war ein MDF-Blumentopf. Den Ideen waren keine Grenzen gesetzt. Die zehn besten Arbeiten wurden im Beisein von rund 200 Interessierten und Gästen am Samstag, 29. März, in Goldau prämiert. pd. Der Maler-Lehrlingswettbewerb der Kantone Luzern, Schwyz, Zug, Uri, Ob- und Nidwalden wird seit 2011 unter dem Dach des Innerschweizer Malerunter­nehmerVerbandes IMV organisiert und in allen sechs Verbandskantonen gemeinsam durchgeführt. Er findet jährlich für die Lernenden des zweiten Ausbildungsjahres statt. Dieses Jahr galt es, einen MDF-Blumentopf zu gestalten. Das Resultat der 80 eingereichten Arbeiten zeig-

te sich überaus farbig und handwerklich anspruchsvoll, was der sechsköpfigen Jury, bestehend aus Fachleuten der teilnehmenden Verbände, die Bewertung nicht einfach machte. Die Preisverleihung am 29. März im Berufsbildungszentrum Goldau wurde von den rund 200 Interessierten mit Spannung erwartet. Prämiert wurden die zehn besten Arbeiten. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs erhielten attraktive Preise im Gesamtwert von über 3000 Franken. Sichtlich stolz über die kreativen Leistungen der jungen Malerinnen und Maler zeigten sich Elisabeth Bösiger, Präsidentin des IMV und Bruno Horat, Präsident des Schwyzer Malerunternehmer-Verbandes, welche den Anlass moderierten. Beteiligt waren folgende Verbände: Maler-

stellen

unternehmerverband Luzern und Umgebung, Malerunternehmerverband Luzern-Land, Malerunterneh-

merverband Ob- und Nidwalden, Schwyzer Maler Unternehmer, Zuger Maler Gewerbe.

Sieger des Maler-Lehrlingswettbewerbs mit ihren bemalten Blumentöpfen.

Traueranzeige

In Liebe und Dankbarkeit für die schöne gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Schwester, Grosi und Urgrosi

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rontaler | Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014

Lara Steiner im 1. Lehrjahr bei Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Mediamatikerin Mediamatikerin, weil ich mehr als die klassische kaufmännische Ausbildung wollte. Schindler Berufsbildung, weil sie bekannt für eine sehr gute Lehrlingsausbildung ist. Ich bin Mediamatikerin im ersten Lehrjahr. Viele kennen diesen Beruf wahrscheinlich nicht, denn er ist ziemlich neu. Die Lehre dauert vier Jahre. In dieser Zeit werde ich kaufmännisch ausgebildet, erlerne aber auch Dinge wie das Aufsetzen eines Computers und den Umgang mit Programmen wie Photoshop und InDesign. Im Moment darf ich beim Spare Parts Management die Materialbeschaffung kennenlernen. Ich bearbeite Auftragsbestätigungen von unseren Lieferanten und erfasse die Retouren, welche von den Regionallagern zurückgeliefert werden. In der Zwischenzeit darf ich sogar disponieren. Das heisst,

ich arbeite eine Liste mit Materialien ab, welche knapp an Lager sind. Wenn bereits neue Abgänge erfasst sind, erstelle ich eine Bestellanforderung. Diese wird dann von meinem Ausbildner bestätigt, in eine Bestellung umgewandelt und erreicht meist einen Gesamtbestellwert von mehreren tausend Franken. Ich trage also bereits viel Verantwortung. Diese Arbeiten mache ich aber nicht ganze vier Jahre lang. Im Januar werde ich für ein Jahr in die Schindler Berufsbildung versetzt und bearbeite dort vielleicht bald deine Bewerbung. Weiter ausgebildet werde ich noch im Marketing und in der Druckerei, wo ich dann auch meine kreative Seite ausleben kann. Ebenfalls für ein Jahr gehe ich in die hauseigene Informatik-Abteilung. Mit dieser Lehre habe ich meinen Traumberuf gefunden.

Schwyzer Kulturwochenende

Mozart Requiem: Aufführung abgesagt UDLIGENSWIL/KÜSSNACHT – Das Küssnachter Vokalensemble i Cantanti hatte geplant, im Rahmen des Schwyzer Kulturwochenendes als Passionskonzert das Requiem von W.A. Mozart aufzuführen.

Aus Versehen abgeschnitten ROOT – In unserer Ausgabe Nr. 13 vom 27. März berichteten wir über die GV der Theatergesellschaft Root. Leider haben wir aus Versehen bei dem, dem betreffenden Artikel angefügten Bild, eine Person weggeschnitten (in der Bildlegende jedoch aufgeführt). Es handelt sich dabei um den bisherigen Interimspräsidenten Anton Hess. Es war keine böse Absicht unsererseits und Herr Hess möge uns das Versehen verzeihen. Um den Fehler doch noch – so gut wie es dies halt im Nachhinein noch möglich ist – auszubügeln, bringen wir hier nun ein zweites Foto, das zeigt, wie Interimspräsident Anton Hess der neu gewählten Präsidentin Agnes HuberRettig zur Wahl und zum neuen Amt gratuliert. (red)

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Wöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Donnerstagmorgen, 46 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch

Leider muss dieses Konzert infolge eines Verkehrsunfalls des Dirigenten Heinrich Knüsel ins nächste Jahr verschoben werden, teilen die Verantwortlichen des Vokalensembles mit. Das Ensemble bedauert diese Verschiebung und die Enttäuschung des Publikums sehr. Die intensive Probenarbeit, die das Ensemble bisher für dieses wunderbare Werk bereits gemacht hat, ist aber nicht verloren.

i Cantanti wird die Aufführung in der Passionszeit 2015 unter demselben Konzept nachholen. i Cantani freut sich schon jetzt, am Palmsonntag 2015 viele Besucher bei der Aufführung des Mozart-Requiems begrüssen zu können. Weitere Informationen unter www.i-cantanti.ch Der «rontaler» hat auf dieses Konzert innerhalb des Artikels «Kirche Udligenswil: Konzertante Vesper / Gott vertrauen» in der letzten Ausgabe hingewiesen. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, von der Konzertabsage in Küssnacht Kenntnis zu nehmen. Die andern im Beitrag aufgeführten Konzerte sind davon nicht betroffen.

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, michele.meyer@rontaler.ch

Annahmeschluss Redaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch

Abonnement für Auswärtige Schweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.– Druck Ringier Print AG, 6043 Adligenswil


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

25 Jahre Theatergesellschaft in Adligenswil: Zurück zu den Wurzeln

«E tolli Familie» ADLIGENSWIL – Die Theatergesellschaft Adligenswil (TGA) feiert heuer ihr 25jähriges Bestehen. Um das Jubiläum zu würdigen, führt die TGA das Stück «E tolli Familie», das Lustspiel, welches 1990 als allererstes in Adligenswil auf die Bühne gebracht wurde, in einer überarbeiteten Fassung auf. Die Première fand am vergangenen Freitag im Zentrum Teufmatt statt.. Die Vorstellung ausverkauft, der Saal voll, erwartungsvolle Gäste und angespannte Veranstalter und Schauspieler. So präsentierte sich die Stimmung im Zentrum Teufmatt in Adligenswil, kurz bevor die Lichter ausgingen und die Aufführung begann. Im Publikum zahlreiche Besucher, welche bereits vor 24 Jahren mit dabei waren, als «E tolli Familie» das erste Mal von der Theatergesellschaft Adligenswil präsentiert wurde. Auch einige der Darsteller, die 1990 mitgewirkt hatten, waren im Zuschauerraum anzutreffen. Vor dem eigentlichen Anlass wurde das Publikum jedoch erst einmal ausgiebig kulinarisch versorgt. In gemütlicher Atmosphäre konnte man sich bei Speis und Trank unterhalten, alte Bekannte wieder treffen und sich gemeinsam auf die Vorstellung freuen. Alle Altersgruppen waren vertreten und

die freundlichen, fleissigen Helfer sorgten dafür, dass die einzelnen Gänge schnell am Tisch waren und niemand über Durst zu klagen hatte. «E tolli Familie» ist ein Lustspiel in 3drei Akten von Fritz Wempner. Regie führte erneut Oskar Bünzli, ohne den man sich die TGA kaum vorstellen könnte. Das Stück ist ein Schwank im klassischen Sinne. Auch wenn man kleine Dinge überarbeitet, modernisiert hat, so ist der Geschichte ihr Alter schon ein wenig anzumerken, was jedoch der Unterhaltung keinen Abbruch tut. Vor allem die Schauspieler – u.a. Pius Rösli, Natascha Hermann, Franz Eichmann, Bruno Arnold und Friedrich Schäfli – schaffen es, dem etwas biederen Ambiente und den doch überholten Rollenbildern von einst mit ihrem Können und ihrer Persönlichkeit etwas entgegenzusetzen. Und so überrascht es nicht, dass das Publikum sich sehr gut unterhalten fühlte, viel gelacht und auch ausgiebig applaudiert hat. Insbesondere der eine oder andere Charakter, der besonders liebevoll und witzig geschrieben und interpretiert wurde, hatte es den Zuschauern angetan. Mehr möchten wir an dieser Stelle aber nicht verraten, weil sich ja ein

jeder sein eigenes Bild machen soll. Sofern man sich also für Theater, insbesondere aber für den klassischen Schwank begeistern kann, dem darf man einen Besuch von «E tolli Familie» in Adligenswil gerne empfehlen.

findet eben nicht nur in grösseren Städten statt und ist primär gewinnorientiert oder elitär. «Kultur» wird vor Allem und von Herzen in den Gemeinden gemacht und gelebt. Die Theatergesellschaft Adligenswil ist dafür ein gutes Beispiel.

Bemerkenswert ist auf jeden Fall, dass sich viele Menschen in der Gemeinde, in der Region so sehr für ihr Theater einsetzen, als Laien ihre Freizeit, ihre Energie und ihre Kreativität dafür verwenden, anderen Freude zu bereiten. Dass in diesem Projekt viel Arbeit und Herzblut steckt – hinter und auf der Bühne – konnte man bei dieser Première ganz besonders spüren. «Kultur»

Stefan Jäggi Das Stück ist noch zu sehen am: Freitag, 11. April, um 20.15 Uhr Am Samstag, 12. April heisst es dann um 20.15 Uhr bereits wieder «Dernière» Weitere Informationen auf www.theateradligenswil.ch

Seniorentheater Ebikon greift brandheisses Thema auf

In Luxusvilla entsteht einzigartige Alters-WG EBIKON – Vor vollbesetzten Rängen warteten die sechs Spielerinnen und fünf Spieler des Seniorentheaters Ebkon mit einer reifen Leistung auf. Für ihr Stück «Tauwätter» erhielten sie tosenden Applaus und viele persönliche Gratulationen. ro. Eine begeisterte Besucherin brachte es nach der freitäglichen Premiere des Theaterstückes «Tauwätter» auf den Punkt: «Das Älterwerden wäre noch schöner, wenn Superreiche ihre zum Teil leeren Luxusvillen (meistens haben sie mehrere!) grosszügig einer AltersWG zur Verfügung stellen würden». Wohl eine Utopie. Aber auf der Bühne des Pfarreiheims sorgte das aufgestellte Ensemble des Se-

niorentheaters Ebikon unter der souveränen Regie von Hanni Eigel, dass dies Wirklichkeit wurde.

Richtung zu geben. Nach langem Zaudern lässt sich Martha auf das Experiment ein.

Überzeugungskraft wirkt Gleich zu Beginn erhalten die Besucher ein Bild von der aktuellen Situation. Die Witwe Martha Schädeli-Hess (Ursula Illi) als reiche, einsame und verbitterte Besitzerin der riesigen Villa Seerose mit Park, ist mit ihrer Familie und dem Umfeld auf Konfrontationskurs. Ihre lebensfrohe Schwester Dora Hess (Ursi Vogel) und der befreundete, pensionierte Arzt Daniel Wertmüller (Heiri Suter) versuchen ihr mit überzeugenden Argumenten beizubringen, ihrem Leben mit einer WG in ihrer Villa eine neue, sinnvolle

Suche nach Wohnpartnern Mittels eines Inserats sind die Wohnpartnerinnen und –partner bald einmal gefunden. Von Beginn weg beherrscht die langjährige Haushälterin Ida Kessler (Erika Baumann) die Szenerie. Ihr Markenzeichen: Haare auf den Zähnen und Gold im Herzen. Die Selektion besteht als Erste die bodenständige ehemalige Herrschaftsköchin Mathilde Bärtschi (Sonja Suter), welche gleich mit Selbstgebackenem anrückt. Für Auflockerung sorgt Flo Debrunner (Rosmarie Aregger) als ehemalige, lebenslustige Theater-

coiffeuse mit ihrer roten Perücke und Kriegsbemalung. Weiter sind da Christian Bochon (Walter Holl), der kaugummikauende AmerikaSchweizer, der bedächtige ExPosthalter und Hobbygärtner Jakob Fritsche (Albert Staub) und der gemütlich wirkende ehemalige Werkzeugmacher Heiri Bluemer (Kurt Steinmeier). Die WG wächst zusammen Die bunt zusammengewürfelte Gruppe gibt ihrer WG den villabezogenen Namen «Seerose» und wächst in lebendig inszenierten Etappen zusammen. Hausämtchen werden verteilt, eine Puppenklinik wird eröffnet und zwischenhinein auch mal ein Festchen mit selbstge-


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brautem Malaga und Kuchen gefeiert. Immer wieder werden Maröttchen und Eigenarten liebevoll und mit viel Altersweisheiten aufs Korn genommen. Dazu gehören auch Einblicke ins frühere Leben der Wohngenossen mit überraschenden Ergebnissen. So entpuppt sich Christian als ehemaliger Arzt mit «Berufspech». Es gibt sogar einen kleinen Krimi: Da taucht der Paradiesvogel und Barbesitzer Ferdy Grieshaber (Hugo Birchmeier) auf und fordert mit furchteinflössenden Drohgebärden von Flo aus früheren «pikanten Milieuzeiten» scheinbar gestohlenen Schmuck zurück. Die ganze WG schützt Flo vehement und Ferdy muss fluchend das Weite suchen. «Tauwätter» im Herbst des Lebens Die Besucher erleben in drei Akten wie Martha sichtbar auftaut. Ihr Leben hat wieder Sinn und sie geniesst das Zusammenleben mit ihrer WG-Sippe. Eines fehlt ihr noch: Das Aussöhnen mit ihrer eigenen Familie. Urplötzlich ruft eine kindliche Stimme aus dem Garten herzerfrischend «Grossmami!». Es ist Marthas Grosskind Silvali (Janina Schacher). Mit sichtlichem Stolz teilt sie ihrem Grosi mit, dass sie soeben ein Brüderchen erhalten habe. Nun herrscht nicht nur bei Martha «Tauwätter». Viele Komplimente Nach der freitäglichen Premiere waren die Besucher zu einem lockeren Apero eingeladen. Dazu gesellten sich auch die Spielerinnen und Spieler. Sie durften dabei Gratulationen mittels «kräftigem

Händeschütteln und Achselklopfen» für ihre grossartige Leistung entgegennehmen. Die Freude war ihnen ob so viel Lob sichtlich ins Gesicht geschrieben. Und zuguterletzt rundete die hübsche Besucherin des eingangs erwähnten Satzes den gelungenen Theaterabend mit der Bemerkung ab: «Es müsste ja nicht gleich die ganze Villa sein. Ein Teil davon würde genügen, um einigen älteren Menschen ein bereicherndes und finanziell (fast) unabhängiges Zusammenleben zu ermöglichen. Das wäre <Tauwätter> im wirklichen Leben!“

H.E.A.T. –

Melodic-Rock aus Schweden

Weitere Aufführungen: FR/SA, 11./12. April, 19.30 Uhr und SO, 13. April, 17 Uhr, im Pfarreiheim Ebikon. Reservationen Telefon 041 440 16 48.sixtysix aufmerksam gemacht.

Dankesworte an der Premiere Infolge anderweitiger Verpflichtung von Präsident Franz Kupper nahm Maria Arber die Begrüssung vor. Mit sichtlicher Freude vermerkte sie, dass die vollbesetzte Premiere Anerkennung für den grossen Einsatz sei. Ihr Dank galt allen guten Geistern hinter und vor der Bühne und speziell den vielen Sponsoren, ohne die eine Durchführung gar nicht möglich wäre. So wurden z. B. die antiken Möbel für das anspruchsvolle Bühnenbild vom Hotel Palace in Luzern und von der einheimischen Antikschreinerei Weibel gratis zur Verfügung gestellt. Ein besonderes Kränzchen wand Maria Arber der Regisseurin Hanni Eigel, welche bei sämtlichen Proben anwesend war.

Hey, die brandneue CD von H.E.A.T. ist der Hammer! Das vierte Studio-Album (12 Songs) der ambitionierten Melodic-Rockband H.E.A.T. aus Schweden erscheint weltweit am Freitag, 11. April, und trägt den Titel «Tearing Down The Walls» (edel/phonag-records). Nach der übergrossen Rock-Truppe «Europe» («The Final Countdown») hat der hohe Norden mit der fantastischen Band H.E.A.T. also wieder eine ganz grosse Rock-Formation am schwedischen Rockhimmel. Dazu der Lead-Sänger von H.E.A.T., Erik Grönwall: «Was die Band Europe betrifft, habe ich vor kurzer Zeit ein Foto von mir im Alter von zirka fünf Jahren gefunden, auf dem ich eine schmucke Jeansjacke mit vielen Europe-Aufnähern trug.» Es muss wohl an der Luft liegen, denn die sympathischen Jungspunde von H.E.A.T. kommen aus derselben Stadt wie ihre schwedischen Vorbilder «Europe» und spielen ähnlich hymnischen, zündenden und melodiösen Classic-Rock mit

starkem 80er-Vibe. Die Anspieltipps auf dem aktuellsten CD-Werk sind der powervolle Song «Inferno» mit Bombastrock-Flair sowie die absolute Traumballade «Tearing Down The Walls» oder die melodiöse Losgehnummer «Enemy In Me». Lead-Vocalist Erik Grönwall verfügt ausserdem über eine der besten und markantesten Stimme im internationalen Rock-Zirkus. Auf dem neuesten Longplayer wirkt alles frisch, spritzig und ungekünstelt. Obwohl H.E.A.T. in unseren Breitengraden noch relativ unbekannt sind, hat die Band bereits mit Rock-Grössen wie Alice Cooper, Thin Lizzy oder Scorpions schon die halbe Welt bereist. In einer Zeit, wo Rock-Gruppen wie Foreigner, Journey oder Whitesnake einen zweiten Frühling erleben, kann man auch mit dem Kauf der brandneuen H.E.A.T.-Scheibe absolut nichts falsch machen.

Mario P. Hermann

Wettbewerb Wieviele Songs beinhaltet die neue CD von H.E.A.T.? Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue CD von H.E.A.T. Bitte richtige Antwort per Postkarte an: Redaktion Rontaler, H.E.A.T., Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an wettbewerb@rontaler.ch. Viel Glück! Einsendeschluss ist am 14. April, bitte EMail-Adresse angeben. Die Gewinner der Gotthard CD «Bang»: Monika Wicki, Ebikon; Bigi Lindegger Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Das Spielerensemble nimmt den verdienten Applaus entgegen, v. r. Heiri (Kurt Steinmeier), Dora (Ursi Vogel), Mathilde (Sonja Suter), Christian (Walter Holl), Martha (Ursula Illi), Silvali (Janina Schacher), Dr. Wertmüller (Heiri Suter), Ida (Erika Baumann), Flo (Rosmarie Aregger), Jakob (Albert Staub), Ferdy (Hugo Birchmeier).


22 | agenda buchrain Freitag, 11. April Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr, Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15 theaterperlen «Spilet wiiter», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr. Vorverkauf: 079 228 12 68 Samstag, 12. April Schützengesellschaft Perlen Tag der offenen Tür «neues Clubhaus», 14.00–18.00 Uhr, Schiessanlage Perlen theaterperlen «Spilet wiiter», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr. Vorverkauf: 079 228 12 68 Dienstag, 15. April Bueri aktiv 60 plus Wanderung, WillisauOstergau-Menznau, Treffpunkt Buchrain SBB ab 08.23 Uhr. Anmeldung bis 11.04. unter 041 440 23 18 Mittwoch, 16. April Seniorenturnen Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 und 15.00–16.00 Uhr Donnerstag, 17. April Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann. Auskunft: 041 440 20 18

dierikon Donnerstag, 10. April SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr Freitag, 11. April SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45 – 10.45 Uhr Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39 Montag, 14. April Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1+2 Dienstag, 15. April Samariterverein Root und Umg. Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17.00–20.00 Uhr Mittwoch, 16. April Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 3+4 Donnerstag, 17. April SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

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Sonntag, 20. April Kirchenchor Root Ostern, Singen in der Pfarrkirche Root

ebikon Donnerstag, 10. April Männerriege-Senioren Tageswanderung von Hellbühl nach Werthenstein, Besammlung 08.50 Uhr Luzern Busperron Bus 61 Ettiswil Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 Uhr Badminton Club Ebikon Training am Donnerstag, Schulhaus Höfli Turnhalle, 20.00–22.00 Uhr Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr Freitag, 11. April Musikschule Ebikon Elternkonzert Gesang und Akkordeon, Aula Wydenhof, 19.30–20.30 Uhr Männerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Seniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr Samstag, 12. April Läuferriege Ebikon Rotseelauf 2014, Ebikon, ganztags Chor Santa Maria Gottesdienst zum Palmsonntag, Pfarrkirche, 17.00–18.15 Uhr Quartierverein Schachen Generalversammlung und anschliessend Quartierjass, St. Klemens, 19.00 Uhr Seniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 19.30 Uhr Sonntag, 13. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr Seniorentheater Ebikon «Tauwätter», Pfarreiheim Ebikon, 17.00 Uhr Montag, 14. April TV Ebikon Gym-Fit, Turnen für jedermann, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr

Dienstag, 15. April FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Wellnessangebot für Ihre Gesichtshaut, Höflizentrum Ebikon, 09.00–10.30 Uhr FrauenNetz Ebikon Wellnessangebot für Ihre Gesichtshaut, Höflizentrum Ebikon, 14.00–15.30 Uhr Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 Uhr Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Männerriege-Volleyball Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr Mittwoch, 16. April FrauenNetz Ebikon Wellnessangebot für Ihre Füsse, Höflizentrum Ebikon, 09.00–10.30 Uhr Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr Musikschule Ebikon Elternkonzert, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.45 Uhr Donnerstag, 17. April Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr Gruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 Uhr Musikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr Badminton Club Ebikon Training am Donnerstag, Schulhaus Höfli Turnhalle, 20.00–22.00 Uhr FrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginners, 20.00–21.15 Uhr Freitag, 18. April Andi Bättig & Team Traditionelles Karfreitagsfischen am Mühlebach-Teich (GrünDonnerstag ab 17.00), Mühlebach-Teich, 08.00–17.00 Uhr Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr Sonntag, 20. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wetter durch die Tulpenschau, Luzerner Garten Ebikon, 10.00–16.00 Uhr

gisikon Donnerstag, 10. April SVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Freitag, 11. April SVKT Muki, Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr Montag, 14. April Papiersammlung Dienstag, 15. April SVKT Ballerina Body Shaping, Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Blutspenden Pfarreiheim Root, ab 17.00 Uhr Donnerstag, 17. April SVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr Sonntag, 20. April Dorfverein Eiertütschen

inwil Donnerstag, 10. April Fmg Frauengottesdienst, Kirche Freizeitgruppe Senioren Wanderung Immensee-Baumgarten, Immensee Freitag, 11. April Fmg Besichtigung Paraplegikerzentrum Nottwil Samstag, 12. April Turnverein Inwil Rotseelauf Ebikon, Ebikon R'n'R Club Sixteen Showpremiere «Route X» in Inwil, Möösli Fmg Babysittingkurs SRK, Ballwil Sonntag, 13. April Pfadi Inwil Palmsonntag, Kirche Eibu Selection Meisterschaftsspiel FC Küssnacht, RUAG Emmen

root Donnerstag, 10. April Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Feuerwehr Root Übung Zug 3, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnuppertraining sind herzlich willkommen. Freitag, 11. April Wohnbaugenossenschaft Pro Familia Root GV, Gasthaus Tell, 19.00 Uhr theaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr


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Samstag, 12. April theaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr Dienstag, 15. April Feuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehrdepot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 17. April Männerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnuppertraining sind herzlich willkommen. Aktive Senioren Root-GisikonHonau Kegeln, Restaurant Winkelried

adligenswil Donnerstag, 10. April Frauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer, 19.00–22.00 Uhr Club junger Eltern «Nichts desto Trotz» – Vortrag mit anschliessender Diskussion, Aula Obmatt, 19.30 Uhr Freitag, 11. April Frauenbund Cupcake Deco Workshop, Carmen Lippuner-Thaddey, Wärchtraum, Luzernerstrasse 14, 6045 Meggen, 19.00–22.00 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr Theatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie» – mit Restauration und SpaghettiPlausch, Adligenswil, 20.15 Uhr Musikschule Frühlingskonzert «Südamerika», Aula Obmatt, 19.00 Uhr Samstag, 12. April Frauenbund Cupcake Deco Workshop, Carmen Lippuner-Thaddey, Wärchtraum, Luzernerstrasse 14, 6045 Meggen, 09.00–12.00 Uhr Musikschule Instrumentenparcours und Beratung mit Konzert, Zentrum Teufmatt, 09.30–12.00 Uhr Theatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie» – Dernière mit Restauration und Spaghetti-Plausch, Adligenswil, 20.15 Uhr Sonntag, 13. April Reformierte Kirchgemeinde MITenandGOTTesdienst Palmsonntag, Thomaskirche, 10.00 Uhr Montag, 14. April REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern Kartonsammlung Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, 14.30–17.00 Uhr Männerriege Adligenswil VolleyballTurnier, Turnhalle Obmatt und Dottenberg, 20.00 Uhr Dienstag, 15. April Reformierte Kirchgemeinde 60plus Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart», Foyer Thomaskirche, 09.00 Uhr

Aktives Alter Adligenswil Wanderung: Menzingen-Sihlmatt-Sihlsprung-Sihlbrugg, Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 09.15 Uhr Musikschule Konzert Schlagzeug / Saxofon, Dorfschulhaus 2, Psychomotorik, 19.00 Uhr Mittwoch, 16. April Musikschule Vortragsübung Geige und Cello, Zentrum Teufmatt, 19.00 Uhr Reformierte Kirchgemeinde Friedensgebet, Thomaskirche, 19.00 Uhr Freitag, 18. April Reformierte Kirchgemeinde Predigtgottesdienst zum Karfreitag, Thomaskirche, 10.00 Uhr Sonntag, 20. April Reformierte Kirchgemeinde Liturgische Morgenfeier zu Ostern, Thomaskirche, 06.00 Uhr

udligenswil Donnerstag, 10. April Frauenzirkel Oster-Zmörgele für Familien, Pfarreisaal / Küche, 09.00–11.30 Uhr Allmendschützen Obligatorisch/ Feldschiessen, Schiessanlage, 18.00–20.00 Uhr Bärg-Wörze Neumitglieder Info Abend, 20.00 Uhr Freitag, 11. April Jubla Osterscharanlass für die älteren Kinder Feldmusik Udligenswil Jahreskonzert Feldmusik, Schulhaus Udligenswil, 20.00 Uhr Samstag, 12. April Jubla Osterscharanlass für die jüngeren Kinder Musikschule Instrumentenberatung in Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 09.30–12.00 Uhr Feldmusik Udligenswil Jahreskonzert Feldmusik, Schulhaus Udligenswil, 20.00 Uhr Sonntag, 13. April Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Palmsonntag / Familien-Gottesdienst, Kirche, 09.30 Uhr

dietwil Samstag, 12. April Palmsonntag-Familiengottesdienst Freitag, 18. April Karfreitag-Gottesdienste 10.00/15.00 Uhr Samstag, 19. April Pfarrei Osternachtfeier Sonntag, 20. April Pfarrei Ostersonntag-Gottesdienst

10. April – 20. April | 23 Frauennetz Ebikon Gruppe junger Eltern Mittwoch, 16. April 2014

OSTEREIER FÄRBEN Kurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest. Wer: Ort: Datum: Zeit: Kosten: Anmeldung an: Anmeldeschluss:

Kinder ab 4 Jahren mit Begleitperson EG Pfarreiheim Ebikon Mittwoch, 16. April 2014 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 Uhr Fr. 10.– pro Kind Debora Melchionna, Tel. 041 440 00 85 oder per E-Mail: debby.melchionna@frauennetz-ebikon.ch Freitag, 11. April 2014 (Teilnehmerzahl begrenzt)

Bueri Aktiv 60 plus Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75. Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon

Samstag, 12. April 17.00 Uhr Sonntag, 13. April 10.00 Uhr 18.30 Uhr

Pfarrkirche, Palmsonntag: Palmsegnung und Gesang der Kantoren Pfarrkirche, Palmsonntag: Palmsegnung und Gesang der Kantoren, Start beim Pfarreiheim Höfli-Kapelle, Buss- und Versöhnungsfeier

Pfarrei St. Martin Root

Samstag, 12. April 17.30 Uhr Kirche Dierikon, Gottesdienst vor dem GD Palmsträusse – Verkauf durch die Pfadi Root. Sonntag, 13. April 10.00 Uhr Familiengottesdienst Pfarrkirche Root Einbezug Kinder 3–8 Jahre vor dem GD Palmsträusse – Verkauf durch die Pfadi Root. Musikalisch mitgestaltet durch die Bläsergruppe von Pirmin Hodel. Beginn auf dem Schulhausplatz St.Martin Dienstag, 15. April 09.30– Beichtgelegenheit 10.30 Uhr in der Sakristei der Pfarrkirche Root

Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen

Samstag, 12. April 18.15 Uhr Sonntag, 13. April 10.00 Uhr Beichtgelegenheiten mit Roman Grüter: Dienstag, 15. April 18.00 Uhr Mittwoch, 16. April 09.00 Uhr

Kirche Perlen, Eucharistie mit Palmweihe Mitwirkung: Kirchenchor, anschliessend Fastensuppe im Pfarreisaal Kirche Buchrain, Gottesdienst mit Palmweihe Kirche Buchrain, im Anschluss an die Eucharistie Kirche Perlen, im Anschluss an die Eucharistie

Reformierte Kirche Ebikon

Freitag, 11. April Dienstags-Treff, Seniorentheater Ebikon Sonntag, 13. April 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Kirchenkaffee Sonntag, 13. April 10.00– Sonntags-Kindertreff, Jakobus-Kirchenzentrum, 13.30 Uhr Beginn mit Familien-Gottesdienst, für Kinder von 5–10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringen Friday-Chor Probe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-Root

Sonntag, 13. April 10.00 Uhr

Konfirmation im ref. Begegnungszentrum BuchrainRoot, mit Pfarrer Carsten Görtzen und der Brassband Root, anschliessend Apéro


24 | marktplatz

Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Ludothek Ebikon

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

Öffnungszeiten:

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

Pro Senectute Kanton Luzern

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und Senioren Montag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Nottwil, Fussballplatz Rüteli Mittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend Donnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld

Text

16.15–18.00 Uhr 08.30–10.15 Uhr 08.45–10.30 Uhr 09.00–10.30 Uhr

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Absender

Frauenbund Adligenswil Kursausschreibung

Rontaler 12. Dezember 2013 -­‐ Kursausschreibungen Evt. 19. Dezember 2013 Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

Name

Vorname

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Strasse

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

PLZ,Ort

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr

Telefon

Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion! Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

E-Mail

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 mail@frauenbund-adligenswil.ch www.frauenbund-adligenswil.ch

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Auflösung Sudoku vom vom 3. April 20142008 Auflösung Sudoku 12. Juni

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Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 17. April dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren. Ebikon: 70 Jahre Werner Stalder, Höchweidstrasse 6, 11. April; Hanna Elenore, Waldihofstrasse 4, 13. April; Walter Wirz, Sagenhofstrasse 41, 13. April; Margareta Minder, Schachenweidstrasse 127, 14. April; Irène Hautle, Alfred-Schindlerstrasse 3, 15. April; Verena Küchler, Ottigenbühlring 8, 15. Kürzlich präsentierten die die SonKürzlich präsentierten SonApril; Josef Fux, Schachenweidstrasse 83, 16. April. 75 Jahre Ingeborg Wyss Bisang, Alfred-Schindlernechöbler in der Ladegass die Sitznechöbler in der Ladegass die Sitzstrasse 7, 11. April. 80 Jahre Emilia Mascaro, Haltenstrasse 4, 11. April; Benito Torsello, Zugerstbänke, in einigen Tagen bänke, invon einigen Tagen rasse 26,welche 14.welche April; Renate Allmen, Ottigenbühlrain 4, 16. April. 85 Jahre Gertrude Oeschger, 1, 16. April. beiSchachenweidrain derder Sportund Freizeitanlage bei Sportund Freizeitanlage Root: 80erstellt Jahre werden. Rados Milinkovic, Grabenweg 1, 15. April. 87 Jahre Maria Villiger, Grabenweg 4, 17. Risch erstellt Risch werden. April. 89 Jahre Ernst Zuber, Luzernerstrasse 13, 17. April

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11. und 12. April 2014 20:00 Uhr Bühlmattsaal Udligenswil Leitung: Alfons Leu

he. he. AlsAls Dankeschön an die GemeinDankeschön an die Gemeinde und an die Ebikoner Bevölkerung de und an die Ebikoner Bevölkerung Tag der offenen im Tierheim anan der Ron Auftakt durchTür die Posaunensolisten Udligenswil Tag der offenen Tür im Tierheim der Ron und erstellen die die Sonnechöbler in naher erstellen Sonnechöbler in naher Adligenswil Zukunft im neu gestalteten undund aus-ausZukunft im neu gestalteten unter der Leitung von Rainer Peter gebauten Risch-Areal drei Sitzgelegebauten Risch-Areal drei Sitzgelegenheiten, die die zumzum gemütlichen Ver(links) undund Christoph Illi Illi Seit 1956 genheiten, gemütlichen Ver-«Buschke» «Buschke» (links) Christoph Eintritt frei – Türkollekte weilen einladen werden. Etwas für bei der Präsentation in der LadeAm kommenden Sonntag, 22. JuDie Verleihung des FleitmannAm kommenden Sonntag, 22. JuDie Verleihung des Fleitmann- weilen einladen werden. Etwas für bei der Präsentation in der LadeEwigkeit sollte es schon dasdasgass. 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26 | sport

Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Rangliste Torschützen: 1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 10 Tore 2. Michael Thürig FC Ebikon 7 Tore 3. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore

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3. Liga Gruppe 1: FC Ebikon – FC Sins 1:2 (1:1)

Überhebliche Ebikoner verlieren gegen Sins EBIKON – Der FC Ebikon unterliegt Sins zu Hause mit 1:2 und lässt seine Mitkonkurrenten um Platz 2 wieder an sich vorbeiziehen. Drei Siege in Folge schienen den Ebikonern vorderhand zu genügen. Nach dem äusserst erfolgreichen Rückrundenstart kehren die Mannen um Sorrentino und Bründler wieder auf dem Boden der Realität zurück. mn. Zu Beginn der Partie lagen die Vorteile noch auf Seiten des Heimteams. Ebikon startete mit viel Schwung und liess den Ball in den ersten 10 Spielminuten gekonnt durch die eigenen Reihen zirkulieren. Aus einem dieser rasch vorgetragenen Spielzüge resultiere sogleich auch die erste Torchance. Topskorer Thürig scheiterte mit seinem Abschluss aber am stark aufspielenden Peterhans im Kasten der Gäste. Quasi im Gegenzug kam Sins durch Flügelspieler Robin Niederberger beinahe zum Torerfolg. Erst umspielte er den herauseilenden Strohhammer, dann schoss er den Ball relativ kraftlos am Aussennetz vorbei. Nach dieser Szene schlich sich bei Ebikon mehrheitlich der Schlendrian ein. Während

längst nicht mehr jeder Zweikampf mit der letzten Überzeugung bestritten wurde, fand in der Offensive viel zu wenig Bewegung statt, und so trieben die Grün-Weissen den Ball jeweils zu lange am Fuss. Genau eine solche Nachlässigkeit ermöglichte Sins in der 25. Minute den Führungstreffer durch Spielertrainer Dedic. Vor der Pause fand dann Ebikon kurzerhand zurück ins Spiel und konnte den 1:1 Ausgleichstreffer bejubeln. Mittelfeldspieler Meyer schaltete sich für einmal in den Angriff ein und stand nach einem Abpraller goldrichtig. Nach der Pause schafften es die Ebikoner nicht, den Schalter wieder umzulegen und das Spielgeschehen an sich zu reissen. Weiterhin kaum Laufbereitschaft in der gegnerischen Platzhälfte, viele unnötige Fehlpässe und mehrere unzufriedene Gesichter sprachen an diesem Abend Bände. Zu allem Übel liess der sonst so verlässliche Torhüter Strohhammer in der 51. Minute einen harmlos scheinenden Flankenball aus seinen Händen gleiten und schenkte dem Sinser Würsch

sozusagen den 1:2 Führungstreffer. Dieser hatte keine Mühe mehr, den Ball aus wenigen Metern über die Linie zu befördern. Für die letzten 20 Minuten wollten Sorrentino und Bründler schliesslich nichts unversucht lassen, die drohende Niederlage doch noch abzuwenden. Mit der Einwechslung von Sulejmani stellten sie die Formation auf 4-4-2 um und hofften in der Offensive fortan auf mehr Durschlagkraft. Dies

brachte nur kurz den gewünschten Erfolg. Einerseits hatte Molitierno den Ausgleichstreffer relativ freistehend auf dem Fuss, andererseits setzte Thürig seinen Kopfball nur wenige Minuten später knapp neben das Tor. Dies blieben die einzigen nennenswerten Aktionen der Grün-Weissen und bedeuteten sogleich die erste Rückrundenniederlage. Ebikon trat insgesamt zu überheblich auf und verpasste es, an die letzten gewonnen Partien anzuknüpfen.

Renggli im Zweikampf mit Dedic. Bild Michael Nay.


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rontaler | Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014

VBC Ebikon Damen 2.Liga

Beinahe hätte es für die Sensation gereicht EBIKON – Am vergangenen Samstag fand in Willisau der RVI-Cup-Final statt. Wie der «rontaler» berichtete, schaffte der VBC Ebikon bereits zum dritten Mal ganz knapp den Einzug ins Final. Da man sich die letzten beiden Male mit dem zweiten Platz begnügen musste, wollte man dieses Jahr den Pokal nun endlich einmal nach Ebikon bringen. Der Gegner, die Juniorinnen des VBC Steinhausen, war aber kein einfacher. Das Team gewann im vergangenen Jahr den CUP und wollte diesen natürlich unbedingt verteidigen. cs. Bereits schon am Morgen spürten die Spielerinnen erste Anflüge von Nervosität. Der Cup-Final ist halt kein gewöhnliches Meisterschaftsspiel. Man spielt über drei Hallen, wird persönlich aufgerufen, und das ganze Spiel wird von

einem Speaker kommentiert. Die ganze Aufmachung also findet man eigentlich so nur an NatiA- bzw. Nati-B-Spielen. Obwohl der Gegner aus Steinhausen viele Spielerinnen aus der Nati B auf dem Feld hatte, war die Anspannung beim Anpfiff um 17 Uhr auf beiden Seiten spürbar. Der VBC Ebikon startete sehr gut ins Spiel. Gleich zu Beginn konnte man druckvoll angreifen und den Gegner mit starken und gezielten Aufschlägen verunsichern. Die Ebikonerinnen waren im Durchschnitt acht Jahre älter, jedoch auch acht Zentimeter kleiner als die Gegnerinnen aus Steinhausen. Die Routine und das Alter schienen zu helfen, dass man die Nervosität besser unter Kontrolle

Das Damen-2-Team der Saison 2013/2014: Rosa Marano, Katja Engeli, Jacqueline Schmocker, Sara Mattmann und Sophie Wicki (hinten) sowie Spielertrainerin Cornelia Balmer, Sandra Fischer, Claudia Schmocker, Tanja Burri und Coach Reto Furger (vorne). Bild zVg. hatte. Man gewann überraschenderweise die ersten beiden Sätze und ein Sieg rückte in greifbare Nähe.

Gelungener Saisonauftakt im Boogie Woogie Nachdem das Tanzpaar Cornelia Versteegen aus München und Stephan Eichhorn aus Buchrain (Conny & Steff) ein sehr erfolgreiches Turnierjahr 2013 mit einem Deutschen- und einem Europameistertitel abschließen konnten, starteten die beiden gleichermassen erfolgreich in die Saison 2014. Conny & Steff holten an vier aufeinander folgenden Wochenenden in vier verschiedenen Ländern (Österreich, Schweiz, Deutschland und Slowenien) in der Boogie Woogie Seniors Class gleich vier Mal den 1. Platz! Besonders bemerkenswert ist Rang 1 in Slowenien am vergangenen Wochenende, denn dort holten sie sich den World Cup Sieg und schoben sich damit in der Weltrangliste auf den 2. Platz vor. Auf diesem World Cup verwiesen sie die Paare aus Italien, der Slowakei, Frankreich, Schweden, Österreich, Deutschland und der Schweiz auf ihre Plätze und begeisterten sowohl das Publikum, als auch die Wertungsrichter mit einer herausragenden Leistung. In den nächsten Wochen stehen weitere nationale sowie internationale Turniere an – dabei geht es bis nach Schweden. Man darf gespannt sein, ob Conny & Steff ihre bisherige Erfolgsserie fortsetzen können. (pd)

Dann jedoch begannen die Gegnerinnen aus Steinhausen langsam ins Spiel zu kommen. Die Abstimmung unter ihnen klappte besser und sie konnten nun ihre Körpergrösse und Nationalligaerfahrung ausspielen. Auf Seiten der Ebikonerinnen schlichen sich immer mehr Fehler ein, und man konnte nicht mehr ganz so druckvoll angreifen, wie in den ersten beiden Sätzen. Obwohl man im dritten Satz einige lange und hartumkämpfte Spielzüge für sich entscheiden konnte, gingen die nächsten beiden Sätze an den VBC Steinhausen.

VBC Ebikon holten ihre letzten Reserven hervor und es schien, als würde dies für den Sieg reichen. Beim Punktestand von 13:11 lag der Pokal nur noch zwei Punkte weit weg. Dann jedoch kam die 1.90 Meter grosse Mittelangreiferin bei VBC Steinhausen ans Netz. Obwohl man bis zum letzten Spielzug um jeden Ball kämpte konnte der VBC Ebikon keine Punkte mehr machen und verlor den fünften Satz mit 13:15. Gerade unmittelbar war die Enttäuschung gross. Beim anschliessenden gemeinsamen Nachtessen erfreuten sich jedoch alle ab der grossen Leistung und dem schönen, einmaligen Gefühl, in einem solchen Final spielen zu können.

Es musste nun der fünfte und letzte Satz über den Gewinner entscheiden. Die Spielerinnen des

Spielanzeigen VBC Ebikon Die Meisterschaft 2013/2014 ist vorbei – herzlichen Dank an die Matchballsponsoren: Restaurant Trumpf Buur, Ebikon, Velo Scheidegger, Ebikon, Zihlmann Bedachungen, Fassaden, Bauspenglerei, Ebikon und Huwiler Getränke und Transporte AG, Ebikon.


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

VBC Ebikon U13 und U17

Knaben sind Regionalmeister und dürfen an die Schweizermeisterschaft EBIKON – Am Sonntag, 6. April, fanden in Wilisau auch die U-Finalturniere statt. Das U13-Knaben-Team sowie das U17-Mädchen-Team zeigten an diesem Tag nochmals ihr volleyballerisches Können. Das Mädchen-Team belegte den 5. Schlussrang und die Knaben wurden Regionalmeister. Sie erfuhren, dass sie definitiv an der Schweizermeisterschaft teilnehmen können. Sophie Wicki, Coach des Knabenteams, traf am Sonntagmorgen um 7.25 Uhr beim Restaurant Sonne auf vier topmotivierte Jungs und Anuschka Kneubühler. «Die grosse Vorfreude, aber auch eine gewisse Anspannung und Nervosität konnte man zu Beginn deutlich spüren», meinte Sophie Wicki. Das erste Spiel gegen den Volley Luzern Nachwuchs war sehr ausgeglichen. Bei einem Punktestand von 18:18 konnten die Jungs aus Ebikon aber wegziehen und den ersten Satz für sich entscheiden. Im zweiten Satz brachen die Ebikoner etwas ein. Es gelang ihnen nicht, ihre sonstige Leistung abzurufen und so verloren sie den zweiten Satz deutlich. sDie JungSie rafften sich aber für den dritten Satz wieder auf und zeigten, was sie drauf haben. So konnten sie das erste Spiel für sich entscheiden.

Gleich anschliessend spielten sie gegen das starke Team aus Steinen. Während dem ersten Satz erfuhren sie, dass sie an den Schweizermeisterschaften teilnehmen können. Dies war bis anhin noch nicht ganz klar. «Die Freude war so gross, dass die Jungs für einen Moment aus dem Konzept fielen», sagte Sophie Wicki nach dem Spiel. «Ich musste ein Time-Out nehmen, damit sie sich wieder etwas beruhigen und konzentrieren konnten!» Dies zeigte seine Wirkung: Die Knaben gewannen den zweiten Satz und darauf das dritte Spiel gegen Malters mit 2:0. Das Turnier war um 12 Uhr für die Knaben bereits vorbei. Lange mussten sie warten, bis um 17 Uhr die Rangverkündigung stattfand. Doch das Warten hat sich gelohnt. Zum Einen, weil es einfach ein schönes Gefühl ist, zuoberst auf dem Podest zu stehen und als Regionalmeister in der Kategorie U13 gefeiert zu werden. Zum Anderen wurde Mauro Bollina aus dem Team des VBC Ebikons als bester Spieler des Turniers geehrt. Das Volleyballspielen für unsere Jungs ist nicht immer ganz einfach.

Immer wieder ist es ein Kampf, genügend Knaben für den Volleyballsport zu begeistern und ein Team zusammenzubringen. Umso mehr gönnt man ihnen diesen sensationellen Erfolg und diesen unvergesslichen Tag. Dass sie nun auch definitiv an der Schweizermeisterschaft

vom 3./4. Mai in Uzwil teilnehmen können, ist natürlich das «Tüpfchen auf dem i». Falls es im Rontal doch noch mehr Knaben gibt, die gerne Volleyball spielen möchten, sind sie in diesem Team herzlich willkommen! Kontaktpersonen findet man auf der Homepage des VBC Ebikons.

Die Knaben vom VBC Ebikon wurden Regionalmeister und freuen sich auf die bevorstehende Schweizermeisterschaft. Hintere Reihe: Samuel Arber, Samuel Pechmann, Sophie Wicki, Anuschka Kneubühler, vorne Mauro Bollina und Marc Gautschi. Bild zVg.

Fussball 2. Liga regional: FC Kickers Luzern I – FC Perlen-Buchrain I 0:2 (0:2)

Wichtiger Sieg für die Perler Truppe PERLEN – Mit einer kämpferischen Einstellung bis zur letzten Sekunde gewannen die Rontaler dieses wichtige Auswärtsspiel verdientermassen mit 2:0-Toren. jb. Trotz den Niederlagen in den drei ausgetragenen Rückrundenpartien zeigten sich die Perler von Beginn an sehr selbstbewusst und voller Tatendrang. Man war die spielbestimmende Equipe in dieser Partie und war auch mehrheitlich im Ballbesitz. So war es auch nicht verwunderlich, dass die ersten Score-Aktionen vor dem Heimgehäuse zu bestaunen waren. Leider wurden diese guten Möglichkeiten von Budmiger und Prette nicht resolut ausgenützt. Dies machte man dann in der 22. Minute besser, als ein Corner von Benjamin Torlic

mittels Kopfball von Fabio Reinert zur verdienten Führung verwertet wurde. Kurz vor der Halbzeit kam es noch besser für die Keller-Crew, als ein gutes Kombinationsspiel zu Michael Budmiger kam, der mittels sehr präzisen Schuss seinen 10. Saisontreffer erzielte. So ging man mit einer 2-Tore Führung in die Halbzeit. Nach dem Pausen-Isostar starteten die Einheimischen mit viel mehr Einsatzwillen und drängten die Gäste in ihre Spielhälfte zurück. In einigen Szenen hatte man auch sehr viel Glück, dass nicht der Anschlusstreffer fiel, denn die guten Möglichkeiten von Conde und dem sehr wirbligen Kistler wurden dank der vielbeinigen Defenisivarbeit

der Perler zunichte gemacht. Nach rund einer Spielstunde schienen die Kräfte beider Teams auf dem nicht leicht bespielbaren Terrain zu schwinden, und es wurden kaum mehr gute Möglichkeiten herausgespielt. So blieb es beim verdienten Auswärtserfolg der Gäste aus dem Papiermacherdorf. Man zeigte den zahlreich mitgereisten PerlenAnhängern auf, was man mit einer geschlossenen Mannschaftleistung erreichen kann. Wichtig ist es nun, dass die Mannschaft gut erholt am kommenden Samstag um 17 Uhr zu Hause gegen den FC Malters einen weiteren so einsatzfreudigen Eindruck zeigen wird. Der Kampf um den Ligaerhalt geht weiter!

Spieltelegramm Tribschen Luzern, 150 Zuschauer Schiedsrichter: Armin Riebli Tore: 22. Reinert 0:1; 40 Budmiger 0:2 Kickers Luzern: Megaro, Abreu, Kistler, Kisungu, Kidane, Miotti, Ranzenberger (ab 55. Vono), Conde (ab 75. Peric), Adiller, Aneas, Maric (ab 46. Rama) Perlen: Sven Müller; Wiederkehr, Binggeli, Raphael Müller, Efthymios, Shabani, Torlic, Stocker (ab 76. Raijc), Prette, Reinert (ab 82. Wagner), Budmiger (ab 88. Nucci) Perlen ohne Michael & Stefan Steiner (beide abwesend)


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rontaler | Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014

FC Adligenswil - SC Steinhausen

Ein Unentschieden nach intensiver Partie ADLIGENSWIL – Der FC Adligenswil und der SC Steinhausen trennen sich nach einer intensiven Partie leistungsgerecht mit 3:3. Wieder einmal war es für den FC Adligenswi ein ganz schlechter Start ins Spiel.

souverän. Der Ausgleich nur wenige Sekunden vor der Halbzeit entschädigt die zahlreich angereisten Adliger-Supporter für eine eher mässige Leistung ihrer Mannschaft.

tr. Schon nach drei Minuten geht der SC Steinhausen nach einem Eckball in Führung. Die Adliger mit einem katastophalen Abwehrverhalten, Torwart Nielsen chancenlos. Adligenswil findet einen ersten Abschluss in der 18. Minute, Krieger kann jedoch nicht reüssieren. Adligenswil kurz darauf im Glück, eine Grosschance der Gäste wird kläglich ausgelassen. Das Heimteam kann in der ersten Halbzeit kaum mit nennenswerten Torszenen glänzen. Kurz vor dem Pausenpfiff setzt sich Krieger auf der linken Seite gekonnt gegen zwei Gegenspieler durch, um dann den freistehenden Fallegger zu lancieren. Dieser verwertet anschliessend im Stil eines Torjägers

Adligen-Trainer Velic richtet in der Pause deutliche Worte an seine Spieler. Er fordert von seinen Mannen mehr Konzentration und Einsatz. Und seine Worte finden bei den Spielern Anklang, Adligenswil startet konzentriert in die zweite Halbzeit. In der 56. Minute lanciert Krieger mit einem Laserpass den pfeilschnellen Bühler, dieser bringt sein Team mit einem satten Schuss ins linke Toreck in Führung. Adligenswil ist zum ersten Mal in dieser Rückrunde auf der Siegerstrasse. Jedoch hält die Führung nicht lange, in der 67. Minute zeigt Schiedsrichter Mattmann zur Verwunderung vieler Spieler auf den Elfmeterpunkt. Das Foul

von Adligenswil-Verteidiger Mattmann an Gschwend – zumindenst in den Augen des Schreiberlings – klar ausserhalb des Strafraums. Zwar parriert Nielsen den fälligen Strafstoss von Gschwend, bei dessen Nachschuss ist er jedoch chancenlos. Das Spiel ist anschliessend geprägt von Gehässigkeiten und vielen Fouls, Schiedsrichter Mattmann sichtlich mit der Situation überfordert. In der 85. Minute kommen die Gäste nach einem Foul von Rigert zu einem vielverprechenden Freistoss aus rund 20 Metern. Und es ist wieder Gschwend, der diesen Freistoss unhaltbar für Nielsen im Adliger-Tor unterbringt. Die Adligenswiler wehren sich jedoch nochmals gegen die bevorstehende Niederlage. In der 91. Minute kommen sie ihrerseits zu einem Freistoss aus rund 20 Metern: Zobic nimmt Mass und trifft herrlich zum 3:3 Schlussresultat.

Adligenswil steht mit dem ersten Punkt in der Rückrunde. Als Nächstes steht am Sonntag, 13. April, das schwere Auswärtsspiel gegen den SC Cham an. Doch mit einer konzentrierten und engagierten Leistung ist auch gegen diesen starkten Gegner ein positives Resulat möglich.

Spieltelegramm Estadio da Lösch Schiedsrichter: Hr. Mattmann Tore: 0:1 03. Etter, 1:1 45. Fallegger, 2:1 56. Bühler, 2:2 67. Gschwend, 2:3 85. Gschwend, 3:3 91. Zobic FC Adligenswil spielt mit Nielsen; Cetina, Ph. Rigert, Mattmann, Gutzwiler; T. Rigert (68. Mader), Bühler, Zobic, Falleger (63. Ricci); Simsek (86. Mächler), Krieger SC Steinhausen mit Staub, Agner, Bossard, Schlumpf, Schillig, Riboni, Roth, Hoxha, Salza, Gschwend, Etter

SCOG - SK Root 5:3 (4:0)

Eine Niederlage als Aufsteller ROOT – Es war zum Haareraufen aus Rooter Sicht. Da macht man das beste Spiel der Rückrunde und eines der besten der ganzen Saison, und am Ende bleibt null Ertrag. Der Tabellenzweite SCOG war am Samstagabend nicht die bessere, aber auf jeden Fall die effizientere Mannschaft. ds. Als die Stadtluzerner nach 45 Minuten mit einem 4:0-Vorsprung in die Kabine trotteten, wussten sie wohl selber nicht, wie ihnen geschehen war. Praktisch jeder Schuss fand den Weg ins Tor. In der 14. Minute eröffneten sie das Skore, nachdem Goalie Meier einen flachen Flankenball unglücklich an den Körper des heranbrausenden Stürmers abwehrte. Das 2:0 in der 38. Minute resultierte aus einem

Handspenalty, nachdem ein scharfer Flankenball Bächler an den angelegten Arm geprallt war. Nur zwei Zeigerumdrehungen später trafen die Orangen mit einem Strich aus 23 Metern via Lattenunterkante schon wieder in die Maschen. Und kurz vor der Pause wurde RootGoalie Meier nach ungenügender Klärarbeit zum 4:0 überlobt. Nicht so einseitig wie das Skore war das Spiel in der ersten Halbzeit. Root erarbeitete sich einige sehr gute Chancen und besass wohl sogar mehr Spielanteile als der Gegner. Das Gleiche gilt auch für die zweite Halbzeit. Die Gäste – unter der erstmaligen Führung von Stefan Lienhard – steckten nie auf und wurden nach 66 Minuten endlich belohnt:

Steffen konnte zum 4:1 einschieben. OG beschränkte sich nun auf das Verwalten des Vorsprungs, was beinahe ins Auge ging. In der 83. Minute wurde der eingewechselte Haueter unfair vom Ball getrennt. Penalty. Der Gefoulte trat selber an und verkürzte sicher zum 4:2. Die aufkeimenden Hoffnungen wurden aber direkt im Gegenzug mit dem 5:2 wieder erstickt. Damit war der OG-Sieg im Trockenen. Auch wenn Steffen nach toller Vorarbeit von Schenk und Henseler noch zum 5:3 verkürzen konnte und Root mehrmals nahe am vierten Treffer stand. Nach der Partie bleibt nur das ernüchternde Fazit: Wenn man immer so gespielt hätte, wäre man jetzt wohl dort, wo der SCOG steht, auf

einem Aufstiegsrundenplatz. Am nächsten Sonntag (15 Uhr) gastiert Tabellennachbar Sempach auf der Unterallmend. Ein Gegner, den man schlagen könnte, wenn …

Sonntag, 13. April 2014 F-Turnier Fa, Fb, Fc, 10.00 – 14.00 Uhr Jun.B 1/S Team Rontal B – FC Küssnacht a/R 15.00 Uhr

Cup: Jun.B 1/S Team Rontal B – FC Baar a, 19.30 Uhr

Spieltelegramm SK Root: Meier; Milojicic, Monguzzi, F. Bächler, Wigger (57. Stocker); Henseler, Theiler (69. Ph. Bächler), Schenk, Fuchs; Christen (57. Haueter), Steffen. Tore: 14. SCOG 1:0. 38. SCOG (Handspenalty) 2:0. 40. SCOG 3:0. 44. SCOG 4:0. 66. Steffen 4:1. 83. Haueter (Foulpenalty) 4:2. 84. SCOG 5:2. 87. Steffen 5:3.

spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3. Liga Spitzen-Spiel: Freitag 11.04.2014 um 20.00 Uhr Eschfeld, Steinhausen SC Steinhausen – FC Ebikon Weitere Spiele: Freitag 11. April 2014 Veteranen – Team Gunzwil/Eich, 19.30 Uhr

Samstag, 12. April 2014 Jun.Ef – FC Rotkreuz e, 10.00 Uhr Jun.Eb – SC Kriens b 10.00 Uhr Jun.Dd – FC Baar D-Frauen, 13.00 Uhr Jun.Ec – FC Perlen-Buchrain b, 13.00 Uhr Jun.C3/S FC Ebikon – FC Küssnacht a/R b 15.00 Uhr 5. Liga FC Ebikon – FC Nottwil, 18.00 Uhr Jun.B 3/S FC Ebikon – SC Menzingen, 18.00 Uhr

Dienstag, 15. April 2014 Senioren FC Ebikon – SC Kriens, 20.00 Uhr Mittwoch, 16. April 2014 Jun.Ea - FC Küssnacht a/R a, 18.00 Uhr

Donnerstag, 17. April 2014 CCJL C Team Rontal C – Rottal Selection, 19.30 Uhr


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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Zwei Boccia-Teams aus Ebikon am 2. GP-Perfetta in Luzern

«Es muss immer erst gespielt werden» LUZERN – Am 12. und 13. April treffen sich die besten Bocciaspieler und Bocciaspielerinnen der Schweiz in Luzern. Über 100 Teams messen sich am GP-PerfettaTurnier, das bereits zum zweiten Mal auf der Luzerner Allmend durchgeführt wird. Auch zwei Teams aus dem Rontal kämpfen um den Sieg. sb. Der Bocciodromo Allmend Luzern (BAL) wird am 12. und 13. April Austragungsort eines der grössten Bocciaturniere der Schweiz. Nach dem ersten sehr erfolgreichen Turnier im April 2013 findet der GP-Perfetta schon zum zweiten Mal an den Ufern des Reuss statt. Für den Präsidenten des Organisationskomitees, Martin Gerster, ist das Ziel der Veranstaltung bereits klar: «Der GP-Perfetta ist ein Turnier, bei dem Spielerinnen und Spielern möglichst optimale Bedingungen geschaffen werden: Ein leistungsfähiges Festzentrum mit einem grossen Bahnangebot direkt in der Zentralschweiz, kurze Wege zu den Aussenbahnen und eine moderne Infrastruktur, die kurze Wartezeiten garantieren.»

«Den Zuschauern wird ein einmaliger Wettkampf geboten» Auch für BAL-Pressesprecherin Rita Brönnimann ist der Perfetta Cup ein ganz besonderes Ereignis: «Boccia verbindet Spass und sportlichen Wettstreit und kennt keine Altersgrenze. Boccia ist ein idealer Ausgleichssport im Alltag, aber auch eine ernsthaft betriebene Wettkampf-Sportart, bei der Disziplin, Spielfreude, Konzentration und Strategie stimmen müssen. Vor allem während den Finalspielen am Sonntag, 13. April, wird den Zuschauern auf den Anlagen des Bocciodromo Allmend Luzern ein einmaliger, spannender, sportlicher Wettkampf geboten, an dem die Konzentration, Perfektion und Taktik der einzelnen Teams beobachtet werden kann.»

ken und einen Sonderpreis von 600 Franken in Gold zu gewinnen. Intensives Training Die zwei Schindler-Teams haben sich in den letzten Wochen intensiv auf den Perfetta Cup vorbereitet. Auch der Präsident der Abteilung Boccia des Sportclubs Schindler, Gerardino Colatrella, wird an dem Turnier teilnehmen: «Jedes Training dient uns, das eigene Spiel zu verbessern. Wie in jeder Sportart gehört aber auch beim Boccia viel Glück dazu. Mit viel Glück ist auch eine gute Platzierung möglich, aber kein Sieg. Für uns steht aber

nicht primär die Platzierung im Vordergrund, viel mehr sehen wir die Teilnahme als eine ideale Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln.» Eröffnet wird der 2. GP-Perfetta am Samstag, 12. April, um 13:30 Uhr. Rita Brönnimann sieht die Chancen für einen Sieger aus dem Rontal am diesjährigen Perfetta Cup eher etwas abseits: «Da sich über 30 Teams alleine aus dem Tessin diesem Wettstreit stellen, glaube ich persönlich, dass das GewinnerTeam aus der Südschweiz stammt. Aber eines gilt es sicher zu bedenken: Es muss immer erst gespielt werden!»

Über 25 Teams aus dem Kanton Luzern sind an dem Turnier vertreten. Darunter auch zwei Teams aus dem Rontal: Der Bocciaclub Schindler 1 und der Bocciaclub Schindler 2. Die beiden Teams aus Ebikon haben die Chance, im Finale 1000 Fran-

Sportclub Schindler Ebikon: (v.l.n.r) Michele Bonelli, Vito Rocco Colatrella, Gerardino Colatrella, Tommaso Massaro, Giulio Campisano und Antonio De Luca. Bilder zVg.

Konzentriert und mit viel Geschick wirft Gerardino Colatrella die Kugel.

Mit einem Messzirkel wird der Abstand zwischen den Kugeln genau gemessen.


sport | 31

rontaler | Nr. 15 | Donnerstag, 10. April 2014

45. Rotseelauf Ebikon

Am Samstag fällt der Startschuss EBIKON – Am kommenden Samstag, 12. April, erfolgt der Startschuss zum 45. Rotseelauf. Eigentlich gibt es den bekannten und beliebten Volkslauf bereits seit etwas mehr als 45 Jahren – der erste Lauf wurde 1967 unter dem Namen «GP Ebikon» ausgetragen. 1969 hiess er noch «Internationaler Grosser Preis von Ebikon», hatte eine Streckenlänge von 17 km und führte der Reuss entlang. Der Erfolg war quasi die Geburtsstunde der Läuferriege Ebikon, welche Anfang 1968 offiziell gegründet wurde. pd. 1994 gab es dann eine neue Streckenführung rund um den Rotsee. Dabei passte man die Länge auf 10 km an (Asphalt 7310 m, Waldweg 2200 m, Natur 490 m, 95 Laufhöhenmeter auf 430 müM). Diese Veränderung brachte zwei deutliche Vorteile: Eine wunderschöne Strecke und eine ideale Einsteigerdistanz. 2001 wurde der Name Rotseelauf eingeführt und 2004 entschied das OK den Lauf vom Herbst in den Frühling zu verlegen, was sich als sehr positiv zeigte und bei den Teilnehmerzahlen zu einem sprunghaften Anstieg auf über 1000 Läufer führte. Die Infrastruktur in der Gemeinde Ebikon ist ideal und bietet alles was Läufer brauchen. Die Trägerorganisation, die Läuferriege Ebikon und der LZ Lauftreff Ebikon, stellen die rund 130 Helfer, die es zur Durchführung braucht. Wohl einer der bekanntesten und erfolgreichs-

ten Schweizer Laufsportler, Viktor Röthlin, ist zwei Mal am Rotsee gestartet. 1995 mit einer Siegerzeit von 30.48.29 und 1997 mit 30.22.40 – damals Bestzeit. Der hier wenig bekannte Kenianer Bernard Matheka hält seit 2012 die Streckenbestzeit von 29.27.50. Bisherige Bestzeit bei den Frauen lief die in Lausanne wohnende Äthioperin Tola Zenebech mit 33.40.20. Lag in den 1980er Jahren der Frauenanteil noch bei unter 10 Prozent, stieg er in den 90ern sprunghaft auf über 25 Prozent an. Seit dem Millennium hat er sich auf etwas über 30 Prozent eingepegelt. Rund 10 Prozent der Teilnehmenden kommen unmittelbar aus den Rontaler-Gemeinden, 20 Prozent aus den angrenzenden Gemeinden des Rontals, und weitere aus dem Kanton Luzern. Die restlichen Teilnehmer verteilen sich auf die ganze Schweiz. Und immer sind auch einge Ausländer dabei, teils gar aus anderen Kontinenten.

ve Aspekte wie Streckensicherheit, klare und einfache Informationen vor dem Lauf, harmonisierte Abläufe wie bei anderen Läufen (Webseite, Zahlungsabläufe, Pläne, Startnummernabgabe, Rangliste) und ein Rahmenprogramm. Bei der Jugend und den Walking-Kategorien zeichnet sich seit über zehn Jahren ein abnehmender Trend ab. So ist bei der Jugend der Schülerrückgang bemerkbar und bei den Walkern der Trend weg vom Wettkampfcharakter. Dem gegenüber sind die älteren Jahrgänge zunehmend zahlreicher und seit 2013 ist die Kategorie M70 fester Bestandteil.

Der Rotseelauf ist einer der wenigen Läufe mit Bargeld-Auszeichnung. Die Kategoriensieger von Platz 1, 2 und 3 erhalten Barpreise, wie auch der/die schnellste Rontaler/in. Bei den Männern und Frauen gibt es zudem für die ersten Drei des Gesamtfeldes eine Gewinnsumme. Der Jackpot für den Streckenrekord ist im Moment mit 600 Franken gefüllt, nachdem 2012 der Jackpot geknackt wurde. Im Jahr 2014 wird der Jackpot das letzte Mal ausgeschüttet, falls ein neuer Streckenrekord fällt. Für 2015 soll ein neuer Modus eingeführt werden.

1000 Teilnehmer sind das Ziel In Zusammenarbeit mit Laufveranstaltern in der Innerschweiz wird der Breitensport vermehrt unterstützt. Laufen hat neben dem sportlichen Anreiz auch vermehrt einen sozialen Effekt. Teilnehmerzahlen von bis zu 1000 Teilnehmern im Hauptfeld sind weiterhin das Ziel des OKs. Wichtiger als neue Teilnehmerrekorde sind aber qualitati-

Quer durch Zug vom 6. April

Die Masters des TV Inwil siegen erneut INWIL – Einmal mehr fiel der Startschuss zur Leichtathletiksaison für den Turnverein Inwil am traditionellen Quer durch Zug. Trotz einer grossen Schar von Athletinnen und Athleten, die durchaus auch Podestanwärter gewesen wären, fiel die Bilanz im Allgemeinen nüchtern aus. Einzig in der Kategorie Masters konnten die Inwiler überzeugen und sicherten sich einmal mehr den Sieg. Mit insgesamt 50 Athletinnen und Athleten aus der Leichtathletikund Jugiabteilung machten sich die Eibeler am vergangenen Samstag auf den Weg in die Zuger Altstadt. Der erste Freiluftwettkampf

in diesem Jahr stand vor der Tür. Dementsprechend wollte man sich schon anfangs dieser Saison positiv in Szene setzen. Trotz dem Potential für einen Podestrang von mehreren Inwiler Teams reichte es in diesem Jahr zu keiner Medaille in den Nachwuchs-Kategorien. Zwei Mal ein sechster Platz, jeweils für die männlichen U16 und weiblichen U14, waren die besten Resultate an diesem Tag. Besonders beim Team U14 mit Jana Höhn, Evelyne Müller, Sonja Müller, Lorena Zappa und Jana Maestri war die Enttäuschung gross, hätten sie doch mit Sicherheit um

den Sieg mitlaufen können, wenn alles gut gelaufen wäre. Mit einem Stabfehler bei einer der Übergaben war die Sache aber gelaufen. Der in der Rangliste aufgeführte Rückstand von gut zwei Sekunden auf die Siegermannschaft zeigt, dass diese Mannschaft definitiv das Potential für den Sieg gehabt hätte. Am Ende des Wettkampftages konnte man sich dennoch über eine Medaille, ja sogar über einen Sieg freuen: Einmal mehr überzeugte das Mixed-Team bei der Kategorie Masters und gewann ihr Rennen mit einer knappen Sekunde Vorsprung.

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Donnerstag, 10. April 2014 | Nr. 15 | rontaler

Überbauung Halte Ebikon

Die erste Etappe ist fertiggestellt EBIKON – Die Landverkäufer der Halte und die Gemeinde Ebikon haben der Schmid Immobilien AG die Chance gegeben, für die Bevölkerung von Ebikon und Umgebung eine wertvolle Überbauung zu realisieren. Im März dieses Jahres sind die Wohnungskäuferinnen und -käufer der ersten Etappe eingezogen und seit Ende März 2014 ist das neue Alters- und Pflegezentrum Senevita Pilatusblick in Betrieb genommen. Die Fertigstellung der ersten Bauetappe und die erfolgreiche Vermarktung veranlassten die Schmid Immobilien AG zu einer Feier. Bauherr Hans Schmid, Schmid Immobilien AG, begrüsste am 7. April die geladenen Gäste zur Feier anlässlich der Fertigstellung der ersten Etappe Halte Ebikon: Regierungsrat Guido Graf, Delegation des Gemeinderats mit Gemeindepräsident Daniel Gasser, Peter Schärli und Andreas Michel, Vertreter der Schweizerischen Mobiliar und der Senevita, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schmid Gruppe sowie Käuferinnen und Käufer der ersten Etappe Halte Ebikon. Sehr viel Lob über die allseitig gute Zusammenarbeit wurde an diesem Abend ausgesprochen. Auf einem Rundgang erhielten die Gäste Einblick in die fertig erstellten Schmid Bauten und in das Angebot der Senevita. Im neuen Restaurant Seerose der Senevita wurden sie von Geschäftsführer Daniel Moser sowie Küchenchefin Mary Wiget und ihrem Gastroteam mit kreativen kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. Die Gäste zeigten sich begeistert.

Attraktive Überbauung In der ersten Bauetappe vom April 2012 bis März 2014 entstanden neben dem Bahnhof Ebikon zwei Mehrfamilienhäuser mit 28 modernen 3½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen sowie mit einer 5½-Zimmer-Attikawohnung. Die gesamte Überbauung ist Minergie zertifiziert. Die geräumigen Wohnungen, die durch den qualitativ hochwertigen Ausbau überzeugen, konnten innert Kürze verkauft werden. Im südlichen Bereich der Überbauung entstand die Altersresidenz Senevita Pilatusblick. Das Angebot wird dem klaren Bedürfnis der älter werdenden Bevölkerung für eine Kombination von Alterswohnungen und Pflegeabteilung in einem Betrieb gerecht. 68 altersgerecht erstellte Wohnungen in unterschiedlicher Grösse bieten Raum für Senioren. In weiteren 22 Pflegezimmern erhalten die Bewohner eine massgeschneiderte Pflege und eine 24-Stunden-Betreuung in gepflegtem, familiärem Ambiente. Das lebenslange Wohn- und Betreuungsrecht garantiert ihnen, dass sie auch bei hoher Pflegebedürftigkeit in ihrem Zuhause bleiben können. Das hauseigene Angebot wird unterstützt mit externen Leistungserbringern in den Berei-

chen Physiotherapie und Aktivierung. Die Bewohner entscheiden selbst, wann und wie viel Unterstützung sie in Anspruch nehmen möchten. Dem Team der Senevita Pilatusblick sind ein herzliches Klima, Privatsphäre und ein selbstbestimmtes Leben wichtig. Die ersten Bewohner sind vom Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt und fühlen sich dank dem warmen und freundlichen Ambiente sehr wohl. Die Vermietung läuft erfreulich gut.

Die regelmässigen Besichtigungen zeugen vom Interesse der Bevölkerung. Ebenso erfolgreich verlief die Vermarktung der zweiten Bauetappe. Diese Eigentums- und Mietwohnungen sowie zwei Kindergärten und weitere Räume sind seit Juli 2013 im Bau und werden im Mai 2015 bezugsbereit sein. Jung und Alt werden das Leben in der Halte Ebikon prägen.

Bauherr Hans Schmid im Gespräch mit Regierungsrat Guido Graf. Bilder zVg.

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Bewohnerinnen und Bewohner der Halte Ebikon erhalten Einblick in die fertig erstellten Schmid Bauten.


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