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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
Renergia Zentralschweiz
Aus Abfall wird Energie PERLEN – Anfang Januar wurde in der Renergia in Perlen der erste Müll verbrannt. Die neue Verbrennungsanlage ersetzt nicht nur die alte KVA Ibach, sondern dient auch als Richtungsweiser für die Zukunft. Seit der Inbetriebnahme des ersten Ofens der neuen Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen vor rund drei Monaten läuft soweit alles nach Plan. Die Termine konnten eingehalten und die angesteuerte Menge Müll verbrannt werden. Grössere Probleme gab es bislang keine. «Wir sind mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Kleine Kinderkrankheiten gibt es bei solchen Projekten natürlich immer», so Ruedi
Kummer, Gesamtprojektleiter von Renergia. Derzeit sind noch einige Optimierungsarbeiten im Gange. Höhere Kapazität Die 320 Millionen Franken teure Anlage bietet viele Vorteile. In erster Linie weist sie eine wesentlich höhere Kapazität auf als die alte KVA im Industriequartier Ibach am Luzerner Stadtrand. Bislang musste ein grosser Teil des Mülls, welcher in der Zentralschweiz angehäuft wurde, zur Verbrennung in Nachbarkantone wie Zürich, Aargau oder Glarus gefahren werden. Mit der Renergia ist das nun nicht mehr nötig. Diese verbrennt doppelt soviel Müll wie die alte Anlage
und kann den Abfall aus der gesamten Zentralschweiz entsorgen. Dadurch können lange Transportwege und viel Aufwand eingespart werden. Die beiden Öfen der Renergia verbrennen jährlich bis zu 200'000 Tonnen Müll. Energienutzung Die augenfälligste Neuerung der Renergia ist allerdings die Nutzung der Energie, welche durch den Verbrennungsprozess erzeugt wird. Die Restwärme wird über Pipelines als Prozessdampf in die nahe gelegene Papierfabrik geleitet. Dort findet diese bei der Trocknung des Papiers Verwendung. Der Dampf treibt zudem eine Turbine an, die der Stromerzeugung dient. Der
Renergia-Generator soll bis zu 155 Gigawattstunden Strom pro Jahr produzieren. Das reicht, um den Bedarf von rund 38’000 Haushalten zu decken – als Abnehmer fungiert die CKW. Damit ist die Renergia das grösste Klimaschutzprojekt der Zentralschweiz. Geht es nach Ruedi Kummer, wird in Zukunft die optimale Energienutzung ein wesentlicher Bestandteil solcher Bauvorhaben sein. «Die Renergia ist hier sicher richtungsweisend», sagt Projektleiter Kummer. Saverio Genzoli (Text) Thomas Roos (Realisation) air-view.ch (Bilder)
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Luzerner Regierungsratswahlen
Delegiertenversammlung in Sempach
Kandidierende für den 2. Wahlgang
CVP setzt auf Konkordanz
LUZERN – Für den zweiten Wahlgang der Luzerner Regierungsratswahlen wurden bis zum Eingabeschluss zehn Wahlvorschläge eingereicht. Für die beiden noch nicht besetzten Sitze kandidieren Marcel Schwerzmann (parteilos, bisher), Paul Winiker (SVP, neu) und Felicitas Zopfi (SP, neu). Der zweite Wahlgang findet am 10. Mai 2015 statt. Bis zum Ablauf der Einreichungsfrist am 2. April um 12 Uhr wurden beim Amt für Gemeinden folgende zehn Wahlvorschläge für den zweiten Wahlgang eingereicht: • SVP: Winiker Paul • SP / Gewerkschaften: Zopfi Felicitas • Komitee Marcel Schwerzmann wieder in den Regierungsrat: Schwerzmann Marcel • Komitee für eine bürgerliche Politik: Winiker Paul
• Komitee für Luzern mit Zukunft: Schwerzmann Marcel, Winiker Paul • Verlässlich, glaubwürdig, Pro Luzern: Winiker Paul • Komitee «Keine reine Männerregierung»: Zopfi Felicitas • Komitee für Konkordanz: Zopfi Felicitas, Winiker Paul • Bürgerliche Wählerinnen und Wähler für Felicitas Zopfi: Zopfi Felicitas • Komitee für eine ausgewogene Regierung: Winiker Paul, Zopfi Felicitas Da mehr Kandidierende vorgeschlagen werden als Sitze zu vergeben sind, findet am 10. Mai ein zweiter Wahlgang statt. Im ersten Wahlgang am 29. März 2015 haben die Bisherigen Guido Graf (CVP), Robert Küng (FDP) und Reto Wyss (CVP) das absolute Mehr erreicht.
FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern
Wahlempfehlung für den 2. Wahlgang LUZERN – Der Vorstand der FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern empfiehlt gleich wie die Mutterpartei für den 2. Wahlgang der Regierungsratswahlen vom 10. Mai 2015 Paul Winiker (SVP) und Marcel Schwerzmann (parteilos). Karin Ruckli, Präsidentin der FDP Frauen Luzern, begründet diese
Wahlempfehlung damit, dass man die besten und fähigsten Köpfe wählen sollte. Die Geschlechterfrage spiele in der jetzigen Situation eine untergeordnete Rolle. Paul Winiker sei ein ausgewiesener Finanzspezialist und Marcel Schwerzmann habe in der letzten Legislatur gute Arbeit geleistet.
LUZERN/SEMPACH – Parteipräsident Pirmin Jung begrüsste in der sehr gut besuchten Sempacher Festhalle rund 300 Delegierte und Gäste zur Delegiertenversammlung. Höhepunkt des Abends war die Abstimmung zum zweiten Wahlgang des Regie-rungsrats und die Frage, wen die CVP unterstützen würde. Mit 190 zu 78 Stimmen fiel die Antwort klar aus: Die CVP-Delegierten setzen auf die Einbindung der po-
litisch relevanten Kräfte in die Regierung und empfehlen im zweiten Wahlgang Paul Winiker (SVP) und Felicitas Zopfi (SP). Die Parteileitung empfahl bereits im Vorfeld das Szenario mit Paul Winiker (SVP) und Felicitas Zopfi (SP), vier weitere Varianten waren für die CVP möglich. Parteikonkordanz war aber das Stichwort des Abends – und damit wurde die Unterstützung Paul Winiker (SVP) und Felicitas Zopfi (SP) zugesprochen.
FDP.Die Liberalen Luzern
FDP unterstützt Bürgerliche Die FDP.Die Liberalen Luzern empfiehlt für den 2. Wahlgang der Regierungsratswahlen vom 10. Mai Paul Winiker (SVP) und Marcel Schwerzmann (Parteilos). Die Liberalen begründen die Empfehlung damit, dass auch nach diesen Wahlen die SVP zweitstärkste Kraft im Parlament bleibt und um weitere zwei Sitze gewachsen ist. Die SVP soll deshalb in die Regierung mit eingebunden werden. Die Empfehlung für Marcel Schwerzmann begründet die FDP.Die Liberalen Luzern damit, dass Marcel Schwerzmann in den vergangenen
Jahren die bürgerliche Finanz- und Steuerpolitik mitgetragen hat. Die FDP.Die Liberalen Luzern steht grundsätzlich zur Konkordanz, die wichtigsten Kräften sollten in die Regierung mit eingebunden sein. Dies habe aber Grenzen. Nämlich dann, wenn die bürgerliche Finanz- und Steuerpolitik und somit das Wohl des Kantons laufend von linker Seite torpediert würden. Auch die zur Verfügung stehende Kandidatin löste mehrfach Kritik aus. Eine verantwortungsvolle, verlässliche Finanz- und Steuerpolitik werteten die Liberalen höher als die Konkordanz.
SP nominiert Felicitas Zopfi
SVP sieht ihren Anspruch bestätigt
Zuspruch über das linke Lager hinaus
Lösungsorientierter Politiker
Die 44 Delegierten der SP Kanton Luzern beschlossen an ihrer Delegiertenversammlung vom 31. März einstimmig, Felicitas Zopfi auch für den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen zu nominieren. Weiter fassten die Delegierten die Parolen zu den eidgenössischen Abstimmung vom 14. Juni. Felicitas Zopfi wurde auch für den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen nominiert. «Das
Resultat des ersten Wahlganges hat klar gezeigt, dass die Luzerner die Konkordanz wieder herstellen möchten, dazu gehört auch die SP», erklärte Parteipräsident Daniel Gähwiler. Angesichts von 16'700 Rot-Grünen Listenstimmen bei den Kantonsratswahlen, zeigten die 34'000 Stimmen für Felicitas Zopfi, dass die Kandidatin der SP im ersten Wahldurchgang weit über das linke Lager hinaus Zuspruch gefunden habe.
LUZERN/HOCHDORF – Das gute Abschneiden von Paul Winiker im ersten Wahlgang, verbunden mit dem Resultat der Kantonsratswahlen vom 29. März, das die SVP mit 24,11 % Wähleranteil klar als zweitstärkste Partei des Kantons Luzern bestätigte, sei ein unmissverständlicher Ausdruck des Wählerwillens, dass die SVP wieder in der Regierung vertreten sein solle.
So argumentierte die SVP an ihrer Delegiertenversammlung vom 31. März in Hochdorf. Aufgrund seiner breiten Akzeptanz als lösungsorientierter und sachlicher Politiker dürfe Paul Winiker auf einen grossen überparteilichen Rückhalt zählen. Die SVP hofft, dass CVP und FDP die Kandidatur Paul Winikers nun ebenfalls unterstützen würden.
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Naturschutzgebiet Perler Unterallmend
überblick
Neue Besucherinformation ROOT – Im Naturschutzgebiet Perler Unterallmend in Root wurden neue Tafeln aufgestellt, um die Öffentlichkeit über dessen Besonderheiten zu informieren. Die Unterallmend ist eines der letzten Flachmoore im Luzerner Mittelland und dient vielen gefährdeten Pflanzen und Tieren als Lebensraum. Das Naturschutzgebiet Perler Unterallmend in Root wird von der Bevölkerung gerne für Freizeitaktivitäten besucht. Um die Besucherinnen und Besucher auf den Wert des Naturschutzgebietes aufmerksam zu machen, wurden durch die Dienststelle Landwirtschaft und Wald Informationstafeln aufgestellt. Sie weisen auf nötige Verhaltensweisen hin, um die trittempfindliche Flachmoorvegetation zu erhalten und die darin lebenden Tiere nicht zu stören. Die Besucherinnen und Besucher sind angehalten, das Naturschutzgebiet nur auf den befestigten Wegen zu betreten und die Hunde an der Leine zu führen. Flachmoor und Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung Die Perler Unterallmend ist durch die kantonale Verordnung zum Schutz der Moore geschützt. Moore sind vom Wasser geprägte Lebens-
räume. Es herrscht fast ständig ein Wasserüberfluss. Der Untergrund ist undurchlässig, erschwert den Wasserabfluss und führt zu Sauerstoffmangel im Boden. Die Zersetzung der abgestorbenen Pflanzen ist gehemmt und es kommt zur Moorbildung. Das wertvolle Naturschutzgebiet Perler Unterallmend zeichnet sich durch einen besonders hoch liegenden Grundwasserspiegel aus. Eine besondere Bedeutung haben die Schwemmriede. Dabei handelt es sich um Pflanzenbestände, die vor allem aus Grosseggenarten bestehen und bei hohem Grundwasserstand geGeniessen flutet werden. Sie Sie jeden mit Sonntag bilden den einen angrenzenden, etwas höher liegenden und damit introckeneren Root!
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Ebikon profitierte 2014 von ertragreichen Handänderungen
2,3 Millionen Franken Ertragsüberschuss EBIKON – Die Rechnung 2014 der Gemeinde Ebikon schliesst um 3,5 Millionen besser ab als budgetiert. Anstatt ein Minus von 1,2 Millionen resultiert ein Überschuss von 2,3 Millionen. Dies dank ertragreichen Handänderungen bei Grundstücken. Die grösste Handänderung gab es beim Projekt «Mall of Switzerland». Obwohl die Gemeinde Ebikon für 2014 ein Defizit in der Höhe von 1,2 Millionen budgetierte, gibt es einen Überschuss von 2,3 Millionen Franken. «Das ist erfreulich, jedoch basiert der Überschuss auf einmaligen Mehrerträgen von 4,4 Millionen Franken aus Handänderungen und Grundstückgewinnsteuern», sagt Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat für Finanzen.
Lustenberger begründet seine zurückhaltende Zufriedenheit indem er aufzeigt, dass der budgetierte Steuerertrag um 1,7 Millionen nicht erreicht wurde. «Trotz mehr Steuerpflichtigen resultierte gegenüber 2013 nur eine minimale Zunahme beim Steuerertrag. Speziell im Vergleich mit dem Ertrag aus früheren Jahren haben wir die Vorgaben deutlich unterschritten», erklärt Lustenberger.
zeli neu 20 Wohnungen mit Betreuungsangeboten und 17 Einzelbettzimmer für temporäre Aufenthalte zur Verfügung. Diese Erneuerung hat insgesamt 9,6 Millionen gekostet. Weiter ist der Gemeindehausplatz realisiert, dessen Eröffnung am Freitag, 8. Mai, ab 17 Uhr stattfindet. Die Investitionen führen dazu, dass die Nettoschuld je Einwohner neu von 966.- auf 1'495.Franken gestiegen ist.
Investitionen führen zu höheren Schulden Die Gemeinde hat im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Franken in die Erneuerung der eigenen Liegenschaften investiert: Aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung und den Anforderungen an die Pflege, stehen im Haus Kän-
Voranschlag eingehalten Die Jahresrechnung 2014 entspricht bei den meisten Sachgebieten dem Voranschlag. Die grössten Abweichungen gab es bei der Bildung und der Gesundheit: «Bei der Bildung haben wir rund 500'000 Franken weniger ausgegeben als budge-
tiert. Dafür hat die Gesundheit aufgrund der Pflegefinanzierung rund 800'000 Franken mehr gekostet. Die Zunahme von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern, welche in stationären Pflegeeinrichtungen wohnen, ist auch in Ebikon spürbar», führt Lustenberger aus. Volk stimmt ab Am 14. Juni befinden die Stimmberechtigten über die Jahresrechnung 2014. Die Orientierungsversammlung zur Urnenabstimmung findet am Mittwoch, 27. Mai, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof statt. Neben der Jahresrechnung stellt die Gemeinde Ebikon den erarbeiteten Masterplan vor, der die räumliche Entwicklung von Ebikon zukünftig prägen wird.
Friedhof Root
Gemeinde Inwil
Räumung von Grabstätten
Überschuss in der Gemeinderechnung 2014
ROOT – Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihengräber des Bestattungsjahres 1994 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2004 abgelaufen. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 31. Mai zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen. Die Friedhofverwaltung Root dankt fürs Verständnis.
Amtliche Mitteilungen Ebikon Baugesuche Roman Fankhauser und Silvia Fankhauser-Weber, Schlösslistrasse 6, 6030 Ebikon: Fassadendämmung, Neuer Dachaufbau mit Solaranlage und Terrassenvergrösserung, Schlösslistrasse 6, Gst.Nr. 451, Geb.-Nr. 197; Auflage- und Einsprachefrist 14.04.-04.05.2015
INWIL – Die Laufende Rechnung 2014 der Gemeinde Inwil schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 29‘867.39 Franken ab. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 822‘900.00 Franken. Dieses um 852‘767.39 Franken bessere Resultat ist hauptsächlich auf zusätzliche Einnahmen im Bereich der Sondersteuern sowie auf die generell hohle Ausgabendisziplin zurückzuführen, äussert sich der Gemeinderat Inwil.
Sperrung Einmünder Schmiedhof EBIKON – Im Zuge der Bauarbeiten an der Kantonsstrasse in Ebikon wird von Montag, 13. April bis Ende Mai der Einmünder Schmiedhof gesperrt. Die Zu- und Wegfahrten sind über den Einmünder Schachenweid und die Schlösslistrasse gewährleistet. Der Einmünder Kaspar-Koppstrasse bleibt, wie im Januar kommuniziert, bis Mai 2015 gesperrt.
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Gemeinde Ebikon
Tempo-30-Zone für die Rischstrasse EBIKON – Die Gemeinde plant die Tempo-30-Zone in der Rischstrasse. Für die erfolgreiche Umsetzung sind bauliche Massnahmen mit Verengungen notwendig. Diese horizontalen Verengungen sollen den durchschnittlichen Verkehr von 900 Fahrten pro Tag beruhigen und den Lärm für die Anwohner vermindern. Der Strassenumbau soll auf den Schuljahresbeginn 2015 abgeschlossen sein. Messungen vom September 2012 zeigen, dass die Rischstrasse täglich rund 900 Fahrten aufweist. Dabei fahren 85 Prozent der Verkehrsteilnehmenden mit einer Geschwindigkeit bis 53 Km/h. Einzelne Verkehrsteilnehmer beschleunigten bis 94 Km/h. Da die Rischstrasse von vielen Fussgängern und Radfahrern gequert wird, will die Gemeinde mit den baulichen Massnahmen für die Tempo-30-Zone eine erhebliche Geschwindigkeitsreduktion erreichen: «Die Durchschnittsgeschwindigkeit sollte nach Abschluss der Bauarbeiten ab August 2015 34 Km/h nicht übersteigen», sagt Urs Christen, Leiter Tiefbau Gemeinde Ebikon. «Falls bei Nachkontrollen höhere Geschwindigkeiten gemessen werden, müssen wir weitere Massnahmen vorsehen. Dies schreibt die kantonale Verordnung vor», erklärt Christen weiter.
Gestaltung des Strassenraumes Bei der Einfahrt von der Buchrainstrasse in die Rischstrasse ist ein Eingangstor mit einem markierten Schachbrett und einer Verengung geplant. Es ist Tempo-30 und auch Parkverbot signalisiert. Auf der Höhe der Rischstrasse 11 und 20 bei der Brücke gibt es auch eine beidseitige Verengung, die gleichzeitig als sicherer Fussgängerübergang dient. Danach folgen noch weitere Verengungen. Verteilt auf der Fahrbahn gibt es als gestalterisches Element grüne Flächen
und Tempo-30 Aufschriften. Diese Elemente dienen der Wiedererkennung von Tempo-30-Zonen. Mit 30 Km/h die Sicherheit erhöhen Der Anhalteweg, welcher sich aus dem Reaktions- und Bremsweg zusammensetzt, verkürzt sich bei trockener Fahrbahn bei 30 Km/h im Vergleich zu 50 Km/h um fast 20 Meter. Dadurch reduziert sich die Kollisionswahrscheinlichkeit um ein Vielfaches. «Die Tempo-30-Zone
erhöht die Sicherheit bedeutend bei der viel gequerten Rischstrasse mit Alterswohnungen, Kindergärten und Schulen in der Nähe», sagt Christen. Das gilt in Tempo-30-Zonen Für den Fahrzeugverkehr gilt das Prinzip des Rechtsvortritts, Fussgänger dürfen die Fahrbahn überall queren, der Fahrzeugverkehr hat jedoch Vortritt, es werden keine Fussgängerstreifen angebracht und der Verkehr (Strasse und Trottoir) ist getrennt.
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Traglufthalle im Risch abgebaut EBIKON – Am Freitag, 10. April, endete die Wintersaison des Tennisklubs Ebikon Schindler und die Traglufthalle wurde abgebaut. Ab sofort sind alle sechs Tennisplätze für den Sommerbetrieb wieder freigegeben. Bereits zum zweiten Mal wurde die 37 mal 37 Meter grosse Traglufthalle abgebaut. 24 Helferinnen und Helfer des TCES haben mitgeholfen – nur gemeinsam lässt sich diese Arbeit bewerkstelligen. 1300 Kilogramm wiegt eine der sechs Membranen, gegen acht Tonnen die ganze Traglufthalle.
steiner war Ansprechperson für die Helferinnen und Helfer – und er bedankte sich auch gebührend für ihren Einsatz. «Es ist für uns eine ungewohnte Arbeit, die viel Kraft erfordert», meinte Rocco Stanca stellvertretend für alle Helfenden. «Für mich ist es fast eine Ehrensache mitzuhelfen», bemerkte Gemeinderat Herbert
Lustenberger, Mitglied der Projektgruppe Traglufthalle. Nicht die Muskelkraft, aber sein Talent stellte Klubmitglied Claus Meyer an diesem Tag dem TCES zur Verfügung – er verwöhnte alle mit einem feinen Menü und es wurden alte Erinnerungen wach, als das Ehepaar Meyer noch TCES-Clubhaus-Gastgeber waren.
«Wir suchen ganz dringend einen vierten Platzwart», erwähnte Sepp Kronsteiner abschliessend. Am 25./26. April finden die Doppelclubmeisterschaften statt und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich das eine oder andere Tennisspiel anzusehen. Ursula Hunkeler
Unter der Leitung der Herren Enz und Odermatt von der Firma Herstellerfirma Gasser verlief alles nach Plan. «Es wurden bereits viele Abbauarbeiten im Vorfeld gemacht», rühmte Sepp Odermatt die Ebikoner Platzwarte, «und auch die Zahl der Helfer war ideal». Die Leitung für den Abbau der Traglufthalle hatte neu TCES-Vorstandsmitglied Patrick Lang, der wegen Militärdienst aber selber beim Abbau nicht anwesend sein konnte. Platzwart und TCES-Anlagenverantwortlicher Sepp Kron-
Mehrverkehr auf der Rigistrasse in Dierikon
Anwohner fordern Massnahmen DIERIKON – Nach der Inbetriebnahme des Buchrain-Tunnels hat der Durchgangsverkehr durch das Dorf Dierikon, trotz Umfahrungsstrasse, massiv zugenommen. Dass durch den Autobahnanschluss Buchrain und dem dazugehörigen Zubringer-Tunnel das Verkehrsaufkommen zunehmen wird, war allen klar. Deshalb baute der Kanton Luzern die Umfahrungsstrasse Götzentalstrasse. Leider hat sich nun in der Praxis bestätigt, dass die Umfahrung nur von wenigen Automobilisten benutzt wird und sich der Verkehr durch das Dorf Dierikon zwängt. Trotz verkehrsberuhigenden Massnahmen und Tempo 30km/h nahm der Verkehr massiv zu. Anwohner und Einwohner von Dierikon wurden aktiv und versuchten mit einer Initiative die Gemeinde
dazu zu bewegen, die Rigistrasse nur noch für Anwohner und Zubringer offen zu lassen. Die Gemeinde zog bereits bei einer Vorbesprechung mit dem Initiativ-Komitee einen Anwalt hinzu, der dann dem Komitee erklärte, dass eine Teilsperrung (nur Zubringer) der Rigistrasse rechtlich nicht zulässig wäre. Das Komitee beschloss darauf, auf die so geschilderte Rechtslage einzugehen und statt einer Zubringerstrasse auf eine Begegnungszone mit Tempo 20km/h zu setzen. Es sammelte Unterschriften für eine Petition mit folgendem Wortlaut: Das Verkehrsaufkommen auf der Rigistrasse ist massiv gewachsen. Die Umfahrung wird besonders von den Pendlern nicht benutzt. Durch die Eröffnung des ALDI-Ladens und später durch die Mall of Switzerland wird das Verkehrsaufkommen nochmals massiv zunehmen.
Der Schulweg für die Kinder ist nicht sicher! Die Wohngebiete von Dierikon sind durch den Verkehr in der Rigistrasse getrennt. Die Bevölkerung ist gezwungen, die gefährliche Strasse ohne Vortritt (Fussgängerstreifen) zu überqueren. Diverse Verkehrsunfälle und Beinahe-Unfälle sind bereits verzeichnet. Poller und Bäume wurden bereits umgefahren. Die Autos weichen auf das Trottoir aus. Geschwindigkeitskontrollen der Polizei haben ergeben, dass die vorgegebenen 30 km/h teilweise massiv überschritten werden. Bisher mussten nur Tiere ihr Leben lassen. Wir wollen nicht weiter warten! Wir wollen unser Dorf zurück für unsere Kinder, sowie für alle anderen Bewohner von Dierikon. Unser Dorfzentrum soll wieder eine Einheit und vor allem sicher sein. Die unterzeichneten Personen fordern:
• Dass die Gemeinde im Bereich Schulhaus bis zur Bäckerei Brunner eine Begegnungszone mit 20 km/h einführt. • Dass im Teil Bäckerei Brunner bis Ende der Rigistrasse eine weitere Insel auf der rechten Seite bergseits angebracht wird. • Dass Die Gemeinde alles nur Mögliche unternimmt, um das Verkehrsaufkommen auf das Minimum zu beschränken und den Pendlerfluss auf die neu erbaute Umfahrungsstrasse zu bringen. Besorgte Mütter und Anwohner haben daraufhin mit dem Sammeln von Unterschriften begonnen. Dem Gemeinderat wurde am Donnerstag, 9. April, die Petition mit über 260 Unterschriften übergeben. Das entspricht 18% der Einwohner von Dierikon.
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
Flohmarkt
Après Soleil dressiert Flöhe Am Samstag, 2. Mai und 6. Juni findet auf einem wunderbaren Gelände in Ebikon erstmals der Flohmarkt der Kulturfasnachtsgruppe «Après Soleil» statt. Ein Flohmarkt ganz im ursprünglichen Sinne, auf dem gebrauchte Gegenstände von Privatleuten für andere Privatleute angeboten werden. Dabei wechselt auch der eine oder andere Floh den Wirt. Dem Angebot wird keine Grenze gesetzt. Angepriesen werden Gegenstände, die sich über einen neuen Besitzer glücklich schätzen. Es darf ungehemmt gefeilscht und gehandelt werden! Organisiert wird dieser Flohmarkt von der Kulturfasnachtsgruppe «Après Soleil», die ihr Gründungsjahr 1992 in Ebikon/ Luzern hatte. Was Guuggenmusigen an Stunden in Proben investieren, wird hier in Bastelstunden gesteckt.
Kreativität, Ideenreichtum zeichnen den fasnachtsverrückten Haufen aus. Innerhalb der Gruppe sieht man keine identischen Masken oder Kleider. Ganz diesem Motto getreu soll der Flohmarkt daherkommen – kunterbunt und vielfältig. Das OKTeam, bestehend aus Kristin Felder und Karin Schüpfer, freut sich über eine zahlreiche Besucherschaft. Sei es als VerkäuferIn selbst oder als – nicht weniger wichtig – jemanden, der seinen Geldbeutel gerne erleichtern möchte. Natürlich ist auch nur Stöbern erlaubt. Der Flohmarkt findet an der Adligenswilerstrasse 109 in Ebikon statt (Buslinie 26, Haltestelle Bühl), bei jeder Witterung. Gemütlichkeit wird gross geschrieben. Ein Kaffestübli lädt zum Verweilen ein. 30 Aussenplätze stehen zur Verfügung
und müssen im Vorfeld reserviert werden. Die Standgebühren betragen Fr. 29.–. Anmeldungen sind verbindlich unter Kristin Felder und Karin Schüpfer (079 690 96 13),
email: info@artcello.ch oder auf der Webseite http://flohmarktaebike. jimdo.com und werden bis Freitag vor Flohmarkttermin entgegengenommen.
«Schaut vorbei – wir freuen uns!» – das OK-Team Kristin Felder und Karin Schüpfer. Bild zVg.
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Süsses zu Ostern in der Ladengasse Ebikon
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Ein Dankeschön für die Kundschaft
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EBIKON – Auch an Ostern hat das Einkaufszentrum Ladengasse seine treuen Kunden wieder mit einer süssen Kleinigkeit belohnt. Vergangenen Ostersamstag wurden rund 1350 Schoggihäsli verteilt. sj. Die Ostereiersuche fiel heuer für viele Kinder buchstäblich ins Wasser. Aufgrund des regnerischen Wetters konnten die Nestchen, gefüllt mit Eiern und Süssigkeiten, oftmals nicht im heimischen Garten versteckt werden und die Suche musste ins Trockene verlegt werden. Natürlich hat das aber dem Spass und der Freude der Kleinen keinen Abbruch getan. Auch die Ladengasse in Ebikon war über die Feiertage ganz auf Ostern eingestellt. Das ganze Einkaufszentrum, geschmückt und dekoriert, präsentierte sich im österlichen Look. Und wie immer an Festtagen, ging es nicht primär um werbewirksame und verkaufsfördernde Massnahmen. Die Centervereinigung Ladengasse veranstaltet ihre regelmässigen Events vor allem auch, weil sie ihren Kunden an diesen ganz bestimmten Tagen im Jahr ein herzliches Dankeschön sagen möchte. Ein Zeichen der Wertschätzung für die Loyalität der Kundschaft. Und so wurden an diesem Ostersamstag rund 1350 Schoggihäsli verschenkt,
was nicht nur die Kinder, sondern auch manchen Erwachsenen gefreut hat. Unfreundliches Wetter und der übliche Stress beim Samstagseinkauf vor einem verlängerten Wochenende schienen angesichts des österlichen Ambientes im ganzen Zentrum und des süssen Geschenkes zumindest für einen Augenblick vergessen. Freilich spielt die ursprüngliche Bedeutung des Osterfestes heutzutage keine allzu grosse Rolle mehr, nicht nur aus der Sicht der Kinder. Und schon gar nicht in einem Einkaufszentrum. Dennoch sind die Osterfeiertage eine lieb-
gewonnene Tradition, welche über Schoggi, Eier und Osterhasen hinausgeht. Ob nun «nur» höchstwillkommene arbeitsfreie Tage, eine besinnliche Zeit im religiösen Sinne oder ganz einfach ein Zeichen dafür, dass der Frühling begonnen hat – ein jeder kann diesen Feiertagen etwas abgewinnen. Und die Stimmung in der österlichen Ladengasse sowie das kleine Präsent für jedermann haben dies unterstrichen. Der nächste Event, welcher von der Centervereinigung im gleichen Geiste organisiert wird, betrifft den Muttertag und findet am 9. Mai statt. Weitere Informationen unter www. ladengasse-ebikon.ch.
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Eibeler Volksbühne EVB
«… ond de Tag cha cho» Die Eibeler Volksbühne heisst alle herzlich willkommen zur amüsanten Komödie «… ond de Tag cha cho» von Christiane Cavazzini. Wer kann sich vorstellen, wie es sein könnte, kein Dach über dem Kopf zu haben? Irgendwie schauen zu müssen, dass man wenigstens etwas zum Essen und vor allem zum Trinken organisieren kann – und der Schlafplatz eher schlecht als recht ist? Und trotzdem viel Platz für Humor vorhanden ist, so, dass man immer sagen kann «… ond de Tag cha cho»? Wer es sich nicht so recht vorstellen kann, lässt sich am besten in die humorvolle Welt dreier Freunde, oder besser Chlochards, entführen. Sigu (Sybille Meyerhans), Fischer (Linda Schumacher) und Königstein (Andreas Seiler) arrangieren sich mit dem Leben auf der Strasse und unter der Brücke. Da taucht plötzlich Rechtsanwalt Dr. Zürcher (Roman Fabits) auf. Königstein ein Millionär? Das sorglose Leben aufgeben? Klar! In der noblen Villa angekommen, müssen sich die drei mit ihrer Vergangenheit rumschlagen. Der unbekannte Sohn Alexan-
der (Andreas Jozsa), die verlorenen Zwillinge Lena Sommer (Martina Jozsa) und Pia Brand (Sabrina Fabits) sowie ein ausgewiesener Russe (Remo Boog) sorgen neben dem Hauspersonal Luise (Marianne Hauser) und Ferdinand (Robert Züger) für reichlich Irrungen und Wirrungen. Und wer wissen will, wem das «Moulin-Rouge» in Paris heute gehört, lässt sich überraschen. Unter der bewährten Leitung des Regisseurs Herbert Weber und seiner Regieassistentin Miggi Bachmann ist wiederum eine reizvolle und vergnügliche Inszenierung entstanden. Man darf sich aber auch auf die von Kulissenmaler Beat Weber gestalteten Bühnenbilder freuen. Ein wahrer Augenschmaus! Wer die Prémiere verpasst hat, kann sich noch an folgenden Daten in die Welt der drei Clochards begeben: Freitag, 17. April, Samstag, 18. April, Mittwoch 22. April, Freitag 24. April und Samstag 25. April – jeweils um 20.15 Uhr. Platzgenaue Reservierungen sind möglich im Internet unter www.evb-inwil.ch oder telefonisch (Dienstag und Freitag, 18.30 bis 20
Uhr und Donnerstag 15 bis 18 Uhr) unter der Telefonnummer 079 942 77 71. Und natürlich gibts wie jedes Jahr die Möglichkeit, vorgängig ab 19 Uhr ein feines Znacht aus der Küche von Alois Eugster zu geniessen. Die Anmeldung dafür kann man gleichzeitig mit der Platzreservierung tätigen. Im Anschluss an die Auf-
führung kann man noch bei einem guten Tropfen im gemütlichen Theaterstübli oder an der Theaterbar den Abend mit guten Freunden ausklingen lassen. Die Eibeler Volksbühne freut sich sehr, zahlreiche Besucher im Gemeindezentrum Möösli, Inwil, zu begrüssen und wünscht «en gsellige ond loschtige Obig».
Fischereiverband Kanton Luzern
Fischer – neuer Präsident der Luzerner Fischer! Der Name ist Programm: Markus Fischer (Triengen) ist zum neuen Präsidenten des Fischereiverbandes Kanton Luzern FKL gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Franz Häfliger (Schötz) an, der den Verband elf Jahre erfolgreich geleitet hat. Neu im Vorstand ist Kantonsrat Bernhard Steiner (Entlebuch). kb. Er heisst Fischer – und er ist es auch: Markus Fischer ist seit der Jugend ein begeisterter Angler und fischt in der Suhre. Der Kaufmann in einer internationalen Firma ist seit acht Jahren im Vorstand des FKL als Finanzchef und Vizepräsident tätig. «Markus Fischer kennt den Laden und wird den Kurs des FKL fortführen», hiess es an der Delegiertenversammlung. Die Wahl war unbestritten – der Fischer aus Triengen wurde einstimmig zum obersten Luzerner Fischer gewählt. Franz Häfliger, ein konsequenter Kämpfer Seit Vorgänger Franz Häfliger war 18 Jahre im Vorstand, davon 11
Jahre Präsident. Unter seiner Leitung hat sich der FKL konsequent für eine umfassende Sicht des Lebensraums im und am Wasser eingesetzt. Gleichzeitig entwickelte sich der FKL zu einer politischen Kraft. Franz Häfliger liess sich auch von heftigster Kritik und unfairen Angriffen nicht vom Kurs abbringen – als unerschrockener Kämpfer für die Fische und die Fischer. Sein grösster Verdienst ist die Einführung der Polizeistatistik über Gewässerverunreinigungen und Fischvergiftungen. Unter www.uwe. lu.ch wird immer am fünften jeden Monats die Statistik der Gewässerverschmutzungen aufgelistet. Politische Arbeit ist wichtig Als Dank für seinen aussergewöhnlichen Einsatz und für seine Widerstandskraft gegen die ärgsten Bauernstürme wurde Franz Häfliger zum Ehrenpräsidenten gewählt. Neu wählte die Delegiertenversammlung Bernhard Steiner (Entlebuch) in den Vorstand. Stei-
ner ist Fischer in der Pachtvereinigung Rümlig I, arbeitet als Kinderarzt und gehört als SVP-Vertreter dem Kantonsrat an. Die politische Arbeit war und bleibt eine zentrale Aufgabe des Fischereiverbandes. So hat sich der FKL im letzten Jahr vehement gegen das neue Wasser-
gesetz eingesetzt, weil es die ökologischen Aspekte zu wenig gewichtet. Ein weiterer Höhepunkt der Delegiertenversammlung in der Agrovision Burgrain war das Gespräch mit der Luzerner Stadträtin Ursula Stämmer, einer überzeugten Fliegenfischerin.
Bernhard Steiner (neues FKL-Vorstandsmitglied), Markus Fischer (neuer FKL-Präsident) und Franz Häfliger (abtretender FKL-Präsident). Bild Kurt Bischof.
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Aphrodites Pantoffeln und ihre Schwestern
Was der Pfau im Vogelreich… Was der Pfau im Vogelreich, sind die Orchideen unter den Blumen: faszinierende Geschöpfe wie aus einer anderen Welt. Neue Hybriden und altbekannte Arten der Gartenorchideen mischen den Gartenmarkt kräftig auf. «Alltäglich», das gibt es bei Cypripedium und Co. nicht. Aus den Gartencentern und Gärtnereien kennen wir die allgegenwärtige Schmetterlings-Orchidee, die Phalaenopsis. In nahezu jeder Wohnstube ist sie anzutreffen und erfreut mit ihren eleganten Blüten. Ihre «Schwestern», die Freilandorchideen, sind als Gartenpflanzen noch wenig bekannt. Die berühmteste ihrer Art ist der einheimische Frauenschuh Cypripedium calceolus, der in punkto Schönheit und Exotik eine Klasse für sich ist. Sein Erkennungsmerkmal ist be-
sagter «Frauen-Schuh», die beutelartige Lippe der Blüten unterhalb der Kronblätter, der namensgebend für die Pflanze war: «Kypris» verweist auf die Göttin Aphrodite, «Pedilon» bedeutet «Pantoffel» oder «Sandale». Wortwörtlich heisst Cypripedium also nichts anderes als «Pantoffel der Aphrodite». Die Frauenschuhorchideen sind nicht die einzigen Freilandorchideen, die sich für die Kultur im Garten eignen. Potenzielle Orchideenanfänger sind gut beraten, zunächst einem anderen Vertreter ihre Gunst zu schenken, beispielsweise der Gestreiften China-Orchidee Bletilla striata. Bereits 280 v.Chr. wurde diese robuste Art von einem chinesischen Kaiser erwähnt und ist mit ihrer leuchtend purpurroten Blüte eine exklusive Zierde für den Garten.
Standort und Substrat Zwei Aspekte sind bei der Kultur von Gartenorchideen wichtig: der Standort und das Substrat. Egal ob Bletilla oder Cypripedium, sie alle lieben durchlässige, lockere Gartenböden. Die charakteristischen Böden des Mittellandes sind ihnen oft zu lehmig, was sie mit kränkelndem Wuchs quittieren. Als Gegenmassnahme kann das Substrat mit Kompost, Sand und Splitt vermischt werden. Zudem missbilligt gerade der Frauenschuh Wurzelkonkurrenz. Wird er in eine bestehende Rabatte gepflanzt, können die benachbarten Pflanzen durch eine Wurzelsperre von den empfindlichen Rhizomen ferngehalten werden. Cypripedium benötigt einen halbschattigen bis schattigen Standort, unter einem Baum oder an der Nordseite eines Hauses. Mittagssonne ist unbedingt zu vermeiden. Bletilla ist besser an einem halbschattigen bis sonnigen Standort aufgehoben. Sie bevorzugt eine milde Lage, je nach Region mit Winterschutz. Cypripedium hingegen ist absolut winterhart. Beim Kauf gilt: Nur Kulturmaterial mit Züchter-Zertifikat kaufen! Die Wildarten von Cypripedium sind geschützt, das Erwerben oder Ausgraben von Wildarten ist daher illegal. Da Pflanzen aus Zucht Der Letzte seiner Art Bereits im viktorianischen England hatte sich eine wahre «Orchido-
JardinSuisse ist der Branchenverband des Schweizerischen Gartenbaus. Ihm gehören 1700 Betriebe des Garten- und Landschaftsbaus, der Topflanzen- und Schnittblumenproduktion, der Baumschulproduktion sowie des gärtnerischen Fachhandels an. Er bietet seinen Mitgliedern eine umfassende Palette von Dienstleistungen. Dazu gehören die Beratung, die Unterstützung bei der Werbung, die Zertifizierung von Produktionsbetrieben und vieles andere mehr. Der Verband betreut zudem die gärtnerische Berufsbildung von der Grundbildung bis zur Ausbildung zum Gärtnermeister.
manie» entwickelt. Im Auftrag des Adels reisten Pflanzenjäger durch die Tropen und sammelten ein, was sie sammeln konnten – mit teils katastrophalen Folgen. Auch der Bestand an heimischen Arten wurde durch diese Sammelwut fast zerstört. Nachdem zu viele Wildexemplare als Zimmerschmuck und zum Verkauf ausgegraben worden waren, wurde der Frauenschuh 1915 in England für ausgestorben erklärt. Dann, 15 Jahre später, die Sensation: ein intaktes Exemplar wurde entdeckt! Nur dadurch, dass man es konsequent schützte – teils wurden während der Blütezeit sogar Wachen aufgestellt –, konnte die Art erhalten werden. Heute ist der Gelbe Frauenschuh Cypripedium calceolus in England wieder heimisch. Globales Vorkommen Die Familie der Orchideen ist eine der umfangreichsten in der Pflanzenwelt. Am häufigsten sind sie in den subtropisch-tropischen Regionen aufzufinden; mit grösserer Entfernung zu den Tropengürteln nimmt ihre Anzahl ab. Die meisten Orchideen der warmen «Ballungsräume» sind baum- und felsenbewohnende Arten (Epiphyten), die unserer Klimazonen erdbewohnend. So auch der Gelbe Frauenschuh (Cypripedium calceolus). Von ihm gibt es an die 50 Naturarten und inzwischen mehrere hundert Hybriden.
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40 Jahre Spielgruppe «Vogelnäscht» Ebikon
Tolle Erlebnisse und wertvolle Erfahrungen EBIKON – Die Spielgruppe «Vogelnäscht» in Ebikon feiert Geburtstag. Zum Geburtstagsfest am Mittwochnachmittag, 29. April sind alle Kinder und Eltern und ehemaligen Leiterinnen ins «Vogelnäscht» an der Schlösslistrasse 3 in Ebikon herzlich eingeladen. Von 14 bis 17 Uhr kann an verschiedenen Posten gespielt und geplaudert werden. Vor vierzig Jahren legte Susanne Lustenberger - Haldimann den Grundstein für die heutige Spielgruppe. Als junge Mutter, Kindergärtnerin und Heilpädagogin suchte sie eine soziale Spielmöglichkeit für vierjährige Kinder. Diese Vorstufe vor dem Kindergarten sollte den Kindern helfen, sich langsam von den Eltern zu lösen, sich in einer kleineren Gruppe wohl zu fühlen, sich mit anderen Kindern zu beschäftigen und sich neue Fertigkeiten anzueignen. Susanne Lustenberger klopfte an verschiedenen Türen an, um ihr Anliegen vorzustellen. Sie brauchte sehr viel Überzeugungskraft. So sagte ihr dazumal ein Behördenmitglied, ob sie sich bewusst sei, dass ihre Idee kommunistisches Gedankengut sei. Doch Dank der grossen Unterstüt-
zung von vielen Institutionen und ganz besonders vom damaligen Gemeindeammann Felix Hardegger gelang es der Pionierin, die erste Spielgruppe im Sommer 1975 ins Leben zu rufen. Im verwaisten Kindergarten Innerschachen konnten die ersten Kinder die Spielgruppe besuchen. Die Nachfrage war so gross, dass bereits drei Gruppen geführt wurden. In Margrith Scherrer und Esther Grunder fand Susanne Lustenberger zwei engagierte Wegbegleiterinnen. Nach einigen Jahren im Innerschachen musste die Spielgruppe in den leeren Kindergarten St.Anna zügeln, dann ging es für ein Jahr in ein Schulzimmer ins Zentralschulhaus und seit 1983 hat das Vogelnäscht sein heimeliges Zuhause im kleinen, braunen Haus an der Schlösslistrasse. Mehr als 2000 Kinder durften in all den Jahren viele frohe und lehrreiche Stunden im «Vogelnäscht» verbringen. Mit viel Herzblut ermöglichten 25 verschiedene Leiterinnen den Vorschulkindern tolle Erlebnisse und wertvolle Erfahrungen. Auch die Zusammenarbeit mit den Eltern
wird immer sehr gefördert. Die Gemeinde stellt der Spielgruppe seit 1975 grosszügigerweise das Lokal gratis zur Verfügung. Für alles andere sind die Leiterinnen zuständig. Mit grossem persönlichem Einsatz und viel Freude für das Kind ist es allen Verantwortlichen in den vierzig Jahren gelungen, diese nicht mehr wegzudenkende Institution «Spielgruppe Vogelnäscht» weiterzuführen. Ein herzliches Danke-
Spaghetti kochen in der Waldspielgruppe. Bild Claudia Blatter.
Muttertagsbrunch der Brassband Musikgesellschaft Root
Musik und Brunch zum Muttertag ROOT – Die Brassband Musikgesellschaft Root lädt am Sonntag, 10. Mai, zum Muttertagsbrunch in die Arena in Root ein. Zusammen mit der First Groove Band Rontal verwöhnt die Brassband die Gäste mit unterhaltsamer Musik, und einem reichhaltigen und «rüüdig feinen» Brunchbuffet. Zum Muttertagsbrunch der BBMG Root sind nicht nur die geehrten Mütter eingeladen. Die ganze Familie kann ausschlafen – Türöffnung ist um 9.30 Uhr – und erholt und wohlgenährt den restlichen Tag geniessen. Das Brunchbuffet begeistert mit vielen verschiedenen Broten, feinen Aufstrichen, einer grossen Auswahl an Fleisch- und Käsesorten sowie frischen Früchten. Selbstverständlich fehlt auch die Rösti nicht, und das Spiegelei wird vom Küchenchef persönlich gebraten. Wer nicht bis zum Dessert warten will, kann sich schon zum «Apéro» am süssen Kuchenbuffet bedienen.
Aber nicht nur für das leibliche Wohl wird garantiert, die Ohren werden genauso verwöhnt. Die Jugendlichen der First Groove Band Rontal eröffnen das Geschehen auf der Bühne. Die Brassband Musikgesellschaft Root spielt und singt anschliessend in zwei Konzertblöcken bekannte und unterhaltsame Melodien. Alle Gäste erhalten dabei die einmalige und spannende Gelegenheit, einmal zwischen den Musikanten oder hinter der Band ein Konzert mitzuverfolgen. Anmelden kann man sich bis am Mittwoch, 6. Mai, per E-Mail an info@mgroot.ch. Der Eintritt inkl. Brunch kostet Fr. 25.–, Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre bezahlen Fr. 1.– pro Altersjahr. Die Brassband Musikgesellschaft Root, die First Groove Band Rontal und das ganze Küchenteam freuen sich auf zahlreichen Besuch.
schön gilt allen, die das Vorhaben in irgend einer Form in den vielen Jahren unterstützt haben. Die Leiterinnen freuen sich auf ein frohes Fest mit vielen bekannten Gesichtern. Auskunft über die Durchführung gibt Mittwoch, 29. April, ab 10 Uhr Telefon 1600. Verschiebedatum ist, sollte das Wetter schlecht sein, der 6. Mai. Kathrin Betschart
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RMV Ebikon
Kaufen und verkaufen – 20. Äbiker Velobörse EBIKON – Das Fahrrad schon aus der Garage oder aus dem Keller geholt und gereinigt? Bereits die erste Velotour hinter sich gebracht? Ist das Kinder- oder Jugendfahrrad schon wieder zu klein geworden oder wird ein günstiges «Bahnhof-Velo» benötigt? Und warum nicht zuerst das alte Fahrrad an der Velobörse in Ebikon zum Verkauf anbieten?
ten Artikel zurückgegeben bzw. die Verkauferlöse ausbezahlt. Die Erfahrungen der vergangenen Velobörsen haben gezeigt, dass 80% der Artikel einen Käufer finden, da sie zu sehr günstigen Preisen zum Verkauf angeboten werden. Durch einen Besuch der Velobörse lässt sich also viel Geld sparen.
Am Samstag, 25. April, führt der RMV Ebikon beim Schulhaus Höfli Ebikon bereits die 20. Äbiker Velobörse durch. Alle Interessierten können Fahrräder, Anhänger, Velohelme und Zubehör anbieten oder kaufen. Die Velos müssen allerdings in fahrtüchtigem Zustand sein. Von 9 bis 11 Uhr ist Annahme der Fahrräder, von 11.30 bis 13 Uhr erfolgt der Verkauf und von 13 bis 13.30 Uhr werden die unverkauf-
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Kein Freizeitclub, sondern echtes strategisches Empfehlungsmarketing für Unternehmer Das weltweit grösste Unternehmernetzwerk Business Network International BNI folgt seit 30 Jahren einem erprobten System des Empfehlungsmarketings. Das Marketingsystem bringt über die Region hinaus schnelle und unmissverständliche
Vernetzung. Die Qualität der Teilnehmer und der Empfehlungen wird laufend geprüft. Darum, und auch wegen der Möglichkeit an Trainings und Workshops teilzunehmen, weist das Netzwerk eine stetige, qualitative Entwicklung in der Schweiz auf.
Hans Euler, Baumanagement H. Euler Rotkreuz, Mitglied in der BNI-Unternehmergruppe AHORN seit 2006: «BNI bietet die Möglichkeit, effizient und professionell Kunden zu gewinnen und unterstützt mich dabei, meine Aufträge erfolgreich auszuführen.» Kontakt für interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer: www.bnischweiz.ch BNI-Unternehmergruppe AHORN/Gisikon: Frühstücksmeeting jeden Dienstag, 7 Uhr Hotel Garni an der Reuss Gisikon www.bnischweiz.ch/ahorn BNI-Unternehmergruppe EICHE/Luzern: Frühstücksmeeting jeden Mittwoch, 7 Uhr Hotel Schlüssel Luzern www.bnischweiz.ch/eiche BNI ist das weltweit grösste Unternehmernetzwerk. Es ist in der Schweiz erfolgreich seit 2005 mit z.Z. 52 Unternehmergruppen. Die über 1200 Teilnehmer folgen der Philosophie «Wer gibt, gewinnt!»
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80 Jahre Trachtengruppe Adligenswil
Grosses Festprogramm zum Jubiläum ADLIGENSWIL – Mit einem großen Jubiläumsfest unter dem Motto «Tradition mit Schwung» feiert die Trachtengruppe Adligenswil am Samstag, 25. April, im Zentrum Teufmatt in Adligenswil ihr 80-jähriges Bestehen. Das Programm startet um 20 Uhr, Saalöffnung ist um 17.45 Uhr. Die Möglichkeit zum Nachtessen besteht von 18 bis 19.30 Uhr und nach dem Abendprogramm. Es wirken mit: Die Kinder- und Jugendtrachtentanzgruppe Ebikon, der Trachtenverein Gestratz aus dem Westallgäu, das Jodelduett Richard und Ueli
Schneider, eine regionale Trachtentanzgruppe, die Kapelle Glück im Stall und als Conferencier Theresia Bolliger Schwarzenbach. Nach dem Festprogramm spielt bis 2 Uhr die bestbekannte Kapelle Glück im Stall zu Tanz und Unterhaltung auf. Man trifft sich auch in der Kaffeestube und zur grossen Tombola. Personen in Tracht, Dirndl und Lederhosen erhalten beim Eintritt einen Bon für einen Gratiskaffee. «Geniessen Sie mit uns einige gemütliche und unvergessliche Stunden – wir heissen Sie ganz herzlich willkommen!»
Der Trachtenverein Gestratz aus dem bayrischen Westallgäu ist eine der Gastformationen am grossen Jubiläumsabend. Bild zVg.
Osternäschtlisuche im Hasliwald
Bei Wind und Wetter DIERIKON – Nein, es war kein Aprilscherz. Am 1. April fand in Dierikon die 5. Osternäschtlisuche im Hasliwald statt. Es hatte davor zwei Tage lang heftig gewindet. So machten sich Gross und Klein Sorgen, ob es nicht zu riskant wäre, in den Wald zu gehen. Was, wenn ein Baum umfällt? Am Morgen sagte mein Sohn: «Mama, du musst dem Osterhasen schreiben und ihm sagen, wo wir sind. Sonst wird er die Nester am falschen Ort verstecken!» Ab 12 Uhr hatte sich der Wind aber so gelegt, dass sich das Osterhasenteam ohne Einwände in den Wald wagte. Mit tatkräftiger Unterstützung konnte der Osterhase noch rechtzeitig 72 Osternester verstecken, den Platz mit Karton-Eiern, -Hasen und -Hühnern verzieren und sogar ein Dessertbuffet aufstellen. Wetterfest gekleidet, so wie beim Dieriker Zunftmotto in diesem Fasnachtsjahr, kamen die Kinder in Begleitung in den Wald. Und diejenigen, die nicht gleich die wasserdichten und warmen Kleider angezogen hatten, trugen diese im Rucksack mit sich, um bei einem möglichen Wetterumschwung gerüstet zu sein. Vom Tierheim bis zur Sammelstelle gab es eine «Pilger-Kolonne». Die Kinder, die als erste angekommen sind, mussten sich sofort vergewissern, dass der Osterhase bei diesem Wetter doch dazu kam, etwas zu verstecken. Nach einer kurzen Begrüssung und Erklärungen bekamen alle ein Bild und konnten das dazu passende Körbli suchen. Gerade zu diesem Zeitpunkt gab es
einen kräftigen Regenguss – wie der Spruch sagt: April, April, er macht was er will. Die Teilnehmenden konnten an diesem Nachmittag jede Wetterart geniessen: Regen, Sonne, Schneehagel und das alles bei knappen 7 Grad. Trotzdem wurde beim Kuchenbuffet herzhaft zugegriffen und wer kalt hatte, nahm sich einen Kaffee oder Punsch dazu. Das Wetter war für die Kinder überhaupt kein Problem. Die meisten waren von Kopf bis Fuss gut eingepackt, und das Herumspringen beim Suchen gab auch warm. Aber auch die Eltern genossen es, und beim Essen und Trinken entstanden interessante Gespräche. Schliesslich hat man nicht oft die Gelegenheit, so viele Dorfbewohner auf einmal zu sehen. Sollte der Osterhase noch irgendwo hinter einem Baum versteck gewe-
sen sein, freute er sich sicher über die strahlenden Gesichter der Kinder, wenn sie nach eifrigem Suchen das richtigen Nest fanden und es ganz stolz jedem zeigen konnten. Bei so viel Erfolg wird der Osterhase sicher auch nächstes Jahr wieder Eier vorbeibringen. Auch die fünf kranken Kinder hat der Osterhase nicht vergessen, er wagte sich bis ins Dorf, um ihnen das Körbli im Briefkasten zu verstecken. Trotz Aprilwetter war es für alle Beteiligten ein gelungener Anlass und man wir sicher noch längere Zeit die Kinder davon berichten hören. Der Osterhase und sein Helferteam freuen sich ebenfalls und sagen «Tschüss bis nächstes Jahr!».
Schlaf-Tipp
Zu Trockene Luft beim Schlafen Können Sie nur bei offenem Fenster und kühler Luft schlafen? Der Gedanke, dass man nur bei frischer und kühler Luft schlafen kann, ist ein Trugschluss. Wie unverbraucht und gesund die Luft wirklich ist, hängt nicht von der kalten Schlafzimmertemperatur ab, sondern vom Sauerstoffgehalt bei einer idealen Luftfeuchtigkeit. Bei kalten Temperaturen herrscht eine trockene Luft, folglich trocknen der Mund und die Schleimhäute aus, was wiederum Entzündungen im Rachen fördert und unsere Atmung beeinträchtigt.
Béatrice Heinzer Tipp: Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Schlafzimmer vor dem Schlafen gut durchlüften und anschliessend das Fenster wieder schliessen. Die Zimmertemperatur sollte nicht unter 18°C sinken. Eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40% und 60% unterstützt Ihren guten Schlaf. Samuel Geiser, Filialleiter Luzern RLS Liege- und Schlafberater Weitere Schlaftipps und Informationen: www.schlafcenter-luzern.ch
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Frau trifft sich
«Ich kann doch nicht immer für dich da sein» MEGGEN – Eltern und ihre Töchter und Söhne werden irgendwann mit dem Thema Betreuung der betagten Eltern konfrontiert. Wie gelingt es den Kindern und Eltern bis zuletzt, auch im Pflegefall, eine gute Beziehung miteinander zu pflegen? «Oft lasten auf beiden Generationen Erwartungen und Hoffnungen der anderen, die sich nur schwer oder gar nicht erfüllen lassen», sagt Bettina Ugolini, Leiterin der Beratungstelle «Leben im Alter» von der Universität Zürch. In ihrem Vortrag «Wege zu einem besseren Miteinander von erwachsenen Kindern und ih-
ren betagten Eltern» gibt sie einen Überblick über die unterschiedlichen Lebensphasen in der ElternKind-Beziehung. Des weiteren erläutert sie, wie Betroffene zu einer zufriedenstellenden Gestaltung der letzten gemeinsamen Lebensphase kommen. Die anschliessende Diskussion bietet die Möglichkeit Fragen zu stellen. Danach gibt ein Apéro die Gelegenheit, persönlich miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Anlass findet in Kooperation mit der Reformierten Kirche Meggen-Adligenswil-
Udligenswil und dem Gemeinderat Meggen statt. Organisatorinnen sind die Sozialvorsteherin Mirjam MüllerBodmer und Rosemarie Reintjes, Sozialdiakonin DDK. Der Vortrag richtet sich an interessierte Frauen und Männer gleichermassen. Er findet statt am Donnerstag, 23.April, um 19.30 Uhr in der Aula Hofmatt 3 in Meggen. Der Eintritt ist frei.
Die Referentin Dr. Bettina Ugolini, Leiterin Beratungstelle «Leben im Alter», Universität Zürch. Bild zVg.
Luzerner Jugend Brass Band 2015
Musikalische Lagerwoche in Sarnen LUZERN – Die Luzerner Jugend Brass Band traf sich in der Woche vom 6. bis 12. April bereits zum 23. Mal zu ihrem alljährlichen Lager. Die Musikwoche steht für die Weiterbildung und das Sammeln von Erfahrung. pd. Unter dem Patronat der Brassband Bürgermusik Luzern und der Leitung der Dirigenten Nicholas Childs und Ueli Wigger studierten die beiden Bands je ein abwechslungsreiches Programm ein. Als Gastsolist konnte der Euphonist Philipp Renggli gewonnen werden. Registerlehrer aus den Reihen der Brassband Bürgermusik Luzern garantierten für ein hohes musikalisches Niveau bei der Probenarbeit. In diesem Kurs investieren zahlreiche junge Luzernerinnen und Luzerner, alles begeisterte Musizierende auf Blechblas- oder Perkussionsinstrumenten, eine Woche ihrer Ferienzeit, um gemeinsam ihrem Hobby nachzugehen. Dabei Lernen sie viel Neues und nehmen eine hohe Motivation mit nach Hause. Die
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum Streuung Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben Auflage Aktuelle Auflage 18519
Brassband Bürgermusik Luzern, amtierende Europameisterin, stellt mit ihrem Fachwissen ein attraktives Lagerprogramm zusammen, das weiterbildende Register- und Gesamtproben unter der Leitung von ausgewiesenen Fachkräften mit einer einmaligen Lageratmosphäre vereint. Für die A-Band konnte der Engländer Ni-
cholas Childs verpflichtet werden. Er ist Chefdirigent der weltbekannten Black Dyke Band. Die BBand leitete Ueli Wigger. Der Entlebucher Tubist dirigiert – nebst seiner Tätigkeit als Musiklehrer – die Harmoniemusik Marbach und die Brass Band Musikgesellschaft Hasle. Das Lager bot neben der musikalischen Weiterbildung und
dem erweiterten Üben des Bandspiels auch eine ausserordentliche Gelegenheit, unter Gleichgesinnten Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Die beiden Bands erarbeiteten ein beeindruckendes Programm, das sie am vergangenen Wochenende an drei Konzerten präsentieren, in Sarnen, Aesch und in Neuenkirch.
Herausgeber und Verleger Verein Zukunft Rontaler Regionalzeitung Rontaler AG Dorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon www.rontaler.ch Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, redaktion@rontaler.ch
Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, cinzia.garofalo@rontaler.ch Inserate & Beilagen: inserate@rontaler.ch Telefon 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-Redaktion Mario P. Hermann (mph) Produktion/Layout: Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 35 sylvia.roth@rontaler.ch
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Orientierungsversammlungen der Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen
Stetiges und solides Wachstum Die Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen mit Geschäftsstellen in Adligenswil, Udligenswil und Meggen darf auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurückblicken. Die Hypothekarausleihungen stiegen um 3.77 %, der Zufluss an Kundengeldern erhöhte sich um 6.25 %. Der Bruttogewinn betrug 2.03 Mio. Franken. Nach Abzug von Steuern, Abschreibungen und der Neubildung von stillen Reserven resultierte aus der Rechnung 2014 ein Jahresgewinn von 197‘810 Franken (+12,4 %). An den Orientierungsversammlungen vom 27. und 28. März 2015 orientierten VR-Präsident Pius Felder und Vorsitzender der Bankleitung Bruno Sennhauser über das vergangene Geschäftsjahr. Das Jahr 2014 war trotz schwierigem Umfeld ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Trotz grossem Wettbewerbsdruck konnte die Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil-Meggen in einem anspruchsvollen Marktumfeld wiederum deutlich wachsen. Erfreulicher Mitgliederzuwachs Die Genossenschaft hat sich auch im vergangenen Bankenjahr weiter entwickelt. Traditionsgemäss wird jedes 100. Mitglied geehrt. Für das Geschäftsjahr 2014 durfte das 6200. Mitglied, Frau Melanie Jud, willkommen geheissen werden (siehe Bild). Solides Wachstum Die Bilanzsumme, als Gradmesser für das Wachstum, hat um 16,5 Mio. Franken oder 3,4 % auf neu 500,9 Mio. Franken zugenommen und damit die Grenze einer halben Milliarde überschritten. Die historisch tiefen Hypothekarzinsen wirken sich natürlich auf die Nachfrage nach Immobilien aus. Trotzdem ist feststellbar, dass sich der Immobilienmarkt langsam wieder entspannt. Trotz vorsichtiger Kreditvergabe und hohem Wettbewerbsdruck ist es gelungen, im Hypothekargeschäft weitere Marktanteile zu gewinnen. Die gesamten Ausleihungen nahmen um 13,7 Mio. Franken oder 3,31 % auf neu 427,8 Mio. Franken zu.
Jubilarin: Melanie Jud, 6200. Mitglied
Verwaltungsrat: Thomas Zeller; Claudia Kurmann; Pius Felder, Verwaltungsratspräsident; Bruno Burkhard. Bemerkenswert ist der stetig steigende Anteil der Festhypotheken mit 96,50 %. Alle möchten von den historisch tiefen Zinsen profitieren und schliessen deshalb ihre Hypotheken langfristig ab. Für Sparer und sicherheitsorientierte Anleger ist das tiefe Zinsumfeld natürlich nicht so spannend, sagte Bruno Sennhauser. Und trotzdem oder gerade deswegen haben auch die Kundengelder weit überdurchschnittlich zugenommen. Mit einer Steigerung von 23,3 Mio. Franken oder 6,25 % auf neu 395,7 Mio. sind dabei alle Erwartungen übertroffen worden. Dies darf als grosser Vertrauensbeweis gewertet werden. Rund 92,5 % der Kundenausleihungen können somit mit Kundengeldern finanziert werden. Aufgrund des hohen Margendrucks und der historisch tiefen Zinsen hat der Betriebsertrag um 2,12 % auf 5,75 Mio. Franken abgenommen. Der Bruttogewinn hat aufgrund des Rückgangs aus dem Zinsengeschäft um rund 300‘000 Franken oder 12,9 % auf 2,03 Mio. Franken gegenüber dem Vorjahr abgenommen. Insgesamt erzielte die Bank mit ihren drei Geschäftsstellen in Adligenswil, Udligenswil und Meggen nach Abschreibungen, Steuern und Rückstellungen einen Reingewinn von 197‘810 Franken, welcher für die Verzinsung der Anteilscheine und als Zuweisung an die gesetzlichen Reserven verwendet wird. Die Raiffeisenbank Adligenswil-UdligenswilMeggen verfolgt eine vorsichtige Risikopolitik. Durch die gute Überschaubarkeit des Geschäftsgebietes und die lokale Verankerung und Kundennähe können die Risiken gut abgeschätzt werden. Dank einer vorsichtigen Kreditvergabe und einem sehr risikoarmen Kreditportfolio resultieren im Geschäftsjahr 2014 aus dem Kreditgeschäft weiterhin keine Verluste.
Bankleitung: Thomas Bühlmann; Bruno Sennhauser, Vorsitzender der Bankleitung; Viktor Marti Raiffeisen als systemrelevante Bank eingestuft VR-Präsident Pius Felder ging in seinen Ausführungen auch auf das aktuelle Umfeld der Banken und speziell der Raiffeisenbanken ein. Raiffeisen ist zur drittgrössten Bankengruppe der Schweiz aufgestiegen und verwaltet mehr als 197 Milliarden Kundenvermögen. Raiffeisen wurde im letzten Jahr von der finma als systemrelevant eingestuft. Grundsätzlich betrachten wir dies als Kompliment, sagte Pius Felder, die Schattenseite des Entscheids ist allerdings, dass damit auch schärfere Anforderungen bezüglich Eigenmittel, Liquidität, Risikoverteilung und Notfallplanung einhergehen. Für die Genossenschafterinnen und Genossenschafter wird Raiffeisen damit aber noch sicherer.
Mitglieder-Angebot 2015 Raiffeisen-Mitglieder profitieren von exklusiven Vorteilen. Neben dem Museumspass und vergünstigten Angeboten für Konzerte, Ski-Tageskarten, Fussballspielen und anderen Events profitieren alle Mitglieder in diesem Jahr von attraktiven Vergünstigungen für Ausflüge und Hotelübernachtungen in der Zentralschweiz. Die Raiffeisenbanken werden Partner von «Gästival» und beteiligen sich in diesem Sommer mit dieser Mitgliederaktion am Zentralschweizerischen Tourismusjubiläum «200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz». Die Mitgliederaktion Zentralschweiz dauert vom 1. Mai bis 31. Oktober 2015. Alle Mitgliedervorteile sind auf der Internet-Seite www.raiffeisen.ch/memberplus ersichtlich.
Verzinsung der Anteilscheine gesenkt In den vergangenen Jahrzehnten wurden die Anteilscheine immer mit 6 % verzinst. Nun sei aber das Zinsniveau derart tief gesunken, dass eine Anpassung an die aktuelle Marktsituation vorgenommen werden musste. Neu beträgt die Verzinsung 3 %. Zudem werde aber eine Mehrfachzeichnung von Anteilscheinen derzeit geprüft.
Nach den geschäftlichen Traktanden kam der kulinarische, gemütliche Teil zum Zuge. Alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren zum Nachtessen in den Restaurants eingeladen.
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
GV Gemischter Chor Buchrain
Mit neuer Dirigentin ins 30. Vereinsjahr BUCHRAIN – An der 29. Generalversammlung im Restaurant Adler in Buchrain durfte die Präsidentin des Gemischten Chors Buchrain, Elisabeth Schubiger, eine grosse Zahl der Mitglieder begrüssen. Das Protokoll, verfasst von Aktuarin Erika Sigrist, der Jahresbericht der Präsidentin, sowie der mit einem Überschuss ausgefallene Kassabericht des Kassiers Eugen Lampart wurden genehmigt. Der Chor schaut auf ein turbulentes Vereinsjahr zurück. Im April vergangenen Jahres erkrankte nach den Osterferien die langjährige Dirigentin Chiara de Paula. Es war ihr nicht mehr möglich, weiterhin den Chor zu leiten. Ende August zog sie von Luzern weg und der Chor musste sich nach einer neuen musikalischen Leitung umsehen. Mit Ersatzdirigenten konnte dennoch das geplante musikalische Programm mit verschiedenen Auftritten in Altersheimen und
Gottesdienstbegleitungen durchgeführt werden. In der Person von Sebastian Felix konnte für das zweite Halbjahr ein erfahrener Chorleiter und Pianist engagiert werden. Sein grosser Einsatz und sein Können zeigte sich bei den beiden vorweihnächtlichen Konzerten in der Katholischen Kirche Buchrain am 26. November und am 8. Dezember. Die Auftritte, zusammen mit einer Delegation der HappyPipers Luzern, wurde für alle ein grosser Erfolg. Ende Januar wählten die Mitglieder des Gemischten Chors aus vier ausgewiesenen guten Kanndidatinnen und Kandidaten ihre zukünftige Dirigentin: Eva Wiedmer ist ausgebildete Gesangspädagogin, arbeitet seit 2003 an der Kantonsschule Musegg, unterrichtet als Stimmbildnerin an der PHZug und leitet dort den Chor. Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Töchtern in Ebikon. Die Sängerin-
nen und Sänger freuen sich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr. Die Generalversammlung schloss
um 21 Uhr. Mit dem anschliessenden Nachtessen konnte man zum gemütlichen Teil übergehen.
Präsidentin Elisabeth Schubiger (rechts), übergibt der neuen Dirigentin Eva Wiedmer einen Blumenstrauss. Bild zVg.
Wandern, Klettern, Nordic-Walken
10 Jahre Naturfreunde Oberfreiamt OBERRÜTI – Am 31. März 2005, im Jahr des 100-jährigen Jubiläums der Schweizer Naturfreunde, trafen sich etwa 60 Personen im Restaurant Rössli Oberrüti und gründeten die Naturfreunde Oberfreiamt. In der Zwischenzeit hat diese Regionalgruppe rund 150 Anlässe organisiert, meist Wanderungen, oft mit Übernachtungen in Naturfreunde-Häusern, dann aber auch Kletter- und Snowboard- und Nordic-Walking-Kurse, geführte Stadtwanderungen und gemütliches Beisammensein. Die Mitgliederzahlen zeigten anfangs steil nach oben. Die Spitze konnte vor drei Jahren mit 250 Mitgliedern erreicht werden, seither ist eine leichte Abnahme zu verzeichnen. Gerne würde man aktive Neumitglieder begrüssen, auch schnuppern ist jederzeit erlaubt. Von den anfangs einfach gedruckten Jahresprogrammen ist man auf eine professionelle Gestaltung umgestiegen. Schnell wurde eine Homepage eingerichtet, die heute nicht mehr wegzudenken ist. Nun aber feiern die Naturfreunde am Sonntag, 3. Mai in der Turnhalle in Oberrüti ab 10 Uhr das 10-jährige Jubiläum mit einem abwechslungsreichen Programm: Spaziergang
mit Quiz, Südamerikanisches Buffet à Discretion, gekocht vom SinserSüdamerika-Verein Culturas, deren Tänzerinnen und Tänzer eine
rhythmisch bunte, halbstündige Vorführung auf die Bühne zaubern werden. Zu dieser farbenfrohen Feier ist jedermann eingeladen.
Anmeldungen sind zu richten bis 20. April 2015 an Jens Howoldt, 056 664 05 64 / 077 417 08 41 oder howis@active.ch.
Auch das kann man bei den Naturfreunden Oberfreiamt erleben: eine gemütliche Bootsfahrt auf der Reuss. Bild zVg.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
Delegiertenversammlung des Feuerwehrverbandes Kanton Luzern
Für 25 Jahre Feuerwehr geehrt Der Feuerwehrverband des Kantons Luzern (FKLU) führte in Dagmersellen ihre Delegiertenversammlung durch. Dabei ehrte der Verband 130 Veteranen für 25 Jahre geleisteten Feuerwehrdienst. Als Veteran war auch Hanspeter Zimmermann von der Feuerwehr Ebikon-Dierikon mit dabei.
aus Dierikon, freute sich über diese Auszeichnung: «Die Ehrung und Würdigung der geleisteten Jahre in diesem würdigen Rahmen zeugt einmal mehr von der Kameradschaft, welche wir in der Feuerwehr pflegen», sagt Zimmermann. Anschliessend waren alle Gäste
und Veteranen zum Apéro geladen. Nach der Ehrung der Veteranen organisierte der FKLU ein Abendbankett. Bei Speis und Trank gab es zahlreichen Aufführungen auf der Bühne. Im Zentrum des Abends stand die Pflege der Kameradschaft unter Feuerwehrleuten.
Wie alle Feuerwehren im Kanton Luzern reiste auch eine Delegation der Feuerwehr Ebikon-Dierikon nach Dagmersellen. Nach einer ersten Begrüssung und vielen Begegnungen eröffnete Peter Zurkirchen, Präsident FKLU, die offizielle Delegiertenversammlung. Der geschäftliche Teil ging ohne Probleme über die Bühne. Anschliessend ehrte Theo Honermann die 130 Veteranen, welche alle 25 Dienstjahre für eine Feuerwehr geleistet haben. 25 Jahre Kameradschaft Die Kirche in Dagmersellen war bis auf den letzten Platz besetzt. Die 130 geehrten Veteranen lauschten der Laudatio und den Worten von Theo Honermann, Vorstandsmitglied des FKLU. Jeder Veteran durfte aus den Händen des Verbandspräsidenten Peter Zurkirchen und des Feuerwehrinspektors Vinzenz Graf die Würdigung und einen Kunststich sowie ein Goldgeschenk in Empfang nehmen. Der ehemalige Feldweibel der Feuerwehr EbikonDierikon, Hanspeter Zimmermann
Hanspeter Zimmermann erhält seinen Kunststich für 25 Dienstjahre bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon. Bild zVg.
Pfadi Root: Öffentliches Buben-Pfingstlager
Radipfooten und Neandertaler ROOT – Die Sonne auf der Haut spüren, die Blätter des Waldes rascheln hören oder einen Windhauch fühlen? Dinge, die man nur in der Natur erleben kann! In der Pfadi Root gibts jetzt Gelegenheit, drei eindrückliche Tage mit Schlafen im Zelt, Kochen über dem Feuer und natürlich jeder Menge Spiel, Spass und Natur zu verbringen. Um Nicht-Pfadi-Kindern die Pfadiwelt näher zu bringen, öffnet das «Buebe-PfiLa» der Pfadi Bruder Klaus Root dieses Jahr seine Türen für alle Jungs von der 4. Primarklasse bis zur 2. Oberstufe, die schon lange einmal wissen wollten, wie es in der Pfadi so zu und her geht. Vom 23. bis 25. Mai ziehen alle ins «PfiLa» auf einen Lagerplatz in
der Umgebung. Im Rahmen von Jugend+Sport gibts ein dreitägiges Lager mit Sport, Spiel und Spass. Das diesjährige «PfiLa» steht unter dem Motto «Höhlenbewohner». Gemeinsam werden die mutigen Mitglieder des Stammes der Radipfooten versuchen, die von den verfeindeten Neandertalern verschleppten Medizinmänner zu retten. Denn diese sorgen für Ruhe, Beständigkeit und nicht zuletzt auch für Gesundheit in ihren jeweiligen Stämmen. Deshalb sind sie äusserst wichtig für ein friedliches Zusammenleben. Werden es die Stammeskrieger schaffen, die Neandertaler zu besiegen und alle Medizinmänner heil zu ihren Stämmen zurückzubringen? Diese Geschich-
te wird erst noch geschrieben… Haben wir dein Interesse geweckt und du bist bereit, uns im Kampf gegen die Neandertaler unterstützen? Dann schreib uns doch eine E-Mail an info@pfadi-root.ch oder informiere dich weiter auf unserer Webseite www.pfadi-root.ch.
ABC der Berichterstattung Die wichtigsten Regeln Die wichtigsten 11 Grundregeln, wie ein Medienbericht abgefasst werden sollte, gleich zu Beginn. Später wird es dann schon noch etwas ausführlicher. 1. Kurzen und attraktiven Titel setzen. Um Aufmerksamkeit zu gewinnen, darf er auch etwas zugespitzt sein. Aber: Der zuständige Redaktor wird sich immer vorbehalten, Titel zu kürzen, zu ändern oder gleich neu zu setzen. 2. Fasse Dich kurz! Leser haben in der Regel wenig Zeit und interessieren sich nicht für Details und blumige Umschreibungen. Also die wichtigsten Kernaussagen kurz und prägnant auf den Punkt bringen. 3. Im Gegensatz zum Schulaufsatz gehört in der Zeitung das Wichtigste an den Anfang. Steigt der Leser nach dem ersten Drittel aus, hat er immerhin das Wichtigste mitbekommen. 4. Bilder sagen mehr als Worte. Also immer eines mitschicken. Es können auch zwei oder drei sein – aber bitte nicht zehn oder mehr. Und immer mit einer Bildlegende versehen. Bilder nicht in Word-Dokument einbinden, sondern als separate Bilddatei mailen. 5. In der Zeitung gibts kein «Wir»: Die Wir-Form ist richtig für Briefe oder die eigene Website. Nicht aber für die Zeitung. Diese beschreibt die Vorgänge in der 3. Person, Einzahl oder Mehrzahl. Also nicht «Wir laden zur ultimativen Mitternachtsgespenster-Party ein», sondern «Der Turnverein Oberdietwil lädt zur ultimativen Mitternachtsgespenster-Party ein». 6. Namen gibt es in der Zeitung nur mit vollem Vor- und Geschlechtsnamen. Also nicht S. Blum oder Seppi Blum, sondern Josef Blum. 7. «Herr», «Frau» und Titel haben in der Zeitung nichts zu suchen. Falsch ist deshalb: Herr Blum oder Herr Dr. Blum. Richtig ist – ganz einfach – Josef Blum. 8. In der Zeitung gibts keine Abkürzungen. Falsch sind deshalb «bzw.», »kant.» oder «Tel.». Richtig dagegen: «beziehungsweise», «kantonale» oder «Telefon». Und Franken heissen «Franken» und nicht «CHF»… 9. Zahlen zwischen 1 bis 12 werden ausgeschrieben (eins, zwei, drei, …), ab 13 in Ziffern. 10. Der Dank für die Durchführung oder Unterstützung einer Veranstaltung gehört mündlich oder in Briefform ausgesprochen – nicht aber in die Zeitung. 11. Zeitungen machen mit der Gleichberechtigung ernst. Also immer beide Formen – Lehrerinnen und Lehrer – oder die neutrale Form – die Lehrpersonen, Jugendlichen, Teilnehmenden – verwenden. Viel Spass und good luck! Guido Gallati
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
Suva-Statistik «Unfälle in Zahlen»
90 Prozent mehr Jogging-Unfälle Heute verunfallen fast doppelt so viele Joggerinnen und Jogger wie um die Jahrtausendwende. Neuste Auswertungen der Suva zeigen, wann die Laufsportler verunfallen und wie sich das Unfallrisiko im Vergleich zu früher unterscheidet. Wer über den Mittag joggen geht, tut dies besonders häufig an einem Dienstag oder Mittwoch. Denn: Am Dienstag- und Mittwochmittag ereignen sich fast doppelt so viele Jogging-Unfälle wie an den Mittagen von Montag, Donnerstag oder Freitag. Dies zeigt eine Auswertung, die die Suva im Rahmen der Serie «Unfälle in Zahlen» erstellt hat. Der Laufsport boomt. Aus dem Bericht «Sport Schweiz 2014» des Bundesamts für Sport geht hervor, dass beinahe ein Viertel der Schweizer Bevölkerung joggen geht. Seit dem Jahr 2000 haben die Jogging-Unfälle um 90 Prozent zugenommen, bei den Frauen sogar auf fast das Dreifache. Die Unfallversicherer registrieren jährlich aktuell rund 9000 JoggingUnfälle, Kostenpunkt 30 Millionen Franken pro Jahr. Mehr Unfälle zu Wochenbeginn «Das Risiko, heute beim Joggen zu verunfallen, unterscheidet sich aber kaum im Vergleich zu früher», sagt Peter Andermatt, Statistiker bei der Suva. Vielmehr sei der Anstieg der Unfallzahlen darauf zurückzuführen, dass deutlich mehr Personen joggen. Heute ist allgemein bekannt, dass sich regelmässige Bewegung
und Sport positiv auf die Gesundheit auswirken. So sind Menschen, die sich ausreichend bewegen, in der Regel belastbarer, leistungsfähiger und haben auch generell ein kleineres Unfallrisiko. Ein weiterer Blick in die Statistik zeigt, dass während der Woche am meisten Unfälle am Abend zwischen 17 und 20 Uhr sowie über Mittag zwischen 12 und 13 Uhr passieren. Gegen Ende der Woche nehmen die Unfälle generell ab, so dass am Freitagabend noch halb so viele Personen beim Joggen verunfallen wie Anfang Woche. Unterschiede sind auch bei den Geschlechtern erkennbar: Passieren Unfälle am Morgen, sind häufiger Frauen betroffen. «Ein möglicher Grund dafür ist, dass Frauen häufiger Teilzeit arbeiten», sagt Peter Andermatt.
beste Rezept gegen solche Verletzungen sind ein gezieltes Kraft- und Gleichgewichtstraining, aufwärmen vor dem Joggen sowie gute Laufschuhe.» Das müssen Läufer wissen: 7 Lauftipps Laufen Sie nur, wenn Sie gesund sind und keine körperlichen Beschwerden haben. Lassen Sie sich Zeit: Steigern Sie zuerst die Anzahl Laufeinheiten, dann die Dauer und danach die Intensität. Hören Sie auf Ihren Körper: Schalten Sie einen Gang zurück, wenn die Leistung abnimmt.
Schonen Sie Ihre Gelenke: Bevorzugen Sie Wald- und Feldwege gegenüber asphaltiertem Untergrund. Machen Sie Pausen: Für routinierte Jogger einen Tag vor der nächsten Laufeinheit, für Laufeinsteiger zwei bis drei Tage. Stolper- und Sturzunfällen vorbeugen: Trainieren Sie gezielt Kraft und Gleichgewicht. Guter Schuh: Lassen Sie sich beim Kauf Ihres Laufschuhs fachkundig beraten und ersetzen Sie Ihre Schuhe regelmässig.
Gute Schuhe gegen verstauchte Knöchel Ausgleiten und abrutschen ist die häufigste Unfallursache von Laufsportlern. Dabei verstauchen sich die Joggerinnen und Jogger am häufigsten die Fussknöchel. Gemäss Walter Vogt, Facharzt für Chirurgie bei der Suva, könne bereits eine Bänderzerrung während längerer Zeit schmerzhaft sein. Bei einem Bänderriss komme zum Schmerz eine rasch auftretende Schwellung und ein Bluterguss unterhalb des Aussenknöchels hinzu. Bis ein Bänderriss nach frühestens sechs Wochen abgeheilt sei, könnten diese Sportler nicht mehr joggen. «Das
Sponsoring der Emilio Stecher Natursteine Root
«Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr» ROOT – «Der Sportklub Root ist stolz», sagt Daniel Schwab, Pressechef des SK Root, «auf die grosszügige Unterstützung eines erfolgreichen Gewerblers wie Emilio Stecher zählen zu dürfen. In seinem Betrieb leistet er – ähnlich wie der SK Root – einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Und mit dem Hauptsponsoring unseres Hallenturniers ermöglicht er der fussballbegeisterten Jugend im Dorf jedes Jahr ein unvergessliches Erlebnis.» Der angesprochene Emilio
Stecher, Inhaber der Emilio Stecher Natursteine in Root, meint dazu: «Wir sponsoren Projekte aus den Bereichen Sport, Kultur und Nachwuchsförderung, weil wir überzeugt sind, dass sich unser Engagement lohnt. Ausserdem fühlen wir uns besonders gut, wenn wir ein positives Feedback bekommen.» Lokales Sponsoring ist in den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt und zahlt sich aus. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für diese Art der «Werbung»
und können dabei nur gewinnen. Beim Sponsoring werden die Unterstützung von sozialen, sportlichen, wissenschaftlichen, ökologischen oder kulturellen Projekten mit dem eigenen Imagegewinn verknüpft. Der Beitrag muss nicht immer monetär sein: Ein Fussballtrikot ist ein gutes Beispiel für einen effizienten Mitteleinsatz. Das Logo der Firma ist jederzeit gut sichtbar und kurbelt damit den Bekanntheitsgrad des Unternehmens an. «Wenn immer möglich», so Stephan Brunner, Inhaber von ghost.compa-
ny, «organisieren wir einen Event im Rahmen einer Veranstaltung des Sponsornehmers. Es ist die perfekt Plattform, die Kunden der Emilio Stecher in einem ungezwungenen Rahmen besser kennenzulernen und Geschäfte anzubahnen.» Sponsoring macht ein Unternehmen attraktiv für Kunden, aber auch für neue Mitarbeitende. Das Engagement schafft lokale Verankerung und sorgt für den stetigen Aufschwung der Marke. Der Fall Emilio Stecher ist ein Beispiel, das es eigentlich zu kopieren gilt.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
Heilpraktikerschule HPS GmbH
Das neue Schulhaus in Ebikon ist bezogen EBIKON/LUZERN – Über Ostern ist die Heilpraktikerschule Luzern umgezogen – neu ist sie in Ebikon in ihrem eigens dafür gebauten Schulgebäude zu Hause. Der Spatenstich war im Januar 2014, und jetzt über Ostern ist die Heilpraktikerschule Luzern in ihr neues Schulgebäude umgezogen. Platzmangel war der Grund für den Auszug aus der Villa an der Luzerner Gesegnetmattstrasse, und Platzmangel wird es jetzt an der Luzernerstrasse 26c in Ebikon kaum mehr gegeben: Sieben grosse Schulungsräume, zwei Gruppenräume, ein Behandlungsraum sowie eine Lobby stehen den Studierenden zur Verfügung. Die Räume können auch gemietet werden. «Wichtig war uns ein Holzbau», so Ulrike von Blarer Zalokar über das dreistöckige Gebäude, «Holz ist einfach wunderbar, und es erinnert mich an meine Jugend, mein
Vater hatte ein Holzwerk.» «Genau so wichtig waren uns die Rundungen», ergänzt Peter von Blarer, «die meisten Bauten haben klare Winkel, doch die Rundungen geben eine Weichheit, und die schätzen wir.» Auch in den Schulungsräumen sind die Ecken gerundet. Das bietet sogar bautechnische Vorteile: Die Lüftungen konnten in den Verkleidungen verbaut werden und verursachen dadurch keine Zugluft. «Es ist schön, über so viel Platz zu verfügen», meint Schulleiter Hein Zalokar, «und das sogar in einem Gebäude, das wir extra als Kompetenzzentrum für die Naturheilkunde konzipieren und bauen konnten.» Jetzt geht es um die Aussenarbeiten. «Hinten bei der Notreppe, da möchte ich einen Aprikosenbaum pflanzen», so Ulrike von Blarer Zalokar, «doch zuerst gilt es, links und rechts vom Haus die Rhododendren zu setzen, 50 haben wir bestellt, solche,
Das sind die Fakten • • • • • • • • • • • • • • • •
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Nutzung des Gebäudes durch: Heilpraktikerschule HPS GmbH Schul- und Geschäftsleitung: Ulrike und Peter von Blarer Zalokar, Hein Zalokar Architekt: Stefan Vonlanthen, Unitarchitekten Bauzeit: Spatenstich war im Januar 2014, Einzug im April 2015 Eröffnungsfeier: 21. August 2015 ab 17 Uhr Investitionssumme: über sieben Millionen Anzahl Schulungsräume: sieben Anzahl Gruppenräume: zwei Behandlungsraum für Klinische Therapeutik: einer ein Aufenthaltsraum und ein Atrium für DozentInnen Grössen der Schulungsräume: 75 bis 135 m2 Anzahl Massageliegen: ca. 60 Anzahl Airex-Matten für Shiatsu: ca. 70 Anzahl Stühle: 265 Verlegte Netzwerkkabel: 2.5 Kilometer Spezielles: eine grosse Lobby (155m2) als Aufenthaltsraum mit Kaffeeküche, eine Handbibliothek; Glyzinien-Laube mit hundertjährigen Pflastersteinen aus der Züricher Krönleinstrasse, und Glyzinien, die da bald wachsen Anzahl Mitarbeitende: sechs in der Administration, zwei im Housekeeping Anzahl DozentInnen: ca. 90 Anzahl Ausbildungen: sechs mit Ziel eidg. Diplome; 13 Fachausbildungen, die zur Selbständigkeit und zur EMR-Anerkennung führen; sieben Kurzausbildungen für den Privatgebrauch oder als Einstieg sowie als Weiterbildung für TherapeutInnen. Modulares System: Module können einzeln gebucht werden; sie sind Teil der Kurzausbildungen, Kurzausbildungen sind Teil der Fachausbildungen, Fachausbildungen sind Teil der Studiengänge Anzahl Module: ca. 250 Infoabende: monatlich an einem Montag oder Freitag, kostenlos, 19.15 bis 21 Uhr Gründerin der Schule: Ulrike von Blarer Zalokar Gründungsjahr: 1985, damals hiess die Schule «Schule für energetische Körperarbeit», im Angebot waren: Shiatsu und Fussreflexzonen, Klassische Massage sowie Pränatalarbeit Metamorphose
die in normaler Erde wachsen.» An der Längsfläche entsteht eine Glyzinienlaube. «Die Laube wird freilich noch gebaut», sagt von Blarer
Zalokar, «und die Glyzinien müssen ja auch noch wachsen.» Bis zur Eröffnungsfeier am 21. August sind die Aussenarbeiten abgeschlossen.
Ulrike von Blarer Zalokar mit Ehemann Peter von Blarer (links) und Sohn Hein Zalokar haben in Ebikon ein neues Gebäude für ihre Heilpraktikerschule Luzern gebaut. Bild zVg.
Leserbrief Gedanken zu «Sparmassnahme sorgt für Zwist» (Artikel in der NLZ vom 16.03.2015) Und wieder fällt Adligenswil negativ auf! Was ist los mit unserer Gemeinde? Im Artikel steht «Nach der Steuererhöhung im letzten Herbst möchte der Adligenswiler Gemeinderat sparen» – eigentlich müsste es «MUSS sparen» heissen! Es fragt sich nur wie? Mit der HammerschlagMethode, wie es anscheinend wiederum in diesem Fall geschehen ist, oder durch Zuhören, OffenSein für andere Ideen und durch die Mitwirkung der Angestellten und Bürger. Aussagen wie «die Sparmassnahme ist eine Optimierung» ist nur Schönrederei und löst bei mir ein Gähnen aus. Traurig ist, dass der Bildungsvorsteher, die Bildungskommission und die Schulleitung – sozusagen alle – gegen diesen Hammerschlag waren. Bedenklich ist, dass die Lehrerschaft nicht in diesen schmerzlichen Prozess eingebunden wurde und Alternativkonzepte zu Einsparungen nicht erwünscht waren. Ist dies die richtige Art und Weise miteinander das gemeinsame Ziel zu erreichen? Aus meiner Sicht werden Angestellte und Mitarbeiter generell, auch in der Privatwirtschaft, massiv unterschätzt. Sie, die tagtäglich an der Front arbeiten, erkennen mit etwas Goodwill, wo gespart werden kann. Auch wenn es nur nach einem Tropfen auf einen heissen Stein aussieht – viele Tropfen höhlen den Stein. Liebe Gemeinderäte von Adligenswil (und sonstwo), ihr seid nicht alleine! Wir, die euch gewählt haben und es evtl. wieder tun, eure Mitarbeiter und die Ortsparteien können Tipps und Hinweise geben, wo gespart werden kann. Mein erster Tipp: Adliger Info sterben lassen – die Infos im 8-Wochen-Intervall sind sowieso Schnee von gestern bis sie uns erreichen. Mit einem kleinen Teil der eingesparten Ausgaben könnten die Regionalzeitungen «Rigi Anzeiger» und «rontaler» – mit der Auflage, offizielle Mitteilungen abzudrucken – unterstützt werden. Eine Win-Win-Win–Situation: Die Gemeinde spart Geld, die Bürger werden schneller informiert und die Zeitungen werden für uns Bürger noch interessanter zu lesen, wodurch die Zeitungsverantwortlichen vermutlich auch mehr Inserate verkaufen könnten.
Francis Pockay PS: Weitere Spar-Tipps auf Anfrage ;-)
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
540 Personen am Infoanlass des Hauseigentümerverbandes HEV Luzern
Fahr-Rat
Einige Tipps zum «Reifenfülldruck»
Immobiliennachfrage nimmt ab
Zu geringer Reifendruck ist gefährlich und kann zu Unfällen mit schwerwiegenden Folgen führen. Neben der Sicherheit werden auch das Fahrverhalten, der Materialverschleiss und der Treibstoffverbrauch negativ beeinflusst.
Für Arno Endres, Leiter Finanzanalyse der Luzerner Kantonalbank, bleiben Immobilien eine der sichersten Anlageformen. Selbst wenn die Nachfrage leicht abnehmen dürfte. Die konjunkturpolitische Beurteilung nahm Endres vor 540 Personen an der Frühlingsveranstaltung des HEV Luzern in der Gärtnerei Schwitter AG Inwil vor.
Angaben zum optimalen Reifendruck findet man in der Betriebsanleitung, an der Tankklappe, im Handschuhfach oder auf der Fahrzeugtüre.
www.MOTOR-TALK.de
Der Reifendruck sollte regelmässig überprüft werden. Reifen können bis 0,1 bar Luft pro Monat verlieren. Bei schwerer Ladung sollte der Luftdruck um ca. 0,2 bar erhöht werden. Reifendruck von bis zu 0,5 bar über den Herstellerangaben verbessert das Fahrverhalten und spart ca. 3 Prozent Treibstoff, reduziert aber den Fahrkomfort. Einige Fahrzeughersteller weisen diesen erhöhten Reifenluftdruck als «Eco»-Luftdruck aus. Reifen sollten regelmässig auf Beschädigungen wie Stichverletzungen oder kleine Risse in der Lauffläche überprüft werden. Bei Fragen oder Unsicherheiten empfiehlt es sich, einen Fachmann zu kontaktieren. Nun wäre auch wieder der optimale Zeitpunkt, auf die Sommerreifen umzurüsten. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!
fahrausbildung pirmin stierli gmbh info@fahrausbildung-stierli.ch Telefon 079 211 67 33
kb. Das Ambiente war speziell und vor allem nicht alltäglich: Umgeben von blühenden Frühlingspflanzen analysierte der Chefanalyst der Luzerner Kantonalbank den mutmasslichen Konjunkturverlauf. Vor ihm ein interessiertes Publikum – 540 Mitglieder des Hauseigentümerverbandes HEV Luzern, die sich den Mix zwischen Frühlingsgefühlen und Konjunkturanalyse nicht entgehen lassen wollten. Wie entwickelt sich die Konjunktur? Nach dem Eurokurs-Entscheid vom 15. Januar 2015 musste auch die Luzerner Kantonalbank ihre Konjunkturprognosen anpassen. LUKB-Chefanalyst Arno Endres rechnet für die Schweiz mit einem nur noch geringen BIP-Wachstum. Die Teuerung werde noch negativer und die Arbeitslosigkeit dürfte leicht steigen. «Die Zinsen bleiben vorderhand tief, mittel- und langfristig wieder höher.» Zum Immobilienmarkt führte Endres aus, dass die Bautätigkeit in der Schweiz den Zenit überschritten habe und allmählich abnehme. Das Angebot dürfte in Zukunft stärker wachsen als die Nachfrage. Die Häuserprei-
se bewegten sich vorerst seitwärts, teilweise seien leichte Korrekturen möglich. «Die Immobiliennachfrage könnte leicht abnehmen, obwohl Immobilien nach wie vor eine vergleichsweise sichere und gute Anlage bleiben.» Nach der Ruhe die volle Frühlingspracht Einen faszinierenden Streifzug in die Welt der Natur und des Frühlings boten Peter Julier und Sybille Niederberger von der Gärtnerei Schwitter AG. Sie stellten die wichtigsten Frühlingsblüher vor, äusserten sich über ihre Eigenschaften und – gespickt mit Lebensweisheit – ermunterten sie die Hauseigentümer die Dynamik der Natur zu akzeptieren: «So wie der Mensch seine
Ruhe braucht, braucht auch die Natur im Winter ihren Schlaf, um uns alle im Frühling mit voller Kraft, mit Blüten und Farben, wieder zu erfreuen», sagte Julier. Politische Herausforderungen HEV-Präsident Karl Rigert und Kantonsrat Walter Stucki gaben einen Überblick über die politischen Herausforderungen auf nationaler und kantonaler Ebene: Eigenmietwerbesteuerung, Erbschaftssteuerinitiative, Kampf dem Diktat der Planer und eine konstruktive Energiepolitik. Schliesslich wurde an der Frühlingsveranstaltung Pius Zängerle als Mitglied des Vorstandes verabschiedet. Seine Demission erfolgte aus beruflichen Gründen.
Sie informierten beim HEV Kanton Luzern: Peter Julier, Arno Endres, Sibylle Niederberger, Walter Stucki und Karl Rigert. Bild Kurt Bischof.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
Architekten-Seminar bei 1a hunkeler
Fenster- und Auto-Innovationen Fenster-Innovation Fenster- und Schiebetürfronten werden immer grösser, immer exponierter geplant und um alle Ecken mehrfach aneinandergereiht eingebaut. Dementsprechend sind die neusten Normen und Richtlinien umfangreich und komplex. Die korrekte Umsetzung erfordert bei jedem Bauprojekt ein grosses Wissen und stellt eine enorme Herausforderung für Planer und Unternehmer dar. Deshalb lud 1a hunkeler Fachleute dazu ein, sich diesbezüglich weiterzubilden. Josef Knill, Geschäftsführer und Inhaber von «fensterinform» präsentierte wichtige und interessante Informationen anhand von Fallbeispielen aus der Praxis. Auto-Innovation Seit Frühling 2014 produziert 1a hunkeler die Top-Win-Fenster mit
eigenem Solarstrom. Mit dieser Energie fahren auch die ElektroFirmenfahrzeuge. Die Teilnehmer am Architekten-Seminar konnten anschliessend an die Weiterbildung den Tesla Model S probefahren und jedes Detail unter die Lupe nehmen.
Rolf Hunkeler und Josef Knill.
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SportHuus Rotsee unterstützt Engagement
One for One Das SportHuus Rotsee fokussiert sich auf ein kleines, feines Sortiment. Rund 16 Top-Marken von der hochfunktionalen Sportbekleidung über aktuelle Lifestyle-Marken sind im Sport Huus Rotsee erhältlich. «Wir haben eine Leidenschaft für Mode und Engagement» so Corinne Riedweg, Marketing-Leiterin im SportHuus. «Die Marke TOMS in unser Sortiment aufzunehmen war daher sonnenklar» ergänzt Ruedi Ineichen, Geschäftsführer des aussergewöhnlichen Sport-Fachgeschäftes. Für jeden Kauf spendet TOMS an eine bedürftige Person Im Jahr 2006 lernte der amerikanische Reisende Blake Mycoskie Kinder in einem Dorf in Argentinien kennen und sah, dass sie keine Schuhe hatten, um ihre Füsse zu schützen. Er wollte ihnen helfen und gründete TOMS®, ein Unternehmen, dass mit jedem Verkauf eines Paars Schuhe einem Kind in Not helfen würde.
SportHuus Rotsee Luzernerstrasse 38 6030 Ebikon www.sporthuus.ch
Als er erkannte, dass diese Bewegung auch anderen hilfsbedürftigen Menschen zugutekommen könnte, führte er TOMS® Brillen ein. Für jeden Verkauf einer Brille stellt TOMS verschreibungspflichtige Brillengläser, medizinische Behandlungen und/oder augenchirurgische Operationen bereit. Seit 2011 haben 250.000 Menschen durch Käufe von TOMS® Brillen ihr Augenlicht zurückerhalten. Modisch – stylisch und für einen guten Zweck Bei den Schuhen fokussiert sich das Angebot im SportHuus auf die Classics von TOMS, welche an die argentinischen Espadrills erinnern. Die Brillen sind von Klassikern und Vintage-Modellen, von WayfarerGestellen, Pilotenbrillen und alten übergrossen Gläsern inspiriert – und mit jedem Kauf spenden Sie als Kunde für eine bedürftige Person.
Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag-Freitag 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr Samstag 8–16 Uhr durchgehend
Zwei Innovationen: Fensterbau und Autoherstellung.
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
SwissFarmerPower Inwil
Produktion von Biogas steigt INWIL – Die SwissFarmerPower Inwil hat ihre Produktion von Biogas im letzten Jahr um fünf Prozent auf 23.3 Millionen Kilowattstunden gesteigert. Zudem hat das Unternehmen eine eigene Biogastankstelle realisiert und ist durch die Installation einer Photovoltaikanlage auch in die Stromproduktion eingestiegen. pd. Im letzten Juli wurde die 635 Quadratmeter grosse Solaranlage installiert und hat bis Ende Jahr 42'960 Kilowattstunden Strom produziert. «Diese Eigenproduktion ist eine sinnvolle Ergänzung zu unserem Biogas», sagt Philip Gassner, Geschäftsführer der SwissFamerPower Inwil. In erster Linie sei aber die zunehmende Biogasproduktion erfreulich. 23'276 Megawattstunden Biogas wurden im Jahr 2014 aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespiesen. Diese Steigerung ist auf die qualitativ hochwertige Anlieferung der Biomasse zurückzufüh-
ren sowie die gute Zusammenarbeit mit Partnern wie zum Beispiel REAL (Recycling Entsorgung Abwasser Luzern). «Trotz witterungsbedingten Schwankungen in der Produktion konnten wir unsere hoch gesetzten Ziele erreichen», freut sich Philip Gassner, «die guten Wetterverhältnisse im Frühling haben das Pflanzenwachstum sehr begünstigt, die fehlenden Sonnenstunden im Sommer die Qualität der organischen Reststoffe eher negativ beeinflusst.» Biogas aus der Zentralschweiz Seit sechs Jahren werden in der Biogasanlage SwissFarmerPower Inwil diverse organische Reststoffe wie Grünabfälle, Speisereste, Gülle oder auch Mist verwertet. In den Fermentern der Anlage entsteht durch den Prozess der Vergärung Biogas als hochwertiger und C02-neutraler Energieträger.
Biogas findet seinen Einsatz als Treibstoff, Wärmequelle oder in der dezentralen Stromproduktion. Es ist sehr vielseitig einsetzbar und zeichnet sich als einer der wenigen speicherbaren Energieträger
aus. Neben dem Gas werden auch Flüssigdünger und Bodenverbesserer hergestellt, die in der Landwirtschaft und im Gartenbau zur Düngung und Humusbildung beitragen.
Ansicht der Biogasanlage SFPI von Süden – mit der neuen Photovoltaikanlage. Bild zVg.
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Einfach gut anlegen Die Zeiten für Anleger sind herausfordernd. Valiant unterstützt ihre Kundinnen und Kunden bei ihrer Anlageentscheidung.
13 Geschäfte: • Persönlich beraten • Gratis parkiert • Schnell eingekauft • Bäckerei Brunner • Büro Maxima • Café Baguetto • Coiffeur Couleur • Kiosk • Drogerie Seiz • Nails Studio • Rita’s Chäs-Egge • Spar • Schuhmacherei Salvi • Valiant Bank • Metzgerei Müller • Migros • Post
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Die Aktienmärkte sind seit sieben Jahren im Steigflug und die Notenbanken fluten die Märkte mit billigem Geld. Die Folge: Obligationen werfen kaum noch Zinsen ab und Aktien sind nicht mehr günstig bewertet. Wie soll sich der Investor also positionieren? Anlageentscheide delegieren «Wer sich in diesem herausfordernden Anlageumfeld zurechtfinden will, braucht Interesse, Knowhow und Zeit», weiss Patrick Carlin, Finanzberater bei Valiant. Kein Wunder, delegieren immer mehr Kunden ihre Anlageentscheide und setzen auf ein Vermögensverwaltungsmandat von Valiant. Eine interessante Möglichkeit ist etwa Valiant Helvétique.
Fremdwährungsverluste müssen nicht sein Mit dieser Anlagelösung von Valiant können Anleger weitestgehend ohne Fremdwährungsrisiken weltweit investieren. «Wie verheerend Fremdwährungsverluste für die Rendite eines Portfolios sein können, haben wir am 15. Januar 2015 mit der Aufhebung des Euromindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank gesehen», sagt Patrick Carlin. Gut beraten war schon damals, wer auf Valiant Helvétique gesetzt hatte. Bei dieser Anlagelösung erfolgen nämlich alle Investitionen entweder in Schweizer Franken oder sind gegen den Schweizer Franken abgesichert. Zu haben ist die Anlagelösung in verschiedenen Varianten mit unterschiedlichen Risikoprofilen bereits ab 100 000 Schweizer Franken.
Einfach Helvétique Einmal mehr beweist die Valiant Bank, dass sie ein gutes Gespür für Anlegerbedürfnisse hat. Schon weit über 1000 Kunden sind vom Vermögensverwaltungsmandat Valiant Helvétique überzeugt. Überzeugt von dieser Anlagelösung ist auch das Institut für Vermögensaufbau, das die Valiant Vermögensverwaltungsmandate Helvétique «Ertrag», «Ausgewogen» und «Wachstum» zertifiziert und mit dem besten Gütesiegel von fünf Sternen ausgezeichnet hat. Mehr Informationen zum Vermögensverwaltungsmandat Helvétique: www.valiant.ch/helvetique.
Patrick Carlin, Finanzberater Valiant Bank AG Tschannhof 6033 Buchrain 041 444 21 21
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
Musik Hug zieht von Luzern nach Ebikon
Mehr Platz am neuen Standort LUZERN/EBIKON – Musik Hug bündelt die Kräfte und wechselt seinen Standort von Luzern nach Ebikon. Nahe der Stadtgrenze soll ab Anfang Juli ein Musikkompetenzzentrum für die Zentralschweiz entstehen. Mit grosszügigen Räumlichkeiten und neuen Angeboten will das traditionelle Musikhaus den heutigen Kundenbedürfnissen gerecht werden. Der neue Standort an der Luzernerstrasse 45 in Ebikon bietet der Musik Hug AG ein grosszügiges und variables Raumkonzept, eine gute Anbindung an den ÖV und zehn Parkplätze direkt vor dem Haus. Mit über 850 m2 Fläche verteilt auf zwei Etagen bietet der neue Standort Platz für Angebotserweiterungen und eine grosse Pianowerkstatt. Vorgesehen sind eine grosse Auswahl an Musikinstrumenten, aber auch deutlich mehr Platz für Veranstaltungen, Workshops und Konzerte. In den kommenden Wochen wird
die definitive Ausgestaltung des Angebots bestimmt. Zusammen mit den Mitarbeitenden werden verschiedene neue Vertriebsstrategien geprüft. Bereits jetzt ist klar, dass
am neuen Standort keine Tonträger mehr geführt werden. Weitere Informationen zum Umzug von Musik Hug nach Ebikon werden im Mai folgen.
Thomas Widmer, Filialleiter von Musik Hug Luzern, hat in Ebikon Grosses vor. Bild zVg.
Die Musik-Hug-Gruppe 1807 wurde die Musik Hug AG gegründet. Über ihr Detailhandels-Filialnetz in der Deutsch- und Westschweiz (Zürich, Stammhaus; Basel, Luzern, St. Gallen, Lausanne und Neuchâtel) und einen Webshop vertreibt das Traditionsunternehmen Flügel, Klaviere, digitale Tasteninstrumente, Blas- und Saiteninstrumente, Zubehör, Noten, Musikbücher und Tonträger. Zusätzlich können alle Instrumente in hauseigenen Werkstätten repariert werden. In Zürich, Lausanne und Genf betreibt Musik Hug zudem die Steinway Piano Galleries, exklusiv für die Klaviere und Flügel der Manufaktur Steinway & Sons. Die Gruppe gliedert sich heute in die vier Geschäftsbereiche Detailhandel, Grosshandel, Export Company und Musikverlag. Mit 288 Mitarbeitenden inklusive 39 Lernenden erwirtschaftete die Gruppe im Geschäftsjahr 2013/14 einen nicht konsolidierten Umsatz von rund 65 Millionen Franken. Weitere Informationen www.musikhug.ch
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Stabwechsel beim TCS Waldstätte
Peter Schilliger als Präsident nominiert LUZERN/UDLIGENSWIL – Während den letzten sechs Jahren hat Peter Steiner als Präsident die Geschicke der TCS-Sektion Waldstätte erfolgreich geleitet. Er stellt sich nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Der Vorstand schlägt Nationalrat Peter Schilliger als Nachfolger vor. Die Wahl erfolgt an der Delegiertenversammlung vom 28. April, sie findet im Hotel Palace in Luzern statt. Neben den ordentlichen Geschäften stehen die Gesamterneuerungswahlen des Vorstands und das Referat von Hans Lichtsteiner, Titularprofessor am Institut für Verbandsmanagement der Universität Fribourg, zum Thema «Das Mitglied im Mittelpunkt des TCS» im Zentrum der Veranstaltung. Drei Mitglieder stehen nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung.
Es sind dies Peter Steiner, Horw, Markus Mächler, Luzern und Alois Meile, Luzern. Der Vorstand freut sich, mit Nationalrat Peter Schilliger aus Udligenswil einen bestens ausgewiesenen Kandidaten für das Präsidentenamt vorzuschlagen. Für die Wahl in den Vorstand sind zudem drei weitere Persönlichkeiten nominiert: Hans-Urs Hengartner, Luzern, Patrick Meier, Root und Patrick Müller, Horw.
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
«Das Beste der Region» an der LUGA
Spezialitäten und traditionelles Handwerk LUZERN – Dieses Jahr findet die LUGA vom 24. April bis 3. Mai statt. Tradition und Wertschätzung der einheimischen Rohstoffe werden dabei gross geschrieben und die Regionalprodukte noch mehr in den Vordergrund gerückt. Dieses Jahr sind elf Vertragspartner von «Das Beste der Region Zentralschweiz», «Echt Entlebuch», dem «Ländlichen Marktplatz Urschwyz» und weiteren Regionalmarken sowie weitere Aussteller in der Määrthalle (Halle 12) präsent. Luga-Backstube Traditionsgemäss backen die Zentralschweizer Bäuerinnen in der Backstube feine Luga-Brote, LugaLebkuchen und andere Köstlichkei-
ten. Die Backstube «Das Beste der Region» ermöglicht dem Messebesucher wiederum einen Blick hinter die Kulissen. Die Besucher und Besucherinnen können den Bäuerinnen von der Zubereitung des Teigs bis zum Backen der Brote über die Schultern schauen und erhalten so Gelegenheit, das Handwerk «Backen», das mit Spezialitäten wie dem Luzerner Lebkuchen eine lange Tradition hat, kennenzulernen. Luga-Schaukäserei Täglich ab 10.30 Uhr ist in der Luga Schaukäserei mitzuverfolgen, wie aus der Milch direkt vom Luga-Bauernhof feiner Käse entsteht. Käser Hanspeter von Rotz verlegt seinen Arbeitsplatz für zehn Tage von der
Käser Hanspeter von Rotz verlegt seinen Arbeitsplatz für zehn Tage an die LUGA. Bilder zVg. Alp Heufrutt im Melchtal (OW) an die Luga in die Halle 12 und freut sich auf wissbegierige Besucher. Die Schaukäserei wird bereits zum dritten Mal durchgeführt. Gastregion Tessin Als Gastregion präsentiert sich dieses Jahr der Südkanton unseres Landes. Mit feinen Milch- und Käseprodukten, Fleischwaren vom Metzger und feinen Tessiner Backwaren.
Luzerner Bäuerinnen in der Backstube von «Das Beste der Region».
Regionalprodukte neu entdecken Ein Besuch der Määrthalle bietet Gelegenheit, Regionalprodukte zu entdecken und mehr über das Handwerk zu erfahren und
die Menschen, die dahinter stehen. Aber auch über Tradition und Brauchtum, die in den Regionalprodukten weiterleben. Für alle, die mehr wissen wollen, gibt das Buch «Kulinarisches Erbe der Schweiz» Auskunft über die Geschichte(n) bekannter Zentralschweizer Spezialitäten, die zum kulinarischen Erbe der Schweiz zählen. Dazu gehören der Luzerner Lebkuchen, die Birnenwegge, der Obwaldner Alpchäs, Nid- und Obwaldner Bratchäs, sowie das Kafi Luz oder der Zuger Kirsch. Und auch auf die Kinder warten interessante Highlights. Sie dürfen zum Beispiel am Stand der Neuen Napfmilch AG selber ihr Joghurt mischen.
Schweizerischer Carrosserieverband VSCI
Verein für Carrosserieberufe gegründet Der Schweizerische Carrosserieverband VSCI konnte einen wichtigen Schritt zur Finanzierung der Berufs- und Weiterbildung erreichen. Mit neun Mitgliedern wurde der «Verein zur Förderung der Carrosserieberufe» VFCB gegründet. Der Verein bezweckt die Förderung und die Wahrung der Berufsinteressen im Carrosseriegewerbe, insbesondere die Berufsbildung und die Weiterbildung. Der VFCB unterstützt mit seinen Mitteln die Berufs- und Weiterbildung der Organisation der Arbeit (OdA) der Carrosserieberufe. Innerhalb diesem Rahmen ist es den Mitgliedern erlaubt, mit der von ihnen getätig-
ten Unterstützung der Berufsbildung Werbung zu machen. Einstimmig wurde auch der Vorstand konstituiert: Hans-Peter Schneider, Präsident, Heinz Bachmann, ESA, Rolf Bäuerle, Glas Trösch AG Autoglas und Guido Buchmeier, VSCI. Schweizweit 6'000 Arbeitsplätze und 1'400 Lernende Moderne Carrosseriebetriebe bieten ein umfassendes Leistungsspektrum. Technisch reicht das Angebot von der kostengünstigen Kleinreparatur einer Delle über das Beheben eines Hagelschadens, dem Reparieren oder Auswechseln
der defekten Frontscheibe sowie eines Front- oder Heckschadens bis hin zur kompletten Restauration eines Oldtimers oder zu einem speziellen Fahrzeugaufbau für das Gewerbe oder die Industrie. Zum Rundum-Service zählen ausserdem das Schadenmanagement – Kontakt und Abklärungen mit Versicherung(en) im Schadenfall bis hin zur direkten Abrechnung –, der Ersatzwagen sowie das Abholen und Bringen des Fahrzeugs. Der Schweizerische Carrosserieverband VSCI sorgt dafür, dass die Betriebe technisch up-to-date sind und bei einer Fahrzeugreparatur die Werksgarantie der Marken er-
halten bleibt. Die positive Branchenentwicklung erhöht den Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs. Die Anforderungen in den drei Berufen Carrossier/-in Spenglerei, Carrossier/-in Lackiererei und Fahrzeugschlosser/-in sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Verlangt werden heute u.a. ein gutes technisches Verständnis, handwerkliche Begabung und Interesse am Kundenkontakt. Wer das mitbringt und sich auch nach Abschluss der Lehre stetig weiterbildet, bleibt in Sachen Auto auf dem neuesten Stand. Er oder sie findet einen sicheren Job in einer zukunftsorientierten Branche.
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Detaillistenverband Kanton Luzern DVL
«Das Persönliche schreiben wir auf die Fahne» Die wichtigste Stärke des KMU-Detailhandels liegt im einzigartigen Verständnis der Bedürfnisse der lokalen Kundschaft und im persönlichen Kundenkontakt. Eine grossangelegte Werbekampagne rückt diese Vorzüge in den Mittelpunkt. Nichts ist beständiger als der Wandel - das gilt im Besonderen für den Detailhandel. Die unglaubliche Geschwindigkeit, Intensität und vor allem auch die Dimension der Veränderungen fordert die KMU-Detaillisten stark. Laut Heinz Bossert, Präsident des Luzerner Detaillistenverbandes DVL, ist die derzeit festzustellende Expansion von Verkaufsflächen besorgniserregend. «Der Versorgungsgrad in der Zentralschweiz ist nachweislich mehr als genügend. Die permanenten Verkaufsflächenerweiterungen feuern den Wettbewerb zu einem ruinösen Verdrängungskampf an», so Bossert. Hinzu kommt die momentane Frankenstärke. Das habe dazu geführt, dass die in der Schweiz ansässige Bevölkerung ihre Auslandeinkäufe derart gesteigert hat, dass diese inzwischen rund zehn Prozent der Konsumausgaben ausmachen. «All diese Hürden sind längst nicht mehr nur schleichend wahrnehmbar, vielmehr werden sie für viele Betriebe existenziell». KMU-Detaillisten zeigen Flagge Markus Gehrig, Kantonsrat und Inhaber der Gehrig Drogerie und Farben AG in Luzern, ist es wichtig, «dass die KMU-Detaillisten sich zu aktiven, örtlichen Interessengemeinschaften formieren. Die KMU-Detaillisten müssen jetzt zusammenstehen, Flagge zeigen und Kräfte mobilisieren». Wenn in den nächsten Jahren gegen die heutige Entwicklung der irrationalen Flächenexpansion nicht vehement eingeschritten werde, lasse sich das Ladensterben nicht mehr aufhalten und die Dorf- und Klein-
stadtzentren würden zusehends unattraktiver und der Verödungsprozess beschleunige sich. Aber auch die Politik sei in die Pflicht zu nehmen: «Obwohl die zunehmende Überalterung der Bevölkerung eine Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs als dringend notwendig erachtet wird, scheint diese Erkenntnis bei politischen Entscheidungsträgern noch zu wenig angekommen zu sein».
kommenden Wochen auf Plakaten und in Inseraten ihre Waren an. Für DVL-Vizepräsident Roland Meyer stehen sie stellvertretend für die Anliegen der vielen aktiven und kreativen Detaillisten ganz nach dem Leitsatz «Das Persönliche schreiben wir uns auf die Fahne».
Die Botschaft lautet: individuell, freundlich, persönlich, sympathisch und damit einzigartig. Dem DVL sind rund 600 Mitglieder aus 50 Branchen mit zirka 5‘500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie rund 1‘000 Lernenden angeschlossen.
Luzerner Treuebon – Das Original Peter Schacher ist ein klassischer KMU-Detaillist. Er ist täglich in seiner Städtli-Drogerie in Willisau anzutreffen. Mit seinem Verkaufsteam pflegt er genau die Eigenschaften, die den örtlichen KMUDetailhandel so wertvoll machen. Die Kundennähe wird hier grossgeschrieben, die persönliche Beratung und die freundliche Bedienung sind selbstverständlich. Peter Schacher ist eine von sechs Personen, die in den kommenden Monaten auf Plakaten und Inseraten auf die Vorzüge des kleingewerblichen Detailhandels aufmerksam machen. Wichtig ist für ihn auch die Kundenbindung: «Mit dem Luzerner Treuebon belohnen Fach geschäfte wie Bäckereien, Metzgereien, Drogerien, Boutiquen usw. die Kundentreue. Das sympathische Dankeschön erfolgt für jede gefüllte Sammelkarte in bar». Der Sammelbon wird im Kanton Luzern seit über 30 Jahren in rund 250 Fachgeschäften als Treue-Geschenk an die Kundinnen und Kunden abgegeben. Er ist somit quasi das Original unter mittlerweile vielen nachgeahmten Kopien. Kantonale Werbekampagne In einer grossangelegten Werbekampagne stellen die Luzerner KMU-Detaillisten ihre Stärken in den Mittelpunkt. Sechs innovative Luzerner Detaillistinnen und Detaillisten präsentieren sich der Bevölkerung und preisen in den
Peter Schacher ist eine von sechs Personen, die in den kommenden Monaten auf Plakaten und Inseraten auf die Vorzüge des kleingewerblichen Detailhandels aufmerksam machen. Bild zVg.
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
Celtic-Night-Konzert der FM Ebikon
Gelungener Einstand von Isabelle Gschwend EBIKON – Unter der neuen musikalischen Leitung von Isabelle Gschwend präsentierte sich die Feldmusik Ebikon am 28. März im Pfarreiheim Ebikon unterhaltsam und sorgte mit der «Celtic Night» für einen gelungenen Konzertabend. as. Die Feldmusik Ebikon steht seit Anfang des Jahres unter der neuen musikalischen Leitung von Isabelle Gschwend. Sie präsentierte am 28. März nach nur dreimonatiger Vorbereitungszeit bereits ihr erstes Konzert. Auf dem Programm standen bekannte Melodien aus Irland und Schottland, eröffnet wurde das Konzert deshalb standesgemäss mit der irischen Nationalhymne. Isabelle Gschwend
führt das Orchester gekonnt und zeigte mit Stücken wie «A Celtic Impression», «Dublimania» oder «Lord of the Dance» das technisches und musikalische Können der Feldmusik. Mit flotten Tempi und dem für irische Musik typischen Hauch an Melancholie gelang es ihr, die keltische Lebensfreude ins Pfarreiheim zu bringen. Der Gastauftritt von Daniel Wüst, der mit seinen Dudelsack-Klängen zu «Amazing Grace» und «Highland Cathedral» alle Konzertbesucher verzückte, hat für die nötige Abwechslung gesorgt. Insgesamt hat die Feldmusik Ebikon dem Publikum einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Kon-
zertabend beschert und Isabelle Gschwend hat einen sehr gelungenen Einstand gegeben. Man darf auf das weitere Schaffen gespannt
sein. Der nächste Höhepunkt steht mit der Teilnahme am kantonalen Musikfest in Sempach am 31. Mai bereits kurz bevor.
Nachwuchsdrummer stehen in Ebikon auf der Bühne
Testlauf für internationalen Wettbewerb EBIKON – Ende April 2015 messen sich die international bekanntesten Nachwuchsdrummer in Altishofen. 2014 erreichte Til Rether von der Musikschule Ebikon den dritten Rang. Als Testlauf geben die Drummer der Musikschule Ebikon die eigens für diesen Wettbewerb arrangierten Rhythmen zum Besten. Einmal pro Jahr tauscht der Nachwuchs den Proberaum mit der Bühne und lädt alle Interessierten herzlich dazu ein beim Konzert dabei zu sein. Am Mittwoch, 22. April, zeigen die Schlagzeugschüler der Musikschule Ebikon ihr Können «live on stage» in der Aula Wydenhof. Der Anlass ist öffentlich und
beginnt um 19.30 Uhr. Die Schlagzeugschüler haben gemeinsam mit ihren Lehrpersonen verschiedenste Stücke und Kompositionen eingeübt. Darunter gibt es auch eigens für den diesjährigen internationalen Drummer-Wettbewerb in Altishofen komponierte Werke zu hören. Ob Rock oder Blues oder klassische Percussions-Elemente – das Programm verspricht ein vielfältiges und unterhaltsames Erlebnis zu werden. Die Nachwuchsmusiker freuen sich auf zahlreiche Besucher und somit auch auf viel Unterstützung auf ihrem weiteren Weg.
Seniorenbühne Luzern zu Gast in Ebikon
«En Frau z vill» EBIKON – Die Seniorenbühne Luzern kommt am Dienstag, 28. April, um 14 Uhr ins Pfarreiheim Ebikon mit der Theatervorstellung «En Frau z vill» nach Ebikon.
ermöglicht einen reduzierten Eintrittspreis fürs Theater von Fr. 5.–, inkl. Wasser, Kaffee und Kuchen/ Sandwiches.
Der Schwank aus zwei Akten von Hanna Frey wird bestimmt allen Freude bereiten – man kann an den vielen heiteren Szenen und der Komik des Spiels so richtig seine helle Freude haben. Der Anlass wird von der Ortsvertretung der Pro Senectute finanziell mitunterstützt. Das
Im Anschluss an die Vorführung kann bei Kaffee und Kuchen/Sandwiches miteinander über das Theater geplaudert und sicher auch noch einmal über gewisse Szenen gelacht werden. Die Senioren-Kontaktgruppe des FrauenNetz Ebikon lädt zu diesem Theater ein.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
Schweizer Rockband veröffentlichte neues Studio-Album
Orymus – Spannende Rock- & Pop-Songs Die hörenswerte Newcomer-Combo ORYMUS blasen – gestärkt durch die positiven Feedbacks zu ihrem Erstlingswerk «Escape To Reality» (2013) – selbstsicher zum Frontangriff. Neben ruhigen Nummern und nachdenklichem Textmaterial sind auf der brandneuen CD-Scheibe «Miracles» auch hie und da Deep Purple- und Led Zeppelin-Klänge ausfindig zu machen. Der ambitionierte Rock-Fünfer Orymus besteht aus jungen Berner Giele mit Fribourger Wurzeln. Die Formation spielt bereits seit zehn Jahren in unveränderter Besetzung. Daniel Brönnimann (Lead-Vocals), Yves Linder (Guitars), Beni Zahno (Guitars) sowie Simon Binggeli (Bass) und Jan Fürst (Drums) sind überrascht, dass sie mit ihrer Musik sowohl eine junge, als auch die ältere Generation anspricht. «Dieses tolle Feedback und die allgemeine, positive Resonanz hat uns alle natürlich sehr gefreut und verblüfft,» so die Aussage der Band. Das neue Album «Miracles» bietet Überraschungen Der bombastische Opener «End Of The World» fegt sofort mächtig los.
Produziert wurde das brandneue Studio-Opus von Yann Rouiller (Nazareth/Core 22) und enthält zehn Songs. «Miracles» erzählt stimmungsvolle und in die Musik eingebettete Geschichten über das Leben und dessen Ende. Aber auch eine philosophische Sicht auf gewisse Dinge bringen Orymus auf «Another Friend Of Mine» zum Ausdruck. Diese Nummer erzählt zum Beispiel von der feinen Linie der Liebe und Freundschaft und den Punkt, an dem man sich in dieser Beziehung für das eine oder andere entscheiden sollte... Die neue Scheibe von Orymus ist für jedes Ohr ein Hochgenuss und «Miracles» ist zwar beileibe kein Konzeptalbum – besitzt aber ein Konzept. Mal ruhig, nachdenklich, verspielt, leise und spannend – vor allem ehrlich sowie unverfälscht. Magische Momente erlebt der Zuhörer unter anderem auch beim mehrstimmigen Gesang der Berner Jungs! «Miracles» – ein stilsicheres Album zum Verlieben!
Mario P. Hermann
BONEY M. –
Die grösste Disco-Band
Mitte der 70er-Jahre wurde die übergrosse Disco-Pop-Band BONEY M. vom erfolgreichsten Plattenproduzenten Deutschlands, FRANK FARIAN, geboren als Franz Reuther am 18. Juli 1941 in Kirn an der Nahe/Rheinland-Pfalz (D), ins Leben gerufen. Frank Farian (73) ist mit über 800 Millionen verkauften Tonträgern und rund 800 Gold- und Platin-Auszeichnungen und –Trophäen der mit Abstand erfolgreichste Pop-Produzent der deutschen Musikgeschichte. Die von ihm erfundenen und produzierte Disco-Gruppe Boney M. verbuchte zwischen 1975 und 1988 sage und schreibe 38 TopTen-Hits in Deutschland; davon 15 NummerEins-Platzierungen. In Grossbritannien landeten Boney M. 22-mal in den Top-Ten; davon fünfmal mit einem Nummer-Eins-Hit! 1978 folgte sogar einen Eintrag ins Giunness-Buch der Rekorde: Die Boney M.-Single «Mary`s BoyChild» (Dezember 1978) war in England an einem Tag 175`000-mal verkauft worden! WELTREKORD! Zum 40-jährigen Jubiläum der ersten Boney M.-Single «Baby Do You Wanna Bump» (1975), erschien vor exakt zwanzig Tagen die edle, in silber/schwarz gehaltene
3er-CD-Box «Boney M. – Diamonds» (SonyMusic). Diese exzellente Veröffentlichung ehrt die beispiellose Erfolgsstory einer der grössten, deutschen Popgruppen! Neben sämtlichen Mega-Hits wie «Daddy Cool», «Sunny» (1976), «Ma Baker» (1977) oder «Rasputin» (1978) überrascht das überzeugende Jubiläumsalbum mit zwei neuen Boney M.-Nummern sowie unveröffentlichen Versionen und neuen Remixes der grössten Hits. Zu den allergrössten Hit-Nummern gehören auch «Belfast» (1977) und «Rivers Of Babylon» (1978). Diese Songs sind ebenfalls auf dem neuen 3er-CD-Werk vertreten. «Boney M. – Diamonds» umfasst insgesamt 53 Songs und sämtliche Nummern wurden im Booklet separat aufgeführt mit dem Entstehungsjahr. Bis 1986 beherrschte das fantastische DiscoQuartett um Bobby Farrell die internationale Popszene. Die Verkaufszahlen sind gewaltig: Boney M. setzte bis dato über 150 Millionen Tonträger ab – allein 60 Millionen in Form von Singles! BONEY M. und kein Ende!
Mario P. Hermann
Wettbewerb Wie heisst der Produzent von Boney M.?
Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue 3er-CD-Box «Boney M. – Diamonds» (mit 53 Songs/inkl. 6 Bonus-Tracks). Richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Boney M.) und mit vollständigem Absender bitte an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 26. April. Viel Glück! Die Gewinner der Led Zeppelin-CD: Gabriel Notz, Root; Hanspeter Frei, Hergiswil
Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue CD «Miracles» von Orymus. Wettbewerbsteilnahme: Bitte senden Sie ein E-Mail (Kennwort: Orymus) und mit vollständigem Absender an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 26. April. Viel Glück!
Steven Ablitzer
Verlosung
Verkaufsleiter 079 880 42 34 s.ablitzer@atmoshaus.ch
Mario's Music Corner wird präsentiert von:
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
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Donnerstag, 16. April Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Tel. 041 450 10 13
Donnerstag, 16. April Allmend Schützen Udligenswil Obligatorisch Schiessen, Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr
Freitag, 17. April Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, 041 208 73 39 / rita.neyer@stadtluzern.ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr. Montag, 20. April STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien
Dienstag, 21. April Bueri aktiv 60 plus Wanderung: Immensee–Weggis. Ca. 2½ Std. 9 km, + 300/-300m. Picknick. Anmelden bis 17.4. an Severin Gander 041 440 23 18 Mittwoch, 22. April Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 23. April Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 Uhr Freitag, 24. April Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 440 17 41 FrauenImPuls. Frauen-Filmabend, Pfarreiheim Buchrain, 19.30 Uhr. Details siehe Aushang und Jahresprogramm. Montag, 27. April Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79 Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien Mittwoch, 29. April Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr Donnerstag, 30. April Bueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13 Freitag, 1. Mai Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern. ch. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.
Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr, Kontaktperson: Rösli Besmer, 041 450 21 35 SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45
Montag, 20. April Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr
ebikon
Dienstag, 21. April Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 9 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (OHNE Betreuung), Pfarreiheim Root, 15.15–17 Uhr, Auskunft: Gisela Wyss, Telefon 041 450 06 22 Samariterverein Root und Umgebung Ebikon auf Wanderschaft, 19.45 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1
Donnerstag, 16. April FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr
Mittwoch, 22. April Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Donnerstag, 23. April SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF D Freitag, 24. April SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Potentialentwicklung – Stärkung mentaler Kraft & körperlicher Flexibilität, Pfarreiheim Root, 18–21 Uhr Samstag, 25. April Frauenforum Pfarrei Root Walderlebnis für Frauen mit ihren Mädchen, Hasliwald, 9.30–14.30 Uhr, Anmeldung: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68 oder ruth.stirnimann@bluemail.ch Montag, 27. April Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U. Spz., Inspektion Mittwoch, 29. April Senioren Aktiv Dierikon WaTurnen, Turnhalle, 13.30 Uhr Club junger Familien Besuch im Tierheim, Tierheim an der Ron, 14–15.30 Uhr und 15.30–17 Uhr, Anmeldung: Christina Tan, Tel. 041 310 82 580 oder christina.tan@ discountsports.ch bis 23.04. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 2 Donnerstag, 30. April Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr An-/Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.00 (Vorbereitung ab 10 Uhr)
Sonntag, 19. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr Montag, 20. April GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 21. April Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr FrauenNetz Ebikon Singrunde für Senioren, Pfarreiheim, 14–16.30 Uhr Mittwoch, 22. April Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Donnerstag, 23. April FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Chinderhus Wanja Kurs: Von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr. Impulsreferate von Lisbeth Reichmuth, Chinderhus Wanja, 19.30–22 Uhr Sonntag, 26. April Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr
Blaskapelle Albatros Frühlingskonzert, Wirtschaft Schlacht, Sempach, 10.30 Uhr Montag, 27. April GymFit Training für alle, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr Dienstag, 28. April Seniorenbühne Luzern Seniorentheater Schwank in 2 Akten «En Frau z'vill», Pfarreiheim Ebikon, 14–17 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr Frauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr Mittwoch, 29. April Spielgruppe Vogelnäscht 40 Jahre «Vogelnäscht» Geburtstagsfest für Gross und Klein (Verschieben 6.5. Tel 1600), Schlösslistr. 3, 14–17 Uhr Frauenturnverein Ebikon Muki/VakiTurnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr
Donnerstag, 30. April FrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77 «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr Frauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr Sonntag, 3. Mai Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren durch die Tulpenschau. Nur bei guter Witterung, Luzerner Garten, 10–16 Uhr KKSBE Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 13–16 Uhr
gisikon Donnerstag, 16. April Papiersammlung Dienstag, 21. April SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Mittwoch, 22. April Mütter- und Väterberatung Donnerstag, 23. April SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr
16. April – 3. Mai | 33
rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 24. April Kartonsammlung treff•6038 Fyrobig-Bier mit «Wällbläch» im treff•6038 Dienstag, 28. April SVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr Donnerstag, 30. April SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 Uhr SVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr Freitag, 1. Mai treff•6038 Fyrobig-Bier mit AcapellaEnsemble Bees und Hanni Erismann
inwil Freitag/Samstag, 17./18. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Feldschützengesellschaft Einzelwettschiessen, Inwil Sonntag, 19. April Eibuselection Eibuselection-SC Schwyz, Ruag Emmen Mittwoch, 22. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Donnerstag, 23. April Samariterverein Monatsübung «Übergabe Rettungsdienst», Möösli Freitag, 24. April FMG Kurs Combi Steamer, Schr. Slamanig Freitag/Samstag, 24./25. April Eibeler Volksbühne Theateraufführung, Möösli Samstag, 25. April Turnverein Inwil LU-Stadtlauf, Luzern Sonntag, 26. April Eibuselection Eibuselection-SC Steinhausen, Ruag Emmen Montag, 27. April Samariterverein Nothilfe-Auffrischkurs, Möösli Dienstag, 28. April Samariterverein Nothilfe-Auffrischkurs, Möösli Feldschützengesellschaft Amtsverband Delegiertenversammlung, Rain Donnerstag, 30. April FMG Frohes Alter, Mittagstisch, Café Hüsler Musikschule Anmeldeschluss
Samstag, 2. Mai Familienkreis Muttertagsbasteln, Rägeboge Turnerinnen Inwil Vereinsausflug Sonntag, 3. Mai Familienkreis Sonntigsfiir, 1. und 2. Primarschule, Kirche Eibuselection Eibuselection-FC Ibach, Gerbihof/Ibach
root Montag, 20. April Feuerwehr Root Kaderübung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Dienstag, 21. April Frauenforum Pfarrei Root Gottensdienst in freier Form, Pfarrkirche, 9 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), Pfarreiheim, 15.15–17 Uhr Samariterverein Root und Umgebung Übung: Ebikon auf Wanderschaft, Röseligarten, 19.45–21.45 Uhr Donnerstag, 23. April Feuerwehr Root Fahrgruppe 3/Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege Root Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20 Uhr Samstag, 25. April Frauenforum Pfarrei Root Walderlebnis für Frauen mit ihrem Mädchen, Hasliwald, 9.30–14.30 Uhr Montag, 27. April Feuerwehr Root Zug 1 / Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Mittwoch, 29. April Club junger Familien Club junger Familien – Besuch im Tierheim, Tierheim an der Ron, 14–17 Uhr Feuerwehr Root Absturzsicherung Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Donnerstag, 30. April Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr Feuerwehr Root Zug 3 / Übung 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr Männerriege Root Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20 Uhr
adligenswil Montag, 20. April Samariterverein Adligenswil Vortrag zum Thema «Multiple Sklerose», Gemeindehaus Meggen, 19.30 Uhr
dietwil
Donnerstag, 30. April Gemeindeammännervereinigung Bezirk Muri Frühjahrstagung
Samstag, 18. April Volleyballclub Volleystübli
Freitag, 1. Mai Rad-Moto-Club Veloausfahrt Fussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D)
Dienstag, 21. April Feuerwehr Mannschaftsübung Freitag, 24. April Feuerwehr Atemschutzübung B mit Leistungstest Samstag, 25. April Raiffeisenbank Oberfreiamt Mitgliederversammlung Sonntag, 26. April Pfarrei Erstkommunion-Gottesdienst Mittwoch, 29. April Feuerwehr Fahrerübung
Samstag, 2. Mai Fussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D) Kirchenchor Konzert-Messe mit Kirchenchor Boswil Sonntag, 3. Mai Fussballclub Besuch Junioren Freiburg i.Br. (D) Kirchenchor Konzert-Messe mit Kirchenchor Boswil
Bueri Aktiv 60 plus
Bibliothek Adligenswil
Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 Uhr Treffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain Auskunft 041 440 46 78
Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr
Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75
Zentrum Teufmatt
Ludothek Ebikon Öffnungszeiten:
Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 18. April 17 Uhr Sonntag, 19. April 10 Uhr Samstag, 25. April 17 Uhr Sonntag, 26. April 10 Uhr
Pfarrei St. Martin Root Samstag, 18. April Sonntag, 19. April Samstag, 25. April Sonntag, 26. April
18.30 Uhr 10 Uhr 18.30 Uhr 10 Uhr
Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (K) Pfarrkirche: 2. Weisser Sonntag, Einzug vom Pfarreiheim mit Begleitung der Feldmusik (E) Pfarrkirche, mit Jahrzeiten, Mitgestaltung: Chor Audite Luzern (E) Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi (E) Gottesdienst in Dierikon (E) Gottesdienst (K) Gottesdienst in Dierikon (K) Gottesdienst (K)
Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Samstag, 18. April 16 Uhr Sonntag, 19. April 10 Uhr Samstag, 25. April 18.30 Uhr
Gottesdienst mit Erstkommunionfeier (E) Gottesdienst mit Erstkommunionfeier (E) In beiden Feiern werden wir begleitet von: Musikgesellschaft Perlen-Buchrain (Einzug) Sandra Banz, Panflöte, Felicia Koch, Violine und Anita Koch, Orgel Gottesdienst (E), St. Agatha, Buchrain
Reformierte Kirche Ebikon Sonntag, 26. April
10 Uhr
Gottesdienst. anschl. Kirchenkaffee
Friday-Chor Probe jeweils am Montag, von 20.15 bis 21 Uhr
34 | marktplatz Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»
Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 1. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
1. 2. 3.
Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon
Text
Absender
Ebikon: 70 Jahre Johann Rudolf Lustenberger, Sagenhofrain 7, 17. April; Bernhard Müller, Oberdierikonerstrasse 52, 19. April; Anna Krämer, Obfalken 37, 22. April; Irene Keiser, Lindenbergstrasse 19, 23. April; Radovan Krajnovic, Schachenweidstrasse 33, 23. April; Margrit Schmalz, Kaspar-Kop-Strasse 104, 25. April; Dorothea Kaiser, Obfalken 39, 28. April. 75 Jahre Mary Kurmann, Kaspar-Kopp-Strasse 42A, 16. April; Margaretha Reinhart, Schulhausstrasse 13, 17. April; Dietrich Mehr, Mühlehofstrasse 43, 20. April. 93 Jahre Margarita Meier, Residenz Bellerive, 30. April. 95 Jahre Heinz Götze, Ottigenbühlstrasse 10, 30. April. Root: 75 Jahre Martha Bienz, Abendweg 4, 17. April. 80 Jahre Charlotte Roos, Oberhochbühl 23, 30. April. 83 Jahre Hilda Bründler, Blumenweg 5, 26. April. 85 Jahre Isabella Camassa, Werkstrasse 5C, 19. April; Martin Stalder, Hellbühlstrasse 16, 28. April. 87 Jahre Fritz Brun, Schulstrasse 13, 20. April. 88 Jahre Maria Villiger, Grabenweg 4, 17. April; Hermine Arnold, Karren, 18. April; Werner Enz, Oberfeldmatt 5, 27. April. 90 Jahre Ernst Zuber, Luzernerstrasse 13, 17. April. 91 Jahre Sophie Meier, Altersheim Unterfeld, 25. April. 95 Jahre Maria Bisang, Michaelskreuzstrasse 23, 24. April. Gisikon: 75 Jahre Monika Looser-Lerch, Reussblickstrasse 32, 21. April.
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Für kleine Kinder nicht geeignet. Auskunft: Telefon 041 440 61 09
telefonnummern Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
Inserate & Beilagen im rontaler: 041 440 50 26
SS UU D O K U D O K U 6 1 8
sudoku | 35
rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
5
44 9 91 1 66
22
8
8
8
77 55 22 44
6 63 3 77 44 77 99 33 5 5 66
55 88 44
Füllen Sie die leeren Felder Füllen dieinleeren so aus,Sie dass jederFelder horizonso aus,und dassvertikalen in jeder horizontalen Reihe und talen und der vertikalen Reihe die und in jedem 9 Quadrate in jedem der 9 Quadrate die Ziffern 1 bis 9 stehen.
99
Die Lösungder derZahlenkombinaZahlenkombinaDie Lösung tion aus aus dieser dieserAusgabe Ausgabefinden finden r «Rontaler». Sie im nächsten nächsten «Rontaler».
Ziffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizonJede Ziffer darf in jeder horizontalen odervertikalen vertikalenReihe Reihe talen oder sowie in jedem jedemQuadrat Quadratnur nur sowie in einmal eingefügtwerden. werden. einmal eingefügt
6 7 2 9 4 2 5 67 32 18 49 51 73 86
6 7 2 9 3 9 4 3 9 4 2 1 15 58 86 4 48 87 73 5 53 39 91 2 26 61 14 7 72 26 65 8 81 15 57 9 94 43 38
Auflösung Sudoku vom 14. August 2008
5
1
Auflösung Sudoku vom 19.14.März 2015 Auflösung Sudoku vom August 2008
6
4 1 5 8 73 25 86 97 14 39 62
1 5 8 1 32 59 64 78 43 96 27
Finanz-Ratgeber Finanz-Ratgeber
E-Banking––Die Die Bank Bank zu Hause E-Banking Hause Auf den Spuren von Wilhelm Tell Finanzratgeber
Zu Beginn war die Website der
Die Raiffeisenbank bemüht sich,
muss. Im eigenen Interesse be-
Zu Beginn war die Website der eigenen Interesse Dieihre Raiffeisenbank bemüht sich, muss. Raiffeisenbank reines InformaachtenImauch Kunden bei Ver- beWebsite so sicher wie mögRaiffeisenbank reines Informaachten auch Kunden bei Verihre Website so sicher wie mögtionsmittel. Heute lassen sich wendung des E-Bankings gelich zu machen. Dies geschieht tionsmittel. Heute lassen sich wendung des E-Bankings gelich zu machen. Dies geschieht Bankgeschäfte bequem zuDie Zentralschweiz wisse Regeln. Um Waldstätterweg nicht Opfer mittels Identifizierung des Kun- Zudem Für denviele Tourismus der Zentralschweiz feiert das 200-Jahrführt der neue viele Bankgeschäfte bequem zu wisse Regeln. Um nicht Opfer mittels Identifizierung des KunHause erledigen. jeder Phishing-Attacken zu Enden werdenmit über Vertragsnummer, Pass- ganzvon ist 2015 ein Jubeljahr. DieMit RaiffeisenJubiläum einer Fülle an Erlebnissen, rund um den See. An allen Hauseneuen erledigen. Mitinjeder von Phishing-Attacken zu über Vertragsnummer, Mitglieder sind eingeladen, mitzudenen die Gastfreundschaft man ein-folgende und aussteigen undwerdie Version, welcher die anden den, gilt Faustregel: wort und einem Codezelebriert aus Passder kann feiern: Sie geniessen die ganze Gast-der wird. Dasund Herzstück desCode Festjahres ist die Zentralschweiz etappenweise erwandern, neuenAnregungen Version, in und welcher die den, folgende Faustregel: wort einem ausVerder Wünsche Keinegilt Bank wird ihren Kunden Sicherheitskarte sowie freundschaft rund den «Seerose», eine schwimmende Eventplattzum Beispiel in kontaktieren Brunnen, Vitznau, KüssBenutzerinnen undVierwaldBenutzer per E-Mail und zu schlüsselung aller InformatioAnregungen undumWünsche der Keine Bank wird ihren Kunden Sicherheitskarte sowie Verstättersee zum halben Preis. Auf dem form, die an Landestellen in allen fünf nacht, Luzern, Alpnachstadt, Beckenried einfliessen,und wirdBenutzer unsere Bank- schlüsselung irgendwelchen Handlungen aufnen, die elektronisch übermitBenutzerinnen per E-Mail kontaktieren und zu aller InformatioWaldstätterweg und auf der Seerose Seekantonen andockt. Für das «Gästival» oder auf dem Rütli. Mit dem Tell-Pass, dem website noch leistungsfähiger fordern, wie zum Beispiel Kontelt werden. Der Kunde muss einfliessen, wird unsere Bankirgendwelchen Handlungen aufnen, die elektronisch übermitgibt es im Sommer viel zu entdecken. hat sich die Bevölkerung rund 200 Feste GA der Zentralschweiz, kann man jederundnoch benutzerfreundlicher. tonummern oder des Login die Passwortzusätze website leistungsfähiger wie zumPasswort Beispiel Konteltbeim werden. Der zeitfordern, aufs Schiff umsteigen oder mit einer ausgedacht. So gibt esKunde auf dermuss Seerose E-Banking usw. preiszugeben. nicht mehr wie früher auf einer Bergbahn in die Höhe stechen. Die BergMit dem Berggasthaus Rigi-Kulm und dem Konzerte, Theater und kulinarische Speund benutzerfreundlicher. beim Login die Passwortzusätze tonummern oder Passwort des Wersind dennoch E-Mail mit eiStreichliste Reiheauf nach, son- bahnen mehr derentRaiff- zialitäten. Raiffeisen-Mitglieder haben ja aucheine irgendwelche, SeehotelImmer Goldener AdlerKunden in Küssnacht E-Banking usw.nicht preiszugeben. nicht mehr wiederfrüher einer standeneisenbanken 1815 die ersten haben modernen TourisGrund, Mit dem Rekordjäger solltenAufforderung sicher zwei Tageerhält, einner solchen dern nach mitzufeiern. dem Zufallsprinzip sich in den doppelt WerDie dennoch eine E-Mail mit eiStreichliste der«Zentralschweiz» Reihe nach, sonImmer mehr Kunden der Raiff-zu Mitgliederangebot musbauten direkt da, wo es die Natur planen: Vitznau-Rigi-Bahn ist die ältesgesollte diese nicht beantworten. eingeben. Nach Herstellung der letzten Jahren mit E-Banking solchenEuropas. Aufforderung erhält, dern sie nach Zufallsprinzip eisenbanken haben in den niessen von dem Mai bis Oktoberder die Vervolle te ner Zahnradbahn Die Pilatusbahn erleben gibt: auf den Bergensich und See. Denn hier lauern Betrüger, die Verbindung, Eingabe vertraut gemacht. Sieamgreifen Gastfreundschaft zum halben Preis. ab sollte Alpnachstad dienicht steilstebeantworten. der Welt. Standiese eingeben. Nach Herstellung der letzten Jahren mit E-Banking so Bankkunden ausspionieren tragsnummer und des persöndamit bequem auf ihre Konten, serhorn, Bürgenstock oderBetrüger, die Klewenalp Die Innerschweiz setzte Sie damit vor 200 Denn hier Verbindung, Eingabe derdas Ververtraut gemacht. greifen wollen, umlauern an deren Geld zudie gelichen Passworts gibt SysKreditpositionen und Wertlocken als weitere Höhepunkte. Rundherum und mittendrin Jahren weltweit einen Trend. In der Pioso Bankkunden ausspionieren tragsnummer und des persöndamitschriftendepots bequem auf ihre Konten, langen. Wer eine solche oder tem dem und erledinierzeit des Naturtourismuszuwurden die Die Tellsage hatBenutzer schon vorein 200bestimmJahren um anderderen Geld zu gelichen Passworts das Kreditpositionen Wertähnliche Aufforderung erhält, tes Feld an, zum Beispiel G7. genauf Zahlungen und BörsenaufGäste noch die Rigi und getragen, um den Diewollen, Einheimischen Urschweiz haben Reisende inspiriert. Es gibt lohnt sich Sysnach langen. Wer eine solche oder tem dem Benutzer ein bestimmschriftendepots zu und erlediRaiffeisenbank sofort Antoinette Graf Wiedem bei Nationalhelden einem Schachbrett fin- vielsollte träge selbstständig. Sonnenaufgang zu bewundern Zusätzlich und den auf diedie Beine gestellt, um den Gästen wie vor, zu folgen: Marc Renggli Kundenberaterin legendären Duftsie derInformationen Freiheit zu schnupfreundlichstes Gesicht zu zeigen. Eine Tellsplatte mit Beispiel Kapelle amG7. Urner Aufforderung erhält, tesder Feld an,Kunde zum gen Zahlungen und Börsenaufinformieren. det der auf seiner Sicher- ihrähnliche finden zu al- Von Kundenberater, Ebikon pern. Unter den ersten Ehrengästen waren Initiative aus Luzern verbreitetsofort sich über Rütliwiese zurden Hohlen heitskarte imSchachbrett FeldbisG7 Pass- frische len Bankgeschäften und dem See sollte die Raiffeisenbank Wie beidieeinem finträge selbstständig. Zusätzlich Marc Renggli berühmte Zeitgenossen der ganzen Innerschweiz: die «friendly in Küssnacht sind sagenhaften er eingeben in wie derVictor Wirtschaft. detwortzusatz, der Kunde welcher aufalle seiner Sicher- in informieren. findenGeschehen sie Informationen zuHugo, al- Gasse Kundenberater, Ebikon Königin Victoria oder Richard Wagner. Hosts». Das sind Freiwillige in roten TOrte mit dem Schiff erreichbar. Auf dem muss, umimdie Verbindung zur Ebenfalls bietenund wir Benachrichheitskarte Feld G7übrigens den Passlen Bankgeschäften dem Shirts, die an den Tourismus-Hotspots auf Vierwaldstättersee verkehrt die Raiffeisenbank tigungen zu verschiedenen herzustellen. wortzusatz, welcher er eingeben Geschehen inZentralschweiz der Wirtschaft. Gastfreundliche die Leute zugehen und lächelnd helfen. So grösste Dampferflotte der Schweiz. Und Themen sowie Neuig-diemuss, ist nicht nurwird diezur Bank, bleibt das Erlebnis Zentralschweiz in besBis heute kannbieten man selbst bestaunen, wo1.Es Augustfeier dem Rütli 2015 umjedoch dieaufVerbindung Ebenfalls wirspeziellen Benachrichkeiten die für die Sicherheit sorgen rüber die Dichter undE-Mail Fürsten an. berichteten. ter Erinnerung. besonders gross. Raiffeisenbank tigungen zuper verschiedenen herzustellen. Themen sowie speziellen Neuig- Es ist jedoch nicht nur die Bank, keiten per E-Mail an. die für die Sicherheit sorgen
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
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FC Ebikon – FC Luzern 2:2
Ebikon und Luzern trennen sich unentschieden Samstag, 11. April, 18 Uhr, Sportplatz Risch: Das Spiel startet furios. Schon in der ersten Minute zappelt das Netz hinter dem Team-Futuro-Torhüter. Michi Thürig setzte sich gegen seinen Gegenspieler im Strafraum durch – gemäss den meisten Zuschauern regelgerecht. Doch der Schiedsrichter sah zur Überraschung vieler Zuschauer in dieser Situation ein Stürmerfoul. Ein sehenswerter Treffer mit Vollspann ins lange Eck... – doch es blieb beim 0:0! In der 13. Minute lancierte das Team Futuro einen ersten Angriff über die rechte Seite, der nur mit einem Foul gestoppt werden konnte. Der folgende Freistoss wurde auf den langen Pfosten gezogen, der Abpraller verwertete der kleinste Spieler auf dem Platz per Kopf. Die Führung der Gäste kam zu diesem Zeitpunkt überraschend. Die starke rechte Seite der
Luzerner kam bereits in der 25. Minute erneut zu einem Angriff. Den Kopfball in der Mitte konnte der junge Dominic Gruber, der aufgrund der Abwesenheit von Oli Strohhammer das Tor der Heimmannschaft hütete, jedoch erfolgreich parieren. Ab diesem Zeitpunkt kam das Heimteam immer besser in Fahrt. In der 32. Minute war es dann soweit: Fabio Brunner erzielte den sehenswerten Ausgleichstreffer, nachdem er die Flanke von links kurz annahm und dann mit einem satten Schuss unhaltbar verwertete. Nur wenige Minuten später kam es zu einem der oft gefährlichen weiten Einwürfe von Marc Renggli, die zu kurz geratene Befreiung der Gästeabwehr landete bei Mätthu Meyer, welcher direkt abschloss und das Tor nur knapp verfehlte. So ging es beim Stand von 1:1 in die Pause.
Die Heimmannschaft war wohl noch in der Pause, als in der 47. Minute bereits das 1:2 fiel. Das Tor wohl eher vermeidbar, denn die Ebikoner waren in dieser Situation in der Überzahl, und doch landete der von Dominic Gruber parrierte Schuss direkt vor den Füssen des FCL-Spielers. Das Spiel plätscherte die nächsten 15 Minuten so dahin. Obwohl das Heimteam versuchte, Fussball zu spielen. Die Gäste taten aber alles, um genau dies zu verhindern. In der 63. Minute setzte der Captain zu einem Freistoss aus zentraler Position an, doch der Gästetorhüter konnte auch diesen Versuch sicher abwehren. Je länger das Spiel dauerte, je mehr merkte man den Gästen die Müdigkeit an. Es zeigte sich einmal mehr, dass die Ebikoner in Punkto Fitness einen hohen Stand haben und das
Tempo in den Spielen über die gesamte Spielzeit aufrecht erhalten können. Man versuchte alles, den Ausgleich zu erzielen. In der 77. Minute eröffnete das jedoch den Gästen die Möglichkeit, zu einem Konter anzusetzen, der jedoch mit einer sensationellen Parade von Dominic Gruber zunichte gemacht wurde. Nur wenige Minuten später wurde ein Angriff über die linke Seite lanciert: Michi Thürig flankte hinter die Abwehr, wo der eingewechselte Mubi Redzepi knapp den Ausgleich verpasste. Auch die Einwechslung des langzeitverletzten Dugan Burhan brachte nochmals richtig Tempo in die Partie. Er war es dann auch, der in der 81. Minute in den Lauf von Michi Thürig passte, der mit einem satten und vielleicht etwas wütenden Schuss den viel umjubelten 2:2-Ausgleich erzielte.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
FC Brunnen I – FC Perlen-Buchrain I 1:3 (1:2)
Sieg dank Geschlossenheit! In einer bis zur letzten Sekunde spannenden Partie gewannen die Mannen aus dem Papiermacherdorf in Brunnen dank einer tollen mannschaftlichen Geschlossenheit und dem verdienten Schlachtenglück mit 3:1-Toren. Die Gäste aus dem Rontal ging mit grossem Selbstbewusstsein in diese Partie gegen den punktegleichen FC Brunnen, trotzdem waren die Schwyzer in der Startphase die aktivere Mannschaft (Pfostenschuss in der 5. Minute) und man ging nach 13 Minuten in Führung. Nach einem Corner für die Perler wurde das etwas lasche Defensivkonzept mit einem Konter bestraft und Inderbitzin nützte die Unaufmerksamkeit der Velic-Truppe kaltblütig aus. Die Freude der Einheimischen hatte nur kurze Dauer, denn nach einem gut getimten Corner von Torlic köpfte Innenverteidiger Steiner in der 19. Minute zum verdienten Ausgleichstreffer ein. Nach einer halben Stunde ging man sogar in
Führung. Der in diesem Spiel sehr aktive Schmid – im Herbst noch für den FC Brunnen tätig – nützte ein Stellungsfehler der Abwehrleute von Brunnen aus und schoss aus rund 15 Meter cool ein. Bis zur Halbzeit hatten beide Teams Chancen zu weiteren Treffer doch die Torhüter zeigten eine reife Leistung. Und so blieb es bei dem nicht unverdienten Vorsprung der Perler. Nach der Pause wurden die Einheimischen immer spielbestimmender. Vor allem bei den Standardaktionen benötigten die Gäste immer wieder das Wettkampfglück. Nach rund einer Stunde Spielzeit kamen die Gäste zu einer der wenigen Konterangriffe. Dabei wurde Michael Budmiger vom gegnerischen Torhüter klar gefoult, doch dieser wurde nur mit einer gelben Karte bestraft. Bis zur letzten Minute wurde es zu einem richtigen Abnützungskampf für die Perlen-Elf. Dank einer tollen Defensivleistung aller Spieler
konnte man alles abwehren, was Richtung Perler-Gehäuse flog. In der 90. Minute die endgültige Entscheidung, als wiederum Michael Budmiger vom Brunnen-Keeper Koller im Strafraum regelwidrig am Torschuss gehindert wurde. Mit einer weiteren gelben Karte musste er das Spielfeld verlassen und trotz der Weisheit, dass der Gefoulte nicht den Elfmeter schiessen sollte, zeigte Michael Budmiger seine Torgefährlichkeit auf und schoss zur Siegessicherung vom 3:1-Schlussresultat ein.
haben in der Rückrunde alle fünf Spiele gewonnen und stehen auf einem Aufstiegsplatz. Also steht ein wirklicher Leckerbissen auf dem Programm, wodurch ein Matchbesuch sicher lohnenswert ist.
Spieltelegramm Schoeller-Meyer-Sportplatz, Brunnen, 150 Zuschauer, SR: Imholz (Unterägeri) Tore: . Inderbitzin 1:0; 19. Steiner 1:1; 30. Schmid 1:2; 90. Michael Budmiger (Foulpenalty) Brunnen: Koller, Camenzind, Jonas Truttmann, Dzombic, Inderbitzin (ab 76. Odermatt), Afazi (ab 68. Merola), Metoshi, Ostojic, Vikmir (ab 61. Vukovic), Jöhl, Vidmar Perlen: Ulrich; Binggeli, Steiner, Wiederkehr, Achermann; Cocco (ab 78. Prette), Stefan Budmiger, Torlic, Shabani (ab 61. Wagner); Schmid (ab 85. Dos Santos), Michael Budmiger Perlen ohne Berisha (gesperrt), Rajic, Feuchter (2. Mannschaft)
Klar hatten die Rontaler in der 2. Halbzeit einige Male sehr viel Glück, dass die Gastgeber nicht zum Ausgleichstreffer kamen, doch dank der gutem kämpferische Leistung der gesamten Mannschaft hat man den Sieg auch nicht gestohlen. Bereits am Donnerstag, den 16. April 2015 kommt der FC Kickers Luzern auf den heimischen Hinterleisibach-Rasen. Die Stadtluzerner
Kurzbericht Vorwoche: FC Aegeri I – FC Perlen-Buchrain I 0:3 (0:2) In einer nicht gerade berauschenden Partie gewannen die Rontaler dank einem Hattrick vom «Capitano» Michael Budmiger in Aegeri nicht unverdient mit 3:0-Toren. Mit der gleichen Startformation wie im letzten Spiel startete Trainer Velic in diese wichtige Partie. Und diesmal nützte gegenüber den letzten Spielen Michael Budmiger die ersten Skore-Möglichkeiten kaltblütig aus. Nach der Vorarbeit von Steiner
in der 13. Minute und Shabani in der 15. Minute erzielte der Stürmer seine Meisterschaftstreffer 14 und 15 und zeigte auf, dass er im Sturmzentrum kaum ersetzbar ist. Bis zur Pause war die Partie sehr ausglichen und man ging verdientermassen mit einer 2-Tore-Führung in die Kabinen. Danach wurden die Zuger etwas stärker und die Perler kamen teilweise nicht mehr aus ihrer Spielhälfte heraus. Dank gu-
spielplan FC Ebikon Meisterschaft: 3.-Liga-Spiel: FC Emmenbrücke III - FC Ebikon Samstag, 18. April, 19.45 Uhr Sportanlage Gersag Weitere Spiele Sportplatz Risch: Mittwoch, 15. April 2015: Jun Ef – FC Grosswangen: 18 Uhr Freitag, 17. April 2015: Senioren 40+: 19.30 Uhr FC Ebikon – FC Rotkreuz Samstag, 18. April 2015 Jun Db: 10 Uhr FC Ebikon b – FC Emmenbrücke b Jun Eb: 10 Uhr FC Ebikon b – FC Adligenswil b
Jun Ee: 11.30 Uhr FC Ebikon e – FC Hochdorf f Jun Ea: 13 Uhr FC Ebikon a – FC Hergiswil a Sonntag, 19. April 2015 Jun Ba: 12 Uhr FC Ebikon – FC Walchwil 2. Mannschaft: 14 Uhr FC Ebikon – Engelberger SC Mittwoch, 22. April 2015 Junioren Ed: 18.30 Uhr FC Ebikon d – FC Meggen e Senioren 30+: 20 Uhr FC Ebikon – SC Goldau Donnerstag, 23. April 2015 5. Liga: 20 Uhr FC Ebikon – FC Horw a
ter Abwehrleistung der gesamten Mannschaft gab man den Einheimischen nicht viel Spielraum, und wenn es eng wurde, zeigten die Abwehrleute Ulrich, Binggeli, Steiner, Wiederkehr und Achermann eine Kompaktheit, die den zahlreich angereisten Perler-Anhang erfreute. In der 82. Minute gelang noch der 3.Treffer, was den verdienten Sieg besiegelte.
Aegeri: Rosmina (ab 46. Kobel); Huber, Jusaj (ab 46. Moser), Nuza, Wermelinger, Marco Schwarzenberger, Michael Schwarzenberger, meier, Villiger, Lüönd, Bürgi Perlen: Ulrich; Wiederkehr, Achermann, Steiner, Binggeli; Stefan Budmiger, Torlic, Shabani (ab 46. Dos Santos), Adiller (ab 73. Rajic), Michael Budmiger, Berisha (ab 46. Cocco)
Kunstrasen Rankhof, Unterägeri, 100 Zuschauer, Tore: 13. Michael Budmiger 0:1 ; 15. Michael Budmiger 0:2; 82. Michael Budmiger 0:3
Bemerkung: Aegeri ohne Julen, Ulrich, Dellapina (alle verletzt), Iten und Jevremovic (abwesend) Perlen ohne Wagner (RS)
spielplan SK Root Heimspiele
Auswärtsspiele
Samstag, 18.4.2015 SK Root Jun. Eb – FC Meggen f 12.15 Uhr SK Root Jun. Db – FC Südstern b 13 Uhr SK Root Jun. Dc (7-er) – FC Ebikon c 13.45 Uhr SK Root Jun. Ca – SC Buochs a 15.30 Uhr SK Root III – SC Cham III 18 Uhr
Freitag, 17.4.2015 SK Root Senioren – FC Altdorf Azzuri 20 Uhr
Sonntag, 19.4.2015 SK Root I – Luzerner SC 15 Uhr
Samstag, 18.4.2015 SK Root Jun. Ea – SC Schwyz b, 12.15 Uhr SK Root Jun. Cb – FC Luzern Frauen (UN 15), 14 Uhr SK Root Jun. Da – FC Küssnacht a/R b 14.30 Uhr SK Root Ca – Zug 94 b, 15 Uhr Sonntag, 19.4.2015 SK Root Jun. B – FC Emmenbrücke, 10 Uhr SK Root Damen – SC Steinhausen, 13 Uh SK Root II – FC Luzern, 14 Uhr
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
BC Inwil-Luzern
Erstmaliger Aufstieg in die 2. Liga INWIL – Die erste Mannschaft des Badmintonclubs Inwil-Luzern schafft erstmals in seiner Vereinsgeschichte den Aufstieg in die 2. Liga. Nachdem sich das Team zu Beginn der Saison schnell an die Tabellenspitze spielte, konnte man im Verlauf derselben einen Konkurrenten nach dem anderen hinter sich lassen. So wurde das letzte Spiel am Mittwoch in der Rägebogehalle in Inwil zum grossen Schaulauf. Vor einer tollen Kulisse beendete man die erfolgreiche Saison mit einem 6:1 Sieg gegen den BC Luzern 4. Nun stand der Aufstiegsfeier nichts mehr im Weg. Einen grossen Anteil am Erfolg haben die beiden jungen Damen Adina Löffel und Mara Stadelmann. Sie haben über die ganze
Saison alle ihre Doppelspiele für sich entschieden. Bei den Herren hat Dominic Mauron während der gesamten Spielzeit hervorragend gespielt. Auch Romano Basso und Cyrill Fölmli haben zu den grossartigen Resultaten beigetragen. Als wäre dieser Aufstieg noch nicht genug Grund zum Feiern, konnte die zweite Mannschaft mit dem Aufstieg in die 3. Liga nachziehen. Im alles entscheidenden letzten Spiel, das an Spannung kaum zu überbieten war, konnte man die Mannschaft von Neuheim 3 mit 4:3 besiegen und sich den ersten Tabellenrang sichern. So wird der BC Inwil-Luzern in der kommenden Saison, die im September starten wird, in der 2., 3. und 4. Liga vertreten sein. Alle freuen
sich auf die neue Herausforderung. Und auch bei den Junioren gibt es eine Erfolgsmeldung: An den Victor Challenge Series, der grössten Junioren-Turnierserie der Region, an der sich die U17-Spieler und -Spielerinnen an drei Turniertagen messen, konnten sich sowohl bei
den Damen, wie auch bei den Herren ein Inwiler durchsetzen. Bei den Damen geht Mara Stadelmann als glückliche Siegerin aus der Turnierserie. Bei den Herren schafft es Dario Renggli zuoberst aufs Podest. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Leistungen!
1. Mannschaft BC Inwil-Luzern: (v.l.) Cyrill Fölmli, Mara Stadelmann, Dominic Mauron und Adina Löffel (Romano Basso fehlt auf dem Foto). Bild zVg.
DV Luzerner Kantonalschützenverein in Inwil
Yvonne Schärli verabschiedet INWIL – Regierungsrätin Yvonne SchärliGerig wird an der Delegiertenversammlung des LKSV in Inwil verabschiedet. Die Schützen erhalten mit dem «Labelstandort Zentralschweiz» ein Leistungszentrum für die Nachwuchsförderung. Gegen 300 Delegierte und Gäste aus Politik und Militär nahmen an der Delegiertenversammlung in Inwil teil. Neben der Information über den «Labelstandort Zentralschweiz» standen eine Ersatzwahl in den Vorstand und traditionellerweise die Ehrungen im Mittelpunkt der Versammlung. Verabschiedung Yvonne Schärli-Gerig Nach 12 Jahren als Regierungsrätin verabschiedete sich Yvonne SchärliGerig von den Schützen, für die sie als Amtsvorsteherin zuständig war. Als sie vor zwölf Jahren ihr Amt antrat, hatte sie keine Ahnung vom Schiesswesen, was sich dann aber zusehends geändert hat. Die Zusammenarbeit mit den Schützen wurde immer auf einer sachlichen und sehr kompetenten Ebene geführt. Yvonne Schärli-Gehrig beschrieb, wie es zum ersten Absolvieren eines Feldschiessens gekommen ist. Die Teilnahmen an den eidgenössischen Schützenfesten in Frauenfeld und Aarau, sowie die Kantonalen Schützenfeste von 2008 und 2013 werden
ihr in guter Erinnerung bleiben. Einen ganz speziellen Zusammenhalt hatte Yvonne Schärli-Gehrig mit den Schützenveteranen. Als Dank für ihre Arbeit für und mit den Schützen durfte Yvonne Schärli-Gehrig unter grossem Applaus die Ehrenmedaille des LKSV in Empfang nehmen. Leistungsorientierte Nachwuchsförderung Am 1. April nimmt das Zentralschweizer Zentrum als drittes in der Schweiz seinen Betrieb auf. Die regionalen Leistungssportzentren basieren auf dem Förderkonzept des Schweizerischen Schiesssportverbandes. Sie sollen die Voraussetzungen für eine leistungsorientierte Nachwuchsförderung schaffen. Dazu gehören eine optimale Infrastruktur und die Koordination zwischen Leistungssport und schulischer Ausbildung. Als Schiessanlagen stehen Luzern Indoor auf der Allmend (10m und 50m), die Kleinkaliberanlage der Sportschützen Buochs-Ennetbürgen NW und die Pistolenanlage Sarnen OW zur Verfügung. Schulische Partner sind die drei Swiss Olympic-Sportschulen Frei’s Schulen Luzern (KV und technische Berufe), Sportschule Kriens (Sekundarstufe I) und Kantonsschule Alpenquai Luzern (Sekundarstufe II). Träger des «Labelstandort Zentralschweiz sind die
sechs Kantonalschützenverbände Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden und Luzern. Für den LKSV ist Franz Glanzmann, Chef Leistungssport, im Trägerverein vertreten. Profitrainer als neuer Pistolenchef Bei den statutarischen Traktanden war für Markus Widmer ein Nachfolger als Pistolenchef zu wählen. Das Amt wird neu von Wilfried Glembock, 53, ausgeübt. Glembock ist Mitglied der Schützengesellschaft der Stadt Luzern. Er ist Diplomtrainer und im Schweizerischen Schiesssportverband zuständig für die Pistolenschützen in den nichtolympischen und CISM-Disziplinen (internationaler Militärsport) zuständig. Für die SG der Stadt Luzern betreut er die Schiessanlage Luzern Indoor auf der Allmend. Divisionär Andreas Bölsterli macht auf die Ereignisse in unserer unmittelbaren Nähe aufmerksam die uns schon zu denken geben sollten. Vor allem erwähnt er dabei den Krieg in der Ukraine. «Die Terroranschläge kommen immer näher. Von einer friedlichen Welt kann leider nicht mehr gesprochen werden.» Auch die Passion Schiessen fand in seiner Ansprache Platz, wie auch der Hinweis zur Truppenübung «Protector» von Ende August, an der sich 8000
Armeeangehörige im Raum Muttenz/Zofingen beteiligen werden. Erfolgreich in Spitzen- und Breitensport Bei den Ehrungen für sportliche Erfolge standen die Medaillengewinner an den Schweizermeisterschaften und bei internationalen Einsätzen. Bettina Bucher (Gewehr 50m und 300m) und Guido Muff waren einmal mehr die national und international erfolgreichsten Luzerner. Ein Highlight für den LKSV war der Sieg der FSG Flühli-Sörenberg in der schweizerischen Gruppenmeisterschaft 300m Ordonnanz.
Mit persönlichen Dankesworten verabschiedete sich Sicherheitsdirektorin Yvonne Schärli von «ihren» Schützen.
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rontaler | Nr. 16/17 | Donnerstag, 16. April 2015
VBC Ebikon
Wiederaufstieg geschafft! EBIKON – Nach der knappen 3:2-Niederlage im ersten Aufstiegsspiel gegen VBC Oftringen brauchte das Damen 1-Team des VBC Ebikons im zweiten Spiel einen Sieg, damit nächste Saison in der 1.Liga gespielt werden kann. Diese Ausgangslange galt auch für den Gegner Volley Moesa aus dem Tessin. Sie haben in ihrem ersten Spiel gegen Oftringen mit 3:1 verloren und brauchten ebenfalls noch einen Sieg für den Aufstieg. Kurz und gut, es ging am vergangenen Freitagabend um 20.30Uhr in der Feldmatthalle «um die Wurst». cs. «Als Sportler und Sportlerin trainiert man die ganze Saison auf solche Momente hin, wie das heutige Spiel einer ist.» Mit diesen Worten motivierte Coach Marco Scherer das Team vor dem Matchbeginn. Das letzte und alles entscheidende Spiel der Saison, bei welchem ein Sieg oder eine Niederlage bei beiden Teams über einen möglichen Aufstieg entscheidet. Das hat man tatsächlich nicht jeden Tag. Die Motivation war gross, eine gewisse Anspannung war aber dann gleich nach dem Anpfiff um 20.30Uhr vor allem auf der Seite der Ebikonerinnen spürbar. Eher verhalten verlief der Start ins Spiel und punktemässig hinkte man lange dem Gegner aus dem Tessin hinten nach. Viele Aufschlagsfehler und zu wenig Druck vorne am Netz ergaben nicht die
gewünschten Punkte. Mit dem Einwechseln von Elise Wicki, gegen Ende des ersten Satzes konnte man dem Spiel aber eine entscheidende Wende geben. Mit einigen starken und druckvollen Angriffen holte man die verlorenen Punkte zurück und belohnte sich und auch die vielen Zuschauer mit einer anderen Präsenz auf dem Spielfeld. Mit 25:23 Punkten ging der erste Satz an die Frauen aus dem Rontal. Im zweiten Satz konnten die Ebikonerinnen dann von Beginn an den Lead übernehmen. Der Gegner aus dem Tessin zeigte zusehends Mühe, die starken und clever gespielten Angriffe der Ebikonerinnen abzuwehren. Obwohl die Tessinerinnen auch in diesem Satz über zwanzig Punkte erspielen konnten, ging er mit 25:21 an das Team aus Ebikon. Diesen Vorsprung liess sich das Damen-1-Team nicht mehr nehmen. Im dritten Satz war die Nervosität und der Druck auf Seiten des Gegners Volley Moesa spürbar. Als Elise Wicki dann mit einer sensationellen Aufschlagsserie die Ebikonerinnen mit beinahe zehn Punkten in den Vorsprung brachte, kam kaum noch Gegenwehr. Es wurde schnell klar, dass die Ebikonerinnen den Satz und somit das Spiel ziemlich sicher gewinnen würden. Das Team aus Moesa gab sich aber nicht einfach geschlagen und kämpfte bis zum bitte-
ren Ende. Die Damen aus Ebikon konnten sich dem jedoch mit abwechslungsreichen Angriffen auf allen Positionen entgegensetzen. Ein Aufschlagssfehler beim Stand von 24:18 des Gegners machte die Sache dann perfekt. Das Damen 1-Team holte einen klaren 3:0-Sieg und schaffte somit den sensationellen sofortigen Wiederaufstieg in die 1.Liga! Zu Beginn der Saison, wagte niemand an einen Aufstieg zu denken. Zu unklar war es, wie das neu zusammengewürfelte Team nach dem Abstieg des Damen1- und Damen2-Teams auf dem Spielfeld funktionieren wird. Somit dürfen
alle Spielerinnen und Coach Marco Scherer sehr stolz auf diese Leistung sein. Einen weiteren positiven Effekt hat dieser Aufstieg auch für das Damen-3-Team, welches nun ebenfalls von der fünften in die vierte Liga aufsteigen kann. Somit wird der VBC Ebikon nächstes Jahr bei den Damen zwei Teams in der 4.Liga und ein Team in der 1.Liga stellen können. Vorerst gehen nun aber alle Spielerinnen und Spieler des VBC Ebikon in die verdiente Saisonpause. Der Verein bedankt sich bei allen Teams für ihren Einsatz und den vielen treuen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie den Sponsoren für ihre Unterstützung.
Das Damen-1-Team freut sich über den sofortigen Wiederaufstieg. Bild zVg.
Junioren FC Perlen-Buchrain
Vorbereitungsturnier mit über 70 Teams PERLEN/BUCHRAIN – An drei Turniertagen konnten sich diverse Juniorenkategorien für die kommende Frühjahrsmeisterschaft ideal vorbereiten. Die schönen Frühlingstage, die wir im März bereits geniessen durften, konnten sich leider nicht über alle drei Turniertage durchsetzen. Vor allem am zweiten und dritten Turniertag gab es kaltes und nasses Wetter, das der Spielfreude der Junioren jedoch keinen Abbruch tat. Die Kids haben in jedem Spiel tollen und teilweise spektakulären Fussball geboten, als hätte die Meisterschaft gerade begonnen. In den fairen Spielen gab es viele tolle Spielzüge, technische Raffinessen und tolle Tore zu bestaunen. Viele
Teams in der Region schätzen diese Gelegenheit sehr, denn nicht jeder Verein kann in dieser Jahreszeit auf seinen Anlagen im Freien Fussball spielen. Mit den rund 800 spielenden Junioren, kamen die Organisatoren auch an ihre Kapazitätsgrenzen. Ein herzliches Dankeschön an die Eltern der FCPB-Junioren, welche einen Arbeitseinsatz leisteten und die Festwirtschaft aktiv unterstützten. Einen besonderen Dank gilt der aktiven FCPB-Familie, die den Anlass mit einem persönlichen Beitrag als Spielleiter, OK-Mitglied oder Helfer unterstützt haben, aber auch den zahlreichen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung als Haupt- Platz- oder Matchballspon-
sor. Mit diesem Gesamtpaket war es möglich, dass der FCPB für eine grosse Anzahl von Junioren, Trainern und Vereinen in der direkten Nachbarschaft ein tolles, kostenloses Fussball-Vorbereitungsturnier bieten konnte. Die teilnehmenden
Teams sind bestens gerüstet für die kommende Meisterschaft und werden sicher wieder mit tollen Siegen den Zuschauern grosse Freude bereiten. Der FC Perlen-Buchrain wünscht allen Teams eine faire und spannende Meisterschaft!
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Donnerstag, 16. April 2015 | Nr. 16/17 | rontaler
Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad
Tag der offenen Tür WEGGIS – Am Samstag, 25. April, findet in Weggis der Tag der offenen Tür der Luftseilbahn Weggis - Rigi Kaltbad statt. Aus Anlass der geplanten Erneuerung der Luftseilbahn lädt die Rigi Bahnen AG die Bevölkerung zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Nebst dem informativen Teil kommt auch die Unterhaltung nicht zu kurz. ImDie Erneuerung der Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad soll im Jahr 2018 realisiert werden. Grund der Erneuerung ist die per Septem-
ber 2019 ablaufende Konzession der Bahn. Direktor Peter Pfenniger erklärt: «Die Anlage muss entsprechend den heute gültigen Normen angepasst werden. Das geht nur mit einer umfassenden Erneuerung. Die Gebäude Talstation und Bergstation und die heutige Linienführung bleiben bestehen. Ersetzt werden hauptsächlich technische Bestandteile sowie die Kabinen.» Die Kosten des Projektes belaufen sich auf ungefähr 12 Millionen Schweizer Franken. Während der
Bauzeit (voraussichtlich 6 bis 9 Monate im 2017/2018) wird der Betrieb unterbrochen. Die Einheimischen und Gäste werden via Vitznau mit der Zahnradbahn nach Rigi Kaltbad befördert. Tag der offenen Tür Um der Bevölkerung einen Blick hinter die Fassaden der alten und einen Einblick in die Pläne der neuen Bahn zu gewähren, findet am Samstag, 25. April, von 11 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Or-
Tischtennisclub Dierikon-Ebikon
Wer wird Rontaler Schülermeister? Am Samstag, 2. Mai, findet in der Turnhalle Dierikon das traditionelle Tischtennisturnier für Schülerinnen und Schüler statt. Die Anmeldung läuft. Das Tischtennis-Schülerturnier des TTC Dierikon-Ebikon gehört zu den wichtigen Schulsportanlässen des Rontals. Am Tischtennis-Schülerturnier in Dierikon dürfen alle Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 2000 und jünger teilnehmen, welche noch nie eine Tischtennislizenz besessen haben. Die Bestplatzierten jeder der drei Kategorien können am Kantonsfinal mitspielen und mit etwas Glück den Einzug in den nationalen Final schaffen. Organisiert wird der Anlass vom Tischtennisclub Dierikon-Ebikon (www. tischtennisclub.ch). Zu gewinnen gibt es u.a. einen Profi-Tischtennis-
schläger oder kostenlose Trainings beim TTC Dierikon-Ebikon. Die Teilnahme ist gratis. Die Turnhalle Dierikon ist am 2. Mai ab 10.30 Uhr geöffnet, Spielbeginn ist um 10.45 Uhr. Die Anmeldung bitte an info@ tischtennisclub.ch oder als SMS an 078 604 89 83 senden (Name, Vorname, Wohnort, Geburtsdatum und Telefonnummer angeben). Anmeldeschluss ist der 30. April. Das Wichtigste in Kürze Datum/Zeit Samstag, 2. Mai, 10.30 Uhr Ort Turnhalle Dierikon Kategorien U15 (Jahrgänge 2000 und 2001) U13 (Jahrgänge 2002 und 2003) U11 (Jahrgänge 2004 und jünger) Anmelden bis 30. April
ganisiert werden Führungen durch den Warteraum, Kommandoraum, der Talstation Weggis, der Bergstation Kaltbad sowie durch den Maschinenraum. Zudem werden spannende Informationen während den Extrafahrten durch Mitarbeitende der Rigi Bahnen vermittelt (infolge Revision ist die Luftseilbahn für den öffentlichen Betrieb bis 30. April eingestellt). Ponyreiten und eine Festwirtschaft mit Unterhaltung sorgen für das Wohl der kleinen und grossen Besucher.